[metaslider id=10234]


Jahrelang haben sie PUTIN deutlich gemacht, dass sie die russischen Interessen mißachten und dass es ihnen völlig egal ist.

Manöver um Manöver wurde abgehalten, direkt vor den russischen Streitkräften.

Erst letzten Sommer fuhren Nato-Streitkräfte direkt in den Bereich der Krim rein um zu provozieren. Russische Kampfjets begleiteten die Kriegsschiffe

und man gab deutliche Warnungen ab.  L I N K

Ach nein es war ja eine Übung.

Und halt jetzt ist das aber mal was ganz anderes, immerhin hat Russland die Krim anektiert.

Das darf man nicht vergessen, deshalb sind alle natürlich vorgewarnt und insbesondere die Cowboys müssen natürlich für ihren Bündnispartner einstehen.

Dass die Cowboys keinerlei Interesse daran haben, dass in viel jüngerer Zeit an der Grenze der Türkei syrisches Land anektiert wurde und nun als türkisches bezeichnet wird, lassen wir mal aussen vor.

Die USA gaben sogar ihr ausdrückliches OK zu dieser Anektion!

LINK 

LINK

Eines muss man Mantraähnlich immer wiederholen und feststellen: Die USA interessieren nur die USA und mehr nicht!

Die kurdische Führung rief die EU und die Vereinigten Staaten dazu auf, sie nicht im Stich zu lassen. In einer Erklärung hieß es: „Wer uns nicht hilft, der unterstützt die Offensive.“

Dummerweise riefen sie nicht laut genug, denn die Allianz der GUTEN hörte sie leider nicht.

 

 

Ist ja auch egal – es geht ja hier immerhin um die Ukraine – pardon um das viele schöne Gas dass dort schlummert.

Also haben die AMIS und die NATO (die irgendwie ja auch nur Marionetten sind der Amis), schön weitergemacht mit den Provokationen.

Dass der Maydanaufstand vielleicht sogar von westlichen Mächten initiert und durchgeführt wurde, ist ein ganz böses Gerücht. Russland jedenfalls hätte nichts davon gehabt.

Dass die Neuwahl faktisch ungültig wäre, weil die erforderliche Anzahl der Stimmen fehlte ist ein noch böseres Gerücht.

Nun also springen alle Marionetten mit ins Boot und unsere Außenministerdarstellerin lispelt sich was zu recht von KRIEG und mitten in EUROPA.

Beides ist natürlich falsch – aber gottchen woher soll die selbsternannte Völkerrechtlerin denn sowas alles wissen?

Alle tun plötzlich so, als sei Krieg und als sei der Bündnisfall eingetreten.

Weder das eine noch das andere stimmt.

Die Ukraine ist als möglicher Beitrittskandidat gelistet – mehr nicht. Die Ukraine äußerte schon vor nunmehr 32 Jahren, dass sie gern zu Europa gehören würden.

Bislang wurden zwar Schritte eingeleitet aber dazugehören sie NICHT.

 

 

Selbst der ungeliebte jetzige Bundespräsident äußerte vor immerhin 12 Jahren in 2010 folgendes:

Der damalige deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier antwortete auf die Frage, 

ob er einen Beitritt der Ukraine hilfreich fände: 

"Man sollte aufpassen, dass man mit bestimmten Entscheidungen nicht noch Öl ins Feuer gießt."


Nun genau das hat man getan. Hinzu kamen etliche Provokationen durch die Amerikaner forciert.

Willfährige Marionetten des deutschen Bundestags die gleichzeitig gegen die Interessen des deutschen Volkes agieren, indem sie Mitglied in der Atlantik-Brücke sind,

machten die Ansichten der Amis immer wieder schmackhaft und beeinflussten die Meinung. Viel verwerflicher aber ist es, dass Schröder für GAZPROM arbeitet und dies ganz offen tut.

Da ist die heimliche Indoktrinierung doch viel ehrlicher oder? 


Putin hielt vor nunmehr 20 Jahren eine Rede im deutschen Bundestag in der er dem Westen deutlichst die Hand reichte und in der er deutlich sagte: „Die Zeit des kalten Krieges ist vorbei“

Man machte damals Russland viele Versprechungen, die niemals eingehalten wurden.

Also ganz ehrlich gesagt – man kann sie schon irgendwie verstehen, dass sie sauer sind.


Nun also zieht Putin alles zusammen was geht.

Der Kreis um die Ukraine wird immer enger und unsere Miss Marpel – Pardon Bundesverteidigungsministerin schickt erst die 5000 Helme und nun verlegt sie deutsche Kriegsschiffe zur Unterstützung der Nato, natürlich ohne entsprechendes Mandat ins Schwarze Meer.

Russland zieht lange vorher geplant die gesamte Schwarzmeerflotte zusammen.

Landungseinheiten kommen vom Mittelmeer her.

Flottenverbände vom hohen Norden befinden sich mittlerweile ebenfalls im Zielgebiet. Sie haben die halbe Welt umrundet und kamen durchs Mittelmeer und den Bosporus nach dort. Keiner hats bemerkt und plötzlich fuhren sie durch den Bosporus herein. Die Türken haben noch dagestanden und zugeschaut.

Weitere Einheiten warten im Mittelmeer auf entsprechende Weisungen.

Schnelle bewegliche Landeinheiten  haben das Land umzingelt. Landungseinheiten befinden sich bereits im schwarzen Meer und Russland könnte mit weit mehr als 100 Panzern schnell ans Land gehen. Strategisch gute Ziele wären sicherlich Odessa mit einem guten Hafen. Eventuell Mykolajiw aber ganz sicher Mariupul ganz im Osten. Man hätte so in einem schnellen Streich den ganzen Süden besetzt.

Man kann ebenfalls auf die bereits vorhandenen Pro-Russischen Separatisten die in der Donezk-Region sind rechnen. Zusammen mit den in Belarussischen Kräften und Einheiten im Norden, wäre die Souveränität der Ukraine schnell in einem historischen Kontext zu betrachten. 

Nun also sendet die NATO und ihre Verbündeten entsprechendes Kriegsmaterial in die Gegend und warnt und warnt.

Wenn der ganze Spaß schief läuft, war es das für die paar lächerlichen Schiffe der Nato dort. Wenn der ganze Spaß schief läuft, war es das für uns alle.

Wofür? Für den Expansionsdrang der Amerikaner. Für den Energiehunger eines Landes. Die Gasreserven der Ukraine müssen riesig sein, werden aber noch nicht ausgebeutet  L I N K

Aber natürlich stimmt das alles gar nicht – Der Amis macht das nur, weil er sich Sorgen macht um die Ukrainer. Nach immerhin 32 Jahren erinnert man sich daran, dass die Ukraine gern zu Europa gehören möchte, also werden sie nun wie Bündnispartner gesetzt, die sie aber nicht sind.  Auch dass man bereits NATO -Missionen mit ihnen zusammen durchgeführt hat, macht sie nicht zu NATO-Mitgliedern.

https://twitter.com/i/status/1489957066936623111

 


Zuletzt noch einmal provokativ gefragt:

Was wäre eigentlich, wenn es tatsächlich eine große, ja wahrscheinlich sogar die größte Übung wäre, die man bislang abgehalten hatte?

Was wäre wenn Putin einfach mal zeigen wollte: „JA WIR SIND NOCH DA.“

Die Reaktionen zeigen ihm, doch sehr deutlich, dass alle in Panik verfallen und der russische Bär immer noch gefürchtet ist.

Putin mag vieles sein, aber dumm ist er nicht und einen Krieg wird er auch nicht riskieren.

 

 


Weitere mögliche Szenarien:

  1. Am besten wäre es, wenn die USA sich zurückziehen würde und die Provokationen abbrechen würden. Putin hätte sein Gesicht gewahrt und man könnte wieder zusammen sprechen – vielleicht sogar im Normandieformat ohne die USA und ohne deren gesteuerte Interessenvertreter.
  2. Am TAG X werden plötzlich alle Kräfte überraschenderweise zurückgezogen.Man wird das als Erfolg des großen Abschreckungspotientials des Westen und als Erfolg der Verhandlungen feiern.Baerbock wird  tatsächlich gefeiert werden. Macron ebenfalls. Beide können ihre Positionen ausbauen, als Friedensbringer. 

 

Bei aller Kritik muss man allerdings auch die Haltung der Bundesrepublik bewundern, keine Waffen zu liefern.

Die Regel, keine Waffen in Krisengebiete wurde zwar mehrfach gebrochen in den letzten Jahren – aber dieses Mal wird es durchgezogen und das ist tatsächlich bewundernswert.

Schön wäre es natürlich, wenn das in Zukunft beibehalten würde.

Одеса – жемчужина на Черном море

 

Лично я хотел бы видеть мирную Европу без американцев и их интересов./ Ich persönlich würde mir ein friedliches Europa ohne die Amerikaner und deren Interessen wünschen.


[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte…

 

Manchmal ist es recht einfach zu zeigen, was hinter den Worthülsen derer steckt, die Verantwortung haben, aber gern aussitzen. Und das seit Jahren, wenn es um das Beispiel MILITÄR geht. Zur Erinnerung: bei uns heißt das Bundeswehr….

Und diese Armee wird und wurde seit 30 Jahren kaputtgespart. „Friedensdividende“ nannten das Gestalten, die weder die Prämissen des Friedens noch die Funktion einer Dividende verstanden haben. Dafür aber die Bundeswehr auch seit 30 Jahren von Einsatz zu Einsatz jagten.

Inzwischen wurde soviel Dividende eingestrichen, dass jede größere Übung mit Sammelaktionen „bezuschusst“ wird. Meist schon als Langzeitplanungsziel für ganze Teilstreitkräfte. So sammelte das deutsche Heer für das NATO-Manöver an der europäischen Nordflanke (Norwegen) Trident Juncture 18 (Video HIER) im Jahre 2018 fast alles zusammen, was die dorthin abgestellten Verbände so brauchen würden.
Für die dorthin verlegte Brigade wurde alles zusammengerafft, was noch da war. Aus Zwei wurde Eins gemacht. Oder auch aus Drei oder Vier…

Es war die größte Übung der NATO seit Ende des kalten Krieges und für uns seit 1945 das größte Provisorium, um einen brigadestarken Verband aufzustellen und einsatzbereit zu bekommen.

Vor der Dividende hatten wir mal 40 dieser Brigaden aktiv vorgehalten und jeder Kommandeur wäre gefeuert worden, wenn seine Einsatzbereitschaft so ausgesehen hätte, dass aus drei Verbänden einer gemacht werden musste.

Ökonomisch gesehen könnte man sagen, dass die Aktionäre zu großzügig bedacht worden sind…

Dass es auch anders geht zeigt EIN Bild. Es sagt mehr als tausend Worte oder ein dreistündiger Film der Bundeswehr-Info an sich. Und es zeigt, dass 5000 Helme eben kein starkes Signal sind, wie eine anfangssenile Politoma gern behauptet hat.
Es zeigt, dass es durchaus Armeen gibt, die in der Lage sind das Material für Großverbände zeitnah und umfänglich bereitzustellen. Als wirklich starkes Zeichen.

 

 

RUS Bereitstellungsraum für einen brigadestarken Großverband bei Jelnja

 

 

 

T14 „Armata“, der vielleicht modernste Kampfpanzer der Welt

Man sieht auf dem Foto ein Bereitstellungslager für Großgerät von Russland. Das eingezäunte und abgesicherte Areal beherbergt das Großgerät für einen brigadestarken Großverband (in Russland würde man das wohl als Divisionskampfgruppe bezeichnen) mit zwei mechanisierten Regimentern von je zwei Kampf- und einem Unterstützungsverband, sowie Logistik- und Spezialtruppen (Pioniere, Fm, San,..) samt Stabsfahrzeugen.

Man sieht sehr schön die Systematik des „Parkplatzes“, wo Kompanien sich zu Bataillonen und diese zu Regimentern ordnen. Wo allein schon die Parkordnung die Gliederung des Großverbandes anzeigt.

 

 

Und all die Panzer und Fahrzeuge sind da hingebracht und bereitgestellt worden. Vermutlich voll aufgetankt und aufmunitioniert. Und dann einfach stehengelassen worden. Bei Minusgraden, in Schnee und Eis.

Für die Bundeswehr ist alleine das schon ein Wunder. Da fallen die ersten Panzer (SPz PUMA) schon nach dem  Herausrollen aus der Fertigungshalle aus. Und in der Truppe angekommen schaltet dann auch schon mal der Bordcomputer den Panzer ab. Als Überraschung.
Und was Minusgrade bei unserem Großgerät ausrichten, das wagt man gar nicht zu beschreiben. Aber die Russen müssen eine andere Schmierung haben als wir. Oder eine andere Elektrik. Oder überhaupt andere „Naturgesetze“ für Ihre Rüstung befolgen…

 

deutscher KPz Leopard 2

 

Das hat die Wehrmacht anno 41 vor Moskau erfahren müssen. Damals lernte sie ihre Waffen NICHT einzuölen. Der Verschleiß war höher, aber dafür schossen die Waffen. Froren nicht ein.
Die Turmdrehkranzdichtung wurde auch nicht über Nacht aufgeblasen und konnte so am Morgen nicht den Turm blockieren.
Auch war es gut die Panzer auf Ästen und Zweigen abzustellen, damit sie in der eisigen Nacht nicht festfroren.

Ob man all das noch weiß? Es darf bezweifelt werden. Zumindest bei der Bundeswehr. Die Russen wissen das mit Sicherheit noch…

 

Und während unsere Generalität bei diesem Bild Tränen in den karrieregeilen Äuglein haben, unsere grünen Militärexperten in Politbüro und Pressekammer immer neu aggressive Ergüsse von sich geben, zeigt dieses Bild all das, was die Bundeswehr nicht hat, nicht kann und selbst so nie schaffen wird, wenn nicht mal an der Dividende für die Aktionäre gedreht wird und noch ein paar andere Stellschrauben zurückgedreht werden.

Und ganz nebenbei: die Russen haben für all das auch gut ausgebildete Besatzungen. Wir nicht. Denn unsere Soldaten werden grund- und spezialausgebildet, dann einsatzausgebildet, dann nach Rückkehr wieder kernaufgabenspezifisch ausgebildet und dann wieder für den Einsatz „umausgebildet“. Gern auch immer wieder neu personell zusammengewürfelt.

Das macht der Russe nicht. Wer sich da für 4 oder mehr Jahre verpflichtet bleibt bei seinem Gerät. Kennt es in- und auswendig. Und geht wenn überhaupt als Verband geschlossen und in seiner Funktion in den Einsatz.

Kommen wir zurück zu den 5000 Helmen. Es ist in der Tat ein starkes Zeichen, dass zum Denken anregt. Putin hat gedacht und weiß nun, was da kommen kann.
Es wird Zeit, dass unsere Goldfasane samt Politbüro auch einmal anfangen zu denken. Einfach das Bild ansehen. Das wäre ein starker Anfang…  SIC!

 

ohne weiteren Kommentar…

 

Auch:

Gastautor: Russlands militärische Macht (nordhessen-journal.de)

Gefährliches Säbelrasseln um Russland: Was will Putin eigentlich? (nordhessen-journal.de)

So geht das Gedenken ins Deutschland während man ins Kriegshorn tutet..
Volkstrauertag in Kassel: Reservistenkameradschaft darf nicht am Ehrenmal gedenken (nordhessen-journal.de)

Leider ist Russland auch im Cyberraum besser aufgestellt…
Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? (nordhessen-journal.de)

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! | Conplore Wirtschaftsmagazin

Und wer das Wesen einer Armee nicht versteht, holt sich die falschen Leute an Bord…
JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Im Mai 2019 schrieben wir das hier:

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Doch wenn man sich ansieht, was gerade wieder passiert, uns wie sich die Situation seit 2019 entwickelt hat, dann muss man sich fragen, warum man das nicht früher gemerkt hat, dass hier irgendwo der Wurm drin ist

Gut, dass Baerbock in Russland klargestellt hat, dass bei uns #Fressefreiheit herrscht!

 

 

Das war in den USA auf den Wahlkampf gemünzt, trifft mit kleineren Änderungen aber inzwischen auch aus uns zu, wo Gerichte mit Bundesgesetzen bewusst ausgehebelt wurden, um Klagen zu verhindern.

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

________________________________________

Am Ende der Ära Kohl kam so manches ans Licht, was vorher kaum eine Rolle gespielt hätte. Was keiner gewagt hätte auf den Tisch zu bringen. Wo die Unangreifbarkeit im Angesicht des baldigen Endes bröckelte. Wo der Nimbus der Unbesiegbarkeit halt nur noch Geschichte war.

 

 

In dieser Zeit kamen gewisse Leute aus dem Dunkel der Nacht und schlugen zu. Schrieben Memos an die Parteimitglieder, wo man forderte, sich aus den Fußspuren des allmächtigen Helmut Kohl zu lösen. Neue Wege zu gehen. Gern auch ohne alte Weggefährten.
Die Initiatorin dieser Palastrevolte war Angela Merkel, die Kohl auch beerben konnte. Nicht ohne sein Andenken in den Schmutz zu treten. Den Ehrenvorsitz der CDU abzuerkennen. Aufgrund des Parteispendenskandals der schwarzen Kassen.

Nun ist wieder eine Ära rum. Die Merkel-Ära. Und es wird deutlich, dass diese Ära keine Höhepunkte hatte. All die so nett herausgestellten Erfolge nur Blasen waren. Meist sogar nur Sprechblasen. Wenn es gut lief. Denn alle anderen verbalen Absonderungen von Angela Merkel kosteten Deutschland Abermilliarden. Vermutlich alles Geld, was auf immer weg ist. Wir vermutlich auch noch Bürgschaften und Zusagen zusätzlich(!!) finanzieren müssen. Von Geld, was ohnehin fehlen wird.

 

Quelle: Economist (2021)  „Deutschland hat fertig!“

 

Merkel war ein Monster, dessen träger Blick in abwartender Haltung nie das Herz derer erreichen konnte, für die sie verantwortlich war. Jedes Wort ihres Amtseides war bei genauer Betrachtung eine Zumutung an das, was sie dann tat.
Niemals war einem Regierungschef sein Land so egal, wie es Merkel unser Land war.

 

Eurorettung
Dieses Projekt beruhte auf der Haftung Deutschlands für andere. Durch Sofortzahlungen und dann durch Bürgschaften an Fonds, die wir allein nie gebraucht hätten. Für Staaten, die bis dato ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Die Eurorettung hat uns in die Schuldenunion getrieben und die Inflation beschert. Kein Bürger Europas hat mit 50 Jahren im Durchschnitt weniger Vermögen als der deutsche Steuerzahler. Und der zahlt für alles in Europa und weltweit.
Vielen fällt das nun auf. Und selbst die linksversiffte Presselandschaft fängt inzwischen an das Wesen der Inflation zu begreifen und die Folgen für die Bürger zu erkennen. Gerade auch in Verbindung mit Nullzinspolitik der EZB, die gern auch noch mit Strafzinsen den Vermögensaufbau behindert. Wo die deutsche Rentenkasse an die EU Strafzinsen auf Guthaben abgeführt hat.
All das hat Merkel gefördert, geduldet oder ausgesessen.

 

Atomausstieg und Energiewende
Fukushima war mit Sicherheit ein Fanal. Aber kaum ein Signal von jetzt auf gleich aus Verträgen aussteigen zu müssen, die erst ein paar Jahre alt waren.
Es war kein Zeichen aus allem aussteigen zu wollen, nur weil es ein paar Medien und Politiker forderten, die selbst groß darin sind und waren Strom in Kabeln speichern zu wollen.
Als exportorientiertes Industrieland mit den höchsten Strompreisen weltweit war diese Idee der Abkehr vom billigen Atomstrom eh eine schlechte Idee. Eine Idee, die entgegen all dem stand, was sonst so in Europa getrieben wird und wurde.

Quellenangabe: „obs/positiv-MAGAZIN/Wilfried Kirchmeier“

Während wir unsere Atommeiler stilllegten baute Frankreich seine Meiler auf nun 52 aus und plant weitere sechs.
Während uns die Dunkelflaute droht, verkauft Frankreich uns seinen Atomstrom und hat dafür gesorgt, dass eben dieser nun als grün angesehen wird. Der Sargnagel unserer grüner Umwelthysterie.
Durch voreiligen Kohleausstieg und den gewünschten Gasausstieg hängt unser Stromnetz am seidenen Faden und selbst der ultrarote WDR stimmt so langsam auf mögliche längere Blackouts ein, die es natürlich niemals geben wird.

Durch linksgrüne Anbiederung – auch als Arschkriecherei – hat es Merkel verstanden in linken Gesinnungsumfeldern zu punkten. Zumindest so lange der Mist nicht auffiel. Die Prämissen dieser Politik schlicht unerkannt blieben, da die Folgen nicht sichtbar wurden. Strom kam aus der Steckdose… Oder dem europäischen Verbundnetz.
Das ändert sich gerade und die Preise explodieren. Anbieter machen Pleite und entlassen ihre Kunden in die Grundversorgung der kommunalen Anbieter, die sich hier gern bedienen. Zwischen 87 und 107 Cent PRO KILOWATTSTUNDE!
Fünfmal so viel, wie ein Franzose zahlt!

 

Migration
Als die Flüchtlingswelle aus dem Nahen und Mittleren Osten losschwappte feierten ein paar völlig verblödete und weltfremde Gestalten den Facharbeiterzustrom, während Merkel Selfies mit eben diesem Fachpersonal machte und für Nachschub sorgte.
„Mama Merkel“ wurde bis ins tiefste Afrika zum Begriff der Einladung Deutschlands an die Welt kommen zu dürfen. Sie sah das als alternativlos an und versah es mit dem merkelschen Prädikat für machbar: WIR SCHAFFEN DAS!

Nach der Kölner Nacht der Schande, den allerorts herumlungernden „jungen Männern“ und dem Unwort „Einzelfall“ wissen wir nun um die alternativlosen Folgen von geschaffenem Unsinn.
Ein Unsinn, der wie der Atomausstieg in nächtlicher Runde von vertrauten von Merkels Hirn besitz ergriff.

An jeder parlamentarischen Kontrolle vorbei. An der Verfassung nicht nur vorbei, sondern im klaren Rechtsbruch. – Egal, „denn nun sind sie halt da“, war Merkel Originalantwort auf die zahlreichen Probleme, wie Unterkunft, Integration und zunehmenden Protest.
Ein so alternativlos hier beheimateter Migrant kostet im Durchschnitt 30-35.000 Euro pro Jahr, was sich bei 2 Millionen aufsummiert, zumal keiner mehr geht und jährlich bis zu 200.000 allein legal dazukommen.  
Das dem so ist, merkt der Bürger an den Mieten, die explodieren, da Sozialämter jeden Preis zahlen, um die Facharbeiter samt Familienzusammenführung aus der Sammelunterkunft zu holen.

 

Dann kam Corona dazu…
und auch hier versagte Merkel, denn wenn man in einer Pandemie eines eben nicht darf, dann abwarten. Und genau das versuchte sie wieder. Sie wollte die anfängliche Welle abreiten, aussitzen und dann mit der Wunderimpfung eindämmen. Gern auch mit weiteren Billionen an europaweiten Hilfsgeldern versehen, was Deutschland wieder tiefer in die Haftung zog.

 

 

Man hat die Menschheit mit einem Schläfer verglichen, der im Schlaf mit Streichhölzern spielt und in Flammen steht, wenn er erwacht! H.G. Wells

 

 

 

All das ist weder bürgerlich noch konservativ. Es ist noch nicht einmal christlich. Und schon gar nicht für eine Partei, die eben diese drei Fundamente ihr eigen nannte.
Dieses Fundament wurde von Merkel mit Füßen getreten und die Basis, als zentrales Standbein der Partei an sich, völlig kaltgestellt.
Innerparteilich formte sie die CDU zu einer SED 2.0, wo Funktionäre losgelöst von Ortsverbänden und Kreistagen ihr Süppchen kochten, deren Rezeptur von Merkel kam. Wer da mitrührte war gern gesehen, wer eigene Gewürze vorschlug verschwand schneller von der Bildfläche als man sich die jeweiligen Namen merken konnte. Merz traf es 2002 als Warnung für alle anderen.

 

Personaltechnisch umgab sich Merkel mit Ja-Sagern, Arschkriechern und Vollversagern. Allein das bildfüllende Format von Peter Altmeier schaffte hier gewichtige Protagonisten, wie sie schöner nicht als Karikatur von selbstdenkenden Menschen denkbar wären.
Und der Versuch eine völlig unbegabte Landespolitikerin als Nachfolgerin zu implementieren, die genauso dumm wie karrieregeil war, sucht als Beispiel der Absonderlichkeit seinesgleichen.
Der Versuch diesem Missgriff einen Armin Laschet nachzuschieben und ihn als Vorsitzenden der Partei vorzusetzen, war dann fast schon eine Verzweiflungstat, über die Laschet selbst gut und öffentlich lachen konnte. Leider halt auch im Wahlkampf.

 

Nu is sie alle…

So hat Merkel es machverliebt versäumt in ihrer Partei Nachfolger aufzubauen, um der CDU den Machterhalt auch über die eigene Person hinweg zu garantieren. Monarchien schaffen das in aller Regel, weil sie den Blick auf die Familie richten. Ein Prinzip, das Merkel völlig fremd war.
Sie versuchte wohl nur deshalb ihre Leute noch in Ämter zu hieven, um der Rache der Parteibasis zu entgehen. Als Bande von temporären Vorstoppern, bis ein wenig Gras über die Umstände ihrer Kanzlerschaft gewachsen ist. Denn dass der Kitt riss, die Folgen sichtbar werden, war ihr seit der Krise 2019 nur zu bewusst. Damals zeigten auch schon ohne Corona alle Indikatoren gen Süden… Der Aufschwung war vorbei!

Dass sie nun ein Abendessen mit Merz absagte ist eines, der Verzicht auf den Ehrenvorsitz der CDU ein anderer Punkt, doch es zeigt sehr deutlich was für ein mieser Charakter dieser „Dame“ inne wohnt. Es zeigt, dass Merkel die CDU an sich genauso schätzte „wie einen Pickel am Arsch“ es sprichwörtlich bezeichnet.

 

 

Daher stellt sich die Frage, warum sollte die CDU mit ihr anders verfahren? Da gäbe es recht viele Möglichkeiten das Zustandekommen gewisser Ideen aufzuarbeiten, wo Merkel auf die Ablehnung ihrer Alt-Partei angewiesen wäre.
Die Grenzöffnung zum Beispiel und ihre Verfassungsmäßigkeit. Die Aberkennung ihres Büroumfanges, den der Steuerzahler finanziert.
Und dann diese ungelöste Frage, wer IM Erika war und was sie (alles) tat. Und vielleicht auch nur tat, weil andere es wussten…

 

Natürlich würde se schon reichen ihren Amtseid einfach einmal näher zu betrachten und ihre gezeigten „Erfolge“ dran zu reflektieren.

 

DEM DEUTSCHEN VOLKE

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,

seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden,

das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,

meine Pflichten gewissenhaft erfüllen

und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.

So wahr mir Gott helfe.“

 

Und auf das christliche, jüdische  und muslimische Selbstverständnis zu bauen, dass alles seinen Preis hat und haben wird:

 

Die Rache ist mein, ich will vergelten.
Zu seiner Zeit soll ihr Fuss gleiten;
denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe.
und das was über sie kommen soll,
eilt herzu!

(5. Moses 32)

 

 

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang!

Deutschland steht eine hohe Rechnung ins Haus. Der Wohlstand und die Sicherheit von Millionen von Bürgern stehen auf dem Spiel. Millionen werden in die Altersarmut abrutschen. Der Glaube, dass da Vergebung herrschen wird ist naiv. Eigentlich schon krankhaft verblödet…
Die Verantwortlichen wissen das. Und die zweite Reihe sollte sich daran erinnern, wie Merkel das Problem einst mit Kohl gelöst hat. Ohne, dass die Gefahr bestand, dass alles zusammenbrach…

Gemeinhin schafft man sich damit die Wölfe vom Hals, indem man ihnen etwas vor die Nase setzt, um Zeit zu gewinnen. Um sich abzusetzen… Ein Opfer!

Ich hätte da einen Vorschlag. Und er würde auch den Charme haben, glaubhaft mit einer Ära der unglaublichen Verschwendung, heuchlerischen Volksverarschung und boshaften Ausbeutung Schluss zu machen…

 

Und nichts ist hungriger als ein wütendes Volk! – SIC!

 

 

 

 

Auch:

Angela Palpatine, oder wie hieß der böse Drachen aus STAR WARS noch? | Conplore Wirtschaftsmagazin

Der pandemiegeschwängerte Schwanengesang Deutschlands im Glanze byzantinischer Dekadenz (nordhessen-journal.de)

STRESSTEST: Altersarmut in Deutschland – wirtschaftliche, soziale und politische Faktoren | Conplore Wirtschaftsmagazin

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Das deutsche Gesellschaftsmodell nach Darth „The Rat“ Vader –  eine Glosse. (nordhessen-journal.de)

http://www.bestzeit-plus.de/maeh-maeh-lieber-buerger-es-geht-dir-an-die-wolle-eine-glosse-von-sascha-rauschenberger/

 

________________________________________
[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]


Der ukrainische Botschafter in Deutschland hat an die Bundesregierung appelliert,

Russland aus dem Interbankensystem Swift auszuschließen.

„Die Ukrainer fordern daher die Ampel-Regierung auf, alle Bedenken beiseitezulegen und Russland von Swift abzukoppeln“.

 

Während sich US-Präsident Biden für den Ausschluss Russlands aus Swift ausgesprochen hat,

hält sich die Bundesregierung bislang in dieser Frage zurück.

 

 

 
Der Kanzler verweigert den USA ein Treffen


Interessant daran ist, dass die Ukraine fordert. Erst fordern sie Waffen und Kriegsschiffe, nun fordern sie dies und morgen das. Auch Biden fordert und fordert immer das Gleiche wie die Ukraine. Selbst dem dümmsten müsste klar werden, dass hier eine unheilige Allianz besteht. Es geht zum die wirtschaftliche Vormacht in diesen Gebieten. Die USA versuchen alles zu tun um NS2 zu torpedieren, um ihre eigenes schmutziges Frackinggas verkaufen zu können.

Ebensfalls sehr interessant zu bemerken ist aktuell, dass Scholz ein weiteres Trefen mit BIDEN diese Woche abglehnt hat. Nachdem eine Vielzahl bundesdeutscher Atlantikbrückenmarionetten, die alle plötzlich zu Außenpoltikexperten heranwuchsen, klar auf der gleichen Linie wie Biden positioniert hatten, lehnt Scholz das Treffen ab.
Der Kanzler reise nach Madrid, habe viele Termine und wolle in der aktuellen Corona-Lage zu Hause Präsenz zeigen, soll es vonseiten der Deutschen zur Begründung geheißen haben.
Sollte Scholz sich als ein Mensch und Kanzler erweisen, der selbst denken kann? Sollte Scholz sich als Kanzler herausstellen, der selbst entscheidet und sich nicht zum willfährigen Hampelmann der Amerikaner degradieren lässt?

Damit wäre er sehr weit vorn in der deutschen Politik. Es wäre ja mal ein Highlight in der von den USA gesteuerten Politik Deutschlands.

 
  
 

 

 
  
Zusammenhang zwichen Fracking und weltweiten Erdbeben?
 
Spannend ist allemal das Bekenntnis Habecks :„Unser Ziel muss es sein, Wohlstand von Ressourcenverbrauch und von klimaschädigender Wirtschaftsweise zu trennen“.
Demnach müsste ansich das Veto erfolgen, gegen die Anlieferung und Nutzung des umweltschädlichen Frackinggases.

Hafen von Odessa am schwarzen Meer

Nein- niemand hat bislang einen Zusammenhang zwischen den verherenden Erdbebenhäufungen und der massiven Nutzung von Fracking gezogen. Oder etwa doch?

 
  
 
 
  
Habecks Lippenbekenntnisse
 

 

 
  
 
Ukrainische Gasvorkommen und Verbrauch


Spannend an diesen ganzen Konflikten ist auch die Tatsache, dass die Ukraine auf riesigen Gasvorkommen sitzt. Das dumme daran ist, dass sich die Gasvorkommen zwischen der Stadt Odessa am schwarzen Meer und der „ehemals“ ukrainischen Halbinsel Krim befinden. In einer Entfernung von nur 170 km stehen mehrere Bohrinseln bereit. Die Gasvorkommen der Ukraine würden die Ukraine unabhängig machen von den Lieferungen aus Rumänien und Russland. Das würde wiederum den Gaspreis in der gesamten EU beeinflussen und den Verkauf des bereits erwähnten Frackinggases faktisch sinnlos machen. Hohe Investitionen wären damit zum Teufel.
Das Problem daran ist, dass, die Ukraine versuchen muss, die Krim wieder zu bekommen und endlich dort anfangen zu können. Ein Start ist übrigens für den Sommer 2022 geplant. Auch aus diesem Grund eskaliert der Konflikt immer mehr und die Ukraine braucht die geforderten Schiffe um die Gasförderung abzusichern. Das Problem sind die Russen, die die Krim absichern. Also versucht die Ukraine alles und jeden zu instrumentalisieren, der ihr beim Vorhaben helfen kann.

Ein durchaus verständliches Vorhaben, wenn man weiss, dass die Ukraine aufgrund einer sehr schlechten Energiebilanz aufwartet. Das kleine Land hat den 6.größen Gasverbrauch in der ganzen Welt.
Durch die Investitionen der Russen in Gaspipelines, kann die Ukraine mit einem weiteren Plus aufwarten. Viele gute Leitungen führen durch die Ukraine und machen das damit zu einem der bestausgebautesten Länder hinsichtlich der Leitungskapazitäten.
Eine neue und wirtschaftlich tragfähige Situation in der Energiewirtschaft der Ukraine dürfte aus- und inländisches finanzielles Engagement in der ukrainischen Gasförderung und -exploration attraktiver machen, als dies in der Vergangenheit der Fall war, denn Gasförderung kostet zunächst einmal Geld.

Die EU hat ein gesteigertes Interesse an den möglichen, künftigen Lieferungen der Ukraine, denn dadurch können die Abhängigkeit der EU von den dominanten Akteuren im Energiebereich verringert werden und die europäische Verhandlungsposition gegenüber den Grossexporteuren gestärkt werden.

Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Punkt, weshalb die Ukraine sehr interessant wird für den europäischen Markt. Die Ukraine galt immer als Kornkammer Europas. Dadurch wäre die Ukraine in der Lage, ihren eigenen Gasenergiehunger selbst zu stillen, indem sie Biogasanlagen baut. Zusammen mit ihrer Gasleitungsinfrastruktur, wäre die Ukraine damit weit vorn.
Zusätzlich zu der möglichen Erdgasförderung würde das Land wirtschaftlich schnell aufsteigen.

Alles deutet aktuell darauf hin, dass das Land Ukraine noch in diesem Jahr einen großen Schritt in die Zukunft machen wird, deshalb eskaliert der Konflikt momentan. Alle wollen vom Kuchen profitieren und versuchen den anderen wegzubeissen.
Die Amerikaner haben im Übrigen sicherlich auch ein wirtschaftliches Interesse daran, die Gasfördermengen zu reduzieren, denn das würde die EU unabhängiger machen gegenüber den Amerikanern.
Indem sie also ihre bezahlten deutschen Poltiker der Reihe nach aufmarschieren lassen um gegen Russland zu wettern, fördern sie ihre eigene Machtposition in diesem Sektor. Der Vorwurf der Amerikaner, dass sie ihre geopolitischen Interessen in diesem Bereich haben, trifft absolut und eineingeschränkt auf beide Seiten zu.
Die EU widerrum hat aus den bekannten Gründen ebenfalls ein Interesse. Die EU wird gemäss einigen Schätzungen im Jahr 2030 rund neunzig Prozent des von ihr verbrauchten Gases importieren müssen.
Habeck formulierte dieser Tage, dass der Kontrakt mit Russland zum Bau von Nordstream 2 ein geopolitischer Fehler gewesen sei.

Ein weiterer geopolitischer Fehler findet gerade seinen Ursprung, indem wir den Amerikanern zu viel Macht in diesem Raum einräumen.

So hat jeder sein Interesse – profitieren wird und das ist sicher – das bitterarme Land Ukraine.


Gerade heute wurde bekannt, dass die NATO unter Beteiligung der USA ein sehr großes Seemanöver im schwarzen Meer durchführen führt. Natürlich, so betonte man, hat das rein gar nichts mit dem Konflikt an der Außengrenze der Ukraine zu tun. Wahrscheinlich genauswenig wie das riesengroße internationale Natomanöver letzten Juli.
Überall wird dargestellt, dass Russland seine Kräfte dort stationiert aber warum er das tut – dafür reicht leider die Sendezeit nicht.


LINKS

https://www.nzz.ch/meinung/vergessen-gegangen-die-ukraine-sitzt-auf-riesigen-gasreserven-ld.1580844

https://www.wikiwand.com/de/Russisch-ukrainischer_Gasstreit

https://ukraineverstehen.de/offener-brief-ukrainische-experten-baerbock/

https://ukraineverstehen.de/prugger-leduc-gasfoerderung-im-schwarzen-meer/

https://www.dw.com/de/gro%C3%9Fes-man%C3%B6ver-sea-breeze-im-schwarzen-meer/a-58071044
https://www.deutschlandfunk.de/nato-ukraine-manoever-saebelrasseln-am-schwarzen-meer-100.html

https://www.nzz.ch/international/russland-ueberrascht-die-nato-im-schwarzen-meer-auf-dem-falschen-fuss-ld.1440393?reduced=true&gclid=CjwKCAiA866PBhAYEiwANkIneAi_cDRLXQ3NRUOyHbZ-cT68-pFAqPVvMSmmnf_kH73SMdGMhBFBbRoCAKsQAvD_BwE&trco=21021291-05-18-0001-0004-009651-00000009&s_kwcid=AL%216521%213%21514185926100%21%21%21g%21%21

https://www.dw.com/de/russland-nato-aufmarschgebiet-schwarzes-meer/a-58087664
Кристиан Бюльтеманн

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

________________________________________
(Glosse)

Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…

 

Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.

Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…

Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).

Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! –  auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.

WIR SCHAFFEN DAS!

Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.

Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.

TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…

Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.

Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.

Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))

Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.

 

Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.

Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.

TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.

Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…

Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.

 

Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

 

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!

 

Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!

Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen

Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.

Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.

TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…

Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…

Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.

 

Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit!SIC!

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!

 

 

 

________________________________________
[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson ist wohl nicht ganz so gut, wie man hätte vermuten wollen können dürfen.  Die Wirksamkeit ist wohl im Bereich des imaginären Konjunktiv III zu sehen, was es recht schwierig macht zu beschreiben, wie er denn einzuschätzen ist.

„Könnte geholfen haben sollen“, oder so müsste man ehrlicherweise sagen, um die reale Wirkung grammatikalisch richtig zum Erhofften zu beschreiben.

Und da mit dieser … Substanz... immerhin 3,5 Millionen Menschen geimpft wurden, die nun wieder ohne Impfung dastehen, ist das ein Thema, das WÜTEND MACHT!

Immerhin gab es da auch das tolle Mittel AstraZeneca, was auch so eine … Bereicherung für uns war. Als Wundermittel, als Heilsbringer oder auch nur als … was auch immer!

Wie man unschwer feststellen kann, zumindest die, die meine Artikel verfolgen, kann man mir nicht nachsagen allzu unkritisch diese Impfkampagne über mich ergehen zu lassen.
Oder gar wie ein Lemming der Spritze hinterher zu hecheln, obwohl mein bisheriges Impfbuch aussieht, als wenn ich eine Bonuskarte hätte vollmachen wollen.

Wenn ich mich verarscht fühle, dann sage ich es. Wenn man mir Daten vorenthält, dann frage ich aktiv nach. Und wenn mir etwas nicht koscher oder spanisch vorkommt, dann forsche ich nach. Daher bin ich nun auch auf 188.

Nicht für mich. Aber ich sehe hier 3,5 Millionen (!!!) Menschen betrogen, abgezockt und als grundverarscht an. Und die Beschwichtigungsversuche aus Politik, Presse und Pharmalobby machen es nur noch schlimmer.

Nach AstraZeneca ist auch Johnson & Johnson ein Totalausfall!

Nicht, dass es nicht eine Menge darüber zu sagen gäbe, nur passt dieses Format hier nicht hin. Pressetechnisch wäre das schlecht… ganz schlecht. Denn ich bin gerade auf 188 und der Druck im Kessel steigt weiter.

Dennoch gibt es in solchen Fällen ein Mittel, das im Mittelalter der Hofnarr war. Er durfte sagen, was ist, ohne ein Date mit dem Henker zu bekommen. Es war seine Aufgabe dem König in die Eier zu treten, um ihn zu erden. Als einziger am Hofe…

Medienrechtlich nennt sich diese höfische Narretei nun Satire und ist ein künstlerisches Stilmittel,  so gewisse Freiheit dort begründet, wo moderne Möchtegern-Könige selbst den Henker bemühen wollen würden. 

Daher geht das hier nicht, denn das NHJ ist kein Satiremagazin. Wohl aber der RABENSPIEGEL

So habe ich den zu diesem … Vorfall … passenden Artikel dort geschrieben.
Für all die 3,5 Millionen Menschen, die das Zeug bekommen haben und darauf vertrauten.
Für all die 8.5 Millionen Menschen, deren Impfschutz nun ausläuft.
Für 20 Millionen Menschen, deren Vertrauen in den Impfschutz nie besonders hoch war.
Für Millionen Genesener, deren Schutz willkürlich auf knapp drei Monate heruntergestuft wurde.
Und für 83 Millionen Menschen, deren der Impfzwang ins Haus steht. Mit Substanzen, die offensichtlich nicht die Spritze Wert sind, mit denen sie verabreicht werden!

Und das ist die rein deutsche Sicht. Europa- und weltweit sind diese Zahlen zu vervielfachen! – Und das stimmt mich nicht gerade ruhiger…

So… und damit belassen wir es hier und jetzt.

Mein Artikel ist anderswo erschienen, wo Satire der Klon des Hofnarren sein kann und darf. Sogar MUSS!

Impfung mit Johnson & Johnson war wohl Tor 3… (rabenspiegel.com)

 

 

 

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

________________________________________

Hier eine Meinung aus Israel, das gemeinhin als das Land angesehen wird, das als Vorreiter der Maßnahmen in die Pflicht genommen wurde. Das jetzt schon den zweiten Booster an Risikogruppen verabreicht und Kleinstkinder impft.

Rabbi Weissmann führt 31 (eigentlich nur 30…) Gründe auf, warum er sich nicht impfen lassen will. Der Link zum Originalartikel ist HIER und in Deutsch dann HIER zu finden.
Da komischerweise aber immer mehr links verschwinden, damit auch gegenteilige und kritische Meinungen zu gewissen Themen, die uns alle berühren und durchaus zum Nachdenken anregen sollten, nun auch hier im NHJ die schriftliche Version.
Es kann ja nicht schaden der zufälligen Löschung / Sperrung / Unauffindbarkeit des Inhalts durch Verbreitung der Speicherorte vorzubeugen. Wir leben ja nicht im Mittelalter, wo man unbequeme und handgeschriebene Bücher schnell mal Einsammeln und die Welt so bis 1492 zur Scheibe werden konnte.

 

 

Sicht der allmächtigen Kirche zum Weltbild bis 1492… Wehe dem, der dem Rand – auch nur gedanklich – zu nahe kam!

 

 

—- ANFANG —-

 

Rabbi Chananya Weissman (seine HP mit weiterführenden Artikeln, Projekten und Videos HIER):

 

1. Es ist kein Impfstoff. 
Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

  1. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen.
    Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
  2. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten.
    Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern.  
  3. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke.
    Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung.
  4. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher.
    Sie können das niemals wissen, weil die langfristigen Auswirkungen noch vollkommen unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, es sei sicher, aber es ist unaufrichtig von ihnen, diese Behauptung aufzustellen, da sie es unmöglich wissen können. Weil sie unaufrichtig sind, traue ich ihnen nicht. Ich will an ihrer Behandlung nicht teilhaben.
  5. Die Pharmakonzerne haften nicht, wenn etwas schief gehen sollte und können juristisch nicht belangt werden.
    Gleiches gilt für die Politiker, die diese Behandlung vorantreiben. Ich werde mir nicht ein neues, medizinisches Versuchsgerät injizieren lassen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortlichkeit übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ich werde nicht meine Gesundheit und mein Leben riskieren, wenn sie sich weigern, irgendetwas zu riskieren.
  6. Israels Premierminister hat offen zugegeben, das israelische Volk sei das Laboratorium der Welt für diese experimentelle Behandlung.
    Ich bin nicht daran interessiert, ein Versuchskaninchen zu sein oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
  7. Israel erklärte sich dazu bereit, medizinische Daten seiner Bürger mit einem ausländischen Pharmakonzern zu teilen als grundlegender Teil ihrer Vereinbarung, diese Behandlung zu bekommen.
    Ich habe niemals meine Einwilligung dafür gegeben, daß meine persönlichen medizinischen Daten mit irgend solch einem Unternehmen geteilt werden, noch wurde ich dazu befragt. Ich werde zu diesem schmierigen Geschäft nicht beitragen.
  8. Die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben öffentlich erklärt, daß sie sich ihrer eigenen Behandlung nicht unterzogen haben, trotz des ganzen Tamtams und all ihrer Versicherungen.
    Sie behaupten, sie würden es als unfair betrachten, „die Warteschlange zu überspringen“. Das ist ein absurder Vorwand, und es braucht schon einer unglaublichen Menge an Chutzpah, selbst so etwas zu sagen. Diese „Warteschlange“ ist eine Erfindung ihrer eigenen Phantasie. Wenn sie sich einige Injektionen für sich selbst stibitzen würden, niemand würde „Faul“ schreien. Außerdem sind Milliardäre mit Privatflugzeugen und Privatinseln nicht dafür bekannt, in der Warteschlange zu stehen, bevor zuerst hunderte Millionen von Bauern weltweit das bekommen haben, das diese Milliardäre selbst haben wollen.    
  9. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen.
    Zusätzlich loben sie den Vorstand von Pfizer für ihre angebliche Selbstaufopferung, da sie ihre eigene experimentelle Behandlung nicht nehmen bevor wir sie zuerst nehmen. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, vertraue ich ihnen nicht und will ihre neue Behandlung nicht haben. Sie können meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde den allerletzten Platz in der Warteschlange einnehmen.
  10. Drei Fakten, die zusammengeführt werden müssen:
  1. Bill Gates bewirbt diese Impfstoffe als entscheidend für das Überleben der menschlichen Rasse. 
  2. Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.
  3. Bill Gates, vielleicht der reichste Mann der Welt, ist auch nicht gespritzt worden. Keine Hast.

Ach nein? Ich werde auf die medizinischen Behandlungen verzichten, die er von mir verlangt.

  1. Das Establishment ist bei der Huldigung dieser Behandlung völlig einseitig vorgegangen.
    Politiker und Medien drängen die Menschen, diese sowohl als moralische als auch als staatsbürgerliche Pflicht anzunehmen. Der Nutzen dieser Behandlung wird völlig übertrieben, die Risiken werden ignoriert, und das Unbekannte wird an die Seite geschoben. Weil sie mit Täuschung und Manipulation vorgehen, werde ich mein persönliches Wohlergehen nicht auf deren Integrität verwetten.
  2. Es findet eine riesige Propaganda-Kampagne statt, damit die Menschen sich dieser Behandlung unterziehen.
    Politiker und Berühmtheiten schießen Selfies, während sie gespritzt werden (vielleicht geben sie in manchen Fällen vor, sie würden gespritzt). Die Medien bauschen das als die coolste, schlaueste, freudigste und spaßbringendste Sache auf. Es ist die weltweit größte Marketing-Kampagne der Geschichte. Das ist vollkommen unangebracht für eine medizinische Behandlung, ganz zu schweigen einer brandneuen, und es schreckt mich ab. 
  3. Die Massen folgen im Schlepptau, veröffentlichen Photos von sich, wie sie mit einem Arzneimittel injiziert werden, damit den Gruppenzwang befeuernd, dem nachzukommen.
    Daran ist etwas sehr besorgniserregend und krank, und ich möchte daran nicht teilhaben. Ich habe niemals Arzneimittel genommen, nur weil „alle das so machen“ und es cool ist. Jetzt werde ich sicherlich nicht damit beginnen.  
  4. Diejenigen, die Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung erheben, werden gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben, bedroht und von ihrem Arbeitsplatz gefeuert.
    Dies schließt Berufstätige aus dem Gesundheitswesen ein, die wissenschaftlich fundierte Zweifel zu dem Arzneimittel haben und Pflegekräfte, die Menschen in ihrer Obhut mit schrecklichen Nachwirkungen erlebt haben und Todesfällen, kurz nachdem sie gespritzt wurden. Wenn das Establishment gute Menschen verfolgt, die alles riskieren, nur weil sie Zweifel zu einer neuen medizinischen Behandlung aufwerfen —  selbst wenn sie dieser nicht vollumfänglich entgegenstellt sind —, werde ich diesen mutigen Menschen immer mehr trauen als dem Establishment. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall in der Geschichte erinnern, in der Wahrheit und Moral sich auf der Seite des Establishments befunden hat. 
  5. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.
  6. Es wird bewußt nicht als das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschengeschlechts dargestellt, und die Tatsache, daß es überhaupt ein medizinisches Experiment ist, wird massiv heruntergespielt. 
  7. Würden Sie den Massen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige zustimmen, an diesem Experiment teilzunehmen.
    Die Massen zu manipulieren, um unter falschen Prämissen an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, verletzt die Grundlagen medizinischer Ethik und des demokratischen Rechts. Ich werde amoralischen Leuten, die sich so verhalten, nicht zulassen, mir irgendetwas zu injizieren. 
  8. Das medizinische Establishment klärt die Menschen darüber in keiner Weise auf.
    Sie sind Marketingagenten für ein experimentelles Arzneimittel geworden, das Riesenkonzernen dient und Politikern, die mit diesen Deals geschlossen haben. Dies ist ein direkter Konflikt mit ihrem Mandat, sich ausschließlich mit dem Wohlergehen der Menschen zu befassen, für die sie verantwortlich sind. Da das medizinische Establishment korrupt geworden ist und zu nichts anderem als einem konzerneigenen und politischem Instrument verkommen ist, vertraue ich dem experimentellen Arzneimittel nicht, das sie mir unbedingt einspritzen wollen.  
  9. Wir werden auf vielfältige Art und Weise bedrängt, gespritzt zu werden, das medizinischer Ethik und die Grundlagen demokratischer Gesellschaften widerspricht.
    Die beste Methode, mich davon abhalten, etwas zu machen, ist mich zu bedrängen, etwas zu tun. 
  10. Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt.
    Das sind Informationen, auf die die Öffentlichkeit ein Recht auf Kenntnisnahme hat, und die Regierung hat die Verpflichtung, diese ihr mitzuteilen. Was verheimlichen sie? Erwarten sie wirklich von mir zu glauben, alles dazu sei kosher, und sie seien zuvorderst an meiner Gesundheit interessiert? Das letzte Mal, als sie das taten, war in der Sache mit der jemenitischen Kindesaffäre. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie nach. Jetzt ziehen sie die gleichen Register. Sie haben mich beim ersten Mal nicht reingelegt, und sie werden mich auch jetzt sicherlich nicht reinlegen.
  11. Die Regierung kann unsere persönlichen medizinischen Daten mit ausländischen Unternehmen teilen, aber sie wollen ihre eigenen Akten dazu nicht mit uns teilen? Ich bin raus.
  12. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen verpflichtet, Menschen Vorhaltungen zu machen, die nicht mit dem neuen Arzneimittel gespritzt werden wollen.
    Wir werden mit Schimpftiraden überzogen. Uns wird erzählt, wir würden an verrückte Verschwörungen glauben, wir wären gegen die Wissenschaft, wir seien selbstsüchtig, wir seien Mörder, wir würden uns nicht um die Alten kümmern, wir wären schuld daran, daß die Regierung weiter drakonische Einschränkungen den Bürgern auferlegen müßten. Alles das nur deswegen, weil wir nicht gespritzt werden wollen mit einer experimentellen Behandlung, ohne Fragen zu stellen. Uns wird sogar gesagt, wir hätte die religiöse Verpflichtung das zu machen, und wir wären große Sünder, wenn wir es nicht tun. Sie sagen, wenn wir nicht zustimmen, gespritzt zu werden, dann müßten wir gezwungen werden, für immer in unseren Häusern zu bleiben und aus dem öffentlichen Leben verbannt zu werden.
    Das ist schrecklich, ekelhaft, eine Perversion des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah. Mir wird speiübel, bestärkt mich aber in meinem Mißtrauen zu diesen Leuten und meine Weigerung, deren experimentelles Arzneimittel einzunehmen. Wie können sie es wagen?
  13. Ich kenne viele Leute, die gespritzt worden sind, aber niemand von denen hat die Wissenschaft tiefgründig studiert, sorgsam den potentiellen Nutzen mit den Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen, war wirklich informiert und entschied, diese medizinische Behandlung sei die beste Option für sie.
    Ganz im Gegenteil. Sie haben sich wegen des Hypes, der Propaganda, des Drucks, der Angst, des blinden Vertrauens in was „die Mehrheit der Experten“ angeblich glaubt (annehmend, all DIESE hätten alles in Tiefe studiert und wären vollständig objektiv, was äußerst zweifelhaft ist) spritzen lassen, wegen des blinden Vertrauens in das, was einflußreiche Rabbis sie aufforderten zu tun (dito siehe oben), oder wegen der hysterischen Angst, daß es die einzige Option sei, gespritzt zu werden oder ernsthaft durch das Virus krank zu werden. Wenn ich Massenhysterie und kultgleiches Verhalten um eine medizinische Behandlung sehe, werde ich äußerst mißtrauisch sein und sie vermeiden. 
  14. Die Pharmaunternehmen habe eine lange und glorreiche Historie Massengemetzel zu erzeugen, mit Wunderarzneimitteln, die sie sorglosen Bevölkerungen verabreichten, selbst nachdem ernsthafte Probleme bereits bekannt geworden waren.
    Anstelle den Pausenknopf zu drücken und das Marketing für diese Arzneimittel zu stoppen, bis diese Themen gründlich untersucht werden können, taten die Arzneimittelunternehmen alles in ihrer Macht Stehende, Informationen darüber zu unterdrücken und ihre Produkte weiter durchzudrücken. Wenn Unternehmen und Menschen so wenig Interesse für menschliches Leben gezeigt haben, werde ich ihnen nicht trauen, wenn sie ein neues Wunderarzneimittel hochjubeln. Das ist nicht unsere erste Schlittenfahrt.
  15. In der Tat, die Horrorgeschichten strömen auf uns ein in Windeseile, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten besorgt, das medizinische Establishment wischt sie als ohne Bezug oder vernachlässigbar zur Seite, die Medien ignorieren es, die Pharmaunternehmen geben weiter Vollgas, und die, die rote Fahne hissen, werden weiter bedrängt, zensiert und bestraft.
    Offensichtlich sind mein Leben und mein Wohlergehen nicht ihr primäres Anliegen. Ich werde nicht ihr nächstes Versuchskaninchen in deren Laboratorium sein. Ich werde es nicht darauf anlegen, der nächste „Zufall“ zu sein.
  16. Obgleich viele Menschen gestorben sind, kurz nachdem sie gespritzt wurden —  einschließlich absolut gesunder junger Personen — , haben wir nicht das Recht, irgendeinen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen.
    Irgendwie ist das Anti-Wissenschaft und wird für noch mehr tote Menschen sorgen. Ich glaube, jegliche mögliche Verbindung zu leugnen, Menschen zu mißhandeln, die darüber sinnieren, ob es einen Zusammenhang geben könnte, und nicht die geringste Neugierde zu zeigen um zu erforschen, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte, das ist Anti-Wissenschaft und könnte sehr wohl für noch mehr Tote sorgen. Diese gleichen Leute glauben, ich sei verpflichtet, mich auch spritzen zu lassen. Verdammt nochmal, Nein Danke.
  17. Ich bin angewidert von der religiösen, kultähnlichen Vergötterung eines pharmazeutischen Produktes, und ich werde an diesem Ritus nicht teilhaben.
  18. Mein „Gesundheitsversorger“ liegt mir in den Ohren, mich spritzen zu lassen, aber sie haben mir keine Informationen zu dieser Behandlung oder möglichen Nebenwirkungen zukommen lassen.
    Alles, was ich darüber gelernt habe, habe ich von außerhalb des Establishment gelernt. Informierte Übereinstimmung ist zu uniformer Übereinstimmung geworden. Ich verzichte.
  19. Ich sehe all die Lügen, Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, das Mobbing, die Verletzung des medizinischen Ethos,
    den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozeß, die Unterdrückung unbequemer gegenteiliger Meinungen, Ablehnung legitimer Sorgen, Hysterie, das kultähnliche Verhalten, die Unwissenheit, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, den Verschluß von Akten, Mangel an wahrer Sorge für das menschlich Leben, Mangel an Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, die Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstands, Verteuflung anständiger Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das durch gierige, nichtvertrauenswürdige, gottlose Leuten durchgeführt wird, den Mangel an Haftbarmachung derjenigen, die von mir jedes Risiko abverlangen…
    Ich sehe all das und habe entschieden, sie können alle meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Das alles führt mich zu meinem letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

(31. Die ganze Sache stinkt.)

 

Erste Übersetzungsquelle: Bischof Richard Williamson, Eleison Kommentar DCCXIV (27. März 2021), https://stmarcelinitiative.com. – Nachgearbeitet und Hervorhebungen durch Hartwig Benzler 2021.

— ENDE —

 

 

An der Goldgrube 12… Bis Ende 2020 eher „Am Pleitenberg 12„.

 

Das Statement des Rabbiners ist nun ein Jahr alt. Seit einem Jahr hätte man all diese Argumente entkräften, widerlegen oder zumindest teilweise in der Kommunikation aufgreifen können. Den Disput im Diskurs suchen können.
Besonders auch dann, als schon rein statistisch sichtbar wurde., dass es Mängel gibt. Mängel an der Akzeptanz der Impfstoffe, Mängel an der Verträglichkeit oder gar auch Mängel in der Wirksamkeit an sich…
All das hätte einer breiten sachlichen Diskussion bedurft. Auf allen Ebenen von Wissenschaft, Gesellschaft und Staat.
Nur findet die seit einem Jahr nicht statt. Sie fand NIEMALS statt. Und wenn wir ehrlich sind, ist es seit einem Jahr schlimmer geworden. In diesem Jahr ist viel passiert. Und besser wurde es nicht.

Hier zum Abschluss ein Video , das ein österreichischer Pfarrer vor einem Jahr aufgenommen hat, nachdem er in seiner Online-Kanzel einmal zu oft Fragen gestellt hatte, die auch Rabbi Weissmann aus Israel öffentlich stellte.

VIDEO HIER

Auch dieses Video ist knapp ein Jahr alt. Einfach mal reinschauen und vergleichen, was er sagt und was schon passiert ist!

 

 

Ich sagte eingangs, dass der Rabbi eigentlich nur 30 Gründe nennt, daher klammerte ich Grund 31 am Ende ein (oder aus…).

Doch nun, nach einem Jahr unverrichteter Dinge, ungehörter Argumente und fortfahrender Willkür in sachlicher, wissenschaftlicher und statistischer Hinsicht sowie auch medialer Art, könnte man sagen, dass der letzte Grund des Rabbis zumindest stimmig ist, auch wenn man alles andere vielleicht bestreitet:

  1. Die ganze Sache stinkt!!! – Und zwar zum Himmel!

 

 

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen,
man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln 

„Wagen sie selber zu denken“
Voltaire

SIC SEMPER TYRANNIS! – SHALOM!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Covid: ARD-Redakteur schreibt offenen Brief zur Corona Berichterstattung (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Der Tag der Pressefreiheit – „Sag was ist!“ (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Video zu den Verträgen der EU und den Impfstoffherstellern: HIER

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

 

________________________________________
[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]


Russland arbeitet nach Angaben der US-Regierung daran, einen Vorwand für einen Einmarsch in der Ukraine zu schaffen.

„Wir haben Informationen, die darauf hinweisen, dass Russland bereits eine Gruppe von Agenten aufgestellt hat,

um einen Einsatz unter falscher Flagge in der Ostukraine auszuführen“, sagte US-Regierungssprecher John Kirby in Washington.

 

WIe klingt sowas?

Es klingt genauso wie:

  • Die Lügen für den Vietnamkrieg
  • Der Überfall auf Laos und Kambodscha
  • Wir haben Informationen, dass der Iraq Massenvernichtungswaffen besitzt und einen Krieg vorbereitet.

 

Zu Zwecken der nationalen Sicherheit zu lügen, die Menschen in die Irre zu führen und sich in atemberaubender Weise der Kriegszuständigkeiten zu bemächtigen hat in Amerika Tradition.

Das wachsende Repertoire an Vorwänden, Präzedenzfällen und amtlichen Lügen wird nun durch eine weitere Lüge erweitert.

Nachdem in den letzten Tagen bereits der US-Außenminister kompletten Quatsch redete – darf nun der Regierungssprecher seine Phantasien ausleben, um zu verbergen, dass die USA Interesse an der Ost-Ukraine haben.
Nicht nur das amerikanische Rechtssystem bleibt auf der Strecke, sondern auch die Glaubwürdigkeit der USA. Wohin steuert die letzte Supermacht? Und welche Interessen leiten sie wirklich?

 

 

 


[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

 

In Kasachstan tobt der Aufstand des Volkes so die westliche Presse fast unisono und übertrumpft sich mit Meldungen, die wir schon aus Zeiten des Aufstandes in der Ukraine her kennen:

 

  • das Regime ist eine Diktatur
  • das Volk will Demokratie
  • das Volk ist trotz Bodenschätzen arm
  • Versorgungslage ist schlecht
  • die Opposition will für Freiheit kämpfen
  • NGOs bemühen sich Not zu lindern
  • Presse wird unterdrückt
  • Russland ist natürlich an allem Schuld
  • der Westen muss für die Freiheit anderer einstehen
  • Tote liegen auf den Strassen

 

So war es damals in Kiew. Das Regime wurde gestürzt und ein neues Regime kam an die Macht. Es änderte sich nichts. Bis auf die politische Orientierung: weg aus der russlandaffinen Neutralität hin zum Westen. Gern mit Versprechungen geködert, wie die NATO- oder gar EU-Mitgliedschaft. Natürlich mit gewissen Auflagen versehen.
Das Ende ist eine destabilisierte Region genau an der russischen Grenze. Einer Grenze deren Verlauf nach dem Zusammenbruch der UdSSR umstritten ist, da weite Teile der Ukraine 1953 von Russland zugeschlagen wurden, um dieser auch Industriegebiete zuzuschustern.

Dass dort natürlich eine russische Mehrheit lebte, war in der UdSSR-Diktatur unerheblich, da die sog. „autonomen SSR“ genauso selbstständig und autonom waren wie eine britische Kolonie gegenüben dem Vereinten Königreich. Es nannte sich nur anders.

 

Und nun tobt der Volksaufstand in Kasachstan. Einer lupenreinen Diktatur mit demokratischem Anstrich. Und das seit der Abspaltung von der UdSSR in den 90er und der eigenen Staatsgründung. Frei war Kasachstan niemals. Es liegt in der Mitte zum Nirgendwo.
So wie Helgoland von Wasser eingekreist ist, ist Kasachstan von endloser Steppe umzingelt. Und weil das so ist, gibt es eigentlich nur ein paar Handelspartner. Allen voran Russland, das in dieses Land Unsummen investiert hat.

Hier gibt es bis zu 40% der weltweit abbaubaren Uranvorkommen. Öl und gas sind auch da. Nicht unwichtig, wenn der aufgeklärte Westen meint über anderer Leute Demokratie zu urteilen.

Alle Wege (Strassen und Eisenbahn) führen zwar nicht nach Rom, aber die wichtigsten Verbindungen alle nach Russland, was natürlich bedauerlich ist, denn so lassen sich kaum NATO- oder EU-Mitgliedschaften verkaufen. Zumal ein wenig außerhalb des jeweiligen Interessengebietes. Dass nun auch China die Hand ausstreckt und so ggf. aus dem Rennen wäre, ist das Sahnehäubchen. 

Und dann ist da der passende Umstand, dass es zwei wichtige Aspekte gibt, Russland hier nun ins „angebohrte Boot“ zu bringen. Russland muss intervenieren, um seine Interessen und Investitionen zu schützen und somit seine aufgebauten militärischen Positionen an der Grenze zur Ukraine sofort reduzieren. Truppen abziehen, um Kasachstan selbst zu verstärken.

 

Zentrale Startrampe Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan

 

Und natürlich hat Russland dort Truppen stationiert. Denn was unsere Presse bei all ihrer Freiheitsbegeisterung vergisst zu betonen oder auch nur zu erwähnen, ist der russische Weltraumbahnhof Baikonur in der südlichen Steppe dieses Landes… (HIER).
Und ganz zufällig gehen fast alle Raketenstarts ins All über diese russische Sonderverwaltungszone innerhalb von Kasachstan. Eigentlich ist die russische Weltraumindustrie dort komplett stationiert. Vertraglich abgesichert und mit eigener hoheitlicher Verwaltung.

Komisch, dass man davon nichts liest… Wäre doch toll, wenn das befreite kasachische Volk darüber verfügen könnte, oder? Wäre das nicht erwähnenswert? Kasachstan von 0 auf 100 im Weltraumgeschäft. Mit ein oder zwei Enteignungen böser ausländischer Kapitalisten und Unterdrückern. Zum Wohle des Volkes…

Seit Monaten haben NGOs, zumeist US-amerikanisch geprägt und finanziert, hier das Volk verstärkt informiert, wie unfrei sie doch sind und waren. Haben Bürgerbewegungen unterstützt (und mitgegründet). Haben Informationsmaterial gesponsort und mediale Kampagnen dankenswerterweise über das Internet mitorganisiert. 
So wie damals in der Ukraine, wo dann das Volk gegen die Regierung revoltierte. Oder wie in der Levante, als man dort zum Sturz unliebsamer Regierungen diktatorischer Art aufrief und dann gewisse Flüchtlingsbewegungen auslöste. Dass sich dann dort ISIS breit machen konnte, war nicht so richtig gewollt, aber es zeigte dem Westen (Europa) wie wichtig Freiheit war und ist.

Nun läuft die Operation Kasachstan. Ein weiters Volk wird von tyrannischer Herrschaft befreit. Das Volk darf sich nicht versammeln und demonstrieren. Sich nicht treffen. Die Presse schränkt die Meinungsfreiheit ein und das Internet wird zensiert. Und die Regierung knüppelte erst die armen Demonstranten nieder und nun erschießt sie sogar diese wahren Freiheitshelden.

Mal ehrlich? Hat Kasachstan keine Pandemie, wo Abstands- und Versammlungsrichtlinien existieren? Wo Falschmeldungen im Internet auftauchen? Fake-Meldungen existieren, die Faktenchecks nötig machen? Oder gibt es Corona gar nicht in Kasachstan? Wo die Regierung nun wirklich nur und ausschließlich aus ihrer Sicht böse Ansammlungen heldenhafter und immuner Demokraten verhindern will. 

Wir haben eh gelernt, dass knapp 20.000 Taliban in der schlimmsten Pandemie aller Zeiten in einem nur zu 12% geimpften Land innerhalb von drei Wochen Afghanistan erobern konnten, ohne sich zu infizieren und daran zu sterben. Keinem fiel es auf… Und das Beste: die impfen immer noch nicht und überleben trotzdem ihre „Revolution“. Trotz verordnetem gemeinsamen Freitagssammelgebet in Moscheen…

Wichtig sind nur ein paar Dinge: Kasachstan ist weit weg und keiner weiß wirklich, was da passiert. Und alles, was der Westen gut findet muss auch gut sein. Und ein Russland mit abgeschnittenem Weltraumbahnhof wäre doch echt toll. Ein genialer geostrategischer Schachzug militärischer Genialität ohne einen eigenen Schuss abzufeuern. 
Und sollte Russland dort einmarschieren – natürlich nur auf Einladung der Tyrannen! – dann zeigt sich einmal mehr, wie böse Putin ist.

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

Und dann können wir auch endlich die letzten Gasleitungen dichtmachen, um Russland den Rest zu geben. Das ökologisch nachhaltige Fracking-Gas kommt dann nachfragegerecht (und damit sauteuer) aus den USA, wo jetzt schon die Feten und Party geplant werden. Wie damals bei der Ukraine-Revolution. Oder der Levante-Erneuerung. 

Und solange in Europa alle so schön mit Corona beschäftig sind, über Impfpflicht reden, sich geistig auf Impfung 5-7 vorbereiten und gegeneinander hetzen ist in Kasachstan nun der Weg frei für die nächste Operation „Freedom“.

 

Mal ehrlich: WER gewinnt bei diesen „spontanen“ Volksaufständen am meisten? Nach fast dreihundert Jahren durchgängiger Diktatur via Zarenreich, UdSSR und 30 Jahren kasachischer Demokratie am Arsch der Welt? – Der Zeitpunkt ist/wäre ideal für einen neuen „Change„…

 

Genau! – SIC!

 

 

 

Und da wirkliche Freiheit wichtig ist, sollte jeder Bürger immer daran denken:

 

Sic semper tyrannis!

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]


Nicht nur Amnesty International klagt das nunmehr 20 Jahre andauerende Martyrium der dort inhaftierten Häftlingen an.

Dort wurden Menschen von den Amis eingefangen und unter erbärmlichsten Bedingungen inhaftiert.

Die Zahl der Menschenrechtsverletzungen sind nicht zählbar, während der US Außenminister #AnthonyBlinken doch tatsächlich die Frechheit und die Dreistigkeit besitzt,

andere vor Menschnrechtsverletzungen zu warnen.

Während aufgrund amerikanischen Weisung Truppen in Länder einmarschiert sind ohne jegliche Völkerechtliche Grundlagen, warnt der amerikanische Präsident den Russischen Präsident vor

einem Einmarsch in die völlig überschuldete Ukraine.

Die Haftanstalt auf einer US-Militärbasis in Kuba sei ein „rechtloser Ort“, sagte der Amerika-Experte bei Amnesty International in Deutschland, Matthias Schreiber, der Nachrichtenagentur AFP.

Man kommt nicht umhin, #Biden zurufen zu wollen, dass sie doch bitte zunächst erst einmal ein gutes Beispiel abgeben sollen.

20 Jahre sind 20 Jahre – da gibt es gar nichts wegzudiskutieren. 

 

 


[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]


Von JoachimKohlerBremen – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41136729

Während des Besuches unserer Außenministerdarstellerin Frau BAERBOCK in den USA bekräftigten beide (Baerbock und Außenminister Blinken), dass Nordstream 2 nicht für geopolitische Zwecke mißbraucht werden darf.

Natürlich stellte der US-Außenminister dies besonders hervor, da sie ja eigene geopolitische Interessen dort haben.

Die Außenministerdarstellerin bekräftige aber, dass sich Deutschland an seine Verträge halten wird.

Höchstwahrscheinlich ist der Darstellerin noch nicht bekannt, welche Summen Deutschland in dieses Gemeinschaftsprojekt von Russland und Deutschland investiert hat.

Der Darstellerin dürfte aufgrund vorrangegangener, zum Teil infantil wirkender Äußerungen auch nicht  klar sein, was genau passieren wird, wenn die Gaslager leer sind und wir weiter unser Gas in die Ukraine und Polen pumpen.

Wenn NS 2 dann nicht in Betrieb ist, wird es kalt werden in Deutschlands Stuben. Wenn Deutschland friert, war es das mit dieser Bundesregierung – so wird es kommen.

Dass Herr Blinken sich in dieser Sache aufführt, als wolle er lediglich die Ukraine retten klingt dabei wenig glaubhaft.

Im Übrigen wurde das Projekt NS 2 von Anfang an von unseren wunderbaren Freunden den Amerikanern torpediert.

Die Ukraine und Polen hatten aber hohe Durchleitungskosten verlangt, was das Gas hierzulande künstlich verteuerte.

Auch hatte Putin diesen Ländern immer wieder Erpressungen vorgeworfen, weil sie sonst drohten, einfach auf eigenem Territorium den Schieber runterzuschieben.

Das bei der Durchleitung auch Zapfstellen in Betrieb genommen wurden, gilt als sicher.

Aus diesem Grund hatten sich Deutschland und Russland dazu entschlossen, dieses Gemeinschaftsprojekt zu starten, was ohne Umwege direkt in Mecklenburg-Vorpommern anlandet.

Nun soll gerade der eine Vertragspartner Deutschland, dieses Projekt torpedieren, alle Investitionen nutzlos machen, den Leuten eine kalte Bude bescheren? 

Das ist mehr als widersinnig und lässt sich kaum einem klar denkenenden Menschen erklären. 

Dadurch, dass die bisherige Pipeline ( Jamal-Europa-Pipeline) reduziert wurde, fliesst weniger Gas nach Deutschland. 

Da wir als neues Sonderprojekte unser Gas nun wieder zurückleiten in die Ukraine- anstatt dass die selbst Verträge abschließen- reduzieren wir nach und nach unsere eigenen Gasvorratsspeicher. Durch neue Lieferverträge mit Russland könnten sie ihre eigenen Probleme lösen.

(Übrigens ist die Ukraine nun auch am Europäischen Stromnetz angeschlossen)

 

Auch wenn uns die werten Mitglieder der Atlantik-Brücke des deutschen Bundestages es uns immer weiss machen wollen, der liebe, herzensgute Ami sei unser Freund, so darf man dies getrost verneinen.

Er benutzt die höchstwahrscheinlich honorierten (nicht zu verwechseln mit honorigen) Mitglieder der Politik und Presse dafür, die eigenen geopolitischen Interessen zu verfolgen.

 

Ja aber alles wird gut, da wir einen guten Freund in Amerika haben, hat der auch sogleich 10 große Gasschiffe auf den Weg geschickt um Europa mit Gas zu versorgen. Es ist dann natürlich Frackinggas, was gerade die Grünen ja ansich verteufeln aber eine kleine Gratifikation der Atlantikbrücke zum neuen Jahr verhilft oftmals zum Stillschweigen und wischt alle Bedenken weg.

Wie groß die Liebe der Amerikaner zu uns ist, sieht mach auch daran, dass gleich 20 weitere große Schiffe flottgemacht werden.

Aber geopolitische Einflüsse – Nein sowas macht der Ami nicht und unsere formatlose, lispelnde  Darstellerin flötet aufgeregt ins gleiche Horn – weil sie es nicht besser wissen kann.

Wir jedenfalls sind jetzt schon ganz aufgeregt, wann die Dame offiziell aufgenommen wird in der Atlantik Brücke in die Gruppe der Young Leaders Alumni.

Zumindest diese völlig unvoreingenommenen und stets sachlich berichtenden Atlantikbrücken Mitglieder werden sicher etwas dazu schreiben: L I N K

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

 

Die Impfpflicht schwebt als logische Konsequenz einiger pandemieeindämmender Denkrichtungen über uns und Stress kommt auf. Und das in vielerlei Hinsicht und Güte, denn Wunschdenken und Realität klaffen auseinander. Und das recht weit.

Spieglein, Spieglein…

Während der Kleinstaat Gibraltar mit einer beeindruckenden 118%igen Impfquote aufzutrumpfen vermag (HIER), so steht er nicht besser da als andere Staaten mit weniger durch Impfungen erreichte „Herdenimmunität“. Ein inzwischen geflügeltes Wort, was bei uns möglichst die 100%ige Impfung erreichen soll und mit 118% bei Gibraltar so schön versagt hat.

Natürlich gibt es Ausreden, die diesen eigentlich gescheiterten logischen Ansatz, dann doch begründbar machen: den menschliche Transfer durch das Land, denn kein Land ist eine Insel!

Waren- und Personentransfer schaffen Kontakte von außerhalb. An Strassen, in Häfen, im Flugverkehr und natürlich auch im sog. kleinen Grenzverkehr und beschäftigungsbedingt durch die Tagespendler. Diese auch konsequent zu impfen brachte die Quote in Gibraltar, das von drei Seiten vom Meer umschlossen, ist auf 118%!

Wenn wir nun ehrlich sind, ist das der Knackpunkt: die Kontakte durch von außen dazukommende Menschen.

Ergo sind alle Modelle, Handlungsoptionen und Maßnahmen davon abhängig, eben das in den Griff zu bekommen. Erst wenn so eine mögliche Lösung in Sicht ist, lohnt es sich überhaupt über rechtliche, ethische und/oder moralische Aspekte einer Impfpflicht überhaupt zu diskutieren oder sie gar vorzuschreiben!

Wenn Gibraltar, von drei Seiten von völlig immunen Fischen eingekreist und einer Impfquote von 118% das nicht hinbekommen kann – und noch nicht einmal das Haupttransferland für ganz Europa ist!! – dann schaffen wir das auch nicht. Soviel Einsicht sollte da sein, um hier die Zahlenjongliererei aufzugeben.

Folgerichtig brauchen wir ein in sich geschlossenes Modell, was von außen eine gewisse Zeit lang völlig autonom und autark, als Versuchsgelände angesehen werden kann. Und wo man dann zumindest theoretisch nachvollziehbare Abhängigkeiten definieren kann.
Ähnlich wie bei volkswirtschaftlichen Modellrechnungen, die immer davon ausgingen, dass völlige Markttransparenz herrscht (neuerdings Internet), die Transaktionsgeschwindigkeit unendlich groß ist (sofortige Reaktion!) und es eine GESCHLOSSENE Marktwirtschaft ist (nichts kommt rein oder raus!).

An der letzteren Prämisse scheitert nun jedes VWL-Modell, was in wissenschaftlichen Kreisen eine gewisse Häme gegen die klassische VWL begründet hat. Diese VWL taugt in breiten Teilen nur noch für das Märchenland oder Nirwana.
Natürlich hat das volkswirtschaftliche Folgen, wie Erdogan es uns mit der Geldwertstabilität der türkischen Lira seit Jahren vormacht.

Und exakt das darf bei einer Lösung für eine Pandemie nicht sein. Darf es einfach nicht!
Und da es dennoch zu eben diesen Verwerfungen kommt, die durch Außenkontakte nun mal logischerweise entstehen, sollte zumindest eine Lösung in einem geschlossenen System möglich sein. Corona besiegt werden können! – So die Logik.

Ergo bedarf es eben dieses geschlossenen Systems. Einer Insel oder einem Schiff mit einer aussagekräftigen Anzahl an Probanden, Einwohnern oder Besatzung, die eine auswertbare Grundgesamtheit stellen. Nicht wie bei Meinungsumfragen üblich, wo 1283 Befragte unser Land repräsentieren und Impfpflichten befürworten…

Und hier sind Kreuzfahrtschiffe besser als Inseln, da bei diesen eine 100%ige Impfquote ggf. von der uneinsichtigen Bevölkerung aktiv unterlaufen wird. Beispielsweise durch Fake-Impfungen, -bescheinigungen und Bestechung.

 

Bei Kreuzfahrtschiffen will jeder mitmachen: Regierung (Schiffseigner und Anbieter), Besatzung (Infrastruktur) und Gäste (Bevölkerung).

Bevor die Bevölkerung überhaupt an Bord geht kann das gesamte Testgelände desinfiziert werden. Durch eine Besatzung, die selbst komplett durchgeimpft und getestet wurde. Der ggf. sogar der Landgang verboten wurde.
Versorgungsmaßnahmen wie Verproviantierung geschieht Zug um Zug an Abholpunkten, so dass der menschliche Kontakt zum Schiff nicht nötig ist. Frachtlisten können am Kai von externen Reedereivertretern abgezeichnet werden. Wasser-, Energie- und Treibstoffversorgung von außen via zu desinfizierten Schläuchen zugeführt und Abwasser im Hafen liegend entsorgt werden.
Allein dieses System ist (theoretisch) zeitlich fast unendlich ausdehnbar.

Dazukommende Gäste (Bevölkerung) wollen an Bord. Sind also freiwillig mit der Komplettimpfung einverstanden, machen PCR-Tess vor der Abreise zu Hause und dann vor dem Betreten des Schiffes.
Vielleicht sogar auch über eine Woche im Vorfeld jeden Tag, bevor überhaupt einer an Bord gehen darf. Natürlich getrennt voneinander, weil sie sich sonst gegenseitig anstecken könnten. In Einzelzellen… Einzelzimmern(!!), um wirklich absolut sicher uninfiziert zu sein.

 

So sicher, wie es halt geht und dann auch in größeren Maßstäben – und Aufwänden – machbar wäre…

Wenn all das vorliegt, die Kontaminierung auf das minimalst denkbare Maß reduziert wäre, müsste so ein Kreuzfahrtschiff das neue Elysium, Xanadu, Shangri-la und das Paradies sein. All die dort befindlichen Menschen sollten den Untergang des Morgen- wie des Abendlandes überstehen. Zumindest nicht an Corona erkranken oder gar sterben.

Nur funktioniert noch nicht einmal dieses überschaubare, real auch gestaltbare und in sich logisch durchdachte Lösungsmodell nicht.

Den Beweis hat die AIDA in Lissabon erbracht. Und nein, man kann der Reederei und dem Veranstalter kaum unterstellen Lücken gelassen zu haben. Denn anders als unsere Regierung samt Expertenteam war jeder der dort Beteiligten vom Erfolg finanziell abhängig. Ohne einen Erfolg sind dauerhaft alle arbeitslos, pleite oder verschuldet, was auf das Expertenteam von Scholz&Co kaum zutrifft.
Daher war die Motivation dort, eine wirkliche machbare Lösung für ein geschlossenes System zu schaffen wesentlich höher als ein schwafelnder Lauterbach/Spahn oder ein wöchentlich anders vor sich hinphilosophierender Wieler/Drosten es je sein konnten. Denn all diesen mehr oder weniger beamteten Gestalten droht beim Scheitern nicht der wirtschaftliche Ruin. Sie werden weiter bezahlt. Egal was wird. – sic!

Das Modell AIDA wurde monatelang durchdacht, vorbereitet, quergetestet und Experten bereut, die unternehmerisch persönlich haftend das Projekt beraten haben. Gern auch auf Basis von Branchenerfahrung, Wissen um Schiffsabläufe und technischen Notwendigkeiten an Bord.
Es dürfte kaum ein Experiment in diesem Ausmaß gestartet worden sein, das besser durchdacht und geplant wurde, als diese Kreuzfahrt.

Die Gäste wussten, auf was sie sich einließen, wussten, dass sie hier nicht schummeln durften, wollten es auch nicht, unterzogen sich allen geforderten Maßnahmen gewissenhaft, absolut freiwillig und einvernehmlich.

Dennoch erkrankten einige der schon länger an Bord befindlichen Mitarbeiter an Corona und machten das geschlossene System der möglichen Glückseligkeit zum geschlossenen Gefängnis in realer Quarantäne.

Wie das möglich wurde – bei all der Zustimmung unter den Beteiligten – ist noch unklar. Wird vermutlich auch unklar bleiben. Eine Ursache könnte die unterschiedlich lange Inkubationszeit bei Infizierten sein, die bei nur einer (1!) Person dann ausreichend wäre, für einen Ausbruch zu sorgen, zumal Besatzungsmitglieder anders untergebracht sind als Passagiere. Beengter. Man könnte sagen in ihren Kabinen „gestapelt werden“…

Das wird dann vermutlich als Grund angeführt werden, warum es bei diesem Feldversuch mit ein paar tausend Menschen eben nicht geklappt hat.

OK. Soll uns reichen. Selbst als Argument.

Nur wenn das so ist, wie soll das dann bei einem 83-Millionen Volk in einem Land funktionieren, das für ganz Europa Transferland ist? Und wo eben nicht alle einvernehmlich und freiwillig mitmachen? – ??????????????

Ergo: kann das so nicht funktionieren. Weder im übersichtlich-geschlossenen Kleinen noch im internationalem Megamaßstab einer vernetzten Welt.
Und damit sind die bisher vorgebrachten Lösungsansätze offensichtlich nicht zielführend. Vermutlich deshalb nicht zielführend, weil die „Reife“ der Impfstoffe und/oder der der Tests nicht mit der nötigen vorzuhaltenden Qualität übereinstimmen, die zielführend wäre.
WÄRE als Konjunktiv, denn wir wissen nicht, ob es selbst bei der nötigen Reife/Qualität von Impfstoffen (eigentlich eher völlig neuen technischen Gen-Therapien) und Tests zu akzeptablen Ergebnissen kommen würde!

 

Wenn wir die Ausbreitungsmodelle des RKI betrachten, die Warnungen der „Experten“ hören und uns deren Verluststatistiken von Toten vor Augen halten, dann müssten selbst isoliert liegende Länder in Afrika, Südamerika oder Asien schon nach zwei Jahren und vier Wellen Pandemie völlig entvölkert sein. Zumal da auch viel weniger geimpft wurde… manchmal nur zu 8%!

Das alles sollte zu denken geben. AIDA denkt mit Sicherheit darüber nach, denn ihr Lösungsmodell zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes ist gerade im fast freien Fall.
Fluggesellschaften und Schienenverkehr freut das auch nicht. Und auch Ferienanlagenbetreiber, Hoteliers und Gastronomen sind nun … ratlos, wie es wann und mit wem weitergehen kann.

 

Egal wie man es betrachtet aber die Erfahrung – auch abseits der Expertenebene –lehrt, dass was schon im Kleinen nicht funktioniert, sogar unter unnatürlichen und fast schon willkürlich manipulierten Rahmenbedingungen abseits der Realität – wird eben in der natürlich gegebenen Realität im Großen NIEMALS funktionieren.

Für diesen Satz muss man kein Genie sein. Er ist auch nicht nobelpreisverdächtig. Er spiegelt nur das wider, was jeder von uns im Laufe seines Lebens früher oder später erkennt.

 

So stellt sich nur eine Frage: WARUM erkennen wir es nicht?

 

SIC!

 

P.S.: Man könnte natürlich generell die Frage stellen, warum man in einer Pandemie überhaupt unnütz verreisen sollte oder will??? Aber so ein wenig Urlaub vor der ständigen Todesdrohung und verängstig allein in der Wohnung nun mal unter glücklichen Menschen abfeiern ist wohl immer noch im Trend…  Daran muss die Regierung 2022 noch dringend arbeiten!

 

 

Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)

Satire: Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)
Satire: Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)
Satire: Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

 

 

Rabenspiegel: IQ-Test im Parlament

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Die Impfpflicht bei der Bundeswehr stößt auf wachsenden Unmut. Nicht, dass es sie nicht schon vorher gab. Gerade alle Einsatzsoldaten wissen, wie schnell im Vorfeld eines Einsatzes noch die eine oder andere Impfung gemäß „neuster Sachlage“ fällig werden kann. Gern dann auch mal 2-5 auf einmal und natürlich mit Wiederholung dann  in den folgenden zwei Wochen.

Das kann und konnte so ein Einsatzkontingent schon mal ein paar Tage ausbildungstechnisch und in Vorbereitung auf den Einsatz mit hohen Impfausfällen „flachlegen“. Das wurde und wird dann als unschöner aber nötiger Kollateralschaden verstanden. Zumal auch nie jemand wirklich und ernsthaft zu Schaden kam und die verabreichten Impfstoffe „von der Stange“ kamen. Eben alle gesetzlich vorgeschriebenen Tests, Versuche, Langzeitstudien und Restfirlefanz durchlaufen haben, was bis vor zwei Jahren ein absolutes Muss gewesen ist.

Es wurden auch keine experimentellen Gentherapien mit Notfallzulassungen verimpft, die noch nicht einmal die klassische Definition von Impfstoff im medizinischen Sinn entsprechen. Und der verwaltungstechnisch begründete Befehl zur Impfung (Pflicht zur Gesunderhaltung) basiert auch auf der vorhandenen Definition von Impfstoff.
Man könnte sogar sagen, dass der Befehl so unrechtmäßig ist. Nicht weil er vorrangig rechtswidrig ist, sondern inhaltlich falsch und unbegründet ist, da die zu verimpfenden sog. „Impfstoffe“ nämliche keine so rechtsgültig definierten Impfstoffe gem. den eigenen Bw-Vorschriften sind. Und daraus folgend dann, dass der Befehl zum Impfen rechtswidrig wäre.

Und das gilt nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für die Polizei und andere Berufe, wo gewisse Pflichten für medizinische Maßnahmen ableitbar sind.

Natürlich greift dann hier zuerst einmal die aktuelle Rechtsauffassung, die dann schnell Befehlsverweigerung samt unschöner Folgen bis zur fristlosen Entlassung bereithält. Letztere dann mit Verlust aller Pensionsansprüche, wie viele Soldaten (z.B des KSK ; HIER) in anderen Rechtsbelangen erfahren mussten.
Natürlich steht der Klageweg offen und führte auch wie in all den Fällen des KSK (bis auf den Fall des Munitionshortens im Garten) zu gerichtlichen Korrekturen, die aber allesamt durch die Bundeswehr nicht anerkannt wurden und letztlich nun durch das BVG entscheiden werden.

Genau das wird dann auch hier bei all den Soldaten so geschehen, die die Impfung verweigern, entlassen werden und dann klagen. Und sie wissen das, was durchaus seitens der Bundeswehr auch so gewollt ist.

Nur hat sich hier die Judikative selbst ein Eigentor geschossen. Denn das BVG hat als erste und einzige Behörde für seine Prozesse die 2G plus plus Regel erlassen, womit letztlich Ungeimpften die vorgeschriebene direkte Anhörung vor Gericht unmöglich gemacht wird und selbst Anwälte nur vor Gericht erscheinen dürfen, wenn sie eben dieser Regel entsprechen.
Und das schränkt dann auch die freie Wahl des Anwalts ein, die auch rechtlich verbindlich ist.

Es gibt schon einige Soldaten, die sehen durch das o.g. Impfdefinitionsdilemma ihr Recht auf Widerstand gem. Artikel 20.4 begründet, was so FALSCH ist, solange der Rechtsweg offen steht.
Nur hat sich das höchste deutsche Gericht selbst aus dem Spiel genommen und durch die eigenen Regularien Ungeimpfte de facto vom Gericht ausgeschlossen. Man müsste sich also impfen lassen, wenn man gegen den mittelbaren Impfzwang klagen wollte…
Ergo ist nun eben nicht mehr der Rechtsweg offen, könnte man argumentieren.

Nun ist auch dieser Winkelzug nur auf dem Papier schön, denn das Recht zum Widerstand leitet sich zwar aus der Verfassung ab, ist aber letztlich dann nur für den „Sieger“ im Konflikt entscheidend.
Siegt der Widerstand, ist seine Auffassung neues Recht. Siegt der Staat, ist man Terrorist und im Gefängnis oder hängt am Ast.

Dazu kommt, dass es da keinen Antrag gibt, um sein Recht auf Widerstand ähnlich einem Antrag auf Fahrerlaubnis, quasi ex ante einzufordern. Wenn dem so wäre würden die zuständigen Stellen seit Jahren in diversen Anträgen untergehen.

Der Artikel im GG hat eigentlich keinerlei rechtliche Bewandtnis, die praktikabel wäre oder ist. Er soll ein drohender Finger an die Mächtigen sein, dass das Volk das Recht hat Unrecht von sich aus zu beseitigen, sollte der demokratische Rechtsweg gekappt werden.

Und daher die Panik der Legislativen, die sich die Judikative geradegebogen hat und nun ihre Exekutive nicht zu 100% hinter sich weiß. Denn am Ende steht und scheitert alles mit der Tatsache, ob die Exekutive mitmacht. Oder so einsatzbereit ist, um noch mitmachen zu können!

Und hier greift dann die Möglichkeit der für viele wahrnehmbare Grad der Einschüchterung durch Entzug der Arbeit und damit der Lebensgrundlagen bei offener gerichtlichen Klärung.
Ein anderes Wort könnte hier auch – gerade weil die Grundlagen dieser Befehle verwaltungsrechtlich fraglich sind – Erpressung lauten!

An der Stelle zählt also für jeden Einzelnen nicht das vorhandene Recht, oder der Anspruch darauf, sondern nur, welcher Argumentation er folgen will. Und das unter der Prämisse, dass eine „Impfung“ mit einer notfallzugelassenem Gentherapie durchaus tödlich sein kann und immense Risiken birgt, die niemals untersucht worden sind.
Eigentlich widerspricht diese Tatsache sogar dem Fürsorgeprinzip, da mögliche Schäden des Befehls nicht absehbar sind.

Dazu kommt eine Tatsache, die diesen Denkprozess nicht gerade fördert:

– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor Ansteckung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der Ansteckung anderer
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor wiederholten Maßnahmen gleicher Art
– Der Befehl ist inhaltlich fragwürdig (Definition)
– Der Befehl ist ggf. verwaltungstechnisch anfechtbar.
– Der Befehl könnte aufgrund des experimentellen „Impfstoffes“ internationalem Recht widersprechen (Nürnberger Kodex).
– Der Booster ist eine modifizierte Version des notfallzugelassenen Impfstoffes und hätte eine eigene Zulassung haben müssen, die aber so nicht stattfand. Das wäre nur zulässig, wenn der Booster mit dem Wirkstoff der ersten und zweiten Impfung völlig identisch wäre. Nur sind diese nun wirkungslos, was dann auch den Booster wirkungslos machen würde. Damit würde der Grund für die befohlene Impfung fehlen, oder der Befel die Verabreichung eines Impfstoffes beinhalten, der noch nicht mal eine Notzulassung hat. Und das wäre in jeder Beziehung rechtswidrig.
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, da das BVG sich selbst aus dem Spiel genommen hat.

 

Wiki: Volkspolizei bei der letzten großen Aufgabe: der Öffnung des Brandenburger Tors…

Am Ende der DDR demonstrierten hunderte Mitarbeiter der Stasi an Montagen im Innenhof der Hauptverwaltung. Forderten Veränderungen.
Der Kommandeur der 7. Mot-Schützendivision in Dresden verweigerte den Einsatzbefehl  der Partei gegen die Spaziergänger.
Die Grenzöffnung erfolgte nicht auf Befehl, sondern weil die verantwortlichen Offiziere vor Ort die Rechtmäßigkeit der Öffnung für sich schlussfolgerten, neu definierten und durchsetzten.
Das Regime gab letztlich nach, weil es ohne große Teile der Exekutive nicht mehr handlungsfähig war. Und auch – das stellte sich dann nach der Widervereinigung heraus – weil sie vollkommen pleite waren. Das Ende also absehbar gewesen war.

Wenn also aktive Soldaten spazieren gehen, und heute der 30. Dezember ist ein ungünstiger Tag dafür, dann ist das ihr gutes Recht. Wie es das Recht eines jeden Menschen ist, bei solch unklaren Fakten, eine experimentelle Gen-Therapie als „Impfung“ abzulehnen.

Dass die Bundeswehr alles versucht, um diese Spaziergänge klein und unbedeutend zu halten, ist verständlich. Nur ist die Spaltung da. In der Gesellschaft, der Bundeswehr, der Polizei und auch in der Politik und vor Gerichten.
Manchmal geht die Spaltung mittig durch den Streifenwagen. Oder durch die Stube. Oder gar durch die eigene Familie.

Wenn man sich die Standorte ansieht, wo man spazieren gehen will, fällt auf, dass es sich mit absoluter Masse um Standorte handelt, wo sog. Kampftruppe stationiert ist. Wo der Soldatenberuf noch in der Schlammebene liegt (HIER). Wo die Truppen stationiert sind, die dann auch ggf. Exekutive spielen sollen, sobald – nicht wenn – erkennbar wird, dass die Freiwilligkeit so nicht mehr gegeben ist.

Und bei der Freiwilligkeit ist dabei zu hinterfragen, ob Geimpfte auch alle zu 100%  hinter ihrer „Impfung“ standen, einfach nur ihre Ruhe haben wollten oder sich gar dazu auch genötigt gefühlt haben. Letztere bilden einen in der Anzahl nicht zu unterschätzenden Prozentsatz, über den niemand redet. Der aber bekannt ist.

In der Truppe stehen zurzeit viele Ansprachen an. Tages- und Kasernenbefehle werden getippt. Memos verschickt und verlesen.
Dann sind da die „dienstlichen Hinweise in kleiner Runde“, die aus der „Spießrunde“ die Soldaten erreichen.

– man solle die ein oder andere Äußerung lassen
– man solle sich nicht verdächtig machen
– man solle sich außerdienstlich besser nicht mehr treffen um falschen Eindrücken zu begegnen
– Das Thema X und Y dürfen nicht mehr diskutiert werden, gelten als tabu; ähnlich der politischen Diskussion zu Thema A und B.
– man solle an seine Beurteilung denken!
– karrierebegründende Lehrgänge könnten bald nur für Geimpfte sein.
– der MAD achtet nun bewusst auf  alles um X, Y und Z.
– oder gar: der Kommandeur wünscht ausdrücklich…

 

Halten wir fest, dass gerade die deutsche Geschichte lehrt, dass Befehle zu befolgen nicht reicht. Nie gereicht hat (HIER).
Und daher auch eben die Deutschen ein Recht auf Widerstand haben (HIER). Und in einer Demokratie ist dieser Widerstand dann friedlich und fordert eher zum Dialog auf anstatt den Gegner an den Ast zu hängen.
Dieses Prinzip setzt aber Waffengleichheit voraus. Keine finanzielle Erpressung sowie neutrale und zugängliche Gerichte. Gern auch Expertengremien, die nicht parteipolitisch besetzt wurden oder per Lobbyarbeit – abseits von Recht und Gesetzt oder gar öffentlicher Kontrolle –  überhaupt erst implementiert wurden..  

Wo dann auch Presse und Medien Plattform für diesen demokratischen Dissens sind.

Bei Vorliegen solcher demokratischen Prämissen wäre das Wort Widerstand auch unangebracht. Völlig sinnlos und kaum denkbar. Weder in der Sache noch in der Theorie an sich.
Dann müssten Soldaten und Polizisten auch nicht „spazieren gehen“. Oder gar öffentliche Briefe schreiben. Oder ins Gefängnis…

Wie es scheint hat der Staat und Medien ein oder zwei Abzweigungen falsch genommen und wenig umfassend aber dafür einseitig etwas propagiert, was so falsch, unausgegoren und mitunter sogar sträflich naiv war. Von wissenschaftlich-neutral reden wir besser nicht.

Und nun marschieren Teile der Exekutive zunehmend dort, wo sie nicht hingehören mit. Eben auch, weil sie kritische und mündige Bürger sind. Deren Meinung mit Füßen getreten wird aber die eben die sein sollen, die für all den Rest den Kopf hinhalten sollen.

 

Schon mal die Legislative oder Judikative gesehen, wie sie Recht aus eigener Kraft umsetzt? Wäre bei Hausräumungen, im Clan-Milieu, bei Partyräumungen oder gar in AFG und Mali sicher sehenswert gewesen.

Was im Parlament als Disput nett und demokratisch aussieht, darf aber niemals als sichtbare Trennlinie die Exekutive erreichen. Die Truppe nicht spalten oder die Polizei im Streifenteam entzweien.

Doch genau dafür wird gerade gesorgt. Und das mit Nachdruck und einer Borniertheit, die nur noch bei allen Menschen mit Augen im Kopf weh tut.

IHR – WIR – ZUSAMMEN! – Bei der Flut ging das noch!

Die Spaziergänge werden zunehmen. Größer werden. Dann auch Forderungen stellen. Gern auch durch Leute vorgebracht, die das Vertrauen der Spaziergänger für sich gewinnen können. Das werden gewiss nicht die sein, die diese Spaziergänge nötig gemacht haben und Wendehälse werden gerade im Osten schneller erkannt, als anderswo. Und dann auch so behandelt.
Ergo wird sich das verselbständigen. Gewiss auch radikalisieren, sollten gewisse demokratische Gepflogenheiten unter den Tisch fallen. Dann fällt mehr. Viel mehr.

Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass auch unsere Regierung, wie damals die DDR, vor dem finanziellen Abgrund steht. Inflation, Blackouts und andere Kleinigkeiten Öl im Feuer der Erkenntnis sind, dass überall „Mist gemacht wurde“…
Sich Themen also verdichten und mitunter unlösbare Komplexe bilden.

Und hier wäre dann eine in sich geschlossene Exekutive wünschenswert, die als letzte rote Linie zwischen Volk und Verantwortlichen steht, das Recht aller schützt und allein dem Eide treu ihren Mann oder ihre Frau steht. Als Basis dafür, dass Demokratie nicht zum Bürgerkrieg verkommt.

 

In Bananenrepubliken gibt es immer eine Präsidentengarde, wie es bei römischen Kaisern immer eine Prätorianergarde gab. Und in letzterer gab es dann noch die kaiserliche Leibwache bestehend aus geramischen Ubiern aus der Region Köln, die so gut wie kaum Latein sprachen und daher als unbestechlich galten. –  Eigentlich…

Inzwischen fragt man sich, wann unser Parlament sich so etwas zulegt. Der zehn Meter breite und drei Meter tiefe Graben vor dem Bundestag zur Absicherung des Reichstages ist ja schon beschlossene Sache…

 

Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: MAD-Präsident muss gehen – Warum eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)

 

Einen guten Rutsch!SIC!

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]


Hier gibts die absoluten,erschreckenden,unverblümten Zahlen.

 

Hey war nur ein Versuch.

Die Wahrheit ist, niemand hat aktuelle Zahlen!

 

Die üblichen Ausreden sind:

 

Auf Platz ❶: Es war Wochenende, da lieferten die Gesundheitsämter nichts oder nur wenig.

Auf Platz ❷: Es ist Dienstag, da sind die angelieferten Daten noch nicht verarbeitet

Auf Platz ❸: Es war Weihnachten und über die Feiertage klappte die Anlieferung nicht so.

Auf Platz ❹: Leider gab es eine Datenpanne, weswegen die Zahlen falsch verarbeitet wurde. 

Auf Platz ❺: Dem RKI wurden falsche Zahlen gemeldet.

Auf Platz ❻: Durch den Brückentag konnten die Zahlen nicht termingerecht verarbeitet werden.

Auf Platz ❼: Durch den bevorstehenden Feiertag, lieferten die Gesundheitsämter nicht mehr nach

Auf Platz ❽: Durch die….wurde weniger getestet.

Auf Platz ❾: Durch die Verarbeitung der Tests durch ein unabhängiges Institut wurden die Zahlen in einem falschen Format angeliefert.

Auf Platz ❿:Die aktuellen Zahlen liegen noch nicht vor. Wir rechnen bis zum Nachmittag damit

 

Natürlich hindert das niemand daran, trotzdem diese Halbwahrheiten herauszuposaunen und Inzidenzien zu berechnen, die faktisch nicht stimmen können.

Natürlich hindert das keinen Bundespolitiker oder die Presse daran, diese falschen Zahlen zu interpretieren oder zu kommentieren.

In einer „normalen“ auf wirtschaftliche Arbeitsweise ausgerichteten Firma würde man eine sogenannte Prozeßoptimierung durchführen. Fehler würden genannt werden und Lösungsmöglichkeiten durchprobiert, bis der Prozeß nicht mehr optimierbar ist.

Nach nunmehr 2 Jahren Mißmanagment könnte man das eigentlich von einem Staatsunternehmen trotzdem erwarten.

Das es eben nicht so läuft, sieht man jeden Tag aufs Neue, während sich Herr Wieler feiern lässt für diese schlechten Leistungen und ewig das gleiche (pardon) Geisere.



Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geht von einer deutlich höheren Anzahl an Corona-Neuinfektionen 

in Deutschland aus als offiziell ausgewiesen. Es sei davon auszugehen, dass die tatsächliche Inzidenz derzeit 

zwei- bis dreimal so hoch ist.

 

 

Wir alle dürfen hoffen, dass es mal besser werden wird. Darum hat das RKI nun auch ein Spendenkonto eingerichtet:

Bitte verwenden Sie bei einer Spende die nachfolgenden Kontoinformationen:

Kontoinhaber: Bundeskasse Trier, Dienstsitz Kiel, RKI
Name der Bank: Deutsche Bundesbank, Filiale Hamburg
Bankleitzahl: 200 000 00
Kontonummer: 200 010 66
IBAN: DE18 2000 0000 0020 0010 66
BIC: MARKDEF1200

Verwendungszweck: RKI-ZÜV 101570224250/Text

LINK

 


[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]


Ist das jetzt Satire oder was? Oder hilft das nun wirklich oder ist das alles Unsinn? Egal wir versprechen ihnen Glück am Ende dieses wunderbaren Artikels. Lesen sie ihn aufmerksam.


1 Million Dosen wurden erstmal bestellt auf Versprechungen des Herstellers hin. 

Natürlich wurde auch sogleich die Notfallzulassung beantragt.  

Die Sprache ist von „Paxlovid“. 

Es „soll“ vor schweren Verläufen schützen und es „soll“ die Nebenwirkungen herabmindern aber noch wichtiger ist, es „soll“ die sogenannte Hospitalisierungsrate senken, das heißt die Krankenhäuser vor einer Überbelastung schützen. Ausserdem sagen Experten vorraus, dass es eine gute Hilfe sein soll.

 

Ich komme nicht umhin, an des “Kaisers neue Kleider” zu denken.

Keiner sieht was aber alle schreien Hurra. Auch hier gab es sogleich Experten, die diese Kleider lobpreisten.

 

Es sind nach meinem Geschmack auch ein klein wenig zu viele Konjunktive in dieser Lobpreisung enthalten.  

Trotzdem wurden von den Amis erstmal 10 Millionen Dosen bestellt und von uns auch gleich 1 Million Dosen.  Wenn die Amis es schon bestellen, muss es ja gut sein. 

  

Wissen sie was eine selbsterfüllende Prophezeiung ist? 

Das ist eine Vorhersage, die ihre Erfüllung selbst bewirkt. Eine Prognose über eine mögliche Zukunft hat also einen entscheidenden Einfluss und ist die wesentliche Ursache dafür, dass diese Zukunft auch eintritt. 

Ein wesentlicher Mechanismus ist: Menschen glauben an die Vorhersage. Deswegen agieren sie so, dass sie sich erfüllt. Es kommt zu einer positiven Rückkopplung zwischen Erwartung und Verhalten. 

Ich nehme also diese Pille dreimal die Woche ein und weiß, dass sie mir helfen wird. Da ich keine oder nur schwache Nebenwirkungen habe, kann folglicherweise nur diese Pille das bewirkt haben. Also hat sie ihren Dienst erfüllt. 

Ein schönes Beispiel dafür war schon zu früheren Zeiten die Hasenpfote. Die Hasenpfote schützt noch heute Menschen in Südamerika nämlich vor bösen Geistern. Einmal an die Haustür genagelt, bekommt man keinen Besuch von bösen Geistern. 

Da man keinen Besuch bekam, kann auch nur die Pille-pardon- diese Hasenpfote genutzt haben.  

So einfach kann das sein im Leben.  

 

Diese Pille soll also dreimal die Woche eingenommen werden, um mich vor Dingen zu schützen deren Eintritt sowieso statistisch nicht wahrscheinlich ist. Trat der Erfolg –  nämlich der schwere Verlauf nicht ein und kam ich nicht ins Krankenhaus, so war es die Pille. 

Ein weiteres Beispiel dafür wird noch heute im Krankenhaus oder bei klinischen Tests gern eingesetzt. Man nennt es Placebo.

Die Wirkung von Placebos wird mit psychosozialen Mechanismen erklärt. Der Probant denkt er bekommt was richtig Gutes und es wird ihm helfen und dadurch, dass er es glaubt -hilft es ihm auch.

 


Wir möchten ihnen heute einen Deal anbieten. Sie als Leser bekommen es besonders günstig – wir haben uns sogleich einen Anteil besorgt an dieser Firma und beim Bundesgesundheitsamt die Notfallzulassung beantragt. Wir haben auch gleich ein paar Poltiker bestochen – äh lobbyisiert – die unser neues, unschlagbar gutes Hilfsmittel lobpreisen werden.

Wir sind der Ansicht es soll helfen. Es soll außerdem verhindern, dass die Menschen krank werden und es soll den Menschen Glück bringen.  

Außerdem ist noch bekannt geworden, dass es den Hersteller sehr reich machen soll, was aber bislang durch Tests noch nicht nachgewiesen wurde.

Dessen Eintritt wird aber von Experten als sehr hoch eingeschätzt. Stultitiam simulare loco prudentia summa est.

Suchen sie sich selbst ihren auf sie persönlich zugeschnittenen Glücksbringer aus und haben sie Glück.

Es wäre auch noch toll, wenn sie wirklich richtig Glück hatten, und uns daran beteiligen würden.

 


 Sie dürfen mir glauben, wenn ich sicher wüsste, dass es mich vor Scharlatanen und Nichtswissern in der Politik schützen würde, würde ich mir sonst was an meine Tür nageln.  



 

Übrigens:

Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören eine Beeinträchtigung des Geschmackssinns, Durchfall, Bluthochdruck und Muskelschmerzen.

Quelle: dpa
 
 
Da ich das Medikament ja auch erst einnehme, wenn ich bereits infiziert bin, werden diese Folgen dann aber eben nicht dem Medikament zugeschlagen sondern der Covid-Erkrankung. Damit hat nicht das Medikament versagt, es war nur eben Pech.
 
 
 
 

 

Um es auch nochmals zu betonen und in nicht gleich wieder in bestimmte Ecken gedrängt zu werden, von Selbsternannten Weisen von TWITTER oder FACEBOOK:

Der Verfasser ist Genesener und zweimal Geimpfter also kein Impfgegner, kein Rechter, kein Antisemit aber belastend für ihn ist, dass er es hin und wieder wagt selbst zu denken.

« Osez penser par vous-même. »  Voltaire

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]


Zunächst mal fragt man sich: Wer profitiert davon?  

Antwort : Na klar Anwälte 😉, deren Beratungen schlecht waren.

Mehrere Menschen in der Bundesrepublik hatten sich mit einer Beschwerde an das Bundesverfassungsgericht gewandt, da sie Befürchtungen haben, dass sie im Falle der Anwendung der Triage (man droht sie uns bereits seit nunmehr zwei Jahren an) benachteiligt würden. 

Auch die Bundesärztekammer bat um eine Orientierungshilfe, da der Arzt im Falle der Entscheidung nicht allein gelassen werden soll. 

 

Das Bundesverfassungsgericht entschied nun und alle klatschen Beifall für ein Urteil, was genau so bereits im Grundgesetz steht.   

„Es verbieten sich Benachteiligungen aufgrund von zum Beispiel Alter, Geschlecht, Nationalität, Behinderung oder sozialem Status“, heißt es darin. 


Wie man hier deutlich sehen kann, hat das Bundesverfassungsgericht hat also tatsächlich das Husarenstück hinbekommen, diesen simplen Satz etwas umzubilden.

Seit dem 15. November 1994 ist dieser Passus der behinderten Menschen in den Artikel 3 eingeflossen. Zuvor stand er nicht darin, war aber faktisch impliziert. Vielleicht war dies noch nicht bei allen angekommen?

In ihrer schriftlichen Stellungnahme zu dem Verfahren des Bundesverfassungsgerichts (1 BvR 1541/2) hat die Bundesärztekammer 
als Sachverständige Dritte im Dezember letzten Jahres betont, dass Allokationsentscheidungen bei knappen Ressourcen immer 
ärztlich bleiben müssen.

Also fordert man Rechtssicherheit für ihre Ärzte betont aber dass die Entscheidung doch bei ihnen bleiben soll. Muss man das verstehen? Pinselt man sich hier selbst den Bauch um zu betonen wie wichtig und gut man ist?


Version vor 1994 ohne diesen Passus

Es ist also nicht notwendig gewesen, etwas zu bemängeln oder gar einzufordern, was genauso im Gesetz steht.

Wenn man nun ein bösartiger Mensch wäre, so würde man sich sicher fragen, ob die Herrschaften nichts dringlicheres zu tun haben.


[metaslider id=20815]

 

[metaslider id=10234]

 

 

Momentan tun sich viele Leute damit hervor Russland zu diffamieren, anzugreifen oder einfach nur ein eine Brandstifterecke zu stecken. Und das recht einseitig und auf Basis dessen, was sie glauben sich leisten zu können.

Zudem ist bei Gaslieferungen eine recht simple Abhängigkeit in Europa von Russland erkennbar, die jeden Tag größer wird, da man allein hier im Lande alles getan hat, um sich von Wind und Sonne abhängig zu machen OHNE, für Reservekapazitäten zu sorgen, falls mal kein Wind und keine Sonne (Dunkelflaute) ist (HIER). Ein Risiko, das gerade im Winter uns seinem steigenden Energiebedarf mit Vorsicht zu betrachten ist.

Die neuen Ministerinnen Baerbock (Grüne) und Lamprecht (SPD), beide schon jetzt dadurch auffallend sich überall Freunde zu machen, ohne Ressourcen, Prämissen und mögliche Konsequenzen zu beachten, wäre es von Nöten einmal zu betrachten, was man in Russland selbst dazu denkt.

 

Der Konflikt mit der Ukraine ist historisch bedingt und die umstrittenen Gebiete wurden der Ukraine 1953 durch Nikita Chruschtschow (HIER), einem Ukrainer, von Russland zugesprochen, da die Ukraine sonst ein reiner Agrarstaat gewesen wäre. Nach dem fall der UdSSR tat dann jeder zumindest im Westen so, als wenn die damit frei werdenden SSR der ex-Union der SSR auch tatsächlich so historisch gewachsene eigenständige Länder wären, wo keine Grenzfragen offen wären.
Diese Annahme ist und war schon immer in Afrika falsch wie wir wissen. Man beachte nur die schnurgeraden Ländergrenzen, die zum Teil mit dem Lineal gezogen wurden.

Das NHJ hat aus Russland ein übersetztes Dokument erhalten, das die russische Sicht der Dinge um die eigene Sicherheit beschreibt und aufschlüsselt. Eine Sichtweise, die auch wir als Bürger kennen sollten um bewerten oder auch nur zu verstehen, warum Russland hier gegenüber NATO und den USA so unnachgiebig ist.

 

Hier das russische Dokument, das am 17.12. 2021 so den westlichen Gesprächsteilnehmern zugeleitet wurde. 

Russlands Forderungen an die USA und die NATO 211217

 

 

Was auch bedacht werden muss ist die Tatsache, dass die Zeiten des Warschauer Paktes vorbei ist. Sich die einstige material- und personalmäßige Überlegenheit des Ostens genau ins Gegenteil verkehrt hat.
Die NATO Russland in allen relevanten Bereichen 2-4 : 1 überlegen ist; somit das Märchen von der russischen Überlegenheit und Hochrüstung eben das ist was es ist: ein Märchen.
Es steht die gesamte NATO zuzüglich ihren „Sicherheitspartnern“ (z.B.: Ukraine!) gegen ein einzelnes Land!
Doch dieses Land hat ein Sicherheitsabkommen mit China getroffen und kontrolliert über diverse Pipelines bis zu 50% des europäischen Gasbedarfs.

 

Hier sollten alle einmal genau darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist weiter mit Säbeln zu rasseln. Gerade in einer Zeit, wo auch alles andere auf der Kippe zu stehen scheint. Haben wir nicht genug Baustellen?

SIC!

 

 

Auch ein kleiner Blick auf den Zustand der Truppe, die dann kämpfen soll:

Warum das Stromausfall-Risiko bis 2035 stetig steigt | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? | (nordhessen-journal.de)

Volkstrauertag in Kassel: Reservistenkameradschaft darf nicht am Ehrenmal gedenken | (nordhessen-journal.de)

Hinschauen und aushalten | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr aus der Spur: Fregatte Bayern in Karatschi eingelaufen… | (nordhessen-journal.de)

20 Jahre 9/11: Sprecher für die Toten | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? | (nordhessen-journal.de)

 

 

Garten der Erinnerung in MeS (AFG) , der samt Gedenkstein nun in Potsdam steht!

 

 

Und da es am Ende wieder Soldaten betreffen könnte, die den Mist von dümmlichen Politikern ausbaden dürfen:

 

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

Soldatenfriedhof ITTENBACH in NRW

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

Am Tag der Wintersonnenwende, der die längste und dunkelste Nacht des Jahres markiert, wurde ein richtigerweise als kritisch anzusehender Journalist nach zahlreichen Anfeindungen nun „endlich“ von der Bundespressekonferenz als „Dauerärgernis“ und Fragesteller unliebsamer Art ausgeschlossen. 

Die Bundespressekonferenz ist trotz des amtlich klingenden Namens ein ziviler Presseclub und eingetragener Verein (HIER), in dem die Vortragenden Gäste sind (HP: HIER)

Boris Reitschuster ist nun draußen… Und das nicht erst seit der 2G-Regelung, die ihn aus dem Saal verbannt hat, was ein netter Umstand war seine digital live eingebrachten Fragen komplett zu ignorieren.

Nun ist es nicht so, dass reitschuster.de ein Blog von jemanden wäre, der in Hintertupfingen unter dem Dach einer Scheune haust und so versucht ein Millionenpublikum zu erreichen. Das Magazin hat es zu einer Leserschaft gebracht, die real in die Millionen geht und das mit kritischem Journalismus das geworden ist, was andere durch Konformität und fehlende Ferne zum Thema und gewissen beteiligten Protagonisten an Auflage verloren haben.

Reitschuster.de war und ist „der sprichwörtliche Stachel im Arsch“ derer, die nicht gern kritische Fragen beantworten wollen und glauben, sie könnten über Wasser wandeln. Die uns seit Jahren immer wieder vorführen, dass sie es uns nicht nur vormachen sondern wirklich und wahrhaftig selbst glauben, dass 2 und 2 völlig richtig 5 ausmachen.

Allein im Oktober, so Reitschuster selbst, hatte seine Seite 45 Millionen Aufrufe zu verzeichnen. Sein Name wurde an Wände gesprayt, auf Fahrbahnen und Wege gemalt und ist das Synonym für eine kritische, wenn auch durch die Herrschenden ungeliebte Presse geworden. 
Als einst Augstein für den Spiegel  „SAG WAS IST!“ forderte und es über Jahrzehnte zu seinem Lebensmotto und zum Mittelpunkt seines Journalismus in doch noch rechtslastiger Zeit machte, so ist Boris Reitschuster das journalistische Wunschbild von Millionen Menschen, die nicht an ein X glauben wollen, wenn sie ein Y sehen.

Dass dieser Verein nun dem schon seit langem auf ihn lastenden Druck von Mainstreampresse und Regierung nachgegeben hat, ist etwas, was wir bestenfalls aus Russland kennen und rechtlich gern nur in Bananenrepubliken sehen würden. Doch das passiert bei uns. – Hier. – Heute. – Mitten in Deutschland!

Der Teufel weiß nur zu gut, dass ich selbst auch gewisse Blätter verbieten wollen würde. Dennoch – und bei aller berechtigten Kritik – schaffen sie Stiche in die Blase, die jeden von uns individuell gestaltet umgibt. Und während man sich aufregt, denkt man zumindest über die andere Meinung nach. Überdenkt vielleicht die eigene Position und schafft so eine nötige Reflexion von all dem, woran man glaubt. Oder zu glauben bereit ist. 

Wer sich nur mit JA-Sagern umgibt macht eher Fehler, als die, die kritische Leute um sich versammeln. Das kennt jeder Manager.  Harmonie ist nett, aber viel zu oft nicht zielführend. Es kommt auf das Gesamtgemenge an.

Und in einer Presselandschaft muss es das erst recht geben. Ansonsten es keine freie Presse ist. Presse wird nicht reglementiert, sondern reglementiert und sanktioniert sich über den Markt. Unnütze, dumme und inkompetente Schreihälse verlieren Leser, Zuschauer und Hörer. – Und das passiert seit zwei Jahren verstärkt bei gewissen Medien. 
Medien, die einmal Monopole hatten gingen den Bach runter. Verloren ihre Meinungsführerschaft. Auflage. Werbekunden (auch aufgrund sinkender Auflage) und vor allem Reputation!! Dem Lebenselexier der freien Presse.

Letztere gewann Boris Reitschuster. Nicht bei der Regierung oder sog. Kollegen, sondern von und bei seinen Lesern. Der einzig wahren Messlatte für einen Journalisten. sic!

Reputation gewinnt man nicht über sog. Preise, wie bei Claas Relotius (HIER) versucht. Hier verspielte der deutsche Journalismus praktisch über Nacht das, was die deutsche Presse einmal ausgemacht hat. Wo das Wort Lügenpresse plötzlich offenbar wurde. Zur regelrechten Märchenpresse abrutschte, wo schöne Geschichten jenseits von Berufsethos und Standesmoral wichtiger  waren, als die Wahrheit an sich. „Jäger an der Grenze…“

Und so wurde jetzt wieder – diesmal jenseits der Grenze Moral, Ethik und Ethos der Branche – und von ihr unkommentiert verbogen, verdreht und in die Gosse geworfen, die sich selbst als Vierte Macht im Staate sieht. Als Bewahrer der Wahrheit und Wächter über die Herrschenden, so ihr selbstpostulierter Auftrag.

Diesen Auftrag hat Boris Reitschuster stets vertreten. Laut und deutlich sowie unbeirrbar und standhaft den Werten treu, die Journalismus auszeichnen. Auszuzeichnen haben, jenseits der Stimmung, die da schon mal in Berlin JA geschrien hat.

Bisher sah ich die Bundespressekonferenz immer positiv, sah in ihr nie eine neue Art des Sportpalastes. Auch nicht einen verlängerten Arm der Reichspressekammer aus dem Grab der Geschichte heraus. Nicht ein Instrument, das auch als Lobby für das Organ „Neues Deutschland“ tauglich gewesen wäre. Doch die Zeiten ändern sich scheinbar recht zügig…

Es stellt sich die Frage warum man diesen Schritt gegangen ist, abseits der Story, den dieser Presseverein nun zu erzählen bereit und sich nicht zu schade ist.

Der 21.12. 2021 ist ein Tag, der durchaus düster ist. Nicht weil er der Tag ist, der am wenigsten Sonnenlicht im Jahr abbekommt, sondern weil es der Tag ist, wo Presse nicht mehr frei ist. Wo es wieder einmal dunkel wurde. Hier die Nacht über das hereinbrach, was aufgeklärte Demokratien brauchen: den offenen und freien Disput in Vielfalt aller Meinungen, Denkrichtungen und Herangehensweisen. Unabhängig davon wer sich darüber im Einzelfall alles aufregt, solange es Recht und Verfassung nicht mit Füssen tritt.

Das war bei Boris Reitschuster nie der Fall. Mitunter hätte ich mir gewünscht, dass seine Nachfragen etwas härter gewesen wären. Aber ich habe mich über jede seiner Wortmeldungen in diesem Verein gefreut, denn nur zu oft waren es die einzig relevanten Fragen dort, die nicht an Arschkriecherei heranreichten.
Denn das hat Presse nicht als originäre Aufgabe: die Mächtigen zu lobpreisen, wo es rein gar nichts zu lobpreisen gibt.

Boris Reitschuster hat das verstanden. Sein Team hat das verstanden. Und seine Leser haben es gewürdigt. Ihn unterstützt und zur Nummer 1 des kritischen Journalismus in Deutschland gekürt. Ohne Fakejury, ohne Preis und ohne salbungsvolle Worte wie bei Relotius. Einfach durch das Lesen seiner Seite. Die Lektüre dessen, wie er die Vierte Macht gestaltet hat. Und wie er da NEIN sagte, wo viel zu viele ständig JA riefen. 

Stellt sich die Frage, was als nächstes kommt. Wird seine Seite gesperrt? Verhaftung? Ein oder zwei Runden im KZ/Gulag? Oder kommt da die Story von dem unglücklichen Unfall. Denn all das passiert missliebigen Journalisten, die beim Leser mehr Erfolg haben als hochbezahlte Medioten staatlicher Couleur und Haltung. Zumindest in anderen Ländern, wo unsere Presse gern Staatsterror attestiert.

Man sehe es mir nach, aber ich bin stinksauer bis mordswütend auf diesen verkappten Verein von abartigen Lemmingen längst totgeglaubter Art und Geltung, wo die „taz“ nun wirklich fordern darf ihn auf der Müllhalde zu entsorgen. Gern auch mit diesem willfähigen Presserat, der ethisch wie moralisch kaum besser ist.

Dieser Kommentar ist ohne Werbung, denn er wirbt für das einzig wichtige hier: die Pressefreiheit!
Und er erscheint unter BLAULICHT, weil hier ein echter Notfall zu berichten ist!

Das NHJ fordert alle seine Leser auf für eben diese Pressefreiheit einzutreten, denn sonst sitzt hier bald jeder im Land in der Reihe, wo uns ZDF und ARD gern sehen würden. 

 

Es gibt nun auch eine Petition, die gezeichnet werden kann (ich war Nummer 18734…):

Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz | CitizenGO

 

Daher:

 

Und hier doch noch Werbung: Lesen Sie hin und wieder ruhig Reitschuster.de! Jeder Klick ärgert die, die ihn aus der Bundespressekonferenz haben wollten!

[metaslider id=10234]

 

 

Wir wussten schon alle, dass es immer gut ist qualifiziertes Personal dort zu haben, wo es wirklich Sinn macht. Andere behaupten, dass Qualifikation generell überall gut wäre anzutreffen. So real gesehen und nicht nur auf dem Papier.

Dass Papier eben bei Frau Baerbock auch gewisse Einschränkungen hat, wissen wir. Nicht alles was sie selbst über sich schreibt stimmt. Manchmal ist es auch frei erfunden, wie Lebenlaufversuche schön dokumentiert haben. Oder das abgekupferte Buch, dass trotz Korrekturversprechen des Verlages jetzt nach dem großen Kassemachen vom Markt verschwand.

Um es klar zu sagen: MEIN Englisch reicht für Frühstücksbestellung und Hotelbuchung, bringt mich leidlich durch Konferenzen und ich schaffe es all das was ich lese auch zu verstehen. Die Aussprache ist grottig und die Gegenseite braucht viel Humor. Und damit ist alles gesagt. – Halt Selbsterkenntnis, die dann Hilfe da nötig macht, wo immer es öffentlich wird.
Man könnte sagen, dass das auf dem Niveau der Frau ist, die da gerade als Außenminister den Laiendarsteller mimt.
Kurz gesagt: mit meinem Englisch würde ich Deutsch reden und den Rest Simultanübersetzern überlassen!

Doch einfach mal reinhören und genießen:

VIDEO einer Presseansprache HIER

Na ja, sie kommt aus dem Völkerrecht wie wir wissen; weil sie es uns sagt… Mit einem Master-Studiengang an einer Londoner Uni, der gern auch mal gekauft werden musste. Nach nur zehn (10!) Semestern Vordiplom an der Elite-Uni Hamburg, wo sie in Politikwissenschaften fabulierte. 

Wir, die wir schon ordentlich wissenschaftliche Texte verfasst haben, wissen alle, wie abgedreht gerade wissenschaftlich zu nennende Ausdrucksweisen in solchen Arbeiten sind. Und wie stilecht versessen gerade Professoren auf die Einhaltung gewisser wissenschaftlicher Standards auch in Wort und Schrift sind.

 

Und nun mal ehrlich: wenn DAS da ihr Englischniveau ist, WAS zum Teufel war das für eine Masterarbeit? Und was ist das für eine Universität, die soetwas durchgehen lässt? Oder glaubt hier jemand, dass unser Lügenlieschen sich hier mal richtig ins Zeug gelegt hat? Wo sie doch schon zeigte, wie so eine wissenschaftliche Arbeit (Promotion…) in der Muttersprache im Sande verlaufen kann, nachdem man sie fast 4 Jahre finanziell – und ausschließlich dafür! – gefördert hat?

Das Buch „Jetzt“ hatte wohl ein oder zwei oder mehrere Ghostwriter, Gehilfen und „Ideengeber“, wie wir wissen.  

Aber ganz natürlich war das bei der englischsprachigen Masterarbeit anders… GAAAAANZ SICHER! Denn der Beweis ist schnell erbracht: hört doch, sie spricht doch englisch!

 

Die schon pathologische Lügnerin Baerbock, die der Welt nun eine „wertorientierte Außenpolitik“ verkaufen will, was immerhin schon für internationales Kopfschütteln sorgt, scheint zumindest einen Wert nicht als Orientierung zu kennen: die Wahrheit um die eigenen Leistungen, Qualifikationen und Kenntnisse.

Was aber noch verblüffender ist, ist die Tatsache, dass es keinen zu interessieren scheint, dass Deutschland auf internationaler Bühne von einer Lügnerin vertreten wird, von der einfach JEDER weiß, dass Wahrheit für sie bestenfalls alternative Fakten sind, wie es Trump gern (leider oft zu Recht) unterstellt wurde. 

Was sollen unsere Verbündeten und Partner denn von so einer Person halten? Dass mit Heiko Maas schon diplomatische Tiefen einer Bananenrepublik erreicht worden sind, kann kein Argument dafür sein da noch einen draufzusetzen. Diese Dame wirkt doch auf offener Bühne wie Guildo Horn, und der hätte immerhin die Ausrede Künstler zu sein….

Wiki_Aalkön: Hans-Dietrich Genscher (1927-2016)

Kann es sein, dass unsere Außenpolitik, die über Jahrzehnte als verlässlicher Standard in Glaubwürdigkeit, Integrität und Charaktergalt, zunehmend zu einer Stellenbesetzung verkommen ist, wo man im Kabinett eine wie auch geartete Behindertenquote zu füllen versucht?
Man gewissen Kobolden samt unterirdischer Allgemeinbildung und Fehlen jeglicher Expertise für den Job Aufgaben anvertraut, wo früher einmal zumindest die persönliche und charakterliche Eignung nötig war?
Man auf diplomatischer Ebene noch gewillt war dem Ausland ein gewisses Niveau deutscher Politik vor Augen zu führen und es so wie auch immer als Partner wertzuschätzen. Sog. Achtsamkeit zu üben?

 

Kann es sein, dass unser höchster Diplomat hier eine Show fährt wie „Eddie the Eagle„(HIER) beim Skiweitspringen (und  HIER)? Das wäre mit Sicherheit ganz lustig, wenn es nicht unser Außenminister wäre…

 

 

Wenn diese „Dame“ zum Aushängeschild von Deutschland werden sollte, ihre Art von Wahrheit zum Allgemeingut und ihre dümmlich verblödete Geisteshaltung zum Maßstab, dann wird Lug und Trug überall zum anerkannten Dauerbrenner und der Ehrliche zum Dummen an sich. Nun wohl auch international.

Maas wurde zum Schluss in Übersee nur noch von Stellvertretern der Stellvertreter von Verantwortlichen „wahrgenommen“ wie es diplomatisch heißt. Seine Gesprächspartner waren kurz vor dem Hausmeisterniveau. Und das weltweit, was man medial tunlichst totzuschweigen gedachte.

Wiki:Annalena_Baerbock_GRÜNE_MdB_by_Olaf_Kosinsky_1777

Machen wir uns nichts vor, für Lügenlieschen Baerbock gilt wohl auch das Peterle-Prinzip. Sie hat nun den Gipfel der eigenen Inkompetenz erreicht, die noch mit Posten belohnt werden kann.
Harbeck hat das wohl erkannt und ihr so das Außenministerium zugeschoben, wo es dann weltweit offensichtlich wird. Sie damit aus dem Spiel genommen, wie der Bauer, den sie einst im gemeinsamen Interview vor der grünen Kanzlernominierung aus ihm gemacht hat. Sein Blick damals sprach Bände und Baerbock schwafelte weiter. Sah es nicht.

Habeck hat sie gekonnt aus dem grünen Spiel genommen. Ihr das zugeschanzt, wo sie glaubte gut zu sein. Er wusste, dass sie scheitern würde. Kannte ihren Hang sich zu profilieren… und auch ihr Englisch!!!

Nun ist er Vizekanzler, hat das eigentlich wichtige Ministerium und Baerbock, das Lügenlieschen, trifft ab sofort Fettnapf auf Fettnapf, wird international zerrissen und fällt als Gegenspieler für Harbeck in Zukunft aus. Wird sogar für die Grünen zur stetig wachsenden Belastung, zumal ihr vom Kanzleramt in der (ideologischen) Entfaltung enge Grenzen gesetzt sind.

Aber sie kommt ja aus dem Völkerrecht, während Harbeck aus der Landwirtschaft kommt. Der ein (blöder) Bauer ist, was nach Baerbocks Glauben dann auch gut zusammenpassen würde und sich ergänzt, so sagte sie damals lachend…

 

Ich ahnte, dass Harbeck das nicht schlucken würde, und dass da noch etwas kommen wird. Mit diesem genialen Schachzug – zumal auf der Zeitachse gekonnt inszeniert! – habe ich aber nicht gerechnet. Und schon gar nicht so schnell. Und das gilt es neidlos anzuerkennen. Respekt, Herr Harbeck!A well done job!

 

SIC!

 

P.S.: Wie sagte Hannibal im A-Team immer? „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher nur Trottel im Expertengewand?

Der homo sapiens sapiens, der vernunftbegabte denkende Mensch ist die lateinische Bezeichnung in der Einordnung unserer Spezies in Flora und Fauna dieser Welt.
Er ist das, was Kant, Voltaire und Rousseau dann auch als den beschreiben, der Freiheit durch das bewusste Denken erlangt und so die Fessel von Ideologie und Glaube durchbrechen kann, indem er alles hinterfragt, selbst denkt, forscht/recherchiert und so das Wissen erlangt unabhängig von anderen Entscheidungen für sich zu treffen.

Doch ist das so? Oder ist das alles nur theoretisches Wunschdenken von ein paar abgehobenen Geistern quasi-esoterischer Art mit mangelndem Verständnis von schon sichtbaren anderen Realitäten.
Kurz: haben die die Augen wirklich aufgemacht, als sie solche kühnen Thesen unter das Volk brachten? Oder waren das die Vorgänger der grünen Gemeinde, die zu viel mit Schmetterlingen, Bienen und Grashalmen geredet haben anstatt mal wirklich die Mitmenschen zu beobachten?

Schauen wir uns mal die Leutchen an, die ach so aufgeklärt durchs Leben taumeln und zu unserer Spezies gehören…

 

Genetik
Gentomaten sind die Ursünde schlechthin. Genau wie alles der Genetik, was wir essen, trinken oder einatmen könnten und wo Weißkittel und Eierköpfe (Wissenschaftler!) ihre Finger drin hatten. Zellkern und Atomkern waren über Jahrzehnte das Feindbild des Menschen. Egal in welcher Denkrichtung auch immer. Es war ein Tabu.

Böse Gentomate…

Aber als Gentherapie, gern auch als Impfung bezeichnet, ist das OK. Und erst recht so auf die Schnelle konzipiert und innerhalb von ein paar Monaten mit Notfallzulassung auf den Markt geworfen und in unsere Oberarme gedrückt.
Gern auch mit gesetzlichem Haftungsausschluss für die Hersteller dieses Wunders.
Was wir nicht essen und verdauen wollten lassen wir uns nun direkt verpassen. Gern auch an unsere DNA angepasst, damit es besser wirkt. Und das ist nun nicht gefährlich? Hat keine Nebenwirkungen? Keine Bedenken??

Nichts war gefährlicher als eine genmanipulierte Tomate, die den Weg durch Magensäure und Verdauungssäfte in unser Erbgut hätte finden können. Vielleicht die Ursache für nur noch rothaarige Kinder hätte sein können. Was haben wir für ein Glück gehabt, dass wir das nicht gegessen haben… Trotz jahrelanger Versuche und Forschung.

Was für eine vernunftbegabte Lösung für wahrlich denkende Menschen!

 

Energiewende
Nichts ist schlechter zur Energiegewinnung geeignet wie Atomkraft, Braun- und Steinkohle, Gas, Windräder oder Solaranlagen. Besonders dann, wenn sie in meinem Dunstkreis stehen, sagt der denkende Mensch. Natürlich sind Stromleitungen auch Teufelszeug. Genau wie die bösen Akkus, die aus Kobolden und anderen schlimmer Rohstoffen bestehen, die Kinderhändchen in Afrika ausbuddeln müssen.
Eigentlich kommt Strom ja aus der Steckdose und ist per se gut, richtig und auch wichtig.
Nur die Produktion ist halt alles andere als schön. Egal wie produziert wird: es ist schlecht für uns!
Und weil das so ist, sollten wir den Stromverbrauch drosseln. Klar reduzieren. Und der erste Schritt in diese richtige Richtung ist der Ausbau der E-Mobilität…
Natürlich braucht man dafür mehr Strom und mehr Akkus und mehr Leitungen, aber es ist gut für das Klima. Denn mit Strom kann man auf fossile Verbrennung verzichten. Zwar nicht bei der Herstellung von Strom, aber dann später beim Verbrauch. Das ist wichtig und alternativlos. Denn nur so lässt sich der CO2-Ausstoss reduzieren, zumal man ihn nicht so ganz verbieten kann.

 

CO2-Abschaffung
Und das ist ein Problem. Gern würde man den bösen CO2 ganz verbieten. Im Optimum per Dekret oder Gesetz. Unsere grüne Jugend wäre hüpfend froh darüber, das Klimaproblem für ihre Generation gelöst zu haben.
Doch dann machte ein Spielverderber auf zwei unwichtige Details aufmerksam: A) wandeln solche Genies selbst Sauerstoff in CO2 um und B) ist das auch gut so, da alle Pflanzen CO2 brauchen, um selbst leben zu können. Das Böse (CO2) mit dem Guten (O2) in einer Art Symbiose … existiert.

Das haben inzwischen selbst hochgebildete Walldorfschüler verstanden. Zwar erst nach längerem Zureden, wiederholten Erklärungen und dem wissenschaftlich-störendem Prinzip der Photosynthese, aber sie raffen es nun: CO2 ist alternativlos wichtig für eine vegane Ernährung!

 

Politik
Wie wichtig Kompetenz ist, weiß jeder. Jeder wünscht sich mehr oder weniger verzweifelt im Leben nur einmal für fünf Minuten mit einem echten Profi arbeiten zu können.
Daher geben Unternehmen auch Unsummen aus, um geeignete Mitarbeiter abseits des statistischen Zufallstreffers für offene Stellen zu finden. Da werden Zeugnisse, Qualifikationsnachweise, Referenzen und in sich schlüssige Vitas verlangt. Mitunter werden Tests gemacht, ob das auch alles so stimmt.
Soft- und Hardskills werden ausgetestet, beobachtet, erfragt und von Spezialisten analysiert, bewertet und in Empfehlungen gepackt. Milliarden werden damit in Deutschland verdient, weil es als opportun, richtig und sinnvoll erachtet wird.
Wer stellt schon per Zufall einen Bäcker ein, wenn er einen Dachdecker braucht? Oder warum sollte ein DAX-Unternehmen einen Konzertmusiker (Pauken & Triangel…) als CFO verpflichten? Das widerspricht jeder Logik…

Zumindest solange es nicht um Politik geht. Da ist dann alles anders. Da wird die Vita aufgehübscht um Klischees von Kompetenz zu entsprechen. Sinnhafte Ausbildungen verweigert, abgebrochen oder erfunden, um schneller Karriere zu machen. Eine Karriere, die dann gern auch mal als Bundestagsvizepräsident oder gar Außenminister enden kann, so man denn als Kanzlerkandidat auf die Schnauze gefallen ist.

Wo Lug und Trug in der Wirtschaft mit fristloser Entlassung geahndet wird, wird man im politischen Deutschland regierender Oberbürgermeister oder Außenminister. Gern auch Generalsekretär oder Staatsminister für Kultur im Kanzleramt.
In der Politik sind Schwachköpfen Tür und Tor geöffnet, denn es geht da ja um nichts, außer unserer Regierung, die unser Land lenken soll. Weichen stellen soll. Mit Geld haushalten soll, um unser aller Wohlstand und Sicherheit zu mehren und zu garantieren. – Gut, dass wir das alles so gut durchdacht haben…

 

Solcher Beispiele gibt es viele und wir verkneifen uns jede Bemerkung zur Pandemiebekämpfung und all den Stolpersteinen und Fettnäpfchen, die gewisse Leute allesamt gefunden und mit Anlauf getroffen haben. Immer wieder und wieder und wieder.
Hier hat das Niveau des homo sapiens sapiens seinen absoluten evolutionären Tiefpunkt erreicht und intellektuell wie auch logisch das Niveau einer Amöbe wiederentdeckt.

Bleibt zu fragen, was diese Träumer Voltaire, Kant, Rousseau, Aristoteles und andere dazu sagen würden, wenn sie uns heute so sehen könnten… Einer zumindest könnte es wohl hinreichend in Worte fassen, nur galt selbst Kaffka zu seiner Zeit schon als… Sonderling.

Machen wir es mal kurz:
Zeugt all das hier wirklich von einem denkenden und vernunftbegabten Menschen?? Echt jetzt??? – SIC!

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Integrität ist ein hohes Gut. Auch von Angestellten und Mitarbeitern in Unternehmen. Der Arbeitgeber erwartet – und darf es auch – Loyalität. Und als reines Lippenbekenntnis existiert diese Versicherung der Arbeitnehmer auch in nicht unerheblicher Anzahl.

Leider nimmt die Zahl derer zu, die gern noch anderswo Geld hinzuverdienen wollen oder gar müssen. Nicht alle Vollzeitbeschäftigungen sind in allen Lebenslagen ausreichend und kostendeckend. Ein Zuverdienst ist opportun. Gerade auch in Zeiten, wo Lohnzuwächse eher knapp sind und nicht durch Erpressung (z.B. öffentlicher Dienst via Nahverkehr) durchsetzbar sind.

In den letzten fünfzehn Jahren sind die Realeinkommen in den meisten Fällen eher stagniert und in vielen Fällen sogar gesunken. Einzig die Branchen konnten immer hinzugewinnen, die als Grundversorger gebraucht wurden. Meist auch die, die ohnehin dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. Oder die, die gewisse Monopolstellungen genießen.

Während also Lokführer für ihr Tun regelmäßig mehr Geld bekamen, sah es für Putzfrauen, Buchhalter und Verwaltungsangestellte eher mau aus. Und das in Zeiten steigender Inflation, die ungebremst und staatlich gewollt immer schlimmer wurde.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Nebeneinkünfte immer mehr zur Notwendigkeit wurden. Gerade auch in Ballungszentren mit steigenden (eher explodierenden) Nebenkosten. 

Während sich die einen als Onlinehändler versuchen und allabendlich zusätzlich arbeiten arbeiten andere als Nebenjob in ihrem Beruf auf Auftragsbasis weiter. Manche angemeldet andere nicht. Viele mit Duldung des Arbeitgebers andere eher klammheimlich.

Wieder andere habe in der Corona-Krise das Homeoffice dazu schätzen gelernt oder taten es schon ohnehin vom Büro aus. Beide Möglichkeiten fielen aber immer mehr weg, da die Auswertemöglichkeiten der Tätigkeiten von Mitarbeitern durch die Arbeitgeber stetig zugenommen haben. Man kennt in aller Regel seine Pappenheimer.

Viele aber nutzen auch die Infrastruktur des Arbeitgebers dazu kostengünstig am Markt agieren zu können. Während die angemeldete und vom Fiskus behelligte und gewerbemäßig „gegängelte“  Konkurrenz all das in ihre Angebote einpreisen muss, können diese Leute praktisch ohne Kosten und Auflagen aus dem Vollen schöpfen.

Für Arbeitgeber ist das durchaus gefährlich und existenzbedrohend. So versuchte sich anno 2003 in München eine Handvoll Mitarbeiter eines Softwareunternehmens in DVD-Raubkopien und nutze dazu die Kopiermaschine des Unternehmens. Produzierte so „The Last Samurai“ und andere Kassenschlager dieser Zeit bis sie aufflogen.
Natürlich wandte sich die GEMA an das Unternehmen, als es um Schadensersatz ging. Und der war hoch fünfstellig.

Andere Nebenverdienste im Büro sind eher unspektakulär. Da wird dann in der Buchhaltung zum Beispiel die Buchhaltung von eigenen „Kunden“ gemacht. Als kleine Gefälligkeit, die dann vergütet wird, weil sich der Kleinunternehmer einen richtigen Buchhalter nicht leisten kann. Oder will. Vorteile sind durchaus auch beidseitig erkennbar in diesen außermarktwirtschaftlichen Konstellationen steuersenkender Art zur gemeinsamen Einkommenssteigerung.

Und hier sind eben auch Verwaltungsjobs gut im Geschäft. Nicht nur der Handwerker, der nach Feierabend und am Wochenende auf eigene Rechnung arbeitet. 

So ist es fast schon modern es nicht als Betrug oder kriminellen Akt zu sehen, sondern eher als nötigen Beiverdienst, der mitunter auch von Kollegen gedeckt wird. Aus Mitleid oder gar falschem Verständnis für die Kollegen. So werden solche Leute letztlich gedeckt solange sie im Kollegenkreis „gesellschaftlich nicht auffällig“ – halt Kollegen – sind!

Manchmal wird solches Verhalten auch vom Vorgesetzten erkannt, und bis zu gewissem Maß geduldet, solange die eigentliche Arbeit nicht darunter leidet. Das führt dann zu Nachahmereffekten bei anderen Kollegen. Und ist so ein System erst einmal etabliert, ist ein Fass ohne Boden aufgemacht. Ein Fass, dass so tief sein kann, dass auch der Vorgesetzte dann nicht mehr ohne eigenen Schaden da rauskommt und nun selbst von der weiteren Vertuschung karrieretechnisch profitiert.

So kann zum Beispiel die Buchhaltung eines externen Unternehmens via Mitarbeiter der Buchhaltung einer Sparkasse unter Nutzung von deren Systemen durchaus Vorteile haben, die selbst der beste und billigste Marktteilnehmer so nicht erbringen kann. Man im Nebenverdienst schlicht… konkurrenzlos in Leistung und Preis ist.
Das hat natürlich Nachteile für die Unternehmen, die da all die Nebenkosten haben, die der Schwarzarbeiter und Nebenjobinhaber nicht hat. Geschickterweise sogar auf seinen eigentlichen Arbeitgeber abgewälzt hat; angefangen von der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bis hin zu gewerberechtlichen Auflagen oder gar die Infrastrukturgestellung.

Seit dem Homeoffice ist diese Quote sogar gestiegen. Das Momentum der nicht existenten Aufsicht hat zahlreiche Stilblüten sprießen lassen. Mitunter ist die Arbeitsleistung vielerorts auf einem Niveau angekommen, das bestenfalls als Flatline nahe der Nulllinie zu bezeichnen ist. Es hat Tür und Tor zu Lug und Betrug geöffnet, was aber gern medial ausgeblendet wird. Genauso wie die Tatsache, dass Homeoffice nicht für alle Menschen (Mitarbeiter) geeignet ist (HIER).
Was also rein individuell gesehen menschlich nachvollziehbar oder gar verständlich ist, ist nichts anderes als ein kriminelles Verhalten, das anderen schadet. Die Qualität der so erbrachten Leistung halt nicht nur am Ergebnis für den „Kunden“ zu messen ist, sondern vielmehr auch eine soziale und marktwirtschaftliche Komponente hat. Neben gewissen juristischen Feinheiten der arbeitsrechtlichen Art.

 

Wer auffliegt darf mit einer völlig gesetzeskonformen fristlosen Kündigung rechnen, bei deren Anfechtung weder der Betriebsrat noch eine mögliche Rechtsschutzversicherung helfen wird.
Selbst betriebsrechtlich gut organisierte Unternehmen werden hier so aufgefallenen Kollegen kaum beistehen können. Im Gegenteil. Meist ist es eine Gelegenheit Gesellschaftern und Management zu zeigen, dass man nicht nur arbeitnehmerrechtlich zu agieren bereit ist, wenn es um „die gemeinsame Sache“ geht.

Die Lösung ist hier die einvernehmliche Lösung mit der Genehmigung des Nebenverdienstes durch den Arbeitgeber sowie die ausschließliche Bearbeitung externer „Aufträge“ außerhalb des Unternehmens und der Arbeitszeit. Auch im Homeoffice… Und natürlich die Anmeldung eines Gewerbes. So aus dem sozialen Gedanken heraus werterhaltende Arbeit als moralisch gerecht ansehen zu wollen. – SIC!

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

[metaslider id=10234]

 

 

Während die Debatte um eine Impfpflicht immer höher schlägt und zum Teil abstrakte Züge annimmt, wären hier ein paar grundsätzliche FAKTEN zu bedenken…

 

1.) Der Impfstoff, der JETZT verfügbar wäre, reicht gar nicht für alle! Und die Impfkapazitäten zur schnellen Abwicklung / Durchimpfung sind auch nicht da. Genau wie 2020!

2.) Wer jetzt (wieder!) immunisiert werden will, hat erst in ein paar Wochen bis hin zu zwei Monaten einen Vollschutz! An die Timelags hat hier wohl keiner gedacht!

3.) Wenn eine solche Pflicht kommt, wird sie mit absoluter Sicherheit bis zum BVG und dann zum Europäischen Gerichtshof getragen werden. Und letzterer hat letztes Jahr schon entschieden, dass eine Zwangsimpfung gegen alles verstößt, was Recht, Moral und Ethik ausmacht.

4.) Auch unsere Gerichte urteilen nach der Verhältnismäßigkeit und der Notwendigkeit. Verhältnismäßig könnte es sein aber bei der Notwendigkeit tauchen dann zum Beispiel all die Fälle von Impfdurchbrüchen auf, die die Wirksamkeit des Impfstoffes insgesamt in Frage stellen. Und ohne eine Wirksamkeit auf  Dauer ist dann die Impfung hinsichtlich Notwendigkeit (dann auch hier die Frage nach dem Timelag!) und der damit verbundenen hinfälligen Verhältnismäßigkeit entscheidend.

5.) Notzulassung der Impfstoffe endet rund um die Jahreswende. Auch die Verlängerung hat gewisse Hürden zu überstehen. Und die Menge der nur gemeldeten Impfschäden und die miese Impfwirkung schaffen auch hier neue Fakten.

6.) Zurzeit ist die statistische Hospitalisierungsquote durch schwere Impfnebenwirkungen noch höher als die Stationsbelegungsquote durch Coronaerkrankte. Ergo füllen sich gerade die Intensivstationen eher mit Patienten mit Impfnebenwirkungen als mit Coronaopfer, egal ob diese nun geimpft sind oder nicht. Das wird sich ändern. Nur halt nicht durch die nun verspätete Impfung abgefedert.

7.) Dann gibt es da den Datenschutz. Das Vorzeigen von Impfausweisen an Hinz und Kunz zwecks Einlasskontrolle – so das überhaupt personell zu stemmen ist! – dürfte dem Datenschutz widersprechen. Es geht absolut keinen an zu sehen, was sonst noch so geimpft wurde! Diese Bedenken scheinen bisher irgendwie unter zu gehen. Auch hier dürfte die Klagewelle bald rollen.

8.) Und wenn dann Klagen eingehen, WER soll die denn bearbeiten? Unsere Justiz arbeitet nicht gerade digital. Schon vor Corona gab es Wartezeiten. Mitunter sogar solche, dass Schwerverbrecher freigelassen werden mussten, weil man nicht rechtzeitig eine Verhandlung anberaumen konnte.

9.) Die Impfpflicht wird etliche Branchen nun endgültig killen, da der Krankenstand stark ansteigen wird. Man versuchen wird den Zeitraum bis zur Klärung der Rechtsfragen via Krankmeldung zu überbrücken, um sich nicht impfen lassen zu müssen. Und das betrifft nicht nur Impfgegner, sondern zunehmend auch die bisher vollständig Geimpften, die trotz Impfrisiko nun wieder OHNE Schutz dastehen. De facto auch „ungeimpft“ sind.
Unternehmen, die hier gern politisch tätig werden, werden dann auch Mitarbeiter verlieren. Wie zum Beispiel VW, dass das Testen der Ungeimpften an den Werkstoren nicht als Arbeitszeit sehen will.

10.) Andere Branchen werden in diesem Wirrwarr ihr unternehmerisches Ende erfahren. Das (wegfallende) Weihnachtsgeschäft, für viele Branchen essentiell wichtig, wird hier für eine Bereinigung sorgen.

11.) Diese „Bereinigung“ wird dann das Wahljahr 2022 in so manchem Bundesland beflügeln. Stichwort: Coronahilfen! Entweder flossen sie gar nicht, zu spät oder sollen zurückgezahlt werden! Hier eine Neuauflage zu versprechen wird eher als sehr schlechter Witz wahrgenommen.

12.) Eine ad hoc angeordnete Impfpflicht ohne rechtliche Grundlage, die ggf. dann erst spät richtiggestellt wird, schafft Schadensersatzansprüche gegen fast jeden und alles.
Ärzte, die so gezwungene „Patienten“ – eher Opfer! – impfen machen sich strafbar, da das Einverständnis des zu Impfenden nicht justiziable vorgelegen hat.
Arbeitgeber, die so Mitarbeiter freistellen, zahlen dann letztlich nach der Klärung der Rechtslage ggf. ihre widerrechtlich freigestellten Mitarbeiter nach. Viele werden das Geld nehmen und dann tatsächlich gehen. Im demographischen Wandel dann der finale Kick für viele Unternehmen.
Natürlich werden solche Unternehmen auch an Umsatz verlieren, denn es spricht sich herrum.

13.) Beamte, die gegen geltendes Recht verstoßen, auch wenn das erst nachträglich festgestellt wird – könnten im Klagefall ihnen Beamtenstatus verlieren. Bisher hören wir nichts von Gesetzesregelungen, die Beamte vor solchen Unbilden des politisch dilettierenden Schicksals schützen! Es wird also zu Verweigerungshaltungen kommen.

14.) Eine Impfpflicht trifft auch die, die es kontrollieren sollen. Nur sind das auch Menschen, die zum Teil auch ihre Bedenken haben/hatten und selbst nicht geimpft sind. Diese werden sich so verhalten, wie alle anderen Impfgegner auch.
Es dürften sich also schnell gewisse Fluktuationen einstellen, die zum Teil für Sicherheits-, Rettungs- und Ordnungsdienste signifikant sind.
Ein Beispiel ist hier Sachsens Polizei. Zu 80% geimpft und trotzdem eine Inzidenz von 4000! Soetwas schafft weder eine weitere Impfbereitschaft noch den Wunsch hier weiter mitzumachen.

15.) Die Impfpflicht würde in eine ohnehin schon bröckelnde politische Landschaft taumeln, die mit Inflation, wirtschaftlicher Unsicherheit und steigenden Energiekosten angereichert ist. Und das zur Weihnachtszeit, die dann insgesamt familiär auf dem Prüfstand stehen wird.
Bisher haben die Parteien nicht erkennen lassen, dass ihnen das wichtig war. Sobald sie es merken, ist es A) wie immer zu spät und B) werden sie überrascht zurückrudern.
Gerade auch unter Berücksichtigung der „unerwarteten“ Probleme, die der Geniestreich Zwangsimpfung mit sich bringt.

16.) Der Kleinstaat Gibraltar ist inkl. der Tagespendler zu 118% geimpft und hat die selben Probleme wie andere Staaten, die weit geringere Impfquoten haben. Ein Beispiel, das kaum schlechter sein kann, wenn es um die Rechtmäßigkeit des Zwanges geht.
In Summe kann man daraus schließen, dass eine Impfpflicht, wenn sie denn kommt, kaum lange Bestand haben wird.
Und wenn sie rechtlich einfach durchgeboxt wird, dürften sehr unschöne Szenen entstehen. Politik gegen 25 Millionen Menschen zu machen, inkl. einer recht hohen Anzahl von zwar geimpften aber dazu eher genötigten Personen, die sich nicht immer wieder impfen lassen wollen, hält keine Politik in einer Demokratie durch.

 

 

Der passive Widerstand (Krankmeldung) wird sich dann zunehmend aktiver gestalten. Darauf dürften die Sicherheitsbehörden kaum vorbereitet sein, zumal die eigenen Reihen auch nicht mehr geschlossen sind; der Riss auch durch Polizeireviere und Ordnungsämter geht.

Es wäre nun dringendst geboten die mediale und politische Hetze gegen Kritiker einzustellen und zur Sachlichkeit zurückzukehren oder diese überhaupt erst zu beginnen (sic!), denn die erkennbaren Fragen und Probleme machen dies zwingend erforderlich.

Doch machen wir uns nichts vor: es sieht nicht so aus, als wenn unsere Experten auch nur annähernd begreifen, was sie da anrichten wollen. SIC!

Auch:

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert:

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

Wie dpa meldete hat die südafrikanische Polizei in den vergangenen drei Monaten einen außergewöhnlich starken Anstieg von Gewaltkriminalität verzeichnet.

„So gab es in den Monaten Juli bis September mehr als 6100 Morde und Tötungsdelikte, so die aktuelle Kriminalstatistik. Das sei ein Anstieg um 20,7 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, hieß es.

Zuletzt seien von Juli bis September 9556 Vergewaltigungen angezeigt worden, ein Anstieg um 7,1 Prozent. Wie hoch die Dunkelziffer der nicht angezeigten Taten geschätzt wird, wurde nicht angegeben.
«Die jüngsten Daten zur Kriminalität zeigen einmal mehr, dass Südafrika ein gewalttätiges Land ist», wurde Polizeiminister Bheki Cele am Samstag in südafrikanischen Medien zitiert. Das Ausmaß sexueller Gewalt sei «eine Schande und zutiefst verstörend».

Jährlich passieren in Deutschland 47000 Vergewaltigungen und allein 2020 719 Morde bei einer Gesamtbevölkerung von 83,13 Millionen Einwohnern. Südafrika hat 60,15 Millionen Einwohner.

Setzt man die Zahlen ins Verhältnis ergeben sich bei Vergewaltigungen/Sexualdeklikten fast gleich hohe Zahlen. Bei Morden und Tötungsdelikten klafft aber eine Schere auf, die jeder Beschreibung spottet und das vom Polizeiminister benutzte Wort „gewalttätig“ als schlechten Scherz entlarvt. Auf das Jahr gerechnet wären dann 24.100 Morde zu verzeichnen, was dann für Deutschland vergleichsweise über 32.000 ausmachen würde!

Leider sieht das in vielen afrikanischen Ländern nicht anders aus. Manche mögen Drogen- und Alkoholkonsum zur Entschuldigung anführen. Gern auch schlechte Lebensverhältnisse oder gar gestörte soziale Gesamtbilder. Andererseits könnte es aber auch kulturell bedingt sein, was nicht gern gehört wird, aber dennoch ursächlich sein könnte.
Der Durchschnitts-IQ afrikanischer Länder im Weltvergleich ist HIER zu sehen. Auch hier könnte ein Zusammenhang vermutbar sein, wird aber konsequent ausgeblendet.

Was aber gerade bei Südafrika auffällt ist der kontinuierliche Niedergang der einzig existenten Industrienation Afrikas, sogar mit eigener Luftfahrtindustrie, hin zu einem Land, wo Städte wie Pretoria, Kapstadt oder Johannesburg zunehmend zu Zonen werden, die man bei Dunkelheit meiden sollte.

Wer immer dort als Tourist hinreisen will, sollte sich klarmachen, dass hier die Zeiten von ungefährlichen Trips vorbei sind und „Expeditionen durch die Stadt“ unangebracht sind.

Auch entwickelt sich Südafrika zunehmend zu einem rassistischen Land, in dem Weiße, ähnlich wie in Simbabwe, verfolgt werden.

Alles in allem kaum ein Reiseziel, dessen traumhaften Landschaften im krassen Gegensatz zur sozialen Realität stehen, das man so empfehlen kann. 

[metaslider id=10234]

 

 

JETZT“, war der euphorische Titel des Buches von Annalena Baerbock, dem Booster des Wahlkampfes an sich (HIER).

Damit war dann nicht die finale Version des Lebenslaufes gemeint, sondern ihr bescheidenes Werk zur Lage der Welt. Mit all den tollen Visionen, die ein bis dahin noch nicht so ganz legaler Drogenkonsum, theoretisch, technisch oder gar wissenschaftlich  möglich macht.

Stromspeicherung in Kabeln
Kobolde im Handy
Glasfaserausbau zur Steigerung der E-Mobilität

All das sind Visionen einer bildungstechnisch zwar unterprivilegierten aber dennoch visionären und sendungsbewussten Person. Eines Genies, das nun Maas als Leistungszwerg im Außenministerium beerben will, um selbst  mit genialen Halbwahrheiten, bereicherndem Unwissen und besseren Lügen die Restwelt zu begeistern.

Nun ist ihr epochales Werk „JETZT“ nicht mehr zu erwerben. Es wird wohl historisches Sammelobjekt werden, da der Verlag den Verkauf gestoppt hat. Die notwendigen Ergänzungen waren nicht machbar. Zeitlich. Aber immerhin lief der Abverkauf ja auch ohne Moral und Anstand ganz ordentlich.

 

Verbote führen nicht ins gelobte Land… Lügen aber auch nicht!

Leider, leider war Frau Baerbock, ähnlich ihrer geförderten Promotion, aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage die versprochene zweite korrigierte Auflage zu stemmen. Diese sollte, so das Versprechen im Wahlkampf, all die Quellenangaben ihrer verlogenen Genialität enthalten und da nivellieren, wo Plagiate zur alleinigen Vision beitrugen.
Wo das Lügenlieschen einmal vorführen konnte, wie es um ihre Wahrheitsliebe und Moral bestellt ist.

All das hat der Leser und dann auch der Wähler für sich gewogen und für zu leicht befunden.

 

So ist dieses Werk, was preislich auch als Abzocke bezeichnet werden könnte (die Kindle-Version kostete 19,99), nun vom Ramschtisch herunter.
Wer es nun lesen möchte kann in die Stadtbibliotheken gehen, die mit Sicherheit ein tautologisches Belegexemplar für die wissenshungrigen Bürger erworben haben. Man muss es nicht selbst kaufen!

 

So im Nachhinein, ist es vielleicht besser, dass Baerbock uns nicht auch noch mit einer fertiggestellten Promotion beglückt hat. Die wäre mit Sicherheit ab dem Titel ein für Plagiatsträger schwerverdaulicher Stoff geworden, gegen den ein Abführmittel ein Scheißdreck gewesen wäre.

Wie toll und wertgeschätzt müssen sich ihre zukünftigen Gesprächspartner auf diplomatischem Parkett vorkommen, wenn sie etwas sagt. Allerdings hat Heiko (der Zwerg) Maas hier schon ganze Vorarbeit geleistet und unseren internationalen Verbündeten und Gesprächspartnern gezeigt, wie diplomatische Niedertracht auf denkbar flachstem Niveau aussehen könnte. Hier könnte Baerbock wahrlich noch neue Maßstäbe setzen.

Nun denn: das Abkassieren mit einer Lügengeschichte ist nun beendet. Das hitverdächtige Werk JETZT nun JETZT NICHT MEHR zu haben. Gott sei Dank, kann man da nur sagen und ist versucht eine 50kg-Kerze in den Dom zu rollen und dafür zu beten, dass nicht Teil Zwei mit „JETZT NOCH MAL“ oder „JETZT ERST RECHT auf dem Markt kommt, wo der weibliche Pinocchio uns und die Welt mit ihren Abenteuern im diplomatischen Keller erfreuen könnte.

Wir freuen uns also auf ihr nächstes Abtauchen im Fettnäpfchen, was sie hirnlos hüpfend mit absoluter Sicherheit finden wird. Schöner kann eine Realsatire kaum werden…. – SIC!

 

Auch:
Buchempfehlung: JETZT, wie wir Deutschland abzocken und Kasse machen… | (nordhessen-journal.de)

Buchempfehlung Teil 2: JETZT wird umgeschrieben und wieder kassiert! | (nordhessen-journal.de)

Wahlkampf: TV-Offenbarung von Annalena Baerbock | (nordhessen-journal.de)

Grüne: Baerbock und das Geldsystem Holefleisch | (nordhessen-journal.de)

Ehrlich geblieben, oder baerbocken Sie schon? | (nordhessen-journal.de)

HURRA: Baerbock will Gesetze gendern (rabenspiegel.com)

Annalena Baerbock ist ein Genie, das… (rabenspiegel.com)

 

Und der besondere Trick, den das Lügenlieschen besonders versteht, nämlich mit anderer Leute Geld zu machen:

Baerbock: abgebrochene Promotion, steuerfinanziert und vielleicht zu Unrecht? | (nordhessen-journal.de)

 

P.S.: Kleine Frage: Ist uns diese „Dauerverarsche des Bürgers“ durch diese Frau eigentlich schon egal, oder sehen wir das inzwischen auch als Bereicherung an?

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Das Gericht in Hagen fällte heute ein Urteil, das auch als Signalwirkung verstanden werden will und muss: Es verurteilte zwei Polizistinnen aus NRW weil sie ihre in eine Schießerei verwickelten Kollegen einfach im Stich ließen und flüchteten.

Mitunter das mieseste Verhalten, was man sich vorzustellen vermag!

Zu den Einzelheiten hat die RP hier recht anschaulich berichtet HIER.

 

Eine Fahrzeugkontrolle artete aus, 21 Schüsse fallen in kurzer Zeit. Es ist Nacht. Die Lage unübersichtlich. Ein Kollege geht getroffen zu Boden. Ein Szenario, dass sich niemand wünscht. Egal wer. Aber es trat ein. Jetzt galt es zu handeln. Richtig zu handeln. Was tun?

Genau um diese Frage drehte sich die Verhandlung, da die zwei Polizistinnen eben nichts taten. Oder besser: sie rannten weg. Ergriffen die Flucht. Überließen die Kollegen ihrem Schicksal. Aus Todesangst wie sie sagten.

Tapferkeit ist die Fähigkeit die eigene Angst zu überwinden. Feigheit das Unvermögen dies zu tun.

Damit steht ihnen per Definition schon mal die wenig rühmliche Bezeichnung FEIGLINGE zu. Damit dürfen sie nun leben.

Dennoch ist hier auch eine Straftat begangen worden. Denn es liefen nicht Hinz und Kunz weg, sondern Polizisten, deren Auftrag der Schutz der Bevölkerung ist. Und diese beiden Damen waren noch nicht einmal in Stande ihrem in Not geratenen Kollegen zu helfen!

Der Staatsanwalt und die Richterin sehen hier versuchte Körperverletzung durch Unterlassen und verurteilten beide zu einem Jahr auf Bewährung, was dann den Verlust des Beamtenstatus zur Folge hätte. Daher will die Verteidigung auch in Berufung gehen…

Bei Soldaten würde dieses Verhalten als Feigheit vor dem Feind oder sogar als Feigheit im Angesicht des Feindes lauten. Darauf stehen mehrjährige Haftstrafen. Auch Todesurteile waren hier mal üblich. Warum? Weil es ein Unding ist und bleibt!

Seine Kameraden (bei der Polizei als Kollegen tituliert…) in höchster Not im Stich zu lassen, ist in keiner Berufsgruppe opportun. Gerade in Berufen mit gewissen Gefahren für Leib und Leben. Denn da hilft nur einer: der, der neben einem steht.

Daraus leitet sich alles Weitere ab, was Polizei, Armee, Feuerwehr oder Seenotretter ausmacht. Dass Wissen, dass man nicht allein dasteht, wenn es ernst wird.

Natürlich kommt erst der Schock in solchen Momenten. Dann, nach dem Schock, kommt die Ausbildung das Berufsethos. Und wenn nicht das dann der einfache Gedanke: ich darf meinen Kameraden nicht im Stich lassen. Ich muss helfen!“

Diese Situation ist sogar vergleichsweise einfach. Viel schwerer ist es loszugehen mit der Gefährdung dass jetzt gleich etwas Mieses passieren kann oder gar wird. Feiglinge werden hier schnell sichtbar. Sie sind schlicht nicht mehr da. Treten erst gar nicht mit an.

Natürlich ist Feigheit menschlich. Nachvollziehbar. Verständlich. Nur heißt das nicht, dass man sie tolerieren muss. Denn wenn das jemals ein Gericht machen sollte, ist da Tür und Tor weit offen, dass hier ein Rechtsanspruch auf Feigheit für die besteht, die alle anderen tapfer schützen sollen.

Nee, da geh ich jetzt als Polizist nicht hin. Das ist gefährlich…
Nee, das Haus brennt schon zu doll, ich geh da nicht rein…
Und nee, ich geh nicht aus dem Feldlager. Da draußen sind Leute, die wollen mich in die Luft sprengen…

Wer solche Diskussionen zulässt setzt etwas aufs Spiel, was da Gewaltmonopol des Staates heißt. Der Bürger akzeptiert dieses nur, wenn er sicher sein kann, dass bei Gefahr Leute kommen, die ihn auch beschützen.
Wenn Polizisten als Hobbydienstleister angesehen werden, die gern kneifen wenn es hart wird, dann hat der Bürger das Recht – und gegenüber seiner Familie auch die Pflicht – sich selbst zu schützen. Und das will keiner. Zumindest nicht wirklich.

Ergo muss hier eine klare rote Linie definiert werden. Wer als Polizist oder Soldat für den der Gesellschaft gegenüber zu leistende Schutz so nicht TAPFER bereit ist zu erfüllen, ist schlicht ungeeignet.
Und wer sich selbst als geeignet für diesen Beruf ansah, dann scheitert, darf die Folgen tragen. Muss die Folgen tragen. Mit Verständnis für den Irrtum aber kompromisslos in der Härte diesen Irrtum zu sanktionieren.

Allein die vor Gericht gemachten Aussagen sind Beschwichtigungsversuche von wahren Feiglingen. Sie suchen immer und finden noch viel öfters Gründe, warum sie feige sein mussten. Quasi als gottgegebene Folge, an der sie unschuldig sind.

Diese beiden Damen waren sogar so dreist einen vorbeikommenden Wagen anzuhalten und mit ihm zu flüchten! Mussten von der Einsatzstelle gar überredet werden zum Einsatzort zurückzukehren…

Natürlich heulten diese beiden Feiglinge vor Gericht herum, und sagten, dass sie sich schämen würden. Aber keiner nachvollziehen könnte, wie man sich unter Todesangst fühlt.

Doch, da gibt es tatsächlich Leute, die können das. Andere Polizisten und Soldaten, die da eben nicht gekniffen haben, wo diese beiden Damen wegliefen. Wegfuhren!

Und natürlich sagt der damals zu Boden gegangene Polizist nicht gegen sie aus. Kameradschaftliches Mitgefühl sorgt schon dafür. Aber vor die Wahl gestellt eine dieser beiden Damen als Partner zugeteilt zu bekommen, oder doch lieber jemanden anders würde mehr Klarheit bringen.

Der Innenminister von NRW Reul muss hier absolute Härte zeigen diese kameradschaftliche Untat bis in letzte Instanz zu verfolgen. Gnadenlos. Als sichtbares Zeichen für alle, dass Feigheit im Dienst nicht geduldet wird. Auch nicht als Innendienstleister, falls diese tolle Idee dem Hirn des Verteidigers entspringen sollte.

Beide Damen sind charakterlich und persönlich absolut unqualifiziert den Beruf eines Polizisten auszuüben. Beruf kommt von Berufung. Und diese beiden Damen sind weder allein noch kollektiv in der Lage die Mindestanforderung hinsichtlich Mut und Tapferkeit zu erfüllen. Sie sind nicht nur schlicht überflüssig, die sind sogar eine Gefahr für richtige Polizisten, wie man gesehen hat.

Dass diese Damen überhaupt die Stirn haben, noch weiter zu versuchen im Dienst bleiben zu dürfen, ist versorgungsrechtlich verständlich, aber wieder eine Charakterlosigkeit ohne Beispiel. Eine Zumutung an die Kollegen. Eine Frechheit gegen die Steuerzahler und Bürger, die sie bezahlen und ihnen vertraut haben.

Sie hätten alle Berufe wählen können. Aber es gibt wahrhaftig Unterschiede zwischen Politessen und Polizisten. Das sollte man ihnen einmal klarmachen.

In Köln wurden drei Polizistinnen bei einer Drogenkontrolle zusammengeschlagen (HIER). Keine rannte weg oder ging auch nur auf Abstand. Daher liegt es auch nicht an weiblichen Polizisten.
Es liegt einzig und allein am Charakter dieser beiden Polizistinnen.

Die Indianer wussten schon, dass ein Krieger nur einen Tod stirbt, aber ein Feigling 1000 Tode…

Diese Beiden Damen gehören nicht in die Polizei. Sie haben gezeigt, dass sie weder das Vertrauen verdienen noch der Kameradschaft derer wert sind, die mit ihnen dienen (müssen). Auf sie ist kein Verlass. Daher sind sie als Polizisten überflüssig.

Zu sagen wie verachtenswert ich dieses Verhalten als ehemaliger Soldat finde, dazu fehlen hier wirklich die Worte. Ich kenne solche Verhaltensweise aus dem Einsatz, wenn gewisse Kameraden das sichere PRT nicht verlassen wollten. Oder ihre Funktion rein auf das PRT beschränkt sahen.
All diese Gestalten haben die Quittung dafür bekommen. Ohne Reue oder Mitleid, denn sie hatten einen falschen Beruf. Waren am falschen Ort. Waren einem Irrtum erlegen; nämlich tapfer sein zu können! – Ihre Angst überwinden zu können.

Eine der zwei Polizistinnen sagte vor Gericht, dass sie Angst gehabt hätte eine Kugel in den Hinterkopf zu bekommen. Die Lösung ist ganz einfach: Front zum Feind und kämpfen. Dann kann keiner den Hinterkopf treffen,… SIC!

Es bleibt zu hoffen, dass unserer Polizei weitere solcher ehrlosen juristischen Spektakel erspart bleiben. Mit Masse stehen Polizisten treu und tapfer zu ihrem Eid. Schützen uns mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben. Und das selten genug mit der Anerkennung, die ihnen dafür umfänglich und zu Recht gebührt.
Es ist aber unsere Aufgabe dabei zu unterstützen solche faulen Nüsse auszusondern, bevor sie wirklichen Schaden anrichten können.

Also meine… Damen: Geht! Handelt etwas Versorgungstechnisches aus, aber GEHT! – Ihr seid es nicht Wert diese Uniform wie all die zu tragen, die tapfer sind.

SIC!

P.S.: Wie sagten die Mütter und Frauen von Sparta: Komme mit deinem Schild oder auf ihm wieder. Aber nicht ohne ihn… HIER

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Der Betreiber des Nürnberger Restaurants Steak und Wein Allegro (facebook samt Kommentaren HIER) scheint fest entschlossen, neue Maßstäbe in Sachen Pandemieeifer zu setzen: „Die Corona-Zahlen steigen, aber die Politiker lassen uns im Regen stehen. Wir hatten acht Monate geschlossen und haben dann alles getan, um unter Pandemiebedingungen wieder Gäste zu empfangen. Erst diese, dann jene Masken, 3G, 2G. Wir müssen unseren eigenen Weg finden“, sagte er gegenüber der Presse.

 

Keine leichte Entscheidung, denn sie hat Folgen…

Yusuf Simsek: DAS ENDE DER HOFFNUNG

Er fühlte sich mit der Überprüfung der Genesenen-Nachweise und Testzertifikate überfordert. Auch sagte er wohl: „Kinder haben in einem Lokal, in dem Alkohol getrunken wird, eh nichts verloren„, was von seinen Stammgästen dem Betreiber nach gut angenommen wurde, die wohl wenig Kinder haben.

Das Steakhaus mit Weinbar und eigenen Feinkostspezialitäten gibt es seit zwölf Jahren vor Ort. Für eine telefonische Anfrage zwecks Relativierung solcher wenig familienfreundlichen Aussagen der NHJ-Redaktion war der Betreiber Hakan Basaran leider nicht zu erreichen.

Dass der Ansatz auf wenig Gegenliebe gestoßen ist, zeigt google, wo die Bewertungsfunktion erst einmal auf Eis gelegt wurde.

Zynisch betrachtet könnte man jetzt zur Zwangsimpfung von Kindern aufrufen, um die Gastronomie im Angesicht des 3. Lockdown zu schützen, was den Stammgästen mit Sicherheit auch recht wäre. Wer es als Satire mag, der möge HIER nachlesen. 

Am besten wäre es, rein pandemietechnisch gesehen, wenn KEINER mehr irgendwelche Gastronomie- und/oder Eventbetriebe aufsuchen würde. 
Bei absolut genauer Betrachtung – vorurteilslos – ist das Kerngeschäft des Herrn Hakan Basaran insgesamt als Pandemietreiber zu sehen, da wirklich risikoaversive Menschen zu hause essen. Eben NICHT ausgehen.
Weiterführend muss sogar attestiert werden, rein pandemietechnisch gesehen, dass alle Gäste von Herrn Basaran potentielle Pandemietreiber sind, da sie sich allein aus Spaß an der Freud sich und andere in Räumlichkeiten gefährden, in denen sie nicht sein müssten. Sogar OHNE Maske, da sie ja essen und Weil genießen. Ergo prinzipiell völlig ungeschützt sind.

Man könnte jede unnütze Versammlung von Menschen in geschlossenen Räumen also als Gefährdung der Öffentlichkeit sehen, die konsequent zu unterbinden wäre. Und das seit Anfang 2020 bis dato, um die Ausbreitung von dieser Seuche zu unterbinden.
Daher ist der alleinige Betrieb eines und gerade DIESES Betriebes eine Zumutung an Logik und Pandemiebekämpfung. Herr Hakan Basaran hat sogar erkannt, dass er die Bestimmungen kaum einhalten kann und will trotzdem öffnen, um persönliche Vorteile (Einkommenssteigerung) zu haben.

1-, 2-, 3-G oder Kinderausschluss sind in diesem Zusammenhang genau solche rhetorische Mittel und pures tautologisches Geschwätz wie Lockerungen und/oder G-Regeln. In einer Pandemie unterlässt man einfach solche überflüssige Aktivitäten. Punkt!

 

Die Argumentation dieses Herren klingt genauso wie der Satz: Mein Strom kommt aus der Steckdose!

 

Da Herr Hakan Basaran öffentlich zugegeben hat die Regeln nicht kontrollieren zu können, er überfordert war, sollte hier die zuständige Gesundheitsbehörde schnell tätig werden und diesen potenziellen gefährdenden Pandemieherd sofort schließen und die Kontaktverfolgungslisten der Stammgäste kontrollieren, überprüfen und ggf. testen.

Das NHJ dankt Herrn Hakan Basaran in aller Form und tiefsten Respekt für sein Eingeständnis nicht korrekt arbeiten zu können, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. 

 

Und dann noch ein Gedanke. Zwei- bis Vierjährige kennen eigentlich nur Masken. Sie sind bisher bewusst nur in der Pandemie lebend groß geworden. Und nun sollen sie auch noch ausgeschlossen werden? Damit gewisse Gestalten wohltäterischer Gesinnung und merkantiler Art weiterverdienen können? – WER zahlt eigentlich irgendwann die Rente all dieser wohl kinderlosen und zustimmenden Stammgästen???

Ich habe keine Kinder. Zumindest keine eigenen. Bin aber immer wieder überrascht wie wenig andere über Kinder und ihre Notwendigkeit nachdenken, wenn sie auch nur ein wenig das persönliche unmittelbare Wohlbefinden tangieren.

Und dann noch ein Gedanke. Die Gäste sind doch geimpft. Das Personal auch. WIE können denn die ungeimpften Kinder die ach so schlauen und geimpften Erwachsenen anstecken? Seit wann ist das nach einer Impfung denn möglich???

 

Und dann noch etwas Herr Basaran:
dürfen Ihre werten Gäste annehmen, dass Sie eine Luftfilteranlage installiert haben, die die möglicherweise infektiöse Raumluft filtert? Oder war Ihnen das zu… TEUER!

SIC!

 

 

 

Auch:

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Bundeswehr in der Öffentlichkeit: Anspruch und Realität klaffen auseinander

Wer Soldat ist oder war, kennt die Lippenbekenntnisse derer, die sich gern Reden haltend vor die Truppe stellen und diese mit Zuspruch bei der Stange halten. So auch Herr Wüst in NRW, der so glaubt bei konservativen Menschen und Soldatenfamilien (reden wir eher von Wählern!) punkten zu können. So verkündet die dpa:

Ahrtal 2021: IHR – WIR – ZUSAMMEN!

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat Bundeswehrsoldaten ermuntert, sich von kritischen Stimmen nicht entmutigen zu lassen. Zu oft begegne die Gesellschaft der Bundeswehr allenfalls «mit freundlichem Desinteresse», sagte Wüst am Freitag in Bonn bei einem feierlichen Gelöbnis anlässlich des 66. Gründungsjahres der Bundeswehr. Doch die große Mehrheit der Bevölkerung stehe hinter ihr. «Deshalb lassen Sie sich von Kritik nicht verunsichern, lassen Sie sich von Anfeindungen nicht kirre machen. Sie können stolz darauf sein, in der Bundeswehr Dienst zu leisten.»
Neue Bedrohungen wie hybride Kriegsführung oder Cyber-Attacken brächten auch große Veränderungen für die Bundeswehr mit sich. «Es liegt in der Verantwortung der Politik, Ihnen die bestmöglichen Voraussetzungen für ihren Dienst zu schaffen – sei es mit Blick auf Material, Ausrüstung oder personelle Kapazitäten», sagte Wüst. «Deshalb muss der Politik klar sein: Sicherheit gibt es nicht umsonst.»
Bei der feierlichen Veranstaltung vor der Villa Hammerschmidt legten 50 Soldatinnen und Soldaten des ABC-Abwehrbataillon 7 aus Höxter und des ABC-Abwehrbataillon 750 aus Bruchsal ihr Gelöbnis ab. Der 12. November gilt seit 1955 als «Geburtstag der Bundeswehr» und ist zugleich der Geburtstag des preußischen Generalleutnants Gerhard von Scharnhorst (1755 – 1813), der zu den Leitfiguren im Traditionsverständnis der Bundeswehr gehört.

 

Das darf man dann als Anspruch ansehen, dem nachzueifern gilt. Oder doch nicht überall?

 

 Gleichzeitig erreicht uns aus Kassel:

Reservistenkameradschaft Kassel darf ihr traditionelles Gedenken am Volkstrauertag nicht am Ehrenmal veranstalten!

Der  Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Kassel, Oberleutnant d.Res. Lipardi, erhielt vor zwei Monaten schon von der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK) die Nachricht, dass das von seiner Reservistenkameradschaft traditionell am Volkstrauertag ausgerichtete Gedenken an die Opfer der Weltkriege am Ehrenmal nicht stattfinden darf. – Die Enttäuschung der Reservisten grenzte fast schon an Fassungslosigkeit, zumal in der Region Kassel über Jahrzehnte eine komplette Brigade der Bundeswehr stationiert und in der Gesellschaft nur zu gern gesehen war. Aber doch wohl nur als Wirtschaftsfaktor?

 

Diesmal wird am Volkstrauertag das gerade sanierte Ehrenmal von Reservisten zum gemeinsamen Gedenken unbesucht bleiben.
Es gibt lediglich die vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und der Stadt organisierte Gedenkveranstaltung im Bürgersaal des Rathauses und dann die Kranzniederlegung am Ehrenmal für die Opfer des Faschismus im Fürstengarten auf dem Weinberg stattfinden.

An beiden Orten sollen „unterschiedliche Interessengruppen“ zusammen gedenken, so ließ der MHK auf Anfrage verlauten, was aus dessen Sicht der Dinge  „ein unterstützenswerter Gedanke“ wäre.  Auch die Bundeswehr und Teile der Reservisten werden dort vertreten sein.

Welche unterschiedlichen Interessen bei einer Gedenkfeier für zu Millionen umgekommene Menschen da im Spiel sein könnten, erschließt sich dem NHJ nicht so ganz. Und warum man solchen gedanklichen Tiefflug auch noch unterstützen sollte auch nicht. Die sind nämlich allesamt sinnlos gestorben.

NZZ: gewaltbereite linke Extremisten

Wie die HNA berichtet wird für das Ehrenmal durch die MHK ein „differenzierter Umgang“ angestrebt, um die „historische Bedeutung“ des Ortes aufzuzeigen.
Nach Schmierereien durch linke Gruppen hatte MHK-Chef Martin Eberle das Ehrenmal als „heikle Sache“ bezeichnet, da es Gefallenen gedenke, die gleichzeitig Opfer und Täter seien. Es würden aber auch Kompanien geehrt, die eindeutig Täter seien. 

Also sind die Toten das Problem, nicht die linken Schmierereien, für die er offensichtlich Verständnis hat. So rein differenziert betrachtet…

 

Der Präsident des Zusammenschlusses CIOR mit 1,3 Millionen Nato-Reservisten Jan Hörmann sagt dazu: „Wenn ich meinen internationalen Kollegen erzähle, dass wir nicht mehr zu unseren Gedenkstätten gehen dürfen, würde das keiner verstehen. Das aus Steuern sanierte Ehrenmal gehört uns allen.“
Vielleicht hat er es schon seiner Frau Eva Kühne-Hörmann erzählt, die immerhin Justizministerin von Hessen ist. Hier könnte dann einmal das Kabinett in Wiesbaden darüber entscheiden, wie Personalien in der steuerfinanzierten MHK besser eingebracht und verändert werden sollten. Vielleicht auch mit Leuten, die sich eher auf die Kernaufgabe der MHK beschränken, als Gesinnungs- und Haltungspolitik zu betreiben, die anderswo als Zersetzung wahrgenommen werden könnten.

Soldatenfriedhof Ittenbach

Die Reservisten gedenken nun auf dem britischen Soldatenfriedhof in Niederzwehren den alten Opfern des Krieges am Volkstrauertag. 
Und vielleicht auch danach, in trauter Runde „anders Interessierter“ den neuen Opfern billigster politischer Agitation von minderbemittelten Geistern modern-spaltender Art in steuerfinanzierten Umfeldern.

Es wird Zeit, dass solche Mitmenschen, wie offensichtlich beim MHK beschäftigt, einmal in die Diskussion mit anderen Gruppen einsteigen sollten, um ihren tieffliegenden geistigen Horizont differenzierter zu bereichern.

 

Wenn man also die vielzitierten gesellschaftlichen Lobpreisungen der Bundeswehr des Herrn Wüst und die bedenklich zu nennende Haltung des MHK-Chefs Martin Eberle in Einklang bringen will, braucht man als Soldat, Reservist und Veteran schon einen gesunden Drogenkonsum, um das noch auf einen Nenner bringen zu können. Mit Logik oder gar Toleranz ist das kaum noch zu stemmen.

Der 2013 von der Universität Erfurt zum Honorarprofessor ernannte Dr. Eberle, der seitdem unter dem Titel Professor firmiert, und dessen Veröffentlichungen wie Kopien von Museumskatalogen aussehen, verbrachte seine ganze kunsthistorische Karriere abseits der freien Wirtschaft.
Kennt also auch nicht die Doppelbelastung von Reservisten, die für die Gesellschaft in Uniform nur zu oft der Bundeswehr dort beisprangen und springen, wo Not am Mann ist; wie erst kürzlich im Ahrtal. Gern auch im Jahresurlaub.

Der promovierte aber wohl kaum habilitierte „Historiker“ und Honorarprofessor(…) Eberle sollte besser bei seiner Kunst bleiben, weiter „erläuterte Sammlungskataloge“ (HIER) unter eigenem Namen herausgeben, anstatt sich politisch dort zu betätigen, wo er besser geschwiegen hätte.
Vielleicht möchte er einmal historisch wertvoll und bereichernd den Luftangriff auf die Stadt Kassel am 22. Oktober 1943 (HIER) kunsthistorisch aufarbeiten, bei dem 7.000 bis 10.000 Menschen umgekommen sind und wo die historische Altstadt bis zu 97% geradezu eingeäschert wurde. Allein die Wiki zeigt hier schon ein breites Spektrum der Kunstwerke auf, die zerstört wurden und interessante Themen für diesen Herrn Doktor abgeben könnten.

 

Ein weiter Aspekt für diesen sog. Professor wäre der nicht ganz unbedeutende Umstand, dass ein den Einsätzen der Bundeswehr auch ein paar Opfer angefallen sind, die zum Teil des historischen Gedenkens wurden. Sie stehen zwar nicht in einer Linie mit den Opfern der Kriege (plural Herr Professor…) aber es wird ihnen zumindest in der Bundeswehr (und anderer interessierten Kreisen…) gedacht.

 

Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V.: Der Dank des Vaterlandes

Ich persönlich gedenke an diesem Tag elf mir persönlich bekannten und in AFG gefallenen Kameraden.

Und fortan Herr „Professor“ Eberle glaube ich – und mit Sicherheit nicht alleine – , dass Sie in Ihrer Funktion nicht die persönliche Kompetenz mitbringen, die für diese Arbeit nötig ist. Vielleicht hinsichtlich der Kompetenz auch einmal insgesamt überprüft werden sollte, ob sie allein schon aus kunsthistorischer Sicht… überhaupt gegeben ist.

Man sollte auch nicht vergessen, wo überall Reservisten sitzen, die bestens vernetzt sind und ein gemeinsames Anliegen haben: Deutschland zu dienen und die zurückgebliebenen Kameraden zu ehren!

 

Und hier sollte dann ein  Ministerpräsident Wüst einmal seinen Parteifreund Ministerpräsident Bouffier anrufen und ihn fragen, ob da nicht so ein „Honorarprofessor“ in Kassel zu wenig Fachbezogenes zu tun hat.

Nur so kommen Anspruch und Realität dauerhaft und ohne Heuchelei zusammen, meine Herren Politiker! – SIC!

 

P.S.: Gut in persönlicher Erinnerung ist mir noch Herr Eberle, als er in Gotha auf Schloss Friedenstein residierte und nur zu gern Offiziere, Soldaten und Reservisten des AufklBtl 13 als Teil der Geschichte des Standortes Gotha ansah. Auch am Volkstrauertag und bei Gelöbnissen im Schlosshof!

 

 

Und weil die Hinterbliebenenversorgung und die Hilfe für verwundete Kameraden so gut behördlicherseits klappt; hier eine wichtige Adresse:

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf

 

 

Auch:

Mali wird wie Afghanistan enden

Was stimmt nicht beim KSK – Vielleicht nur der Verdacht?

 

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Eine berechtigte Frage, oder? Zumal alles getan wird dieses Ziel zu erreichen. Egal ob moralisch verwerflich, ethisch bedenklich oder rechtlich möglich. Es wird doch NICHTS ausgelassen dieses Ziel (weltweit) zu erreichen.

Daher die einfache Frage: WAS PASSIERT DANN?

Bisher war es doch so, dass alles was mit gewissen Erreichungsgraden erreicht werden sollte im Nachhinein nicht so… toll war. Von richtig reden wir erst mal gar nicht, denn diese ganzen Maßnahmen erscheinen mehr und mehr dem Motto „Versuch & Irrtum“ zu unterliegen.

 

 

„Wir im Krieg – Privatfilme aus der NS-Zeit“: 
© ZDF und AKH.

Invasion der Ungeimpften“ und „Wir erleben eine Tyrannei der Ungeimpften“ tönt es von der Mattscheibe herab. Und die Protagonisten dieser Sprüche blicken dabei drein, wie es Eduard von Schnitlzer (HIER), der SED-Nachfolger von Goebbels, von Schirach und Konsorten, mit seinem „Schwarzen Kanal“ nicht besser hinbekommen hätte.

Überhaupt ähnelt die Medienlandschaft mehr und mehr diesen Zeiten, wo politische Agitation zum alltäglichen Dessert gehörte.

Während das RKI auf seiner Homepage immer relativistischer mit dem umgeht, was vor ein paar Monaten noch als in Stein gemeißelt erschien, aber Politdarsteller und Mediengenies dieser Entwicklung anscheinend hinterherhinken, muss diese simple Frage erlaubt sein.

 

 

WAS PASSIERET DANN?

 

Und bei der Beantwortung dieser nicht ganz unwichtigen Frage sollte man ein oder zwei Punkte bedenken, die die tyrannische Invasion der uneinsichtigen Ungeimpften erst so möglich gemacht hat.

 

1.) Wenn weder Pieks Eins noch Zwei helfen konnten, warum dann ausgerechnet Pieks 3 als Booster, zumal diese Impfstoffe doch nach 6 Monaten bis zu 85% der Wirkung verlieren? – Da sich der Impfstoff nicht geändert hat dürfte doch auch Pieks 3 bis X nicht besser werden…

2.) Wenn es Impfdurchbrüche gab und gibt, warum sollte sich das mit Pieks 3 bis X ändern, da der Impfstoff sich eben nicht geändert hat.

3.) Wenn Ungeimpfte unter Zwangsmaßnahmen die Seuche verbreiten, wieso dann nicht ebenfalls ansteckende Geimpfte wegen Impfdurchbrüchen (aber ohne weitere Maßnahmen wie Kontaktverbote) gerade nicht? – Anders gefragt: WER verbreitet hier eigentlich Corona? Die tyrannischen Ungeimpften in Isolation oder die genialen erkrankten Geimpften, die sich so benehmen als wenn sie tun und lassen könnten was sie wollen?

 

4.) Auf jeder Intensivstation liegen inzwischen auch Geimpfte mit Impfdurchbrüchen. Wie auch Ungeimpfte. Oder gar Geimpfte mit Impfschäden. Oder auch nur solche, die da durch andere Krankheiten, Unfälle oder aus Altersschwäche gelandet sind. Werden all die letzteren bald das Alibi und Argument für weitere Impfkampagnen sein? Denn irgendwie muss es doch neue Tyrannen geben, um die dann nötige vierte Impfung zu rechtfertigen.

5.) Ich kenne persönlich einen Fall, dass ein Patient mit schwersten attestierten Impfschäden (2x Biontech), nach Herzmuskelentzündung und Herzinfarkt um sein Leben ringend, in eine Reha sollte und man dort allen Ernstes einen Boosterimpfung als Willkommensgruß durchführen wollte…

Seit wann gilt Euthanasie eigentlich nicht mehr als Verbrechen oder gar Tyrannei? Oder ist das nur eine bereichernde alternative medizinische Methode Impfopfer doch noch als Coronatote verbuchen zu dürfen? Ist das die neue moralische Qualität? Ein ethisches Merkmal der Impfheiligen? Wirklich ein Argument für weitere Impfungen?

(Archivbild nur zur Veranschaulichung)

6.) Wenn die Pandemie dann beendet ist, so denn der Booster wirkt, dann ist auch das Schuldenmachen vorbei, da alle verfassungsmäßigen Schuldenbremsen wieder überall greifen werden. – Mal ehrlich: Wer glaubt das denn? Schon jetzt versucht man alles, um das zu umgehen…

7.) Wird dann nach dem dritten Pieks die Zulassung der nur notzugelassenen Impfstoffe aufgehoben? Die wären doch dann überflüssig und der Grund der recht zügigen Notzulassung in 2020, der Notfall, wäre nicht mehr existent. Es müsste die reguläre Zulassung nachgeholt werden, was ein paar Jahre dauern sollte.
Wie verträgt sich das denn mit der dauerhaften Gewinnerwartung bei Biontech, wie sie Börse und Aktionären versprochen haben. Vollmundig…

8.) Werden nach der dritten Impfung dann nur noch Leute ins Land gelassen, die dann auch dreimal geimpft sind? Bisher ist es ja so, dass hier jeder reinstolpern darf. Aber im Fall unserer 100%-Durchimpfung sollten wir da nicht jetzt schon Pläne haben unseren Erfolg zu verteidigen? Gegen Besucher, Geschäftsreisende, Transitreisende und auch Migranten? Letztere kommen aus Ländern, wo noch nicht einmal bis zu 20% geimpft sind. – Ist das keine neue Gefahr? Die könnten doch Varianten einschleppen, gegen die der Booster… wieder nicht hilft.

9.) Da die Impfung 1 und 2 nicht wirken (und das scheint Fakt zu sein!), und wir alle quasi bei NULL wieder anfangen, wäre es da nicht klug zu sagen, dass wir alle Tyrannen sind bis wir wieder geimpft oder überhaupt mal sind? So rein logisch betrachtet, denn die Invasion der Infizierten findet etwas breiter statt als nur durch ungeimpfte Tyrannen…

Zerstörtes Aden: Quellenangabe: „obs/Handicap International“

10.) Diese biblische Seuche grassiert nun seit fast zwei Jahren. Die Industrieländer sind ganz gut „beimpft“ worden, aber die entwickelte und unterentwickelte Welt fast gar nicht. Teilweise kauen die Menschen irgendwelche Wunderwurzeln, wie in Afrika, oder beten wie in Südamerika.
Komisch ist: die leben alle noch! Die Bevölkerung ist noch nicht einmal drastisch reduziert, zumal auch intensivmedizinische Hilfe kaum im Angebot ist und war.
Noch komischer: In Afghanistan konnten die Taliban in der schlimmen Seuchenzeit das Land innerhalb von drei Wochen komplett erobern.
In Äthiopien marschieren die ungeimpften und (medizinisch!) ungeschützten Truppen aus dem Norden von Sieg zu Sieg.
Kann es sein – und das ist wirklich nur eine Annahme, die keinem Denker zu nahe treten will – dass eine Kalaschnikow in der Hand, Beten und Wurzelkauen letztlich genauso gut gewirkt haben wie Impfung 1 und 2 bei uns? Und das auch ohne die weltweit höchste Dichte von Intensivbetten pro 1000 Einwohnern als back-up?

 

Also mal nüchtern betrachtet: Die restliche Welt ist trotz Pandemie und ohne Impfseelsorge noch ganz gut beisammen…

 

Bisher ist es wie immer: Der Staat hat eine Idee (jetzt Boosterimpfung), er hat keinen Plan wie sie verteilt werden soll, wer sie in welcher Reihenfolge bekommen soll und/oder was danach sein soll. Aber es werden schon mal Repressalien angedroht, alle Ungeimpften sind Tyrannen (also nach der erfolglosen Impfung 1 und 2 eigentlich ALLE!) und die Impfhersteller werden noch nicht mal nervös.
Börsenkurse steigen weiter. Und das obwohl die Börse die Entwicklung vorwegnimmt, Panikverkäufe einsetzen müssten, um möglichst viel Geld zu retten.

 

Wenn das so stimmt, die Börse die Entwicklung bei den Impfmittelproduzenten korrekt bewertet, weil gut informiert ist, dann ist die Boosterimpfung nicht der Schlussstein. Dann wird es auch noch (eine) weitere Impfung(en) geben.
Warum sollte denn die EU sonst Liefervereinbarungen über weitere Milliarden von nur Dosen – für Jahre im vorraus – abgeschlossen haben, wenn das jetzt mit Pieks Drei reichen würde?

 

WAS PASSIERET DANN, war die Eingangsfrage.

 

 Quellenangabe: „obs/Deutscher Lotto- und Totoblock (DLTB)/DLTB/Becker & Bredel“

Die Antwort könnte so aussehen: Es kommt eine neue Variante, die den Booster leider, leider neutralisiert. Und natürlich sind die dann bis dahin wieder nicht Geimpften alleinig Schuld.
Auf den Intensivstationen tummeln sich dann mehr und mehr Verdachtsfälle mit diversen Krankheitsbildern, die nicht zuordnungsbar sind. Auch mysteriös bleiben, da Autopsien natürlich nicht gemacht werden, um das medizinische Personal zu schützen… klar.
Es wird eine vierte bis Xte Impfung geben. Allesamt mit der bisher gezeigten und „erfolgreichen“ Argumentation.

Und es wird noch etwas passieren: das Vertrauen wird immer weiter schwinden bis zu dem Punkt, wo Geimpfte das Problem hinsichtlich der Tyrannei werden. Und während die Ungeimpften hier und heute Argumente haben, werden Geimpfte nichts dergleichen vorweisen können, außer treu geglaubt zu haben.

 

Yusuf Simsek: Last Sun

Wir leben in Zeiten wo Geimpfte vor Ungeimpften geschützt werden müssen, weil deren Impfung so gut ist, dass Ungeimpfte zur Gefahr für Geimpfte werden. – Warum war das bei jeder bisherigen Impfung komplett andersherum?? Und warum taucht bei dieser Denke das Wort Erkrankte oder Gesunde nicht im Ansatz auf? Und warum müssen dann Gesunde geimpft werden, damit sich Geimpfte nicht anstecken????

Oder soll das alles nur so sein, damit sich die bisher durchgeimpften Mitmenschen besser fühlen und bereit sind gewisse Impfrisiken freudiger einzugehen? Auch zukünftig noch… und immer wieder.
DAS könnte dann eine Erklärung für die anhaltend hohen und vorweg genommenen Aktienkurse der Pharmaindustrie sein. Und auch das segenreiche Versprechen von Biontech an alle Aktionäre und Kapitalgeber eine dauerhafte Gewinnerwartung prophezeien zu können.

Natürlich kann ich mich hier irren. Weil ich nicht alle Sachargumente kenne. Aber immerhin klingt das logischer als die Aussage, dass mit der Booster-Impfung für alle alles besser wird und eine 100%-Impfquote Sicherheit verspricht.

SIC!

 

P.S.: Wie warnt Prof. Dr. Lauterbach so schön und beweist damit, was diese Impferei wert ist:  „Jeder, der in einen Innenraum geht, muss mit einem Impfdurchbruch rechnen“

 

 

Auch:

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

                                                                                                

 

Aus der Telegram-Gruppe: Grenze Belarus-Polen bei BRUZNY als Orientierungshilfe…

Es mag verwundern, dass wir so gut wie gar nichts von diesen kleineren Vorfällen erfahren, die sich gerade heute Morgen (08.11.21 08:10h Ortszeit) in Bruzgy ereigneten.

Dieser Ansturm koordinierte sich über eine speziell für solche Gelegenheiten eingerichtete Telegram-Gruppe.  

Die Kolonne wurde von weißrussischen Grenzern kommentarlos über den Grenzübergang nach Polen gelassen, wo sie abgewiesen wurden. Die Nach Belarus zurückkehrenden Migranten wurden gewaltsam daran gehindert und zerstreut, so dass sie im Wald Zuflucht suchten und dann erneut nach Polen illegal einzudringen.

 

Anbei drei Videos, die uns das Problem klarmachen, was mit Sicherheit bei uns landen wird.

 

 

 

Die Videos wurden uns von #mediensoldat zur Verfügung gestellt.

 

Damit sollte klar sein, dass wir ein dauerhaftes Problem haben. Und es fragt sich nur noch, wann „Rettungsbusse“ den Fußmarsch abzufedern vermögen, die dann den Shuttleverkehr zu den von den Migranten gewünschten „Ansiedlungsgebieten“ steuerfinanziert übernehmen.

Dieser Gedanke schließt natürlich die naheliegende Lösung aus, Polen bei der Grenzbefestigung umgehend und unbürokratisch zu unterstützen. So, wie es eigentlich gedacht war als man die EU-Außengrenzen zog.

Damit schafft Belarus das, was auch schon Erdogan anno 2015 geschafft hat: die EU lässt sich von Diktatoren erpressen.

Und ganz ein anderer Gedanke: seit wann lässt man mitten in einer Pandemie Leute ohne Impfstatus in Länder einreisen, wo sie die Bevölkerung (sogar noch mit zusätzlichen Krankheiten…) infizieren können? Zeitgleich mit Debatten, die eigene Bevölkerung zwangsimpfen zu wollen?

Irgendwie sieht das nach doppeltem Kontrollverlust aus. Wie 2015 mit der kleinen Steigerung hinsichtlich Corona.

Schaffen wird das wieder? – Auch wenn nicht: Herzlich Willkommen…

 

Fast zeitgleich passiert:

Migration: Sog. Seenotretter mit mehr als 800 Migranten dürfen anlegen | (nordhessen-journal.de)

Illegale Migration via Flugzeugnotlandung | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Illegale Einwanderer lassen Flugzeug notlanden um Asyl zu bekommen

Es wird immer bunter und vielfältiger an unseren Grenzen. Und man kann nicht sagen, dass es an Kreativität mangelt.

(euronews) „Die spanische Polizei hat auf dem Flughafen von Mallorca zwölf Personen festgenommen. Nach der Notlandung einer Maschine aus Marokko mit Ziel Türkei wegen eines angeblich erkrankten Passagiers traf ein Krankenwagen ein. Etwa zwanzig Passagiere verließen das Flugzeug und rannten auf das Rollfeld. Die Behörden sperrten die Landebahn des Flughafens, der Flughafen Palma de Mallorca wurde komplett geschlossen. Offenbar handelte es sich um einen ausgeklügelten Plan zur illegalen Einwanderung.

Der angeblich kranke Passagier stellte sich im Krankenhaus als kerngesund heraus. Er wurde wegen „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ festgenommen. Der Flughafen wurde kurz vor Mitternacht wieder geöffnet. Dreizehn Flüge wurden umgeleitet, 16 Flüge hatten Verspätung, einige Flüge wurden gestrichen und für den folgenden Tag neu eingeplant.“

 

Was an der Meldung fehlt auch auch nicht recherchiert werden konnte ist der Umstand, ob die anderen „Touristen“ nun ebenfalls festgesetzt wurden, da sie doch mit erheblichen Schadensersatzforderungen zu rechnen haben, keinen Wohnort in Spanien haben und prinzipiell bis Klärung aller Fragen auch ohne verifizierte Identität sind.

Natürlich könnte man sie als Verdachtsfälle auch unter Quarantäne stellen. 

Und man könnte einmal prüfen, ob die Besatzung ggf. eingeweiht war und diese bis zur Klärung auch festsetzen.

 

Das ist das, was man machen könnte.

Wahrscheinlicher ist aber, dass diese Gestalten nun schon fast im Flieger nach Spanien sitzen von wo aus sie genauso kreativ dann plötzlich hier über die Grenze stolpern, nachdem man in Frankreich bewusst weggesehen hat.

Man darf gespannt sein wann auch Flugzeugentführungen als Mittel der Wahl genommen werden und kiffende Richter hier Scheinasylanten strafmildernd oder straflos halten, da sie Angst um Leib und Leben haben.
Inzwischen ist leider alles möglich was auch nur denkbar wäre. – SIC!

 

 

Gern auch noch hier ein weiterer Aspekt der bereichernden und kreativen Art der Lebensgestaltung:

Gruppenvergewaltigungen: warum machen Freunde da mit? | (nordhessen-journal.de)

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Nicht erst seit dieser tollen Silvesterfete in Köln anno 2015/16 sind spektakuläre Feten der Party- und Eventszene groß in Mode, wo dann gern mal Frauen und Mädchen aus und durch Gruppen… bedrängt werden.
Gerade in Kriegen gab es immer gewisse Festivitäten wenig erbaulicher Art, wo Frau erst zum Subjekt und dann zum Objekt einer ausgedehnten und ausgestalteten Sexparty wurden. Gemeinhin auch als Gruppenvergewaltigung bezeichnet und/oder so rechtlich gewürdigt. Die Würdigung ist natürlich davon abhängig wie glaubhaft die Versicherung der einzelnen Frau gegenüber der kollektiven Aussagen der Gruppe (auch junger) Männer ist, die einhellig die Bereitschaft der Frau beschwören A) daran Spaß gehabt und B) das ausdrücklich gewünscht zu haben.

Wie beispielsweise in Hamburg, wo eine 14jährige so über zwei Stunden Spaß mit elf (11) jungen Männern hatte.
Oder in München, wo über zwanzig junge Männer ins Gebüsch zur Party eilten. Sogar teilweise telefonisch herbeigerufen wurden, um das Event nicht zu verpassen.
Oder die Gruppe in Mühlheim, die über Wochen immer wieder ein Mädchen gemeinsam beglückte.

Dass solche lustigen Festivitäten sexueller Freizügigkeit cineastisch festgehalten werden müssen, versteht sich von selbst. Handyvideos mit großzügiger Teilung im Netz sind da selbstverständlich und folgerichtig. Wozu hat man in den Social Media Chatgruppen, die solche Feierlichkeiten auch gern mal hätten.

Wir Deutsche, gerade wir etwas Älteren, verstehen natürlich nicht was unsere Jugend so als bereichernd empfindet. Machen uns so unsere Gedanken, wie man als junges Mädchen solche Dinge als schön bezeichnen kann.
Glauben auch irgendwie nicht, dass das bereichernd sein kann. Wertvoll, kulturell vielfältig und zukunftsweisend.

Auch haben wir Probleme mit der Tatsache, dass wenn wir soetwas machen würden und dann Freunde anrufen und einladen auch mal vorbeizuschauen, gewisse Probleme mit unseren Freunden bekommen würden. Die würden uns schlicht die Zähne einschlagen! Wenn es gut läuft…

geralt / Pixabay

Hier kommen aber junge, aufgeschlossene und sexuell offenherzige Jungs zusammen, die dann gemeinsam, schön hintereinander (oder miteinander…) mit dem Mädchen Sex haben. Gern in Gebüschen, um das natürliche Flair der Veranstaltung zu bekunden, das oft in der Nähe einer Party, einer Disco und in einem lauschigen Park gelegen ist.
Manchmal sind auch Drogen im Spiel, die mitunter aber nun legalisiert werden könnten. Drogen, die das Abzählen der Sexualpartner für das Mädchen etwas schwieriger machen, was nachträgliche Aussagen erschwert. Von uns bezahlten Pflichtverteidigern Tor und Tür öffnet die verworrene Aussage der so nachträglich nicht mehr einverstandenen Frauen und Mädchen zu relativieren.

Ist ja auch ein Hammer, wenn diese Gören nicht mehr wissen, mit wie vielen jungen Männern sie einvernehmlich Sex hatte. Und dann heulen die auch noch vor Gericht rum, schieben Traumata vor und können sich ab gewisse Uhrzeiten an nichts mehr erinnern, während die Verteidiger ihre liebe Mühe haben irgendwie verwertbare Aussagen aus diesen Zeugen heraus zu holen.

Natürlich gibt es auch Fälle, wo das alles ein Irrtum war. Eigentlich keiner da gewesen ist und das verteilte Video des Events auch ihn, den armen Unschuldigen, nur erreicht hat. Er es nur weiterverteilt hat, um zu zeigen, wie abgrundtief unrein, obzön und unsittlich diese Deutschen schon und gerade als Mädchen und Frauen sind.

Sollten verwertbare DNA-Spuren da sein, wird die Argumentation schwieriger, aber nicht unmöglich. Dann war das ohnehin aussageunwillige Mädchen halt eine Schlampe, die das so wollte. Man sich als Angeklagter aber Mühe gegeben hat dem Gruppendruck zu folgen. Es auch nicht so genau wusste, wie das rechtlich in Deutschland zu bewerten wäre, da hier alle Frauen und Mädchen (weil unverschleiert) doch klare Kontaktsignale senden würden.
Und das müsste ja auch rechtens sein, da man nicht alleine war. Es alle so gesehen haben, dass das Mädchen das doch so wollte. Gemeinsam kann man doch nicht so offensichtlich irren.
Außerdem fühlte man sich auch verführt. Gerade als unberührter Mann, der bisher rein und im Glauben fest bestenfalls Esel und Ziegen beglückt hat.

(Anm.: dass dem so ist, muss man ihnen leider wirklich zu Gute halten. Als in AFG im Einsatz gewesener Soldat weiß der Autor durch eigene Beobachtung mit der Wärmebildkamera, was da so frühmorgens und des Nachts auf den Weiden rings um das PRT Feyzabad abging… Den Esel hörte man bis ins Tal blöken!)

Sollten diese Handyvideos dann auch noch Dinge enthüllen, wie das vergebliche Flehen oder gar laute NEIN-Schreie des Mädchens wird es selbst für findige Pflichtverteidiger schwer. Hier helfen dann Sprachbarrieren ein NEIN zum JA zu machen. Der junge Mann hat das alles nicht richtig verstanden. Weder verbal und schon gar nicht kulturell.
Daher hat er auch im Gerichtssaal einen Dolmetscher, der leider nötig ist. Nach bis zu sechs Jahren bemühter und fleißigst bestrebter Integration ist die deutsche Sprache immernoch ein Buch mit sieben Siegeln. Usbekisch, Dari, Paschtu, Iranisch und andere Sprachen beherrscht man fließend, aber dieses Deutsch ist… echt unerlernbar. Daher hat man auch das Mädchen falsch verstanden… Konnte es gar nicht verstehen, was natürlich vor Strafe schützen muss.

Warum das Mädchen geweint hat? – Schulterzucken. Wer versteht schon Frauen. Selbst dann, wenn sie am Ziel ihrer Wünsche sind…

Die Frage nach einer vergleichbaren Tat im Heimatland erübrigt sich, da sie ja nun hier sind und ihr Leben an den neuen Wertvorstellungen ausrichten wollen. In ihren Ländern hätte man sie umgebracht oder das Gericht hätte die Todesstrafe ausgesprochen. Mitunter ein Grund, warum man hierher hat flüchten müssen, da man nicht überall auf der Welt so aufgeschlossen und kosmopolitisch ist, was der geneigte Beobachter wie auch ein Richter nur allzu verständlich findet.

Dass hier junge Männer mit absoluter Masse Migrationshintergrund haben, auch gern in zweiter und dritter Generation, ist ein Einzelfall der besonderen Art, der bestenfalls von regionalem Interesse ist und es daher niemals-nie weiter berichtenswert erscheint.

Fotograf: Stevica Mrdja

Halten wir also fest. Es gibt Freunde und Freunde. Die einen kommen angerannt um mitzumachen und die anderen kommen, um einen zu lynchen.
Das eine findet politische, mediale und juristische  Toleranz, Mitgefühl und Zuspruch. Das andere ist ein Vorgang der abscheulichen Art alter weißer Männer.

Und eben diese komische Gruppe versteht auch nicht den Umstand, dass die Zeiten sich wandeln und solche eventspezifischen Ereignisse das neue alternativlose Deutschland ausmachen, das das beste Deutschland aller Zeiten ist, in dem wir gut und gerne leben.

Und das ist alternativlos richtig so. denn wenn es anders wäre würden doch all die emanzipierten Tussis aufmucken, die über Jahrzehnte etwas von Selbstbestimmung und Frauenrechten erzählt haben. Alice Schwarzer müsste doch kreischend und um sich schlagend rumrennen, wenn das so wäre.

Ergo, und hier müssen alle alten weißen Männer leider sagen, wir verstehen das wirklich nicht (nicht mehr). Also lohnt es sich nicht einzugreifen, wenn man das sieht oder hört. Es wäre schlicht rassistisch. Es ist doch gewollt. Von der Politik. Der Justiz. Den (jungen) Männern. Und vielleicht auch vom Mädchen oder der Frau an sich.

Wenn zehn oder mehr Leute sagen, dass das auf Wunsch des angeblichen Opfers so geschehen konnte, dann kann das nur so stimmen. Im Zweifel für den Angeklagten. DIE Angeklagten. Plural. Und die Masse kann nicht irren…

Einzellfallaufstellung…

Aber das ist für uns alles kein Problem. Denn auf 84 Millionen Einwohner sind das wahrlich Einzelfälle. Völlig egal. Statistisch gesehen.
Und es ist da auch eine völlig unbedeutende Größe, dass Einwanderung hier fast ausschließlich durch junge Männer erfolgt, die hier recht wenig alternative Sexualpartner vorfinden, da die deutsche/europäische Gesellschaft als motorisiert anzusehen ist.
Vielleicht könnten staatlich ausgegebene Puffgutscheine helfen, wie manche linksliberale Menschen ohnehin und wohl auch weitsichtig genug fordern.

Es darf nicht sein, dass Not zur falschen Annahmen führt, dass jede Frau ohne Begleitung automatisch Annährungsversuche unternimmt. Das Gegenteil ist schwer vermittelbar, da die bereichernden kulturellen Unterschiede doch zu groß sind. Leider.

Alternativ ist eine prophylaktische Vollverschleierung aller Frauen ratsam, wie auch schon die EU erkannt hat und die Verschleierung als neuen Trend propagandistisch verbreitet.

Mir als Mann ist das egal. So eine Burka hält Regen und Schnee ab, wenn sie auch im Sommer recht stickig sein dürfte. Da gibt es also Vor- und Nachteile. Für Frauen jedenfalls.

Ehrlicherweise muss man konstatieren, dass auch in Afghanistan das nicht vor Vergewaltigung schützte. Das kam vor. Selbst im beschaulich provinziell gelegenen Feyzabad. In meine sieben Monaten dort sogar zweimal.
Einmal wurde der Vergewaltiger sofort von der Familie des Opfers getötet. Die Polizei nahm das auf. Aussagen gab es nicht. Die Familien einigten sich und gut war es.

ANP – Afghan National Police

Das andere Mal war die Polizei schneller und der Täter kam auf die Wache. Es gab Zeugen. Es fehlte nur die Aussage. Die Polizei brauchte fünfzehn Minuten, um den Täter zum Geständnis zu überreden. In allen Einzelheiten. Der junge Mann war sogar froh alles gestehen zu dürfen. Der Staatsanwalt sagte mir, dass er mit der Todesstrafe zu rechnen habe…
Was soll man da sagen, außer zum wiederholten Male: ich habe keine Kinder. Ist mir eigentlich egal.

Meine Freunde würden mich zum Glück für solche Taten lynchen. Das zeigt, dass ich die richtigen Freunde habe. Leute, die so komisch altmodisch ticken wie ich selbst. Und ich bin stolz darauf diese Freunde zu haben. Sogar glücklich.

Alle anderen dürfen sich in Verständnis üben, die Schultern zucken und ihrer Frau und den Kindern das Händchen halten, wenn diese zum Einzelfall werden.

Es ist ja nicht so, dass wir, die alten weißen Männer, nicht lernfähig wären. Wir können auch wegsehen und sogar nichts mehr dazu sagen! – SIC!

Ende der Glosse…

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Schreckliche Meldungen erreichen uns seit einigen Tagen. Nach sechs Monaten sollen bis zu 85% der durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper wieder verschwunden sein, was dann den „impfbedingten Schutz“ auf 15% reduziert (HIER).
Kennt jemand eine Impfung, die nach zwei kleinen Pieks je so gut gewirkt hat? Egal ob gegen Grippe, Kinderlähmung, Röteln, Hepatitis A-C, FSME, Gelbfieber oder sonst etwas?

Ich habe gerade Tränen in den Augen vor Lachen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann passt weder die wissenschaftliche noch die medizinische Definition dieser sog. Impfung zu dem, was eine Impfung ist. Die Definition ist HIER nachzulesen. Wie dagegen dieser mRNA-„Impfstoff“ wirkt – und was ihn zur klassischen Impfung unterscheidet – kann dann HIER nachgelesen werden.

Kurz:
Eine Impfung erfolgt mit toten oder lebenden Viren, gegen die sich das eigene Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern wehrt. Damit verfügt dann der Körper über eigene Antikörper in Reserve, um sich gegen vielleicht zukünftige Angriffe dieses Virus wehren zu können.
Es bleibt also alles beim Alten. Nur bekam der Körper unter „kontrollierten“ Bedingungen die Chance sich selbst anzupassen. Vorzubeugen.

Die mRNA-Technik basiert aber darauf unser Immunsystem zu VERÄNDERN. Es eben nicht in Ruhe zu lassen, sondern die RNA umzuprogrammieren, so dass sie passende und Antikörper bildet. Damit ist dann das genetische Erbe des Menschen dauerhaft und irreversible geändert.
Ergo ist die mRNA-Technik auch keine Impfung gem. der o.g. Definition, sondern eine Gen-Therapie. Und zwar die erste, die jemals am Menschen (der Menschheit!) durchgeführt wurde.

Und das ist keine Verschwörungstheorie sondern nachzulesen. Überall. Man muss es nur verstehen wollen.

Und diese neue Technik scheint ein paar Klinken zu haben. Wie ein Montagsauto. Oder eine Null-Serie. Eben weil sie NEU ist, auf die Schnelle entwickelt (oder besser: umgesetzt…) wurde und die üblichen Forschungsgrundlagen gerade beim Menschen fehlen.

In der Tierzucht wurde diese Technik schon angewandt. Aber nur ziemlich kurz, weil die Ergebnisse… durchwachsen waren. Der Hersteller nahm das Produkt von Markt. Soll uns aber nicht stören, denn das hatte keine medizinischen Gründe. Es waren rein finanzielle Gründe, denn der Hersteller konnte sich die Schadensersatzprozesse nicht mehr leisten.
Die fallen aber hier aus, da der Bundestag die Hersteller 2020 gesetzlich aus der Produkthaftung ausgeschlossen hat.  – Also alles gut, oder nicht?

Soviel zu den Grundlagen…

 

Wir erinnern uns an den Ablauf der Heilsversprechen?

Mit Abstand und Maske müssen wir die Zeit bis zur Schutzimpfung überstehen. – Gern auch mit völlig sinnlosen Masken, die man aber reichlich zu teuer eingekauft hat!

Gewisse Apps helfen uns bei der Kontaktverfolgung! – Kennt noch einer diese Totgeburten?

Mit einem Pieks wird alles gut. – Kann aber auch ein Zweiter nötig sein!

Leichter Lockdown – Besser ist das!

Leider sind nicht alle Impfstoffe Hoffnungsträger… – Schwund gibt es überall. Das unwirksame Zeug verschenkten wir dann nach Afrika, damit es da hilft..

Zweiter Pieks nötig. – Leider fehlte der Impfstoff!

Nochmal richtiger Lockdown! – Alternativlos besser war auch das!

„Impfstoffe“ dürfen auch gemixt werden! – Klar. Notfallzugelassene Gen-Therapien können IMMER gemixt werden.

Zweiter Pieks und 3G-Regeln schaffen nun die Herdenimmunität, die ab 60,70, oder 80 Prozent Impfquote erreicht sein wird. – Und nun in die Sommerferien!

Tja… hilft nix. Nun Booster-Impfung als Pieks Nummer Drei. – Mehr hilft mehr…

 

 

Die zweite „Auffrischungs“-Impfung soll nun die Wende bringen. Immerhin spricht Biontech in Pressemeldungen von „dauerhaften Gewinnerwartungen“. Wie soll das denn gehen, wenn nach der dritten Impfung die Pandemie besiegt ist?
Immerhin ist Biontech der Hersteller von dem… Produkt. Und die sehen über Jahre(!!) dauerhafte Gewinnerwartungen? Der Aktienkurs ist bei den Sternen angekommen. Irren sich da alle? Wenn das mit der Booster-Impfung stimmt, dann wäre der Aktienkurs doch völlig übertrieben…

Egal. Wir sind im Glauben fest und vertrauen auf die stets worthaltende Politik und den logisch argumentierenden Medien, die dauerhafte Gewinnerwartungen der Hersteller, weiter kletternde Aktienkurse als Indiz für eine zukunftsträchtige Geschäftsentwicklung UND einen abschließenden Booster-Pieks in Einklang bringen können.

Wie soll das nun aussehen, da diese Booster-Gen-Therapie (keine Impfung gem. Definition…) ja für alle gut sein soll. Immerhin sind Ungeimpfte nach sechs (6 ) Monaten fast genauso gut geschützt wie doppelt Geimpfte.

Kann daher die Booster-Strategie für alle taugen, da ja alle wieder bei Null anfangen? Ist das der Grund, warum das Ding mit dem Wort Booster angepriesen wird? Oder ist das nur ein Marketing-Spruch?

Oder kann es sein, dass man jetzt die doppelte, dreifache und x-fache Menge des „Wirkstoffes“ verabreicht bekommt, weil in der Pharmaindustrie stets viel auch immer viel geholfen hat. Auch für dauerhafte Gewinnerwartungen und steigende Aktienkurse.
Es existieren zwar nur ganz kleine, begrenzte und kaum wahrnehmbare Impfnebenwirkungen, die auch in ihrer Anzahl völlig unbedeutend sind, aber wenn da nun mehr Wirkstoff in den Körper kommt, könnten diese Nebenwirkungen dann … auch dauerhaft steigen?
Viel könnte auch viel mehr schaden. Wir erinnern uns? – Für kurze Ärmchen Contagan-nix-für… Und schon gar nicht der Hersteller.

Oder kommt der Booster-Spruch daher, dass man langsam neue Worte für alte Misserfolge braucht, da der Glaube der treuedoofen Lemminge schwindet und die kantsche Aufklärung obsiegt. Der Mensch wieder seine ihm von Gott gegebene Vernunft gebraucht. – Das wäre echt fatal! Denn so entstand die Französische Revolution. Es dachten plötzlich zu viele zu selbständig und zu genau nach… Das sollte sich besser nicht wiederholen.

 

Also liebe Fangemeinde und Allianz der Willigen: Wat nu?

Zurück zum Start, alles auf Reset und das Ganze nochmal? Statt Pieks 1 bis X nun Booster und gut?

Schon mal davon gehört, dass man von den Verantwortlichen für Probleme keine Lösungen erwarten darf? Oder von völligen Schwachköpfen keine genialen Ideen?

2018. REUTERS/Fabrizio Bensch

Man ehrlich: All die Leute, die den Mist seit zwei Jahren managen und so viel – eigentlich alles und immer – verbockt haben, sitzen immer noch an verantwortlicher Stelle und machen mit alten Ideen und mit neuen Begriffen exakt da weiter, wo sie eben noch gescheitert sind. Nur halt mit MEHR Unwissen, MEHR idiotischen Ideen und alten ineffektiven Werkzeugen. Und das verkaufen uns diese Leutchen als neue und endgültige Heilslösung.

Das RKI kann nach 24 Monaten Pandemie noch nicht einmal sagen, wie hoch die Impfquote genau ist, wieviel Leute innerhalb von einer Woche wirklich infiziert wurden und wie viele Leute an oder mit Corona (oder Impfung…) gestorben sind.
Das ist wie ein Großkonzern, der den Aktionären und Geldgebern nicht sagen kann, wieviel er eigentlich verdient. Oder auch nicht verdient und wo er wieviel Geld verbrennt. Oder wie viele Leute er letzte Woche eingestellt hat…
Was die Börse aber sicher mit Gleichmut zur Kenntnis nehmen wird, da es ja nur um Geld gehen würde.

 

Hier geht es um unser Leben, denn Corona existiert. Und weil unser Leben halt nix Wert zu sein scheint, gelten hier andere Regeln als bei Geld.

 

Also Booster-Impfung ist nun die finale Lösung? Oder ein erneuter Einstieg in den Anfang ohne Ende? Als dauerhafte Gewinnerwartung boosternder Effekte für alles und jeden?

 

Um es einmal klar zu sagen:

ICH war der, der vor fast zwei Jahren einen Artikel schrieb, der die in Deutschland auftauchenden Fälle samt Kollegen, Freunden und Bekannten mit Familien in Quarantänelager stecken wollte, um den Ausbruch im Ansatz zu ersticken.
ICH war der, der die chinesischen Maßnahmen in Wuhan ausdrücklich gelobt hat.
Und ICH war der, der unserer Regierung einen zu laxen Umgang mit der Gefahr unterstellte!

 

Und nach nur zwei Monaten fand ich immer mehr Beweise, Tatsachen und Effekte, die mit einer Pandemiebekämpfung rein gar nichts zu tun hatten. Überall fand man Inkompetenz, Trägheit, falsche Gelassenheit, Halbwissen, Datensalat und nicht verifizierbare Informationen als Entscheidungsgrundlage bis hoch zu den Grundrechtseinschränkungen.

Und nun soll das so weitergehen? Nur mit einem neuen Wort bezeichnet? Aber am erfolglosen Rest ändert sich nichts??

 

Ich war seit 18 Monaten in keinem Restaurant, Kino, Pub oder Museum. Habe meine physischen Kontakte – so wie (bei der Bundeswehr) gelernt – reduziert. Auf unnütze Geschäftsreisen verzichtet und 95% von zu Hause aus gemacht.
Gehe einmal pro Woche Einkaufen und lese Bücher, schaue Dokus und schreibe Artikel. Die monatliche Googleauflistung wo ich war beschränkt sich auf den Wohnort i.e.S. von Wohnung.

Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich mich mit diesem Zeug impfen lasse. Und ich nehme jeden mit zum Teufel, der mich dazu zwingen will, OHNE mir vorher all die Fragen sachlich, verifizierbar und umfänglich zu beantworten, die ich gesammelt habe. Abseits der genialen Idee, dass ich es einfach zu glauben hätte…

 

30 Millionen Menschen könnten das auch so sehen. Wir sind also nicht allein. Von den 54 Millionen Geimpften werden das nun auch immer mehr so sehen wollen. Nur für die ist es zu spät. Ihr genetisches Erbe wurde dauerhaft und irreversible im besten Fall nur verändert; im schlimmsten Fall final geschädigt.

 

Wer immer mir ohne Antworten diese „Impfung“ vor die Nase hält könnte mir auch eine Waffe vor die Nase halten. Der Effekt wäre der Gleiche.



Ich bin ein toleranter Mensch und erwarte daher auch Toleranz. Naive und trottelige Leute dürfen tun was sie wollen, solange sie mich nicht schädigen. Dürfen glauben woran sie wollen und auch tun was sie wollen. Ich wäre der Letzte der einen gläubigen Geist davon abhalten würde vom Hochhaus zu springen weil er glaubt fliegen zu können. Ich sehe das als Teil der natürlichen Auslese an.
Ich kann mich irren was die Impfung betrifft. Wenn ich dann an Corona sterbe ist das so, und es wird jubelnde Leutchen geben, die mich dann berechtigter Weise als natürliche Auslese ansehen werden. Das sei ihnen gegönnt. – Shit happens.

Natürlich geht damit dann auch das Recht einher, dass ich mich darüber freuen darf und ggf. auch mit Sicherheit werde, wenn diese Gen-Therapie nicht so gut läuft. Nicht ich auf der Intensivstation ersticke sondern sie zuckend verrecken. – Ja, so viel Ehrlichkeit muss sein.

Natürlich würden beide Denkrichtungen dabei betonen, dass man es der anderen Seite ja gesagt hat. Quasi prophezeit hat…Die Masse der Medien macht das ja schon.

 

Es gab mal eine Kindershow, wo das Motto war: „Ob Du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!“



Das stimmt so auch jetzt. Für die einen oder anderen wird es ausgehen. Ganz sicher. Biologisch gesehen sogar für beide. Für alle, denn sterben muss jeder. Am Ende werden alle tot sein.

Es fragt sich nur, wie lange man denn leben will. Ich für meinen Teil vertraue meinem Immunsystem und Zigmillionen Jahre genetischer Entwicklung als Auslese, die es zu dem gemacht haben, was es heute bei uns allen ist.
Klar: es kann nicht mit allem klarkommen. Das gehört zur natürlichen Auslese. Sogar zur Verbesserung des Immunsystems für die gesamte Menschheit. Die Überlebenden geben die erfolgreiche natürliche Verbesserung weiter.

Manche sagen und glauben fest daran, dass eben dieses Immunsystem samt dem Körper von Gott kommt. Das mag sein. Ich bin zwar Atheist, möchte die Idee aber nicht ausschließen, denn sie ist so logisch wie auch der Urknall logisch und möglich war. Wer kann es schon genau wissen?

Was ich aber ganz genau weiß ist die Einsicht, dass nicht ein paar hirnamputierte Weißkittel es in ein paar Monaten besser machen können als Millionen Jahre Evolution es konnte. Auch weigere ich mich diese „Eierköpfe“ als Gott oder auch nur gottähnlich anzusehen.
Ich weigere mich ungebildete Studienabbrecher und Berufsversager in unserem Parlament die Chance zu geben nun die Kompetenz zu zeigen, die sie in Schule, Ausbildung, Beruf und Uni nie haben zeigen können. Das sind keine verkannten Genies. Das sind totale Komplettversager, die sich alle ihr Neuspahnstein bauen wollen. Mehr ist da nicht. Und mehr wird da mit Masse nie zu finden sein.

 

Und ich kann mit absoluter Gewissheit garantieren, dass mir niemand ungestraft eine Waffe vor die bis dahin noch tolerante Nase halten wird. Das hätte Folgen, die jeden Booster in den Schatten stellt. Sofort. Unmittelbar. Persönlich vor Ort.

 

Die natürliche Auslese wird sich einstellen. So oder so. Am Ende wird das Licht für die eine oder andere Seite ausgehen. Ganz bestimmt sogar. Nicht für alle der dann Unglückseligen. Aber für sehr, sehr viele.

 

Vielleicht gibt es aber auch dafür eine ganz einfache Erklärung für beide Seiten:

DEUS VULT

 

Wenn dem so ist, dann hätte ich als Atheist in jedem Fall die Arschkarte gezogen. – SIC!

 

 

Auch:

Geschäfte mit Corona: Luftfilteranlagen ohne Zertifizierung

2G-Regel führt zum Kollaps

Impfanreize…

Wie blöd sind wir eigentlich

Kinderimpfzwang – SOFORT (Satire)

Die 5 Minuten der Künstler im Widerstand… (Realsatire)

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

Schon vor einem Monat tauchte die Meldung auf, dass der Kommandeur des KSK, Brigadegeneral Markus Kreitmayr (HIER) mit 1,8 Promille unseren Straßenverkehr bereichert haben soll (HIER).

Werbeplakat der Bw. Ein Spruch, der nützlich gewesen wäre!

Normalerweise kommen aus solchen Dienstgradhöhen gern belehrend-wertvolle Kommentare, wie der Soldat zu sein hat, was er zu sagen hat und was er zu denken hat. Natürlich auch mal mit mehr oder weniger gut versteckten Drohungen versehen, die dann im untergebenen Volk als Befehl verstanden werden sollen ihre jeweiligen Untergebenen dahingehend zu drangsalieren. Natürlich alles für das höhere Ziel: der moralisch-ethischen Werthaltigkeit in genderfizierten und ökologisch schönen Umfeldern asoldatischer Tradition und Notwendigkeiten.

 

Hier hat Markus Kreitmayr in seiner Dienstzeit beim KSK besonders glänzen können. Er verstand es wie kein Zweiter in Calw ein neues Salem zu errichten und mit vorwegeilendem Gehorsam das KSK organisatorisch, ausbildungstechnisch und personell an die Wand zu fahren. Letzteres zwar nicht mit 1,8 Promille aber oft bis immer öfters einmal mit dem Glas in der Hand, wie aus dem Verband heraus zu hören ist.

Regionalkommandos und PRTs in AFG anno 2010

Dass hier dann auch mal gewisse Aktionen herauskommen können, die für Zivilisten anstößig und rechtlich bedenklich erscheinen, wie die anonyme Munitionssammlung, kann nur Zivilisten erschrecken. Denn diese Chance auf Ehrlichkeit und nachträglichen Anstand ist ein wesentliches Element von all dessen, was da militärische Tradition heißt und jahrhundertelang wirklich bereichernd war. Ehrlichkeit wurde belohnt, nie bestraft. Und der Erfolg dieser Maßnahme hat es bewiesen, dass Tradition noch etwas zählt. Auch und gerade beim KSK.

Was aber nicht geht ist die Heuchelei, die unter vdL und AKK in der Armee wie Unkraut um sich gegriffen hat. Werte zerstört hat und stets die Moral derer zum Ziel hatte, die geschworen haben auch und gerade für die freiheitlich-rechtliche Grundordnung wahrlich zu sterben! Und das war und ist beim KSK nicht nur dahingesagt… (HIER)

Doch wer leistungsunwillige Kameradenverräter, die auch gern mal weibliches Sanpersonal stalken eher glaubt als den Kameraden, die all das können, was diese Briefeschreiben gern gekonnt hätten, der hat in der Tat auch Grund zur Flasche zu greifen.

Bei Kreitmayr darf nun gerätselt werden, ob der Alkoholkonsum eine Art PTBS ist, die durch Traumata im Einsatz (immerhin war er Kommandeur TF47 in Nordafghanistan) erlitten wurde, oder erst seit seinem Versuch Kommandeur beim KSK zu spielen. Hier dann als direktes Trauma ständig mit völlig unfähigen und verblendeten Politidioten umgehen zu müssen.
Natürlich gibt es auch noch eine dritte Möglichkeit: es könnte ihm einfach schon immer besonders gut geschmeckt haben…
Und klar: die vierte Möglichkeit wäre, dass es ein einmaliger Fehltritt war… 

VDEV: MeS: Garten der Erinnerung

Nun wurde er turnusgemäß, wie die Bundeswehr vielstimmig versichert, querversetzt. Also ohne Beförderung mit einer anderen Aufgabe versehen, was normal ist, da er im KSK seine erste Verwendung als Brigadegeneral hatte.
Was aber absolut nicht normal ist, und uns Steuerzahler und stets belehrte Bürger wirklich nachdenklich stimmt, mag seine neue „Aufgabe“ sein… Er wurde zum offiziell zum Abteilungsleiter Einsatz in der Streitkräftebasis ernannt.
Nur gibt es da ein Problemchen unbedeutender Art. Denn diese Stelle hat seit April 2021 Brigadegeneral Georg Klein inne. Und das für minimal zwei Jahre.

Also wieder eine Nebelkerze, mit der AKK ihre desolaten Entscheidungen für Ideologie und wider dem KSK zu übertünchen versucht.
Oder hofft sie darauf, dass es ebenso unbemerkt bleibt wie die 22 Kameraden, die vom Dienst suspendiert, aber bei voller Bezahlung zu Hause ihrem „Dienst“ nachgehen, weil man sie für was auch immer beschuldigt hat, was zwar politisch geneigt aber rechtlich nicht haltbar ist?

Kleiner Exkurs: bisher wurde nur ein (1) KSK-Soldat jemals richterlich verurteilt. Ein Oberstabsfeldwebel, der Waffenteile, Munition und Sprengstoff bei sich im Garten vergraben hortete. Alle anderen wurden bisher – sogar über mehrere Instanzen! – freigesprochen.

Nun sitzt also ein Brigadegeneral mit B-Besoldung auf einem Dienstposten, den ein anderer innehat und macht was genau?? Bleistifte anspitzen?
Oder schreibt er die neue ZDv 1001/2 „Alkohol in der Bundeswehr“ und testet dabei als „hochrangiger Truppenversuch’ler“ die unterschiedliche Wirkung von „Schmierstoffen der Bundeswehr“ (Wodka, Cognac, Rum, Whisky, …) auf Einsatzfähigkeit im Dienstbetrieb. Dann könnte er sogar dienstlich Saufen und die Autofahrten als Testfahrten darstellen, solange er nicht im öffentlichen Straßenverkehr besoffen umhergurkt. Sogar mit Feldjägerabsicherung… Also eine Art betreutes Saufen. – Das hat nicht jeder!…

 

Natürlich hat auch jeder Spott seine Grenze, denn Alkoholismus ist eine Suchtkrankheit, wo ein schwacher Charakter auf Gründe trifft schwach zu sein. Hier ist Hilfe angeraten. Gerade und besonders dann, wenn es sich durch eine einsatzbedingte PTBS handelt, die jeden treffen kann. Natürlich auch und vielleicht auch gerade Generale.
Den Kommandeur der UN-Mission in Ruanda fand man in Folge der Ereignisse des Genozids in Burundi/Ruanda an den Tutsi Jahre später als Obdachlosen auf einer Parkbank in Brüssel. Ein menschliches Wrack, das nicht mit der Tatsache im Angesicht der Ermordung von 800.000 bis 1,2 Millionen Tutsi nichts hat machen zu können, klargekommen ist. Nicht klarkommen konnte, wenn man ehrlich sein will.

 

Was auf Markus Kreitmayr zutrifft möge nun der Staatsanwalt abschließend klären. Sollte er aber ein Hobbytester für alkoholische Getränke sein, ist ein zbV-Dienstposten auf B-Ebene dem steuerzahlenden Bürger nicht vermittelbar.
Und den durch ihn in anderen Fällen wie auch immer gebrandmarkten Kameraden beim KSK mit absoluter Sicherheit auch nicht. Da frisst die Revolution nun ihre Kinder!

Was aber auf jedem Fall zu empfehlen wäre, wäre so ein Treffen in anonymen Kreis, wo man sich als „Ich bin der Markus, und ich bin Alkoholiker“ vorstellt. Denn 1,8 Promille entsprechen nicht dem Verantwortungsbewusstsein, das der Bürger wie auch der unterstellte Soldat an einen General hat. Haben kann und darf!

Und das hat auch nichts mit zweierlei Maß zu tun. Es ist exakt der moralisch-ethische Maßstab, den er selbst beim KSK bei seiner „Reformation und Umgestaltung“ angelegt hat. –SIC!

 

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf

 

 

P.S.: Der Wiki-Eintrag von General Kreitmayr ist inzwischen ohne Foto. Ich fürchte, so lässt sich das Problem nicht lösen. Kann mich aber irren… SIC!

 

Auch:
Was stimmt nicht beim KSK – Vielleicht nur der Verdacht?

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

„Am Donnerstagmittag wurde der Polizei gegen 12.30 Uhr eine Sachbeschädigung in der Kirche in der Sangerhäuser Straße gemeldet. Ein 30-jähriger Mann hatte sich in die Kirche begeben und dort randaliert. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens liegt der Polizei noch nicht vor. Dem Täter wurde Hausverbot ausgesprochen.“  Soweit der Text der Landespolizeiinspektion Nordhausen in Thüringen.

 

Was sich zunächst einmal völlig harmlos liest ist ein unschönes Beispiel was inzwischen noch aus dem hervorsticht, was sonst schon alles passiert.

Der 2015 zu uns geflüchtete Afghane lehnt den christlichen Glauben ab. Jesus ist nicht Gottes Sohn und ergo auch nicht anzubeten. Somit ist eine Kirche auch kein Gotteshaus und kann ausgeräumt werden.
So ähnlich sagte er es dem entsetzten Pfarrer, der ihn auf sein Tun ansprach. Nicht aggressiv oder wütend. Sondern eher so, wie man es einem beschränkten Kind erklärt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

Andere Medien berichteten vom zerschlagenen Kruzifix, doch das war ein… Unfall. Er riss es von der Wand und als das uralte Holzkunstwerk zu Boden stürzte zerbrach es halt. – So what?

Auch war das alles kein Vandalismus, sondern eine ruhige, überlegte, wohldurchdachte und motiviert durchgeführte „Entrümplungsaktion“. Halt so wie man mit Ungläubigen und Ketzern umgeht, die nicht auf dem rechten Pfade wandeln.

Da muss man auch nicht rumschreien oder auf andere einschlagen. Es reicht sich nicht ablenken zu lassen und sein gutes Werk – hier die Entrümplung einer Kirche – weiter zu tun.

Dummerweise wurde er von der zu Hilfe eilenden Polizei gestoppt, die dem wahren Gläubigen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung attestierte.

Dass selbst der SPD-Landrat im eher ungläubigen Nordhausen samt weniger christlich geprägten Umland dafür deutliche Worte jenseits der SPD-Logik fand überrascht. Selten hört man einen SPD-Politiker Dinge sagen, die man gern AfD’lern unterstellt zu sagen. Aber Herr Landrat Matthias Jendricke sprach von nicht gelungener Integration, Integrationsunwilligkeit und der daraus resultierenden Folge als Politiker die weitere Aufnahme von solchen Menschen kaum begrüßen zu wollen. Eher nicht zu können…

„Alles machte den Eindruck einer Entwidmung“, zeigte sich der zuständige Superintendent Andreas Schwarze gegenüber der „Bild“ entsetzt. Nur zum Verständnis: eine widerrechtliche Entwidmung ist schlimmer als eine bloße Schändung. Denn es zerstört nicht sondern nihiliert die Bedeutung des Ortes an sich.

Das Medienecho ist vorhanden, aber eher unter ferner liefen, denn auch das zählt inzwischen alles in Deutschland zur bereichernden Art. Zumal es doch friedlich und gewaltfrei ablief, die Integration doch irgendwie… doch noch erkennbar war.

Man darf gespannt sein wie das geahndet wird. Oder wie bereichernd das wird, wenn eine Synagoge so behandelt wird, ohne, dass da ein Gil Ofarim mit seinen Halskette Videos postet.

Und richtig toll würde es kommen, wenn ein bereichernder Gegenbesuch von bibeltreuen Christen in der Moschee erfolgt und diese friedlich und unter Psalmgesängen leergeräumt werden würde

Was würde da die allgemeine Presse zu schreiben wollen? Wie würde sie hier die Bereicherung für unser Gemeinwesen beschreiben wollen? – Doch warum solche komischen Fragen öffentlich stellen.
Es darf angenommen werden, dass das bald sowieso passiert. Denn eines ist sicher wie das Amen in der leergeräumten Kirche: Milde schafft Nachahmer. Besonders unter völlig Verwirrten, deren religiöser Radikalismus gern als Krankheit verklärt wird, die natürlich weitere Milde und Verständnis erfordert.

Man sollte den Pfarrer sofort entlassen, da er den guten Mann bei seiner gottgefälligen Arbeit behindert hat. Eine Entschuldigung der Landeskirche wäre angemessen und ein Ausschluss des Landrates aus der SPD erscheint dringend opportun.

 

Allah sei Dank, dass wir mit Kirche nix (mehr) am Hut haben. Sonst hätten wir uns sicher aufgeregt… SIC!

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Mit der Entlassung aus dem Amt und dem Ausscheiden aus dem Bundestag ist auch die Immunität der geschäftsführenden Regierungschefin Merkel aufgehoben worden.
Das war noch nie besonders gut, wie Erich Honecker aber auch Helmut Kohl erfahren mussten.

Während man bei Kohl noch von einem „System Kohl“ sprach und versuchte es in eine kriminelle – weil bestechliche – Ecke zu rücken, was unter dem Gesichtspunkt Spendenaffäre auch nicht abwegig war, war der Ansatz bei Honecker historisch und juristisch gesehen wirklich nur noch allzu folgerichtig. Seine ganze Verteidigung basierte damals auf dem Umstand, dass die BRD nun Rache üben wolle.
Was er vergaß war der Kniff ihn nicht nach sog. „Westrecht“ zu verurteilen sondern nach DDR-Recht an sich. Die SED trat auch dieses ohnehin schon angepasste und linksgedrechselte Recht mit Füßen…

Und dass sich über die Jahre da gewisse Dinge aufsummieren können, die bei kürzeren Amtszeiten eher vergessen werden, ist auch nur natürlich. Da bieten längere Amtszeiten dann auch mehr Indizien für Rechtsbeugungen, Fehlentscheidungen und/oder gar Verfassungsbrüche.

Zudem ist der Amtseid eines Regierungschefs in Deutschland recht eindeutig in der zumindest hörbaren Formulierung: