Und wieder einmal von den unglaublichen Abenteuern der Flüchtlinge in Deutschland:
Eingeladen sind sie, aber ein Dach über dem Kopf bereitzustellen – tut mir leid.
Es wurde etwas eng. Wie der Leiter der Berliner Behörde für Flüchtlingsangelegenheiten, Mark Seibert, erklärte, (LINK) fehlen der Hauptstadt der BRD derzeit 6000 Unterkunftsplätze, der Bau neuer Wohnungen stockt.
Darüber hinaus leben laut Behördenangaben derzeit 10.000 Menschen in “inakzeptablen Bedingungen” – praktisch in Notunterkünften.
Herr Seibert zerreißt sich bereits das Hemd: um die Wohnbedingungen seiner Schützlinge zu verbessern, ist er “bereit, der Hälfte Berlins entgegenzutreten”!
Na ja. Man sagt ja so einiges, um vor den Medien gut dazustehen. In der Zwischenzeit, liebe Flüchtlinge, herzlich willkommen unter der Brücke auf einer Matratze.