Schlagwortarchiv für: Merkel
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Die Wahrheit: Merkel prägte einst das Momentum der „Alternativlosigkeit“ und eine Horde von geistig weniger beglückten Lemmingen folgte ihr bis zur überfälligen Abwahl in die Bedeutungslosigkeit politisch, medial wie auch rechtlich.
Das Recht:
Letzteres war und ist besonders bedenklich, da ihre alternativlose Bereicherung des Bundesverfassungsgerichts mit einem Präsidenten ihres Geisteszuschnitts wohl nicht nur beim Abendessen abgeloost hat – was immerhin nun gerichtlich bestätigt ist; ein einmaliger Vorgang in der deutschen Rechtsgeschichte! – sondern wohl auch eine „giffey- wie baerbockhaft aufgehübschte“ Professur besitzt.
Wer also an den deutschen Rechtsstaat glaubte, wurde nicht nur durch die Urteile dieses „Honorarprofessors“ eines Besseren belehrt. Es verwundert nun auch nicht mehr, wie ein Merkel-Lemming und ex-Wahlkampfmanager als gewöhnlicher Anwalt zum Präsident des Bundesverfassungsgerichts werden konnte. Simples Ignorieren von Fakten reicht schon zum Karrieresprung!
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Bundeskanzlerin, Angela Merkel von der Christlich Demokratischen Union (R, CDU) schüttelt die Hand von dem für den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes nominierten Stephan Harbarth (CDU) während der CDU/CSU Fraktionssitzung am 19.11.2018 in Berlin, Deutschland. (Quelle: journalistenwatch)
Wir dürfen uns alternativlos sicher sein, dass auch der hier wusste, wie Dankbarkeit aussieht, nachdem er schon in der Konferenz am Wannsee zu Berlin mit Expertise glänzen konnte.
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Nein, das ist nicht der alternativlose Harbarth…
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Die Inflation:
Seit Jahren warnen Experten davor, und im jedem Schulbuch war es nachzulesen, dass die wundersame Geldvermehrung der EZB gewisse Folgen haben würde, die gemeinhin in der Volkswirtschaftslehre „Inflation“ heißt. Immerhin wurde gerade uns Deutschen mit der stahlharten Deutschen Mark in der Tasche versprochen, dass der neue Euro genauso hart werden würde und die Geldwertstabilität sicher sei. Genauso, wie der Umstand, dass mit der gemeinsamen Währung auch keine Schuldenunion verbunden wäre…
Zwei Euro-Krisen und nur 22 Jahre später sehen wir nun, dass die Mahnungen der alten AfD von Professor Lucke (der habilitiert hat…) alternativlos richtig waren und die Inflation dort angekommen ist wo sie auch hingehört: spürbar beim Bürger!
Der wurde seit über 12 Jahren ohnehin durch die Nullzinspolitik der EZB schleichend um sein Vermögen gebracht, doch nun merkt er es endlich.
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Was zum Monatsende bleibt…
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Natürlich ist es wahr – ausschließlich wahr, so die Horde der Wahrheitsliebenden in Politik und der geneigten Presse – dass allein Putin wieder Schuld ist.
Nur war schon vor dem 24. Februar die Inflation auf Rekordkurs. Im Juli 2021 schon bei 5%. Inzwischen halt auf 8,6%, was gar nicht so schlecht ist, denn in der Türkei – als neuer Maßstab für Inflationswahrheit ist die Inflation schon lange zweistellig und tendiert zu dreistellig – ist alles schlechter.
Wahrheitsliebende und alte Menschen erinnern sich an die italienische Lira vor dem Euro, wo die 1000-Lire-Scheine keine Mark mehr wert waren und Münzgeld in Italien fast schon unbekannt geworden war…
Halten wir fest: Die AfD hatte damals Recht. Bevor sie von Nazis übernommen wurde. Oder auch nicht. Denn wer heute nach alternativloser Wahrheit alles ein Nazi ist, ist eh schon erstaunlich.
Die Wahrheit ist, dass jeder schnell zum Nazi wird, der nicht kritiklos die alternativlose Ansicht unserer Regierung teilt, deren Kurs stramm links-ökologisch bis hin zu ökofaschistisch ist.
Wo jeder Verbrecher, solange er links genug ist, als Aktivist durchgeht und Korruption, Plagiate, Lug&Trug sowie Vetternwirtschaft an der Tagesordnung sind.
All das wissen wir nicht seit Neuspahnstein, Giffey und Baerbock, sondern auch aus dem Umfeld dessen, was da die Maskenbeschaffung allein schon bei an sich namenlosen Politikern hergab.
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Corona:
Die Wahrheit ist wohl auch, dass all die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bestenfalls eher ein Witz waren, die zum Teil (oder sogar insgesamt) auf einer völlig untauglichen wissenschaftlichen und statistischen Basis standen.
Die dazu eingesetzte Kommission befand den deutschen Datenbestand als insgesamt unbrauchbar, um die getroffenen Maßnahmen wissenschaftlich bewerten zu können. Hört sich nicht schlimm an, ist aber für das RKI ein Armutszeugnis, denn nichts anderes wäre seine Kernaufgabe gewesen.
Allein schon deshalb, weil von Anfang an zahlreiche Medien, Experten und Politiker hier explizit darauf hingewiesen haben, dass das Reporting, die Aufbereitung und die Aussagefähigkeit der so gesammelten Daten schlicht Schwachsinn ist und war und sich daraus letztlich keine Maßnahmen ableiten lassen dürfen, die unsere Grundrechte berühren.
Da das RKI all das ignorierte leiten sich hier auch strafrechtliche und haftungstechnische Konsequenzen ab, da Vorsatz nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
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Das RKI und der Datentransfer…
Das sah der Tierarzt Dr. vet. Wieler und sein Mit-Professor beim Bundesverfassungsgericht anders. Für sie war stets bei der Beurteilung der Lage alles stimmig und datentechnisch abgesichert.
Und diese Lage sah so aus: Querdenkerdemos waren Pandemietreiber und zwei Tage später jede andere Demo an gleicher Stelle ein demokratische Pflichtveranstaltung und ein Glücksfall in der Pandemiebekämpfung.
„Wieviel verdient man eigentlich als Honorarprofessor“, muss man da fragen, um hier in verfassungsrechtlichen Angelegenheiten stets regierungskonform zu bleiben, Herr Präsident?? – SIC!
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All die Fragen, die nun die 18köpfige Expertenkommission am Donnerstag formulierte haben wir vom NHJ schon vor 26 Monaten aufgeworfen. Im Mai 2020…
Covid-19: Das RKI in Zugzwang – stimmt die Datengrundlage nicht? – (nordhessen-journal.de)
Führten dann auch folgerichtig zu der Frage, WER für WAS im RKI verantwortlich zeichnet.
Covid-19: Prof. Wieler und seine Forschungslemminge im RKI – (nordhessen-journal.de)
Die Wahrheit ist, dass wir vom NHJ anfangs schon für harte Maßnahmen waren, gerade auch bei Bekanntwerden der Pandemie(möglichkeit), um eben diese frühzeitig richtig einzudämmen.
Doch gerade durch diese schon frühzeitig erkennbaren Defizite – allein schon bei der Datenbeschaffung – konnten wir nicht mehr so tun, als wenn das alles wahr sein konnte. Oder durfte! Ergo wurde dann ALLES hinterfragt.
Nun sehen wir Impfnebenwirkungen, deren Anzahl und Qualität ständig steigt, eine Übersterblichkeit, die mit der Impfung korreliert, einen Rückgang an neugeboren Lebendgeburten und eine tiefe Spaltung des Landes hinsichtlich dessen, was wir noch glauben, glauben wollen oder gar glauben sollen.
Auch eine Wahrheit, die seit Donnerstag nicht besser wurde.
Und dass wir bei all dem im besten Deutschland aller Zeiten leben, ist bestenfalls eine alternativlose Lüge derer, die mit Wahrheit nie viel am Hut hatten und eine Menge unter dem Teppich kehrten und dort hielten. Bis es halt auffiel…
So auch am 24. Februar für die Bundeswehr der Tag kam, wo man Farbe sowie fehlende Einsatzbereitschaft, Lücken im Munitionsbestand und planerische Mängel bekennen musste. – Natürlich völlig überraschend!
Ukraine
Zur lupenreinen Demokratie in der Ukraine sagen wir besser auch nichts. Weder über deren Anfänge noch über die Geschichte der Ukraine an sich. Wo die Lügen des großmäuligen Botschafters erst kürzlich selbst im öffentlichen Fernsehen auffällig wurden, da sprechen vier aus Ukrainern aufgestellte SS-Divisionen im Zweiten Weltkrieg eine eigene Sprache.
Keine Nation oder Volksgruppe beteiligte sich so intensiv und freudig an der NS-Vernichtungspolitik und dem Völkermord wie eben diese ukrainischen Freiwilligen im schwarzen Gewand der arischen Vorsehung.
Was das für den Patrioten Stepan Bandera (Wiki deutsch: HIER) und die geschichtliche wie auch rechtliche Bewertung bedeutet, mag jeder selbst entscheiden. Wir vom NHJ haben uns entschieden und betrachten die, die ihn in der UKR immer noch begeistert verehren.
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Wenn man Nationalflagge und NS-Kriegsflagge fotogen kombiniert…
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Manche Wahrheiten sind sogar recht anschaulich, wenn man denn hinsehen will. – SIC!
Auch was nun nach und nach zu den Aussichten herauskommt, dass die UKR den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands von sich oder auch mit Hilfe anderer abwehren kann, ist recht aufschlussreich, wenn man nun das urdeutsche Wort „Frontbegradigung“ liest und von der „Rückeroberung der Schlangeninsel“ hört, auf der bis dato kein einziger ukrainischer Soldat angelandet ist. Noch nicht mal, um dort medienwirksam eine Flagge hinzustellen.
Die Wahrheit: Hier eine schon ältere Luftaufnahme besagter Insel (400x500m groß) 40 Kilometer vor dem Festland.
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Quelle: MAXAR Tech.: Schlangeninsel unter Beschuss
Inzwischen ist dieses in jeder Hinsicht völlig unbedeutende Island wohl ein Trichterfeld, das wohl auch so vermint und munitionsbelastet sein dürfte, dass jeder Schritt darauf einer Heldentat gleichkommt.
Auf der Insel befindet sich das antike Heiligtum des Archilles. Und der muss man auch sein, um da noch freiwillig hinzugehen. So als Eroberer von Fels und Sand und Schutt…
Die UKR als Industrienation und EU-Beitrittskandidat
Hier die UKR als NATO- und EU-Beitrittskandidaten zu sehen ist auch so ein alternativloser Gedanke, der an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Die UKR war vor der Separation der industriell geprägten Ostgebiete schon das ärmste Land Europas. Mit einem durchschnittlichen Einkommen von 3700 Dollars/Jahr.
Also durchaus einer Industrienation auf Augenhöhe zum EU-Durchschnitt würdig…
Die Wahrheit ist, dass das nur stimmen wird, wenn Wieler und das RKI an den Daten arbeiten und „Prof“ Harbarth hier sein Recht bemüht! – SIC!
Jeder sieht nun, dass der Krieg für die UKR nur zu führen – wohlgemerkt: nicht zu gewinnen! – ist, wenn der Westen hier langfristig gewillt ist Waffen, Munition und Durchhalteparolen zu liefern, während die UKR langsam aber sicher ausblutet.
Wie heißt es so schön: es macht Sinn den Krieg zu beenden, wenn die Anzahl der Toten die der Lebenden übersteigt. – Nun denn: man ist gerade dabei hier alternativlos viel zu leisten.
Wie sagte Anke Engelke einmal in ihrer letzten Sendung, die gefloppt hatte: „Man sollte aufhören, wenn es am Schönsten ist. Nur hatten wir nicht den Mut nach der ersten Sendung aufzuhören…“
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Unser Fachpersonal beim Besuch der Ukraine (rechts Baerbock)
Das trifft es wohl auch hier: für Russland aber auch für die Ukraine. Beide hätten nach der ersten Woche aufhören sollen… Nun wird es wie in Afghanistan, dem Irak, Syrien oder wie in Vietnam enden.
Klar, dass unter solchen Vorzeichen, und dem Vorkriegseinkommen von 3700 Dollar pro Kopf und Jahr, man nun gewillt ist zu flüchten. Knapp 700.000 haben den Weg nach Deutschland geschafft, wo der Wohnungsbau auch schon wieder stockt. Eine finanzielle Zinsdelle erhalten hat. Oder den Gnadenstoß. Je nach dem, wie man es denn zu sehen bereit ist, zumal auch gewisse Baumaterialien genauso knapp werden, wie weltweit Getreide, Öl (in jeder Hinsicht) oder Gas…
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Yusuf Simsek: Ein Platz an der Sonne
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Im alternativlos guten und schönsten Deutschland unserer Zeit kommt der alternativlos herannahende Winter näher. Und mit ihm die Aussagen zur Versorgungssicherheit.
Auffallend die Töne aus Staat und Behörden, die den 10-Tage-Vorrat als Notreserve immer mehr in den Vordergrund rücken. Dass Stromsparen zum neuen geilen Geiz wird, der propagandistisch in Szene gesetzt wird, während wir das eAuto favorisieren, ohne zu wissen, ob der Strom für alle zur Beleuchtung der kalten Wohnung reichen wird.
Dem Genie Habeck trauen wir solch alternativlosen Gedanken ohne „WENN und ABER“ zu und bedauern schon jetzt, nicht auch hier das kompetente Händchen von Frau Baerbock zu spüren. Aber immerhin besser eine stotternde Gesamt-Außenpolitik als eine stotternde Wirtschaft in den Rest-Teilen, die das alles überstehen konnte.
Ja, die alternativlosen Wahrheiten werden nun immer offensichtlicher, weil spürbarer. Die Verdopplung der Preise im Grundnahrungsmittelsortiment traf zwar nur Geringverdiener und Senioren, aber der Benzin- und Energiepreis schlug dann doch zur Mitte der Gesellschaft durch.
Manchmal lernt man durch Schmerz am besten. Das wird pädagogisch zwar bestritten, aber dummen Menschen mit komplexen Zusammenhängen zu kommen war schon immer die Paradedisziplin eines jeden Lehrers.
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Nun lehrt uns die Realität, als natürlicher Professor für angewandte Wahrheitsliebe:
– Naturgesetzte gelten für wirklich alle und daher auch in Deutschland.
– Ressourcen sind endlich, und das betrifft auch Geld.
– Wissensbasierte, vorausschauende und ganzheitliche Planung ist keine Hexerei.
– Elfenbeintürme stehen auf tönernen Füßen.
– Die Toleranz eines Volkes ist kein Datum, sondern abhängig von persönlichem Wohlstand und Sicherheit!
– Man kann viele für eine gewisse Zeit, aber niemals alle für immer täuschen!
– Lügen haben kalte Beine – oder kalte Füße… Letztere dann auch bei den Verantwortlichen!
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Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele!
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Schlimm ist, wenn der Bürger merkt, dass all diese Idioten, Esoteriker, Querdenker, Verschwörungstheoretiker und gar Nazis am Ende Recht hatten. Nicht in allem, aber doch so weit, dass man nicht umhin kommt zu sagen: hätte ich / hätten wir mal auf sie gehört. – Diese Einsicht reift gerade bei immer mehr Menschen.
Besonders bei denen, die Mathematik nicht als Herausforderung begreifen, auf ihr Sparbuchguthaben sehen und es mit den aktuellen Preisen abgleichen. Oder besser: den Preissprüngen!
Dann hochrechnen, wie lange ihre vormalige und vollversteuerte – und damit stark reduzierte – Ruhestandsplanung (noch) reichen wird. So rein zeitlich und monetär betrachtet.
Bei all den sichtbaren Herausforderungen (gottlob nicht Problemen oder Desastern!!) die noch auf uns zukommen. Ohne natürlich skeptisch oder kritisch sein zu wollen. – Klar!
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Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit
In 26 Monaten werden wir DIESEN Kommentar noch einmal in Erinnerung rufen. In aller Liebe, Fürsorge und Alternativlosigkeit unserem Anspruch genügend das zu sagen, was man sieht, hört und so mitbekommt. Außerhalb der rosaroten Blase.
Gott sei Dank sind wir dafür nicht auf Papier angewiesen, denn das könnte selbst für Neuwahlen noch knapper werden, wie es in Berlin ohnehin schon ist, so denn eine Neuwahl erforderlich sein wird.
Weil im besten Deutschland aller Zeiten selbst Wahlen (und der Papiervorrat an sich…) zur Herausforderung geworden sind, so denn wahre Genies von Schulabbrechern und Berufsverweigerern an den Hebeln der Macht sitzen.
Solange es also Strom gibt, kann eine „alternative Wahrheit“ zur „alternativlosen Realität“ gefunden werden. So denn gewollt… oder nicht zensiert!
SIC!
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Idee: Gesund leben und in Bewegung bleiben! Einmal pro Woche. Bis zur Gesundung…
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Auch der Zeit voraus gewesen:
Ein deutsches Märchen: der abgesicherte und verdiente Ruhestand | Conplore Wirtschaftsmagazin
Angela Palpatine, oder wie hieß der böse Drachen aus STAR WARS noch? | Conplore Wirtschaftsmagazin
Die Borgia in Kiel (Glosse) – (nordhessen-journal.de)
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– Rette sich wer es merkt…
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#Energie #wahrheit #Presse #gas #Geld #Inflation #Politik #Versorgung #Armut #Staat #Wirtschaft #kapital #Immobilie #Staat #Verfassung #Recht #Euro #EZB #Senioren #Ruhestand #Rente #Vorsorge
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Es sollte inzwischen jedem klar geworden sein, dass der Unwillen der Bundesregierung weiteren Sanktionen gegen Russland zuzustimmen dem Umstand geschuldet ist, völlig von russischem Gas abhängig zu sein.
Sollte Russland Nordstream 1 schließen, bricht in Deutschland die Gasversorgung zusammen. Und mit dieser direkten Versorgung der Haushalte und der Wirtschaft mit Gas an sich dann auch indirekt die gesamte Stromerzeugung in der Spitzenlast.
So zeigt sich die merkelsche Alternativlosigkeit bei nächtlichen Geistesblitzen und das allgemeine Unvermögen unserer ökologisch angehauchten Pseudointelligenzia die sog. Energiewende maßvoll zu gestalten, leider als Fehlschlag.
Die Energiewende schlug offensichtlich den Salto zum Energiedesaster.
Komischerweise ist der fast zeitgleiche und unabgestimmte Ausstieg aus Atomkraft und fossiler Energien irgendwie wenig gelungen. Besser gesagt: das Ganze ist total verbockt!
Und nein, das ist auch mittelfristig nicht lösbar, da wir NICHT das Gas aus den USA bekommen werden. Denn dafür benötigt man Flüssiggastanker, die allesamt auf Jahre ausgebucht sind.
Neubauten dauern dann auch bis zu zwei Jahre. Wenn es gut läuft wären dann auch die benötigten Terminals und Lagertanks fertig, die aber in Norddeutschland von der grünen Lobby „als überflüssig“ abgelehnt werden.
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Von JoachimKohlerBremen – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41136729
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Daher könnte bei einem russischen Lieferstopp, der strategisch durchaus sinnvoll wäre aus Putins Sicht (!!!), hier die Stromversorgung zusammenbrechen, da Gaskraftwerke die einzig zusteuerbare Größe zur innerdeutschen Stromproduktion wären. Es sei denn, wir wollen bösen französischen Atomstrom haben, der aber angesichts der osteuropäischen Gasabhängigkeit von Russland auch schnell knapp werden könnte. Ja, nicht nur wir sind betroffen. Andere sind da noch schlimmer dran und hängen sogar an unserem Netz.
Joachim Gauck sagte, dass wir für die Freiheit auch mal frieren können sollten. Sogar müssen? Der nächste kalte Winter kommt bestimmt. Gleich nach diesem Sommer wieder. Unsere Gasspeicher waren letzte Woche noch bei 18% „voll“…
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Neben dem „für die Freiheit (anderer) zu frieren kommt aber noch ein Element ins Spiel, das so viele nicht bedenken. Es wird Strom (oder auch Gas direkt) zur Nahrungsmittelzubereitung nötig sein.
Die Masse von frischen Lebensmitteln ist ohne Erwärmung für uns nur schwer verdaulich (geworden). Gemüse, Nudeln und Reis müssen gekocht werden. Fleisch und Fisch gebraten.
Selbstverständlich geht das auch alles roh. Der Neandertaler könnte das bestätigen, wenn er die letzte Eiszeit denn überstanden hätte… Nicht wahr Herr Gauck?
Wer dieser Tage in die Lebensmittelmärkte geht stellt fest, dass Speiseöl (40% kommen aus der Ukraine), Tomatenmark, Salz, Zucker, Mehl und gern auch wieder Klopapier Mangelwaren sind. Produkte, die nun trotz der immensen Preissteigerung der letzten Wochen schneller aus den Regalen verschwinden, als sie angeliefert werden können.
Es ist auffallend, dass auch Lebensmittel knapper werden, die bisher nicht so sehr im Fokus standen: konservierte Lebensmittel – Konserven!
Konserven sind deshalb haltbar, weil in ihnen abgefüllte Lebensmittel vorerhitzt werden, so dann haltbar wurden. Und auch ohne weiteres Erhitzen genießbar/essbar sind.
Sollte also die zur Zubereitung von Lebensmitteln nötige Energiequelle wegfallen, können diese Nahrungsmittel sofort auch kalt verzehrt werden. Und das ohne Verdauungsprobleme hervorzurufen.
Dass eben diese Konserven zum Teil um bis zu 150% (Erbsensuppe) teurer geworden sind, ist gerade für Rentner und Geringverdiener schlimm. Nein, es ist eigentlich fatal!
Viele können sich so nicht genügend Vorräte aufbauen, da Mietsteigerungen, Energiekosten und andere preisgetriebene „Annehmlichkeiten“ die Kasse leergefegt haben. Dauerhaft.
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Ob das reichen wird? – NEIN, wird es nicht! Man sollte sich auf min. 14 Tage einstellen.
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Die nun sichtbar ausufernde Inflation, die aber noch schlimmer werden wird, da sie durch die steigenden Energiekosten (Warenherstellung, Transport,…) querschnittlich weiter angeheizt werden, wird daher auch die Grundnahrungsmittel weiter verteuern.
Nur zum Verständnis: die Inflation betrifft in allererster Linie NICHT den Porsche, den Urlaub oder die Gucci-Tasche, die plötzlich 70% mehr kosten, sondern vor allem all das, was jeder täglich zum Leben braucht.
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„Das berühmte Franck Ribery Gedächtnissteak mit Goldauflage“
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Wenn am Ende dann von 5% Inflation die Rede ist, dann betrifft diese Aussage durchschnittlich den gesamten Warenkorb, der zur Berechnung der Inflation herangezogen wurde. Und diese Berechnungsgrundlage wurde in den letzten 30 Jahren mehrfach geändert, angepasst und sogar schöngerechnet.
Wenn die Medien nun Vergleiche zur Inflation von vor 30 Jahren ziehen, ist das schlicht falsch. Noch nicht einmal mehr im Ansatz vergleichbar. Mit der Methodik von vor 30 Jahren dürfte die Inflation jetzt schon zweistellig sein!
Ergo müssen wir uns um die Senioren und Geringverdiener kümmern. Ältere Nachbarn vielleicht auch mal unterstützen. So aus der Nächstenliebe heraus. Eine Dose mehr im Schrank, könnte den Unterschied zwischen Glück und Hungern sein.
Letzteres kommt häufiger in unserem Land vor, als man denkt. Man muss nur die TAFELN besuchen. Und letztere haben in der Corona-Krise oft die Arbeit eingestellt oder stark reduziert! Das verschärft dann die Not.
Es bleibt also unsere Bitte, nun verstärkt auf die Nächsten zu achten und ggf. zu helfen! Das ist proaktiv zu sehen. Denn hungernde Nachbarn kommen nicht und betteln um Hilfe. Sie hungern einfach…
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Auch:
Die Tafeln in Köln-Porz: Wahrheiten, wo der deutsche Staat gern wegsieht – (nordhessen-journal.de)
Ukrainekrieg: Ein paar Dinge zum Nachdenken… – (nordhessen-journal.de)
CDU: Wann kommt die notwendige Abrechnung mit Merkel? – (nordhessen-journal.de)
Kasachstan: Energiekrise durch Kryptowährungen? – (nordhessen-journal.de)
Warum das Stromausfall-Risiko bis 2035 stetig steigt – (nordhessen-journal.de)
Moldawien: Wer seine Gas-Rechnung nicht zahlt… – (nordhessen-journal.de)
Appell an die Politik: Die Fesseln für den Windkraft-Ausbau müssen fallen – (nordhessen-journal.de)
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat mit Aktenzeichen VG 14 L 24/22 gestern festgestellt, dass die Herabsetzung des Genesenenstatus am 15. 1.22 von sechs auf drei Monate durch das RKI rechtswidrig war und diese Entscheidung alleinig der Bundesregierung zukomme. Letztere war aber noch nicht einmal informiert worden!
Weiterhin wurden die Rechte der zwei Kläger wiederhergestellt. Eine allgemeine Wiederhestellung alter Rechtsansprüche aller Genesenen konnte das Gericht nicht festsetzen, da es dafür nicht zuständig sei.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Damit ist es klar, dass der Tierarzt an der Spitze des RKI neben anderen fachlichen Defiziten auch in Sachen allgemeines Verwaltungsrecht nicht punkten kann. Neben seiner völligen Inkompetenz in Sachen Reporting / Berichtswesen hinsichtlich Validität, Aktualität (HIER) und Ganzheitlichkeit (HIER) sowie der Unfähigkeit sinnvolle Maßnahmen gegen die Pandemie zu entwickeln, schafft es dieser dreiste Viehdoktor noch nicht einmal Recht und Gesetz einzuhalten. Oder auch nur den Anschein zu erwecken, dass er es könne oder gar wollte.
Durch sein Dauercredo der überfüllten Intensivstationen, das sich gerade durch Antwort des Bundesgesundheitsministeriums an BILD in Luft aufgelöst hat, darf man nun mit Fug und Recht behaupten, dass der Viehdoktor Wieler auch ein Lügner ist. (Video HIER)
Diese Behauptung kann nur falsch sein, wenn der pandemische Dilettant in Sachen Möchtegernexperte nachweisen könnte, dass er entweder falsch informiert war oder schlichtweg zu blöd ist Tabellen auswerten zu können.
Letzteres würde ich nicht ausschließen wollen, während ersteres etwas wäre, wofür er als Kernverantwortlicher, nämlich justiziable Datensicherheit herzustellen, hauptverantwortlich und alleinig zuständig wäre. Auch und gerade im Hinblick auf seine parallele fachliche Abteilungsleiterverantwortung MF (HIER) neben der Präsidentschaft im RKI selbst.

Quelle Wiki: Dr. (vet.) L. H. Wieler
Damit sollte nun klar sein, dass Herr „Doktor (vet.)“ Wieler (HIER) egal wie man es wendet für diese Funktion untragbar war und ist.
Durch seinen bewussten Rechtsbruch (eigentlich andauernden Rechtsbrüche), seine Verantwortungslosigkeit, seine charakterliche Nichteignung und seine sichtbare fachliche Inkompetenz im Kernaufgabengebiet ist er sofort freizustellen.
Eine fristlose Entlassung unter Wegfall aller Geld- und Sachbezüge sollte vorangetrieben werden, zumal die Auswirkungen seiner … Taten … die freiheitlich-rechtliche Grundordnung dieses Landes untergraben und die Freiheit und Freizügigkeit von Millionen Menschen gefährdet oder beeinträchtigt haben.
Unmittelbar durch die minderwertige Arbeitsqualität und Aufgabenerledigung und mittelbar als Grundlage für falsche Entscheidungen des Coronastabes der Bundesregierung sowie der Ministerpräsidentenrunde.

Quelle: www.rabenspiegel.com
Egal ob Wieler nun schlicht verlogen oder auch nur inkompetent und/oder verblödet ist, so ist er in derzeitiger Position überflüssig und sogar für die Bürger gefährlich.
Sollte Wieler mit Vorsatz so gehandelt haben, was durch unabhängige Gerichte nun zu klären wäre, wäre er sogar kriminell. Letzteres würde dann auch den Verlust aller Pensionsansprüche neben hinreichend langer Haft rechtfertigen. Andere Beamte wurden schon für viel weniger entlassen.
Sollte das aufsichtsführende Bundesministerium unter Lauterbach an der Personalie Wieler festhalten und kein Verfahren einleiten wollen, wäre das ein Zeichen einer tiefergehenden Rechtsbeugung und dem Verlust von Rechtsstaatlichkeit. Mitunter auch ein Angriff auf die Verfassung an sich, da diese durch die sichtbare Inkompetenz und falschen Daten von Dr. Wieler durch den Bundestag eingeschränkt wurde.
Politiker sollten sich hier sehr genau überlegen, ob sie weiterhin in dem sinkenden Boot des Viehdoktors weiterfahren wollen bevor die nächste (Fakten)Welle es versenkt.
Gerade auch in Anbetracht der vermehrt aus dem Ausland kommenden Berichte zu Thematiken, die auch das RKI hätte herausfinden können und müssen(!!), erscheint eine grundlegende fachliche Säuberungsaktion im RKI dringend angebracht (HIER).
Das einzige wo dieser Doktor Wieler noch eine Gestaltungshoheit hat ist die Antwort auf die Frage, warum man ihn entlassen sollte: weil er gelogen hat, er zu blöd für seine Position ist oder weil er schlichtweg inkompetent war…
Es wäre geschichtlich nicht das erste Mal, dass das RKI im Zuge von Verletzungen von Menschenrechten, der Verfassung und medizinischer Ethik falsch aufgestellt war. Wie das damals in brauner Zeit passieren konnte erschließt sich ganz gut, wenn man die heutigen dort Handelnden und die Arroganz ansieht, mit der eben das mit Füßen getreten wird, wofür das RKI eigentlich zum Schutz angedacht war.
Die ständige akademische Frage, wie das damals nur passieren konnte erübrigt sich mit dem Blick auf das, was Wieler und das RKI hier und heute abgeliefert haben.

Quelle: www.rabenspiegel.com
Hier zeigt sich, dass wenn man einen Tierarzt in eine verantwortliche Position der Humanmedizin bringt, man letztlich nur einen Viehdoktor hat, der eben nicht immer und unbedingt den damit verbundenen anderen Standards gerecht werden kann.
Der originäre Tierarzt Wieler ist auf jeden Fall sofort aus dem RKI dauerhaft zu entfernen! – SIC!
Auch:
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Corona: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, warum er sich nicht impfen lassen will (nordhessen-journal.de)
Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)
PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)
Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)
Logischer Stresstest für Impfkampagne: das Kreuzfahrtschiff (nordhessen-journal.de)
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)
Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Unterschiedliche Farbe bei BionTech Impfstoff: BionTech antwortet… (nordhessen-journal.de)
Covid-19: Prof. Wieler und seine Forschungslemminge im RKI (nordhessen-journal.de)

… bis die Sache geklärt ist. – Und zwar insgesamt!
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Am Ende der Ära Kohl kam so manches ans Licht, was vorher kaum eine Rolle gespielt hätte. Was keiner gewagt hätte auf den Tisch zu bringen. Wo die Unangreifbarkeit im Angesicht des baldigen Endes bröckelte. Wo der Nimbus der Unbesiegbarkeit halt nur noch Geschichte war.
In dieser Zeit kamen gewisse Leute aus dem Dunkel der Nacht und schlugen zu. Schrieben Memos an die Parteimitglieder, wo man forderte, sich aus den Fußspuren des allmächtigen Helmut Kohl zu lösen. Neue Wege zu gehen. Gern auch ohne alte Weggefährten.
Die Initiatorin dieser Palastrevolte war Angela Merkel, die Kohl auch beerben konnte. Nicht ohne sein Andenken in den Schmutz zu treten. Den Ehrenvorsitz der CDU abzuerkennen. Aufgrund des Parteispendenskandals der schwarzen Kassen.
Nun ist wieder eine Ära rum. Die Merkel-Ära. Und es wird deutlich, dass diese Ära keine Höhepunkte hatte. All die so nett herausgestellten Erfolge nur Blasen waren. Meist sogar nur Sprechblasen. Wenn es gut lief. Denn alle anderen verbalen Absonderungen von Angela Merkel kosteten Deutschland Abermilliarden. Vermutlich alles Geld, was auf immer weg ist. Wir vermutlich auch noch Bürgschaften und Zusagen zusätzlich(!!) finanzieren müssen. Von Geld, was ohnehin fehlen wird.

Quelle: Economist (2021) „Deutschland hat fertig!“
Merkel war ein Monster, dessen träger Blick in abwartender Haltung nie das Herz derer erreichen konnte, für die sie verantwortlich war. Jedes Wort ihres Amtseides war bei genauer Betrachtung eine Zumutung an das, was sie dann tat.
Niemals war einem Regierungschef sein Land so egal, wie es Merkel unser Land war.
Eurorettung
Dieses Projekt beruhte auf der Haftung Deutschlands für andere. Durch Sofortzahlungen und dann durch Bürgschaften an Fonds, die wir allein nie gebraucht hätten. Für Staaten, die bis dato ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Die Eurorettung hat uns in die Schuldenunion getrieben und die Inflation beschert. Kein Bürger Europas hat mit 50 Jahren im Durchschnitt weniger Vermögen als der deutsche Steuerzahler. Und der zahlt für alles in Europa und weltweit.
Vielen fällt das nun auf. Und selbst die linksversiffte Presselandschaft fängt inzwischen an das Wesen der Inflation zu begreifen und die Folgen für die Bürger zu erkennen. Gerade auch in Verbindung mit Nullzinspolitik der EZB, die gern auch noch mit Strafzinsen den Vermögensaufbau behindert. Wo die deutsche Rentenkasse an die EU Strafzinsen auf Guthaben abgeführt hat.
All das hat Merkel gefördert, geduldet oder ausgesessen.
Atomausstieg und Energiewende
Fukushima war mit Sicherheit ein Fanal. Aber kaum ein Signal von jetzt auf gleich aus Verträgen aussteigen zu müssen, die erst ein paar Jahre alt waren.
Es war kein Zeichen aus allem aussteigen zu wollen, nur weil es ein paar Medien und Politiker forderten, die selbst groß darin sind und waren Strom in Kabeln speichern zu wollen.
Als exportorientiertes Industrieland mit den höchsten Strompreisen weltweit war diese Idee der Abkehr vom billigen Atomstrom eh eine schlechte Idee. Eine Idee, die entgegen all dem stand, was sonst so in Europa getrieben wird und wurde.

Quellenangabe: „obs/positiv-MAGAZIN/Wilfried Kirchmeier“
Während wir unsere Atommeiler stilllegten baute Frankreich seine Meiler auf nun 52 aus und plant weitere sechs.
Während uns die Dunkelflaute droht, verkauft Frankreich uns seinen Atomstrom und hat dafür gesorgt, dass eben dieser nun als grün angesehen wird. Der Sargnagel unserer grüner Umwelthysterie.
Durch voreiligen Kohleausstieg und den gewünschten Gasausstieg hängt unser Stromnetz am seidenen Faden und selbst der ultrarote WDR stimmt so langsam auf mögliche längere Blackouts ein, die es natürlich niemals geben wird.
Durch linksgrüne Anbiederung – auch als Arschkriecherei – hat es Merkel verstanden in linken Gesinnungsumfeldern zu punkten. Zumindest so lange der Mist nicht auffiel. Die Prämissen dieser Politik schlicht unerkannt blieben, da die Folgen nicht sichtbar wurden. Strom kam aus der Steckdose… Oder dem europäischen Verbundnetz.
Das ändert sich gerade und die Preise explodieren. Anbieter machen Pleite und entlassen ihre Kunden in die Grundversorgung der kommunalen Anbieter, die sich hier gern bedienen. Zwischen 87 und 107 Cent PRO KILOWATTSTUNDE!
Fünfmal so viel, wie ein Franzose zahlt!
Migration
Als die Flüchtlingswelle aus dem Nahen und Mittleren Osten losschwappte feierten ein paar völlig verblödete und weltfremde Gestalten den Facharbeiterzustrom, während Merkel Selfies mit eben diesem Fachpersonal machte und für Nachschub sorgte.
„Mama Merkel“ wurde bis ins tiefste Afrika zum Begriff der Einladung Deutschlands an die Welt kommen zu dürfen. Sie sah das als alternativlos an und versah es mit dem merkelschen Prädikat für machbar: WIR SCHAFFEN DAS!
Nach der Kölner Nacht der Schande, den allerorts herumlungernden „jungen Männern“ und dem Unwort „Einzelfall“ wissen wir nun um die alternativlosen Folgen von geschaffenem Unsinn.
Ein Unsinn, der wie der Atomausstieg in nächtlicher Runde von vertrauten von Merkels Hirn besitz ergriff.
An jeder parlamentarischen Kontrolle vorbei. An der Verfassung nicht nur vorbei, sondern im klaren Rechtsbruch. – Egal, „denn nun sind sie halt da“, war Merkel Originalantwort auf die zahlreichen Probleme, wie Unterkunft, Integration und zunehmenden Protest.
Ein so alternativlos hier beheimateter Migrant kostet im Durchschnitt 30-35.000 Euro pro Jahr, was sich bei 2 Millionen aufsummiert, zumal keiner mehr geht und jährlich bis zu 200.000 allein legal dazukommen.
Das dem so ist, merkt der Bürger an den Mieten, die explodieren, da Sozialämter jeden Preis zahlen, um die Facharbeiter samt Familienzusammenführung aus der Sammelunterkunft zu holen.
Dann kam Corona dazu…
und auch hier versagte Merkel, denn wenn man in einer Pandemie eines eben nicht darf, dann abwarten. Und genau das versuchte sie wieder. Sie wollte die anfängliche Welle abreiten, aussitzen und dann mit der Wunderimpfung eindämmen. Gern auch mit weiteren Billionen an europaweiten Hilfsgeldern versehen, was Deutschland wieder tiefer in die Haftung zog.
Man hat die Menschheit mit einem Schläfer verglichen, der im Schlaf mit Streichhölzern spielt und in Flammen steht, wenn er erwacht! H.G. Wells
All das ist weder bürgerlich noch konservativ. Es ist noch nicht einmal christlich. Und schon gar nicht für eine Partei, die eben diese drei Fundamente ihr eigen nannte.
Dieses Fundament wurde von Merkel mit Füßen getreten und die Basis, als zentrales Standbein der Partei an sich, völlig kaltgestellt.
Innerparteilich formte sie die CDU zu einer SED 2.0, wo Funktionäre losgelöst von Ortsverbänden und Kreistagen ihr Süppchen kochten, deren Rezeptur von Merkel kam. Wer da mitrührte war gern gesehen, wer eigene Gewürze vorschlug verschwand schneller von der Bildfläche als man sich die jeweiligen Namen merken konnte. Merz traf es 2002 als Warnung für alle anderen.
Personaltechnisch umgab sich Merkel mit Ja-Sagern, Arschkriechern und Vollversagern. Allein das bildfüllende Format von Peter Altmeier schaffte hier gewichtige Protagonisten, wie sie schöner nicht als Karikatur von selbstdenkenden Menschen denkbar wären.
Und der Versuch eine völlig unbegabte Landespolitikerin als Nachfolgerin zu implementieren, die genauso dumm wie karrieregeil war, sucht als Beispiel der Absonderlichkeit seinesgleichen.
Der Versuch diesem Missgriff einen Armin Laschet nachzuschieben und ihn als Vorsitzenden der Partei vorzusetzen, war dann fast schon eine Verzweiflungstat, über die Laschet selbst gut und öffentlich lachen konnte. Leider halt auch im Wahlkampf.

Nu is sie alle…
So hat Merkel es machverliebt versäumt in ihrer Partei Nachfolger aufzubauen, um der CDU den Machterhalt auch über die eigene Person hinweg zu garantieren. Monarchien schaffen das in aller Regel, weil sie den Blick auf die Familie richten. Ein Prinzip, das Merkel völlig fremd war.
Sie versuchte wohl nur deshalb ihre Leute noch in Ämter zu hieven, um der Rache der Parteibasis zu entgehen. Als Bande von temporären Vorstoppern, bis ein wenig Gras über die Umstände ihrer Kanzlerschaft gewachsen ist. Denn dass der Kitt riss, die Folgen sichtbar werden, war ihr seit der Krise 2019 nur zu bewusst. Damals zeigten auch schon ohne Corona alle Indikatoren gen Süden… Der Aufschwung war vorbei!
Dass sie nun ein Abendessen mit Merz absagte ist eines, der Verzicht auf den Ehrenvorsitz der CDU ein anderer Punkt, doch es zeigt sehr deutlich was für ein mieser Charakter dieser „Dame“ inne wohnt. Es zeigt, dass Merkel die CDU an sich genauso schätzte „wie einen Pickel am Arsch“ es sprichwörtlich bezeichnet.
Daher stellt sich die Frage, warum sollte die CDU mit ihr anders verfahren? Da gäbe es recht viele Möglichkeiten das Zustandekommen gewisser Ideen aufzuarbeiten, wo Merkel auf die Ablehnung ihrer Alt-Partei angewiesen wäre.
Die Grenzöffnung zum Beispiel und ihre Verfassungsmäßigkeit. Die Aberkennung ihres Büroumfanges, den der Steuerzahler finanziert.
Und dann diese ungelöste Frage, wer IM Erika war und was sie (alles) tat. Und vielleicht auch nur tat, weil andere es wussten…
Natürlich würde se schon reichen ihren Amtseid einfach einmal näher zu betrachten und ihre gezeigten „Erfolge“ dran zu reflektieren.

DEM DEUTSCHEN VOLKE
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden,
das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,
meine Pflichten gewissenhaft erfüllen
und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
So wahr mir Gott helfe.“
Und auf das christliche, jüdische und muslimische Selbstverständnis zu bauen, dass alles seinen Preis hat und haben wird:
Die Rache ist mein, ich will vergelten.
Zu seiner Zeit soll ihr Fuss gleiten;
denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe.
und das was über sie kommen soll,
eilt herzu!
(5. Moses 32)

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang!
Deutschland steht eine hohe Rechnung ins Haus. Der Wohlstand und die Sicherheit von Millionen von Bürgern stehen auf dem Spiel. Millionen werden in die Altersarmut abrutschen. Der Glaube, dass da Vergebung herrschen wird ist naiv. Eigentlich schon krankhaft verblödet…
Die Verantwortlichen wissen das. Und die zweite Reihe sollte sich daran erinnern, wie Merkel das Problem einst mit Kohl gelöst hat. Ohne, dass die Gefahr bestand, dass alles zusammenbrach…
Gemeinhin schafft man sich damit die Wölfe vom Hals, indem man ihnen etwas vor die Nase setzt, um Zeit zu gewinnen. Um sich abzusetzen… Ein Opfer!
Ich hätte da einen Vorschlag. Und er würde auch den Charme haben, glaubhaft mit einer Ära der unglaublichen Verschwendung, heuchlerischen Volksverarschung und boshaften Ausbeutung Schluss zu machen…
Und nichts ist hungriger als ein wütendes Volk! – SIC!
Auch:
Angela Palpatine, oder wie hieß der böse Drachen aus STAR WARS noch? | Conplore Wirtschaftsmagazin
Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)
Das deutsche Gesellschaftsmodell nach Darth „The Rat“ Vader – eine Glosse. (nordhessen-journal.de)
http://www.bestzeit-plus.de/maeh-maeh-lieber-buerger-es-geht-dir-an-die-wolle-eine-glosse-von-sascha-rauschenberger/
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Das Märchen vom abgesicherten Ruhestand währt schon etwas länger und nicht erst seit Norbert Blüm meinte, dass die Renten sicher sind (Von 2015 und leider nicht besser geworden: HIER).

Kreislauf der Gesellschaft(en)
Leider betrifft das auch nicht nur Geringverdiener, wie man meinen könnte, sondern eine breite Basis des Bevölkerung, da Inflation, Nullverzinsung, unterbrochene Arbeitsviten (neudeutsch für Zeiten von Arbeitslosigkeit) und Firmenzusammenbrüchen (z.B. wegen Corona), gewisse Missstände haben offensichtlich werden lassen. Im Staat aber auch in Gesellschaft und eigener Planung (HIER).
Es herrschte Allseits eine gewisse Dekadenz durch das Erreichte (oder auch nur Angedachte!), eine wohlige Trägheit und Hochnäsigkeit mit Blick auf das Eigenheim oder den Kontostand (HIER und HIER).
Warnungen gab es genug. Auch was die Absicherung der eigenen Arbeitskraft in Zeiten angeht, die ein immer längeres Arbeiten im Leben nötig machten (HIER).
Und über allem schwebt nun auch noch das längst vergessene Schreckgespenst der Inflation als Schatten des schwindenden Geldwertes und Wohlstandes – oder zumindest von dessen Absicherung (HIER). Das Ende der Fahnenstange ist sichtbarer geworden. Selbst für die, die nie aufschauen wollten. Sogar mit Rechenbeispiel… (HIER) und warum hier oft das Denken versagt.
Wer all diese beigefügten Links nun gelesen hat, von denen einige auf Fachveröffentlichungen von mir verweisen, die ich vor bis zu acht Jahren machte, dem ist nun schlecht. Der hat vermutlich sogar zumindest etwas Angst.
Das ist nicht beabsichtigt. Nur sollte es einmal gesagt werden. Gerade in Zeiten von Corona, das als Oberthema all die anderen Fallstricke unserer Gesellschaft so schön übertüncht und auch noch verstärkt hat.
Eigentlich war für alle erkennbar, dass das System 2019 schon am Ende war. Finanziell sowieso und wirtschaftlich am Ende des Aufwärtstrends, obwohl der Markt mit billigem Geld geflutet wurde und weiter wird. Corona sogar insgesamt zu einem Instrument wurde, um die Verschuldung mit BILLIONEN von Euro zum „Klassenerhalt“ ermöglichen zu können. An allen verfassungsmäßigen Instrumenten zur Schuldenbremse vorbei. Man denkt sogar darüber nach JETZT mit Schulden zukünftige Haushalte abzupolstern oder gar zu finanzieren, weil sonst wieder die Schuldenbremse greift… Schöner kann man Gesetze und die Verfassung nicht umgehen.
Während wir hier all das abnicken – oder komplett ignorieren – reden andere von unserem baldigen Klimatod, der bestenfalls nur dadurch nicht stattfindet, weil wir vorher an Corona sterben…
Norbert Blüm würde heute sagen:
Die Renten sind sicher, solange niemand über 75 Jahre alt wird und bis 70 arbeitet!
Er log damals nicht, denn sein gern verwendetet Satz fiel vor der Wiedervereinigung mit den leeren Rentenkassen der DDR.
Er würde auch jetzt nicht lügen, da es mathematisch stimmt. Leider sogar in vielerlei Hinsicht.
Die Pensionskassen sind nicht ganz leer, nur wurden in sie über fast zwanzig Jahre nichts oder viel zu wenig eingezahlt. Die Pensionsrückstellungen müssen für jeden einzelnen Beamten bei Pensionsbeginn – natürlich nachverzinst mit Zinseszins – nachgezahlt werden. Und das dann aus dem laufenden Haushalt.
Hier sind vor allem Kommunen betroffen, da Länder und der Bund eher begannen nachzusteuern.

©ZDF und Norman Lareya.
Das Gleiche gilt für die betriebliche Altersversorgung (bAV), die zum Teil Zinsgarantien für das Guthaben umfasste. Letztere müssen die Arbeitgeber nun oft selbst und aus dem Unternehmensgewinn heraus tragen. Das macht viele Unternehmen inzwischen nach zehn Jahren Null-Zins-Politik für wirtschaftliche Einbrüche recht anfällig. Letzteres ist durch Corona nur allzu oft dann auch passiert.
Natürlich machen diese jahrzehntelangen Zahlungsverpflichtungen solche Unternehmen dann auch für die Fremdkapitalaufnahme zu einem Risiko für Gläubiger.
Zu Deutsch: viele vollhaftende Gesellschafter überlegen inzwischen solche Unternehmen in Kapitalgesellschaften umzuwandeln und/oder als Kapitalgesellschaften Pleite gehen zu lassen.
Und das ist nicht gut für die Beschäftigten; wohl aber der einzige Weg für Unternehmer nicht selbst in der Schlange zu stehen.
Die Sozialkassen lassen wir aus dem Spiel, da sie seit Jahrzehnten schon ohne Babyboom und wachsender Lebenserwartung aus dem Bundeshaushalt bezuschusst werden müssen. Das wird 2024 zum Hauptinvestitionsprojekt der Regierung. Nicht Feinstaub, Fahrradwegausbau und Energie an sich.

Turbulente Zeiten…
Lebensversicherer und private Rentenversicherer hatten auch mit zehn Jahren Nullzinspolitik zu kämpfen. Das eingezahlte Guthaben wurde nur bedingt verzinst, musste zum großen Teil wie gesetzlich festgelegt an den Staat verliehen werden und machte einen ausschüttbaren Gewinn immer schwieriger. Trotz ständiger Leistungsreduktion (Überschussbeteiligung und Garantiezins zum Beispiel).
Ergo lohnt es sich einmal zum Jahresbeginn die Policen von einst hervorzuholen und damalige SOLL-Prognosen mit dem erreichten IST-Stand kritisch zu vergleichen.
Und dann ist da die Absicherung dessen, was noch übrig bleibt, wenn man immer länger arbeiten soll und muss: die eigene Arbeitskraft, die zum eigentlichen Garanten der Absicherung im Alter geworden ist. Abseits vom Flaschensammeln, den TAFELN und des unbeheizten Wintervergnügens im Dunklen…
Es war schon immer schwer vorstellbar, wie gewisse Berufe überhaupt das alte Rentenalter erreichen konnten. Fliesenleger und ihre Knie sowie Fließbandarbeiter und der Rücken sollen hier nur als verständliche Beispiele dienen.
Arbeitszeitenden auf 40, 45, 47 oder 50 Beitragsjahre hochzuschrauben ist in der Theorie recht einfach, nur in der Realität schwer zu organisieren. Daher auch kaum zu hören. Man wälzt es auf die Unternehmen ab.
Und die schreien nach frischem Blut, schielen auf die Migration und erkennen, dass das was da kommt, zum allergrößten Teil noch nicht mal eine Befähigung zur Ausbildung hat, die aber nötig ist, um auf westlichen Industrieniveau zu arbeiten. Auch so eine Denkfalle, die gern unter den Tisch fällt.
Von der sowieso zunehmenden Bildungs- und Ausbildungsfalle durch Nichtwissen und Unterqualifikation von Bewerbern (auch!) ohne Migrationshintergrund ist eh nichts zu hören (HIER).

Foto: UGNHWS / Lutz Ebhardt
Ergo ist die Wirtschaft auf die Alten weiter angewiesen, will sie eigentlich nicht, während diese zwar gesünder sind als vor 40 Jahren, aber halt nicht in allen Berufen weiterarbeiten können.
Irgendwo hängt Produktivität, Leistungsvermögen und politische Ideen dort zusammen, wo am Jahresende eine Bilanz entsteht und der Staat dann mehrfach Steuern haben will. Als Rendite für seine tollen Ideen, seine vorausschauende Ordnungspolitik und sein weises Handeln an sich zur Mehrung des Vermögens aller. – OK: das war gemein!
Dennoch sollte nun wirklich die Angst herrschen, die Klein-Greta so gern mit ihrem Klima schürt und mit krankhaft verzerrter Visage so schön medienwirksam immer wieder verkündet.

EZB in Frankfurt a. M.
Was aber keiner verkündet, ist das eigentlich beherrschende Thema unserer westlichen Generation:
Wie finanzieren wir trotz vielfach getätigter Altersabsicherung unseren Lebensabend als alternde Gesellschaft, wenn seit Jahrzehnten die Politik nichts ausgelassen hat, um eben diese Absicht ständig und überall zu torpedieren
UND
die EZB via Inflationssteuerung die Verschuldung europäischer „Schurkenstaaten“ via der Allgemeinheit (Geldwertvernichtung) zu refinanzieren?
Zugegeben: es ist schwer in die Zukunft zu schauen, wir sind alle keine Propheten und salomonische Weisheit ist den Wenigsten von uns gegeben. Dennoch gibt es ein paar Aspekte, die sind als Ruhekissen auch nicht so toll und nun als Altersabsicherung überarbeitungsbedürftig. Trotz massiver Werbung in den Bereichen hiermit das Nirwana gekonnt zu erreichen!
– Kryptowährung (erinnert das nicht irgendwie an Kettenbriefe?)
– Gold und andere Edelmetalle (schon mal von der EZB-Absicht gehört eine Kryptowährung auf Goldkernbasis zu schaffen? Zusammen mit einem Vermögensregister? – Woher soll das Gold für den Kern wohl kommen? (HIER))
– Immobilien (diese Blase platzte schon in Japan in den 90er und 2008/9 weltweit; hat inzwischen aber einen Grad erreicht, der 2008/9 wie ein Versuchsaufbau aussehen lässt und an der Null-Zins-Politik der Notenbanken hängt.)
– Aktien (hier wandert das ganze überschüssige Geld hin, da die Spekulation mehr Rendite verspricht als die Produktion, auf die spekuliert wird. Ein Paradoxon, das einzig von billigen Geld der Notenbanken lebt und wirklich einen Kettenbrief darstellt…)
– Spar- und Geldguthaben, gern auch in anderen Währungen (hier knabbert seit Jahren die Inflation und wird nun richtig gefräßig…)

Das tolle Produkt, das alle anderen an sich bindet…
Psychologisch ist es immer schön und gut, wird auch in Lehrbüchern so empfohlen, dass man am Ende immer auch eine Lösung anbieten sollte oder zumindest die Hoffnung darauf…
A.) ich habe keine Lösung, denn ich verfolge seit zwanzig Jahren, wie ein blöder Gedanke durch einen noch blöderen ersetzt wird
B.) Ich habe die Hoffnung, dass all das rechtzeitig von einzelnen(!!) erkannt und für sich gemeistert werden kann.
C.) Als Lösung für die Masse und als Hoffnung sehe ich eine Art wie auch immer auskömmliche Grundrente für alle, die vielleicht (i.e.S. von möglicherweise!!) durch etwas finanziert werden kann, was da neudeutsch „Fonds“ heißt und auf „wer weiß was“ basiert (Aktien, Rohstoffe, Gold,…)
D.) Bei (alleinstehenden) Besitzern von abgezahlten Immobilien bietet sich die Immobilienverrentung als mögliche Lösung an (HIER), soweit der Inflationsausgleich Teil der Verrentung ist!
E.) Ich hoffe darauf, dass es nun endlich auch versicherungstechnische Absicherungsmodelle für die Arbeitskraft im Alter gibt. Für Arbeitnehmer, aber auch für Arbeitgeber, wie schon 2015 angedacht (HIER).

Die drei Eulen…am Ende ihrer Weisheit!
Natürlich wäre es schön, wenn man da mehr schreiben könnte. Wenn es so wäre, wäre ich aber der einzige Kandidat für den Nobel-Preis dieses Jahr und würde das gute Stücke, wie Johannes Heesters den Bambi, jedes Jahr neu bekommen solange ich lebe.
Warum? Weil das oben beschriebene Szenario diesen Globus dominiert. Ursächlich für fast alle Verwerfungen ist und neben der Überbevölkerung an sich schicksalstreibend ist. Wer immer das löst, wird mit weltweiten Denkmälern bedacht werden.
Ich hoffe individuelle Anreize aufgezeigt zu haben, Lösungen für sich selbst zu finden oder einen gewissen Schwachsinn zu lassen. Doch in Summe – und für die Gesamtgesellschaft an sich – muss man wie Greta sagen:
ES IST NUN ZU SPÄT! – DIE ZEIT IST UM!
Aber rein individuell gibt es noch Möglichkeiten die rettende Lücke zur Altersvorsorge zu finden. Doch dazu sollte man nun seine Komfortzone sofort verlassen und endlich tätig werden. Vielleicht auch als guten Vorsatz für das neue Jahr 2022.

Fotolia_57342536: Entscheidung

Lemminge auf Abwegen… bis auf einen!
„Coronamaßnahmen sind nicht der Anfang allen Übels. – Sie sind die Vertuschung des Übels, das schon lange da war und nun zuschlagen wird…“ (Sascha Rauschenberger)
Auch:
Ein deutsches Märchen: der abgesicherte und verdiente Ruhestand | Conplore Wirtschaftsmagazin
Inflation: so sieht es aus. Alles wird natürlich besser! (nordhessen-journal.de)
Hurra, die Inflation ist da (nordhessen-journal.de)
Endspiel mit Gold: Sobald der Kryptoeuro kommt! (nordhessen-journal.de)
http://www.bestzeit-plus.de/der-karneval-der-ignoranz-der-soziale-aschermittwoch-einer-generation-ein-kommentar-von-sascha-rauschenberger/
http://www.bestzeit-plus.de/maeh-maeh-lieber-buerger-es-geht-dir-an-die-wolle-eine-glosse-von-sascha-rauschenberger/
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In einer Mitgliederbefragung bekommt der 66-Jährige 62,1 Prozent der abgegebenen Stimmen. Er verspricht eine „gute Zusammenarbeit mit allen“. Im Januar wird der CDU-Parteitag das Votum der Mitglieder formal bestätigen.
TeamMerzVideo HIER
Auf Merz‘ Mitbewerber Helge Braun entfielen 12,1 Prozent, auf Norbert Röttgen 25,8 Prozent der Stimmen.
An der Mitgliederbefragung der CDU beteiligten sich knapp 2/3 aller Mitglieder, was für die CDU unerwartet hoch ist. Gut 132 000 Mitglieder gaben ein Onlinevotum ab und ca. 115 000 stimmten per Briefwahl ab.
Damit verfügt Friedrich Merz (HIER) über eine solide Basis für seinen Vorsitz, den er nun im dritten Anlauf für sich gewinnen konnte. Er versprach sofort eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen und schlug eine Brücke auch zu denen, die bisher gegen ihn waren.
Überraschend ist das klare Misstrauensvotum gegenüber einem der engsten Vertrauten von Angela Merkel, Dr. (med.) Helge Braun, der ihr Kanzleramt geleitet hat. Mit nur 12,1% der Stimmen lag er klar ganz hinten.
Rein formal ist das Votum der Mitglieder zwar unverbindlich, da nach der Satzung der CDU der Vorsitzende von einem Parteitag bestimmt wird. Dieser findet am 21./22. Januar in digitaler Form statt.
Es gilt aber als sicher, dass sich die 1001 Delegierten an das Votum der Mitglieder halten werden.
Merz, Röttgen und Braun haben bereits versichert, dieses zu akzeptieren, so dass auf dem Parteitag aller Voraussicht nach nur ein einziger Kandidat antreten wird: Friedrich Merz!
— ab hier Meinung—
Ich persönlich hätte mich gefreut, wenn das schon bei ersten Versuch gelungen wäre und diese peinliche Vorsitzendenstaffette mit AKK und Laschet niemals stattgefunden hätte.
Nach fast 35 Jahren in der CDU trat ich 2015 aus. Auch als Protest gegen diese unsägliche Migrationspolitik, der Verschwendung von Steuergeldern für Nullnummern und der schon fast zu riechenden Arroganz von Merkel, die glaubte auf Wasser wandeln zu können.
Das äußerst schlechte Ergebnis von Dr. Helge Braun ist hoffentlich auch ein Aufbruchsignal an all die CDU-Merkel-Lemminge, die immer noch nicht begreifen wollen, dass ihre Zeit um ist. Der Linksrutsch einer bürgerlichen Partei beendet ist und klare Alternativen jenseits der Alternative für ein Deutschland in Europa zu schaffen sind, die uns helfen wieder auf die Beine zu kommen.
So wünsche ich persönlich Friedrich Merz alles Gute, viel Erfolg und noch mehr Glück auf seinem schwierigen Weg!
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Aus der Telegram-Gruppe: Grenze Belarus-Polen bei BRUZNY als Orientierungshilfe…
Es mag verwundern, dass wir so gut wie gar nichts von diesen kleineren Vorfällen erfahren, die sich gerade heute Morgen (08.11.21 08:10h Ortszeit) in Bruzgy ereigneten.
Dieser Ansturm koordinierte sich über eine speziell für solche Gelegenheiten eingerichtete Telegram-Gruppe.
Die Kolonne wurde von weißrussischen Grenzern kommentarlos über den Grenzübergang nach Polen gelassen, wo sie abgewiesen wurden. Die Nach Belarus zurückkehrenden Migranten wurden gewaltsam daran gehindert und zerstreut, so dass sie im Wald Zuflucht suchten und dann erneut nach Polen illegal einzudringen.
Anbei drei Videos, die uns das Problem klarmachen, was mit Sicherheit bei uns landen wird.
Die Videos wurden uns von #mediensoldat zur Verfügung gestellt.
Damit sollte klar sein, dass wir ein dauerhaftes Problem haben. Und es fragt sich nur noch, wann „Rettungsbusse“ den Fußmarsch abzufedern vermögen, die dann den Shuttleverkehr zu den von den Migranten gewünschten „Ansiedlungsgebieten“ steuerfinanziert übernehmen.
Dieser Gedanke schließt natürlich die naheliegende Lösung aus, Polen bei der Grenzbefestigung umgehend und unbürokratisch zu unterstützen. So, wie es eigentlich gedacht war als man die EU-Außengrenzen zog.
Damit schafft Belarus das, was auch schon Erdogan anno 2015 geschafft hat: die EU lässt sich von Diktatoren erpressen.
Und ganz ein anderer Gedanke: seit wann lässt man mitten in einer Pandemie Leute ohne Impfstatus in Länder einreisen, wo sie die Bevölkerung (sogar noch mit zusätzlichen Krankheiten…) infizieren können? Zeitgleich mit Debatten, die eigene Bevölkerung zwangsimpfen zu wollen?
Irgendwie sieht das nach doppeltem Kontrollverlust aus. Wie 2015 mit der kleinen Steigerung hinsichtlich Corona.
Schaffen wird das wieder? – Auch wenn nicht: Herzlich Willkommen…
Fast zeitgleich passiert:
Migration: Sog. Seenotretter mit mehr als 800 Migranten dürfen anlegen | (nordhessen-journal.de)
Illegale Migration via Flugzeugnotlandung | (nordhessen-journal.de)
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Haben wir aus Afghanistan gelernt? Offensichtlich nicht. Nur so kann man das beschreiben, was gerade in Mali passiert. Und im Gegensatz zu Mali bestand in AFG die zu „unterstützende“ Regierung nicht aus islamistischen Feinden des Westens.
Man könnte sogar so weit gehen zu sagen, dass diese Regierung exakt solche Leutchen hat und solche Ziele verfolgt, vor denen Europa, der Westen oder die Menschheit an sich zu schützen wäre.
Zum Vorfall an sich:
Soldaten der malischen Armee haben in der Nähe des deutschen Militärlagers Camp Castor in der Stadt Gao auf deutsche UN-Blauhelme geschossen. Der Vorfall habe sich am Dienstagabend ereignet, sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam am Mittwoch.
Verletzte hat es dieses Mal nicht gegeben.
Dem Sprecher zufolge wurde eine Untersuchung eingeleitet, da die Hintergründe unklar seien.

Flagge der Vereinten Nationen
Im Rahmen der UN-geführten Stabilisierungsmission in Mali (MINUSMA) wurden deutsche Soldaten auch auf Bitten Frankreichs im Nordafrikanischen Krisenland stationiert. Die Bundeswehr ist vom Camp Castor nahe Goa aus im Einsatz.
MINUSMA gilt als der gefährlichste Auslandseinsatz der Bundeswehr. Auch an der EU-Ausbildungsmission in Mali (EUTM) sind deutsche Soldaten beteiligt. Die Lage in dem Land gilt unter Beobachtern als „besorgniserregend“.
Erst im Juni waren bei einem islamistisch motivierten Selbstmordanschlag rund 180 Kilometer nordöstlich von Gao zwölf Bundeswehrsoldaten zum Teil schwer verwundet worden.
Seit 2012 gilt das Land als Krisenherd, dessen bürgerkriegsähnliche Zustände auf die gesamte Zone übergegriffen haben und hunderttausende Menschen entwurzelt und zehntausende verletzt oder getötet haben.
Der in Mali zum Teil offen geführte Religionskrieg ist seitens der Rebellen ähnlich motiviert wie in Afghanistan; nur dass auch die Regierung selbst islamistisch geprägt ist.
Der Westen agiert hier nach dem Motto lieber die Pest als die Cholera haben zu wollen.

Quellenangabe: „obs/CSI Christian Solidarity International/© Catholic Diocese of Kafanchan“
Religionskriege unter Fanatikern sind und waren stets die blutigsten und grausamsten Kriege der Menschheitsgeschichte. Der dümmliche Glaube in Namen Gottes handeln zu wollen, zu können und zu dürfen war nie von dem geprägt, was jede Religion als Friedfertigkeit definiert.
Merkel hat auf Bitten Frankreichs zugestimmt sich in Mali zur Stabilisierung zu beteiligen und dabei zu helfen die Armee Malis auszubilden.
Der schon jetzt erkennbare Effekt ist, dass ausgebildete Soldaten haufenweise zu den Rebellen desertieren und die sog. Stabilisierung risikoaversiv – bestenfalls per Beobachtung über die Mauern von Camp Castor – erfolgt. Praktisch ist alles in Sichtweite um das Camp schon Feindesland, was die sog. aktive Stabilisierungsmission real zur passiven Beobachtungsmission degradiert.
Letzteres ist auch gut so, denn es lohnt sich nicht für einen politischen Winkelzug Merkels zur Rettung ihrer verkorksten Europa-Politik auch nur einen deutschen Soldaten zu opfern. Besonders dann nicht, weil ihr diese Mission bestenfalls egal ist. Sie noch kein einziges Mal diese Mission besucht und sich vor Ort ein Bild gemacht hat.
AFG hat gezeigt, dass islamistisch motivierte Konflikte weder zu stabilisieren noch zu lösen sind. Allein schon deshalb, weil primitive aber fanatisierte „wahre Gläubige“ ihre Schandtaten als Eintrittskarte in das Paradies verstehen. Ergo auch keinen Grund haben im Hier und Jetzt anders zu agieren.
Wie man mit solchen Spinnern reden will oder auch nur könnte, bleibt nicht nur seit AFG die unbeantwortete Quizfrage an Merkel und Maas…
Wie schnell sich eine Situation entwickeln kann, die dann alle Anzeichen eines Totalausfalls und Gefährdung von Leib und Leben für unsere Soldaten aufweist, sollten wir wirklich in AFG gelernt haben. Und auch, dass Einschätzungen zur Lage aus dem Auswärtigen Amt nicht das Papier wert sind, auf denen sie gedruckt werden.
Und leider, und das muss gesagt werden, ist hier die Bundeswehrführung nicht besser, da sie im vorauseilenden Gehorsam – andere bezeichnen es weniger euphemistisch schlicht als „uniformierte Arschkriecherei“ – auch den sinnlostesten Mist noch mitmachen würde, solange das AA noch eine Chance sieht über rote Teppiche stolpern zu können.

VDEV: MeS: Garten der Erinnerung
Es wird Zeit unsere Jungs und Mädels heimzuholen. Jetzt, bevor Schlimmeres passiert. Und dass es schlimmer wird ist keine Frage des „wenn“ oder „falls“. Dass es schlimmer wird ist eine absolute Gewissheit, denn Islamismus macht nie etwas besser, baut nichts auf, gestaltet nichts und zerstört Kulturen und Zivilisationen wie eine Heuschreckenplage ein erntereifes Maisfeld.
Daher WIRD Mali nicht zu stabilisieren sein. Weder mit Waffen und auch nicht mit Geld. Aber schon gar nicht mit frommen Sprechblasen, dümmlichen Heilsideologien und ganz viel Mitgefühl. Denn wenn das funktionieren würde, hätten wir eine Kombination von Heilsarmee, Rotes Kreuz und THW hinschicken können.
Aber Soldaten sind billig. Allein schon deshalb weil es keinen Verantwortlichen wirklich interessiert, zumal Soldaten auch keine wirkliche Lobby haben. Aus linker Sicht ist sogar jeder gefallene Soldat ein Feind weniger, wie man dort gerne öffentlich und ungestraft postet.
Daher unsere klare Forderung: RAUS AUS MALI !
Und weil die Hinterbliebenenversorgung und die Hilfe für verwundete Kameraden so gut behördlicherseits klappt; hier eine wichtige Adresse:
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Spendenformular HIER
Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf
Auch:
Mali wird wie Afghanistan enden
Was stimmt nicht beim KSK – Vielleicht nur der Verdacht?
Islamische Sklaverei – Nonne kommt nach Jahren frei
Warum waren die Taliban in AFG so erfolgreich?
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Erpressung ist ein hartes Wort, aber angebracht. Weil Politiker feige Gestalten sind, versuchen sie stets eine Pflicht von hinten herum einzuführen. Quasi vom Rücken durch die Brust. Damit andere gezwungen werden sollen das zu tun, wofür sie selbst zu feige sind.

Yusuf Simsek: Abgehoben und der Welt entrückt
Das ist nicht nur charakterlos, sondern auch niederträchtig und hinterhältig. Gemeinhin auch heuchlerisch und asozial genannt.
Betrachten wir einmal die G2-Pflicht, die schwebend über dem Einkauf in Supermärkten hängt, die aber vom Handel (z.Zt. noch!!) nicht mitgetragen wird.
Das ist wie eine Hungerblockade anzusehen. Klar können gewisse Elemente der niederträchtigen Art nun sagen, dass man sich seine Lebensmittel ja auch liefern lassen kann, nur ist das natürlich zu kurz gedacht.
Muss der Lieferant nun ein Risiko eingehen? Oder soll der sich nun auch zwangsimpfen lassen müssen, damit er andere Nichtgeimpfte versorgen kann?
Und wer soll sich dann noch zwangsimpfen lassen müssen? Der Postbote. Der Pizzabote und der Nachbar, damit ein Haus komplett sicher ist?
Um es einmal klar zu sagen: die Impfquote ist keine Zustimmungsquote.

Nebenwirkungen bei Corona-Geimpften im Vergleich zu allen anderen Impfungen zusammengenommen
Egal wie hoch sie ist. Sie ist auch keine Quote in Einsicht für einen Impfung, die gemäß der Definition für mRNA-Technik keine Impfung ist. Sie ist eine mit Notzulassung in die breite gestreute Gentherapie, deren Wirksamkeit übersichtlich ist. Mit Versprechungen versehen, die nicht eingetreten sind. Für eine Pandemie, deren Herkunft und Verursacher ungeklärt ist und schleierhaft bleiben soll.
Die Impfquote ist noch nicht einmal in ihrer genauen Höhe her exakt bekannt, was bei einer Pandemie wirklich komisch ist, zumal sie doch das Allheilmittel sein soll, Herdenimmunität zu erreichen.
Da sollte man den genauen Wert doch kennen, oder? Aber das RKI kennt ihn nicht. Genauso wenig wie die exakte Anzahl der Coronatoten oder Impftoten, da KEINE Autopsien gemacht werden, was wieder komisch ist.

Kritiker der Coronamaßnahmen 2020 in Köln
Und solange so viele Dinge komisch sind, wird es IMMER eine Anzahl von Menschen geben, die dann anfangen selbst zu denken. Und dann gemäß Erfahrung, Wissen und Empfinden für sich das „Richtige“ wählen.
Wenn man sie dann angreift, ohne neue Fakten zu bringen, die sachlich überzeugen, dann schalten die auf stur. – Das sehen wir gerade. Die Impfquote stagniert und wird nur um die erhöht, die sich verführen (Gutschein bei Impfung…), irgendwie rumkriegen (Querdenker, Du!) oder gar erpressen lassen (Du willst doch noch hier arbeiten…).
Daher sind die restlichen 20 bis 40% der Ungeimpften – je nach Tagesform des RKI gezählt – auch inzwischen eine Gemeinschaft, die zunehmend das Gefühl hat nicht die Pandemie wegimpfen zu sollen, sondern irgendwie ein Teil von Versuchskaninchen für diverse Konzerne zu sein, die nicht gerade humanitäre Ziele verfolgen. Gelinde gesagt.
Die Impfwilligen der quotenbereichernden Art waren bisher:

Eröffnung Covid-Impfzentrum in Kassel
– Verängstigte Menschen
– Überzeugte Menschen, die all das wirklich glauben und hoffen so Corona zu entgehen.
– Weniger überzeugte Menschen, denen das eh egal war und ist, die aber mitgemacht haben, wenn es denn sein soll. Die üblichen unkritischen Lemminge, die auch die zehnte Impfung noch kommentarlos mitmachen würden, weil es denn alle tun.
– Faule Menschen, die nicht gern Einschränkungen auf sich nehmen
– Genötigte Menschen, die gern doch noch z.B. in den Urlaub wollten. Oder weil der Sozialdruck bei der Arbeit, in der Familie und dem Bekanntenkreis zu hoch wurde. Hier haben die Medien ganze Arbeit geleistet.
– Erpresste Menschen, die nicht überzeugt sind, zum Teil sogar mehr Angst vor der Impfung als vor Corona selbst haben, aber z.B. ihren Job nicht gefährden wollen. Oder gar durch ihren Job gezwungen waren einer Impfung zuzustimmen.
Der Rest ist noch ungeimpft, denn die letzte Möglichkeit, die ZWANGSIMPFUNG per Gesetz, ist noch nicht da. Und wenn sie kommt, dann wird das lustig, denn die Ungeimpften sehen das zu einem immer größer werdenden Teil als Mordversuch an. An sich und ihren… Kindern.
Da reagiert man dann allergisch, wehrhaft bis kämpferisch. Die hingehaltene Impfspritze wird da (bildhaft) zur vorgehaltenen Pistole.
In New York City wurde das nun als Zwang für städtisch Bedienstete befohlen. Alle 375.000 Beschäftigte der Stadt New York werden freigestellt und/oder gekündigt, wenn sie sich nicht impfen lassen.
Normal sind bis zu 700 Krankmeldungen pro Tag. Momentan sind es 2300 mit dramatisch steigender Tendenz. Feuerwehr, Polizei, Verwaltung und auch die Müllabfuhr stoßen nach einer Woche schon an ihre Grenzen.
Und das bei einer seit Corona um 30% gestiegenen Kriminalität, was die Krankmeldungen bei der Polizei doppelt hart macht.
Die Politiker murmeln – nicht sprechen! – von Streik und geraten zunehmend in Panik. Die nun Doppelschichten fahrenden Kollegen werden nun auch krank, denn sie wollen den so dümmlich verursachten Mist nicht alleine stemmen.
Wenn das so weitergeht werden wir in den nächsten zwei Wochen lesen – oder auch nicht – dass in New York wegen Impfverweigerern die Nationalgarde Müllwagen fährt und auf den Straßen Streife läuft. Gern dann mit M16-Sturmgewehren und 12,7mm-MGs, wo bisher die böse Polizei schon wegen Schlagstöcken doof angegangen wurde.
Mal ehrlich: was würden unsere Mitbürger tun, wenn ein Impfzwang herrschen würde, den sie als Mordversuch ansehen? So abwegig das natürlich ist,…
Aber nehmen wir rein hypothetisch an, dass man das so überaus dümmlich sieht. Nicht all die Zigmillionen, die noch nicht geimpft sind, sind so borniert das als Mordversuch zu sehen. Auch das ist eine logische Annahme. Sie werden zwar nicht begeistert sein, aber vor Bürgerkrieg zurückschrecken.
Aber wenn von 30 Millionen nur 0,1% radikal (i.e.S von „wehrhaft“) werden, sind das wie viele Menschen? 30.000? Die dann natürlich nur mit Unterschriftenaktionen Widerstand leisten werden. Dumme Plakate hochhalten und sich erst recht die Alufolie sichtbar um den verwirrten Kopf wickeln…Sonst aber friedlich bleiben, richtig?
Oder werden sie an der Spitze von hunderttausenden zunächst einmal die Krankmeldung wählen. Als erstes rechtmäßiges Mittel der Selbstquarantäne gegenüber all den durch si sonst gefährdeten Mitmenschen.
Und das betrifft viele Branchen und Bereiche, die durch den Wegfall von Millionen von aufmüpfigen Menschen betroffen sein werden.
G2 als Verkäufer, Busfahrer, Pfleger und/oder Krankenhauspersonal? Nette Forderung.. und was ist wenn die dann zum Chef und Patient sagen: „Du darfst dich gern impfen lassen, aber mein Leben ist mir auch wichtig. Und ich sehe es auch durch die Impfung als gefährdet an. Zumal die Datenlage so… RKI-haft ist.“
(Vergessen wir nicht: das alleinige Röntgen von Handwurzelknochen zur Altersbestimmung gewisser Leute in Strafverfahren war unproblematisch aber nicht legal.)
Was kommt dann? Rauswurf? Fristlose Entlassung? In den demographischen Wandel hinein? Wie mag so ein Arbeitnehmer reagieren, wenn dann Herdenimunität herrscht? „Ich verzeih Dir mein herzallerliebster Chef, dass du mich erpressen wolltest mich umbringen zu lassen????“
Das mag eine eingeschränkte Sichtweise für alle vollimmunisierten Mitbürger sein, aber der Gedanke ist nicht ganz abwegig… Zumal auch unter den (Dauer)Geimpften ein signifikanter Anteil in der Quote der Willigen schlummert, die eher unwillig waren und ohnehin sauer sind. Sich auch genötigt bis erpresst ansehen. Vielleicht auch schon Impfschäden haben, die natürlich von den Verweigerern falsch dargestellt werden. Genau wie Impfdurchbrüche, die sogar gut sind, wie uns die Fachpresse täglich fair, vollkommen richtig und neutral vermittelt. Leider erfolglos, wie all die besserwissenden Querdenker täglich aufs Neue beweisen.
Und dann noch so ein Gedanke. Es gibt ja Leute, die glauben, dass Schweigen eine Art Widerstandshandlung ist. Wäre sie auch an Orten, wo alle begeistert Schreien.
Dann gibt es da Leute, die zwar gern gewisse Politiker umbringen würden und vor Wut kochen, aber bürgerlich-angepasst genug sind, nicht wie die Antifa mit Kanthölzern auf andere hinterrücks einzuschlagen. Die dann andere Möglichkeiten suchen und finden ihrer völlig unbegründeten Aggression mal freien Lauf zu lassen. Gern dann auch mal als gerade rausgeworfener Mitarbeiter…
Im Arbeitskampf des vorletzten Jahrhunderts warfen verärgerte Mitarbeiter ihre Holzschuhe in die Getriebe und Mechanismen der Maschinen in der Fabrik. Die Holzschuhe hießen im französischen „sabot“, woher sich das Wort Sabotage ableiten soll (HIER).
Wieviel Sabotage verträgt so ein Unternehmen, das nur G2-Herone als Mitarbeiter wertschätzt? Oder eine Volkswirtschaft insgesamt, wenn nicht tausende sondern Millionen mitmachen klammheimlich Sabotage zu üben?
Besonders dann, wenn die IT-Stellen im Unternehmen betroffen sind, die solche Schäden minimieren sollen. Auch Backups plötzlich … weg sind? Schnittstellen fehlen? Programme beschädigt sind? Kundendaten und -verträge der G2-aversiven Konkurrenz vorliegen?
Wie fackelt die Antifa in Berlin nochmals Nobelkarossen ab? Brennenden Espitwürfel auf/unter den Vorderreifen legen… und einfach gehen?
Wie löst man noch mal Blackouts aus? Kabeltrassen ausgraben und anstecken? Wie in München vorgemacht?
Was führt noch mal zur Einstellung des Bahnbetriebes? Allein schon die Meldung, dass Kinder oder Nutzvieh auf der Bahntrasse “gesehen wurden“?
Dann natürlich die Klagewelle, Verwaltungsbeschwerden und andere zulässige Mittel des Protests, der dann auch G2-Verwaltungen betrifft, die personell irgendwie und kaum vorhersehbar ausgedünnt sind. Gern als Eilverfahren tituliert. – Wie gerade in New York so schön zu beobachten.
Für Spahn ist die Intensivbettenquote relevant. Was ist wenn 15-25% des Personals weg sind? Wird es dann besser? Oder schließen wir einfach wieder Krankenhäuser, reduzieren Intensivbetten wie seit Anfang der Pandemie tausendfach gemacht. Auch so ein Rätsel, komischer Art, was gerade die (natürlich nur gefühlt!) von Jens Spahn dauerverarschten Krankenhausbeschäftigten umtreibt. Stichwort: Boni!
Wenn wir mal ehrlich sind, kann man keinen Zwang gegen Zigmillionen unwillige Bürger betreiben, die mit billiger Propaganda nicht überzeugt werden konnten und daher selbst anfingen zu denken. Der Zug ist abgefahren. Und das Schadenspotenzial, das durchaus zu erwarten wäre, ist so exorbitant, dass es einen vernünftig denkenden Menschen das Gruseln lehrt. – Nur wir wissen alle, dass Politiker nicht gerade die fähigsten und/oder hellsten Lichter unter Gottes sind.
Und das bringt uns zu einem weiteren kleinen Punkt, den man bedenken sollte, wenn man als genialer Politiker agieren will. Es gibt da eine zunehmende Bevölkerungsgruppe, die Gen-Therapien sehr kritisch gegenüber steht. Die schon Schaum vorm Mund haben, wenn sie Piercings oder Tattoos sehen. Die die Veränderung des von Gott gegebenen Körpers als Sakrileg ansehen und schon anderswo gezeigt haben, dass ihnen ihre Religion durchaus wichtig ist. Sie sogar dafür gekämpft haben und gestorben sind.
Wie werden diese Menschen wohl handeln, wenn ihre unsterbliche Seele vom Paradies ausgeschlossen wird, weil sie den von Allah gegeben Körper geschändet haben?
Oder gibt es da dann Sonderregeln der speziellen aber integrativen Art???
Ehrlich gesagt habe ich Bedenken Millionen Menschen in den offenen Widerstand zu treiben zu wollen. Besonders dann, wenn unter der so glorifizierten Impfquote eine nicht unerhebliche Menge von Menschen sind, die auch nicht aus purer und begeisterter Überzeugung gehandelt haben. Die womöglich auf sich selbst wütend sind nicht stärker gewesen zu sein. Sich zunehmend veralbert vorkommen, da Versprechungen nicht eingehalten wurden. Die vielleicht – Dank Impfung – nicht an Corona erkrankt sind aber nun lebenslang Impfschäden haben, die natürlich so nicht existieren.
Und ich glaube auch nicht, dass ein selbstdenkender Unternehmer abseits politisch verseuchten Großkonzernvorständen, seine Mitarbeiter derart gegen sich aufbringen will. Oder seine Kunden. Oder gar beide.
Ich selbst bin kein Logistikexperte, sehe aber die weltweiten Auswirkungen der Lockdowns. Wegbrechende Lieferketten, Versorgungsengpässe und steigende Inflation, die zunehmend das Kapital der Menschen aufzehrt.
All diese Folgen waren mehr oder weniger planbar und dann auch irgendwie abgefedert.
Mal ehrlich? Soll das mal aktiv betrieben, ungeplant und mit purer Mordlust im Herzen gesteigert werden? Gern auch religiös unterlegt?
??????????
Ich sage: FINGER WEG!
SIC!
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Mit der Entlassung aus dem Amt und dem Ausscheiden aus dem Bundestag ist auch die Immunität der geschäftsführenden Regierungschefin Merkel aufgehoben worden.
Das war noch nie besonders gut, wie Erich Honecker aber auch Helmut Kohl erfahren mussten.
Während man bei Kohl noch von einem „System Kohl“ sprach und versuchte es in eine kriminelle – weil bestechliche – Ecke zu rücken, was unter dem Gesichtspunkt Spendenaffäre auch nicht abwegig war, war der Ansatz bei Honecker historisch und juristisch gesehen wirklich nur noch allzu folgerichtig. Seine ganze Verteidigung basierte damals auf dem Umstand, dass die BRD nun Rache üben wolle.
Was er vergaß war der Kniff ihn nicht nach sog. „Westrecht“ zu verurteilen sondern nach DDR-Recht an sich. Die SED trat auch dieses ohnehin schon angepasste und linksgedrechselte Recht mit Füßen…
Und dass sich über die Jahre da gewisse Dinge aufsummieren können, die bei kürzeren Amtszeiten eher vergessen werden, ist auch nur natürlich. Da bieten längere Amtszeiten dann auch mehr Indizien für Rechtsbeugungen, Fehlentscheidungen und/oder gar Verfassungsbrüche.
Zudem ist der Amtseid eines Regierungschefs in Deutschland recht eindeutig in der zumindest hörbaren Formulierung:
„Ich schwöre,
dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren,
Schaden von ihm wenden,
das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,
meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und
Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
(So wahr mir Gott helfe.)“
Natürlich haben wir Bürger gelernt, dass man da auch europäische und nicht lesbare Dinge mit verstanden wissen will, die bei Gründung der Republik so nicht bedacht worden sind. So muss wohl auch, wenn so auch nicht im Eid ausdrücklich und wörtlich geschworen(!!), die Mehrung des europäischen Wohlstands verpflichtend sein… wie die Rechtsprechung das (bürgerfern) Verfassungsgerichts gern auszulegen bereit war und ist.
Der Eid ist also wie ein Kaufvertrag zu sehen, wo man der Übersichtlichkeit halber 80% des Textes unterschlägt aber jederzeit einzufordern vermag.
Daher kann die u.a. Aufzählung unter dem europäisch zusätzlich zu unterstellenden Beweggründen juristisch gesehen durchaus fehlerhaft sein.
Nur führt das nicht unbedingt zum Ausschluss von Strafe in späteren Perioden des Rechts und der Rechtssprechung, wie gerade wir Deutschen wissen. Wer in der NS- oder SED-Zeit auch juristisch stramm auf richtigen Kurs lag konnte am Ende durchaus Schiffbruch erleiden. Krenz, Mielke und Honecker wissen das genau so gut wie Göring, Hess und Dönitz es unschön bemerkten.
Manchen gelang es ihr Handeln als Widerstand zu titulieren (Axmann und Speer), andere konnten auch nach dem Ende noch auf Deckung durch den Apparat bauen, wie gewisse Stasi-Verräter und NS-Verbrecher.
Es darf also angenommen werden, dass das Erbe von Merkel, ihre politischen Hinterlassenschaften und gewisse umstrittene Entscheidungen nicht ohne juristische Aufarbeitung bleiben werden. Besonders auch deshalb, weil gewisse allein beim BVG anhängige Verfahren bis nach der Wahl aufgespart worden sind. Das mag für die Wahl nett gewesen sein, doch jetzt könnte es sich rächen.
Betrachten wir also einmal die Liste dessen, was man so mit Merkel gern diskutieren wollen würde. Die Liste ist ein Zusammenschnitt von vielerlei Quellen im Internet und nicht „auf unserem Mist gewachsen“.
Es ist das Ergebnis einer Recherche, was an Unzufriedenheit allein im Netz schon artikuliert und eingestellt wurde.
Ab hier folgen nun Zitate dessen, wie es zu finden und zu lesen ist. Wir kommentieren und erläutern dazu nichts, haben aber (nach unserem Wissen und unseren Recherchen) die einzelnen Punkte mit (0) = vermutlich unwahr, (-) = halb/halb und (X) = vermutlich wahr gekennzeichnet. Hier muss sich jeder Bürger selbst ein Bild machen.
-Anfang-
„Noch nie in der Geschichte der Republik nach dem Zweiten Weltkrieg gab
es ein Staatsoberhaupt, das dem eigenen Gemeinwesen, dem eigenen Volk so
nachhaltigen, so Schaden zugefügt hat wie Dr. Angela Merkel (CDU) Deutschland (Zitat Ende):
➨ das geringste private Haushaltsvermögen aller Euro-Länder (X)
➨ die geringsten Rentenansprüche EU-weit (X)
➨ mit die höchsten Steuerlasten weltweit (X)
➨ die höchsten Mieten, die wenigsten Eigenheime (O) und (-)
➨ die höchsten Strom- und Gaspreise der Welt (X)
➨ zuwanderungsbedingte zusätzliche und daher vermeidbare Ausländerkriminalität (X)
➨ ökonomisch hirnrissige ideologiebasierte Energie- und Wirtschaftspolitik (X)
➨ Aufgabe der Kontrolle über die Landesgrenzen (X)
➨ Zerstörung der energetischen und industriellen Basis des Landes (-)
➨ Vernichtung der Sicherheit im Land (0)
➨ Milliarden Entschädigungszahlungen an Energiekonzerne wegen vorzeitigen
Ausstiegs aus Atomkraft (X)
➨ 60 Milliarden Euro pro Jahr Alimentierung von knapp zwei Millionen zum großen Teil illegalen aber geduldeten Einwanderern (X)
➨ Duldung von Ausländer-/Migranten-Kriminalität (0)
➨ Außerkraftsetzung vom gängigen Asylrecht und Artikel 16a GG für unkontrollierte
Zuwanderung (X)
➨ Einwanderung und Allimentierung von nicht genau identifizierbaren Personen, Islamisten,
Terroristen, Dschihadisten (X)
➨ Verrottung von Schulen, Universitäten, Straßen, Brücken, Kitas, und anderer
Infrastruktur (-/X)
➨ Schließen von Hallen-/Freibädern, Theatern, Jugendtreffs (angeblich durch Geldmangel) (-)
➨ Vernachlässigung von Alten, Kindern, Jugendlichen, Obdachlosen, sozial
Schwachen (-)
➨ höchste Rentner- und Kinderarmut seit Bestehen der BRD (-)
➨ höchste Anzahl von Tafeln und Obdachlosen im angeblich reichsten Land der Welt seit Bestehen der BRD (-)
➨ höchste Anzahl von Bundestagsabgeordneten, höchste Diätenzahlungen (X)
➨ höchste Anzahl deutscher Opfer von „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“
(BKA Lagebild) (X)
➨ Exorbitanter Asylbetrug mit Vielfach-Identitäten (X)
➨ Nichtabschiebung kriminellster Asylanten (X/-)
➨ Justizskandale (Kuschelurteile für Clan- und Bandenkriminalität, Vergewaltiger…) (0)
➨ Höchste Gewalt gegen Polizei, Rettungskräfte, Ärzte, Feuerwehr… (X)
➨ fast alltägliche Messerangriffe (X)
➨ Hunderte Millionen Euro Kindergeld für nichtexistierende Kinder im Ausland (X)
➨ seit 2015 zunehmende Terroranschäge (Breitscheidplatz, Bahnhofschubser, Messer- und Axtmörder…) (X)
➨ Internetzensur, Maulkorberlass, Diffamierung, Beschimpfung und Arbeitsverbot für
Kritiker ihrer Politik (0)
➨ Indoktrination, Manipulation, Verbote, Gleichschaltung der Medien (-)
➨ Spaltung der Gesellschaft und Europas (-) und (X/-)
➨ Verantwortlich für Brexit (Migrations-Diktatur) (-)
➨ Schleichende Enteignung deutscher Sparer durch die verheerende Nullzinspolitik
der EZB und der nicht bekämpften Inflation (X)
➨ Prekäre Arbeitsverhältnisse (Zeit-/Leiharbeit), Spitzenplatz bei Niedriglohn (X/-)
➨Verschleudern von Milliarden Steuergeldern in alle Welt (-/0)
➨ höchster Anteil von Sozialabgaben (20,6 Prozent des Bruttoeinkommens) seit Bestehen der BRD bei gleichzeitiger Kürzung der Sozialleistungen (X/-)
➨ Nach Abkehr von Kohle-/Atomverstromung keine sinnvollen und ökonomischen
Alternativen (X)
➨ Bewusste Inkaufnahme kollabierender Stromversorgung aus ideologischen Gründen (X)
➨ „Klimapaket“-Abzocke (u.a. Verteuerung von Diesel, Benzin, Gas, Flügen),
anstehendes Verbot von Ölheizungen (X)
➨ Vernichtung hunderttausender Arbeitsplätze (-)
➨ Höchste Abwanderung von Fachkräften (Auswanderung) (X)
➨ Islamisierung des Landes/Islam-Appeasement (-)
➨ Duldung und Alimentierung von Linksextremismus/linker Gewalt (X)
➨ Milliardendefizit bei gesetzlich finanzierten Krankenkassen wegen Zurechnung der asylbedingten Krankenkosten nach 18 Monaten (X)
➨ Zwang der Finanzierung von „Regierungspropaganda“ (GEZ) (X)
➨ Einführung sozialistischer Planwirtschaft/Renaissance der SED/DDR (0)
➨ Förderung einer mehrheitlich abgelehnten Genderisierung der Sprache (X)
➨ Einschränkungen der Verfassung ohne verifizierbaren Grund (Lockdown) (-)
➨ Einführung der europäischen Sozialunion ohne Volksbefragung/-entscheidung via Wahl (X/-)
➨ Nichtbeteiligung der Bürger zur europäischen Verfassung durch Wahl (-)
➨ Förderung der Wahlmanipulation (0)
➨ Aushebelung der Verfassungsorgane und des Rechtsweges via Bundesgesetzen (X/-)
➨ Vertuschung durch Bereinigung und/oder Umdefinition von statistischen Berichten/Reports/Aufstellungen (-)
➨ Pandemieförderung durch Verschleppung von relevanten Entscheidungen und falschen Grundlagen (-) und (X/-)
➨ Bildung von Schattenhaushalten und Bürgschaften am Parlament vorbei (X/-)
➨ Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit (0) und (-)
➨ …
-ENDE-
Das soll mal reichen. Natürlich ist die von uns eingefügte „Wertung“ nicht wissenschaftlich verifizierbar oder auch nur als umfassend analytisch determiniert anzusehen. Auch ist es opportun dass JEDER sich selbst zu den einzelnen Punkten einmal Gedanken machen sollte.
Doch auch so ist schnell ersichtlich, dass einiges barer Unsinn ist. Aber leider auch recht viele Punkte auf der Kippe stehen oder sogar tatsächlich wahr sind! – Und Einigkeit sollte darüber bestehen, dass KEIN EINZIGER der o. g. Punkte wahr sein sollte!
Wenn das hier und heute das „beste Deutschland“ aller Zeiten sein soll, dann dürfen diese Punkte auch nicht wahr sein. Dann kann es nicht sein, dass verfassungsmäßige Rechtsstaatlichkeit gebeugt oder gar verhindert worden ist. Dass wesentliche Teile des Eides wohl nicht so richtig zur Anwendung kamen und/oder Schaden bewusst in Kauf genommen wurde. Vielleicht sogar vorsätzlich begangen wurde zur Wahrung „höherer Interessen“, die so aber nicht vom Eid und der Funktion des Regierungschefs gedeckt wurden. Am letzteren scheiterte dann schließlich auch Honecker.
Was auch immer beim Menschen deutlich wird, ist das Macht korrumpiert. Und Macht über die Zeitachse nicht gerade charakterförderlich war und ist. Auch Adenauer und Kohl zeigten am Ende eine gewisse Arroganz, die sie am Anfang ihrer Amtszeit (noch) nicht hatten. Bei Merkel ist das auch sichtbar geworden. Man muss sich nur das letzte Jahr ansehen.
Natürlich wird es zuerst eine parteipolitische Abrechnung geben, die gerade erst bei der Union begonnen hat. Je nachdrücklicher die Ära Merkel aufgearbeitet wird, und je mehr ihrer Gegner Fuß in Gremien und Versammlungen finden werden, desto weniger Rückhalt wird sie nach dem Ausscheiden im System haben. Das hat sie sehr eindrücklich bei Helmut Kohl selbst vorgemacht; darf also kaum auf Milde hoffen.
Auch Gefälligkeiten haben Verfallgrenzen. Gerade bei Politikern, die nicht mehr in Amt und Würden sind. Wo Gefälligkeitszirkel unterbrochen wurden…
Die unverhohlene Hoffnung, dass Merkel bald schon von Gerichtstermin zu Gerichtstermin eilt ist natürlich schlicht nicht anzunehmen.
Aber es wird zur Abrechnung kommen. Und die Vehemenz wird stark von dem abhängig sein, was uns das alles noch als Erbe kosten wird.
Unsere sogenannte Toleranz war stets die Summe aus Sicherheit und Wohlstand einer breiten Mittelschicht, die aber gerupft wurde und weiter ausgeplündert wird. Wenn hier Wohlstand und Sicherheit schwindet, wird sich zeigen, dass diese stets als belastbar angesehene Toleranz nur Gleichgültigkeit war, die schnell in Wut und Zorn umschlagen kann. Weil Gleichgültigkeit niemals belastbar war, ist und seien wird.
Kohl hat das erfahren. Honecker hat das festgestellt. Selbst Kaiser Wilhelm II. war sich am Ende recht sicher, wie überflüssig er war.
Kohl rutschte einfach nur in die Bedeutungslosigkeit. Honecker wanderte aus; oder besser: man ließ ihn auswandern. Das war eine Gunst von einem Volk, das glücklich, weil wieder zusammen war!
Persönlich habe ich das Gefühl, und das wird immer stärker, dass Merkel eben nicht darauf bauen kann so billig wegzukommen. Zumal alle ihre politischen Nachfolger stets alles und jedes mit IHREN Fehlleistungen (siehe oben) erklären werden. „Merkel hat das verbockt. Sie sah es als alternativlos an!“
Die Bedeutungslosigkeit wird sie somit niemals gnädig erreichen. Und daher wird man sie auch nicht ziehen lassen, denn das Glück der Deutschen hat an Glanz verloren und wird als Nationalhymne fast schon zum spöttischen Abgesang dessen, was als Vaterland ohnehin an Wert(en) verloren hat. – SIC!
„Wir schaffen das“ ist in der CDU schon jetzt ein unwortartiges Tabu.
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(Satire)
Erst vor ein paar Wochen bekundete Bundespräsident Walter Steinmeier, noch eine Amtszeit dienen zu wollen. Oder zumindest das zu machen, was er so als Dienst am Vaterland ansieht, dessen Begrifflichkeit ihm ja ohnehin schon entfallen ist.
Walter Steinmeier, der immer zur Einigkeit aufrief und die Spaltung der Gesellschaft kritisierte war exakt der, der eben Uneinigkeit und Spaltung hervorrief. Dass solche Forderungen gern auch mit blasiert-arroganter Miene vorgetragen wurden, hat auch nicht gerade dabei geholfen, dass sein ohnehin heuchlerisches Anliegen Gewicht haben konnte.
Als Gastgeber der einstmals gut gedachten Sommerpartys des Bundespräsidenten, wo verdienstvolle Bürger Einladungen erhielten, um ihr Engagement zu würdigen, lud Walter S. solche verdienstvollen Größen wie Hengameh Yaghoobifarah ein, die als TAZ-Journalistin unsere Polizei am liebsten auf der Müllhalde entsorgt hätte und das dann schnell als Satire verstanden wissen wollte (HIER).
Nun denn: wenn diese damalige Satire Einladungen des Bundespräsidenten bedingen, dann soll das nun der Maßstab für „Walter unser Sorgenkind“ sein. Als Satire, die bekanntlich auch eine Kunstform ist, wie schon Erdogan schmerzlich feststellen durfte.
Kleiner Exkurs wie dieser Name, „Walter unser Sorgenkind“, nun als Einfall kam.
Bevor die „Aktion Mensch“ zur „Aktion Mensch“ umbenannt wurde, hieß sie „Aktion Sorgenkind“ und ihr Titelheld zum Einspielen von Spenden war der medial gut vermarktete Walter, dessen Titelsendung in den 70er „Walter unser Sorgenkind“ hieß.
Der arme Junge meisterte sein Leben und in den kurzen Episoden wurden so allerlein Hemmnisse vorgestellt, die ein mongoloider Mensch im Alltag zu bewältigen hat. Damals war der Erfolg sensationell. Heute würde die Serie vor Gericht landen. Anspruch und guter Hintergedanke hin oder her…
Und beim Thema Anspruch sind wir dann bei Walter, dem neuen Sorgenkind, der nun schon viel zu lange Bundespräsident gespielt hat. Parteipolitisch ausgespielt hat, denn sein Wunsch auf eine zweite Amtszeit wurde schlicht völlig und kommentarlos ignoriert.

Quelle Wiki: Statler und Waldorf warten auf den Fahrer…
Sein Amt, das Amt des Bundespräsidenten insgesamt, steht parteipolitisch zur Disposition. Für das Postengeschachere der neuen Regierung für Minderbegabte.
Merke: Idioten, Verbrecher und Opportunisten werden nicht nur mehr in die EU abgeschoben, auch das höchste Amt im Staate ist nun schon Bestandteil Schwachköpfe zu alimentieren und mit netten Titeln zu versorgen!
Das wundert aber keinen, denn man schaue sich mal an, wer schon alles dem Parlament – auch und gerade als Vize – als Bundestagspräsident vorsaß.
Es stellt sich eigentlich nur die Frage, warum die AfD da auch noch Leute reinbringen will. Wenn man der ungeneigten Presse glauben will, müsste dieses Gremium doch insgesamt und komplett mit AfD-Schwachmaten besetzt werden, so gern man dort doch Unfähige hofiert. Dann säßen die Nörgelopas der Muppet-Show zwar vor dem Parlament, aber das wäre doch in Ordnung. Dann hätte man die Affen immer gut im Blick. – Die einen vom Parlament die anderen vom Amtssessel aus gesehen. – Sic!
Egal:
Walterchen bekommt nun keine zweite Amtszeit und der Werteverfall könnte durch das Universalgenie von Karin Göring-Eckardt im Amt fortgesetzt werden, wie man hört. Der beeindruckende Lebenslauf ist bei Wiki zu finden und wir sparen uns hier den üblichen Link und warnen vielmehr vor der Lektüre.
(Anm.: Herzkranke und Menschen mit Kreislaufproblemen wir abgeraten das zu lesen! Ebenso Menschen mit mehr als 48 IQ-Punkten. Lediglich für Schwachsinnige ist die Lektüre geeignet, da die sich wahrscheinlich eh nur an den bunten Bildern erfreuen werden.)
Also wurde dem spalterischen Walterchen der Thron unter dem bigotten Arsch nonchalance weggekickt. Welch ein Verlust! – Nun ja… im Anbetracht dessen, was da nun vielleicht droht auch nicht. Soviel Ehrlichkeit muss sein.
Wir Bürger haben als Bundespräsidenten schon viele Gestalten aber auch Persönlichkeiten gehabt. Adenauer hat abgelehnt und griff sich den Kanzlerposten, weil ihm bewusst war, dass das kein Machtposten mit Gestaltungsraum war.

Quelle: Wiki: Roman Herzog
Wir hatten Scheel als Sängerknaben. Karstens als Wandervogel. Mit Richard v. Weizäcker und Roman Herzog hatten wir Glück. Sie sind die Messlatte, an denen sich jeder Bundespräsident wird messen lassen müssen.
Johannes Rau war leider zu krank, um sein Amt so wahrzunehmen, wie er als Landesvater in NRW vorgemacht hat.
Köhler hatte Rückgrat, war aber eher unscheinbar. Wulff war eine Fehlbesetzung wo offensichtlich wurde, dass die Zeiten von Herzog und Weizäcker wohl vorbei sind.
Gauck war ein Hoffnungsträger, der das Amt bekleidete, aber nicht ansatzweise ausfüllte. In schwierigen Fragen versagte und komischerweise nun die Klappe da aufmacht, wo es 2015 opportun gewesen wäre.
Und dann kam Walterchen dessen intelligenter Gesichtsausdruck schon an den kleinen Walter der sorgenvollen Aktionstage erinnert.
Kaum im Amt überredete er seine SPD Mutti Merkel (HIER) doch noch mal zum Kanzler zu machen. Dankbarkeit ist aller Lümmel Ende könnte man sagen. „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ ist auch so ein Ausdruck, der da schnell in den Sinn kommt.
Doch seit der Corona-Pandemie ist Walterchen so richtig im Sorgengeschäft aktionistisch tätig. Wie einst der kleine Walter bei der Aktion… Mensch. Sammelte fleißig Intrigenpunkte, spaltete dort, wo Einheit gefragt war und verunglimpfte täglich all die aufs Neue, die sowieso nie die waren, die er als Bundespräsident hätte auch und gerade vertreten müssen. So aus der gedachten Neutralitätspflicht heraus, wie das eigentlich sein Amt vorsieht. Vorsah… Geschichte für kommende Generationen besonders kluger und hüpfender Art!
Als die Pandemie begann, das RKI versagte, das PEI in der Nase popelte und der Ethikrat seine ethischen Grundsätze vergaß, die Nation mit Notfallzugelassenen sog. Impfstoffen überschwemmt wurde, für die gesetzlich eine Herstellerhaftung ausgeschlossen wurde(!) und Millionen Bürger schlicht Angst hatten machte Walterchen was genau?
Richtig: er verunglimpfte eben diese Millionen als „Querdenker“.
Als man das Grundgesetz außer Kraft setze – wieder einmal! – eine ganze Nation in den Hausarrest schickte, die Wirtschaft ruinierte und man 2020 so viel Schulden machte wie seit dem Jahr 2000 insgesamt, sagte Walter das Problemkind was genau? – Richtig: NIX sagte er.
Nun ein frevelhafter Gedanke als Kontrollfrage: was hätte Roman Herzog als ehemaliger Verfassungsrichter gesagt? Oder der Staatsmann von Weizäcker? Wir erinnern uns doch noch an ihre historischen Reden. Was hätten diese beiden zu all dem gesagt??
Lassen wir das. Wie es scheint haben selbst Stiefellecker, Arschkriecher und Kollaborateure eine befristete Duldung in Ämtern, die sie eh nicht ausfüllen können. Deren Bedeutung sie nicht erfassen und deren Gehalt sie nicht verdienen.
Aber: Vielleicht verstehen wir alle seine dilettantische Darstellung des Bundespräsidenten falsch. Interpretieren zu viel Staatsmann hinein, wo eigentlich nur politisch gewollte Quote dargestellt werden sollte:

Flagge über dem Schloss Bellevue
Die SPD-Quote, wo auch mal ein SPD’ler wieder Bundespräsident werden konnte.
Die Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Quote, wo man Leute wegbefördert, die nun stören. Also so etwas, was auch dem rollenden Schäuble passierte, als er aus dem Finanzministerium im Rahmen der neuen Koalition Bundestagspräsident wurde…
Die Schleimscheißer-Quote, die wichtig war, da man mit der Koalition 2017 kein Kreuzfeuer von Oben wollte.
Die Ignoranten-Quote, denn um die Klappe halten zu können, musste man in den letzten Jahren wirklich so ziemlich alles bis hin zur Verfassung ignorieren können.
Die Ja-Sager-Quote. Ist eine gute und ergänzende Quote zur Ignoranten-Quote, falls doch mal was den Gleichklang der Gehirnwindungen stört.
Die Indianer-Quote, denn er war der letzte „weiße alte Mann“ im Amt.
Die Kriminellen-Quote, denn auch die Energie für verbrecherisches und kriminelles Handeln gegenüber Volk und Verfassung wurde wohl mitbedacht, da diese Fähigkeiten aus heutiger Sicht ausgesprochen wertvoll waren.
Und natürlich die Mensch-Quote, die Klein-Walterchen so außergewöhnlich gut auszufüllen vermochte. Niemals vor ihm, wurde so deutlich, wie Recht die „Aktion Sorgenkind“ damals in den 70er hatte.
Wie schön muss es uns daher erscheinen, dass der kleine Mensch Walter von damals es zwar nicht selbst, aber doch in Namensgleichheit ins höchste deutsche Staatsamt geschafft hat. Hat schaffen können!
Walter unser Sorgenkind war Bundespräsident!
Und nu iss’er weck vom Fenster mit Aussicht! Leider bekommt er kein neues Fensterchen, wo die pandemiegeschwängerte Luft durch robuste Eisenfilterstäbe gefiltert wird.
Stattdessen bekommt er lebenslag eine sog. Apanage samt Büro, Angestellten, Dienstwagen und Chauffeur. Letzter ist wichtig, denn es ist nicht anzunehmen, dass Walter ohne Hilfe seinen Weg im Normalleben finden wird.
Und wenn, dann mit Sicherheit nicht ohne Personenschutz, der ihm die beglückten Fans vom Leibe halten werden muss. All die Leute, die sich um Autogramme prügeln werden. Ihn Hochleben lassen wollen. Ihn ehren wollen…für seine Verdienste um Volk und Staat in schwierigen und spaltenden Zeiten.
Wünschen wir Walterchen das allerbeste in seinen Seniorentagen, wo er hoffentlich immer sofort geimpft wird, immer den von allerlei behinderten Tunnelblick in die Weite richtet und ihm eine strahlende Zukunft blüht. In einem besten Deutschland aller Zeit, in dem wir gut und gerne nach dem Motto „WIR SCHAFFEN DAS“ leben können.
Das lieber Walter S. wünschen Dir die weniger nachtragenden Menschen in diesem Land. Alle anderen, die Du so lieb verunglimpft hast, wünschen Dir die Müllhalde als Grab, die du für Polizisten offensichtlich anziehend fandest, als Du unser Walterchen, das nette Etwas zur verdienten Sommerparty einludst.
Kleiner Exkurs:

Wiki: Standarte des Bundespräsidenten
Die Fahne des Bundespräsidenten leitet sich vom Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nationen ab. Der schwarze Adler wurde von Rom übernommen, um die Rechtsfolge zu betonen.
Auf goldenem Grund und rot umrahmt waren diese Farben eben die, unter denen Karl der Große ein erneuertes Europa unter einem und gleichen Recht schuf.
Ein Wappen, das die Nationalversammlung 1848 wieder für ihr Staatsoberhaupt wählte, nachdem das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen 1806 endete.
Ein Wappen, das die Kaiser des II. Reichs genauso in Ehren führten wie der Reichspräsident der Weimarer Republik.
Ein Wappen, das bisher jeder Bundespräsident so gut es ging in Würde und dem geschichtlichen Bewusstsein führte, was es alles symbolisiert. Jetzt und einst. Wessen Erbe alles symbolisiert wird.
Daher Walter, eine ganz simple Frage:
Wäre es nicht viel einfacher gewesen das Ding von der Fahnenstange zu nehmen, einfach drauf zu scheißen und sie all den Bürgern zu schenken, die Du ohnehin gern auf der Müllhalde sehen würdest?
Und das mein kleines Sorgenkind ist Satire und ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es da ein deutsches Staatsoberhaupt geben könnte, das es wahrlich Wert sein würde, so bedacht zu werden.
Und das ist kein Werteverfall, mein Walterchen, sondern der Versuch den Werten auf die Beine zu helfen, die Du gern auf der anderen Seite des Spaltes siehst, den Du selbst erzeugt hast.
SIC!
Auch:
Angela Palpatine, oder wie hier der böse Drachen in Star Wars noch?

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang!
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Die Zeit ist abgelaufen, könnte man (zu Recht!) sagen. Die Ära Merkel folgt der Ära Kohl genau so, wie Merkel ihren einstigen Förderer Kohl abservierte. Samt seinen Anhängern, Unterstützern und Lemmingen…

Von CDU Kreisverband Saarlouis / Jan Kopetzky
Es gab damals und es gibt auch heute Leute, die die Zeichen der Zeit eher erkennen als andere. Vermutlich auch, weil sie sich so oft und so viel im Fahrwasser ihres Herrn und Meisters bewegt haben, dass sie ohne ihren Mentor kaum noch wahrnehmbar waren und sind. Man sie als eigenständige Person kaum noch wahrnimmt. Oder wahrzunehmen bereit ist, was in der Politik letztlich das Gleiche ist.
Und da ist der Rückzug aus dem Bundestag von AKK (HIER) und Altmaier (HIER) kaum verwunderlich. Beide wollten ihre Karriere nicht in der letzten Reihe ihrer Fraktion verbringen und reines Stimmvieh – für die nötige Veränderung – sein. Die Rolle spielen, die Sigmar Gabriel bei der SPD noch spielen musste. Nach dem Ende seiner Zeit, die damals auch abgelaufen war.
Kaum jemand wird mehr mit Merkel als ihr willfahiger Lemming in Verbindung gebracht als das „Peterle“ und die „Putzfrau aus dem Saarland“.
Während Altmaier nie wirklich aus dem Zick-Zack-Fahrwasser von Merkel herausgekommen ist, als Koordinator der Flüchtlingskrise seinen tiefen Fußabdruck in der Fehlerlandschaft von Merkel hinterließ, mit einem Ministerposten belohnt wurde und auch hier nur einen dicken Fleck unerledigter Dinge hinterließ, liegt der Fall bei AKK anders.
AKK, die noch vor ein paar Tagen ihre Ambitionen hinsichtlich dem Verbleib im Verteidigungsministerium anregte (hüstel…), wollte offenbar noch weitermachen.
Das müssen interessante Gespräche gewesen sein, als man ihr klargemacht hat, dass sie in einer (immerhin noch) möglichen Jamaika-Regierung eher fehl am Platz wäre. So im engeren Sinne einer Fehlbesetzung…
AKK war die Wunschnachfolgerin von Merkel. Handverlesen, gefördert, bezuschusst und positioniert. Mit allem Einfluss von Merkel, der damals noch zu haben war.
Und diese Frau, hochgelobt als Frauenpower aus dem Saarland, scheiterte nicht nur kläglich, sie ging unter.
Die Position als Verteidigungsministerin, in der sie vdL samt ihrer Machenschaften beerben konnte (musste…), war dann der Sargdeckel im Sumpf dessen, was „Flintenuschi“ von der Leyen an Beratung hinterließ.
Die unübersehbare und gewichtige Leistungsbilanz von Peter Altmaier, dessen schleimige Spur vom Kanzleramt ins Wirtschaftsministerium führte war mathematisch gesehen eh immer nur eine Strecke. Die kürzeste Verbindung zwischen Merkel und seiner jeweiligen Position.
Im Gegensatz zu AKK wusste er es, erkannte die Zeichen und hielt die Futterluke geschlossen. Immerhin hatte seine Art des Managements im Wirtschaftsministerium auch die Wirtschaft der CDU… entfremdet…
Kein gutes Bild, das zwar in seinem Fall formatfüllend ist, kaum aber bei einem Neuanfang auf geneigte Betrachter hoffen darf. Weder aus der Partei noch aus der gefledderten Wirtschaft.

Lemminge auf Abwegen…
Daher ist der Abgang dieser beiden Merkelianer als eine Bereinigung der Schandflecke anzusehen, die Merkel überall(!) im Politik, Verwaltung und Wirtschaft –gern auch hochdotiert – hinterlassen hat.
Das Verlierernetzwerk von Merkel wird nun erst gesiebt, dann ausgedünnt und schließlich in Vergessenheit geschickt werden. Das Scherbengericht tagt gerade. Überall. In den Landesverbänden, den Bezirken, Kreisen und Ortsvereinen. Letztere fühlen sich schon seit Jahren übergangen, veralbert bis hin verraten.
Die Wahl des Bundesvorsitzenden, an ihnen vorbei(!), wird nun auch für die Delegierten der höheren Parteiversammlungen und Gremien spürbar werden. Vielleicht bereichert von tausenden (ex-)CDU’lern, die in die Ortsvereine zurückkehren, um der Partei den sozialistischen Anstrich zu nehmen, den Merkel rautenbildend eingeführt hat.
Der Neuanfang wird durch frische Gesichter bereichert werden, nicht aber durch Merkelianer, die noch jung genug aber noch mit der Schleimmasse behaftet sind, die sie in eine „richtige (Start)Position“ hat gleiten lassen.
Solche Leutchen wie Spahn, der hier zu oft auf das falsche karrierefördernde Gleitmittel zum Erfolg gesetzt hat. Soweit man hier überhaupt von Erfolg reden kann.
Wer immer Kohl Korruption und gekaufte Vetternwirtschaft vorgeworfen hat, der wird bei Spahn byzantinische Verhältnisse vorfinden. Und nicht nur was Schloss „Neuspahnstein“ angeht, wo auch noch Klärungsbedarf wäre.
Wie schrieb Merkel damals öffentlich? „Die CDU muss sich losgelöst von Helmut Kohl weiterentwickeln“? Ein guter Rat für die Union von heute.
Für all die Lemminge, die jetzt in die Baumärkte rennen und eimerweise Pattex für ihre Sitzflächen beschaffen. Denn das wird nicht funktionieren. In der Gebrauchsanweisung dieses Klebers steht, dass er auf trockene Flächen aufzutragen ist. Nicht auf verschleimte Flächen…

Pattex…
Ein Angebot für einen 7kg-Eimer Pattex ist HIER zu finden! Die hier im Angebot beschriebene Affinität zu Holz ist nicht schlimm, da es zu Holzköpfen passt! – SIC!
Und einer, der das immernoch nicht ganz geistig durchdrungen hat, sich an seiner (fehlenden) Bedeutung bei der Koalitionsbildung klammert, um dem Schicksal von AKK und Altmaier zu entgehen, ist unser Recke vom Niederrhein Armin (the Loser) Laschet, der dem Wort „Lusche“ eine völlig neue Bedeutung einhauchen konnte. Ein Mann, der gemeinhin den Superlativ II für das Wort „tölpelhaft“ erfunden hat.
Er ist die offensichtlichste Fehlbesetzung für einen Neuanfang ohne (jede Spur) von Merkel. Von ihr ebenfalls, wenn auch eher widerwillig und als Ersatzreserveersatz gesehen, gefördert und positioniert wurde.
Vermutlich wusste sie, was Laschet in die Schlacht zu führen vermag, die da Wahlkampf heißt. Hatte ihn und seine Ambitionen durchschaut, gewogen und als lächerlich befunden; ohne aber eine andere Alternative anbieten zu können.
Auch hier zeigt sich, dass Merkel nur auf Sicht gefahren ist. Den Weitblick für einen Geeigneten Nachfolger vermissen ließ, dessen Fehl uns nun alltäglich und noch lange ähnlich anderer Versäumnisse begleiten wird:
Energiekosten/-sicherheit (durch sog. Energiewende), Wohnungsmangel (durch Massenzuwanderung) und Inflation (durch sog. Euro-„Rettung“).
Während die Ära Kohl am Reformverzicht zu Grunde ging, nicht etwa durch die politischen Leistungen in seiner Amtszeit, geht die Ära Merkel eben an ihren schlecht erbrachten Leistungen zu Grunde, die allesamt ohne jeden Bezug zum Gesamtgefüge dessen erbracht wurden, was da Komplexität heißt.
Und eben diese Kosten, die aus diesem Fehlmanagement schon jetzt erkennbar und fühlbar entstanden sind – zum Beispiel die Vernichtung der Altersvorsorge durch Nullzins und Inflation! – wird eine gewisse Dynamik entfaltet werden, die in der Zeit nach Kohl so nicht zu beobachten gewesen war.

Messer werden gewetzt…
Kohl gilt als Vater der Deutschen Wiedervereinigung, während Merkel als die Totengräberin von Europa angesehen wird. Und bei diesem Titel ist die Finanzierung der DEUTSCHEN Renten noch nicht eingepreist.
Wenn wir also ehrlich sind, dann ist der Knall von dem Rückzug der beiden treusten Merkelianer erst der Startschuss, dessen Echo noch so einige nibelungentreuen Gestalten das Ende signalisieren wird.
Besonders dann, wenn Jamaika eben nicht kommt. Dann kommt die „Nacht der langen Messer“ gefolgt von dem Marsch in die Verdammnis an einen Ort, den Dante in seinem Werk „Inferno“ für angebliche Christdemokraten recht nett beschrieben hat…
In diesem Zusammenhang muss man auch ernsthaft fragen, ob hier die sofortige Rolle der Opposition nicht besser für die CDU wäre, die sich dann als Partei neu definieren und als bürgerliche Partei auch regenerieren könnte.
Dass eine wie auch immer geartete Linkskoalition die Probleme lösen kann, die Merkel ihnen übergibt, dürfte völlig ausgeschlossen sein. Allein der ab 2024 eskalierende demographische Wandel wird die geballte … „Kompetenz“ von Scholz, Lindner und Baerbock überfordern. Allein die schon jetzt ausartende Inflation ohne Beteiligung einer Notenbank lösen zu wollen, natürlich im europäischen Kontext, ist als Annahme fern jeder volkswirtschaftlichen Betrachtung. Da gibt es noch nicht einmal wissenschaftliche Modelle für!!!
Ergo ist es besser ein Ende mit Schrecken zu wählen, als dem Schrecken weiter ein offenes aber absehbares Ende zu gönnen. Uns, der wirklichen bürgerlichen Mitte, dieses Ende zu bescheren.

Einzellfallaufstellung…
In öffentlichen Räumen gibt es „Einzelfälle“ von Messerangriffen, die uns täglich aufs Neue begeistern. Bald werden wir auch von – natürlich nur „vereinzelten“ – Dolchstößen hören, die gewisse politische Landschaften bereichern werden.
Aber mit einem Unterschied: diese Angriffe schaden uns wirklich nicht und haben wahrlich das Potential zu begeistern und zu bereichern.
In diesem Sinne:
WIR SCHAFFEN DAS!
-:))))))) SIC!

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang! HIER
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Markus Söder, ohnehin nicht als Zauderer bekannt, hat nun das Herumgeirre von Armin Laschet beendet. Und ganz nebenbei dann auch dessen Karriere als Oberlusche der Nation.
Armin Laschet, die letzte Trumpfkarte der Merkelianer in der Union, der trottlige Fettnäpfchenfinder vom Niederrhein, der auch außerhalb des Karneval stets einen Lacher parat hatte und sondierend in die Schei… griff, wurde endlich – samt dümmlichen Gläubigerverein der CDU – gestoppt.

Von Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Mit Unglauben, ja schon fast mitleidig, hat die Republik den CDU-Wahlkampf verfolgt. Hat miterleben müssen, wie ein mittelmäßig bis erbärmlicher Provinzpolitiker in den eh schon zu großen Schuhen des Ministerpräsidenten von NRW watschelnd, versuchte Bundeskanzler zu werden.
Allein sein Erscheinungsbild sah aus wie gewollt aber nicht gekonnt. Selbst auf dem Grabbeltisch im Ausverkauf eines x-beliebigen Discounters hätte er besser sitzende Anzüge und geschmackvollere Krawatten bekommen, munkelte einmal eine Frau, bei einem seiner anzahlmäßig recht überschaubaren „Wahlauftritte“.
Armin, der Kanzlerkandidat, wollte keinen Wahlkampf machen. Eigentlich sah es so aus, als wenn er das Kanzleramt beerben wollte. Von Mutti den Schlüssel zur Macht als Nachtisch überreicht; samt Schulterklopfen und den netten Worten: „Du schaffst das schon…“
So ähnlich hat es auch mit dem Posten des Ministerpräsidenten in NRW geklappt. Als Madame Kraft(los) nicht mehr wollte, stand die Staatskanzlei in Düsseldorf praktisch verlassen da. Miese SPD-Ergebnisse und eine starke FDP unter Lindner schafften das auch von ihm selbst nie Erwartete: der Einzug als MP in die Regierungsverantwortung!
Und so ähnlich wollte unsere Armin auch Bundeskanzler werden: als Trittbrettfahrer!
Dass er sich dabei den wesentlich erfolgreicheren Söder zum Feind machte, scherte ihn nicht. Allein der Gesichtsausdruck von Söder, als er Laschet den Vortritt lassen musste, machte jedem – außer Laschet natürlich – klar, dass da noch … ein finaler Klärungsbedarf war.
Und dafür hat Söder nun gesorgt. Für den finalen Lacher von Laschet, der nun aber nur noch verzweifelt klingen kann.
Sein komisches Kompetenzteam und sein noch dämlicheres Sondierungsteam waren das Zünglein an der Waage.
Es gibt kläffende Köter, die nett mit dem Schwanz wackeln und freudig alle anhecheln, die ein Leckerli haben könnten, und es gibt Wölfe, die sich das Leckerli nehmen und dabei noch nicht mal laut Knurren, bevor es zu spät ist.
Laschet weiß nun, in welche Kategorie er gehört. In welcher Liga er immer schon gespielt hat. Leider hat ihn das nie jemand so offen und ehrlich gesagt. Zumindest niemand, auf den zu hören er gewillt war. Oder Lust hatte…
Markus Söder hörte sich an, was bei der Sondierung herausgekommen ist, stellte fest, dass es unter dem Strich noch erbärmlicher ist als 2017, wo es ohnehin schon mies gelaufen ist, und verzichtete.
Merkel verzichtete 2017 auf den Posten des Finanzministers, um (leider wieder!) Bundeskanzler werden zu können. Ein Affront in den Augen der Alt-Union und Präzedenzfall für alle weiteren Koalitionen.
Söder und die CSU haben es nicht vergessen. Für Laschet war das wohl auch wieder verhandelbare Spielmasse, zumal die Presse so tat, als wenn das eh klar wäre.
Grüne und FDP haben wohl ein Paket geschnürrt, das es Söder unmöglich gemacht hätte ohne Gesichtsverlust in die Bayernwahlen in zwei Jahren gehen zu können.

In Bayern wird 2024 gewählt…
So wählte Söder das für ihn(!!) kleinere Übel und beendete ein Drama, was kaum schlechter hätte für ihn laufen können. Er konnte und wollte nicht zulassen, dass die Werte der CSU nochmals so vorgeführt werden, wie in der letzten Regierung Merkel.
Und anders als bei Merkel, hätte dann in Berlin womöglich eine… Lusche als Wahlkampf-„Hilfe“ für Bayern gesessen. Da hätte dann auch gleich Merkel in Bayern Wahlkampf für die CSU machen können…
Söder hat den Kampf um die bürgerliche Mitte aufgenommen. Hat sie de facto neu definiert; nämlich rechts von der Merkel-CDU und damit rechts von Laschet.
Weiterhin hat er der FDP klargemacht, dass ein Paktieren mit Links nicht als bürgerlich anzusehen ist. Und er hat klar Positionen bezogen, wo dann rechts-bürgerlich nicht mehr nur konservativ ist.
Und während Köter erst Gefahr wittern wenn es zu spät ist, schaffen Wölfe es vorausschauend zu jagen. Das Verhalten von Beute vorwegzunehmen, sich zu positionieren und dann vereint zuzuschlagen.
Laschet wollte auch jetzt wieder vor dem Napf verharrend abwarten, was denn so vorgelegt wird und dann das Beste daraus machen.

Yusuf Simsek: Mammut
Nur war das dann noch mögliche Beste nicht im Interesse von Söder, der CSU und nicht von Bayern. Und was für Bayern gut ist, kann nicht schlecht für Deutschland sein. Und eben dieses Deutschland wird in den nächsten vier Jahren allerlei zu stemmen haben, was reichlich Angriffsfläche für bürgerliche Interessen bei einer Linksregierung bieten wird.
Und diese Chance hat Markus Söder ergriffen. Besser ein schreckliches Ende als ein erneuter Schrecken ohne Ende als Mühlstein um den Hals der CSU und … Markus Söder.
Söder will und hat die CDU nun gezwungen sich zu erneuern. Themen und zugehörige Personalien zu klären. Die Ära Merkel aufzuarbeiten wie man damals die Ära Kohl aufgearbeitet hat. Mit klaren Beschlüssen und klaren Aussagen; ergänzt um klare Bereinigungen in der Spitzenstellenbesetzung.
Und während das passiert, gibt die CSU den Takt der Opposition im Bundestag vor. Medien- und vor allem öffentlichkeitswirksam.
Derweil kann Laschet und sein Kompetenzteam, samt Beraterstab und PR-Abteilung in der Wüste weiter rumluschen. Die Karriere einer hochgeschwemmten Lusche beenden, die bei ehrlicher Betrachtung auch nicht gut für dieses Land gewesen wäre. – SIC!
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Es ist vollbracht: Deutschland hat gewählt (HIER). Und wenn wir ehrlich sind, dann sind das schon die einzigen Neuigkeiten, zu denen es nichts zu sagen gibt.
Deutschland hat fertig, ist natürlich auch falsch zu sagen. Allein schon deshalb, weil RRG abgewendet werden konnte, WENN nicht ein paar rote CDU’ler noch mitmachen und abwandern. Und derer gibt es nach der linken Merkel-Ära viel zu viele! Die Gefahr ist also noch latent im Raum schwebend, auch wenn sie niemand auf dem Schirm hat.
Durch die drei Direktmandate der LINKEN wurden dieser marxistischen Partei mit Vorbildern wie Stalin und Trotzki noch weitere Mandate geschenkt. Und eben diese machen nun mit Hilfe von möglichen roten CDU’lern in Summe RRG theoretisch möglich.
Und ob das bloße Theorie oder rechnerische Modulation bleibt, zeigt sich daran, wie die CDU das Wahl-Desaster aufzuarbeiten vermag. In wie weit man gewillt ist Merkelianer weiter einzubinden, mitzunehmen oder gar zu hofieren.

Angela Merkel
Copyright: ZDF/picture alliance/dpa/Michael Kappeler
Auch hängt viel von der „Vernichterin der Union“ ab. Wie wird Merkel ihre Übergangszeit als Kanzler nutzen? Einfach mal „sitzen bleiben“ und (völkstümlich gesagt) die „Fresse halten“ ?
Vielleicht auch ihre FDJ-Vergangenheit vergessen sein lassen, oder doch wieder linke Seelen tätscheln und ihrer ohnehin ungeliebten Partei weiter schaden?
2017 gingen die Jamaika-Verhandlungen den Bach runter, weil Merkel sich mit den Grünen abgesprochen hatte und die FDP vorführen wollte. Merkel war die erste grüne Kanzlerin, könnte man mit Recht sagen. Daher wurde sie auch nie wirklich von den Grünen angegangen. Immerhin hat sie ein grünes – wenn auch ruhendes – Parteibuch. Nur mal so… Fakten, die kaum jemand kennt.
Und sollten die Stasi-Vorwürfe gegen Merkel stimmig sein, und ihr Werdegang spricht dafür, dann wäre linke Sabotage an der CDU durch die ex-IM Erika sogar sehr wahrscheinlich. Eher folgerichtig anzunehmen.
Zumindest könnte die ehemalige Zuständige für Agitation und Propaganda des sozialistischen Kollektivs an ihrer Alma Mater nochmals dem verhassten Bürgertum schaden.
Das ist zu böse ausgedrückt? Dann sollte jedem bekannt sein, dass Merkel nie dem Sozialismus abgeschworen hat, sondern Mitglied einer Gruppierung war, die den Sozialismus umgestalten und NICHT abschaffen wollte. Und aus dieser Gruppe heraus, erhielt sie von Kohl das Angebot bei der CDU mitzumachen.
Warum, weiß nur Kohl allein… Und der hat sie als Verratener letztlich mit Sicherheit verflucht.
Daher ist RRG noch nicht vom Tisch. Es ist theoretisch weiterhin möglich…
Merkel weiß, dass sie „ihre“ Partei kaputtregiert hat. Merkel vermutet zu Recht, dass ihr Name nicht in den Geschichtsbüchern auf Augenhöhe mit Adenauer, Schmidt oder Kohl stehen wird. Sie selbst verhasster als Kohl nach seinen Allüren sein wird. Und das letztlich überall.
Schlimm ist, dass Laschet als ihr Plan B angesehen wird, der ihr Erbe weiterzuführen soll. AKK hat dabei kläglich versagt. Und eben dieser Plan B hat die Tendenz in Fettnäpfchen aller Art zu stolpern. Ständig und keine Gelegenheit auslassend. Und dieser Plan B hat die Wahl krachend verloren und die CSU nachhaltig brüskiert.
Und damit sind wir bei der CDU…
Die CDU hat eine historische Niederlage erlitten. Alle konservativ-bürgerlichen Kräfte, Teile des Mittelstandes und vor allem Unternehmer haben dieser neuen links-bürgerlichen Partei den Zuspruch versagt. Links ist die CDU so offen, dass sie schon zur SPD gehören könnte. Es fehlte die Trennschärfe, die ein Wähler braucht. Es gab kein verständliches und sichtbares „Bis hierhin und nicht weiter“.
Das war vor allem bei grünen Themen überdeutlich. Unternehmer, die bisherige Stütze der Union, sahen nur weitere Abgaben- und Steuerfelder auf sich zukommen. In internationalen Umfeldern, die alle(!!) geeigneter erscheinen als der Standort Deutschland. Nirgendwo sind Steuern/Abgaben höher, querschnittliche Energiekosten teurer und bevormundende Bürokratie ausgeprägter als hier.
Laschets Antwort war hier ein klares JEIN in Verbindung mit einem JA ABER. Das reichte nicht.
Zudem hat die CDU wohl nun dauerhaft 10% an die AFD verloren, die im Osten nun – auch dauerhaft – zur stärksten Kraft geworden ist.
Und das tut nun auch der CSU in Bayern weh. Hier hat die Partei massivste Verluste erlitten. Die Frage, ob die CSU bald bundesweit antritt, ist für die traditionelle Bayernpartei zur zukünftigen Existenzfrage auf Bundesebene geworden.
Söder und die CSU werden sich nie wieder von der CDU vorführen lassen. Das ging 2017 in der Migrationsfrage schief, und nun mit der Kanzlerkandidatur des trägen und trottligen Verlierers Laschet nochmals.
Die Anmaßung nach dieser Wahl einen Regierungsauftrag zu haben, ist nur der Schlusspunkt unter einer Kandidatur, die von Trägheit, Inhaltslosigkeit und fehlemden Charisma kaum zu überbieten war.
Laschet auch nur als Fraktionschef in der Opposition sehen zu wollen, wäre eine Lachnummer. Er hatte noch nicht einmal das Format in seiner Heimatstadt Aachen als Direktkandidat anzutreten. Das sagt alles über diesen Mann, den die Merkel-CDU haben wollte.
Ergo wird diese Merkel-CDU nun ad acta gelegt werden. Die Merkelianer sind am Ende. Jeder weiß es. Nur gilt es einen ehrwahrenden Übergang zu schaffen, um den linken Rand der CDU im Bundestag noch bei der Stange zu halten.
Sollte RRG durch CDU-Abgänger möglich werden, wäre diese Partei endgültig Geschichte!
Die SPD…

Ein SPD Parteibuch liegt auf einem Tisch. Foto: Carsten Rehder/Archiv
sieht sich zu Recht zur Regierungsbildung beauftragt. Auch wenn ihr Ergebnis durch massive Verschiebungen von ganz links und grün zu erklären ist.
Nach dem Baerbock-Lügen-Desaster war das zu erwarten. Gegenüber einer aggressiv schnabbelnden Baerbock ohne Punkt und Komma (und noch weniger Wissen!) war das Auftreten von Scholz stets staatsmännisch, sicher und souverän.
Und mehr brauchte er auch nicht, da sich Laschet wie Baerbock selbst zerlegten. Wenn zwei sich streiten gibt es immer einen lachenden Dritten. Das war Scholz!
Scholz gewann die Wahl nicht durch eigene Leistung, eigene Inhalte oder gar IDEEN. Er gewann durch gekonntes Stillhalten und den Umstand, dass sich die Presse zu lange mit der Stützung/Anfechtung von Baerbock aufgehalten hat.
So konnte Scholz seine Verfehlungen bis fast zuletzt unangesprochen und unterschwellig mitschleifen.
Kurz: die SPD gewann nur dadurch, weil der Fokus auf den beiden anderen Protagonisten lag.
Die Grünen…

GRÜNE im Wahlkampf: Und wieder ein Ei zerbrochen…
bekamen zum ersten Mal richtig Gegenwind in ihrer neueren Parteigeschichte und versagten kläglichst.
Die gehypte Verbotspartei verbot sogar verfassungsmäßige Regeln zur Aufstellung ihrer eigenen Kandidatenlisten (Saarland) und leistete sich beispiellose Vorgänge um alles, was da Wahrheit, Ehrlichkeit, Moral und Ethik hieß.
Der Gipfel war ein Buch, das als eBook preislich die reinste Abzocke ist (19,99 Euro) und aus über hundert Plagiaten besteht. Man versprach sogar eine verbesserte zweite Auflage, die aber bis dato nicht vorliegt.
Die Grünen entpuppten sich als Sprechblase, als hohle Nuss und Potemkinsches Dorf ohne Einsicht für ihre selbstverschuldeten Fehler und Mängel.
Dass am Ende selbst die grünliebende Presse auf Abstand ging sagt alles. Ein Lügenlieschen mit Kanzlerambitionen war dann doch zu viel, zumal diese Dame die Wahrheit gepachtet zu haben glaubte.
Nun sind die Grünen nur noch Mehrheitsbeschaffer in einer erweiterten Selbstfindungsphase. Quote schafft halt keine Qualität, könnte man sagen. Und eine verlogene Quote ist nicht kanzlertauglich.
Die LINKE…
verdient unseren Dank. Uneingeschränkt! Und das kommt vom Herzen. Denn niemals war es einfacher eine kriminelle Bande von ewig Gestrigen leichter zu entlarven als bei dieser Wahl.
Die ex-SED wollte Reiche erschießen oder sinnvoller Arbeit zuführen!
Könnte etwas auf uns freundlicher, umgänglicher und demokratischer wirken als diese Aussage?
Wenn wir ehrlich sind, dann müsste diese Partei verboten werden. Zumindest vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wie die AfD oder NPD. Teile der sog. Mitglieder dieser Parteien tun sich da nichts in ihrer Radikalität und Verfassungsfeindlichkeit.
Diese ex-SED nicht von Anfang an zu verbieten war falsch. Das wird nun offensichtlich.
Der Wähler hatte es erkannt und diese Partei aus dem Bundestag verbannt. Alleine die Regel via drei Direktmandaten Fraktionsstatus erhalten zu können, rettete so die ein oder andere Karriere von Nichtskönnern der verbrecherischen Art und 39(!) Mandate.
Wenn also o.g. Szenario eintritt, wird es vielleicht doch noch etwas mit dem Erschießen von Reichen. Aber vielleicht müssen sie dann auch nur ins Gulag…
Die AfD…

REUTERS/Wolfgang Rattayhat
hat Stimmen gelassen, denn in dieser Wahl ging es für die Bürger der Mitte um eine sichere Bank. Auch wenn die Oppositionsarbeit der AfD gut sichtbar war, konnte die Weigerung aller anderen Parteien mit ihr zusammenzuarbeiten jede Stimme an die AfD zu einer verlorene Stimme machen.
Konservative gaben daher wohl sehr oft ihre Stimme Laschet, um zumindest etwas konservative Stimmwirkung zu gewährleisten.
Der Rückgang der AfD-Stimmen wäre also eher rein wahltaktisch, nicht inhaltlich zu suchen.
Der Jubel einer bornierten Linkspresse ist also unangebracht. Der Wähler wählte Sicherheit indem er die Mitte stärkte und extremere Politiken am Rand daher nicht abstrafte wohl aber aus Sicherheitsaspekten nicht wählte. Man seiner Stimme „ein Gewicht geben“ wollte, die etwas bewirken kann. Das war mit einer Stimme für die AfD nicht zu machen.
Das gleiche Problem hatten auch kleine Parteien wie Freie Wähler und die erst vor einem Jahr aufgestellte Partei dieBasis.
Ihr bürgerliches Engagement für die Mitte wurde anerkannt, doch kamen all diese Parteien nicht über 1-1,5% hinaus.
Am Ende bleibt auch noch wiederholt festzustellen, dass die AfD im Osten zur stärksten Kraft wurde! Dort die CDU viele Direktmandate gekostet hat.
Die FDP…
hat unter Lindner sehr gut abgeschnitten. Doch das lag nicht an der guten Oppositionspolitik der letzten Jahre, die medienwirksam ohnehin eher auf den Schultern von Kubicki lag.
Lindner schaffte es innovative Themen ruhig und ohne aggressiven Tonfall eines religiösen Fanatikers rüberzubringen.
Schaffte es Verbote als nicht zielführend darzustellen und so eine liberale Sicht der nötigen innovativen Dinge immer wieder zu betonen.
Auch er profitierte von Sicherheitswählern aller Lager und dem Umstand, dass der liberale Kern Deutschlands zunehmend vom fast schon religiösen Charakter der inhaltslosen Debatten irritiert wurde.
Damit hat die FDP nun eine einmalige Rolle in der Geschichte unserer Demokratie. Sie bestimmt nun letztlich, welche mögliche Koalition real wird, so sie ihre Forderungen nicht überspannt.
Eigentlich kann sie sich mit den Grünen an einen Tisch setzen, ein Programm beschließen und dann gemeinsam zusehen, welcher der großen Partner denn mit ins Boot soll.
Mit wem Innovation eher machbar wäre.
Und das ist eine machbare Strategie. Denn sowohl Baerbock wie auch Lindner brauchen Erfolge. Auch persönliche Erfolge, denn sonst verschwinden beide von der politischen Bildfläche.
Dass jetzt nach der misslungenen Wahl Baerbock besser Habeck die Karten in die Hand gibt, ist wohl anzunehmen. Er hat Erfahrung in der Koalitionsbildung. Sie nicht.
Zumal auch der eher ruhigere Habeck in Verhandlungen besser zu Lindner passen würde und gemeinsam Scholz oder Laschet Paroli bieten könnten.
Und das ist wichtig, denn die beiden älteren Herren werden sich als „Sieger“ sicher erst daran gewöhnen müssen, am Ende nur Mittel zum Neustart zu sein. Kanzlerschaft gegen … Zugeständnisse umfassender Art.

Telefonvermittlung: Foto Arno Hensmanns_TP90618
Scholz wird das verstehen. Ob seine Partei das versteht, kann bezweifelt werden. Die linken Ultras sitzen Scholz schon jetzt im Nacken.
Laschet wird das weniger gut aufnehmen, wird aber zu seiner Ehrenrettung jeden Strohhalm klammernd umgreifen, der ihm jetzt rettend hingehalten wird. Ohne diesen Strohhalm kann er sich gemeinsam mit Martin Schulz als Rentner in den Garten setzten und zusammen von einstigen Ambitionen schwafeln. Sie wären ja fast Nachbarn…
Ob Söder das mitmacht, bleibt abzuwarten. Er wird mit Sicherheit keinen weiteren trägen Zug von Laschet abwarten wollen. Vielleicht wird beim Scherbengericht der CDU Laschet auch in die Wüste geschickt. Er bekommt gerade Dämpfer um Dämpfer von der Parteiorganisation und der Bundestagsfraktion. Und hier wird für die Federführung der möglichen Koalitionsgespräche mit Sicherheit Laschet nicht gerade favorisiert…
Unter dem Strich ergeben sich interessante Aspekte für eine neue Koalition, die aber weder von der CDU noch der siegreichen SPD dominiert werden.
Welche mögliche Koalition dann am Ende sichtbar werden wird, bleibt abzuwarten. Die Verhandlungen könnten sich hinziehen und dann auch von all dem, was ab jetzt politisch passieren wird durchaus in Mitleidenschaft gezogen werden.
Corona ist nicht beendet, die Rente nicht sicherer geworden und das Klima wird sich auch weiter verändern. Und das, während die nächste Finanzkrise aus China kommend aufzieht. All das unter dem Aspekt des demographischen Wandels an sich, der ab 2024ff unser Leben bereichern oder umgestalten wird.
Daher brauchen wir eine stabile Regierung. Mit großer inhaltlich schlüssiger Bandbreite, klaren Aussagen und Zielen sowie einem Blick auf das finanziell (noch!!) Machbare!

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang!
Merkel hat genug Leichen hinterlassen. Ihre Kanzlerschaft war eine Aneinanderreihung von fatalen Einzelentscheidungen, die dieses Land tiefer und tiefer in die Sackgasse geführt haben. Ihre verabscheuenswürdige Tendenz alles aussitzen zu wollen oder mit deutschem Geld anderer Leute Probleme zu lösen ist legendär. Dazu kommt, dass sie Deutschland international isoliert hat und unser Land als Leadnation der EU zum bloßen Zahlmeister degradiert hat.
All das wird die neue Koalition erben. Und sie wird feststellen, dass nach fast elf biblisch fetten Jahren dieses Land nicht Schulden abgebaut und Reserven angelegt hat, sondern schlimmer dasteht als vor den engagierten Reformen von Kanzler Schöder, deren Erfolge Merkel stets für sich in Anspruch nahm.
Wenn wir all unsere Verbindlichkeiten und Bürgschaften aufrechnen und zu den sichtbaren Schulden addieren, dann werden wir feststellen, dass wir eigentlich pleite sind. Besonders dann, wenn wir all das noch zusätzlich finanzieren sollen, was nun auf uns zukommt.
Das Erbe Merkels wird Teil der neuen Koalition. Und es wird ein Erbe sein, das man als Normalerbe und Bürger, rein individuell gesehen, sofort ablehnen würde. Unser Land ist ein Sanierungsfall geworden. Zu einer schweren Erblast… SIC!
P.S.: Und über all dem hängt noch das zu klärende Wahldebakel in Berlin, wo noch bis 20:00h gewählt wurde, falsche Stimmzettel ausgegeben wurden oder gar nicht gewählt werden konnte. Sollten hiervon auch die zwei Direktmandate der LINKEN betroffen/involviert sein, wäre der nächste GAU absehbar.
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Liebe Leser,
diese Wahl war wichtig. Wir betonten es immer wieder. Auch das gerade schon sichtbare Ergebnis hat ein Aufatmen bewirkt. Ehrlich gesagt, denn da gibt es nichts zu Beschönigen.
Dennoch hat diese Wahl auch ein anderes Ergebnis bewirkt. All diese jetzt vorliegenden Zahlen und erste Ergebnisse aus den Wahllokalen sind auch heute im Laufe des Abends noch nicht aussagekräftig. Millionen Stimmen kommen aus der Briefwahl hinzu, die jetzt erst aufgemacht, kontrolliert und dann ausgezählt werden müssen. Der Aufwand der Stimmerfassung ist um ein Vielfaches höher, als die Stimmauszählung in den Wahllokalen.
Zigmillionen Umschläge müssen geöffnet werden. Und das wird vielerorts bis zum Morgen dauern. Das jetzt sichtbare Ergebnis verändern, denn die Briefwahl haben viele Menschen schon vor Wochen erledigt. Das „interpretierbare“ aktuelle Stimmungsbild kann sich also verschieben. Und zwar massiv!
Daher werde ich mich hier so lange zurückhalten (obwohl es in den Fingern brennt) dazu etwas zu sagen, bis das amtliche Endergebnis vorliegt. Alles andere macht keinen Sinn.
Schon jetzt ist eine Zitterpartie für CDU, SPD und LINKE absehbar.
Warten wir also ab. Und sobald das Ergebnis feststeht, kommt dann unsere Analyse mit den gewohnt klaren Worten.
Bis dahin alles Gute, bleibt aufrecht und… PROST! Wir haben es uns verdient, denn wir waren wählen! Egal was. – WIR haben UNSERE Pflicht getan.
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Im Wahlkampf droht Söder samt CSU eine Gefahr, auf die kaum jemand achtet: die 5%-Hürde für den Bundestag. Bisher war es so, dass diese in nur einem (1) Bundesland antretende Unionspartei, als für den Bundestag gesetzt erschien.
Die Übermacht der CSU in Bayern war unangefochten und reichte auch auf Bundesebene für die 5% aus. Bevölkerungsreich und mit Traumergebnissen von den Wählern bedacht, reichte es immer.
Doch die konservativen Bayern haben in Sachen bürgerliche- und heimatverbundene Parteien konservativer Art nun eine gewisse Auswahl im Alpenvorland: AfD, Freie Wähler und auch die neugegründete Partei dieBasis kratzen an den Ressourcen der konservativ beherrschenden CSU-Macht.
Und diese Macht hat schon mehrfach so stark gelitten, dass die Freien Wähler zusammen mit der CSU Bayern regieren. Das hatte schon sicht- und hörbare Folgen für Söder.
Die Impfkampagne findet nicht überall in der gemeinsamen Regierung den auch gemeinsamen Zuspruch. Söder hat lernen müssen Macht zu teilen. Auch die Meinungshoheit zu teilen. Sogar in der eigenen Regierung.
Diese neue Art bayrisch gelebter Demokratie bedarf der Übung. Und sie schafft neue Einsichten bei der CSU-Wählerschaft. Und eine dieser Einsichten ist die, dass es neben der CSU auch noch andere konservativ-bürgerliche Parteien gibt.
Franz-Josef Strauss sagte einmal, fast schon visionär, dass es rechts neben der CSU keine anderen demokratischen Parteien geben dürfe. Das war überspitzt gesagt, aber er meinte das Richtige. Denn er kannte die Bayern sehr gut. Besser als nach ihm jeder andere CSU-Protagonist.
Nun hat es Merkel seit 16 Jahren nicht nur verstanden dem Land insgesamt einen Linksruck einzuhauchen, sie hat auch dafür gesorgt, dass die konservative „Schärfe“ der CSU in Bayern gelitten hat.
Zumindest in den Augen ihrer Wähler. Und diese werden zunehmend zu … Fremdgängern. Wandern, wandeln oder taumeln gar zu anderen Parteien ab, die nun immer mehr Stimmen zum Machterhalt kosten. Sogar Regierungsbeteiligungen nötig mach(t)en.
Und auf Bundesebene könnte es nun dazu kommen, dass diese kleineren konservativ-bürgerlichen Parteien in Bayern so viel Stimmen an sich reißen, dass trotz gutem Ergebnis in Bayern es halt NICHT MEHR zu 5% im Bundesschnitt reichen wird. Die CSU aus dem Bundesstag fliegen könnte!
Die ohnehin schon von Söder fast erwartete Opposition etwas anders ausfallen könnte. Ohne die CSU. Weil nicht mehr im Bundestag sitzend…
Dass die CSU mit Merkel zunehmend Probleme hatte, ist schon länger bekannt. Seit der BT-Wahl 2017 herrscht ein angespanntes Verhältnis, das aus der Flüchtlingskrise 2015/16 resultierte.
Und dabei hat Horst Seehofer, gern auch im Volk als „Drehhofer“ verschrien, alles andere als eine gute Figur gemacht. Erst als MP von Bayern und dann als wankelmütiger Innenminister.
Er schadete dem bürgerlich-konservativen Profil der CSU genauso wie Merkel der CDU.
Und seine gummibärhafte Standfestigkeit bestärkte die Bayern nur in ihrer Ablehnung und verstärkte den Trend nach unten. Es bestärkte die Wähler nach Alternativen zu suchen.
Doch was passiert, wenn dieser Fall eintritt. Unvergessen ist das Ergebnis der NPD anno 1969 bei der Bundestagswahl, die mit 4,9% eben nicht ins Abgeordnetenhaus einziehen konnte. Es scheiterte an ein paar tausend Stimmen.
Und dass in linken Kreisen die CSU genauso gesehen wird, wie einst die NPD insgesamt gesehen wurde, ist kaum ein Geheimnis.
Der Wahlkampf von Armin Laschet fördert auch rein gar nichts, was in Bayern positiv angesehen werden könnte. Weder seine zurückhaltende Art noch sein rheinischer Humor kommen in den Bierzelten an. Eigentlich, und da sollte man ehrlich sein, kommt er in Bayern gar nicht an. Und man sieht in ihm denjenigen, der dem besseren Mann, Söder, die Show gestohlen hat.
Allein schon wird Söder deshalb mit Kopfschütteln bedacht, sich das auch noch gefallen lassen zu haben.
So wird man in Bayern nach der Wahl mit Sicherheit einmal das Unionsprinzip überdenken: sich CSU auf Bayern und die CDU auf den Rest von Deutschland zu beschränken hat.
In Bayern wird man nämlich lernen (müssen), dass ein linker Kamikazekurs der größeren Schwesterpartei im Bund nun durchaus auch bayrische Befindlichkeiten konservativer Art einzustampfen vermag.
Die bundespolitische Bedeutung von Bayern negieren könnte. Kurz: bayrisch-konservative Macht und Interessenvertretung im Staat ruiniert.
Das wird sich weder der bayrische Bürger noch die bayrische Wirtschaft gefallen lassen. Ergo wird sich die CSU nach dieser Wahl .. umorientieren.
Bisher gab es eine zahlende wenn auch nicht innerparteilich stimmberechtigte Onlinemitgliedschaft der CSU für alle nicht in Bayern wohnenden Interessenten bürgerlich-bayrischer Vertretung im Bund. Ein ideales Sprungbrett für eine Ausdehnung in den Bund hinein, um auch dort konservative Bürger als Partei anzusprechen und die 5% im Bund dauerhaft und wieder beständig zu garantieren.
Die Ausspaltung der eigenen Unionsmacht in Bayern, in eine bürgerliche CSU und ggf. in eine linksorientierten CDU, wurde bisher als Schreckgespenst gesehen. Nur nach Merkel und ihrer linksgetünchten Ära, könnte es auch als Chance begriffen werden.
Sollte der Merkel-Jünger Armin Laschet scheitern, dann wird ohnehin ein Neuanfang anstehen. Eine Abrechnung mit Merkel-Lemmingen erfolgen. Dieser Teil der Unionsgeschichte genau so eingestampft werden, wie es Merkel mit der Ära Kohl tat. Natürlich auch mit all den unerfreulichen Begleiterscheinungen für Merkel selbst.
Merkel ahnt es wohl bereits. Ihre Jünger wissen es schon. Und Bayern wird sich nie wieder einen Merkel-Typus gefallen lassen, der/die/das zur bürgerlich-konservativen Selbstdemontage neigt.

Angela „Palpatine“ Merkel… Bild: Stella Hoskin (HP hier)
Und daher kann und darf(!!) das bayrische Selbstbewusstsein nie wieder von einem erzitterten Bundeswahlerfolg abhängig sein. Und schon gar nicht bayrische Wirtschafts- und Sozialinteressen an sich.
All diese Gedanken würden durch ein Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag noch verschlimmert werden. De facto, auch durch die Umverteilung der Reststimmanteile, eine Ampel- oder gar RRG-Koalition ermöglichen oder verstärken. Vielleicht sogar mit Mehrheiten, die verfassungsverändernd relevant sind.
Hier seien allein die Enteignungsfrage bei Immobilien angesprochen, die von Bundesgesetzten abhängig ist…

RRG-Romantik: DDR 2.0
Sollte dieses Horrorszenario eintreten, wäre auch die CDU im Bundestag so wichtig oder unwichtig, wie die AfD. Sie wären fast gleichstark. Und zusammen wären sie die alleinige Opposition gegen eine Ampel, oder zusammen mit der FDP gegen eine eher marxistisch angehauchte RRG-Bundesregierung.
Man stelle sich das in Bayern vor: die SED-Nachfolgepartei, die eigentlich nur ständig unbenannt wurde anstatt der SED nachzufolgen(sic!), zieht in die Bundesregierung ein, während die CSU aus dem Bundestag fliegt!
Der Fall würde den Bruch der Union noch am Wahlabend nach sich ziehen. Als klares Zeichen für den Neuanfang einer Union an der Schwelle zur Bedeutungslosigkeit.
Natürlich ist dies bis jetzt ein Gedankenspiel. Es extrapoliert den Stimmverfall, der an Bayern nicht vorübergehen wird. Den sich aber Laschet wie Söder sehr wohl als Möglichkeit bewusst sind. Als sehr reale Möglichkeit.
Nur der Wähler hat das noch nicht vollumfänglich registriert, was das für Deutschland heißen wird. Politisch, gesellschaftlich und auch wirtschaftlich.
Und damit das so bleibt, wird es auch nicht medial thematisiert. Bayern soll differenziert wählen gehen. Hofiert von schweigenden Medien, deren links-grüne Ausrichtung dieses Szenario nur begrüßen würde… Es eigentlich als ergebnisfördernd herbeisehnt!
„Getrennt marschieren und gemeinsam kämpfen“, sagte einmal Feldmarschall Moltke und führte seine Armeen über hunderte Kilometer verstreut zur gemeinsamen Schlacht.
Diese gemeinsame Schlacht findet für CDU/CSU am 26.09. vielleicht zum letzten Mal statt.
Laschet und Söder marschieren schon getrennt, und ob es am 26. September zum gemeinsamen Sieg reicht ist mehr als ungewiss. Und so, wie Laschet zurzeit marschiert, etwas richtungslos und unglücklich, ist auch nicht die Art, wie Söder und die CSU das wollen.
Am Ende könnte es daher nach 16 Jahren Merkel heißen:
AUS UND VORBEI! – UNION HAT FERTIG!
SIC!
Auch:
HIER eine Sammlung von Artikeln im NHJ, die sich kritisch mit der Unionspolitik und den gesellschaftlichen Folgen beschäftigen!
Angela Palpatine, oder wie hieß der böse Drachen aus Star wars noch?? (HIER)
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In der Schule lernten wir verkorkste Bilder, ellenlange Texte und verdrehte Gedichte zu analysieren. Kaum eine Klassenarbeit oder Klausur kam ohne diese Kunst aus. Gedichte berühmter Lyriker und Poeten mussten genauso daran glauben wie Texte von Goethe, Mann oder gar Tucholsky. Letzterer war der Kelch, an dem keiner vorbeikam.
Gesellschaftsmodelle nach Marx und Dahrendorf wurden auch gern diskutiert und plattanalysiert. Marx war der, der vom Volk sprach und dann die Parteispitze meinte und Dahrendorf der, der zu weit aufgefasste Liberalität auch als eine Gefahr für die Gesellschaft als solche ansah.
Heute zeigt sich, dass man all das in einem Bild durchaus ausdrücken kann. Der Autor nennt es die „Rattenburg“. Nicht weil die Bürger Ratten sind, aber sich gern gegenseitig so bezeichnen. Rechte Ratten, linke Ratten und dann noch die Klimaratten. Die Ratten da oben und wir armen Mäuse (kleine Ratten) hier unten. Und wer trotz allem guten Willens keine Ratten sehen will, dem wird die mediale Lupe gereicht, damit er nun wirklich auch die noch so kleine Maus endlich als Ratte sieht und hoffentlich begreift, wie schlimm es um ihn steht, der nie Ratten sah. Oder gar sehen wollte.
Versuchen wir unsere Gesellschaft einmal auf dem Bild wiederzuerkennen. Mit der nun vom Autor beigegebenen medialen Lupe, die aus Ameisen, pardon; Mäusen(!) auch Ratten machen kann.

Darth „The Rat“ Vader
Die künstlerische Analyse sparen wir uns. Das Bild entstand auf dem Balkon mit dem künstlerisch herausragendsten Werkzeug unserer Zeit, dem „Handy“. Letzteres ersetzt seit der Erfindung der Apps sowieso jeden eigenständigen Gedanken durch Dauerberieselung aus allen Kanälen. Daher war es für dieses Projekt explizit tauglich (sic!).
Durch die Flut der Eindrücke weiß man schon gar nicht wo man anfangen soll. Aber so viel steht fest: das Bild ist farbig. Und das ist gut, denn auf die Farbe der Darsteller kommt es an.
In einer an sich recht trostlosen eher urbanen und zubetonierten Umgebung ist eine Pyramide von Ratten zu sehen, die eher naiv dreinblicken als finster und bösartig zu starren. Das ist wichtig, denn das Eigenmarketing der Darsteller verkauft niemals böse Absichten hinter grimmig-bösartigen Mienen. Oder gar Drohgebärden. Es reicht die Gravitation. Dann rollt Scheisse automatisch (weil naturgegeben!) von oben nach unten. Niemals umgekehrt. Das hat Vorteile für die, die nicht ganz unten sitzen. Dennoch ist auf einem Blick klar, dass jeder sein Teil abbekommt, solange er es nicht nach ganz oben schafft.
Und wie man sieht, ist oben immer Licht. Zumindest länger als unten, wo sich schon bedrohliche Schatten ins Bild der grauen bürgerlichen Selbstgefälligkeit schieben. Die ersten Grauen schon die Dunkle Wolke nicht nur sehen, sondern schon als Betroffene ihre Nase in den Schatten tauchen.
Und auch das passt zu dem, was wir gerade sehen. Die sorgenlose und im Alter gut abgesicherte Zukunft vieler grauer Mäuse in unserer Gesellschaft kommt auf den Prüfstand von zu versteuernder Rente, der die Rente minimierende weil angerechnete Betriebsrente, der via Null-Zins-Politik seit zehn Jahren nicht verzinste Lebensversicherung und die Unmöglichkeit überhaupt 47 Beitragsjahre zu schaffen. Selbstständige Ratten haben sogar noch zusätzliche Probleme an der Backe, sprich den Nagezähnen. Bei vielen kauen diese ohnehin im luftleeren Raum der Scheinselbstständigkeit…
Was Rentner dazu sagen, in Umfeldern, wo das Wohnen in der sozialen Betonwüste immer teurer wird, weil andere Nager ihren Lebensmittelpunkt hierher verlegt haben, hängt mitunter an dem, was die eigene Rente/Pension denn so hergibt. Immer mit der Angst im Nacken beim Tod des Partners mit 65% endgültig in Altersarmut abzurutschen. Auf die alten grauen Tage, die dann schnell immer dunkler werden.
Doch es gibt Licht am Horizont. Zumindset für die weißen Ratten. Die besseren Welchen. Erleuchtet von der eignen Vision Gutes tun zu wollen und dabei auch selbst nicht zu kurz zu kommen. Eine Pfote wäscht die andere.
Solche nagenden Vertreter dieser Art sind gern Politiker. Von ganz oben hofiert – zumindest nehmen sie die schwarze Manipulation so wahr – sonnen sie sich auf dem Rücken der Grauen in oder sogar an ihrem Tun.
„Tue Gutes und rede darüber“ ist das Motto ihrer Zeit. Es muss nichts bewirken, aber es ist schön getan worden zu sein. Vornehmlich für den erlauchten Kreis der Ratten, die nicht graue große dumme Mäuse sein wollen. Es geschafft haben dem Dunstkreis der Schwarzen nahe zu kommen.
Der Weg dahin war schwerlich, hat aber ins Licht geführt. Dort redet man jetzt mit der weißen Presse über Klima und grüne hoffnungsvollere Welten. Diese können die Grauen nicht sehen. Allein deshalb schon nicht, da ihre Befindlichkeiten und Lebensumstände oft nicht zum Topfrand der Pflanzen reichen, die da in Höhe der weißen Visionäre entstanden sind. Doch dafür wird ihnen ständig gesagt, wie toll das aus Visionärer Sicht alles aussieht… IST!
Die blaue Farbe der Töpfe zeigt allein schon farblich, dass diesem Ansatz die Treue aller gebührt. Dieses Projekt „alternativlos“ ist. Und dass die Grauen doch froh sein müssen hier gut und gern leben zu dürfen.
Dass man dafür besser auch einen Beitrag leistet, ist klar. Denn diese grünen Pflänzlein Hoffnung für wenige müssen finanziert werden. Und daher hat diese Finanzierung auf einer möglichst breiten, will sagen grauen, Basis zu stehen. Auch wenn dieses Projekt nicht allen nutzt und sich viele befremdlich fragen, was das alles bringen soll. Zumal es anderswo auch Rattenburgen gibt. Nur größer. VIEL größer. Und was da der Unsinn mit den drei Blumentöpfen soll, die die Welt nun besser machen sollen, ist ohnehin …nebulös. Doch hier hilft – wie so oft – das Wort „alternativlos“ weiter.
Gern an den Verweis verknüpft, dass es spürbar wärmer wird, weil sich das Klima wandelt, wie gerade die Schwarzen unangenehm zu merken beginnen. Merke: ein schwarzer Pelz kann zum Nachteil werden, wenn man zu sehr im Lichte steht.
Die Weißen betrifft das eher weniger. Hier wird gern und viel gereist. In ferne Länder. Um zu sehen, wie die Ratten dort leben. Während in heimischen Gefilden 40 Grad im Schatten als Katastrophe biblischen Ausmaßes beklagt werden, sind diese auf den Seychellen, in Indonesien und in Kenia eher schön.
Das liegt nicht an der Einstellung, sondern am weißen Fell. Das schluckt einfach weniger Sonne. Und ansonsten rattern für die Ratten überall die klimaneutralen Klimaanlagen, die im kippenden Klima für ein gleichbleibendes Wohlfühlklima sorgen.
Hier zeigt sich, dass der weißgewaschene Aufstieg aus der grauen Masse auch mit einer gewissen geistigen Weichspülung an sich einhergeht. Fluorisierte Salze und Zahnpasta vielleicht durchaus so schädlich waren, wie es das Lexikon für solche Stoffe sagt. Zumindest hat die schwarze Werbeindustrie hier sichtlich Fortschritte gemacht. Blöder ist keiner geworden. Man hat nur seine Interessenschwerpunkte verlegt. Zum Beispiel auf die weißpropagierte Klimarettung.
All das freut die schwarzen Ratten, die in sehr seltenen Fällen selbst ins Licht der rattigen Öffentlichkeit kommen. Da auch gar nicht hinwollen. Und wenn sie da auftauchen, dann eher als Exoten. Oder wenn es mal wieder nicht anders geht, weil man etwas zu viel Imperator Palpatine war.
Etwas zu viel Machenschaften der Sith gezeigt hat, wie neulich erst bei der Ratte Epstein sichtbar wurde. Doch eine gute Gesellschaft regelt so etwas selbst. In Deutschland verschwinden dann gern schon mal Koffer mit Beweisen aus Dienststellen. Anderswo richten Ratten sich selbst… oder so. Damit niemand unruhig wird. Schon gar nicht die Grauen. Denn sollten die sich bewegen, dann multipliziert sich der Effekt nach oben hin, bis es dort ordentlich schaukelt und die ein oder andere schwarze Ratte runterfällt. Zumindest werden aber alle schnell sehr, sehr unruhig in solchen Zeiten. „Daher ist Ruhe die erste Rattenpflicht!“ Und das ist wirklich alternativlos.
Das zwingt geradezu die Notwendigkeit auf über die Weißen den Grauen zu sagen, dass der Schatten, der da vor ihrer Nase aufzieht, auch Teil des Klimas an sich ist. Hier des wirtschaftlichen Klimas, dessen Wandel nur durch höhere Steuern aufzuhalten ist. Und dass eine neue Steuer aufs Atmen, z.B. via Fleischsteuer, absolut notwendig ist, um die Pflanzen in den ohnehin von unten kaum sichtbaren Blumentöpfen am Leben zu erhalten. Logisch.
Das tun die Weißen auch, denn in Nibelungentreue fest, wissen die, von wem sie nun wirklich abhängig sind. Dazu bedarf es keiner Weiß-Schwarzen Ratte, sie ihre Pfötchen so liebevoll zur Raute machen kann.
Schlimm ist auch, dass dieses mühsam international aufgebaute weiß-grau-schwarze Gesellschaftssystem nun durch zusätzliche Farben aufgepeppt wird, die so gar nicht ins Bild passen. Die man auch nur schwer kontrollieren kann. Besonders dann, wenn die Grauen diese neue Farbe Rot für sexy halten. So völlig ungefragt und losgelöst von jeder besseren Einsicht. Da tummeln sich nun schwarz-weiß-rot-gestreifte Ratten einer Unterpopulation. Und vermehren sich ausgerechnet unter den Grauen. Und gerade diese sollten NIEMALS durch solch ein Volk belästigt oder gar verleitet werden dürfen (sic!).
Natürlich gibt es bei den Schwarzen keinen Darth Sidous, der unter dem falschen Namen Palpatine nun die Fäden seiner Marionetten in der Hand hält. Im Stressfall dann auch mal seinen Meisterschüler (neudeutsch: Senior-Assistenten) losschickt, um für Gerechtigkeit… also Ruhe(!) zu sorgen.
Es taucht also nirgendwo Darth „The Rat“ Vader auf und säbelt effektstark die „Feinde der Republik“ (hüstel!) nieder.
Das läuft anders. Versteckter. Subtiler. Oder wie man in Bayern sagt: hinterfotziger… Warum? Weil das System so aufgebaut ist, dass es sich synergetisch selbst so steuert, wie es sich die Schwarzen via den weißen Erfüllungsgehilfen vorstellen. Das hat so gut geklappt, dass in den Augen der Grauen an den Weißen kaum noch Unterschiede wahrnehmbar sind, wenn diese selbst mal von Meinungsunterschieden reden. Das wird nun zum Problem.
Die Grauen nehmen nämlich diesen aufziehenden dunklen Schatten durchaus nicht als bloße Klimaveränderung war. Sehen eher, dass ihnen der spröde, leere und ohnehin kalte Boden unter den Pfoten weggezogen wird. Kann auch diese grünen weltrettenden Pflänzlein nicht sehen, zumal man sie auch schön hinter ihnen aufgebaut hat. Sie momentan selbst damit beschäftigt sind ihre letzte Kralle noch in das zu versenken, was ihnen noch geblieben ist. Es festhalten wollen. Trotz anhaltender und steigender Dauerberieslung von besser gestellten weiß-schwarzen Einsichten, wie schön das alles ist.
Auch fällt auf, dass zunehmend mehr Graue zu Schaden kommen. Nicht durch Surfunfälle auf Martinique, wohl aber bei simpelsten täglichen Anlässen und Verrichtungen. Wo selbst der noch finanziell mögliche Ausflug zu Kleinstgewässern in örtlicher Nähe zum Abenteuerurlaub wird, den andere als Safari bezeichnen würden.
Und auch scheint es den Grauen zunehmend klarer oder bewusster zu werden, dass Digitalisierung nicht immer für alle gut sein wird. Zumal im Rahmen der Alterung auch viele Graue festgestellt haben, dass der demographische Wandel in der Rattenpopulation, nicht mehr für alle ein drittes Paar Nagezähne bereithalten wird. Viele schon recht früh von bissfester Nahrung auf strohhalmtaugliche Kost umstellen müssen, die vermehrt auch dort zu finden ist, wo „Tafeln“ stehen. Dann aber in ständig länger werdenden Schlangen eingereiht, deren exotische Mischung sich immer mehr zu dem entfaltet, was die Weißen immer laut als „bunte Vielfalt“ bezeichnet hatten.
Das stimmt soweit. Auch wenn das ganze System bisher auf drei Farben beruhte kommen hier jetzt noch ein paar andere hinzu, deren absolute Masse sich ausschließlich zu den Grauen gesellt. Nun die Farbe Braun ins Spiel zu bringen verbietet sich in unserer Rattenpopulation natürlich von selbst. Bezeichnungen wie Regenbogenratten gehen auch nicht.
Selbst dann nicht wenn da nun genug Farben drin wären, um die neue Vielfalt besser beschreiben zu können, die nun zunehmend auch Bestandteil der Pyramide wird. Zumindest unten. Ganz unten. Wo eine Menge Hilfe nötig ist, damit die neuen Wanderratten verstehen, wohin sie freiwillig geraten sind. Gern dann mit Projekten unterstützt, die den Weißen und Schwarzen helfen weiter Gutes tun zu können. Mit einem kleinen Obolus an all die guten Seelen, die sich das ausgedacht haben. Klar.
Und wenn da was hochkocht kommt zunehmend Darth „The Rat“ Vader ins Spiel. In vielfältiger Gestalt. Fast schon wie der Heilige Geist, der durch die Kardinalratten seit Jahrhunderten Teil des Spiels ist. Und der muss gut sein, denn eben diese Klerikerratten haben bisher alle Revolutionen der Grauen überlebt.
Warum? Weil sie sich schneller anpassen können, als Graue es wahrhaben wollen. Damit sie weiter prima Beziehungen zu all denen unterhalten können, denen sie mit geneigten Predigten zum dummgrauen Rattenvolk, Vorteile verschaffen können. Und das ist nett, zumal diese Ratten sich auch sozial engagieren. Für Kinderraten immer da sind… Das schließt dann den Kreis zu denen, die ungern Beweismaterial beim Staatsanwalt sehen. Wo Beweismaterial verschwindet. Plötzlich. Unerwartet. Für immer.
So bleibt die Frage, was hinter dem hinter dem Rattenberg befindlichen und verhangenen Gitter ist. Das versprochene Paradies? Der Abgrund???
„Sei getreu bis in den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens geben“, heißt es im Buch der Bücher.
Das trifft es ziemlich gut. Mach was wir wollen, halt bloß die Klappe und HALTE STILL!! Sonst kommt Darth „The Rat“ Vader, zeigt Dir mit seinem Lichtschwert das Tor 3 und Du wirst zum roten Zonk. Als Abschreckung für alle.
Und wer will schon so aussehen…?
Oder… wieviel wagemutiger Zonk steckt in jedem von uns? Kann es sein, dass das mehr sind als gedacht? Andere das Modell der Rattenburg auch kritisch hinterfragen? Diese Art von „Ordnung“ auch ablehnen? Sich auch von den Schatten bedroht sehen? Gar auch so denken? Denen es auch zu bunt ist? Die vielleicht mal schauen wollen, was hinter dem Balkongitter ist? Vielleicht ist da ein Garten Eden für alle. Nicht nur drei Blumentöpfe für „die da oben“, die auch noch durch uns finanziert sind…
Und die Pyramide schwankt…
Am 26.09. ist Wahl. Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn wirklich mal alle grauen Ratten wählen gehen. Die Wahlbeteiligung einmal so hoch schrauben, dass gewisse Ratten an Haarausfall leiden. Der ein oder andere Nagezahn gezogen wird und gewissen Protagonisten der weißen und schwarzen Zunft den Mittelfinger sehen. Wäre doch mal eine Idee, oder?
Stell dir vor es sind Wahlen und jeder geht hin, würde Brecht sagen wollen.
P.S.: Es besteht keine Garantie, dass Darth „The Rat“ Vader ewig der Macht treu bleibt. Am Ende tötete Lord Darth Vader in Star Wars den bösen Imperator Palpatine, als das Leben seines Kindes auf dem Spiel stand…
Fotoquelle: Sascha Rauschenberger: „Die Rattenburg“
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Verschiebung der Bundestagswahl
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Seit Jahren wächst weltweit die Begeisterung für Edelmetalle. Die Preise kennen nur eine Richtung: steil bergauf. Anders als bei Geld, das die Notenbanken beliebig vermehren, ist die Menge an physikalisch real existenten Gold begrenzt, was die Anlage auf den ersten Blick sicher, vertrauenswürdig und (mindestens) wertstabil macht.

Kostenloser Geldregen…
Vor 18 Monaten schrieb ich über die damals schon erkennbaren Ansätze – auch ohne coronabedingte Geldvermehrung durch die Notenbanken – diesem Trend hinterher zu hecheln. Hatte in Köln ein komisches Erlebnis der besonderen Art… (HIER)
Und dieser damals schon zu beobachtende Trend hat rapide an Fahrt aufgenommen. Je mehr Politiker von Stabilität faseln und Notenbanken Geld „drucken“ desto mehr sucht der ungläubige Anleger nach Alternativen.
Man könnte auch sagen, dass die Flucht ins Gold ähnlich wie das Hamstern von Klopapier am Anfang der Coronakrise zu sehen ist: als Vertrauensverlust in die Glaubwürdigkeit der Akteure.
Und da gibt es gute Gründe!
Die explosionsartige Vermehrung der Geldmenge seit Einführung des Euro in der Euro-Zone sowie die immer neuen Aufkaufprogramme der EZB von Staatsanleihen machen Verbraucher und Anleger zunehmend misstrauisch.
Wenn alles sicher ist, die Geldwertstabilität gegeben ist, warum tendiert dann die Inflation gen 5% und warum ist die Teuerung bei Vorprodukten, die ein Vorwarnindikator für die Gesamtinflation sind, bei über 15% angelangt?
Der kundige Bürger weiß zwar, dass die Türkei und gewisse Staaten stolz wären eine solche Inflation zu haben, aber wir in Deutschland sehen soetwas ungern. Daher sahen wir es auch seit den 80er Jahren nicht mehr…
Anders ausgedrückt: Es wird offensichtlich, dass man uns nicht reinen Wein eingeschenkt hat und weiter zu belügen scheint. Das mag subjektiv so empfunden werden. Es mag auch objektive Gründe geben, dass das „normal“ ist, nur wird es nicht mehr als normal empfunden, was man uns als völlig normal verkaufen will.
Jeder fragt sich, wohin die Abermilliarden Gelder denn gegangen sind, die in immer kürzeren Interwallen und in steigender Summe in den Markt gepumpt werden. In der Wirtschaft kamen sie oft nicht an. Und wenn, dann wurden an sich schon tote Unternehmen mit billigem Geld versorgt, das sie nie zurückzahlen können werden.
Andere Unternehmen warten auf Geld, was aber nicht kommt.
Wenn aber etwas zu beobachten ist, dann die Tendenz, dass eben dieses nie erarbeitete aber sehr wohl „gedruckte“ Geld in den Kapitalmarkt fließt und dort für sonderbare Auswüchse sorgt. Denn Geld zu haben wird mit Negativzinsen bestraft. Ergo pumpt man das Geld in Bereiche, wo zumindest nichts zu zahlen ist, oder hortet es wie gewisse Banken und Versicherungen tonnenweise als Bargeld im Keller. In einem Ausmaß, wo die Notenbank schon nachdrucken mussten, um die reale Bargeldversorgung aufrecht zu erhalten.
Und hier gibt es nun diverse Blasen am Markt zu beobachten die alleine dadurch nicht platzen, weil es weder zu steigenden Fremdkapitalzinsen noch zu einem Abriss der Geldflut kommt. Denn solange das Geld nicht teurer wird UND auch noch stetig umsonst fließt, wächst diese Blase.
Das ist wie einem Alkoholiker unbegrenzt Alkohol zum Nulltarif anzubieten und zu hoffen, dass er nüchtern wird und erkennt, was wirkliche Leistung ist. Oder auch nur gesund bleibt und ein langes Leben hat…
Und daher wachsen diese Blasen im Immobilienmarkt, bei Edelmetallen und Aktien sowie bei Krytowährungen.
Und da das attraktiv ist zocken hier schon global agierende Unternehmen mit. Und das in Dimensionen, wo sie selbst zum Steuern des Marktes fähig sind. Wenn Elon Musk über solche Anlagemöglichkeiten redet, dann reagiert der Markt. Und diese kurze Schwankung spühlt jedes Mal Geld in die Kasse von Tesla.
Wenn ein Banker das machen würde, wäre er im Knast. Und das recht schnell und ohne über LOS zu gehen.
Allein dieses Beispiel zeigt, dass unser Monopolysystem, das wir gern als Geldmarkt ansehen, gewisse Lücken hat. Sehr teure Lücken. Volkswirtschaftlich gesehen.
An dem Tag, wo der Geldfluss aufhört oder auch nur teurer als nahe Null Prozent wird, an diesem Tag gerät die Blase unter zunehmenden Druck. Und was passiert wenn man eine Seifenblase oder einen Ballon immer fester drückt? – Er wird mit Sicherheit nicht größer.
Um ein Platzen der Blase zu vermeiden hilft dann nur den Innendruck zu reduzieren, der weiter expandieren will. So die Hülle druckfester und damit reißfest zu machen.
2008/9 gelang das leider nicht mehr. Weder beim Euro noch bei gewissen Immobilienfonds. Was daraus wurde war die bis dato größte Währungskrise der Weltgeschichte. Doch seit dieser Zeit wurde fast dreimal so viel Geld in das damals teuer gerettete System gepumpt. In ein System, das seitdem von dem Wunder der Nullverzinsung lebt und damit den Blasen Luft einhaucht.
Dieser Umstand führt auch bei weniger intellektuell begnadeten Politikern zu starkem Zuspruch. Kommunisten und artverwandte Denker glauben ernsthaft, dass das Problem des sozialistischen Paradieses gelöst ist. Bisher endete der Traum immer dann, wenn alles Geld so lange und oft umverteilt wurde, bis keiner mehr Geld, Arbeit und Motivation zur Arbeit hatte.
Nun aber ist mit der unendlichen Geldvermehrung dieses Problem gelöst, denn selbst die übelste marxistisch-leninistische Volkswirtschaft kann so agieren. Sogar mit den von den verhassten Kapitalisten erdachten Finanzinstrumente zum eigenen Klassenerhalt.
Das ist einer der Gründe, warum in unserem Wahlkampf linke Gestalten von Scholz über Baerbock bis hin zu Esken und den Protagonisten der LINKEN ausschließlich über das Geldausgeben reden. Denn in den Hirnen der so über 12 Jahre gedrillten Genies ist die Zeit vergessen, wo es einmal anders lief als nur Geld zu drucken.
Die glauben ernsthaft, dass das so weitergeht. Ewig. Für alle neuen weiteren Hirngespinste solange man die EZB dazu überreden kann Geld bereitzustellen. Ein Denken, das bei den südeuropäischen Staaten bisher gut geklappt hat.
Dass so der Satz der EZB zum Vorhaben einen Kryptoeuro auf Goldkernbasis zu schafften nicht verstanden wird, ist folgerichtig. Nicht nur bei den Politgenies… Auch der private Goldinvestor hat das nicht richtig verstanden. JA, sein Gold wird dann wertstabil und JA es wird im Wert auch steigen aber NEIN, er wird davon nichts haben. Denn da ist ein Punkt, den macht halt ein Goldkern aus: GOLD!
Und dieses Gold muss ausreichend für eine Währung verfügbar sein. Ergo wird es dafür … eingesammelt.

Quelle: Deutsche Börse AG
Hintergrund:
Bisher hing der Wert einer Kryptowährung rein digital an einer als begrenzt programmierten Menge an Kryptoeinheiten und deren Nachfrage. Wenn die Menge vergriffen war, schuf jede neue Nachfrage eine Wertsteigerung der Gesamtmenge im Handelssystem. Vereinfacht ausgedrückt! Angebot und Nachfrage im Handelssystem generierten den Kurs, was als marktwirtschaftlich angesehen wurde.
Nur ist dieses System nicht sicher. Denn es hängt nicht an einem raren Gut. Es ist via der einprogrammierten Gesamtmenge an rein digitalen Coins manipulierbar, so der Vorwurf.
Dieses System des rein digitalen Geldes aber an einen physikalisch unveränderbaren Kern eines raren Gutes zu koppeln, macht daher Sinn. Und Gold ist auf ca. 160.000 Tonnen weltweit begrenzt. Als theoretische Obergrenze zzgl. all dem, was noch gefördert werden kann. Ein paar hundert Tonnen pro Jahr.
Wenn also auf jedes Kilo Gold X Coins programmiert werden können, dann ist die Anzahl der Coins an die vorhandenen Kilos an Gold gekoppelt. Eben nicht von real existenten Gegebenheiten losgelöst wie bisherige Kryptowährungen.
Es gibt da aber ein Problem…
Nur wachsen über die Jahre Volkswirtschaften. Wachsende Wirtschaften erarbeiten zusätzliches Geld, das dann auch bereitgestellt werden muss. Hier scheiterten reine Goldwährungen wie auch spätere Goldkernwährungen, deren Kern prozentual zur realen Geldmenge immer weiter abnahm.
Bis hin zu dem Tag, wo man ganz auf eben diesen Kern verzichtet hat. Das war der Beginn der Geldflut… Der Inflation.
Ohne diese Möglichkeit der mengenmäßigen Anpassung des die Währung sichernden Edelmetallkerns gäbe es eine Deflation, wo es mehr Waren gibt als durch vorhandenes Geld bezahlt werden können. Ein weiterer Zusammenbruch würde drohen. Produzierte Waren könnten nicht verkauft und Löhne nicht bezahlt werden. Ein Schrumpfungsprozess würde eintreten. Mit unschönen sozialen Folgen. Gerade bei wachsenden Bevölkerungen.
Ergo muss dieser Goldkern möglichst GROSS ausfallen. Nicht hunderte oder tausende Tonnen, sondern ZIGtausende Tonnen umfassen. Allein schon um zukunftsfähig zu sein.
Und nun raten wir mal, wo dieses Gold herkommen wird…
In den 30er Jahren gab es die Große Depression. Weltweit. Die keynsianische Wirtschaftstheorie besagte, mit staatlichen Krediten die Wirtschaft anzukurbeln und dann die staatlichen Schulden mit den erhöhten Steuereinanahmen im Boom zurückzuzahlen.
Kommt bekannt vor, oder? Ist die linke Doktrin seit unsere Generation denken kann.
Maynard Keynes (HIER), der spätere Earl of Tilton, bekam den Nobelpreis für diese Idee. Heute wohl nicht mehr… aber das hat andere Gründe. Sie liegen in den damaligen krisenverschärfenden Mechanismen der klassischen Wirtschaftstheorie begründet.
Der Staat durfte nur so viel Geld ausgeben, wie an Steuern reinkam. Durfte sich nicht beliebig verschulden. Somit konnte er nicht in einer Krise gegensteuern und verschlimmerte die Krise durch sinkendes Investment in die Wirtschaft durch fehlende und sinkende Steuereinnahmen. Die Wirtschaftsleistung wurde dadurch immer kleiner. Die Krise verschärfte sich…

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Doch damit Präsident Franklin D. Roosevelt mehr Geld ausgeben konnte, musste er erst einmal die Grundlage für ein MEHR an Geld schaffen. Er brauchte einen größeren Goldkern für den Dollar, um ihn wertstabil gegenüber anderen Währungen zu halten.
So verbot er den privaten Goldbesitz und steigerte so durch Aufkauf des privaten Goldes den Staatsschatz an Gold von 2600 in 1932 auf 12800 Tonnen bis 1941.
Und nein, der Preis für die Unze war alles andere als gut oder fair. Er wurde nicht über den Markt erzielt, er war diktiert!
Was sagt uns das? Hören wir auf die Ereignisse…
Vor zwei Jahren sagte die EZB, dass sie einen Zielkorridor von 2 bis 4 Prozent Inflation langfristig pro Jahr anstrebe. Die haben wir nun!
Vor einem Jahr sagte die EZB, dass die Inflation wirtschaftsbedingt auch kurzfristig bis 10 Prozent betragen könnte. Da kommen wir gerade hin!
Vor ein paar Monaten sagte die EZB, dass sie einen Kryptoeuro basierend auf einen Goldkern plant.
Und diese Woche kam heraus, dass die EU ein Vermögensregister plant, das neben schnödem Geld auch Immobilien, Aktien, Kryptowährungen, Edelmetalle und sogar Kunst(!!) umfassen soll.

Quelle: „obs/ZDF/Jürgen Heck“
Besorgt? Nachdenklich? Oder ist schon wieder Panik angesagt? Oder könnte es Zeit sein auszusteigen solange noch andere einsteigen? Zeit Gewinne mitzunehmen?
Ich hoffe wirklich mit diesen einfach gehaltenen Sachverhalten verständlich gemacht zu haben, WAS eine goldkernbasierte Kryptowährung als Euro wirklich bedeutet. Und auch, dass sie kommt sobald die offensichtliche Blase platzen wird. Nicht könnte! Wird!
Es gibt hier kein WENN, nur ein SOBALB…
Immer daran denken: Nur wer gibt wird selig!
Und die Uhr tickt… Bis zur Seligsprechung (HIER)! SIC!
Auch:
Goldrausch: Der Sturm auf die Degussa-Bank 2019… Eine Erlebnisreportage aus Köln!
Video:
Dem Gold auf der Spur (Doku)
Goldrausch in Sibirien (Doku)
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Mali wird zum zweiten Afghanistan

Quelle: NDS/SR – Briefing OCC-P BDS 2010
Zum Sinn und Unsinn vom Afghanistan wurde viel geschrieben, umfänglich berichtet und auch wir haben uns dazu geäußert (HIER). Immerhin war man selbst zweimal für insgesamt 11 Monate dort. Und das tangiert nicht nur am Rande. Persönlich gesehen…
In Kabul werden die Flugzeuge weniger. Man prüft gerade die Erfolgsliste der Evakuierung. Wie es aussieht haben wir zwar 5000 Leute ausgeflogen, doch davon waren nur 101 Ortskräfte samt Kernfamilien was dann 500 ausmacht…
Klar. Ein paar hundert Deutsche waren es auch, aber mal ehrlich: dafür 100 Millionen ausgegeben? Nur für das Gewissen doch noch gehandelt zu haben nachdem man im Vorfeld alle Zeit der Welt verprasst hat?
Aber immerhin haben wir es geschafft drei (sehr teuer) abgeschobene Straftäter kostenlos zum nochmaligen Asylersuchen zurückzubringen, was auch schon mal eine Leistung ist.
Einhellig wurden in Presse- wie auch Expertenkreise zahlreiche Punkte aufgezeigt, die das, was in AFG über zwanzig Jahre lief, in einem anderen Blick erscheinen lassen. Klar war und ist: es gab zu oft, zu lange und zu gern eine rosarote Brille bei der Bewertung der Fortschritte der Mission.
Eigentlich ist man sich nun einig, dass es gar keine Fortschrittskontrolle hat geben können, da es keine Ziele gab, an denen man den Fortschritt machbar, verlässlich und verifizierbar überhaupt hätte messen können. Traurig, aber leider wahr.
Man heuchelt nun gerade auf politischer Ebene herum und versucht dem Bürger und Wähler(!) zu verkaufen, dass das nie wieder passieren wird. Man nun Einsätze solcher Art nicht mehr ins Blaue hinein führen wolle. Man auch Exitstrategien haben wolle. Klar definiert, sauber geplant und dann auch geordnet ablaufend. Bekannte Sprechblasen mit Satzbausteinen, die jeder kennt. Tautologisch und daher an sich schon wieder wertvoll. Zumindest kommunikationswissenschaftlich gesehen.
Im Ahrtal wissen die Menschen, wie solche vorbereiteten Notfallpläne dann abgewickelt werden. Diese Menschen sind nun einen Schritt weiter als die Masse derer, die schon bald vergessen haben werden, dass da im Ahrtal noch einige Jahre lang nicht so alles rundlaufen wird. Oder was mal in Afghanistan passierte.
Betrachten wir also einmal den AFG-Einsatz, seine „Kill-Points“ als multinationales Projekt und seine Geschichte. Dann vergleichen wir es einmal mit dem Malieinsatz, über den komischerweise keiner laut spricht.
Man hätte eigentlich erwarten können, dass man mal die Größe haben würde, auch diesen Einsatz hinsichtlich den nun diskutierten Lehren aus AFG proaktiv zu bewerten! Proaktiv i.e.S. von „noch rechtzeitig“…
1.) Einsatzgrund

Wiki: 9/11 – Der erste Bündnisfall der NATO
Das WARUM man dort ist, ist für militärische immer Einsätze grundlegend. In AFG war es der ausgerufene Bündnisfall Art. 5 der NATO. Die USA baten um Hilfe, als ihr Territorium von einer ausländischen Macht angegriffen wurde. Das war das erste Mal in der Geschichte der NATO wo der Bündnisfall griff.
Folgerichtig war es unsere Bündnistreue die USA im Kampf gegen ihre Feinde zu unterstützen und unseren vertraglichen Beitrag zu leisten. Auch und gerade auch durch die jahrzehntelange Bereitschaft unserer transatlantischen Freunde UNS gegen den damaligen Ostblock beizustehen.
Das Gefühl war 2001 durchaus noch da, auch wenn es inzwischen stark abgebröckelt ist. Sachlich (Kriegsgrund IRAK!) und emotional durch gewisse Einzelagierende auf der Politischen Bühne (Trump, Obama, Maas und Merkel).
In Mali sieht das anders aus. Die United Nations Multidimensional Integrated Stabilization Mission in Mali (deutsch: Multidimensionale Integrierte Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali (MINUSMA) (HIER) hat keinen Bündnisfall als Ursache. Auch waren unsere nationalen Sicherheitsinteressen nicht berührt.
Die Bundeswehr ist seit 2013 in Mali vertreten. „Das erklärte Ziel besteht in der Bekämpfung von Fluchtursachen(!!). Die Bw engagiert sich logistisch, in der Aufklärung und in der medizinischen Versorgung. Neben dem Engagement innerhalb der MINUSMA beteiligt sich die Bundeswehr an der EU-geführten Ausbildungsmission EUTM in Mali“ so wird uns das von der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. verkauft (HIER).
Und richtig, es gibt sogar steuerlich geförderte Vereine zur Unterstützung der UN in Deutschland, die sich hier medial hervortun. Jeder Einsatz wird folgerichtig zum Kern-Geschäft diverser … „Unternehmen“ samt zugehörigem unterstützendem Polit-Klientel.
Bei genauer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass die von Frankreich im Lead geführte UN-Mission, durch Emmanuel Macron an Angela Merkel herangetragen wurde. Für politische Zugeständnisse in der EU-Politik, deren deutsche Alleingänge in den Euro-Stabilisierungsmaßnahmen zunehmend auf allgemeinen Widerspruch stießen.
Bis zu der Bitte des französischen Präsidenten gab es für uns kein Mali-Problem! Und die nun propagierte Abwehr von Flüchtlingsströmen war 2013 auch nicht erkennbar. Schon gar nicht via Mali.
Die Flüchtlingsströme in Nordafrika entstanden im Zuge der Willkommenspolitik syrischer und nordirakischer Flüchtlinge, die vom IS Terror herrührten. Man sattelte erst 2015ff darauf auf und begann von Afrika mit Gummibooten das Mittelmeer zu besiedeln…
Ergo gab es auch keine Flüchtlingsprobleme, wie man nun gern überall liest, sondern ein Stabilisierungsproblem durch aufkommende islamistische Strömungen, die grenzüberschreitend bis Niger und Burkina Faso reichten. Also in das Interessengebiet von Frankreich und Belgien hinein, die ohnehin schon in Mali stark engagiert waren
Eine französische Offensive trieb die unterlegenen Aufständischen in den Untergrund (ähnlich Algerien oder Afghanistan) und führte zu einem asymmetrischen Krieg ohne klare Grenzen und/oder erkennbare Gegner.
Daher reichte der 2012 angedachte Truppenansatz nicht mehr aus, zumal die UN-Truppen nicht zur Terrorbekämpfung in der Fläche ausgebildet waren. (TV-Doku: HIER)
Es war wie in AFG. Man glaubte an einen kurzen schnellen militärischen Sieg, der eintrat, mit anschließendem Aufräumen und weiterer Beschwichtigungspolitik, die leider schiefging.

Bundeswehr Sicherungskräfte
2015 stellte eine Kommission fest, dass UN-Friedenstruppen NICHT für die Bekämpfung von Terroristen geeignet oder auch nur befähigt sind. Diese Erkenntnis überrascht nicht, zumal auch beim UN-Einsatz im Ostkongo ähnliche Ergebnisse sichtbar wurden.
2.) Aufgaben
Die UN listet folgende Aufgaben auf:
- Sicherung des Waffenstillstands
- Unterstützung bei der Umsetzung des Friedensabkommens
- Schutz der Zivilbevölkerung
- Stabilisierung wichtiger Bevölkerungszentren
- Unterstützung bei der Wiederherstellung staatlicher Autorität
- Unterstützung des politischen Prozesses und der Schutz der Menschenrechte
- Unterstützung bei der Absicherung humanitärer Hilfe
- Schutz des kulturellen Erbes und von Anlagen in Zusammenarbeit mit der UNESCO

Bundeswehr im ISAF-Einsatz in AFG
Das waren im Prinzip auch die Punkte, die in AFG nach dem anfänglichen „Sieg“ über die Taliban galten. In AFG wurde noch der Wiederaufbau und die Installierung einer freiheitlich-rechtlichen Demokratie auf die Agenda gesetzt. Mit freien Wahlen und unabhängigen Gerichten…
Immerhin verzichtet man in Mali auf solche Ideen gutmenschlicher Illusion. Man könnte sagen, dass man gelernt hat. Nur steht zu befürchten, dass das ohnehin nie eine Rolle gespielt hat. Mali war dazu zu abgelegen und generell zu unwichtig. Bei genauer Betrachtung ist Mali ein riesiger staubtrockener Sandkasten ohne jeden ökonomischen oder militärischen Wert an sich.
3.) Definierte ZIELE
Jedes Projekt hat ein Ziel. Egal was man macht, man definiert das Ziel. Man klärt den Startpunkt (IST-Zustand), definiert das Endziel (SOLL-Zustand), legt die Zwischenziele fest und ordnet diesen Punkten die Ressourcen zu, die im Rahmen einer en detail abgestimmten Gesamtplanung notwendig sind.
Wichtig ist dabei dann auch, bis WANN man sein Ziel erreicht haben will. Je schneller es gehen soll, desto teurer kann es werden.
Dieser Grundsatz gilt für die Organisation einer Gartenparty, einer Konzernfusion oder auch beim Aufbau von Staaten.

Regionalkommandos, PRTs und Verantwortungsbereiche in AFG anno 2010
Das war in AFG nie der Fall. Es gab kein klar definiertes Endziel, das bis zu einem wie auch immer gearteten Termin erreicht werden sollte. Ergo gab es auch keinen definierten Point of no Return. Einem Punkt, wo man das scheiternde Projekt noch verlustminimierend abbrechen kann, oder „alternativlos“ weitermachen muss. Auf Biegen und Brechen, weil es nicht mehr anders geht.
In AFG wurde noch nicht einmal dieser Punkt festgelegt… Man hätte ihn zeitlich definieren können. Bis 2000+X wollen wir hier weg sein.
Man hätte es an eigene Verluste koppeln können, was zynisch, aber machbar gewesen wäre. So wurde es zum Massengrab.
Man hätte es an Ressourcen koppeln können. Nur X-Milliarden wollen wir im Zeitraum von 2000+X ausgeben.
Man hätte es am erreichen sozialer Punkte messen können. X Prozent aller Mädchen müssen eine Schulbildung haben. Es müssen flächendeckend Schule, Krankenhäuser und Verwaltungen da sein. Irgendwas. Aber das gab es auch nicht. Ein MEHR an was auch immer war immer besser. Musste besser sein.
Oder wir wollen X- und Y-tausend Mann für Armee und Polizei ausbilden und ausrüsten. Auch das gab es nicht. Aber bis zu 20% pro Jahr desertierten und 69.000 fielen. Es gab also Spielraum für zusätzliche Ausbildung.
All das wurde in AFG nie gemacht. Es war eine offene Spirale nach oben und ein Fass ohne Boden. Und Mali ist trotz aller Bekundungen nicht besser.
4.) Exit-Szenarios
Hier ist nicht der Punkt gemeint an dem man sich entscheidet zu gehen. Hier geht es darum, WIE wir mit WEM alles und WIE gestaltet das Land verlassen, SOBALD wir gehen müssen. Proaktiv und ohne Zeitdruck weil rechtzeitig veranlasst.
WAS wir alles mitnehmen und WAS wir zurücklassen und ggf. an WEN abgeben. Oder was wir zurücklassen aber zerstören müssen, um es nicht in falsche Hände fallen zu lassen.

Quelle Bundeswehr/LTG63: Transall in AFG
Wie wir sehen und nun auch sicher wissen, gab es solche Pläne nicht für einheimische Ortskräfte, die auf den Todeslisten unserer Gegner in AFG standen.
Die Bundeswehr hatte Rückzugspläne für die Truppe ausgearbeitet. Das Auswärtige Amt hatte für die Deutschen im Land wohl keine besonders ergiebige Pläne, die oberhalb des Qualitätsmaßstabs „Panik“ lagen. Keine Listen, keine Erreichbarkeiten und keine hinreichende Koordination.
Das Material von ISAF wurde mit Masse schon vor Jahren zurückgeführt. Von zwei Obristen im Generalstab als Koordinatoren sach- und fachkundig geplant und umgesetzt. Nichts Wichtiges blieb zurück.
Wenn wir für Mali nachfragen, wird es rein militärische Pläne zum Abzug geben. Doch alle anderen Punkte werden so dünn vorbereitet sein, wie das, was man nun in AFG gesehen hat.
Warum das so zu unterstellen ist? Weil exakt die „Experten“ die in AFG verantwortlich waren auch die sind, die jetzt für Mali verantwortlich waren und sind. – QED!
Damit sollte klar sein, dass Mali jederzeit zum zweiten AFG werden könnte. Sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit. Denn anders als in AFG unterstützen wir in Mali eine Regierung, die schon sein 2012 mehrmals geputscht hat oder wurde und selbst(!!) islamistisch ist.
In Mali geht es nicht darum islamistische Kräfte zu unterdrücken, die einen Scharia-Staat errichten wollen, denn der existiert schon, sondern nur darum eine eher moderate islamistische Regierung im Amt zu halten. Man nur zwischen Pest und Cholera zu unterscheiden sucht. Und allein dafür sind wir dort.

AFG: Munitionsfund in BDS 2010. Überall sind noch Munitionsverstecke – selbst noch aus russischer Zeit – vorhanden.
Und all diese islamistischen Kräfte bekommen nun durch den Sieg der Taliban und den Rauswurf des verhassten „weißen Westens“ einen Aufwind, den diese UN-Mission bald spüren werden wird. Denn der mögliche Sieg auch in Mali ist greifbar. Erscheint nun machbar. Er ist wirklich erreichbar geworden!
Besonders weil da Europa unter sich ist. Ohne die USA samt ihrer Luftmacht und auch ihrem Willen diese unbegrenzt einzusetzen.
Dann ist da noch der unschöne Umstand, dass nun diverse Waffen reichlich zur islamistisch angehauchten Disposition stehen. Unter Brüdern mit dem gleichen Ziel…
Ergo wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann (nicht ob) diese Mission am zunehmenden islamistischen Widerstand scheitern wird. Oder die Basis der Hilfe entfällt, weil die uns noch genehme Regierung aus dem Amt gejagt wird. Oder selbst zum Feind wird…
Und letzteres ist möglich. So konnten die Taliban so schnell gewinnen. Durch Absprachen, Zugeständnisse und Druck auf die noch Herrschenden in Politik, Verwaltung und Sicherheitskräften!
Mit dem Fall von AFG wird sich eine weltweite Sicherheitslücke öffnen. Der Islamismus wird erstarken. Wieder und nochmals erstarken müsste man genauer formulieren.
Er wird den Kuba-Effekt haben und wie Kuba nach der Revolution sein Gedankengut in andere Länder verbringen wollen. Mit Sicherheit in die Sahelzone Afrikas. Tschad, Nigeria, Senegal, Sudan und Somalia.
Dort wird der Islamismus wachsen und auf die südlichen nichtislamischen Länder oder Landesregionen übergreifen und sie zunehmend destabilisieren. Kenia und Tansania seien hier besonders genannt.

Afghanisches Slum in Kabul
Generell aber überall dort, wo Menschen keine wirtschaftliche Existenz haben. Islamismus und Perspektivlosigkeit durch Überbevölkerung gehen Hand in Hand. Man lenkt den Schwarm der hungrigen Heuschrecken auf die noch grünen Plantagen der Nachbarn und verkauft es den Menschen als bescheidene Lösung im Diesseits und als ewiges Glück im Jenseits. Mittelalter pur! Weder Kreuzritter noch Djiadisten bauten jemals etwas auf!
Allein daher WIRD Mali scheitern. Und ohne klar definiertes Ziel und ohne schlüssigen und handwerklich exakten (Projekt)Plan muss Mali wie AFG enden. Oder wie Vietnam. Oder wie das gesamte Kolonialreich von Großbritannien angefangen in Afrika und endend in Indien.
All diesen Beispielen lagen genau zwei Sätze zu Grunde, die auch für uns für viele Lösungen hinreichend waren und immer wieder vorgebracht wurden:
WIR SCHAFFEN DAS!
WEITER SO!
Und das reicht nicht. Nicht im Ahrtal. Nicht in AFG. Und auch nicht in Mali… -SIC!
P.S.: Angela Merkel war zum letzten Mal 2013(!!) zu einem Truppenbesuch in AFG. Und Mali interessiert(e) sie auch nur am Rande. Für sie waren die Soldaten dort nur Mittel zum Zweck. Und dieser Zweck wird wie vieles andere ihrer 16jährigen Regierung gerade hinterfragt.
Auch:
Langfristig werden die Taliban untergehen
Tanklaster in Kunduz 2009: Der Propagandaerfolg der Taliban geht tiefer… Er hat Tote gekostet!
Warum waren die Taliban militärisch so erfolgreich?
Am Ende wird es in Kabul unschön werden…
Bundeswehr und die Evakuierung von Staatsbürgern: Kabul als Fanal
Warum die Taliban in AFG kein Vermögen verdienen werden…
Abzug aus AFG: war es das wirklich alles WERT?
Was stimmt nicht beim KSK – vielleicht nur der Verdacht?
Bundeswehr lässt afghanische Hilfskräfte im Stich
Bundeswehr benennt EPA um
Der Schneeleopard von Feyzabad
Umbau der Bundeswehr als Friedensarmee bis 2030 beschlossen (Glosse)
Vertuschung als neustes Instrument der IT-Security
Audio-Interview zu Afghanistan
Videos:
Wüstenkrieg in der Sahara (Doku in deutsch)
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Spendenformular HIER
Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf
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Das Wochenende war ruhig. Man hätte glauben können, dass etwas Ruhe einkehrt. Dennoch toppt zur Zeit AFG alles, was man sich so als Bürger vorstellt.
Es sind drei Dinge, über die man im Ausland lesen kann, hier aber nichts hört. Der Staatsfunk blendet es aus. Die Presse macht gleichgeschaltet mit. Oder es gibt im Nachrichtenaufkommen schon Filter, die die Redakteure gar nicht erst in Gewissenszwänge bringen auch schlechte Nachrichten bringen zu müssen.
1.) Der Einsatz zur Rettung unserer afghanischen Mitarbeiter kostet 100 Millionen Euro. Als erste Schätzung. Das sind ungefähr 90 Millionen mehr, als wenn wir rechtzeitig gehandelt hätten. Ohne Bürokratie und die Tendenz abwarten zu können.
2.) Die Bundesregierung versprach zwar alle Geldmittel zu streichen und die Taliban in keiner weise zu finanzieren, doch wie der Sprecher der Taliban per TWITTER triumphierend verkündete, zahlt die Bundesregierung den Taliban „aus humanitären Gründen“ nun 100 Millionen sofort.
Das ist schneller und mehr als es die Flutopfer bekommen haben.
3.) Der erste abgeschobene Straftäter (Vergewaltigung und Raub) ist nun aus AFG zurück. Als Geretteter. Wie aus Polizeikreisen zu vernehmen ist, hat die biometrische Erfassung aller Geretteten dieses erstaunliche Ergebnis verifizieren können. Nun ist er hier und man schweigt sich aus, was nun wieder werden wird. Vermutlich war sein erstes Wort in der alten neuen Heimat ASYL…
Als Zwischenergebnis für ein Wochenende ist das wahrlich nicht schlecht und der Begriff Schildbürgerstreich bekommt eine neue moderne Bedeutung eingehaucht.
Zu allen drei Punkte werden wir vorerst weder von Herrn Maas noch von AKK und schon gar nicht von Seehofer oder gar Merkel hören.
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Die einen verbaerbocken so ziemlich alles, was möglich ist. Ein anderer spielt dann gern auch mal die lachende Lusche. So einprägsam unzulänglich war kaum ein Wahlkampf in unserer Geschichte. Und wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte, so die alte Volksweisheit. Und das ist Olaf Scholz, der derzeit der beliebteste Kanzlerkandidat ist. Oder doch nur der Einäugige unter den Blinden?
Während Laschet in Gummistiefeln durch die Hochwassergebiete tingelt und sich als Schauspieler minderer Begabung den Krisenmanager auf Laiendarstellerniveau hervorzaubert macht Lenchen (Miss Unfähig) Baerbock die Forderungsquote nach immer MEHR voll, ohne zu sagen, woher das Geld dafür kommen könnte.
Wenn etwas den Zustand dieses Landes besser beschreiben könnte als diese Kandidatenkür, dann nur noch die Tatsache, dass es tatsächlich so ist, dass es einen lachenden Dritten gibt, der rein gar nichts sagt und zu gewinnen scheint. Mit Nixtun zur Kanzlerschaft schreitet. Auf den Spuren derer, die sich in Unfähigkeit, latenter Dauerverblödung und Hirnlosigkeit ständig die Trümpfe aus den Hand nehmen.
Armin (Die Lusche) Laschet fiel bisher dadurch im Wahlkampf auf und konnte so glänzen:
– Lachen wo er hätte weinen sollen
– Unter dem Regenschirm stehend, wo andere nass wurden (HIER)
– unerfüllbaren Hilfsversprechen
– einen ereignislosen Wahlkampf durch Abwesenheit
– gewisse Plagiate
– verbummelte Klausuren mit Benotung (immerhin ein Wunder!)
– Schlafmützigkeit
– Konfliktverweigerung
– keine Teilnahme an TV-Duellen, denn ein Wahlkampf muss friedlich sein.
Annalena (Die Unheilige) Baerbock ließ ihre Volk wissen:
– Eine richtige Vita ist nicht wichtig, sie muss nur schön sein!
– Regelkonformes Verhalten ist für andere gut!
– Plagiate sind von gestern. Die Masse von Plagiaten kreiert eine eigene Wahrheit, die schöner ist als bloße Realität!
– Stiftungen sind da um MIR zu helfen, denn wer ist bedürftiger als ich?
– In Flutwassergebieten habe ich kaum Freunde, warum also hin?
– Alleiniges Fordern ist besser als zu erklären woher das kommen soll!
– Wähler parteiintern ausschließen läuft schlechter als erhofft. Aber das Saarland ist eine Ausnahme…
– Es ist leichter sich nachher zu entschuldigen als vorher um Erlaubnis zu fragen!
– Gendergerechte Sprache für alle, nur nicht für uns!
– Lügen haben schöne Beine!
– Eigennutz vor Klimaschutz, der ist aber wichtig!
– Greta lassen wir besser aus dem Wahlkampf raus… WER ist nochmal Greta Sorgenkind und Julia Unbekannt?
– Geld stinkt nicht!
– So ein Buch kann echt Geld bringen (HIER) und HIER.
Olaf (Der Profillose) Scholz konnte so glänzen:
– Zurückhaltung und Abtauchen
– Das Versprechen sofort 10 Millionen Arbeitnehmern eine Gehaltserhöhung zu gönnen, sobald er Kanzler ist.
– Wirecard CumEx and forget…
– ???
– Thema durch…
Manchmal reicht es in der Beliebtheit zu steigen zu können, selbst ohne eigene Inhalte(!!), wenn andere nur genug Mist bauen. Ihre Inhalte falsch oder gar nicht verkaufen. Sich im Wahlkampf den Konflikt zu verweigern, oder zu Lügen greifen, um sich besser darstellen zu können.
Was die SPD im Jahre 2021ist oder zu was sie wurde , haben wir HIER geschrieben. Bebel. Lasalle, Schumacher, Brandt und Schmidt rotieren in ihren Gräbern.
Und ausgerechnet der Mann, den Esken, Bojans und Kühnert bestenfalls als Gallionsfigur dulden um nicht völlig unterzugehen, soll der Gewinner sein? Echt jetzt?
Das ist so schräg, dass selbst der Humor all derer überfordert ist, die ohnehin vor Verzweiflung nur noch kichern. Das ist die wahrgewordene Quadratur des Kreises. Der demokratische Offenbarungseid eines Volkes angeblich mündiger Bürger. Wie weit ist der Drogenkonsum eigentlich schon verbreitet? Und ab wann ist kollektive Verblödung schon wieder gesellschaftsfähig? Oder strafbar?
Wie kann man in der Gunst der Wähler eigentlich dadurch steigen, dass man zu allen wichtigen Themen rein gar nichts sagt. Selbst dann, wenn andere nur Mist erzählen und sich proaktiv bis auf die Knochen blamieren.
Freuen wir uns nun unter drei Komikern die hellste Leuchte unter drei abgebrannten Kerzen gefunden zu haben? Soll das das Kriterium für die Kanzlerschaft sein?
Oder anders ausgedrückt: Wollen wir das wirklich wollen? Dass man am Ende den wählt, der am wenigsten aufgefallen ist? Nichts Schlechtes oder Blödes gesagt hat, weil er gar nichts gesagt hat? – Ist es das????
Wenn dem so sein sollte, dann sollte dieses Land möglichst schnell untergehen. Aus der Geschichte und der Realität abtreten.
Und sollte soetwas der Bürger wirklich wollen, dann hat er alles verdient, was da kommen mag. ALLES!

Wiki: Meine Idee mit Kermit scheint alt zu sein… (seufz)
Wer unter Auswahl von Minderbegabten für sich als Regierungschef den nimmt, der gar nichts gesagt hat, der könnte auch „Kermit den Forsch“ als Kanzler haben. Der braucht eigentlich auch nicht zu wählen gehen. Wieso nicht die Regierung dadurch bestimmen, solange der Aufstellung – durch wen auch immer – nicht durch die Wahlberechtigten widersprochen wird.
Ist doch viel einfacher.
Alle vier Jahre stellt sich ein Kabinett vor und wenn 51% nicht widersprechen, dann gilt das als gesetzt. Erspart auch ein Parlament, das nix bringt außer heißer aber kollektiv geatmeter Luft. Opposition ist eh nicht vorhanden. So what?
Wie einfach und schön still Demokratie doch sein kann. Warum den Besten zum Kanzler wollen? Es reicht doch der Unauffälligste. Oder auch der Unfähigste?? – Eigentlich egal, solange er/sie/es uns nicht stört, oder? Läuft das in Zukunft so, wie bei der Kaiserwahl im Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen? Man wählt den Schwächsten Kandidaten zum Chef?
Wie tief müssen wir noch sinken, bevor wir merken wie… unglaublich armselig das alles nur noch ist?
Das ist bald unser neuer Wahl-O-Mat:
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Nun werden die Pläne von den Grünen etwas konkreter wie es mit Deutschland wieder bergauf gehen soll: Mit einem Ministerium für Migration und einem für Klimaschutz. Letzteres soll dann Veto-Recht gegen alles haben, was nicht mit dem Klimaschutz vereinbar ist. So funktioniert also Deutschland wieder; nach Corona, mit gewaltigem Schuldenberg, ausufernder Inflation und im demographischen Wandel.

Der Regierungsflieger wartet schon…
Es gibt Parteien und Verbände, die fordern die Verringerung der Bürokratie, Verschmalerung des Regierungsapparats und Reduzierung von Beamtenstellen, aber die grüne Ideenschmiede will mal gleich zwei komplette neue Ministerien, wo sie ihre Gesinnungslemminge hochbezahlt unterbringen kann. So wie schon in den Umweltministerien samt angeschlossenen Behörden passiert.
Dabei muss man wissen, dass sich grünes Wahlklientel zu einem großen Teil aus verbeamteten Leutchen besteht, die gern A13plus-Stellen im öffentlichen Dienst besetzen. Da wäre eine Ausweitung des Stellenangebots nur folgerichtig.
Schön ist auch, dass unsere „Völkerrechtlerin“ Baerbock auch zehn (10!) Semester Politikwissenschaften an der Elite-Uni Hamburg studiert hat und sich so gut auskennt, dass dieses neue Klimaschutzministerium auch gleich mal Vetorecht haben soll. Haushaltstechnisch liegt dieses Recht beim Finanzminister und generell dort, wo es schon seit dem uncoolen Fürst Bismarck schon immer lag: beim Parlament!
Mit einem weiteren Semester des Studium für Politikwissenschaften in Hamburg hätte sie das sicher nicht auch schon wieder verbaerbockt. Aber als „Völkerrechtlerin“ mit Kauf-Masterstudium in London lässt man ihr das sicher durchgehen. Oder hat sie da nur etwas vorgebracht, wo noch die Quelle fehlt???

Ideen zur Selbstbedienung sind unsere Vision!
Gut, dass sie zumindest drei Jahre lang an ihrer Jura-Promotion gearbeitet hat. Da könnte sie dann zumindest in den Rechtswissenschaften auftrumpfen und uns dummen Bürgern und Wahlschafen erklären, wie das verfassungstechnisch hinzubiegen wäre.
Leider, leider hat sie ja die vom Steuerzahler gesponsorte Promotion abgebrochen, als sie mit Mandat in den Bundestag stiefelte und Teil dessen wurde, was da dann bedingungslose Willkommenskultur hieß. Da ist dann so ein alleiniges Migrationsministerium schon mal überfällig. Das gibt es zwar bereits, aber nicht als Einzelposten sondern mit dem Innenministerium und dem Sportministerium in Tateinheit.
Vermutlich hat Baerbock aus dem Erfolgsmodell in Berlin gelernt, wo die RRG-Koalition so viele Senatoren- und Staatssekretärsposten geschaffen hat, wie sonst niemand auf Landesebene. So geht Bürokratieabbau gemäß Grünen aus dem Völkerrecht mit politikwissenschaftlichen Anteilen als Vordiplom und Versagerpromotion in Jura.
Und nicht vergessen: die Heinrich-Böll-Stiftung hat noch den Nachweis zu erbringen, ob die Promotionsförderung rechtmäßig und stiftungskonform war. Und auch, ob Baerbock die vertraglichen Leistungen für die Förderung erbracht hat. Denn ansonsten stehen da noch 40.000 im Raum offen, die zurückgezahlt werden müssten. Samt Zinsen natürlich.
Die Flut in NRW und RLP mag viel weggespült haben, aber wir behalten das mal besser in Erinnerung.
So sollte auch auffällig sein, dass Grüne zwar wieder Geld für Klimaschutz fordern, und das in einem nie dagewesenem Ausmaß, wie sie selbst postulieren, aber rein gar nichts dazu sagen, wie, was mit wieviel für was in Verbindung mit wem zu leisten sein soll.
Zugegeben: solche Gedanken können nur Menschen haben, denen das Wort MEHR nicht als Lösung reicht, dennoch sind Praktiker von solchen Leitfäden schlicht begeistert. Denn sie zeigen Ziele auf und wie sie zu erreichen sind.
Dass sich Baerbock auch für Migranten stark macht, die wir hier viel zu wenige haben, ist folgerichtig, denn es tätschelt die grüne Seele derer, die in den Baerbock-Skandalen den Mut verloren haben.

Wiki: The rescue-ship „Sea-Watch 2“
Offensichtlich ist doch, dass die Erfolgsgeschichte der unqualifizierten Masseneinwanderung noch nicht ausgestanden sein kann zumal es noch „zu rettende“ Flüchtlinge im Mittelmeer gibt.
Auch ein Geschäftsmodell der Grünen samt Anhang, das zur eigenen Branche wurde: „Rettungsschiffe“ mit staatlichen Mitteln via NGOs und Kirche zu fördern, um Flüchtlinge 20 Kilometer vor der rettenden Küste aufzulesen und dann über das gesamte Mittelmeer bis zum Wunschort zu schippern.
Dass in einem solchen völkerrechtlichen Zusammenhang juristische Expertise in politikwissenschaftlichen Umfeldern nötig und richtig ist, sollte einleuchten.
Besonders im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel und der Überalterung der alten weißen Männer, die die höchste Steuerlast weltweit stemmen und für Spielgeld sorgen. Da müssen neue Fachkräfte her. Menschen mit offenem Herzen und aufnahmefähigen Geistern. Also noch mehr heiratswillige und umtriebige Herzensbrecher mit leeren Datenspeichern zwischen den Ohren, deren Facharbeiterqualifikation sich medial nur zu oft auf Solinger Stahlprodukte beschränken.
Hier ein wenig mehr Reglungstechnik zu implementieren wäre nett. Nur wäre zu erwarten, dass aus der bisherigen Praxis sich so etwas wie eine feste Pendelroute für Kreuzfahrschiffe zwischen Tunis und Marokko sowie Bremen und Hamburg entwickeln würde. Vielleicht nur noch damit zu steigern die freudig erregten Fachkräfte per Flugzeug einzufliegen. Gleich zur nächsten Party- und Eventszene.
Oder soll das Ministerium tatsächlich dafür sorgen, dass die Abbruchquote für Ausbildungen bei Migranten unter 60% sinkt? So als fundamentale Integrationsanstrengung? Vielleicht auch Deutschkurse oberhalb von 30% abgeschlossen und bestanden werden? Das wäre mal ein Anfang. Nur sagt dazu das grüne Spitzenduo nichts, was nicht wundert.
Denn wenn man dazu etwas sagen würde wollen, dann würde man auch sagen müssen, WOHER denn das Geld dafür kommt. Oder zählt hier wieder das chinesische Gesellschaftsmodell a la Habeck, wo sich notfalls Recht und Freiheit dem Ideal unterzuordnen hat? Egal was es kostet? Finanziell und individuell… (Sehr gut zuhören: HIER)

Geld fällt nicht vom Himmel…
So inspiriert sagte Olaf Scholz, der Frontmann einer SPD, die den Namen nicht mehr verdient (HIER und HIER), würde er als Kanzler sofort für Lohnerhöhungen für 10 Millionen Menschen sorgen. Warum tut er das nicht mal gleich als Finanzminister? Und nicht schon seit Jahren?
Böse Gedanken, die aber scheinbar überflüssig sind. Denn trotz Inflation und nun klar erkennbare Entwertung von des Bürgers Vermögen (Inflation nun bei 3,8% HIER) scheint es weiterhin im linken Lager beliebt zu sein mit Geld zu arbeiten, was nicht da ist.
Schön dürften daher die Koalitionsverhandlungen werden. Absehbar ist eine sog. Jamaika-Koalition. Eigentlich wie 2017. Nur damals reichte es der FDP und sie machte nicht mit.
2021 dürfte es daher interessanter werden, denn Christian (Sunnyboy) Lindner muss nun mit seiner FDP ihre weitere Existenzberechtigung aufzeigen. Außerhalb einer sehr stillen Opposition, die sich schon proaktiv seit Jahren durch Anbiederung an die Merkel-Fraktion auszeichnete.
Es stellt sich die Frage, wie gerade die FDP diese jetzt schon als Balsam für die besorgte grüne Seele aufs Tablett gebrachten Wahlversprechen des möglichen Koalitionspartners absegnen will, ohne nicht sofort selbst in die Rösler-Falle der großspurigen Bedeutungslosigkeit zu tappen.
Man müsste nun – auch der Neutralität geschuldet – etwas zu Laschet sagen. Zu der Sicht der CDU und CSU. Immerhin wird sie aller Wahrscheinlichkeit den Kanzler stellen: den tapferen Armin (die Lusche) Laschet. Doch dazu kommentierten wir erst gestern HIER. Und sollte Laschet nicht jetzt und sofort diesen grünen Ideen kontern, wird unsere gestrige Einschätzung wohl unterstrichen. – SIC!

Grüne heile Welt…
Unter dem Strich ist die Baerbock-Forderungsoffensive wieder das, was alle ihre Vorschläge sind, wenn es um Fakten geht: verbaerbockter und daher unausgewogener Mist jenseits dessen, was Verfassung kann, die Masse der Bürger will oder einfach noch zu finanzieren wäre.
Diese Forderungen sind reine Streichelromantik für von purer Blödheit verschreckte Stammwähler der Grünen.
Leider haben diese Forderungen aber den Nachteil irgendwie dann auch sichtbar umgesetzt werden zu müssen, was Koalitionsverhandlungen mit eher auf Wirtschaft fokussierte Geister schwierig macht. Vor allem nach dem Kassensturz, der schon 2017 maßgeblich zum Scheitern der damaligen Verhandlungen beitrug.
Es bleibt spannend. Aber zumindest ist der Wähler schon mal gewarnt! – SIC!
Auch:
Hochwasser: Wo waren die Vorbereitungen? Staatsversagen?
Baerbock tiefer abgetaucht als das Land im Hochwasser
Grüne: Baerbock und das Geldsystem Holefleisch
Abgebrochene Promotion: Stipendium steuerfinanziert und zu Unrecht?
Ehrlich geblieben oder baerbocken Sie schon?
Annalena ist ein Genie, das… (Satire)
Was bei Linken und Grünen zweifeln lässt..
Wahlkampf im Hochwasser: Laschet in der Falle
„Nachtigall, ick hör dir trapsen…“
Interview mit Robert Habeck, bei dem er sein China-Modell für uns erklärt…
und das darf dann mal mit dem Veto-Recht des angedachten Klimaschutzministeriums „in Einklang gebracht“ werden!
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Im Hochwassergebiet bekommt Laschet zunehmend nasse Füsse. Wird sogar beschimpft. Die Wut schlägt ihm entgegen…
Er könnte einem fast schon leid tun, wenn er nicht der Verantwortliche in NRW wäre. Und nicht Kanzler werden wollen würde, was ihn dann auch gleich mal auf die nun übersensiblen Bürgersensoren im Hochwassergebiet und anderswo bringt.
Erst der Lacher an unpassender Stelle durch herzlich ausgelebte Trottligkeit und nun der „Informationsbesuch“ vor Ort, vor dem er sich nicht auch noch drücken konnte. Manche Dinge lassen sich nicht aussitzen, wie beispielsweise unangenehme TV-Duelle.
Als Landesvater musste er da hin, wo seine Regierung versagt hat. Blöd, dass sie es nicht alleine war, sondern alle anderen vor ihm auch schon. Mindestens seit dem Tag, als gewisse hüpfende Spinner für sich das Wort Klimawandel entdeckt haben und seitdem ALLES und JEDES davon abhängig machen oder in Zusammenhang bringen. Gern auch ohne Sinn und Grund und all zu oft nur, damit Blödsinn plötzlich begründbar ist.

Anleger Köln-Porz
Und bei all der zum Teil wirklichen sinnbefreiten Diskussion um den Klimawandel herum wurden gern Maßnahmen vergessen, wie man die Bevölkerung vor Auswirkungen eben dieses propagierten Wandels direkt und unmittelbar schützen will:
Klar, man tat so ziemlich alles was denkbar und auch teuer war, damit der Klimawandel gestoppt wird, an dem wir als Nation einen 2%igen Anteil zum Untergang der Menschheit beisteuern. Doch die Frage, was wir denn zwischenzeitlich tun, um die JETZT schon möglichen Effekte für uns DIREKT abzufedern, da scheiterte der ökovisierte (Sach)Verstand aller Parteien kläglich.
Während Koboldlena und Konsorten hier abtauchen, obwohl als grüne Visionäre verschrien, und auch alles tun, um nicht wieder mit Dummheit aufzufallen, ist Laschet nun in einer Bringschuld, die er unmöglich auflösen kann.
Für den Zivilschutz ist das Land zuständig, für den Katastrophenschutz der Kreis. Ihm also fehlende Sirenen vorzuwerfen ist in der persönlicher Not der Betroffenen verzeihlich, nur ist sie halt Kreisangelegenheit. Die Frage müsste der Landrat beantworten, der Laschet überallhin recht schweigsam folgt. Seine Karriere ist schon zu Ende. Laschet will aber noch etwas weiter kommen. Da hilft dann keine Klärung der Sachfrage an sich. Es gab vielerorts keine Sirenen mehr. Eingespart. Punkt.

Der klimaneutrale Wanderweg…
Auch hilft es Laschet nicht die Bürger in eine Mitverantwortung zu nehmen. Wer da sein Haus baut und einen Deich hinter dem Garten sieht, der hat diese nämlich. Zu hoffen, dass eben dieser Deich auf immer und ewig hoch genug sein soll, ist abwegig. Und wenn eine Versicherung sagt, dass sie das Risiko nicht versichern will, dann sollte man die Immobilienboomphase nutzen seine Hütte möglichst schnell an andere Vollidioten zu verkaufen, die noch nicht wach geworden sind.
Auch das kann Laschet leider nicht sagen. Uns, die wir im Trockenen sitzen und das lesen, mag das Argument sinnhaft erscheinen. Nur halt nicht dem weggeschwemmten und immernoch mündigen Bürger vor Ort. Der will jetzt sein Hab und Gut zurück. Gern von denen, die rein gar nichts damit zu tun haben, wo er sein Häuschen hingestellt hat: dem Steuerzahler!
Und der Steuerzahler sagt es zwar nicht laut, eigentlich sagt er hier gar nichts, denn keiner will laut sagen, dass gewisse Ideen und deren Folgen eben nicht alle und immer und überhaupt vom Steuerzahler zu begleichen sind. Hier wird das Wort Eigenverantwortung gedacht, aber nicht ausgesprochen.
Auch das nutzt Laschet nichts. Die Leute vor Ort wollen Hilfe haben. Ob verdient oder nicht. Sie sind in Not. Und ganz blöde: sie finden Gehör bei einer Presse, die jetzt mal wieder blutgeil ist. Und im Wahlkampfmodus tickt. Und die mit Sicherheit nicht für Laschet arbeitet. Oder auch nur neutral erscheinen will.
Dass Laschet nicht gerade das hellste Licht ist, hat er eindringlich und glaubhaft bewiesen, als er als Dozent die Klausuren seiner Studenten verbummelt hatte, dann Phantasienoten verteilte und aufflog. Sollte er als Krisenmanager nicht dazugelernt haben, sehr viel dazugelernt haben(!!), dann wird er gerade jetzt seinem Spitznamen „Luschet“ voll gerecht werden können.
Ein Spitzenpolitiker mit gutem Machtapparat im Hintergrund, denn anders hätte er seine Konkurrenz nicht ausstechen können, mit übersichtlichen geistigen wie fachlichen Gaben geschlagen (nicht gesegnet…) und der Tendenz alles aussitzen zu wollen, muss nun AGIEREN!
Manche Politiker können das. Helmut Schmidt war so ein Mann. Ein Macher, der notfalls auch mal da anpacken konnte, wo sich sonst keiner traute. Auch mal das Richtige tat, selbst wenn er dafür nicht alle retten konnte.
Unvergessen der Moment, als er neben der Schleyer-Witwe saß, deren Mann er aus Staatsräson opferte. Eben weil er nicht mit Terroristen verhandeln wollte. Presse hin oder her.
Agieren zu können setzt neben Vision/Plan auch den Willen voraus Fehler zu machen und unangenehme Dinge zu tun, die einem keiner danken wird. Selbst dann nicht, wenn sie für fast alle richtig und gut waren.
Hier kann Laschet einmal Schröder fragen, wie so etwas ausgeht. Oder Merkel, die fast 16 Jahre von den Reformen zehren konnte, die Schröder ihr hinterließ. H4 und Riester waren kein Segen, lösten aber ein damaliges fundamentales Strukturproblem für den Standort Deutschland.

Eine Bank zum Abwarten…
Auch diese Einsicht hilft Laschet nicht. Wer ihm in die Augen sieht, sieht da weder Vision noch Plan. Oder gar dem Willen etwas tun zu wollen, was notwendig wäre aber weh tun könnte. Er sieht einen Mann, der noch nicht mal im Wahlkampf um das höchste Regierungsamt dieses Landes den politischen Gegner aktiv agierend bekämpfen will. Um bloß keine Reaktion herauszufordern.
Der Bürger sieht in Laschet einen Mann, der Boxweltmeister werden will, in seiner Ecke steht und alles tut, damit der Gong zur ersten Rund ausbleibt und so hofft am Ende gewonnen zu haben. DAS und nur DAS ist Armin Laschet.
Er hat das System Merkel noch um den Aspekt Unwilligkeit bereichert.
Dass Baerbock und Scholz davon medial profitieren ist klar. Nur bringt sie das langfristig nicht aus dem Fokus. Baerbock labert wie gewohnt etwas von mehr Geld für Klimaschutz während Scholz ganz genau weiß, dass da kein „mehr Geld“ mehr da ist. Und anders als Baerbock hat Scholz auch genug Regierungserfahrung um zu wissen, dass das Volk da auch zunehmend die Realität sieht. Nicht umsonst werden seit Mai die Insolvenzzahlen nicht mehr veröffentlicht.
Und so irrt Luschet nun durch die überflutete Landschaft und trifft auf Menschen, deren Toleranz gen Null tendiert. Im Ahrtal in RLF würde er sogar auf Menschen treffen, die bis zu vier Tage von allem abgeschnitten waren! Sich von Staat und Hilfe vergessen sahen, während ihre toten Nachbarn durch die Straßen trieben. Als Kanzlerkandidat muss er auch da noch hin…

Ahrtal: Es gibt Menschen, die haben sogar die Gräber ihrer Familien verloren…
Toleranz in unserem Land ist eine Summe aus persönlichem Wohlstand und Sicherheit. Ich hatte das Phänomen einmal in seiner Wirkung in einem Buch aufgeschlüsselt und so diesen Satz geprägt.
Unter dem Strich heißt es, dass der friedliche Deutsche kaum zur Rebellion und/oder Aufstand neigt, solange(!!) eben diese zwei Komponenten für ihn stimmig sind: Wohlstand und Sicherheit!
Sollte eine dieser beiden Komponenten kippen, dann zeigt sich, dass die Toleranz nur Gleichgültigkeit war. Doch während Toleranz belastbar ist, ist eine kippende Gleichgültigkeit … gefährlich. Zumindest für die, die sie mit Toleranz verwechselt haben.
Und exakt das merkt Laschet nun. Man lässt es ihn spüren. Überall. Sagt es ihm sogar wörtlich ins Gesicht.
Baerbock und Scholz sehen das auch und versuchen sich dem zu entziehen. Um so unschöne Bilder – wie mit Laschet nun zu sehen! – aus dem Weg zu gehen. Zu meiden wie die Pest.
Doch anders als seine zwei Mitbewerber MUSS Laschet als Landesvater zeitnah und immer wieder vor Ort auftauchen. Das ist nicht nur an der Erft wichtig, sondern auch in Bielefeld, Paderborn und Brilon. Denn man schaut auf ihn. Seine Regierung. Hat dort den Gedanken im Hinterkopf, dass auch die Ems und andere Bäche einmal betroffen sein könnten.
Und wenn Laschet hier nicht völlig abluschen will, denn auch in NRW wird bald gewählt, dann muss er etwas liefern. Daher auch seine Initiative asap ein Bundeshilfspaket zu schnüren. Denn das hat eine Signalwirkung auf das ganze Land. Würde auch in RLF, Sachsen und … auch Bayern helfen.

Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit
Nur vergisst er, dass das frühstens in fünf Wochen da sein kann. Er sagt es zwar klar und deutlich, vergisst aber, dass das dann eine Woche vor der Wahl fertig wäre. KEINEN Effekt mehr für ihn hätte.
Ein Fehler, den viele Manager gern machen, wenn sie timelags nicht mit in die Rechnung einbeziehen. Luschen unterlassen das aber immer. Und scheitern dann.
Und so taumelt Laschet von Ortstermin zu Ortstermin. Wie ein Vertreter beim Klinkenputzen der weiß, dass er ein richtiges Scheißprodukt zu verkaufen sucht. Und das in einer gebeutelten Region, wo man solche Vertreterarmleuchter hasst wie die Pest.
Man kann sich denken, wie das einen Mann motiviert, der ohnehin schon Probleme damit hat sich in der Öffentlichkeit und vor den Augen der Bürger zu engagieren. Als Vertreter würde sich unser Armin ganz schnell krankmelden wollen.

Yusuf Simsek: Der Stein der Weisen
Er müsste nun ein eigenes Paket schnüren, das auch grün ist, sich aber auf die Absicherung der Bevölkerung bei Starkregenereignissen oder auch Dürre fokussiert. Etwas, was grün ist, aber Grüne niemals gemacht haben.
Es wäre etwas, was dann auch dem Bürger vor Ort als sichtbare Hilfe glaubhaft zu vermitteln wäre. So für ihren Wohlstand und ihre Sicherheit. Damit die Gleichgültigkeit weiter da ist, die unsere Politdarsteller brauchen um glänzen zu können, wenn sie von Toleranz reden… SIC!
Nur hat Laschet weder Idee, noch einen Plan oder gar eine Vision. Er ist halt unser Armin mit den verbummelten Klausuren. Unser lieber Onkel Luschet aus Düsseldorf. Unser NRW-Grußaugust. Unser Schönwettermann für sonnige Tage…
Und Helmut Schmidt ist tot. Und den bräuchten wir nun. – RIP!
Auch:
Wo waren die Vorwarnungen? Staatsversagen?
Hilfsbereitschaft überwältigt!
Bundeswehr im Hochwassergebiet (Mit großer Bildergallerie!)
Feuerwehren im Dauereinsatz (mit Ratschlägen der Feuerwehr!)
Drohnen von Hobbyfilmern gefährden den Luftraum
Abzocke, Propaganda, Diebstahl und Plünderungen im Hochwassergebiet
Grüne und Baerbock abgetaucht!
Historischer Überblick zu Hochwassern an der Ahr: HIER! Sehr lesenswert und informativ.
Hier ein YouTube-Video eines Helfers in Ahrweiler. Unkommentiert übernommen. Einfach reinhören.
HIER
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Es wurden 200 Liter/m² ausgelobt und mit dem Zusatz versehen, dass das dann die Regenmenge wäre, die sonst in drei Monaten fällt. Nur sollte sie innerhalb von drei Tagen fallen. Ein Hochwasser war rechtzeitig angesagt.
Liter ist ein Volumenwert, der in ein Verhältnis gepackt wird, und der letztlich dazu führt, dass eine bildhafte und damit vorstellbare Umrechnung schwierig ist. Das Vorstellungsvermögen so nicht ausreicht.
Einfach ausgedrückt hätte man das so beschreiben können und wohl auch müssen:
Es wird die gesamte Region über drei Tage verteilt mit 20cm unter Wasser gesetzt!!!
Jedes Dach, jede Straße, jedes Feld und jede Fläche. Und jede oberflächenversiegelte Fläche (Straßen, Dächer, Parkplätze,…) wird das Wasser sofort an die Kanalisation und die offenen Gewässer abgeben.
Und diese Gewässer werden daher in kürzester Zeit das Sammelbecken für ALLE Abflüsse aus der Region sein. daher auch innerhalb von Stunden immens ansteigen.
Weiterhin hätte klar sein müssen, dass damit die Pegel bei einsetzendem Regen am Nachmittag logischerweise erhöhte Pegel in der Nacht verursachen würden. Wenn die Menschen schlafen. Die Lage nicht beobachten und somit auch nicht abschätzen können. Hilflos sein werden!

Ahrweg: Ahr zwischen Ahrweiler und Bad-Neuenahr bei Normalwasser

Ahr beim Casino in Bad-Neuenahr
Ich war von 1998 bis 2000 in Bad-Neuenahr stationiert und kenne den Fluss. Die Wassertiefe im Sommer beträgt 30-50cm. Bei starken Regenfällen schwillt er recht schnell an. Ab einer Wassertiefe von einem Meter erkennt man diesen Fluss nicht wieder. Es bilden sich Stromschnellen und der Fluss entwickelt eine Kraft, die unglaublich ist, wenn man diesen Idyllischen „Bach“ im Hinterkopf hat.
In der Nacht von Donnerstag wurden hier Pegel von 4 Metern gemessen. Soll heißen, dass dieses recht gut kanalisierte Bachbett komplett gefüllt ist. Von Baum- zu Baumreihe oder von den Bäumen bis zur Casinowand.

Foto: Michael-Lentz: Die Ahr an gleicher Stelle beim Casino…
So sieht das an der Stelle aus, die wohl am besten ausgebaute Stelle entlang der Ahr ist. Weiter flussaufwärts, in den Schleifen, die sich durch enge Täler schlängeln, wie in Schuld, sieh