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Das erste Match nach der länderspielbedingten Ligapause führt Handball-Bundesligist MT Melsungen nach Niedersachsen. Dort werden die Nordhessen am Sonntag von der TSV Hannover-Burgdorf, genannt “Die Recken”, erwartet. Anwurf in der fast 10.000 Plätze bietenden TUI- Arena ist um 13:30 Uhr. Bislang sind rund 4.500 Tickets verkauft. Die Übertragung von Sky mit Vorberichten und Interviews (u.a. mit Michael Müller) beginnt um 13:00 Uhr.

Hannover ist die erste Station für die MT Melsungen nach der 14-tägigen länderspielbedingten Pause der DKB Handball-Bundesliga. Kurz zuvor waren die Nordhessen mit zwei Siegen in Folge (Pokal in Wetzlar, Punktspiel gegen den Bergischen HC) wieder in die Erfolgsspur zurück gekehrt und hätte gern den Faden weiter gesponnen. Ob die Unterbrechung zu einer Rhythmusstörung führt, oder ob die Rotweissen dort anknüpfen können, wo sie vor zwei Wochen geendet haben, wird sich am Sonntag gegen Tabellennachbar TSV?Hannover-Burgdorf (zwei Punkte hinter der MT) zeigen.

Spannungsgeladen ist der dortige Auftritt des Grimm-Teams auch noch aus einem anderen Grund: Es ist das erste Spiel ohne das etatmäßige Duo auf den beiden Halbpositionen. Mit Michael Müller (Mittelfußbruch) und Julius Kühn (Kreuzbandriss) fehlen zwei wichtige Säulen in Abwehr und Angriff. Zu allem Unglück fällt auch noch Timm Schneider aus. Der Allrounder quält sich mit einer Sehnenentzündung im Fuß. Das Torewerfen und die Anspiele müssen nun andere übernehmen. Die Frage lautet also, ob die derart dezimierte MT dennoch in der Lage ist, die Festung der “Recken“ zu stürmen.

“Klar, diese drei Ausfälle sind der Hammer und nur sehr schwer zu kompensieren. Aber wir werden es versuchen, indem wir die Aufgaben und auch die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Gefragt ist jetzt noch mehr, das Auftreten als Team, in dem alle noch enger zusammenrücken und sich gegenseitig unterstützen”, fordert Heiko Grimm.

Wie unter diesen personell äußerst widrigen Vorzeichen einzelne Positionen besetzt werden, war Hauptinhalt der Trainingsarbeit in dieser Woche. So werden sich Domagoj Pavlovic, Finn Lemke und Simon Birkefeldt die Aufgaben im linken und rechten Rückraum teilen, während Lasse Mikkelsen die Rolle des Denkers und Lenkers in der Mitte übernimmt. Philipp Müller, ein weiterer gelernter Rückraumspieler, ist eher als variabel auf verschiedenen Positionen einsetzbarer Defensivspezialist gefragt.

“Weil durch die Ausfälle die verbleibenden Rückraumspieler nun deutliche mehr Spielanteile erhalten, werden diese sich automatisch auch mehr zutrauen und an Sicherheit gewinnen. So schlimm das Fehlen von gleich drei Leistungsträgern für uns auch ist, aber diese Situation eröffnet anderen Spielern jetzt neue Chancen. Ich bin mir sicher, dass sich einige regelrecht freischwimmen”, blickt der MT-Coach zuversichtlich nach vorn. Und ergänzt: “Die öffentliche Erwartungshaltung dürfte nun etwas gesunken sein. Das sollten wir als Vorteil sehen. Wir können unter diesen Bedienungen in Hannover eigentlich nur gewinnen”.

Beim EHF Cup-Teilnehmer muss das Trainergespann Carlos Ortega und Iker Romero auf Rechtsaussen Torge Johannsen und Regisseur Pavel Atman verzichten. Erfreulich für die Gastgeber hingegen ist die Tatsache, dass mit den gestandenen Rückraumspielern Kai Häfner und Mait Patrail zwei bisherige Rekonvaleszenten wieder voll zur Verfügung stehen. Trotz der dezimiert anreisenden MT überwiegt bei den heimstarken “Recken” der Respekt vor dem Gegner: “Melsungen ist so gut besetzt, dass jetzt andere Spieler in den Vordergrund treten werden“, wird Ortega in der clubeigenen Vorschau zitiert. Seit dessen Amtsantritt im Sommer 2017 verloren die Niedersachsen übrigens erst ein einziges Heimspiel.
 
Angesichts des frühen Spieltermins – weil Sky das Match zum “Topspiel des 11. Spieltages” auserkoren hat, erfolgt der Anwurf bereits um 13:30 Uhr – reist die MT schon am Vortag nach Hannover. “Das ermöglicht eine stressfreiere Einstimmung auf das Spiel, was gerade jetzt für uns nicht unwesentlich ist”, so Grimm.

Zumindest mental unterstützt wird die Mannschaft übrigens auch von Michael Müller, der trotz Verletzung die Reise in die TUI Arena mitmacht. Der Routinier wird bei SKY dann in der Halbzeitpause  die ersten 30 Minuten des Spiels analysieren.  

Bisherige Ligavergleiche zwischen MT und TSV
18 Spiele, davon 11 Siege für die MT, 5 für die TSV und 2 Remis
Letzte Saison:
01.04.2018, TSV Hannover-Burgdorf – MT Melsungen    26:23
05.10.2017, MT Melsungen – TSV Hannover-Burgdorf    31:29

Schiedsrichter in Hannover:
Peter Behrens / Marc Fasthoff (Wuppertal / Neuss); DHB-Spielaufsicht: Nils Szuka

Infos zum Gegner:
www.die-recken.de

 

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Bürgermeisterin Carmen Marquardt hat sich für ein Dorfauto in der Gemeinde Adelberg eingesetzt.
Copyright: ZDF/Meike Materne

Die „ZDF.reportage“ begleitet am Sonntag, 4. November 2018, 18.00 Uhr, vier Bürgermeisterinnen in Sachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg in deren Arbeitsalltag. In „Chefin im Rathaus – Bürgermeisterinnen in Deutschland“ ist zu sehen, wie sie ihre Kommunen mit viel Engagement abseits der großen Politik managen. Die Reportage von Meike Materne nimmt dabei Bezug auf 100 Jahre Frauenwahlrecht: Am 12. November 1918 wurde die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen, dass Frauen wählen und auch als Kandidatinnen gewählt werden können.

Die vier Bürgermeisterinnen im sächsischen Schwarzenberg, im thüringischen Eisenach, im nordrhein-westfälischen Weilerswist und in Adelberg östlich von Stuttgart arbeiten zwischen „notwendig und finanzierbar“, zwischen „wünschenswert und machbar“ – und möglichst im Interesse aller. Trotz unterschiedlicher politischer Ansichten gibt es ein verbindendes Credo: Sie wollen gestalten und verändern – am liebsten in einem guten Team.

Bis heute wird über gleiche Gehälter für Männer und Frauen diskutiert, über vergleichbare Aufstiegschancen in Führungspositionen und über die Vereinbarung von Beruf und Familie. Doch im 2017 gewählten Bundestag hat sich der Anteil von Frauen im Vergleich zu 2013 deutlich verringert: Von den insgesamt 709 Angeordneten sind gerade mal 246 Frauen. Auch in der Kommunalpolitik kann man keine Erfolgsgeschichten vermelden: In Großstädten über 100.000 Einwohnern lag der Anteil der Frauen 2008 noch bei knapp 18 Prozent. 2017 waren es nur noch halb so viele.

ZDF

 

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WIesbaden/Hessen – Mit rund 1,7 Mio. Euro unterstützt das Land Hessen die Stadt Frankfurt und die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) beim barrierefreien Ausbau von 23 Bushaltestellen. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir heute in Wiesbaden mit. Aus diesen Mitteln erhält die Stadt 1.284.600 Euro für den Tiefbau und die VGF 378.700 Euro für die Haltestellenausstattung. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 3,3 Mio. Euro.

Die Haltestellen, die barrierefrei umgebaut werden, befinden sich in diesen Stadtteilen:

  • Bergen-Enkheim
  • Bockenheim
  • Bonames
  • Eckenheim
  • Eschersheim
  • Harheim
  • Heddernheim
  • Höchst
  • Kalbach
  • Sachsenhausen
  • Unterliederbach
  • Zeilsheim

Künftig erleichtern dort 22 Zentimeter hohe Spezialbordsteine Rollstuhlfahrern, Rollatorbenutzern, aber auch Eltern mit Kinderwagen und Reisenden mit Gepäck, den Einstieg in die Niederflurbusse. Taktile Leitelemente im Bodenbelag helfen sehbehinderten Fahrgästen bei der Orientierung. Einige Haltestellen werden mit einer Wartehalle und/oder einer dynamischen Fahrgastinformationstafel, die die nächsten Abfahrten anzeigt, ausgestattet.

Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im April 2019 und sollen im Oktober 2020 abgeschlossen sein.

 

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WIESBADEN – Im Jahr 2017 hatten 10 % der Frauen, die mit einem Partner im Haushalt zusammen lebten, den formal höheren Bildungstand in der Beziehung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, traf der umgekehrte Fall häufiger zu: Bei über einem Viertel der Paare (27 %) hatte der Mann im Vergleich zu seiner Partnerin einen höheren Bildungsstand. Überwiegend (63 %) hatten in einer Partnerschaft lebende Frauen und Männer in Deutschland jedoch in etwa das gleiche Bildungsniveau. 

Ehepaare, die die Mehrzahl der Paargemeinschaften stellen, unterschieden sich kaum vom Durchschnitt aller Paare. In gemischtgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, also bei unverheirateten Paaren hatten 15 % der Frauen einen höheren Bildungsabschluss als ihre Partner. Dass der Mann einen höheren Bildungstand hatte, kam zu 20 % vor. 65 % der Frauen und Männer in diesen Lebensgemeinschaften hatten ein ähnliches Bildungsniveau. 

Bei einer regionalen Betrachtung gab es ebenfalls Unterschiede im Bildungsniveau der Partner. In Ostdeutschland waren 13 % der Frauen besser qualifiziert als ihre Partner, Männer hatten hier in 20 % der Fälle den höheren Abschluss. Westdeutschland unterschied sich dagegen kaum vom Bundesdurchschnitt. 

Auch von den in einer gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft lebenden Personen hatte die Mehrzahl (63 %) einen gleichen Bildungstand wie ihre Partnerinnen beziehungsweise Partner. Nach dem Geschlecht differenziert, traf das auf 60 % der Männer und 66 % der Frauen in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften zu. 

Die Ergebnisse basieren auf dem Mikrozensus 2017, für den jährlich 1 % der Haushalte befragt wird. Hierbei werden ausschließlich in einem gemeinsamen Haushalt lebende Personen einbezogen. Über den Haushalt hinaus bestehende familiäre Bindungen werden dabei nicht berücksichtigt. Für diese Auswertung werden Ehepaare und Lebensgemeinschaften nach dem International Standard Classification of Education (ISCED) betrachtet, einer Kombination aus Schul- und Berufsbildungsabschluss.

destatis

 

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Drei Viertel lang ist die Partie zwischen den Gießen 46ers und den EWE Baskets Oldenburg völlig ausgeglichen – doch dann reichen zwei Minuten und drei Sekunden, um der Partie eine deutliche Schlagseite zu geben. Überragender Mann beim 97:88 (42:43)-Heimsieg der Gießener ist ausnahmsweise kein Center, sondern ein Guard.

Foto by Vogel

Spielverlauf und Wendepunkt: Mit 69:69 gingen die Gießen 46ers und die EWE Baskets Oldenburg ins Schlussviertel. Vorher gab es ein ausgeglichenes Duell: Die Gäste aus Niedersachsen klauten Bälle, die Mittelhessen griffen sich Rebounds, und nach 30 Minuten war man so schlau wie zuvor. Da räumte John Bryant Vojdan Stojanovski beim Korblegerversuch ab. Max Landis nahm sich den Ball, dribbelte nach vorne, stoppte deutlich vor der Dreierlinie ab und schickte das Spielgerät auf die Reise.

Der Dreier saß, die 46ers führten. Wenige Sekunden später schaltete Brandon Thomas einen Ticken schneller als Rickey Paulding, sprang in den Pass und stopfte vorne mächtig ein. Kurz darauf war es Benjamin Lischka, der am Brett ablegte, und als dann noch Rasid Mahalbasic gleich zwei Freiwürfe liegenließ und im Gegenzug Bryant per Dreier das 79:69 (33.) erzielte – da war binnen zwei Minuten die Partie zugunsten der 46ers gekippt. Am Ende steht ein Heimsieg, der die Gießener zumindest über Nacht bis auf den dritten Rang klettern lässt.

Zahlen, bitte: 41:30 Rebounds – Gießen gewann das Spiel am Brett.

Spieler der Partie: Max Landis hat in den letzten beiden Spielen einen Schnitt von 16,0 Punkten. Das klingt an sich ganz okay, aber wenn man sich vor Augen führt, dass der Gießener Guard gegen Ulm ohne ein einziges Pünktchen in der Statistik vom Feld ging, wird einem schnell klar, warum er gegen Oldenburg der herausragende Mann war: 32 Punkte, 5/6 Dreier getroffen und die 46ers vorerst auf Platz drei geführt.

Die Deutschen: Das „B“ in Benjamin Lischka steht für „bärenstark“ – zumindest war das die Leistung des 46ers-Forwards, der auf 14 Zähler und acht Rebounds kam. Youngster Bjarne Kraushaar feierte sein Comeback in der easyCredit BBL und steuerte fünf Zähler binnen einer Minute bei. Bei den Oldenburgern kam Philipp Schwethelm auf 15 Punkte, Nachwuchscenter Till Isemann zwar nur auf zwei – aber das waren seine ersten Punkte in unserer Liga, Glückwunsch!

Am Rande der Bande: 2.506 Rebounds hat „Big John“ Bryant nun in seiner easyCredit BBL-Karriere verbucht – das Jubiläumsbrett holte der Gießener Kapitän bereits im ersten Viertel.

Wie geht’s weiter: Die Gießen 46ers müssen als nächstes zu Brose Bamberg, die EWE Baskets Oldenburg zum FC Bayern München reisen.

Die weiteren Ergebnisse des Spieltages:

Samstag 04.11

ALBA BERLIN vs. BG Göttingen 95:68 (51:24)

Science City Jena vs. Eisbären Bremerhaven 87:98 (52:45)

MHP RIESEN Ludwigsburg vs. s.Oliver Würzburg 75:80 (41:40)

Freitag 03.11

HAKRO Merlins Crailsheim vs. RASTA Vechta 68:70 (34:29)

Die Tabelle:

1 Logo BerlinALBA BERLIN  5 5 0 10 : 00 500 : 353 +147 4-0 1-0 5-0 + 5(SSSSS)  
2 Logo MünchenFC Bayern München  5 5 0 10 : 00 440 : 367 +73 2-0 3-0 5-0 + 5(SSSSS)  
3 Logo GießenGIESSEN 46ers  6 5 1 10 : 02 544 : 523 +21 2-1 3-0 5-1 + 3(SSNSSS)  
4 Logo BambergBrose Bamberg  4 4 0 08 : 00 358 : 332 +26 2-0 2-0 4-0 + 4(SSSS)  
5 Logo OldenburgEWE Baskets Oldenburg  5 4 1 08 : 02 467 : 396 +71 2-0 2-1 4-1 – 1(SSSSN)  
6 Logo GöttingenBG Göttingen  6 4 2 08 : 04 508 : 475 +33 2-1 2-1 4-2 – 1(NSSSSN)  
7 Logo BonnTelekom Baskets Bonn  5 3 2 06 : 04 416 : 416 0 2-0 1-2 3-2 – 2(SSSNN)  
8 Logo BremerhavenEisbären Bremerhaven  6 3 3 06 : 06 498 : 511 -13 1-2 2-1 3-3 + 1(SNSNNS)  
9 Logo VechtaRASTA Vechta  6 3 3 06 : 06 479 : 497 -18 1-2 2-1 3-3 + 3(NNNSSS)  
10 Logo Bayreuthmedi bayreuth  4 2 2 04 : 04 314 : 311 +3 1-0 1-2 2-2 – 1(SNSN)  
11 Logo Würzburgs.Oliver Würzburg  5 2 3 04 : 06 401 : 404 -3 1-2 1-1 2-3 + 2(NNNSS)  
12 Logo JenaScience City Jena  5 2 3 04 : 06 383 : 445 -62 2-1 0-2 2-3 – 1(NSNSN)  
13 Logo LudwigsburgMHP RIESEN Ludwigsburg  6 2 4 04 : 08 471 : 478 -7 2-2 0-2 2-4 – 4(SSNNNN)  
14 Logo FrankfurtFRAPORT SKYLINERS  4 1 3 02 : 06 297 : 329 -32 0-1 1-2 1-3 – 2(NSNN)  
15 Logo CrailsheimHAKRO Merlins Crailsheim  6 1 5 02 : 10 495 : 541 -46 1-2 0-3 1-5 – 2(NNNSNN)  
16 Logo Ulmratiopharm ulm  4 0 4 00 : 08 341 : 370 -29 0-3 0-1 0-4 – 4(NNNN)  
17 Logo BraunschweigBasketball Löwen Braunschwe…  5 0 5 00 : 10 350 : 427 -77 0-2 0-3 0-5 – 5(NNNNN)  
18 Logo MBCMitteldeutscher BC  5 0 5 00 : 10 384 : 471 -87 0-2 0-3 0-5 – 5(NNNNN)

 

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Das „Schmeckewöhlerchen“ der GrimmHeimat NordHessen lockt in den Löwenhof nach Lohfelden

Die GrimmHeimat Nordhessen und der Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht e. V. laden wieder zum Ahle-Wurscht-Tag ein: Am Sonntag, 11. November, erfahren Sie von 11 bis 17 Uhr alles über Nordhessens kulinarisches Kulturgut. Im urigen Ambiente des Löwenhofs stellen die Mitgliedsmetzgereien des Fördervereins an den Verkaufsständen ihr Sortiment an Ahle Wurscht-Spezialitäten vor. Hier können Sie die Wurstwaren auch verkosten und mit den von Ihnen bevorzugten „Schmeckewöhlerchen“ Ihre private „Wurschtekammer“ auffüllen.

Das Backhaus Schwarz bietet dazu die passenden Brotspezialitäten an, und Löwenhof-Wirt Hans-Jürgen Fehr wird die Gäste mit Bratwurst, Kartoffelsuppe sowie Kaffee und Kuchen verwöhnen. Imker Michael Hertweck ist mit Honig und seinen craftBEE-Erzeugnissen vertreten, Wina Diekhof von „Knofi & So“ bringt Gemüse und vegane Brotaufstriche mit, und der Obsthof Bausch bietet seine Ernte feil. Die Papa Belas Dixie Kings sorgen für den musikalischen Genuss, so dass sich die besondere Atmosphäre des Hofs zum Treffen mit Freunden und zum Verweilen bestens eignet.

Die Ahle Wurscht ist ein hochwertiges, handwerklich hergestelltes Gourmetprodukt und ein echtes Stück GrimmHeimat NordHessen. Man kann sie eben in Herstellungsart, Geschmack und Qualität nur hier produzieren. Ihre Einzigartigkeit basiert auf dem glücklichen Zusammenwirken des Mittelgebirgsklimas mit den in Lehm gemauerten Wurschtekammern der Fachwerkhäuser. Entstanden aus einer langen Tradition von Selbstversorgerhaushalten lässt die Ahle Wurscht den Genießer die ganze Region mit allen Sinnen erleben und ein Stück Heimat schmecken.

 

Ahle-Wurscht-Tag am Sonntag, 11. November 2018, von 11:00 bis 17:00 Uhr

im Löwenhof Lohfelden, Bachstraße 36, 34253 Lohfelden

 

www.nordhessische-ahle-wurscht.de

www.grimmheimat.de

 

 

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Wiesbaden/Hessen – „Der Garten-Oskar kürt Projekte, die nicht nur ästhetisch und funktional, sondern vor allem auch auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind. Diesen Ansatz begrüße ich sehr, denn eine nachhaltige Stadtentwicklung muss vom Grün ausgehen“, sagte Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser heute im Biebricher Schloss in Wiesbaden bei der Verleihung des Garten-Oskars. „Niemand möchte sich Städte ohne Parkanlagen, Grün- und Wasserflächen vorstellen. Ohne Straßen- und Platzbegrünung, Gärten und Spielplätze wären unsere Kommunen grau und unattraktiv“, so Dr. Tappeser. „Grün- und Freiräume machen Quartiere nicht nur lebenswert, sie sind auch wichtig für die Gesundheit und Erholung der Menschen aller Altersgruppen und ein entscheidender Faktor für die stadtklimatische Situation und die notwendige Anpassung an den Klimawandel“, ergänzte die Staatssekretärin.

Der diesjährige Garten-Oskar, der von der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. (DGGL) in Kooperation mit dem Hessischen Umweltministerium verliehen wird, geht an das Büro Schulz Landschaftsarchitekten. Das Büro erhält die Auszeichnung für das Projekt „Strandbad am Twistesee“ in Bad Arolsen. „Das neu gestaltete Strandbad am Twistesee ist ein gutes Beispiel für eine Freiraumplanung im ländlichen Raum. Es berücksichtigt die Qualitäten dieses besonderen Ortes, indem es die landschaftlichen Besonderheiten in die Planung integriert“, so die Staatssekretärin. Für das überregional bekannte Strandbad am Twistesee wurde mit Hilfe eines Architekturwettbewerbs ein zeitgemäßes, modernes Konzept für die Neugestaltung gefunden und umgesetzt. „Die öffentlich nutzbare Anlage verbessert die Wohnqualität der Bürgerinnen und Bürger. Gleichzeitig gelingt es mit diesem Projekt, die Region auch für Urlaubsgäste attraktiv zu machen“, führte die Staatssekretärin aus.

Die Stadt Bad Arolsen ist seit 2005 mit ihren Partnerkommunen Diemelstadt, Twistetal und Volkmarsen als Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Stadtumbau Nordwaldeck im Städtebauförderungsprogramm „Stadtumbau in Hessen“. Mittels der Unterstützung des Förderprogramms „Stadtumbau in Hessen“ und aus Tourismusfördermitteln konnte ein interkommunales Projekt mit hohem Stellenwert für die regionale Tourismuslandschaft realisiert werden. „Es freut mich besonders, dass der DGGL-Preis für zeitgenössische Gartenkultur in Hessen im Jahr 2018 erneut an ein aus der Städtebauförderung unterstütztes Projekt geht. Das zeigt deutlich den hohen Stellenwert, den urbane Grünstrukturen in der nachhaltigen Stadtentwicklung haben. Und mit dem Garten-Oskar werden solche zukunftsweisenden und nachhaltigen Projekte bekannt gemacht. Das ist ein großer Gewinn für alle“, betonte Dr. Tappeser.

Neben dem 2016 neu ausgerichteten Programm „Stadtumbau in Hessen“, das nun stärker die Themen Klimaschutz und Klimaanpassung fokussiert, gibt es seit 2017 mit dem Bund-Länder-Programm „Zukunft Stadtgrün“ auch ein Städtebauförderprogramm, das explizit das Grün in den Städten und Gemeinden fördert. „Das Programm „Zukunft Stadtgrün“ stellt in diesem Jahr erneut 7,5 Millionen Euro für Städte und Gemeinden zur Verfügung. 12 Kommunen konnten in den letzten beiden Jahren in das Programm aufgenommen werden. Mit diesem wertvollen Werkzeug gelingt es uns, die Stadt- und die Grünentwicklung stärker miteinander zu verknüpfen“, unterstrich die Staatssekretärin.

 

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Nochmal kräftiger Anstieg zum Monatsende

Trotz einer deutlichen Entspannung an den Rohölmärkten und einem nur leicht schwächeren Euro-Kurs erreichten die Preise für Kraftstoffe in Deutschland im Oktober einen neuen Jahreshöchststand. Wie die monatliche Marktauswertung des ADAC zeigt, kostete ein Liter Super E10 im bundesweiten Monatsmittel 1,514 Euro und damit 1,4 Cent mehr als im September. Für einen Liter Diesel mussten Autofahrer im Schnitt 1,388 Euro bezahlen und damit sogar 5,1 Cent mehr als im September.

Am teuersten war Super E10 mit im Schnitt 1,548 Euro am Mittwoch, 31. Oktober. Dieses Tagesmittel wurde zuletzt vor mehr als vier Jahren am 16. Juli 2014 mit 1,549 Euro je Liter überschritten. Diesel erreichte seinen Höchststand mit 1,447 Euro ebenfalls am 31. Oktober und war damit genauso teuer wie am 17. September 2013.

Am billigsten tankten die Verbraucher Super E10 zur Monatsmitte: Der Ottokraftstoff kostete am Dienstag, 16. Oktober, im Durchschnitt 1,494 Euro. Diesel war zu Beginn des Monats, nämlich am Montag, 1. Oktober, mit 1,345 Euro am günstigsten.

Der kontinuierliche Höhenflug der Kraftstoffpreise ist nach Ansicht des ADAC weder mit dem Wetter noch mit dem Niedrigwasser an Rhein und Main, das zu punktuellen Lieferschwierigkeiten führte, zu erklären. Der enorme bundesweite Preissprung der vergangenen Wochen ist daher deutlich übertrieben.

Informationen zum deutschen Kraftstoffmarkt gibt es unter adac.de/tanken. Auskunft über die Spritpreise an den deutschen Tankstellen bietet auch die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“.

 

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Spiel auf ein Tor, tonnenweise Chancen und das Spiel wurde dann durch zwei Standardsituationen entschieden. 2:0 gewann der KSV gegen Buchonia Flieden in einem Spiel, das wieder durch den KSV bestimmt wurde. 1300 Zuschauer jubelten als Sebastian Schmeer einen umstrittenen Elfmeter aus Sicht der Gäste verwandelte. Als „Siggi“ sich die Kugel schnappte und den Freistoß verwandelte war der Sieg am Ende perfekt und drei Punkte eingefahren.

In den ersten Minuten war klar ersichtlich, dass es ein Geduldsspiel werden würde, denn die Gäste aus Flieden formierten mit einer Fünfer-Abwehrkette und 3 Defensiven Kräften davor ein massives Abwehrbollwerk. Wenn ein Sieg für Flieden möglich wäre dann nur durch einen Konter, denn es war klar, der Punkt wäre ein Sieg für Flieden. So hatte die Mannschaft von Trainer Cramer einen Ballbesitz von deutlich über 80 Prozent. Die linke Seite des KSV mit Brander und Najjar war sehr stark und sorgte immer wieder für gefährlich Angriffe.

Über diese linke Seite setzte Jan-Phillip Brandner, mit einem tollen Pass in die Mitte, Adrian Bravo Sanchez in Szene, aber der verpasste den Ball knapp (16.). Auch ging viel über Sebastian Schmeer. Seine Pässe in die Spitze waren zumeist brandgefährlich und in der 28. Minute als er den Ball auf Marco Dawid passte. Der verfehlte aber leider das Tor um wenige Zentimeter. Auch Ingmar Merle und Nael Najjar vergaben fast 100-prozentige Chancen.

Im Fußball wird man sehr häufig dafür bestraft, wenn man keine Tore schießt und so wäre es dann fast auch noch zu einem Eigentor gekommen, als Jan-Phillip Häuser seinen Torhüter mit einem Kopfball in arge Bedrängnis brachte. Dieser konnte den Ball zwar mustergültig halten, aber der Treffer wäre ein unnötiger Rückstand gewesen und vor allem schlecht für das Spiel. In der 36. Minute war dann leider Schluss für Brandner, der sich am Oberschenkel verletzte. Für Ihn kam Michael Voss ins Spiel. Die letzte Chance in der ersten Halbzeit hatte Schmeer dann auf dem Fuß (40.) und so ging es mit einem 0:0 in die Pause

Die zweite Hälfte der Partie fing so an, wie die erste aufgehört hatte. Die Löwen spielten mit Druck aber ohne Zwingend zu werden auf das Tor von Flieden. Doch Flieden setzte von Anfang an auf Konter und so lag nach einem Konter der Ball im Tor. Sollte das der Rückstand sein, vor dem der KSV Angst hatte? Nein, denn die Fahne war oben, denn Taras Zaviisky stand, als er das Tor machte, nach einem Pass von Fabian Schaub, im Abseits. Noch einmal Glück gehabt und man merkte, dass das ganze Stadion aufatmete.

In der 63, Minute ließ wie so oft Marco Dawid eine Chance liegen aber nur wenig später sollten die Fans erlöst werden. Bravo Sanchez wurde in der 67. Minute von Fliedens Torhüter Florian Wess im Strafraum zu Fall gebracht, als er den Ball abfing. Schiedsrichter Steffen Rabe entschied aus Elfmeter für den KSV. Als Sebastian Schmeer den Elfmeter verwandelt hat, konnte man die Erleichterung bei den Spielern des KSV erkennen. Nach Wiederanstoß des Spiels hatte kurz darauf Najjar die riesen Chance um die Löwen mit 2:0 in Front zu bringen, doch er schob den Ball knapp am Tor vorbei.

Wer dachte, dass der KSV jetzt das Ergebnis verwaltet und über die Zeit bringt, lag falsch. Die Löwen spielten weiter nach vorn und machten Druck. In der 83. Minute gab es einen Freistoß für den KSV und jedem war klar wer diesen Freistoß aus aussichtsreicher Position schießen würde. „Siggi“ tritt an, trifft den Ball optimal und der Torhüter der Gäste muss den Ball wieder aus dem Netz holen. Treffer Nummer 2 in der Partie und Nummer 8 für Merle in der Saison. Die Vorentscheidung war gefallen und der KSV gewann das Spiel mit verdient mit 2:0. Auch wenn der KSV mit 2:0 gewann, gibt es beim KSV noch so ein paar Baustellen im Angriffsspiel, denn es werden einfach zu viele Chancen liegengelassen, doch was am Ende bleibt ist, dass der KSV aus den letzten vier Partien zehn Punkte geholt hat und in dieser Saison zu Hause weiterhin ungeschlagen ist

Statistik zum Spiel KSV Hessen gegen Flieden

Kassel: Hartmann – Häuser, Merle (90.+1 Allmeroth), Evljuskin, Brandner (36. Voss) – Brill – Dawid (81. Baumgarten), Schwechel, Bravo Sanchez, Najjar – Schmeer 

Flieden: Wess – Bohl, Hohmann, Pfeiffer, Kress (46. Bartel), Hack – Zaviiskyi, Gaul (72. Rumpeltes), Götze – Zeller, Drews (82. Hagemann) 

SR: Rabe (Münchhausen) – Z: 1300 

Tore: 1:0 Schmeer (67., Foulelfmeter), 2:0 Merle (83.) Gelbe Karten: Merle / Götze, Gaul, Bartel

 

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Moin Moin Ihr Spacken, wir sind grad nicht in Wacken sondern in Eschwege. Dort findet das OF (Open Flair) nächstes Jahr vom 7.-11. August statt. Und was braucht es da? Natürlich euch und Bands für euch. Zu den bisherigen Billings, „DIE FANTASTISCHEN VIER“, „THE OFFSPRING“, „BOSSE“, „TEESY“, „RUSSKAJA“ und vielen anderen gesellen sich nun zehn weitere Bands. Doch das waren nicht die letzten Billings, denn Anfang Dezember bekommt Ihr mehr davon, checkt es aus.

Die neuesten Billings sind:

BULLET FOR MY VALENTINE
Bereits mit ihren ersten beiden Alben “The Poison” (2005) und „Scream Aim Fire“ (2008) haben sich die Waliser zu weltweit verehrten Helden des Metalcore aufgeschwungen. Dabei haben sich Bullet For My Valentine zum einen schon immer auf klassische Hardrock- und Metal-Einflüsse berufen, zum anderen aber nie puristisch beschränkt. Verlass ist dabei immer auf eine „spielerisch-technische Versiertheit, von der sich so manche Altherren-Gruppierung noch eine Scheibe abschneiden könnte“ (Metal.de). Und wie es bei Stormbringer.at über das im Juni 2018 veröffentlichte Album „Gravity“ heißt: „Bullet For My Valentine sind (…) großartige Songwriter mit gefestigtem künstlerischen Ego und einer eigenen Handschrift.“ Seit ihrem umjubelten Auftritt beim Open Flair 2011 hat die Band um den Sänger und Gitarristen Matthew Tuck auch live nochmal massiv zugelegt und wir freuen uns sehr über ihre Rückkehr zum Flair!

GOOD CHARLOTTE
Mit „The Young and the Hopeless“ (2002) erlebte die Band um die Zwillingsbrüder Joel und Benji Madden ihren großen Durchbruch. Angetrieben von der unwiderstehlichen Hit-Single „Lifestyles of the Rich and Famous“ verkaufte sich das Album rund fünf Millionen Mal und wurde allein in den USA mit Dreifachplatin auszeichnet. Auf „The Chronicles Of Life And Death“ (2004) erweiterten Good Charlotte dann ihren treibenden Pop-Punk um diverse andere Einflüsse und landeten mit der Single „I Just Wanna Live“ einen weiteren Volltreffer. Und so ging es fröhlich weiter, bis sich die Band nur wenige Monate nach ihrem Auftritt beim Open Flair 2011 in eine langjährige Pause verabschiedete. Erst 2015 meldeten sich Good Charlotte zurück und mit dem aktuellen Album „Generation Rx“ kommen die Kalifornier endlich wieder nach Eschwege!

DONOTS
2016 haben sie das Open Flair mit einem sensationellen Überraschungsauftritt am See eröffnet und jetzt kehren die Donots mit voller Kraft zurück. Denn wie hatte das Visions Magazin bereits festgestellt, als mit „Karacho“ das erste deutschsprachige Album der gesamten Bandgeschichte herauskam: „Jedes Gramm Fett wurde abgesaugt, das letzte Schale Bier ausgeschwitzt und somit Platz geschaffen für neue Ideen. (…) Altersmilde scheint den Ibbenbürenern gänzlich unbekannt zu sein, und so präsentieren sie sich ebenso hungrig wie bissig.“ Anfang 2018 ging es dann nahtlos weiter. Mit „Laut als Bomben“ drangen die Donots erstmals bis auf Platz 4 der deutschen Albumcharts, die dazugehörigen Konzerte waren reihenweise ausverkauft und ihre hochgradig mitreißenden Bühnenqualitäten sind seit Jahren eine absolute Bank!

OF MICE & MEN
Nach einer umjubelten US-Tour mit Marilyn Manson und Slipknot zeichnete sich fast schon ihr Ende ab. Die anschließende Europatour von Of Mice & Men wurde abgesagt und im Dezember 2016 musste ihr Frontmann Austin Carlile aus gesundheitlichen Gründen die Segel streichen. Nur rund ein Jahr später dann das: Mit „Defy“ hauen die Alternative-Metal-Helden laut Laut.de „ein Brett raus, das sich klar im Mainstream positioniert, aber dabei nie aufgesetzt oder anbiedernd wirkt – nicht einmal, wenn sie Pink Floyd covern“. Und der Metal Hammer führt aus: „Man hätte es verstanden, wenn sich Of Mice & Men nach dem Ausfall von Austin Carlile erst einmal betrübt in eine Ecke verzogen hätten. Stattdessen schütteln sie sich die düster behangene Atmosphäre des letzten Albums ‚Cold World‘ (2016) aus den Köpfen und pfeffern ein energiegeladenes Kraftpaket in Richtung Hörerschaft.“

MUFF POTTER
Sie sind wieder da! Als Muff Potter nach einer ganzen Reihe von großartigen Alben wie „Von Wegen“ (2005) oder „Steady Fremdkörper“ (2007) im Sommer 2009 ihre Auflösung bekanntgaben, war unter ihren Fans das Entsetzen groß. Die Punk- und Alternative-Rock-Band aus Rheine hatte sich tief in viele Herzen gespielt und seit sie 2018 wieder zusammenfanden, ist die Freude entsprechend groß. Bester Beleg: Ihr Überraschungsauftritt bei Jamel rockt den Förster war mehr Gesprächsthema als der von Herbert Grönemeyer und die Reunion-Shows im Januar und Februar 2019 waren in Rekordzeit ausverkauft. Unsere Empfehlung: Hört Euch schon mal warm mit „100 Kilo“, „Wenn dann das hier“ oder „Blitzkredit Bop“ und freut Euch auf ein bebendes Wiedersehen beim Open Flair. Es wird groß!

FUNNY VAN DANNEN
So wie er selbst seit 1991 regelmäßig Bücher veröffentlicht, könnte man über Funny van Dannen ganze Romanreihen schreiben. Er war Fußballspieler auf dem Sprung zur Profikarriere, Heino-Parodist, Kunsthändler und Mitbegründer der Lassie Singers. Udo Lindenberg coverte seine Songs „Nana Mouskouri“ und „Gutes tun“, Die Schröders griffen „Saufen“ auf und seit 1999 haben auch Die Toten Hosen immer wieder auf seine kompositorischen Qualitäten vertraut. Über das aktuelle Album „Alles gut, Motherfucker“ heißt es bei Laut.de: „Dieser verschrobenste aller deutschen Singer/Songwriter klampft uns (…) ein weiteres Meisterwerk vor die Füße.“ Und: „Dem Einfallsreichtum van Dannens wachsen Flügel. Ob Ballade, angedeuteter Rock, Crooning oder schratiger Folkie – jede Nummer setzt den Charme ihrer Zeilen in einen passenden Rahmen.“

MEGALOH
Als Megaloh sein Album „Endlich Unendlich“ (2013) herausbrachte, war er schon fast 20 Jahre in der Rapszene aktiv. Es war nach all der Zeit ein viel beachteter Meilenstein. Vielleicht, weil es da jemand in die Top Ten der deutschen Charts geschafft hatte und trotzdem noch allmorgendlich als Lagerarbeiter ran musste, wie in dem Stück „Loser“ eindrucksvoll nachzuhören war. Viel mehr aber, weil der Rapper aus Berlin-Moabit in seinen Texten und Produktionen ein hohes Maß an Musikalität beweist. Mit dem 2016er Album „Regenmacher“ schaffte Megaloh sogar den Sprung auf Platz 2 der Charts und wir freuen uns sehr auf seine viel gerühmten Live-Qualitäten: „Seine unverwechselbare Bühnenpräsenz, die Verbindung zwischen Publikum und Künstler, seine kraftvolle Art – Megaloh ist, was viele sein wollen und die wenigsten erreichen: ein echter Live-MC.“ (Pressetext)

CHEFBOSS
Chefboss sind nominell erstmal nur zwei, nämlich Sängerin Alice Martin sowie die Tänzerin und Choreografin Maike Mohr. Auf der Bühne freilich wächst das Dancehall-Duo in aller Regel zu einem vielköpfigen Partyspektakel heran. Der Pressetext beschreibt es so: „Wenn Chefboss nicht durch feuerpolizeiliche Bestimmungen oder sonstige Beschränkungen im Club zurückgehalten werden, geht es bei ihnen ums Maximale: Konfettikanone, Co2-Kanone und am liebsten so viele Tänzer, wie gerade noch auf die Bühne passen.“ Denn der Energieträger Tanz soll nicht allein dem Publikum oder halb motivierten Hintergrundhüpfern überlassen werden, sondern als voll integrierte Kunstform im Fokus stehen. Nach ihrer Tour im März und April lassen Chefboss heißt es im August auch beim Open Flair: „Hol dein Freak raus“

B-TIGHT
Seit „Retro“ (2015) haut B-Tight in schönster Regelmäßigkeit jedes Jahr ein neues Album heraus und selbst in dieser hochfrequenten Taktung schließen sich Quantität und Qualität keinesfalls aus. Die Krönung dann im Frühjahr 2018: Mit „A.i.d.S. Royal“ stand B-Tight ziemlich genau zwei Dekaden nach Beginn seiner Rapkarriere erstmals auf Platz 1 der deutschen Albumcharts! Schon der Titel lehnt sich dabei deutlich an die eigene Vergangenheit an – nämlich an das legendäre Berliner Undergroundlabel Royal Bunker sowie die aus B-Tight und Sido bestehende Rap-Formation Alles ist die Sekte. Und in der Deluxe-Edition des Albums breiten sich die beiden alten Weggewährten dann auch sehr unterhaltsam auf einer Bonus-EP aus. Und live ist B-Tight ohnehin eine einzige Party!

CITY KIDS FEEL THE BEAT
Sie sind laut Alternative Press eine von „10 European Pop-Punk Bands you need to know“ und spielten bereits als Support für die Donots oder auch Hollywood Undead. Und mit ihrem Debütalbum „Cheeky Heart“ kommen City Kids Feel The Beat jetzt erst richtig in Fahrt. „Frischer Pop-Punk-Sound aus dem Süden Deutschlands, der sofort an einen perfekten Mix aus Billy Talent, Yellowcard, My Chemical Romance und Anti-Flag erinnert“, schreibt The-Pick.de über die Single „Coming Home“ und bei Tonspion.de heißt es zum Album: „Die Musik auf ‚Cheeky Heart‘ ist rastlos, peitschend und verwandelt das beschauliche schwäbische Ulm plötzlich in das sonnige Kalifornien…“ Und zum Open Flair 2019 scheint sie auch über Eschwege!

 

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https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Apeto

Zu einer öffentlichen Ortsbeiratssitzung am Mittwoch, dem 07. November 2018, 19.30 Uhr,

im Feuerwehrgerätehaus Röhrenfurth, habe ich eingeladen.

T a g e s o r d n u n g:

 Bericht des Ortsvorstehers

  1. Offene und erledigte Punkte
  2. Beratung Entwurf Haushaltssatzung 2019
  3. Bahnübergang Röhrenfurth
  4. Verschiedenes – Berichte, Wünsche, Anregungen

 

Melsungen-Röhrenfurth, 01.11.2018

gez.

Michael Wagner

Ortsvorsteher


Bekannt gemacht gemäß § 82 Abs. 6 in Verbindung mit § 58 Abs. 6 HGO.

 

Melsungen, 01.11.2018

I/1 Ga/Wen 00-40-26

Der Magistrat

der Stadt Melsungen

gez.

Markus Boucsein

Bürgermeister


 

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Kassel (ots) – Die Wochen vom 1. bis 31. Oktober standen auch in Nordhessen im Zeichen der 62. Internationalen Kfz-Beleuchtungsaktion. Im Rahmen diverser Kontrollen hielt die Polizei insgesamt 3363 Fahrzeuge aus dem fließenden Verkehr heraus an, um sie auf die Verkehrssicherheit und die Funktionstüchtigkeit ihrer technischen Einrichtungen hin zu überprüfen. Dabei konnten durch die Beamten der Polizeireviere und -stationen sowie der Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste des Polizeipräsidiums Nordhessen insgesamt 785 Mängel an den Kraftfahrzeugen festgestellt werden. 579 Mängel fielen davon auf die lichttechnischen Einrichtungen. Somit war etwa jedes 6. Fahrzeug betroffen. Zudem boten auch die Kfz-Werkstätten während der Dauer der Aktion kostenlose Lichttests an.

Den Beleuchtungskontrollen unterlagen nicht nur Pkw, sondern auch Lkw, Busse, Zweiräder und sonstige Fahrzeuge. Von 2110 überprüften Pkw, wies dabei jeder Vierte Mängel auf, 367 Autos davon entsprechend wegen nicht oder nur teilweise funktionsfähigen lichttechnischen Einrichtungen. Bei den angehaltenen Lkw und Zweirädern fiel die Beleuchtung auf jeweils die Hälfte der zu beanstandenden Mängel. Hier gaben die Polizisten insgesamt 24 Fahrern von Lkw / Bussen und 32 Zweiradfahrern entsprechende Hinweise. Dabei reichte in manchen Fällen ein Auswechseln der Glühbirne direkt vor Ort bereits aus, in anderen Fällen forderte man die Verkehrsteilnehmer auf, die nächste Autowerkstatt aufzusuchen. Obwohl der Fokus der eingesetzten Beamten auf den lichttechnischen Einrichtungen lag, ließen sie auch die allgemeine Verkehrssicherheit nicht aus den Augen. Sie stellten 166 Personen fest, die während der Fahrt keinen Sicherheitsgurt angelegt hatten, die in der Folge ein Verwarngeld von jeweils 30 Euro erwartete.

Im Vergleich zum letzten Jahr zieht die Polizei eine insgesamt eher positive Bilanz. Im Oktober 2017 hatten noch etwa 24,4 Prozent der angehaltenen Fahrzeuge in Nordhessen Mängel vorzuweisen. In diesem Jahr sank diese Anzahl um rund 1,1 Prozent. Die Gesamtzahl der dabei festgestellten defekten Beleuchtungen blieb aber fast gleich und lag bei ca. 17 Prozent der überprüften Kfz. Das verdeutlicht noch einmal die Notwendigkeit solcher regelmäßig durchgeführten Kontrollaktionen, sodass die Verkehrsteilnehmer auch im nächsten Jahr wieder mit einer solchen Beleuchtungsüberprüfung rechnen können.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

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Baierbrunn (ots) – In der kalten Jahreszeit ist Husten oft ein zäher und lästiger Begleiter.

Damit er schneller wieder vergeht, rät Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok aus Ulm im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ zu einer schonenden Hustentechnik.

Denn jeder Atemzug strapaziere die ohnehin angeschlagenen Schleimhäute zusätzlich.

„Der Husten unterhält den Husten.“ Die Atemstöße beim Husten erzeugen ein Vakuum, das die Schleimhäute mit Wucht aufeinanderprallen lässt.

Barczok empfiehlt deshalb, mit aufgepusteten Wangen in die Faust oder die Ellenbeuge zu husten.

Dadurch bleibe eine kleine Luftreserve erhalten, die sich wie ein Polster auf die Atemwege lege.

Das hilft, die Schleimhäute zu schonen.

Welche Mittel einen Hustenreiz lindern oder das abhusten erleichtern, erklären Experten in der aktuellen „Apotheken Umschau“.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 11/2018 A liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

Wort & Bild Verlag – Apotheken Umschau

 

 

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Beispielbild

Mainz (ots) – Menschen, die in der Nähe von Windenergieanlagen leben, klagen häufig über Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Aus Medizin und Wissenschaft mehren sich Hinweise, dass nicht nur einige Tiere, sondern auch Menschen in der Lage sind, Infraschall unterhalb der Hörgrenze wahrzunehmen. Am Sonntag, 4. November 2018, 16.30 Uhr, heißt es bei „planet e.“ im ZDF: „Infraschall – Unerhörter Lärm“.

Zurzeit untersuchen Wissenschaftlerinnen des Universitätsklinikums Eppendorf, wie Infraschall den Schlaf beeinflusst. Infraschall ist Schall mit Frequenzen unter 20 Hertz, der viele Kilometer überwindet und durch Mauern dringt. In den vergangenen Jahren haben sich Ärzte und Forscher vermehrt mit Infraschall technischen Ursprungs – zum Beispiel aus Windenergieanlagen – befasst. Denn mit der Energiewende und dem Ausbau der Windkraft nimmt die Belastung aus diesen Quellen zu.

Ein Team aus Wissenschaftlern und Ärzten der Universitätsklinik Mainz geht der Frage nach, welchen Effekt Infraschall auf die Leistung des Herzmuskels hat. Die bisherigen Experimente des Mainzer Teams weisen darauf hin, dass Infraschall die Leistung des Herzmuskels reduziert. Das Robert-Koch-Institut hat bereits 2007 auf die mögliche Gefahr durch Infraschall hingewiesen. Und auch die „Machbarkeitsstudie“ des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2014 bilanziert, „dass negative Auswirkungen von Infraschall im Frequenzbereich unter zehn Hertz auch bei Schalldruckpegeln unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind“. Und dennoch gibt es bis heute für den Frequenzbereich unter 20 Hertz keine Mess-Norm, die die Schallbelastung durch Windenergieanlagen darstellen würde. Im Gegenteil: Behördlicherseits wird eine Mess-Norm angewandt, die die Infraschall-Emissionen von Windenergieanlagen zum Teil wegfiltert.

 

ZDF

 

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Fritzlar/OPI – Heute Abend geht es in Fritzlar richtig Rund. Das 9. Kneipenfest steht an und Fritzlars Gastronomen haben sich wieder einiges einfallen lassen! So sind zum Beispiel im Cuab Libre die Los Cuban Boys zu sehen oder Nightcrusie im Cafe Hahn. Es gibt noch viele andere Musiker die heute für euch da sind. Wichtig ist für euch dabei allerdings…. ohne das Kneipenticket für 12 Euro müsst ihr für jeden Künstler zahlen. Daher holt euch das Ticket und für euch gilt das Motto: „NUR EINMAL BEZAHLEN – ÜBERALL DABEI SEIN!“

Die Tickets könnt ihr an den Abendkassen erwerben und dann den Abend genießen. Ein kleiner Geheimtip der Redaktion ist die Veranstaltung in der Sports Bar wo die Wild „3“ Night steigt. Sichert euch eure Tickets und genießt einfach die Musik in angenhemer Atmosphäre.

 

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Baierbrunn (ots) – Auch wenn Männer laut offiziellen Zahlen nur halb so oft von einer Depression betroffen sind wie Frauen – nach Expertenmeinung erkranken sie tatsächlich fast genauso häufig. „Männer haben kein geringeres Depressionsrisiko, aber die Diagnose wird bei ihnen weniger häufig gestellt“, erläutert Professorin Anne-Maria Möller-Leimkühler von der Ludwig-Maximilians-Universität München im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Das liegt zum Teil daran, dass sich bei Männern eine Depression anders äußert als bei Frauen. „Außen Action, innen Konflikt“ und „kämpfen oder flüchten“, so beschreibt Möller-Leimkühler das typische Verhalten. Zwar geht es auch betroffenen Männern schlecht, sie fühlen sich elend, niedergeschlagen und leer, sehen keine Zukunft mehr. Aber im Gegensatz zu Frauen reagieren sie auf den inneren Stress häufig mit Aggression und Hyperaktivität. Sie treiben extrem viel Sport, arbeiten mehr, suchen das Risiko, nehmen Drogen. Das hat Experten zufolge immer noch viel mit traditionellen Rollen zu tun. Doch auch Hormone haben Einfluss darauf: Beiden Geschlechtern fehlt bei einer Depression Serotonin. Aber im Zusammenhang mit Testosteron führt der Mangel bei Männern eher zu riskantem und aggressiv-impulsivem Verhalten und nicht so sehr zu Traurigkeit und Ängsten.

Männer suchen zudem seltener Hilfe. Wenn sie doch zum Arzt gehen, werden ihre Symptome tendenziell nicht so ernst genommen, wie Möller-Leimkühler schildert: „Depression gilt als Frauending.“ In der neuen „Apotheken Umschau“ erfahren Betroffene und ihre Angehörigen, wo sie Hilfe finden.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 11/2018 A liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

Wort & Bild Verlag – Apotheken Umschau

 

 

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Anaheim/OPI – Gestern war es dann soweit, Patrick Eaves kehrte für die Ducks wieder auf das Eis zurück um den Angriffsreihen Flügel zu verleihen. Auf der anderen Seite war man hingegen erstaunt, dass der 22-jährige Alexander Georgiev den Vorzug vor Stamm Goalie Lundqvist bekam.  

Für die Ducks begann der Abend recht vielversprechend, denn nur nach 22 Sekunden erfolgte der erste Torschuss durch Jacob Larson, der aber nur den Pfosten traf. Das Spiel wogte hin und her und die Ducks waren deutlich besser aufgestellt in der Defense und ließen den Rangers wenig Chancen um einen Treffer zu erzielen. Nach 6:31 im ersten Drittel scheiterte Ryan Getzlaf an dem jungen Goalie der Ranger´s, der einen großartigen Job im Tor machte. Auf der anderen Seite hatte Gibson im Tor der Ducks auch ein ums andere Mal zeigen müssen was er kann. Nach 7:31 entschärfte er einen wunderschönen Schuss der Rangers auf seinen Kasten. Das erste Drittel sollte mit 0:0 Enden. 

Gleich zu Beginn des zweiten Drittels, mussten die Enten einen Rückschlag einstecken, denn eine Ente musste auf in die Eisbox. Überzahl für die Rangers. Es dauerte auch nicht lang bis die Rangers dann zuschlugen. Nach 1:42 im zweiten gingen die Rangers durch Kevin Hayes mit 1:0 in Front. Bitter denn die Ducks waren bis dahin die bessere Mannschaft.  Aber die Ducks gaben nicht auf und kämpften weiter, ließen wenig zu. Die Rückkehr von Eaves hat im Team anscheinend den Kampfwillen geweckt, denn die Ducks waren viel besser als in allen vergangen Spielen. Aber was her musste war ein Tor. Doch die Ducks scheiterten immer wieder an dem jungen Kraken im Kasten der Rangers. Aber wer jetzt dachte, nur Getzlaf kann den jungen im Tor bezwingen, lag falsch.  Das erlösende 1:1 erzielte Jakob Silfverberg nach 12:31 im zweiten Drittel. Aber das Glück sollte nicht lange anhalten. Die Rangers hielten jetzt die Ducks im eigenen Drittel fest und brachten mit vielen schnellen Pässen die Ducks ins schwimmen. Die sich auftuende Lücke nutze dann Brett Howden gnadenlosaus. Nach 14:29 im zweiten Drittel, überwand er Gibson und versenkte den Puck im Netz. Wieder in Rückstand. Das gibt es doch nicht. Mit diesem Spielstand ging es dann in die Drittelpause.  

Die Rangers kamen mit viel Dampf aus der Drittel Pause und versuchten die Vorentscheidung zu erzwingen. Ein ums andere Mal kahmen sie vor das Gehäuse von Gibson, doch der erfahrene Goalie der Ducks entschärfte in diesem Drittel alles was auf seinen Kasten zugeflogen kam. Auf der anderen Seite versuchten die Ducks unter der Führung von Ryan Getzlaf den Ausgleichstreffer zu erzielen. Getzlaf machte an diesem Abend ein super Spiel denn er war es der Rickard Rakell bediente, der nach 19:34 das erlösende Tor zum 2:2 schoss. Quasi das Tor in letzter Minute. Die Ducks gingen somit wieder einmal in die Overtime, doch haben in der regulären Spielzeit nicht verloren.

Ein Punkt ist somit gesichert. In der Overtime ging nicht viel Zusammen, beide Goalies zauberten in Ihren Gehäusen und was das am Ende heißt ist jedem bewusst, Penalty schießen.  Georgiev entschärfte den Penalty von Pontus Arberg und Mats Zuccarello überwand Gibson mit einem kurz und hart geschossenen Penalty. Somit gingen die Rangers in Front. Der nächste auf dem Eis war Ryan Getzlaf der auch an dem jungen Goalie scheiterte. Jetzt lag alles an Gibson der den nächsten Penalty halten musste, doch das gelang ihm nicht, denn Mika Zibanejad überwand ihn und die Ranger gewinne das Spiel mit 3:2 nach Penaltyschießen.

 Stimmen nach dem Spiel: Eaves: „Es war sehr aufregend. Es ist eine Weile her“, sagte er. „Es war ein langer Weg, um hierher zurückzukehren, und es gab eine Menge Leute, die geholfen haben. Es war ziemlich cool, zu sehen das sich al die harte Arbeit ausgezahlt hat.“ 

Silfverberg: „Dies war das beste Spiel, das wir seit langem defensiv gespielt haben. Es war eine Verbesserung, das ist sicher. Jetzt geht es darum, mehr Zeit in der [offensiven] Zone zu verbringen. Wir haben nicht das gewünschte Ergebnis heute Abend erzielt, aber wir haben einen Punkt. Es ist ein Prozess. „ 

Rakell: „Getzy hat ein tolles Spiel gemacht“, sagte Rakell. „Ich habe versucht, mich freizulaufen. Es war ein unglaublich perfekter Pass. Ein Schlagschuss Pass durch die Gegner. Es war ein großartiges Gefühl nach diesem Pass das Tor zu schießen.“ 

Ducks-Cheftrainer Randy Carlyle: „Es ist schwer, mit einer Niederlage positiv umzugehen, aber unsere Jungs haben gezeigt das sich einiges passiert ist in den letzten Tagen. Wir waren heute die bessere Mannschaft, eine ganz andere Mannschaft als zuvor. Wir waren stärker am Puck und zäher in den Zweikämpfen. Insgesamt deutlich verbessert in allen Belangen.“ 

Anaheim wird versuchen, die Dinge am Sonntag gegen Columbus im Honda Center umzudrehen um endlich einen Sieg zu erringen.

 

 

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Wochenende der Graphik
10. und 11. November 2018

Papierarbeiten sind lichtempfindlich und werden daher nur für kurze Zeit in Sonderausstellungen präsentiert. Um die fragilen Schätze einem größeren Publikum bekannt zu machen, öffnen einmal jährlich zum Wochenende der Graphik bundesweit die Depots der Sammlungen. In diesem Jahr können sich Besucher auf Führungen im Hessischen Landesmuseum, der Neuen Galerie und dem Schloss Wilhelmshöhe freuen.

 

Eintritt: 6/4 Euro, Kinder bis 18 Jahre frei. Die Teilnahme an den Führungen ist kostenfrei.

 

 

Bild: MHK_John Murphy nach Philip Reinagle_Major Mony in gefährlicher Lage_Foto Ute Brunzel_G21911.jpg

  


 

Weitere Veranstaltungen

 

Mittwoch, 7.11.2018 / 12.30–13 Uhr

Provenienzgeschichten in der Neuen Galerie

Kunstpause in der Neuen Galerie
Schöne Aussicht 1, 34117 Kassel
Mit Günther Kuss
Kosten: 2 Euro

Die Vorder- und Rückseite eines Gemäldes geben ganz unterschiedliche Dinge preis. Unter diesem Thema wird bei der Kunstpause mit Günther Kuss ein Gemälde in der Neuen Galerie betrachtet. Der Provenienzforscher gibt einen kurzen Einblick in den aktuellen Stand seines Projektes, in dem die Gemäldeerwerbungen der Städtischen Sammlung überprüft werden. Von den Schwierigkeiten der Klärung über den Sinn für das Detail bis zur Dicke des Geduldsfadens wird ein Bogen über den – seit dem Fall Gurlitt ins Interesse der Öffentlichkeit gelangten – wissenschaftlichen Arbeitsbereich der Provenienzforschung gespannt.

Bild: MHK_Gemälderückseite_Foto Günther Kuss.jpg


Mittwoch, 7.11.2018 / 18–18.30 Uhr

Schaufenster Graphische Sammlung. Druckgraphik unter die Lupe genommen

 

Abendgeschichte im Schloss Wilhelmshöhe
Schlosspark 1, 34131 Kassel
Mit Dr. Christiane Lukatis
Eintritt: 6/4 Euro inkl. Führungsgebühr

Die Abendgeschichte nimmt den Besucher mit auf eine Spurensuche durch die Sonderausstellung »Schaufenster Graphische Sammlung«. Dabei werden ganz unterschiedliche Fragen erörtert: Wie liegt die Farbe auf dem Papier? Welche haptischen Qualitäten besitzt ein Tiefdruck? Wie gelingt es Dürer, zarteste Grauwerte zu erzielen, Flächen zu gestalten, Licht einzufangen und Materialien zu unterscheiden? Die Druckgraphiken sind nur auf den ersten Blick schwarzweiß und entfalten erst bei genauerer Betrachtung ihre ganze Vielfalt.

 

Bild: MHK_Albrecht Dürer_Melancolia I (Die Melancholie)_G81146.jpg


 

Donnerstag, 8.11.2018 / 18–18.30 Uhr

Kulinarische Zeitreise durch die Vorgeschichte

Donnerstags mit… Dr. Irina Görner im Hessischen Landesmuseum
Brüder-Grimm-Platz 5, 34117 Kassel
Eintritt: 6/4 Euro inkl. Führungsgebühr

Was aß man eigentlich in der Altsteinzeit genau und wie hat man es zubereitet? Diese Fragen sind nicht ganz leicht zu beantworten, aber den einen oder anderen Einblick bietet die Wissenschaft dann doch. Anderes lässt sich aus den Umweltbedingungen erschließen, klar bleibt aber, dass die damalige Ernährung sich von unserer heutigen Vorstellung einer ordentlichen Mahlzeit sehr unterscheidet. Ob ihnen die Paläo-Diät geschmeckt hätte, können sie nach der Führung mit Dr. Irina Görner um 18 Uhr im Hessischen Landesmuseum selbst entscheiden…

 

Bild: MHK_Fragment eines Mammutstoßzahns_Foto Arno Hensmanns_VF90500.jpg



Donnerstag, 8.11.2018 /
18–20 Uhr

Konsum, Kommerz, Kunst

 

Art Cocktail in der Neuen Galerie
Schöne Aussicht 1, 34117 Kassel
Mit Johanna Günnel und Karina Chernenko
Kosten: 10 Euro inkl. Eintritt, Führung und einem Cocktail

Anmeldung: 0561 316 80-400

Ist Kunst immer kommerziell? Kann man sie uneingeschränkt konsumieren? Was kostet ein monochromes Bild und kann man jeden Preis rechtfertigen? Die Fragen nach dem materiellen und künstlerischen Wert der Kunst begleiten jede Ausstellung. Dieser Art Cocktail bietet die Möglichkeit, über Geld, Kunst und Kommerz zu diskutieren und sich in gemütlicher Runde über den bevorstehenden vorweihnachtlichen Konsum auszutauschen.

Bild: MHK_Art Cocktail in der Neuen Galerie_IMG_3486.jpg



Sonntag, 11.11.2018 / 14.30–16 Uhr

Lustwandeln in Wilhelmsthal

 

Führung im Schloss und Park Wilhelmsthal (Calden)
Schloss Wilhelmsthal, 34279 Calden
Mit Caroline von Sacken
Eintritt: 4/3 Euro zzgl. Führunsggebühr 4,50 Euro

Ähnlich wie der Bergpark Wilhelmshöhe und der Park Karlsaue wurde die ca. 30 ha große Anlage von Schloss Wilhelmsthal zunächst im Stil des Rokoko angelegt,  später dann zu einem Landschaftsgarten umgestaltet. Der Schlosspark zeichnet sich durch seine lockere Bewaldung, einen neugotischen Aussichtsturm, der als künstliche Ruine angelegt wurde, sowie eine aus der anfänglichen Rokokophase stammende Grotte mit Wasserspielen aus. Den Höhepunkt des Parks bildet das zentral gelegene Schloss, das zu den Meisterwerken deutscher Rokokokunst zählt. Die allgemeine Führung führt durch die Räumlichkeiten und die Parkanlage von Schloss Wilhelmsthal. Anschließend wird noch der Wartturm besichtigt.

Bild: MHK_Schloss Wilhelmsthal_Foto Arno Hensmanns_MA90743.jpg

 


 

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WIESBADEN – Der Bierabsatz ist in den ersten neun Monaten 2018 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,8 % beziehungsweise 0,6 Millionen Hektoliter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager von Januar bis September 2018 rund 72,7 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten. 

Biermischungen (Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen) machten in den ersten neun Monaten 2018 mit 3,7 Millionen Hektolitern 5,1 % des gesamten Bierabsatzes aus. Gegenüber den ersten neun Monaten 2017 wurden 11,3 % mehr Biermischungen abgesetzt. 

82,0 % des gesamten Bierabsatzes waren für den Inlandsverbrauch bestimmt und wurden versteuert. Der Inlandsabsatz stieg im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2017 um 0,9 % auf 59,6 Millionen Hektoliter. Steuerfrei (Exporte und Haustrunk) wurden 13,1 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt (+0,2 %). Davon gingen 7,5 Millionen Hektoliter (-3,2 %) in EU-Länder, 5,5 Millionen Hektoliter (+5,2 %) in Drittländer und 0,1 Millionen Hektoliter (+4,0 %) unentgeltlich als Haustrunk an die Beschäftigten der Brauereien.

@destatis

 

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RASTA VECHTA hat dank seinem Topscorer TJ Bray den dritten Ligaerfolg in Serie gefeiert und das Aufsteigerduell mit den HAKRO Merlins Crailsheim für sich entschieden.

Pic by Steffen Förster

Spielverlauf und Wendepunkt: Beide Teams starteten nervös in die Partie, was insgesamt sieben Turnover nach acht gespielten Minuten verdeutlichten. Viertelübergreifend konnten sich die heimischen Merlins ein wenig stabilisieren, trafen unter anderem drei Dreier in Folge und führten 28:18 (14.). Vechta brachte sich mit einem langgezogenen 7:0-Lauf wieder auf 27:31 (19.) heran – die Nervosität war beiden Teams aber dauerhaft anzumerken.

Direkt nach der Pause legten die Gäste los wie die Feuerwehr und erspielten sich mit einem 12:0-Lauf eine 41:34-Führung (23.). Crailsheim wollte das nicht auf sich sitzen lassen und drehte das Spiel ihrerseits mit einem 13:0-Lauf zum Viertelende wieder auf 53:47. Bei noch 2:19 Minuten auf der Uhr hatten sich die Rastaner mit dem 68:63 eine gute Ausgangsposition geschaffen, aber Crailsheim konterte zum 68:68 nur 57 Sekunden vor dem Ende.

DeWayne Russel vergab mit sieben Sekunden auf der Uhr den Dreier zum Sieg, Vechta lief den Fastbreak und TJ Bray traf den Floater zur orangenen Glückseligkeit.

Zahlen, bitte: Insgesamt 37 Ballverluste (23 Crailsheim, 14 Vechta) leisteten sich die Teams.

Spieler der Partie: Trotz durchwachsener Leistung in der ersten Halbzeit war Anführer TJ Bray (16 Punkte, 5 Rebounds, 5 Assists) da als er gebraucht wurde.

Am Rande der Bande saß bei Crailsheim als siebter Ausländer mal wieder Sherman Gay, der in der Offseason seine Schuhe schon zugunsten einer Schauspielkarriere in LA an den Nagel gehangen hatte. Als die Karriere vor der Kamera nicht so richtig anlaufen wollte, gab er das Comeback auf dem Court, aber wird auch bei den Merlins mit seiner Rolle nicht zufrieden sein…

Wie geht’s weiter: Für die Merlins geht’s schon am Sonntag mit der vorgezogenen Partie vom 8. Spieltag gegen den FC Bayern München weiter. Vechta hat Zeit zum Feiern, denn sie empfangen erst nächste Woche Samstag ALBA BERLIN im RASTA Dome.

 

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Die Eissporthalle war beim gestrigen Hessenderby bis auf den letzten Sitzplatz ausverkauft.

Gleich zu Beginn präsentierten die Huskies eine Überraschung, denn der Neuzugang Mark MacMillan spielte in der 1.Reihe mit Christ und Richard Mueller. Die Huskies liefen zudem das letzte Mal für diese Saison im Halloweentrikot auf.

Tyler Gron trat zudem das erste Mal im Goldhelm auf, denn er hatte Richard Mueller am vergangenen Sonntag überholt.

Das Spiel begann und beide Mannschaften schenkten sich nichts.

Gleich in der dritten Minute, eine knappe Kiste vor dem gegnerischen Tor, denn es bildet sich ein ziemliches Gewühl, doch der Frankfurter Torhüter, an diesem Tag Bastian Kucis, blockt den Puck ab. In dieser Phase des Spiels wirkten die Huskies leicht überlegen. Beide Mannschaften haben im Übrigen ihr letzten Spiel verloren.

Daniel Spang fängt einen Pass von Mike Little ab und stürmt frei auf das Huskies Tor zu, eine kurze Körpertäuschung, Schus und Tor.

0:1 für Frankfurt.

Die Huskies versuchen auszugleichen, aber es gelingt nicht recht.

Dann spielt Little in der 14. Minute einen weiteren Fehlpass, doch Melichercik kann den aus dem Fehlpass resuliterenden Schuss auf sein Gehäuse entschärfen.

Natürlich gibt’s auch mal ein Gerangel und man wird erstaunt sein, dies zu hören, aber Carter Proft ist auf Frankfurter Seite beteiligt und beide Spieler müssen für zwei Minuten in die Eisbox.

Das Spiel geht weiter 4 gegen 4.

Leider tut sich nichts mehr bis zum Ende und das Drittel wird mit einem Tor Rückstand beendet.


Im zweiten Drittel wurde die erste Reihe der Huskies leicht umgestellt, denn Christ verließ die Reihe und Meilleur kam hinzu.

Die Löwen setzten sich gleich zu Beginn des Drittels deutlich im Drittel der Huskies fest.

Dann muss Müller raus nach einem sinnlosen Bandencheck in der 25.Minute. Nur 11 Sekündchen später Schuss- abgefälscht durch Proft- Tor.

0:2 für die Gäste aus Frankfurt.

Dann nur 4 Minuten später erneute Unterzahl für die Huskies nach einem Bandencheck von Meilleur.

Proft zeigt deutlich, dass er doch für mehr gut ist als für die Strafbank und spielt einen sehenswerten Schuss auf Melichercik, den dieser aber gottlob hält.

Die Löwen schaffen es aber im Puck Besitz zu bleiben und so erzielen sie wiederrum durch einen abgefälschten Schuss das 0:3.      

Jetzt wird’s eng Huskies.

Der Förderlizenzler der Kölner Haie im Tor der Frankfurter hat an diesem Abend nicht allzu viel zu tun.

Dann kam das was keiner haben wollte, dass nunmehr dritte Überzahlspiel der Frankfurter.

Wird es ihnen wieder gelingen ein Tor zu schießen?

Ritter muss raus.

5 gehen 4. Doch dann gibt es nach unserer Ansicht unberechtigte Strafzeit gegen Tyler Gron, obwohl der Frankfurter Spieler erkennbar zugeschlagen hat. Dennoch bleibt dies ungeahndet.

Also geht es 45 Sekunden 5 gegen Drei.

Ritter kommt zurück und noch 45 Sekunden fünf gegen vier. Die Huskies überstehen auch dies.

Das zweite Drittel geht somit 0:3 eindeutig an die Löwen.


Die Hoffnung auf ein schnelles Tor erfüllte sich nicht für die Schlittenhunde. Immer wieder gelang es den Löwen den Puck abzujagen und in Richtung des Huskies Tor zu stürmen.

Endlich 14 Minuten vor Ende zwei Schlagschüsse der Huskies die ihr Ziel aber verfehlen.

Strafe gegen die Frankfurter  nur etwas mehr als 12 Minuten vor Schluss – endlich die Gelegenheit fürs Gegentor?

Die 2 Minuten vergehen wie im Fluge und die Huskies schaffen es nicht. Dafür stürmt Mike Fischer mehr oder minder ungestört, weil deutlich schneller aufs Tor der Huskies zu, zieht ab und Tor.

Dann erfolgt erneut eine Gelegenheit, denn Carter Proft muss in die Eisbox, die er ja bestens kennt aus der Kasseler Zeit.

Auch diese Überzahl vergeht ungenutzt.

Erneute Chance durch eine seltsame Grätsche von Eisenmenger nur noch 6,5 min vor Ende des Spieles.

Nur ein einziger trauriger Schuss erreicht den gegnerischen Torhüter.

Die Zeit läuft runter und das beste ist, dieses Spiel wird bald vergessen, denn es fehlte den Huskies an allem.

Konzentration, Koordination und nicht zuletzt am Siegeswillen.

Die Frankfurter Löwen gewinnen somit ihr 6. Spiel in Folge gegen die Kasseler.  

 


 

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Kassel (ots) – Verkehrskontrollen bei Streifenfahrten führen regelmäßig dazu, dass drogen- oder alkoholberauschte Fahrer von der Polizei erkannt und aus dem Verkehr gezogen werden können. Am gestrigen Tag führten solche Kontrollen durch verschiedene Dienststelle der Kasseler Polizei sogar dazu, dass die Fahrt von insgesamt acht berauschten Fahrern beendet wurde und von diesen keine weitere Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer ausging.

Mit 2,4 Promille auf A 7 Richtung Süden

Den Anfang der acht Rauschfahrten machte am gestrigen Donnerstagnachmittag, gegen 16:30 Uhr, der 33 Jahre alte rumänische Fahrer eines Sprinters auf der A 7 bei Kassel. Zeugen hatten der Polizei den in Richtung Süden Schlangenlinien fahrenden Wagen gemeldet. Beamte der Polizeiautobahnstation Baunatal zogen ihn an der Anschlussstelle Guxhagen aus dem Verkehr und stellten rund 2,4 Promille in seiner Atemluft fest. Im Westring in Kassel stoppte eine Streife des Polizeireviers Mitte gegen 19:40 Uhr den 30-jährigen Fahrer eines roten Peugeot. Der aus Bulgarien stammende Mann steht im Verdacht, unter Cannabis-Einfluss am Steuer gesessen zu haben und musste die Beamten zur Blutentnahme mit aufs Revier begleiten. Gegen 22 Uhr führte die Verkehrskontrolle durch eine Streife des Kasseler Polizeireviers Ost ebenfalls zu einer Anzeige wegen des Verdachts auf eine Drogenfahrt. Sie hatten einen offenbar ebenfalls unter Cannabis-Einfluss stehenden 22-Jährigen aus Kassel am Steuer eines VW Golf gestoppt. Gegen 21:45 Uhr waren es erneut Beamte des Reviers Ost, die in der Breslauer Straße einen 20-jährigen BMW-Fahrer aus Kassel mit rund 1,6 Promille feststellten.

Auch nach Mitternacht alkoholisierte Fahrer gestoppt

Auch nach Mitternacht stoppte die Polizei alkoholisierte Fahrer auf Kassels Straßen. Um kurz nach 0 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeireviers Süd-West einen 69-jährigen Autofahrer aus Kassel in einem Mercedes Benz in der Lange Straße. Bei ihm förderte ein Alkoholtest rund 1,5 Promille zutage. Eine andere Streife des Reviers zog gegen 1 Uhr einen 22-jährigen Kasseler in einem Ford Fiesta mit knapp über 0,5 Promille aus dem Verkehr, den nun ein Bußgeld erwartet.

Zwei stark betrunkene Fahrradfahrer bilden Abschluss

Den Abschluss der mit Blick auf die Verkehrssicherheit ereignisreichen Nacht bildeten zwei stark alkoholisierte Fahrradfahrer. Bei Radlern gilt, dass ab 1,6 Promille grundsätzlich eine absolute Fahruntüchtigkeit angenommen werden muss. Diesen Wert überschritten sowohl der gegen 1:50 Uhr auf der Wolfhager Straße im Stadtteil Rothenditmold gestoppte, in Kassel wohnende 48-jährige Somalier als auch der gegen 3:10 Uhr auf der Kurt-Wolter-Straße angehaltene 21-jährige Kasseler. Beamte des Reviers Mitte stellten beim 48-Jährigen knapp 1,8 Promille und beim 21-Jährigen über 1,8 Promille fest.

Abgesehen von dem 22-jährigen Fiesta-Fahrer, den nun ein Bußgeld erwartet, mussten alle anderen Fahrer eine Blutprobe abgeben und sich nun wegen der Rauschfahrten in einem Strafverfahren verantworten.

Polizeipräsidium Nordhessen

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The Sazerac Swingers zählen zu den derzeit besten europäischen Bands, die den aktuellen, jungen
New Orleans Jazz so spielen, wie er tatsächlich heutzutage in seiner Geburtsstadt zu erleben ist. Kein Retro,
kein Vintage, kein Revival. Sie haben einen eigenen Sound, eine beeindruckende Energie und Präsenz,
elektrisieren die Massen auf Festivals und Clubkonzerten, und liefern eine Show, die ihresgleichen sucht.
The Sazerac Swingers, benannt nach dem ofziellen Getränk der Stadt New Orleans, dem seit 1804 bekannten
„Sazerac Cocktail“, machen jedes Konzert zur unvergesslichen Party auf musikalisch allerhöchstem Niveau.
Über die multinationale Band (D, F, GB, CAN, PHI) um die kanadische Sängerin und Tänzerin Emily Rault,
New-Orleans-Veteran Max Christian Oestersötebier und Neo-Magazin-Trompeter Christian Altehülshorst,
schreibt das Musikmagazin Good Times: „Die Sazerac Swingers zählen zu den größten Attraktionen der
deutschen Jazzszene. Es gibt keinen Club, den sie nicht schon beim zweiten Song eines Auftritts in einen
Hexenkessel verwandeln.
Am 19. Oktober 2018 erscheint das neue Album „PUT THE JAZZ BACK IN JAZZ!“, welches ausschließlich
Eigenkompositionen enthält, als CD, Doppel-Vinyl-LP und „Mastered for iTunes“ auf IRMI Music, dem Label
von Neo-Soul-Senkrechtstartern Pimpy Panda.

 


Parlez-moi d´amour – Französische Chansons

 „Car l´art n´est qu´amour“, schrieb 1928 die große Chansonsängerin Yvette Gilbert, „denn die Kunst ist nichts als Liebe“.

Schauspielerin und Sängerin Emilia Blumenberg singt ihre Lieblingschansons. Sie singt sie mit Hingabe und präsentiert sie mit Humor. Die kleinen „Notizen am Rande“ ermöglichen es dem Zuschauer auch ohne Französischkenntnisse Inhalt und Stimmung der Lieder zu verstehen. Zudem geben originelle Zitate aus Kunst und Musik einen Einblick „ins Milieu“.

Das Programm reicht vom tragikomischen Zungenbrecher „Ta Katie t’a quitté“ von Boby Lapointe  über Francoise Hardys blind verliebtes „Oh, oh, chérie“ bis zu Juliette Grécos fragilen „Trois petites notes“. Und endet – wie könnte es anders sein – mit Piaf´s Lebensmotto: „Non, je ne regrette rien.“

Wie immer versucht die schauspielernde Chanteuse Blumenberg über ihre eigene Person den Liedern Charakter und Farbe zu verleihen, wodurch neue Ausdrucksmöglichkeiten entstehen.

Sie wird dabei einfühlsam und ausdrucksstark von ihrem Duo-Partner Nils Mille, dem „l´homme au piano“ unterstützt. 

Die beiden begeistern unter ihren Zuschauern auch diejenigen, die Édith Piaf live erlebten.

Seit drei Jahren ist das Duo mit Erfolg ‚on the road‘:

Mille, ausgezeichneter Diplom-Musiker und Instrumentalpädagoge unterrichtete am Vienna-Konservatorium Wien, spielte in verschiedenen Orchester- und Band-Formationen und ist nach einer zweijährigen Gastprofessur am Edward Said National Conservatory of Music in Palästina heute in Marburg als Pianist, Komponist und Klavierpädagoge aktiv.

Bühnen- und Filmschauspielerin Blumenberg war u.a. an den Hamburger Kammerspielen und am Aalto-Theater der Philharmonie Essen engagiert und spielte in Fernsehserien wie „Soko Wismar“, „Der Fahnder“, „Der Kriminalist“ und zahlreichen weiteren Produktionen mit. Neben ihrer Dozententätigkeit tritt sie seit vielen Jahren erfolgreich mit eigenen Bühnenprogrammen auf.

 

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Kassel, 01. November 2018. Nach dem nicht zufriedenstellenden Verlauf des ersten Saisonviertels wollen die Kassel Huskies noch vor der Deutschland-Cup-Pause wieder angreifen und mit Neu-Trainer Bobby Carpenter die Aufholjagd auf die Spitzengruppe der DEL2 starten. Dies geht jedoch nicht ohne die lautstarke Unterstützung ihrer treuen Fans. Bereits beim Heimspiel am vergangenen Sonntag hat sich gezeigt, wie wichtig der Support von den Rängen ist.

Daher bieten die Schlittenhunde nun die „Jetzt-erst-recht-Dauerkarte“ an: Die Fans können sich für die restlichen 19 Huskies-Hauptrundenheimspiele ihre Dauerkarten sichern. Gegenüber einem Kauf von Einzeltickets bekommt man – je nach Kategorie – zwei bis drei Heimspiele geschenkt! Das heißt auch: Wer noch vor dem morgigen Hessenderby gegen die Löwen Frankfurt zuschlägt, ist mit seiner Karte schon morgen dabei.

 

Mit dem Kauf der Jetzt-erst-recht-Dauerkarte sichern sich die Fans außerdem alle Vorteile, die auch für die regulären Dauerkarten gelten:
– vorzeitiger Einlass zu den Heimspielen (15 Minuten vor dem regulären Einlass)

– Reservierung des Sitzplatzes in den Playoffs
– zu jeder Dauerkarte gibt es einen Gutschein „2 für 1“ für einen Brunch im Restaurant Schloss Orangerie
– zu jeder Dauerkarte gibt es einen Cocktail-Gutschein in Höhe von 5,- Euro für das Restaurant Schloss Orangerie

Die Gutscheine können an der Abendkasse abgeholt werden.
Tickets für die Playoffs müssen pro Finalserie nachgelöst werden. Wie schon in der vergangenen Saison ändern sich dabei die Einzelticketpreise für die Playoffs bzw. Pre-Playoffs für Dauerkarteninhaber in allen Kategorien: Der Preis für die Stehplatzkarte erhöht sich pro Playoff-Runde um 1,- Euro, für die Sitzplatzkarte um 1,50 Euro. Die Jetzt-erst-recht-Dauerkarte wird bis zum 15. November dieses Jahres angeboten.

Die Tickets können Online über die Huskies-Homepage www.kassel-huskies.de, im Fanshop der Kasseler Eissporthalle und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen erworben werden.

 

 

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In Hessen pendelten im Jahr 2015 knapp 60 Prozent der Erwerbstätigen oder 1,829 Millionen Hessinnen und Hessen aus ihrer Wohngemeinde zu ihrem Arbeitsort. Gut 20 Prozent der hessischen Erwerbstätigen pendelten über die Grenze ihrer Wohngemeinde, aber innerhalb ihres Kreises und rund 32 Prozent pendelten über die Kreisgrenze zu ihrer Arbeitsstätte. Die Landesgrenze überschritten knapp 8 Prozent der Erwerbstätigen — insbesondere nach Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Rund 93 Prozent aller Pendelnden legte eine Strecke von 80 Kilometern oder weniger zurück.

Innerhalb Hessens pendelten mehr als 20 000 Erwerbstätige von ihrem Wohnort in Offenbach am Main zu ihrem Arbeitsort Frankfurt am Main. Damit war diese Pendlerstrecke die am häufigsten genutzte in Hessen. Auch die Strecken von Wiesbaden nach Frankfurt am Main mit knapp 14 000 Pendelnden und von Wiesbaden nach Mainz mit knapp 11 000 Pendelnden waren bedeutende Pendlerstrecken. 

Diese Daten sind Ergebnisse einer Methodenstudie. Die Studie hatte das Ziel, erstmals Pendlerdaten für die kreisfreien Städte und Landkreise zu ermitteln, die neben den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auch die Selbstständigen, die geringfügig Beschäftigten sowie die Beamtinnen und Beamten berücksichtigt. Umfassende Daten zu diesen verschiedenen Gruppen liegen mit unterschiedlichem Zeitverzug vor, sodass für die Studie Daten für 2015 genutzt werden konnten.

Diese und weitere interessante Aspekte beleuchtet die Veröffentlichung „Regionale Mobilität der Berufspendelnden in Hessen 2015“ des Hessischen Statistischen Landesamts.  Die Veröffentlichung „Regionale Mobilität der Berufspendelnden in Hessen 2015“ kann auf der Internetseite des Hessischen Statistischen Landesamts heruntergeladen werden.

Statistik Hessen

 

 

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  • FDP-Vorschläge sind Spitze
  • Wollten Reform, die den Namen verdient

WIESBADEN – Zu den Ergebnissen der Volksabstimmung über die Änderungen der Hessischen Verfassung erklärt der Obmann der FDP in der Verfassungsenquete‎ Dr. h.c. Jörg-Uwe HAHN‎: „Wir Freien Demokraten freuen uns über die Zustimmung zu allen vorgeschlagenen Änderungen der Hessischen Verfassung. Wir haben uns von Beginn an aktiv in den Prozess eingebracht, ob in die Beratungen der Enquetekommission oder als Mitantragsteller der gemeinsamen 15 Änderungsgesetze. Wir wollten eine Reform, die den Namen verdient, die unsere über 70 jährige Hessische Verfassung von nicht mehr zeitgemäßen Vorschriften befreit, die Grundlage für eine moderne Staatsstruktur schafft und den Menschen in Hessen mehr Bürgerrechte zuerkennt.  Mit der Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger wird dieser erste Schritt notwendiger Reformen der Hessischen Verfassung abgeschlossen.“

Hahn weiter: „Besonders freue ich mich, dass mit dem Datenschutzgrundrecht (Art. 12a) und dem Staatsziel Infrastruktur (Art. 26d) zwei von den Freien Demokraten vorgeschlagenen Änderungen landesweit mit 90,9% bzw. 90,0% die höchsten Zustimmungswerte erhalten haben. Für die Zukunft müssen wir beachten, dass viele Bürgerinnen und Bürger das Modell der Staatsziele nicht ausnahmslos klug finden. Viele sehen in Staatszielen eine Einengung der Entscheidungsfreiheit in vielen Einzelfällen.“

FDP

 

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Ministerialdirigent Eric Seng hat heute in Vertretung für Staatssekretär Patrick Burghardt und als Vertreter des Landes Hessen für die Museumlandschaft Hessen Kassel eine bislang als Kriegsverlust gemeldete Elfenbeindose offiziell entgegengenommen. Nach 73 Jahren kehrt die Dose in die Kasseler Sammlung der Angewandten Kunst zurück. Die Übergabe erfolgte im Beisein der Tochter des einstigen Besitzers der wertvollen Elfenbeinarbeit, Denise Nelson, und ihres Ehemanns Jon Dennis Nelson, die zu diesem Zweck extra aus den USA angereist sind.

Nach Angaben von Denise Nelson fand ihr Vater Robert Edward Slicker die Puderdose 1945 in einer Schneeverwehung neben den Ruinen von Schloss Wilhelmshöhe und bewahrte sie ein Leben lang auf. Nach seinem Tod wandte sie sich im Februar 2017 an die Deutsche Botschaft in Washington, um die Elfenbeindose nach über 73 Jahren zurückzugeben.

Ministerialdirigent Eric Seng: „Für die Museumslandschaft Hessen Kassel und das Land Hessen ist die Rückgabe der Elfenbeindose etwas ganz Besonderes. Auch wenn sie nicht das größte, das älteste oder das teuerste Objekt der landgräflichen Sammlungen ist, so ist es aufgrund seiner Geschichte doch ganz besonders wertvoll. Betont werden muss, dass für das Vorgehen von Frau Nelson keine rechtliche Verpflichtung besteht und sie die Dose ohne Geldforderungen an das Land zurückgibt. Es ist also einzig und allein ihrer Großzügigkeit zu verdanken, dass die Elfenbeindose nun wieder in Kassel bewundert werden kann. Gleichzeitig verdeutlicht der Fall einmal mehr die große Bedeutung von Provenienzrecherchen.“

 

Der Rückgabe der Dose gehen umfangreiche Recherchen voran: Denise Nelson legte in der Botschaft Fotografien vor, woraufhin diese mit der Museumslandschaft Hessen Kassel Kontakt aufnahm. Obwohl es dort zunächst keine historische Fotografie der Dose gab, konnte sie anhand der Inventareinträge von 1791 und 1913 identifiziert werden. Zudem ist die Dose in einer Aufstellung der Kriegsverluste der MHK vermerkt. Dort findet sich auch der Hinweis „Altes Photo vorhanden“, dank dessen diese Fotografie im Archiv ausfindig gemacht werden konnte. Anhand des Vergleichs dieser Fotografie mit den Fotografien von Denise Nelson war die Identifikation der Dose zweifelsfrei möglich.

 

Die Puderdose wurde 1710 durch Landgraf Carl von Hessen-Kassel (1654-1730) vom dänischen Elfenbeindrechsler Gottfried Wolffram erworben. Mit einer geschnitzten Landschaftsdarstellung und einem von Engeln flankierten bekrönten Spiegelmonogramm auf dem Deckel zählt sie zu den herausragenden Elfenbeinarbeiten des frühen 18. Jahrhunderts in der Kasseler Sammlung. Sie ist 6,4 Zentimeter hoch und hat einen Durchmesser von 11 Zentimetern.

MHK

 

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Hier finden sie das Gesamtergebnis der Volksabstimmungen in Hessen.

Man sieht deutlich, dass es schon Wähler gegeben haben muss, die nicht pauschal alles mit JA angekreuzt haben.  Wobei auch das Ergebnis mit Ja durchau individuell sein kann.

Am deutlichsten kam heraus, dass fast 30 % der Hessen keine Abgeordneten ab 18 Jahren wünscht.

 

 

Quelle: Landeswahlleiter

 

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Hünfeld / Michelsrombach: Im Kinder- und Jugendhospiz Kleine Helden startet am 03. November 2018 wieder eine neue Ausbildungsrunde zum ehrenamtlichen Familienbegleiter im Kinder- und Jugendhospizdienst.

Gemeinsam mit dem Zentrum für Kinder- und Jugendhospizarbeit für Familien aktiv werden, etwas an die Gesellschaft zurückgeben und Verantwortung für Anderer Unternehmen – das sind die meist genannten Gründe von ehrenamtlichen Mitarbeitern im Kinder- und Jugendhospiz Kleine Helden, die sich für die Ausbildung entscheiden.

In der Ausbildung lernen die Absolventen den Umgang mit schwerstkranken oder lebensbegrenzt erkrankten Kindern und Jugendlichen, aber auch mit deren Umfeld. Sie bekommen Einblicke in mögliche Familiensysteme und über Trauerarbeit. Voraussetzung für die Ausbildung ist eine stabile Persönlichkeit und Bereitschaft, sich mit den Höhen und Tiefen des eigenen Lebensbogens auseinander zu setzen. Ein einwandfreies Führungszeugnis gehört ebenso dazu.

Nach der Ausbildung profitieren Ehrenamtliche von Vorträgen, Fortbildungen, Ausflügen und Festen und bekommen regelmäßigen Austausch und psychologische Unterstützung in der Supervision.

Am 03. November 2018 beginnt ein neuer Ausbildungszyklus. Es sind noch wenige Plätze verfügbar. Interessenten sind herzlich eingeladen, sich im Sekretariat des Kinder- und Jugendhospiz Kleine Helden, unter 06652-9829220, zu melden.

 

„Sei du selbst die Veränderung, die Du Dir wünscht für diese Welt“ (Mahatma Gandhi)

Kinder- und Jugendhospiz „Kleine Helden“ Osthessen e.V.

 

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Korbach (ots) – In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versuchte ein unbekannter Täter in einen Lkw einzubrechen. Er schlitzte die Plane des auf dem SVG-Rasthof stehenden Sattelaufliegers auf, vermutlich um nach lohnendem Diebesgut Ausschau zu halten. Er ließ dann aber von einem weiteren Vorgehen ab und stieg nicht in den Sattelauflieger ein. Es entstand Sachschaden an der Plane. Der Fahrer des Lkw stellte den Schaden am Donnerstagmorgen gegen 05.45 Uhr fest und erstattete Anzeige bei der Polizei Bad Arolsen. In der Nacht wurden noch weitere Lkw vermutlich durch den gleichen Täter in ähnlicher Art angegangen. Die betroffenen Lkw-Fahrer erstatten aber keine Anzeige bei der Polizei und fuhren am frühen Donnerstagmorgen weiter.

Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Arolsen, Tel. 05691-9799-0, oder bei jeder anderen Polizeidienststelle. Außerdem werden die ebenfalls geschädigten Lkw-Fahrer gebeten, sich mit der Polizei in Bad Arolsen in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg

 

 

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Taschendiebstahl

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Taschendiebstahl

Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
Umfangreiches Informationsangebot unter http://www.polizei-beratung.de

Kassel (ots) – Am Mittwoch konnte in Kassel durch das couragierte Handeln mehrerer Zeugen eine Taschendiebin auf frischer Tat gestellt werden. Die Täterin hatte zuvor in einer Straßenbahn das Portmonee einer Frau entwendet. Dies entging dem aufmerksamen Opfer jedoch nicht. Mithilfe weiterer Fahrgäste gelang es, die Diebin beim Aussteigen aus der Bahn festzuhalten und die Polizei zu verständigen.

Wie die 39-jährige Frau aus Kassel berichtete, sei sie gestern, gegen 17:30 Uhr, als Fahrgast mit der Straßenbahn der Linie 3 auf der Wilhelmshöher Allee unterwegs gewesen. Sie hatte auf dem Rücken einen Rucksack getragen.

In Höhe der Haltestelle Weigelstraße bemerkte sie plötzlich, wie sich jemand an diesem zu schaffen machte. Sie drehte sich um, erkannte aber zunächst keine verdächtige Person. Als sie dann im Rucksack nach ihrer Geldbörse suchte, stellte sie fest, dass diese nicht mehr da war.

 

 

Das resolute Opfer begann sofort damit, alle um sie herum befindlichen Fahrgäste nach ihrem Portmonee zu fragen. Eine Frau verhielt sich dabei auffällig abweisend und versuchte sich aus der Situation herauszuwinden. Offenbar fühlte sie sich jedoch ertappt, händigte schließlich die geklaute Geldbörse aus und trat die Flucht an. Dies bekamen nun auch die anderen Zeugen mit und griffen ein, als die Diebin die Straßenbahn verlassen wollte.

Die 39-Jährige verständigte die Polizei. So gelang es einer Streife des Polizeireviers Mitte die Täterin, eine 43-jährige Bulgarin aus Gelsenkirchen, festzunehmen und auf die Wache zu bringen.

Die weiteren Ermittlungen hierzu führt das für Taschendiebstähle zuständige Kommissariat K21/22 in Kassel.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

 

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Wiesbaden (ots) – Bereits seit 25 Jahren gibt es Migrationsbeauftragte in der hessischen Polizei. Dies wurde am 1. November 2018 im Hessischen Landeskriminalamt zum Anlass genommen, dieses wichtige Themengebiet im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung entsprechend zu würdigen. Eingeladen waren Migrationsbeauftragte und Polizeibeamtinnen und -beamte der hessischen Polizei, Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Migrantenorganisationen sowie Vertreter kommunaler Einrichtungen aus Hessen, die sich mit Integrationsaufgaben und interkultureller Kompetenz befassen.

Integration ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe

„Gerade die hessische Polizei hat in ihrer Arbeit bereits viele interkulturelle Ansätze integriert. Dennoch muss sich die hessische Polizei den immer neuen Herausforderungen im demografischen Wandel stellen und Lösungen entwickeln“, so die Vizepräsidentin des Hessischen Landeskriminalamtes Vera Lindenthal-Gold, zur Begrüßung. Zuwanderungsprozesse und der demografische Wandel führen zu einer zunehmend ethnisch-heterogenen Gesellschaft. Die hessische Polizei beschäftigt daher bereits seit 1993 Migrationsbeauftragte in allen Polizeipräsidien in Hessen.

Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund

Die Migrationsbeauftragten fungieren dabei als Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund und setzen vertrauensbildende Maßnahmen im Dialog mit dieser Zielgruppe um. Vorträge aus der Praxis und der Wissenschaft boten den ca. 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblicke und Impulse über einen Erfahrungszeitraum von 25 Jahren interkultureller Polizeiarbeit. „Gegenseitiges Vertrauen und Wissen voneinander sind die Basis für eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürgern mit Zuwanderungsbiografie und der Polizei. Die Erfolge aus 25 Jahren Dialog und aktiver Präventionsarbeit sind nur schwer messbar, jedoch sind sie für eine bürgerorientierte Polizei auch hinsichtlich der Migrantinnen und Migranten unerlässlich“ so der Migrationsbeauftragte und Jubilar Nassif Khalil. Im Anschluss zur Jubiläumsveranstaltung bot sich dann auch die Möglichkeit des Dialogs und der Netzwerkarbeit unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Moderiert wurde die Veranstaltung durch den Landesmigrationsbeauftragten der hessischen Polizei, Necati Benli. Er resümierte zum Abschluss: „Migration und die Frage der Sicherheit sind korrelierende Themen, die nicht nur jetzt eine gesellschaftliche Herausforderung stellen, sondern schon immer relevant waren und auch in Zukunft sein werden.“

Hessisches Landeskriminalamt

 

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Kassel (ots) – In der letzten Nacht handelte sich ein betrunkener Autofahrer aus Rumänien in Kassel gleich mehrere Strafanzeigen ein. Erst bremste er offenbar absichtlich einen Verkehrsteilnehmer aus und fuhr dann ein Haltestellenschild der NVV um. Im Anschluss beschädigte er ein fremdes Fahrzeug und beleidigte bei seiner Festnahme die eingesetzten Polizisten. Dies brachte dem 50-jährigen Rumänen nicht nur eine Nacht im Polizeigewahrsam ein, sondern führte auch zur Blutentnahme und Beschlagnahme seines Führerscheins.

Ein 30-jähriger Zeuge aus Kaufungen meldete am Mittwoch, gegen 22:00 Uhr, einen verdächtigen Autofahrer, der ihn in der Hersfelder Straße in Fahrtrichtung Wolfhager Straße zunächst offenbar völlig unnötig ausbremste. Dem Mitteiler gelang es laut eigenen Angaben gerade noch, eine Vollbremsung durchzuführen und eine Kollision zu vermeiden. Im Anschluss gab der Verdächtige wieder Gas, kam aber in Höhe der Kirchhainer Straße von der Fahrbahn ab und prallte schließlich gegen das Verkehrszeichen. Der Mann setzte seine Fahrt jedoch unbeirrt in Richtung Wolfhager Straße fort. Dem Zeugen gelang es zwischenzeitlich, die Polizei zu verständigen und dem Flüchtigen zu folgen. Mittlerweile war dieser von der Wolfhager Straße auf die Mombachstraße gefahren. Offenbar hatte er bemerkt, dass der 30-Jährige ihm folgte und hielt an. Der Fahrer stieg aus, ging zum Wagen des hinter ihm befindlichen Mitteilers und schlug dessen Außenspiegel ab. Kurz darauf traf die Streife des Polizeireviers Nord ein und nahm den Mann fest. Dabei konnten sie von ihm ausgehenden starken Alkoholgeruch wahrnehmen. Der Festgenommene war völlig außer sich und in Rage. Er beleidigte die Beamten mehrfach und wehrte sich massiv gegen die Maßnahmen. Die Streife transportierte ihn auf die Dienststelle, wo er anschließend eine Nacht im Polizeigewahrsam verbrachte.

Den Fahrer erwarten nun mehrere Strafverfahren wegen Nötigung und Gefährdung des Straßenverkehrs sowie wegen Verkehrsunfallflucht und Beleidigung. Für die weitere Bearbeitung ist die Ermittlungsgruppe des Polizeireviers Nord zuständig.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

 

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Kassel (ots) – Ein alkoholisierter Skateboardfahrer ist in der Nacht zum heutigen Donnerstag, gegen 2:10 Uhr, nach zwei Beinahunfällen mit Autos auf der Werner-Hilpert-Straße auf eine Streife der Kasseler Polizei losgegangen und hat bei seiner Festnahme beide Polizisten verletzt. Die Streife hatte zuvor beobachtet, wie zwei Autos nur durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß mit dem in der Dunkelheit auf der Fahrbahn fahrenden Skateboarder verhindern konnten und wollten ihn aus diesem Grund stoppen. Der 37-Jährige aus dem Werra-Meißner-Kreis warf daraufhin unvermittelt sein Skateboard nach einem der Polizisten, der dem Gegenstand jedoch ausweichen konnte. Anschließend versuchte der Mann zu flüchten. Bei seiner Festnahme leistete er dann erhebliche Gegenwehr. Die beiden Mitarbeiter der Wachpolizei erlitten dadurch Schürfwunden und Prellungen am Bein und im Gesicht. Sie konnten ihren Dienst aber fortsetzen. Der mit rund 1 Promille in der Atemluft alkoholisierte Mann beleidigte die Streife zudem aufs Übelste. Nachdem ein Arzt auf der Polizeidienststelle dem 37-Jährigen eine Blutprobe entnommen hatte, endete für ihn die Nacht im Polizeigewahrsam. Er muss sich zudem nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung verantworten.

Polizeipräsidium Nordhessen

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WWF -Die Große Koalition hat sich auf ein Energiesammelgesetz und die lang erwarteten Sonderausschreibungen für Erneuerbare geeinigt. Laut Medienberichten sollen 2019 jeweils ein Gigawatt zugebaut werden, 2020 je 1,4 Gigawatt und 2021 je 1,6 Gigawatt. Dazu sagt Henrik Maatsch, Energieexperte beim WWF Deutschland:

„Die von der GroKo getroffene Vereinbarung zu den Sonderausschreibungen für Wind und Photovoltaik ist lange überfällig. Somit ist es gut, dass sie nun endlich kommen sollen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Ausbaupfad für Erneuerbare weiterhin weit hinter dem zurückliegt, was nötig wäre, um die Energiewende in Deutschland umzusetzen und dem Pariser Klimaschutzabkommen gerecht zu werden. Mit den aktuellen Zubauraten wird das Ziel von 65-Prozent-Erneuerbaren in 2030 aus dem Koalitionsvertrag nicht erreicht. Und so hilft diese Politik der kleinsten Schritte niemandem wirklich weiter. Wenn wir nicht entschlossen von fossilen auf erneuerbare Energien umsteigen, treiben wir die Erderhitzung weiter an und vernichten damit unsere Lebensgrundlagen. Und auch die Wirtschaft leidet unter einer zögerlichen und zunehmend orientierungslos wirkenden Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung.  

Richtig wäre es, pro Jahr mind. 2,5 GW netto an Onshore-Wind und Photovoltaik zuzubauen. Spätestens jetzt, da der Referentenentwurf für einen schnelleren Netzausbau zirkuliert, sollte man die Mär vom netzsynchronen Ausbau der Erneuerbaren begraben und endlich Ernst machen mit dem Aufbau eines erneuerbaren Stromsystems. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass Windenergie ebenso an Binnenlandstandorten im Süden zugebaut wird und dass vom Ausbau betroffene Bürger frühzeitig und transparent an Planungsvorhaben beteiligt werden und an der Wertschöpfung der Anlagen teilhaben. Sonst taugt die Überschrift ‚Deutschland, Land der Energiewende‘ bald nur noch für ein Märchen.“

 

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Fahrer schwer verletzt; rund 45.000 Euro Sachschaden

 

Kassel (ots) – Ein 37-jähriger Autofahrer aus Kassel hat nach Zeugenangaben am gestrigen Mittwochabend in Kassel-Nordshausen die geschlossene Schranke eines Bahnübergangs umfahren und ist anschließend auf den Gleisen von einem herannahenden Güterzug erfasst worden. Dabei hatte er offenbar Glück, dass der Zug sein Auto nur im hinteren Bereich traf. Er wurde bei dem Unfall zwar schwer verletzt, konnte sich aber anschließend noch selbstständig aus dem stark beschädigten Auto befreien. Lebensgefahr soll nach ersten Erkenntnissen nicht bestehen. Die von Zeugen alarmierten Rettungskräfte brachten den Mann später in ein Kasseler Krankenhaus.

Wie die am Unfallort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Süd-West berichten, ereignete sich der Unfall gegen 21:10 Uhr an dem Bahnübergang in der Brückenhofstraße, unmittelbar hinter der Einmündung zur Korbacher Straße. Der 37-Jährige war auf der Korbacher Straße von der Frankfurter Straße kommend in Richtung Nordshausen unterwegs. An der Einmündung standen bereits zwei andere Autos auf der Korbacher Straße, die nach links in die Brückenhofstraße abbiegen wollten, dies wegen der dort geschlossenen Bahnschranken jedoch nicht konnten. Der von hinten kommende 37-Jährige soll nach Zeugenangaben mit seinem VW Touran links an den wartenden Autos vorbeigefahren, dann nach links in die Brückenhofstraße abgebogen sein und trotz des Rotlichts die geschlossene Halbschranke umfahren haben. Dabei erfasste der von rechts kommende und in Richtung Kassel fahrende Güterzug den Touran, der dadurch gegen die gegenüberliegende Bahnschranke sowie den dort stehenden Ampelmast geschleudert wurde. Der Güterzug kam trotz eingeleiteter Vollbremsung, die einen Zusammenstoß mit dem plötzlich querenden Pkw nicht mehr verhindern konnte, etwa 200 Meter weiter zum Stehen.

Am VW Touran war ein Totalschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro entstanden. Die gegenüberliegende Bahnschranke und der Ampelmast wurden durch den schleudernden Pkw ebenfalls stark beschädigt. Dieser Schaden wird auf weitere 15.000 Euro beziffert. An der Front des Güterzugs war vergleichsweise geringer Sachschaden von einigen hundert Euro entstanden. Der 62-jährige Lokführer blieb unverletzt.

Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang werden beim Polizeirevier Süd-West geführt und dauern an.

Polizeipräsidium Nordhessen

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Hessen/Wiesbaden – Mit rund 119.000 Euro unterstützt das Land Hessen die Gemeinde Helsa beim barrierefreien Neubau der Geh- und Radwegbrücke über die Losse. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Mittwoch in Wiesbaden mit. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 150.000 Euro. 

Barrierefrei dank flach ansteigernder Rampen

Aufgrund steiler Zugangsrampen mit rund 20% Steigung ist die vorhandene Brücke für ältere oder gehbehinderte Menschen nicht zu nutzen, ein nachträglicher Umbau ist konstruktiv nicht möglich. Die Gemeinde plant deshalb einen barrierefreien Neubau der Brücke, die auf einer Länge von rund 9 Metern über die Loose führt. Mit einer Breite von 2,75 Meter kann die Brücke von Fußgängern und Radfahrern gemeinsam genutzt werden. Über flach ansteigende Rampen mit unter 6% Steigung ist die Brücke barrierefrei zugänglich. 

Die Bauarbeiten sollen Mitte 2019 abgeschlossen sein. 

Die Zuwendung erfolgt nach der neuen Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität, die seit August 2017 gilt. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen, Konzepte und sogar Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten

 

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Das interaktive Theaterstück „Trau dich!“ für acht- bis zwölfjährige Mädchen und Jungen ist das zentrale Element der gleichnamigen bundesweiten Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Schirmherrschaft für die hessische Kampagne übernehmen seit 2014 der Hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz und der Hessische Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner.

Eine Aufführung des interaktiven Theaterstücks „Trau dich!“ durch das Schultheater-Studio Frankfurt findet statt am

Donnerstag, 15.11.2018,
in der Willi-Zinnkann-Halle,
Eberhard-Bauner-Allee 16, 63654 Büdingen.

Um den hessischen Schulen Trau dich! als erfolgreiches Präventionsangebot dauerhaft zur Verfügung stellen zu können, hat das Hessische Kultusministerium 2017 mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. „Wir wollen mit der Trau dich! – Initiative landesweit möglichst viele Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte und damit eine nachhaltige Sensibilisierung für diese Thematik erreichen“, hob Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz anlässlich der Premieren-Vorstellungen im Oktober 2017 im Schultheater-Studio in Frankfurt hervor. Seit 2017 unterstützt Hessen deshalb auch die bundesweite Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ des Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs.

Zur Etablierung in Hessen hat der Kreidekreis e.V. als Träger des seit Langem etablierten und in der Präventionsarbeit erfahrenen Schultheater-Studios Frankfurt von der BZgA die Nutzungsrechte für „Trau Dich!“ erworben, die ihn berechtigen, das Theaterstück in Hessen mit einem eigenen Ensemble zur Aufführung zu bringen sowie die dazugehörigen Begleitveranstaltungen für Eltern und Lehrkräfte zu organisieren. Sie werden u.a. in Kooperation mit den Staatlichen Schulämtern, den regionalen Geschäftsstellen des Netzwerks gegen Gewalt, den Jugendämtern und den regionalen Fachberatungsstellen durchgeführt. Hessische Schulen können so bei Bedarf mit ihren 4. bis 6. Klassen auf das Theaterstück zugreifen und das Thema sexualisierte Gewalt gemäß Lehrplan gezielt behandeln.

Bisher konnten in Hessen mit 45-Trau dich!-Aufführungen mehr als 140 Schulen mit rund 10.000 Schülerinnen und Schülern sowie mehr als 550 Lehrkräfte und rund 450 Eltern erreicht werden.

Hintergrundinformationen:

Das Schultheater-Studio/Theaterpädagogisches Zentrum Rhein-Main (STS) führt ca. 400 Theaterprojekte in Schulen und Freizeiteinrichtungen durch und ist Weiterbildungszentrum für Theater als Schulfach und Methode für die hessischen Lehrkräfte. Für die Produktion von „Trau dich!“ hat das Schultheaterstudio Frankfurt ein Ensemble aus Schauspielerinnen und Schauspielern zusammengestellt, die auch über einen theaterpädagogischen Hintergrund verfügen. Dies sind: Nicola Borgmann, Lisa Foerster, Michaela Cordes, Volker Kehl, Karl Kiesel.

 

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FFM – Sylvia Weber, Dezernentin für Integration und Bildung, hat entschieden, dass die 16. Integrierte Gesamtschule (IGS), die die Stadt Frankfurt laut Schulentwicklungsplan nächsten Sommer eröffnen wird, in der Liegenschaft der Sophienschule in der Bockenheimer Falkstraße ihre Arbeit aufnehmen wird.

„Der eigentliche Standort am Ben-Gurion-Ring muss umgebaut und entsprechend hergerichtet werden, damit die IGS 16 dort gut arbeiten kann“, sagte die Dezernentin. Da diese Umbaumaßnahmen voraussichtlich drei Jahre dauern werden, habe sie wie angekündigt nach einem Interimsstandort Ausschau gehalten.

Die Dezernentin betonte, dass sie gemeinsam mit ihrem Kollegen, Planungsdezernent Josef, die Idee entwickelt habe, am Ben-Gurion-Ring einen attraktiven Schulstandort zu verwirklichen. „Stadtrat Josef und ich werden das im Ben-Gurion-Ring verankerte Projekt Soziale Stadt für die Entwicklung der neuen IGS 16 nutzen und beide Maßnahmen koordinieren, um für die Schule und das Quartier ein attraktives Umfeld zu entwickeln, von dem die ganze Siedlung profitieren wird“, kündigte Weber an.

„Da die Sophienschule zum Ende dieses Schuljahres ausläuft, haben wir mitten in Bockenheim ein Schulgebäude, das wir ab dem kommenden Sommer für die IGS 16 nutzen können. Unabhängig davon gehen die angekündigten Planungen für die Weiterentwicklung des Standorts Sophienschule als zukünftige Grundschule unverändert weiter, die Bockenheim dringend braucht“, sagte die Dezernentin.

Die Sanierung der Cafeteria und des Gebäudes der Sophienschule werden durch die Anmeldung von Planungsmitteln für den Doppelhaushalt 2020/2021 vorbereitet und finde wie geplant statt. „Wir verlieren insofern weder Zeit noch Geld, sondern lassen das Stadtschulamt und das Amt für Bau und Immobilien gemeinsam wie geplant die hausinternen Vorarbeiten erledigen, so dass wir dann mit Inkrafttreten des Doppelhaushalts 2020/21 handlungsfähig sind“, sagte Weber.

Wenn die Franckeschule ihren Auslagerungsstandort verlässt und zurück in ihren sanierten Standort ziehe, werde sichergestellt, dass dann Räume in der Liegenschaft der Sophienschule zur Verfügung stehen, falls ein Anwachsen der Zügigkeit der Franckeschule dies erforderlich machen sollte. „Wir behalten selbstverständlich die Entwicklung der Schülerzahlen in Bockenheim im Auge, um rechtzeitig reagieren zu können“, sagte die Dezernentin zu.

Weber sei zufrieden, eine Bestandsliegenschaft für den Start der IGS 16 gefunden zu haben, die einen Beginn ohne größere Baumaßnahmen ermögliche.

Es sei heute wichtig, dass vor den nun im Herbst beginnenden Elternabenden Klarheit über alle Standorte herrsche, die 2019 an den Start gehen.

„Zudem können sich die pädagogische Planungsgruppe, die Eltern und Kinder nun darauf einstellen, dass die IGS 16 in Bockenheim ihre Arbeit aufnehmen und dann nach drei Jahren in den Ben-Gurion-Ring umziehen wird“, kündigte Weber an.

 

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Affalterbach/Adenau – Mit einer offiziell gemessenen und notariell beglaubigten Zeit von 7:25:41 ist der neue Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,3 l/100 km, CO2 Emissionen kombiniert: 257 g/km) der schnellste Serien-Viersitzer der Welt auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings. Am Steuer des komplett ausgestatteten und serienmäßigen Achtzylinder-Modells saß AMG Entwicklungs-Ingenieur Demian Schaffert. Der frühere Rennfahrer hat die hohe Fahrdynamik des viertürigen Coupés mit entwickelt und konnte mit seiner Rekordrunde die Performance des 470 kW/639 PS starken Sportwagens eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Die Nürburgring-Nordschleife gilt als die schwierigste Rennstrecke der Welt. Eine Rekordrunde ist daher die anspruchsvollste Bewährungsprobe für die Qualitäten eines Sportwagens. Der AMG GT 63 S 4MATIC+ bringt dafür die besten Voraussetzungen mit: Seine Serienausstattung umfasst fahrdynamische Highlights wie den vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+, die aktive Hinterachslenkung, das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial und das Agilitätsprogramm AMG DYNAMICS. Die optionalen Michelin Pilot Sport Cup2-Reifen ermöglichten das letzte Quentchen Grip für optimale Traktion und kraftvolles Herausbeschleunigen aus den Kurven der „Grünen Hölle“. Die Rekordrunde wurde von den neutralen Experten der „wige SOLUTIONS“ präzise gemessen. Ein unabhängiger Notar beglaubigte zudem den ordnungsgemäßen Zustand des Fahrzeugs und die Rundenzeit.

 

 

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Mit Blick auf eine autonome Zukunft

 

  • Forschungen von Jaguar Land Rover zur Reisekrankheit haben Techniken identifiziert, welche die Symptome um mindestens 60 Prozent reduzieren
  • Fahrzeugdynamik und Cockpiteinstellungen werden sich noch gezielter individuellen Bedürfnissen anpassen und auf diese Weise Unwohlsein vorbeugen
  • Ein komplexer Algorithmus errechnet künftig individuelle „Wellness-Quoten“ für Fahrer und Mitfahrer
  • Wichtiger Beitrag für die Weiterentwicklung des autonomen Fahrens, das Passagieren erlaubt, im Auto zu arbeiten

Whitley/Kronberg, 1. November 2018 – Zukünftige Modelle von Jaguar und Land Rover werden in der Lage sein, den Wohlfühlfaktor für die Passagiere weiter zu erhöhen. Bei Bedarf können Fahrzeugeinstellungen automatisch verändert werden, so dass den Symptomen der Reisekrankheit wirkungsvoll vorgebeugt wird. Die Reisekrankheit entsteht besonders häufig beim Lesen oder Schreiben im Auto. Im Hinblick auf die Weiterentwicklung des autonomen Fahrens kommt dieser neuen Technologie eine besondere Bedeutung zu, denn sie unterstützt die Möglichkeit des Fahrers, auch während der Autofahrt zu arbeiten.

Wer hat es nicht schon einmal erlebt: Beim Lesen eines Buchs oder einer Karte wandern die Augen von der Fahrbahn nach unten. Bremst nun der Fahrer scharf ab oder geht zügig in eine Kurve, meldet sich ein flaues Gefühl aus der Magengegend. Mehr oder minder auffällige Formen dieser Reisekrankheit betreffen zumindest zeitweise über 70 Prozent aller Menschen – weiß Spencer Salter, der bei Jaguar Land Rover regelrechte Wellness-Technologien für Autoinsassen erforscht. Und damit Neuland betritt: „Denn bislang wissen wir noch wenig über die genauen Gründe für die Missempfindungen und mögliche Abwehrmechanismen“, so Salter.

Dank intensiver Forschungsarbeiten hat Jaguar Land Rover nun einen Algorithmus ermittelt, der künftig für jeden Passagier eine individuelle „Wellness-Quote“ errechnen kann. Mit deren Hilfe lassen sich automatisch das Fahrverhalten des Autos und die Cockpiteinstellungen personalisieren und so Gefühle von Unwohlsein um bis zu 60 Prozent reduzieren.

Jaguar Land Rover hat bis heute 25.000 Kilometer mit Reisekrankheits-Daten gesammelt und die Auswirkungen getestet, die zum Beispiel das Ablesen von E-Mails während der Fahrt hervorrufen. Bereits mit Blick auf autonom fahrende Fahrzeuge gelang es, eine Grundeinstellung für den Betrieb selbstfahrender Fahrzeuge zu entwickeln – die zum Beispiel Lenkkorrekturen auf ein Mindestmaß reduzieren, um so bei arbeitenden oder ausspannenden Insassen das Aufkommen von Übelkeit gleich zu unterbinden.

Spencer Salter erklärt: „Mit Blick auf eine autonome Zukunft, in der die Reisende auf längeren Strecken mehr Zeit zum Arbeiten, Lesen oder Relaxen haben, ist es entscheidend, dass sich die Fahrzeuge jedem Passagier maßgerecht anpassen, um durch diese Anpassung die Auswirkungen von Reisekrankheiten zu mildern.“

Das Phänomen Reisekrankheit wird oft dadurch ausgelöst, dass die Augen Informationen aufnehmen, die von denen abweichen, die vom Innenohr, von der Haut oder von auf den Körper einwirkenden Kräften registriert werden. Nicht selten beim Lesen, wenn die Augen nach unten gerichtet sind.

Der „Wellness-Quotient“ errechnet, wie schnell einzelnen Fahrern und Passagieren beim Fahren schlecht werden könnte. Dabei helfen biometrische Sensoren, die physiologische Signale aufzeichnen. In Kombination mit Bewegungs- und Dynamik-Daten erfährt das Fahrzeug verlässlich, wenn ein Passagier oder Fahrer entlastet werden sollte.
Dr. Steve Iley, Chief Medical Officer, Jaguar Land Rover, erklärt: „Diese bahnbrechenden Forschungen haben zu einer Lösung geführt, die auf solider wissenschaftlicher Grundlage das Fahren und Mitfahren im Auto unabhängig von einer Disposition für eine Reisekrankheit angenehmer macht. Als Vater kleiner Kinder, die besonders anfällig für Reisekrankheiten sind, bin ich besonders begeistert von den Vorteilen, die diese Forschungen eröffnen. Dadurch werden lange Reisen speziell für Familien komfortabler und stressfreier.“

Schon heute sind Jaguar und Land Rover Fahrzeuge so konstruiert, dass bereits erste Anzeichen von Müdigkeit oder Unkonzentriertheit im Ansatz bekämpft werden. Beispiel Jaguar E-PACE: Hier sorgen 26 verschiedene Sitzeinstellungen dafür, dass die Position der Augen in eine Ebene mit dem Infotainment-Touchscreen gebracht wird. Zugleich gelingt die für Fahrer und Beifahrer getrennte Regelung der Heiz- und Kühlfunktion der Sitze optimal. Beides hat ebenso wie der Aufmerksamkeitsassistent bereits nachweislich das Risiko vorzeitiger Ermüdung gesenkt.

Damit nicht genug, stellt das elektronisch gesteuerte Fahrwerkssystem Adaptive Dynamics sicher, dass alle zehn Millisekunden die Dämpferabstimmung den Fahrbahnverhältnissen angepasst wird. Durch das Ausfiltern niederfrequenter Schwingungen von der Fahrbahn wird so zum Wohle der Reisenden ein immer gleich hohes Komfortniveau beibehalten.

Die erste Phase der Forschungen zu diesem Thema hat Jaguar Land Rover in diesem Monat abgeschlossen. Die Erkenntnisse fließen nun bereist in zukünftige Modelle ein, mit dem Ziel, für die Kunden kommender Fahrzeuge der beiden Marken die ultimativ personalisierte Fahrzeugkabine bereitzustellen.


Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Ab 2020 wird jede neue Baureihe von Jaguar Land Rover über elektrifizierte Modellversionen verfügen und so den Kunden weitere Wahlmöglichkeiten eröffnen. Dabei reicht das Portfolio von rein elektrisch angetriebenen Modellen über Plug-in-Hybride bis zu Mild-Hybrid-Jaguar Land Rover Deutschland GmbH

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ):
Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 11,9 l/100km – Jaguar XE E-Performance: 4,8 l/100km
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 kWh/100km
CO₂-Emissionen im kombinierten Testzyklus:
Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 257 g/km – Jaguar I-PACE EV400: 0 g/km (im Fahrbetrieb)
Plug-in Hybrid Range Rover, Plug-in Hybrid Range Rover Sport, Land Rover Discovery Sport, Land Rover Discovery, Range Rover Evoque, Range Rover Velar, Range Rover Sport, Range Rover, Range Rover SV Coupé:
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): Range Rover SV Coupé Kompressor 5.0 Liter V8: 13,8 l/100 km – Plug-in Hybrid Range Rover: 3,2-3,1 l/100 km; 23,1-22,5 kWh/100 km
CO₂-Emissionen im kombinierten Testzyklus (NEFZ): Range Rover SV Coupé Kompressor 5.0 Liter V8: 317 g/km – Plug-in Hybrid Range Rover: 75-72 g/km
Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO₂-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.


 

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Wiesbaden – „Hessen profitiert von seiner Weltoffenheit und seiner Internationalität“, kommentierte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag den Beschäftigungsrekord in Hessen. „Noch nie haben in unserem Bundesland so viele Menschen gearbeitet und damit zur wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen. Ohne Zuwanderinnen und Zuwanderer wäre dieser Beschäftigungszuwachs nicht möglich gewesen.“  

Noch nie mehr Beschäftigte in Hessen

Nach Zahlen der Arbeitsagentur waren im Oktober in Hessen erstmals überhaupt mehr als 2,6 Mio. Frauen und Männer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, die Arbeitslosenquote sank auf 4,4 Prozent – den niedrigsten Oktoberwert seit 1980. Die Zahl der Beschäftigten ohne deutsche Staatsangehörigkeit legte binnen eines Jahres um 9,6 Prozent zu, die der deutschen Arbeitskräfte um 1,3 Prozent.  

„Diese Zahlen sind auch ein Erfolg unserer Bemühungen, die nach Hessen gekommenen Flüchtlinge mit gezielter Unterstützung in Ausbildung und Arbeit zu bringen“, sagte der Minister. „Das nutzt nicht nur den Unternehmen, die überall nach Fachkräften suchen und den betroffenen Menschen, sondern auch der ganzen Gesellschaft. Arbeit ist einer der wichtigsten Schlüssel zur Integration. Deshalb werden wir diesen Weg fortsetzen.“

 

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Eintragungen ins Klageregister ab Mitte November möglich

[Archivbild]

Am heutigen Tag hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Kooperation mit dem ADAC die erste Musterfeststellungsklage eingereicht. Im Rahmen der Klage gegen die Volkswagen AG soll festgestellt werden, dass VW den Verbrauchern grundsätzlich Schadenersatz schuldet, der durch die Manipulation der Motorsoftware entstanden ist.

Der Klage anschließen können sich Käufer von Fahrzeugen der Marken VW, Audi, Seat und Skoda mit Dieselmotoren des Typs EA 189 (Hubraum: 1,2, 1,6, 2,0 Liter).

In diesen Fahrzeugen wurde eine illegale Abschalteinrichtung verwendet, was zum Rückruf durch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) oder einer vergleichbaren europäischen Genehmigungsbehörde geführt hat.

Aktuell besteht für potenzielle Unterzeichner noch kein Handlungsbedarf, das Klageregister wird voraussichtlich Mitte November 2018 eröffnet. Eintragungen sind erst ab diesem Zeitpunkt möglich – kostenlos und ohne Anwaltszwang. Durch eine Anmeldung im Klageregister können Betroffene verhindern, dass ihre Ansprüche verjähren. Die Musterklage kann nur dann geführt werden, wenn sich innerhalb von zwei Monaten mindestens 50 betroffene Verbraucher anmelden.

Wichtig: In der Musterfeststellungsklage geht es nicht um Ansprüche Einzelner, sondern um deren grundlegende Voraussetzungen, also ob z.B. VW unrechtmäßig gehandelt hat. Das heißt: Im Verfahren wird nicht die Auszahlung des Schadenersatzes an die einzelnen Betroffenen geklärt. Dies kann entweder durch einen Vergleich zwischen den Parteien geregelt werden oder – nach erfolgreichem Abschluss des Verfahrens – durch individuelle Klagen der Betroffenen selbst.

Weitere Informationen und FAQs zur Musterfeststellungsklage sowie zur Dieselproblematik allgemein gibt es unter: adac.de/musterfeststellungsklage oder unter musterfeststellungsklagen.de

ADAC Newsroom

 

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Täter kassierten über 5.000 Euro; Ermittler bitten um Hinweise

 

 
 

Kassel (ots) – Ein offensichtlicher Fall von Wucher in Grebenstein-Burguffeln beschäftigt derzeit die Ermittler der Polizeistation Hofgeismar. Drei Täter hatten einem Rentner in dem kleinen Ort im Landkreis Kassel angeboten, seine Hofeinfahrt zu reinigen, den Preis danach immer weiter in die Höhe getrieben und am Ende des Tages über 5.000 Euro für einen kleinen Teil der Arbeit kassiert. Sie verschwanden am Abend mit einem älteren weißen Kastenwagen mit „HEF“-Kennzeichen und ließen sich am nächsten Tag zu den noch ausstehenden Arbeiten nicht mehr blicken. Da sich bei den bisherigen Ermittlungen wegen Betruges und Wucher bislang keine konkreten Hinweise auf das Trio oder deren Fahrzeug ergeben haben, erhoffen sich die Ermittler der Polizeistation Hofgeismar nun weitere Hinweise von Zeugen zu bekommen.

Der Opfer gewordene Rentner aus Burguffeln hatte am Tag nach dem Auftreten der Hofreiniger Strafanzeige bei der Polizeistation in Hofgeismar erstattet. Vorstellig bei ihm geworden war das Trio mit dem weißen Kastenwagen am Vortag, dem Dienstag, 16. Oktober, gegen 15:30 Uhr, gerade als er mühsam seine Einfahrt von Löwenzahn und anderem Bewuchs befreite. Als vermeintliche Firma auftretend unterbreitete man dem Senior das Reinigungsangebot, in das dieser nach Erhalt einer kleinen Kostprobe der Arbeiten mit durchaus überzeugendem Ergebnis letztlich einwilligte. Nach kurzer Zeit trat dann der vermeintliche Chef des Trios in Aktion. Erbost, dass sein Mitarbeiter ohne ihn bereits unberechtigt einen Preis ausgehandelt hätte, nannte er nun einen deutlich höheren Betrag. Er verlangte das Vierfache des zuvor ausgehandelten Preises und wollte über 4.000 Euro haben. Anschließend fuhren zwei Männer mit dem eingeschüchterten Rentner zu verschiedenen Bankfilialen in Kassel, um das Geld zu holen und erhöhten dabei sogar noch mehrmals die Forderungen. Mit den über 5.000 Euro verließen die Täter am Abend das Grundstück des Seniors, unter dem Vorwand, dass die Arbeiten mit dem Hochdruckreiniger wegen der späten Stunde nun zunächst eingestellt werden müssten. Die Einfahrt blieb zu etwa zwei Dritteln ungereinigt zurück.

Es liegt derzeit zu zwei der Täter eine genauere Beschreibung vor:

1.) männlich, vermutlich Deutscher, stämmige Figur, ca. 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, kurze dunkle Haare, roter Pullover, dunkle Hose

2.) männlich, vermutlich Deutscher, etwas stämmiger als der erste Täter, fülliges Gesicht, ca. 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, kurze glatte Haare, weißer Strickpullover

An dem älteren weißen Kastenwagen soll eine grüne Aufschrift „Gartenreinigung und Fassadenarbeiten“ aufgebracht gewesen sein. Die Ermittlungen zu dem von dem Senior abgelesenen Kennzeichen mit Hersfelder Zulassung führten leider nicht entscheidend weiter. Möglicherweise liegt ein Ablesefehler vor oder die Nummernschilder waren gefälscht.

Die Ermittler der Polizeistation Hofgeismar bitten Zeugen, bei denen die Hofreiniger möglicherweise ebenfalls vorstellig geworden waren und die Hinweise auf das Trio oder den weißen Kastenwagen mit HEF-Kennzeichen geben können, sich unter Tel. 05671 – 99280 bei der Polizei in Hofgeismar oder unter Tel. 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

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Polizei sucht Zeugen

Kassel (ots) – Im Verlauf der letzten Nacht ereigneten sich entlang der A7 und der A44 in Nordhessen mehrere versuchte Diebstähle aus geparkten Lkw. Die bislang unbekannten Täter schlitzten die Planen auf um so an die Ladung zu gelangen. In einem Fall im Bereich Wolfhagen gelang dies und die Unbekannten erbeuteten mehrere Reifen. Die Baunataler Autobahnpolizei sucht nun nach Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise zu den Tätern geben können.

Diebstahl auf Autohof in Niederelsungen an der A 44

Ein Tankstellenmitarbeiter an einem Autohof in Wolfhagen-Niederelsungen verständigte am Mittwochmorgen, gegen 03:30 Uhr, die Wolfhager Polizei. Ein Lkw-Fahrer sei soeben erwacht und habe festgestellt, dass unbekannte Täter die Plane seines Lkws aufgeschlitzt hätten. Eine Streife begab sich sofort an den Tatort. Gemeinsam mit dem Trucker überprüften sie die Ladung. Die Täter hatten unbemerkt vom Fahrer einige Kartons und mehrere Reifen entwendet. Vermutlich benutzten sie ein Fahrzeug zum Abtransport der Beute. Genauere Angaben zum Diebesgut konnten bislang noch nicht erlangt werden, konkrete Hinweise auf die Unbekannten liegen derzeit keine vor.

Vier Lastkraftwagen an der A7 angegangen

Auch auf einem Rastplatz entlang der A7 versuchten die Täter vergangene Nacht ihr Glück. Hier gingen die Unbekannten insgesamt vier Lkw an. Einer der betroffenen Truck-Fahrer bemerkte die Beschädigungen in seiner Plane als er seine Fahrt fortsetzen wollte. Er besah sich die anderen Lkw und stellte drei weitere aufgeschlitzte Planen fest. Glücklicherweise erbeuteten die Täter in diesen Fällen nichts von den geladenen Waren. Wahrscheinlich wurden sie bei der weiteren Tatausführung gestört. Ob es sich bei den Tätern um die gleichen Diebe wie im Fall an der A44 handelt, ist Bestandteil der weiteren Ermittlungen.

Die Ermittlungsgruppe der Baunataler Autobahnpolizei erhofft sich durch die Veröffentlichung der Fälle Hinweise von Zeugen zu bekommen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben. Bitte melden Sie sich unter der 0561 – 9100.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

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Kassel, 31. Oktober 2018. Die Kassel Huskies sind auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben Mittelstürmer Mark MacMillan mit einem Vertrag bis Saisonende ausgestattet.

Der Kanadier absolvierte in dieser Saison zwölf Spiele für den schwedischen Zweitligisten Tingsryds AIF. Zuvor war er ausschließlich in Nordamerika aktiv. Vier Jahre spielte er für die Universität North Dakota und ging dort unter anderem mit Drake Caggiula aufs Eis, dem heutigen Teamkollegen Leon Draisaitl bei den Edmonton Oilers. MacMillan wurde zudem in der Saison 2014/15 als bester Defensivstürmer der NCAA ausgezeichnet. In den drei darauffolgenden Spielzeiten fasste er Fuß im Profibereich und pendelte bis zum Frühjahr dieses Jahres zwischen der AHL und der ECHL.

Rico Rossi, sportlicher Leiter der Kassel Huskies: „Mark ist ein kompletter, bullystarker Center mit gutem Auge für seine Mitspieler. Seine Verpflichtung gibt uns größere Optionen in der Aufstellung unseres Teams, wir können so auch auf mögliche Ausfälle flexibler reagieren.“

Mark MacMillan ist bereits ins Mannschaftstraining eingestiegen und wird künftig mit der Rückennummer 94 auflaufen.

 

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