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Autor: Sascha Rauschenberger

 

Wie einst der Wiener Kongress die „Abwicklung der französischen Idee“ nach dem Fall von Napoleon in Szene setzte, so trifft man sich nun jährlich in Davos und versucht andere Dinge abzuwickeln., anzustoßen oder zu verhindern.
Anno 1815 war damit das demokratische Erbe der französischen Revolution gemeint. Also das, was wir als Demokratie und Bürgerfreiheit verstehen.
Die aristokratischen Herrscher versuchten wieder als absolutistische Herrscher Fuß zu fassen. Das misslang kläglich, denn der Geist war aus der Flasche. Spätestens 1848/49 war das in Europa klar.
Nun redet man in Davon davon die Demokratie verteidigen zu wollen. Mit Leuten, die zum Großteil kein Mandat dafür haben. – Interessant!

Das World Economic Forum (WEF) tagt wieder und alle fliegen hin. Der Flughafen von Davos quillt von Regierungs- und Privatjets über und 5000 Schweizer Soldaten bewachen den ganzen Trubel.

Natürlich ist die Gästeliste nichts, was man wie bei McDonalds als Speisekarte in den Aushang bring…

Aber wer sich auf dieser Ebene in globale Angelegenheiten der Menschheit einbringt, Entscheidungen beeinflusst und damit letztlich auf das Leben von Milliarden einzuwirken vermag, der sollte auch nicht im Schatten stehen. Zumal man stets bekundet, das alles nur „für uns zu tun“.

Hier dann die Gästeliste als PDF:

WEF-Teilnehmerliste_2023

Die Russen sind dieses Jahr leider ausgeladen worden, dafür wimmelt diese Liste aber von anderen illustren Gestalten wohltätiger Art und hohen Anspruchs.

Quelle: Wiki: WEF

Die Familie Schwab ist in diversen Funktionen genauso komplett vertreten wie auch der Ruler (Herrscher…) von Dubai oder das Haus Saud.
Afrikanische „Präsidenten“ sind hier zu finden, wie auch die Redaktionen und Chefetagen der Medien, die hierüber dann vermutlich „frank und frei“ berichten werden.

Die Liste ist nach Ländern  geordnet.

Nun viel Spaß beim Stöbern. 80 Seiten Spannung, Erkenntnisgewinn und neue Einsichten, WIE Politik wirklich gemacht wird. So abseits von Mandaten, demokratischen Wahlen und Aufsichtsgremien. Aber immerhin mit der… freien… Presse!

Eines noch zum Schluss: In Davos sieht man die Demokratie als gefährdet an, so die ersten Statements.

Wenn dem so ist, und damit DIESE Art von Demokratie gemeint ist, dann wäre das ein Fortschritt!

Schaust du noch die „Aktuelle Kamera“ oder liest du schon die Liste??

 

 

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Gas aus Russland? – Nein danke!

Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung“ war ein Buch, das wir in der Schule lesen mussten. Wo der kleine Junge Garlord die Welt entdeckte und an den Falschen geriet. Mitunter auch, weil er nicht hören wollte, glaubte alles tun und überall hin gehen zu können. Auch in Gegenden, wo man mal besser einen Bogen drum gemacht hätte. Letztlich bekam er eine Abreibung von jemanden, der nicht so gut, nett und moralisch einwandfrei war wie er selbst im Buch rüberkam.
Als Lehre könnte man daraus ziehen, dass gute Menschen nur gutes tun können, wenn alle anderen mitziehen UND der erste böse Mensch dann leichtes Spiel haben könnte. So wie nun Putin…

 

Anm.: Ab hier wird aus reiner Idiotenfreundlichkeit davon abgeraten, dass Grüne, Linke und anverwandte Genies weiterlesen. Ihr versteht es eh nicht und darum regt ihr euch nur auf… Und ohne Einsicht bringt das nix. Also lasst es besser und küsst stattdessen Bäume. – OK?

 

Letztes Jahr wollten die grünen Genies auch ALLE Gaskraftwerke abschalten. Wir erinnern uns? Nach Atom- und Kohleausstieg sollten dann auch die Gaskraftwerke abgeschaltet werden. Und was wurde diese Idee von der geneigten Dummpresse gefeiert. Genauso wie von denen, deren der moralische Grünspahn hinter den tauben Ohren wuchs.

Allen voran das Lügenlieschen Baerbock und der Befürworter des chinesischen Gesellschaftsmodells Habeck. 

Nun nach der Wahl, und der kleinen Änderung in der Machtfrage – weg von der Lüge hin zur Hybris – hat Habeck nun das Wirtschaftsministerium, wo er dann gleich mal fast zwei Dutzend Abteilungsleiter auswechselte. – Sie ganz sicher mit solchen Gestalten ausgetauscht, die mehr grünverblendet als kompetent sind. Um den gewollten Change herbeizuführen. Einen Change weg vom bösen Industriestaat hin zum moralisch-ökonomischen und daher guten Morgenthau-Plan.

Das ist nun fast geschafft. – Die grüne Jugend von Verblödeten jubelt und klebt die ach so talentierten Händchen wie überflüssigen Ärsche auf den Asphalt der Straßen fest. Aber bitte nur wenn die Polizei daneben steht, denn es hat sich gezeigt, dass es da Teile des Volkes gibt, die das nicht so entspannt sehen. Da gab es dann schon mal „ein paar hinter den Grünspahn“.

Eigentlich müssten diese Experten Putin täglich mit Dankschreiben überfluten und ihm dringend raten kein Gas zu liefern. Ihn zwar als Kriegstreiber verdammen aber als DEN UMWELTAKTIVISTEN schlechthin feiern.
Selbst das behinderte Mädchen aus Schweden schaffte es nicht, was Putin mit einem einzigen Knopfdruck schafft: das Ende der deutschen und europäischen Energiewirtschaft!

Doch passiert das? – MIT SICHERHEIT!

Vom Kriegsverbrecher zur Klimahoffnung… 

Nun haben die Spinner Angst vor der eigenen Courage, weil sie urplötzlich merken, dass man für eAutos Energie braucht. Energie, die Windanlagen bei zu wenig und(!) zu viel Wind nicht liefern können, Solaranlagen Nachts nicht produzieren und es auch keine Trassen gibt, die den Strom verteilen könnten, knapp werden könnte. – Eher knapp werden wird!!
Zudem liefern weder Solar- noch Windkraftwerke im Winter genügend Strom. Oder überhaupt Strom, denn Solaranlagen schneien zu und Windräder frieren ein. Was für ein komischer Zufall.

Doch anstatt auf den Klimawandel zu bauen, den sie stets als Vorwand für alles vor sich hertragen, was eine Industriegesellschaft erfolgreich in die Steinzeit führen könnte, fangen diese linken Ökofaschisten an zu zittern. Und das im Hochsommer!

Machen komische Dinge, die die linksgrüne Meinungspresse schlicht mal schnell vergessen will.

1.) Gasausstieg? Wird mit keinem Wort mehr erwähnt…
2.) Nach Katar reisen und Bückling vor dem Wüstentyrann machen, den man nur sechs Monate vorher noch als Abbild des Bösen sah? – Machbar! Alles eine Vaseline-Frage… Hier hat Habeck ganz sicher Ratschläge ehemaliger Gesundheitsexperten befolgt. Damit es nicht ganz so wehr tut…
3.) LNG-Terminals? Gern auch auf hoher See und nahe von Naturschutzgebieten? Und natürlich auch mehr als eines? Klar! – Denn was letztes Jahr noch grüner Widerstand war ist nun opportun, und man tut alles, um die eigene Basis samt militanter Umweltterroristen (Aktivisten heißen die nun), abzuwürgen. 
4.) Gesetze, die die vorher gehypte Freiheit der Bürger beschneiden? Klar und selbstverständlich! – Windanlagen von 200m Höhe dürfen ab jetzt auch fast schon in den Vorgärten stehen. Wälder sind kein Problem mehr, Vögel Schreddermasse und das Wattenmeer neues Frackinggebiet.

Fracking: Das BLAUE in dem Bild ist Wasser. Teile auch Grund- und damit Trinkwasser. Gern auch vegan und bio, Aber immer gern sauber und nötig. So im Klimawandel…

5.) Fracking, fragt man sich überrascht und glaubt sich verhört zu haben. DOCH, auch das ist nun scheinbar möglich. So möglich wie schon anderswo hinter der sicheren Grenze, die 56 französische Kernkraftwerke genauso sicher von uns trennte wie das Fracking um Groningen herum von Niedersachsen. – Anm. für grüne Leser: Groningen liegt in den Niederlanden!

Bei so viel bisher bekämpfter Themen kann man sich schon die Frage stellen, woher die Einsicht bei Leuten herkommt, die sonst stolz darauf waren von 2000h bis zur tageschau denken zu können… Sogar CO2 verbieten wollten! 

BILD: Aktivist von Greenpeace nach Bruchlandung in München – Der Zweck heiligt alles!

Nun wollen die sogar Kohlekraftwerke weiterlaufen lassen. Debattierten über Atomstrom. Aber ärgerten sich, weil die EU, die als Verwaltung und als Parlament durchschnittlich gesehen noch verblödeter sind als unsere Grünlinge selbst, Gas- und Atomstrom als umweltfreundlich eingestuft haben. – sic! 

Kleiner Tipp: das haben die Staaten gedreht, die uns den billigen Strom nun völlig überteuert verkaufen wollen. So funktionier das! Die haben scheinbar BWL mit Abschlüssen studiert als sich Master- und Doktor-Titel in Politologie und Gendern zu kaufen.

 

Doch spotten wir nicht. Sondern bereiten uns vor!

Gewisse Behörden favorisieren nun Konserven- und Stromaggregatkäufe. Letzter dezentralisieren die Stromerzeugung auf ein Maß, dass sich selbst die verblödesten Grünlinge nicht vorstellen konnten. Natürlich alles klimaneutral. Genauso wie die Möglichkeit mit CO2-neutralem Holz zu heizen…

Bei so viel Intelligenz fragt man sich, wann die kommunale Suppenküche als Klimaersparnis angeboten wird, um die Menschen am Einzelkochen zu hindern. Oder weil das Gas dafür fehlt. Oder der Strom. 

So  bleibt doch nur zu hoffen, dass der „menschengemachte Klimawandel“ tatsächlich den Winter erwärmt. Denn wehe er wird wie 2005/6 oder gar wie in den 70er, dann wird es eng. 
Da bleibt den verantwortlichen Geistern nur die Hoffnung, dass all die anderen, die Kritiker und Nazis, als erste und sofort erfrieren. 
Ansonsten könnten die (samt erbostem Anhang) kommen und nachfragen. So ganz spontan und aufgrund von fehlender Straßenbeleuchtung in der dunkelsten Zeit des Jahres mit ökoaversiven Fackeln in der Hand. 

Hier ein Tipp: Jetzt schon die möglichen Ansprechpartner samt Adressen googeln, bevor der Strom weg ist. Denn ohne Strom sind die dann schlechter zu finden, um Rede und Antwort zu stehen. Und es wird dann viel zu bereden sein. So ohne Strom in weiten Teilen des Landes. Oder auch nur ohne bezahlbaren Strom, was aber auf das Gleiche herauslaufen wird.

Fakt ist, dass jeder, der sein eAuto auflädt bald ein Volksfeind ist, der andere für eine „Tankfüllung“ frieren lässt. Eine Art Strom-Nazi.
Fakt ist, dass Grünlinge eine Menge zu erklären haben werden und das dann auf dem Boden der Realität und im Angesicht eines geerdeten Volkes.
Fakt ist, dass gewisse Leute bald schneller verreisen wollen, als ihnen bis dato bewusst ist.
Und Fakt ist auch, dass sehr sehr viele Leute auf exakt das warten.

Am Ende bleibt nur zu sagen, dass jeder stets das bekommen wird, was er/sie/es/weißnicht verdient. Die einen nur die reine realitätsnahe Einsicht und die anderen halt noch etwas mehr als neue Einsichten.
Das zeigt die Geschichte in solchen Stadien von Nationen, Völkern und Gesellschaften immer wieder auf. Als statistische Gewissheit, Norm und absolut verlässlichen Parameter. Quasi alternativlos…

 

Bald wird morgens um Sieben eben nichts mehr in Ordnung sein…  QED!

 

Der Kreislauf der Dinge…

Ein paar weise Worte zum Schluss, über die wir gern gelacht haben. Vor allem die, die gern mal grün-links gepolt waren und noch sind:

 

 

 

P.S.: Und Putin wird den Hahn zudrehen. Warum? – Weil er es kann, es für ihn Sinn macht, er andere Kunden hat und er die mengenmäßigen Verluste via höherem Preis wettmacht. – ER UNS NUN GAR NICHT MEHR BRAUCHT!

-:))))))))))

 

Auch:

Warum das Stromausfall-Risiko bis 2035 stetig steigt – (nordhessen-journal.de)

Notfallvorsorge in der Stadt – Was in den Notvorrat für eine Person für eine Woche alles reingehört – Bing video

 

 

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Nicht, dass es nicht vorhergesagt wurde. Und auch nicht, dass es nicht genügend Warnungen gegeben hat.  Auch wir vom NHJ haben vorgerechnet, was Inflation ist, wie sie wirkt und warum sie so heimtückisch die Trägheit fördert sich nicht mit ihr beschäftigen zu wollen; zumal das Geld auf dem Konto auch nicht weniger wurde. Die Wirkung der Geldentwertung oder gar Geldvernichtung so nicht sichtbar wurde. (HIER)

Daher nun einmal anders. Man hat 100 Euro zum Einkaufen in der Tasche. Vielleicht auch als Rentner nur insgesamt für den ganzen Monat zur Verfügung. Soll es ja geben. Darum regt es uns vom NHJ auch so auf. Besonders mich, was ich unumwunden zugebe.

 

Wer das kauft wird für andere Bedürfnisse kaum den Blick haben..

 

 

Und damit das auch zwischen dem grünen Herrn Özdemir (Einkommen 10.000 / Monat) und der verwitweten Oma Else (Einkommen 900 Euro) vergleichbar ist, betrachten wir einmal die Nahrungsmittel, die sich Oma Else auch nach Abzug der Miete, Krankenkasse, Medikamenten, Strom, Wasser und Notfallrücklage noch so leisten kann. Also Grundnahrungsmittel.
Kein Kaviar aus Störfarmen, wo die Fische gestreichelt wurden, kein Sojasteak mit Fleischgeschmack, keine eingeflogene und fairgetradete Bio-Tomate aus Madagaskar und auch kein veganes Mineralwasser aus Grönlandgletschereis.
Kurz: wir betrachten das, was im Discounter als „Bückware“ durchgeht, wie die im unteren Regal anzufindenden (No-Name- )Billigangebote im Fachjargon heißen.

Betrachten wir die Preise von Anfang Januar und die von heute…

– 1 Liter Milch                         55 Cent / 92 Cent
– 850ml Dose Erbsensuppe                69 Cent / 2,19 Euro
– 1 Liter Speiseöl                                99 Cent / 4,99 Euro
– 250g Butter                                     1,09 Euro / 2,39 Euro
– 500g geschnittenes Brot                  69 Cent / 99 Cent
– 500g Nudeln                                    49 Cent / 89 Cent
– 150g Wurst                                      99 Cent / 1,39 Euro
– 1kg Rindfleisch                               8,99 Euro / 13,99 Euro
– 1kg Schweinefleisch                        5,99 Euro / 8,99 Euro
– 1kg Putenfleisch                              5,99 Euro / 7,99 Euro
– 500g passierte Tomaten                   39 Cent / 55 Cent
– 425ml Dose Mais                             49 Cent / 69 Cent
– Dose Thunfisch                               1,09 Euro / 1,39 Euro
– …

Diese Liste ließe sich fast beliebig verlängern, was den besser Verdienenden aber egal sein kann, während die Geringverdiener, wie Oma Else, jetzt echt rechnen müssen. Oder am Monatsende hungern.
Und genau das passiert vielen Rentnern, alleinerziehenden Müttern und Geringverdienern, wie ich bei den TAFELN erfragen konnte. Man muss nur mal hingehen und fragen wollen. Denn da sind die Menschen, die den beschwerlichen Weg gegangen sind, weil es eben nicht mehr reicht.
Und das Schlimme: in der Corona-Krise haben viele Ausgabestellen der TAFELN dichtgemacht, weil das dort tätige ehrenamtliche Personal meist Senioren waren, die besonders gefährdet waren. Darüber hinaus sinkt auch noch das Spendenaufkommen, da ja nun alles teurer wird und auch Supermärkte anders kalkulieren und bestellen.
Das kann jeder sehen, wenn er sich einmal das Angebot in den Märkten genauer ansieht. Die Menge der einzelnen Produkte wurde reduziert und dem nachfrageverhalten angepasst!

 

Schon älter aber langsam merkt man es halt doch…

 

In SH und NRW waren Wahlen und die SPD bekam zweimal die Klatsche. Über die FDP und ihre fast schon heuchlerisch-arroganten Funktionäre reden wir besser nicht, da die sich ohnehin wieder der 5%-Marke zugewandt hat.
Aber die vormalige Arbeiterpartei SPD hat hier gerade bei älteren Menschen viele Stimmen verloren. Die haben zwar keinen anderen gewählt, sind aber wohl gar nicht zur Wahl gegangen, was auch eine bewusste Wahl ist. Anders ist die absolut miese Wahlbeteiligung nicht zu deuten.
Es lag nicht an Teflon-Scholz, es lag nicht an Klein-Kevin und auch nicht an den sozialdemokratischen Visionen für Deutschland. Es lag eher daran, dass das Wort sozialdemokratisch bei der SPD in Vergessenheit geraten ist und die o.g. Tabelle den linken Funktionären völlig egal ist.

Dass die Grünen, als Partei der linken Ökofundamentalisten besserverdienende Art, Stimmzugewinne gelangen, verdankte sie eher ihrem Klientel, das gern zur Wahl ging. Der Erfolg der Grünen, war die Wahlverweigerung der Alten und sozial Schwächeren, was denen aber egal ist, wie Herr Özdemir so schön vormacht.

 

Die, die nicht genug bekommen…

 

Aber solange gewisse Ministerinnen ihren Nachwuchs per Hubschrauber und Flugzeug auf Steuerzahlerkosten und Sonderstrecken sowie auf Zuruf mitnehmen dürfen, aber dafür zwischen 150 und 210 Euro zahlen (First-Class denn Klappstuhlklasse bietet die Flugbereitschaft nicht an), solange wird natürlich auch niemand der Unterschied zwischen 8% Gesamtinflation und der real existenten 30%-/ 400%-Inflation im Grundnahrungsmittelsegment interessieren.
Oder die Stromkosten, die Dank Energiewende und Hirnlosplanung nun etwas stärker steigen als die Einkommen, Renten oder Einkünfte von Millionen Menschen in diesem Land.

Und was macht die Opposition? Die pilgert in die Ukraine, um sich das Elend dort anzusehen und medienwirksam eine traurige Miene zu zeigen. Doch wer hat Herrn Merz letztmalig bei den TAFELN gesichtet oder im Aldi-Markt.?
Man darf sicher sein, dass der Mann gar nicht die o.g. Preise kennt und überrascht ist, dass es auch so billig geht. Warum? Der Mann hat sich schon lange nicht mehr zu Produkten gebückt, die billig sind, sondern immer schön das gekauft, was Markenware war. Oder einfach einkaufen lassen, was zu vermuten wäre.

Ich selbst war nie sozialistisch angehaucht und sehe dieses Kommunistenklientel als Diebe an, da sie einfach ausgedrückt „nicht zwischen MEIN und DEIN unterscheiden können“ und somit auch aus christlicher Sicht das Gebot „Du sollst nicht stehlen“ grundsätzlich ignorieren.
Nur wenn aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ein Sie plündern Deutschland wird, dann sollte man aus Nächstenliebe, Mitgefühl und Verantwortung eben dieses soziale Element betonen, auf der der innere Frieden dieses Landes basiert.

 

Unser Fachpersonal beim Besuch der Ukraine (rechts Baerbock)

 

Die immer weiter ausufernde Inflation zu ignorieren und nicht mit aller Kraft und unnachgiebigen Willen zu bekämpfen ist ein Zeichen, dass es gewissen Eliten in diesem Land egal ist, was aus Millionen von Menschen wird.
Eine angeblich linksgläubige Presse, die das nicht hinterfragt darf getrost aufhören sich als Vierte Macht zu bezeichnen, denn sie macht nichts!
Eine Kirche, die hier nicht auf die Barrikaden geht und lieber ihre Kinderschänder hauptverantwortlich deckt, kann aufhören uns in ein Gewissen zu predigen, das sie selbst nicht hat. Oder sogar nie hatte…

Wenn also Menschen wie ich, die diese linke Sippschaft aus Vollversagern und Heuchlern zu Recht rechts von sich wahrnimmt (sic!) zu der Auffassung kommen, sozial unterwegs sein zu müssen, auch um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, dann läuft etwas schief. Grundlegend schief. Denn als allzu sozial habe ich mich nie gesehen. Und das sagt doch schon alles, wie es um uns wirklich steht.

 

Die Generation der vollversorgten Vollversager bei der „Arbeit“…

 

 

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Wie entstehen Kriege?

Manchmal durch den verdrehten Wortlaut einer Botschaft, wie es Bismarck mit der Emser Depesche 1870 schaffte.
Manchmal reicht es auch Botschafter aus dem Fenster zu werfen, wie in Prag anno 1618.
Oder man ermordet einfach mal wie 1918 den Thronfolger und alles stürzt sich begeistert in einen Krieg, den alle Seiten wollten, wie 1914 in Sarajevo.
Manchmal reicht auch mangelnde Weitsicht wie 1941als die USA Japan den Ölhahn zudrehten und dieses letztlich gezwungen war anzugreifen, weil die Vorräte nur 18 Monate weit reichten.

Als der Ostblock in den 90er zusammenbrach, die Wiedervereinigung letztlich möglich wurde, war viel in der Schwebe. Es existierten zahlreiche Möglichkeiten. Russland dachte sogar 2000 daran der NATO beizutreten. Putin reichte mit seiner bemerkenswerten Rede im Bundestag Deutschland und dem Westen die Hand. – Wir wollten ihn aber nicht. Und Russland auch nicht. Warum eigentlich?

Mit der Wiedervereinigung standen auch andere Lösungen im Raum. So zum Beispiel die Idee, dass Deutschland aus der NATO austritt und neutral bleibt. Wie die Schweiz. Das sollte Russland Sicherheit geben. Denn eines wollte Russland niemals haben: die NATO als direkte Nachbarn.
Das wurde zugesagt. Deutschland blieb in der NATO und die NATO samt Mitgliedsstaaten sagten Russland zu die NATO nicht weiter in den Osten zu erweitern. Wir wissen, was passierte… Die Zusage wurde nicht eingehalten.

Als der Westen (USA) den Umsturz in der Ukraine förderte, wenn nicht gar inszenierte(!), reichte es Russland. Und dann dem Westen, der blauäugig nicht erkannte, wie sehr er vitale Interessen Russlands missachtete. Im Glauben fest, dass Sanktionen Russland schaden würden.

Das taten sie auch. Anfangs. Aber Russland ist seit 20 Jahren unter Sanktionen. Konnte sich darauf einstellen, sie umgehen und andere Partner gewinnen. Wie China, das im Westen auch als böse angesehen wird, aber von dem wir abhängig sind.
Und China hat da auch ein paar territoriale Interessen, historisch begründet, die es gern gelöst sehen will. Im chinesischen Meer und dann Taiwan als solches.

Russland hat seine territorialen Interessen klargemacht. Grenzen aufgezeigt und gewartet. Es kam nichts. Im Gegenteil. So schuf es ab 2014 Fakten, indem es die Gebiete besetzte oder besetzen ließ, die 1953 der Ukraine von Russland zugeschoben wurden.
Der Westen hatte „übersehen“, dass die Grenzen der Verwaltungsbezirke der ex-UdSSR zum Teil genauso willkürlich waren, wie die sog. Grenzen in Afrika. Nichts mit der Geschichte zu tun hatten, sondern eher mit wirtschaftlichen Überlegungen.
So wurden die jetzt umstrittenen und autonomen Separatistengebiete von Russland der Ukraine aus rein wirtschaftlichen Gründen aus Russland zugeschlagen. Andernfalls wäre die riesige Ukraine ein reiner Agrarstaat gewesen…

Mit dem Minsker Abkommen hatten die Separatistengebiete ohnehin schon eine hohe Autonomie. Die Masse der dort lebenden ethnischen Russen hatte zwei Staatsbürgerschaften. Eine von der Ukraine samt Sonderstatus und dann eine von Russland. – Rein völkerrechtlich leben dort nun also auch Russen…

Und dieser Vorfall ist nicht einmalig auf der Welt. Das läuft auch anderswo. Und gerade jetzt, unter den Augen der Welt und besonders von Europa zerbricht in Bosnien das Daytoner Abkommen samt 30 Jahren Fortschritt.
Die serbische Teilrepublik in BiH will aus der bosnischen Föderation heraus. Tut gerade alles, um es zu erreichen. Löst die serbischen Teile der Armee aus den Föderationsstreitkräften heraus und bringt die Region wieder an den Rande dessen, was Anfang der 90er zum Bürgerkrieg führte. Hören wir etwas davon?

Politik lebt von der Sprache. Von ganzen, grammatikalisch richtigen und verständlichen Sätzen mit exakter Formulierung. Manchmal auch von der richtigen Betonung. Es ist wohl das schwierigste Umfeld der Kommunikation. Wo man an Sätzen zum Teil wochenlang zusammensitzt und an ihnen arbeitet. Wo jedes Komma zählt, ein „und“ ungeahnte Stellenwerte gewinnt und ein „oder“ schlicht noch Klärungsbedarf hat.

Wo sorgsam kommuniziert wird – nicht geplappert. Wo man sich bemüht vorverfasste Texte exakt abzulesen und dabei die richtige Betonung der Passagen zu treffen, die einem im gemeinsamen Papier am wichtigsten sind. In dem Wissen, dass diese Betonung letztlich das ist, was der Gegenseite an Wichtigkeit für einen selbst vermittelt werden soll. Woran auch jeder erkennt, was der anderen Seite eigentlich wichtig war. Und sei es noch so schwammig – weil offen – formuliert. Offen nicht aus Prinzip, sondern aus Mangel an klarer Einigkeit, die man hätte zu Papier bringen können…

Den Punkt hat Putin lernen müssen und im Laufe der Jahre zur Perfektion gedrillt. Er redet nicht wirr, wie unsere Presse es gern sagt. Überhaupt reden immer nur die wirres Zeug, die unserer Presse nicht passen. Ein gefährliches Verhalten, da es den Stil der Politik mitprägt.
Besonders dann wenn Protagonisten mitmischen, deren Bildung und Wissen unterdurchschnittlich sind und das Plappern zum persönlichen Stil erhoben haben. Die noch nicht einmal in der Lage sind fünf einfache vorformulierte Sätze fehlerfrei vorzulesen. Oder gar richtig zu betonen, wie es in der Diplomatie bisher üblich war. Wo Diplomatie öffentlich zur Fressefreiheit wird. Oder mutiert…

So redet man schnell aneinander vorbei. Besonders dann, wenn altgediente Diplomaten, auf diese… neuen Teilnehmer der Weltpolitik treffen. Die verstehen das nicht als frischen Wind, der er auch nicht ist, sondern als mögliche neue Strategie sie über den Tisch zu ziehen.
Denn wo klare Verträge genauso klar gebrochen wurden, wie wirkt da tautologische Plapperei am Verhandlungstisch? Souverän? Vertrauenswürdig? Verlässlich?

Russland hat nun die Souveränität der Separatisten anerkannt. Ein paar Staaten folgten diesem Beispiel schon. Ähnlich dem Fall, als der damalige Außenminister Genscher Kroatien als souverän anerkannt hat… Oder der Kosovo als souverän anerkannt wurde, obwohl er eigentlich zu Serbien gehörte.
Oder Pakistan anerkannt wurde, nachdem es sich von Indien losgelöst hatte.
Oder gar Israel anerkannt wurde…

Und wie wollen wir es halten, wenn sich Schottland aus UK herauslöst? Belgien in zwei Teile zerbricht?

Staatsgrenzen sind nirgendwo in Stein gemeißelt. Waren es auch nie. Daher auch die hohe Kunst der Diplomatie, um das in Frieden zu lösen. Folgerichtig daraus abgleitet auch der hohe Anspruch an deren Handelnden.

Hier wurde auf ganzer Linie gepatzt. Mitunter auch von falschen Prämissen ausgegangen. Von der Idee, dass der Westen die Macht hat hier machen zu können, was ihm beliebt. Nur ist das – noch – so? Was von den angenommenen Tatsachen sind noch reale Tatsachen, was ist nur noch eingeschränkt da und was sind potemkinsche Dörfer im Hirn derer, deren Glaube größer ist als ihr Wissen?

Ende der 90er nahmen die USA an, dass Russland nie wieder auf die Beine kommen würde. Sie führten sich auch so auf. Weltweit. Machten was sie wollten. Gern auch mit Falschinformationen (Massenvernichtungswaffen im Irak). Destabilisierten ganze Regionen und schufen mitunter auch das, was Flüchtlingsströme sind und verursachen.
Man nahm China nicht ernst, ignorierte Afrika und tat so, als ob das amerikanische Zeitalter angebrochen wäre. Das neue römische Imperium…

Das war blauäugig, borniert und wenig weitblickend, wie wir gerade feststellen.

Putin wird seine Schritte abgestimmt haben. Mit denen, die im gleichen Boot sitzen wie er. Das wird uns in den nächsten Wochen sehr deutlich vor Augen geführt werden. Viele werden überrascht sein, wie weit die Unabhängigkeit derer schon reicht, die dem Dollar-Diktat so nicht weiter folgen wollen. Politisch, wirtschaftlich, finanziell oder auch militärisch.

Höchste Zeit die hohe Kunst der Diplomatie wieder zu erlernen, bevor es zu spät ist. Wieder einmal. – SIC!

P.S.: Anno 1990 war ich auf der Offizierschule in Hannover (OSH). Unser Inspektionschef, Oberstleutnant Füssel, der auch Politische Bildung und Innere Führung unterrichtete, rannte Tag für Tag durch seine vier Hörsäle und störte nach Belieben die planmäßigen Unterrichte. Ließ „Taktik“ Taktik und „Logistik“ Logistik sein.
Ihm war es ein Anliegen mit uns Fahnenjunkern die politische Lage zu diskutieren. „Hier passiert gerade Geschichte“ war sein Lieblingssatz.
So erfuhren wir jede diplomatische Wende, von jeder Kurve in den Verhandlungen und jedem Widerspruch. Er sezierte quasi das damalige Geschehen und diskutierte mit uns das Für-und-Wider… Und das immer wieder.
Er gab nichts vor. Er förderte die Diskussion. Zwang uns dazu nachzudenken. Weiter zu denken, als bloß JA oder NEIN zu sagen. Wir wurden den Mann nicht los.

Er hatte Recht. Uns, die wir das durchlitten haben, sind die verschiedenen Ansätze von damals noch in Erinnerung. Was alles zur Debatte stand und warum der ein oder andere Teil nicht gekommen ist.

Der Verzicht der NATO-Osterweiterung war ein zentraler Bestandteil der Verhandlungen. Der von Russland explizit gewünschte Puffer zwischen sich (und seinem aufkommenden inneren Chaos) und dem Westen.

Wir haben das zugesagt! Wer es nicht glaubt möge alte Zeitungen lesen. Die Kommentatoren aller Zeitungen(!) lassen da keinerlei Zweifel. WIR, der Westen, hat sich hier nicht an Vereinbarungen gehalten und dann auch noch Russland dämonisiert.
Ganz schlechte Voraussetzungen für neue Verhandlungen, würde OTL Füssel sagen…

Und einer derer, die OTL Füssel damals haben mitertragen müssen ist heute Brigadegeneral und Vizepräsident des MAD.

 

 

Auch:

Gastautor: Russlands militärische Macht (nordhessen-journal.de)

Gefährliches Säbelrasseln um Russland: Was will Putin eigentlich? (nordhessen-journal.de)

So geht das Gedenken ins Deutschland während man ins Kriegshorn tutet..
Volkstrauertag in Kassel: Reservistenkameradschaft darf nicht am Ehrenmal gedenken (nordhessen-journal.de)

Leider ist Russland auch im Cyberraum besser aufgestellt…
Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? (nordhessen-journal.de)

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! | Conplore Wirtschaftsmagazin

Und wer das Wesen einer Armee nicht versteht, holt sich die falschen Leute an Bord…
JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

 

 

 

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Im Mai 2019 schrieben wir das hier:

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Doch wenn man sich ansieht, was gerade wieder passiert, uns wie sich die Situation seit 2019 entwickelt hat, dann muss man sich fragen, warum man das nicht früher gemerkt hat, dass hier irgendwo der Wurm drin ist

Gut, dass Baerbock in Russland klargestellt hat, dass bei uns #Fressefreiheit herrscht!

 

 

Das war in den USA auf den Wahlkampf gemünzt, trifft mit kleineren Änderungen aber inzwischen auch aus uns zu, wo Gerichte mit Bundesgesetzen bewusst ausgehebelt wurden, um Klagen zu verhindern.

 

 

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(Glosse)

Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…

 

Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.

Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…

Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).

Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! –  auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.

WIR SCHAFFEN DAS!

Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.

Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.

TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…

Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.

Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.

Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))

Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.

 

Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.

Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.

TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.

Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…

Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.

 

Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

 

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!

 

Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!

Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen

Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.

Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.

TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…

Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…

Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.

 

Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit!SIC!

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!

 

 

 

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Hier eine Meinung aus Israel, das gemeinhin als das Land angesehen wird, das als Vorreiter der Maßnahmen in die Pflicht genommen wurde. Das jetzt schon den zweiten Booster an Risikogruppen verabreicht und Kleinstkinder impft.

Rabbi Weissmann führt 31 (eigentlich nur 30…) Gründe auf, warum er sich nicht impfen lassen will. Der Link zum Originalartikel ist HIER und in Deutsch dann HIER zu finden.
Da komischerweise aber immer mehr links verschwinden, damit auch gegenteilige und kritische Meinungen zu gewissen Themen, die uns alle berühren und durchaus zum Nachdenken anregen sollten, nun auch hier im NHJ die schriftliche Version.
Es kann ja nicht schaden der zufälligen Löschung / Sperrung / Unauffindbarkeit des Inhalts durch Verbreitung der Speicherorte vorzubeugen. Wir leben ja nicht im Mittelalter, wo man unbequeme und handgeschriebene Bücher schnell mal Einsammeln und die Welt so bis 1492 zur Scheibe werden konnte.

 

 

Sicht der allmächtigen Kirche zum Weltbild bis 1492… Wehe dem, der dem Rand – auch nur gedanklich – zu nahe kam!

 

 

—- ANFANG —-

 

Rabbi Chananya Weissman (seine HP mit weiterführenden Artikeln, Projekten und Videos HIER):

 

1. Es ist kein Impfstoff. 
Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

  1. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen.
    Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
  2. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten.
    Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern.  
  3. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke.
    Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung.
  4. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher.
    Sie können das niemals wissen, weil die langfristigen Auswirkungen noch vollkommen unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, es sei sicher, aber es ist unaufrichtig von ihnen, diese Behauptung aufzustellen, da sie es unmöglich wissen können. Weil sie unaufrichtig sind, traue ich ihnen nicht. Ich will an ihrer Behandlung nicht teilhaben.
  5. Die Pharmakonzerne haften nicht, wenn etwas schief gehen sollte und können juristisch nicht belangt werden.
    Gleiches gilt für die Politiker, die diese Behandlung vorantreiben. Ich werde mir nicht ein neues, medizinisches Versuchsgerät injizieren lassen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortlichkeit übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ich werde nicht meine Gesundheit und mein Leben riskieren, wenn sie sich weigern, irgendetwas zu riskieren.
  6. Israels Premierminister hat offen zugegeben, das israelische Volk sei das Laboratorium der Welt für diese experimentelle Behandlung.
    Ich bin nicht daran interessiert, ein Versuchskaninchen zu sein oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
  7. Israel erklärte sich dazu bereit, medizinische Daten seiner Bürger mit einem ausländischen Pharmakonzern zu teilen als grundlegender Teil ihrer Vereinbarung, diese Behandlung zu bekommen.
    Ich habe niemals meine Einwilligung dafür gegeben, daß meine persönlichen medizinischen Daten mit irgend solch einem Unternehmen geteilt werden, noch wurde ich dazu befragt. Ich werde zu diesem schmierigen Geschäft nicht beitragen.
  8. Die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben öffentlich erklärt, daß sie sich ihrer eigenen Behandlung nicht unterzogen haben, trotz des ganzen Tamtams und all ihrer Versicherungen.
    Sie behaupten, sie würden es als unfair betrachten, „die Warteschlange zu überspringen“. Das ist ein absurder Vorwand, und es braucht schon einer unglaublichen Menge an Chutzpah, selbst so etwas zu sagen. Diese „Warteschlange“ ist eine Erfindung ihrer eigenen Phantasie. Wenn sie sich einige Injektionen für sich selbst stibitzen würden, niemand würde „Faul“ schreien. Außerdem sind Milliardäre mit Privatflugzeugen und Privatinseln nicht dafür bekannt, in der Warteschlange zu stehen, bevor zuerst hunderte Millionen von Bauern weltweit das bekommen haben, das diese Milliardäre selbst haben wollen.    
  9. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen.
    Zusätzlich loben sie den Vorstand von Pfizer für ihre angebliche Selbstaufopferung, da sie ihre eigene experimentelle Behandlung nicht nehmen bevor wir sie zuerst nehmen. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, vertraue ich ihnen nicht und will ihre neue Behandlung nicht haben. Sie können meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde den allerletzten Platz in der Warteschlange einnehmen.
  10. Drei Fakten, die zusammengeführt werden müssen:
  1. Bill Gates bewirbt diese Impfstoffe als entscheidend für das Überleben der menschlichen Rasse. 
  2. Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.
  3. Bill Gates, vielleicht der reichste Mann der Welt, ist auch nicht gespritzt worden. Keine Hast.

Ach nein? Ich werde auf die medizinischen Behandlungen verzichten, die er von mir verlangt.

  1. Das Establishment ist bei der Huldigung dieser Behandlung völlig einseitig vorgegangen.
    Politiker und Medien drängen die Menschen, diese sowohl als moralische als auch als staatsbürgerliche Pflicht anzunehmen. Der Nutzen dieser Behandlung wird völlig übertrieben, die Risiken werden ignoriert, und das Unbekannte wird an die Seite geschoben. Weil sie mit Täuschung und Manipulation vorgehen, werde ich mein persönliches Wohlergehen nicht auf deren Integrität verwetten.
  2. Es findet eine riesige Propaganda-Kampagne statt, damit die Menschen sich dieser Behandlung unterziehen.
    Politiker und Berühmtheiten schießen Selfies, während sie gespritzt werden (vielleicht geben sie in manchen Fällen vor, sie würden gespritzt). Die Medien bauschen das als die coolste, schlaueste, freudigste und spaßbringendste Sache auf. Es ist die weltweit größte Marketing-Kampagne der Geschichte. Das ist vollkommen unangebracht für eine medizinische Behandlung, ganz zu schweigen einer brandneuen, und es schreckt mich ab. 
  3. Die Massen folgen im Schlepptau, veröffentlichen Photos von sich, wie sie mit einem Arzneimittel injiziert werden, damit den Gruppenzwang befeuernd, dem nachzukommen.
    Daran ist etwas sehr besorgniserregend und krank, und ich möchte daran nicht teilhaben. Ich habe niemals Arzneimittel genommen, nur weil „alle das so machen“ und es cool ist. Jetzt werde ich sicherlich nicht damit beginnen.  
  4. Diejenigen, die Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung erheben, werden gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben, bedroht und von ihrem Arbeitsplatz gefeuert.
    Dies schließt Berufstätige aus dem Gesundheitswesen ein, die wissenschaftlich fundierte Zweifel zu dem Arzneimittel haben und Pflegekräfte, die Menschen in ihrer Obhut mit schrecklichen Nachwirkungen erlebt haben und Todesfällen, kurz nachdem sie gespritzt wurden. Wenn das Establishment gute Menschen verfolgt, die alles riskieren, nur weil sie Zweifel zu einer neuen medizinischen Behandlung aufwerfen —  selbst wenn sie dieser nicht vollumfänglich entgegenstellt sind —, werde ich diesen mutigen Menschen immer mehr trauen als dem Establishment. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall in der Geschichte erinnern, in der Wahrheit und Moral sich auf der Seite des Establishments befunden hat. 
  5. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.
  6. Es wird bewußt nicht als das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschengeschlechts dargestellt, und die Tatsache, daß es überhaupt ein medizinisches Experiment ist, wird massiv heruntergespielt. 
  7. Würden Sie den Massen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige zustimmen, an diesem Experiment teilzunehmen.
    Die Massen zu manipulieren, um unter falschen Prämissen an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, verletzt die Grundlagen medizinischer Ethik und des demokratischen Rechts. Ich werde amoralischen Leuten, die sich so verhalten, nicht zulassen, mir irgendetwas zu injizieren. 
  8. Das medizinische Establishment klärt die Menschen darüber in keiner Weise auf.
    Sie sind Marketingagenten für ein experimentelles Arzneimittel geworden, das Riesenkonzernen dient und Politikern, die mit diesen Deals geschlossen haben. Dies ist ein direkter Konflikt mit ihrem Mandat, sich ausschließlich mit dem Wohlergehen der Menschen zu befassen, für die sie verantwortlich sind. Da das medizinische Establishment korrupt geworden ist und zu nichts anderem als einem konzerneigenen und politischem Instrument verkommen ist, vertraue ich dem experimentellen Arzneimittel nicht, das sie mir unbedingt einspritzen wollen.  
  9. Wir werden auf vielfältige Art und Weise bedrängt, gespritzt zu werden, das medizinischer Ethik und die Grundlagen demokratischer Gesellschaften widerspricht.
    Die beste Methode, mich davon abhalten, etwas zu machen, ist mich zu bedrängen, etwas zu tun. 
  10. Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt.
    Das sind Informationen, auf die die Öffentlichkeit ein Recht auf Kenntnisnahme hat, und die Regierung hat die Verpflichtung, diese ihr mitzuteilen. Was verheimlichen sie? Erwarten sie wirklich von mir zu glauben, alles dazu sei kosher, und sie seien zuvorderst an meiner Gesundheit interessiert? Das letzte Mal, als sie das taten, war in der Sache mit der jemenitischen Kindesaffäre. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie nach. Jetzt ziehen sie die gleichen Register. Sie haben mich beim ersten Mal nicht reingelegt, und sie werden mich auch jetzt sicherlich nicht reinlegen.
  11. Die Regierung kann unsere persönlichen medizinischen Daten mit ausländischen Unternehmen teilen, aber sie wollen ihre eigenen Akten dazu nicht mit uns teilen? Ich bin raus.
  12. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen verpflichtet, Menschen Vorhaltungen zu machen, die nicht mit dem neuen Arzneimittel gespritzt werden wollen.
    Wir werden mit Schimpftiraden überzogen. Uns wird erzählt, wir würden an verrückte Verschwörungen glauben, wir wären gegen die Wissenschaft, wir seien selbstsüchtig, wir seien Mörder, wir würden uns nicht um die Alten kümmern, wir wären schuld daran, daß die Regierung weiter drakonische Einschränkungen den Bürgern auferlegen müßten. Alles das nur deswegen, weil wir nicht gespritzt werden wollen mit einer experimentellen Behandlung, ohne Fragen zu stellen. Uns wird sogar gesagt, wir hätte die religiöse Verpflichtung das zu machen, und wir wären große Sünder, wenn wir es nicht tun. Sie sagen, wenn wir nicht zustimmen, gespritzt zu werden, dann müßten wir gezwungen werden, für immer in unseren Häusern zu bleiben und aus dem öffentlichen Leben verbannt zu werden.
    Das ist schrecklich, ekelhaft, eine Perversion des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah. Mir wird speiübel, bestärkt mich aber in meinem Mißtrauen zu diesen Leuten und meine Weigerung, deren experimentelles Arzneimittel einzunehmen. Wie können sie es wagen?
  13. Ich kenne viele Leute, die gespritzt worden sind, aber niemand von denen hat die Wissenschaft tiefgründig studiert, sorgsam den potentiellen Nutzen mit den Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen, war wirklich informiert und entschied, diese medizinische Behandlung sei die beste Option für sie.
    Ganz im Gegenteil. Sie haben sich wegen des Hypes, der Propaganda, des Drucks, der Angst, des blinden Vertrauens in was „die Mehrheit der Experten“ angeblich glaubt (annehmend, all DIESE hätten alles in Tiefe studiert und wären vollständig objektiv, was äußerst zweifelhaft ist) spritzen lassen, wegen des blinden Vertrauens in das, was einflußreiche Rabbis sie aufforderten zu tun (dito siehe oben), oder wegen der hysterischen Angst, daß es die einzige Option sei, gespritzt zu werden oder ernsthaft durch das Virus krank zu werden. Wenn ich Massenhysterie und kultgleiches Verhalten um eine medizinische Behandlung sehe, werde ich äußerst mißtrauisch sein und sie vermeiden. 
  14. Die Pharmaunternehmen habe eine lange und glorreiche Historie Massengemetzel zu erzeugen, mit Wunderarzneimitteln, die sie sorglosen Bevölkerungen verabreichten, selbst nachdem ernsthafte Probleme bereits bekannt geworden waren.
    Anstelle den Pausenknopf zu drücken und das Marketing für diese Arzneimittel zu stoppen, bis diese Themen gründlich untersucht werden können, taten die Arzneimittelunternehmen alles in ihrer Macht Stehende, Informationen darüber zu unterdrücken und ihre Produkte weiter durchzudrücken. Wenn Unternehmen und Menschen so wenig Interesse für menschliches Leben gezeigt haben, werde ich ihnen nicht trauen, wenn sie ein neues Wunderarzneimittel hochjubeln. Das ist nicht unsere erste Schlittenfahrt.
  15. In der Tat, die Horrorgeschichten strömen auf uns ein in Windeseile, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten besorgt, das medizinische Establishment wischt sie als ohne Bezug oder vernachlässigbar zur Seite, die Medien ignorieren es, die Pharmaunternehmen geben weiter Vollgas, und die, die rote Fahne hissen, werden weiter bedrängt, zensiert und bestraft.
    Offensichtlich sind mein Leben und mein Wohlergehen nicht ihr primäres Anliegen. Ich werde nicht ihr nächstes Versuchskaninchen in deren Laboratorium sein. Ich werde es nicht darauf anlegen, der nächste „Zufall“ zu sein.
  16. Obgleich viele Menschen gestorben sind, kurz nachdem sie gespritzt wurden —  einschließlich absolut gesunder junger Personen — , haben wir nicht das Recht, irgendeinen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen.
    Irgendwie ist das Anti-Wissenschaft und wird für noch mehr tote Menschen sorgen. Ich glaube, jegliche mögliche Verbindung zu leugnen, Menschen zu mißhandeln, die darüber sinnieren, ob es einen Zusammenhang geben könnte, und nicht die geringste Neugierde zu zeigen um zu erforschen, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte, das ist Anti-Wissenschaft und könnte sehr wohl für noch mehr Tote sorgen. Diese gleichen Leute glauben, ich sei verpflichtet, mich auch spritzen zu lassen. Verdammt nochmal, Nein Danke.
  17. Ich bin angewidert von der religiösen, kultähnlichen Vergötterung eines pharmazeutischen Produktes, und ich werde an diesem Ritus nicht teilhaben.
  18. Mein „Gesundheitsversorger“ liegt mir in den Ohren, mich spritzen zu lassen, aber sie haben mir keine Informationen zu dieser Behandlung oder möglichen Nebenwirkungen zukommen lassen.
    Alles, was ich darüber gelernt habe, habe ich von außerhalb des Establishment gelernt. Informierte Übereinstimmung ist zu uniformer Übereinstimmung geworden. Ich verzichte.
  19. Ich sehe all die Lügen, Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, das Mobbing, die Verletzung des medizinischen Ethos,
    den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozeß, die Unterdrückung unbequemer gegenteiliger Meinungen, Ablehnung legitimer Sorgen, Hysterie, das kultähnliche Verhalten, die Unwissenheit, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, den Verschluß von Akten, Mangel an wahrer Sorge für das menschlich Leben, Mangel an Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, die Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstands, Verteuflung anständiger Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das durch gierige, nichtvertrauenswürdige, gottlose Leuten durchgeführt wird, den Mangel an Haftbarmachung derjenigen, die von mir jedes Risiko abverlangen…
    Ich sehe all das und habe entschieden, sie können alle meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Das alles führt mich zu meinem letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

(31. Die ganze Sache stinkt.)

 

Erste Übersetzungsquelle: Bischof Richard Williamson, Eleison Kommentar DCCXIV (27. März 2021), https://stmarcelinitiative.com. – Nachgearbeitet und Hervorhebungen durch Hartwig Benzler 2021.

— ENDE —

 

 

An der Goldgrube 12… Bis Ende 2020 eher „Am Pleitenberg 12„.

 

Das Statement des Rabbiners ist nun ein Jahr alt. Seit einem Jahr hätte man all diese Argumente entkräften, widerlegen oder zumindest teilweise in der Kommunikation aufgreifen können. Den Disput im Diskurs suchen können.
Besonders auch dann, als schon rein statistisch sichtbar wurde., dass es Mängel gibt. Mängel an der Akzeptanz der Impfstoffe, Mängel an der Verträglichkeit oder gar auch Mängel in der Wirksamkeit an sich…
All das hätte einer breiten sachlichen Diskussion bedurft. Auf allen Ebenen von Wissenschaft, Gesellschaft und Staat.
Nur findet die seit einem Jahr nicht statt. Sie fand NIEMALS statt. Und wenn wir ehrlich sind, ist es seit einem Jahr schlimmer geworden. In diesem Jahr ist viel passiert. Und besser wurde es nicht.

Hier zum Abschluss ein Video , das ein österreichischer Pfarrer vor einem Jahr aufgenommen hat, nachdem er in seiner Online-Kanzel einmal zu oft Fragen gestellt hatte, die auch Rabbi Weissmann aus Israel öffentlich stellte.

VIDEO HIER

Auch dieses Video ist knapp ein Jahr alt. Einfach mal reinschauen und vergleichen, was er sagt und was schon passiert ist!

 

 

Ich sagte eingangs, dass der Rabbi eigentlich nur 30 Gründe nennt, daher klammerte ich Grund 31 am Ende ein (oder aus…).

Doch nun, nach einem Jahr unverrichteter Dinge, ungehörter Argumente und fortfahrender Willkür in sachlicher, wissenschaftlicher und statistischer Hinsicht sowie auch medialer Art, könnte man sagen, dass der letzte Grund des Rabbis zumindest stimmig ist, auch wenn man alles andere vielleicht bestreitet:

  1. Die ganze Sache stinkt!!! – Und zwar zum Himmel!

 

 

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen,
man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln 

„Wagen sie selber zu denken“
Voltaire

SIC SEMPER TYRANNIS! – SHALOM!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Covid: ARD-Redakteur schreibt offenen Brief zur Corona Berichterstattung (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Der Tag der Pressefreiheit – „Sag was ist!“ (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Video zu den Verträgen der EU und den Impfstoffherstellern: HIER

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

 

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Hier das Video der Rede von MP Haseloff im Bundesrat vom 14.01.2022:

Video der Rede HIER

(Bitte das Video von 12min in ganzer Länge anhören, denn nur so wird klar, was gemeint ist!)

 

 

Wenn dem so ist, dann ständen folgende Dinge zur Disposition:

1.) bundesweite Notstandsrechte wäre aufgehoben
2.) die Impfpflicht wäre dann definitiv vom Tisch
3.) die Notfallzulassung der sog. Impfstoffe wäre nichtig, weil Grund entfällt.
4.) alle Covid-Beschränkungen wären ggf. nichtig
5.) die allg. Maskenpflicht würde ggf. entfallen
6.) Zugangsbeschränkungen von Geschäften, Schulen, Ämtern, Gerichten, Arbeitsstellen, u.s.w. wären ggf. nichtig
7.) Bundeshilfen für Maßnahmen fallen weg

 

 

Natürlich gibt es jetzt im Rahmen des föderalen Systems der BRD länderspezifische Regelungen, Herangehensweisen und Richtlinien, die Pandemie in den jeweiligen Bundesländern selbst zu bekämpfen. Ergo kann es auf Landesebene weitere und auch weiterhin Maßnahmen geben.

Aber alle Bundesregelungen, die sich auf das o.g. Gesetz beziehen oder daraus ableiten lassen, sind nun nur noch stark eingeschränkt möglich, wie zum Beispiel die weitere Einschränkung der Grundrechte, Notfallregelungen oder allg. Freiheitsrechte.

Damit fallen dann auch für die Länder Bundeshilfen zur Pandemiebekämpfung weg, da alle Regelungen nun bei den Ländern liegen. Ergo die Kosten für die Maßnahmen nun vollständig und ausschließlich bei den Ländern liegen und durch diese allein zu finanzieren sind!

 

 

Diese Rede ist für uns heute so bahnbrechend wie die Nachricht zur Grenzöffnung in der DDR, was dann schnell gravierende Folgen hatte. Auch für den Zusammenbruch der DDR an sich…

 

Daher müsste das eigentlich nun auf allen Kanälen laufen und der Bundeskanzler dazu ein paar Worte sagen…

Immerhin erklärt es auch, warum so mancher MP – mit Blick auf das Geld –  jetzt den Wendehals macht!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

 

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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.

So aus dem Nichts heraus…

Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.

Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.

 

Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.

Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.

Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…

Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.

 

Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!

Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!

Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.

War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?

Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.

Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.

 

Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!

 

Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…

 

Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?

Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.

Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…

Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.

Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“

Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???

 

Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.

Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

 

 

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang

 

 

 

 

 

 

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In Kasachstan tobt der Aufstand des Volkes so die westliche Presse fast unisono und übertrumpft sich mit Meldungen, die wir schon aus Zeiten des Aufstandes in der Ukraine her kennen:

 

  • das Regime ist eine Diktatur
  • das Volk will Demokratie
  • das Volk ist trotz Bodenschätzen arm
  • Versorgungslage ist schlecht
  • die Opposition will für Freiheit kämpfen
  • NGOs bemühen sich Not zu lindern
  • Presse wird unterdrückt
  • Russland ist natürlich an allem Schuld
  • der Westen muss für die Freiheit anderer einstehen
  • Tote liegen auf den Strassen

 

So war es damals in Kiew. Das Regime wurde gestürzt und ein neues Regime kam an die Macht. Es änderte sich nichts. Bis auf die politische Orientierung: weg aus der russlandaffinen Neutralität hin zum Westen. Gern mit Versprechungen geködert, wie die NATO- oder gar EU-Mitgliedschaft. Natürlich mit gewissen Auflagen versehen.
Das Ende ist eine destabilisierte Region genau an der russischen Grenze. Einer Grenze deren Verlauf nach dem Zusammenbruch der UdSSR umstritten ist, da weite Teile der Ukraine 1953 von Russland zugeschlagen wurden, um dieser auch Industriegebiete zuzuschustern.

Dass dort natürlich eine russische Mehrheit lebte, war in der UdSSR-Diktatur unerheblich, da die sog. „autonomen SSR“ genauso selbstständig und autonom waren wie eine britische Kolonie gegenüben dem Vereinten Königreich. Es nannte sich nur anders.

 

Und nun tobt der Volksaufstand in Kasachstan. Einer lupenreinen Diktatur mit demokratischem Anstrich. Und das seit der Abspaltung von der UdSSR in den 90er und der eigenen Staatsgründung. Frei war Kasachstan niemals. Es liegt in der Mitte zum Nirgendwo.
So wie Helgoland von Wasser eingekreist ist, ist Kasachstan von endloser Steppe umzingelt. Und weil das so ist, gibt es eigentlich nur ein paar Handelspartner. Allen voran Russland, das in dieses Land Unsummen investiert hat.

Hier gibt es bis zu 40% der weltweit abbaubaren Uranvorkommen. Öl und gas sind auch da. Nicht unwichtig, wenn der aufgeklärte Westen meint über anderer Leute Demokratie zu urteilen.

Alle Wege (Strassen und Eisenbahn) führen zwar nicht nach Rom, aber die wichtigsten Verbindungen alle nach Russland, was natürlich bedauerlich ist, denn so lassen sich kaum NATO- oder EU-Mitgliedschaften verkaufen. Zumal ein wenig außerhalb des jeweiligen Interessengebietes. Dass nun auch China die Hand ausstreckt und so ggf. aus dem Rennen wäre, ist das Sahnehäubchen. 

Und dann ist da der passende Umstand, dass es zwei wichtige Aspekte gibt, Russland hier nun ins „angebohrte Boot“ zu bringen. Russland muss intervenieren, um seine Interessen und Investitionen zu schützen und somit seine aufgebauten militärischen Positionen an der Grenze zur Ukraine sofort reduzieren. Truppen abziehen, um Kasachstan selbst zu verstärken.

 

Zentrale Startrampe Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan

 

Und natürlich hat Russland dort Truppen stationiert. Denn was unsere Presse bei all ihrer Freiheitsbegeisterung vergisst zu betonen oder auch nur zu erwähnen, ist der russische Weltraumbahnhof Baikonur in der südlichen Steppe dieses Landes… (HIER).
Und ganz zufällig gehen fast alle Raketenstarts ins All über diese russische Sonderverwaltungszone innerhalb von Kasachstan. Eigentlich ist die russische Weltraumindustrie dort komplett stationiert. Vertraglich abgesichert und mit eigener hoheitlicher Verwaltung.

Komisch, dass man davon nichts liest… Wäre doch toll, wenn das befreite kasachische Volk darüber verfügen könnte, oder? Wäre das nicht erwähnenswert? Kasachstan von 0 auf 100 im Weltraumgeschäft. Mit ein oder zwei Enteignungen böser ausländischer Kapitalisten und Unterdrückern. Zum Wohle des Volkes…

Seit Monaten haben NGOs, zumeist US-amerikanisch geprägt und finanziert, hier das Volk verstärkt informiert, wie unfrei sie doch sind und waren. Haben Bürgerbewegungen unterstützt (und mitgegründet). Haben Informationsmaterial gesponsort und mediale Kampagnen dankenswerterweise über das Internet mitorganisiert. 
So wie damals in der Ukraine, wo dann das Volk gegen die Regierung revoltierte. Oder wie in der Levante, als man dort zum Sturz unliebsamer Regierungen diktatorischer Art aufrief und dann gewisse Flüchtlingsbewegungen auslöste. Dass sich dann dort ISIS breit machen konnte, war nicht so richtig gewollt, aber es zeigte dem Westen (Europa) wie wichtig Freiheit war und ist.

Nun läuft die Operation Kasachstan. Ein weiters Volk wird von tyrannischer Herrschaft befreit. Das Volk darf sich nicht versammeln und demonstrieren. Sich nicht treffen. Die Presse schränkt die Meinungsfreiheit ein und das Internet wird zensiert. Und die Regierung knüppelte erst die armen Demonstranten nieder und nun erschießt sie sogar diese wahren Freiheitshelden.

Mal ehrlich? Hat Kasachstan keine Pandemie, wo Abstands- und Versammlungsrichtlinien existieren? Wo Falschmeldungen im Internet auftauchen? Fake-Meldungen existieren, die Faktenchecks nötig machen? Oder gibt es Corona gar nicht in Kasachstan? Wo die Regierung nun wirklich nur und ausschließlich aus ihrer Sicht böse Ansammlungen heldenhafter und immuner Demokraten verhindern will. 

Wir haben eh gelernt, dass knapp 20.000 Taliban in der schlimmsten Pandemie aller Zeiten in einem nur zu 12% geimpften Land innerhalb von drei Wochen Afghanistan erobern konnten, ohne sich zu infizieren und daran zu sterben. Keinem fiel es auf… Und das Beste: die impfen immer noch nicht und überleben trotzdem ihre „Revolution“. Trotz verordnetem gemeinsamen Freitagssammelgebet in Moscheen…

Wichtig sind nur ein paar Dinge: Kasachstan ist weit weg und keiner weiß wirklich, was da passiert. Und alles, was der Westen gut findet muss auch gut sein. Und ein Russland mit abgeschnittenem Weltraumbahnhof wäre doch echt toll. Ein genialer geostrategischer Schachzug militärischer Genialität ohne einen eigenen Schuss abzufeuern. 
Und sollte Russland dort einmarschieren – natürlich nur auf Einladung der Tyrannen! – dann zeigt sich einmal mehr, wie böse Putin ist.

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

Und dann können wir auch endlich die letzten Gasleitungen dichtmachen, um Russland den Rest zu geben. Das ökologisch nachhaltige Fracking-Gas kommt dann nachfragegerecht (und damit sauteuer) aus den USA, wo jetzt schon die Feten und Party geplant werden. Wie damals bei der Ukraine-Revolution. Oder der Levante-Erneuerung. 

Und solange in Europa alle so schön mit Corona beschäftig sind, über Impfpflicht reden, sich geistig auf Impfung 5-7 vorbereiten und gegeneinander hetzen ist in Kasachstan nun der Weg frei für die nächste Operation „Freedom“.

 

Mal ehrlich: WER gewinnt bei diesen „spontanen“ Volksaufständen am meisten? Nach fast dreihundert Jahren durchgängiger Diktatur via Zarenreich, UdSSR und 30 Jahren kasachischer Demokratie am Arsch der Welt? – Der Zeitpunkt ist/wäre ideal für einen neuen „Change„…

 

Genau! – SIC!

 

 

 

Und da wirkliche Freiheit wichtig ist, sollte jeder Bürger immer daran denken:

 

Sic semper tyrannis!

 

 

 

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Die Impfpflicht bei der Bundeswehr stößt auf wachsenden Unmut. Nicht, dass es sie nicht schon vorher gab. Gerade alle Einsatzsoldaten wissen, wie schnell im Vorfeld eines Einsatzes noch die eine oder andere Impfung gemäß „neuster Sachlage“ fällig werden kann. Gern dann auch mal 2-5 auf einmal und natürlich mit Wiederholung dann  in den folgenden zwei Wochen.

Das kann und konnte so ein Einsatzkontingent schon mal ein paar Tage ausbildungstechnisch und in Vorbereitung auf den Einsatz mit hohen Impfausfällen „flachlegen“. Das wurde und wird dann als unschöner aber nötiger Kollateralschaden verstanden. Zumal auch nie jemand wirklich und ernsthaft zu Schaden kam und die verabreichten Impfstoffe „von der Stange“ kamen. Eben alle gesetzlich vorgeschriebenen Tests, Versuche, Langzeitstudien und Restfirlefanz durchlaufen haben, was bis vor zwei Jahren ein absolutes Muss gewesen ist.

Es wurden auch keine experimentellen Gentherapien mit Notfallzulassungen verimpft, die noch nicht einmal die klassische Definition von Impfstoff im medizinischen Sinn entsprechen. Und der verwaltungstechnisch begründete Befehl zur Impfung (Pflicht zur Gesunderhaltung) basiert auch auf der vorhandenen Definition von Impfstoff.
Man könnte sogar sagen, dass der Befehl so unrechtmäßig ist. Nicht weil er vorrangig rechtswidrig ist, sondern inhaltlich falsch und unbegründet ist, da die zu verimpfenden sog. „Impfstoffe“ nämliche keine so rechtsgültig definierten Impfstoffe gem. den eigenen Bw-Vorschriften sind. Und daraus folgend dann, dass der Befehl zum Impfen rechtswidrig wäre.

Und das gilt nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für die Polizei und andere Berufe, wo gewisse Pflichten für medizinische Maßnahmen ableitbar sind.

Natürlich greift dann hier zuerst einmal die aktuelle Rechtsauffassung, die dann schnell Befehlsverweigerung samt unschöner Folgen bis zur fristlosen Entlassung bereithält. Letztere dann mit Verlust aller Pensionsansprüche, wie viele Soldaten (z.B des KSK ; HIER) in anderen Rechtsbelangen erfahren mussten.
Natürlich steht der Klageweg offen und führte auch wie in all den Fällen des KSK (bis auf den Fall des Munitionshortens im Garten) zu gerichtlichen Korrekturen, die aber allesamt durch die Bundeswehr nicht anerkannt wurden und letztlich nun durch das BVG entscheiden werden.

Genau das wird dann auch hier bei all den Soldaten so geschehen, die die Impfung verweigern, entlassen werden und dann klagen. Und sie wissen das, was durchaus seitens der Bundeswehr auch so gewollt ist.

Nur hat sich hier die Judikative selbst ein Eigentor geschossen. Denn das BVG hat als erste und einzige Behörde für seine Prozesse die 2G plus plus Regel erlassen, womit letztlich Ungeimpften die vorgeschriebene direkte Anhörung vor Gericht unmöglich gemacht wird und selbst Anwälte nur vor Gericht erscheinen dürfen, wenn sie eben dieser Regel entsprechen.
Und das schränkt dann auch die freie Wahl des Anwalts ein, die auch rechtlich verbindlich ist.

Es gibt schon einige Soldaten, die sehen durch das o.g. Impfdefinitionsdilemma ihr Recht auf Widerstand gem. Artikel 20.4 begründet, was so FALSCH ist, solange der Rechtsweg offen steht.
Nur hat sich das höchste deutsche Gericht selbst aus dem Spiel genommen und durch die eigenen Regularien Ungeimpfte de facto vom Gericht ausgeschlossen. Man müsste sich also impfen lassen, wenn man gegen den mittelbaren Impfzwang klagen wollte…
Ergo ist nun eben nicht mehr der Rechtsweg offen, könnte man argumentieren.

Nun ist auch dieser Winkelzug nur auf dem Papier schön, denn das Recht zum Widerstand leitet sich zwar aus der Verfassung ab, ist aber letztlich dann nur für den „Sieger“ im Konflikt entscheidend.
Siegt der Widerstand, ist seine Auffassung neues Recht. Siegt der Staat, ist man Terrorist und im Gefängnis oder hängt am Ast.

Dazu kommt, dass es da keinen Antrag gibt, um sein Recht auf Widerstand ähnlich einem Antrag auf Fahrerlaubnis, quasi ex ante einzufordern. Wenn dem so wäre würden die zuständigen Stellen seit Jahren in diversen Anträgen untergehen.

Der Artikel im GG hat eigentlich keinerlei rechtliche Bewandtnis, die praktikabel wäre oder ist. Er soll ein drohender Finger an die Mächtigen sein, dass das Volk das Recht hat Unrecht von sich aus zu beseitigen, sollte der demokratische Rechtsweg gekappt werden.

Und daher die Panik der Legislativen, die sich die Judikative geradegebogen hat und nun ihre Exekutive nicht zu 100% hinter sich weiß. Denn am Ende steht und scheitert alles mit der Tatsache, ob die Exekutive mitmacht. Oder so einsatzbereit ist, um noch mitmachen zu können!

Und hier greift dann die Möglichkeit der für viele wahrnehmbare Grad der Einschüchterung durch Entzug der Arbeit und damit der Lebensgrundlagen bei offener gerichtlichen Klärung.
Ein anderes Wort könnte hier auch – gerade weil die Grundlagen dieser Befehle verwaltungsrechtlich fraglich sind – Erpressung lauten!

An der Stelle zählt also für jeden Einzelnen nicht das vorhandene Recht, oder der Anspruch darauf, sondern nur, welcher Argumentation er folgen will. Und das unter der Prämisse, dass eine „Impfung“ mit einer notfallzugelassenem Gentherapie durchaus tödlich sein kann und immense Risiken birgt, die niemals untersucht worden sind.
Eigentlich widerspricht diese Tatsache sogar dem Fürsorgeprinzip, da mögliche Schäden des Befehls nicht absehbar sind.

Dazu kommt eine Tatsache, die diesen Denkprozess nicht gerade fördert:

– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor Ansteckung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der Ansteckung anderer
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor wiederholten Maßnahmen gleicher Art
– Der Befehl ist inhaltlich fragwürdig (Definition)
– Der Befehl ist ggf. verwaltungstechnisch anfechtbar.
– Der Befehl könnte aufgrund des experimentellen „Impfstoffes“ internationalem Recht widersprechen (Nürnberger Kodex).
– Der Booster ist eine modifizierte Version des notfallzugelassenen Impfstoffes und hätte eine eigene Zulassung haben müssen, die aber so nicht stattfand. Das wäre nur zulässig, wenn der Booster mit dem Wirkstoff der ersten und zweiten Impfung völlig identisch wäre. Nur sind diese nun wirkungslos, was dann auch den Booster wirkungslos machen würde. Damit würde der Grund für die befohlene Impfung fehlen, oder der Befel die Verabreichung eines Impfstoffes beinhalten, der noch nicht mal eine Notzulassung hat. Und das wäre in jeder Beziehung rechtswidrig.
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, da das BVG sich selbst aus dem Spiel genommen hat.

 

Wiki: Volkspolizei bei der letzten großen Aufgabe: der Öffnung des Brandenburger Tors…

Am Ende der DDR demonstrierten hunderte Mitarbeiter der Stasi an Montagen im Innenhof der Hauptverwaltung. Forderten Veränderungen.
Der Kommandeur der 7. Mot-Schützendivision in Dresden verweigerte den Einsatzbefehl  der Partei gegen die Spaziergänger.
Die Grenzöffnung erfolgte nicht auf Befehl, sondern weil die verantwortlichen Offiziere vor Ort die Rechtmäßigkeit der Öffnung für sich schlussfolgerten, neu definierten und durchsetzten.
Das Regime gab letztlich nach, weil es ohne große Teile der Exekutive nicht mehr handlungsfähig war. Und auch – das stellte sich dann nach der Widervereinigung heraus – weil sie vollkommen pleite waren. Das Ende also absehbar gewesen war.

Wenn also aktive Soldaten spazieren gehen, und heute der 30. Dezember ist ein ungünstiger Tag dafür, dann ist das ihr gutes Recht. Wie es das Recht eines jeden Menschen ist, bei solch unklaren Fakten, eine experimentelle Gen-Therapie als „Impfung“ abzulehnen.

Dass die Bundeswehr alles versucht, um diese Spaziergänge klein und unbedeutend zu halten, ist verständlich. Nur ist die Spaltung da. In der Gesellschaft, der Bundeswehr, der Polizei und auch in der Politik und vor Gerichten.
Manchmal geht die Spaltung mittig durch den Streifenwagen. Oder durch die Stube. Oder gar durch die eigene Familie.

Wenn man sich die Standorte ansieht, wo man spazieren gehen will, fällt auf, dass es sich mit absoluter Masse um Standorte handelt, wo sog. Kampftruppe stationiert ist. Wo der Soldatenberuf noch in der Schlammebene liegt (HIER). Wo die Truppen stationiert sind, die dann auch ggf. Exekutive spielen sollen, sobald – nicht wenn – erkennbar wird, dass die Freiwilligkeit so nicht mehr gegeben ist.

Und bei der Freiwilligkeit ist dabei zu hinterfragen, ob Geimpfte auch alle zu 100%  hinter ihrer „Impfung“ standen, einfach nur ihre Ruhe haben wollten oder sich gar dazu auch genötigt gefühlt haben. Letztere bilden einen in der Anzahl nicht zu unterschätzenden Prozentsatz, über den niemand redet. Der aber bekannt ist.

In der Truppe stehen zurzeit viele Ansprachen an. Tages- und Kasernenbefehle werden getippt. Memos verschickt und verlesen.
Dann sind da die „dienstlichen Hinweise in kleiner Runde“, die aus der „Spießrunde“ die Soldaten erreichen.

– man solle die ein oder andere Äußerung lassen
– man solle sich nicht verdächtig machen
– man solle sich außerdienstlich besser nicht mehr treffen um falschen Eindrücken zu begegnen
– Das Thema X und Y dürfen nicht mehr diskutiert werden, gelten als tabu; ähnlich der politischen Diskussion zu Thema A und B.
– man solle an seine Beurteilung denken!
– karrierebegründende Lehrgänge könnten bald nur für Geimpfte sein.
– der MAD achtet nun bewusst auf  alles um X, Y und Z.
– oder gar: der Kommandeur wünscht ausdrücklich…

 

Halten wir fest, dass gerade die deutsche Geschichte lehrt, dass Befehle zu befolgen nicht reicht. Nie gereicht hat (HIER).
Und daher auch eben die Deutschen ein Recht auf Widerstand haben (HIER). Und in einer Demokratie ist dieser Widerstand dann friedlich und fordert eher zum Dialog auf anstatt den Gegner an den Ast zu hängen.
Dieses Prinzip setzt aber Waffengleichheit voraus. Keine finanzielle Erpressung sowie neutrale und zugängliche Gerichte. Gern auch Expertengremien, die nicht parteipolitisch besetzt wurden oder per Lobbyarbeit – abseits von Recht und Gesetzt oder gar öffentlicher Kontrolle –  überhaupt erst implementiert wurden..  

Wo dann auch Presse und Medien Plattform für diesen demokratischen Dissens sind.

Bei Vorliegen solcher demokratischen Prämissen wäre das Wort Widerstand auch unangebracht. Völlig sinnlos und kaum denkbar. Weder in der Sache noch in der Theorie an sich.
Dann müssten Soldaten und Polizisten auch nicht „spazieren gehen“. Oder gar öffentliche Briefe schreiben. Oder ins Gefängnis…

Wie es scheint hat der Staat und Medien ein oder zwei Abzweigungen falsch genommen und wenig umfassend aber dafür einseitig etwas propagiert, was so falsch, unausgegoren und mitunter sogar sträflich naiv war. Von wissenschaftlich-neutral reden wir besser nicht.

Und nun marschieren Teile der Exekutive zunehmend dort, wo sie nicht hingehören mit. Eben auch, weil sie kritische und mündige Bürger sind. Deren Meinung mit Füßen getreten wird aber die eben die sein sollen, die für all den Rest den Kopf hinhalten sollen.

 

Schon mal die Legislative oder Judikative gesehen, wie sie Recht aus eigener Kraft umsetzt? Wäre bei Hausräumungen, im Clan-Milieu, bei Partyräumungen oder gar in AFG und Mali sicher sehenswert gewesen.

Was im Parlament als Disput nett und demokratisch aussieht, darf aber niemals als sichtbare Trennlinie die Exekutive erreichen. Die Truppe nicht spalten oder die Polizei im Streifenteam entzweien.

Doch genau dafür wird gerade gesorgt. Und das mit Nachdruck und einer Borniertheit, die nur noch bei allen Menschen mit Augen im Kopf weh tut.

IHR – WIR – ZUSAMMEN! – Bei der Flut ging das noch!

Die Spaziergänge werden zunehmen. Größer werden. Dann auch Forderungen stellen. Gern auch durch Leute vorgebracht, die das Vertrauen der Spaziergänger für sich gewinnen können. Das werden gewiss nicht die sein, die diese Spaziergänge nötig gemacht haben und Wendehälse werden gerade im Osten schneller erkannt, als anderswo. Und dann auch so behandelt.
Ergo wird sich das verselbständigen. Gewiss auch radikalisieren, sollten gewisse demokratische Gepflogenheiten unter den Tisch fallen. Dann fällt mehr. Viel mehr.

Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass auch unsere Regierung, wie damals die DDR, vor dem finanziellen Abgrund steht. Inflation, Blackouts und andere Kleinigkeiten Öl im Feuer der Erkenntnis sind, dass überall „Mist gemacht wurde“…
Sich Themen also verdichten und mitunter unlösbare Komplexe bilden.

Und hier wäre dann eine in sich geschlossene Exekutive wünschenswert, die als letzte rote Linie zwischen Volk und Verantwortlichen steht, das Recht aller schützt und allein dem Eide treu ihren Mann oder ihre Frau steht. Als Basis dafür, dass Demokratie nicht zum Bürgerkrieg verkommt.

 

In Bananenrepubliken gibt es immer eine Präsidentengarde, wie es bei römischen Kaisern immer eine Prätorianergarde gab. Und in letzterer gab es dann noch die kaiserliche Leibwache bestehend aus geramischen Ubiern aus der Region Köln, die so gut wie kaum Latein sprachen und daher als unbestechlich galten. –  Eigentlich…

Inzwischen fragt man sich, wann unser Parlament sich so etwas zulegt. Der zehn Meter breite und drei Meter tiefe Graben vor dem Bundestag zur Absicherung des Reichstages ist ja schon beschlossene Sache…

 

Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: MAD-Präsident muss gehen – Warum eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)

 

Einen guten Rutsch!SIC!

 

 

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Am Tag der Wintersonnenwende, der die längste und dunkelste Nacht des Jahres markiert, wurde ein richtigerweise als kritisch anzusehender Journalist nach zahlreichen Anfeindungen nun „endlich“ von der Bundespressekonferenz als „Dauerärgernis“ und Fragesteller unliebsamer Art ausgeschlossen. 

Die Bundespressekonferenz ist trotz des amtlich klingenden Namens ein ziviler Presseclub und eingetragener Verein (HIER), in dem die Vortragenden Gäste sind (HP: HIER)

Boris Reitschuster ist nun draußen… Und das nicht erst seit der 2G-Regelung, die ihn aus dem Saal verbannt hat, was ein netter Umstand war seine digital live eingebrachten Fragen komplett zu ignorieren.

Nun ist es nicht so, dass reitschuster.de ein Blog von jemanden wäre, der in Hintertupfingen unter dem Dach einer Scheune haust und so versucht ein Millionenpublikum zu erreichen. Das Magazin hat es zu einer Leserschaft gebracht, die real in die Millionen geht und das mit kritischem Journalismus das geworden ist, was andere durch Konformität und fehlende Ferne zum Thema und gewissen beteiligten Protagonisten an Auflage verloren haben.

Reitschuster.de war und ist „der sprichwörtliche Stachel im Arsch“ derer, die nicht gern kritische Fragen beantworten wollen und glauben, sie könnten über Wasser wandeln. Die uns seit Jahren immer wieder vorführen, dass sie es uns nicht nur vormachen sondern wirklich und wahrhaftig selbst glauben, dass 2 und 2 völlig richtig 5 ausmachen.

Allein im Oktober, so Reitschuster selbst, hatte seine Seite 45 Millionen Aufrufe zu verzeichnen. Sein Name wurde an Wände gesprayt, auf Fahrbahnen und Wege gemalt und ist das Synonym für eine kritische, wenn auch durch die Herrschenden ungeliebte Presse geworden. 
Als einst Augstein für den Spiegel  „SAG WAS IST!“ forderte und es über Jahrzehnte zu seinem Lebensmotto und zum Mittelpunkt seines Journalismus in doch noch rechtslastiger Zeit machte, so ist Boris Reitschuster das journalistische Wunschbild von Millionen Menschen, die nicht an ein X glauben wollen, wenn sie ein Y sehen.

Dass dieser Verein nun dem schon seit langem auf ihn lastenden Druck von Mainstreampresse und Regierung nachgegeben hat, ist etwas, was wir bestenfalls aus Russland kennen und rechtlich gern nur in Bananenrepubliken sehen würden. Doch das passiert bei uns. – Hier. – Heute. – Mitten in Deutschland!

Der Teufel weiß nur zu gut, dass ich selbst auch gewisse Blätter verbieten wollen würde. Dennoch – und bei aller berechtigten Kritik – schaffen sie Stiche in die Blase, die jeden von uns individuell gestaltet umgibt. Und während man sich aufregt, denkt man zumindest über die andere Meinung nach. Überdenkt vielleicht die eigene Position und schafft so eine nötige Reflexion von all dem, woran man glaubt. Oder zu glauben bereit ist. 

Wer sich nur mit JA-Sagern umgibt macht eher Fehler, als die, die kritische Leute um sich versammeln. Das kennt jeder Manager.  Harmonie ist nett, aber viel zu oft nicht zielführend. Es kommt auf das Gesamtgemenge an.

Und in einer Presselandschaft muss es das erst recht geben. Ansonsten es keine freie Presse ist. Presse wird nicht reglementiert, sondern reglementiert und sanktioniert sich über den Markt. Unnütze, dumme und inkompetente Schreihälse verlieren Leser, Zuschauer und Hörer. – Und das passiert seit zwei Jahren verstärkt bei gewissen Medien. 
Medien, die einmal Monopole hatten gingen den Bach runter. Verloren ihre Meinungsführerschaft. Auflage. Werbekunden (auch aufgrund sinkender Auflage) und vor allem Reputation!! Dem Lebenselexier der freien Presse.

Letztere gewann Boris Reitschuster. Nicht bei der Regierung oder sog. Kollegen, sondern von und bei seinen Lesern. Der einzig wahren Messlatte für einen Journalisten. sic!

Reputation gewinnt man nicht über sog. Preise, wie bei Claas Relotius (HIER) versucht. Hier verspielte der deutsche Journalismus praktisch über Nacht das, was die deutsche Presse einmal ausgemacht hat. Wo das Wort Lügenpresse plötzlich offenbar wurde. Zur regelrechten Märchenpresse abrutschte, wo schöne Geschichten jenseits von Berufsethos und Standesmoral wichtiger  waren, als die Wahrheit an sich. „Jäger an der Grenze…“

Und so wurde jetzt wieder – diesmal jenseits der Grenze Moral, Ethik und Ethos der Branche – und von ihr unkommentiert verbogen, verdreht und in die Gosse geworfen, die sich selbst als Vierte Macht im Staate sieht. Als Bewahrer der Wahrheit und Wächter über die Herrschenden, so ihr selbstpostulierter Auftrag.

Diesen Auftrag hat Boris Reitschuster stets vertreten. Laut und deutlich sowie unbeirrbar und standhaft den Werten treu, die Journalismus auszeichnen. Auszuzeichnen haben, jenseits der Stimmung, die da schon mal in Berlin JA geschrien hat.

Bisher sah ich die Bundespressekonferenz immer positiv, sah in ihr nie eine neue Art des Sportpalastes. Auch nicht einen verlängerten Arm der Reichspressekammer aus dem Grab der Geschichte heraus. Nicht ein Instrument, das auch als Lobby für das Organ „Neues Deutschland“ tauglich gewesen wäre. Doch die Zeiten ändern sich scheinbar recht zügig…

Es stellt sich die Frage warum man diesen Schritt gegangen ist, abseits der Story, den dieser Presseverein nun zu erzählen bereit und sich nicht zu schade ist.

Der 21.12. 2021 ist ein Tag, der durchaus düster ist. Nicht weil er der Tag ist, der am wenigsten Sonnenlicht im Jahr abbekommt, sondern weil es der Tag ist, wo Presse nicht mehr frei ist. Wo es wieder einmal dunkel wurde. Hier die Nacht über das hereinbrach, was aufgeklärte Demokratien brauchen: den offenen und freien Disput in Vielfalt aller Meinungen, Denkrichtungen und Herangehensweisen. Unabhängig davon wer sich darüber im Einzelfall alles aufregt, solange es Recht und Verfassung nicht mit Füssen tritt.

Das war bei Boris Reitschuster nie der Fall. Mitunter hätte ich mir gewünscht, dass seine Nachfragen etwas härter gewesen wären. Aber ich habe mich über jede seiner Wortmeldungen in diesem Verein gefreut, denn nur zu oft waren es die einzig relevanten Fragen dort, die nicht an Arschkriecherei heranreichten.
Denn das hat Presse nicht als originäre Aufgabe: die Mächtigen zu lobpreisen, wo es rein gar nichts zu lobpreisen gibt.

Boris Reitschuster hat das verstanden. Sein Team hat das verstanden. Und seine Leser haben es gewürdigt. Ihn unterstützt und zur Nummer 1 des kritischen Journalismus in Deutschland gekürt. Ohne Fakejury, ohne Preis und ohne salbungsvolle Worte wie bei Relotius. Einfach durch das Lesen seiner Seite. Die Lektüre dessen, wie er die Vierte Macht gestaltet hat. Und wie er da NEIN sagte, wo viel zu viele ständig JA riefen. 

Stellt sich die Frage, was als nächstes kommt. Wird seine Seite gesperrt? Verhaftung? Ein oder zwei Runden im KZ/Gulag? Oder kommt da die Story von dem unglücklichen Unfall. Denn all das passiert missliebigen Journalisten, die beim Leser mehr Erfolg haben als hochbezahlte Medioten staatlicher Couleur und Haltung. Zumindest in anderen Ländern, wo unsere Presse gern Staatsterror attestiert.

Man sehe es mir nach, aber ich bin stinksauer bis mordswütend auf diesen verkappten Verein von abartigen Lemmingen längst totgeglaubter Art und Geltung, wo die „taz“ nun wirklich fordern darf ihn auf der Müllhalde zu entsorgen. Gern auch mit diesem willfähigen Presserat, der ethisch wie moralisch kaum besser ist.

Dieser Kommentar ist ohne Werbung, denn er wirbt für das einzig wichtige hier: die Pressefreiheit!
Und er erscheint unter BLAULICHT, weil hier ein echter Notfall zu berichten ist!

Das NHJ fordert alle seine Leser auf für eben diese Pressefreiheit einzutreten, denn sonst sitzt hier bald jeder im Land in der Reihe, wo uns ZDF und ARD gern sehen würden. 

 

Es gibt nun auch eine Petition, die gezeichnet werden kann (ich war Nummer 18734…):

Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz | CitizenGO

 

Daher:

 

Und hier doch noch Werbung: Lesen Sie hin und wieder ruhig Reitschuster.de! Jeder Klick ärgert die, die ihn aus der Bundespressekonferenz haben wollten!

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erst gestern formulierte Prof. Wieler vom RKI die Meinung, dass „nicht jeder Arzt automatisch auch ein Fachmann für Infektionsmedizin ist„. Wir berichteten HIER

Ein Satz, dem jeder nur zustimmen kann, denn es gibt auch aus anderen Berufsbeispielen immer Leute, die gern vom Fach wären, es aber nicht sind. Hiervon finden wir reichlich gut dokumentierte Beispiele für fast jede Fachrichtung vornehmlich in Politik und Medien.
Komischerweise genau die „Branchen“, die in der aktuellen Covid-Pandemie fast wöchentlich als besondere Experten auffallen und mit Fachkenntnissen unser Leben bereichern. Doch lassen wir das einmal völlig unreflektiert im Raum stehen. Halten wir nur fest, dass es solche Gestalten reichlich gibt.

Und natürlich ist wirklich nicht jeder Mediziner auch ein Experte in Virologie, Infektionskrankheiten oder oder  Herzchirurgie. Medizin ist nicht gleich Medizin. Es hat einen guten Grund, warum es eine Facharztausbildung gibt. Wenn es nicht so wäre, wäre diese Ausbildung auch überflüssig. Einen Allgemeinmediziner als Herzchirurg wünscht sich zumindest für sich selbst keiner.

Nur sind Virenerkrankungen und Infektionen nicht gerade offene Herzen, was allein schon statistisch in jeder Praxis anhand der Patientenbehandlungen nachweisbar wäre. Eine Virusinfektion ist eine Virusinfektion. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch die Ansteckung und Wirkung voneinander.
Und 90% der so Erkrankten wurden bisher ganz gut von „fachfremden“ Medizinern versorgt, da Infektionskrankheiten zur Grundausbildung eines Mediziners gehören. Denn sie sind die mit Abstand häufigsten Erkrankungen des Menschen an sich.

 

Was Herr Wieler aber zu Recht fordert, ist ein Umgang (ggf. auch eine Diskussion???) auf wissenschaftlicher Basis mit diesem Thema. Und eben diese ergebnisoffene und wirklich wissenschaftlich-neutrale Betrachtung fordern seit nun fast zwei Jahren viele Menschen in unserem Land. Egal ob Experte, Laie oder Möchtegern-Fachmann.
Auch abseits der wöchentlichen Expertenmeinung, die sich dann in der Folgewoche ändert. Gern auch abseits von Verschwörungstheorien, als alternativlos gepriesenen Maßnahmen und Dekreten von gerade denen, die wir eben nicht als Experten wahrnehmen. Und das dann auch auf breiter Basis.

Eine weitere Forderung ist die gewissenhafte Einbeziehung von Ergebnissen, die andere Länder mit dort durchgeführten Maßnahmen und Herangehensweisen gemacht haben. Was dort an „Kollateralschäden“ von Pandemie, Infektionsgeschehen, aber durch Impfungen zu beobachten ist.

All diese Forderungen und die sehr zurückhaltende bis kaum sichtbare Reaktion darauf haben den Impfverdruss auch bei denen steigen lassen, die schon Pieks 1, 2 und nun 3 hinter sich haben und von Pieks 4 hören. Wo eben diese Impfkampagne mit Wirkungsdauern von unter 4-9 Monaten (je nach Experte) zur geförderten Dauerpanik zu verkommen scheint. Einfach jeder ungeimpft (HIER) ist, solange er nicht alle 4-9 Monate zur „Auffrischung“ erscheint. 

Ein Vorgang der in der fast hundertjährigen Medizingeschichte zur Wirkung von Impfungen absolut einmalig ist und selbst für Laien auf völlige Wirkungslosigkeit schließen lässt. Zumindest die Erkenntnis aufkommen lässt, dass die  Impfstoffentwicklung dem Mutationsaufkommen des Virus deutlich hinterherhinkt!

Dass hier Bauarbeiter und Experten im Tiefbau, Versicherungsfachangestellte und Steuerberater kaum wertvolle Ansatzpunkte in der Diskussion beitragen können, die wissenschaftlich wertvoll sind, sollte klar sein. Aber sie können darüber entscheiden, und sollen es als mündige Bürger auch(!), ob die Ergebnisse dieser Diskussion plausibel sind. Mit der sichtbaren Realität übereinstimmen. Letztlich förderlich dafür sin, dass wir aus der Spirale rauskommen, die zu immer neuen Einschränkungen von dem führen, was da verfassungsmäßige Grundrechte sind!

Medial wird gern unterschlagen, dass es diese Meinung auch unter denen gibt, die zumindest nicht als komplette medizinische Laien angesehen werden können. Die ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen; wenn nicht sogar das höchste Vertrauen des Bürgers einer Berufsgruppe gegenüber: den Hausärzten!

Sie waren der Booster bei der Impfung. Ihre Teilnahme an der Impfkampagne hat 2020/21 die Wende gebracht die gewünschte Herdenimmunität durch Impfung auch nur ansatzweise zu erreichen. Unser Vertrauen in sie allein hat das möglich gemacht.

 

Doch nach einen Jahr häufen sich gewisse Vorkommnisse, Ereignisse und statistische Auffälligkeiten, die viele haben nachdenklich werden lassen. Auch und gerade auch im Bewusstsein, dass ihre Patienten ihnen Vertrauen schenken. Daraus erwächst dann auch eine Verpflichtung, die jeder Arzt fühlt und wahrnimmt.

 

 

Hier ist ein offener Brief von Medizinern zur Impfpflicht:

OffenerBriefImpfpflichtMediziner2021

 

 

Man sollte Bedenken, dass die Teilnahme an so einem Brief auch Mut erfordert, der so nicht überall gegeben ist. Es gibt also eine Dunkelziffer ähnlich denkender Mediziner. Genau wie bei einer Infektion, wo nicht jeder Infizierte auch sicht- und hörbare Symptome zeigt. Nicht sagen kann, wo es überhaupt und wie genau „weh tut“.

Und hier könnte Prof. Dr.(vet.) Wieler einmal gründlich für den medizinischen Disput ansetzen, denn hier kennt er er sich wahrlich aus. Seine Patienten konnten nämlich nie sprechen, denn er, „der Experte“, ist studierter Tierarzt und Tierfacharzt für Mikrobiologie, was gern unter den Tisch fällt.
Natürlich können auch Tiere von Infektionen heimgesucht werden. Natürlich ist ihre Behandlung denen der Menschen recht ähnlich. Der Verlust des Tieres ist für viele genauso schmerzhaft wie der von Angehörigen. Egal, ob durch die Infektion – oder die Behandlung an sich – zu Tode gekommen…

 

Aber wenn ich, als studierter Kaufmann, hier einen wissenschaftlich fundierten Diskurs haben will, dann bitte mit Leuten, die der Humanmedizin etwas näher stehen als Herr Wieler und dem, was das RKI als Diskussionsniveau / -grundlage zu haben scheint.
Das ist so als wenn ich meine Expertise in Controlling, industriellem Management und Organisation in die  Jahresabschlussbilanz für die Allianz, Deutsche Bank oder Daimler hauptverantwortlich einbringen sollte. Das könnte nur schiefgehen.

Es stellt sich die Frage, warum die sog. Experten, die uns seit fast zwei Jahren das Leben versüßen, nicht auch diese Erkenntnis für sich gewinnen können und konnten. -SIC!

 

 

P.S.: Abschließend möchte ich feststellen, dass es solche fehlende Diskussionen auch bei anderen kollateral auftretenden Ereignissen im Zuge der Pandemie gibt, wie z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, psychische Schäden (bei Kindern),  ausgesetzte und bisher rechtlich verbindliche Vorgehensweisen, Weiterführung von Notfallzulassungen, Zulassung ausländischer Impfstoffe (z.B.: Sinovac), Rechenschaftsablegung von Verantwortlichen, Alternativen zur Impfung und ähnlichen Themen, die unter den Tisch fallen.
Hier wären ähnliche offene Briefe von Experten an Verantwortliche auch wünschenswert und überfällig. Gerade in einer lebendigen Demokratie.

 

 

Auch:

„Nicht jeder Arzt ist automatisch Fachmann für Infektionsmedizin“ | (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

 

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Anfang der 90er kam es in der ohnehin schon berüchtigten Region im Ländereck Burundi, Ruanda, Uganda und Kongo zu einem kurzen, aber folgenschweren Ereignis, das in Europa so gut wie vergessen ist aber die Region noch immer am Rande oder in einem Bürgerkrieg hält.
Es war ein Genozid (HIER). Der schlimmste seit Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot. Er war nicht ideologisch oder religiös bedingt. Noch nicht einmal politisch. Es hatte schlicht rassistische, fast schon faschistische Gründe, warum eine Mehrheit eine Minderheit ausrotten wollte.

Über Monate kam es zu einer Hetzte der Hutu gegen die Tutsi. Beides Bevölkerungsgruppen in der Region, die zum Teil auch phänotypisch voneinander zu unterscheiden waren. Die hochgewachsenen Tutsi stellten die intellektuelle Elite der Region, machten aber nur ein Viertel der Bevölkerung aus. Die kleingewachsenen Hutu stellten eher das Heer der Arbeiter.

Leichenberge von Tutsi in Ruanda erinnern auch an andere Zeiten in Europa mit ähnlichen Bildern…

Es gelang gewissen Elementen einen großen Teil der Hutu gegen die Tutsi aufzuhetzen. Mit Hassreden, Verleumdungen und schlichtem Unsinn jenseits jeder Logik oder Tatsachen (z. B.: Unterstellung der schwarzen Zauberei!).
Am Ende fielen sie binnen Stunden über die „verhassten Tutsi“ her. Töteten zwischen 800.000 und 1,2 Millionen Tutsi innerhalb weniger Tage. Hackten sie mit eigens dafür in China für 50 Cents im Massen gekauften und verteilten Macheten in Stücke. Weideten schwangere Frauen aus. Verbrannten Babys und Kinder vor den Augen der Eltern. Ließen ihrem Hass freien Lauf (HIER)..
Die Turbinen der Wasserkraftwerke waren mit Leichen verstopft und die Krokodile in den Seen und Flüssen lagen fettgefressen zwischen den Leichen  am Ufer. Der Film „Hotel Ruanda“ beschreibt es ganz gut.

 

Am Ende taumelten sie siegestrunken durch die Straßen, deren Beleuchtung ausfiel, weil es kein Bedienungspersonal mehr in den Kraftwerken gab…
Während sich die überlebenden Tutsi in den Wäldern sammelten, ihre Familien in Sicherheit brachten und dann zurückkamen…
Innerhalb von zwei Jahren stellten sie wieder die Regierung und die Verwaltung in Ruanda und Burundi. Und die Streitkräfte. Und die Polizei.
Und die Hutu-„Rebellen“ flüchteten in die Urwälder des Kongo, wo sie bis heute hausen. Verhaftete Schuldige und Verdächtige sitzen in Arusha im Gefängnis und warten zum Teil seit fast 25 Jahren auf den Prozess.

 

Warum gewannen die fast schon ausgerotteten Tutsi den Bürgerkrieg?
Weil es für sie um ALLES ging!

Warum gewannen die Juden den Bürgerkrieg bei der Staatsgründung von Israel?
Weil sie keine Alternative hatten!

Warum gewannen die Afghanen den Krieg gegen die UdSSR?
Weil sie nicht aufgeben konnten ohne unter zu gehen!

Warum kämpfen Menschen bis zu ihrem Tod anstatt sich in ihr Schicksal zu fügen?
Weil es nicht IHR Schicksal ist!

 

 

Jüdische Grabsteine als Straßenpflaster im KZ…

 

Man kann es auch einfach sagen: ist eine Gruppen von Menschen groß genug und sich einig, kann keine Mehrheit sie zum Schweigen bringen oder gar „ausrotten“, weil die zwangsläufigen Kollateralschäden zu groß sind, um dauerhaft hingenommen zu werden.
Das würde zudem auch so viele Ressourcen verschlingen, dass es ökonomisch nicht tragbar wäre. Schlicht nicht finanzierbar. Durch keinen.
So, und genau so, gewannen ein paar tausend Taliban gegen eine internationale hochgerüstete Koalition in AFG!

 

 

Es bedarf dazu nur vier Mittel:

– Den unbedingten Willen zum Widerstand bei vielen!
– Eine desinteressierte Mehrheit im Land, die nur ihre Ruhe haben will und der es im Grunde egal ist wer regiert solange sie sicher, relativ frei / unbeschwert leben kann und ihr Auskommen hat.
– Grausamkeit, Gnadenlosigkeit und ggf. Hass bei denen, die Widerstand leisten!
– Die Hinnahme von Kollateralschäden!

 

Grausamkeit als Waffe! – Und sie wirkt…

 

Natürlich gibt es auch friedliche Umstürze, aber diese sind eher selten und historisch an einer Hand abzuzählen.

 

Letztlich geht es immer darum der schweigenden Mehrheit klar zu machen, dass ihre bloße Duldung des Gegners schon Nachteile für sie hat. Sogar ihren Tod verursachen könnte, solange sie die Regierung/Herrschenden unterstützt. Wenn auch nur passiv.
Denn eine aktive Unterstützung (Soldat, Polizist, Richter, Politiker, Presse, Verwaltung) wird natürlich direkter sanktioniert. Hier finden sich die beispielhaften Exempel, die von einem erfolgreichen Widerstand dann statuiert werden müssen. Zur Einschüchterung der an sich feigen Mehrheit, die Argumente für sich und ihre Duldung sucht und so bekommt.

Merke: Grausamkeit und Gnadenlosigkeit sind Argumente. Ein fast schon rhetorisches Mittel im Krieg. Es zeigt den unbedingten Willen gewinnen zu wollen. – Und dann auch zu müssen!
Es ist ein billiges Element der psychologischen Kriegsführung, dem die Herrschenden nichts entgegensetzen können, da sie sich an das Narrativ der Rechtmäßigkeit halten müssen.
Sie können Aufständische verhaften, verurteilen und sogar exekutieren, aber halt nicht deren Familien, Kinder und Unterstützer samt Familien. Und schon gar nicht mittelalterlich anschaulich, wie es die Taliban in AFG immer wieder taten. Wie es die Roten Khmer taten. Oder der Vietkong…

 

Beispielbild: Taliban

Die stille Masse muss so eingeschüchtert sein und Angst haben, dass alles, was die Herrschenden ihnen antun könnten, nichts im Vergleich zu dem ist, was die Aufständischen mit ihnen tun WERDEN, wenn sie sie nicht mindestens dulden! Und diese Duldung setzt natürlich den völligen Boykott staatlicher Institutionen voraus. Alles andere würde zur Strafe führen.

So können kleine Gruppen große Gebiete kontrollieren. Infrastrukturen nach Belieben zerstören. Tribunale abhalten und (ihr) Recht sprechen. Sogar öffentlichkeitswirksam. Das hält keine Regierung lange durch ohne selbst zum Terrorinstrument zu werden (z.B.: Frankreich in Algerien).

Eine Minderheit zum absoluten Widerstand gewillt gewinnt immer gegen eine größere Masse, wenn diese nur ihre Ruhe haben will. Immer. In der Regel hat eine Regierung opportunistische Mitläufer, die von ihrer „Treue“ profitieren. Aufträge, Zugeständnisse oder auch Beteiligung an der Macht i.e.S. von Überlassung von gesellschaftlichen oder ökonomischen Nischen (z.B.: Liefermonopole).

Während eine Regierung sich ihre „Follower“ eher kauft, erzwingt der Widerstand diese „Loyalität“.
Sobald die Regierung in dieser Spirale gefangen ist und die Mehrheit nichts für sie tut, verliert sie. Es reicht sogar, wenn diese Mehrheit sich nur neutral verhält.

 

Der Widerstand gewinnt, wenn er nicht verliert.
Die Regierung verliert, wenn sie nicht gewinnt!

 

Am Ende fliehen Verantwortliche wie Opportunisten und suchen Asyl in den Ländern, die sie vorher – wie auch immer – unterstützt haben.
Wer nicht flieht hat Pech gehabt. Denn kein Krieg ist grausamer als ein Bürgerkrieg; außer Religionskriegen! Daher wäre es fatal, wenn die Gewinner sich gegenüber den Verlierern auf was für einen Gott auch immer berufen könnten.

 

US-Botschaft: Flucht aus Saigon 1975

Die Säuberungen nach dem Sieg haben stets den Charakter von Inquisitionen, wo es um Rache und Abrechnung geht. Nicht bloß um Recht. Denn das erlebte Leid des Widerstandes bedarf eines Ventils.
Und das ist auch nötig, denn die Verantwortlichen des Widerstandes brauchen Zeit, um die Ordnung, die Verwaltung und das Recht wieder herzustellen. Und diese Zeit ist die Zeit der Abrechnung mit all denen, die (wie auch immer) prominent waren, aber nicht mehr fliehen konnten (siehe Castros Machtübernahme auf Cuba). Oder auch nur greifbar sind.

 

Hier wird explizite Grausamkeit zum Volkssport, da jeder zeigen will, dass er der Neuen Ordnung treu sein will. Zumindest durch klatschenden Beifall. Andere versuchen so davon abzulenken, dass sie noch vor ein paar Stunden treu zum alten Regime standen (ex-CSSR / Polen nach der „Befreiung“ 45). Und hier ist dann gnadenlose Grausamkeit ein gutes Argument und ein noch besserer Beweis auf „der richtigen Seite“ zu stehen…

Nach ein paar Wochen (nicht Tagen!!) wird das dann nach und nach aufhören. Vernunft wird wieder einkehren und ordentliche Gerichte (natürlich mit ausgesuchten Handelnden) werden die Aufarbeitung von Unrecht übernehmen. Alte Gesetze verändern und neue erlassen. Gern dann auch rückwirkend, wie nach 45 oft gemacht.
Es werden neue Straftatbestände erfunden werden, um das Altregime abzustrafen.  „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ war und ist so ein Straftatbestand, den es vor 45 nicht gab, obwohl er auch schon vorher opportun gewesen wäre zu greifen (Indianer, Inka, Ureinwohner Australiens, belgischer Kongo(!!), Burenkrieg,…).

Und dann werden die Geschichtsbücher und Nachschalgewerke entsprechend angepasst. Die neuen Auflagen sorgen dafür, dass das nun richtige Verständnis Einzug erhält in die Vernunft folgender Generationen. In ihre Sicht der Dinge., was wahr ist und was dann als fake, falsch und strafbar zu gelten hat.

Gern auch verbunden mit Enteignungen, Umverteilungen und Ausschlüssen von schuldigen Gruppen und Personenkreisen vom öffentlichen Leben. Auch das Versagen von höherer Schulbildung und/oder Ausbildung ist so ein Mittel, um ehemalige Gegner auf Dauer fertig zu machen.

Das Fallbeil, das 1993 Königin Marie Antoinette enthauptet hat.

Und vielleicht kommt auch jemand auf den Gedanken zu sagen, dass dieser Kreislauf nur durchbrochen werden kann, wenn man einen richtigen „Change“ vollzieht, und die Kinder der Täter aus einer späteren Opferrolle herausholt, wo sie dann nach ein paar Jahrzehnten geschichtsverklärend zum neuen Problem werden (Neonazis, Altkommunisten,…).
Vielleicht auch getrieben von dem Gedanken, dass das alte Regime die eigenen Kinder geschädigt oder gar umgebracht hat. Mit was und wie auch immer. Man Kinder zum Ziel hatte. Sie bewusst geschädigt hat, um sein Ziel zu erreichen.
In solchen Fällen könnte dann der Gedanke greifen, dass auch die Kinder und Kindeskinder von Tätern des alten Regimes zu beseitigen wären… Besonders dann, wenn der Maßstab des Verbrechens der Täter beispiellos wäre (Nazis).

 

Es sollte klar geworden sein, dass eine mit dem Tod bedrohte Minderheit, auch wenn nur so durch diese empfunden, letztlich stärker motiviert ist zu kämpfen als Mitläufer und opportunistische aber feige Unterstützer von Regierungen.
Auch sollte verständlich geworden sein, warum Minderheiten mit gewissen Prämissen gewinnen können und mit großer Sicherheit auch werden.
Und was das letztlich heißt, sollten sie gewinnen!! Nachdem man sie zwang für sich zu kämpfen.

 

Und nun machen wir einen Schritt zurück, raus aus dem Wald, um die Bäume wieder zu sehen, und denken mal nach, was es heißt ca. 20 Millionen(!!) Menschen zu tangieren, die etwas für sich als tödliche Bedrohung empfinden.
15.000 Taliban haben über 36 Millionen Afghanen das Mittelalter gestülpt.

Am Ende wird die Staatsmacht zum Zuschauer…

Wie viele Menschen aus dem Pool von 20 Millionen Geächteten werden notfalls für ihr Anliegen wirklich kämpfen? Und wie viele aus den 63 Millionen werden die Regierung nachhaltig mit ihrem Leben unterstützen? Zumal man sie immer wieder auch in komische Ecken stellen wird, so sie nicht weiter folgsam sind…

Ein Bürgerkrieg ist schnell vom Zaun gebrochen. Zum Teil reicht ein einziger Satz, wie in Serbien, als ein unbekannter und panischer Kreispolitiker mit Namen Milošević der Menge zurief „Keiner darf Euch schlagen!“, und so den jugoslawischen Bürgerkrieg erst richtig entfachte.

 

Es reicht ein einziger Funke an der richtigen Stelle! Und dann brennt es. Und ein Feuer zu löschen ist weitaus schwieriger als zu zündeln. Besonders dann, wenn Teile der Feuerwehr auch… mitzündeln werden. Oder nicht (mehr) verlässlich sind.

A.Paul Weber: Das Verhängnis – ein Bild aus den 30er.

Es ist auch ein Trauerspiel dass sich „Geschichte wiederholt“. Solche Texte schon immer im Vorfeld geschrieben, gelesen und dann vergessen wurden. Man sich bei der Aufarbeitung dann wieder erinnert, dass da im Vorfeld der ein oder andere Text war, der die Ereignisse vorweggenommen hat. Das war vor jedem gottverdammten(!) Umbruch so, seit dem die Griechen anfingen solche Debatten niederzuschreiben. Über alle Zeitalter, Epochen und Kulturen hinweg.
Wir lasen sie. Wir hörten im Geschichtsunterricht von ihnen. Und wir änderten nie etwas. Bis es mal wieder zu spät war.

 

 

 

Einen schönen vierten Advent, alles Gute, ein Frohes Fest und einen guten Rutsch!SIC!

 

 

Auch:

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

 

 

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Seit gestern ist LinkedIn in China nicht mehr zugänglich. Profile unsichtbar und isoliert von der Welt. Bing (Microsoft), die letzte Englisch-sprachige Suchmaschine in China, wurde ebenfalls gestern abgeschaltet.

 

Mitteilung an die Nutzer

 

In China durfte bisher ohnehin nur eine chinesische und „zensierte“ Version benutzt werden (bei Einreise wurde die internationale LinkedIn App durch Zwangsupdate automatisch in eine Chinesischen App verwandelt, was nicht verhindert werden konnte.

 

Zwangsupdate bei Betreten chinesischen Hoheitsgebietes

 

LinkedIn wurde im März bereits verwarnt, nachdem Chinesen(!) die Plattform missbraucht hatten.  Kritiker behaupteten hier, dass provokativ, gesteuert)es gesteuerte Provokateure waren.
Es gab ein Ultimatum, für LinkedIn allgemein (auch im Ausland) strengste chinesische Auflagen zu erfüllen (das chinesische Gesetz wurde dieses Jahr erneut verschärft), was aber Microsoft ablehnte.
Microsoft hat die chinesische Version daraufhin stilllegen müssen und der Zugang zur internationalen Version wurde von China aus gesperrt.
Die MS-Suchmaschine Bing ist nicht mehr zugänglich. Genauso wenig wie alles von Google, Yahoo, MSN, Facebook, Twitter, Instagram.

Offiziell wird das damit begründet, dass all das zum Schutz der chinesischen Bevölkerung vor Fake-Meldungen aus  Westen erfolgt.

Damit folgt die chinesische Regierung weiter ihrer klaren Politik der Verhinderung ausländischer Einflussnahme auf die chinesische Bevölkerung durch ausländische Medienkonzerne aber vor allem auch durch sog. NGOs und Stiftungen, die zunehmend Einfluss auf das innerpolitische Geschehen genommen haben. 
Diese Einflussnahme, die auch im Westen sichtbar ist und allgemein von Osteuropa ebenfalls kritisiert wird, wurde von China mehrmals als unerwünscht angemahnt.

Die Sperrung der Social Media sowie der Wegfall westlicher Suchmaschinen im Internet isoliert China zunehmend von der Welt und zensiert die Treffer zu Suchbegriffen und Themen im Netz, die ein Chinese auffinden kann.

Damit geht ein Stück Freiheit verloren was China aber als Schutz der eigenen Bevölkerung versteht.

Der Westen hat nie so richtig das Wesen des chinesischen Staates und seiner Kultur verstanden. Glaubte unsere werte hier 1:1 anwenden zu können und forderte seit Jahren immer wieder von der chinesischen Regierung sich seinen Werten anzupassen.

Wie blauäugig naiv das ist, von der wirtschaftlichen Weltmacht Nummer 1 und einer aufstrebenden militärischen Supermacht die Anwendung eigener Moralvorstellung zu verlangen zeigt sich nun.

Gerade auch Deutschland, das seinen Export unter Merkel strikt auf den chinesischen Markt fokussiert und auch ausgerichtet hat, ist hier in einem Abhängigkeitsverhältnis, dem eine „werteorientierte  Aussenpolitk“ sehr wahrscheinlich schaden wird, wie man seitens Chinas hat Frau Baerbock unmissverständlich wissen lassen. Noch vor deren Amtsantritt…

Es zeigt aber auch deutlich, dass China wirtschaftlich und damit innenpolitisch  in schwere See zu geraten scheint. Der Immobilienskandal zieht immer weitere Kreise und scheint das chinesische Finanzsystem zu erschüttern. 
Bisher sagt die Regierung dem angeschlagenen Immobilienkonzernen, allen vorn Evergrande, nicht helfen zu wollen., was sich schnell zu einer auch internationalen Finanzkrise auswachsen könnte.

 

Vielleicht ist hier die Gefahr signifikanter geworden, dass ein Scheitern des völlig überschuldeten Immobiliensektors in China absehbarer ist.
Jedenfalls wäre es für Baerbock gut sich hier in Zukunft besser auf die Expertise ihrer Fachabteilungen im AA zu verlassen, als spontan drauflos zu plappern. 

China wird langsam zu einem wirklichen diplomatischen Hotspot abseits von Corona und Moral.

 

 

 

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Wir wussten schon alle, dass es immer gut ist qualifiziertes Personal dort zu haben, wo es wirklich Sinn macht. Andere behaupten, dass Qualifikation generell überall gut wäre anzutreffen. So real gesehen und nicht nur auf dem Papier.

Dass Papier eben bei Frau Baerbock auch gewisse Einschränkungen hat, wissen wir. Nicht alles was sie selbst über sich schreibt stimmt. Manchmal ist es auch frei erfunden, wie Lebenlaufversuche schön dokumentiert haben. Oder das abgekupferte Buch, dass trotz Korrekturversprechen des Verlages jetzt nach dem großen Kassemachen vom Markt verschwand.

Um es klar zu sagen: MEIN Englisch reicht für Frühstücksbestellung und Hotelbuchung, bringt mich leidlich durch Konferenzen und ich schaffe es all das was ich lese auch zu verstehen. Die Aussprache ist grottig und die Gegenseite braucht viel Humor. Und damit ist alles gesagt. – Halt Selbsterkenntnis, die dann Hilfe da nötig macht, wo immer es öffentlich wird.
Man könnte sagen, dass das auf dem Niveau der Frau ist, die da gerade als Außenminister den Laiendarsteller mimt.
Kurz gesagt: mit meinem Englisch würde ich Deutsch reden und den Rest Simultanübersetzern überlassen!

Doch einfach mal reinhören und genießen:

VIDEO einer Presseansprache HIER

Na ja, sie kommt aus dem Völkerrecht wie wir wissen; weil sie es uns sagt… Mit einem Master-Studiengang an einer Londoner Uni, der gern auch mal gekauft werden musste. Nach nur zehn (10!) Semestern Vordiplom an der Elite-Uni Hamburg, wo sie in Politikwissenschaften fabulierte. 

Wir, die wir schon ordentlich wissenschaftliche Texte verfasst haben, wissen alle, wie abgedreht gerade wissenschaftlich zu nennende Ausdrucksweisen in solchen Arbeiten sind. Und wie stilecht versessen gerade Professoren auf die Einhaltung gewisser wissenschaftlicher Standards auch in Wort und Schrift sind.

 

Und nun mal ehrlich: wenn DAS da ihr Englischniveau ist, WAS zum Teufel war das für eine Masterarbeit? Und was ist das für eine Universität, die soetwas durchgehen lässt? Oder glaubt hier jemand, dass unser Lügenlieschen sich hier mal richtig ins Zeug gelegt hat? Wo sie doch schon zeigte, wie so eine wissenschaftliche Arbeit (Promotion…) in der Muttersprache im Sande verlaufen kann, nachdem man sie fast 4 Jahre finanziell – und ausschließlich dafür! – gefördert hat?

Das Buch „Jetzt“ hatte wohl ein oder zwei oder mehrere Ghostwriter, Gehilfen und „Ideengeber“, wie wir wissen.  

Aber ganz natürlich war das bei der englischsprachigen Masterarbeit anders… GAAAAANZ SICHER! Denn der Beweis ist schnell erbracht: hört doch, sie spricht doch englisch!

 

Die schon pathologische Lügnerin Baerbock, die der Welt nun eine „wertorientierte Außenpolitik“ verkaufen will, was immerhin schon für internationales Kopfschütteln sorgt, scheint zumindest einen Wert nicht als Orientierung zu kennen: die Wahrheit um die eigenen Leistungen, Qualifikationen und Kenntnisse.

Was aber noch verblüffender ist, ist die Tatsache, dass es keinen zu interessieren scheint, dass Deutschland auf internationaler Bühne von einer Lügnerin vertreten wird, von der einfach JEDER weiß, dass Wahrheit für sie bestenfalls alternative Fakten sind, wie es Trump gern (leider oft zu Recht) unterstellt wurde. 

Was sollen unsere Verbündeten und Partner denn von so einer Person halten? Dass mit Heiko Maas schon diplomatische Tiefen einer Bananenrepublik erreicht worden sind, kann kein Argument dafür sein da noch einen draufzusetzen. Diese Dame wirkt doch auf offener Bühne wie Guildo Horn, und der hätte immerhin die Ausrede Künstler zu sein….

Wiki_Aalkön: Hans-Dietrich Genscher (1927-2016)

Kann es sein, dass unsere Außenpolitik, die über Jahrzehnte als verlässlicher Standard in Glaubwürdigkeit, Integrität und Charaktergalt, zunehmend zu einer Stellenbesetzung verkommen ist, wo man im Kabinett eine wie auch geartete Behindertenquote zu füllen versucht?
Man gewissen Kobolden samt unterirdischer Allgemeinbildung und Fehlen jeglicher Expertise für den Job Aufgaben anvertraut, wo früher einmal zumindest die persönliche und charakterliche Eignung nötig war?
Man auf diplomatischer Ebene noch gewillt war dem Ausland ein gewisses Niveau deutscher Politik vor Augen zu führen und es so wie auch immer als Partner wertzuschätzen. Sog. Achtsamkeit zu üben?

 

Kann es sein, dass unser höchster Diplomat hier eine Show fährt wie „Eddie the Eagle„(HIER) beim Skiweitspringen (und  HIER)? Das wäre mit Sicherheit ganz lustig, wenn es nicht unser Außenminister wäre…

 

 

Wenn diese „Dame“ zum Aushängeschild von Deutschland werden sollte, ihre Art von Wahrheit zum Allgemeingut und ihre dümmlich verblödete Geisteshaltung zum Maßstab, dann wird Lug und Trug überall zum anerkannten Dauerbrenner und der Ehrliche zum Dummen an sich. Nun wohl auch international.

Maas wurde zum Schluss in Übersee nur noch von Stellvertretern der Stellvertreter von Verantwortlichen „wahrgenommen“ wie es diplomatisch heißt. Seine Gesprächspartner waren kurz vor dem Hausmeisterniveau. Und das weltweit, was man medial tunlichst totzuschweigen gedachte.

Wiki:Annalena_Baerbock_GRÜNE_MdB_by_Olaf_Kosinsky_1777

Machen wir uns nichts vor, für Lügenlieschen Baerbock gilt wohl auch das Peterle-Prinzip. Sie hat nun den Gipfel der eigenen Inkompetenz erreicht, die noch mit Posten belohnt werden kann.
Harbeck hat das wohl erkannt und ihr so das Außenministerium zugeschoben, wo es dann weltweit offensichtlich wird. Sie damit aus dem Spiel genommen, wie der Bauer, den sie einst im gemeinsamen Interview vor der grünen Kanzlernominierung aus ihm gemacht hat. Sein Blick damals sprach Bände und Baerbock schwafelte weiter. Sah es nicht.

Habeck hat sie gekonnt aus dem grünen Spiel genommen. Ihr das zugeschanzt, wo sie glaubte gut zu sein. Er wusste, dass sie scheitern würde. Kannte ihren Hang sich zu profilieren… und auch ihr Englisch!!!

Nun ist er Vizekanzler, hat das eigentlich wichtige Ministerium und Baerbock, das Lügenlieschen, trifft ab sofort Fettnapf auf Fettnapf, wird international zerrissen und fällt als Gegenspieler für Harbeck in Zukunft aus. Wird sogar für die Grünen zur stetig wachsenden Belastung, zumal ihr vom Kanzleramt in der (ideologischen) Entfaltung enge Grenzen gesetzt sind.

Aber sie kommt ja aus dem Völkerrecht, während Harbeck aus der Landwirtschaft kommt. Der ein (blöder) Bauer ist, was nach Baerbocks Glauben dann auch gut zusammenpassen würde und sich ergänzt, so sagte sie damals lachend…

 

Ich ahnte, dass Harbeck das nicht schlucken würde, und dass da noch etwas kommen wird. Mit diesem genialen Schachzug – zumal auf der Zeitachse gekonnt inszeniert! – habe ich aber nicht gerechnet. Und schon gar nicht so schnell. Und das gilt es neidlos anzuerkennen. Respekt, Herr Harbeck!A well done job!

 

SIC!

 

P.S.: Wie sagte Hannibal im A-Team immer? „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!

 

 

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Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher nur Trottel im Expertengewand?

Der homo sapiens sapiens, der vernunftbegabte denkende Mensch ist die lateinische Bezeichnung in der Einordnung unserer Spezies in Flora und Fauna dieser Welt.
Er ist das, was Kant, Voltaire und Rousseau dann auch als den beschreiben, der Freiheit durch das bewusste Denken erlangt und so die Fessel von Ideologie und Glaube durchbrechen kann, indem er alles hinterfragt, selbst denkt, forscht/recherchiert und so das Wissen erlangt unabhängig von anderen Entscheidungen für sich zu treffen.

Doch ist das so? Oder ist das alles nur theoretisches Wunschdenken von ein paar abgehobenen Geistern quasi-esoterischer Art mit mangelndem Verständnis von schon sichtbaren anderen Realitäten.
Kurz: haben die die Augen wirklich aufgemacht, als sie solche kühnen Thesen unter das Volk brachten? Oder waren das die Vorgänger der grünen Gemeinde, die zu viel mit Schmetterlingen, Bienen und Grashalmen geredet haben anstatt mal wirklich die Mitmenschen zu beobachten?

Schauen wir uns mal die Leutchen an, die ach so aufgeklärt durchs Leben taumeln und zu unserer Spezies gehören…

 

Genetik
Gentomaten sind die Ursünde schlechthin. Genau wie alles der Genetik, was wir essen, trinken oder einatmen könnten und wo Weißkittel und Eierköpfe (Wissenschaftler!) ihre Finger drin hatten. Zellkern und Atomkern waren über Jahrzehnte das Feindbild des Menschen. Egal in welcher Denkrichtung auch immer. Es war ein Tabu.

Böse Gentomate…

Aber als Gentherapie, gern auch als Impfung bezeichnet, ist das OK. Und erst recht so auf die Schnelle konzipiert und innerhalb von ein paar Monaten mit Notfallzulassung auf den Markt geworfen und in unsere Oberarme gedrückt.
Gern auch mit gesetzlichem Haftungsausschluss für die Hersteller dieses Wunders.
Was wir nicht essen und verdauen wollten lassen wir uns nun direkt verpassen. Gern auch an unsere DNA angepasst, damit es besser wirkt. Und das ist nun nicht gefährlich? Hat keine Nebenwirkungen? Keine Bedenken??

Nichts war gefährlicher als eine genmanipulierte Tomate, die den Weg durch Magensäure und Verdauungssäfte in unser Erbgut hätte finden können. Vielleicht die Ursache für nur noch rothaarige Kinder hätte sein können. Was haben wir für ein Glück gehabt, dass wir das nicht gegessen haben… Trotz jahrelanger Versuche und Forschung.

Was für eine vernunftbegabte Lösung für wahrlich denkende Menschen!

 

Energiewende
Nichts ist schlechter zur Energiegewinnung geeignet wie Atomkraft, Braun- und Steinkohle, Gas, Windräder oder Solaranlagen. Besonders dann, wenn sie in meinem Dunstkreis stehen, sagt der denkende Mensch. Natürlich sind Stromleitungen auch Teufelszeug. Genau wie die bösen Akkus, die aus Kobolden und anderen schlimmer Rohstoffen bestehen, die Kinderhändchen in Afrika ausbuddeln müssen.
Eigentlich kommt Strom ja aus der Steckdose und ist per se gut, richtig und auch wichtig.
Nur die Produktion ist halt alles andere als schön. Egal wie produziert wird: es ist schlecht für uns!
Und weil das so ist, sollten wir den Stromverbrauch drosseln. Klar reduzieren. Und der erste Schritt in diese richtige Richtung ist der Ausbau der E-Mobilität…
Natürlich braucht man dafür mehr Strom und mehr Akkus und mehr Leitungen, aber es ist gut für das Klima. Denn mit Strom kann man auf fossile Verbrennung verzichten. Zwar nicht bei der Herstellung von Strom, aber dann später beim Verbrauch. Das ist wichtig und alternativlos. Denn nur so lässt sich der CO2-Ausstoss reduzieren, zumal man ihn nicht so ganz verbieten kann.

 

CO2-Abschaffung
Und das ist ein Problem. Gern würde man den bösen CO2 ganz verbieten. Im Optimum per Dekret oder Gesetz. Unsere grüne Jugend wäre hüpfend froh darüber, das Klimaproblem für ihre Generation gelöst zu haben.
Doch dann machte ein Spielverderber auf zwei unwichtige Details aufmerksam: A) wandeln solche Genies selbst Sauerstoff in CO2 um und B) ist das auch gut so, da alle Pflanzen CO2 brauchen, um selbst leben zu können. Das Böse (CO2) mit dem Guten (O2) in einer Art Symbiose … existiert.

Das haben inzwischen selbst hochgebildete Walldorfschüler verstanden. Zwar erst nach längerem Zureden, wiederholten Erklärungen und dem wissenschaftlich-störendem Prinzip der Photosynthese, aber sie raffen es nun: CO2 ist alternativlos wichtig für eine vegane Ernährung!

 

Politik
Wie wichtig Kompetenz ist, weiß jeder. Jeder wünscht sich mehr oder weniger verzweifelt im Leben nur einmal für fünf Minuten mit einem echten Profi arbeiten zu können.
Daher geben Unternehmen auch Unsummen aus, um geeignete Mitarbeiter abseits des statistischen Zufallstreffers für offene Stellen zu finden. Da werden Zeugnisse, Qualifikationsnachweise, Referenzen und in sich schlüssige Vitas verlangt. Mitunter werden Tests gemacht, ob das auch alles so stimmt.
Soft- und Hardskills werden ausgetestet, beobachtet, erfragt und von Spezialisten analysiert, bewertet und in Empfehlungen gepackt. Milliarden werden damit in Deutschland verdient, weil es als opportun, richtig und sinnvoll erachtet wird.
Wer stellt schon per Zufall einen Bäcker ein, wenn er einen Dachdecker braucht? Oder warum sollte ein DAX-Unternehmen einen Konzertmusiker (Pauken & Triangel…) als CFO verpflichten? Das widerspricht jeder Logik…

Zumindest solange es nicht um Politik geht. Da ist dann alles anders. Da wird die Vita aufgehübscht um Klischees von Kompetenz zu entsprechen. Sinnhafte Ausbildungen verweigert, abgebrochen oder erfunden, um schneller Karriere zu machen. Eine Karriere, die dann gern auch mal als Bundestagsvizepräsident oder gar Außenminister enden kann, so man denn als Kanzlerkandidat auf die Schnauze gefallen ist.

Wo Lug und Trug in der Wirtschaft mit fristloser Entlassung geahndet wird, wird man im politischen Deutschland regierender Oberbürgermeister oder Außenminister. Gern auch Generalsekretär oder Staatsminister für Kultur im Kanzleramt.
In der Politik sind Schwachköpfen Tür und Tor geöffnet, denn es geht da ja um nichts, außer unserer Regierung, die unser Land lenken soll. Weichen stellen soll. Mit Geld haushalten soll, um unser aller Wohlstand und Sicherheit zu mehren und zu garantieren. – Gut, dass wir das alles so gut durchdacht haben…

 

Solcher Beispiele gibt es viele und wir verkneifen uns jede Bemerkung zur Pandemiebekämpfung und all den Stolpersteinen und Fettnäpfchen, die gewisse Leute allesamt gefunden und mit Anlauf getroffen haben. Immer wieder und wieder und wieder.
Hier hat das Niveau des homo sapiens sapiens seinen absoluten evolutionären Tiefpunkt erreicht und intellektuell wie auch logisch das Niveau einer Amöbe wiederentdeckt.

Bleibt zu fragen, was diese Träumer Voltaire, Kant, Rousseau, Aristoteles und andere dazu sagen würden, wenn sie uns heute so sehen könnten… Einer zumindest könnte es wohl hinreichend in Worte fassen, nur galt selbst Kaffka zu seiner Zeit schon als… Sonderling.

Machen wir es mal kurz:
Zeugt all das hier wirklich von einem denkenden und vernunftbegabten Menschen?? Echt jetzt??? – SIC!

 

 

 

 

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Unser Satiremagazin Rabenspiegel wird den morgigen Tag nutzen, um erstmals den nun jährlichen RABENAUGUST zu verleihen. 

Am Tag, wo der Narr dem König den Spiegel vorhält und ihn als das entlarvt, was er ist. Eliten zeigt, was sie sind. Und dem Stimme und Gelegenheit gibt, der es nicht mehr wagt oder nie gewagt hat das zu sagen, was opportun gewesen wäre.

Am Karneval wurden einst die bösen germanischen Wintergeister vertrieben. Es war die Zeit, wo der Hunger des langen Winters endete. Eigentlich das neue Jahr begann.

Die Rheinländer nahmen diesen Brauch um die französischen Besatzer nach Strich und Faden vorzuführen, zu verspotten und zu beleidigen, ohne dass die Franzosen dagegen einschreiten konnten. Man nutzte eine Rechtslücke aus.

 

So wollen auch wir diese Lücke mit gewollter Bosheit, rügenswerten Kommentaren und rechtschaffendem Eifer füllen und denen in den wohlgefälligen und feisten Arsch treten, die sonst noch glauben könnten, es würde unbemerkt und vor allem ungesagt bleiben.

Nicht erst seit Relotius (HIER) wissen wir, dass in unseren Medien der Wurm drin ist.  Die ehemals Vierte Macht im Staat, mit Pressefreiheit bedacht um arbeiten zu können, verkommt immer mehr zu einer Bande von Ja-Sagern. Wird sogar zum eigentlichen Treiber für Unrecht, Ausgrenzung und Hetzerei.

Yusuf Simsek: Der Stein der Weisen

Der Name des Preises lehnt sich an Kaiser Augustus an, der für seine weise staatsmännische Führung des römischen Reiches diesen Ehrennamen von Volk und Senat zugesprochen bekam.
Über die Jahrhunderte verkam der Name August zunehmend zu einem Sinnbild des „dummen August“. Eines Volltrottels, der wider bessern Wissens und bar jeder Vernunft alles tut, um am Ende schlimme Folgen für alle zu produzieren. Daher passt der Name des Preises.

Morgen um 11:11h wird der Link zur Preisverleihung HIER freigeschaltet.

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Terrorgefahr: Wenn FFF NS-Parolen brüllt und eine Radikalisierung fordert

 

Die 68er-Generation und die Älteren kennen es noch aus eigenem Erleben, wie schnell eine Situation kippen kann. Wenn berechtigte und nachvollziehbare Forderungen samt Sachargumenten auf die schiefe Bahn geraten, versumpfen und dann als Terror enden.

Ende der 60er, auch im Angesicht des Vietnam-Krieges und unterstützt/gefördert von östlichen Geheimdiensten, eskalierte auf unseren Straßen eine Bewegung die zunächst einmal nur eines wollte: die kompromisslose Aufarbeitung dessen, was als Erbe der NS-Diktatur weiter in Amt und Würden war. Oder zu neuen Würden gekommen ist.

25 Jahre nach Kriegsende scheiterte die NPD an der 5%-Hürde zur Bundestagswahl und hunderte wenn nicht tausende von ehemaligen NS-Schergen aller Art tummelten sich im Scheinwerferlicht der gesellschaftlichen Anerkennung und vergesslichen Wertschätzung.

Kriegsverbrecher, die nie belangt wurden, wie beispielsweise die Euthanasieärzte oder die Richter der Volksgerichtshöfe, kamen in höchste Ämter. Trotz hunderttausender Toten allein was die Vergasung des sog. „unwerten Lebens“ (z.B. Behinderte) durch Ärzte anging.

So hüpften Zehntausende zum Namen Hồ Chí Minh im Takt durch die Straßen der Hauptstadt. Erst friedlich, dann aggressiver, dann radikalisiert und später brannte plötzlich ein Kaufhaus.
Beim Besuch des Shah aus dem Iran lag dann ein Toter auf der Straße. Erschossen von einem Berliner Polizisten, der ein Stasi-Agent war und vermutlich den Mordauftrag aus Ost-Berlin hatte, um die Situation eskalieren zu lassen.

 

Quelle Wiki: Logo der RAF

Es herrschte damals schließlich ein kalter Krieg, den die Geheimdienste nicht nur lauwarm zu führen bereit waren. Könnte auch heute wieder zur Strategie werden…

Es entstand die RAF (HIER), die volkstümlich als „Baader-Meinhof-Bande“ anfing. Natürlich wurde auch diese „Organisation“ geheimdienstlich gefördert, unterstützt und im Nahen Osten ausgebildet. Daher auch der enge Schulterschluss unserer heutigen Linken mit der PLO, der Hamas und anderen antiisraelischen Terrorgruppen. Geschichte will verstanden sein…

Am Ende gab es Flugzeugentführungen, Anschläge, Morde und eine Republik, die die Notstandsgesetze schuf, um sich zu schützen. Ursache und Wirkung. Bis heute von Linken nicht verstanden.

 

Genau wie Anfang der 20er, als Linksradikale die Versammlungen des „Klassenfeindes“ stürmten und Zuhörer totschlugen. Sich diese Versammlungen dann selbst zu schützen begannen und mit wachsender Stärke dann zurückschlugen. Gemeinhin die Geburtsstunde dessen, was dann selbst erst zum Schrecken, dann zum Terror und später zum Massenmord wurde: die SA, die nach der Machtergreifung durch die SS abgelöst wurde!
Die Frage, was zuerst da war, die Henne oder das Ei erübrigt sich hier. Es war der linke Straßenterror von verblendeten Idioten, die gesellschaftspolitische Veränderung via Gewalt erreichen wollten. Und dann die Quittung bekamen. Und wenn wir ehrlich sind, bekam ganz Deutschland dann die Quittung. Eigentlich bis heute, wo linker Terror nach wie vor als Widerstand verklärt wird. Ursache und Wirkung verwechselt werden.

 

Dass Fridays for Future schon immer eine komische Veranstaltung war, wurde oft und viel thematisiert. Inzwischen auch durch die einst vollkommen begeisterten Medien links-grüner Art hinterfragt.

Doch langsam bekommt die Bewegung der Wohlstandskinder, die rundumversorgt den gepuderten Arsch dauergepampert bekommen, erste Risse.
Nicht nur, dass ein ohnehin geistig beschränktes Kind langsam als Israel-Hasserin mutiert oder auch nur einfach erkennbar wird, sondern auch die deutsche Fratze dieser sich ständig weiter radikalisierenden Bewegung, die Wohlstandsgören aus dem Drogenkartell der Familie Reemtsma, fordern nun offen eine Radikalisierung der Bewegung.
Halt so wie einst Gestalten um Baader, Meinhof & Co.

Aus dem Besitz der Familie des Henkers von einst: Schneideblatt, das Königin Marie-Antoinette 1793 enthauptet hat….

Wir könnten diese Reemtsma-Bande mal fragen, wie es mit dem klimatischen Fußabdruck von Zigaretten und nicht recycelten Zigarettenstummeln steht, denen sie ihre wohlstandsversiffte Gesinnungsbildung jenseits normaler Sorgen und Nöte verdanken.
Vielleicht weil in der Familie das Schicksal von Jan-Philip Reemtsma als Legitimation für alles weitere angesehen wird? Weil er als Entführungsopfer verkrüppelt und mehr tot als lebendig aus seinem Kistengefängnis herauskam? Soll das der Grund sein, warum zwei kleine verblendete, unwissende und großmäulige Mädchen die Schnauze aufreißen dürfen und dem Straßenterror den Weg bereiten wollen?

Echt? Geschichte war wohl Freitag und fiel regelmäßig für Hüpfsport aus, oder? Selbst solche Lichter wie Maximilien de Robespierre, die Gallionsfigur der französischen Revolution und Begründer der Terrorherrschaft als Diskussionsalternative im Staat, verlor am Ende seinen Kopf.

Der Versuch hier eine Weiberquote für völlig Bekloppte zu implementieren ist FFF zumindest gelungen.

Hunderttausende Menschen haben gerade erst ihren Job verloren, viele Geringverdiener und Rentner haben am Monatesende kaum noch oder gar kein Geld mehr in den Taschen, stehen bei den TAFELN an. Für Zehntausende werden die Mietnebenkosten zur Antwort auf die Frage, ob geheizt wird oder nicht. Unabhängig von der Außentemperatur oder gar dem angedachten Klimabewusstsein…

Geld fällt nicht vom Himmel…

FFF ist eine Bande von Schwachköpfen, geistigen Tieffliegern und Besserwissen ohne Wissen, die sogar CO2 verbieten wollten! Dabei aber vegan leben wollen. – Das sagt doch alles, was diese Spinner, intellektuell Minderbemittelten und Schreihälse wirklich können und sind.
Die wissen noch nicht einmal was die Pflanzen, die sie essen wollen, selbst zum Leben brauchen… Mal ehrlich: was soll man solchen Genies denn noch alles durchgehen lassen?

OK. Das geht auch anders, wie diese Halbspätzle schon festgestellt haben, als drei (3!) Männer (hier i.e.S. von Arbeitern) mal vor der Bühne vorstellig wurden: da herrschte plötzlich Evakuierungsalarm!

Ihr wollt wirklich eine Radikalisierung in wirtschaftlich bröckelnden und sozial schwankenden Zeiten haben?Echt jetzt???

 

Was macht ihr eigentlich wenn mal 10, 20, 50 oder 100 Arbeiter vorbeischauen, denen das dumme Sinnlosgelaber von FFF – wenn auch nur individuell eingebildet! – den Job gekostet hat? Was dann? Kommt Mami und Papi dann mit dem Elektro-SUV angebraust um die ach so begabten Kinderchen vom Schlachtfeld zu holen?
Und dann raten wir auch mal, wessen Leben und Familien zuerst mit radikalen Maßnahmen bereichert werden. Auch die RAF tötete gern die Menschen, wo sie als Kinder mal zu Gast waren. Bekannte der eigenen wohlhabenden Familie. Denn auch die RAF entstammte nicht der Arbeiterschicht.
Und mal ehrlich: Villa, SUV und Dauerflugreisende sind da „die Feinde des klimabegeisterten und linksradikalen Volkes“!

Schon mal den Spruch gehört: die Revolution frisst ihre Kinder? Nein? Fragt doch mal Robespierre.

Wenn eine Generation die Umwelt radikal verbessert hat, dann war es die Generation, die FFF angreift.

Smog und Industrieabgase

In den 70er war der Rhein eine stinkende Brühe, saurer Regen entlaubte die Wälder und Kraftwerke lieferten Strom, aber ohne Abgase zu filtern. Es gab keine Katalysatoren im Auto und umweltschonende Produktion war vom Wort her schon unbekannt.
Es gab Dauersmog und im Ruhrgebiet konnte sogar Asche vom Himmel regnen, wenn die Stahlwerke dem Abstich hatten. Das Wort „Abstich“ muss nun FFF nachschlagen…

Bildung und Wissen erlangte man via Büchern, die in Bibliotheken standen. Beides weitaus klimaneutraler als ein Tablett, Handy oder gar die energetische Dauerfunktion des Internets.
Mami und Papi fuhren nicht die Kinderchen von A nach B förderten aber ihre Mobilität mit Fahrrädern.
Klassenfahren gingen ins ortsnahe Museum oder den Wald; nicht nach Florenz, Skandinavien oder Malle. Schon gar nicht mit Kreuzfahrtschiffen…

Wer über Klimaverbrecher, Umweltsünder und Lebenszerstörer reden will und andere anklagt sollte sich das Erbe derer ansehen, das einem als schwachsinnige Klimajugend hinterlassen wurde. OHNE die Wirtschaft kaputt zu machen. OHNE Radikalisierung. Und OHNE erneut einem Terror das Wort zu reden, deren erstes Opfer genau IHR als verwöhnte „Walldorf-Schüler“ werden würdet.

Wokuta: Straflager, Gulag und Gefangenenlager der UdSSR bis in die 90er; siehe: Archipel Gulag

Wer sich als Ikone eine geistig behinderte Israelhasserin hernimmt und Sozialdemokraten zuruft „Wer hat uns verraten – die Sozialdemokraten!“ hat den Schuss nicht gehört. Würde Kurt Schumacher wieder ins KZ schicken und muss sich bei Goebbels als Urheber dieses Satzes bedanken.

Aber Dankbarkeit ist sowieso nicht das Ding dieser lausigen Bande von ungebildeten, unwissenden und blasiert-arroganten Nichtsnutzen einer sogenannten Elite, die selbst auch schon lange nicht mehr Bodenhaftung erfahren hat.

Die internationale Presse hat schon lange erkannt, wessen Geistes Kind FFF ist. Und weltweit sinkt der Stern, warum der Aufruf zur Radikalisierung fast schon folgerichtig ist. „Denn willst du nicht willig sein, so gebrauche ich Gewalt.“ Und „willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“.

Nun denn. Nur zu. Es wird so enden wie die Räterepublik und die RAF endete. Warum? Weil die verblödeten Helden der Unwissenheit vergessen haben, wer sie denn beschützen soll, wenn sie scheitern. Sobald sie scheitern…

Und das geht ganz schnell. Es kommen einfach mal ein paar Arbeiter vorbei und fragen euch, wie man mit einem 2%-CO2-Anteil die anderen 98% beeinflussen/verändern/kippen will. Und ohne eine hinreichend logische Antwort wird das dann… spannend. Radikal unterhaltsam, würde ich meinen (HIER).

Es gibt internationale und liberale Medien, wie die Kasaan Times (HIER), die fordern schon eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Auch in Deutschland selbst kommt das langsam hoch.

Eigentlich reichen aber ein paar Urteile für das Schulschwänzen, korrekte Schulnoten für mangelnde Leistungen durch das Schwänzen und Leistungsnachweise, die auf dem Niveau dessen sind, was mal von denen gefordert wurde, gegen die sich FFF nun radikalisieren will.

Seid besser froh darüber, dass man Euch nicht ganz so ernst nimmt. Es wäre schlimm für Euch, wenn wir es täten! Dann wäre das jetzt nicht eine Art Glosse, sondern ein Aufruf geworden… – SIC!

 

 

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Nach dem Scherbengericht ist man immer schlauer. Und das beweist auch, dass Schmerz als pädagogisches Mittel durchaus auch die erreichen kann, deren man mit neupädagogischen Unsinn von Lob und Anerkennung bei gleichzeitiger Belehrung (i.e.S von Information natürlich…) nicht zu kommen braucht. Altpädagogen wissen oder wussten um die Bedeutung von Schmerz in der Erziehung von Minderbegabten und all denen, die sonstwie schwer von Begriff waren.

Yusuf Simsek: Der Apfel der Erkenntnis

Intelligente Menschen mit Rückgrat und Format reagieren in aller Regel auf die Änderung von allgemeinen Wetterbedingungen, bereiten sich vor und suchen sich einen Unterstand. Kaufen schon mal Gummistiefel, Poncho und Regenschirm ein.
Weniger intelligente Menschen schauen überrascht zum wolkenverhangenen Himmel auf und wundern sich, dass es tatsächlich doch mal regnet.
Dumme Menschen glauben, dass dieser Regen eine Ausnahme ist. Selbst dann, wenn man nicht in der arabischen Wüste oder tief in der Sahara lebt.
Völlige Trottel glauben auch dann noch an eine kurze Episode wetterbedingten Unglücks, wenn die ersten Blitze zucken und Sturmböen alles wegfegen, was keinen Unterstand hat.
Aber absolute Vollpfosten glauben an „the Wind of Change“ wenn ein F5-Tornado alles eingeebnet hat. Getrost dem Motto „bei Sturm verkriechen sich die einen und die anderen bauen Windmühlen“.

 

So ähnlich ist der Versuch derer zu bewerten, die nun mit „The Republic“ konservative, national-liberale und/oder gutbürgerliche Kreise anzusprechen hoffen.

Yusuf Simsek: KALTE DUSCHE

Die Warnung der sich ändernden Wetterverhältnisse von 2017, nach Euro-Rettung über Nacht, Atomausstieg über Nacht und Willkommenskultur (samt Kölner Silvesterfeier) über Nacht kam bei der CDU nicht an.
Die vom Himmel zuckenden Blitze wurden als Event-Beleuchtung verstanden und der Sturmböen als stärke Brise empfunden, die in der durchtanzten Siegesnacht zur Bundestagswahl 2017 durchaus erfrischen war.

Nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Man hängt am Mast und die Fahne ist weg. Diese wird gerade von denen aufgehoben, die es als Volksauftrag begreifen dafür selbst ein Plätzchen zu finden.

Und in dieses Szenario platzt die neue Zeitung THE REPUBLIC (hier), die mit urdeutschem Namen, der US-republikanischen „Tea Party gleich, dort um Aufmerksam heischt, wo man unter Mutti „Wir schaffen das“ Merkel gern Nazis sah. Oder zumindest Kritiker, was letztlich das gleiche ist. Allein schon medientechnisch gesehen, wie auch dem neuen Blatt gleich mal aufgefallen sein sollte….

 

Folgerichtig ist das Echo der Presse durchwachsen. Die einen sehen hier schon ein neues rechtes Blatt, andere malen nette Karikaturen, die sich allesamt um Scheißhaufen drehen, und wieder andere verorten THE REPUBLIC in die Region eines Kampagnen-Organs der CDU, was auch nicht grad der mediale Ritterschlag ist. Eigentlich diesem Blatt den journalistischen Bezug abspricht. Es zu einem Propagandaorgan der bösen CDU macht.
Immerhin könnte man sagen, dass es der SPIEGEL samt Relotius-Reportagen, die SZ und die taz wissen müssen, wovon sie sprechen, wenn sie von Meinungsmache, Propaganda und demagogischen Versuchen reden…

Rein sachlich gesehen sind solche Bemühungen auch andere als links-grüne Themen zu diskutieren, allein schon aus demokratischer Sicht heraus, dringend geboten. Nur halt nicht mehr durch oder via der Union der Bürgerlich-Christlichen.

Warum? Weil die CDU/CSU ihr bürgerliches oder auch nur liberales Wählerklientel (wie auch alle anderen Bürger) sträflichst verraten hat. Nicht nur im Stich gelassen. Sie wurden VERRATEN!

Yusuf Simsek: Ein einsames Licht

Es fing an zu nieseln, als Prof. Lucke die AfD gründete und die sich damals schon deutlich abzeichnende EURO-Krise aufgriff. Den Euro nicht als Allheilmittel zu sehen war natürlich völlig falsch, irregeleitet und verwerflich. Allein das anzusprechen war fast schon kriminell, denn nur der Euro konnte Deutschlands Exportwirtschaft retten.
Vorher kamen wir, wie auch Europa insgesamt, 50 Jahre ohne Euro auch ganz gut aus, was der CDU aber kaum auffiel.

In der Euro-Krise und der anschließenden Euro-Rettung über Nacht – als besondere alternativlose Merkelspezialität! – kamen dann wirklich rechte Geister zur AfD und nutzten sie als Sprungbrett.
Die CDU/CSU diffamierte daher alles, was die AfD sachlich zu sagen hatte. Die Folgen sehen wir jetzt. All das, was Prof. Lucke zur Euro-Entwicklung sachlich sagte, ist eingetroffen. Inflation, Schuldentransfer, Sozialunion,…und drohender Kollaps!

Yusuf Simsek: Die Schönheit des Unheils

Dann spülte ein Tsunami küstennahe Atomkraftwerke in Japan weg und verstrahlte so große Gebiete. Über Nacht verkündete Merkel den Atomausstieg und reduzierte die Energieproduktion in Deutschland so um 20%, ohne dafür in gleicher Zeit Ersatz beschaffen zu können.
Gefolgt vom Steinkohle-, Braunkohle- und nun auch Gasausstieg…
Der konservative Bürger wusste, dass das kaum so funktionieren kann, aber als Energiewende verklärt fand es auch das Schweigen der denkenden Schichten in der CDU/CSU. Nur herrschte Funkstille! Wir schaffen das. – Und zwar alternativlos!
Jeder, der anders dachte war ein Nazi, Klimaleugner und Umweltzerstörer. Jetzt haben wir immer wieder Blackouts, kollabierende Netze und weltweit die höchsten Energiepreise weltweit, was einer Exportnation natürlich ungemein hilft, wie man in der CDU/CSU nur zu gut wusste. Blitze zuckten vom Himmel herab, die aber als willkommene weil erneuerbare Energie verstanden wurden…

Yusuf Simsek: AM ENDE DES WEGES!

Orkanartiger Sturm herrschte dann 2015, als man nicht die Grenze kontrollieren konnte oder auch nur wollte(!), während fast zwei Millionen Menschen als „Flüchtlinge“ ins Land strömten – unkontrolliert, ungefiltert und ihnen alles glaubend – und Asyl forderten. Nicht erbaten oder wünschten. Gern verbunden mit der „Bitte“ gleich mal in die versprochen Häuser einziehen zu dürfen.
Der Bürger sah die Not, wollte helfen, hatte Mitleid und war geschockt, wie blauäugig BAMF und Regierung agierten. Fragten sich, WO denn die Infrastruktur für zwei Millionen Menschen herkommen sollte. Wo sie arbeiten sollten? Wo zur Schule gehen? Wo integriert werden? Und wie und durch was und wen das passieren sollte. Denn nichts war vorbereitet. Noch nicht mal als Notfallplan.

Nach der Silvesternacht, als die Augen der verantwortlichen Politiker nur Panik widerspiegelten, herrschte Schockstarre und … SCHWEIGEN. Bis heute, wenn wir ehrlich sind, denn der Wohnungsmangel und die steigenden Mieten sind die DIREKTE FOLGE dieser Willkommenskultur. Sie sind marktmechanistisch via Angebot und Nachfrage bedingt (HIER).

Was sagt hier die CDU/CSU? Oder auch die FDP, die wir hier nicht vergessen sollten, da THE REPUBLIC ja liberal-bürgerlich sein will. Antwort: nichts, rein gar nix!

Yusuf Simsek: Automuseum

Dann kam der Diesel-Skandal, der eigentlich keiner war, da die Vorschriften es zuließen gewisse Abgaswerte auf Kosten anderer Werte zu optimieren. Dafür eine Software einzusetzen war bis dahin OK. Diese Art der Digitalisierung aber zur weiterführenden Täuschung zu nehmen nicht.
Nur betraf das nicht nur die deutschen Autobauer, denn dieser Trick wurde überall angewandt. Aber unsere Autobauer zahlten. Andere nicht.
Bei uns wurden Autobauer entlassen. Opel sogar zum Spottpreis gekauft. Die sog. bürgerliche Mitte der Parteien schwieg.
Andere, die das einmal formulierten, nicht für sich, aber für die Wirtschaft, waren wieder Umweltnazis. Merkelaversive Gestalten, die man ignorieren kann und konnte. Der innerparteiliche Aufstand der Werte- und Mittelstandsunion blieb aus.
Eine der merkelschen Flüsterdamen, mit denen sie sich in nächtlicher Stunde gern umringte um alternativlose Entscheidungen zu fällen, durfte sogar Präsidentin der Automobilindustrie mit 1,2 Mio. Jahresgehalt werden. Erst das Klientel zerstören, das man hinterher dann auch noch ausnimmt. Wo war der Aufschrei bei solchen Chuzpe?
Das Unwetter tobte zwar im Herzen der bürgerlichen Mitte, aber die CDU-/CSU-Angehörigen wie auch die FDP hinterließen selbst noch eine Schleimspur im strömenden Regen und bei überfluteter Straße.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg

Dann begann die Jugend im strahlenden Sonnenschein ihrer Rundumversorgung zu hüpfen und den Klimatod zu propagieren. Angeführt von einem kleinen Mädchen behinderter Art aus Schweden, deren Mutter gern und viel an Flaschen nuckelte, während sie schwanger gewesen sein soll.
Deutschland mit der 2% Gesamtverschuldung an der CO2-Produktion musste und sollte den Change für die restlichen 98% herbeiführen. CO2 sollte sogar verboten werden, so die begabte Jugend, die sich vegan ernähren wollte und … Pflanzen dazu brauchte.
Und die CDU war begeistert genug die Klappe zu halten, weil Mutti die Raute dazu formte und Uschi „die Beratungsaffine“ europaweit den Green Deal ausrief.
Dieser hätte europaweit schon ausschließlich aus Wasserpflanzen bestehen müssen, denn der sintflutartige Regen war ein Tsunami für sich. Überall in Europa, nur nicht in Deutschland, wo alle meinten über Wasser wandeln zu können.

Yusuf Simsek: Ein Platz an der Sonne

Zu diesem Zeitpunkt hätten VW, Ford, BMW und Mercedes folgerichtig auf Klein-U-Boote umsatteln sollen… Natürlich mit Elektroantrieb, versteht sich. Diese begeisternde Idee wäre sicher auch aufgekommen…
Nun schließen jede Woche Automobilzulieferer. Eröffnen aber ihre Werke wieder in Osteuropa. Unsere Ekel-Diesel, billigst aufgekauft, fahren weiter in allen anderen Ländern dieser Welt für weitere Jahrzehnte. Jetzt außerhalb der EU natürlich umweltfreundlich und klimaneutral.
Kam was dazu von der CDU? Widerstand gegen das Kanzleramt, wo Parteibeschlüsse eh nicht mehr anerkannt geschweige denn umgesetzt wurden???
Nö. Man tanzte als sog. bürgerlich-liberalen Genossen im Regen den Einheitsschritt, der eigentlich mit der DDR abgeschafft wurde.
Inzwischen stand vielen das Wasser wirtschaftlich bis zum Hals, während sich FFF im Regentanz übte und es als Klimakatastrophe verkaufte. Das war 2019… (HIER)

Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit

In der Corona-Krise kamen dann die die echten Tornados auf. F1- bis F5-Wirbel fegten über die Wasserfläche. In der Wirtschaft gut vernetzte „bürgerlich-liberale“ Gestalten zeigten was sie konnte, wenn es um Angebot und Nachfrage ging.
Berater, Vermittler und Unternehmer traten auf den Plan. Nicht nur im bürgerlichen Lager. Überall. Wie auch schon bei Solaranlagen, Windrädern oder in der nicht existenten Asylindustrie. Scheffelten Geld in der Not.
Nur hier wuchs nun wirklich des Volkes Zorn. Jeder fragte sich, wie Schloss Neuspahnstein finanziert wurde. Wie Laschet‘s Sohnemann mit van Laack unter einer Decke steckt.
Oder auch wie man als Staat insgesamt die Pandemie anging. Nicht nur organisatorisch und datentechnisch (RKI, PEI,…) sondern auch rechtlich und verfassungstheoretisch.
Bei den Not-ö und Seuchengesetzten war dann der F5-Tornado perfekt.

In der Natur wurde nie ein Tornado oberhalb der Stufe F5 gesehen, darum, um in der von Thomas Mann erfundenen literarischen Wetter-Isotopie („Der Untertan“…) zu bleiben,  müssen hier nun andere Bilder her.
Es begann nämlich Blut zu regnen. Nicht im biblischen Sinn, denn Gott würde sich von dem abwenden was kam. Es ist vielmehr wörtlich zu sehen, denn der Tod wurde zur Erbsenzählerei der primitiven Art, die weder christlich noch bürgerlich, aber rein politisch-ideologisch war und ist.

Keiner wusste und weiß, wer an oder mit Corona gestorben ist, denn es gab keine Autopsien. Wer aber an Corona erkrankt war und bei einem Autounfall verbrannte, wurde als Corona-Toter gezählt. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele

Das RKI kann bis heute keine wochenaktuellen, korrekten und verifizierbaren Daten vorweisen, die aber zu Entscheidungen herangezogen werden, die das Grundgesetz und unsere Freiheit beschränken.Es hatte für diesen Dilettanten Wieler keine Folgen. Bis dato. Forderungen dazu aus den Parteien: NULL!

Die Impfstoffhersteller wurden per Gesetz 2019 aus der Produkthaftung ihrer „Erzeugnisse“ genommen. Kommentare dazu aus den „bürgerlichen“ Parteien: NULL, aber alle haben zugestimmt!

Impfstoffschäden, sog. Nebenwirkungen, steigen explosionsartig an, verursachen schon so viel Angst wie der existente(!!!) Virus selbst, aber Kommentare dazu aus dem Umfeld derer, die nun REPUBLIC schreien: NULL!

Nebenwirkungen werden nicht von allen Ärzten gemeldet und die Beweise häufen sich, dass es hier immense Schäden gibt, deren verstorbene Opfer aber auch nicht obduziert werden. Unnütz zu sagen: Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

Die Grippe war 2020/21 ausgestorben. Das erste Mal seit 75 Jahren – trotz Dauerimpfungen! Aber damals war sie besiegt. Nun ist sie wieder da und Impfungen erscheinen wieder opportun, trotz Corona-Impfung, die doch so gut funktioniert hatte. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

 

Zusammenfassen kann man mit Fug und Recht sagen, dass die Opposition bürgerlich-christlicher und liberaler Menschen nicht gerade im Bundestag, den Parlamenten der Länder oder den Parteien zu finden war.
Bei keinem der o.g. Themen, Vorgänge und Schicksalsschläge für unser aller Deutschland. Dem besten Deutschland aller Zeiten, wie die Raute nicht müde wurde zu betonen.

Yusuf Simsek: Brett vorm Kopf

Der Gegenpol zu dem, was THE REPUBLIC sich zur Aufgabe gemacht hat, ist eine Totgeburt. Die Stimme des liberalen und konservativen Bürgertums existiert schon. Überall in den Medien, die nicht käuflich sind. Nicht von Zuwendungen gewisser Stiftungen leben, auf Werbung angewiesen sind oder sonstwie unter Druck stehen.
Von den Medien, die sich vornehmlich aus Eigenmitteln finanzieren und durch Spender der Leser – ihrer treuen Leser – leben, und sich dieses Privileg Tag für Tag dadurch erarbeiten, indem sie ehrlich das sagen, was ist. So wie es einst Augstein dem heutigen Meinungsorgan SPIEGEL als Aufgabe, Motto und Credo vorgegeben hatte.
Manchmal – eigentlich fast immer – reicht es schon das zu schreiben, was man auf der Straße sieht und erlebt. Denn das sehen und erleben die Leser auch.

Medien, wo ein Märchenprinz wie Claas Relotius keinen Platz hat. THE REPUBLIC beschwert sich über einen Linksdrall in der Presse, aber ihre aktuellen „Journalisten“ hatten auch hierzu damals kein Wort zu viel über. Sie schwiegen auch hier, obwohl klar ersichtlich wurde, dass unsere Medienlandschaft einen Schaden hatte. Eigentlich als freie funktionierende Presse gar nicht existent war und ist (Analyse dazu: HIER).

Ich selbst bin kein Journalist. Kenne auch nur wenige, die es wirklich sind. Juan Moreno (berechtigter Wiki-Eintrag HIER) ist mit Sicherheit ein solcher Mann, der diese Berufsbezeichnung verdient. Der das Vertrauen der Leser wert ist. Trotz Druck bei der Wahrheit blieb.
Das ist selten auf dem freien Markt. Und fast nicht existent bei öffentlich-rechtlichen Medien, wo auch schon mal gewisse „Bilder“ produziert werden. Natürlich mit tiefstem Bedauern und als Arbeitsunfall hingestellt. So wie das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“, der SPIEGEL, zum journalistischen Rohrkrepierer wurde.

Die CDU war bei der Besetzung der Intendanten und Medienratsbesetzungen vorn mit dabei. Hatte alle Möglichkeiten dem in jeder Beziehung linkem Treiben Einhalt zu gebieten, Einfluss auf Besetzungen zu nehmen und propagandistischen Mist zu verhindern. Tat es aber nicht. Warum? Weil Mutti Merkel auch hier die dicklichen feisten Händchen samt abgekauten Nägel im Spiel hatte.

Lemminge dürfen sich am Ende nie beschweren, der Herde hinterhergerannt und umgekommen zu sein. NIE! Die Alternative zur Rettung heißt Mitdenken und Handeln!

 

Lemminge auf Abwegen…

 

THE REPUBLIC ist daher überflüssig, denn Euren Job machen nun schon andere, die auch handwerklich besser sind. Einen Blog oder sogar eine Zeitung zu machen ist Arbeit. Oder auch ein zeitintensives Hobby (z.B. für mich…). Nichts, was man mal so nebenbei mit copy&paste zusammenbastelt.

Yusuf Simsek: Fokus und Perspektive

Das Schreiben von Artikel lebt vom Aufzeigen von Zusammenhängen, weiterführenden Verzweigungen und Hintergrundrecherchen, was das sehr zeitintensiv macht. Eigenständige Gedanken originärer Art sind auch nett. Wer will schon nur wie das Lügenlieschen abschreiben?

Allgemeinwissen wäre hilfreich, da es nützlich ist. Bildung wäre schön, auch wenn Wahrheitsliebe wichtiger ist. Lebenserfahrung ist auch nett, denn sie relativiert Sachverhalte. Und eine Portion Wut im Bauch schafft die nötige Motivation eben nicht mit copy&paste auskommen zu wollen.
Eine eigene Haltung und Rückgrat sind willkommen, denn sie schaffen Authentizität für das geschriebene Wort. Zeigen wofür man steht und wofür man sich einsetzt. Auch und gerade bei Gegenwind und im Sturm.

Handwerklich ist also so ein Blog  – oder gar eine Zeitung – recht anspruchsvoll. Angefangen vom Erscheinungsbild bis hin zu dem, was dann auch zu erreichende Zielgruppe sein soll.

A. Paul Weber: Das Verhängnis

Es bringt also gar nicht Boris Reitschuster ärmlich zu kopieren, denn er hat seine Leserschaft – trotz oder wegen aller Anfeindungen! – qualitativ hochwertig erreicht. Sein Name steht als Widerstandshandlung zum Mainstream an Häuserwände gesprayt.

Wer politisch etwas verändern will, muss neben den Themen, die ihm am Herzen liegen, auch und gerade die erreichen, die diesen Themen fern sind oder weniger aufgeschlossen gegenüberstehen. Und das heißt als Zeitung dann auch andere Themen zu bedienen, um die Basis der Leserschaft zu vergrößern.
Kommentare ernst zu nehmen. Auch den Dialog zu suchen. „Nettiquette“ nennt Ihr das bei Euch. Wir anderen nennen es Normalität.

Yusuf Simsek: Aufbruch

Nun denn. Ihr könnt uns allen beweisen wie ernst Ihr das meint. Uns, die wir seit Jahren an der Front sind und kämpfen, wo Ihr meint aufspringen zu wollen. Bitte sehr, es ist Platz genug da. Willkommen im Ring!
Wir, die wirklich freien Akteure, begrüßen Euch im Kreis der Gleichen. Wir die sog. Nazis, Querdenker oder auch nur Kritiker genannt freuen uns darauf Eure Meinung zu den dringenden Themen unserer Zeit zu hören. Nicht copy&paste, wohl aber direkt und selbst verfasst.
Zu Demographie, Rentensicherung, Arbeitslosigkeit, Inflation, Altersarmut, Wirtschaftsverfall, Klima- und Umweltpolitik, Russland- und Chinafrage, der Überschuldung, Migration, Energiekosten, kulturellen Werten, Integration, Wohnungsmangel, Generationenkonflikt, Digitalisierung, Europa, Innerer Sicherheit, Asyl,…

Zu all den o.g. Stichwörtern könnte ich links zu meinen Artikel einfügen, die erst 2015 auch politisch wurden. Vorher schrieb ich zum Spaß Fachartikel zu Digitalisierung, Future Work und Demographie. Sogar ein komplettes Buch dazu.
Nun seid Ihr dran zu zeigen, wie wichtig es Euch ist unser aller Anliegen um ein besseres und sicheres Deutschland in einem vereinten Europa so umzusetzen, dass das ursprüngliche Deutschland nicht auf der Strecke bleibt. Ihr sagtet doch, dass das Euer Anliegen ist, oder?

 

Yusuf Simsek: Parteien im Abseits!

Aber um es ehrlich zu sagen: Ihr seid verdammt spät dran, Leute. Vielleicht schon zu spät aufgewacht. Als Zeitung oder Blog. Denn wie alle guten Dinge  braucht auch so etwas eine mehr oder weniger lange Anlaufzeit. Namen wie Bosbach hin oder her, der ab jetzt auf eben der Liste steht, wo auch unsere Namen stehen.

Die wir allesamt wo immer nötig gegen den Strom derer anschwimmen, die nicht (mehr!) wissen wollen, aus welcher Quelle der Fluss kommt. – SIC!

 

 

P.S.: Das waren nun fünf Stunden Hobby und „Journalismus“. Für diesen einen Artikel. Mit Bilderauswahl, dem Setzten, SEO-Gestaltung, links samt tags und all den netten Kleinigkeiten, die aufhalten.
Aber was soll ich sagen: das kam vom Herzen, und darum war es mir die Zeit auch für meine/unsere Leser wert… -SIC!

 

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Gil Ofarim: mangelnde Erfolge und der Antisemitismus

Zur Zeit ist es um den Rocksänger Gil Ofarim lauter geworden, der neben dem Sängerberuf auch noch als Schauspieler, Synchronsprecher und Musicaldarsteller arbeitet (Wiki: HIER)

Da den wenigsten Menschen der Name bisher untergekommen ist, er weder als Sänger noch als sonstwas der breiteren Öffentlichkeit bekannt ist, lohnte sich für uns ein Blick in sein künstlerisches Werk.

Seit dem Coronaausbruch haben es Künstler, die auf ein breites Publikum angewiesen sind, das sie live erleben möchte. sehr schwer. Konzerte, Theateraufführungen und Live-Events wurden abgesagt und auf den Sankt-Nimmerlein-Tag verschoben. Verdienstausfälle waren üblich und staatliche Hilfen eher selten. 

Dies betraf auch prominente Bands, Ensembles und Orchester bis hoch in den Bereich der VIPs unter den Künstlern. 

Und wenn diese schon Probleme haben, dann kann man sich vorstellen, wo B- und C-Promis in dem Geschäft landen. Und zu letzteren Künstler gehört auch der 39jährige Gil Ofarim, der seine Fans hauptsächlich im Bereich der jüngeren Frauen – eher Mädchen – findet. So ist er auch als Sänger gerade in Taiwan und Thailand bei passenden Events sehr erfolgreich gewesen. Hat dort 1999 eine Platin- und 1998 eine Goldschallplatte erringen können. Also schon etwas länger her…

2020 kam sein letztes Studioalbum heraus (28.02. 2020) was dann nach den Lookdowns kaum live promoted werden  konnte. Das ist aber in dem Geschäft das A und O. Der Titel „Alles auf Hoffnung“ dürfte sich da kaum bewahrheitet haben. Im Übrigen erst sein zweites Studioalbum überhaupt. Das Erste erschien 1998…
Dieses Jahr versuchte er einem Mix herauszubringen „Vom Ende der Traurigkeit“, was als Titel auch schon bezeichnend ist. 

Und das waren seit Jahren, die jährliche Single mal ausgeklammert, seine einzigen sängerischen Betätigungen.

Ihn nun als C-Promi zu beschreiben ist eine Wertung, aber haben wir jemals Helene Fischer, die Akteure von PUR oder andere Sänger als Darsteller von Trash-TV-Formaten erlebt? Wohl kaum.

Natürlich wäre es unfair zu sagen, dass er als Sänger so gut ist, dass er zwingend auch andere künstlerisch wertvolle weil Einnahmen generierende Tätigkeiten ausführen muss. Die wenigsten Künstler können hauptberuflich von ihrem Haupttalent leben… und leiden unter wirtschaftlicher Not. Das hat sich seit Vincent van Gogh nicht wesentlich geändert.

Was sich aber geändert hat, ist der Umgang mit eben diesem wellenartigen Erfolgen umzugehen. Sich im digitalen Zeitalter der rasend schnellen Veränderungen immer wieder selbst neu zu erfinden (Madonna), neue Trends als Vorreiter zu erfinden und sie erfolgreich zu platzieren. Das schaffen die wenigsten Künstler.

Aber jeder Versuch sich medial in den Vordergrund zu schieben wird bemerkt und, wenn es in die Zeit passt, auch genutzt. Die Regenbogenpresse lebt nicht nur davon, sie sucht sogar solche Gestalten, um sich selbst von der Konkurrenz abzuheben. Eine Story zu bringen.

Wenn nun wirtschaftliche Not und geile Sensationslust aktiv zusammentreffen oder sich auch nur passiv tangieren, wird es oft unsachlich. Tatsachen verschwimmen oder verschwinden dann komplett.

Was in Leipzig im Hotel passierte, werden nun Gerichte klären. Was unter dem Strich haften hängen bleiben wird ist der Name Gil Ofarim, der gerade PR-technisch gehypt wird. Später dann eine Gerichtsverhandlung – die dann aber schon weniger interessant ist – und plötzlich entweder ein neuer Gil Ofarim, der den Tennieschwärmereien langsam entaltert, oder ein weiterer Künstler in der Reihe der Trashformat-Darsteller kurz vor der belanglosen Bedeutungslosigkeit a la Heintje.

Wenn sein neues und erst zweites(!) Album „Alles auf Hoffnung“ seinen damaligen Seelenzustand widergespiegelt und Corona hier wirklich wirtschaftlich zugeschlagen hat, dann ist sein neuer Singletitel „Vom Ende der Traurigkeit“ ein weiteres Indiz für den ausgebliebenen aber erhofften Erfolg in der Pandemie.

Jede Art von Angriffen aufgrund von Rasse, Religion, Geschlecht und/oder Nationalität sind nicht nur ungesetzlich sondern auch hinterhältig und bösartig. Gemeinhin nur des Idioten würdig.
Jede Art der ungerechtfertigten Beschuldigung aber, und auch noch aus reinen PR-Gründen, wäre und ist aber noch eine Schublade darunter. Denn das wäre ruchlos, feige und niederträchtig.
Es gibt gerade unter sog. Künstlern viele, die das reine „Skandalieren“ zur Kunstform erhoben haben, bei dem sie dann die PR-relevante Opferrolle einnehmen oder sogar medienwirksam einnehmen sollen. Nichts verkauft sich besser als Skandale aller Art.

Damit soll nicht gesagt sein, dass es sich hier auch so verhält. Nur muss dieser Aspekt in einer neutralen Berichterstattung über den angeblichen Vorfall auch bedacht sein. Er muss sogar artikuliert werden, denn es sind bis zur Klärung auch noch andere Leute genauso betroffen, wie Herr Ofarim. Das Hotel samt Gesellschafter, das Management und auch die beschuldigten Hotelangestellten.

Wer auch immer hier in den Dreck gegriffen hat gehört bestraft. So oder so. Ohne Ausnahme. Und ohne jede Gnade! Gern auch medienwirksam. – SIC!

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Nach 30 Jahren kommt die SED zurück an die Macht! – Toll!

 

Dass der Deutsche ein bischen träge ist, ist bekannt. Dass wir auch blöd, naiv und  gleichgültig sind, haben wir auch schon gezeigt. Und das nicht erst seit der Willkommenskultur. Auch die Euro-Rettung war schon aussagekräftig genug.
Während Deutschland zahlte sangen zwei asoziale Banker in Irland die deutsche Nationalhymne, weil Merkel mit ihren Zahlungen ihnen den gierigen Arsch gerettet hat. Wir sagten nichts!

Millionen Deutsche sind von Altersarmut bedroht, wissen es sogar, haben 40 Jahre und mehr gearbeitet, sagen aber nichts dazu wenn hier immer neue Leistungsempfänger angesiedelt werden. Der Satz „WIR ZUERST“ scheint noch nicht so geistig angekommen zu sein. Aber vielleicht wird das noch, wenn genug in der Schlange bei den TAFELN stehen.

Während um uns herum die Grenzen mit meterhohen Stacheldrahtzäunen aufgerüstet werden, der heilige Joe Biden in Texas berittene Polizei mit Schlagstöcken auf die Migranten hetzt und angebliche skandinavische Vorbilder in der Migrationspolitik das Ziel „NULL-Asylanten“ ausgeben, wollen wir eine Regierung, die noch mehr will.
Das zeigt doch, wie blöd wir sind, oder? Oder sind nur wir die Schlauen, und alle anderen sind blöd? Am deutschen Wesen soll wieder die Welt genesen??? Hatten wir das nicht schon?

Und weil wir hier paradiesische Zustände haben, Geld drucken selbst unter konservativen Regierungen zum Allheilmittel wurde, wittern hirnlose Linke Morgenluft. Bisher scheiterte ihr System immer am Geld. Sie waren am Ende, wenn alles umverteilt wurde und keiner mehr arbeiten wollte.
Jetzt haben sie gelernt, dass man das Problem elegant umgehen kann, wenn man nur genug Geld druckt. Und da das alle tun, weltweit sogar, kann und muss das linke System endlich funktionieren.
Der Sozialismus ist trotz unausgewogener wirtschaftlicher Grundidee machbar geworden. Das Geld muss nicht erarbeitet werden, wie diese imperialistischen Spinner immer gesagt haben, sondern es kann einfach gedruckt werden. Immer. Und soviel man braucht! Die Welt kann so einfach sein!

Und wenn etwas nicht funktioniert, zu viele Schulabbrecher und Studiumsversager an verantwortlicher Stelle kollektiv Mist gebaut haben, dann wird mit noch mehr Staat auf Fehler reagiert.
Zu wenige Wohnungen bekämpft man mit Enteignung derer, die mehr als eine Wohnung haben. Natürlich muss man das bezahlen, aber es ist ja nur Geld, das gedruckt werden kann. Und auch diese Entschädigung ist eine Sache der Gesetze. Sie ist in ihrer Höhe also … anpassbar. Man muss nur an der Macht sein.
Dass dabei keine einzige Wohnung mehr gebaut wird, oder dazukommt, fällt den meisten Menschen nicht auf. Und wie die so „gemanageten“ Wohnungen in der DDR ausgesehen haben, ist längst vergessen.

Und das Geld für die „Arbeiterregale“ (so nannte man „die Platte(nbauten)“ in der DDR liebevoll), lieh sich die damaliger DDR im Westen…

30 Jahre nach der Wende kommt die DDR zurück. Das Wort „Wende“ auf die damalige DDR zu beziehen ist schon fast komisch. Was wird das denn jetzt: die Doppelwende, Kehrtwende oder die finale Wende? Wieder hin zum Sozialismus?

Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!

 

Und ganz besonders wird er nicht durch völlig verblödete Trottel aufgehalten, die glauben, dass ihr bisheriger Wohlstand von einem marxistisch organisierten Staat garantiert werden kann.

Während Baerbock, Habeck, Esken, Scholz, Kühnert und andere Geister von Systemveränderungen reden, das chinesische Gesellschaftsmodell wertschätzen und den Kommunismus unter dem Deckmantel der Ökologie einführen wollen, es sogar OFFEN SAGEN, träumt der deutsche Lemming von seiner Rente.

Während die Ballungsgebiete zunehmend zu Hotspots aller Art werden, der Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmittelen und Strassenaufenthalte ab bestimmten Uhrzeiten zum Abenteuer mutieren, singen die Gläubigen Loblieder auf die so bereicherten Zeiten und hüpfen im Takt der Partei…

Und wenn es eng wird, dann müssen Reiche erschossen werden. Doch wer sind diese Reichen? Die Familie Quandt, Schwarz oder Albrecht? Die Geissens? Oder reicht es schon ein Einfamilienhaus zu besitzen?

Die Drogenbarone Deutschlands, die Familie Reemtsma, die fast schon ein Zigarettenmonopol hat, könnten fein raus sein. Sie haben eines ihrer imperialistischen Mitglieder als Sprecher der FFF-Gemeinde platziert. Genialer Schachzug, würde man meinen…

 

Nur hinter Stacheldraht sind Andersdenkende erwünscht!

Oder sind „die Reichen“ Leute, die man nicht mehr braucht, wenn man erst mal an der Macht ist. Ein Sammelbegriff wie das Wort „Nazi“. Letzteres ist bekanntlich inzwischen jeder, der nicht links genug ist.
Hier könnte dann der Burda-Clan an der Reihe sein ins Gulag zu müssen, soweit man ihnen denn noch sinnvolle Arbeit zutraut.
Sobald das Organ „Neues Deutschland“ wieder im Spiel ist, ist freie Presse oder gar ein privates Medienimperien kaum noch zeitgemäß. Bertelsmann könnte da durchaus überflüssig werden. Wie auch Privatsender aller Art. Oder Zeitungen an sich.

Immerhin kam man bis Mitte der 80er auch in Westdeutschland mit drei TV-Sendern aus. Sendebeginn war 1500h und Schluss war gegen 2400h. Hat doch auch gereicht oder?
Als privater Medienbonze würde ich jetzt Bauchschmerzen haben, denn die freie Presse ist immer das erste Opfer der Willkür.

Und diese läuft jetzt schon an. So werden seit gestern immer wieder Online-Zeitungen und Blogs digital angegriffen. Über das Tool auf den Seiten, was eigentlich die DSGVO sichert. Hunderte Seiten werden gerade aktiv angegriffen. DIE ZEIT ONLINE war genauso betroffen wie DER STERN, die über „technische Probleme“ klagen.
Der Schaden ist übersichtlich, aber die digital auswertbare Spur führt nach Hamburg. Und aus Hamburg erreicht die Zeitungsserver die tolle Nachricht: „Greta ist Jesus!“ darüber könnte man lachen. Nur wird das gewürzt mit dem Zusatz: „Wir bringen Dich Nazi um.“

An der Stelle wäre zu vermuten, dass das vermutlich auch wieder Putin war, richtig?

Ist aber nur so ein kleiner Beweis am Rande dafür, was so läuft, ohne dass der deutsche Sessellemming es mitbekommt. Er hat sich auch mit der Bezeichnung Köterrasse für sich abgefunden, die sogar richterlich abgesegnet wurde.

Also was nun? Was wollen wir heute machen? Doch noch wählen gehen, oder viel lieber im Sessel abwarten, was die ARD an Wahlprognosen bringt? Das hat schon Freitagabend funktioniert. Da hat die ARD in einem ihrer Sinnlosformate die Wahlprognose für die Wahl kundgetan. „Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe.“
Die ARD kennt scheinbar schon die Ergebnisse. Warum auch nicht? In der DDR waren die auch schon vor der Wahl bekannt. Alles andere war schlechte Vorbereitung. Freitag allerdings soll das ein technischer Fehler gewesen sein…

Wir passen auf euch auf!

So überrascht es auch nicht, dass YouTube, ein Unternehmen von facebook, angekündigt hat nach der Wahl alle Videos zum Thema „Wahlfälschung“ löschen zu wollen. – Da sagen wir schon mal DANKE!
So stellen wir uns Information vor, die auf Meinungsfreiheit basiert.
Schließlich hat beispielsweise dieses Anschauungsvideo verstört, wo man zusehen konnte, wie einfach die versiegelten und verschlossenen Wahlurnen in Thüringen zu öffnen waren, ohne, dass es hinterher auffiel. Wir wollen schließlich alle im Glauben fest sein. Und der ist: alles ist schön und wird ständig besser!

 

 

Aber Thüringen und Berlin sind auch Ausnahmeländer, wo schon einiges geht, was uns im Bund noch beglücken wird.

Thüringen ist das einzige Bundesland, wo das Amt für Verfassungsschutz neuerdings direkt dem Landesinnenminister unterstellt ist. Wir die Stasi in der DDR.
Aber das ist auch nicht schlimm, da der Präsident des Verfassungsschutzes in der Amadeu- Antonio-Stiftung sitzt, die ihrerseits von einer ex-Stasi-Agentin geleitet wird. So kommt zusammen, was offensichtlich zusammen gehört. Man fragt sich, warum wir das nicht immer schon und überall so hatten…

So unterm Strich betrachtet ist das schon komisch, oder? Warum haben wir uns seit 1989/90 überhaupt so abgerackert? Warum sind die Ostdeutschen eigentlich damals auf die Straße gegangen, haben eine Wende vollbracht, um sich jetzt wieder in einer DDR 2.0 geistig versklaven zu lassen? Zusammen mit uns anderen, die wir damals als Besser-Wessis echte Demokratie versprachen?
Wird das ein Treppenwitz der Geschichte, über den immer weniger lachen können?

 

 

Wenn wir das wirklich wollen, dann müssen wir nichts mehr tun!

Alle anderen, die das auch bedenklich finden, sollten etwas tun. Zur Wahl gehen. Notfalls taktisch wählen. Sich mal wirklich bewusst machen, dass eine Stimme eine Waffe ist.
Die Waffe des Bürgers gegen die, die ihn verarschen wollen.
Die Waffe des Souveräns gegen seinen Vertreter.
Aber auch die Waffe eine denkenden Menschen, der Idioten maßregeln will.

Diese Wahl ist wichtig. Sie könnte sogar die letzte Wahl sein, die nicht wie die Wahl zur Volkskammer der DDR endet: mit 98,7% Zustimmung für die SED (oder wie immer sie nun heißt)…

RRG-Romantik: DDR 2.0

Und immer daran denken:
Wer Scholz wählt bekommt Kühnert und Esken gleich mit. Letztere zeigte gerade einem 77jährigen Senioren was er wert ist.
Wer immer Scholz wählt, bekommt eine Bande von Klimafaschisten gleich als Zugabe ins Boot.
Wer immer Scholz wählt, kommt der SED näher als ihm lieb sein kann.
Wer immer Scholz wählt, war der Wende nicht würdig. Hat sie verraten. Die Präambel des Grundgesetztes nie verstanden.

Wer meint nicht wählen zu wollen sollte sich einmal die Videos von 1989/90 ansehen. Die Menschen weinten nicht der DDR nach…sie weinten vor GLÜCK!

 

Laschet ist keine wirkliche Alternative. Er ist eigentlich als Kanzlerkandidat ein Witz, wenn auch ein schlechter. Nur ist er der einzige Garant, nicht wieder in ein düsteres SED-Zeitalter abzurutschen.
Er ist der einzige unter diesen Blinden, der zumindest noch eine rudimentäre Ahnung von Wirtschaft hat.

Und ja, es fällt mir schwer für Doofe Werbung zu machen. Das war schon immer so. Nur wenn ich die Wahl zwischen doofen Dilettanten und idiotischen Marxisten habe,  fällt mir die Wahl nicht schwer. Es gilt das kleiner Übel zu wählen.

Wer anders wählt, wählt – wenn vielleicht auch aus bester Absicht! – eine Horde von Leutchen, die Stalin als Ideal haben und die DDR als Rechtsstaat ansehen.

 

 

Es mag dazu andere Meinungen geben. Das ist gut so. Und damit alle Meinungen auch in Zukunft geäußert werden dürfen, darum sage ich meine Meinung so klar und deutlich!

SIC!

 

UND NUN GEHT WÄHLEN! – ALLE!

 

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Es gibt da so Tage, da fragt man sich, ob man 20 Jahre nach Beginn des Krieges gegen den Terror nicht selbst schon Teil dieses Krieges geworden ist. Denn das erste, was in jedem Krieg seit je her als Opfer sichtbar wurde, war die Wahrheit. 

9/11 – Der erste Bündnisfall der NATO

Und diese Wahrheit ist nicht erst seit 9/11 (HIER) zu hinterfragen, sondern das wäre schon viel früher angemessen gewesen. Für viele Dinge.
Nun fühlt man sich inzwischen auch zu anderen Themen falsch informiert. Oder nicht hinreichend aufgeklärt. Mitunter sogar direkt belogen. Letzter Fall heißt dann nicht mehr Nachricht sondern Propaganda. Und die soll per Definition nicht informieren und aufklären, die Bildung einer Meinung fördern, sondern verklären und eine Meinung vorgeben.
Mitunter ein kleiner wenn auch feiner Unterschied.

Und so googlt man sich durch das Netz. Sucht ähnliche Gedankengänge und Fragestellungen, die einen selbst bewegen. Man will ja wissen, ob man nicht alleine „verkehrt“ denkt, oder ob es da auch andere gibt, die ähnliche Zweifel haben.

 

Bei einem solchen Ausflug in die freie, unverdorbene und unabhängige Medienlandschaft fand ich das hier:

 

„Liebe Leserin, lieber Leser!
Regierungen müssen ihre Politik in einer freiheitlichen Gesellschaft begründen, erklären und rechtfertigen. Regierungspolitik, die aber dazu übergegangen ist, zu verordnen, zu diktieren, Druck auszuüben und zu drohen, Freiheitsrechte nur denen zu gewähren, die folgsam sind und deshalb belohnt werden sollen, delegitimiert sich. Weil sie zum Antagonisten der aufgeklärten Demokratie wird, statt auftragsgemäß deren Protagonist zu sein. Solch eine Regierung ist rückschrittig in ihrem vordemokratischen Habitus des Despotismus.

Deutliche Anzeichen treten in Deutschland zutage. Die Kommunikation mit dem Souverän (Volk) und der Beauftragten (Regierung) ist entglitten und eindeutig nicht mehr auf Augenhöhe. Wenn die Dinge von oben herab kommen, verliert sich in dieser Pose der Überheblichkeit die eigentliche Konstitution der Macht, die immer vom Volk ausgeht. *Im großen Vergessen der pandemischen Panik ist das Bild unserer Demokratie verwischt worden, und die Mechanismen einer vorsintflutlichen Befehlsstruktur und Gehorsamserwartung gegenüber dem Souverän haben sich in einer Rückkehr zur Propaganda manifestiert.*

Viele Bürger lassen es mit sich machen: Die Panikmacher vom Dienst schwelgen in Ihren maliziösen Narrativen vom erneut bevorstehenden „Kollaps des Gesundheitssystems“, von der „Vierten Welle“ und von der „Pandemie der Ungeimpften“. Es wird nichts unterlassen, um die *alte, neue Beweisführung schon heute in den Köpfen zu verankern*. Denn die Maßnahmen von morgen lassen sich heute mit etwas herbeireden, *ohne das das Totalitäre nicht auskommt*: Mit Wahrsagerei, Untergangsprophetentum, Drohkulisse, Feindausdeutung, Ignoranz und Lüge.

Neben der durch die bevorstehende Wahl noch exzentrischer aufgeblasenen Selbstbeweihräucherung der Krisenmanager, fehlt es den meisten Wahlkämpfern nicht an niederen Beweggründen zur Diffamierung: Sie deuten die Schuldigen schon jetzt aus und sanktionieren. *Sie teilen die Gesellschaft in Gute und Böse, Gehorsame und Schädlinge* – und wollen doch über alle herrschen. In der „26. Corona-Bekämpungsverordnung Rheinland Pfalz“ vom 8. September wurde soeben tatsächlich der Terminus der „Nicht-immunisierten Personen“ geschaffen.

Die Willigen und Unwilligen werden mit dem Gebell und Zähnefletschen der politischen Nomenklatura geradezu überschüttet. Aus Plakatwänden und Spruchbändern wird das Klima gerettet, die Menschen geschützt, die Welt als heiliger Platz der Kollektive gepriesen, die den Individualisten, Autofahrern, Fleischessern, Genderverweigerern, Urlaubern und Non-Konformisten *Teilhabe verweigern* möchte. Die Propaganda hat solche Subjekte auf dem Kieker und *viele Menschen gehen ihr auf den Leim, denn der Mediendruck ist enorm*.

So missbraucht die Regierung den Staatsapparat, der eigentlich allen gehört und von allen mehr oder weniger bezahlt wird (übrigens auch dessen milliardenschwere Impfkampagne) für ihr *Ziel einer Gleichschaltung der Zukunftsentwürfe*, in denen alle für alle das Klima, die Gesundheit und das Dasein schlechthin retten. Wer da nicht mitmacht, ist raus. *Deutschland ist dann auch raus*.

Die Pandemie des Virus ist zur Pandemie einer *wiederauferstandenen Propaganda* geworden, wo die Linientreue wie immer den Braven und die Schweigespirale den Skeptikern zuteil wird.
Ihnen ein schönes Wochenende!

Ihre Redaktion Achgut.com“

 

Nach 9/11 gab es eine Allianz der Willigen, wie der ungerechtfertigte Einmarsch eben dieser Allianz in den Irak hieß. Als direkte Folge von 9/11 und Fortsetzung des „Krieges gegen den Terror“, wie es hieß. Irak hatte zwar nichts mit

Klenner-Otto: Kant

Afghanistan und den Hintermännern von 9/11 zu tun, aber es gab dann halt Willige, und sog. Unwillige. 
Zu den „Unwilligen“ gehörte Deutschland unter Schröder, der die Lüge hinter den US-Berichten zu Massenvernichtungswaffen im Irak (er)kannte. 
Schröder konnte so couragiert handeln, weil er sich seiner Quelle sicher sein konnte. Der BND war seine Nachrichtengrundlage und hatte ihm klar aufgezeigt, dass die US-Behauptung so nicht stimmen konnte.
Hätten wir uns auf US-Material, samt nett gestalteten Animationsfilmchen, verlassen, wären wir vermutlich dem internationalen Gruppenzwang folgend auch zum „Willigen“ innerhalb dieser Allianz geworden.
So waren wir Teil der Unwilligen. – Hat uns das geschadet?

Wie achgut treffend aufzeigt wird nun auch wieder zwischen Willige und Unwillige unterschieden. Bei Klima, Migration und Impfung…

Es werden wie nach 9/11 Gesetze erlassen, die auch hier Unterscheidungen treffen und mit indirekten Zwangsmaßnahmen eine gewünsche Entscheidung herbeiführen. Nicht Meinung. Denn diese ist inzwischen völlig egal. Es geht um Konformität. Selbst dann, wenn es wider besseren Wissens, wider besserer Informationen und wider aller Vernunft ist.
Letzter entpuppt sich für unsere Regierung zunehmend zum Problem. Denn sie ist ursächlich für die Gefolgschaftsverweigerung fast der Hälfte der Bevölkerung. Und auch die, die sich haben impfen lassen, waren damit nicht zu 100% einverstanden. Nicht guten Gewissens auf den sog. Pieks lauernd, der alles besser macht. Angeblich.

Die Redaktion von achgut hat es hier gut getroffen, diese zunehmende Spaltung der Gesellschaft aufzuzeigen, ohne polemisch zu wirken. daher habe ich sie einfach übernommen und als andere aus anderer Quelle stammend übernommen.  Sogar als Aufhänger.

20 Jahre nach 9/11 brauchen wir wieder eine Achse. Eine neue Allianz. Eine Allianz der Aufgeklärten, die mit entkettetem Verstand und losgelöst von Meinungsmache die eigene Vernunft wiederentdecken und gebrauchen. Konsequent, eigenmotiviert und selbständig. 
So wie Voltaire, Rousseau und Kant es schon einmal formulierten. Vor über 200 Jahren und die Neuzeit begründend. Die demokratische Neuzeit.

 

Bundespräsident a.D. Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragsreisen, die er vor seiner Wahl zum BP massig durchführte:

Die DDR wurde nicht dadurch möglich, dass sie große Unterstützung hatte, sondern durch die Duldung all derer, die durch Schweigen zumindest keine Nachteile riskierten…

Und hier wird viel zu viel geschwiegen. Wenn wir ehrlich sind.. SIC!

 

Auch unsere Redaktion wünscht Ihnen ein schönes Wochenende! – Und denken Sie selbst!

 


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 Grüne drohen der freien Wirtschaft!

Die Plakataktion “ #GrünerMist “ (HIER) findet einen neuen Höhepunkt oder auch eine neue Erkenntnis: die Grünen stehen eben NICHT für eine demokratische Grundordnung, sondern eher auf stalinistische Bevormundung und Verbote. 
So drohte der grüne Umweltminister und Vize-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Jan Philipp Albrecht (Vita: HIER) dem Stadtplakatierer Ströer aus Köln mit Auftragsverlusten durch „Entzug von Werbeverträgen“. – Deutlicher kann man der freien Wirtschaft nicht drohen!

Was so nett zu lesen ist, gerade dann, wenn es von Ministern kommt und öffentlich zur Schau getragen wird, hat schlicht auch eine rechtliche Dimensionen. Im zivilen Bereich würden jetzt Anzeige erstattet werden.
Solcherlei Eskapaden von geistig Minderbemittelten in Sachen Demokratie und an prominenter Stelle haben anderswo schon zu Rücktritten geführt.
Man erinnere sich beispielsweise an die „Pfiffige Idee“ eines Einkaufswagenchips bei der FDP, die den damaligen Minister Möllemann das Amt kostete.

Natürlich sind die Grünen in keinster Weise mit Politikern zu vergleichen, die für ihre pfiffigen Sprüche Konsequenzen ziehen mussten. Da stehen sie in einer historischen Linie von Versagern anderer linker Parteien, die zwar die Moral gepachtet haben, aber diese nur bei anderen gern erwähnen.

Das Unternehmen Ströer in Köln gehört wohl zu den liberalsten Unternehmen in Deutschland. Die gelebte Firmenkultur ist explizit die strikte Neutralität in dem, was plakatiert wird zu sehen. Jeder Kunde wird angenommen, beraten und dann auch – nach Klärung rechtlich strittiger Punkte-  plakatiert. Keiner wird abgelehnt, nur weil er/sie anderswo kontrovers gesehen wird.

Wo eine Presse und Medienunternehmen schon lange nicht mehr neutral berichten und/oder Werbung annehmen, ist Ströer ein Lichtblick im Tunnel dessen, was da mal Demokratieverständnis hieß.

 

WIR SIND NEUTRAL UND BLEIBEN ES WEITER!

Dieser einfache Satz ist Anspruch und gelebte Wirklichkeit im Geschäft des Unternehmens.

Auf  Nachfrage sagte Ströer, dass man schon alles war. Von links- bis rechtsgestrickt, je nach dem, was gerade von wem plakatiert wurde und wer sich dadurch angesprochen fühlte. Daran sei man gewöhnt.
Und die Äußerungen von Herrn Albrecht wolle man nicht weiter kommentieren. – Punkt.

 

Die offizielle Verlautbarung von Ströer ist hier zu lesen:

Klicke, um auf STROEER_Allgemeine-Informationen-zum-Thema-Werbung.pdf zuzugreifen

 

An der Stelle könnte man den Artikel beschließen und Herrn Albrecht samt Anhang einmal darauf hinweisen, dass das die Art von Größe ist, die Demokratie auszeichnet. Die für eine wirklich liberale und gelebte Neutralität im Geschäft auszeichnend ist. Eine Größe, die auch einmal andere hatten. Und viele wieder haben sollten.

Man könnte auch an dieser Stelle nun den Artikel damit beschließen, indem man fragt, wer Jan Philipp Albrecht eigentlich ist…????

 

 

Nur ist Wahlkampf, die Grünen bewerben sich um das Kanzleramt und so macht es schon Sinn und neutralen Zweck diese Aussage eines mehr oder weniger Niemands in eine Reihe mit anderen Aussagen zu stellen, die andere Protagonisten der Grünen so getätigt haben. Allen voran Robert Habeck mit seinem Interview zur grünen Gesellschaftsordnung, die vermutlich auch Herr Albrecht inspiriert haben dürfte. 

 

Video hier: Habeck lässt die Maske fallen – YouTube

 

Wer hier an Zufälle glaubt und nicht ein eklatantes Problem bei dem sieht, was gewissen Protagonisten bei den Grünen als Demokratieverständnis ansehen, als freiheitlich-rechtliche Grundordnung bzw. als Freiheit an sich erkennen, der glaubt auch noch an das Sandmännchen. Will vermutlich sogar auch daran glauben, weil der in die Augen gestreute Sand vor unschönen Erkenntnissen schützt.

Auch hat das Geschehen im Saarland ein Licht auf das parteiinterne Demokratieverständnis geworfen, was so auch die SED nie besser hinbekommen hätte. (HIER). Auch lässt das Rückschlüsse zu, was man von den Grünen als Regierung erwarten darf.

Die offene Drohung von Herrn Albrecht an Ströer dürfte in der deutschen Wirtschaft insgesamt als Drohung aufgefasst werden, zumal die grüne Politik immer mehr auf Ablehnung stößt. Eben auch, weil sie den Standort Deutschland weiter ruiniert, mehr kostet als nutzt, die ausländische Konkurrenz bevorteilt und Arbeitsplätze kostet.
Daher ist diese Drohung ein weiterer Baustein im Gefüge dessen, was der grüne Geist, vom sehnsüchtigen Hype einer kaum noch neutralen Presse beflügelt, so schön als neue Legitimität beschreibt.
Man könnte auch sagen, dass je näher die Grünen dem Kanzleramt kommen, desto offensichtlicher ihr totalitärer und demokratiefeindlicher Auftritt wird. – SIC!

Erstaunlich in diesem Zusammenhang ist nur der Umstand, dass man sich im linksgrünen Umfeld wundert, dass immer mehr Unternehmen, Verbände und Interessenvertretungen immer klarer und öffentlicher gegen solche Ideen zu Felde ziehen. IHRE Sicht der Dinge verdeutliche wollen und müssen.

Dass Grüne nur die Gesetzte und Regeln befolgen, die ihnen nützen, wird immer klarer. Nicht umsonst hatte ein anderer Branchenverband schon frühzeitig klar Stellung bezogen (HIER).

Aber eines der liberalsten und auch rückhaltlos für die Demokratie eintretensten Unternehmen Deutschlands so anzugehen, zeigt einmal mehr wessen Geistes Kind diese Partei insgesamt ist. Trotz allen Blümchen und Schmetterlingen im Logo.

Diese #grünermist – Kampagne mag unangenehm sein. Strategisch gut geplant und positioniert sein. Doch sie wurde auch und gerade auch von Ströer in einigen Plakaten eben NICHT umgesetzt, da diese gegen das verstießen, was Ströer als legitim oder machbar ansah.

Ströer ist aber kein Zensor. Sieht sich auch nicht als einen solchen und wird es aus dem eigenen Selbstverständnis und der eigenen Geschichte heraus auch niemals sein. Das mag einigen nicht passen, ist aber letztlich das, was Neutralität ausmacht.

Wem also die Kampagne nicht passt, darf sie gern an gleicher Stelle kontern, flankieren oder bekämpfen. Auch dafür steht Ströer gern bereit oder beratend zur Seite.
Was gewisse Aktivisten aber nicht tun sollten, denn das führt automatisch zur Anzeiger, ist Werbeflächen zu verunstalten oder zu „kapern“, wie sog. Aktivisten gern ihr kriminelles nächtliches Tun umschreiben und für Recht halten.

Ergänzend und abschließend bleibt festzustellen, dass Herr Albrecht Jura studiert und sogar beide Staatsexamen bestanden hat. Auch das mag ein Fingerzeig sein wenn wir uns die Frage stellen, wohin das noch führen soll.
Oder wen die Heinrich-Böll-Stiftung noch so alles und für WAS gefördert hat. Doch anders als die überaus begabte Frau Baerbock hat Herr Albrecht sein Stipendium dort zumindest auch fachlich zum… weiterkommen genutzt.

Am Donnerstag rief  die Gruppe „Köln Alarm-Aktiv gegen Rechts!“, die Teil des Bündnisses „Köln gegen Rechts“ ist, zu einer Kundgebung vor dem Werksgelände des Kölner Außenwerbers Ströer auf. Das Motto der Demonstration war: „Keine Fläche für Nazis – keine Geschäfte mit Ströer!“

 

Das Titelbild wurde bewusst aus der laufenden Kampagne heraus ausgewählt. Weil es nett umschreibt, wofür grünes Demokratieverständnis offensichtlich steht. So völlig falsch kann die Kampagne also gar nicht sein, oder? – SIC!

 

 

Yusuf Simsek: AM ENDE DES WEGES!

 

 

An der Stelle möchten wir auf die Möglichkeiten hinweisen mit Ströer seine Produkte und Services zu bewerben!

Ströer versteht sich auch als regionaler Partner, unterstützt gerne auch klein(st)e lokale Unternehmen und fördert diese dann oft auch mit Sonderangeboten (HIER). 

Wir selbst bekommen für diese Empfehlung kein Geld, sondern verstehen uns an der Seite all der Unternehmen, Verbänden und Menschen, die sich auch einer liberalen Wirtschaftspolitik und unserer Demokratie verschrieben haben.

Wer also einen guten Partner für seine lokale Stadtwerbung sucht ist bei Ströer sehr gut aufgehoben!

 

 

semper fidelis!

 

Auch:

Grüne schließen Teile der Partei von der Wahl von Kandidaten aus!

#GrünerMist läuft in 50 Städten

Sind die Grünen eigentlich regierungsfähig?

Die 10 Gebote der Annalena Baerbock

Was uns bei den Grünen zweifeln lässt

Video der Kampagne DER GRÜNE MIST 2021

 

 

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„Etwas Falsches zu machen ist immer besser als gar nichts zu machen“, ist ein Satz, den wir als angehende Offiziere überall in der Ausbildung gelernt haben. In der Truppe, an der Truppenschule auf den Lehrgängen und dann an der Offiziersschule. Es war ein Grundsatz der allerobersten Priorität. Ein Basisgedanke, der auch vor Unteroffizieren und einfachen auf sich gestellten Soldaten nicht Halt machte.

Panzerschnellbrücke über die Ahr als Notlösung

Er sollte nur eines erreichen: Er sollte verhindern, dass der Entscheidungsträger in sinnlosen und zeitfressenden Selbstzweifel verfällt, die eine sich abzeichnende Lage/Situation  sich selbst überlässt und letztlich durch Unentschlossenheit, Zögern und Abwarten wollen verschärft.

Und das heißt dann in der Praxis, dass einer die Führung übernimmt. Gerade in Situation wo viele Gleichrangige herumstehen und ggf. Zuständigkeiten, Rangfolge und Kompetenz diskutieren. Oder ein höherrangiger Kamerad zu lange mit sich hadert und auch überfordert erscheint oder es gar ist.

 

Der Satz „Alles hört auf mein Kommando“, kommt nicht von ungefähr. Es klärt dann sofort die Führungsposition und auch die Verantwortlichkeit für alles Weitere. Schafft Klarheit in der Diskussion um Rangfolge und Kompetenzen. Bei einigen mit Sicherheit auch Erleichterung, jetzt aus der Nummer raus zu sein.

Bundeswehr übernimmt die Betriebsstoffversorgung der Hilfskräfte

Natürlich scheitert dieser Satz an dem Bewusstsein, dass das Kommando dann auch die Verantwortung beinhaltet und im Nachgang, wenn kluge Juristen mit zwanzig Stunden geistiger Klausur, dann auch die Haftungsfrage ausgraben. Wo Entscheidungen in Sekunden gefällt wurden, die dann bei Champagner und Fingerfood als Denkhilfe, von dutzenden Rechtsanwälten zergliedert und anspruchsmäßig aufgeschlüsselt werden.
Mit solchen Gestalten im Hinterkopf kommt dann jede gedachte Entscheidung schnell an den Rand dessen, was man so für sich und seine Familie vertreten kann. Denn der Staat sagt niemals DANKE! Er lässt einen allein im Regen stehen! Sic!

 

 

Ergo wartet jeder darauf, dass eine POLITISCHE Entscheidung gefällt wird, da diese bar jeder Haftung sind. Dorf C wird gegen die Dörfer A, B und D priorisiert  Das führt zu Freude in Dorf C, aber zu einer Klagewelle aus A, B und D…
Dem Landrat kann es egal sein, aber wehe es entscheidet jemand ohne Polit-Mandat und aus reiner Sachkenntnis heraus. Der wird über zehn Jahre mit Gerichtsterminen beschäftigt sein. Und der Staat lässt ihn da alleine stehen. Auch finanziell.

Daher muss es schon extrem mies laufen, bis jemand um die Ecke kommt und den „befreienden“ Satz für alle von sich gibt.

Dazu kommt, dass zivile Krisenstäbe zwar geübt haben, aber immer am grünen Tisch. Es gab Strom, Verbindungen standen, es war warm und es gab drei Mahlzeiten am Tag. Für alle.

Lagezentrum der Bundeswehr im Hochwassereinsatz für RLP

Das Übungsszenario, dass da 16.000 Menschen ohne Strom im Landkreis sind, war eine Information. Es beschwerte sich auch keiner. Und die Leitungen waren auch nicht dicht, wenn es um Befehls- oder auch nur Informationsübermittlung ging. Man kam immer durch…störungsfrei. Selbst ohne angenommenen Strom aber digitalen Kommunikationsverbindungen. Denn überall gab es ja Notstromaggregate, die jeder hatte, richtig?

Zerstörte Straßen waren ein rotes X über einer Stelle auf der Karte. Genau wie Dammbrüche, fehlende Brücken oder verstopfte Tunnel.
Fehlendes Wasser wurde halt in Flaschen, Kanister und Tanklaster angeliefert. Zerstörte Kanalisation war ein randgefecht, denn die Menschheit kam auch lange ohne Toiletten zu recht. So what?
Kleine Gehöfte und Häuser in Randlagen waren auf der Karte zu sehen. Sie erreicht zu haben galt als selbstverständlich. Wir schaffen das. Auch in Bergen und Tälern. Logisch.

MLH90 der Bundeswehr im Dauereinsatz

Und wenn man mit dem Auto da nicht hinkommt, dann zu Fuß. Und wenn auch das nicht geht, dann halt mit Hubschraubern. Und selbstverständlich sind die ausreichend da. Und fliegen tun auch alle. Immer. Verlässlich. Und die eingespielten Wartungsintervalle der Hubschrauberdarsteller nervten nur.
Es klopfte keiner an der Tür zum Krisenzentrum und wollte Antworten. So als betroffener Bürger, Bürgermeister oder Landrat.

 

 

Und wenn die Presse dann kam, dann filmte sie die Übung, machte nette Bilder für die „Hurra“-Meldung auf Seite 6 von 7 des Regionalblattes. Machte keinen Druck hinsichtlich fehlender Unterstützung und Versorgung.
Und wenn es Presse-Darsteller gab, waren die handverlesen mit klarem „Rollenbuch“ an Fragen. Natürlich zeitlich befristet und ohne Redaktionsdruck.

Alle spontan zusammengerufenen Krisenteams werden sogar mit Reserveakkus für ihre dann ausgegebenen Handys bedacht. Nummern sind notiert, im System gespeichert und Gruppen schon vordefiniert und eingerichtet. Auf dem Papier sieht das gut aus. Lauter grüne Haken auf der Checkliste.
Nur funktionieren die neuverpackten Akkus nicht, denn sie wurden 5, 7 oder zehn Jahre eingelagert… Ergo sind nun auch die Verbindungen weg und Kommunikation läuft über Privathandys, deren Nummern erst mal gewusst sein wollen.

So vergehen dann zwei bis drei Tage. Bis es läuft. Und so lange rollt Hilfssendung auf Hilfssendung an. Aus allen Teilen der Republik. Schneller und flexibler, als es der Krisenstab je vermutet hätte. Befürchtet ja, aber wirklich durchgespielt nie. Auch nicht als Logistik durchgespielt. Mit definierten Anlaufstellen.

In Band-Neuenahr hat sich so eine Organisation in der Grundschule eingerichtet. Die Schule samt Aula zum Ausgabezentrum umfunktioniert. Nachdem man sie gereinigt hat. Das rief die Polizei auf den Plan, denn das war so nicht gewollt. Nur was ist denn gewollt?

Feuerwehr in Wartestellung (Beispielbild)

Bei Mechernich standen 50 Feuerwehrautos aus Niedersachsen mit 300 Feuerwehrleuten auf dem Feld. Ohne Einsatzbefehl. Ohne offizielle Beauftragung, ohne die eine Feuerwehr nicht tätig werden kann. Als Organisation.
Und da gäbe es viele Beispiele, wo die Anfangsorganisation völlig überfordert war. Wo man über Jahrzehnte Posten und Pöstchen an die verteilt hat, die gern wollten. Aber offensichtlich nicht so ganz auf der nötigen Kenntnishöhe waren und sind.
Und das ist nicht despektierlich gemeint. Viele dieser Menschen in Verantwortung sind die, die sich überhaupt noch für das Gemeinwesen interessieren und eingebracht haben. THW und Freiwillige Feuerwehren, DRK und Johanniter sowie Katastrophenschutz sind zum Teil ehrenamtlich besetzt. Haben einen Hobbycharakter, der Arbeit macht, Zeit kostet und auch mal unangenehm ist. Das kommt heute immer schlechter an.

FFF samt Greta und Neubauer streiken lieber in 40 Städten pressewirksam für den Klimaschutz anstatt das Maul zu halten, eine Schaufel zu nehmen und anzupacken. So sieht das in Deutschland anno 2021 aus. Und niemand stört sich daran. Ich warte schon, dass bei solch einer Demo die Spitzen grüner Ignoranz auftauchen. Für genehme Bilderchen…

Alternativ könnte man auch mal hinterfragen, wo lieber Fahrradwege auf den Deich gebaut wurden anstatt den Deich nach 50 bis 60 Jahren einmal zu sanieren. Und wer dafür verantwortlich war. Auch Staumauern zersetzen sich nicht einfach so, wie zu sehen war. Da fehlte dann wohl eine funktionierende Oberflächenabdeckung jenseits von einer Grassohle.

All das war bekannt. Und der Präsident des Bundesamtes für Katastrophenschutz wurde mehrfach politisch gerüffelt, wenn er Veränderungen angemahnt hatte.
Überhaupt wurden gern all die mit der Kneifzange angepackt, die das System kritisch hinterfragten. Auf Lücken und Denkfehler hingewiesen haben.

AKK informiert sich vor Ort

Dann waren da die Selbstdarsteller. Wie AKK, die vollmundig einen „Naturkatastrophenfall für die Bundeswehr“ ausgerufen hat. Die Soldaten lachten. Denn den gibt es gar nicht. Stattdessen hätte man sich aber gefreut, wenn AKK die Wehrübungskontingente für Reservisten angehoben hätte.
Die meldeten sich zu Tausenden, aber das diesjährige Kontingent ist schon durch die Hilfe bei der Coronaimpfaktion vollständig aufgezehrt worden. Es gibt verwaltungstechnisch keine Wehrübungstage mehr. Ergo können Reservisten nun auch nicht einberufen werden.
Das sagt so ziemlich alles darüber aus, was Politdarsteller wirklich können aber tun sollten. Es würde aber wieder Geld kosten.

Stattdessen ist nun Wahlkampf angesagt und ein Versprechen jagt das Nächste. Verantwortlichkeit, gerade in der Politik, wird umgangen. Steinmeier hält Volksreden, während Laschet lachend von hinten dazukommt. Blöd gelaufen. Schlecht koordiniert. Natürlich kann man als Politiker auch jetzt lachen.
Nur sollte man immer gemeinsam vor die Presse treten. Zusammen. „Hand in Hand“. Und nicht nach persönlichem gusto dazustolpern, wie Laschet es dummerweise und unvorbereitet tat.

Und wenn unsere Politdarsteller als Bundespräsident und möglicher Bundeskanzler schon bei einer gemeinsamen Presseerklärung kläglich und sichtbar scheitern, was leisten die dann wohl bei richtig komplizierten Dingen, die sie zu verantworten haben?
Dabei reicht es schon, dass alle ständig Klima mit Wetter verwechseln, um unglaubhaft zu sein. Schöner kann man Dummheit kaum zeigen.

Hochwasserschäden

Gemeinden haben sich seit Jahren haushaltstechnisch dadurch saniert, dass sie kommunale Flächen zu Bauland umfunktioniert haben. Das war ein pepetum mobile für die Gemeinden. Gern auch Weiden und Flächen, die historisch deshalb unbebaut waren, weil da ein kleiner idyllischer Bach durchfloss. Auch in Gewässerschleifen oder gleich hinter dem ach so guten und soliden Deich.
Für solch weise Kassenpolitik wurden Verantwortliche gelobt, wiedergewählt und hatten die Aussicht irgendwann einmal ein Straßenschild mit ihrem Namen drauf zu sehen.

 

 

Man darf gespannt darauf sein zu erleben, wie nun die Opfer das sehen werden. Bei einer angekündigten Flut im Jahre 2021 160 Menschen zu verlieren, fast 1000 zu Schaden kommen zu lassen und Zigtausende um hab und Gut zu bringen ist… erklärungsbedürftig. Schließlich leben wir nicht in einem Entwicklungsland am Ende der Welt.

Und darum ist es so ruhig. Die grüne Opposition in NRW hält sich recht versteckt. Warum wohl? Wer war da noch gleich mit an der Macht, als Umweltpolitik an erster Stelle war? Hannelore Kraft jeden das machen ließ, was er/sie/es wollte und es als funktionierende Regierung verkaufte?

Wir redeten von Umwelt, gern auch die, für die Umwelt und Klima schon einen Sammelbegriff ergeben. Nur haben wir dabei vergessen, diese Umwelt dann auch klimatechnisch … anzupassen. Verbesserung da vorzunehmen, wo es um den Schutz vor sog. Klima-Katastrophen ging. Das war unsexy und hätte Geld gekostet. Windräder und Solarflächen waren da schon förderungswürdiger.
Immerhin galt und gilt es mit allen Mitteln 2% weltweiten CO2-Ausstoß zu reduzieren. Da können dann 100% mögliche Gefahrensteigerung für die Bevölkerung als Klimaanteil gern entfallen. Ganzheitliches Denken ist schwer. Besonders für bildungsneutrale Klimaaktivisten mit politischem Mandat und förderungswürdigen Interessenvertretern im Hintergrund.

Historische Hochwasser in Passau

Hochwasser gab es schon immer. Sintflutartige Regenfälle auch. In Passau ist an einer Kirche ein nettes Bild aufgemalt. Es zeigt Hochwasserstände an. Entweder der Klimawandel hat eine Zeit ausgesetzt, oder es ist heute gar nicht so schlimm.
Zur Zeit der Römer war das Weltklima insgesamt fast 2 Grad wärmer als heute! Daher sind auch viele antike Städte entweder unter Wasser, oder liegen nun nicht mehr am Meer. Je nachdem.
Damals könnte eine erhöhte Sonnenaktivität ursächlich gewesen sein. Das ist heute natürlich auszuschließen, da der Mensch an allem Schuld zu sein hat.

Und wenn wir von Wetter reden, also einem örtlichen Phänomen in Abhängigkeit von Klima und anderen Einflüssen, dann war ein solches Ereignis für Deutschland allein schon statistisch wieder zu erwarten. Es war sogar überfällig. Gerade in der Rheinschiene. Ergo war es nur eine Frage der Zeit, dass es wieder passieren würde. Ohne beruhigenden Konjunktiv wie könnte

 

 

Daher werden jetzt alle Verantwortlichen vor der BT-Wahl abtauchen. Das Problem auf die Kreisebene delegieren, die versagt hat.
Ohnehin haben nun die Landeskrisenstäbe übernommen. Seitdem läuft es besser. Dennoch werden die Folgen des Unglücks nicht besser abgefedert werden. Dafür braucht man Geld.

2014 überlegte man den Bundesfluthilfefonds mit 8 Milliarden zur Flüchtlingshilfe heranzuziehen. Damals lehnte man das einhellig ab. Es stellt sich die Frage, wieviel Geld Olaf Scholf darin belassen hat und was stillschweigend und im geselligen Einvernehmen von Bund und Ländern abgezogen wurde. Wie so andere Töpfe auch klammheimlich geleert worden sind, wie die Demographiereserve zum Beispiel.

Basis für Einsatzkräfte in RLP

Und nach der Wahl werden wir andere Themen haben. Nachdem der Vorhang gefallen ist und die Verantwortlichen wieder abtauchen werden. Eigentlich nie wirklich verantwortlich gewesen sind. Oder falsch beraten wurden. Oder weil Kritiker sich nicht getraut haben rechtzeitig zu warnen. Oder wir schmeißen einen Spitzenbeamten raus.

Der Präsident des Bundesamtes für Katastrophenschutz wäre eine Idealbesetzung als Sündenbock. Er warnte zwar, wurde stets gerüffel aber er ist als Schuldiger besser geeignet wie jeder Politiker. Und man kann die Position mit genehmen Leuten nachbesetzten, die ruhiger sind. Und dann einem etwas schulden. Ein verlockender Gedanke!

Das hat beim Bundesverfassungsgericht und auch beim Bundesverfassungsschutz ausgezeichnet funktioniert… SIC!

 

 

Wieder ein Dank an alle Kameraden, die uns mit Bildern unterstützen und so anderen die Gelegenheit geben zu sehen was gerade passiert.

 

Auch:

Wo waren die Vorwarnungen? Staatsversagen?

Hilfsbereitschaft überwältigt!

Bundeswehr im Hochwassergebiet (Mit großer Bildergallerie!)

Feuerwehren im Dauereinsatz (mit Ratschlägen der Feuerwehr!)

Drohnen von Hobbyfilmern gefährden den Luftraum

 

Ergänzend:

War es der Bundeswehreinsatz in AFG wirklich WERT? (Analyse)

Bundeswehr: Personalproblem schlimmer als das Material

Bundeswehr: Unverständnis der eigenen CI, Teil 1

 

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In den Hochwassergebieten kommen immer mehr Hilfen an. Auch von Einzelpersonen, Gruppen oder Vereinen und Verbänden organisiert. Spontan und getragen von Mitgefühl und purer Hilfsbereitschaft den Opfern in den zerstörten Ortschaften beistehen zu wollen. Irgendwie.

Bauern aus NRW und RP eilen mit ihrem Gerät den Bauern zu Hilfe, deren Felder und Wirtschaftsflächen nun verwüstet sind. Bauunternehmer schicken Bagger und Raupen. Und Tankstellen spenden Diesel, der teilweise auch von Spenden finanziert wird, die überall gesammelt werden wo solche Hilfskonvois entstehen.

Überhaupt ist die Flut an Sachspenden enorm. Inzwischen auch ein Problem, denn sie ist vielerorts nicht mehr handhabbar. Kann auch Opfer gar nicht erreichen, weil zu viele Strassen immernoch unpassierbar sind. Unter Wasser stehen oder Fahrdämme so aufgeweicht sind, dass man sie besser nicht befährt.

In den Orten selbst versorgen die Menschen, die nicht selbst weggeschwemmt wurden all die, die den Schlamm und das Geröll aus ihren Häusern und Kellern schaufeln müssen. Unterstützt durch offizielle Hilfskräfte aber auch durch angereiste Helfer, die einfach nur helfen wollten.

Überall gehen Menschen durch die Straßen wie in Stolberg, die Tee und Kaffee ausschenken. Kuchen und Gepäck herumreichen. Den Helfern wird eine breite Palette an landesüblichen Spezialitäten geboten, denn die Hilfe beschränkt sich nicht nur auf einheimische Spender. 

Pizzabäcker backen kostenlos und verteilen ihre Pizzen an Helfer. Unterstützt durch Spenden aus Geschäften (Zutaten) oder durch Geld. Teilweise werden Öfen mit Notstromaggregaten betrieben, neben denen sich Kanister mit Diesel als Spenden stapeln.

Es zeigt sich, dass Deutschland auf der Microebene sehr gut funktioniert. Bereit ist anzupacken. Opfer zu bringen, um anderen zu helfen. Besonders dort, wo das Wort Nachbarschaftshilfe noch existiert.

Vor Ort muss diese Hilfe aber koordiniert werden. Und hier hapert es. Teilweise stehen sich die Leute mit ihren „Projekten“ gegenseitig im Weg. Das ist normal. Denn wo Eifer ist, da gibt es auch Fehlerchen. Man bemüht sich das zu regeln.

Was aber wirklich stört, ist der Katastrophentourismus derer, die jetzt am Sonntag und bei Sonnenschein Bilderchen und Filmchen machen wollen und so wirklich allen im Weg stehen. Strassen für Hilfskräfte verstopfen, Freiflächen zuparken und vielleicht auch noch durch das Getrampel über aufgeweichte Deiche diese schädigen.
Oder auch mit ihren Live-Übertragungen per Handyvideo das ohnehin desolate Netz zumachen. Auch für die Retter.
Und bei all dem gefährden sie sich zum Teil selbst, das sie für tolle Bilder Risiken einzugehen bereit sind, die untragbar sind. Dann wieder Einsatzkräfte binden.

Unsere Polizei ist vor Ort und greift durch. Alle von uns kontaktiere Pressestellen sagen das unisono und bitten das zu verbreiten. Ausflügler bleibt zu Hause! Und für die, die helfen wollen, gern auch mit Schaufel und Werkzeug anreisen wollen, sollen das bitte nicht auf gut Glück versuchen. 
Die Hilfskräfte vor Ort brauchen die wenigen freien Wege für die Versorgung der Bevölkerung und Wiederherstellung der Infrastruktur. Entlang der Ahr wurde die Gasleitung auf Kilometer hin zerstört. Das gesamte Tal ist ohne Gas, was Probleme für das Kochen und Heizen mit sich bringt. Nur ein Beispiel, wo es gerade drückt.

Und wir bitten auch nicht zu vergessen, dass es noch nicht vorbei ist. In Tschechien hat es gestern stark geregnet. So stark, wie zum Teil auch im Ahrtal. Das Wasser fließt nun auch ab. Kommt über Elbe und Oder zu uns. Und wenn es noch etwas regnet, könnte auch Ostdeutschland in den nächsten zwei Tagen schon wieder unter Wasser stehen.
Bayern erlebt gerade die Flut aus den Alpen heraus, die sich Richtung Donau wälzt. Und die fließt dann zu unseren Nachbarn.

Und was auch stört, ist dieser unsägliche VIP-Tourismus der sog. politischen Eliten samt Gefolge. Die werden gern durchgelassen. Damit sie sich informieren. Das ist schön. Dabei dürfen sie aber die Presse zur alleinigen Selbst-Inszinierung im Wahlkampf weglassen. Besinnungsgespräche mit Opfern vermeiden. Dann entfällt auch das Kichern, wenn andere Betroffenheit zeigen (wollen)…

Es ist noch nicht vorbei. Haltet weiter zusammen und organisiert eure Hilfe. Sprecht sie mit den Koordinatoren (THW, Johanniter, DRK) vor Ort ab.

Es sind THW-Einheiten bekannt, die in Ost-NRW schon vor dem Regen mit Großgerät abmarschbereit den Einsatzbefehl erwartet haben. Als Experten, die wussten und wissen, was 200 Liter Regen pro Schreibtischfläche in zwei bis drei Tagen wirklich bedeuten. Aber nie angefordert wurden…

Allen Verantwortlichen sei daher angeraten diese Ressourcen zu nutzen. Auch im Vorgriff auf das, was jetzt vielleicht aus Tschechien als Wasser auf uns zurollt.

Wir haben schon anderes überstanden. Und das werden wir auch überstehen. Zusammen!

Auch:

Die Feuerwehr warnt!

 

 

THW – rund um die Uhr im Einsatz

 

 

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Es häufen sich die Stimmen, die Annalena Baerbock nahelegen ihre Ambitionen hinsichtlich der Kanzlerschaft zu vergessen und die übergroßen Kanzlerpantoffeln in die Ecke zu stellen. Besser gleich zu entsorgen.

Ihre einzig verwertbare politische Managererfahrung ist ein Skandal aus Brandenburg, wo sie Landesvorsitzende war und nicht gemerkt hat wie ihr Schatzmeister die Grünen um hunderttausende Euros betrogen hat. Um das Geld in seine Variante einer ökologisch wertvollen Prostitution zu stecken und einen Escort Service mit bulgarischen „Angestellt*innen“ aufzubauen…
Kaum eine Empfehlung um einem Kabinett vorzustehen, das über Milliardensummen zu befinden hat, zumal das Gericht festgestellt hat, dass der Landesverband nicht ausreichende Kontrollverfahren in der Kassenführung vorzuweisen hatte. Ein Problem, das die Grünen öfters mal haben und hatten.

Doch lassen wir das. Die Karriere als Spitzenpolitikerin ist für Annalena Baerbock genauso beendet wie die der Trampolinhüpferin mit Verständnis für das FFF-Hüpfen.

Wenden wir uns der einzig machbaren Alternative zu, die jetzt sogar für die Grünen zur merkelschen Alternativlosigkeit mutieren könnte: Dr. Robert Habeck (Wiki: HIER) und (Die Grünen: HIER)

Yusuf Simsek: Der Stein der Weise

Seit dem 27. Januar 2018 führt er als Doppelspitze zusammen mit Annalena Baerbock die Grünen von Erfolg zu Erfolg und schaffte es kurzzeitig die Partei in der Wählergunst bis auf 28 Prozent hochzuschrauben. Es schien ein Durchmarsch zu sein, der kaum noch zu stoppen wäre. Er hinterließ eine ratlose CDU, die panikartig versuchte für sich selbst grüne Vorstellungen zu entwickeln.
Wie wir wissen war das eine Blase. Zum Teil auch eine medial hochgejubelte, gepushte und zum Teil wohl eine choreographieartig inszenierte Kampagne derer, die als „neutrale“ Presse gern Steigbügelhalter für linke Ideen sind.

Immerhin hat Robert Habeck alles, wirklich alles, was Annalena Bearbock eben nicht vorzuweisen hat. Einziges Manko: er ist keine Frau…

„Er war sechs Jahre lang Minister und stellvertretender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, zuletzt leitete der das Ministerium für Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft und Digitalisierung“, heißt es auf der Homepage der Grünen gleich zu Anfang im zweiten Satz.

Dann folgt eine Passage schönster Ökoromantik über seinen Weg bei den Grünen bis zu der Aussage:

Die Menschen in den Mittelpunkt einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft zu stellen und ein Sozialsystem zu schaffen, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt auch für die Zukunft garantiert.“

 

Und diese Aussage sollte man nun näher beleuchten, denn als studierter und promovierter Philologe und Philosoph, kommt er zwangsläufig auf Themen und Lösungen in Wirtschaft und Sozialstaat zu sprechen, die rein gar nichts mit seinem Fachgebiet zu tun haben. Nicht unbedingt ein Nachteil, wenn man über den Tellerrand blicken will, aber auch kein Vorteil, wenn man den Teller samt seiner Fläche gar nicht genau kennt.

So tätigte er mehrfach und immer wieder Aussagen, die verstören und geradezu bedrohlich auf das wirken, was wir unter Demokratie und Staatswesen verstehen. Auch nicht unbedingt ein Nachteil wenn man sieht und anerkennen muss, was aus unserem Staat geworden ist. Aber auch kein Grund nur deshalb zu klatschen, weil gewisse krude Ideen ausgesprochen werden, solange es ein Grüner tut.

Für Habeck ist das chinesische Staats- und Gesellschaftsmodell im Mittelpunkt einer sozial-ökologischen Gesellschaft durchaus ein Denkansatz zu Gunsten der gelebten Ökologie für den Mensch als Lösung anzusehen.

Das entlarvend-ehrliche Video in 69 Sekunden Länge:

Habeck lässt die Maske fallen – YouTube

 

Komischerweise ist dieses Video als Punkt im Absatz „Kritik“ der Wiki verschwunden! Es wird mit keinem Wort erwähnt, wurde aber im Rahmen der Bearbeitung mehrfach hinzugefügt und dann wieder entfernt. Auch das Correctiv, eine Zensurstelle von angeblich freien Journalisten, versuchte hier „aufzuklären“ wie das zu sehen sei.
Nun denn: Einfach das Video ansehen, zuhören und selbst denken!

Was er da sagt ist gut und flüssig formuliert, wohlgesetzt und in sich durchaus schlüssig, was aber nicht heißt, dass das, was er da inhaltlich sagt, mit dem in Einklang ist, was wir NOCH als unsere freiheitlich-rechtliche Grundordnung ansehen.

Unsere bisherige europäisch-westliche Sichtweise negiert mit Blick auf China genau das, was Habeck da zum Besten gibt und als gut für eine Gesellschaft anzusehen bereit ist. Wir sprechen hier von Menschenrechten in China, meinen auch den Umgang mit systemfernen Uiguren (hier deren staatliche Umerziehung in chinesischen Lagern!) und Eingriffe in Persönlichkeitsrechte bis hin zu Sozialpunkten für regimekonformes Verhalten…
All das ist Teil dessen, was das chinesische Staats- und Gesellschaftsmodell beinhaltet und leider auch in die Reden des ein oder anderen deutschen Politikers Einzug gehalten hat, wenn es beispielsweise um eine Impfpflicht geht. Oder die Ablehnung links-grüner Ideen an sich.

Und beim letzten Punkt ist dann bei Robert Habeck schnell der Punkt erreicht, wo er alles außerhalb einer linken Ökosphäre gern die Demokratie in Gefahr sieht.

Die Wiki führt dazu aus:
 „Im Januar 2019 geriet Habeck in die Kritik, nachdem er auf Twitter ein Video veröffentlicht hatte, in dem er ankündigte, die Grünen würden bei der Landtagswahl in Thüringen 2019 dafür sorgen, dass Thüringen ein „offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird“. Diese Aussage wurde ihm von manchen Beobachtern so ausgelegt, als sei Thüringen nach Habecks Ansicht kein solches Land.
Ähnlich hatte er sich bereits vor der 
Landtagswahl in Bayern 2018 geäußert, wo er die Bayern aufforderte, „die Alleinherrschaft der CSU zu beenden, damit endlich wieder Demokratie herrsche im Freistaat“.
Habeck gestand daraufhin seinen Fehler ein und schrieb in einer Stellungnahme, er habe es „anders gesagt“ als gemeint – „‚wird‘ statt ‚bleibt‘, ein kleines Wort, ein echter Fehler“. 
(Hervorhebungen durch NHJ)

Der Journalist Martin Kessler schrieb dazu am 7.1.2019 bei RP-online treffend:
Unwillkürlich fragt man sich, ob Habeck dieses Bundesland (Anm.: Thüringen) jemals besucht hat. Ob er Verletzungen des Rechtsstaats, der demokratischen Regeln oder der Meinungsfreiheit dort festgestellt hat. Diesen Nachweis bleibt er schuldig.
Aber er ist ein Wiederholungstäter. Auch dem Freistaat Bayern hat er Demokratiedefizite unterstellt, weil die Bürger so oft der CSU zur absoluten Mehrheit verholfen hatten. Ist es etwa nur demokratisch, wenn die die Grünen wählen?
Habeck ist ein begabter Politiker und Menschenfänger. Das Land braucht solche Typen wie ihn. Das spricht ihn gleichwohl nicht davon frei, politischen Unsinn zu verzapfen. Und wenn er das, was er da zuletzt zu Bayern und Thüringen von sich gegeben, auch nur ein bisschen ernst meint, dann ist er als Grünen-Chef und möglicher Anwärter auf ein hohes Regierungsamt fehl am Platz.“

Mitunter sieht Habeck immer dort die Gefahr für Demokratie und Freiheit am größten, wo die Grünen keine natürliche Jubelstimmung vorfinden. Wo möglicherweise auch bürgerliche und konservative Parteien Erfolge einfahren und so die grüne Regierungsbeteiligungen oder gar Wahlerfolge beschneiden. Mitunter dann Koalitionen nötig machen, die kaum arbeitsfähig sind, weil sie politisch zu sehr in sich zerrissen dastehen. Eine grüne Realpolitik so kaum durchsetzbar wäre.

Yusuf Simsek: Zeitenwende

Wie das aussieht sieht man in all den Bundesländern, wo die AfD oder Die Freien Wähler so stark wurden, dass sie zweier oder gar Dreierkoalitionen unmöglich machten. Oder gar wie in Thüringen auf Duldung zumindest der CDU oder FDP angewiesen sind.

Dass Habeck gern auch in kritischen Sachfragen seine Unwissenheit mit Arroganz und Blasiertheit zu überspielen versucht (sein dazu passender Gesichtsausdruck in den Talkshows ist … sehenswert!!), ist nicht erst seit Wirecard, Bafin oder Steuererklärungen in den Köpfen der Bürger präsent.
Hier zeigt sich, dass auch ein wirklich gebildeter, beredeter und durchaus schlagfertiger Mensch schnell an die Grenze dessen ankommt, was da notwendiges Wissen heißt. Oder auch, was da hinreichende Vorbereitung auf solche Gespräche heißen könnte.

Insgesamt bleibt festzustellen, dass Robert Habeck zwar als Alternative zu Annalena Baerbock wirklich in Betracht kommt, er aber ebenso wie Frau Baerbock schnell an die rote Linie kommen könnte, die eine freie und neutrale Presse, nur der Wahrheit verpflichtet, vor ihm ziehen könnte.

Allein die inhaltliche Auseinandersetzung mit seinem ideologischen Weltbild abseits der Ökologie könnte ihm schnell zum Verhängnis werden. Seine absolute Ferne zu wirklich sozialen Themen wie Altersgerechtigkeit, Altersarmut und Demographie an sich, die maßgeblich für uns sein werden, sind für einen möglichen Bundeskanzler befremdlich bis kritisch zu sehen.

Trotz aller Eloquenz verharrt Habeck bei Themen, die zwar grüne Erfolge sicherten, aber nun nach und während der Pandemie letztlich immer weniger bestimmend sein werden. Besonders, da die Zeiten der boomenden Wirtschaft, der sprudelnden Steuereinnahmen und auch des Schuldenmachens vorbei sind.
Ein Regierungschef hat auch eine Vision zu haben, die Prosperität wiedergewinnt, Einnahmen sichert und das System, das er im Video-Interview selbst als gescheitert ansieht, mit neuen Impulsen wiederzubeleben versteht. Und das aber außerhalb des chinesischen Modells.

Gelingt ihm das nicht, endet er ganz schnell wie Baerbock. Die mediale Kuschelzeit für Grüne ist vorbei. Sie werden nun wie alle anderen Politiker auch gefordert werden, nicht nur beklatscht. Sie haben Antworten auf ALLE Fragen zu liefern. Zu ALLEN Themen. Und die Antworten sollten solide sein. Nachvollziehbar ohne den Platz für ein Wunder, um zum Ergebnis zu kommen.

Und sollte Robert Habeck dieses Wunder nicht vollbringen können, ist er genauso überflüssig wie Frau Baerbock. Trotz grünem Quotenmann als Spitze der Frauenliste zur #BTW21.

Denn dann hat auch „Frau h.c. “  Dr. Robert Habeck verbaerbockt. – SIC!

 

Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele

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Bedingt durch das massive Interesse der Medien an den Skandalen um Annalena Baerbock vermuten die Grünen eine Fake-Kampagne gegen ihre Kanzlerkandidatin, die von der grünen Parteizentrale als Schmutzkampagne bezeichnet wird.

Inzwischen hat Frau Baerbock einen Anwalt beauftragt ihre Interessen zu vertreten.

 

Hierzu zwei glasklare Aussagen von uns:

1.) Jeder ist unschuldig, bis die Schuld nachgewiesen ist!
2.) Auch wir lassen uns nicht mundtot machen!

Das war der kürzeste Artikel, den ich je geschrieben habe. – SIC!

 

Ansonsten:

Putin war’s!

 

P.S.:
Zwischenzeitlich versuchte Frau Baerbock als Kanzlerkandidatin(!!) ihren Standpunkt bei Brigitte-TV (?????) gerade zu rücken, was ihr nicht ganz gelang. Vielleicht dann beim nächsten wichtigen Interviewtermin bei Hummel&Biene-Radio oder gar bei Regenwurm-TV?

 

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Des BKA vermeldet stolz einen Rückgang der Kriminalität in 2020 gegenüber 2019. Stellt es als Erfolg dar. Und weist ausdrücklich auf den positiven Trend hin.
Der FOCUS versteigt sich sogar darin diese Zahlen zu nehmen und so zu beweisen, dass die Kriminalität von Flüchtlingen eigentlich rückgängig ist. Das erscheint in gewissen Medien gerade wieder nach Würzburg opportun.

Alle Controller wissen, dass man niemals Zahlen trauen soll, die man nicht selbst gefälscht hat. Oder zumindest selbst bewertet hat…

Und so verweist das BKA nun auf sinkende Kriminalität. Beruhigt so. 
Jetzt überlegen wir mal, woran das alles liegen könnte…

 

Bessere Integration? Wohl kaum. Zwar höhlt steter Tropfen stets den Stein, nur hat sich dieser Stein als relativ hart erwiesen. Euphemistisch ausgedrückt.

Bessere Prävention? Könnte sein. Immerhin war 2020 mehr Polizei, Ordnungsamt und ziviles Sicherheitspersonal auf der Straße. Stand eigentlich an fast jeder Ecke.

Einsicht bei den Tätern? – OK: das war wegen der Vollständigkeit!

Mangelnde Gelegenheiten? – Und da könnte der Hund begraben sein. Es gab tatsächlich weniger Gelegenheiten kriminell in Erscheinung zu treten. Und wenn, dann störte das massiv aufmarschierte Sicherheitspersonal.

Und nun überlegen wir einmal zusammen, so völlig außerhalb des BKA, welche Ursache all das haben könnte? Warum auch Wohnungseinbrüche massivst zurückgegangen sind?

Könnte es sein, dass diese herrliche Statistik nur einem einzigen Wort geschuldet ist: C-O-R-O-N-A?

Sollte es tatsächlich sein, dass ein nationaler Hausarrest, Kontaktverbote, Sperrstunden, Versammlungs- und Reiseverbote, Homeoffice, Schulschließungen und Quarantäne tatsächlich das Verbrechen eingedämmt haben? 

Natürlich müsste man diese steile These mit anderen Indikatoren in Relation betrachten. Nehmen wir häusliche Gewalt, familiärer Missbrauch und solche „Nettigkeiten“. Und siehe da, die sind dramatisch gestiegen, wie überall berichtet wurde. Und weil alle zu Hause waren, gingen natürlich auch die Wohnungseinbrüche zurück.

Also liebes BKA… und zugehörige liebe Politik. Nein, es ist nicht sicherer geworden. Mit Nichten.  Und es wird vermutlich auch einen Rückgang von 2020 auf 2021 zu beobachten sein, da in der ersten Jahreshälfte 2021 wirklich alles dicht war.

Einzig der Sommer könnte es versauen zweistellige Rückgänge in manchen Statistiken zu bekommen. Die Partyszene feiert wieder. Und all die, die aus dem Fenster schauend üblen Gedanken nachgingen sind nun wieder draußen. Auch das ist nun schon wieder in der (Regional)Presse zu lesen. Übergriffe, Sexualdelikte, Raub und auch religiöse Fanatiker.

Die Hoffnung ruht auf der Delta-Varianten. Spätestens im August sind wir dann wieder im Lockdown, ruinieren wieder die böse klimafeindliche Wirtschaft und sind zufrieden vom Balkon zu starren. Dann wird der Sommer wieder relativiert, und die Statistiken können sich erholen.

Eigentlich sollen wir vermutlich nun alle glücklich sein, dass uns die Einschränkung unserer Grundrechte zumindest auch verbrechenstechnisch zu gute kam.  Neben dem Überleben an sich natürlich, soviel Zeit muss sein das zuzugeben. 
Aber als Gedankenspiel ist nun auch klar, dass so eine Ausgangssperre auch gegen Kriminalität an sich wirkt. Das behalten wir einmal im Hinterkopf, denn Freiheit schafft wohl auch Gelegenheit für dumme Ideen. Unfreiheit ist halt sicherer… oder?

Und so wage ich vorherzusehen, dass 2021 dann in 2022 als das Jahr gefeiert werden wird, wo wir die niedrigste Kriminalität seit Beginn der Wetteraufzeichnung haben werden. Pardon: Der Kriminalitätszählung natürlich…

Ja, ihr vom BKA seid echt die Helden. Und wenn Corona irgendwann auch das Hirn befällt, dann kommt ihr sogar damit durch.

SIC!

 

Auch:

Wie blöd sind wir eigentlich?

Statistisches Bundesamt verharmlost Totenstände (Satire)

Verfassungsbruch als Einzelfall (Satire)

2021: Von der Event- und Partyszene verlassen


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Es gab einmal eine Epoche, die nannte sich „Aufklärung“. Voltaire, Kant, Rousseau und andere beschäftigten sich in der Zeit des Absolutismus mit Fragen, die eigentlich schon 2200 Jahre früher im antiken Griechenland diskutiert und geklärt worden waren. In kleinen Stadtstaaten, die unabhängig voneinander zu den gleichen grundlegenden Ergebnissen gekommen waren. Die Diskutierenden nannten sich Bürger, ihr Staat war einen Volksherrschaft (Demokratie…) und ihre Regierenden wurden gewählt oder auch abgewählt. Manchmal sogar  per Scherbengericht für zehn Jahre aus der Stadt verbannt. Nicht als Ausnahme, sondern als Regel – und das jährlich!

 

Stephan Klenner-Otto: KANT

 

Als die sog. Aufklärer diese Gedanken wiederentdeckten, auch durch das Wiederauffinden versteckter und/oder unterschlagener Büchern aus der Antike, waren sie eine Gefahr für das Establishment. Für absolutistische Könige wie beispielsweise die Sonnenkönige aus Frankreich. Aus diesem Grunde lebten sie auch im Exil. Zum Beispiel am Hofe des Preußenkönigs Friedrich dem Großen, der ein für damalige Zeit ausgesprochen aufgeklärtes Weltbild besaß.

Ende des 18. Jh. gab es einen Umbruch. Die Bürger der englischen Kolonien in Amerika befreiten sich von England. Die Franzosen köpften ihren König samt adligem Anhang und marschierten dann unter Napoleon durch halb Europa und reformierten es.
Und das war dann der Auftakt zu noch größeren Umwälzungen. Überall. Bis hin zu den Volksaufständen im Hungerwinter 1848/49.

Aber den heute gern genannten „mündigen Bürger“ gab es schon früher. Vereinzelt gelang es Menschen immer wieder ein paar seltsame und der Obrigkeit unbeliebte Gedanken ihren Mitmenschen zu vermitteln. Handschriftlich in Thesenform und an die Kirchentür genagelt (Luther) oder auch später dann gedruckt, was eine wahre Revolution war. Wissen wurde als kleines Buch erschwinglich. Konnte als gedruckter Zettel sogar von Hand zu Hand verteilt werden. Überall vorgelesen werden. Oder auch im Geheimen vervielfältigt werden.

So gelang zum Beispiel die amerikanische Revolution. Gedanken von Franklin, Paine und Jefferson verbreiteten sich so schnell wie Pferdekuriere sie transportieren konnten. Und das war schneller als es den Engländern gelang überhaupt zu merken, was da verteilt wurde.

Stephan Klenner-Otto: Der Belesenen

 

Daher waren Drucke und Bücher auch in manchen europäischen Gegenden nicht gern gesehen. Sie brachten Menschen auf blöde Ideen. Und Bücher über Religion und Staatstheorie wurden zensiert. Mussten genehmigt werden. Und das betraf dann fast alles und hatte im Falle der Inquisition dann auch durchaus üble Folgen für all die, die nicht abschwören wollten. Öffentliche Hinrichtungen besiegelten so auch das Ende der einen oder anderen Diskussion.

Was damals das Buch war und der Druck als Vervielfältigungsmittel, heißt heute Internet. Es wurde Ende der 80er genauso bejubelt wie 200 Jahre vorher die Flut an Schriften, Geschichten und Gedanken, die damals die Welt veränderten.
Wissen wurde per Klick kopiert und geteilt. Ohne physischen Zwang einer manuellen Vervielfältigung. Und das ohne Zeitverzug. Es revolutionierte die Wirtschaft, ermöglichte die Globalisierung und fachte den technologischen Fortschritt an wie sonst nichts in der menschlichen Geschichte. Ermöglichte den Austausch von Menschen zu Ideen, Vorstellungen und Interessen, die sich so erst als Gemeinschaft im Netz gefunden hatten.
Der Austausch fand nun weltweit statt. Zum Segen der Menschheit (Wissenschaft, Ethik&Moral oder Umweltbewusstsein) aber auch zum Nachteil (Pädophile und organisierte Kriminalität).

All das wurde anfangs von Regierungen bejubelt bis dann klar wurde, dass Informationen nicht mehr steuerbar waren. Skandale der Eliten eine exponentielle Steigerung ihrer Aufdeckung und Verbreitung erfuhren. Man den Geist leichtfertig aus der Flasche gelassen und das liebe Volk nun den Korken hatte. Mitunter böse wurde angesichts all dessen, was da aus der Falsche quoll. Der Zauberlehrling nun zum Meister wurde…  (HIER).

Es wurden viele Versuche unternommen, die meisten leider erfolgreich, um die Meinungsvielfalt nun einzuschränken. Das Netzdurchdringungsgesetz (NDG) wurde geschaffen. Vorgeblich um Gewalt und Ungesetzliches aus dem Netz zu halten. Und was ungesetzlich sein soll, ist schließlich etwas, was durch die bestimmt wird, die an der Macht sind und Gesetze machen.
Wie das in extremis aussieht hat man jüngst gesehen. Mit den Seuchenschutzgesetzen, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie gedacht waren und just vor einem Monat verlängert wurden, ohne dass der Grund, wie er bei ihrer Einführung vorlag, weiterbestand. Inzidenz und Intensivbettenbelegung waren auf Normalwerten. Gab es einen Aufstand?
Es wurde sogar eben dieses Gesetz so gestaltet, dass es als Bundesgesetz den Klageweg der Bürger massiv und bewusst(!) einschränkte.
Wohl auch der Umstand, dass das BVG den Eilantrag zur Feststellung der de Legitimität der Grundrechtseinschränkungen selbst auf den Papierstapel verbannte. Keinen Anlass sah sofort tätig zu werden…

Der mündige Bürger 2021 gibt sein Gehirn ab

Um es einmal klar zu sagen: Das Bundesverfassungsgericht sah nach der größten Einschränkung von GRUNDrechten eines 83-Millionenvolken KEINEN Anlass SOFORT und UNVERZÜGLICH tätig zu werden.

Was hätten unsere Aufklärer von einst dazu gesagt? Was hätten Jefferson, Franklin und Paine dazu geschrieben? Was hätten die Gründungsväter unserer Republik dazu gesagt? Oder noch schlimmer: was hätten Roman Herzog oder Richard von Weizäcker dazu angemerkt? Willy Brandt und Helmut Schmidt? Oder auch Bebel, Lasalle oder gar Marx?

Stattdessen aber ist Fußball-EM. Die ist wichtig, klarer Fall. Eine fußballbegeisterte Nation findet sommerlichen Urlaubsausgleich für all die, die sich keinen Urlaub mehr leisten können oder nicht wissen was ihnen bei der Rückkehr urplötzlich passiert. Keiner weiß, wie es mit Corona weitergeht, zumal neue Unbilden virungstechnischer Art bald wieder begeistern könnten.
Delta-Variante heißt ist die neue Losung. Eine Variante die schon jetzt klar erkennbar macht, dass alle sommerlichen Freiheiten schon bald wieder Geschichte sind. Maulkorb und Leine bald wieder opportun werden. Zu unserem Schutz natürlich. Klar. Oder doch nicht so klar? Nach fast zwei Jahren „Veränderung“ unseres Leben, unserer Gesellschaft, unserer Rechte und unserer Freiheit könnte man diese Frage einmal offen stellen.

Fehlschläge, Opportunismus und Hirnlosigkeit der verantwortlichen Krisenmanager gab es viele. Zu viele. Milliarden verschwanden. Dafür gab es Milliarden völlig wirkungsloser Masken, Tests und Apps.
Millionen sind ruiniert und andere kauften für Millionen Häuschen oder kassierten Millionen für eben sinnloses Zeug als Provision.
Söhne und Töchter von Politikern wurden mit Hilfe von Papi oder Mammi plötzlich reich. Nicht in der Türkei und auch nicht in der Familie Erdogan sondern hier. Mitten unter uns. Unter… Demokraten.

Fällt einem schon auf, dass jetzt die alljährlich sommerlichen Massenpartys aufgelöst werden? Die haben immer stattgefunden. Laufen auch immer gut an, aber dann rückt die Polizei an und man löst sie auf, weil die Abstände nicht stimmen. Obwohl die Inzidenz da wohl genau so ist wie in den überfüllten Stadien in ganz Europa…

Sollen wir uns daran gewöhnen möglichst als Gemeinschaft nicht mehr existent zu sein? Uns auf die vier Wände zu beschränken haben? Natürlich zu unserem Wohl… Und dem Wohl all derer, die sich dann noch rücksichtsloser bedienen können?

Das Internet wird dazu dann auch gleich mal immer weiter reglementiert. Alles Unerwünschte entfernt. Filter gesetzt. Staatstrojaner auf alle, abseits des Verdachtes, per Gesetz implementiert. Mails mitgelesen. Telefonate abgehört. Messengerdaten abgegriffen. Sogar Journalisten drangsaliert, die darauf aufmerksam machen und unangenehme Fragen stellen.

All das war bei der Bekämpfung der Clan-Kriminalität, der Verfolgung von Banden und in der organisierten Kriminalität verpönt. Das Röntgen der Handwurzelknochen zur Altersbestimmung von Flüchtlingen war völlig indiskutabel. Aber so ein digitaler Impfnachweis mit Nachverfolgung und Privilegien, ist schon OK. Grundrechte heißen ja auch Grundrechte weil sie Grund zu Privilegien geben sollten. Richtig? Und da das so ist sollte auch nicht jeder Grund haben auf Rechten zu bestehen. Das haben wir von 1933-45 und dann nochmal von 49-90 gelernt. Nicht jeder sollte Grund haben auf Rechten bestehen zu dürfen.

Verhaltet euch ruhig! – Vor ca. 15 Jahren an eine Düsseldorfer S-Bahnstation gemalt

Aber das ist zugegebener Maßen sehr schwer zu verstehen. Das ist halt so. Wie es schon einmal war, als Grundrechte für alle ein Grund zur Einschränkung weniger wurden. Zum grundsätzlichen Wohle aller. Das passende Gesetzeswerk hieß Reichsrassegesetz und war ein Machwerk von wenigen zum grundsätzlichen Wohle aller, wie die Schöpfer es gern verlauten ließen.

Nach dem Gesetz zur Ermächtigung des Staates zum Schutz von Volk und Reich war es halt nur ein weiteres Gesetz für die grundsätzlich richtige Neuausrichtung der Verfassung auf Grundsätzliches.
Am Ende gab es grundsätzlich 6 Millionen tote Juden, 750.000 tote Zigeuner und 200.000 tote Behinderte. Dazu kam dann noch eine gewisse Anzahl an toten Systemgegnern, die hier grundsätzlich schon vorher anderer Meinung waren als die Grundgesamtheit derer, die bis 45 oder 90 grundsätzlich nichts dagegen hatten. Weil nicht betroffen…bis auf die 7-8 Millionen toten Freunden, Nachbarn und Familienangehörigen, die auch grundsätzlich immer alles richtig gemacht hatten. Die liegen im Übrigen auf den Ehrenfriedhöfen und dürfen auch abseits des Volkstrauertages besucht werden.

Grundsätzlich die Klappe zu halten kann also fatal enden, wie gerade wir Deutsche nur zu gut wissen sollten. Die Ostdeutschen wissen das schon zweimal. Vielleicht auch ein Grund, warum man dort etwas kritischer mit Leuten umgeht, die das Grundgesetz als verhandelbare Masse ansehen und grundsätzlich Gestaltungsspielraum sehen.

Dass man das Seuchengesetzt auch grundsätzlich zum Klimaschutz anwenden könnte ist auch so ein Punkt, wo der Aufschrei nicht hörbar war. Oder haben wir uns grundsätzlich schon an andere Grundsätze gewöhnt?
Ist der Feinstaubwert über XY (und der Messbereich darf auch hier gern pure Willkür sein, abseits von Wissenschaft und Realität!) dann darf der Bürger nur noch zu Fuß gehen, solange er keine Gummisohlen hat. Und Entfernung zum Arbeitsplatz ist irrelevant, denn das Unternehmen hat Homeoffice anzubieten. Das wird die Bandmontage in der E-Automotiv sicher bereichern…
Wie wäre es mit einer klimafreundlichen Wasserzuteilung pro Nase und Tag? – Wetten, dass es Spinner gibt, die jetzt auch noch nicken?

Daher die Eingangsfrage: Wie blöd sind wir eigentlich?

Ab wann merken wir, dass wir nach allen Regeln der Kunst verarscht werden? Nach Strich und Faden für blöd verkauft werden? Was ist unser Anreiz all den Mist glauben zu wollen? Das bedingungslose Grundeinkommen mit Recht auf öffentlicher Suppenküche und 24/7-Beschallung aus der Flimmerkiste? Brot und Spiele für ein ganzes Volk von geistig Toten? Ist das unser Traum?

Vor 2050 Jahren verabschiedete sich die letzte Demokratie, die römische Republik. Zum Wohl des Staates wandelte der siegreiche Feldherr Octavian Caesar die Republik in das Kaiserreich des Augustus Caesar um. Und schon sein Nachfolger Tiberius wandelte seine absolute Macht in das um, was solche „Größen“ wie Nero und Caligula erst ermöglichte.

Solche Zusätze zu grundsätzlichen Rechten schufen auch einen Mao, einen Stalin oder auch einen Hitler. Man hätte ihnen nur einmal rechtzeitig ZUHÖREN sollen. Ihre Bücher lesen sollen. Nachdenken sollen.

Der mündige Bürger ist das Ideal einer jeden Demokratie. Ein Bürger, der den Staat bejaht, ihn aktiv unterstützt und für ihn eintritt. Selbstlos und edel. Dem Gesetz und nur dem Gesetz verpflichtet. Von Moral und Ethik geleitet und dem Wohl aller immer selbstlos zugewandt. Er ist aufgeklärt, kritisch und selbstbewusst. Tritt sowohl für den Staat wie auch die Verfassung ein und schützt diese notfalls auch mit seinem Leben.

Wer jetzt lacht, hat es begriffen. Das ist nur noch eine Illusion. Die Mehrheit der Bevölkerung hat Angst sich zu gewissen Themen auch nur zu äußern. Noch nicht einmal mehr in der Familie oder dem Freundeskreis. Dank solchen Artikeln wie „Hilfe, in meiner Familie ist ein Verschwörungstheoretiker“ oder Handreichungen gewisser Institute „Woran erkenne ich, dass ein Kindergartenkind aus rechtsextremistischen Familien kommt“ zeigen auf, warum das so ist.

All das blieb und bleibt unkommentiert. Warum? Weil jeder andere Kommentar außer kriecherischer Zustimmung grundsätzlich und folgerichtig nur falsch sein kann. Oder nicht? Wer das aber denkt, taucht ab. Und das ist Sinn der Sache und absolut gewünscht.

Wie blöd sind wir eigentlich, dass wir das zulassen? Tag für Tag? Immer wieder? Und bei immer mehr Themen?

Uns allen droht mit dem demographischen Wandel eine Alltagsarmut auf breiter Front. Hört man etwas davon im Wahlkampf? Einem Stichtag, der groß als #BTW21 gehypt wird aber null Inhalte dazu vermittelt? 2024 kommt die Pensionswelle, die keine Rücklagen hat. Rentenkassen bekommen auf ihre Rücklagen seit zehn Jahren keine Zinsen mehr und die Inflation steigt dieses Jahr auf bis zu 3 Prozent. Soviel wie seit Jahrzehnten(!!) nicht mehr. Private Rücklagen werden so schneller entwertet als sie angespart werden konnten. Sagt dazu einer etwas? (Dazu HIER mehr, und ja der Artikel ist lang und leider auch traurig!)

Stattdessen: Ausgaben für das Klima. Für Flüchtlinge. Für mehr Windräder. Für dies und das… Nur nicht für die, die das alles erst möglich gemacht und erarbeitet haben. Dieser Personenkreis darf das Grundeinkommen erwarten, dessen Höhe vom Anspruch bis zur Suppenküche reicht. Und wer da steht wird natürlich wieder selbst schuld sein. So wird es uns verkauft werden. Denn man hätte ja vorsorgen können, richtig?

Das ist so zynisch, dass es wehtun müsste. Jedem. Nur scheint es so, dass selbst der böseste Zynismus inzwischen kaum noch den Raum zwischen den Ohren erreicht. Ohnmacht eine neue Normalität wurde. Aufgeklärtes Schweigen opportun erscheint wo Widerstand zur Pflicht eines jeden Demokraten angebracht wäre. Lethargie und Agonie dort herrschen, wo einmal Selbstbewusstsein war. Man für sein Recht eingestanden ist. Auch wenn es wehtat. Mit dem Wissen aus der Vergangenheit, dass Schweigen niemals gut sein kann.

1990 wurde der Kommandeur der 7. Mot-Schützen-Division in Dresden von der SED-Parteileitung beauftragt für Ruhe auf den Straßen zu sorgen. Der NVA-General lehnte den Befehl ab.
Im Innenhof der Hauptverwaltung der Stasi in Berlin gab es zum Ende hin Demonstrationen der Mitarbeiter gegen die Partei.
Letztlich entschied ein Grenzer den Schlagbaum zu öffnen. Alleinverantwortlich und schlussendlich nur seinem Gewissen Untertan. Er wartet bis heute auf das Bundesverdienstkreuz…

Vor ein paar Tagen war der ehemalige Nationalfeiertag der BRD. Der Tag des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953. Sehr kläglich wurde sich daran erínnert. Wir schrieben auch etwas dazu (HIER). Warum? Ist es wieder soweit, dass die Angst vor dem Volk da ist? Warum? Es wurde doch grundsätzlich alles richtig gemacht, oder?
Und was wird am 20. Juli zu erwarten sein, wenn man dem Aufstand des Militärs gegen den totalitären Staat gedenken sollte…

Kritik ist zunehmend unerwünscht. Wird sogar sanktioniert. Mitunter weil man Fragen stellt. Unangenehme Fragen, von der eine Demokratie eigentlich lebt. Widerspruch ist das Lebenselixier einer aufgeklärten Gesellschaft im demokratischen Miteinander. Wo Fragen abgewürgt werden, stimmt etwas nicht.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg

Boris Reitschuster ist so ein Fragesteller, der die Fragen stellt, die keiner wagt zu stellen. Er war Korrespondent in Moskau und kennt die Kniffe der Mächtigen Meinungen zu unterdrücken, Repressalien als Tugend aussehen zu lassen und Demokratie aushöhlen.
Und komischerweise ist auch er HIER BEI UNS nun nicht gern gesehen!
Bei LinkedIn wurde er gesperrt. Seine Videos auf YouTube gelöscht. Aber solange überall im Lande sein Name an Wänden steht, ist das nebensächlich. Seine Artikel, werden weiter geteilt und verbreitet.
Warum ist das erwähnenswert? Weil nun auch ich es geschafft habe bei LinkedIn auf der schwarzen Liste zu landen. Der Ehrenliste! – So sehe ich sie.

Und NEIN, klein beigeben ist keine Alternative. Und bei allem was grundsätzlich richtig und heilig ist, es sollte auch nicht EURE Haltung sein. Zu keiner Zeit und auch nicht für eine Sekunde.

Und immer daran denken: Kaiser Augustus, der Vater des Vaterlandes, beseitigte die damals letzte Demokratie und es war 1750 Jahre Dunkelheit bis die sog. Aufklärer in Erscheinung traten und die rote Linie neu definierten.
Ich frage mich wie lange wir diese Ideen von damals noch im Geschichtsunterricht haben werden. Wann die Französische Revolution und ihre Ideale „kritisch gesehen“ wird.

All das ist schon einmal passiert. Bücher von Aristoteles verschwanden. Sokrates wurde vergessen und die Reden des Cicero waren verschwunden. Geschichte wurde umgeschrieben.

Man ließ es sich gefallen, denn man hatte andere Probleme als das. Und diese Probleme, die das Wegsehen gestatteten, sogar entschuldigten(!), waren gemacht. Zum Teil künstlich erschaffen. Und dann sorgte man dafür dass die Menschen keine Zeit mehr hatten selbst Bildung zu erlangen. Selbst nachlesen zu können. Gern als von Gott gegebenes Schicksal verklärt, das erst durch die Reformationsbewegung ins Taumeln geriet. Das Mittelalter, das überall sonst in Europa als das „Dunkle Zeitalter“ bekannt ist, beendete.

Und es war dunkel. Weil unsere Vorfahren es zuließen, dass einige wenige das Licht ausmachten, welches wir nun als Freiheit ansehen. Als unsere Grundrechte. Oder auch nur als lebenswert betrachten.

Sklavenhalsbänder sind nicht immer als Eisenring samt Kette um den Hals wahrnehmbar. Es geht auch anders. Sogar recht simpel. Es müssen nur recht viele dazu gebracht werden die Dinger als Schmuck anzusehen. Als lebensnotwendig und gemeinschaftsfördernd. Und die Diskussion zur Sinnhaftigkeit zu unterbinden, ist der erste Schritt zum Erfolg.

Daher nochmals die Frage: WIE BLÖD SIND WIR EIGENTLICH?

Kleiner rechtlicher Hinweis:
Das Teilen, Liken oder Kommentieren dieses Artikel kann in späteren Jahren als Widerstandshandlung ausgelegt und/oder strafrechtlich verfolgt werden. Nach heutiger Rechtslage kann davon also nur abgeraten werden.

Warum? – Weil wir 2020 wirklich zu blöd waren… SIC!

Auch:

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Bist Du noch Aktivist oder schon Terrorist, ist für Greenpeace und gewisse Presseelemente keine Frage, sondern reine Betrachtungsweise. Und diese hängt vom Thema ab, für das sich der Aktivist selbst mal aktiviert oder aktiviert wurde. Das war jetzt wieder einmal schön plakativ in München zu sehen.

Da schwebte ein sogenannter Aktivist in das Stadion ein, um ein Ball abzuwerfen und so gegen den Sponsor der Veranstaltung, Volkswagen, zu protestieren. Der Motorgleitschirm schwebte ein, streifte die Verdrahtung der Spider-Kamera und stürzte dann mehr oder weniger kontrolliert ab. Das weniger spürten dann zwei Menschen, die verletzt wurden. Einer wohl mit Knochenbrüchen im Gesicht.
Und klar, tut das Greenpeace leid, denn das war so nicht geplant. dazu kommen wir noch.

Diese Art von medial gehypten Aktivismus kennen wir. Da trampeln Klimaaktivisten um ein geistig behindertes Mädchen herum durch Felder und die Ernte platt, aber es ist für den guten Zweck. Sie stürmen in eine Braunkohlegrube und besetzen den Bagger und stören so die Produktion. Alles gut, es ist ja für das Klima. Der Bauer möge seinen Schaden melden, und er wird ersetzt, versichert dann das reichlich gesponsorte Aktionskommando sittsam. Warum der Betreiber des Tagebaus das nicht auch macht, bleibt ein immerwährendes Rätsel dümmlicher Art.

Da seilen sich Aktivisten von Autobahnbrücken ab und blockieren so den Lebensnerv der Wirtschaft aber auch den letzten Nerv der Autofahrer, die komischer Weise Termine haben, zur Arbeit wollen oder gar müssen und irgendwie so einen Mist von arbeitslosen Spinner nicht im Zeitplan hatten.
Natürlich werden solche Aktivisten mit Samthandschuhen aus einer baumelnden Höhe von zwei bis drei Metern fachmännisch gerettet, was unwesentlich länger dauert als sie oben einfach abzuschneiden.
Merke: die Gesundheit von Spinnern, oder die Gefährdung eben dieser, ist wichtiger als die Interessen tausender, die dabei zusehen sollen. Gab es eine Anklage hinsichtlich der tausendfachen Nötigung? Nö, natürlich nicht. Wir wollen nicht übertreiben.

Kleine Menschenkette quer über die Strasse, angeschönt mit bunten Würfeln und Transparenten? Klar geht das. Solange auf dem Transparent Klima, Willkommen oder Gender steht.

Logisch, dass in diesem Zusammenhang auch ein oder zwei oder auch mehrere Male Kabelstränge gekappt werden dürfen. Stadtteile in Dunkelheit versinken. Notrufe zusammenbrechen und auch die Versorgung ausfällt. Aber auch das ist OK. Da ermittelt dann der Staatsschutz, der komischerweise NIEMALS solche Aktivisten fängt. Und wenn, dann tauchen die mit einer gesponsorten Horde von Anwälten vor Gericht auf und schildern ihr trauriges (Studenten-/WG-)Leben (wirkt strafmildernd!) und ihr hohes Anliegen (Richter begeisternd!). Letzteres ist allein dadurch schon möglich, weil ein nicht geringer Anteil von Spinnern der 68er nun das Richteramt erreicht und in diesen Aktivistenkreisen des Gerichts für geistigen Nachwuchs gesorgt hat.

Vielleicht stecken wir auch bald wieder Kaufhäuser an, um gegen den Konsum zu demonstrieren, wie damals in Berlin.
Gern dann auch mit der Gründung einer richtigen Aktivistentruppe, die dann Arbeitgeberpräsidenten, Banker und andere entführt und abschlachtet? Oder ist das heute dann immernoch kein Terrorismus? Auch rechtlich gesehen? Oder wäre die RAF von einst heute soetwas wie… nun ja: eine Art Rote Greenpeace Front! Die RGF…

Wie läuft so eine Aktion ab?

Wie kommt man auf so eine Idee? Zunächst einmal ist der Marketinggrund entscheidend. Greenpeace braucht Spender, denn es ist selbst eine Art Konzern mit Tochterunternehmen, Stiftungen und Investitionen. Gerade jetzt suchen sie ausgerechnet in München Mitarbeiter. Nicht Aktivisten, aber halt Mitarbeiter wie andere Unternehmen auch.
Und nach der Coronapause braucht Greenpeace marketingtechnisch Aufmerksamkeit weil Geld. Denn diese generiert Spenden. Und Spenden sind opportun, denn ohne die, lässt sich die Vielfalt „ökonomischer“ Interessen und Aktivitäten nicht finanzieren. Und einen Ball in die Fußballarena zu werfen ist dabei genau so gut wie sonst etwas. Es ist sogar die billigste Art Werbung zu machen. Jede andere Kampagne kostet wesentlich mehr, da man für die Medienpräsenz noch nicht einmal zahlen muss. Wie andere Unternehmen das tun. Und man ist automatisch auf der ersten Seite. Überall!

Dass hierbei der ehrende Anspruch dann auch mal kriminelle Aktionen beflügelt, ist längst bekannt. Dass der Protest in seiner Machart auch im Widerspruch zum Anspruch steht ist dabei folgerichtig.
Gestern schwebte dieser Aktivist, nennen wir ihn besser Spinner, mit einem Motorgleitschirm ein, um gegen die Verbrennungsmotoren von Volkswagen zu demonstrieren. Natürlich hatte er selbst einen Verbrennungsmotor, was aber nicht aufgefallen wäre, wenn dieser aktive Spinner diesen Terrorakt im Luftraum besser geplant hätte. Gleichzeitig fliegen und Ball abwerfen will geübt sein. 
Und dass da eine SpiderCam hängt wurde wohl schlichtweg vergessen, den die sieht man recht selten selbst im Fernsehen.

Klimatechnisch gibt es natürlich für all das eine Ausrede, jetzt wo zwei Menschen schwer verletzt wurden. Nämlich der blöde Wind war Schuld. Da haben wir doch kollektiv Glück gehabt. Denn für alle anderen Luftfahrzeughalter sind Stadien und andere Flächen von Großveranstaltungen tabu. Warum wohl?
Natürlich atmen wieder alle Aktivisten, ihre Freunde, Sponsoren samt Kollaborateuren im Rechtssystem und Politik auf, denn es starb niemand. Was ein Glück. Zwar ist so ein motorisierter Gleitschirm nichts, was ein zweites Ramstein heraufbeschwören könnte, aber der Antrieb wiegt halt. Daher hätte dieses Gerät auch durchaus eine Schneise durch die Zuschauer raspeln können. Aber es gilt: Hätte, hätte Fahrradkette. Verletzte zählen bei dieser Denke nicht.

Übertrieben? Trifft mich sowieso nie? Hat die Frau auch gedacht, die als Beleuchterin nur ihren Job machen wollte… Und wenn es mal wieder Kabelstränge erwischt, der Coronavirus für Atemnot sorgt und der Notruf nicht geht, weil der Strom weg ist, dann lächle und sei froh, denn es hätte schlimmer kommen können. Richtig?

Und da es sonst keiner tut sage ich es. Diese Aktivisten sind keine Asozialen aus dem Ghetto. Keine bildungslosen eingewanderten Facharbeiter goldiger Art. Noch nicht mal eine gelangweilte aber begeisterungsfreudige Horde aus der Event- und Partyszene. Es sind keine Auszubildende und auch nicht die, die Homeoffice als besseren Witz betrachten weil sich Toiletten nicht selbst schrubben und das Brötchen gebacken sein will. Vor Ort.

Es sind besserverdienende, studierte und der Mittelschicht angehörende Leutchen oder denen verwöhnte Kinder, deren Interesse alleinig ihr grün-rotes Ideal ist. Lösgelöst von ökonomischen, sozialen oder gar monetären Prämissen. Politisch gut vernetzt in einer Szene, die sich uns gerade wieder bestens präsentiert hat. Ohne jedes Schuldbewusstsein. Bar jeden Verantwortungsgefühls für ihr Tun, denn es ist moralisch richtig und daher legitim. So denken sie.

Die alternativlose Gefährdung Tausender in einem Station rangiert dabei auf der gleichen Ebene wie ein Claas Relotius, der sich nun als geisteskrank darstellt und sich auch nie einer Schuld bewusst war und IST! Wie eine Frau Baerbock, die ihren Lebenslauf aufgepeppt hat, weil da sonst wenig wäre, was begeistern könnte. Auch sie ist sich nur der Schuld bewusst aufgefallen zu sein.
Und all die, die bei Frau Baerbock einen sympathischen Fehltritt unterstellen, der nicht so schlimm ist, sind komischer Weise auch die, die jetzt diesen Aktivisten… verstehen und unterstützen. 

Selbst wenn das Stadion komplett eingeebnet worden wäre würde sich irgendwann so ein Schreiberling oder Politdarsteller hinstellen und den guten Grundgedanken hinter der Aktion loben oder ins rechte Licht rücken wollen. Übertrieben? Warten wir es doch mal ab.

Ein Spinner begeht eine Straftat für eine gutgemeinte Sache, ein Relotius-Schreiberling relativiert das und sieht im Kollektiv Gleichgesinnter zu, dass bloß nicht das Wort Straftäter fällt während eine Frau Baerbock & Co dafür den politischen Spielraum schaffen. 

Aber es kam ja keiner um. Daher ist alles gut, so die mediale Botschaft. Die Verletzten kennt keiner. Ihre Bilder werden nicht zu sehen sein. Die Verletzungen muss man sich also nicht ansehen. Die Hintermänner von dieser Straftat werden nicht zu sehen sein. Alles ist gut. Denn es wird auch keiner belangt werden.

Vermutlich laufen gerade wieder Spenden bei Greenpeace ein, denn das mediale Interesse ist hoch, ihre Werbekampage läuft VÖLLIG KOSTENLOS und man beglückwünscht sich. Klar. Ist Scheisse gelaufen, aber irgendwie kann man bei dem System nicht verlieren. Die übliche Rotte von Anwälten, die auch damit gut verdienen, schiebt sich in Position, politische Freunde werden aktiviert und die geneigte Presse schaltet auf Vertuschung und Verharmlosung. In einer Woche ist das vergessen, die Spenden laufen aber weiter ausgezeichnet, und gut ist. Im Nachklang wird dann der Kollege mit der Notlandung rausgeboxt und gilt fortan als Held.
Und die zwei Opfer sind vergessen, kämpfen mit Behörden und Versicherungen und werden nicht von gesponsorten Ökofaschisten verteidigt oder auch nur unterstützt. Kollateralschaden. Zuständig ist hier der Weisse Ring e.V., oder? Und eben dieser hat bei weitem nicht das Spendenaufkommen wie eben das aktionsgeladene Greenpeace samt grüner Bande an Mitverschwörern.

 

Was bleibt? Ein einfacher Drei-Punkte-Plan:

1.) Helfen wir denen, die wirklich helfen werden. Mit einer Spende für den WEISSEN RING (HIER)

2.) Wer Aktivist liest, sollte immer an Terrorist denken!

3.) Lasst sie spüren was sie sind!

SIC!

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Mit ISAF hat die Bundeswehr erstmals einen internationalen Kampfeinsatz mitgemacht. Dazu brauchte sie Mitarbeiter vor Ort. Nun rückt man nach zwanzig Jahren erfolglos ab und überlässt diese afghanischen Mitarbeiter ihrem Schicksal. Und das nicht zum ersten Mal…

2009/10 war ich selbst als Reservist in AFG. Als Militärberater in Feyzabad. Es ging um den Aufbau eines gemischten Stabes zur Koordination aller Sicherheitsbelange in der Provinz. Im Stab selbst waren 40 afghanische Offiziere von Armee, Polizei, Geheimdienst und Grenzpolizei. Diese sprachen durchweg zwar mehrere Sprachen, nur nicht Deutsch. Oder Englisch. Daher waren Dolmetscher nicht nur nötig, sondern unerlässlich.

Im PRT (dem Feldlager) selbst, gab es mehrere Dutzend einheimische Beschäftigte. Übersetzer, Putzkräfte, Hilfsarbeiter und Bauarbeiter, die für den damals niedrigst möglichen Lohn für uns arbeiteten.
In MeS, dem Hauptquartier aller ISAF-Truppen in Nordafghanistan, stellten sie sogar die Wachmannschaften.
Anfangs begleiteten Dolmetscher sogar unsere Kräfte in deutschen Uniformen, was dann abgestellt wurde.
Sie waren also immer und überall gut für die sichtbar, die wir als internationale Gemeinschaft zu bekämpfen hatten. Die mörderischen Taliban, die uns wie auch die Bevölkerung im Fadenkreuz hatten. Die mit Terror, Gewalt und Gräueltaten versuchten den Erfolg der Mission zur Befriedung von AFG zu vereiteln. Wir hatten keinen Erfolg. Sie schon.
Und ein weiterer Erfolg war, dass sie auch noch als Taliban in Deutschland Asyl bekommen, eben weil die bisherige Regierung in AFG auf solche Taten die Todesstrafe ausspricht.