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Autor: Sascha Rauschenberger

Momentan geistern Bilder durch die Medien, wo man sich fast schon höhnisch über die Rekrutierung russischer Soldaten freut. Gerne werden dicke und alte Soldaten gezeigt, die auf den ersten Blick schon kaum kriegstauglich erscheinen.

Dann auch Bilder, wo sich der übliche Schwund „vom Acker macht“ wenn es gilt „ruhm- und ehrenvoll für das Vaterland zu sterben“. Ein Ausdruck, der nicht aus dem Russischen übersetzt werden musste.

Dass es bei der Bundeswehr nicht besser aussieht, wenn Heimatschutzregimenter aus Reservisten zusammengestellt werden zeigen so manche Bilder…

Reservisten eines Heimatschutzverbandes treten an…

 

Dass die Bundeswehr ein Personalproblem hat, ist nicht erst seit der Diffamierung des KSK klar, denn hier wurde das Problem rein „ideologisch“ herbeigeredet und dann geradegebogen, sondern vor allem demographisch. Ich schrieb dazu vor Jahren schon einen eindringlichen Fachartikel, der die Fehlentwicklung beleuchtet hat.

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! | Conplore Wirtschaftsmagazin

Doch wie es scheint, war dieses Problem bei der Bundeswehr offensichtlich viel gravierender, als man kommunizieren wollte. Man nahm sogar zum Soldatenberuf völlig ungeeignete Bewerber an, sogar solche als Wiedereinsteller, die man als Wehrpflichtige schon aus psychologischen Gründen ausgemustert hatte, nur um Quoten zu erfüllen. Und das traf wohl ganz besonders auf Bewerber zu, die über sog. Mangelqualifikationen verfügen, also über berufliche Expertise, die die Bundeswehr dringend aus der Wirtschaft braucht und zum Teil nicht selbst ausbilden kann. Das sind zum Beispiel Klimatechniker, IT-Fachkräfte oder auch Drohnenmechaniker.
Alles Spezialausbildungen, die die Bundeswehr im Einsatz dringend braucht, und die kaum vorhanden sind. Vorhanden auch deshalb nicht, weil es keine Bewerber gibt, die dann auch gern mal in den Einsatz gehen würden.
Wenn man nicht selbst im Einsatz war, dann ahnt man nicht was für Gestalten dort herumlaufen, und das „sichere“ Feldlager nicht verlassen wollen… Auch so ein Umstand, der in der Bundeswehr totgeschwiegen wird.

PRT Feyzabad in Afghanistan 2010

Im Versorgungsbataillon 7 in Unna (HIER) wurde nun ein Fall bekannt, der allem, woran der Steuerzahler, Bürger oder auch Bewerber glauben könnte, den Boden dessen entzieht, wo Rechtstaatlichkeit abseits des Kadavergehorsams nötig gewesen wäre. Der jeden Bewerber nachdenklich machen sollte. Wie auch aktive Soldaten, die an eine Weiterverpflichtung denken.

Bei der Impfung besteht für Soldaten eine Duldungspflicht, wie auch erst kürzlich höchstrichterlich festgestellt wurde. Gerade und besonders auch, um die Einsatztauglichkeit von Soldaten zu gewährleisten. Zu solchen Einsätzen gibt es in der Regel ein komplettes Impfprogramm, das in seinem Umfang und der Güte regelmäßig zu Nebenwirkungen aller Art führt.
Zur Duldungspflicht berichteten wir:

Bundeswehr / Corona: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Impfpflicht für Soldaten – Rabenspiegel

Es ist immens wichtig, dass beim engen Zusammenleben so vieler Menschen in einer Kaserne und besonders im Einsatz, dass eine Grundimmunisierung gegen vorherrschende Infektionskrankheiten da ist. Daher auch der richterliche Entscheid, der richtig ist.

Nur im Vorliegenden Fall, kann er nicht richtig sein, da all diese Punkte so nicht zutreffen und bewusst und schuldhaft durch die Bundeswehr verursacht bzw. herbeigeführt wurden, die zur Ablehnung der Impfung durch den erkrankten Soldaten führten.
Aufgrund seiner schon vor der Wiedereinstellung bekannten psychischen Erkrankung auch durch ihn abgelehnt werden musste, da seine andauernden Angstzustände ein anderes Verhalten eigentlich ausschließen. Dennoch wurde gegen ihn wegen  Gehorsamsverweigerung eine Disziplinarstrafe in Höhe von 1800,- Euro verhängt und ein staatsanwaltschaftliches Verfahren nach Wehrstrafgesetz eingeleitet. Und das, obwohl ein DU-Verfahren anhängig ist, dem stattgegeben wurde und der sein Ausscheiden aus der Bundeswehr herbeiführen soll. Abschließend muss erwähnt werden, dass der Soldat seit November 2021 krank zu Hause weilt und am Dienst gar nicht mehr teilnimmt…

 

Der Soldat, ein Unteroffizier, diente als Wehrpflichtiger von 1.7.1991 – 28.8.1991, wurde dann für zwei Jahre zurückgestellt und 1993 dann als dienstuntauglich (Tauglichkeitsgrad T5) ausgemustert.

2016 wollte er aber unbedingt wieder in die Bundeswehr, wurde im Karrierecenter Köln vorstellig und absolvierte die umfangreichen Prüfungen.
Auch die 25 Jahre zurückliegenden psychischen Probleme wurden nochmals untersucht und der euphorisch auftretende Mann wurde eingestellt.
Unnütz zu erwähnen, dass die Bundeswehr zu diesem Zeitpunkt – auch im Angesicht der eskalierenden Situation in Afghanistan – Probleme hatte überhaupt Bewerber zu gewinnen, die über eine dieser Mangelexpertisen verfügten. In diesem Fall die Fähigkeit Drohnen warten zu können, was in AFG extrem wichtig war.

Schon in der erneuten Grundausbildung und der Unteroffiziersschule begannen die alten Probleme wieder aufzutreten. So stark, dass man ein DU-Verfahren gegen ihn einleiten, ihn aus der Bundeswehr entfernen, wollte.
Dem widersprach der Soldat. Er wollte das durchstehen. Wollte dienen. Wollte seine Pflicht tun.

Manchmal ist trotz allem erkennbaren Willen die dauerhafte Untauglichkeit für den Beruf sofort zu erkennen… Bei psychischen Erkrankungen ist das schwieriger.

Nur scheiterte er immer wieder an der Realität des Berufs an sich. Seine Erkrankung wurde sogar immer schlimmer.

Was folgte war eine Odyssee von Untersuchungen, Bewertungen, dienstlichen/kameradschaftlichen Gesprächen und Vorhaltungen sowie Krankschreibungen. Er durfte weder an Übungsplatzaufenthalten noch an Einsätzen teilnehmen. Und so er überhaupt noch im Dienst war, war er kaum dienstfähig.
Das führte dann zu Mobbing, da seine Kameraden seine Aufgaben mitübernehmen mussten. Zusätzliche Dienste (z.B.: Manöver, Einsatz, Wachen…)  und Pflichten übernehmen mussten. Das verschärfte die Isolation und verschlimmerte das Krankheitsbild aus Angstzuständen bis hin zu dem Wunsch nun auszuscheiden.

Dazu wählte er 2018 den KDV-Antrag, der ihm als Kriegsdienstverweigerer de facto die unmittelbare Entlassung garantieren würde.
Durch einen erneuten Motivationsschub, der bei der Erkrankung immer wieder kam und abnahm, zog er diesen Antrag ein paar Wochen später wieder zurück. Spätestens ab da, war wohl in der Kompanie jedes Verständnis für den Soldaten im freien Fall.

Er vertraute sich Standortgeistlichen an, die intervenierten, aber über Jahre passierte nichts. Seine Anträge auf heimatnahe Verwendungen (Dienstorte) wurden abgelehnt. Eine hinzugezogene Psychotherapeutin kündigte bei der Bundeswehr und „orientierte sich um“. Eine Ersatztherapie wurde nicht gestellt.

2020 erfolgte dann ein erneuter Versuch mit einem DU-Verfahren den Soldaten aus der Bundeswehr zu entlassen. Er widersprach und die Bundeswehr scheute in letzter Konsequenz die Durchsetzung der Entlassung aufgrund der offensichtlichen, dauerhaften und medizinisch attestierten Dienstuntauglichkeit.

(Anm: Hier muss man wissen, dass die Hürden einen Soldaten aus dem Dienst zu entlassen rechtlich/bürokratisch so hoch liegen, dass Vorgesetzte sich scheuen hier in ein juristisches Wespennest zu greifen und womöglich in jahrelange Prozesse verwickelt zu sein. Ich war als Reservist 2009 einmal in einem solchen Fall involviert, wo die Entlassung in der Probezeit an fünf Werktagen scheiterte, die die Bundeswehr aber zur Bearbeitung des vom Soldaten selbst(!!) gestellten Antrags gebraucht hätte… So dauerte es dann sechs weitere Monate!)

 

Feldpostamt Kabul 2006

 

Ohne psychologische Behandlung, mit weiterem Druck, kaum Lösungsmöglichkeiten egal welcher Art und mehreren Versetzungen, wurde der Unteroffizier dann Ende 2021 KzH (heimkrank) gestellt.

Im Februar 22 beantragt dann die 3./VersBtl 7 Unna auf Wunsch des Soldaten die erneute  Einleitung eines DU-Verfahrens. Der Mann war am Ende seiner Kraft. Suizidgedanken kamen auf.
Das komplizierte, mehrstufige und auch zyklische Verfahren nahm seinen labyrinthartigen bürokratischen Lauf. Zog sich hin. Ärzte mussten von der Schweigepflicht entbunden werden. Alles wurde natürlich schriftlich abgewickelt und wenn etwas fehlte, ruhte das Verfahren. Zog sich so hin, obwohl alle Beteiligten nur einen Wunsch hatten; den Unteroffizier zu entlassen.
Der Soldat nahm nicht mehr am Dienst teil, war zu Hause und wartete auf das Ergebnis.

Dann musste wohl irgendwer irgendwo festgestellt haben, dass der Soldat noch nicht gegen Covid geimpft worden ist. Ergo erging im Juni 22 der Befehl sich impfen zu lassen. Vier Monate nach dem DU-Antrag, der bis dato noch nicht abschließend bearbeitet ist.

Dieser Befehl versetzte den psychisch labilen und völlig verunsicherten bis verängstigten Soldaten in Panik. Er fürchtete an den Nebenwirkungen zu versterben oder Schaden zu nehmen, sodass er seine Familie nicht mehr versorgen könnte; selbst zum Pflegefall werden könnte.
Eine Befürchtung, die viele hatten und auch in Unna zu Problemen insgesamt im Bataillon führten.

Er verweigerte den Befehl. Auch in Anbetracht, dass sein DU-Verfahren schon läuft, er nicht am Dienst teilnimmt und daher auch keinen gefährdet. Dass er auch aufgrund seines Krankheitsbildes eine übersteigerte Angst hat, vergaß er zu erwähnen.
Ein ihn begutachtender Truppenarzt riet ihm sogar sich Impfen zu lassen, um die Angst zu überwinden…

Es wurde eine Disziplinarbuße in Höhe von 1800,- Euro verhängt. Zusätzlich wurde der Fall der Staatsanwaltschaft übergeben.

Wer hilft?

Zu diesem Zeitpunkt wandte sich der Soldat an die Redaktion, die dann eine Presseanfrage an das Bataillon richtete, die bis dato unbeantwortet geblieben ist.

Da ich wusste, dass der Kommandeur eine Bataillons sehr viel auf dem Schreibtisch hat, auch nicht immer über alles in ausreichender Tiefe informiert sein kann, rief ich beim Kommandeur des VersBtl 7 an und fragte explizit nach, ob dieser Fall hier den Kriterien hinsichtlich dienstlichem Zweck, pädagogischem Nutzen und Sinnhaftigkeit noch erfüllt. Ob vielleicht ein Irrtum vorliegen könnte. Man versprach das zu prüfen, da auch die Presseanfrage unbekannt war…

Die Prüfung ergab nun, dass der Soldat impffähig wäre, die Maßnahmen OK wären – auch weil sonst andere auf den Trichter kommen könnten, dass so zu machen(!) – und der Befehl zur Impfung wiederholt wurde. Man sonst ein weiteres Disziplinarverfahren gegen den psychisch kranken Soldaten führen werde.
Man sagte ihm sogar, dass man das so lange machen würde, bis er sich impfen lassen würde.

Und diese Herangehensweise ist sogar mit dem Recht zu vereinbaren. Würde ich sogar selbst so handhaben, wenn der Fall nicht wie hier beschrieben liegen würde.
Da hätte ich als Kommandeur den Fall bis zur Entlassung ruhen lassen, so er denn nie wieder am Dienst hätte teilnehmen müssen. Gründe dafür hätte ich reichlich herbeizaubern können. Wenn ich gewollt hätte. Man wollte aber nicht!

IHR – WIR -ZUSAMMEN: im Ahrtal der Leitgedanke der gemeinsamen Anstrengung in der Not zusammen zu stehen.

 

Inzwischen ist vieles von dem, was Corona rechtlich möglich gemacht hat auf dem Prüfstand von Wissenschaft, Recht und Politik. Jens Spahn versucht sein Comeback mit einem Buch, wo er meint, dass wir uns gegenseitig viel zu verzeihen hätten.

Psychisch kranke Menschen, ohne feststellbaren dienstlichen und/oder pädagogischen Zweck vorsätzlich und unnötig zu kriminalisieren ist aber unentschuldbar!

 

Besonders dann, wenn die Bundeswehr aufgrund ihrer eigenen Unfähigkeit geeignetes und diensttaugliches Personal zu besorgen hier klar erkennbar die Hauptverantwortung trägt. Wo Offiziere im Vorfeld zu bequem und zu zögerlich waren ein notwendiges DU-Verfahren durchzusetzen. Auch im Hinblick auf den Schaden für die Bundesrepublik Deutschland einen Mann beschäftigen zu müssen, der aus gesundheitlichen Gründen keine Gegenleistung erbringen kann, obwohl er will. Allein dafür sollten Disziplinarverfahren eingeleitet werden. Gegen die Vorgesetzten.
Dann sollte einmal sehr kritisch hinterfragt werden, wen die Bundeswehr denn noch so alles in Uniformen steckt, die letztlich ungeeignet sind ihre Aufgabe auch unter Einsatzbedingungen zu erfüllen. Allein um Quoten zu erfüllen und aus einer Bewerberauswahl heraus, die zunehmend untauglich für den Wehrdienst ist. Trotz aller Herabsetzungen von physischen und psychischen Voraussetzungen der letzten Jahre. Auch hier wären disziplinare Ermittlungen angebracht.

 

Wir lachen über die russische Armee und mussten einen Tag nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine vom Inspekteur des Heeres, General Alfons Mais hören, dass die Bundeswehr nicht einsatzfähig ist. Plötzlich und unerwartet.
Wenn wir uns vorliegenden Fall ansehen, dann ist das weder unerwartet noch plötzlich. Es ist auch nicht nur individuell auf den Soldaten bezogen, sondern das System an sich ist nicht in der Lage geeignete und notwendige Maßnahmen herbeizuführen, um Einsatzbereitschaft insgesamt zu gewährleisten.
Es ist ein alleinig verwaltungstechnisches Handel zu beobachten, wo Verantwortung weitergeschoben oder negiert wird. Wo Bürokratie logisches Denken ad absurdum führt und auch auf Nachfrage keine eigene geistige Flexibilität erkennbar wird. Oder werden kann und darf!

Aus diesem Grunde ist auch die Materiallage nicht besser. Viel zu lange haben Generäle, Generalstabsoffiziere und Spitzenbeamte Karriere machen können. Indem sie vorgaben Soldaten zu sein und sich ein System aufgebaut haben, wo sie glänzen können ohne wirklich verantwortlich zu sein.

General Alfons Mais, der als Inspekteur des Heeres am 24.2.22 das Heer als nicht einsatzbereit erkannte…

Einer solchen Armee hier zusätzliche Bewerber für Einsätze zuzuführen ist wie Lämmer zur Schlachtbank zu führen. Es ist ja noch nicht einmal sichergestellt, dass die nötige Ausnahme von der Regel, tatsächlich auch als solche erkannt wird.
Vielmehr ist es zur Regel geworden für das Einfärben genehmer ppt-Vorträge und das signalhafte Erreichen von Quoten so ziemlich alles zu nehmen, was nicht denken oder schnell genug nein sagen kann.

Man kann nur hoffen, dass im Büro der Wehrbeauftragten hier mehr Verständnis gezeigt wird. So der Soldat eine Eingabe gemacht hat. Die Redaktion wird unabhängig davon dem Büro der Wehrbeauftragten diesen Artikel zukommen lassen.

Wenn die Bundeswehr es nötig hat psychisch kranke und kurz vor dem Ausscheiden stehende Soldaten zusätzlich zu drangsalieren, dann muss das innere Gefüge der Truppe durch den Impfbefehl wohl stark zerrüttet sein. So stark, dass wohl Exempel notwendig sind. Leider haben diese aber in unserem Rechtssystem nichts verloren. Schon gar nicht gegen kranke Menschen.

So kann nur jedem abgeraten werden, eine Bewerbung als Soldat bei der Bundeswehr ins Auge zu fassen. Zumindest so lange nicht, bis diese Institution wieder das ist, was sie einmal war: eine Bürgerarmee auf dem Boden von Tatsachen, Notwendigkeiten und auch Recht! – SIC!

 

 

Auch:

Bundeswehr: 100 Milliarden aber das Personal fehlt… – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Fälle von asbestbedingtem Krebs – Rabenspiegel

Bundeswehr Community lehnt Spendenaufruf für geschädigte Veteranen ab… – Rabenspiegel

und schon älter:

Bundeswehr liefert fehlerhafte Waffen in die Ukraine – Rabenspiegel

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? – (nordhessen-journal.de)

JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)

 

 

Rheinmetall: der neue Kampfpanzer KF51 PANTHER – Rabenspiegel

 

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

Hier auch mein Artikel dazu:

Keiner bleibt allein: Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. – (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

 

 

 

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Zur Impfung gegen Corona antreten„, war ein rechtmäßiger Befehl der Bundeswehr, den der Soldat zu befolgen hat, entschied das Bundesverwaltungsgericht heute mit Az.: BVerwG 1 WB 2.22, BVerwG 1 WB 5.22. 
Das Titelbild, es war mal als Karikatur gemeint, ist so nun… als nicht mehr „ganz unwahr“ anzusehen.

 

Seit 24. November 2021 müssen sich Soldaten der Bw gegen Corona impfen lassen. Zwei Offiziere weigerten sich jedoch und hatten geklagt. Sie sahen hier keine Duldungspflicht und ihre Grundrechte gefährdet. Das Bundesverwaltungsgericht entschied nun: Die Impfpflicht für Soldaten war rechtens und darf bestehen bleiben.

 

Schwester Schlumpfine wartet schon…

 

Für alle Bundeswehsoldaten bleibt die Corona-Impfung verpflichtend. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies die Klagen zweier Luftwaffenoffiziere ab.
Sie hatten gefordert, die Corona-Impfung von der Liste der Pflichtimpfungen zu streichen. Die Kläger sahen unter anderem ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt. Zudem ist aus ihrer Sicht die Corona-Impfung unzureichend erforscht. Zudem verhindere sie auch keine Infektion oder Erkrankung.

Das Gericht erklärte aber auch, dass das Bundesverteidigungsministerium vor einer neuen Anordnung einer Auffrischungsimpfung mögliche neue Erkenntnisse zur Impfung zu prüfen und abzuwägen habe.

Dieser kleine Zusatz dürfte als sehr salomonisch anzusehen sein, denn das Gericht sagt so, dass für diese Art von Befehlen ständige Kontrollen erforderlich sind, ob solche Maßnahmen wissenschaftlich „up-to-date“ und/oder erforderlich sind.
Ergo im Zeitverlauf auch überflüssig werden können und dann in der Tat die Grundrechte der Soldaten verletzen könnten.

 

Bereits zum Verhandlungsauftakt im Mai hatte der Vorsitzende Richter Richard Häußler deutlich gemacht, dass eine Entscheidung in dem vorliegenden Fall nur die beiden klagenden Offiziere betreffe. Vor dem Bundesverwaltungsgericht sind demnach weitere Verfahren von Soldaten unterschiedlicher Einheiten zum Thema anhängig.

Laut Verteidigungsministerium liegt der Anteil geimpfter und genesener Soldaten, die über eine aktuell vollständige Immunisierung verfügen, bei 94 Prozent.
Die Impfquote der Soldaten in den Auslandseinsätzen beträgt zudem 100 Prozent. Bisher habe es unter den 183.638 Soldatinnen und Soldaten rund 60.000 Corona-Fälle gegeben.

Bw-Soldaten müssen sich gegen eine ganze Reihe von Krankheiten impfen lassen, wenn keine besonderen gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen. Dazu gehören unter anderem FSME, Hepatitis, Masern, Röteln, Mumps und auch Influenza sowie einsatzbezogene und zusätzliche Impfungen.

Im „Cafe Viereck“ sind noch Plätze frei…

 

Wer den Befehl verweigert, wird bestraft…

denn es besteht eine Gehorsamspflicht bei rechtmäßigen Befehlen mit dienstlichem Grund. Auch dann, wenn er die verfassungsmäßigen Grundrechte des Soldaten tangiert.
Wer Befehle verweigert hat mit dienstrechtlichen (z.B. (auch wiederholten!) Disziplinararrest und/oder Disziplinarbußen) und arbeitsrechtlichen Konsequenzen bis zur fristlosen Entlassung zu rechnen.
Wer aber Befehle erteilt, die sich im nachhinein als unrechtmäßig herausstellen und diese gar mit Zwangsmitteln durchgesetzt hat, macht sich natürlich ebenso strafbar.

Und hier hat das Bundesverwaltungsgericht  – rein salomonisch – den Hund im Pfeffer begraben. Wie gerade deutsche Soldaten mehrfach historisch haben erfahren müssen sind aktuell rechtmäßige Befehle durchaus die Straftat von morgen…

Das BMVg hatte im November letzten Jahres eine Covid-19-Impfung als verbindlich in die allgemeinen Regelungen zur Zentralen Dienstvorschrift „Impf- und weitere Prophylaxemaßnahmen“ aufgenommen. Für diese Impfung besteht demnach seitdem eine sogenannte Duldungspflicht und sie entspricht einem Befehl. Wer sich der Impfung widersetzte, musste mit Disziplinarmaßnahmen rechnen.
Das betraf nicht wenige Soldaten, die sich auch öffentlich nicht nur gegen den Befehl an sich aussprachen, sondern auch die gesamten Pandemiemaßnahmen kritisierten.

Das Bundesverwaltungsgericht hat hier somit für alle Beteiligten Rechtssicherheit zur Duldungspflicht geschaffen, aber dem zukünftigen Procedere einen Dämpfer verpasst. Die Bw muss bei jeder Auffrischung nun neu gewonnene Erkenntnisse in die Beurteilung und Risikoabwägung einfließen lassen.

Gerade auch in Anbetracht der steigenden Impfnebenwirkungen ist hier weiteres Konfliktpotential absehbar.  

Durch die hohe und befehlsmäßig erzwungene Impfquote wäre die Bundeswehr auch als Vergleichsgruppe für exakte wissenschaftliche Analysen anzusehen. Es bleibt abzuwarten, ob das geschieht.
Gibraltar hat aber gezeigt, dass auch eine 100% Impfquote letztlich nicht hilft und vielleicht sogar pandemiefördernd war. Gibraltar hatte eine Impfpflicht für alle Einwohner zzgl. der Tagespendler aus Spanien und kam so auf 116% (HIER).

Wiki: Kronkolonie Gibraltar an der Südspitze von Spanien

 

Für Reservisten und Freiwillige ist das alles nicht uninteressant. Besonders, wenn Reservisten in Einsätze sollen, wollen oder gar müssen (Personalmangel in fachlichen Schlüsselpositionen). Auch sie müssen diesen Befehl befolgen. Wer sich also nicht impfen lassen möchte, sollte nicht zur Bundeswehr oder in den Einsatz gehen. – SIC!

 

P.S.: Natürlich haftet die Bundeswehr für ihre Befehle, Maßnahmen und Anweisungen vollumfänglich. Wie bei den Radarstrahlenopfern, wo gerichtlich dann nach 30 Jahren Rechtssicherheit herrschte.
Jetzt kommt das vergiftete Trinkwasser in Mali hinzu und die Asbestbelastung von vielleicht Hunderttausenden von Soldaten.
Gerade in solchen Zusammenhängen macht es für die Bw grundsätzlich Sinn solche generellen Verpflichtungen sehr ernsthaft, sorgfältig und wissenschaftlich gewissenhaft zu prüfen. 

 

 

Auch:

Ukraine-Krieg und Bundeswehr: Sind da Lerneffekte zu sehen? – (nordhessen-journal.de)

Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… – (nordhessen-journal.de)

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! | Conplore Wirtschaftsmagazin

JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr liefert fehlerhafte Waffen in die Ukraine – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: 100 Milliarden aber das Personal fehlt… – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? – (nordhessen-journal.de)

 

Militärgeschichte:

Der Schatz im Edersee: ein Königstiger – (nordhessen-journal.de)

Wie der Untergang der Heeresgruppe KURLAND 1945 für Millionen zur Hoffnung wurde – (nordhessen-journal.de)

Der Mann, der den Dritten Weltkrieg verhinderte – (nordhessen-journal.de)

Festungen: Leid und Elend für die Sicherheit – (nordhessen-journal.de)

Vor 80 Jahren: Ein Eisenbahnwagon, der Geschichte schrieb und zur Geschichte wurde – (nordhessen-journal.de)

 

 

 

Und dann könnte man auch auf die Opfer hinweisen, die es trotz aller Technik im Krieg IMMER geben wird:


Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

 

Soldatenfriedhof Ittenbach mit über 1800 Gräbern

 

 

 

 

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Foto: Andreas Lischka Calden

Kanada ist eines der größten Flächenländer der Welt. Und auch eines der Länder, deren Staatsgebiet zum großen Teil wenig bis völlig unbesiedelt ist.
Gleichzeitig ist es ein Industrieland, dessen Wirtschaft engstens mit der der USA verflochten ist. Im übrigen auch das einzige Land, zu dem es eine trocken und damit für Fahrzeuge befahrbare Grenze hat.
Daher ist gerade Kanada auf eine flexible Versorung angewiesen. Versorgungs- und Industriegüter müssen auch in den kleinsten Winkel kommen können. Selbst dann, wenn erhebliche Mengen zu transportieren sind.
In den USA wurde daher schnell per Gesetz dieser Individualverkehr in der Logistik gefördert, indem man der Eisenbahn verboten hat sich zu elektrifizieren. Daher fahren in den USA nur Dieselloks. Und ganz nebenbei feierten dadurch die Autobauer einen Triumpf finanzieller Art, der bis dato besteht. Die Eisenbahnbarone hatten das Nachsehen.
Und weil das so toll funktionierte, die Abhängigkeit der Nation von eben dieser Räderlogistik wuchs, fanden dann auch schnell in den 30er Jahren die Mafiaorganisationen den Weg in die Truckergewerkschaften. Als Machthebel gegen die Politik und auch als Mittel eigene Interessen wirtschaftlich gegen „Konkurrenten“ durchzusetzen. Der sog. „lokale Truckerstreik“ konnte viele Ursachen haben…

Weiterhin ist es wichtig zu verstehen, dass es in Kanada, anders als in Deutschland und Europa, es so gut wie keine tragfähige Eisenbahn oder Binnenschifffahrtslinien gibt. Einzige logistische Entlastung sind die großen Seen, über die fast der gesamte Massenguttransport zwischen USA und Kanada abgewickelt wird.
Doch von den Minen, Industrien und Produktionsstätten zu den Seen und von dort aus weiter, sind nur Trucks da.
Und ebnen diese Trucks werden zum Großteil als Einzelunternehmer betrieben. Als Einmanngeschäft. Sie fahren auf eigene Rechnung und allein über die tausenden Kilometer langen Strecken durch die Einöde. Man muss nur auf die Karte schauen, um zu verstehen, wie einsam der Job ist. Und was da für ein Menschenschlag für nötig ist, um ihn ein Leben lang zu machen.
Im Winter fahren sie über zugefrorene Flüsse und Seen, um ihre Kunden zu erreichen. Und damit die Motoren bei bis zu minus 50 Grad nicht einfrieren, laufen sie den ganzen Winter über durch. Ohne dass sich Grünideologen über Abgase beschweren.
Das schafft einen eigen Schlag von Menschen. Von Menschen, die nicht auf den ADAC hoffen können, wenn sie eine Radpanne in der Wildnis haben. Einer Wildnis, in der sie Teil der Nahrungskette werden können, sobald Wolfsrudel oder Bären auftauchen.
Das schafft Verbundenheit und ein WIR-Gefühl. Weit abseits dessen, was unsere Fernfahrer so verbindet…

In Kanada demonstrieren diese Leute gegen den Umstand, dass sie nach dem Grenzübergang kollektiv zwei Wochen in Quarantäne müssen. Egal ob infiziert, positiv getestet oder halt auch nicht.

Wer immer ein Fahrziel in die USA oder nach Kanada aus den USA hat, muss in Quarantäne. Das ist wirtschaftlich für diese Kleinunternehmer untragbar. Schlicht finanziell nicht machbar, denn die Kredite auf die Trucks und die Betriebskosten laufen weiter.

DAGEGEN demonstrierten sie! NUR dagegen!

 

 

Hier werden gern ein paar hundert Truckdemonstranten als Bild bemüht. Aber es waren zehntausende. So viele, dass die Logistik in Kanada zu kippen drohte.

Und weil das so war, und MP Trudeau genau wusste, dass er den Bogen mit seinen Gegenmaßnahmen, der gesteuerten Verleumdungskampagne und den Repressionen überspannt hatte, flüchtete der mutige Mann auch aus der Hauptstadt, als die Trucker Ottawa erreichten.

Diese Schmach konnte so natürlich nicht medial stehen bleiben und so packte er den Notstand aus, fror die Hilfsgelder der Trucker ein, beschlagnahmte oder sperrte das Geld auf deren Konten und hoffte so den Widerstand aushungern zu können. Vereinzelt gelang das. Meist aber nicht.

Und so demonstrierten gestern dann wieder jeweils hunderte Trucker vor Gerichten, Regierungsgebäuden und öffentlichen Plätzen.

Und hier kam dann unser Goldjunge Trudeau auf die Idee, die schon Zar Nikolaus II. anno 1917 in Russland hatte. Er schickte seine Kossaken auf die Straße, um die Menge niederzureiten.
Nur der Säbel erschien nicht mehr zeitgemäß. War auch nicht nötig, da die meisten Trucker eh nur komische Parolen brüllten und so gar nicht bewaffnet waren. „Love, Peace und Happiness“ brüllten die kanadischen Nazis laut und fotogen.
(Anm.: Komischerweise werden die in Kanada gar nicht als Nazis tituliert, was aber eh nur in Deutschland so zu sein scheint. Selbst in Italien redet man nicht von Faschisten wenn man Impfgegner oder Maßnahmenkritiker meint…)

Und nun haben die staatlichen Horden eine alte Frau niedergeritten, die lautstark „Love, Peace und Happiness“ rief, deren Gesicht rot von der Kälte war und ansonsten gerade mal aufrecht stehen konnte, denn sie war gehbehindert und hielt sich an einem Rollator fest. Also alles jenseits von bewaffnetem Widerstand.

Und diese Frau ist nun tot. Zertrampelt von einem sog. Polizeieinsatz, der kaum verhältnismäßig war… Also rechtswidrig. Es gibt da auch nichts zu deuten, denn auf dem Video sieht man deutlich, dass der Reiter mitten durch die Menge ritt. Der Mann mit der beige-braunen Jacke der auf dem Schlußbild vor ihr liegt macht noch einen Schritt weg vom Pferd hinter ihm.

1789 sammelte sich die Menge auf ein Gerücht hin, dass Aufständische in der Bastille von Paris inhaftiert wären. Dem war nicht so, denn die Gefangenen die da einsaßen, waren allesamt verurteilte Adlige für Verbrechen, die der König nicht mehr übersehen konnte.

In Boston warfen als Indianer verkleidete Amerikaner die Teeladung britischer Schiffe in den Hafen, während das Volk die „Teaparty“ bejubelte. Der Beginn der US-Revolution.

1918 bekamen die Matrosen der Hochseeflotte davon Wind, dass man in die Themsemündung fahren und dort gegen die überlegene englische Flotte bis zum letzten Schiff kämpfen sollte. Man einigte sich recht schnell auf einen Matrosenaufstand, der schnell reichsweit „übergriffig“ wurde.

Es sind immer nur Kleinigkeiten, die am Ende eine Dynamik entwickeln, die keiner mehr steuern kann. Schon gar nicht die Verursacher und Verantwortlichen.

Diese alte Frau samt ihrem Rollator niederzureiten könnte so ein Inzident gewesen sein. Gerade in Kanada und seiner verschworenen Gemeinschaft all derer, die bis hinter den Polarkreis bei Wind und Wetter Klopapier, Zahnstocher sowie Nahrung und Medikamente ranschaffen. Die Kanadas Wirtschaft zusammenhalten und die Basis für den Wohlstand sind. Und auch für die US-Grenzstaaten unersetzbar sind.

Wenn es vorher 50.000 Trucker waren, die streikten, so werden es jetzt mit Sicherheit ein paar mehr werden.

Für Trudeau steht jetzt alles auf dem Spiel, denn auch die innere Einheit Kanadas ist wie die in Belgien oder in UK durch sich abspaltende Volksgruppen bedroht. Diese Bewegung in Kanada, die den Osten vom Westen abspalten will, könnte nun auf den Truckerwiderstand aufsatteln.

Jedenfalls ist eines sicher. Der Widerstand wird sich verschärfen Und kanadische Trucker sind im Gegensatz zu unseren Fernfahrern bewaffnet. Allein schon aus Selbstschutzgründen, wenn sie in der Wildnis einmal eine Panne haben und der Bär vorbeischaut…
Und, und das scheint man auch gern zu vergessen, es gibt in Kanada überall Trucker, aber wenig Polizei. Und wenn vier Trucker zusammenstehen sind das oft drei mehr als Polizisten im Umkreis von hundert Kilometern verfügbar wären.

 

 

Natürlich wird sich Trudeau darauf herausreden wollen, dass das ein Unfall war. Den berittenen Polizisten verantwortlich machen wollen.

Den Einsatzleiter oder jeden, den er sonst namhaft machen kann.
Nur unter dem Strich wird das den Truckern egal sein.

Sie haben nun eine alte Oma, die „Love, Peace und Happiness“ rief und dafür niedergeritten und totgetrampelt wurde.

Der Widerstand hat nun ein Gesicht. Das Gesicht eines armen Opfers. Weiblich. Alt. Schutzbedürftig… und nun totgetrampelt!

Möge Trudeau in interessanten Zeiten leben“, würden jetzt Chinesen sagen. Ich persönlich hoffe das nicht nur sondern bete dafür! – SIC!

 

 

In diesem Video kann man deutlich sehen, wei der ebenfalls später am Boden liegende Mann noch einen Schritt weggeht, weil das Pferd hinter ihm zu dicht ist. Dann reitet der zweite Reiter mitten durch die Menschen.

Die Journalistin hier im Video zeigt es nochmals deutlich

 

 


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Das Verwaltungsgericht Berlin hat mit Aktenzeichen VG 14 L 24/22 gestern festgestellt, dass die Herabsetzung des Genesenenstatus am 15. 1.22 von sechs auf drei Monate durch das RKI rechtswidrig war und diese Entscheidung alleinig der Bundesregierung zukomme. Letztere war aber noch nicht einmal informiert worden!

Weiterhin wurden die Rechte der zwei Kläger wiederhergestellt. Eine allgemeine Wiederhestellung alter Rechtsansprüche aller Genesenen konnte das Gericht nicht festsetzen, da es dafür nicht zuständig sei.

 Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Damit ist es klar, dass der Tierarzt an der Spitze des RKI neben anderen fachlichen Defiziten auch in Sachen allgemeines Verwaltungsrecht nicht punkten kann. Neben seiner völligen Inkompetenz in Sachen Reporting / Berichtswesen hinsichtlich Validität, Aktualität (HIER)  und Ganzheitlichkeit (HIER) sowie der Unfähigkeit sinnvolle Maßnahmen gegen die Pandemie zu entwickeln, schafft es dieser dreiste Viehdoktor noch nicht einmal Recht und Gesetz einzuhalten. Oder auch nur den Anschein zu erwecken, dass er es könne oder gar wollte.

Durch sein Dauercredo der überfüllten Intensivstationen, das sich gerade durch Antwort des Bundesgesundheitsministeriums an BILD in Luft aufgelöst hat, darf man nun mit Fug und Recht behaupten, dass der Viehdoktor Wieler auch ein Lügner ist. (Video HIER)
Diese Behauptung kann nur falsch sein, wenn der pandemische Dilettant in Sachen Möchtegernexperte nachweisen könnte, dass er entweder falsch informiert war oder schlichtweg zu blöd ist Tabellen auswerten zu können.
Letzteres würde ich nicht ausschließen wollen, während ersteres etwas wäre, wofür er als Kernverantwortlicher, nämlich justiziable Datensicherheit herzustellen, hauptverantwortlich und alleinig zuständig wäre. Auch und gerade im Hinblick auf seine parallele fachliche Abteilungsleiterverantwortung MF (HIER) neben der Präsidentschaft im RKI selbst.

 

 

Quelle Wiki: Dr. (vet.) L. H. Wieler

 

 

Damit sollte nun klar sein, dass Herr „Doktor (vet.)“ Wieler (HIER) egal wie man es wendet für diese Funktion untragbar war und ist.

Durch seinen bewussten Rechtsbruch (eigentlich andauernden Rechtsbrüche), seine Verantwortungslosigkeit, seine charakterliche Nichteignung und seine sichtbare fachliche Inkompetenz im Kernaufgabengebiet ist er sofort freizustellen.
Eine fristlose Entlassung unter Wegfall aller Geld- und Sachbezüge sollte vorangetrieben werden, zumal die Auswirkungen seiner … Taten … die freiheitlich-rechtliche Grundordnung dieses Landes untergraben und die Freiheit und Freizügigkeit von Millionen Menschen gefährdet oder beeinträchtigt haben.
Unmittelbar durch die minderwertige Arbeitsqualität und Aufgabenerledigung und mittelbar als Grundlage für falsche Entscheidungen des Coronastabes der Bundesregierung sowie der Ministerpräsidentenrunde.

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

Egal ob Wieler nun schlicht verlogen oder auch nur inkompetent und/oder verblödet ist, so ist er in derzeitiger Position überflüssig und sogar für die Bürger gefährlich.
Sollte Wieler mit Vorsatz so gehandelt haben, was durch unabhängige Gerichte nun zu klären wäre, wäre er sogar kriminell. Letzteres würde dann auch den Verlust aller Pensionsansprüche neben hinreichend langer Haft rechtfertigen. Andere Beamte wurden schon für viel weniger entlassen.

Sollte das aufsichtsführende Bundesministerium unter Lauterbach an der Personalie Wieler festhalten und kein Verfahren einleiten wollen, wäre das ein Zeichen einer tiefergehenden Rechtsbeugung und dem Verlust von Rechtsstaatlichkeit. Mitunter auch ein Angriff auf die Verfassung an sich, da diese durch die sichtbare Inkompetenz und falschen Daten von Dr. Wieler durch den Bundestag eingeschränkt wurde.

Politiker sollten sich hier sehr genau überlegen, ob sie weiterhin in dem sinkenden Boot des Viehdoktors weiterfahren wollen bevor die nächste (Fakten)Welle es versenkt.

Gerade auch in Anbetracht der vermehrt aus dem Ausland kommenden Berichte zu Thematiken, die auch das RKI hätte herausfinden können und müssen(!!), erscheint eine grundlegende fachliche Säuberungsaktion im RKI dringend angebracht (HIER).

Das einzige wo dieser Doktor Wieler noch eine Gestaltungshoheit hat ist die Antwort auf die Frage, warum man ihn entlassen sollte: weil er gelogen hat, er zu blöd für seine Position ist oder weil er schlichtweg inkompetent war…

Es wäre geschichtlich nicht das erste Mal, dass das RKI im Zuge von Verletzungen von Menschenrechten, der Verfassung und medizinischer Ethik falsch aufgestellt war. Wie das damals in brauner Zeit passieren konnte erschließt sich ganz gut, wenn man die heutigen dort Handelnden und die Arroganz ansieht, mit der eben das mit Füßen getreten wird, wofür das RKI eigentlich zum Schutz angedacht war.
Die ständige akademische Frage, wie das damals nur passieren konnte erübrigt sich mit dem Blick auf das, was Wieler und das RKI hier und heute abgeliefert haben.

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

Hier zeigt sich, dass wenn man einen Tierarzt in eine verantwortliche Position der Humanmedizin bringt, man letztlich nur einen Viehdoktor hat, der eben nicht immer und unbedingt den damit verbundenen anderen Standards gerecht werden kann.

 

Der originäre Tierarzt Wieler ist auf jeden Fall sofort aus dem RKI dauerhaft zu entfernen!SIC!

 

 

 

 

Auch: 

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Corona: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, warum er sich nicht impfen lassen will (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Logischer Stresstest für Impfkampagne: das Kreuzfahrtschiff (nordhessen-journal.de)

Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)

Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)

Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)

Unterschiedliche Farbe bei BionTech Impfstoff: BionTech antwortet… (nordhessen-journal.de)

Covid-19: Prof. Wieler und seine Forschungslemminge im RKI (nordhessen-journal.de)

 

 

 

… bis die Sache geklärt ist. – Und zwar insgesamt!

 

 

 

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PCR-Tests: Wann verkauft wer eigentlich unsere DNA-Daten?

 

In Moskau machen es gerade Scholz und Macron vor: sie weigerten sich bei Putin zu Besuch einen russischen PCR-Test zu machen. Aus Angst davor, dass die Russen an ihre DNA kommen… Daher dann auch der lange Tisch.

Immerhin haben sie damit zwei Dinge aufgezeigt:
A.) Ein PCR-Test generiert auch individuelle DNA-Daten, was ohnehin klar war
B.) Der Besitz dieser DNA-Daten sollte nicht in falsche Hände fallen.

Komischerweise steht auf all den zu unterschreibenden Zetteln für PCR-Tests nirgendwo etwas dazu was mit den durch den Test gewonnen „Sonstwiedaten“ (z.B. über die sehr schön und genau  individualisierte DNA) passiert.

Daher steht es zu vermuten, dass hier gerade ein riesiger Pool an Daten aufgebaut beziehungsweise schon oder bald abgegriffen wird.
Wie man damit durchaus persönliche Gewinne machen kann könnte uns Jens Spahn sagen, der alle(!) Gesundheitsdaten der gesetzlich Versicherten kostenlos einer europäischen Gesundheitsbehörde zugänglich machte. Ganz kurz vor seinem Kauf der Villa „Neuspahnstein“, die er Gerüchten nach, gerade wiederverkauft hat. Natürlich mit Gewinn, denn der Kaufpreis von 4,2 Millionen lag deutlich unter jedem Schätzwert diverser Immobilienbewertungsdienste, die von 7,6 bis 11,8 Millionen reichten.

Wenn also Scholz und Macron Angst um Ihre DNA-Daten haben, möchte zumindest ich gern wissen WAS GENAU mit MEINEN Daten passiert, wenn ich einen PCR-Test machen lasse(n muss), was ja gerade umfänglich für alle und immer wieder vorgeschrieben ist.

Oder ist es so, dass da bald wieder so eine Flasche von Genie, gern auch Arbeitsverweigerer und Studienabbrecher, sich eine nächste goldene Nase verdient. Mit den Daten von Millionen Menschen, die von BigPharma gezielt dazu genutzt werden weitere überflüssige aber teure Medikamente auf den Markt zu werfen?

Oder gar von Samariterstiftungen aufgekauft werden, die dann neue Modelle generieren, wie man gewisse Gentherapien noch wirkungsvoller gestalten und verteilen kann, solange man sie beispielsweise nur Impfung nennt.

Und diese Frage ist nicht so komisch, wie sie klingt. Denn wenn zwei Regierungschefs Angst davor haben mit auf Basis ihrer DNA hergestellte Substanzen / BioWaffen angegriffen zu werden, dann ist die Gefahr für die Allgemeinheit auch da.

Ist das gewollt? – Oder gar beabsichtigt? – Wer verdient sich als nächster eine „Goldene Nase“?

Aber Hauptsache jeder Kiosk-Verkäufer hält sich an die DSGVO und lässt sich vom Staat mit Nichtigkeiten terrorisieren, während dieser unsere DNA-Daten wohl wenig schützt.

 

Wie war das noch? Alle Schweine sind gleich, aber…

 

 

 

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Am 27.01. berichteten wir von einem offenen Brief verschiedener Professoren an BionTech (HIER), der die unterschiedliche Farbe diverser Chargen des gleichen Impfstoffes zum Thema hatte (HIER).

BionTech hat den Professoren geantwortet (HIER), was die Berliner Zeitung dann als Artikel (HIER) herausgebracht hat.

Leider warf die Antwort des Unternehmens mehr weitere Fragen auf, als es die ohnehin schon heftigen Fragen im Vorfeld hätte beantworten können.

Die unterschiedliche Farbe sein zunächst einmal eine missverständliche Übersetzung aus dem Englischen… Doch wenn es so tatsächlich wäre, dann ist das so zu sehen, dass der unterschiedliche Winkel des Lichteinfalls bei der Betrachtung auch zu unterschiedlichen Farbwahrnehmungen führen kann. So das Unternehmen…

Zu den ohnehin fraglichen – weil sonstwo VERBOTENEN  – Inhaltsstoffen  ALC-0159 und ALC-0315 äußerte sich das Unternehmen zurückhaltend und verwies im Rahmen der bedingten einjährigen Zulassung auf die EMA, die ja schließlich wissen würde, was sie zulässt.
Genau darum gibt es schon diverse gerichtlich anhängliche Fragen, denn die EMA hält sich hier sehr zurück. Wie beim gesamten Procedere der Notzulassung an sich. Hier spielen bei Anfragen RKI, PEI und EMA „Reise nach Jerusalem“ und verweisen gern auf die Zuständigkeit des anderen.
Auch scheint es hier gewisse Auflagen dazu gegeben zu haben, die aber wohl von BionTech nicht erfüllt wurden, oder deren Ergebnis in der Umsetzung NICHT veröffentlicht wurde.

Immerhin wurde aber die erneute Notzulassung (Verlängerung) beantragt…

Dazu kommt, dass es inzwischen frei zugängliche Daten gibt, auf die sich die Professoren auch berufen, die starke Qualitätsschwankungen bei gewissen Chargen erkennen lassen (von der Internetseite How bad is my batch). Auch dazu berichteten wir schon HIER.

In Summe hätte BionTech mit seiner wohlgefällig und logisch klingenden Antwort Laien überzeugen können. Nur gehören die fünf Professoren

 

Quellenangabe: „obs/Universitätsklinikum Bonn/Universitätsklinikum Bonn (UKB)“

Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig (Kontakt)

Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen

Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften

 

 

eben nicht zu den Laien, die man hier wohl glaubte leicht überzeugen zu können. Zumal sie ALLE Forschungen zu dieser Technik aktiv mitverfolgt haben und die wissenschaftlichen Grundlagen der angewandten Technik sehr gut kennen.

Auch sind die Aussagen von BionTech 2019 nicht vergessen, wo man Mitte des Jahres auf eine Zulassung der neuen Technik für Impfungen erst in fünf bis sechs Jahren fokussierte! (Video HIER)

Wie dieses mäßig absehbare Wunder dann verkürzt werden konnte, mag nun ein Indiz für die offenen Fragen sein, die nicht beantwortet werden konnten. Vielmehr sind die systematischen Auslassungen in den Antworten eher so zu werten, dass hier ggf. Leichen im Keller liegen könnten.

Und das dann vermutlich auch im wörtlichen Sinne und weltweit. Eine dieser Fragen samt Leichen stellt sich aus diesem Zusammenhang:

covid-shots-suppress-immune-system-pdf.pdf (mercola.com)

 

Dr. Stephanie SENEF hat hier eine noch in Prüfung befindliche Studie veröffentlicht, die den Zusammenhang von Impfung und Schädigung des natürlichen Immunsystems zum Inhalt hat.

Und um möglichen Verschwörungstheorien vorzubeugen, sie gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollten die offenen Fragen anders behandelt werden als die „magische Kugel“ beim Attentat auf JFK oder die „fehlenden Flugzeugtrümmer“ bei 9/11…

Besonders dann, wenn man diese dann gegebene Qualität zum  Maßstab für eine Impfpflicht machen will.

Leider, und das muss man auch sagen, hat eine Nachfrage bei den Professoren von uns selbst ergeben, dass die Fragen nicht auf eigene Untersuchungen beruhen, sondern auf der Auswertung der offen zugänglichen Quellen. – DAS ist dann auch nicht der Maßstab, der zur Lösung führt. Aber immerhin zeigt es auf, wo man suchen sollte und auch muss.

Es kann nämlich nicht sein, dass diese Notzulassung dieser „Impfstoffe“ auf Umständen beruht, mit der man in Deutschland sonst keinen Bauchladen für Würstchenverkäufe aufmachen dürfte. Auch das ist ein Fakt, den man im Hinterkopf haben sollte…

 

 

Alles Beispiele warum der ernstgemeinte wissenschaftliche Diskurs lange überfällig ist!SIC!

 

Schwester Schlumpfine wartet schon…

 

 

Auch:
Chemie-Professoren zu BionTech-Impfstoff: WOHER kommt die graue Farbe? (nordhessen-journal.de)

Beipackzettel Pfizner / BionTech

CDU: Wann kommt die notwendige Abrechnung mit Merkel? (nordhessen-journal.de)

Hurra, die Inflation ist da (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Der pandemiegeschwängerte Schwanengesang Deutschlands im Glanze byzantinischer Dekadenz (nordhessen-journal.de)

Die Tafeln in Köln-Porz: Wahrheiten, wo der deutsche Staat gern wegsieht (nordhessen-journal.de)

 

 

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(Glosse)

 

 

Dass sich arbeitsscheue Studienabbrecher gern im Bundestag tummeln ist sattsam bekannt und seit Jahrzehnten für uns alle sehr bereichernd.
Manchen sieht man es an, dass sie es gewohnt sind auszuschlafen. Anderen, dass sie es vor Fressgier nie doch noch vom Tisch weg an die Arbeit schaffen konnten. Oder es in die Uni geschafft haben. So vor Ende der Vorlesungen…

Quelle: Bundestag: Ricarda Lang ©Elias Keilhaue

So ein Stress im Leben kann dann schon mal dazu führen, dass man dann eher parteipolitisch Karriere machen muss, um dem Sozialamt zu entkommen. Eine Lösung, die gerade bei Grünen und Linken zu beobachten ist.
Das ist prinzipiell nicht zu beanstanden, da es ja auch intelligente Menschen geben muss, die solche Leistungsträger dann wählen, fördern oder gar in Positionen hieven, wo sie auch noch das Mündchen aufmachen können und gar dürfen. Also alles OK… Gelebte demokratische Verblödung.

Dass hier gern zu fett und feist auch noch das Attribut blöd hinzukommt, tut dem allumfassenden moralischen Imperativ der „grünen Intelligenzia“ keinen Abbruch. Er bereichert das drogenumnebelte Hirn der pädophilen Gesinnungsgenossen aufs nachhaltigste. Und zwar so, dass Grüne und katholische Kirche eigentlich beste Freunde sein könnten…

So schaffte das auch die formatfüllende grüne Hoffnungsträgerin für angewandte Blödheit Ricarda Lang (HIER) bei ihrer ersten Rede im Bundestag, die von der Neigungspresse geradezu gefeiert wurde, uns neue Einsichten zur Pandemie zu vermitteln.

Nur gab es da nichts zu feiern, denn sie wurde positiv auf Corona getestet. Trotz all ihrer Begeisterung für Anti-Corona-Maßnahmen, Anklagen gegen Kritiker und ihrem persönlichem Anspruch an das Thema an sich.

So twitterte sie munter nach der Rede (12:56 nachm. · 27. Jan. 2022):

Dienstagmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochabend: PCR-Test positiv und seit gestern Abend zu Hause isoliert. Passt auf euch auf!

Wie das so mit „auf sich aufpassen“ geht machte sie gleich vor, und legte ihre infizierte Maske auf das Rednerpult ab, um dann gleich mal den Nachfolger damit zu beglücken.
Natürlich könnte man nun sagen, dass sie es ja nicht wusste, aber wer DENKEN kann, würde seine Maske in die Tasche stecken, das Rednerpult GAR NICHT anfassen und wenn, dann sich mit Gummihandschuhen am Pult abstützen, um die armen Beinchen zu entlasten.
So, wie man es von anderen Berufsgruppen mit persönlichen Kontakten auch erwartet. Und im Falle der Moralapostel auch ständig fordert.

Und während die Medien jeden AfD-Abgeordneten, Kritiker und Andersdenkenden fast schon hämisch niedermachen, sobald eine Erkrankung festgestellt wird, passiert hier mal gar nichts. Erstaunlicher Weise, denn wo so viel Moral, Anstand, Fürsorge und Intelligenz auf aufnehmendes Volumen trifft,  sollte doch auch so ein kleiner Kniff bekannt sein, wie wir selbst unser und das Risiko anderer herunterfahren können.
Könnten, denn Volumina sind oft ungleich verteilt. Mehr Platz unten heißt nun mal nicht auch mehr Raum im Oberstübchen…
Aber das war bei Ricarda Lang auch eh nicht zu vermuten, da sie als mögliche grüne Vorsitzende in den seichten Fußstapfen von Lügenlieschen Baerbock wandelt, die es mit Wissen, Bildung und Intelligenz auch nicht so hat. Das passt also.

Und im Gegensatz zu Frau Baerbock schafft es sie sogar in ganzen, kompletten und grammatikalisch richtigen Sätzen zu reden, was schon eine Erleichterung ist. Endlich kann man mal eine grüne Rede abdrucken, ohne den Lektor samt Wahrsager bemühen zu müssen.

Scheinbar hat Volumen doch etwas mit Wissen oder der Möglichkeit mehr Wissen dort abspeichern zu können zu tun. Andererseits ist das auch nicht überraschend, da Baerbock eine neue Tiefgaragenebene menschlicher Inkompetenz für sich definieren konnte. In jeder Hinsicht. Es konnte also nur mit der neuen #Fressefreiheit nach oben gehen.

 

Und nun hat Lang also ihre erste Rede im Bundestag gehalten. Den Anspruch betont, und selbst dabei abgeloost ihn einzuhalten.
Aber sie dankt Gott dafür, dass sie sogar geboostert ist. Da sind wir echt froh. Allesamt, denn so bleibt sie uns erhalten und bereichert weiter luftverdrängend unser aller Dasein mit logikaversivem Wissen.

Gern würde ich persönlich auch etwas von ihr zu Ernährung, Schulsysteme und/oder Gesundheit hören wollen. Hier könnte sie mit ihrer sichtbaren Erfahrung punkten. Eine Erfahrung, die die letzte mögliche Konfektionsgröße noch nicht erreicht haben dürfte. Ricarda Lang ist erst 28 genussvolle Jahre alt. Da geht noch was!

 

 

„Langs politische Schwerpunkte sind soziale Gerechtigkeit und Klimapolitik; sie wird dem linken Parteiflügel zugeordnet.  Ferner steht sie für Feminismus und Body Positivity. Sie fokussiert sich dabei auf kollektivistische Lösungsansätze“, informiert uns die Wiki, was viel erwarten lässt.
In der Gewerkschaft ver.di ist sie auch aktiv, und kann den arbeitenden Leuten dort glaubhaft erklären, wie Arbeit erfolgreich zu schaffen ist.

 

Wir dürfen also beruhigt der Zukunft entgegenblicken. Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird uns grüne Kompetenz nun auch in Zukunft sicher sein.
Ich persönlich hoffe hier auf Booster vier, fünf und sechs, gern auch in Kombination mit ergänzenden Impfungen aller Art, damit Probleme gelöst werden, die zu viel Raum in unserer Gesellschaft einnehmen.

 

Bis dahin wünschen wir alle der so begabten und brillanten Ricarda Lang alles Gute, weiter viel Erfolg und guten Appetit!

 

 

 

 

 

Kleiner Hinweis aus (für grün-rote Ideologen) glaubhaften Quellen, um in Zukunft ein reduzierteres Corona-Risiko zu haben:

Übergewicht fördert schwere Corona-Verläufe – vor allem bei Jüngeren | MDR.DE

Fettleibigkeit als Risikofaktor?: Corona kann Fettzellen infizieren – n-tv.de

Corona-Studie: Adipositas ist größter Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe – Heilpraxis (heilpraxisnet.de)

Fettleibigkeit: Corona-Kranke haben zu hohem Prozentsatz Übergewicht – WELT

Experten warnen: Übergewicht sorgt für hohes Corona-Risiko (rtl.de)

Von der Corona- zur Adipositas-Pandemie? | wissen.de

BodyFokus (entgiftungsratgeber.com)

So wirkt sich Covid-19 bei starkem Übergewicht aus (helios-gesundheit.de)

 

…und natürlich auch eine helfende Handreichung, denn ich kann auch nett sein:

 

Diäten im Test 2022: Überraschender Sieger erntet viel Lob (gesundheitsschau.de)

Hilfsmittel für Übergewichtige » Schwitzschutz, Gurte & Co. (basenio.de)

Übergewicht und Fettleibigkeit | Die 5 besten Übungen zur Gewichtsreduktion (iafstore.com)

www.deutsche-treppenlift-beratung.de

Aufstehsessel vom Hersteller online bestellen | devita-online.de

Übergrößen Bekleidung – XXL-Mode – Plus Size Fashion (xl-bekleidung.de)

 

 

 

 

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Vier Chemie-Professoren haben dem Gründer von BionTech Sahin einen Fragenkatalog geschickt und gefragt, warum der Impfstoff weiss oder grau sein kann…

Wie die Berliner Zeitung ausführt (HIER) haben die vier Experten erhebliche Zweifel daran, ob das Erscheinungsbild des Impfstoffes so richtig sein kann.
Das Unternehmen BionTech weist im Beipackzettel nämlich aus, dass der Impfstoff eine weiße bis grauweiße Dispersion ist.

Der etwas längere Beipackzettel ist (HIER) zu lesen…

Das stimmt die Professoren Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften gelinde gesagt nachdenklich.

In ihren Augen kann das nur passieren, wenn der Impfstoff keine durchgängig gleiche Qualität aufweist oder schlicht nicht stabil ist. Beides Argumente, die den Ansprüchen hinsichtlich Qualität und Güte kaum gerecht werden würden. Fehlende Ansprüche, die auch rein rechtlich kaum der allg. Rechtsnorm für solche Produkte gerecht werden würden, so es denn stimmt…

Natürlich schauten sie sich auch die ausgewiesenen(!) Inhaltsstoffe an, um ggf. eine Antwort zu finden. Leider entdeckten sie dabei ein paar „Zutaten“, die für Menschen verboten sind, was selbst die Zulassung als „Notfallreserveersatz“ für eine Normalzulassung ausschließen würde. 

Man stelle sich einmal vor auf einer Milchpackung würde stehen, „unsere naturbelassene und hochgradig gut verträgliche Milch kann in Weiss aber auch Grautönen geliefert werden“… Oder Erdbeermarmelade kann auch schon mal grün sein. Oder Aspirin schwarze Punkte aufweisen… Alles Dinge, die uns mitunter komisch vorkommen würden.

Bei Impfstoffen ist das anders. Da sehen wir in aller Regel noch nicht mal was da in die Spritze hochgezogen wird. Und selbst wenn, würden wir den Unterschied so alle drei Monate (…) kaum bemerken. Und wer liest schon den kleinen Beipackzettel. Daher kann das nur den auffallen, die sich damit beschäftigen. Von Berufs wegen. Und wissenschaftlich…

Aber nun, wo die Frage auf dem Tisch liegt, wäre es doch toll eine hinreichende Antwort zu bekommen. Denn JEDER von uns weiß, dass Milch halt nicht in zwei verschiedenen Farben von ein und dem selben Hersteller geliefert wird. Diese mitunter IMMER weiß ist. Egal woher sie kommt und wer sie abfüllt.

Und da es Leutchen gibt, die nun vom vierten erlösenden Pieks reden, gern mit Impfpflicht verbunden (!!), wäre es doch toll wenn man die Fragen der Professoren beantworten würde. So auf Fachebene und abseits der politisch-medialen Norm der abnehmenden… Opportunität.

Nicht, dass das normal wird und wir uns an blauen Spinat, rote Bananen oder gelben Kaffee auch noch gewöhnen müssen…

Fragen über Fragen… Sich häufende Fragen. Und ohne Antworten wenig vertrauensfördernd…

 

Sagen wir mal so: Es gibt vermutlich gute Gründe, warum die Hersteller es wollten, dass es gesetzlich ausgeschlossen wird, dass sie für ihr Produkt haften. Nur fürchte ich, dass Gerichte es ggf. komisch sehen, dass ein und das selbe Produkt in verschiedenen Farben aber angeblich inhaltsgleich ausgeliefert wird. Das geht nämlich nicht… Daher auch die… Irritation…  der vier Professoren.

 

SIC!

 

 

P.S.:
Liebe Bestatter,
hier wäre nun Raum und Werbefläche gewesen Ihre Produkte und Leistungen den Lesern vorzustellen. Gern beraten wir Sie zu den Möglichkeiten und zukünftigen Chancen werbetechnisch steil aus dem Gebüsch zu kommen. Sollten die vier Professoren Recht haben, dann kann ein wenig mehr Sichtbarkeit im Markt zwar nicht weiße oder graue, wohl aber goldene Früchte tragen…

(Bosheit aus!)

 

P.P.S.:
Eine (denkbare!) Möglichkeit könnte der Fund hier sein (als wirklicher worst case) : Hacker knacken die Server der Impfstoffhersteller – Es gibt wohl tatsächlich „Todeschargen“ unter den Spritzen! – Die Unbestechlichen

 

 

 

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würde George Orwell in Anlehnung an sein Werk „Die Farm der Tiere“ (HIER) sagen wollen wenn er auf die Sonderregelung für Genesene im Bundestag blickt.

Mit dem Kunstgriff eine unterstellte Bundesbehörde dazu zu bewegen den Schutz für Genesene von 6 auf 3 Monate per Federstrich zu reduzieren, was immerhin weltweit einmalig ist(!), dachte man daran den genesenen Parlamentariern Sonderechte zuzuschustern.

Es sind eben nicht alle dreckigen Schweine gleich, würde man nun nach Orwell sagen können und schlussfolgern, dass je dreckiger so ein Schwein ist, desto besser es geschützt ist. Und an dem Punkt angekommen müssen wir neidlos anerkennen, dass gerade unsere Abgeordneten da sehr viel zu bieten haben, was nicht mit Wasser und Seife behebbar wäre.

Die alten Griechen definierten einen schönen Menschen nicht am Aussehen, sondern bezogen auch den Charakter und die inneren Werte des Menschen in das Schönheitsideal ein.

So müssen wir folgerichtig dann auch feststellen, dass vermutlich hier der Hase im Pfeffer begraben liegt: nirgendwo finden sich weniger charakterfeste, gebildete und moralisch integere Gestalten als im Bundestag.

 

Karlchen und seine Nebeneinkommen HIER

 

Oder ist das ein Test?

Wollen die im Kleinen das testen, was sie uns im Großen als Volk und Land verwehren? Versuchen sie so das Risiko für drei weitere Monate Freiheit herauszufiltern, um die Risikogruppen besser zu schützen?
Immerhin sind wir weltweit das einzige Land, das losgelöst von Wissenschaft und Erfahrung das so beschlossen hat. Nicht via Parlament, sondern per Änderung der Homepage des RKI in einer Nacht- und Nebelaktion.

Wer so optimistisch ist dem Bundestag hier Fürsorge zu unterstellen, der wird mit Sicherheit auch bestreiten, dass Schweine dreckige Lebensgewohnheiten haben. Sie sich nicht in Nebeneinkünften suhlen, keine krummen Geschäfte machen und mit Sicherheit auch nicht schweinische Artgenossen bevorzugen. Beweis: CumEx, Maskendeals, …

Natürlich könnten Pessimisten anführen, dass der Nimbus des Abgeordneten sowieso vor Ansteckung schützt. Warum soll das bei Corona nicht klappen, wo es doch bei Intelligenz, Ausbildung und Abschlüssen so gut geklappt hat. Damit stecken sich von Legislaturperiode zu Legislaturperiode doch auch immer weniger Gestalten im Bundestag an.
Sogar Ehrlichkeit ist überflüssig, solange die Fressefreiheit von geistig minderbemittelten Politprotagonisten ganze Bücher füllen und eine internationale Bühne ermöglichen, wo die Welt bestaunen kann, mit wie wenig man im Kopf in Deutschland Minister wird.

Warum das Problem nicht insgesamt elegant lösen und einfach ein Verbotsschild an den Reichstag kleben. „Für Viren aller Art ist das Eindringen in den Reichstag verboten“.
Immerhin ist der örtliche Virus in Berlin ein deutscher Virus, der sich vermutlich auch gern deutsch verhält. Ergo Verbote liebt und tunlichst den Disput mit der staatlichen Ordnungsmacht meidet. Wenn dem so ist, dann wäre der Virus insgesamt aus dem Geschäft.

Und wenn das am Reichstag klappt, dann könnte es auch insgesamt an unseren Grenzen klappen. „Viren aller Art wird die Einreise nicht gestattet.“

OK. Das war wieder alles böse. Fordern wir als staunende Bürger doch mal etwas Sinnvolles.
Wie wäre es für Parlamentarier mit dem Nachweis eines Mindest-IQs von über 100? Dann bestände zumindest die minimale Aussicht, dass die orwellschen Schweine ihre Beschlüsse dahingehend überdenken könnten, wie sie denn auf die steuerzahlenden Schweine wirken. Auf die breite Population derer, die zur Schlachtbank geführt werden sollen. Egal ob bei Inflation, Energie- und Wohnungskosten oder gar Freizeitgestaltung.

Wäre doch nett, oder? Immerhin gönnen sich andere Demokratien in der Welt das Privileg von ihren Abgeordneten Hochschulabschlüsse zu verlangen. Dass das auch keine Garantie für dumme Schweine in staatlichen Funktionen ist, beweist die Türkei und „die Lerche des Islam“, die nun in der türkischen Geldpolitik trällert.

So bestaunen wir Berufsabbrecher, Schulverweigerer, Junkies und Neigungspädophiele in immer neuen Rollen und wundern uns, warum es in diesem Land immer schlechter und schlechter läuft. Bisweilen jede Logik abhanden kommt und selbst Naturgesetze negiert werden.

Anstatt zu propagieren Strom in Kabeln zu speichern wäre es doch nett Wissen zwischen den Ohren abzuspeichern. Gern auch so, dass man es auch abrufen kann, wenn es denn benötigt wird.

Und so wundern wir uns, dass im Bundestag unsere abgeordneten sondergeschützt sind, während wir Dummschweine weiter Pandemie spielen.

 

 

 

 

Bei Orwell rebellierten die Tiere erneut und vertrieben Napoleon das Oberschwein und seine Genossen wie einst den Farmer an sich. Das erlebten nicht mehr alle Tiere. Klopfer das treue und arbeitsame Pferd war zum Beispiel an den Abdecker verhökert worden, als es zu schwach war weiterzuarbeiten.
Ich zumindest kann mir für Schweine sinnvollere Alternativen vorstellen, als sie zu verjagen. Aber ich bin auch kein Veganer, stehe sabbernd vor der Metzgertheke und grille auch gerne. Mal rein plakativ gesagt…

Und nun hab ich Hunger. – Mist!

Wichtig ist aber eines zu erwähnen: Keiner von uns ist ein Schwein. Wenn wir also tatsächlich unsere Schweine grillen, ist das kein Kannibalismus. Also erlaubt. Prinzipiell. – Na ja… Vielleicht muss man da die ein oder andere Seite im Internet anpassen, damit es rechtlich einwandfrei ist. Wie bei der Verkürzung des Genesenenschutzes vorgemacht. Aber wir sind ja lernfähig… SIC!

 

 

P.S.: Das war natürlich eine Glosse!!
Jede Ähnlichkeit mit lebenden Akteuren im Parlament ist rein zufällig, nicht gewollt oder gar beabsichtigt und … überhaupt.
P.P.S.: Orwell schrieb auch „1984“… Nur mal so (HIER)

 

Leckere Schweinfleischrezepte HIER!

 

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(Glosse)

Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…

 

Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.

Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…

Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).

Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! –  auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.

WIR SCHAFFEN DAS!

Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.

Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.

TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…

Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.

Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.

Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))

Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.

 

Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.

Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.

TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.

Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…

Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.

 

Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

 

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!

 

Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!

Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen

Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.

Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.

TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…

Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…

Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.

 

Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit!SIC!

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!

 

 

 

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Der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson ist wohl nicht ganz so gut, wie man hätte vermuten wollen können dürfen.  Die Wirksamkeit ist wohl im Bereich des imaginären Konjunktiv III zu sehen, was es recht schwierig macht zu beschreiben, wie er denn einzuschätzen ist.

„Könnte geholfen haben sollen“, oder so müsste man ehrlicherweise sagen, um die reale Wirkung grammatikalisch richtig zum Erhofften zu beschreiben.

Und da mit dieser … Substanz... immerhin 3,5 Millionen Menschen geimpft wurden, die nun wieder ohne Impfung dastehen, ist das ein Thema, das WÜTEND MACHT!

Immerhin gab es da auch das tolle Mittel AstraZeneca, was auch so eine … Bereicherung für uns war. Als Wundermittel, als Heilsbringer oder auch nur als … was auch immer!

Wie man unschwer feststellen kann, zumindest die, die meine Artikel verfolgen, kann man mir nicht nachsagen allzu unkritisch diese Impfkampagne über mich ergehen zu lassen.
Oder gar wie ein Lemming der Spritze hinterher zu hecheln, obwohl mein bisheriges Impfbuch aussieht, als wenn ich eine Bonuskarte hätte vollmachen wollen.

Wenn ich mich verarscht fühle, dann sage ich es. Wenn man mir Daten vorenthält, dann frage ich aktiv nach. Und wenn mir etwas nicht koscher oder spanisch vorkommt, dann forsche ich nach. Daher bin ich nun auch auf 188.

Nicht für mich. Aber ich sehe hier 3,5 Millionen (!!!) Menschen betrogen, abgezockt und als grundverarscht an. Und die Beschwichtigungsversuche aus Politik, Presse und Pharmalobby machen es nur noch schlimmer.

Nach AstraZeneca ist auch Johnson & Johnson ein Totalausfall!

Nicht, dass es nicht eine Menge darüber zu sagen gäbe, nur passt dieses Format hier nicht hin. Pressetechnisch wäre das schlecht… ganz schlecht. Denn ich bin gerade auf 188 und der Druck im Kessel steigt weiter.

Dennoch gibt es in solchen Fällen ein Mittel, das im Mittelalter der Hofnarr war. Er durfte sagen, was ist, ohne ein Date mit dem Henker zu bekommen. Es war seine Aufgabe dem König in die Eier zu treten, um ihn zu erden. Als einziger am Hofe…

Medienrechtlich nennt sich diese höfische Narretei nun Satire und ist ein künstlerisches Stilmittel,  so gewisse Freiheit dort begründet, wo moderne Möchtegern-Könige selbst den Henker bemühen wollen würden. 

Daher geht das hier nicht, denn das NHJ ist kein Satiremagazin. Wohl aber der RABENSPIEGEL

So habe ich den zu diesem … Vorfall … passenden Artikel dort geschrieben.
Für all die 3,5 Millionen Menschen, die das Zeug bekommen haben und darauf vertrauten.
Für all die 8.5 Millionen Menschen, deren Impfschutz nun ausläuft.
Für 20 Millionen Menschen, deren Vertrauen in den Impfschutz nie besonders hoch war.
Für Millionen Genesener, deren Schutz willkürlich auf knapp drei Monate heruntergestuft wurde.
Und für 83 Millionen Menschen, deren der Impfzwang ins Haus steht. Mit Substanzen, die offensichtlich nicht die Spritze Wert sind, mit denen sie verabreicht werden!

Und das ist die rein deutsche Sicht. Europa- und weltweit sind diese Zahlen zu vervielfachen! – Und das stimmt mich nicht gerade ruhiger…

So… und damit belassen wir es hier und jetzt.

Mein Artikel ist anderswo erschienen, wo Satire der Klon des Hofnarren sein kann und darf. Sogar MUSS!

Impfung mit Johnson & Johnson war wohl Tor 3… (rabenspiegel.com)

 

 

 

 

 

 

 

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Hier eine Meinung aus Israel, das gemeinhin als das Land angesehen wird, das als Vorreiter der Maßnahmen in die Pflicht genommen wurde. Das jetzt schon den zweiten Booster an Risikogruppen verabreicht und Kleinstkinder impft.

Rabbi Weissmann führt 31 (eigentlich nur 30…) Gründe auf, warum er sich nicht impfen lassen will. Der Link zum Originalartikel ist HIER und in Deutsch dann HIER zu finden.
Da komischerweise aber immer mehr links verschwinden, damit auch gegenteilige und kritische Meinungen zu gewissen Themen, die uns alle berühren und durchaus zum Nachdenken anregen sollten, nun auch hier im NHJ die schriftliche Version.
Es kann ja nicht schaden der zufälligen Löschung / Sperrung / Unauffindbarkeit des Inhalts durch Verbreitung der Speicherorte vorzubeugen. Wir leben ja nicht im Mittelalter, wo man unbequeme und handgeschriebene Bücher schnell mal Einsammeln und die Welt so bis 1492 zur Scheibe werden konnte.

 

 

Sicht der allmächtigen Kirche zum Weltbild bis 1492… Wehe dem, der dem Rand – auch nur gedanklich – zu nahe kam!

 

 

—- ANFANG —-

 

Rabbi Chananya Weissman (seine HP mit weiterführenden Artikeln, Projekten und Videos HIER):

 

1. Es ist kein Impfstoff. 
Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

  1. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen.
    Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
  2. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten.
    Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern.  
  3. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke.
    Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung.
  4. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher.
    Sie können das niemals wissen, weil die langfristigen Auswirkungen noch vollkommen unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, es sei sicher, aber es ist unaufrichtig von ihnen, diese Behauptung aufzustellen, da sie es unmöglich wissen können. Weil sie unaufrichtig sind, traue ich ihnen nicht. Ich will an ihrer Behandlung nicht teilhaben.
  5. Die Pharmakonzerne haften nicht, wenn etwas schief gehen sollte und können juristisch nicht belangt werden.
    Gleiches gilt für die Politiker, die diese Behandlung vorantreiben. Ich werde mir nicht ein neues, medizinisches Versuchsgerät injizieren lassen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortlichkeit übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ich werde nicht meine Gesundheit und mein Leben riskieren, wenn sie sich weigern, irgendetwas zu riskieren.
  6. Israels Premierminister hat offen zugegeben, das israelische Volk sei das Laboratorium der Welt für diese experimentelle Behandlung.
    Ich bin nicht daran interessiert, ein Versuchskaninchen zu sein oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
  7. Israel erklärte sich dazu bereit, medizinische Daten seiner Bürger mit einem ausländischen Pharmakonzern zu teilen als grundlegender Teil ihrer Vereinbarung, diese Behandlung zu bekommen.
    Ich habe niemals meine Einwilligung dafür gegeben, daß meine persönlichen medizinischen Daten mit irgend solch einem Unternehmen geteilt werden, noch wurde ich dazu befragt. Ich werde zu diesem schmierigen Geschäft nicht beitragen.
  8. Die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben öffentlich erklärt, daß sie sich ihrer eigenen Behandlung nicht unterzogen haben, trotz des ganzen Tamtams und all ihrer Versicherungen.
    Sie behaupten, sie würden es als unfair betrachten, „die Warteschlange zu überspringen“. Das ist ein absurder Vorwand, und es braucht schon einer unglaublichen Menge an Chutzpah, selbst so etwas zu sagen. Diese „Warteschlange“ ist eine Erfindung ihrer eigenen Phantasie. Wenn sie sich einige Injektionen für sich selbst stibitzen würden, niemand würde „Faul“ schreien. Außerdem sind Milliardäre mit Privatflugzeugen und Privatinseln nicht dafür bekannt, in der Warteschlange zu stehen, bevor zuerst hunderte Millionen von Bauern weltweit das bekommen haben, das diese Milliardäre selbst haben wollen.    
  9. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen.
    Zusätzlich loben sie den Vorstand von Pfizer für ihre angebliche Selbstaufopferung, da sie ihre eigene experimentelle Behandlung nicht nehmen bevor wir sie zuerst nehmen. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, vertraue ich ihnen nicht und will ihre neue Behandlung nicht haben. Sie können meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde den allerletzten Platz in der Warteschlange einnehmen.
  10. Drei Fakten, die zusammengeführt werden müssen:
  1. Bill Gates bewirbt diese Impfstoffe als entscheidend für das Überleben der menschlichen Rasse. 
  2. Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.
  3. Bill Gates, vielleicht der reichste Mann der Welt, ist auch nicht gespritzt worden. Keine Hast.

Ach nein? Ich werde auf die medizinischen Behandlungen verzichten, die er von mir verlangt.

  1. Das Establishment ist bei der Huldigung dieser Behandlung völlig einseitig vorgegangen.
    Politiker und Medien drängen die Menschen, diese sowohl als moralische als auch als staatsbürgerliche Pflicht anzunehmen. Der Nutzen dieser Behandlung wird völlig übertrieben, die Risiken werden ignoriert, und das Unbekannte wird an die Seite geschoben. Weil sie mit Täuschung und Manipulation vorgehen, werde ich mein persönliches Wohlergehen nicht auf deren Integrität verwetten.
  2. Es findet eine riesige Propaganda-Kampagne statt, damit die Menschen sich dieser Behandlung unterziehen.
    Politiker und Berühmtheiten schießen Selfies, während sie gespritzt werden (vielleicht geben sie in manchen Fällen vor, sie würden gespritzt). Die Medien bauschen das als die coolste, schlaueste, freudigste und spaßbringendste Sache auf. Es ist die weltweit größte Marketing-Kampagne der Geschichte. Das ist vollkommen unangebracht für eine medizinische Behandlung, ganz zu schweigen einer brandneuen, und es schreckt mich ab. 
  3. Die Massen folgen im Schlepptau, veröffentlichen Photos von sich, wie sie mit einem Arzneimittel injiziert werden, damit den Gruppenzwang befeuernd, dem nachzukommen.
    Daran ist etwas sehr besorgniserregend und krank, und ich möchte daran nicht teilhaben. Ich habe niemals Arzneimittel genommen, nur weil „alle das so machen“ und es cool ist. Jetzt werde ich sicherlich nicht damit beginnen.  
  4. Diejenigen, die Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung erheben, werden gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben, bedroht und von ihrem Arbeitsplatz gefeuert.
    Dies schließt Berufstätige aus dem Gesundheitswesen ein, die wissenschaftlich fundierte Zweifel zu dem Arzneimittel haben und Pflegekräfte, die Menschen in ihrer Obhut mit schrecklichen Nachwirkungen erlebt haben und Todesfällen, kurz nachdem sie gespritzt wurden. Wenn das Establishment gute Menschen verfolgt, die alles riskieren, nur weil sie Zweifel zu einer neuen medizinischen Behandlung aufwerfen —  selbst wenn sie dieser nicht vollumfänglich entgegenstellt sind —, werde ich diesen mutigen Menschen immer mehr trauen als dem Establishment. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall in der Geschichte erinnern, in der Wahrheit und Moral sich auf der Seite des Establishments befunden hat. 
  5. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.
  6. Es wird bewußt nicht als das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschengeschlechts dargestellt, und die Tatsache, daß es überhaupt ein medizinisches Experiment ist, wird massiv heruntergespielt. 
  7. Würden Sie den Massen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige zustimmen, an diesem Experiment teilzunehmen.
    Die Massen zu manipulieren, um unter falschen Prämissen an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, verletzt die Grundlagen medizinischer Ethik und des demokratischen Rechts. Ich werde amoralischen Leuten, die sich so verhalten, nicht zulassen, mir irgendetwas zu injizieren. 
  8. Das medizinische Establishment klärt die Menschen darüber in keiner Weise auf.
    Sie sind Marketingagenten für ein experimentelles Arzneimittel geworden, das Riesenkonzernen dient und Politikern, die mit diesen Deals geschlossen haben. Dies ist ein direkter Konflikt mit ihrem Mandat, sich ausschließlich mit dem Wohlergehen der Menschen zu befassen, für die sie verantwortlich sind. Da das medizinische Establishment korrupt geworden ist und zu nichts anderem als einem konzerneigenen und politischem Instrument verkommen ist, vertraue ich dem experimentellen Arzneimittel nicht, das sie mir unbedingt einspritzen wollen.  
  9. Wir werden auf vielfältige Art und Weise bedrängt, gespritzt zu werden, das medizinischer Ethik und die Grundlagen demokratischer Gesellschaften widerspricht.
    Die beste Methode, mich davon abhalten, etwas zu machen, ist mich zu bedrängen, etwas zu tun. 
  10. Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt.
    Das sind Informationen, auf die die Öffentlichkeit ein Recht auf Kenntnisnahme hat, und die Regierung hat die Verpflichtung, diese ihr mitzuteilen. Was verheimlichen sie? Erwarten sie wirklich von mir zu glauben, alles dazu sei kosher, und sie seien zuvorderst an meiner Gesundheit interessiert? Das letzte Mal, als sie das taten, war in der Sache mit der jemenitischen Kindesaffäre. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie nach. Jetzt ziehen sie die gleichen Register. Sie haben mich beim ersten Mal nicht reingelegt, und sie werden mich auch jetzt sicherlich nicht reinlegen.
  11. Die Regierung kann unsere persönlichen medizinischen Daten mit ausländischen Unternehmen teilen, aber sie wollen ihre eigenen Akten dazu nicht mit uns teilen? Ich bin raus.
  12. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen verpflichtet, Menschen Vorhaltungen zu machen, die nicht mit dem neuen Arzneimittel gespritzt werden wollen.
    Wir werden mit Schimpftiraden überzogen. Uns wird erzählt, wir würden an verrückte Verschwörungen glauben, wir wären gegen die Wissenschaft, wir seien selbstsüchtig, wir seien Mörder, wir würden uns nicht um die Alten kümmern, wir wären schuld daran, daß die Regierung weiter drakonische Einschränkungen den Bürgern auferlegen müßten. Alles das nur deswegen, weil wir nicht gespritzt werden wollen mit einer experimentellen Behandlung, ohne Fragen zu stellen. Uns wird sogar gesagt, wir hätte die religiöse Verpflichtung das zu machen, und wir wären große Sünder, wenn wir es nicht tun. Sie sagen, wenn wir nicht zustimmen, gespritzt zu werden, dann müßten wir gezwungen werden, für immer in unseren Häusern zu bleiben und aus dem öffentlichen Leben verbannt zu werden.
    Das ist schrecklich, ekelhaft, eine Perversion des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah. Mir wird speiübel, bestärkt mich aber in meinem Mißtrauen zu diesen Leuten und meine Weigerung, deren experimentelles Arzneimittel einzunehmen. Wie können sie es wagen?
  13. Ich kenne viele Leute, die gespritzt worden sind, aber niemand von denen hat die Wissenschaft tiefgründig studiert, sorgsam den potentiellen Nutzen mit den Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen, war wirklich informiert und entschied, diese medizinische Behandlung sei die beste Option für sie.
    Ganz im Gegenteil. Sie haben sich wegen des Hypes, der Propaganda, des Drucks, der Angst, des blinden Vertrauens in was „die Mehrheit der Experten“ angeblich glaubt (annehmend, all DIESE hätten alles in Tiefe studiert und wären vollständig objektiv, was äußerst zweifelhaft ist) spritzen lassen, wegen des blinden Vertrauens in das, was einflußreiche Rabbis sie aufforderten zu tun (dito siehe oben), oder wegen der hysterischen Angst, daß es die einzige Option sei, gespritzt zu werden oder ernsthaft durch das Virus krank zu werden. Wenn ich Massenhysterie und kultgleiches Verhalten um eine medizinische Behandlung sehe, werde ich äußerst mißtrauisch sein und sie vermeiden. 
  14. Die Pharmaunternehmen habe eine lange und glorreiche Historie Massengemetzel zu erzeugen, mit Wunderarzneimitteln, die sie sorglosen Bevölkerungen verabreichten, selbst nachdem ernsthafte Probleme bereits bekannt geworden waren.
    Anstelle den Pausenknopf zu drücken und das Marketing für diese Arzneimittel zu stoppen, bis diese Themen gründlich untersucht werden können, taten die Arzneimittelunternehmen alles in ihrer Macht Stehende, Informationen darüber zu unterdrücken und ihre Produkte weiter durchzudrücken. Wenn Unternehmen und Menschen so wenig Interesse für menschliches Leben gezeigt haben, werde ich ihnen nicht trauen, wenn sie ein neues Wunderarzneimittel hochjubeln. Das ist nicht unsere erste Schlittenfahrt.
  15. In der Tat, die Horrorgeschichten strömen auf uns ein in Windeseile, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten besorgt, das medizinische Establishment wischt sie als ohne Bezug oder vernachlässigbar zur Seite, die Medien ignorieren es, die Pharmaunternehmen geben weiter Vollgas, und die, die rote Fahne hissen, werden weiter bedrängt, zensiert und bestraft.
    Offensichtlich sind mein Leben und mein Wohlergehen nicht ihr primäres Anliegen. Ich werde nicht ihr nächstes Versuchskaninchen in deren Laboratorium sein. Ich werde es nicht darauf anlegen, der nächste „Zufall“ zu sein.
  16. Obgleich viele Menschen gestorben sind, kurz nachdem sie gespritzt wurden —  einschließlich absolut gesunder junger Personen — , haben wir nicht das Recht, irgendeinen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen.
    Irgendwie ist das Anti-Wissenschaft und wird für noch mehr tote Menschen sorgen. Ich glaube, jegliche mögliche Verbindung zu leugnen, Menschen zu mißhandeln, die darüber sinnieren, ob es einen Zusammenhang geben könnte, und nicht die geringste Neugierde zu zeigen um zu erforschen, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte, das ist Anti-Wissenschaft und könnte sehr wohl für noch mehr Tote sorgen. Diese gleichen Leute glauben, ich sei verpflichtet, mich auch spritzen zu lassen. Verdammt nochmal, Nein Danke.
  17. Ich bin angewidert von der religiösen, kultähnlichen Vergötterung eines pharmazeutischen Produktes, und ich werde an diesem Ritus nicht teilhaben.
  18. Mein „Gesundheitsversorger“ liegt mir in den Ohren, mich spritzen zu lassen, aber sie haben mir keine Informationen zu dieser Behandlung oder möglichen Nebenwirkungen zukommen lassen.
    Alles, was ich darüber gelernt habe, habe ich von außerhalb des Establishment gelernt. Informierte Übereinstimmung ist zu uniformer Übereinstimmung geworden. Ich verzichte.
  19. Ich sehe all die Lügen, Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, das Mobbing, die Verletzung des medizinischen Ethos,
    den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozeß, die Unterdrückung unbequemer gegenteiliger Meinungen, Ablehnung legitimer Sorgen, Hysterie, das kultähnliche Verhalten, die Unwissenheit, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, den Verschluß von Akten, Mangel an wahrer Sorge für das menschlich Leben, Mangel an Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, die Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstands, Verteuflung anständiger Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das durch gierige, nichtvertrauenswürdige, gottlose Leuten durchgeführt wird, den Mangel an Haftbarmachung derjenigen, die von mir jedes Risiko abverlangen…
    Ich sehe all das und habe entschieden, sie können alle meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Das alles führt mich zu meinem letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

(31. Die ganze Sache stinkt.)

 

Erste Übersetzungsquelle: Bischof Richard Williamson, Eleison Kommentar DCCXIV (27. März 2021), https://stmarcelinitiative.com. – Nachgearbeitet und Hervorhebungen durch Hartwig Benzler 2021.

— ENDE —

 

 

An der Goldgrube 12… Bis Ende 2020 eher „Am Pleitenberg 12„.

 

Das Statement des Rabbiners ist nun ein Jahr alt. Seit einem Jahr hätte man all diese Argumente entkräften, widerlegen oder zumindest teilweise in der Kommunikation aufgreifen können. Den Disput im Diskurs suchen können.
Besonders auch dann, als schon rein statistisch sichtbar wurde., dass es Mängel gibt. Mängel an der Akzeptanz der Impfstoffe, Mängel an der Verträglichkeit oder gar auch Mängel in der Wirksamkeit an sich…
All das hätte einer breiten sachlichen Diskussion bedurft. Auf allen Ebenen von Wissenschaft, Gesellschaft und Staat.
Nur findet die seit einem Jahr nicht statt. Sie fand NIEMALS statt. Und wenn wir ehrlich sind, ist es seit einem Jahr schlimmer geworden. In diesem Jahr ist viel passiert. Und besser wurde es nicht.

Hier zum Abschluss ein Video , das ein österreichischer Pfarrer vor einem Jahr aufgenommen hat, nachdem er in seiner Online-Kanzel einmal zu oft Fragen gestellt hatte, die auch Rabbi Weissmann aus Israel öffentlich stellte.

VIDEO HIER

Auch dieses Video ist knapp ein Jahr alt. Einfach mal reinschauen und vergleichen, was er sagt und was schon passiert ist!

 

 

Ich sagte eingangs, dass der Rabbi eigentlich nur 30 Gründe nennt, daher klammerte ich Grund 31 am Ende ein (oder aus…).

Doch nun, nach einem Jahr unverrichteter Dinge, ungehörter Argumente und fortfahrender Willkür in sachlicher, wissenschaftlicher und statistischer Hinsicht sowie auch medialer Art, könnte man sagen, dass der letzte Grund des Rabbis zumindest stimmig ist, auch wenn man alles andere vielleicht bestreitet:

  1. Die ganze Sache stinkt!!! – Und zwar zum Himmel!

 

 

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen,
man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln 

„Wagen sie selber zu denken“
Voltaire

SIC SEMPER TYRANNIS! – SHALOM!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Covid: ARD-Redakteur schreibt offenen Brief zur Corona Berichterstattung (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Der Tag der Pressefreiheit – „Sag was ist!“ (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Video zu den Verträgen der EU und den Impfstoffherstellern: HIER

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

 

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Es ist inzwischen fast wieder wie Anfang 2020, wo es hin und her geht. Experten auftreten und wieder abtauchen, Politiker schneller das Mäntelchen wechseln als Wetterumschwünge überhaupt sichtbar werden und die Presse unschlüssig vor sich hintaumelt und nicht weiß, wohin sie ihr Fähnchen abseits offener Ratlosigkeit hängen soll.

2019 war das durch schliche Unkenntnis verursacht, wie Corona denn nun wirkt und was zu tun ist. Jetzt ist es so, dass man sich inhaltlich zwei Jahre lang von Angst zur Panik(mache) gehangelt hat und mit Omikron – dem aktuellen Endgegner im Pandemiegame – nun eine blöderweise sehr milde Form des Virus als Träger der Panik eingefangen hat. 

Nicht, dass es die Südafrikaner nicht schon vor Monaten gesagt hätten, aber wer traut schon solchen Bananenstaaten, wenn man mediale Allwissenheit gepachtet hat und mit allen Mitteln die Impfpflicht vorantreiben will.

Leider geht das nun mit dem ausgesuchten Werkzeug immer schlechter. Omikron ist zwar hochansteckend, aber halt kaum schädlicher als eine Grippe. Und in solchen Umfeldern dann über Lockdowns, 2G-plus-Regeln und Impfpflicht zu philosophieren ist kaum… verständlich. Der Bevölkerung und der Wirtschaft schlicht und einfach nicht (mehr) zu vermitteln.

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

Dazu kommt dann noch der unangenehme Umstand, der nun durch Panikmache kaum zu noch verdrängen ist, dass die Übersterblichkeit 2021 eben nicht demographisch und auch nicht covidbedingt zu erklären ist und die Impfung als solche zeitlich mit dem Beginn der Übersterblichkeit zusammenliegt. Ein Umstand, der zufällig sein kann aber halt genau untersucht sein will. Auch und insbesondere, weil das ERI und das PEI davon wussten und es nicht kommuniziert haben! Besonders auch im Hinblick auf die Skandale der öffentlich-amtlichen Darstellung des Zahlenmaterials in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.

 

Natürlich war und ist es auffällig, dass bekannte und kerngesunde Leistungs- und Profisportler immer häufiger an Herzmuskelschwäche leiden. Also Leute in schon jungen Jahren an etwas erkranken, was vorher so umfänglich nie zu beobachten war. Egal ob beim Handball, Fussball, Radsport oder Marathon. Gern auch mal Zwanzigjährige… (HIER)

 

Das Internet: Alles was bekannt ist erreicht früher oder später den Menschen. Zensur hilft da nur zeitbegrenzt.

Und weil die Presse hier, als sog. Vierte Macht im Staat und als Wächter der Demokratie, eher treibende als aufklärende Kraft ist, ihrem Auftrag wenn überhaupt noch eher zensorisch und manipulativ nachkommt, haben Organisationen, Vereine, Verbände und Initiativen eigene Nachforschungen angestellt. Wurden zu sog. Querdenkern, Aluhutträgern, Esoterikern, Coviditoten und Nazis. Letztere Bezeichnung gilt inzwischen für alle, die nicht stramm auf rotgrünem Kurs sind. Selbst für jüdische Kritiker des Ganzen, wie man „ach so gut“ erfahren musste.

Und da solche Aufrufe, Briefe und Gedanken zu veröffentlichen inzwischen durchaus medial als faschistoid angeprangert werden, was natürlich sozial wie beruflich nachträglich sein kann, machen sich die Leute eine immense Arbeit ihre Gedanken nachvollziehbar und mit Quellen hinterlegt aufzuzeigen. Durchaus auch in Länge und Qualität, die Frau Baerbock als Maßstab ihres „schriftstellerischen Schaffens“ hätte anlegen können und sollen.

 

Daher möchten wir als NHJ heute einen offen Brief der „Bürgerinitiative für eine ganzheitliche und humane Medizin – natürlich gesund werden für alle e.V.“ (HIER), die vormals gern und oft in grünen Kreisen populär zu zitieren war wenn es gegen Big-Pharma ging, veröffentlichen.

Der offene Brief von Frau Dr. Sonja Reitz, der Geschäftsführerin des Vereins soll hier nun als PDF zur Verfügung gestellt werden.

 

GanzheitlicheMedizin_OffenerBriefCORONA

 

Die 23 Seiten zeigen all die offenen Fragen, die vielen von uns inzwischen durch den Kopf gehen genauso wie all das Material, was uns zur Meinungsbildung nicht via heute und tagesschau erreicht. Zahlen, Zusammenhänge und Ergebnisse, die medial unter den Tisch fallen, während man am Süppchen PP rührt. PP steht dabei für Panikmache Pandemie, der nun auch Söder, Drosten und andere zunehmend und vorsichtig entsagen, da die gesellschaftliche Unruhe zunimmt.

Der Brief zeugt von immensem Fleiß, hohem Anspruch und dem Bestreben ganzheitlich vorhandene Daten in Relation zu bringen und anschaulich zu visualisieren sowie allgemeinverständlich aufzuarbeiten. Auch wenn Frau Dr. Reitz als Verfasserin genannt wird darf man davon ausgehen, dass da mehrere Menschen ihre Expertise zugesteuert haben. Es also keine Träumerei eines einzelnen ist und mit Sicherheit mehrere Wochen konzitierter Arbeit erfordert hat.

 

 

 

Heute ist Sonntag. Es ist also Zeit zu das Schriftstück zu lesen. Es geht um uns. Um unsere Kinder und das, was in Zukunft werden soll.

 

 

 

 

In diesem Sinne: bleiben Sie gesund und halten Sie sich informiert! –SIC!

 

 

www.rabenspiegel.com

 

 

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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.

So aus dem Nichts heraus…

Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.

Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.

 

Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.

Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.

Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…

Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.

 

Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!

Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!

Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.

War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?

Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.

Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.

 

Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!

 

Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…

 

Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?

Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.

Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…

Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.

Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“

Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???

 

Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.

Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

 

 

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang

 

 

 

 

 

 

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Manchmal muss man es lesen, sonst glaubt man es nicht. Und wer nur auf die offiziellen Berichtszahlen sieht, der hat nun die des letzten PEI-Bericht von 2021 nett aufgearbeitet.

PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen (transparenztest.de)

Wir haben hier auf Bannerwerbung bewusst verzichtet. 

 

Irgendwo am Boden dieses Datenloches muss die Wahrheit sein…

2014 hatte ich wohl Langeweile, als ich den u.a. Fachartikel schrieb. Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass man politisch und wirtschaftlich so kurzsichtig sein könnte, eben nichts zu tun aber immer längere Arbeitszeiten als Allheilmittel gegen den demographischen Wandel auszuloben.

Es war damals schon absehbar, dass die Produktivität von älteren Menschen nur zu halten wäre, wenn man in technische und/oder organisatorische Hilfsmaßnahmen investiert.

Ein fast schon legendäres Beispiel für eine solche technisch gestützte Produktivität führte ich dann als eine Art „Denkhilfe“ an: Prof. Stephen Hawking (HIER)

 

Originalartikel hier:
Future Work und die vernachlässigten Ressourcen im Arbeitsmarkt der Zukunft | Conplore Wirtschaftsmagazin

 

Natürlich reicht die Erkenntnis nicht, DASS etwas getan werden muss. Zumal jetzt auch noch Corona als ein wesentliches Element für die Gestaltung altersgerechter Arbeitsplätze hinzugekommen ist. Trotz (Dauer)Impfung scheinen die besonders schutzbedürftigen älteren Mitarbeiter eben nicht vor einer Erkrankung geschützt zu werden. Bestenfalls vor einem schweren Verlauf, was aber Long-Covid nicht ausschließt.

Daher müssen Unternehmen diesen Aspekt nun in ihr HRM mit einbeziehen. Das weitermachen wie bisher war schon vor 2020 ein schlechter Einfall. nach zwei Jahren Pandemie kommen nun noch einige zusätzliche Aspekte hinzu. – SIC!

 

 

Prof. Dr. Stephen W. Hawking CH CBE FRS FRSA (1942-2018); Inh. des Lucasian Lehrstuhl für Mathematik in Cambridge

 

P.S.: Unnötig zu erwähnen, dass ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die zwar behindert oder auch nur alt sind, aber noch viel Großartiges leisten können!

 

Auch:

Joint Future Work und die Bedeutung der Gesundheitsvorsorge für die Future Workforce als Gestaltungselement der Corporate Identity | Conplore Wirtschaftsmagazin

Logischer Stresstest für Impfkampagne: das Kreuzfahrtschiff (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

STRESSTEST: Altersarmut in Deutschland – wirtschaftliche, soziale und politische Faktoren | Conplore Wirtschaftsmagazin

 

 

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Das Märchen vom abgesicherten Ruhestand währt schon etwas länger und nicht erst seit Norbert Blüm meinte, dass die Renten sicher sind (Von 2015 und leider nicht besser geworden: HIER).

Kreislauf der Gesellschaft(en)

Leider betrifft das auch nicht nur Geringverdiener, wie man meinen könnte, sondern eine breite Basis des Bevölkerung, da Inflation, Nullverzinsung, unterbrochene Arbeitsviten (neudeutsch für Zeiten von Arbeitslosigkeit) und Firmenzusammenbrüchen (z.B. wegen Corona), gewisse Missstände haben offensichtlich werden lassen. Im Staat aber auch in Gesellschaft und eigener Planung (HIER).
Es herrschte Allseits eine gewisse Dekadenz durch das Erreichte (oder auch nur Angedachte!), eine wohlige Trägheit und Hochnäsigkeit mit Blick auf das Eigenheim oder den Kontostand (HIER und HIER).

Warnungen gab es genug. Auch was die Absicherung der eigenen Arbeitskraft in Zeiten angeht, die ein immer längeres Arbeiten im Leben nötig machten (HIER).

Und über allem schwebt nun auch noch das längst vergessene Schreckgespenst der Inflation als Schatten des schwindenden Geldwertes und Wohlstandes – oder zumindest von dessen Absicherung (HIER). Das Ende der Fahnenstange ist sichtbarer geworden. Selbst für die, die nie aufschauen wollten. Sogar mit Rechenbeispiel… (HIER) und warum hier oft das Denken versagt.



Wer all diese beigefügten Links nun gelesen hat, von denen einige auf Fachveröffentlichungen von mir verweisen, die ich vor bis zu acht Jahren machte, dem ist nun schlecht. Der hat vermutlich sogar zumindest etwas Angst.
Das ist nicht beabsichtigt. Nur sollte es einmal gesagt werden. Gerade in Zeiten von Corona, das als Oberthema all die anderen Fallstricke unserer Gesellschaft so schön übertüncht und auch noch verstärkt hat.

 

Eigentlich war für alle erkennbar, dass das System 2019 schon am Ende war. Finanziell sowieso und wirtschaftlich am Ende des Aufwärtstrends, obwohl der Markt mit billigem Geld geflutet wurde und weiter wird. Corona sogar insgesamt zu einem Instrument wurde, um die Verschuldung mit BILLIONEN von Euro zum „Klassenerhalt“ ermöglichen zu können. An allen verfassungsmäßigen Instrumenten zur Schuldenbremse vorbei. Man denkt sogar darüber nach JETZT mit Schulden zukünftige Haushalte abzupolstern oder gar zu finanzieren, weil sonst wieder die Schuldenbremse greift… Schöner kann man Gesetze und die Verfassung nicht umgehen.

Während wir hier all das abnicken – oder komplett ignorieren – reden andere von unserem baldigen Klimatod, der bestenfalls nur dadurch nicht stattfindet, weil wir vorher an Corona sterben…

 

 

Norbert Blüm würde heute sagen:
 Die Renten sind sicher, solange niemand über 75 Jahre alt wird und bis 70 arbeitet!

Er log damals nicht, denn sein gern verwendetet Satz fiel vor der Wiedervereinigung mit den leeren Rentenkassen der DDR.
Er würde auch jetzt nicht lügen, da es mathematisch stimmt. Leider sogar in vielerlei Hinsicht.

 

Die Pensionskassen sind nicht ganz leer, nur wurden in sie über fast zwanzig Jahre nichts oder viel zu wenig eingezahlt. Die Pensionsrückstellungen müssen für jeden einzelnen Beamten bei Pensionsbeginn – natürlich nachverzinst mit Zinseszins – nachgezahlt werden. Und das dann aus dem laufenden Haushalt.
Hier sind vor allem Kommunen betroffen, da Länder und der Bund eher begannen nachzusteuern.

©ZDF und Norman Lareya.

Das Gleiche gilt für die betriebliche Altersversorgung (bAV), die zum Teil Zinsgarantien für das Guthaben umfasste. Letztere müssen die Arbeitgeber nun oft selbst und aus dem Unternehmensgewinn heraus tragen. Das macht viele Unternehmen inzwischen nach zehn Jahren Null-Zins-Politik für wirtschaftliche Einbrüche recht anfällig. Letzteres ist durch Corona nur allzu oft dann auch passiert.
Natürlich machen diese jahrzehntelangen Zahlungsverpflichtungen solche Unternehmen dann auch für die Fremdkapitalaufnahme zu einem Risiko für Gläubiger.

Zu Deutsch: viele vollhaftende Gesellschafter überlegen inzwischen solche Unternehmen in Kapitalgesellschaften umzuwandeln und/oder als Kapitalgesellschaften Pleite gehen zu lassen.
Und das ist nicht gut für die Beschäftigten; wohl aber der einzige Weg für Unternehmer nicht selbst in der Schlange zu stehen.

Die Sozialkassen lassen wir aus dem Spiel, da sie seit Jahrzehnten schon ohne Babyboom und wachsender Lebenserwartung aus dem Bundeshaushalt bezuschusst werden müssen. Das wird 2024 zum Hauptinvestitionsprojekt der Regierung. Nicht Feinstaub, Fahrradwegausbau und Energie an sich.

Turbulente Zeiten…

Lebensversicherer und private Rentenversicherer hatten auch mit zehn Jahren Nullzinspolitik zu kämpfen. Das eingezahlte Guthaben wurde nur bedingt verzinst, musste zum großen Teil wie gesetzlich festgelegt an den Staat verliehen werden und machte einen ausschüttbaren Gewinn immer schwieriger. Trotz ständiger Leistungsreduktion (Überschussbeteiligung und Garantiezins zum Beispiel).
Ergo lohnt es sich einmal zum Jahresbeginn die Policen von einst hervorzuholen und damalige SOLL-Prognosen mit dem erreichten IST-Stand kritisch zu vergleichen.

 

Und dann ist da die Absicherung dessen, was noch übrig bleibt, wenn man immer länger arbeiten soll und muss: die eigene Arbeitskraft, die zum eigentlichen Garanten der Absicherung im Alter geworden ist. Abseits vom Flaschensammeln, den TAFELN und des unbeheizten Wintervergnügens im Dunklen…

Es war schon immer schwer vorstellbar, wie gewisse Berufe überhaupt das alte Rentenalter erreichen konnten. Fliesenleger und ihre Knie sowie Fließbandarbeiter und der Rücken sollen hier nur als verständliche Beispiele dienen.
Arbeitszeitenden auf 40, 45, 47 oder 50 Beitragsjahre hochzuschrauben ist in der Theorie recht einfach, nur in der Realität schwer zu organisieren. Daher auch kaum zu hören. Man wälzt es auf die Unternehmen ab.

Und die schreien nach frischem Blut, schielen auf die Migration und erkennen, dass das was da kommt, zum allergrößten Teil noch nicht mal eine Befähigung zur Ausbildung hat, die aber nötig ist, um auf westlichen Industrieniveau zu arbeiten. Auch so eine Denkfalle, die gern unter den Tisch fällt.
Von der sowieso zunehmenden Bildungs- und Ausbildungsfalle durch Nichtwissen und Unterqualifikation von Bewerbern (auch!) ohne Migrationshintergrund ist eh nichts zu hören (HIER).

 

 Foto: UGNHWS / Lutz Ebhardt

Ergo ist die Wirtschaft auf die Alten weiter angewiesen, will sie eigentlich nicht, während diese zwar gesünder sind als vor 40 Jahren, aber halt nicht in allen Berufen weiterarbeiten können.

Irgendwo hängt Produktivität, Leistungsvermögen und politische Ideen dort zusammen, wo am Jahresende eine Bilanz entsteht und der Staat dann mehrfach Steuern haben will. Als Rendite für seine tollen Ideen, seine vorausschauende Ordnungspolitik und sein weises Handeln an sich zur Mehrung des Vermögens aller. – OK: das war gemein!

 

 

Dennoch sollte nun wirklich die Angst herrschen, die Klein-Greta so gern mit ihrem Klima schürt und mit krankhaft verzerrter Visage so schön medienwirksam immer wieder verkündet.

 

EZB in Frankfurt a. M.

Was aber keiner verkündet, ist das eigentlich beherrschende Thema unserer westlichen Generation:
Wie finanzieren wir trotz vielfach getätigter Altersabsicherung unseren Lebensabend als alternde Gesellschaft, wenn seit Jahrzehnten die Politik nichts ausgelassen hat, um eben diese Absicht ständig und überall zu torpedieren
UND
die EZB via Inflationssteuerung die Verschuldung europäischer „Schurkenstaaten“ via der Allgemeinheit (Geldwertvernichtung) zu refinanzieren?

 

Zugegeben: es ist schwer in die Zukunft zu schauen, wir sind alle keine Propheten und salomonische Weisheit ist den Wenigsten von uns gegeben. Dennoch gibt es ein paar Aspekte, die sind als Ruhekissen auch nicht so toll und nun als Altersabsicherung überarbeitungsbedürftig. Trotz massiver Werbung in den Bereichen hiermit das Nirwana gekonnt zu erreichen!

 

 

Kryptowährung (erinnert das nicht irgendwie an Kettenbriefe?)
Gold und andere Edelmetalle (schon mal von der EZB-Absicht gehört eine Kryptowährung auf Goldkernbasis zu schaffen? Zusammen mit einem Vermögensregister? – Woher soll das Gold für den Kern wohl kommen? (HIER))
Immobilien (diese Blase platzte schon in Japan in den 90er und 2008/9 weltweit; hat inzwischen aber einen Grad erreicht, der 2008/9 wie ein Versuchsaufbau aussehen lässt und an der Null-Zins-Politik der Notenbanken hängt.)
Aktien (hier wandert das ganze überschüssige Geld hin, da die Spekulation mehr Rendite verspricht als die Produktion, auf die spekuliert wird. Ein Paradoxon, das einzig von billigen Geld der Notenbanken lebt und wirklich einen Kettenbrief darstellt…)
Spar- und Geldguthaben, gern auch in anderen Währungen (hier knabbert seit Jahren die Inflation und wird nun richtig gefräßig…)

 

Das tolle Produkt, das alle anderen an sich bindet…

 

 

Psychologisch ist es immer schön und gut, wird auch in Lehrbüchern so empfohlen, dass man am Ende immer auch eine Lösung anbieten sollte oder zumindest die Hoffnung darauf…

A.) ich habe keine Lösung, denn ich verfolge seit zwanzig Jahren, wie ein blöder Gedanke durch einen noch blöderen ersetzt wird
B.) Ich habe die Hoffnung, dass all das rechtzeitig von einzelnen(!!) erkannt und für sich gemeistert werden kann.
C.) Als Lösung für die Masse und als Hoffnung sehe ich eine Art wie auch immer auskömmliche Grundrente für alle, die vielleicht (i.e.S. von möglicherweise!!) durch etwas finanziert werden kann, was da neudeutsch „Fonds“ heißt und auf „wer weiß was“ basiert (Aktien, Rohstoffe, Gold,…)
D.) Bei (alleinstehenden) Besitzern von abgezahlten Immobilien bietet sich die Immobilienverrentung als mögliche Lösung an (HIER), soweit der Inflationsausgleich Teil der Verrentung ist!
E.) Ich hoffe darauf, dass es nun endlich auch versicherungstechnische Absicherungsmodelle für die Arbeitskraft im Alter gibt. Für Arbeitnehmer, aber auch für Arbeitgeber, wie schon 2015 angedacht (HIER).

 

 

Die drei Eulen…am Ende ihrer Weisheit!

 

Natürlich wäre es schön, wenn man da mehr schreiben könnte. Wenn es so wäre, wäre ich aber der einzige Kandidat für den Nobel-Preis dieses Jahr und würde das gute Stücke, wie Johannes Heesters den Bambi, jedes Jahr neu bekommen solange ich lebe.
Warum? Weil das oben beschriebene Szenario diesen Globus dominiert. Ursächlich für fast alle Verwerfungen ist und neben der Überbevölkerung an sich schicksalstreibend ist. Wer immer das löst, wird mit weltweiten Denkmälern bedacht werden.

Ich hoffe individuelle Anreize aufgezeigt zu haben, Lösungen für sich selbst zu finden oder einen gewissen Schwachsinn zu lassen. Doch in Summe – und für die Gesamtgesellschaft an sich –  muss man wie Greta sagen:

 

ES IST NUN ZU SPÄT! – DIE ZEIT IST UM!

 

Aber rein individuell gibt es noch Möglichkeiten die rettende Lücke zur Altersvorsorge zu finden. Doch dazu sollte man nun seine Komfortzone sofort verlassen und endlich tätig werden. Vielleicht auch als guten Vorsatz für das neue Jahr 2022.

 

Fotolia_57342536: Entscheidung

 

Lemminge auf Abwegen… bis auf einen!

 

 

„Coronamaßnahmen sind nicht der Anfang allen Übels. – Sie sind die Vertuschung des Übels, das schon lange da war und nun zuschlagen wird…“ (Sascha Rauschenberger)

 

 

Auch:

Ein deutsches Märchen: der abgesicherte und verdiente Ruhestand | Conplore Wirtschaftsmagazin

STRESSTEST: Altersarmut in Deutschland – wirtschaftliche, soziale und politische Faktoren | Conplore Wirtschaftsmagazin

Future Work und Versicherungen: Risiko der Absicherung von Arbeitskraft im demographischen Wandel | Conplore Wirtschaftsmagazin

Inflation: so sieht es aus. Alles wird natürlich besser! (nordhessen-journal.de)

Hurra, die Inflation ist da (nordhessen-journal.de)

Endspiel mit Gold: Sobald der Kryptoeuro kommt! (nordhessen-journal.de)

Das Fanal der Demographie: Zusammenhang von Bildung, Handwerk, Facharbeit und Politik für die Zukunft | Conplore Wirtschaftsmagazin

Der pandemiegeschwängerte Schwanengesang Deutschlands im Glanze byzantinischer Dekadenz (nordhessen-journal.de)

50plus und Ruhestand: Immobilienverrentung als eine Möglichkeit der nötigen Nachsorge… (nordhessen-journal.de)

http://www.bestzeit-plus.de/der-karneval-der-ignoranz-der-soziale-aschermittwoch-einer-generation-ein-kommentar-von-sascha-rauschenberger/

http://www.bestzeit-plus.de/maeh-maeh-lieber-buerger-es-geht-dir-an-die-wolle-eine-glosse-von-sascha-rauschenberger/

 

 

 

 

 

 

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Die Impfpflicht schwebt als logische Konsequenz einiger pandemieeindämmender Denkrichtungen über uns und Stress kommt auf. Und das in vielerlei Hinsicht und Güte, denn Wunschdenken und Realität klaffen auseinander. Und das recht weit.

Spieglein, Spieglein…

Während der Kleinstaat Gibraltar mit einer beeindruckenden 118%igen Impfquote aufzutrumpfen vermag (HIER), so steht er nicht besser da als andere Staaten mit weniger durch Impfungen erreichte „Herdenimmunität“. Ein inzwischen geflügeltes Wort, was bei uns möglichst die 100%ige Impfung erreichen soll und mit 118% bei Gibraltar so schön versagt hat.

Natürlich gibt es Ausreden, die diesen eigentlich gescheiterten logischen Ansatz, dann doch begründbar machen: den menschliche Transfer durch das Land, denn kein Land ist eine Insel!

Waren- und Personentransfer schaffen Kontakte von außerhalb. An Strassen, in Häfen, im Flugverkehr und natürlich auch im sog. kleinen Grenzverkehr und beschäftigungsbedingt durch die Tagespendler. Diese auch konsequent zu impfen brachte die Quote in Gibraltar, das von drei Seiten vom Meer umschlossen, ist auf 118%!

Wenn wir nun ehrlich sind, ist das der Knackpunkt: die Kontakte durch von außen dazukommende Menschen.

Ergo sind alle Modelle, Handlungsoptionen und Maßnahmen davon abhängig, eben das in den Griff zu bekommen. Erst wenn so eine mögliche Lösung in Sicht ist, lohnt es sich überhaupt über rechtliche, ethische und/oder moralische Aspekte einer Impfpflicht überhaupt zu diskutieren oder sie gar vorzuschreiben!

Wenn Gibraltar, von drei Seiten von völlig immunen Fischen eingekreist und einer Impfquote von 118% das nicht hinbekommen kann – und noch nicht einmal das Haupttransferland für ganz Europa ist!! – dann schaffen wir das auch nicht. Soviel Einsicht sollte da sein, um hier die Zahlenjongliererei aufzugeben.

Folgerichtig brauchen wir ein in sich geschlossenes Modell, was von außen eine gewisse Zeit lang völlig autonom und autark, als Versuchsgelände angesehen werden kann. Und wo man dann zumindest theoretisch nachvollziehbare Abhängigkeiten definieren kann.
Ähnlich wie bei volkswirtschaftlichen Modellrechnungen, die immer davon ausgingen, dass völlige Markttransparenz herrscht (neuerdings Internet), die Transaktionsgeschwindigkeit unendlich groß ist (sofortige Reaktion!) und es eine GESCHLOSSENE Marktwirtschaft ist (nichts kommt rein oder raus!).

An der letzteren Prämisse scheitert nun jedes VWL-Modell, was in wissenschaftlichen Kreisen eine gewisse Häme gegen die klassische VWL begründet hat. Diese VWL taugt in breiten Teilen nur noch für das Märchenland oder Nirwana.
Natürlich hat das volkswirtschaftliche Folgen, wie Erdogan es uns mit der Geldwertstabilität der türkischen Lira seit Jahren vormacht.

Und exakt das darf bei einer Lösung für eine Pandemie nicht sein. Darf es einfach nicht!
Und da es dennoch zu eben diesen Verwerfungen kommt, die durch Außenkontakte nun mal logischerweise entstehen, sollte zumindest eine Lösung in einem geschlossenen System möglich sein. Corona besiegt werden können! – So die Logik.

Ergo bedarf es eben dieses geschlossenen Systems. Einer Insel oder einem Schiff mit einer aussagekräftigen Anzahl an Probanden, Einwohnern oder Besatzung, die eine auswertbare Grundgesamtheit stellen. Nicht wie bei Meinungsumfragen üblich, wo 1283 Befragte unser Land repräsentieren und Impfpflichten befürworten…

Und hier sind Kreuzfahrtschiffe besser als Inseln, da bei diesen eine 100%ige Impfquote ggf. von der uneinsichtigen Bevölkerung aktiv unterlaufen wird. Beispielsweise durch Fake-Impfungen, -bescheinigungen und Bestechung.

 

Bei Kreuzfahrtschiffen will jeder mitmachen: Regierung (Schiffseigner und Anbieter), Besatzung (Infrastruktur) und Gäste (Bevölkerung).

Bevor die Bevölkerung überhaupt an Bord geht kann das gesamte Testgelände desinfiziert werden. Durch eine Besatzung, die selbst komplett durchgeimpft und getestet wurde. Der ggf. sogar der Landgang verboten wurde.
Versorgungsmaßnahmen wie Verproviantierung geschieht Zug um Zug an Abholpunkten, so dass der menschliche Kontakt zum Schiff nicht nötig ist. Frachtlisten können am Kai von externen Reedereivertretern abgezeichnet werden. Wasser-, Energie- und Treibstoffversorgung von außen via zu desinfizierten Schläuchen zugeführt und Abwasser im Hafen liegend entsorgt werden.
Allein dieses System ist (theoretisch) zeitlich fast unendlich ausdehnbar.

Dazukommende Gäste (Bevölkerung) wollen an Bord. Sind also freiwillig mit der Komplettimpfung einverstanden, machen PCR-Tess vor der Abreise zu Hause und dann vor dem Betreten des Schiffes.
Vielleicht sogar auch über eine Woche im Vorfeld jeden Tag, bevor überhaupt einer an Bord gehen darf. Natürlich getrennt voneinander, weil sie sich sonst gegenseitig anstecken könnten. In Einzelzellen… Einzelzimmern(!!), um wirklich absolut sicher uninfiziert zu sein.

 

So sicher, wie es halt geht und dann auch in größeren Maßstäben – und Aufwänden – machbar wäre…

Wenn all das vorliegt, die Kontaminierung auf das minimalst denkbare Maß reduziert wäre, müsste so ein Kreuzfahrtschiff das neue Elysium, Xanadu, Shangri-la und das Paradies sein. All die dort befindlichen Menschen sollten den Untergang des Morgen- wie des Abendlandes überstehen. Zumindest nicht an Corona erkranken oder gar sterben.

Nur funktioniert noch nicht einmal dieses überschaubare, real auch gestaltbare und in sich logisch durchdachte Lösungsmodell nicht.

Den Beweis hat die AIDA in Lissabon erbracht. Und nein, man kann der Reederei und dem Veranstalter kaum unterstellen Lücken gelassen zu haben. Denn anders als unsere Regierung samt Expertenteam war jeder der dort Beteiligten vom Erfolg finanziell abhängig. Ohne einen Erfolg sind dauerhaft alle arbeitslos, pleite oder verschuldet, was auf das Expertenteam von Scholz&Co kaum zutrifft.
Daher war die Motivation dort, eine wirkliche machbare Lösung für ein geschlossenes System zu schaffen wesentlich höher als ein schwafelnder Lauterbach/Spahn oder ein wöchentlich anders vor sich hinphilosophierender Wieler/Drosten es je sein konnten. Denn all diesen mehr oder weniger beamteten Gestalten droht beim Scheitern nicht der wirtschaftliche Ruin. Sie werden weiter bezahlt. Egal was wird. – sic!

Das Modell AIDA wurde monatelang durchdacht, vorbereitet, quergetestet und Experten bereut, die unternehmerisch persönlich haftend das Projekt beraten haben. Gern auch auf Basis von Branchenerfahrung, Wissen um Schiffsabläufe und technischen Notwendigkeiten an Bord.
Es dürfte kaum ein Experiment in diesem Ausmaß gestartet worden sein, das besser durchdacht und geplant wurde, als diese Kreuzfahrt.

Die Gäste wussten, auf was sie sich einließen, wussten, dass sie hier nicht schummeln durften, wollten es auch nicht, unterzogen sich allen geforderten Maßnahmen gewissenhaft, absolut freiwillig und einvernehmlich.

Dennoch erkrankten einige der schon länger an Bord befindlichen Mitarbeiter an Corona und machten das geschlossene System der möglichen Glückseligkeit zum geschlossenen Gefängnis in realer Quarantäne.

Wie das möglich wurde – bei all der Zustimmung unter den Beteiligten – ist noch unklar. Wird vermutlich auch unklar bleiben. Eine Ursache könnte die unterschiedlich lange Inkubationszeit bei Infizierten sein, die bei nur einer (1!) Person dann ausreichend wäre, für einen Ausbruch zu sorgen, zumal Besatzungsmitglieder anders untergebracht sind als Passagiere. Beengter. Man könnte sagen in ihren Kabinen „gestapelt werden“…

Das wird dann vermutlich als Grund angeführt werden, warum es bei diesem Feldversuch mit ein paar tausend Menschen eben nicht geklappt hat.

OK. Soll uns reichen. Selbst als Argument.

Nur wenn das so ist, wie soll das dann bei einem 83-Millionen Volk in einem Land funktionieren, das für ganz Europa Transferland ist? Und wo eben nicht alle einvernehmlich und freiwillig mitmachen? – ??????????????

Ergo: kann das so nicht funktionieren. Weder im übersichtlich-geschlossenen Kleinen noch im internationalem Megamaßstab einer vernetzten Welt.
Und damit sind die bisher vorgebrachten Lösungsansätze offensichtlich nicht zielführend. Vermutlich deshalb nicht zielführend, weil die „Reife“ der Impfstoffe und/oder der der Tests nicht mit der nötigen vorzuhaltenden Qualität übereinstimmen, die zielführend wäre.
WÄRE als Konjunktiv, denn wir wissen nicht, ob es selbst bei der nötigen Reife/Qualität von Impfstoffen (eigentlich eher völlig neuen technischen Gen-Therapien) und Tests zu akzeptablen Ergebnissen kommen würde!

 

Wenn wir die Ausbreitungsmodelle des RKI betrachten, die Warnungen der „Experten“ hören und uns deren Verluststatistiken von Toten vor Augen halten, dann müssten selbst isoliert liegende Länder in Afrika, Südamerika oder Asien schon nach zwei Jahren und vier Wellen Pandemie völlig entvölkert sein. Zumal da auch viel weniger geimpft wurde… manchmal nur zu 8%!

Das alles sollte zu denken geben. AIDA denkt mit Sicherheit darüber nach, denn ihr Lösungsmodell zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes ist gerade im fast freien Fall.
Fluggesellschaften und Schienenverkehr freut das auch nicht. Und auch Ferienanlagenbetreiber, Hoteliers und Gastronomen sind nun … ratlos, wie es wann und mit wem weitergehen kann.

 

Egal wie man es betrachtet aber die Erfahrung – auch abseits der Expertenebene –lehrt, dass was schon im Kleinen nicht funktioniert, sogar unter unnatürlichen und fast schon willkürlich manipulierten Rahmenbedingungen abseits der Realität – wird eben in der natürlich gegebenen Realität im Großen NIEMALS funktionieren.

Für diesen Satz muss man kein Genie sein. Er ist auch nicht nobelpreisverdächtig. Er spiegelt nur das wider, was jeder von uns im Laufe seines Lebens früher oder später erkennt.

 

So stellt sich nur eine Frage: WARUM erkennen wir es nicht?

 

SIC!

 

P.S.: Man könnte natürlich generell die Frage stellen, warum man in einer Pandemie überhaupt unnütz verreisen sollte oder will??? Aber so ein wenig Urlaub vor der ständigen Todesdrohung und verängstig allein in der Wohnung nun mal unter glücklichen Menschen abfeiern ist wohl immer noch im Trend…  Daran muss die Regierung 2022 noch dringend arbeiten!

 

 

Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)

Satire: Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)
Satire: Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)
Satire: Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

 

 

Rabenspiegel: IQ-Test im Parlament

 

 

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Am Tag der Wintersonnenwende, der die längste und dunkelste Nacht des Jahres markiert, wurde ein richtigerweise als kritisch anzusehender Journalist nach zahlreichen Anfeindungen nun „endlich“ von der Bundespressekonferenz als „Dauerärgernis“ und Fragesteller unliebsamer Art ausgeschlossen. 

Die Bundespressekonferenz ist trotz des amtlich klingenden Namens ein ziviler Presseclub und eingetragener Verein (HIER), in dem die Vortragenden Gäste sind (HP: HIER)

Boris Reitschuster ist nun draußen… Und das nicht erst seit der 2G-Regelung, die ihn aus dem Saal verbannt hat, was ein netter Umstand war seine digital live eingebrachten Fragen komplett zu ignorieren.

Nun ist es nicht so, dass reitschuster.de ein Blog von jemanden wäre, der in Hintertupfingen unter dem Dach einer Scheune haust und so versucht ein Millionenpublikum zu erreichen. Das Magazin hat es zu einer Leserschaft gebracht, die real in die Millionen geht und das mit kritischem Journalismus das geworden ist, was andere durch Konformität und fehlende Ferne zum Thema und gewissen beteiligten Protagonisten an Auflage verloren haben.

Reitschuster.de war und ist „der sprichwörtliche Stachel im Arsch“ derer, die nicht gern kritische Fragen beantworten wollen und glauben, sie könnten über Wasser wandeln. Die uns seit Jahren immer wieder vorführen, dass sie es uns nicht nur vormachen sondern wirklich und wahrhaftig selbst glauben, dass 2 und 2 völlig richtig 5 ausmachen.

Allein im Oktober, so Reitschuster selbst, hatte seine Seite 45 Millionen Aufrufe zu verzeichnen. Sein Name wurde an Wände gesprayt, auf Fahrbahnen und Wege gemalt und ist das Synonym für eine kritische, wenn auch durch die Herrschenden ungeliebte Presse geworden. 
Als einst Augstein für den Spiegel  „SAG WAS IST!“ forderte und es über Jahrzehnte zu seinem Lebensmotto und zum Mittelpunkt seines Journalismus in doch noch rechtslastiger Zeit machte, so ist Boris Reitschuster das journalistische Wunschbild von Millionen Menschen, die nicht an ein X glauben wollen, wenn sie ein Y sehen.

Dass dieser Verein nun dem schon seit langem auf ihn lastenden Druck von Mainstreampresse und Regierung nachgegeben hat, ist etwas, was wir bestenfalls aus Russland kennen und rechtlich gern nur in Bananenrepubliken sehen würden. Doch das passiert bei uns. – Hier. – Heute. – Mitten in Deutschland!

Der Teufel weiß nur zu gut, dass ich selbst auch gewisse Blätter verbieten wollen würde. Dennoch – und bei aller berechtigten Kritik – schaffen sie Stiche in die Blase, die jeden von uns individuell gestaltet umgibt. Und während man sich aufregt, denkt man zumindest über die andere Meinung nach. Überdenkt vielleicht die eigene Position und schafft so eine nötige Reflexion von all dem, woran man glaubt. Oder zu glauben bereit ist. 

Wer sich nur mit JA-Sagern umgibt macht eher Fehler, als die, die kritische Leute um sich versammeln. Das kennt jeder Manager.  Harmonie ist nett, aber viel zu oft nicht zielführend. Es kommt auf das Gesamtgemenge an.

Und in einer Presselandschaft muss es das erst recht geben. Ansonsten es keine freie Presse ist. Presse wird nicht reglementiert, sondern reglementiert und sanktioniert sich über den Markt. Unnütze, dumme und inkompetente Schreihälse verlieren Leser, Zuschauer und Hörer. – Und das passiert seit zwei Jahren verstärkt bei gewissen Medien. 
Medien, die einmal Monopole hatten gingen den Bach runter. Verloren ihre Meinungsführerschaft. Auflage. Werbekunden (auch aufgrund sinkender Auflage) und vor allem Reputation!! Dem Lebenselexier der freien Presse.

Letztere gewann Boris Reitschuster. Nicht bei der Regierung oder sog. Kollegen, sondern von und bei seinen Lesern. Der einzig wahren Messlatte für einen Journalisten. sic!

Reputation gewinnt man nicht über sog. Preise, wie bei Claas Relotius (HIER) versucht. Hier verspielte der deutsche Journalismus praktisch über Nacht das, was die deutsche Presse einmal ausgemacht hat. Wo das Wort Lügenpresse plötzlich offenbar wurde. Zur regelrechten Märchenpresse abrutschte, wo schöne Geschichten jenseits von Berufsethos und Standesmoral wichtiger  waren, als die Wahrheit an sich. „Jäger an der Grenze…“

Und so wurde jetzt wieder – diesmal jenseits der Grenze Moral, Ethik und Ethos der Branche – und von ihr unkommentiert verbogen, verdreht und in die Gosse geworfen, die sich selbst als Vierte Macht im Staate sieht. Als Bewahrer der Wahrheit und Wächter über die Herrschenden, so ihr selbstpostulierter Auftrag.

Diesen Auftrag hat Boris Reitschuster stets vertreten. Laut und deutlich sowie unbeirrbar und standhaft den Werten treu, die Journalismus auszeichnen. Auszuzeichnen haben, jenseits der Stimmung, die da schon mal in Berlin JA geschrien hat.

Bisher sah ich die Bundespressekonferenz immer positiv, sah in ihr nie eine neue Art des Sportpalastes. Auch nicht einen verlängerten Arm der Reichspressekammer aus dem Grab der Geschichte heraus. Nicht ein Instrument, das auch als Lobby für das Organ „Neues Deutschland“ tauglich gewesen wäre. Doch die Zeiten ändern sich scheinbar recht zügig…

Es stellt sich die Frage warum man diesen Schritt gegangen ist, abseits der Story, den dieser Presseverein nun zu erzählen bereit und sich nicht zu schade ist.

Der 21.12. 2021 ist ein Tag, der durchaus düster ist. Nicht weil er der Tag ist, der am wenigsten Sonnenlicht im Jahr abbekommt, sondern weil es der Tag ist, wo Presse nicht mehr frei ist. Wo es wieder einmal dunkel wurde. Hier die Nacht über das hereinbrach, was aufgeklärte Demokratien brauchen: den offenen und freien Disput in Vielfalt aller Meinungen, Denkrichtungen und Herangehensweisen. Unabhängig davon wer sich darüber im Einzelfall alles aufregt, solange es Recht und Verfassung nicht mit Füssen tritt.

Das war bei Boris Reitschuster nie der Fall. Mitunter hätte ich mir gewünscht, dass seine Nachfragen etwas härter gewesen wären. Aber ich habe mich über jede seiner Wortmeldungen in diesem Verein gefreut, denn nur zu oft waren es die einzig relevanten Fragen dort, die nicht an Arschkriecherei heranreichten.
Denn das hat Presse nicht als originäre Aufgabe: die Mächtigen zu lobpreisen, wo es rein gar nichts zu lobpreisen gibt.

Boris Reitschuster hat das verstanden. Sein Team hat das verstanden. Und seine Leser haben es gewürdigt. Ihn unterstützt und zur Nummer 1 des kritischen Journalismus in Deutschland gekürt. Ohne Fakejury, ohne Preis und ohne salbungsvolle Worte wie bei Relotius. Einfach durch das Lesen seiner Seite. Die Lektüre dessen, wie er die Vierte Macht gestaltet hat. Und wie er da NEIN sagte, wo viel zu viele ständig JA riefen. 

Stellt sich die Frage, was als nächstes kommt. Wird seine Seite gesperrt? Verhaftung? Ein oder zwei Runden im KZ/Gulag? Oder kommt da die Story von dem unglücklichen Unfall. Denn all das passiert missliebigen Journalisten, die beim Leser mehr Erfolg haben als hochbezahlte Medioten staatlicher Couleur und Haltung. Zumindest in anderen Ländern, wo unsere Presse gern Staatsterror attestiert.

Man sehe es mir nach, aber ich bin stinksauer bis mordswütend auf diesen verkappten Verein von abartigen Lemmingen längst totgeglaubter Art und Geltung, wo die „taz“ nun wirklich fordern darf ihn auf der Müllhalde zu entsorgen. Gern auch mit diesem willfähigen Presserat, der ethisch wie moralisch kaum besser ist.

Dieser Kommentar ist ohne Werbung, denn er wirbt für das einzig wichtige hier: die Pressefreiheit!
Und er erscheint unter BLAULICHT, weil hier ein echter Notfall zu berichten ist!

Das NHJ fordert alle seine Leser auf für eben diese Pressefreiheit einzutreten, denn sonst sitzt hier bald jeder im Land in der Reihe, wo uns ZDF und ARD gern sehen würden. 

 

Es gibt nun auch eine Petition, die gezeichnet werden kann (ich war Nummer 18734…):

Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz | CitizenGO

 

Daher:

 

Und hier doch noch Werbung: Lesen Sie hin und wieder ruhig Reitschuster.de! Jeder Klick ärgert die, die ihn aus der Bundespressekonferenz haben wollten!

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Anm.: Die Fragekataloge von kritischen Menschen, die im Netz zu finden sind, nehmen von der Anzahl und der Länge her stetig zu. Immer mehr Bürger hinterfragen die Aussagen und Behauptungen, vergleichen sie mit früheren oder konkurrierenden Aussagen und stellen letztlich die Fragen, die wie ein Finger in der offenen Wunde anzusehen sind. Zeigen so anderen, dass sie nicht allein solche Fragen haben. Hier ein neuer recht umfassender Katalog von jemanden, der das wohl auch gemacht hat, um den wachsenden Frust zu begegnen eben keine Antworten zu bekommen. Wir haben das c&p übernommen und lediglich die Absätze dick markiert und ein paar Tippfehler ausgebessert(, soweit sie uns denn auffielen…).

 

-Anfang-

Netzfund (Verfasser: U.E.):
 „Hätte noch ein paar mehr Fragen parat: Denke fragen wird man noch dürfen. Deshalb hier ein paar Fragen, die ich gerne den Regierenden, Ärzten und der Presse stellen würde:

Die Überlastung des Gesundheitssystems, ist das Maß aller Dinge. Es stehen zu wenig Betten zur Verfügung:
– Warum werden dann rund 10.000 Intensivbetten abgebaut?
– Warum wird das, extra für Corona-Patienten gebaute Krankenhaus in Berlin geschlossen bevor es überhaupt in Betrieb genommen wurde?
– Warum werden für Pflegekräfte keine Anreize geschaffen in dem Beruf zu bleiben, ihn anzustreben oder in ihn zurück zu kehren?
– Warum werden Pflegekräfte dadurch vergrault, dass sie geimpft sein müssen (siehe auch später – wovor schützt die Impfung)?
– Die Anzahl der hospitalisierten Menschen bleibt gleich, da aber die Anzahl der Betten geringer ist, ist die Auslastung prozentual höher – warum wird das nicht in dieser Form kommuniziert?

 

Tests:
– Einmal heißt es Antigentests seien unzuverlässig, zum anderen dienten sie als Eintrittskarte zu allem Möglichen – warum?
– Der PCR-Test ist nachgewiesen und wissenschaftlich belegt, dass er keine Infektion, in der aktuell verwendeten Art und Weise, feststellen kann. Trotzdem wird er als Nachweis angewendet – warum?
– Bei den Tests und den Inzidenzen wird von „Infizierten“ gesprochen. Sollte es nicht heißen – positiv getestet? Ist ein positiv getesteter Mensch (mit PCR-Test) auch infektiös? Ist er auch krank? Geht von ihm wirklich eine Möglichkeit der Ansteckung aus? 2G
– Warum 2G? Ist ein getesteter Mensch, der nicht geimpft ist gefährlicher als ein geimpfter Mensch, der nicht getestet ist? Wo doch, nach RKI und auch der Meinung von vielen Virologen, ein geimpfter Mensch ebenso das Virus weitertragen kann.
– Warum dann die Ungeimpften ausschließen? Oder traut man den Tests nicht? Selbst wenn, geht doch von Geimpften die gleiche Gefahr aus wie von Ungeimpften oder nicht?

 

Corona – Grippe:
– Selbst das RKI hat beides schon miteinander verglichen. Gleiche Krankheitssymptome, ähnlicher Verlauf.
– Warum taucht seit zwei Jahren in den Statistiken praktisch keine Grippe mehr auf? Trägt jetzt 78 Jahren Impfung gegen die Grippe urplötzlich seine Wirkung?
– Da nach wie vor nicht zwischen den beiden unterschieden werden kann – auch das offiziell, warum wird alles Corona-Viren zugeschrieben?

 

Mutationen:
C-Viren sind seit 1960 nachgewiesen. Sehr wahrscheinlich gab es sie schon vorher. Seitdem mutieren sie munter vor sich hin.
– Und nach dutzenden, wahrscheinlich 100ten von Jahren soll es jetzt eine gefährliche Variante nach der anderen geben. Ist dies wissenschaftlich erklärbar?
– Warum wird z.B. eine Omikron-Variante als todbringend dargestellt, im Ursprungsland Südafrika als völlig harmlos angesehen (Symptome: Müdigkeit, die nach 2-4 Tagen verschwindet). Sagt sogar deren Gesundheitsminister – warum setzen sich die Minister nicht zusammen?

 

Herdenimmunität (was für ein Wort – klingt nach Schafen…):
 – Überall wird gesagt, dass die natürliche Immunität die Stärkste sei. Warum wird dies nicht gefördert. Z.B. dadurch, dass man das natürliche Immunsystem stärkt. Hinweise was man dafür tun kann hoch und runter predigt (gesunde Ernährung, viel Bewegung usw. usw.).
– Warum wird den Menschen nicht gezeigt, dass sie durch Prophylaxe sehr viel für sich und ihren Körper tun können? Z.B. durch die Einnahme von Zink, Selen, Omega 3, Vitamine D, K und B.
– Warum werden die sehr vielversprechenden Behandlungsmethoden mit diesen Dingen nicht flächendeckend eingesetzt?
– Warum wird der Anteil der notwendigen immunen Menschen immer weiter nach oben gesetzt, sobald die ursprünglich, gesetzte Zahl erreicht ist?
– Wird eine Immunität tatsächlich durch eine Impfung erreicht?
– Ist es nicht so, dass nur ein trainiertes Immunsystem ein Starkes ist? Wenn dies so ist, warum sollen wir alles tun um dies nicht zu erreichen (keine Kontakte, ständiges Desinfizieren usw. usw.)?

 

Impfungen:
– Die aktuellen mRNA Impfstoffe werden von vielen Fachleuten als Gen-Therapie bezeichnet – warum? In wie weit greifen sie in das Erbgut ein?
– Alle mRNA Impfstoffe wurden mit einer Notzulassung in den Markt gebracht. Warum wird die Unbedenklichkeit bei einer völlig neuen Art der Impfung an zig Millionen von Menschen eingesetzt und nicht, wie sonst üblich, mit Langzeittests bestätigt?
– Da dies nicht ausreichend gemacht wurde, in der Zeit auch nicht gemacht werden konnte, sieht man ja an den Erkenntnissen, die sich nun Monat für Monat zeigen. Erst hat es geheißen, einmalig Impfung schützt das Leben lang. Dann die zweimalige Impfung, dann muss man Boostern und inzwischen spricht man von 3-6 Monaten. Heißt das nicht, dass man die Zulassung erwirkt hat ohne genau zu wissen wie die Impfung wirkt?
– Hätte man nicht auch bei ausreichender Prüfung feststellen können, wie viel Impfdurchbrüche es gibt? Bei der Anzahl der doppelt geimpften Menschen in den Krankenhäusern (12-100% davon) wäre dies sinnvoll gewesen oder nicht? Was wäre, wenn Teile eines Autos so eine hohe Fehlerquote hätten?

 

Der Nutzen vs. möglicher Schaden:
– Inzwischen auch durch das RKI bestätigt, schützt die Impfung nicht vor einer Ansteckung. Ebenso wenig davor jemand anstecken zu können (warum werden dann geimpfte nicht getestet?). Es soll ausschließlich vor einem guten schweren Verlauf schützen.
– Wenn dem so ist, warum liegen so viele Geimpfte in den Krankenhäusern?
– Warum wurde in den Krankenhäusern nicht von Anfang an der Impfstatus erfasst?
– Warum gibt es 5-mal so viele Tote, bzw. körperlich geschädigte Leistungssportler wie letztes Jahr?
– Warum gibt es 20-mal so viele Piloten mit den gleichen Ausfallsymptomen (oft Thrombosen, Herzprobleme/-entzündungen)?
– Warum gibt es im eine 28% höhere Sterblichkeit im November 21 wie letztes Jahr?
– Warum werden diese Menschen nicht obduziert, um sicher sein zu können, dass die Ursache nicht doch evtl. die Impfung ist?
– Obduktionen wurden bereits durchgeführt, mit teils erschreckenden Ergebnissen – warum werden diese nicht kommuniziert?
– Warum wurden sogar Obduktionen am Anfang untersagt?
– Warum wird dies nicht viel häufiger getan? Wir könnten daraus Erkenntnisse gewinnen oder nicht?

 

Presse – MainStreamMedien:
– Warum werden all diese Dinge nicht ständig von Reportern (alle) nachgefragt und recherchiert?
– Warum gibt es so eine einseitige Berichterstattung?
– Warum werden Menschen, die solche Dinge fragen/hinterfragen, denunziert und als Schwurbler, Querdenker oder noch schlimmer bezeichnet? Sind dies nicht berechtigte Fragen?
– Warum gibt es Zensur, wenn nur Tatsachen berichtet werden (z.B. Pathologie-Konferenz).
– Warum?

Verfasser unbekannt – kann gerne erweitert und weitergeleitet werden. Wie wäre es, wenn wir diese Fragen ständig überall wieder stellen? Und keine Ruhe geben, bis sie zufriedenstellend beantwortet wurden.“

-Ende-

 

An der Antwort zur letzten berechtigten Frage arbeiten wir gerade jetzt mit! – SIC!

 

 P.S.: Eine Frage fällt mir sofort ein…
Wenn die neue Variante Omikron so gefährlich ist, warum dann harter Lockdown erst NACH Weihnachten? Und dann das Fest dazu nutzen sich gegenseitig via Reisetourismus von Familienmitgliedern anzustecken?
Ist das wieder so einen Nummer wie der Sommerurlaub 2020 und 21? Das Volk beschwichtigen? Ruhig halten? Auf Kosten der sog. Sicherheit?
Oder läuft das wie die fast gänzlich gebrochenen Wahlversprechen? Nur diesmal als Valium, damit man nicht merkt, dass schon wieder etwas falsch läuft? – Entweder ist das so gefährlich wie geschwafelt wird, oder nicht. Und wenn doch, dann sollte Weihnachten eigentlich kein Argument sein, um nötige lebensrettende Maßnahmen aufzuschieben… Oder nicht? Und wenn dem so ist, wäre ja auch logisch, warum bin ich der einzige, der das so laut und öffentlich sagt?????

 

 

 

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erst gestern formulierte Prof. Wieler vom RKI die Meinung, dass „nicht jeder Arzt automatisch auch ein Fachmann für Infektionsmedizin ist„. Wir berichteten HIER

Ein Satz, dem jeder nur zustimmen kann, denn es gibt auch aus anderen Berufsbeispielen immer Leute, die gern vom Fach wären, es aber nicht sind. Hiervon finden wir reichlich gut dokumentierte Beispiele für fast jede Fachrichtung vornehmlich in Politik und Medien.
Komischerweise genau die „Branchen“, die in der aktuellen Covid-Pandemie fast wöchentlich als besondere Experten auffallen und mit Fachkenntnissen unser Leben bereichern. Doch lassen wir das einmal völlig unreflektiert im Raum stehen. Halten wir nur fest, dass es solche Gestalten reichlich gibt.

Und natürlich ist wirklich nicht jeder Mediziner auch ein Experte in Virologie, Infektionskrankheiten oder oder  Herzchirurgie. Medizin ist nicht gleich Medizin. Es hat einen guten Grund, warum es eine Facharztausbildung gibt. Wenn es nicht so wäre, wäre diese Ausbildung auch überflüssig. Einen Allgemeinmediziner als Herzchirurg wünscht sich zumindest für sich selbst keiner.

Nur sind Virenerkrankungen und Infektionen nicht gerade offene Herzen, was allein schon statistisch in jeder Praxis anhand der Patientenbehandlungen nachweisbar wäre. Eine Virusinfektion ist eine Virusinfektion. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch die Ansteckung und Wirkung voneinander.
Und 90% der so Erkrankten wurden bisher ganz gut von „fachfremden“ Medizinern versorgt, da Infektionskrankheiten zur Grundausbildung eines Mediziners gehören. Denn sie sind die mit Abstand häufigsten Erkrankungen des Menschen an sich.

 

Was Herr Wieler aber zu Recht fordert, ist ein Umgang (ggf. auch eine Diskussion???) auf wissenschaftlicher Basis mit diesem Thema. Und eben diese ergebnisoffene und wirklich wissenschaftlich-neutrale Betrachtung fordern seit nun fast zwei Jahren viele Menschen in unserem Land. Egal ob Experte, Laie oder Möchtegern-Fachmann.
Auch abseits der wöchentlichen Expertenmeinung, die sich dann in der Folgewoche ändert. Gern auch abseits von Verschwörungstheorien, als alternativlos gepriesenen Maßnahmen und Dekreten von gerade denen, die wir eben nicht als Experten wahrnehmen. Und das dann auch auf breiter Basis.

Eine weitere Forderung ist die gewissenhafte Einbeziehung von Ergebnissen, die andere Länder mit dort durchgeführten Maßnahmen und Herangehensweisen gemacht haben. Was dort an „Kollateralschäden“ von Pandemie, Infektionsgeschehen, aber durch Impfungen zu beobachten ist.

All diese Forderungen und die sehr zurückhaltende bis kaum sichtbare Reaktion darauf haben den Impfverdruss auch bei denen steigen lassen, die schon Pieks 1, 2 und nun 3 hinter sich haben und von Pieks 4 hören. Wo eben diese Impfkampagne mit Wirkungsdauern von unter 4-9 Monaten (je nach Experte) zur geförderten Dauerpanik zu verkommen scheint. Einfach jeder ungeimpft (HIER) ist, solange er nicht alle 4-9 Monate zur „Auffrischung“ erscheint. 

Ein Vorgang der in der fast hundertjährigen Medizingeschichte zur Wirkung von Impfungen absolut einmalig ist und selbst für Laien auf völlige Wirkungslosigkeit schließen lässt. Zumindest die Erkenntnis aufkommen lässt, dass die  Impfstoffentwicklung dem Mutationsaufkommen des Virus deutlich hinterherhinkt!

Dass hier Bauarbeiter und Experten im Tiefbau, Versicherungsfachangestellte und Steuerberater kaum wertvolle Ansatzpunkte in der Diskussion beitragen können, die wissenschaftlich wertvoll sind, sollte klar sein. Aber sie können darüber entscheiden, und sollen es als mündige Bürger auch(!), ob die Ergebnisse dieser Diskussion plausibel sind. Mit der sichtbaren Realität übereinstimmen. Letztlich förderlich dafür sin, dass wir aus der Spirale rauskommen, die zu immer neuen Einschränkungen von dem führen, was da verfassungsmäßige Grundrechte sind!

Medial wird gern unterschlagen, dass es diese Meinung auch unter denen gibt, die zumindest nicht als komplette medizinische Laien angesehen werden können. Die ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen; wenn nicht sogar das höchste Vertrauen des Bürgers einer Berufsgruppe gegenüber: den Hausärzten!

Sie waren der Booster bei der Impfung. Ihre Teilnahme an der Impfkampagne hat 2020/21 die Wende gebracht die gewünschte Herdenimmunität durch Impfung auch nur ansatzweise zu erreichen. Unser Vertrauen in sie allein hat das möglich gemacht.

 

Doch nach einen Jahr häufen sich gewisse Vorkommnisse, Ereignisse und statistische Auffälligkeiten, die viele haben nachdenklich werden lassen. Auch und gerade auch im Bewusstsein, dass ihre Patienten ihnen Vertrauen schenken. Daraus erwächst dann auch eine Verpflichtung, die jeder Arzt fühlt und wahrnimmt.

 

 

Hier ist ein offener Brief von Medizinern zur Impfpflicht:

OffenerBriefImpfpflichtMediziner2021

 

 

Man sollte Bedenken, dass die Teilnahme an so einem Brief auch Mut erfordert, der so nicht überall gegeben ist. Es gibt also eine Dunkelziffer ähnlich denkender Mediziner. Genau wie bei einer Infektion, wo nicht jeder Infizierte auch sicht- und hörbare Symptome zeigt. Nicht sagen kann, wo es überhaupt und wie genau „weh tut“.

Und hier könnte Prof. Dr.(vet.) Wieler einmal gründlich für den medizinischen Disput ansetzen, denn hier kennt er er sich wahrlich aus. Seine Patienten konnten nämlich nie sprechen, denn er, „der Experte“, ist studierter Tierarzt und Tierfacharzt für Mikrobiologie, was gern unter den Tisch fällt.
Natürlich können auch Tiere von Infektionen heimgesucht werden. Natürlich ist ihre Behandlung denen der Menschen recht ähnlich. Der Verlust des Tieres ist für viele genauso schmerzhaft wie der von Angehörigen. Egal, ob durch die Infektion – oder die Behandlung an sich – zu Tode gekommen…

 

Aber wenn ich, als studierter Kaufmann, hier einen wissenschaftlich fundierten Diskurs haben will, dann bitte mit Leuten, die der Humanmedizin etwas näher stehen als Herr Wieler und dem, was das RKI als Diskussionsniveau / -grundlage zu haben scheint.
Das ist so als wenn ich meine Expertise in Controlling, industriellem Management und Organisation in die  Jahresabschlussbilanz für die Allianz, Deutsche Bank oder Daimler hauptverantwortlich einbringen sollte. Das könnte nur schiefgehen.

Es stellt sich die Frage, warum die sog. Experten, die uns seit fast zwei Jahren das Leben versüßen, nicht auch diese Erkenntnis für sich gewinnen können und konnten. -SIC!

 

 

P.S.: Abschließend möchte ich feststellen, dass es solche fehlende Diskussionen auch bei anderen kollateral auftretenden Ereignissen im Zuge der Pandemie gibt, wie z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, psychische Schäden (bei Kindern),  ausgesetzte und bisher rechtlich verbindliche Vorgehensweisen, Weiterführung von Notfallzulassungen, Zulassung ausländischer Impfstoffe (z.B.: Sinovac), Rechenschaftsablegung von Verantwortlichen, Alternativen zur Impfung und ähnlichen Themen, die unter den Tisch fallen.
Hier wären ähnliche offene Briefe von Experten an Verantwortliche auch wünschenswert und überfällig. Gerade in einer lebendigen Demokratie.

 

 

Auch:

„Nicht jeder Arzt ist automatisch Fachmann für Infektionsmedizin“ | (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

 

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Anfang der 90er kam es in der ohnehin schon berüchtigten Region im Ländereck Burundi, Ruanda, Uganda und Kongo zu einem kurzen, aber folgenschweren Ereignis, das in Europa so gut wie vergessen ist aber die Region noch immer am Rande oder in einem Bürgerkrieg hält.
Es war ein Genozid (HIER). Der schlimmste seit Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot. Er war nicht ideologisch oder religiös bedingt. Noch nicht einmal politisch. Es hatte schlicht rassistische, fast schon faschistische Gründe, warum eine Mehrheit eine Minderheit ausrotten wollte.

Über Monate kam es zu einer Hetzte der Hutu gegen die Tutsi. Beides Bevölkerungsgruppen in der Region, die zum Teil auch phänotypisch voneinander zu unterscheiden waren. Die hochgewachsenen Tutsi stellten die intellektuelle Elite der Region, machten aber nur ein Viertel der Bevölkerung aus. Die kleingewachsenen Hutu stellten eher das Heer der Arbeiter.

Leichenberge von Tutsi in Ruanda erinnern auch an andere Zeiten in Europa mit ähnlichen Bildern…

Es gelang gewissen Elementen einen großen Teil der Hutu gegen die Tutsi aufzuhetzen. Mit Hassreden, Verleumdungen und schlichtem Unsinn jenseits jeder Logik oder Tatsachen (z. B.: Unterstellung der schwarzen Zauberei!).
Am Ende fielen sie binnen Stunden über die „verhassten Tutsi“ her. Töteten zwischen 800.000 und 1,2 Millionen Tutsi innerhalb weniger Tage. Hackten sie mit eigens dafür in China für 50 Cents im Massen gekauften und verteilten Macheten in Stücke. Weideten schwangere Frauen aus. Verbrannten Babys und Kinder vor den Augen der Eltern. Ließen ihrem Hass freien Lauf (HIER)..
Die Turbinen der Wasserkraftwerke waren mit Leichen verstopft und die Krokodile in den Seen und Flüssen lagen fettgefressen zwischen den Leichen  am Ufer. Der Film „Hotel Ruanda“ beschreibt es ganz gut.

 

Am Ende taumelten sie siegestrunken durch die Straßen, deren Beleuchtung ausfiel, weil es kein Bedienungspersonal mehr in den Kraftwerken gab…
Während sich die überlebenden Tutsi in den Wäldern sammelten, ihre Familien in Sicherheit brachten und dann zurückkamen…
Innerhalb von zwei Jahren stellten sie wieder die Regierung und die Verwaltung in Ruanda und Burundi. Und die Streitkräfte. Und die Polizei.
Und die Hutu-„Rebellen“ flüchteten in die Urwälder des Kongo, wo sie bis heute hausen. Verhaftete Schuldige und Verdächtige sitzen in Arusha im Gefängnis und warten zum Teil seit fast 25 Jahren auf den Prozess.

 

Warum gewannen die fast schon ausgerotteten Tutsi den Bürgerkrieg?
Weil es für sie um ALLES ging!

Warum gewannen die Juden den Bürgerkrieg bei der Staatsgründung von Israel?
Weil sie keine Alternative hatten!

Warum gewannen die Afghanen den Krieg gegen die UdSSR?
Weil sie nicht aufgeben konnten ohne unter zu gehen!

Warum kämpfen Menschen bis zu ihrem Tod anstatt sich in ihr Schicksal zu fügen?
Weil es nicht IHR Schicksal ist!

 

 

Jüdische Grabsteine als Straßenpflaster im KZ…

 

Man kann es auch einfach sagen: ist eine Gruppen von Menschen groß genug und sich einig, kann keine Mehrheit sie zum Schweigen bringen oder gar „ausrotten“, weil die zwangsläufigen Kollateralschäden zu groß sind, um dauerhaft hingenommen zu werden.
Das würde zudem auch so viele Ressourcen verschlingen, dass es ökonomisch nicht tragbar wäre. Schlicht nicht finanzierbar. Durch keinen.
So, und genau so, gewannen ein paar tausend Taliban gegen eine internationale hochgerüstete Koalition in AFG!

 

 

Es bedarf dazu nur vier Mittel:

– Den unbedingten Willen zum Widerstand bei vielen!
– Eine desinteressierte Mehrheit im Land, die nur ihre Ruhe haben will und der es im Grunde egal ist wer regiert solange sie sicher, relativ frei / unbeschwert leben kann und ihr Auskommen hat.
– Grausamkeit, Gnadenlosigkeit und ggf. Hass bei denen, die Widerstand leisten!
– Die Hinnahme von Kollateralschäden!

 

Grausamkeit als Waffe! – Und sie wirkt…

 

Natürlich gibt es auch friedliche Umstürze, aber diese sind eher selten und historisch an einer Hand abzuzählen.

 

Letztlich geht es immer darum der schweigenden Mehrheit klar zu machen, dass ihre bloße Duldung des Gegners schon Nachteile für sie hat. Sogar ihren Tod verursachen könnte, solange sie die Regierung/Herrschenden unterstützt. Wenn auch nur passiv.
Denn eine aktive Unterstützung (Soldat, Polizist, Richter, Politiker, Presse, Verwaltung) wird natürlich direkter sanktioniert. Hier finden sich die beispielhaften Exempel, die von einem erfolgreichen Widerstand dann statuiert werden müssen. Zur Einschüchterung der an sich feigen Mehrheit, die Argumente für sich und ihre Duldung sucht und so bekommt.

Merke: Grausamkeit und Gnadenlosigkeit sind Argumente. Ein fast schon rhetorisches Mittel im Krieg. Es zeigt den unbedingten Willen gewinnen zu wollen. – Und dann auch zu müssen!
Es ist ein billiges Element der psychologischen Kriegsführung, dem die Herrschenden nichts entgegensetzen können, da sie sich an das Narrativ der Rechtmäßigkeit halten müssen.
Sie können Aufständische verhaften, verurteilen und sogar exekutieren, aber halt nicht deren Familien, Kinder und Unterstützer samt Familien. Und schon gar nicht mittelalterlich anschaulich, wie es die Taliban in AFG immer wieder taten. Wie es die Roten Khmer taten. Oder der Vietkong…

 

Beispielbild: Taliban

Die stille Masse muss so eingeschüchtert sein und Angst haben, dass alles, was die Herrschenden ihnen antun könnten, nichts im Vergleich zu dem ist, was die Aufständischen mit ihnen tun WERDEN, wenn sie sie nicht mindestens dulden! Und diese Duldung setzt natürlich den völligen Boykott staatlicher Institutionen voraus. Alles andere würde zur Strafe führen.

So können kleine Gruppen große Gebiete kontrollieren. Infrastrukturen nach Belieben zerstören. Tribunale abhalten und (ihr) Recht sprechen. Sogar öffentlichkeitswirksam. Das hält keine Regierung lange durch ohne selbst zum Terrorinstrument zu werden (z.B.: Frankreich in Algerien).

Eine Minderheit zum absoluten Widerstand gewillt gewinnt immer gegen eine größere Masse, wenn diese nur ihre Ruhe haben will. Immer. In der Regel hat eine Regierung opportunistische Mitläufer, die von ihrer „Treue“ profitieren. Aufträge, Zugeständnisse oder auch Beteiligung an der Macht i.e.S. von Überlassung von gesellschaftlichen oder ökonomischen Nischen (z.B.: Liefermonopole).

Während eine Regierung sich ihre „Follower“ eher kauft, erzwingt der Widerstand diese „Loyalität“.
Sobald die Regierung in dieser Spirale gefangen ist und die Mehrheit nichts für sie tut, verliert sie. Es reicht sogar, wenn diese Mehrheit sich nur neutral verhält.

 

Der Widerstand gewinnt, wenn er nicht verliert.
Die Regierung verliert, wenn sie nicht gewinnt!

 

Am Ende fliehen Verantwortliche wie Opportunisten und suchen Asyl in den Ländern, die sie vorher – wie auch immer – unterstützt haben.
Wer nicht flieht hat Pech gehabt. Denn kein Krieg ist grausamer als ein Bürgerkrieg; außer Religionskriegen! Daher wäre es fatal, wenn die Gewinner sich gegenüber den Verlierern auf was für einen Gott auch immer berufen könnten.

 

US-Botschaft: Flucht aus Saigon 1975

Die Säuberungen nach dem Sieg haben stets den Charakter von Inquisitionen, wo es um Rache und Abrechnung geht. Nicht bloß um Recht. Denn das erlebte Leid des Widerstandes bedarf eines Ventils.
Und das ist auch nötig, denn die Verantwortlichen des Widerstandes brauchen Zeit, um die Ordnung, die Verwaltung und das Recht wieder herzustellen. Und diese Zeit ist die Zeit der Abrechnung mit all denen, die (wie auch immer) prominent waren, aber nicht mehr fliehen konnten (siehe Castros Machtübernahme auf Cuba). Oder auch nur greifbar sind.

 

Hier wird explizite Grausamkeit zum Volkssport, da jeder zeigen will, dass er der Neuen Ordnung treu sein will. Zumindest durch klatschenden Beifall. Andere versuchen so davon abzulenken, dass sie noch vor ein paar Stunden treu zum alten Regime standen (ex-CSSR / Polen nach der „Befreiung“ 45). Und hier ist dann gnadenlose Grausamkeit ein gutes Argument und ein noch besserer Beweis auf „der richtigen Seite“ zu stehen…

Nach ein paar Wochen (nicht Tagen!!) wird das dann nach und nach aufhören. Vernunft wird wieder einkehren und ordentliche Gerichte (natürlich mit ausgesuchten Handelnden) werden die Aufarbeitung von Unrecht übernehmen. Alte Gesetze verändern und neue erlassen. Gern dann auch rückwirkend, wie nach 45 oft gemacht.
Es werden neue Straftatbestände erfunden werden, um das Altregime abzustrafen.  „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ war und ist so ein Straftatbestand, den es vor 45 nicht gab, obwohl er auch schon vorher opportun gewesen wäre zu greifen (Indianer, Inka, Ureinwohner Australiens, belgischer Kongo(!!), Burenkrieg,…).

Und dann werden die Geschichtsbücher und Nachschalgewerke entsprechend angepasst. Die neuen Auflagen sorgen dafür, dass das nun richtige Verständnis Einzug erhält in die Vernunft folgender Generationen. In ihre Sicht der Dinge., was wahr ist und was dann als fake, falsch und strafbar zu gelten hat.

Gern auch verbunden mit Enteignungen, Umverteilungen und Ausschlüssen von schuldigen Gruppen und Personenkreisen vom öffentlichen Leben. Auch das Versagen von höherer Schulbildung und/oder Ausbildung ist so ein Mittel, um ehemalige Gegner auf Dauer fertig zu machen.

Das Fallbeil, das 1993 Königin Marie Antoinette enthauptet hat.

Und vielleicht kommt auch jemand auf den Gedanken zu sagen, dass dieser Kreislauf nur durchbrochen werden kann, wenn man einen richtigen „Change“ vollzieht, und die Kinder der Täter aus einer späteren Opferrolle herausholt, wo sie dann nach ein paar Jahrzehnten geschichtsverklärend zum neuen Problem werden (Neonazis, Altkommunisten,…).
Vielleicht auch getrieben von dem Gedanken, dass das alte Regime die eigenen Kinder geschädigt oder gar umgebracht hat. Mit was und wie auch immer. Man Kinder zum Ziel hatte. Sie bewusst geschädigt hat, um sein Ziel zu erreichen.
In solchen Fällen könnte dann der Gedanke greifen, dass auch die Kinder und Kindeskinder von Tätern des alten Regimes zu beseitigen wären… Besonders dann, wenn der Maßstab des Verbrechens der Täter beispiellos wäre (Nazis).

 

Es sollte klar geworden sein, dass eine mit dem Tod bedrohte Minderheit, auch wenn nur so durch diese empfunden, letztlich stärker motiviert ist zu kämpfen als Mitläufer und opportunistische aber feige Unterstützer von Regierungen.
Auch sollte verständlich geworden sein, warum Minderheiten mit gewissen Prämissen gewinnen können und mit großer Sicherheit auch werden.
Und was das letztlich heißt, sollten sie gewinnen!! Nachdem man sie zwang für sich zu kämpfen.

 

Und nun machen wir einen Schritt zurück, raus aus dem Wald, um die Bäume wieder zu sehen, und denken mal nach, was es heißt ca. 20 Millionen(!!) Menschen zu tangieren, die etwas für sich als tödliche Bedrohung empfinden.
15.000 Taliban haben über 36 Millionen Afghanen das Mittelalter gestülpt.

Am Ende wird die Staatsmacht zum Zuschauer…

Wie viele Menschen aus dem Pool von 20 Millionen Geächteten werden notfalls für ihr Anliegen wirklich kämpfen? Und wie viele aus den 63 Millionen werden die Regierung nachhaltig mit ihrem Leben unterstützen? Zumal man sie immer wieder auch in komische Ecken stellen wird, so sie nicht weiter folgsam sind…

Ein Bürgerkrieg ist schnell vom Zaun gebrochen. Zum Teil reicht ein einziger Satz, wie in Serbien, als ein unbekannter und panischer Kreispolitiker mit Namen Milošević der Menge zurief „Keiner darf Euch schlagen!“, und so den jugoslawischen Bürgerkrieg erst richtig entfachte.

 

Es reicht ein einziger Funke an der richtigen Stelle! Und dann brennt es. Und ein Feuer zu löschen ist weitaus schwieriger als zu zündeln. Besonders dann, wenn Teile der Feuerwehr auch… mitzündeln werden. Oder nicht (mehr) verlässlich sind.

A.Paul Weber: Das Verhängnis – ein Bild aus den 30er.

Es ist auch ein Trauerspiel dass sich „Geschichte wiederholt“. Solche Texte schon immer im Vorfeld geschrieben, gelesen und dann vergessen wurden. Man sich bei der Aufarbeitung dann wieder erinnert, dass da im Vorfeld der ein oder andere Text war, der die Ereignisse vorweggenommen hat. Das war vor jedem gottverdammten(!) Umbruch so, seit dem die Griechen anfingen solche Debatten niederzuschreiben. Über alle Zeitalter, Epochen und Kulturen hinweg.
Wir lasen sie. Wir hörten im Geschichtsunterricht von ihnen. Und wir änderten nie etwas. Bis es mal wieder zu spät war.

 

 

 

Einen schönen vierten Advent, alles Gute, ein Frohes Fest und einen guten Rutsch!SIC!

 

 

Auch:

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

 

 

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Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher nur Trottel im Expertengewand?

Der homo sapiens sapiens, der vernunftbegabte denkende Mensch ist die lateinische Bezeichnung in der Einordnung unserer Spezies in Flora und Fauna dieser Welt.
Er ist das, was Kant, Voltaire und Rousseau dann auch als den beschreiben, der Freiheit durch das bewusste Denken erlangt und so die Fessel von Ideologie und Glaube durchbrechen kann, indem er alles hinterfragt, selbst denkt, forscht/recherchiert und so das Wissen erlangt unabhängig von anderen Entscheidungen für sich zu treffen.

Doch ist das so? Oder ist das alles nur theoretisches Wunschdenken von ein paar abgehobenen Geistern quasi-esoterischer Art mit mangelndem Verständnis von schon sichtbaren anderen Realitäten.
Kurz: haben die die Augen wirklich aufgemacht, als sie solche kühnen Thesen unter das Volk brachten? Oder waren das die Vorgänger der grünen Gemeinde, die zu viel mit Schmetterlingen, Bienen und Grashalmen geredet haben anstatt mal wirklich die Mitmenschen zu beobachten?

Schauen wir uns mal die Leutchen an, die ach so aufgeklärt durchs Leben taumeln und zu unserer Spezies gehören…

 

Genetik
Gentomaten sind die Ursünde schlechthin. Genau wie alles der Genetik, was wir essen, trinken oder einatmen könnten und wo Weißkittel und Eierköpfe (Wissenschaftler!) ihre Finger drin hatten. Zellkern und Atomkern waren über Jahrzehnte das Feindbild des Menschen. Egal in welcher Denkrichtung auch immer. Es war ein Tabu.

Böse Gentomate…

Aber als Gentherapie, gern auch als Impfung bezeichnet, ist das OK. Und erst recht so auf die Schnelle konzipiert und innerhalb von ein paar Monaten mit Notfallzulassung auf den Markt geworfen und in unsere Oberarme gedrückt.
Gern auch mit gesetzlichem Haftungsausschluss für die Hersteller dieses Wunders.
Was wir nicht essen und verdauen wollten lassen wir uns nun direkt verpassen. Gern auch an unsere DNA angepasst, damit es besser wirkt. Und das ist nun nicht gefährlich? Hat keine Nebenwirkungen? Keine Bedenken??

Nichts war gefährlicher als eine genmanipulierte Tomate, die den Weg durch Magensäure und Verdauungssäfte in unser Erbgut hätte finden können. Vielleicht die Ursache für nur noch rothaarige Kinder hätte sein können. Was haben wir für ein Glück gehabt, dass wir das nicht gegessen haben… Trotz jahrelanger Versuche und Forschung.

Was für eine vernunftbegabte Lösung für wahrlich denkende Menschen!

 

Energiewende
Nichts ist schlechter zur Energiegewinnung geeignet wie Atomkraft, Braun- und Steinkohle, Gas, Windräder oder Solaranlagen. Besonders dann, wenn sie in meinem Dunstkreis stehen, sagt der denkende Mensch. Natürlich sind Stromleitungen auch Teufelszeug. Genau wie die bösen Akkus, die aus Kobolden und anderen schlimmer Rohstoffen bestehen, die Kinderhändchen in Afrika ausbuddeln müssen.
Eigentlich kommt Strom ja aus der Steckdose und ist per se gut, richtig und auch wichtig.
Nur die Produktion ist halt alles andere als schön. Egal wie produziert wird: es ist schlecht für uns!
Und weil das so ist, sollten wir den Stromverbrauch drosseln. Klar reduzieren. Und der erste Schritt in diese richtige Richtung ist der Ausbau der E-Mobilität…
Natürlich braucht man dafür mehr Strom und mehr Akkus und mehr Leitungen, aber es ist gut für das Klima. Denn mit Strom kann man auf fossile Verbrennung verzichten. Zwar nicht bei der Herstellung von Strom, aber dann später beim Verbrauch. Das ist wichtig und alternativlos. Denn nur so lässt sich der CO2-Ausstoss reduzieren, zumal man ihn nicht so ganz verbieten kann.

 

CO2-Abschaffung
Und das ist ein Problem. Gern würde man den bösen CO2 ganz verbieten. Im Optimum per Dekret oder Gesetz. Unsere grüne Jugend wäre hüpfend froh darüber, das Klimaproblem für ihre Generation gelöst zu haben.
Doch dann machte ein Spielverderber auf zwei unwichtige Details aufmerksam: A) wandeln solche Genies selbst Sauerstoff in CO2 um und B) ist das auch gut so, da alle Pflanzen CO2 brauchen, um selbst leben zu können. Das Böse (CO2) mit dem Guten (O2) in einer Art Symbiose … existiert.

Das haben inzwischen selbst hochgebildete Walldorfschüler verstanden. Zwar erst nach längerem Zureden, wiederholten Erklärungen und dem wissenschaftlich-störendem Prinzip der Photosynthese, aber sie raffen es nun: CO2 ist alternativlos wichtig für eine vegane Ernährung!

 

Politik
Wie wichtig Kompetenz ist, weiß jeder. Jeder wünscht sich mehr oder weniger verzweifelt im Leben nur einmal für fünf Minuten mit einem echten Profi arbeiten zu können.
Daher geben Unternehmen auch Unsummen aus, um geeignete Mitarbeiter abseits des statistischen Zufallstreffers für offene Stellen zu finden. Da werden Zeugnisse, Qualifikationsnachweise, Referenzen und in sich schlüssige Vitas verlangt. Mitunter werden Tests gemacht, ob das auch alles so stimmt.
Soft- und Hardskills werden ausgetestet, beobachtet, erfragt und von Spezialisten analysiert, bewertet und in Empfehlungen gepackt. Milliarden werden damit in Deutschland verdient, weil es als opportun, richtig und sinnvoll erachtet wird.
Wer stellt schon per Zufall einen Bäcker ein, wenn er einen Dachdecker braucht? Oder warum sollte ein DAX-Unternehmen einen Konzertmusiker (Pauken & Triangel…) als CFO verpflichten? Das widerspricht jeder Logik…

Zumindest solange es nicht um Politik geht. Da ist dann alles anders. Da wird die Vita aufgehübscht um Klischees von Kompetenz zu entsprechen. Sinnhafte Ausbildungen verweigert, abgebrochen oder erfunden, um schneller Karriere zu machen. Eine Karriere, die dann gern auch mal als Bundestagsvizepräsident oder gar Außenminister enden kann, so man denn als Kanzlerkandidat auf die Schnauze gefallen ist.

Wo Lug und Trug in der Wirtschaft mit fristloser Entlassung geahndet wird, wird man im politischen Deutschland regierender Oberbürgermeister oder Außenminister. Gern auch Generalsekretär oder Staatsminister für Kultur im Kanzleramt.
In der Politik sind Schwachköpfen Tür und Tor geöffnet, denn es geht da ja um nichts, außer unserer Regierung, die unser Land lenken soll. Weichen stellen soll. Mit Geld haushalten soll, um unser aller Wohlstand und Sicherheit zu mehren und zu garantieren. – Gut, dass wir das alles so gut durchdacht haben…

 

Solcher Beispiele gibt es viele und wir verkneifen uns jede Bemerkung zur Pandemiebekämpfung und all den Stolpersteinen und Fettnäpfchen, die gewisse Leute allesamt gefunden und mit Anlauf getroffen haben. Immer wieder und wieder und wieder.
Hier hat das Niveau des homo sapiens sapiens seinen absoluten evolutionären Tiefpunkt erreicht und intellektuell wie auch logisch das Niveau einer Amöbe wiederentdeckt.

Bleibt zu fragen, was diese Träumer Voltaire, Kant, Rousseau, Aristoteles und andere dazu sagen würden, wenn sie uns heute so sehen könnten… Einer zumindest könnte es wohl hinreichend in Worte fassen, nur galt selbst Kaffka zu seiner Zeit schon als… Sonderling.

Machen wir es mal kurz:
Zeugt all das hier wirklich von einem denkenden und vernunftbegabten Menschen?? Echt jetzt??? – SIC!

 

 

 

 

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Widerstand fängt mit einem Satz an: NICHT MIT MIR!

Es gibt da das Bild von dem Mann mit verschränkten Armen in der Masse derer, die mit erhobenem rechten Arm in Bremen Hitler hochleben ließen.
Es gab da einen genauso einsamen Mann, der für sich entschied, dass es reicht und in München das Hofbräuhaus sprengte.
Es gab da eine Kommune von Studenten in München, die wussten, dass nicht alles kommentarlos geduldet werden konnte. Flugblätter und Drucksachen verfassten und unter das Volk brachten.
Dann gab es den Widerstand in der Wehrmacht, der um ein paar Offiziere herum dann zur Tat schritt.

Alle scheiterten. Weil es keiner sehen und mitmachen wollte (Bremen), am Zufall (Hitler ging zu früh weg), an der Gegenwehr des Staates (Weiße Rose) oder weil es zu schlecht organisiert war (Stauffenberg). Allen gemeinsam war der Versuch etwas zu tun. Und ebenfalls allen gemeinsam war die Tatsache, dass sie scheitern mussten, denn sie waren alle ALLEIN!

 

Die Umstürze gegen Unrechtsregime konnten historisch gesehen immer von einzelnen angestoßen werden, aber es brauchte die Masse der Menschen, um aus dem Anstoß eine Revolution zu machen. 1776, 1789, 1917 oder auch 1989. Ohne die Masse, ist der beste Versuch schon im Ansatz kläglich gescheitert. Daher versuchen totalitäre Regime auch immer die Kommunikation – egal ob Versammlung, Telefon, Presse oder Internet – zu kontrollieren, zu zensieren oder gar zu unterdrücken.

Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragstouren, dass das Unrecht in der DDR deshalb möglich wurde, weil die Masse der Menschen gelernt hat, dass sie durch Duldung des Regimes zumindest keine persönlichen Nachteile haben.

Das trifft es ganz gut, wie Revolutionen scheitern müssen. Wenn die Masse nicht überzeugt werden kann, dass sie, egal was sie macht, mit Sicherheit Nachteile haben wird, dann scheitert jeder Widerstand gegen einen Unrechtsstaat.

Betrachten wir hier einmal die, die sich von Anfang dieser Republik an, mit dieser Frage beschäftigt haben. Ein System darauf aufgebaut hat Gehorsam durch aktives Mitdenken zu ersetzen und sich in der Tradition des Kreises sahen, die um Oberst Otto Graf Schenck von Stauffenberg herum 1944 den Umsturz wagten.
Ihrem Eid gegenüber Hitler entsagten, diesen allein Deutschland und dem Recht gegenüber als verpflichtend ansahen, und dann scheiterten.
So schuf die Bundeswehr die Innere Führung, stellte den Staatsbürger in Uniform dem alleinigen Gehorsam gegenüber und forderte alle Soldaten aktiv auf, Befehle auf hinsichtlich ihre Rechtmäßigkeit ständig und immer zu überprüfen.

Wiki: Bundesarchiv_Bild_183-2004-0330-500,_Otto_Ernst_Remer

Der Gegenspieler von Oberst Graf Stauffenberg in Berlin anno 1944 war Major Otto Ernst Remer (HIER), der das tournusmäßige Wachregiment in Berlin befehligte. Er war ein Geschöpf seiner Zeit. In der NS-Zeit groß geworden, linientreu, absolut gehorsam seinen Vorgesetzten gegenüber und an der Front hochdekoriert. Kein Schreibtischsoldat, sondern ein Offizier der vom ersten Tag alleinig an der Front stand.
Er war der Soldat, der von Stauffenberg den Auftrag erhielt das Regierungsviertel abzuriegeln, das Reichspropagandaministerium zu besetzen und Goebbels zu verhaften.
All das tat er widerspruchslos und im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der Befehle, die von seiner vorgesetzten Dienststelle kamen. Darauf baute der Stauffenberg-Plan. Dass am Staatsstreich unbeteiligte Soldaten und Verbände alleinig Befehle befolgten und so zum Teil des Umsturzes wurden.
In vielen Städten klappte das vorzüglich, wie in Paris. In anderen weniger. Und in Berlin scheiterte es in dem Augenblick, wo Major Remer zu Goebbels trat und ihn verhaften wollte. Goebbels gab ihm den Telefonhörer und am anderen Ende hörte Remer die Frage: „Erkennen Sie meine Stimme?“

Es war die Stimme des Herrschenden. Des Oberkommandierenden. Des Mannes, auf den der Eid seit 1936 (Tod von Hindenburg) persönlich bezogen worden war. Und Remer, das Geschöpf seiner Zeit, gehorchte seinem Herrn. Wie vorher und auch nachher noch Millionen andere auch.
Er machte kehrt und zerschlug den Aufstand genauso akribisch, wie er bereit gewesen war auf Befehl seiner Vorgesetzten die NS-Führung auszuschalten. Zum Schutz von Volk und Staat wie beide Seiten(!) betont hatten…

Doch wer hat Recht? Die Bundeswehr schlug diverse Kapriolen, um Stauffenberg auf ein Ross zu heben, das auf wackligen Beinen und dünnem Eis stand. Unsere Verbündeten beäugten das Projekt „Innere Führung“ stets misstrauisch bis argwöhnisch. Denn bei ihnen allen galt allein Befehl und Gehorsam – und das wirklich alternativlos.

Keine Diskussion unter Offizieren, wo der Eidesverrat der Gruppe um Stauffenberg nicht auch kritisch gesehen wurde. Ein Eid gilt in militärischen Kreisen als gesetzt, nicht diskutabel und schon gar nicht als… persönlich gestaltbar. Er ist absolut. Bis zum Tod.

Doch während man versuchte den militärischen Widerstand des Wehrmacht in der Bundeswehr politisch salonfähig zu machen, wurde die Frage derer, die ihren Eid befolgten und getreu ihrem Schwur den Aufstand zerschlugen meist ignoriert.
Gern hieß es, dass sie auch nur Befehle befolgt hatten und nicht informiert waren. Natürlich waren sie es nicht, darauf baute der Plan, der möglichst wenige Mitwisser aus Geheimhaltungsgründen vorsah.
Immerhin gelang es einen Notfallplan unter den Augen des NS-Regimes zu entwickeln, zu verteilen und vorzuhalten, um eben dieses Regime selbst nach dem Tod von Hitler sofort zu beseitigen. Ein Meisterwerk kreativer und genialer Planung und des deutschen Generalstabes in der Tradition der Grafen Moltke und Schlieffen absolut würdig. Rein intellektuell gesehen…

Während man also Leute wie Stauffenberg als Traditionsfiguren hervorhob, wurden solche Leute wie Major Remer in eine Ecke gestellt, wohin sie nie hingehörten. Man grenzte sie aus.
Major Remer wurde am Tag des Aufstandes noch zum Oberst und später dann zum Generalmajor befördert. Mit 32 Jahren einer der jüngsten Generäle des Heeres. Und das nicht aus alleiniger Dankbarkeit des Regimes, sondern durch Leistung im Felde. Das wird dann gern in der modernen Geschichte unterschlagen.

Und was völlig untergeht ist die Tatsache, dass Remer ohne die Stimme Hitlers am anderen Ende der Telefonleitung, seine Befehle 1:1 befolgt und den zitternden Goebbels abgeführt hätte. Er hätte das Regierungsviertel gegen alle Widerstände von den NS-Schergen befreit, und nachstoßende Verbände von SS und SA mit allen seinen Fähigkeiten als bewährter Frontoffizier verteidigt. Bis zum Tod und dem Eide treu. – DAS wird völlig unterschlagen.

Jedes Regime vertraut darauf, egal ob Monarchie, Diktatur oder Demokratie, dass seine Sicherheitskräfte und Beamten ihrem Eide treu sind. Tun, was man ihnen befiehlt. Immer und überall und auch dann, wenn sie anderer Meinung sind. Sie haben zu funktionieren und daher wird Funktionalität karrieretechnisch immer gefördert. So entsteht ein JA-Sagertum. So entstand auch der spätere Generalmajor Remer.

Wiki: Alter_St-Matthäus-Kirchhof_20_Juli_1944

Stauffenberg, Canaris, Beck, Witzleben, Kluge und tausende andere schoben zwischen Eid und Gehorsam die simple Frage nach der Legalität von dem Befohlenen und wogen es u.a. an dem ab, was Gewissen und Glauben als höhere Instanz für sie verbindlich vorgaben.

Schufen eine Kontrollinstanz gegen totalitäre Befehle, Vorgaben und Anforderungen. Dieses intellektuelle und auch charakterliche Konzept heißt nun „Innere Führung“ und wurde von der Bundeswehr verinnerlicht. Von jedem Soldaten bis hoch zum Viersternegeneral. Theoretisch gesehen…

Doch was heißt das? Ist die Bundeswehr so nun gegen rechtswidrige Befehle gefeit? Charakterlich gerüstet? Auf die nächste mögliche Krise vorbereitet? Gibt es in ihr genug Leute wie den Werftarbeiter in Bremen, die nicht die Hacken zusammenschlagen wenn der Tag kommt?
Gibt es ihn ihr genug Verteiler von Flugblättern, wenn Fragen offen sind?
Gibt es einzelne, die einen Diktator bekämpfen würden?
Oder gar eine Gruppe, die perverse, rechtswidrige und unmenschliche Befehle erkennt und handelt?

Generalfeldmarschall von Witzleben konnte es. Die Generalobersten Halder und Beck auch. Admiral Canaris konnte es. Stauffenberg starb mit den Worten „Es lebe unser heiliges Deutschland.“ Fast 4500 Offiziere die davon direkt oder indirekt wussten wurden hingerichtet. Auch sie glaubten fest daran das „nicht Richtige“ tun zu müssen um „richtiges Unrecht“ zu beseitigen. – Mehr kann man von einem Menschen nicht verlangen. Immerhin zahlten sie den höchsten Preis für ihre Einsicht, die nun Innere Führung heißt.

Remer hatte nur den Glauben daran, dass man seinen Eid von oben ihm gegenüber nicht verraten würde. Er vertraute auf die Rechtmäßigkeit der Befehle. Dass seine Vorgesetzten seinen Eid nicht für Verbrechen missbrauchen würden. Der Staat Verfassung und Recht als Mantel für seine Entscheidungen ansieht.
Wer nun lacht hat vergessen, dass ein paar Jahre später die DDR da weitermachen konnte, wo das III. Reich aufhörte. Mit Repressalien, Lagern, Verfolgung, Zensur, Unterdrückung und Mord. Man nannte es nur Sozialismus und schuf das nationale ab. Sonst blieb fast alles gleich.
Bis 1989, wo ein Divisionskommandeur der NVA in Dresden sich weigerte gegen Demonstranten vorzugehen und ein Oberstleutnant der Grenztruppen in Berlin die Grenztore öffnete. Zwei Einzelfälle in der Tradition derer, die Gewissen und Pflicht auch neu angedacht hatten.

Jeder von uns bildet sich gern ein, dass er im Augenblick des erkennbaren Terrors Widerstand leisten würde. Frage: wann erkennt man den Anfang, wo Handeln langsam opportun wird? Und handelt man dann, oder wartet noch ab? Und dann wie lange???
Georg Elser (HIER) erkannte es frühzeitig. Die Weiße Rose (HIER) brauchte länger. Stauffenberg noch länger. Alle wollten nicht glauben was eigentlich jeder seit 1933 stetig schlimmer werdend sehen konnte. Bis dann Fotos auftauchten. Von Toten, Gruben, Lagern und Öfen.

General Remer war bis zum Ende im Glauben fest, das Richtige getan zu haben. Seinem Eide treu. Wie fast 15 Millionen deutscher Soldaten. „Wir haben nur Befehle befolgt“, hieß es immer und immer wieder. Remer befolgte sie. Erst für Hitler, dann für ein paar Stunden für den Widerstand und dann wieder für Hitler.

Nach dem Krieg wurde er dann zum Sündenbock. Wurde ausgegrenzt wie tausende anderer auch. Wurde dann zum Schuldigen dafür, dass ein von zu vielen mitunter falschen Prämissen ausgehender Plan dann von ihm(!!) niedergeschlagen wurde.
Das war falsch. Denn der Plan scheiterte mit Hitlers Überleben. Erst da entschieden sich viele Verantwortliche wieder für Hitler, um „den eigenen Arsch“ zu retten. Sie starben dennoch. Die Gestapo fand fast alle.
Remer tingelte nach 45 umher und veranstaltete Vorträge zum Thema „Wie ich den Hitlerputsch niederschlug“ und konnte von der Opferrolle leben, bis er im Ausland untertauchen musste, da der Zeitgeist sich änderte und weniger differenzierte Vorträge alter Sichtweisen schätzte. Die Kriegsgeneration langsam ausstarb. Widerspruch zu so manchen modernen und kühn-realitätsfremden Thesen unterblieb.

Nun stehen wieder viele Menschen im und außerhalb des Staatsapparats vor schwierigen Entscheidungen. Für sich, ihre Familien und ihre Existenz. Natürlich tönen nun viele, dass das nicht vergleichbar ist. War es nie. Denn es war schon immer eine rein persönliche Entscheidung. Wann sage ich NEIN. Ab wann mache ich das? Und bei welchem Thema sag ich NEIN. Oder bei wem?

Remer verlagerte die Antwort darauf auf dem Vorliegen eines rechtmäßigen Befehls und sagte immer JA!
Stauffenberg, Elser und Scholl sagten NEIN. Vorher aber, wie alle anderen auch JA und warfen sich dann vor nicht früher das Unrecht erkannt zu haben. Nicht den Genozid an den Juden, sondern vorher schon, als die Republik abgeschafft wurde, Grundrechte eingeschränkt wurden und Zensur Ideologie alternativlos machte. Denn da ging es los. Nicht in Ausschwitz… dort endete es nur.

Nicht jeder Versuch Unrecht abzustellen ist erfolgreich…

Allein aus diesem Grunde heraus macht ein Unrechtsstaat seinen Bürgern gern vor, dass man A nicht mit B vergleichen kann. Verfassungseinschränkungen der NS- und DDR-Zeit rein gar nichts mit dem zu tun haben, was andere machen. Gern machen. Und immer wieder machen.
Man verweist auf die funktionierenden wenn auch ausgehöhlten Kontrollinstanzen des Staates.
Man verweist auf Krisen, die das notwendig machen. Man macht Angst.
Auch die Gruppe um Stauffenberg glaubte das lange und hatte Angst.
Remer glaubte es bis zu seinem Tod… Und sehr viele glaubten den Mythos, „dass der Führer davon alles nichts gewusst hat…“

So verdreht man Geschichte. Indem man das schlechte Gewissen all derer, die zu lange gewartet haben und ein Alibi für ihre Feigheit suchen, eben dieses Alibi liefert. Genau so, wie man ihnen vorher gute, nachvollziehbare und logisch klingende Gründe lieferte eben noch länger treu zu sein. Zu glauben. Zu hoffen. Aber zu warten.

 

Der deutsche Widerstand wartete zu lange. Die westliche Nachkriegsgeneration übte sich in tautologischen Plattitüden rechtmäßigen Denkens ohne zu begreifen, was Widerstand wirklich ist. Im Osten begriff man es 1989 wieder und leistete Widerstand. Als klar wurde, dass es nur noch Nachteile brachte sitzen zu bleiben und treu&schweigsam zu sein.

General Remer starb verbittert, weil auch er nie verstanden hatte, woran er scheiterte, scheitern musste. Und warum er zum Sündenbock wurde. Als Alibi für eine Generation von Soldaten, die eine „Innere Führung“ schufen und deren Grundlage nur abstrakt begreifen wollten. Nicht erkannten, dass ein NEIN unter keiner Regierung bei denen wünschenswert ist, die ihr höriges Kanonenfutter haben (wollen). Es letztlich als Exekutive brauchen!

Mir persönlich tut Otto Ernst Remer leid. Als Soldat und Offizier hat er all das nicht verdient. Aber als Bürger hat er das bekommen, was JEDER damalige Bürger hätte bekommen sollen: die Quittung für staatsbürgerliche Feigheit und zu lange gläubig gewesen zu sein. Abgewartet zu haben. Zu wissen, dass da Züge rollen. Menschen verschwinden. Und Sterne getragen werden. Ausgrenzung und Hass geschürt wird.

Und hier sollten alle Staatsdiener einmal wirklich anfangen zu denken… Es reicht nicht aus nur gehorsam (gewesen…) zu sein.

 

Auch: Video vom Interview von 1990 (HIER).

 

P.S.: Es ist bezeichnend, dass der Nachlass von General Otto Ernst Remer gerade ins Ausland verkauft wurde. So verschwindet eine Mahnung an all die, die Befehle gern als absolut ansehen aus diesem Land. Man hätte diesen historisch wertvollen Nachlass all den Offizieren zugänglich machen sollen (z.B.: FüAk Bw in Hamburg), die Haltung notfalls vor Gewissen sehen.
Oder ihn auch im Zentrum für „Innere Führung der Bundeswehr“ ausstellen, als Beispiel wie man trotz treuem Dienens schließlich vor der Geschichte scheitern muss und immer scheitern wird.

 

 

Remer als Major der Division GD vor dem Putschversuch. Es ist eine dieser Propagandamotive, die vom NS-Regime zur „Motivation“ verbreitet wurden. Verantwortlich dafür war das Studio Hoffmann. Nach dem Krieg verwendete Remer diese Motive als Promokarten bei seinen Vorträgen und signierte sie.

 

 

 

Auch:

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: MAD-Präsident muss gehen – Warum eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Kollegen unter Beschuss im Stich gelassen: wenn Polizisten einfach flüchten! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert:

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

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Das Rätsel um den Infiziertenboom…

Bisher versucht man uns ja fast schon im Sekundentakt einzutrichtern, dass die Ungeimpften an allem Schuld sind. Gern nun auch medientechnisch deckungsgleich gemacht mit AfD-Wahlkreisen, die ja ohnehin an allem sonst Schuld sind, was uns weniger bereichert.

Knappe und wichtige Ressourcen weiter zu verknappen…

Nach dem schon 2020 verpennten Sommer, und der winterlichen wie überraschenden Viruswelle, die es ja vorher auch nie gab(…), steigen nun die Zahlen der Infizierten auch 2021 wieder rasant an.
Damit dann logischerweise auch die Zahl der dann auf Intensivstationen zu behandelnden Patienten.

Gut, dass wir 2020 21 Krankenhäuser geschlossen haben und in 2021 sogar weitere 30 Krankenhäuser geschlossen haben oder noch schließen werden. Dazu wurden inzwischen fast 10.000 Intensivbetten abgebaut. 2020 sogar tausende Beatmungsgeräte durch das Auswärtige Amt nach sonstwo hin verschenkt.
So stellt sich jeder logisch denkende Mensch eine Pandemiebekämpfung auf organisatorischer Seite vor.

 

„Wer sind eigentlich all die Patienten auf den Intensivstationen, denen die Ungeimpften angeblich den Platz wegnehmen?“, ist auch so eine komische Frage, die der Medien- und Politasalbei mit Antworten nicht gerecht wird.

 

Natürlich war die Zahl der Intensivbetten ohnehin irreführend. Denn ein geeignetes Bett samt Technik macht noch keinen funktionsfähigen Intensivplatz aus. Dazu gehört Personal. Und dieses Personal wurde erst überstrapaziert, dann mit Prämienversprechen verarscht und schließlich, allein gelassen. Auch das macht man in einer Pandemiebekämpfung, weil es logisch ist.
Andere hätten jetzt zusätzliches Personal nachgeschult. Aber das wäre zu einfach als problemlösender Gedanke gewesen, zumal 20 Monate(!) Zeit viel zu kurz sind und waren. Oder nicht?

Auch konnte man sich auf diverse stereotyp vorgebrachte Impfversprechen berufen, die diese Betten dann auch überflüssig gemacht hätten. Daher wurde das Vorhalten der Intensivbetten für Pandemienotfälle auch nicht mehr finanziell durch den Bund gefördert. So bauten die Krankenhäuser schnell Überkapazitäten ab. Ein Krankenhaus ist schließlich ein Geschäftsmodell. Auch in der Pandemie!

OK: Impfversprechen erfüllten sich nicht. Nicht bei Impfung 1. Und auch nicht bei 2. Nun vielleicht als Booster bei der Impfung Nummer 3.
In Israel hofft man auf eine 12monatige Wirkung. Hofft, glaubt es aber nicht. Vielmehr glaubt man aber an Impfung Nummer 4. Natürlich nur zur Auffrischung.

Doch lassen wir einmal diesen ganzen Impfunsinn bei Seite. Schauen wir einmal, wer alles das Virus verbreiten kann.

Ungeimpfte natürlich. Die können sich anstecken und es verbreiten. Sie können sogar immun sein und dann das Virus verbreiten, ohne selbst je erkrankt zu sein. Das trifft auch auf Geimpfte zu. Immunität gibt es überall. Nur sind selbst immune Menschen ansteckend.

Geimpfte sind wohl auch ansteckend. Wie man uns nun erzählt, hilft die Impfung ja nicht vor einer Ansteckung, ermöglicht aber einen milderen Verlauf.
Ergo können Geimpfte das Virus auch verbreiten.
Blöd nur, dass viele glaubten, mit der Impfung wieder so leben zu können wie vor der Seuche.

Während Ungeimpfte in aller Regel eher vorsichtig waren, auch unter Beschränkungen litten, tobten sich Geimpfte auf Freedom-Day-artigen Feten  – auch und gerade – im Sommerurlaub aus.
Dann gern auch im Ausland, um sich mit allerlei anderen lokalen Varianten auszustatten.
Den Sommerurlaub nicht konsequent zu verbieten, wie es schon 2020 opportun und richtig gewesen wäre, war im Wahlkampf natürlich ein no go.

Merke: Wahlkampf ist Kuschelzeit. Auch in einer Pandemie. Da kann man schon mal notwendige Maßnahmen unterschlagen, um den Wähler nicht sauer zu machen. Manche Wahlkampfgeschenke sind teuer. Andere billig. Und am billigsten ist es gar nichts zu machen aber dennoch so den Wählerwillen zu treffen. Zu beglücken.

Und dann sind da die Kinder. Sie erkranken in aller Regel nicht am Virus. Husten vielleicht einmal ein oder zwei Tage und das war es dann. Meist sogar unbemerkt.
Das war eigentlich schon immer klar, denn es gibt viele Krankheiten, die Kinder locker überleben und bei denen Erwachsene nach einer Woche tot sind.
Daher gab es einmal eine Zeit, da war man als Eltern froh darüber, dass Kinder sich als Kind mit gewissen Krankheiten angesteckt haben. Und es dann hinter sich hatten.

Daher dann auch der Ruf Kinder zu impfen, da sie das Virus verbreiten. Diese Debatte hatten wir 2020. Die Politik zuckte zurück, als die Eltern auf die Barrikade gingen. Dazu kam die falsche Hoffnung auf Erlösung durch die Impfung. Diese trat nicht ein…
Jetzt wird wieder nach Kinderimpfung geschrien. Nur es gibt einen Haken: Die Impfung verhindert halt noch nicht einmal die Ansteckung anderer. Sie wirkt nicht nur grottenschlecht, sie stoppt auch noch nicht einmal die Verbreitung des Virus!

Und da die Impfnebenwirkungen explodieren, inzwischen in Summe höher sind als die Nebenwirkungen aller weltweiten Impfungen der letzten 20 Jahre zusammen, fragt man sich dann schon, warum quasi-immune Kinder mit (höherem) Risiko impfen zu wollen, wenn sie A) statistisch gesehen kaum erkranken und B) diese Impfung die Übertragung auch nicht zu stoppen vermag…
Inzwischen sind ein paar Kinder tot und die Debatte nimmt Fahrt auf, auch wenn Medien es herunterspielen.

Dann sind da die Impfdurchbrüche, deren Zahl rasant ansteigt. Natürlich auch durch die hohe Impfquote begründet. So wird der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen stetig steigen.
Jetzt zu behaupten, dass Ungeimpfte einen Geimpften angesteckt zu haben, ist eine kluge bis geniale Idee.
Damit gibt man als Politiker und Hersteller zu, dass die Impfung noch nicht einmal die Risikogruppen vor wem auch immer zu schützen vermag.

Schon mal vor Corona von einer Doppelimpfung gehört, die nach 5-7 Monaten bis zu 85% der Wirkung vor Infektion verliert und weiterhin eine Ansteckung auch noch ermöglicht? So hätten wir die Pocken nie ausgerottet.

 

Andererseits ist eine Impfung per Definition eine Verabreichung von toten oder gerade noch lebenden Erregern, die dann vom Immunsystem wie eine normale Infektion behandelt und abgewehrt werden.
Die neuen Vektor-„Impfstoffe“ sind daher gem. der Definition keine Impfstoffe. Ergo sollte man auch hinterfragen, ob diese TECHNIK denn geeignet ist, zumal sie offensichtlich nicht richtig wirkt. Gelinde gesagt.

Warum baut man dann nicht auf die üblichen und jahrzehntelang bewährten Tot-Impfstoffe?

Momentan ist die Pandemiestrategie mit den Worten „schön, stark und mutig“ zu beschreiben. Schön vor die Wand gerannt, stark abgeprallt und mutig wieder davor gerannt.

Und dann ist da das Wort Vertrauen. Ein Wort, das zunehmend an Bedeutung verliert. Zumindest in die Worte, Versprechungen und Beteuerungen derer, die zu leichtfertig falsche Versprechungen und Behauptungen von sich gaben. Wo Verantwortliche immer noch in Amt und Würden sind. Bei 100.000 Toten wie man uns ständig vorzählt. Komisch, oder?

Und dieses Vertrauen ist weg. Auch bei denen, die schon einmal oder zweimal geimpft sind. Vielleicht sogar genesen sind und zusätzlich geimpft wurden. Nun aber alle wieder am Startpunkt stehen. Zusammen mit denen, die nie geimpft wurden, aber dennoch am Leben sind. Genau wie die Menschen in Ländern, deren Impfquote unter 20% ist.

All diese kritischen (und ratlosen) Menschen stellen sich die Frage, was das denn bringen soll? Ein Pepetum Mobile für Biontech und Konsorten, mit viel Versprechen und noch mehr heißer Luft?  Denn diese „Impfung“ schützt nicht vor einer weiteren eigenen Infektion, nicht vor Ansteckung anderer, nicht vor dem Tod und vielleicht vor einem schweren Verlauf.

Nun zeigt sich aber, dass die so geschützten Geimpften aus den Risikogruppen letztlich genauso oft und schlimm erkranken, wie die Ungeimpften. Es gibt Quellen, die sogar sagen, dass die Behandlungsdauer von Geimpften im Gegensatz zu Ungeimpften zunimmt. Sie zwar nicht sterben, aber intensivmedizinische Ressourcen länger binden. Dazu kommt wieder nichts in den Medien.

Und dann sind da gewisse Wunder, wie die Grippewelle 2020/21, die nicht stattgefunden hat. Man schob es auf den Impfstoff, der auch die Grippe verhindert hat. Dann auf die Maßnahmen im Lockdown, die eine Ansteckung verhindert hat. Es gab keine Grippetoten. Zum ersten Mal seit… Jahrzehnten. Aber Coronatote.
Nun 2021 wirbt man um eine zusätzliche Grippeschutzimpfung. Warum?
Entweder der Corona-Impfstoff wirkt wie 2020/21 auch weiterhin (wir sind auch bald wieder im Lockdown…) oder wirkt er nun plötzlich auch nicht mehr gegen Grippe? Wenn dem so wäre, dann wären die Coronatoten vom letzten Jahr vermutlich auch durch Grippetote aufgefüllt worden. Logik, die nachdenklich macht.

 

Und diese Art der „unmoralischen Erbsenzählerei“ steht im krassen Gegensatz zu dem, wie man Impfnebenwirkungen bis hin zu den Toten daraus aufzuarbeiten bereit ist.
Jeder von uns kennt inzwischen jemanden, notfalls von Bekannten, der an Corona gestorben ist. Aber leider auch jemanden, der nach der Impfung plötzlich und unerwartet verstarb. Letzteres betrifft auch bis dahin kerngesunde Menschen. Mitunter Spitzensportler!

 

Auch hier ging Vertrauen verloren. Und zwar für immer.

In den USA gab es einmal ein Experiment. Testpersonen, zufällig und durch gefaktes Los für die Aufgabe ausgesucht, sollten einen Gedächtnistest durchführen. Der eine musste Fragen stellen und der andere sie beantworten. Wenn die Antwort falsch war musste der Fragende den anderen mit stetig steigenden Stromschlägen betrafen. Am Ende waren zu verabreichende 2000 Volt kein Problem für den Fragenden. Selbst dann nicht, wenn der zugeloste schauspielende Antwortende schon bewusstlos spielte.
Erst als die beobachtenden Wissenschaftler in Streit darüber gerieten, ob das alles so noch richtig ist, versagte der Fragende die Mitarbeit beim Test.

 

Der Test war kein Gedächtnistest. Er sollte überprüfen wie weit ein Mensch gehen würde einem anderen (völlig willkürlichen und unsinnigen) Schaden zuzufügen, solange es Autoritäten wollen und verlangen. Und wann er damit von sich aus aufhört…

Letztlich hörte er erst auf, als sein Vertrauen in die Leitung des Tests zerbrach. Er Zweifel bekam und selbst anfing zu denken.

 

Und genau das passiert gerade. Der Bürger fängt an selbst zu denken. Seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Sein Vertrauen in die Leitung ist gebrochen bis weg. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger. Aber die Zustimmung bröckelt. In die Methode, in die Führung und das Produkt an sich.

Nein, die Zäune und Poller sind nicht gegen Impfverweigerer gedacht…

Hier mit Repressalien zu agieren hilft nicht gegen die ungeklärten Vorkommnisse, die erst die Versagung der Zustimmung begründeten. Die Vielzahl der alarmierenden Vorkommnisse bilden den Expertenstreit, der zum Vertrauensverlust führte.
Und diesen Expertenstreit unterdrücken zu wollen, mit Zensur, einseitiger Berichterstattung, Hetze, billiger Propaganda, sogar dreisten Unwahrheiten/Lügen und Anfeindungen funktioniert nur in geschlossenen Kommunikationssystemen. Nur gibt es das Internet und den millionenfachen Austausch abseits von regulierten Kanälen.

Und der findet gerade JETZT auch in den Schlangen zu den Testzentren statt, wo man super mit Gleichgesinnten, Geschädigten und Wütenden in Kontakt kommt.

 

 

Daher drei Fakten zur Verbreitung:

Der Impfstoff schützt nicht vor eigener Ansteckung!
Der Impfstoff verhindert keine Ansteckung anderer!
Corona verbreitet sich durch alle, die sich angesteckt haben, egal ob Immuner, Geimpfter, Genesener oder Ungeimpfter oder jeder erdenklichen sonstigen Kombination daraus.

Wenn dem so ist, dann ist die dumme Hetze kaum geeignet eine Lösung herbeizuzaubern oder auch nur Zustimmung zu generieren.

Wenn dem so ist, dann ist auch der „Impfstoff“ an sich überflüssig. Eine Art Plazebo mit enormen Anwendungsrisiken, ohne seiner Kernaufgabe auch nur annähernd nachzukommen. Und wenn, dann bestenfalls so kurzeitig, dass es dem Impfrisiko an sich spottet.

Wenn dem so ist, dann ist das Totalversagen der Verantwortlichen nicht nur offensichtlich, sondern ihr Festhalten an der Methode schon kriminell zu nennen.

Wenn dem so ist, dann sollte wirklich jeder Mensch für sich anfangen für sich selbst zu entscheiden, wie er sich gegen Corona aufstellen möchte. OHNE andere anzufeinden, denn wie es scheint gibt es keine richtige Lösung. Die Experten haben versagt.

 

 

Daraus resultiert dann aber auch, dass Zwangsmaßnahmen nicht verfassungskonform sein können. Egal, was Gerichte dazu sagen, denn sie zählen nun auch schon zu den Experten, die im Streit liegen oder sich unglaubwürdig gemacht haben. Auch indem sie Urteile nicht vor der Wahl fällen wollten, was wie eine gewollte und daher bewusste Manipulation des Rechtssystems aussieht.

Wir haben 104.476 Tote, sagte das RKI gestern. Wir wissen nicht genau woran sie starben. Und ob Behandlungsfehler (Beatmung) dazu beitrugen, dass so viele starben. Ob die ergriffenen Maßnahmen daran schuld sind.
Wir können noch nicht einmal sagen, dass es durch diese „Impfung“ weniger sind, als ohne Impfung.
Oder ob man gewisse Leitungsposten anders besetzen sollte, um Wiederholungsfehler zu vermeiden.
All diesen Fragen geht man aus dem Weg.

 

Hohe Impfquote scheint auch nicht ins Paradies zu führen!

In Deutschland wurden schon viele Verantwortliche für Nichtigkeiten jenseits von 100.000 Toten in die Wüste gejagt. Hier kein Einziger!

Solange all diese Fragen nicht geklärt sind, wird es weiter einen Boom an Infizierten geben, die medizinisch versorgt werden müssen.

Gibraltar hat eine Impfquote von 118% (inkl. aller Tagespendler) und steht auch nicht besser da. Das sollte zu denken geben, ob Methode, Strategie und Produkt tauglich sind.

Wer diese Diskussion verweigert oder unterdrückt hat das verdient, was da Volkszorn und Recht auf Widerstand heißt. –SIC!

 

 

Auch:

Corona: Darum würde die Impfpflicht nicht helfen! | (nordhessen-journal.de)

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert – Zum Herunterladen!

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

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Fussball ist eigentlich ein Spiel. ein Sport. Doch für manche ist es eine Art Religion. Zumindest ein kein bloßes sportliches Spiel.
Daher ist es kein Wunder, dass die Wikipedia hier auch eine digitale Ruhmeshalle derer eröffnet hat(te), die im Spiel um Ruhm und Ehre verstorben sind. Nich vorher oder nachher, sondern IM Spiel selbst.

Die internationale Liste findet sich HIER.

Alle so „geehrten“ Sportler seit dem 13. Januar 1889 sind hier erfasst worden. Seit über 132 Jahren. Und das endet jetzt. Seit dem 15. Oktober 2021 wird diese Liste nicht mehr fortgeführt.

Jährlich starben weltweit ein bis fünf Fussballer den Tod im Kampf um den Ball. Tragisch jeder Fall. Für Angehörige, Freunde, Verein und Fans. Ähnlich den Rennfahrern oder Skiläufern. Jeder Fall war einer zu viel.

2019 starben drei Spieler und 2020 starben leider nochmals drei Spieler. Im Jahr 2021 starben aber plötzlich bis zur Einstellung der Listung 13 Spieler. – Das ist Rekord!

Auch in anderen Jahren starben viele Spieler durch Herzanfälle oder kollabierten mit Kreislaufproblemen. Es wurden sogar Spieler vom Blitz erschlagen. Aber halt nie so viele wie allein 2021.

Warum diese Liste auf der Wiki nicht weitergeführt werden soll, ist unergründlich, zumal sie 132 Jahre zurückführt und so auch eine Art Tradition der ehrenden und anerkennenden Art ist. Für Spieler, die ein Millionenpublikum begeistert haben. Ein digitales Monument.

Was hat sich denn grundlegend geändert, dass diese Liste nicht fortgeführt werden soll – oder darf?

Eine österreichische Zeitung (HIER) führt hier sogar wesentlich mehr Opfer im Fussball auf. Viele konnten nur durch eine sofortige Wiederbelebung gerettet werden.

Und da es sich hier um in aller Regel kerngesunde, durchtrainierte und besonders gestärkte (meist) junge Menschen handelt, ist es besonders erstaunlich, dass man diesem „Peak“ keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken bereit ist.

Oder Vergleiche mit anderen Sportarten zieht, um zu sehen, ob das nur beim Fussball so ist. Gern auch wissenschaftlich fundiert, denn Fussball ist weltweit eine Breitensportart, die von Zigmillionen mehr oder weniger ernst begangen wird. 

Wenn selbst zwölfjährige Jungen plötzlich mit Herzproblemen versterben, sollte man anfangen genauer hinzusehen, als wenn ein 70jähriger Marathonläufer tot umfällt.

Die o.g. Zeitung führt hier 69 Inzidents auf. Quer durch die Sportwelt.

Muss aber nichts heißen. Kann aber… SIC!

 

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21 Monate Corona. Zwei Lockdowns. Erst in der light-Version für Amateure in der Einarbeitung und dann praktisch nochmal mit ständigen Verschärfungen und Verlängerungen. Aber natürlich alles nur, bis die Impfungen greifen.

Jetzt, nach dem unbeschwerten Sommerurlaub Nummer Zwo in der Pandemie, und der neuen Freiheit der geimpften aber nie wieder getesteten Menschen, überraschen neben der „Pandemie der Ungeimpften“ (was nun so von Virologen bestritten wird…) auch die Pandemie der Impfdurchbrüche, die wohl auch ansteckend sind.

Ergo muss bei soviel vorausschauender Genialität und der nun anvisierten Impfung Nummer Drei, gern auch als Booster verkauft, nochmal ein Lockdown ins Auge gefasst werden.

Das scheint wie so vieles in den letzten Jahren alternativlos zu sein, damit wir das schaffen. Was auch immer schaffen…

Vielleicht brauchen wir doch noch eine zweite, dritte und vierte Boosterimpfung? Oder einen Superbooster? Gar einen Megabooster? Vielleicht auch einen Virenburner? Oder einen Kombishooter mit allen Impfstoffen auf einmal, um sicher zu gehen? Oder darf es der Mega-Corona-Defender sein?

 

Man darf gespannt sein was uns die Marketing-Strategen noch so an wirkungslosem Mist andrehen werden.
Wenn eine Impfung nach sechs Monaten mit bis zu 85% unwirksam ist fällt es schwer diese „Impfung“ als Heilmittel zu verkaufen, zumal es da auch noch gefährdende Nebenwirkungen gibt, die fast so häufig sind, wie die Impfung rettend zu wirken vermag. Nur dass diese Nebenwirkungen zum Teil ein Leben lang anhalten… Als kleines Restrisiko natürlich.

Egal. Die Geimpften sehen nun, dass es ihnen nichts gebracht hat sich impfen zu lassen, da die Wirkung futsch ist.
Die Ungeimpften sehen sich bestätigt, dass diese Gen-Therapie als „Impfung“ noch so einer oder zweier Verbesserungen bedarf, die nicht den Namen des Heilsstoffes allein betreffen sollten.
Kritiker, egal ob geimpft oder ungeimpft, werden nun natürlich Stoff haben alles, aber wirklich auch ALLES zu hinterfragen.

Also dann. Lockdown Nummer 3. Diesmal dann solange, bis die Wirtschaft endgültig am Ende ist, Lieferketten versagen und Corona im Lebensalltag völlig nebensächlich sein wird.

Darüber können wir dann im Lockdown nachdenken. Oder in Warteschlangen vor Läden mit rationierten Gütern abseits von Klopapier.

 

Schon mal gehört, dass man Lösungen für Probleme niemals von Leuten erwarten kann, die diese Probleme erst geschaffen haben?

 

Also nun feiern wir erst mal weiter wie gehabt, solange man noch darf. Also schnell ins Kino, in die Pubs, Restaurants und Konzerte, solange sie es noch gibt. Einkaufsbummel nicht vergessen. Bald sind die Geschäfte wieder zu. Und so ein Virus will auch verbreitet worden sein…

Impfwillige Bürger im Anmarsch

Und nicht vergessen dankbar zu sein. Dankbar für das bereichernde Leben in wiederholter Planlosigkeit und Gehorsam gegenüber Gestalten, die offensichtlich noch gefährlicher sind als das Virus an sich. Weil sie im Gegensatz zum Virus über keinerlei Fähigkeiten oder Eigenschaften verfügen, die uns voranbringen und die Lockdowns als Atempausen für ihre offensichtliche Dummheit ansehen, um auf Wunder zu warten und Impfwelle auf Impfwelle mit notfallzugelassenem Zeug zu propagandieren, das offensichtlich nicht hilft.

 

Ich habe mich immer gefragt, wie Leute nur so blöd sein konnten sich über alle Epochen der Geschichte widerstandslos zur Schlachtbank führen zu lassen. So langsam wird es mir klar. Man muss sich nur Schafe ansehen, dann versteht man es sofort. – SIC!

 

P.S.: Für alle Gläubigen hier ein Vorschlag für eine Armbinde, mit der man stolz zeigen kann, dass man „auf Spur ist“. Sie würde dem Ordnungsamt und der Polizei sehr helfen schon von weitem zu sehen, wer dabei ist. Und auch wie treu und folgsam er war und ist, bevor das dann der nötige Chip besorgt, der wohl bald auch alternativlos genial sein wird:

 

 

Auch:

Corona: WO ist da der Booster???

Geschäfte mit Corona: Luftfilteranlagen ohne Zertifizierung

2G-Regel führt zum Kollaps

Impfanreize…

Wie blöd sind wir eigentlich

Kinderimpfzwang – SOFORT (Satire)

Die 5 Minuten der Künstler im Widerstand… (Realsatire)

 

 

 

 

 

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Eine berechtigte Frage, oder? Zumal alles getan wird dieses Ziel zu erreichen. Egal ob moralisch verwerflich, ethisch bedenklich oder rechtlich möglich. Es wird doch NICHTS ausgelassen dieses Ziel (weltweit) zu erreichen.

Daher die einfache Frage: WAS PASSIERT DANN?

Bisher war es doch so, dass alles was mit gewissen Erreichungsgraden erreicht werden sollte im Nachhinein nicht so… toll war. Von richtig reden wir erst mal gar nicht, denn diese ganzen Maßnahmen erscheinen mehr und mehr dem Motto „Versuch & Irrtum“ zu unterliegen.

 

 

„Wir im Krieg – Privatfilme aus der NS-Zeit“: 
© ZDF und AKH.

Invasion der Ungeimpften“ und „Wir erleben eine Tyrannei der Ungeimpften“ tönt es von der Mattscheibe herab. Und die Protagonisten dieser Sprüche blicken dabei drein, wie es Eduard von Schnitlzer (HIER), der SED-Nachfolger von Goebbels, von Schirach und Konsorten, mit seinem „Schwarzen Kanal“ nicht besser hinbekommen hätte.

Überhaupt ähnelt die Medienlandschaft mehr und mehr diesen Zeiten, wo politische Agitation zum alltäglichen Dessert gehörte.

Während das RKI auf seiner Homepage immer relativistischer mit dem umgeht, was vor ein paar Monaten noch als in Stein gemeißelt erschien, aber Politdarsteller und Mediengenies dieser Entwicklung anscheinend hinterherhinken, muss diese simple Frage erlaubt sein.

 

 

WAS PASSIERET DANN?

 

Und bei der Beantwortung dieser nicht ganz unwichtigen Frage sollte man ein oder zwei Punkte bedenken, die die tyrannische Invasion der uneinsichtigen Ungeimpften erst so möglich gemacht hat.

 

1.) Wenn weder Pieks Eins noch Zwei helfen konnten, warum dann ausgerechnet Pieks 3 als Booster, zumal diese Impfstoffe doch nach 6 Monaten bis zu 85% der Wirkung verlieren? – Da sich der Impfstoff nicht geändert hat dürfte doch auch Pieks 3 bis X nicht besser werden…

2.) Wenn es Impfdurchbrüche gab und gibt, warum sollte sich das mit Pieks 3 bis X ändern, da der Impfstoff sich eben nicht geändert hat.

3.) Wenn Ungeimpfte unter Zwangsmaßnahmen die Seuche verbreiten, wieso dann nicht ebenfalls ansteckende Geimpfte wegen Impfdurchbrüchen (aber ohne weitere Maßnahmen wie Kontaktverbote) gerade nicht? – Anders gefragt: WER verbreitet hier eigentlich Corona? Die tyrannischen Ungeimpften in Isolation oder die genialen erkrankten Geimpften, die sich so benehmen als wenn sie tun und lassen könnten was sie wollen?

 

4.) Auf jeder Intensivstation liegen inzwischen auch Geimpfte mit Impfdurchbrüchen. Wie auch Ungeimpfte. Oder gar Geimpfte mit Impfschäden. Oder auch nur solche, die da durch andere Krankheiten, Unfälle oder aus Altersschwäche gelandet sind. Werden all die letzteren bald das Alibi und Argument für weitere Impfkampagnen sein? Denn irgendwie muss es doch neue Tyrannen geben, um die dann nötige vierte Impfung zu rechtfertigen.

5.) Ich kenne persönlich einen Fall, dass ein Patient mit schwersten attestierten Impfschäden (2x Biontech), nach Herzmuskelentzündung und Herzinfarkt um sein Leben ringend, in eine Reha sollte und man dort allen Ernstes einen Boosterimpfung als Willkommensgruß durchführen wollte…

Seit wann gilt Euthanasie eigentlich nicht mehr als Verbrechen oder gar Tyrannei? Oder ist das nur eine bereichernde alternative medizinische Methode Impfopfer doch noch als Coronatote verbuchen zu dürfen? Ist das die neue moralische Qualität? Ein ethisches Merkmal der Impfheiligen? Wirklich ein Argument für weitere Impfungen?

(Archivbild nur zur Veranschaulichung)

6.) Wenn die Pandemie dann beendet ist, so denn der Booster wirkt, dann ist auch das Schuldenmachen vorbei, da alle verfassungsmäßigen Schuldenbremsen wieder überall greifen werden. – Mal ehrlich: Wer glaubt das denn? Schon jetzt versucht man alles, um das zu umgehen…

7.) Wird dann nach dem dritten Pieks die Zulassung der nur notzugelassenen Impfstoffe aufgehoben? Die wären doch dann überflüssig und der Grund der recht zügigen Notzulassung in 2020, der Notfall, wäre nicht mehr existent. Es müsste die reguläre Zulassung nachgeholt werden, was ein paar Jahre dauern sollte.
Wie verträgt sich das denn mit der dauerhaften Gewinnerwartung bei Biontech, wie sie Börse und Aktionären versprochen haben. Vollmundig…

8.) Werden nach der dritten Impfung dann nur noch Leute ins Land gelassen, die dann auch dreimal geimpft sind? Bisher ist es ja so, dass hier jeder reinstolpern darf. Aber im Fall unserer 100%-Durchimpfung sollten wir da nicht jetzt schon Pläne haben unseren Erfolg zu verteidigen? Gegen Besucher, Geschäftsreisende, Transitreisende und auch Migranten? Letztere kommen aus Ländern, wo noch nicht einmal bis zu 20% geimpft sind. – Ist das keine neue Gefahr? Die könnten doch Varianten einschleppen, gegen die der Booster… wieder nicht hilft.

9.) Da die Impfung 1 und 2 nicht wirken (und das scheint Fakt zu sein!), und wir alle quasi bei NULL wieder anfangen, wäre es da nicht klug zu sagen, dass wir alle Tyrannen sind bis wir wieder geimpft oder überhaupt mal sind? So rein logisch betrachtet, denn die Invasion der Infizierten findet etwas breiter statt als nur durch ungeimpfte Tyrannen…

Zerstörtes Aden: Quellenangabe: „obs/Handicap International“

10.) Diese biblische Seuche grassiert nun seit fast zwei Jahren. Die Industrieländer sind ganz gut „beimpft“ worden, aber die entwickelte und unterentwickelte Welt fast gar nicht. Teilweise kauen die Menschen irgendwelche Wunderwurzeln, wie in Afrika, oder beten wie in Südamerika.
Komisch ist: die leben alle noch! Die Bevölkerung ist noch nicht einmal drastisch reduziert, zumal auch intensivmedizinische Hilfe kaum im Angebot ist und war.
Noch komischer: In Afghanistan konnten die Taliban in der schlimmen Seuchenzeit das Land innerhalb von drei Wochen komplett erobern.
In Äthiopien marschieren die ungeimpften und (medizinisch!) ungeschützten Truppen aus dem Norden von Sieg zu Sieg.
Kann es sein – und das ist wirklich nur eine Annahme, die keinem Denker zu nahe treten will – dass eine Kalaschnikow in der Hand, Beten und Wurzelkauen letztlich genauso gut gewirkt haben wie Impfung 1 und 2 bei uns? Und das auch ohne die weltweit höchste Dichte von Intensivbetten pro 1000 Einwohnern als back-up?

 

Also mal nüchtern betrachtet: Die restliche Welt ist trotz Pandemie und ohne Impfseelsorge noch ganz gut beisammen…

 

Bisher ist es wie immer: Der Staat hat eine Idee (jetzt Boosterimpfung), er hat keinen Plan wie sie verteilt werden soll, wer sie in welcher Reihenfolge bekommen soll und/oder was danach sein soll. Aber es werden schon mal Repressalien angedroht, alle Ungeimpften sind Tyrannen (also nach der erfolglosen Impfung 1 und 2 eigentlich ALLE!) und die Impfhersteller werden noch nicht mal nervös.
Börsenkurse steigen weiter. Und das obwohl die Börse die Entwicklung vorwegnimmt, Panikverkäufe einsetzen müssten, um möglichst viel Geld zu retten.

 

Wenn das so stimmt, die Börse die Entwicklung bei den Impfmittelproduzenten korrekt bewertet, weil gut informiert ist, dann ist die Boosterimpfung nicht der Schlussstein. Dann wird es auch noch (eine) weitere Impfung(en) geben.
Warum sollte denn die EU sonst Liefervereinbarungen über weitere Milliarden von nur Dosen – für Jahre im vorraus – abgeschlossen haben, wenn das jetzt mit Pieks Drei reichen würde?

 

WAS PASSIERET DANN, war die Eingangsfrage.

 

 Quellenangabe: „obs/Deutscher Lotto- und Totoblock (DLTB)/DLTB/Becker & Bredel“

Die Antwort könnte so aussehen: Es kommt eine neue Variante, die den Booster leider, leider neutralisiert. Und natürlich sind die dann bis dahin wieder nicht Geimpften alleinig Schuld.
Auf den Intensivstationen tummeln sich dann mehr und mehr Verdachtsfälle mit diversen Krankheitsbildern, die nicht zuordnungsbar sind. Auch mysteriös bleiben, da Autopsien natürlich nicht gemacht werden, um das medizinische Personal zu schützen… klar.
Es wird eine vierte bis Xte Impfung geben. Allesamt mit der bisher gezeigten und „erfolgreichen“ Argumentation.

Und es wird noch etwas passieren: das Vertrauen wird immer weiter schwinden bis zu dem Punkt, wo Geimpfte das Problem hinsichtlich der Tyrannei werden. Und während die Ungeimpften hier und heute Argumente haben, werden Geimpfte nichts dergleichen vorweisen können, außer treu geglaubt zu haben.

 

Yusuf Simsek: Last Sun

Wir leben in Zeiten wo Geimpfte vor Ungeimpften geschützt werden müssen, weil deren Impfung so gut ist, dass Ungeimpfte zur Gefahr für Geimpfte werden. – Warum war das bei jeder bisherigen Impfung komplett andersherum?? Und warum taucht bei dieser Denke das Wort Erkrankte oder Gesunde nicht im Ansatz auf? Und warum müssen dann Gesunde geimpft werden, damit sich Geimpfte nicht anstecken????

Oder soll das alles nur so sein, damit sich die bisher durchgeimpften Mitmenschen besser fühlen und bereit sind gewisse Impfrisiken freudiger einzugehen? Auch zukünftig noch… und immer wieder.
DAS könnte dann eine Erklärung für die anhaltend hohen und vorweg genommenen Aktienkurse der Pharmaindustrie sein. Und auch das segenreiche Versprechen von Biontech an alle Aktionäre und Kapitalgeber eine dauerhafte Gewinnerwartung prophezeien zu können.

Natürlich kann ich mich hier irren. Weil ich nicht alle Sachargumente kenne. Aber immerhin klingt das logischer als die Aussage, dass mit der Booster-Impfung für alle alles besser wird und eine 100%-Impfquote Sicherheit verspricht.

SIC!

 

P.S.: Wie warnt Prof. Dr. Lauterbach so schön und beweist damit, was diese Impferei wert ist:  „Jeder, der in einen Innenraum geht, muss mit einem Impfdurchbruch rechnen“

 

 

Auch:

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

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Schreckliche Meldungen erreichen uns seit einigen Tagen. Nach sechs Monaten sollen bis zu 85% der durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper wieder verschwunden sein, was dann den „impfbedingten Schutz“ auf 15% reduziert (HIER).
Kennt jemand eine Impfung, die nach zwei kleinen Pieks je so gut gewirkt hat? Egal ob gegen Grippe, Kinderlähmung, Röteln, Hepatitis A-C, FSME, Gelbfieber oder sonst etwas?

Ich habe gerade Tränen in den Augen vor Lachen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann passt weder die wissenschaftliche noch die medizinische Definition dieser sog. Impfung zu dem, was eine Impfung ist. Die Definition ist HIER nachzulesen. Wie dagegen dieser mRNA-„Impfstoff“ wirkt – und was ihn zur klassischen Impfung unterscheidet – kann dann HIER nachgelesen werden.

Kurz:
Eine Impfung erfolgt mit toten oder lebenden Viren, gegen die sich das eigene Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern wehrt. Damit verfügt dann der Körper über eigene Antikörper in Reserve, um sich gegen vielleicht zukünftige Angriffe dieses Virus wehren zu können.
Es bleibt also alles beim Alten. Nur bekam der Körper unter „kontrollierten“ Bedingungen die Chance sich selbst anzupassen. Vorzubeugen.

Die mRNA-Technik basiert aber darauf unser Immunsystem zu VERÄNDERN. Es eben nicht in Ruhe zu lassen, sondern die RNA umzuprogrammieren, so dass sie passende und Antikörper bildet. Damit ist dann das genetische Erbe des Menschen dauerhaft und irreversible geändert.
Ergo ist die mRNA-Technik auch keine Impfung gem. der o.g. Definition, sondern eine Gen-Therapie. Und zwar die erste, die jemals am Menschen (der Menschheit!) durchgeführt wurde.

Und das ist keine Verschwörungstheorie sondern nachzulesen. Überall. Man muss es nur verstehen wollen.

Und diese neue Technik scheint ein paar Klinken zu haben. Wie ein Montagsauto. Oder eine Null-Serie. Eben weil sie NEU ist, auf die Schnelle entwickelt (oder besser: umgesetzt…) wurde und die üblichen Forschungsgrundlagen gerade beim Menschen fehlen.

In der Tierzucht wurde diese Technik schon angewandt. Aber nur ziemlich kurz, weil die Ergebnisse… durchwachsen waren. Der Hersteller nahm das Produkt von Markt. Soll uns aber nicht stören, denn das hatte keine medizinischen Gründe. Es waren rein finanzielle Gründe, denn der Hersteller konnte sich die Schadensersatzprozesse nicht mehr leisten.
Die fallen aber hier aus, da der Bundestag die Hersteller 2020 gesetzlich aus der Produkthaftung ausgeschlossen hat.  – Also alles gut, oder nicht?

Soviel zu den Grundlagen…

 

Wir erinnern uns an den Ablauf der Heilsversprechen?

Mit Abstand und Maske müssen wir die Zeit bis zur Schutzimpfung überstehen. – Gern auch mit völlig sinnlosen Masken, die man aber reichlich zu teuer eingekauft hat!

Gewisse Apps helfen uns bei der Kontaktverfolgung! – Kennt noch einer diese Totgeburten?

Mit einem Pieks wird alles gut. – Kann aber auch ein Zweiter nötig sein!

Leichter Lockdown – Besser ist das!

Leider sind nicht alle Impfstoffe Hoffnungsträger… – Schwund gibt es überall. Das unwirksame Zeug verschenkten wir dann nach Afrika, damit es da hilft..

Zweiter Pieks nötig. – Leider fehlte der Impfstoff!

Nochmal richtiger Lockdown! – Alternativlos besser war auch das!

„Impfstoffe“ dürfen auch gemixt werden! – Klar. Notfallzugelassene Gen-Therapien können IMMER gemixt werden.

Zweiter Pieks und 3G-Regeln schaffen nun die Herdenimmunität, die ab 60,70, oder 80 Prozent Impfquote erreicht sein wird. – Und nun in die Sommerferien!

Tja… hilft nix. Nun Booster-Impfung als Pieks Nummer Drei. – Mehr hilft mehr…

 

 

Die zweite „Auffrischungs“-Impfung soll nun die Wende bringen. Immerhin spricht Biontech in Pressemeldungen von „dauerhaften Gewinnerwartungen“. Wie soll das denn gehen, wenn nach der dritten Impfung die Pandemie besiegt ist?
Immerhin ist Biontech der Hersteller von dem… Produkt. Und die sehen über Jahre(!!) dauerhafte Gewinnerwartungen? Der Aktienkurs ist bei den Sternen angekommen. Irren sich da alle? Wenn das mit der Booster-Impfung stimmt, dann wäre der Aktienkurs doch völlig übertrieben…

Egal. Wir sind im Glauben fest und vertrauen auf die stets worthaltende Politik und den logisch argumentierenden Medien, die dauerhafte Gewinnerwartungen der Hersteller, weiter kletternde Aktienkurse als Indiz für eine zukunftsträchtige Geschäftsentwicklung UND einen abschließenden Booster-Pieks in Einklang bringen können.

Wie soll das nun aussehen, da diese Booster-Gen-Therapie (keine Impfung gem. Definition…) ja für alle gut sein soll. Immerhin sind Ungeimpfte nach sechs (6 ) Monaten fast genauso gut geschützt wie doppelt Geimpfte.

Kann daher die Booster-Strategie für alle taugen, da ja alle wieder bei Null anfangen? Ist das der Grund, warum das Ding mit dem Wort Booster angepriesen wird? Oder ist das nur ein Marketing-Spruch?

Oder kann es sein, dass man jetzt die doppelte, dreifache und x-fache Menge des „Wirkstoffes“ verabreicht bekommt, weil in der Pharmaindustrie stets viel auch immer viel geholfen hat. Auch für dauerhafte Gewinnerwartungen und steigende Aktienkurse.
Es existieren zwar nur ganz kleine, begrenzte und kaum wahrnehmbare Impfnebenwirkungen, die auch in ihrer Anzahl völlig unbedeutend sind, aber wenn da nun mehr Wirkstoff in den Körper kommt, könnten diese Nebenwirkungen dann … auch dauerhaft steigen?
Viel könnte auch viel mehr schaden. Wir erinnern uns? – Für kurze Ärmchen Contagan-nix-für… Und schon gar nicht der Hersteller.

Oder kommt der Booster-Spruch daher, dass man langsam neue Worte für alte Misserfolge braucht, da der Glaube der treuedoofen Lemminge schwindet und die kantsche Aufklärung obsiegt. Der Mensch wieder seine ihm von Gott gegebene Vernunft gebraucht. – Das wäre echt fatal! Denn so entstand die Französische Revolution. Es dachten plötzlich zu viele zu selbständig und zu genau nach… Das sollte sich besser nicht wiederholen.

 

Also liebe Fangemeinde und Allianz der Willigen: Wat nu?

Zurück zum Start, alles auf Reset und das Ganze nochmal? Statt Pieks 1 bis X nun Booster und gut?

Schon mal davon gehört, dass man von den Verantwortlichen für Probleme keine Lösungen erwarten darf? Oder von völligen Schwachköpfen keine genialen Ideen?

2018. REUTERS/Fabrizio Bensch

Man ehrlich: All die Leute, die den Mist seit zwei Jahren managen und so viel – eigentlich alles und immer – verbockt haben, sitzen immer noch an verantwortlicher Stelle und machen mit alten Ideen und mit neuen Begriffen exakt da weiter, wo sie eben noch gescheitert sind. Nur halt mit MEHR Unwissen, MEHR idiotischen Ideen und alten ineffektiven Werkzeugen. Und das verkaufen uns diese Leutchen als neue und endgültige Heilslösung.

Das RKI kann nach 24 Monaten Pandemie noch nicht einmal sagen, wie hoch die Impfquote genau ist, wieviel Leute innerhalb von einer Woche wirklich infiziert wurden und wie viele Leute an oder mit Corona (oder Impfung…) gestorben sind.
Das ist wie ein Großkonzern, der den Aktionären und Geldgebern nicht sagen kann, wieviel er eigentlich verdient. Oder auch nicht verdient und wo er wieviel Geld verbrennt. Oder wie viele Leute er letzte Woche eingestellt hat…
Was die Börse aber sicher mit Gleichmut zur Kenntnis nehmen wird, da es ja nur um Geld gehen würde.

 

Hier geht es um unser Leben, denn Corona existiert. Und weil unser Leben halt nix Wert zu sein scheint, gelten hier andere Regeln als bei Geld.

 

Also Booster-Impfung ist nun die finale Lösung? Oder ein erneuter Einstieg in den Anfang ohne Ende? Als dauerhafte Gewinnerwartung boosternder Effekte für alles und jeden?

 

Um es einmal klar zu sagen:

ICH war der, der vor fast zwei Jahren einen Artikel schrieb, der die in Deutschland auftauchenden Fälle samt Kollegen, Freunden und Bekannten mit Familien in Quarantänelager stecken wollte, um den Ausbruch im Ansatz zu ersticken.
ICH war der, der die chinesischen Maßnahmen in Wuhan ausdrücklich gelobt hat.
Und ICH war der, der unserer Regierung einen zu laxen Umgang mit der Gefahr unterstellte!

 

Und nach nur zwei Monaten fand ich immer mehr Beweise, Tatsachen und Effekte, die mit einer Pandemiebekämpfung rein gar nichts zu tun hatten. Überall fand man Inkompetenz, Trägheit, falsche Gelassenheit, Halbwissen, Datensalat und nicht verifizierbare Informationen als Entscheidungsgrundlage bis hoch zu den Grundrechtseinschränkungen.

Und nun soll das so weitergehen? Nur mit einem neuen Wort bezeichnet? Aber am erfolglosen Rest ändert sich nichts??

 

Ich war seit 18 Monaten in keinem Restaurant, Kino, Pub oder Museum. Habe meine physischen Kontakte – so wie (bei der Bundeswehr) gelernt – reduziert. Auf unnütze Geschäftsreisen verzichtet und 95% von zu Hause aus gemacht.
Gehe einmal pro Woche Einkaufen und lese Bücher, schaue Dokus und schreibe Artikel. Die monatliche Googleauflistung wo ich war beschränkt sich auf den Wohnort i.e.S. von Wohnung.

Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich mich mit diesem Zeug impfen lasse. Und ich nehme jeden mit zum Teufel, der mich dazu zwingen will, OHNE mir vorher all die Fragen sachlich, verifizierbar und umfänglich zu beantworten, die ich gesammelt habe. Abseits der genialen Idee, dass ich es einfach zu glauben hätte…

 

30 Millionen Menschen könnten das auch so sehen. Wir sind also nicht allein. Von den 54 Millionen Geimpften werden das nun auch immer mehr so sehen wollen. Nur für die ist es zu spät. Ihr genetisches Erbe wurde dauerhaft und irreversible im besten Fall nur verändert; im schlimmsten Fall final geschädigt.

 

Wer immer mir ohne Antworten diese „Impfung“ vor die Nase hält könnte mir auch eine Waffe vor die Nase halten. Der Effekt wäre der Gleiche.



Ich bin ein toleranter Mensch und erwarte daher auch Toleranz. Naive und trottelige Leute dürfen tun was sie wollen, solange sie mich nicht schädigen. Dürfen glauben woran sie wollen und auch tun was sie wollen. Ich wäre der Letzte der einen gläubigen Geist davon abhalten würde vom Hochhaus zu springen weil er glaubt fliegen zu können. Ich sehe das als Teil der natürlichen Auslese an.
Ich kann mich irren was die Impfung betrifft. Wenn ich dann an Corona sterbe ist das so, und es wird jubelnde Leutchen geben, die mich dann berechtigter Weise als natürliche Auslese ansehen werden. Das sei ihnen gegönnt. – Shit happens.

Natürlich geht damit dann auch das Recht einher, dass ich mich darüber freuen darf und ggf. auch mit Sicherheit werde, wenn diese Gen-Therapie nicht so gut läuft. Nicht ich auf der Intensivstation ersticke sondern sie zuckend verrecken. – Ja, so viel Ehrlichkeit muss sein.

Natürlich würden beide Denkrichtungen dabei betonen, dass man es der anderen Seite ja gesagt hat. Quasi prophezeit hat…Die Masse der Medien macht das ja schon.

 

Es gab mal eine Kindershow, wo das Motto war: „Ob Du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!“



Das stimmt so auch jetzt. Für die einen oder anderen wird es ausgehen. Ganz sicher. Biologisch gesehen sogar für beide. Für alle, denn sterben muss jeder. Am Ende werden alle tot sein.

Es fragt sich nur, wie lange man denn leben will. Ich für meinen Teil vertraue meinem Immunsystem und Zigmillionen Jahre genetischer Entwicklung als Auslese, die es zu dem gemacht haben, was es heute bei uns allen ist.
Klar: es kann nicht mit allem klarkommen. Das gehört zur natürlichen Auslese. Sogar zur Verbesserung des Immunsystems für die gesamte Menschheit. Die Überlebenden geben die erfolgreiche natürliche Verbesserung weiter.

Manche sagen und glauben fest daran, dass eben dieses Immunsystem samt dem Körper von Gott kommt. Das mag sein. Ich bin zwar Atheist, möchte die Idee aber nicht ausschließen, denn sie ist so logisch wie auch der Urknall logisch und möglich war. Wer kann es schon genau wissen?

Was ich aber ganz genau weiß ist die Einsicht, dass nicht ein paar hirnamputierte Weißkittel es in ein paar Monaten besser machen können als Millionen Jahre Evolution es konnte. Auch weigere ich mich diese „Eierköpfe“ als Gott oder auch nur gottähnlich anzusehen.
Ich weigere mich ungebildete Studienabbrecher und Berufsversager in unserem Parlament die Chance zu geben nun die Kompetenz zu zeigen, die sie in Schule, Ausbildung, Beruf und Uni nie haben zeigen können. Das sind keine verkannten Genies. Das sind totale Komplettversager, die sich alle ihr Neuspahnstein bauen wollen. Mehr ist da nicht. Und mehr wird da mit Masse nie zu finden sein.

 

Und ich kann mit absoluter Gewissheit garantieren, dass mir niemand ungestraft eine Waffe vor die bis dahin noch tolerante Nase halten wird. Das hätte Folgen, die jeden Booster in den Schatten stellt. Sofort. Unmittelbar. Persönlich vor Ort.

 

Die natürliche Auslese wird sich einstellen. So oder so. Am Ende wird das Licht für die eine oder andere Seite ausgehen. Ganz bestimmt sogar. Nicht für alle der dann Unglückseligen. Aber für sehr, sehr viele.

 

Vielleicht gibt es aber auch dafür eine ganz einfache Erklärung für beide Seiten:

DEUS VULT

 

Wenn dem so ist, dann hätte ich als Atheist in jedem Fall die Arschkarte gezogen. – SIC!

 

 

Auch:

Geschäfte mit Corona: Luftfilteranlagen ohne Zertifizierung

2G-Regel führt zum Kollaps

Impfanreize…

Wie blöd sind wir eigentlich

Kinderimpfzwang – SOFORT (Satire)

Die 5 Minuten der Künstler im Widerstand… (Realsatire)

 

 

 

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Immer mehr Manager und Verantwortliche im Gesundheitsmanagement lehnen sich weit aus dem Fenster heraus, wenn es darum geht die Impfquote zu erhöhen. Da werden schon mal Ungeimpfte so dämonisiert, wie es nur die mittelalterliche Inquisition mit Ketzern geschafft hat.
Mitunter damals nur deshalb Ketzer waren, weil sie die richtigen aber unpassenden Fragen gestellt haben, wie auch Galileo Galilei.
Er hatte sich ein Fernrohr gebaut und vermochte Dinge zu sehen, die vor ihm noch niemand sehen konnte, weil sie zu weit weg waren. Prompt fand er Dinge, die so nicht zur kirchlichen Lehre passten, was dann den Verdacht der Ketzerei hinreichend begründete. Er wurde vor die Inquisition „geladen“.

Wenn wir uns die heutigen Inquisitoren ansehen, dann stören sie all die kritischen Fragen zu  vielen Dingen, die gegen die Pandemie helfen sollen, aber es irgendwie dann doch nicht tun.

Erst waren es Masken in jeder Güte. Hauptsache sie bedeckten Mund und Nase. Dann stellte sich heraus, dass man auch viel Schrott gekauft hat. Halt Masken, ohne Zertifizierung… Also Masken, die ihr Filtergewebe nicht wert waren.
Solche Qualitätsmasken versuchte Jens Spahn dann milliardenfach zu verschenken. An H4-Empfänger und Behinderte, was sein christliches Selbstverständnis innerhalb einer christlich-demokratischen Partei sehr gut unterstreicht. Eigentlich ein wirklicher Fall für die Inquisition mittelalterlicher Güte und Prägung wäre…

 

Von Pieks  Eins, Zwei oder Drei reden wir besser nicht. Oder der Notfallzulassung. Oder den komischen Debatten um Wirksamkeit, möglichen Schäden und/oder Schutzfaktor dieser „Impfung“ für vielerlei Risikogruppen wie Senioren, Kranke, Hormonbehandelte oder ungeborene Kinder.
Eine Zertifizierung dieser Impfstoffe ist auch hier nicht gegeben. Hauptsache unser Schreibpapier hat eine DIN und ist zertifiziert holz- und chlorfrei. – Das soll uns hier jetzt nicht stören.

Was aber stört ist die Tatsache, dass sich auf dem Feld der marktschreierischen Inquisitoren Mitmenschen tummeln, die technische Produkte verkaufen, die gewisse Mandats- und Funktionsträger gern als pandemiedämpfend anpreisen.
Wo eine Cent-Maske via Menge ungeahnte Profite generiert sollen nun hochpreisige und vom Staat auch noch geförderte Geräte das schneller schaffen.
Die Rede ist hier von den hoch- und vielgepriesenen Luftfilteranlagen, die vor Corona eher ein Leben im wirtschaftlichen Keller fristeten und nun auf den Markt drängen.

Gern auch mit wissenschaftlichen Studien angeboten, die die Logik der Aktion und die gute Funktionalität der Produkte beweisen sollen.
Wie auch die Studien von Prof. Dr. Christian J. Kähler von der Universität der Bundeswehr in München (HIER). Studien, die dann auch schnell ihren Platz auf Homepages derer bringen, die ihre Luftfilter nun verkaufen wollen (HIER) mit Download der Studie an sich. Kann es glaubwürdiger sein?

Wiki: HEPA-Filter

Maßstab dieser zertifizierten Glaubwürdigkeit wäre die ISO 29463 und die EN 1822, die aber komischerweise nirgendwo auftauchen, wenn man einmal näher nachsieht.
Werder für die teuren Geräte noch für die nicht ganz billigen HEPA-Filter (High-Efficiency Particulate Air/Arrestance), die natürlich gewisse Folgekosten bedingen, da sie ständig ausgetauscht werden müssen (HIER).
Während die Geräte selbst für ein paar tausend Euro zu haben sind, kosten die Austauschfilter deutlich weniger. Sie sind für ca. 250 Euro pro Stück und Nutzungszeitraum zu haben…
Natürlich verbrauchen diese Geräte auch etwas klimakonformen Strom und erfordern gewisse Wartungsintervalle, was nur logisch, folgerichtig und gewinnträchtig ist.

 

 

Dennoch gebietet es diese Geräte zum Wohle von Mitarbeitern oder Kindern anzuschaffen, die zusammen in geschlossenen Räumen arbeiten/lernen sollen oder gar müssen.
Inzwischen gibt es Schüler, die ihre erstes und zweites Schuljahr mit Maske verbracht haben. Kindergartenkinder, die ihre Kindergartenzeit komplett mit Maske verbracht haben. Eigentlich ständig in Angst verbracht haben ohne die Maßnahme sterben zu müssen.
Die psychischen, pädagogischen und sozialen Schäden für die wichtige Personifikation und Sozialisation bei Kindern und Jugendlichen werden inzwischen immerhin thematisiert!

So ist der Ansatz die Luft in Klassenräumen zu filtern richtig, sinnvoll und schlicht zu begrüßen. Ohne WENN und ABER!

Natürlich kostet das Geld. Viel Geld. Gerade auch für Schulen. Und dieses Geld in den Hand zu nehmen fällt oft schwer. Gerade bei Privatschulen zu denen auch kirchliche Schulen gehören. Diese werden zwar vom Staat (Land) bezuschusst, aber nur auf einem Niveau, das (bundeslandabhängig) bis zu 25% kleiner ist als es für staatliche Schulen pro Schüler und Jahr berechnet wird.

So hat das Erzbistum Paderborn im August für seine 20 Schulen 650 Luftfiltergeräte Trotec TAC V+ beschafft, wie das Unternehmen auf seiner HP öffentlichkeitsaffin aufzeigt (HIER).
Auf Nachfrage konnte das Erzbistum keine Antwort auf die Frage hinsichtlich der Zertifizierung ihrer neuen Luftfilter gemäß EN oder ISO geben. Wie steht es so schön auf der Dollar-Note: In god we trust!

 

 

LinkedIn Screenshot: Reinhard Brücker VIACTIV Krankenversicherung

Es stellt sich bei all den eigentlich nur noch die Frage, wie denn die Krankenkassen zu diesen Luftfiltern stehen, zumal einige ihrer Vorstände offen Front gegen all die machen, die man heute gern als Ketzer sieht.
Ein schönes Beispiel ist hier Reinhard Brücker, Vorstand der Krankenkasse VIACTIV in Bochum, der in den Social Media keine Chance auslässt gegen die ungeimpften „Ketzer der Neuzeit“ inquisitorisch-bildhaft anzugehen.

Er sollte doch ein Vorreiter sein, seine Belegschaft mit Luftfilteranlagen zu schützen. Gerade als Krankenkasse, die unter den teuren intensivmedizinischen Kosten von coronageschädigten Menschen leidet, die ja fast alle(!!) ungeimpft sind, wie man hört aber die Krankenkasse ganz genau wissen muss. Hier wären dann neben den Krankosten auch noch Mitarbeiterausfallkosten im eigenen Hause zusätzlich kalkulatorisch anzusetzen gewesen.

Wäre es da nicht proaktiv sinnvoll seine eigene Belegschaft, die natürlich vollkommen geimpft ist, zusätzlich mit Luftfiltern gegen mögliche Impfdurchbrüche prophylaktisch abzusichern?

Aus Vertreterkreisen ist zu hören, dass die VIACTIV, wie auch 28 andere der 102 deutschen Krankenkassen, das rigoros ablehnt. 33 Krankenkassen schieben das vor sich her, während 10 schon ausgestattet sind. Das macht dann ziemlich genau eine „Heilsquote für Luftreiniger“ von 10%… Und zwar dort, wo man es wirklich besser wissen müsste.

Alles komisch…

 

Ich selbst habe keine eigenen Kinder. Es mag aber Menschen geben, die haben welche. Vielleicht auch solche, die genau wie wir vom NHJ mal genauer hinsehen und nachfragen, wenn man vollmundig Maßnahmen auslobt, sie dann selbst aber nicht einhält.
Noch nicht einmal bestrebt ist gewisse Standards technischer und wissenschaftlicher Art vorzuschreiben. Wo man aus dem Maskenqualitätsdebakel offensichtlich nicht gelernt hat und Verbraucher, die sich wirklich Gedanken machen, ins offene Messer rennen lässt.

Das Erzbistum Paderborn hat erhebliche Mittel der Diözese verwandt, um seiner Verantwortung für seine Schüler nachzukommen. Und das in Zeiten schwindender Einnahmen.
Offensichtlich gern auch in Anbetracht der Folgekosten dieser aus kirchlicher Sicht moralisch-ethisch richtigen Entscheidung.
Und so wie das Bistum werden und wurden auch andere Verbrauchen darin bestärkt diese Geräte zu beschaffen. Geräte, die, wie die Filter, zum Teil nicht zertifiziert sind.

Wird das nun zu einem wesentlichen Bestandteil der Covid-Pandemie, dass die Menschen bei all diesen wichtigen und propagierten Maßnahmen ausschließlich unzertifizierten, vielleicht sogar sinnlosen Schrott, als Gegenmaßnahme zum Erhalt von Leib und Leben bekommen?

In Deutschland ist jeder Mist zertifiziert und TÜV-geprüft. Der TÜV, ein Milliardenkonzern(!), lebt davon dauerhaft gut. Aber in der schlimmsten Pandemie der letzten 100 Jahre wird der Markt weder von womöglich unnützen Masken noch von unzertifizierten und damit ungeprüften Luftfilteranlagen samt Filtern bereinigt.

Wieso kann man bei all den propagierten Maßnahmen eigentlich immer nur ins Schwarze der Lächerlichkeit treffen, sobald man sich ein Thema genauer ansieht. Und dabei muss man gar nicht lange suchen. Es reicht das Thema auch nur grob zu hinterfragen.

Bei Galileo Galilei war es die schlichte Tatsache, dass er SEHEN konnte, dass das Weltbild der damaligen Zeit nicht stimmen konnte. Sich eben nicht alles um die Erde drehte.
Hier droht jedem der Pranger samt Inquisition, der nicht das heuchlerische und charakterlose Wesen derer besitzt, die mit Corona Angst verbreiten aber selbst rein gar nichts tun, was sie bei anderen gern sehen würden.

Nur mal so: da sitzen EURE Kinder in den Schulen. Mit Maske, daueroffenem Fenster und auf Abstand zueinander getrimmt. Also fast schon isoliert. Auf Schulhöfen wurden Kreise aufgemalt, in denen nur so und so viele Kinder zusammen sein dürfen.
Dann kommt ein Schulträger auf die sauteure Idee der Propaganda zu folgen und kauft dann was genau?
Womöglich unzertifizierten Schrott aus Taiwan, der in Indien teilproduziert wurde samt Luftfiltern aus Timbuktu, die mit was alles vorbehandelt wurden, was gesundheitlich ggf. nicht so gut wäre??? Hauptsache man bezieht sich dafür im Allgemeinen auf wissenschaftliche Studien…

 

 

Das Erzbistum Paderborn hat gerade produkttechnisch gelernt, dass zwar alle Christen Christen sind, aber nicht alle Christen katholisch zertifiziert sind oder auch nur sein können.

 

Also ich habe keine Kinder oder Enkel. Könnte mir also egal sein. Irgendwie wird schon jeder groß werden. Die Kriegskinder von anno 45 haben das auch geschafft. Aber im besten Deutschland aller Zeiten, könnte das auch anders laufen. Aber ich kann mich irren. Muss also nichts heißen… -SIC!

 

 

P.S.: Der einzige von uns recherchierte deutsche Hersteller mit zertifizierten Filteranlagen ist der aus der Automotive bekannte Hersteller Mann & Hummel (HIER).

 

 

 

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Erpressung ist ein hartes Wort, aber angebracht. Weil Politiker feige Gestalten sind, versuchen sie stets eine Pflicht von hinten herum einzuführen. Quasi vom Rücken durch die Brust. Damit andere gezwungen werden sollen das zu tun, wofür sie selbst zu feige sind.

Yusuf Simsek: Abgehoben und der Welt entrück