Schlagwortarchiv für: Scholz
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Die ukrainische Ministerin für Menschenrechte, Lyudmyla Denisova ( FB hier und Wiki hier), nahm es mit den Rechten der Menschen nicht so genau und informierte die schockierte Weltöffentlichkeit mit dem Vorwurf, die Russen würden Frauen, Mädchen und Kinder vergewaltigen (das berührende Video hier).
Lyudmyla Denisova erfand daher die Massenvergewaltigungen von Ukrainern durch Russen und stapfte so in die Fußspuren anderer weiblicher Protagonisten unserer Zeit, deren Frauenpower auch nur aus Lug und Trug besteht. Bis runter zum Lebenslauf.
Doch anders als gewisse Lügenlieschen, die mit ihren… Darstellungen… nur für sich Kapital schlagen wollten, so erachtete es ex-Ministerin Denisova für angebracht für den „guten Zweck“ zu lügen, um den Westen zu mehr Waffenhilfe zu bewegen. Und fand das dann auch noch richtig. Wer Gutes will, darf alles tun... kennen wir ja inzwischen.
Der folgende Beitrag erschien bei NachDenkSeiten (HIER) und ist auch als Podcast verfügbar.
Der ist so gut – und auch in der Stimmlage zum Thema so … einfühlsam passend, dass wir ihn einfach 1:1 bringen.
Quelle. „Ukrainische Menschenrechtsbeauftragte stürzt über erfundene „Massenvergewaltigungen““ von Jens Berger – NachDenkSeiten. Veröffentlicht: 2022.
Warum bringen wir das jetzt erst, könnte man fragen? — Weil jetzt wieder schwere Entscheidungen anstehen und das mit der Lügerei bisher so gut geklappt hat. Wir endlich anfangen müssen selbst zu denken und wirklich alles zu hinterfragen, was kommt. Gern auch DIESEN Beitrag hier von uns!
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Die neue Bibel, des neuen Heiligen im neuen Frieden…
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Dass diese Behauptungen im Vorfeld einer wichtigen Geberkonferenz aus dem nichts heraus auftauchten, war schon verdächtig, da die Ukraine es bisher immer geschafft hat vor solchen Konferenzen ihre Propagandamaschine anzukurbeln. Sie durfte sicher sein, dass die westliche Presse diese „Themen“ gern und nachhaltig aufgreift, um die Kriegstrommel der Ukraine zu schlagen. Wir erinnern uns an das Einkaufszentrum??
Die Wahrheit war und ist stets das erste Opfer des Krieges. Doch hier wird diese Wahrheit selbst das Opfer von Massenvergewaltigungen derer, die als Vierte Macht eben dieses verhindern sollten.
In den US-Medien kam daher mal eine Karikatur auf, als es im Wahlkampf etwas härter wurde…
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ohne Worte…
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Eigentlich wurde das Netzdurchdringungsgesetz (NDG) geschaffen, um Hetze und Hassrede im Netz zu unterbinden. Um EXAKT solche Falschmeldungen die Verbreitung zu erschweren.
Leider hat es sich gezeigt, dass dieses Gesetz bestenfalls gegen den kritischen Bürger taugt, nicht aber gegen die Lügenbarone unserer Zeit. Den Heuchlern, Demagogen und Verbrechern in den Parlamenten, den Schurken mit Mandaten und der „Qualitäts“-Presse an sich.
Dass hier auch eine Agnes Strack-Zimmermann (FDP) mal wieder in der ersten Reihe stand, als Hetze und Hass geschürt wurden, sich auch noch nicht mal zu schade war diese Hasspropaganda weiter zu verbreiten als schon klar wurde, dass es Lug und Trug war, zeigt recht deutlich, was für moralisch wertvolle Gestalten wir bei uns hofieren.
Dieses erbärmliche Schauspiel widerlichster Charakterdarstellung wäre ja noch zu ertragen, von mir aus auch zu ignorieren, wenn – JA WENN !!! – diese Pseudokünstler es wenigstens hinbekommen würden, „dass der Laden läuft„.
Nur tut er das nicht! – Im Gegenteil: uns fliegt aber auch wirklich alles um die tauben Ohren.
Und da vieles darauf basiert, dass wir Sanktionen deshalb ausgesprochen haben, um Unfreiheit, Rechtsbruch und Krieg einzudämmen, unsere Wirtschaft und Gesellschaft massiv darunter leidet, sollte doch die Prämisse für all das, DIE WAHRHEIT, in einer Demokratie selbstverständlich sein. Denn WIR – das Volk – sind der Souverän. Der Herrscher!
Theoretisch zumindest. Auf dem Papier der Verfassung. Einer Verfassung, die von einem Gericht geschützt wird, dessen Präsident wohl genauso zur Professor kam wie Maria zur unbefleckten Empfängnis. Also passend für diese Zeit…
Oscar Lafontaine (HIER) erstritt einmal vor Gericht das Recht, dass Falschmeldungen, Lügen und andere Dinge pressetechnischer Vielfalt vom Verursacher an gleicher Stelle und gleicher Aufmachung zu widerrufen sind.
Wäre das nicht ein Spaß, wenn all diese Medien nun ihre „Darstellung“ zur russischen Massenvergewaltigung widerrufen müssten? Oder zu all ihren anderen… Darstellungen?
Fast jede Tagesschau würde mit den Worten beginnen müssen: „Guten Abend und willkommen zur Tagesschau. Wir beginnen wie üblich mit den Widerrufen und Verbesserungen unserer Nachrichten…“
Wenn wir nicht langsam merken, was solche Figuren wie Denisova, von der Leyen, Baerbock, Scholz und Co in dieser Demokratie anrichten, wie sie Freiheit missbrauchen, Recht biegen und brechen sowie Wahrheit alternativlos neu erfinden, dann sollten wir anfangen zu beten, dass das ohne Folgen für das bleibt, was wir Wohlstand und Sicherheit nennen.
Und selbst das mit dem Beten könnte blöd ausgehen, da unsere Seelsorger andere Sorgen haben.
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Quelle: Perscheid… und seine Sicht auf alternative Wahrheiten der Kirche.
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Am Ende könnte es für alle warm werden… OHNE den Klimawandel zu bemühen.
Und nun überlegen wir alle einmal scharf, wo man uns denn noch so gut unterrichtet hat… Wo man von uns Opfer für was auch immer abverlangt hat. Wo man unsere Mitarbeit eingefordert hat. Unser Verständnis. Unsere Hilfsbereitschaft. Unser Vertrauen…
SIC!
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Nicht, dass es nicht vorhergesagt wurde. Und auch nicht, dass es nicht genügend Warnungen gegeben hat. Auch wir vom NHJ haben vorgerechnet, was Inflation ist, wie sie wirkt und warum sie so heimtückisch die Trägheit fördert sich nicht mit ihr beschäftigen zu wollen; zumal das Geld auf dem Konto auch nicht weniger wurde. Die Wirkung der Geldentwertung oder gar Geldvernichtung so nicht sichtbar wurde. (HIER)
Daher nun einmal anders. Man hat 100 Euro zum Einkaufen in der Tasche. Vielleicht auch als Rentner nur insgesamt für den ganzen Monat zur Verfügung. Soll es ja geben. Darum regt es uns vom NHJ auch so auf. Besonders mich, was ich unumwunden zugebe.

Wer das kauft wird für andere Bedürfnisse kaum den Blick haben..
Und damit das auch zwischen dem grünen Herrn Özdemir (Einkommen 10.000 / Monat) und der verwitweten Oma Else (Einkommen 900 Euro) vergleichbar ist, betrachten wir einmal die Nahrungsmittel, die sich Oma Else auch nach Abzug der Miete, Krankenkasse, Medikamenten, Strom, Wasser und Notfallrücklage noch so leisten kann. Also Grundnahrungsmittel.
Kein Kaviar aus Störfarmen, wo die Fische gestreichelt wurden, kein Sojasteak mit Fleischgeschmack, keine eingeflogene und fairgetradete Bio-Tomate aus Madagaskar und auch kein veganes Mineralwasser aus Grönlandgletschereis.
Kurz: wir betrachten das, was im Discounter als „Bückware“ durchgeht, wie die im unteren Regal anzufindenden (No-Name- )Billigangebote im Fachjargon heißen.
Betrachten wir die Preise von Anfang Januar und die von heute…
– 1 Liter Milch 55 Cent / 92 Cent
– 850ml Dose Erbsensuppe 69 Cent / 2,19 Euro
– 1 Liter Speiseöl 99 Cent / 4,99 Euro
– 250g Butter 1,09 Euro / 2,39 Euro
– 500g geschnittenes Brot 69 Cent / 99 Cent
– 500g Nudeln 49 Cent / 89 Cent
– 150g Wurst 99 Cent / 1,39 Euro
– 1kg Rindfleisch 8,99 Euro / 13,99 Euro
– 1kg Schweinefleisch 5,99 Euro / 8,99 Euro
– 1kg Putenfleisch 5,99 Euro / 7,99 Euro
– 500g passierte Tomaten 39 Cent / 55 Cent
– 425ml Dose Mais 49 Cent / 69 Cent
– Dose Thunfisch 1,09 Euro / 1,39 Euro
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Diese Liste ließe sich fast beliebig verlängern, was den besser Verdienenden aber egal sein kann, während die Geringverdiener, wie Oma Else, jetzt echt rechnen müssen. Oder am Monatsende hungern.
Und genau das passiert vielen Rentnern, alleinerziehenden Müttern und Geringverdienern, wie ich bei den TAFELN erfragen konnte. Man muss nur mal hingehen und fragen wollen. Denn da sind die Menschen, die den beschwerlichen Weg gegangen sind, weil es eben nicht mehr reicht.
Und das Schlimme: in der Corona-Krise haben viele Ausgabestellen der TAFELN dichtgemacht, weil das dort tätige ehrenamtliche Personal meist Senioren waren, die besonders gefährdet waren. Darüber hinaus sinkt auch noch das Spendenaufkommen, da ja nun alles teurer wird und auch Supermärkte anders kalkulieren und bestellen.
Das kann jeder sehen, wenn er sich einmal das Angebot in den Märkten genauer ansieht. Die Menge der einzelnen Produkte wurde reduziert und dem nachfrageverhalten angepasst!

Schon älter aber langsam merkt man es halt doch…
In SH und NRW waren Wahlen und die SPD bekam zweimal die Klatsche. Über die FDP und ihre fast schon heuchlerisch-arroganten Funktionäre reden wir besser nicht, da die sich ohnehin wieder der 5%-Marke zugewandt hat.
Aber die vormalige Arbeiterpartei SPD hat hier gerade bei älteren Menschen viele Stimmen verloren. Die haben zwar keinen anderen gewählt, sind aber wohl gar nicht zur Wahl gegangen, was auch eine bewusste Wahl ist. Anders ist die absolut miese Wahlbeteiligung nicht zu deuten.
Es lag nicht an Teflon-Scholz, es lag nicht an Klein-Kevin und auch nicht an den sozialdemokratischen Visionen für Deutschland. Es lag eher daran, dass das Wort sozialdemokratisch bei der SPD in Vergessenheit geraten ist und die o.g. Tabelle den linken Funktionären völlig egal ist.
Dass die Grünen, als Partei der linken Ökofundamentalisten besserverdienende Art, Stimmzugewinne gelangen, verdankte sie eher ihrem Klientel, das gern zur Wahl ging. Der Erfolg der Grünen, war die Wahlverweigerung der Alten und sozial Schwächeren, was denen aber egal ist, wie Herr Özdemir so schön vormacht.

Die, die nicht genug bekommen…
Aber solange gewisse Ministerinnen ihren Nachwuchs per Hubschrauber und Flugzeug auf Steuerzahlerkosten und Sonderstrecken sowie auf Zuruf mitnehmen dürfen, aber dafür zwischen 150 und 210 Euro zahlen (First-Class denn Klappstuhlklasse bietet die Flugbereitschaft nicht an), solange wird natürlich auch niemand der Unterschied zwischen 8% Gesamtinflation und der real existenten 30%-/ 400%-Inflation im Grundnahrungsmittelsegment interessieren.
Oder die Stromkosten, die Dank Energiewende und Hirnlosplanung nun etwas stärker steigen als die Einkommen, Renten oder Einkünfte von Millionen Menschen in diesem Land.
Und was macht die Opposition? Die pilgert in die Ukraine, um sich das Elend dort anzusehen und medienwirksam eine traurige Miene zu zeigen. Doch wer hat Herrn Merz letztmalig bei den TAFELN gesichtet oder im Aldi-Markt.?
Man darf sicher sein, dass der Mann gar nicht die o.g. Preise kennt und überrascht ist, dass es auch so billig geht. Warum? Der Mann hat sich schon lange nicht mehr zu Produkten gebückt, die billig sind, sondern immer schön das gekauft, was Markenware war. Oder einfach einkaufen lassen, was zu vermuten wäre.
Ich selbst war nie sozialistisch angehaucht und sehe dieses Kommunistenklientel als Diebe an, da sie einfach ausgedrückt „nicht zwischen MEIN und DEIN unterscheiden können“ und somit auch aus christlicher Sicht das Gebot „Du sollst nicht stehlen“ grundsätzlich ignorieren.
Nur wenn aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ein Sie plündern Deutschland wird, dann sollte man aus Nächstenliebe, Mitgefühl und Verantwortung eben dieses soziale Element betonen, auf der der innere Frieden dieses Landes basiert.

Unser Fachpersonal beim Besuch der Ukraine (rechts Baerbock)
Die immer weiter ausufernde Inflation zu ignorieren und nicht mit aller Kraft und unnachgiebigen Willen zu bekämpfen ist ein Zeichen, dass es gewissen Eliten in diesem Land egal ist, was aus Millionen von Menschen wird.
Eine angeblich linksgläubige Presse, die das nicht hinterfragt darf getrost aufhören sich als Vierte Macht zu bezeichnen, denn sie macht nichts!
Eine Kirche, die hier nicht auf die Barrikaden geht und lieber ihre Kinderschänder hauptverantwortlich deckt, kann aufhören uns in ein Gewissen zu predigen, das sie selbst nicht hat. Oder sogar nie hatte…
Wenn also Menschen wie ich, die diese linke Sippschaft aus Vollversagern und Heuchlern zu Recht rechts von sich wahrnimmt (sic!) zu der Auffassung kommen, sozial unterwegs sein zu müssen, auch um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, dann läuft etwas schief. Grundlegend schief. Denn als allzu sozial habe ich mich nie gesehen. Und das sagt doch schon alles, wie es um uns wirklich steht.

Die Generation der vollversorgten Vollversager bei der „Arbeit“…
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Der größte Raubzug der Geschichte?
Uns haben fast schon hämische Statements erreicht, wonach Russland den Angriffsbeginn und damit zu erwartende Sanktionen bewusst genutzt hat, um westliche Einflussnahme auf die Wirtschaft zu minimieren als auch russische Industriebetriebe aus dem Ausland zurückzukaufen. Und das zu Spottpreisen und auf Kosten der westlichen Anleger.

Quelle: Haozhuang – Illustrationen: Eingefangen eher als gedacht!
Ähnliches hatte Bin Laden im Zuge von 9/11 schon getan und so hunderte von Millionen an den Börsen ergaunert, eben weil er wusste, dass etwas passiert. So verdiente er an den dramatisch fallenden Börsen wie auch am Einbruch von Aktien von Fluggesellschaften nach dem Einschlag der Flugzeuge in das WTC. Und das auch mit Optionsscheinen, um den Hebel und damit den Gewinn zu verbessen.
So könnte auch Russland quasi wie beim Insiderhandel, aber auf volkswirtschaftlicher Ebene(!), den Westen mit seinen Sanktionen bewusst genutzt haben, um Kasse zu machen. Aber in Volumina, wo Bin Laden als Amateur anzusehen ist.
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Zur Sache:
Aussage eines russischen Bankers:
„Die ‚Finanzhaie‘ in Europa hatten das Nachsehen. Sie wurden innerhalb weniger Minuten für einen Hungerlohn aufgekauft und ohne Öl- und Gaseinnahmen zurückgelassen. Eine solch brillante Operation ist in der Geschichte des Aktienmarktes beispiellos.
Russland wandte eine interessante Wirtschaftstaktik an, ‚wickelte alle um den Finger‘ und machte in ein paar Tagen mehr als 20 Milliarden Dollar. Außerdem erhielt Russland etwa 30 % der Aktien ihrer eigenen Monopole zurück. Putin hat sowohl die EU als auch Amerika zum Narren gehalten, und wie schön! Vor den Augen der ganzen Welt spielte sich alles wie ein Uhrwerk ab.
Die Energieunternehmen befanden sich früher teilweise im Besitz ausländischer Investoren, Amerikaner und Europäer – was bedeutet, dass fast die Hälfte der Einnahmen aus der Öl- und Gasindustrie NICHT in die russische Staatskasse, sondern auf die Konten der ‚Finanzhaie‘ in Europa flossen. Aufgrund der Militäroperation in der Ukraine begann der Rubel zu fallen, aber die Zentralbank unternahm nichts, um den Rubel zu stützen. Es gab sogar Gerüchte, dass Russland einfach nicht über die Währungsreserven verfügte, um den Rubel zu stützen.
Diese Gerüchte und Putins Erklärungen, dass er bereit sei und die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine schützen werde, führten zu einem starken Preisverfall bei den Aktien russischer Energieunternehmen, und die ‚Finanzhaie‘ begannen, die Aktien zum Verkauf anzubieten, und bevor sie vollständig abgewertet waren, erhielt die Führung des Landes den Befehl, allen Europäern und Amerikanern gleichzeitig Aktien abzukaufen.
Als diese ‚Finanzhaie‘ merkten, dass sie betrogen worden waren, war es bereits zu spät: Die Aktien waren in den Händen Russlands. Russland hatte in diesen Tagen nicht nur mehr als 20 Milliarden Dollar verdient, sondern auch die Anteile seiner Unternehmen an Russland zurückgegeben. Jetzt gehen die Einnahmen aus Öl und Gas nicht mehr ins Ausland, sondern bleiben in Russland, der Rubel steigt von selbst, und es besteht keine Notwendigkeit, Russlands Währungsreserven zur Stützung des Rubels auszugeben.“
Wenn das stimmt, und es gibt KEINEN Anlass daran nicht zu glauben, denn Putin nicht vorausschauende Weitsicht zu unterstellen wäre wirklich fatal anzunehmen, dann sind auch andere Bereiche des weltweiten Börsenhandels betroffen! Ein Indiz sind die Bewegungen von Vermögenswerten (z.B. Yachten gewisser Oligarchen) im Vorfeld des Einmarsches.
Russland wäre dumm, wenn es die schon exante und propagierten Sanktionsdrohungen nicht genutzt hätte, um daraus Gewinn zu schlagen und die Planung anzupassen.
Russland war der agierende Part und hatte das Handlungsmomentum. Die Initiative, wie es militärisch heißt. Es bestimmte den Zeitpunkt und den Umfang des Angriffs.
Er wurde auf einen Donnerstag gelegt, womit den Börsen weltweit nur ein Handelstag bis zum Wochenende blieb, um zu reagieren.
Erst am Montag kam es dann zu massiven anhaltenden Kurseinbrüchen quer durch alle Branchen und Indizes.
Hier konnte seit Monaten Russland Optionen (quasi Wetten) auf fallende Indizes, Aktien oder Obligationen eingehen. Sogar auf fallende Rubelkurse wetten.
Nur waren das keine Wetten. Es war eine vorhersehbare Folge dessen, was der Westen als Sanktionen vorhatte.
1.) Terminmärkte
Die Sanktionen gegen russische Rohstofflieferungen, die mit Masse nur Europa betreffen und nicht die USA, haben schon nach einer Woche explosionsartige Steigerungen sichtbar werden lassen.
Allein der Kauf von Flüssiggas durch Habeck, eigentliche eine geringe Menge, hat den Markt eben auch durch den Wegfall russischen Gases explodieren lassen.
Dabei liefert Russland aber weiter, was gerade die USA beflügelt hier den Mund zu halten. Die Durchleitung von Gas – auch durch die ukrainische Pipeline – ist NICHT unterbrochen. Zumindest solange Russland bezahlt wird. Und hier ist es auf SWIFT nicht angewiesen. Es gibt A alternative Transfersysteme und B waren davon nur 5 russische Banken betroffen.
2.) Zahlungssysteme
Während der Westen so tat als wenn SWIFT alles wäre und den ultimativen Hammer darstellt ist es leider so, dass es noch zwei alternative Systeme gibt, eines aus Russland selbst und eines aus China, die zusammen schon ein Drittel aller Geldtransfers weltweit ausmachen.
Solange also auch westliche Banken auf diese zwei Systeme zurückgreifen können, kann Russland uns Gas und Öl liefern und bezahlt werden. Und das dann zu steigenden Preisen
Auch hierauf kann Russland nun wetten (Optionen eingehen). Die Gewinne werden dann auf alternativen Wege überwiesen…
Weiterhin sind, wie o.g., nur 5 russische Großbanken von der SWIFT-Sperre betroffen, was allein schon alles sagt, wie ernst das für Russland ist.
3.) Optionsscheine auf „dies und das“
Optionsscheine sind Wetten auf die Zukunft. Man kann auf steigende oder fallende Preise/Kurse wetten. Egal ob bei Rohstoffen, Aktien, Staatsanleihen, Gold oder sonstwas. Es gibt für nahezu jede Idee Optionsscheine.
Wer sie herausgibt, und so den Buchmacher spielt, kalkuliert sehr genau, wohin die Reise der Wette in Zukunft geht und gibt diese Scheine zu einem „fairen“ Kurs heraus, der auf Basis des aktuellen Wissen bei Auflage generiert wurde. Daher sind langlaufende Optionen auch mitunter recht riskant. Wer weiß, was in zehn Jahren ist.
Je weiter sich der Optionsschein dem Verfallstag (Wettende) nähert, desto offensichtlicher wird die abschließende finanzielle Wirkung.
Russland musste also nur die Optionsscheine im Auge behalten, die ein nahes Verfallsdatum haben. Ähnlich Bin Laden am 9/11.
So wurden Optionsscheine sehr attraktiv, die den Krieg mit der Ukraine nicht mit einkalkuliert hatten, oder von möglichen westlichen Sanktionen betroffen/beflügelt waren.
Der Kriegszeitpunkt war durch Russland zu steuern und die (Abfolge der) Sanktionen dann… berechenbar. Sogar zum Teil steuerbar. Ergo war die Wette nun getürkt. Die Option kam nur noch einem gelegen…
Dazu muss der Laie wissen, dass Optionen einen Hebel haben. Sie beziehen sich nicht auf einen Anteil, sondern auf hunderte oder tausende von Anteilen von was auch immer. Auf Tonnen von Gold, Getreide, Orangensaft, Tausenden Aktien von Industrieunternehmen oder auf Millionen von Kubikmeter Gas. Oder auch auf fallende Rubel-Devisen…
4.) Währungsfrage / Devisen
Wie im o.g. Statement erwähnt war auch hier die Reaktion leicht abzuschätzen. Der Rubelverfall, von einer ungebildeten und blauäugigen Presse hämisch bejubelt, hat nun auch eine zweite Seite, die unsere Politik- und Medienstudenten in den Redaktionen nicht bedacht haben:
Spekulationsgewinne aus fallenden Kursen UND Stützung des Rubels durch Zahlung in Rubel – ohne den Dollar als Transferwährung zu nutzen!
Bisher war es so, dass diese Rohstofflieferungen allesamt in Dollar abgerechnet wurden. Wer also Öl kaufen wollte, musste das in Dollar bezahlen. Dass so eine Vorgehensweise den Kurs des Dollars stützt ist nachvollziehbar.
Nur fällt das nun weg…
Jetzt können Kunden russischer Lieferungen ihre gekauften Rohstoffe in Rubel bezahlen, die man im Westen gerade billig aufkaufen kann… Und jede so getätigte Transaktion stützt den Rubel und wertet ihn auf. Zumindest im Handelsräumen, wo der Rubel nun neben dem Dollar möglich ist und alternative Transfersysteme zu SWIFT möglich sind.
Dass das den Dollar weltweit kaum stützt ist klar. Es wird zu Wertverlusten kommen, das die US-Inflation beflügeln und weitere Fed-Zinsschritte nötig machen sollte.
Wie in diesem Geflecht der Euro wegkommt ist vorhersehbar. Die aktuellen Wetten gegen den Euro beweisen es.
Die Währungsreserven Russlands betragen ca. 640 Milliarden wovon 17% aus US-Dollar entfallen. Viel Spielgeld…
5.) Investmentbanker vs. Anleger
Gerne wurden Fonds als risikogemanagte Form der Anlage gesehen. Mit Streuung und professionellem Anlagemangement auf Basis aller Informationen und aktuellen Ereignissen, die dem Fondmanager zugänglich sind.
Es gab sogar Fonds für Fonds, um das Risiko für Anleger noch breiter zu streuen und zu minimieren.
Natürlich sollten sie auch Rendite abwerfen, was den russischen Markt logischerweise mit eingeschlossen hat. Die russischen Großkonzerne waren (und sind) Global Player.
Inwieweit nach dem Einmarsch diese Manager Ruhe bewahrten und o.g. Zusammenhänge durchschaut haben, oder der allgemeinen Panik gefolgt sind und der (möglichen!) russischen Strategie ins Netz liefen, könnte nicht zuletzt auch Haftungsfragen aufwerfen.
Tatsache ist, dass russische Werte zu Schrottpreisen verhökert wurden. Sogar die russischen Staatsanleihen zu Ramsch erklärt wurden, wie die marktbeherrschenden US- Ratingagenturen es gerade – nach einer Woche Vorlauf – getan haben. Auch in Abstimmung mit deutschen und europäischen Banken?
Ein wenig Grundlagenrecherche am Markt in der Panik hätte hier schlimme Dinge abwenden können, die nun mitunter garantiert die Gerichte beschäftigen werden. Die DIESEL- und CumEx-Skandale haben hier nette Möglichkeiten gegen unfähige oder kriminell agierende Managements gefördert.
6.) Beschlagnahme von russischen Werten im Westen
…ist wohl ein zweischneidiges Schwert, wenn wir allein an die 520 Flugzeuge denken, die europäische Leasinggesellschaften nach Russland verleast haben und nun nicht zurückholen können (HIER). Allein hier stehen Milliardenwerte im Raum. Auch für westliche Anleger, denn die schwebende Insolvenz der Leasinggeber ist für westliche Luftfahrtgesellschaften und auch für Airbus (dem allein betroffenem Flugzeugbauer!) nicht uninteressant.
Auch hier konnte Russland mit ein wenig Weitsicht sehr genau abschätzen, wie die US-geführte – oder eher getriebene – westliche Restwelt agieren wird. Wetten gegen eigene und betroffene Unternehmen an den Börsen waren wohl gewinnbringend angebracht.
7.) Verbündete und Partner
Es dürfte kaum zu erwarten sein, dass Russland über solche gravierende Maßnahmen China nicht informiert hat, da China weltweit der größte Investor in Auslandsunternehmungen ist. Auch ist China der größte Gläubiger weltweit. Von Staaten (hier besonders die USA!) und auch Großunternehmen mit eigenen Anleihen.
Man darf hier durchaus erwarten, dass China in den Plan mit eingebunden wurde sich auf Kosten des Westens finanziell abzusichern/zu bereichern. Vielleicht sogar via chinesischen Geisterunternehmen, die für die o.g. Transaktionen gebraucht und im Vorfeld gegründet wurden.
Vermutlich wird China sogar die Chance begriffen haben Taiwan hier mit einzubeziehen, um es bei dann irgendwann mit Sicherheit stattfindenden Recherchen/Ermittlungen im Westen zu diskreditieren.
Da China langfristig denkt und auch so investiert sollten kurzzeitige Schwankungen an den Märkten, auch noch so massive, China erst einmal nicht beunruhigen. Zumindest so lange nicht, wie die eigene Immobilienkrise handhabbar bleibt.
8.) Das schützende Siegel der westlichen Verschwiegenheit
Nach der US-Blamage bei Bin Laden und 9/11, wo die Gewinne aus dem Deal diese Terrororganisation über Jahre finanziert haben, darf unbedingt darauf Russland hoffen, dass man im Westen diese Zusammenhänge NICHT so schnell publiziert.
Millionen von Kleinanlegern – gerade in Fonds – haben nun womöglich hunderte von Milliarden Euro weltweit verloren. US-Rentner, die zu großen Teilen ihre Pension in Wertpapieren angelegt haben, sollten nun erhebliche Schäden haben.
Staatsfonds für Renten wie der von Norwegen, Saudi Arabien, Kuweit und Dubai sind auch von dem möglichen Jahrtausendcoupe betroffen.
Fazit:
Das Szenario ist beängstigend. Es wäre der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte. Selbst wenn er nicht wirklich vollumfänglich geplant, vorbereitet und durchgezogen wurde.
Auch die möglicherweise internationale Beteiligung – hier von russischen Partnern und Verbündeten – macht das Ausmaß des möglichen(!!) Schadens unübersehbar.
Auch und gerade die Beteiligung russischer Partner/Verbündeten, die aber anzunehmen sind, da sich sonst Russland wirklich isoliert hätte, machen Reaktionen des Westens eigentlich unmöglich. Allein schon wegen China!
Russland wäre dumm, wenn es sich nicht so verhalten hätte. Es hatte rein gar nichts mehr vom Westen zu erwarten, wenn es einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt.
Der gerade ablaufende Propagandakrieg zur allein schon medialen Verzerrung von vorangegangenen Ereignissen und des Kriegsbildes an sich beweist das – zumindest für Russen – absolut hinreichend.
Auch hier wird der Bumerang westlicher Sanktionen recht schnell zum Westen zurückkommen und flächendeckende Schäden verursachen, von denen die Energiepreisexplosion und die angaloppierende Inflation nur zwei Faktoren sind, die eine gravierende volkswirtschaftliche Bedeutung haben werden. Die darauf zwangsläufig folgende Währungskrise einmal unbeachtet gelassen.
Russland, China und Indien haben sich seit Jahren auf eine erneute Spaltung der Welt auch währungspolitisch vorbereitet und abgesichert. Kaufen seit Jahren Gold in einem Maßstab auf, der nicht nur ein Absicherungsdenken vermuten lässt. Auch die EZB denkt an eine Kryptowährung mit Goldkern als zukünftige „Option“.
In diesem Zusammenhang ist es nur folgerichtig, wenn Russland seine industrielle Hardware komplett zurückholt und für sich (ab)sichert. Auch im Hinblick auf drohende Beschlagnahme durch einzelne Nationen.
Geschichtlich erinnert das alles fatal an den Untergang der Tempelritter (HIER), der vom französischen König und dem Papst in Rom am 13. Oktober 1307 umgesetzt wurde. Das war ein Freitag und ist seit dem Tag als „schwarzer Freitag“ (HIER) weltweit ein Unglückstag.
Nur scheint es hier umgedreht zu sein.
Anstatt auf das gewünsche Ende durch die Mächtigen zu warten handelte man proaktiv, bereitete sich vor und zockte die ab, die einen selbst ausrauben wollten. So zumindest – aber mit Sicherheit – die russische Sicht der Dinge.
Kleine Anmerkung: der sagenhafte Schatz der Templer, um des es eigentlich ging, wurde nie gefunden. Er verschwand. Genauso wie der Reichtum des Ordens sich von jetzt auf gleich in Luft auflöste.
Weiße Ritter tauchten immer wieder auf den Schlachtfeldern Europas auf und halfen auch dem Bürgerheer der Schweiz zum Sieg und der Unabhängigkeit. Hier wurde das volkstümliche Bild des „weißen guten Ritters“ geprägt, der auch in der Finanzwelt bei freundlichen Übernahmen bemüht wird.
Das Wechselsystem der Templer (bargeldloser Zahlungsverkehr) schuf die Grundlage für das moderne Bankensystem samt Geldtransfers, ohne dass man Bargeld von A nach B karren musste.
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Russland ist mit Sicherheit nicht mit den Templern zu vergleichen, auch nicht mit dem Untergang der Templer. Wohl aber ist die dümmliche diffamierenden Häme von damals, die ihren Untergang begleitet hat, mit der modernen medialen Herangehensweise zu vergleichen, mit der man Russland bedenkt.
Blöd nur, dass auch heute das Vermögen der „bösen Ketzer“ wieder nicht kassiert werden konnte.
Im Gegenteil:
Es hat den berechtigten Anschein, dass die „irren Ketzer“ die „genialen Heiligen“ abgezockt haben!
Sollte es so sein, haben Geheimdienste, Börsenaufsichten und Regierungen kläglichst versagt. Zum Schaden von Zigmillionen Kleinanlegern, die darauf vertraut haben, dass die, die Russland lautstark bashen sie vor dessen Gegenschlägen schützen würden.
Blöd gelaufen! – SIC!
Auf jeden Fall sind jetzt Ermittlungen und Untersuchungen angesagt, um den berechtigten Verdacht zu erhärten oder zu entkräften – weltweit. Hier in Deutschland ist die Börsenaufsicht und die Bafin zuständig. Bei beiden darf man aber, nach Wirecard und CumEx nicht allzu viel erwarten.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass uns die wirklich schlechten Meldungen dann aus dem besser aufgestellten Ausland erreichen werden…
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Vor etwas mehr als drei Jahren schrieb ich im Fachmagazin Conplore einen Artikel zur Bundeswehr und dem damals schon offenkundigen Materialproblem.
Ich wies darauf hin, dass neben dem maroden Material, das zum Teil älter ist als die Soldaten, die darauf dienen, noch zwei weitere Umstände desolat sind:
die gesellschaftliche Haltung zur Bundeswehr
und die Personallücke, die im demographischen Wandel immer größer wird.
Dass Olaf Scholz die Budgeterweiterung der Bundeswehr wohl im Alleingang, ohne Absprache mit den Koalitionspartnern und ohne Aussprache mit dem linken Flügel seiner Partei vorgenommen hat, rächt sich nun. Linksgeneigte Journalisten und Blätter fangen gerade an diesen Beschluss, der im Bundestag überraschenderweise mit stehendem Applaus angenommen wurde, zu zerlegen. In alter Manier mit alten Sprüchen und der dazugehörigen dümmlichen Denkart.
Was vor einer Woche unangenehm aufgefallen ist, nämlich die NICHT-Einsatzbereitschaft der Bundeswehr, erscheint nun wieder als unwichtig abgetan zu werden.

IHR – WIR – ZUSAMMEN! Das Motto der Flut im Ahrtal…
Immerhin stimmt es ja, dass Putin zuerst durch Polen muss, um uns zu erreichen. Nur stehen in Polen auch nicht gerade die Millionenheere zur Verteidigung parat. Hier müsste die Bundeswehr gem. Art. 5 des Vertrages dann im Bündnisfall unterstützen. Und zwar nicht kompanieweise (80-200 Mann), wie sie uns gerade bildhaft vor Augen führt, sondern mit Großverbänden auf dem Niveau von Divisionen (17.000 Mann).
Momentan wäre die Bundeswehr nur unter Mühen in der Lage eine Brigade (5000 Mann) aufzubieten, wenn sie denn alle anderen Verbände material- und personalmäßig ausplündern würde.
Dass auch ein Personalmangel besteht wurde politischerseits auch gern verdrängt. Es kommen pro Jahr nicht genug Freiwillige, die auch geeignet sind, Dienst in den Streitkräften zu leisten. Weder als Zeitsoldaten noch als freiwillig Wehrdienstleistende.
Hier hat man sich bei der Aussetzung der Wehrpflicht – zwar für Demographieexperten absehbar – aber für die Bundeswehr unsichtbar verschätzt.
Aus diesem Grunde wurden die Mindestanforderungen von Jahr zu Jahr weiter abgesenkt bis hin auf ein Niveau, das vor der Wende noch als T5 (untauglich) bezeichnet worden wäre.
Ein trauriges Bild wo Wille und Mühe allein nicht reichen…
Dazu kommt, dass nun das Personal der Wendezeit langsam aber sicher ausgedient hat und die mit ihnen aus dem Dienst ausscheidenden originären (individuellen) Kernfähigkeiten der Truppengattungen auch verlustig gehen.
Die Bundeswehr von heute war eine reine Missionsarmee, die von Einsatz zu Einsatz geschickt wurde und seit zwanzig Jahren nicht auf Ebene von Großverbänden den Kampf der verbundenen Waffen geübt hat. Noch nicht einmal mehr so ausgebildet wurde. Der damit einhergehende Fähigkeitsverlust ist gravierend, zudem er auch analog zur verpassten technologischen Weiterentwicklung stattfand. Das was die Bundeswehr als Material hat, ist zum Teil deutlich veraltet und mitunter noch nicht einmal vollumfänglich beschafft worden.
Viel zu oft wurden Soldaten sogar erst im Einsatzgebiet angekommen auf Waffensystemen praktisch eingewiesen, die sie in der Vorausbildung nur von Bildern her kannten. Das war bei den gepanzerten Mehrzweckfahrzeugen Eagle und Dingo der Fall.
Die vor 20 Jahren wegweisende Ausrüstungsmodule „Infanterist der Zukunft“ gehören jetzt, obwohl nie vollumfänglich eingeführt, schon ins Museum.
Hier wurde in Präsentationen gegenüber Politikern auch gern einmal beschönigt und angedachte Vorträge waren durch das Ministerium explizit samt Sprechzettel abzusegnen, wie ich selbst als Reservist erfahren musste.
Für Btl- und Brig-Kommandeure wurde hier sehr schnell klar, dass auf der obersten Leitungsebene andere Zahlen kursierten als in der Waffenkammer vor Ort abzählbar waren.

Panzerzug mit drei Leopard 2 im Gelände
Daher ist auch das neumodische „Mindset“ unserer Generalität alles andere als geeignet hier schnell Abhilfe zu schaffen. Auch diese Damen und Herren haben in den letzten 20 Jahren nicht dadurch Karriere gemacht, weil sie Manöver glänzend absolviert hätten und von NATO-Inspekteuren gut beurteilt wurden, sondern ausschließlich durch das Abnicken selbst der blödesten politischen Ideen.
Keiner dieser Spitzenmilitärs ist in der Lage eine Division im Feld zu führen. Selbst bei einer Brigade sollte es Probleme geben, da Vollübungen wie vor der Wende nie wieder in diesem Maßstab abgeleistet werden mussten. Bestenfalls, wenn auch im Gelände, sind reine Stabsrahmenübungen gefahren worden.
Dass hier nun einige nach der Wehrpflicht im Rahmen einer allgemeinen Dienstpflicht rufen ist populistisch, wenn auch im Rahmen der allgemeinen Dienstpflicht grundsätzlich aus sozialpädagogischer Sicht für die Gesellschaft als solche zu begrüßen.
General Zorn, der Generalinspekteur der Bw, lehnt allerdings diese Wehrpflicht ab, da sich das Aufgabenspektrum und die Anforderungen geändert hätten.
Stimmt. Haben sie. Und mit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine haben sie sich wieder verändert, was Herrn Zorn aber nicht gemerkt zu haben scheint.
Genauso wenig hat er wohl die demographische Entwicklung der Bevölkerung und damit der Jahrgangsstärken im Blick, die für die Bundeswehr in Zukunft nutzbar wären. Ohne eine Dienstpflicht mit der Auswahl diese bei der Bundeswehr abzuleisten, wird das nämlich nichts.
Dass man aus Kostengründen diese Dienstpflicht besser auf 15 als auf 6 Monate legen sollte ist klar. Alles unter 12 Monaten hat sich nämlich ausbildungstechnisch nicht bewährt und war nur teuer.

Reservisten – das Rückgrat einer Armee im Aufwuchs. In Deutschland etwas in die Jahre gekommen…
Mit der Wehrpflichtlösung, für die ich vor drei Jahren schon eintrat, würde auch via Reservisten der Verteidigungsumfang wieder anwachsen können, was den schnellen Aufwuchs von Großverbänden in der Krise ermöglichen würde.
Diese mit der Wehrpflicht einhergehenden zusätzlichen Kosten (Ausbildung, Einkleidung, Unterbringung und Verbrauchsgüter) wären als eine Art Versicherungsprämie für die Krise zu sehen.
Hier der gleichen Argumentation umgekehrt folgend, wie die in der Vergangenheit reichlich bemühten sog. „Friedensdividende“ für die ständige Abrüstung bis hin zum Verlust der Einsatzfähigkeit. Jetzt als opportune Krisenoption!
Auch ist der Umstand anzusprechen, dass die Bundeswehr aus reiner Bürokratie, falschen Strukturen und personeller Unterbesetzung in der Beschaffung kaum in der Lage sein dürfte 100 Milliarden zweckmäßig einzusteuern.
Kaum ein Rüstungsprojekt der letzten 30 Jahre blieb im Zeit- oder Budgetrahmen und kam zum Teil sogar mit Mängeln aus der Fertigung heraus. Egal ob es der Eurofighter, der Tiger, der Puma, eine Fregatte oder die Gorch Fock war. Vom IT-Projekt Herkules reden wir besser nicht.
Der Transporter A400M flog mit fast fünfzehn Jahren(!!) Verspätung und in Litauen sitzen nun unsere Soldaten und frieren, weil es keine geeignete Winterbekleidung gibt. 20 Jahre Afghanistan, Mali und Irak haben hier scheinbar den Fokus auf Wüstenbilder in den Köpfen der Verantwortlichen verlegt.
Vom neuen Gewehr für die Truppe reden wir besser nicht. Hier hat Heckler&Koch (H&K) gerade den Patentstreit zum Magazin rechtlich beilegen können. Der Auftragsvergabe – nicht der Produktion oder gar die Auslieferung – steht nun nichts mehr im Wege…

Schützenpanzer PUMA, der mit erheblichen Mängeln die Bundeswehr erreichte
Wenn wir über Rüstung reden, dann reden wir also über jahrelange Verfahren, Prozesse und Abläufe, die die Bundeswehr samt angeschlossener Verwaltung auf das Maximalmaß zu optimieren richtig und sinnvoll fand. Ergo wir alles, was nicht „von der Stange“ kommt, die Bundeswehr erst in zehn Jahren erreichen. Und selbst Käufe auf dem Markt machen Ausschreibungen erforderlich, die nicht selten in Gerichtsverfahren münden, die alles verzögern.
Die internationale Rüstungsindustrie nennt all das „den deutschen Goldstandard“.
Ergo wird hier gar nichts SOFORT passieren. Man muss der Bundeswehr sogar die Fähigkeit absprechen das von sich aus beschleunigen zu können. Sie ist schlicht unfähig hier noch selbst regulierend agieren zu können.
Als Fazit heißt das, dass weder das Material zeitnah kommen noch das Personal langfristig zur Verfügung stehen wird. Und das heißt, dass wir anderes Material brauchen als so manche Leutchen im Kopf haben. Inklusive einer Generalität, die eh aus der Zeit gefallen ist und wesentliche Veränderungen schlicht verpennt hat.

Inspekteur des Heeres: GL Alfons Mais – er stellte urplötzlich fest, dass das Heer nicht einsatzbereit sei…
Was wir allein schon aus demographischer Sicht brauchen sind personalreduzierte Waffensysteme, die mit möglichst wenig Bedienungs- und Wartungspersonal auskommen. Autonome Waffensysteme für die Kriegführung zu Land, zu/unter Wasser und in der Luft.
Wir brauchen eine deutliche Steigerung der Feuerkraft und Stehzeit im Einsatzgebiet ohne damit auch Personal zu binden.
Wir brauchen Waffensysteme, die durch andere automatisierte Systeme gewartet und notfalls auch instandgesetzt werden können.
Wir brauchen eine automatisierte Logistik für Feldeinheiten, die ohne Fahrer auskommt.
Und um all das zu gewährleisten müssen diese Systeme IT-technisch unangreifbar sein. Genau wie alle Führungssysteme an sich.
Und in Sachen IT-Sicherheit und Cyberwar (auch als aktive Komponente) ist die Bundeswehr ein besserer Pflegefall, über den die Branche lauthals lacht.
Selbst das Anmieten von am Markt vorhandenen Material zur Überbrückung von Löchern und/oder Folgen von Fehlplanungen gelingt nicht immer, die das Beispiel des Flugzeugs M28 Skytruck zeigt, dessen Auftragsvergabe zwar gelang, aber an allem vorbei was Luftfahrts-, Vergaberecht und Gesetz vorsehen.

Der Vertrag für die M28 (Skytruck)-Anmietung ist dringend zu überprüfen!
Alles Baustellen, wo es scheint, dass die Verantwortlichen immer noch nicht begriffen haben, wo sie im IST-Zustand stehen. Es bleibt abzuwarten was sie daraus für einen SOLL-Zustand ermitteln und wie sie den dann – einigermaßen… – zeitgerecht erreichen wollen.
Der Bürger darf nicht gespannt sein wie das endet. Er muss vielmehr sehr viel Geduld haben, bis sich da etwas tun wird. Denn was den Einsatz von Großverbänden angeht fängt die Bundeswehr wieder bei Null an…
Es ist beschämend! – SIC!
Auch:
Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… – (nordhessen-journal.de)
So geht das Gedenken ins Deutschland während man ins Kriegshorn tutet..
Volkstrauertag in Kassel: Reservistenkameradschaft darf nicht am Ehrenmal gedenken (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)
Ukrainekrieg: TOS-1 Sonnenfeuer – der russische Panzer des Schreckens – (nordhessen-journal.de)
Und wer das Wesen einer Armee nicht versteht, holt sich die falschen Leute an Bord…
JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin
Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)
Bitterböse Satire:
Im Rabenspiegel: General Alfons Mais, der Clown der Bundeswehr – (nordhessen-journal.de)
Und dann könnte man auch einmal hier nachlegen, denn am Ende wird es natürlich wieder Opfer geben:
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Spendenformular HIER

Soldatenfriedhof Issenbach mit über 1800 Gräbern
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Der Autor H. Joseph Fleming ist ein profunder Kenner Russlands, seines Militärs sowie der russischen Verteidigungspolitik und bietet gern Perspektiven an, die so im Westen nicht gern veröffentlicht werden.
Hier meine grundlegende Meinung zum Ukraine-Konflikt und Informationen zu den aktuellen Ereignissen:
- Prinzipiell geht es um Geopolitik. Vorallem die USA sieht ihre Position als die „einzige Weltmacht“ bröckeln und hat mit allen Mittel (ich denke, dass grosse Teile der ukrainischen Regierung auch durch die CIA „gesponsert“ sind) versucht, die Welt auf einen Konflikt in Europa zu lenken. Ein Krieg mit Russland musste her, denn die USA befürchtet eine noch massivere militärische Auseinandersetzung mit China im asiatisch-pazifischen Raum. Und das wird auch kommen. Aber genau deshalb kann die USA auch sich militärisch in Europa nicht arrangieren.
Grundsätzlich ist aber auch erkennbar, dass die westliche Demokratie an ihre Grenzen stösst und das Entstehen einer neuen Weltordnung zu beobachten ist. Dieser Herausbildungsprozess wird mindestens 10 bis 15 Jahre durch regionale oder lokale Kriege (Stellvertreterkriege) begleitet werden.
- Was wir in den Medien z.Zt. erleben ist ein gigantischer Informationskrieg, der sicher von beiden Seiten geführt wird. Alle wissen heute, dass „Bilder“ der entscheidende Faktor sind, um Informationen an den Mann zu bringen. Gestern sah ich im russischen TV Beispiele, wie der Westen manipuliert. Da wurden Bilder als Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges gezeigt, das aber vor Jahren während einer Flugschau explodiert ist. Es war auch eine F-114 und keine SU-28. Bilder über „Russen, die Schutz in den U-Bahnhöfen suchen“ wurden einem russischen Film entlehnt. Oder die angeblichen Bombeneinschläge in Kiew und anderen Städten. Natürlich sollen das russische Bomben sein. In Wahrheit handelt es sich um den Angriff russischer Luftlandetruppen auf einen Militärflughafen in der Nähe von Kiew. Die Beispiele sind unendlich fortzuführen.
Es ist Wahnsinn, wenn ich vergleiche, was in den deutschen und russischen TV-Sendern gezeigt wird. Als ob es zwei verschiedene Ereignisse sind. Dabei bestreite ich überhaupt nicht, dass sich beide Seiten mit Propaganda an diesem Informationskrieg beteiligen.
- Will man die Hintergründe dieser Ukraine-Krise sachlich bewerten, so sind das aus meiner Sicht drei Momente zu beachten:
- Die NATO-Osterweiterung. Dazu ist genug gesagt.
- Die Benutzung der Ukraine durch den Westen, um einen Dauerkonflikt mit Russland an der Schnittstelle zwischen Russland und der EU zu installieren und Russland dadurch als aufstrebende Weltmacht zu schwächen.
- Dazu gehört nicht nur die staatliche Nutzung des Kiewer politischen Establishments, sondern auch die relativ grosse Menge an Personen, die man oberflächlich als „rechte faschistische Elemente“ bezeichnen könnte, aber tiefer geschaut, sind das reine Faschisten (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Stepan_Bandera), die sich zu paramilitärischen Einheiten gruppieren, die jederzeit zu terroristischen Aktionen gegen die Separatisten Gebiete genutzt wurden und werden. Dies führte dazu, dass seit 2015 in LVR und DVR 2607 Personen, darunter 34 Kinder, durch Terrorakte ums Leben gekommen sind. Putin sprach von eine Genozid, den Scholz oberflächlich lächelnd vom Tisch fegte. Im russischen TV spricht man von „zielgerichteter Vernichtung von Menschen, ausgewählt nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit“.
Auch jetzt finden permanent Granatangriffe auf „zivile Einrichtungen und Gebäude“ statt, die durch die ukrainische Seite durchgeführt werden, aber medial den russischen Truppen zugeschlagen werden. Übrigens sind diese paramilitärischen, faschistischen militärische Strukturen der Ukraine auch die, die den russischen Truppen den grössten Widerstand entgegensetzen. In der regulären ukrainischen Armee gibt es relativ viele Überläufer zu den Russen. Allein gestern werden 82 Überläufer gezählt.
- Aus meiner Sicht konnte Russland nicht anders handeln und die Separatistengebiete anerkennen. Dafür nutzte Putin (und seine Leute) die Nichteinhaltung der Minsker Vereinbarung und die seit 2015 laufenden Angriffe der Ukraine auf die Separatisten-Gebiete, um einen quasi-völkerrechtlichen Grund für ihr Eingreifen zu schaffen. Denn formal wurden die LVR und die DVR zu eigenständigen Völkerrechtssubjekten und durch den Abschluss eines Beistandspaktes mit Russland, konnte Russland in diese Republiken militärisch einrücken. Völkerrechtlich erst mal ok. Inwieweit ein weiteres Vorrücken der russischen Truppen auf ukrainisches Territorium erfolgt weiss ich nicht, allerdings scheint mir notwendig, dass Russland die „gesamte Ukraine“ unter Kontrolle bringt und das politische Establishment in Kiew einsperrt und einer Strafverfolgung zuführt. Sonst gibt es dort keine Ruhe. Man wird sicher die Ukraine als Staat belassen, aber eine prorussische Regierung installieren. Ob das nun westlichen „Demokraten“ passt oder nicht, spielt schon keine Rolle mehr.
Deshalb haben gestern auch sofort ukraineweit Luftlandeoperationen der russischen Armee stattgefunden, die ausschliesslich auf militärische Infrastrukturen zielten. Inzwischen ist die ukrainische Luftwaffe ausgeschaltet und die russische Luftwaffe hat die Lufthoheit übernommen. Der Luftraum über der Ukraine ist komplett gesperrt und wird durch die russische Luftabwehr auch komplett geschützt. - Zur aktuellen militärischen Lage höre / lese ich Folgendes:
118 militärische Objekte der ukrainischen Armee wurden ausgeschaltet, darunter:
12 Militärflughäfe
14 Einheiten Luftverteidigung
5 Flugzeige und 5 bewaffneter Drohnen abgeschossen
18 Panter zerstört
41 Spezialtechnik (? Ich meine, dass es sich um ukrainische Cyberspace-Spezialeinrichtungen handelt) ausgeschaltet
-
- Durch Luftlandeeinheiten (nicht durch Bodentruppen) wurde das gesamte Gelände des Kernkraftwerkes Tschernobyl „gesichert“, insbesondere der Schutzcontainer des havarierten Blockes. Der Betrieb der weiteren Blöcke wird zur Stromerzeugung für die Kiewer Hauptstadt fortgesetzt. Diese Operation diente vor allem dazu, dass sich terroristische Gruppierungen nicht an den radioaktiven Stoffen unter dem Schutzcontainer bedienen können, um daraus sogenannte „Schmutzige Bomben“ zu fertigen.
- Über ein Vordringen der Bodentruppen auf Gebiete ausserhalb der DVR und LVR wurde nichts gemeldet. Das „ in Kürze zu erwartende Einrücken von Panzern in Kiew“ halte ich persönlich für eine propagandistische Falschmeldung. Denn wer etwas vom Militär versteht, weiss, dass es nicht möglich ist, mit Bodentruppen innerhalb eines Tages die Distanz von der russischen Grenze bis Kiew „kämpfend“ zu überwinden.
- Die Sanktionen nimmt man in Moskau „gelassen“ zur Kenntnis. Das ist möglich, weil:
- der Kreml sich langfristig darauf vorbereiten konnte, da durch die russischen Aufklärungsdienste „rechtzeitig und laufen über die Verhandlungen des Westens und geplante Sanktionen“ informiert wurde
- die Kapitalreserven Russlands sich aktuell auf 600 Milliarden Dollar belaufen. Die Chinesen verfügen über noch grössere Dollar-Reserven. Man spricht davon, dass dadurch Russland und China in der Lage sind, den Dollar als Weltwährung abzulösen und durch den chinesischen Yuan zu ersetzen.
- alles was die Bankenkommunikation betrifft wurde langfristig abgesichert, so dass mit den wichtigsten russischen Handelspartnern (China und die postsowjetischen Staaten) bereits seit 2015 zwei „eigene SWIFT-Systeme“ entwickelt und eingesetzt werden: CISP (mit China und den Staaten der Shanghaier Organisation) und SPFS – siehe dazu auch Putin ein Irrer? – Eher nicht! – (nordhessen-journal.de)
- Der Verkauf von russischen Gas und Öl geht jetzt in Richtung Asien – allein zwei Pipelines nach China sind bereits in Betrieb.
- Nord Stream 2 ist für Russland kein Problem, denn diese Pipeline war noch nicht in Betrieb. Als russische Gegenmassnahmen kann ich mir aber vorstellen – unter den Bedingungen einer Weiterführung der westlichen Sanktionen – den Verkauf von Gas gen Westeuropa komplett einzustellen. In russischen „bekanntlich gut unterrichteten Kreisen“ spricht man davon, dass durch einen Terrorakt auf dem Gebiet der Ukraine die z.Zt. für Gaslieferungen gen Deutschland genutzten Pipelines „gesprengt“ und ausser Betrieb genommen werden. Das soll natürlich als ein Angriff durch russische Truppen in den westlichen Medien verbreitet werden.
Z.Zt. findet eine PK mit Lawrow statt und der Chef der russischen Auslandsaufklärung spricht im russischen TV. Dazu später dann mehr.
Zusatz:
Der Redaktion vorliegende und etwas verstörende Bilder aus dem Kriegsgebiet. Es handelt sich hier um regierungstreue ASOW-Milizen, die mit Nazi-Symbolen posieren. Dass es rechtsradikale Milizverbände der UKR gibt, sollte zumindest schon seit dem Finanzierungsverbot dieser Einheiten im US-Senat 2021 bekannt.

ASOW-Milizen – man beachte das Emblem der Einheit!

Ukrainische Milizen ASOW, die regierungstreu sind.
Von russischer Seite wurde behauptet, dass diese Verbände maßgeblich zur Eskalation der Lage in den letzten acht Jahren beigetragen haben.
Auch von Herrn Fleming:
Gastbeitrag: Der deutsche Bundeskanzler zwischen den Fronten – (nordhessen-journal.de)
Gastautor: Russlands militärische Macht – (nordhessen-journal.de)
Gastautor: Die „ukrainische Frage“ und der Krieg – (nordhessen-journal.de)
und
Gefährliches Säbelrasseln um Russland: Was will Putin eigentlich? – (nordhessen-journal.de)
Warum das Stromausfall-Risiko bis 2035 stetig steigt – (nordhessen-journal.de)
Ukraine: Wenn man den Gegner nicht verstehen will und Geschichte ignoriert – (nordhessen-journal.de)
Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… – (nordhessen-journal.de)
sowie:
Krieg in der Ukraine: Seit 5:45h wird halt NICHT zurückgeschossen… – (nordhessen-journal.de)
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Jetzt mal ehrlich, dieser User spricht es endlich mal aus.
Unser Kanzler ist eine Art Friedensgott- Er ganz allein hat das gesamte russische Imperium ins Wanken gebracht – wie einst David gegen Goliath
Deutschland hat soeben den 3. Weltkrieg verhindert, wird mit der Impfpflicht Corona besiegen und, wenn alle Kraftwerke abgeschaltet sind, wird Deutschland auch noch den Klimawandel aufhalten. 😁
Was wäre die Welt bloß ohne uns?!
— Rob Alexander 🇬🇧🗽 (@VikingRohan) February 16, 2022
Wo er recht hat hat er Recht. Ohne Wenn und ABER
Unverständlich, grad bei Kindern gibt es oft kaum Sturmschäden und die Verläufe sind meistens sehr milde. https://t.co/rgMQ95E0Va
— Christopher Lauer (@Schmidtlepp) February 16, 2022
Irgendwann müsste es dem doofsten anzunehmenden User (DAU) auffallen, dass diese Zeitung nichts weiter als Agitation betreibt. Viele Zeitungen übrigens sind Mitglied der @AtlantikBruecke und posten natürlich nur die Meinungen dieser zweifelhaften Organsisation. Ganz ehrlich – muss man für so ein Käseblatt und politischer Indoktrinierung auch noch zahlen?
Aber klar kaufen sie sich diese Zeitung – Die Meinung eines Lehrers aus Niedersachsen und eines gescheiterten Taxifahrers aus Frankfurt sind bestimmt wichtig.
Hat der Westen nach 1990 etwas falsch gemacht im Umgang mit Russland? Vier Fragen an die Ex-Außenminister Joschka Fischer und @sigmargabriel #Ukraine https://t.co/hLPCMj0LJd #Abo
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) February 17, 2022
Währenddessen in der Ukraine. Man wartet auf den Angriff der Russen. Schließlich wurde es von allen Experten der USA und den Experten der #AtlantikBruecke hierzulande doch punktgenau vorhergesagt.
Was sind diese Experten also wert?
16 February 2022. Meanwhile in Ukraine@mfa_russia pic.twitter.com/59xuQjqSjQ
— Russia in RSA 🇷🇺 (@EmbassyofRussia) February 16, 2022
The Western intelligence services must be using a magic 🎱 ball to determine when the “imminent Russian invasion” is going to happen
But jokes aside, this 🎱 clearly has better intelligence 👇 pic.twitter.com/meKIRraGK0
— Russian Mission in Geneva (@mission_russian) February 16, 2022
Ja und er alte Mann phantasiert sich auch wieder was zu recht. Irgendwann müssten selbst die AtlantikBruecken Mitglieder mitbekommen, dass er gewisse Anzeichen von Senilität zeigt.
Biden befürchtet russischen Einmarsch „in den nächsten Tagen“ https://t.co/mU3Cad8tiO #Ukraine #Russland
— tagesschau (@tagesschau) February 17, 2022
Jetzt mal ehrlich – bricht jetzt unsere Demokratie über uns zusammen oder ist das ganz ok, weil es ja linksgerichtete Leute sind?
Erinnert ihr euch, wie gefährdet die Demokratie war, als ein paar echte oder imaginierte Nazis auf der Außentreppe des Reichstags standen? https://t.co/CHd2NmoLkB
— Marcus Pretzell (@MarcusPretzell) February 16, 2022
Die fleissige Antifa-Artikel-Schreiberin kommt nicht aus den Schlagzeilen
Nun kündigt sie ein hartes konsequentes Vorgehen gegen Rechts an – Links vergisst sie zu nennen. Oder gibt es die in Wirklichkeit gar nicht?
„Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.”
— die #zwangsfinanzierten aus, schont die Nerven. (@gmbhankauf) February 16, 2022
Mal ehrlich was halten sie von solchen Leuten – sogar Ministern?
Was sagt so einer Frau der Art 3 des GG?
Man könnte das sogar unter Diskriminierung durch die Regierung subsumieren.
„Ich werde eine feministische #Entwicklungspolitik vorantreiben“, kündigt @SvenjaSchulze68 im #Bundestag an. „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!“
— SPD-Fraktion im Bundestag (@spdbt) February 17, 2022
Wozu brauchen wir eigentlich ein Gesetz um selbst zu bestimmen
Also ich habe nach heute noch viel mehr Motivation, das Selbstbestimmungsgesetz endlich einzuführen. #SolidaritätMitTessa
— Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) February 17, 2022
Ohne Worte
#GansGruen
Ein Ungeimpfter darf nicht in die Sauna.
Ein Geimpfter mit Penis darf in die Damensauna.#Selbstbestimmung in Deutschland 2022.
— Grantler (@oida_grantler) February 17, 2022
Das kommt davon, wenn man Leute mit Allmachtsphantasien -ohne jegliche Ausbildung – in den Bundestag setzt.
Da kann nur Mist rauskommen
Die gute @GoeringEckardt dazu, wie man die #ImpfpflichtAb18 durchsetzen könnte. pic.twitter.com/rJXgn0k9RB
— Zacki (@FrankfurtZack) February 17, 2022
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PCR-Tests: Wann verkauft wer eigentlich unsere DNA-Daten?
In Moskau machen es gerade Scholz und Macron vor: sie weigerten sich bei Putin zu Besuch einen russischen PCR-Test zu machen. Aus Angst davor, dass die Russen an ihre DNA kommen… Daher dann auch der lange Tisch.
Immerhin haben sie damit zwei Dinge aufgezeigt:
A.) Ein PCR-Test generiert auch individuelle DNA-Daten, was ohnehin klar war
B.) Der Besitz dieser DNA-Daten sollte nicht in falsche Hände fallen.
Komischerweise steht auf all den zu unterschreibenden Zetteln für PCR-Tests nirgendwo etwas dazu was mit den durch den Test gewonnen „Sonstwiedaten“ (z.B. über die sehr schön und genau individualisierte DNA) passiert.
Daher steht es zu vermuten, dass hier gerade ein riesiger Pool an Daten aufgebaut beziehungsweise schon oder bald abgegriffen wird.
Wie man damit durchaus persönliche Gewinne machen kann könnte uns Jens Spahn sagen, der alle(!) Gesundheitsdaten der gesetzlich Versicherten kostenlos einer europäischen Gesundheitsbehörde zugänglich machte. Ganz kurz vor seinem Kauf der Villa „Neuspahnstein“, die er Gerüchten nach, gerade wiederverkauft hat. Natürlich mit Gewinn, denn der Kaufpreis von 4,2 Millionen lag deutlich unter jedem Schätzwert diverser Immobilienbewertungsdienste, die von 7,6 bis 11,8 Millionen reichten.
Wenn also Scholz und Macron Angst um Ihre DNA-Daten haben, möchte zumindest ich gern wissen WAS GENAU mit MEINEN Daten passiert, wenn ich einen PCR-Test machen lasse(n muss), was ja gerade umfänglich für alle und immer wieder vorgeschrieben ist.
Oder ist es so, dass da bald wieder so eine Flasche von Genie, gern auch Arbeitsverweigerer und Studienabbrecher, sich eine nächste goldene Nase verdient. Mit den Daten von Millionen Menschen, die von BigPharma gezielt dazu genutzt werden weitere überflüssige aber teure Medikamente auf den Markt zu werfen?
Oder gar von Samariterstiftungen aufgekauft werden, die dann neue Modelle generieren, wie man gewisse Gentherapien noch wirkungsvoller gestalten und verteilen kann, solange man sie beispielsweise nur Impfung nennt.
Und diese Frage ist nicht so komisch, wie sie klingt. Denn wenn zwei Regierungschefs Angst davor haben mit auf Basis ihrer DNA hergestellte Substanzen / BioWaffen angegriffen zu werden, dann ist die Gefahr für die Allgemeinheit auch da.
Ist das gewollt? – Oder gar beabsichtigt? – Wer verdient sich als nächster eine „Goldene Nase“?
Aber Hauptsache jeder Kiosk-Verkäufer hält sich an die DSGVO und lässt sich vom Staat mit Nichtigkeiten terrorisieren, während dieser unsere DNA-Daten wohl wenig schützt.
Wie war das noch? Alle Schweine sind gleich, aber…
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Medien und Politik, gerade die, die der Atlantikbrücke nahestehen bzw. mit ihr… engstens verflochten sind trommeln Alarm und blasen das Kriegshorn:
Während die Ukraine die Gunst der Stunde nutzt und versucht so viel wie möglich umsonst an Land zu ziehen, üben sich die anderen in starke Signale und liefern 5000 Helme oder schicken versprengte Hundertschaften an die Grenze zur Ukraine, die ja nun kein NATO-Mitglied ist und auch niemals werden wird.
Denn wenn eines klar ist, dann die Tatsache, dass die NATO – und hier gerade die Europäer – für dieses Land nicht kämpfen werden. Allein deshalb nicht, weil die europäischen Völker da nicht mitmachen, denn diese haben nun andere Probleme.
Kleinere Unwägbarkeiten wie Inflation und steigende Vermögensverluste, Demographie, steigende Kriminalität, Migration von kulturfremden Hilfsarbeitern, explodierende Energiepreise und schlussendlich eigene Regierungen, die bei Corona komplett versagt haben und kaum noch glaubhaft sind. Egal worum es geht…
Wenn also Russland wirklich kurz vor dem Angriff auf die Ukraine steht, dann sollte hier im ach so besorgten Westen allerlei zu beobachten sein, so es denn ernsthafte Unterstützung für die „friedliche“ Ukraine gäbe.
Dabei sollte man auch sagen, dass Putin mit absoluter Sicherheit nicht die Ukraine angreifen würde, sondern lediglich die ethnisch russischsprachigen Regionen im Osten, die 1953 willkürlich von Russland der Sozialistischen Sowjetrepublik Ukraine zugeschlagen wurden, zurückholen würde.
Und zwar mit dem gleichen historischen Anspruch, den China auf Taiwan erhebt oder die BRD auf die ex-DDR erhoben hat.
Wenn wir es also mit unseren starken Signalen an Putin ernst meinen würden, dann müsste hier etwas mehr zu sehen sein, als bloße Sprechblasen.
Zum Beispiel müsste die Bundeswehr einmal zügigst anfangen ihre marode Ausrüstung auf Vordermann zu bringen. Ersatzteile en masse zumindest einmal bestellen(!) und ihre personelle Unterdeckung ausgleichen.
Davon ist aber nichts zu sehen. Es werden weder Reservisten vermehrt einberufen noch ergeht eine Flut an Aufträgen für Teile und Ausrüstung aus der Beschaffung heraus. – Kurz: es wird weiter wie bisher vor sich hin gewurschtelt. Und das auf einem Niveau, das das Technische Hilfswerk so niemals hatte.
Man müsste anfangen, schnell anfangen(!), seine Truppen aus aller Welt zurückzuholen und sie wieder in ihren Kernaufgaben auszubilden. Manöver abzuhalten bis hin zu Großverbänden, was seit 30 Jahren nicht mehr gemacht wurde.
Man müsste Reservisten für zusätzliche Verbände einziehen und über Wochen zusätzlich ausbilden oder überhaupt erst für eine wie auch immer gelagerte Wehrtätigkeit zu… ertüchtigen. Eher überhaupt zu befähigen, da das Ausbildungsniveau der Bundeswehr abseits der wenigen Kampf- (Panzer, Grenadiere,..) und Kampfunterstützungstruppen (Artillerie,…) für Fronteinsätze eher eine Lachnummer ist. Zumindest aus Putins Sicht, der Jahr für Jahr Großmanöver mit bis zu 100.000 Soldaten gefahren hat.
Eine Größenordnung, die die Bundeswehr letztmalig Mitte der 80er geübt hat. Wer darüber nachdenkt hat jetzt schon Lachtränen in den Augen.
Dann ist da unsere Politik, die Russland mit Nordstream 2 und anderen Spielereien droht. Russland braucht uns nicht. Es hat zwei Pipelines nach China gebaut, das willens und fähig ist alles zu kaufen, was da durchgeleitet wird.
Diese Nordstream-Pipelines, wie auch alle anderen, sind für Putin maximal von geostrategischer Bedeutung. Nicht aber von finanziellem Interesse. Sie sind vornehmlich da, um Europa nicht in die Frackinggas-Abhängigkeit der USA zu treiben und so als Gesprächspartner in Europa präsent zu sein.
Selbst Merkel hat das erkannt und alles getan, damit die USA diese Pipelines tolerieren. Dass Baerbock das geistig nicht hinbekommt und Scholz es aussitzen will, macht die Situation für Europa – und gerade Deutschland – nicht besser, dass seine Energiewende total verpatzt hat und jeden Tag mit neuen Stromausfällen rechnen darf.
Beim russischen Energieforum hat sich Putin ausgiebig dazu geäußert. Er stellte zum Gelächter der Anwesenden die (aus unserer grün-rot-genialen Sicht natürlich blöde) Frage, wie die Deutschen denn Energie produzieren wollen, wenn sie alles abschaffen was mit Kohle, Gas oder Atomstrom zusammenhängt. Die russischen Manager klopften sich vor Spass auf die Schenkel. Da war keine Totenstille im Saal. Kein erschrecktes Keuchen, wie man Kunden so verärgern kann. Die wussten, dass sie ihr Zeug loswerden. Jeden Kubikmeter davon.
Und nun mal ehrlich: Deutschland wie der Rest der NATO zeigt weder erhöhte militärische Bereitschaftsgrade noch können wir Russland wirklich unter Druck setzen, da unsere Bevölkerungen ganz andere Probleme haben.
Sobald die EZB den Leitzins auch nur um einen (1) Prozent anhebt, kollabieren die Staatsfinanzen in Südeuropa mit all dem, was dann kommt.
Und da die USA nun wieder die Zinsen anheben, UK nachgezogen hat und andere auch an der Zinsspirale drehen, muss die Euro-Zone nachsteuern. Andernfalls läuft es exakt so, wie in der Türkei, über die wir natürlich lachen… Weil wir ja offensichtlich so ganz viel klüger sind.
Da macht es jetzt durchaus Sinn das alte Konzept der „Integration disperater Gruppen mit einem äußeren Feindbild“, das da Einigkeit in der INNEREN (Corona-/Wirtschafts-)Krise schafft, wo absolute Dummheit bisher nur spalten konnte.
Denn wenn eines feststeht dann der Fakt, dass die europäischen Bevölkerungen in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten viel Humor brauchen werden, um die Fehler der letzten zwanzig Jahre abzureiten.
Und hier wird gerade Deutschland ein Beispiel dafür sein, wie tief man fallen kann. Gesellschaftlich, wirtschaftlich, finanziell, kulturell, bildungstechnisch und auch „machtpolitisch“, sobald man für all das gezahlt hat, wofür man in besserer Jahren bürgen wollte…
Und mal ganz ehrlich: glaubt hier einer an den neuen großen Krieg in Europa? Oder vielmehr daran, dass es finanziell und wirtschaftlich knallt? Was ist wahrscheinlicher? Putin als Kriegsindikator oder die steigende Inflation als Zukunftsindikator für Europa???
Und wenn es im Westen wirtschaftlich knallt, dann kann Putin so oder so und von NATO samt Grünrot-Intellektuellen unbehelligt über das Wochenende in die russischen Gebiete der Ukraine einmarschieren, ohne dass der dann gebeutelte Westen auch nur hinschielt.
Eigene uns bisher ausgesessene Probleme schaffen dann neue Wahrnehmungen und den Fokus auf die eigenen Leutchen, die dann wach geworden sein dürften. Und die werden dann andere Fragen zur Ukraine haben. Wie zum Beispiel die Tatsache, dass wir jetzt gerade und seit Monaten eben dieses Land mit Gas und Strom zu Tarifen beliefern, die hier in Deutschland undenkbar sind. Sich eben DESHALB die Gasspeicher so schnell trotz mildem Winter leeren und die Preise explodieren.
Und das auch so bleiben wird, während die USA ihr „umweltfreundlich produziertes“ Frackinggas zu Spitzenpreisen an uns verhökern. Natürlich unter lauten Protesten der Grünlinge in Wirtschafts-, Umwelt- und Außenministerium. Das Sozialministerium ist an dieser Stelle eh außen vor, denn Geringverdiener und Rentner interessieren die pseudointellektuelle Linke schon lange nicht mehr…
Ein schönes Beispiel dafür, wie die sog. „Atlantikbrücke“ funktioniert, wer sie für was schlägt und wer am Ende draufzahlen wird. – SIC!
Daher lohnt sich immer ein zweiter Blick:

Ein altes Werbeplakat für und von ARTE…

Ein Plakat, dass bei genauerem Hinsehen zeigt, wie toll es wirklich um das Motiv bestellt ist!
Und genau so verkaufen die uns ihre Bemühungen der Ukraine helfen zu müssen während sich die Ukraine mit Söldnern behilft ihre sog. Bürgermiliz ausbilden.

Quelle: Sky NEWS: ASOW-Söldner der Ukraine bei der fotogenen Milizausbildung am AK47…
Wie schön am gelben Ärmelschild abzulesen ist, gehört der Soldat zur ASOW-Söldnertruppe, die sich schon mehrfach durch antisemitische und faschitoide Taten auszeichnete. Dass Sky News dieses Foto sendete sagt alles.
Wie man sieht, gibt es bei älteren AK47 oft Durchladeprobleme, was dann schon mal dazu führt, dass der fabelhafte Ausbilder das Rohr der Waffe „auf der Erde abstützt“… Schöner und sichtbarer kann man Propagandafotos kaum „darstellen“.
Dazu unser Artikel: Auch Neonazis und Antisemiten werden zur Propaganda gegen Russland herbeigezogen (nordhessen-journal.de)
Me, very not pleased at all: “When the Azov Battalion, a well-known far-right outfit in #Ukraine, organized a media spectacle under the pretext of training civilians in military skills, many Western media made useful idiots for Neo-Nazism of themselves.”https://t.co/XKtCZ5Jm1n
— Tarik Cyril Amar🌹 (@TarikCyrilAmar) February 16, 2022
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Der Autor H. Joseph Fleming ist ein profunder Kenner Russlands, seines Militärs sowie der russischen Verteidigungspolitik und bietet gern Perspektiven an, die so im Westen nicht gern veröffentlicht werden.
Die Kanzlerschaft von Olaf Scholz fällt offenbar in die angespannteste Zeit der Beziehungen des Westens zu Russland seit dem Ende des Kalten Krieges.
Der Unterschied zwischen Scholz und seiner Vorgängerin besteht darin, dass er in seinem aussenpolitischen Handeln durch die politischen Grundsätze seiner Junior-Koalitionspartner eingeschränkt ist. Die Positionen der ehemaligen Partner in der „Grossen Koalition“ von CDU/CSU und SPD bezüglich der Aussenpolitik gegenüber Russland stimmten mehr oder weniger überein, so dass es für Angela Merkel leichter war zu manövrieren.
Olaf Scholz steht nicht nur durch seine „grüne“ Aussenministerin unter Druck, sondern auch von Deutschlands NATO-Verbündeten, allen voran Polen und die baltischen Staaten. Sie erwarten von Berlin ein entschiedeneres Vorgehen gegen Russland und drängen Deutschland, die Pipeline „Nord Stream 2“ zu blockieren, die Ukraine zu bewaffnen und grössere Kontingente der Bundeswehr an die Ostflanke des Militärbündnisses zu verlegen. Allerdings wehrt sich Scholz verzweifelt gegen Versuche, Deutschland in eine Konfliktspirale zu ziehen.
Gleichzeitig ist er darauf bedacht, nicht der „Russophilie“ und des „Verrats an westlichen Werten“ beschuldigt zu werden und sich solidarisch gegenüber den Verbündeten aus EU und NATO zu verhalten. Nachdem die USA und Grossbritannien die Ukraine mit tödlichen Waffen, Raketen, Panzerabwehrmittel und anderem militärischem Gerät aufgerüstet haben, schickten die Deutschen als symbolische Geste „immerhin“ 5‘000 Stahlhelme in Richtung Kiew.
Trotz der komplizierten und zwiespältigen Lage, in der sich Scholz nun befindet, unternimmt er und sein Kabinett alles, um eine Eskalation der Konfrontation in Europa zu begrenzen. Und das ist nicht nur der Wunsch des deutschen Bundeskanzlers, sondern ein Spiegelbild der Stimmung im gesamten deutschen Establishment. Denn immerhin haben in den vergangenen zwei Monaten deutsche Politiker und hohe Beamte verschiedener politischer Lager lautstarke Erklärungen über die Notwendigkeit eines Kompromisses mit Russland abgegeben. Dass es in den deutschen Leitmedien etwas anders klingt, sollte man ignorieren.
Die versöhnliche Haltung Deutschlands beruht auf dem Wunsch, die Spannungen in Osteuropa zu begrenzen und einen Krieg um die Ukraine und präventive Sanktionen des Westens gegenüber Russlands zu verhindern. Denn eine weitere Eskalation der Spannungen im Ukraine-Konflikt schadet unmittelbar deutschen Interessen nicht nur in Richtung Russland, sondern auch in der euro-atlantischen Gemeinschaft. Je mehr sich aber die Eskalationsspirale entfaltet, desto geringer ist die Chance, dass Bundeskanzler Scholz „Nord Stream 2“ erhalten und sich als Hauptvermittler in den Beziehungen zwischen dem Westen und Russland einbringen kann.
Die aktuellen diplomatischen Gespräche über Fragen der europäischen Sicherheit haben jedoch bereits deutlich gezeigt, dass Russland beabsichtigt, nur mit den Vereinigten Staaten mit der westlichen Welt zu verhandeln, ohne europäische Amtskollegen einzubeziehen. Die USA ihrerseits ist auch bereit, „über die Köpfe seiner Verbündeten hinweg“ mit Russland zu sprechen.
So finden in Genf bereits Verhandlungen zwischen den USA und Russland über die von Russland vorgeschlagenen Sicherheitsklauseln statt, die auch die Nichterweiterung der NATO beinhalten. Auch die Konsultationen im Russland-NATO-Format verzichten auf eine Teilnahme der Deutschen. Deutschlands Widerstand im Verhandlungsprozess ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die deutsche pazifistische Haltung nicht zur Regierung von Biden passt. Die Vereinigten Staaten verstehen nicht, dass Deutschland nicht bereit ist, „Nord Stream 2“ zu blockieren, sondern versucht, Putin zu beschwichtigen.
Das macht aber auch deutlich, in welchem Dilemma sich die deutsche Position und somit auch der deutsche Kanzler in der gegenwärtigen Lage befindet. Wenn Scholz sich gegenüber Moskau zurückhaltend verhält, riskiert er, das Vertrauen der Verbündeten zu verlieren und schliesslich ganz aus der amerikanisch-russischen Konfrontation / Diplomatie ausgeschlossen zu werden. Wenn sich aber der Kanzler dem „Muskelspiel der NATO“ anschliesst und die Sanktionen gegenüber Moskau verschärft, dann verliert er die Möglichkeit, mittels Diplomatie auf Russland einzuwirken.
Es scheint so, dass Bundeskanzler Scholz versucht, auf beide Optionen zu setzen. Mitte Januar schickte er seine Aussenministerin nach Moskau, der es offenbar gelungen ist, den „Minsker Prozess“ im Normandie-Format wiederzubeleben. Am 7. Februar flog der deutsche Bundeskanzler in die Vereinigten Staaten. Dort hat Biden ihm klar gemacht, was im transatlantischen Lager schon lange von Scholz erwartet wurde. Denn nun drohte der Bundeskanzler eindeutig mit Sanktionen gegen Russland im Falle eines Angriffs auf die Ukraine.
Beim ersten persönlichen Treffen mit Putin wird der deutsche Staatschef versuchen, den Prozess zur Friedenssicherung weiterzuentwickeln, der bereits von Macron eingeleitet wurde. Die Gespräche dauerten mehr als fünf Stunden. Die Staats- und Regierungschefs Russlands und Frankreichs erörterten die Lage in der Ukraine und die Garantien für eine europäische Sicherheit.
Am 7. und 8. Februar gelang es dem französischen Präsidenten, Putin und seinen ukrainischen Amtskollegen Selenskyj dazu zu bringen, die Verhandlungen im Normandie-Format zu intensivieren und in naher Zukunft ein Treffen auf der Ebene der Staatschefs der vier Länder abzuhalten.
Das darauf folgende zweite Treffen der politischen Berater der Normandie-Vier in Berlin zeigte aber, dass es noch ein weiter, steiniger Weg ist, um ein erstes Gipfeltreffen der vier Staats- und Regierungschefs herbeizuführen.
Gestern fand ein weiteres Telefonat zwischen Macron und Putin statt, welches fast zwei Stunden dauerte. Auch wurde bekannt, dass am Samstag auch ein Telefongespräch des russischen Staatschefs mit US-Präsident Joe Biden stattgefunden hat. Über Details dieser Gespräche wurde bisher nichts bekannt.
Auch von Herrn Fleming:
Gastautor: Russlands militärische Macht (nordhessen-journal.de)
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Bei unserer Recherche im Netz zu den nun vermehrt auffallenden Ungereimtheiten zur Pandemie im europäischen und weltweitem Umfeld stießen wir auf u.a. Stellungnahme eines Arztes..
„Es ist gerade mal einige Wochen her, da behauptete und entschied die deutsche Regierung, dass der erworbene Schutz von Genesenen nach Covid Infektion nur 3 Monate anhält. Nun wird Gegenteiliges in der aktuellen 5. Ausgabe im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht, u.a. mit
Verweis auf schwedische Studien. Schon peinlich genug, dass wir nach Jahren Pandemie immer noch auf Studien im Ausland angewiesen sind, um klarer zu sehen als unsere Regierung, die auch noch stets selbstlobend ihr jahrelanges Fahren auf Sicht hervorhebt. Jetzt erfährt auch eine sicher erstaunte Laienöffentlichkeit von der Widerlegung unserer regierungsamtlichen Einschätzung, die bereits zuvor in einigen Fachkreisen Kopfschütteln auslöste. Es wird nun eindeutig darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu den bisherigen Impfstoffen der immunologische Schutz nach natürlicher Infektion mindestens 9 Monate anhält, er ist umfangreicher gegenüber Mutanten und wirkt bei Kindern noch deutlich längerfristig.
Peinlicher kann eine Regierung nicht mehr daneben liegen.“
Dr. Roland Streckbein, Limburg
Es ist immer wieder nur noch anzumerken, dass wer eine Impfpflicht für wen auch immer will ZUERST einmal seine Hausaufgaben zu machen hat. Und das heißt selbständig, vorausschauend und neutrale Studien durchzuführen. Und das auf einer validen und aktuellen Datenbasis.
Bisher hat weder die Regierung noch das RKI auch nur ansatzweise gezeigt, dass sie dazu in der Lage wären. Oder auch nur schon erkannte Missstände bei der Lagefeststellung abzustellen.
Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn alle Fehler, die bisher wieder und wieder gemacht wurden, hatten für die Verantwortlichen keine persönlichen Konsequenzen. Wir, der Bürger, bezahlen all diese Pseudo-Experten und Politheinis weiter, während die sich gegenseitig decken. In der Wirtschaft wäre jeder dieser „Manager“ schon vor 18 Monaten entlassen worden.
Wann werden wir wach?

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE
P.S.: Olaf Scholz sagte, dass er keine Roten Linien kennt. Allein diese Aussage ist verdächtig, da gerade ein Kanzler in einer Demokratie jede Menge Rote Linien kennen sollte, von denen einige DOPPELT gemalt sein müssten. – SIC!
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(Glosse)
Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…
Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.
Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…
Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).
Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! – auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.
WIR SCHAFFEN DAS!
Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.
Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.
TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…
Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.
Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.
Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))
Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.
Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.
Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.
TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.
Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…
Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.
Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!
Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!
Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen…
Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.
Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.
TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…
Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…
Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.
Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit! – SIC!

Quelle: www.rabenspiegel.com
P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!
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Hier das Video der Rede von MP Haseloff im Bundesrat vom 14.01.2022:
Video der Rede HIER
(Bitte das Video von 12min in ganzer Länge anhören, denn nur so wird klar, was gemeint ist!)
Wenn dem so ist, dann ständen folgende Dinge zur Disposition:
1.) bundesweite Notstandsrechte wäre aufgehoben
2.) die Impfpflicht wäre dann definitiv vom Tisch
3.) die Notfallzulassung der sog. Impfstoffe wäre nichtig, weil Grund entfällt.
4.) alle Covid-Beschränkungen wären ggf. nichtig
5.) die allg. Maskenpflicht würde ggf. entfallen
6.) Zugangsbeschränkungen von Geschäften, Schulen, Ämtern, Gerichten, Arbeitsstellen, u.s.w. wären ggf. nichtig
7.) Bundeshilfen für Maßnahmen fallen weg
Natürlich gibt es jetzt im Rahmen des föderalen Systems der BRD länderspezifische Regelungen, Herangehensweisen und Richtlinien, die Pandemie in den jeweiligen Bundesländern selbst zu bekämpfen. Ergo kann es auf Landesebene weitere und auch weiterhin Maßnahmen geben.
Aber alle Bundesregelungen, die sich auf das o.g. Gesetz beziehen oder daraus ableiten lassen, sind nun nur noch stark eingeschränkt möglich, wie zum Beispiel die weitere Einschränkung der Grundrechte, Notfallregelungen oder allg. Freiheitsrechte.
Damit fallen dann auch für die Länder Bundeshilfen zur Pandemiebekämpfung weg, da alle Regelungen nun bei den Ländern liegen. Ergo die Kosten für die Maßnahmen nun vollständig und ausschließlich bei den Ländern liegen und durch diese allein zu finanzieren sind!
Diese Rede ist für uns heute so bahnbrechend wie die Nachricht zur Grenzöffnung in der DDR, was dann schnell gravierende Folgen hatte. Auch für den Zusammenbruch der DDR an sich…
Daher müsste das eigentlich nun auf allen Kanälen laufen und der Bundeskanzler dazu ein paar Worte sagen…
Immerhin erklärt es auch, warum so mancher MP – mit Blick auf das Geld – jetzt den Wendehals macht!
Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)
Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)
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Es ist inzwischen fast wieder wie Anfang 2020, wo es hin und her geht. Experten auftreten und wieder abtauchen, Politiker schneller das Mäntelchen wechseln als Wetterumschwünge überhaupt sichtbar werden und die Presse unschlüssig vor sich hintaumelt und nicht weiß, wohin sie ihr Fähnchen abseits offener Ratlosigkeit hängen soll.
2019 war das durch schliche Unkenntnis verursacht, wie Corona denn nun wirkt und was zu tun ist. Jetzt ist es so, dass man sich inhaltlich zwei Jahre lang von Angst zur Panik(mache) gehangelt hat und mit Omikron – dem aktuellen Endgegner im Pandemiegame – nun eine blöderweise sehr milde Form des Virus als Träger der Panik eingefangen hat.
Nicht, dass es die Südafrikaner nicht schon vor Monaten gesagt hätten, aber wer traut schon solchen Bananenstaaten, wenn man mediale Allwissenheit gepachtet hat und mit allen Mitteln die Impfpflicht vorantreiben will.
Leider geht das nun mit dem ausgesuchten Werkzeug immer schlechter. Omikron ist zwar hochansteckend, aber halt kaum schädlicher als eine Grippe. Und in solchen Umfeldern dann über Lockdowns, 2G-plus-Regeln und Impfpflicht zu philosophieren ist kaum… verständlich. Der Bevölkerung und der Wirtschaft schlicht und einfach nicht (mehr) zu vermitteln.

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE
Dazu kommt dann noch der unangenehme Umstand, der nun durch Panikmache kaum zu noch verdrängen ist, dass die Übersterblichkeit 2021 eben nicht demographisch und auch nicht covidbedingt zu erklären ist und die Impfung als solche zeitlich mit dem Beginn der Übersterblichkeit zusammenliegt. Ein Umstand, der zufällig sein kann aber halt genau untersucht sein will. Auch und insbesondere, weil das ERI und das PEI davon wussten und es nicht kommuniziert haben! Besonders auch im Hinblick auf die Skandale der öffentlich-amtlichen Darstellung des Zahlenmaterials in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Natürlich war und ist es auffällig, dass bekannte und kerngesunde Leistungs- und Profisportler immer häufiger an Herzmuskelschwäche leiden. Also Leute in schon jungen Jahren an etwas erkranken, was vorher so umfänglich nie zu beobachten war. Egal ob beim Handball, Fussball, Radsport oder Marathon. Gern auch mal Zwanzigjährige… (HIER)

Das Internet: Alles was bekannt ist erreicht früher oder später den Menschen. Zensur hilft da nur zeitbegrenzt.
Und weil die Presse hier, als sog. Vierte Macht im Staat und als Wächter der Demokratie, eher treibende als aufklärende Kraft ist, ihrem Auftrag wenn überhaupt noch eher zensorisch und manipulativ nachkommt, haben Organisationen, Vereine, Verbände und Initiativen eigene Nachforschungen angestellt. Wurden zu sog. Querdenkern, Aluhutträgern, Esoterikern, Coviditoten und Nazis. Letztere Bezeichnung gilt inzwischen für alle, die nicht stramm auf rotgrünem Kurs sind. Selbst für jüdische Kritiker des Ganzen, wie man „ach so gut“ erfahren musste.
Und da solche Aufrufe, Briefe und Gedanken zu veröffentlichen inzwischen durchaus medial als faschistoid angeprangert werden, was natürlich sozial wie beruflich nachträglich sein kann, machen sich die Leute eine immense Arbeit ihre Gedanken nachvollziehbar und mit Quellen hinterlegt aufzuzeigen. Durchaus auch in Länge und Qualität, die Frau Baerbock als Maßstab ihres „schriftstellerischen Schaffens“ hätte anlegen können und sollen.
Daher möchten wir als NHJ heute einen offen Brief der „Bürgerinitiative für eine ganzheitliche und humane Medizin – natürlich gesund werden für alle e.V.“ (HIER), die vormals gern und oft in grünen Kreisen populär zu zitieren war wenn es gegen Big-Pharma ging, veröffentlichen.
Der offene Brief von Frau Dr. Sonja Reitz, der Geschäftsführerin des Vereins soll hier nun als PDF zur Verfügung gestellt werden.
GanzheitlicheMedizin_OffenerBriefCORONA
Die 23 Seiten zeigen all die offenen Fragen, die vielen von uns inzwischen durch den Kopf gehen genauso wie all das Material, was uns zur Meinungsbildung nicht via heute und tagesschau erreicht. Zahlen, Zusammenhänge und Ergebnisse, die medial unter den Tisch fallen, während man am Süppchen PP rührt. PP steht dabei für Panikmache Pandemie, der nun auch Söder, Drosten und andere zunehmend und vorsichtig entsagen, da die gesellschaftliche Unruhe zunimmt.
Der Brief zeugt von immensem Fleiß, hohem Anspruch und dem Bestreben ganzheitlich vorhandene Daten in Relation zu bringen und anschaulich zu visualisieren sowie allgemeinverständlich aufzuarbeiten. Auch wenn Frau Dr. Reitz als Verfasserin genannt wird darf man davon ausgehen, dass da mehrere Menschen ihre Expertise zugesteuert haben. Es also keine Träumerei eines einzelnen ist und mit Sicherheit mehrere Wochen konzitierter Arbeit erfordert hat.
Heute ist Sonntag. Es ist also Zeit zu das Schriftstück zu lesen. Es geht um uns. Um unsere Kinder und das, was in Zukunft werden soll.
In diesem Sinne: bleiben Sie gesund und halten Sie sich informiert! –SIC!

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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.
So aus dem Nichts heraus…
Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.
Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.
Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.
Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.
Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…
Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.
Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!
Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!
Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.
War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?
Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.
Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.
Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!
Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…
Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?
Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.
Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…
Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.
Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“
Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???
Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.
Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang
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Die Impfpflicht schwebt als logische Konsequenz einiger pandemieeindämmender Denkrichtungen über uns und Stress kommt auf. Und das in vielerlei Hinsicht und Güte, denn Wunschdenken und Realität klaffen auseinander. Und das recht weit.

Spieglein, Spieglein…
Während der Kleinstaat Gibraltar mit einer beeindruckenden 118%igen Impfquote aufzutrumpfen vermag (HIER), so steht er nicht besser da als andere Staaten mit weniger durch Impfungen erreichte „Herdenimmunität“. Ein inzwischen geflügeltes Wort, was bei uns möglichst die 100%ige Impfung erreichen soll und mit 118% bei Gibraltar so schön versagt hat.
Natürlich gibt es Ausreden, die diesen eigentlich gescheiterten logischen Ansatz, dann doch begründbar machen: den menschliche Transfer durch das Land, denn kein Land ist eine Insel!
Waren- und Personentransfer schaffen Kontakte von außerhalb. An Strassen, in Häfen, im Flugverkehr und natürlich auch im sog. kleinen Grenzverkehr und beschäftigungsbedingt durch die Tagespendler. Diese auch konsequent zu impfen brachte die Quote in Gibraltar, das von drei Seiten vom Meer umschlossen, ist auf 118%!
Wenn wir nun ehrlich sind, ist das der Knackpunkt: die Kontakte durch von außen dazukommende Menschen.
Ergo sind alle Modelle, Handlungsoptionen und Maßnahmen davon abhängig, eben das in den Griff zu bekommen. Erst wenn so eine mögliche Lösung in Sicht ist, lohnt es sich überhaupt über rechtliche, ethische und/oder moralische Aspekte einer Impfpflicht überhaupt zu diskutieren oder sie gar vorzuschreiben!
Wenn Gibraltar, von drei Seiten von völlig immunen Fischen eingekreist und einer Impfquote von 118% das nicht hinbekommen kann – und noch nicht einmal das Haupttransferland für ganz Europa ist!! – dann schaffen wir das auch nicht. Soviel Einsicht sollte da sein, um hier die Zahlenjongliererei aufzugeben.
Folgerichtig brauchen wir ein in sich geschlossenes Modell, was von außen eine gewisse Zeit lang völlig autonom und autark, als Versuchsgelände angesehen werden kann. Und wo man dann zumindest theoretisch nachvollziehbare Abhängigkeiten definieren kann.
Ähnlich wie bei volkswirtschaftlichen Modellrechnungen, die immer davon ausgingen, dass völlige Markttransparenz herrscht (neuerdings Internet), die Transaktionsgeschwindigkeit unendlich groß ist (sofortige Reaktion!) und es eine GESCHLOSSENE Marktwirtschaft ist (nichts kommt rein oder raus!).
An der letzteren Prämisse scheitert nun jedes VWL-Modell, was in wissenschaftlichen Kreisen eine gewisse Häme gegen die klassische VWL begründet hat. Diese VWL taugt in breiten Teilen nur noch für das Märchenland oder Nirwana.
Natürlich hat das volkswirtschaftliche Folgen, wie Erdogan es uns mit der Geldwertstabilität der türkischen Lira seit Jahren vormacht.
Und exakt das darf bei einer Lösung für eine Pandemie nicht sein. Darf es einfach nicht!
Und da es dennoch zu eben diesen Verwerfungen kommt, die durch Außenkontakte nun mal logischerweise entstehen, sollte zumindest eine Lösung in einem geschlossenen System möglich sein. Corona besiegt werden können! – So die Logik.
Ergo bedarf es eben dieses geschlossenen Systems. Einer Insel oder einem Schiff mit einer aussagekräftigen Anzahl an Probanden, Einwohnern oder Besatzung, die eine auswertbare Grundgesamtheit stellen. Nicht wie bei Meinungsumfragen üblich, wo 1283 Befragte unser Land repräsentieren und Impfpflichten befürworten…
Und hier sind Kreuzfahrtschiffe besser als Inseln, da bei diesen eine 100%ige Impfquote ggf. von der uneinsichtigen Bevölkerung aktiv unterlaufen wird. Beispielsweise durch Fake-Impfungen, -bescheinigungen und Bestechung.
Bei Kreuzfahrtschiffen will jeder mitmachen: Regierung (Schiffseigner und Anbieter), Besatzung (Infrastruktur) und Gäste (Bevölkerung).
Bevor die Bevölkerung überhaupt an Bord geht kann das gesamte Testgelände desinfiziert werden. Durch eine Besatzung, die selbst komplett durchgeimpft und getestet wurde. Der ggf. sogar der Landgang verboten wurde.
Versorgungsmaßnahmen wie Verproviantierung geschieht Zug um Zug an Abholpunkten, so dass der menschliche Kontakt zum Schiff nicht nötig ist. Frachtlisten können am Kai von externen Reedereivertretern abgezeichnet werden. Wasser-, Energie- und Treibstoffversorgung von außen via zu desinfizierten Schläuchen zugeführt und Abwasser im Hafen liegend entsorgt werden.
Allein dieses System ist (theoretisch) zeitlich fast unendlich ausdehnbar.
Dazukommende Gäste (Bevölkerung) wollen an Bord. Sind also freiwillig mit der Komplettimpfung einverstanden, machen PCR-Tess vor der Abreise zu Hause und dann vor dem Betreten des Schiffes.
Vielleicht sogar auch über eine Woche im Vorfeld jeden Tag, bevor überhaupt einer an Bord gehen darf. Natürlich getrennt voneinander, weil sie sich sonst gegenseitig anstecken könnten. In Einzelzellen… Einzelzimmern(!!), um wirklich absolut sicher uninfiziert zu sein.
So sicher, wie es halt geht und dann auch in größeren Maßstäben – und Aufwänden – machbar wäre…
Wenn all das vorliegt, die Kontaminierung auf das minimalst denkbare Maß reduziert wäre, müsste so ein Kreuzfahrtschiff das neue Elysium, Xanadu, Shangri-la und das Paradies sein. All die dort befindlichen Menschen sollten den Untergang des Morgen- wie des Abendlandes überstehen. Zumindest nicht an Corona erkranken oder gar sterben.
Nur funktioniert noch nicht einmal dieses überschaubare, real auch gestaltbare und in sich logisch durchdachte Lösungsmodell nicht.
Den Beweis hat die AIDA in Lissabon erbracht. Und nein, man kann der Reederei und dem Veranstalter kaum unterstellen Lücken gelassen zu haben. Denn anders als unsere Regierung samt Expertenteam war jeder der dort Beteiligten vom Erfolg finanziell abhängig. Ohne einen Erfolg sind dauerhaft alle arbeitslos, pleite oder verschuldet, was auf das Expertenteam von Scholz&Co kaum zutrifft.
Daher war die Motivation dort, eine wirkliche machbare Lösung für ein geschlossenes System zu schaffen wesentlich höher als ein schwafelnder Lauterbach/Spahn oder ein wöchentlich anders vor sich hinphilosophierender Wieler/Drosten es je sein konnten. Denn all diesen mehr oder weniger beamteten Gestalten droht beim Scheitern nicht der wirtschaftliche Ruin. Sie werden weiter bezahlt. Egal was wird. – sic!
Das Modell AIDA wurde monatelang durchdacht, vorbereitet, quergetestet und Experten bereut, die unternehmerisch persönlich haftend das Projekt beraten haben. Gern auch auf Basis von Branchenerfahrung, Wissen um Schiffsabläufe und technischen Notwendigkeiten an Bord.
Es dürfte kaum ein Experiment in diesem Ausmaß gestartet worden sein, das besser durchdacht und geplant wurde, als diese Kreuzfahrt.
Die Gäste wussten, auf was sie sich einließen, wussten, dass sie hier nicht schummeln durften, wollten es auch nicht, unterzogen sich allen geforderten Maßnahmen gewissenhaft, absolut freiwillig und einvernehmlich.
Dennoch erkrankten einige der schon länger an Bord befindlichen Mitarbeiter an Corona und machten das geschlossene System der möglichen Glückseligkeit zum geschlossenen Gefängnis in realer Quarantäne.
Wie das möglich wurde – bei all der Zustimmung unter den Beteiligten – ist noch unklar. Wird vermutlich auch unklar bleiben. Eine Ursache könnte die unterschiedlich lange Inkubationszeit bei Infizierten sein, die bei nur einer (1!) Person dann ausreichend wäre, für einen Ausbruch zu sorgen, zumal Besatzungsmitglieder anders untergebracht sind als Passagiere. Beengter. Man könnte sagen in ihren Kabinen „gestapelt werden“…
Das wird dann vermutlich als Grund angeführt werden, warum es bei diesem Feldversuch mit ein paar tausend Menschen eben nicht geklappt hat.
OK. Soll uns reichen. Selbst als Argument.
Nur wenn das so ist, wie soll das dann bei einem 83-Millionen Volk in einem Land funktionieren, das für ganz Europa Transferland ist? Und wo eben nicht alle einvernehmlich und freiwillig mitmachen? – ??????????????
Ergo: kann das so nicht funktionieren. Weder im übersichtlich-geschlossenen Kleinen noch im internationalem Megamaßstab einer vernetzten Welt.
Und damit sind die bisher vorgebrachten Lösungsansätze offensichtlich nicht zielführend. Vermutlich deshalb nicht zielführend, weil die „Reife“ der Impfstoffe und/oder der der Tests nicht mit der nötigen vorzuhaltenden Qualität übereinstimmen, die zielführend wäre.
WÄRE als Konjunktiv, denn wir wissen nicht, ob es selbst bei der nötigen Reife/Qualität von Impfstoffen (eigentlich eher völlig neuen technischen Gen-Therapien) und Tests zu akzeptablen Ergebnissen kommen würde!
Wenn wir die Ausbreitungsmodelle des RKI betrachten, die Warnungen der „Experten“ hören und uns deren Verluststatistiken von Toten vor Augen halten, dann müssten selbst isoliert liegende Länder in Afrika, Südamerika oder Asien schon nach zwei Jahren und vier Wellen Pandemie völlig entvölkert sein. Zumal da auch viel weniger geimpft wurde… manchmal nur zu 8%!
Das alles sollte zu denken geben. AIDA denkt mit Sicherheit darüber nach, denn ihr Lösungsmodell zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes ist gerade im fast freien Fall.
Fluggesellschaften und Schienenverkehr freut das auch nicht. Und auch Ferienanlagenbetreiber, Hoteliers und Gastronomen sind nun … ratlos, wie es wann und mit wem weitergehen kann.
Egal wie man es betrachtet aber die Erfahrung – auch abseits der Expertenebene –lehrt, dass was schon im Kleinen nicht funktioniert, sogar unter unnatürlichen und fast schon willkürlich manipulierten Rahmenbedingungen abseits der Realität – wird eben in der natürlich gegebenen Realität im Großen NIEMALS funktionieren.
Für diesen Satz muss man kein Genie sein. Er ist auch nicht nobelpreisverdächtig. Er spiegelt nur das wider, was jeder von uns im Laufe seines Lebens früher oder später erkennt.
So stellt sich nur eine Frage: WARUM erkennen wir es nicht?
SIC!
P.S.: Man könnte natürlich generell die Frage stellen, warum man in einer Pandemie überhaupt unnütz verreisen sollte oder will??? Aber so ein wenig Urlaub vor der ständigen Todesdrohung und verängstig allein in der Wohnung nun mal unter glücklichen Menschen abfeiern ist wohl immer noch im Trend… Daran muss die Regierung 2022 noch dringend arbeiten!
Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)
Satire: Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)
Satire: Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)
Satire: Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

Rabenspiegel: IQ-Test im Parlament
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erst gestern formulierte Prof. Wieler vom RKI die Meinung, dass „nicht jeder Arzt automatisch auch ein Fachmann für Infektionsmedizin ist„. Wir berichteten HIER…
Ein Satz, dem jeder nur zustimmen kann, denn es gibt auch aus anderen Berufsbeispielen immer Leute, die gern vom Fach wären, es aber nicht sind. Hiervon finden wir reichlich gut dokumentierte Beispiele für fast jede Fachrichtung vornehmlich in Politik und Medien.
Komischerweise genau die „Branchen“, die in der aktuellen Covid-Pandemie fast wöchentlich als besondere Experten auffallen und mit Fachkenntnissen unser Leben bereichern. Doch lassen wir das einmal völlig unreflektiert im Raum stehen. Halten wir nur fest, dass es solche Gestalten reichlich gibt.
Und natürlich ist wirklich nicht jeder Mediziner auch ein Experte in Virologie, Infektionskrankheiten oder oder Herzchirurgie. Medizin ist nicht gleich Medizin. Es hat einen guten Grund, warum es eine Facharztausbildung gibt. Wenn es nicht so wäre, wäre diese Ausbildung auch überflüssig. Einen Allgemeinmediziner als Herzchirurg wünscht sich zumindest für sich selbst keiner.
Nur sind Virenerkrankungen und Infektionen nicht gerade offene Herzen, was allein schon statistisch in jeder Praxis anhand der Patientenbehandlungen nachweisbar wäre. Eine Virusinfektion ist eine Virusinfektion. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch die Ansteckung und Wirkung voneinander.
Und 90% der so Erkrankten wurden bisher ganz gut von „fachfremden“ Medizinern versorgt, da Infektionskrankheiten zur Grundausbildung eines Mediziners gehören. Denn sie sind die mit Abstand häufigsten Erkrankungen des Menschen an sich.
Was Herr Wieler aber zu Recht fordert, ist ein Umgang (ggf. auch eine Diskussion???) auf wissenschaftlicher Basis mit diesem Thema. Und eben diese ergebnisoffene und wirklich wissenschaftlich-neutrale Betrachtung fordern seit nun fast zwei Jahren viele Menschen in unserem Land. Egal ob Experte, Laie oder Möchtegern-Fachmann.
Auch abseits der wöchentlichen Expertenmeinung, die sich dann in der Folgewoche ändert. Gern auch abseits von Verschwörungstheorien, als alternativlos gepriesenen Maßnahmen und Dekreten von gerade denen, die wir eben nicht als Experten wahrnehmen. Und das dann auch auf breiter Basis.
Eine weitere Forderung ist die gewissenhafte Einbeziehung von Ergebnissen, die andere Länder mit dort durchgeführten Maßnahmen und Herangehensweisen gemacht haben. Was dort an „Kollateralschäden“ von Pandemie, Infektionsgeschehen, aber durch Impfungen zu beobachten ist.
All diese Forderungen und die sehr zurückhaltende bis kaum sichtbare Reaktion darauf haben den Impfverdruss auch bei denen steigen lassen, die schon Pieks 1, 2 und nun 3 hinter sich haben und von Pieks 4 hören. Wo eben diese Impfkampagne mit Wirkungsdauern von unter 4-9 Monaten (je nach Experte) zur geförderten Dauerpanik zu verkommen scheint. Einfach jeder ungeimpft (HIER) ist, solange er nicht alle 4-9 Monate zur „Auffrischung“ erscheint.
Ein Vorgang der in der fast hundertjährigen Medizingeschichte zur Wirkung von Impfungen absolut einmalig ist und selbst für Laien auf völlige Wirkungslosigkeit schließen lässt. Zumindest die Erkenntnis aufkommen lässt, dass die Impfstoffentwicklung dem Mutationsaufkommen des Virus deutlich hinterherhinkt!
Dass hier Bauarbeiter und Experten im Tiefbau, Versicherungsfachangestellte und Steuerberater kaum wertvolle Ansatzpunkte in der Diskussion beitragen können, die wissenschaftlich wertvoll sind, sollte klar sein. Aber sie können darüber entscheiden, und sollen es als mündige Bürger auch(!), ob die Ergebnisse dieser Diskussion plausibel sind. Mit der sichtbaren Realität übereinstimmen. Letztlich förderlich dafür sin, dass wir aus der Spirale rauskommen, die zu immer neuen Einschränkungen von dem führen, was da verfassungsmäßige Grundrechte sind!
Medial wird gern unterschlagen, dass es diese Meinung auch unter denen gibt, die zumindest nicht als komplette medizinische Laien angesehen werden können. Die ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen; wenn nicht sogar das höchste Vertrauen des Bürgers einer Berufsgruppe gegenüber: den Hausärzten!
Sie waren der Booster bei der Impfung. Ihre Teilnahme an der Impfkampagne hat 2020/21 die Wende gebracht die gewünschte Herdenimmunität durch Impfung auch nur ansatzweise zu erreichen. Unser Vertrauen in sie allein hat das möglich gemacht.
Doch nach einen Jahr häufen sich gewisse Vorkommnisse, Ereignisse und statistische Auffälligkeiten, die viele haben nachdenklich werden lassen. Auch und gerade auch im Bewusstsein, dass ihre Patienten ihnen Vertrauen schenken. Daraus erwächst dann auch eine Verpflichtung, die jeder Arzt fühlt und wahrnimmt.
Hier ist ein offener Brief von Medizinern zur Impfpflicht:
OffenerBriefImpfpflichtMediziner2021
Man sollte Bedenken, dass die Teilnahme an so einem Brief auch Mut erfordert, der so nicht überall gegeben ist. Es gibt also eine Dunkelziffer ähnlich denkender Mediziner. Genau wie bei einer Infektion, wo nicht jeder Infizierte auch sicht- und hörbare Symptome zeigt. Nicht sagen kann, wo es überhaupt und wie genau „weh tut“.
Und hier könnte Prof. Dr.(vet.) Wieler einmal gründlich für den medizinischen Disput ansetzen, denn hier kennt er er sich wahrlich aus. Seine Patienten konnten nämlich nie sprechen, denn er, „der Experte“, ist studierter Tierarzt und Tierfacharzt für Mikrobiologie, was gern unter den Tisch fällt.
Natürlich können auch Tiere von Infektionen heimgesucht werden. Natürlich ist ihre Behandlung denen der Menschen recht ähnlich. Der Verlust des Tieres ist für viele genauso schmerzhaft wie der von Angehörigen. Egal, ob durch die Infektion – oder die Behandlung an sich – zu Tode gekommen…
Aber wenn ich, als studierter Kaufmann, hier einen wissenschaftlich fundierten Diskurs haben will, dann bitte mit Leuten, die der Humanmedizin etwas näher stehen als Herr Wieler und dem, was das RKI als Diskussionsniveau / -grundlage zu haben scheint.
Das ist so als wenn ich meine Expertise in Controlling, industriellem Management und Organisation in die Jahresabschlussbilanz für die Allianz, Deutsche Bank oder Daimler hauptverantwortlich einbringen sollte. Das könnte nur schiefgehen.
Es stellt sich die Frage, warum die sog. Experten, die uns seit fast zwei Jahren das Leben versüßen, nicht auch diese Erkenntnis für sich gewinnen können und konnten. -SIC!
P.S.: Abschließend möchte ich feststellen, dass es solche fehlende Diskussionen auch bei anderen kollateral auftretenden Ereignissen im Zuge der Pandemie gibt, wie z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, psychische Schäden (bei Kindern), ausgesetzte und bisher rechtlich verbindliche Vorgehensweisen, Weiterführung von Notfallzulassungen, Zulassung ausländischer Impfstoffe (z.B.: Sinovac), Rechenschaftsablegung von Verantwortlichen, Alternativen zur Impfung und ähnlichen Themen, die unter den Tisch fallen.
Hier wären ähnliche offene Briefe von Experten an Verantwortliche auch wünschenswert und überfällig. Gerade in einer lebendigen Demokratie.
Auch:
„Nicht jeder Arzt ist automatisch Fachmann für Infektionsmedizin“ | (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? | (nordhessen-journal.de)
Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)
Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)
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Die Zeit ist abgelaufen, könnte man (zu Recht!) sagen. Die Ära Merkel folgt der Ära Kohl genau so, wie Merkel ihren einstigen Förderer Kohl abservierte. Samt seinen Anhängern, Unterstützern und Lemmingen…

Von CDU Kreisverband Saarlouis / Jan Kopetzky
Es gab damals und es gibt auch heute Leute, die die Zeichen der Zeit eher erkennen als andere. Vermutlich auch, weil sie sich so oft und so viel im Fahrwasser ihres Herrn und Meisters bewegt haben, dass sie ohne ihren Mentor kaum noch wahrnehmbar waren und sind. Man sie als eigenständige Person kaum noch wahrnimmt. Oder wahrzunehmen bereit ist, was in der Politik letztlich das Gleiche ist.
Und da ist der Rückzug aus dem Bundestag von AKK (HIER) und Altmaier (HIER) kaum verwunderlich. Beide wollten ihre Karriere nicht in der letzten Reihe ihrer Fraktion verbringen und reines Stimmvieh – für die nötige Veränderung – sein. Die Rolle spielen, die Sigmar Gabriel bei der SPD noch spielen musste. Nach dem Ende seiner Zeit, die damals auch abgelaufen war.
Kaum jemand wird mehr mit Merkel als ihr willfahiger Lemming in Verbindung gebracht als das „Peterle“ und die „Putzfrau aus dem Saarland“.
Während Altmaier nie wirklich aus dem Zick-Zack-Fahrwasser von Merkel herausgekommen ist, als Koordinator der Flüchtlingskrise seinen tiefen Fußabdruck in der Fehlerlandschaft von Merkel hinterließ, mit einem Ministerposten belohnt wurde und auch hier nur einen dicken Fleck unerledigter Dinge hinterließ, liegt der Fall bei AKK anders.
AKK, die noch vor ein paar Tagen ihre Ambitionen hinsichtlich dem Verbleib im Verteidigungsministerium anregte (hüstel…), wollte offenbar noch weitermachen.
Das müssen interessante Gespräche gewesen sein, als man ihr klargemacht hat, dass sie in einer (immerhin noch) möglichen Jamaika-Regierung eher fehl am Platz wäre. So im engeren Sinne einer Fehlbesetzung…
AKK war die Wunschnachfolgerin von Merkel. Handverlesen, gefördert, bezuschusst und positioniert. Mit allem Einfluss von Merkel, der damals noch zu haben war.
Und diese Frau, hochgelobt als Frauenpower aus dem Saarland, scheiterte nicht nur kläglich, sie ging unter.
Die Position als Verteidigungsministerin, in der sie vdL samt ihrer Machenschaften beerben konnte (musste…), war dann der Sargdeckel im Sumpf dessen, was „Flintenuschi“ von der Leyen an Beratung hinterließ.
Die unübersehbare und gewichtige Leistungsbilanz von Peter Altmaier, dessen schleimige Spur vom Kanzleramt ins Wirtschaftsministerium führte war mathematisch gesehen eh immer nur eine Strecke. Die kürzeste Verbindung zwischen Merkel und seiner jeweiligen Position.
Im Gegensatz zu AKK wusste er es, erkannte die Zeichen und hielt die Futterluke geschlossen. Immerhin hatte seine Art des Managements im Wirtschaftsministerium auch die Wirtschaft der CDU… entfremdet…
Kein gutes Bild, das zwar in seinem Fall formatfüllend ist, kaum aber bei einem Neuanfang auf geneigte Betrachter hoffen darf. Weder aus der Partei noch aus der gefledderten Wirtschaft.

Lemminge auf Abwegen…
Daher ist der Abgang dieser beiden Merkelianer als eine Bereinigung der Schandflecke anzusehen, die Merkel überall(!) im Politik, Verwaltung und Wirtschaft –gern auch hochdotiert – hinterlassen hat.
Das Verlierernetzwerk von Merkel wird nun erst gesiebt, dann ausgedünnt und schließlich in Vergessenheit geschickt werden. Das Scherbengericht tagt gerade. Überall. In den Landesverbänden, den Bezirken, Kreisen und Ortsvereinen. Letztere fühlen sich schon seit Jahren übergangen, veralbert bis hin verraten.
Die Wahl des Bundesvorsitzenden, an ihnen vorbei(!), wird nun auch für die Delegierten der höheren Parteiversammlungen und Gremien spürbar werden. Vielleicht bereichert von tausenden (ex-)CDU’lern, die in die Ortsvereine zurückkehren, um der Partei den sozialistischen Anstrich zu nehmen, den Merkel rautenbildend eingeführt hat.
Der Neuanfang wird durch frische Gesichter bereichert werden, nicht aber durch Merkelianer, die noch jung genug aber noch mit der Schleimmasse behaftet sind, die sie in eine „richtige (Start)Position“ hat gleiten lassen.
Solche Leutchen wie Spahn, der hier zu oft auf das falsche karrierefördernde Gleitmittel zum Erfolg gesetzt hat. Soweit man hier überhaupt von Erfolg reden kann.
Wer immer Kohl Korruption und gekaufte Vetternwirtschaft vorgeworfen hat, der wird bei Spahn byzantinische Verhältnisse vorfinden. Und nicht nur was Schloss „Neuspahnstein“ angeht, wo auch noch Klärungsbedarf wäre.
Wie schrieb Merkel damals öffentlich? „Die CDU muss sich losgelöst von Helmut Kohl weiterentwickeln“? Ein guter Rat für die Union von heute.
Für all die Lemminge, die jetzt in die Baumärkte rennen und eimerweise Pattex für ihre Sitzflächen beschaffen. Denn das wird nicht funktionieren. In der Gebrauchsanweisung dieses Klebers steht, dass er auf trockene Flächen aufzutragen ist. Nicht auf verschleimte Flächen…

Pattex…
Ein Angebot für einen 7kg-Eimer Pattex ist HIER zu finden! Die hier im Angebot beschriebene Affinität zu Holz ist nicht schlimm, da es zu Holzköpfen passt! – SIC!
Und einer, der das immernoch nicht ganz geistig durchdrungen hat, sich an seiner (fehlenden) Bedeutung bei der Koalitionsbildung klammert, um dem Schicksal von AKK und Altmaier zu entgehen, ist unser Recke vom Niederrhein Armin (the Loser) Laschet, der dem Wort „Lusche“ eine völlig neue Bedeutung einhauchen konnte. Ein Mann, der gemeinhin den Superlativ II für das Wort „tölpelhaft“ erfunden hat.
Er ist die offensichtlichste Fehlbesetzung für einen Neuanfang ohne (jede Spur) von Merkel. Von ihr ebenfalls, wenn auch eher widerwillig und als Ersatzreserveersatz gesehen, gefördert und positioniert wurde.
Vermutlich wusste sie, was Laschet in die Schlacht zu führen vermag, die da Wahlkampf heißt. Hatte ihn und seine Ambitionen durchschaut, gewogen und als lächerlich befunden; ohne aber eine andere Alternative anbieten zu können.
Auch hier zeigt sich, dass Merkel nur auf Sicht gefahren ist. Den Weitblick für einen Geeigneten Nachfolger vermissen ließ, dessen Fehl uns nun alltäglich und noch lange ähnlich anderer Versäumnisse begleiten wird:
Energiekosten/-sicherheit (durch sog. Energiewende), Wohnungsmangel (durch Massenzuwanderung) und Inflation (durch sog. Euro-„Rettung“).
Während die Ära Kohl am Reformverzicht zu Grunde ging, nicht etwa durch die politischen Leistungen in seiner Amtszeit, geht die Ära Merkel eben an ihren schlecht erbrachten Leistungen zu Grunde, die allesamt ohne jeden Bezug zum Gesamtgefüge dessen erbracht wurden, was da Komplexität heißt.
Und eben diese Kosten, die aus diesem Fehlmanagement schon jetzt erkennbar und fühlbar entstanden sind – zum Beispiel die Vernichtung der Altersvorsorge durch Nullzins und Inflation! – wird eine gewisse Dynamik entfaltet werden, die in der Zeit nach Kohl so nicht zu beobachten gewesen war.

Messer werden gewetzt…
Kohl gilt als Vater der Deutschen Wiedervereinigung, während Merkel als die Totengräberin von Europa angesehen wird. Und bei diesem Titel ist die Finanzierung der DEUTSCHEN Renten noch nicht eingepreist.
Wenn wir also ehrlich sind, dann ist der Knall von dem Rückzug der beiden treusten Merkelianer erst der Startschuss, dessen Echo noch so einige nibelungentreuen Gestalten das Ende signalisieren wird.
Besonders dann, wenn Jamaika eben nicht kommt. Dann kommt die „Nacht der langen Messer“ gefolgt von dem Marsch in die Verdammnis an einen Ort, den Dante in seinem Werk „Inferno“ für angebliche Christdemokraten recht nett beschrieben hat…
In diesem Zusammenhang muss man auch ernsthaft fragen, ob hier die sofortige Rolle der Opposition nicht besser für die CDU wäre, die sich dann als Partei neu definieren und als bürgerliche Partei auch regenerieren könnte.
Dass eine wie auch immer geartete Linkskoalition die Probleme lösen kann, die Merkel ihnen übergibt, dürfte völlig ausgeschlossen sein. Allein der ab 2024 eskalierende demographische Wandel wird die geballte … „Kompetenz“ von Scholz, Lindner und Baerbock überfordern. Allein die schon jetzt ausartende Inflation ohne Beteiligung einer Notenbank lösen zu wollen, natürlich im europäischen Kontext, ist als Annahme fern jeder volkswirtschaftlichen Betrachtung. Da gibt es noch nicht einmal wissenschaftliche Modelle für!!!
Ergo ist es besser ein Ende mit Schrecken zu wählen, als dem Schrecken weiter ein offenes aber absehbares Ende zu gönnen. Uns, der wirklichen bürgerlichen Mitte, dieses Ende zu bescheren.

Einzellfallaufstellung…
In öffentlichen Räumen gibt es „Einzelfälle“ von Messerangriffen, die uns täglich aufs Neue begeistern. Bald werden wir auch von – natürlich nur „vereinzelten“ – Dolchstößen hören, die gewisse politische Landschaften bereichern werden.
Aber mit einem Unterschied: diese Angriffe schaden uns wirklich nicht und haben wahrlich das Potential zu begeistern und zu bereichern.
In diesem Sinne:
WIR SCHAFFEN DAS!
-:))))))) SIC!

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang! HIER
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Markus Söder, ohnehin nicht als Zauderer bekannt, hat nun das Herumgeirre von Armin Laschet beendet. Und ganz nebenbei dann auch dessen Karriere als Oberlusche der Nation.
Armin Laschet, die letzte Trumpfkarte der Merkelianer in der Union, der trottlige Fettnäpfchenfinder vom Niederrhein, der auch außerhalb des Karneval stets einen Lacher parat hatte und sondierend in die Schei… griff, wurde endlich – samt dümmlichen Gläubigerverein der CDU – gestoppt.

Von Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Mit Unglauben, ja schon fast mitleidig, hat die Republik den CDU-Wahlkampf verfolgt. Hat miterleben müssen, wie ein mittelmäßig bis erbärmlicher Provinzpolitiker in den eh schon zu großen Schuhen des Ministerpräsidenten von NRW watschelnd, versuchte Bundeskanzler zu werden.
Allein sein Erscheinungsbild sah aus wie gewollt aber nicht gekonnt. Selbst auf dem Grabbeltisch im Ausverkauf eines x-beliebigen Discounters hätte er besser sitzende Anzüge und geschmackvollere Krawatten bekommen, munkelte einmal eine Frau, bei einem seiner anzahlmäßig recht überschaubaren „Wahlauftritte“.
Armin, der Kanzlerkandidat, wollte keinen Wahlkampf machen. Eigentlich sah es so aus, als wenn er das Kanzleramt beerben wollte. Von Mutti den Schlüssel zur Macht als Nachtisch überreicht; samt Schulterklopfen und den netten Worten: „Du schaffst das schon…“
So ähnlich hat es auch mit dem Posten des Ministerpräsidenten in NRW geklappt. Als Madame Kraft(los) nicht mehr wollte, stand die Staatskanzlei in Düsseldorf praktisch verlassen da. Miese SPD-Ergebnisse und eine starke FDP unter Lindner schafften das auch von ihm selbst nie Erwartete: der Einzug als MP in die Regierungsverantwortung!
Und so ähnlich wollte unsere Armin auch Bundeskanzler werden: als Trittbrettfahrer!
Dass er sich dabei den wesentlich erfolgreicheren Söder zum Feind machte, scherte ihn nicht. Allein der Gesichtsausdruck von Söder, als er Laschet den Vortritt lassen musste, machte jedem – außer Laschet natürlich – klar, dass da noch … ein finaler Klärungsbedarf war.
Und dafür hat Söder nun gesorgt. Für den finalen Lacher von Laschet, der nun aber nur noch verzweifelt klingen kann.
Sein komisches Kompetenzteam und sein noch dämlicheres Sondierungsteam waren das Zünglein an der Waage.
Es gibt kläffende Köter, die nett mit dem Schwanz wackeln und freudig alle anhecheln, die ein Leckerli haben könnten, und es gibt Wölfe, die sich das Leckerli nehmen und dabei noch nicht mal laut Knurren, bevor es zu spät ist.
Laschet weiß nun, in welche Kategorie er gehört. In welcher Liga er immer schon gespielt hat. Leider hat ihn das nie jemand so offen und ehrlich gesagt. Zumindest niemand, auf den zu hören er gewillt war. Oder Lust hatte…
Markus Söder hörte sich an, was bei der Sondierung herausgekommen ist, stellte fest, dass es unter dem Strich noch erbärmlicher ist als 2017, wo es ohnehin schon mies gelaufen ist, und verzichtete.
Merkel verzichtete 2017 auf den Posten des Finanzministers, um (leider wieder!) Bundeskanzler werden zu können. Ein Affront in den Augen der Alt-Union und Präzedenzfall für alle weiteren Koalitionen.
Söder und die CSU haben es nicht vergessen. Für Laschet war das wohl auch wieder verhandelbare Spielmasse, zumal die Presse so tat, als wenn das eh klar wäre.
Grüne und FDP haben wohl ein Paket geschnürrt, das es Söder unmöglich gemacht hätte ohne Gesichtsverlust in die Bayernwahlen in zwei Jahren gehen zu können.

In Bayern wird 2024 gewählt…
So wählte Söder das für ihn(!!) kleinere Übel und beendete ein Drama, was kaum schlechter hätte für ihn laufen können. Er konnte und wollte nicht zulassen, dass die Werte der CSU nochmals so vorgeführt werden, wie in der letzten Regierung Merkel.
Und anders als bei Merkel, hätte dann in Berlin womöglich eine… Lusche als Wahlkampf-„Hilfe“ für Bayern gesessen. Da hätte dann auch gleich Merkel in Bayern Wahlkampf für die CSU machen können…
Söder hat den Kampf um die bürgerliche Mitte aufgenommen. Hat sie de facto neu definiert; nämlich rechts von der Merkel-CDU und damit rechts von Laschet.
Weiterhin hat er der FDP klargemacht, dass ein Paktieren mit Links nicht als bürgerlich anzusehen ist. Und er hat klar Positionen bezogen, wo dann rechts-bürgerlich nicht mehr nur konservativ ist.
Und während Köter erst Gefahr wittern wenn es zu spät ist, schaffen Wölfe es vorausschauend zu jagen. Das Verhalten von Beute vorwegzunehmen, sich zu positionieren und dann vereint zuzuschlagen.
Laschet wollte auch jetzt wieder vor dem Napf verharrend abwarten, was denn so vorgelegt wird und dann das Beste daraus machen.

Yusuf Simsek: Mammut
Nur war das dann noch mögliche Beste nicht im Interesse von Söder, der CSU und nicht von Bayern. Und was für Bayern gut ist, kann nicht schlecht für Deutschland sein. Und eben dieses Deutschland wird in den nächsten vier Jahren allerlei zu stemmen haben, was reichlich Angriffsfläche für bürgerliche Interessen bei einer Linksregierung bieten wird.
Und diese Chance hat Markus Söder ergriffen. Besser ein schreckliches Ende als ein erneuter Schrecken ohne Ende als Mühlstein um den Hals der CSU und … Markus Söder.
Söder will und hat die CDU nun gezwungen sich zu erneuern. Themen und zugehörige Personalien zu klären. Die Ära Merkel aufzuarbeiten wie man damals die Ära Kohl aufgearbeitet hat. Mit klaren Beschlüssen und klaren Aussagen; ergänzt um klare Bereinigungen in der Spitzenstellenbesetzung.
Und während das passiert, gibt die CSU den Takt der Opposition im Bundestag vor. Medien- und vor allem öffentlichkeitswirksam.
Derweil kann Laschet und sein Kompetenzteam, samt Beraterstab und PR-Abteilung in der Wüste weiter rumluschen. Die Karriere einer hochgeschwemmten Lusche beenden, die bei ehrlicher Betrachtung auch nicht gut für dieses Land gewesen wäre. – SIC!
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Es ist vollbracht: Deutschland hat gewählt (HIER). Und wenn wir ehrlich sind, dann sind das schon die einzigen Neuigkeiten, zu denen es nichts zu sagen gibt.
Deutschland hat fertig, ist natürlich auch falsch zu sagen. Allein schon deshalb, weil RRG abgewendet werden konnte, WENN nicht ein paar rote CDU’ler noch mitmachen und abwandern. Und derer gibt es nach der linken Merkel-Ära viel zu viele! Die Gefahr ist also noch latent im Raum schwebend, auch wenn sie niemand auf dem Schirm hat.
Durch die drei Direktmandate der LINKEN wurden dieser marxistischen Partei mit Vorbildern wie Stalin und Trotzki noch weitere Mandate geschenkt. Und eben diese machen nun mit Hilfe von möglichen roten CDU’lern in Summe RRG theoretisch möglich.
Und ob das bloße Theorie oder rechnerische Modulation bleibt, zeigt sich daran, wie die CDU das Wahl-Desaster aufzuarbeiten vermag. In wie weit man gewillt ist Merkelianer weiter einzubinden, mitzunehmen oder gar zu hofieren.

Angela Merkel
Copyright: ZDF/picture alliance/dpa/Michael Kappeler
Auch hängt viel von der „Vernichterin der Union“ ab. Wie wird Merkel ihre Übergangszeit als Kanzler nutzen? Einfach mal „sitzen bleiben“ und (völkstümlich gesagt) die „Fresse halten“ ?
Vielleicht auch ihre FDJ-Vergangenheit vergessen sein lassen, oder doch wieder linke Seelen tätscheln und ihrer ohnehin ungeliebten Partei weiter schaden?
2017 gingen die Jamaika-Verhandlungen den Bach runter, weil Merkel sich mit den Grünen abgesprochen hatte und die FDP vorführen wollte. Merkel war die erste grüne Kanzlerin, könnte man mit Recht sagen. Daher wurde sie auch nie wirklich von den Grünen angegangen. Immerhin hat sie ein grünes – wenn auch ruhendes – Parteibuch. Nur mal so… Fakten, die kaum jemand kennt.
Und sollten die Stasi-Vorwürfe gegen Merkel stimmig sein, und ihr Werdegang spricht dafür, dann wäre linke Sabotage an der CDU durch die ex-IM Erika sogar sehr wahrscheinlich. Eher folgerichtig anzunehmen.
Zumindest könnte die ehemalige Zuständige für Agitation und Propaganda des sozialistischen Kollektivs an ihrer Alma Mater nochmals dem verhassten Bürgertum schaden.
Das ist zu böse ausgedrückt? Dann sollte jedem bekannt sein, dass Merkel nie dem Sozialismus abgeschworen hat, sondern Mitglied einer Gruppierung war, die den Sozialismus umgestalten und NICHT abschaffen wollte. Und aus dieser Gruppe heraus, erhielt sie von Kohl das Angebot bei der CDU mitzumachen.
Warum, weiß nur Kohl allein… Und der hat sie als Verratener letztlich mit Sicherheit verflucht.
Daher ist RRG noch nicht vom Tisch. Es ist theoretisch weiterhin möglich…
Merkel weiß, dass sie „ihre“ Partei kaputtregiert hat. Merkel vermutet zu Recht, dass ihr Name nicht in den Geschichtsbüchern auf Augenhöhe mit Adenauer, Schmidt oder Kohl stehen wird. Sie selbst verhasster als Kohl nach seinen Allüren sein wird. Und das letztlich überall.
Schlimm ist, dass Laschet als ihr Plan B angesehen wird, der ihr Erbe weiterzuführen soll. AKK hat dabei kläglich versagt. Und eben dieser Plan B hat die Tendenz in Fettnäpfchen aller Art zu stolpern. Ständig und keine Gelegenheit auslassend. Und dieser Plan B hat die Wahl krachend verloren und die CSU nachhaltig brüskiert.
Und damit sind wir bei der CDU…
Die CDU hat eine historische Niederlage erlitten. Alle konservativ-bürgerlichen Kräfte, Teile des Mittelstandes und vor allem Unternehmer haben dieser neuen links-bürgerlichen Partei den Zuspruch versagt. Links ist die CDU so offen, dass sie schon zur SPD gehören könnte. Es fehlte die Trennschärfe, die ein Wähler braucht. Es gab kein verständliches und sichtbares „Bis hierhin und nicht weiter“.
Das war vor allem bei grünen Themen überdeutlich. Unternehmer, die bisherige Stütze der Union, sahen nur weitere Abgaben- und Steuerfelder auf sich zukommen. In internationalen Umfeldern, die alle(!!) geeigneter erscheinen als der Standort Deutschland. Nirgendwo sind Steuern/Abgaben höher, querschnittliche Energiekosten teurer und bevormundende Bürokratie ausgeprägter als hier.
Laschets Antwort war hier ein klares JEIN in Verbindung mit einem JA ABER. Das reichte nicht.
Zudem hat die CDU wohl nun dauerhaft 10% an die AFD verloren, die im Osten nun – auch dauerhaft – zur stärksten Kraft geworden ist.
Und das tut nun auch der CSU in Bayern weh. Hier hat die Partei massivste Verluste erlitten. Die Frage, ob die CSU bald bundesweit antritt, ist für die traditionelle Bayernpartei zur zukünftigen Existenzfrage auf Bundesebene geworden.
Söder und die CSU werden sich nie wieder von der CDU vorführen lassen. Das ging 2017 in der Migrationsfrage schief, und nun mit der Kanzlerkandidatur des trägen und trottligen Verlierers Laschet nochmals.
Die Anmaßung nach dieser Wahl einen Regierungsauftrag zu haben, ist nur der Schlusspunkt unter einer Kandidatur, die von Trägheit, Inhaltslosigkeit und fehlemden Charisma kaum zu überbieten war.
Laschet auch nur als Fraktionschef in der Opposition sehen zu wollen, wäre eine Lachnummer. Er hatte noch nicht einmal das Format in seiner Heimatstadt Aachen als Direktkandidat anzutreten. Das sagt alles über diesen Mann, den die Merkel-CDU haben wollte.
Ergo wird diese Merkel-CDU nun ad acta gelegt werden. Die Merkelianer sind am Ende. Jeder weiß es. Nur gilt es einen ehrwahrenden Übergang zu schaffen, um den linken Rand der CDU im Bundestag noch bei der Stange zu halten.
Sollte RRG durch CDU-Abgänger möglich werden, wäre diese Partei endgültig Geschichte!
Die SPD…

Ein SPD Parteibuch liegt auf einem Tisch. Foto: Carsten Rehder/Archiv
sieht sich zu Recht zur Regierungsbildung beauftragt. Auch wenn ihr Ergebnis durch massive Verschiebungen von ganz links und grün zu erklären ist.
Nach dem Baerbock-Lügen-Desaster war das zu erwarten. Gegenüber einer aggressiv schnabbelnden Baerbock ohne Punkt und Komma (und noch weniger Wissen!) war das Auftreten von Scholz stets staatsmännisch, sicher und souverän.
Und mehr brauchte er auch nicht, da sich Laschet wie Baerbock selbst zerlegten. Wenn zwei sich streiten gibt es immer einen lachenden Dritten. Das war Scholz!
Scholz gewann die Wahl nicht durch eigene Leistung, eigene Inhalte oder gar IDEEN. Er gewann durch gekonntes Stillhalten und den Umstand, dass sich die Presse zu lange mit der Stützung/Anfechtung von Baerbock aufgehalten hat.
So konnte Scholz seine Verfehlungen bis fast zuletzt unangesprochen und unterschwellig mitschleifen.
Kurz: die SPD gewann nur dadurch, weil der Fokus auf den beiden anderen Protagonisten lag.
Die Grünen…

GRÜNE im Wahlkampf: Und wieder ein Ei zerbrochen…
bekamen zum ersten Mal richtig Gegenwind in ihrer neueren Parteigeschichte und versagten kläglichst.
Die gehypte Verbotspartei verbot sogar verfassungsmäßige Regeln zur Aufstellung ihrer eigenen Kandidatenlisten (Saarland) und leistete sich beispiellose Vorgänge um alles, was da Wahrheit, Ehrlichkeit, Moral und Ethik hieß.
Der Gipfel war ein Buch, das als eBook preislich die reinste Abzocke ist (19,99 Euro) und aus über hundert Plagiaten besteht. Man versprach sogar eine verbesserte zweite Auflage, die aber bis dato nicht vorliegt.
Die Grünen entpuppten sich als Sprechblase, als hohle Nuss und Potemkinsches Dorf ohne Einsicht für ihre selbstverschuldeten Fehler und Mängel.
Dass am Ende selbst die grünliebende Presse auf Abstand ging sagt alles. Ein Lügenlieschen mit Kanzlerambitionen war dann doch zu viel, zumal diese Dame die Wahrheit gepachtet zu haben glaubte.
Nun sind die Grünen nur noch Mehrheitsbeschaffer in einer erweiterten Selbstfindungsphase. Quote schafft halt keine Qualität, könnte man sagen. Und eine verlogene Quote ist nicht kanzlertauglich.
Die LINKE…
verdient unseren Dank. Uneingeschränkt! Und das kommt vom Herzen. Denn niemals war es einfacher eine kriminelle Bande von ewig Gestrigen leichter zu entlarven als bei dieser Wahl.
Die ex-SED wollte Reiche erschießen oder sinnvoller Arbeit zuführen!
Könnte etwas auf uns freundlicher, umgänglicher und demokratischer wirken als diese Aussage?
Wenn wir ehrlich sind, dann müsste diese Partei verboten werden. Zumindest vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wie die AfD oder NPD. Teile der sog. Mitglieder dieser Parteien tun sich da nichts in ihrer Radikalität und Verfassungsfeindlichkeit.
Diese ex-SED nicht von Anfang an zu verbieten war falsch. Das wird nun offensichtlich.
Der Wähler hatte es erkannt und diese Partei aus dem Bundestag verbannt. Alleine die Regel via drei Direktmandaten Fraktionsstatus erhalten zu können, rettete so die ein oder andere Karriere von Nichtskönnern der verbrecherischen Art und 39(!) Mandate.
Wenn also o.g. Szenario eintritt, wird es vielleicht doch noch etwas mit dem Erschießen von Reichen. Aber vielleicht müssen sie dann auch nur ins Gulag…
Die AfD…

REUTERS/Wolfgang Rattayhat
hat Stimmen gelassen, denn in dieser Wahl ging es für die Bürger der Mitte um eine sichere Bank. Auch wenn die Oppositionsarbeit der AfD gut sichtbar war, konnte die Weigerung aller anderen Parteien mit ihr zusammenzuarbeiten jede Stimme an die AfD zu einer verlorene Stimme machen.
Konservative gaben daher wohl sehr oft ihre Stimme Laschet, um zumindest etwas konservative Stimmwirkung zu gewährleisten.
Der Rückgang der AfD-Stimmen wäre also eher rein wahltaktisch, nicht inhaltlich zu suchen.
Der Jubel einer bornierten Linkspresse ist also unangebracht. Der Wähler wählte Sicherheit indem er die Mitte stärkte und extremere Politiken am Rand daher nicht abstrafte wohl aber aus Sicherheitsaspekten nicht wählte. Man seiner Stimme „ein Gewicht geben“ wollte, die etwas bewirken kann. Das war mit einer Stimme für die AfD nicht zu machen.
Das gleiche Problem hatten auch kleine Parteien wie Freie Wähler und die erst vor einem Jahr aufgestellte Partei dieBasis.
Ihr bürgerliches Engagement für die Mitte wurde anerkannt, doch kamen all diese Parteien nicht über 1-1,5% hinaus.
Am Ende bleibt auch noch wiederholt festzustellen, dass die AfD im Osten zur stärksten Kraft wurde! Dort die CDU viele Direktmandate gekostet hat.
Die FDP…
hat unter Lindner sehr gut abgeschnitten. Doch das lag nicht an der guten Oppositionspolitik der letzten Jahre, die medienwirksam ohnehin eher auf den Schultern von Kubicki lag.
Lindner schaffte es innovative Themen ruhig und ohne aggressiven Tonfall eines religiösen Fanatikers rüberzubringen.
Schaffte es Verbote als nicht zielführend darzustellen und so eine liberale Sicht der nötigen innovativen Dinge immer wieder zu betonen.
Auch er profitierte von Sicherheitswählern aller Lager und dem Umstand, dass der liberale Kern Deutschlands zunehmend vom fast schon religiösen Charakter der inhaltslosen Debatten irritiert wurde.
Damit hat die FDP nun eine einmalige Rolle in der Geschichte unserer Demokratie. Sie bestimmt nun letztlich, welche mögliche Koalition real wird, so sie ihre Forderungen nicht überspannt.
Eigentlich kann sie sich mit den Grünen an einen Tisch setzen, ein Programm beschließen und dann gemeinsam zusehen, welcher der großen Partner denn mit ins Boot soll.
Mit wem Innovation eher machbar wäre.
Und das ist eine machbare Strategie. Denn sowohl Baerbock wie auch Lindner brauchen Erfolge. Auch persönliche Erfolge, denn sonst verschwinden beide von der politischen Bildfläche.
Dass jetzt nach der misslungenen Wahl Baerbock besser Habeck die Karten in die Hand gibt, ist wohl anzunehmen. Er hat Erfahrung in der Koalitionsbildung. Sie nicht.
Zumal auch der eher ruhigere Habeck in Verhandlungen besser zu Lindner passen würde und gemeinsam Scholz oder Laschet Paroli bieten könnten.
Und das ist wichtig, denn die beiden älteren Herren werden sich als „Sieger“ sicher erst daran gewöhnen müssen, am Ende nur Mittel zum Neustart zu sein. Kanzlerschaft gegen … Zugeständnisse umfassender Art.

Telefonvermittlung: Foto Arno Hensmanns_TP90618
Scholz wird das verstehen. Ob seine Partei das versteht, kann bezweifelt werden. Die linken Ultras sitzen Scholz schon jetzt im Nacken.
Laschet wird das weniger gut aufnehmen, wird aber zu seiner Ehrenrettung jeden Strohhalm klammernd umgreifen, der ihm jetzt rettend hingehalten wird. Ohne diesen Strohhalm kann er sich gemeinsam mit Martin Schulz als Rentner in den Garten setzten und zusammen von einstigen Ambitionen schwafeln. Sie wären ja fast Nachbarn…
Ob Söder das mitmacht, bleibt abzuwarten. Er wird mit Sicherheit keinen weiteren trägen Zug von Laschet abwarten wollen. Vielleicht wird beim Scherbengericht der CDU Laschet auch in die Wüste geschickt. Er bekommt gerade Dämpfer um Dämpfer von der Parteiorganisation und der Bundestagsfraktion. Und hier wird für die Federführung der möglichen Koalitionsgespräche mit Sicherheit Laschet nicht gerade favorisiert…
Unter dem Strich ergeben sich interessante Aspekte für eine neue Koalition, die aber weder von der CDU noch der siegreichen SPD dominiert werden.
Welche mögliche Koalition dann am Ende sichtbar werden wird, bleibt abzuwarten. Die Verhandlungen könnten sich hinziehen und dann auch von all dem, was ab jetzt politisch passieren wird durchaus in Mitleidenschaft gezogen werden.
Corona ist nicht beendet, die Rente nicht sicherer geworden und das Klima wird sich auch weiter verändern. Und das, während die nächste Finanzkrise aus China kommend aufzieht. All das unter dem Aspekt des demographischen Wandels an sich, der ab 2024ff unser Leben bereichern oder umgestalten wird.
Daher brauchen wir eine stabile Regierung. Mit großer inhaltlich schlüssiger Bandbreite, klaren Aussagen und Zielen sowie einem Blick auf das finanziell (noch!!) Machbare!

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang!
Merkel hat genug Leichen hinterlassen. Ihre Kanzlerschaft war eine Aneinanderreihung von fatalen Einzelentscheidungen, die dieses Land tiefer und tiefer in die Sackgasse geführt haben. Ihre verabscheuenswürdige Tendenz alles aussitzen zu wollen oder mit deutschem Geld anderer Leute Probleme zu lösen ist legendär. Dazu kommt, dass sie Deutschland international isoliert hat und unser Land als Leadnation der EU zum bloßen Zahlmeister degradiert hat.
All das wird die neue Koalition erben. Und sie wird feststellen, dass nach fast elf biblisch fetten Jahren dieses Land nicht Schulden abgebaut und Reserven angelegt hat, sondern schlimmer dasteht als vor den engagierten Reformen von Kanzler Schöder, deren Erfolge Merkel stets für sich in Anspruch nahm.
Wenn wir all unsere Verbindlichkeiten und Bürgschaften aufrechnen und zu den sichtbaren Schulden addieren, dann werden wir feststellen, dass wir eigentlich pleite sind. Besonders dann, wenn wir all das noch zusätzlich finanzieren sollen, was nun auf uns zukommt.
Das Erbe Merkels wird Teil der neuen Koalition. Und es wird ein Erbe sein, das man als Normalerbe und Bürger, rein individuell gesehen, sofort ablehnen würde. Unser Land ist ein Sanierungsfall geworden. Zu einer schweren Erblast… SIC!
P.S.: Und über all dem hängt noch das zu klärende Wahldebakel in Berlin, wo noch bis 20:00h gewählt wurde, falsche Stimmzettel ausgegeben wurden oder gar nicht gewählt werden konnte. Sollten hiervon auch die zwei Direktmandate der LINKEN betroffen/involviert sein, wäre der nächste GAU absehbar.
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Liebe Leser,
diese Wahl war wichtig. Wir betonten es immer wieder. Auch das gerade schon sichtbare Ergebnis hat ein Aufatmen bewirkt. Ehrlich gesagt, denn da gibt es nichts zu Beschönigen.
Dennoch hat diese Wahl auch ein anderes Ergebnis bewirkt. All diese jetzt vorliegenden Zahlen und erste Ergebnisse aus den Wahllokalen sind auch heute im Laufe des Abends noch nicht aussagekräftig. Millionen Stimmen kommen aus der Briefwahl hinzu, die jetzt erst aufgemacht, kontrolliert und dann ausgezählt werden müssen. Der Aufwand der Stimmerfassung ist um ein Vielfaches höher, als die Stimmauszählung in den Wahllokalen.
Zigmillionen Umschläge müssen geöffnet werden. Und das wird vielerorts bis zum Morgen dauern. Das jetzt sichtbare Ergebnis verändern, denn die Briefwahl haben viele Menschen schon vor Wochen erledigt. Das „interpretierbare“ aktuelle Stimmungsbild kann sich also verschieben. Und zwar massiv!
Daher werde ich mich hier so lange zurückhalten (obwohl es in den Fingern brennt) dazu etwas zu sagen, bis das amtliche Endergebnis vorliegt. Alles andere macht keinen Sinn.
Schon jetzt ist eine Zitterpartie für CDU, SPD und LINKE absehbar.
Warten wir also ab. Und sobald das Ergebnis feststeht, kommt dann unsere Analyse mit den gewohnt klaren Worten.
Bis dahin alles Gute, bleibt aufrecht und… PROST! Wir haben es uns verdient, denn wir waren wählen! Egal was. – WIR haben UNSERE Pflicht getan.
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Nach 30 Jahren kommt die SED zurück an die Macht! – Toll!
Dass der Deutsche ein bischen träge ist, ist bekannt. Dass wir auch blöd, naiv und gleichgültig sind, haben wir auch schon gezeigt. Und das nicht erst seit der Willkommenskultur. Auch die Euro-Rettung war schon aussagekräftig genug.
Während Deutschland zahlte sangen zwei asoziale Banker in Irland die deutsche Nationalhymne, weil Merkel mit ihren Zahlungen ihnen den gierigen Arsch gerettet hat. Wir sagten nichts!
Millionen Deutsche sind von Altersarmut bedroht, wissen es sogar, haben 40 Jahre und mehr gearbeitet, sagen aber nichts dazu wenn hier immer neue Leistungsempfänger angesiedelt werden. Der Satz „WIR ZUERST“ scheint noch nicht so geistig angekommen zu sein. Aber vielleicht wird das noch, wenn genug in der Schlange bei den TAFELN stehen.
Während um uns herum die Grenzen mit meterhohen Stacheldrahtzäunen aufgerüstet werden, der heilige Joe Biden in Texas berittene Polizei mit Schlagstöcken auf die Migranten hetzt und angebliche skandinavische Vorbilder in der Migrationspolitik das Ziel „NULL-Asylanten“ ausgeben, wollen wir eine Regierung, die noch mehr will.
Das zeigt doch, wie blöd wir sind, oder? Oder sind nur wir die Schlauen, und alle anderen sind blöd? Am deutschen Wesen soll wieder die Welt genesen??? Hatten wir das nicht schon?
Und weil wir hier paradiesische Zustände haben, Geld drucken selbst unter konservativen Regierungen zum Allheilmittel wurde, wittern hirnlose Linke Morgenluft. Bisher scheiterte ihr System immer am Geld. Sie waren am Ende, wenn alles umverteilt wurde und keiner mehr arbeiten wollte.
Jetzt haben sie gelernt, dass man das Problem elegant umgehen kann, wenn man nur genug Geld druckt. Und da das alle tun, weltweit sogar, kann und muss das linke System endlich funktionieren.
Der Sozialismus ist trotz unausgewogener wirtschaftlicher Grundidee machbar geworden. Das Geld muss nicht erarbeitet werden, wie diese imperialistischen Spinner immer gesagt haben, sondern es kann einfach gedruckt werden. Immer. Und soviel man braucht! Die Welt kann so einfach sein!
Und wenn etwas nicht funktioniert, zu viele Schulabbrecher und Studiumsversager an verantwortlicher Stelle kollektiv Mist gebaut haben, dann wird mit noch mehr Staat auf Fehler reagiert.
Zu wenige Wohnungen bekämpft man mit Enteignung derer, die mehr als eine Wohnung haben. Natürlich muss man das bezahlen, aber es ist ja nur Geld, das gedruckt werden kann. Und auch diese Entschädigung ist eine Sache der Gesetze. Sie ist in ihrer Höhe also … anpassbar. Man muss nur an der Macht sein.
Dass dabei keine einzige Wohnung mehr gebaut wird, oder dazukommt, fällt den meisten Menschen nicht auf. Und wie die so „gemanageten“ Wohnungen in der DDR ausgesehen haben, ist längst vergessen.
Und das Geld für die „Arbeiterregale“ (so nannte man „die Platte(nbauten)“ in der DDR liebevoll), lieh sich die damaliger DDR im Westen…
30 Jahre nach der Wende kommt die DDR zurück. Das Wort „Wende“ auf die damalige DDR zu beziehen ist schon fast komisch. Was wird das denn jetzt: die Doppelwende, Kehrtwende oder die finale Wende? Wieder hin zum Sozialismus?
Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!
Und ganz besonders wird er nicht durch völlig verblödete Trottel aufgehalten, die glauben, dass ihr bisheriger Wohlstand von einem marxistisch organisierten Staat garantiert werden kann.
Während Baerbock, Habeck, Esken, Scholz, Kühnert und andere Geister von Systemveränderungen reden, das chinesische Gesellschaftsmodell wertschätzen und den Kommunismus unter dem Deckmantel der Ökologie einführen wollen, es sogar OFFEN SAGEN, träumt der deutsche Lemming von seiner Rente.
Während die Ballungsgebiete zunehmend zu Hotspots aller Art werden, der Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmittelen und Strassenaufenthalte ab bestimmten Uhrzeiten zum Abenteuer mutieren, singen die Gläubigen Loblieder auf die so bereicherten Zeiten und hüpfen im Takt der Partei…
Und wenn es eng wird, dann müssen Reiche erschossen werden. Doch wer sind diese Reichen? Die Familie Quandt, Schwarz oder Albrecht? Die Geissens? Oder reicht es schon ein Einfamilienhaus zu besitzen?
Die Drogenbarone Deutschlands, die Familie Reemtsma, die fast schon ein Zigarettenmonopol hat, könnten fein raus sein. Sie haben eines ihrer imperialistischen Mitglieder als Sprecher der FFF-Gemeinde platziert. Genialer Schachzug, würde man meinen…

Nur hinter Stacheldraht sind Andersdenkende erwünscht!
Oder sind „die Reichen“ Leute, die man nicht mehr braucht, wenn man erst mal an der Macht ist. Ein Sammelbegriff wie das Wort „Nazi“. Letzteres ist bekanntlich inzwischen jeder, der nicht links genug ist.
Hier könnte dann der Burda-Clan an der Reihe sein ins Gulag zu müssen, soweit man ihnen denn noch sinnvolle Arbeit zutraut.
Sobald das Organ „Neues Deutschland“ wieder im Spiel ist, ist freie Presse oder gar ein privates Medienimperien kaum noch zeitgemäß. Bertelsmann könnte da durchaus überflüssig werden. Wie auch Privatsender aller Art. Oder Zeitungen an sich.
Immerhin kam man bis Mitte der 80er auch in Westdeutschland mit drei TV-Sendern aus. Sendebeginn war 1500h und Schluss war gegen 2400h. Hat doch auch gereicht oder?
Als privater Medienbonze würde ich jetzt Bauchschmerzen haben, denn die freie Presse ist immer das erste Opfer der Willkür.
Und diese läuft jetzt schon an. So werden seit gestern immer wieder Online-Zeitungen und Blogs digital angegriffen. Über das Tool auf den Seiten, was eigentlich die DSGVO sichert. Hunderte Seiten werden gerade aktiv angegriffen. DIE ZEIT ONLINE war genauso betroffen wie DER STERN, die über „technische Probleme“ klagen.
Der Schaden ist übersichtlich, aber die digital auswertbare Spur führt nach Hamburg. Und aus Hamburg erreicht die Zeitungsserver die tolle Nachricht: „Greta ist Jesus!“ darüber könnte man lachen. Nur wird das gewürzt mit dem Zusatz: „Wir bringen Dich Nazi um.“
An der Stelle wäre zu vermuten, dass das vermutlich auch wieder Putin war, richtig?
Ist aber nur so ein kleiner Beweis am Rande dafür, was so läuft, ohne dass der deutsche Sessellemming es mitbekommt. Er hat sich auch mit der Bezeichnung Köterrasse für sich abgefunden, die sogar richterlich abgesegnet wurde.
Also was nun? Was wollen wir heute machen? Doch noch wählen gehen, oder viel lieber im Sessel abwarten, was die ARD an Wahlprognosen bringt? Das hat schon Freitagabend funktioniert. Da hat die ARD in einem ihrer Sinnlosformate die Wahlprognose für die Wahl kundgetan. „Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe.“
Die ARD kennt scheinbar schon die Ergebnisse. Warum auch nicht? In der DDR waren die auch schon vor der Wahl bekannt. Alles andere war schlechte Vorbereitung. Freitag allerdings soll das ein technischer Fehler gewesen sein…

Wir passen auf euch auf!
So überrascht es auch nicht, dass YouTube, ein Unternehmen von facebook, angekündigt hat nach der Wahl alle Videos zum Thema „Wahlfälschung“ löschen zu wollen. – Da sagen wir schon mal DANKE!
So stellen wir uns Information vor, die auf Meinungsfreiheit basiert.
Schließlich hat beispielsweise dieses Anschauungsvideo verstört, wo man zusehen konnte, wie einfach die versiegelten und verschlossenen Wahlurnen in Thüringen zu öffnen waren, ohne, dass es hinterher auffiel. Wir wollen schließlich alle im Glauben fest sein. Und der ist: alles ist schön und wird ständig besser!
Aber Thüringen und Berlin sind auch Ausnahmeländer, wo schon einiges geht, was uns im Bund noch beglücken wird.
Thüringen ist das einzige Bundesland, wo das Amt für Verfassungsschutz neuerdings direkt dem Landesinnenminister unterstellt ist. Wir die Stasi in der DDR.
Aber das ist auch nicht schlimm, da der Präsident des Verfassungsschutzes in der Amadeu- Antonio-Stiftung sitzt, die ihrerseits von einer ex-Stasi-Agentin geleitet wird. So kommt zusammen, was offensichtlich zusammen gehört. Man fragt sich, warum wir das nicht immer schon und überall so hatten…
So unterm Strich betrachtet ist das schon komisch, oder? Warum haben wir uns seit 1989/90 überhaupt so abgerackert? Warum sind die Ostdeutschen eigentlich damals auf die Straße gegangen, haben eine Wende vollbracht, um sich jetzt wieder in einer DDR 2.0 geistig versklaven zu lassen? Zusammen mit uns anderen, die wir damals als Besser-Wessis echte Demokratie versprachen?
Wird das ein Treppenwitz der Geschichte, über den immer weniger lachen können?
Wenn wir das wirklich wollen, dann müssen wir nichts mehr tun!
Alle anderen, die das auch bedenklich finden, sollten etwas tun. Zur Wahl gehen. Notfalls taktisch wählen. Sich mal wirklich bewusst machen, dass eine Stimme eine Waffe ist.
Die Waffe des Bürgers gegen die, die ihn verarschen wollen.
Die Waffe des Souveräns gegen seinen Vertreter.
Aber auch die Waffe eine denkenden Menschen, der Idioten maßregeln will.
Diese Wahl ist wichtig. Sie könnte sogar die letzte Wahl sein, die nicht wie die Wahl zur Volkskammer der DDR endet: mit 98,7% Zustimmung für die SED (oder wie immer sie nun heißt)…

RRG-Romantik: DDR 2.0
Und immer daran denken:
Wer Scholz wählt bekommt Kühnert und Esken gleich mit. Letztere zeigte gerade einem 77jährigen Senioren was er wert ist.
Wer immer Scholz wählt, bekommt eine Bande von Klimafaschisten gleich als Zugabe ins Boot.
Wer immer Scholz wählt, kommt der SED näher als ihm lieb sein kann.
Wer immer Scholz wählt, war der Wende nicht würdig. Hat sie verraten. Die Präambel des Grundgesetztes nie verstanden.
Wer meint nicht wählen zu wollen sollte sich einmal die Videos von 1989/90 ansehen. Die Menschen weinten nicht der DDR nach…sie weinten vor GLÜCK!
Laschet ist keine wirkliche Alternative. Er ist eigentlich als Kanzlerkandidat ein Witz, wenn auch ein schlechter. Nur ist er der einzige Garant, nicht wieder in ein düsteres SED-Zeitalter abzurutschen.
Er ist der einzige unter diesen Blinden, der zumindest noch eine rudimentäre Ahnung von Wirtschaft hat.
Und ja, es fällt mir schwer für Doofe Werbung zu machen. Das war schon immer so. Nur wenn ich die Wahl zwischen doofen Dilettanten und idiotischen Marxisten habe, fällt mir die Wahl nicht schwer. Es gilt das kleiner Übel zu wählen.
Wer anders wählt, wählt – wenn vielleicht auch aus bester Absicht! – eine Horde von Leutchen, die Stalin als Ideal haben und die DDR als Rechtsstaat ansehen.
Es mag dazu andere Meinungen geben. Das ist gut so. Und damit alle Meinungen auch in Zukunft geäußert werden dürfen, darum sage ich meine Meinung so klar und deutlich!
SIC!
UND NUN GEHT WÄHLEN! – ALLE!
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Manchmal hat man nur die Wahl zwischen Cholera und der Pest. So scheint es zumindest. Besonders vor Wahlen. Und ganz besonders, wenn man schon vor der Wahl weiß, dass nach der Wahl sowieso alle Versprechen bestenfalls zur Disposition stehen – wenn sie nicht ganz vergessen werden.
Ich selbst, der Autor, hat zu allen(!) Kandidaten Licht und Schatten herausgestellt. Baerbock, Laschet und Scholz wurden hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen beleuchtet.
Und wahrlich, ich sage Euch, manchmal musste man echt suchen, um Positives zu finden…
Versuchen wir es also einmal anders. Betrachten wir nicht, was ANGEBOTEN wird, sondern das, was erforderlich ist. Was WIR als Bürgen so brauchen werden. Nicht nur könnten, sondern werden!
Es sei einmal gleich vorangestellt, dass wir eigentlich schon 2018-19 in die Krise gekommen sind. Der positive aufwärtsgerichtete Wirtschaftstrend, als Boomphase, merklich abkühlte und dann deutlicher werdend gen Süden zu zeigen begann. Der Peak überschritten war. Die Krise sich schon abzeichnete (HIER).
Corona hat hier dann zusätzlich eingeschlagen. Und ohne die billionenschweren und europaweit angelegten Hilfsprogramme wäre unsere Wirtschaft jetzt erledigt gewesen. Zeitweise beschäftigte der Staat 12 Millionen Kurzarbeiter!
Andere, die selbständig waren, sitzen nun unbemerkt beim Sozialamt. Und wer das ist, kann im Einzelhandel und der Gastronomie an leeren Fensterhöhlen in den Städten wahrgenommen werden.

Dierk Osterloh: Der Schmerz von RRG
Dass wir in Deutschland, allen FFF-Hüpfen zum Trotz, mit unseren 2%-Anteil am weltweiten CO2-Aufkommen selbst dann nichts am Klimawandel ändern können, selbst wenn wir hier auf das Niveau der Neanderthaler zurückkehren, sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein.
Und selbst die Neanderthaler starben aus, weil sich das Klima veränderte…
Neben den so künstlich gestalteten höchsten Energiepreisen weltweit, haben wir in der Ära Merkel auch die höchsten Abgaben weltweit produziert. Neben der ausufernsten Bürokratie und der am schlechtesten „realisierten“ Digitalisierung. Wer dazu eines Beweises bedarf möge seine Stromrechnung ansehen, sein Bankkonto begutachten und/oder die „Produktivität“ seines Netzes betrachten. Letzteres dann in der Ausprägung für Daten (Internet) und Stromversorgung.
Beides darf als nicht mehr sicher angesehen werden.
Wenn wir dann noch die Willkommenskultur und die zugehörigen Integrationsprobleme betrachten, sowie die geflossenen, fließenden und weiter nötigen Mittel betrachten, gern auch in Relation zu Erfolg, werden gewisse „Lücken“ erkennbar. Gerade in Ballungsgebieten. Und hier sind dann nicht nur Mieten gefragt, sondern auch ein Punkt, der da Sicherheit heißt.
Wir alle wissen, dass Gastfreundschaft richtig und wichtig ist. Nur wissen wir, dass man ad hoc nicht mehr Leute zu sich nach Hause einlädt, als die Wohnung fassen kann. Schon gar nicht dauerhaft. Und dieser Gedanke im Kleinen als richtig erkannt, haben wir im Großen komplett vermasselt.
Die Mietpreise steigen nicht aus Übermut der Vermieter, sondern durch Angebot- und Nachfragemechanismen. Ohne das Angebot zu erhöhen, wurden zu viele Menschen in viel zu kurzer Zeit ins Land gelassen. DAS war die Ursache der steigenden Mieten. Gerade in Ballungsgebieten wie Berlin, Köln, Frankfurt und München.
Machen also Enteignungen Sinn, wenn man diesem Problem abhelfen will? Oder verhindert man so eher nötige Investitionen in den Wohnungsbau? Verschärft so das Problem?
Es ist wie die Frage wer zuerst da war: die Henne oder das Ei?
Und Leute, die hier anfangen über die Bedeutung der Geflügelzucht im Hinblick auf den Klimawandel zu diskutieren sind irgendwie… fehl am Platz. Zumindest als Regierung.
Dabei ist ein Thema komischerweise gar nicht auf dem Tablett: der demographische Wandel und die drohende Altersarmut durch Kollaps der Renten- und Pensionssysteme (sehr ausführlich HIER) für Millionen.
Zusätzlich wird die alternde Bevölkerung weitere und zusätzliche Kranken- und Pflegekosten verursachen. Selbst und auch gerade dann, wenn sie länger arbeiten soll. Auch dann, wenn durch die verlängerte Lebensarbeitszeit auch die Lebenserwartung sogar wieder sinkt. (HIER und HIER).
Wir müssen uns also fragen: Wer ist in der Lage Ursache und Wirkung im Kontext ideologiefrei so zu analysieren, dass am Ende die Lösung dem Problem entspricht und nicht zum weiteren Problem wird ohne die Ursache auch nur angegangen zu haben.
Kann eine RRG Regierung dieses Kunststück leisten? Hat sie in Berlin gezeigt, dass sie es kann? Oder in Thüringen?
Kann und darf überhaupt eine Partei in die Regierungsverantwortung, die Reiche (wie immer das definiert wird!) erschießen will? Oder eher einer sinnvollen Arbeit zuführen möchte. Gulag als Alternative zum Erschießen?
Wollen wir nach 30 Jahren tatsächlich der alten SED nach Umbenennungsorgien nun als DIE LINKE eine neue Chance geben unser Leben… zu bereichern? Mit was eigentlich?
Soll eine Dame Ministerin werden dürfen, die Strom in Kabeln speichern will und den Glasfaseraufbau auf dem Land deshalb beschleunigen will, um die E-Mobilität zu fördern??? Was für ein Kobold war da im Handy, der ihr das eingeflüstert hat? – Glaubt hier jemand an Zufälle oder muss hier Blödheit als Kernkompetenz angesehen werden. Oder zumindest so ein Niveau erreicht hat, dass ein Buch zur Plagiatssammlung von Ideen anderer wird.
Wollen wir einen Bundeskanzler, der als Jungsozialist engste Beziehungen zur FDJ und zu damaligen Propagandaverantwortlichen der DDR pflegte und dort als Hoffnungsträger für staatszersetzende Tätigkeiten angesehen wurde (Focus: HIER).
Wollen wir einen Teflon-Typen, der die durch und mit ihm verursachten Skandale schneller vergisst als er sie wahrnimmt?
Wollen wir jemanden, der nur deshalb so gut dasteht weil große Teile der Presse irgendwie vergessen haben sein Leistungsbilanz einmal kritisch zu hinterfragen? So wie wir es allzu gern mit Laschet und notgedrungen auch mit Baerbock machten?
Natürlich macht das Laschet nicht deshalb kompetenter, weil seine Konkurrenten bessere Pfeifen sind, die gern auf grün-roten Themen Flöte spielen und so eine hüpfende Horde ideologisierter Lemminge begeistern können.
Nur WER hüpft denn da genau? Die, die morgens arbeiten gehen? Jahr für Jahr? Die, die als Unternehmer in der Verantwortung stehen ihren Mitarbeitern Lohn zu zahlen? Die Aufträge ergattern müssen? In internationaler Konkurrenz und gern mit den Fallstricken all dessen, was Bürokratie und Hirngespinste weltfremder Spinner im eigenen Land so hergeben?
Ich selbst mag Laschet vieles vorwerfen, dass er aber die Nöte und Interessen der Wirtschaft nicht kennt, gehört nicht dazu. Auch glaube ich, dass Laschet in der Lage ist zu jeder Idee auch die nötigen Prämissen und Ressourcen im Blick zu behalten. Er nicht losgelöst von Ursachen versucht Lösungen zu finden, um Wirkungen und Folgen zu bekämpfen.
Und ich glaube auch nicht, dass Laschet diese unsere freiheitlich-rechtliche Gesellschaft transformieren wollen würde, wie es Baerbock, Habeck, Esken. Kühnert und andere linke Ideologen wollen.
Letztlich etwas, was man gemeinhin nur der AfD unterstellen würde, ohne dass diese es selbst ausdrücklich und wiederholt OFFEN gesagt hätte!
Natürlich steht die etwas tollpatschige Art und seine träge Natur Laschet selbst im Weg. Macht ihn im Gegensatz zu Baerbock zum Opa und im Vergleich zu Scholz wenig staatstragend.
Nur will Laschet nicht seine Enkel mit schwachsinnigen Lösungen begeistern noch selbst staatstragend sein. – Laschet will ein Land, dass sich in einer existenziellen Krise befindet, aus diesem Drama herausführen, während andere diese Krise als Chance begreifen ideologisch getriebene Umgestaltung hin zu weniger Freiheit umzusetzen. Für was auch immer…
Wer also Freiheit will, Individualismus wirklich schätzt und Sicherheit (egal in welcher Form und Denkart) braucht, der kommt nicht umhin sich Laschet genauer anzusehen. Auch wenn er nicht rot-grün ist. Oder im Schlafanzug Wahlkampf machen könnte.
Denn es kommt hier und heute nicht auf die nette Verpackung (baerbock) oder das „potemkimsche Dorf“ marxistischer Bestrebungen (Scholz) an, sondern auf das, was wirklich wichtig ist: auf den Kern. Und der ist bei Laschet halt solide! Zumindest solider, als bei seinen … Konkurrenten. – SIC!
Eine Bitte an alle: geht wählen!!
Das Wahlrecht ist ein Privileg, für das viele gestorben sind, um es zu erlangen. Es ist nicht selbstverständlich. Es wurde unter Opfern errungen. Also nutzt es!

Dierk Osterloh: Der Schmerz (140×140) Öl auf Leinwand HIER
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Die Eule war das Stadtwappen vom antiken Athen. Antiken Quellen nach soll es sie dort reichlich gegeben haben, da sie auch nicht bejagt wurden. „Das ist wie Eulen nach Athen bringen“, leitet sich daher als Sprichwort ab, wenn es darum geht etwas völlig Überflüssiges zu tun.
Athen hatte auch den ersten wirklichen Nachrichtendienst der Welt. Daher haben alle Nachrichtendienste bis dato gern die Eule im Wappen ihrer Behörde.
Die Eule steht für Wissen, Weisheit und Intelligenz. Im englischen heißt daher auch das Nachrichtenwesen „intelligence“…
Gern hätten wir also als Bürger Leute an der Spitze, die so ein wenig Wissen, Weisheit oder Intelligenz mitbringen. Nicht nur ins Parlament, sondern vor allem dahin, wo dann auch eine gewisse Expertise gefragt sein könnte. In die Regierung!
Leider haben wir als Bürger nun die Erfahrung gemacht, dass wir immer öfters und vermehrt in Anzahl und Qualität Leutchen bekommen, die eher wie die drei Affen sind. Nix sehen, hören oder sagen… KÖNNEN!
Manchmal haben wir auch den Eindruck, dass diese drei Phenotypen noch einen vierten Affen erschaffen haben der da „völlig bekloppt“ heißen könnte. Der fasst sich dann ständig an den Kopf uns schreit augenrollend.
Diese vierte Ausprägung ist dann oft dem Bürger vorbehalten, wenn er sich das Affentheater ansieht.
Betrachten wir also die drei Eulen im Artikelbild. Das sind die, die sich quasi als Phenotyp uns Wählern als Kanzlerkandidat präsentieren. „Als der Weisheit letzter Schluss“, könnte man sprichwörtlich sagen…

Eule „Lügenlieschen“
Da haben wir zunächst die Eule mit den Flügeln vor dem Schnabel. Nix (mehr) sagen wäre hier schon seit langem angebracht gewesen. Doch man wollte ja Kanzler werden.
Für den Bürger gab es da oft nur zwei Dinge zu hören.
Einerseits völligen Unsinn, wie Kobolde im Handy, das Speichern von Strom in Kabeln und nun auch noch der Ausbau des Glasfasernetztes auf dem Land, um die E-Mobilität zu fördern.
In Summe also nie etwas, was der Weisheit auch nur nahekommen würde. Noch nicht mal Wissen vermuten lässt.
Andererseits gab es da diverse genial anmutende Modifikationen zu hören, um Wissen, Weisheit oder auch nur Intelligenz vermutbar(er) zu machen.
Kleine .. Notlügen… im Lebenslauf, bei Quellen oder bei nötigen Meldungen von Einkommen. Gern auch als Buch verpackt. Beim letzteren Fall warten wir noch gespannt auf die versprochene und korrigierte 2. Auflage… Oder nicht?
Ist eigentlich auch egal, denn inzwischen wissen wir, dass unter der netten Fassade eine sprichwörtliche „Hohle Nuss“ steckt, die es noch nicht einmal schafft so zu sprechen, dass Sätze in sich geschlossen und verständlich sind.
Als Kanzlerkanditat wird das nichts mehr. Aber die weltweite Diplomatie könnte die sog. Völkerrechtlereule bald als Außenminister begrüßen. Das könnte dann der Zeitpunkt sein, wo die Nachrichtendienste ihr Wappen verändern. Weg von der weisen Eule hin zur Luftblase.

Eule „Don Olafine“
Dann haben wir da die Eule, die nix hören will. Dass sie gar nix hört, wäre falsch, denn den Ruf zum Kanzlerkandidaten einer zunehmend marxistisch-leninistischen Partei hat sie sehr wohl vernommen.
Bei ihr geht es vordergründig darum, all das nicht zu hören, was man besser auch nicht wissen sollte. Schon gar nicht von Leuten, die einen nachher dann als Zeugen benennen könnten. Und wenn doch, dann versteht man die Frage (im Untersuchungsausschuss) nicht, weiß gar nicht, überhaupt mal etwas von CumEx oder Wirecard gehört zu haben und hat auch sonst gewisse Erinnerungslücken, die vom schlechten Gehör herrühren.
Oder aber, dass Verantwortliche nicht rechtzeitig das Gehör der Eule gefunden oder gesucht haben, was der Eule nun nicht anzulasten ist.
So gewinnt man zwar nicht Weisheit, kann sogar Wissen rechtzeitig abblocken, aber man hat Ruhe vor blöden Fragen. Besonders dann, wenn man sich rechtzeitig die Ohren zuhält und so glaubhaft weil anschaulich leugnen kann, nie was gehört zu haben.

Eule „Arminchen die Unsichtbare“
Dann ist da die Eule, die nix sehen will. Hin und wieder unter dem Flügel hervorblinzelt, um zu sehen ob der Wahlkampf schon vorbei ist und man endlich ins ersehnte Kanzleramt darf. Quasi so nach Berlin reinstolpert wie beispielsweise in das Amt als Ministerpräsident in Düsseldorf. Völlig überraschend, durch wenig eigenes Zutun und irgendwie auch von Konkurrenten als Amt nicht richtig gewollt. Als neuer Hausbesetzter für ein irgendwie verwaistes Domizil. Letzteres ist einer Eule aber kaum anzulasten.
Nur gibt es da nun aber noch zwei andere Eulen, die auch da einziehen wollen. Daher ist die Nummer „blinde Kuh spielen“ und „die Reise nach Jerusalem“ aussitzen zu wollen… blöd. Weder weise noch sonstwie geeignet am Ende auf dem Balkongeländer des Kanzleramtes zu hocken und auf die Loser da unten zu scheissen.
So verpasste diese Eule zahlreiche Steilvorlagen seiner Miteulen, um selbst mit UHuuu-Rufen zu punkten. Ihnen die dreisten Lügen ins gefiederte Gesicht zu schleudern und/oder sich mehr Gehör bei denen zu schaffen, die nichts hören wollen.
So macht diese Eule den Grußaugust als Prinz Karneval, hält sich die müden Äuglein zu, versucht das böse Treiben um sich herum zu vergessen und wartet auf den Aschermittwoch, der dann hoffentlich im Kanzleramt stattfindet.
Tolle Auswahl, sagt sich nun der Bürger, während rote Ratten und gelbe Filzläuse ihr Bestes geben, um bei den Eulen schon mal als Untermieter vorzusprechen. Mehr oder weniger klar sagend, wen sie denn unterstützen wollen würden. Oder wen… alles! Und zu welchem Preis.
Als Bürger schaut man nur ungläubig, will nicht wahrhaben was man so hört und wendet betrübt den Blick ab. Bedauert, was aus Eulen so geworden ist und hofft, dass das nicht alles sein kann. Oder darf?
Irgendwie will man weiter an die Eule Rosalin glauben, die dem Bürgeraschenputtel in der größten Not eine Zauberhaselnuss präsentiert, mit der ein Wunsch wahr wird. Drei Nüsse für Aschenputtel ist wohl auch deshalb der alljährliche Kultfilm zu Weihnachten. Weltweit, in fast allen Sprachen und auf allen Kanälen. Gern auch parallel.
Zwei Dinge sollten uns klar sein:
- Es gibt keine Zaubernüsse; für welche Eule auch immer!
- Wir müssen uns wirklich entscheiden: zwischen einer Lügnerin, einer Opportunistin und einer netten Grußaugustine als Landeseule.

Die Drei Eulen
Meine Wahl ist hier klar. Ich will keine Lügeneule ohne jedes verwertbare Wissen, die mich verarscht, sobald sie den Mund aufmacht. Wissentlich oder – leider auch viel zu oft – unwissentlich!
Ich will auch keine machtgeile Eule, die mit fast schon mafiösen Verstrickungen Skandal um Skandal abreitet und von allen wichtigen Dingen nie etwas gehört haben will. Zudem „Erinnerungslücken“ hat, die Eulen eben nicht auszeichnet. Das Weghören zur Weisheit erhoben hat, obwohl wir gerade in dieser Zeit Eulen brauchen, die zuhören können!
Da nehme ich dann die Blindeule. Immerhin lugt sie hin und wieder unter dem Flügel hervor, da sie noch interessiert ist, was wir wollen. Sie ist tollpatschig, auch etwas träge und wirkt unbeholfen in ihrer Blindheit.
Aber einer solchen Eule ist zuzutrauen, dass sie die mit auf den Ast holt, denen sie vertraut, dass man sie nicht vom Ast fallen lässt. Die ihr rechtzeitig sagen, wo der Ast endet und wo man mal einen Flügelschlag zulegen sollte.
Es hat sich gezeigt, dass das bei dieser Eule hilft…
Das wäre nun MEINE Wahl. Natürlich kann man sich auch für eine andere Eule entscheiden. Mit genauso einer mehr oder weniger hinreichenden Argumentation. Wichtig ist nur, dass man sich einmal wirklich Gedanken darüber macht, welche Eulen im Angebot sind. Und was die können. Nicht wollen. Oder gern machen würden. Sondern KÖNNEN. Oder gar schon gemacht haben.
Dreck am Stecken haben alle drei Flügeltierchen. Die Frage ist, welche uns am wenigsten nach ihrer Wahl auf den Kopf scheißen wird. Dass sie es tun werden, ist auch sicher. Das zu wissen, benötigt keiner von uns Wählern eine Eule… SIC!
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Es wirkt fast schon tendenziell, wenn man schreibt, dass Annalena Baerbock so ziemlich alles fehlt, was selbst einen mittelmäßigen Politiker ausmachen sollte.
Leider könnte der Verdacht nur aufkommen, wenn man sie nie reden gehört hat. Wenn man das aber über sich ergehen lassen hat (müssen), in voller Pracht und Länge, dann würde man den Vorwurf schnell ad acta legen.
Es ist wohl unbestritten, dass Deutschland und seine Bürger mit dieser Wahl erstmals Kandidaten vorgesetzt bekommen wurden, die allesamt(!) in den 70er, 80er und auch 90er , selbst vor der Ärä Merkel allesamt in der Kandidatenkür der eigenen Partei durchgefallen wären. Selbst die eigene Basis hätte solche Nullnummern NIEMALS als Kandidat ins Auge gefasst. Noch nicht einmal karrieregeile Parteifunktionäre an sich.
Kontrollfragen sind hier leicht zu stellen: Wie hätte ein Helmut Kohl oder gar Konrad Adenauer auf Herrn Laschet als Kanzlerkandidat reagiert? Oder Franz Josef Strauss?
Wie hätte Helmut Schmidt oder Kurt Schumacher auf Scholz reagiert?
Oder wie hätten selbst die Grünen vor Merkel auf eine Kanzlerkandidatin Baerbock reagiert und ihre Aussicht auf einen Wahlerfolg definiert?
Man könnte sagen, dass jede Zeit ihre Kandidaten hatte. Wenn man das so sehen will, dann sollte man fairer weise auch sagen, dass mit der Zeit das Niveau so abgeflacht wurde, dass selbst eine Nulllinie noch geschmeichelt erscheint.
Und bei Baerbock ist das inzwischen eine Linie, die deutlich ins Negative tendiert.
Dass Politiker früher einmal gestandene Persönlichkeiten mit Lebenserfahrung und Entwicklungsgeschichte waren, die durchaus auch Wissen erlangt hatten und sich gern auch zugehörige Titel und Referenzen erarbeiten mussten, ist wohl unstrittig. Egal zu welcher Partei gehörend.
Heute heuchelt man sich gern mal Referenzen und Leistungsnachweise zusammen. Selbst dort, wo es früher einmal „konservativ“ hieß. Zeitgeist obsiegt halt breitflächig.
Früher einmal war Selbstsicherheit auf Erfahrung, Wissen und gereifter Persönlichkeit basierend. Auch hier scheint es inzwischen gewisse Abstriche zu geben.
Korruption und Mitnehmerqualitäten gab es schon immer mal. Selbst bei Vertrauensfragen im Bundestag zur Kanzlerschaft gab es CDU-Gestalten, denen ein paar lächerliche Tausend D-Mark von der Stasi wichtiger waren als Ehre, Anstand und konservative Sitte.
Daher wäre es auch vermessen anzunehmen, dass das in Zeiten von Werteverfall und aktiver Wertedemontage besser wird (Zur Theorie von Werten: HIER). In solchen Umfeldern kann es nur schlechter werden. Und dieses SCHLECHTER wird dann auch noch von gewissen Kreisen als Bereicherung und Verbesserung angesehen.
Zu diesen Kreisen gehört auch Annalena Baerbock.
Bisher war es aber so, dass selbst die dümmsten und verblödetsten Politiker immerhin etwas beherrschten, was da als politisches Kernwerkzeug verstanden werden könnte. Als die Kompetenz schlechthin. Als alleinige Möglichkeit sein Thema dem geneigten (oder auch nur irregeführten) Wähler nahezubringen: die Sprache!
Wenn Politiker etwas können sollten, und das seit dem Zeitpunkt, wo ein Neandertaler meinte Bürgermeister der Höhle werden zu müssen und das seinen Mitbewohnern als Leistung zu verkaufen, sollten und müssen Politiker REDEN können.
Gern tautologisch auf konkrete Fragen antwortend, aber sinngemäß in vollständig und verständlichen Sätzen.
So waren und sind sie stets in der Lage alle Klippen böser Fragestellungen redegewandt zu umschiffen, Fragen die Spitze zu nehmen und/oder im Redeschwall der Antwort die Frage vergessen zu machen.
Immer grammatikalisch mehr oder weniger korrekt, flüssig und zum Teil verschachtelt endlos. Zumindest das konnte der Bürger erwarten. Hatte sich sogar darauf eingestellt auf die Frage der konkreten Uhrzeit die Sinnhaftigkeit von Uhren als Endlosantwort zu bekommen. Gern auch gewürzt mit der Frage nach Zeitzonen generell unter besonderer Berücksichtigung von Winter- und Sommerzeit. Nur eines kam nie: die Uhrzeit im hier und jetzt!
Baerbock hat dieses simple und gewohnte Schema revolutioniert. Man könnte es erklären oder auch einfach mal vormachen.
Wenn Baerbock zu Antworten ansetzt, dann ist das so wie auch überhaupt und als legitim geltend, dass wenn man anderer Meinung ist was natürlich statthaft ist es auch erlaubt sein muss seine andere Meinung generell zu sagen ohne andersherum auch andere Antworten zuzulassen. Das MUSS statthaft sein.
Beispiel fertig!
BILD beschwerte sich unlängst, dass man ihr kein Interview mit Baerbock ermöglicht hat. Die sollten froh sein. Denn das Redaktions- und Rechtschreibprogramm hätte das nie so hinbekommen, dass es druckreif gewesen wäre, ohne 50% der Redebeiträge von Baerbock zu killen.
Wenn man schon das „Verschönern“ von Lebensläufen, Einnahmemeldungen bei Bundestag und die Nutzung von umfassenden Plagiaten als „verbaerbocken“ bezeichnen könnte, so ist diese sprachliche Leistung wahrlich eine weitere Bezeichnung wert.
Nur fällt einem so spontan nichts ein, wie man das nennen könnte, ohne die Verursacherin namentlich in der Bezeichnung zu verewigen.
Oder sollte „verbaerbockt“ zu einem Sammelsurium von Fehlleistungen taugen und als Redewendung zukünftige Generationen erfreuen?
Immer hin lässt sie nun „die Katze aus dem Sack“ und zeigt, dass „der rote Hahn auf jedes bürgerliche Dach gesetzt“ gehört. Steuerlich, moralisch wie auch klimatechnisch. Und dass in linken Umfeldern wo “Geben seliger ist als Nehmen“ jedem Steuerzahler klar sein sollte.
Was aber zunehmend stört ist der Umstand, dass sie all das in einer Lautstärke vorträgt, die schon an Staubsaugern nervt. Und zunehmend mit einem Unterton, der nicht nur unsympathisch arrogant sondern auch zunehmend blasiert klingt.
Wo Faktenlücken und Wissensdefizite durch belehrenden Tonfall die Bedeutungslosigkeit der Antwort überspielen und unangenehme Fragen abwürgen sollen.

Altersarmut
Natürlich hat Baerbock keinerlei Bezug zu Menschen, wie Arbeitern, Rentnern und Selbständigen und ihren Nöten, die in Coronazeiten mit Sicherheit nicht einfacher geworden sind. Oder auch nur weniger. Wie auch?
Ihr Klientel sind besserverbeamtete Kreise akademischer Sorte, die Kommunismus mit Ökologie verwechseln oder verwechseln wollen. Die genauso geistig aufgestellt sind wie Baerbock und Wunsch gern mit Realität verwechseln. Losgelöst von alltäglichen Zwängen, weil unkündbar beschäftigt und monatlich vorschüssig bezahlt. Als Lebensanspruch an all die, die das bitte schweigsam zu bezahlen haben.
Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister Cassius Clay, auch gern dann als Mohammed Ali bekannt, gelangte durch seine sportliche Ausnahmekarriere zu großer Anerkennung und weltweiter Berühmtheit. Nur hatte sein Erfolg auch einen kleinen Nachteil, der mit der Zeit immer deutlicher wurde. Die ständigen Schläge auf den Kopf hatten so gewisse Schäden verursacht.
Und so können wir nur hoffen, dass das Trampolinspringen bei Frau Baerbock nicht ähnlich gewirkt hat. Und vielleicht(!!) bei dem Lügenlieschen noch Verbesserungseffekte zu beobachten sein werden.
Aber man könnte enttäuscht werden.
Denn je größer der Druck auf diese Dame wird, desto schlimmer hüpft sie rhetorisch auf und ab und lässt Grammatik und Kausalität hinter sich.
bis hin zu dem Punkt, wo selbst eingefleischte Fans anfangen zu rätseln, was sie meint. Wo selbst die blumige Sprache des Koran wie ein Lehrbuch für Einfachheit der Sprache erscheint.
Heinz Erhard verstand es die Sprache so zu verbiegen, dass man vor Lachen vom Stuhl fiel. Auch Loriot vermochte das zu tun. Beiden war gemein, dass das, was sie sagten, in sich korrekt war. Lediglich die Zusammenstellung von Wort und Inhalt wurde so variiert, dass es insgesamt komisch wirkte OHNE den Inhalt zu schmälern oder gar unverständlich zu machen.
Wenn Baerbock meint es ihnen mit ihren … „Ergüssen“ gleich zu tun, dann sollte man sie schnell einmal auf den Boden der Tatsachen zurückbringen, die eh nie ihr Fundament waren.
Wer ein noch schlimmeres Bild will: sie redet vor ausländischen Gästen/Diplomaten und diese Formulierungen werden simultan(!) übersetzt. Zumindest asiatische Sender würden das dann mit eingeblendeten und entschuldigenden Statements versehen, warum die Übersetzung so holprig und schlecht ist.
Kurz: es wäre eine Schande für unser Land! Und dieses Land ist ein Exportland, keine Bananenrepublik, wo es eh egal wäre. Zumindest sind wir das noch. Wer das anders sieht, darf gern anfangen nachzudenken.
Auch über Sprache als Kommunikationsmittel an sich.
Oder wird verbaerbockt zum neuen „Made in Germany“? – SIC!
Auch:
Völkerrecht nach Baerbock…
Grüne: Baerbock und das Geldsysteme Holefleisch
Baerbock und die Promotion: abgebrochen und mit Steuern zu Unrecht finanziert?
Was mich bei Linken und Grünen stört…
Buchempfehlung: JETZT, wie wir Deutschland abzocken und Kasse machen!
Ehrlich geblieben, oder baerbocken Sie schon?
Annalena hüpft für Bildung
Buchempfehlung Teil 1 und Teil 2: Wie Annalena Baerbock mit ihrem Buch richtig Kasse macht!
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…oder gehört(e) bei den Grünen ein wenig Kriminalität schon immer zum Konzept?
Die Frage wirkt typisch bösartig, soweit man nicht zur grünen Fangemeinde derer gehört, die Terroristen als Aktivisten verniedlichen. Und da stehen wir schon mitten in einem Thema, das das Blut in den Parteien hochkochen lässt. Schlagartig, weil schon als reflexartig zu bezeichnen.
Denn mehr als einmal, aber einmal von prominenter Stelle, wurde behauptet, dass Gewalt niemals von links ausgeht. Dieses Credo hält an.

NZZ: gewaltbereite linke Extremisten
Zwar sprechen die jährlichen Kriminalitätsstatistiken eine andere Sprache, jeder Bürger kann mit eigenen Augen sehen, was auf der Straße abläuft und auch die noch so geneigte Presse kommt nicht umhin auflageerhaltend von dem einen (1) oder anderen „Vorfall“ zu berichten, doch insgesamt wird linke Gewalt heruntergespielt, verharmlost oder sogar wie durch Herrn Stegner rundum geleugnet.
Und da man den Grünen kaum eine Nähe zum rechten Rand anzudichten vermag, sollte man so ehrlich sein, dass die Grünen an sich eine linke Partei für die Besserverdienenden sind. Wo linke Illusionen auf ein gut gefülltes Konto treffen und man Umwelt und Klima als sozialistisches Prinzip für alle begreift, um die Welt schöner und lebenswerter zu machen.
Ergo Gewalt und eine gewisse kriminelle Energie zum guten Zweck, ja sogar zum guten Ton an sich, gehören. Quasi den eigenen Anspruch unterstreichen Gutes tun zu wollen. Der Nachdrücklichkeit ein öffentliches Interesse einhauchen. Fast schon als PR-stilistisches Mittel der angesagten Kommunikation für die sich immer wieder erneuernde Revolution gegen das Bürgertum, zudem man aber selbst eigentlich schon lange gehört… Ein Paradoxon, das nur für Nicht-Grüne sichtbar ist.

Wiki: G20-Gipfel in Hamburg
Und dieses Merkmal wird von den Ü30-Angehörigen der grünen Gesinnung ausgelebt. Nicht von den unteren sozialen Schichten, die einmal für Linke Bezugspunkt waren, sondern durch die Generation „Mami-und-Papi-haben-mich-vollversorgt“.
Wo die Dümmlichkeit von Kindern gern mal mit Privatschulen aufgefangen wird und die fehlende Sozialkompetenz des Egotrips durch diverse Beziehungsgeflechte beruflich kompensiert werden muss.
Bis hin zu der Nummer, dass man Titel und Zertifikate sich da besorgt, wo man für Abschlüsse weder Wissen noch Intelligenz braucht sondern nur ein Bündel Geld. Das „nur“ ist hier natürlich relativ zu sehen. Denn das kann kosten…
Und eben dieses auch gewaltbereite Klientel war für die Grünen schon immer prägend. 1968, als die Gründungsmitglieder der Grünen mit Sprechgesängen im Takt zum Wort „Ho-Chi-Minh“ (HIER) hüpften, gründeten andere Vollversorgte die RAF und töten Menschen für den guten Zweck…

RAF-Anschlag auf Herrhausen
Dass sie sich hierfür haben instrumentalisieren lassen, ein Teil der Propaganda- und Zersetzungskampagnen östlicher Nachrichtendienste waren, und ihren Teil zum Zusammenbruch der westlichen Gesellschaft leisten sollten (und es auch gerne taten!), war ihnen egal. Soweit es sie überhaupt interessierte.
Die gewollte Eskalation durch den Tod von Benno Ohnesorg (HIER), der von einem Stasi-Agenten und Schläfer in Polizeidiensten erschossen wurde, wird bis heute als beispielhafte Staatsgewalt verklärt, der man „entgegentreten müsse“.
Gewalt gegen den Staat und das ihn unterstützende kapitalistische Bürgertum wurde und wird so bis dato glorifiziert und legitimiert.
Niedergeschlagene und hinterrücks zu Boden gebrachte Polizisten sind in diesem Gedankensystem karrierefördernd, wie der einstige Straßenschläger und Aushilfstaxifahrer Joschka Fischer beweist.
Gern auch in Verbindung mit dem ermordeten Polizisten zu sehen, der bei einer rotgrünen Demonstration an der Startbahnwest in Frankfurt erschossen wurde (Video: HIER).
Und exakt aus diesem Milieu sog die grüne Anfangsbewegung ihre Helden der Straße auf. So wie die AfD mit dem Anti-Euro-Gedanken an anfänglichen Zuspruch gewann, gewannen die Grünen Mitte der 70er durch Anti-Atomkraft-Bewegung an Dynamik, die dann schnell ganzheitlich die Umwelt als einzig schützenswert ansah (Video HIER).
In Zeiten des vom Himmel fallenden Rußes von Kraftwerken, die europaweit das Baumsterben beflügelten, sowie bei stinkenden und von Industrieabfällen toten Flüssen, war dieser Ansatz durchaus zwingend. Nicht nur verständlich. Daher dann auch der Zuspruch an sich.
Und dieser Zuspruch gewann mit wachsendem Wohlstand dann auch Gefolgschaft. Einer Gefolgschaft der nun etablierten besserverdienenden 68er.
Aus diesem Zuspruch wurde erst eine 5%-Partei, gegen die F.-J. Strauss mit markanten Worten wetterte (HIER), und dann, nach dem Wegfall der Mauer und einem weiteren wohlstandsbedingten Linksruck der Gesellschaft, eine politische Partei, die irgendwie dann koalitionsfähig wurde. Von den strickenden und häkelnden Hinterbänklern in den Parlamenten der Anfangsjahre auf die Regierungsbank unter Schröder.

Wiki: Klimaneutral abgefackeltes Auto. In Berlin fast schon ein tägliches Bild ohne jeden Seltenheitswert.
Das dauerte fast 30 Jahre, aber steter Tropfen höhlt den Stein, zumal Presse und Bildungspolitik auch immer mehr linkslastiges Wissen verbreiteten. Wissen, nicht Ideologie. Zumindest anfangs. Wie das heute aussieht, darüber müsste man einmal ernsthaft reden, wenn wir uns die Toleranz gegenüber Schulstreikenden FFF-Hüpfern anschauen, was an sich auch ein Vergehen (Schulpflicht) darstellt, was so alles gesellschaftsfähig gemacht wurde!
Wo eine gewisse kriminelle Energie für eine wie auch immer geartete gute Sache salonfähig gemacht wurde. Fast schon zum schulischen Bildungserfolg an sich. Und das sagt alles!
In diesen Umfeldern, wo dann zunehmend andere Meinungen erst als moralisch falsch tituliert und später dann als generell rechts weil nicht links genug verortet wurden, bewegen wir uns heute. Wo eine FDP schon fast als rechte Partei anzusehen ist.
Die Schornsteinbesetzer und Gorlebencamper von einst, inzwischen gut abgesichert und versorgt im beschaulichen Eigenheim, gestalten weiter die Welt, deren Grundmechanismen sie nie verstehen wollten. Mechanismen, die sie als zu kapitalistisch oder imperialistisch anzusehen gewohnt waren und sind, und sie daher per se auch nie wirklich verstehen wollten. Marktmechanismen, Geldmarktprozesse und/oder Gesetzeszusammenhänge, die letztlich sowieso nur die Herrschenden absichern sollten sind für Grüne rote Tücher, der ewig gestrigen Art.
Ergo störten sie. Stören bis heute. Und stehen damit der guten Sache im Wege. Wie alle und alles, was daran festhalten will.
Damit haben Grüne in der Wirtschaft und beim alten Establishment kaum Chancen auf politische Förderung. Oder geldlichen Zuwendungen. Warum sollte ein Unternehmer auch jemanden fördern, der einen eigentlich enteignen will? Zwar nicht für Marx und andere utopische Denker, wohl aber für ein ökofaschistisches Ideal mit offenem Ende und sicheren Untergang. So zumindest die Sicht der „herrschenden Elite“.
Aus diesem Grunde nisten sich grüne Parteigänger gern in öffentlichen Verwaltungen ein. Auch als familiäre Doppelspitze und natürlich A13plus besoldet. Sicher, monatlich vorschüssig bezahlt und unkündbar. Daher dann auch politisch gern aktiv und auch noch gesetzlich gefördert bei möglichen Kandidaturen, die natürlich von Parteifreunden unterstützt werden. So konnte sich eine grüne Gesinnung fast ungehindert ausbreiten. Das System unterwandern, wie die 68er propagierten.
Grünen Korruption im Sinne der Methoden der 60er und 70er zu unterstellen wäre falsch. Sie werden nicht von der Industrie korrumpiert, wie man es bei Strauss vermutlich zu Recht und bei Kohl umsonst vermutete. Die Wirtschaft zahlte weder an grüne Politiker noch an die Grünen an sich.
Dafür erfanden die Grünen das System der Selbstbedienung als Zirkelsystem von Parteifreunden, Verwaltung und Mandatsträgern neu. Grüne Ideen wurden zur allg. grünen Politik, die grüne Projekte förderte, die dann an grüne Gesinnungsgenossen gingen und so eine ganze Branche prägten, die sich nun, nach zwanzig Jahren eigenständig fortentwickeln kann. Letztlich auch Geldflüsse für die Partei an sich als Spenden möglich macht.
Dass Deutschland auf dem internationalen Korruptionsindex von Platz drei ins Mittelfeld abgerutscht ist, hat rein gar nichts mit bürgerlichen Werten, Staatstreue und Ehre zu tun. Es ist der Ausdruck des sich wandelnden Systems durch umfänglichen Missbrauchs Gutes tun zu wollen.
Grüne würden das anders sehen und auch anders argumentieren. Sie würden es vielleicht so ausdrücken wollen: Das System mit den eigenen Mittel geschlagen, um das Richtige machen zu können.
Und das muss natürlich für die, die Gutes tun wollen, auch Vorteile haben, damit andere es sehen und dem Nacheifern.
Solche Gedanken stehen dann konträr dem gegenüber, was andere gern als Eigentum ansehen. Denn dies verpflichtet verfassungsgemäß ja. Eigentlich zum Staatserhalt im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, so dachten es die Gründerväter dieser Republik, nun aber auch für die, die Gutes wollen. Und da darf Umverteilung kein Hindernis sein.
Von Oben nach unten, von rechts nach links und von dir zu mir!
Und wer mit monetären Eigentum schon Probleme hat, der kennt auch bei geistigem Eigentum kein Halten. Wenn allen mit guten Absichten alles zu gehören hat, dann ist ein Gedanke ein beliebiges Gut, das sinngemäß auch dem Guten zu dienen hat. Immer und überall. Auch in wissenschaftlichen Arbeiten, Büchern oder Programmen.
Geistiges Eigentum unterliegt dem sozialistischen Prinzip. Genau wie Raubkopierer gern den Robin Hood-Gedanken vor Gericht bemühen, versuchen Plagiatskünstler ähnliche Vergleiche zu ziehen.
Nicht vor Gericht, denn so weit kommt es nie. Aber vor der Allgemeinheit. – Von Schadenersatz reden wird dann sowieso nicht…

Wiki: Zeugnis oder Referenz gefällig?
Diese Ehrlichkeit umfasst dann auch gern Lebensläufe und andere Dinge wie Zugehörigkeit zu Vereinen, Verbänden und Institutionen oder auch Funktionen an sich, die man gern durchlaufen… hätte.
Was bei einer normalen Bewerbung als Azubi, Facharbeiter oder Akademiker als fristloser Kündigungsgrund gilt ist auf grüner politischer Ebene anders. Es ist zwar verbaerbockt, aber nicht strafbar. Und es darf ruhig die Frage gestellt werden, was bei Lebensläufen von grünen Jobbewerbern so alles abgeliefert wurde, um den Job, die Position und den nächsten „Karriereschritt“ zu meistern.
Warum? – Weil das Echo aus dem grüngeneigten Klientel beim Verbaerbocken so einhellig mild ausfiel. Hier schon kriminelles Tun, der Betrug ehrlicher Bewerber und Kandidaten, zum guten Ton gehört. Und zwar so verbreitet, dass es als normal angesehen und bewertet wird (HIER).
Bis hoch zu der Tatsache, dass damit auch aus Steuermitteln geförderte Stipendien möglich werden (HIER).
Doch das sind Randgefechte, die nur aufzeigen sollen und können, dass dem grünen System als Gesinnung ein Hauch dessen anhaftet, der aus der stasigeförderten Gründungsphase stammt, den damaligen „Straßenkampf“ als Klassenkampf ausgemacht hat und bis dato innerparteilich gern gesehen und hofiert wird.

Reitschuster.de: ANTIFA
Renate Kühnast verstieg sich im Bundestag sogar darauf eine dauerhafte und verlässliche Finanzierung mit Steuermitteln für die Antifa zu fordern! An dieser Stelle versagt sofort auf bürgerliche Ebene jedes Sympathiegefühl.
Nur wer hier der grünen Förderungsidee die Gefolgschaft versagt ist de facto und neuerdings auch de jure ein Nazi und ist der Feind an sich.
Dass diese linke Pseudo-SA-Truppe überprivilegierter Wohlstandsabkömmlinge, gern als Aktivisten verklärt, Autohäuser und Luxusautos abfackelt, Kabelstränge durchtrennt, Gleise sabotiert und auch mal dem „politischen Gegner“ hinterrücks den Schädel mit Kanthölzer tangiert ist bekannt.
Dass Strafen und Anwälte aus wohlgefüllten Spendenkassen beglichen werden auch. Wenn es denn überhaupt zur Strafverfolgung kommen sollte. Denn diese zu unterdrücken, gern auch ministeriell, gehört zum guten Ton von verfassungstreuer grünlinker Rechtsauffassung. Ist also an sich und für sich gesehen auch nicht kriminell…

©WIKIPEDIA Grüner EU-Abgeordneter Cohn-Bendit Von Marie-Lan Nguyen – Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9741316
Und wenn es wirklich arg kommt, grüne Pädophilenromantik sicht- und hörbar Überhand nimmt, dann ist ein Sitz im EU-Parlament mit der rettenden Immunität von Vorteil, wie Cohn-Bendit deutlich aufzeigt.
Mitunter fragt man sich doch, ob die Grünen nicht insgesamt zum Sammelbecken all derer geworden sind, deren zum Teil kriminelle Minderheitsinteressen nun durch sie rechtskonform werden sollen.
Das fing mit der Freigabe von Drogen an, führte über die Möglichkeit von Sex mit Minderjährigen und endet nun beim Verständnis für Kinderehen aus kulturellen Gründen. Daher wohl auch der sehr hohe Zuspruch der Grünen bei der queeren Bevölkerung.
Ich selbst bekomme bei solchen Gedanken bestenfalls steife Gesichtsmuskeln und schlimmstenfalls (das aber fast reflexartig) eine dann schnell um sich greifende Mordswut. Aber ich bin auch nicht grün… Und wenn, dann nur vor rechtschaffender oder -bewahrender Wut. (HIER) Ein Umstand, den Grüne hier nicht verstehen würden.
Dass in solchen geistigen Umfeldern dann auch mal stalinistisch-marxistische Herangehensweisen in innerparteilichen Umgang miteinander greifen, war im Saarland zu sehen, wo man nicht genehme Teile von Ortsvereinen einfach von der Kandidatenkür ausgeschlossen hat. Man war sogar überrascht, dass nun im Saarland Grüne nicht gewählt werden können, da diese Art der Kandidatenkür NOCH nicht der Verfassung entspricht (HIER).

GRÜNE im Wahlkampf: Und wieder ein Ei zerbrochen…
Genauso wenig wie nun erst unlängst in Ostdeutschland auffiel, wo eine grüne Bundeskandidatin und Spitzenfunktionärin dabei erwischt wurde, wie sie die Wahlplakate des politischen Gegners mit dem Sticker „korrupt“ versah.
In der Sache mag das womöglich sogar berechtigt sein, folgerichtig müssten nun ihre Plakate aber mit dem Sticker „kriminell“ versehen werden dürfen.
Nur passiert das halt nicht. Die Grünen pflegen sich in solchen Fällen auf heuchlerischen Entschuldigungen und dem Zutrauen von „geschockten“ Parteikollegen, die hier einen einmaligen Vorgang sehen, der aus Übermotivation das Richtige und Gute zu tun, zu verlassen.
Und natürlich, dass eine grün-rot geneigte Presse das nicht weiter aufgreift. Daher dürfen wir diese Dame bald mit Sicherheit im Bundestag begrüßen und als „Frau Abgeordnete“ anreden.
Und das sind nur die Dinge, die aufgefallen sind. Aber auch normal geworden sind. Wie das in Extremis aussehen kann, sieht man in einem RRG Berlin. Hier ein Erfolgsmodell zu sehen kann wirklich nur jemand, der sehr, sehr viel positive Energie in sich ideologisch zu bewahren vermag.
Selbst zu DDR-Zeiten hätte das sozialistische Kollektiv diese Sippe schon längst ins Ferienparadies eines volkseigenen Gulags verschickt. Denn so viel rosarot gesteuerte Unfähigkeit hätte selbst der strammste SED-Kommunist nicht toleriert.
Wer als Partei die in ihr wohnende kriminelle Energie einiger bis breiter Teile seiner Mitglieder und Wählerschaft toleriert, hofiert oder gar fördert (Antifa,…), hat kein Recht sich als regierungsfähig zu bezeichnen (HIER). Sonst wird eben diese kriminelle Energie zum Teil der Regierung an sich. Zu ihrem Programm und dann auch zur fehlenden Legitimität in den Augen des Volkes.
Letztere hat die Regierung Merkel schon über Gebühr beansprucht. Eigentlich in Teilen verbogen und sogar gebrochen. Es sogar geschafft dass viele anhängige Klagen beim Bundesverfassungsgericht erst nach der Wahl behandelt werden.
Kaum ein Beispiel, das man als gutes Beispiel anführen kann oder sollte. Es ist ein Armutszeugnis deutscher Politik. Gerade auch für eine einst konservativ-bürgerliche Partei der politischen Mitte dieser Republik.
Auch das grüne Unvermögen sich von der LINKEN so zu distanzieren, wie man es anderswo zur AfD gefordert hat, ist erstaunlich. Es zeigt die grundsätzliche geistige Nähe zu Leuten, die dann mit in der gemeinsamen Regierung sitzen würden. Die politische Gegner gern erschießen oder sinnvoller Arbeit zuführen wollen würden (Video HIER). Nicht nur könnten als Konjunktiv. Sondern als grundsätzliche und allseits auf dem Parteitag beklatschte Idee an sich!
Da sollten dann beim aufgeklärten Bürger Zweifel wachsen (HIER). Bei der Wirtschaft kamen diese Zweifel schon längst und sie lancierte via zwei Initiatoren zwei umfassende Kampagnen, die nicht ungesehen und unverstanden geblieben sind:
Die „10 Gebote der Annalena Baerbock“ (HIER) und der „Grüne Mist“ (HIER).
Beides rief sofort einen grünen Aufschrei hervor, der dann wieder zu… „unkoscheren“ Forderungen führte (HIER).
Überhaupt tun sich alle linke Parteien schwer, sich und die jeweiligen zum Teil verfassungsfeindlichen Herangehensweisen ihrer Gesinnungsgenossen gegeneinander deutlich und glaubhaft abzugrenzen. Sich auch krimineller Machenschaften zu entziehen. Innerparteilich wie auch durch ihre Anhänger.

BILD: Aktivist von Greenpeace nach Bruchlandung in München – Der Zweck heiligt alles!
Es scheint fast so, dass die Klassenkampfmentalität der einstigen Arbeiterbewegung samt ihrer gewaltbereiten revolutionären Grundhaltung in die heutige Zeit als historische Begründung und Bereicherung für moderne Ziele herübergerettet wurde und nun eine weitgehend pazifistische Wohlstandsgesellschaft einschüchtern soll.
Gewalt und kriminelle Energie als Mittel zum Zweck, die gern als Werbung, PR oder Kommunikation missverstanden werden.
Wo dann folgerichtig Gewalttäter, Kriminelle, Verbrecher und Terroristen als „Aktivisten“ verklärt, verharmlost und glorifiziert werden. Wo solche Zugehörigkeiten in gewissen Kreisen zum guten Ton gehören. Zum offenen Bekenntnis (Kühnast, Esken, Stegner, Maas, …). Zum gefeierten Tweet.
Was auch immer dieses politische Klientel von gleichgeschalteten Geistern tut, rechtfertig an jeder Stelle immer die eine Frage, die dann schnell klärend ist, da sie reflexartig zum „Andersdenken“ einlädt.
Ähnlich den Bildern, die je nach dominierender Hirnhälfte unterschiedlich wahrgenommen werden (z.B. Frau mit langem Haar oder Baum mit auffallender Struktur als Stammesrinde).
Die Frage ist einfach, leicht zu behalten und schnell gestellt. Überall und immer, sobald etwas wenig „koscher, spanisch oder getürkt“ erscheint.
Was wäre passiert, wenn das so die AfD gemacht / gesagt / gefordert hätte?
Wenn da dann erwartungs- und erfahrungsgemäß etwas anderes herauskommen würde als zu sehen oder zu hören ist, dann ist etwas faul. Grundlegend falsch. Eben nicht richtig und deshalb auch nicht gut. Selbst dann nicht wenn grün draufsteht.
Kriminelle Energie (Grüne) gepaart mit Mordlust (LINKE) und einer marxistischen 5.Kolonne im Gepäck (SPD) kann kaum zu legalen Konzepten im Rahmen einer freiheitlich-rechtlichen Grundordnung demokratischer Art führen. Das hat nie geklappt. Nirgendwo und nimmer. In keiner Kultur. Mit keinem Kernthema. Mit keiner Ausrichtung oder Anspruch an sich.

Wiki: Kambodscha – Killing Fiels
Es endete stets in Kulturrevolutionen, Zwangskollektivierungen sowie bloßem Terror und Massenmord. Pol Pot ließ ein Drittel seines Volkes erschießen. Stalin tötete schon vor dem Krieg bis zu 25 Millionen und danach noch einmal 10-15. Mao’s Bilanz ist unerreicht. Man schätzt bis zu 60 Millionen. Und die nationale Variante des Sozialismus verursachte den Zweiten Weltkrieg mit 45 Millionen Toten in Europa.
Sozialismus, egal in welcher Form endete immer und überall in Katastrophen biblischen Ausmaßes. Allein und deshalb, weil in ihm ein krimineller Funke wohnt, der Andersdenkende als Todfeind ansieht. Ähnlich einer fanatischen Religion. Er generiert ein verzerrtes Weltbild, jenseits von Wissenschaft, Naturgesetzen und Realität.
Wir sehen heute und jetzt, dass eben diese drei Punkte schon beeinträchtigt werden. Man sich die Realität passend macht, um Wunschzustände zu erreichen (HIER und HIER).
Ich kann mich irren, es wäre sogar wünschenswert wenn ich mich irren würde, nur glaube ich nicht daran. Zu viele rational nachvollziehbare Zusammenhänge, die auch wissenschaftlich begründbar sind, werden mit Füßen getreten – sogar negiert!
Zu viele Andersdenkende in die rechte Ecke gestellt, nur weil sie eine andere Meinung haben.

Wiki: Grenze zur DDR…
Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragtouren:
Die DDR wurde nicht durch die Unterstützung der Masse zu einem Unrechtsstaat,
sondern durch die Duldung derer die gelernt hatten durch Schweigen
zumindest keine Nachteile zu haben.
Und an dem Punkt sind wir wieder! – Und daher ist all das besorgniserregend. – SIC!
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Seit Jahren wächst weltweit die Begeisterung für Edelmetalle. Die Preise kennen nur eine Richtung: steil bergauf. Anders als bei Geld, das die Notenbanken beliebig vermehren, ist die Menge an physikalisch real existenten Gold begrenzt, was die Anlage auf den ersten Blick sicher, vertrauenswürdig und (mindestens) wertstabil macht.

Kostenloser Geldregen…
Vor 18 Monaten schrieb ich über die damals schon erkennbaren Ansätze – auch ohne coronabedingte Geldvermehrung durch die Notenbanken – diesem Trend hinterher zu hecheln. Hatte in Köln ein komisches Erlebnis der besonderen Art… (HIER)
Und dieser damals schon zu beobachtende Trend hat rapide an Fahrt aufgenommen. Je mehr Politiker von Stabilität faseln und Notenbanken Geld „drucken“ desto mehr sucht der ungläubige Anleger nach Alternativen.
Man könnte auch sagen, dass die Flucht ins Gold ähnlich wie das Hamstern von Klopapier am Anfang der Coronakrise zu sehen ist: als Vertrauensverlust in die Glaubwürdigkeit der Akteure.
Und da gibt es gute Gründe!
Die explosionsartige Vermehrung der Geldmenge seit Einführung des Euro in der Euro-Zone sowie die immer neuen Aufkaufprogramme der EZB von Staatsanleihen machen Verbraucher und Anleger zunehmend misstrauisch.
Wenn alles sicher ist, die Geldwertstabilität gegeben ist, warum tendiert dann die Inflation gen 5% und warum ist die Teuerung bei Vorprodukten, die ein Vorwarnindikator für die Gesamtinflation sind, bei über 15% angelangt?
Der kundige Bürger weiß zwar, dass die Türkei und gewisse Staaten stolz wären eine solche Inflation zu haben, aber wir in Deutschland sehen soetwas ungern. Daher sahen wir es auch seit den 80er Jahren nicht mehr…
Anders ausgedrückt: Es wird offensichtlich, dass man uns nicht reinen Wein eingeschenkt hat und weiter zu belügen scheint. Das mag subjektiv so empfunden werden. Es mag auch objektive Gründe geben, dass das „normal“ ist, nur wird es nicht mehr als normal empfunden, was man uns als völlig normal verkaufen will.
Jeder fragt sich, wohin die Abermilliarden Gelder denn gegangen sind, die in immer kürzeren Interwallen und in steigender Summe in den Markt gepumpt werden. In der Wirtschaft kamen sie oft nicht an. Und wenn, dann wurden an sich schon tote Unternehmen mit billigem Geld versorgt, das sie nie zurückzahlen können werden.
Andere Unternehmen warten auf Geld, was aber nicht kommt.
Wenn aber etwas zu beobachten ist, dann die Tendenz, dass eben dieses nie erarbeitete aber sehr wohl „gedruckte“ Geld in den Kapitalmarkt fließt und dort für sonderbare Auswüchse sorgt. Denn Geld zu haben wird mit Negativzinsen bestraft. Ergo pumpt man das Geld in Bereiche, wo zumindest nichts zu zahlen ist, oder hortet es wie gewisse Banken und Versicherungen tonnenweise als Bargeld im Keller. In einem Ausmaß, wo die Notenbank schon nachdrucken mussten, um die reale Bargeldversorgung aufrecht zu erhalten.
Und hier gibt es nun diverse Blasen am Markt zu beobachten die alleine dadurch nicht platzen, weil es weder zu steigenden Fremdkapitalzinsen noch zu einem Abriss der Geldflut kommt. Denn solange das Geld nicht teurer wird UND auch noch stetig umsonst fließt, wächst diese Blase.
Das ist wie einem Alkoholiker unbegrenzt Alkohol zum Nulltarif anzubieten und zu hoffen, dass er nüchtern wird und erkennt, was wirkliche Leistung ist. Oder auch nur gesund bleibt und ein langes Leben hat…
Und daher wachsen diese Blasen im Immobilienmarkt, bei Edelmetallen und Aktien sowie bei Krytowährungen.
Und da das attraktiv ist zocken hier schon global agierende Unternehmen mit. Und das in Dimensionen, wo sie selbst zum Steuern des Marktes fähig sind. Wenn Elon Musk über solche Anlagemöglichkeiten redet, dann reagiert der Markt. Und diese kurze Schwankung spühlt jedes Mal Geld in die Kasse von Tesla.
Wenn ein Banker das machen würde, wäre er im Knast. Und das recht schnell und ohne über LOS zu gehen.
Allein dieses Beispiel zeigt, dass unser Monopolysystem, das wir gern als Geldmarkt ansehen, gewisse Lücken hat. Sehr teure Lücken. Volkswirtschaftlich gesehen.
An dem Tag, wo der Geldfluss aufhört oder auch nur teurer als nahe Null Prozent wird, an diesem Tag gerät die Blase unter zunehmenden Druck. Und was passiert wenn man eine Seifenblase oder einen Ballon immer fester drückt? – Er wird mit Sicherheit nicht größer.
Um ein Platzen der Blase zu vermeiden hilft dann nur den Innendruck zu reduzieren, der weiter expandieren will. So die Hülle druckfester und damit reißfest zu machen.
2008/9 gelang das leider nicht mehr. Weder beim Euro noch bei gewissen Immobilienfonds. Was daraus wurde war die bis dato größte Währungskrise der Weltgeschichte. Doch seit dieser Zeit wurde fast dreimal so viel Geld in das damals teuer gerettete System gepumpt. In ein System, das seitdem von dem Wunder der Nullverzinsung lebt und damit den Blasen Luft einhaucht.
Dieser Umstand führt auch bei weniger intellektuell begnadeten Politikern zu starkem Zuspruch. Kommunisten und artverwandte Denker glauben ernsthaft, dass das Problem des sozialistischen Paradieses gelöst ist. Bisher endete der Traum immer dann, wenn alles Geld so lange und oft umverteilt wurde, bis keiner mehr Geld, Arbeit und Motivation zur Arbeit hatte.
Nun aber ist mit der unendlichen Geldvermehrung dieses Problem gelöst, denn selbst die übelste marxistisch-leninistische Volkswirtschaft kann so agieren. Sogar mit den von den verhassten Kapitalisten erdachten Finanzinstrumente zum eigenen Klassenerhalt.
Das ist einer der Gründe, warum in unserem Wahlkampf linke Gestalten von Scholz über Baerbock bis hin zu Esken und den Protagonisten der LINKEN ausschließlich über das Geldausgeben reden. Denn in den Hirnen der so über 12 Jahre gedrillten Genies ist die Zeit vergessen, wo es einmal anders lief als nur Geld zu drucken.
Die glauben ernsthaft, dass das so weitergeht. Ewig. Für alle neuen weiteren Hirngespinste solange man die EZB dazu überreden kann Geld bereitzustellen. Ein Denken, das bei den südeuropäischen Staaten bisher gut geklappt hat.
Dass so der Satz der EZB zum Vorhaben einen Kryptoeuro auf Goldkernbasis zu schafften nicht verstanden wird, ist folgerichtig. Nicht nur bei den Politgenies… Auch der private Goldinvestor hat das nicht richtig verstanden. JA, sein Gold wird dann wertstabil und JA es wird im Wert auch steigen aber NEIN, er wird davon nichts haben. Denn da ist ein Punkt, den macht halt ein Goldkern aus: GOLD!
Und dieses Gold muss ausreichend für eine Währung verfügbar sein. Ergo wird es dafür … eingesammelt.

Quelle: Deutsche Börse AG
Hintergrund:
Bisher hing der Wert einer Kryptowährung rein digital an einer als begrenzt programmierten Menge an Kryptoeinheiten und deren Nachfrage. Wenn die Menge vergriffen war, schuf jede neue Nachfrage eine Wertsteigerung der Gesamtmenge im Handelssystem. Vereinfacht ausgedrückt! Angebot und Nachfrage im Handelssystem generierten den Kurs, was als marktwirtschaftlich angesehen wurde.
Nur ist dieses System nicht sicher. Denn es hängt nicht an einem raren Gut. Es ist via der einprogrammierten Gesamtmenge an rein digitalen Coins manipulierbar, so der Vorwurf.
Dieses System des rein digitalen Geldes aber an einen physikalisch unveränderbaren Kern eines raren Gutes zu koppeln, macht daher Sinn. Und Gold ist auf ca. 160.000 Tonnen weltweit begrenzt. Als theoretische Obergrenze zzgl. all dem, was noch gefördert werden kann. Ein paar hundert Tonnen pro Jahr.
Wenn also auf jedes Kilo Gold X Coins programmiert werden können, dann ist die Anzahl der Coins an die vorhandenen Kilos an Gold gekoppelt. Eben nicht von real existenten Gegebenheiten losgelöst wie bisherige Kryptowährungen.
Es gibt da aber ein Problem…
Nur wachsen über die Jahre Volkswirtschaften. Wachsende Wirtschaften erarbeiten zusätzliches Geld, das dann auch bereitgestellt werden muss. Hier scheiterten reine Goldwährungen wie auch spätere Goldkernwährungen, deren Kern prozentual zur realen Geldmenge immer weiter abnahm.
Bis hin zu dem Tag, wo man ganz auf eben diesen Kern verzichtet hat. Das war der Beginn der Geldflut… Der Inflation.
Ohne diese Möglichkeit der mengenmäßigen Anpassung des die Währung sichernden Edelmetallkerns gäbe es eine Deflation, wo es mehr Waren gibt als durch vorhandenes Geld bezahlt werden können. Ein weiterer Zusammenbruch würde drohen. Produzierte Waren könnten nicht verkauft und Löhne nicht bezahlt werden. Ein Schrumpfungsprozess würde eintreten. Mit unschönen sozialen Folgen. Gerade bei wachsenden Bevölkerungen.
Ergo muss dieser Goldkern möglichst GROSS ausfallen. Nicht hunderte oder tausende Tonnen, sondern ZIGtausende Tonnen umfassen. Allein schon um zukunftsfähig zu sein.
Und nun raten wir mal, wo dieses Gold herkommen wird…
In den 30er Jahren gab es die Große Depression. Weltweit. Die keynsianische Wirtschaftstheorie besagte, mit staatlichen Krediten die Wirtschaft anzukurbeln und dann die staatlichen Schulden mit den erhöhten Steuereinanahmen im Boom zurückzuzahlen.
Kommt bekannt vor, oder? Ist die linke Doktrin seit unsere Generation denken kann.
Maynard Keynes (HIER), der spätere Earl of Tilton, bekam den Nobelpreis für diese Idee. Heute wohl nicht mehr… aber das hat andere Gründe. Sie liegen in den damaligen krisenverschärfenden Mechanismen der klassischen Wirtschaftstheorie begründet.
Der Staat durfte nur so viel Geld ausgeben, wie an Steuern reinkam. Durfte sich nicht beliebig verschulden. Somit konnte er nicht in einer Krise gegensteuern und verschlimmerte die Krise durch sinkendes Investment in die Wirtschaft durch fehlende und sinkende Steuereinnahmen. Die Wirtschaftsleistung wurde dadurch immer kleiner. Die Krise verschärfte sich…

THE ADDAMS FAMILY, © 2019 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.
Doch damit Präsident Franklin D. Roosevelt mehr Geld ausgeben konnte, musste er erst einmal die Grundlage für ein MEHR an Geld schaffen. Er brauchte einen größeren Goldkern für den Dollar, um ihn wertstabil gegenüber anderen Währungen zu halten.
So verbot er den privaten Goldbesitz und steigerte so durch Aufkauf des privaten Goldes den Staatsschatz an Gold von 2600 in 1932 auf 12800 Tonnen bis 1941.
Und nein, der Preis für die Unze war alles andere als gut oder fair. Er wurde nicht über den Markt erzielt, er war diktiert!
Was sagt uns das? Hören wir auf die Ereignisse…
Vor zwei Jahren sagte die EZB, dass sie einen Zielkorridor von 2 bis 4 Prozent Inflation langfristig pro Jahr anstrebe. Die haben wir nun!
Vor einem Jahr sagte die EZB, dass die Inflation wirtschaftsbedingt auch kurzfristig bis 10 Prozent betragen könnte. Da kommen wir gerade hin!
Vor ein paar Monaten sagte die EZB, dass sie einen Kryptoeuro basierend auf einen Goldkern plant.
Und diese Woche kam heraus, dass die EU ein Vermögensregister plant, das neben schnödem Geld auch Immobilien, Aktien, Kryptowährungen, Edelmetalle und sogar Kunst(!!) umfassen soll.

Quelle: „obs/ZDF/Jürgen Heck“
Besorgt? Nachdenklich? Oder ist schon wieder Panik angesagt? Oder könnte es Zeit sein auszusteigen solange noch andere einsteigen? Zeit Gewinne mitzunehmen?
Ich hoffe wirklich mit diesen einfach gehaltenen Sachverhalten verständlich gemacht zu haben, WAS eine goldkernbasierte Kryptowährung als Euro wirklich bedeutet. Und auch, dass sie kommt sobald die offensichtliche Blase platzen wird. Nicht könnte! Wird!
Es gibt hier kein WENN, nur ein SOBALB…
Immer daran denken: Nur wer gibt wird selig!
Und die Uhr tickt… Bis zur Seligsprechung (HIER)! SIC!
Auch:
Goldrausch: Der Sturm auf die Degussa-Bank 2019… Eine Erlebnisreportage aus Köln!
Video:
Dem Gold auf der Spur (Doku)
Goldrausch in Sibirien (Doku)
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… und damit ist alles gesagt, was man als vernunftbegabter denkender Mensch und Wähler wissen muss.
Danke, Olaf!
SIC!
Gern auch noch:
SPD – die Heuchler müssen weg
Olaf Scholz – an die Spitze geschwiegen?
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Die einen verbaerbocken so ziemlich alles, was möglich ist. Ein anderer spielt dann gern auch mal die lachende Lusche. So einprägsam unzulänglich war kaum ein Wahlkampf in unserer Geschichte. Und wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte, so die alte Volksweisheit. Und das ist Olaf Scholz, der derzeit der beliebteste Kanzlerkandidat ist. Oder doch nur der Einäugige unter den Blinden?
Während Laschet in Gummistiefeln durch die Hochwassergebiete tingelt und sich als Schauspieler minderer Begabung den Krisenmanager auf Laiendarstellerniveau hervorzaubert macht Lenchen (Miss Unfähig) Baerbock die Forderungsquote nach immer MEHR voll, ohne zu sagen, woher das Geld dafür kommen könnte.
Wenn etwas den Zustand dieses Landes besser beschreiben könnte als diese Kandidatenkür, dann nur noch die Tatsache, dass es tatsächlich so ist, dass es einen lachenden Dritten gibt, der rein gar nichts sagt und zu gewinnen scheint. Mit Nixtun zur Kanzlerschaft schreitet. Auf den Spuren derer, die sich in Unfähigkeit, latenter Dauerverblödung und Hirnlosigkeit ständig die Trümpfe aus den Hand nehmen.
Armin (Die Lusche) Laschet fiel bisher dadurch im Wahlkampf auf und konnte so glänzen:
– Lachen wo er hätte weinen sollen
– Unter dem Regenschirm stehend, wo andere nass wurden (HIER)
– unerfüllbaren Hilfsversprechen
– einen ereignislosen Wahlkampf durch Abwesenheit
– gewisse Plagiate
– verbummelte Klausuren mit Benotung (immerhin ein Wunder!)
– Schlafmützigkeit
– Konfliktverweigerung
– keine Teilnahme an TV-Duellen, denn ein Wahlkampf muss friedlich sein.
Annalena (Die Unheilige) Baerbock ließ ihre Volk wissen:
– Eine richtige Vita ist nicht wichtig, sie muss nur schön sein!
– Regelkonformes Verhalten ist für andere gut!
– Plagiate sind von gestern. Die Masse von Plagiaten kreiert eine eigene Wahrheit, die schöner ist als bloße Realität!
– Stiftungen sind da um MIR zu helfen, denn wer ist bedürftiger als ich?
– In Flutwassergebieten habe ich kaum Freunde, warum also hin?
– Alleiniges Fordern ist besser als zu erklären woher das kommen soll!
– Wähler parteiintern ausschließen läuft schlechter als erhofft. Aber das Saarland ist eine Ausnahme…
– Es ist leichter sich nachher zu entschuldigen als vorher um Erlaubnis zu fragen!
– Gendergerechte Sprache für alle, nur nicht für uns!
– Lügen haben schöne Beine!
– Eigennutz vor Klimaschutz, der ist aber wichtig!
– Greta lassen wir besser aus dem Wahlkampf raus… WER ist nochmal Greta Sorgenkind und Julia Unbekannt?
– Geld stinkt nicht!
– So ein Buch kann echt Geld bringen (HIER) und HIER.
Olaf (Der Profillose) Scholz konnte so glänzen:
– Zurückhaltung und Abtauchen
– Das Versprechen sofort 10 Millionen Arbeitnehmern eine Gehaltserhöhung zu gönnen, sobald er Kanzler ist.
– Wirecard CumEx and forget…
– ???
– Thema durch…
Manchmal reicht es in der Beliebtheit zu steigen zu können, selbst ohne eigene Inhalte(!!), wenn andere nur genug Mist bauen. Ihre Inhalte falsch oder gar nicht verkaufen. Sich im Wahlkampf den Konflikt zu verweigern, oder zu Lügen greifen, um sich besser darstellen zu können.
Was die SPD im Jahre 2021ist oder zu was sie wurde , haben wir HIER geschrieben. Bebel. Lasalle, Schumacher, Brandt und Schmidt rotieren in ihren Gräbern.
Und ausgerechnet der Mann, den Esken, Bojans und Kühnert bestenfalls als Gallionsfigur dulden um nicht völlig unterzugehen, soll der Gewinner sein? Echt jetzt?
Das ist so schräg, dass selbst der Humor all derer überfordert ist, die ohnehin vor Verzweiflung nur noch kichern. Das ist die wahrgewordene Quadratur des Kreises. Der demokratische Offenbarungseid eines Volkes angeblich mündiger Bürger. Wie weit ist der Drogenkonsum eigentlich schon verbreitet? Und ab wann ist kollektive Verblödung schon wieder gesellschaftsfähig? Oder strafbar?
Wie kann man in der Gunst der Wähler eigentlich dadurch steigen, dass man zu allen wichtigen Themen rein gar nichts sagt. Selbst dann, wenn andere nur Mist erzählen und sich proaktiv bis auf die Knochen blamieren.
Freuen wir uns nun unter drei Komikern die hellste Leuchte unter drei abgebrannten Kerzen gefunden zu haben? Soll das das Kriterium für die Kanzlerschaft sein?
Oder anders ausgedrückt: Wollen wir das wirklich wollen? Dass man am Ende den wählt, der am wenigsten aufgefallen ist? Nichts Schlechtes oder Blödes gesagt hat, weil er gar nichts gesagt hat? – Ist es das????
Wenn dem so sein sollte, dann sollte dieses Land möglichst schnell untergehen. Aus der Geschichte und der Realität abtreten.
Und sollte soetwas der Bürger wirklich wollen, dann hat er alles verdient, was da kommen mag. ALLES!

Wiki: Meine Idee mit Kermit scheint alt zu sein… (seufz)
Wer unter Auswahl von Minderbegabten für sich als Regierungschef den nimmt, der gar nichts gesagt hat, der könnte auch „Kermit den Forsch“ als Kanzler haben. Der braucht eigentlich auch nicht zu wählen gehen. Wieso nicht die Regierung dadurch bestimmen, solange der Aufstellung – durch wen auch immer – nicht durch die Wahlberechtigten widersprochen wird.
Ist doch viel einfacher.
Alle vier Jahre stellt sich ein Kabinett vor und wenn 51% nicht widersprechen, dann gilt das als gesetzt. Erspart auch ein Parlament, das nix bringt außer heißer aber kollektiv geatmeter Luft. Opposition ist eh nicht vorhanden. So what?
Wie einfach und schön still Demokratie doch sein kann. Warum den Besten zum Kanzler wollen? Es reicht doch der Unauffälligste. Oder auch der Unfähigste?? – Eigentlich egal, solange er/sie/es uns nicht stört, oder? Läuft das in Zukunft so, wie bei der Kaiserwahl im Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen? Man wählt den Schwächsten Kandidaten zum Chef?
Wie tief müssen wir noch sinken, bevor wir merken wie… unglaublich armselig das alles nur noch ist?
Das ist bald unser neuer Wahl-O-Mat:
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Nun werden die Pläne von den Grünen etwas konkreter wie es mit Deutschland wieder bergauf gehen soll: Mit einem Ministerium für Migration und einem für Klimaschutz. Letzteres soll dann Veto-Recht gegen alles haben, was nicht mit dem Klimaschutz vereinbar ist. So funktioniert also Deutschland wieder; nach Corona, mit gewaltigem Schuldenberg, ausufernder Inflation und im demographischen Wandel.

Der Regierungsflieger wartet schon…
Es gibt Parteien und Verbände, die fordern die Verringerung der Bürokratie, Verschmalerung des Regierungsapparats und Reduzierung von Beamtenstellen, aber die grüne Ideenschmiede will mal gleich zwei komplette neue Ministerien, wo sie ihre Gesinnungslemminge hochbezahlt unterbringen kann. So wie schon in den Umweltministerien samt angeschlossenen Behörden passiert.
Dabei muss man wissen, dass sich grünes Wahlklientel zu einem großen Teil aus verbeamteten Leutchen besteht, die gern A13plus-Stellen im öffentlichen Dienst besetzen. Da wäre eine Ausweitung des Stellenangebots nur folgerichtig.
Schön ist auch, dass unsere „Völkerrechtlerin“ Baerbock auch zehn (10!) Semester Politikwissenschaften an der Elite-Uni Hamburg studiert hat und sich so gut auskennt, dass dieses neue Klimaschutzministerium auch gleich mal Vetorecht haben soll. Haushaltstechnisch liegt dieses Recht beim Finanzminister und generell dort, wo es schon seit dem uncoolen Fürst Bismarck schon immer lag: beim Parlament!
Mit einem weiteren Semester des Studium für Politikwissenschaften in Hamburg hätte sie das sicher nicht auch schon wieder verbaerbockt. Aber als „Völkerrechtlerin“ mit Kauf-Masterstudium in London lässt man ihr das sicher durchgehen. Oder hat sie da nur etwas vorgebracht, wo noch die Quelle fehlt???

Ideen zur Selbstbedienung sind unsere Vision!
Gut, dass sie zumindest drei Jahre lang an ihrer Jura-Promotion gearbeitet hat. Da könnte sie dann zumindest in den Rechtswissenschaften auftrumpfen und uns dummen Bürgern und Wahlschafen erklären, wie das verfassungstechnisch hinzubiegen wäre.
Leider, leider hat sie ja die vom Steuerzahler gesponsorte Promotion abgebrochen, als sie mit Mandat in den Bundestag stiefelte und Teil dessen wurde, was da dann bedingungslose Willkommenskultur hieß. Da ist dann so ein alleiniges Migrationsministerium schon mal überfällig. Das gibt es zwar bereits, aber nicht als Einzelposten sondern mit dem Innenministerium und dem Sportministerium in Tateinheit.
Vermutlich hat Baerbock aus dem Erfolgsmodell in Berlin gelernt, wo die RRG-Koalition so viele Senatoren- und Staatssekretärsposten geschaffen hat, wie sonst niemand auf Landesebene. So geht Bürokratieabbau gemäß Grünen aus dem Völkerrecht mit politikwissenschaftlichen Anteilen als Vordiplom und Versagerpromotion in Jura.
Und nicht vergessen: die Heinrich-Böll-Stiftung hat noch den Nachweis zu erbringen, ob die Promotionsförderung rechtmäßig und stiftungskonform war. Und auch, ob Baerbock die vertraglichen Leistungen für die Förderung erbracht hat. Denn ansonsten stehen da noch 40.000 im Raum offen, die zurückgezahlt werden müssten. Samt Zinsen natürlich.
Die Flut in NRW und RLP mag viel weggespült haben, aber wir behalten das mal besser in Erinnerung.
So sollte auch auffällig sein, dass Grüne zwar wieder Geld für Klimaschutz fordern, und das in einem nie dagewesenem Ausmaß, wie sie selbst postulieren, aber rein gar nichts dazu sagen, wie, was mit wieviel für was in Verbindung mit wem zu leisten sein soll.
Zugegeben: solche Gedanken können nur Menschen haben, denen das Wort MEHR nicht als Lösung reicht, dennoch sind Praktiker von solchen Leitfäden schlicht begeistert. Denn sie zeigen Ziele auf und wie sie zu erreichen sind.
Dass sich Baerbock auch für Migranten stark macht, die wir hier viel zu wenige haben, ist folgerichtig, denn es tätschelt die grüne Seele derer, die in den Baerbock-Skandalen den Mut verloren haben.

Wiki: The rescue-ship „Sea-Watch 2“
Offensichtlich ist doch, dass die Erfolgsgeschichte der unqualifizierten Masseneinwanderung noch nicht ausgestanden sein kann zumal es noch „zu rettende“ Flüchtlinge im Mittelmeer gibt.
Auch ein Geschäftsmodell der Grünen samt Anhang, das zur eigenen Branche wurde: „Rettungsschiffe“ mit staatlichen Mitteln via NGOs und Kirche zu fördern, um Flüchtlinge 20 Kilometer vor der rettenden Küste aufzulesen und dann über das gesamte Mittelmeer bis zum Wunschort zu schippern.
Dass in einem solchen völkerrechtlichen Zusammenhang juristische Expertise in politikwissenschaftlichen Umfeldern nötig und richtig ist, sollte einleuchten.
Besonders im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel und der Überalterung der alten weißen Männer, die die höchste Steuerlast weltweit stemmen und für Spielgeld sorgen. Da müssen neue Fachkräfte her. Menschen mit offenem Herzen und aufnahmefähigen Geistern. Also noch mehr heiratswillige und umtriebige Herzensbrecher mit leeren Datenspeichern zwischen den Ohren, deren Facharbeiterqualifikation sich medial nur zu oft auf Solinger Stahlprodukte beschränken.
Hier ein wenig mehr Reglungstechnik zu implementieren wäre nett. Nur wäre zu erwarten, dass aus der bisherigen Praxis sich so etwas wie eine feste Pendelroute für Kreuzfahrschiffe zwischen Tunis und Marokko sowie Bremen und Hamburg entwickeln würde. Vielleicht nur noch damit zu steigern die freudig erregten Fachkräfte per Flugzeug einzufliegen. Gleich zur nächsten Party- und Eventszene.
Oder soll das Ministerium tatsächlich dafür sorgen, dass die Abbruchquote für Ausbildungen bei Migranten unter 60% sinkt? So als fundamentale Integrationsanstrengung? Vielleicht auch Deutschkurse oberhalb von 30% abgeschlossen und bestanden werden? Das wäre mal ein Anfang. Nur sagt dazu das grüne Spitzenduo nichts, was nicht wundert.
Denn wenn man dazu etwas sagen würde wollen, dann würde man auch sagen müssen, WOHER denn das Geld dafür kommt. Oder zählt hier wieder das chinesische Gesellschaftsmodell a la Habeck, wo sich notfalls Recht und Freiheit dem Ideal unterzuordnen hat? Egal was es kostet? Finanziell und individuell… (Sehr gut zuhören: HIER)

Geld fällt nicht vom Himmel…
So inspiriert sagte Olaf Scholz, der Frontmann einer SPD, die den Namen nicht mehr verdient (HIER und HIER), würde er als Kanzler sofort für Lohnerhöhungen für 10 Millionen Menschen sorgen. Warum tut er das nicht mal gleich als Finanzminister? Und nicht schon seit Jahren?
Böse Gedanken, die aber scheinbar überflüssig sind. Denn trotz Inflation und nun klar erkennbare Entwertung von des Bürgers Vermögen (Inflation nun bei 3,8% HIER) scheint es weiterhin im linken Lager beliebt zu sein mit Geld zu arbeiten, was nicht da ist.
Schön dürften daher die Koalitionsverhandlungen werden. Absehbar ist eine sog. Jamaika-Koalition. Eigentlich wie 2017. Nur damals reichte es der FDP und sie machte nicht mit.
2021 dürfte es daher interessanter werden, denn Christian (Sunnyboy) Lindner muss nun mit seiner FDP ihre weitere Existenzberechtigung aufzeigen. Außerhalb einer sehr stillen Opposition, die sich schon proaktiv seit Jahren durch Anbiederung an die Merkel-Fraktion auszeichnete.
Es stellt sich die Frage, wie gerade die FDP diese jetzt schon als Balsam für die besorgte grüne Seele aufs Tablett gebrachten Wahlversprechen des möglichen Koalitionspartners absegnen will, ohne nicht sofort selbst in die Rösler-Falle der großspurigen Bedeutungslosigkeit zu tappen.
Man müsste nun – auch der Neutralität geschuldet – etwas zu Laschet sagen. Zu der Sicht der CDU und CSU. Immerhin wird sie aller Wahrscheinlichkeit den Kanzler stellen: den tapferen Armin (die Lusche) Laschet. Doch dazu kommentierten wir erst gestern HIER. Und sollte Laschet nicht jetzt und sofort diesen grünen Ideen kontern, wird unsere gestrige Einschätzung wohl unterstrichen. – SIC!

Grüne heile Welt…
Unter dem Strich ist die Baerbock-Forderungsoffensive wieder das, was alle ihre Vorschläge sind, wenn es um Fakten geht: verbaerbockter und daher unausgewogener Mist jenseits dessen, was Verfassung kann, die Masse der Bürger will oder einfach noch zu finanzieren wäre.
Diese Forderungen sind reine Streichelromantik für von purer Blödheit verschreckte Stammwähler der Grünen.
Leider haben diese Forderungen aber den Nachteil irgendwie dann auch sichtbar umgesetzt werden zu müssen, was Koalitionsverhandlungen mit eher auf Wirtschaft fokussierte Geister schwierig macht. Vor allem nach dem Kassensturz, der schon 2017 maßgeblich zum Scheitern der damaligen Verhandlungen beitrug.
Es bleibt spannend. Aber zumindest ist der Wähler schon mal gewarnt! – SIC!
Auch:
Hochwasser: Wo waren die Vorbereitungen? Staatsversagen?
Baerbock tiefer abgetaucht als das Land im Hochwasser
Grüne: Baerbock und das Geldsystem Holefleisch
Abgebrochene Promotion: Stipendium steuerfinanziert und zu Unrecht?
Ehrlich geblieben oder baerbocken Sie schon?
Annalena ist ein Genie, das… (Satire)
Was bei Linken und Grünen zweifeln lässt..
Wahlkampf im Hochwasser: Laschet in der Falle
„Nachtigall, ick hör dir trapsen…“
Interview mit Robert Habeck, bei dem er sein China-Modell für uns erklärt…
und das darf dann mal mit dem Veto-Recht des angedachten Klimaschutzministeriums „in Einklang gebracht“ werden!
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Im Hochwassergebiet bekommt Laschet zunehmend nasse Füsse. Wird sogar beschimpft. Die Wut schlägt ihm entgegen…
Er könnte einem fast schon leid tun, wenn er nicht der Verantwortliche in NRW wäre. Und nicht Kanzler werden wollen würde, was ihn dann auch gleich mal auf die nun übersensiblen Bürgersensoren im Hochwassergebiet und anderswo bringt.
Erst der Lacher an unpassender Stelle durch herzlich ausgelebte Trottligkeit und nun der „Informationsbesuch“ vor Ort, vor dem er sich nicht auch noch drücken konnte. Manche Dinge lassen sich nicht aussitzen, wie beispielsweise unangenehme TV-Duelle.
Als Landesvater musste er da hin, wo seine Regierung versagt hat. Blöd, dass sie es nicht alleine war, sondern alle anderen vor ihm auch schon. Mindestens seit dem Tag, als gewisse hüpfende Spinner für sich das Wort Klimawandel entdeckt haben und seitdem ALLES und JEDES davon abhängig machen oder in Zusammenhang bringen. Gern auch ohne Sinn und Grund und all zu oft nur, damit Blödsinn plötzlich begründbar ist.

Anleger Köln-Porz
Und bei all der zum Teil wirklichen sinnbefreiten Diskussion um den Klimawandel herum wurden gern Maßnahmen vergessen, wie man die Bevölkerung vor Auswirkungen eben dieses propagierten Wandels direkt und unmittelbar schützen will:
Klar, man tat so ziemlich alles was denkbar und auch teuer war, damit der Klimawandel gestoppt wird, an dem wir als Nation einen 2%igen Anteil zum Untergang der Menschheit beisteuern. Doch die Frage, was wir denn zwischenzeitlich tun, um die JETZT schon möglichen Effekte für uns DIREKT abzufedern, da scheiterte der ökovisierte (Sach)Verstand aller Parteien kläglich.
Während Koboldlena und Konsorten hier abtauchen, obwohl al