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Kassel (ots) – Ein offenbar geistig verwirrter Mann bedrohte heute Morgen in einer Straßenbahn in der Kasseler Innenstadt mehrere Fahrgäste mit einem Messer. Beamte des Polizeireviers Mitte nahmen den aus Bulgarien stammenden 37-Jährigen, der keinen festen Wohnsitz hat, an der Haltestelle „Rathaus“ beim Verlassen der Bahn fest und stellten bei ihm ein Küchenmesser sicher. Personen kamen bei dem Vorfall nach derzeitigen Erkenntnissen nicht zu Schaden. Den 37-Jährigen wiesen die Beamten anschließend in psychiatrisches Krankenhaus ein. Gegen ihn wird zudem wegen Bedrohung ermittelt.

Wie Zeugen den eingesetzten Beamten vor Ort berichteten, war der Mann zuvor an der Haltestelle „Mattenberg“ in die Straßenbahn eingestiegen und soll sich bereits auffällig und aggressiv verhalten haben. Auf dem Weg in die Innenstadt habe er dann grundlos eine Auseinandersetzung mit einem anderen, derzeit unbekannten Fahrgast angefangen, die schließlich in einem kurzen Gerangel mündete. Danach soll der 37-Jährige diesen Mann, der am Rathaus die Bahn verlassen haben soll, und im weiteren Verlauf auch andere Fahrgäste mit dem Küchenmesser bedroht haben. An der Haltestelle „Rathaus“ hatten die von Zeugen alarmierten und dorthin eilenden Streifen des Reviers Mitte den Tatverdächtigen gegen 8:20 Uhr beim Verlassen der Tram festgenommen.

Die weiteren Ermittlungen werden beim Polizeirevier Mitte geführt und dauern an.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

 

 

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ESA – August 2018 – Die European Space Talks-Initiative gibt Ihnen als Mitglied der europäischen Raumfahrt-Community die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Raumfahrt-Profis, Forschern und Enthusiasten Ihre neuesten Forschungsergebnisse, Aktivitäten oder Interessen zu präsentieren. Im November 2018 werden eine Reihe von Begegnungen und Veranstaltungen in den Mitgliedstaaten der ESA stattfinden, die den Raum in der Öffentlichkeit fördern.
 
Von Schulklassen und Rathäusern bis hin zur Raumfahrtindustrie oder Universitäten – kein Veranstaltungsort zu klein. „Ich lade alle Mitglieder der europäischen Raumfahrtfamilie ein, sich willkommen zu fühlen und teilzunehmen. Sie können einen Space Talk als Gastgeber ausrichten und Ihre Begeisterung für den Weltraum mit anderen teilen.“ sagt ESA-Generaldirektor Jan Wörner

Die Raumfahrt und der Weltraum gehen uns alle an. Sie tragen zu unserem täglichen Leben bei und kann helfen, einige der größten Herausforderungen der Menschheit zu lösen. Die europäische Raumfahrt trägt wesentlich zur europäischen Wirtschaft bei und inspiriert die jungen Generationen in vielerlei Hinsicht.

Wer könnte besser als jene Menschen, die ihre Zeit damit verbringen, über den Weltraum nachzudenken, an Weltraumprojekten arbeiten oder tatsächlich im Weltraum leben, die Leidenschaft für die Raumfahrt mit der Welt zu teilen? 

Als europäische Raumfahrtprofis sind wir in der Verantwortung, den Menschen zu erklären, was unsere Weltraumorganisationen und die Raumfahrtindustrie tun, und sicherzustellen, dass jeder die Welt, in der wir leben, besser versteht, um die Welt von morgen zu gestalten. 

Um einen Space Talk in Ihrer Sprache und Ihrem Stil durchzuführen, melden Sie sich einfach hier als Veranstalter an und laden Sie das Kommunikationskit herunter. Sie erhalten dann Zugang zu einer zentralen Website, auf der Sie Ihre eigene Veranstaltung erstellen und zusammen mit den anderen Space Talks bewerben können. 

Die europäische Kampagne wird am Samstag, dem 24. November, ihren Höhepunkt erreichen, aber die Space Talks können den ganzen November über stattfinden. 

Während Sie Ihre Leidenschaft für die Raumfahrt und den Weltraum präsentieren, denken Sie auch digital. Viele andere Communities werden sich der Kampagne anschließen, also machen Sie mit, indem Sie den Hashtag #SpaceTalks verwenden, wenn Sie über diese Ereignisse in den sozialen Medien kommunizieren.

Wenn Sie an einem Space Talk teilnehmen möchten, finden Sie demnächst eine Liste von Veranstaltungen in Ihrer Nähe auf der Space Talks-Website! 

 

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All Credtis by ESA

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Wer die Band Powerwolf noch nicht kennt dem wird das Album „The Sacrament of Sin gefallen, doch eingefleischten Fans der Band kommen einige Passagen auf dem Album doch etwas bekannt vor. Es dürfen halt die lateinische Sprache ebenso wie das Kreuz, der Wolf oder die Orgeln nicht fehlen. Das Album ist trotz der steten Eindrücke ein Meisterwerk geworden.

Man kann mit Fug und Recht behaupten: Gut das ist wieder da seid! Sie verkörpern das wilde Wesen des Wolfes. Diese Stimmung überträgt sich durch „Killer with the cross“ auf das Rudel der Wölfe. Ohne Frage, Powerwolf wissen wie man die Menschen mitreißt. Ihre Live-Hymen packen jeden der sie hört und das nutzt das Quintett schonungslos aus

Durchdacht und mit klarer Linie beweisen die Jungs aus Saarbrücken, das man mit bekannten Stilen bricht und im Weiteren die Ziffer 7 einen starken Einklang bekommt, denn das siebte Studioalbum und die sieben Sakramente sind ein Indiz für klares Kalkül. Der Titelsong, der die Sünde als das achte Sakrament aus der Wiege hebt, steht von daher auch bestimmt nicht zufällig als achter Song auf dem Album. Die Gruppe überlässt schon lange nichts mehr Gevatter Zufall. Die atmosphärische Stimmung trifft so genau, wie kaum ein Pfeil das Schwarze. Jeder schwarze Messe wird durch die starken Refrains belebt und die Jünger können genussvoll zelebrieren, während Dorn´s Gesang zu immer neuen Höhen kommt.

Es sind einfach die kleinen Details, die zu den Eigenheiten von Powerwolf gehören und somit das Klangbild perfekt ergänzen. Durch Ihre dezente Weiterentwicklung gelingt es, alte Fans nicht zu vergraulen und neue Facetten einzubringen. Dadurch wirkt es so, als ob sich nichts verändert hat und ein weiteres tolles Album entstanden ist.

Feine Details, die das Klangbild ergänzen, aber perfekt zu den gegebenen Eigenheiten passen; die keine alten Fans vergraulen, sondern die Option auf weiteres Wachstum erhalten. Und am Ende stellt sich die Frage, wie viel Wandel einer Band mit so eindeutig definierten Trademarks überhaupt guttun würde. Denn hinter dem ewigen Vorwurf verbirgt sich die höchste Kunst: Powerwolf entwickeln sich so unauffällig in kleinen Schritten und feinen Nuancen weiter, dass es wirkt, als habe man gar nichts verändert, sondern „nur“ ein weiteres großartiges Album abgeliefert. Vielen Dank Powerwolf für einen großartigen Klanggenuss in „neuer“ Gewandung. Einfach ein gelungenes Meisterwerk.

Noch ein Auszug zum reinhören: https://www.youtube.com/watch?v=jhK2ev_O-pc

 

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Berlin/Aurich – Der Schutz der Moore als bedeutender Lebensraum für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten hat eine über 100-jährige Tradition im NABU. Aufbauend auf die Jahrzehnte lange Erfahrung bei der Sicherung der vielfältigen Ökosystemdienstleistungen hat der NABU sein Engagement in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt. Mit der Wiedervernässung von Moorflächen am Ewigen Meer bei Aurich ist der NABU einen wichtigen Schritt bei seinen Moorschutz-Projekten vorangekommen. Nach fünf Jahren Vorbereitung hat die Wiedervernässung von Moorflächen am Ewigen Meer in Ostfriesland begonnen.

 

„Die Bundesregierung muss die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Moorschutzstrategie zügig voranbringen. Die Renaturierung von Mooren verringert den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen und hilft, die Klimaschutzziele zu erreichen. Durch den gesteigerten Wasserrückhalt können auch die Auswirkungen von Extremwetterereignissen wie die diesjährige Trockenheit lokal abgemildert werden“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke am Donnerstag anlässlich der aktuellen Wiedervernässungsarbeiten am Ewigen Meer bei Aurich. Angesichts der globalen Erderwärmung müsse der Moorschutz deutlich stärker in den Fokus rücken.

 

Ziel des gemeinsam mit dem NABU Aurich und der Stiftung Naturschutz Ostfriesland entwickelten Projektes ist die Wiederherstellung von Hochmoorlebensräumen im Randbereich des Naturschutzgebietes „Ewiges Meer und Umgebung“. Dieses ist auch als Fauna-Flora-Habitat- und Vogelschutzgebiet ausgewiesen und somit Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000.

 

Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender des NABU: „Nicht nur für die Artenvielfalt in Niedersachsen, sondern auch für den Klimaschutz bringt dieses Projekt viel. Wir haben berechnen lassen, dass pro Jahr über 700 Tonnen klimaschädlicher Treibhausgase aus den Eigentumsflächen des NABU Niedersachsen und der Stadt Aurich entweichen und mit dazu beitragen, das Klima weiter aufzuheizen. Es war schon immer unser Wunsch, diese Flächen vernässen zu können. Dazu mussten aber erst die Flächen so arrondiert werden, dass Anlieger den Maßnahmen zustimmen. Insbesondere Niedersachsen als moorreichstes Bundesland trägt hier eine besondere Verantwortung. Rund 12 Prozent der Gesamtemissionen Niedersachsens werden durch entwässerte und genutzte Moore verursacht. Wir sind gerne bereit uns weiterhin im Moorschutz in Niedersachsen zu engagieren, benötigen hier künftig aber auch mehr Unterstützung der Landesregierung.“

 

Seit vielen Jahren engagiert sich der NABU Aurich für die Moore am Ewigen Meer. So konnten durch seine Arbeit mehr als 50 Hektar Moorflächen dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden. Seit 2012 wurden die Planungen mit der Unterstützung des Deutschen Moorschutzfonds des NABU Bundesverbandes intensiv vorangetrieben, um diese und weitere Moorflächen wieder zu vernässen. Bis zum Abschluss der Arbeiten wird der NABU über 500.000 Euro in das Projekt am Ewigen Meer investiert haben.

 

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Rock am Ring/Rock im Park – eine überragende Resonanz hat die Ankündigung der garantiert einzigen Auftritte von Die Ärzte 2019 in Deutschland, am Nürburgring und in Nürnberg, ausgelöst. 60.000 Fans sorgten für einen Ausverkauf des limitierten Frühbucherkontingentes für die vom 07. – 09. Juni stattfindenden Zwilingsfestivals. Zum Start der 2. Preisstufe bestätigten Marteria & Casper nunmehr ihre „Champion Sound“-Show, ein weiteres absolutes Live-Highlight bei Rock am Ring und Rock im Park.

2019 können Rock am Ring-Besucher ihre Tickets für das Festival sowie Campen & Parken getrennt und unabhängig voneinander kaufen. Gleichwohl empfiehlt es sich, beide Tickets zu erwerben. Bei Rock im Park gibt es weiterhin ein Kombiticket, das alles einschließt.

Der Preis für ein Weekend Festival Ticket bei Rock am Ring beträgt nunmehr 169,00 Euro inkl. VVK-Gebühr. Der Festpreis für ein Camping- und Parking Ticket (General Camping) beträgt am Ring 50,00 Euro inkl. VVK-Gebühr.

Bei Rock im Park sind die Kombitickets ab sofort für 219,00 Euro inkl. General Camping, Parking und VVK-Gebühr erhältlich.

Am Nürburgring ist eine Frühanreise ohne Zusatzgebühr gewährleistet, ab Mittwoch, 5. Juni 2019, 12:00 Uhr mittags. Dieses Angebot kann von allen Käufern eines Camping- und Parking Tickets genutzt werden. Weiterhin gibt es Spezialangebote wie das Rock´n´Roll Camping, Caravan Camping, Green Camping, das exklusive Rock am Ring Experience Camp sowie das VIP Weekend Package.

In Nürnberg gibt es zusätzlich folgende Möglichkeiten:
Weekend Festival Ticket – Green Camping, Zeppelin Stage Camping, Caravan Camping, Coleman Backstage Camp, Seaside Backstage Camp, VIP Upgrade Weekend Tickets sowie VIP Upgrade Day Tickets für Freitag, Samstag und Sonntag.

Weitere detaillierte Informationen rund um Rock am Ring und Rock im Park, Ticketing sowie die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden sich unter www.rock-am-ring.com und www.rock-im-park.com

 

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Kassel, 30. August 2018. Die Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH (KVV) mit ihren beiden größten Töchtern Städtische Werke AG und Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG) hat am Donnerstag, 30. August 2018, die Bilanz des Geschäftsjahres 2017 vorgestellt. Der Umsatz der Verkehrssparte ist – auch dank der Besucher der documenta – leicht angestiegen. Die Städtischen Werke konnten trotz leichtem Rückgang der Absatzmengen ein über den Erwartungen liegendes Ergebnis erwirtschaften. Währenddessen geht die 2016 begonnene Neuausrichtung des Konzerns planmäßig voran. Die Vereinbarungen zur Umsetzung der dafür vorgesehenen Maßnahmen stehen kurz vor dem Abschluss.

 

Neuausrichtung der KVV-Gruppe

Unter dem Titel „Fit für die Zukunft“ hat die KVV im Berichtsjahr ein Programm gestartet, das die gesamte Gruppe zukunftsfähig ausrichten soll. Wesentliches Ziel dieses Programms ist die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit aller Konzernunternehmen, um der verschärften Konkurrenzsituation auf den Märkten und den steigenden Kundenanforderungen begegnen zu können. Zu dem Programm zählen unter anderem eine Absenkung der Kostenbasis, eine marktorientierte Aufstellung und eine weitere Steigerung der Dienstleistungsqualität zugunsten der Kunden – den Kasseler Bürgerinnen und Bürgern. Dr. Michael Maxelon, Geschäftsführer der KVV und Vorstandsvorsitzender der Städtischen Werke und der KVG, sagte hierzu: „Wir haben 2017 eine echte Herkulesaufgabe begonnen, die uns auch in den nächsten Jahren noch begleiten wird. Für das Gelingen ist der richtige Start entscheidend. Dafür haben wir bereits 2017 einen Beschäftigungssicherungsvertrag mit der Arbeitnehmerseite geschlossen und dieses Jahr einen Rahmensozialplan. Damit sind wichtige Weichen gestellt: Betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen und die Mitarbeiter sollen auch keine finanziellen Einbußen erleiden. Das entspricht unserem Selbstverständnis als verantwortungsvollem, kommunal getragenem Arbeitgeber. Den notwendigen Personalabbau wollen wir wie angekündigt über natürliche Fluktuation, freiwilliges Ausscheiden und Altersteilzeitmodelle regeln. Wir können also das, was wir vor Jahresfrist versprochen haben, auch liefern. Aktuell befinden wir uns in den Schlussverhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern zu den geplanten Betriebsänderungen. Danach geht es an die Umsetzung.“

Neben den Maßnahmen zur Kostensenkung soll zum 1. Januar 2019 auch eine neue Organisationsstruktur eingeführt werden, mit der einerseits eine größere Kundennähe und andererseits eine verbesserte Steuerbarkeit der Geschäftsprozesse ermöglicht werden soll. Ziel ist es unter anderem, die Qualität der Dienstleistung konsequent auszubauen und die Effizienz der Leistungsprozesse weiter zu erhöhen. Bereits zum 1. November 2018 wird ein neuer Vertriebsvorstand bei den Städtischen Werken die Arbeit aufnehmen. Dr. Olaf Hornfeck, derzeit Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke in Trier, wird die Aufgaben von Stefan Welsch übernehmen, der im April 2018 das Unternehmen verlassen hatte.

Energiesparte

Die Städtische Werke AG und ihre Tochtergesellschaften haben im Geschäftsjahr 2017 einen Jahresüberschuss von 25 Millionen Euro erwirtschaftet. Mit dem Ergebnis von 2016 mit
18 Millionen Euro sei dieses Ergebnis allerdings nicht vergleichbar, betonte Maxelon. 2017 lag das Ergebnis aufgrund außerordentlicher Effekte über den normalisierten Ergebnissen der Vorjahre. Gemeinsam mit ihren beiden großen Tochtergesellschaften, der Städtische Werke Netz + Service GmbH (NSG) und der Städtische Werke Energie + Wärme GmbH (EWG), investierte die Städtische Werke AG 2017 mit 40,3 Millionen Euro spürbar weniger als im Vorjahr mit
80,8 Millionen Euro. Ursache sind diverse große Einmaleffekte im Jahr 2016, unter anderem durch Beteiligungen (Kapitaleinlagen) an Windparks (Stiftswald und Kreuzstein) sowie der Neubau des Umspannwerks Sandershausen und des Umspannwerks Windpark Stiftswald/Kreuzstein. Der Personalstand der Energiesparte der KVV sank zum Jahresende leicht von 917 auf 897 Mitarbeiter.

Die Umsatzerlöse liegen mit 438,1 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr. Der Anstieg der Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr resultiert insbesondere aus höheren Netzentgelten, welche sich aus gestiegenen vorgelagerten Netzkosten ergeben.

„Das Betriebsergebnis ist aber auch wegen geringerer Aufwendungen und unserer erfolgreichen Sparmaßnahmen erfreulich gut ausgefallen“, erläuterte Maxelon den Jahresabschluss.

 

Städtische Werke mit Tochtergesellschaften

  2017 2016
Umsatzerlöse Mio. € 438,1 422,6
Betriebsergebnis Mio. € 36,2 31,1
Jahresüberschuss Mio. € 25,1 17,8
Investitionen Mio. € 40,3 80,8
Mitarbeiter (inklusive Auszubildende) 897 917

 

Absatzmengen

Sparte 2017 2016
Strom (im Netzgebiet) 813,4 GWh 691,7 GWh
Gas

(inkl. Weiterverteiler)

2.852,2 GWh

(inkl. 1.611,9 GWh)

3.671,3 GWh

(inkl. 2.399,8 GWh)

Wasser (inkl. KASSELWASSER) 11.181.894m³ 11.065.618 m³

 

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Windprojekte

Der Windpark Kreuzstein bei Großalmerode mit acht Windkraftanlagen der Drei-Megawatt-Klasse ging planmäßig Ende des dritten Quartals 2017 in Betrieb. Obwohl die Anlaufphase noch nicht abgeschlossen ist, zeigt der Standort bereits sein Potenzial für gute Winderträge. Das Projekt Kreuzstein ist das erste gemeinsam mit der Stadtwerke Union Nordhessen (SUN) entwickelte Windpark. Die Windparks Söhrewald/Niestetal, Rohrberg und Stiftswald liefen nicht nur bemerkenswert zuverlässig, sie überschritten ihre geplanten Erzeugungswerte auch zwischen vier und 20 Prozent. „Das Investment in Wind ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern für uns und unsere Partner wie Bürgerenergiegenossenschaften auch wirtschaftlich ein voller Erfolg“, sagte Maxelon. Die Städtischen Werke beteiligen Bürger, nordhessische Stadtwerke und auch Kommunen an ihren Windparks.

Auf dem Steinberg bei Ziegenhagen plant die SUN derzeit einen Windpark mit vier Windrädern. Nördlich von Kassel ist die SUN einer der Partner der Energiegenossenschaft Reinhardswald. Dort sollen in den kommenden Jahren an zwei Standorten nach derzeitigen Planungen
20 Windkraftanlagen entstehen.

Bäder

Am 1. Mai 2017 hat nach einjähriger Sanierung das Freibad Wilhelmshöhe seinen Betrieb wieder aufgenommen und mit fast 70.000 Besuchern erfreulich viele Badegäste angezogen. 2018 hat das Bad sogar die 100.000-Marke übertroffen – seit 1980 erst zum vierten Mal. Auch das 2015 grundsanierte Freibad Harleshausen erweist sich weiterhin als Publikumsmagnet. Laut Maxelon zeige diese Entwicklung, „dass der Beschluss der Stadt Kassel, die Bäderlandschaft der Stadt komplett neu zu ordnen und großflächig zu sanieren, ein voller Erfolg war. Das hat Kassel bundesweit zu einer einmaligen Bädervielfalt verholfen, auf die wir stolz sein können.“

Neubau Wasserwerk Nieste

In Nieste baut die NSG seit September 2016 ein neues Wasserwerk. 2017 lagen die Bauarbeiten im Plan. Der Probebetrieb des Wasserwerks beginnt in wenigen Wochen. Vorteil der erweiterten Wassergewinnungsstätte: Die Brunnen können ohne Pumpen betrieben werden; außerdem fließt das Wasser durch die höhere Lage Niestes ebenfalls ohne Pumpenbetrieb nach Kassel. Das spart Strom und schont die Umwelt. Positiver Nebeneffekt: Die neuen Brunnen können auch bei starkem Regen und damit ganzjährig genutzt werden. Die aktuelle Quellwassergewinnung kann bei kräftigen Regenfällen nicht genutzt werden, da das Wasser eintrübt. Dass der Neubau dringend notwendig war und weitere Investitionen in die Wassergewinnung und -verteilung erfolgen müssen, habe dieser Sommer gezeigt. „Im Schnitt fördern wir maximal
33.000 Kubikmeter Wasser am Tag. In diesem heißen Sommer 2018 waren es gut 50.000. Wir waren zwar noch nicht in der Situation, dass uns das Wasser ausgegangen ist. Aber wir waren hart an der Grenze. Gehäufte extreme Wetterereignisse führen zu einem erkennbar höheren Investitionsbedarf. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an die Qualität. Wir dürfen uns diesen Erfordernissen nicht verschließen“, betonte Maxelon.

Verkehr

Die KVG ist mit rund 44,6 Mio. Fahrgästen im Jahr 2017 der größte nordhessische ÖPNV-Dienstleister. Weitere 2,1 Mio. Fahrgäste waren auf den Strecken des KVG-Beteiligungsunternehmens Regionalbahn Kassel unterwegs. In wirtschaftlicher Hinsicht blieb das Ergebnis der KVG im Jahr 2017 mit -17,4 Millionen Euro im Plan. „2017 investierte die KVG
18,6 Millionen Euro“, erläuterte Dr. Maxelon, und weiter: „Den Schwerpunkt stellte die notwendige Ersatzbeschaffung von 23 Bussen zur Verjüngung unserer Busflotte dar.“ Im Infrastrukturbereich flossen die meisten Investitionen in den Gleisaustausch in der Wilhelmshöher Allee. Das Jahr 2017 war zudem von den Vorarbeiten zur Einführung der Liniennetzreform im März 2018 geprägt.

Die wichtigsten Kennzahlen der KVG 2017 (in Tsd. Euro, Stand: 31.12.2017):

 

           2017        2016        2015
Umsatzerlöse*) 64,4        86,3        100,4
Erlös aus Linienverkehr 50,0        48,6          47,7
Betriebsergebnis -15,2       -14,7        -13,7
Verlust nach Steuern 17,4        17,3         15,7
Investitionen 18,6        16,9         13,1
Mitarbeiter inkl. Auszubildende bei:

KVG

KVN

 

 

           602

           266

 

 

      642

      248

 

 

        599

       266

                *) Ergebnisneutraler Verrechnungseffekt aus Umstellung auf Gemeinschaftsbetrieb KVG/KVN

 

 

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Die Stadt Kassel weiß um die Bedeutung des Nahverkehrs und leistete auch im Jahr 2017 mit insgesamt 32,7 Millionen Euro einen erheblichen Beitrag zu dessen Finanzierung. Diese Summe setzt sich zusammen aus dem Substanzerhaltungsbeitrag in Höhe von 23,7 Millionen Euro, der Infrastrukturkostenhilfe von 4,9 Millionen Euro und en Pensionsverpflichtungen von 4,1 Millionen Euro.

Gegenüber dem Vorjahr stieg der Zuschussbedarf der KVG zwar leicht um rund 100.000 Euro, gleichwohl lag er besser als der Plan. Der Kostendeckungsgrad war im Bundesvergleich mit
84 Prozent weiterhin erfreulich hoch. Die Umsatzerlöse aus dem Linienverkehr lagen im Jahr 2017 mit 36,6 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 34,3 Millionen Euro. Hintergrund dieser Veränderung sind Anpassungen der Einnahmeaufteilung des NVV.

Im Documenta-Jahr 2017 stiegen die Einnahmen aus Ticketverkäufen der KVG um 1,2 Prozent oder rund 600.000 Euro. Die in den Vorjahren sehr deutliche Zunahme der Verkäufe von Jahreskarten und JobTickets fiel dagegen niedriger aus. Wesentliche Ursachen waren die Einführung des hessenweiten SchülerTickets sowie die Migration auf ein neues JobTicket-Modell. Sehr erfreulich entwickelten sich die Monatskarten für Erwachsene mit einem Plus von sechs Prozent und der Zuwachs bei den MultiTickets um zwölf Prozent.

Mit 18,6 Millionen Euro brutto erreichten die Investitionen einen neuen Höchststand. Das Gros der Mittel mit 2,3 Millionen Euro floss in die Fortsetzung des Retrofitprogramms für die Bahnen der ersten Niederflurgeneration, gefolgt von 1,4 Millionen Euro für den Umbau weiterer Tram-Beiwagen. Zum Wert von 5,4 Millionen Euro erwarb die KVG 23 neue Busse.

Kasseler Linien

Die Vorbereitungen für die „Kasseler Linien“, das neu strukturierte Linienverkehrsangebot für die Stadt Kassel, prägten die Aufgaben sämtlicher KVG-Bereiche im Jahr 2017. Dazu zählte die Erstellung neuer Fahr-, Umlaufpläne aber auch Dienstpläne für 400 Fahrdienstmitarbeiter. Im Herbst startete zudem das Training der Fahrer, um sie im Fahrdienst, der Betriebsleitstelle und den Kundenzentren über die Neuerungen zu schulen. Auch für die Kommunikation mit den Fahrgästen wurde ein hoher Aufwand betrieben, gleiches gilt für die Erstellung eines interaktiven Linienplans für die Website der KVG.

Gleich zu Beginn der „Kasseler Linien“ sollten Tram-Beiwagen auf der neuen Linie 6 verkehren. Deshalb war der Fahrzeugbereich der KVG gefordert, die aus Rostock gekauften gebrauchten Anhänger pünktlich für den „Tag X“ umzubauen und die Betriebsgenehmigung zu erhalten. Eine Beiwagenlinie und neue Fahrwege für Busse: Auch hierfür mussten Vorbereitungen getroffen werden. Zum Beispiel wurden Tramhaltestellen verlängert und neu signalisiert, Bushaltestellen gebaut und nicht mehr benötigte mussten stillgelegt werden.

Fahrzeuge

Ebenfalls parallel zu den Vorbereitungen auf die Liniennetzreform wurde das Retrofit der ersten Generation der Niederflurstraßenbahnen (6ENGTW) vorangetrieben. Im Frühjahr 2017 nahm die KVG schließlich 23 neue Busse in Betrieb – als Auftakt für die schrittweise Erneuerung der gesamten Busflotte bis 2025.

Bauprojekte

In baulicher Hinsicht war das Jahr 2017 von der documenta geprägt, da für den Zeitraum rund um die Ausstellung keine größeren innerstädtischen Bauprojekte genehmigt werden. Die wichtigsten waren der Gleisaustausch am Holländischen Platz, im Tramabzweig von der Ihringshäuser- zur Fuldatalstraße und an der Ausfahrt des Vorplatzes des Bahnhofs Wilhelmshöhe sowie die von der Öffentlichkeit stark wahrgenommenen Gleisarbeiten in der Wilhelmshöher Allee inklusive einer Begrünung.

Ausblick

Im vergangenen Jahr hat die KVV intensiv ihre internen Prozesse, Strukturen und Abläufe untersucht. Auf dieser Basis wurde eine Vielzahl von Optimierungspotenzialen entwickelt, die in den folgenden Jahren umgesetzt werden. Trotz dieser positiven Entwicklung ist die Neuausrichtung nicht abgeschlossen. Zumal der Investitionsbedarf im Energie- und im Verkehrssektor hoch bleibt und der Wettbewerb auf den Energiemärkten immer größer und mit immer fragwürdigeren Methoden ausgetragen wird. Eine Änderung der Förderpolitik für Investitionen im Verkehrsbereich ist aus Sicht der KVG und KVV dringend erforderlich. Nahverkehrsunternehmen können notwendige Investitionen nicht alleine tragen. Wenn Mobilität einen Anteil an der Reduktion des Ausstoßes von Klimagasen haben soll, dann muss der ÖPNV auch von Bund und Ländern gestärkt werden.

Die KVV als Infrastrukturunternehmen wird durch vielfältige Digitalisierungsinitiativen ihren Beitrag dazu leisten, dass Kassel immer mehr zu einer „smarten“ Stadt wird. Dazu zählt der weitere Breitbandausbau mit schneller Glasfaser in Kassel genauso, wie die intelligente Vernetzung der Verkehrssysteme.

 

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Kassel, 30. August 2018. Zwei Wochen vor Beginn der DEL2-Hauptrunde geht auch die Saisonvorbereitung der Kassel Huskies in die heiße Phase. Nach der klaren Niederlage vom vergangenen Sonntag gegen Augsburg wartet an diesem Sonntag mit den Grizzlys Wolfsburg das nächste DEL-Team auf die Schlittenhunde. Zwei Tage zuvor führt die Reise zu den Füchsen Duisburg aus der Oberliga Nord.

Chefcoach Rico Rossi muss an diesem Wochenende auf den erkrankten Matt Neal verzichten, ansonsten heißt es: Alle Mann an Bord.

Füchse Duisburg (Freitag, dem 31. August, 19:30 Uhr, Kenston Arena)

Erneut schielen die Füchse Duisburg in der anstehenden Saison vorsichtig in Richtung Aufstieg in die DEL2. Die sportliche Verantwortung an der Wedau tragen (erneut) Lance Nethery und Reemt Pyka, ein Wiedersehen gibt es mit Sebastian Staudt und David Cespiva. Staudt hütete in der DELSaison 2008/09 für zwei Spiele das Tor der Kassel Huskies, Cespiva war Teil des sogenannten „Phantonteams“, das aufgrund des Lizenzentzugs zur Saison 2010/11 nicht am Spielbetrieb teilnahm. Die Füchse starten mit dem morgigen Spiel in die Vorbereitungsphase auf die Spielzeit 2018/19. Das Medienteam der Kassel Huskies wird bei Liveticker aus Duisburg berichten.

Grizzlys Wolfsburg (Sonntag, dem 2. September, 18:00 Uhr, Eissporthalle Kassel)

Zwei Tage nach dem Spiel in Duisburg empfangen die Kassel Huskies mit den Grizzlys Wolfsburg den neuen Kooperationspartner aus der DEL. Fast schon traditionell gehören die VW-Städter zum erweiterten Favoritenkreis auf den Meistertitel. In den letzten sechs Jahren erreichten sie fünf Mal mindestens das Halbfinale, für den großen Wurf reichte es jedoch bisher nicht. Im Bereich Trainer und Mannschaft gilt es einen größeren Umbruch zu verkraften. Zum einen wechselte Pavel Gross, der zehn Jahre als Trainer in Wolfsburg an der Bande stand, zu den Adler Mannheim – ihm folgte der Finne Pekka Tirkkonen nach. Zum anderen verließen mit Tyler Haskins (Karriereende), Robbie Bina und Jimmy Sharrow drei langjährige Integrationsfiguren den Club. Für Qualität bürgen unter
anderem die (ehemaligen) deutschen Nationalspieler Torsten Ankert, Björn Krupp, Gerrit Fauser, Sebastian Furchner und Alexander Weiß. Im Tor fällt mit Felix Brückmann die etatmäßige Nummer 1 verletzungsbedingt aus, vermutlich wird Jerry Kuhn seine Rolle einnehmen.

Das Aufeinandertreffen mit den Grizzlys Wolfsburg wird ab ca. 17:40 Uhr im Livestream über die Plattform Sprade TV übertragen.

 

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Mitarbeiter der Verkehrszentrale Hessen stehen vor Monitoren. Foto: Roland Holschneider/Archiv

Wegen der steigenden Verkehrsbelastung auf den Autobahnen hat die Verkehrszentrale Hessen (VZH) einen neuen, moderneren Standort eröffnet. Das neue Hochtechnologie-Kontrollzentrum im House of Logistics and Mobility (HOLM) nahe dem Frankfurter Flughafen hat neun statt fünf Arbeitsplätze für Mitarbeiter, die den Verkehrsfluss in Echtzeit steuern. «Das HOLM ist einer dieser Orte, wo in der Zukunft die Lösungen erdacht werden, um Mobilität zu sichern», sagte Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) am Donnerstag in Frankfurt. In den kommenden Jahren soll die Verkehrszentrale Teil dieser Innovationsprojekte werden.

Ein Arbeitsplatz in der Zentrale sei für die Steuerung des geplanten E-Highways an der A5 in Südhessen reserviert, sagte Al-Wazir. Zwischen Frankfurt und Darmstadt soll bis Anfang 2019 eine Teststrecke für Elektro-Lastwagen entstehen. Der Umzug ins HOLM werde in den kommenden zwei bis drei Wochen beendet sein, teilte die Straßenverkehrsbehörde Hessen Mobil mit.

 

 

 

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Unkompliziert und freundlich, das ist Fortunato.

Obwohl er aus einem vernachlässigten Haushalt mit über 20 anderen Katzen kommt, ist der Kater sehr menschenbezogen und aufgeschlossen.

Mit seinen Pflegeeltern schmust er unheimlich gerne und tobt auch mal gerne wilder umher.

Daher sollte im neuen Zuhause unbedingt ein passender Katzenfreund auf ihn warten.

Ist Fortunato der ideale Mitbewohner für Dich?

Mehr Infos: ➡https://shelta.tasso.net/Katze/96570/FORTUNATO #suchstieraus

➡ Name: Fortunato ➡ Alter: 5 Jahre, 6 Monate
➡ Aufenthaltsort: proTier e.V., 76848 Schwanheim

 

 

 

 

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WWF 29. August 2018 – Anlässlich der World Water Week in Stockholm hat der WWF untersucht, wie deutsche Supermärkte mit ihrer Verantwortung für Süßwasser umgehen. Fakt ist, dass die Branche vor allem durch ihre landwirtschaftlichen Produkte Wasserrisiken stärker ausgesetzt ist als jede andere. Deutsche Bauern erwarten aufgrund des diesjährigen Hitzesommers massive Ernteeinbußen. Im weltweiten Durchschnitt ist die Landwirtschaft mit 70 Prozent der mit Abstand größte Wassernutzer. Das Ergebnis der Umfrage: Verständnis und Wissen fehlen allerdings noch bei den allermeisten. In der Regel kennen die Supermärkte die Wasserrisiken ihrer Produkte kaum. Sie wählen Produktzertifizierungen nicht nach nachhaltigen Wasserkriterien aus.  Und auch Branchenorganisationen fassen das Thema noch nicht an.

Sauberes Süßwasser ist weltweit knapp und der Bedarf steigt. Daher sind die Supermärkte durch ihre Nachfrage auch Treiber von Wasserknappheit, -verschmutzung und den damit verbundenen Konflikten in den Anbaugebieten.

„Wasser wird zunehmend zum Wirtschaftsrisiko. In den Obst- und Gemüseabteilungen deutscher Supermärkte stammt die Ware oft aus trockenen Regionen mit künstlicher Bewässerung. Und auch andere Lebensmittel sind durstig. Doch in den Chefetagen der deutschen Supermarktketten wird das Thema bislang noch ausgeklammert. Dabei trägt der Lebensmitteleinzelhandel eine große Verantwortung – seine Einkaufsentscheidungen beeinflussen die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser in den weltweiten Anbaugebieten. Und Wasserknappheit andernorts hat wiederum Einfluss auf Preis, verfügbare Mengen und Qualität unserer Supermarktprodukte“, fasst Johannes Schmiester, Süßwasser-Experte vom WWF Deutschland die Ergebnisse einer Umfrage im deutschen Lebensmitteleinzelhandel zusammen.

Befragt wurden neben den klassischen Vollsortimentern auch Discounter, Bio-  und Online-Händler bezogen auf  ihre Obst- und Gemüselieferkette. Von 17 angefragten Unternehmen haben zehn geantwortet.

Jeder im LEH umgesetzte Euro hat einen Wasserfußabdruck von rund 47 Liter. Doch der Handel bezieht Wassernutzung im Anbau und die daraus entstehenden Probleme kaum in Strategien und Einkaufprozesse ein. Beispiele dafür wären zusätzliche Anforderungen an Produzenten mit hohen Wasserrisiken oder der Verzicht auf Ware aus trockensten Regionen . Dazu fehlt häufig das Verständnis, dass Wassernutzung und Verschmutzung über den einzelnen Betrieb hinaus betrachten werden müssen und wer alles in der Region auf- und abwärts eines Flusses auf Wasser angewiesen ist. Wo das Wissen besteht, wird daraus kaum strategisches Handeln abgeleitet, also etwa Einkaufsanforderungen anzupassen, Zertifizierungen anzufragen, sich mit den Produzenten in den betroffenen Flussgebieten zu engagieren, Konsumenten aufzuklären und Transparenz herzustellen. Diese Lücken bestehen sowohl in einzelnen Unternehmen als auch im deutschen LEH als Branche, der keine Positionen und Maßnahmen zur Reduzierung der Wasserrisiken vorlegen kann.

Der WWF fordert von Unternehmen:

  • Ein Risikobewusstsein zu entwickeln – für Wasserknappheit bis hin zu Dürren, Überflutungen, Verschmutzung, ungerechter Verteilung, Korruption und möglichen Reputationsverlusten.
  • Süßwasser strategisch im Unternehmen zu verankern, um das Wasserrisiko zu mindern und ambitionierte Ziele zu setzen
  • Sich gemeinsam mit Produzenten in den betroffenen Flussgebieten für ein nachhaltigeres Wassermanagement einzusetzen
  • Das Thema auf die Agenda bei Branchenverbänden zu setzen, gemeinsame Forderungen an die Politik zu senden, um beispielsweise Zertifizierungssysteme wie den EU Bio Standard zu verbessern, der aktuell kaum Wasserkriterien beinhaltet oder auch als Branche gemeinsam in wichtigen Erzeugerregionen tätig zu werden
  • Die Auswirkungen von Lebensmittelproduktion auf Süßwasserressourcen in der Öffentlichkeit als Thema bekannter zu machen und den Konsumenten mit ausreichend Informationen zu versorgen.

 

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Eine Expedition, die der NASA helfen wird, das Leben im Weltraum zu erforschen, wurde heute gestartet – nicht mit einem Raketengebrüll, sondern mit einem sanften Platschen in den tiefen Pazifik. Das Projekt, Systematic Underwater Biogeochemical Science und Exploration Analog, oder SUBSEA, wird Unterwasserroboter verwenden, um die Biologie, Geologie und Chemie der Umwelt um einen Tiefsee-Vulkan vor der Küste von Hawaii zu erforschen. Wissenschaftler glauben, dass dies ähnlich ist, was auf Saturns Mond Enceladus existieren könnte.

Das Studium der extremen Bedingungen, unter denen das Leben auf der Erde überleben kann, wird ihnen helfen, das Potenzial für das Leben auf anderen Ozeanwelten im Sonnensystem zu verstehen. Für SUBSEA arbeitet die NASA mit Meeresforschungspartnern der National Oceanic and Atmospheric Administration, des Ocean Exploration Trust und anderen zusammen. Die beiden Roboter-Entdecker, ferngesteuerte Fahrzeuge Hercules und Argus, die hier abgebildet sind, werden von OET betrieben und von Bord ihres Forschungsschiffes Nautilus aus gestartet. Das SUBSEA-Team wird drei Wochen auf See verbringen, um den Vulkan zu erforschen und die Erforschung menschlicher Roboter für zukünftige Weltraummissionen zu simulieren.


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Kommendes Wochenende ist es wieder soweit, denn dann fliegt das Leder wieder Richtung Endzone! Seid bei eurer Lieblingsmannschaft dabei und feuert sie richtig an!

German Football League

Nord 01.09. Hamburg Huskies vs. Berlin Rebels   16:00h Hammer Park
Nord 01.09. Hildesheim Invaders vs. Dresden Monarchs   16:00h Philosophenweg
Nord 01.09. Kiel Baltic Hurricanes vs. New Yorker Lions Braunschweig   16:00h FC Kilia
Süd 01.09. Munich Cowboys vs. Allgäu Comets   16:00h Dante-Stadion
Süd 01.09. Stuttgart Scorpions vs. Samsung Frankfurt Universe   18:00h GAZI-Stadion
Nord 02.09. Cologne Crocodiles vs. Potsdam Royals   15:00h Sportpark Höhenberg
Süd 02.09. Marburg Mercenaries vs. Schwäbisch Hall Unicorns   16:00h Georg-Gassmann-Stadion
Süd 08.09. Munich Cowboys vs. Stuttgart Scorpions   16:00h Dante-Stadion
Süd 08.09. Schwäbisch Hall Unicorns vs. Kirchdorf Wildcats   17:00h Optima-Sportpark
Nord 08.09. Cologne Crocodiles vs. Hamburg Huskies   18:00h Sportpark Höhenberg
Süd 08.09. Ingolstadt Dukes vs. Marburg Mercenaries   18:30h ESV-Stadion
Nord 09.09. Berlin Rebels vs. Hildesheim Invaders   15:00h Mommsenstadion
Nord 09.09. New Yorker Lions Braunschweig vs. Dresden Monarchs   15:00h Eintrachtstadion
Süd 09.09. Samsung Frankfurt Universe vs. Allgäu Comets   15:00h PSD-Bank-Stadion

German Football League 2

Nord 01.09. Berlin Adler vs. Solingen Paladins   16:00h Poststadion
Nord 01.09. Langenfeld Longhorns vs. Lübeck Cougars   16:00h Jahnstadion
Süd 01.09. Montabaur Fighting Farmers vs. Nürnberg Rams   16:00h Mons-Tabor-Stadion
Nord 01.09. Düsseldorf Panther vs. Elmshorn Fighting Pirates   17:00h VfL Benrath
Nord 02.09. Rostock Griffins vs. Paderborn Dolphins   15:00h Leichtathletikstadion
Süd 02.09. syNeo Albershausen Crusaders vs. Wiesbaden Phantoms   15:00h Waldstadion
Süd 02.09. Ravensburg Razorbacks vs. Saarland Hurricanes   15:00h Lindenhofstadion, Weingarten
Süd 02.09. Straubing Spiders vs. Gießen Golden Dragons   15:00h Stadion am Peterswöhrd
Nord 08.09. Elmshorn Fighting Pirates vs. Solingen Paladins   15:00h Krückaustadion
Süd 08.09. Gießen Golden Dragons vs. syNeo Albershausen Crusaders   16:00h Waldstadion
Süd 08.09. Wiesbaden Phantoms vs. Saarland Hurricanes   16:00h Europaviertel
Süd 08.09. Straubing Spiders vs. Ravensburg Razorbacks   18:30h Stadion am Peterswöhrd
Nord 09.09. Düsseldorf Panther vs. Berlin Adler   15:00h VfL Benrath
Nord 09.09. Paderborn Dolphins vs. Langenfeld Longhorns   15:00h H.-Löns-Stadion
Nord 09.09. Lübeck Cougars vs. Rostock Griffins   16:00h Buniamshof

Damenbundesliga

Halbfinale 02.09. Berlin Kobras vs. Cologne Falconets   15:00h Stadion Wilmersdorf
Halbfinale 02.09. Munich Cowboys vs. Hamburg Amazons   15:00h Dantestadion

2. Damenbundesliga

Halbfinale 01.09. Hamburg Blue Devilyns vs. Cologne Ronin   15:00h SA Kroonhorst
Halbfinale 01.09. Erlangen Sharks vs. Stuttgart Scorpions Sisters   15:00h Spvgg

Deutsche Flag Football Liga

IC 02.09. Hamburg Pioneers Snappers vs. Braunschweig FFC   11:00h Jahnring
IC 02.09. Leipzig Lions vs. Kiel Baltic Hurricanes   15:00h Ratzelstadion
Nord 08.09. Kiel Baltic Hurricanes vs. Hamburg Pioneers Snappers   15:00h Moorteichwiese
West 08.09. Braunschweig FFC vs. Assindia Fire Birds   15:00h Rote Wiese

 

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Köln. Die Toyota Motor Corporation (TMC) und Uber Technologies weiten ihre Zusammenarbeit aus: Beide Unternehmen wollen automatisierte Mitfahrgelegenheiten als Mobilitätsservice in größerem Umfang auf den Markt bringen. Hierfür sollen künftig eigens konzipierte Toyota Modelle mit automatisierter Fahrtechnik beider Unternehmen im Uber Netzwerk eingesetzt werden. Toyota investiert insgesamt 500 Millionen US-Dollar (428,1 Millionen Euro) in den Fahrdienstvermittler.

„Die Zusammenarbeit mit Uber, einem der weltweit führenden Unternehmen für Fahrvermittlung sowie für die Forschung und Entwicklung automatisierten Fahrens, wird die zukünftige Mobilität weiter vorantreiben“, erklärt Shigeki Tomoyama, Executive Vice President von TMC und Präsident der Toyota Connected Company. „Die Vereinbarung und Investitionen sind ein wichtiger Meilenstein in unserer Transformation zu einem Mobilitätsunternehmen. Wir tragen zur sicheren Entwicklung von Mobilitätsdiensten wie Mitfahrgelegenheiten bei, die Toyota Fahrzeuge und Technologien nutzen.“

Die Partnerschaft ist eine wichtige Voraussetzung, um selbstfahrende Technologien in größerem Umfang zu realisieren. Uber und Toyota gehen davon aus, dass die ersten in Serie gefertigten automatisierten Autos von unabhängigen Flottenbetreibern genutzt werden.

„Die Vereinbarung ist die Erste ihrer Art für Uber und zeigt unser Bestreben, Weltklasse-Technologien in das Uber Netzwerk einzubringen“, sagt Dara Khosrowshahi, CEO von Uber. „Unser Ziel ist es, die weltweit sichersten automatisierten Autos im Uber Netz einzusetzen. Dieses Abkommen ist ein weiterer wichtiger Schritt, um dies zu verwirklichen. Fortschrittliche Uber Technologien, das Toyota Bekenntnis zur Sicherheit und seine renommierten Fertigungskompetenzen machen diese Partnerschaft zu einer logischen Konsequenz. Ich freue mich auf das, was unsere Teams gemeinsam leisten.“

Die ersten automatisierten Modelle basieren auf der Plattform des Mini-Vans Toyota Sienna. In die sogenannten „Autono-MaaS“-Fahrzeuge (Autonome Mobilität als Service) werden das automatisierte Fahrsystem von Uber und das automatisierte Sicherheitsassistenzsystem Toyota Guardian integriert. Toyota wird auch seine Mobility Services Plattform (MSPF), die Schaltzentrale für Infrastrukturinformationen für vernetzte Fahrzeuge, nutzen. Der Pilotversuch startet 2021.

„Das automatisierte Fahrsystem von Uber und der Toyota Guardian werden unabhängig voneinander die Fahrzeugumgebung und Echtzeit-Situationen überwachen und so die Sicherheit für Fahrzeug und Fahrer verbessern“, erläutert Dr. Gill Pratt, CEO des Toyota Research Institute. „Wir freuen uns auf diese Partnerschaft, die die Entwicklung und den Einsatz automatisierter Fahrtechnik in beiden Unternehmen beschleunigt.“

Die Investitionen von Toyota in Uber und die geplante Zusammenarbeit unterliegen den üblichen behördlichen Genehmigungen.

 

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NASA – Zum ersten Mal werden Messungen von Erdbeobachtungssatelliten der NASA eingesetzt, um einen möglichen Ausbruch lebensbedrohlicher Cholera zu bekämpfen. Humanitäre Teams in Jemen zielen auf Bereiche ab, die von einem von der NASA unterstützten Projekt identifiziert wurden, bei dem Regionen mit hohem Risiko basierend auf den aus dem Weltraum beobachteten Umweltbedingungen präzise prognostiziert werden.

„Indem wir internationale Expertise mit denen vor Ort zusammenbringen, haben wir diese ausgeklügelten Vorhersagen zum ersten Mal eingesetzt, um Leben zu retten und unnötiges Leid für Tausende von Jemenis zu verhindern“, sagte Charlotte Watts, leitende Wissenschaftlerin der britischen Abteilung für Internationale Entwicklung.

Cholera ist eine Krankheit, die durch den Verzehr von Nahrung oder Wasser verursacht wird, das mit einem Bakterium namens Vibrio cholerae kontaminiert ist. Die Krankheit betrifft jedes Jahr Millionen von Menschen, was zu schwerem Durchfall und sogar zum Tod führt. Vor allem in Entwicklungsländern wie dem Jemen, wo der Zugang zu sauberem Wasser begrenzt ist, bleibt es eine große Bedrohung für die globale Gesundheit.

Seit diesem Frühjahr nutzen die britische Regierung und internationale Hilfsorganisationen im Jemen diese neuen Cholera-Prognosen, um ihre Arbeit bei der Verringerung des Cholera-Risikos zu steuern. Diese Arbeit beinhaltet die Förderung einer guten Hygiene, um die Ausbreitung der durch Wasser übertragenen Krankheiten zu verhindern und Hygiene- und Cholera-Behandlungssets zu verteilen. Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Vorhersagemodell das Potenzial hat, die Art und Weise, wie die internationale Gemeinschaft die Cholera anspricht, grundlegend zu verändern. Die vom NASA-Programm für angewandte Wissenschaften finanzierte Forschung zur Vorhersage von Cholera-Ausbrüchen wird vom Hydrologen und Bauingenieur Antar Jutla an der West Virginia University in Morgantown zusammen mit Rita Colwell und Anwar Huq, Mikrobiologen der University of Maryland, College Park, geleitet.

 

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Das NASA-Prognosewerkzeug teilt das gesamte Land Jemen in Regionen mit der Größe eines typischen US-Bezirks ein und prognostiziert das Risiko von Cholera-Ausbrüchen in jeder Region. Um die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs zu berechnen, führt das Wissenschaftsteam ein Computermodell durch, das Satellitenbeobachtungen von Umweltbedingungen, die die Cholera-Bakterien betreffen, mit Informationen über Sanitär- und Reinwasserinfrastruktur kombiniert. Das Prognose-Tool analysiert eine Vielzahl von NASA-Satellitenbeobachtungen, einschließlich Niederschlagsdaten der Global Precipitation Measurement-Mission, Luft- und Meerestemperaturen aus den MODIS-Instrumenten (Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer) der Terra und Aqua-Satelliten der NASA sowie Messungen der Phytoplankton-Konzentrationen in in der Nähe von Küstengebieten.

Im Jahr 2017 erreichte das Modell eine 92-prozentige Genauigkeit bei der Vorhersage der Regionen, in denen Choleras im Jemen am wahrscheinlichsten auftraten und sich ausbreiteten, und identifizierte sogar Binnengebiete, die normalerweise nicht anfällig für die Krankheit sind, aber Ausbrüche erlitten. Der Jemen-Cholera-Ausbruch war nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO im Jahr 2017 mit mehr als 1,1 Millionen Verdachtsfällen und mehr als 2.300 Todesfällen weltweit am schlechtesten. „Das Modell hat im Jemen ausgezeichnete Arbeit geleistet, um Auslöser von Cholera-Ausbrüchen zu entdecken“, sagte Jutla, „aber es gibt noch viel Arbeit, die wir tun müssen, damit dieses Vorhersagemodell überall genaue Vorhersagen liefert.“ Internationale humanitäre Organisationen nahmen Notiz davon. Im Januar las Fergus McBean, ein humanitärer Berater der britischen Abteilung für internationale Entwicklung, einen Artikel über die Ergebnisse des von der NASA finanzierten Teams für 2017 und kontaktierte sie mit einer ehrgeizigen Herausforderung: ein Choleraforschungssystem für den Jemen zu entwickeln und umzusetzen nur vier Monate. „Es war ein Rennen gegen den Beginn der Regenzeit“, sagte McBean. Die US-Forscher begannen, mit U.K. Aid, dem UK Met Office und UNICEF an dem innovativen Ansatz zur Nutzung des Modells zur Information über die Reduzierung des Cholera-Risikos im Jemen zu arbeiten. 

 

Im März, einen Monat vor der Regenzeit, begann das internationale Entwicklungsbüro von Großbritannien mit der Verwendung der Vorhersagen des Modells. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Vorhersagen des Wissenschaftsteams in Verbindung mit den Wettervorhersagen von Met Office UNICEF und anderen Hilfsorganisationen dabei helfen, ihre Reaktion darauf zu richten, wo Unterstützung am dringendsten benötigt wird. „Diese bahnbrechende Initiative ist ein Beweis für die Bedeutung interdisziplinärer und multi-agenturorientierter Bemühungen zur Verbesserung der Krankheitsvorsorge und -reaktion“, sagte John Haynes, Programmmanager für Gesundheits- und Luftqualitätsanwendungen in der Earth Science Division der NASA am Hauptsitz der Agentur in Washington. McBean glaubt an diesen neuen Ansatz. „Wir sind zuversichtlich, dieses Jahr die Vorhersagen des Modells umzusetzen. Wir wissen, dass frühes Handeln eine effektivere Arbeitsweise ist und wahrscheinlich zu einem viel besseren Ergebnis für die Menschen führen wird. “ Colwell, der die Ergebnisse des Jemen 2017 mit der ersten Phase einer dreistufigen Drogenstudie vergleicht und das Medikament entdeckt, rettet das Leben eines bestimmten Patiententyps. Der nächste Schritt des Wissenschaftsteams besteht darin, globale Risikokarten für Cholera zu erstellen . Auf die gleiche Weise, wie Meteorologen Warnungen vor schweren Stürmen aussenden, könnten diese Risikokarten und -prognosen es den Menschen ermöglichen, sich auf Ausbrüche vorzubereiten und diese zu verhindern.

Die NASA nutzt den Standpunkt des Weltraums, um unseren Heimatplaneten zu verstehen und zu erforschen, Leben zu verbessern und unsere Zukunft zu sichern. Die von der NASA ermöglichten Beobachtungen und Informationen auf der Erde bilden die Grundlage für kritische Umweltplanungen und Entscheidungen von Menschen auf der ganzen Welt. Die Agentur stellt ihre Beobachtungen auf der Erde frei und offen für diejenigen zur Verfügung, die Lösungen für wichtige globale Probleme suchen.

 

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All credits by Nasa/UNICEF

 

 

 

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Die Mittelmeerinsel Zypern gehört zu den wichtigsten Rastplätzen unserer Zugvögel. Ein Paradies nicht nur für Urlauber, sondern auch für viele der bei uns heimischen Singvögel. Auf ihrer langen und kraftraubenden Reise von oder in ihre Winterquartiere können sie sich hier ausruhen und Kraft tanken – eigentlich. Denn nach wie vor werden Pirol, Rotkehlchen und Co. auf Zypern als „Delikatesse“ erbarmungslos gejagt. Die vermeintlichen „Leckerbissen“ verenden qualvoll auf Leimruten oder in Netzen.

Es ist kaum zu fassen: Wir erleben in Deutschland ein massives Vogelsterben; das so gewohnte Gezwitscher wird immer seltener. Und dann landen auch noch Millionen von Vögeln jedes Jahr auf den Tellern angeblicher Feinschmecker. Gegen diesen brutalen Vogelmord müssen wir vorgehen. Und das tun wir auch!

 

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Es ist bereits eine gute Tradition, dass die Cluster des Regionalmanagement Nordhessen gemeinsam zum Netzwerktreffen ins Kasseler Auestadion einladen. Zum ersten Heimspiel der Saison 2018/19 folgten über 50 Teilnehmer der Einladung. Den sportlichen Rahmen bildete das Nordhessenderby zwischen dem KSV Hessen Kassel und dem FSC Lohfelden.

Keynotespeaker an diesem Abend war Kai Reinhard, Geschäftsführer des Softwarespezialisten micromata. Micromata entwickelt Softwarelösungen für namhafte Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Reinhard bot den Teilnehmern eine Einführung in die Chancen der Digitalisierung, die sich für nahezu jede Branche bieten.

 

Er hob hervor, dass die besonderen  „Schätze“ der Firmen oft noch unentdeckt seien. Kai Reinhard zielte auf vorhandene Daten hin, die oftmals nicht systematisch erfasst würden. Mithilfe von professionellen Softwaretools lassen sich hier aber große Optimierungen erzielen. Ein weiteres Pfund seien die Mitarbeiter, die entsprechend geschult und gefördert, mit neuester Technologie den Unternehmen unmittelbar helfe, am Puls der Zeit zu bleiben.

Auch die Löwen hatten einiges zum Thema beizutragen. So erfuhren die Gäste von den beiden Vorstandsmitgliedern Uwe Scheller und Daniel Bettermann Wissenswertes über strukturelle Weiterentwicklungen beim KSV Hessen Kassel und welche Rolle das Thema des Abends, die Digitalisierung, für einen Sportverein spielt. Im Bereich der IT- und Prozessoptimierung ein wesentliches Thema. Digitalisierung spielt vor allem im Bereich der Herstellung eigener Medien eine große Rolle. Daraus bieten sich zahlreiche Chancen zur Emotionalisierung sportlicher Erlebnisse, die auch im Nachgang eines Spiels im Internet dafür sorgen, dass über die Löwen gesprochen wird.

Es ist ein Zusammenspiel der besonderen Art: MoWiN.net e.V., das Netzwerk der nordhessischen Mobilitätswirtschaft), deENet, das nordhessische Kompetenznetzwerk der dezentralen Energietechnologien, das IT-Netzwerk und die Wirtschafsjunioren treffen auf den KSV Hessen Kassel. Markus Oeste (mowin.net) und Jannis Haack (deENet) boten ihren Netzwerkmitgliedern einen Einblick in die weiteren Aktivitäten der Netzwerke bis zum Jahresende.

 

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München, Deutschland und Stamford, Connecticut, 28. August 2018 – WWE (NYSE: WWE) gab heute bekannt, auf der Suche nach der nächsten Generation von WWE Superstars, im November dieses Jahres in Köln erstmals ein Tryout zu veranstalten. Während der viertägigen Veranstaltung haben bis zu 40 Athleten aus Deutschland und dem europäischen Festland die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, mit dem Ziel, im hochmodernen WWE Performance Center in Orlando, Florida, ihr Training aufzunehmen. Der Talentpool setzt sich aus Athleten aus Sport und Leichtathletik, im speziellen aus den Bereichen Fußball, Rugby, Powerlifting, Mixed Martial Arts, Strongman und Bodybuilding, zusammen.

„Das Ziel von WWE ist es, die talentiertesten Athleten und Entertainer aus der ganzen Welt zu rekrutieren und sie zu globalen Superstars zu entwickeln“, sagt Paul „Triple H“ Levesque, WWE Executive Vice President Talent, Live Events & Creative. „Deutschland ist ein wichtiger Wachstumsmarkt unseres Unternehmens und Europa eine Schlüsselregion für die Rekrutierung von Spitzensportlern, die ihren Traum vom WWE Superstar verwirklichen wollen.“

Das Tryout in Deutschland ist das jüngste Beispiel für das weltweite WWE Talent-Recruiting. In den letzten Jahren hat WWE Rugby- und Fußballspieler aus Europa, Kabaddi- und Kushti-Athleten aus Indien sowie Kampfsportler und Boxer aus China gewinnen können. WWE hat in Shanghai, Dubai und Dschidda ähnliche Tryouts  veranstaltet, , was zur Verpflichtung von acht Kandidaten führte, darunter Tian Bing, der erste chinesische Superstar des Unternehmens, Shadia Bseiso, die erste arabische Frau aus dem Nahen Osten, Nasser Alruwayeh, der erste kuwaitische Mann, und Kavita Devi, die erste indische Frau, die bei WWE unterschrieb.

Ab heute ist die offizielle WWE-Rekrutierungsseite unter www.wweperformancecenter.com in deutscher Sprache verfügbar. Die Website richtet sich an Athleten, die an einer Karriere im Bereich Sport-Entertainment interessiert sind. Sie bietet Informationen über den WWE-Rekrutierungsprozess und einen detaillierten Einblick in den Alltag von NXT Superstars und Mitgliedern des WWE Performance Centers.

Die WWE-Rekrutierungsseite enthält darüber hinaus: die Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Bewerbungsverfahren zur Tryout-Teilnahme sowie das offizielle Bewerbungsformular; einen Überblick über die zahlreichen Ressourcen, die den Auszubildenden im WWE Performance Center zur Verfügung stehen – von der beruflichen Entwicklung und den Dienstleistungen im Bereich Life Skills bis hin zum Training im Ring und medizinischer Betreuung vor Ort; Fotos der gesamten Performance Center-Kaders, einschließlich der aktuellen NXT Superstars und Champions; Biographien der branchenführenden Trainer des WWE PCs; Erfahrungsberichte von RAW und SmackDown LIVE Superstars und Videos vergangener Tryouts, sowohl im Performance Center als auch international.

Das Tryout überschneidet sich mit WWE LIVE in Köln, das am Mittwoch, den 7. November in der Lanxess Arena stattfindet. WWE LIVE geht am Donnerstag, 8. November, in der Festhalle Frankfurt weiter. Tickets sind noch unter www.eventim.de erhältlich.

 

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Polizeipräsidium Nordhessen – Kassel
POL-KS: Stadt und Landkreis Kassel: Falsche Polizeibeamte gaukeln Festnahme falscher Polizeibeamter vor: Warnung vor betrügerischen Anrufen
 

Kassel (ots) – Durch Anrufe mit der bereits bekannten Masche „falsche Polizeibeamte“ versuchen Betrüger in Stadt und Landkreis Kassel aktuell wieder Senioren hereinzulegen und um deren Ersparnisse zu bringen. Neu bei einigen der jüngsten Anrufe, die seit Sonntag, gehäuft am gestrigen Montagabend und auch bereits am heutigen Dienstagvormittag bei Rentner in der Region eingingen, ist jedoch der Vorwand der sich als Polizisten ausgebenden Betrüger, sie hätten falsche Polizeibeamte festgenommen.

Ganz wichtig: Erst auflegen – dann 110 anrufen!

Einige der angerufenen Senioren wurden zudem von den Betrügern aufgefordert, die 110 anzurufen und sich die Echtheit des Anrufers bestätigen zu lassen. Wenn die Senioren aber nicht auflegten, ging das Wählen der 110 ins Leere und der Betrüger war nach wie vor in der Leitung. Daher sollte unbedingt folgender Rat befolgt werden: Das Telefonat unbedingt erst beenden. Bei alten Telefonen klassisch durch Auflegen des Hörers, bei schnurlosen Telefonen oder Handys durch Drücken der vorwiegend roten Auflegetaste. Erst wenn der Anruf definitiv beendet ist, sollte die 110 gewählt werden. Dann erreicht der Notruf mit Sicherheit die echte Polizei.

Bereits über ein Dutzend Anrufe

Über ein Dutzend Anrufe bei Senioren in den Kasseler Stadtteilen Harleshausen, Bad Wilhelmshöhe, Brasselsberg sowie in Vellmar im Landkreis Kassel sind der Polizei vom gestrigen Montag und heutigen Dienstag bekannt. Glücklicherweise flogen die Täter in den bekannten Fällen mit ihrer Masche auf, sodass es bislang beim Versuch blieb. Die Betrüger hatten sich am Telefon als Polizeibeamte ausgegeben und von der Festnahme eines Einbrechers, aber in einigen Fällen auch von der Festnahme falscher Polizeibeamter berichtet. Nun müsse man wissen, ob der angerufene Senior Wertsachen im Haus habe und ob diese noch alle da wären. Vermutlich seien diese nämlich in Gefahr. In der Regel versuchen die Täter so in Erfahrung zu bringen, ob bei dem Opfer etwas zu holen ist und wollen die Senioren auf diese Weise für ihr weiteres Vorhaben verängstigen und einschüchtern.

Die Polizei gibt folgende Tipps:

   - Die Polizei erfragt am Telefon keine Details zu Kontodaten oder 
     Wertgegenständen im Haus. 
   - Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen oder 
     familiären Verhältnissen preis. 
   - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie 
     einfach auf. 
   - Informieren Sie sofort die Polizei über die 110, wenn Ihnen ein 
     Anruf verdächtig vorkommt. WICHTIG: Beenden Sie das vorige 
     Telefonat unbedingt durch Auflegen und wählen erst dann die 110. 
   - Wenn Sie Opfer geworden sind: Wenden Sie sich an die Polizei und
     erstatten Sie Anzeige. 
   - Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der 
     die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer 
     der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die 
     Telefonauskunft geben. 
   - Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. 

Polizeipräsidium Nordhessen

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Im Jahr 2019 erhält die Schriftstellerin Sibylle Berg den „Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor“. Der Preis, vergeben von der Stiftung Brückner-Kühner und der Stadt Kassel, ehrt die Autorin für den grotesk-komischen und aufklärerischen „Katastrophenschutz“ ihrer Romane, Theaterstücke und Kolumnen. Dies gab Oberbürgermeister Christian Geselle jetzt bekannt.

Der „Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor“, gestiftet von dem Schriftstellerpaar Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner, wird seit 1985 vergeben. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und zeichnet Autoren und Autorinnen aus, deren Werk auf hohem künstlerischen Niveau von Komik und Groteske geprägt ist. Der erste Preisträger war Loriot; nach ihm wurden u. a. Ernst Jandl, Irmtraud Morgner, George Tabori, Karen Duve und zuletzt Eckhard Henscheid ausgezeichnet. Die Kasseler Sparkasse unterstützt den Preis großzügig.

Die Preisverleihung findet am 9. März 2019 im Kasseler Rathaus statt. Die Laudatio auf Sibylle Berg hält die Schauspielerin Katja Riemann.

Wer den mit 3000 Euro dotierten und auf Vorschlag von Verlagen vergebenen „Förderpreis komische Literatur“ erhält, wird im Oktober bekannt gegeben.

Begründung des Stiftungsrates

„Sibylle Berg schreibt klug und mit provozierendem Witz in ihren mit Komik getränkten Romanen, Theaterstücken und Kolumnen über desolate menschliche Existenzen in einer kapitalistisch dekadenten Welt. In virtuos rhythmisierter Sprache will sie ihre Leser durch bitteres Lachen wachrütteln. Dabei kennt sie kein Erbarmen im satirisch-sarkastischen Kampf gegen saturierte Behäbigkeit. Das macht ihre Texte zu Meisterwerken der aufklärerischen Groteske. Der kluge lachende Leser weiß, dass er im Grunde über sich selbst lacht – und Sibylle Berg hört dennoch nicht auf, bevor es weh tut. Wie die Kritik zu Recht lobt, bietet Sibylle Berg ihrem Publikum auf diese Weise die Durchleuchtung der Katastrophe mit Röntgenblick – und das ist die erste Rettungsmaßnahme in Sibylle Bergs aktivem Katstrophenschutz.“

Über Sibylle Berg

geboren in Weimar, schreibt Romane, Kurzprosa, Theaterstücke, Hörspiele, Songtexte, Essays und ist als Regisseurin und Kolumnistin tätig. Im Jahr 1984 beantragte sie ihre Ausreise aus der DDR und verlor daraufhin ihren Arbeitsplatz. In Hamburg studierte sie Ozeanografie und Politikwissenschaften. Seit 1995 lebt sie in Zürich und Tel Aviv und hat die Schweizer Staatsbürgerschaft. Ihr Werk umfasst 21 Theaterstücke und 14 Romane, übersetzt in 34 Sprachen. Bereits ihr Debüt „Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot“ (1997), bei dem sie ihre Figuren bei der Glückssuche gnadenlos über die Klinge springen lässt, wurde, wie weitere ihrer Bücher, ein Bestseller. Auch am Theater wird Sibylle Berg für ihre Stücke gefeiert. So erhielt sie 2016 den „Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis“ für ihr Gesamtwerk. Seit Januar 2011 schreibt sie für „Spiegel Online“ die wöchentlich erscheinende Kolumne „S.P.O.N. – Fragen Sie Frau Sibylle“. Für ihre multimedialen Lesungen arbeitete sie mit Künstlern wie Katja Riemann, Matthias Brandt, Mary Ocher, Christian Ulmen, Jan Böhmermann oder der Band Kreidler zusammen. An Böhmermanns und Olli Schulz’ ZDF-Talkshow „Schulz und Böhmermann“ ist sie seit 2016 mit eigenen satirischen Texten beteiligt. Seit 2013 führt Sibylle Berg auch Regie und lehrt u.a. an der Zürcher Hochschule der Künste Dramaturgie.

„Niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur polarisiert so schön, so fleißig, so gründlich und so erfolgreich wie Sibylle Berg. Sie ist ein Phänomen.“ Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Woche, 29. April 2016 „Buchautorin, Bestsellerschriftstellerin, Rockstar und Sexobjekt. … Diese Frau ist Liebe.“ Jan Böhmermann, ZDF Neo Magazin Royale, 19. März 2015

„Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor“ und „Förderpreis Komische Literatur“

Der „Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor“ wurde der Stadt Kassel von der Stiftung Brückner-Kühner zum Geschenk gemacht und erstmals 1985 vergeben. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und wird Sprachkünstler*innen (im ersten Jahrzehnt des Preises auch Literaturwissenschaftler*innen) zugesprochen, deren Werk sich auf hohem künstlerischen Niveau durch Humor, Komik und Groteske auszeichnet. Folgende Personen erhielten die Kasseler Auszeichnung: Loriot, Eike Christian Hirsch, Ernst Jandl, Wolfgang Preisendanz, Irmtraud Morgner, Ernst Kretschmer, Robert Gernhardt, Walter Hinck, Christoph Meckel, Volker Klotz, Hanns Dieter Hüsch, Karl Riha, Max Goldt, Franzobel, Ingomar von Kieseritzky, Peter Bichsel, George Tabori, Franz Hohler, Eugen Egner, Ror Wolf, Katja Lange-Müller, Gerhard Polt, F.W. Bernstein, Peter Rühmkorf, Herbert Achternbusch, Thomas Kapielski, Ulrich Holbein, Wilhelm Genazino, Dieter Hildebrandt, Frank Schulz, Wolf Haas, Karen Duve und zuletzt Eckhard Henscheid.

Den gleichzeitig vergebenen „Förderpreis Komische Literatur“ in Höhe von 3000 Euro, gefördert von der Kasseler Sparkasse, erhielten Frank Schulz, Jochen Schmidt, Tilman Rammstedt, Jess Jochimsen, Philipp Tingler, Michael Stauffer, Rebekka Kricheldorf, Jan Neumann, Tino Hanekamp, Wolfram Lotz, Arno Camenisch, Kirsten Fuchs, Ferdinand Schmalz und zuletzt Dagmara Kraus. Die Förderpreisvergabe für das Jahr 2019 ist noch offen; die Entscheidung wird, nach Auswertung der Vorschläge von mehr als 40 Verlagen, voraussichtlich im Oktober fallen.

Die Stiftung Brückner-Kühner

wurde 1984 von den Schriftstellern Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner ins Leben gerufen, die 30 Jahre zusammen in Kassel lebten und dort 1996 kurz nacheinander verstarben. Die Stiftung wirkt heute als Literaturzentrum auf den Gebieten des Komischen und der international avancierten Poesie, und sie unterhält das Dichterhaus Brückner-Kühner als Literaturmuseum, um von hier aus die Erinnerung an das Stifterpaar wach zu halten.

Dem Stiftungsrat gehören folgende Personen an: der Literaturprofessor Dr. Dr. h.c. Walter Pape (Vorsitzender, Köln), die Lektorin Dr. Renate Jakobson (Berlin), der Autor und Kasseler Literaturpreisträger Ingomar von Kieseritzky (Berlin), Friederike Emmerling, Leiterin des Verlags S. Fischer Theater und Medien (Frankfurt a.M.), der Literaturwissenschaftler und Autor Christian Maintz (Hamburg), der Literaturprofessor Dr. Uwe Wirth (Gießen), Dr. Thomas Wohlfahrt, Leiter des Hauses für Poesie in Berlin, sowie einmalig, wer mit dem Kasseler Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Geschäftsführender Kurator der Stiftung ist der Literaturwissenschaftler Dr. Friedrich W. Block.

 

Näheres zum Engagement der Literaturstiftung unter http://www.brueckner-kuehner.de.

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ZEUGEN GESUCHT

Unfallflucht am frühen Sonntagmorgen (26.08.18) in der Straße „Am Fichtenrain“ in Kassel-Jungfernkopf: Zeugen gesucht.

Kassel (ots) Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer ist am frühen Sonntagmorgen in der Straße „Am Fichtenrain“ in Kassel-Jungfernkopf gegen einen Mercedes GLA gekracht und anschließend abgehauen. Dabei hinterließ er einen Schaden von etwa 10.000 Euro an dem geparkten Wagen. Dank eines „Knallzeugen“ steht zumindest die Unfallzeit genau fest. Die Ermittler der Unfallfluchtgruppe erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Falls, Hinweise von Zeugen auf den flüchtigen Verursacher zu bekommen.

Wie die am Unfallort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Nord berichten, ereignete sich der Zusammenstoß gegen 4:50 Uhr am Sonntagmorgen. Anhand der Spurenlage gehen sie davon aus, dass der Unfallverursacher die Straße „Am Fichtenrain“ in Richtung Frasenweg befuhr. In Höhe der Hausnummer 4 war der Fahrer aus unbekannten Gründen in den aus seiner Sicht linksseitig stehenden Mercedes gekracht, der dadurch erheblich beschädigt wurde. Die Vorderachse des Wagens war gebrochen sowie die linke vordere Fahrzeugseite eingedrückt worden. Der Verursacher flüchtete anschließend vermutlich in Richtung Frasenweg.

Die Ermittler der Unfallfluchtgruppe bitten Zeugen, die Hinweise auf den flüchtigen Fahrer oder sein beschädigtes Fahrzeug geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

 

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Berufsinfo-Tour durchs Werk Hannover: Rund 1.200 Schülerinnen und Schüler kamen am Samstag zum Berufsinformationstag von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Auszubildende und Ausbilder stellten hier von 8.30 Uhr bis 14.30 Uhr zwölf Ausbildungsberufe und sieben duale Studiengänge vor.

Timo (18) sah sich mit seinem Vater Lars Sawatzki in den Ausbildungshallen um: „Hier bekommt man einen sehr guten Einblick in die Berufswelt. Ich interessiere mich besonders für ein duales Studium, Fachrichtung Mechatronik.“

Schüler Vincent (13) kam mit seiner Mutter ins Werk, informierte sich bei Tobias Jungmichel und Thore Sudmann (beide duales Studium Mechatronik,VWN) über die in ein Fahrzeug-Modell eingebaute Elektronik.

Dzenana Rovcanin (13) war mit Geschwistern und Eltern vor Ort: „Ich finde das hier sehr vielseitig und kann mir gut vorstellen, auch einmal hier zu arbeiten – wie mein Vater.“

Olaf Böker, Leiter der Ausbildungs-Akademie am Standort Hannover: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse der Jugendlichen. Vor Ort konnten wir heute ganz praktisch zeigen, wie wir junge Menschen auf ihr Berufsleben vorbereiten – inklusive neuer Digitalisierungs- und IT-Inhalte.“

So können beispielsweise auf dem VWN- ‚Campus Digitalisierung‘ (Messegelände Hannover) Azubis und dual Studierende durch neue Lernformen innovative Technologien für sich entdecken und anwenden. Selbstbestimmtes, interaktives Lernen steht dabei im Vordergrund.

 
Timo Sawatzki beim Berufsinformationstag im Werk Hannover. Der 18-Jährige interessiert sich für ein duales Studium, Fachrichtung Mechatronik.

Uta Birkholz, Sprecherin des Bildungsausschusses beim Betriebsrat Volkswagen Nutzfahrzeuge, während des Rundgangs durch die verschiedenen Ausbildungsbereiche im Werk Hannover: „Ich bin begeistert, wie sich die Schülerinnen und Schüler an den Aktionsständen engagieren. Ich hoffe, dass ich einige Jugendliche bald in der Ausbildung wiedersehen werde. Mein Dank geht an alle Beteiligten, insbesondere an unsere Azubis, die sehr gute Einblicke in ihre Ausbildungsberufe vermitteln konnten.“

Die Bewerbungsphase für den Ausbildungsbeginn zum 1. September 2019 sowie für das duale Studium mit Beginn Wintersemester 2019/20 bei VWN (Werk Hannover) läuft noch bis zum 31. Oktober 2018. Nähere Auskünfte: Volkswagen Akademie +49 (0) 511 / 798-2669.

Jubiläum: 60 Jahre Ausbildung im Werk Hannover

Berufsausbildung hat im Werk Hannover eine lange Tradition: Seit 60 Jahren bildet Hannovers größtes Industrieunternehmen junge Menschen aus. Damals begannen rund 20 Jugendliche ihre Ausbildung in Stöcken, derzeit sind es rund 200 pro Jahr. Zum Jubiläum kamen über 30 Zeitzeugen der ersten Ausbildungsjahrgänge als Gäste ins Werk.

Reiner Neudörfer (79) erinnert sich: „Ich habe damals Werkzeugmacher gelernt. Die Arbeit in den Hallen war körperlich schon sehr anstrengend und insgesamt natürlich auf einem ganz anderen Level. Kein Vergleich zur heutigen Ausbildung hier. Beim Rundgang in den Ausbildungs-Werkstätten kann man den Fortschritt deutlich sehen. Die Azubis werden sehr gut auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet.“ Neudörfer selbst hat sich stets weitergebildet und war zuletzt Leiter der Gießerei.

 

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In den frühen Morgenstunden kam es im Stadtteil Niederzwehren zu einem Brand in einer Kleingartenanlage. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Die Schadenshöhe beträgt nach ersten Schätzungen ca. 15.000 €.

Gegen 03:14 Uhr wurde ein Brand in der Straße „An der Karlsaue“ gemeldet. Aufgrund der eingehenden Informationen alarmierte die Leitstelle der Feuerwehr den Löschzug der Feuerwache 1 sowie die Freiwillige Feuerwehr Niederzwehren.
Bereits auf der Anfahrt war eine Brandentwicklung in der Kleingartenanlage zu sehen.
Bei Ankunft der Feuerwehr stand eine betroffene Parzelle mit einer Ausdehnung von etwa 5 m x 6 m bereits im Vollbrand. Das Feuer drohte zu diesem Zeitpunkt auf ein angrenzendes Gebäude überzugreifen.

Trotz der erschwerten Zugänglichkeit zur Einsatzstelle konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Um die Brandstellezu erreichen mussten die Einsatzkräfte mit ihrer Ausrüstung eine Mauer mit einer Steckleiter überwinden. Weiterhin kamen insgesamt 2 Trupps unter Atemschutz zum Einsatz.

Die Nachlöscharbeiten konnten gegen 04:40 Uhr beendet werden.
Durch den Brand wurde ein Gebäude im Bereich der betroffenen Parzelle vollständig zerstört. Ein zweites Gebäude wurde stark beschädigt. Die Schadenshöhe beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ca. 15.000 €.

 

Zur Klärung der Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Feuerwehr Kassel

 

 

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Für das Hessische Kultusministerium ist die Zusammenarbeit mit den Schulen und Institutionen vor Ort schon immer von großer Bedeutung. Wertvolle Impulse aus der Praxis bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung der Grundschulen in Hessen. Seit dem Schuljahr 2017/ 2018 hat der Transfer aus der Praxis einen Namen: Praxisbeirat Grundschule. Dieses auf Initiative des Kultusministeriums gegründete Gremium versammelt aus jedem Schulamtsbezirk Schulleiterinnen und Schulleiter, die mit ihrer Expertise in den konstruktiven Austausch mit dem Hessischen Kultusministerium treten. Bereichert wird die Runde durch Vertreter der Studienseminare, Staatlichen Schulämter und des Hauptpersonalrats der Lehrerinnen und Lehrer. „Der Praxisbeirat schafft wichtige neue Impulse und Anregungen, die von uns im Ministerium intensiv beraten, und wenn möglich, auch zur Entlastung unserer Grundschulen in die Tat umgesetzt werden. Gemeinsam haben wir bereits Vieles auf den Weg gebracht“, erklärte Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel heute bei der Sitzung des Gremiums an der Riedhof-Grundschule in Frankfurt-Sachsenhausen.

So wurde im Rahmen des Praxisbeirates die Einbindung von unterrichtsbegleitend tätigen sozialpädagogischen Fachkräften initiiert. „Damit haben wir“, so der Staatssekretär, „einen weiteren Beitrag zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit in unseren Schulen ermöglicht.“ Erste Erfahrungen aus der Praxis dieser neuen Fachkräfte wurden in der heutigen Sitzung diskutiert. Neben der Unterstützung durch sozialpädagogische Fachkräfte im Unterricht wurde auch der Übergang von der Jahrgangsstufe 4 in die Jahrgangsstufe 5 in den Fokus gerückt. Die unter Einbindung des Praxisbeirats erstellten Informationsmaterialien zum Übergang wurden erprobt und in der heutigen Sitzung nach der erfolgten Evaluation weiterentwickelt. Damit stehen allen Grundschulen bewährte Materialien für die Elternarbeit im Zusammenhang mit der Schulformberatung zur Verfügung.

Praxis-und Expertise-Transfer sichergestellt

Die Mitglieder des Praxisbeirates sprachen auch über die zusätzlichen Aufgaben von Leitungskräften in der Grundschule – nicht ohne Folgen: So wurde auf Anregung des Praxisbeirates die Aufwertung bzw. bessere Besoldung des Berufs der Konrektorin / des Konrektors in größeren Grundschulen (mit mehr als 181 Schülerinnen und Schüler) wie auch die Schaffung von Konrektorinnen- bzw. Konrektoren-Stellen in kleineren Schulen (81-180 Schülerinnen und Schüler) beschlossen und in diesem Schuljahr umgesetzt.

„Durch die gemeinsame Arbeit der im Praxisbeirat Grundschule beteiligten Akteure ist ein Praxis-und Expertise-Transfer sichergestellt, der allen Schulen in Hessen von großem Nutzen ist. Darin waren sich auch heute alle Vertreterinnen und Vertreter einig“, so Staatssekretär Lösel abschließend

 

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Fehmarn – Ein besonderes Highlight bekommen Surf-Fans noch bis einschließlich 28. August auf der Ostseeinsel Fehmarn geboten: Der Mercedes-Benz Kitesurf Worldcup präsentiert am Südstrand der Insel im diesjährigen Finale der Kiteboarding World Tour die besten „Drachenlenker“ der Welt. In einem dichten Wettkampfprogramm treten die Akteure gegeneinander an und zeigen mit Loopings, komplizierten Tricks und Sprüngen all das, was Kitesurfen sowohl für Sportler als auch für Zuschauer so attraktiv macht. Im umfangreichen Rahmenprogramm der fünftägigen Veranstaltung ist auch der Titelsponsor Mercedes-Benz vertreten. In der bewährten #sportsgarage warten die Freizeit-, Sport- und Reisepartner von Mercedes-Benz Vans – V-Klasse, X-Klasse und Marco Polo – auf die Besucher und stehen für Probefahrten bereit. Zusätzlich gibt es Informationen über die verschiedenen Serviceangebote von Mercedes-Benz. Der ehemalige deutsche Meister im Kitesurfen und neuer Mercedes-Benz Markenbotschafter Marian Hund war am vergangenen Wochenende ebenfalls an der #sportsgarage anwesend und gab Tipps zum Kitesurfen. Wer sich trockenen Fußes im Surfen üben möchte, kann dies auf dem Surf-Simulator versuchen oder in einer Hängematte auf der Ladefläche der X-Klasse entspannen und vom Surfen träumen. Auch für die Sportler stehen zwei Pickups bereit: Als HotTub zum Aufwärmen nach dem Wellenritt, sowie als Pumpstation zum schnellen Befüllen der Kites mit Druckluft.

 

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Alvaro Soler ist nicht mehr zu bremsen. Mit seiner Remix-Version von „La Cintura (feat. FLO RIDA & TINI)“ erreichte er auf Anhieb weltweit Millionen von Streams auf Spotify und Youtube. Das Video steht nach nur 3 Woche bei über 16 Millionen Views. Der Mann ist begehrt wie kein zweiter. Und auch live wird die Nachfrage nach dem smarten Berliner weltweit immer größer. Aus diesem Grund entschieden sich Alvaro und sein Team dazu, die für das Frühjahr 2019 geplanten Deutschlandtermine in den Herbst zu verschieben. Mit einer Verlegung in den Herbst ist es Alvaro möglich nicht nur seine deutschen und europäischen Fans glücklich zu machen, sondern auch seine Fans im internationalen Ausland bis hin nach Südamerika.

Neue Termine auf einen Blick:

14.09.2019 Berlin Mercedes-Benz Arena

15.09.2019 Hamburg Barclaycard Arena

17.09.2019 Stuttgart Porsche-Arena

18.09.2019 Frankfurt Jahrhunderthalle

19.09.2019 Oberhausen König-Pilsener-Arena

Bereits gekaufte Tickets behalten Ihre Gültigkeit oder können an der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, an der sie erworben wurden.
Mar de Colores – Das neue Album Der Titel von Alvaro Solers neuem Album (VÖ: 07.09.2018) war quasi ein Selbstläufer. „Mar De Colores“ („Meer aus Farben“) bestätigt sein Händchen für Songs, zu denen seit den #1-Hits „El Mismo Sol“ oder „Sofia“ die ganze Welt tanzt. Gleichzeitig öffnet es den Blick für seine gesamte musikalische Brandung aus spanischem Pop mit Folk-, HipHop- und Weltmusik-Elementen bis zu großem Orchester-Sound. Auf „Mar De Colores“ zeigt er alle seine Farben: intime Geschichten über Fernweh und Heimat in Barcelona, Tokio und Berlin – erzählt mit Charme und Humor von einem vielseitigen Sänger und Songwriter.

 

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Sie sind der Inbegriff der Volksmusik. Sie sind ein Phänomen. Sie sind seit rund 40 Jahren erfolgreich. Und sie sind Südtirols bekannteste Botschafter: Die Kastelruther Spatzen! Ab Februar 2019 werden die Kastelruther Spatzen mit ihrem neuen Album auf Tournee gehen! Der exklusive Presale startet am 18. Juli auf www.eventim.de. Der offizielle Vorverkauf beginnt am 20. Juli an allen autorisierten Vorverkaufsstellen bundesweit.

Ein turbulentes und besonders emotionales Jahr liegt hinter den Kastelruther Spatzen und ihren Fans. Die Vorfreude auf die kommende Tournee ist daher ganz besonders groß! Die glücklich überstandenen bewegenden Ereignisse, insbesondere die Herzoperation von Frontmann Norbert Rier, haben die Kastelruther Spatzen und ihre treue Fangemeinde noch stärker zusammen-geschweißt. Stromschnellen und Turbulenzen des Lebens wurden glücklich überstanden und hinterlassen ein Gefühl der Dankbarkeit, der Lebensfreude und das Bewußtsein, wie wertvoll jeder schöne Moment ist. Mit ihrem neuen musikalischen Programm feiern die Kastelruther Spatzen zusammen mit ihren Fans das Leben.

Die sieben charmanten Vollblutmusiker sorgen seit Jahrzehnten für unvergessliche Konzerterlebnisse. Authentisch und stark wie die Südtiroler Heimat der Kastelruther Spatzen, so berühren ihre Lieder die Herzen und zaubern die besondere Stimmung. So schaffen sie es immer wieder, ihr Publikum mitzunehmen und eintauchen zu lassen in die beglückende Schönheit, beruhigende Kraft und majestätische Einmaligkeit der Dolomiten.

Sie lassen Sorgen klein werden und schenken ihren Zuhörern wunderbare Momente der Freude und Heiterkeit.Anfang 2019 werden die sympathischen Sänger wieder LIVE und hautnah zu erleben sein! Die Wartezeit bis zur Tournee verkürzen die Südtiroler mit ihrem neuen Album, das am 28. September 2018 erscheinen wird.

Biografien

Norbert Rier ist Sänger und Frontmann der Kastelruther Spatzen, geboren am 14. April 1960, verheiratet und hat vier Kinder. Er hat im Unterschied zu seinen Kollegen keine musikalische Vergangenheit. Rier ist von Beruf Landwirt. Neben den Spatzen betreibt Rier seit 1990 eine Haflingerzucht. 2006 erschien seine Autobiographie „Danke Fans!“. 2007 erhielt Rier das Verdienstkreuz des Landes Tirol.

Kurt Dasser wurde am 8. Februar 1958 in Bozen geboren. Er ist von Beruf Mathematik- und Biologielehrer und arbeitete zwanzig Jahre in Bozen in seinem Beruf. Dasser ist geschieden und ist Vater eines Sohnes. Weil er als letzter hinzukam, wird er auch der „jüngste“ Spatz genannt. Er spielt Gitarre und singt die Zweitstimme. 

Valentin Silbernagl wurde am 18. Juni 1956 in Kastelruth geboren und ist von Beruf Landwirt. Seit 1982 ist er verheiratet und hat drei Kinder. Vor den Kastelruther Spatzen spielte er acht Jahre lang in der Musikkapelle Kastelruth. 

Walter Mauroner wurde am 20. Juni 1956 in Bozen geboren und ist von Beruf Karosseriespengler. Er ist seit 1984 verheiratet und hat zwei Kinder. Mauroner spielte vor den Kastelruther Spatzen 15 Jahre lang bei der Musikkapelle Kastelruth. Walter Mauroner ist Besitzer des Kastelruther „Spatzenladen“, einem Fanshop. 

Albin Gross wurde am 2. April 1955 in Kastelruth geboren und ist von Beruf Getränkegroßhändler. Er ist seit 1980 verheiratet und hat drei Töchter. Karl Schieder, der eigentliche Gründer der Kastelruther Spatzen, holte Albin Gross zur Gruppe. Dort spielte er von nun an Keyboard und Akkordeon und zeichnet sich für zahlreiche Lieder als Komponist und Texter verantwortlich. 

Karl Heufler wurde am 23. September 1959 in Kastelruth geboren und ist von Beruf Kfz-Mechaniker. Er ist seit 1984 verheiratet und hat zwei Kinder. Heufler war vor den Kastelruther Spatzen bei der Musikkapelle Seis am Schlern und im Schlernsextett aktives Mitglied. Er wechselte 1986 zu den Kastelruther Spatzen, um Karl Schieder zu ersetzen. Sein Lieblingskomponist der Blasmusik ist der unvergessene Sepp Thaler (1901-1982)

Rüdiger Hemmelmann wurde am 13. März 1966 in Würzburg geboren und ist seit sieben Jahren Schlagzeuger bei den Kastelruther Spatzen. Seine Stelle war zunächst lediglich als „Aushilfsjob“ für Live-Auftritte gedacht, um Norbert Rier zu entlasten. Jedoch hat er sich diese Position relativ schnell erarbeitet. Hemmelmann ist Vater von zwei Kindern und der einzige Nicht-Südtiroler in der Formation.

 

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie im Internet unter www.eventim.de und www.semmel.de.
Weitere Infos und Inhalte in unserem Online-Magazin unter www.entertainmag.de.

 

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Stuttgart/Pebble Beach. Im kalifornischen Pebble Beach präsentiert Mercedes-Benz das Showcar Vision EQ Silver Arrow bei der Monterey Car Week, die vom 18. bis 26. August 2018 Autokenner und Sammler aus aller Welt anzieht. Der Einsitzer ist zugleich eine Hommage an den erfolgreichen Rekordwagen W 125 von 1937. Die Lackierung in Alubeam-Silber erinnert an die aus Gewichtsgründen vom weißen Lack befreiten historischen Silberpfeile. Im Innenraum dominieren traditionelle, hochwertige Materialien wie Echtleder, poliertes Aluminium und massives Walnussholz. Das digitale Cockpit weist direkt in die Zukunft: Es umfasst einen gebogenen Panorama-Bildschirm mit Rückprojektion sowie einen ins Lenkrad integrierten Touchscreen.

„Mit historischen Silberpfeilen war Mercedes-Benz schon vor über 80 Jahren ein Geschwindigkeitspionier – unter anderem dank deren Stromlinienform“, so Gorden Wagener, Chief Design Officer der Daimler AG. „Daran knüpft der Vision EQ Silver Arrow an. Auf Beschleunigung und Fahrspaß ausgelegt, verkörpert er den Progressiven Luxus und gibt einen Ausblick in die Zukunft unseres Designs. Damit treibt das Showcar die Formensprache unserer neuen Produkt- und Technologiemarke EQ auf die Spitze.“

Die Marke EQ wird durch die avantgardistische, eigenständige Ästhetik des Progressiven Luxus gestaltet. Diese entsteht durch das Zusammenspiel einer bislang unbekannten Schönheit, dem bewussten Aufeinandertreffen digitaler und analoger Elemente sowie dem nahtlosen ineinander Übergehen von intuitivem und physischem Design.

Das Exterieur: Sportliche Silhouette

Mit ihrem klaren, nahtlosen Design ist die Formensprache des Vision EQ Silver Arrow eine markenspezifische Ausgestaltung der Designphilosophie der Sinnlichen Klarheit. Die stromlinienförmige Silhouette des rund 5,30 Meter langen und ca. ein Meter flachen Einsitzers ist schlank, aber dennoch sinnlich.

 

 

Das Showcar besitzt eine Karosseriestruktur aus Kohlefaser. Die Mehrschichtlackierung in Alubeam-Silber schmiegt sich wie flüssiges Metall darüber. Dieses Konzept entspricht den Design-Polen „Hot“ und „Cool“. Funktionale Anbauteile aus Kohlefaser wie beispielsweise der Frontsplitter verkörpern den kühlen und rationalen Aspekt dieser Philosophie. Das gilt ebenso für die als Display gestaltete Frontmaske sowie das durchgängige Leuchtenband vorne. Auch die Seitenschweller sind von einem Leuchtenband durchzogen, und der große, vertiefte EQ-Schriftzug vor den Hinterrädern ist markentypisch blau beleuchtet.

Zu den weiteren Highlights gehören die Fahrerkanzel, die sich nach vorn aufklappen lässt, sowie die teilweise freistehenden Vielspeichen-Räder. Ein stilistisches und innovatives Highlight sind die nicht rotierenden Nabenabdeckungen sowie die Teilverkleidungen der Räder. Die jeweils 168 Speichen pro Rad bestehen aus leichtem Aluminium und sind EQ-typisch roségoldfarben lackiert.

Für besonders viel Traktion und eine entsprechend schnelle Beschleunigung besitzt der Vision EQ Silver Arrow Slick-Reifen im Format 255/25 R 24 (vorne) bzw. 305/25 R 26 (hinten). Liebe zum Detail beweist das zusammen mit Reifenpartner Pirelli realisierte Stern-Muster auf der Lauffläche.

Eine Reminiszenz an den Rennsport ist der Heckdiffusor. Zwei ausfahrbare Heckspoiler fungieren überdies als Luftbremse, indem bei gewünschter Verzögerung der Luftwiderstand entsprechend erhöht wird.

Das Interieur: Zwischen Tradition und Moderne

Das Interieur des Vision EQ Silver Arrow repräsentiert die Werte des Progressiven Luxus. Die Designsprache kombiniert zeitlose Ästhetik mit futuristischen Visionen.

Wird die Fahrerkanzel nach vorne aufgeklappt, gibt sie den Blick auf den überraschend breiten Innenraum frei. Dieser lebt von einem Kontrast: Einerseits werden traditionelle, hochwertige Materialien eingesetzt. Dazu gehören sattelbraunes Echtleder an Sitz und Lenkrad, poliertes Aluminium im gesamten Innenraum und massives Walnussholz mit dunkleren Nadelholz-Nadelstreifen im Boden. So wird eine Brücke zu historischen Rennwagen der Silberpfeil-Ära geschlagen. Andererseits stehen moderne High-Tech-Lösungen wie die große Projektionsfläche des Panoramabildschirms und innovative Nutzer-Erlebnis-Lösungen wie die Möglichkeit eines virtuellen Rennens (siehe unten) für den EQ-typischen visionären Charakter. Dieser Kontrast ist eine gewollte Zusammenführung von Vergangenheit und Zukunft.

Sitzfläche und -lehne besitzen ein ungewöhnliches Muster, das an die Sitzkontur angepasst ist: Mit Hilfe von Lasergravur wurden Sterne abgesteppt. In den Sitz ist die Nackenheizung AIRSCARF integriert. Ein vom Rennsport inspirierter Vier-Punkt-Gurt fixiert den Fahrer im Sitz. Die Pedalerie passt sich individuell jeder Fahrerstatur an, ein entsprechender Regler befindet sich am Sitz und steuert die Verstellung der Pedale.

Passend zur Außenlackierung in Alubeam-Silber sind die Seitenwände des Innenraums mit luxuriösem, grauem Wildleder bezogen.

 

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Doppel-Bildschirm und virtuelles Rennen

Der Fahrer des Vision EQ Silver Arrow ist umgeben von einem großen Panorama-Bildschirm, auf den ein Beamer von hinten ein 3D-Bild der Umgebung projiziert. Als Fingerzeig für mögliche künftige Ladetechnologien wird zudem jene Spur der Fahrbahn, auf der induktives Laden möglich ist, auf den Bildschirm eingeblendet.

Mit Hilfe künstlicher Intelligenz ist ein virtuelles Rennen gegen historische oder aktuelle Silberpfeil-Rennwagen möglich. Dabei wird im Panorama-Bildschirm eine virtuelle Rennstrecke in die reale Strecke eingeblendet, und der Fahrer sieht den Gegner vor oder hinter sich als „Ghost“. Die Assistenzfunktion „Virtual Race Coach“ hilft, ein besserer Fahrer zu werden, indem sie während des Rennens Anweisungen gibt.

Im Lenkrad sitzt zudem ein Touchscreen. Dort kann der Fahrer Programme wie Comfort, Sport und Sport+ mit unterschiedlicher Fahrcharakteristik wählen. Auch Soundeinstellungen können hier konfiguriert werden: Die Auswahl beinhaltet unter anderem den Klang eines aktuellen Formel‑1-Silberpfeils und eines Mercedes-AMG V8-Motors.

Emissionsfreier Antrieb

Der Vision EQ Silver Arrow ist als Elektrofahrzeug konzipiert. Die Leistung des geräuschlosen Silberpfeils beträgt 550 kW (750 PS). Der flache Akku im Unterboden hat eine nutzbare Kapazität von ca. 80 kWh und ermöglicht eine rechnerische Reichweite von über 400 km nach WLTP. Gekühlt wird die Batterie mit Hilfe von seitlichen Lüftungsschlitzen.

Die EQ Konzeptfahrzeuge: Ausblick auf Elektroautos in allen Segmenten

Mit dem Concept EQA hat Mercedes‑Benz 2017 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt gezeigt, wie sich die EQ-Strategie in die Kompaktklasse übertragen lässt. Der Elektro-Athlet besitzt je einen Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse mit einer Systemleistung von über 200 kW. Über eine front- oder hecklastige Momentenverteilung des permanenten Allradantriebs lässt sich die Fahrcharakteristik verändern. Welches Fahrprogramm gewählt wurde, zeigt das Concept EQA mit einem einzigartigen virtuellen Grill.

Mit dem smart vision EQ fortwo hat smart auf der IAA 2017 eine elektrische und autonome Vision für einen hocheffizienten und flexiblen Nahverkehr präsentiert. Die autonom und elektrisch fahrende Studie präsentiert ein konsequentes Konzept für zukünftige urbane Mobilität und das Carsharing der Zukunft. Das Fahrzeug holt seine Passagiere direkt am gewünschten Ort ab und verzichtet auf Lenkrad und Pedale.

Das Concept EQ, vorgestellt auf dem Pariser Autosalon 2016, war der Vorbote der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ – eine Studie im Look eines sportlichen SUV-Coupés, die viele Elemente des Mercedes-Benz EQC, der 2019 auf den Markt kommt, vorwegnahm.

Die Inspiration: der Weltrekordwagen von 1937

Vorbild für den Vision EQ Silver Arrow ist der W 125-Zwölfzylinder-Rekordwagen, den Mercedes-Benz 1937 auf Basis des Grand-Prix-Rennwagens gebaut hat.

Für die neue Karosserie erhielt Mercedes-Benz 1937 wichtige Impulse aus der Flugzeugindustrie: Unter anderem aus den Entwicklungsabteilungen der Flugzeugwerke von Ernst Heinkel und von Willy Messerschmitt kam die Empfehlung, den vorderen Überhang zu verkürzen und die Front runder zu gestalten. Zudem wurde die Front weiter nach unten gezogen und lief an der Spitze steiler aus. Das senkte wie erwünscht den Auftrieb an der Vorderachse. Ein längeres und stärker angehobenes Heck reduzierte den Auftrieb an der Hinterachse. Markantes Merkmal – und Inspiration für die Designer des Vision EQ Silver Arrow – war die runde, dem Grundriss und Querschnitt eines Tropfens nachempfundene Cockpitverglasung.

Rudolf Caracciola erreichte damit auf der Autobahn A5 zwischen Frankfurt und Darmstadt 432,7 km/h, ermittelt als Durchschnitt von Hin- und Rückfahrt. Dieser Geschwindigkeitsweltrekord auf öffentlichen Straßen hatte bis November 2017 Bestand.

 

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ESA/August 2018 – Der Erdforschungssatellit Aeolus der ESA, der mithilfe einer revolutionären Lasertechnologie Winde rund um den Erdball messen wird, wurde an Bord eines Vega-Trägers in eine polare Umlaufbahn gestartet. Diese neue Mission wird nicht nur eine Schlüsselrolle für ein besseres Verständnis der Funktionsweise unserer Atmosphäre spielen, sondern auch zu genaueren Wettervorhersagen beitragen.

Der Vega-Träger hob am 22. August um 23.20 Uhr MESZ (18.20 Uhr Ortszeit) mit dem 1 360 kg schweren Satelliten Aeolus an Bord von Europas Raumflughafen Kourou in Französisch-Guayana aus ab. 55 Minuten später setzte Vegas Oberstufe Aeolus in der Umlaufbahn ab; um 00.30 Uhr MESZ am 23. August wurde über die Troll-Bodenstation in Antarctica ein Kontakt mit dem Satelliten hergestellt.

Bei dieser Mission, die den Namen des in der griechischen Mythologie von den Göttern zum Wächter der Winde ernannten Gottes Aeolus trägt, handelt es sich um die fünfte Erdforschungsmission der ESA, einer Missionsfamilie, die sich mit den dringlichsten geowissenschaftlichen Fragen unserer Zeit auseinandersetzt.

„Aeolus verkörpert die Essenz eines Erdforschungssatelliten. Mit dieser Mission wird eine Lücke in unserem Wissen über die Funktionsweise unseres Planeten geschlossen und demonstriert, wie modernste Technologie im Weltraum eingesetzt werden kann“, so ESA-Generaldirektor Jan Wörner.

Josef Aschbacher, ESA-Direktor für Erdbeobachtungsprogramme, fügt hinzu: „Aeolus transportiert das erste Instrument dieser Art und bedient sich eines völlig neuen Ansatzes zur Messung von Winden aus dem All. Diese wegweisende Technologie hat die Aufstellung einer anspruchsvollen Mission erfordert und wir sind überglücklich, dass dieser herausragende Satellit sich nun dank des Einsatzes aller beteiligten Teams in der Umlaufbahn befindet.

Wir freuen uns darauf zu sehen, wie er allen Erwartungen gerecht wird!“

 

Winde um unsere Erde

Die Tatsache, dass bislang keine direkten globalen Windmessungen durchgeführt wurden, wird immer wieder von der Weltorganisation für Meteorologie als eines der größten Defizite des Globalen Beobachtungssystems hervorgehoben.

Durch die Schließung dieser Lücke versorgt Aeolus die Wissenschaft mit den für das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Wind, Druck, Temperatur und Feuchtigkeit notwendigen Informationen.

Diese neue Mission wird Einblick in die Einflüsse gewähren, die Wind auf den Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre ausübt, was für das Verständnis des Klimawandels einen wichtigen Aspekt darstellt.

Aeolus führt das komplexeste Instrument mit sich, das je gestartet wurde. Das auf den Namen Aladin getaufte Instrument verfügt als erstes seiner Art über eine revolutionäre Lasertechnologie zur Generierung von Impulsen ultravioletten Lichts, die in die Atmosphäre gesendet werden, um Profile der rund um den Globus auftretenden Winde zu erstellen – ein völlig neuer Ansatz zur Messung von Wind aus dem All.

Globale Windmessungen

Obwohl Aeolus in erster Linie dem wissenschaftlichen Fortschritt dient, ist die Mission auch von gesellschaftlichem Nutzen. Zwar wurden bei der Wettervorhersage in jüngster Zeit große Fortschritte erzielt, Aeolus wird jedoch durch die Bereitstellung globaler Windprofile die Genauigkeit noch weiter verbessern.

 

Zudem werden seine Daten bei der Erstellung von Luftqualitätsmodellen zum Einsatz kommen, um auch die Prognosen von Staub und anderen Schwebstoffen, die die öffentliche Gesundheit beeinträchtigen, zu verbessern.

Die Kontrolle des Satelliten erfolgt vom Europäischen Raumflugkontrollzentrum der ESA in Darmstadt aus. Im Zuge der Einsatzerprobungsphase wird die Mission in den kommenden Monaten sorgfältig überwacht und kalibriert.

 

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All Credits by ESA

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Das Vogelsterben durch das tropische Usutu-Virus setzt sich auch in diesem Jahr fort und erfasst weitere Regionen in Deutschland. Besonders Amseln sind betroffen. Der NABU und Tropenmediziner bitten die Bevölkerung, kranke oder verendete Tiere unter www.nabu.de/usutu-melden zu melden und möglichst zur Untersuchung einzusenden. Wir haben in diesem Jahr bereits 1.500 Meldungen von Usutu-Verdachtsfälle erhalten, knapp zwei Drittel davon alleine im August.

Amsel - Foto: Christoph Bosch Melden Sie uns kranke oder tote Amseln  

Seit dem erstmaligen Auftreten dieses Vogelsterbens im Jahr 2011 breitet sich das besonders im Spätsommer von Stechmücken auf Vögel übertragene Usutu-Virus zunehmend über Deutschland aus. Waren in den ersten Jahren lediglich wärmebegünstigte Regionen entlang des Rheintals und am Untermain betroffen, konnte seit 2016 eine Ausbreitung über Nordrhein-Westfalen nach Norden und in Richtung Bayern sowie ein separater Ausbruch im Raum Leipzig und Berlin festgestellt werden.

In diesem Jahr sind offensichtlich vor allem die Regionen um Nürnberg sowie zwischen Bremen und Hamburg erstmals betroffen.

 

PLZ-Bereiche mit Verdachtsfällen von 2018 an Usutu erkrankten oder gestorbenen Vögeln, die bis zum 16. August an den NABU gemeldet wurden.PLZ-Bereiche mit Verdachtsfällen von 2018 an Usutu erkrankten oder gestorbenen Vögeln, die bis zum 16. August an den NABU gemeldet wurden.

Die 2018 bisher gemeldeten Fälle übertreffen die Zahlen aus den Vorjahren deutlich, was für ein besonders starkes Auftreten und für einen Verbreitungssprung des Virus spricht. Ornithologen und Tropenmediziner konnten seit 2011 feststellen, dass immer dann besonders viele Vögel verenden, wenn das Virus erstmals in einer Region auftritt, wie derzeit um Nürnberg, Bremen und Hamburg. In den Folgejahren sinken die Todeszahlen dann auf ein niedrigeres Niveau. Der warme Sommer dieses Jahres dürfte die Ausbreitung des ursprünglich tropischen Virus begünstigt haben.

Um die tatsächliche Ausbreitung des Virus dokumentieren zu können, ist es wichtig, möglichst viele Verdachtsfälle im Labor bestätigen zu können.

 

Entsprechende Untersuchungen nehmen das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg (BNI) sowie manche veterinärmedizinischen Untersuchungsämter vor. Beim BNI sind in diesem Jahr bereits 174 möglicherweise am Usutu-Virus verendete Vögel eingesandt worden. Sie werden derzeit untersucht. Erste Labornachweise des Virus sind erfolgt.

Durch das Virus verursachte Todesfälle von Vögeln treten jeweils während der Stechmückensaison von Mai bis September auf. Infizierte Vögel wirken offensichtlich krank, apathisch, flüchten nicht mehr und sterben meist innerhalb weniger Tage.

 

Der warme Sommer dürfte die Ausbreitung des tropischen Virus begünstigt haben. - Foto: NABU/Marco Frank

Foto: NABU/Marco Frank

Der warme Sommer dürfte die Ausbreitung des tropischen Virus begünstigt haben. Fast immer sind es Amseln, bei denen diese Krankheit festgestellt wird, weshalb die Usutu-Epidemie auch als „Amselsterben“ bekannt wurde. Allerdings werden auch andere Vogelarten von diesem Virus befallen und können daran sterben. Leider kann man Usutu-Infektionen weder verhindern noch behandeln. Es bleibt lediglich die einmalige Chance zu nutzen, die Auswirkungen einer für Deutschland neuen Vogelkrankheit auf wildlebende Vogelarten zu dokumentieren und deren Folgen abzuschätzen. Ziel ist es, neuartige Gefährdungsursachen für Vogelarten mit anderen Bedrohungen wie Klimawandel und Lebensraumverlust vergleichen und beurteilen zu können. Tote Vögel sollen nur mit Schutzhandschuhen oder einer umgestülpten Plastiktüte gegriffen werden. Der Mensch kann durch das Usutu-Virus infiziert werden, aber – wie bei den meisten durch Stechmücken übertragenen Viren – kommt es nur sehr selten zu schweren Erkrankungen.

 

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KASSEL. In vier Konzerten interpretieren im September vier namhafte Organisten Werke aus fünf Jahrhunderten.
 Sie bringen die unterschiedlichen Klangmöglichkeiten der Bosch-Bornefeld-Orgel in der Elisabethkirche Kassel zum Erklingen.
 Beginn ist jeweils donnerstags um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Vier Abende mit einem wunderbaren Klangerlebnis in der stimmungsvolle ausgeleuchteten Elisabethkirche. Thomas Pieper (Kassel) beginnt am 6. September mit Werken von Boëllmann und Mendelssohn-Bartholdy. Axel Berchem (Moers) spielt am 13.9.18 Werke von Karg-Elert. Stücke von Bach, Lindberg und Olsen stellt Ralph Gustafsson (Stockholm) am 20.9.18 vor. Den Abschluss bildet Gereon Krahforst (Abtei Maria Laach) am 27.9.18 mit Stücken von Dupré, Debussy und Schubert. Veranstalter sind die Kirchengemeinde Sankt Elisabeth und die „Katholische Kirchenmusik Kassel“. Mehr Infos gibt es unter www.st-elisabeth-kassel.de und www.facebook.de/elisabethkirche

 

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Die Verkehrssituation auf Deutschlands Autobahnen / ADAC Stauprognose für 31. August bis 2. September.
Quelle: „obs/ADAC/ADAC e.V.“

München (ots) – Anstrengende Stunden drohen Autofahrern auf Deutschlands Fernstraßen auch an diesem Wochenende: Wegen des bevorstehenden Ferien-Endes in den letzten beiden Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern sowie in etlichen Nachbarländern wie Frankreich und dem Norden der Niederlande dürften sich vor allem auf den süddeutschen Routen in Richtung Norden viele Staus bilden. Auf den Fahrspuren in Richtung Süden werden die Autoschlangen hingegen deutlich kürzer als noch in den Vorwochen. An diesem Samstag gilt das Sommerfahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen nicht mehr.

Das sind die besonders belasteten Strecken:

  • Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
  • A 1 Puttgarden – Hamburg – Bremen
  • A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt
  • A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
  • A 6 Heilbronn – Nürnberg
  • A 7 Flensburg – Hamburg
  • A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel
  • A 8 Salzburg – München – Stuttgart
  • A 9 München – Nürnberg – Berlin
  • A 93 Kufstein – Inntaldreieck
  • A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 96 München – Lindau
  • A 99 Umfahrung München

Auch wer im Ausland unterwegs ist, braucht starke Nerven. In allen österreichischen Bundesländern, in Frankreich, Kroatien, Tschechien, Ungarn und Teilen der Schweiz enden die Ferien. Eine detaillierte Übersicht über die Staufallen im Ausland gibt es unter => bit.ly/adac_staufallen_ausland. An den Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) sind Wartezeiten von bis zu 60 Minuten zu erwarten.

 

ADAC

 

 

 

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[Archivbild]

Das SchülerTicket Hessen ist ein echter Verkaufsschlager. Nicht nur die Gesamtzahlen, die im freien Verkauf (Schülerinnen und Schüler/Auszubildenden, die, die das Ticket selbst bezahlen müssen, es nicht vom Schulträger bekommen oder den Preis vom Schulträger erstattet bekommen) von 14.700 auf ca. 30.000 im NVV stiegen, sind beeindruckend, sondern auch die einzelnen Entwicklungen in den nordhessischen Landkreisen.

 

Mit Ablauf des ersten kompletten Schuljahres, indem das neue Schülerticket Hessen zur Verfügung stand, liegt nun eine detaillierte Analyse für die Zuwächse im freien Verkauf des neuen Tickets vor. Demnach haben sich die Umsätze im NVV im Landkreis Hersfeld -Rotenburg um 313 Prozent, im Landkreis Waldeck-Frankenberg um 305 Prozent , im Schwalm-Eder-Kreis um 282 Prozent, im Landkreis Werra-Meißner um 176 Prozent  und im Landkreis Kassel um 55 Prozent gesteigert. .

 

Seigerung mit absoluten Zahlen beim freien Verkauf

 

Landkreis  Stand 2016 Stand 2018 Prozentuale Steigerung
       
Hersfeld-Rotenburg 573 2371 313%
Kassel 5809 8599 55% 
Schwalm-Eder 1110 4248 282%
Waldeck-Frankenberg 655 2653 305%
Werra-Meißner 705 1943 176%
       
Stadt Kassel 5858 9611 64%

 

Damit steht der Landkreis Hersfeld-Rotenburg an der Spitze der Entwicklung, gefolgt von Waldeck-Frankenberg und Schwalm-Eder. Insgesamt wurden 62.000 Schülertickets in Nordhessen ausgegeben, 32.000 davon über die Landkreise im Schulvertrieb, der Rest im freien Verkauf.

 

Nach Einschätzung von NVV-Geschäftsführer Wolfgang Rausch ist das  Ticket besonders bei den 13-18-Jährigen beliebt: „Denn je älter man wird, desto größer ist das Mobilitätsbedürfnis. Sportstätten, Besuche bei Freunde, Citytrips und Kurzurlaube lassen sich einfach realisieren. Dafür bietet das Schülerticket eine komfortable Lösung und wird besonders in der Freizeit intensiv genutzt. Wir hoffen deshalb auf weitere zusätzliche Fahrgäste. Selbst bei älteren Schülerinnen und Schülern sowie Auszubildenden mit Führerschein lohnt sich oft die preiswerte Alternative.“

Hintergrundinformationen.

 

Im Nordhessischen Verkehrsverbund löste das Schülerticket Hessen für 365 Euro im Jahr im letzten Jahr sämtliche Jahreskarten für Auszubildende und Schüler ab, die je nach Preisstufe im NVV bis zu 1970 Euro kosteten. Damit reduzierte sich der Preis und gleichzeitig erweitert sich das Mobilitätsangebot für Schülerinnen, Schüler und Auszubildende auf ganz Hessen. Genutzt werden kann es in allen Verkehrsmitteln der Verbünde, egal ob Zug, S-Bahn, Tram, Bus oder Anrufsammeltaxi, rund um die Uhr und jeden Tag. Voraussetzung ist, dass sie in Hessen wohnen, zur Schule gehen oder ihre Ausbildung absolvieren.

 

Seit August 2017 kann das neue Ticket genutzt werden. Die bis dahin geltenden Regelungen für die Erstattung bzw. kostenfreie Bereitstellung über die Schulen gelten weiter. Deshalb bekommen viele Schülerinnen und Schüler das neue Ticket kostenfrei über die Schule bzw. es wird ihnen wie gewohnt erstattet. Eine entsprechende Internetseite unter http://schuelerticket.hessen.de informiert weiterhin über alle Details, die für Eltern und Schüler wichtig sind. 

 

 

 

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Am heutigen Sonntag Nachmittag spielten die Kassel Huskies ihr erstes Testspiel, auf heimischem Eis, gegen die DEL-Mannschaft der Augsburger Panther.

Nach einem bisher gut gestarteten Wochenende, dem. 4:2 Sieg gegen die Crocodiles Hamburg, starteten die Huskies nun gut gelaunt in das nächste Vorbereitungsspiel für die kommende Saison.

Gleich zu Beginn des Spiels musste der Torwart der Kassel Huskies, Marcel Melichercik (92), einige Paraden liefern und die frühe Führung der Panther verhindern.

Die erste Strafe des Nachmittags bekamen die Kassel Huskies. Mike Little (55) musste für zwei Spielminuten auf die Strafbank wegen eines Stockschlages.

Noch 39 Sekunden blieben Mike Little (55) von seiner Strafe als die Augsburger Panther zum 1:0 trafen.

Drei Minuten vor der ersten Drittelpause, trafen die Augsburger Panther erneut und damit stand es 2:0, für die Gäste der DEL, zu Beginn der ersten Drittelpause.


Das zweite Drittel begann und nach nur vier Minuten bekam die Nummer 91, Sam Povorozniouk, eine zwei Minuten Strafe wegen Halten. Doch diese Strafe verging ohne einen Treffer für die Panther.

Die Nummer 37 von Augsburg musste auf die Strafbank, wegen eines Checks und nur sieben Sekunden später kam die Nummer 13 hinzu, da er einem Huskie mit seinem Schläger ins Gesicht schlug, demnach wegen Stockschlag.

Augsburg war nur wenige Sekunden komplett, als erneut die Nummer 37 von Augsburg, wegen eines zu hohen Stocks auf die Strafbank musste. Doch auch in dieser Überzahl für Kassel kam kein Tor zustande.

Augsburg hingegen traf erneut zum 3:0.

Sechs Minuten vor der zweiten Drittelpause, musste Jace Henning (63) für zwei Spielminuten auf die Strafbank wegen einer Spielverzögerung. In Überzahl trafen die Panther zum 4:0.

Vier Spielminuten vor der zweiten Drittelpause, bekam Alexander Heinrich (78) eine zwei Minuten Strafe, wegen eines Stockschlages und Marco Müller (22) wegen eines Stockchecks.

Dann trafen die Augsburger Panther erneut in doppelter Unterzahl zum 5:0 und Alexander Heinrich (78) durfte die Eisfläche wieder betreten.

Die Strafe von Marco Müller (22) überstanden die Huskies ohne ein weiteres Tor für die Panther.

Eineinhalb Minuten vor der zweiten Drittelpause, musste dann Valentin Busch (12) wegen Beinstellen des Torwarts, Marcel Melichercik, der Huskies (92), auf die Strafbank.


Das dritte und damit letzte Drittel begann und es stand bereits 5:0 für die Augsburger Panther.

Nach drei Minuten im letzten Drittel, durfte erneut ein Huskie auf die Strafbank. Die Nummer 91, Sam Povorozniouk, durfte wegen Hakens für zwei Spielminuten auf die Strafbank.

Doch in dieser Strafzeit für Kassel konnten die Panther nicht punkten. Allerdings fiel nur wenige Sekunden später dann das 6:0 für die DEL Mannschaft aus Bayern, die Augsburger Panther.

Kurz bevor die letzten fünf Minuten des dritten Drittels begannen, musste die Nummer 2 von Augsburg auf die Strafbank wegen Beinstellen.

Die Huskies ließen sich auch nicht von einem 6:0 Stand beeinflussen und versuchten trotz dieses Spielstandes, einen Treffer zu erzielen. Doch dies gelang Ihnen leider nicht, da die Abwehr von Augsburg fast jeden Puck abwehrte und die vereinzelten Pucks die durchkamen hielt Markus Keller (35).

Somit gewannen die Augsburger Panther gegen die Kassel Huskies das Vorbereitungsspiel mit einem klaren 6:0 Sieg.

 

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Smart ForFour „Prime“ Automatik

 

Limousine
Erstzulassung 09/2015                                                                                                                                                                                                                      13.900 € (Brutto)
Baujahr 2015
20.880 km
Benzin
66 kW (90 PS)
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Deutsche Ausführung
 
 
 

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Köln – Toyota – Als weltweiter Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele unterstützt die Toyota Motor Corporation den Behindertensport. Das Unternehmen will dazu beitragen, eine integrativere Gesellschaft zu schaffen, und arbeitet hierfür eng mit dem Organisationskomitee der Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in Tokio sowie der japanischen Wirtschaft zusammen. Toyota will das weltweite Interesse an Behindertensportarten fördern und Mobilitätslösungen für alle anbieten.

„Durch meine Treffen mit Sir Philip Craven, dem Präsidenten des Internationalen Paralympischen Komitees, im Jahr 2015 und vielen Behindertensportlern habe ich mich noch mehr der Idee verschrieben, dass Toyota Mobilitätslösungen für alle Menschen anbieten sollte. In diesem Sinne wollen wir als Mobilitätsunternehmen nicht nur immer bessere Autos bauen, sondern auch verschiedene darüber hinausgehende Mobilitätsbedürfnisse erfüllen“, erklärt Akio Toyoda, Präsident der Toyota Motor Corporation (TMC). „Ich bin überzeugt, dass diese Reise uns hilft, Unterschiede als Individualität zu erkennen, und uns von starren Denkweisen, die große Organisationen wie die unsere haben können, sowie uns von Vorurteilen und Diskriminierung in der Gesellschaft befreit. Ich sehe das Engagement von Toyota in der Paralympischen Bewegung als entscheidenden Schritt in Richtung unseres Ziels ‚One Toyota‘ und als bescheidenen Schritt, um Sir Philips Motto ‚One World, One Dream, One People‘ zu erreichen.“

„Das Toyota Ziel von ‚Mobilität für alle‘ gilt nicht nur für Menschen mit Behinderung, sondern hat weitreichende Folgen für alle Menschen und ist daher von besonderer Bedeutung“, ergänzt Sir Philip Craven, der seit Juni 2018 auch Mitglied im Board of Directors von TMC ist. „Als Akio Toyoda vor einigen Jahren zum ersten Mal die IPC-Zentrale besuchte, schrieb er ‚Fight for the Future. One World, One Dream, One People, One Toyota“ in unser Gästebuch, was mich sehr beeindruckt hat. Ich kam zu der Überzeugung, dass ein gemeinsamer Kampf mit Toyota wirklich zu einer besseren Zukunft führen kann, in der alle Menschen die Freiheit genießen, sich zu bewegen.“

Toyota unterstützt die Paralympische Bewegung durch interne Aktivitäten, die die Mitarbeiter einbeziehen, und durch die Partnerschaft mit dem Organisationskomitee Tokio 2020 und dem „All Japan Business Committee“.

 

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Gartenhandschuhe

Gartenarbeit macht Spaß, dennoch ist beim Einsatz von Geräten wie Rasentrimmer oder Häcksler Vorsicht geboten: Dann sollte man Schuhe mit zusätzlichem Zehenschutz tragen.

Wer einen Hochdruckreiniger nutzt, ist zusätzlich mit wasserdichter Kleidung gut bedient – und mit einem Gesichtsschutz oder zumindest einer Schutzbrille. 

Wichtig ist, die Schutzausrüstung rechtzeitig vor Beginn der Gartenarbeit zu besorgen.

 

In der Tabelle „Gartenarbeit – wie schütze ich mich?“ hat die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) hat die empfohlene Schutzausrüstung für die gängigsten Gartengeräte, für typische Gartenarbeiten und für die Obsternte zusammengestellt.

 

 

Über die DSH:

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über Unfallgefahren in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken: Pro Jahr verunglücken in Deutschland rund 7,1 Millionen Menschen in den vermeintlich sicheren eigenen vier Wänden, bei der Gartenarbeit, beim Heimwerken, beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten.

Aktion DAS SICHERE HAUS

Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit (DSH)

 

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Stuttgart, August 2018 – Einige Menschen fühlen sich beim Gedanken an einen Arztbesuch unbehaglich, und vielen Tieren geht es nicht anders: Manche ahnen bereits vor Ankunft, dass eine Untersuchung bevorsteht, während die Nervosität bei anderen erst vor oder in der Praxis aufsteigt. Dennoch ist der Gang zum Veterinärmediziner manchmal unvermeidbar. Damit der Besuch beim Tierarzt des Vertrauens auch für den Vierbeiner so stressfrei wie möglich wird, gibt PETA-Expertin Jana Hoger einige hilfreiche Tipps.

 

„Der Tierarztbesuch kann nervenaufreibend sein, doch Tierhalter können den Stress für ihren tierischen Begleiter reduzieren, indem sie ein paar wichtige Dinge beachten“, so Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „In erster Linie ist es wichtig, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Unsere Hunde, Katzen und Meerschweinchen werden es uns danken.“

 

Ein Tierarztbesuch strapaziert viele Tiere ungemein und kann mitunter sogar lebensbedrohlich werden, wenn wichtige Signale der tierischen Mitbewohner keine Beachtung finden. Daher hat die Tierrechtsorganisation PETA die wichtigsten Fakten rund um den stressarmen Tierarztbesuch zusammengefasst.

 

Meerschweinchen:

  • Obwohl sie sehr stressanfällig sind, äußern sie Stress- oder Schmerzempfinden nur subtil. Halter sollten daher genauestens beobachten, welche Signale die Nager aussenden. Anzeichen für Angst können weit aufgerissene Augen, Erstarren oder Zähnewetzen sein.
  • Da Meerschweinchen sehr sozial sind, kann es hilfreich sein, wenn ein Artgenosse sie zum Tierarzt begleitet und so emotionalen Beistand leisten kann.
  • Meerschweinchen betreiben keine soziale Fellpflege unter Artgenossen, daher genießen sie auch Streicheleinheiten von ihren menschlichen Freunden nicht. Aus diesem Grund sollten Tierhalter, Tierarzt und Tierarzthelfer den Körperkontakt auf das Nötigste beschränken.

 

Katzen:

  • Für den Weg zum Tierarzt eignet sich eine stabile Transportbox, die sich auch von oben öffnen lässt. Diese sollte mit vertrauten Kissen oder Decken ausgestattet sein. Zudem empfiehlt es sich, Katzen vor dem ersten Tierarztbesuch an die Box zu gewöhnen, damit die Samtpfoten sie nicht mit negativen Erlebnissen assoziieren. Gedämpftes Licht trägt bei Katzen zur Entspannung bei, daher ist es ratsam, die Box mit einem Handtuch abzudecken.
  • Idealerweise gibt es beim Tierarzt des Vertrauens sogar einen separaten Wartebereich für Hunde und Katzen; dies kann den Stress deutlich reduzieren und sorgt für einen geringeren Geräuschpegel. Gibt es keine getrennten Wartezimmer, sollten Halter darauf achten, keine anderen Tiere an den Transportboxen riechen oder hineinschauen zu lassen. Das erhöht den Stress zusätzlich.
  • Manche Katzen lassen sich durch Pheromonpräparate oder Kissen mit Katzenminze etwas beruhigen. Den Geruch von Desinfektionsmitteln empfinden Katzen als äußerst unangenehm. Daher sollten sie erst auf den Behandlungstisch, wenn dieser komplett trocken ist.

 

Hunde:

  • Gewöhnung ist Gold wert: Beim ersten Besuch sollte der Vierbeiner in Ruhe alles beschnüffeln können und eventuell auch positiv mit Leckerli bestärkt werden. Die Situation sollte möglichst ungezwungen und die Atmosphäre freundlich sein.
  • Während der Gespräche zwischen Tierarzt und Tierhalter sollte der Hund die Möglichkeit haben, im Behandlungszimmer frei herumzulaufen. Manche Untersuchungen müssen nicht zwingend auf dem Behandlungstisch erfolgen. Dies kann mit dem Tierarzt besprochen werden.
  • Hunde können den Stress anderer Artgenossen anhand des Geruchs wahrnehmen. Daher empfiehlt es sich, mit ängstlichen Tieren möglichst den ersten Termin des Tages wahrzunehmen oder während der Wartezeit noch eine Runde Gassi zu gehen.

 

Es immer sinnvoll, feste Termine mit dem Tierarzt zu vereinbaren. So lassen sich lange Wartezeiten und ein erhöhtes Stresslevel für die Tiere vermeiden. Für manche Behandlungen sind auch weniger stressige Hausbesuche sinnvoll. Dies können Halter mit dem Tierarzt besprechen.

 

Weitere Informationen:

PETA.de/Themen/Tierische_Mitbewohner

 

 

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Vermieter können eine fristlose Kündigung aussprechen, wenn ein Mieter ohne deren Einverständnis ein betoniertes Schwimmbecken errichtet hat.

Auch ist der Mieter zum Rückbau verpflichtet, wie das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Donnerstag entschied (Az. 2 U 9/18). Das Gericht bestätigte damit eine Entscheidung des Landgerichtes in Wiesbaden Mitte Dezember vergangenen Jahres, gegen die der Beklagte in Berufung gegangen war.

Die Stadt Wiesbaden, welche die Klage eingereicht hat, hatte dem Mann im Jahr 2002 zwei Grundstücke überlassen.

Elf Jahre später habe er die Stadt informiert, ein «Biotop mit Teich» zu bauen, sagte eine OLG-Sprecherin. Ob die Beamten dies genehmigten, ist zwischen den Parteien strittig.

Der Beklagte soll daraufhin ein betoniertes Becken und massive Betonstützwände errichtet und Versorgungs- und Entsorgungsleitungen verlegt haben.

Bei dem Bau habe es sich um ein Schwimmbecken gehandelt, meinte die Stadt.

Sie habe den Beklagten zum Rückbau aufgefordert, weil er für diese Maßnahme keine Genehmigung habe, und schließlich den Nutzungsvertrag fristlos gekündigt.

Der Beklagte solle die Grundstücke räumen und das Becken zurückbauen. Das Urteil des OLG ist nicht rechtskräftig.

 

 

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Der 24.08.2018, 19:30 Auestadion – Der KSV betrat am sechsten Spieltag der Liga endlich den geheiligten Rasen des Auestadions. Zuvor bestritten die Löwen aus Kassel fünf Auswärtsspiele.

Diese Premiere auf heimischen Rasen war dann zugleich auch noch ein Derby, denn der Gegner FSC Lohfelden war zu Gast. Die Partie sollte mit viel Leidenschaft und ordentlich Feuer geführt werden. Das konnte man auch bei den treuesten Fans in der Nordkurve sehen. Den Heimsieg bescherte am Ende Ingmar Merle aber dazu kommen wir später.

Der KSV hatte sich nach dem enttäuschenden 0:0 im Letzen Spiel etwas vorgenommen. Die ersten Minuten dominierten die Löwen das geschehen auf dem Platz. Sebastian Schmeer konnte den Ball wunderbar mit der Hacke auf Marco Dawid ablegen, der abzog, aber Ball ging am Tor vorbei. In den Anfangsminuten schien es fast so, als wären die Lohfeldener noch in der Kabine. In der 15 Minute tauchten dann die Lohfeldener das erste Mal vor dem Tor von Niklas Hartmann auf. Ein Abpraller gelangte zu Enis Salkovic. Mit schnellen Bewegungen tanzt er zwei Verteidiger aus, und findet an Sergej Evljuskin dann seinen Meister. Der Verteidiger stellt geschickt seinen Körper in die Schussbahn, dass Salkovic den Ball über das Tor schießt

Nach 25 Minuten temporeichen Fußballs, verflachte das Spiel Zunehmens. Gästetrainer Noja wechselte um das Spiel zu beleben Kristian Noja für Daniel Beyer ein. Somit war klar, dass Janik Szczygiel auf die rechte Verteidiger Position rückt. Der KSV war in der ersten Hälfte der Partie drückend überlegen ohne dabei zwingend zu sein. Die Highlights der ersten Hälfte belaufen sich auf einen Freistoß von Bravo Sanchez (25.) und zwei Schüssen von Schmeer (33./42.)

Einen kleinen Aufreger gab es kurz vor dem Ende noch einmal, nach einem Foul an „Siggi“ Merle. Nach einem Foul an der Strafraum Grenze, entschied Schiedsrichter Marcus Robetzki am Ende auf Freistoß. Eine Fehlentscheidung? Das wissen nur die beiden Spieler, aber der Schiedsrichter war sich bei der Entscheidung nicht sicher, wie in vielen anderen Situationen auch.

Was auch immer die Trainer in der Pause Ihren Mannschaften mit auf den Weg gegeben hatte, musste gewirkt haben. Beide kamen mit viel Schwung aus der Kabine und die erste gute Möglichkeit hatte der Lohfeldener Szczygiel, der aus zwölf Metern etwas verzeiht und der Ball links am Tor von Niklas Hartmann vorbeigeht. Unbeeindruckt von diesem Schreckmoment schnappte sich „Siggi“ den Ball und marschiert auf das Tor von Maximilian Zunker zu. Ein Schöner Pass auf Maik Baumgartner der bis zur Grundline durchgeht und in den Rückraum flankt wo Merle dann den Ball mit einem Volley auf das Tor brachte. Nur fünf Minuten später war Merle wieder auf dem Weg zum Tor. Sein Flachschuss strich nur knapp am linken Pfosten vorbei. (59.)

Tobis Cramer hatte seine Mannschaft gut eingestellt, aber die drückende Überlegenheit, die man aus den vorangegangenen Spielen kannte, ist heute nicht da, aber es ist ja auch ein Derby, da tickt alles anders. Den Unterschied beider Mannschaften war nur ein Mann, der den Willen hatte zu gewinnen, Merle. Wo man auch nur hinschaut auf Platz, man sieht Merle. So auch in der 65 Minute. Sebastian Schmeer setzt sich auf Höhe des Strafraum durch, schießt, doch der Ball wird geblockt, den Abpraller nimmt Merle auf und zieht mit voller Geschwindigkeit auf das Tor zu, freie Schuss Bahn, Kapitän Roy Keßebohm rauscht heran um den Ball zu blocken, doch er kommt zu spät. Der laute Pfiff, der durchs Stadion gellt kommt von Schiedsrichter Robetzki – Elfmeter!

Im Fußball heißt es ja immer der gefoulte soll nicht selber schießen, doch Merle schnappt sich das Leder und macht sich bereit. Er läuft an, schießt und trifft! 1:0 für den KSV. Das Auestadion ist ein einziger Jubel. Merle hat den KSV erlöst. Und es sollte noch lange nicht Schluss sein mit der Show von Ingmar Merle. Vier Minuten Später steht Merle wieder einschussbereit aber er trifft nur den Pfosten. Das wäre die Vorentscheidung gesehen. Der KSV hatte nun die Partie voll im Griff und es war deutlich zu erkennen, dass die Lohfeldener frustriert waren. Den traurigen Schlusspunkt eines hitzigen Derbys setzte Maurice Fiolka, der mit einem harten Foul gegen Brill den Platz mit Gelb-Rot verlassen musste.  

 

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KSV Hessen Kassel – FSC Lohfelden 1:0 (0:0)

KSV: Hartmann – Najjar, Allmeroth, Evljuskin, Voss (74. Schwechel) – Brill – Baumgarten, Merle, Bravo Sanchez, Dawid (90. Mitrou) – Schmeer. Trainer: Cramer

Ersatz: Neumann – Mogge, Unzicker, Ziegler, Häuser

Lohfelden: Zunker – Beyer (24. Noja), Malte Bandowski, Schneider, Keßebohm – Fiolka, Szczygiel – Zukorlic, Saric (87. Boukhoutta), Meuser (72. Tjarde Bandowski) – Salkovic. Trainer: A. Noja

SR: Rolbetzki (Marburg) – Z: 2.400

Tore: 1:0 Merle (65.)

Gelbe Karten: Baumgarten / Keßebohm, Szczygiel, Meuser

Gelb-Rote-Karte: Fiolka (FSC /84.)

 

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Die reale und virtuelle Welt kollidieren auf der Gamescom, als Ford den neuen Hochleistungs-Ranger Raptor enthüllt – sowohl für Fahrer als auch für Spieler. Das allererste Fahrzeug, das auf Europas größter Gaming-Veranstaltung in Köln vorgestellt wurde, verspricht, den Spaß wieder auf das Straßen- und Geländefahren zu bringen. Es wird auch zum Rennspiel Forza Horizon 4 hinzugefügt.

Auf der Gamescom können Gamer ihr Fahrkönnen auf acht Rennpods und einem speziell für das Event gebauten speziellen 4D-Rennsimulator testen, der die für ein Performance-Fahrzeug denkbar naheliegendste Erfahrung bietet.

Der Rundenrekord eines jeden Tages im 4D-Simulator gewinnt eine Reise nach Großbritannien, um einen Tag mit dem M-Sport Ford World Rally Team zu verbringen. Forza Motorsport 7 Spieler haben seit dem Start des Spiels im Jahr 2017 insgesamt mehr als 290 Jahre mit insgesamt mehr als 346 Millionen Kilometern in Ford-Fahrzeugen verbracht und mehr als 24 Millionen virtuelle Rennen absolviert.

Video

 

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› Als Förderer des Radsports ist ŠKODA Hauptsponsor bei der Deutschland-Tour
› ŠKODA Radsport-Experte Hans-Michael Holczer traf sich im Vorfeld mit Raimund Baumschlager, dem Rallye-Einsatzleiter für ŠKODA AUTO Deutschland
› Im großzügigen Fond eines ŠKODA SUPERB sprechen die Routiniers über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Sportarten
Weiterstadt – Nach zehnjähriger Pause führt die Deutschland-Tour vom 23. bis zum 26. August 2018 durch den Südwesten der Republik. Beim wichtigsten deutschen Radrennen ist ŠKODA wie bei vielen anderen Radsportevents Hauptsponsor. Auf den vier Etappen von Koblenz nach Stuttgart sind 40 Begleitfahrzeuge der tschechischen Marke im Einsatz. Mit dabei ist auch Hans-Michael Holczer, der für ŠKODA als Radsportexperte tätig ist. Er betreut bei Radrennen Amateurradfahrer und lässt sie an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben. Im Vorfeld der Deutschland-Tour traf sich Holczer mit dem ŠKODA Rallye-Experten Raimund Baumschlager. Als Inhaber des BRR-Rallye-Teams führt er für ŠKODA AUTO Deutschland die Einsätze mit Fabian Kreim/Frank Christian in der Rallye-Europameisterschaft (ERC) durch.

Der eine ist das ganze Jahr als Einsatzleiter mit dem ŠKODA FABIA R5 bei verschiedenen internationalen Rallyes unterwegs. Der andere fährt von Radrennen zu Radrennen und begleitet für ŠKODA ambitionierte Hobby-Radrennfahrer auf der Strecke. Bei diesen vollen Terminkalendern ist es kein Wunder, dass sich Raimund Baumschlager und Hans-Michael Holczer noch nie begegnet sind. Dabei kann so ein Erfahrungsaustausch zwischen zwei Routiniers sehr spannend sein. Daher haben wir Raimund Baumschlager und Hans-Michael Holczer zusammengebracht. Der großzügige Fond eines ŠKODA SUPERB bietet Raum für ein Gespräch über scheinbar sehr unterschiedliche Sportarten, die doch einiges gemeinsam haben (hier geht’s zum Interview).

„Eine große Gemeinsamkeit ist, dass in beiden Sportarten lauter Bekloppte unterwegs sind“, lacht Hans-Michael Holczer. Und Raimund Baumschlager pflichtet ihm beim: „Stimmt! Ihr Radrennfahrer schindet Euch wie die Verrückten. Und wir Rallye-Fahrer gehen allen Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz ein recht hohes Risiko ein. Ganz dicht kann man in beiden Fällen nicht sein…“

Verbindungen zur jeweils anderen Sportart haben beide. Raimund Baumschlager schaut gerne Radrennen und fährt auch selber Rad. Deswegen weiß er, wovon er spricht, wenn er sagt: „Ich habe höchsten Respekt vor Radrennfahrern.“ Diese Hochachtung beruht auf Gegenseitigkeit. Denn Hans-Michael Holczer ist bei den Radrennen häufig im ŠKODA Begleitfahrzeug unterwegs und weiß daher, wie es ist, schnell und präzise fahren zu müssen. Was die beiden ŠKODA Experten sonst noch verbindet, und welche Anekdoten aus ihrer sportlichen Laufbahn ihnen besonders im Gedächtnis bleiben, lesen Sie aktuell im ŠKODA Online-Magazin extratouch.de. 

Für den Radsport spielt ŠKODA eine große Rolle. Seit 14 Jahren ist das Unternehmen Partner der Tour de France. „Dieses Engagement im Radsport ist die Basis dafür, dass wir bei uns in Deutschland viele Jedermann-Rennen haben“, beschreibt Hans-Michael Holczer den Einfluss von ŠKODA im Spitzen- auf den Breitensport. Und dem Rallyesport ist ŠKODA schon seit Jahrzehnten verbunden. ŠKODA AUTO Deutschland startet aktuell mit dem zweifachen Deutschen Rallye-Meister Fabian Kreim in der Rallye-Europameisterschaft (ERC).

Spannend wird’s bei der Frage, welche Rolle der Mensch und welche die Maschine in den beiden Sportarten spielt. Natürlich ist der Mensch im Radsport die entscheidende Größe und die Maschine im Motorsport sehr wichtig. Dennoch: „Die Maschine kann nur funktionieren, wenn die Menschen vorher ihre Arbeit gut gemacht haben“, weiß Raimund Baumschlager. Deshalb, und auch da sind sich beide einig, sind sowohl der Rad- als auch der Rallye-Sport Mannschaftssportarten. „Ich bin froh, dass wir bei ŠKODA ein so gutes Team haben und sind“, sagt Rallye-Mann Baumschlager – und Hans-Michael Holczer nickt zustimmend.

Bei so viel Einigkeit und Gesprächsthemen wundert es nicht, dass sich beide am Ende verabreden. Und wer weiß? Vielleicht treffen sie sich ja schon am Rande der Deutschland-Tour. Beim wichtigsten deutschen Radrennen ist ŠKODA Hauptsponsor. Die tschechische Marke setzt 40 Begleitfahrzeuge ein und setzt als Sponsor des Grünen Trikots den besten Sprinter ins Rampenlicht. Zudem steht ŠKODA der Jedermann-Tour als offizieller Partner zur Seite. Bei diesem Rennen für Hobbysportler, das direkt vor der Finaletappe des Profirennens ausgetragen wird, treten auch die rund 100 Athleten des ŠKODA Veloteams in die Pedale.

 
 
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H-Hotels.com holt mit Freundschaftsspiel von Borussia Mönchengladbach und dem VfL Bochum die Königsklasse des Fußballs ins Uplandstadion.

Bad Arolsen/Willingen, 21. August 2018 – Gastgeber für die Begegnung, die in der Länderspielpause der Bundesliga am 6. September 2018 stattfindet, ist der SC Willingen.

„Wir freuen uns, die beiden Teams bei uns begrüßen zu dürfen. Es ist gerade für unsere jungen Spieler eine schöne Motivation, wenn die Vorbilder aus der Fußballoberklasse zu Gast sind.“, so Hubertus Albers, Sportvorstand des SC Willingen. Anpfiff im Uplandstadion in Willingen-Schwalefeld ist 18:30 Uhr.

 

Das Freundschaftsspiel der beiden Bundesligisten findet mit Unterstützung der H-Hotels AG aus Bad Arolsen statt: „Mit seiner integrativen Wirkung ist Sport nicht nur in der Jugendarbeit ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft – gerade den regionalen Vereinen kommt hier eine große Bedeutung zu. Das unterstützen wir gern.“, begründet Thomas Querl, Vorstandsmitglied der H-Hotels AG, das Engagement der in Bad Arolsen ansässigen Hotelgesellschaft, die selbst auch in der ersten Bundeliga unter anderem als Ärmelsponsor für Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen aktiv ist. Weitere Sponsorpartnerschaften bestehen mit Borussia Dortmund, dem VfL Wolfsburg, RB Leipzig und dem VfL Bochum.

 

Der Eintritt für die mit Spannung erwartete Begegnung kostet 10 Euro für Erwachsene. Im Vorverkauf sind die Tickets ab Donnerstag, den 23. August, im H+ Hotel Willingen, im Rewe-Markt Willingen, in der Waldecker BANK, Zweigstelle Willingen, in der Sparkasse Waldeck-Frankenberg, Zweigstelle Willingen, bei Sport Wilke Willingen und in der Touristinfo im Besucherzentrum Willingen erhältlich.

H-Hotels AG

 

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Der ASB fordert steigende Eigenanteile in der stationären Pflege zu begrenzen.
Quelle: „obs/ASB-Bundesverband/Ressel“

Berlin (ots) – Auf Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen und ihre Angehörigen kommen seit den letzten Monaten erhöhte Kosten zu. Grund hierfür ist, dass die Gehälter der Pflegekräfte, die in einigen Bundesländern weit unter dem tariflichen Niveau lagen, in den Verhandlungen mit den Pflegekassen endlich angehoben werden konnten. Die stationäre Pflegeeinrichtung, die diese Gehälter bezahlen muss, bekommt von der Pflegeversicherung für jeden Kunden aber nur einen festen Betrag entsprechend dem jeweiligen Pflegegrad. Die gestiegenen Kosten muss sie daher an ihre Kunden weitergeben. Diese müssen die steigenden finanziellen Eigenanteile in der Pflege selbst finanzieren oder Hilfe zur Pflege beantragen.

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) hält dies für eine bedenkliche Entwicklung und fordert gesetzliche Schritte zur Begrenzung der Eigenanteile.

„Es ist sehr zu begrüßen, dass Pflegekräfte endlich besser bezahlt werden“, so Ulrich Bauch, Bundesgeschäftsführer des ASB, gleichzeitig müssen die Eigenanteile der Pflegebedürftigen aber im Rahmen bleiben.“

Der ASB fordert daher, die nach § 30 SGB XI vorgesehene Überprüfung und Anpassung der Leistungen der Pflegeversicherung nicht erst im Jahr 2020, sondern im Hinblick auf die gegenwärtige Entwicklung im stationären Bereich noch im laufenden Jahr vorzunehmen. Höhere Leistungen der Pflegeversicherung würden dazu führen, dass die Eigenanteile der Versicherten wieder sinken.

Außerdem sollte die medizinische Behandlungspflege in stationären Einrichtungen sowie im ambulanten Bereich durch die Krankenversicherung finanziert werden. Wenn die relativ hohen Kosten für die medizinische Behandlungspflege nicht aus den Leistungen der Pflegeversicherung gezahlt werden müssten, würden die Eigenanteile ebenfalls sinken.

Um Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen weiter zu entlasten, fordert der ASB, dass die Länder endlich ihrer Verantwortung zur finanziellen Förderung der Investitionskosten nachkommen müssen. Hierzu haben sie sich bei der Einführung der Pflegeversicherung verpflichtet, wie sich aus § 9 S. 3 SGB XI ergibt.

Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen könnten der sog. einrichtungseinheitliche Eigenanteil sowie die ebenfalls vom Pflegebedürftigen zu tragenden Investitionskosten erheblich reduziert werden.

Der ASB fordert darüber hinaus, Modelle für eine zukunftsfähige Ausgestaltung der Pflegeversicherung, wie z.B. den Vorschlag des sog. Rothgang-Gutachtens, zu diskutieren. Aus Sicht des ASB müssen solche Modelle allerdings Antworten auf ungewollte Leistungsausweitungen (moral hazard) liefern. Außerdem ist auf eine nachhaltige, generationengerechte Finanzierung der Pflegeversicherung zu achten, die gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels von erheblicher Bedeutung ist.

 

Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.

 

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Ausstellung in der Gemäldegalerie Alte Meister, Schloss Wilhelmshöhe vom 23. August bis 25. November 2018

 

Die diesjährige Museumsnacht steht unter dem Motto »Augen auf«. Die Graphische Sammlung der Museumslandschaft Hessen Kassel nimmt dies zum Anlass, um im Rahmen eines Schaufensters etwa 40 Meisterwerke des Tiefdrucks im wahrsten Sinne des Wortes »unter die Lupe« zu nehmen. Das Spektrum reicht von künstlerischen Geniestreichen wie Dürers »Melancholia« über technisch brillante Reproduktionsgraphik des Barock bis zum modernen druckgraphischen Experiment.

 

Kaum ein anderes Medium ist so geeignet, um genaues Sehen einzustudieren und – in Zeiten des Internets – ein Gefühl für die Feinheit eines Originals zu entwickeln, wie die Druckgraphik. Zur genauen Betrachtung der Originale werden den Besuchern Lupen zur Verfügung gestellt. Dabei soll sich der Besucher auf Spurensuche begeben, denn Druckgraphik ist nur auf den ersten Blick schwarzweiß. Wie liegt die Farbe auf dem Papier? Welche haptischen Qualitäten besitzt ein Tiefdruck? Wie gelingt es Dürer, mit einer reinen Linientechnik wie dem Kupferstich zarteste Grauwerte zu erzielen, Flächen zu gestalten, Licht einzufangen und Materialien wie weichen Pelz von glattem Seidendamast zu unterscheiden?

 

Die Erfindung der druckgraphischen Verfahren zu Beginn des 15. Jahrhunderts war ähnlich revolutionär wie die des Buchdrucks wenige Jahrzehnte später. Nicht nur als Medium künstlerischen Ausdrucks, sondern vor allem wegen ihres Informationswerts, gewissermaßen als bildliches Nachschlagewerk, genoss Druckgraphik über Jahrhunderte eine hohe Wertschätzung. Anhand von Reproduktionsstichen konnte sich der Zeitgenosse etwa vor Augen führen, welche Gemälde Rubens gemalt hat. Kupferstiche entführten den Bildungshungrigen in ferne Städte und Länder. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war Druckgraphik ein unerlässlicher Bestandteil von Bildung und Informationsvermittlung.

 

Darüber hinaus bieten die Drucke einen besonderen ästhetischen Genuss – für die Schönheit eines einzigen, perfekt sitzenden Linienzugs auf dem weißen Papier, die Feinheiten eines Kupferstichs, den flauschigen, tief schwarzen Strich einer Kaltnadelradierung oder die Raffinesse eines farbig gedruckten Schabkunstblattes. Dafür dem Besucher die Augen zu öffnen, ist Ziel dieses Schaufensters der Graphischen Sammlung.


Zur Ausstellung wird darüber hinaus ein umfassendes Begleitprogramm angeboten.

Mittwoch, 10.10. • 18–18.30 Uhr • Abendgeschichte

Porträt, Prunk und Propaganda. Gestochene Bildnisse von Aegidius

Sadeler (Hendrickje Kehlenbeck)

Sonntag, 21.10. • 11.30–12.30 Uhr • Meisterwerke im Fokus

Unter die Lupe genommen. Meisterwerke der Druckgraphik

(Hendrickje Kehlenbeck)

Mittwoch, 07.11. • 18–18.30 Uhr • Abendgeschichte

Schaufenster Graphische Sammlung. Druckgraphik unter die Lupe

genommen (Dr. Christiane Lukatis)


MHK

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Ab sofort gibt es bei uns auch jede Woche ein Motorrad zu sehen und natürlich auch zu kaufen.

Wir stellen hier die Motorräder der Fa. Motorrad-Hoppe ein.

Fa Hoppe ist bereits seit sehr langer Zeit für sie am Start.

 

Heute gibt es einen schönen Chopper

 

Chopper/Cruiser                                                                                                                                                                                                                                                      3.990 € (Brutto)
Erstzulassung 03/1998
35.307 km
47 kW (64 PS)
Schaltgetriebe
 
 
 

Weitere technische Daten

Hubraum 1.500 cm³
Antriebsart  Kardan

Fahrzeugbeschreibung

Fahrzeug in gutem Zustand
Alle verschleißteile Ok
Gepäckträger
Tüv bei Verkauf neu
 
 
 
Motorrad Hoppe

Wetterweg 14
34471 Volkmarsen
Deutschland
http://www.motorrad-hoppe.de
 
 

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Ex-Verfassungsrichter widerspricht Verkehrsministerium bei strittigen Rechnungen

 
 

Hamburg (ots) – Der Bundesrechnungshof überprüft die Neuvergabe der Lkw-Maut an private Unternehmen. Nach Informationen von „Zeit“, „Zeit Online“ und dem ARD-Magazin „Panorama“ (NDR) analysiert der Bundesrechnungshof das vom Verkehrsministerium in Auftrag gegebene Wirtschaftlichkeitsgutachten, die Auswahlentscheidung sowie den Entwurf des künftigen Betreibervertrags. Die Privatisierungspläne von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) geraten damit immer stärker unter Druck.

Scheuer beabsichtigt, den Mautbetreiber Toll Collect nach einer Übergangsphase abermals als sogenannte öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) zu betreiben. Er argumentiert, ein Betrieb der LKW-Maut durch ein Privatunternehmen sei wirtschaftlicher. „Im Fokus unserer Prüfung jetzt steht, ob es wirklich erforderlich und wirtschaftlich ist, das Mautsystem als ÖPP zu betreiben und nicht in Eigenregie“, sagt nun Kay Scheller, der Präsident des Bundesrechnungshofes.

Bisher wird die Lkw-Maut im Auftrag des Bundes von Toll Collect eingezogen, das vor allem der Deutschen Telekom und Daimler gehört. Zu Ende August läuft der Vertrag über diese Zusammenarbeit aus. Dann wird der Bund Toll Collect für ein halbes Jahr übernehmen. Die Grünen und die Linke forderten bereits, Toll Collect dauerhaft zu verstaatlichen. Auch Scheuers Koalitionspartner SPD zweifelt am Plan des Verkehrsministers.

Ex-Verfassungsrichter: Umstrittene Rechnungen wurden beglichen

Weitere Gründe gegen eine erneute öffentlich-private Partnerschaft liefern Dokumente, die das Bundesverkehrsministerium (BMVI) am Freitag auf seiner Webseite veröffentlicht hat. Aus ihnen wird ersichtlich: Anders als vom BMVI behauptet, hat der Bund aufgrund umstrittener Rechnungen von Toll Collect doch Geld bezahlt. Ein Experte für öffentliche Auftragsvergabe, der frühere Richter am Bundesverfassungsgericht Siegfried Broß hat die Unterlagen für „Zeit“,“Zeit Online“ und „Panorama“ (NDR) analysiert. Er sagt: „Da die falsch abgerechneten Kosten, etwa für eine Oldtimer-Rallye, Teil des Schiedsgerichtsverfahrens wurden, sind sie am Ende auch vom Bund entsprechend der Vergleichsquote bezahlt worden. Ansonsten hätte man diese Positionen vom Vergleich ausdrücklich ausnehmen müssen. Das ist nicht passiert. Die Behauptung des Ministeriums, es sei kein Euro zu viel bezahlt worden, ist deswegen falsch und entbehrt jeder Logik.“ Im Rahmen eines Vergleichs hatten Bund und Toll Collect kürzlich gegenseitige Milliardenforderungen miteinander verrechnet und dann als Kompromiss halbiert. Zur Verhandlungsmasse gehörten auch die strittigen Rechnungen.

„Zeit“, „Zeit Online“ und „Panorama“ vom NDR hatten zunächst berichtet, dass Toll Collect dem Bund unter anderem Kosten für eine Oldtimer-Rallye, ein Ausflug der Toll Collect-Chefs in ein Luxushotel sowie das Engagement für ein Berliner Kinderheim in Rechnung gestellt hatte.

Das Ministerium behauptete daraufhin, es habe diese Rechnungen nicht bezahlt.

 

Norddeutscher Rundfunk

 

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  • Digital statt analog: Mit Perfectly keyless bringt Bosch den Fahrzeugschlüssel aufs Smartphone.
  • Weltpremiere: Erstes schlüsselloses Zugangssystem für Trucks.
  • Für Flottenbetreiber: Flexibel managen, welche Fahrer Zugang zu Fahrzeugen haben und wann.
  • Keine Schlüsselsuche mehr: Denn digital ist er immer dort, wo man ihn braucht.
Stuttgart – Der Schlüssel der Zukunft ist digital und hat seinen analogen Vorgängern einiges voraus: Er muss nicht gesucht werden, kann nicht verloren gehen und nicht geklaut werden. Denn er wird sicher und personalisiert in einer App auf dem Smartphone zur Verfügung gestellt. „Unsere Perfectly keyless-App lässt herkömmliche Fahrzeugschlüssel alt aussehen. Bosch macht den Fahrzeugschlüssel digital und damit immer und überall verfügbar“, sagt Harald Kröger, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Automotive Electronics. Mit Perfectly keyless ersetzt das Smartphone den analogen Fahrzeugschlüssel – das kann schon bei Privatfahrzeugen einiges erleichtern, aber spielt bei Flottenfahrzeugen mit vielen Fahrern seine wahren Stärken aus. Denn dann ist Schluss mit der Schlüsselübergabe: Flottenmanager und Speditionen schalten Fahrer einfach per App für Fahrzeuge frei. „Der digitale Fahrzeugschlüssel von Bosch verschafft Flotten einen Vernetzungsschub“, sagt Kröger. Für seine Lösung, die auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover Weltpremiere feiert, sieht Bosch einen riesigen Markt: Allein rund 15 000 Speditionen kommen in Deutschland als potenzielle Kunden in Frage. Die meisten von ihnen managen mindestens ein Dutzend Fahrzeuge und Fahrer.

„Unsere Perfectly keyless-App lässt herkömmliche Fahrzeugschlüssel alt aussehen. Bosch macht den Fahrzeugschlüssel digital und damit immer und überall verfügbar.“
Harald Kröger, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Automotive Electronics

Ohne Fahrzeugschlüssel unterwegs

Hunderte von Schlüsseln, aufgereiht an Brettern und großen Tafeln. So verwalten Speditionen selbst heute noch oft die Schlüssel ihrer Fahrzeuge. Fehlt ein Schlüssel, geht das große Suchen los. Doch gerade bei Nutzfahrzeugen schmerzt jede Minute, die so unnötig verschwendet wird. Denn steht ein Truck, verdient er kein Geld. Herz des neuen Systems ist eine App, die sowohl Disponenten als auch Lkw-Fahrer auf dem Smartphone haben. Dort werden Zugangsberechtigungen für Fahrzeuge mit wenigen Klicks zugeteilt. Mit der Bosch-Lösung kann das digitale Schlüsselmanagement künftig auch komplett in das Dispositions- und Planungssystem der Speditionen integriert werden. Sobald also in der Disposition Fahrer und Lkw einer Tour zugeteilt werden, werden automatisch die digitalen Schlüssel für die Lkw generiert und an die Smartphones der Fahrer verschickt. Ändert sich die Tourenplanung, werden auch die Schlüssel durch die Software angepasst. „Mit dem vollständig digitalen Schlüsselmanagement von Bosch bekommen Speditionen gleichzeitig Planungssicherheit und -flexibilität. Nur so wird die Logistik der Zukunft effizient funktionieren“, sagt Kröger.

„Mit dem vollständig digitalen Schlüsselmanagement von Bosch bekommen Speditionen gleichzeitig Planungssicherheit und -flexibilität. Nur so wird die Logistik der Zukunft effizient funktionieren.“
Harald Kröger, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Automotive Electronics[metaslider id=5142]

Sichere Schlüsselverwaltung mit App und Cloud

Das digitale Schlüsselmanagement von Bosch verbindet Smartphone-App und Lkw über eine Cloud. Per App weist ein Disponent oder Fuhrparkmanager einem Fahrer für seine Tour einen Lkw zu. Anschließend erstellt Perfectly keyless einen personalisierten und geschützten digitalen Schlüssel und sendet ihn über eine Cloud an den Lkw und das Smartphone des Fahrers. Kommt der Fahrer samt Smartphone zu seinem Lkw, erkennen das fest im Lkw verbaute Sensoren über eine Funkverbindung. Nur wenn der Schlüssel im Mobiltelefon in das digitale Schloss im Lkw passt, lassen sich die Fahrzeugtüren öffnen. Die Sensoren orten ebenfalls, wenn der Fahrer im Auto sitzt. Dann startet der Motor, wenn er die Start-Stopp-Taste drückt. Ist die Fahrt beendet und der Fahrer steigt aus, erkennen das die Sensoren und verriegeln automatisch die Türen.

Akku leer? Kein Problem!

Doch was passiert, wenn der Akku des Smartphones leer ist oder das Handy gar verloren geht? Der Autoschlüssel im Smartphone soll künftig auch mit leerer Handybatterie funktionieren. Dann verständigen sich Telefon und Lkw per Near Field Communication (NFC). NFC ist ein Funkstandard zum Austausch von Daten über kurze Distanzen. Er soll der „doppelte Boden“ der Bosch-Lösung werden. Geht das Smartphone samt App verloren oder wird gestohlen, kann der digitale Schlüssel einfach online deaktiviert werden. Dann ist der Zugang zum Auto gesperrt. Erst wenn der Flottenmanager einen anderen Fahrer oder ein neues Mobiltelefon via App für den Lkw freischaltet, lässt er sich wieder öffnen und starten.

BOSCH

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Die MT Melsungen erwischte einen mehr als unglücklichen Start in die neue Saison. Mit 23:28 (14:16) ging die erste Partie vor 3.816 Zuschauern in der Kasseler Rothenbach-Halle gegen den SC Magdeburg deutlich verloren. In der ersten Hälfte wechselte die Führung in einem lange Zeit hart umkämpften und sehr intensiven Spiel mehrfach, ehe sich die Gäste kurz vor der Pause erstmals einen leichten Vorsprung erarbeiten konnten. Mit vier Toren am Stück setzt sich der SCM nach dem Seitenwechsel vorentscheidend ab und geriet trotz zwischenzeitlich schrumpfender Differenz nicht mehr in Gefahr. Mit sieben Toren, vier davon per Strafwurf erzielt, was Tobias Reichmann bester Melsunger Schütze. Für Magdeburg war Matthias Musche achtmal erfolgreich, davon fünfmal per Siebenmeter.

Einen besseren Auftakt hätten die Gastgeber nicht erwischen können. Die Deckung hielt dem ersten Angriffsdruck der Gäste stand und die hatten Glück, dass bei der Abwehr von Albin Lagergrens Durchbruch auf Siebenmeter entschieden wurde. Den allerdings parierte Nebojsa Simic gegen den sonst so sicheren Robert Weber. Auf der anderen Seite scheiterte zwar Julius Kühn aus der zweiten Reihe gegen Jannik Green, den Abpraller sicherte sich aber Felix Danner und erzielte mit dem 1:0 gleichzeitig den ersten MT-Treffer der neuen Bundesligasaison (3. Min.).

In der Folge verfestigte sich dieses Bild: Magdeburg hatte große Probleme, den rot-weißen 6:0-Riegel zu knacken und brauchte zwei weitere Siebenmeter, diesmal jeweils verwandelt durch Matthias Musche, um nicht frühzeitig klarer in Rückstand zu geraten. Denn das MT-Spiel nach vorn funktionierte prima, insbesondere über Tobias Reichmann. Der machte mit dem 4:2, eingelaufen an den Kreis, schon sein drittes Tor (6.). Ehe dann doch erster Sand ins Getriebe der Bartenwetzer kam. Eine Parade von Jannik Green, ein technischer Fehler sowie zwei Holztreffer nutzten die Elbestädter, um selbst durch Christian O’Sullivan mit 5:4 in Vorlage zu gehen (10.).

Dennoch waren es weiterhin die zugesprochenen Siebenmeter, die das Spiel prägten. Auch die MT erhielt zwei, die Tobias Reichmann sicher im Netz unterbrachte, der SCM verbuchte derweil bereits fünf, als Musche seinen vierten erfolgreich zum 6:7 gegen den eingewechselten Johan Sjöstrand vollstreckte (13.). Simic kam zurück, parierte den nächsten Ball und ermöglichte damit Simon Birkefeld seinen ersten Bundesligatreffer, dem der Däne gleich den zweiten zum 9:8 folgen ließ, nachdem ihm der erfolgreiche Versuch dazwischen zurückgepfiffen wurde (18.).[metaslider id=5142]

Eine zweite kurze Schwächephase mit zwei technischen Fehlern hintereinander ließ die Partie ein weiteres Mal kippen, nach Robert Webers 11:12 legte Trainer Heiko Grimm die Grüne Karte zur Auszeit und beschwerte sich lautstark bei den Referees, die Philipp Müller eine zusätzliche Strafe aufgebrummt hatten und damit vergleichbare Vergehen auf beiden Seiten mitnichten gleich bestraften. Nach der Auszeit trug sich mit Yves Kunkel auch der dritte Neuzugang in die Torschützenliste ein, nachdem zuvor bereits Domagoj Pavlovic erfolgreich war. Der Wurm blieb bei den Melsungern aber drin bis zur Pause, so dass sich die Gäste leicht absetzen konnten.

Mit Wiederbeginn kamen drei neue Kräfte bei den Hausherren. Johan Sjöstrand löste Nebojsa Simic ab, Michael Allendorf kam nach einigen Wochen verpasster Vorbereitung aufgrund einer Fußverletzung für Yves Kunkel auf Linksaußen und Timm Schneider verstärkte die Abwehrformation. Der erste Treffer ging auf das Konto von Julius Kühn; sein erster, nachdem er im ersten Durchgang noch kein Faktor war. Dennoch baute Magdeburg seinen Vorsprung durch Robert Weber und Christian O’Sullivan aus, weil Tobias Reichmann von der Siebenmeterlinie an Jannik Green scheiterte. Der fischte auch den nächsten Versuch von Kühn aus dem Winkel, so dass O’Sullivan auf vier Tore ausbaute (15:19, 35.).

Die Partie blieb hektisch und für die MT mehr als unglücklich in den Entscheidungen der Referees. Felix Danner bekam das nächste Tor abgepfiffen, Philipp Müller auf der Gegenseite die nächste zweifelhafte Strafe. Damit nicht genug, kassierte auch Heiko Grimm an der Seitenlinie zwei Minuten, weil er vehement gestikulierte. Die Halle tobte, Matthias Musche traf unbeeindruckt zum 15:20 in doppelter Überzahl (37.). Michael Müller übernahm Verantwortung, traf doppelt zum 17:20 (39.). Auch im folgenden Angriff hielt die MT-Deckung stand, zwang den SCM ins passive Spiel. Einen Pass hätten die Gäste noch gehabt, da schickten die Unparteiischen Timm Schneider auf die Bank – nächste Unterzahl und das passive Spiel aufgehoben.

Nicht genug: zum dritten Mal wurde der MT ein Treffer zurückgenommen. Diesmal glücklicherweise ohne Folgen, weil Tobias Reichmann den stattdessen verhängten Strafwurf zum 18:20 verwandelte (43.). Auch Felix Danners vermeintliches 19:21 kurz darauf zählte nicht, obwohl keineswegs abgestanden. Das holte Tobias Reichmann zwar nach, doch Robert Weber gelang postwendend das 19:22 (46.). Marko Bezjak und Robert Weber im Gegenstoß erhöhten wieder auf 19:24, so dass Trainer Heiko Grimm schon knapp elf Minuten vor Spielende seine letzte Auszeit nahm.

Julius Kühn kam zurück aufs Feld, Domagoj Pavlovic übernahm die Spielgestaltung von Lasse Mikkelsen und Michael Müller ersetzte wieder Simon Birkefeld. Ein neuer Rückraum sollte es richten, dazu übernahm Marino Maric die Kreisposition. Mit Wirkung, denn der Kroate sperrte perfekt frei für Pavlovic, der zum 20:24 traf (50.). Ein kurzes Aufflackern von Hoffnung nur, denn Marko Bezjaks Ball trudelte unglücklich noch über die Linie, nachdem der zurückgekommene Simic dran war und auf der Gegenseite scheiterte Julius Kühn zum wiederholten Male an Jannik Green. Zwar parierte Simic seinen zweiten Siebenmeter, diesmal gegen Bezjak, der gerade noch das 20:25 erzielt hatte (53.), doch im Gegenzug ging der Ball schnell wieder verloren.

Es lief nicht mehr viel zusammen bei den Gastgebern. Der Zahn war gezogen, daran änderte auch Yves Kunkels 21:25 nichts. Magdeburg spielte seine Angriffe mit stoischer Ruhe immer wieder bis ins passive Spiel hinein und nahm damit entscheidende Zeit von der Uhr. Da nutzte es auch nichts, dass Maric vorn traf, denn Weber verwandelte den insgesamt neunten Siebenmeter für die Elbestädter und Green parierte stark gegen Kunkel von außen. Den endgültigen Knockout versetzte Albin Lagergren mit seinem 22:27 eineinhalb Minuten vor dem Ende. Da fiel es schließlich nicht mehr ins Gewicht, dass auch Philipp Müller in der Schlussminute noch ein Tor zurückgepfiffen wurde.[metaslider id=9316]

Stimmen zum Spiel

Heiko Grimm: Wir haben heute überhaupt nicht in unser Spiel gefunden. In der abwehr haben wir keinen Zugriff bekommen und hatten überhaupt keine Aggressivität, was untypisch ist in Begegnungen gegen den SC Magdeburg. In der zweiten Hälfte haben wir uns gesteigert und sind auch immer wieder herangekommen, haben aber in den entscheidenden Momenten auch immer wieder Nackenschläge kassiert. Sicher haben wir viele personelle Alternativen, aber heute haben sehr wenige Spieler ihren besten Tag gehabt. Das Positive in der Niederlage ist aber, dass wir nach so einem Spiel unendlich Möglichkeiten haben, uns zu steigern. Es war das erste Spiel der Saison, noch ist nichts passiert. Wir haben noch 33 weitere Spiele, die wir gewinnen wollen.

Bennet Wiegert: Ich sitze mit einem guten Gefühl hier und bin stolz auf das, was meine Mannschaft heute geleistet hat. Der Grundstock war eine gute abwehrleistung mit einem ebenfalls guten Green dahinter. Wer in Melsungen in der zweiten Halbzeit nur neun Tore kassiert, kann sich im Angriff auch mal ein paar Minuten Aussetzer leisten. Vor allem wenn wir so leidenschaftlich verteidigen und bis zuletzt um jeden Ball kämpfen. Dann kann man auch hier bei Melsungen bestehen. Trotzdem wollen wir mit diesem Erfolg demütig umgehen, es ist nur das erste Spiel der Saison. Lasst uns einfach weiter daran arbeiten, dass wir uns noch weiter steigern können. Es hat Spaß gemacht, hier spielen zu dürfen.

Axel Geerken: Natürlich sind wir mit unserer Leistung nicht zufrieden. Aber wir dürfen auch nicht außer Acht lassen, dass Magdeburg eins der Top-Teams der Liga ist. Die Stimmung in der Halle war trotzdem hervorragend und wir hätten für unsere Fans gern besser gespielt. Aber wie Heiko schon sagte: noch ist nichts Entscheidendes passiert.

Statistik

MT Melsungen: Simic (8 Paraden / 22 Gegentore), Sjöstrand (3 P. / 6 G.); Maric 3, Kühn 1, Lemke, Reichmann 7/4, Ignatow, Kunkel 3, Mikkelsen 1, Danner 1, P. Müller, Schneider, Allendorf, Birkefeldt 2, M. Müller 3, Pavlovic 2. – Trainer Heiko Grimm.

SC Magdeburg: Green (14 P. / 22 G.), Döhler (bei einem Siebenmeter, 0 P. / 1 G.); Musa, Chrapkowski, Musche 8/5, Kluge, Pettersson, de la Pena, Plaza, Molina, Christiansen, Lagergren 5, O’Sullivan 4, Bezjak 4, Weber 7/1, Damgaard. – Trainer Bennet Wiegert.
 
Schiedsrichter: Adrian Kinzel / Sebastian Grobe (Bochum)

Zeitstrafen: 8 – 6 Minuten (P. Müller 22:20 34:59, Grimm 35:57, Schneider 40:51 – Chrapkowski 24:51 28:44, O’Sullivan 37:02)

Strafwürfe: 6/5 – 9/6 (Weber scheitert an Simic 1:18, Reichmann scheitert an Green 32:06, Musche an die Latte 41:27, Bezjak scheitert an Simic 53:32)
 
Zuschauer: 3.816 in der Rothenbach-Halle, Kassel.

Die nächsten Spiele:
SO, 02.09.18, 16:00 Uhr, SG BBM Bietigheim – MT Melsungen        
MI, 05.09.18, 19:00 Uhr, Rhein-Neckar Löwen – MT Melsungen    
SO, 09.09.18, 16:00 Uhr, MT Melsungen – SC DHfK Leipzig

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Reiseverkehr von deutschen Flughäfen – einsteigende Passagiere

WIESBADEN – Im ersten Halbjahr 2018 stieg die Zahl der von deutschen Hauptverkehrsflughäfen abreisenden Passagiere gegenüber den ersten sechs Monaten 2017 um 2,5 % auf 56,5 Millionen.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm das Passagieraufkommen ins Ausland um 4,6 % auf 45,2 Millionen zu.

Die Zahl der Inlandspassagiere verringerte sich um 5,0 % auf 11,3 Millionen.

Die Zahl der Flugreisenden ins europäische Ausland stieg um 5,1 % auf knapp 35,5 Millionen. Besonders starke Zunahmen verzeichneten hierbei Griechenland mit +21,6 % (darunter allein die griechischen Inseln +30,1 %), die Türkei mit +19,7 % sowie Zypern mit +11,5 %.

Nach Frankreich flogen im ersten Halbjahr 2018 dagegen 2,1 % weniger Passagiere als im ersten Halbjahr 2017, auf die kanarischen Inseln 1,2 % weniger.

Die Zahl der Flugpassagiere im Interkontinentalverkehr stieg leicht überdurchschnittlich um 2,8 % auf gut 9,7 Millionen.

Hohe Zuwächse gab es hier wie auch schon im Jahr 2017 bei Flugzielen in Afrika (+31,3 %).

Das lag erneut an den enormen Zuwächsen für Ägypten: Die Zahl der Flugpassagiere mit diesem Ziel stieg um 55,4 % auf 889 000. In die USA, der bedeutendsten Destination in Übersee, nahm die Zahl der Fluggäste um 7,0 % ab.

 

 

DESTATIS | Statistisches Bundesamt

 

 

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Die Naturschutzjugend (NAJU) Hessen veranstaltet in der Zeit vom 9. -13. Oktober 2018 eine Live-Action-Freizeit für Jugendliche im Jugendhaus Dornburg bei Hadamar im Westerwald. Auf Jugendliche ab 12 Jahren wartet ein spannendes Rollenspiel, bei dem die Auswirkungen des Goldfiebers auf Mensch und Natur thematisiert werden.

Bei „NAJUtopia – Goldrausch“ reisen die Teilnehmer*innen zurück ins Jahr 1872, in dem viele Menschen in der Hoffnung auf den großen Reichtum alles aufs Spiel setzen. Ausgestattet mit Verkleidungen und Ausrüstungsgegenständen müssen sie sich den Gesetzen des Wilden Westens stellen und herausfordernde Aufgaben bewältigen, um ihre Zukunft zu sichern. Dabei vermitteln die ins Szenario eingebetteten Workshops, Spiele und Aktionen wichtige Aspekte des Natur- und Umweltschutzes und sorgen für jede Menge Spaß und Action bei den Fantasy-Freunden.

Der Teilnehmerbeitrag für die Freizeit inkl. Unterkunft und Verpflegung beläuft sich auf 90,00 €. Weitere Informationen gibt es bei der Naturschutzjugend Hessen e.V., Tel.: 06441-946903, E-Mail: Mail@NAJU-Hessen.de. Anmeldungen können auch über die Homepage der NAJU vorgenommen werden: www.NAJU-Hessen.de

 

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