Die Lausitzer Füchse sind scheinbar nicht der Lieblingsgegner der Kassel Huskies in dieser so erfolgreichen Hauptrunde.
Mit einer 3:1 Niederlage beim EHC Freiburg endete am Freitagabend die beeindruckende Siegesserie der Kassel Huskies, die sich nach 18 Erfolgen in Serie zum ersten Mal seit dem 2. Dezember 2022 geschlagen geben mussten.
Im Breisgau gaben die Huskies in der Auftaktminute durch Steven Seigo und und Jake Weidner die ersten beiden Abschlüsse der Partie ab. Nach tollem Pass von Max Faber vergab Darren Mieszkowski frei vor dem Freiburger Tor. Nach einem soliden Start der Nordhessen, kassierten die Huskies dann in der sechsten Minute jedoch ihre erste Strafzeit – mit Folgen. Eine gelungene Kombination bescherte den Wölfen den Powerplay-Treffer zur Führung. Neuzugang Kenneth Hausinger überwand Jerry Kuhn im Tor der Schlittenhunde (7.). Die Schlittenhunde taten sich in der Folge sichtbar schwer. Nach ereignisarmen Minuten konterten die Gastgeber erfolgreich und erhöhten auf 2:0 – Kevin Orendorz traf ins kurze Eck (13.).
Die Huskies agierten auch zu Beginn des Mittelabschnitts zunächst zu passiv. Dann traf jedoch Tim McGauley den Pfosten; im Nachschuss verfehlte Joel Lowry das Tor. Plötzlich nahm das Spiel des Tabellenführers mehr Fahrt auf. Eine Unordnung in der Freiburger Defensive nutzte Max Faber mit einem klugen Pass auf Lois Spitzner, der Cerveny im Wölfe-Gehäuse umkurvte und den Anschlusstreffer markierte (26.). Spitzner hatte im ersten Drittel noch einen unsanften Check einstecken müssen und meldete sich mit seinem Treffer zurück. Trotz der ersten eigenen Überzahlsituation konnten die Huskies den Schwung nicht mitnehmen. Unter anderem, weil sie bereits zum zweiten Mal an diesem Abend eine unnötige Strafzeit, aufgrund eines Wechselfehlers, kassierten. In der Folge bestraften die Wölfe hingegen die Fehler der Huskies eiskalt. Im Nachschuss traf Sebastian Hon zum 3:1 für die Gastgeber (32.). Es war nach wie vor nicht der Tag der Blau-Weißen, die in einer zunehmend hart und giftig geführten Partie nicht die gewohnte Spielkontrolle der vergangenen Wochen entfalten konnten. Unmittelbar vor Drittelende verpasste Joel Lowry um Haaresbreite den Anschlusstreffer.
Im letzten Drittel lief es weiterhin nicht nach dem Geschmack der Huskies. Sowohl Steven Seigo als auch Marco Müller mussten zeitgleich auf die Strafbank. Kämpferisch starke Nordhessen überstanden jedoch beide Minuten in doppelter Unterzahl. Im Anschluss prüfte Darren Mieszkowski auf der Gegenseite Patrik Cerverny zweimal kurz hintereinander. Die große Druckphase der Huskies sollte jedoch nicht mehr kommen. 2:36 Minuten vor Spielende nahm Coach Bo Subr dann Jerry Kuhn aus dem ECK-Tor. Kassel schaffte es jedoch nicht mehr, den Puck gefährlich auf das Tor zu bringen.
Mit der ersten Niederlage nach langer Zeit, endete die Siegesserie der Huskies. Der Tabellenführer hat jedoch weiterhin satte 26 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger, den ESV Kaufbeuren. Am Sonntag kann sich das Rudel nun auf eine volle Eissporthalle freuen, wenn die Krefeld Pinguine am 14:30 Uhr zum Family Day der Huskies in Kassel gastieren. Für die kleinsten Fans der Schlittenhunde beginnt das Rahmenprogramm bereits um 11:30 Uhr.
Tore
1:0 Hausinger (Linsenmaier, Immo, – 7. Min.)
2:0 Orendorz (Immo, Linsenmaier – 13. Min.)
2:1 Spitzner (Faber – 26. Min.)
3:1 Hon (Neher, Makuzki – 32. Min.)

Die Kassel Huskies haben Torhüter Kristian Hufsky verpflichtet. Der kanadische Goalie mit deutschem Pass stand zuletzt beim Ligakonkurrenten Lausitzer Füchse unter Vertrag.
Der 23-Jährige wurde in Kleinburg, Ontario geboren und hat in seiner kanadischen Heimat den Nachwuchs durchlaufen. Dort spielte er vor seinem Wechsel nach Deutschland für die Newmarket Hurricanes in der Juniorenliga QJHL. 2019 erfolgte dann der Schritt über den Großen Teich und zu den Hannover Indians. Dort erreichte er in 18 Einsätzen einen Gegentorschnitt von 1,99 und avancierte prompt zum „Rookie des Jahres“ der Oberliga Nord.
Über den Deggendorfer SC und die Dresdner Eislöwen, bei denen er vergangene Saison spielte, führte ihn sein Weg nach Weißwasser. Für die Füchse absolvierte Hufsky in der laufenden Hauptrunde 13 Einsätze.
Im letzten Drittel der Hauptrunde und im Hinblick auf die Playoffs stellen sich die Kassel Huskies somit auf der Torhüterposition nochmals breiter auf.
Bei den Nordhessen wird Kristian Hufsky mit der Trikotnummer 38 auflaufen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Kristian konnten wir einen jungen talentierten Torwart nach Kassel lotsen, der uns auf der wichtigsten Position im Team noch mehr Tiefe verleihen wird. Vor diesem Hintergrund sind wir somit auf alle Eventualitäten vorbereitet, wenn es in den kommenden Wochen und Monaten in die heiße Phase der Saison geht.“
Kristian Hufsky: „Ich bin begeistert darüber, direkt mit dem Team starten zu können und freue mich schon jetzt auf die großartige Stimmung in der Kasseler Eishalle.“
Offizielle Stellungnahme zur Pressemeldung der Polizeidirektion Wetterau vom 9. Januar 2023
Bereits seit Freitagabend stehen wir mit den ermittelnden Behörden, den Kollegen der Kassel Huskies, den verantwortlichen Sicherheitskräften und möglichen Zeugen in engem Austausch. Unser Interesse ist es, dass wir diesen Vorgang lückenlos aufklären und dabei alle Möglichkeiten nutzen.
Wir sind gegen jegliche Form der Gewalt. Wir stehen für Demokratie, Toleranz und Diversität. Wir sind ein stolzer Verein mit einer großen Tradition. Wir pflegen unsere familiäre Atmosphäre. Wir unterstützen soziale Projekte, lieben und leben das Fairplay – auf und neben dem Eis.
Wir haben eigeninitiativ mit vielen Personen gesprochen, die sich am Freitag am Seiteneingang, neben dem Mannschaftsbus der Huskies, nach dem Spiel aufgehalten haben. Wir haben die Mitarbeiter des Sanitätsdienstes und der Feuerwehr befragt, die sich grundsätzlich nach jedem Spiel dort befinden. Wir haben Feedback von Fans bekommen, die Autogramme wollten, auch von Spielern der Kassel Huskies.
Wir befinden uns mit dem Kasseler Fan-Beauftragten sowie unserem Fan-Beauftragen in engem Austausch. Ebenso haben wir mit Spielern der Kassel Huskies und des EC Bad Nauheim Kontakt aufgenommen, die sich dort nach dem Spiel ausgetauscht haben. Abschließend haben wir auch mit Mitgliedern der Ultra-Organisation gesprochen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es niemanden, der die schweren Vorwürfe, die in der Pressemitteilung erhoben werden, bestätigen kann. Keiner der bisher Befragten hat einen körperlichen Angriff gesehen. Daher sind wir zum jetzigen Zeitpunkt über die Art und Weise dieser Pressemeldung sehr verwundert.
Die Kollegen der Kassel Huskies haben uns versprochen, dass sie versuchen, mit dem Husky-Fan aus Wabern Kontakt aufzunehmen. Gemeinsam wollen wir den Sachverhalt so schnell wie möglich aufklären.
Wir möchten auch weiterhin Zeugen dazu aufrufen, sich bei uns oder der Polizei Friedberg zu melden, wenn sie zum Sachverhalt etwas beitragen können.
Sobald wir nähere Erkenntnisse haben und dazu Entscheidungen treffen können, werden wir über unsere Kanäle aufklären und berichten.
Tim Talhoff Andreas Ortwein
Geschäftsführer Geschäftsführer
Anmerkung der Redaktion:
Eine einzelne Körperverletzung! Da würde beim Fußball gar nicht drüber gesprochen werden.
So verachtenswert sowas ist, genau das macht den Eishockey-Sport so liebenswert, dass diese Sachen dort nämlich keinen Platz haben.Egal wie hoch der Gegner verliert oder gewinnt.
Gerade deshalb sind sich diese beiden Vereine auch einig, dass sie mit Nachdruck der Angelegenheit nachgehen und genau das macht aus Sicht eines Nordhessens den EC-Bad Nauheim sogar symphatisch.
Wir sind uns sicher, dass die Sache aus der Welt geschafft werden wird und ein deutliches Zeichen gegen Gewalt beim Sport gesetzt werden wird.
Zwei Absteiger bei 15er Liga – Ein direkter Absteiger
Wichtige Entscheidungen für die neue Saison getroffen: Kurz vor dem Jahreswechsel haben sich die Gesellschafter der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) zum Rahmenterminplan und Spielmodus der Saison 2023/2024 abgestimmt.
Gemäß den bestehenden Regularien geht die DEL2 in der kommenden Spielzeit mit 15 Teams an den Start. Die PENNY DEL spielt in der aktuellen Saison einen festen Absteiger aus und einen zweiten, sollte ein DEL2-Club aufsteigen. Somit hat in der kommenden Saison 2023/2024 jedes Team 56 Spiele in der Hauptrunde und es müssen 60 Spieltage terminiert werden, da pro Spieltag eines der 15 Teams spielfrei hat.
Aufgrund der hohen Anzahl an Spieltagen ist ein späterer Beginn als Mitte September nicht möglich, sodass die Hauptrunde am 15. September 2023 startet. Diese endet mit dem 60. Spieltag am 3. März 2024. Zur Umsetzung der hohen Anzahl an Spielen mussten 13 Spieltage der Hauptrunde auf Wochentage gelegt werden, darunter der 3. Oktober 2023. Die beliebten Spieltage zu Weihnachten und zum Jahreswechsel werden am 22., 26., 28., 30. Dezember 2023 und am 2. Januar 2024 stattfinden.
Während für die Ausspielung des Meisters und eines möglichen Aufsteigers in die PENNY DEL der bekannte Modus mit Pre-Playoffs (Best-of-Three) und Playoffs (Best-of-Seven) für die Plätze eins bis zehn ansteht, gibt es eine Neuerung für die Playdowns und den Abstieg.
Da die Liga, im Falle einer Hauptrunde mit 15 Teams, eine sportliche Regulierung vornehmen wird, werden in der kommenden Saison zwei Absteiger in die Oberliga ermittelt, damit die DEL2 zukünftig wieder mit 14 Teams spielt. Nach gemeinsamer Erarbeitung in der Kommission und einer Abstimmung unter den Gesellschaftern wurde sich mit deutlicher Mehrheit dafür ausgesprochen, dass der 15. in der Tabelle der Hauptrunde 2023/2024 gleichzeitig der direkte sportliche Absteiger in die Oberliga ist. Ein zweiter Absteiger wird im Rahmen der bekannten Playdowns ermittelt. Teilnehmen werden die Clubs, die auf den Plätzen elf bis 14 stehen. Es werden wie gewohnt zwei Playdown-Runden im Best-of-Seven-Modus durchgeführt. Der Verlierer der zweiten Playdown-Runde ist dann gleichzeitig der zweite sportliche Absteiger in die Oberliga.
Die finale Umsetzung des Rahmenterminplans und des Spielmodus erfolgt im Anschluss an die Club-Lizenzprüfung für die Saison 2023/2024 mit dem Feststehen der an der Saison teilnehmenden Clubs und der Anpassung der Spielordnung.
René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer: „Es stand außer Frage, dass wir an einer Ligastärke mit 14 Mannschaften festhalten und 15 Clubs eine Ausnahme aufgrund der Vereinbarungen mit der DEL ist. Insofern haben wir uns gemeinsam auf den modifizierten Modus zur Ermittlung von zwei Absteigern im Gesellschafterbereich verständigt. Dieser bietet für die gesamte Hauptrunde, inklusive der Endrunden, einen hohen Anspruch und Spannung pur. Keines der 15 Teams kann sich während der Hauptrunde eine Verschnaufpause oder eine Phase zum Vorbereiten auf die Endrunden zu Lasten des Wettbewerbs gönnen. Es sollte somit immer einen engen Kampf um den vorletzten Platz, die Pre-Playoff- sowie Playoff-Plätze geben.“
Entscheidung erst im Penaltyschießen
In einem sehr engen und umkämpften Hessenderby vor 4450 Zuschauer im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion, sicherten sich die Kassel Huskies mit einem 2:1 nach Penaltyschießen den Zusatzpunkt. Auf Seiten der Nordhessen kehrten unter anderem Darren Mieszkowski und Tom Geischeimer nach Verletzungspausen, sowie Stephan Tramm nach Sperre zurück in den Kader – Jake Kielly startete im Tor.
Den ersten Abschluss in einer von Beginn an sehr stimmungsvollen Atmosphäre hatte der zuletzt formstarke Husky Lois Spitzner. Zunächst hatten die Gäste aus Nordhessen etwas Übergewicht, Joel Lowry prüfte ECN-Goalie Felix Bick und nach einem Distanzschuss Stephan Tramms, konnte die Nauheimer Defensive gerade noch rechtzeitig vor dem einschussbereiten Mieszkowski entschärfen. Nachdem anfänglichen Kasseler Chancenplus entwickelte sich ein kampfbetontes und spannendes Spiel. Nach 15 Minuten gab es die erste Strafzeit der Partie, es traf die Huskies, welche diese jedoch schadlos überstanden. In den Schlussminuten des ersten Drittels hatten dann auch die Schlittenhunde ihre erste Powerplay-Gelegenheit. Es ging jedoch mit einem leistungsgerechten 0:0 ging es die erste Pause.
Das zweite Drittel begann mit gefährlich konternden Roten Teufeln. In der 24. Minute fiel dann das erste Tor des Abends. Michael Bartuli brachte die Gastgeber mit einem satten Schuss unter die Latte in Führung. Die Mannen von Bo Subr versuchten daraufhin, schnell zurückzukommen. Einen Versuch Weidners lenkte Bick noch um den Außenpfosten, ehe auch Detsch mit seinem Abschluss scheiterte. Als die Huskies in Überzahl agierten, fiel dann der verdiente und fällige erste Kasseler Treffer. Nach Vorlage von Mieszkowski traf Steven Seigo, ebenfalls sehr platziert, in die obere linke Ecke zum Ausgleich (28.). Die Blau-Weißen machten nun ordentlich Druck, spielten sich in ihrem nächsten Powerplay mehrfach vor das Gehäuse der Teufel. Die erspielten Möglichkeiten mündeten jedoch nicht im Führungstreffer für die Gäste. Auf und Ab.
Im Schlussdrittel starteten beide Teams zunächst wieder etwas strukturierter. Geprägt war die Partie weiterhin vor alle durch viele Zweikämpfe und vor allem eines:
Viel Spannung.
Bad Nauheimer Kurpark. Lowry mit guter Chance, Bick parierte.
Auf der Gegenseite ist auch Jake Kielly im ECK-Tor zur Stelle.
Huskies weiterhin mit Chancenplus. Sykora verpasste den Führungstreffer kurz vor Schluss haarscharf. Es ging in die Overtime
In dieser hatte Darren Mieszkowski die Entscheidung auf dem Schläger, Felix Bick verhinderte diese jedoch mit einem starkem Save. Den Zuschauern wurden aufregende Minuten mit unglaublichem Kampf beider Teams geboten. Das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen.
In diesem parierte Jake Kielly alle drei Nauheimer Penaltys von Hickmott, Coffmann und Wörle. Für die Huskies scheiterte zunächst Jamie Arniel, doch Alec Ahrloth blieb eiskalt und sicherte den Huskies den Zusatzpunkt.
Mit dem Auswärtssieg nach Penaltyschießen setzten die Kassel Huskies auch im Hessenderby ihre Siegesserie fort und stehen nach 10 Siegen in Folge weiterhin ganz oben in der Tabelle.
Am Sonntag empfangen die Schlittenhunde ab 18:30 Uhr die Bayreuth Tigers in der Eissporthalle Kassel.
Tore
1:0 Bartuli (Niedenz– 24. Min.)
1:1 Seigo (Reuß, Mieszkowski – 28. Min.)
—
1:2 Ahlroth (Penalty)
Beim letzten Heimspiel des Kalenderjahres 2022 setzten sich die Kassel Huskies am gestrigen Freitag mit 5:1 (3:0/0:1/2:0) gegen die Wölfe Freiburg durch. Dabei musste Cheftrainer Bo Šubr neben den zuletzt verletzt fehlenden Preto, Mieszkowski und Tom Geischeimer zusätzlich auf die Dienste von Joel Lowry, Stephan Tramm und Hans Detsch verzichten, die aufgrund ihrer Kampfeinlagen beim Auswärtssieg in Krefeld am vergangenen Mittwoch von der DEL2 gesperrt worden waren. So kam unter anderem Förderlizenzspieler Samuel Dotter zu seinem zweiten Einsatz der laufenden Saison.
Und zunächst schien es, als würde die personelle Not in einer kalten Dusche münden. Philip Feist hatte kurz nach Spielbeginn die Chance auf die frühe Führung, doch Jake Kielly im Kasten der Huskies machte die Tür zu (1.). Nach dieser Chance spielte nur noch eine Mannschaft, und das waren die Hausherren. Nur wenige Augenblicke später klingelte es das erste Mal im Freiburger Tor. Goalie Červený hatte gegen Spitzner noch die Oberhand behalten, gegen den Nachschuss von Jamie Arniel war jedoch auch der Wölfe Zerberus machtlos (2.). Und die Huskies behielten den Fuß auf dem Gaspedal. Wieder war es Lois Spitzner, der seine Geschwindigkeit über den linken Flügel optimal einsetzte, Arniel in der Mitte erspähte und dieser problemlos aus kurzer Distanz auf 2:0 erhöhte (8.). Für frühe erste Partystimmung unter den 5.113 Zuschauern in der Eissporthalle sorgte kurz darauf Tomáš Sýkora, der gar auf 3:0 für Kassel stellte (17.).
Doch trotz der vergleichsweise komfortablen Führung, war es die Chancenverwertung, die den Huskies das Leben schwer machte. Arniel (22.), Keck (24.) und Ahlroth (27.) ließen allesamt beste Möglichkeiten auf den vierten Treffer liegen. Und so kam es wie es kommen musste: Als Keck und Keussen zeitgleich Strafen verbüßten, schlug das brandgefährliche Powerplay der Gäste zu. Mehrfach hatten sich die Kasseler Verteidiger bereits vom Druck der Wölfe befreien können, doch als „Goldhelm“ Tor Immo am rechten Bullykreis Maß nahm, war auch Jake Kielly zum ersten Mal geschlagen – 3:1 (31.). Und plötzlich spielten auch die Gäste munter mit. Linsenmeier, Billich und der quirlige Immo sorgten immer wieder für Gefahr vor dem Kasseler Gehäuse.
Die Wölfe spielten nun deutlich offensiver. Die beste Chance auf den Anschlusstreffer klärte Lois Spitzner für den bereits geschlagenen Kielly, als der Huskies Stürmer den Schuss von Linsenmeier von der Linie kratzte. Mitten in die Freiburger Angriffsbemühungen hinein war es dann Förderlizenzler Samuel Dotter, der für die Vorentscheidung sorgte. Mit einem satten Schuss im Konter hatte der Verteidiger Červený überrascht, der die Scheibe unglücklich unter dem Arm zum 4:1 passieren ließ (52.). Für den Schlusspunkt sorgte schließlich Jake Weidner, der zum 5:1 ins leere Tor traf (56.)
Mit dem achten Sieg in Folge feierte die Kasseler einen erfolgreichen Jahresabschluss vor einer stattlichen Kulisse von 5113 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle. Im neuen Jahr geht es für die Huskies mit einem Auswärtsspiel bei den Ravensburg Towerstars weiter. Die Partie am 3. Januar beginnt um 20:00 Uhr. Die Kassel Huskies bedanken sich für die grandiose Unterstützung und wünschen allen Fans, Partnern & Freunden einen guten Start in das neue Jahr!
Tore
1:0 Arniel (Spitzner – 2. Min.)
2:0 Arniel (Spitzner, Weidner – 8. Min.)
3:0 Sykora (McGauley, Reuß17. Min.)
3:1 Immo (O’Donnel, De Los Rios – 31. Min.)
4:1 Dotter (Tschwanow, Keussen – 52. Min.)
5:1 Weidner (Seigo, Faber – 56. Min.)
EC Kassel Huskies
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7. Sieg in Folge
Mit einem über weite Strecken starken Auftritt haben die Kassel Huskies das Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 5:3 gewonnen und damit den siebten Erfolg in Serie gefeiert.
Die Nordhessen waren von Anfang an tonangebend und zeigten sich sehr präsent. Die erste Großchance hatte Husky-Topscorer Tristan Keck. Eine vierminütiges Unterzahlspiel, nach Strafe gegen Jake Weidner, sollte dann jedoch den Huskies den ersten Schwung aus den Segeln nehmen. Sie bissen und kämpften, doch nach einer weiteren Strafzeit, sah man sich einer doppelten Unterzahl ausgesetzt. Im fünf gegen drei, machten es die Pinguine dann schnell und erzielten nach Querpass auf Leon Niederberger ihren ersten Powerplay-Treffer, bei dem Jerry Kuhn letztlich machtlos war (10.). Die Huskies überstanden daraufhin die weitere Zeit in Unterzahl durch großen kämpferischen Einsatz. Die lange Überzahlsituation gab den Gastgebern sichtbar etwas Auftrieb und unterbrach den guten Kasseler Start. Stephan Tramm sorgte jedoch mit einem wuchtigen Schlagschuss für den verdientem Ausgleich der Schlittenhunde (16.). Innerhalb von beachtlichen 15 Sekunden drehten die Huskies die Partie. Ein präziser Distanzschuss von Max Faber rauschte vorbei an Sergei Belov zur verdienten Führung (16.). Kurz vor Ende des ersten Drittels legte der torgefährlichste Verteidiger der DEL2 dann nochmal nach. Einen schöner Handgelenksschuss Fabers landete zum 1:3 im Krefelder Netz (20.).
Im Mittelabschnitt blieben die Huskies das spielbestimmende Team und setzten die Krefelder früh unter Druck. Im Powerplay verpassten die Schlittenhunde den vierten Treffer, welchen Tristan Keck dann in unnachahmlicher Art mit seiner Geschwindigkeit erzielte. Im Konter schob er den Puck vorbei am mittlerweile eingewechselten Bittner im KEV-Gehäuse (32.). In eigener Unterzahl hatten Jake Weidner und Tim McGauley die Chance auf den Shorthander, scheiterte jedoch. Es war dann Tomas Sykora, der für intelligent agierende Nordhessen erhöhte und zum 1:5 traf (39.). Kurz vor Drittelende hatte Joel Keussen sogar den sechsten Treffer auf dem Schläger.
Das Schlussdrittel begann ohne Spektakel und war dann geprägt von einigen Kampfeinlagen. Für Mouillierat und Koch auf Krefelder Seite, sowie für Tramm und Lowry auf Kasseler Seite, war das Spiel daraufhin vorzeitig beendet. In einer Kasseler Überzahl gelang den Pinguinen ebenfalls ein Shorthander. Leon Niederberger erzielte das 2:5 (50.) Jamie Arniel traf im Anschluss von der blauen Linie zum vermeintlichen 2:6 – doch nach Videobeweis zählte der Treffer nicht. Die Vorentscheidung blieb aus und die Huskies gerieten nochmals an diesem Abend in Unterzahl. Es sollte im Schlussdrittel kuschelig bleiben auf der Strafbank, denn durch eine weitere Strafzeit gegen Max Faber ergab sich für die Pinguine die erneute Gelegenheit einer doppelten Überzahl, welche sie zügig ausnutzten und auf 3:5 durch Miller verkürzten. Die Blau-Weißen ließen sich jedoch nicht mehr beirren und brachten am Ende einen absolut verdienten Auswärtssieg über die Zeit.
Selbstbewusste Schlittenhunde lieferten am 31. Spieltag vor über 6.000 Fans eine gute Partie ab und drückten dem Spiel lange Zeit ihren Stempel auf. Etwas Unruhe kam lediglich durch einige Strafzeiten zustande, weshalb die Pinguine zweimal in doppelter Überzahl trafen. Mit dem Ausbau der Siegesserie und dem zweiten
Auswärtssieg innerhalb von drei Tagen kehren die Huskies als klarer Spitzenreiter (72 Punkte) zurück nach Nordhessen und bestreiten am Freitag das letzte Spiel des Jahres vor heimischer Kulisse.In der Kasseler Eissporthalle geht es dann ab 19:30 Uhr gegen den EHC Freiburg.
Tore
1:0 Niederberger (Walther, Karlsson– 10. Min.)
1:1 Tramm (Spitzner, Weidner – 16. Min.)
1:2 Faber (Keck, Ahlroth – 16. Min.)
1:3 Faber (Seigo, Arniel – 20. Min.)
1:4 Keck (Schlenker – 32. Min.)
1:5 Sykora (McGauley, Keussen – 39. Min.)
2:5 Niederberger (Fischer – 50. Min.)
3:5 Miller (Weiß, Müller – 57. Min.)
EC Kassel Huskies
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Trotz des Hohen Ergebnisses – eine enge Partie
Huskies am heutigen Abend mit 6:3 (2:2/1:1/2:0) gegen die Eisbären Regensburg durch. Überragender Akteur auf Seiten der Huskies war insbesondere Stürmer Tomas Sykora, der mit zwei Toren und zwei Vorlagen maßgeblichen Anteil am Erfolg hatte. Ferner durften sich die Fans der Huskies insbesondere über die Rückkehr von Jake Weidner freuen, der die letzten vier Wochen verletzungsbedingt verpasst hatte und sich standesgemäß mit einem Treffer zurückmeldete.
Doch der Reihe nach. Die Huskies starteten gewohnt temporeich. 13 Sekunden waren gespielt, da tauchte Joel Lowry erstmals gefährlich vor Eisbären Goalie Devin Williams auf, doch der Deutschamerikaner im Gehäuse der Oberpfälzer parierte gekonnt. Und auch Lowrys Reihenkollegen Tomas Sykora und Tim McGauley ließen bereits früh beste Möglichkeiten liegen (2.). So dominierten die Huskies die Anfangsphase der Partie. Doch spätestens als Eisbär Keresztury im Break an Huskies Zerberus Jake Kielly scheiterte, fanden auch die Gäste in die Partie. Der erste Treffer blieb jedoch den Huskies vorbehalten. So war es Lois Spitzner, der den nun folgenden Torreigen mit einem satten Schuss ins lange Eck zum 1:0 eröffnete (7.). Die Freude der 3.516 Zuschauer sollte jedoch nur kurz anhalten. Kaum 60 Sekunden traf Eisbär Topi Piipponen zunächst den Pfosten, ehe der mitgeeilte Marvin Schmid aus nächster Nähe auf 1:1 stellte (8.). Und die Regensburger blieben am Drücker. In Überzahl vertändelte jedoch Ex-Husky Corey Trivino die Scheibe im Drittel der Huskies, Max Faber schaltete am schnellsten und schickte Tomas Sykora auf Reisen. Der ließ Williams im Konter keine Chance und schloss zum 2:1 ab (12.). Doch erneut waren die Regensburger nicht um eine Antwort verlegen. Ein krachender Schlagschuss von Verteidiger Weber erwischte Kielly auf dem falschen Fuß und prompt stand es wieder unentschieden – 2:2 (16.).
Und die enge Partie setzte sich auch im zweiten Drittel fort. Die Eisbären schafften es nun sogar, den Huskies die optische Überlegenheit abzuringen. Doch erneut waren es die Huskies, die sich für einen tollen Spielzug belohnten und in persona des Rekonvaleszenten Jake Weidner das 3:2 erzielten (26.). Der rote Faden der wackeligen Führungen setzten sich jedoch fort. So folgte der neuerliche Ausgleich quasi postwendend. Radim Matus belohnte schließlich seine Mannschaft für eine tolle Leistung bis hier hin mit dem Treffer zum 3:3 in eigener Überzahl (28.). Mit zunehmender Spieldauer schienen jedoch insbesondere den Gästen aus der Oberpfalz die Kräfte zu schwinden.
der Huskies nicht mehr viel entgegenzusetzen. In Kasseler Überzahl spielte Steven Seigo einen scharfen Pass durch den Regensburger Torraum, den Tim McGauley gekonnt aufs Tor brachte und Williams zum 4:3 überwand (47.). Fortan spielte nur noch Kassel – und die Huskies belohnten sich für ihren Aufwand. Erneut in Überzahl schlug Tomas Sykora mit einem sehenswerten Rückhandtreffer zu (57.), ehe abermals
McGauley mit dem 6:3 (59.) aus spitzem Winkel endgültig den Deckel drauf machte.
Mit dem Heimsieg gegen Regensburg können die Huskies zufrieden in das Weihnachtsfest starten. Am zweiten Weihnachtsfeiertag gastieren die Nordhessen bei den Dresdner Eislöwen, gefolgt von einem Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen (28.12.). Das nächste Heimspiel steigt am 30. Dezember gegen den EHC Freiburg.
Die Kassel Huskies wünschen allen Fans und Partnern frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!
Tore
1:0 Spitzner (Reuß, Faber – 7. Min.)
1:1 Schmid (Divis, Piipponen – 8. Min.)
2:1 Sykroa (Faber – 12. Min.)
2:2 Weber (Gajovsky, Schembri – 16. Min.)
3:2 Weidner (Mieszkowski, Keussen – 26. Min.)
3:3 Matus (Schmid, Piipponen – 28. Min.)
4:3 McGauley (Seigo, Sykora – 47. Min.)
5:3 Sykroa (McGauley, Faber – 57. Min.)
6:3 McGauley (Lowry, Sykora – 59. Min.)
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Mit einem 4:2 Auswärtssieg bei den Selber Wölfen festigten die Kassel Huskies am dritten Adventssonntag die Tabellenführung. Tristan Keck, Fabian Ribnitzky, Joel Lowry und Lois Spitzner trafen für die Schlittenhunde.
Die erste Möglichkeit des Spiels hatten die Huskies, nachdem Joel Lowry einen Versuch von Jamie Arniel beinahe noch gefährlich abfälschte. Die Selber Wölfe fanden ebenfalls schnell vor das gegnerische Tor und hatten direkt eine Topchance, Jake Kielly bewahrte die Huskies jedoch vor einem frühen Rückstand. Die Nordhessen traten daraufhin im Stile einer Spitzenmannschaft auf. Tim McGauley eroberte die Scheibe mit einem guten Forecheck und legte zurück auf Tristan Keck.
Der Goldhelm der Schlittenhunde blieb cool und verwandelte frei vor Michael Bitzer zur Gästeführung (4.) Nach einigen ereignisarmen Minuten nutzte die Huskies dann erneut einen Aufbaufehler der Wölfe. Darren Mieszkowski spielte quer auf Fabian Ribnitzky, der auf 2:0 für die Huskies erhöhte (13.) Die Huskies profitierten in dieser Phase von ihrer guter Scheibenkontrolle und Effizienz vor dem Tor, was ihnen die verdiente zwei-Tore-Führung einbrachte. Etwas unerwartet fiel dann der schnelle Anschlusstreffer für die Hausherren – McNeil traf im Nachschuss für Selb (14.) Die Kasseler zeigten sich hingegen sofort wieder im Vorwärtsgang und hatten durch Ahlroth und Keussen gute Chancen. Nach einer Unterbrechung aufgrund einer Meinungsverschiedenheit zwischen Tschwanow und Woltmann, waren die Huskies dann aufmerksam und belohnten sich mit ihrem dritten Treffer. Der freistehende Joel Lowry verwandelt nach Vorlage von Tomas Sykora eiskalt zum 1:3 (16.)
Im Mittelabschnitt konnten beide Teams ihre ersten Powerplays nicht für einen Treffer nutzen. Die Huskies ließen dabei eine vierminütige Überzahl ungenutzt. Der vierte Treffer fiel dann im fünf gegen fünf. Der über die Seite anstürmende Lars Reuß legte gekonnt zurück auf Lois Spitzner, welcher den sich bietenden Freiraum nutzte und Bitzer zur 4:1 Führung überwinden konnte (34.) Die schnelle Antwort der Gastgeber folgte dann erneut etwas unerwartet. Ein Schuss von der blauen Linie lag plötzlich im Huskies-Tor – Daniel Schwamberger war der Torschütze (34.). In der Schlussphase des zweiten Drittels verhinderten dann der Pfosten und Michael Bitzer den fünften Treffer für die Schlittenhunde.
Im letzten Drittel scheiterte Tomas Sykora zunächst in aussichtsreicher Position an Bitzer. Das Schlussdrittel war daraufhin von clever verteidigenden Huskies geprägt. Zehn Minuten vor Spielende hatten die Kasseler dann in Überzahl die Möglichkeit, ihre Führung auszubauen. Der fünfte Treffer sollte zwar nicht fallen, die Mannen von Bo Subr und Jan Melichar ließen jedoch bis zum Spielende fast nichts mehr zu und brachten ihre Führung souverän ins Ziel.
Mit dem Auswärtssieg bei den Selber Wölfen machten die Nordhessen das sechs-Punkte Wochenende perfekt. Nach 26 absolvierten Spielen und Halbzeit der Hauptrunde stehen die Huskies mit 60 Punkten an der Tabellenspitze. Bereits am kommenden Freitag steht man sich erneut mit den Selber Wölfen gegenüber. In der Kasseler Eissporthalle geht es dann um 19:30 Uhr los.
Tore
0:1 Keck (McGauley – 4. Min.)
0:2 Ribnitzky (Mieszkowski, Tramm – 13. Min.)
1:2 McNeil (Vantuch, Fern – 14. Min.)
1:3 Lowry (Sykora – 16. Min.)
1:4 Spitzner (Reuß, Müller – 34. Min.)
2:4 Schwamberger – (Kania, Vantuch – 34. Min.)
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Auch im zweiten Anlauf gelang nicht der erste Saisonsieg. Die Kassel Huskies haben den Heimauftakt der DEL2-Saison 2022/23 mit 2:3 nach Verlängerung gegen die Selber Wölfe verloren.
Bei den Schlittenhunden gab es im Vergleich zur Auftaktniederlage in Kaufbeuren nur eine personelle Änderung. Joel Keussen rückte für Marco Müller in den Kader. Jerry Kuhn startete erneut zwischen den Pfosten.
Der Kasseler Schlussmann hatte von Beginn an gut zu tun, da die Gäste aus Oberfranken gut in die Partie starteten. Und bereits nach vier Minuten musste Kuhn das erste Mal hinter sich greifen. Kruminsch traf in Überzahl zur Führung für die Gäste. Doch damit nicht genug. In der 17. Spielminute nutzte Nick Miglio einen von im ersten Drittel zahlreichen Wölfe-Alleingänge zum 2:0. Die kalte Dusche für die Huskies war perfekt.
Nach einer sicherlich deutlichen Ansprache von Trainer Bo Subr kamen die Nordhessen deutlich zielstrebiger aus der Kabine. Jedoch dauerte es bis zur 39. Spielminute, ehe die Huskies zum Anschluss kamen. Joel Lowry fälschte einen Faber-Schuss unter die Latte ab. Zuvor verpassten die Schlittenhunde teils hochkarätige Einschussgelegenheiten oder scheiterten am hervorragend aufgelegten Wölfe-Schlussmann Michael Bitzer.
Die Huskies nahmen den Schwung mit ins Schlussdrittel und konnte dort nach wenigen Minuten ausgleichen. Tristan Keck eilte der Selber Hintermannschaft davon und ließ Bitzer mit einem platzierten Handgelenksschuss keine Chance. 2:2 nach 46 Minuten. In Folge drückten die Huskies auf den Führungstreffer, kamen aber zu keinem weiteren Torerfolg. So musste die Verlängerung einen Sieger bringen. Nach einem Fehler in der Kasseler Hintermannschaft fasste sich Deeg ein Herz und traf zum Auswärtssieg für die Selber Wölfe.
Tore
0:1 – Kruminsch (Thompson, Miglio – 4. Min)
0:2 – Miglio (17. Min)
1:2 – Lowry (Faber, Arniel – 39. Min)
2:2 – Keck (Schlenker, McGauley – 46. Min)
2:3 – Deeg (Schwamberger, Vantuch – 62. Min)
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Ein Doppelschlag innerhalb von 33 Sekunden brachte die Entscheidung zu Ungunsten der Kassel Huskies. Die Schlittenhunde haben das erste Saisonspiel der DEL2 Saison 2022/23 beim ESV Kaufbeuren mit 1:2 verloren.
Im Team der Nordhessen gab es einige Umstellungen im Vergleich zum letzten Testspiel. Joel Keussen fehlte krankheitsbedingt, dazu pausierten Lars Reuß und Alec Ahlroth als überzählige Stürmer. Im Tor startete Jerry Kuhn, sein Back-Up war an diesem Abend Youngster Nick Neufeld. Der erst kürzlich fest verpflichtete Torhüter Jake Kielly stand nicht im Aufgebot.
Von Beginn an hatten beide Teams nicht ihren besten Tag. Sowohl Huskies als auch Jokern war anzumerken, dass man sich noch früh in der Saison befand. So prägten Fehlpässe und Ungenauigkeiten das Spiel auf beiden Seiten. Für die Nordhessen hatten Keck nach Vorarbeit von Lowry und Shevyrin per Solo die besten Einschussgelegenheiten. Auf der anderen Seite war Jerry Kuhn mehrfach gut zur Stelle. Besonders, als Thomas frei vor ihm zum Abschluss kam.
Und dieser Florian Thomas war es auch, der die erste Torgelegenheit im zweiten Drittel hatte. Erneut scheiterte er an Kuhn. Kurz darauf war der Kasseler Schlussmann auch gegen einen Schuss aus vollem Lauf von John Lammers zur Stelle. Glück hatten Kuhn und die Huskies, als Krauß im Nachsetzen nur den Außenpfosten traf. Für die im zweiten Drittel offensiv eher blassen Schlittenhunde hatte Joel Lowry passenderweise in Unterzahl mit einem verdeckten Schuss die vielversprechendste Torgelegenheit.
Zu Beginn des Schlussdrittels konnten die Mannen von Trainer Bo Subr dann jedoch wieder mehr offensive Akzente setzen und sich das ein oder andere Mal im Drittel der Allgäuer fest spielen. Folgerichtig und nach lang ersehnten 45 Minuten gingen die Nordhessen in Führung. Tim McGauley nutzte den Platz bei einer vier gegen drei Überzahlsituation und traf zu der zu diesem Zeitpunkt verdienten Führung der Schlittenhunde. Jedoch hielt diese nur sechs Minuten. Nach einem gewonnen Offensivbully der Allgäuer zog Alex Thiel einfach mal ab. Sein Schuss ging an Freund und Feind vorbei und schlug hinter Jerry Kuhn zum Ausgleich ein.
Dem Kasseler Goalie war dabei jegliche Sicht auf die Scheibe genommen. Und nur 33 Sekunden später folgte die ganz kalte Dusche für die Huskies und insbesondere ihren Torhüter Kuhn. Nachdem die Kasseler Hintermannschaft zunächst die Scheibe klären konnten, spielte Lammers das Hartgummi aus der Ecke vor den Kasten, wo sie unglücklicherweise vom Schlittschuh Kuhns den Weg über die Torlinie fand. 1:2 aus Huskies-Sicht nach 53. Minuten. In der verbliebenen Zeit des Schlussdrittels warfen die Blau-Weißen alles nach vorne, nahmen auch ihren Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, ein Tor sollte aber nicht mehr fallen.
Somit starten die Kassel Huskies äußerst unglücklich in die DEL2 Saison 2022/23. Die Chance für den ersten Saisonsieg bietet sich aber bereits am Sonntag. Dann sind ab 18:30 Uhr die Selber Wölfe zum ersten Liga-Heimspiel in der Kasseler Eissporthalle zu Gast.
EC Kassel Huskies
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Die Kassel Huskies starten mit dem Torhüter-Trio aus Jerry Kuhn, Jake Kielly und
Nick Neufeld in die morgen beginnende DEL2-Saison 2022/23.
Durch den längerfristigen verletzungsbedingten Ausfall von Goalie Philipp Maurer in der Vorbereitung, waren die Schlittenhunde auf der Suche nach Ersatz. Diese ist durch die Verpflichtung von Jake Kielly nun abgeschlossen.
Kielly ist seit gut drei Wochen in Kassel und absolvierte einen Try-Out bei den Huskies.
In diesem Zuge kam der Torhüter auch in zwei Vorbereitungsspielen zum Einsatz, in denen er mit guten Leistungen überzeugen konnte.
Für den 26-jährigen US-Amerikaner sind die Huskies die erste Station in Europa. In den vergangenen Jahren lief der Torhüter in der nordamerikanischen AHL und ECHL auf, nachdem er zuvor drei Jahre an der Clarkson Universität im USBundesstaat New York studierte und parallel im Universitätsteam spielte.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Nach der schwerwiegenden Verletzung von Philip Maurer sind wir froh, dass wir mit Jake Kielly adäquaten Ersatz gefunden haben, der uns auf dem Weg zu unserem großen Ziel weiterhelfen wird.“ Jake Kielly: „Ich freue mich, dass die Saison losgeht und ich ein Teil der Huskies bin. Ich kann es kaum erwarten euch Fans in der Halle zu sehen.“
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Mit dem fünften Sieg im fünften Testspiel bleiben die Kassel Huskies in der Vorbereitung auf die neue DEL2-Saison weiterhin ungeschlagen.
Im Kader der Schlittenhunde änderte sich im Vergleich zum Sieg gegen die Lausitzer Füchse einiges. Tristan Keck kehrte in das Aufgebot zurück, wohingegen Vincent Schlenker und Joel Lowry pausierten. Erstmal im Kader standen Sommerneuzugang Alex Alroth und als neuer Try-Out Goalie Jakub Urbisch.
Vor 2304 Zuschauern entwickelte sich am Freitagabend ein schnelles, intensives Spiel zweier Liga-Konkurrenten. Die Huskies kamen durch Steven Seigo und Joel Keussen zu ersten Abschlüssen im Spiel. In Führung gingen jedoch die Eislöwen aus Dresden durch einen Nachschuss von Maximilian Kolb in der 13. Spielminute. Im Anschluss daran boten sich den Huskies in eigener Überzahl gute Abschlüsse, die jedoch nicht zum Ausgleich führten. Denkbar unglücklich fiel dann das 0:2 aus Kassler Sicht. Der gerade von der Strafbank kommende Tom Knobloch fing einen Pass von Denis Shevyrin ab und überwand Jerry Kuhn im Tor des ECK.
Zu Beginn des zweiten Drittels vergaben die Dresdner im zwei auf eins eine gute Möglichkeit die Führung auszubauen. Im Gegenzug scheiterte Joel Keussen im Powerplay für die Huskies am Pfosten. In der 30. Spielminute konnten dann auch die Huskies das erste Mal jubeln, nachdem Lars Reuß die Scheibe vor das Tor brachte, welche von Tristan Keck irgendwie über die Linie befördert werden konnte. Nur kurze Zeit später schlugen die Huskies erneut zu – nach Vorarbeit von Tschwanow und Preto traf Joel Keussen sehenswert zum 2:2 Ausgleich. Das Spiel verlor nicht an Tempo, denn die prompte Antwort der Eislöwen folgte. Nachdem Jerry Kuhn zweimal stark parierte, musste Jussi Petersen vor dem Tor nur noch einschieben. Selbst in Unterzahl ließen sich die Huskies nicht unterkriegen und konnten durch Lois Spitzner, per Rückhand aus dem Slot, zum 3:3 Zwischenstand ausgleichen, mit welchem es in die zweite Pause ging.
Das letzte Drittel begann ähnlich schwungvoll, wie das zweite endete. Nur drei Minuten waren gespielt, als Tomas Andres per Tip-In die erneute Führung für Dresden erzielte (3:4). Die Huskies brauchten nicht lang für eine Antwort – in der 47. Minute fälschte Hans Detsch einen Schuss in die kurze Ecke ab. In der Folge vergab Alec Ahlroth die Chance zur Führung, als er frei vor dem Dresdner Goalie Schwendener scheiterte. Erneut ging an diesem Abend jedoch Dresden durch Kiedewicz in Führung (4:5, 50. Min.) ehe die Huskies durch ein erneutes Tor von Hans Detsch (53. Min.) und Pierre Preto (56. Minute) das Spiel letztendlich zu ihren Gunsten drehen konnten.
Tore
0:1 – Kolb (13. Min.)
0:2 – Knobloch (16. Min.)
1:2 – Keck (Reuß – 30. Min.)
2:2 – Keussen (Tschwanow, Preto – 32. Min.)
2:3 – Petersen (33. Min.)
3:3 – Spitzner (34. Min.)
3:4 – Andres (44. Min.)
4:4 – Detsch (Faber, Spitzner – 47. Min.)
4:5 – Kiedewicz (50. Min.)
5:5 – Detsch (Tramm, Ribnitzky – 53. Min.)
6:5 – Preto (Mieszkowsk, Tramm – 56. Min.)
So spielten die Huskies
Reuß – McGauley – Keck
Preto – Tschwanow – Mieszkowski
Ahlroth – Arniel – Sykora
Spitzner – Weidner – Detsch
Shevyrin – Tramm
Seigo – Faber
Geischeimer – Müller
Ribnitzky – Keussen
Kuhn – Urbisch
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Auch im ersten Heim-Testspiel zur Vorbereitung auf die anstehende DEL2-Saison gab es für die Kassel Huskies einen Sieg. 4:2 lautete der Endstand beim Test gegen Ligakonkurrent Lausitzer Füchse.
Die 2751 Zuschauer in der Kasseler Eissporthalle sahen im ersten Drittel einen engagierten Auftritt ihrer Huskies. Die Mannen von Trainer Bo Subr konnten sich in den Anfangsminuten unter anderem durch Keussen und Sykora erste gute Torgelegenheiten herausspielen. Endstadion war dabei stets der stark aufgelegte Füchse-Goalie Hufsky. Auch im weiteren Verlauf des Drittels fanden die Nordhessen keinen Weg vorbei am Weißwasseraner Torhüter.
So mussten die Huskies-Fans bis zur 22. Minute warten, ehe sie das erste Mal jubeln durften. Vincent Schlenker traf aus zentraler Position. Sieben Minuten später verpasst McGauley mit einem Handgelenksschuss von der rechten Seite nur knapp. Im ersten Unterzahl der Partie mussten die Huskies dann einen Gegentreffer hinnehmen. Garlent kam aus zentraler Position recht frei zum Schuss und überwand Jerry Kuhn im Kasten der Blau-Weißen. Dass die Schlittenhunde aber doch mit einer Führung in die zweite Pause gingen, lag dann an Oleg Tschwanow. Der 19-Jährige fälschte einen Seigo-Schlenzer zum 2:1 ab.
Die Antwort der Gäste ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Zwei Minuten waren im Schlussdrittel gespielt, da überwand Eric Valentin Jerry Kuhn per Direktabnahme aus dem Slot zum Ausgleich. Wie schon vor zwei Tagen beim Auswärtserfolg in Tilburg, konnten die Schlittenhunde spät im Spiel zuschlagen und so die Partie zu ihren Gunsten endscheiden. In der 56. Minute fing Darren Miezkowski einen Aufbaupass der Gäste ab, zog ins Angriffsdrittel und bediente Jamie Arniel, der Hufsky gekonnt ausstiegen ließ. 29 Sekunden vor dem Ende besorgte Tschwanow mit seinem zweiten Treffer den 4:2 Endstand.
Tore
1:0 – Schlenker (McGauley – 22.)
1:1 – Garlent (33. Min)
2:1 – Tschwanow (Seigo, Faber – 40. Min)
2:2 – Valentin (Scheindl – 42. Min)
3:2 – Arniel (Mieszkowski – 56. Min)
4:2 – Tschwanow (60. Min)
So spielten die Huskies
Lowry – Arniel – Sykora
Spitzner – McGauley – Schlenker
Reuß – Weidner – Detsch
Preto – Tschwanow – Mieszkowski
Shevyrin – Tramm
Seigo – Faber
Geischeimer – Müller
Ribnitzky – Keussen
Kuhn – Neufeld
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weite vorzeitige Vertragsverlängerung bei den Kassel Huskies: Neben Joel Keussen hat auch Hans Detsch seinen Vertrag mit den Huskies frühzeitig bis 2024 verlängert und bleibt dem Rudel für die kommenden beiden Jahre erhalten.
Seit vergangenem Sommer ist Detsch bei den Huskies aktiv. Zuvor lief der 28-Jährige sieben Jahre in der DEL (196 Spiele), der DEL2 (ebenfalls 196 Spiele) und für wenige Partien in der Oberliga auf. Bei den Huskies spielte Detsch ein starkes erstes Jahr, war physisch stets präsent und konnte mit 32 Scorerpunkten auch offensiv überzeugen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Nach Joel Keussen war es uns sehr wichtig, auch Hans frühzeitig um ein weiteres Jahr zu verlängern. Detschi ist gerade für unsere jungen Spieler ein absolutes Vorbild in Sachen Physis und Einstellung. Er hat letzte Saison unter Beweis gestellt, dass er auch Scorer Qualitäten besitzt, daher ist er für unsere Organisation ein sehr wertvoller Spieler auf und neben dem Eis.“
Hans Detsch: „Die Entscheidung für Kassel ist mir und meiner Familie leichtgefallen, da wir hier super aufgenommen wurden und uns von Anfang an sehr heimisch gefühlt haben. Ich freue mich, zwei weitere Jahre ein Teil der Huskies zu sein. Gemeinsam wollen wir sportlich viel erreichen und unsere Ziele verwirklichen, dabei möchte ich meinen Teil dazu beitragen und dem Team bestmöglich helfen.“
Dauerkarten-Option läuft bis Sonntag
Am Sonntag, den 28. August, steht das erste Vorbereitungsheimspiel der Kassel Huskies an. Nach einem Jahr Pause, bedingt durch den Umbau der Eissporthalle, testen die Schlittenhunde wieder in der heimischen Eissporthalle. Spielbeginn gegen die Lausitzer Füchse ist um 16 Uhr. Bereits ab 13 Uhr laden die Huskies zur traditionellen Saisoneröffnungsfeier an die Eissporthalle ein.
Letztjährige Dauerkarten-Kunden können noch bis Sonntag ihre Dauerkarte verlängern, um sich ihren Stammplatz auch für die anstehende Saison zu sichern. Gleichzeitig können auch neue Dauerkarten für die Spielzeit 2022/23 erworben werden.
Für alle Dauerkarten-Inhaber*Innen bieten die Huskies zusätzlich eine besondere Verlosung mit folgenden Preisen an:
1. Preis = ein neues Huskies-Trikot und ein Meet & Greet mit einem Spieler
2. Preis = 2 Tickets für ein Heimspiel in der Husky Lounge
3. Preis = ein signierter Schläger eines Huskies-Spieler
4. Preis = ein Gutschein für den Fanshop im Wert von 20€
5. Preis = ein Gutschein für die Gastro der Eissporthalle im Wert von 10€
Alle Informationen zur neuen Dauerkarte gibt es online unter www.kasselhuskies.de/tickets.
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Der Verdacht hat sich leider bestätigt. Philipp Maurer wird den Kassel Huskies mit einer Knieverletzung mindestens vier Monate fehlen.
Maurer hatte sich am Samstag beim Testspiel in Füssen unglücklich am Knie verletzt und konnte die Partie nicht fortsetzen.
Nach näheren Untersuchungen steht nun fest, dass der 21-jährige Torhüter den Schlittenhunden wohl mindestens vier Monate fehlen wird.
Die Huskies wünschen Philipp Maurer eine gute und schnelle Genesung und werden ihn in dieser schwierigen Zeit bestmöglich unterstützen.
Aktuell befindet sich der Goalie in bester medizinischer Versorgung beim Team der orthopädischen Praxisklinik Baunatal um Mannschaftsarzt Dr. Hans Schafdecker und dem Physio Fit Team um Mannschaftsphysiotherapeut Markus Endert.
Zugleich sind die Huskies auf der Suche nach Ersatz auf der Torhüterposition.
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Zum ersten Mal seit drei Jahren ist es endlich wieder so weit.
Die Kassel Huskies können eine gemeinsame Saisoneröffnung mit ihren Fans feiern.
Bevor am Sonntag um 16.00 Uhr das erste Testspiel vor heimischer Kulisse gegen die Lausitzer Füchse stattfindet, haben alle Fans der Schlittenhunde die Möglichkeit, das neuformierte Team genauer kennenzulernen.
Das Programm mit offizieller Teamvorstellung vor der Eissporthalle beginnt um 13:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt und auch der Huskies-Fanshop ist geöffnet.
Im Anschluss an die Teamvorstellung startet um 14.30 Uhr der Einlass zum Testspiel, der Kids Club hat dabei freien Eintritt und es wird zum ersten Mal in dieser Saison wieder die Möglichkeit geben, ein Original Game-Worn-Trikot bei der Verlosung zu gewinnen.
Ab dieser Saison neu: die Gewinner*innen können sich das Trikot ihres Lieblingsspielers frei auswählen!
Nach Spielende soll die gemeinsame Saisoneröffnung weitergehen. Das Huskies- Team wird sich beim Grillen und Zapfen unter die Fans mischen und für Autogramme sowie Fotos zur Verfügung stehen.
Wir freuen uns auf Euch!
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Vorzeitige Vertragsverlängerung: Joel Keussen bleibt über die anstehende Saison hinweg ein Husky und hat seinen Vertrag frühzeitig bis 2024 verlängert.
Der 31-jährige Verteidiger schnürt seit Sommer 2020 seine Schlittschuhe für die Huskies. In 102 Partien für die Nordhessen erzielte Keussen 30 Tore und legte 50 weitere auf. Der Rechtsschütze zählte in den vergangenen Jahren definitiv zu den besten Verteidigern der DEL2. Dazu verfügt der gebürtige Duisburger auch an Erfahrung aus 57 Spielen in der DEL.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Joel frühzeitig um ein weiteres Jahr zu verlängern, war für uns ein wichtiger Schritt auf unserem zukünftigen Weg, der in der Vergangenheit nicht selbstverständlich war. Er hat es sich allerdings mehr als verdient. Joel ist mit seiner Erfahrung ein maßgeblicher Eckpfeiler unseres Teams und wird in den nächsten beiden Jahren noch sehr wichtig für uns sein.“
Joel Keussen: „Ich freue mich sehr, meinen Vertrag vorzeitig bis 2024 verlängert zu haben. Ich fühle mich sehr wohl in Kassel und bei den Huskies und freue mich auf die kommenden Jahre. Zunächst haben wir in der aktuellen Saison aber ein großes Ziel, welches wir gemeinsam angehen werden.“
Dauerkarten-Option läuft bis kommenden Sonntag
Am kommenden Sonntag, den 28. August, steht das erste Vorbereitungsheimspiel der Kassel Huskies an. Nach einem Jahr Pause, bedingt durch den Umbau der Eissporthalle, testen die Schlittenhunde wieder in der heimischen Eissporthalle.
Spielbeginn gegen die Lausitzer Füchse ist um 16 Uhr.
Dauerkarten-Kunden können noch bis kommenden Sonntag ihre Dauerkarte verlängern, um sich ihren Stammplatz für die anstehende Saison sichern. Gleichzeitig können sich auch neue Dauerkarten für die Spielzeit 2022/23 gesichert
werden.
Für alle Dauerkarten-Inhaber*Innen bieten die Huskies zusätzlich eine besondere Verlosung mit folgenden Preisen an:
1. Preis = ein neues Huskies-Trikot und ein Meet & Greet mit einem Spieler
2. Preis = 2 Tickets für ein Heimspiel in der Husky Lounge
3. Preis = ein signierter Schläger eines Huskies-Spieler
4. Preis = ein Gutschein für den Fanshop im Wert von 20€
5. Preis = ein Gutschein für die Gastro der Eissporthalle im Wert von 10€
Alle Informationen zur neuen Dauerkarte gibt es online unter www.kasselhuskies.de/tickets.
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Stürmer Corey Trivino wird in der kommenden Saison nicht mehr dem Huskies- Rudel angehören.
Der 32-jährige Kanadier kam im November 2018 nach Nordhessen. In vier Saisons absolvierte der Center 156 Partien für die Huskies und erzielte dabei 177 Scorerpunkte.
Die Kassel Huskies bedanken sich bei Corey Trivino für seinen Einsatz im blauweißen
Trikot und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.
Kassel Huskies
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Neuer Co-Trainer für die Kassel Huskies: Jan Melichar wird in der kommenden Saison zusammen mit Cheftrainer Bo Subr hinter der Huskies-Bande stehen.
Für den 44-jährigen Tschechen sind Deutschland und die DEL2 keine Unbekannte.
Von 2014 bis 2019 war Melichar in verschiedenen Positionen beim EHC Freiburg tätig. Sowohl als (spielender) Co-Trainer, als auch für eine halbe Saison als Cheftrainer der Breisgauer war der ehemalige Verteidiger im Einsatz.
Als Aktiver spielte Melichar einige Jahre im nordamerikanischen Nachwuchs, in seiner Heimat Tschechien, Großbritannien und beim EHC Freiburg. Dort war er ab seinem ersten Jahr auch als Co-Trainer aktiv.
Die vergangenen drei Jahre verbrachte Melichar als Co-Trainer beim SC Langenthal. Zusätzlich arbeitete er als Development Trainer im Nachwuchs des Schweizer Zweitligisten. Nun folgt er seinem Landsmann Subr nach Nordhessen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir freuen uns sehr, Jan Melichar in unserem Trainerteam aufzunehmen. Er wird Bo in seinen Aufgaben unterstützen und darüber hinaus ein wichtiger Faktor in der Entwicklung unserer jungen Spieler sein. Jan hat auch im Nachwuchsbereich schon einige Erfahrungen sammeln können und wird diese nun bei uns anwenden können.“
Jan Melichar: „Ich freue mich auf Kassel und die neue Halle. Wir haben sehr viel vor diese Saison und ich kann es kaum erwarten, euch alle bei den Spielen zu treffen.“
Youngsters Tschwanow und Neufeld kommen
Neben Co-Trainer Melichar werden auch die beiden Youngster Oleg Tschwanow und Nick Neufeld in der kommenden Saison dem Huskies-Rudel angehören.
Der 19-jährige Tschwanow kommt vom EHC Freiburg nach Nordhessen. Dort war der Stürmer in den vergangenen beiden Jahren aktiv und sammelte bereits 80 DEL2-Partien. Ausgebildet wurde der gebürtige Berliner bei den Eisbären Juniors und den Jungadlern Mannheim. Bei den Huskies unterschreibt Tschwanow nun einen Fördervertrag.
Für Torhütertalent Nick Neufeld ist der Wechsel eine Rückkehr in seine nordhessische Heimat. Der 17-jährige gebürtige Kasseler begann im Nachwuchs der Young Huskies mit dem Eishockeyspielen und wechselte später ins Internat der
Jungadler Mannheim. Von dort aus geht er nun nach Kassel zurück und wird dritter Torhüter der Schlittenhunde.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Oleg und Nick kommen zwei talentierte junge Spieler zu uns. Oleg hat bereits in der DEL2 gespielt und wird sich gut bei uns einfügen. Nick ist ein großes Torhütertalent, der bei uns die nächsten Schritte in seiner Entwicklung machen soll. Zudem freuen wir uns sehr, einen weiteren Kasseler Jung in unserem Kader zu haben.“
EC Kassel Huskies
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Weiterer Zuwachs für das Huskies-Rudel: Kanadier Joel Lowry stößt zur
kommenden Saison zu den Kassel Huskies und besetzt eine weitere Importstelle im
Kader.
Der 30-Jährige, welcher 2011 am Position 140 von den Los Angeles Kings
gedrafted wurde, spielt seit zwei Jahren in Europa. Nach einer Saison bei den
Iserlohn Roosters in der PENNY DEL (zwölf Punkte in 31 Partien), war der
großgewachsene Angreifer vergangenes Jahr bei den Vienna Capitals in der ICEHL
aktiv. Dort verbuchte Lowry 33 Scorerpunkte in 42 Spielen.
Vor seiner Zeit in Europa spielte der 1,88 Meter große und 87 Kilo schwere Stürmer
fünf Jahre in AHL und ECHL. Dabei konnte er Erfahrung in 224 AHL- und 43
ECHL-Partien sammeln. Bevor Lowry Profi in Nordamerika wurde, studierte er vier
Jahre an der Cornell University und spielte parallel in der Eishockey-Mannschaft der
Uni (teilweise zusammen mit Husky Jake Weidner).
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Joel ist ein großartiger Teamplayer, er arbeitet
in allen drei Zonen sehr hart, kann scoren und das ist genau das, was wir in unserem
Team brauchen. Wir sind als Organisation sehr froh, dass er kommende Saison bei
uns ist.“
Joel Lowry: „Ich habe viele positive Dinge über die Huskies gehört und freue mich,
jetzt ein Teil des Teams und der Organisation zu sein. Wir haben ein sehr gutes
Team zusammen und verfolgen diese Saison große Ziele.“
EC Kassel Huskies
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Die Kassel Huskies haben einen neuen Oberliga-Kooperationspartner: Die Schlittenhunde werden in der kommenden Saison mit den Hammer Eisbären aus der Oberliga Nord zusammenarbeiten.
Seit zwei Jahren spielen die Westfalen wieder in der Oberliga Nord. Genau dort trafen sich beide Clubs auch im Februar 2014 zum letzten Pflichtspiel. Die letzte Testspiel-Begegnung ist dagegen nicht allzu lange her, denn in der Vorbereitung zur vergangenen Saison traf man sich relativ spontan zum Test in Hannover. Nun arbeiten beide Clubs zusammen.
Ziel der Kooperation ist unter anderem Spielpraxis für junge Huskies-Spieler zu ermöglichen. Dafür wird ein Pool aus dem Kader der Schlittenhunde für die Westfalen spielberechtigt sein. Zeitgleich können sich Akteure der Eisbären für
Aufgaben in der DEL2 anbieten.
Joe Gibbs, Geschäftsführer der Kassel Huskies: „Wir freuen uns über die Kooperation mit den Hammer Eisbären und blicken sehr enthusiastisch auf die neue Saison. Hamm ist gewillt, junge Spieler spielen zu lassen und somit hat die
Entwicklung junger Talente in der Organisation der Eisbären ebenso hohe Priorität wie bei uns. Zukünftig werden Spieler aus beiden Organisationen bei beiden Teams zum Einsatz kommen.“
Ibrahim Weissleder, Sportlicher Leiter der Hammer Eisbären: „Ich freue mich sehr darüber, dass die Kooperation zwischen den Kassel Huskies und den Hammer Eisbären zustande gekommen ist und wir jungen Talenten aus Kassel genügend Eiszeit geben zu können. Auf der anderen Seite haben junge Spieler der Hammer Eisbären die Möglichkeit, DEL2-Luft zu schnuppern. Die Kooperation macht unseren Standort deutlich attraktiver für ambitionierte junge Spieler und ist ein weiterer Schritt in Richtung Professionalität. Ich möchte mich ausdrücklich bei den Verantwortlichen der Kassel Huskies bedanken. Die Gespräche waren von Anfang an sehr gut und wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit.“
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Die Kassel Huskies haben Stürmer Tristan Keck verpflichtet.
Der 26-Jährige stammt aus einer kleinen Gemeinde südlich von der kanadischen Großstadt Winnipeg. In jungen Jahren begann er mit dem Eishockeyspielen und spielte fortan in verschiedenen kanadischen Juniorenligen. Ab dem Sommer 2016 verbrachte Keck vier Jahre an der Universität Nebraska-Omaha und spielte zugleich im Eishockeyteam der Uni. Nach dieser Zeit wagte er den viel zitierten Sprung über den großen Teich und wechselte in die britische EIHL zu Coventry Blaze. Dort war der flinke Außenstürmer in einer verkürzten Saison mit 15 Toren in 14 Spielen bester Torjäger der Liga.
In der vergangenen Saison spielte Keck ein sehr starkes erstes Jahr in der DEL2 für den EC Bad Nauheim. Mit 31 Toren in der Hauptrunde war der Linksschütze drittbester Torjäger der DEL2. Dazu legte Keck 14 weitere Treffer auf. In den Playoffs steuerte er nochmals vier Tore und fünf Vorlagen in neun Partien bei.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Tristan hat vergangenes Jahr mit Bad Nauheim eine sehr starke Saison gespielt. Er ist ein guter Torjäger mit einem harten und präzisen Schuss und er wird unwahrscheinlich wichtig für unser Powerplay sein. Dazu verfügt er über hervorragende läuferische Fähigkeiten und zählt sicherlich zu den schnellsten Spielern der Liga. Wir wollen nächste Saison als Team ebenfalls schneller werden, deswegen sind wir uns sicher, dass Tristan sich gut in unser Team einfügen wird und ein wichtiger Spieler auf dem Weg zu unserem großen Ziel sein kann.“
Tristan Keck: „Ich freue mich auf die großartigen und leidenschaftlichen Fans in Kassel und hoffe, dass wir diese Saison viele Erfolge einfahren können, um am Ende unser großes Ziel zu erreichen.“
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Neuzugang mit reichlich Europa-Erfahrung: Jamie Arniel läuft in der kommenden Saison für die Kassel Huskies auf und besetzt die zweite Importstelle im Kader für die anstehende Saison.
Der 32-jährige Kanadier hat in seiner langen Karriere schon so einiges erlebt. Nach seiner Juniorenzeit bei Guelph Storm und Sarnia Sting wurde der Mittelstürmer 2008 an Position 97 im NHL-Draft von den Boston Bruins gedrafted. Dreieinhalb Jahre verbrachte Arniel in der Organisation der Bruins und kam dabei auf 227 Partien in der AHL sowie am 28. November 2010 in Atlanta zu seinem einzigen NHL-Spiel.
Im Sommer 2012 folgte für den Angreifer der Schritt nach Europa zu den Eisbären Berlin, mit denen er prompt die deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Nach einer kurzen Station in Finnland spielte Arniel die kommenden fünf Jahre im österreichischen Dornbirn, das letzte davon als Kapitän. Über weitere Stationen in Wien, Augsburg und Bozen kam der spielstarke Center zur Saison 2020/21 zum EC Bad Nauheim in die DEL2. Bei den Roten Teufeln war der Rechtsschütze mit starken 62 Scorerpunkten (29 Tore, 33 Vorlagen) in 49 Partien einer der besten Torjäger und Punktesammler der DEL2.
Das vergangene Jahr verbrachte Arniel zunächst in Bratislava, ehe er im Saisonverlauf zum HK Poprad in die Slowakei wechselte. Dort konnte er in 44 Partien 44 Scorerpunkte erzielen. Nun kehrt der Kanadier zurück in die DEL2.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Jamie ist ein sehr spielstarker Center, der gut in unser System passt. Er hat in den verschiedensten Ligen in Europa überzeugen können und war stets ein sehr wertvoller Teamplayer, der uns auf dem Eis und Abseits weit bringen wird.“
Jamie Arniel: „Ich freue mich sehr nach Kassel zu kommen. Über die Stadt, die Fans und den Club habe ich nur positives gehört. Ich freue mich die neue Halle zu sehen und vor den lautstarken Fans zu spielen. Ich denke wir haben ein sehr gutes Team und ich möchte dabei helfen, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen und am Ende die Meisterschaft gewinnen.“
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Nach der sportlichen Qualifikation als Meister der DEL2 – Löwen erhalten endgültig die Lizenz für die Erstklassigkeit
Das Warten hat ein Ende, denn die Deutsche Eishockey Liga (DEL) gab heute nach Abschluss des Lizenzierungsverfahrens bekannt, dass die Löwen Frankfurt die Lizenz für die Teilnahme am Spielbetrieb der PENNY DEL 2022/2023 erhalten.
Ein Sprecher :
„Die Freude über den nun endgültig gelungenen Aufstieg ist in unserer Organisation natürlich riesengroß!
Wir haben zwar, bei Abgabe der Lizenzunterlagen Anfang Mai, positive Erwartungen an das Prüfungsverfahren geknüpft, aber die nun offizielle Bestätigung ist der letzte große und essenzielle Schritt für uns hinsichtlich der Rückkehr in die Erstklassigkeit.
Die Vorfreude wächst jetzt natürlich mit jedem Tag mehr – wir haben ein attraktives Vorbereitungsprogramm und auch das Löwen-Rudel wächst stetig weiter“, kommentiert der geschäftsführende Gesellschafter der Löwen Frankfurt, Stefan Krämer, die positive Nachricht aus dem Liga-Büro in Neuss.
Jetzt können sich die Löwen-Familie und alle, die noch neu dazukommen wollen, auf ein neues Kapitel der Löwen-Historie in der PENNY DEL freuen. Adler, Eisbären, Haie und alle anderen Erstligisten sind wieder zu Gast in der Höhle der Löwen!
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Der Kader der Kassel Huskies für die Saison 2022/23 nimmt weiter Formen an. Mit Tomas Sykora und Darren Mieszkowski können die Schlittenhunde zwei weitere Neuzugänge im Rudel begrüßen.
Der gebürtige Slowake Sykora absolvierte seine Jugend- und Juniorenzeit in seiner Heimatstadt Banska Bystrica. Bereits mit 18 Jahren debütierte er in der ersten slowakischen Liga und sammelte in sieben Jahren insgesamt 290 Einsätze.
Besonders in den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 konnte der großgewachsene Außenstürmer beim HC Poprad mit 92 Scorerpunkten überzeugen. Belohnung dafür war unter anderem die Nominierung für die slowakische Nationalmannschaft. Sieben Länderspiele absolvierte Sykora für sein Heimatland. Da er aber auch über einen deutschen Pass verfügt, zählt Sykora nicht in das Ausländer-Kontingent. Über einen erfolgreichen Abstecher in Polen (polnischer Meister 2017 und 2019) landete er 2019 in der PENNY DEL bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven. Nach zwei Jahren an der Nordseeküste heuerte der heute 31-Jährige vergangene Saison bei den Löwen Frankfurt an. Bei den Mainstädtern konnte der Rechtsschütze 54 Scorerpunkte (29 Tore und 25 Vorlagen) in 56 Spielen beisteuern.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Tomas Sykora bekommen wir einen physisch starken Stürmer mit viel Zug zum Tor. Vergangene Saison hat er seine Scoring-Qualitäten auch in der DEL2 unter Beweis gestellt. Dazu passt es natürlich, dass er Bo Subr aus der gemeinsamen Zeit in Frankfurt kennt.“
Tomas Sykora: „Kassel ist eine absolute Eishockeystadt und ich freue mich sehr auf die neue Saison und die Fans. Ich bin davon überzeugt, dass wir einen sehr guten Kader haben und unser großes Ziel erreichen können.“
Darren Mieszkowski stößt ebenfalls zum Rudel Mit Darren Mieszkowski wechselt ein weiterer talentierter Stürmer zu den Huskies. Der 22-Jährige kommt ebenfalls von den Löwen Frankfurt nach Kassel. Für die Südhessen war der Stürmer in den vergangenen drei Jahren aktiv und absolvierte in dieser Zeit schon 145 Partien in der DEL2. Dabei konnte Mieszkowski 55 Scorerpunkte erzielen. Die Saison 2021/22 beendete der 1,89 Meter große und 86
Kilo schwere Angreifer mit 14 Punkten in 38 Hauptrunden-Spielen sowie sechs Punkten in zehn Playoff-Partien.
Vor seiner Zeit in Frankfurt spielte Mieszkowski im Nachwuchs beim Krefelder EV. Dort zählte er stets zu den Leistungsträgern und debütierte mit 18 Jahren in der DEL. Parallel war Mieszkowski auch für die U18, U19 und U20 Nationalmannschaft aktiv und sammelte dort weitere Erfahrungen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Darren kennt für sein noch junges Alter die DEL2 schon bestens. Er verfügt über gute technische Fähigkeiten und die nötige physische Präsenz. Wie Tomas kennt auch er Bo Subr als Trainer, was für alle Seiten ein Vorteil ist.“
Darren Mieszkowski: „Ich freue mich sehr auf die neue Saison und die neue Herausforderung in Kassel. Ich kann es kaum erwarten, mit den Fans und dem Team eine schöne Zeit zu haben und Erfolge zu feiern.“
EC Kassel Huskies
www.kassel-huskies.de
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Zwar sind es noch einige Wochen bis zum Auftakt der DEL2-Saison 2022/23, die ersten Testspiele der Kassel Huskies sind nun aber bereits terminiert.
Am 2. September treffen die Huskies ab 19:30 Uhr in der heimischen Eissporthalle auf die Dresdner Eislöwen. Eine Woche später (ebenfalls ab 19:30 Uhr) sind die Nordhessen dann in der sächsischen Landeshauptstadt zu Gast. Die beiden Duelle mit den Eislöwen werden sicherlich zwei sehr interessante Tests gegen den letztjährigen Tabellenzweiten der DEL2 Hauptrunde.
Am Sonntag, den 4. September trifft das Team von Neu-Trainer Bo Subr auf die Hannover Scorpions. Erstes Bully in der EISARENA in Mellendorf ist dann bereits um 16 Uhr.
Weitere Testspiele sind momentan in Planung und werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Die Testspiele in der Übersicht:
Freitag, 02.09.2022 – 19:30 Uhr – EC Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen
Sonntag, 04.09.2022 – 16:00 Uhr – Hannover Scorpions vs. EC Kassel Huskies
Freitag, 09.09.2022 – 19:30 Uhr – Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies
EC Kassel Huskies
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Weitere Vertragsverlängerung: Auch Denis Shevyrin wird auch in der kommenden Saison das Trikot der Kassel Huskies tragen. Für den 27-Jährigen wird es die vierte Spielzeit in Nordhessen.
2019 wechselte der gebürtige St. Petersburger aus Bad Nauheim zu den Huskies.
Zuvor war Shevyrin in Iserlohn, Bietigheim, Herne, Minnesota (NAHL) und Krefeld aktiv. In Mitten seiner ersten Kasseler Saison wurde Shevyrin auch zum Kapitän der Schlittenhunde ernannt und führt diese Rolle seither aus. 162 Huskies-Spiele hat er mittlerweile absolviert.
Die vergangene Saison spielte Shevyrin anfangs als Verteidiger, ehe er in den Angriff wechselte, um der Mannschaft so am besten zu helfen. Dabei kam der Linksschütze auf 23 Scorerpunkte (fünf Tore, 18 Vorlagen). Dazu konnte er in sieben Playoff-Partien zwei Tore und zwei Vorlagen verbuchen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Denis hatte in der vergangenen Saison kein einfaches Jahr, da er auch in eher ungewohnter Position spielen musste. Er hat sich dieser Aufgabe voll angenommen und ist für uns ein sehr wichtiger Leader für unsere Mannschaft. In seinen drei Jahren mit uns hat Denis bewiesen, dass er eine Stütze für unser Team ist.“
Denis Shevyrin: „Ich freue mich riesig auf meine vierte Saison mit den Huskies und kann es kaum erwarten, die Halle wieder voll zu sehen. Und ich hoffe natürlich, dass wir unsere Ziele erreichen.“
Markus Schmerer von Spielersponsor Locatec Schmerer Ortungstechnik: „Wir freuen uns, dass Denis Shevyrin in der kommenden Saison ein Husky bleibt und wir weiterhin sein Spielersponsor bleiben. Denis ist ein absoluter Vollprofi, der in jedem Spiel alles gibt und immer gewinnen möchte. Wir wünschen ihm und dem gesamten Rudel für die kommenden Saison viel Erfolg.“
Kassel Huskies
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In dieser Woche haben die Kassel Huskies die Bewerbungsunterlagen für den Aufstieg in die PENNY DEL zur Saison 2023/24 vollständig und fristgerecht im Ligabüro in Neuss eingereicht.
Dazu wurden auch die Lizenzunterlagen für die DEL2 Saison 2022/23 termingemäß abgegeben.
Christian Meerschiff nahm in Vertretung für beide Ligen die Unterlagen entgegen.
Des Weiteren wurden Lizenzunterlagen bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der PENNY DEL, ASNB Revisions & Treuhand GmbH, fristgerecht abgegeben.
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Brett Cameron wird in der kommenden Saison nicht mehr dem Huskies-Rudel angehören.
Wie der EV Landshut bereits vermeldete, wird Brett Cameron die Huskies verlassen und zukünftig an der Isar spielen.
Cameron kam zur Saison 2020/21 aus der zweiten Schweizer Liga an die Fulda und lief in insgesamt 85 Spielen für die Huskies auf. Dabei kam der Kanadier auf 71 Scorerpunkte.
Die Kassel Huskies bedanken sich bei Brett Cameron für seinen Einsatz im blauweißen Trikot und wünschen ihm und seiner Familie für die sportliche und private Zukunft alles Gute.
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Bohuslav, genannt Bo, Subr wird neuer Cheftrainer der Kassel Huskies. Der 41-jährige Tscheche wird in der kommenden Saison die Geschicke hinter der Kasseler Bande leiten.
Vier Meistertitel und zwei Goldmedaillen mit der niederländischen Nationalmannschaft kann Bo Subr in seiner zwölfjährigen Trainerlaufbahn nachweisen. Als Spieler war der ehemalige Stürmer in Kanada, den USA, Tschechien, Frankreich, Schweden, Norwegen, Serbien und den Niederlanden aktiv.
2010 folgte für Bo Subr der Schritt hinter die Bande. Nach einer Saison als Co-Trainer bei den Eindhoven High Techs übernahm er später dessen Cheftrainerposten. Über eine Zwischenstation beim niederländischen Club NIJA Talentteam kam Subr 2015 zu den Tilburg Trappers.
Mit den Trappers nahm er am Spielbetrieb der deutschen Oberliga teil und gewann in den Jahren 2016, 2017 und 2018 die Oberliga-Meisterschaft. Vergangene Saison wechselte Subr zu den Löwen Frankfurt in die DEL2. Mit den Südhessen gewann er in seiner Debütsaison die Zweitliga-Meisterschaft und feierte den sportlichen Aufstieg in die PENNY DEL.
Neben seiner Tätigkeit im Club betreut Subr seit 2010 in verschiedenen Positionen die niederländische Nationalmannschaft, zunächst im Nachwuchs, aktuell bei den Herren.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Bo Subr hat in den vergangenen Jahren seine Klasse als Trainer unter Beweis gestellt. In verschiedenen Ligen hatte er stets einen positiven Einfluss auf die Mannschaft und konnte sein Team zur Meisterschaft führen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und haben dabei fest unser Ziel im Blick.“
Bo Subr: „Ich danke den Huskies-Verantwortlichen für ihr Vertrauen und freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Kassel ist eine begeisterte Eishockeystadt mit super Fans. Ich kann es kaum erwarten, mit der Mannschaft zu arbeiten und freue mich auf die kommende Saison.“
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Der punktbeste Verteidiger in drei der letzten vier DEL2-Spielzeiten kommt nach Nordhessen: Max Faber spielt in der kommenden Saison für die Kassel Huskies.
43 Punkte in 47 Spielen, 61 Punkte in 52 Spielen und 52 Punkte in 52 Spielen lauten die beeindruckenden Statistiken des Max Faber in drei der vergangenen vier Spielzeiten (die Saison 2020/21 verpasste er aufgrund einer Verletzung
größtenteils). Nach der Saison 2018/19 wurde der heute 28-Jährige zudem zum DEL2-Verteidiger des Jahres ausgezeichnet. Im Team der Löwen Frankfurt war Faber über die vergangenen viereinhalb Jahre zentrale Stütze der Defensive, war in der abgelaufenen Saison Kapitän der Südhessen und feierte mit ihnen vor gut zwei Wochen die DEL2-Meisterschaft.
Vor seiner Zeit bei den Löwen lief Max Faber unter anderem 104-mal in der DEL für die Eisbären Berlin, die Krefeld Pinguine und die Kölner Haie auf. In der DEL2 kann Faber insgesamt 319 Partien mit 213 Scorerpunkten aufweisen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Max Faber war in den vergangenen Jahren sicherlich einer der besten Verteidiger der DEL2. Wir sind daher sehr stolz, dass er sich für einen Wechsel nach Kassel entschieden hat. Max wird eine zentrale Rolle in unserer Mannschaft für die kommende Saison einnehmen. Mit seiner spielerischen Klasse und seiner Führungsstärke wird er ein wichtiger Eckpfeiler auf dem Weg zu unserem großen Ziel sein.“
Max Faber: „Ich freue mich auf die neue Saison in Kassel. Der Heuboden hat es mir die letzten Jahre nie leicht gemacht, weshalb ich mich jetzt sehr freue, die Huskies-Fans im Rücken zu haben. Ich habe mich für die Huskies entschieden, da ich weiter gewinnen möchte und den Pokal nochmal holen möchte. In Kassel sehe ich dafür die größte Chance.“
Christian Bauch von Spielersponsor GRUBAU Massivhaus: „Wir sind immer noch dankbar, über die Umbaumaßnahmen der Eissporthalle ein Teil der Husky Familie geworden zu sein. Umso mehr freuen wir uns jetzt ebenfalls mit Max Faber ein neues Mitglied im Rudel begrüßen zu dürfen. Wir drücken die Daumen für das Ziel Penny DEL und freuen uns auf die neue Saison!“
Kassel Huskies
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Herzlichen Glückwunsch zur gewonnen Meisterschaft und den Play-Offs.
Damit habt ihr euch den Aufstieg erkämpft.
Wir freuen uns auf euch in Kassel bei den Kassel Huskies
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