SAT.1 Nachrichten
 
Auf dem Posten:
  • Die EU-Granden küren einen neuen Kommissionspräsidenten. Weber wird es nicht.
  • Über die Grenze: Trump betritt als erster US-Präsident nordkoreanischen Boden.
  • In der Hitze: Bei mehr als 35 Grad schwitzt Deutschland.
  • Dutzende Waldbrände sind ausgebrochen

 

 

 


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Venedig, Italien (ots/PRNewswire)

Aperol begeistert Venedig und Padua mit einer Reihe von Aktivitäten zur Feier seines 100-jährigen Bestehens

Aperol, der legendäre, orange-bittersüße Aperitif Italiens feierte in Padua und Venedig sein hundertjähriges Bestehen mit einer Reihe von Aktivitäten und Kooperationen, die den fröhlichen Geist von Aperol unterstreichen. Aperol erinnerte sich an seine ereignisreiche Vergangenheit seit dem Jahr 1919 und richtete gleichzeitig den Blick auf die Zukunft. Sie luden Gäste aus aller Welt zu diesem hundertjährigen Meilenstein ein, um Menschen mit den universellen Sprachen von Kunst, Musik und Aperol Spritz zusammenzubringen und gute Laune zu vermitteln. Der charakteristische Cocktail führt in Eigenregie die Kategorie „Spritz“ an. Das Getränk hat sich damit einen rechtmäßigen Platz in der Liste der International Barkeeper Association (IBA) als Schlüsselkomponente des Spritz Veneziano verdient.

Unter dem Motto „Grazie Veneto“ oder „Danke, Venetien“ hat Aperol diese Woche gemeinsam mit drei Künstlern – Finnano Fenno (Italien), Dominic Keserton (Großbritannien) und Molly Egan (USA) – der Öffentlichkeit drei individuell hergestellte Sofas mit freundlicher Genehmigung von Kartell auf dem zentral gelegenen Piazza Cavour in Padua, dem Geburtsort der Marke, vorgestellt. Ein viertes Sofa, das von allen drei Künstlern zusammen entworfen wurde, feierte sein Debüt bei der 100. Geburtstagsfeier von Aperol auf der Insel Giudecca, Venedig. Jedes Stück urbaner Kunst interpretiert die Rolle der Marke, spontan Menschen zusammenzubringen, die gut gelaunt nebeneinander sitzen und miteinander die starken Werte des Teilens im Motto der Marke „Together We Joy“ beleuchten.

Im Rahmen des hundertjährigen Jubiläums arbeitete Aperol mit Tito Faraci, einem renommierten Comic-Autor, und dem Illustrator Sergio Gerasi zusammen, um die einzigartige Graphic Novel mit dem Titel Orange Chronicles zu produzieren. Sie besteht aus sieben Geschichten, die in der ganzen Welt angesiedelt sind und die Magie menschlicher Beziehungen im Laufe von hundert Jahren einfangen.

Dieses Buch im Comic-Stil wird von Gribaudo, einer Verlagsmarke der Feltrinelli-Verlagsgruppe, herausgegeben. Es ist ab Juli von der Feltrinelli-Kette und in unabhängigen Bibliotheken in ganz Italien, online auf Amazon und auf der Website von Gribaudo ab EUR 16,90 in Italienisch und Englisch erhältlich.

Der Höhepunkt der Feierlichkeiten fand auf dem symbolträchtigen Markusplatz, dem berühmtesten Ort Venedigs statt. Beim Live-Konzert „Aperol Happy Together Live“ an diesem wunderschönen Veranstaltungsort wurden verschiedene Musikrichtungen zum ersten Mal an diesem historischen Platz kombiniert. Künstler wie Francesca Michielin, Maneskin und Max Gazzè waren Teil der Besetzung und brachten eine große Menschenmenge zusammen, um auf 100 Jahre Freude mit Aperol anzustoßen.

Andrea Neri, Managing Director Italian Icons bei der Campari Group, kommentierte: „Aperol ist eine echte italienische Ikone und wir haben wir uns zum Ziel gesetzt, mithilfe unserer universellen Sprache, die Freude, Beziehungen und Spontanität ausdrückt, Menschen zusammenzubringen. Das Jahr 2019 ist ein ganz besonderes Jahr, und es ist eine große Freude, an dieser Einführung auf globaler Ebene zu arbeiten und Menschen aus der ganzen Welt bei unseren Feierlichkeiten zu begrüßen. Jeden Tag tauchen neue Aperol-Fans auf und wir wollen nicht, dass sich das verlangsamt. Wir freuen uns sehr, dass die Aperol-Philosophie überall auf der Welt ihren Platz gefunden hat!“

https://www.aperol.com/ 
https://www.facebook.com/AperolSpritz/ 
@aperolspritzofficial 
#aperol100 #aperolspritz

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Mogadischu (ots) In Somalia ist erneut das Leben vieler hunderttausend Kinder bedroht. Nachdem die Regenzeit, wie schon in den letzten Jahren, ausgefallen ist, warnen die SOS-Kinderdörfer vor einer Hungersnot. „Durch die anhaltende Dürre in Ostafrika sind bereits jetzt fast eine Million Kinder mangelernährt“, sagt Abdikadir Dakane, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Somalia. „Wenn sich nun – wie abzusehen ist – die Lebensmittelknappheit verschlimmert, werden viele das Ende des Sommers nicht mehr erleben.“

Dabei handele es sich um eine „angekündigte Katastrophe“. So vermeldete das UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha), dass die Zahl der Kinder in Somalia, die an Mangelernährung leiden, bis Ende Juli 1,2 Millionen erreichen werde, darunter mehr als 945.000 Kinder unter fünf Jahren. Bei 173.000 Jungen und Mädchen in der gleichen Altersgruppe müsse man mit schweren lebensbedrohlichen Symptomen rechnen.

„Wir dürfen nicht warten, bis Bilder ausgemergelter Kinder in den Nachrichten und im Internet auftauchen“, sagt Dakane. „Noch können wir viele Leben retten, aber die Zeit läuft ab.“ Schon jetzt seien die Felder verdorrt, Viehbestand verendet, Brunnen und Flüsse ausgetrocknet, zudem befänden sich tausende Jungen und Mädchen auf der Flucht vor Hunger, Krankheiten, Terror und Gewalt. Es bedürfe jetzt rascher Nothilfe zum einen, zum anderen wirksamer, langfristig angelegter Maßnahmen, um den Klimawandel aufzuhalten. Denn als Folge der Erderwärmung ereigneten sich solche Trockenperioden immer häufiger.

Die SOS-Kinderdörfer befürchten zudem, dass sich der Hunger auch auf andere Länder ausweitet, auch Teile Kenias, Äthiopiens und Ugandas seien von der Dürre betroffen. Am gesamten Horn von Afrika spitzt sich die Lage zu. „Wir dürfen eine Wiederholung der Tragödie wie 2011 am Horn von Afrika nicht zulassen“, sagt Dakane.

 

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Original-Content von: SOS-Kinderdörfer weltweit, übermittelt durch das Nordhessen Journal


Russland testet regelmäßig die Kampfbereitschaft

seiner Truppen – ohne Ankündigung.

Über fünf Tage ließ Präsident Wladimir Putin

nun die Einsatzbereitschaft der Kampftruppen

im zentralen Militärdistrikt überprüfen.

 

 


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Frankfurt (ots) Mit einem selbst konzipierten Messestand haben Azubis der Lack- und Druckfarbenindustrie neun Tage auf der IdeenExpo 2019 in Hannover für Aufsehen gesorgt: Paintball, Slush-Eis und jede Menge Informationen gehörten zu den Highlights auf Europas größtem Jugendevent für Naturwissenschaften und Technik.

Es war ein voller Erfolg: Mit über 390.000 Besuchern und 270 Ausstellern, verteilt auf 110.000 Quadratmeter Fläche, hat die IdeenExpo auch 2019 wieder Rekorde gebrochen und Jugendliche aus ganz Deutschland angelockt. Nachdem Europas größtes Jugendevent für Naturwissenschaften und Technik seine Tore geschlossen hat, ist nun auch für die Lack- und Druckfarbenindustrie Zeit, Bilanz zu ziehen:

Monatelang hatte sich die Branche vorbereitet. Rund 50 Auszubildende hatten die Unternehmen des Verbands für Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) freigestellt, damit sie in Workshops auf dem Gemeinschaftsstand mit dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) das eigene Branchenprofil herausarbeiten. Dabei haben die jungen Leute ihre Wünsche umgesetzt: Entstanden ist ein abwechslungsreicher Parcours mit Stationen, an denen Schüler, Eltern und Lehrer das Thema Farbe und Ausbildung informativ kennenlernen konnten. Dass die Ideen den Nerv der jungen Besucher getroffen haben, zeigte sich ab dem ersten Tag: Paintball-Kabine, Slush-Eis, eine Fotobox und eine Station zum Mischen individueller Nagellacke wurden geradezu belagert.

„Der Besuch auf der IdeenExpo hat alle meine Erwartungen übertroffen“, kommentiert VdL-Präsident Peter Jansen die Messe und die Arbeit der Azubis, die den Stand auch während der Messetage betrieben haben. „Wir brauchen mehr Aufmerksamkeit für unsere naturwissenschaftlich-technischen Berufe wie Lacklaborant, Chemikant oder Verfahrensmechaniker“, erläutert Jansen das Engagement bei der Nachwuchswerbung für die Lackhersteller, die sich wie die meisten Industriezweige aktiv um den Nachwuchs bemühen müssen.

Der VdL wollte die Vielfalt der bunten Branche jung und frisch darstellen und die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten attraktiv zeigen. Das ist wohl gelungen: 1660 selbstgemischte Nagellacke wurden hergestellt, 2100 Bilder entstanden in der Fotobox, in der man sich vor berufstypischen Szenerien ablichten lassen konnte. Ganze 18.500 Becher Slush-Eis wurden den Helfern fast aus den Händen gerissen, und sage und schreibe rund 100.000 mal schossen Besucher auf Molekül-Attrappen in der stets umlagerten Paintball-Kabine. Die Verweildauer auf dem Gemeinschaftstand lag laut VCI im Schnitt bei 2,5 Stunden.

„Das Engagement der Auszubildenden hat mich begeistert“, stellt VdL-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Engelmann am Ende der IdeenExpo fest. „Ich habe immer den Willen und die Lust der Azubis gespürt, ihren Messeauftritt zu etwas ganz Besonderem zu machen. Und ich habe auch gemerkt, wie stolz sie sind, ihre Branche auf so einem großen Event repräsentieren zu dürfen. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Lack- und Druckfarbenindustrie über einen so ambitionierten und intelligenten Nachwuchs verfügt.“

Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V. (VdL) vertritt rund 200 Lack- und Druckfarbenunternehmen mit rund 25.000 Beschäftigten gegenüber Politik, Behörden, Wissenschaft und Medien. Der Verband vertritt mehr als 90 Prozent der mittelständisch geprägten Branchenfirmen.

 

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Original-Content von: Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V., übermittelt durch das Nordhessen Journal

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Kassel Huskies Deutscher Meister DEL² 2015-16

Die Kasseler Karlsaue wurde bereits im 19. Jahrhundert ein Mekka für Schlittschuhläufer. Der erste Beleg für Aktivitäten im Bereich Eishockey stammt aus dem Jahr 1926. Ein Bild des Fotografen Carl Eberth zeigt Jugendliche, die auf der gefrorenen Fulda Eishockey spielen. Im Jahr 1966 lief der ehemalige Fußballspieler des KSV Hessen Kassel, Helmut Spohr, in der Karlsaue Schlittschuh und hatte die Idee, die Sportart in Kassel einzuführen.

Er stellte, in Zusammenarbeit mit Viktor Klement, die Tennisplätze des ESV Jahn Kassel zur Verfügung. Im Winter wurde mit Wasserschläuchen für eine entsprechende Eisfläche gesorgt. Durch viele Wetterwechsel wurde dieses Vorgehen doch nur sehr mühselig umgesetzt und war auch nur im Winter möglich. Die Spiele wurden in der Freizeit ausgetragen und lockten bald große Menschenmassen auf das Tennisgelände. Die ESG Kassel wurde am 19. Februar 1977 gegründet, im selben Jahr wurde auch die Eissporthalle in Betrieb genommen.

Die Eissporthalle ermöglichte das ganzjährige Eishockeyspielen, außerdem hatten Spieler und Zuschauer fortan ein Dach über dem Kopf. Die ESG Kassel meldete sich sogleich für den offiziellen Ligabetrieb an und begann ihr Wirken in der viertklassigen Regionalliga. Als Trainer wurde der Kanadier Danny Coutu verpflichtet, unter dessen Regie auch das erste offizielle Heimspiel am 30. Oktober 1977 stattfand. Es strömten etwa 900 Zuschauer in die neue Halle und mussten die 2:5 Niederlage gegen den SV Brackwede Mitansehen. Eishockey entwickelte sich in Nordhessen zu einer beliebten Sportart und zog während der ersten Saison bis zu 3.000 Zuschauer in die Halle.

 

Der Verein konnte sich gut etablieren und beendete seine Debutsaison im Mittelfeld. Zu Beginn der Saison liefen Sportler auf, die eigentlich aus anderen Sportarten kamen. Anfangs lief man meistens nur mit 12 oder 13 Spielern auf. Der 52-jährige Willy Kurrat spielte im Sturm, er war vorher Trainer der Fußballmannschaft KSV Hessen Kassel. Zur Saison 1979/80 konnte man die Kanadier Gerry Hoag und Eric Wolf für die Sturmreihe gewinnen und den Meistertitel in der Regionalliga Südwest für sich verbuchen. In der Aufstiegsrunde erreichte man den dritten Platz und somit den Aufstieg in die Oberliga.

Der Aufstieg geht weiter

In der Oberliga konnte sich der Verein schnell etablieren. Insbesondere die beiden Spieler Herbert Heinrich und Shane Tarves sorgten für die Erfolge und ermöglichten der Mannschaft bereits in den ersten beiden Saisons den Aufstieg in die zweite Bundesliga. In der ersten Oberligasaison verpasste der Verein den Aufstieg knapp, in der zweiten Saison fehlten die finanziellen Mittel, um den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse stemmen zu können. In der dritten Oberligasaison konnte der Aufstieg mit dem Gewinn der Meisterschaft ebenfalls wieder sportlich erreicht werden und die Stadt Kassel unterstützte den Verein finanziell, damit der Aufstieg in Liga zwei vollzogen werden konnte.

 

Der damalige Trainer war ein Finne namens Jorma Siitarinen. Die ESG konnte sich in den ersten beiden Zweitligasaisons etablieren und spielte in Saison Nummer Drei bereits um den Aufstieg ins Oberhaus. Nach und nach offenbarten sich erste Probleme, denn die Mannschaft verfügte über keinen finanziellen Background und konnte die Zugehörigkeit zur zweiten Liga, trotz der sportlichen Erfolge, nicht in rechte Bahnen lenken. Es wurden immer wieder Spieler aus der amerikanischen NHL verpflichtet, in der Saison 1985/86 wurde der Aufstieg dennoch um wenige Tore verpasst. In der Saison 1986/87, dem vierten Jahr in Liga 2, war man zum Aufstieg verpflichtet, da der Kader sonst nicht bezahlt werden konnte. Man erreichte den Aufstieg nicht und meldete 1987 Konkurs an.

Der Neubeginn

Der EC Kassel übernahm das Erbe der ESG und spielte in seiner ersten Saison, der Saison 1987/88 weiterhin in der ersten Liga. Aufgrund der Hohen Kosten entschied man sich jedoch am Saisonende zu einem Rückzug aus der zweiten Liga und stieg freiwillig in die Oberliga ab. Die vielen Neuzugänge der letzten Jahre mussten ihre Koffer packen, der neue Trainer versuchte um Shane Tarves und einige Jugendspieler eine neue Mannschaft zu formen.

 

Die Mannschaft leistete beachtliches und spielte am Ende der ersten Oberligasaison um den Aufstieg in die zweite Bundesliga. Der Verein schrieb schwarze Zahlen und konnte bereits in der zweiten Oberligasaison den Aufstieg in die zweite Liga perfekt machen. In der ersten Zweitligasaison musste man um den Klassenerhalt kämpfen und konnte sich in den drei nachfolgenden Spielzeiten in der oberen Tabellenhälfte etablieren.

 

In der Saison 1993/94 verpasste man den Aufstieg in die erste Bundesliga knapp, 1994/95 konnte man den Aufstieg jedoch sattelfest machen und wurde ein Gründungsmitglied der neuen DEL. Aus Marketinggründen benannten sich die meisten Vereine der DEL um. Der EC Kassel tat es ihnen gleich und begann den neuen Abschnitt seiner Vereinsgeschichte mit der Benennung nach dem sibirischen Schlittenhund Husky. Die Profimannschaft wurde in einer GmbH ausgelagert.

Erfolge in der ersten Liga

In der ersten DEL-Saison wurde die Mannschaft aus Nordhessen der beste Aufsteiger, außerdem erreichte man in den ersten beiden Saisons jeweils das Viertelfinale der Play-offs. Die Mannschaft wurde Zug um Zug mit Spielern aus dem Ausland verstärkt und konnte in der Spielzeit 1996/97 mit dem Vizemeistertitel den größten Erfolg der bisherigen Karriere erreichen. Die reguläre Saison wurde auf Platz drei liegend beendet und über die Starbulls Rosenheim und die Eisbären Berlin gelang der Sprung ins Finale um die deutsche Eishockeymeisterschaft.

 

Die Adler Mannheim erwiesen sich jedoch als zu stark und konnten den Meistertitel nach Hause holen. Die Mannschaft wurde von vielen Menschen gefeiert und die Nachfrage nach den Tickets stieg in unermessliche Höhen. Mit dem Vizemeistertitel erfolgte die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb, hier musste man sich jedoch, obwohl der Starspieler Paul DiPetro verpflichtet wurde, mit einem Aus in der Vorrunde zufriedengeben. Der Verein konnte in den nächsten Saisons nicht an die Erfolge anknüpfen, etablierte sich jedoch in der ersten Liga.

 

Ab der Saison 1999/2000 konnte man bis ins Halbfinale der Play-offs einziehen und machte die Stadt Kassel so deutschlandweit bekannt. Der Trainer setzte auf eine defensive Taktik und holte einige deutsche Spieler nach Nordhessen, so auch den späteren Leistungsträger der deutschen Nationalmannschaft Daniel Kreutzer. Der Verein bekam eine große finanzielle Unterstützung und die Eissporthalle wurde aufwendig renoviert. Der Erfolgstrainer Hans Zach wechselte 2002 zu den Kölner Haien und die Huskies konnten nicht mehr an die erfolgreiche Zeit anknüpfen. In den nächsten Jahren und Monaten gaben die Trainer sich die Klinke in die Hand, die hohen Erwartungen konnte keiner so recht erfüllen.

Wetten auf die Kassel Huskies

Die Kassel Huskies eignen sich gut für Eishockeywetten und versprechen meist gute Quoten. Einige Anbieter bieten Angebote für Eishockey Wettbonus. Die Bedingungen für den Bonus können von Anbieter zu Anbieter verschieden sein.

Die Krise

In der Saison 2004/05 mussten die Schlittenhunde erstmals in der Geschichte der DEL gegen den Abstieg spielen und stiegen in die zweite Liga ab. Die Grizzly Adams aus Wolfsburg bekamen die Lizenz für die zweite Liga nicht und sicherten so den Verblieb der Huskies in der Liga. Im Anschluss stieg der Gesellschafter Simon Klimm aus dem Verein aus und die Insolvenz konnte noch in letzter Sekunde abgewendet werden.

 

Im Jahr 2006 wurde der Abstieg in Liga 2 besiegelt und zahlreiche Sponsoren zogen sich zurück. Außerdem lies eine schottische Firma das Logo der Huskies für sich schützen, weil die Huskies dies bisher versäumt hatten, deshalb mussten sie das Logo anpassen. Im Jahr 2008 gelang zwar der erneute Aufstieg in die DEL, allerdings stand der Verein im Jahr 2010 erneut vor der Pleite und musste Insolvenz anmelden. Es erfolgte ein Neuanfang mit Spielern der eigenen Jugend in der Hessenliga. In der Premierensaison konnte die neue Mannschaft den Aufstieg sichern und künftig in der Oberliga antreten. Seite der Spielzeit 2014/15 ist man zurück in der zweiten Liga und spielt jährlich um den Aufstieg in die erste Liga.


Unsere Redaktion freut sich jedenfalls schon echt auf die neue Saison


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Eine symbolische Übergabe der Gutscheine für die Homberger Kindertagesstätten (KiTa) fand vor kurzem an die Mitarbeiter der Altstadt-KiTa statt. Anschließend verteilte Frau Wiegand vom Erdbeerhof Wiegand aus Mühlhausen die Gutscheine in allen Homberger Kindertagesstätten. Damit kommen alle Kinder der Homberger Kindergärten in den Genuss von frischen, leckeren und gesunden Erdbeeren. Denn sie erhalten beim Essen der Erdbeeren viel Vitamin C und Mineralstoffe. Frau Karin Momberg bedankte sich herzlich, auch im Namen der anderen Kindertagesstätten, für die großzügige Spende. Erzieherinnen und Kinder können den Gutschein am Erdbeerfeld einlösen und gemeinsam die Erdbeeren pflücken. Das Thema “Erdbeere” wird in der Altstadt-Kita in den Unterricht miteinbezogen. Es wird einen “Tag der Erdbeere” geben mit Erdbeerkuchen, Erdbeershake,Erdbeereis und Erdbeermarmelade und viele wichtige Informationen über dieses gesunde Lebensmittel. (di)

 

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Kassel, 28. Juni 2019. Noch genau 77 Tage sind es bis zum Auftakt der neuen DEL2 Saison 2019/2020 am 13. September. Die Kassel Huskies haben wie erwartet die Lizenz der zweiten Liga erhalten und gehen somit in ihre sechste Saison in Serie in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Neben den Schlittenhunden haben alle 13 sportlich qualifizierten Teams das Lizenzprüfungsverfahren bestanden. Zu den 12 Teams aus der DEL2 kommt der Oberliga-Meister EV Landshut hinzu. Die Niederbayern sind nach vier Jahren in der dritten Liga wieder zurück im Profi-Geschäft.

DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch: „Positiv in der diesjährigen Lizenzprüfung ist zu erwähnen, dass erstmals seit Gründung der DEL2 keiner der 14 teilnehmenden Clubs zur Anhörung musste. Dies spricht für eine verbesserte Arbeit an den DEL2-Standorten und eine sorgfältigere Vorbereitung und Einreichung der Unterlagen.“

Bis 10. Juli 2019 wird der Spielplan der DEL2-Saison 2019/2020 finalisiert und veröffentlicht.

Dauerkartenfrist läuft noch bis Sonntag

Die Kassel Huskies sind zudem im Endspurt der Frühbucher-Phase des Dauerkartenverkaufs für die Saison 2019/2020. Nur noch bis Sonntag, 30. Juni, können Fans ihre Karte zu deutlich ermäßigten Konditionen erwerben oder verlängern. Ab 1. Juli läuft dann die zweite Phase des Verkaufs, der weiterhin zahlreiche Benefits für die Fans bereithält und zudem noch immer mit reduzierten Preisen überzeugt.

Diesen Samstag ab 11 Uhr werden am Fanshop an der Eissporthalle wieder Spieler der Schlittenhunde die Käufer ihrer Karten begrüßen und es werden Getränke angeboten. Es ist die letzte Chance den Frühbucherrabatt im Fanshop einzulösen.

Alle Preise, eine Übersicht der Extras für Dauerkarten-Inhaber und einen direkten Link zum Ticketportal (huskies-dauerkarten.reservix.de) finden Fans unter www.kassel-huskies.de.


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Kennen sie das?

Da freuen sie sich das ganze Jahr auf den Sommerurlaub mit der Familie.

Die Koffer sind nach viel Stress und sogar Streit gepackt, endlich sind sie am Urlausort eingetroffen, doch es stellt sich kein Urlaubsgefühl ein.

Es liegt nicht am Urlaubsort, auch nicht am Wetter, oder der Unterkunft.

Nein, irgendwie liegt es an Ihnen.

Das Abschalten will nicht gelingen, die Kinder und der Partner, die Partnerin nerven einfach nur.

Wie konnten sie nur denken, dass sie die Bedürfnisse  aller Familienmitglieder hier an einem Ort unter den Hut bekommen.

Es gibt Streit, die Nerven liegen Blank, die Kinder nörgeln und der schöne Urlaub, vollgepackt mit hohen Erwartungen, scheint so nicht statt zu finden.

Dabei sehnen sie sich doch so sehr nach Erholung!

Erst einmal gibt es Entwarnung – das ist völlig normal.

Sie befinden sich in guter Gesellschaft, denn vielen Familien und Paaren geht es ähnlich.

Die gewohnte Struktur von Schule, Kindergarten und Arbeit fällt weg und auch wenn sie noch so sehr wollen, der Kopf braucht eine Weile um umzuschalten.

Geben sie sich einfach 2- 3 Tage Zeit.

Lassen sie alle Erwartungen los.

Erwartungen erzeugen Druck, der zu Streit untereinander führt.

Lassen sie sich stattdessen überraschen, was die Tage am neuen Ort für neue Entdeckungen und Erlebnisse bringen.

Und seien sie nicht ärgerlich, wenn die Gedanken sich nochmal ins Büro, in den Job verirren. Die Situation anzunehmen wie sie ist, ist schon ein großer Schritt in die richtige Richtung, Annahme nimmt den Druck.

Setzen sie sich gemeinsam als Familie, oder als Paar an den Tisch und sprechen sie über Wünsche und Erwartungen, was braucht jeder Einzelne um anzukommen, vielleicht ja auch etwas Allein- Zeit, auch das darf sein.

Spätestens nach einer Woche, hat die Erholung Einzug gehalten, die Tage mit der ganzen Familie werden immer mehr zur Freude und der Urlaub ist ein Genuss.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen wunderschönen Urlaub.

Herzlichst Miriam Welteken ( Beziehungscoach für Männer und Paare )


Sie haben eine Frage, ein bestimmtes Thema das in ihrer Beziehung immer wieder auftaucht und sie wünschen sich Rat? Schreiben sie mir eine E-Mail mit dem Betreff: Leserfrage – und vielleicht erscheint ihr Thema schon in meinem nächsten Artikel.

Kontakt: miriam.welteken@gmx.de www.facebook.com/MiriamWelteken


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In Augsburg hat ein Unbekannter Bänke im

Wittelsbacher Park bunt angemalt.

Die Stadt hat jetzt Anzeige erstattet

 

 


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 Lesedauer: 10m

Manchmal haben kleine Dinge, auch weit entfernte Dinge, dann eine große Wirkung auf das, was wir Geschichte nennen. Oder gar Geschichte ausmacht. So auch der Ausbruch des Vulkans Tambora (https://de.wikipedia.org/wiki/Tambora ) am 05. April 1815 auf der anderen Seite unserer Erde.

Der stärkste Vulkanausbruch der letzten 25.000 Jahre schleuderte 140 Milliarden Tonnen in die Atmosphäre, reduzierte die Höhe der Insel von einstmals 4300m auf heute 2850m und bescherte der Menschheit 1815 das „Jahr ohne Sommer“. Und ganz nebenbei auch das Ende von Napoleon und seinen Ambitionen…
Neben den dann 1816 zu beklagenden Hungersnöten und Überschwemmungen waren es auch die Mitte 1815 einsetzenden Regenfälle, die für Napoleon alles andere als glücklich endeten. Die Asche des Tambora hatte sich in den Jetstreams global verteilt und nun für überdurchschnittlich viel und andauernden Regen gesorgt.
Das hatte starken Einfluss auf die Kriegführung der damaligen Zeit. Nicht nur, dass Vorderlader kaum mit nassem Schießpulver zu laden waren, sondern vor allem die Verkehrsinfrastruktur litt unter dem Regen.

Das Wege- und Straßennetz der damaligen Zeit war nicht asphaltiert. Und wenn Heere von mehreren zehntausende Mann samt Artillerie, Tross und Pferden ins Feld zogen, dann blieb von den Straßen oft nicht mehr viel übrig. Und das selbst an trockenen Tagen. Wie so etwas bei Regen aussieht kann jeder bildhaft in alten Wochenschauen sehen wo sich die Wehrmacht durch den Matsch der russischen Steppe quälte. Der Boden wurde durch den Verkehr quasi zu einem knietiefen Brei, der jede Bewegung erschwerte und so alles verlangsamte.

Letzteres ist ein Aspekt, der klar zu Ungunsten Napoleons ging. Denn Geschwindigkeit war ein wesentliches Element dessen, was sein Genie ausmachte. Ihn hat Schlachten gewinnen lassen. Wie Austerlitz 1805, wo er seine Gegner durch die Marschleistung seiner Armee düpierte, überflügelte und dann aufrieb.


Was machte das französische Revolutionsheer so erfolgreich? Auf was basierte Napoleons Militärmacht eigentlich?

Zunächst war es ein Revolutionsheer, wo erstmalig Bürger für sich selbst kämpften. Für ihre Freiheit und ihre Republik. Sie waren also hoch motiviert, begeistert und Napoleon absolut treu ergeben, den sie als einen der ihren ansahen.

Auf der Gegenseite standen professionelle Heere, zum Teil aus Söldnern und gepressten Soldaten, die durch eine brutale und eiserne Disziplin bei „der Stange gehalten“ wurden. Und diese Stange war wörtlich zu sehen. Hinter der Linie standen Unteroffiziere mit Spießen, um Flüchtende aufzuhalten.
Das französische Heer versorgte sich nicht aus dem Feld heraus, durch Plünderertrupps und durch „Requirierung“. Es wurde aus einer zentral aufgebauten Logistik heraus mit Depotstützpunkten heraus versorgt. Vorrückende Heere wurden zum Teil durch rechtzeitige Beauftragung von Händlern und Fabrikanten entlang der Marschrouten versorgt und nachgerüstet. So auch mit zigtausenden von Stiefelpaaren, die Napoleon vor Inmarschsetzung seines Heeres nach Austerlitz in Strassburg, Ulm und Augsburg beauftragte. Seine Soldaten so marschfähig hielt…All das erhöhte das Marschtempo der Armee.

Das Revolutionsheer bestand aus Freiwilligen, die aber weder die Ausbildung noch die Disziplin hatten, um Liniengefechte aus unter fünfzig Meter Distanz bei Austausch von Salven durchzustehen. Der dazu notwendige schon fast unmenschliche Drill war hier nicht zu vermitteln.

Daher wurden die Soldaten in sog. Kolonnen (großen Rechtecken) formiert und en Masse in die Schlacht geworfen. Sie sollten das gegnerische Musketenfeuer durch die Masse an Menschen aufsaugen und so die gegnerische Linie durchbrechen und aufrollen. Das Blutopfer dieser Taktik war enorm, führte aber stets zum Sieg, solange es dem Rest der Armee gelang den Gegner am Verstärken des bedrohten Abschnitts zu hindern. Zum Teil durch bloße Anwesenheit oder Scheinangriffe weiterer Kolonnen.
Napoleon war Artillerist und perfektionierte das Feldartilleriesystem der damaligen Zeit. Er führte die 12-Pfünder als Standardfeldgeschütz ein, die als „Napoleoner“ bis zum US-Bürgerkrieg in westlichen Armeen genutzt wurden. Die größeren Geschütze hatten eine wesentlich bessere Wirkung und ein größere Reichweite als die bis dahin üblichen kleineren Feldgeschütze. Wogen dafür aber mehr und waren unbeweglicher. Waren auf gute Strassen und trockene Böden angewiesen…

Und hier zeigt sich nun das Manko, wenn man als Feldherr auf Geschwindigkeit angewiesen ist, um die größeren Armeen von Alliierten getrennt schlagen zu können UND die Strassenverhältnisse einen ausbremsen.
Das hatte zur Folge, dass ein großer Teil der französischen Armee noch auf der Straße war, als Napoleon am Morgen des 18.Juni 1815 ( https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Waterloo ) auf die schon wartende englische Armee unter Wellington traf. Diese stand auf der anderen Seite einer langgestreckten Senke schon bereit und wartete…

In der Nacht hatte es stark geregnet, die Wiesen waren noch nass, der Boden für die Artillerie und die Kavallerie nicht tragfähig genug. Schon gar nicht wenn letztere in Massen angreifen sollte. Zigtausende von Hufen hätten die Böden zu stark aufgewühlt und die Pferde samt Reiter unbeweglich im Schlamm feststeckend zu perfekten und hilflosen Zielscheiben gemacht.
Napoleon musste also Stunden warten, bis seine Artillerie in Stellung war. Und letzteres war wohl das, was sein Schicksal besiegelt hat. Fast drei Stunden dauerte das. Drei Stunden, die am Ende dann fehlten, als Feldmarschall Fürst Blücher endlich – fast ohne eigene Artillerie und Kavallerie – mit seinen Infanterieregimentern Napoleon in die stark ausgedünnte und geschwächte Flanke fiel.


Doch warum musste Napoleon unbedingt auf seine Artillerie warten?

Denkmal bei Waterloo

Das lag an der Taktik mit Kolonnen aus ungeübten Wehrpflichtigen eine Linie aufbrechen zu wollen die unaufhörlich schoss. Im Vorfeld musste die generische Linie daher geschwächt, möglichst zerschlagen werden, damit die anrückende Kolonne nicht im gegnerischen kombinierten Dauerfeuer zusammengeschossen wurde. Etwas, was an diesem Tag mehrfach geschah. Was das Schicksal der „Alten kaiserlichen Garde“ dann auch im finalen, letzten und verzweifelten Angriff besiegelte. Sie quasi ausradierte.
Napoleon brauchte seine Artillerie, damit er auf die Schwächen in der Aufstellung des Gegners flexibel reagieren konnte. Seine Artillerie schnell zusammenfassen und so einen Feuerschwerpunkt bilden konnte, der den Weg seiner Kolonne ebnen sollte. Sie mit einem Trommelfeuer unterstützen und auch die gegnerische Artillerie niederhalten sollte.
Im Bedarfsfall, in taktischen Situationen, wo Eile geboten war, und die schwerfälligen Kolonnen nicht zum Zuge kommen konnten, setzte er konsequent auf seine brillanten, aggressiven und bewährten Kavalleriekommandeure; allen voran Marschall Ney, um sich bietenden Lücken in der gegnerischen Formation aufzubrechen und den Gegner niederzureiten. Letzteres glückte an diesem Tag nicht. Die Reiterei unter Ney blieb im Schlamm stecken, ritt in Fallen und wurde fast komplett ausgelöscht. Der Film „Waterloo“ von Sergei Bondartschuk (1970) zeigt das Drama sehr anschaulich.
Auf englischer Seite war die Schlacht um 1600h des Tages eigentlich verloren. Napoleon verschickte schon Siegesmeldungen, als sich an seiner rechten Flanke schwarze Marschkolonnen eilig dem Schlachtfeld näherten. Napoleon hoffte auf seine 35.000 Mann, die Blücher von der englischen Armee fernhalten sollten. Wellington auf das Versprechen Blüchers ihm zu Hilfe zu kommen. Er behielt Recht; Napoleon irrte sich. Das Ergebnis ist bekannt.

Die Schlacht bei Waterloo ist eine der am meisten analysierten Schlachten Europas. Sie ist an jeder Militärakademie weltweit Grundlage von Taktikseminaren, Szenariostudien und Klausuren.

Die Frage nach dem „was wäre wenn“ wurde hier so oft gestellt, dass kaum noch etwas existiert, was nicht hinterfragt und/oder alternativ durchgespielt wurde. Computersimulationen wurden erstellt. Auch solche, die dann frei erhältlich waren wie zu Beginn der PC-Game-Ära „Fogs of War“.
Man konnte in diesen Simulationen „als Napoleon“ die Schlacht gewinnen. Aber nur, wenn man früh genug angegriffen hat. Aber immer schielte man dabei auf das, was noch auf der Straße war. Im Anmarsch war. NOCH nicht in die eigene Aufstellung aufgenommen werden konnte, während der Gegner auf der anderen Seite der Senke „in voller Pracht“ stand.
Das verführte zum Abwarten… wie es auch Napoleon tat. Letztlich dann zu lange tat. Mindestens eine Stunde zu lange und auf schneller trocknende Böden hoffte…Für seine schwere Artillerie, seine Kavallerie und einen „sicheren Sieg“.
Einen Sieg, den er schon deshalb sicher glaubte, da Wellington mit einem Wald im Rücken Aufstellung genommen hatte. Etwas, was seit Julius Cäsar schon als recht blöd angesehen wurde. Jeden Rückzug zum Desaster gemacht hätte. Ein Rückzug, der aber notwendig geworden wäre, wenn seiner Angriffskolonne der Durchbruch geglückt wäre…
Wenn das Wörtchen WENN nicht wäre… Dieser verdammte Vulkan nicht ausgebrochen wäre, das globale Wetter nicht ruiniert hätte. Die Straßen intakt geblieben wären und dieser Regen nicht gewesen wäre…

Möglicherweise eine kleine Ursache mit großer Wirkung für die neuere Geschichte. Für uns alle.


 

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Fast 400 Seniorinnen und Senioren waren zum Kreisseniorennachmittag am 15. Juni 2019 in die Kulturhalle nach Schwarzenborn gekommen. Bei Kaffee und Kuchen erlebten alle, eingeladen waren die Senioren ab 80 Jahren, ein abwechslungreiches und stimmungsvolles Programm, das in diesem Jahr von der Gemeinde Knüllwald organisiert worden ist. Der Kreisseniorennachmittag war für die Senioren aus den Kommunen Oberaula Schwarzenborn, Frielendorf, Knüllwald und Homberg (Efze) gestaltet worden. Für die musikalische Umrahmung und gute Stimmung sorgten die Knüllwaldmusikanten und der Kirchenchor Rengshausen. Als älteste Teilnehmerinnen und Teilnehmer (alle 93 Jahre alt) wurden vom Ersten Kreisbeigeordneten Jürgen Kaufmann im Beisein der Bürgermeister und Gemeindevertreter geehrt: Elfriede Hassenpflug (Homberg) Herr Lohr (Frielendorf), Margarethe Seipel (Schwarzenborn). (di)

 

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Eine Pressemeldung der Polizei HSK erreichte uns am gestrigen Tag.

Wir wollen ihnen diese –nicht kleine Sünde- nicht vorenthalten.

Über die absolute Gefahrenstelle die sich durch das Tun dieses „Helden“ aufgetan hat, braucht man sicherlich nicht diskutieren.


Sundern (ots) Am Sonntag, 02:10 Uhr, wurden der Polizei und dem Rettungsdienst eine verletzte Person gemeldet, die im Verlauf der Heidestraße von einem Pkw angefahren und hierdurch verletzt worden sein sollte.

Das Fahrzeug habe sich danach entfernt.

Wie sich später jedoch vor Ort herausstellte, hatte der 15-jährige Geschädigte versucht, einen Gullideckel aus der Fahrbahn zu heben.

Der Gegenstand war dem Jugendlichen dabei auf den Fuß gefallen.

Er wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus transportiert.

Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. (PK)

Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis


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Baierbrunn (ots)

Manche Menschen reagieren auf starke Sonnenstrahlung mit Ausschlägen, Schwellungen und Verbrennungen. Das kann verschiedene Ursachen haben, wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ schreibt. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung leiden nach Schätzungen des Allergieinformationsdienstes unter der sogenannten Sonnenallergie.

Symptome sind rötliche Flecken, Knötchen oder Bläschen, die stark jucken, vor allem auf Dekolleté und Handrücken. Sie entstehen erst Stunden bis Tage, nachdem man der Sonne ausgesetzt war, und halten tagelang an. Dabei handelt es sich nicht um eine Allergie, sondern um eine Überempfindlichkeit des Immunsystems. Es helfen leichte kortison- oder antihistaminikahaltige Cremes und Gels, Lotionen mit Zinkoxid und Talk sowie eine fett- und emulgatorfreie Hautpflege.

Seltener tritt die sogenannte Mallorca-Akne auf: Wenige Tage nach dem ersten Sonnenbad der Saison zeigen sich juckende Knötchen mit rotem Rand oder kleine Pusteln auf Dekolleté, Schultern und Oberarmen und klingen langsam ab. Gegen den Ausschlag helfen dieselben Präparate wie bei der Sonnenallergie.

Aber auch einige Stoffe in Arzneien oder Kosmetika können die Haut in Kombination mit UV-Licht stark lichtempfindlich machen und Reizungen verursachen. „Etwa 270 Medikamente haben diese Wirkung“, sagt Professorin Silvia Schauder, Dermatologin aus Göttingen. Das steht dann in der Packungsbeilage.

Die aktuelle „Apotheken Umschau“ erklärt die Ursachen von Lichtempfindlichkeit und gibt Tipps zur Vorbeugung.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 6/2019 B liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

Wort & Bild Verlag – Apotheken Umschau


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Kassel (ots) Am Samstagvormittag verstarb bei einem schweren Unfall auf der Bundesstraße 251 zwischen Istha und Oelshausen eine 20-jährige Frau aus Schauenburg.

Nach ersten Ermittlungen befuhr gestern Morgen gegen 11:15 Uhr ein 23-jähriger Mann aus Wolfhagen die B 251 von Kassel kommend Richtung Wolfhagen. Ausgangs einer langgezogenen Rechtskurve geriet er aus bisher noch ungeklärter Ursache mit seinem VW Golf auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden PKW, VW-Tiguan. Der Fahrer vom Tiguan, ein 70-jähriger Mann aus Frankenberg, versuchte zwar noch, nach links auszuweichen, konnte aber den Zusammenstoß nicht mehr verhindern.

Die Beifahrerin des 23-Jährigen, eine 20-jährige Frau aus Schauenburg, wird bei dem Zusammenstoß der beiden PKW so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle verstirbt.

Die Insassen des Tiguan, der 70-jährige Fahrer und seine 58-jährige Beifahrerin aus Vöhl, werden ebenso wie der 23-jährige Unfallfahrer mit leichteren Verletzungen in Kasseler Krankenhäuser eingeliefert.

An beiden PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Den Gesamtschaden beziffern die am Unfallort eingesetzten Beamten der Polizeistation Wolfhagen auf etwa 33.000 Euro. Die Bundesstraße 251 musste für die Zeit von 11:50 Uhr bis kurz vor 15:00 Uhr voll gesperrt werden.

Zur Unfallursachenermittlung wurde ein Gutachter eingeschaltet.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Kein Land wollte die Flüchtlinge aufnehmen.

Nun hat die deutsche Kapitänin Rackete Fakten

geschaffen und ihr Schiff in den Hafen von

Lampedusa gesteuert.

Kaum angekommen, wird sie von Polizisten abgeführt.

 

 


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Dreizehn Jahre nach dem Abschuss von Braunbär JJ1 – besser bekannt als Bruno – vermelden Tiroler Behörden einen Bären im deutsch-österreichischen Grenzgebiet. Das Tier wurde im Tiroler Bezirk Reutte mittels Wildkamera beobachtet. Das Tier, so hieß es, zeige „keine Neigung, an und in Siedlungen nach Nahrung zu suchen, sondern verhält sich sehr vorsichtig und unauffällig“ – und unterscheidet sich damit in seinem Verhalten maßgeblich von JJ1. Moritz Klose, Wildtierreferent bei der Naturschutzorganisation WWF Deutschland erklärte: „Bayern muss sich, ebenso wie Baden-Württemberg, auf sommerlichen Bärenbesuch einstellen.“ Der Freistaat habe, so der WWF-Experte, nach den Erfahrungen mit Bruno gehandelt und müsse nun die im Managementplan festgelegten Schritte vorbereiten. Baden-Württemberg hingegen hat sich mit dem Bären noch nicht einmal auf dem Papier beschäftigt.

„Das Auftauchen eines Braunbären in Süddeutschland oder Nahe der deutschen Grenze ist aus wildbiologischer Sicht nichts Ungewöhnliches. Vermutlich kommt das Tier, wie JJ1, aus dem Trentino. Und der Weg von Norditalien zu uns ist für Bären ein längerer aber sicherlich nicht außergewöhnlicher Spaziergang“, so Klose. Aus WWF-Sicht wäre es ein Gewinn, wenn sich ein Braunbär dazu entscheidet, sich dauerhaft in Deutschland niederzulassen – aber natürlich auch eine Herausforderung. Mit Blick auf die Almbewirtschaftung im bayerischen Alpenraum forderte Klose daher die schnelle Realisierung eines Förderprogramms zum Schutz von Weidetieren vor Angriffen durch große Beutegreifer wie Bär und Wolf. Auch Baden-Württemberg habe hier Nachholbedarf.

Für Bevölkerung wie Touristen gelten laut WWF gegenüber Braunbären die gleichen Verhaltensweisen wie gegenüber anderen Tieren: „Es geht vor allem darum, Respekt vor dem Tier zu haben und zu zeigen. Halten Sie Abstand und ziehen Sie sich langsam zurück.“ Insbesondere Wanderer seien zudem aufgefordert, keine Abfälle wie Essensreiste in der Natur zurückzulassen. „Wir müssen Bären zeigen, dass unsere Nutztierherden tabu sind und es bei Menschen nichts zu holen gibt. Das ist entscheidend für ein konfliktfreies Miteinander“, so Klose.

Braunbären waren Jahrhunderte lang Teil unserer heimischen Natur und kommen heute noch in einigen Regionen Europas vor. Besonders in den bei Deutschen beliebten Urlaubsländer Österreich, Italien und Spanien.

 

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Original Content von WWF Deutschland übermittlet durch das Nordhessen Journal

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Homberg – Da, wo einst das Gebäude an der Ziegenhainer Straße stand, wo der Euro Döner untergebracht war, entstand jetzt eine große Baugrube. Die Erdarbeiten für das neue Einkaufszentrum haben begonnen. Die Rohbauarbeiten sollen noch im Sommer starten, sagte Schoofs-Geschäftsführer Mohamed Younis. Die Eröffnung des Einkaufszentrums ist für den Herbst 2020 geplant. 250 Parkplätze Zum Ferienbeginn sollen die Rohbauarbeiten des neuen Einkaufszentrumns starten. Auf dem Areal zwischen Ziegenhainer Straße und Kasseler Straße soll ein Einkaufszentrum mit einer Fläche von rund 7500 Quadratmetern Verkaufsfläche entstehen. 250 Parkplätze auf dem Dach stehen dann den Kundinnen und Kunden zur Verfügung. 90 Prozent Flächen vermietet 90 Prozent aller Flächen seien schon vermietet und 27 Millionen € investiere das Unternehmen Schoofs Immobilien, so Mohamed Younis. Die speziellen Entsorgungsarbeiten des Bauschutts dauerten etwas länger, jedoch werden sich dadurch die Rohbauarbeiten nicht verzögern. (di)

 

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WERBUNG

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Eine Kleiderordnung ist eine akzeptierte Art, sich für einen bestimmten Anlass oder in einer bestimmten sozialen Gruppe anzuziehen. Wenn Sie beispielsweise in die Oper gehen, sind alle Gäste schick gekleidet. Dies ist keine persönliche Entscheidung, sondern die Kleiderordnung für diese Veranstaltung. Genauso gibt es in Casinos einen Dresscode. Es gibt in Deutschland viele Casinos, bzw. Spielbanken. Eine davon ist die Spielbank Kassel, welche sich in der Kurfürsten Galerie befindet. Das beliebte Kassler Casino punktet besonders mit großer Spielauswahl auf 1200m² und einer unvergleichbaren Atmosphäre. Auf der Homepage finden Sie alle wichtigen Informationen zur Spielbank und einen Überblick über die angebotenen Spiele. Weiterhin finden Sie hier Informationen zum Dresscode, zu den Preisen und Übernachtungsmöglichkeiten.
Im Folgenden wird der Dresscode in Casinos näher erläutert und wie Sie sich richtig verhalten.

Dresscode

Wenn Sie ein Casino betreten, ist es wichtig, dass Sie sich auf eine bestimmte Art und Weise kleiden. Das Casino ist schließlich ein etabliertes Unternehmen mit einem guten Ruf und möchte höchstwahrscheinlich ein bestimmtes Ambiente für seine Gäste schaffen. Daher ist es wichtig, die Kleiderordnung für jedes Casino, das Sie besuchen möchten, zu überprüfen. Jedes Casino hat eine etwas andere Kleiderordnung, aber es gibt einige allgemeine Regeln, die größtenteils universell sind.

Kleidung

Hier ist eine allgemeine Liste von Kleidungsstücken:

  • White Tie (Weiße Krawatte): Die wohl formellste Kleidungskategorie in der westlichen Mode. White Tie wird auch als volles Abendkleid bezeichnet. Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu den Oscars und haben die allgemeine Idee – Flügelkragen, steife Fronten, Spitzenballkleider, all die schicksten Kleidungsstücke, die Sie sich vorstellen können. 
  • Black Tie: Black Tie ist eine weitere formelle Kleidungsvorschrift, die in der ganzen westlichen Welt aus Tradition populär gemacht wurde. Sie befindet sich jedoch immer noch unter White Tie und ist leichter zu tragen. Fliege, weißes Hemd und Abendweste werden von den Männern verlangt, während die Frauen weitaus entspanntere Richtlinien haben. Sie müssen nur Abendschuhe tragen. 
  • Black Tie Optional: Weitaus häufiger ist Black Tie Optional und ist im Allgemeinen die Norm bei Hochzeiten und anderen besonderen Anlässen. Tragen Sie grundsätzlich einen Smoking, ansonsten ziehen Sie sich so formell wie möglich an. 
  • Semi-formal: Diese Art der Kleiderordnung gilt für den Morgen, an dem sich die Menschen normalerweise weniger formell kleiden. Es ist die Schnittstelle zwischen formal und informell. Tragen Sie einen Anzug, eine Weste und ein schönes Paar Schuhe, wenn Sie ein Mann sind. Für Frauen wird erwartet, dass Sie einen eleganten Rock, ein Cocktailkleid oder ähnliches tragen.
  • Business Formal: Die beste Art, Geschäftsformalität zu beschreiben, ist „Arbeitskleidung“, d. h. Bürokleidung. Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu einer Geschäftspräsentation. Es wird erwartet, dass Sie so präsentabel wie möglich aussehen.
  • Business Casual: Eine entspanntere Form der Bürokleidung. Mit Slippern, Smokinghemden und optionalen Krawatten für Männer können Sie sich auf eine Art Smart Casual freuen, während Frauen Hemd, Rock und Khakis tragen können. Kleider sind auch eine Option.
  • Smart Casual: Smart Casual ist das, was Sie in Modekatalogen sehen. Etwas Schickes, das Sie aber auch jeden Tag tragen können. Smarte Jeans, smarte Hemden, Blusen usw. Ziemlich entspannt, aber auf eine sehr modische Art und Weise.
  • Leger/lässig: Die unterste Reihe der Kleidung, das ist Ihre tägliche Kleidung. Dies kann so weit gefasst sein, dass es besser ist, zu definieren, was es nicht ist. Für zwanglose Anlässe tragen Sie keine elegante Militärkleidung, formelle Krawatten oder halb normale Geschäftskleidung. Es kann alles sein, von einem langen Kleid bis zu einem lässigen Hemd mit Knöpfen. Es wird jedoch erwartet, dass Sie dies zumindest sauber und präsentabel tragen.

Für Männer:

  • Ein schönes Paar Khaki-Hosen: Alles, was nicht kunstvoll aufgerissen oder zerrissen ist, ist hier akzeptabel. Manchmal passen Jeans einfach nicht. 
  • Ein anständiges Paar Blue Jeans: In den meisten modernen Casinos wird eine schöne Jeans ohne Löcher akzeptiert, je dunkler, desto besser.
  • Button-down-Shirt: Button-down-Shirts sind ein schönes, entspanntes Kleidungsstück, das nicht zu formal und nicht zu lässig ist.
  • Ein gutes Paar Socken: Klingt offensichtlich, aber ein schönes Paar weiße Sportsocken wird im Allgemeinen empfohlen.

Für Frauen:

  • Ein Cocktailkleid: Stellen Sie sich vor, Sie gehen zur Hochzeit eines Freundes. Das Kleid sollte nicht zu kurz sein.
  • Ein Blazer: Um Ihr Cocktail-Outfit zu vervollständigen, ist ein Blazer, eine Umhüllung oder ein Pullover möglicherweise etwas ganz Besonderes, nur um dem Look einen Hauch von Glanz zu verleihen.
  • Flache Schuhe: Die meisten modernen Casinos erwarten keine Absätze von Ihnen.
  • Blue Jeans: Auch Jeans sind ein gutes Accessoire, die mit vielen Outfits kombiniert werden können.
  • Eine schöne Bluse: Eine schöne, schlichte Bluse kann auch eine gute Ergänzung zu Ihrer Jeans sein.

Richtiges Verhalten im Casino

Sie müssen vor einem Besuch im Casino einige Grundlagen über das Verhalten beim Spielen kennen, damit Sie nicht in eine peinliche Situation geraten oder sogar des Hauses verwiesen werden. 

Elektronik

An den Tischen dürfen Sie zum größten Teil kein Smartphone benutzen. Sie dürfen es auch nicht neben Sie auf den Tisch legen, da ein möglicher Anruf die Atmosphäre stört. Jeder ist konzentriert und keiner wird von seinem Handy unnötig abgelenkt und es entstehen keine Wartezeiten. Natürlich können Sie Ihr Smartphone auf Vibration schalten, um einen wichtigen Anruf nicht zu verpassen. Allerdings sollten Sie diesen Anruf nicht am Tisch entgegennehmen. Die anderen Spieler fühlen sich sehr wahrscheinlich von Ihnen gestört. Wenn Sie telefonieren, suchen Sie sich einen ruhigen Ort für ein Gespräch. Machen Sie sich keine Sorgen. Der Dealer wird Ihre Chips für Sie im Auge behalten.

Kennen Sie die Regeln des Spiels?

Nicht jeder von Ihnen kennt alle Regeln der Spiele, die Sie im Casino finden. Allerdings sollten Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und sich die Grundlagen durchzulesen. Es ist nichts Falsches daran, dem Dealer eine oder zwei Fragen zu stellen, falls Sie sich nicht sicher sind. Außerdem können Sie höflich andere Spieler fragen. Die meisten helfen Ihnen gerne, da sie sich vielleicht selbst wiedererkennen. Die beste Strategie ist Beobachten. Schauen Sie sich das Spiel ein paar Runden an. Meistens erübrigen sich Ihre Fragen von selbst. Auf diese Weise können Sie die Grundregeln aufgreifen und viel schneller lernen. 

Wann ist der passende Zeitpunkt zum Einstieg beim Blackjack?

Es gilt ein ungeschriebenes Gesetz, dass ein Spieler sich einen relativ leeren Tisch suchen sollte und es als unhöflich aufgefasst wird, wenn Sie mitten in ein laufendes Spiel einsteigen. Sie sollten immer nach einem leeren Tisch Ausschau halten oder nach einem, an dem die Karten gemischt werden, wenn Sie sich setzen. Andernfalls sollten Sie die Spieler am Tisch fragen, ob sie etwas dagegen haben, dass Sie sich setzen. Wenn Sie in dieser Situation höflich sind, erhalten Sie wahrscheinlich eine positive Antwort oder zumindest eine höfliche Aufforderung, die paar Minuten zu warten.

Über die Strategie von anderen Spielern am Tisch sprechen

Obwohl die Tische für mehrere Spieler geöffnet sind, ist das Casino-Glücksspiel kein Mannschaftsspiel. Jeder Spieler verwendet eine individuelle Strategie, um das Haus zu schlagen. Es ist unhöflich, offen über die mögliche Strategie eines anderen Spielers zu sprechen. Bedenken Sie, dass Sie alle individuell gegen die Bank spielen. Sie helfen mit Ihren Aussagen also nur dem Casino, das Ihnen sowieso schon genug Geld aus den Taschen zieht. Wenn Ihnen die Art und Weise, wie jemand an Ihrem Tisch spielt, nicht gefällt, ist es am besten, cool zu bleiben und sich einen anderen Tisch zu suchen. Wenn der Spieler mit einer schrecklichen Strategie spielt, verliert er letztendlich früh genug seine Chips.

Berühren Sie nicht die Karten, es sei denn, Sie dürfen

Wenn Sie die Karten unerlaubt berühren, schreiben die allgemeinen Regeln des Casinos vor, dass die Hand gefoult und vom Haus entfernt werden kann. Vermeiden Sie es, oder fragen Sie zumindest den Dealer, wenn Sie spielen, ob Sie die Karten berühren dürfen. Sollte Ihnen diese Regel nicht bekannt sein, da Sie ein Anfänger sind, drücken die Dealer meistens ein Auge zu.


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Weitere interessante Links: https://www.redaktionstest.net/

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Figurentheater für Erwachsene
Quelle: Foto Anne Fingerling, MHK

Highlight der Woche

»Was Sie schon immer über die Löwenburg wissen wollten«
Figurentheater für Erwachsene mit Anne Fingerling

Figurentheater für Erwachsene

Sonntag, 7. Juli von 14.10–15.10 Uhr
Kosten: 5 Euro
Löwenburg, Schlosspark 9, 34131 Kassel
Wer hat die Löwenburg gebaut? Wer hat dort eigentlich gewohnt? Beim Figurentheater für Erwachsene lauschen Zuschauer zwei schrägen Vögeln, die in die Rollen der Burgherren schlüpfen und auf amüsante Weise aus dem Nähkästchen plaudern. Bei einem anschließenden gemeinsamen Besuch der Rüstkammer gibt es besondere Schätze aus der Ritterzeit zu entdecken.



Trickfilmworkshop
Quelle: Foto Lea Riese, MHK

Weitere Veranstaltungen

»Saskia in Motion«
Trickfilmworkshop mit Max Holicki und Florian Winkler

Trickfilmworkshop

Mittwoch, 3. Juli 2019 von 11–14 Uhr
Workshopgebühr: 13 Euro, ab 10 Jahren, Anmeldung: 0561 316 80-123
Schloss Wilhelmshöhe, Schlosspark 1, 34131 Kassel
In dem Workshop zur aktuellen Sonderausstellung »Kassel… verliebt in Saskia« können Kinder und Jugendliche Saskia, Rembrandt und Figuren ihrer Zeit zum Leben erwecken. Ob Dating, Drama oder Drumherum – die Geschichten der jungen Teilnehmer werden in diesem spannenden Ferienprojekt zu einem kleinen Trickfilm verarbeitet.



Ein Bildhauer fertigt die Statue Zar Peters I. als Kaiser von Russland
Quelle: Foto Ute Brunzel, MHK

»Auf den Zahn gefühlt. Die Tücken des Elefantenstoßzahns«
Donnerstags mit… Dr. Antje Scherner

Ein Bildhauer fertigt die Statue Zar Peters I. als Kaiser von Russland

Donnerstag, 4. Juli 2019 von 18–18.30 Uhr
Kosten: 6/4 Euro
Hessisches Landesmuseum, Brüder Grimm Platz 5, 34117 Kassel
Elfenbein ist in die Diskussion geraten. Strenger werdende Artenschutzgesetze verändern die Wahrnehmung dieses kostbaren Materials. In der Frühen Neuzeit zählten Elfenbeinkunstwerke noch zu den begehrtesten Kunstkammerobjekten. Fürstliche Sammler in ganz Europa wetteiferten mit gewagten Schnitz- und Drechselkunststücken und zogen berühmte Meister an ihre Höfe. Die Führung »Auf den Zahn gefühlt« beschäftigt sich mit den Herausforderungen des Materials und den Eigenschaften des Stoßzahns.
Bildunterschrift: Falsch verarbeitet! Der schon im 18. Jahrhundert nachweisbare Riss im Medaillon geht auf einen Fehler im Materialzuschnitt zurück. Ein Bildhauer fertigt die Statue Zar Peters I. als Kaiser von Russland, 1719, Elfenbein, MHK


 »Berühmter als manches Original: Die mechanische Rekonstruktion des Antikythera-Mechanismus von Derek de Solla Price«
Sternstunden der Wissenschaft mit Dr. Karsten Gaulke

Modell des Antikythera-Mechanismus

Freitag, 5. Juli 2019 von 16–16.30 Uhr
Kosten: 3/2 Euro
Astronomisch-Physikalisches Kabinett in der Orangerie, An der Karlsaue 20 a, 34121 Kassel
1901 bargen Schwammtaucher vor der griechischen Insel Antikythera aus einem antiken Wrack eine Unmenge Kunstgegenstände und nebenbei mehrere stark korrodierte Metallbrocken. Nachdem diese Jahrzehnte mehr oder weniger beachtet im Depot des griechischen Nationalmuseums in Athen gelegen hatten, kam der amerikanische Wissenschaftshistoriker Derek de SollaPrice

Mitte der 1970er Jahre der Bedeutung des Artefakts auf die Spur, nachdem er es mit Röntgenstrahlen durchleuchten lassen hatte: Die Aufnahmen zeigten Zahnräder und Reste von Anzeigen. De SollaPrice vermutete zum Teil zurecht, dass es sich um ein analoges Kalenderrechengerät handeln muss – und damit um das wichtigste noch existierende technische Artefakt aus der Antike.

Nach Abschluss seiner Forschungen stellte er vier mechanische Modelle des Instruments her – eines davon ging ins Astronomisch-Physikalische Kabinett nach Kassel und wird in der Führung außerhalb der Vitrine vorgestellt. Besucher erfahren zudem von den neuesten faszinierenden Forschungen zu diesem berühmten Objekt.

 

 


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Ein Asteroid rast auf die Erde zu –

und fast niemand bekommt es mit?

Das ist wirklich passiert.

Mitten in der Karibik schlug ein Asteroiden ein.

Der Feuerball wurde kurz vor seinem Eintreten

in die Atmosphäre zufällig von Astronomen entdeckt.

 

 


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Ferienbeginn in Hessen

Hessen / Stuttgart, 26. Juni 2019 – Beim Tauchen faszinierende Korallenriffe entdecken, mit dem Hund lange Spaziergänge genießen oder die neuesten Wassersporttrends ausprobieren: Am Montag beginnen die Sommerferien in Hessen. Im Urlaub am Meer – ob an heimischen oder fernen Küsten – können Touristen zwischen vielfältigen Freizeitmöglichkeiten wählen. Doch Achtung: Dort, wo Menschen ihre Ferien verbringen, haben zahlreiche sensible Tiere ihren Lebensraum. Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA, hat zehn Tipps zusammengestellt, wie Urlauber Strand- und Meeresbewohner schützen und ihnen sogar das Leben retten können.
 
„Gerade im Urlaub ist es für viele Menschen spannend, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Dabei ist es aber wichtig, die empfindsamen Lebewesen nicht zu stören oder sie gar zu verletzen“, so Dr. Tanja Breining.  

Zehn nützliche Tipps, um die tierischen Bewohner im Sand und Wasser zu schützen:
 

  • Beim Strandspaziergang keine lebenden Tiere einsammeln: Urlauber sollten am Meer grundsätzlich keine Seesterne, Krebse, Muscheln, oder Schnecken herumtragen, sondern sie einfach in ihrem Lebensraum beobachten. Bevor vermeintlich leere Gehäuse und Muschelschalen eingesammelt werden, sollte sichergestellt sein, dass diese wirklich unbewohnt sind.
  • „Nein“ zu Aktivitäten mit Wildtieren: Häufig wird in Urlaubsländern am Strand das Reiten auf Kamelen und Elefanten angeboten oder es werden Papageien und Affen als Fotomotive missbraucht. Urlauber helfen den Tieren, indem sie unmissverständlich erklären, diese Aktivitäten aus Tierschutzgründen nicht zu unterstützen. Auch Tiershows, Delfinarien und Zoos sind untrennbar mit Tierleid verbunden.
  • Schnorcheln und Tauchen mit Feingefühl: Tiere dürfen nicht aus dem Wasser mitgenommen oder umgesetzt werden. Beim Schnorcheln und Tauchen unbedingt darauf achtgeben, nicht an hochempfindliche Korallen zu stoßen oder diese abzubrechen.
  • Bei Ebbe die Tierwelt entdecken: Wer schauen möchte, was sich unter Steinen tummelt, schützt die Tiere, indem er den Stein nur leicht anhebt und vorsichtig wieder an die ursprüngliche Stelle zurücklegt.
  • Verlorene Tiere retten: An den Strand gespülte Meeresbewohner wie Krebse, Seesterne, Muscheln oder Schnecken sollten wieder ins Wasser zurückgebracht werden.
  • Lärm vermeiden: Laute Geräusche jeglicher Art, beispielsweise von Jetskis, Motorrollern oder Booten mit Motor, stressen die geräuschempfindlichen Meeres- und Strandbewohner.
  • Keine Zigarettenstummel im Sand entsorgen: Zigarettenfilter sind mit Chemikalien angereichert und zersetzen sich erst nach etwa zehn Jahren vollständig. Zudem können Vögel und Meerestiere die Filter für Nahrung halten, sie verschlucken, an ihnen ersticken oder verhungern.
  • Stress für Vierbeiner vermeiden: Nehmen Touristen Hunde mit an den Strand, ist es ratsam, ein schattiges Plätzchen zu suchen und den Tieren ausreichend frisches Wasser zur Verfügung zu stellen. Menschen sollten nicht zu sehr mit dem Hund toben, denn das kann bei warmen Temperaturen gefährlich für den tierischen Freund werden. Achtung, Lebensgefahr: Vierbeiner dürfen auch im Urlaub niemals alleine im Auto gelassen werden – innerhalb weniger Minuten kann sich der Innenraum auf bis zu 70 Grad aufheizen und zur tödlichen Falle für den Hund werden.
  • Für Tiere sprechen: Urlauber können Angler, Fischer, Unterwasserjäger und Tiersammler freundlich darum bitten, die Tiere in Ruhe zu lassen, und sie darüber informieren, dass auch Meerestiere Angst und Schmerz empfinden.
  • Plastikmüll sammeln am Strand und im Meer: Jedes Jahr sterben unzählige Meerestiere und Seevögel, weil sie Plastik verschlucken oder sich in Netzresten Jeder kann mithelfen und beim Strandspaziergang oder Schwimmen – nicht nur den eigenen – Plastikmüll einsammeln und in Mülleimern entsorgen.

PETA Deutschland


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Die A7 bei Kassel.

Revier von Abschlepp-Profi Eddy Beek.

Er muss einen 15 Tonnen schweren LKW abschleppen.

Insgesamt ist das Gespann 25m lang und der Weg

zur Werkstatt führt durch eine kurvenreiche Bergstrecke:

Stress pur für Abschlepper Eddy.

 

 


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Frankfurt am Main (ots)

Der Hochsommer hat Deutschland aktuell im Griff, Temperaturen bis zu 36 Grad. Gerade jetzt, an diesen heißen Sommertagen, heißt es: trinken, trinken, trinken. ÖKO-TEST hat mit Blick auf die steigenden Temperaturen nun 53 Mineralwässer der Sorte Classic getestet. Das Ergebnis: nur die Hälfte ist empfehlenswert. Einige sind unter anderem mit Pestizid-Resten, Arsen, Uran und Bor belastet. Auch Einweg-Müll der Discounter und weiterer Anbieter stehen in der Kritik.

Die Deutschen trinken so viel Mineralwasser wie nie zuvor: 150 Liter pro Kopf im vergangenen Jahr. 11,7 Milliarden Liter waren es laut dem Verband Deutscher Mineralbrunnen insgesamt. Ein Spitzenwert – Rekordsommerhitze sei Dank. Wer viel Mineralwasser trinkt, möchte allerdings auch, dass es sauber ist. Die Ergebnisse des Mineralwasser-Tests von ÖKO-TEST sind online verfügbar: http://ots.de/4cZIwt

Mineralwasser-Test: Die besten Marken im Vergleich

Mineralwasser ist Regenwasser, das durch Gesteinsschichten bis zur Quelle gereist ist. Es muss aus „vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen“ stammen, also „ursprünglich rein“ sein. Abfüller dürfen es deshalb kaum aufbereiten. Das gibt die Mineral- und Tafelwasser-Verordnung vor. Auf dem Weg in die Tiefe kann das Wasser neben Mineralien aber auch giftige Substanzen aufnehmen – etwa Arsen, Uran und Bor. Zudem können Pestizide auf den Äckern versickern, sich auf der Reise nach unten zu Abbauprodukten zersetzen und so auch in Quellen wiederfinden. ÖKO-TEST hat die Mineralwässer deshalb von Laboren auf all solche Problemstoffe prüfen lassen.

Das Ergebnis: Jedes zweite Mineralwasser kann ÖKO-TEST insgesamt mit „sehr gut“ und „gut“ empfehlen. Die „Ursprüngliche Reinheit“ bewertet ÖKO-TEST sogar bei knapp 80 Prozent mit Bestnote. Allerdings sind einige Wässer im Test mit Arsen, Uran, Bor, aber auch Pestizid-Resten oder Süßstoffen belastet. Außerdem stehen unnötige Plastik-Einwegflaschen in der Kritik. Damit fallen vor allem die Discounter auf. Mit Apollinaris Classic fällt aber nur ein einziges Mineralwasser im Test gänzlich durch.

Einige Wassersorten enthalten Pestizid-Reste

In elf getesteten Mineralwässern hat ÖKO-TEST Pestizidmetaboliten nachgewiesen – das sind Abbauprodukte von Spritzgiften. Sie wirken nicht mehr wie die Pestizide, zeigen aber an, dass diese einmal im Einsatz waren. Vor allem Reste von Unkrautvernichtungsmitteln aus dem Rüben- und Maisanbau trüben die Reinheit. Am meisten davon steckt im Justus Brunnen Spritzig.

In vier Wässern hat das beauftragte Labor Süßstoffe gefunden. Sie sind ein Hinweis dafür, dass Haushaltsabwässer das Mineralwasser verunreinigen. Hier belasten also menschengemachte Stoffe ein Lebensmittel, das per Gesetz als besonders geschützt und besonders rein gilt. Für ÖKO-TEST ist das Grund genug, diese Produkte abzuwerten, auch wenn keine Gesundheitsgefahr vorliegt.

Im Warentest aufgespürt: Arsen, Bor und Uran

Für Mineralwasser gibt es zwar keinen gesetzlichen Bor-Grenzwert. Doch das Apollinaris Classicenthält mehr des giftigen Halbmetalls, als für Trinkwasser erlaubt ist. Im Hassia Sprudel steckt eine Bor-Menge, die für Trinkwasser noch zulässig wäre. ÖKO-TEST wertet in beiden Fällen vorsorgend ab. Auch Bundesbehörden empfehlen, dass Mineralwasser nicht mehr Bor enthalten sollte, als für Trinkwasser erlaubt ist. Bor hat in Tierstudien entwicklungs- und fortpflanzungsschädliche Wirkung gezeigt.

Aus ÖKO-TEST Sicht stecken erhöhte Mengen Arsen im Apollinaris Classic und im Nürburg Quelle Classic. Diese sind zwar in Trink- und Mineralwasser gesetzlich noch erlaubt. Allerdings gilt Arsen als krebserregend.

Uran ist in herkömmlichem Mineralwasser gesetzlich nicht beschränkt. ÖKO-TEST orientiert sich deshalb an den Vorgaben für Babymineralwasser. Das Metall war in vier Wässern in aus ÖKO-TEST Sicht erhöhten oder leicht erhöhten Mengen nachweisbar: im Mineau Classic, im Förstina Sprudel Premium Spritzig, im EuroPerl Classic und im Peterstaler Classic. Dafür ziehen wir Punkte ab. Denn Uran kann sich im Körper anreichern und Nieren und Lunge schädigen.

Sprudel in Einweg-Plastikflaschen belasten die Umwelt

Mehr Testergebnisse gibts hier: http://ots.de/4cZIwt

Mineralwasser gehört zu den Lebensmitteln, die wir täglich konsumieren. Schon deshalb ist eine umweltfreundliche Verpackung besonders wichtig. Im Test bewertet ÖKO-TEST daher die Plastik-Einwegflaschen von 13 Wässern kritisch. Sie finden sich vor allem bei den Discountern. Liegt der Anteil an verarbeitetem Recyclingplastik bei mindestens 50 Prozent, kann ein Wasser immerhin noch „gut“ abschneiden. Ist kein oder weniger als die Hälfte Recyclingmaterial in der neu hergestellten Flasche, gibt es mehr Punktabzug.

Das ÖKO-TEST Urteil ist klar: Mehrweg hat die Nase vorn, an Glas- und PET-Mehrwegflaschen gibt’s nichts auszusetzen. 31 Mehrwegflaschen sind im Test aus Glas, neun aus PET-Kunststoff. Glas-Mehrweg wird bis zu 50-mal wiederbefüllt, Plastik-Mehrweg bis zu 25-mal. Das spart große Mengen an Material und Energie. Zudem bestehen weiße Glasflaschen heute etwa zu rund 60 Prozent aus Altglas, grüne aus bis zu 80 Prozent.

ÖKO-TEST Tipps für den Mineralwasser-Kauf

_28 getestete Mineralwässer empfiehlt ÖKO-TEST mit „sehr gut“ und „gut“. Mit ihnen können Verbraucher nichts falsch machen.

_ÖKO-TEST rät: „Bevorzugen Sie der Umwelt zuliebe vor allem Marken aus Ihrer Region. Der Transport zwischen Abfüllung und Verkauf verbraucht weniger Energie und CO2 als der von überregionalen Marken.“

_Verbraucher sollten am besten zu Mehrwegflaschen greifen. Das spart enorm Müll und Energie.

_Auch die Qualität von Leitungswasser wird in Deutschland streng überwacht. Es ist jederzeit verfügbar. Zudem ist sein Konsum billiger und ökologischer als der von aufwendig produziertem Mineralwasser. Mit einem Wassersprudler können Verbraucher es leicht in Sprudelwasser verwandeln.

Alle Testergebnisse auf oekotest.de: http://ots.de/KYw3Hn

ÖKO-TEST AG


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Ein 17-jähriger Junge hat ein Kind vor

schweren Verletzungen bewahrt.

Er fing ein zweijähriges Mädchen auf,

das aus dem Fenster stürzte.

Der Junge stand auf der Straße und bemerkte ein auf dem Fenstersims spielendes Kind.

Plötzlich stürzte das Kind ab und der erst 17jährige fing es auf.

Ganz Istanbul feiert den jungen Helden nun.

 

 


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Polizei bittet um Hinweise

Pokemon Karte

(ots)Kassel-Harleshausen: Die Ermittler des für Raubdelikte zuständigen Kommissariats 35 der Kasseler Kripo suchen derzeit nach Zeugen eines Vorfalls, der sich am Montag (24. Juni), gegen 19 Uhr auf der Wolfhager Straße in Kassel, im Bereich der Paul-Gerhardt-Kirche, ereignet haben soll. Ein neunjähriger Junge hatte gegenüber seiner Mutter und später gegenüber der Polizei angegeben, dort von drei Jugendlichen, zwei junge Männer und eine junge Frau, zur Herausgabe seiner Pokemon-Karten aufgefordert worden zu sein. Das Trio soll dabei auch ein Messer mitgeführt und gezeigt haben. Die Ermittler des K 35 suchen nun nach Zeugen, die möglicherweise Beobachtungen im Zusammenhang mit einem solchen Vorfall gemacht haben und weitere Hinweise zum Ablauf des Geschehens oder auf die bislang unbekannten mutmaßlichen Täter geben können. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Die drei Jugendlichen beschrieb der Neunjährige gegenüber den Ermittlern wie folgt: Alle drei sollen etwa 16 bis 18 Jahre alt gewesen sein und lange schwarze Kleidung getragen haben. Zudem hätten sie sogenannte „Game-Master-Masken“ getragen. Die beiden männlichen Jugendlichen sollen Kapuzen auf dem Kopf getragen, die weibliche Jugendliche soll schulterlange blonde Haare gehabt haben. Nach der Aufforderung seine Pokemon-Karten auszuhändigen, sei er weggerannt, so der Neunjährige. Die drei Täter sollen stadteinwärts in Richtung „Drei-Brücken“ geflüchtet sein.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Vergangenen Montag sind zwei Eurofighter-Maschinen

in der Luft zusammengestoßen und abgestürzt.

Nun berichtete „Spiegel Online“:

Die Ermittler des Militärs gehen von einem

Pilotenfehler für die wahrscheinliche Ursache aus.

 

 


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Beispielbild

(ots) Kassel: Gemeinsam ist es den Ermittlern des für Einbrüche zuständigen Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo und der Operativen Einheit der Kasseler Polizei gelungen, einen mutmaßlichen Einbrecher und Ladendieb dingfest zu machen. Der aus Kassel stammende 26-jährige Tatverdächtige steht im dringenden Verdacht, in der vergangenen Woche in einen Getränkemarkt in der Kasseler Nordstadt eingebrochen zu sein und darüber hinaus nach zwei Ladendiebstählen die ihn aufhaltenden Zeugen mit einer Spritze bedroht zu haben. Zudem machen die Ermittler ihn auch für einen versuchten Einbruch in ein Gartencenter in der Nordstadt verantwortlich. Auf Antrag der Kasseler Staatsanwaltschaft ordnete ein Haftrichter am gestrigen Tag die Untersuchungshaft gegen den 26-Jährigen, der derzeit keinen festen Wohnsitz hat, an.

Bei dem Einbruch in den Getränkemarkt im Westring, der sich in der Nacht zu Donnerstag, dem 20. Juni, gegen 1:10 Uhr ereignete, war der Täter über die Schiebetür in das Gebäude eingebrochen und hatte Tabakwaren im Wert von ca. 800 Euro entwendet. Eine Überwachungskamera hatte den Einbruch aufgezeichnet, wodurch die Ermittler später den 26-Jährigen als den mutmaßlichen Täter identifizieren konnten. Zuvor an diesem Abend war es auch zu einem Einbruchsversuch in das Gartencenter in der Holländischen Straße gekommen, bezüglich dessen der 26-Jährige auch tatverdächtig ist. In diesem Fall war der Täter zwar durch das Aufbrechen einer Schiebetür in das Gebäude gelangt, hatte anschließend aber keine Beute gemacht.

Räuberische Diebstähle mit Spritze

Am Montagabend war es dann gegen 22 Uhr zu einem Ladendiebstahl in einem Discounter in der Tischbeinstraße in Kassel gekommen, der von einem Mitarbeiter beobachtet wurde. Als der Zeuge zusammen mit einer weiteren Mitarbeiterin den Dieb am Verlassen des Geschäfts hindern wollte, soll dieser eine Spritze gezogen und damit gedroht haben, zuzustechen und beide Zeugen mit HIV zu infizieren. Einen Tag später, am Dienstag, verschaffte sich ein zunächst unbekannter Täter durch die gleiche Vorgehensweise die Möglichkeit zur Flucht. Er war in einer Drogerie in der Unteren Königsstraße beim Diebstahl von Kaffee im Wert von rund 40 Euro beobachtet worden und hatte den Ladendetektiv anschließend ebenfalls mit einer Spritze bedroht. Zeugen hatten später den 26-Jährigen als den Täter wiedererkannt.

Die jeweils mit den Ermittlungen zu den Fällen betrauten Beamten der Operativen Einheit und des Kommissariats 21/22 konnten durch ihre enge Zusammenarbeit und das Zusammenführen ihrer Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft ein vorläufiges Ermittlungsergebnis vorlegen, das zur Beantragung des Untersuchungshaftbefehls führte. Der bereits wegen Einbrüchen und Drogendelikten hinreichend bei der Polizei bekannte 26-Jährige, der erst vor kurzem aus der Haft entlassen wurde, befindet sich nun erneut in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gegen ihn, bei denen auch mögliche Zusammenhänge zu anderen Geschäftseinbrüchen der letzten Wochen intensiv geprüft werden, dauern an.

Polizeipräsidium Nordhessen / Staatsanwaltschaft Kassel


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Am 26. Juni gab es im Wattenmeer Grund zum Feiern. Seit 10 Jahren trägt die einzigartige Landschaft im Norden den Titel „Weltnaturerbe“ der UNESCO. Für den WWF ist dies Anlass für eine positive Bilanz. Die Auszeichnung „Weltnaturerbe“ führte nach Auffassung des WWF in den letzten Jahren zu einer verstärkten Anerkennung und Bereitschaft in der Gesellschaft, den Schutz der einmaligen Natur an der Nordseeküste zu unterstützen. „Dies ist entscheidend, denn nur mit breiter Unterstützung kann es gelingen, das Wattenmeer dauerhaft zu erhalten und wirkungsvoll zu schützen,“ sagt Hans-Ulrich Rösner, Leiter Wattenmeerschutz beim WWF Deutschland.

Das Weltnaturerbe Wattenmeer wurde 2009 von der UNESCO anerkannt und umfasst 11.500 Quadratkilometer Wattenmeer in Deutschland, Dänemark und den Niederlanden. Die Auszeichnung bekam es nicht nur wegen seiner weltweiten Einzigartigkeit, sondern auch, weil die beteiligten Staaten das Wattenmeer in den vorangegangenen Jahrzehnten unter Schutz gestellt hatten. In Deutschland erfolgte das vor allem durch drei Wattenmeer-Nationalparks, die zu Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg gehören. Dank dieses Schutzes können die Bewohner der Küste und zahlreiche Urlauber heute eine vielfach noch intakte Landschaft, gut erholte Bestände an Seehunden und Kegelrobben, zahlreiche Küstenvögel sowie blühende Salzwiesen bestaunen.

Zur Freude über das Erreichte mischt sich dennoch die Sorge um die Zukunft. „Es bestehen weiterhin große Gefahren für das Wattenmeer und seine Natur, vor allem durch den künftig beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels, durch fehlenden Schutz der Natur unter Wasser und durch die nicht nachhaltige Schifffahrt“, äußert sich Hans-Ulrich Rösner besorgt.

Das Wattenmeer ist durch den Klimawandel und den damit verbundenen Meeresspiegelanstieg massiv bedroht: Wattflächen, Salzwiesen, Strände und Dünen, sogar ganze Inseln könnten mitsamt ihrer einmaligen Natur verloren gehen. Sturmfluten würden an den Küsten höher auflaufen und Menschen gefährden. „Der globale Klimaschutz ist auch Voraussetzung für die Erhaltung des Wattenmeeres“, so Rösner. Zusätzlich müssten die Möglichkeiten für eine naturverträgliche Klimaanpassung des Wattenmeeres erkundet werden. „Selbst bei wirksamem Klimaschutz wird der Meeresspiegel noch lange so stark steigen, dass Wattflächen und Salzwiesen in die Höhe wachsen müssen, um Schritt halten zu können“.

Auch die Lebewesen unter der Wasseroberfläche haben es im Wattenmeer nicht leicht. Einst lebten hier Arten wie Katzenhai, Seepferdchen, Nagelrochen, Stör und Sandkoralle. Diese Tiere sind heute durch den Einfluss der Fischerei, aber auch durch die Verbauung vieler Zuflüsse des Wattenmeeres verschwunden. Der WWF fordert, diesen Arten eine Rückkehr zu ermöglichen, indem man große Teile des Wattenmeer-Schutzgebietes nicht mehr befischt.

Zusätzlich sorgt die intensive Schifffahrt für Probleme in den geschützten Gebieten. Anfang des Jahres gingen hunderte von Containern des Frachters „MSC ZOE“ vor dem niederländischen Wattenmeer über Bord und tragen bis heute zur Verschmutzung des Meeres bei. Der Unfall war ein Symptom für die Devise „billig und groß“, die in der Schifffahrt kaum Raum für Rücksicht auf die Umwelt lässt. “Fast jedes Jahr havarieren Schiffe vor dem Wattenmeer. Die Gefahr einer Ölverschmutzung kann oft erst im letzten Moment abgewendet werden“, so Rösner. Auch die Vertiefung der Elbe erfolgt für eine Schifffahrt, die nicht nachhaltig ist. Dies hat schwere negative Folgen für die Elbe selbst, aber auch für das Wattenmeer nahe der Mündung und die dortigen Vogelbestände.

Der WWF setzt bei all diesen Problemen seine Hoffnung auch auf die Bedeutung, die das Wattenmeer als Weltnaturerbe bereits erlangt hat und weiter ausbauen wird. „Die Einsicht wird wachsen, dass wir in allen Bereichen mit mehr Rücksicht auf die Umwelt handeln müssen“, drückt Hans-Ulrich Rösner vom WWF seinen Optimismus für die Zukunft des Wattenmeeres aus.

 

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Original Content von WWF Deutschland übermittlet durch das Nordhessen Journal

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(ots)Kassel-Kirchditmold: Beunruhigende Meldungen machten am heutigen Freitagmorgen, gegen 6:15 Uhr, verängstigte Bewohner des Kasseler Stadtteils Kirchditmold. Vier auffallend dunkel gekleidete Männer hatten dort im Wohngebiet auf offener Straße mit Schusswaffen hantiert und waren anschließend mit einem weißen Transporter weggefahren. Mehrere Anwohner hatten das bedrohlich wirkende Geschehen beobachtet und sofort über den Notruf 110 die Kasseler Polizei alarmiert. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Transporter sowie die umgehend angestellten Ermittlungen der Beamten des zuständigen Polizeireviers Süd-West führten schließlich zum derzeitigen Nutzer des Fahrzeugs und zu seinem momentanen Aufenthaltsort in Kassel-Waldau. Die bereits bei den ersten Ermittlungen gewonnenen Hinweise, dass es sich möglicherweise nicht um einen kriminellen Hintergrund, sondern um einen Junggesellenabschied handeln könnte, sollten sich bei der Kontrolle des Transporters und von sechs Männern im Alter zwischen 24 und 32 Jahren in Waldau durch mehrere Streifen der Kasseler Polizei bestätigen.

Offenbar keine Gedanken gemacht

Die angetroffene Gruppe junger Männer schilderte den Beamten, dass sie in Kirchditmold den Bräutigam zum Auftakt seines Junggesellenabschieds „entführt“ hätten. Entsprechend mitgeführte Utensilien sowie die einheitlich getragenen T-Shirts ließen keinen weiteren Zweifel an dieser Aussage aufkommen. Wie das Szenario und das Hantieren mit täuschend echt aussehenden Waffen durch dunkel gekleidete Männer jedoch auf die Anwohner wirken könnte, darüber hatten sich die handelnden Personen offenbar keinerlei Gedanken gemacht. Die von der Gruppe ausgehändigten zwei Schusswaffen, bei denen es sich um zwei Softair-Pistolen handelt, stellten die eingesetzten Beamten vorsorglich sicher. Da die Waffen täuschend echt aussehende Nachbauten einer Walther P22 sind und das Führen von sogenannten „Anscheinswaffen“ in der Öffentlichkeit verboten ist, leiteten die Polizisten zudem ein Ordnungwidrigkeitenverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Dieser kann mit einer Geldbuße bis zu 10.000 Euro geahndet werden. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmer des Junggesellenabschieds nun auch eine Kostenrechnung für den Polizeieinsatz.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Breda/Niederlande (ots) Nachhaltigkeit und Naturschutz liegen im Trend. Immer mehr Menschen engagieren sich für den Klimaschutz, achten auf ihre Ökobilanz, und erwarten von Unternehmen verantwortungsbewusstes Handeln. Die Plattform Naturhäuschen.de hat sich zum Ziel gesetzt das Bewusstsein für die Natur weiter zu stärken. Sie bringen Vermieter und Gäste von in der Natur gelegenen Ferienimmobilien zusammen. Die Idee: Menschen aus der Stadt in die Natur bringen und so das Naturbewusstsein stärken.

Die auf ihrer Seite angebotenen Naturhäuschen verbindet vor allem eins; sie befinden sich in ruhiger Lage, umgeben von Natur, und abseits der Massen. Um die Natur zu schützen und zu erhalten, wird für jede auf Naturhäuschen.de gebuchte Nacht ein Baum gepflanzt. So sind bereits über 370.000 Bäume zusammen gekommen. Bis 2021 sollen es mindestens 1 Million Bäume werden. Dass das Konzept gut ankommt, zeigt sich auch auf Facebook. Hier hat das junge Unternehmen fast 300.000 Abonnenten.

Gegründet wurde das Unternehmen 2009 in den Niederlanden. Die Brüder Tim und Luuk wollten im Urlaub Vögel in Spanien beobachten, aber konnten keine passende Hütte finden. Die Idee für Natuurhuisje.nl, die niederländische Version von Naturhäuschen.de, war geboren.

„Die Entwicklung von Naturhäuschen.de über die letzten Jahre freut uns sehr. Nachdem wir unsere ersten Erfolge in der Niederlande erzielten wussten wir, dass wir ein tolles Konzept entwickelt haben. Jetzt wollen wir auch im deutschsprachigen Markt Fuß fassen und immer mehr Urlaubern tolle Naturerlebnisse ermöglichen. Wir sind Stolz darauf, dass wir bereits so viele Bäume pflanzen konnten und freuen uns, dass es jeden Tag mehr werden.“- Tim van Oerle, Mitbegründer von Naturhäuschen.de

Naturhäuschen.de arbeitet weiter hart an seinem Wachstum im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen hofft so, seine Mission Menschen mit der Natur zu verbinden weiter zu realisieren. Die ersten Reaktionen der Öffentlichkeit sind vielversprechend. Mit der Zeit wird sich zeigen, ob Naturhäuschen.de in der Lage ist, die in den Niederlanden erzielten Erfolge in Deutschland zu replizieren.

 

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Original-Content von: naturhäuschen.de, übermittelt durch das Nordhessen Journal

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Berlin (ots) Möglichst kühl und trocken sollen die meisten Arzneimittel gelagert werden.

Wichtig ist es, den Angaben zur Lagerung auf der Umverpackung und im Beipackzettel zu folgen. Bei Rekordtemperaturen, wie sie in dieser Woche zu erwarten sind, sind bei der Aufbewahrung von Arzneimitteln bestimmte Aspekte zu beachten.

„Arzneimittel sind empfindliche Produkte. Zu hohe Lagertemperaturen und Sonneneinstrahlung können ihre Qualität beeinträchtigen“, sagt Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). „Daher sollten Arzneimittel nicht im Auto liegen gelassen oder direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Angaben zur sachgerechten Aufbewahrung – auch zur Aufbewahrungstemperatur – befinden sich auf der Umverpackung des Arzneimittels und in der Packungsbeilage“, so Dr. Kroth weiter.

In der Regel wird dort die Aufbewahrung bei Raumtemperatur zwischen 15 und 25 Grad Celsius empfohlen. Im Kühlschrank sollten Arzneimittel nur aufbewahrt werden, wenn dies ausdrücklich empfohlen wird. Arzneimittel können bei zu niedrigen Lagertemperaturen und Feuchtigkeit Schaden nehmen.

Wenn ein Arzneimittel anders aussieht als bekannt, sollte es nicht mehr verwendet und der Apotheker zu Rate gezogen werden. Folgende Anzeichen können ein Hinweis auf eine Veränderung eines Arzneimittels durch falsche Lagerung sein: Verfärbungen, Risse oder Geruchsentwicklung bei Tabletten, Ausflockung oder Trübung bei Säften und Injektionslösungen, Verflüssigung, Verfärbungen oder Geruchsbildung bei Salben oder Gelen. Die Entsorgung von nicht mehr verwendbaren Arzneimitteln sollte wie gewohnt über den Hausmüll erfolgen.

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ist der mitgliederstärkste Branchenverband der Arzneimittelindustrie in Deutschland. Er vertritt die Interessen von rund 400 Mitgliedsunternehmen, die in Deutschland ca. 80.000 Mitarbeiter beschäftigen. Das Aufgabenspektrum des BAH umfasst sowohl die verschreibungspflichtigen als auch die nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel sowie die stofflichen Medizinprodukte. Unter www.bah-bonn.de gibt es mehr Informationen zum BAH.

Bundesverband der
Arzneimittel-Hersteller


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Das Freibad am Erlebrunnenweg in Homberg ist geöffnet. Von montags bis sonntags von 7:00 bis 20:00 Uhr ist das Freibad-Team im Erlebrunnenweg jetzt für seine Gäste da. Das Bad, das mit Solarwärme beheizt wird, ist  bis September 2019 “für jeden Badespaß zu haben”. Im Bad bietet eine 60 Meter lange Riesenrutsche und ein Planschbecken für kleine Kinder Badespaß für Groß und Klein.

Auf einem Volleyballfeld entwickelt sich schnell ein “Beach-Feeling”. Sollte beim Schwimmen, Chillen oder Volleyballspielen Hunger aufkommen, dann sorgt Enzo Cerminara in bewährter Form für die Stillung des kleinen Hungers mit Speisen und Getränken.

Die Öffnungszeiten Das Freibad ist montags bis sonntags in der Zeit von 7:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Somit entfällt eine besondere Frühschwimmerregelung (laut Magistratsbeschluss vom 05.04.2018).

Laut Magistratsbeschluss sind ebenfalls witterungsbedingte frühere Schließ- bzw. längere Öffnungszeiten weiterhin möglich. Der Sommer ist da und das Freibad bietet Badespaß für alle Die Riesenrutsche lädt zum Sprung ins kühle Nass ein. Nur bei schlechtem Wetter könnte das Freibad am Erleborn 1, ab 13 Uhr schließen.

Mit Hilfe eines Anrufbeantworters können sich Bürgerinnen und Bürger und unsere Gäste unter der Rufnummer 05681/3543 erkundigen, wie die Wetterlage ist. Das Team des Bades am Erlebrunnenweg freut sich auf Ihren Besuch. (di)

 

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Eike Pollmann, Vorsitzender von SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen (1. v. l.) und Geschäftsführerin Frauke Syring ehrten gemeinsam mit Lars Bruchhäuser, Leiter Aus- und Weiterbildung im Mercedes-Benz Werk Kassel (1. v. r.) die Siegerinnen Saskia Clemens (Berufliche Schulen Korbach), Samia Majed Kheri (Ense-Schule Bad Wildungen) und Hanna Schramm (Mittelpunktschule Adorf).

Kassel. „Unsere Schüler gewinnen bei ihrem Praktikum wertvolle erste Erfahrungen in der Arbeitswelt und entwickeln oftmals Fähigkeiten und wichtige Schlüsselkompetenzen, die im Schulalltag nicht erkennbar sind“, betonte der Vorsitzende von SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen, Eike Pollmann, bei der Preisverleihung des Schülerwettbewerbes „Der beste Praktikumsbericht“. Die Siegerehrung fand im Mercedes-Benz Werk Kassel statt.

Die Geldpreise, insgesamt 660 Euro, 50 Euro für den 1. Preis, 40 Euro für den 2. Preis und 30 Euro für den 3. Preis, hatte der Arbeitgeberverband HESSENMETALL Nordhessen für die jeweiligen teilnehmenden Schulformen zur Verfügung gestellt.

„Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels dienen berufsorientierende Praktika zur effizienten Gewinnung leistungsfähiger Nachwuchskräfte. Unsere Mitgliedsunternehmen offerieren Schülern regelmäßig Praktika, damit Jugendliche authentische Einblicke in das Arbeitsleben gewinnen und sich erproben können. Uns ist es wichtig, dass sich Jugendliche während ihres Praktikums mit ihren gesammelten Erfahrungen intensiv auseinandersetzen und sie inhaltlich ansprechend in Berichten reflektieren. Gelungene Praktikumsdokumentationen wollen wir mit Preisen auszeichnen“, unterstrich Jürgen Kümpel, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL Nordhessen.

 

Das Mercedes-Benz Werk Kassel unterstützt die Initiative seit vielen Jahren und bot nach der Preisverleihung einen Rundgang durch die Ausbildungswerkstatt des Werks mit Einblicken in additive Fertigungsverfahren (3D-Druck) an.


Die Sieger sind:

Schulform Förderschule

 1.Preis: Lukas Becker, Baunsbergschue Baunatal

(Praktikum bei Fey Gartengestaltung UG in Fuldatal)

  1. Preis: Dominik Schinzel, Wilhelm-Lückert-Schule Kassel

(Praktikum bei Fleischerei Reh in Espenau)


Schulform Hauptschule

 1.Preis: Samia Majed Kheri, Ense-Schule Bad Wildungen

(Praktikum bei Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen)

  1. Preis: Janina Wötzel, Heinrich-Grupe-Schule Grebenstein

(Praktikum beim Kindergarten Grebenstein)

  1. Preis: Hanna Schramm, Mittelpunktschule Adorf

(Praktikum bei Willinger Upländer Bio Molkerei in Willingen)


Schulform Realschule

  1. Preis: Max Gladebeck, Gustav-Heinemann-Schule Hofgeismar

(Praktikum bei Doreens Haarstudio in Trendelburg)

  1. Preis: Pauline Färber, Theodor-Heuss-Schule Baunatal

(Praktikum in der Louise-Schröder-Schule in Niedenstein)

  1. Preis: Marius Johannes, Elisabeth-Selbert-Schule Zierenberg

(Praktikum bei Tischlerei Möller in Großalmerode)


Integrierte Gesamtschule

 1.Preis: Johannes Alsleben, Anne-Frank-Schule Eschwege

(Praktikum bei Konditorei Bäckerei Wolf in Eschwege)

  1. Preis: Nils Rösser, Wollenbergschule Wetter

(Praktikum bei Roth Industries GmbH in Dautphetal)

  1. Preis: Lukas Jakob, Wollenbergschule Wetter

(Praktikum bei Elektrobau Gundlach GmbH in Marburg)


Schulform Gymnasium, Sek. I

 1.Preis: Fritz Eucker, Gymnasium Philippinum Marburg

(Praktikum bei ProSieben Sat. 1 TV Deutschland in Unterföhring)

  1. Preis geht an Antonia Sprafke, Elisabeth-Selbert-Schule Zierenberg

(Praktikum bei Jugendgerichtshilfe Landkreis Kassel, Kassel)

  1. Preis: Sarah Sophie Peter, Christine-Brückner-Schule Bad Emstal

(Praktikum bei Vitos Orthopädische Klinik in Kassel) 


Schulform Gymnasium, Sek. II

  1. Preis: Joshuah Heck, Gustav-Stresemann-Gymnasium Bad Wildungen

(Praktikum bei Axel Springer SE / WeltN24 GmbH, Berlin)

  1. Preis: Saskia Clemens, Berufliche Schulen Korbach

(Praktikum bei Kreiskrankenhaus Frankenberg gGmbH, Frankenberg, Eder)


Die 13-köpfige Jury aus Pädagogen und Wirtschaftsvertretern bewertete alle eingereichten Praktikumsmappen nach den Beurteilungskriterien Formale Struktur, Inhalt, Kreative Gestaltung und Gesamteindruck. Insgesamt haben sich nordhessenweit 39 Schulen mit 73 Berichten beteiligt.

Alle 16 nordhessischen Sieger haben sich mit ihren Praktikumsberichten für die Wahl zum Hessensieger qualifiziert. Welcher Bericht der beste seiner Schulform in ganz Hessen ist, wird am 21. August 2019 in Bad Nauheim verkündet.

SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen hatte diesen Schülerwettbewerb zum zehnten Mal in Nordhessen für Schüler aller Schulformen veranstaltet, um den Stellenwert des Schülerpraktikums zu unterstreichen und jene dafür zu belohnen, die ihr Praktikum ernst nehmen und es intensiv reflektieren. Die Schüler konnten über ihren Lehrer teilnehmen, der eine Vorauswahl traf und die jeweils beste Arbeit pro Schulform/Schulzweig einreichte.

Hintergrund

SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen existiert seit 1959 und besteht aus sechs regionalen Arbeitskreisen, die ehrenamtlich von Pädagogen geleitet werden. SCHULEWIRTSCHAFT bringt Schulen und Unternehmen zusammen, damit Jugendlichen der Übergang in die Berufswelt und Unternehmen die Nachwuchssicherung gelingt. Organisatorisch ist SCHULEWIRTSCHAFT beim „Arbeitgeberverband HESSENMETALL Nordhessen“ sowie der „Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU)“ angesiedelt. Die hauptamtliche Geschäftsführung wird von der Pressestelle der Arbeitgeberverbände in Kassel wahrgenommen.

SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen


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Hamburg, 26. Juni 2019 – Der Ladesäulencheck von LichtBlick geht 2019 in die dritte Runde und bestätigt erneut die schwierige Situation für E-Auto-Fahrer in Deutschland: Hohe Preise, ein unwegsamer Tarifdschungel, eine noch stärkere Ausprägung lokaler Monopole. „Was früher Königreiche und Herzogtümer waren, sind heute im Bereich Mobilität die Ladesäulenbetreiber. Sie bestimmen in ihren Gebieten Verfügbarkeiten, Preise und Handel – legen ihre ganz eigenen Gesetze fest“, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick. „Der Verbraucher hat keine Wahlmöglichkeiten – ihm wird etwas vorgesetzt, womit er sich zufriedengeben muss“, so Lücking. „So wird die Energiewende im Verkehrssektor scheitern.“

Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Statista hat LichtBlick die Tarife der größten Anbieter für Laden ohne Vertrag unter die Lupe genommen. „Egal ob Abrechnungsmethode, Zugang, lokale Monopole oder Kosten – sämtliche Ergebnisse des Ladesäulenchecks 2019 sind alarmierend“, so Gero Lücking. „Eine vollständige, unabhängige Liste aller Ladesäulen in Deutschland ist ebenfalls nicht vorhanden – wie soll es für den Endkunden da transparent und einfach sein?“

Von den zwölf recherchierten Anbietern rechnen nur drei Unternehmen kilowattstundenbasiert, also verbrauchsabhängig ab. Auch 2019 liegen die Preise deutlich über den Durchschnittkosten für Haushaltsstrom (2018: 30,3 Cent) in Deutschland. Spitzenreiter 2019 ist Eon mit 53 Cent pro Kilowattstunde, gefolgt von den Stadtwerken München mit 47 Cent/kWh. Nutzen die E-Auto-Fahrer Roaminganbieter, kommen Gebühren hinzu und es wird noch teurer.

Hinzu kommen die komplizierten Zugangsvoraussetzungen: An einem Ladepunkt muss sich der Nutzer per SMS anmelden, an einem anderen geht es nur per App, Ladekarte oder mit Vorabregistrierung auf der Internetseite. Die genaue Preisauskunft bekommt der Verbraucher meist erst zu sehen, wenn er sein E-Auto mit dem Ladepunkt verbindet. Dabei sind die Ladesäulenbetreiber seit dem 1. April gesetzlich dazu verpflichtet, eine verbrauchsabhängige Abrechnung nach Kilowattstunden zu ermöglichen und geladene Kilowattstunden sowie Kosten klar darzustellen.

Ladestrom teilweise teurer als Benzin

Der Ladesäulencheck hat sich in diesem Jahr nicht nur die Preise pro Kilowattstunde angeschaut, sondern zusätzlich kalkuliert, wie hoch die Kosten für eine Tankfüllung für 100 Kilometer Reichweite wären. Eine Ladung für 100 km an einer Ladesäule von Eon kostet 7,95 Euro, an der gleichen Eon-Ladesäule über den Roaminganbieter „The New Motion“ sind es bereits 14,88 Euro, bei „Plugsurfing“ sogar 16,36 Euro. „Diese Preise sind schockierend – es ist ein und dasselbe Produkt“, so Gero Lücking. „Ladestrom ist damit teilweise deutlich teurer als Benzin für die gleiche Reichweite. Der Kostenvorteil der Elektromobilität in den laufenden Kosten wird so konterkariert.“

 

Bevorzugte und sonstige Ladesäulen verdreifachen den Preis bei einem Anbieter

Roaminganbieter erleichtern einen fleckendeckenden Zugang zu Ladesäulen verschiedener Anbieter – aber auch hier schwanken die Preise. Das kann für E-Auto-Besitzer überraschende Folgen haben: „Get Charge“ der deutschen Telekom hat zum 1. April die Abrechnung auf Kilowattstunde umgestellt, unterscheidet in ihren Tarifen allerdings zwischen „bevorzugten“ und „sonstigen Ladesäulen“. Ist ein Verbraucher mit einem Elektroauto und einer „Get Charge“-Ladekarte im Weser-Elbe-Gebiet unterwegs und muss zwangsläufig an einer Säule von EWE laden (EWE hat eine Marktdurchdringung von 76 Prozent in der Region), zahlt er 89 Cent pro Kilowattstunde und somit 13,35 Euro für 100 Kilometer Reichweite. An einer „bevorzugten Säule“ wie von Innogy wären es 29 Cent/kWh. Ein Preisunterschied von mehr als 300 Prozent.

 

Regionale Monopole dominieren den Markt

Zahlreiche, große Anbieter kontrollieren in einigen Gebieten der Bundesrepublik den gesamten Markt. Durch die mangelnde Konkurrenz können die Unternehmen so Preis, Tarif und Vorrausetzungen für eine Ladung frei von Wettbewerb deutlich oberhalb des Haushaltsstrompreises festlegen. Meistens sind es die regionalen Stromnetzbetreiber und Stromversorger, die sich das Monopol der Ladeinfrastruktur sichern. In Dortmund und Essen dominiert Innogy mit über 90 Prozent den Markt, EnBW kontrolliert mit 75 Prozent die Region um Freiburg, in Köln RheinEnergie mit 81 Prozent. In Hamburg, Berlin und München sind es Stromnetz Hamburg/Hamburg Energie, Allego und die Stadtwerke München (SWM).

Berechnungsgrundlage der Kalkulationen waren jeweils die Kosten pro Kilowattstunde für eine Tankfüllung für 100 Kilometer mit einem BMW i3 (Verbrauch: 15 kWh/100 km) an einem AC-3-Anschluss (11 kW) an öffentlichen Ladesäulen. Die Ladedauer beträgt 1:36 Stunden. Es wurden ausschließlich Tarife ohne Vertragsbindung berücksichtigt.

 

Weitere Hintergrundinformationen finden Sie auf http://bit.ly/Ladesaeulencheck_2019

Über LichtBlick: LichtBlick ist ein Ökostromanbieter. Über eine Million Menschen – die LichtBlicker – vertrauen bereits auf die reine Energie des Pioniers und Marktführers für Ökostrom und Ökogas. Das innovative Unternehmen entwickelt Ladelösungen für Firmen und Zuhause und bietet bundesweiten Fahrstrom an. LichtBlick beschäftigt 500 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 700 Millionen Euro. Info: www.lichtblick.de


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Kassel, 27. Juni 2019. Das letzte Puzzleteil der Huskies-Defensive für die kommende Saison ist gefunden. Von den Aalborg Pirates aus der ersten dänischen Liga wechselt Verteidiger Spencer Humphries nach Nordhessen. Der Kanadier besetzt die finale vierte Ausländerstelle bei den Schlittenhunden.

In der letzten Saison schnürte der 27-jährige die Schlittschuhe für den damaligen amtierenden Meister Aalborg. In 36 Hauptrundenspielen markierte er 20 Scorerpunkte (neun Tore, elf Vorlagen) und war damit punktbester Verteidiger seines Teams. In den Playoffs zeigte der 1,88m große und 95 Kilo schwere Humphries dann seine Qualitäten in wichtigen Spielen. Fünf Tore und zwei Vorlagen in elf Spielen konnte der Rechtsschütze dort beisteuern, den Halbfinal-K.o. seiner Piraten konnte er aber nicht verhindern.

Für seine 27 Jahre bringt Spencer Humphries schon eine große Erfahrung mit. Nach fünf Jahren in der kanadischen Juniorenliga WHL (217 Spiele: 19 Tore, 84 Vorlagen) wagte er im Sommer 2013 den Sprung nach Prag in die KHL. 17 Spiele (zwei Punkte) absolvierte er beim HC Lev Prag, welcher am Ende sich erst im siebten Finalspiel geschlagen geben musste. In dieser Zeit kam der in der kanadischen Provinz Britisch Columbia geborene Defender auch 12 Mal in die tschechischen zweiten Liga in Leitmeritz zum Einsatz. Nach einem Jahr in Europa folgte für ihn wieder der Sprung nach Nordamerika. Zwei Jahre spielte der Kanadier in der amerikanischen East Coast Hockey League (ECHL). 55 Punkte in 140 Spielen lautet seine Ausbeute in der ECHL, ehe es ihn in 2016 wieder nach Europa zog. Zwei Saisons ging er für die Stavanger Oilers in der ersten norwegischen Liga aufs Eis. Höhepunkt dieser Zeit war sicherlich der Gewinn der Meisterschaft in 2017, wo Humphries mit neun Punkten in 14 Playoff-Spielen großen Anteil hatte. In seinen letzen drei Jahren in Skandinavien nahm er mit seinen Clubs auch stets an der Champions Hockey League teil. Nach einem Jahr in Dänemark folgt nun der Schritt nach Nordhessen. Die Huskies sind somit auch Humphries erste Station in Deutschland.

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Spencer hatte bislang eine klasse Zeit in Europa, mit der Meisterschaft in Norwegen und einem starken letzten Jahr in Dänemark. Er hat einen gewaltigen Schuss von der blauen Linie und wird eine Waffe für unser Überzahlspiel sein. Zudem ist er ein körperlich robuster Spieler, der uns auch in der Defensive helfen wird. Spencer hat die Qualität in wichtigen Situationen zu bestehen und wird eine stützende Rolle in unserer Verteidigung einnehmen.“

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Spencer haben wir einen routinierten und erfahrenen Verteidiger verpflichtet. Mit seiner Schussgewalt von der blauen Linie wird er uns auch im Powerplay weiter helfen. Er hat mit seinen 27 Jahren bereits einiges erlebt und auch schon Titel gewonnen. Spencer weiß was es braucht um Meister zu werden. Außerdem ist er ein guter Leader, den wir brauchen.“

Wer Spencer Humphries und die neuen Huskies in jedem Heimspiel live sehen möchte, sichert sich am besten die Dauerkarte zur Saison 2019/2020. Alle Neukunden sparen 8% gegenüber Einzelbuchungen, verlängerte Dauerkarten bieten bis 30.06 sogar ganze 15% Rabatt (Später noch 12%). Die Dauerkarten sind online unter huskies-dauerkarten.reservix.de oder jeden Samstag von 11 bis 13 Uhr im Fanshop an der Eissporthalle erhältlich. Für alle, die ihre Dauerkarte noch nicht verlängert haben heißt es also schnell sein und noch bis zum Sonntag den Frühbucher-Rabatt sichern.

ECK


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Frankenau in Waldeck- Frankenberg ©Google Maps

(ots)In der Nacht von Samstag auf Sonntag beschmierten Unbekannte einen Flutlichmast am Sportplatz Am Sternberg in Frankenau.

Die Täter sprühten zwei Hakenkreuze und nicht leserlicher Schriftzüge mit roter Farbe auf.

Weiterhin beschmierten sie einen Holzunterstand und einen Metallzaun.

Der TSV Frankenau erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung bei der Polizei Frankenberg.

Die weiteren Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen werden bei der Kriminalpolizei Korbach geführt, Hinweise bitte unter der Telefonnummer 05631-971-0.

Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg


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Karlsruhe (ots)

Die Bundesanwaltschaft hat gestern(27. Juni 2019) beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs Antrag auf Erlass von Haftbefehlen gegen den den 64-jährigen deutschen Staatsangehörigen Elmar J. sowie den 43-jährigen deutschen Staatsangehörigen Markus H. wegen Verdachts der Beihilfe zum Mord (§§ 211, 27 StGB) stellen.

 

Die beiden Beschuldigten wurden am (26. Juni 2019) auf Veranlassung der Bundesanwaltschaft vorläufig festgenommen. Des Weiteren wurden ihre Wohnungen im Landkreis Höxter sowie in Kassel durchsucht.

Die Bundesanwaltschaft wirft den beiden Beschuldigten im Wesentlichen folgenden Sachverhalt vor:

Der Beschuldigte Elmar J. steht im Verdacht, dem dringend tatverdächtigen Stephan E. im Jahr 2016 die spätere Tatwaffe eine Faustfeuerwaffe im Kaliber .38 verkauft zu haben. Der Kontakt zwischen den beiden soll dabei durch den Beschuldigten Markus H. hergestellt worden sein. Elmar J. und Markus H. sollen dabei Kenntnis von der rechtsextremistischen Gesinnung des Stephan E. gehabt haben. Ebenfalls haben sie es für möglich gehalten und billigend in Kauf genommen, dass Stephan E. die von Elmar J. bezogenen Schusswaffen zu einem politisch motivierten Tötungsverbrechen einsetzen wird.

Es bestehen bislang keine greifbaren Hinweise dafür, dass die Beschuldigten Elmar J. und Markus H. von den konkreten Anschlagsplänen Kenntnis hatten, geschweige denn in diese eingebunden gewesen sind. Bislang fehlen auch zureichende tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass sich die drei Beschuldigten zu einer rechtsterroristischen Vereinigung zusammengeschlossen hatten.

Ausgangspunkt der Ermittlungen gegen die Beschuldigten Elmar J. und Markus H. waren die Angaben des dringend tatverdächtigen Stephan E. Dieser hatte sich am Dienstag umfangreich und detailliert zum Tatvorwurf eingelassen. Er hat auch die Lage eines Waffenverstecks und die Herkunft dieser Waffen mitgeteilt. In diesem Versteck konnten diverse Schusswaffen, darunter auch die mutmaßliche Tatwaffe, sichergestellt werden. Die diesbezüglichen kriminaltechnischen Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.

Zusätzlich hat Stephan E. angegeben, selbst Waffen an zwei Personen verkauft zu haben. Daher hat die Staatsanwaltschaft Kassel entsprechende Ermittlungen eingeleitet. Es liegen der Bundesanwaltschaft derzeit keine Anhaltspunkte dafür vor, dass diese beiden Beschuldigten in strafrechtlich relevanter Weise in die Ermordung von Dr. Walter Lübcke verstrickt sind. Daher scheidet derzeit eine Übernahme der Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft aus.

Die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft werden sich intensiv mit der Frage beschäftigen, in welchem Verhältnis Stephan E., Elmar J., Markus H. sowie die beiden anderen Beschuldigten zueinander stehen. Auch das Umfeld dieser Personen wird umfassend ausgeleuchtet werden.

Die Beschuldigten Elmar J. und Markus H. werden im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der über die Anordnung der Untersuchungshaft entscheiden wird.

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)


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 (ots) Kassel: Am gestrigen Donnerstagnachmittag fand in der Zeit zwischen 17.15 Uhr und 18.25 Uhr die angemeldete Kundgebung unter dem Motto „Zusammen sind wir stark“ vor dem Regierungspräsidium Kassel im Bereich des Steinwegs statt.

Hintergrund der Veranstaltung ist das Tötungsdelikt an dem Kasseler Regierungspräsidenten, Herrn Dr. Walter Lübcke, am 2. Juni 2019.

Gegen 15.15 Uhr wurden der Steinweg und die Du-Ry-Straße anlässlich der Kundgebung für den Verkehr gesperrt. Rund eine Viertelstunde später als geplant startete die Veranstaltung gegen 17.15 Uhr vor schätzungsweise 10.000 Teilnehmern.

Nach mehreren Redebeiträgen und musikalischen Einlagen endete die Kundgebung gegen 18.25 Uhr mit dem Aufsteigenlassen von Luftballons.

Die Verkehrssperrungen konnten schließlich sukzessive ab 18.40 Uhr aufgehoben werden.

Es war zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Innenstadtbereich gekommen, jedoch zeigten sich die betroffenen Verkehrsteilnehmer angesichts der Veranstaltung in lobenswerter Weise sehr verständnisvoll.

„Aus polizeilicher Sicht verlief die Versammlung friedlich und vollkommen störungsfrei“, erklärte der Einsatzleiter, Leitender Polizeidirektor Michael Tegethoff, und zog damit eine positive Bilanz.

Polizeipräsidium Nordhessen


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SAT.1 Nachrichten
Gefahr von Rechts:
  • Gewaltbereite Neonazis wie Stephan Ernst sind in Deutschland auf dem Vormarsch.
  • Sorge um Merkel: Erneut wird die Kanzlerin von einem Zittern geschüttelt.
  • Aussage vor Gericht: Die Kinderschänder von Lügde gestehen.

 

 


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Anhaltende und durch die Klimakrise häufiger auftretende Hitzewellen und Extremwetterereignisse können drastische Auswirkungen auf unsere Tier- und Pflanzenwelt haben. Davor warnt die Naturschutzorganisation WWF Deutschland.  „Studien gehen davon aus, dass in den nächsten Jahrzehnten durch die Auswirkungen der Klimakrise zwischen fünf und 30 Prozent unserer einheimischen Arten verloren gehen können“, warnt Albert Wotke, Referent Naturschutz bei WWF Deutschland. „Manche Tiere und Pflanzen können sich nicht schnell genug anpassen oder ihr Lebensraum, zum Beispiel ein Feuchtgebiet, verschwindet schlicht und ergreifend. Auch veränderter Konkurrenz- und Nahrungsbeziehungen können zum Problem werden, wenn etwa plötzlich neue Fressfeinde auftauchen oder Beutetiere verschwinden.“

Hinzu kommt: „Schon jetzt sind ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten bei uns vom Aussterben bedroht – und dann kommt auch noch die Klimakatastrophe obendrauf.“  Der WWF fordert daher, die heimische Natur möglichst rasch „fit für die Klimakrise“ und damit „zukunftssicher“ zu machen. Um die biologische Vielfalt zu erhalten brauche es umfassende Strategien zur Klimaanpassung – und deren rasche Verwirklichung. Außerdem müsse alles getan werden, um das Pariser Klimaabkommen erfolgreich in die Tat umzusetzen und die Erderhitzung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen.

Lange Phasen extremer Trockenheit in immer kürzeren Intervallen gehören für Wotke zu den zentralen Herausforderungen des Naturschutzes – aber auch der Land- und Forstwirtschaft: „Ernten verdorren, die Zahl der Waldbrände besonders in Kiefernwäldern wird zunehmen und durch den Hitzestress sind Bäume anfälliger für Schädlinge wie den Borkenkäfer.“ Auch Flüsse, Seen und Feuchtgebiete, denen in anhaltende Hitze- und Dürreperioden eine besondere Bedeutung als Wasserspeicher zukommt, sind bedroht – und das nicht nur, da sie austrocknen könnten. „Wenn die Wassertemperatur steigt, sinkt der Sauerstoffgehalt und zusätzlich erhöht sich durch die Wärme der Stoffwechsel der Tiere, was den Bedarf an Sauerstoff noch größer werden lässt. Während die Fische unter der Wärme leiden, gedeihen die Algen prächtig, was den Lebensraum für Fische zunehmend schrumpfen lässt und bei Absterben des Pflanzenmaterials Giftstoffe freisetzen kann. Solche Vorgänge können ganze Gewässer daher zum Kippen bringen“, erklärt Wotke.

Die Auswirkungen des Klimawandels sind sehr vielfältig, mögliche Maßnahmen aber auch: Es beginnt bei der gemeinschaftlichen Schaffung zusätzlicher Biotopverbünde und endet bei jedem Einzelnen, der beispielsweise durch die Schaffung von Regenwasserspeichern dabei mithelfen kann, weniger Grundwasser zu verbrauchen. Vor allem aber müssen wir alles tun, um unsere Klimaziele einzuhalten.

Beispiele für Arten, die von der Klimakrise betroffen sind:

Der Kuckuck wird sein Ei nicht los

Bei Zugvögeln zeigen sich die Auswirkungen des Klimawandels deutlich. Viele Arten fliegen im Herbst später Richtung Süden und kehren im Frühling eher wieder zurück. Der Kuckuck hat dadurch ein großes Problem: Er kommt gewöhnlich erst Ende April zurück nach Deutschland. Dann haben viele Vögel bereits gebrütet und es ist zu spät, um ihnen das Kuckucksei unterzujubeln.

Siebenschläfer wird zum Frühaufsteher

Je wärmer es ist, desto früher erwachen Siebenschläfer, Murmeltier und Co. aus ihrem Winterschlaf. Siebenschläfer suchen nach dem Aufwachen in verlassenen Höhlen und Nistkästen einen Platz für ihre Jungen. Sind sie zu früh dran, kommt es zu einer tödlichen Überschneidung: Stößt der Siebenschläfer noch auf Eier oder Jungvögel, frisst er sie. Durch die globale Erwärmung wachen Siebenschläfer nun über einen Monat früher auf – mit messbaren Auswirkungen auf den Bruterfolg bei heimischen Vogelarten.

Der Trauerschnäpper kommt lebensgefährlich zu spät

Der Trauerschnäpper ist ein Zugvogel und überwintert in Zentralafrika. Seine Rückkehr nach Europa fällt normalerweise genau mit der größten Insektendichte bei uns im Frühling zusammen. Doch in den letzten Jahren findet die Insektenschwemme früher statt. Die Trauerschnäpper kommen zu spät und finden nicht mehr genug zu fressen. Einige Populationen in Europa sind deshalb schon um 90 Prozent zurückgegangen.

 

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Original Content von WWF Deutschland übermittelt durch das Nordhessen Journal

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Das Meer reicht bis zum Horizont, die Sonne steht im Zenit. Das sind die Voraussetzungen für den perfekten Tag am Strand mit der ganzen Familie. Während die Eltern sonnenbaden und die Kinder im Sand buddeln, könnte man fast vergessen, dass ein Strandurlaub auch lebensgefährliche Risiken birgt.

Die Aktion DAS SICHERE HAUS e.V. (DSH) rät für einen unbeschwerten Strandurlaub:

Aufsicht ist das A und O

Am wichtigsten ist, dass Sie die Kleinen stets beaufsichtigen. Wenn Kinder im oder am Wasser spielen, machen sie Lärm. Schauen Sie deshalb sofort nach, wenn es still wird. Ertrinkende Kinder unternehmen keine Selbstrettungsversuche. Sie schreien nicht, winken nicht und strampeln nicht – sie ertrinken nahezu geräuschlos.

Seepferdchen-Kids können noch nicht schwimmen

Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern – nach den Verkehrsunfällen. Das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ wird von Eltern oft überschätzt. Sie müssen wissen, dass dieses Abzeichen Kinder noch nicht als geübte Schwimmer ausweist. Erst mit dem Jugendschwimmabzeichen Bronze (früher: „Freischwimmer“) sind Kinder im Wasser einigermaßen sicher unterwegs. Eltern müssen daher immer noch ein wachsames Auge auf ihren plantschenden Nachwuchs haben, denn zum Ertrinken reichen schon wenige Sekunden aus. Nutzen Sie am besten Strandabschnitte, die mit Badeaufsichten und Rettungsschwimmern ausgestattet sind.

Die Gefahren von Schwimmhilfen und „Wassertieren“

Schwimm- und Badehilfen zum Aufblasen wie Luftmatratzen oder Wassertiere sind für den Pool oder zum Spielen am Strand geeignet, sollten aber nicht mit ins Meer genommen werden. Es besteht die Gefahr, dass die Kinder durch plötzlich einsetzenden Wind aufs offene Meer hinausgetrieben werden. Sichere Schwimmhilfen sind Schwimmflügel aus solidem Material, mit mindestens zwei Luftkammern für jeden Arm.

Daneben gehören gute, versenkbare Sicherheitsventile und das GS-Prüfzeichen zum Sicherheitsstandard. 

Badeschuhe anziehen

Buddeln und Burgen zu bauen macht Kindern besonderen Spaß, doch im Sand verbergen sich nicht nur schöne Muscheln, sondern auch Scherben, scharfe Plastikteile oder Seeigel-Stacheln. Auf Badeschuhe sollte daher nicht verzichtet werden – auch angesichts des aufgeheizten Sandes.

Schützen Sie Ihr Kind beim Spielen im Sand durch eine Strandmuschel und Sonnenhüte. Zusätzlich gilt: Eincremen, eincremen und nochmals eincremen, denn auch im Schatten besteht eine hohe Sonnenbrandgefahr.

Aktion DAS SICHERE HAUS

Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit (DSH)


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Hamburg (ots) Campstar heißt die neue Camping-Suchmaschine, die ab sofort Camping-Begeisterten die Planung und Buchung ihres perfekten Campingurlaubs ermöglicht. Campstar hat das Angebot an Campingplätzen für die weltweite Camping-Community zusammengefasst. Aktuell sind Buchungsanfragen bei über 20.000 Campingplätzen in 45 europäischen Ländern möglich. Seit kurzem bietet campstar auch direkte Buchungsmöglichkeiten. Zudem wird das Portal sein Angebot um Campingplätze in Nordamerika und Australien ergänzen.

Campstar richtet sich an die wachsende Zahl der Campingfreunde weltweit: „Allein in Nordamerika und Europa zählt die Camping-Community über 100 Millionen regelmäßige Camper und der Trend ist deutlich steigend – insbesondere bei Millennials“, erläutert Campstar-Geschäftsführer Carsten Greiner. „Die europäische Campingwirtschaft verzeichnete 2018 bereits das fünfte Rekordjahr in Folge.“ Die Zahl der Übernachtungen auf Campingplätzen sei zwischen 2013 und 2018 europaweit massiv gestiegen – in vielen Ländern verzeichne die Campingwirtschaft sogar dreistellige Zuwächse“. Diese Buchungsrekorde lassen sich laut Greiner nur halten, wenn Urlauber Campingplätze selbstverständlich online finden und buchen können.

Angesichts der zunehmenden Digitalisierung bietet Campstar eine Lösung, die Campingplätze und Camping-Begeisterte zusammenbringt. Camping-Fans finden auf campstar.com nicht nur Informationen, Kontakt- und Reservierungsmöglichkeiten zu Stellplätzen, sondern auch zu einzigartigen Camping-Unterkünften wie Mobilheimen, Glamping-Zelten, Chalets, oder Tipis. Sein Angebot für die weltweit wachsende Outdoor-Community baut Campstar laufend aus: Ab August können Camping-Urlauber über Campstar auch Wohnmobile mieten. In einem weiteren Schritt wird ein Marktplatz für Campingzubehör hinzukommen. Als einziges Reiseportal kombiniert Campstar somit das Angebot von Campingplätzen, Wohnmobilvermietungen und Camping-Ausstattung. Zudem hält campstar auf seinem Blog alle Camping-Liebhaber ständig über Tips und Tricks, sowie die neuesten Trends auf dem Laufenden.

Gegründet 2018 von erfahrenen Online-Reiseprofis und unterstützt von Check 24 ventures, ist campstar.com zunächst in sieben europäischen Sprachen verfügbar.

 

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Original Content von campstar Worldwide Camping GmbH, übermittelt durch das Nordhessen Journal

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20 Bürgerinnen und Bürger haben sich scho angemeldet. Sie satteln um und genießen elektrischen Rückenwind. In Homberg (Efze) haben Bürger  bis zum 31. August 2019 die Möglichkeit, sich im Rahmen der Aktion „Radfahren neu entdecken“ über einen Zeitraum von bis zu vier Wochen gratis von den Vorteilen einer Pedelec-, Lastenrad- oder E-Bike-Nutzung zu überzeugen. Unterstützt wird die Stadt dabei durch das Land Hessen, das hessenweit rund 160 Fahrräder für die Aktion zur Verfügung stellt. „Es könne sich noch Interessierte anmelden”, sagt Klimaschutzmanagerin Helene Pankratz.

Dabei seien elektrisch unterstützte Fahrräder aus einer zukunftsfähigen Mobilität nicht wegzudenken, sie sind moderne Alltagsgefährte und für jeden Einsatzzweck und für jede Altersgruppe gleichermaßen geeignet. Davon können sich Homberger jetzt persönlich überzeugen. Mit dem Pedelec bequem die Einkäufe erledigen oder auf dem E-Bike ganz locker ins Wochenende durchstarten – und das ohne zusätzliche Kosten.

Die Aktion “Vier Wochen gratis E-Bike testen”wird durch die Aktion „Radfahren neu entdecken” unterstützt. Interessierte können sich ganz einfach online auf www.radfahren-neu-entdecken.de/registrierung  bewerben. Jetzt noch anmelden und bis Ende August E-Bikes in Homberg gratis testen Bei Fragen steht die Klimaschutzmanagerin Helene Pankratz in Homberg unter der Rufnummer 05681/994-246 während den Öffnungszeiten des Rathauses zur Verfügung.  (di)

 

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Die deutsche Damenmannschaft ist bei der Auslosung am 21. Juni für Tokio in Lostopf 3. Neben der Nationalmannschaft, die in der letzten EHF-EURO in Frankreich den zehnten Platz belegte, sind die Gastgeber aus Japan, Montenegro und Serbien im selben Lostopf. Im Lostopf 1 sind neben dem Weltmeister Frankreich die Teams aus Russland, den Niederlanden und Rumänien.

Der Topf mit Deutschland wird zuletzt ausgelost, da Japan in der Gruppe als Gastgeber besteht. Die Verlosung beginnt am 21. Juni um 9 Uhr deutscher Zeit. Die Weltmeisterschaft in Japan findet vom 29. November bis 15. Dezember in Kumamoto statt. Zu den Favoriten zählen neben Frankreich auch Russland und Spanien.

Die Auslosung auf einen Blick:

Topf 1: Frankreich, Russland, Niederlande, Rumänien
Topf 2: Norwegen, Schweden, Ungarn, Dänemark
Topf 3: Montenegro, Japan, Deutschland, Serbien
Topf 4: Spanien, Slowenien, Korea, China
Topf 5: Brasilien, Angola, Senegal, Argentinien
Topf 6: Kasachstan, Kuba, Kongo, Australien

Schweden und Dänemark nehmen an der Handball-Weltmeisterschaft als Favoriten teil

Das Teilnehmerfeld der 24. Handball-Weltmeisterschaft unter den Frauen ist gefüllt. Kürzlich stellten neun europäische Teams ihr Ticket für die WM aus und das Teilnehmerfeld ergänzen. Aus Europa kommt die Mehrheit der Teilnehmer, drei aus Afrika und vier aus Asien. Was früher Panamerica war, ist jetzt in zwei Teile geteilt: aus Süd- und Mittelamerika – kommen zwei Länder und aus Nordamerika und aus der Karibik – ein Teilnehmer. Außerdem wird Australien durch die Damen erneut vorgestellt sein. Die letzte Teilnahmeberechtigung für die WM ging nach Spanien, die Iberer konnten nach der Niederlage mit 31:32 in der späten Minute gegen Islands mit einem klaren Sieg im nächsten Spiel mit 35:26 mehr als ausgleichen. Serbien gab ebenfalls Gas nach einem klaren Sieg über Polen mit 33:19, verlor jedoch gegen Tschechien mit 27:30.

Zwei Siege auf das Konto gingen an Schweden und Slowenien. Schweden duellierte sich mit der Slowakei und erzielte 36 Tore. Nach 33:18 im ersten Match war Tre Kronor auch im Gastspiel mit einem 45:24 Sieg ein klarer Favorit. Slowenien hat sich bereits mit 33:30 in einem Derby in Nordmakedonien qualifiziert und dann im zweiten Spiel mit 38:27 keinen Zweifel mehr über die Favoritenrolle offen gelassen.

Der Startschuss für die zweite Hälfte des europäischen Qualifikationsturniers für die WM fiel in Ungarn, das nach einem 41: 23 Auswärtssieg am Wochenende mit 28: 29 gegen Österreich ein Heimspiel gewann. Dänemark betonte auch seine Überlegenheit – nach einem 35 zu 22 Sieg im ersten Spiel in der Schweiz waren sie mit 26 zu 14 mit einem Auswärtssieg ebenfalls erfolgreich.

Der Rekordeuropameister Norwegen erzielte in nur einer halben Spielzeit 21 Treffer gegen Weißrussland und führte mit 21:11, bevor die Gäste ihren Endstand auf 31:28 Uhr verkürzen konnten. Der Sieg war nie in Gefahr, schließlich haben die Norweger das erste Etappen-Spiel mit 34:21 in Weißrussland bereits für sich entscheiden können.

Besonders dramatisch war der Kampf zwischen der Tschechischen Republik und Montenegro. Die Damen der tschechischen Nationalmannschaft um Michaela Grbkova und Petra Adamkov sowie Blomberger, Kamila Kordovska, errangen auf einer Reise nach Podgorica mit 26:24 Uhr den Sieg. Im zweiten Spiel war die Entscheidung erst zum Schlusspfiff gefallen, da Montenegro wegen der Auswärtstore trotz einem Sieg von 25:23 das Weltmeisterschafts-Ticken an die Tschechen abgab.

Die Deutschen Handballerinnen konnten sich über die WM-Qualifikation in Japan freuen. Nach 24:24 im ersten Spiel in Koprivnica zeigte die Mannschaft von Henk Gröner eine lange nervöse Show, führte aber in der Regel mit mehreren Toren und gewann am Ende mit 25:21. Neben den Gastgeber Japan schafften es der amtierende Meister Frankreich, Russland, die Niederlanden und Rumänien in die Endrunde.

Eine Medaille bei der Afrikameisterschaft ermöglichte es Angola, Senegal und der Demokratischen Republik Kongo, ein Ticket für die Weltmeisterschaft zu sichern. Südkorea, China, Kasachstan und Australien haben sich über den Asian Cup qualifiziert.

Separat wurde in der Qualifikation der ehemals gemeinsamen Panameric Zone ausgespielt. Brasilien und Argentinien haben es zur Welt-Meisterschaft in Süd- und Mittelamerika geschafft. In der Region Nordamerika und der Karibik gewann Kuba die Meisterschaft und sicherte sich ein Ticket zur Weltmeisterschaft.

Die IHF Frauen-Weltmeisterschaft

Die Weltmeisterschaft der Frauen im Handball (offiziell die IHF-Frauen-Weltmeisterschaft) ist ein Turnier im Handball zwischen den nationalen Mannschaften, das die beste Handball-Frauenmannschaft der Welt ermittelt. Veranstalter ist der Internationale Handballverband (IHF). Zum ersten Mal wurden in Kleinfeld die Weltmeisterschaften im Jahr 1949 unter den Frauen im Feldhandball sowie in den Jahren 1957 und 1961 ausgetragen. Zwei kleine Feldturniere gelten heute als die ersten Weltmeisterschaften in der Halle, da nach den Regeln der Halle auf einem kleinen Feld Handball gespielt wurde. Seit 1964 findet in der Halle die Weltmeisterschaft der Frauen statt. Zwei Turniere fanden nach dem Weltkrieg unregelmäßig statt, normalerweise alle drei bis vier Jahre. Seit 1993 findet alle zwei Jahre das Turnier statt. Die letzte Feldhandball-Weltmeisterschaft fand 1960 statt.

In der Halle ist der aktuelle Handball-Weltmeister Frankreich. Das Team konnte 2017 im Finale in Deutschland gegen Norwegen gewinnen und sich damit den zweiten Weltmeistertitel sichern. Die nächste Handball-Weltmeisterschaft der Frauen findet 2019 in Japan statt. Die ersten Frauen-Weltmeisterschaften fanden 1957 in Jugoslawien statt, die Tschechoslowakische Republik gewann. Vor der Wiedervereinigung der Frauenhandballmannschaft konnte die Bundesrepublik Deutschland den Weltmeistertitel nicht gewinnen, die DDR-Frauenmannschaft war jedoch erfolgreich und eine dreifache Weltmeisterin. Den letzten Titel belegten die deutschen Frauen 1993 bei der Weltmeisterschaft in Norwegen.

Russland führt mit sieben Weltmeistertiteln die Handball-Frauenwertung an. Wenn Sie die gemeinsamen Siege bei den Weltmeisterschaften von Deutschland und der DDR zusammenlegen, liegt Deutschland mit vier Titeln auf dem zweiten Platz. In Deutschland wurde die Weltmeisterschaft bisher zweimal ausgetragen, und beide Male konnte man das Finale nicht erreichen, sondern konnte nur das Spiel um den dritten Platz für sich entscheiden.

Die 24. Handball-Weltmeisterschaft der Frauen findet vom 30. November bis 15. Dezember 2019 in Japan statt. Insgesamt treten 24 Teams an. Veranstalter ist der Internationale Handballverband (IHF). Der einzige Wettbewerber für die Spiele neben dem japanischen Handballverband war Norges Håndballforbund (NHF), der sein Angebot umgehend zurückzog. Daher überreichte der IHF diese Veranstaltung am 28. Oktober 2013 an den japanischen Verband. 

Favoriten der Handball-Weltmeisterschaft 2019: Wer hat mehr Chancen?

Insgesamt werden 24 Mannschaften an der Handball-Weltmeisterschaft 2019 teilnehmen, darunter viele Favoriten. Wer mehr Chancen hat und warum, werden wir in diesem Abschnitt erklären. Wer plant, Wetten auf die Frauen Handball-WM abzuschließen kann die Wettquoten hier betrachten.

Die Favoriten der Handball-Weltmeisterschaft 2019 auf einen Blick

Die Fans in Deutschland freuen sich auf die Handball-Weltmeisterschaft 2019. Die 24. Ausgabe des Turniers findet vom 30. November bis 15. Dezember 2019 statt und bestimmt unter den Frauen die beste Handballmannschaft der Welt. Nach vielen Spielen tragen die beiden Finalisten am letzten Tag des Turniers den Gewinner aus.

Es gibt viele Favoriten für den Weltmeistertitel, was den Wettbewerb noch spannender macht. In den letzten großen Wettbewerben haben immer verschiedene Mannschaften gewonnen. Damit ist Frankreich derzeit amtierender Weltmeister, Europameister 2018 in Spanien und Olympiasieger 2016 ist Dänemark. Die folgenden Nationen haben die höchsten Wahrscheinlichkeiten für einen Titel:

· Frankreich

· Spanien

· Dänemark

· Schweden

· Kroatien

· Norwegen

Frankreich bei der Handball-Weltmeisterschaft 2019

Auch bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft gelten die Französinnen als Favoriten. Der Weltmeister mit vielen Titeln zeigte in den letzten Jahren eine außergewöhnliche Mannschaft. Die Mannschaft für die WM 2019 wurde jedoch noch nicht besonders geprüft und dien Endaufstellung für die WM wurde noch nicht bekannt gegeben. Die „Les Blues“ Ladies wird jedoch mit der Aufgabe fertig werden müssen. Der Star der Mannschaft und dreimalige Welthandballerin Nicole Karabatich wird die Weltmeisterschaft wegen einer Fußoperation verpassen.

Spanien bei der Handball-Weltmeisterschaft 2019

Der spanischen Nationalmannschaft wird nach der tollen Leistung bei der Europameisterschaft 2018 gute Gewinnchancen zugerechnet. Nachdem sie das Finale der Europameisterschaft verloren hatten, wechselten sie die Aufstellung, die heute als erfolgreich bezeichnet werden kann. Deshalb hoffen die Fans auf einen Weltmeistertitel.


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Die Aufgabenstellung war für alle gleich, nur das Ergebnis häufig doch sehr unterschiedlich:

Beim Studentenwettbewerb „Stahl fliegt“, der parallel zu den Düsseldorfer Metallmessen

GIFA, METEC, THERMPROCESS und NEWCAST stattfand, musste der Ingenieurs-Nachwuchs zeigen, was in ihm steckt.

Die Aufgabe: Ein Flugobjekt, das fast ausschließlich aus Stahl besteht,

möglichst lange und möglichst weit ohne Hilfsmittel fliegen zu lassen.

Insgesamt 14 Studententeams aus ganz Deutschland und auch aus Ägypten stellten ihr Können unter Beweis.

Darunter meist klassisch konstruierte Segelflieger, aber auch der ein oder andere Exot.

Bis zur letzten Sekunde wurde Hand angelegt und das Fluggerät optimiert – mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg.

Nur wer sich gekonnt mit Aerodynamik und der passenden Bauweise auseinandersetzte,

konnte am Ende Hoffnung auf einen der vorderen Plätze haben.

 

 


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Moin moin meine Freunde des Theatergenusses. Der Kulturstall Deute hat eine tolle Komödie „Außer Kontrolle“ von Ray Cooney am Start, Inszeniert wird das Stück in Zusammenarbeit mit Thomas Hof. Nun ist der Kulturstall  in Bad Zwesten zu Gast und wird Open Air aufgeführt. Ein tolles Erlebnis und erfrischend zu gleich bei den derzeitigen Temperaturen.

Zum Stück

Eine Suite im Londoner Westminster Hotel, Champagner, Kaviar und ein wasserdichtes Alibi für eine Gattin. Eigentlich ist das Tête-à-tête des Staatsministers Richard Willey mit einer Sekretärin perfekt eingefädelt. Wäre da nicht dieser leblose Körper, der plötzlich im Hotelzimmer
auftaucht. Es beginnt ein rasanter Spießrutenlauf, bei dem immer abstrusere Lügengeschichten entstehen, die alle Betroffenen so sehr darin verstricken, dass sie am Ende nur noch eine Wahl haben: die Geschichte zu glauben…

Termin: Freitag, 28.06.2019
Ort:
Kurpark am Kurhaus – Open Air, bei ungünstigen Witterungsverhältnissen findet die Veranstaltung im Kurhaus statt.

Beginn: 20:00 Uhr, Abendkasse ab 19:15 Uhr geöffnet!

Eintrittskarten sind zu folgenden Preisen in der Kurverwaltung oder im
Hallen-Bewegungsbad erhältlich:

12,00 € mit Kurkarte: 10,00 €

 

 

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Bonn, 26. Juni 2019. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat das Sicherheitselement SPU230 der Firma Qualcomm zertifiziert, das in die Mobile Platform Snapdragon

855 integriert ist. Die Zertifizierung des aus Hardware, Firmware und Betriebssystem bestehenden Sicherheitselements erfolgte nach Common Criteria (ISO/IEC 15408) EAL 4 + ALC_DVS.2 und AVA_VAN.5.

Erstmalig wurde damit ein Sicherheitselement nach Common Criteria zertifiziert, das in einem Breitbandprozessor für mobile Endgeräte wie etwa Smartphones integriert ist. Damit steht mobilen Plattformen ein Sicherheitsanker zur Verfügung, dessen Sicherheitsniveau mit dem einer Smartcard vergleichbar ist.

 

„Smartphones und Tablets werden heute für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt, bei denen hohe Sicherheitsanforderungen gelten, beispielsweise im Zahlungsverkehr, zur Speicherung von Passwörtern, Schlüsseln und sensiblen Daten wie Gesundheitsdaten oder zur 2-Faktor-Authentisierung.

Bei der Absicherung dieser Geräte geht der Trend zu einer immer höheren Integration der Bauteile.

Als zentrale Zertifizierungsstelle in Deutschland konnten wir mit der Zertifizierung dieses Systems-on-a-Chip zeigen, dass die Common Criteria auch für komplexe Produkte das Kriterienwerk der Wahl sind. Diese Zertifizierung ist außerdem eine Bestätigung für die weltweit hohe Reputation des BSI-Zertifizierungsschemas. BSI-Zertifikate werden im Rahmen internationaler Anerkennungsveeinbarungen und darüber hinaus weltweit anerkannt“, erklärt BSI-Präsident Arne Schönbohm.

 

Ein „System-on-a-Chip“ (SoC) vereinigt sämtliche Funktionen eines Systems auf einem Chip, um kleinere Baugrößen und eine höhere Performance zu erreichen sowie Kosten und Energieverbrauch zu senken. Funktionen, für die früher mehrere ICs benötigt wurden, sind heute auf einem einzigen Chip integriert, z.B. CPU, Signalprozessor, Graphikprozessor, Sicherheitselement sowie verschiedene Breitbandmodems.

Die Common Criteria sind ein internationaler Standard (ISO/IEC 15408) für die Zertifizierung von IT-Sicherheitsprodukten mit transparenten Zertifizierungsergebnissen. Die Evaluierungsstufe EAL 4 +

ALC_DVS.2 AVA_VAN.5 bestätigt eine Widerstandsfähigkeit des Produktes gegen Angreifer mit hohem Angriffspotential.

Der Zertifizierungsbericht ist abrufbar unter https://www.commoncriteriaportal.org/products/h

https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Zertifikate_CC/CC/System_on_a_Chip_SOC/1045.html


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Duisburg (ots) Die KONTENT GmbH aus dem Ruhrgebiet startet die erste kostenlose Cloud-Community um den europäischen Kulturaustausch zu fördern. Benutzer registrieren sich auf https://en.freecloud.eu unter Angabe ihrer E-Mail-Adresse und erhalten 1 GB Cloud-Speicherplatz, Terminkalender, Kontaktdatenbank, Chat und Videokonferenzen. Der Dienst ist neu und liegt in einer kostenlosen, werbefinanzierten Version vor.

Das besondere an der Europa-Cloud ist, dass Benutzer sich nach freier Wahl mehreren geografischen Regionen zuordnen können. Dadurch entstehen landesübergreifende Freundeskreise, die sich durch das Teilen von Dokumenten, Terminen und Kontaktdaten sowie über Chat und Videokonferenzen zu lokalen Themen austauschen können.

Uli Klinkhammer, Geschäftsführer der KONTENT GmbH: „Mit freecloud wollen wir die europäische Idee fördern, indem wir Menschen aus den unterschiedlichen Ländern näher zusammenbringen.“

Die Funktionalitäten beruhen auf der Open Source Software Nextcloud, welche voraussichtlich auch demnächst bei der deutschen Bundesverwaltung zum Einsatz kommen wird.

Die hochgeladenen Dateien, als auch die Kontakte und Kalendertermine können mittels App für Android und IOS sowie mit Standardprogrammen unter Microsoft Windows, Linux und MacOS synchronisiert werden. Die Bedienung erfolgt zusätzlich über Webbrowser.

Betrieben wird der Dienst im eigenen Rechenzentrum in Duisburg, Deutschland. Erhebung, Schutz und Weitergabe von personenbezogenen Daten erfolgen nach den strengen Richtlinien der Europäischen Kommission (GDPR).

Backgrounder

Seit 1994 konfektioniert und betreibt der Unternehmer Uli Klinkhammer Internetdienste für den deutschsprachigen Markt. Darunter befanden sich der kostenlose Hostingservice freepage.de (1998) und der kostenlose Domaindienst freecity.de (2000).

Als 3. Glied in der Reihe platziert er nun freecloud.eu, erstmalig international ausgerichtet und in englischer Sprache.

freecloud wird von der KONTENT GmbH betrieben, eine Tochtergesellschaft der KON GmbH Klinkhammer Online. Die Unternehmensgruppe konnte seit 1994 eine Anzahl von insgesamt 400.000 Internetdomains registrieren und Dienste für knapp 1 Millionen Benutzer bereitstellen.

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Anstieg der Rohölpreise zeigt bislang keine Wirkung

Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen bewegen sich derzeit nur gering . Dies ergibt die aktuelle Auswertung des ADAC. Autofahrer müssen für einen Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,465 Euro bezahlen, 0,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel hingegen verteuerte sich um 0,5 Cent auf 1,257 Euro je Liter.

Im Zuge der Spannungen am Persischen Golf erfolgte in der vergangenen Woche ein Anstieg der Rohölnotierungen auf über 65 Dollar für ein Barrel der Sorte Brent. Der Preis liegt aber immer noch rund 10 Dollar unter dem Ölpreis im Frühjahr. An den Tankstellen wirkt sich die leichte Erhöhung bislang nicht aus.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Mit dem ADAC Vorteilsprogramm günstiger tanken: ADAC Mitglieder bekommen einen Cent Rabatt pro Liter Kraftstoff – an jeder fünften Tankstelle in Deutschland. Alle Infos dazu unter www.adac.de/mitgliedschaft/mitglieder-vorteilsprogramm.

ADAC

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