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Nach der Bundesweiten Fahndung nach dem Tatverdächtigen sind am heutigen Tag gleich zwei Tatverdächtige im Saarland vorläufig festgenommen worden.

Ein 38jähriger und sein 32jähriger Begleiter, sind im Fahrzeug des 38jährigen von Spezialeinheiten festgenommen worden.

Der 38jährige hatte sich zuvor über seine Rechtsanwältin bei der Polizei gemeldet und damit faktisch selbst gestellt.

Der Verdächtige ist ein Geschäftsmann, der durch eine vorhergehende Insolvenz belastet war. 

Da der Tatverdächtige Jäger sei, sei er auch legal im Besitz von Schusswaffen.

Der Mann soll am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Er habe zunächst keine Aussage gemacht.

 

 

 


 


https://nordhessen-journal.de/zwei-polizeibeamte-toedlich-verletzt-oeffentlichkeitsfahndung-nach-andreas-johannes-schmitt/

 


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(ots)Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und des Polizeipräsidiums Westpfalz

Bei einer Verkehrskontrolle auf der Kreisstraße 22 etwa um 4:20 Uhr wurden zwei Polizeibeamte durch Schüsse tödlich verletzt. Wir berichteten mehrfach. Nach einem 38-jährigen Tatverdächtigen war gefahndet worden. Am Montagnachmittag nahmen Spezialeinheiten der saarländischen und rheinlandpfälzischen Polizei den Gesuchten kurz nach 17 Uhr in Sulzbach (Saarland) fest. Der Mann hat keine Angaben zur Sache gemacht und wird morgen dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Kaiserslautern vorgeführt zur Eröffnung des bestehenden Haftbefehls.

Ein weiterer 32-jähriger Mann wurde ebenfalls vorläufig festgenommen. Derzeit wird geprüft ob er mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang steht. Die Fahndungsmaßnahmen nach möglichen Mittätern laufen weiter.

Die Öffentlichkeitsfahndung wurde beendet und der Fahndungsaufruf auf der Internetseite der Polizei Rheinland-Pfalz, die Pressemeldung im Presseportal sowie die Verlinkungen auf den Social-Media-Kanälen der Polizei gelöscht.

Um die Persönlichkeitsrechte zu wahren, bitten wir alle, die den Fahndungsaufruf geteilt hatten, den Namen und die Fotos des Mannes ebenfalls zu löschen oder unkenntlich zu machen. |elz

Polizeipräsidium Westpfalz

 


https://nordhessen-journal.de/zwei-polizeibeamte-toedlich-verletzt-oeffentlichkeitsfahndung-nach-andreas-johannes-schmitt/


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Exsultet – Frohlocket, ihr Chöre der Engel, frohlocket, ihr himmlischen Scharen, lasset die Posaune erschallen, preiset den Sieger, den erhabenen König!

 

Unsere geliebte Tagesschau die genau das berichtet was sie berichten soll, berichtet dass laut Angaben des Statistischen Bundesamt die Inflation nicht mehr ganz so rasant steigt.

Ist das nun ein Erfolg im Mißerfolg?

Die Preise liegen demnach im Januar „nur“ noch bei 4,9 % mehr als vor einem Jahr.

Das ist ja fast gar nichts.

Das schaffen wir würde jemand anderes sagen allerdings ist der/diejenige gottlob nicht mehr am Ruder, es könnte also wirklich zu schaffen sein, wenn nicht….die vielen Ungelernten den Bundestag besetzt halten würden.

 


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ADAC Mitglieder erhalten 3 Prozent Rabatt
Die fünf wichtigsten Tipps für die Buchung

 

Bildrechte: Camping Roubine Fotograf: ADAC SE

(ots)Grenzenlose Freiheit im Urlaub genießen – das macht Ferien im Wohnmobil so attraktiv. Jetzt, da wir wieder weltweit reisen können, bietet die ADAC Wohnmobilvermietung – neu in Zusammenarbeit mit TUI – die Möglichkeit, Camper weltweit zu mieten. Durch die Online-Buchung in Deutschland brauchen die Urlauber keine versteckten Kostenfallen durch undurchsichtige Verträge zu befürchten.

„Wir freuen uns sehr, unseren Mitgliedern weltweit bei der Buchung eines Campers eine sichere und qualitativ hochwertige Auswahl anzubieten,“ so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. „Das attraktive Preis- Leistungsverhältnis, keine versteckten Kosten und maßgeschneiderte Versicherungspakete runden das ADAC Produkt, das ganz einfach online gebucht werden kann, ab.“

Bis 30. Oktober 2022 ist bei allen Buchungen „TUI Protect“ inkludiert. Damit sind Urlauber von der Anmietung bis zur Abgabe vor zusätzlichen Kosten durch eine Corona-Infektion geschützt.

„Wir sind mit TUI Camper seit zwölf Jahren am Markt und mit über 30 weltweiten Partnern auf vier Kontinenten vertreten. Kunden, die sich für einen Wohnmobil-Urlaub mit TUI entscheiden profitieren von Erfahrung, großer Auswahl und passgenauen Service- und Zusatzleistungen – unabhängig ob sie Neueinsteiger oder langjährige Camper-Fans sind“, sagt Astrid Kretschmer, Produkt Management TUI Camper

Die fünf wichtigsten Tipps vor der Buchung:

  1. Fahrzeugauswahl: Im Idealfall sind im Wohnmobil feste Schlafplätze für jeden Mitfahrer vorhanden. Zwar kann man in der Regel den Tisch zu einem Bett umfunktionieren, auf Dauer ist das aber oft unbequem. Die Mitnahme von Fahrrädern ist meistens möglich, sofern die Fahrzeuge mit einem Fahrradträger ausgestattet sind. Für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen vor der Anmietung überprüfen, ob der eigene Führerschein dafür gültig ist. Die meisten Miet-Wohnmobile sind jedoch leichter als 3,5 Tonnen, somit genügt die Führerscheinklasse B. Die Mehrheit der Vermieter setzen ein Mindestalter von 21 Jahren voraus.
  2. Sicherheit: Wer zum ersten Mal ein Wohnmobil mietet, sollte sich mit den Fahrzeugdimensionen und dem Verhalten des Fahrzeugs vertraut machen. Ganz wichtig: Fahren andere Großfahrzeuge neben einem Wohnmobil, entsteht ein gefährlicher Unterdruck, der beide Fahrzeuge zueinander hinziehen kann.Für die Übergabe des Wohnmobils unbedingt genügend Zeit einplanen. Es dauert zwischen 30 Minuten und einer Stunde, bis sich der Mieter mit der Bordtechnik, zum Beispiel mit Gas, Küche, Sanitär und Markise vertraut gemacht hat. Ein gewissenhafter Rundgang um das Fahrzeug, um vorhandene Schäden zu protokollieren und bestätigen zu lassen, ist empfehlenswert.
  3. Geschwindigkeit: Mit einem Wohnmobil gilt der Grundsatz „Reisen statt Rasen“. Eine Reisegeschwindigkeit zwischen 90 und 110 km/h schont Nerven und – dank des geringeren Verbrauchs – auch den Geldbeutel. Im Durchschnitt verbrauchen Wohnmobile 9 bis 14 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Damit es keinen Ärger geht, sollte man vorab die Verkehrsvorschriften des Urlaubslandes studieren.
  4. Packen: Das leichte Gepäck kann problemlos in den Oberschränken unter dem Dach verstaut werden. Schwere Ladung wie Getränke, Konserven und Tetrapacks dagegen immer unten und am besten in Achsnähe lagern, damit der Schwerpunkt des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Das Gewicht der Zuladung summiert sich sehr schnell. Hier sollte auf den erlaubten Maximalwert geachtet werden.
  5. Versicherungen: Neben der obligatorischen Haftpflichtversicherung ist eine Art Kaskoversicherung mit verschiedenen Deckungsgrenzen enthalten. Diese unterscheidet sich in den verschiedenen Ländern teilweise deutlich von den deutschen Regelungen. Hier sollte man sich in den Nutzungsbedingungen über die jeweilige Haftungsbefreiung und Selbstbeteiligung informieren.

Produktangebot

Die Wohnmobile können online unter https://autovermietung.adac.de/camper-weltweit/ gebucht werden.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 26 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

ADAC SE


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(ots)Bei einer Verkehrskontrolle auf der Kreisstraße 22 im Landkreis Kusel wurden eine Polizeibeamtin und ein Polizeibeamter erschossen. Derzeit fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem oder den Tätern.

Die Fahndungsmaßnahmen sind auf das Saarland erweitert worden. Das Landespolizeipräsidium unterstützt die Kolleginnen und Kollegen aus Rheinland-Pfalz bei der Suche nach dem oder den Tätern.

Die Polizei bittet die Bevölkerung im Saarland keine Anhalter mitzunehmen. Mindestens ein Tatverdächtiger ist bewaffnet.

Zeugen, die im Saarland etwas Verdächtiges wahrgenommen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0681/962-9201/-9204/-9207 mit dem Landespolizeipräsidium Saarland in Verbindung zu setzen.

Landespolizeipräsidium Saarland

 

 

 


 
 
 

 
 
 
https://nordhessen-journal.de/zwei-polizisten-im-kreis-kusel-erschossen/


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Blick in die Sonderausstellung „Wunderkammer modern – 50 Jahre Universität Kassel“ © Foto: © Universität Kassel; Fotografin: Sonja Rohde

Das Stadtmuseum lädt zu einer Online-Führung in der Sonderausstellung „Wunderkammer modern – 50 Jahre Universität Kassel“ mit Alica Reuter ein. Sie findet statt am Mittwoch, 2. Februar, ab 18 Uhr.

Während der zirka 20-minütigen Online-Führung mit Alica Reuter kann man mehr spannende Einblicke in zahlreiche innovative Forschungsprojekte der Universität erhalten.

Im Fachgebiet Alte Geschichte und dem Servicecenter Lehre wurde etwa erforscht, welche Geschichtsbilder anhand des populären Computerspiels „Assassin’s Creed Odyssey“ vermittelt werden und wie authentisch darin das Webereihandwerk dargestellt wird.

So können beispielsweise neue Medien in die universitäre Lehre eingebunden und hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit in der Schule untersucht werden.

Die Veranstaltung findet als Live-Stream via Instagram statt unter: www.instagram.com/stadtmuseum_kassel

documenta-Stadt Kassel

 


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Die Nieren filtern ein Leben lang unser Blut. Allein die vier Hauptfunktionen der Nieren sind komplexer als die manch anderer Organe: Sie regeln unseren Wasserhaushalt, den Elektrolyt-Haushalt, den Säure-Basen-Haushalt und die Entgiftung unseres Körpers. Gerade im Alter brauchen die Nieren mehr Aufmerksamkeit. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps, wie die Nieren gesund bleiben.

Gesunde Ernährung, ausreichend Flüssigkeit

Sich fit und aktiv zu halten ist nach Informationen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) ein wesentlicher Aspekt für Nierengesundheit. Insbesondere Diabetiker sollten ihren Blutzucker kontrollieren und dafür sorgen, dass er stabil eingestellt ist. Auch den Blutdruck sollte man im Blick behalten und regelmäßig messen. Denn ein zu hoher Blutdruck schädigt die Nieren und muss behandelt werden.

Auch die Ernährung ist wichtig: Wer sich gesund ernährt und sein Gewicht im Normalbereich hält, tut seinen Nieren einen Gefallen. Auch auf ausreichende Flüssigkeit sollte geachtet werden: Ein gesunder Mensch sollte täglich 1,5 Liter trinken. Übrigens: Auch Rauchen schädigt die Nieren – auch deshalb also am besten gleich damit aufhören.

Nicht vergessen: Nieren-Check beim Hausarzt

Vorsicht ist auch bei frei verkäuflichen Schmerzmitteln geboten, diese sollten nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Schließlich sollte man auch einen Nieren-Check beim Hausarzt machen. Die Gesundheitsuntersuchung Check-up 35 umfasst einen Urintest und dient der Früherkennung von Nierenproblemen.

 

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OV von Wort und Bild Verlag, die Gesundheitsmeldungen

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Was bringt Intervallfasten?
Im neuen Jahr nehmen sich viele Menschen vor, ein paar Kilo abzunehmen

Bildrechte: Wort & Bild Verlag Fotograf: PlainpictureGmbH

(ots) Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr? Ein paar Kilo weniger steht sicherlich bei vielen auf der Liste ganz oben. Beliebt ist Intervallfasten, bei dem die Abstände zwischen den Mahlzeiten vergrößert werden. Das ist aber keine Diätform, sondern eine dauerhafte Ernährungsumstellung im Sinne einer artgerechten Ernährung, schreibt das „HausArzt-PatientenMagazin“ in der aktuellen Ausgabe.

Der Experte Dr. Matthias Riedl, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologe, Ernährungsmediziner und ärztlicher Direktor des medicum Hamburg, erklärt: Der Körper sei von Natur aus dafür angelegt, längere Perioden ohne Nahrung zu überstehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Denn durch die größeren Abstände zwischen den Mahlzeiten bliebe der Blutzuckerspiegel konstanter, die Ausschüttung des blutzuckersenkenden Hormons Insulin würde reduziert.

Für einige Menschen tabu

Intervallfasten kurbelt die Fettverbrennung an, fördert die Zellerneuerung und hat entzündungshemmende Effekte. Damit kann also langfristig ein gesundes Gewicht erreicht werden. Möchte man mit der Methode abnehmen, sollte man aber auch seine Mahlzeiten anders gestalten, so der Experte. Das heißt: Gemüse, Ballaststoffe, Eiweiß, gesunde Fette und wenig Zucker. Dann gibt es auch keinen Jo-Jo-Effekt. Allerdings eignet sich die Methode nicht für jeden: „Für Schwangere, Stillende, Heranwachsende und Menschen mit Untergewicht, Essstörungen, bestimmten Vorerkrankungen und bei Einnahme bestimmter Medikamente ist Intervallfasten tabu“, so Dr. Riedl. So oder so gilt: Erst mit dem Hausarzt oder der Hausärztin sprechen, ob diese Ernährungsweise geeignet ist.

Das „HausArzt-Patientenmagazin“ gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 1/2022 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben. Das „HausArzt-PatientenMagazin“ finden Sie auch auf Facebook.

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen,

 


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 Die Naturschutzorganisation WWF Deutschland blickt auf ein für den Natur- und Umweltschutz erfolgreiches Jahr zurück. Erstmals verzeichnet der WWF laut dem am Freitag vorgelegten Jahresbericht über 800.000 Förder:innen in Deutschland – ein Rekord, der den positiven Trend aus 2020 fortsetzt. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Einnahmen wider. Mit 113 Millionen Euro stiegen sie im Vergleich zum Vorjahr (104 Millionen Euro) noch einmal um fast 9 Prozent. Zugleich warnt der WWF vor zunehmenden Einschränkungen für die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen weltweit. In vielen Regionen der Welt habe sich in den vergangenen beiden Pandemiejahren die politische und gesellschaftliche Lage destabilisiert. Das sei mitunter extrem herausfordernd. Zugleich könnten Naturschutzprojekte jedoch auch dazu dienen, unterschiedliche Akteure und Parteien wieder an einen Tisch zu bekommen. Das sei gerade bei vielen grenzüberschreitenden Vorhaben der Fall, wie etwa dem neu entstehenden transnationalen Schutzgebietskomplex „Unganisha“ (bedeutet „gemeinsam“ in Swahili) zwischen Kenia und Tansania.

„Die letzten beiden Jahre haben uns gezeigt, dass den Deutschen selbst in Krisenzeiten Umweltschutz immer wichtiger wird. Sie setzten sich aktiv dafür ein, dass Natur und Tiere auf der ganzen Welt geschützt werden“, sagt Eberhard Brandes, Geschäftsführender Vorstand des WWF Deutschland. „Besonders freut uns natürlich, dass der Anteil an privaten Spenden zugenommen hat. Die breite Unterstützung aus der Gesellschaft macht deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Dieser positiven Entwicklung stünde das Phänomen des sogenannten „Shrinking Space“ entgegen. Unter dem Begriff versteht man die zunehmende Einschränkung der zivilgesellschaftlichen Handlungsspielräume etwa durch Regierungen oder Militärs. „Für viele Organisation wie den WWF haben die Risiken und Herausforderungen in den vergangenen zwei Jahren deutlich zugenommen“, so Brandes. „Viele unserer Kolleg:innen und Projektpartner:innen machen in krisengeschüttelten und von Instabilität geprägten Regionen einen extrem riskanten Job. Dafür verdienen sie unseren Dank und Respekt.“ So gestalte sich beispielsweise die Lage im krisengeschüttelten Myanmar weiterhin kompliziert. Die Projektarbeit vor Ort für die Menschen und die Natur des Landes gehe zwar weiter, doch unter massiv erschwerten Bedingungen.

Hinzukommen die Folgen der Coronapandemie: Nach Einschätzung des WWF besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Zerstörung der Natur oder Wilderei und der globalen Pandemie mit Folgen. Das 2021 gestartete Großprojekt „Unganisha“ versucht hier vor Ort gegenzusteuern. Dabei soll ein großes Korridorsystems zwischen den Schutzgebieten des nördlichen Tansanias und des südlichen Kenias geschaffen werden. „Ziel ist es, gemeinsam funktionsfähige Ökosysteme und Wildtierkorridore für Tiere wie Elefanten, Spitzmaulnashörner oder Löwen zwischen den Schutzgebieten zu schaffen und eine naturverträgliche Nutzung von Land und natürlichen Ressourcen mit und für die lokale Bevölkerung zu sichern.“ Hier zeigt sich laut WWF, dass Naturschutzprojekte auch eine Brückenbauer-Funktion haben können, die in Regionen stabilisierend wirke. „Gerade bei grenzüberschreitenden Vorhaben wie Unganisha können wir als WWF unterschiedlichste Parteien an einen Tisch holen und sie ins Gespräch miteinander bringen“, so Brandes.

Hintergrund Jahresbricht

Der Jahresbericht erscheint jährlich und gibt einen Überblick über die inhaltlichen Schwer-punkte der Arbeit des WWF Deutschland und bilanziert das vergangenen Geschäftsjahr. Die Gesamteinnahmen lagen mit 113,0 Mio. Euro 2021 deutlich über denen des Vorjahres (€103,7 Mio. Euro). Die gesamten Ausgaben lagen mit 108,2 Mio. Euro unter den geplanten Ausgaben in Höhe von 112,0 Mio. Euro, was vor allem mit den Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie zu begründen ist. Sie liegen aber dennoch über denen das Vorjahres von 100,4 Mio. Euro. Weitere Informationen: www.wwf.de/jahresbericht

Hintergrund Naturschutz und Menschenrechte

Zusammen mit dem Jahresbericht veröffentlichte der WWF Deutschland seinen dritten Bericht Naturschutz und Menschenrechte. Hierbei stehen die Menschenrechtssituation in den Projektregionen und die Aktivitäten der Organisation zur Wahrung und Förderung der Menschenrechte im Vordergrund. Im Jahr 2021 hat der WWF seine eingegangenen Verpflichtungen weiter umgesetzt. Neben einer öffentlichen Diskussion unserer Umwelt- und Sozialstandards und ihrer Umsetzung stand dabei die Entwicklung eines menschenrechtsbasierten Programmansatzes im Vordergrund. Ziel ist es, die Wahrung und Förderung der Menschenrechte zum systematischen Bestandteil der Umwelt- und Naturschutzarbeit des WWF Deutschland zu machen. Hierzu zählt auch die Umsetzung der 2020 herausgegebenen Empfehlungen einer vom WWF International eingesetzten unabhängigen Kommission sowie die Empfehlungen, die der WWF Deutschland in 2019 von Löning – Human Rights & Responsible Business erhalten hat. Auch werden, wie im letzten Jahr, menschenrechtlich relevante Vorfälle transparent aufbereitet.

 

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OV von WWF Germany

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Eine JVA ist keine ‚Black Box‘

Um sich ein eigenes Bild gesellschaftlicher Zusammenhänge und von Interkulturalität eines Gefängnisses machen zu können, hat Maja-Lina Lauer, BASIB- Studentin der Hochschule Fulda, ein 3 monatiges Praktikum in der Justizvollzugsanstalt Hünfeld erfolgreich absolviert. Seit Herbst 2021 beschäftigt sich die 21 jährige Bachelor-Studentin im Rahmen der Gefängnisseelsorge intensiv mit interkulturellen, spirituellen und sozial-politischen Themen im Kontext der Justiz und Gefängniskirche und zwar aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven.

 

Hochschule Fulda (University of Applied Sciences)

BASIB (Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen B.A.) ist ein 6-semestriger sozialwissenschaftlicher Studiengang an der Fuldaer Hochschule. Zuwanderung und Einwanderung, gesellschaftliche Eingliederung, (Re-)Sozialisierung und internationale Mobilität werden auch in deutschen Gefängnissen stärker sichtbar und immer mehr diskutiert. „In meinem Studium versuchen wir menschlich und auf eine professionelle Weise diese Thematiken zu reflektieren und zu bearbeiten,“ betont Frau Lauer, die eine Laufbahn als Journalistin anstrebt. „Es geht bei BASIB vor allem um die Entwicklung unserer individuellen Kompetenzen“ erklärt die Studentin. „Weitere Themen sind: Umgang mit Interkulturalität, Betrachtung interkultureller Themen, Fähigkeit zur Wahrnehmung, Analyse und Handeln, Reflexion gesellschaftlicher und globaler Zusammenhänge sowie kritischer Umgang mit Ausgrenzung und Diskriminierung.“

 

Begegnung mit gesellschaftlichen Schattenseiten

In ihrem Praktikumsbericht schreibt die Studentin über ihre Erlebnisse und Eindrücke: „Gefängnis bedeutet immer auch eine Auseinandersetzung und Begegnung mit gesellschaftlichen Schattenseiten. Ich bin sehr froh über die Offenheit und Ehrlichkeit, mit denen mir während meines Praktikums begegnet wurde. Ebenfalls positiv und vor allem erlebnisreich waren für mich die Erfahrungen mit den Gefangenen. Beispielsweise hatte ich die Möglichkeit, bei den Weihnachtsfeiern der JVA Hünfeld und der JVA Fulda, bei einigen ökumenischen Gottesdiensten und bei der Musikgruppe (mit Herrn Zschorn von ‚Divine Concern‘) mitzuwirken. Auch bei den persönlichen Besuchen, die der Gefängnisseelsorger durchs Haus bei den einzelnen Häftlingen machte, durfte ich ihn begleiten. So hatte ich die Möglichkeit, mir selbst ein Bild zu machen und die Menschen kennenzulernen, die Institutionen sowie ihre Funktionsweise zu verstehen. Die Begleitung empfand ich dabei als sehr hilfreich, auch die Reflektionen in Form von Gesprächen und weiteren Anregungen. Das hat mir sowohl persönlich und als auch meinem Studium sehr geholfen, Dinge für mich einzuordnen und neu zu strukturieren… Für mich bedeutet Gefängnis nach dem Praktikum zwar Verschlossenheit, aber es ist keine mysteriöse ‚Black Box‘ mehr. Dafür bin ich dankbar.“

 

Praktikum bei der Gefängnisseelsorge

Das Praktikum wurde ermöglicht mit der freundlichen Unterstützung der Justiz, dem Anstaltsleiter, Leitender Regierungsdirektor Lars Streiberger, der Firma Steep und der Seelsorge. „Die vergangenen 3 Monate waren sehr wertvoll und die Zusammenarbeit mit Frau Lauer und der Hochschule Fulda eine Bereicherung,“ betont der Praktikumsbegleiter, Gefängnisseelsorger Diakon Dr. mult. Meins Coetsier. „Ich wünschte, dass mehr junge Menschen Interesse an Themen wie Interkulturelle Beziehungen und Gesellschaft zeigen würden.“ Als Niederländer in Deutschland, promovierter Kulturwissenschaftler, Philosoph und Theologe im Knast, erlebt der Diakon selbst, wie wichtig, aber auch wie schwierig solche gesellschaftlichen Themen und Herausforderungen im Alltag sein können.

 

„Ein großes Dankeschön an die JVA Hünfeld und an meine Uni!“ bestätigt die Studentin mit einem Lächeln, während sie am letzten Praktikumstag im Kirchenraum nochmal den Sternenhimmel anschaut: „Im Kern ist es wohl das, was ich allen wünsche, Mitarbeitenden wie auch Gefangenen, dass sie ihren Platz, ihre Art finden, ein glücklicher Teil der Gesellschaft zu sein, und dass die Gesellschaft als Ganzes eines Tages zu einem perfekten Puzzle wird, weil sie selbst bereit ist, sich dynamisch zu wandeln, auf den einzelnen Menschen einzugehen und dabei das Ganze als Einbettung und größeres Ganzes nicht aus dem Blick zu verlieren.“ (pm) +++

Diakon Dr. mult. Meins Coetsier – Justizvollzugsanstalt Hünfeld 


 

 

 

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In Hessen sind jetzt 1,9 Prozent der Landesfläche als Vorranggebiete für Windenergie ausgewiesen. Dies ergibt sich aus einer Änderung des Teilregionalplans Erneuerbare Energien Südhessen, dem das Kabinett jetzt zugestimmt hat, wie Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir am Freitag mitteilte: „Wir schaffen damit den nötigen Platz für eine klimafreundliche und umweltschonende Energieversorgung. Hessen ist neben Schleswig-Holstein das einzige Bundesland, in dem das Zwei-Prozent-Ziel des Bundes praktisch erreicht ist. Wir leisten unseren Beitrag zur Energiewende.“

In Südhessen wächst der Anteil der Vorrangflächen für Windenergie mit der Änderung auf 1,5 Prozent. Die Ausweisung von Vorranggebieten bündelt den Windenergieausbau auf den am besten geeigneten Flächen. Dabei bedarf jede einzelne Anlage weiterhin einer eigenen Prüfung auf etwaige Konflikte mit Besiedlung oder Naturschutz.

Erneuerbare Energien in Südhessen

In Nord- und Mittelhessen sind die Vorranggebiete bereits festgelegt und umfassen dort 2,0 bzw. 2,2 Prozent der Fläche des jeweiligen Regierungsbezirks. Zusammen mit den 1,5 Prozent im Teilplan für Südhessen sind damit insgesamt 1,9 Prozent der Fläche Hessens für Windkraft reserviert worden.

„Mit der Ausweisung der Vorrangflächen ist gleichzeitig klar, dass 98 Prozent der Landesfläche für Windanlagen ausgeschlossen sind. Von einer Verspargelung der Landschaft kann also keine Rede sein“, erläuterte Al-Wazir. „Eine atom- und kohlefreie Stromerzeugung in Hessen gibt es nicht ohne Windenergie. Dabei arbeiten wir daran, die Anlagen klug zu bündeln. Die Ausweisung von Vorrangflächen ist dafür die Voraussetzung.“

 

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OV von Land Hessen

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Die Fregatte F125 RHEINLAND-PFALZ beim Auslaufen aus dem Hamburger Hafen zu Test- und Überprüfungsfahrten Bildrechte: thyssenkrupp Marine Systems

(ots) Als letztes Schiff der F125-Klasse hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) heute die Fregatte RHEINLAND-PFALZ von der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) F125, einem Firmenverbund von thyssenkrupp Marine Systems und der Naval Vessels Lürssen (NVL) Group, abgenommen.

Neben dem zuständigen Projektleiter des BAAINBw, Leitender Technischer Regierungsdirektor Marc Steffens, nahm der Technische Regierungsdirektor Matthias Rohde, Leiter der Abnahmekommission von der Wehrtechnischen Dienststelle 71, an der Abnahmezeremonie in Hamburg teil. Im Rahmen der Feierlichkeiten, die coronabedingt lediglich in kleinem Kreis stattfanden, zeigte sich Herr Steffens sehr erfreut:

„Mit der heutigen Abnahme des vierten und letzten Schiffes der Klasse F125 haben wir ein wichtiges Rüstungsprojekt für die Deutsche Marine zum Abschluss gebracht. Die Voraussetzungen zum Erreichen der vollen Einsatzreife der BADEN-WÜRTTEMBERG-Klasse sind geschaffen. Mit ihrem hohen Grad an technischer Innovation und Komplexität stellt die Klasse einen auch international hoch beachteten Meilenstein des Deutschen Marineschiffbaus dar.“

Die Marine erhält damit die für die aktuellen Einsatzverpflichtungen dringend benötigten Einheiten. Der erste Einsatz einer F125 ist ab Mitte 2023 geplant. Um die dafür notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, wurde zwischen der ARGE F125 und dem BAAINBw Ende vergangenen Jahres ein umfassender Unterstützungsvertrag zur technisch-logistischen Betreuung (TLB) der Fregatten der Klasse 125 geschlossen.

Nach Indienststellung der Fregatten BADEN-WÜRTTEMBERG, NORDRHEIN-WESTFALEN und SACHSEN-ANHALT in den letzten drei Jahren, komplettiert die RHEINLAND-PFALZ die Fregattenklasse F125 und wird zukünftig dem 4. Fregattengeschwader in Wilhelmshaven angehören.

 

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr

 


 

 

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Importpreise, Dezember und Jahr 2021
+0,1 % zum Vormonat
+24,0 % zum Vorjahresmonat
+13,5 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020

Exportpreise, Dezember und Jahr 2021
+1,0 % zum Vormonat
+10,9 % zum Vorjahresmonat
+5,6 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020

WIESBADEN – Die Importpreise waren im Dezember 2021 um 24,0 % höher als im Dezember 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im November 2021 bei +24,7 % gelegen, im Oktober 2021 bei +21,7 %. Gegenüber dem Vormonat November 2021 stiegen die Importpreise im Dezember 2021 geringfügig um 0,1 %. Im Jahresdurchschnitt 2021 waren die Importpreise 13,5 % höher als im Vorjahr. Dies war der stärkste Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr seit 1981 (+13,7 % gegenüber 1980).

Starker Preisanstieg ist nach wie vor insbesondere auf Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen

Energieeinfuhren waren im Dezember 2021 um 135,0 % teurer als im Dezember 2020, verbilligten sich aber um 3,0 % gegenüber November 2021.

Der hohe Anstieg im Vorjahresvergleich ist nach wie vor insbesondere durch die stark gestiegenen Preise für Erdgas begründet. Diese lagen im Dezember 2021 um 267,5 % über denen von Dezember 2020, sanken aber gegenüber November 2021 um 2,9 %.

Auch die Importpreise für Mineralölerzeugnisse (+68,5 %) und Erdöl (+65,3 %) lagen deutlich über denen des Vorjahresmonats, sanken aber im Vormonatsvergleich ebenfalls (Erdöl: -6,3 %, Mineralölerzeugnisse: -3,6 %).

Die Preise für importierte Steinkohle lagen 154,3 % über denen von Dezember 2020. Gegenüber November 2021 stiegen sie nach einem deutlichen Preisrückgang im Vormonat (gegenüber Oktober 2021) wieder an (+6,9 %).

Den höchsten Preisanstieg im Vorjahresvergleich verzeichnete elektrischer Strom mit einem Plus von 408,8 %. Gegenüber November 2021 verteuerte er sich weiterhin erheblich (+22,6 %). Aufgrund des geringen Anteils der Stromeinfuhren an den gesamten Energieeinfuhren wirkte sich die Verteuerung von Strom aber nur unwesentlich auf die Energiepreisentwicklung aus.

Ohne Berücksichtigung der Energiepreise waren die Importpreise im Dezember 2021 um 13,0 % höher als im Dezember 2020 und 0,8 % höher als im Vormonat November 2021. Lässt man nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht, lag der Importpreisindex um 21,4 % über dem Stand des Vorjahres (+0,6 % gegenüber November 2021).

Höhere Preise für Vorleistungsgüter im Vorjahresvergleich vor allem bei Düngemitteln und Stickstoffverbindungen, Holz, Erzen, Metallen und Kunststoffen

Importierte Vorleistungsgüter waren im Dezember 2021 um 23,0 % teurer als im Vorjahresmonat.

Gegenüber Dezember 2020 wurden infolge der Energiepreisentwicklung insbesondere Düngemittel und Stickstoffverbindungen zu höheren Preisen importiert. Sie waren im Dezember 2021 fast dreimal so hoch wie im Dezember 2020 (+179,9 %). Außerdem waren vor allem Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (+60,5 %), Rohaluminium (+55,5 %), gesägtes und gehobeltes Holz (+50,2 %) sowie Kunststoffe in Primärformen (+43,4 %) teurer als im Dezember 2020.

Im Vormonatsvergleich war bei einigen Rohstoffen eine leichte Entspannung im Markt zu verzeichnen: Gegenüber dem November 2021 sanken die Preise unter anderem für Rohaluminium (-2,3 %), Eisenerz (-2,1 %), für gesägtes und gehobeltes Holz (-1,4 %) sowie für Rohkupfer (-0,9 %).

Die Preise für importierte Investitionsgüter lagen im Dezember 2021 um 4,9 % über denen von Dezember 2020. Teurer waren unter anderem Notebooks (+6,4 %), Maschinen (+4,7%), Kraftwagen und Kraftwagenteile (+3,9 %) sowie Smartphones (+3,2 %).

Importierte Verbrauchsgüter wurden binnen Jahresfrist 6,6 % teurer, Gebrauchsgüter 5,4 %.

Die Preise für importierte landwirtschaftliche Güter lagen 24,2 % über denen von Dezember 2020. Während insbesondere Rohkaffee (+70,4 %) und Getreide (+34,9 %) gegenüber dem Vorjahresmonat weiterhin deutlich teurer waren, wurden lebende Schweine zu niedrigeren Preisen importiert (-1,4 %). Im Vormonatsvergleich stieg ihr Preis aber zum ersten Mal seit Mai 2020 wieder an (+4,4 %).

Importpreise 2021 um 13,5 % höher als 2020: auch hier starker Einfluss der Energiepreise

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren die Importpreise 13,5 % höher als im Vorjahr. 2020 waren sie noch um 4,3 % gegenüber 2019 gefallen.

Vor allem die Preisentwicklung bei importierten Energieträgern beeinflusste mit einem Plus von 83,8 % gegenüber 2020 die Veränderungsrate der Importpreise. Alle Energieträger waren 2021 im Durchschnitt deutlich teurer als 2020. Besonders stark stiegen die Preise für elektrischen Strom (+216,4 %) und Erdgas (+138,7 %). Der Importpreisindex ohne Energie lag im Jahresdurchschnitt 2021 um 7,3 % über dem Stand des Vorjahres. Lässt man nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht, waren die Importpreise 10,9 % höher als 2020.

Vorleistungsgüter waren 2021 um 15,7 % teurer als im Jahr 2020. Die Importpreise für Düngemittel und Stickstoffverbindungen lagen um 64,2 %, Eisenerze um 55,5 %, gesägtes und gehobeltes Holz um 40,7 %, Kunststoffe in Primärformen um 33,2 % und Metalle um 30,3 % über dem Niveau von 2020. Dagegen wurde für elektronische Bauelemente im Durchschnitt 4,5 % weniger bezahlt als ein Jahr zuvor.

Bei den Investitionsgütern, die gegenüber 2020 eine Preissteigerung um durchschnittlich 1,3 % aufwiesen, waren unter anderem Kraftwagen und Kraftwagenteile (+1,9 %) sowie Maschinen (+1,4 %) teurer, während Smartphones (-1,1 %) und Tablets
(-2,6 %) günstiger waren als vor einem Jahr.

Die Preise für Verbrauchsgüter lagen im Durchschnitt um 2,1 % über denen des Jahres 2020. Besonders pflanzliche und tierische Öle und Fette waren teurer als vor einem Jahr (+21,2 %), während sich vor allem Schweinefleisch um 10,4 % verbilligte.

Importierte Gebrauchsgüter waren durchschnittlich um 1,3 % teurer als 2020.

Die Preise für importierte landwirtschaftliche Güter stiegen gegenüber 2020 um 9,5 %. Während insbesondere für Rohkaffee (+33,2 %) und Getreide (+22,0 %) im Durchschnitt mehr bezahlt werden musste als vor einem Jahr, waren Nüsse (-7,5 %) und lebende Schweine (-26,7 %) billiger als 2020.

Exportpreise im Vorjahresvergleich um 10,9 % gestiegen – höchster Anstieg seit Dezember 1974

Der Index der Exportpreise lag im Dezember 2021 um 10,9 % über dem Stand von Dezember 2020. Eine größere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im Dezember 1974 gegeben (+15,2 % gegenüber Dezember 1973). Im November 2021 und im Oktober 2021 hatte die Jahresveränderungsrate bei +9,9 % beziehungsweise bei +9,5 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat November 2021 stiegen die Exportpreise im Durchschnitt um 1,0 %.

Preisanstiege bei Vorleistungsgütern treiben Exportpreise 2021 im Vergleich zu 2020

Im Jahresdurchschnitt 2021 lagen die Exportpreise um 5,6 % über denen des Vorjahres (2020 gegenüber 2019: -0,7 %). Bei den Exportpreisen beeinflusste der Preisanstieg der Vorleistungsgüter (+9,3 %) wegen des hohen Wägungsanteils maßgeblich die Jahresveränderungsrate, auch wenn sich die Energieträger deutlich stärker verteuert hatten (+79,2 %).

Weitere Informationen:

Lange Zeitreihen können unter anderem über die Tabellen Einfuhrpreise (61411-0002) und (61411-0006) und Ausfuhrpreise (61421-0002) und (61421-0006) in der Datenbank GENESIS-Online bezogen werden. Detaillierte Informationen zu den Statistiken der Ein- und Ausfuhrpreise enthält auch die Fachserie 17, Reihe 8.1 und Reihe 8.2.

Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und Wirtschaftskrise

Die Importpreise sind auch Teil des „Krisenmonitors“ (www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der „Krisenmonitor“ ergänzt die Sonderseite „Corona-Statistiken“ (www.destatis.de/corona), die statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie bündelt.

 


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Ganz bestimmt aus Angst zu verdursten bis zum nächsten Morgen, musste ein Mann

im Bundesstaat Oklahoma zur Selbsthilfe greifen.

Er wurde nämlich in einer Aldi-Filiale versehentlich eingeschlossen.

Also machte sich der wackere Mann über den Alkohol in der Filiale her.

Irgendwann werde ich sicherlich befreit – aber bis dahin nutze ich die Wartezeit.

 


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Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt erwirbt insgesamt 113 Wohnungen / Weitere Zukäufe von Wohnungen und Grundstücken geplant

Kassel / Fulda – Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) hat ihrem Wachstumsprogramm zwei weitere Bausteine hinzugefügt und ihren Bestand damit um 113 Wohneinheiten erweitert. Hessens größtes Wohnungsunternehmen hat in der Weidstücker Straße in Kassel 65 Wohneinheiten und zusätzliche Tiefgaragen-Stellplätze von einem privaten Bestandshalter angekauft. Darüber hinaus hat die NHW in Fulda 48 Wohneinheiten von der Fondsgesellschaft ImmoChance Deutschland G.P.P.2 GmbH & Co. KG des Mannheimer Emissionshauses Primus Valor erworben. Vermittelt hat den Ankauf die RHE Grundbesitz KG aus Berlin. Auch der noch im vergangenen Jahr erfolgte Erwerb der alten, leerstehenden DRK-Klinik in Kassel für die eigene Projektentwicklung zählt zu den jüngsten Akquisitionserfolgen der NHW. Das Unternehmen will in den nächsten Jahren konsequent weiterwachsen und den Bestand von derzeit ca. 59.000 Wohnungen perspektivisch erweitern. „Es sind daher noch weitere Zukäufe und Grundstücks-Akquisitionen geplant“, sagt Bernd Peuster, NHW-Fachbereichsleiter Akquisition Nord. „Von Interesse sind für uns dabei nicht nur große Objekte, sondern auch Wohnanlagen ab 50 Wohneinheiten, Grundstücke zur Planung und Bebauung sowie schlüsselfertige Ankäufe beziehungsweise Projektentwicklungen an geeigneten Standorten in ganz Hessen.“ Die NHW setzt auf ein breit gefächertes Feld, um das Wachstumsziel erreichen und weiteren dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung zur Verfügung stellen zu können.

 

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in rund 120 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Kassel bewirtschaftet rund 17.500 Wohnungen, darunter rund 5.000 in der Stadt Kassel, und hat mit den Servicecentern in Fulda und Marburg sowie einem Vermietungsbüro in Eschwege drei Außenstellen. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand weiter zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk „Initiative Wohnen 2050“ gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de

 


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(Glosse)

 

 

Dass sich arbeitsscheue Studienabbrecher gern im Bundestag tummeln ist sattsam bekannt und seit Jahrzehnten für uns alle sehr bereichernd.
Manchen sieht man es an, dass sie es gewohnt sind auszuschlafen. Anderen, dass sie es vor Fressgier nie doch noch vom Tisch weg an die Arbeit schaffen konnten. Oder es in die Uni geschafft haben. So vor Ende der Vorlesungen…

Quelle: Bundestag: Ricarda Lang ©Elias Keilhaue

So ein Stress im Leben kann dann schon mal dazu führen, dass man dann eher parteipolitisch Karriere machen muss, um dem Sozialamt zu entkommen. Eine Lösung, die gerade bei Grünen und Linken zu beobachten ist.
Das ist prinzipiell nicht zu beanstanden, da es ja auch intelligente Menschen geben muss, die solche Leistungsträger dann wählen, fördern oder gar in Positionen hieven, wo sie auch noch das Mündchen aufmachen können und gar dürfen. Also alles OK… Gelebte demokratische Verblödung.

Dass hier gern zu fett und feist auch noch das Attribut blöd hinzukommt, tut dem allumfassenden moralischen Imperativ der „grünen Intelligenzia“ keinen Abbruch. Er bereichert das drogenumnebelte Hirn der pädophilen Gesinnungsgenossen aufs nachhaltigste. Und zwar so, dass Grüne und katholische Kirche eigentlich beste Freunde sein könnten…

So schaffte das auch die formatfüllende grüne Hoffnungsträgerin für angewandte Blödheit Ricarda Lang (HIER) bei ihrer ersten Rede im Bundestag, die von der Neigungspresse geradezu gefeiert wurde, uns neue Einsichten zur Pandemie zu vermitteln.

Nur gab es da nichts zu feiern, denn sie wurde positiv auf Corona getestet. Trotz all ihrer Begeisterung für Anti-Corona-Maßnahmen, Anklagen gegen Kritiker und ihrem persönlichem Anspruch an das Thema an sich.

So twitterte sie munter nach der Rede (12:56 nachm. · 27. Jan. 2022):

Dienstagmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochabend: PCR-Test positiv und seit gestern Abend zu Hause isoliert. Passt auf euch auf!

Wie das so mit „auf sich aufpassen“ geht machte sie gleich vor, und legte ihre infizierte Maske auf das Rednerpult ab, um dann gleich mal den Nachfolger damit zu beglücken.
Natürlich könnte man nun sagen, dass sie es ja nicht wusste, aber wer DENKEN kann, würde seine Maske in die Tasche stecken, das Rednerpult GAR NICHT anfassen und wenn, dann sich mit Gummihandschuhen am Pult abstützen, um die armen Beinchen zu entlasten.
So, wie man es von anderen Berufsgruppen mit persönlichen Kontakten auch erwartet. Und im Falle der Moralapostel auch ständig fordert.

Und während die Medien jeden AfD-Abgeordneten, Kritiker und Andersdenkenden fast schon hämisch niedermachen, sobald eine Erkrankung festgestellt wird, passiert hier mal gar nichts. Erstaunlicher Weise, denn wo so viel Moral, Anstand, Fürsorge und Intelligenz auf aufnehmendes Volumen trifft,  sollte doch auch so ein kleiner Kniff bekannt sein, wie wir selbst unser und das Risiko anderer herunterfahren können.
Könnten, denn Volumina sind oft ungleich verteilt. Mehr Platz unten heißt nun mal nicht auch mehr Raum im Oberstübchen…
Aber das war bei Ricarda Lang auch eh nicht zu vermuten, da sie als mögliche grüne Vorsitzende in den seichten Fußstapfen von Lügenlieschen Baerbock wandelt, die es mit Wissen, Bildung und Intelligenz auch nicht so hat. Das passt also.

Und im Gegensatz zu Frau Baerbock schafft es sie sogar in ganzen, kompletten und grammatikalisch richtigen Sätzen zu reden, was schon eine Erleichterung ist. Endlich kann man mal eine grüne Rede abdrucken, ohne den Lektor samt Wahrsager bemühen zu müssen.

Scheinbar hat Volumen doch etwas mit Wissen oder der Möglichkeit mehr Wissen dort abspeichern zu können zu tun. Andererseits ist das auch nicht überraschend, da Baerbock eine neue Tiefgaragenebene menschlicher Inkompetenz für sich definieren konnte. In jeder Hinsicht. Es konnte also nur mit der neuen #Fressefreiheit nach oben gehen.

 

Und nun hat Lang also ihre erste Rede im Bundestag gehalten. Den Anspruch betont, und selbst dabei abgeloost ihn einzuhalten.
Aber sie dankt Gott dafür, dass sie sogar geboostert ist. Da sind wir echt froh. Allesamt, denn so bleibt sie uns erhalten und bereichert weiter luftverdrängend unser aller Dasein mit logikaversivem Wissen.

Gern würde ich persönlich auch etwas von ihr zu Ernährung, Schulsysteme und/oder Gesundheit hören wollen. Hier könnte sie mit ihrer sichtbaren Erfahrung punkten. Eine Erfahrung, die die letzte mögliche Konfektionsgröße noch nicht erreicht haben dürfte. Ricarda Lang ist erst 28 genussvolle Jahre alt. Da geht noch was!

 

 

„Langs politische Schwerpunkte sind soziale Gerechtigkeit und Klimapolitik; sie wird dem linken Parteiflügel zugeordnet.  Ferner steht sie für Feminismus und Body Positivity. Sie fokussiert sich dabei auf kollektivistische Lösungsansätze“, informiert uns die Wiki, was viel erwarten lässt.
In der Gewerkschaft ver.di ist sie auch aktiv, und kann den arbeitenden Leuten dort glaubhaft erklären, wie Arbeit erfolgreich zu schaffen ist.

 

Wir dürfen also beruhigt der Zukunft entgegenblicken. Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird uns grüne Kompetenz nun auch in Zukunft sicher sein.
Ich persönlich hoffe hier auf Booster vier, fünf und sechs, gern auch in Kombination mit ergänzenden Impfungen aller Art, damit Probleme gelöst werden, die zu viel Raum in unserer Gesellschaft einnehmen.

 

Bis dahin wünschen wir alle der so begabten und brillanten Ricarda Lang alles Gute, weiter viel Erfolg und guten Appetit!

 

 

 

 

 

Kleiner Hinweis aus (für grün-rote Ideologen) glaubhaften Quellen, um in Zukunft ein reduzierteres Corona-Risiko zu haben:

Übergewicht fördert schwere Corona-Verläufe – vor allem bei Jüngeren | MDR.DE

Fettleibigkeit als Risikofaktor?: Corona kann Fettzellen infizieren – n-tv.de

Corona-Studie: Adipositas ist größter Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe – Heilpraxis (heilpraxisnet.de)

Fettleibigkeit: Corona-Kranke haben zu hohem Prozentsatz Übergewicht – WELT

Experten warnen: Übergewicht sorgt für hohes Corona-Risiko (rtl.de)

Von der Corona- zur Adipositas-Pandemie? | wissen.de

BodyFokus (entgiftungsratgeber.com)

So wirkt sich Covid-19 bei starkem Übergewicht aus (helios-gesundheit.de)

 

…und natürlich auch eine helfende Handreichung, denn ich kann auch nett sein:

 

Diäten im Test 2022: Überraschender Sieger erntet viel Lob (gesundheitsschau.de)

Hilfsmittel für Übergewichtige » Schwitzschutz, Gurte & Co. (basenio.de)

Übergewicht und Fettleibigkeit | Die 5 besten Übungen zur Gewichtsreduktion (iafstore.com)

www.deutsche-treppenlift-beratung.de

Aufstehsessel vom Hersteller online bestellen | devita-online.de

Übergrößen Bekleidung – XXL-Mode – Plus Size Fashion (xl-bekleidung.de)

 

 

 

 

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Vom späten Samstagnachmittag bis in den frühen Sonntagabend hinein waren die Böen
in Brandenburg deutlich wahrnehmbar. Das Sturmtief Nadia kam mit kräftigen Sturmböen,
ob örtlich auch Orkanstärke erreicht wurde, ist bislang noch unklar.
Die Böen sorgten für zahlreiche Naturschäden in den Regionen: Stadt Nauen,
Amt Friesack, Gemeinde Fehrbellin sowie im Bereich der Stadt Kremmen.
Es brachen Baumkronen ab, es kam auch an diversen Stellen zu komplett Entwurzlung von Bäumen.
 
 
 


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