https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/03/NEUE-PARTEIWagenknecht.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-10-19 07:00:002023-10-18 21:42:58Sahra Wagenknecht gründet nun doch eigene Partei
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/10/image-2.jpg?fit=960%2C540&ssl=1540960NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-10-03 13:30:002023-10-03 07:43:32Familienministerin Paus gibt 12.000 Euro in zwei Tagen aus – für Social Media
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2020/04/Rentner-Gassi-gehen-SeniorenOma.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-09-26 12:00:002023-09-23 07:56:27Rentner sind entsetzt: Bürgergeld höher als Rente
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2019/03/Europa-Flagge-freigestellt-k.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-09-05 13:00:002023-09-06 07:15:00EU-Dienstleistungsfreiheit vs. nationale Gesetzgebung
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/06/KANZLER-SCHOLZ.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-08-15 11:00:002023-08-20 21:28:29Kanzlerzufriedenheit sinkt weiter aber er findet sich gut
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2018/11/Hessenwahl.png?fit=1920%2C1152&ssl=111521920NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-08-14 10:00:002023-08-13 10:43:15In zwei Monaten ist Landtagswahl in Hessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/03/Landtagswahl-2023.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-08-12 09:09:262023-08-12 09:09:34Kassel: 20 Bewerbungen zur Landtagswahl am 8. Oktober 2023 zugelassen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/08/Kanzler-und-Kanzleramt.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-08-03 10:00:002023-08-02 14:48:36Möglichkeiten zur Absetzung eines unfähigen Kanzlers
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/06/PARTEIEN-ZUR-WAHL.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-06-28 08:00:002023-06-27 15:57:28AfD in den Umfragen gleichauf mit SPD
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Gruene-Waffen.jpg?fit=800%2C452&ssl=1452800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-06-19 08:00:002023-06-18 19:21:58Gott bewahre die Hessen vor noch mehr Grün!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/06/KANZLER-SCHOLZ.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-06-11 12:00:002023-06-08 08:53:30Olaf Scholz: Ein ungeliebter Kanzler im Rampenlicht der Kritik
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/03/WAHLEN.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-06-08 08:00:002023-06-07 21:05:17AfD im Umfragehoch
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/05/FILZ.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-05-29 08:00:002023-05-28 20:12:06Überall nur noch FILZ: Familienbetrieb Bundesregierung?
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/05/GEMUeSE.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-05-15 10:00:002023-05-13 19:32:50Deutschland bekommt nun Bürgerräte, weil die Volksvertreter nicht das Volk vertreten
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/05/KROATIEN.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-05-12 10:00:002023-05-11 17:26:41Die Reiselust des deutschen Bundestages
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/05/HABECK-2.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-05-03 13:00:002023-05-03 06:32:22„Lügner! Hau ab!“ – Habeck besucht eigenen Wahlkreis
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/05/Deutschland-Regierung-regieren.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-05-03 11:00:002023-05-02 21:11:28Wer soll Deutschland regieren?
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/03/NEUE-PARTEIWagenknecht.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-04-06 08:30:002023-04-06 06:17:36Selbstverschuldeter Fachkräftemangel – Die deutsche Bildungskatastrophe
Einzig und allein 29 % der Deutschen vertrauen immer noch dem Staat.
Nur 33 % und 34 % der Deutschen vertrauen der Institution des „Bundeskanzlers“ und der „Bundesregierung“.
Vor einem Jahr waren es noch 57 % und 56 %. 37 % der Bundesbürger vertrauen dem Bundestag, während vor einem Jahr 50 % der Deutschen dem Deutschen Parlament ihr Vertrauen aussprachen.
Auch das Vertrauen zu der EU (31 %) und zu den politischen Parteien (17 %) ist zurückgegangen – im Vorjahr betrugen diese Ergebniskennzahlen 38 % und 24 %.
Traditionell wird der Institution des Bundespräsidenten hohes Vertrauen entgegengebracht (63 %), aber vor einem Jahr vertrauten genau drei Viertel der Bevölkerung unseres Landes (75 %) dem Präsidenten.
Zu diesen Ergebnissen (https://exxpress.at/nur-noch-33-der-deutschen-haben-vertrauen-in-den-kanzler-ein-minus-von-24/) gelangt die Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/SCHOLZ.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2023-01-14 11:20:412023-03-16 13:38:36Nur noch 29 % vertrauen dem Kanzler!
Der Chef der FDP-Bundestagsfraktion, Alexander Graf Lambsdorf, könnte neuer deutscher Botschafter in Moskau werden, berichtet der Spiegel unter Berufung auf Quellen.
Er wird Nachfolger von Geza Andreas von Geyr, der seit 2019 in der diplomatischen Vertretung tätig ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der neue Botschafter seinen Posten in Moskau im Sommer 2023 antreten wird.
Zuvor sollte Lambsdorff Botschafter in den Vereinigten Staaten werden, doch aufgrund der Situation in der Ukraine habe die Regierung beschlossen, den erfahrenen Politiker vorerst nach Moskau zu schicken, so der Spiegel.
Lambsdorff ist strammes Mitglied der Atlantikbrücke – einer Interessenvertretung der USA für Deutschland.
Es verwundert daher auch gar nicht, dass Lambsdorff natürlich Kriegstreiber ist und natürlich einseitig, dümmliche Postings für die Ukraine und deren Faschisten bei Twitter absetzt.
Lambsdorff ist eine denkbare schlechte Wahl und man sieht daran, wenn er es wirklich wird, wie wenig diese unsägliche Bundesregierung wirklich für Entspannung zu tun bereit ist.
Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit der deutschen Zeitung „Die Zeit:“
„Das Minsker Abkommen von 2014 war ein Versuch, der Ukraine Zeit zu geben.
Sie haben diese Zeit genutzt, um stärker zu werden, was man heute sehen kann.
Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute.
Wie wir bei den Kämpfen in der Nähe von Debalzewo im Jahr 2015 sehen konnten, hätte Russland damals leicht gewinnen können.
Und ich bezweifle sehr, dass die NATO-Staaten damals so viel für die Ukraine hätten tun können, wie sie es jetzt tun.
Es war uns allen klar, dass es sich um einen eingefrorenen Konflikt handelte, dass das Problem nicht gelöst war, aber genau das hat der Ukraine wertvolle Zeit verschafft.
Merkels Aussage zeigt:
Nicht nur Deutschland sondern der gesamte kollektive Westen:
1. hatte nie die Absicht, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen.
2. gab vor, sich an die Resolution des Sicherheitsrats zu halten, hat in Wirklichkeit aber das Regime in Kiew mit Waffen vollgepumpt.
3. hat alle Verbrechen, die das Kiewer Regime an den Menschen im Donbass und in der Ukraine begangen hat, mit dem Ziel eines entscheidenden Schlags gegen Russland ignoriert.
Das heißt wiederum: seit Langem ist vom Westen ein Krieg gegen Russland geplant und vorbereitet worden.
Ehrlich gesagt, kann man sich nur noch schämen für dieses Land und seine Politiker.
Я хотел бы извиниться перед российским народом и президентом Путиным за это
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/photo_2022-12-11_18-22-15.jpg?fit=871%2C649&ssl=1649871C. Bueltemannhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgC. Bueltemann2022-12-12 11:00:262022-12-12 06:19:1516 Jahre lang alle belogen – Nie wieder CDU!
Rund 10,7 Prozent der Bevölkerung Deutschlands ist durch Wohnkosten überbelastet – das bedeutet, dass etwa 9 Millionen Menschen in Haushalten leben, die mehr als 40 Prozent des verfügbaren Einkommens fürs Wohnen ausgeben. Seit 2014 hat sich die Situation für in Deutschland Lebende allerdings leicht verbessert, damals hat die Überbelastungsquote noch rund 16 Prozent betragen.
In anderen europäischen Ländern verhält es sich ähnlich. Wie die Statista-Grafik zeigt, ist in Griechenland mehr als ein Viertel der Bevölkerung durch Wohnkosten überbelastet und das schon seit mehreren Jahren. Laut Daten von Eurostat trifft die Überbelastung im Durchschnitt rund 7,8 Prozent der europäischen Bevölkerung. Geringere Quoten weisen beispielsweise Österreich und Irland auf.
Hierzulande werden durchschnittlich rund 23,3 Prozent des Haushaltseinkommens für Miete und Nebenkosten aufgewendet. Besonders hoch ist die Überbelastungsquote laut Destatis in Miethaushalten.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2018/04/Miete-Kaufen-Eigentum-KautionSchlüsselübergabe.png?fit=800%2C455&ssl=1455800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-09-13 08:00:092022-09-12 21:05:53Wenn Wohnkosten zur übermäßigen Belastung werden
Die Amerikaner sind die Guten und die Russen und die Chinesen sind die Bösen
Natürlich erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schließlich und unendlich schirmt man sich ja auch ab. Dennoch ist die Auflistung, die übrigens aus allgemein zugänglichen Quellen: (Siehe unten) kommt erschreckend genug. Nicht für uns – wir wussten das bereits…sie auch?
Mal ehrlich – da wundern sie sich warum die Berichterstattung so einseitig ist und alle so einmütig zusammenstehen?Die gesamte Presse und mehr oder minder die gesamte Politik hat nur ein Interesse: Ihnen die Meinung der Amerikaner schmackhaft zu machen. Die Amerikaner sind die Guten und die Russen und die Chinesen sind die Bösen.
Ziemlich einfach – oder? Dann hören sie jetzt bitte auch auf so kritisch zu sein. Millionen Lemminge – Menschen können sich nicht irren.
Wundern sie sich nicht auch, warum zum Beispiel Roettgen dauernd im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen ist? Wer ist Roettgen? Welche Position hat er inne?Völlig egal – er wiederholt ja nur was ihm vorgegeben ist.
Die rund 500 Mitglieder der Atlantik-Brücke kommen überwiegend aus der Wirtschaft.
Nach der bei Wikipedia veröffentlichten Liste von Mitgliedern waren 2010 über die Hälfte der Mitglieder in der Wirtschaft tätig. Mehr als die Hälfte der Dax-30-Unternehmen sind Mitglieder Die nächst größten Berufsgruppen sind die freien Berufe, Politiker*innen und Medienvertreter*innen. Die Mitgliederzahl ist beschränkt, um die Exklusivität des Vereins zu wahren.
Natürlich können auch Doppelnennungen vorkommen.
Ohne die USA, NATO, Atlantik Brücke wäre die Welt eine friedlichere Welt.a. 78 Millionen Opfer seit 1946
Militäroperationen und Kriege der Vereinigten Staaten und NATO seit 1945
Allied Clandestine Committee
Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten
Intervention (Politik)
Verdeckte Operation
Central Intelligence Agency
NATO Atlantik-Brücke
Internationaler Militäreinsatz in Libyen 2011
Bürgerkrieg in Libyen 2011
Opération Harmattan
Goražde
Implementation Force
Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa
Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik
Estnische Verteidigungsstreitkräfte
Operation Oluja
Militärflugplatz Amendola
Britische Beteiligung am Krieg in Afghanistan
Chronik des Bürgerkriegs in Libyen
Kroatienkrieg
Angoor Ada Raid
Kaukasuskrieg 2008
Operation Harekate Yolo
Truppenübungsplatz „Eugen Kvaternik“
John Abizaid
Bosnienkrieg
EUFOR
William Perry
Jugoslawienkriege
Force de frappe
Polnische Volksarmee
Gladio
Operation Skorpion
Allied Clandestine Committee
Liste von Mitgliedern der Atlantik-Brücke
Eric M. Warburg
Gotthard von Falkenhausen
Erik Blumenfeld
Die Zeit
Marion Gräfin Dönhoff
Ernst Friedlaender (Publizist)
Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Albert Schäfer (Unternehmer)
Weltbank
John D. Rockefeller
Chase Manhattan Bank
John Jay McCloy
Chatham House
Council on Foreign Relations
Magnus-Haus
United States European Command
Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin
The New York Times
Financial Times Deutschland
Phoenix (Fernsehsender)
Helmut-Schmidt-Universität
Karl-Theodor zu Guttenberg
Friedrich Merz
Angela Merkel
Stiftung Deutsches Historisches Museum
Warburg (Familie)
Guido Westerwelle
European School of Management and Technology
Henry Kissinger
Kai Diekmann
Richard von Weizsäcker
Walther Leisler Kiep
Adenauerallee 131 (Bonn)
Trilaterale Kommission
Commerzbank
BASF
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Edelgard Bulmahn
Auswärtiger Ausschuss
Burkhard Schwenker
Roland Berger Strategy Consultants
Andreas Raymond Dombret
N M Rothschild & Sons
Bank of America
Deutsche Bundesbank
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
Bild am Sonntag
Bild (Zeitung)
Jürgen Fitschen
Deutsche Bank
American Academy in Berlin
HP Inc.
Jürgen Großmann
RWE
Deutsche Bahn
Volkswagen AG
British American Tobacco
American Council on Germany
Royal Bank of Scotland
KfW
Rainer Hoffmann
Deutscher Gewerkschaftsbund
Michael Hüther
Institut der deutschen Wirtschaft
Wolfgang Ischinger
Allianz SE
European Council on Foreign Relations
American Jewish Committee
Aspen Institute
Atlantische Initiative
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Alexander Graf Lambsdorff
Christian Lange (Politiker)
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Omid Nouripour
Bündnis 90/Die Grünen
Frankfurter Brauhaus
M.M.Warburg & CO
Evonik Industries
John Bryson
James L. Jones
Philip D. Murphy
Goldman Sachs
Arend Oetker
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Roland Berger
Werner Wenning
Ekkehard Schulz
Thyssenkrupp
Rupert Stadler
Audi
Ratan Tata
Tata-Gruppe
Günter Blobel
Rockefeller University
Ulrich Steger
International Institute for Management Development
Alexander Dibelius
Axel Springer SE
Mathias Döpfner
Daimler-Benz
Eckart von Klaeden
Sigmar Gabriel
Airbus Group
Thomas Enders
Martin Winterkorn
Jens Weidmann
IG Bergbau, Chemie, Energie
James G. Stavridis
Paul Volcker
Werner Hoyer (Politiker, 1951)
Vernon A. Walters Award
Eric-M.-Warburg-Preis
Liste von Young Leaders der Atlantik-Brücke
Hans-Gert Pöttering
Christian Wulff
Thomas de Maizière
Cem Özdemir
Silvana Koch-Mehrin
Hubertus Heil
Thomas Oppermann (Politiker)
Katherina Reiche
Julia Klöckner
Ursula Heinen-Esser
Peter Friedrich
Johannes Vogel (Politiker)
Charles Schumer
Joshua Bolten
Alexander Görlach
The European
Hubert Burda Media
Paul-Bernhard Kallen
Michael Kolz
Theo Koll
Katja Gloger
Gerd Häusler
Friedbert Pflüger
Atlantic Council
Bayerische Landesbank
Internationaler Währungsfonds
Group of Thirty
Europäische Volkspartei
Philipp Rösler
Hans-Peter Friedrich
Stefan Liebich
SPD, ehemaliger Bundesvorsitzender der SPD, Vizekanzler, Bundesminister des Auswärtigen, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ministerpräsident von Niedersachsen, Mitglied des Niedersächsischen Landtages
von 2002 bis 2006 Geschäftsführer der INSM, von 1992 bis 2002 arbeitete Enzweiler als Wirtschaftsjournalist bei verschiedenen Printmedien: manager magazin, Capital, Die Welt und zuletzt als Chefreporter der Financial Times Deutschland und als Gastkommentator des Handelsblatt; April 2006 bis Mitte 2011 Managing Director Kommunikationsberatung Hering Schuppener Consulting, seit Juli 2011 Geschäftsführer Kommunikationsberatung Ketchum Pleon Düsseldorf, Alumni der Arthur F. Bruns-Fellowship, Empfänger des European Excellence Award, PR-Award und Politik-Award
Ehemalige Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, 2005–2013 Vizepräsident des Deutschen Bundestages, ausgetreten zum 31. Dezember 2013
1929–1931 Co-Direktor I.G. Farben / Agfa, USA, 1934–1945 Exil in Liechtenstein, 10/1946 – 07/50 stellvertretender Chefredakteur Die Zeit, 1954–1957 Präsident Europa-Union Deutschland
2000–2002 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1989–1994 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1994–2009 und erneut seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages
Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union, Brüssel, Pressesprecherin Familienministerium, Wirtschaftswoche, Handelsblatt
Arnold
Tim
Pro-Sieben-Sat-1 – Senior Vice President Political Strategy der ProSiebenSat.1 Group
Schremper
Ralf
ProsiebenSat1 – CFO Digital & Adjacent
Ebeling
Thomas
ProSiebenSat1 Vorstandsvorsitzender
Procházková
Bára
Respekt, Zeitschrift Tschechien
Krauel
Thorsten Wilhelm
Rheinischer Merkur – Ressortleiter Innenpolitik
Ulbrich
Sabine
Sat 1 – N24 Korrespondentin Washington
Ridderbusch
Katja
schreibt aus Atlanta für Welt Handelsblatt Spiegel online, Deutschlandfunk, WDR, The European
Stuff
Eckhard
SFB Ausbildungsleiter, RBB Kulturradio
Hoffman
Christiane
Spiegel – Leiterin Hauptstadtbüro, FAZ
Hujer
Marc
Spiegel online
Trautmann
Clemens
Springer Verlag – Büroleiter Döpfner
Klaeden von Dr.
Dietrich
Springer Verlag – Leiter Regierungsbeziehungen
Döpfner
Mathias
Springer Verlag – Vorstandsvorsitzender
Gloger
Katja
Stern – Korrespondentin, Washington – Ehefrau von Georg Mascolo, Chefredakteur Spiegel
Gohlke
Reiner Maria
Süddeutsche – Vorsitzender der Geschäftsführung des Süddeutschen Verlags bis 2000
Wernicke
Christian
Süddeutsche – US-Korrespondent
Klüver
Reymer
Süddeutsche – USA-Korrespondent
Kornelius
Stefan
Süddeutsche- Leiter Ressort Aussenpolitik
Dewitz von
Ariane
Tagesspiegel
Schäuble
Juliane
Tagesspiegel
Marschall, von
Christoph
Tagesspiegel – Korrespondent Washington – Kommentator Deutschlandfunk, Deutschlandradio, Cicero, Atlantic Times
Rohwedder
Cecilie
Tagesspiegel – Redakteurin
Rimscha, von
Robert
Tagesspiegel bis 2004, FDP, 2011 Botschafter Laos
Lehming
Malte
Tagesspiegel Us-Korrespondent
Görlach
Alexander
The European – Herausgeber
Karnitschnig
Matthew
Wall Street Journal – Büroleiter Deutschland
Kiessler Dr.
Richard
WAZ – Sonderkorrespondent Aussenpolitik bis 2011, Freier Journalist, Kommentator deutschlandfunk, Deutsche Welle
Hombach
Bodo
WAZ-Mediengruppe – Geschäftsführer, Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP)
Plättner
Anke
WDR
Siegloch
Klaus-Peter
ZDF – Korrespondent Washington, seit 2011 Lobbyist als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL)
Biedenkopf-Kürten
Susanne Gabriele
ZDF – Europaredaktion
Koll
Theo
ZDF – Hauptredaktion Außen-, Innen-, Gesellschafts- und Bildungspolitik
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/09/ATLANTIK-BRUeCKE.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-09-11 08:00:172023-01-31 15:01:00Die deutsche Marionette
Die deutsche Außenministerin Frau Annalena Baerbock. Prag. 31.08.2022 — Geschichtsnotiz.
Und übrigens, alles, was Sie über die Transparenz der deutschen Medien schon immer wissen wollten: der Spiegel, Die Welt, Handelsblatt, Tagesschau und sogar die Bild — alle schreiben „dass man das den ukrainischen Menschen gegebene Versprechen“ halten muss.
Aber keiner erinnert auch nur mit einem Wort an den zweitenTeil des Zitats.
Auch wir hatten große Mühe, das Original „auszugraben“.
Lasst uns also das Spiel spielen: „Gib an die Deutschen weiter“.
Der deutsche Bürger soll begreifen, wen er sich da als Minister gewählt hat.
Interessant ist auch, dass bereits die ersten Faktenfinder die Losung herausgeben, sie habe das niemals gesagt.
In diesem Video können sie es aber deutlich verstehen was sie sagt!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/09/Ashampoo_Snap_Samstag-3.-September-2022_09h03m18s_002_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-09-03 12:30:082022-09-03 18:03:05„Unwichtig, was meine deutschen Wähler denken“
Die wichtigsten Aussagen von Dmitri Medwedew in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender LCI:
Russlands spezielle Militäroperation im Donbass und in der Ukraine soll sicherstellen, dass es nicht zum Dritten Weltkrieg kommt;
Der Austritt der Ukraine aus der NATO ist nun eine notwendige, aber nicht mehr hinreichende Bedingung für den Frieden; Russland braucht Sicherheitsgarantien;
Auf die Militäroperation hätte eine Zeit lang verzichtet werden können, Russland verhandelte mit der Ukraine und dem Westen, aber die Verhandlungen waren nicht erfolgreich;
Selenski ist als Verhandlungspartner für Russland nicht glaubwürdig, weil er unerfahren, von anderen Ländern abhängig und anfällig für psychotrope Einflüsse ist;
Die Aussicht auf Gespräche auf hoher Ebene zwischen Russland und der Ukraine hängt von der Entwicklung der Lage ab; sie werden nur unter bestimmten Bedingungen stattfinden;
Russland hat sich nicht für das harte Szenario der Militäroperation entschieden, obwohl diese schneller durchgeführt worden wäre;
Russland kann die LVR und DVR nur wiederangliedern, wenn die Republiken selbst entsprechende Referenden abhalten.
Grundlage für den Einsatz von Atomwaffen der Russischen Föderation sind unter anderem existenzbedrohende Handlungen gegen den Staat, die bislang nicht beobachtet werden.
Die Russische Föderation ist bereit, Gas nach Europa zu liefern, aber wenn die EU Russland zu etwas zwingen will, wird es nicht die erwarteten Mengen geben.
Wenn europäische Politiker die Beziehungen wiederherstellen wollen, werde Russland nichts dagegen haben.
#HabeckRuecktritt
„Weil wir aber nicht wussten, das muss man ehrlicherweise sagen – und niemand wusste das – wie dieser Gasmarkt verflochten ist, wie er im Undurchsichtigen, welche Firmen irgendwelche Anteile an Töchtern und so weiter haben,…“https://t.co/GnNoXL3FFG?
Deutschland 2023:
AchtungAchtung: Es ist 22 Uhr, ihr Strom wird jetzt abgestellt. Denken sie ebenfalls daran, dass es am Sonntag kein warmes Wasser gibt und die Räume maximal auf 12 Grad geheizt werden dürfen.
— Ilonka Maria Baronessa de Buzay-Weitzenbreyer (@divaandbeauty) August 26, 2022
Die in höchstem Maße unqualifizierte Ricarda #Lang erklärt Ihnen warum die #Gasumlage für Sie ungerecht aber die #Übergewinnsteuer für den Staat gerecht ist.
Was ist #Ampel-Wahnsinn? Einen #Wirtschaftskrieg anfangen,der uns mehr schadet als Russland. Danach Verbraucher ua. mit #Gasumlage zur Kasse bitten, um damit teures&klimaschädliches #LNG-Gas von US-Konzernen zu kaufen, die dabei exorbitante Profite machen🙈https://t.co/XpqAzgVuW9
Das ist der Wirtschaftsminister der viert größten Volkswirtschaft der Welt.
Herr #Habeck das wusste jeder der sich mit dem Gasmarkt auskennt. Das habe ich sogar in meinem Bachelorstudiengang gelernt und ich bin kein Gasmarktexperte (bei weitem nicht). #Gasumlage#Energiekrisepic.twitter.com/PYfoC8OszF
So schaut’s aus
Die #Gasumlage von #Habeck ist nichts anderes als eine ideologische Abzocke der Verbraucher.
Die #Grünen zeigen tagtäglich klarer wie schwach ihr politischer und fachlicher Background ist. https://t.co/UNrp76iCTQ
— AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (@AfDimBundestag) August 26, 2022
Jetzt die allerneuste Begründung der #Gasumlage durch die Bundesregierung. @c_lindner bei #Illner: Absicht sei nie gewesen, Konzerne zu retten, sondern. Verbraucher*innen zu schützen. Blickt noch irgendjemand durch?
#Habeck begegnet der massiven Kritik an seiner Chaos-#Gasumlage mit der Ausrede: „niemand wusste das, wie dieser Gas-Markt verflochten ist.“ Doch, Herr Habeck, es gibt Leute, die wussten das. Wer davon keine Ahnung hat, ist als deutscher Wirtschaftsminister ein Sicherheitsrisiko!
„Wenn es bei der #Gasumlage völlig egal ist, ob Unternehmen Gewinne machen oder notleidend sind, dann handelt es sich faktisch um Enteignung der Bevölkerung“ https://t.co/jNO2jG1Thv
Olaf Scholz kann sich nicht mehr an seine Amtszeit in Hamburg erinnern, ok. Aber Robert Habeck toppt ihn um Längen. Offensichtlich kann er sich nicht mehr daran erinnern, dass er selbst die #Gasumlage vor gerade mal bummelig 4 Wochen erfunden hat.
Die Katze ist endlich aus dem Sack. Es geht bei der #Gasumlage nicht um die Rettung von Unternehmen vor einer Insolvenz, wie angekündigt, sondern genauso um die Stabilisierung von Konzern- und Firmengewinnen. Ich halt‘s nicht mehr aus. https://t.co/KPBSHGK8ER
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/GASUMLAGE.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-08-28 09:00:332022-08-27 12:55:08Wasn los bei Twitter? Stichwort #Gasumlage
Die Versuche von Bundeskanzler Olaf Scholz, über die Lieferung von kanadischem Gas zu verhandeln, blieben erfolglos, berichtet die Zeit heute.
Zwei Tage des Besuchs verliefen ergebnislos.
„Bei den derzeitigen Gaspreisen rentieren sich die Ausfuhren aus Kanada nach Europa einfach nicht, und es ist nicht bekannt, ob sie in Zukunft kostendeckend sein können.
Die Anzeichen deuten darauf hin, dass Gas aus Kanada die Lieferungen aus Russland in absehbarer Zeit nicht ersetzen wird, zumindest nicht für Deutschland“, schrieb die Zeitung.
Kanadas Hauptvorkommen befinden sich im Westen des Landes, von wo aus Gas relativ einfach nach Asien, aber nicht nach Europa geliefert werden könnte.
„Damit kanadisches Gas nach Europa gelangen kann, müsste es zunächst per Pipeline durch den Kontinent geleitet werden. Kann das schnell genug gehen?
Mehr als zweifelhaft. Es ist unwahrscheinlich, dass blauer Treibstoff aus Kanada in diesem oder im nächsten Winter den Atlantik überqueren wird“, so die Zeit abschließend.
Die Gaspreise in Europa hielten sich heute Morgen über 2.900 USD pro tausend m3 und liegen derzeit bei 2.800 USD pro tausend m3.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/SCHOLZ-und-TRUDEAU.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-08-26 07:00:122022-08-26 06:23:29Die wunderbare Partnerschaft mit Kanada bekommt erste Risse – Kanada will kein Gas liefern
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/06/Olaf_Scholz_In_March_2022.jpg?fit=440%2C582&ssl=1582440NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-08-08 07:00:332022-08-07 21:53:23„Potential, den Kanzler zu stürzen“ – Geldfund bringt Olaf Scholz in Bedrängnis
Der Schlächter aus Saudi-Arabien zu Gast in Frankreich
Der rote Teppich für den Menschenschlächter Mohammed bin Salman wurde im Ehrenhof des Élysée ausgerollt.
Das blutrote mag der Saudische Prinz bestimmt gern.
Der französische Staatspräsident verkürzte extra seinen Urlaub um beim Saudi um mehr Öl zu betteln
Da man kein Öl mehr vom Dikatator Putin nehmen möchte, biedert man sich jetzt an den Dikatator aus Saudi-Arabien an.
Auch der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis empfing den miesen Dikator bereits am Dienstag als Teil der verstärkten westlichen Bemühungen, den weltweit größten Ölproduzenten inmitten des Krieges in der Ukraine zu umwerben.
Nach vier Jahren Abstinenz betrat der Diktator erstmal wieder europäischen Boden, nachdem er die grausame Ermordung und Zerstückelung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi im Jahr 2018 in Istanbul angeordnet hatte.
Der US-Geheimdienst CIA macht den Kronprinzen für den Auftragsmord an Khashoggi verantwortlich. Vor zwei Wochen hatte auch US-Präsident Joe Biden, der den Saudi zuvor noch als „Paria“ eingestuft hatte, bin Salman im Rahmen einer Nahostreise besucht.
Von April Brady
Vor zwei Wochen hatte auch US-Präsident Joe Biden, der den Saudi zuvor noch als „Paria“ eingestuft hatte, bin Salman im Rahmen einer Nahostreise besucht.
In Memoriam
Jamal Ahmad Khashoggiarabisch جمال أحمد خاشقجي Dschamāl Ahmad Chāschuqdschī,
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/mohammad-bin-salman-al-saud-crown-prince-of-saudi-arabia.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-07-30 07:00:112022-07-29 20:57:47„Schwein bleibt Schwein“ oder doch nicht? Je nachdem?
So ein ganz kleines bißchen hätte man ihr schon mehr zugetraut.
Sie tappt naiv in jedes Fettnäpfchen, in das man nur treten kann.
Nach dem netten Sektfoto und den beiden lachenden Ministern angesichts der Krieges, sind weitere eher als peinlich zu bewertende Fotos den Bürgern dieses Landes übel aufgestoßen.
Die beiden zeigen sich lächelnd neben einer ukrainischen Abgeordneten mit einem äußerst rechten T-Shirt.
Natürlich blieb sowas nicht lange unentdeckt.
Der Linken-Fraktionsvorsitzende Jan Schalauske kritisierte dies öffentlich.
Zwischen den beiden SPD-Politikern sei auf einem Foto eine Frau zu sehen, »die ein in rechten Kreisen sehr beliebtes T-Shirt trägt«, heißt es dazu in einer Mitteilung der hessischen Linke-Fraktion vom Dienstag. Bei dem Aufdruck handle es sich um das Symbol »Black Rifles Matter«. Diese stehe zum einen »für die Verhöhnung der Bewegung ›Black Lives Matter‹, zum anderen symbolisiert es die Bereitschaft zur Gewaltausübung«,
Die Frau sei nach Angaben ihres Facebook-Profils Abgeordnete im Stadtrat von Irpin.
Interessantes Detail ist daher, dass sich Frau Faeser ja aufgeschwungen hatte, die 2-3 Prozent rechte Straftaten besonders zu bekämpfen, als wichtigstes Ziel. Demnach sollte diese Frau nicht so naiv sein und ein solches Shirt nicht erkennen.
Aber sei es drum, diese Dame wird eh bald nur noch in einem historischen Kontext zu betrachten sein.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/RECHTE-FREUNDE.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-07-27 17:03:162022-07-27 17:03:16Kritik an Heil und Faeser wird immer lauter
Nach Abschluss von Wartungsarbeiten fließt wieder Gas durch die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland, wenn auch nicht viel, wie die Statista-Infografik auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts zeigt.
Und es könnte bald noch weniger werden.
Bereits in der vergangenen Woche hatte Russlands Präsident Wladimir Putin gedroht, die Lieferungen zu drosseln.
Nun will der russische Gaskonzern Gazprom die Gaslieferungen durch die Ostseepipeline auf 20 Prozent des Maximums senken.
Robert Habeck unterstellt Putin, ein perfides Spiel zu spielen.
„Er versucht, die große Unterstützung für die Ukraine zu schwächen und einen Keil in unsere Gesellschaft zu treiben.
Dafür schürt er Unsicherheit und treibt die Preise„, so der Bundeswirtschaftsminister.
Allerdings vergisst der unfassbar gute Wirtschaftsminister zwei kitzekleine Dinge:
1. Nordstream 2 wird von der Bundesregierung blockiert, da steht sogar GAS an, bräuchte man nur aufdrehen
2. Wer genau war es der das M… aufgerissen hat, dass wir sein Gas nicht brauchen?
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/10/Gasbrenner.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-07-27 08:00:212022-07-27 08:46:34Russland liefert wieder Gas, aber nicht viel
Rekrutierungsvorgaben können nicht mehr erfüllt werden
Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende der Wehrpflicht und der Einführung der Freiwilligenarmee befinden sich die Streitkräfte der Vereinigten Staaten in einer existenziellen Krise.
Das Pentagon meldete kürzlich, dass alle Teilstreitkräfte die Rekrutierungsanforderungen für das laufende Haushaltsjahr nicht oder nur mit Mühe erfüllen können. Allein die Armee hat gerade einmal 40 Prozent ihres Jahresziels erreicht, und es sind nur noch zwei Monate im Haushaltsjahr übrig. Zu Beginn des Jahres 2022 zählte das US-Militär 1,3 Millionen Mitglieder im aktiven Dienst – mehr als ein Drittel davon allein in der Armee – und war damit das drittgrößte Militär der Welt, mit einer Nationalgarde und einer Reservekomponente, die größer war als die gesamten Streitkräfte der meisten Länder.
Vorwurf der Inkompetenz
Das Rekrutierungsdefizit ist das jüngste Beispiel für eine anhaltende Pechsträhne des Militärs, die auf das Debakel beim Abzug aus Afghanistan im letzten Sommer zurückgeht. Nachdem Amerikas zweitlängster Krieg (der Irak ist der längste) mit dem Tod von 13 Militärangehörigen ein schmachvolles Ende fand, hat das Militär eine Art Image- und Identitätskrise erlitten und kämpft mit dem Vorwurf der Inkompetenz und Politisierung.
Letzterer Vorwurf ist weitgehend haltbar. Das Militär durchläuft eine regelrechte Kulturrevolution, spricht jetzt die Sprache der wachen Linken und scheint sich mehr und mehr der Demokratischen Partei anzunähern; es bekennt sich zur Überparteilichkeit, während es bei brisanten politischen Themen, wie der Abtreibung oder dem Tod von George Floyd, ganz offen Partei ergreift. Diese Politisierung scheint eine Gegenreaktion in Form von weniger Amerikanern ausgelöst zu haben, die einer einst beliebten Institution beitreten.
Wie soll es mit dem Militär weitergehen?
Bevor Sie diese Frage beantworten, sollten Sie daran denken, dass wir eigentlich gar nicht hier sein sollten.
Angesichts des „Generationstraumas“, das ihnen Oliver Cromwell ein Jahrhundert zuvor zugefügt hatte, waren viele der Gründerväter entschlossen, die Einrichtung eines ständigen Berufsheeres zu vermeiden, da sie dieses als Waffe der Tyrannei betrachteten. In diesem neuen Land wollten sie sich nicht auf eine Vollzeittruppe für die Landesverteidigung verlassen, sondern auf die Bereitschaft der Bürger, ihrer Familie, ihrer Gemeinde und ihrem Land zu dienen und es zu schützen, so wie wir unsere Steuern zahlen und unsere Pflicht als Geschworene erfüllen. In Amerika würden Milizionäre, nicht Soldaten, unsere Krieger sein.
Nicht jeder war davon überzeugt, dass dies der richtige Weg war. Der Bürgersoldat nahm in den amerikanischen Überlieferungen einen mythischen Platz ein, da er die Fachleute des Parlaments besiegt und die neue Republik gesichert haben sollte. In Wirklichkeit waren die Milizen militärisch inkonsequent, ineffektiv und unzuverlässig.
George Washington, ein Staatsmann wie er im Buche steht, lobte die Milizen in der Öffentlichkeit, kritisierte sie aber im Privaten und war der Meinung, dass sie mehr Schaden als Nutzen anrichteten. Im Laufe der Geschichte mögen mehr Milizionäre in Amerikas Kriegen gekämpft haben und gestorben sein, aber letztlich waren es die Vollzeit-Profis, die den Unterschied ausmachten.
Zweieinhalb Jahrhunderte später schien die Debatte beigelegt zu sein. Die letzte Massenmobilisierung fand während des Zweiten Weltkriegs statt, und abgesehen von der Aussetzung der Wehrpflicht im Jahr 1973 hat sich Amerika nie vollständig de-mobilisiert. Das Berufsmilitär ist für das Land zu einem Glaubensartikel geworden, zu einer Institution, in die die Amerikaner großes Vertrauen setzen.
Amerika kann seine Pflichten gar nicht erfüllen
Abgesehen von einer lautstarken Minderheit sind die meisten Amerikaner gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Die Lebensfähigkeit der Freiwilligenarmee hängt jedoch von der Bereitschaft junger Menschen ab, sich zu verpflichten oder sich als Offizier zu bewerben. Wenn das Militär seinen Personalbedarf nicht decken kann, hat es zwei Möglichkeiten. Zum einen könnte es die Realität akzeptieren und sich für eine Verkleinerung entscheiden. Diese Entscheidung kann es jedoch nicht allein treffen. Die Stärke der Streitkräfte ist vom Kongress vorgeschrieben, und die nationale Sicherheitspolitik des Präsidenten wäre in Gefahr.
Wenn die USA zum Beispiel immer noch beabsichtigen,
Europa gegen eine russische Aggression,
Taiwan gegen eine chinesische Annexion
und Südkorea gegen eine nordkoreanische Invasion zu verteidigen,
ist das Militär heute wahrscheinlich nicht in der Lage, alle diese Verpflichtungen zu erfüllen.
Es wird mindestens einige Jahre dauern, bis die Zahl der Rekruten zurückgeht, bevor eine Verkleinerung der Streitkräfte ernsthaft in Betracht gezogen wird. Ist die Entscheidung für eine Verkleinerung erst einmal gefallen, lässt sie sich nicht mehr ohne weiteres rückgängig machen. Das Weiße Haus, der Kongress und das Pentagon müssten sich alle an den Plan halten. Washington mag es nicht, sich selbst zu verkleinern, daher ist im Kongress mit erheblichem Widerstand gegen eine Truppenreduzierung zu rechnen, insbesondere seitens der Republikaner.
Wiedereinführung der Wehrpflicht eine Option?
Die andere Option ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Trotz ihrer Unbeliebtheit in der Öffentlichkeit beruht die Legitimität eines Staates zum Teil auf seiner Fähigkeit, eine bewaffnete Truppe aufzustellen – die Verfassung verlangt dies – und dies notfalls auch unter Zwang zu tun. Die Ereignisse der letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass die amerikanische Öffentlichkeit letztlich dem Diktat der Regierung folgen wird, auch wenn sie auf dem Weg dorthin treten und schreien mag. Die Tatsache, dass die Wehrpflicht nach wie vor nur für Männer gilt, bedeutet, dass die Proteste wahrscheinlich minimal sein und auf taube Ohren stoßen werden. Würden Frauen verpflichtet, sich für den Selective Service zu registrieren, würde dies wahrscheinlich die Legitimität der Wehrpflicht selbst in Frage stellen.
Wie der Personalabbau ist auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht kein einfaches Unterfangen:
Ein nationaler Notstand, der die Fähigkeit des Verteidigungsministeriums übersteigt, die gesamte Truppenstärke zu rekrutieren und zu halten, erfordert eine Änderung des Gesetzes über die Wehrpflicht durch den Kongress, um den Präsidenten zu ermächtigen, Personal in die Streitkräfte einzuziehen.
Was ist ein „nationaler Notstand“? Ein Krieg in Europa oder im asiatisch-pazifischen Raum? Eine ausländische Invasion? Es ist eine offene Frage, aber die Implikation ist, dass es sich um etwas so Ernstes handelt, dass die Notwendigkeit einer Massenmobilisierung außer Frage steht. Ist die Deckung des Personalbedarfs des Militärs in einer Zeit des relativen Friedens ein Notfall?
Der Selective Service stellt auch klar, dass die Entscheidung zur Einführung der Wehrpflicht nur dann getroffen werden kann, wenn sowohl der Präsident als auch der Kongress zustimmen. Abgesehen von einem nationalen Notstand, bei dem die Notwendigkeit außer Frage steht, ist die Wehrpflicht ein politisches Problem. Aufgrund des öffentlichen Widerstands ist es unwahrscheinlich, dass der Präsident oder die gewählten Vertreter im Kongress einen ernsthaften Versuch unternehmen, sie einzuführen, es sei denn, sie sehen darin einen politischen Vorteil. Der frühere Abgeordnete Charles Rangel hat sich mehrfach für die allgemeine Wehrpflicht eingesetzt; obwohl er seine ganze Karriere lang Gegner der AVF war, hat er sich nie ernsthaft um die Wiedereinführung der Wehrpflicht bemüht, bis die Opposition gegen den Irakkrieg in den 2000er Jahren die Sache leichter zu verkaufen machte.
Theoretisch bezahlen die Steuerzahler die Politiker dafür, dass sie harte Entscheidungen treffen. In der Realität wählen die Politiker regelmäßig den einfachen Ausweg. Man kann davon ausgehen, dass sie die Dose in die Tonne treten, wie sie es auch bei der Verschuldung tun, und hoffen, dass sich das Rekrutierungsproblem des Militärs von selbst löst oder zum Problem eines anderen wird. Es mag eine Krise für das Pentagon sein, aber es ist keine Krise für den Präsidenten, so dass es keinen politischen Vorteil bringt, das Problem heute zu lösen.
In unserer Gesellschaft ist das Konzept der Landesverteidigung als kollektive Pflicht, die einer Miliz fähiger Männer auferlegt wird, fremd geworden, auch wenn die Verfassung ihre Vitalität noch anerkennt. Der Dienst ist nicht mehr in das soziale Gefüge eingewoben, und die AVF ist dafür mitverantwortlich. Denn das Militär wählt aus, wer dient, und bis vor kurzem wurden die Bewerber nach relativ engen Kriterien beurteilt. Wenn man die Wahl hat, als Vollzeitkrieger zu dienen, wird man sich in den meisten Gesellschaften anders entscheiden.
Gegenwärtig versucht das Militär, seine Reihen aufrechtzuerhalten, indem es den Dienst zunehmend für so viele Menschen wie möglich öffnet, bis hin zu einer Senkung der physischen Anforderungen. Dies steht zwar im Einklang mit den liberalen Traditionen Amerikas, wirft aber Fragen zur Professionalität der Institution auf. Wird eine Streitkraft durch den Zustrom aller möglichen Menschen, die die ganze Vielfalt der Gesellschaft repräsentieren, effektiver, oder wird sie durch eine ausgewählte Minderheit effektiver, die nicht nur strenge körperliche Anforderungen erfüllt, sondern auch den Charakter und die Denkweise besitzt, die am ehesten in einer Uniform gedeihen?
Die Soldatin beispielsweise, die in den sozialen Medien verkündet hat, dass sie ihre Loyalität zu Amerika nach der Aufhebung des Urteils Roe v. Wade in Frage stellt, ist vielleicht „gut in ihrem Job“, aber der Militärdienst ist nicht nur ein Job. Er ist der ultimative Ausdruck von Liebe und Loyalität gegenüber der Nation. Die Soldatin, die ihre Loyalität in Frage stellt, ist genau die Art von Person, auf die das Pentagon seine Rekrutierungsbemühungen seit über einem Jahrzehnt konzentriert hat. Aber ist sie wirklich jemand, dem die Amerikaner die Bewahrung und Verteidigung der Verfassung anvertrauen sollten?
Nachhaltigkeit der Freiwilligenarmee
Es scheint, dass Amerika zunehmend zwischen zwei Ideen schwankt:
Nicht jeder sollte dienen, aber jeder, der es will, sollte es dürfen, ob er geeignet ist oder nicht.
Was aber, wenn immer weniger Menschen dienen wollen? Das Militär hat sich sehr bemüht, sich zu diversifizieren und politisch „verlässlicher“ zu werden, d. h. nicht mehr überwiegend konservativ und republikanisch zu sein. Das Pentagon könnte auf die harte Tour lernen, dass die meisten Menschen, wenn sie die Wahl haben, nicht dienen wollen, und dass die meisten, die es tun, zu der Art von Menschen gehören, die das Militär aus seinen Reihen zu entfernen, wenn nicht gar zu eliminieren versucht.
Generalleutnant a. D. Thomas Spoehr von der Heritage Foundation sagte: „2022 ist das Jahr, in dem wir die Nachhaltigkeit der Freiwilligenarmee in Frage stellen.“ Es scheint, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft entweder eine kleinere Truppe sehen werden, die der amerikanischen Linken gegenüber äußerst loyal ist, oder eine einberufenen Truppe, die die ganze Vielfalt Amerikas repräsentiert.
Weder das eine noch das andere wird den Bedürfnissen unseres Landes am besten gerecht. Aber wer zu wenig hat, kann nicht zu viel haben.
Anmerkung der Redaktion: Deutschland sollte solche Berichte sehr sehr aufmerksam lesen, Wenn die Amis entweder ihre Army nicht mehr vollkriegen oder aber sie vollstopfen mit jedem fettleibigen Bewegungslegasteniker, werden sie ihre große Rolle nicht mehr wahrnehmen können. Auch der amerikanische Bürger ist die dauerende Kriegstreiberei satt.
Viele der Nato-Pflichten werden nicht mehr ausgeführt werden können. Was dann? Ist es daher ratsam alle anderen zu verärgern? Sollte nicht Deutschland/Europa endlich anfangen sich von den Amerikanern zu lösen und einen eigenen politischen Weg gehen?
Dieser würde im Übrigen zwangsläufig weniger blutig sein, dessen sind wir uns sicher.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/AMERIKAMILITARYRecruting.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-07-26 10:00:072022-07-24 08:35:05Wo bleibt der Schutz des großen Bruders – wenn es Schwierigkeiten gibt mit der Rekrutierung?
Eine Delegation des Haushaltsausschusses reist vom 17. bis zum 22. Juli 2022 in die USA. Der Delegation unter Leitung von Andreas Schwarz (SPD) gehören folgende Abgeordnete an: Ingo Gädechens (CDU/CSU), Dr. Sebastian Schäfer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Karsten Klein (FDP) sowie Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE.).
Im Mittelpunkt der Reise steht der Austausch mit den transatlantischen Partnern über die Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Dabei sollen sowohl Fragen der Rüstung als auch solche der politischen und militärischen Auswirkungen für Deutschland, für die USA und die Nato erörtert werden.
Die Delegation trifft in Washington, D.C. und Norfolk (Virginia) mit Vertretern des Senats und des Repräsentantenhauses sowie mit Experten aus der US-Administration und Spitzen des US-Militärs und der Nato zusammen. Darüber hinaus sind Termine mit Firmen der Verteidigungsindustrie in Philadelphia und in Texas sowie Expertenrunden mit Stiftungen und Think Tanks geplant. Begegnungen mit in den USA stationierten deutschen Soldatinnen und Soldaten sind ebenfalls Teil des Reiseprogramms.
Deutscher Bundestag
Anmerkung der Redaktion:
Ein Betriebswirt, ein Stabsbootsmann, immerhin ein Wirtschaftspolitiker, ein Vertriebsleiter und eine Englischlehrerin fahren zusammen ins Pleiteland USA um sich über die rasant anwachsende Inflation dort zu informieren.
Natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Wir vermuten da wird ganz viel Input bei rauskommen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/Norfolk-Virginia.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-07-18 08:00:362022-07-17 21:10:21Haushaltsausschuss reist in die USA
Bereits im September letzten Jahres hatte die Türkei den Kauf von vierzig F-16 Jägern und achtzig Modernisierungskits zur Verwendung für vorhandene Flugzeuge aus den USA beantragt.
Der geplante 60-Milliarden-Dollar-Deal wird nach wie vor als wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der strategischen Beziehungen zwischen den beiden NATO-Verbündeten angesehen, nachdem Washington Ankara im Jahr 2019 aus dem F-35-Programm ausgeschlossen hatte.
Im Jahr 2019 nämlich hatte die Entscheidung der Türkei für den Kauf der russischen Langstrecken-Boden-Luft-Raketen-Systeme S-400 für Spannungen zwischen Ankara und Washington gesorgt.
Aus diesem Grund verhängte Washington Sanktionen gegen die Türkei und stellte den geplanten Verkauf der F-35, US-Kampfflugzeugen der neuesten Generation, ein.
Der amerikanischen Doktrin folgend, muss man auch bei ihnen einkaufen!
Ankara pochte daraufhin auf eine Entschädigung und forderte dann später die Lieferung von Kampfjets einer älteren Generation (F-16).
Den USA gelang es auf dem NATO-Gipfel in Madrid, die Türkei mit Erpressungen und dem Anreiz in der Kurden Frage frei handeln zu können, für ihre Ukraine-Strategie mit an Bord zu holen.
Kauf bei uns sonst machen wir deine Gegner stark
Washington hatte der Türkei zuletzt auch gedroht, statt der Türkei Griechenland mit F-16 Jets aufzurüsten und damit eine gewisse Überlegenheit der türkischen Luftwaffe über d8en ägäischen Inseln zu beenden.
So funktioniert das System Amerika – und damit das System der sogenannten freien Welt.
Kauf bei uns ansonsten werden wir deine Konkurrenten unterstützen und dir das Leben schwer machen.
Leidtragende sind die Kurden
Der eigentliche Leidtragende sind damit die Kurden – wieder einmal.
Die Türkei, Schweden und Finnland unterzeichneten nun nach Angaben des NATO-Sprechers Stoltenberg eine Absichtserklärung, die auf die türkischen Sicherheitsbedenken eingeht.
Die Absichtserklärung, auf die sich die drei Länder nun verständigt haben, geht auf alle Bedingungen ein, die Ankara bereits zuvor Schweden und Finnland wiederholt übermittelt hatte.
Sie benennen die PKK klar als „Terrororganisation“ und sagen zu, gegen alle Aktivitäten von dieser Seite vorzugehen, einschließlich gegen mit der PKK verbündete Netzwerke.
Dabei ist auch anzumerken, dass das Memorandum auch die kurdische Volksmiliz YPG in Syrien einschließt.
Die lieben Amis haben jahrelang eng mit der YPG zusammengearbeitet, wobei der Westen die kurdische Milizen zur Bekämpfung des IS auch mit Waffen beliefert hat.
Nun sagen die beiden neuen Beitrittskandidaten zu, der YPG-Gruppe keinerlei Unterstützung mehr zu gewähren, da sie nun faktisch aufgrund der Absichtserklärung auch von Schweden und Finnland als Terrorgruppen einzustufen sind.
Aber das ist doch etwas anderes als das was momentan läuft
Das widerrum eröffnet nun der Türkei mit voller Unterstützung der NATO folgendes:
Neue Offensiven auf dem Gebiet des Irak und Syriens
Landgewinne auf den dortigen Gebieten
Auslieferung aller von der Türkei beschuldigten Menschen (allein in Schweden leben 100.000 Kurden!
Nein sie sind einfach dumm, wenn sie jetzt auch nur ansatzweise gedacht haben, dass das irgendwie das Gleiche ist wie der Krieg momentan.
Immerhin schlagen hier ja jetzt die Guten zu – die NATO. Wir warnen sie ausdrüklich! Solche Denkungsweise sind zersetzend!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/F-35ATuerkei.jpg?fit=800%2C534&ssl=1534800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-07-03 09:00:282022-07-02 07:24:35So funktioniert das System der freien Welt. Die Kurden springen dann eben über die Klinge
Toll ist es schonmal, wenn man seine eigene Lohnerhöhung beschliessen kann und die anderen Deppen sie bezahlen müssen.
Wenn man aber überdies auch noch einen beschissenen Job macht und trotzdem mehr Geld bekommt, so ist da irgendwas nicht in Ordnung.
Minister die faktisch nichts selbst auf die Reihe bekommen und dafür in einem Jahr schon 261 Millionen Euro für Beraterverträge ausgegeben haben, bekommen nun dafür auch noch einen Bonus.
Das ist nicht nur nicht in Ordnung sondern es ist gelinde gesagt eine Sauerei.
Natürlich bekommt der Bundestag jedes Jahr eine automatische Erhöhung.
Dazu kommt nun noch die besondere Erhöhung, die ans Lohnplus angepasst werden.
Der einfache Abgeorndete bekommt nun also 300 Euro mehr im Monat.
Das gilt natürlich auch für die Regierungsmitglieder.
Also auch Politiker wie Bundesfinanzminister Christian Lindner, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock.
Deren Gehalt liegt nunmehr bei 25 573,08 Euro.
Auch der schlechteste Kanzler aller Zeiten bekommt damit mehr Gehalt und kriegt nun über 30000 Euro, für eine Leistung die ihresgleichen sucht.
Vielleicht ist es ihnen aufgefallen, dass wir nicht ein einziges Mal das Wort VERDIENT verwendet haben..
Nur die arme Panzerspezialistin bekommt keine Erhöhung, da sie keinen Sitz im Bundestag hat.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2017/01/Bundestag-.png?fit=800%2C445&ssl=1445800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-07-02 09:00:012022-07-01 20:25:23Für miserable Arbeit noch ein Gehaltsplus bekommen – wie geht das?
Es ist generell sehr amüsant zu beobachten, dass Deutschland Kiew gleichzeitig Waffen gibt und nicht gibt. Seit Wochen sollten die Waffen geliefert werden.
Irgendwie kommt es ja nicht in Schwung.
Es gibt eine Theorie, warum dies der Fall ist.
Einige Experten sind der Meinung, dass da noch etwas mit Scholz im Raume steht, dass die gesamte deutsche Machthierarchie ins Wanken bringen könnten.
Wirecard
Es geht um den Konkurs von Wirecard. Sie erinnern sich? 1,9 Milliarden Euro sind futsch und irgendwie wird der flüchtende Jan Marsalek nicht gefasst.
Warum wohl? Sonst setzen wir Zielfahnder an und holen jeden zurück. In dieser Sache scheint es aber kein besonderes Interesse zu geben.
Irgendwie komisch. Der Baulöwe Schneider wurde um die halbe Welt gehetzt und als der größte Betrüger bezeichnet.
Aber wir haben ihn bekommen. Marsalek ist seit nunmehr zwei Jahren verschwunden.
Mal langsam:
Wirecard war eines der 30 größten deutschen Unternehmen und eines der Unternehmen, die den DAX-Index bilden.
Wirecard hatte die Bilanzen so frisiert, dass da 1,9 Milliarden da waren.
Mehrere Jahre hintereinander haben die Prüfer keine Probleme festgestellt. Auch die deutsche Finanzaufsicht BaFin hat keine Probleme festgestellt. Außerdem ist die BaFin direkt dem Finanzministerium unterstellt, das seinerzeit von einem gewissenen Herrn Scholz geleitet wurde.
Soweit so gut aber dennoch wurde das Ganze aufgedeckt.
Nachdem der Betrug und der Konkurs aufgedeckt wurden, kam eine weitere merkwürdige Nuance zum Vorschein.
Einer der Topmanager von Wirecard, ein gewisser Jan Marsalek, soll nun angeblich ein Offizier des russischen GRU gewesen sein und auf dem Höhepunkt des Skandals über Weißrussland nach Russland geflohen sein.
Kein Problem, auch dort holen wir ihn zurück
Nun hatte unser lieber Jan zwei große Koffer dabei. Jan vergaß nämlich nicht, praktisch das gesamte Archiv von Wircard mitzunehmen.
Das Archiv beeinhaltete alle vertraulichen Informationen über alle Arten von „sensiblen“ Zahlungen, d.h. Schmiergelder und Bestechungsgelder. Das tat er um sicherzustellen, dass die richtigen Leute die Probleme- nunja nicht ganz so hoch kochen würden.
Dann kam die Presse
Diese fühlte sich dazu veranlasst, die Hypothese aufzustellen, dass das merkwürdige Verhalten von Scholz damit erklärt wird, dass Marsalek (und damit der Kreml) dieses Archiv für sich behält.
Das könnte bedeuten, dass seine Untätigkeit im Fall Wirecard, als er Finanzminister war, nicht gänzlich uneigennützig war.
Gesetzt den Fall, dass das alles stimmt und der liebe Jan nun wirklich in Moskau ist, würde das bedeuten, dass Wladimir Putin jetzt diesen Herrn Scholz in der Hand hat.
Was hat Olaf Scholz tatsächlich mit Wirecard zu tun? Wie tief kniet er da drin?
Das Ende dieser wunderbaren Bundesregierung?
Einige Politiker fordern bereits, dass die Anhörungen im Bundestag wieder aufgenommen werden und Olaf Scholz vorgeladen wird.
Was wird der Bundeskanzler in dieser Situation tun?
Liefert er die schweren Waffen – könnte das das Ende seiner Regierungszeit werden und das Ende der gesamten Bundesregierung.
Facts:
Scholz war der regierende Bürgermeister von Hamburg, und Hamburg ist die Partnerstadt von St. Petersburg.
Zu diesem Thema reiste er sehr häufig nach Russland.
Außerdem war Scholz Generalsekretär der SPD, als Schröder (SPD) Bundeskanzler von Deutschland war.
In diesem Zusammenhang könnte man verstehen, dass sich der Bundeskanzler in einer schwierigen Situation befindet, aus der es sehr schwierig sein wird, herauszukommen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/06/JAN.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-06-06 12:00:352022-06-05 18:08:18Wirecard, Bundeskanzler Scholz und Waffenlieferungen an die Ukraine-
Die Financial Times schreibt, dass niemand auf der Welt versteht, was die USA in der Ukraine erreichen wollen.
Aus diesem Grund sind die europäischen Partner nervös und überlegen, wie sie sich aus der Affäre ziehen können.
Nancy Pelosi sagte nach ihrem Besuch in Kiew, dass „Amerika der Ukraine bis zum Sieg zur Seite stehen wird“.
Doch hinter der zuversichtlichen Rhetorik verbirgt sich weit weniger Klarheit darüber, was Washington in der Ukraine zu tun gedenkt.
Es gibt zu wenig Details darüber, wie eine strategische Niederlage Russlands aussehen würde oder mit welcher Art von Gebietsregelung die USA letztlich zufrieden wären.
Einige Analysten sind der Meinung, dass die USA ihre Ziele absichtlich verwischen, aber die europäischen Partner sind bereits sehr an Sicherheit interessiert.
„Die Europäer würden gerne wissen, was Amerikas ultimativer Plan ist, denn die Vorstellung, dass Russland verlieren wird, ist zu düster.
Bedeutet dies eine Rückkehr zu der Situation vor dem 24. Februar? Bedeutet dies, dass Russland seine Eroberungen im Jahr 2014 aufgibt? Bedeutet dies einen Regimewechsel in Moskau?
Nichts davon ist klar“, sagt Stefano Stefanini, ehemaliger italienischer Botschafter bei der NATO.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/05/BIDEN.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-06-01 11:00:422022-05-31 17:07:08Was will die USA eigentlich?
Die maroden Brücken der Sauerlandlinie werfen zunehmend Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Hier mauern offensichtlich Behörden untereinander und gegeneinander, wie auch Fragen der Bürger gern ignoriert werden.
A45 – Fragen an den Stadtrat Lüdenscheid
In der nächsten Woche geht es nun in der Ratssitzung in Lüdenscheid um die plötzlich und unerwartet gesperrte Brücke.
Fragen dazu ansehen, müssen bis zum 2.6.22 VORHER öffentlich eingereicht werden, damit die Verantwortlichen keinen Schock bekommen, oder sich qualifiziert vorbereiten können.
Unsere Intrastruktur ist eine Katastrophe, das wissen wir alle. Doch jetzt kommen die Auswirkungen und der Bürger muss es ausbaden, zahlen und dabei fröhlich sein. Gern auch über Jahre und im Chaos (fest)sitzend.
Nun fragen Bürger halt mal nach…
—Anfang—
Öffentliche Ratssitzung Stadt Lüdenscheid am 10.6.2022 – Hier: Fragen von Axel Turck, XXX-Strasse, 58507 Lüdenscheid
„Ich versuche seit mehren Wochen per Mail und Einwurfeinschreiben Einsicht in das Brückenbuch DIN 1076 Rahmedetalbrücke zu bekommen.
Warum werden Anfragen vom Verkehrsministerium diesbezüglich nicht beantwortet, gibt es etwas zu verbergen ?
Erstmals in der Bundesrepublik wurde ein neues LASER gestütztes Messverfahren bei der Brückeninspektion eingesetzt.
Wer ist der Hersteller , liegen TÜV Abnahmen, Schulungsunterlagen und spezifische behördliche Eignungen vor, die den LASER Einsatz nötig machten?
Wurden die Ergebnisse auch mit analogen, wie früher bei kleinen und großen Brücken Inspektionen, gespiegelt und verifiziert ?
Sind mit der Prüfung externe Unternehmen beauftragt worden , oder haben Ingenieure der Autobahn GmbH diese durchgeführt ?
Sind Sicherheitskennwerte zur Risiko Abschätzung verändert worden ? Auch als behördliche, politische Anordnung von oben ?
Hat es dazu Konferenzen in Ministerien gegeben, die auf die Mängel hinweisen ?
Der durch eine Grundgesetzänderung erst mögliche Aufbau von einer Behörde in die Autobahn Gmbh hat zu Personal und Kompetenzen Wirrwarr geführt.
Wie haben sich die daraus resultierende Arbeitsverträge, Pensionsansprüche, Gehälter, Kompetenzen und Verantwortungen verändert?
Hat der Aufbau der Organisation der Autobahn GmbH dazu geführt das wiederkehrende Wartungsarbeiten vergessen oder falsch ausgeschrieben wurden ?
Wurden die 3 Geschäftsführer in Berlin Krenz, Rethmann und Adler aufgrund Ihrer fachlichen Eignung oder aus politischen Gründen ausgesucht ?
Vor einer Woche wurde die Prüfung der Talbrücke Brunsbecke mit dem gleichen Messverfahren abgeschlossen, danach erfolgte ein schneller Spurwechsel nach außen. Die Brücken sind vom Aufbau ähnlich, aber der Verkehr rollt nicht auf der Rahmedetalbrücke. Auf der Rahmedetalbrücke wurden die schweren Betonelemente in der Brückenmitte sofort entfernt. Außen, über den Brückenpfeilern stützt eine ca. 2 m hohe Stahlwand die Betonfahrbahn ab. Ein hohes Widerstandsmoment gegen Durchbiegung für Lasten, die Last durch Torsion in der Mitte wurde reduziert.
Ist es also jetzt auch möglich, den geschwindigkeitsbeschränkten und spurgewechselten Verkehr auf der Rahmedetalbrücke ebenfalls zu Erlauben ?
Wurde bei der Brückensperrung, durch Unwissenheit mit dem neuen Messverfahren, diese Möglichkeit der Verkehrsführung nicht geprüft ?
Wurde ein alternatives Gutachten in Auftrag gegeben, welches die weitere eingeschränkte Nutzung für den Verkehr möglich macht?
Kann man die entstandene „Beule“ am Träger wieder reindrücken, oder war die „Beule“ schon von Anfang an da ?
Weitere Brücken werden ausfallen; dann in anderen Regionen.
Wird an einem System der vorbeugenden Instandhaltung der Infrastruktur in Lüdenscheid, NRW und BRD gearbeitet ?
Sollte nicht die Stadt Lüdenscheid gegen das Verkehrsministerium klagen?
Mit freundlichen Grüßen und einen sonnigen Tag
Axel Turck“
—Ende—
Wir dürfen gespannt sein, wie der Stadtrat nun antworten wird, zumal öffentlicher so eine Fragestellung ihn kaum erreichen könnte…
Wir haben in Deutschland mehrere tausend Brücken, die zu Zeiten des Wirtschaftswunders hochgezogen wurden. Allesamt mit einer Lebensdauer ausgelegt, die zwischen 40 und 50 Jahren betrug. Dass Brücken dann nach 40 bis 50 Jahren marode werden, ihr Seniorenalter erreichen und ggf. nicht mehr das leisten können, was früher noch möglich gewesen war, ist weder überraschend noch von der Realität losgelöst zu betrachten.
Und wenn wir ehrlich sind, dann gibt es nur ein einziges Problem: man hat über 40 bis 50 Jahren keine Rücklagen gebildet und/oder das Geld für „Auch schön zu haben“-Projekte verpulvert.
Blöd nur, dass ein Industrieland Brücken mehr braucht als Fahrradwege, Krötentunnel und Wildübergänge. Klar, ist alles wichtig, aber die Grundlage für all das ist eine funktionierende Wirtschaft, die nun mal auf solche Autobrücken angewiesen ist.
Der ehemalige US-Präsident George W. Bush hat zugegeben, dass die USA Biolabore in der Ukraine finanziert haben. Er war sich sicher, dass er über eine Videoverbindung mit Selenski sprach, doch in Wirklichkeit wurde er von den russischen Spaßvögeln Vovan und Lexus interviewt. Das Video in englischer Sprache ist unten verlinkt.
Ausschnitt: „Auch ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Es ist uns gelungen, Ihr Erbe in der Ukraine zu bewahren. Zum Beispiel die Biolabors, die von den USA in unserem Land finanziert wurden. Es ist ein Programm des Pentagons. Erinnern Sie sich?
– Ja.
Das Pentagon finanziert eine Menge Biolabore im ehemaligen sowjetischen Raum, und wir konnten sie jetzt an einen sicheren Ort evakuieren, so dass die Russen nichts aus diesen Laboren herausbekommen haben.
Bush (nickt): Ja. Ja, du bist ein schlauer Kerl.
„Informationskriegsführung ist sehr wichtig. Wir haben Experten dafür, und natürlich müssen sie ihre Gedanken auch in die stursten Köpfe hineinbekommen“
George W. Bush erzählte den Russen Lexus und Vovan von der Informationskriegsführung gegen Russland, während er dachte, er würde mit Selenski sprechen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/05/Ashampoo_Snap_Samstag-21.-Mai-2022_20h15m41s_111_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-05-22 13:00:242022-05-21 20:17:22EX-PRÄSIDENT BUSH BESTÄTIGT US-FINANZIERTE BIOLABORATORIEN IN UKRAINE
Der mutmasslich von der Atlantik-Bruecke gesteuerte CDU-Chef Friedrich Merz legt sich nun richtig ins Zeugs für die Interessen der Amerikaner:
❓“Was treiben Sie denn da für ein Spiel, auch mit der deutschen Öffentlichkeit, wenn es um Waffenlieferungen geht?“
Mit dieser Frage konfrontierte CDU-Chef Friedrich Merz Bundeskanzler Olaf Scholz.
Der Oppositionsführer sagte, dass er nicht verstehe, warum die Bundesregierung Waffenlieferungen zusage, die jedoch weder umgesetzt würden noch umsetzbar seien.
🗣 „Die Wahrheit ist doch, dass aus Deutschland in den letzten Wochen so gut wie nichts geliefert worden ist.“
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/05/Ashampoo_Snap_Freitag-20.-Mai-2022_17h29m14s_096_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/02/Nordhessenjournal.jpgNH-J2022-05-21 08:00:022022-05-20 17:30:57Jetzt legt der von den Amis gesteuerte CDU Kriegstreiber erst richtig los
Der Autor Dr. Günther Auth ist Lecturer am Geschwister-Scholl-Institut der LMU München und lehrt seit 1999 Theorie und Geschichte der Internationalen Beziehungen.
In diesem Beitrag macht er klar, wie es soweit kommen konnte, dass wir genau dort stehen wo wir stehen und wie wir uns im Grunde genommen an der langen Leine von….verhalten.
Die Deutschen meinen zu wissen, dass sie die Guten sind, wenn sie sich gegen Russland stellen. Und doch ist die moralische Bilanz des Westens katastrophal.
Präsident George W. Bush und Präsident Wladimir Putin treffen vor der Abreise des russischen Staatschefs am 2. Juli 2007 in Kennebunkport, Maine, USA, mit der Presse zusammen.
Eine dominante Attitüde in der aktuellen Debatte über den Krieg in der Ukraine ist die Wahlpflicht zwischen Gut und Böse: auf der einen Seite die Ukraine mitsamt der sie unterstützenden Fraktion liberal-demokratischer Staaten des Westens und auf der anderen Seite Russland. Von der dortigen Staatsführung, das ist nicht nur Leitfiguren wie Baerbock, Habeck und Hofreiter, sondern auch jedem selbstbewussten Influencer aus der Generation Z bewusst, kann nur das Schlimmste befürchtet werden.
Erst die Vernichtung der Ukraine, dann ein ausgedehnter Feldzug gegen die Staaten in der Region Osteuropas, danach der Angriff auf Kerneuropa, schließlich die Eroberung der übrigen Teile Westeuropas, in letzter Konsequenz auch ein völlig irrer Atomschlag gegen diejenigen, die sich noch gegen den russischen Imperialismus wehren können. Und warum? Weil die russische Führung den „demokratischen Aufbruch“ in ihrer Nachbarschaft fürchtet!
Und wegen dieser Demokratiefeindlichkeit des russischen Regimes dürfte sich der gute Westen aus Angst nicht einfach wegducken und die Dinge in der Ukraine geschehen lassen. Dem Bösen müsste mit immer schwereren Waffen begegnet werden. Russland sollte wirtschaftlich und militärisch in die Knie gezwungen werden. Im Idealfall wäre die russische Führung unter Putin auszuwechseln, um so der Hydra den Kopf abzuschlagen.
Wenn es erforderlich werden sollte, einen Nuklearkrieg zu riskieren, dann würde das nach dem Autor der Berliner Zeitung Klaus Bachmann oder Ralf Fücks nicht unbedingt das Ende der Welt bedeuten. Stärker als die Sorge um die Konsequenzen eines Nuklearkriegs wiegt allenthalben die moralische Pflicht, das Gute zu schützen. Zudem handelt der Westen völlig im Einklang mit dem Völkerrecht, das es ausdrücklich erlaubt, einem angegriffenen Staat bei der Verteidigung seiner territorialen Unversehrtheit und Unabhängigkeit militärischen Beistand zu leisten. Warum also nicht beherzt einen groß angelegten Kreuzzug gegen das Böse führen?
Den Ton der öffentlichen Kriegsdebatte geben die Streiter für das Gute an
, in einem zu hinterfragen, sondern auch eine Prüfung der Rolle des Westens bzw. der Nato im Vorfeld des Krieges anzuregen. Solche Vorschläge kommen trotz der so oft beschworenen Meinungsfreiheit im Land überhaupt nicht mehr gut an. Der Kampf um das richtige Narrativ scheint schon längst entschieden zu sein.
Den Ton der öffentlichen Kriegsdebatte geben die Streiter für das Gute an: Psychologen, Philosophen, Biologinnen, Theologen, Autoritarismusforscher, Neurowissenschaftler, Journalistinnen mit und ohne Jurastudium sowie natürlich die diversen Expertinnen aus den regierungsnahen und/oder transatlantischen Denkfabriken. In der öffentlichen Debatte sind nur diejenigen noch kaum zu Wort gekommen, die sich grundlagenorientiert und mit einem eher kritischen Blick für das Gesamtbild der internationalen Beziehungen interessieren. Aber man hat das bislang auch nicht als Mangel empfunden. Offensichtlich kann sich jede/r einigermaßen Gebildete, zumal mit Hochschulabschluss, durch einen Blick auf die zweifellos schrecklichen Bilder und Fakten des Krieges ein eigenes Urteil von den aktuellen Vorkommnissen machen.
Man möge sich an den blamablen Hufeisenplan des Westens erinnern
Das Problem dabei ist nur, dass es niemals gelingt, sich ohne eine fundierte Wissensbasis und nur mit einem Blick auf Bilder und die sogenannten Fakten ein klares Urteil von Kriegsgeschehnissen zu bilden, geschweige denn Verantwortliche zu identifizieren. Es sollte heute allen Diskutanten und Diskutantinnen zu denken geben, dass die vorübergehende gemischte Abrüstungskommission des Völkerbunds vor fast genau hundert Jahren feststellte, dass die Lobbyisten der Rüstungsfirmen während des Ersten Weltkriegs, einem vierjährigen industrialisierten Vernichtungskrieg, treibende Kräfte hinter groß angelegten Desinformationskampagnen waren und versuchten, politische Entscheidungsträger durch Bestechung für militärische Eskalationsspiralen zu gewinnen, um an der fortschreitenden Intensivierung des staatlich betriebenen Bellizismus zu verdienen.
Es ist noch nicht so lange her, um sich an entsprechende Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit nicht erinnern zu können: etwa als sich der deutsche Verteidigungsminister zusammen mit dem BND anno 1999 bei der Präsentation des sogenannten Hufeisenplans serbischer Milizen im Kosovo blamierte, auf die dann der berüchtigte Nato-Militäreinsatz gegen Serbien folgte; unvergessen auch der bühnenreife Auftritt des US-Außenministers anno 2003 im UN-Sicherheitsrat, in dem es um „Beweise“ für den Besitz und den Bau von Massenvernichtungswaffen im Irak ging, der einen langjährigen (Drohnen-)Krieg mit Hunderttausenden Toten nach sich zog; ähnlich geartet liegen die vermeintlichen „Beweise“ der US-Regierung für den Einsatz von Giftgas anno 2013 durch die syrische Regierung, die umgehend von amerikanischen Wissenschaftlern des MIT in Boston als fabricated evidence angezweifelt wurden.
Hat nur Putin das Völkerrecht vom Tisch gewischt? Nein
Die Informationsgewinnung der westlichen Geheimdienste ist nicht nur intransparent, sondern den politischen Interessen ihrer Regierungen verpflichtet und wirkt vor allem deswegen suspekt, weil sie zu einem ganz erheblichen Teil auf der Mitarbeit von Subunternehmen beruht, die bei ihrer Arbeit ganz eigene Interessen verfolgen: den Aufbau einer dauerhaften Geschäftsbeziehung mit einem Krieg führenden Überwachungsstaat. Die Booz Allen Hamilton Corporation aus der Carlyle Group, die International Renaissance Foundation aus dem Soros-Netzwerk oder auch das englische Recherchenetzwerk Bellingcat haben mit ihren sogenannten Enthüllungen vor allem dazu beigetragen, dass sich emotionalisierte Öffentlichkeiten mit „Herz und Verstand“ dem Feind entgegenstellen und die von Regierungsseite geplanten Militärausgaben begrüßen.
Widersprüchliche Informationen über die Gründe und den Verlauf von Kriegen stören natürlich das Geschäft der im Regierungsauftrag Ermittelnden, zudem erschüttern sie leicht den „Moral high ground“ aller selbst ernannten Kreuzritter. Freilich ist es zumindest für das politische Personal, das sich qua Schwur auf die Verfassung dem Schutz des deutschen Volkes verpflichtet hat, eine ausgesprochene Pflicht, sich vor Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen so gut wie möglich über relevante faktische Zusammenhänge zu informieren.
Und hier eröffnet sich insofern ein Dilemma, als eine ganze Fülle sensibler Fakten existiert, die es fraglich erscheinen lassen, ob der Westen während der letzten 20 Jahre im Zeichen des Völkerrechts agiert und ob nur Putin das Völkerrecht vom Tisch gewischt hat, ob zudem der angedrohte Atombombeneinsatz ein verrücktes persönliches Projekt ist – und ob „die“ USA bisher wirklich alles richtig machen, da sie vornehmlich auf Provokationen gegenüber Russland verzichtet haben.
Ignoranz des Westens gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands
Selbst im traditionell regierungsnahen amerikanisierten Mainstream der akademischen Internationalen Beziehungen wird die anhaltende Ignoranz des Westens gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands als der schwerwiegendste strategische Fehler seit dem Ende des Ost-West-Konflikts eingeschätzt. Nicht die Ausweitung der liberalen Demokratie, sondern die Ausweitung der Nato mitsamt ihren beträchtlichen nuklearen Erstschlagsfähigkeiten gilt hier als der wesentliche Grund für die assertive russische Außenpolitik seit 2008.
In Ergänzung dazu könnte es sinnvoll sein, ein paar Entwicklungen zu berücksichtigen, die in der Fachliteratur kritisch kommentiert worden sind und die aus einer distanzierten Haltung heraus durchaus als Präzedenzfälle für die Missachtung des UN-Völkerrechts durch den Westen angesehen werden können bzw. müssen.
1) Der geopolitisch motivierte Austritt der USA aus dem ABM-Vertrag anno 2002, die anschließende Entwicklung von offensiv einsetzbaren Raketenabwehrsystemen sowie ihre Stationierung in Bulgarien anno 2016 und Polen anno 2018.
2) Der völkerrechtswidrige Krieg der USA und Großbritanniens gegen den Irak sowie der dadurch herbeigeführte Regimewechsel anno 2003.
3) Die völkerrechtlich umstrittene Sezession des Kosovos von Restjugoslawien anno 2008 sowie die anschließende Anerkennung vor allem durch den Westen und seine Verbündeten.
4) Die Vorbereitung und Initiierung der Militäroffensive Georgiens in Südossetien durch die USA anno 2008.
5) Der Militäreinsatz der Nato gegen Libyen anno 2011 unter Geltendmachung falscher Tatsachen und der dadurch bewirkte Regimewechsel in Überschreitung der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates.
6) Der von hohen amerikanischen Funktionären orchestrierte Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung Janukowytsch in der Ukraine anno 2014 sowie die sich daran anschließende (verdeckte) militärische Unterstützung ultranationalistischer ukrainischer Antiterroreinheiten durch die USA im Kampf gegen die oppositionellen Kräfte im Südosten der Ukraine.
Demokratische Angriffskriege sind normale Vorgänge geworden
Die Annexion der Krim durch Russland anno 2014 steht genauso wie der im Februar begonnene Angriffskrieg in einem eklatanten Widerspruch zum völkerrechtlichen Gebot der Unterlassung jedweder Gewalt gegen die territoriale Unversehrtheit der Ukraine. Aber diese Verletzungen des Völkerrechts nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem fragwürdigen Gebaren der USA und dem von ihr gelenkten Westen seit Anfang des Jahrtausends zu sehen, kommt einer unverantwortlichen Realitätsflucht gleich.
Und dass die atomare Drohung Russlands nicht leichtfertig abgetan werden sollte, hat vor allem damit zu tun, dass sich die internationale Konstellation für Staaten wie Russland weniger wie eine völkerrechtlich fundierte internationale Ordnung präsentiert, sondern eher einem bedrohlichen Ausnahmezustand gleicht, in dem demokratische Angriffskriege und Regimewechsel normale Vorgänge geworden sind.
Sabotage von Vereinbarungen
Dazu gehört auch, dass die USA ihrer äußerst provokativen Freund-Feind-Rhetorik gegenüber Russland (und China) seit ca. 2006 erkennbar antagonistische Strategien haben folgen lassen, die im Zusammenhang mit ihrem eigenen imperialen Projekt der „Grand Strategy“ stehen: Verhinderung einer wirtschaftlichen Annäherung über vertiefte Energiepartnerschaften zwischen den Staaten der EU und Russland durch Bullying der betreffenden Regierungen, wie im Falle Bulgariens und Österreichs anno 2014; Vereitelung der von Russland nach der Finanzkrise von 2007/2008 forcierten Eurasischen Union u. a. mit der Ukraine und ihren wertvollen Gasvorkommen und landwirtschaftlichen Flächen; Verhängung immer neuer Wirtschaftssanktionen zur Schwächung Russlands als treibender Kraft hinter der Kooperation zwischen den BRICS-Staaten; Sabotage der bereits getroffenen Vereinbarung zwischen Putin und dem damaligen ukrainischen Regierungschef Poroschenko anno 2014 zur Befriedung der Situation in der Ostukraine im Zusammenhang mit geplanten Kompensationszahlungen über 1 Milliarde US-Dollar an die Ukraine für die Annexion der Krim.
Dieser Beitrag erschien zuerst in der Berliner Zeitung und wird dort als Open Source veröffentlicht.
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