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Nach einem fahrigen, unkonzentriertem und wenig bissigen Spiel der Bietigheim Steelers kassierten diese in heimischer Kulisse gleich 4 Tore von den bissig spielenden Huskies.

Ob es nun ausschließlich an Sinisa Martinovic (23) gelegen hat, ist zu bezweifeln.

Dennoch nahm der neue Headcoach Hugo Boisvert ihn zum nächsten Drittel raus.

Ersetzt wurde er durch den Vize Ilya Sharipov (43).

Diesem wurde die Aufgabe zugedacht deutlich zu machen, dass es so nicht weitergehen wird. Die nächsten drei Schüsse auf das Tor von Sharipov hielt dieser mit Bravour. Selbst einen sehenswerten Alleingang von Richard Mueller (61) hielt er sicher in der Fanghand.

Die Huskies hingegen gingen weiterhin aggressiv in den VorCheck. Das nunmehr dritte Powerplay für die Hessen wurde angepfiffen. Eines davon wurde ja schon verwandelt. Dieses allerdings brachte keine Änderung des Spielstandes. 1 Sekunde vor Ende der Strafzeit jedoch kam erneut der Arm des Schiedsrichters hoch und die Huskies bekamen 1 Sekunde die doppelte Überzahl.

Natürlich ist eine Sekunde viel zu wenig.  17 Sekunden später dann erneute Strafzeit gegen die Steelers wegen Stockschlages und somit 1:43 doppelte Überzahl. Eine Situation, die man unbedingt vermeiden sollte, wenn man 0:4 zurückliegt.

Doch diese wirkliche Chance für die Huskies vergeht ohne Tor. Rico Rossi nahm die 1. Auszeit um die Jungs einzunorden. Sommerfeld stürmt nach vorn und schießt zweimal weit am Tor vorbei. Nun wird Strafe angezeigt gegen die Huskies, der Schiedsrichter lässt noch spielen. Boisvert schaltet schnell und nimmt den Goalie raus. Die Steelers nunmehr zu sechst aber Schoof schießt weit übers Tor hinaus.

Die Huskies überstehen diese Unterzahl ohne Gegentor. Dann allerdings verkürzt Preibisch in der 32. Minute zum 1:4. Kurz darauf bekommt Valentin eine Strafe, weil er Preibisch der nunmehr auf der Bank sitzt attackiert. Vermutlich erfolgte zunächst eine Aktion von diesem die wir nicht sehen konnten.

Huskies überstehen aber auch diese Unterzahl. Die Huskies ziehen die Linien immer enger und dann schießt Mueller einen unhaltbaren Schuss aufs Tor und erhöht zum 1:5 bei 37:55. Ein erstes kleines Gerangel am Tor. Die Nerven der Steelers liegen scheinbar blank. Erneutes Powerplay für die Huskies wegen Stockschlagens von Schoof bei 38:33. Mike Little nutzt dieses um zum 1:6 zu erhöhen, durch einen schönen Schuß0 aus einiger Entfernung.

Das Letzte Drittel fing also mit einem veritablen Vorsprung von 5 Toren für die Huskies an, doch ein Schlagschuss von Rene Schoofs bei 43: 25 verkürzt den Abstand auf 2:6. Die Steelers wirken nun deutlich beherzter.

Dann erneute Strafe gegen Sommerfeld wegen Hakens. Die vielen Strafen, die die Steelers fangen sind kontraproduktiv.

Dann auch noch Strafe gegen die Huskies, somit bleibt das Spiel 4 gegen 4 und nach Absitzen der eigenen Strafe 1:38 Überzahl für die Steelers.

Schuss aufs Huskietor aber gottlob nichts passiert. Überzahl überstanden. 10 Minuten noch bis zum Sieg.

Erneutes Powerplay für die Huskies bei 54:07 nach erneutem Stockschlag. Huskies erhöhen das Ergebnis auf 2:7 durch Tyler Gron und somit wieder 5 Tore Abstand. Damit auch der dritte Powerplaytreffer der Huskies. Dann zwei Strafen gegen die Schlittenhunde und doppelte Überzahl für die Steelers. Natürlich verkürzen diese den Abstand auf 3:7 in der 58.Minute durch Weller. Es stehen also noch 1:37 Überzahl der Steelers auf dem Programm, doch Ritter lässt nichts anbrennen und erhöht in Unterzahl zum 3:8.

Was ein Abend, was ein Spiel. Durch diese Torflut, rücken die Huskies mit 14 Toren an diesem Wochenende und 6 Punkten im Sack auf Platz 3 der Tabelle auf.

 

 

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Audi A3 1.8 TFSi Cabrio S line Sport/Plus

 

Cabrio / Roadster                                                                15.900 € (Brutto)
 
Erstzulassung 10/2011
Baujahr 2011
89.670 km
Benzin
118 kW (160 PS)
Schaltgetriebe
Deutsche Ausführung
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 

 

Autohaus Schüppler GmbH

Am Stadtbruch 19
34471 Volkmarsen
Deutschland

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© Jack Kulcke

Köln. Er ist der Star der einzigartigen Toyota Collection in Köln – doch ab sofort gibt der Toyota 2000GT ein Gastspiel im Düsseldorfer Museum Kunstpalast. Die Ausstellung 
„PS: Ich liebe Dich. Sportwagen-Design der 1950er bis 1970er Jahre“ (bis 10. Februar 2019) würdigt das 50 Jahre alte Coupé als Ikone der Design- und Technikgeschichte.    

„Eines der schönsten japanischen Modelle, das je produziert wurde“ – dieser Ankündigung der Ausstellungsmacher im Museum Kunstpalast ist nicht viel hinzufügen.

 

Höchstens, dass es von der Sportwagen-Legende, die Ende der 1960er Jahre 351 Mal produziert wurde, nur noch wenige Exemplare in Europa gibt. Eines davon steht in den nächsten Wochen in den Hallen des Düsseldorfer Ehrenhofs – inmitten weiterer automobiler Gesamtkunstwerke, die heute nicht nur unter Sammlern Kultstatus genießen, sondern auch aus gestalterischer Sicht.

Insgesamt zeigt die Ausstellung rund 30 Sportwagen aus drei Jahrzehnten. Öffentliche Führungen (mit Voranmeldung) finden donnerstags um 18 Uhr und samstags um 14 Uhr statt, darüber hinaus werden Familienführungen und -workshops, Vorträge und weitere Rahmenveranstaltungen angeboten.

Der zweite Toyota 2000GT ist auch weiterhin in der Toyota Collection in Köln Marsdorf zu sehen. Zudem verzeichnet die Sammlung einen Neuzugang. Dies ist der Supra MK IV aus dem Jahr 1993. Der Supersportwagen macht schon jetzt Lust auf die neue Generation des Supra, die 2019 auf den Markt kommt. Die Toyota Collection auf dem Gelände von Toyota Deutschland (50858 Köln, Toyota Allee 2) umfasst mehr als 70 Exponate und ist regelmäßig für das Publikum geöffnet – das nächste Mal am Samstag, 6. Oktober, von 10 bis 14 Uhr

 

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Gartenumgestaltung

Wenn man selbst in die Jahre gekommen ist und der Garten auch, müsste eigentlich was unternommen werden.

In unserem Fall ist die Folie des früher schönen Gartenteiches an einer Stelle gerissen. D.h. es muss dringend was getan werden. Das Volumen betrug nur noch die Hälfe.

 

Viele Überlegungen kamen zusammen:

  • Der Gartenteich war überdies stark verschlammt und an vielen Stellen hoffnungslos überwuchert.
  • Die Folie war gut 15 Jahre drin – die Lebensdauer eines Folienteiches ist auch begrenzt.
  • Wenn man sie flickt, reißt sie vielleicht im kommenden Jahr woanders oder gleich an zwei Stellen.
  • Der bisherige Teich war rund 10-12 qm groß – das macht auch viel Arbeit.
  • Der Teich könnte durchaus etwas kleiner werden um eine Sitzgelegenheit zu schaffen, die bisher nicht/bzw. nur begrenzt vorhanden war.
  • Es müsste also Erde angefahren werden um den Rest zuzuschütten und zu verdichten.
  • Wer soll die Arbeit leisten, bzw. wer könnte noch mit anfassen? Eine neue Teichfolie einziehen z.B. geht definitiv nicht allein.
  • Wohin mit dem bestehenden Fischbesatz während einer möglicherweise wochenlangen Umbauphase?
  • Wie groß ist der Zeitbedarf wenn man immer mal nach Feierabend was macht? Vermutlich einige Wochen.

 

Gartenteich vorher

 

 

Viele Fragen die sinnvollerweise in eine Richtung weisen -> man lässt es durch eine Fachfirma ausführen.

Das geht schnell, effizient und wird garantiert gut und mit Sicherheit deutlich schneller – als man selbst nebenher das schaffen würde.

Also schauten wir uns um nach geeigneten Firmen und fragten Bekannte nach deren Erfahrungen mit hiesigen Firmen.

Schnell kamen wir auf die Firma Gartencenter Bachmann in Wolfhagen.

Es war uns dabei klar, dass Gartenfirmen einiges an Vorlauf brauchen. Also kam der Inhaber der Firma vorbei und man diskutierte, was möglich ist  – und was nicht – und vor allem wann.

Auch der wahrscheinliche Kostenrahmen wurde grob vorab genannt, so dass man wenigstens schon mal eine Hausnummer hatte.

Natürlich gab es dann auch nochmal noch den schriftlichen Kostenvoranschlag per Post.

Zum vereinbarten Termin rückte dann die Firma an mit einem großen und einem kleinen Bagger an.

Es wurde nochmals alles besprochen, wie es mal werden soll, wobei man als Laie da durchaus froh ist über die nützlichen Tipps des Gartenbauprofis. Und schon ging es los.

Die Firma brauchte wenige Tage um den Garten mehr oder minder umzubauen und eine neue schöne Landschaft entstehen zu lassen.

Was die Gartenexperten da zauberten, war schon doll. Jeder Handgriff saß und man arbeitete schnell und effektiv, trotz der wirklich erbarmungslosen Hitze.

Herausgekommen ist ein Garten zum Wohlfühlen.

Seit der Fertigstellung saßen wir schon viele schöne Stunden am Teich und haben gegrillt und gegessen oder einfach nur bei einem Glas Wein am Abend.

 

Genau so soll Garten sein – die Oase zum Wohlfühlen.  Endlich haben wir diese Oase auch.

 

 

DIe Erstellung des neuen Gartens, bzw der Teichlandschaft.

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Dieser Artikel ist NICHT gesponsert und einfach nur ein Dankeschön an die Firma Bachmann.

 

 

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Berlin – Wenn die Tage kürzer werden, ist es Zeit, den Garten winterfest zu machen. Naturgärtner sind dabei klar im Vorteil: Wer seinen Garten naturnah gestaltet, spart jede Menge Arbeit und hilft außerdem noch Igeln, Insekten und Co. Der NABU gibt Tipps, was vor dem Winter getan werden sollte, damit der Garten auch im kommenden Frühjahr wieder voller Leben ist.

 

„Gärten sind wichtige Rückzugsorte für viele Arten, die immer weniger Unterschlupf und Überwinterungsmöglichkeiten in unserer Kulturlandschaft finden“, sagt NABU-Gartenexpertin Marja Rottleb. „Weniger aufräumen hilft Igeln, Siebenschläfern, Fledermäusen, Vögeln und Insekten gut über den Winter zu kommen. Und für Gärtner ist das sehr entspannend, weil man viel weniger Arbeit hat.“

 

Wer Vögeln im Winter Futter bieten will, sollte abgeblühte Stauden und andere samentragende Pflanzen wie Sonnenblumen und Karden nicht abschneiden sondern stehen lassen. Auch Fallobst auf der Wiese und Wildobst an den Sträuchern sollte bleiben – so finden gefiederte Gartenbewohner auch bei Minusgraden einen reich gedeckten Tisch vor. „Ein insektenfreundlicher Garten hält dazu ab und an auch ein überwinterndes Insekt für Vögel bereit“, so Rottleb.

 

Um den Sechsbeinern über die kalten Monate zu helfen, sollte ein Laubhaufen im Garten angelegt werden. Im wärmenden Laub sind Marienkäfer und Laufkäfer vor Kälte geschützt. „Solitärbienen überwintern in hohlen Ästen, im Boden oder in Stängeln von Stauden“, so Marja Rottleb, „Auch eine Insektennisthilfe bietet ihnen einen guten Überwinterungsplatz.“

 

Der Laubhaufen im Garten hilft nicht nur Insekten über den Winter. „Er ist der Allrounder unter den Winterquartieren. Erdkröten und Igel schätzen das Laub als Schutz gegen Kälte, insektenfressende Tiere als Nahrungsquelle“, sagt die NABU-Gartenexpertin. „Als Mulchschicht auf den Beeten schützt Laub die Pflanzen vor Frost und dient auch hier als Winterquartier für Insekten.“ Wer noch mehr für Igel tun will, kann ein Igelhaus bauen. Eine Anleitung gibt es unter www.NABU.de/igelhaus .

 

Beim Baumschnitt anfallende Äste und Reisig können ebenfalls zu einem Haufen aufgeschichtet oder als Benjeshecke angelegt werden. So eine Totholzhecke bietet Schutz und Lebensraum für viele Insekten und andere Kleintiere, wie Mäuse. Vögel finden hier auch im Winter so manchen Leckerbissen mit sechs oder acht Beinen.

 

„Die Natur kennt keinen Abfall. Reisig, Laub, Fallobst, abgeblühte Stauden, die im Herbst anfallen, sind nahrhaft und nützlich für viele tierische Gartenbewohner“, sagt Marja Rottleb, „Wer naturnah gärtnert und diese ,Abfälle‘ im Garten lässt, kann sich im Herbst entspannt mit einer Tasse Tee zurücklehnen und die Früchte seines Gartens genießen.“

 

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Die Schriftstellerin Charlotte Link. Foto: Ursula Düren/Archiv

Bestsellerautorin Charlotte Link (54) wollte ursprünglich Juristin werden. «Ich habe noch bis Mitte 20 geglaubt, dass man vom Schreiben einfach nicht leben kann. Dass man deshalb auf jeden Fall einen «seriösen» Beruf braucht», sagte die vor allem durch Kriminalromane bekannte Schriftstellerin der Deutschen Presse-Agentur. Schon beim Jurastudium habe sie vor allem das Strafrecht fasziniert. Link, die am 5. Oktober 55 Jahre alt wird und in Wiesbaden wohnt, gilt mit mehr als 28 Millionen verkauften Büchern als eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen der Gegenwart. Ihr neuer Krimi «Die Suche» erscheint am (morgigen) Montag.

Bei einem Praktikum habe sie mit einem Staatsanwalt «die ganzen Justizvollzugsanstalten in Hessen abgeklappert» und mit Strafgefangenen gesprochen, sagte Link. «Das fand ich ungeheuer spannend.» Sie habe sich dann doch fürs Schreiben entschieden. «Aber sonst wäre Jura mein Beruf gewesen.» Link hat sechs Semester Jura studiert. Am 26. Oktober liest sie beim Eifel-Literatur-Festival in Bitburg aus ihrem neuen Krimi.

Genauigkeit und Disziplin brauche es auch bei der Schreibarbeit: «Ich sitze jeden Morgen ab 8 Uhr an meinem Schreibtisch», sagte Link. Ihr Tagespensum seien mindestens zwei Manuskriptseiten. «Das klingt jetzt nicht so viel. Es gibt natürlich Tage, da flutscht es und ich bin mittags fertig. Und es gibt Tage, da sitze ich am Spätnachmittag noch da.» Schreiben sei schon «angestrengtes Arbeiten». In der Regel brauche sie für einen Roman ein Jahr.

Zuvor sei noch Recherche notwendig – auch vor Ort zum Beispiel im nordostenglischen Scarborough, wo viele ihrer Krimis spielen. Auch für «Die Suche», die sich um verschwundene Mädchen und eine unfassbare Geschichte dahinter dreht, sei sie zweimal dort gewesen. Auch der nächste Krimi, der 2020 erscheinen solle, werde dort angesiedelt. Scarborough habe sie per Zufall entdeckt, als sie sich einmal «vollkommen verfahren» habe: «Da wollte ich eigentlich gar nicht hin.» Aber die Stadt habe sie dann fasziniert.

 

 

 

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Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Rednerpult des Landtags. Foto: Andreas Arnold/Archiv

CDU-Bundesvize Volker Bouffier ist in der Dieselkrise weiter strikt gegen eine Kostenbeteiligung der betroffenen Autobesitzer. Er erwarte von dem Spitzentreffen in der Bundesregierung eine Vereinbarung, «dass der Dieselfahrer keinen Schaden hat und am Ende der Dumme ist», sagte Hessens Ministerpräsident am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden.

«Die Industrie muss sich überlegen, ob sie sich weiter bockig anstellt oder ob sie rasch den eingetretenen Vertrauensschaden wieder beseitig», betonte Bouffier. «Und das kann nicht gelingen, wenn derjenige, der gar nichts dazu kann, auch noch einen Beitrag zahlen muss. Ich bin nicht bereit, mir noch länger anzuhören, dass in den USA alles bezahlt wird, aber die Leute in Deutschland schlechter dran sind.» Er erwarte daher von den Autobauern eine breite Initiative und «ein ordentliches Angebot».

In Hessens größter Stadt Frankfurt droht nach einem Verwaltungsgerichtsurteil ein großflächiges Fahrverbot für ältere Autos, weil die zulässigen Stickoxidwerte überschritten werden. Die Deutsche Umwelthilfe hatte deswegen geklagt. Gegen die Entscheidung geht das Land Hessen juristisch vor.

 

 

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Die Wiesbadener Otto-Stückrath-Schule hat sich der Gesundheit der gesamten Schulgemeinde verschrieben und wurde dafür heute von Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz mit dem Gesamtzertifikat „gesundheitsfördernde Schule“ ausgezeichnet. Bei einem Rundgang gewann der Minister einen Überblick über die verschiedenen Lehr- und Lernkonzepte und zeigte sich begeistert von der Kreativität der Schule: „Die Otto-Stückrath-Schule überzeugt durch ein abgestimmtes Konzept, von dem sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrkräfte profitieren“, so Lorz.

Die Schule weist Teilzertifikate in den Bereichen „Bewegung und Wahrnehmung“, „Ernährung und Konsum“, „Sucht- und Gewaltprävention“ sowie „Lehrkräftegesundheit“ auf. Im ersten Teilbereich überzeugt sie durch regelmäßige Bewegungsphasen im Unterricht und individuelle Fortbildungen für Lehrkräfte. Geht es um gesunde Ernährung, setzt die Grundschule auf Gesundheitserziehung im Sachunterricht, tägliches gemeinsames Frühstücken und dank der Kooperation mit der angrenzenden Waldorfschule auf eine qualitativ hochwertige Mittagsverpflegung der Kinder.

Unter der Rubrik Sucht- und Gewaltprävention bietet die Schule Eltern die Möglichkeit, sich in Vorträgen zu informieren, stärkt das soziale Miteinander durch Theaterprojekte und stellt den Schülerinnen und Schülern bei Fragen eine Beratungslehrkraft zur Seite. Die Grundschule setzt sich darüber hinaus für die Gesundheit der Lehrkräfte, deren Identifikation mit der Schule und einen kollegialen Austausch bei Problemen ein. „Man merkt: Das Projekt der gesundheitsfreundlichen Umgestaltung des Schulalltags hat Hand und Fuß und ist das Verdienst der sehr guten Zusammenarbeit aller Beteiligten.,“ hielt Lorz fest. „Ich wünsche der Grundschule weiterhin viel Erfolg auf ihrem eingeschlagenen Weg und freue mich schon, auch in Zukunft viel Positives von ihr zu hören.“

 

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Blick von der Bühne der Oper Frankfurt in den Zuschauerraum. Foto: Barbara Aumüller/Archiv

Die Oper Frankfurt ist erneut zum «Opernhaus des Jahres» gewählt worden. Damit erhält das Haus am Willy-Brandt-Platz nach 1996, 2003 und 2015 bereits zum vierten Mal den begehrten Titel des Fachmagazins «Opernwelt». Die befragten Musikkritiker lobten vor allem «ein klug ausbalanciertes Programm, starke Regiehandschriften, eine exzellente Repertoirepflege und hohe Ensemblekultur», wie der Verlag am Freitag in Berlin mitteilte.

«Offensichtlich haben wir hier in Frankfurt eine glückliche Hand bei der Auswahl der Dirigenten und Sänger. Renommierte Regisseure und Ausstatter kommen gerne hier her, sie fühlen sich verstanden», sagte Intendant Bernd Loebe. Erst im August hatte die Oper Frankfurt in der Autorenumfrage des von Bühnenverein herausgegebenen Magazins «Die Deutsche Bühne» den Spitzenplatz in der Kategorie «Überzeugende Gesamtleistung eines Hauses» eingenommen – zum neunten Mal bereits.

Ausgezeichnet wurden auch zwei Künstler für ihre herausragenden Arbeiten in Frankfurt: Zum «Sänger des Jahres» wählte die «Opernwelt» den Bariton Johannes Martin Kränzle. Der Sänger überzeugte die Kritiker vor allem in der Rolle des Siskov in der Oper «Aus einem Totenhaus». Kränzle war lange Ensemblemitglied der Oper Frankfurt und erhielt den Titel im Jahr 2011 schon einmal. Für seinen Entwurf in Brigitte Fassbaenders «Capriccio»-Inszenierung wurde Johannes Leiacker zum «Bühnenbildner des Jahres» gekürt.

Loebe kündigte an, sein Konzept der Programmgestaltung künftig beizubehalten – jedoch mehr bekannte Opern anzubieten. «Wir sind uns bewusst, dass wir es nicht übertreiben dürfen», sagte er. Für die Spielzeit 2019/20 stellte er daher unter anderem eine Neuinszenierung von Richard Wagners Oper «Tristan und Isolde» in Aussicht. Die Oper Frankfurt ist dafür bekannt, einen Mix aus selten gespielten Werken und großen Publikumsmagneten zu zeigen – wobei der Schwerpunkt in den vergangenen Jahren eher auf unbekannten Opern lag.

Frankfurts Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) sicherte dem Haus ihre Unterstützung zu. Sie werde sich «mit aller Kraft» für die Oper einsetzen. «Dieses Niveau gilt es für die Zukunft zu sichern: sowohl inhaltlich, als auch bezogen auf die bauliche Ausgestaltung dieses Hauses», sagte sie. Gerade im Hinblick auf die bestehende Diskussion um die Zukunft der Städtischen Bühnen, sei die Auszeichnung «ein unglaublich schönes Signal».

Denn die gemeinsam mit dem Schauspiel in einer Doppelanlage aus dem Jahr 1963 untergebrachte Oper steht vor einer ungewissen Zukunft: Das Gebäude ist marode. Eine Sanierung würde ebenso wie ein Abriss und Neubau laut einem Gutachten aus dem Jahr 2017 rund 890 Millionen Euro verschlingen. Vom 1. Oktober an soll daher eine Stabsstelle das weitere Vorgehen untersuchen.

 

 

 

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Mit rund 93.000 Euro unterstützt das Land Hessen die Gemeinde Grebenhain beim Ausbau der Fußwege im Ortskern. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Freitag in Wiesbaden mit. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 125.000 Euro.  

Die vorhandenen Fußwege sind größtenteils unbefestigt und weisen starke Schäden auf. Öffentliche Einrichtungen, die sich in der Ortsmitte befinden, wie Geschäfte, Gesundheitszentrum, Tagespflege oder Kirche sind nicht barrierefrei zu erreichen. Mit dem Ausbau soll auch die Attraktivität des Ortskerns gesteigert werden. 

Neue Pflasterung mit taktilen Leitelementen

Die neuen Gehwege werden auf einer Länge von 280 Metern gepflastert und zwischen 1,8 und vier Meter breit ausgebaut. Dank taktiler Leitelemente und Absenkungen der Bordsteine können sich künftig auch mobilitätsbeeinträchtigte Personen im Ortskern bewegen und die Bushaltestellen gut und sicher erreichen. 

Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Oktober beginnen und im Dezember abgeschlossen sein. 

Förderung nach Nahmobilität Richtlinie

Die Zuwendung erfolgt nach der neuen Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität, die seit August 2017 gilt. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen, Konzepte und sogar Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.

 

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Ein maskierter Räuber hat eine Tankstelle in Hessen überfallen – und die Beute Stunden später zurück gebracht. Wie die Polizei mitteilte, kam der Mann am Freitagabend in die Tankstelle in Griesheim, legte eine Plastiktüte auf den Tresen und verlangte vom Kassierer das Geld. Mit einer Beute von mehreren hundert Euro verschwand er kurz darauf in der Dunkelheit. Gut zweieinhalb Stunden später tauchte der Räuber wieder auf, legte das erbeutete Geld vor einer Tür ab und flüchtete ein zweites Mal. Auch diesmal war er schneller als die Polizei, die vergeblich nach dem Mann suchte. Das Motiv für seine Tat und die später einsetzende Reue waren zunächst unbekannt.

 

 

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„Wir sind die erste Generation, die den Klimawandel bereits spürt. Und wir sind die letzte Generation, die Entscheidendes zum Einhalt des Klimawandels beitragen kann. Wir können unsere Klimaschutzziele erreichen, wenn wir alle – Bürgerinnen und Bürger, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik Hand in Hand zusammenarbeiten“, sagte Umweltministerin Priska Hinz heute anlässlich der Informationsveranstaltung in Neu-Isenburg, bei der die Stadt ihr Integriertes Klimaschutzkonzept vorstellte.

„Als Hessische Umweltministerin setze ich mich für eine ganzheitliche und innovationsorientierte Klimaschutzpolitik in Hessen ein. Auf Landesebene haben wir in einem breiten Beteiligungsprozess mit unterschiedlichsten Akteuren den Integrierten Klimaschutzplan 2025 entwickelt. Unsere Ziele sind ambitioniert, aber machbar“,  erläuterte die Ministerin. Bis 2025 will Hessen 40 Prozent der CO2-Emmissionen einsparen, bis 2050 klimaneutral sein. „Nur mit einem aktiven Beitrag der Kommunen sind die hessischen Klimaschutzziele erreichbar. Deswegen unterstütze ich das Integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Neu-Isenburg und seine Umsetzung“, ergänzte sie.

Neu-Isenburg möchte, wie auch das Land Hessen, bis 2050 klimaneutral sein. Den Weg dorthin zeigt das neuaufgestellte Integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt. Die Stadt setzt damit ihr seit Jahren bestehendes Engagement für den Klimaschutz fort. An der Erstellung war die breite Öffentlichkeit beteiligt. Bei der Auftaktveranstaltung im Juni 2017 und in drei nachfolgenden Workshops wurden Anregungen und Vorschläge zusammengetragen, die als Grundlage für den Maßnahmenkatalog des Konzeptes dienten. Beim Klimaschutz wird das Ziel verfolgt die CO2-Emissionen von Verkehr und Gebäuden zu reduzieren. Im Bereich Klimaanpassung sollen vor allem in der Innenstadt die grüne und blaue Infrastruktur gestärkt werden. Insgesamt werden 33 Maßnahmen im Klimaschutzkonzept der Stadt benannt. Dazu gehört zum Beispiel, dass Elektromobilität und andere emissionsarme Antriebe für PKW, LKW und Busse von der Stadt unterstützt werden. Die erste städtische Ladesäule für Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage der Hugenottenhalle wurde vor der Veranstaltung von Ministerin Hinz feierlich eröffnet.

„Die Hessische Landesregierung hat viel Geld in die Hand genommen. Zusätzlich zu den vorhandenen Mitteln investieren wir 140 Millionen Euro in die wichtigsten Klimamaßnahmen bis 2019“, sagte Hinz. Zur finanziellen Unterstützung der Kommunen, der Landkreise und der kommunalen Zweckverbände bei der Umsetzung ihrer Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung ist in Hessen ein Förderprogramm aufgelegt worden. Für 2018 und 2019 werden hierfür von der Landesregierung 14 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Außerdem berät das Klimaschutzministerium Kommunen bei ihrem Engagement, bringt sie zusammen und fördert den Wissenstransfer. Dafür wurde zum Beispiel das Bündnis „Klima-Kommunen“ ins Leben gerufen. Die beteiligten Klima-Kommunen verpflichten sich, auf der Grundlage einer CO2-Bilanz, Aktionspläne mit Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu erstellen, diese zu verwirklichen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Inzwischen gehören in Hessen mehr als 180 Städte, Gemeinden und auch Landkreise zu den Klima-Kommunen. Neu-Isenburg ist bereits seit 2010 dabei.

 

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German Football League

Halbfinale 29.09. Schwäbisch Hall Unicorns vs. Dresden Monarchs 23 : 7 (14:0/2:0/0:7/7:0)
Halbfinale 29.09. New Yorker Lions Braunschweig vs. Samsung Frankfurt Universe 17 : 20 (7:7/3:0/0:0/0:3)

Im German Bowl XL am 13. Oktober treffen damit die Schwäbisch Hall Unicorns auf Samsung Frankfurt Universe.

Tabellen:

Nord
1 New Yorker Lions Braunschweig 23 : 5 526 : 178 0.82
2 Dresden Monarchs 23 : 5 507 : 287 0.82
3 Berlin Rebels 22 : 6 367 : 211 0.79
4 Cologne Crocodiles 15 : 13 376 : 403 0.54
5 Potsdam Royals 12 : 16 403 : 360 0.43
6 Kiel Baltic Hurricanes 9 : 19 297 : 394 0.32
7 Hildesheim Invaders 8 : 20 145 : 446 0.29
8 Hamburg Huskies 0 : 28 157 : 499  
Süd
1 Schwäbisch Hall Unicorns 28 : 0 558 : 163 1
2 Samsung Frankfurt Universe 20 : 4 504 : 143 0.86
3 Allgäu Comets 16 : 12 403 : 488 0.57
4 Munich Cowboys 12 : 16 290 : 373 0.43
5 Marburg Mercenaries 12 : 16 366 : 438 0.43
6 Ingolstadt Dukes 9 : 19 350 : 401 0.32
7 Kirchdorf Wildcats 7 : 21 167 : 372 0.25
8 Stuttgart Scorpions 4 : 24 226 : 486 0.14

 

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BMW R1200R

 

 

Tourer
 
Erstzulassung 09/2008     
61.087 km
80 kW (109 PS)
Schaltgetriebe

Weitere technische Daten

Hubraum
1.200 cm³
Antriebsart
Kardan

Ausstattung

  • ABS
  • Elektrostarter
  • Katalysator
  • Koffer
  • Scheibe

Fahrzeugbeschreibung

Fahrzeug aus 2Hand in gepflegtem Zustand
ESA
ASC
Griffheizung
Sportauspuff Akrapovic
Koffer
Tankrucksack
Inspektion bei Verkauf neu
 

 

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Motorrad Hoppe          

Wetterweg 14
34471 Volkmarsen
Deutschland
http://www.motorrad-hoppe.de
 
 

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Kassel (ots) – Gemeinsame Presseveröffentlichung der Staatsanwaltschaft Kassel und des Polizeipräsidiums Nordhessen

Ein Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität gelang Beamten des für Drogendelikte zuständigen Kommissariats 34 der Kasseler Kripo und der Kasseler Staatsanwaltschaft diese Woche mit der Festnahme eines mutmaßlichen Heroindealers. Der im nördlichen Schwalm-Eder-Kreis wohnende 44-jährige Kosovare war aufgrund eines Hinweises in den Fokus der Polizei geraten. Die daraufhin intensiv geführten Ermittlungen gegen den Tatverdächtigen führten schließlich zu seiner Festnahme bei einem Rauschgiftgeschäft in Kassel sowie zur Sicherstellung von insgesamt über einem Kilogramm Heroin mit einem Marktwert von etwa 30.000 Euro. Der 44-Jährige steht im dringenden Verdacht, mit Heroin in nicht geringer Menge Handel getrieben zu haben. Der Tatverdächtige wurde gestern auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kassel einem Haftrichter vorgeführt, der wegen Fluchtgefahr die Untersuchungshaft angeordnet hat.

Festnahme auf Klinik-Parkplatz

Die Festnahme des Tatverdächtigen bei dem Rauschgiftgeschäft erfolgte am gestrigen Mittwochnachmittag durch Beamte einer Spezialeinheit auf dem Parkplatz einer Klinik in Kassel – Bad Wilhelmshöhe. Der 44-Jährige war dabei im Besitz von acht Plomben mit insgesamt rund 220 Gramm Heroin. Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohn- und Geschäftsräume des Verdächtigen in Niedenstein fanden die Ermittler des K 34 weitere rund 750 Gramm Heroin, zahlreiche Utensilien die auf ein Handeltreiben mit der Droge hindeuten, 1.000 Euro Bargeld sowie eine Schreckschusswaffe. Insgesamt mehr als 1 kg Heroin stellten sie bislang im Laufe des Verfahrens gegen den 44-Jährigen sicher. Die Ermittlungen gegen ihn dauern weiterhin an.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

 

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An einem der schönsten Orte in Kassel, findet das Herbst-Gartenfestival noch heute und morgen statt.

Wir haben den Blick am Eröffnungstag gewagt und hatten aufgrund des Nieselregens am Vormittag, nicht mit einem großen Andrang gerechnet.

Gegen Mittag füllte sich die Örtlichkeit aber zunehmend.

Die Ausstellung rund um das Thema Garten schmiegt sich gekonnt an das natürliche Gelände an.

 

 

Viele schöne Plätze laden zum Verweilen und zur Einnahme eines Imbisses oder eines Getränkes ein.

Dazwischen kann man faktisch alles kaufen, was sich um das Thema Garten rankt. 

Natürlich darf bei der Gartenarbeit – im Herbst auch nicht die gute warme Kleidung fehlen, so kann man vom schnittfesten Handschuh, bis hin zu Bommelmütze (sogar mit abnehmbarer Bommel und eigentlich viel zu schade für den Garten) alles erwerben.

Viele Staudengärtner sind vertreten und man kann faktisch alle Blumenzwiebeln kaufen, um im Frühjahr gleich wieder einen schönen Garten zu haben.

 

Lassen sie sich durch unsere Fotos inspirieren oder kommen sie am besten selbst dorthin.

Am Besten gefallen hat uns übrigens der herrliche, majestätische Löwe.

 

Ein Tipp:  Kommen sie am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, denn es wird mit Sicherheit wieder sehr voll werden.


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  • Flughäfen bedeutender Faktor für die Wirtschaft
  • Reformbedarf bei Sicherheitskontrollen

V.l.n.r.
Stefan Bouillon (NRW), Sabine Langscheid (Berlin), Benjamin Haak (Baden Württemberg), Florian Swyter (Berlin), Axel Rehwinkel (Niedersachsen), Dr Dominik Prümm, Bereichsvorstand Fraport, Jörg Bode, Staatsminister a.D. (Niedersachsen), Jürgen Lenders, Klaus Froese ‎(CEO Lufthansa Frankfurt), Claas Bansemer (Bremen), Bettina Wilhelm (Hamburg), Sebastian Schäfer (Rheinland-Pfalz)

FRANKFURT – Anlässlich der gestrigen Sitzung des Arbeitskreises Wirtschaft der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz am Flughafen Frankfurt erklärte deren Vorsitzender, Jürgen LENDERS, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag:

„Wir Freie Demokraten sind besorgt darüber, dass der Luftverkehrsstandort Deutschland im europäischen Vergleich zurückfällt. Weltweit ist die internationale Luftfahrt im vergangenen Jahr deutlich gewachsen, Motor der Entwicklung war der europäische Luftverkehr. Europaweit wuchsen die Flughäfen um fast neun Prozent. Das deutsche Wachstum fällt jedoch mit drei Prozent deutlich geringer aus. Verantwortlich dafür sind neben der Insolvenz von Air-Berlin auch die Luftverkehrssteuer, die Beschränkungen der Flughäfen und Sonderbelastung im Bereich der Luftsicherheitskosten. Auch im Bereich der Luftsicherheitskontrollen gibt es erheblichen Reformbedarf. Das merken die Passagiere an Tagen wie heute, an denen die Ferien beginnen, besonders. Dann stehen sie mitunter mehr als eine Stunde in der Schlange. Das macht deutsche Flughäfen gegenüber europäischen Wettbewerbern weniger attraktiv. Andere europäische Länder organisieren das viel effizienter. Die Luftsicherheitskontrollen müssen deshalb stärker am realen Lastgang des Passagieraufkommens ausgerichtet werden. Mehr Flexibilität, moderne Technik und intelligente Steuerung der Gepäckkontrollen sind der Schlüssel dazu.“

 

Lenders weiter:

„Die Flughäfen sind wesentliche Bestandteile der Verkehrsinfrastruktur Deutschlands und tragen zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft maßgeblich bei. Das gilt gleichermaßen für den Passagierverkehr und für die Luftfracht. Nur wenn Konnektivität, Flexibilität und günstige Kostenstrukturen im Vergleich mit internationalen Wettbewerbern erhalten bleiben, kann die Luftverkehrswirtschaft ihren wichtigen Beitrag zum Wohlstand unseres Landes beisteuern. Als größte Volkswirtschaft Europas und weltweit führende Exportnation ist Deutschland auf leistungsfähige Airports und Fluggesellschaften angewiesen.“

Lenders abschließend: „Wir Freie Demokraten fordern daher eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Flughäfen durch Abschaffung einseitiger Belastungen (u.a. Luftverkehrssteuer), keine weitere Beschränkungen der Betriebszeiten und die Reorganisation der Verantwortlichkeit für Luftsicherheitskontrollen mit der Option Management und Planung auf die Flughafenbetreiber zu übertragen. Die Aufsicht sowie Tätigkeiten wie Bestreifungen sollen dabei bei der Bundespolizei bleiben.“

 

 

 

 

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Am gestrigen Freitagabend spielten die Kassel Huskies gegen den Deggendorfer SC vor heimischer Kulisse. 

Ein Wiedersehen gab es mit Matthias Müller, der seit dieser Saison beim Deggendorfer SC spielt. 

Das erste Drittel begann rasant, man merkte, dass beide Mannschaften bereit waren in dieser Partie Alles zu geben. 

In der achten Spielminute dann die erste Strafe des Abends. Marco Müller (22) durfte wegen eines ‚Late Hits‘ auf die Strafbank. 

Jedoch verging das Powerplay für den Deggendorfer SC ohne ein Tor.

In der elften Spielminute dann das erste Tor des Abends. Der Deggendorfer SC traf zum 1:0. 

Die zweite Strafe des Abends kam dann für Deggendorf. Die Nummer 27 durfte, wegen eines Stockschlages, auf die Strafbank. 

Fünf Minuten vor Schluss des ersten Drittels dann der Ausgleich im Powerplay. Die Kassel Huskies trafen zum 1:1. Adriano Carciola (29) traf auf Zuspiel von Alexander Heinrich (78) und Matthew Neal (8). 

Vier Spielminuten vor der ersten Drittelpause dann die nächste Strafe für Deggendorf. Powerplay also für die Huskies. Diese konnten ihre Chance jedoch leider nicht nutzen und es blieb bei einem 1:1 Spielstand. 

Mit diesem ging in die erste Drittelpause und damit in das zweite Drittel. 


Das zweite Drittel begann und Adriano Carciola (29) bekam nach fünf Spielminuten eine Strafe wegen Beinstellen. 

Dieses Powerplay verging ohne einen Treffer für den Deggendorfer SC. 

Wenig später traf Jens Meilleur (70) zum 2:1 auf Zuspiel von Derek Dinger (47). 

Kurz darauf dann die nächste Strafe des Abends. Deggendorf musste ihre Nummer 11 auf die Strafbank, wegen eines Stockschlages, für zwei Spielminuten, schicken. 

Die Strafe verging und Deggendorf glich zum 2:2 aus. 

Wenig später durfte Derek Dinger (47), für zwei Spielminuten, auf die Strafbank, wegen eines Stockschlages. 

Auch die Strafe verging und die Nummer 27, von Deggendorf, durfte die nächste Strafe einfangen und für zwei Spielminuten auf die Strafbank. 

Deggendorf gebührte auch die nächste Strafe des Abends, wegen Beinstellen. Die Nummer 19 durfte, für zwei Spielminuten, auf die Strafbank. 

Mit einem Spielstand von 2:2 ging es dann in die zweite Drittelpause. 


Das dritte und damit letzte Drittel begann und die Kassel Huskies netzten, nach nur guten drei Spielminuten, zum 3:2 ein. 

Valentin Busch (11) netzte auf Zuspiel von Eric Valentin (27) ein. 

Nach einigen Spielminuten traf dann Toni Ritter (17) auf Zuspiel von Jace Hennig (63) und Alexander Karachun (24) zum 4:2. 

Vier Spielminuten vor Schluss traf Richard Mueller (61) auf Zuspiel von Matthew Neal (8) und Mike Little (55). 

Die letzten beiden Spielminuten durfte dann die Nummer 18, vom Deggendorfer SC, auf die Strafbank, wegen Beinstellen. 

Jedoch saß er nicht lange auf der Strafbank, denn die Kassel Huskies trafen, in Überzahl, zum 6:2. Eric Valentin (27) traf auf Zuspiel von Adriano Carciola (29) und Richard Mueller (61). 

 

Mit diesem Spielstand endete die Partie und die Huskies bekamen wohlverdient ihre 3 Punkte. 

 


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Ein harter Brocken wartet bereits auf die Huskies in Bietigheim. bei den Spielen gegen den amtierenden Meister gibt es nur eine Lösung: Gas geben.

Gleichzeitig wird es ein Wiedersehen mit Hugo Boiswert geben, als neuen Headcoach der Mannschaft.

 

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Die Hessische Landesregierung hat ihre Aktivitäten zum Schutz und Erhalt der Biologischen Vielfalt deutlich ausgeweitet. „Seit Beginn meiner Amtszeit haben wir viel erreicht: Wir haben Maßnahmen in Naturschutz- und Natura 2000-Gebieten, wie beispielsweise Renaturierungen und Schutzprogramme für gefährdete Arten, deutlich ausgeweitet und auf den Weg gebracht. Durch die Ausweisung einer zweiten Tranche Kernflächen im Staatswald haben wir mehr Lebensraum für bedrohte Arten in Hessen geschaffen, durch die Umstellung auf FSC haben wir unsere Wälder auch fit gemacht für den Klimawandel. Unsere landesweite Kampagne Bienenfreundliches Hessen ist Vorreiter in Deutschland um die Lebensbedingungen für Bienen und andere Bestäuber nachhaltig zu verbessern. Nicht zuletzt ist der Anteil an ökologischer bewirtschafteter Landwirtschaftsfläche seit 2014 um ein Drittel gewachsen. Mit gut 14 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Fläche gehört Hessen zu den Spitzenreitern in Deutschland“, so die Ministerin. Für den 12 Punkte umfassenden Naturschutzschwerpunkt des Umweltministeriums stehen zusätzliche acht Millionen Euro für zielgerichtete Naturschutzmaßnahmen bereit. „Wir haben aber nicht nur die behördliche Arbeit im Naturschutz ausgebaut, wir haben auch die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Akteuren intensiviert. Alle Programme und Einzelprojekte beruhen auf einer engen Zusammenarbeit von ehrenamtlichem und hauptamtlichem Naturschutz, der Landwirtschaft und den Förstern. Nur gemeinsam können wir mögliche Konflikte vor Ort beilegen und die dringend notwendige Trendumkehr zum Erhalt der Biologischen Vielfalt meistern“, sagte Hinz.

Der Biodiversitätsbericht wird dem Hessischen Landtag jährlich vorgelegt. Er dokumentiert die Initiativen, die die Hessische Landesregierung zum Erhalt und Schutz der Biologischen Vielfalt ergreift. Das Kabinett hat den Biodiversitätsbericht 2017 verabschiedet. Im Berichtsjahr 2017 sind unter anderem zusätzliche Artenhilfekonzepte verabschiedet und umgesetzt worden. Außerdem wurde in den drei Regierungspräsidien jeweils ein Pilotprojekt für Landschaftspflegeverbände etabliert, der die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz vor Ort unterstützt. Ziel der Landesregierung ist es, dieses Modell flächendeckend anzuwenden. Die Hessische Biodiversitätsstrategie (HBS) hat ebenfalls eine erfolgreiche Entwicklung gezeitigt: Von den 100 Aktionen zur Erreichung der Strategieziele, sind mehr als dreiviertel bereits umgesetzt worden. „Das Engagement hierzulande ist so vielfältig, wie die Natur selbst. Das geht auch auf die wesentlich bessere finanzielle Ausstattung des Naturschutzes zurück. Wir haben in dieser Legislaturperiode die Mittel für den Naturschutz von 43 auf 68 Millionen Euro erhöht“, so die Ministerin.

„Einen wesentlichen Beitrag für diesen Erfolg leisten haupt- und ehrenamtliche Naturschützerinnen und Naturschützer. Ich danke all denjenigen, die sich tatkräftig einbringen und sich für die Artenvielfalt in unserem Land einsetzen“, ergänzte Hinz. „Der drastische Rückgang von Insekten um bis zu 80 Prozent macht sehr deutlich, wir müssen unser Engagement verstärken. Menschen, die sich für den Erhalt der Biologischen Vielfalt hierzulande einsetzen, werden wir weiterhin dringend benötigen“, so die Ministerin abschließend.

 

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Stuttgart, 27. September 2018 – Fuchsjagdverbot längst überfällig: Deutschland gilt seit zehn Jahren offiziell als tollwutfrei. Am 28. September 2008 hatte die Bundesrepublik der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) eine entsprechende Erklärung übergeben. Nicht die Jagd auf Füchse, sondern tierfreundliche Impfköder haben die gefährliche Krankheit ausgemerzt. Doch noch immer töten Jäger in Deutschland jährlich rund 400.000 der nützlichen Tiere. Als unhaltbare Begründung wird oft weiterhin die Tollwut angeführt. In Wahrheit werden die Füchse in der Regel von Hobbyjägern als Beutekonkurrenten betrachtet oder einfach als lebendige Zielscheiben benutzt. Die Tierrechtsorganisation PETA fordert anlässlich des Jubiläums ein bundesweites Verbot der Fuchsjagd.

 

„Es ist längst überfällig, die massenhaften Fuchstötungen auf den Prüfstand zu stellen. Viele Tiere werden zudem in Totschlagfallen qualvoll zerquetscht oder durch Fehlschüsse schwer verwundet. Das Töten von Tieren als ‚Freizeitbeschäftigung‘ ist nicht mit dem Tierschutzgesetz vereinbar und muss endlich verboten werden“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA.

 

Jagd auch aus wildbiologischer Sicht unnötig

Die Jagd auf Füchse hat keinerlei regulierende oder reduzierende Auswirkungen auf die Population. Verluste werden rasch durch Zuwanderung und steigende Geburtenraten ausgeglichen. Anerkannte Wildbiologen bestätigen, dass die Jagd aus ökologischer Sicht nicht notwendig ist. Dem renommierten Biologen Prof. Dr. Josef Reichholf zufolge müssen Beutegreifer nicht durch menschliche Jäger ersetzt werden, da sich im Wald wohnende Tierpopulationen durch Umwelteinflüsse wie Witterung, Nahrungsverfügbarkeit oder Krankheiten regulieren [1]. Als Gesundheitspolizei ist der Fuchs zudem ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur. Er sichert seinen Beutearten das Überleben, indem er schwache und kranke Tiere erlegt und Krankheitsherde somit eliminiert. Gefahren gehen von Füchsen nicht aus. Der Fuchsbandwurm kann ebenfalls nicht als Begründung für die Massentötungen herangezogen werden, denn er zählt zu den seltensten Parasitosen Europas.

 

PETA: „Artenschutz-Argument der Jäger ist Augenwischerei“
In Luxemburg ist die Jagd auf Füchse bereits seit April 2015 verboten – negative Effekte sind nicht zu verzeichnen. Populationsrückgänge betroffener Tierarten, wie beispielsweise beim Feldhasen oder Rebhuhn, sind überwiegend auf den Lebensraumverlust und die Jagd selbst zurückzuführen. Statt diese Tiere zu schützen, töten Jäger in Deutschland jedoch jedes Jahr rund 200.000 Feldhasen und Hunderte Rebhühner. Füchse hingegen ernähren sich vornehmlich von Mäusen. Dennoch werden große Mengen hochgiftiger Substanzen auf deutschen Feldern ausgebracht, um landwirtschaftliche „Schäden“ durch die Nager zu vermeiden. Die eingesetzten Gifte sind nicht nur tödlich für die Mäuse, sondern stellen eine erhebliche Gefahr für Wildtiere, aber auch für Hunde, Katzen und für den Menschen dar [2, 3].


PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht da, um in irgendeiner Weise ausgebeutet zu werden. Die Tierrechtsorganisation weist darauf hin, dass den mehr als 380.000 Hobbyjägern in Deutschland nur etwa 1000 Berufsjäger, vor allem Forstbeamte, gegenüberstehen.

 

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Toto über Russland

„Wir haben in Singapur eine ausgezeichnete Leistung gezeigt und der Sieg war eine fantastische Belohnung für all die harte Arbeit, die das Team geleistet hat. Gleichzeitig hat es aber auch einen anderen Aspekt bekräftigt: in dieser Saison gibt es keine einfachen Siege. Wir müssen um jedes Quäntchen Performance hart kämpfen, um die Chance zu haben, um Siege mitzufahren.“

„Dieser Kampf geht in Russland in die nächste Runde. Das ‚Sochi Autodrom‘ besitzt einige interessante Charakteristiken, besonders die lange Gerade vor Kurve zwei, die den Start des Rennens umso spannender macht. Da das Rennen nun Ende September ausgetragen wird, haben wir wieder ähnliche Wetterbedingungen wie 2014 und 2015, als der Große Preis von Russland Anfang Oktober stattgefunden hat. Wir besitzen keine Daten über die aktuelle Fahrzeuggeneration bei diesen Bedingungen in Sotschi, was eine weitere Herausforderung bei diesem Rennen darstellt.“

„Wir haben eine gute Bilanz in Sotschi, aber wir wissen, dass Ferrari und Red Bull alles geben werden, um unsere Siegesserie zu durchbrechen. Deshalb müssen wir härter denn je kämpfen, um sicherzustellen, dass wir so viele Punkte wie möglich einfahren können.“

Drei Fragen an Toto

Toto, Mercedes-AMG Petronas Motorsport führt die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft mit 37 Punkten Vorsprung an und Lewis hat in der Fahrerwertung einen Vorsprung von 40 Zählern. Wie wirkt sich das auf die Herangehensweise für den Rest der Saison aus?

„Natürlich ist es immer besser, in Führung zu liegen, als aufholen zu müssen. Aber es stehen noch sechs Rennen aus und sind viele Punkte zu vergeben. Entsprechend ruhen wir uns nicht darauf aus. Wir werden uns weiterhin auf jede einzelne Session konzentrieren, um das Auto in jedem Bereich zu optimieren – und wir setzen uns immer den Sieg zum Ziel. In unserem Team gibt es mit Blick auf unsere Situation keinen naiven Optimismus: Wir haben eine sehr positive Einstellung, sind frisch, die Werke laufen auf Hochtouren und wir sind gespannt auf den Kampf, der uns in den nächsten sechs Rennen garantiert erwartet.“

Wie stehen die Chancen, Esteban und George im nächsten Jahr in einem Formel 1-Cockpit zu sehen?

„Es gibt viele gute Fahrer, die einen Platz in der Formel 1 verdient hätten – sowohl junge als auch erfahrene Piloten. Aber im Moment sind freie Cockpits ein knappes Gut. Sowohl Esteban als auch George verdienen es, in der Formel 1 zu sein. Wir arbeiten noch immer an Optionen und werden sorgfältig abwägen, was für sie am besten ist. Wenn das bedeutet, langfristig zu denken, dann werden wir sie weiterentwickeln und darauf vorbereiten.“

Valtteri liegt aktuell auf dem vierten Gesamtrang und hat nur noch geringe Chancen auf den Gewinn der Fahrer-Weltmeisterschaft. Was bedeutet das für einen Fahrer?

„Das ist für jeden Rennfahrer eine sehr schwierige Situation, weil er immer davon träumt und darauf hinarbeitet, die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Wenn du merkst, dass du nicht mehr im Titelkampf dabei bist, ist es sehr schwer, damit richtig umzugehen. Aber Valtteri hat gezeigt, dass er den Speed, das Talent und die Arbeitseinstellung besitzt, um in einem Mercedes Rennen zu gewinnen. Er war schon immer ein Teamplayer und das zählt ganz sicher mit zu seinen besten Charaktereigenschaften. Valtteri hätte in diesem Jahr schon Rennen gewinnen können, aber leider hat es bislang nicht sollen sein. Aber Glück ist nicht nur eine Einbahnstraße. Ich weiß, dass Valtteri alle Zutaten besitzt, um auf diesem Niveau zu gewinnen. Er muss nur weiter hart arbeiten, um sich zu verbessern und darauf vertrauen, dass sich das Blatt zu seinen Gunsten wenden wird.“

Stat-Attack: Russland und mehr

Russland Grand Prix 2018 – Zeitplan
Session Local Time

(MSK)

Brackley

(BST)

Stuttgart

(CEST)

1. Training

Freitag

11:00-12:30 09:00-10:30 10:00-11:30
2. Training

Freitag

15:00-16:30 13:00-14:30 14:00-15:30
3. Training

Samstag

12:00-13:00 10:00-11:00 11:00-12:00
Qualifying

Samstag

15:00-16:00 13:00-14:00 14:00-15:00
Rennen

Sonntag

14:10-16:10 12:10-14:10 13:10-15:10

 

Strecken-Bilanz – Mercedes F1 beim Russland Grand Prix
  Rennstarts Siege Podest-

plätze

Pole

Positions

Erste

Startreihe

Schn.

Runden

Ausfälle
Mercedes 4 4 6 3 5 1 1
Lewis

Hamilton

4 2 3 1 2 0 0
Valtteri

Bottas

4 1 2 0 1 1 0
MB Power 4 4 8 3 6 2 5

 

Technische Stats – Bisherige Saison (Barcelona Wintertest 1 bis heute)
  Runden

absolviert

Distanz

absolviert (km)

Kurven

durchfahren

Gang-

wechsel

PETRONAS

Benzineinspritzungen

Mercedes 5.981 29.569 96.310 284.380 239.240.000
Lewis

Hamilton

2.870 14.242 46.133 136.288 114.800.000
Valtteri

Bottas

2.997 14.827 48.581 143.076 119.880.000
MB Power 16.870 83.293 270.563 796.523 674.800.000

 

Ewige Bilanz – Silberpfeile in der Formel 1
  Rennstarts Siege Podest-

plätze

Pole

Positions

Erste

Startreihe

Schn.

Runden

Doppel-

siege

Reine erste

Reihe

Mercedes 183 83 172 96 171 62 42 54
Lewis

Hamilton

223 69 129 79 127 40 N/A N/A
Valtteri

Bottas

112 3 28 5 14 7 N/A N/A
MB Power 453 169 440 179 351 157 67

 

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Kassel/Baunatal – Mit rund 64.000 Euro unterstützt das Land Hessen die Stadt Baunatal beim Ausbau des Rad- und Gehweges zwischen der Friedrich-Ebert-Allee und der Werner von Siemens Straße. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Donnerstag in Wiesbaden mit. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 110.000 Euro.

Zu den Baumaßnahmen

Geplant ist der Ausbau des Fußweges zum kombinierten Rad- und Gehweg. Auf einer Länge von 350 Metern soll der vorhandene, 1,5 m schmale Weg auf 2,5 m verbreitert werden.

Die Zuwendung erfolgt nach der neuen Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität, die seit August 2017 gilt. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen, Konzepte und sogar Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.

 

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Kassel (ots) – Ein ertappter Einbrecher ist am gestrigen Mittwochmorgen in Kassel-Wehlheiden aus dem Fenster einer Wohnung gesprungen und mit erbeuteten Goldringen auf der Kohlenstraße in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die Ermittler des für Einbrüche zuständigen Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo bitten nun um Hinweise auf den Täter. Möglicherweise haben Zeugen ihn auf seiner überstürzten Flucht beobachtet.

Ereignet hatte sich der Einbruch in die Hochparterrewohnung eines Mehrfamilienhauses an der Kohlenstraße, zwischen Pettenkoferstraße und Virchowstraße, gestern gegen 10 Uhr. Der Täter war über das etwa 2,30 Meter hoch gelegene und zum Lüften offen stehende Schlafzimmerfenster in die Wohnung eingestiegen. Die Bewohnerin, die sich zu dieser Zeit in einem anderen Zimmer aufhielt, war durch Geräusche auf den ungebetenen Gast aufmerksam geworden. Als sie das Schlafzimmer betrat, sprang der Unbekannte aus dem Fenster und ergriff die Flucht auf der Kohlenstraße in Richtung Innenstadt, wobei er einen Teil der Beute verlor. Wie sich herausstellte, hatte der Einbrecher mehrere mit Edelsteinen besetzte Goldringe im Wert von ca. 3.000 Euro gestohlen.

Es soll sich bei dem Täter um einen ca. 1,80 Meter großen, etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen, gepflegtem Äußeren und kurzen schwarzen, gegelten Haaren gehandelt haben, der mit einer blauen Jeanshose sowie einem hellgrauen Pullover bekleidet war.

Die Ermittler des K 21/22 bitten Zeugen, die den Einbrecher auf seiner überstürzten Flucht möglicherweise beobachtet haben und Hinweise auf den Täter geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden

 

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Die Wirtschaftsforschungsinstitute der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose haben heute in Berlin ihr Herbstgutachten vorgestellt. Die Aufschwungphase, in der sich die deutsche Wirtschaft derzeit befindet, wird sich danach auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Für dieses Jahr erwarten die Institute ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,7 Prozent. In 2019 soll die Wirtschaftsleistung um 1,9 Prozent und in 2020 um 1,8 Prozent zunehmen.

Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Die Gemeinschaftsdiagnose der Forschungsinstitute zeigt, dass sich der Aufschwung auch im nächsten Jahr fortsetzen wird – trotz des weltwirtschaftlichen Umfelds. Die Institute machen aber auch die Herausforderungen deutlich, denen wir aktuell gegenüberstehen. Mit den Kapiteln zu der Wohnungspolitik und zu den protektionistischen Tendenzen haben sie zwei zentrale Themen herausgegriffen.

Damit der Aufschwung auch weiter geht, gilt es jetzt die richtigen Entscheidungen zu treffen: Wir müssen dazu Haushaltsspielräume auch zur Entlastung derjenigen nutzen, die unseren Wohlstand erst erwirtschaften: unsere Unternehmerinnen und Unternehmer sowie unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auch beim Bürokratieabbau müssen wir schneller vorankommen. Und wir müssen auf zentrale Zukunftstechnologien setzen, etwa Künstliche Intelligenz und Batteriezellfertigung. Wenn wir hier die richtigen Weichen stellen, kann sich der Aufschwung, der mittlerweile im neunten Jahr ist, noch viele Jahre fortsetzen“.

Eine tragende Säule des Aufschwungs ist die Binnenwirtschaft, die vom starken Beschäftigungsaufbau, von niedrigen Zinsen und von den stimulierenden Maßnahmen des Koalitionsvertrags angeregt wird, so die Institute. Ausfuhren und Anlageinvestitionen werden nach Ansicht der Experten kräftig steigen, bei abnehmender Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft aber geringfügig an Schwung verlieren. Auch mache sich in zunehmendem Maß ein Fachkräftemangel bemerkbar. Risiken für den Aufschwung in Deutschland sehen die Institute vor allem in zunehmenden Handelskonflikten.

Der Bundeswirtschaftsminister wird die Herbstprojektion der Bundesregierung am 11. Oktober 2018 vorstellen.

 

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Beim deutschen Rekordmeister THW Kiel erwischte die MT  Melsungen vor 10.285 Zuschauern in der ausverkauften Sparkassen-Arena einen von Anfang bis Ende gebrauchten Tag. Der mündete in eine 37:20 (19:10)-Galavorstellung der Zebras, die sich dabei auf ihren bärenstarken Torhüter Niklas Landin verlassen konnte. Der Schwede parierte fast die Hälfte aller auf sein Tor abgefeuerten Würfe. Melsungen war zu keinem Zeitpunkt in Reichweite auch nur eines Teilerfolges und vermochte dir Niederlage auch nicht in Grenzen zu halten. Die erfolgreichsten Torschützen der Partien waren Niclas Ekberg mit 8/2 Toren auf Seiten des THW sowie Tobias Reichmann mit fünf Toren, davon ein Siebenmeter, für die MT.

Ohne den immer noch an der Hand verletzten Timm Schneider, dafür mit dem gerade erst um seine Weisheitszähne erleichterten Julius Kühn und mit dem zuletzt noch grippebedingt fehlenden Domagoj Pavlovic auf der Spielmacherposition ging die MT ihre Aufgabe überaus nervös an. Die ersten drei Angriffe liefen ins Leere, Julius Kühn handelte sich nach etwas mehr als drei Minuten gleich eine Zeitstrafe ein und Kiel führte mit 3:0, ohne wirklich viel dafür getan zu haben. Erst als auch Steffen Weinhold eine Strafe kassierte war Tobias Reichmann zum 3:1 erstmals erfolgreich für die Gäste (5.).

Die Nervosität jedoch blieb. Melsungen tat sich schwer gegen die 3:2:1-Deckung der Zebras und fand die Lücken in die Nahwurfzone einfach nicht. Das Ergebnis waren Verlegenheitswürfe wie von Domagoj Pavlovic aus fast zehn Metern oder Fehlpässe, für die sich der THW bedankte und in Person von Nikola Bilyk gleich zweimal innerhalb von nicht einmal 40 Sekunden zuschlug. Kiel führte nach neun Spielminuten mit 6:1 und Heiko Grimm musste schon früh die erste Auszeit nehmen.

Zwar rüttelte das die Nordhessen wach und der nach Magnus Landins 7:1 eingewechselte Johan Sjöstrand parierte sofort seinen ersten Ball, aber die Tore von Tobias Reichmann und Julius Kühn hielten den Abstand nur konstant. Auch die Umstellung auf das Spiel mit einem siebten Feldspieler half nur eingeschränkt. Weil Michael Müller frei an Niklas Landin scheiterte und Domagoj Duvnjak den aufgenommenen Abpraller über das gesamte Feld zum 9:3 ins Netz beförderte (14.).

Mehr Effekt hatte die Umstellung der Abwehr auf 5:1 mit Finn Lemke auf vorgezogener Position. Dadurch musste Kiel zumindest etwas mehr tun für seine Erfolge. Waren sie aber an dieser Hürde vorbei, klingelte es in der Regel wieder. Nikola Bilyk und Lukas Nilsson trafen aus dem Rückraum ebenso wie Magnus Landin über Linksaußen. Während auf der anderen Seite Niklas Landin im Tor einen Ball nach dem anderen entschärfen konnte. Die Folge war fast zwangsläufig Heiko Grimms zweite Auszeit in der ersten Hälfte, nachdem der Rückstand zwischenzeitlich schon auf sieben Treffer angewachsen war (13:7, 23.).

Das Bemühen war sicher da, die Erfolge daraus mehr als überschaubar. Vorn lief einfach nicht viel zusammen, fehlten die zündenden Ideen gegen die offensive Zebra-Deckung und unterliefen reihenweise Fehlabspiele, Schrittfehler sowie völlig unnötige Ballverluste wie von Michael Müller, der sich das Leder von Domagoj Duvnjak einfach aus der Hand nehmen ließ. Natürlich im Spiel sieben gegen sechs, so dass sich Kiels Spielmacher mit dem 18:10 ins leere Tor bedankte, das Steffen Weinhold kurz vor dem Pausenpfiff nach dem nächsten technischen Fehler sogar noch ausbauen konnte.

Weinhold war es auch, der den überfallartig vorgetragenen ersten Angriff nach dem Seitenwechsel nach exakt acht Sekunden mit dem 20:10 abschloss. Auf der anderen Seite fand Domagoj Pavlovic seinen Meister einmal mehr in Niklas Landin, Lukas Nilsson machte kurzen Prozess und erhöhte auf 21:10. Es war einfach kein Kraut gewachsen gegen die Nordlichter an diesem Abend. Daran änderte auch die Hereinnahme von Simon Birkefeldt nichts, obwohl der mit dem 21:11 als erster Melsunger Torschütze des zweiten Durchgangs auf den Plan trat (33.).

In allen Belangen war der Rekordmeister überlegen. Das fing bei Niklas Landin im Tor an, der seine Gegenüber Simic und Sjöstrand in den Schatten stellte, und setzte sich über praktisch jede Feldposition fort. Wie im Training sah es teilweise aus, wenn Nikola Bilyk abzog und der Ball im Toreck einschlug. Fast demütigend spielte Steffen Weinhold seinen Kempa-Pass auf Domagoj Duvnjak zu dessen 27:13 (41.). Da hatte Heiko Grimm bereits seine dritte Auszeit genommen, ohne dass es sichtbar etwas genutzt hätte. Sehenswert war allein der gehaltene Siebenmeter von Nebojsa Simic gegen Niclas Ekberg, dessen Nachwurf Melsungens Schlussmann noch mit dem Kopf abwehrte (42.).

Michael Müller kam zurück für den bis auf sein frühes Tor blass gebliebenen Simon Birkefeldt, Julius Kühn löste auf Halblinks Philipp Müller wieder ab und auf Rechtsaußen kam Dimitri Ignatow für Tobias Reichmann. Auch Johan Sjöstrand kam nach Ekbergs 30:15 (47.) zurück. Auf durchgreifende Änderungen wartete man aus nordhessischer Sicht vergebens. Melsungen spielte lange um letztendlich meistens an Niklas Landin zu scheitern wie Yves Kunkel oder auch Dimitri Ignatow jeweils völlig frei von Außen, Kiel machte alles drei Gänge schneller und kam durch Harald Reinkind aus vollem Lauf in der ersten Welle zum 31:16 (49.).

Nahezu identisch zu Vorausgegangenem war die 52. Spielminute. Yves Kunkel ging im Tempogegenstoß allein in Richtung Landin, warf das Leder gegen den Standfuß des Keepers und im Gegenzug machte erneut Reinkind das 32:17 über die erste Welle. Als dann auch noch erst Julius Kühn und kurz darauf Finn Lemke Strafen kassierten, war wenigstens Johan Sjöstrand auf dem Posten und verhinderte noch Schlimmeres. Allein, es nutzte alles nichts. Kiel zog durch bis zum Schluss und brachte der MT eine ihrer höchsten Niederlagen überhaupt in der Bundesliga bei.

Stimmen zum Spiel

Heiko Grimm: Glückwunsch an den THW zum verdienten Sieg.  Wir sind von Anfang an mit der Abwehr von Kiel nicht zurecht gekommen und haben uns davon verunsichern lassen. Ich muss zugeben, dass wir darauf nicht vorbereitet waren, wir hatten eher mit einer 6:0-Deckung gerechnet. Wie der Blackout unserer gesamten Mannschaft zustande kam, kann ich nicht erklären, dazu müsste ich wohl Psychologe sein. Das war ein sehr unangenehmer Abend heute.

Alfred Gislason: Wir standen vor dem Spiel sehr unter Druck. Deswegen war das heute schon eine Überraschung. Unsere Abwehr hat herausragend funktioniert, Landin dahinter war super. Das bringt Selbstvertrauen. Es war eine sehr gute Vorstellung meiner Mannschaft und deshalb kam auch dieses überraschende Ergebnis zustande. Das war eine tolle Leistung, auf die wir jetzt aufbauen können.

Axel Geerken: Glückwunsch an den THW, an Alfred und an Viktor. Es gab heute vermutlich viele in der Halle, die sich sehr gefreut haben. Ich nicht, ich habe mich geschämt. Ich bin überrascht wie wir gespielt haben, aber auch maßlos enttäuscht. Ich habe schon viele Spiele gesehen, aber so etwas wie heute sehr selten. Heute war keiner in der Lage, irgendetwas zu verhindern. Für uns geht es jetzt darum, wie wir mit der Mannschaft umgehen und sie wieder aufbauen, um die nächsten Spiele dann wieder erfolgreicher bestreiten zu können. Diesen Blackout müssen wir schnellstens wieder aus den Köpfen bekommen.

Viktor Szilagyi: Wir sind natürlich alle unheimlich froh. Wir haben einen tollen Abend erleben dürfen. Zwei Sachen möchte ich herausheben: die Mannschaft hat von der ersten bis zur letzten Minute durchgezogen und die Zuschauer waren über das gesamte Spiel voll da. Wir waren spitze heute und immer einen Schritt schneller als der Gegner. Das war ein toller Abend.

Statistik

MT Melsungen: Simic (5 Paraden / 18 Gegentore), Sjöstrand (7 P. / 19 G.); Maric 1, Kühn 3, Lemke 1, Reichmann 5/1, Ignatow, Kunkel 3, Mikkelsen 2, Danner 2, P. Müller, Allendorf 2, Birkefeldt 1, M. Müller, Pavlovic. – Trainer Heiko Grimm.

THW Kiel: N. Landin (19 P. / 20 G.), Wolff (n. e.); Duvnjak 4, Reinkind 2, M. Landin 3, Firnhaber, Weinhold 3, Dissinger, Wiencek 2, Ekberg 8/2, Rahmel, Dahmke, Zarabec, Bilyk 7, Pekeler 3, Nilsson 5. – Trainer Alfred Gislason.

Schiedsrichter: Lars Geipel / Marcus Helbig (Leipzig / Landsberg)

Zeitstrafen: 12 – 2 Minuten (Kühn 3:27 51:46 57:51, Danner 23:33 28:02, Lemke 52:37 – Weinhold 4:40).

Das nächste Spiel:
So., 07.10.18, 16:00 Uhr: MT Melsungen – Frisch Auf Göppingen, Rothenbach-Halle Kassel

 

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Für die einen war er der Erfinder und Pionier des „Easy Listening“, für die anderen der ungekrönte „Party-König“ aus Bremen. Er zelebrierte wie kein Zweiter die opulent orchestrale Popmusik, vergaß aber nie seine Liebe zum Jazz und setze die kraftvollen Schlagzeuge, fantastischen Trompeten und stimmungsvollen Streicher seiner Big Band immer wieder für unkonventionelle musikalische Crossover-Projekte ein.

2019 hätte James Last seinen 90. Geburtstag gefeiert. Es gibt keinen besseren Anlass seinem Lebensmotto „nonstop music“ zu folgen und ihn mit einer ganz besonderen Konzertreihe zu ehren: Das langjährige und James Last eng verbundene Team wird die größten Erfolge seines rund 50 Jahre währenden Lebenswerkes live auf der Bühne präsentieren. Viele ehemalige Orchestermitglieder, ergänzt um einige der besten Musiker Deutschlands, lassen zusammen mit dem ehemaligen Management und der Familie Last die Erinnerungen an James Last wiederaufleben. Dabei wird das „neue James Last Orchestra“ unter der Leitung von Lutz Krajenski stehen, einem der besten Pianisten, Arrangeur und Bandleader Deutschlands. „ M indestens zwei Dinge verbinden James Last und mich mit Sicherheit – die Liebe zur Musik und der Wunsch, viele Menschen damit glücklich zu machen. Daher ist es mir nicht nur ein großes Vergnügen, sondern auch eine besondere Ehre, Hansis musikalisches Vermächtnis mit dieser Tour zu würdigen. “ freut sich Lutz Krajenski auf seine einmalige und außergewöhnliche Aufgabe.
Die Konzertreihe „The Official Tribute to James Last“ ist eine Hommage an einen Künstler, der ein großes musikalisches und menschliches Vermächtnis in der deutschen Musikgeschichte hinterlassen hat. Möglichst originalgetreu sollen die Arrangements wiedergegeben werden, ohne dabei ganz auf einige neue

musikalische Ideen zu verzichten. Ganz im Sinne von James Last, der ebenfalls immer auch neue Ideen in seine Programme einfließen ließ.
Seine Frau Christine formuliert im Namen der Familie: „Hansi fehlt mir und er fehlt uns allen. Das Leben ohne ihn ist eine sehr große Umstellung. Seine wunderbare Lebenseinstellung, sein Optimismus und seine Musik

Die Konzertreihe „The Official Tribute to James Last“ lädt zum Träumen, ausgelassen Tanzen und Feiern ein und gibt darüber hinaus durch bis jetzt noch nie gezeigte Filmaufnahmen außergewöhnliche Einblicke in das Leben und die Karriere des Ausnahmemusiker James Last.
Während der letzten, rund zwei Jahrzehnte seines kreativen Schaffens, war Semmel Concerts Entertainment der weltweit agierende Tourneeveranstalter von James Last, und ist ihm bis heute sehr verbunden.

Geschäftsführer Dieter Semmelmann: „ Mein Team und ich waren für eine lange Zeit an Hansis Seite . Mit dieser Konzerttournee möchten wir an ihn erinnern , ihn feiern und uns bei ihm bedanken. Hansi war immer ein Mensch, der nach vorne geschaut hat, und so werden auch diese Konzerte sein. Innovativ und musikalisch herausragend, das war Hansis Anspruch. Unserer Verbundenheit und Freundschaft folgend werden eine Vielzahl seiner musikalischen Wegbegleiter und Orchester – Musiker, Chor und Streicher zusammen mit neuen Musike rn und unter neuer musikalischer Leitung ein großartiges Konzerterlebnis präsentieren.“Dass die wunderschönen Melodien und Kompositionen James Lasts nur in den Galaxien der Musikarchive schlummern und der Live-Charakter auf der Strecke bleibt – dieser Gefahr ist mit dieser Konzertreihe auf beeindruckende Weise entgegengewirkt. Man darf sich hier auf ein ganz besonderes musikalisches Highlight freuen, auf den großen musikalischen Kosmos sowie Energie und Spirit von James Last, bereichert um neue Akzente und erfüllt von einmaligen Erinnerungen. Ganz in seinem Sinne: The Party Goes On!

Die Konzerttermine:

26.04.2019 Stuttgart Liederhalle – Beethoven Saal

27.04.2019 Zwickau Stadthalle Zwickau

28.04.2019 Berlin Tempodrom

29.04.2019 Dresden Konzertsaal im Kulturpalast

30.04.2019 Hannover Kuppelsaal/Hannover Congress Centrum

02.05.2019 Bremen Halle 7 03.05.2019 Hamburg Barclaycard Arena

04.05.2019 Frankfurt a.M. Alte Oper Frankfurt

05.05.2019 Kempten bigBOX Allgäu

08.05.2019 Düren Arena Kreis Düren

09.05.2019 Oberhausen König-Pilsener-ARENA

10.05.2019 Mannheim Rosengarten – Mozartsaal

12.05.2019 Saarbrücken Saarlandhalle

Weitere Konzerte in Vorbereitung – Änderungen vorbehalten

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie im Internet unter www.eventim.de und www.semmel.de.
Weitere Infos und Inhalte in unserem Online-Magazin unter www.entertainmag.de.-

 

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Das „Programm zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Sportverein“ ist seit Jahren fester Bestandteil hessischer Bildungspolitik. Um den Ausbau des Ganztagsangebots an Schulen sinnvoll zu ergänzen, haben Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz und der Vizepräsident des Landessportbunds Hessen, Prof. Dr. Heinz Zielinski, heute eine Erhöhung der Fördermittel des Programms auf 400.000 Euro bekanntgegeben und sich an der Otfried-Preußler-Schule in Bad Soden am Taunus ein Bild von einem Kooperationsprojekt der Schule mit dem örtlichen Handballverein gemacht. „Hessen blickt auf eine jahrzehntelange Tradition erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Schulen und Sportvereinen zurück. Das Programm ‚Schule & Verein‘ sieht auch an der Otfried-Preußler-Schule die Förderung breiten- und freizeitsportlicher Angebote im Rahmen schulischer Nachmittagsbetreuung vor und leistet gemeinsam mit der TG Bad Soden einen wesentlichen Beitrag zur gesunden Entwicklung der Schülerinnen und Schüler“, betonte der Kultusminister.

Prof. Zielinski konstatierte, viele Kinder würden sich entschieden zu wenig bewegen. Das habe nicht nur negative Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern ziehe auch Auffälligkeiten im Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten nach sich. „Mit der Aufstockung der Mittel im Rahmen des Landesprogramms ‚Schule & Verein‘ wirken wir dieser Negativentwicklung entgegen und bereiten den Nährboden für ein verlässliches Sporttreiben und Bewegen unserer Kinder.“

Für Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufe I

Adressaten der Fördermaßnahme sind Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufe I. Die Projekte sind an die Schule angebunden und gehören zum außerunterrichtlichen Schulsportangebot. Die Erhöhung der Mittel wirkt sich dabei in zweifacher Hinsicht positiv aus: Neben der individuellen Fördersumme steigt auch die Gesamtzahl geförderter Projekte.

„Viele Schulen und Sportvereine in Hessen haben sich bereits gemeinsam auf den Weg gemacht, um das Bewegungs- und Sportangebot neben dem schulischen Unterricht zu ergänzen. Diese positiven Entwicklungen sind eine Win-win-Situation für alle Beteiligten und zeigen, wie die Zusammenarbeit das Ganztagsangebot sinnvoll ergänzen kann. Für ihr Engagement danke ich allen Kooperationspartnern herzlich“, so Lorz abschließend.

 

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German Football League

Halbfinale 29.09. Schwäbisch Hall Unicorns vs. Dresden Monarchs   17:00h Optima-Sportpark
Halbfinale 29.09. New Yorker Lions Braunschweig vs. Samsung Frankfurt Universe   18:00h Eintrachtstadion

German Football League 2

Relegation 06.10. Düsseldorf Panther vs. Hamburg Huskies   15:00h Vfl Benrath
Relegation 07.10. Ravensburg Razorbacks vs. Stuttgart Scorpions   15:00h Lindenhofstadion, Weingarten

Deutsche Flag Football Liga

Finale 06.10./07.10. Sieger Halbfinale vs. Sieger Halbfinale   00:00h  

 

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Mainz (ots) – Deutschland wird Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft 2024 – das haben die UEFA-Delegierten im schweizerischen Nyon entschieden. Eine Entscheidung, die auch bei der Spitze des Deutschen Fußball-Bundes nach Turbulenzen rund um das historische WM-Aus, Rassismus-Debatte und weiteren Kommunikationspannen für Erleichterung gesorgt haben dürfte. Am Samstag, 29. September 2018, wird sich DFB-Präsident Reinhard Grindel ab 23.30 Uhr im „aktuellen sportstudio“ des ZDF ausführlich zu diesen Themen äußern. Gastgeberin ist Dunja Hayali

 

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Kassel, 26. September 2018. Sie wurde kontrovers diskutiert und hat die Gemüter der Fans bewegt, die geplante Veränderung des Logos der Kassel Huskies.

Denn ein Großteil der Anhänger hat sich im Internet, in sozialen Medien und in persönlichen Gesprächen mit den Verantwortlichen der Huskies gegen eine Weiterentwicklung des Logos ausgesprochen – die beiden vorgeschlagenen Varianten fanden nur wenig Anklang.

„Uns wurde von vielen Fans zurückgespiegelt, dass sie das aktuelle Logo behalten wollen – und deshalb bleibt das Logo, wie es ist.

Uns ist es wichtig, mit den Fans einen gemeinsamen Weg zu gehen, wir hören auf die Stimme der Fans“, so Christoph Steinbach, Leiter Medien und Kommunikation bei den Huskies.

An einer Abstimmung über die beiden neuen Logovarianten im Internet hatten über 2000 Fans teilgenommen – dabei aber bemängelt, dass das bisherige Logo nicht zur Wahl stand.

„Die Weiterentwicklung des Außenauftritts – mit dem neuen Claim `Im Herzen ein Husky´ – treiben wir dennoch weiter voran, um unsere Huskies noch stärker in der Region zu positionieren.
Einlaufshow, Werbeanzeigen und der Bodycheck im neuen Design und mit neuen Inhalten sind dabei erste Ergebnisse, eine neue Homepage wird der nächste Schritt sein“, so Steinbach.

Ziel der Verantwortlichen bei den Huskies ist es, die Schlittenhunde wieder stärker zu positionieren, Club, Fans und Region wieder stärker zueinander zu bringen.

Denn: „Kassel ist Eishockeystadt, die ganze Region soll die Huskies im Herzen haben und zu unseren Schlittenhunden stehen“, so Steinbach.

ECK

 

 

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Berlin/Bad Sassendorf – Mit Blick auf die am heutigen Mittwoch beginnende Agrarministerkonferenz der Länder fordert der NABU eine deutlich naturverträglichere Verteilung der milliardenschweren Agrar-Subventionen. Jährlich fließen rund 6,5 Milliarden Euro von Brüssel nach Deutschland. Diese werden derzeit überwiegend pauschal, ineffizient und umweltschädlich verteilt, wie eine neue Analyse für Niedersachsen zeigt.

 

Erstmals hat der NABU, gemeinsam mit Daten-Analysten der Open Knowledge Foundation Deutschland, die aktuellsten Subventionsströme untersucht, exemplarisch für das Agrarland Niedersachsen. Die Ergebnisse sind auf interaktiven Karten bis auf Postleitzahlebene dargestellt. Fast eine Milliarde Euro flossen 2017 aus Brüssel nach Niedersachsen – lediglich Bayern erhielt mehr Gelder. Der Großteil (60 Prozent) ging dabei als Direktzahlungen auf das Konto der Betriebe, ungeachtet dessen wie diese produzieren, ob hoch-intensiv oder umweltfreundlich. Dem gegenüber stehen lediglich sechs Prozent der Gelder, die nachweislich einen Nutzen für die Natur hatten. Jeder vierte Euro (23 Prozent) versickerte zudem in ineffizienten „Greening“-Maßnahmen, die dem Namen nach zwar dem Naturschutz dienen, es de facto aber kaum tun.

 

„Mit ihrer Agrarpolitik zerstört die EU unsere Natur und Lebensgrundlagen – und das hochsubventioniert. Es kann nicht funktionieren, 80 Prozent der Gelder umweltschädlich oder ineffektiv zu verteilen und dann zu erwarten, dass wir die massiven Schäden mit sechs Prozent der Gelder reparieren“, kritisierte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Derzeit belohnt die EU-Agrarpolitik primär den Flächenbesitz. Wer mehr Hektar hat, verdient mehr. Die Natur gerät dabei zusehends unter die Räder: Hecken verschwinden, ebenso Brachen, Blühstreifen und Insekten. Zudem fehlen echte Anreize, die es für Landwirte attraktiv machen, Platz für die Natur zu erhalten.

 

Eine Kehrtwende in der Förderpolitik sei dringend notwendig, auch im Eigeninteresse der Länder, wie das Beispiel Niedersachsen zeigt. Denn bislang schultern die Länder enorme finanzielle Lasten durch die Fehler der EU-Agrarpolitik: Dieses Jahr etwa durch außerplanmäßige oder zusätzliche Millionenzahlungen von Dürre-Nothilfen oder die Reparatur von Umweltschäden, etwa in Folge steigender Nitratwerte. Die Länder müssten die deutsche Verhandlungsführerin Julia Klöckner jetzt mit einem konkreten Auftrag nach Brüssel schicken: Das Ende der umweltschädlichen Direktzahlungen einzuläuten und stattdessen Naturschutzmaßnahmen zu fördern, die Bauern echte Anreize bieten nachhaltiger zu wirtschaften.

 

Doch trotz der Fehler der jetzigen Förderpolitik wird Bundesagrarministerin Klöckner derzeit nicht müde, die Notwendigkeit der Direktzahlungen zu betonen. Gleichzeitig droht in Europa ein Rennen um die niedrigsten Standards, Anforderungen für Natur- und Umweltschutz drohen weiter verwässert zu werden. So sollen beispielsweise die von der EU-Kommission als verpflichtend vorgeschlagenen Öko-Regelungen („Eco-Schemes“) nach dem Willen vieler Mitgliedstaaten nun freiwillig werden. „Bei diesem Rennen wird es nur Verlierer geben: die Umwelt, uns Steuerzahler und die Landwirte ebenso“, sagte der NABU-Präsident.

 

Sinnvoll wären hingegen starke und EU-weit einheitliche Standards, das Ende der umweltschädlichen Subventionen sowie eine Umschichtung der Gelder von den pauschalen Flächenprämien hin zur Förderung konkreter Naturschutzmaßnahmen. Dazu müsste künftig die Hälfte aller Agrargelder an Naturschutz-, Umwelt- und Klimaleistungen gebunden werden. Dadurch würde auch die derzeit klaffende Finanzierungslücke von 15 Milliarden Euro im Naturschutz endlich geschlossen. Möglich wäre dies problemlos – die vorhandenen Gelder müssten nur besser verteilt werden.

 

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„Mit großem Bedauern und ebenso großer Verwunderung habe ich heute Morgen durch eine online veröffentlichte Stellungnahme davon erfahren, dass der Verein zur Förderung von Kultur- und Kommunikationsprojekten gem. e.V. die Trägerschaft für das Kulturzelt Kassel mit sofortiger Wirkung abgibt“, sagt die Kasseler Kulturdezernentin Susanne Völker. Das Kulturzelt habe sich als feste und beliebte Größe im Kasseler Kulturkalender etabliert. Ein sehr gutes Programm und regelmäßig ausverkaufte Konzerte seien dafür ein eindrucksvoller Beleg.

„Vor diesem Hintergrund hat mich ebenso wie die Verwaltung diese Entscheidung sehr überrascht. Mit Blick auf das tatsächliche finanzielle und ideelle Engagement der Stadt Kassel kann von mangelnder Kooperation keine Rede sein“, so Völker. Eine seit dem Jahr 2000 unverändert hohe institutionelle Förderung von jährlich 15.340 Euro, wurde 2017 auf 27.340 Euro erhöht und in den vergangenen zwölf Jahren immer wieder durch finanzielle Zuschüsse in einer Gesamthöhe von 387.000 Euro ergänzt.

Durch diese Sonderzahlungen wurden Programme zusätzlich gefördert, Defizite ausgeglichen, Schallschutzmaßnahmen finanziert und der Ankauf eines neuen Zelts im Jahr 2010 mit 300.000 € unterstützt. „Gerade der Ankauf dieses 500.000 Euro teuren neuen Konzertbaus, an dessen Finanzierung sich auch die Firma Wintershall, die Kasseler Sparkasse sowie die Sparda Bank beteiligt hatten, habe zur Zeit der weltweiten Finanzkrise und eines zweistelligen Millionendefizits der Stadt Kassel viel Kritik ausgelöst. Die Stadt habe ihr großzügiges finanzielles Engagement für das Kulturzeltfestival als ein klares Bekenntnis zur Kultur verteidigt“, erinnert die Kulturdezernentin.

Nachdem dem neuen Kulturdezernat seitens des Trägervereins signalisiert wurde, dass eine Erhöhung der Förderung für den Fortbestand des Kulturzelts notwendig sei, wurden Mittel in der gewünschten Höhe von zusätzlich 42.660 Euro zur Defizitabdeckung in den Haushalt 2019 eingeplant und dies den Betreibern des Kulturzelts entsprechend mitgeteilt. Gleichzeitig wurde das Kulturzelt seitens des Ordnungsamt aktiv dabei unterstützt, die in den vergangenen Jahren immer höher werdenden Sicherheitsvorkehrungen für öffentliche Veranstaltungen mit einem vergleichsweise geringen finanziellen und administrativen Aufwand umzusetzen.

„Vor diesem Hintergrund einer jahrelangen, kooperativen Zusammenarbeit und der Bedeutung, welche die Stadt Kassel dem Kulturzelt beimisst, hätte ich mir gewünscht, dass die Verantwortlichen mit ihren Bedenken das direkte Gespräch mit uns gesucht hätten anstatt mit einer finalen Entscheidung und unberechtigten Vorwürfen an die Adresse der Stadt an die Öffentlichkeit zu gehen“, kritisiert Völker. Dafür hätte es bei zahlreichen Zusammentreffen im Rahmen von Kulturveranstaltungen, wie beispielsweise der Kulturzelteröffnung oder der Museumsnacht vielfach Gelegenheit gegeben.

 

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Gesundheitstourismus: GrimmHeimat NordHessen auf dem Weg zur Entschleunigungs-Region

 „Zeit für sich – fit für alle(s)“, unter diesem Motto trafen sich gestern rund 100 Akteure aus den Branchen Tourismus, Gesundheit, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Kultur- und Kreativwirtschaft in der Wandelhalle Bad Wildungen, darunter auch einige Bürgermeister und Gemeindevertreter. Schließlich ging es darum, neue Tourismus- und Gesundheitsangebote zu entwickeln und damit Nordhessen im hochaktuellen Marktsegment „Entschleunigung“ als erste und bislang einzige Region zu positionieren. Durch eine übergreifende Vernetzung der unterschiedlichen Branchen sollen zunächst Ideen und anschließend konkrete, buchbare Produkte zur Entschleunigung und Prävention entwickelt werden.

„Innovation ist eine Stärke der Region, weil wir mit unseren regionalen Netzwerken das Wissen und Können unterschiedlicher Partner zusammenführen können“, so Holger Schach, Geschäftsführer der Regionalmanagement Nordhessen GmbH in seinem Grußwort. „Mit dem Projekt wollen wir Antworten auf die gesundheitlichen Folgen einer veränderten Arbeitswelt geben. Es geht aber auch darum, die vielfältigen Möglichkeiten, in Nordhessen Ruhe und Entspannung zu erleben, in konkrete Wertschöpfung umzusetzen“, führt der Regionalmanager weiter aus.

Die GrimmHeimat NordHessen reagiert mit ihrem Vorhaben auf die akuten Folgeerscheinungen der sich stark verändernden Arbeits- und Lebenswelten. Im Rahmen der Digitalisierung werden diese dynamischer, komplexer sowie flüchtiger und führen zu einem hohen Zeit- und Leistungsdruck. Es stellt sich das Empfinden von Stress ein, häufig mit der Folge psychischer Erkrankungen. Den explodierend ansteigenden Krankmeldungen wolle man nun mit geeigneten, präventiven Angeboten entgegenwirken.

„Entschleunigung bedeutet nicht Stillstand, wir sollen ja keine Vollbremsung machen, sondern nur etwas vom Gas gehen, bevor wir ins Schleudern geraten und aus der Kurve fliegen“, erklärte Impulsreferentin Ulrike Reiche, die als ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet der Entschleunigung Unternehmer auf deren Erfolgsweg begleitet.

Wie konkrete Maßnahmen und Angebote aussehen können, wurde anschließend in kleinen Tischgruppen diskutiert und erarbeitet. Dabei zeigte sich, welches Potenzial bereits in der Region vorhanden ist: Das natürliche in Form von Wäldern und intakten Landschaften ebenso wie das kreative Potenzial, das die Teilnehmer mit Kompetenz und Begeisterung einbrachten.

Markus Exner, Projektleiter der GrimmHeimat NordHessen und Organisator der Veranstaltung, war zufrieden mit den Ergebnissen: „Wir suchen nach Vorschlägen, die beim Gebrauch neuer Informations- und Kommunikationstechnologien die Risiken minimieren, aber nicht gleichzeitig die Chancen schmälern. Es geht um einen bewussten Umgang mit digitalen Medien, wobei die Digitalisierung selbst durchaus auch zu Entschleunigung beitragen kann. – Ein spannendes, hoch aktuelles Thema.“

Der Auftaktveranstaltungen werden weitere Treffen in kleineren Arbeitsgruppen folgen. Unterstützt wird das Projekt mit Mittel aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung, kurz EFRE genannt, sowie von der regionalen Krankenkasse BKK Herkules.

 

Regionalmanagement NordHessen GmbH

 

 

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Das 30-jährige Firmenjubiläum der HELITEC Helicopter Technik GmbH nehmen die Gesellschafter zum Anlass, den Namen und das Erscheinungsbild der HELITEC Helicopter Technik GmbH grundlegend zu verändern.

„Die Zukunft und der Anspruch des Unternehmens wurde neu definiert“, so der Geschäftsführer Wilbert Schmitz, anlässlich der offiziellen Einweihung der neuen Geschäftsräume und Werfthallen am 26.09.2018, im Rahmen des CCA-Sommerfests, am neuen Standort des Flugplatzes Kassel Calden. „Unsere Vision der Unternehmensentwicklung manifestiert sich nicht nur durch die futuristische und moderne Architektur, des im März 2018 neu bezogenen Standorts, sondern wird durch die neue Namensgebung und das frische Erscheinungsbild der Corporate Identity klar und authentisch zum Ausdruck gebracht“.

„Die Investitionsentscheidung am Standort Kassel Calden haben wir bewusst getroffen, da es uns wichtig war, unseren bestehenden Mitarbeitern in der Region attraktive und moderne Arbeitsplätze anbieten zu können.“

Die Architektur sollte einen eindeutigen Bezug zur Luftfahrt herstellen und einen modernen, transparenten Industriezweckbau entstehen lassen. Die Vorgaben an den Architekten Michael Schattan, bei der gemeinsamen Entwicklung des Raumkonzepts waren, dass die Arbeitsabläufe für den Kunden, aber auch für die Mitarbeiter aus der Verwaltung und Technik offen und einsehbar sein sollten, sowie ein adäquates Arbeitsumfeld zu gestalten, dass die Voraussetzung schafft, höchste Qualität zu produzieren und dies für den Kunden erlebbar zu machen.

Aus HELITEC wird AIR LLOYD Aerotechnics GmbH.

Das Tätigkeitsfeld und die Kompetenzen des Unternehmens haben sich in den letzten Jahren vom reinen Instandhaltungsbetrieb für Hubschrauber kontinuierlich erweitert. Das weiterentwickelte Leistungsspektrum wird nun durch den Namenszusatz klar zum Ausdruck gebracht und ist zugleich Anspruch und Vision für die weitere strategische Ausrichtung des Unternehmens.
Bereits heute werden am Standort Ganderkesee, neben der Instandhaltung von Hubschraubern, Flächenflugzeuge bis 5,7t betreut. Diese Angebotserweiterung steht nun auch für Kassel Calden, sowie für die weiteren Standorte in Berlin-Schönhagen, Halle-Oppin und Bonn-Hangelar an. Darüber hinaus bietet das Tochterunternehmen AIS (Aviation Information und Services GmbH), in seiner Luftfahrtechnikerschule, die Technikerausbildung für die Passagierflugzeuge AIRBUS A300, A319, A350, Embraer und auch an diversen Hubschraubermustern an.

„Der Firmenname HELITEC Helicopter Technik hat dem heutigen Leistungsspektrum, als auch der zukünftigen Ausrichtung der Geschäftsbereiche, nicht mehr entsprochen. So war es für uns naheliegend, eine gemeinsame starke Marke, mit einer hohen Marktwahrnehmung und Präsenz für beide Unternehmen zu schaffen. Als Basis für die Namensgebung wurde auf den in der Luftfahrtbranche bekannten, traditionsreichen und positiv besetzten Markennamen des Schwesterunternehmens AIR LLOYD zurückgegriffen.“, so der Geschäftsführer der Holdinggesellschaft.

Die AIR LLOYD Deutsche Helicopter Flugservices GmbH, mit Hauptsitz am Flugplatz Bonn-Hangelar, mit ihrer über 55-jährigen Firmengeschichte, bietet ein sehr weites Leistungsspektrum im B2B als auch im B2C-Bereich an.

Die Geschäftsbereiche umfassen

  • den Handel mit Neu- und Gebrauchthubschraubern,
  • die Vercharterung,
  • die Durchführung von Eventflügen,
  • die Beförderung von Personen und Frachten,
  • sowie die Überwachung von Pipeline- als auch von Hochspannungsleitungen.

Die international renommierte Flugschule von AIR LLOYD bietet die Ausbildung von Privat- und Berufspiloten, Type-Ratings und Spezialausbildung an Simulatoren an.

AIR LLOYD AEROTECHNICS GmbH
Raabstraße 16
34379 Calden

 

 

 

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„Am Kassel Airport tut sich etwas. Das kann mit bloßem Auge erkennen, wer, wie ich, oft zu Besuch hier ist. Der HELITEC-Neubau ist dafür das jüngste und durchaus beeindruckende Beispiel. Aber auch die Zahlen bestätigen diesen Eindruck: mehr Passagiere, mehr Arbeitsplätze, mehr Beschäftigte. Für das Land zahlt sich Kassel Airport daher aus, für Nordhessen allemal. Der Flughafen ist ein wichtiges Infrastrukturangebot an Kassel und die Region, das in vielfältiger Weise angenommen wird. Mancher in Südhessen mag das nicht erkennen und gerne mit Häme begleiten, aber ich bin mir sicher: die Nordhessen halten das aus, denn sie wissen, was sie am Kassel Airport haben“, sagt Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen GmbH Kassel ist, bei der Einweihung des neuen Hangars der HELITEC Helicopter Technik GmbH am Kassel Airport. Dort feierte das Competence Center Aerospace Kassel Calden (CCA) sein Sommerfest – und stellte aktuelle Zahlen zum Flughafen vor.

„Kassel Airport entwickelt sich als Standort der Luftfahrtindustrie und im Flugverkehr kontinuierlich weiter“, sagt Lars Ernst, Geschäftsführer der Flughafen GmbH Kassel. Anfang der Woche wurde zum ersten Mal die Schwelle von 100.000 Passagieren pro Jahr überschritten. Und auch von den ansässigen Unternehmen gibt es neue und gute Nachrichten: Aktuell sind in den Unternehmen am Kassel Airport – einschließlich der Flughafengesellschaft – erstmals über 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im vorigen Jahr waren es noch unter 900 Beschäftigte und am alten Flughafenstandort etwa 600. Die Zahl der Betriebe am Kassel Airport war mit 19 am alten Standort von 2005 bis 2012 konstant. „Seither ist sie um etwa die Hälfte auf 31 gestiegen“, sagt Ernst: „Ein Grund dieses erfreulichen Wachstums sind ohne Frage die weit verbesserten Bedingungen, die nun am gesamten Flughafenareal in Calden herrschen. Das bestätigen auch die Entwicklungen der dort ansässigen Unternehmen. Piper und die bisherige Helitec investieren kräftig, um nur zwei Beispiele zu nennen.“

AIR LLOYD AEROTECHNICS expandiert am Kassel Airport

Die AIR LLOYD AEROTECHNICS GmbH, bisher bekannt als HELITEC Helicopter Technik GmbH, expandiert am Kassel Airport. Das Unternehmen hat am Flughafen ein neues Verwaltungsgebäude und Werfthallen im Wert von etwa fünf Millionen Euro errichtet. „Die moderne, futuristisch anmutende Industrie-Architektur des Kernstandortes unserer Gesellschaft offenbart nach außen hin die Tätigkeit unseres Unternehmens und gibt unserem Unternehmensleitbild den entsprechenden Raum für die Umsetzung: Wir führen Instandhaltungs-, Überholungs- und Reparaturleistungen von Luftfahrzeugen (MRO) in vollkommener Transparenz für unsere Kunden durch. Es entstand eine Art „Gläserne Fabrik“, denn wir wollen die Art, wie wir unsere Leistungen erbringen, für unsere Kunden sichtbar und erlebbar machen. Darüber hinaus war es uns wichtig, dass auch die Mitarbeiter jederzeit Einblick in die verschiedenen Phasen der Leistungsentstehung erhalten, diese als ganzheitlichen Prozess verstehen und Abteilungen nicht voneinander abgeschottet sind. Die Instandhaltung und Reparatur von Fluggeräten erfordert Klarheit, Offenheit und optimale Arbeitsbedingungen damit Qualität und Zuverlässigkeit produziert werden können“, sagt Wilbert Schmitz, Gesellschafter und Geschäftsführer der AIR LLOYD AEROTECHNICS.

Die Gesellschafter der HELITEC nehmen das 30 jährige Firmenjubiläum sowie die Eröffnung des Neubaus am Kassel Airport zum Anlass, die Marke und den Auftritt der von ihnen gehaltenen Luftfahrtunternehmen HELITEC Helicopter Technik GmbH und AIR LLOYD Deutsche Helicopter Flugservice GmbH am Markt zu schärfen. „HELITEC expandiert seit Jahren mit Erfolg“, sagt André Ott, Geschäftsführer der MCO Management und Consulting GmbH, zu der AIR LLOYD AEROTECHNICS gehört: „Der Name HELITEC limitiert jedoch unsere Kompetenz in der Marktwahrnehmung nur auf Helicopter, während wir durch die Expansion der vergangenen Jahre auch die Expertise für die Instandhaltung von Starrflüglern – also für klassische Flugzeuge – bis 5,7 Tonnen hinzugewonnen haben und in dem Tochterunternehmen der HELITEC, der AIS Aviation Information und Services GmbH, die Ausbildung von Luftfahrttechnikern für den AIRBUS A300-600, die Airbus 320 Familie als auch für Embraer EMB 505 und diverse Hubschraubermuster und Hersteller anbieten.“

Aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades des Schwesterunternehmens, der AIR LLOYD Deutsche Helicopter Flugservice GmbH mit dem Hauptsitz in Sankt Augustin, welches in diesem Jahr sein 55 jähriges Betriebsjubiläum begeht, „haben wir beschlossen, zukünftig die Marke AIR LLOYD als Dachmarke für beide Unternehmen zu wählen und zukünftig unter einer einheitlichen Corporate Identity aufzutreten“, sagt Ott. Beide Gesellschaften blieben jedoch weiterhin rechtlich selbständig. Dies werde durch den jeweiligen Namenszusatz signalisiert, der einen eindeutigen Bezug zum Tätigkeitsfeld herstelle. Aufgrund der auch internationalen Ausrichtung der Gesellschaften sei der Namenszusatz bewusst in Englisch gewählt worden.

Der neue Standort am Kassel Airport erlaubt endlich weiteres Wachstum

Neben dem Kernstandort in Calden hat die bisherige HELITEC, die ursprünglich mit der Spezialisierung auf die Wartung von Helicoptern gewachsen ist, weitere Standorte in Ganderkesee bei Bremen, Halle-Oppin, Berlin Schönhagen und Bonn Hangelar. „Wir wachsen seit Jahren, und die räumlichen Verhältnisse an unserem alten Standort in Calden am früheren Flugplatz waren zu beengt. Der Neubau ermöglicht uns Wachstum, insbesonders weil wir die Option auf weitere Flächen am faktischen Hauptsitz in Calden haben“, sagt der Gesellschafter Wilbert Schmitz. AIR LLOYD AEROTECHNICS, die bisherige HELITEC, hat derzeit 39 Mitarbeiter. Davon arbeiten 21 Mitarbeiter am Kassel Airport, wovon 3 Mitarbeiter mit dem Umzug neu eingestellt werden konnten.

„HELITEC wurde vor 30 Jahren in Calden gegründet. Wir haben hier einen erfahrenen, wertvollen Mitarbeiterstamm, den wir in einer Zeit des Fachkräftemangels an unserem Stammstandort halten und mit dem wir weiterwachsen wollen. Wir suchen Mitarbeiter und bilden aus, denn unsere spezialisierten Mitarbeiter fallen nicht vom Himmel. Darum investieren wir hier“, sagt André Ott: „Die zentrale Lage von Kassel steht für sich, und hat für strategisch denkende Unternehmen eine Drehscheiben-Funktion. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, an den neuen Kassel Airport umzuziehen, hier zu investieren und zu expandieren. Die Behörden und die Politik haben uns unterstützt, und der Kassel Airport hat auch durch Unternehmen wie ZF Luftfahrttechnik und Airbus seine eigene Attraktivität.“

 

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Piper AG will 2019 weiteren Neubau am Kassel Airport errichten

„Die Piper AG entwickelt sich am Kassel Airport sehr erfreulich, auch dank der zentralen Lage in Europa. Wir hatten 2017 eines der besten Jahre in unserer Firmengeschichte, und werden schon 2019 einen weiteren Neubau errichten, denn unser Geschäft mit der Wartung und dem Ersatzteildienst wächst“, sagt Patrick Weilbach, Vorstand der Piper Deutschland AG. Piper betreut von Calden aus das Geschäft in Europa. Mit dem Ausbau des Kassel Airport zog das Unternehmen an den neuen Standort um. Die moderne Halle von 3000 Quadratmeter wird dort aber schon zu klein, so dass im Jahr 2019 der Neubau einer weiteren Halle mit 1000 Quadratmeter für mehr als eine Million Euro geplant ist. „Das Investment in den neuen Standort am Kassel Airport hat sich schnell ausgezahlt. Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren auch weiteres Personal benötigen werden“, sagt Weilbach. Am Standort Calden sind etwa 55 Mitarbeiter beschäftigt. Der Anflug an den neuen Kassel Airport sei gegenüber dem alten Flughafen „prinzipiell komfortabler unter allen Konditionen wie etwa bei Schlechtwetter und der neue Standort bietet uns wesentlich mehr Entwicklungsmöglichkeiten“.

Airbus entwickelt von Kassel Airport aus neue Aktivitäten

„Kassel Airport ist ein wichtiger Standort für Airbus, in den wir investieren. Wir wollen expandieren, indem wir neue Aktivitäten von hier aus entwickeln werden. Für die kommenden fünf Jahre sind die Aussichten ziemlich gut“ sagt Alain Salendre, Leiter von Airbus Helicopter in Calden. Dort wartet der Airbus Helicopters Standort die deutschen und französischen Produktfamilien von Airbus-Helikoptern, wie sie nicht nur in diesen Ländern im Einsatz sind. Airbus beschäftigt in Calden etwa 100 Mitarbeiter und „der Trend ist gut“, sagt Salendre. Der Bedarf an Mitarbeitern könnte steigen. Das Unternehmen unterhält in Calden zwölf Docks zur Wartung von Hubschraubern und ein Design-Office, um kundenspezifische Lösungen zu finden. Von Kassel aus werden zugleich AirbusBetriebsstätten in Augsburg und Bückeburg geführt. Salendre ist „sehr froh, dass es in Calden für die Aviation-Industrie mit Kassel Airport neue Möglichkeiten gibt. Kassel Airport ist ein großes Plus, damit sich der Standort als ein Cluster der Luftfahrtindustrie weiter entwickeln kann.“ Für den Standort Kassel Airport entscheiden sich aber nicht nur Unternehmen der Luftfahrtbranche. Die mba-Automation GmbH zog 2015 von Kassel-Waldau aus in eine neue Betriebsstätte am Kassel-Airport und prüft derzeit die Erweiterung durch eine zweite Halle.

Das berichtet Geschäftsführer Ralph Bernard. Mit dem Flughafen, räumt Bernard ein, habe er als Hersteller von Transportpaletten aus Holz eigentlich nichts zu tun, „außer dass Kunden jetzt mit dem Privatjet vor unserer Haustür landen können“. Denn das Geschäft der mba ist mit einer Exportquote von 85 Prozent in EU-Staaten und nach Russland ausgesprochen international. Das Unternehmen sei klein, aber es expandiere kräftig. Die Mitarbeiterzahl habe sich in Calden von sechs auf zwölf verdoppelt. „Das liegt auch daran, dass wir umgezogen sind. Früher arbeiteten wir in Waldau unter ganz anderen Bedingungen. Nun kann ich endlich auch Kunden zu uns einladen. Denen gefällt der neue Standort auch“, sagt Bernard.

Wittrock: „Wir wachsen nachhaltig und sollten deshalb nicht zu klein denken“

„Die Struktur und das Wachstum der Unternehmen am Kassel Airport zeigen uns, dass wir am Standort nicht nur ein großes Entwicklungspotential haben, sondern dass wir es auch ausschöpfen“, sagt Kai Wittrock, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung für die Region Kassel: „Ein Wachstum der Unternehmenszahl um die Hälfte in fünf Jahren sowie die Steigerung der Mitarbeiterzahl um zwei Drittel in etwa zehn Jahren sind der unbestreitbare Beweis für eine gesunde, stetige und nachhaltige Entwicklung. Unser CCA (Competence Center Aerospace Kassel Calden) hat uns zudem vor Augen geführt, wie stark die Region Kassel als Wirtschaftsstandort für die Luftfahrtbranche ist.“ Im CCA kooperieren rund 50 Unternehmen und Einrichtungen die in Summe Mitarbeitern im 5-stelligen Bereich mittel- und unmittelbar in der Luftfahrtindustrie beschäftigen. Mit von der Partie sind auch ein Dutzend Fachbereiche der Universität Kassel und Berufsqualifizierungseinrichtungen wie die Airbus Training Academy. Darum ist es für Wittrock „auch genau der richtige Weg, Kassel Airport und sein Umfeld als Gewerbegebiet für luftfahrtaffine Unternehmen fortzuentwickeln. Wir fangen nicht bei Null an, sondern sind von Beginn an weiter als es andere Regionalflughäfen jemals sein werden. Wir wollen mit erfahrenen Partnern im Flächenmanagement – wie schon am GVZ in Waldau – den Boden für eine weiterhin nachhaltig gute Entwicklung bereiten. Wir wachsen stetig und sollten den Blick deshalb weit in die Zukunft richten und nicht zu klein denken.“

 

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Es war nur eine von zahlreichen Ideen, die auf der am 20. Juni 2018 (Weltflüchtlingstag) durchgeführten Fachtagung „Integration durch Arbeit“ diskutiert werden, aber sie findet den Weg in die Praxis: Die Anregung, migrantische Frauen durch Kurse mit Kinderbetreuung gezielt zu fördern, wird vom JobCenter angegangen. Aktuell fördert das Jobcenter diese Kurse im Rahmen des „Sprachcafes“ der Kommunalen Arbeitsförderung Sozialamt Stadt Kassel in der Zusammenarbeit mit dem Bildungsträger „Outlaw“, das Jobcenter wird dieses Angebot weiterführen und die Angebote ausbauen.

Der Trägerverbund berufliche Weiterentwicklung (tbw) GmbH hat erfolgreich mit dem Jobcenter das Projekt Sprach- und Beratungsangebot für Migrantinnen und Migranten zur Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt entwickelt. Neben den klassischen Maßnahmen zur Unterstützung bei der Arbeitssuche wie Bewerbungen schreiben und Sprachunterstützung gibt es Unterstützung bei der Behördenkommunikation. Zusätzlich wird auch im persönlichen Bereich beraten, von Informationen über Hilfsangebote über die Unterstützung bei der Wohnraum- und Kindergartensuche bis zum Gesundheitsmanagement.

Die Bildungsakademie des Landessportbundes Hessen e. V. führt in Kooperation mit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der VHS Region Kassel einen Bildungsurlaub vom 22. bis 26. Oktober 2018 auf der Jugendburg und Sportbildungsstätte Sensenstein bei Nieste durch. Der kostenfreie Bildungsurlaub richtet sich an ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter/Innen in Kommune und Sport die in der Flüchtlingshilfe tätig sind. Mit dieser neuen Form der Qualifizierung als Bildungsurlaub sollen die beiden Zielgruppen ihre Arbeitskompetenzen weiter ausbauen und neue Impulse in der Integrationsarbeit setzen. Anmeldungen zu dem BU über www.sport-erlebnisse.de/index.php?ID=43421

Für viele Teilnehmende der Fachtagung war klar: Angesichts des Fachkräftemangels ist eine Entkoppelung vom Aufenthaltsstatus und Arbeitserlaubnis eine notwendige und wichtige Änderung. Da Spracherwerb eine hohe Hürde ist, sollte die Ausbildungszeit um ein Jahr verlängert werden können. Gezielte Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen und interkulturelle Schulungen für alle Beteiligten wurden als außerordentlich hilfreich eingeschätzt. Generell wurden mehr Begegnungsräume zwischen Einheimischen und Menschen mit Fluchthintergrund als sinnvoll erachtet.

„Diese Ergebnisse sind eine schöne Bestätigung unseres Integrationsprojektes, das haupt- und ehrenamtlich Aktive in der Geflüchtetenarbeit zusammen bringt und Unterstützung bei der Integration in Ausbildung und Arbeit leistet“, betonen die Sprecherin des HESSENCAMPUS Kassel und Leiterin der Volkshochschule, Katharina Seewald und die Geschäftsführerin des ver.di Bildungswerks, Doris Batke.

 

HESSENCAMPUS Kassel

 

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Am 7. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga muss die MT Melsungen beim deutschen Rekordmeister THW Kiel antreten. Das Spiel des Tabellenvierten beim nach Minuspunkten gleichauf liegenden Gastgeber steigt am Donnerstag um 19:00 Uhr in der Kieler Sparkassen Arena. SKY überträgt live ab 18.45 Uhr. Geleitet wird die Begegnung von Lars Geipel und Marcus Helbig (Leipzig/Landsberg), dem auch international renommiertesten deutschen Schiedsrichtergespann.

“Wir fahren als klarer Außenseiter nach Kiel und schauen mal, was dort für uns drin ist”, sagt Heiko Grimm. – Nanu, hat der MT-Trainer denn nicht die Tabelle gelesen und gesehen, dass sein Team auf Platz vier und der Gegner auf Platz acht steht? Hat er nicht die Ergebnisse des THW in Flensburg und Magdeburg registriert und dabei erkannt, dass die Zebras durchaus verwundbar sind? Na klar, Heiko Grimm hat das natürlich alles sehr wohl im Blick. Und dennoch mag er von seiner Einschätzung der Kräfteverhältnisse – speziell im Hinblick auf das Aufeinandertreffen am Donnerstag – nicht abrücken.

Die Gründe sind für ihn schlichtweg personeller Natur. Fakt ist: Der MT-Coach hatte in den letzten Tagen nur den halben Kader im Übungsbetrieb. Mit Michael Müller, Michael Allendorf, Finn Lemke, Julius Kühn, Tobias Reichmann, Lasse Mikkelsen und Timm Schneider fehlte eine komplette potentielle Erstaufstellung. Die meisten von ihnen hatte ein Erkältungsvirus niedergestreckt, bei Julius Kühn mussten die Weisheitszähne raus und Timm Schneider plagte sich mit einem verstauchten Handgelenk. Erst am Mittwochmorgen, in der letzten Übungseinheit kurz vor der Abfahrt nach Kiel, hatte Grimm erstmalig seine Schäfchen beisammen.

Damit war keine reguläre Vorbereitung, die für einen solchen Gegner unabdingbar ist, möglich. Wobei der Coach die Chancen, in Kiel einen Coup zu landen, auch deshalb für minimal hält, weil die Spieler, die gerade erst wieder auf den Beinen sind, noch nicht wieder ihre volle Leistung erreichen können. “Wir werden versuchen, die Defizite mit kürzeren Wechselintervallen soweit wie möglich auszugleichen. Klar, wir treten zwar immer an, um zu gewinnen, aber diesmal müssen wir einfach schauen, was für uns möglich ist. Wir stehen gerade in der beeindruckenden Atmosphäre der Sparkassen Arena und unter den genannten eigenen Voraussetzungen nicht unter Druck. Kiel jedoch schon”, so Grimm.

Im März, im Rückspiel in der vergangenen Saison, schnupperte die MT in der Sparkassen Arena noch an einer Überraschung, zog am Ende beim 32:31 nur denkbar knapp den Kürzeren. Dabei zeigte sich, dass auch ein Aussenseiter nie chancenlos ist. Die MT musste damals nämlich mit Nebojsa Simic, Finn Lemke, Felix Danner und Tobias Reichmann sogar auf vier Stammspieler verzichten.

Bei den Gastgebern fehlt am Donnerstag nur Marko Vujin. Der Halbrechte musste sich einem urologischen Eingriff unterziehen und fällt einige Wochen aus. Mit Steffen Weinhold und Harald Reinkind verfügt Trainer Alfred Gislason auf dieser Position aber über zwei weitere Akteure der Extraklasse. Viktor Szilagyi warnt seine Zebras: „Melsungen gehört zu den unangenehmeren Gegnern, weil die MT schwer auszurechnen ist: Sie ist in der Lage, jeden Gegner zu schlagen”, wird Kiels sportlicher Leiter in der vereinseigenen Vorschau zitiert. Diese hohe Einschätzung zu bestätigen, ist das Ziel der Nordhessen – auch wenn die Zahl der angeschlagenen Spieler diesmal bedenklich hoch ist.
 
Schiedsrichter in Kiel:
Lars Geipel (Leipzig) / Marcus Helbig (Landsberg); DHB-Spielaufsicht :Kay Holm.

Bisherige Bundesligavergleiche:
26 Spiele, 22 Siege THW, 4 Siege MT
Letzte Saison:
01.03.2018, THW Kiel – MT Melsungen 32:31
10.09.2017, MT Melsungen – THW Kiel 29:25

Gegner-Infos:
www.thw-handball.de

 

 

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Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundeswirtschaftsminister Thomas Bareiß war gestern zu politischen Gesprächen im Irak. Er traf dort unter anderem Premierminister Abadi zu einem Austausch über den wirtschaftlichen Aufbau des Landes. Auf dem Programm standen auch Treffen mit im Irak tätigen deutschen Unternehmen.

Bareiß „Der Irak ist nach einer langen Phase des Krieges und der Zerstörung nun beim Wiederaufbau des Landes. Wir unterstützen den Irak dabei in vielfältiger Weise. Bereits im Februar hat die Bundesregierung dem Irak die Fortführung seiner Unterstützung in Höhe von 350 Millionen Euro zugesagt. Im Zuge des Wiederaufbaus ist aber auch die deutsche Wirtschaft zunehmend aktiv und leistet einen Beitrag zum Wiederaufbau des Landes. Unternehmen wie Siemens verfügen über langjährige Kontakte und Erfahrungen in der Region. Mit lokaler Wertschöpfung und der Qualifizierung einheimischer Mitarbeiter können sie eine langfristige Perspektive geben.

 

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Berlin: Das Schulschiff Gorch Fock, Aushängeschild der deutschen Marine, repräsentiert Deutschland bald mit illegal importiertem Tropenholz an Bord. Das haben Recherchen von Report Mainz und WWF Deutschland aufgedeckt. Es handelt sich um mehrere Tonnen Teak-Holz aus Myanmar, das 2017 für Restaurierungsarbeiten am Deck des Seglers eingeführt wurde. Der Import verstieß offensichtlich gegen die Beschaffungsrichtlinien der Bundesregierung und gegen die seit fünf Jahren geltende Europäische Holzhandelsverordnung (EUTR).

„Im Fall der Gorch Fock haben gleich zwei staatliche Behörden versagt. Dieses Tropenholz hätte nie eingeführt werden dürfen. Sowohl die für Importkontrollen zuständige Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) als auch die verantwortliche Beschaffungsstelle der Bundeswehr sind entweder überfordert oder scheren sich nicht um geltendes Recht. In Myanmar werden die letzten Tropenwälder von einem kriminellen Regime geplündert und deutsche Behörden drücken beide Augen zu“, klagt WWF-Holzexperte Johannes Zahnen an. Er hatte die Recherchen von Report Mainz fachlich unterstützt.

Zwar gab das Bundesverteidigungsministerium auf Anfrage von Report Mainz zunächst an, beim Teak für die Gorch Fock handele es sich um nachhaltig erzeugtes Plantagenholz aus Myanmar. Im Zuge der weiteren Recherchen musste das Ministerium aber einräumen, dass das Holz doch nicht aus einer „zertifizierten Plantage“ stammt, die gesetzlichen Auflagen nicht eingehalten wurden und somit ein illegaler Einschlag nicht ausgeschlossen werden kann. „Illegaler Holzeinschlag ist in Myanmar Alltag. Entsprechend hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass für die Gorch Fock Holz aus Raubbau angeliefert wurde. Zumal insbesondere Teak aus nachhaltiger Naturwaldwirtschaft in Myanmar de facto nicht zu bekommen ist“, so Johannes Zahnen. Der WWF fordert daher, das betreffende Holz nichteinzusetzen, damit aus dem bekannten deutschen Wahrzeichen kein „Schiff der Schande“ wird. Derzeit wird das Segelschulschiff bei Bremerhaven generalüberholt.

Spätestens seit Inkrafttreten der EUTR im Jahr 2013 hätte man laut WWF aus Myanmar gar kein Holz mehr importieren dürfen. Hier wird seit Jahren unter Beteiligung der Militärs Raubbau an den Wäldern betrieben und systematisch illegal Tropenholz eingeschlagen. Selbst die Minimalanforderung der Holzhandelsverordnung, die Herkunft des Holzes zu belegen, wird in Myanmar bisher kaum erfüllt. „Obwohl Information über die Missstände seit vielen Jahren vorliegen reagiert die BLE erst jetzt. Leider scheint es den Druck der Öffentlichkeit zu brauchen, bis deutsche Behörden verantwortlich handeln und das tun, wofür sie da sind.“

Der WWF kritisiert seit Jahren das laxe Vorgehen staatlicher Stellen, wenn es um die Kontrolle von Holzimporten geht. Die Naturschutzorganisation führt regelmäßig Marktrecherchen zu illegal nach Deutschland importierten Holz- und Papierprodukten durch, um auf die Missstände hinzuweisen.

Myanmar hat eine der höchsten Entwaldungsraten der Welt. Die Regenwälder des Landes beherbergen eine Vielzahl von Tieren, darunter viele seltene, stark bedrohte Arten – Tiger und Nebelparder sowie Elefant, Nashorn, Leopard, Tapir, Irawadi-Delfin, Banteng und Siamesisches Krokodil. Insgesamt wurden bisher 250 verschiedene Säugetier- und über tausend Vogelarten gezählt. Vermutlich ist die Vielfalt sogar noch deutlich größer, da manche Gebiete erst wenig erforscht sind.

 

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Eine Maschine der Kuwait Airways rollt auf dem Flughafen in Frankfurt zu seiner Parkposition. Foto: Boris Roessler/Archiv

Im Streit um einen stornierten Flug ist ein Israeli mit seiner Klage gegen die Fluggesellschaft Kuwait Airways gescheitert. Das Oberlandesgericht Frankfurt wies am Dienstag in zweiter Instanz die Forderung des Mannes zurück, dass die Fluglinie ihn von Frankfurt mit Zwischenstopp in Kuwait nach Bangkok befördert. Kuwait Airways hatten den Flug des Mann aus Berlin storniert, als sie von dessen israelischer Staatsangehörigkeit erfuhr.

Kuwaitischem Recht zufolge dürfen Bürger aus Israel nicht einmal in den Transitbereich eines Flughafens einreisen. Das Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts ist noch nicht rechtskräftig, der Kläger könne noch die Zulassung der Revision mit Nichtzulassungsbeschwerde vor dem Bundesgerichtshof verlangen. Auch in erster Instanz war die Klage abgewiesen worden.

 

 

 

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Metallicas WorldWired Tour kehrt zwischen dem 1. Mai und 25. August 2019 in Stadien, Parks und sogar auf ein Schloss nach Europa zurück.

Die neuen Termine sind Metallicas erste Europakonzerte seit ihrer Arenatour, die zwischen September 2017 und Mai 2018 Publikumsrekorde in 29 Spielstätten brach. Die 25 neu bestätigten Shows der WorldWired Tour, die am 1. Mai in Lissabon startet, führt durch 20 Länder und besucht gut ein Dutzend Städte, die 2017 und 2018 nicht berücksichtigt wurden, darunter Mailand, Zürich, Dublin, Brüssel (zum ersten Mal seit 1988), Berlin, Moskau, Warschau, Bukarest und Göteborg sowie Premieren in Trondheim, Norwegen, Hämeenlinna, Finnland und Tartu, Estland.

Als Special Guests werden Ghost und Bokassa auf allen Terminen mit von der Partie sein.

Bei einer solchen Anzahl an Shows ist es nur konsequent, dass das ‚Wherever I May Roam Black Ticket‘ zurückkehrt: Ein Ticket, das Zugang zum Innenraum jeder Metallica-Show der 2019er Europatour gewährt – von A(msterdam) bis Z(ürich) und alle dazwischen liegenden. Black-Ticket-Inhaber müssen für die Konzerte ihrer Wahl lediglich eine Online-Reservierung bis zu 48 Stunden vor der jeweiligen Show machen. Eine limitierte Anzahl von 750 Black Tickets[i] sind für 598,- Euro erhältlich. Weitere Infos hierzu unter: CID Entertainment.

Wie für fast jede WorldWired Show enthält jedes gekaufte Ticket die Auswahl an einer physischen oder digitalen Standardkopie von Metallicas aktuellem zehnten Album, Hardwired…To Self-Destruct.[ii]

Und wieder einmal enthalten alle Tickets auch einen kostenlosen MP3-Download der besuchten Show, gemischt und gemastert vom Team hinter Hardwired…To Self-Destruct. Die kostenlosen Downloads des gesamten Konzerts erhält man durch Scannen oder Eingeben des Barcodes auf dem Ticketabriss zur jeweiligen Show unter LiveMetallica.com/scan.

In Zusammenarbeit mit CID Entertainment werden zudem drei Optionen für ein verbessertes Konzerterlebnis angeboten – von Premium Tickets, Zugang zum Venue vor allen anderen und Zugang zum „Memory Remains“-Museum bis hin zu Meet & Greets mit Mitgliedern der Band. Alle Informationen zu den Paketen erhält man unter: CID Entertainment 

Informationen zum Fanclub-Presale, der am Dienstag, 25. September startet, erhält man hier und für alle anderen Presales hier.
Der allgemeine Vorverkauf beginnt am Freitag, 28. September um 10:00 Uhr.

WorldWired Tour 2019

SPECIAL GUESTS: GHOST & BOKASSA

Fr.        10.05.2019        Zürich               Stadion Letzigrund*

Do.       13.06.2019        Köln                  RheinEnergieStadion

Sa.       06.07.2019        Berlin                Olympiastadion

Fr.        16.08.2019        Wien                 Ernst-Happel-Stadion**

Fr.         23.08.2019        München           Olympiastadion

So.        25.08.2019       Mannheim         Maimarktgelände

Tickets ab dem 28.09 unter allen bekannten Vorverkaufsstellen

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Die heute beginnende photokina, Weltleitmesse für Imaging, ist seit 1950 das internationale Schaufenster der Imagingbranche. Vom 26. bis 29. September 2018 treten globale Key Player der Industrie ebenso wie junge Unternehmensgründer in Köln an, um die Innovationsfähigkeit der Branche und ihre Bedeutung für nahezu alle anderen Industriezweige unter Beweis zu stellen. Auch der Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen ist mit einigen sehr erfolgreichen Start-ups vertreten. NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, der die Schirmherrschaft für das IMAGING LAB by photokina übernommen hat, bekräftigte im Rahmen eines Dinners mit hochrangigen Vertretern der Imagingbranche am Vorabend der photokina den Anspruch der Region, international als Innovationstreiber wahrgenommen zu werden.

 

Im Rahmen einer Delegationsreise ins kalifornische Palo Alto hatte Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart erst kürzlich die Gelegenheit genutzt, die Attraktivität von Gründerkonzepten aus NRW zu testen und Kapitalgeber auf Innovationen aus der Region aufmerksam zu machen. Sein Fazit fällt positiv aus: „Unsere Innovationen sind international gefragt. Das macht Mut, auf dem Weg in eine neue Gründerzeit weiterzugehen: Mit guten Rahmenbedingungen, einfachen und digitalen Verfahren, unbürokratischen Stipendien und einem reichlichen Angebot von Risikokapital. Projekte wie das Imaging Lab der photokina sind ein wichtiger Baustein, die Aufmerksamkeit noch stärker auf Nordrhein-Westfalen als Treiber von Innovation zu richten.“

 

Dieses Ziel unterstützt auch Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH: „Mit dem Imaging Lab by photokina haben wir ein Format geschaffen, in dem Start-ups, die Entwicklungsabteilungen der Technologieführer sowie Forschungseinrichtungen ihre Ideen für die Zukunft präsentieren. Wir freuen uns, wenn wir dazu beitragen können, die digitale Vorreiterrolle des Landes NRW mit unseren Veranstaltungen voranzutreiben.“

 

Für das wirtschaftlich stärkste Land der Bundesrepublik ist das Gelingen der digitalen Transformation von zentraler Bedeutung. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die das Rückgrat der nordrhein-westfälischen Wirtschaft bilden, sollen deswegen verstärkt Unterstützung erhalten.

 

Veranstaltungen der Koelnmesse, wie etwa die photokina oder die parallel stattfindende DIGILITY, bieten Unternehmensvertretern große Chancen für Wissenstransfer und Vernetzung. Junge, erfolgreiche Unternehmen wie Gearflix aus Bochum oder Mediafix aus Köln setzen hier wichtige Impulse. Die beiden Neuaussteller der photokina überzeugen mit Geschäftsmodellen, die den Zeitgeist treffen und damit das Interesse von Investoren und Kunden zugleich wecken. „Die Bedeutung von Imaging stärker in die Öffentlichkeit zu rücken und damit unsere Innovationsfähigkeit als gesamte Branche unter Beweis zu stellen, das ist die große Chance der photokina 2018. Auch im Hinblick darauf, von anderen Industriezweigen als potenzieller und richtungsweisender Partner wahrgenommen zu werden,“ erklärt Rainer Führes, Vorsitzender des Photoindustrie-Verbandes (PIV). Der PIV richtet seinen “Startup Day“ in diesem Jahr auf der photokina aus. Die Pitches der zehn Finalteilnehmer aus Deutschland, Europa und den USA finden am 27. September auf der Bühne des Imaging Lab in Halle 5.1 statt.

 

Das Programm der Imaging Lab Stage sowie alle Aussteller der photokina finden Sie in unserer Event- und Ausstellersuche.

 

Koelnmesse – Global Competence in Digital Media, Entertainment and Mobility: Die Koelnmesse ist international führend in der Durchführung von Messen in den Branchen Digital Media, Entertainment und Mobility. Messen wie die photokina, DMEXCO, gamescom, INTERMOT und THE TIRE COLOGNE sind als weltweite Leitmessen etabliert und werden durch Zukunftsformate wie DIGILITY erweitert. Die Koelnmesse veranstaltet nicht nur in Köln, sondern rund um die Welt auch in anderen Wachstumsmärkten, z. B. in China, Singapur und Thailand, Messen in diesen Bereichen – mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Inhalten. Diese globalen Aktivitäten bieten den Kunden der Koelnmesse maßgeschneiderte Events in unterschiedlichen Märkten, die ein nachhaltiges und internationales Business garantieren.

 

Die nächsten Veranstaltungen:

photokina – IMAGING UNLIMITED, Köln 26.09. – 29.09.2018 DIGILITY – Conference & Expo on Digital Reality, Köln 26.09. – 27.09.2018 INTERMOT Köln – Internationale Motorrad-, Roller- und E-Bike-Messe, Köln 03.10. – 07.10.2018

 

 

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Wir dürfen vorstellen: Rosie!?

➡️ https://shelta.tasso.net/Katze/197918/ROSIE

Little Rosie macht ihrem Namen alle Ehre.

Sie ist wunderschön und klitzeklein. Obwohl sie knapp ein Jahr alt ist, hat sie etwa die Größe eines 16 Wochen alten Kittens.❤️ 

Für ihr Selbstbewusstsein ist das gar kein Problem. Sie weiß genau, was sie will.

Rosie liebt Menschen und Katzen gleichermaßen.

Sie spricht perfekt kätzisch, kuschelt und spielt mit den Mädchen und rauft mit den Jungs.? 

Trotz positivem FeLV-Test ist sie fit und zeigt keinerlei Anzeichen ihrer Grunderkrankung.

Möchtest Du diesen kleinen Wirbelwind adoptieren? Dann melde Dich bei Katzenhilfe Zakynthos e.V.

 

 

 

 

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Köln. Vor dem Hintergrund einer Mobilitätsfreiheit für alle, die weit über das Autofahren hinausgeht, präsentiert Toyota seinen Assistenz-Roboter „Human Support Robot (HSR)“ der akademischen und wissenschaftlichen Gemeinschaft Europas. Vom 1. bis 5. Oktober 2018 wird der HSR auf der IROS 2018(IEEE/RSJ International Conference on Intelligent Robots and Systems) in Madrid/Spanien zu sehen sein. In einer Reihe von Vorträgen stellen Toyota Ingenieure die Forschungsplattform vor.

Der HSR übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben zur Verbesserung der Lebensqualität älterer oder behinderter Menschen. Der kompakte Roboter kann mit seinem Klapp-Arm Gegenstände vom Boden aufheben oder aus Regalen entnehmen sowie eine Vielzahl weiterer Aufgaben zur Verbesserung der Lebensqualität übernehmen. Er ist Teil der Toyota Partner-Robot-Serie, die ein gemeinsames Ziel hat: das Leben jedes Einzelnen zu bereichern – mit Schwerpunkt auf Pflege und Gesundheitsversorgung, Nahverkehr sowie Wohnen.

Mit der Teilnahme an der IROS öffnet sich Toyota für die weitere Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, um technologischen Fortschritt und Wachstum auf dem Sektor der Assistenz-Roboter zu beschleunigen. Der HSR bietet Forschern eine offene Innovationsplattform für Forschung, Entwicklung und Feldversuche im Alltag.

„Dank Europas Kompetenz im Bereich der Computer-Vision leitet ‚Toyota Motor Europe R&D Robotics‘ unternehmensintern die globale Forschung in bestimmten Bereichen der Robotik, wie beispielsweise bei der Wahrnehmung. Wir glauben, dass der HSR einen konkreten Beitrag zur Forschung leistet und dazu beitragen kann, den technologischen Fortschritt in der Robotik zu beschleunigen. Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit mit weiteren europäischen Forschungseinrichtungen auszubauen“, so Gerald Killmann, Vice President Research & Development bei Toyota Motor Europe.

Über die im September 2015 gestartete „HSR Developer’s Community“ bietet Toyota den HSR bereits Partnern auf der ganzen Welt zu Forschungszwecken an. Bereits 44 Partner in zwölf Ländern arbeiten mit dem HSR. In Europa unterstützt Toyota fünf Universitäten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden. Zudem wurde der HSR bereits als Standardplattform für internationale Wettbewerbe wie RoboCup@Home und den World Robot Summit (WRS) übernommen

 

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Das Hessische Umweltministerium hat heute das in Hessen entwickelte und von allen Bundesländern genutzte „Anhörungsportal“ im Internet gestartet. Bürgerinnen und Bürger sowie auch Verbände und sonstige Betroffene können sich dort bis zum 19. November unter www.anhoerungsportal.de über geplante Maßnahmen gegen sogenannte „invasive gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten“ informieren und zu einzelnen Maßnahmen Stellung nehmen.

Anlass für die Anhörung ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) zum Schutz von heimischen Pflanzen- und Tierarten vor „invasiven“ Arten. Bereits zum zweiten Mal hat die EU Tier- und Pflanzenarten aufgelistet, die als „invasiv“ gelten und die Schäden verursachen können. Manche dieser Arten sind in Deutschland schon seit Jahrzehnten verbreitet, etwa die Herkulesstaude, die auch Riesen-Bärenklau genannt wird. Die Herkulesstaude wurde aus wirtschaftlichen Gründen bereits im 19. Jahrhundert nach Europa eingeführt. Die Pflanze gilt vor allem als problematisch, weil die Berührung der Pflanzen in Verbindung mit Sonnenlicht schwere, verbrennungsartige Hautreaktionen hervorrufen können. Die EU-Listung von Arten als „invasiv“ hat aber in erster Linie negative Auswirkungen auf die Biodiversität, also auf die Artenvielfalt, im Fokus. Damit man in Schutzgebieten, wo heimische Arten von invasiven Arten stark bedrängt werden, besser eingreifen kann, haben alle Bundesländer gemeinsam auf Grundlage einer EU-Verordnung Maßnahmen gegen die Arten entwickelt. Neben der Herkulesstaude und der Nilgans findet die Anhörung noch zu weiteren von der EU gelisteten Arten statt, unter anderem auch zu Bisam, Marderhund, Nilgans und Drüsigem Springkraut.

 

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Bereits am Montagabend fand ein interessantes Wahlforum in Kassel statt.

Es ging ausnahmsweise nicht um Südhessen und deren Probleme, sondern um Nordhessen und zwar ganz speziell.

Vor Vertretern der Wirtschaft und Handwerkern hatten die IHK, die Handwerkskammer sowie die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände

eingeladen.

Anhand der Fragestellung:

 

„Was erwartet die nordhessische Wirtschaft nach der Landtagswahl?“

Wurden 6 Vertreter der Parteien, die sich aktuell für einen Sitz im Hessischen Landtag bewerben eingeladen.

  • Herr Volker Bouffier, Ministerpräsident (CDU)
  • Herr Tarek Al-Wazir, StV. Ministerpräsident (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN)
  • Herr Günter Rudolph, MdL (SPD)
  • Herr Jan Schalauske, MdL (LINKE)
  • Herr Jürgen Lenders, MdL (FDP)
  • Herr Volker Richter (AfD)

 

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Die Exportquote der Industrie steigt, die Auftragsbücher des Baugewerbes sind voll, dem Handwerk geht es gut, der Dienstleistungssektor prosperiert und die Arbeitslosenzahlen sinken. Kein Grund zur Sorge also…?

 Die Rahmenbedingungen für wirtschaftlich erfolgreiches Handeln setzt die Politik, zum Beispiel durch eine verbesserte Infrastruktur, eine innovative Bildungspolitik oder flexiblere Beschäftigungsformen; dies alles vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der Digitalisierung und den Herausforderungen durch Zuwanderung.

  • Welche Antworten haben die Parteien, die am 28. Oktober zur hessischen Landtagswahl antreten, für die Aufgaben der nächsten 20 Jahre?
  • Welche Bedeutung wird der Wirtschaft in den Parteiprogrammen beigemessen und
  • welchen Stellenwert hat dabei unsere Region Nordhessen?

 

Gekonnt moderiert wurde die Veranstaltung von Claus-Peter Müller von der Grün.


Da hinlänglich bekannt ist, dass Politiker immer gern reden und selten auf den Punkt kommen, wurde ein recht spannendes Reglement auferlegt.

Anhand der Themenkomplexe:

  1. Infrastruktur
  2. Arbeitsmarkt/Fachkräfte/Bildung
  3. Wirtschaftspolitik/Steuer/Bürokratie

 

Bekamen die 5 Abgeordneten sowie der eine Kandidat Fragen gestellt, die sie binnen 1 Minute beantworten mussten.

Die Uhr lief gnadenlos mit und die Herren bekamen ihre Zeichen. Also kurze, prägnante Aussagen.

Das Publikum durfte ebenfalls Fragen stellen an die Herren, die sie dann beantworten mussten.

Auch dies funktionierte soweit ganz gut, wobei hier oftmals etwas ausgeholt werden musste.

Natürlich wurde auch das Thema Flughafen Kassel angesprochen.

Der, stv. Ministerpräsident machte deutlich, dass er kein Freund sei des Flughafens aber man kann kein Geld einsparen, dass bereits ausgegeben sei.

Volker Bouffier hingegen gab wiederrum ein klares Bekenntnis zum Airport Kassel ab und sagte: „Ich stehe für diesen Flughafen“

Er machte auch deutlich, dass dieser Flughafen eine Entwicklungschance habe und dass man versuche den Airport auch als Zwischenstation zu etablieren.


 

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Auf eine Frage aus dem Publikum bezüglich des Breitbandausbaus (Im Bereich des WMK), antworte der Ministerpräsident, dass 50 Millionen Euro in den Breitbandausbau stecken würde, da die eigentlichen Mobilfunkbetreiber sich hier sehr stark zurückhalten würden.

Er machte deutlich, dass gerade diese Woche Verträge unterzeichnet würden, die den Bau von 1100 Masten beschließen und vergeben werden.

 

Insgesamt wirkten die Politiker gut informiert und standen im Thema. Auch der Vertreter der AfD, denen immer nachgesagt würde, sie hätten keine Themen und keine Ahnung machte insgesamt ein sehr gutes Bild.

Wir haben für sie die ganze Diskussion mitgeschnitten und veröffentlichen diese ungekürzt.

Ob es nochmal zu so eine Runde vor der Wahl mit dem Schwerpunkt Nordhessen kommen wird, halten wir für fragwürdig, deshalb sollen sich die interessierten Bürger selbst ein Bild machen.

Am besten gefallen und überrascht hat uns an diesem Abend der Herr Al Wazir, der in einer ruhigen, sachlichen Art viele Pluspunkte holte.

Erwähnen möchten wir deshalb noch den Schlusssatz dieses Herrn:“

„Wenn es schlecht läuft, ist die Politik schuld – wenn es gut läuft, hat sie wenigstens nicht geschadet.  „

 


Wir haben das Veranstaltungsvideo auch in die drei Themenbereiche untergliedert, so können sie besser auswählen, welcher Themenbereich sie am meisten interessiert

 

 

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THEMENBEREICH 1 

Infrastruktur

 


THEMENBEREICH 2   

Arbeitsmarkt/Fachkräfte/Bildung

 


 

THEMENBEREICH 3 

Wirtschaftspolitik/Steuer/Bürokratie

 


U. Scholz für NordHessen-Journal

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Kassel (ots) – Am heutigen frühen Dienstagmorgen ist ein Autofahrer auf der B 83 am Platz der Deutschen Einheit in Kassel mit seinem Wagen auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem Rettungswagen zusammengekracht. Dabei wurden der Autofahrer und die beiden Rettungssanitäter leicht verletzt. Die zur Unfallzeit im Rettungswagen transportiere 92-jährige Patientin erlitt durch den Zusammenstoß keine Verletzungen. Da beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren und Betriebsstoffe ausliefen, kam es am Morgen auf der B 83 zu Verkehrsbehinderungen in Richtung Innenstadt.

Wie die am Unfallort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Ost berichten, ereignete sich der Zusammenstoß gegen 5 Uhr. Der 50 Jahre alte Autofahrer aus Kassel war mit seinem 5er BMW von der Innenstadt kommend auf der Leipziger Straße unterwegs und am Platz der Deutschen Einheit, dem sogenannten großen Kreisel, auf die B 83 in Richtung Kassel-Waldau abgebogen. Vermutlich aufgrund eines medizinischen Problems war er dann mit seinem BMW nach links über die bauliche Begrenzung in der Fahrbahnmitte gefahren. Auf der stadteinwärts führenden Gegenfahrbahn war er dann mit dem entgegenkommenden Rettungswagen zusammengestoßen. Dessen Besatzung, der 19 Jahre alte Fahrer aus dem Werra-Meißner-Kreis sowie sein 37-jähriger Kollege aus dem Landkreis Kassel, wurde anschließend mit einem anderen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Am Rettungswagen und am BMW war jeweils ein Totalschaden entstanden. Die Sachschadenshöhe liegt voraussichtlich im Bereich mehrerer Zehntausend Euro. Die B 83 musste wegen des Unfalls anfänglich stadteinwärts voll gesperrt und der Verkehr an der Lilienthalstraße abgeleitet werden. Im weiteren Verlauf der Abschlepp- und Reinigungsarbeiten, die gegen 9 Uhr beendet waren, lief der Verkehr in Richtung Innenstadt nur auf einem der drei Fahrstreifen. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall werden beim Polizeireviers Ost geführt.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

 

 

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Seit dem letzten Album ungebremst auf der Überholspur, zeigen uns Hämatom nun, was die Steigerung von göttlich ist: bestialisch! Mit ihrem neuen Album „Bestie der Freiheit“ (VÖ: 26.01.2018, SONY), will die Band nun raus und spielen! Es ist Zeit für neue Hymnen – und Zeit für neue großartige Live-Abrisse!

Während die Welt im Umbruch ist, werden Stimmen laut, die gegen alle Werte der Menschlichkeit hetzen. Stimmen, die nach Mauern und Zäunen schreien. Doch sie ahnen ja nicht, was sie damit eigentlich herbeirufen und zum Leben erwecken: Eine zornige, hungrige Bestie. Die genau das verteidigt, was es um jeden Preis zu verteidigen gilt – unsere Freiheit, die Freiheit der Gedanken, des Wortes, der Kunst und der Liebe.

Dieser Freiheit haben sich Hämatom angenommen. Haben sie mit ihrem Herzblut genährt, sie großgezogen und gemeinsam mit Vincent Sorg (Die Toten Hosen, Broilers, In Extremo uvm.) produziert – und lassen sie nun live auf uns los: Die Bestie der Freiheit!

Die neuen Titel nehmen Hämatom mit auf ihren lauten und wilden Kampf um die Freiheit, den sie mit ihrer großen Tour im Herbst weiterführen, auf der sie an 15 Terminen nochmal kräftig nachtreten und die Bestie mit ihrer ungehemmten LiveEnergie, dem Gesang aus tausend Kehlen und entschlossen geballten Fäusten füttern.

Dabei sein, mit der Bestie tanzen und mit Freaks und Freunden das Wertvollste feiern, was uns das Leben bietet: Die Freiheit! Tickets für die 15 bestialischen Tourtermine gibt es unter eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.haematom.de.

 

Termine Herbst-Tour:

05.10.2018 Memmingen Kaminwerk

06.10.2018 Kaiserslautern Kammgarn

11.10.2018 Hannover Capitol

12.12.2018 Oberhausen Kl. Turbinenhalle

13.10.2018 Bielefeld Kl. Ringlokschuppen

18.10.2018 Stuttgart LKA Longhorn

19.10.2018 Nürnberg Löwensaal

20.10.2018 Erfurt Stadtgarten

25.10.2018 Frankfurt Batschkapp

26.10.2018 Leipzig Hellraiser

27.10.2018 Dresden Liveclub Tante JU

03.11.2018 CH – Pratteln Z7 Konzertfabrik

08.11.2018 Hinte Live Music Center Emden

09.11.2018 Kiel Die Pumpe

10.11.2018 Rostock M.A.U. – Club

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie im Internet unter www.eventim.de (in Österreich unter www.oeticket.com, in der Schweiz unter www.ticketcorner.ch), www.semmel.de und www.haematom.de

 

 

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Hessen – Im Kampf gegen nächtliche Verspätungslandungen am Frankfurter Flughafen mobilisiert Hessen den Bundesrat: Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir brachte am Freitag einen Entwurf zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes in die Länderkammer ein. Danach sollen Bußgelder nicht mehr nur gegen einzelne Piloten, sondern gegen deren Fluggesellschaften verhängt werden können. „Eine solche Regelung würde uns sehr helfen, Missbrauch von Nachtflugregelungen einzudämmen“, sagte Al-Wazir. „Der Gesetzentwurf wird jetzt in den Ausschüssen beraten und ich hoffe, dass der Bundesrat sich unserer Initiative anschließt und ein deutliches Signal an den Bundestag sendet.“  

Am Flughafen Frankfurt gilt zwischen 23.00 Uhr und 05.00 Uhr ein sechsstündiges Verbot geplanter Flugbewegungen. Verspätete Maschinen dürfen jedoch noch bis 24.00 Uhr landen, sofern die Verspätung sich nicht aus der Flugplangestaltung ergibt. Die Anzahl solcher Verspätungslandungen hat im ersten Halbjahr 2018 erheblich zugenommen; seitdem sinkt sie zwar wieder, liegt aber immer noch über dem Niveau früherer Jahre.     

„Ausnahmen müssen Ausnahmen bleiben.“

„In zahlreichen Fällen haben wir den Verdacht, dass die Verspätungen nicht auf äußeren Gründen, sondern auf einer zu engen Betriebsplanung der Airlines beruhen und damit Verstöße gegen das Nachtflugverbot darstellen“, erläuterte Al-Wazir. „Wir haben deshalb Bußgeld-Verfahren eingeleitet, können aber nach der jetzigen Gesetzeslage zuerst nur gegen die einzelnen Piloten vorgehen. Es wäre sachgerechter und vor allem wesentlich wirksamer, wenn wir die eigentlich Verantwortlichen direkt belangen könnten.“  

Der Minister wies darauf hin, dass sich der Großteil der nächtlichen Verspätungen auf wenige Fluggesellschaften konzentriert: „Dennoch: Dies ist keine Lex Ryanair. Auch andere Airlines zeigen auffällige Häufungen. Wir wollen verhindern, dass Nachtflugbestimmungen systematisch ausgenutzt werden. Ausnahmen müssen Ausnahmen bleiben.“

 

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KÖLN – Spontan haben sich Anfang September 634 Beschäftigte der Ford-Werke bei der DKMS als potenzielle Stammzellspender neu registrieren lassen. Anlass war die Erkrankung der Tochter einer Mitarbeiterin, die dringend auf eine Knochenmarkspende angewiesen ist.

Gemeinsam riefen Geschäftsleitung und Betriebsrat alle Beschäftigten der Kölner Ford-Werke auf, sich bei der DKMS (ehemals Deutsche Knochenmarkspenderdatei) registrieren zu lassen. Mit Unterstützung des Ford Gesundheitsdienstes sowie der Personalabteilung wurde die gesamte Aktion in nur fünf Wochen umgesetzt. Über 30 freiwillige Helfer wurden rekrutiert, die speziell von der DKMS geschult wurden, um die Abstriche zu erklären und zu unterstützen.

Im Anschluss wurden an den Kölner Ford-Standorten Niehl und Merkenich spezielle Stationen aufgebaut, an denen die freiwilligen Spender einen Abstrich der Mundschleimhaut abgeben konnten. Die Helfer überwachten den Abstrich und füllten die Registrierungspapiere aus. So konnten der DKMS mittlerweile 634 Neuregistrierung übergeben werden.

Statistisch gesehen ist laut Aussage der DKMS unter den 634 Freiwilligen ein potenzieller zukünftiger Spender.

Die Zusammenarbeit von Ford und der DKMS geht bereits bis in das Jahr 1996 zurück. Seitdem hat Ford insgesamt zwölf eigene Aktionen an seinen Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien durchgeführt. Dabei haben sich insgesamt 4.266 Beschäftigte registrieren lassen. Insgesamt 34 Freiwillige wurden bereits als Spender identifiziert und konnten mit ihrer Stammzellspende einem kranken Menschen das Leben retten.

 

 

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