Schlagwortarchiv für: RKI

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Zur Impfung gegen Corona antreten„, war ein rechtmäßiger Befehl der Bundeswehr, den der Soldat zu befolgen hat, entschied das Bundesverwaltungsgericht heute mit Az.: BVerwG 1 WB 2.22, BVerwG 1 WB 5.22. 
Das Titelbild, es war mal als Karikatur gemeint, ist so nun… als nicht mehr „ganz unwahr“ anzusehen.

 

Seit 24. November 2021 müssen sich Soldaten der Bw gegen Corona impfen lassen. Zwei Offiziere weigerten sich jedoch und hatten geklagt. Sie sahen hier keine Duldungspflicht und ihre Grundrechte gefährdet. Das Bundesverwaltungsgericht entschied nun: Die Impfpflicht für Soldaten war rechtens und darf bestehen bleiben.

 

Schwester Schlumpfine wartet schon…

 

Für alle Bundeswehsoldaten bleibt die Corona-Impfung verpflichtend. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies die Klagen zweier Luftwaffenoffiziere ab.
Sie hatten gefordert, die Corona-Impfung von der Liste der Pflichtimpfungen zu streichen. Die Kläger sahen unter anderem ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt. Zudem ist aus ihrer Sicht die Corona-Impfung unzureichend erforscht. Zudem verhindere sie auch keine Infektion oder Erkrankung.

Das Gericht erklärte aber auch, dass das Bundesverteidigungsministerium vor einer neuen Anordnung einer Auffrischungsimpfung mögliche neue Erkenntnisse zur Impfung zu prüfen und abzuwägen habe.

Dieser kleine Zusatz dürfte als sehr salomonisch anzusehen sein, denn das Gericht sagt so, dass für diese Art von Befehlen ständige Kontrollen erforderlich sind, ob solche Maßnahmen wissenschaftlich „up-to-date“ und/oder erforderlich sind.
Ergo im Zeitverlauf auch überflüssig werden können und dann in der Tat die Grundrechte der Soldaten verletzen könnten.

 

Bereits zum Verhandlungsauftakt im Mai hatte der Vorsitzende Richter Richard Häußler deutlich gemacht, dass eine Entscheidung in dem vorliegenden Fall nur die beiden klagenden Offiziere betreffe. Vor dem Bundesverwaltungsgericht sind demnach weitere Verfahren von Soldaten unterschiedlicher Einheiten zum Thema anhängig.

Laut Verteidigungsministerium liegt der Anteil geimpfter und genesener Soldaten, die über eine aktuell vollständige Immunisierung verfügen, bei 94 Prozent.
Die Impfquote der Soldaten in den Auslandseinsätzen beträgt zudem 100 Prozent. Bisher habe es unter den 183.638 Soldatinnen und Soldaten rund 60.000 Corona-Fälle gegeben.

Bw-Soldaten müssen sich gegen eine ganze Reihe von Krankheiten impfen lassen, wenn keine besonderen gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen. Dazu gehören unter anderem FSME, Hepatitis, Masern, Röteln, Mumps und auch Influenza sowie einsatzbezogene und zusätzliche Impfungen.

Im „Cafe Viereck“ sind noch Plätze frei…

 

Wer den Befehl verweigert, wird bestraft…

denn es besteht eine Gehorsamspflicht bei rechtmäßigen Befehlen mit dienstlichem Grund. Auch dann, wenn er die verfassungsmäßigen Grundrechte des Soldaten tangiert.
Wer Befehle verweigert hat mit dienstrechtlichen (z.B. (auch wiederholten!) Disziplinararrest und/oder Disziplinarbußen) und arbeitsrechtlichen Konsequenzen bis zur fristlosen Entlassung zu rechnen.
Wer aber Befehle erteilt, die sich im nachhinein als unrechtmäßig herausstellen und diese gar mit Zwangsmitteln durchgesetzt hat, macht sich natürlich ebenso strafbar.

Und hier hat das Bundesverwaltungsgericht  – rein salomonisch – den Hund im Pfeffer begraben. Wie gerade deutsche Soldaten mehrfach historisch haben erfahren müssen sind aktuell rechtmäßige Befehle durchaus die Straftat von morgen…

Das BMVg hatte im November letzten Jahres eine Covid-19-Impfung als verbindlich in die allgemeinen Regelungen zur Zentralen Dienstvorschrift „Impf- und weitere Prophylaxemaßnahmen“ aufgenommen. Für diese Impfung besteht demnach seitdem eine sogenannte Duldungspflicht und sie entspricht einem Befehl. Wer sich der Impfung widersetzte, musste mit Disziplinarmaßnahmen rechnen.
Das betraf nicht wenige Soldaten, die sich auch öffentlich nicht nur gegen den Befehl an sich aussprachen, sondern auch die gesamten Pandemiemaßnahmen kritisierten.

Das Bundesverwaltungsgericht hat hier somit für alle Beteiligten Rechtssicherheit zur Duldungspflicht geschaffen, aber dem zukünftigen Procedere einen Dämpfer verpasst. Die Bw muss bei jeder Auffrischung nun neu gewonnene Erkenntnisse in die Beurteilung und Risikoabwägung einfließen lassen.

Gerade auch in Anbetracht der steigenden Impfnebenwirkungen ist hier weiteres Konfliktpotential absehbar.  

Durch die hohe und befehlsmäßig erzwungene Impfquote wäre die Bundeswehr auch als Vergleichsgruppe für exakte wissenschaftliche Analysen anzusehen. Es bleibt abzuwarten, ob das geschieht.
Gibraltar hat aber gezeigt, dass auch eine 100% Impfquote letztlich nicht hilft und vielleicht sogar pandemiefördernd war. Gibraltar hatte eine Impfpflicht für alle Einwohner zzgl. der Tagespendler aus Spanien und kam so auf 116% (HIER).

Wiki: Kronkolonie Gibraltar an der Südspitze von Spanien

 

Für Reservisten und Freiwillige ist das alles nicht uninteressant. Besonders, wenn Reservisten in Einsätze sollen, wollen oder gar müssen (Personalmangel in fachlichen Schlüsselpositionen). Auch sie müssen diesen Befehl befolgen. Wer sich also nicht impfen lassen möchte, sollte nicht zur Bundeswehr oder in den Einsatz gehen. – SIC!

 

P.S.: Natürlich haftet die Bundeswehr für ihre Befehle, Maßnahmen und Anweisungen vollumfänglich. Wie bei den Radarstrahlenopfern, wo gerichtlich dann nach 30 Jahren Rechtssicherheit herrschte.
Jetzt kommt das vergiftete Trinkwasser in Mali hinzu und die Asbestbelastung von vielleicht Hunderttausenden von Soldaten.
Gerade in solchen Zusammenhängen macht es für die Bw grundsätzlich Sinn solche generellen Verpflichtungen sehr ernsthaft, sorgfältig und wissenschaftlich gewissenhaft zu prüfen. 

 

 

Auch:

Ukraine-Krieg und Bundeswehr: Sind da Lerneffekte zu sehen? – (nordhessen-journal.de)

Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… – (nordhessen-journal.de)

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! | Conplore Wirtschaftsmagazin

JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr liefert fehlerhafte Waffen in die Ukraine – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: 100 Milliarden aber das Personal fehlt… – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? – (nordhessen-journal.de)

 

Militärgeschichte:

Der Schatz im Edersee: ein Königstiger – (nordhessen-journal.de)

Wie der Untergang der Heeresgruppe KURLAND 1945 für Millionen zur Hoffnung wurde – (nordhessen-journal.de)

Der Mann, der den Dritten Weltkrieg verhinderte – (nordhessen-journal.de)

Festungen: Leid und Elend für die Sicherheit – (nordhessen-journal.de)

Vor 80 Jahren: Ein Eisenbahnwagon, der Geschichte schrieb und zur Geschichte wurde – (nordhessen-journal.de)

 

 

 

Und dann könnte man auch auf die Opfer hinweisen, die es trotz aller Technik im Krieg IMMER geben wird:


Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

 

Soldatenfriedhof Ittenbach mit über 1800 Gräbern

 

 

 

 

#Bundeswehr #Panzer #Leopard #Russland #Ukraine #Zukunft  #Einsatz #Impfung #Impfpflicht #Recht #Grundrechte #Verfassung #Gericht #Reserve #Pflicht #Ethik 

 

 

 

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Die Wahrheit: Merkel prägte einst das Momentum der „Alternativlosigkeit“ und eine Horde von geistig weniger beglückten Lemmingen folgte ihr bis zur überfälligen Abwahl in die Bedeutungslosigkeit politisch, medial wie auch rechtlich.

Das Recht:
Letzteres war und ist besonders bedenklich, da ihre alternativlose Bereicherung des Bundesverfassungsgerichts mit einem Präsidenten ihres Geisteszuschnitts wohl nicht nur beim Abendessen abgeloost hat – was immerhin nun gerichtlich bestätigt ist; ein einmaliger Vorgang in der deutschen Rechtsgeschichte! – sondern wohl auch eine „giffey- wie baerbockhaft aufgehübschte“ Professur besitzt.

Wer also an den deutschen Rechtsstaat glaubte, wurde nicht nur durch die Urteile dieses „Honorarprofessors“ eines Besseren belehrt. Es verwundert nun auch nicht mehr, wie ein Merkel-Lemming und ex-Wahlkampfmanager als gewöhnlicher Anwalt zum Präsident des Bundesverfassungsgerichts werden konnte. Simples Ignorieren von Fakten reicht schon zum Karrieresprung!

Bundeskanzlerin, Angela Merkel von der Christlich Demokratischen Union (R, CDU) schüttelt die Hand von dem für den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes nominierten Stephan Harbarth (CDU) während der CDU/CSU Fraktionssitzung am 19.11.2018 in Berlin, Deutschland. (Quelle: journalistenwatch)

 

Wir dürfen uns alternativlos sicher sein, dass auch der hier wusste, wie Dankbarkeit aussieht, nachdem er schon in der Konferenz am Wannsee zu Berlin mit Expertise glänzen konnte.

 

Nein, das ist nicht der alternativlose Harbarth…

Die Inflation:

Seit Jahren warnen Experten davor, und im jedem Schulbuch war es nachzulesen, dass die wundersame Geldvermehrung der EZB gewisse Folgen haben würde, die gemeinhin in der Volkswirtschaftslehre „Inflation“ heißt. Immerhin wurde gerade uns Deutschen mit der stahlharten Deutschen Mark in der Tasche versprochen, dass der neue Euro genauso hart werden würde und die Geldwertstabilität sicher sei. Genauso, wie der Umstand, dass mit der gemeinsamen Währung auch keine Schuldenunion verbunden wäre…
Zwei Euro-Krisen und nur 22 Jahre später sehen wir nun, dass die Mahnungen der alten AfD von Professor Lucke (der habilitiert hat…) alternativlos richtig waren und die Inflation dort angekommen ist wo sie auch hingehört: spürbar beim Bürger!
Der wurde seit über 12 Jahren ohnehin durch die Nullzinspolitik der EZB schleichend um sein Vermögen gebracht, doch nun merkt er es endlich.

Was zum Monatsende bleibt…

 

Natürlich ist es wahr – ausschließlich wahr, so die Horde der Wahrheitsliebenden in Politik und der geneigten Presse – dass allein Putin wieder Schuld ist.
Nur war schon vor dem 24. Februar die Inflation auf Rekordkurs. Im Juli 2021 schon bei 5%. Inzwischen halt auf 8,6%, was gar nicht so schlecht ist, denn in der Türkei – als neuer Maßstab für Inflationswahrheit ist die Inflation schon lange zweistellig und tendiert zu dreistellig – ist alles schlechter.
Wahrheitsliebende und alte Menschen erinnern sich an die italienische Lira vor dem Euro, wo die 1000-Lire-Scheine keine Mark mehr wert waren und Münzgeld in Italien fast schon unbekannt geworden war…

Halten wir fest: Die AfD hatte damals Recht. Bevor sie von Nazis übernommen wurde. Oder auch nicht. Denn wer heute nach alternativloser Wahrheit alles ein Nazi ist, ist eh schon erstaunlich. 

Die Wahrheit ist, dass jeder schnell zum Nazi wird, der nicht kritiklos die alternativlose Ansicht unserer Regierung teilt, deren Kurs stramm links-ökologisch bis hin zu ökofaschistisch ist.
Wo jeder Verbrecher, solange er links genug ist, als Aktivist durchgeht und Korruption, Plagiate, Lug&Trug sowie Vetternwirtschaft an der Tagesordnung sind.
All das wissen wir nicht seit Neuspahnstein, Giffey und Baerbock, sondern auch aus dem Umfeld dessen, was da die Maskenbeschaffung allein schon bei an sich namenlosen Politikern hergab.

 

Corona:

Die Wahrheit ist wohl auch, dass all die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bestenfalls eher ein Witz waren, die zum Teil (oder sogar insgesamt) auf einer völlig untauglichen wissenschaftlichen und statistischen Basis standen.
Die dazu eingesetzte Kommission befand den deutschen Datenbestand als insgesamt unbrauchbar, um die getroffenen Maßnahmen  wissenschaftlich bewerten zu können. Hört sich nicht schlimm an, ist aber für das RKI ein Armutszeugnis, denn nichts anderes wäre seine Kernaufgabe gewesen.
Allein schon deshalb, weil von Anfang an zahlreiche Medien, Experten und Politiker hier explizit darauf hingewiesen haben, dass das Reporting, die Aufbereitung und die Aussagefähigkeit der so gesammelten Daten schlicht Schwachsinn ist und war und sich daraus letztlich keine Maßnahmen ableiten lassen dürfen, die unsere Grundrechte berühren. 
Da das RKI all das ignorierte leiten sich hier auch strafrechtliche und haftungstechnische Konsequenzen ab, da Vorsatz nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Das RKI und der Datentransfer…

 

 

 

Das sah der Tierarzt Dr. vet. Wieler und sein Mit-Professor beim Bundesverfassungsgericht anders. Für sie war stets bei der Beurteilung der Lage alles stimmig und datentechnisch abgesichert.
Und diese Lage sah so aus: Querdenkerdemos waren Pandemietreiber und zwei Tage später jede andere Demo an gleicher Stelle ein demokratische Pflichtveranstaltung und ein Glücksfall in der Pandemiebekämpfung.

„Wieviel verdient man eigentlich als Honorarprofessor“, muss man da fragen, um hier in verfassungsrechtlichen Angelegenheiten stets regierungskonform zu bleiben, Herr Präsident?? – SIC! 

 

 

All die Fragen, die nun die 18köpfige Expertenkommission am Donnerstag formulierte haben wir vom NHJ schon vor 26 Monaten aufgeworfen. Im Mai 2020…

Covid-19: Das RKI in Zugzwang – stimmt die Datengrundlage nicht? – (nordhessen-journal.de)

Führten dann auch folgerichtig zu der Frage, WER für WAS im RKI verantwortlich zeichnet.

Covid-19: Prof. Wieler und seine Forschungslemminge im RKI – (nordhessen-journal.de)

 

Die Wahrheit ist, dass wir vom NHJ anfangs schon für harte Maßnahmen waren, gerade auch bei Bekanntwerden der Pandemie(möglichkeit), um eben diese frühzeitig richtig einzudämmen.
Doch gerade durch diese schon frühzeitig erkennbaren Defizite – allein schon bei der Datenbeschaffung – konnten wir nicht mehr so tun, als wenn das alles wahr sein konnte. Oder durfte! Ergo wurde dann ALLES hinterfragt.

Nun sehen wir Impfnebenwirkungen, deren Anzahl und Qualität ständig steigt, eine Übersterblichkeit, die mit der Impfung korreliert, einen Rückgang an neugeboren Lebendgeburten und eine tiefe Spaltung des Landes hinsichtlich dessen, was wir noch glauben, glauben wollen oder gar glauben sollen.

Auch eine Wahrheit, die seit Donnerstag nicht besser wurde.

Und dass wir bei all dem im besten Deutschland aller Zeiten leben, ist bestenfalls eine alternativlose Lüge derer, die mit Wahrheit nie viel am Hut hatten und eine Menge unter dem Teppich kehrten und dort hielten. Bis es halt auffiel…

So auch am 24. Februar für die Bundeswehr der Tag kam, wo man Farbe sowie fehlende Einsatzbereitschaft, Lücken im Munitionsbestand und planerische Mängel bekennen musste. – Natürlich völlig überraschend!

 

Ukraine

Zur lupenreinen Demokratie in der Ukraine sagen wir besser auch nichts. Weder über deren Anfänge noch über die Geschichte der Ukraine an sich. Wo die Lügen des großmäuligen Botschafters erst kürzlich selbst im öffentlichen Fernsehen auffällig wurden, da sprechen vier aus Ukrainern aufgestellte SS-Divisionen im Zweiten Weltkrieg eine eigene Sprache.
Keine Nation oder Volksgruppe beteiligte sich so intensiv und freudig an der NS-Vernichtungspolitik und dem Völkermord wie eben diese ukrainischen Freiwilligen im schwarzen Gewand der arischen Vorsehung.
Was das für den Patrioten Stepan Bandera (Wiki deutsch: HIER) und die geschichtliche wie auch rechtliche Bewertung bedeutet, mag jeder selbst entscheiden. Wir vom NHJ haben uns entschieden und betrachten die, die ihn in der UKR immer noch begeistert verehren.

– 

Wenn man Nationalflagge und NS-Kriegsflagge fotogen kombiniert…

Manche Wahrheiten sind sogar recht anschaulich, wenn man denn hinsehen will. – SIC!

Auch was nun nach und nach zu den Aussichten herauskommt, dass die UKR den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands von sich oder auch mit Hilfe anderer abwehren kann, ist recht aufschlussreich, wenn man nun das urdeutsche Wort „Frontbegradigung“ liest und von der „Rückeroberung der Schlangeninsel“ hört, auf der bis dato kein einziger ukrainischer Soldat angelandet ist. Noch nicht mal, um dort medienwirksam eine Flagge hinzustellen. 

Die Wahrheit: Hier eine schon ältere Luftaufnahme besagter Insel (400x500m groß) 40 Kilometer vor dem Festland.

 

Quelle: MAXAR Tech.: Schlangeninsel unter Beschuss

 

Inzwischen ist dieses in jeder Hinsicht völlig unbedeutende Island wohl ein Trichterfeld, das wohl auch so vermint und munitionsbelastet sein dürfte, dass jeder Schritt darauf einer Heldentat gleichkommt.
Auf der Insel befindet sich das antike Heiligtum des Archilles. Und der muss man auch sein, um da noch freiwillig hinzugehen. So als Eroberer von Fels und Sand und Schutt…

 

 

Die UKR als Industrienation und EU-Beitrittskandidat

Hier die UKR als NATO- und EU-Beitrittskandidaten zu sehen ist auch so ein alternativloser Gedanke, der an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Die UKR war vor der Separation der industriell geprägten Ostgebiete schon das ärmste Land Europas. Mit einem durchschnittlichen Einkommen von 3700 Dollars/Jahr.
Also durchaus einer Industrienation auf Augenhöhe zum EU-Durchschnitt würdig…

Die Wahrheit ist, dass das nur stimmen wird, wenn Wieler und das RKI an den Daten arbeiten und „Prof“ Harbarth hier sein Recht bemüht!SIC!

Jeder sieht nun, dass der Krieg für die UKR nur zu führen  – wohlgemerkt: nicht zu gewinnen! – ist, wenn der Westen hier langfristig gewillt ist Waffen, Munition und Durchhalteparolen zu liefern, während die UKR langsam aber sicher ausblutet.
Wie heißt es so schön: es macht Sinn den Krieg zu beenden, wenn die Anzahl der Toten die der Lebenden übersteigt. – Nun denn: man ist gerade dabei hier alternativlos viel zu leisten.

Wie sagte Anke Engelke einmal in ihrer letzten Sendung, die gefloppt hatte: „Man sollte aufhören, wenn es am Schönsten ist. Nur hatten wir nicht den Mut nach der ersten Sendung aufzuhören…“

Unser Fachpersonal beim Besuch der Ukraine (rechts Baerbock)

 


Das trifft es wohl auch hier: für Russland aber auch für die Ukraine. Beide hätten nach der ersten Woche aufhören sollen… Nun wird es wie in Afghanistan, dem Irak, Syrien oder wie in Vietnam enden.

Klar, dass unter solchen Vorzeichen, und dem Vorkriegseinkommen von 3700 Dollar pro Kopf und Jahr, man nun gewillt ist zu flüchten. Knapp 700.000 haben den Weg nach Deutschland geschafft, wo der Wohnungsbau auch schon wieder stockt. Eine finanzielle Zinsdelle erhalten hat. Oder den Gnadenstoß. Je nach dem, wie man es denn zu sehen bereit ist, zumal auch gewisse Baumaterialien genauso knapp werden, wie weltweit Getreide, Öl (in jeder Hinsicht) oder Gas…

Yusuf Simsek: Ein Platz an der Sonne

Im alternativlos guten und schönsten Deutschland unserer Zeit kommt der alternativlos herannahende Winter näher. Und mit ihm die Aussagen zur Versorgungssicherheit.
Auffallend die Töne aus Staat und Behörden, die den 10-Tage-Vorrat als Notreserve immer mehr in den Vordergrund rücken. Dass Stromsparen zum neuen geilen Geiz wird, der propagandistisch in Szene gesetzt wird, während wir das eAuto favorisieren, ohne zu wissen, ob der Strom für alle zur Beleuchtung der kalten Wohnung reichen wird.

Dem Genie Habeck trauen wir solch alternativlosen Gedanken ohne „WENN und ABER“ zu und bedauern schon jetzt, nicht auch hier das kompetente Händchen von Frau Baerbock zu spüren. Aber immerhin besser eine stotternde Gesamt-Außenpolitik als eine stotternde Wirtschaft in den Rest-Teilen, die das alles überstehen konnte.

Ja, die alternativlosen Wahrheiten werden nun immer offensichtlicher, weil spürbarer. Die Verdopplung der Preise im Grundnahrungsmittelsortiment traf zwar nur Geringverdiener und Senioren, aber der Benzin- und Energiepreis schlug dann doch zur Mitte der Gesellschaft durch. 
Manchmal lernt man durch Schmerz am besten. Das wird pädagogisch zwar bestritten, aber dummen Menschen mit komplexen Zusammenhängen zu kommen war schon immer die Paradedisziplin eines jeden Lehrers.

 

 

Nun lehrt uns die Realität, als natürlicher Professor für angewandte Wahrheitsliebe:

– Naturgesetzte gelten für wirklich alle und daher auch in Deutschland.
– Ressourcen sind endlich, und das betrifft auch Geld.
– Wissensbasierte, vorausschauende und ganzheitliche Planung ist keine Hexerei.
– Elfenbeintürme stehen auf tönernen Füßen.
– Die Toleranz eines Volkes ist kein Datum, sondern abhängig von persönlichem Wohlstand und Sicherheit!
– Man kann viele für eine gewisse Zeit, aber niemals alle für immer täuschen!
– Lügen haben kalte Beine – oder kalte Füße… Letztere dann auch bei den Verantwortlichen!

Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele!

 

Schlimm ist, wenn der Bürger merkt, dass all diese Idioten, Esoteriker, Querdenker, Verschwörungstheoretiker und gar Nazis am Ende Recht hatten. Nicht in allem, aber doch so weit, dass man nicht umhin kommt zu sagen: hätte ich / hätten wir mal auf sie gehört. – Diese Einsicht reift gerade bei immer mehr Menschen.

Besonders bei denen, die Mathematik nicht als Herausforderung begreifen, auf ihr Sparbuchguthaben sehen und es mit den aktuellen Preisen abgleichen. Oder besser: den Preissprüngen!
Dann hochrechnen, wie lange ihre vormalige und vollversteuerte – und damit stark reduzierte –  Ruhestandsplanung (noch) reichen wird. So rein zeitlich und monetär betrachtet.
Bei all den sichtbaren Herausforderungen (gottlob nicht Problemen oder Desastern!!) die noch auf uns zukommen. Ohne natürlich skeptisch oder kritisch sein zu wollen. – Klar!

Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit

 

 

In 26 Monaten werden wir DIESEN Kommentar noch einmal in Erinnerung rufen. In aller Liebe, Fürsorge und Alternativlosigkeit unserem Anspruch genügend das zu sagen, was man sieht, hört und so mitbekommt. Außerhalb der rosaroten Blase. 

Gott sei Dank sind wir dafür nicht auf Papier angewiesen, denn das könnte selbst für Neuwahlen noch knapper werden, wie es in Berlin ohnehin schon ist, so denn eine Neuwahl erforderlich sein wird.
Weil im besten Deutschland aller Zeiten selbst Wahlen (und der Papiervorrat an sich…) zur Herausforderung geworden sind, so denn wahre Genies von Schulabbrechern und Berufsverweigerern an den Hebeln der Macht sitzen.

Solange es also Strom gibt, kann eine „alternative Wahrheit“ zur „alternativlosen Realität“ gefunden werden. So denn gewollt… oder nicht zensiert!

SIC!

 

 

Idee: Gesund leben und in Bewegung bleiben! Einmal pro Woche. Bis zur Gesundung…

 

Auch der Zeit voraus gewesen:

STRESSTEST: Altersarmut in Deutschland – wirtschaftliche, soziale und politische Faktoren | Conplore Wirtschaftsmagazin

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse | Conplore Wirtschaftsmagazin

Das Fanal der Demographie: Zusammenhang von Bildung, Handwerk, Facharbeit und Politik für die Zukunft | Conplore Wirtschaftsmagazin

Demographischer Wandel und Auswanderer – das Versagen des “National” Employer Branding und seine Folgen | Conplore Wirtschaftsmagazin

Ein deutsches Märchen: der abgesicherte und verdiente Ruhestand | Conplore Wirtschaftsmagazin

Angela Palpatine, oder wie hieß der böse Drachen aus STAR WARS noch? | Conplore Wirtschaftsmagazin

Die Borgia in Kiel (Glosse) – (nordhessen-journal.de)

 

 

– Rette sich wer es merkt…

 

#Energie #wahrheit #Presse #gas #Geld #Inflation #Politik #Versorgung #Armut #Staat #Wirtschaft #kapital #Immobilie #Staat #Verfassung #Recht #Euro #EZB #Senioren #Ruhestand #Rente #Vorsorge

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Es geschehen noch Zeichen und Wunder, oder es gibt wundersame Dinge, die auch ein Zeichen setzen.

Der US-Pharmariese Pfizer hat für seinen mit BionTech gemeinsam entwickelten Impfstoff den Antrag auf Zulassung in Indien zurückgezogen. Hat damit auf einen Markt verzichtet, der 1,3 Milliarden Menschen umfasst…
Gerüchte, dass Pfizer nicht die Absicht haben würde, die Forderungen der indischen Behörden zu erfüllen, kursierten schon länger.

Der indische Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärte, warum die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in Indien nicht verwendet werden.
Mandaviya sagte, Moderna und Pfizer hätten während den Verhandlungen auf den Wegfall einer Entschädigungsklausel bestanden.

Die indische Nachrichtenagentur Wion äußerte sich wie folgt dazu:
„Das bedeutet, dass das Unternehmen nicht zur Rechenschaft gezogen und nach indischem Recht belangt werden kann, wenn es zu Nebenwirkungen kommt oder jemand nach der Einnahme des Impfstoffs stirbt.“
An dieser Bedingung der Pharmariesen scheiterten dann alle weiteren Verhandlungen.

Der Gesundheitsminister fand es wäre „unklug“ gewesen, die Forderungen der Unternehmen zu akzeptieren. Stattdessen werden nun einheimische Impfstoffe verwendet.

Pfizer hatte vor einem Jahr einen Antrag auf eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff gegen Covid-19 zunächst zurückgezogen.
Indien hatte zuvor auch gesetzlich vorgeschriebene Studien zu möglichen Impffolgen gefordert. Es hieß damals, dass Pfizer nach Angaben der indischen Behörden „die Forderung der Arzneimittelbehörde nach einer lokalen Sicherheits- und Immunogenitätsstudie nicht erfüllen konnte“.
Stattdessen habe sich Pfizer erfolglos auf Genehmigungen berufen, die es in Ländern wie Deutschland oder den Vereinigten Staaten erhalten hatte.

Deutschland hat unter Minister Spahn per Gesetz alle möglichen Haftungsfolgen aus dem Gebrauch / der Anwendung der Impfstoffe für alle Hersteller 2020 ausgeschlossen!
Die in Deutschland nur bedingt zugelassenen Impfstoffe (Notfallzulassung) wurden gerade erst verlängert, OHNE, dass die Hersteller die Auflagen aus der originären ersten bedingten Zulassung auch nur ansatzweise befolgt hätten. 

Der Verzicht auf einen Markt mit 1,3 Milliarden möglichen „Kunden“ sagt einiges darüber aus, wie Pfizer und Moderna das unternehmerische Risiko hinsichtlich Haftungsfolgen einschätzen oder wie es um die Studien steht, die Indien gefordert hat.

Es ist traurig, dass Staaten wie Indien hier mehr Augenmaß und Gesetzestreue an den Tag legen als die sog. Mutterländer der Demokratie in Europa; ihre Bevölkerung nachhaltiger und besser gegenüber gesundheitlichen Folgen der Impfung zu schützen bereit sind.

Diese unbedeutende Tatsache, lieber auf einen 1,3-Milliarden-Einwohnermarkt eher zu verzichten, als für die Qualität der eigenen Produkte haften zu wollen ist mehr als ein Zaunpfahl für alle, die noch Vertrauen in Substanzen haben, denen offensichtlich der Hersteller selbst nicht bereit ist unternehmerisch zu vertrauen.

Bei der Gelegenheit darf sich nun jeder fragen, was er da verabreicht bekommen hat.
Ein kleiner Hinweis könnte sein, dass die BKK erst kürzlich bis zu zehn mal mehr mit von Ärzten abgerechneten Impfschäden in den Datenbanken hatte als das PEI in seiner Datenbank als gemeldete Impfschäden auflisten konnte. Hier also auch das Kassemachen bei den Ärzten wohl vor der aufwendigen und unbezahlten Meldung an das PEI stand.

Nach nun zweieinhalb Jahren Pandemie, sollten wir hier ein paar Schritte weiter sein als im Nebel herumzustochern und weiter so zu tun, als ob Eile geboten wäre bevor die Menschheit durch Corona ausgerottet wird.
Inzwischen könnte man verlangen, sogar erwarten, dass eben diese 2020/21 nicht vorliegenden Studien erfolgt wären und deren Ergebnisse öffentlich gemacht werden. Jenseits von dem, was aus den Firmen an Daten heraussickert oder gehackt wurde.

So, und nun diskutieren wir besser nicht um eine Impfpflicht, solange nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen daten und Studien vorliegen. Die „Eile in der Not“, so es sie je gab(!), ist nicht mehr opportun. -SIC!

 

Auch:

Neue Corona-Regeln ab dem 4. März – (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? – (nordhessen-journal.de)

Corona: alle Ungeimpften sind seit heute eigentlich tot… – (nordhessen-journal.de)

Im Impfstoff Johnson & Johnson schlummerte der ZONK… – (nordhessen-journal.de)

Corona: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, warum er sich nicht impfen lassen will – (nordhessen-journal.de)

Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co – (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? – (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! – (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? – (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich – (nordhessen-journal.de)

Neue Corona Mutation im Umlauf: TEUTONIKRON – (nordhessen-journal.de)

Corona-Impfung: Johnson & Johnson gilt nicht mehr als „vollständig“ geimpft – (nordhessen-journal.de)

 

 

FAZIT:

Und solange das alles nicht geklärt ist, hilft nur Frischluft beim Denken, denn am 18.03.22 entscheidet der Bundestag über eine Impfpflicht und möglich Buß- /Zwangsgelder und fünfstelliger Höhe!

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

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„Anfang März sind alle geimpft, genesen oder tot“, sagte der Virologe Karl Lauterbach, Prof. Dr. und vor allem Wahrsager, laut, vernehmlich und deutlich. Machte sich mal wieder zur Heulboje der Nation in Sachen Panikmache.

Nun könnte man diesen Artikel als Glosse oder Satire kennzeichen, damit das gutgeht was nun folgt. Doch das ist komplett überflüssig. Karlchen Klabauterbach, der geniale Virologe und Dauertalkgast für TV-Formate der Panikkultur jenseits dessen, was Presse eigentlich ausmachen sollte, hat uns hier dankenswerterweise rechtlich schön abgesichert.

 

 

Denn es gibt nur drei Alternativen, warum er das so gesagt hat:

1.) Er ist ein Vollidiot
Das scheidet aber aus, und wäre eine Beleidigung, da er ja einen Doktor hat und sogar einen Prof-Titel. Das lassen wir so mal stehen, da sein Doktor in den USA bestenfalls als Essay gilt und der Prof-Titel nicht durch Habilitation ordentlich gemacht, sondern mit dem Institut zusammen vergeben wurde. Nach einer sog. „Bewerbung“. Halten wir also einmal etwas heuchlerisch fest, dass er kein ein Vollidiot ist oder auch nur sein kann. QED!

2.) Er ist ist ein bezahlter Clown
Das scheidet auch aus, da es letztlich auf fast alle Politiker zutrifft. Wenn es gut läuft hat das Volk diese Gestalten engagiert. Wenn es schlecht läuft haben sie Nebeneinkünfte und machen den Pausenclown für andere. 
Bei manchen läuft das ganz gut, auch schon als Abgeordnete, bei anderen eher schlecht.
Meistens hängt das mit dem mitgebrachten Bildungs- und Ausbildungsniveau der Politiker zusammen, ob nun weitere Clownengagements möglich sind. Das ist parteiübergreifend zu sehen. 
Studienabbrecher haben es da schon schwerer an Honigtöpfe der Lobbyisten zu kommen. Während andere ihren christlich-sozialen Schniedel darin baden und Schlösser in Berlin damit anstreichen können.
In der Regel schaffen es auch SPD-Abgeordnete jenseits der Kühnert-Fraktion hier zu glänzen, aber in aller Regel müssen SPD-Experten später mit der Präsidentschaft von Bundsbehörden und anderen lukrativen Stellen versorgt werden, damit sie nach der parlamentarischen Clownzeit überleben können.
Daher kann Lauterbach kein bezahlter Clown sein. Warum nicht? – Kontrollfrage: wer engagiert einen Clown vor dem selbst die Zahnfee Angst haben würde? – QED!

3.) Er ist ein Lügner
Lügner sind bekanntlich Leute, die trotz besseren Wissens das Gegenteil behaupten. Dass Lauterbach ein Vollidiot ist oder ein bezahlter Clown ist, ist eigentlich (wie oben hergeleitet) ausgeschlossen. Auch darf man vom seinem Äußeren nicht auf sein Inneres schließen. Zugegeben: es gibt Penner an Hauptbahnhöfen, deren Erscheinungsbild besser ist als das von Lauterbach. Die es schaffen stets noch rechtzeitig den Friseur zu finden bevor man aussieht, als wenn Catweazle nun Gesundheitsmister geworden ist. QED!

Ergo:
Karlchen Lauterbach ist deshalb ein verabscheuenswürdiger und mieser Lügner, weil wir es jeder für sich BEWEISEN können, dass er gelogen hat.

Anfang März sind alle geimpft, genesen oder tot!

Wer jetzt NICHT geimpft oder genesen ist, ist tot! – Wie fühlen wir uns nun alle, auf die ungeimpft oder gar immun sind? Gesegnet? – Auserwählt?? – Oder gar von Gott berührt???

Haben wir alle gerade ein spirituelles Erlebnis? Eine Nahtoterfahrung???

 

 

Lassen wir den Scheiss und wenden unseren trägen und noch ungläubigen Blick gen Afrika, wo die Impfquote seit fast zwei Jahren zum Teil bei unter 10% liegt. Sind die alle genesen? Glaubt das wer? Ernsthaft? 

Seit heute Morgen müssten sich hier die Leichen stapeln und das große Klagen ausbrechen. Weltweit sogar.
Hört man etwas davon?

Ah, jetzt kommen sie Intellektuellen Gläubigen um die Ecke und sagen mit weinerlichem Ton: Prof-Minister Lauterbach sagte aber, dass es Anfang März so sein wird. Nicht am ersten des Monats.

Genau. Warten wir also alles sicherheitshalber bis zum 1. April und hören dann, was unser Minister mit den selbst für linke Politiker schon pennerartigen Erscheinungsbild sagen wird. Als Überraschung, neue Warnung oder als Aprilscherz.

Und bis dahin zittern alle ungeimpften Doofen vor jedem Einschlafen. Das Testament an die bebende Brust gedrückt und mit weit aufgerissenen Augen die schwarze Decke anstarrend. Manche werden gar nicht mehr schlafen wollen.
Bis zum April wird es für viele sehr, sehr unangenehm werden, so sie nicht geimpft sind. 

 

 

Und während alles in die Ukraine guckt, wo jetzt das Impfprogramm auch etwas ins Stocken geraten sein könnte und die so doppeltgefährdeten Menschen gerade willkommen geheißen werden und für weitere Infektionen sorgen könnten – rein logisch betrachtet, reiben sich hier die Ärzte ihre gierigen Fingerchen, während sie Impfschäden mit der Kasse zwar abrechnen, aber sie nicht an das PEI melden. So sieht gekonnt ins Bild gesetzte Wahrheit aus.

 

 

Und während sich nun unsere Presse am neuen Krieg austobt, hofft der Lügner Lauterbach darauf hier wieder einmal mit seiner fraglichen Kompetenz durchzukommen.

Das NHJ hat auch eine Vorhersage:
In 100 Jahren, ist jeder, der geimpft, genesen, immun oder ungeimpft ist mit 100%iger Sicherheit TOT!

Und nun küsst uns die Füße, denn wir werden Recht behalten!

 

 

 

 

Doch bis dahin müssen wir alle noch den April erreichen. Vielleicht wirft Putin flächendeckend Atomwaffen, dann hätte Karlchen Lügenbolzen doch noch recht. Denn er sprach ja von „tot sein“ und nicht von „an Corona gestorben sein“. Hier könnte seine Ehrenrettung liegen. Oder begraben sein.

Dann müsste man sich entschuldigen. Dafür ihn als LÜGNER tituliert zu haben. Nur glaube ich nicht, dass die Impfung gegen Atomschläge hilft und so selektiv wirkt. Halt nur ungeimpfte Skeptiker einäschert.
Aber selbst dann, müsste man sich noch entschuldigen, da genesene und geimpfte Kollateralschäden von der Warnung ausgeschlossen waren. Denn tot ist tot. 

Wenn i.e.S. von falls(!!) ich (und alle anderen Ungläubigen nach dem Esel) nun nicht in den nächsten Tagen an Corona verrecken oder dem Atomschlag zum Opfer fallen, was wird dann vom Lügner Lauterbach kommen? 

Raten wir mal:
– zusammengestotterte Sätze ohne Punkt und Komma.
– wirre Vergleiche
– aber zur besten Sendezeit
– mit neuen Warnungen im Alarmmodus

Und das alles in der volksnahen Verpackung eines Penners ohne Zahnarzt- und Friseurtermin.

SIC!

 

 

 

 

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat mit Aktenzeichen VG 14 L 24/22 gestern festgestellt, dass die Herabsetzung des Genesenenstatus am 15. 1.22 von sechs auf drei Monate durch das RKI rechtswidrig war und diese Entscheidung alleinig der Bundesregierung zukomme. Letztere war aber noch nicht einmal informiert worden!

Weiterhin wurden die Rechte der zwei Kläger wiederhergestellt. Eine allgemeine Wiederhestellung alter Rechtsansprüche aller Genesenen konnte das Gericht nicht festsetzen, da es dafür nicht zuständig sei.

 Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Damit ist es klar, dass der Tierarzt an der Spitze des RKI neben anderen fachlichen Defiziten auch in Sachen allgemeines Verwaltungsrecht nicht punkten kann. Neben seiner völligen Inkompetenz in Sachen Reporting / Berichtswesen hinsichtlich Validität, Aktualität (HIER)  und Ganzheitlichkeit (HIER) sowie der Unfähigkeit sinnvolle Maßnahmen gegen die Pandemie zu entwickeln, schafft es dieser dreiste Viehdoktor noch nicht einmal Recht und Gesetz einzuhalten. Oder auch nur den Anschein zu erwecken, dass er es könne oder gar wollte.

Durch sein Dauercredo der überfüllten Intensivstationen, das sich gerade durch Antwort des Bundesgesundheitsministeriums an BILD in Luft aufgelöst hat, darf man nun mit Fug und Recht behaupten, dass der Viehdoktor Wieler auch ein Lügner ist. (Video HIER)
Diese Behauptung kann nur falsch sein, wenn der pandemische Dilettant in Sachen Möchtegernexperte nachweisen könnte, dass er entweder falsch informiert war oder schlichtweg zu blöd ist Tabellen auswerten zu können.
Letzteres würde ich nicht ausschließen wollen, während ersteres etwas wäre, wofür er als Kernverantwortlicher, nämlich justiziable Datensicherheit herzustellen, hauptverantwortlich und alleinig zuständig wäre. Auch und gerade im Hinblick auf seine parallele fachliche Abteilungsleiterverantwortung MF (HIER) neben der Präsidentschaft im RKI selbst.

 

 

Quelle Wiki: Dr. (vet.) L. H. Wieler

 

 

Damit sollte nun klar sein, dass Herr „Doktor (vet.)“ Wieler (HIER) egal wie man es wendet für diese Funktion untragbar war und ist.

Durch seinen bewussten Rechtsbruch (eigentlich andauernden Rechtsbrüche), seine Verantwortungslosigkeit, seine charakterliche Nichteignung und seine sichtbare fachliche Inkompetenz im Kernaufgabengebiet ist er sofort freizustellen.
Eine fristlose Entlassung unter Wegfall aller Geld- und Sachbezüge sollte vorangetrieben werden, zumal die Auswirkungen seiner … Taten … die freiheitlich-rechtliche Grundordnung dieses Landes untergraben und die Freiheit und Freizügigkeit von Millionen Menschen gefährdet oder beeinträchtigt haben.
Unmittelbar durch die minderwertige Arbeitsqualität und Aufgabenerledigung und mittelbar als Grundlage für falsche Entscheidungen des Coronastabes der Bundesregierung sowie der Ministerpräsidentenrunde.

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

Egal ob Wieler nun schlicht verlogen oder auch nur inkompetent und/oder verblödet ist, so ist er in derzeitiger Position überflüssig und sogar für die Bürger gefährlich.
Sollte Wieler mit Vorsatz so gehandelt haben, was durch unabhängige Gerichte nun zu klären wäre, wäre er sogar kriminell. Letzteres würde dann auch den Verlust aller Pensionsansprüche neben hinreichend langer Haft rechtfertigen. Andere Beamte wurden schon für viel weniger entlassen.

Sollte das aufsichtsführende Bundesministerium unter Lauterbach an der Personalie Wieler festhalten und kein Verfahren einleiten wollen, wäre das ein Zeichen einer tiefergehenden Rechtsbeugung und dem Verlust von Rechtsstaatlichkeit. Mitunter auch ein Angriff auf die Verfassung an sich, da diese durch die sichtbare Inkompetenz und falschen Daten von Dr. Wieler durch den Bundestag eingeschränkt wurde.

Politiker sollten sich hier sehr genau überlegen, ob sie weiterhin in dem sinkenden Boot des Viehdoktors weiterfahren wollen bevor die nächste (Fakten)Welle es versenkt.

Gerade auch in Anbetracht der vermehrt aus dem Ausland kommenden Berichte zu Thematiken, die auch das RKI hätte herausfinden können und müssen(!!), erscheint eine grundlegende fachliche Säuberungsaktion im RKI dringend angebracht (HIER).

Das einzige wo dieser Doktor Wieler noch eine Gestaltungshoheit hat ist die Antwort auf die Frage, warum man ihn entlassen sollte: weil er gelogen hat, er zu blöd für seine Position ist oder weil er schlichtweg inkompetent war…

Es wäre geschichtlich nicht das erste Mal, dass das RKI im Zuge von Verletzungen von Menschenrechten, der Verfassung und medizinischer Ethik falsch aufgestellt war. Wie das damals in brauner Zeit passieren konnte erschließt sich ganz gut, wenn man die heutigen dort Handelnden und die Arroganz ansieht, mit der eben das mit Füßen getreten wird, wofür das RKI eigentlich zum Schutz angedacht war.
Die ständige akademische Frage, wie das damals nur passieren konnte erübrigt sich mit dem Blick auf das, was Wieler und das RKI hier und heute abgeliefert haben.

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

Hier zeigt sich, dass wenn man einen Tierarzt in eine verantwortliche Position der Humanmedizin bringt, man letztlich nur einen Viehdoktor hat, der eben nicht immer und unbedingt den damit verbundenen anderen Standards gerecht werden kann.

 

Der originäre Tierarzt Wieler ist auf jeden Fall sofort aus dem RKI dauerhaft zu entfernen!SIC!

 

 

 

 

Auch: 

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Corona: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, warum er sich nicht impfen lassen will (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Logischer Stresstest für Impfkampagne: das Kreuzfahrtschiff (nordhessen-journal.de)

Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)

Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)

Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)

Unterschiedliche Farbe bei BionTech Impfstoff: BionTech antwortet… (nordhessen-journal.de)

Covid-19: Prof. Wieler und seine Forschungslemminge im RKI (nordhessen-journal.de)

 

 

 

… bis die Sache geklärt ist. – Und zwar insgesamt!

 

 

 

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Bei unserer Recherche im Netz zu den nun vermehrt auffallenden Ungereimtheiten zur Pandemie im europäischen und weltweitem Umfeld stießen wir auf u.a. Stellungnahme eines Arztes..

 

 

„Es ist gerade mal einige Wochen her, da behauptete und entschied die deutsche Regierung, dass der erworbene Schutz von Genesenen nach Covid Infektion nur 3 Monate anhält. Nun wird Gegenteiliges in der aktuellen 5. Ausgabe im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht, u.a. mit
Verweis auf schwedische Studien. Schon peinlich genug, dass wir nach Jahren Pandemie immer noch auf Studien im Ausland angewiesen sind, um klarer zu sehen als unsere Regierung, die auch noch stets selbstlobend ihr jahrelanges Fahren auf Sicht hervorhebt. Jetzt erfährt auch eine sicher erstaunte Laienöffentlichkeit von der Widerlegung unserer regierungsamtlichen Einschätzung, die bereits zuvor in einigen Fachkreisen Kopfschütteln auslöste. Es wird nun eindeutig darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu den bisherigen Impfstoffen der immunologische Schutz nach natürlicher Infektion mindestens 9 Monate anhält, er ist umfangreicher gegenüber Mutanten und wirkt bei Kindern noch deutlich längerfristig.
Peinlicher kann eine Regierung nicht mehr daneben liegen.“

Dr. Roland Streckbein, Limburg

Es ist immer wieder nur noch anzumerken, dass wer eine Impfpflicht für wen auch immer will ZUERST einmal seine Hausaufgaben zu machen hat. Und das heißt selbständig, vorausschauend und neutrale Studien durchzuführen. Und das auf einer validen und aktuellen Datenbasis.

Bisher hat weder die Regierung noch das RKI auch nur ansatzweise gezeigt, dass sie dazu in der Lage wären. Oder auch nur schon erkannte Missstände bei der Lagefeststellung abzustellen.

Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn alle Fehler, die bisher wieder und wieder gemacht wurden, hatten für die Verantwortlichen keine persönlichen Konsequenzen. Wir, der Bürger, bezahlen all diese Pseudo-Experten und Politheinis weiter, während die sich gegenseitig decken. In der Wirtschaft wäre jeder dieser „Manager“ schon vor 18 Monaten entlassen worden.

 

 

Wann werden wir wach?

 

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

P.S.: Olaf Scholz sagte, dass er keine Roten Linien kennt. Allein diese Aussage ist verdächtig, da gerade ein Kanzler in einer Demokratie jede Menge Rote Linien kennen sollte, von denen einige DOPPELT gemalt sein müssten. – SIC!

 

 

 

 

 

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Am 27.01. berichteten wir von einem offenen Brief verschiedener Professoren an BionTech (HIER), der die unterschiedliche Farbe diverser Chargen des gleichen Impfstoffes zum Thema hatte (HIER).

BionTech hat den Professoren geantwortet (HIER), was die Berliner Zeitung dann als Artikel (HIER) herausgebracht hat.

Leider warf die Antwort des Unternehmens mehr weitere Fragen auf, als es die ohnehin schon heftigen Fragen im Vorfeld hätte beantworten können.

Die unterschiedliche Farbe sein zunächst einmal eine missverständliche Übersetzung aus dem Englischen… Doch wenn es so tatsächlich wäre, dann ist das so zu sehen, dass der unterschiedliche Winkel des Lichteinfalls bei der Betrachtung auch zu unterschiedlichen Farbwahrnehmungen führen kann. So das Unternehmen…

Zu den ohnehin fraglichen – weil sonstwo VERBOTENEN  – Inhaltsstoffen  ALC-0159 und ALC-0315 äußerte sich das Unternehmen zurückhaltend und verwies im Rahmen der bedingten einjährigen Zulassung auf die EMA, die ja schließlich wissen würde, was sie zulässt.
Genau darum gibt es schon diverse gerichtlich anhängliche Fragen, denn die EMA hält sich hier sehr zurück. Wie beim gesamten Procedere der Notzulassung an sich. Hier spielen bei Anfragen RKI, PEI und EMA „Reise nach Jerusalem“ und verweisen gern auf die Zuständigkeit des anderen.
Auch scheint es hier gewisse Auflagen dazu gegeben zu haben, die aber wohl von BionTech nicht erfüllt wurden, oder deren Ergebnis in der Umsetzung NICHT veröffentlicht wurde.

Immerhin wurde aber die erneute Notzulassung (Verlängerung) beantragt…

Dazu kommt, dass es inzwischen frei zugängliche Daten gibt, auf die sich die Professoren auch berufen, die starke Qualitätsschwankungen bei gewissen Chargen erkennen lassen (von der Internetseite How bad is my batch). Auch dazu berichteten wir schon HIER.

In Summe hätte BionTech mit seiner wohlgefällig und logisch klingenden Antwort Laien überzeugen können. Nur gehören die fünf Professoren

 

Quellenangabe: „obs/Universitätsklinikum Bonn/Universitätsklinikum Bonn (UKB)“

Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig (Kontakt)

Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen

Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften

 

 

eben nicht zu den Laien, die man hier wohl glaubte leicht überzeugen zu können. Zumal sie ALLE Forschungen zu dieser Technik aktiv mitverfolgt haben und die wissenschaftlichen Grundlagen der angewandten Technik sehr gut kennen.

Auch sind die Aussagen von BionTech 2019 nicht vergessen, wo man Mitte des Jahres auf eine Zulassung der neuen Technik für Impfungen erst in fünf bis sechs Jahren fokussierte! (Video HIER)

Wie dieses mäßig absehbare Wunder dann verkürzt werden konnte, mag nun ein Indiz für die offenen Fragen sein, die nicht beantwortet werden konnten. Vielmehr sind die systematischen Auslassungen in den Antworten eher so zu werten, dass hier ggf. Leichen im Keller liegen könnten.

Und das dann vermutlich auch im wörtlichen Sinne und weltweit. Eine dieser Fragen samt Leichen stellt sich aus diesem Zusammenhang:

covid-shots-suppress-immune-system-pdf.pdf (mercola.com)

 

Dr. Stephanie SENEF hat hier eine noch in Prüfung befindliche Studie veröffentlicht, die den Zusammenhang von Impfung und Schädigung des natürlichen Immunsystems zum Inhalt hat.

Und um möglichen Verschwörungstheorien vorzubeugen, sie gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollten die offenen Fragen anders behandelt werden als die „magische Kugel“ beim Attentat auf JFK oder die „fehlenden Flugzeugtrümmer“ bei 9/11…

Besonders dann, wenn man diese dann gegebene Qualität zum  Maßstab für eine Impfpflicht machen will.

Leider, und das muss man auch sagen, hat eine Nachfrage bei den Professoren von uns selbst ergeben, dass die Fragen nicht auf eigene Untersuchungen beruhen, sondern auf der Auswertung der offen zugänglichen Quellen. – DAS ist dann auch nicht der Maßstab, der zur Lösung führt. Aber immerhin zeigt es auf, wo man suchen sollte und auch muss.

Es kann nämlich nicht sein, dass diese Notzulassung dieser „Impfstoffe“ auf Umständen beruht, mit der man in Deutschland sonst keinen Bauchladen für Würstchenverkäufe aufmachen dürfte. Auch das ist ein Fakt, den man im Hinterkopf haben sollte…

 

 

Alles Beispiele warum der ernstgemeinte wissenschaftliche Diskurs lange überfällig ist!SIC!

 

Schwester Schlumpfine wartet schon…

 

 

Auch:
Chemie-Professoren zu BionTech-Impfstoff: WOHER kommt die graue Farbe? (nordhessen-journal.de)

Beipackzettel Pfizner / BionTech

CDU: Wann kommt die notwendige Abrechnung mit Merkel? (nordhessen-journal.de)

Hurra, die Inflation ist da (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Der pandemiegeschwängerte Schwanengesang Deutschlands im Glanze byzantinischer Dekadenz (nordhessen-journal.de)

Die Tafeln in Köln-Porz: Wahrheiten, wo der deutsche Staat gern wegsieht (nordhessen-journal.de)

 

 

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würde George Orwell in Anlehnung an sein Werk „Die Farm der Tiere“ (HIER) sagen wollen wenn er auf die Sonderregelung für Genesene im Bundestag blickt.

Mit dem Kunstgriff eine unterstellte Bundesbehörde dazu zu bewegen den Schutz für Genesene von 6 auf 3 Monate per Federstrich zu reduzieren, was immerhin weltweit einmalig ist(!), dachte man daran den genesenen Parlamentariern Sonderechte zuzuschustern.

Es sind eben nicht alle dreckigen Schweine gleich, würde man nun nach Orwell sagen können und schlussfolgern, dass je dreckiger so ein Schwein ist, desto besser es geschützt ist. Und an dem Punkt angekommen müssen wir neidlos anerkennen, dass gerade unsere Abgeordneten da sehr viel zu bieten haben, was nicht mit Wasser und Seife behebbar wäre.

Die alten Griechen definierten einen schönen Menschen nicht am Aussehen, sondern bezogen auch den Charakter und die inneren Werte des Menschen in das Schönheitsideal ein.

So müssen wir folgerichtig dann auch feststellen, dass vermutlich hier der Hase im Pfeffer begraben liegt: nirgendwo finden sich weniger charakterfeste, gebildete und moralisch integere Gestalten als im Bundestag.

 

Karlchen und seine Nebeneinkommen HIER

 

Oder ist das ein Test?

Wollen die im Kleinen das testen, was sie uns im Großen als Volk und Land verwehren? Versuchen sie so das Risiko für drei weitere Monate Freiheit herauszufiltern, um die Risikogruppen besser zu schützen?
Immerhin sind wir weltweit das einzige Land, das losgelöst von Wissenschaft und Erfahrung das so beschlossen hat. Nicht via Parlament, sondern per Änderung der Homepage des RKI in einer Nacht- und Nebelaktion.

Wer so optimistisch ist dem Bundestag hier Fürsorge zu unterstellen, der wird mit Sicherheit auch bestreiten, dass Schweine dreckige Lebensgewohnheiten haben. Sie sich nicht in Nebeneinkünften suhlen, keine krummen Geschäfte machen und mit Sicherheit auch nicht schweinische Artgenossen bevorzugen. Beweis: CumEx, Maskendeals, …

Natürlich könnten Pessimisten anführen, dass der Nimbus des Abgeordneten sowieso vor Ansteckung schützt. Warum soll das bei Corona nicht klappen, wo es doch bei Intelligenz, Ausbildung und Abschlüssen so gut geklappt hat. Damit stecken sich von Legislaturperiode zu Legislaturperiode doch auch immer weniger Gestalten im Bundestag an.
Sogar Ehrlichkeit ist überflüssig, solange die Fressefreiheit von geistig minderbemittelten Politprotagonisten ganze Bücher füllen und eine internationale Bühne ermöglichen, wo die Welt bestaunen kann, mit wie wenig man im Kopf in Deutschland Minister wird.

Warum das Problem nicht insgesamt elegant lösen und einfach ein Verbotsschild an den Reichstag kleben. „Für Viren aller Art ist das Eindringen in den Reichstag verboten“.
Immerhin ist der örtliche Virus in Berlin ein deutscher Virus, der sich vermutlich auch gern deutsch verhält. Ergo Verbote liebt und tunlichst den Disput mit der staatlichen Ordnungsmacht meidet. Wenn dem so ist, dann wäre der Virus insgesamt aus dem Geschäft.

Und wenn das am Reichstag klappt, dann könnte es auch insgesamt an unseren Grenzen klappen. „Viren aller Art wird die Einreise nicht gestattet.“

OK. Das war wieder alles böse. Fordern wir als staunende Bürger doch mal etwas Sinnvolles.
Wie wäre es für Parlamentarier mit dem Nachweis eines Mindest-IQs von über 100? Dann bestände zumindest die minimale Aussicht, dass die orwellschen Schweine ihre Beschlüsse dahingehend überdenken könnten, wie sie denn auf die steuerzahlenden Schweine wirken. Auf die breite Population derer, die zur Schlachtbank geführt werden sollen. Egal ob bei Inflation, Energie- und Wohnungskosten oder gar Freizeitgestaltung.

Wäre doch nett, oder? Immerhin gönnen sich andere Demokratien in der Welt das Privileg von ihren Abgeordneten Hochschulabschlüsse zu verlangen. Dass das auch keine Garantie für dumme Schweine in staatlichen Funktionen ist, beweist die Türkei und „die Lerche des Islam“, die nun in der türkischen Geldpolitik trällert.

So bestaunen wir Berufsabbrecher, Schulverweigerer, Junkies und Neigungspädophiele in immer neuen Rollen und wundern uns, warum es in diesem Land immer schlechter und schlechter läuft. Bisweilen jede Logik abhanden kommt und selbst Naturgesetze negiert werden.

Anstatt zu propagieren Strom in Kabeln zu speichern wäre es doch nett Wissen zwischen den Ohren abzuspeichern. Gern auch so, dass man es auch abrufen kann, wenn es denn benötigt wird.

Und so wundern wir uns, dass im Bundestag unsere abgeordneten sondergeschützt sind, während wir Dummschweine weiter Pandemie spielen.

 

 

 

 

Bei Orwell rebellierten die Tiere erneut und vertrieben Napoleon das Oberschwein und seine Genossen wie einst den Farmer an sich. Das erlebten nicht mehr alle Tiere. Klopfer das treue und arbeitsame Pferd war zum Beispiel an den Abdecker verhökert worden, als es zu schwach war weiterzuarbeiten.
Ich zumindest kann mir für Schweine sinnvollere Alternativen vorstellen, als sie zu verjagen. Aber ich bin auch kein Veganer, stehe sabbernd vor der Metzgertheke und grille auch gerne. Mal rein plakativ gesagt…

Und nun hab ich Hunger. – Mist!

Wichtig ist aber eines zu erwähnen: Keiner von uns ist ein Schwein. Wenn wir also tatsächlich unsere Schweine grillen, ist das kein Kannibalismus. Also erlaubt. Prinzipiell. – Na ja… Vielleicht muss man da die ein oder andere Seite im Internet anpassen, damit es rechtlich einwandfrei ist. Wie bei der Verkürzung des Genesenenschutzes vorgemacht. Aber wir sind ja lernfähig… SIC!

 

 

P.S.: Das war natürlich eine Glosse!!
Jede Ähnlichkeit mit lebenden Akteuren im Parlament ist rein zufällig, nicht gewollt oder gar beabsichtigt und … überhaupt.
P.P.S.: Orwell schrieb auch „1984“… Nur mal so (HIER)

 

Leckere Schweinfleischrezepte HIER!

 

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Der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson ist wohl nicht ganz so gut, wie man hätte vermuten wollen können dürfen.  Die Wirksamkeit ist wohl im Bereich des imaginären Konjunktiv III zu sehen, was es recht schwierig macht zu beschreiben, wie er denn einzuschätzen ist.

„Könnte geholfen haben sollen“, oder so müsste man ehrlicherweise sagen, um die reale Wirkung grammatikalisch richtig zum Erhofften zu beschreiben.

Und da mit dieser … Substanz... immerhin 3,5 Millionen Menschen geimpft wurden, die nun wieder ohne Impfung dastehen, ist das ein Thema, das WÜTEND MACHT!

Immerhin gab es da auch das tolle Mittel AstraZeneca, was auch so eine … Bereicherung für uns war. Als Wundermittel, als Heilsbringer oder auch nur als … was auch immer!

Wie man unschwer feststellen kann, zumindest die, die meine Artikel verfolgen, kann man mir nicht nachsagen allzu unkritisch diese Impfkampagne über mich ergehen zu lassen.
Oder gar wie ein Lemming der Spritze hinterher zu hecheln, obwohl mein bisheriges Impfbuch aussieht, als wenn ich eine Bonuskarte hätte vollmachen wollen.

Wenn ich mich verarscht fühle, dann sage ich es. Wenn man mir Daten vorenthält, dann frage ich aktiv nach. Und wenn mir etwas nicht koscher oder spanisch vorkommt, dann forsche ich nach. Daher bin ich nun auch auf 188.

Nicht für mich. Aber ich sehe hier 3,5 Millionen (!!!) Menschen betrogen, abgezockt und als grundverarscht an. Und die Beschwichtigungsversuche aus Politik, Presse und Pharmalobby machen es nur noch schlimmer.

Nach AstraZeneca ist auch Johnson & Johnson ein Totalausfall!

Nicht, dass es nicht eine Menge darüber zu sagen gäbe, nur passt dieses Format hier nicht hin. Pressetechnisch wäre das schlecht… ganz schlecht. Denn ich bin gerade auf 188 und der Druck im Kessel steigt weiter.

Dennoch gibt es in solchen Fällen ein Mittel, das im Mittelalter der Hofnarr war. Er durfte sagen, was ist, ohne ein Date mit dem Henker zu bekommen. Es war seine Aufgabe dem König in die Eier zu treten, um ihn zu erden. Als einziger am Hofe…

Medienrechtlich nennt sich diese höfische Narretei nun Satire und ist ein künstlerisches Stilmittel,  so gewisse Freiheit dort begründet, wo moderne Möchtegern-Könige selbst den Henker bemühen wollen würden. 

Daher geht das hier nicht, denn das NHJ ist kein Satiremagazin. Wohl aber der RABENSPIEGEL

So habe ich den zu diesem … Vorfall … passenden Artikel dort geschrieben.
Für all die 3,5 Millionen Menschen, die das Zeug bekommen haben und darauf vertrauten.
Für all die 8.5 Millionen Menschen, deren Impfschutz nun ausläuft.
Für 20 Millionen Menschen, deren Vertrauen in den Impfschutz nie besonders hoch war.
Für Millionen Genesener, deren Schutz willkürlich auf knapp drei Monate heruntergestuft wurde.
Und für 83 Millionen Menschen, deren der Impfzwang ins Haus steht. Mit Substanzen, die offensichtlich nicht die Spritze Wert sind, mit denen sie verabreicht werden!

Und das ist die rein deutsche Sicht. Europa- und weltweit sind diese Zahlen zu vervielfachen! – Und das stimmt mich nicht gerade ruhiger…

So… und damit belassen wir es hier und jetzt.

Mein Artikel ist anderswo erschienen, wo Satire der Klon des Hofnarren sein kann und darf. Sogar MUSS!

Impfung mit Johnson & Johnson war wohl Tor 3… (rabenspiegel.com)

 

 

 

 

 

 

 

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Hier eine Meinung aus Israel, das gemeinhin als das Land angesehen wird, das als Vorreiter der Maßnahmen in die Pflicht genommen wurde. Das jetzt schon den zweiten Booster an Risikogruppen verabreicht und Kleinstkinder impft.

Rabbi Weissmann führt 31 (eigentlich nur 30…) Gründe auf, warum er sich nicht impfen lassen will. Der Link zum Originalartikel ist HIER und in Deutsch dann HIER zu finden.
Da komischerweise aber immer mehr links verschwinden, damit auch gegenteilige und kritische Meinungen zu gewissen Themen, die uns alle berühren und durchaus zum Nachdenken anregen sollten, nun auch hier im NHJ die schriftliche Version.
Es kann ja nicht schaden der zufälligen Löschung / Sperrung / Unauffindbarkeit des Inhalts durch Verbreitung der Speicherorte vorzubeugen. Wir leben ja nicht im Mittelalter, wo man unbequeme und handgeschriebene Bücher schnell mal Einsammeln und die Welt so bis 1492 zur Scheibe werden konnte.

 

 

Sicht der allmächtigen Kirche zum Weltbild bis 1492… Wehe dem, der dem Rand – auch nur gedanklich – zu nahe kam!

 

 

—- ANFANG —-

 

Rabbi Chananya Weissman (seine HP mit weiterführenden Artikeln, Projekten und Videos HIER):

 

1. Es ist kein Impfstoff. 
Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

  1. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen.
    Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
  2. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten.
    Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern.  
  3. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke.
    Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung.
  4. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher.
    Sie können das niemals wissen, weil die langfristigen Auswirkungen noch vollkommen unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, es sei sicher, aber es ist unaufrichtig von ihnen, diese Behauptung aufzustellen, da sie es unmöglich wissen können. Weil sie unaufrichtig sind, traue ich ihnen nicht. Ich will an ihrer Behandlung nicht teilhaben.
  5. Die Pharmakonzerne haften nicht, wenn etwas schief gehen sollte und können juristisch nicht belangt werden.
    Gleiches gilt für die Politiker, die diese Behandlung vorantreiben. Ich werde mir nicht ein neues, medizinisches Versuchsgerät injizieren lassen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortlichkeit übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ich werde nicht meine Gesundheit und mein Leben riskieren, wenn sie sich weigern, irgendetwas zu riskieren.
  6. Israels Premierminister hat offen zugegeben, das israelische Volk sei das Laboratorium der Welt für diese experimentelle Behandlung.
    Ich bin nicht daran interessiert, ein Versuchskaninchen zu sein oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
  7. Israel erklärte sich dazu bereit, medizinische Daten seiner Bürger mit einem ausländischen Pharmakonzern zu teilen als grundlegender Teil ihrer Vereinbarung, diese Behandlung zu bekommen.
    Ich habe niemals meine Einwilligung dafür gegeben, daß meine persönlichen medizinischen Daten mit irgend solch einem Unternehmen geteilt werden, noch wurde ich dazu befragt. Ich werde zu diesem schmierigen Geschäft nicht beitragen.
  8. Die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben öffentlich erklärt, daß sie sich ihrer eigenen Behandlung nicht unterzogen haben, trotz des ganzen Tamtams und all ihrer Versicherungen.
    Sie behaupten, sie würden es als unfair betrachten, „die Warteschlange zu überspringen“. Das ist ein absurder Vorwand, und es braucht schon einer unglaublichen Menge an Chutzpah, selbst so etwas zu sagen. Diese „Warteschlange“ ist eine Erfindung ihrer eigenen Phantasie. Wenn sie sich einige Injektionen für sich selbst stibitzen würden, niemand würde „Faul“ schreien. Außerdem sind Milliardäre mit Privatflugzeugen und Privatinseln nicht dafür bekannt, in der Warteschlange zu stehen, bevor zuerst hunderte Millionen von Bauern weltweit das bekommen haben, das diese Milliardäre selbst haben wollen.    
  9. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen.
    Zusätzlich loben sie den Vorstand von Pfizer für ihre angebliche Selbstaufopferung, da sie ihre eigene experimentelle Behandlung nicht nehmen bevor wir sie zuerst nehmen. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, vertraue ich ihnen nicht und will ihre neue Behandlung nicht haben. Sie können meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde den allerletzten Platz in der Warteschlange einnehmen.
  10. Drei Fakten, die zusammengeführt werden müssen:
  1. Bill Gates bewirbt diese Impfstoffe als entscheidend für das Überleben der menschlichen Rasse. 
  2. Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.
  3. Bill Gates, vielleicht der reichste Mann der Welt, ist auch nicht gespritzt worden. Keine Hast.

Ach nein? Ich werde auf die medizinischen Behandlungen verzichten, die er von mir verlangt.

  1. Das Establishment ist bei der Huldigung dieser Behandlung völlig einseitig vorgegangen.
    Politiker und Medien drängen die Menschen, diese sowohl als moralische als auch als staatsbürgerliche Pflicht anzunehmen. Der Nutzen dieser Behandlung wird völlig übertrieben, die Risiken werden ignoriert, und das Unbekannte wird an die Seite geschoben. Weil sie mit Täuschung und Manipulation vorgehen, werde ich mein persönliches Wohlergehen nicht auf deren Integrität verwetten.
  2. Es findet eine riesige Propaganda-Kampagne statt, damit die Menschen sich dieser Behandlung unterziehen.
    Politiker und Berühmtheiten schießen Selfies, während sie gespritzt werden (vielleicht geben sie in manchen Fällen vor, sie würden gespritzt). Die Medien bauschen das als die coolste, schlaueste, freudigste und spaßbringendste Sache auf. Es ist die weltweit größte Marketing-Kampagne der Geschichte. Das ist vollkommen unangebracht für eine medizinische Behandlung, ganz zu schweigen einer brandneuen, und es schreckt mich ab. 
  3. Die Massen folgen im Schlepptau, veröffentlichen Photos von sich, wie sie mit einem Arzneimittel injiziert werden, damit den Gruppenzwang befeuernd, dem nachzukommen.
    Daran ist etwas sehr besorgniserregend und krank, und ich möchte daran nicht teilhaben. Ich habe niemals Arzneimittel genommen, nur weil „alle das so machen“ und es cool ist. Jetzt werde ich sicherlich nicht damit beginnen.  
  4. Diejenigen, die Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung erheben, werden gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben, bedroht und von ihrem Arbeitsplatz gefeuert.
    Dies schließt Berufstätige aus dem Gesundheitswesen ein, die wissenschaftlich fundierte Zweifel zu dem Arzneimittel haben und Pflegekräfte, die Menschen in ihrer Obhut mit schrecklichen Nachwirkungen erlebt haben und Todesfällen, kurz nachdem sie gespritzt wurden. Wenn das Establishment gute Menschen verfolgt, die alles riskieren, nur weil sie Zweifel zu einer neuen medizinischen Behandlung aufwerfen —  selbst wenn sie dieser nicht vollumfänglich entgegenstellt sind —, werde ich diesen mutigen Menschen immer mehr trauen als dem Establishment. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall in der Geschichte erinnern, in der Wahrheit und Moral sich auf der Seite des Establishments befunden hat. 
  5. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.
  6. Es wird bewußt nicht als das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschengeschlechts dargestellt, und die Tatsache, daß es überhaupt ein medizinisches Experiment ist, wird massiv heruntergespielt. 
  7. Würden Sie den Massen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige zustimmen, an diesem Experiment teilzunehmen.
    Die Massen zu manipulieren, um unter falschen Prämissen an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, verletzt die Grundlagen medizinischer Ethik und des demokratischen Rechts. Ich werde amoralischen Leuten, die sich so verhalten, nicht zulassen, mir irgendetwas zu injizieren. 
  8. Das medizinische Establishment klärt die Menschen darüber in keiner Weise auf.
    Sie sind Marketingagenten für ein experimentelles Arzneimittel geworden, das Riesenkonzernen dient und Politikern, die mit diesen Deals geschlossen haben. Dies ist ein direkter Konflikt mit ihrem Mandat, sich ausschließlich mit dem Wohlergehen der Menschen zu befassen, für die sie verantwortlich sind. Da das medizinische Establishment korrupt geworden ist und zu nichts anderem als einem konzerneigenen und politischem Instrument verkommen ist, vertraue ich dem experimentellen Arzneimittel nicht, das sie mir unbedingt einspritzen wollen.  
  9. Wir werden auf vielfältige Art und Weise bedrängt, gespritzt zu werden, das medizinischer Ethik und die Grundlagen demokratischer Gesellschaften widerspricht.
    Die beste Methode, mich davon abhalten, etwas zu machen, ist mich zu bedrängen, etwas zu tun. 
  10. Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt.
    Das sind Informationen, auf die die Öffentlichkeit ein Recht auf Kenntnisnahme hat, und die Regierung hat die Verpflichtung, diese ihr mitzuteilen. Was verheimlichen sie? Erwarten sie wirklich von mir zu glauben, alles dazu sei kosher, und sie seien zuvorderst an meiner Gesundheit interessiert? Das letzte Mal, als sie das taten, war in der Sache mit der jemenitischen Kindesaffäre. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie nach. Jetzt ziehen sie die gleichen Register. Sie haben mich beim ersten Mal nicht reingelegt, und sie werden mich auch jetzt sicherlich nicht reinlegen.
  11. Die Regierung kann unsere persönlichen medizinischen Daten mit ausländischen Unternehmen teilen, aber sie wollen ihre eigenen Akten dazu nicht mit uns teilen? Ich bin raus.
  12. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen verpflichtet, Menschen Vorhaltungen zu machen, die nicht mit dem neuen Arzneimittel gespritzt werden wollen.
    Wir werden mit Schimpftiraden überzogen. Uns wird erzählt, wir würden an verrückte Verschwörungen glauben, wir wären gegen die Wissenschaft, wir seien selbstsüchtig, wir seien Mörder, wir würden uns nicht um die Alten kümmern, wir wären schuld daran, daß die Regierung weiter drakonische Einschränkungen den Bürgern auferlegen müßten. Alles das nur deswegen, weil wir nicht gespritzt werden wollen mit einer experimentellen Behandlung, ohne Fragen zu stellen. Uns wird sogar gesagt, wir hätte die religiöse Verpflichtung das zu machen, und wir wären große Sünder, wenn wir es nicht tun. Sie sagen, wenn wir nicht zustimmen, gespritzt zu werden, dann müßten wir gezwungen werden, für immer in unseren Häusern zu bleiben und aus dem öffentlichen Leben verbannt zu werden.
    Das ist schrecklich, ekelhaft, eine Perversion des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah. Mir wird speiübel, bestärkt mich aber in meinem Mißtrauen zu diesen Leuten und meine Weigerung, deren experimentelles Arzneimittel einzunehmen. Wie können sie es wagen?
  13. Ich kenne viele Leute, die gespritzt worden sind, aber niemand von denen hat die Wissenschaft tiefgründig studiert, sorgsam den potentiellen Nutzen mit den Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen, war wirklich informiert und entschied, diese medizinische Behandlung sei die beste Option für sie.
    Ganz im Gegenteil. Sie haben sich wegen des Hypes, der Propaganda, des Drucks, der Angst, des blinden Vertrauens in was „die Mehrheit der Experten“ angeblich glaubt (annehmend, all DIESE hätten alles in Tiefe studiert und wären vollständig objektiv, was äußerst zweifelhaft ist) spritzen lassen, wegen des blinden Vertrauens in das, was einflußreiche Rabbis sie aufforderten zu tun (dito siehe oben), oder wegen der hysterischen Angst, daß es die einzige Option sei, gespritzt zu werden oder ernsthaft durch das Virus krank zu werden. Wenn ich Massenhysterie und kultgleiches Verhalten um eine medizinische Behandlung sehe, werde ich äußerst mißtrauisch sein und sie vermeiden. 
  14. Die Pharmaunternehmen habe eine lange und glorreiche Historie Massengemetzel zu erzeugen, mit Wunderarzneimitteln, die sie sorglosen Bevölkerungen verabreichten, selbst nachdem ernsthafte Probleme bereits bekannt geworden waren.
    Anstelle den Pausenknopf zu drücken und das Marketing für diese Arzneimittel zu stoppen, bis diese Themen gründlich untersucht werden können, taten die Arzneimittelunternehmen alles in ihrer Macht Stehende, Informationen darüber zu unterdrücken und ihre Produkte weiter durchzudrücken. Wenn Unternehmen und Menschen so wenig Interesse für menschliches Leben gezeigt haben, werde ich ihnen nicht trauen, wenn sie ein neues Wunderarzneimittel hochjubeln. Das ist nicht unsere erste Schlittenfahrt.
  15. In der Tat, die Horrorgeschichten strömen auf uns ein in Windeseile, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten besorgt, das medizinische Establishment wischt sie als ohne Bezug oder vernachlässigbar zur Seite, die Medien ignorieren es, die Pharmaunternehmen geben weiter Vollgas, und die, die rote Fahne hissen, werden weiter bedrängt, zensiert und bestraft.
    Offensichtlich sind mein Leben und mein Wohlergehen nicht ihr primäres Anliegen. Ich werde nicht ihr nächstes Versuchskaninchen in deren Laboratorium sein. Ich werde es nicht darauf anlegen, der nächste „Zufall“ zu sein.
  16. Obgleich viele Menschen gestorben sind, kurz nachdem sie gespritzt wurden —  einschließlich absolut gesunder junger Personen — , haben wir nicht das Recht, irgendeinen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen.
    Irgendwie ist das Anti-Wissenschaft und wird für noch mehr tote Menschen sorgen. Ich glaube, jegliche mögliche Verbindung zu leugnen, Menschen zu mißhandeln, die darüber sinnieren, ob es einen Zusammenhang geben könnte, und nicht die geringste Neugierde zu zeigen um zu erforschen, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte, das ist Anti-Wissenschaft und könnte sehr wohl für noch mehr Tote sorgen. Diese gleichen Leute glauben, ich sei verpflichtet, mich auch spritzen zu lassen. Verdammt nochmal, Nein Danke.
  17. Ich bin angewidert von der religiösen, kultähnlichen Vergötterung eines pharmazeutischen Produktes, und ich werde an diesem Ritus nicht teilhaben.
  18. Mein „Gesundheitsversorger“ liegt mir in den Ohren, mich spritzen zu lassen, aber sie haben mir keine Informationen zu dieser Behandlung oder möglichen Nebenwirkungen zukommen lassen.
    Alles, was ich darüber gelernt habe, habe ich von außerhalb des Establishment gelernt. Informierte Übereinstimmung ist zu uniformer Übereinstimmung geworden. Ich verzichte.
  19. Ich sehe all die Lügen, Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, das Mobbing, die Verletzung des medizinischen Ethos,
    den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozeß, die Unterdrückung unbequemer gegenteiliger Meinungen, Ablehnung legitimer Sorgen, Hysterie, das kultähnliche Verhalten, die Unwissenheit, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, den Verschluß von Akten, Mangel an wahrer Sorge für das menschlich Leben, Mangel an Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, die Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstands, Verteuflung anständiger Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das durch gierige, nichtvertrauenswürdige, gottlose Leuten durchgeführt wird, den Mangel an Haftbarmachung derjenigen, die von mir jedes Risiko abverlangen…
    Ich sehe all das und habe entschieden, sie können alle meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Das alles führt mich zu meinem letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

(31. Die ganze Sache stinkt.)

 

Erste Übersetzungsquelle: Bischof Richard Williamson, Eleison Kommentar DCCXIV (27. März 2021), https://stmarcelinitiative.com. – Nachgearbeitet und Hervorhebungen durch Hartwig Benzler 2021.

— ENDE —

 

 

An der Goldgrube 12… Bis Ende 2020 eher „Am Pleitenberg 12„.

 

Das Statement des Rabbiners ist nun ein Jahr alt. Seit einem Jahr hätte man all diese Argumente entkräften, widerlegen oder zumindest teilweise in der Kommunikation aufgreifen können. Den Disput im Diskurs suchen können.
Besonders auch dann, als schon rein statistisch sichtbar wurde., dass es Mängel gibt. Mängel an der Akzeptanz der Impfstoffe, Mängel an der Verträglichkeit oder gar auch Mängel in der Wirksamkeit an sich…
All das hätte einer breiten sachlichen Diskussion bedurft. Auf allen Ebenen von Wissenschaft, Gesellschaft und Staat.
Nur findet die seit einem Jahr nicht statt. Sie fand NIEMALS statt. Und wenn wir ehrlich sind, ist es seit einem Jahr schlimmer geworden. In diesem Jahr ist viel passiert. Und besser wurde es nicht.

Hier zum Abschluss ein Video , das ein österreichischer Pfarrer vor einem Jahr aufgenommen hat, nachdem er in seiner Online-Kanzel einmal zu oft Fragen gestellt hatte, die auch Rabbi Weissmann aus Israel öffentlich stellte.

VIDEO HIER

Auch dieses Video ist knapp ein Jahr alt. Einfach mal reinschauen und vergleichen, was er sagt und was schon passiert ist!

 

 

Ich sagte eingangs, dass der Rabbi eigentlich nur 30 Gründe nennt, daher klammerte ich Grund 31 am Ende ein (oder aus…).

Doch nun, nach einem Jahr unverrichteter Dinge, ungehörter Argumente und fortfahrender Willkür in sachlicher, wissenschaftlicher und statistischer Hinsicht sowie auch medialer Art, könnte man sagen, dass der letzte Grund des Rabbis zumindest stimmig ist, auch wenn man alles andere vielleicht bestreitet:

  1. Die ganze Sache stinkt!!! – Und zwar zum Himmel!

 

 

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen,
man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln 

„Wagen sie selber zu denken“
Voltaire

SIC SEMPER TYRANNIS! – SHALOM!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Covid: ARD-Redakteur schreibt offenen Brief zur Corona Berichterstattung (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Der Tag der Pressefreiheit – „Sag was ist!“ (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Video zu den Verträgen der EU und den Impfstoffherstellern: HIER

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

 

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Hier das Video der Rede von MP Haseloff im Bundesrat vom 14.01.2022:

Video der Rede HIER

(Bitte das Video von 12min in ganzer Länge anhören, denn nur so wird klar, was gemeint ist!)

 

 

Wenn dem so ist, dann ständen folgende Dinge zur Disposition:

1.) bundesweite Notstandsrechte wäre aufgehoben
2.) die Impfpflicht wäre dann definitiv vom Tisch
3.) die Notfallzulassung der sog. Impfstoffe wäre nichtig, weil Grund entfällt.
4.) alle Covid-Beschränkungen wären ggf. nichtig
5.) die allg. Maskenpflicht würde ggf. entfallen
6.) Zugangsbeschränkungen von Geschäften, Schulen, Ämtern, Gerichten, Arbeitsstellen, u.s.w. wären ggf. nichtig
7.) Bundeshilfen für Maßnahmen fallen weg

 

 

Natürlich gibt es jetzt im Rahmen des föderalen Systems der BRD länderspezifische Regelungen, Herangehensweisen und Richtlinien, die Pandemie in den jeweiligen Bundesländern selbst zu bekämpfen. Ergo kann es auf Landesebene weitere und auch weiterhin Maßnahmen geben.

Aber alle Bundesregelungen, die sich auf das o.g. Gesetz beziehen oder daraus ableiten lassen, sind nun nur noch stark eingeschränkt möglich, wie zum Beispiel die weitere Einschränkung der Grundrechte, Notfallregelungen oder allg. Freiheitsrechte.

Damit fallen dann auch für die Länder Bundeshilfen zur Pandemiebekämpfung weg, da alle Regelungen nun bei den Ländern liegen. Ergo die Kosten für die Maßnahmen nun vollständig und ausschließlich bei den Ländern liegen und durch diese allein zu finanzieren sind!

 

 

Diese Rede ist für uns heute so bahnbrechend wie die Nachricht zur Grenzöffnung in der DDR, was dann schnell gravierende Folgen hatte. Auch für den Zusammenbruch der DDR an sich…

 

Daher müsste das eigentlich nun auf allen Kanälen laufen und der Bundeskanzler dazu ein paar Worte sagen…

Immerhin erklärt es auch, warum so mancher MP – mit Blick auf das Geld –  jetzt den Wendehals macht!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

 

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Es ist inzwischen fast wieder wie Anfang 2020, wo es hin und her geht. Experten auftreten und wieder abtauchen, Politiker schneller das Mäntelchen wechseln als Wetterumschwünge überhaupt sichtbar werden und die Presse unschlüssig vor sich hintaumelt und nicht weiß, wohin sie ihr Fähnchen abseits offener Ratlosigkeit hängen soll.

2019 war das durch schliche Unkenntnis verursacht, wie Corona denn nun wirkt und was zu tun ist. Jetzt ist es so, dass man sich inhaltlich zwei Jahre lang von Angst zur Panik(mache) gehangelt hat und mit Omikron – dem aktuellen Endgegner im Pandemiegame – nun eine blöderweise sehr milde Form des Virus als Träger der Panik eingefangen hat. 

Nicht, dass es die Südafrikaner nicht schon vor Monaten gesagt hätten, aber wer traut schon solchen Bananenstaaten, wenn man mediale Allwissenheit gepachtet hat und mit allen Mitteln die Impfpflicht vorantreiben will.

Leider geht das nun mit dem ausgesuchten Werkzeug immer schlechter. Omikron ist zwar hochansteckend, aber halt kaum schädlicher als eine Grippe. Und in solchen Umfeldern dann über Lockdowns, 2G-plus-Regeln und Impfpflicht zu philosophieren ist kaum… verständlich. Der Bevölkerung und der Wirtschaft schlicht und einfach nicht (mehr) zu vermitteln.

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

Dazu kommt dann noch der unangenehme Umstand, der nun durch Panikmache kaum zu noch verdrängen ist, dass die Übersterblichkeit 2021 eben nicht demographisch und auch nicht covidbedingt zu erklären ist und die Impfung als solche zeitlich mit dem Beginn der Übersterblichkeit zusammenliegt. Ein Umstand, der zufällig sein kann aber halt genau untersucht sein will. Auch und insbesondere, weil das ERI und das PEI davon wussten und es nicht kommuniziert haben! Besonders auch im Hinblick auf die Skandale der öffentlich-amtlichen Darstellung des Zahlenmaterials in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.

 

Natürlich war und ist es auffällig, dass bekannte und kerngesunde Leistungs- und Profisportler immer häufiger an Herzmuskelschwäche leiden. Also Leute in schon jungen Jahren an etwas erkranken, was vorher so umfänglich nie zu beobachten war. Egal ob beim Handball, Fussball, Radsport oder Marathon. Gern auch mal Zwanzigjährige… (HIER)

 

Das Internet: Alles was bekannt ist erreicht früher oder später den Menschen. Zensur hilft da nur zeitbegrenzt.

Und weil die Presse hier, als sog. Vierte Macht im Staat und als Wächter der Demokratie, eher treibende als aufklärende Kraft ist, ihrem Auftrag wenn überhaupt noch eher zensorisch und manipulativ nachkommt, haben Organisationen, Vereine, Verbände und Initiativen eigene Nachforschungen angestellt. Wurden zu sog. Querdenkern, Aluhutträgern, Esoterikern, Coviditoten und Nazis. Letztere Bezeichnung gilt inzwischen für alle, die nicht stramm auf rotgrünem Kurs sind. Selbst für jüdische Kritiker des Ganzen, wie man „ach so gut“ erfahren musste.

Und da solche Aufrufe, Briefe und Gedanken zu veröffentlichen inzwischen durchaus medial als faschistoid angeprangert werden, was natürlich sozial wie beruflich nachträglich sein kann, machen sich die Leute eine immense Arbeit ihre Gedanken nachvollziehbar und mit Quellen hinterlegt aufzuzeigen. Durchaus auch in Länge und Qualität, die Frau Baerbock als Maßstab ihres „schriftstellerischen Schaffens“ hätte anlegen können und sollen.

 

Daher möchten wir als NHJ heute einen offen Brief der „Bürgerinitiative für eine ganzheitliche und humane Medizin – natürlich gesund werden für alle e.V.“ (HIER), die vormals gern und oft in grünen Kreisen populär zu zitieren war wenn es gegen Big-Pharma ging, veröffentlichen.

Der offene Brief von Frau Dr. Sonja Reitz, der Geschäftsführerin des Vereins soll hier nun als PDF zur Verfügung gestellt werden.

 

GanzheitlicheMedizin_OffenerBriefCORONA

 

Die 23 Seiten zeigen all die offenen Fragen, die vielen von uns inzwischen durch den Kopf gehen genauso wie all das Material, was uns zur Meinungsbildung nicht via heute und tagesschau erreicht. Zahlen, Zusammenhänge und Ergebnisse, die medial unter den Tisch fallen, während man am Süppchen PP rührt. PP steht dabei für Panikmache Pandemie, der nun auch Söder, Drosten und andere zunehmend und vorsichtig entsagen, da die gesellschaftliche Unruhe zunimmt.

Der Brief zeugt von immensem Fleiß, hohem Anspruch und dem Bestreben ganzheitlich vorhandene Daten in Relation zu bringen und anschaulich zu visualisieren sowie allgemeinverständlich aufzuarbeiten. Auch wenn Frau Dr. Reitz als Verfasserin genannt wird darf man davon ausgehen, dass da mehrere Menschen ihre Expertise zugesteuert haben. Es also keine Träumerei eines einzelnen ist und mit Sicherheit mehrere Wochen konzitierter Arbeit erfordert hat.

 

 

 

Heute ist Sonntag. Es ist also Zeit zu das Schriftstück zu lesen. Es geht um uns. Um unsere Kinder und das, was in Zukunft werden soll.

 

 

 

 

In diesem Sinne: bleiben Sie gesund und halten Sie sich informiert! –SIC!

 

 

www.rabenspiegel.com

 

 

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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.

So aus dem Nichts heraus…

Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.

Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.

 

Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.

Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.

Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…

Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.

 

Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!

Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!

Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.

War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?

Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.

Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.

 

Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!

 

Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…

 

Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?

Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.

Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…

Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.

Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“

Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???

 

Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.

Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

 

 

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang

 

 

 

 

 

 

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Manchmal muss man es lesen, sonst glaubt man es nicht. Und wer nur auf die offiziellen Berichtszahlen sieht, der hat nun die des letzten PEI-Bericht von 2021 nett aufgearbeitet.

PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen (transparenztest.de)

Wir haben hier auf Bannerwerbung bewusst verzichtet. 

 

Irgendwo am Boden dieses Datenloches muss die Wahrheit sein…

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Rabenspiegel Video zu Impfnebenwirkungen (Satire)

 

 

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(dpa) „Nach der Panne um Impfungen jüngerer Kinder mit dem Impfstoff von Moderna im Kreis Olpe hat ein Elternpaar Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Die Anzeige richte sich gegen die Person, die die fehlerhafte Impfung am Sonntag im Impfzentrum in Attendorn durchgeführt haben soll, sagte eine Sprecherin der Polizei am Montag. Das Elternpaar habe zwei Kinder unter zwölf Jahren, denen das Vakzin von Moderna verabreicht worden sei. Der Moderna-Impfstoff Spikevax ist bisher in der EU erst für Menschen ab zwölf Jahren zugelassen. «Es muss ermittelt werden, ob es noch weiteren Kindern gespritzt wurde», sagte die Sprecherin.

Am Sonntag hatte der Kreis über eine «fehlerhafte Verimpfung» des Vakzins vom Moderna an mehrere Kinder informiert. Um wie viele Kinder es gehe, sei noch unklar, sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung am Montag. Man werde den Fall «sehr zeitnah» aufarbeiten und dann öffentlich informieren. Ob «nur» eine Medizinische Fachangestellte Kindern am Sonntag versehentlich Moderna gespritzt habe, müsse ebenfalls noch geklärt werden.

Die Ermittlungen der Polizei richten sich bisher gegen eine Person, sagte die Polizeisprecherin. Parallel werde die Staatsanwaltschaft bewerten, «ob Körperverletzung vorliegt oder nicht». Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte im November grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer für Kinder ab fünf Jahren gegeben. Es ist der erste Corona-Impfstoff, der in der EU für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen ist.“

 

 

Eltern sollten vor der Impfung ihrer Kinder besser fragen welcher Impfstoff verabreicht werden soll. Der einzig bisher (notfall)zugelassene Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren ist der von Biontech…

Also Augen auf beim Impfverlauf !!

 

 

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Anm.: Die Fragekataloge von kritischen Menschen, die im Netz zu finden sind, nehmen von der Anzahl und der Länge her stetig zu. Immer mehr Bürger hinterfragen die Aussagen und Behauptungen, vergleichen sie mit früheren oder konkurrierenden Aussagen und stellen letztlich die Fragen, die wie ein Finger in der offenen Wunde anzusehen sind. Zeigen so anderen, dass sie nicht allein solche Fragen haben. Hier ein neuer recht umfassender Katalog von jemanden, der das wohl auch gemacht hat, um den wachsenden Frust zu begegnen eben keine Antworten zu bekommen. Wir haben das c&p übernommen und lediglich die Absätze dick markiert und ein paar Tippfehler ausgebessert(, soweit sie uns denn auffielen…).

 

-Anfang-

Netzfund (Verfasser: U.E.):
 „Hätte noch ein paar mehr Fragen parat: Denke fragen wird man noch dürfen. Deshalb hier ein paar Fragen, die ich gerne den Regierenden, Ärzten und der Presse stellen würde:

Die Überlastung des Gesundheitssystems, ist das Maß aller Dinge. Es stehen zu wenig Betten zur Verfügung:
– Warum werden dann rund 10.000 Intensivbetten abgebaut?
– Warum wird das, extra für Corona-Patienten gebaute Krankenhaus in Berlin geschlossen bevor es überhaupt in Betrieb genommen wurde?
– Warum werden für Pflegekräfte keine Anreize geschaffen in dem Beruf zu bleiben, ihn anzustreben oder in ihn zurück zu kehren?
– Warum werden Pflegekräfte dadurch vergrault, dass sie geimpft sein müssen (siehe auch später – wovor schützt die Impfung)?
– Die Anzahl der hospitalisierten Menschen bleibt gleich, da aber die Anzahl der Betten geringer ist, ist die Auslastung prozentual höher – warum wird das nicht in dieser Form kommuniziert?

 

Tests:
– Einmal heißt es Antigentests seien unzuverlässig, zum anderen dienten sie als Eintrittskarte zu allem Möglichen – warum?
– Der PCR-Test ist nachgewiesen und wissenschaftlich belegt, dass er keine Infektion, in der aktuell verwendeten Art und Weise, feststellen kann. Trotzdem wird er als Nachweis angewendet – warum?
– Bei den Tests und den Inzidenzen wird von „Infizierten“ gesprochen. Sollte es nicht heißen – positiv getestet? Ist ein positiv getesteter Mensch (mit PCR-Test) auch infektiös? Ist er auch krank? Geht von ihm wirklich eine Möglichkeit der Ansteckung aus? 2G
– Warum 2G? Ist ein getesteter Mensch, der nicht geimpft ist gefährlicher als ein geimpfter Mensch, der nicht getestet ist? Wo doch, nach RKI und auch der Meinung von vielen Virologen, ein geimpfter Mensch ebenso das Virus weitertragen kann.
– Warum dann die Ungeimpften ausschließen? Oder traut man den Tests nicht? Selbst wenn, geht doch von Geimpften die gleiche Gefahr aus wie von Ungeimpften oder nicht?

 

Corona – Grippe:
– Selbst das RKI hat beides schon miteinander verglichen. Gleiche Krankheitssymptome, ähnlicher Verlauf.
– Warum taucht seit zwei Jahren in den Statistiken praktisch keine Grippe mehr auf? Trägt jetzt 78 Jahren Impfung gegen die Grippe urplötzlich seine Wirkung?
– Da nach wie vor nicht zwischen den beiden unterschieden werden kann – auch das offiziell, warum wird alles Corona-Viren zugeschrieben?

 

Mutationen:
C-Viren sind seit 1960 nachgewiesen. Sehr wahrscheinlich gab es sie schon vorher. Seitdem mutieren sie munter vor sich hin.
– Und nach dutzenden, wahrscheinlich 100ten von Jahren soll es jetzt eine gefährliche Variante nach der anderen geben. Ist dies wissenschaftlich erklärbar?
– Warum wird z.B. eine Omikron-Variante als todbringend dargestellt, im Ursprungsland Südafrika als völlig harmlos angesehen (Symptome: Müdigkeit, die nach 2-4 Tagen verschwindet). Sagt sogar deren Gesundheitsminister – warum setzen sich die Minister nicht zusammen?

 

Herdenimmunität (was für ein Wort – klingt nach Schafen…):
 – Überall wird gesagt, dass die natürliche Immunität die Stärkste sei. Warum wird dies nicht gefördert. Z.B. dadurch, dass man das natürliche Immunsystem stärkt. Hinweise was man dafür tun kann hoch und runter predigt (gesunde Ernährung, viel Bewegung usw. usw.).
– Warum wird den Menschen nicht gezeigt, dass sie durch Prophylaxe sehr viel für sich und ihren Körper tun können? Z.B. durch die Einnahme von Zink, Selen, Omega 3, Vitamine D, K und B.
– Warum werden die sehr vielversprechenden Behandlungsmethoden mit diesen Dingen nicht flächendeckend eingesetzt?
– Warum wird der Anteil der notwendigen immunen Menschen immer weiter nach oben gesetzt, sobald die ursprünglich, gesetzte Zahl erreicht ist?
– Wird eine Immunität tatsächlich durch eine Impfung erreicht?
– Ist es nicht so, dass nur ein trainiertes Immunsystem ein Starkes ist? Wenn dies so ist, warum sollen wir alles tun um dies nicht zu erreichen (keine Kontakte, ständiges Desinfizieren usw. usw.)?

 

Impfungen:
– Die aktuellen mRNA Impfstoffe werden von vielen Fachleuten als Gen-Therapie bezeichnet – warum? In wie weit greifen sie in das Erbgut ein?
– Alle mRNA Impfstoffe wurden mit einer Notzulassung in den Markt gebracht. Warum wird die Unbedenklichkeit bei einer völlig neuen Art der Impfung an zig Millionen von Menschen eingesetzt und nicht, wie sonst üblich, mit Langzeittests bestätigt?
– Da dies nicht ausreichend gemacht wurde, in der Zeit auch nicht gemacht werden konnte, sieht man ja an den Erkenntnissen, die sich nun Monat für Monat zeigen. Erst hat es geheißen, einmalig Impfung schützt das Leben lang. Dann die zweimalige Impfung, dann muss man Boostern und inzwischen spricht man von 3-6 Monaten. Heißt das nicht, dass man die Zulassung erwirkt hat ohne genau zu wissen wie die Impfung wirkt?
– Hätte man nicht auch bei ausreichender Prüfung feststellen können, wie viel Impfdurchbrüche es gibt? Bei der Anzahl der doppelt geimpften Menschen in den Krankenhäusern (12-100% davon) wäre dies sinnvoll gewesen oder nicht? Was wäre, wenn Teile eines Autos so eine hohe Fehlerquote hätten?

 

Der Nutzen vs. möglicher Schaden:
– Inzwischen auch durch das RKI bestätigt, schützt die Impfung nicht vor einer Ansteckung. Ebenso wenig davor jemand anstecken zu können (warum werden dann geimpfte nicht getestet?). Es soll ausschließlich vor einem guten schweren Verlauf schützen.
– Wenn dem so ist, warum liegen so viele Geimpfte in den Krankenhäusern?
– Warum wurde in den Krankenhäusern nicht von Anfang an der Impfstatus erfasst?
– Warum gibt es 5-mal so viele Tote, bzw. körperlich geschädigte Leistungssportler wie letztes Jahr?
– Warum gibt es 20-mal so viele Piloten mit den gleichen Ausfallsymptomen (oft Thrombosen, Herzprobleme/-entzündungen)?
– Warum gibt es im eine 28% höhere Sterblichkeit im November 21 wie letztes Jahr?
– Warum werden diese Menschen nicht obduziert, um sicher sein zu können, dass die Ursache nicht doch evtl. die Impfung ist?
– Obduktionen wurden bereits durchgeführt, mit teils erschreckenden Ergebnissen – warum werden diese nicht kommuniziert?
– Warum wurden sogar Obduktionen am Anfang untersagt?
– Warum wird dies nicht viel häufiger getan? Wir könnten daraus Erkenntnisse gewinnen oder nicht?

 

Presse – MainStreamMedien:
– Warum werden all diese Dinge nicht ständig von Reportern (alle) nachgefragt und recherchiert?
– Warum gibt es so eine einseitige Berichterstattung?
– Warum werden Menschen, die solche Dinge fragen/hinterfragen, denunziert und als Schwurbler, Querdenker oder noch schlimmer bezeichnet? Sind dies nicht berechtigte Fragen?
– Warum gibt es Zensur, wenn nur Tatsachen berichtet werden (z.B. Pathologie-Konferenz).
– Warum?

Verfasser unbekannt – kann gerne erweitert und weitergeleitet werden. Wie wäre es, wenn wir diese Fragen ständig überall wieder stellen? Und keine Ruhe geben, bis sie zufriedenstellend beantwortet wurden.“

-Ende-

 

An der Antwort zur letzten berechtigten Frage arbeiten wir gerade jetzt mit! – SIC!

 

 P.S.: Eine Frage fällt mir sofort ein…
Wenn die neue Variante Omikron so gefährlich ist, warum dann harter Lockdown erst NACH Weihnachten? Und dann das Fest dazu nutzen sich gegenseitig via Reisetourismus von Familienmitgliedern anzustecken?
Ist das wieder so einen Nummer wie der Sommerurlaub 2020 und 21? Das Volk beschwichtigen? Ruhig halten? Auf Kosten der sog. Sicherheit?
Oder läuft das wie die fast gänzlich gebrochenen Wahlversprechen? Nur diesmal als Valium, damit man nicht merkt, dass schon wieder etwas falsch läuft? – Entweder ist das so gefährlich wie geschwafelt wird, oder nicht. Und wenn doch, dann sollte Weihnachten eigentlich kein Argument sein, um nötige lebensrettende Maßnahmen aufzuschieben… Oder nicht? Und wenn dem so ist, wäre ja auch logisch, warum bin ich der einzige, der das so laut und öffentlich sagt?????

 

 

 

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erst gestern formulierte Prof. Wieler vom RKI die Meinung, dass „nicht jeder Arzt automatisch auch ein Fachmann für Infektionsmedizin ist„. Wir berichteten HIER

Ein Satz, dem jeder nur zustimmen kann, denn es gibt auch aus anderen Berufsbeispielen immer Leute, die gern vom Fach wären, es aber nicht sind. Hiervon finden wir reichlich gut dokumentierte Beispiele für fast jede Fachrichtung vornehmlich in Politik und Medien.
Komischerweise genau die „Branchen“, die in der aktuellen Covid-Pandemie fast wöchentlich als besondere Experten auffallen und mit Fachkenntnissen unser Leben bereichern. Doch lassen wir das einmal völlig unreflektiert im Raum stehen. Halten wir nur fest, dass es solche Gestalten reichlich gibt.

Und natürlich ist wirklich nicht jeder Mediziner auch ein Experte in Virologie, Infektionskrankheiten oder oder  Herzchirurgie. Medizin ist nicht gleich Medizin. Es hat einen guten Grund, warum es eine Facharztausbildung gibt. Wenn es nicht so wäre, wäre diese Ausbildung auch überflüssig. Einen Allgemeinmediziner als Herzchirurg wünscht sich zumindest für sich selbst keiner.

Nur sind Virenerkrankungen und Infektionen nicht gerade offene Herzen, was allein schon statistisch in jeder Praxis anhand der Patientenbehandlungen nachweisbar wäre. Eine Virusinfektion ist eine Virusinfektion. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch die Ansteckung und Wirkung voneinander.
Und 90% der so Erkrankten wurden bisher ganz gut von „fachfremden“ Medizinern versorgt, da Infektionskrankheiten zur Grundausbildung eines Mediziners gehören. Denn sie sind die mit Abstand häufigsten Erkrankungen des Menschen an sich.

 

Was Herr Wieler aber zu Recht fordert, ist ein Umgang (ggf. auch eine Diskussion???) auf wissenschaftlicher Basis mit diesem Thema. Und eben diese ergebnisoffene und wirklich wissenschaftlich-neutrale Betrachtung fordern seit nun fast zwei Jahren viele Menschen in unserem Land. Egal ob Experte, Laie oder Möchtegern-Fachmann.
Auch abseits der wöchentlichen Expertenmeinung, die sich dann in der Folgewoche ändert. Gern auch abseits von Verschwörungstheorien, als alternativlos gepriesenen Maßnahmen und Dekreten von gerade denen, die wir eben nicht als Experten wahrnehmen. Und das dann auch auf breiter Basis.

Eine weitere Forderung ist die gewissenhafte Einbeziehung von Ergebnissen, die andere Länder mit dort durchgeführten Maßnahmen und Herangehensweisen gemacht haben. Was dort an „Kollateralschäden“ von Pandemie, Infektionsgeschehen, aber durch Impfungen zu beobachten ist.

All diese Forderungen und die sehr zurückhaltende bis kaum sichtbare Reaktion darauf haben den Impfverdruss auch bei denen steigen lassen, die schon Pieks 1, 2 und nun 3 hinter sich haben und von Pieks 4 hören. Wo eben diese Impfkampagne mit Wirkungsdauern von unter 4-9 Monaten (je nach Experte) zur geförderten Dauerpanik zu verkommen scheint. Einfach jeder ungeimpft (HIER) ist, solange er nicht alle 4-9 Monate zur „Auffrischung“ erscheint. 

Ein Vorgang der in der fast hundertjährigen Medizingeschichte zur Wirkung von Impfungen absolut einmalig ist und selbst für Laien auf völlige Wirkungslosigkeit schließen lässt. Zumindest die Erkenntnis aufkommen lässt, dass die  Impfstoffentwicklung dem Mutationsaufkommen des Virus deutlich hinterherhinkt!

Dass hier Bauarbeiter und Experten im Tiefbau, Versicherungsfachangestellte und Steuerberater kaum wertvolle Ansatzpunkte in der Diskussion beitragen können, die wissenschaftlich wertvoll sind, sollte klar sein. Aber sie können darüber entscheiden, und sollen es als mündige Bürger auch(!), ob die Ergebnisse dieser Diskussion plausibel sind. Mit der sichtbaren Realität übereinstimmen. Letztlich förderlich dafür sin, dass wir aus der Spirale rauskommen, die zu immer neuen Einschränkungen von dem führen, was da verfassungsmäßige Grundrechte sind!

Medial wird gern unterschlagen, dass es diese Meinung auch unter denen gibt, die zumindest nicht als komplette medizinische Laien angesehen werden können. Die ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen; wenn nicht sogar das höchste Vertrauen des Bürgers einer Berufsgruppe gegenüber: den Hausärzten!

Sie waren der Booster bei der Impfung. Ihre Teilnahme an der Impfkampagne hat 2020/21 die Wende gebracht die gewünschte Herdenimmunität durch Impfung auch nur ansatzweise zu erreichen. Unser Vertrauen in sie allein hat das möglich gemacht.

 

Doch nach einen Jahr häufen sich gewisse Vorkommnisse, Ereignisse und statistische Auffälligkeiten, die viele haben nachdenklich werden lassen. Auch und gerade auch im Bewusstsein, dass ihre Patienten ihnen Vertrauen schenken. Daraus erwächst dann auch eine Verpflichtung, die jeder Arzt fühlt und wahrnimmt.

 

 

Hier ist ein offener Brief von Medizinern zur Impfpflicht:

OffenerBriefImpfpflichtMediziner2021

 

 

Man sollte Bedenken, dass die Teilnahme an so einem Brief auch Mut erfordert, der so nicht überall gegeben ist. Es gibt also eine Dunkelziffer ähnlich denkender Mediziner. Genau wie bei einer Infektion, wo nicht jeder Infizierte auch sicht- und hörbare Symptome zeigt. Nicht sagen kann, wo es überhaupt und wie genau „weh tut“.

Und hier könnte Prof. Dr.(vet.) Wieler einmal gründlich für den medizinischen Disput ansetzen, denn hier kennt er er sich wahrlich aus. Seine Patienten konnten nämlich nie sprechen, denn er, „der Experte“, ist studierter Tierarzt und Tierfacharzt für Mikrobiologie, was gern unter den Tisch fällt.
Natürlich können auch Tiere von Infektionen heimgesucht werden. Natürlich ist ihre Behandlung denen der Menschen recht ähnlich. Der Verlust des Tieres ist für viele genauso schmerzhaft wie der von Angehörigen. Egal, ob durch die Infektion – oder die Behandlung an sich – zu Tode gekommen…

 

Aber wenn ich, als studierter Kaufmann, hier einen wissenschaftlich fundierten Diskurs haben will, dann bitte mit Leuten, die der Humanmedizin etwas näher stehen als Herr Wieler und dem, was das RKI als Diskussionsniveau / -grundlage zu haben scheint.
Das ist so als wenn ich meine Expertise in Controlling, industriellem Management und Organisation in die  Jahresabschlussbilanz für die Allianz, Deutsche Bank oder Daimler hauptverantwortlich einbringen sollte. Das könnte nur schiefgehen.

Es stellt sich die Frage, warum die sog. Experten, die uns seit fast zwei Jahren das Leben versüßen, nicht auch diese Erkenntnis für sich gewinnen können und konnten. -SIC!

 

 

P.S.: Abschließend möchte ich feststellen, dass es solche fehlende Diskussionen auch bei anderen kollateral auftretenden Ereignissen im Zuge der Pandemie gibt, wie z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, psychische Schäden (bei Kindern),  ausgesetzte und bisher rechtlich verbindliche Vorgehensweisen, Weiterführung von Notfallzulassungen, Zulassung ausländischer Impfstoffe (z.B.: Sinovac), Rechenschaftsablegung von Verantwortlichen, Alternativen zur Impfung und ähnlichen Themen, die unter den Tisch fallen.
Hier wären ähnliche offene Briefe von Experten an Verantwortliche auch wünschenswert und überfällig. Gerade in einer lebendigen Demokratie.

 

 

Auch:

„Nicht jeder Arzt ist automatisch Fachmann für Infektionsmedizin“ | (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

 

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Das Rätsel um den Infiziertenboom…

Bisher versucht man uns ja fast schon im Sekundentakt einzutrichtern, dass die Ungeimpften an allem Schuld sind. Gern nun auch medientechnisch deckungsgleich gemacht mit AfD-Wahlkreisen, die ja ohnehin an allem sonst Schuld sind, was uns weniger bereichert.

Knappe und wichtige Ressourcen weiter zu verknappen…

Nach dem schon 2020 verpennten Sommer, und der winterlichen wie überraschenden Viruswelle, die es ja vorher auch nie gab(…), steigen nun die Zahlen der Infizierten auch 2021 wieder rasant an.
Damit dann logischerweise auch die Zahl der dann auf Intensivstationen zu behandelnden Patienten.

Gut, dass wir 2020 21 Krankenhäuser geschlossen haben und in 2021 sogar weitere 30 Krankenhäuser geschlossen haben oder noch schließen werden. Dazu wurden inzwischen fast 10.000 Intensivbetten abgebaut. 2020 sogar tausende Beatmungsgeräte durch das Auswärtige Amt nach sonstwo hin verschenkt.
So stellt sich jeder logisch denkende Mensch eine Pandemiebekämpfung auf organisatorischer Seite vor.

 

„Wer sind eigentlich all die Patienten auf den Intensivstationen, denen die Ungeimpften angeblich den Platz wegnehmen?“, ist auch so eine komische Frage, die der Medien- und Politasalbei mit Antworten nicht gerecht wird.

 

Natürlich war die Zahl der Intensivbetten ohnehin irreführend. Denn ein geeignetes Bett samt Technik macht noch keinen funktionsfähigen Intensivplatz aus. Dazu gehört Personal. Und dieses Personal wurde erst überstrapaziert, dann mit Prämienversprechen verarscht und schließlich, allein gelassen. Auch das macht man in einer Pandemiebekämpfung, weil es logisch ist.
Andere hätten jetzt zusätzliches Personal nachgeschult. Aber das wäre zu einfach als problemlösender Gedanke gewesen, zumal 20 Monate(!) Zeit viel zu kurz sind und waren. Oder nicht?

Auch konnte man sich auf diverse stereotyp vorgebrachte Impfversprechen berufen, die diese Betten dann auch überflüssig gemacht hätten. Daher wurde das Vorhalten der Intensivbetten für Pandemienotfälle auch nicht mehr finanziell durch den Bund gefördert. So bauten die Krankenhäuser schnell Überkapazitäten ab. Ein Krankenhaus ist schließlich ein Geschäftsmodell. Auch in der Pandemie!

OK: Impfversprechen erfüllten sich nicht. Nicht bei Impfung 1. Und auch nicht bei 2. Nun vielleicht als Booster bei der Impfung Nummer 3.
In Israel hofft man auf eine 12monatige Wirkung. Hofft, glaubt es aber nicht. Vielmehr glaubt man aber an Impfung Nummer 4. Natürlich nur zur Auffrischung.

Doch lassen wir einmal diesen ganzen Impfunsinn bei Seite. Schauen wir einmal, wer alles das Virus verbreiten kann.

Ungeimpfte natürlich. Die können sich anstecken und es verbreiten. Sie können sogar immun sein und dann das Virus verbreiten, ohne selbst je erkrankt zu sein. Das trifft auch auf Geimpfte zu. Immunität gibt es überall. Nur sind selbst immune Menschen ansteckend.

Geimpfte sind wohl auch ansteckend. Wie man uns nun erzählt, hilft die Impfung ja nicht vor einer Ansteckung, ermöglicht aber einen milderen Verlauf.
Ergo können Geimpfte das Virus auch verbreiten.
Blöd nur, dass viele glaubten, mit der Impfung wieder so leben zu können wie vor der Seuche.

Während Ungeimpfte in aller Regel eher vorsichtig waren, auch unter Beschränkungen litten, tobten sich Geimpfte auf Freedom-Day-artigen Feten  – auch und gerade – im Sommerurlaub aus.
Dann gern auch im Ausland, um sich mit allerlei anderen lokalen Varianten auszustatten.
Den Sommerurlaub nicht konsequent zu verbieten, wie es schon 2020 opportun und richtig gewesen wäre, war im Wahlkampf natürlich ein no go.

Merke: Wahlkampf ist Kuschelzeit. Auch in einer Pandemie. Da kann man schon mal notwendige Maßnahmen unterschlagen, um den Wähler nicht sauer zu machen. Manche Wahlkampfgeschenke sind teuer. Andere billig. Und am billigsten ist es gar nichts zu machen aber dennoch so den Wählerwillen zu treffen. Zu beglücken.

Und dann sind da die Kinder. Sie erkranken in aller Regel nicht am Virus. Husten vielleicht einmal ein oder zwei Tage und das war es dann. Meist sogar unbemerkt.
Das war eigentlich schon immer klar, denn es gibt viele Krankheiten, die Kinder locker überleben und bei denen Erwachsene nach einer Woche tot sind.
Daher gab es einmal eine Zeit, da war man als Eltern froh darüber, dass Kinder sich als Kind mit gewissen Krankheiten angesteckt haben. Und es dann hinter sich hatten.

Daher dann auch der Ruf Kinder zu impfen, da sie das Virus verbreiten. Diese Debatte hatten wir 2020. Die Politik zuckte zurück, als die Eltern auf die Barrikade gingen. Dazu kam die falsche Hoffnung auf Erlösung durch die Impfung. Diese trat nicht ein…
Jetzt wird wieder nach Kinderimpfung geschrien. Nur es gibt einen Haken: Die Impfung verhindert halt noch nicht einmal die Ansteckung anderer. Sie wirkt nicht nur grottenschlecht, sie stoppt auch noch nicht einmal die Verbreitung des Virus!

Und da die Impfnebenwirkungen explodieren, inzwischen in Summe höher sind als die Nebenwirkungen aller weltweiten Impfungen der letzten 20 Jahre zusammen, fragt man sich dann schon, warum quasi-immune Kinder mit (höherem) Risiko impfen zu wollen, wenn sie A) statistisch gesehen kaum erkranken und B) diese Impfung die Übertragung auch nicht zu stoppen vermag…
Inzwischen sind ein paar Kinder tot und die Debatte nimmt Fahrt auf, auch wenn Medien es herunterspielen.

Dann sind da die Impfdurchbrüche, deren Zahl rasant ansteigt. Natürlich auch durch die hohe Impfquote begründet. So wird der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen stetig steigen.
Jetzt zu behaupten, dass Ungeimpfte einen Geimpften angesteckt zu haben, ist eine kluge bis geniale Idee.
Damit gibt man als Politiker und Hersteller zu, dass die Impfung noch nicht einmal die Risikogruppen vor wem auch immer zu schützen vermag.

Schon mal vor Corona von einer Doppelimpfung gehört, die nach 5-7 Monaten bis zu 85% der Wirkung vor Infektion verliert und weiterhin eine Ansteckung auch noch ermöglicht? So hätten wir die Pocken nie ausgerottet.

 

Andererseits ist eine Impfung per Definition eine Verabreichung von toten oder gerade noch lebenden Erregern, die dann vom Immunsystem wie eine normale Infektion behandelt und abgewehrt werden.
Die neuen Vektor-„Impfstoffe“ sind daher gem. der Definition keine Impfstoffe. Ergo sollte man auch hinterfragen, ob diese TECHNIK denn geeignet ist, zumal sie offensichtlich nicht richtig wirkt. Gelinde gesagt.

Warum baut man dann nicht auf die üblichen und jahrzehntelang bewährten Tot-Impfstoffe?

Momentan ist die Pandemiestrategie mit den Worten „schön, stark und mutig“ zu beschreiben. Schön vor die Wand gerannt, stark abgeprallt und mutig wieder davor gerannt.

Und dann ist da das Wort Vertrauen. Ein Wort, das zunehmend an Bedeutung verliert. Zumindest in die Worte, Versprechungen und Beteuerungen derer, die zu leichtfertig falsche Versprechungen und Behauptungen von sich gaben. Wo Verantwortliche immer noch in Amt und Würden sind. Bei 100.000 Toten wie man uns ständig vorzählt. Komisch, oder?

Und dieses Vertrauen ist weg. Auch bei denen, die schon einmal oder zweimal geimpft sind. Vielleicht sogar genesen sind und zusätzlich geimpft wurden. Nun aber alle wieder am Startpunkt stehen. Zusammen mit denen, die nie geimpft wurden, aber dennoch am Leben sind. Genau wie die Menschen in Ländern, deren Impfquote unter 20% ist.

All diese kritischen (und ratlosen) Menschen stellen sich die Frage, was das denn bringen soll? Ein Pepetum Mobile für Biontech und Konsorten, mit viel Versprechen und noch mehr heißer Luft?  Denn diese „Impfung“ schützt nicht vor einer weiteren eigenen Infektion, nicht vor Ansteckung anderer, nicht vor dem Tod und vielleicht vor einem schweren Verlauf.

Nun zeigt sich aber, dass die so geschützten Geimpften aus den Risikogruppen letztlich genauso oft und schlimm erkranken, wie die Ungeimpften. Es gibt Quellen, die sogar sagen, dass die Behandlungsdauer von Geimpften im Gegensatz zu Ungeimpften zunimmt. Sie zwar nicht sterben, aber intensivmedizinische Ressourcen länger binden. Dazu kommt wieder nichts in den Medien.

Und dann sind da gewisse Wunder, wie die Grippewelle 2020/21, die nicht stattgefunden hat. Man schob es auf den Impfstoff, der auch die Grippe verhindert hat. Dann auf die Maßnahmen im Lockdown, die eine Ansteckung verhindert hat. Es gab keine Grippetoten. Zum ersten Mal seit… Jahrzehnten. Aber Coronatote.
Nun 2021 wirbt man um eine zusätzliche Grippeschutzimpfung. Warum?
Entweder der Corona-Impfstoff wirkt wie 2020/21 auch weiterhin (wir sind auch bald wieder im Lockdown…) oder wirkt er nun plötzlich auch nicht mehr gegen Grippe? Wenn dem so wäre, dann wären die Coronatoten vom letzten Jahr vermutlich auch durch Grippetote aufgefüllt worden. Logik, die nachdenklich macht.

 

Und diese Art der „unmoralischen Erbsenzählerei“ steht im krassen Gegensatz zu dem, wie man Impfnebenwirkungen bis hin zu den Toten daraus aufzuarbeiten bereit ist.
Jeder von uns kennt inzwischen jemanden, notfalls von Bekannten, der an Corona gestorben ist. Aber leider auch jemanden, der nach der Impfung plötzlich und unerwartet verstarb. Letzteres betrifft auch bis dahin kerngesunde Menschen. Mitunter Spitzensportler!

 

Auch hier ging Vertrauen verloren. Und zwar für immer.

In den USA gab es einmal ein Experiment. Testpersonen, zufällig und durch gefaktes Los für die Aufgabe ausgesucht, sollten einen Gedächtnistest durchführen. Der eine musste Fragen stellen und der andere sie beantworten. Wenn die Antwort falsch war musste der Fragende den anderen mit stetig steigenden Stromschlägen betrafen. Am Ende waren zu verabreichende 2000 Volt kein Problem für den Fragenden. Selbst dann nicht, wenn der zugeloste schauspielende Antwortende schon bewusstlos spielte.
Erst als die beobachtenden Wissenschaftler in Streit darüber gerieten, ob das alles so noch richtig ist, versagte der Fragende die Mitarbeit beim Test.

 

Der Test war kein Gedächtnistest. Er sollte überprüfen wie weit ein Mensch gehen würde einem anderen (völlig willkürlichen und unsinnigen) Schaden zuzufügen, solange es Autoritäten wollen und verlangen. Und wann er damit von sich aus aufhört…

Letztlich hörte er erst auf, als sein Vertrauen in die Leitung des Tests zerbrach. Er Zweifel bekam und selbst anfing zu denken.

 

Und genau das passiert gerade. Der Bürger fängt an selbst zu denken. Seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Sein Vertrauen in die Leitung ist gebrochen bis weg. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger. Aber die Zustimmung bröckelt. In die Methode, in die Führung und das Produkt an sich.

Nein, die Zäune und Poller sind nicht gegen Impfverweigerer gedacht…

Hier mit Repressalien zu agieren hilft nicht gegen die ungeklärten Vorkommnisse, die erst die Versagung der Zustimmung begründeten. Die Vielzahl der alarmierenden Vorkommnisse bilden den Expertenstreit, der zum Vertrauensverlust führte.
Und diesen Expertenstreit unterdrücken zu wollen, mit Zensur, einseitiger Berichterstattung, Hetze, billiger Propaganda, sogar dreisten Unwahrheiten/Lügen und Anfeindungen funktioniert nur in geschlossenen Kommunikationssystemen. Nur gibt es das Internet und den millionenfachen Austausch abseits von regulierten Kanälen.

Und der findet gerade JETZT auch in den Schlangen zu den Testzentren statt, wo man super mit Gleichgesinnten, Geschädigten und Wütenden in Kontakt kommt.

 

 

Daher drei Fakten zur Verbreitung:

Der Impfstoff schützt nicht vor eigener Ansteckung!
Der Impfstoff verhindert keine Ansteckung anderer!
Corona verbreitet sich durch alle, die sich angesteckt haben, egal ob Immuner, Geimpfter, Genesener oder Ungeimpfter oder jeder erdenklichen sonstigen Kombination daraus.

Wenn dem so ist, dann ist die dumme Hetze kaum geeignet eine Lösung herbeizuzaubern oder auch nur Zustimmung zu generieren.

Wenn dem so ist, dann ist auch der „Impfstoff“ an sich überflüssig. Eine Art Plazebo mit enormen Anwendungsrisiken, ohne seiner Kernaufgabe auch nur annähernd nachzukommen. Und wenn, dann bestenfalls so kurzeitig, dass es dem Impfrisiko an sich spottet.

Wenn dem so ist, dann ist das Totalversagen der Verantwortlichen nicht nur offensichtlich, sondern ihr Festhalten an der Methode schon kriminell zu nennen.

Wenn dem so ist, dann sollte wirklich jeder Mensch für sich anfangen für sich selbst zu entscheiden, wie er sich gegen Corona aufstellen möchte. OHNE andere anzufeinden, denn wie es scheint gibt es keine richtige Lösung. Die Experten haben versagt.

 

 

Daraus resultiert dann aber auch, dass Zwangsmaßnahmen nicht verfassungskonform sein können. Egal, was Gerichte dazu sagen, denn sie zählen nun auch schon zu den Experten, die im Streit liegen oder sich unglaubwürdig gemacht haben. Auch indem sie Urteile nicht vor der Wahl fällen wollten, was wie eine gewollte und daher bewusste Manipulation des Rechtssystems aussieht.

Wir haben 104.476 Tote, sagte das RKI gestern. Wir wissen nicht genau woran sie starben. Und ob Behandlungsfehler (Beatmung) dazu beitrugen, dass so viele starben. Ob die ergriffenen Maßnahmen daran schuld sind.
Wir können noch nicht einmal sagen, dass es durch diese „Impfung“ weniger sind, als ohne Impfung.
Oder ob man gewisse Leitungsposten anders besetzen sollte, um Wiederholungsfehler zu vermeiden.
All diesen Fragen geht man aus dem Weg.

 

Hohe Impfquote scheint auch nicht ins Paradies zu führen!

In Deutschland wurden schon viele Verantwortliche für Nichtigkeiten jenseits von 100.000 Toten in die Wüste gejagt. Hier kein Einziger!

Solange all diese Fragen nicht geklärt sind, wird es weiter einen Boom an Infizierten geben, die medizinisch versorgt werden müssen.

Gibraltar hat eine Impfquote von 118% (inkl. aller Tagespendler) und steht auch nicht besser da. Das sollte zu denken geben, ob Methode, Strategie und Produkt tauglich sind.

Wer diese Diskussion verweigert oder unterdrückt hat das verdient, was da Volkszorn und Recht auf Widerstand heißt. –SIC!

 

 

Auch:

Corona: Darum würde die Impfpflicht nicht helfen! | (nordhessen-journal.de)

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert – Zum Herunterladen!

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

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Schreckliche Meldungen erreichen uns seit einigen Tagen. Nach sechs Monaten sollen bis zu 85% der durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper wieder verschwunden sein, was dann den „impfbedingten Schutz“ auf 15% reduziert (HIER).
Kennt jemand eine Impfung, die nach zwei kleinen Pieks je so gut gewirkt hat? Egal ob gegen Grippe, Kinderlähmung, Röteln, Hepatitis A-C, FSME, Gelbfieber oder sonst etwas?

Ich habe gerade Tränen in den Augen vor Lachen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann passt weder die wissenschaftliche noch die medizinische Definition dieser sog. Impfung zu dem, was eine Impfung ist. Die Definition ist HIER nachzulesen. Wie dagegen dieser mRNA-„Impfstoff“ wirkt – und was ihn zur klassischen Impfung unterscheidet – kann dann HIER nachgelesen werden.

Kurz:
Eine Impfung erfolgt mit toten oder lebenden Viren, gegen die sich das eigene Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern wehrt. Damit verfügt dann der Körper über eigene Antikörper in Reserve, um sich gegen vielleicht zukünftige Angriffe dieses Virus wehren zu können.
Es bleibt also alles beim Alten. Nur bekam der Körper unter „kontrollierten“ Bedingungen die Chance sich selbst anzupassen. Vorzubeugen.

Die mRNA-Technik basiert aber darauf unser Immunsystem zu VERÄNDERN. Es eben nicht in Ruhe zu lassen, sondern die RNA umzuprogrammieren, so dass sie passende und Antikörper bildet. Damit ist dann das genetische Erbe des Menschen dauerhaft und irreversible geändert.
Ergo ist die mRNA-Technik auch keine Impfung gem. der o.g. Definition, sondern eine Gen-Therapie. Und zwar die erste, die jemals am Menschen (der Menschheit!) durchgeführt wurde.

Und das ist keine Verschwörungstheorie sondern nachzulesen. Überall. Man muss es nur verstehen wollen.

Und diese neue Technik scheint ein paar Klinken zu haben. Wie ein Montagsauto. Oder eine Null-Serie. Eben weil sie NEU ist, auf die Schnelle entwickelt (oder besser: umgesetzt…) wurde und die üblichen Forschungsgrundlagen gerade beim Menschen fehlen.

In der Tierzucht wurde diese Technik schon angewandt. Aber nur ziemlich kurz, weil die Ergebnisse… durchwachsen waren. Der Hersteller nahm das Produkt von Markt. Soll uns aber nicht stören, denn das hatte keine medizinischen Gründe. Es waren rein finanzielle Gründe, denn der Hersteller konnte sich die Schadensersatzprozesse nicht mehr leisten.
Die fallen aber hier aus, da der Bundestag die Hersteller 2020 gesetzlich aus der Produkthaftung ausgeschlossen hat.  – Also alles gut, oder nicht?

Soviel zu den Grundlagen…

 

Wir erinnern uns an den Ablauf der Heilsversprechen?

Mit Abstand und Maske müssen wir die Zeit bis zur Schutzimpfung überstehen. – Gern auch mit völlig sinnlosen Masken, die man aber reichlich zu teuer eingekauft hat!

Gewisse Apps helfen uns bei der Kontaktverfolgung! – Kennt noch einer diese Totgeburten?

Mit einem Pieks wird alles gut. – Kann aber auch ein Zweiter nötig sein!

Leichter Lockdown – Besser ist das!

Leider sind nicht alle Impfstoffe Hoffnungsträger… – Schwund gibt es überall. Das unwirksame Zeug verschenkten wir dann nach Afrika, damit es da hilft..

Zweiter Pieks nötig. – Leider fehlte der Impfstoff!

Nochmal richtiger Lockdown! – Alternativlos besser war auch das!

„Impfstoffe“ dürfen auch gemixt werden! – Klar. Notfallzugelassene Gen-Therapien können IMMER gemixt werden.

Zweiter Pieks und 3G-Regeln schaffen nun die Herdenimmunität, die ab 60,70, oder 80 Prozent Impfquote erreicht sein wird. – Und nun in die Sommerferien!

Tja… hilft nix. Nun Booster-Impfung als Pieks Nummer Drei. – Mehr hilft mehr…

 

 

Die zweite „Auffrischungs“-Impfung soll nun die Wende bringen. Immerhin spricht Biontech in Pressemeldungen von „dauerhaften Gewinnerwartungen“. Wie soll das denn gehen, wenn nach der dritten Impfung die Pandemie besiegt ist?
Immerhin ist Biontech der Hersteller von dem… Produkt. Und die sehen über Jahre(!!) dauerhafte Gewinnerwartungen? Der Aktienkurs ist bei den Sternen angekommen. Irren sich da alle? Wenn das mit der Booster-Impfung stimmt, dann wäre der Aktienkurs doch völlig übertrieben…

Egal. Wir sind im Glauben fest und vertrauen auf die stets worthaltende Politik und den logisch argumentierenden Medien, die dauerhafte Gewinnerwartungen der Hersteller, weiter kletternde Aktienkurse als Indiz für eine zukunftsträchtige Geschäftsentwicklung UND einen abschließenden Booster-Pieks in Einklang bringen können.

Wie soll das nun aussehen, da diese Booster-Gen-Therapie (keine Impfung gem. Definition…) ja für alle gut sein soll. Immerhin sind Ungeimpfte nach sechs (6 ) Monaten fast genauso gut geschützt wie doppelt Geimpfte.

Kann daher die Booster-Strategie für alle taugen, da ja alle wieder bei Null anfangen? Ist das der Grund, warum das Ding mit dem Wort Booster angepriesen wird? Oder ist das nur ein Marketing-Spruch?

Oder kann es sein, dass man jetzt die doppelte, dreifache und x-fache Menge des „Wirkstoffes“ verabreicht bekommt, weil in der Pharmaindustrie stets viel auch immer viel geholfen hat. Auch für dauerhafte Gewinnerwartungen und steigende Aktienkurse.
Es existieren zwar nur ganz kleine, begrenzte und kaum wahrnehmbare Impfnebenwirkungen, die auch in ihrer Anzahl völlig unbedeutend sind, aber wenn da nun mehr Wirkstoff in den Körper kommt, könnten diese Nebenwirkungen dann … auch dauerhaft steigen?
Viel könnte auch viel mehr schaden. Wir erinnern uns? – Für kurze Ärmchen Contagan-nix-für… Und schon gar nicht der Hersteller.

Oder kommt der Booster-Spruch daher, dass man langsam neue Worte für alte Misserfolge braucht, da der Glaube der treuedoofen Lemminge schwindet und die kantsche Aufklärung obsiegt. Der Mensch wieder seine ihm von Gott gegebene Vernunft gebraucht. – Das wäre echt fatal! Denn so entstand die Französische Revolution. Es dachten plötzlich zu viele zu selbständig und zu genau nach… Das sollte sich besser nicht wiederholen.

 

Also liebe Fangemeinde und Allianz der Willigen: Wat nu?

Zurück zum Start, alles auf Reset und das Ganze nochmal? Statt Pieks 1 bis X nun Booster und gut?

Schon mal davon gehört, dass man von den Verantwortlichen für Probleme keine Lösungen erwarten darf? Oder von völligen Schwachköpfen keine genialen Ideen?

2018. REUTERS/Fabrizio Bensch

Man ehrlich: All die Leute, die den Mist seit zwei Jahren managen und so viel – eigentlich alles und immer – verbockt haben, sitzen immer noch an verantwortlicher Stelle und machen mit alten Ideen und mit neuen Begriffen exakt da weiter, wo sie eben noch gescheitert sind. Nur halt mit MEHR Unwissen, MEHR idiotischen Ideen und alten ineffektiven Werkzeugen. Und das verkaufen uns diese Leutchen als neue und endgültige Heilslösung.

Das RKI kann nach 24 Monaten Pandemie noch nicht einmal sagen, wie hoch die Impfquote genau ist, wieviel Leute innerhalb von einer Woche wirklich infiziert wurden und wie viele Leute an oder mit Corona (oder Impfung…) gestorben sind.
Das ist wie ein Großkonzern, der den Aktionären und Geldgebern nicht sagen kann, wieviel er eigentlich verdient. Oder auch nicht verdient und wo er wieviel Geld verbrennt. Oder wie viele Leute er letzte Woche eingestellt hat…
Was die Börse aber sicher mit Gleichmut zur Kenntnis nehmen wird, da es ja nur um Geld gehen würde.

 

Hier geht es um unser Leben, denn Corona existiert. Und weil unser Leben halt nix Wert zu sein scheint, gelten hier andere Regeln als bei Geld.

 

Also Booster-Impfung ist nun die finale Lösung? Oder ein erneuter Einstieg in den Anfang ohne Ende? Als dauerhafte Gewinnerwartung boosternder Effekte für alles und jeden?

 

Um es einmal klar zu sagen:

ICH war der, der vor fast zwei Jahren einen Artikel schrieb, der die in Deutschland auftauchenden Fälle samt Kollegen, Freunden und Bekannten mit Familien in Quarantänelager stecken wollte, um den Ausbruch im Ansatz zu ersticken.
ICH war der, der die chinesischen Maßnahmen in Wuhan ausdrücklich gelobt hat.
Und ICH war der, der unserer Regierung einen zu laxen Umgang mit der Gefahr unterstellte!

 

Und nach nur zwei Monaten fand ich immer mehr Beweise, Tatsachen und Effekte, die mit einer Pandemiebekämpfung rein gar nichts zu tun hatten. Überall fand man Inkompetenz, Trägheit, falsche Gelassenheit, Halbwissen, Datensalat und nicht verifizierbare Informationen als Entscheidungsgrundlage bis hoch zu den Grundrechtseinschränkungen.

Und nun soll das so weitergehen? Nur mit einem neuen Wort bezeichnet? Aber am erfolglosen Rest ändert sich nichts??

 

Ich war seit 18 Monaten in keinem Restaurant, Kino, Pub oder Museum. Habe meine physischen Kontakte – so wie (bei der Bundeswehr) gelernt – reduziert. Auf unnütze Geschäftsreisen verzichtet und 95% von zu Hause aus gemacht.
Gehe einmal pro Woche Einkaufen und lese Bücher, schaue Dokus und schreibe Artikel. Die monatliche Googleauflistung wo ich war beschränkt sich auf den Wohnort i.e.S. von Wohnung.

Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich mich mit diesem Zeug impfen lasse. Und ich nehme jeden mit zum Teufel, der mich dazu zwingen will, OHNE mir vorher all die Fragen sachlich, verifizierbar und umfänglich zu beantworten, die ich gesammelt habe. Abseits der genialen Idee, dass ich es einfach zu glauben hätte…

 

30 Millionen Menschen könnten das auch so sehen. Wir sind also nicht allein. Von den 54 Millionen Geimpften werden das nun auch immer mehr so sehen wollen. Nur für die ist es zu spät. Ihr genetisches Erbe wurde dauerhaft und irreversible im besten Fall nur verändert; im schlimmsten Fall final geschädigt.

 

Wer immer mir ohne Antworten diese „Impfung“ vor die Nase hält könnte mir auch eine Waffe vor die Nase halten. Der Effekt wäre der Gleiche.



Ich bin ein toleranter Mensch und erwarte daher auch Toleranz. Naive und trottelige Leute dürfen tun was sie wollen, solange sie mich nicht schädigen. Dürfen glauben woran sie wollen und auch tun was sie wollen. Ich wäre der Letzte der einen gläubigen Geist davon abhalten würde vom Hochhaus zu springen weil er glaubt fliegen zu können. Ich sehe das als Teil der natürlichen Auslese an.
Ich kann mich irren was die Impfung betrifft. Wenn ich dann an Corona sterbe ist das so, und es wird jubelnde Leutchen geben, die mich dann berechtigter Weise als natürliche Auslese ansehen werden. Das sei ihnen gegönnt. – Shit happens.

Natürlich geht damit dann auch das Recht einher, dass ich mich darüber freuen darf und ggf. auch mit Sicherheit werde, wenn diese Gen-Therapie nicht so gut läuft. Nicht ich auf der Intensivstation ersticke sondern sie zuckend verrecken. – Ja, so viel Ehrlichkeit muss sein.

Natürlich würden beide Denkrichtungen dabei betonen, dass man es der anderen Seite ja gesagt hat. Quasi prophezeit hat…Die Masse der Medien macht das ja schon.

 

Es gab mal eine Kindershow, wo das Motto war: „Ob Du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!“



Das stimmt so auch jetzt. Für die einen oder anderen wird es ausgehen. Ganz sicher. Biologisch gesehen sogar für beide. Für alle, denn sterben muss jeder. Am Ende werden alle tot sein.

Es fragt sich nur, wie lange man denn leben will. Ich für meinen Teil vertraue meinem Immunsystem und Zigmillionen Jahre genetischer Entwicklung als Auslese, die es zu dem gemacht haben, was es heute bei uns allen ist.
Klar: es kann nicht mit allem klarkommen. Das gehört zur natürlichen Auslese. Sogar zur Verbesserung des Immunsystems für die gesamte Menschheit. Die Überlebenden geben die erfolgreiche natürliche Verbesserung weiter.

Manche sagen und glauben fest daran, dass eben dieses Immunsystem samt dem Körper von Gott kommt. Das mag sein. Ich bin zwar Atheist, möchte die Idee aber nicht ausschließen, denn sie ist so logisch wie auch der Urknall logisch und möglich war. Wer kann es schon genau wissen?

Was ich aber ganz genau weiß ist die Einsicht, dass nicht ein paar hirnamputierte Weißkittel es in ein paar Monaten besser machen können als Millionen Jahre Evolution es konnte. Auch weigere ich mich diese „Eierköpfe“ als Gott oder auch nur gottähnlich anzusehen.
Ich weigere mich ungebildete Studienabbrecher und Berufsversager in unserem Parlament die Chance zu geben nun die Kompetenz zu zeigen, die sie in Schule, Ausbildung, Beruf und Uni nie haben zeigen können. Das sind keine verkannten Genies. Das sind totale Komplettversager, die sich alle ihr Neuspahnstein bauen wollen. Mehr ist da nicht. Und mehr wird da mit Masse nie zu finden sein.

 

Und ich kann mit absoluter Gewissheit garantieren, dass mir niemand ungestraft eine Waffe vor die bis dahin noch tolerante Nase halten wird. Das hätte Folgen, die jeden Booster in den Schatten stellt. Sofort. Unmittelbar. Persönlich vor Ort.

 

Die natürliche Auslese wird sich einstellen. So oder so. Am Ende wird das Licht für die eine oder andere Seite ausgehen. Ganz bestimmt sogar. Nicht für alle der dann Unglückseligen. Aber für sehr, sehr viele.

 

Vielleicht gibt es aber auch dafür eine ganz einfache Erklärung für beide Seiten:

DEUS VULT

 

Wenn dem so ist, dann hätte ich als Atheist in jedem Fall die Arschkarte gezogen. – SIC!

 

 

Auch:

Geschäfte mit Corona: Luftfilteranlagen ohne Zertifizierung

2G-Regel führt zum Kollaps

Impfanreize…

Wie blöd sind wir eigentlich

Kinderimpfzwang – SOFORT (Satire)

Die 5 Minuten der Künstler im Widerstand… (Realsatire)

 

 

 

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Erpressung ist ein hartes Wort, aber angebracht. Weil Politiker feige Gestalten sind, versuchen sie stets eine Pflicht von hinten herum einzuführen. Quasi vom Rücken durch die Brust. Damit andere gezwungen werden sollen das zu tun, wofür sie selbst zu feige sind.

Yusuf Simsek: Abgehoben und der Welt entrückt

Das ist nicht nur charakterlos, sondern auch niederträchtig und hinterhältig. Gemeinhin auch heuchlerisch und asozial genannt.

Betrachten wir einmal die G2-Pflicht, die schwebend über dem Einkauf in Supermärkten hängt, die aber vom Handel (z.Zt. noch!!) nicht mitgetragen wird.
Das ist wie eine Hungerblockade anzusehen. Klar können gewisse Elemente der niederträchtigen Art nun sagen, dass man sich seine Lebensmittel ja auch liefern lassen kann, nur ist das natürlich zu kurz gedacht.
Muss der Lieferant nun ein Risiko eingehen? Oder soll der sich nun auch zwangsimpfen lassen müssen, damit er andere Nichtgeimpfte versorgen kann?

 

Und wer soll sich dann noch zwangsimpfen lassen müssen? Der Postbote. Der Pizzabote und der Nachbar, damit ein Haus komplett sicher ist?

Um es einmal klar zu sagen: die Impfquote ist keine Zustimmungsquote.

 

Nebenwirkungen bei Corona-Geimpften im Vergleich zu allen anderen Impfungen zusammengenommen

Egal wie hoch sie ist. Sie ist auch keine Quote in Einsicht für einen Impfung, die gemäß der Definition für mRNA-Technik keine Impfung ist. Sie ist eine mit Notzulassung in die breite gestreute Gentherapie, deren Wirksamkeit übersichtlich ist. Mit Versprechungen versehen, die nicht eingetreten sind. Für eine Pandemie, deren Herkunft und Verursacher ungeklärt ist und schleierhaft bleiben soll.
Die Impfquote ist noch nicht einmal in ihrer genauen Höhe her exakt bekannt, was bei einer Pandemie wirklich komisch ist, zumal sie doch das Allheilmittel sein soll, Herdenimmunität zu erreichen.
Da sollte man den genauen Wert doch kennen, oder? Aber das RKI kennt ihn nicht. Genauso wenig wie die exakte Anzahl der Coronatoten oder Impftoten, da KEINE Autopsien gemacht werden, was wieder komisch ist.

 

Kritiker der Coronamaßnahmen 2020 in Köln

Und solange so viele Dinge komisch sind, wird es IMMER eine Anzahl von Menschen geben, die dann anfangen selbst zu denken. Und dann gemäß Erfahrung, Wissen und Empfinden für sich das „Richtige“ wählen.
Wenn man sie dann angreift, ohne neue Fakten zu bringen, die sachlich überzeugen, dann schalten die auf stur. – Das sehen wir gerade. Die Impfquote stagniert und wird nur um die erhöht, die sich verführen (Gutschein bei Impfung…), irgendwie rumkriegen (Querdenker, Du!) oder gar erpressen lassen (Du willst doch noch hier arbeiten…).

 

Daher sind die restlichen 20 bis 40% der Ungeimpften – je nach Tagesform des RKI gezählt – auch inzwischen eine Gemeinschaft, die zunehmend das Gefühl hat nicht die Pandemie wegimpfen zu sollen, sondern irgendwie ein Teil von Versuchskaninchen für diverse Konzerne zu sein, die nicht gerade humanitäre Ziele verfolgen. Gelinde gesagt.

 

Die Impfwilligen der quotenbereichernden Art waren bisher:

Eröffnung Covid-Impfzentrum in Kassel

– Verängstigte Menschen
– Überzeugte Menschen, die all das wirklich glauben und hoffen so Corona zu entgehen.
– Weniger überzeugte Menschen, denen das eh egal war und ist, die aber mitgemacht haben, wenn es denn sein soll. Die üblichen unkritischen Lemminge, die auch die zehnte Impfung noch kommentarlos mitmachen würden, weil es denn alle tun.
– Faule Menschen, die nicht gern Einschränkungen auf sich nehmen
– Genötigte Menschen, die gern doch noch z.B. in den Urlaub wollten. Oder weil der Sozialdruck bei der Arbeit, in der Familie und dem Bekanntenkreis zu hoch wurde. Hier haben die Medien ganze Arbeit geleistet.
– Erpresste Menschen, die nicht überzeugt sind, zum Teil sogar mehr Angst vor der Impfung als vor Corona selbst haben, aber z.B. ihren Job nicht gefährden wollen. Oder gar durch ihren Job gezwungen waren einer Impfung zuzustimmen.

 

Der Rest ist noch ungeimpft, denn die letzte Möglichkeit, die ZWANGSIMPFUNG per Gesetz, ist noch nicht da. Und wenn sie kommt, dann wird das lustig, denn die Ungeimpften sehen das zu einem immer größer werdenden Teil als Mordversuch an. An sich und ihren… Kindern.
Da reagiert man dann allergisch, wehrhaft bis kämpferisch. Die hingehaltene Impfspritze wird da (bildhaft) zur vorgehaltenen Pistole.

 

In New York City wurde das nun als Zwang für städtisch Bedienstete befohlen. Alle 375.000 Beschäftigte der Stadt New York werden freigestellt und/oder gekündigt, wenn sie sich nicht impfen lassen.
Normal sind bis zu 700 Krankmeldungen pro Tag. Momentan sind es 2300 mit dramatisch steigender Tendenz. Feuerwehr, Polizei, Verwaltung und auch die Müllabfuhr stoßen nach einer Woche schon an ihre Grenzen.
Und das bei einer seit Corona um 30% gestiegenen Kriminalität, was die Krankmeldungen bei der Polizei doppelt hart macht.

Die Politiker murmeln – nicht sprechen! – von Streik und geraten zunehmend in Panik. Die nun Doppelschichten fahrenden Kollegen werden nun auch krank, denn sie wollen den so dümmlich verursachten Mist nicht alleine stemmen.
Wenn das so weitergeht werden wir in den nächsten zwei Wochen lesen – oder auch nicht – dass in New York wegen Impfverweigerern die Nationalgarde Müllwagen fährt und auf den Straßen Streife läuft. Gern dann mit M16-Sturmgewehren und 12,7mm-MGs, wo bisher die böse Polizei schon wegen Schlagstöcken doof angegangen wurde.

Mal ehrlich: was würden unsere Mitbürger tun, wenn ein Impfzwang herrschen würde, den sie als Mordversuch ansehen? So abwegig das natürlich ist,…

Aber nehmen wir rein hypothetisch an, dass man das so überaus dümmlich sieht. Nicht all die Zigmillionen, die noch nicht geimpft sind, sind so borniert das als Mordversuch zu sehen. Auch das ist eine logische Annahme. Sie werden zwar nicht begeistert sein, aber vor Bürgerkrieg zurückschrecken.
Aber wenn von 30 Millionen nur 0,1%  radikal (i.e.S von „wehrhaft“) werden, sind das wie viele Menschen? 30.000? Die dann natürlich nur mit Unterschriftenaktionen Widerstand leisten werden. Dumme Plakate hochhalten und sich erst recht die Alufolie sichtbar um den verwirrten Kopf wickeln…Sonst aber friedlich bleiben, richtig?

Oder werden sie an der Spitze von hunderttausenden zunächst einmal die Krankmeldung wählen. Als erstes rechtmäßiges Mittel der Selbstquarantäne gegenüber all den durch si sonst gefährdeten Mitmenschen.
Und das betrifft viele Branchen und Bereiche, die durch den Wegfall von Millionen von aufmüpfigen Menschen betroffen sein werden.
G2 als Verkäufer, Busfahrer, Pfleger und/oder Krankenhauspersonal? Nette Forderung.. und was ist wenn die dann zum Chef und Patient sagen: „Du darfst dich gern impfen lassen, aber mein Leben ist mir auch wichtig. Und ich sehe es auch durch die Impfung als gefährdet an. Zumal die Datenlage so… RKI-haft ist.“
(Vergessen wir nicht: das alleinige Röntgen von Handwurzelknochen zur Altersbestimmung gewisser Leute in Strafverfahren war unproblematisch aber nicht legal.)

Was kommt dann? Rauswurf? Fristlose Entlassung? In den demographischen Wandel hinein? Wie mag so ein Arbeitnehmer reagieren, wenn dann Herdenimunität herrscht? „Ich verzeih Dir mein herzallerliebster Chef, dass du mich erpressen wolltest mich umbringen zu lassen????“

Das mag eine eingeschränkte Sichtweise für alle vollimmunisierten Mitbürger sein, aber der Gedanke ist nicht ganz abwegig… Zumal auch unter den (Dauer)Geimpften ein signifikanter Anteil in der Quote der Willigen schlummert, die eher unwillig waren und ohnehin sauer sind. Sich auch genötigt bis erpresst ansehen. Vielleicht auch schon Impfschäden haben, die natürlich von den Verweigerern falsch dargestellt werden. Genau wie Impfdurchbrüche, die sogar gut sind, wie uns die Fachpresse täglich fair, vollkommen richtig und neutral vermittelt. Leider erfolglos, wie all die besserwissenden Querdenker täglich aufs Neue beweisen.

 

Und dann noch so ein Gedanke. Es gibt ja Leute, die glauben, dass Schweigen eine Art Widerstandshandlung ist. Wäre sie auch an Orten, wo alle begeistert Schreien.
Dann gibt es da Leute, die zwar gern gewisse Politiker umbringen würden und vor Wut kochen, aber bürgerlich-angepasst genug sind, nicht wie die Antifa mit Kanthölzern auf andere hinterrücks einzuschlagen. Die dann andere Möglichkeiten suchen und finden ihrer völlig unbegründeten Aggression mal freien Lauf zu lassen. Gern dann auch mal als gerade rausgeworfener Mitarbeiter…

Im Arbeitskampf des vorletzten Jahrhunderts warfen verärgerte Mitarbeiter ihre Holzschuhe in die Getriebe und Mechanismen der Maschinen in der Fabrik. Die Holzschuhe hießen im französischen „sabot“, woher sich das Wort Sabotage ableiten soll (HIER).
Wieviel Sabotage verträgt so ein Unternehmen, das nur G2-Herone als Mitarbeiter wertschätzt? Oder eine Volkswirtschaft insgesamt, wenn nicht tausende sondern Millionen mitmachen klammheimlich Sabotage zu üben?
Besonders dann, wenn die IT-Stellen im Unternehmen betroffen sind, die solche Schäden minimieren sollen. Auch Backups plötzlich … weg sind? Schnittstellen fehlen? Programme beschädigt sind? Kundendaten und -verträge der G2-aversiven Konkurrenz vorliegen?

Wie fackelt die Antifa in Berlin nochmals Nobelkarossen ab? Brennenden Espitwürfel auf/unter den Vorderreifen legen… und einfach gehen?

Wie löst man noch mal Blackouts aus? Kabeltrassen ausgraben und anstecken? Wie in München vorgemacht?

Was führt noch mal zur Einstellung des Bahnbetriebes? Allein schon die Meldung, dass Kinder oder Nutzvieh auf der Bahntrasse “gesehen wurden“?

Dann natürlich die Klagewelle, Verwaltungsbeschwerden und andere zulässige Mittel des Protests, der dann auch G2-Verwaltungen betrifft, die personell irgendwie und kaum vorhersehbar ausgedünnt sind. Gern als Eilverfahren tituliert. – Wie gerade in New York so schön zu beobachten.

Für Spahn ist die Intensivbettenquote relevant. Was ist wenn 15-25% des Personals weg sind? Wird es dann besser? Oder schließen wir einfach wieder Krankenhäuser, reduzieren Intensivbetten wie seit Anfang der Pandemie tausendfach gemacht. Auch so ein Rätsel, komischer Art, was gerade die (natürlich nur gefühlt!) von Jens Spahn dauerverarschten Krankenhausbeschäftigten umtreibt. Stichwort: Boni!

Wenn wir mal ehrlich sind, kann man keinen Zwang gegen Zigmillionen unwillige Bürger betreiben, die mit billiger Propaganda nicht überzeugt werden konnten und daher selbst anfingen zu denken. Der Zug ist abgefahren. Und das Schadenspotenzial, das durchaus zu erwarten wäre, ist so exorbitant, dass es einen vernünftig denkenden Menschen das Gruseln lehrt. – Nur wir wissen alle, dass Politiker nicht gerade die fähigsten und/oder hellsten Lichter unter Gottes sind.

 

Und das bringt uns zu einem weiteren kleinen Punkt, den man bedenken sollte, wenn man als genialer Politiker agieren will. Es gibt da eine zunehmende Bevölkerungsgruppe, die Gen-Therapien sehr kritisch gegenüber steht. Die schon Schaum vorm Mund haben, wenn sie Piercings oder Tattoos sehen. Die die Veränderung des von Gott gegebenen Körpers als Sakrileg ansehen und schon anderswo gezeigt haben, dass ihnen ihre Religion durchaus wichtig ist. Sie sogar dafür gekämpft haben und gestorben sind.
Wie werden diese Menschen wohl handeln, wenn ihre unsterbliche Seele vom Paradies ausgeschlossen wird, weil sie den von Allah gegeben Körper geschändet haben?

Oder gibt es da dann Sonderregeln der speziellen aber integrativen Art???

 

Ehrlich gesagt habe ich Bedenken Millionen Menschen in den offenen Widerstand zu treiben zu wollen. Besonders dann, wenn unter der so glorifizierten Impfquote eine nicht unerhebliche Menge von Menschen sind, die auch nicht aus purer und begeisterter Überzeugung gehandelt haben. Die womöglich auf sich selbst wütend sind nicht stärker gewesen zu sein. Sich zunehmend veralbert vorkommen, da Versprechungen nicht eingehalten wurden. Die vielleicht – Dank Impfung – nicht an Corona erkrankt sind aber nun lebenslang Impfschäden haben, die natürlich so nicht existieren.
Und ich glaube auch nicht, dass ein selbstdenkender Unternehmer abseits politisch verseuchten Großkonzernvorständen, seine Mitarbeiter derart gegen sich aufbringen will. Oder seine Kunden. Oder gar beide.

Ich selbst bin kein Logistikexperte, sehe aber die weltweiten Auswirkungen der Lockdowns. Wegbrechende Lieferketten, Versorgungsengpässe und steigende Inflation, die zunehmend das Kapital der Menschen aufzehrt.
All diese Folgen waren mehr oder weniger planbar und dann auch irgendwie abgefedert.

Mal ehrlich? Soll das mal aktiv betrieben, ungeplant und mit purer Mordlust im Herzen gesteigert werden? Gern auch religiös unterlegt?

??????????

 

 

Ich sage: FINGER WEG!

 

SIC!

 

 

 

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Wir haben uns entschlossen den u.a. Artikel 1:1 zu übernehmen und unseren Lesern zur Verfügung zu stellen. Von uns unkommentiert, denn er ist aussagekräftig genug.
Die Kollegen von Multipolar (HIER) in der Verbreitung zu unterstützen, ist uns ein Anliegen. Jede einzelne Aussage ist mit links zur Recherche oder zur weiteren Information versehen. Also die Art von Quellenangaben, die anderswo gern einmal fehlen. Jeder möge sich so selbst ein Bild machen. Und nun zum Thema…

In einem offenen Brief sich der ARD-Mitarbeiter OLE SKAMBRAKS kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung geäußert. Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der offene Brief in der ich-Form erschien bei Mulitpolar (HIER).

 

 

-Anfang-

 

OLE SKAMBRAKS, 5. Oktober 2021

„Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.

 

Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker.
Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.

 

 

Lähmender Konsens

Anstelle eines offenen Meinungsaustausches wurde ein „wissenschaftlicher Konsens“ proklamiert, den es zu verteidigen gilt. Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme.

Dieses Muster funktioniert auch innerhalb der Redaktionen. Seit anderthalb Jahren arbeite ich nicht mehr im tagesaktuellen Newsgeschehen, worüber ich sehr froh bin.
An Entscheidungen, welche Themen wie umgesetzt werden, bin ich in meiner aktuellen Position nicht beteiligt. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung aus Redaktionskonferenzen und einer Analyse der Berichterstattung. Lange Zeit habe ich mich nicht aus der Rolle des Beobachters getraut, zu absolut und unisono wirkte der vermeintliche Konsens.

 

Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein „Dankeschön für den Hinweis“ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.

Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.

Oft wird das Argument angeführt, dass die Kritikerinnen eine kleine, nicht beachtenswerte Minderheit darstellen, denen man aus Proporzgründen nicht zu viel Platz einräumen dürfe. Dies sollte spätestens seit dem Referendum in der Schweiz über die Coronamaßnahmen widerlegt sein. Obwohl auch dort ein freier Meinungsaustausch in den Massenmedien nicht stattfindet, ging die Abstimmung nur 60:40 für die Regierung aus.
Kann man bei 40 % der abgegebenen Stimmen von einer kleinen Minderheit sprechen? Dabei sei noch erwähnt, dass die Schweizer Regierung die Corona-Hilfszahlungen an die Abstimmung geknüpft hatte, was die Entscheidung mancher, ihr Kreuzchen bei „Ja“ zu machen, beeinflusst haben könnte.

Die Entwicklungen dieser Krise finden auf so vielen Ebenen statt und haben Auswirkungen auf alle Teile der Gesellschaft, dass es genau jetzt nicht weniger, sondern mehr freien Debattenraum braucht.

Dabei ist nicht aufschlussreich, was alles im öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutiert wird, sondern was unerwähnt bleibt. Die Gründe dafür sind vielfältig und bedürfen einer ehrlichen internen Analyse. Dabei helfen können die Publikationen des Medienwissenschaftlers und ehemaligen MDR-Rundfunkrats Uwe Krüger, wie zum Beispiel sein Buch „Mainstream – Warum wir den Medien nicht mehr trauen“.

 

In jedem Fall erfordert es einiges an Mut, in Konferenzen, in denen Themen diskutiert und besprochen werden, gegen den Strom zu schwimmen. Oft setzt sich derjenige durch, der seine Argumente am eloquentesten vortragen kann, im Zweifel entscheidet natürlich die Redaktionsleitung. Schon sehr früh galt die Gleichung, dass Kritik am Coronakurs der Regierung dem rechten Spektrum angehört. Welche Redakteurin wagt es da noch, einen Gedanken in diese Richtung zu äußern?

 

Offene Fragen

So ist die Liste der Ungereimtheiten und offenen Fragen, die keine substanzielle Berichterstattung bekommen haben, sehr groß:

  • Warum wissen wir so wenig über „gain of function research“ (Forschung daran, wie man Viren für den Menschen gefährlicher machen kann)?
  • Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage? 
  • Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, nochmal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschütztsind, wie geimpfte Menschen?
  • Warum wird über das „Event 201“und die globalen Pandemieübungen im Vorfeld der Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht oder nur in Verbindung mit Verschwörungsmythen gesprochen? (2) 
  • Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen? 
  • Warum schafft es die Studie von Prof. Ioannidis zur Überlebensrate (99,41 % bei unter 70-Jährigen) in keine Headline, die fatal falschen Hochrechnungen des Imperial College aber schon (Neil Fergusson prophezeite im Frühjahr 2020 eine halbe Million Coronatote in Großbritannien und über 2 Millionen in den USA.)? 
  • Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2% betragen hat? 
  • Warum hat Bremen mit Abstand die höchste Inzidenz (113 am 4.10.21) und gleichzeitig mit Abstand die höchste Impfquote in Deutschland (79 %)?
  • Warum sind Zahlungen von 4 Millionen Euro eingegangen auf einem Familienkonto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die verantwortlich war für das Abschließen der ersten EU-Impfstoffverträge mit den Pharmakonzernen? (3)
  • Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen? (4)
  • Warum stört niemanden die unsaubere Zählweise bei „Impfdurchbrüchen“? (5)
  • Warum melden die Niederlande deutlich mehr Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe als andere Länder?
  • Warum hat sich die Wirksamkeitsbeschreibung der Covid-19-Impfstoffe auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutsin den letzten Wochen dreimal geändert? 
    „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (15. August 2021) „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (7. September 2021) „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“ (27. September 2021) (6)

Auf einige Punkte möchte ich im Detail eingehen.

 

 

„Gain of function“ und „Lab leak“

Zu „gain of function research“ – das ist Forschung, Viren gefährlicher zu machen, was im Institut für Virologie in Wuhan, China, betrieben und von den USA finanziert wurde – habe ich bis heute nichts Substanzielles gehört oder gelesen. Diese Forschung findet in sogenannten P4-Laboren statt, in denen seit Jahrzehnten daran gearbeitet wird, wie im Tierreich vorkommende Viren derart verändert werden können, dass sie auch für den Menschen gefährlich werden. ARD und ZDF haben um diese Thematik bis jetzt einen großen Bogen geschlagen – und das, obwohl hier deutlicher Diskussionsbedarf besteht. Eine erste zu diskutierende Frage könnte zum Beispiel sein: Wollen wir als Gesellschaft solche Forschung?

Zur „lab leak theorie“ – also der Annahme, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt – gibt es mittlerweile zahlreiche Berichte.
Dabei muss erwähnt werden, dass dieses Thema im letzten Jahr sofort als Verschwörungsmythos gebrandmarkt wurde. Alternative Medien, die dieser Spur nachgegangen sind, wurden von Sozialen Netzwerken wie YouTube und Twitter verbannt und die Informationen gelöscht. Wissenschaftler, die diese These geäußert haben, wurden massiv angegriffen. Heute ist die „lab leak theorie“ mindestens genauso plausibel wie die Übertragung durch eine Fledermaus.
Der amerikanische Investigativjournalist Paul Thacker hat im British Medical Journal die Ergebnisse seiner minutiösen Recherche veröffentlicht.

Dazu schreibt Dr. Ingrid Mühlhauser, Professorin für Gesundheitswissenschaften an der Uni Hamburg:

„Schritt für Schritt zeigt er [Thacker] auf, wie Betreiber einer amerikanischen Laborgruppe gezielt eine Verschwörungstheorie entwickeln, um ihren Laborunfall in Wuhan als Verschwörung zu verschleiern. Gestützt wird der Mythos von renommierten Zeitschriften wie dem Lancet. Wissenschaftsjournalisten und Dienstleister für Faktenchecks übernehmen unreflektiert die Informationen. Beteiligte Wissenschaftler schweigen, aus Angst, Prestige und Forschungsförderung zu verlieren. Facebook blockiert fast ein Jahr lang Meldungen, die den natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2 in Frage stellen. Sollte sich die These des Laborunfalls bestätigen, hätten ZDF und andere Medien Verschwörungsmythen verteidigt.“

 

 

Ivermectin und Alternativen zur Impfung

Seit Monaten ist auch ersichtlich, dass es effektive und kostengünstige Behandlungsmittel für Covid-19 gibt, die nicht eingesetzt werden dürfen. Die Datenlage dazu ist eindeutig. Doch die pseudowissenschaftlichen Desinformationskampagnen gegen diese Mittel sind bezeichnend für den Zustand unserer Medizin. Seit Jahrzehnten ist Hydroxychloroquin bekannt und wurde millionenfach bei Malaria und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Im letzten Jahr wurde es plötzlich für gefährlich erklärt.
Die Aussage von Präsident Donald Trump, Hydroxychloroquin sei ein „game changer“ tat den Rest zur Diskreditierung. Die politische Räson ließ eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit HCQ nicht mehr zu.

 

Über die katastrophale Lage in Indien durch die Verbreitung der Deltavariante haben alle Medien im Frühjahr groß berichtet (damals war noch von der indischen Variante des Virus die Rede). Dass Indien die Situation relativ schnell unter Kontrolle gebracht hat und dass dabei das Medikament Ivermectin in großen Bundesstaaten wie Uttar Pradesh eine entscheidende Rolle gespielt hat, war dagegen nicht mehr berichtenswert. (7)

Ivermectin hat auch in Tschechien und der Slowakei eine vorläufige Zulassung für die Behandlung von Covid-19-Patienten. Darüber berichtet immerhin der MDR, wenn auch mit negativer Konnotation.

 

In der Liste möglicher Medikamente vom Bayerischen Rundfunk wird Ivermectin nicht einmal erwähnt, und zu Hydroxychloroquin werden nur negative und keine positiven Studien zitiert.

Das Molekül Clofoctol zeigte in Labortests im Sommer 2020 ebenfalls eine gute Wirkung gegen SARS-CoV-2. Bis 2005 war das Antibiotikum in Frankreich und Italien unter den Namen Octofene und Gramplus im Handel. Mehrfach wurde das Institut Pasteur in Lille von den französischen Behörden daran gehindert, eine Studie mit Covid-19-Patienten aufzusetzen. Nach mehreren Anläufen haben sie Anfang September den ersten Patienten dafür rekrutiert.

Warum stellen sich Gesundheitsbehörden vehement gegen Behandlungsmittel, die von Beginn der Pandemie an zur Verfügung gestanden hätten? Dazu hätte ich mir investigative Recherchen der ARD gewünscht! Es sei noch erwähnt, dass die neuen Corona-Impfstoffe nur deshalb eine Notzulassung bekommen konnten, weil es kein offiziell anerkanntes Behandlungsmittel für SARS-CoV-2 gegeben hat.

 

Es geht mir nicht darum, irgendein Corona-Wundermittel anzupreisen. Ich möchte Sachverhalte aufzeigen, die nicht die nötige Beachtung bekommen haben. Von Anfang an wurde im öffentlichen Diskurs die Meinung verbreitet, dass nur eine Impfung Abhilfe schaffen kann. Die WHO ging zeitweise sogar so weit, die Definition von „Herdenimmunität“ in dem Sinne zu ändern, dass diese nur noch durch Impfungen erlangt werden könne und nicht mehr durch eine frühere Infektion wie das bisher der Fall war.

 

Doch was, wenn der eingeschlagene Weg eine Sackgasse ist?

 

Fragen zur Impfwirksamkeit

Daten aus den Ländern mit besonders hohen Impfquoten zeigen, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 auch bei vollständig geimpften Personen keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung sind. Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, spricht davon, dass 85 % bis 90 % der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft sind. (8)

 

Das Magazin Science schreibt auf ganz Israel bezogen: „Am 15. August wurden 514 Israelis mit schweren oder kritischen Covid-19-Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert … von diesen 514 Personen waren 59 % vollständig geimpft. Von den Geimpften waren 87 % 60 Jahre oder älter.“ Science zitiert einen israelischen Regierungsberater, der erklärt: „Eine der großen Geschichten aus Israel [ist]: ‘Impfstoffe funktionieren, aber nicht gut genug‘.“

Weiterhin ist nunmehr ersichtlich, dass geimpfte Menschen genauso viel Virusmaterial der Deltavariante in sich tragen (und verbreiten) wie Ungeimpfte.

 

Was folgt aus dieser Datenlage in Deutschland? – Ein Lockdown speziell für Ungeimpfte oder etwas euphemistisch ausgedrückt: die „2G-Regel“. Die Gesellschaft wird de facto in zwei Klassen gespalten. Die Geimpften bekommen ihre Freiheiten zurück (weil ohne Gefahrenpotenzial für andere), die Ungeimpften (weil mit Gefahrenpotenzial für andere) müssen sich Tests unterziehen, die sie selber bezahlen sollen, und bekommen im Quarantänefall keine Lohnfortzahlung mehr. Auch Beschäftigungsverbote und Kündigungen aufgrund des Impfstatus sind nicht mehr ausgeschlossen und Krankenkassen könnten Ungeimpften künftig ungünstigere Tarife vorschreiben. Warum dieser Druck auf Ungeimpfte? Wissenschaftlich ist das nicht begründbar und gesellschaftlich überaus schädlich.

 

Die durch Impfungen erzeugten Antikörper nehmen nach einigen Monaten deutlich ab. Der Blick nach Israel zeigt, nach der zweiten Impfung gibt es für die gesamte Bevölkerung jetzt die dritte Dosis und die vierte ist auch schon angekündigt. Wer nach sechs Monaten die Impfung nicht auffrischt, gilt nicht mehr als immun und verliert seinen „Green Pass“ (der digitale Impfausweis, den Israel eingeführt hat). In den USA spricht Joe Biden mittlerweile von Corona-Boostern, die alle 5 Monate anstehen. Marion Pepper, Immunologin an der University of Washington, stellt diese Strategie allerdings in Frage. Gegenüber der New York Times erklärte sie, „die wiederholte Stimulierung der körpereigenen Abwehrkräfte kann auch zu einem Phänomen führen, das als ‘Immunerschöpfung‘ bezeichnet wird.“

 

Wenig wird die Tatsache diskutiert, dass durch natürliche Infektion eine deutlich robustere Immunität aufgebaut werden kann. „Ultrapotente Antikörper“ oder eine „Super-Immunität“ wurde bei Menschen gefunden, die sich im letzten Jahr mit SARS-CoV-2 infiziert hatten. Diese Antikörper reagieren bei über 20 verschiedenen Virusmutationen und bleiben länger erhalten als Antikörper, die durch den Impfstoff erzeugt werden.

 

Immerhin hat Gesundheitsminister Jens Spahn nun angekündigt, dass auch ein Antikörpernachweis zulässig werden soll. Um offiziell als immun zu gelten, muss aber immer noch eine Impfung folgen. Wer versteht diese Logik? Ein CNN-Interview mit Dr. Anthony Fauci, dem Vorsitzenden des National Health Institute (das amerikanische Pendant des RKI) macht die Absurdität anschaulich. Menschen mit natürlicher Immunität werden bis jetzt von der Politik nicht bedacht!

 

Ich kenne eine Ärztin, die verzweifelt versucht, von Gesundheitsbehörden und dem RKI eine Antwort zu dieser Thematik zu bekommen: Einer ihrer Patienten hat einen IgG-Antikörper-Titer von 400 AU/ml – deutlich mehr als viele Impflinge. Sein Coronainfekt ist schon über sechs Monate her, damit gilt er nicht mehr als immun. Die Antwort, die sie bekommen hat war: „Impfen sie ihn doch!“, was die Ärztin bei diesem Titer ablehnt.

 

Fehlendes journalistisches Grundverständnis

Der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie entpuppt sich als Dauerimpfabonnement. Wissenschaftlerinnen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien, wie die zum Teil diffamierende Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch wieder gezeigt hat. Anstatt mit den Beteiligten über die Inhalte der Videos zu diskutieren, hat man sich Experten gesucht, die die Kampagne diskreditieren. Damit begehen die Öffentlich-Rechtlichen genau den Fehler, den sie #allesaufdentisch vorwerfen.

 

Der Spiegel-Journalist Anton Rainer sagte im SWR-Interview über die Videoaktion, es handle sich nicht um Interviews im klassischen Sinne: „Im Prinzip sieht man jeweils zwei Menschen, die sich gegenseitig Recht geben.“ Ich hatte Bauchschmerzen, nachdem ich mir die Berichterstattung meines Senders angehört hatte, und war vollkommen irritiert vom fehlenden journalistischen Grundverständnis auch die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen. (9) Meine Bedenken habe ich den Beteiligten und der Redaktionsleitung per Mail mitgeteilt.

 

Ein klassischer Spruch ist in Konferenzen, dass ein Thema „schon gemacht“ sei. So zum Beispiel, als ich die sehr wahrscheinliche Untererfassung von Impfkomplikationen angesprochen habe. Ja, richtig, das Thema wurde erörtert mit dem hauseigenen Experten, der – es wundert wenig – zu dem Schluss gekommen ist, dass es keine Untererfassung gibt. „Die andere Seite“ wird zwar hier und da erwähnt, doch bekommt sie sehr selten Gesicht in der Form, dass tatsächlich mit den Menschen gesprochen wird, die kritische Standpunkte einnehmen.

 

Kritiker unter Druck

Die deutlichsten Kritikerinnen müssen mit Hausdurchsuchungen, Strafverfolgung, KontosperrungVersetzung oder Entlassung rechnen, bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie. Auch wenn es sich um Meinungen handelt, deren Positionen man nicht teilt – in einem Rechtsstaat darf es so etwas nicht geben.

 

In den USA wird schon diskutiert, ob Wissenschaftskritik als „hate crime“ (Verbrechen aus Hass) gelabelt werden sollte. Die Rockefeller Foundation hat 13,5 Millionen Dollar für die Zensur von Fehlinformationen im Gesundheitsbereich ausgelobt.

 

WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn hat erklärt „Fakten sind Fakten, die stehen fest“. Wenn das so wäre, wie ist es dann möglich, dass hinter verschlossenen Türen sich Wissenschaftlerinnen unentwegt streiten und sich sogar in einigen recht grundlegenden Fragen zutiefst uneinig sind? So lange wir uns das nicht klar machen, führt jede Annahme einer vermeintlichen Objektivität in eine Sackgasse. Wir können uns „Realität“ immer nur annähern – und das geht nur in einem offenen Diskurs der Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse.

 

Was gerade stattfindet, ist kein aufrichtiger Kampf gegen „fake news“. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stehen, unterbunden werden.

Ein aktuelles Beispiel ist das sachliche und wissenschaftlich transparente Video des Informatikers Marcel Barz. Bei einer Rohdatenanalyse stellt Barz erstaunt fest, dass weder die Zahlen zur Übersterblichkeit noch zur Bettenbelegung oder zum Infektionsgeschehen dem entsprechen, was wir seit anderthalb Jahren von Medien und der Politik zu lesen oder hören bekommen. Er zeigt auch, wie man mit diesen Daten durchaus eine Pandemie darstellen kann, und erklärt, warum dies für ihn unredlich ist.
Das Video wurde von You Tube bei 145.000 Klicks nach drei Tagen gelöscht (und erst nach Einspruch von Barz und viel Protest wieder zugänglich gemacht). Der angegebene Grund: „medizinische Fehlinformationen“. Auch hier die Frage: Wer hat auf welcher Grundlage so entschieden?

 

Die Faktenchecker vom Volksverpetzer diskreditieren Marcel Barz als Fake. Das Urteil von Correctiv ist ein bisschen milder (Barz hat darauf öffentlich und ausführlich geantwortet).
Das für das Bundesgesundheitsministerium erstellte Gutachten, dem zu entnehmen ist, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2 % betragen hat, gibt ihm recht. Barz hat mit seiner Analyse die Presse kontaktiert, doch keine Aufmerksamkeit bekommen. In einem funktionierenden Diskurs würden unsere Medien ihn zum Streitgespräch einladen.

Millionenfach werden Inhalte zu Corona-Themen mittlerweile gelöscht, wie die Journalistin Laurie Clarke im British Medical Journal zeigt. Facebook und Co. sind private Unternehmen und können deshalb entscheiden, was auf ihren Plattformen publiziert wird. Aber dürfen sie damit auch den Diskurs steuern?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk könnte einen wichtigen Ausgleich schaffen, indem er einen offenen Meinungsaustausch gewährleistet. Doch leider Fehlanzeige!

 

Digitale Impfpässe und Überwachung

Die Gates- und Rockefellerstiftungen haben die WHO-Richtlinien für die digitalen Impfpässe entworfen und finanziert. Weltweit werden sie mittlerweile eingeführt. Nur mit ihnen soll das öffentliche Leben möglich sein – egal, ob es darum geht, Straßenbahn zu fahren, einen Kaffee zu trinken oder eine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Ein Beispiel aus Frankreich zeigt, das dieser digitale Ausweis auch nach Beendigung der Pandemie bestehen bleiben soll.
Die Abgeordnete Emanuelle Ménard hat folgenden Zusatz im Gesetzestext gefordert: Der digitale Impfpass „endet, wenn die Verbreitung des Virus keine ausreichende Gefahr mehr darstellt, um seine Anwendung zu rechtfertigen.“ Ihr Änderungsvorschlag wurde abgelehnt. Damit ist der Schritt hin zur globalen Bevölkerungskontrolle oder gar zum Überwachungsstaat durch Projekte wie ID2020 sehr klein.

 

Australien testet mittlerweile eine Gesichtserkennungsapp, um sicher zu stellen, das Menschen in Quarantäne zu Hause bleiben. Israel benutzt dafür elektronische Armbänder. In einer italienischen Stadt werden Drohnen zur Temperaturmessung von Strandbesuchern getestet und in Frankreich wird gerade das Gesetz geändert, um Drohnenüberwachung großflächig möglich zu machen.

 

All diese Themen brauchen einen intensiven und kritischen Austausch innerhalb der Gesellschaft. Doch er findet nicht zur Genüge in der Berichterstattung unserer Rundfunkanstalten statt und war auch nicht Wahlkampfthema.

 

 

Verengter Blickwinkel

Die Art und Weise, wie der Blickwinkel des Diskurses verengt wird, ist bezeichnend für die „Gatekeeper der Information“. Ein aktuelles Beispiel liefert Jan Böhmermann mit seiner Forderung, dem Virologen Hendrik Streeck und Professor Alexander S. Kekulé keine Bühne mehr zu geben, da sie nicht kompetent seien.

Abgesehen davon, dass die beiden Mediziner eine äußerst respektable Vita haben, hat Böhmermann damit die Scheuklappen neu justiert. Sollen jetzt nicht einmal mehr die Menschen gehört werden, die ihre Kritik am Regierungskurs mit Samthandschuhen präsentieren?

Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.

Sieht so das neue Demokratieverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus? Alternative Medienplattformen florieren zuallererst, weil die Etablierten ihren Aufgaben als demokratisches Korrektiv nicht mehr nachkommen.

 

Es ist etwas schiefgelaufen

Lange Zeit konnte ich mit Stolz und Freude sagen, dass ich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeite. Viele herausragende Recherchen, Formate und Inhalte kommen von ARD, ZDF und dem Deutschlandradio.
Die Qualitätsstandards sind extrem hoch und tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten auch unter erhöhtem Kostendruck und Sparvorgaben hervorragende Arbeit. Doch bei Corona ist etwas schiefgelaufen. Plötzlich nehme ich einen Tunnelblick und Scheuklappen wahr und einen vermeintlichen Konsens, der nicht mehr hinterfragt wird. (10)

Dass es sehr wohl anders geht, zeigt der österreichische Sender Servus TV. In der Sendung „Corona-Quartett“ / „Talk im Hanger 7“ kommen Befürworterinnen und Kritiker
gleichermaßen zu Wort. Warum soll das im deutschen Fernsehen nicht möglich sein? (11)
 „Man darf nicht jedem Spinner eine Bühne geben“, lautet die schnelle Antwort. Die false balance, der Umstand, dass seriöse wie auch unseriöse Meinungen gleichermaßen gehört werden, müsse vermieden werden. – Ein Totschlagargument, das zudem unwissenschaftlich ist. Das Grundprinzip der Wissenschaft ist das Anzweifeln, das Hinterfragen, das Überprüfen. Wenn das nicht mehr stattfindet, wird Wissenschaft zur Religion.

 

Ja, es gibt tatsächlich eine false balance. Es ist der blinde Fleck, der in unseren Köpfen eingekehrt ist, der keine wahrhaftige Auseinandersetzung mehr zulässt. Wir werfen uns scheinbare Fakten um die Ohren, aber können uns nicht mehr zuhören. Verachtung tritt an die Stelle von Verständnis, das Bekämpfen der anderen Meinung ersetzt Toleranz. Grundwerte unserer Gesellschaft werden hopladihop über Bord geworfen. Hier sagt man: Menschen, die sich nicht impfen wollen, seien bekloppt, dort heißt es: „Schande über die Schlafschafe“.

Während wir streiten, merken wir nicht, dass sich die Welt um uns herum in rasender Geschwindigkeit ändert. So gut wie alle Bereiche unseres Lebens befinden sich in einer Transformation. Wie diese verläuft, liegt maßgeblich an unserer Fähigkeit der Kooperation, des Mitgefühls und des Bewusstseins von uns selbst und unseren Worten und Taten. Für unsere geistige Gesundheit täten wir gut daran, den Debattenraum zu öffnen – in Achtsamkeit, Respekt und Verständnis für unterschiedliche Perspektiven. (12)

Diese Zeilen schreibend komme ich mir vor wie ein Ketzer; jemand, der Hochverrat begeht und mit Strafe rechnen muss. Vielleicht ist es gar nicht so. Vielleicht riskiere ich hiermit gar nicht meinen Job, und Meinungsfreiheit und Pluralismus sind nicht gefährdet. Ich wünsche es mir sehr und freue mich über einen konstruktiven Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.

 

Ole Skambraks
ole.skambraks@protonmail.com

Über den Autor: Ole Skambraks, Jahrgang 1979, studierte Politikwissenschaften und Französisch an der Queen Mary University, London sowie Medienmanagement an der ESCP Business School, Paris. Er war Moderator, Reporter und Autor bei Radio France Internationale, Onlineredakteur und Community Manager bei cafebabel.com, Sendungsmanager der Morgenshow bei MDR Sputnik und Redakteur bei WDR Funkhaus Europa / Cosmo. Aktuell arbeitet er als Redakteur im Programm-Management/Sounddesign bei SWR2.

 

Weitere Artikel zum Thema:

Weiterführende Informationen des Autors

PS: Für Faktenchecker und Menschen, die an einer Multiperspektive interessiert sind, hier die Gegenpositionen zu den im Text besprochenen Punkten:

ARD-ZDF-Studie
https://www.rnd.de/medien/kritik-an-corona-berichterstattung-von-ard-und-zdf-sender-wehren-sich-gegen-medienstudie-C3B4FEKAMNBFBNTKGO5EETMR3E.html

Prof. John Ioannidis
https://www.faz.net/aktuell/wissen/forscher-john-ioannidis-verharmlost-corona-und-provoziert-17290403.html

https://sciencebasedmedicine.org/what-the-heck-happened-to-john-ioannidis/

Imperial College Modelling
https://blogs.bmj.com/bmj/2020/10/07/covid-19-modelling-the-pandemic/

Gain of function reserch
https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/nipah-virus

Hydroxychloroquin / Ivermectin
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-malaria-mittel-hydroxychloroquin-bei-covid-19-unwirksam,RtghbZ4

https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-therapeutics-2021.2

https://www.forbes.com/sites/siladityaray/2021/05/11/indian-state-will-offer-ivermectin-to-entire-adult-population—even-as-who-warns-against-its-use-as-covid-19-treatment/

Immunität der Geimpften
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.08.23.457229v1

Immunität der Genesenen
https://science.orf.at/stories/3208411/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.businessinsider.com/fauci-why-covid-vaccines-work-better-than-natural-infection-alone-2021-5

Impfdurchbrüche / Pandemie der Ungeimpften
https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-wie-viele-geimpfte-liegen-im-krankenhaus/1921090#Echobox=1631206725

https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-impfdurchbrueche-sind-selten-100.html

https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/neue-daten-risiko-an-covid-19-zu-sterben-fuer-ungeimpfte-elfmal-hoeher-a/

Pseudoexperten / Wissenschaftsleugner / PLURV-Prinzip
https://www.ndr.de/nachrichten/info/82-Coronavirus-Update-Die-Lage-ist-ernst,podcastcoronavirus300.html#Argument

 

 

 

Anmerkungen:

(1) Ausnahme war die Berichterstattung im Rahmen des Referendums, während der das Schweizer Fernsehen verpflichtet war beiden Parteien den gleichen Sendeplatz einzuräumen (Video hier)

 

(2) Weitere Pandemie-Notfallübungen waren „Clade X“ (2018), „Atlantic Storm“ (2005), „Global Mercury“ (2003) und „Dark Winter“ (2001). Es ging bei diesen Übungen immer auch um Informationsmanagement.

 

(3) Über die Zahlungen hat Panorama berichtet, doch die Rolle von Kyriakides bezüglich der Corona-Impfstoffverträge nicht deutlich dargestellt. Ansonsten hat das Thema in den Medien keine große Bedeutung gehabt.

 

(4) Zum Beispiel wurde im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kaum über den britischen Musiker Eric Clapton berichtet, der heftige Reaktionen nach der Impfung entwickelt hat und diese heute bereut.

 

(5) Ein Impfdurchbruch liegt laut RKI vor, wenn ein Geimpfter sowohl einen positiven Test als auch Symptome vorweisen kann – bei Ungeimpften genügt ein positiver Test. Auf diese Weise fallen die Ungeimpften statistisch massiver ins Gewicht.

(6) Jeweils unter der Überschrift „Auflistung der zugelassenen Impfstoffe“; zurückliegende Webseiteneditionen des PEI zugänglich über das Internetarchiv Wayback Machine (hierhier, und hier.

 

(7) Die WHO hat den indischen Bundesstaat Uttar Pradesh sogar gelobt für seine Coronapolitik, allerdings ohne Ivermectin zu erwähnen. Die Impfrate in Uttar Pradesh liegt unter 10 %.

 

(8) Siehe auch FDA-Meeting vom 17. September 2021, bei 5:47:25

 

(9) Die fairste Berichterstattung kommt vom BR, wobei auch hier über und nicht mit den Macherinnen gesprochen wurde. Der MDR bietet auf seinem Medienportal eine umfangreiche und differenzierte Analyse.

 

(10) Von einer tatsächlichen „Einheitsmeinung“ der Öffentlich-Rechtlichen möchte ich nicht sprechen. Es hat immer wieder kritische Beiträge und Kurskorrekturen in der Berichterstattung gegeben. Doch ist es immer eine Frage des Kontextes, der Sendezeit und des Umfangs, wie ein Thema behandelt wird. Meine Beobachtungen haben auch andere Kolleginnen und Kollegen festgestellt.

 

(11) Frische Formate wie „Auf der Couch“ vom ZDF machen Hoffnung, auch wenn ich nicht glaube, dass dort demnächst eine Karina Reiß oder ein Wolfgang Wodarg Platz nehmen werden.

 

(12) Die Initiative „Dialog Kultur“ eröffnet brauchbare Ansätze, die auch für Medienformate interessant sein können.“

-Ende-

 

 

In Anlehnung an Churchill:
Man kann viele Menschen für einige Zeit belügen. Man kann auch einige Menschen für immer belügen. Aber es ist unmöglich alle für immer zu belügen!

 

Das Gleiche gilt analog auch für die Finanzierung von Demagogen via GEZ durch alle für immer…  SIC!

 

Yusuf Simsek: FOKUS und PERSPEKTIVE

P.S.: Wir sind nicht mit allen oben dargestellten Dingen einverstanden, aber sie sind ein Bestandteil der freien Meinungsäußerung anderer. Auch nehmen wir für uns nicht in Anspruch es besser zu wissen, wohl aber auch diese abweichende Meinung anderen vorzustellen, die es ggf. dann besser bewerten und kommentieren können.
Das Prinzip dahinter heißt freie Presse und möglichst neutrale Information zur freien und offenen Meinungsbildung in einer Demokratie auf freiheitlich-rechtlicher Basis.

Ein weiteres schönes Beispiel ist Relotius der Märchenprinz des SPIERGEL.

 

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Gibraltar (HIER), die britische Enklave an der Südspitze von Spanien, hat trotz einer offiziellen Impfquote von 100% ihrer 34.000 Einwohner nun eine Inzidenz von 600. Damit schafft es dieses Fleckchen Erde in den Bereich eines biblischen Wunders, wenn denn alles, was uns erzählt wurde richtig ist.

Bei genauerer Betrachtung hat Gibraltar natürlich keine 100% Impfung erreicht, denn alle Kinder unter 12 Jahren wurden nicht geimpft. Dafür aber 9.000 Gastarbeiter und Pendler, die in der Enklave arbeiten. Und daher kommt man dann sogar rein rechnerisch und auf die originäre Bevölkerung bezogen, auf eine Impfquote von sogar auf 116%

Da sieht selbst das so hochgelobte Israel blaß dagegen aus. Doch während man in Israel nun der dritten der zwei ursprünglich als nötig erachteten Impfungen (…) entgegenblickt, ist das für Gibraltar noch nicht geplant. Natürlich ist das nun der offizielle Grund, warum die Inzidenz bei 600 liegt. Man muss halt nur weiterimpfen. Irgendwann wird das schon.

Nur was sagt uns das bei genauer Betrachtung für UNS? Warum also gedanklich in Israel und sonstwo nach Gründen suchen. Unsere Impfbereitschaft stagniert. Eigentlich nimmt sie durch exakt solche Meldungen eher ab. Da brauchen wir uns noch nicht einmal mit Impfschäden zu befassen, die ihrerseits auch nicht gerade motivieren sich impfen zu lassen. Oder gar nochmals impfen zu lassen… zu müssen. Auf dem MÜSSEN liegt inzwischen wohl auch die Betonung.
Dabei ist es auch scheinbar unerheblich, dass im Gegensatz zur Grippeimpfung die schweren Impffolgen um fast 50x höher liegen. Nach konservativen Schätzungen. Und das alles für etwas, was offensichtlich … nicht so ganz gut läuft.

Wiki: UK Überseegebiet Gibraltar an der Südspitze von Spanien

Doch wenn dieses Impfprogramm schon in einer gottvergessenen Enklave, die von drei Seiten vom Meer umspült wird, nicht klappt, trotz Komplettimpfung aller dort herumlaufender Menschen, wie soll das dann in einer mitteleuropäischen Transitnation im Herzen Europas funktionieren, wo täglich zigtausende Menschen von außen kommend durchreisen?

Wo dann gerade Millionen wieder aus dem Urlaub kommen. Oder hunderttausende pro Jahr bei uns Urlaub machen. Aus allen Herren Ländern kommend und beispielsweise Schloß Neu-Schwanstein überrennend ihre aktuelle Mutation verbreiten.

 

 

 

 

 

Oder will man uns bald einreden, dass das nur im Kleinen nicht klappt, aber im größeren Maßstab viel besser laufen wird. Gibraltar halt britisch ist und wir Deutsche das besser hinbekommen. So gut, wie beim Hochwasserschutz vielleicht? Könnte ja sein. Rein akademisch darf man nichts ausschließen. Sollte man auch nicht. Es ist nur fair alle Möglichkeiten abzuwägen.

Darum auch diese Möglichkeit einmal deutlich ausgesprochen werden sollte:

Kann es sein dass eine verlogene Bande von Heuchlern und Verbrechern uns alle belügt und diese Impfung rein gar nichts taugt???? Im besten Fall. Denn es gibt da auch noch Folgen, über die auch nicht gern gesprochen wird…

Man sollte der Öffentlichkeit möglichst plausibel und schnell erklären, warum das im isoliert liegenden Gibraltar nicht geklappt hat.

Oder könnte die Lösung darin bestehen Gibraltar einfach von der Landkarte und aus der Wiki zu streichen? Hat sich eigentlich schon oft bewährt…  – SIC!

 

P.S.: Es gibt eine Legende…
Wenn die Affen Gibraltar verlassen, dann endet die Herrschaft von UK über die Halbinsel. Darum füttert man diese Affen besser als Mastschweine. Man hat sogar einen offiziellen Affenfütterer beschäftigt!
Könnte es sein, dass wenn die Affen sich über uns totgelacht haben, Corona endet????

 

Wiki: Die Affen von Gibraltar…

 

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Die vom RKI angedachte Abkehr von der reinen Inzidenzbetrachtung, wie schon seit Beginn der Pandemie von zahlreichen Wissenschaftlern und Experten gefordert, rückt in greifbare Nähe.
Das RKI will in Zukunft auch die Belegung der Intensivstationen mit ins Kalkül ziehen, um so die wirkliche Gefährdung besser abschätzen und dokumentieren zu können.

Das ist immerhin ein Anfang. Wie allerdings dann der neue und gewichtete Wett als Indikator aussieht, bleibt das RKI schon im Ansatz schuldig.

Ebenso wenig , wie es gedenkt den bisher nicht beseitigten Datensalat in den Griff zu bekommen, was Meldefristen, Meldewege und Meldezeiten angeht. Denn hier ist seit Beginn der Pandemie ein einziges Chaos. Noch immer gibt es Meldeverzüge zu Wochenenden und Feiertagen, die entscheidungsrelevante Ergebnisse negativ beeinflussen.
Und dass diese Tatsache auch auf die Meldezahlen der Intensivbetten vorliegt, wo zum Teil Betten in Abstellkammern als Intensivbett gemeldet wurden um staatliche Mittel abzugreifen, ist auch hinlänglich bekannt.
Ebenfalls scheint es auch an Kriterien zu mangeln, ab wann man ein zu beatmender Corona-Patient ist und war. Auch hier gab es sehr unterschiedliche Herangehensweisen.

Natürlich müsste dann aber auch die Schließung von Krankenhäusern (2020 waren es 21 und 2021 sollen weiter 30 geschlossen werden) einmal kritisch betrachtet werden. Gerade auch in Anbetracht der „Expertendiskussion“ die 1980 deutsche Krankenhäuser auf 1700 zu reduzieren empfehlen. Das würde dann wohl auch die verfügbaren Intensivbetten betreffen, die dann als Indikator für unsere Gesellschaft eine Rolle spielen würden.
Besonders auch vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Zunahme derer, die als immer ältere  Menschen zur Risikogruppe gehören werden. 

Was aber reine Augenwischerei ist, ist die Tatsache, dass das Notbremsegesetz, welches letztlich als Bundesgesetz Kommunen zum Lockdown verpflichtet, einzig und allein auf die Inzidenz abzielt, die aber nicht an eine bestimmte Anzahl von Tests pro Woche pro 100000 Einwohner gebunden ist. Letztlich nach wie vor alleinig auf die Inzidenz abzielt, die durch die Anzahl der Tests jederzeit beliebig anpassbar ist.

Daher ist diese tolle Meldung des RKI mit Skepsis zu betrachten. Eigentlich schon mit Spott zu bewerten. Anstatt nun endlich das Meldewesen in den Griff zu bekommen will man sich nun auch noch auf einem weiteren Gebiet im Datensammeln üben…

Vermutlich sollen wir wieder fest daran glauben, dass das dieser Pannen- und Dilettantentruppe gelingt! – SIC!

 

Auch:

Prof. Wieler und seine Forschungslemminge im RKI

Gesundheitsämter als Verursacher der Datenkrise beim RKI?

Das RKI in Zugzwang: stimmt die Datengrundlage nicht?

 

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Kaum gab es Corona da geschah das erste von vielen Wundern: ein Impfstoff war in Sicht! Obwohl selbst der aktuelle Grippeimpfstoff fast zwei Jahre im Voraus konzipiert werden muss, war bei einer völlig „neuen“ Viruserkrankung der denkbar gefährlichsten und spontan mutierten Art, ein Impfstoff innerhalb von sechs Monaten bis zur Zulassung entstanden. Genauer: Notzulassung mit bedingter Genehmigung.

Das zweite Wunder folgte dem ersten Glücksfall auf dem Fuße: nicht ein (1) oder gar zwei (2) Pharmaunternehmen gelang der sensationelle Durchbruch, sondern fast weltweit. Überall wo Pharmariesen im Impfgeschäft lauerten.
Immerhin unterscheiden sich die Wirkungen der Produkte, sonst wäre das ein weiteres Wunder.

Das dritte Wunder war eigentlich keines. Denn wer so gut und umfänglich erprobte Produkte an allen bisherigen Standards und Gesetzen vorbei auf den Markt wirft, quasi von der Politik genötigt wird noch schneller als wundersam schnell zu sein, der will für sein Produkt nicht haften. Ergo wurde sofort noch vor der Zulassung der Produkte die Herstellerhaftung vollumfänglich gesetzlich ausgeschlossen. Für Impfnebenwirkungen haften zumindest die Hersteller nicht mehr. Auch nicht für Langzeitschäden. „Contagan-nix-für“ für alle!

Das vierte Wunder war das Versprechen, dass mit einem Pieks alles für immer und ewig vorbei wäre. Man für immer geschützt sein sollte. Möglichen weiteren Mutationen zum Trotz.
Dieses Versprechen relativierte sich, da die meisten Impfstoffe zwei Pieks erforderten. Wie fast alle Impfungen. Und es wurde dann auch gleich das Folgewunder in Aussicht gestellt, dass man eventuell dann noch einen dritten Pieks braucht.
Immerhin klingt Pieks besser als Dosis eines Impfstoffes, der keine bisher gesetzlich vorgeschriebene Zulassung durchlaufen hat und auf einer Technologie erfolgt, die bisher noch nicht einmal bei Tieren erfolgreich getestet wurde.

So wundert es nicht, dass es einen breiten Bodensatz derer gibt, die dieser Impfung kritisch gegenüberstehen. Leute, denen da zu viele Wunder passiert sind. So kurz hintereinander und ohne Anwesenheit eines biblischen Propheten oder Erzengels auf Erden.

Doch jetzt geschehen weitere Wunder. Modena hat angekündigt ihr Spitzenprodukt in Sachen Impfung nun auch für Grippeimpfungen als mRNA-Impfstoff anbieten zu wollen. Die Idee kam wohl auf, weil die bisher fehlenden Massen- und Langzeittests nun durch die Weltbevölkerung glaubhaft absolviert worden sind.

Biontech denkt über Kombiimpfungen nach und will asap die (Not)Zulassung gleicher Güte für Kinder- und Babyimpfungen haben.

Und das, obwohl gerade in den USA ein Skandal hochkocht, nachdem die dortige Pharmaindustrie seit 30 Jahren versäumt hat jährliche Kontrollberichte ihrer Impfstoffe bei der staatlichen Aufsichtsbehörde einzureichen. Das fiel rein zufällig auf, weil ein Anwalt auf Nachfrage bei der Behörde keine Berichte bekam. Er klagte und die Behörde musste zugeben seit 30 Jahren keinerlei gesetzlich vorgeschriebene Berichte bekommen zu haben.

Das war natürlich in den USA. Solche komischen Wunder passieren hier bei uns natürlich nicht. Unsere Impfstoffe sind sicher. Auch Impfstoffe, die aus den USA hier angeboten werden. Sogar ganz sicher, richtig?

Kein Wunder ist jedenfalls, dass es bisher mehr Coronatote gibt als Todesopfer durch Impfnebenwirkungen. Das ist kein Wunder, sondern liegt auch an der statistischen Erfassung. Als Coronatoter zählt eigentlich jeder, der den Virus mal hatte während ein Impftoter da deutlich selektiver betrachtet wird. Gelinde gesagt…

Was aber das wirkliche Wunder ist, dass bei all den Wundern und den neuen Vorhaben sich keiner wundert. Die Notzulassung von Impfstoffen durch die Branche jetzt scheinbar als Normalzulassung rüberkommen soll. Gern auch auf andere Produkte angewandt werden soll. Und das mit einer Technik, die irreversibel am Immunsystem „herumdoktert“.

Es wurde ja auch nie gefragt, wie denn die Kombination verschiedener nicht einzeln und auch niemals zusammen getesteter Impfstoffe im Körper wirkt. Und als Langzeitexperiment schon gar nicht. Zumindest nicht proaktiv vor dem Test, der gerade mit allen läuft.

Ist schon komisch, dass die Zulassung für Lippenstifte inzwischen weitaus komplizierter ist als die für Impfstoffe. Halt auch ein Wunder, das der Not geschuldet ist immer neue Mutationen des Virus bekämpfen zu müssen. Richtig? So erzählt man es uns.

Und während man es uns erzählt kommt noch ein Wunder hinzu. Wir machen wieder unbeschwerten Sommerurlaub. Die Politik taucht ab und kommt zum Wahlkampf kurz mal wieder, der böse Delta-Variante verbreitet sich und im Herbst, gern auch kurz vor der Wahl, tauchen wir wieder alle in den Lockdown ab.
Wie 2020, wo wir alle das schon mal vorbildlich geübt haben. Nun dann wohl im jeden Jahr. Im Sommer tötet das UV-Licht den Virus auf natürlichen Wege, es wird eine neue Mutation ausgerufen, alle rennen panisch zur Notfallimpfung und alles wird ständig im Dauerlockdown besser.

Warum erst warten bis Babys auf der Welt sind und zu Kindern heranreifen. Warum nicht konsequent im Mutterleib schon impfen? Den Fötus, nicht die Mutter an sich. Zumindest nicht nur. Eine Kinderzwangsimpfung ist längst überfällig.  (Satire: HIER)
Wie auch die Impfpflicht an sich, da der Wert der Freiwilligen sich nun auf dem Niveau der Coronawarn-App einzupendeln scheint. Ein Wunder der komischen Art, das vorhersehbar war.

Genauso wird vorhersehbar sein, dass alle Politiker nach dem Urlaub ein neues Lockdown-Wunder ausrufen werden. Das hat aber keinerlei Auswirkungen auf Schule, Bildung, Arbeit oder die Wirtschaft schlechthin. Denn alles boomt ja. Der Lockdown hat uns auch bereichert, wird gerade verkündet. Die positiven Effekte herausgestellt. Man muss nur die Medien lesen, die „Uschi von der Leine“ als glaubhaft bezeichnet hat. Auch so ein Qualitätssiegel, das wundersam ist.

In Israel, dem Vorzeigeland in Sachen Impfung regt sich nun Widerstand. Ja, man muss nun zugeben, dass im Rahmen der Impfung sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang mit diesen wundersamen Herzmuskelentzündungen besteht. So äußert sich die WHO nun schmallippig.
Immerhin gut, dass solche Fälle nur in Israel aufgetreten und auch systematisch erfasst und analysiert worden sind. Da könnte das am besten durchgeimpfte Land weltweit auch wieder Vorbild sein, oder? Wir werden ihm da sicher auch nacheifern wollen. Ganz bestimmt schon nach der Wahl…

Vor der Wahl wird es aber eine Klage geben, die durch zwei israelische Anwälte angeregt wird. Eine Klage, die gewisse Wunder einmal zusammenfasst, die da das Potential  haben Langzeitfolgen absehbarer zu machen. Dazu später dann auch hier etwas zu lesen.

Bis dahin glauben wir alle weiter an unsere Wunder. Eisern und im Glauben fest! Und ansonsten immer daran denken: „Contagan-nix-für“ hat nun einen würdigen Nachfolger. Nur viel weiter verbreitet. Wenn es blöd läuft…

Und ja, Corona gibt es. Denn wenn es Corona nicht gäbe, würden diese Wunder auch keine Wunder sein. Nicht berichtenswert sein. Keinen stören. So aber, dank Corona, können wir uns an den Wundern des Pieks erfreuen. Da gibt es nichts zu leugnen…

SIC!

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  • Corona überlebt
  • Impfung bekommen
  • Urlaub schon gebucht?

 

ABER VORSICHT.

Das könnte in die Hose gehen, wenn der vollständige Impfstatus nachgewiesen werden muss.

Seit letzter Woche geht man in die Apotheke, legt seinen Impfpass vor und bekommt die EU COVID-19 Bescheinigung ausgehändigt.

Laut STIKO und RKI gelten Genesene mit nur einer Impfung als durchgeimpft, da die Infektion und deren Antikörper wie eine Impfung gelten..

Dies ist gängige Praxis und fast jedem bekannt.

Aber es gibt leider ein Softwareproblem bei IBM. 

Dieser Softwaregigant kriegt es momentan nicht auf die Reihe, genau diesen Punkt zu erfassen. 

3.725.580 Menschen

…die alle infiziert waren, steht genau dieses bevor, wenn sie in die Apotheke gehen um sich den QR Code zu holen. 

(Klaro, bei einem wahrscheinlich fürstlich von den Steuergeldern bezahlten Job – kann man die Kleinigkeit von 3,8 Millionen Menschen schon mal vergessen. )

 


Auch diese kleine unbedeutende Panne wird ihnen vom Bundesgesundheitsministerium präsentiert


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Im III. Reich gab es Menschenversuche, die in ihrem Ausmaß und ihrer Brutalität lange gern verdrängt wurden. Versuche wie die des Dr. Mengele in Ausschwitz sind hier nur als Beispiel und am Rande erwähnt, denn es gab diese Versuche auch in Heimen für geistig Behinderte. Nicht nur in KZs, wo man gern auch eineiige Zwillinge heranzog, um eine Vergleichsperson für die „Tests“ zu haben.

Daher gab es neben dem Haupttribunal in Nürnberg auch Nebenprozesse, die sich mit den Medizinern befasst haben, die darin verwickelt waren. Am Ende definierte man dann die Regeln, wie Versuche mit Menschen (egal warum und durch wen) durchzuführen sein und welche unveränderliche Maßstäbe zu gelten haben.

Es scheint an der Zeit, sich den Text wieder einmal in Erinnerung zu rufen.

 

𝗗𝗲𝗿 𝗡𝘂𝗲𝗿𝗻𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗱𝗲𝘅 𝟭𝟵𝟰𝟳

„1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, daß die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muß, ihre Einwilligung zu geben; daß sie in der Lage sein muß, unbeeinflußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; daß sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muß, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, daß der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

2. Der Versuch muß so gestaltet sein, daß fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, daß die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

4. Der Versuch ist so auszuführen, daß alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.

5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, daß es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.

8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.

9. Während des Versuches muß der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.

10. Im Verlauf des Versuchs muß der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muß, daß eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.“

Zitiert nach: Mitscherlich, A. und Mielke, F. (Hrsg.): Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt a.M. 1960, S. 272f.

Wenn man darüber nachdenkt, was da steht und mit dem vergleicht, was so passiert, wird unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass das weitere Nachdenken lohnenswert sein könnte.

Persönlich findet der Autor Punkt 5 interessant und wert darüber nachzudenken. Denn komischerweise wird gern das von den Verantwortlichen gemieden.

 

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Impfpass

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Das Posten von Impfpässen in den sozialen Medien ist gefährlich und kann die Impfkampagne gefährden, sagt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Diese Stellungnahme, selbst breit als Kampagne aufgestellt, überschwemmt gerade das Netz.

Es stellt sich die Frage nach dem „warum denn?“.

Eine Sprecherin des PEI räumte auf Anfrage DER WELT AM SONNTAG ein, „dass mit einer solchen Chargenbezeichnung natürlich auch falsche Verdachtsfallmeldungen generiert werden können“. Wer eine Chargennummer und den dazugehörigen Impftermin kennen würde, könnte über das Internetportal „nebenwirkungen.bund.de“ oder die „SafeVac-App“ des PEI eine plausibel wirkende Meldung abgeben. Dafür müssten Nutzer weder Namen noch Kontaktdaten hinterlassen.

Mal abgesehen davon, dass von dieser Seite bisher die Wenigsten gehört haben, was komisch genug ist, stellt sich hier die Frage, warum man bei einer so wichtigen Meldung auf Kontaktdaten verzichtet, da Nachfragen doch geboten erscheinen würden, oder? Oder hat das Bemühen hier wieder nur eine kosmetisch-statistische Sorge zum Ziel der Datensammelei? Klingt wie diese Meldung “ich weiß, dass im Keller Licht brennt“…

Weiterhin sorgt sich die Behörde darum, dass aufgrund der Priorisierung und dem Alter der Geimpften Rückschlüsse auf deren Gesundheitszustand gemacht werden könnten, und dieses datenschutzrechtlich bedenklich wäre.

Ein berechtigter Einwand. Nur fragt es sich warum Herr Jens Spahn unlängst die kompletten Gesundheitsdaten von 70 Millionen gesetzlich Versicherten einer europäischen Behörde kostenlos zur Verfügung gestellt hat, auf die nun auch andere zugreifen können. Auch das ist etwas im… Mainstream kommentarlos untergegangen. Hätte auf jeden Fall vorher im Bundestag diskutiert werden müssen, würden Datenschutzbeauftragte sagen.

Natürlich könnten mit diesem Wissen um Chargen und Impfterminen dann auch Ausweise gefälscht werden. Daher ist auch angedacht digitale Impfausweise einzuführen.

Verschwörungstheoretiker verweisen aber darauf, dass es möglicherweise verschiedene Impfstoffe innerhalb der Chargen gibt, die andere Wirk- und Inhaltsstoffe haben, als die eigentliche Impfung und verweisen hier auf die peinlichen Bilder von beispielhaften Promiimpfungen, wo Schutzkappen nicht von Nadeln entfernt wurden, der Kolben der Spritze nicht heruntergedrückt wurde oder die Nadel nicht eingestochen wurde und der wertvolle Impfstoff am Arm herunterlief…
Man erinnere sich an Uschi Glas mit dem Pflaster auf dem rechten und dem linken Arm. Oder fotogenen Mehrfachimpfungen bei Politikern…

Es wird dabei explizit auch auf die Tatsache verwiesen, dass verschiedene Chargen durchaus üblich sind und waren. Bei der Schweinegrippe wurden zweierlei Impfstoffe verwendet: mit und ohne Wirkstoffverstärker.
Alle systemrelevanten Menschen bekamen damals den Impfstoff OHNE Wirkstoffverstärker. Diese „Verstärkung der gewünschten Wirkung“, um es einmal anders auszudrücken, blieb Otto-Normalverbraucher vorbehalten. Das sorgte auch damals schon für Unmut als es herauskam und wurde damit begründet, dass der Wirkstoffverstärker auch ein höheres Ausfallrisiko haben könnte, und daher für systemrelevantes Personal nicht verwendet werden könnte. Auch bei Gefahr, dass er hier nicht so gut wirken würde und ggf. nochmal geimpft werden müsse.

So haben die Rechten hier ein neues Spielfeld gefunden und offenbar Daten gesammelt und korreliert. Um festzustellen, ob es in ein- und derselben Charge Zusätze in einer bestimmten Bezeichnung gibt (z.B.: ein N für Neutral, HHO für Wasser,…) oder ob in diversen Impfzentren andere Chargen als üblich verspritzt werden. Oder an andere Personengruppen.

All diese Befürchtungen sind natürlich unbegründet. Doch hat das Misstrauen in der Bevölkerung eine Größe erreicht, die es sogar möglich macht nun außerhalb der gedachten Priorisierung Impftermine zu bekommen. Es kommen zu viele nicht zum Impftermin.
Diese neue Möglichkeit wird aber auch mit dem Zusatzangebot von neu beschafften Impfstoffen begründet, obwohl erst vor ein paar Wochen die Impfstoffversorgung für Deutschland als ungesichert angesehen wurde. Und dass die bestellten und avisierten Dosen erst am Jahresende verfügbar wären. Davon hört man gar nichts mehr. Komischerweise muss man sagen, denn woher sollen denn die vorher nicht produzierbaren Dosen plötzlich herkommen? Auch das könnte an den Chargennummern sichtbar werden.

Und wie wichtig Chargennummern sind, zeigt auch das Beispiel in Frankreich, wo 140 Geimpfte anstatt Biontech einfach nur eine Kochsalzlösung erhielten… Man prüft gerade, wie das passieren konnte. Und egal wie es passierte es wäre schön zu wissen, welche Chargennummer in den Impfpass eingeklebt wurde, oder?

Weiterhin korrespondiert all das nicht mit der Vorhersage, dass eine Komplettimpfung (zwei Dosen) reichen würde und ggf. auch eine dritte Dosis erforderlich ist. Erst gab es zu wenig Impfstoff für zwei Dosen und nun muss eine Dritte her. Und erstaunlicherweise beschwert sich keiner über weitere Ressourcenengpässe, die natürlich allein für Deutschland sich auf Zigmillionen zusätzlicher Dosen belaufen müssten. Kein einziges Wort dazu vom PEI oder dem RKI oder dem Gesundheitsministerium.

Dass sich hier der mündige Bürger Gedanken macht, selbst 1 und 1 zusammenzählt und erstaunlicherweise nicht auf 3 kommt, verwundert nicht. Dennoch stellt er sich der Bürger die Frage, WOHER denn all der neue und vor zwei Monaten noch nicht als produzierbare Impfstoff kommt? Zumal das geheime Lager schon vorproduzierter Impfstoffe in Italien schon beim Auffinden weitere Fragen aufgeworfen hatte.

Unbesehen bleibt natürlich als allgemeine Prävention für Datensicherheit zu sagen, dass es niemals gut ist persönliche Daten im Netz so freigiebig bereit zu stellen. Weder von seinen kleinen Kindern und wohl auch nicht Gesundheitsdaten. In beiden Fällen lauern Kriminelle, die das gern ausnutzen. Und Kriminelle gibt es derzeit wahrlich genug… und leider auch überall, wie wir alle wissen.

 

Ein chinesischer Fluch ist: „Mögest du in interessanten Zeiten leben.“ – Und langsam wird es mehr als nur interessant, soweit man bereit und mutig genug ist logische Fragen zu stellen. Oder in satirischen Videospots zu posten. Und um ehrlich zu sein: ICH fand diese Kampagne absolute Klasse! Und dieses Statement wird nicht nach 24h widerrufen. – SIC!


„Sie gewinnen dadurch, dass sie dich glauben machen du wärst allein.“ (Star Wars IX)


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Inzwischen liest man immer häufiger, dass die so oft beschriebene Überlastung der Intensivstationen gerade in Ballungsgebieten von Menschen herrührt, die einen Migrationshintergrund haben.
So ist eine fast doppelt(!!) so hohe Belegung der stationären Fälle von Coronapatienten mit Migrationshintergrund aufzeigbar, als sie dem jeweiligen Bevölkerungsanteil vor Ort entspricht.
Gern spricht man hier euphemistisch und faktenbeschönigend von Patienten mit Sprachbarrieren…

Ursächlich für dieses „unerwartete“ Phänomen wären neben dem hier noch üblichen Leben in der Großfamilie vor allem die Unmöglichkeit diese Gruppe informationstechnisch zu erreichen. Auch wird angesprochen, dass Migranten oft Arbeiten nachgehen, die ein erhöhtes Infektionsrisiko hätten und/oder in prekären Wohn- und Lebensverhältnissen wären.

Und all das wird so dargestellt, als wenn WIR, als Gesellschaft, daran schuld wären, dass diese Menschen nun überproportional häufig erkranken.

Das ist grundlegend falsch. Und in einer Pandemie schon zweimal falsch. Und es ist dreist!

 

Alles Nazis oder was?

Wir sind deshalb nicht schuld, weil es unsererseits keine Bringschuld gibt. Die Masse der hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund wurde nicht gewaltsam hierher gekarrt, sondern sie kamen freiwillig.

Gern auch unter Vorgabe falscher Tatsachen, um hier leben zu dürfen.

Der Beweis ist die Ablehnungsquote der sog. Asylanträge.

Über 400.000 Menschen leben hier so unter uns, deren Kommensgrund schlicht… falsch war. Sie sind nicht verfolgt, wie sie sagten.

Und egal aus welchem Grund jemand zu uns kommt, dann dürfen wir erwarten, dass man sich dem Leben hier anpasst.

Dieses Argument wurde oft vorgebracht, in Deutschland als Nazigedanke diffamiert, aber im europäischen Ausland nun fast schon überall als Anspruch durchgesetzt. Bis hin zu öffentlichen Statements der Regierungen, dass es so nicht weitergeht und das Migrationsprojekt beendet wäre. Man keine Asylanten mehr aufnehmen würde, was letztlich für richtige und begründete Asylfälle katastrophal ist.
Und diesem Gedanken der Bringschuld der Kommenden folgend, hätten wir erwarten dürfen, dass man sich hier unseren Regeln anpasst.

  • Gerade auch in einer Pandemie.
  • Besonders während einer Pandemie.

Und daher ist es mit absoluter Sicherheit unsere Schuld nicht alles zu tun, damit diese hergekommenen Menschen, die hier ihre Zukunft sehen, recht schnell das lernen, was hier zum weiteren Einleben nötig ist: unsere Sprache!
Doch anstatt diesem Gedanken dadurch eine gewisse Relevanz bei den Neubürgern zu verleihen indem man sie dann auch mal zwingt eben diese Sprache zu lernen, haben wir ihnen der „Arsch gepudert“, wie man so schön sagt. Staatlich finanzierte Dolmetscher überall und für jeden. Unbegrenzt. Es muss nur das Bedürfnis geäußert werden, und schon klappt das.

Fluchtgründe
Gern wohnt man dann auch in Kommunen (besser Ghettos zu nennen) von Landsleuten, was Nähe und Vertrautheit, vielleicht auch Sicherheit schafft. Nur halt nicht das drängende Bedürfnis Deutsch zu lernen.
Eher im Gegenteil. Da lernt die Masse rein gar nichts außer so weiter zu machen, wie sie es gewohnt waren, bevor sie dann… flüchteten. Und das ist paradox bis schizophren!
Und das zuzulassen, kleinzureden und gar völlig auszublenden IST unsere Schuld.

Und wenn dann in diesem interkulturellen Getummel von hier atypischen Lebensweisen sich Krankheiten besser breitmachen, als es unsere Kleinhaushalte gewöhnlich erleben, ist das nicht rassistisch, sondern folgerichtig. Es rassistisch zu nennen wäre aber verlogen, heuchlerisch und demagogisch. Und in einer Pandemie sogar kriminell.
Außerdem ist es nicht so, dass die Wiedereinschleppung hier ausgerotteter Krankheiten nicht bekannt wäre. Man erinnere sich an TBC und Krätze, was durchaus kommuniziert wurde!

Es wird nun aktuell berichtet, dass in solchen Vierteln die Inzidenz deutlich über dem Restgebiet der Stadt oder des Kreises liegt. Hier in den Kölner Problemvierteln aktuell bei 300.
Aber exakt diese Inzidenz ist der Treiber für den immer weiter anschlussverlängerten Lockdown! Merkels heilige Begründung für Zwangsmaßnahmen. Für eingeschränkte Grundrechte. Für wirtschaftliche Schäden und für Zwangsmaßnahmen gegen alle Menschen.

Anders aber deutlich ausgedrückt und angefragt:

Kann es tatsächlich sein, dass die Menschen mit Migrationshintergrund unsere Pandemie treiben?

Die nötigen Lockdowns mindestens örtlich/regional verursacht haben? Durch ihre Lebensweise und ihre Unfähigkeit sich hier – mindestens sprachlich(!) – so anzupassen, dass die Gemeinschaftsaufgabe Pandemiebekämpfung erfolgreich sein kann?

  • Noch böser gefragt: Wenn es stimmt, dass Migranten gern in der Pflege eingesetzt werden und so häufiger erkranken, sind es dann auch die, die unsere Senioren zu einer höheren Sterblichkeit geführt haben?
  • Senioren erst gefährdet haben?
  • Kommt der Covid-Virus aus dem Heim und steckt die Pfleger an oder wurde der Virus in das Pflegeheim gebracht und tötet da unsere Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern?
  • Oder gar pflegebedürftige Behinderte?

Und diese Frage ist bei sachgerechter Analyse mit Sicherheit einfacher zu beantworten als die Frage wer zuerst da war, die Henne oder das Ei!

Rote Linien ziehen

Wenn es diese gesteigerte Inzidenz in Migrantengemeinschaften gibt, diese Inzidenz- und damit Pandemietreiber sind, dann sollte man erwarten dürfen, dass hier die rote Linie gezogen wird. Alles getan wird, damit diese Hotspots abgeriegelt werden. Man die Ursache für diese erhöhte Inzidenz gnadenlos aufdeckt und unerbittlich zerschlägt. Denn diese Ignoranz tötet hier. Nicht nur die Migranten selbst, sondern vor allem auch die Risikogruppen in den Pflegeheimen.

Eine Meinungs- und Neigungspresse berichtet gern von Demonstrationen als Hotspots für Corona. Verunglimpft Event-Veranstalter wie Messebetreiber oder auch nur Restaurantbesitzer und sieht beim Waldspaziergang ohne Maske ein Hochrisiko. Nur die Clan-Hochzeit, das Begräbnis von einem Sinti-/Romachef oder der Geburtstag einer Sippe von wer weiß was mit zum Teil hunderten Teilnehmern bleibt eine Randnotiz. Wird noch nicht mal vor Ort zerschlagen, wenn es denn mal auffällt. Dafür werden aber Rufe laut, die Leute nieder zu knüppeln, die aus Angst um ihre Existenz auf die Straße gehen!

Es wäre die Frage zu beantworten, wie die Inzidenz in den so gefährdeten Städten aussehen würde, wenn in diesen Migrationshotspots die gleichen Werte herrschen würden, wie im übrigen Stadtgebiet, anstatt hier sinnlose Durchschnittswerte für alle in den Himmel zu schrauben und daraus Maßnahmen abzuleiten, die Menschen nicht nur NICHT schützen, sondern in ihrer Existenz gefährden. Die Gesellschaft an sich in den Ruin treibt.

Wenn wir Tierseuchen bekämpfen, wie zum Beispiel die Schweinepest, die gerade wieder aus Polen droht zu uns herüberzuschwappen, dann drangsalieren wir doch nicht Rinder-, Hühner- und Schafzüchter mit Maßnahmen, die die Schweinzucht betreffen?
Wenn die infizierten Tiere aus Polen kommen, schränken wir doch nicht die Zucht in Baden-Württemberg ein. Und was hier ein logischer Gedanke ist, warum greift der dann nicht bei Corona und beim Menschen?

Und wenn wir in einer Pandemie einen Pandemietreiber so klar identifizieren können, wie das Problem mit den erkrankten Menschen mit Migrationshintergrund, warum handeln wir dann nicht adäquat?

 

Integration strebt die Symbiose an

Oder haben wir lieber eine ruinöse Dauerpandemie, weil die Nennung der Ursache gern als rassistisch dargestellt wird? Lassen unsere Senioren und Eltern lieber sterben, damit wir politisch korrekt bleiben? Nach einem Maßstab der Moral und Ethik, die WER GENAU noch mal definiert? Und für WEN?

Es ist also moralisch richtig, wenn meine alten Eltern deshalb sterben, weil sie von Pflegekräften angefasst werden, die sich nicht an Regeln halten, weil sie sie entweder wirklich nicht verstehen oder halt nur am Arbeitsplatz einzuhalten gedenken!
Leben sie weltfremd und ignorant in einer Migrationsblase, die wir ihnen so angenehm gestaltet haben?  Mit allem was man braucht um ja nicht als integriert zu gelten. Sich in einer Gesellschaft abzukapseln, die sie nicht als die ihre ansehen, OBWOHL sie hierhergekommen sind, um hier mit uns zu leben.

Integration strebt biologisch gesehen eine Symbiose an. Wo beide Seiten profitieren. Aber was hier passiert, in einer tödlichen Pandemie (richtig?) ist keine Symbiose. Der biologische Ausdruck für einen Organismus, der ohne Zugeständnis an dem Wirt von diesem lebt heißt Parasit. Es gibt da gutartige, wie Mücken, aber auch bösartige wie Bandwürmer.

Soziologisch gibt es recht wenige Begrifflichkeiten, die eben diesen Unterschied zum Ausdruck bringen. Allein deshalb, weil das vorher kaum eine Gesellschaft auf Dauer geduldet hat. Keine sprachliche Notwendigkeit bestand hier ein Wort zu schaffen, dass Mitmenschen beschreibt, die trotz Vorteilnahme nicht gewillt sind sich auch in Anbetracht einer Pandemie anzupassen. Das ist hart formuliert. Aber es ist logisch schlussgefolgert.

 

Lassen wir unsere Kinder in Schulen und Kindergärten deshalb Dauertesten und mit Maske rumrennen – bei Inkaufnahme psychologischer Folgeschäden- unter, um ihre stärker risikobehafteten Mitschüler „zu schonen“? Dem eigentlichen Problem aus dem Weg zu gehen und nicht sagen zu müssen oder zu wollen, dass ihre Familienverhältnisse und Integrationsbemühungen als Bevölkerungsgruppe uns und unsere Pandemiebekämpfung nun gefährden??

Nimmt Politik, Behördentum und Rechtsstaat die Infektion und sogar den Tod von Bürgern in Kauf, um nicht eine unangenehme Wahrheit thematisieren zu müssen?
Oder sind die Verantwortlichen moralisch, ethisch und ideologisch so verblendet, dass sie die Wahrheit oder auch nur mögliche(!) Zusammenhänge der Pandemie oder der Gesellschaft gar nicht mehr sehen?

  • Und wenn hier ein erhöhtes Risikopotential ist und war, warum wurden dann 2020  21 Krankenhäuser geschlossen,
  • wurden tausende Intensivbetten abgebaut und
  • warum sollen 2021 weitere 30 Krankenhäuser geschlossen werden?

In einer Pandemie mit einer Hochrisikogruppe mit „Sprachbarrieren“, die in die Millionen geht?

Warum reduzieren wir nicht das Risiko, indem wir nun folgerichtig alle hier lebenden mit ausschließlicher Duldung abschieben? Oder zumindest die abschieben, die für die Abschiebung vorgesehen sind? Und warum holen wir aus Griechenland weitere Migranten nach? Warum reduzieren wir nicht die Belastung in unserem System, das offensichtlich weder von den Prämissen noch den Ressourcen geeignet ist eine Aufgabe zu bewältigen, die unter optimalen Verhältnissen schon zum Scheitern verurteilt war. Und warum akzeptieren wir ein Gesamtrisiko in einer tödlichen Pandemie, wenn man eigentlich um jedes Leben kämpft, wie uns Medien und Politik weismachen sollen? Das passt doch nicht zusammen.

Quotenberechnungen

Wenn es eine erhöhte Belegung durch Menschen mit Migrationshintergrund auf den Krankenstationen gibt, und das scheint Fakt zu sein, dann gibt es auch eine erhöhte Quote von Infizierten unter den Migranten selbst. Das ist logisch, denn die Annahme, dass es mehr Intensivpatienten gibt bei niedrigeren Infektionsraten ist hirnrissig.
Ergo sind die Menschen mit Migrationshintergrund Pandemietreiber und (zumindest überhöht mit)ursächlich für die Dauerlockdowns mit all den wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen, gesundheitlichen und politischen Folgen.

Ergo müssen wir in einer tödlichen Pandemie alles tun, um dieses erhöhte Risiko auf das durchschnittliche Maß zu reduzieren. Auch das ist keine unerhörte Forderung, es wäre die staatliche Pflicht!

 

Gemeinsam

Wir zahlen bis zu 50 Milliarden pro Jahr für unsere Flüchtlinge. Gleichzeitig brechen im Lockdown 4 Milliarden pro Woche weg und Bürger verlieren ihre Existenz.

Bei dieser Schere wäre es nur angemessen erwarten zu dürfen, dass ALLE hierher gekommenen Menschen unsere Bestrebungen umfänglich und nachdrücklich unterstützen, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wie das zu tun ist, ist eine Holschuld von Ihnen. Keine alleinige Bringschuld von uns. Angebote gibt und gab es genug.

Wer hier seit zwei Jahren lebt und nicht ausreichend Deutsch spricht, um die AHA-Regeln zu verstehen, hat hier nichts verloren.

Schon gar nicht, wenn er glaubt, dass ihn das nichts angehe.

Das ja nicht sein Land wäre, wie es uns Clans und andere Sippschaften täglich vormachen.

Manchmal tut die Wahrheit weh. Das hier ist so ein Fall. Aber es ist noch nicht zu spät. Hoffe ich zumindest…


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LINKS:

https://migrationdataportal.org/de/themes/relevante-migrationsdaten-fuer-die-covid-19-pandemie

https://mediendienst-integration.de/migration/corona-pandemie.html

 

 

 

 

https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org/c/s/amp.focus.de/perspektiven/gesellschaft-gestalten/sozialer-brennpunkt-in-berlin-a_id_13192566.html

 


Die nachfolgenden Videos sind dankenswerterweise vom Klinikum Nürnberg veröffentlicht worden. Keinesfalls sind diese Videos als ein Alleingang zu betrachten, sondern wenn sie danach suchen, finden sie solche Videos von anderen Krankenhäusern zu hauf.

Diese Videos wurden auch nicht irgendwann aufgenommen zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr…sondern tatsächlich erst dieses Jahr.

Es scheint im Übrigen so, dass das Problem doch zumindest zaghaft angekommen ist, denn es finden sich hier nicht nur die Links zu https://www.zusammengegencorona.de/impfen/ einer Initiative des Bundministeriums für Gesundheit, sondern diese wurden in die Gestaltung dieser Videos bei Youtube mit eingebunden.

Die hier zu Wort kommenden Menschen sind übrigens ein schönes Beispiel für Symbiose.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Der Bundeswahlleiter in enger Abstimmung mit der Regierung und der Ministerpräsidentenkonferenz

beschlossen, die Bundestagswahl 2021 auf das Jahr 2022 zu verschieben. 

Da die massive, existenzbedrohende Krise durch das SARS COV II Virus nach wie vor anhaltend ist, hat sich die Bundesregierung schweren Herzens dazu entschlossen.

Eine entsprechende Änderung des Grundgesetzes wäre kein Problem, so ließ das Bundespräsidialamt verlauten.

ENTSCHLOSSENHEIT ist auch das Zauberwort, was die Ministerpräsidentenkonferenz unter Führung von Angela Merkel in dieser Sache am dringendsten braucht, so ein Sprecher der Bundesregierung. 

In dieser Krise sei es unerlässlich, dass eine Kontinuität der Maßnahmen nicht nur erforderlich, sondern unabdingbar sei.

Ein Wechsel der bestehenden Regierung würde alle bisherigen Maßnahmen ad absurdum führen.

Auch der RKI Leiter Wieler begrüße in einer ersten Stellungnahme diesen Schritt und forderte eine Verstärkung der Maßnahmen über die Osterfeiertage.

Die Isolation sollte sogar so weit gehen, dass sich die Menschen in den einzelnen Haushalten freiwillig voneinander isolieren, so Wieler.

Erst dann und nur dann wäre eine absolute und nachhaltige Isolation gewährleistet. 

Es müsse mal Schluss sein mit überkommenen Bräuchen und Gepflogenheiten, bekräftige und begrüßte auch der Bundesgesundheitsminister diesen notwendigen Schritt.

Von Pers.Ver.Wahl.v4.png: Horst Frankderivative work: Joherold – Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Pers.Ver.Wahl.v4.png:, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20095662

Er selbst werde die Zeit nutzen seinen kleinen Garten etwas auf Vordermann zu bringen. Somit sei er ebenfalls faktisch isoliert, da sein Ehemann die Gartenarbeit verweigern würde.

Auch der Kanzleramtschef Helge Braun begrüßte diesen Schritt in einer spontanen freudigen Reaktion.

Verhalten regierte der designierte Bundeskanzler Habeck auf die angekündigte Maßnahme, reagierte aber ebenfalls mit Verständnis, ausserdem würde ihm das Zeit spenden, sich noch besser vorbereiten zu können -schmunzelte Habeck.

Lediglich Annalena Baerbock (GRÜNE) gab zu, dass sie das Ganze nicht verstehen würde, ebenso wie Katrin Göring-Eckhard (GRÜNE).

Die FDP zeigte sich rundherum zufrieden.

Die Piraten im deutschen Bundestag witterten ein Akt der Piraterie, indem das Parlament durch die Hintertür geentert werden soll.

Die Linken bekräftigten, dass ihnen die Maßnahme noch nicht linksdemokratisch genug sei, man solle überlegen die Bürgerräte wieder einzuführen. 

Die AfD im deutschen Bundestag nimmt sowieso an, dass es sich um eine gigantische Verschwörung handelt.

Somit legte der Bundeswahlleiter, der gerade noch rechtzeitig (wegen der bestehenden Fristen) auf Mallorca erreicht werden konnte, den neuen Termin für die Bundestagswahl auf Mittwoch, den 24.August 2022 fest.

Es bleibt die Hoffnung, dass der globale Kampf bis dahin gewonnen sei, so die Kanzlerin der Deutschen, die ihr Volk aufforderte in der Krise wie ein Mann zu ihr zu stehen.

 

LINKS

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_38.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahlrecht

 

 

 

 

 

 

 


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Corona-Demo Köln: hart in der Sache – fair im Umgang miteinander
Gestern war in Köln wieder ein Demonstrationstag in Sachen Corona angesagt. Inzwischen nur noch als Corona-Demo bezeichnet, da sie überall stattfinden.
Mehrere Gruppen, Organisationen und Vereine hatten zum Protest gegen die Coronamaßnahmen aufgerufen und damit dann auch Gegendemonstrationen Raum zur Gegenargumentation gegeben. Wie es sich in einer Demokratie gehört, wo der Bürger auf friedlichem Wege seine Meinung kundtun kann und auch sollte!

Der Autor selbst war von 1130h auf der Domplatte bis um 1710h auf dem Rudolfplatz dabei, was abseits dieser Lokalitäten passierte ist nicht Gegenstand dieser Reportage. Wie auch…

Auf der Domplatte selbst, wo ein rechter Aufmarsch erwartet wurde, der dann durch die Kölner Einkaufsstraßen ziehen sollte, war reichlich Presse vertreten, die anfangs nur eine Gruppe zum Fotoshooting hatte, die gegen Mieterhöhungen und für Enteignungen war. Der unschöne Wind, böhig stark, machte den Fahnen- und Transparentträgern arg zu schaffen. Der Fototermin der Darsteller für geneigte Pressevertreter wurde zum Kraftakt an sich.

 

Merke: Löcher in Fahnen und Transparenten lassen Luft durch und reduzieren den Staudruck auf die wichtigen Aussagen. Oder anders ausgedrückt: Wer gegen den starken Wind mit zu wenig Masse anstinkt, verliert! Einfach mal bei den Atomkraftgegner der 80er erkundigen, wie man trotz starkem Wind Transparente hochhalten kann. Die hatten noch eine Schule, wo Physik gelehrt und nicht beschrieben wurde…

Das soll an Spott reichen, denn was dann kam war alles andere als mit Spott zu kommentieren. Eine Person erschien ohne Maske und wurde von der Polizei angesprochen. Zwangsläufig will man sagen, denn wer so vor der Abschnittsleitung (Einsatzleitung) auftaucht, darf kaum auf Rücksicht hoffen. Und anstatt wie gefordert einfach seinen Ausweis zu ziehen, stieß der Mann dem Beamten vor die Brust. Das hat der Autor selbst gesehen, Und was dann kam war zwangsläufig und richtig, denn die Viermann-Fußstreife kam dem Kollegen zu Hilfe. Weiteres Umsichschlagen und Fußtritte führten dann zur Fixierung und Festnahme.
Wie der Mann politisch zu verorten war und ist, kann hier nicht abschließend festgestellt werden.

 

Der dann folgende Polizeiaufmarsch zur Eigensicherung, lautstark als Polizeiterror bezeichnet, war vorhersehbar, angemessen und korrekt.
Natürlich war das alles unnötig. Das wurde wohl von allen richtig erkannt, aber die Polizei zeigte hier klare Grenzen auf. Gleich zu Anfang. Und das hat vermutlich auch den Tag insgesamt so „ruhig“ werden lassen. Jeder wusste, woran er/sie war.

Weiter ging es eine viertel Stunde später auf der Domplatte, wo dann Unruhe aufkam, als eine Gruppe lautstark Freiheitsrechte einforderte. Die Demonstration war nicht angemeldet, sondern spontan. Deeskalierend wurde dann  die Anmeldung nachträglich und vor Ort durch die Polizei/Ordnungsamt ermöglicht.
Als dann lautstarke Gruppen dazustießen, die Auflagen nicht mehr einhaltbar waren, wurde die Demonstration aufgelöst, zumal der angebotene Demo-Ort (Ebertplatz) nicht angesteuert wurde.
Als nach der dritten Aufforderung der Polizei dennoch Teilnehmer nicht weichen wollten, riegelte Polizei die Restdemonstarnten ab und erteilte nach Personalienfeststellung und Registrierung Platzverweise für die gesamte Kölner Innenstadt bis 2100h.

Der Autor sprach mit zwei der so behandelten Personen persönlich. Und ja, sie gaben bereitwillig Auskunft. Griffen die Presse nicht an, obwohl mit Sicherheit eher politisch rechts als mittig zu bezeichnen. Presseausweis mit Aushändigung der Visitenkarte schafft da Spielraum, wo andere wohl anders vorgehen…

 

Natürlich war auch hier der Verlust von Freiheitsrechten, Verfassungsbruch und staatliche Willkür die Rede. Auf die Tatsache angesprochen, dass “es doch blöd war so lange zu warten anstatt den Ort vor der Polizeimaßnahme zu verlassen“ (wörtlich gefragt!) sagte man, dass man sich das hier nicht gefallen lasse. Es sei ihr Recht für ihre Rechte auch überall demonstrieren zu dürfen. Man bei  Willkür nicht zurückweichen werde und man so mit seiner Haltung zeigen wollte, dass man nicht willens ist der Gewalt zu weichen.

Wie gesagt: Wer freundlich fragt, bekommt auch Antworten. Auch von denen, wo Medienberichten zu Folge man als Pressemann schnell blöd dasteht. ⇒⇒⇒⇒⇒

 

Danach wechselte der Autor zum Rudolfplatz. Zu Fuß quer durch die City. Köln im Shoppingrausch. Nobelgeschäfte gut frequentiert, Verkäuferinnen mit Maske und die oft gut betuchte Kundschaft, gern auch in Kleingruppen, eher nicht. Aber halt in Kauflaune, die gern dann auch mal vor dem Geschäft eine Schlange bildet.
Für einen Samstag war das für Köln recht wenig, aber für einen Lockdown in hochansteckender Pandemie irgendwie auch zu viel. Andererseits gab es sehr viele leere Geschäfte, die nun Nachmieter suchen, wie in der prominenten Mittelstraße, wo auf 100m Länge gleich drei Geschäfte Nachmieter suchten.

Auf dem Rudolfplatz war dann ab 1430h die Hauptdemo des Tages angesagt. Der Platz an den Kölner Ringen, fast einen halben Hektar groß, war ringsherum abtrassiert und die genehmigte Menge von 70(!) Demonstranten war weit überschritten. Andererseits hatten die Anwesenden auch keine Eintrittskarten gekauft, so dass ein Mehr zu erwarten gewesen war. Die Einsatzleitung vor Ort verlegte mehrmals die Redneranlage nach hinten, so dass vor den Rednern mehr Fläche entstand. Nach hinten war der Platz durch Einsatzfahrzeuge abgeriegelt, um Gegendemonstraten auf Abstand zu halten. Dazu später mehr.

Durch Pfeifkonzerte und Sprechchöre von Aussen begleitet, verlas der Versammlungsleiter die behördlichen Versammlungsauflagen. Für viele wirkte das wieder wie eine dieser öden Vorlesungen an der Uni, wo man nicht schlafen wollte, um nicht wirklich etwas Klausurrelevantes zu verpassen. Aber fünf DIN A4-Seiten zu verlesen ist… echt schwachsinnig. Das müsste besser zu machen sein. Auch als Auflage. Vielleicht mit Schildern, die das Ordnungsamt aufstellt. Aber eine gefühlte Ewigkeit behördliches Fachdeutsch zu hören ist wie eine Ladung Natron zu schlucken. Man ließ es über sich ergehen. Aber ein schriftlicher Anschlusstest zum Inhalt hätte reihenweise 5er und 6er als Ergebnis gehabt.

Dennoch spielten alle brav mit, und die Redner, bis zu meinem Abgang waren es acht, wie mir die Polizei mitteilte, hielten bis auf eine Dame im Rollstuhl, Sach- und Fachbeträge. Und die Dame im Rollstuhl wurde vom Versammlungsleiter freundlich und bestimmt auf das eigentliche Anliegen der Demo verwiesen. Das war erstklassig moderiert. Kompliment und Anerkennung dafür!

Auch zwei Unternehmer hielten Vorträge und erzählten, wie ihre Betriebe durch die Coronamaßnahmen zugrunde gegangen sind. Unter ihnen auch der Lüdenscheider Unternehmer Axel Truck, der deutschlandweit durch seine Unternehmerradtour nach Berlin zum Kanzleramt in den sozialen Medien bekannt geworden ist.
Sachlich zeigte er auf, wie panischer behördlicher Übereifer seinen Betrieb letztlich wirtschaftlich und organisatorisch unmöglich machten und eine lange erfolgreiche wenn auch kleine Unternehmerdynastie ins Aus gedrängt wurde.

Und dieses Schicksal verband viele auf dem Platz, die mit Tränen in den Augen und den Partner im Arm dieses Schicksal teilten.
Und dass sie nicht alleine sind, zeigen die zu vermietenden Ladenflächen überall in der Innenstadt – auch in Bestlage! – recht augenscheinlich auf.

Diese an sich friedlich geführte Versammlung wurde durch den nicht genehmigten Aufmarsch von Linken, die teils nur lautstark aber teils auch aggressiv ihre Sicht der Dinge dazwischenwarfen, gestört.
Die Polizei, die anfangs nur die genehmigte Versammlung abriegelte, musste nach Reibereien zwischen Versammlungsteilnehmern und Linken an der Platzgrenze durchgreifen und trennte die Parteien entschlossen, indem sie den Platz bis über die Straße und bis zur Hauswand hin komplett abriegelte. So möglichen Konflikten schnell und ergebnisorientiert den Raum und die Angriffslinie nahm.

Drei Leute aus dem Zug der Gegendemonstranten wurden von der Polizei abgeführt. Die hier skandierten Rufe zur Polizeigewalt können nicht bestätigt werden. Die Polizei handelte in allen Fällen korrekt, umsichtig und deeskalierend.
Genauso professionell, wie im übrigen auch gegen die Leute auf dem Domplatz, was daran liegen mag, dass die hier handelnden Polizisten die Gleichen waren! Sollten also Anschuldigungen gegen die Polizei hinsichtlich „Polizeifehlern“ laut werden, so sind diese für den von mir beobachteten Zeitraum und die von mir beobachteten Fälle schlichtweg falsch.

Auch der WDR hatte wohl gestern nicht die richtige Lust…

Der Autor sprach auch mit mehreren Demoteilnehmern, die sich auf die Provokationen der Gegendemonstranten eingelassen haben. Wieder mit bewährtem Vorgehen und wieder mit Antworten. Die Männer (i.e.S. von Bürgern) kamen aus Bonn und Köln selbst. Waren 20 bis 30 Jahre alt und nicht gewillt vor „vor denen da“ zurückzuweichen. Ihnen klar zu zeigen,  wer die Nazis sind. Das Wort war nicht nur geflügelt, sondern wurde beidseitig als profunde Beschimpfung erkannt und verwendet.

Komisch war, dass sich einer der drei als ex-Antifa-Mitglied „outete“, der diese Machenschaften nicht mehr mitmachen wollte. Und noch komischer war, dass er auch schon auf der Domplatte mit dabei war und am vehementesten die skandierten Texte der Gegendemonstranten anging.

Auch hier wurde die Frage, ob es denn sinnvoll wäre der Agitation nachzugeben und sich provozieren zu lassen, mit der Einsicht quittiert, dass das wohl eher nicht der Fall wäre.
Nur Einsicht und aufkommende Wut, und die kam auf, sind halt nur schwer im Einklang zu bringen. Dennoch zogen sich die drei zurück und blieben aus der Konfrontationslinie.

Der Autor weiß nicht, was andere hier gesehen und geschrieben haben. Er kam nach Hause und schrieb, was er fotografiert und gesehen hatte. Eine Vorablektüre anderer Pressekollegen fand nicht statt.
Aus seiner Sicht war dieser Tag friedlich, ruhig und deutlich demokratisch geprägt. Corona wurde nicht geleugnet, aber Maßnahmen kritisiert, Fehler aufgezeigt, Zahlen genannt und auch Zusammenhänge klar definiert.
Vieles war und ist bekannt. Wiederholte sich hier. Zumindest für die, die schon mehr als auf einer Demo waren.

Teilweise fasst dieses Video (HIER) das ganz gut zusammen, was auf der Demo (in Teilen!) thematisiert wurde. Der Autor will die Redeinhalte hier nicht explizit wiedergeben, sondern nur die Richtung aufzeigen.

Der Tag war keine Schande von Köln, keine Schande für die Polizei, keine Schande einer Demokratie wohl aber ein Tag, der aufzeigt wie wichtig ein fairer Umgang miteinander in einer gelebten Demokratie ist. Hart in der Sache – aber fair im Umgang!

Die Einsatzleitung sagte mir, dass kein eingesetzter Polizist zu Schaden kam, was all das vorher Gesagte unterstreicht. Viele Polizisten hatten diesen Monat schon mehr als ein versautes Wochenende. Einer grinste und sagte, dass es dieser Monat der erste Einsatz wäre und fügte hinzu, dass er Urlaub gehabt hätte… Es sei ihm gegönnt. Und auch der anfallende Dienstausgleich für alle anderen Polizisten heute in Köln, denn die Polizei hat einen tollen Job gemacht. Neutral, schnell handelnd, mit Augenmaß und jenseits jeder Kritik. Ein WEITER SO ist hier keine leere Sprechblase. – Ein DICKES DANKE an  Euch!!

 

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Narren gegen Idioten

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(Kleiner Hinweis: der Artikel ist ehrlich und daher nicht für jeden geeignet!)

Ursprünglich feierte man in Germanien keinen Karneval. Dazu bestand gar kein Anlass. Man feierte das baldige Ende des Winters, der all zu oft von Hunger geprägt war. Vorräte gingen zu Ende, die Alten, Kranken und Schwachen starben und das Ende war, wie jedes Jahr, für viel zu viele in greifbare Nähe gerückt.
Da war diese Feier zur Abschreckung der bösen Wintergeister fast schon eine Pflichtveranstaltung. Daher auch in der alemannischen Fastnacht die monsterhaften Kostüme.

Mit besseren landwirtschaftlichen Methoden, neuen Feldfrüchten und später dann auch Kunstdünger waren Hungerwinter nur noch selten anzutreffen. Und so wandelte sich das Fest zur Abschreckung der Wintergeister zum Fressgelage. Zumindest bis dann Napoleon meinte die deutschen Kleinstaaten besetzen zu müssen.
Die Rheinländer reagierten darauf wie es wohl nur Rheinländer können: auf ihre spöttische Art. Nahmen das traditionelle Fest und veränderten es. Zum Karneval…

Man parodierte die französischen Besatzer, führte sie öffentlich vor. Gemein bis deftig, aber nie wohlwollend. Sagte all das, was sonst verboten war. Tat all das, was die Franzosen nicht wollten und berief sich dabei auf Gesetz und Recht, was eben diese Franzosen erst so möglich gemacht hatten.

Man schlug die Invasoren mit den eigenen Mitteln. Mit ihrer Art des Rechts.

Schon mal überlegt, warum die Kostüme der Garden so französisch aussehen? Warum man mit kindischen Gewehrattrappen rumrennt und dann öffentlich die Ärsche aneinanderreibt? Heute lacht man, man weiß aber nicht mehr, dass die französischen Gouverneure und Stadtkommandanten das damals weniger witzig fanden…

Könige und Kaiser, Präsidenten und Tyrannen kamen bei solchen alljährlichen Veranstaltungen seitdem weniger gut weg. Es war die närrische Zeit. Und Hofnarren hatten seit dem Mittelalter schon immer das pardon des Herrschers in der Narrenkappe mit eingenäht. Denn der Narr hatte eine wichtige Funktion: er war das ungestrafte Gewissen des Herrschers. Er konnte, durfte und sollte das sagen, was andere nicht zu sagen wagten. Gern in witzigen Versen gepackt, um dem Herrschenden das Gesicht wahren zu lassen, aber er sollte es sagen.

 

In den letzten Jahrzehnten verkam der Karneval zum ausschließlichen Event. Politische Spitzen. Die ein oder andere Ohrfeige. Aber der Karneval selbst verkam zu einem Sauf- und Feierevent der Massen. Volksfest im Kostüm. Von der Weiberfastnacht bis zum Aschermittwoch. Für viele durchgehend im Nebel des Promilledeliriums.

Ist es nun nicht mal Zeit zurück zu den Wurzeln zu gehen? JETZT wäre die Gelegenheit den traditionellen und ursprünglichen Festcharakter wiederzubeleben! Die bösen Geister zu vertreiben und Widerstand zu leisten.

Der Virus existiert. Genauso wie eine selbstherrliche und verblödete Regierung, die nicht nur als Wintergeist für zunehmendes Elend sorgt. Während Politiker und Beamte weiter fest ihr Geld bekommen sind hunderttausende Unternehmer und Selbständige ruiniert.
Während „die da oben“ sich die Taschen füllen, in der Familie produzierte Masken per Gesetz verkaufen oder Schlösser in Berlin beziehen, gehen anderswo Existenzen baden.

Ein Lockdown jagt den nächsten. Die Verlängerung ist fest eingeplant. Jede Art von Mutation rechtfertigt weitere Einschränkungen der Grundrechte. Verhöhnt die Verfassung. Das Versprechen nach einem sicheren Impfstoff wurde planerisch, organisatorisch und auch medial verzockt. Die eigene Unfähigkeit in der schlimmsten Pandemie seit der mittelalterlichen Pest täglich und anschaulich dem Volk als Lösung präsentiert. Und eben dieses Volk macht begeistert mit. – Oder nicht?

Wäre es nun mal nicht mal Zeit den Karneval zu nutzen? Als Event gegen diese Arschlöcher in den Parlamenten? Gegen die Idioten in den Regierungen von Bund und Ländern? Gegen die Corona-Profiteure? Gegen all die orwellschen Schweine um das Oberschwein Napoleon herum, welches nicht umsonst Napoleon hieß? Warum nicht mal Merkel&Co fühlen lassen, dass das Volk die Messer wetzt? Ihr an die fette Schwarte will?

In Pandemiezeiten verbieten sich natürlich Massenumzüge wie am Rosenmontag üblich gewesen. Nicht aber Rosenmontagsaktionen an sich.

Warum nicht mit Autokorsos die Städte lahmlegen? Fahrer bleiben nüchtern, Masken sind Pflicht und Mitreisende in der Anzahl begrenzt. Aber Seitenscheiben können für selbstgedruckte Botschaften genutzt werden. Karnevalistisch wertvoll. Treffend. Beleidigend. Gehässig. Satirisch. Witzig, Gemein. Bösartig. Humorvoll. Gerecht. Bezeichnend. Wahr. Parodierend. Ironisch. Wütend. – Karnevalistisch halt! Die Narrenfreiheit genießend…

 

Ein paar spontane Beispiele:

Tierärzte waren schon immer die Lösung von Volkskrankheiten

Die Raute ist uns verhasst, die Raute an den Ast!

Spahn zieht bald in Neuschwanstein ein…

Dummheit ist aller Politiker Anfang!

Eher ist eine Nation verarmt als ein Politiker pleite!

Im Gleichschritt zur Gleichschaltung

Inzidenz von 1 – 1 Politiker auf 100.000 Einwohner, aber JETZT!

Politiker wollen Sonderrechte? – Gern… Hausverbot in allen Geschäften!

Wer anderen das Leben versauert, dem machen wir das Leben zur Hölle!

Woran erkennt man Inzucht? – An Parlamentarier*innen!

Das Virus hat einen Namen: Lauterbach!

Wer braucht schon Friseure, Hotels, Kneipen und Events?

75 Jahre Grippeschutzimpfung und die Grippe lebt weiter!

V for Vendetta

Karrieresprung: von Mama Merkel zur Medusa

Erst in Unfreiheit sind wir glücklich!

In der Pandemie sehen wir, dass der Bundestag auch ohne 709 Abgeordnete gut auskommt!

Gebt Luschen einen Namen: Laschet!

Wenn der Sesamstraßen-Bert im PoPo-Club gefeuert wird, wird er was? – Gesundheitsminister!

Endlich wissen wir wie ein Hund den Maulkorb empfindet!

Von gestern zur Tageslüge!

Auch ich halte Spahn die Stange!

Seid kreativ, klebt es in die Autofenster und auf Transparente/Schilder und dann los. Macht die Straßen am Rosenmontag dicht. Nutzt Kreisverkehre für Dauerrunden, dazu wurden sie doch gebaut. Parkt Rathäuser zu. Und denkt immer daran. Höchstgeschwindigkeit in Städten heißt nicht, dass man die ausschöpfen muss. Sicherheit ist Trumpf. Fahrt schön langsam und lasst jeden vor euch die Straße passieren. Es ist wie im Lockdown: wir haben es nicht eilig!

Wenn Idioten unser Leben regieren, sind die Narren in der Pflicht.

Und daher ist es mehr als nur opportun mal wieder etwas zu tun, was ein Zeichen setzt. Den bösen Geistern einen Tritt in den fetten Arsch gibt. Den Herrschenden zeigt, dass Demokratie „Volksherrschaft“ heißt und es auch so meint.
Es wird Zeit aufzustehen, bevor man liegen bleibt. Es wird Zeit den neuen Gouverneuren und Stadtfürsten nach römischer Tradition in Erinnerung zu rufen, dass auch sie sterblich sind.
Es wird Zeit, dass Narrenmund wieder Wahrheit kundtut. Abseits von Genderspeech, political correctness und sonstigen Weichmachern für Weicheier. Es wird Zeit Idioten ins Gesicht zu sagen, was für Schwachköpfe sie sind. Ihnen einen Spiegel vor die opportunistische, egoistische, und verlogene Fresse zu halten. Und das so lange bis das letzte Körnchen Anstand sie selbst zum Kotzen bringt.

Der Idiot braucht einen Gegenspieler. Und da er auf andere Meinungen oder gar andere Experten nicht hören will kann das nur der Narr sein. Denn nur der Narr dringt zu dem vor, was der Idiot als sein Hirn und seinen Verstand ansieht.

Und das geht am Karneval ganz besonders gut. Dafür ist der Karneval da. Den Herrschenden den Dorn so tief in ihre feisten Ärsche zu rammen, dass sie ein Jahr lang daran denken. Und Angst vor dem nächsten Karneval haben…

Nichts hassen Idioten mehr als bloßgestellt zu werden. Oder warum reagiert Ramelow so gelassen, wenn es um Wissen geht? Warum lächelt Giffey vielsagend, wenn man sie nach dem Doktor fragt??

Also das ist unsere Zeit. Narrenzeit!

Wir müssen uns nicht auf „Satire“ berufen, um das zu sagen, was uns auf der Seele brennt. Weder als Zeitung noch als Bürger. – D’rauf geschissen, sag ich!

Wer ständig nur verarscht wird, darf auch mal scheißen! – Und das ist nicht ordinär, sondern unser gottverdammtes Recht. Gerade auch in einer Demokratie. Vor allem in einer Demokratie. Und ganz besonders am Karneval in einem demokratischen Land dessen Regierung auf Abwegen wandelt. Wo das Parlament keinen Pfifferling mehr wert ist und nur noch der Narr die wirkliche Opposition ist.

 

Und all die, die das als traurig ansehen, diesen Artikel nicht mögen oder mir gar Recht geben sollten wissen, dass Sie nun als Narr gefragt sind. – SIC!

P.S.: Und ja, ich bin ein Narr, denn ich glaube echt daran, dass hier noch irgendwer wach wird!

 

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Nächste Woche demonstrieren wieder die #Covidioten in Berlin. Also all die, die vorher schon als Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Esoteriker, Spinner und/oder Nazis bezeichnet wurden.
Wenn Gegnern nichts mehr einfällt, außer immer dämlicheren Beleidigungen, dann ist eine Grenze erreicht, wo der Widerstand gegen eine allgemeine Meinung, ein bestimmtes Sachthema oder auch ein System automatisch Fahrt aufnimmt. Es beflügelt geradezu, da es das Unrechtsbewusstsein derer trifft, die bisher neutral waren. Sich abwartend verhielten. Denn es zwingt sie sich selbst zu informieren. Andere Quellen zu suchen. Vielleicht auch mal mit diesen Spinnern zu reden. Und siehe da, die sind vielleicht gar nicht so blöd. Stellen auch nur Fragen, die man auch schon im Hinterkopf hatte. Wo man bisher aber zu bequem war selbst Antworten zu suchen.
Aber der Vorwurf, für diese Fragen, auf die es keine hinreichenden Antworten gibt, als Nazi beschimpft zu werden, schafft Unruhe, empört und macht dann wütend. Besonders dann, wenn es offensichtlich ist, dass alles irgendwie unrund aussieht.

Da reden alle von einer zweiten Welle, betonen die Wichtigkeit der propagierten Regeln, testen auf Teufel komm raus und am Ende passiert was? Die Testergebnisse der Urlaubsrückkehrer bleiben liegen, verschwinden oder werden zu spät übermittelt. Überhaupt scheint der Test sehr fehlerhaft zu sein. Das Vertrauen in eine beschleunigte Impfzulassung schwindet, zumal man die Hersteller von der Produkthaftung schon gesetzlich entbunden hat. Die Gesundheitsdaten von 78 Millionen Versicherten wurden gerade verhökert UND, und das mag sogar das wichtigste Argument sein, die Wirtschaft ist so stark beschädigt worden, dass das Gefühl der eigenen Existenzbedrohung zunehmend all die vorgenannten Fragen und Tatsachen nachrangig macht.

Und allein DAS ist der Grund, warum neben wirklichen Idioten wie beispielweise KKK-Anhängern plötzlich und einträchtig linke Schwule stehen und ihre Regenbogenfahne schwenken, während die Kapuzenträger freundlich nicken. Warum Esoteriker mit ihrem Vertrauen in kosmische Heilstrahlen genauso Recht haben wie die, die Impfungen als Allheilmittel ablehnen. Und auch warum dort neben all den unbedeutenden Bürgern in der Menge auch zunehmend Prominente auftauchen, die nur deshalb „prominent“ sind, weil von den Medien (bisher) prominent gemacht wurden.
Und all diese Leute verbindet der Gedanke, dass man aus Angst zu früh und zu leicht und zu schnell und zu freiwillig sich viel zu viele Rechte hat abnehmen lassen. Ungefragt. Quasi im Alleingang einer Regierung, die womöglich außerhalb der Verfassung agiert hat und so weiter agieren will.

Allein deshalb schon dafür sorgt, dass breite Teile der Bevölkerung Angst haben, damit gewisse Maßnahmen umgesetzt werden können. Unbeeinflusst durch die, die sich gern als Souverän sehen oder gar aufspielen.

Gerichte kippen immer mehr Corona-Auflagen als unverhältnismäßig, unrechtmäßig oder gar nicht verfassungsgemäß. Die letzten beiden Aufzählungspunkte sind eigentlich Straftaten. Für Bürger. Scheinbar aber nicht für die Verantwortlichen, was in einem Land mit dem Legalitätsprinzip als Rechtsgut schon die Strafverfolgungsbehörden auf den Plan hätte rufen müssen. Zumindest das Bundesverfassungsgericht hätte herbeischreien müssen. Hier hätte der Bürger eine klärende Auskunft erwartet, wenn er auch weiß, dass Verfassungsrichter in aller Regel erst nach ihrer Entlassung Mut haben. Feigheit und Opportunismus scheinen auch in Karlsruhe gut dotierte Posten zu bereichern. Sic!

Nun werden am 29. August wieder ein paar #Covidioten nach Berlin pilgern, um ihr sinnloses, nutzloses und gefährliches Tun auszuleben. Nicht wie andere Coronabekenner, die am See bei Grillparty und Bier die Gefahr auszusitzen gedenken, in Clubs abzufeiern oder auch mal auf Wahlveranstaltungen ihre Corona-Parteihelden hautnah erleben zu können.
Stattdessen versammeln sich da Rassisten, Spinner und Nazis und propagieren Recht, Freiheit und Demokratie. In einem Land, wo gerade jetzt sich Recht, Freiheit und Demokratie dem gesamtvölkischen Gedanken unterzuordnen haben. Die soziale Kommunalität des Landes im Vordergrund zu stehen hat. Der Fortschritt und die sonnige Zukunft nicht aufgehalten werden darf. Durch eben diese lächerlichen Ansichten von viel zu „wenigen“ Spinnern.

Und damit das auch so bleibt, dürfen diese Abweichler auch nicht mehr werden. Selbst dann nicht, wenn sie sich tatsächlich vermehren. Oder gar immer mehr zusätzlich dazugehören wollen. Und da gibt es dann Maßnahmen, die das gewährleisten.

Hier ein paar Tricks, WIE man als Staat sicherstellt, dass nicht alle auf Abwege kommen können:

Bildbearbeitung:
– Ganz schlimm sind Massenbilder, wo mehr als ein Häuflein Irrer zu sehen sind. Es dürfen niemals Horden von #Covidioten zu sehen sein, die in die zehntausende gehen. Oder gar die Vorstellung suggerieren die absolut böse Zahl von 100.000 überschritten zu haben. Um das zu beweisen dürfen grundsätzlich nur Einzelausschnitte der unheiligen Menge gezeigt werden.

Zutrittsbeschränkung:
– Dann sorgt man dafür, dass ein Gedränge entsteht und verschafft der geneigten Presse die Möglichkeit das zu filmen. Gern an Engpässen organisiert, die eigentlich als Hauptzugang zur Veranstaltung vorgesehen waren. Das schafft die nötige Atmosphäre beweisen zu können, dass sich diese Idioten nicht an Regeln halten. Eine Gefahr für alle sind. Corona beschleunigen. Letztlich alle anderen umbringen.
Und da liegt es doch nahe genau aus diesen Gründen mit einer Kontrolle für diesen Auflauf zu sorgen. Ihn erst zu verursachen. Zum Wohle aller!

– Am besten ist es, wenn gar nicht erst alle die Demonstration erreichen. Wenn also schon im Vorfeld der Zustrom… reglementiert wird. So gar nicht erst ein Bild vor Ort entstehen kann, das Masse suggeriert.
Hier können ICEs plötzlich unterwegs Verspätungen einfahren, Pausen an Haltesignalen machen müssen oder es gibt den sattsam bekannten „Notfalleinsatz auf der Strecke“, der natürlich einen Halt zwingend notwendig macht.
Spontane und provokante Kontrolleinsätze in Zügen können auch hier zielführende Verspätungen notwendig machen.
Einreisekontrollen an Bahnhöfen, die die Zeit der Reisenden strapazieren und so das rechtzeitige Erreichen der Demonstration unmöglich machen. Gern auch in Verbindung mit ausfallenden Bussen und Bahnen, die zum Zielort fahren.

Parkplatzregelungen:
– Das klappt natürlich auch mit Reisebussen, die urplötzlich in Berlin keine Parkmöglichkeiten mehr finden, unterwegs mal rausgewunken werden, um die Fahrtenscheibe, das Fahrtenbuch und Warndreieck sowie Verbandskasten zu kontrollieren. Vor allem die, deren Reisende schon vor der Demonstration mit Spruchbändern in Fenstern werben.

Verkehrsreglungen:
– Im Rahmen der Verkehrsreglung kann man da auch schon mal fliegende Straßensperren organisieren, die den Weg zur Demo von S-Bahnhöfen oder U-Bahnstationen zur Stadtwanderung verkommen lassen. Das ist natürlich nur zur Entzerrung der nicht vorhandenen Massenansammlungen zu verstehen. Reine Fürsorge der Stadt diese Spinner vor sich selbst zu schützen.

– Und wer mit dem Auto anreist, darf sich auf außerplanmäßige Bauarbeiten freuen. Es werden zwar keine Bauarbeiter zu sehen sein, aber es ist ja auch Samstag…
Und diese Baustellen müssen keine Megagrößen haben. Es reicht doch über einen Kilometer die Autobahn von drei auf eine Fahrspur zu verengen. Gern kurz hinter einem Autobahnkreuz, das man strategisch gut aussuchen kann. Im Umfeld von Berlin. Das Ziel vor Augen im Stau mit klarer Warnung im Rundfunk, dass alle Umleitungen auch zu sind. Baustellenbedingt.

Polizeikontrollen:
– Dass dabei natürlich Unmut aufkommt, zeigt dann auch die Aggressivität der #Covidioten auf, denen unter ihren Aluhüten dann zu warm wird. Und diesen Frust lassen sie dann an der Polizei aus, was natürlich gewisse Härten gegen sie unumgänglich macht.
So kann dann auch verdeutlicht werden, dass die Polizei eben nicht auf deren Seite steht oder diese Bürger gar neutral betrachtet. Und die #Covidioten werden lernen, dass ihr positives Bild der Polizei falsch ist. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Rundfunkinformationen:
– Verkehrsdurchsagen können natürlich auch so gestaltet werden, dass Verkehrsengpässe, und Staus entstehen. Der Radiosprecher liest in gutem Glauben das vor, was man ihm auf den Tisch legt.

Absperrungen:
– Und natürlich kann man den Ort der Demo großräumig und zeitlich nach Belieben absperren. Seuchengefahr ist nun ein so beliebiges wie auch behördlich geliebtes Totschlagargument deren Wahrheitsgehalt nicht vor Ort und justiziabel verifizierbar ist. Es auch nie sein wird.

 

All das hat sich schon bei anderen Großereignissen bewährt. Ist Einsatztaktik der Sicherheitskräfte zur Steuerung und Reduzierung von Menschenansammlungen. Wurde oft geprobt und ist nur das „kleine Einmaleins der Einsatzführung“. Gerade im RRG-Berlin, wo die Polizei sowieso nur den Status eines Erfüllungsgehilfen hat. Wo die Politik offen zugibt und in Talkshows grinsend propagiert, dass man mit dem Austausch von Leitungsfunktionen eine gute Grundlage geschaffen hat das Sicherheitsproblem in den Griff zu bekommen. Gemeint waren nicht die Drogendealer, Clans oder die Antifa-Schergen. Oder die Eventszene.

Daher wird die Geduld der Teilnehmer strapaziert werden. Und auch ihre Frustrationstoleranz. Und ihr Verständnis der Umstände WARUM das so ist.

Das zeigt aber nur eines: Es zeigt den Erfolg an sich!
Die Verantwortlichen haben Angst bekommen. Und das nicht vor Corona…

Und daher ist auch ein zweiter Gedanke wichtig: die Polizei, die man den Demonstranten vorsetzt, ist nicht der Feind!
Das mag mal im Regen oder bei 35 Grad im Schatten schnell anders wahrgenommen werden, aber die Polizei ist nicht der Feind!!
Das sind „arme Schweine in Schutzanzügen“, die auch bei 15 Grad schon eine Privatsauna darstellen, 25 Kilogramm wiegen und in etwa so bequem sind wie eine Zwangsjacke.
Und die Polizei, gerade die Polizei in Berlin, weiß, dass man auch für sie demonstriert. Für ihre Freiheit. Für ihr Recht. Und auch für ihre Wertschätzung.

Und letztere wird offensichtlich mehr und mehr nur denen zu Teil, die sich meinungskonform verhalten. Und beim Polizisten auf der Straße, der dann auch vor Ort von den #Covidioten anzutreffen ist, darf ruhig angenommen werden, dass seine Wertschätzung durch das Land Berlin mit Füssen getreten wird. Sic!

Sollte es also sommerlich warm und schwül werden, wäre das eine Gelegenheit der Polizei zu helfen. Mit Freundlichkeit, Zurückhaltung (auch bei allem Frust) und Hilfsbereitschaft. Wenn Polizisten von  #Covidioten eine Flasche Wasser bekommen ist das für die Gegner der Demo schlimmer als jede Zahlenwahrheit. Wenn die Polizei sich so sicher fühlt, dass sie Helme und Schutzausrüstung in die Ecke stellt, ist das ein Erfolg dessen, was Recht und Freiheit so schön machen. Selbst für Polizisten, die jetzt wieder Überstunden machen, die nicht bezahlt werden und auch nicht abgefeiert werden können.
Daher kann man auch mal „Danke“ sagen, dass sie da sind, um eben die bösen #Covidioten von Demonstranten zu beschützen. Jeder musste etwas zahlen, um in Berlin dabei zu sein. Die Polizei hatte das Glück auf Kosten des Staates und vollbezahlt mit Wochenendzulage dabei sein zu können. Also kann man sich auch für sie freuen, oder?

Dabei steht nicht die Verbrüderung im Vordergrund, wohl aber der demokratische Respekt vor denen, die man für eine rechtmäßige Demo dazugestellt hat. Die da sein müssen, ob sie wollen oder nicht. Und so sollte man die Polizei behandeln. Auch im Frust, wenn o.g. Maßnahmen befohlen worden sind. Ganz besonders dann.

Und dann ein kleiner Tipp: Wenn Absperrungen greifen, man nicht die Hauptdemo erreichen kann, dann kann sich jeder und überall auch spontan versammeln. Fragt die Polizei nach der Höchstgrenze und berlinspezifischen Auslegungen de