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Japanreise November 2019
In kaum einem anderen Land trifft Moderne und Tradition so sehr aufeinander.
Modernste Bauwerke und die super schnellen Shinkansen Züge. Im Gegensatz dazu uralte Tempel, Geishas in Kanazawa, alte japanische Gärten und die einzigartige Küche Japans.
Herumreisen ist recht einfach dank der super schnellen Shinkansen und der lokalen Zügen.
In Japan herrscht ein starker europäischer Einfluss, dafür ist Japan spannend und Einzigartig.
Überall Manga und Spielautomatengeschäfte für groß und klein.
Ganz viel High-Tech. Von beheiztem, sprechenden Klobrillen über lebensechte Roboter bis hin zu den Capsul-hotels.
In Japans zweitgrößter Metropole trifft man viele Radfahrer die sich wie selbstverständlich mit den Fussgängern den Bürgersteig teilen. Radwege findet man selten.
Wir waren im November in Japan. Bei uns in Deutschland war es schon kalt und dementsprechend haben wir uns auch angezogen.
Und als wir nach der langen Flugreise in Osaka ankamen war es warm. Es erinnerte uns an einen warmen Frühlingstag.
Die Menschen waren von Anfang an sehr nett und hilfsbereit. Wir kamen gegen 11 Uhr beim Flughafen an und gegen 1 Uhr bei unserer Unterkunft die am oberen Ende der Stadt lag.
Gegenüber bei uns gab es ein Fluss, denn wir jeden Tag besuchten. Shin Osaka -station war eine halbe Stunde entfernt.
Ein besonderes Highlight war das Schloss in Osaka. Welches wir in der ersten Japan Woche besuchten.
Die Burg ist eines der bekanntesten Burgen in ganz Japan. Die Anlage rund um die Burg ist wirklich riesig mit einem sehr schönen Park.
Der umlaufende Graben mit seinen hohen Burgwänden vermittelt Ruhe, Stärke und eine beeindruckende Erhabenheit. Wir besuchten das Schloss als unterhalb des Schlosses ein Hunde-Schönheitswettbwerb stattfand. Das war eine gelungene Überaschung. Überall sah man kleine und große Hunde. Alle hatten eine Kamera in der Hand um Fotos zu machen. Unter den Hunden sah man auch den Deutschen Schäferhund.
Ein weiteres Highlight war der Affenpark in Kyoto. Der Affenpark Arashiyama befindet sich westlich in Kyoto. Ende eines leichten 10-minütigen Aufstieges auf dem Berg Iwata findest du den Affenpark. Dort genießt du die Natur, kannst herumlaufende Affen füttern und bewunderst ein wunderschönes Panorama von Kyoto. Die Affen laufen frei im Gebiet des Parks herum. Man muss jedoch beachten, dass es sich hierbei um wilde Tiere handelt. Sie sind Menschen zwar gewohnt, aber wenn man ihnen zu nah kommt, gehen sie doch lieber in Sicherheit.
Es gibt deswegen im Park bestimmte Verhaltensregeln, wie z.B., dass man die Affen nicht anfassen oder mit Blitzlicht fotographieren darf.
Danach besuchten wir noch in Kyoto den Tempel der 1000 Tore. Der Fushimi-Inari-Schrein in Kyoto ist eine der berühmtesten heiligen Shinto Stätten in Japan. Täglich besuchen 1000 Menschen den Ort. Der Schrein ist dem Reisgott Inari gewidmet. Der Schrein wurde im Jahre 794 zu ehren des Gott des Reises Inari gegründet, als der damalige Kaiser die Stadt Kyoto als Hauptstadt festlegte. Im Jahre 1589 kam das berühmte große Romon Tor.
Es ranken sich zwei Legenden um die Entstehungsgeschichte:
Die eine besagt, das der Hügel, auf dem der Schrein steht, einem Mann gehört habe, der nach seinem Tod in den Himmel aufgestiegen ist.
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Die tristen Tage sind nun angebrochen und jeder sehnt sich nach ein wenig Sonnenschein und etwas Wärme. Das kann Deutschland derzeit leider nicht bieten und daher muss man wohl oder übel verreisen. Doch die Frage stellt sich wie immer wohin. Vielleicht hab ich da genau das richtige für euch, denn was gibt es denn schöneres als Weihnachten mal woanders zu feiern als im tristen Deutschland. Deswegen hab ich eins meiner Lieblingsurlaubsziele herausgesucht. Ich spreche von Havanna, der Hauptstadt von Kuba.
Die kubanische Hauptstadt ist nicht nur die größte Stadt der Karibik, dem Schmelztiegel der Kulturen ist es gelungen, seine eigenständige Kultur am Leben zu erhalten und dennoch im Heute angekommen zu sein. Allein im historischen Stadtteil Althavanna begegnen Besucher über 900 Sehenswürdigkeiten. Doch die Metropole bietet noch wesentlich mehr.
Havanna: Eine Metropole mit Geschichtsbewusstsein
Havanna auf Kuba pflegt nicht nur das Geschichtsbewusstsein. Vor Ort lebende Menschen lieben es, ihr Leben zu feiern. Die Liebe zur Musik und zum Tanz ist auf Schritt und Tritt in all den hiesigen Kabaretts, Clubs und bei Straßenaufführungen spürbar. Es ist kein Zufall, dass einige der besten Tanzgruppen und Ballettschulen der Welt in Havanna ansässig sind. Nur wenige Kilometer davon entfernt, erstreckt sich die Küstenlinie Havannas mit all ihren Bilderbuchstränden und unberührten Korallenriffen.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten Havannas
Vom internationalen Flughafen José Martí bedarf es nur eines Katzensprungs, um die Top-Sehenswürdigkeiten Havannas zu bestaunen. Viele dieser Sehenswürdigkeiten spiegeln das unbeschwerte Lebensgefühl der Kubaner maßstabsgetreu wider. Andere Attraktionen unterstreichen die wichtige Rolle der Historie der Stadt, ohne die Havanna nicht der Touristenmagnet wäre, der er heute ist.
- Plaza Vieja
Dieser Platz ist das Herz der Altstadt. Es „schlägt“ bereits seit dem 16. Jahrhundert für Kuba. In den vergangenen Jahrzehnten wurden der Platz und alle umliegenden Gebäude mit Liebe zum Detail restauriert. Das Resultat ist ein beliebter Treffpunkt der Kubaner, die den Plausch in all den Bars und Cafés genießen.
- Malecón
Die sieben Kilometer lange Uferpromenade der Stadt verläuft von der Altstadt gen Westen bis zum Rio Almendares. Verliebte Paare treffen sich vorzugsweise am Castillo de la Punta, einem Teilbereich der Uferpromenade.
- Parque Central
Eins werden mit der Natur: Dieser Wunsch wird im Parque Central wahr, der mit einer Statue des Nationalhelden José Martí verziert ist. In der grünen Lunge Havannas befinden sich zahlreiche imposante Bauten wie das Gran Teatro Garcia Lorca. Andere Sehenswürdigkeiten wie das Kapitol oder der Plaza de Armas sind binnen kürzester Zeit erreicht.
- El Capitolio
Das als Regierungssitz geplante und 1912 gebaute Kapitol diente von 1931 bis 1959 dem fünften Präsidenten der Republik Kuba als Arbeitsplatz. Seit 2018 ist es, nach achtjähriger Restauration, für Besucher geöffnet. Die Größe und der Stil der Architektur erinnern stark an das Pantheon in Rom oder den Petersdom des Vatikans.
- Old Havana
Die historische Altstadt, im spanischen „La Habana Vieja“ genannt, ist ein absolutes Muss für Besucher. Die Altstadt entstand mit der Stadtgründung 1519. Der Stadtteil wird seit 1994 Stück für Stück restauriert, da viele Gebäude nach der kubanischen Revolution verfallen oder zerstört wurden. Die Altstadt zeigt das alte Havanna in seiner farbenprächtigen und ursprünglichen Form und verzaubert ab der ersten Sekunde die Besucher.
- Castillo de los Tres Reyes de Morro
Die gern besuchte Festung liegt auf dem „El Morro“ – Felsen und besteht seit 1630. Nach 41 Jahren Bauzeit entstand eine Festung, die lange uneinnehmbar galt und auch heute noch durch ihre Größe und Akkuratesse begeistert. Gern wird diese Sehenswürdigkeit auch vom Boot, im Rahmen einer Hafenrundfahrt, bestaunt.
- Revolutionsmuseum
Das Revolutionsmuseum ist im ehemaligen Präsidentenpalast, der zunächst dem kubanischen Präsidenten Mario Garcia Menocal als Arbeitsplatz ab 1920 diente. Heute befindet sich hier ein beeindruckendes Museum über die Geschichte der Revolution Kubas.
- Castillo de la Real Fuerza
Auf der Westseite Havannas steht mit der „Festung der königlichen Streitkräfte“ die älteste von Europäern gebaute Festung Amerikas. Die sehr militärische Architektur wird gern als Fotomotiv genutzt und besticht durch clevere Detaillösungen.
- Jose Marti Memorial
Das Jose-Marti-Denkmal erinnert an den Nationalhelden, der als Schriftsteller und Vordenker die Unabhängigkeit Kubas mit eingeleitet hat. Das Denkmal besteht aus der Statue und dem 109 m hohen Turm, der als Grundfläche einen Fünfstern hat. Einen beeindruckenden Ausblick haben Touristen von der Plattform kurz unter der Spitze, die über einen Aufzug erreichbar ist.
Wandelt einfach auf den Spuren Hemingways und lasst einfach die Seele baumeln, genießt die leckeren Drinks und macht einfach mal Urlaub im Paradies und vergesst das kalte Deutschland für ein paar Tage. Ich kann nur sagen, es lohnt sich auf jeden Fall. Damit Ihr auch wisst was Ihr sonst noch in Kuba treiben könnt, schaut euch das Video an. Ihr werdet bestimmt Lust bekommen sofort einen Flieger zu buchen und ab in den Urlaub zu düsen.
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Ho, ho ho…. Es Weihnachtet bald wieder. Die Tage bis Weihnachten werden immer kürzer und das Wetter leider immer schlechter. Da zieht es einen dann doch schonmal in die Ferne, aber das Shoppen zu Weihnachten darf natürlich auch nicht fehlen. Daher habe ich einen merkwürdigen Urlaubstipp im Gepäck, nämlich New York!
In Deutschland dauert es immer bis man in Weihnachtsstimmung kommt und meistens ist das Wetter dann auch nicht da beste. Bei uns dauert alles immer länger und wird dann mehr als rasant erledigt.
Warum dann nicht einfach mal wegfahren und seine Weihnachtseinkäufe in New York erledigen. Was daran so großartig sein soll fragt Ihr euch jetzt bestimmt?
Ganz einfach. In New York wird Weihnachten regelrecht Zelebriert. Es gibt eine Weihnachtsparade am vierten November Wochenende. Der Festzug ist eine Mega Attraktion und mit keiner Weihnachtseröffnung in Deutschland zu vergleichen.
Wo könnt ihr am besten Zuschlagen, wenn es um die Geschenke geht
Das ist sehr schwer zu sagen wo man am besten einkaufen kann, denn der ganze Broadway ist eine einzige Glitzerbombe und jedes Geschäft wird euch bestimmt ein „Ahhh“ und „Ohhh“ entlocken wie Ihr es als Kinder bestimmt auch gemacht habt.
Trotzdem, auch wenn es nicht grade die günstigsten Läden sind, solltet Ihr einen Besuch bei Tiffany und Co machen. Oder springt einmal bei Macy´s rein und lasst euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
New York ist zur Weihnachtszeit ein Abenteuer Spielplatz und lässt Herzen höherschlagen. Passt aber auf eueren Geldbeutel gut auf, denn sonst ist schnell ein Loch drinne.
Den Weihnachtsmann gibt es nicht? Dann wart Ihr aber nicht im Santa Land
Wenn Ihr nach New York fliegen solltet, um Weihnachten Mal anders zu erleben, dann müsst Ihr dringend ins Santa Land doch Obacht, bitte meldet euch vorher bei Santa an, denn sonst dürft Ihr nicht rein.
Auch solltet Ihr am Rockefeller Center vorbeigehen und den Riesigen Weihnachtsbaum bewundern. Die Riesigen Kugeln glitzern und funkeln wie ein Meer von vielen kleinen Feen, wenn es abends dunkel geworden ist.
Wenn Ihr Schlittschuhe dabei habt dann nichts wie ab in den Central Park und eine Runde auf der Natureisbahn drehen.
Weihnachten in New York ist einfach Wunderbar und man ist für eine kurze Zeit in einer Märchenwelt gefangen. Daher sputet euch, denn es düsen sehr viele Menschen dorthin. Noch sind die Flüge günstig und die Hotels nicht ausgebucht.
Ich wünsche euch wunderbare Tage in New York und grüßt Santa Claus wenn Ihr ihn seht und dreht eine Runde mit der Eisenbahn am Fuße des Rockefeller Centers und am Ende noch ein Weihnachtsfoto von Liberty Island und Ihr hattet den perfekten Weihnachtsurlaub mit tollen Geschenken für die liebsten zu Hause, die man hier möglicherweise so noch nie gesehen hat.
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Kälte, Dunkelheit und Schnee – das erwarten die meisten, wenn sie an Finnland im Winter denken. Welche Gründe FÜR einen Urlaub im winterlichen Finnland sprechen, lesen Sie hier.
(lifePR) Ein echtes Winter Wunderland

Und plötzlich sind sie da – die Nordlichter,
©Klaus-Peter Kappest, Germany
In Deutschland kommt es nicht mehr so oft vor, dass man noch einen echten Winter erlebt mit schneebedeckten Häusern, Eiskristallen an den Fenstern und dem sanften Knirschen von Schnee unter den Füßen. Im finnischen Lappland schon. Hier haben Sie nämlich noch die Möglichkeit, die endlose Stille und Ruhe der Natur in einer einmalig weißen Schneelandschaft zu genießen.
Fernab vom Massentourismus
Auch nach Finnland kommen zwar immer mehr Touristen, es bleibt aber dennoch mehr als genug Platz für jeden einzelnen. Wer im Winter nach Finnland reist, hat also die Chance, abseits der Touristen-Hotspots Ruhe und Entspannung zu finden und kann die Schönheit Finnlands so deutlich unbeschwerter genießen.
Eine Fahrt mit dem Schlitten
Viele träumen bei einem Urlaub im hohen Norden davon, einmal mit dem Husky- oder Rentierschlitten durch verschneite Wälder zu fahren. In Finnland ist dies im Winter problemlos möglich. Und auch wenn solch eine Fahrt kein ganz günstiger Spaß ist, ist sie dennoch ein einmaliges Erlebnis.
Das Weihnachtsmanndorf in Rovaniemi
Bei einer Reise nach Lappland im Winter darf ein Abstecher ins Santa Claus Village, das direkt am Polarkreis liegt, natürlich nicht fehlen. Denn dieses ist tief eingeschneit und mit weihnachtlicher Beleuchtung am allerschönsten.
Naturspektakel Nordlichter

Verliebt in Finnland fintouring, © Klaus-Peter Kappest, Germany
Wer einmal die Nordlichter gesehen hat, ist von ihnen ein Leben lang fasziniert. Die magischen Himmelsschauspiele lassen sich unter anderem auch im winterlichen Finnland gut beobachten. Ein Grund mehr also, die Koffer zu packen und während der Wintermonate in den hohen Norden zu reisen.
Eisfischen für Angler
Passionierte Angler haben in der finnischen Wildnis die Möglichkeit, Eisfischen zu gehen und richtig frischen Fisch zu fangen. Beim ersten Mal sollte dafür allerdings ein Experte zu Rate gezogen werden, damit man nicht an der falschen Stelle bohrt und am Ende selbst ins Wasser fällt.
Einfache und schnelle Anreise
Mittlerweile gibt es zahlreiche Verbindungen aus verschiedenen Städten in Mitteleuropa nach Finnisch-Lappland, die sie in rund drei Stunden an beziehungsweise über den Polarkreis bringen. So gelangen Sie per Polarlichtexpress schon fast in Rekordgeschwindigkeit in den hohen Norden, um die letzte große Wildnis Europas zu entdecken.
Viele gute Gründe für eine Reise nach Finnland
Wie Sie sehen: Auch im Winter kann sich Finnland von seiner besonders schönen Seite zeigen, sodass Kälte und Dunkelheit kaum noch auffallen. Wer jetzt direkt eine Reise nach Finnland planen möchte, kann dabei auf die Unterstützung eines erfahrenen Reiseveranstalters setzen. Die fintouring GmbH ist dafür der richtige Ansprechpartner. Mit ihrer Marke polarlichtexpress.de hilft sie Urlaubern, die perfekte Finnlandreise für jede Jahreszeit zu realisieren.
Weitere Informationen unter www.polarlichtexpress.de.
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Der aus Volkmarsen stammende Metzgermeister Manuel Burk, frönt schon langem einem ungewöhnlichem Hobby.
Wenn er Urlaub hat – gehts am liebsten raus in die Natur.
Dabei filmt er sehr professionell und fotografiert auch schon lange sehr gut.
Sein letztes Projekt führte in die Berchtesgadener Alpen. Aber nicht nur einmal, sondern mehrfach um alles so in den „Kasten“ zu kriegen, wie er sich das vorgestellt hat.
ENDLICH ist er dann fertig geworden, der finaler Film:
Berchtesgadener Land: Perle der Alpen.
Er selbst gibt an, dass er an diesem Projekt knapp 2 Jahre gearbeitet habe.
Er sagt:“ Angefangen hat alles mit einer Idee in meinem Kopf, danach war ich auf der Suche nach der passenden Musik, lange bevor ich überhaupt nach Berchtesgaden gefahren bin. Danach erstellte ich mir ein kleines „Drehbuch“.Als dies alles erledigt war, ging es an die eigentliche Urlaubsplanung, inkl. der Suche von daheim nach den geeigneten Spots zum filmen und fotografieren. Nun stand der Reiseplan und der war für das erste langes Wochenende echt prall gefüllt, kein Wunder, das ich noch zwei weitere Urlaube brauchte, um alle Aufnahmen in den Kasten zu bekommen… und dann war da ja auch noch die Sache mit dem Wetter… „
Hier ein paar Daten zum Film:
- ca. 4500km Autofahrt inkl. stundenlangens Staus
- ca. 150km Wanderungen über Berge und Täler
- Fotoausrüstung ca. 20kg – leichtes Marschgepäck 15kg
- ca. 1400 Höhenmeter überwunden
- ca. 3 Stunden Filmmaterial gefilmt mit 1,5 Terrabyte
- mehrere hundert Stunden an Schnitt und Postproduktion
- bei Wind und Wetter gefilmt, inkl. Dauerregen und Lawinenabgang am Watzmann
- 2 Bootsfahrten über den Königssee, da beim ersten Mal nicht alle Aufnahmen gelungen sind
- während des Urlaubs gab es Nachts nur max. 4 Stunden Schlaf, um immer zum Sonnenunter- bzw. Aufgang an den Spots zu sein
Nach seinem letzten Besuch war er sehr froh, als die Aufnahme im Kasten war.
Er war da sehr erleichtert. Dennoch habe ihm das Projekt viel Spass gemacht und doch war es rückblickend schon etwas mehr Arbeit als Urlaub.
Er erklärte, dass er in Zukunft wohl nicht mehr ein solches Filmprojekt allein durchziehen wolle. Es war doch ein wenig zu aufwändig. Es gibt aber viele schöne Plätze über die er noch berichten wird. Nur eben wahrscheinlich mit nicht mehr so viel Aufwand.
Einige davon zeigen wir ihnen in den nächsten Wochen.
LINKS:
https://www.manuel-burk.photography
https://www.youtube.com/channel/UCqvXV0tcJvbIkMwysovkWNw?view_as=subscriber
https://www.instagram.com/manuelburk_photography/
https://www.facebook.com/MaBuPhoto/
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Langsam kommt der Herbst immer näher und viele Menschen zieht es noch einmal in die Ferne. Noch ein letzter Urlaub bevor die triste Zeit im November anfängt und es dann heißt, im Dunkeln an die Arbeit und im Dunkeln von der Arbeit nach Hause kommen. Das deprimiert viele und deswegen möchte man nochmal weg, um Erholung zu tanken. Die Frage ist dabei dann immer nur, wohin und bloß nicht zu teuer.
Euer Opi hat sich für euch mal umgeschaut in der Republik wo man jetzt noch nen interessanten Urlaub machen kann, der etwas anderes ist als ein all inclusive Urlaub, denn das ist, so finde ich, dass langweiligste auf dem Planeten, denn man bewegt sich ja quasi gar nicht aus seinem Hotel mehr raus. Da ich eine Nordratte bin, schaue ich immer als erstes in Richtung Norden, bevor mein Blick gen Westen, Süden oder Osten schaut. Im Norden und da explizit an der Nordsee bin ich über eine schöne Urlaubsecke gestolpert, die einfach richtig schön ist, sei es Frühling, Sommer oder Herbst. Auch der Winter kann dort spannend sein, vorausgesetzt man kann den Ort anfahren.
Nein ich rede nicht von Borkum oder Sylt. Das sind zwar auch schöne Ecken doch die Ecke, die ich meine sind, die Halligen und da explizit Hallig Hooge. Da Ihr vermutlich nicht wisst was eine Hallig ist, werde ich ein bisschen Aufklärung betreiben. Eine Hallig ist ein Eiland in der Nordsee, was von der Nordsee umspült wird. Bei Stürmen drückt das Wasser auch schonmal über den Deich und dann heißt es auf den Halligen „Land unter“. Keine Angst, die Halligen liegen noch deutlich höher als der Deich und nasse Füße gibt es eigentlich nie. Ohne Sturm, ist Hallig Hooge ca. 570 Hektar groß und bietet einfach Entspannung pur.
Es gibt Wattwanderungen, man kann die Hallig zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden und für Naturfotografen ein wahres El Dorado. Mit dem Schiff kann man bequem nach Amrum oder Sylt fahren, um ein wenig mehr Flair in seinen Urlaub zu bringen. Eine Entspannung für Geist und Körper, doch eine Warnung muss ich mit auf den Weg geben. Liebe Leser passt auf euer Herz auf, denn viele Urlauber haben sich schon in die Hallig verliebt und einige sind nicht zurückgekommen, sondern sind auf die Insel gezogen. Auch mein Herz klebt schon ein wenig an der Hallig nach den letzten Urlauben dort und es zieht mich immer wieder in den Norden Richtung Hallig Hooge, wo auch der Friesenpesel und die T-Stube stehen, die ältesten Häuser und Gastronomie Betriebe auf der Hallig.
Daher gibt euch euer Opi wirklich den guten Rat. Ab in den Zug oder das Auto und ab nach Norden, wo einem immer eine frische Brise um die Nase weht. Preislisten und so nen Kram habe ich euch natürlich auch mit dazu gepackt, damit Ihr auch wisst was es kostet. Ich wünsche euch einen schönen Urlaub auf Hallig Hooge und es wäre schön, wenn Ihr uns schreibt, wie Ihr euren Urlaub auf Hallig Hooge verbracht habt.
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Köln/Saalburg-Ebersdorf (ots)
Das Deutsche Jugendherbergswerk überrascht mit exklusiver Übernachtungsmöglichkeit auf dem SonneMondSterne Festival. In der ersten fahrenden Jugendherberge können 12 Musikbegeisterte direkt auf dem Festivalgelände die moderne Interpretation von Gemeinschaft erleben.
Das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) begibt sich nach der ersten Pop-up Jugendherberge auf der GamesCom 2018 ein weiteres Mal auf neues Terrain. Zum SonneMondSterne Festival, eines der größten und ältesten Open-Air-Festivals der elektronischen Tanzmusik in Europa, eröffnet das DJH vom 8. bis 11. August 2019 die erste fahrende Jugendherberge der Welt. In der Jugendherberge Mobil, die von Köln direkt auf das Festivalgelände in Saalburg-Ebersdorf fahren wird, können 12 der insgesamt 40.000 Gäste den Komfort einer modernen Jugendherberge erleben. Unter dem Motto #JugendherbergeMobil lädt das DJH so zu einem der größten und legendärsten Musik-Festivals Deutschlands ein und präsentiert sich einer jungen, musikaffinen Zielgruppe auf authentische und zugleich außergewöhnliche Art und Weise.
Fahrende Jugendherberge mit modernen Bus-Stockbetten und Gemeinschaftsräumen
Der vom DJH im Stil moderner und neuer Jugendherbergen ausgestattete Bus wird Teil des Festivalgeländes und Rückzugsstätte für 12 glückliche Festivalbesucher, die den Aufenthalt in der Jugendherberge Mobil auf dem ausverkauften Festival in den kommenden Wochen gewinnen können und zwar auf den Social- Media-Kanälen des DJH sowie des SonneMondSterne Festivals. Komplettiert wird das Engagement des DJH durch gemeinschaftliche und nachhaltige Aktionen rund um die #JugendherbergeMobil, die für ein stimmungsvolles Kulturerlebnis sorgen werden. Durch diese Aktion setzt sich das DJH erneut auf kreative Art und Weise für seine Werte wie Toleranz, gelebte Gemeinschaft und einen offenen Austausch ein. Dabei wird das Erlebnis „Jugendherberge“ in einem für junge Menschen relevanten Umfeld authentisch in Szene gesetzt.
„Die deutschen Jugendherbergen fördern das Miteinander, intensivieren soziale Kontakte und stärken die Gemeinschaft, was heute mehr denn je gefragt ist“, erklärt Oliver Peters, stellvertretender DJH-Hauptgeschäftsführer, den besonderen Stellenwert des einzigartigen Projekts. „Mit dieser Gemeinschaftsaktion wollen wir außerdem erneut neue Wege und Möglichkeiten ausprobieren, um junge Menschen für die Jugendherbergen zu begeistern. Wir wollen zeigen, dass Jugendherbergen heute coole Übernachtungsorte sind – und darüber hinaus auch die Möglichkeit bieten, interessante Menschen bei gemeinsamen, spontanen Aktionen kennenzulernen“, so Oliver Peters.
Weitere Informationen zum Projekt sowie aktuelle Fotos und Eindrücke aus der fahrenden Jugendherberge finden Sie in den kommenden Wochen auf jugendherberge.de sowie den Social-Media-Kanälen des DJH.
Zum Deutschen Jugendherbergswerk:
Das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) ist ein eingetragener Verein und mit mehr als 2,4 Millionen Mitgliedern einer der größten gemeinnützigen Verbände in Deutschland. Jährlich werden mehr als zehn Millionen Übernachtungen von Schulklassen, Jugendgruppen, Familien und Einzelgästen erreicht. Modernes Ambiente, günstige Preise und Qualitätsstandards kennzeichnen die annähernd 500 Jugendherbergen bundesweit. Mit zahlreichen Aktionen und Events setzt sich das DJH aktiv dafür ein, die weltoffene Begegnung junger Menschen zu fördern. Seit mehr als einem Jahrhundert bieten die deutschen Jugendherbergen pädagogischen Erfahrungsraum und gezielte Programme zu Themen wie Umwelt, Sport, Kultur, Gesundheit und Natur.
Die Jugendherbergen
Deutsches Jugendherbergswerk
Hauptverband für Jugendwandern
und Jugendherbergen e.V.
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Ist euch schon mal aufgefallen,
dass die Fenster im Flugzeug immer rund sind?
Das hat tatsächlich einen Grund.
Denn es gab in der Vergangenheit
katastrophale Zwischenfälle.
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Das Meer reicht bis zum Horizont, die Sonne steht im Zenit. Das sind die Voraussetzungen für den perfekten Tag am Strand mit der ganzen Familie. Während die Eltern sonnenbaden und die Kinder im Sand buddeln, könnte man fast vergessen, dass ein Strandurlaub auch lebensgefährliche Risiken birgt.
Die Aktion DAS SICHERE HAUS e.V. (DSH) rät für einen unbeschwerten Strandurlaub:
Aufsicht ist das A und O
Am wichtigsten ist, dass Sie die Kleinen stets beaufsichtigen. Wenn Kinder im oder am Wasser spielen, machen sie Lärm. Schauen Sie deshalb sofort nach, wenn es still wird. Ertrinkende Kinder unternehmen keine Selbstrettungsversuche. Sie schreien nicht, winken nicht und strampeln nicht – sie ertrinken nahezu geräuschlos.
Seepferdchen-Kids können noch nicht schwimmen
Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern – nach den Verkehrsunfällen. Das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ wird von Eltern oft überschätzt. Sie müssen wissen, dass dieses Abzeichen Kinder noch nicht als geübte Schwimmer ausweist. Erst mit dem Jugendschwimmabzeichen Bronze (früher: „Freischwimmer“) sind Kinder im Wasser einigermaßen sicher unterwegs. Eltern müssen daher immer noch ein wachsames Auge auf ihren plantschenden Nachwuchs haben, denn zum Ertrinken reichen schon wenige Sekunden aus. Nutzen Sie am besten Strandabschnitte, die mit Badeaufsichten und Rettungsschwimmern ausgestattet sind.
Die Gefahren von Schwimmhilfen und „Wassertieren“
Schwimm- und Badehilfen zum Aufblasen wie Luftmatratzen oder Wassertiere sind für den Pool oder zum Spielen am Strand geeignet, sollten aber nicht mit ins Meer genommen werden. Es besteht die Gefahr, dass die Kinder durch plötzlich einsetzenden Wind aufs offene Meer hinausgetrieben werden. Sichere Schwimmhilfen sind Schwimmflügel aus solidem Material, mit mindestens zwei Luftkammern für jeden Arm.
Daneben gehören gute, versenkbare Sicherheitsventile und das GS-Prüfzeichen zum Sicherheitsstandard.
Badeschuhe anziehen
Buddeln und Burgen zu bauen macht Kindern besonderen Spaß, doch im Sand verbergen sich nicht nur schöne Muscheln, sondern auch Scherben, scharfe Plastikteile oder Seeigel-Stacheln. Auf Badeschuhe sollte daher nicht verzichtet werden – auch angesichts des aufgeheizten Sandes.
Schützen Sie Ihr Kind beim Spielen im Sand durch eine Strandmuschel und Sonnenhüte. Zusätzlich gilt: Eincremen, eincremen und nochmals eincremen, denn auch im Schatten besteht eine hohe Sonnenbrandgefahr.
Aktion DAS SICHERE HAUS
Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit (DSH)
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Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und Polizei raten zu Vorsicht
Urlaubszeit ist die schönste Zeit des Jahres. Um diese genießen zu können, sollten bereits bei der Buchung einige Punkte zur Sicherheit beachtet werden, damit der Erholung nichts im Weg steht. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. und die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes sensibilisieren am 02. Juni 2019 um 18.30 Uhr in der ZDF-Sendung „TerraXpress“ für einen umsichtigen Umgang bei Online-Buchungen.
„Der Online-Reisemarkt wächst ständig, und Buchungen übers Internet sind längst im Alltag aller Altersklassen angekommen – Internetbetrug jedoch auch“, betont Oliver Buttler von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. „Damit die Anwenderinnen und Anwender nicht auf einzelne Betrüger oder Fake-Shops hereinfallen, legen wir in der Sendung „TerraXpress“ den Fokus darauf, was zu beachten ist, wenn man eine Reise oder Unterkunft über das Internet buchen möchte.“
Die Tricks und Maschen der Betrüger sind sehr ausgefeilt und schwer zu durchschauen. „Eine gesunde Portion Misstrauen und Skepsis sollten Sie sich bewahren“, sagt Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bun-des. „Niemand hat etwas zu verschenken. Deshalb sollten besonders bei vermeintlichen Schnäppchen und einem begrenzten Angebot Ihre Alarmglocken anschlagen.“
Sicher online Einkaufen
Fake-Shops, also gefälschte Internet-Verkaufsplattformen, sind auf den ersten Blick schwer zu erkennen. Sie sind teilweise Kopien real existierender Websites, wirken daher seriös und lassen beim Käufer selten Zweifel an ihrer Echtheit aufkommen. Das ist das Ziel der Betrüger: Mit aus dem Internet kopierten Produktbildern und Informationen, professionell aufgemachten AGBs (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) und einem gefälschten Impressum wollen diese das Vertrauen der Online-Shopper gewinnen und sie so zum Kauf animieren. Die Polizei rät daher:
- Kaufen Sie nie spontan im Internet ein: Vergleichen Sie den Preis des Produkts bei anderen Anbietern oder dem Händler vor Ort. Betrüger locken oft mit unwahrscheinlich niedrigen Preisen.
- Informieren Sie sich: Geben Sie den Namen des Online-Shops in eine Suchmaschine ein, dadurch können Sie negative Erfahrungen anderer Kunden herausfinden und müssen sich nicht auf die Versprechungen der Shop-Betreiber verlassen. In vielen Selbsthilfeforen erfahren Sie ebenfalls, ob Ihr gewählter Online-Händler unseriöse Geschäftspraktiken anwendet.
- Die Verbraucherzentrale hilft: Bei Fragen zur Onlinebuchung oder bei Problemen mit Fake-Shops können Verbraucher sich einfach, beispielsweise telefonisch, an die Verbraucherzentrale wenden. Wählen Sie sichere Zahlungswege: Der Kauf auf Rechnung kann vor Betrug durch Fake-Shops schützen. Getätigte Überweisungen können jedoch allenfalls kurzfristig rückgängig gemacht werden. Beim Lastschriftenverfahren können vorgenommene Abbuchungen noch nach einigen Tagen storniert werden. Nutzen Sie beim Onlinekauf keine Zahlungsdienste wie Western Union, paysafe oder Ukash.
- Kein Einkauf bei Zweifel: Wenn Sie sich unsicher sind, kaufen Sie am besten gar nicht im gewählten Shop. Sie sollten das gewünschte Produkt nur beim Händler Ihres Vertrauens erwerben.
Jede Straftat anzeigen, wenn man Opfer geworden ist
- Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei: Mit den gesicherten Unterlagen sollten Sie sich möglichst sofort an die Polizei wenden und Strafanzeige erstatten. Auch wenn die strafrechtliche Verfolgung von Tätern schwierig ist, weil diese aus dem Ausland agieren, sollten Sie sich nicht von einer Anzeige abbringen lassen. Nur dann können Löschungen von Fake-Shops konsequent vorangetrieben werden.
- Sichern Sie vor allem alle Beweise für Ihren Online-Kauf: Ob Kaufvertrag, Bestell-bestätigung oder E-Mails, bewahren Sie alle Belege für Ihren Kauf auf. Drucken Sie diese aus.
- Sollten Sie bereits Geld für Ihren Kauf überwiesen haben, informieren Sie sich umgehend bei Ihrer Bank, ob Sie die Zahlung rückgängig machen können. Dies ist innerhalb eines bestimmten Zeitraums in der Regel noch möglich. Bei anderen Zahlungsarten (bspw. Bargeldtransfer) kontaktieren Sie sofort den Dienstleister und lassen ihn die Transaktion stoppen.
Da bei Reise-Käufen einige Schritte bis zur Buchung anders laufen als beim normalen Online-Shopping, empfiehlt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, auf folgende Dinge zu achten:
- Sind die Angaben zur Reise vollständig?
- Ist der Reiseanbieter klar zu identifizieren?
- Wer haftet für die gebuchte Reiseleitung?
- Sitzt der Vertragspartner im Ausland?
- Sind die Buchungsabläufe verständlich?
- Sind Allgemeine Geschäftsbedingungen vorhanden?
- Sind alle Preisangaben transparent?
- Bei Pauschalreisen: Haben Sie einen Sicherungsschein erhalten?
- Werden sichere Zahlungsmöglichkeiten angeboten?
- Werden Ihre Daten verschlüsselt übertragen?
- Datenschutz: Was passiert mit Ihren Daten?
Weiterführende Informationen zu Gefahren im Internet finden Sie unter:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/
Bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg können Sie sich informieren, was man bei einer Online-Reisebuchung beachten sollte: https://www.vz-bw.de/node/11306 .
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PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION
Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) verfolgt das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen und andere Einrichtungen, zum Bei-spiel Schulen, in ihrer Präventionsarbeit unterstützen.
PROFIL VERBRAUCHERZENTRALE BADEN-WÜRTTEMBERG e.V.
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein (e.V.), der Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen des privaten Konsums informiert, berät und unterstützt. Darüber hinaus vertritt die Verbraucherzentrale die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher auf Landesebene und verfolgt Rechtsverstöße von Unternehmen (z.B. gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) durch Abmahnungen und Klagen.
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Die NASA öffnet die Tore für Weltraumtouristen im All.
Auf der Internationalen Raumstation ISS
sollen bald Normalsterbliche ein und aus gehen.
Allerdings ist ein sehr dicker Geldbeutel gefragt.
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Scheuer: Wir sorgen für bessere Luft in den Häfen |
![]() Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Weniger NOX, weniger CO2 – wir brauchen saubere Luft in den Häfen. Sie sind Wirtschaftsfaktor und Tourismusmagnet zugleich. Um die See- und Binnenschifffahrt noch attraktiver und moderner zu gestalten, unterstützen wir die Nutzung von Landstrom in den Häfen. Für die Bordstrom- und mobile Landstromversorgung stellen wir Bundesmittel in Höhe von 11 Millionen Euro zur Verfügung. Gleichzeitig prüfen wir, wie der Aufbau fester Landstromanlagen durch die Länder vom Bund unterstützt werden kann. Unser Ziel ist absolut klar: Wir wollen, dass Landstrom in den Häfen zukünftig flächendeckend zur Verfügung steht. Deshalb setzen wir uns für die EU-weite Einführung einer Landstrompflicht ein. Ab sofort können innovative Projekte zur Realerprobung umweltfreundlicher Bordstrom- und mobiler (containerisierter, rollender oder schwimmender) Landstromversorgungssysteme eine Förderung vom BMVI erhalten. Bewerben können sich interessierte Antragsteller, die in alternative Systeme zur Bordstrom- bzw. mobilen Landstromversorgung von Schiffen investieren. Eine wissenschaftlich begleitete Realerprobung der Technologien ist erwünscht und förderfähig. Zusätzlich zur Projektförderung wird eine eigene Förderrichtlinie zur breiten Marktaktivierung bereits realerprobter umweltfreundlicher Bordstrom- und mobiler Landstromversorgungstechnologien erarbeitet. © 2019 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur |
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taff
Sommer, Sonne Sonnenschein und Urlaubsbeschwerden.
Immer wieder beschweren sich verschiedene Urlauber
aus total verrückten Gründen.
Wir erzählen euch von den verrücktesten Fällen.
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Mal Hand aufs Herz
stört sie das auch?
Haben sie sich auch schonmal über die Unmengen an Kippen am Strand geärgert?
Man darf seinen Hund nicht mit an den Strand nehmen aber
alles ist voll mit Kippen.
Nun gehen einige Gemeinden einen Schritt voran und verbieten das Rauchen gänzlich.
An welchen Deutschen Stränden das Rauchen verboten ist, das erfahrt ihr im Video.
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Nordbayern, Hessen und Thüringen grenzübergreifend entdecken
Fulda, 06.05.2019: Der ADAC stellte gemeinsam mit seinen Partnern HA Hessen Agentur GmbH und Thüringer Tourismus GmbH eine weitere Ausgabe seiner beliebten Radtouristikbroschüre „GrenzTouren“ vor. Fulda, Coburg, Bad Rodach, Gelnhausen, Bad Salzungen und Gemünden am Main sind dabei nur einige Etappen der sechs Radtouren, die Radreisende mit und ohne Motorunterstützung über Landesgrenzen hinweg durch Nordbayern, Thüringen und Hessen führen.
Das Konzept
„Umweltbewusst und im eigenen Tempo die Gegend erkunden – mit den ‚GrenzTouren‘ zeigen wir, dass erholsame Kurzurlaube direkt vor der Haustüre starten können“, zeigte sich Roland Geiling, Vorstandsmitglied für Freizeit, Reise und Tourismus beim ADAC Hessen-Thüringen, begeistert. „Genussradler können sich Zeit lassen zum Einkehren und für die vielen Sehenswürdigkeiten am Weg, ambitioniertere Fahrer können alles an einem Tag erradeln.“
Ob entlang der Saale, auf dem Rennsteig, durch die Barockstadt Fulda, auf der Veste Coburg oder entlang der Spuren von Kaiser „Barbarossa“ in Gelnhausen – auf den sechs vollständig vorgeplanten Touren finden sich viel Kultur und Geschichte direkt am Wegesrand. Der ADAC und seine Partner möchten Radfahrer mit dem wachsenden Broschürenangebot dazu einladen, regionale Themenrouten zu entdecken, deren Start- und Zielpunkte bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. Aber auch mit dem eigenen Pkw oder Wohnmobil fällt die Anreise leicht, denn Wohnmobilstellplätze am Start der Tour werden ebenfalls genannt.
„Der Radtourismus stellt für Hessen eine wichtige Lebensader dar, die Wertschöpfung in den ländlichen Raum trägt. In Hessens gut ausgebautem Radwegenetz treffen Radfreunde auf eine Vielzahl touristischer Themen- und Radfernwege“, betonte Sebastian Gleichsner, Projektmanager Natur- und Landerlebnis bei der Hessen-Agentur.
Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin der Thüringer Tourismus GmbH, wies auf die Verbindung zu einem besonderen Jubiläum hin: Ganz Deutschland feiert 2019 30 Jahre Mauerfall. In Thüringen führt das Grüne Band auf 760 Kilometern entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze und begeistert auf malerischen Rad- und Wanderrouten mit Naturschätzen sowie deutsch-deutscher Geschichte.“
Auch Herbert Behlert, Vorsitzender des ADAC Nordbayern e.V., ist von dem Konzept überzeugt: „Ob Nordbayern, Thüringen oder Hessen, jedes dieser Bundesländer hat seine ganz individuellen landschaftlichen Besonderheiten, die sich mit unserer Radtouristikbroschüre „GrenzTouren“ wunderbar entdecken lassen. Eine an den Grenzen verlaufende Radtour ist nicht nur ein tolles Freizeiterlebnis, sondern auch ein Gewinn für den Tourismus vor Ort.“
Megatrend (E-)Fahrrad & Radreise
Pedelecs werden in Deutschland immer beliebter: Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 980.000 elektrisch unterstützte Fahrräder verkauft, mittlerweile besitzt statistisch fast jeder Vierte Tretunterstützung (Marktanteil 23,5 Prozent). Im Zuge der vielen Fahrer, die sich nun (wieder) mehr zutrauen als nur die schnelle Fahrt durch den Ortskern, boomt auch das Thema Radwandern und Radreisetipps in ganz neuen Dimensionen – sei es am Wochenende oder im Urlaub.
Die Broschürenreihe
Die „GrenzTouren“-Broschüren sind erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros in Hessen, Nordbayern und Thüringen, als PDF-Download auch auf adac.de/hth. Alle Touren sind zudem über die ADAC Fahrradrouten-App sowie die Radroutenplaner-Apps der Bundesländer Hessen und Thüringen abrufbar.
Die vorliegende Ausgabe der „GrenzTouren“ ist der vierte Teil dieser Reihe. Sie wird von Familien mit Kindern ebenso nachgefragt wie von Reisenden aus der Zielgruppe 50+. Seit dem Start der Reihe wurden über 65.000 Stück an Radurlauber ausgegeben.
Bisher erschienen sind:
GrenzTouren – Unterwegs in Hessen und Thüringen (3. Auflage 2018)
GrenzTouren – Unterwegs in Hessen und Rheinland-Pfalz (2. Auflage 2017)
GrenzTouren – Unterwegs in Nordbaden, Hessen und der Pfalz (1. Auflage 2018)
GrenzTouren – Unterwegs in Nordbayern, Hessen und Thüringen
ADAC
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- 17 von 18 Zielen erreicht bzw. übertroffen
- Treibstoffverbrauch um 6,27 Prozent und CO2-Ausstoß um 5,07 Prozent pro Person und Übernachtung gesenkt
- Projekt zur Reduzierung von Plastikmüll gestartet
- Entscheidung für Landstromanschluss ab 2020
Hamburg, 17. April 2019. TUI Cruises hat seine Maßnahmen für den Umweltschutz im vergangen Jahr erfolgreich umgesetzt und diese jetzt in seinem Umweltbericht veröffentlicht. Dabei hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 17 seiner 18 selbstgesteckten Ziele erreicht und eine Vielzahl an Initiativen wie Abfallvermeidung, Ressourcenschutz und Emissionsminderung gestartet.
Allein im Bereich Energie und Emissionen konnte das Unternehmen seine Ziele übertreffen und einen großen Schritt in der Reduktion der Schwefeloxide machen: Hier sanken die Emissionen um 36,70 Prozent pro Person und Übernachtung. Außerdem wurde der Treibstoffverbrauch pro Person und Übernachtung um 6,27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr reduziert und damit das angestrebte Ziel von 4 Prozent übertroffen. Der CO2-Ausstoß wurde um 5,07 Prozent verringert. Bei der im vergangenen Jahr in Dienst gestellten Mein Schiff 1 wurden bei der Umwelttechnologie noch weitere Fortschritte erzielt: So verfügen neben den Hilfsmotoren auch die Hauptmotoren über Katalysatoren. Insgesamt sanken die Stickoxide im vergangenen Jahr um 11,97 Prozent pro Person und Übernachtung.
„Wir haben aktuell die modernste und umweltfreundlichste Flotte weltweit und setzen damit Maßstäbe im Umweltbereich. Denn sechs unserer sieben Schiffe sind jünger als sechs Jahre und verfügen über modernste Umwelttechnologien zur Abgasreinigung“, sagt Wybcke Meier, CEO von TUI Cruises.
Reduktion von Lebensmittelabfällen und Plastikmüll
Im vergangenen Jahr konnte TUI Cruises die Abfallmenge um rund 17 Prozent pro Person und Übernachtung senken – und liegt damit fast 15 Prozent über dem selbstgesteckten Ziel. Auch die Recyclingquote erhöhte sich mit 3,4 Prozent deutlich und liegt jetzt bei knapp 35 Prozent.
Mit dem 2016 gestarteten Projekt zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen setzte TUI Cruises Maßstäbe: In einem Pilotprojekt wurden auf der Mein Schiff 4 Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung erarbeitet. Im vergangenen Jahr wurden diese dann flottenweit umgesetzt und die Lebensmittelabfälle um 17 Prozent gesenkt. 2018 hat das Unternehmen ein weiteres Projekt gestartet, um das Müllaufkommen zu reduzieren: Mit dem Programm „Wasteless“ sollen zukünftig – da wo es möglich ist – Plastikeinweg- und andere Einwegprodukte vermieden werden. Bis 2020 will TUI Cruises den Einsatz dieser Artikel möglichst umfassend verhindern oder durch nachhaltige Alternativen ersetzen. In Zukunft kann somit pro Jahr beispielsweise auf eine Million Coffee-to-go-Becher, auf über 350.000 Plastiktuben bei Hygieneprodukten oder auf rund fünf Millionen Cocktailspieße aus Plastik verzichtet werden.
Sparsamer und ressourcenschonender Umgang mit Wasser
Der Wasserverbrauch wurde 2018 pro Person und Übernachtung flottenweit massiv gesenkt. Mit einem Rückgang um 14,35 Prozent hat TUI Cruises das Ziel deutlich übertroffen. Ein Grund hierfür ist das neu eingeführte Bettwäsche-Wechsel-Konzept, bei dem Gäste selbst entscheiden können, ob sie alle vier Tage einen Bettwäsche-Wechsel brauchen.
Landstrom für neu gebaute Schiffe
TUI Cruises begleitet bereits seit Jahren die Entwicklung rund um den Einsatz von Landstrom. Die Neubauten sind alle so konzipiert, dass die für den Einsatz von Landstrom erforderliche Nachrüstung jederzeit erfolgen könnte. Obwohl aktuell jedoch nur wenige Häfen wie etwa Oslo, Kristiansand und Hamburg einen Landstromanschluss anbieten, will TUI Cruises die Entwicklung hier weiter aktiv mitgestalten und bis 2020 einen Neubau mit einem Landstromanschluss ausstatten, so dass in Häfen, in denen die Möglichkeit besteht, Landstrom bezogen werden kann.
Ausblick 2019: Plastik und Wasser im Fokus
Ein Schwerpunkt liegt 2019 auf dem Plastik-Reduktionsprogramm „Wasteless“. Hier will TUI Cruises die im vergangenen Jahr identifizierten Maßnahmen zur Vermeidung von Plastikeinweg- und anderen Einwegprodukten flottenweit umsetzen. Dabei wird auch ein Fokus auf der Evaluierung von Lieferanten sowie der Optimierung der Logistikkette liegen. Außerdem ist ein neues Konzept zur Senkung des Wasserverbrauchs an Bord der Mein Schiff Flotte geplant. Der Wasserverbrauch soll erneut um mindestens 4 Prozent pro Person und Übernachtung gesenkt werden. Darüber hinaus soll der Treibstoffverbrauch um 3,5 Prozent, der CO2-Ausstoß um 4 Prozent und der SOx-Ausstoß sogar um weitere 25 Prozent pro Person und Übernachtung reduziert werden.
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Rostock (ots) Am 26. April 2019 feierte AIDA Cruises gemeinsam mit zahlreichen Vertretern aus Politik, Hafenwirtschaft und Tourismus den Erstanlauf des weltweit ersten LNG-Kreuzfahrtschiffes in Barcelona. Zeitgleich wurde AIDAnova im größten Kreuzfahrthafen Europas erstmals im Mittelmeer mit dem emissionsärmsten Treibstoff, der in der Schifffahrt derzeit verfügbar ist, betankt.
Ab sofort ist Barcelona, neben Palma de Mallorca, nicht nur der zweite Start- und Zielhafen für die siebentägigen Kreuzfahrten von AIDAnova im Mittelmeerraum. Dank einer Partnerschaft mit Shell wird das Kreuzfahrtschiff in der spanischen Millionenmetropole auch regelmäßig mit Flüssigerdgas (LNG) versorgt.
Mit vier sogenannten Dual-Fuel-Motoren sowie drei Gastanks an Bord ist es das erste Kreuzfahrtschiff weltweit, dass seit seiner Indienststellung am 12. Dezember 2018 im Hafen und auf See emissionsarm mit Flüssigerdgas betrieben wird. Feinstaub und Schwefeloxide werden nahezu vollständig vermieden. Der Ausstoß von Stickoxiden und die CO2-Emissionen verringern sich nachhaltig. Zwei der Tanks haben jeweils eine Länge von knapp 35 Metern, einen Durchmesser von 8 Metern und ein Fassungsvolumen von je 1.550 Kubikmetern. Ein dritter, kleinerer Tank mit einem Durchmesser von 5 Metern ist 28 Meter lang und hat ein Fassungsvolumen von ca. 520 Kubikmetern.
Bereits vor mehr als zehn Jahren hat AIDA Cruises damit begonnen, in LNG-Antriebstechnologie zu investieren. 2021 und 2023 werden zwei weitere Schiffe dieser neuen AIDA Generation die Flotte von AIDA verstärken.
Zu den Highlights an Bord des ersten Schiffes dieser neuen AIDA Generation zählen innovative Kulinarik- und Entertainmentangebote wie beispielsweise das Time Machine Restaurant, eine Street Food Meile zum Schlemmen oder das erste schwimmende TV Studio. Das beliebte Theatrium, der Aktivbereich Four Elements mit Klettergarten und Wasserrutschen sowie der Beach Club zum Entspannen sind an Bord von AIDAnova natürlich ebenfalls zu finden. Außerdem an Bord: ein rund 3.500 Quadratmeter großer Wellnessbereich, Outdoor-Fitnessstudio, eine Penthouse Suite über zwei Decks, Singlekabinen, 17 Restaurants und 23 Bars.
Noch bis Anfang November 2019 nimmt AIDAnova im Rahmen ihrer siebentägigen Reisen Kurs auf einige der beliebtesten Reisedestinationen der Deutschen im Mittelmeerraum – Palma de Mallorca, Civitavecchia (Rom), La Spezia (Florenz), Marseille und Barcelona.
Alle aktuellen Reisen von AIDAnova sind im Reisebüro, im AIDA Kundencenter unter der Telefonnummer 0381/202 707 07 oder auf www.aida.de buchbar.
Über AIDA Cruises: AIDA Cruises ist eines der wachstumsstärksten und wirtschaftlich erfolgreichsten touristischen Unternehmen in Deutschland. Rund 12.500 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen arbeiten an Land und an Bord der AIDA Schiffe. AIDA betreibt mit 13 Kreuzfahrtschiffen eine der modernsten Flotten der Welt.
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Bis 2023 entstehen zwei weitere LNG-Kreuzfahrtschiffe auf der Meyer Werft in Papenburg (Deutschland). Weitere Informationen auf www.aida.de
Preisbeispiel für aktuelle Reisen mit AIDAnova:
Mediterrane Schätze 1 oder 2 mit AIDAnova
Mai bis Oktober 2019
7 Tage ab/bis Mallorca oder Barcelona inkl. Flug
ab 799 EUR* p. P. inkl. 50 EUR** Bordguthaben
* AIDA Pauschal Angebot, buchbar bis 13.05.2019, Preis pro Person bei 2er-Belegung (Innenkabine), inkl. An- und Abreisepaket, basierend auf AIDA VARIO Konditionen, limitiertes Kontingent. Kinder (2 – 15 Jahre) und Jugendliche (16 – 24 Jahre) im 1./2. Bett der Kabine erhalten keine Ermäßigung auf den Preis der Kreuzfahrt. Preise bei Einzelbelegung sowie Preise im 3./4. Bett der Kabine auf Anfrage und nach Verfügbarkeit.
** Das Bordguthaben gilt pro Kabine bei Belegung mit zwei Personen, ist nicht übertragbar und nicht mit anderen AIDA Aktionen kombinierbar. Es wird nur auf Neubuchungen eines AIDA Pauschal Angebots im Buchungszeitraum 24.04. – 13.05.2019 für die ausgeschriebenen Reisen gewährt. Das Kontingent ist limitiert.
Technische Daten AIDAnova:
Werft: Meyer Werft, Papenburg (Deutschland)
Kiellegung: 4. September 2017
Indienststellung: 12. Dezember 2018
Länge: 337 Meter
Breite: 42 Meter
Tiefgang max: 8,80 m
Bruttoraumzahl: 183.900 GT
Decks: 20
Kabinenzahl: 2.626 (21 verschiedene Kabinenvarianten)
Restaurants: 17
Bars: 23
Crew: ca. 1.500
AIDA Cruises
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Der gebürtige Portugiese Goncalo Cruz hat sein eigenes Unternehmen gegründet.
Von Rödental aus verkauft er nun international sein „The Travel Tool“ – ein 15-teiliges Reiseset.
Cruz ist selbst schon oft gereist und hat vergeblich nach einem solchen Kit gesucht.
Deshalb hat er kurzerhand sein eigenes Produkt entwickelt.
Das Reiseset beinhaltet alle wichtigen Reiseutensilien, die Produkte sind wiederverwendbar, platzsparend und leicht.
Das ganze Set wiegt weniger als ein Kilo und man hat 15 wichtige Reiseutensilien beisammen.
https://www.thetraveltool.com/de/reisekit/
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Tagsüber Sonne und Schnee, Abends Rodeln und Tiroler Geschichte –
Einer über 30-jährigen Tradition folgend, fuhren 81 Schülerinnen und Schüler der zehnten Jahrgangsstufe mit neun Lehrern und Betreuern Ende Januar für eine Woche zum Ski- und Snowboardlehrgang ins Tiroler Stubaital.
Die Fortgeschrittenen und „Profis“ fuhren die ganze Woche auf den bis zu 3200m.
eisigen Höhen des Stubaier Gletschers. Bei Temperaturen bis zu -20 Grad war der Schnee hervorragend, das Unterrichten erforderte teilweise einen echten Durchhaltewillen, gute Handschuhe sowie einen guten Gesichtsschutz. Die Anfängergruppen übten das Gleichgewicht auf den Skiern, die ersten Kurven und das gekonnte Fallen im kleineren „Hausgebiet“ der Serleslifte in Mieders bei angenehmen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die letzten beiden Skitage konnten auch die Anfänger die gewaltigen Dimensionen des Gletscherskigebietes kennenlernen. Die Lernerfolge, besonders der Anfängergruppen, verblüfften die Skilehrer.
Alle Gruppen trafen sich ab ca. 17h im Hotel wieder. Nach dem Abendessen standen bei vielen Ski- und Snowboardgruppen die Reflexion des Tages oder Technikanalysen mithilfe von gedrehten Videos oder Fotos an.
Ein Höhepunkt der Fahrt war das einmalig angebotene Abendrodeln. Über 50 Schülerinnen und Schüler machten sich nach dem Abendessen auf den Weg zur nahgelegenen beleuchteten Seilbahn. Dort wurden die Rodel in Empfang- und mit auf die Bergfahrt genommen. Oben angekommen gaben die Lehrer die acht Kilometer lange Rodelbahn in kurzen Abständen für die Schüler frei. Die Einsitzer oder Doppel rasten nun auf der nur teilweise beleuchteten Bahn ins Tal. Als auch der letzte Rodel, gefolgt von dessen unverletzten Rodlerinnen durch Applaus der wartenden Schülermenge im Tal empfangen wurde, atmeten vor allem die mitgerodelten- und natürlich ebenfalls mehfach gestürzten Lehrer glücklich auf.
Am folgenden Abend fand ein „historischer Abend“ statt. Sport- und Geschichtslehrer Hr. Gläser-Hoede erarbeitete mit den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern die Ereignisse rund um den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938.
Besonders die Zeitzeugenaussagen aus der Region Tirol standen im Zentrum der Arbeit. Im Folgenden wurden Möglichkeiten und Grenzen des Widerstandes gegen das nationalsozialistische Regime am Beispiel der „Operation Green Up“ thematisiert: Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber, US-Agenten und ein desertierter Wehrmachtsoffizier, wurden im Februar 1945 über einem Stubaier Gletscher abgesetzt und sorgten unter ständiger Lebensgefahr durch ihre Aktionen für eine Störung des Eisenbahnverkehrs über den Brenner und bewahrten letztendlich die Zivilisten Innsbrucks vor der Bombardierung durch die Alliierten.
Nach einer ereignisreichen Woche kehrten die Schüler nach Bad Wildungen zurück. Außergewöhnlich war die Tatsache, dass es, abgesehen von einigen blauen Flecken, erstmals in der jüngeren Vergangenheit überhaupt keine ernsthafte Verletzung zu beklagen gab. „Die Wildunger Schüler, Lehrer und Schutzengel haben einen guten Job gemacht“, bemerkte der Fahrtleiter, Hr. Gläser-Hoede abschließend.
Gustav-Stresemann-Gymnasium
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©Shenoll Ismaili
Wir möchten ihnen heute etwas über ein – für uns unbekanntes Land zeigen.
Das einzige, was wir Deutschen im Kopf haben zu diesem Land ist Krieg und Zerstörung.
Der Krieg im Kosovo ist aber nun auch schon wieder 20 Jahre her und es hat sich viel getan, in diesem gebeutelten Land.
In diesem kleinen Land leben viele Nationen zusammen und auch viele Religionen.
Das Land ist unabhängig und hat den Euro als Währung.
Der Kosovo wird auch oft als Amselfeld bezeichnet. Diese Bezeichnung rührt daher, dass das Wort KOS im serbokroatischen – Amsel bedeutet.
Das Wort kosovo ist ein besitzanzeigendes Adjektiv und bedeutet „zur Amsel gehörig“

Flagge des Kosovo Der blaue Hintergrund steht für „die Hoffnung der Bevölkerung des Kosovo auf eine Einbindung in die bestehenden euro-atlantischen Strukturen“ Die Sterne stehen für die ethnischen Gruppen der Albaner, Bosniaken, Roma, Serben, Türken und die restlichen Minderheiten.
Eigentlich ganz einfach, wenn man es weiß.
Der Kosovo grenzt im Südwesten an Albanien, im Nordwesten an Montenegro, im Norden und Osten an Serbien bzw. Zentralserbien und im Südosten an Mazedonien.
Das Land ist vollständig durch Gebirge umgrenzt und hat auf dem Balkan liegend, leider keinen Zugang zum Meer.
Es herrschen dort kontinentalen Klimaeigenschaften. Allerdings gibt es sehr unterschiedliche Klimazonen dort.
Die Bevölkerung ist die durchschnittlich jüngste innerhalb Europas!
Die Hälfe der dort lebenden Menschen ist unter 18 Jahre alt.
Auch dies signalisiert einen deutlichen Neuanfang.
Es gibt dort Kirchen genauso wie Moscheen, denn der Islam hat eine lange Tradition (über 500 Jahre) dort.
Mit unserem kleinen Film über dieses kleine Land wollen wir etwas die Schönheiten zeigen und aufklären über dieses tolle Land:
Danke an Hysen A Hundozi für die Hilfe und die Freundschaft.
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Lesenswerte Blog über den Kosovo:
https://www.urlaubsheld.de/magazin/artikel/kosovo-urlaub-urlaubsbericht-erfahrungen
Kosovo – Unterwegs im jüngsten Land Europas und in der Hauptstadt Prishtina
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Komplett neues Layout im größeren Buchformat / Rabatte mit der ADAC Campcard 2019
Wer seinen Campingurlaub professionell planen möchte, ist mit dem ADAC Campingführer 2019 bestens bedient: Erfahrene ADAC Inspekteure besuchen jedes Jahr rund 1100 Campingplätze in ganz Europa. Die Experten prüfen dabei vor allem Sanitärausstattung, Platzgelände, Freizeitangebote und Bademöglichkeiten. Für den schnellen Überblick gibt es die bewährte ADAC Campingplatz-Klassifikation und eine 5-Sterne-Gesamtbewertung für jeden Platz.
Lesefreundlich und zeitgemäß: Die beiden Bände sind komplett neu gestaltet im modernen Info-Design und erscheinen im 30 Prozent größeren Format. Der Campingführer für Deutschland und Nordeuropa beschreibt auf 1120 Seiten über 2900 attraktive Plätze in 18 Ländern. Der Campingführer Südeuropa bietet alles Wissenswerte auf über 1300 Seiten zu rund 2900 Campingplätzen in 19 Ländern.
Gut zu wissen: Die aktuellen Preisangaben umfassen alle Nebenkosten. Um das Kostenniveau eines Platzes einschätzen zu können, gibt es einen ADAC Vergleichspreis. GPS-Koordinaten sorgen für eine zielgenaue Navigation. Klare Piktogramme erläutern, für welche Zielgruppen ein Platz besonders geeignet ist: zum Beispiel für Familien mit Kindern, Wohnmobilfahrer oder Wintercamper.
Beide Bände beinhalten jeweils eine herausnehmbare, große Planungskarte sowie die „ADAC Campcard 2019“. Mit ihr kann der Besitzer auf Camping- und Wohnmobil-Stellplätzen in ganz Europa über 3500 attraktive Vorteilsangebote in Anspruch nehmen – von Sonderpreisen in der Haupt- und Nebensaison über Rabatte bis hin zu Ermäßigungen bei Mietunterkünften.
Die ADAC Campingführer 2019 (Deutschland/Nordeuropa und Südeuropa) sind für je 22,80 Euro erhältlich. Beide Produkte gibt es im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop.
Über die ADAC SE:
Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 34 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Medien und Reise GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2017 hatte die ADAC SE rund 3400 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,165 Mrd. Euro sowie einen Gewinn nach Steuern von 63,3 Mio. Euro.
ADAC SE
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„ZDFzeit“ macht den „Kreuzfahrt-Check“ – unter anderem in den Kategorien Preis, Ausstattung und Erholung Quelle: „obs/ZDF“
Mainz (ots) – Laut einer ZDF-Umfrage haben rund drei Millionen Deutsche in diesem Jahr eine Kreuzfahrt geplant. Das wäre ein neuer Rekord nach 2,2 Millionen Urlaubern im vergangenen Jahr. Die Branche boomt – immer mehr der schwimmenden Hotels schippern über die Weltmeere. Aber halten die Angebote, was die Werbung verspricht? In vielfältigen Tests nimmt „ZDFzeit“ die Schiffe der beiden schärfsten Konkurrenten unter die Lupe. „AIDA oder TUI Cruises? – Der Kreuzfahrt-Check“ ist am Dienstag, 14. August 2018, 20.15 Uhr, im ZDF zu sehen.
Die AIDA-Flotte zählt derzeit zwölf Schiffe und TUI Cruises sechs „Mein Schiff“-Kreuzer. Beide Reedereien gehören zu den bedeutendsten auf dem deutschen Markt. Wer schlägt sich am besten in den Kategorien Preis, Ausstattung und Erholung – die „AIDAprima“ oder die „Mein Schiff 5“?
Für die Sendung wurden außerdem 130 ehemalige Urlauber nach ihren Erfahrungen gefragt. Wo drohen die größten Ärgernisse? Sind es tatsächlich Wartezeiten am Büfett oder zu kleine Kabinen? Und sind die an Bord gebuchten Landausflüge ihr Geld wert?
Außerdem im Check: Die Schattenseiten des Traumschiff-Urlaubs. Was früher ein exklusives und teures Vergnügen war, ist heute Massentourismus auf dem Meer. Wer aber zahlt den Preis? Wie fair behandeln die Reeder ihre Mitarbeiter? Kreuzfahrtschiffe stehen zudem seit Längerem in der Kritik von Umweltverbänden. Denn sie belasten mit ihren Abgasen aus Ruß und Ultrafeinstaub die Luft. Nehmen die Reedereien die Kritik ernst?
„ZDFzeit“ liefert kritische Orientierung im Preis- und Angebotsdschungel der Kreuzfahrt-Veranstalter, damit die Traumreise im schwimmenden Hotel gelingen kann.
ZDF
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Für Buchfreunde spendieren Condor und JETZT EIN BUCH! ein Kilo Extra-Freigepäck

Koffer mit „Buch an Bord“-Aufkleber. Quelle: „obs/Börsenverein des Deutschen Buchhandels/© Sunny studio – fotolia.com“
Hamburg (ots) – BUCH AN BORD – Wer will im Urlaub schon aufs Gewicht achten Wer vom 1. Juli bis 31. August 2018 mit Condor verreist, erhält ein Kilo Extra-Freigepäck für Lesestoff. Voraussetzung ist der Aktions-Aufkleber auf dem Koffer. Und den gibt’s ab sofort wieder in vielen Buchhandlungen. Nebenbei kann man sich beim Abholen über passende Reiselektüre informieren.
„Buch an Bord“ ist eine Aktion von JETZT EIN BUCH! der Kampagne der deutschen Buchbranche in Kooperation mit dem Ferienflieger Condor. 2016 nahmen pro Aktionsmonat 17.500 Reisende an der Aktion teil, 2017 waren es bereits 20.000 glückliche Leserinnen und Leser. Übrigens: Die Aktionsaufkleber werden kostenlos verteilt, die Ausgabe ist nicht an einen Buchkauf gebunden. Den Weg zu einer Buchhandlung in Ihrer Nähe zeigt die Buchhandlungs-Suchmaschine www.buchhandlung-finden.de
Zusätzlich verlosen Condor und JETZT EIN BUCH! über die Facebook-Seite www.facebook.com/jetzteinbuch eine Flugreise wahlweise nach Curaçao oder Kuala Lumpur für zwei Personen, zusammen mit einem Bücherscheck über 250 Euro. Außerdem locken 20 Bücherschecks im Wert von je 25 Euro.
Hintergrundinformationen
Die Aktion „Buch an Bord“ ist eine Kooperation von JETZT EIN BUCH! und Condor und läuft vom 1. Juli bis 31. August 2018. Mitmachen können alle Fluggäste, die in diesem Zeitraum mit dem Ferienflieger Condor unterwegs sind (Check-in für einzelnen Flug im Aktionszeitraum, gilt nicht für früheren Hin- oder späteren Rückflug).
Börsenverein des Deutschen Buchhandels
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Das tägliche Allerlei kann ganz schön an den Nerven zehren. Zum Auftanken kann selbst ein kurzer Tapetenwechsel kräftig helfen, und auch ohne echten Grund macht ein Urlaub vom Alltag Spaß.
Wer nur wenig Zeit hat und nicht ganze Tage allein mit An- und Abreise verschwenden will, hat in Deutschland und Österreich allein schon eine Vielzahl an Ausflugszielen für jeden Urlaubertyp.
Vor allem im Sommer ist ein Strandurlaub auf Rügen in Mecklenburg-Vorpommern ideal für Wasser Liebhaber, die Entspannung am Meer suchen. Strandkörbe, lange Spaziergänge, Baden und sich immer etwas Wind um die Nase wehen lassen ist gesund und erholsam für Aktivurlauber, Wassersportler, Familien und Paare.
Romantisch wird ein Trip ins Berchtesgadener Land zum Königssee. Auf der Halbinsel St. Bartholomä lädt die berühmte Wallfahrtskirche zu einem Besuch ein und Wanderungen rund um den See lassen Natur pur genießen. Mit etwas Glück können Urlauber im nahegelegenen Naturschutzgebiet sogar Steinadler, Hirsche oder Murmeltiere erspähen.
Wer sich nach so viel Ruhe nach etwas Stadtluft sehnt, findet Romantik, Geschichte und Kultur im nahegelegenen Salzburg. Die Mozart-Stadt, in der das Geburtshaus des unsterblichen Komponisten heute als Museum dient und Besucher aus aller Welt anzieht, überzeugt mit barocker Architektur, der Festung Hohensalzburg und einer der am besten erhaltenen barocken Innenstädte nördlich der Alpen. Umgeben von Bergen hat sich Salzburg seinen ureigenen Charme bewahrt. Die Stadt, die auch als Drehort für „The Sound of Music“ diente, wurde nicht umsonst 1997 von der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet. Die Mischung aus klassischer Eleganz und modernen Annehmlichkeiten ist auch im dortigen Casino zu finden, das stilgerecht im Barockschloss Kleßheim untergebracht ist. Abendkleid und Sakko oder Blazer sind ein Muss – Adel verpflichtet schließlich.
Jeans und festes Schuhwerk können am nächsten Tag wieder hervorgeholt werden, denn auch zum Wandern ist Salzburgs Umgebung ein Traum.
Beliebt für Kurzurlaube ist auch Bayern mit seinen vielfältigen Angeboten. Für Romantiker das Ziel schlechthin ist das 1869 für Bayerns König Ludwig II. erbaute Schloss Neuschwanstein. Eine idealisierte Burg im mittelalterlichen Stil schwebte ihm vor, doch Ludwig erlebte die Fertigstellung nicht mehr. Sein Märchenschloss jedoch hat seitdem Menschen aus aller Welt in den Bann geschlagen, und Animations- und Filmpionier Walt Disney hat die Silhouette von Neuschwanstein als Firmenlogo weltweit berühmt gemacht.
Mittelalterlicher Charme zeichnet auch die ehemalige Staufer-Stadt Rothenburg ob der Tauber aus. An der Romantischen Straße gelegen, sieht die kopfsteingepflasterte Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, Türmchen und Fachwerkhäusern noch heute so aus, als könne jeden Moment ein Ritter um die Ecke kommen.
In den Museen ist die romantische, aber auch blutige Geschichte der Stadt, die als protestantischer Ort in einem katholischen Land so manche Repressalien erleiden musste, präsent. Zu den Besonderheiten zählt das Mittelalterliche Kriminalmuseum, das einzige Rechtskundemuseum Europas.
Wer es bei aller Liebe zur Geschichte zwischendurch lieber kunterbunt und modern mag, hat es nicht allzu weit ins Herz der Landeshauptstadt München. Der Marienplatz ist der Mittelpunkt schlechthin für Einheimische wie für Touristen. Glockenspiel, Meisterfeier, Stadtfeste und Christkindlmarkt gehören zu den Attraktionen.
Das schwierigste bei so viel Angeboten ist die Qual der Wahl, und das Abschied nehmen bis zum nächsten Kurzurlaub.
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Nicht vorenthalten möchten wir ihnen den nachfolgenden Reiseartikel über unser schönes Bundesland, den wir mit Genehmigung hier posten dürfen.
Kultur- und Sportangebote in Hessen
Entweder im Sommer oder im Winter gibt es in Hessen zahlreiche Freizeitbeschäftigungen für die Menschen aller Altersgruppen. Hier findet jeder Tourist eine gute Angelegenheit für die Erholung und Entspannung nach einer anstrengenden Arbeitswoche. Dieser Beitrag ist für diejenigen perfekt geeignet, die Nordhessen als nächstes Reiseziel ausgewählt haben. Ob jahrhundertealtes Weingut, bedeutende Ausgrabungsstätte oder weiträumiges Wandergebiet: Hessen bietet Touristen eine Menge an Ausflugszielen – eine Übersicht beliebter Sehenswürdigkeiten in Nordhessen.
Viele Reisefans sind an neue Orte bundesweit interessiert. Nordhessen belegt laut der offiziellen Touristik-Statistik eine führende Position. Dort kann man nicht nur kulturelle, sondern auch sportliche Aktivitäten mitmachen. Ältere Menschen wünschen sich lieber in einem Casino spielen. Dort kann man ab 18 Jahren in Österreich online Casino Test machen. Casinospiele sind echte Leidenschaft für einige Spielfans, die Geld zocken können. In diesem Artikel zeigen unsere Blogschreiber, wie man interessant und spannend eine Reise in Hessen machen kann.
Hessen – immer eine Reise wert
Hessen gilt als ein wunderbares Bundesland. Es verfügt über hunderte Angebote für Reisenden aus aller Welt. Jeder durchschnittlicher Bundesbürger muss einen unvergesslichen Urlaub durch diese Region machen. Ob Aktiv-, Kultur-, Natur- oder Wellness-Urlaub ist in Hessen auf jeden Geschmack etwas dabei. Von Hessen können Sie ab ersten Blick begeistern lassen.
Hessen ist ein buntes und vielseitiges Land. Sein mittelalterliches Gebirge ist für eine sinnvolle Erholung & Abschaltung von alltäglichen Problemen perfekt geeignet. Folgende Sportaktivitäten sind in dieser Region unter Reisenden besonders beliebt:
- Fahren mit Mountainbike;
- Wandern in dem grünen Wald oder in den Bergen;
- Wanderwege sind für die Touristen in jedem Alter perfekt geeignet;
- Gleitschirm;
- Reiten.
Jedes Angebot hat eigene Vorteile bzw. Pluspunkte. Je nach dem Wunsch wird eine passende Tour nach Hessen von führenden Reisebüros angeboten. Einzigartige Pflanzen- und Tierwelt übt auf Sie einen angenehmen Eindruck aus. Besonders für Wanderungen, Radtouren und ähnliches eignet sich die Landschaft Nordhessens, doch dank der Flüsse Werra und Fulda, die sich zur Weser vereinen, und dem großen Edersee sind auch die Möglichkeiten zum Wassersport gegeben.
Wellness-Angebote in Nordhessen
In letzter Zeit steigt sich die Beliebtheit vom Wellness-Urlaub extrem schnell an. Nordhessen ist ein ideales Ziel für einen Wellness Kurzurlaub, denn die Region ist besonders geprägt von einer waldreichen Mittelgebirgslandschaft, in der Urlauber den unterschiedlichsten Freizeitaktivitäten nachgehen können.
Die Reisenden müssen dafür bereit sein, dass eine geistliche und gleichzeitig körperliche Entspannung teuer ist. Um eigene Kosten zu sparen, wird es empfohlen, einen Wellness-Urlaub in Nordhessen vorzeitig zu buchen. In Hessen finden Sie für eine Entspannung folgende Angebote:
- Massagen;
- Infrarotkabine;
- Außensauna;
- Innensauna;
- Dampfbad.
Schließlich kann man zugeben, dass jede Urlaubsart beeindruckend auf Touristen wirkt. Die Auswahl der Reiseziele in Hessen ist groß. In diesem Märchen-Bundesland warten auf Sie mittelalterliche Schlosse und Burgen. Natur und Kultur prägt Nordhessen durch und durch.
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Köln, Juni 2018. Der Urlaub ist lange im Voraus gebucht und die Vorfreude steigt – doch dann kann die Reise nicht wie geplant angetreten werden. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, wurde auch noch bei der Reiserücktrittsversicherung gespart. Ob man Anspruch auf Erstattung hat und welche Kosten selber getragen werden müssen, erklärt Markus Mingers, Rechtsanwalt und Inhaber der Kanzlei Mingers & Kreuzer.
Kann eine Reise kostenfrei storniert werden?
Generell gilt: Ohne eine Reiserücktrittsversicherung ist eine Stornierung grundsätzlich kostenpflichtig. Etwas anderes gilt nur dann, wenn ein Reisemangel oder höhere Gewalt vorliegt wie ein drohender Krieg, innere Unruhen oder Naturkatastrophen. „In diesen Fällen muss der Veranstalter sämtliche Kosten für die Stornierung tragen“, so der Rechtsexperte Mingers. Ist der Veranstalter zum Beispiel schon beratend tätig geworden, kann er diese Kosten einbehalten. Erstattet werden also nur die nicht in Anspruch genommen Leistungen.
Was kostet ein Reiserücktritt ohne Versicherung?
Pauschal kann man keine Angaben über die Höhe etwaiger Stornogebühren machen. Die Reiseveranstalter haben hier ihre „eigenen Regeln“. Fakt ist aber: Umso kurzfristiger die Stornierung, desto höher die Gebühren. Häufig bewegen sich die Kosten aber in einer Spanne von 20 bis 60 Prozent der Reise. „Wer am Reisetag zurücktreten möchte, muss gegebenenfalls sogar bis zu 90 Prozent der Kosten tragen“, erklärt Mingers die Rechtslage.

Rechtsanwalt Markus Mingers
Auch bei separat gebuchten Flügen sieht die Lage düster aus. In der Regel werden hier keine Kosten ersetzt. Das gilt vor allem bei Billig-Airlines. Aber auch bei teureren Fluggesellschaften ist es nicht unüblich, dass die gesamte Summe einbehalten wird.
Terrorgefahr kein Grund für kostenfreien Reiserücktritt!
Soweit eine Terrorwarnung für das Urlaubsziel vorliegt, ist der Veran-stalter dazu verpflichtet, über die Lage zu informieren. Häufig erfährt dieser von einem Anschlag aber selbst erst über die Medien, sodass eine entsprechende Informationspflicht wegfällt.
In diesem Fall gilt Terrorgefahr nicht als Grund für eine kostenfreie Stornierung. „Anders ist es, wenn eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes vorliegt und die Reise schon vorab gebucht worden war“, weiß Mingers.
Über Markus Mingers: Markus Mingers ist Rechtsanwalt und Inhaber der Kanzlei Mingers & Kreuzer in Köln. Als Experte für Verbraucherfragen vertritt er zahlreiche Klienten auf unterschiedlichsten Rechtsgebieten, darunter Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Versicherungsrecht und Wirtschaftsrecht.
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Bild der Toskana
Für die Fahrten in den Sommerferien meldet die Kreisjugendförderung noch frei Plätze. Die Teilnehmenden übernachten in gut ausgestatteten Hauszelten und versorgen sich gemeinsam im großen Küchenzelt.
Jugendliche ab 16 Jahren können ebenfalls vom 14.07. bis 28.07. nach Kroatien auf die Insel Savudrija fahren. In direkter Küstennähe sind die Teilnehmer in einem schattigen Zeltcamp mit komfortablen Steilwandzelten untergebracht. Bei dieser Fahrt dreht sich alles rund ums kristallklare Wasser beim Schnorcheln, Baden und bei Bootstouren zu traumhaften Badebuchten und Felsenküsten. Mountainbikes laden dazu ein, die Insel zu erkunden und abends lockt der nahe Ort mit seiner quirligen Promenade. Und die Betreuer haben noch ein paar spannende und actionreiche Programmpunkte zwischen Party und Peinlich vorbereitet. Kosten der Fahrt liegen bei 425,- Euro.
In der Toskana wartet in Grosseto ein eigenes Camp mit großzügigen 4er Zelten mit Strom, Matratzen, Tisch und Stühlen, Kühlschrank und jede Menge Platz auf die 14 und 15-Jährigen. Vom 15.07. bis zum 27.07. bleibt viel Zeit für dort für „dolce vita“ im Camp oder beim Baden am nahen Strand der Riviera. Entdeckertouren führen zum Markt nach Grosseto, ins historische Rom, auf die Inseln des Toskanischen Archipels oder ins Hinterland. Abgerundet wird das Angebot durch viele Möglichkeiten zum Sport mit Mountainbike, Beachvolleyball und Seekajak und natürlich viel guter Stimmung beim Feiern und beim Spielen in der Gruppe. Der Preis der Fahrt liegt bei 425,- Euro.
In die Berge nach Schönau am Königssee können die 11 bis 13-Jährigen reisen. Das Haus liegt eingebettet in eine Bergkulisse und hat nicht nur für Wanderlustige etwas zu bieten. Das Schwimmbad im Haus sorgt auch bei dieser Freizeit für die nötige Abkühlung im Sommer. Eine Bootsfahrt auf dem Königssee, die Geschichte des Salzbergwerkes und jede Menge bayrischer Gaudi stehen auf dem Programm. Die Freizeit findet vom 14.07. bis 27.07. statt und kostet 370,- Euro.
Für Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren bietet die Jugendförderung einen Erlebnissommer im Wald an. Zum Thema Robin Hood werden vom 20.07. bis zum 29.07. das Haus der Jugend in Reichenbach und der Wald erkundet. Jede Menge spannende Erlebnisse in der Natur warten auf mutige Helden. Tiere beobachten, Wettkämpfe, Wasser erleben, basteln und viele Spiele erwarten die Kinder. Die Kosten betragen 185,- Euro.
Über die unterschiedlichen Zuschussmöglichkeiten für Geringverdiener informiert die Kreisjugendförderung gerne und unverbindlich unter der Nummer 05651 302-1451.
Das komplette Programm der Jugendförderung und weiterführende Informationen sind im Internet unter www.werra-meissner-kreis.feripro.de (Freizeiten) zu finden. Unter diesem Link erfolgt auch die Anmeldung zu den Veranstaltungen.
Samira Max ist als Jugendbildungsreferentin beim Werra Meißner Kreis für die Kinder- und Jugendfreizeiten zuständig. Frau Max steht unter der Telefonnummer 05651-302 14 53 oder per E-Mail: samira.max@werra-meissner-kreis.de zur Verfügung.
WMK
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München (ots) – Ab Gründonnerstag läuft die Osterreisewelle auf Hochtouren. Urlauber, Ausflügler und Pendler sorgen für volle Autobahnen in allen Richtungen, denn im ganzen Land sind nun Osterferien (Ausnahme Hamburg).
Die längsten Staus sind am Donnerstagnachmittag und am Nachmittag des Ostermontags zu erwarten. Skiurlauber Richtung Alpen sollten auch am Samstag längere Reisezeiten einplanen.
Entspanntes Reisen ist erst am Ostersonntag möglich.
Dies sind die Autobahnen mit dem größten Staupotential während der Osterreise:
– Großräume Berlin, Köln, Hamburg, München
– A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
– A 1/A 3/A 4 Kölner Ring
– A 2 Oberhausen – Dortmund – Hannover
– A 3 Oberhausen – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
– A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
– A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
– A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
– A 9 Berlin – Nürnberg – München
– A 10 Berliner Ring
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 81 Stuttgart – Singen
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München- Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München
Die Osterreisewelle rollt auch über die klassischen Auslandsstrecken West-, Tauern- und Brennerautobahn sowie Gotthard-Route.
Urlaubsheimkehrer stehen vor allem bei der Einreise nach Deutschland an den bayerischen Übergängen Suben (A 3), Walserberg (A 8) und Kiefersfelden (A 93) wegen der Grenzkontrollen im Stau.
ADAC
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Nicole Langosch übernimmt das Kommando auf AIDAsol

AIDA Cruises ernennt ersten weiblichen Kreuzfahrtkapitän Deutschlands. Nicole Langosch (34) übernimmt das Kommando auf AIDAsol.
Quelle: obs/AIDA Cruises
Rostock (ots) – Ab sofort übernimmt Nicole Langosch (34) das Kommando auf AIDAsol. Damit ist sie die erste Frau in der Position des Kapitäns in der AIDA Flotte und die ranghöchste Frau auf einem Kreuzfahrtschiff in Deutschland.
Nicole Langosch wurde in Osterode im Harz geboren und wuchs in Herborn in Hessen auf. Über den Segelsport kam sie zum ersten Mal mit der Seefahrt in Kontakt. Das Nautik-Studium absolvierte sie in Leer. Während ihres anschließenden Studiums der Logistik war sie für eine Container-Reederei in Auckland (Neuseeland) und für das EU-Parlament in Brüssel tätig. Ihr erstes nautisches Praktikum absolvierte Langosch auf einem Containerschiff. Seit zehn Jahren ist sie in verschiedenen Positionen auf den AIDA Schiffen im Einsatz.
„Es macht mich stolz, in einem Unternehmen zu arbeiten, dass junge Frauen in ihrer Karriere gezielt fördert, und mir ermöglicht, meinen Traumberuf auszuüben. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als Kapitän an Bord von AIDAsol und bin mir der großen Verantwortung bewusst“, so Langosch.
Die 253 Meter lange und 32 Meter breite AIDAsol ist eines von 12 Schiffen der AIDA Flotte und aktuell unterwegs zwischen den Kanarischen Inseln und Madeira. Am 25. März 2018 überführt Kapitän Langosch das Schiff Richtung Hamburg. Von hier aus geht es ab dem 7. April 2018 auf Reisen Richtung Nordeuropa und Norwegen.
AIDA Cruises beschäftigt derzeit 14 weibliche nautische Offiziere an Bord seiner Flotte. Mit einer maßgeschneiderten Verbundausbildung und einem dualen Studium in Kooperation mit der Hochschule Wismar bietet AIDA Cruises ein innovatives Bildungskonzept im Fachbereich Nautik in Warnemünde an.
Weitere Informationen zum Unternehmen sowie den Karrierechancen sind auf www.aida-jobs.de zu finden.
Buchungen von AIDA Reisen sind im Reisebüro, im AIDA Kundencenter unter +49 (0) 381 / 20 27 07 07 und auf www.aida.de möglich.
AIDA Cruises
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Beispielbild
Krombach (ots) – Gestern Italien, heute Frankreich, morgen Spanien: Kreuzfahrer steuern fast jeden Tag ein neues Land an. In jedem Hafen gibt es Ausflüge der Reedereien, oft gut organisiert, aber teuer. Wer Land und Leute kennenlernen will, geht von Bord und stürzt sich auf eigene Faust ins Abenteuer. Welche Angebote es neben denen der Reedereien gibt, zeigen die Experten von kreuzfahrten.de, dem Kreuzfahrten-Reisebüro im Internet.
Fast jeden Tag steuern Kreuzfahrtschiffe einen neuen Hafen an. Die Reedereien locken mit teuren Ausflügen. Wer die Landausflüge selbst in die Hand nimmt, kann sparen und Häfen ungefiltert aufnehmen. Die Mitarbeiter von kreuzfahrten.de verraten, worauf es beim Landausflug auf eigene Faust ankommt. Per Mietwagen oder Taxi kann jeder abseits der Touristenströme unterwegs sein. Zudem vermeidet man das Risiko, dass Reederei-Ausflüge wegen zu geringer Teilnehmerzahl kurzfristig abgesagt werden. Die selbst organisierten Landausflüge sind meist preiswerter als jene der Reedereien.
Machen Sie sich schlau – kreuzfahrten.de, Google und Co. helfen
Wer auf eigene Faust losziehen will, ist meist ein Individualist. Doch auch als Individualist kann man von den Erfahrungen anderer profitieren. Bestes Beispiel ist das Forum auf kreuzfahrten.de. Hier gibt es wertvolle Tipps von weitgereisten Kreuzfahrt-Experten für selbst organisierte Landausflüge. Außerdem finden sich Gleichgesinnte für die nächste Kreuzfahrt. Die Suchfunktion hilft beim Finden der gesuchten Informationen. Hier lässt sich prüfen, ob die eigene Planung durchführbar ist.
Zu Fuß oder mit dem Mietwagen, eigener Chauffeur oder in die Pedale treten
In vielen Häfen ist es nicht erforderlich, einen fahrbaren Untersatz zu haben. Wer beispielsweise in Barcelona, Kapstadt oder Manhattan von Bord geht, muss nur ein paar Schritte laufen, um La Rambla, den Tafelberg oder den Central Park zu erreichen. Anders in Rom: Civitavecchia, der Kreuzfahrthafen der Ewigen Stadt, liegt rund 70 Kilometer nordwestlich von Kolosseum und Co. Hier muss auf die sehr gute Bahnanbindung ausgewichen werden. Ein Mietwagen lohnt sich nicht, es sei denn, man möchte ein ganz spezielles Abenteuer im italienischen Großstadtverkehr erleben.
Mietwagen können hilfreich sein, das Hinterland zu erleben. Wer auf Teneriffa mit einem Jeep zum Teide, Europas größtem Vulkan, fährt oder den kanadischen Ort Peggy’s Cove mit dem berühmten Leuchtturm im offenen Ford Mustang erkundet, kehrt mit einzigartigen Erlebnissen zurück. Mietwagenstationen gibt es fast immer in der Nähe der Cruise Terminals. Oft lässt sich der Mietwagen direkt am Kai übernehmen und abgeben. Buchen sollte man das Auto vor Reiseantritt.
Ortskundige Taxifahrer warten meist am Kai oder am Ausgang des Cruise Terminals auf abenteuerlustige Gäste und starten gern zu Ausflügen. Die Experten raten jedoch zu Vorsicht vor den schwarzen Schafen mit zu hohen Preisen und schrottreifen Fahrzeugen. Am besten erkundigen sich Gäste vor der Reise in Foren über Preise und gute Chauffeure. Dann klappt es mit der komfortablen Tour und einem ortskundigen Fahrer und seinen Geheimtipps.
Sportliche Kreuzfahrtpassagiere greifen zum Fahrrad und radeln etwa auf schönen Radwegen von Quebec zum nahen Montmorency-Fall, der höher ist als die Niagara-Fälle. Oder sie treten in die Pedale, um die grüne Lunge Bangkoks zu erkunden. Zudem haben viele Reedereien Fahrräder an Bord, nicht selten auch E-Bikes. Zu guter Letzt gibt es auch die Möglichkeit, das Kreuzfahrtschiff ausgiebig auf eigene Faust zu erkunden. Wenn alle Gäste auf Landgang sind, lassen sich die schönsten Orte an Bord genießen.
Nicht vergessen: Ausweise, Kreditkarten, Telefonnummern
Kreuzfahrer sollten Reisepass und Personalausweis dabei haben und diese getrennt aufbewahren. Wer das Schiff verlässt, sollte einen Ausweis mit sich führen. Kommt dieser an Land abhanden, liegt ein zweites Dokument im Kabinensafe. Außerdem gehören zu einem Landausflug Kreditkarten für Souvenirs, Restaurants und unerwartete Situationen. Ebenfalls wichtig sind Telefonnummern von Kontaktpersonen auf dem Schiff wie der Rezeption und die Telefonnummer des Hafenagenten. Falls ein Gast das Schiff knapp zu verpassen droht, kann er per Telefon darum bitten, dass der Kapitän wartet. Welche Telefonnummern wichtig sind, erfährt der Gast an der Rezeption oder in der Bordzeitung.
Kreuzfahrten.de Nees Reisen GmbH
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Sonnige Aussichten auch für 2018: Kos und Rhodos als neue Ziele im Programm
Kassel, 09. Oktober 2017 – Für sonnenhungrige Nordhessen ist jetzt schon der Urlaub für den nächsten Sommer planbar: Flüge mit der Sundair sind bereits für den Sommer 2018 veröffentlicht und buchbar. Es geht viermal nach Palma de Mallorca, dreimal die Woche nach Kreta und zweimal nach Hurghada/Ägypten. Kos und Rhodos werden erstmals ab Kassel jeweils zweimal wöchentlich angeflogen. Damit sind nach dem erfolgreichen Start in diesem Jahr im Sommer 2018 13 wöchentliche Flüge im Angebot. Außerdem wird es zusätzlich Reisen zu attraktiven Sonderreisezielen geben, u. a. nach Sardinien, Madeira, Golf von Sorrent, Malta, Sizilien, Kanalinseln/ Jersey, Kalabrien, Griechenland und die Toskana. Weitere Ziele sind in Planung.
Dr. Thomas Schäfer, Hessens Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen GmbH Kassel: „Sich jetzt, wo es kühler wird, warme Gedanken über den Sommerurlaub 2018 zu machen, tut gut. Schön, dass die Nordhessen damit nun beginnen können. Für sie und für den Flughafen sind die Aussichten gut und sonnig: Mit Schauinsland-Reisen hat der Kassel Airport einen renommierten und professionell arbeitenden Reiseveranstalter als Partner gefunden, der sich mit der Fluggesellschaft Sundair langfristig am Flughafen engagieren möchte. Das Angebot wurde in diesem Sommer gut angenommen und daher nun im gleichen Umfang für das kommende Jahr vorgestellt. Ich bin mir sicher, dass auch im Sommer 2018 viele Nordhessen ihren Urlaub am Kassel Airport beginnen lassen.“
Lars Ernst, Geschäftsführer Kassel Airport: „Ich freue mich, dass wir den Urlaubern in unserer Region auch im Sommer 2018 wieder attraktive Reiseziele anbieten können. Wir bedanken uns bei unseren Partnern Schauinsland-Reisen und Sundair für die kontinuierliche Planung und diesen erneuten Beleg für eine langfristige Zusammenarbeit. Der Sommer 2017 läuft sehr gut am Kassel Airport und wir sind sehr zuversichtlich, dass sich dieser erfolgreiche Trend auch über den Winter im nächsten Jahr weiter entwickeln wird. Die Vorfreude auf den nächsten Sommerurlaub ab Kassel kann beginnen.“
Derzeit geht es noch bis zum Ende des Sommerflugplans am 31.10. insgesamt 12mal wöchentlich mit Sundair nach Palma/Mallorca, Kreta, Hurghada/Ägypten, Gran Canaria und Fuerteventura. Am 01. November startet der Winterflugplan mit jeweils zwei wöchentlichen Verbindungen nach Gran Canaria, Teneriffa und Hurghada/Ägypten. Der neu veröffentlichte Sommerflugplan 2018 startet am 1. Mai 2018 am nordhessischen Flughafen.
Weitere Informationen und den aktuellen Flugplan finden Sie unter www.kassel-airport.aero
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Eine Reisebericht unserer Partnerseite:
Kultur, versteckte Buchten, wilde Natur und Touristenhochburgen
Mallorca (gök). Die Meinung war einhellig. Als ich äußerte, nach Mallorca zu reisen, ging das Gespräch mit fast allen Beteiligten meistens in eine Richtung. El Arenal, Ballermann, Mega-Arena oder Sangria-Eimer waren die Schlagwörter. Kultur konnten sich nur wenige vorstellen. Doch Mallorca hat viel mehr als Party zu bieten. Wilde Natur, tolle Architektur und zahlreiche versteckte Ecken gibt es auf der ganzen Insel zu entdecken. Folglich war meinen Kollegen und mir sofort klar, dass wir uns bei unserem Besuch auf Mallorca gleich die ganze Woche einen Mietwagen nehmen.
Als Hauptquartier für die Inselerkundung hatten wir uns Alcudia, die Perle im Nordwesten, ausgesucht. Das Hotel Can Simo Petit in der Altstadt mit gerade mal sieben Zimmern und sehr netten Gastgebern war unser Ruhepol für die Nacht, da am Tag immer die Insel erkundet wurde. Der erste Tag stand zunächst im Zeichen der Anreise. Mit dem Abflug noch vor Sonnenaufgang ab Hannover startete der Kultur-Urlaub auf die Insel der Deutschen. Nach der Ankunft und dem rund einstündigen Transfer nach Alcudia führte der kurze Bummel durch die Altstadt zunächst in ein Café, wo wir uns mit Kuchen stärkten, wobei dieser qualitativ nicht für die sehr gute mallorquinische Küche stand.
Auch das erste Tapas-Essen in einem Imbiss festigte die Überzeugung, dass gute Küche auch auf Mallorca seinen Preis hat. Geschmacklich nicht überzeugender Pika-Pika-Fisch oder Leber zauberten kein Lächeln in die Gesichter der zwei Probierenden und machten Pika-Pika zum geflügelten Wort für schlechtes Essen, was aber in der Folgezeit nicht mehr vorkam. Interessante Eindrücke lieferte gleich am ersten Tag der Markt in Alcudia, wo farbenfroh Gemüse oder auch Handwerkskunst präsentiert wurde.
An einem Obstkorb konnten wir dann nicht vorbeigehen. Von unserem Handeln profitierte schließlich überraschend der Dritte aus unserer Reisegruppe, der nach dem Kauf der ersten beiden Obstkörbe noch ein „Spezial-Angebot“ bekam.
Am Abend folgte im L’Arca D’En Peter mit „Spicy Kartoffeln“ und einem voluminösen Grillteller das erste spanische Geschmackshighlight, wo selbst mir die Oliven richtig gut schmeckten.
Prägend war aber vor allem der Hierbas, ein nach dem Essen genossener mit verschiedenen Kräutern mazerierter Anislikör, der folgend fast immer zum Abendabschluss gehörte.
Während das Can Simo Petit Hotel mit der Ausstattung und dem Design überzeugte, war am Morgen das Frühstück nichts Überragendes, bildete für den kommenden Tag aber immer eine solide Grundlage.
Nachdem wir am ersten Tag unseren Mietwagen – einen geräumigen Skoda Yeti – empfangen hatten, machen wir uns damit gleich auf dem Weg zum Hafen, da wir aufgrund der sehr guten Wetterprognose den Ausflug auf einem Katamaran rund um das Cap de Formentor vom Hafen Alcudia gebucht hatten.
Dreieinhalb Stunden dauerte die Ausfahrt, die auf der Nordseite der Insel in einem kurzen Ausflug ins kühle Nass des Mittelmeeres gipfelte. Azurblaues Wasser sorgte dabei für richtiges Urlaubsfeeling.
Mit der Actioncam unternahm ich auch die ersten Versuche für Unterwasserfotografie, die aber noch ausbaufähig sind. Im Hafen von Alcudia konnte man die schwimmenden Investitionen von Millionären bewundern, die sicher so manchen Beobachter vom Katamaran ins Träumen brachten. Nach der Rückkehr im Hafen erkundeten wir mit dem Mietwagen zunächst Alcudia und die wirklich sehr ansehnlichen Villen oberhalb des Hafens. Bevor der Hierbas in die Taverne der Altstadt rief, wurde sich zunächst an der Küstenstraße in Alcudia mit Steaks gestärkt.
Am nächsten Tag legten wir mit dem Mietwagen dann zahlreiche Kilometer zurück. Das erste Ziel war die Kleinstadt Artà im Nordosten, wo vor allem die ehemalige Festung San Salvador beeindruckte.
In den Wehrmauern hinterließ dabei die Kirche mit ihrem Renaissancestil und dem Tonnengewölbe Eindruck bei uns allen. Eindruck hinterließ aber auch der Auf- und Abstieg zu Sant Salvador mit den toll angelegten Treppen und der herrlichen Aussicht. Direkt neben dem Wahrzeichen von Artà überraschte uns auch die Kirche mit den zahlreichen verschiedenen Altären, wofür sich der geringe Eintritt auch allemal lohnte. Nach einem Tipp aus dem Reiseführer führte uns die Reise danach nach Cala Mesquida mit seiner tollen Badebucht, wo völlig überraschend quasi aus dem Nichts ein kleiner Urlaubshotspot auftaucht, wo die Urlauber in ihren Hotels aber All-In-Angebote nutzen, wodurch im Ort selber kaum noch Restaurants zu finden sind. Ein kurzer Abstecher nach Cala Ratjada führte uns hungrig in den Hafen, wo ich zusammen mit einem Kollegen eine tolle Paella genoss, wie man sie sich vorher nicht besser hätte wünschen können.
Frisch gestärkt ging es zum Cap des Freu, dem Kap an der Nordostküste, was mitten im Naturschutzgebiet liegt und auch eine tolle Aussicht auf die Küste bietet. Der dortige Leuchtturm Far de Capdepera ist nur noch einer von fünf Leuchttürmen, die auf der Insel noch in Betrieb sind. Nach einem kurzen Abstecher nach Calla Millor und der dortigen schönen Promenade führte uns der Weg wieder zurück nach Alcudia, wo der Abend im ältesten Restaurant von Alcudia – dem Sa Fonda Llabrés – endete. Ein hängender Spieß sah hier nicht nur lecker aus.
Nach der wie immer geruhsamen Nacht ging es am Folgetag ins Gebirge von Mallorca – der Serra de Tramuntana. Zunächst stand aber nach dem Seeweg auch auf dem Landweg der Ausflug zum Cap de Formentor an, dem nördlichsten Punkt der Insel.
Eine enge über 13 Kilometer sich ziehende Straße zog sich zu dem 384 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Leuchtturm hin, der sich aber schnell mit Touristen füllte. Hier herrscht fast an allen Tagen eine so steife Brise, dass sogar die Fliegengitter an den Fenstern aus kleinen Ketten gefertigt sind. Eindrucksvoller von der Aussicht fand ich danach aber den Aussichtspunkt auf dem Weg zum Cap, von wo der Blick steil runter an die Meeresklippen ging. Noch besser ist die Aussicht auf dem Mirador de Mal Pas, ein kleiner Turm oberhalb des Cap de Formentor, von wo auch Menorca oder auf der anderen Seite die beliebten Touristenorte entlang der Küste sichtbar werden. Nach dem Blick in die Ferne ging die Fahrt durch das Gebirge weiter nach Sa Calobra. Das letzte Stück über 12 Kilometer war dabei am schönsten, ging es doch von der Hauptstraße über unendliche Serpentinen zum Meer hinunter, wo uns aber ein Platzregen in ein Restaurant zwang.
Ein kleiner Spaziergang mit einem Kollegen zum Torrent de Pareis durch zwei Tunnel wurde mit der für mich persönlich schönsten Naturkulisse von Mallorca während der Reise belohnt. Der Torrent de Pareis ist ein nicht ständig wasserführender Sturzbach durch eine Schlucht, der schließlich an einem kleinen Durchbruch ins Meer mündet. Die steilen Felsen könnten so auch in der Bucht von Phang-nga im Süden von Thailand stehen und erinnerten mich dabei an die berühmte James-Bond-Insel, wo der Geheimagent im Film auf Francisco Scaramanga traf.
Ein Schauspiel waren bei der Fahrt durch die Serpentinen die Reisebusse, wobei die Busfahrer Nerven aus Drahtseilen haben müssen. Über das wahrscheinlich schönste Dorf von Spanien, das Bergdorf Fornalutx, führte uns die Straße schließlich noch nach Port de Sóller, wo uns im Hafen gleich der Tren de Sóller auffiel, der von zahlreichen Touristen genutzt wurde. Eindruck hinterließ im Hafen auch die Yacht „Vanish“ aus Georgetown von den Cayman-Inseln, wo betuchte Gäste auch den Hubschrauber für Ausflüge nutzen können. Die 125 Millionen Dollar teure Yacht von dem Milliardär Larry van Tuyl können wir uns von der Miete her wohl erst im nächsten Leben leisten, was wir aber auch überleben werden.
Nach dem Ausflug in die Berge führte uns der nächste Tag in die Hauptstand der Insel, nach Palma. Überraschend lief ich direkt aus der Tiefgarage kommend, auch einem bekannten Gesicht aus Lauenstein über den Weg, der sich aufgrund der trüben Wetterlage auch mit seiner Partnerin die Inselhauptstadt angucken wollte. So klein kann die Welt sein, dass man auf Mallorca auch einem Schulkameraden von vor über 25 Jahren begegnet. Das trübe Wetter und ein Konzert sorgten aber dafür, dass der Ausflug nach Palma nicht den gewünschten Eindruck hinterließ. Zunächst war der Zugang in die große Kathedrale aufgrund des Gottesdienstes nicht möglich und danach fehlte uns die Geduld, uns in der weit über 150 Meter langen Schlange für den Besuch anzustellen. Der Königspalast direkt daneben war wegen einem Konzert an diesem Tag für Besuche leider geschlossen, weshalb wir uns auf die Altstadt konzentrierten. Überraschend überzeugte Palma doch mit seinem Flair wie etwa in der Straße Passeig des Born, wo Platanen eine wunderschöne Allee bildeten.
Leicht gefrustet vom Wetter endete dieser Tag im großen Mallorca Outlet, wo dann die Magnetstreifen zum Glühen gebracht wurden.
Auch am letzten vollen Reisetag musste der Yeti viele Kilometer bewältigen. Dieses Mal ging es in den Südwesten der Insel, wo Port d‘ Andratx das erste Reiseziel war. Am Hafen genossen wir bei einem Cappuccino den grandiosen Ausblick auf das Hafenbecken, wo man auch den ganzen Tag hätte verbringen können.
Bei einem Bummel um das Hafenbecken kam uns die Idee, auf einen der Berge rund um das Becken zu fahren. Diese Idee sollte sich schließlich lohnen, da aus luftiger Höhe der Anblick der Gegend noch einmal getoppt wurde. Im Süden tauchte im Meer die Dracheninsel auf, die ihren Namen von ihrem an einen Drachen erinnernden Bergrücken bekommen hat. Zahlreiche Villen säumen die Gegend, was vor allem dem korrupten Bürgermeister zu „verdanken“ ist, der aber schon vor einigen Jahren verhaftet wurde. Trotzdem sind noch einige Baukräne in der Landschaft zu sehen, die an einigen weiteren Villen bauen. Der Tag sollte nun für uns nach Port d‘ Andratx noch ein weiteres Highlight bieten. Nach einer fast anderthalbstündigen Fahrt besuchten wir noch die Drachenhöhle in Porto Christo, die Anfang des letzten Jahrhunderts entdeckt und für Besucher zugänglich gemacht wurde.
Bizarre Felsformationen mit Stalaktiten und Stalagmiten wurden farblich toll dargestellt, was auch mit Videotechnik noch eindrucksvoller präsentiert wurde.
Am letzten Abend führte der Weg dann noch einmal in das L’Arca D’En Peter, wo ein süßer Hierbas an den Geschmack der trockenen Variante aber nicht herankam.
Am letzten Tag wollten wir uns eigentlich die Kirche von Alcudia noch einmal genauer ansehen, die Besuchszeit endete aber fünf Minuten vor unserer Ankunft, so dass wir nach unserer Abgabe des Mietwagens die Zeit bis zur Abholung durch den Transferbus mit Café-Aufenthalten und einem ausgedehnten Altstadtbummel totschlugen.
Für uns alle stand aber fest, dass man auf Mallorca für einen tollen Urlaub den Ballermann nicht besucht haben muss und wir alle später noch einmal auf die Insel der Deutschen im Mittelmeer zurückkehren werden.
Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht an Herrn Göke vom
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Das lange Warten hat ein Ende!
Am gestrigen Dienstag endlich kam sie, die Neue.
Die Sundair Maschine mit der Luftfahrtkennzeichnung D-ASEF.
Nach wirklich vielen Querelen und vielen, vielen dummen Zufällen wurde sie endlich zugelassen.
Sie hat, wie mittlerweile hinlänglich bekannt sein dürfte, ihren neuen Heimathafen am Airport Kassel.
Allen Unkenrufen und Zweiflern zum Trotz steht sie nun da.
Stolz und Schön. Es kann also losgehen!
Gleich heute früh ging bereits der Erstflug der neuen BOING A320-200.
Das Reiseziel am heutigen Morgen ist die schöne Insel Palma de Mallorca im Mittelmeer.
Viele Medienvertreter und einige ausgewählte Reisebüros durften die Maschine schon gestern bestaunen .
Anwesend waren auch der Geschäftsführer der Firma Schauinsland, Herr Gerold Kassner, sowie der Geschäftsführer von Sundair, Herr Marcos Rossello.
Neben Herrn Lars Ernst, als Geschäftsführer des Airports Kassel, merkte man auch allen anderen Beteiligten die Erleichterung deutlich an.
Der Verein Pro-Airport überreichte den Verantwortlichen sowie der Crew einen kleinen Präsentkoffer mit Nordhessischen Spezialitäten.
Wir alle freuen uns über die Ankunft der Neuen.
Ab jetzt geht’s los.
Alles Gute wünscht das NH-J
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Hamburg (ots) – 2017 ist für den Hamburg-Tourismus bisher ein gutes Jahr. So darf sich die Hansestadt nach Angaben des Statistikamt Nord mit 6,5 Millionen Übernachtungen über ein Plus von 5 Prozent oder 325.000 zusätzlichen Übernachtungen im Vergleich zu Januar bis Juni 2016 freuen. Ein bedeutender Impulsgeber ist die Elbphilharmonie. Bereits nach wenigen Monaten ist sie zu einem viel beachteten Anziehungspunkt geworden und lockt Menschen aus der ganzen Welt nach Hamburg.
Hamburg wird als Freizeit- und Businessreiseziel immer beliebter. Für Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch nimmt die Tourismusbranche durch die kontinuierliche Entwicklung eine wichtige Rolle für die Stadt ein. „Es ist beeindruckend, mit welcher Professionalität die Hamburger Tourismusbranche ihre Gastgeberrolle lebt. Dieser touristische Erfolg dient Hamburg in mehrfacher Hinsicht: Er schafft Arbeitsplätze vom geringqualifizierten Berufseinsteiger bis zum Hochschulabsolventen. Und er sichert zugleich zahlreiche kulturelle und weitere Freizeit-Angebote für die Hamburgerinnen und Hamburger, die sonst so nicht möglich wären.
Wir werden gemeinsam mit der Branche weiter dafür arbeiten, dass das Wachstum kein Selbstzweck ist, sondern allen zu Gute kommt und sich die Wirtschaftskraft und Lebens-qualität unserer Stadt weiter erhöht.“
Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH, sieht Hamburg in einem spannenden Entwicklungsprozess: „Grundlage für die hohe Nachfrage ist die positive Investitionsbereitschaft in Hamburg. Die Ambitionen sind im gesamten Stadtbild sichtbar und erlebbar für die Gäste.“ Eine bedeutende Rolle als Kommunikations- und Reiseanlass spielt die im Januar offiziell eröffnete Elbphilharmonie. „Mit der Eröffnungskampagne ist es gelungen, eine enorme Aufmerksamkeit und positive Wahrnehmung zu erzielen. Es wurde weltweit sichtbar, dass Hamburg eine Stadt voller spannender Kontraste ist und über eine hohe Aufenthaltsqualität verfügt“, so Otremba weiter
Starke Zuwächse aus Großbritannien und den USA
Die Gästezahlen aus den Auslandsmärkten zeigen, dass die positive Wahrnehmung Hamburgs immer weitere Kreise zieht. 9 Prozent beträgt das Wachstum von Übernachtungen aus dem Ausland in den ersten sechs Monaten.
Angesprochen auf ihre Eindrücke in Hamburg berichtet Dami Akin aus London: „Ich nehme Hamburg als sehr vielfältig wahr. Hier trifft man viele Leute mit unterschiedlichen Kulturen. In der Stadt verbinden sich auf wunderbare Weise der Mix aus modernen und klassischen Elementen.“
Michael Sudheer aus Kalifornien zeigt sich vom Besuch der Hafencity sehr angetan: „Mein erster Eindruck ist, dass Hamburg eine sehr pulsierende, neue Metropole mit wundervoller Architektur ist.“ Bis Juni dieses Jahres kamen die meisten Hamburg-Fans aus der Schweiz. 165.800 Übernachtungen und ein kräftiges Plus von 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigt die Statistik. Mit 16,1 Prozent fiel die Steigerung aus Großbritannien sogar noch größer aus, insgesamt stehen 165.300 Übernachtungen in den Büchern der Hamburger Beherbergungsbetriebe. In der Reihenfolge der nachfragestärksten Auslandsmärkte folgen Dänemark (161.000 Übernachtungen, + 3,4 Prozent), Österreich (132.000, + 14,3 Prozent) und die USA (109.300, + 14,1 Prozent).
Aus den wichtigsten Märkten verzeichneten lediglich die Übernachtungen aus Niederlanden und Spanien leichte Rückgänge. Der sich in ganz Europa zeigende Abwärtstrend in der Nachfrage aus Russland scheint vorerst auch in Hamburg gestoppt. Im ersten Halbjahr legten die Übernachtungen um 18,8 Prozent zu.
http://www.hamburg.de/elbphilharmonie/
Hamburg Tourismus
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Köln, Juli 2017. Das Markenzeichen eines jeden Touristen ist – ganz klar – seine Kamera! Schließlich will man Familie und Freunden nach dem Urlaub zeigen, was man alles Tolles erlebt hat. Aber hier ist Vorsicht geboten: Wer Fotos von Sehenswürdigkeiten knipst und veröffentlicht, begeht unter Umständen eine Urheberrechtsverletzung! Markus Mingers, Rechtsanwalt und Inhaber der Kanzlei Mingers & Kreuzer, mit den Fakten.
Fotos von Sehenswürdigkeiten – Eine Urheberrechtsverletzung? Derzeit gibt es noch keine einheitliche Regelung zum Urheberrecht bei Urlaubsfotos und Selfies vor Sehenswürdigkeiten. In verschiedenen Ländern gelten dazu verschiedene Gesetze – Reisende können sich beim Auswärtigen Amt zu den jeweiligen Bestimmungen erkundigen. „In Deutschland gibt es die sogenannte Panoramafreiheit, die das Urheberrecht einschränkt. Fotografiert man hierzulande also die Reichstagskuppel, sind keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten, da diese sich bleibend und sichtbar im öffentlichen Raum befindet“, erläutert Mingers. Vorsicht ist allerdings bei Personen geboten: Gemäß Kunsturheberrecht darf jeder selbst bestimmen, ob er fotografiert werden möchte und die Aufnahme öffentlich zugänglich gemacht werden darf. Prinzipiell ist also eine Zustimmung der betreffenden Person einzuholen. „Dies ist bei öffentlichen Veranstaltungen mit vielen Menschen zu vernachlässigen“, so der Rechtsanwalt.[metaslider id=5142]
Wieso sind Sehenswürdigkeiten durch das Urheberrecht geschützt?
„Auch Sehenswürdigkeiten und Bauwerke können dem Urheberrecht unterliegen“, weiß Mingers. „Dadurch soll ihr Schöpfer vor unerlaubter Nutzung anderer geschützt und eine Vergütung gesichert werden.“ Nutzt jemand beispielsweise nächtliche Aufnahmen des Eiffelturms zu kommerziellen Zwecken, kann das schnell zu Ärger führen. Die Illumination ist seit 1985 als Kunstwerk urheberrechtlich geschützt und darf nicht mit finanziellen Absichten verbreitet werden. Fotos können unter anderem auch aus Sicherheitsbedenken verboten sein.
Welche Strafen drohen bei einer Urheberrechtsverletzung?
„Im Falle einer kommerziellen Verbreitung des Fotos, wie im Beispiel des nächtlich beleuchteten Eiffelturms, drohen Unterlassungserklärungen oder sogar Schadenersatzforderungen“, warnt Mingers. Das gleiche gilt für das Fotografieren von Kunstinstallationen. Vorab ist eine Genehmigung des Künstlers einzuholen – ohne seine Einwilligung kann die Verbreitung un-tersagt werden.
Über Markus Mingers: Markus Mingers ist Rechtsanwalt und Inhaber der Kanzlei Min-gers & Kreuzer in Köln. Als Experte für Verbraucherfragen vertritt er zahlreiche Klienten auf unterschiedlichsten Rechtsgebieten, darunter Zivilrecht, Arbeitsrecht, Bau-, Miet- und Immobilienrecht, Wirtschafts- und Steuerrecht, Vertragsrecht, Verkehrsrecht, Familien-recht und Speditions- & Transportrecht.
www.mingers-kreuzer.de
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Ständiger Spurwechsel im Stau? Die Kupplung an der Ampel gedrückt halten? Besser nicht! Diese Autosünden solltet ihr vermeiden. Mitmenschen, Umwelt und Auto werden es euch danken.
Wir haben sieben Autosünden zusammengetragen, bei denen ihr euch sicher wiederfindet. Besonders fies: Autofahrer wissen oft gar nicht, dass sie etwas falsch machen.
Autosünde Nr. 1: Ständiger Spurwechsel im Stau
Warum macht ihr das? Weil ihr euch im Stau langweilt und das Gefühl habt, wenigstens ein paar Meter gut zu machen.
Warum solltet ihr das nicht machen? Zunächst besteht die Gefahr, die Rettungsgasse zu blockieren, die bei jedem Stau gebildet werden muss. Außerdem verkürzen sich durch den ständigen Spurwechsel die Sicherheitsabstände der Autos wodurch die Unfallgefahr steigt. Darüber hinaus verlängert es den Stau für alle anderen – dem Spurwechsler selbst bringt es keine Zeitersparnis. Hier lesen: Richtiges Verhalten im Stau.
Das hilft: Ihr solltet versuchen, dem Stau gelassen zu begegnen und bei guter Musik zu entspannen.
Autosünde Nr. 2: Nutzloser Ballast an Bord
Warum macht ihr das? Weil ihr zu faul zum Aufräumen seid.
Warum solltet ihr das nicht machen? Mehrgewicht erhöht den Spritverbrauch. Pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer
Das hilft: Ihr solltet zusätzliche Ladung besser in die Garage oder in den Keller verfrachten.[metaslider id=5142]
Autosünde Nr. 3: Bergab fahren und permanent bremsen
Warum macht ihr das? Weil es ein Gefühl von Sicherheit vermittelt.
Warum solltet ihr das nicht machen? Die Bremsscheiben und Bremsbeläge werden heiß und verschleißen schneller. Die Bremsen werden übermäßig beansprucht.
Das hilft: Lieber seltener und dafür etwas kräftiger bremsen. Dadurch bekommen die Bremsen die Möglichkeit abzukühlen. Dabei solltet ihr Rücksicht auf den Hintermann nehmen. Zudem einen Gang herunterschalten und die Motorbremse nutzen. Einige Automatikgetriebe haben spezielle Einstellungen für die Bergfahrt.
Autosünde Nr. 4: Kupplung an der Ampel gedrückt halten
Warum macht ihr das? Um möglichst schnell losfahren zu können oder um die Start-Stopp-Automatik des Autos auszutricksen.
Warum solltet ihr das trotzdem nicht machen? Das Ausrücklager verschleißt. Wenn es beschädigt ist, muss oft die ganze Kupplung ausgetauscht werden. Die Start-Stopp-Automatik stellt den Motor vorübergehend ab und senkt den Benzinverbrauch. Sie auszutricksen kostet Sprit.
Das hilft: Ihr solltet den Gang heraus und den Fuß von der Kupplung nehmen.
Autosünde Nr. 5: Hand auf den Schaltknüppel legen
Warum macht ihr das? Wahrscheinlich aus Gewohnheit.
Warum solltet ihr das nicht machen? Wenn die Hand nur aufliegt, passiert modernen Autos nichts. Wenn jedoch am Schaltknüppel gezogen wird, während der Gang eingelegt bleibt, belastet das die Schaltmuffe, was zu verstärktem Verschleiß führt. Bei Autos mit Automatik besteht zudem die Gefahr, dass unbeabsichtigte Funktionen ausgelöst werden, beispielsweise der Leerlauf. Unabhängig davon: Beide Hände besser immer ans Steuer nehmen, um bestmöglich lenken zu können.
Das hilft: Das solltet ihr einfach nicht machen.[metaslider id=9316]
Autosünde Nr. 6: Lenkrad drehen, während das Auto steht
Warum macht ihr das? Weil ihr euch langweilt. Oder in engen Parklücken, wo ihr manchmal dazu gezwungen seid.
Warum solltet ihr das nicht machen? Grundsätzlich sind alle Lenk-Komponenten im Auto einer höheren Belastung ausgesetzt. Mit einer Servo-Lenkung spürt ihr die wirkenden Kräfte nicht mehr, dabei belastet sie Teile der Lenkung noch stärker. Im schlimmsten Falls liegt der Reifen bereits am Bordstein an und ihr schlagt nochmal ein. Die Lenkung wird dadurch extrem belastet, teure Reparaturen können die Folge sein.
Das hilft: Ihr solltet das Lenkrad nur dann drehen, wenn ihr das Auto leicht rollen lasst.
Autosünde Nr. 7: Motor warmlaufen lassen
Warum macht ihr das? Weil ihr beschlagene Scheiben frei bekommen oder vereiste Scheiben enteisen wollt.
Warum solltet ihr das nicht machen? Zunächst einmal ist es schädlich für das Auto. Es kommt zu erhöhtem Zylinder-, Kolben-, und Motorverschleiß. Im Stand braucht der Motor länger bis er seine Betriebstemperatur erreicht. Außerdem wird eine große Menge Kraftstoff verbraucht. Laut Verkehrsrecht ist jeder Autofahrer dazu angehalten, unnötige Lärm- und Abgasbelästigung zu verhindern (§30 der StVO). Bei Verstoß droht ein Bußgeld von zehn Euro. Hier lesen: Motor warmlaufen lassen – der Faktencheck.
Das hilft: Wir empfehlen euch ein Trockentuch und eine Standheizung. Alternativ könnt ihr die Frontscheibe über Nacht abdecken und die vorderen Seitenscheiben bei Fahrtantritt einen Spalt öffnen – so wird ein erneutes Beschlagen verhindert
Quelle : ADAC BLOG
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Danke für das Bild an Andreas Lischka – Calden
Der Reiseveranstalter Marco Polo hat einige interessante Hinweise zur Thematik zusammengefasst, die wir ihnen nicht vorenthalten wollen.
Reisepass verloren – so kommst du trotzdem in den Urlaub
Der Super-Gau: Der Urlaub steht kurz bevor, aber dein Reisepass ist nicht mehr auffindbar oder abgelaufen. Oder noch schlimmer: Du stehst am Check-In-Schalter und bemerkst erst dort den Verlust. In beiden Fällen gibt es Möglichkeiten, den Urlaub trotzdem antreten zu können. Also keine Panik.
In den Urlaub trotz Reisepassverlust?
Drei Wochen Malediven sind gebucht, die Vorfreude wächst ständig – bis zu dem Moment, in dem du feststellst, dass dein Reisepass nicht mehr auffindbar ist. Was jetzt? Für solche Fälle gibt es den Express-Reisepass, der für einen Aufpreis (91 Euro für Erwachsene) im Eilverfahren von der Bundesdruckerei hergestellt wird: innerhalb 72 Stunden. Dein Flieger geht schon morgen? Dann gibt es noch die Möglichkeit des vorläufigen Reisepasses, der gleich vor Ort ausgestellt werden kann, wenn die Express-Variante nicht mehr ausreicht. Allerdings können nicht alle Länder damit bereist werden. Es empfiehlt sich also, sich auf der Seite des Auswärtigen Amtes zum Urlaubsland zu informieren. Auch bei abgelaufenen Pässen kann wie oben beschrieben verfahren werden.[metaslider id=5142]
Am Flughafen ohne Reisepass
Jetzt wird es eng. Solltest du erst am Flughafen feststellen, dass du deinen Pass vergessen hast, kannst du einen Notreisepass beantragen. An allen Flughäfen gibt es Stationen der Bundespolizei, die einen solchen gegen eine Gebühr von acht Euro ausstellen. Allerdings musst du dich anderweitig ausweisen können (Personalausweis, Führerschein o.Ä.). Ideal ist es, wenn du Kopien deines Reisepasses mit dir führst. Das hilft auch bei Verlust im Urlaub.
Nach Hause ohne Reisepass
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(Archivbild nur zur Veranschaulichung)
ADAC-Stauprognose für das Wochenende 28. bis 30. Juli / In allen Bundesländern jetzt Ferien
Wer kann, sollte an diesem Wochenende das Auto stehen lassen. Denn mit dem Ferienstart in Bayern und Baden-Württemberg sind nun Urlauber aus allen Bundesländern unterwegs. Bessere Reisetage sind Dienstag und Mittwoch, da hier erfahrungsgemäß weniger Verkehr herrscht. An allen Samstagen im Juli und August gilt auf den meisten deutschen Autobahnen von 7 bis 20 Uhr ein erweitertes Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen. Auch im benachbarten Ausland sowie in Italien und auf dem Weg nach Kroatien müssen Staus und Behinderungen eingeplant werden.
Die wesentlichen Staustrecken in Deutschland:
- Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Puttgarden
• A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig
• A 1 /A 7/A 23 /A 24 Großraum Hamburg
• A 3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
•A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 Berlin – Nürnberg – München
• A 10 Berliner Ring
• A 11 Berlin – Dreieck Uckermark
• A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
• A 24 Berliner Ring – Dreieck Wittstock/Dosse
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 72 Hof – Leipzig
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München
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…außer bei Thüringern und Sachsen-Anhaltern
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München (ots) –
- Brandenburger geben acht Prozent mehr pro Pauschalreise aus als der Durchschnitt
- Urlauber verreisen im Schnitt neun Tage
- Mehr als die Hälfte der Pauschalreisenden wählt Viersternehotels
Das meistgebuchte Pauschalreiseziel der CHECK24-Kunden ist Mallorca.
In fast allen Bundesländer landet die Baleareninsel auf dem ersten Rang.
Nur in Thüringen und Sachsen-Anhalt entscheiden sich die meisten Pauschalurlauber für eine Reise ins türkische Side & Alanya.
Mallorca landet hier auf dem zweiten Platz.*
Brandenburger zahlen am meisten für Pauschalurlaub, Bremer am wenigsten
Brandenburger geben im Schnitt 8,2 Prozent mehr für ihre Pauschalreise aus als der Durchschnittsdeutsche.
Auch Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberger liegen deutlich über dem Schnitt.
In Bremen achten Pauschalurlauber dagegen mehr auf die Kosten:
Die Ausgaben für eine Reise liegen dort fünf Prozent unter dem Durchschnitt aller Bundesländer.
Verhältnismäßig günstig verreisen auch CHECK24-Kunden aus Nordrhein-Westfalen und Hamburg.[metaslider id=5142]
Pauschurlauber verreisen im Schnitt neun Tage und übernachten im Viersternehotel
Über CHECK24.de gebuchte Pauschalreisen dauern durchschnittlich neun Tage.
Bei der Reisedauer sind sich die Bewohner aller Bundesländer relativ einig: Im Schnitt am längsten verreisen Berliner (Ø 9,3 Tage), am wenigsten Erholung am Stück gönnt man sich in Bayern und im Saarland (jeweils Ø 8,7 Tage).
Gut die Hälfte aller Pauschalreisen (55 Prozent) gehen in Viersternehotels.
Mehr Komfort leisten sich vor allem Bayern und Hessen.
Mit 14 bzw. 13 Prozent sind hier die Anteile an Buchungen in Fünfsternehotels am größten.
Bremer und Hamburger verzichten am häufigsten auf Komfort.
Trotzdem buchen hier nur je sieben Prozent der CHECK24-Kunden Hotels mit lediglich bis zu zwei Sternen.
*Datengrundlage: alle Pauschalreisebuchungen über CHECK24.de im Zeitraum zwischen Mai 2016 und April 2017
CHECK24 GmbH
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Vorsicht mit teuren Fahrrädern und Funkschlüsseln im Urlaub
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München (ots) – Die Tricks und Gaunereien im Urlaub werden immer einfallsreicher und begegnen Touristen überall in Europa.
Verstärkt im Visier der Trickbetrüger sind teure Räder und Pedelecs, wie Berichte von ADAC Motorwelt-Lesern zeigen.
Auch technisch haben Diebe aufgerüstet.
Autos werden nicht mehr mit brachialer Gewalt aufgebrochen, sondern ein Störsender unterbricht das Funksignal des Schlüssels – wodurch das Auto offen bleibt.
Eine weitere Touristen-Falle: Betrüger erzählen mit falschem Ausweis, dass sie bestohlen wurden und bitten Urlauber um Bargeld.
Teuer bezahlen mussten Touristen dieses so genannte „Mitleidsmärchen“ zum Beispiel in Frankreich, Spanien, Polen, Estland und Dänemark.[metaslider id=5142]
Der ADAC hat Experten-Tipps zusammengestellt, wie Urlauber mit Auto und Wohnmobil sicherer unterwegs sein können.
- Fahrraddiebstahl: Räder, auch auf dem Fahrradträger, nie unabgeschlossen stehen lassen. Vorab bei der eigenen Versicherung klären, in wie weit das Rad versichert ist. Wurde das Fahrrad entwendet, sofort die Polizei informieren. Wer seinen Anspruch bei der Versicherung geltend machen will, braucht das polizeiliche Aktenzeichen der Anzeige. Wichtig sind zudem die Seriennummer des Rads, Foto sowie Kauf- oder Reparaturbelege als Eigentumsnachweis.
Rast: Wenn das Auto mit einem Funkschlüssel zugesperrt wird, dann vergewissern, dass der Wagen auch tatsächlich abgesperrt ist. Nicht von Fremden ablenken lassen. Das beladene Fahrzeug nicht längere Zeit unbewacht stehen lassen.
- Panne: Bei einer Panne kurz nach einer Rast oder einem Tankstopp gilt: Wagen absperren und besonders misstrauisch sein. Diebe könnten das Auto manipuliert haben. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn schnell „Helfer“ auftauchen. Lieber per Handy selbst Hilfe rufen.
- Unterwegs in der Großstadt: Gepäck immer im Kofferraum und nicht auf den Rücksitzen transportieren. Sich von Fremden nicht zum Anhalten nötigen lassen. Wenn es unvermeidbar ist, Autotüren verriegeln, Fenster nur einen Spalt öffnen. Bei Mietwagen eine Zeitung in der Landessprache sichtbar ins Auto legen. Bei Einheimischen vermuten Diebe weniger Wertgegenstände im Wagen.
- Camper: Stets besser auf Camping- oder Stellplätzen übernachten. Laut den Erfahrungsberichten der ADAC Motorwelt-Leser, geschahen die meisten Übergriffe auf Park- oder Rastplätzen.
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Hochbetrieb in den ADAC-Auslandsnotrufstationen
Schon jetzt acht Prozent mehr Hilferufe als im Vorjahr
2016 rund 195.000 Kfz-Schadenfälle
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2016 rund 195.000 Kfz-Schadenfälle / Wenn gar nichts mehr hilft, kommt bei einer Panne im Urlaub der Sammeltransporter: Jährlich organisiert der ADAC europaweit über 100.000 Fahrzeugrücktransporte.“obs/ADAC SE“
München (ots) – Die Reisewelle auf den Urlauberrouten nimmt weiter Fahrt auf und steuert am Wochenende auch im benachbarten Ausland seinem Höhepunkt entgegen.
Für die ADAC-Auslandsnotrufstationen bedeutet dies noch mehr Arbeit – dort herrscht bereits seit Wochen Hochbetrieb.
Im Minutentakt gehen in den europaweiten Hilfezentralen der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG Notrufe von Urlaubern ein.
In der Mehrzahl geht es um Fahrzeugpannen und Verkehrsunfälle – 2016 stieg die Zahl der bearbeiteten Kfz-Schadenfälle um sechs Prozent auf rund 195.000. Tendenz weiter steigend.
Im ersten Halbjahr 2017 verzeichneten die zehn Auslandsnotrufstationen sowie die zwei deutschen Hilfezentralen bereits acht Prozent mehr Hilferufe als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem rund 740.000 Hilferufe gezählt wurden.
Unter anderem aufgrund der weltweit erhöhten Terrorgefahr setzen viele Familien wieder auf klassische europäische Urlaubs- und Autoreiseländer.
Am stärksten stiegen die Kfz-Schadenfälle im vergangenen Jahr in Österreich an (plus 9 Prozent), gefolgt von Italien (plus 7 Prozent) und Spanien (plus 5 Prozent).
Die mehr als 250 Deutsch sprechenden Mitarbeiter im Ausland helfen aber nicht nur bei Fahrzeugpannen und Verkehrsunfällen, sondern auch bei Verlusten von Dokumenten und Geld. [metaslider id=5142]
Von den jährlich weltweit mehr als 50.000 medizinischen Notfällen decken die Helfer im Ausland rund 20.000 ab.
Dank der in die ADAC Plus-Mitgliedschaft integrierten Auslandsschutzbrief-Leistungen und der Kontakte zu Pannen- und Abschleppdiensten, Hotels und Mietwagenfirmen lassen sich Probleme der Urlauber in den allermeisten Fällen schnell lösen.
Dazu dienen auch der Ersatzteilversand sowie Fahrzeugrücktransporte.
Der Versicherungsschutz der ADAC Plus-Mitgliedschaft gilt für sämtliche Reisen mit Verkehrsmitteln – egal, ob Reisende mit dem Auto, Wohnmobil, der Bahn, mit Flugzeug, Fahrrad, Mietwagen oder Kreuzfahrtschiff unterwegs sind.
Die ersten Auslandsnotrufstationen hat der ADAC 1974 eingerichtet.
Zu den größten gehören heute die Hilfezentralen in Barcelona, Lyon und Monza.
Neben Deutsch sprechen die Mitarbeiter auch die jeweilige Landessprache.
Alle Stationen sind das ganze Jahr über besetzt. Die ADAC-Auslandsnotrufstationen sind erreichbar unter der Telefonnummer: +49/89/22 22 22.
ADAC SE
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Tourismusbetrieb
Düsseldorf (ots) – Angesichts der verschärften Sicherheitshinweise für Reisen in die Türkei fordert die Verbraucherzentrale NRW von Reiseveranstaltern kulante Umbuchungen.
„Wenn das Auswärtige Amt jetzt auch Reisende zu erhöhter Vorsicht mahnt und bei kurzfristigen Aufenthalten empfiehlt, sich in Listen bei Konsulaten und Botschaften einzutragen, gehen Urlaubsfreuden und Erholung baden“, erwartet NRW-Verbraucherzentralenvorstand Wolfgang Schuldzinski Entgegenkommen.
Zwar habe das Auswärtige Amt keine offizielle Reisewarnung herausgegeben.
Doch mit der Erklärung von Außenminister Sigmar Gabriel, dass man derzeit niemanden empfehlen könne, in die Türkei zu reisen, sei ein wichtiges Signal für die Reisebranche gesetzt worden: „Wer angesichts dieser aktuellen Entwicklung von einer bereits gebuchten Reise zurücktreten will, sollte bei Veranstaltern auf Verständnis treffen“, macht er sich für besorgte Urlauber stark.
Insbesondere weil das Verfahren zur empfohlenen Eintragung in die Listen bei Botschaft und Konsulaten noch unklar sei, müssten hier schnell kundenorientierte Lösungen gefunden werden.
Verbraucherzentrale NRW
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http://nordhessen-journal.de/2017/07/20/verschaerfte-reisehinweise/
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http://nordhessen-journal.de/2017/03/13/finanzielle-katastrophe-fuer-die-tuerkei/
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http://nordhessen-journal.de/2017/04/17/erdogan-siegt/
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Nachdem das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland am heutigen Tag die Reisehinweise verschärft hat, wollen auch wir sie darüber unterrichten.
Grund für die Verschärfung des Tones bezüglich der Türkei und eben auch der Besorgnis des Auswärtigen Amtes, ist die Festnahme und Inhaftierung eines Deutschen, der sich zu einem Seminar auf der Insel Büyükada aufhielt.
Dieser wird unter Terrorismusverdacht festgehalten.
Der Amnesty-International-Mitarbeiter Peter Steudtner sitzt bereits seit zwei Wochen in türkischer Haft. Allein die Tatsache, dass Der Mann für Amnesty arbeitet zeigt wie absurd der Vorwurf des Terrorismusses ist.
Der Außenminister Sigmar Gabriel führte daher aus:
Es bestehe derzeit „leider“ für „jeden deutschen Staatsbürger in der Türkei“ die Gefahr unrechtmäßig festgenommen zu werden.
Sein Ministerium empfiehlt Reisenden deshalb, „sich auch bei kurzzeitigen Aufenthalten in die Listen für Deutsche im Ausland bei Konsulaten und der Botschaft einzutragen“.
Natürlich wurde der türkische Botschafter einbestellt und die deutliche Meinung des Bundesregierung übermittelt. Wie die führenden Personen in Ankara darauf reagieren werden, ist zur Zeit allerdings noch offen.
Gabriel führte weiter aus, dass auch die deutschen Wirtschaftshilfen auf den Prüfstand kommen werden.
Wirtschaftshilfen kommen auf den Prüfstand
Man müsse ganz klar überdenken, wie man mit den Hermes-Bürgschaften in Zukunft verfahre.
(Ziel dieser Bürgschaften ist es, Investitionen im Ausland zu Schützen und durch deutsches Geld abzusichern)
„Man kann niemandem zu Investitionen in ein Land raten, wenn es dort keine Rechtssicherheit mehr gibt und sogar Unternehmen, völlig unbescholtene Unternehmen, in den Nähe von Terroristen gerückt werden.“ Es habe bereits Beispiele von Enteignungen gegeben, sagte Gabriel.
„Ich sehe deshalb nicht, wie wir als Bundesregierung weiter deutsche Unternehmensinvestitionen in der Türkei garantieren können, wenn – wie geschehen – willkürliche Enteignungen aus politischen Motiven nicht nur drohen, sondern wie gesagt schon erfolgt sind.“
Schon jetzt seien prominente deutsche Unternehmen der Terrorismusunterstützung beschuldigt.
68 Namen und Einzelpersonen seien in einer List aufgeführt.
Darunter auch Namhafte Unternehmen wie Daimler und BASF.
Auf die jüngsten Eskalationen im deutsch-türkischen Verhältnis habe die Bundesregierung wieder und wieder besonnen reagiert und gehofft, dass Vernunft auf der türkischen Seite zurückkehren werde. Wieder und wieder sei man aber enttäuscht worden.
Nun könne man nicht so weitermachen wie bisher. Mit ihrer derzeitigen Politik verlasse die Türkei „den Boden europäischer Werte“ und sogar den gemeinsamen Werte-Konsens der Nato.
Webseite des Auswärtigen Amtes mit den Reisehinweisen: Auswärtiges Amt
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München (ots) – Im Juli starten die meisten Bundesländer in die Sommerferien.
Wer jetzt mit dem Auto im Urlaub in Europa unterwegs ist, sollte sich in Sachen Maut auskennen. Oft müssen Autofahrer vorab eine E-Vignette kaufen oder das Auto online registrieren lassen.
Der ADAC empfiehlt deshalb, sich rechtzeitig zu informieren – denn der Mautdschungel in Europa ist dicht. Orientierungshilfe erhalten Urlauber vorab unter www.maps.adac.de und in allen ADAC-Geschäftsstellen.
Wer bereits unterwegs ist, findet die Mautkosten seines Urlaubslandes auch in der App ADAC Maps.
Touristen trifft die zunehmende Digitalisierung der Mautsysteme oft unvorbereitet, wie zum Beispiel mit der Umweltplakette für Paris.
Wer dort mit dem eigenen Auto in der Innenstadt unterwegs ist, muss mindestens drei Wochen vor Reiseantritt online eine Umweltplakette bestellen. Länder wie Portugal und Polen setzen auf verschiedenen Streckenabschnitten auch auf elektronische Bezahlsysteme.
Sie erfassen die gefahrenen Kilometer über einen zu erwerbenden Transponder.
Für Ungarn, Rumänien und die Slowakei hingegen benötigen Autofahrer eine E-Vignette.
In England (London), Irland (Dublin) und in Italien (nördlich von Mailand) gibt es Streckenabschnitte, für die sich Reisende vorab im Internet registrieren müssen.
Auch ohne Kreditkarte zu reisen, kann den Urlaub erschweren. [metaslider id=15023]
An vielen französischen, italienischen und spanischen Mautstellen ohne Personal ist eine Barzahlung nicht möglich.
Ein weiteres Hindernis: Jedes Land hat je nach Fahrzeugtyp eigene Klassifizierungen bei den Mautgebühren.
Autofahrer – vor allem Gespannfahrer und Wohnmobilisten – sollten deshalb gut informiert die Reise durch Europa antreten.
Passend zum Urlaubsstart in der Hochsaison hat der ADAC eine Übersicht über die unterschiedlichen Mautkosten für streckenbezogene Maut und Vignetten erstellt.
In der Europäischen Union gibt es in neun Ländern eine streckenbezogene Maut:
- In Frankreich,
- Griechenland,
- Großbritannien,
- Irland,
- Italien,
- Kroatien,
- Polen,
- Portugal und
- Spanien
müssen Autofahrer eine Gebühr entsprechend der zurückgelegten Kilometer zahlen. [metaslider id=5142]
Auch in den Nicht-EU-Ländern:
- Bosnien-Herzegowina,
- Mazedonien,
- Norwegen,
- Serbien,
- in der Türkei und in
- Weißrussland
wird nach Entfernung abgerechnet. Nicht immer ist das gesamte Autobahn- und Schnellstraßennetz mautpflichtig. Die Bezahlung erfolgt je nach Land beim Ein- oder Ausfahren an der Mautstation.
Zudem verlangen einige Länder zusätzlich eine Sondermaut für Brücken, Tunnel und Pässe – etwa
- Österreich,
- Schweiz,
- Italien,
- Frankreich,
- Dänemark und
- Schweden.[metaslider id=9316]
In acht weiteren Ländern benötigen Autofahrer sowohl für Fahrten auf Autobahnen als auch auf Schnellstraßen eine Vignette: in
- Bulgarien,
- Österreich,
- Rumänien,
- der Schweiz,
- der Slowakei,
- Slowenien,
- Tschechien
- und Ungarn.
Die Vignetten gelten unterschiedlich lange.
Verstöße gegen die Mautregeln können sehr teuer werden. Wer keine Vignette kauft oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe anbringt, muss mit teils drastischen Bußgeldern rechnen.
- In Slowenien drohen bis zu 800 Euro.
- Auch Österreich (ab 120 Euro),
- die Schweiz (190 Euro plus Vignettenkosten)
- und Tschechien (ab 185 Euro)
bitten Mautsünder richtig zur Kasse.
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R+V-Infocenter: Vor der Reise die Privatsphäre-Einstellungen überprüfen
Wiesbaden (ots) – „Zwei Wochen Sommer, Sonne, Sorgenfrei! Bin im Paradies gelandet #strandfeeling“. Solche Urlaubsgrüße in Facebook, Instagram & Co. erfreuen Freunde und Bekannte – und sie können eine Einladung für Einbrecher sein. Urlauber sollten deshalb vor einer Reise ihre Privatsphäre-Einstellungen überprüfen, rät das Infocenter der R+V Versicherung.
Früher waren es überfüllte Briefkästen, heute sind es Urlaubsbilder in den sozialen Netzwerken: Beide können eine Steilvorlage für Einbrecher sein. Wer bei seinen digitalen Urlaubsgrüßen den echten Namen verwendet, macht es Kriminellen noch bequemer. „Über die Google-Suche finden Kriminelle oft die komplette Adresse. Das macht es den Langfingern leicht, und sie können während des Urlaubs ungestört in die Wohnung einsteigen“, sagt Udo Wolf, Sicherheitsexperte beim R+V-Infocenter. Er empfiehlt, das eigene Profil zu überprüfen und die Öffentlichkeitsfunktionen zu deaktivieren. „Reisende sollten ihre Urlaubsbilder lieber an Einzelpersonen schicken oder eine Gruppe posten“, so der Experte.
Keine persönlichen Daten ins Netz stellen
Doch auch wenn Nutzer nicht im Telefonbuch stehen, können Einbrecher an die Adressdaten gelangen. „Bei zahlreichen Smartphone-Apps werden standortbezogene Dienste, sogenannte Location Based Services, genutzt. Je nach der Anwendung wissen dann nicht nur alle Freunde, wo sich die Besitzer gerade befinden. Auch die entsprechenden Anbieter selbst sind informiert, und das eignet sich optimal zur Ausspähung“, erklärt R+V-Experte Wolf. „Deshalb sollten Nutzer hier ebenfalls einen Blick in die Privatsphäre-Einstellungen werfen.“[metaslider id=15023]
Posten, teilen, liken – nur für Freunde
Auch wenn sich viele eine große Follower-Gemeinde wünschen – für das private Profil gilt: Freundschaftsanfragen bleiben Freunden vorbehalten. User sollten Kontaktanfragen von fremden Personen auf keinen Fall annehmen. „Ein falsches Profil anlegen und Kontaktanfragen verschicken: Mit diesem Trick versuchen Gauner trotz Sicherheitsvorkehrungen an Daten zu gelangen“, erklärt Wolf. Die Gefahr vor Missbrauch und Datenspionage sei groß, warnt der Experte.
Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
Reiseblogs erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch auch hier sollten Urlauber vorsichtig mit ihren Angaben sein – vor allem, wenn die Seite für jeden auffindbar ist.
Vor der Abreise in die Ferien unbedingt die Haustür abschließen und alle Fenster, Balkon- und Terrassentüren kontrollieren. Denn gekippte Fenster sind für Einbrecher wie offene Fenster.
Haustürschlüssel niemals draußen unter einen Blumentopf oder ähnliches legen. Einbrecher finden jedes Versteck.
Aufmerksame Nachbarn sind grundsätzlich ein guter Schutz gegen Einbrecher. Die Masche mit dem Umzugswagen oder der Möbelspedition vor dem Haus ist zwar schon alt, wird aber immer noch von Kriminellen angewendet.
„Bitte rufen Sie Montag wieder an – wir sind im Urlaub“ als Abwesenheitsmeldung auf dem Anrufbeantworter ist mindestens so verlockend für Einbrecher wie die Urlaubsgrüße im Internet.
R+V-Infocenter
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Hamburg – Um an den Urlaubsort zu kommen, setzen die Deutschen in diesem Jahr vermehrt auf das Auto als Transportmittel. Auf dem Weg können die Reisenden einer Vielzahl von unterschiedlichen Mautsystemen begegnen. Der ADAC hat die wichtigsten Informationen und Tipps zusammengetragen.
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Basierend auf Strecken, die in den regionalen Geschäftsstellen häufig nachgefragt werden, hat der ADAC Hansa e.V. in dieser Grafik beispielhafte Mautkosten für beliebte Ziele in Italien, Kroatien sowie eine Rundreise durch die skandinavischen Länder zusammengestellt. Bei den Fahrten nach Florenz und Split wird von einem zweiwöchigen Urlaub ausgegangen. Die Citymaut in den skandinavischen Ländern ist zum Teil sowohl vom Wochentag, als auch von der Uhrzeit abhängig. Für die Grafik wurde eine Fahrt werktags im Laufe des Vormittags angenommen.
Eine neue Herausforderung stellt die zunehmende Digitalisierung dar. In England (London), Irland (Dublin) und seit kurzem auch in Italien (nördlich von Mailand) gibt es Streckenabschnitte, für die sich Reisende bereits vorab im Internet registrieren müssen. Für Einheimische ist dies selbstverständlich, Touristen sind darauf häufig nicht vorbereitet.
Auch ohne Kreditkarte zu reisen erschwert den Urlaub. An vielen französischen, italienischen und spanischen Mautstellen ohne Personal ist eine Barbezahlung nicht mehr möglich. Ein weiteres Hindernis: Jedes Land hat sein eigenes Klassifizierungssystem. Autofahrer – insbesondere Gespann- und Wohnmobilfahrer – müssen deshalb gut informiert die Reise durch Europa antreten.
Skandinavien: Allgemein sind einzelne Strecken, Tunnel und Brücken mautpflichtig. Zudem gibt es in mehreren Städten in Norwegen und Schweden eine sogenannte City-Maut, deren Höhe vom Wochentag und der Uhrzeit abhängig sein kann. Bei der Durchfahrt durch die Mautstationen wird das Kennzeichen mit Kameras elektronisch erfasst und der Fahrzeughalter erhält später eine Rechnung nach Hause zugeschickt. Auch eine Vorauszahlung mit Kreditkarte ist möglich.
Frankreich: Fahrzeuge werden hier entsprechend ihres zulässigen Gesamtgewichts und ihrer Höhe in Klassen eingeteilt. Feste Aufbauten, wie die Aggregate von Klimaanlagen, werden dabei mit eingerechnet, Antennen und Dachboxen zählen nicht. Bei Mautstationen ohne Personal kann es daher zu falschen Höhenmessungen kommen. ADAC-Tipp: Kategorie sofort überprüfen und im Zweifelsfall das Mautpersonal rufen, um Fehler zu klären. Fehlerhafte Buchungen können allerdings auch gegen Vorlage der Quittung und einer Kopie des Fahrzeugscheins später noch reklamiert werden.[metaslider id=10234]
Italien: Technische Defekte an den Mautstationen verursachen immer wieder Probleme. Das kann dazu führen, dass man ohne zu zahlen durch eine bereits geöffnete Schranke fahren kann. ADAC-Tipp: Auf keinen Fall durchfahren ohne zu zahlen. Stattdessen Hilfeknopf drücken und Beleg anfordern. Damit kann die zu entrichtende Maut nachgezahlt werden.
Polen: Fahrzeuge sowie Fahrzeugkombinationen (Zugfahrzeug plus Anhänger) über 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht zahlen nicht nur auf Autobahnen, sondern zusätzlich auch auf Schnell- und Bundesstraßen Maut. Zudem müssen sie mit einem Transponder ausgestattet sein. ADAC-Tipp: Wer den Caravan auf dem Campingplatz lässt, sollte den Transponder unbedingt deaktivieren. Sonst zahlt er für den Pkw, der Schnell- und Bundesstraßen kostenfrei nutzen darf, die zusätzliche Maut, die nur für das Gespann zu entrichten wäre.
Portugal: Auf den meisten Strecken kann nur elektronisch bezahlt werden. Dafür ist ein Transponder notwendig. Bei Fahrzeugen ohne Transponder wird das Kennzeichen gespeichert, bis die Gebühr bezahlt wurde. Dies ist allerdings erst 48 Stunden nach der letzten Fahrt durch ein Mautportal möglich. Wer bereits vorher wieder Richtung Heimat reist, hat dann keine Möglichkeit, die Gebühren ordnungsgemäß zu begleichen. ADAC-Tipp: Darauf achten, dass der Mietwagen mit einem Transponder ausgestattet ist.
Slowenien: Für Urlauber ist oft nicht klar, in welche Kategorie das eigene Fahrzeug fällt. Dadurch kann es zum Kauf der falschen Vignette kommen. ADAC-Tipp: Vorab über die Einteilung informieren, denn bei Wohnmobilen bis 3,5 t zGG gibt es immer wieder Unklarheiten. Ist man mit der falschen Vignette unterwegs, wird ein Bußgeld von bis zu 800€ fällig.
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Ungarn: Hier gibt es nur noch eine elektronische Vignette, die so genannte e-Matrica. Beim Kauf kann es leicht zu einem Registrierungsfehler des Kennzeichens kommen. ADAC-Tipp: Die Richtigkeit aller angeführten Daten, insbesondere des Kfz-Kennzeichens und der Gültigkeitsdauer genau überprüfen und erst dann den Kontrollabschnitt unterschreiben. Jede nachträgliche Änderung kostet fünf Euro. Wer einen Fehler nicht bemerkt, fährt ohne gültige Vignette und muss mit einer Nachzahlung von etwa 50 Euro rechnen. Wer die Nachzahlfrist versäumt, dem drohen etwa 200 Euro Strafe.
Wichtig: Der Kontrollabschnitt sollte unbedingt zwei Jahre zu Beweiszwecken bei etwaigen späteren Reklamationen aufbewahrt werden.
Egal wohin die Reise geht: Autofahrer sollten sich vor Reisebeginn über die Mautbestimmungen im Urlaubsland informieren – denn der Mautdschungel im vereinten Europa ist dicht. Und: Mautsündern drohen harte Strafen. In Österreich beginnt die Strafgebühr beispielsweise bei 120 Euro, in der Schweiz liegt sie bei 190 Euro plus Vignettenkosten und in Tschechien ist mit 185 Euro oder mehr zu rechnen.[metaslider id=9316]
Für das Bezahlen an Mautstationen auf der Strecke hat der ADAC folgende Tipps:
• Geschwindigkeit frühzeitig reduzieren
• rechtzeitig einordnen, abrupten Spurwechsel vermeiden
• auch bei Stau nicht die Lkw-Spur benutzen
• seitlich nah genug an den Schalter heranfahren
• Geld oder Kreditkarte bereithalten
• bei Verlassen der Autobahn Ticket bereithalten
• falls Zahlung nicht möglich, Hilfeknopf drücken
• bei bereits offener Schranke in Italien auf jeden Fall vor Durchfahrt die Hilfetaste „aiuto-help“ oder „richiesta di intervento“ oder „assistenza“ drücken und Quittung entnehmen
• Nachzahlung ist in bestimmten Ländern möglich: in Italien beispielsweise bis zu 15 Tage später an sogenannten Punto-Blu-Stellen oder per Überweisung
• bei Unsicherheiten lieber Schalter mit Personal wählen
• Wenden und rückwärts fahren ist auf Autobahnen und somit auch an Mautstationen verboten. Wer sich gezwungen sieht, dennoch rückwärts die Mautspur zu verlassen, muss das Personal informieren und dessen Anweisungen folgen. Wer trotz des Verbots zurücksetzt und dabei erwischt oder gefilmt wird, dem droht beispielsweise in Italien ein Bußgeld in Höhe von 419 Euro.
Weiterführende Informationen:
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Guten Flug! Das Ohr regelt den Druckausgleich
Fliegen mit speziellem Gehörschutz verhindert Ohrendruck
Mainz (ots) – Der Urlaub ist gebucht, die Koffer sind gepackt und das Flugzeug hebt pünktlich ab – dem Reisevergnügen scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein, Körper und Geist sind auf Erholung gepolt.
Bei Flugreisen ist ein Organ besonders gefordert: Das Ohr!
Es ist mit der Regulierung des Druckausgleichs beschäftigt.
Die Ohrtrompete, eine Verbindung von Mittelohr und Rachenraum, sorgt dafür, dass beim Starten und Landen der Druck zwischen ca. 0.6 bar in der Flugzeugkabine und 1 bar auf der Erde ausgeglichen wird.
Flugbegleiter empfehlen bei Start und Landung Kaugummi zu kauen oder zu gähnen.
Diese intensiven Kieferbewegungen sorgen dafür, dass sich die Ohrtrompete öffnet.
Bei rund einem Drittel der Passagiere hilft das nicht.
Sie haben beim Fliegen Druck auf den Ohren, der manchmal sogar noch am nächsten Tag zu spüren ist.
Das kann daran liegen, dass die Schleimhäute durch Erkältungen oder die trockene Luft von Klimaanlagen angeschwollen sind und eine Art Vakuum entsteht.
Es kann zu einer schmerzhaften Trommelfellwölbung, schlimmsten Falls sogar zu einem Riss oder Blutungen kommen.[metaslider id=5142]
„Start- und Landehilfe“ für die Ohren gibt es beim Hörakustiker vor Ort.
Er gibt Tipps und empfiehlt speziellen Gehörschutz, der ähnlich wie die Stöpsel zum Lärmschutz direkt im Gehörgang platziert wird.
Dieser Gehörschutz ist mit einem besonderen Filtersystem ausgestattet, das wie ein Ventil wirkt und beim Fliegen für einen entschleunigten und gleichbleibenden Druckausgleich sorgt.
Gleichzeitig werden die Motorengeräusche angenehm gedämpft.
Martin Blecker, Präsident der Europäischen Union der Hörakustiker e. V., empfiehlt: „Hörakustiker sind Experten für individuell angepassten Gehörschutz, der passgenau für das jeweilige Ohr angefertigt wird.
Wer entspannt in die Ferien starten möchte und auch beruflich viel im Flugzeug unterwegs ist, wird beim Hörakustiker professionell beraten und bekommt individuellen und passenden Gehörschutz.“
Zusätzlich dämpft der spezielle Gehörschutz auch Umgebungslärm, z. B. von Flugzeugturbinen, brummenden Motoren oder Mitreisenden, die sich lautstark unterhalten.
Urlaub kann bereits im Flugzeug beginnen – wenn es den Ohren gut geht!
Europäische Union der Hörakustiker e. V.
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