Steinmeier wollte noch einmal Bundespräsident werden… LACH !

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(Satire)

Erst vor ein paar Wochen bekundete Bundespräsident Walter Steinmeier, noch eine Amtszeit dienen zu wollen. Oder zumindest das zu machen, was er so als Dienst am Vaterland ansieht, dessen Begrifflichkeit ihm ja ohnehin schon entfallen ist.

Walter Steinmeier, der immer zur Einigkeit aufrief und die Spaltung der Gesellschaft kritisierte war exakt der, der eben Uneinigkeit und Spaltung hervorrief. Dass solche Forderungen gern auch mit blasiert-arroganter Miene vorgetragen wurden, hat auch nicht gerade dabei geholfen, dass sein ohnehin heuchlerisches Anliegen Gewicht haben konnte.

Als Gastgeber der einstmals gut gedachten Sommerpartys des Bundespräsidenten, wo verdienstvolle Bürger Einladungen erhielten, um ihr Engagement zu würdigen, lud Walter S. solche verdienstvollen Größen wie Hengameh Yaghoobifarah ein, die als TAZ-Journalistin unsere Polizei am liebsten auf der Müllhalde entsorgt hätte und das dann schnell als Satire verstanden wissen wollte (HIER).

 

Nun denn: wenn diese damalige Satire Einladungen des Bundespräsidenten bedingen, dann soll das nun der Maßstab für „Walter unser Sorgenkind“ sein. Als Satire, die bekanntlich auch eine Kunstform ist, wie schon Erdogan schmerzlich feststellen durfte.

Kleiner Exkurs wie dieser Name, „Walter unser Sorgenkind“, nun als Einfall kam.

Bevor die „Aktion Mensch“ zur „Aktion Mensch“ umbenannt wurde, hieß sie „Aktion Sorgenkind“ und ihr Titelheld zum Einspielen von Spenden war der medial gut vermarktete Walter, dessen Titelsendung in den 70er „Walter unser Sorgenkind“ hieß.
Der arme Junge meisterte sein Leben und in den kurzen Episoden wurden so allerlein Hemmnisse vorgestellt, die ein mongoloider Mensch im Alltag zu bewältigen hat. Damals war der Erfolg sensationell. Heute würde die Serie vor Gericht landen. Anspruch und guter Hintergedanke hin oder her…

Und beim Thema Anspruch sind wir dann bei Walter, dem neuen Sorgenkind, der nun schon viel zu lange Bundespräsident gespielt hat. Parteipolitisch ausgespielt hat, denn sein Wunsch auf eine zweite Amtszeit wurde schlicht völlig und kommentarlos ignoriert.

Quelle Wiki: Statler und Waldorf warten auf den Fahrer…

Sein Amt, das Amt des Bundespräsidenten insgesamt, steht parteipolitisch zur Disposition. Für das Postengeschachere der neuen Regierung für Minderbegabte.
Merke: Idioten, Verbrecher und Opportunisten werden nicht nur mehr in die EU abgeschoben, auch das höchste Amt im Staate ist nun schon Bestandteil Schwachköpfe zu alimentieren und mit netten Titeln zu versorgen!
Das wundert aber keinen, denn man schaue sich mal an, wer schon alles dem Parlament – auch und gerade als Vize – als Bundestagspräsident vorsaß.
Es stellt sich eigentlich nur die Frage, warum die AfD da auch noch Leute reinbringen will. Wenn man der ungeneigten Presse glauben will, müsste dieses Gremium doch insgesamt und komplett mit AfD-Schwachmaten besetzt werden, so gern man dort doch Unfähige hofiert. Dann säßen die Nörgelopas der Muppet-Show zwar vor dem Parlament, aber das wäre doch in Ordnung. Dann hätte man die Affen immer gut im Blick. – Die einen vom Parlament die anderen vom Amtssessel aus gesehen. – Sic!

 

Egal:
Walterchen bekommt nun keine zweite Amtszeit und der Werteverfall könnte durch das Universalgenie von Karin Göring-Eckardt im Amt fortgesetzt werden, wie man hört. Der beeindruckende Lebenslauf ist bei Wiki zu finden und wir sparen uns hier den üblichen Link und warnen vielmehr vor der Lektüre.
(Anm.: Herzkranke und Menschen mit Kreislaufproblemen wir abgeraten das zu lesen! Ebenso Menschen mit mehr als 48 IQ-Punkten. Lediglich für Schwachsinnige ist die Lektüre geeignet, da die sich wahrscheinlich eh nur an den bunten Bildern erfreuen werden.)

Also wurde dem spalterischen Walterchen der Thron unter dem bigotten Arsch nonchalance weggekickt. Welch ein Verlust! – Nun ja… im Anbetracht dessen, was da nun vielleicht droht auch nicht. Soviel Ehrlichkeit muss sein.

Wir Bürger haben als Bundespräsidenten schon viele Gestalten aber auch Persönlichkeiten gehabt. Adenauer hat abgelehnt und griff sich den Kanzlerposten, weil ihm bewusst war, dass das kein Machtposten mit Gestaltungsraum war.

Quelle: Wiki: Roman Herzog

Wir hatten Scheel als Sängerknaben.  Karstens als Wandervogel. Mit Richard v. Weizäcker und Roman Herzog hatten wir Glück. Sie sind die Messlatte, an denen sich jeder Bundespräsident wird messen lassen müssen.
Johannes Rau war leider zu krank, um sein Amt so wahrzunehmen, wie er als Landesvater in NRW vorgemacht hat.
Köhler hatte Rückgrat, war aber eher unscheinbar. Wulff war eine Fehlbesetzung wo offensichtlich wurde, dass die Zeiten von Herzog und Weizäcker wohl vorbei sind.
Gauck war ein Hoffnungsträger, der das Amt bekleidete, aber nicht ansatzweise ausfüllte. In schwierigen Fragen versagte und komischerweise nun die Klappe da aufmacht, wo es 2015 opportun gewesen wäre.
Und dann kam Walterchen dessen intelligenter Gesichtsausdruck schon an den kleinen Walter der sorgenvollen Aktionstage erinnert.
Kaum im Amt überredete er seine SPD Mutti Merkel (HIER) doch noch mal zum Kanzler zu machen. Dankbarkeit ist aller Lümmel Ende könnte man sagen. „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ ist auch so ein Ausdruck, der da schnell in den Sinn kommt.

Doch seit der Corona-Pandemie ist Walterchen so richtig im Sorgengeschäft aktionistisch tätig. Wie einst der kleine Walter bei der Aktion… Mensch. Sammelte fleißig Intrigenpunkte, spaltete dort, wo Einheit gefragt war und verunglimpfte täglich all die aufs Neue, die sowieso nie die waren, die er als Bundespräsident hätte auch und gerade vertreten müssen. So aus der gedachten Neutralitätspflicht heraus, wie das eigentlich sein Amt vorsieht. Vorsah… Geschichte für kommende Generationen besonders kluger und hüpfender Art!

Als die Pandemie begann, das RKI versagte, das PEI in der Nase popelte und der Ethikrat seine ethischen Grundsätze vergaß, die Nation mit Notfallzugelassenen sog. Impfstoffen überschwemmt wurde, für die gesetzlich eine Herstellerhaftung ausgeschlossen wurde(!) und Millionen Bürger schlicht Angst hatten machte Walterchen was genau?
Richtig: er verunglimpfte eben diese Millionen als „Querdenker“.
Als man das Grundgesetz außer Kraft setze – wieder einmal! – eine ganze Nation in den Hausarrest schickte, die Wirtschaft ruinierte und man 2020 so viel Schulden machte wie seit dem Jahr 2000 insgesamt, sagte Walter das Problemkind was genau? – Richtig: NIX sagte er.

Nun ein frevelhafter Gedanke als Kontrollfrage: was hätte Roman Herzog als ehemaliger Verfassungsrichter gesagt? Oder der Staatsmann von Weizäcker? Wir erinnern uns doch noch an ihre historischen Reden. Was hätten diese beiden zu all dem gesagt??

Lassen wir das. Wie es scheint haben selbst Stiefellecker, Arschkriecher und Kollaborateure eine befristete Duldung in Ämtern, die sie eh nicht ausfüllen können. Deren Bedeutung sie nicht erfassen und deren Gehalt sie nicht verdienen.

Aber: Vielleicht verstehen wir alle seine dilettantische Darstellung des Bundespräsidenten falsch. Interpretieren zu viel Staatsmann hinein, wo eigentlich nur politisch gewollte Quote dargestellt werden sollte:

Flagge über dem Schloss Bellevue

Die SPD-Quote, wo auch mal ein SPD’ler wieder Bundespräsident werden konnte.
Die Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Quote, wo man Leute wegbefördert, die nun stören. Also so etwas, was auch dem rollenden Schäuble passierte, als er aus dem Finanzministerium im Rahmen der neuen Koalition Bundestagspräsident wurde…
Die Schleimscheißer-Quote, die wichtig war, da man mit der Koalition 2017 kein Kreuzfeuer von Oben wollte.
Die Ignoranten-Quote, denn um die Klappe halten zu können, musste man in den letzten Jahren wirklich so ziemlich alles bis hin zur Verfassung ignorieren können.
Die Ja-Sager-Quote. Ist eine gute und ergänzende Quote zur Ignoranten-Quote, falls doch mal was den Gleichklang der Gehirnwindungen stört.
Die Indianer-Quote, denn er war der letzte „weiße alte Mann“ im Amt.
Die Kriminellen-Quote, denn auch die Energie für verbrecherisches und kriminelles Handeln gegenüber Volk und Verfassung wurde wohl mitbedacht, da diese Fähigkeiten aus heutiger Sicht ausgesprochen wertvoll waren.

Und natürlich die Mensch-Quote, die Klein-Walterchen so außergewöhnlich gut auszufüllen vermochte. Niemals vor ihm, wurde so deutlich, wie Recht die „Aktion Sorgenkind“ damals in den 70er hatte.
Wie schön muss es uns daher erscheinen, dass der kleine Mensch Walter von damals es zwar nicht selbst, aber doch in Namensgleichheit ins höchste deutsche Staatsamt geschafft hat. Hat schaffen können!

Walter unser Sorgenkind war Bundespräsident!

 

Und nu iss’er weck vom Fenster mit Aussicht! Leider bekommt er kein neues Fensterchen, wo die pandemiegeschwängerte Luft durch robuste Eisenfilterstäbe gefiltert wird.
Stattdessen bekommt er lebenslag eine sog. Apanage samt Büro, Angestellten, Dienstwagen und Chauffeur. Letzter ist wichtig, denn es ist nicht anzunehmen, dass Walter ohne Hilfe seinen Weg im Normalleben finden wird.
Und wenn, dann mit Sicherheit nicht ohne Personenschutz, der ihm die beglückten Fans vom Leibe halten werden muss. All die Leute, die sich um Autogramme prügeln werden. Ihn Hochleben lassen wollen. Ihn ehren wollen…für seine Verdienste um Volk und Staat in schwierigen und spaltenden Zeiten.

Wünschen wir Walterchen das allerbeste in seinen Seniorentagen, wo er hoffentlich immer sofort geimpft wird, immer den von allerlei behinderten Tunnelblick in die Weite richtet und ihm eine strahlende Zukunft blüht. In einem besten Deutschland aller Zeit, in dem wir gut und gerne nach dem Motto „WIR SCHAFFEN DAS“ leben können.

Das lieber Walter S. wünschen Dir die weniger nachtragenden Menschen in diesem Land. Alle anderen, die Du so lieb verunglimpft hast, wünschen Dir die Müllhalde als Grab, die du für Polizisten offensichtlich anziehend fandest, als Du unser Walterchen, das nette Etwas zur verdienten Sommerparty einludst.

 

Kleiner Exkurs:

Wiki: Standarte des Bundespräsidenten

Die Fahne des Bundespräsidenten leitet sich vom Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nationen ab. Der schwarze Adler wurde von Rom übernommen, um die Rechtsfolge zu betonen.
Auf goldenem Grund und rot umrahmt waren diese Farben eben die, unter denen Karl der Große ein erneuertes Europa unter einem und gleichen Recht schuf.
Ein Wappen, das die Nationalversammlung 1848 wieder für ihr Staatsoberhaupt wählte, nachdem das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen 1806 endete.
Ein Wappen, das die Kaiser des II. Reichs genauso in Ehren führten wie der Reichspräsident der Weimarer Republik.
Ein Wappen, das bisher jeder Bundespräsident so gut es ging in Würde und dem geschichtlichen Bewusstsein führte, was es alles symbolisiert. Jetzt und einst. Wessen Erbe alles symbolisiert wird.

 

 

Daher Walter, eine ganz simple Frage:

Wäre es nicht viel einfacher gewesen das Ding von der Fahnenstange zu nehmen, einfach drauf zu scheißen und sie all den Bürgern zu schenken, die Du ohnehin gern auf der Müllhalde sehen würdest?

Und das mein kleines Sorgenkind ist Satire und ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es da ein deutsches Staatsoberhaupt geben könnte, das es wahrlich Wert sein würde, so bedacht zu werden.
Und das ist kein Werteverfall, mein Walterchen, sondern der Versuch den Werten auf die Beine zu helfen, die Du gern auf der anderen Seite des Spaltes siehst, den Du selbst erzeugt hast.

SIC!

 

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