Euronews World News
Wichtiges zum #Coronavirus in Europa,
aber auch ein Bericht aus dem #Kosovo –
in Euronews am Abend am 30.04.
 
 

 

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Merkel: Spielplätze, Museen und Zoos sollen wieder öffnen

Nach den heutigen Spitzenberatungen der  Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten

der Länder verkündete die Kanzlerin weitere Öffnungsschritte.

Die Reproduktionszahl sei in Deutschland auf dem absteigenden Ast und würde

sich aktuell bei „nur“ noch bei 0,76 befinden, d.h. jeder Infizierte infiziert nicht

mal einen weiter, was die Ausbreitung des Virus stark hemmen würde.

Unter bestimmten Auflagen dürfen Spielplätze, Kultureinrichtungen und Gotteshäuser

nun wieder öffnen.

Die Gefahr durch die Corona-Pandemie sei aber noch lange nicht gebannt, mahnte die

Bundeskanzlerin Angela Merkel

 

 


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Der Toyota i-Road rollt erstmals über deutsche Straßen:
Das ultrakompakte, dreirädrige Elektroautos ist künftig in Berlin unterwegs.
Das sogenannte „Personal Mobility Vehicle“ (PMV) kombiniert die Vorzüge eines Kleinstwagens mit der Wendigkeit eines Zweirads – und sorgt so für mehr Flexibilität und Mobilität im Straßenverkehr.
Der gerade einmal 2,35 Meter lange und 87 Zentimeter breite Toyota i-Road passt in nahezu jede Parklücke.
Trotz dieser kompakten Abmessungen finden im Fahrzeug zwei Insassen hintereinander Platz.
Sie profitieren von einem sicheren, komfortablen und sogar lokal emissionsfreien Fahrerlebnis.
Denn zwei 1,9 kW (2,6 PS) starke Radnaben-Elektromotoren in den Vorderrädern übernehmen den Vortrieb.
Die hierfür notwendige Energie liefert eine kleine Lithium-Ionen-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern ermöglicht und binnen drei Stunden an jeder haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen werden kann.
 

 

 


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Euronews World News
 
Der europäische Flugzeughersteller Airbus meldet
im ersten Quartal Verluste in Höhe von 481 Millionen Euro.
 
Im Vorjahr hatte es noch einen Gewinn von 40 Millionen Euro gegeben
 
 

 

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Dr. Nadine Oberste-Hetbleck wird zum 1. August 2020 Direktorin des documenta archivs. Sie folgt damit auf Dr. Birgit Jooss, die das erst Anfang 2016 aus der Obhut der Stadt Kassel in die Verantwortung der documenta und Museum Fridericianum gGmbH übergebene Archiv seit Sommer 2016 leitete. In ihrer Funktion wird Oberste-Hetbleck nun auch den Aufbau des documenta Instituts mitgestalten, das zunächst unter dem Dach der documenta und Museum Fridericianum gGmbH in Kooperation mit dem Bund, dem Land Hessen, der Stadt Kassel und der Universität Kassel entsteht.
 
Seit 2015 bekleidet Dr. Nadine Oberste-Hetbleck (geb. 1978) die Juniorprofessur für „Kunstgeschichte und Kunstmarkt“ am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln. Darüber hinaus hatte sie von universitärer Seite die wissenschaftliche Leitung des An-Instituts Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung ZADIK bis zu dessen Überführung (2020) in die Universität zu Köln inne. Im Rahmen ihrer bisherigen Forschungen und Aktivitäten befasst sich Oberste-Hetbleck insbesondere mit historischen und gegenwärtigen Kunstmarktstrukturen sowie dem zeitgenössischen Ausstellungswesen. Sie bringt damit einschlägige Erfahrungen für die Leitung des documenta archivs und die Weiterentwicklung des Archivs zum Forschungsinstitut mit. In ihrer Lehrtätigkeit am Kunsthistorischen Institut verantwortete Dr. Nadine Oberste-Hetbleck den Master-Schwerpunkt Kunstmarkt und entwickelte Formate, die die Vermittlung von Archivthemen in den Mittelpunkt stellten. Auch die documenta und ihre Geschichte standen dabei immer wieder im Fokus.
 
Ihre Tätigkeit ist durch fächerübergreifende Forschung, innovative Zugänge und internationale Vernetzung geprägt: „Interdisziplinarität, Digitalisierung und Kooperation sind mir immer ein großes Anliegen gewesen. Ich freue mich sehr darauf, diesen Fokus in die zukünftige Gestaltung des documenta archivs einzubringen. Mit seinen einzigartigen Beständen zu den Weltkunstausstellungen wird das Archiv den Nukleus des neu entstehenden documenta Instituts bilden. Auf dem Weg dahin, gilt es intensiv mit den Beständen zu arbeiten, diese zu erschließen und sie für die Vermittlung und Erforschung aktiv zu nutzen“, so Nadine Oberste-Hetbleck.
 
Die Gesellschafter der documenta und Museum Fridericianum gGmbH, die Stadt Kassel und das Land Hessen, begrüßen die Wahl der Findungskommission. Aufsichtsratsvorsitzender der documenta gGmbH Oberbürgermeister Christian Geselle konstatiert: „Mit Dr. Nadine Oberste-Hetbleck gewinnt Kassel eine starke Archivleiterin und Kunsthistorikerin. Ich bin überzeugt davon, dass sie das documenta archiv mit ihren Fachkenntnissen gerade beim Aufbau des documenta Instituts weiterentwickeln und prägen kann.“ 
 
Die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn, ist sich sicher: „Dr. Nadine Oberste-Hetbleck wird ihre Kompetenzen im Bereich der Wissenschafts- und Archivvermittlung einsetzen, um die Bestände des einzigartigen documenta archivs überregional und international sichtbar und für das documenta Institut fruchtbar zu machen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“.
 
Dr. Sabine Schormann, Generaldirektorin der documenta und Museum Fridericianum gGmbH, betont: „Die Findungskommission konnte aus einem sehr guten Bewerber*innenfeld wählen. Ausschlaggebend für die einstimmige Entscheidung war letztlich, dass Dr. Nadine Oberste-Hetbleck auf weitreichende Erfahrung in den unterschiedlichen Anforderungsbereichen dieses spezifischen Archivs und seinen anstehenden Entwicklungsherausforderungen zurückblicken kann.“
 
Nadine Oberste-Hetbleck wird ihren Posten zum 1. August 2020 antreten. Bis dahin verbleibt die kommissarische Leitung bei dem Leiter der wissenschaftlichen Abteilung, Martin Groh.
 
Über das documenta archiv
Das documenta archiv wurde 1961 von Arnold Bode ins Leben gerufen und widmet sich der Archivierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Bearbeitung von Text- und Bildquellen zur modernen und zeitgenössischen Kunst, insbesondere zu den seit 1955 stattfindenden documenta Ausstellungen. Neben den documenta ​Unterlagen sind umfangreiche Presse-, Bild- und audiovisuelle Mediensammlungen, eine singuläre Kunstbibliothek sowie einschlägige Vor- und Nachlässe Teil des Bestandes. Trägerin des documenta archivs ist die documenta und Museum Fridericianum gGmbH mit den Gesellschaftern Stadt Kassel und Land Hessen. Das documenta archiv wird – in Kooperation mit der Universität und Kunsthochschule Kassel – zu einem außeruniversitären Forschungsinstitut weiterentwickelt. Das documenta Institut soll die auf die documenta bezogene Forschung anregen, betreiben, fortentwickeln sowie öffentlich sichtbar machen. Ein Neubau ist in Planung.


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Belgien bittet seine Bürger mehr Pommes zu essen

 
 
Um eine Essensverschwendung zu vermeiden,
hat Belgien’s Kartoffelindustrie kürzlich die
Bürger dazu aufgerufen mindestens
zweimal die Woche Pommes zu essen.
 
 

 

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buzzroom
Schlechte Nachrichten für Fans von Mentholzigaretten:
Denn ab dem 20. Mai sind sie in der EU verboten.
Vom Markt verschwinden sollen zum Stichtag „Zigaretten und Feinschnitttabak
mit einem charakteristischen, vom Tabak unterscheidbaren Aroma“.
 

 

 


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Tanken die zehnte Woche in Folge billiger

Die Kraftstoffpreise fallen weiter: Tanken ist im bundesweiten Durchschnitt bereits die zehnte Woche in Folge billiger geworden. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,136 Euro bezahlen, das sind 2,4 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 3,8 Cent auf durchschnittlich 1,040 Euro je Liter und nähert sich damit der Marke von einem Euro.

Die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten, die seit Beginn der Corona-Krise auf zuletzt rund acht Cent je Liter gesunken war, beträgt nun wieder 9,6 Cent. Hauptgrund für die wieder größer werdende Spanne dürfte die langsam nachlassende Nachfrage nach Heizöl sein. Die steuerliche Differenz zwischen beiden Sorten liegt allerdings bei rund 22 Cent.

Angesichts der wegen der Corona-Krise stark gesunkenen Rohöl-Nachfrage bleiben die Rohölnotierungen weiter auf einem sehr niedrigen Niveau. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 20 Dollar und liegt damit auf dem gleichen Niveau wie vor einer Woche. Seit Jahresbeginn hat Rohöl über zwei Drittel seines Wertes verloren.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.


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taff
Am Montag dürfen Friseure wieder öffnen, für andere Dienstleister
wie Tattoo- oder Kosmetikstudios sieht es hingegen anders anders aus.
Keine Kunden, kein Umsatz.
Viele lassen sich deshalb Plan B einfallen
– so auch Tattoostudio-Besitzer Florian Riffel.
Mit welcher Idee er die Krise überstehen will, hat er „taff“ verraten.
-Interessant ist auch die Idee der Nageldesignerin aus Irland
 

 

 


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Ab kommendem Montag (4. Mai) startet Porsche standort- und gewerkspezifisch den Wiederanlauf der Produktion.
Im Vorfeld wurden dafür alle erforderlichen Maßnahmen getroffen, um größtmögliche Sicherheit für die Belegschaft zu gewährleisten und gestuft wieder die Kammlinie zu erreichen. Mit dem Hochfahren der Fertigung im Stammwerk Zuffenhausen und am Standort in Leipzig nehmen schrittweise alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit wieder auf.
Die angepassten Abläufe in der Produktion, Logistik und Beschaffung sind mit dem Betriebsrat und dem Gesundheitsmanagement abgestimmt.
Für die Porsche-Werke in Zuffenhausen und Leipzig wurde ein umfassender Maßnahmenkatalog beschlossen.
Neben dem vorrangigen Schutz der Belegschaft soll dadurch schnellstmöglich wieder eine geordnete und effiziente Produktion sichergestellt werden.
So sind die Produktions-Mitarbeiter beispielsweise angehalten, einen Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten, grundsätzliche Verhaltensregeln zu beachten oder in definierten Bereichen mit einem Mund-Nasen-Schutz zu arbeiten.
 

 

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