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Um 07:19 Uhr wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr Kassel zu einem Brand im Müllheizkraftwerk alarmiert.

Aufgrund des Notrufes wurde sofort ein Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Forstfeld zur Unterstützung alarmiert.

Beim Eintreffen war eine deutliche Rauchentwicklung inmitten eines Ballenlagers feststellbar. Dieses befand sich am Rand des Firmengeländes im Außenbereich.

Der betroffene Bereich umfasste etwa 25 x 30 Meter. Darauf waren etwa 4.000 Ballen mit einem Gewicht von jeweils ca. 1.000 kg gelagert.

Während der Erkundung wurde klar, dass das Ballenlager so weit abgetragen werden musste, bis die Ursache des Schwelbrandes beseitigt war. Um eine mögliche Brandausbreitung schnell eindämmen zu können wurden an drei Punkten Brandbekämpfungsstellen eingerichtet. Zusätzlich war eine Drehleiter einsatzbereit für die Löschwasserabgabe von oben.

Die Betriebs- und Schichtleitung des Müllheizkraftwerkes war glücklicherweise in der Lage, in kurzer Zeit Betriebspersonal bereit zu stellen. Dieses unterstützte die Maßnahmen durch den Einsatz mehrerer Bagger und Radlader in sehr profesioneller Weise. Dadurch war es möglich, die etwa 800 Müllballen, die entfernt werden mussten, schnell zu bewegen und bei Bedarf sicher abzulöschen.

Das aufgebrachte Löschwasser wurde auf dem Firmengelände aufgefangen.
Hervorzuheben ist hierbei die außerordentlich gute Zusammenarbeit von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und dem Betriebspersonal. Dies hat dabei geholfen, den Einsatz in knapp dreizehn Stunden reibungslos zu bewältigen.

FW Kassel


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Kassel (ots) – Am gestrigen Sonntagmittag ereignete sich auf der Bundesstraße 253 ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen verletzt wurden, eine davon schwer. Es entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 90.000 Euro.

Wie die an der Unfallstelle eingesetzten Beamten der Polizeistation Bad Wildungen berichten, befuhr gegen 12:00 Uhr ein 34-jähriger die B 253 aus Richtung Braunau und wollte nach links auf die Odershäuser Straße abbiegen. Hierbei übersah er das entgegenkommende Fahrzeug eines 61-jährigen, worauf es im Einmündungsbereich zum Zusammenstoß kam.

Beim Unfall wurden sowohl der 34-jährige, als auch der 61-jährige leicht verletzt und durch die eingesetzten Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die 53-jährige Beifahrerin des 61-jährigen erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche, Verletzungen und wurde durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

Der Sachschaden am Fahrzeug des 34-jährigen wird durch die eingesetzten Beamten auf 80.000 Euro, der Schaden am Fahrzeug des 61-jährigen auf 10.000 Euro beziffert.

Die Bundesstraße war in dem Einmündungsbereich von 12.15 Uhr – 13.30 Uhr für die Dauer der Rettungs – und Aufräumarbeiten voll gesperrt.

Die weiteren Unfallermittlungen werden durch die Beamten der zuständigen Polizeistation Bad Wildungen geführt.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Zunächst mal ist es längst kein Geheimnis mehr, dass viele große und kleine Städte und Gemeinden das Böllern komplett verbieten.

Zum einen ist die Gefahr der Inbrandsetzung zum Teil sehr alter Gebäude eine echte Gefahr für diese und dadruch auch für die Menschen und Tiere die dort leben.

Zum anderen ist die Feinstaubbelastung bei der Knallerei in vielen Gebieten absolut jenseits aller Toleranzgrenzen.

 

Informieren sie sich also am Besten vorher, wo man knallen darf und wo nicht. 

Kleiner Tipp: Die 110 oder 112 ist dafür sicher nicht geeignet.

Auch die Beschwerde über knallende Personen ist KEIN Notruf und somit nichts für die 110. Blockieren sie nicht den Notruf 110 mit solchen Anrufen. 

 

Das Abfeuern der Feuerwerkskörper der Klasse II ist nur Volljährigen in der Zeit zwischen dem 31. Dezember um 0:00 Uhr und dem 1. Januar um 24:00 Uhr erlaubt.

Die genauen Zeiten können zwischen den Gemeinden und Städten leicht abweichen. (siehe oben)

 

 

 


 
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KASSEL. Die „Gemeinschaft Kasseler Karnevalgesellschaften“ (GKK) lädt Vereine und Verbände, Kitagruppen und Schulklassen zur Mitwirkung am großen Karnevalumzugs ein.

Am Faschingssamstag, 2. März 2019 ist es ab 12.11 Uhr wieder soweit. Dann schlängelt sich der Umzug durch die Innenstadt. Aufstellung ist ab 11 Uhr am Königstor zwischen Wilhelmshöher Allee und Sopienstraße. Der Umzug verläuft dann über die Neue Fahrt, den Königsplatz und die Königsstraße. Schlusspunkt ist vor dem Rathaus, wo mit dem „Sturm auf das Rathaus“ die Narren symbolisch bis zum Aschermittwoch die Macht erobern und von Oberbürgermeister Christian Geselle den Rathausschlüssel überreicht bekommen.

„Wie im letzten Jahr wird es auch wieder Motivwagen geben und viele Fußgruppe“, so Klaus Bruchhäuser, der als GKK-Vizepräsident den Zug organisiert.

„Es ist für einen Verein oder eine Gruppe ein besonderes Erlebnis, die Teilnahme am Zug vorzubereiten und ihn dann gemeinsam zu erleben.“

Bis zum 31.1.19 kann man sich bei Klaus Bruchhäuser (Telefon 0173-5307310, Mail k.bruchhaeuser@arcor.de ) anmelden, wenn man als Fußgruppe oder mit einem Fahrzeug den Umzug mitgestalten will.

Fotos von den vergangenen Umzügen gibt es auf www.karneval-kassel.de

Marcus Leitschuh


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Abfahrt bei Nacht: Ein Containerschiff macht sich auf von China nach Europa.
„obs/ZDF/Bert Schönborn“

Mainz (ots) – Der Name ist Legende, das Projekt gigantisch: Chinas „neue Seidenstraße“ umfasst 65 Länder und fast zwei Drittel der Weltbevölkerung. Es geht um Infrastruktur, Absatzmärkte, Einflussnahme. Die ZDF-Asien-Korrespondenten Normen Odenthal und Thomas Reichart reisen auf dem See- und dem Landweg entlang der neuen Seidenstraße. In der zweiteiligen ZDF-Dokumentation „Die neue Seidenstraße – Chinas Griff nach Westen“ zeigen sie am Mittwoch, 2., und am Donnerstag, 3. Januar 2019, jeweils um 22.15 Uhr, wie China mit dem größten Investitionsprogramm der Geschichte seinen Einfluss weltweit ausdehnt.

Bereits 900 Milliarden Dollar haben die Chinesen investiert. Sie versprechen Arbeit und Wohlstand für die Menschen entlang der neuen Seidenstraße, die ein Netzwerk über Asien und Teile Europas spannt. Werden diese Versprechen eingelöst? Antworten suchen die Reporter auf ihrer Reise – unter anderem an einem Güterzug-Terminal in der kasachischen Steppe, in einer Jurte in den kirgisischen Bergen oder am Duisburger Hafen.

Die Autoren reisen auf zwei Wegen Richtung Westen: Normen Odenthal folgt der Seeroute, entlang derer China Stützpunkte ausbaut, während Thomas Reichart auf dem Landweg der alten Seidenstraße durch Zentralasien folgt. Auf ihrer Reise entdecken sie überwältigende Landschaften, magische Orte und uralte Karawansereien, an denen der Mythos der alten Seidenstraße nach wie vor weiterlebt. Zugleich begegnet ihnen auf Megabaustellen und riesigen Güterumschlagplätzen Chinas neue Macht. Überall hoffen Menschen darauf, dass Handel und Austausch der Güter ihnen und ihren Kindern eine bessere Zukunft bringt.

Im ersten Teil von „Die neue Seidenstraße – Chinas Griff nach Westen“ geht es am Mittwoch, 2. Januar 2019, 22.15 Uhr, „von China nach Pakistan“ und im zweiten Teil am Donnerstag, 3. Januar 2019, 22.15 Uhr, „von Kirgisistan nach Duisburg“. ZDFinfo sendet die zweiteilige Dokumentation am Samstag, 19. Januar 2019, 20.15 Uhr.

ZDF


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Am letzten Spieltag des scheidenden Jahres 20018, fuhren die Kassel Huskies bis runter nach Bietigheim, zu den Steelers.

 

Das Spiel begann gleich mit einem Faustkampf  – Christ und Weller lieferten sich diesen – und bekamen beide 2 + 2 + 10 Strafminuten deswegen.

Das erste Powerplay für die Huskies erfolgte nach nur einer Minute 20 wegen eines Wechselfehlers der Steelers.

Dennis Swinnen mit der Nummer 77 musste dafür 2 Minuten in die Kühlbox.

Das erste Powerplay für die Steelers, kam nach 3 Minuten – (50) Kraus musste wegen Haltens auf die Strafbank.

Der Spieler mit der 41 – Wenzel, versenkt während des PowerPlay den Puck im Netz der Huskies, somit neuer Spielstand 1 zu 0 für die Hausherren.

In dieser Phase des Spiels zeigen die Kassel Huskies im Gegensatz zu den Steelers – viele unsaubere Pässe.

Auch im Vorwärts Spiel lassen sich immer wieder den Puck abjagen.

Dann nach 14 Minuten Spielzeit kamen Christ und Weller wieder ins Spiel, beziehungsweise durften auf der Spielerbank Platz nehmen.

1:07 min vor Ende des ersten Drittels bekommt Alexander Heinrich eine Strafzeit  – und musste 2 Minuten raus.

In dieser Strafzeit nutzte Shawn Weller die Gelegenheit und schob den Puck ins Tor.

Somit haben die Steelers bislang in diesem Spiel jedes Powerplay genutzt.

Das erste Drittel vergeht also mit einem 2 zu 0 für die Hausherren.


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Das zweite Drittel beginnt und rund 150 mitgereiste Fans der Kassel Huskies, warten gespannt auf den Ausgleichstreffer.

In dieser Phase des Spieles, lassen sich die Huskies aber immer noch sehr den Schneid abkaufen.

Man hat viel zu viel damit zu tun, die Angriffe der Steelers im eigenen Drittel abzuwehren.

Marco Müller fängt sich eine Strafe von 2 Minuten wegen Spielverzögerung ein, da er den Puck komplett rausschoss.

In dieser Phase des Spiels eine ungünstige Situation. Das nunmehr dritte Überzahlspiel des Steelers erfolgt – bedeutet dies auch das dritte Tor?

 

Gottlob bedeutet es dieses noch nicht –  Marco Müller kann nach vollen 2 Minuten wieder zurück ins Spiel.

Dann die nächste Strafzeit für die Huskies: Carciola bekommt 2 Minuten wegen eines unfairen Bandenchecks.

Schaffen es die Steelers nun das dritte Tor zu versenken?

Aber auch dieses Überzahlspiel bringt kein weiteres Tor aus Sicht des Steelers. Dann noch 1:06 zu spielen – Strafzeit gegen die Steelers.

Obwohl die Huskies es weiter versuchen, gelingt es ihnen nicht den Puck in diesem in dieser Zeit zu versenken vielleicht schaffen sie es zu Beginn des dritten Drittels?


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Das dritte Drittel beginnt mit knapp einer Minute Powerplay für die Huskies.

Doch diese Strafzeit vergeht und die Steelers sind wieder komplett.

Die Huskies geben nun endlich etwas mehr Gas.

Nach einem weiteren Scharmützel bekommen die Steelers eine Strafzeit.

Es gelingt den Huskies wiederrum nicht die Überzahl mit einem Tor zu vergolden.

Dann muss Alex Heinrichs schon wieder raus wegen Haltens.

8 Minuten 40 Sekunden noch auf der Uhr.

Nun bekommen die Kasseler eine weitere Strafe – Jens Meilleur muss ebenfalls raus.

Somit haben die Steelers 1:36 min eine doppelte Überzahl.

Die doppelte Überzahl überstehen die Huskies – und kaum, dass der vierte Feldspieler zurück ist, fällt das 3:0.

Der Puck trudelte  – aber Weller gibt ihm noch einen mit und versenkte ihn.

Es bleiben jetzt nur noch 6 Minuten 20 Sekunden für die Aufholjagd von nunmehr 3 Toren Rückstand.

An sich kaum zu schaffen. Dann die Chance 2:40 min vor Ende des Spiels, muss der Steelers Spieler Rene Schoofs raus.

Der Trainer der Huskies setzte nun alles auf eine Karte.

Der Goalie geht raus und die Huskies spielen 6 gegen 4.

Nach der Hälfte der Zeit nimmt der Trainer noch eine Auszeit und weiter geht es mit 6 Spielern.

Leider gelingt es den Huskies nicht, wenigstens ein einziges Tor zu schießen und somit kann der Torhüter der Steelers Sharipov sein erstes absolut verdientes Shutout für sich verbuchen.

Die Steelers gewinnen hochverdient dieses Spiel gegen die Kassel Huskies – mit 3:0 vor 3699 Zuschauern.


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Die Feuerwehr Kassel wurde am gestrigen Tag kurz nach 11:00 Uhr zu einer Rauchentwicklung aus einem Fenster im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in den Franzgraben alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Wohnung in Vollbrand und ein Teil der Mieter hatte das Gebäude schon verlassen.

Da nicht auszuschließen war, dass sich noch Personen in der Wohnung befinden, gingen umgehend zwei Atemschutztrupps mit einem Rohr in die Brandwohnung vor.
Es konnte keine Person in der Wohnung angetroffen werden.
Parallel dazu wurden die restlichen Bewohner in Sicherheit gebracht, die Brandwohnung mit einem Lüfter entraucht sowie die angrenzenden Wohnungen kontrolliert.

Die Schadenshöhe wird auf 30000 € geschätzt.

Zur Klärung der Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Die Feuerwehr Kassel war zwei Stunde mit 26 Einsatzkräften vor Ort.

FW Kassel


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Kassel (ots) – Am gestrigen Samstagabend ereignete sich im Einmündungsbereich Wolfhager Straße/Hoffmann-von-Fallersleben-Straße ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden.

Wie die an der Unfallstelle eingesetzten Beamten des Polizeirevier Mitte berichten, befuhr gegen 20:05 Uhr ein 35-jähriger die Wolfhager Straße aus Richtung Holländischer Platz kommend in Richtung Erzberger Straße. Der 35-jährige wollte nach links in die Hoffmann-von-Fallersleben-Straße abbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Pkw eines 51-jährigen, der die Wolfhager Straße in Richtung Holländischer Platz befuhr. Durch den Zusammenstoß beider Fahrzeuge im Einmündungsbereich wurde das Fahrzeug des 51-jährigen gegen das Fahrzeug eines 25-jährigen geschleudert, der die Hoffmann-von-Fallersleben-Straße befuhr und seine Fahrt nach rechts in die Wolfhager Straße fortsetzen wollte.

Zum Zeitpunkt des Verkehrsunfalls war die Lichtzeichenanlage ausgefallen, die Wolfhager Straße ist gemäß Verkehrszeichen 306 StVO als Vorfahrtstraße ausgeschildert.

Beim Zusammenstoß wurden der 35-jährige und der 51-jährige Fahrzeugführer jeweils leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. An den drei unfallbeteiligten Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 63.000 Euro.

Die weiteren Unfallermittlungen werden durch das zuständige Polizeirevier Mitte geführt.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Mercedes-Benz Viano 3.0 CDI lang

Van / Minibus                           12.990 € (Brutto)
 
Erstzulassung 02/2008
252.000 km
Diesel

150 kW (204 PS)

Automatik
Unfallfrei
 

 

 


 
 

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Autozentrum am Wesertor GmbH  

Fuldatalstraße 43
34125 Kassel
Deutschland
Tel.: +49 (0)561 2207615836

 


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München (ots) – Die Party des Jahres mit den Stars von „Berlin – Tag & Nacht“ und „Köln 50667“

   - Volle Ladung Musik mit Anne Marie, Mandy Carpisto, NKSN & Teesy 
     uvm.
   - Ausstrahlung: Montag, 31. Dezember 2018, ab 20:15 Uhr

Willkommen 2019 – und die Party des Jahres steigt bei RTL II: Mit dabei sind die Stars von „Berlin – Tag & Nacht“ und erstmals auch von „Köln 50667“ sowie musikalische Topacts. Von drei Locations aus bringen Mandy Capristo, Anne Marie, NKSN & Teesy und viele weitere Hochkaräter die Party ins heimische Wohnzimmer. Highlights sind auch dieses Jahr die Live-Schalten ans Brandenburger Tor in Berlin inklusive Silvester-Countdown.

Der Party-Marathon des Jahres steht an: Am Silvestertag 2018 feiern die Stars von „Berlin – Tag & Nacht“ und „Köln 50667“ zusammen mit musikalischen Topacts ins neue Jahr. Im Berliner Matrix geben Leon, Alina, Milla, Jannes und Franzi alles und feiern zu den Clubdsounds der Hauptstadt. Mit dabei: Mike Heiter, Josh, Kush Kush sowie NKSN & Teesy.

Im österreichischen St. Anton begrüßen Chico, Diego und Lina das neue Jahr und lassen es mit Sylvia Wollny, Lorenz Büffel, Melanie Müller, Feuerherz und Annemarie Eilfeld krachen. Highlights sind auch dieses Jahr die regelmäßigen Schalte ans Brandenburger Tor in Berlin, wo Paula und Rick zusammen mit RTL II-Moderatorin Steffi Brungs den Countdown für 2019 in die Wohnzimmer bringen.

Über „Silvester Hit-Countdown – Welcome 2019“

Der Partymarathon des Jahres steigt bei RTL II: An drei verschiedenen Locations feiern die Stars von „Berlin – Tag & Nacht“ und „Köln 50667“ mit musikalischen Topacts die längste Nacht des Jahres. Highlights sind einmal mehr die regelmäßigen Live-Schalten ans Brandenburger Tor in Berlin, wo Steffi Brungs die größte Party des Landes ins die heimischen Wohnzimmer bringt. Das Format wird von der Sollution Music Media Production produziert GmbH.

RTL II


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Machbarkeitsstudie für Modellregionen in Bayern und Rheinland-Pfalz wird von der ADAC Stiftung gefördert

 

München (ots) – Als weltweit erste Luftrettungsorganisation prüft die ADAC Luftrettung den Einsatz von bemannten Multikoptern im Rettungsdienst – und zwar in Theorie und Praxis. Für das zukunftsweisende Pilotprojekt hat das gemeinnützige Unternehmen aus München eine Machbarkeitsstudie gestartet, die von der ADAC Stiftung gefördert wird. Dazu wurden in Deutschland zwei Modellregionen ausgewählt: der Rettungsdienstbereich Ansbach mit Luftrettungsstandort Dinkelsbühl in Bayern und das Land Rheinland-Pfalz.

Für beide Regionen simuliert das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement der Ludwig-Maximilians-Universität München (INM) ab Frühjahr 2019 Luftrettungseinsätze mit Volocoptern am Computer. Volocopter der gleichnamigen Firma aus Bruchsal sind neuartige senkrechtstartende Fluggeräte, die auf Drohnentechnologie basieren und elektrisch angetrieben werden. Im Rahmen des Pilotprojektes werden sie eigens für den Rettungsdienst weiterentwickelt und als Notarztzubringer eingesetzt. Ziel: den Arzt schneller als im Notarzteinsatzfahrzeug zu Patienten bringen und so die Versorgung verbessern.

Bereits in den kommenden Monaten soll es erste Forschungsflüge geben. Erste Ergebnisse der Studie über das Einsatzpotential und die Wirtschaftlichkeit dieser Fluggeräte im Rettungsdienst sind für Herbst/Winter 2019 geplant.

Für Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung, ist die Studie der Beginn einer neuen Zeitrechnung im Rettungsdienst aus der Luft. „Der ADAC gehörte vor 50 Jahren zu den ersten in Deutschland, die den Einsatz von Rettungshubschraubern in einem Feldversuch getestet haben. Da ist es nur folgerichtig, dass wir jetzt die ersten sind, die die Luftrettung in Deutschland mit neuen Technologien in die Zukunft führen.“

„Der Volocopter basiert auf einer Technologieplattform, die eine vielseitige und zuverlässige Nutzung als Lufttaxi, Lastdrohne oder bei Rettungseinsätzen erlaubt“, sagt Florian Reuter, CEO von Volocopter. „Ich glaube fest an das Potential für den flächendeckenden Einsatz des Volocopter als Notarztzubringer und freue mich, dass wir dies nun gemeinsam mit der ADAC Luftrettung systematisch validieren.“

Die Kosten der auf eineinhalb Jahre angelegten Machbarkeitsstudie belaufen sich auf rund 500.000 Euro. Die gemeinnützige ADAC Stiftung fördert die Studie im Rahmen ihres Förderschwerpunktes „Rettung aus Lebensgefahr“. „Mit dieser Projektförderung möchten wir die notfallmedizinische Versorgung verbessern und damit einen wichtigen Beitrag für die Zukunft des Rettungsdienstsystems leisten“, so Dr. Andrea David, Vorstand der ADAC Stiftung. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), mit dem die ADAC Luftrettung bereits im Bereich Forschung und Entwicklung kooperiert.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH:

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 36 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Seit 2017 gehört sie zur gemeinnützigen ADAC Stiftung. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert wird oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz.

Über die ADAC Stiftung:

Die gemeinnützige und mildtätige ADAC Stiftung fördert Forschungs- und Bildungsmaßnahmen zur Vermeidung von Unfällen: Wissenschaftliche Erkenntnisse sollen die Sicherheit im Straßenverkehr und im Amateur-Motorsport erhöhen. Außerdem sensibilisiert die ADAC Stiftung Kinder und Jugendliche mit eigenen Programmen für Gefahren im Straßenverkehr. Durch die Förderung der Mobilitätsforschung trägt die Stiftung dazu bei, den Straßenverkehr nachhaltiger zu gestalten. Die Stiftung unterstützt zudem hilfsbedürftige Unfallopfer mit Maßnahmen, die ihnen ein Stück ihrer persönlichen Mobilität zurückgeben. Ein weiterer Förderschwerpunkt ist die Rettung aus Lebensgefahr mit der ADAC Luftrettung gGmbH.

Über die Volocopter GmbH:

Volocopter ist weltweit führend bei der Entwicklung von senkrechtstartenden, vollelektrischen Multikoptern (eVTOLs) als Lufttaxi. Die technische Plattform ist äußert flexibel und lässt den pilotierten, ferngesteuerten und voll-autonomen Flugbetrieb zu. Darüber hinaus sorgt das einzigartige Konzept aufgrund seiner hohen Redundanz aller kritischen Komponenten für extrem hohe Sicherheit. Bereits 2011 schrieb das Unternehmen Luftfahrtgeschichte mit dem bemannten Flug des weltweit ersten, rein elektrischen Multikopters. Seitdem setzte das junge Unternehmen weitere Meilensteine: 2016 erhielt Volocopter die vorläufige Verkehrszulassung durch die deutsche Luftfahrtbehörde für einen 2-Sitzer-Volocopter und 2017 zeigte das Luftfahrt-Startup den ersten autonomen Flug eines Lufttaxis im urbanen Raum in Zusammenarbeit mit der RTA Dubai. Die Gründer Stephan Wolf und Alexander Zosel haben mittlerweile ein schlagkräftiges Team von erfahrenen Managern wie CEO Florian Reuter, CTO Jan-Hendrik Boelens und CFO Rene Griemens um sich versammelt. Damit wurden die Weichen für das weitere Wachstum des Unternehmens gestellt. Daimler und Intel sind einige der Investoren des Unternehmens.

ADAC SE


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Karlsruhe (ots) – Die Bundesanwaltschaft hat am 14. Dezember 2018 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts München Anklage gegen

die 27-jährige deutsche Staatsangehörige Jennifer W.

erhoben. Die Angeschuldigte ist hinreichend verdächtig, als Mitglied der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat (IS)“ aus niedrigen Beweggründen einen Menschen grausam getötet (§ 211, § 129b Abs. 1 i.V.m. § 129a Abs. 1 StGB) und hierdurch ein Kriegsverbrechen begangen zu haben (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 VStGB). Zudem wird ihr ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz zur Last gelegt (§ 22a Abs. 1 Nr. 2 KrWaffG).

In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:

Jennifer W. verließ Ende August 2014 die Bundesrepublik Deutschland, um sich der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat (IS)“ anzuschließen. Über die Türkei und Syrien reiste sie im September 2014 in den Irak ein und gliederte sich unmittelbar danach in die Entscheidungs- und Befehlsstruktur des „IS“ ein.

Im Zeitraum Juni bis September 2015 patrouillierte die Angeschuldigte für die „Sittenpolizei“ des „IS“ abends in den Parks der irakischen Städte Falludscha und Mossul. Ihre Aufgabe war es darauf zu achten, dass Frauen die von der Terrororganisation aufgestellten Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften einhalten. Zur Einschüchterung führte die Angeschuldigte ein Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow, eine Pistole und eine mit Sprengstoff präparierte Weste mit. Als monatliche Entlohnung erhielt Jennifer W. vom „IS“ zwischen 70 und 100 US-Dollar.

Die Angeschuldigte und ihr Ehemann kauften im Sommer 2015 aus einer Gruppe von Kriegsgefangenen heraus ein fünf Jahre altes Mädchen und hielten das Kind in der Folgezeit in ihrem Haushalt als Sklavin. Nachdem das Mädchen erkrankt war und sich deshalb auf einer Matratze eingenässt hatte, kettete der Ehemann der Angeschuldigten das Mädchen zur Strafe im Freien an und ließ das Kind dort bei sengender Hitze qualvoll verdursten. Die Angeschuldigte ließ ihren Ehemann gewähren und unternahm nichts zur Rettung des Mädchens.

Ende Januar 2016 suchte die Angeschuldigte die Deutsche Botschaft in Ankara auf und beantragte dort neue Ausweispapiere. Beim Verlassen des Botschaftsgebäudes wurde sie von Angehörigen türkischer Sicherheitsbehörden festgenommen. Wenige Tage später wurde sie in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben. Seither hat es sich die Angeschuldigte zum Ziel gesetzt, in das Herrschaftsgebiet des „IS“ zurückzukehren.

Die Angeschuldigte wurde am 29. Juni 2018 auf dem Weg nach Syrien festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft (vgl. Pressemitteilung Nr. 34 vom 2. Juli 2018).

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)


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Darmstadt/Weiterstadt/Arheilgen (ots) – Ein kleines schwarzes Hängebauchschwein hatte den Beamten des 3. Polizeireviers am Sonntag (23.12.)noch kurz vor dem Weihnachtsfest einen tierischen Einsatz beschert.

Gegen 11.30 Uhr hatten Spaziergänger den kleinen Streuner am Rande der Weiterstädter Landstraße gesichtet und die Polizei verständigt. Dort war das Ferkel bereits mehrfach über die Fahrbahn gerannt. Bei Eintreffen der Ordnungshüter, zusammen mit Mitarbeitern eines Tierhilfevereins und dem Jagdpächter, hatte sich der kleine Ausreißer bereits in ein Dickicht des Waldes bei Storckebrünnchen geflüchtet. Vergeblich blieben die vereinten Versuche, das Schweinchen mit Futter herauszulocken. Dem Duft von Weihnachtsplätzchen und Katzenleckerlis, mitgebracht von Spaziergängern, konnte der Streuner schlussendlich nicht widerstehen und trafen offenbar den Geschmack des Vierbeiners. Nach einer eineinhalbstündigen Verfolgungsjagd durchs Unterholz und zwei Tüten Weihnachtsgebäck später, konnte das schwarze Ferkel schließlich eingefangen und sicher untergebracht werden. Wie das Schweinchen in den Wald kam, wer der Besitzer ist oder vor wem es womöglich flüchtete ist bislang noch nicht bekannt.

Polizeipräsidium Südhessen


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Göttingen (ots) – GÖTTINGEN (jk) – Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende entgegen und wir blicken zurück auf das, was war. Ehrlich gesagt gab es in den vergangenen zwölf Monaten echt viel zu tun für unsere Kolleginnen und Kollegen. Im Vergleich zu den Vorjahren wurden wir in 2018 aber leider nicht so häufig zu lustigen oder eher ungewöhnlichen Einsätzen gerufen, wie in den Jahren zuvor. So ist das eben. Aber keine Bange, einige kuriose Begebenheiten gab es natürlich und die meisten davon drehten sich merkwürdigerweise um Tiere! Von einigen dieser ganz „besonderen“ Treffen wollen wir jetzt gern berichten. Viel Freude beim Lesen und einen guten Start ins Jahr 2019! Ihre Polizei Göttingen

Breaking News im Januar: Feldhase stirbt bei Verkehrsunfall auf L 569! Nicht im häuslichen Bratentopf, nein, hauptsächlich auf unseren Straßen finden viele Langohren den unfreiwilligen Tod. Gleich im ersten Monat des neuen Jahres musste eine Funkstreife der Polizei Friedland zu einem solch tragischen Geschehen ausrücken. In der Gemeinde Gleichen trafen der Kühlergrill eines BMW und ein über die Straße hoppelnder „Lepus europaeus“ ungewollt aufeinander. Die Chancen für den Hasen standen schlecht. Er blieb im Fahrzeug stecken (Foto) und verlor dabei sein Leben.

Erheblich besser verlief eine Spritztour des 14 Jahre alten, sehr unternehmungslustigen Dackel „Ferdi“ durch das Göttinger Nachtleben Ende Januar (siehe dazu unsere Pressemitteilung Nr. 70 vom 02.02.2018). Ferdinand aus Wuppertal, so sein vollständiger Titel, hatte sich am Abend des 31.01. im Bereich Platz der Göttinger Sieben/Kreuzbergring kurzerhand aus dem Staub gemacht, während sein Frauchen eifrig büffelte. Vor einer nahegelegenen Gaststätte suchte er Anschluss an eine Gruppe netter junger Menschen. Dort blitzte der kernige Dackel jedoch ab und landete stattdessen auf dem Beifahrersitz eines Streifenwagens der Göttinger Polizei (Foto). Die Polizistin und ihr Kollege nahmen sofort alle notwendigen Ermittlungen zur Herkunft des sympathischen Vierbeiners auf und zogen alle Register: Chip-Lesegerät der Berufsfeuerwehr, Anruf bei TASSO e.V. und so weiter! Auch Frauchen war nicht passiv. Sie hatte parallel dazu schon auf Facebook nach dem Ausreißer gefahndet. Über das soziale Netzwerk sollten beide nur wenig später endlich wieder zusammenfinden. Ein Glück!

Zwei entwichene Nandus hielten dann im April die Polizei Duderstadt in Atem. Zugetragen hat sich diese ungewöhnliche Fahndung an der Bundesstraße 27 bei Waake. Einer der beiden Laufvögel konnte von der alarmierten Feuerwehr schnell „lokalisiert und dingfest“ gemacht werden. Das zweite entflohene Riesenfedervieh entkam jedoch unerkannt in den angrenzenden Wald. Knapp eine Woche später tauchte der flugunfähige Vogel hier wieder auf. Er wurde stolzierend auf einem Feld gesichtet und…von Einsatzkräften „überwältigt“.

Die folgende Geschichte hat seinen Ursprung in der Liebe des Menschen zu Haustieren und gehört deshalb (wie wir finden) auch irgendwie in unsere Rubrik „tierische“ Begebenheiten. In diesem Fall ging es um eine überfahrene Katze. Es war Mitte April, als sich zwei Frauen aus Göttingen dem toten Tier annahmen und sich auf den ehrenwerten Weg machten, es in einem Wald bei Göttingen würdevoll zu beerdigen. Beim Ausheben der geplanten Ruhestätte stießen die beiden Göttingerinnen in einer Tiefe von ca. 30 bis 40 Zentimetern aber auf einen nicht alltäglichen Fund – ein Drogendepot. Die Finderinnen brachten die Tüte mit vermutlich mehreren hundert Gramm Marihuana zur Polizei.

Doch auch die Göttinger Autobahnpolizei blieb nicht „verschont“. Nach einem Reh, das sich im Februar nicht von selbst aus einem umzäunten Gehege im Bereich eines Rückhaltebeckens an der A 7 bei Drammetal befreien konnte und einem freilaufenden Hund auf der A 38 im Juni kam’s im September ganz dicke. Eine außer Kontrolle geratene Schafherde sorgte Anfang des Monats auf der A 7 bei Northeim für ein Verkehrschaos (siehe dazu unsere Pressemitteilung Nr. 460 vom 07.09.18). Die Folge waren vier Kilometer Stau.

Ein an Staupe erkrankter Waschbär löste im August im Süden der PI Göttingen, genauer gesagt in der Gemeinde Staufenberg, also im unmittelbaren Grenzgebiet zur „Waschbärenhauptstadt“ Kassel (Hessen), einen ebenfalls ungewöhnlichen Polizeieinsatz aus. Die nachfolgende Geschichte trug sich in der Nähe der schönen Ortschaft Spiekershausen zu. Den Kurztext aus dem Vorgang des Polizeikommissariats Hann. Münden möchten wir Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten. Er lautet wie folgt: „Meldende (Anwohnerin) teilt mit, dass ein kranker Waschbär in der Ortschaft aufgefunden worden ist. Auf unserer Anfahrt meldet sie, dass er verstorben sei. Einsatz wird zunächst beendet, bis der kleine Bär bei der Beerdigung wieder aufersteht. Hierauf wird er endgültig durch den Jagdberechtigten über die Regenbogenbrücke geschickt. Gute Reise, kleine Fellnase!“

Nach diesem traurigen Ende nun aber zurück ins Göttinger Stadtgebiet. Das „tierische“ Highlight des Jahres dürfte hier wohl die Eskorte einer achtköpfigen Schwanenfamilie Anfang Oktober gewesen sein (siehe dazu unsere Pressemitteilung Nr. 512 vom 02.10.18). Der 40-minütige Polizeieinsatz führte vom Asternweg über die Godehardstraße und weiter bis zur sicheren Leine. Die ungewöhnliche Story bescherte den beiden eingesetzten Kollegen eine Veröffentlichung auf der Facebook-Seite von „Aktenzeichen XY…ungelöst“ (siehe Screenshot im Anhang).

Wie, das soll schon alles gewesen sein? Noch nicht ganz!

Der Vollständigkeit halber haben wir noch eine paar skurrile Fälle aus dem sonstigen kriminalistischen Alltag vorzuweisen. Obwohl ja nicht alles immer gleich strafbar ist….

Das Abspielen von überlauter „Winnetou“-Musik gehört zum Beispiel nicht unbedingt automatisch dazu. Um 23.05 Uhr im dichtbebauten Wohngebiet allerdings schon. So passiert in Hann. Münden im Juli 2018. Anwohnern wurde die doch sehr individuelle Mucke jedenfalls irgendwann zu viel. Sie alarmierten die „Bleichgesichter“ vom Polizeikommissariat Hann. Münden.

Ziemlich interessant ist auch, was manche Menschen mit nach Hause nehmen, obwohl es ihnen gar nicht gehört – polizeilich wird dieses Tun auch „Diebstahl“ genannt. Gestohlen werden in und um Göttingen ja so verschiedene Sachen, zwei Tatkomplexe haben sich da im Jahr 2018 aber doch von allen anderen Fällen abgehoben.

Da ist zum einen der weiterhin nicht von uns überführte, mysteriöse Gurkendieb, der im Juli im Ginsterweg sein Unwesen trieb und sich insgesamt dreimal am Balkon einer Anwohnerin verging (siehe dazu unsere Pressemitteilung Nr. 378 vom 18.07.18). Motiv unbekannt. Und auch im Fall eines unbekannten „Vibrator-Diebes“ (ja, Sie lesen richtig) sind wir bei den Ermittlungen nicht vorangekommen. Jedenfalls hat der unbekannte Mann im Februar innerhalb weniger Tage in einem Göttinger Fachgeschäft insgesamt drei dieser Sexspielzeuge an sich genommen, ohne zu bezahlen. In einem Fall wurde er dabei erwischt. Er gab die Ware daraufhin zurück und flüchtete aus dem Shop. Eine Fahndung nach ihm verlief ergebnislos.

Noch etwas Kultur zum Schluss: „Das Staugedicht“

Sehr gefreut haben sich unsere Kollegen von der Autobahnpolizei über den Besuch einen kleinen Jungen aus dem südlichen Landkreis Göttingen im Oktober. Was war passiert? Gemeinsam mit seinem Papa war der Knirps auf der A 7 in Richtung Süden unterwegs und hatte dabei einen Stau und den damit verbundenen Einsatz der Polizei auf der Gegenfahrbahn beobachtet. Hiervon offenbar fasziniert, verfasste er kurzerhand „Das Gedicht vom Stau“ (siehe Anhang). Vater und Sohn fuhren dann sogleich damit zum Autobahnpolizei-Stützpunkt nach Mengershausen. Hier trug der Junge auf der Wache sein kleines Gedicht vor. Die schöne Überraschung fanden die Polizisten wirklich toll! Als kleines Dankeschön konnte der Dichter natürlich die ganze Wache anschauen und auch den speziellen „Stau-Bulli“ der Göttinger Autobahnpolizei inspizieren.

Polizeiinspektion Göttingen


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Schöner Chopper/Cruiser   2.990 € (Brutto)

Erstzulassung

03/1996
25.053 km
32 kW (44 PS)

Weitere technische Daten

Hubraum 535 cm³
Antriebsart Kardan
 

Fahrzeugbeschreibung

Fahrzeug in sehr gepflegtem Zustand
Sissybar 
Packtaschen
Scheibe
Hauptständer
Viele Anbauteile verchromt
Verkauf im Auftrag


 

 
Motorrad Hoppe          

Wetterweg 14
34471 Volkmarsen
Deutschland
http://www.motorrad-hoppe.de

 

 

 
 
 

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„The Cook“ – Jeder kann kochen er braucht nur Mut. Endlich sind die Tage der Völlerei vorbei und das Jahresende steht an. Auch dort stürmen die Freunde ins Haus und damit ihr die Leute satt bekommt, gibt es wieder ein Rezept, das euch für den Silvesterabend gut versorgt, denn heute kommt eine Forelle auf den Tisch.

 

Da ja derzeit Schonzeit für Forellen ist, müsst Ihr euch vom Fischhändler oder besser noch von einem Fischzüchter umme Ecke pro Person ein Fischi besorgen. Das muss jetzt keine Forelle sein, geht auch mit Saibling oder Lachsforelle. Hauptsache, jeder hat einen! Vorteil beim Fischhändler ist, dass ihr die Fische nicht mehr ausnehmen müsst. Da die kleinen Monster ja schon ausgenommen und geschuppt sind, müssen sie nur noch gefüllt werden.

Sollte dem nicht so sein, fragt Euren Verkäufer des Vertrauens und wenn der es nicht macht, dann müsst ihr halt Hand anlegen.

Nehmt Euch ein Messer und einen Plätzchenausstecher. Mit dem Messer schneidet Ihr unterhalb des Kopfes und der Brustflossen den Fisch am Bauch bis zum Schwanz vorsichtig auf und entfernt dann aus der Bauchhöhle alle Innereien. Ausspülen nicht vergessen. Dann legt Ihr Euch ein Brett in die Spüle und dreht das Wasser auf. Darunter schabt Ihr vom Schwanz in Richtung Kopf mit dem Ausstecher die Schuppen ab. Geht natürlich auch andersrum, erst schuppen, dann ausnehmen, muss nur sauber sein.

Tja jetzt habt Ihr zwar den Fisch aber von einem Fisch allein wird man nicht satt, daher muss noch eine Beilage dazu und zwar etwas was am besten keinen großen Aufwand macht Daher eignen sich Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat ganz gut dazu.

Setzt also schon mal nen Topf Pellkartoffeln auf, am besten festkochend und wenn Ihr Euren Gästen was Gutes tun wollt, Bamberger Hörnchen. Kocht sie bissfest, lasst sie nach dem Abgießen ausdämpfen, schält sie dann und schneidet sie in Rädchen. Was daraus wird, klären wir später.

Nur als Tipp am Rande von einem Mann aus der Zunft: Die Kartoffeln bei 90°C garen, wenn die im Kern erreicht sind, auskühlen und in breite Räder, nach eurem ermessen, schneiden, egal ob Salat oder gebraten, funktioniert aber ihr braucht für diese Methode einen Sous Vides Stick.

Zurück zum Fischi. Damit dieser gut garen kann, wird er aufrecht in den Ofen gestellt. Zuerst wird natürlich gewürzt, Salz, Pfeffer von außen und innen, wer mag, kann auch Fenschelsaat mit in den Fisch geben. Dort kommen auch die Kräuter rein. Ich nehme Dill und Blattpetersilie, ne Scheibe Knofi und stopfe alles rein. Halbiert eine Limette und gebt sie in die Bauchhöhle mit der Schnittfläche nach unten. Dann steht der Fisch offen mit dem Bauch unten ins Rohr.

Es gibt unendliche Möglichkeiten, eine Forelle zu garen. Wir machen es ganz einfach. Setzt die Fischis, die dank der Limette jetzt auf dem Bauch sitzen kann, auf den Rost aus dem Ofen, der sollte übrigens auf 150°C Umluft, vorgeheizt sein.

Wenn euer Ofen eine tiefe Fettfangschale hat, nutzt diese, alternativ könnt ihr auch ein tiefes Backblech nehmen. Darein gebt Ihr einen Liter Weißwein, trocken, in Ringe geschnittene Zwiebel, Pfeffer und Piment und Lorbeer und stellt den Rost mit den Fischis drüber. Das Ganze gart jetzt ca. 15 bis 20 Minuten. Der Fisch ist gar, wenn Ihr einen Teil der Rückenflosse ohne Widerstand aus dem Tier ziehen könnt.

Damit das ganze am Ende nicht zu trocken ist, braucht es noch ein Sößchen. Oh mein Gott, mag jetzt jeder denken, eine Sauce. Habt keine Angst die Sauce ist ganz einfach, je nach Ansicht auch kompliziert. Sind die Fischis gar, schaltet den Ofen auf warm halten für das Flussgetier. Den Fond aus der Fettschale , sprich der Weißwein, der über ist, wird von seinen Gewürzen abgeseiht, mit einem Schuss Cognac, Brühe und Eigelb abgezogen. Dazu kommen Estragon Blätter.

Das Abziehen ist einfach. Einfach den Fond nehmen, wer sich traut auf dem offenen Feuer, wer nicht, im Wasserbad, mit den Eigelben zur Rose aufschlagen, heißt unter ständigen Rühren die Ei- Weißwein Sauce langsam zum Stocken bringen. Zur Rose abziehen heißt es, weil man, wenn die Sauce gut ist, auf dem Rücken eines Löffels, den man rein taucht und dann drauf pustet, die Form von Rosenblättern erkennt. Gehackten Estragon oder Kräuter nach Wahl zugeben und mit  brauner Butter aufmontieren. Braune oder Nussbutter ist Butter, die langsam im Topf erhitzt wird, bis sie leicht zu schäumen beginnt und leicht braun wird. Dabei trennen sich Butterfett und Molke und es bilden sich einige Trübstoffe. Nehmt also eine Kaffeefiltertüte und gießt die Butter da durch und rührt sie dann in die Sauce.

Zurück zur Beilage: Die Kartoffeln müssen halt gekocht sein. Für den Salat, einfach schälen, in Scheiben schneiden und mit einer Sauce aus Apfelessig, Öl und allem anderen mischen, Mayo und Gewürzgurken zu, dann habt Ihr nen einfachen Salat ostdeutscher Art.

Bratkartoffeln gehen auch immer. Bratet einfach die geschnittenen Kartoffeln in Öl oder Butterschmalz schön langsam braun an. Erst dann kommen Zwiebeln und Speck dazu. Es wird gesalzen und gepfeffert. Wer mag, gibt gern noch etwas Muskat und gehackte Petersilie bei.

Für 2 Personen

Fische:

2 Fische

1 Limette ( ½ Pro Fisch)

1 Pack Wildkräuter

1 gr. Zwiebel in Ringe geschnitten

2 Lorbeerblätter

10 Pfeffer- und Wacholderbeeren

1 L. Weißwein (trocken)

 

Für die Sauce:

den Weißwein, der vom garen der Fischis übrig ist

2 Eigelb

Estragon Blätter, die Stiele können mit in den Ofen

vier cl Jus (darüber haben wir noch nicht gesprochen, geht aber wie die Gänsesauce nur mit Kalbsknochen, nehmt also von der Gänsesauce oder nen Schuss Gemüsebrühe)

ebenso Cognac

100 g Butter

 

Für die Bratkartoffeln:

300 g festkochende Kartoffeln

eine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

75 g Bacon

Petersilie, bevorzugt glatte, gehackt

 

Für den Salat:

300 g festkochende Kartoffeln

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe (beides in Butter angeschwitzt)

100 g Gewürzgurken

Petersilie, glatte, gehackt

Mayo und oder Brühe

Apfelessig

 

Dies ist eine von vielen Kartoffelsalat Varianten, daher besprechen wir den Kartoffelsalat noch mal getrennt, denn da unterscheiden sich die Geister und Geschmäcker so sehr, dass man hier und jetzt kein allgemeinverbindliches Rezept darstellen kann.

Guten Hunger und nen guten Rutsch wünscht „The Cook“!

 

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Ingolf Lück
„Sehr erfreut! Die Comedy-Tour 2019“

©Enrico_Meyer

Es ist schon nicht einfach: Kaum fühlt man sich innerlich dem Bobby Car
entstiegen, ist da überall diese Verantwortung. Alles ist nur noch ökologisch, alle
sind fit und ständig soll man im Einklang mit sich selbst sein, auf dass der eigene
Darm noch charmanter werde. Was für eine Aussicht für jemanden, der gerade 60
geworden ist und sich eigentlich nichts Anderes wünscht, als endlich in der
Straßenbahn auch mal einen Platz angeboten zu bekommen?
Vier Jahre nach „Ach Lück mich doch“ steht Ingolf Lück mit seinem neuen
Programm „Sehr erfreut! Die Comedy-Tour 2019“ wieder auf den Kabarettund
Comedybühnen des Landes.
Und diesmal wird ausgeteilt!
Charmant, aber direkt seziert er eine Welt, die sich so schnell dreht, dass es sich
manchmal lohnt, einfach stehen zu bleiben, sich umzuschauen und auf die nächste
Bahn zu warten. Dabei widmet er sich den großen wie auch den nicht ganz so
drängenden Fragen dieser Zeit. Warum muss Bio immer so klingen, als ob man
dafür erst mit dem Kiffen anfangen muss? Wieso gibt es am Ende von Rolltreppen
keine Falltüren? Und wie soll man sich verhalten, wenn man ein 50-Cent-Stück im
Döner findet oder die eigene Tochter plötzlich den Veith mitbringt?
Nach mehr als 30 Jahren auf der Bühne, weiß Ingolf Lück endlich Rat.


O’Gott mit G.

Die witzig komische Synchron-Comedy mit Filmklassikern

Klassische Filmzitate wie „ich habe eine Wassermelone getragen“ kennt vermutlich jeder.

Aber was wird wohl passieren, wenn zwei Könige des Filmwissens ihrem Improvisationstalent mal ganz freien Lauf lassen?

Niemand kann es vorhersagen, denn das ist alles live, spontan, improvisiert und witzig.

Was auch sonst wenn Brian O’Gott und G. von Bamberg zum gemeinsamen Film(-zitate) gucken laden.


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Das Ahle Worscht Tasting

Mit G. von Bamberg alias „Ahle Worscht Sommelier Gunner Stracke“

Wer kann sich schon den leckeren Seiten des Lebens verwehren? Niemand! Deswegen werden Tastings der verschiedensten Art auch immer beliebter. Bei all den tollen Gaumenfreuden, von der Weinprobe über das momentan so hippe Gin-Tasting, ist eines jedoch bisher unbeachtet geblieben:
unsere regionale Spezialität Nr. 1 – die nordhessische Ahle Worscht.

Stets heiß begehrt und wild diskutiert, möchten wir den Freunden des nordhessischen Schmeckewöhlerchens die Möglichkeit bieten, sich durch die Vielfalt der leckersten Worscht der Welt  zu „tasten“.

Das Ahle Worscht Tasting ist immer gut besucht. Daraus lässt sich eindeutig schließen: wir sind nicht die einzigen, die gerne über Worscht fachsimpeln wollen.

Gerrit Bamberger, seines Zeichens bekannt als der Kasseler Comedian G. von Bamberg, führt auf seine unverwechselbare Art als „Ahle-Worscht-Sommelier“ Gunner Stracke mit guten Tipps und vielen Anekdoten aus eigener Erfahrung mit der Ahlen Worscht durch den Abend.


Thomas “Stolle” Stolkmann & Brian O’Gott sind Soul Brothers.
Ein Abend mit Hits der Motown Ära und mehr.

Thomas Stolkmann spielt mehrere Instrumente, hat eine unverwechselbare Stimme, schreibt und arrangiert wunderbare Songs. Er verkörpert eine musikalische Kompetenz, die selten geworden ist in der deutschen Musiklandschaft. Die musikalische Zusammenarbeit u.a. mit Jimmy Dillon (Bruce Springsteen), Kevin Hayes (John Lee Hooker, B.B. King), Gary Brown (Steve Winwood) und Klaus Lage spricht hier für sich. Sein Begleiter Brian O’Gott ist Komponist des Kassel Liedes und im Nebenberuf Unterhaltungsfachkraft. Gemeinsam werden sie eine wunderbare Stimmung auf die Bühne des Palais Hopp bringen.


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„Komm, tanz mit mir Swing“ – Talk und Tanz mit Stephan Wuthe (Berlin)

Jazztänze in Deutschland 1908-1948: von Cakewalk über Turkey Trot bis Swing, Jitterbug und Boogie. Verständnis und Missverständnisse – eine spannende Geschichte. Kurzweilig erzählt und vorgeführt von Swingtime-Buchautor und Schallplattenunterhalter Stephan Wuthe aus Berlin. Mit Musik vom Koffer-Grammophon und beispielhaften Filmausschnitten.

Nach dem „Swingtalk“ wird das Palais Hopp zum Tanzschuppen. Stephan Wuthe legt von Original 78er Schellackplatten auf und Swingin‘ Kassel-DJ Ralf Wenzel steuert Neo-Swing und coole Grooves bei. Es wird schwer, an diesem Abend die Füße ruhig zu halten, wenn es heißt: „Komm, tanz mit mir Swing!“

 

Die swingende Zeitreise beginnt vor dem 1. Weltkrieg, als amerikanische Ragtimes und Jazztänze nach Deutschland kamen. Eine kleine avantgardistische Minderheit gab sich dem neuen urbanen Tanzvergnügen hin.

Ab 1919 gelangten die neuen Rhythmen über Noten, reisende Musiker, Revuen und Tänzer aus Amerika, Schallplatten und Zeitungsberichte und bald auch über das Radio zu uns. Der Charleston wurde zum Inbegriff eines neuen Lebensstils, der Mode, Jazz, Nachtleben und Modernität miteinander verband. Alles eskalierte in einen wilden Rausch, die „Goldenen Zwanziger Jahre“.

Mit Beginn der NS-Zeit trafen Polemik und Propaganda auf offenen Spirit und die öffentlich geführten Debatten pro und contra Jazz. Dank des Filmes „Broadway Melody“ (1936) tauchte ein neuer, unverfänglicher Begriff für tanzbare Jazzmusik auf: SWING! Die elegant auftretenden Swingfreunde wurden als „Swingheinis“ und „Schlurf“ diffamiert, was ihrem Lebensstil, besonders während der Kriegsjahre, nur noch mehr Auftrieb gab.

Ab 1945 kamen mit den GIs die damals brandneuen amerikanischen Tänze zu uns: „Jitterbug“ und „Boogie Woogie“ wurden bereits wenige Wochen nach Kriegsende sogar auf Turnieren präsentiert. Die Musik ist bis heute bei Swingtänzer/innen beliebt: „Lindy Hop“, „Shag“, Balboa“ und „Boogie“ werden wieder weltweit getanzt.

Stephan Wuthe. 1966 in Berlin geboren. Seit seiner Jugend Sammler von Swing-Schellackplatten. Erforscht und bewahrt die Geschichte der Swingmusik. Leidenschaftlicher Tänzer. Kooperationen mit Tim Fischer und Andrej Hermlin and his SwingDanceOrchestra. Herausgeber der CD-Serie „Swing for Dancers“. Rundfunkmoderator. Veröffentlichung: Swingtime in Deutschland. Transit Verlag, 2012.

Termin: 26.01.2018

Einlass: 18.30 Uhr

Show: 20:00 Uhr

Tanz: 21.30 Uhr

Eintritt (incl. 1,50 € Systemgebühr): 11,50€ VVK, 13,50€ AK (Sitz und Stehplatz)


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Organisation appelliert an Bevölkerung, Jahreswechsel ohne Raketen und Knallkörper zu feiern

 

Stuttgart, 27. Dezember 2018 – Entspannte Silvesternacht für Mensch und Tier: Während die knallenden Lichterspiele zum Jahreswechsel eine schöne Unterhaltung für Menschen sind, nehmen Wildtiere, Hunde, Katzen und Kleintiere den ohrenbetäubenden Lärm, die grellen Blitze und die unbekannten Gerüche oftmals als lebensbedrohliche Situation wahr. Zudem kann das Feuerwerk für freilebende Tiere schnell zur tödlichen Gefahr werden. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, klärt über die Gefahren für Wildtiere auf und hat einige Tipps zusammengestellt, wie Hunde und Katzen trotz Feuerwerk einen angstfreien Jahreswechsel erleben.

 

„Insbesondere für Vögel wird der Silvesterhimmel in den Städten zum Inferno. Wer ein Herz für Tiere hat, sollte das Jahresende deshalb möglichst ohne Raketen und Knallkörper feiern“, so Jana Hoger. „Tierhalter können ihren Hunden und Katzen den Jahreswechsel mit guter Vorbereitung und Ruhe dennoch etwas erleichtern.“

 

Warum besonders Wildtiere beim Feuerwerk in der Silvesternacht gefährdet sind:

 Gerade im Winter müssen heimische Wildtiere gut mit ihren Kräften haushalten, da sie nur begrenzte Energie- und Nahrungsreserven zur Verfügung haben. Ein hoher Energieverlust durch Störungen oder panisches Flüchten kann lebensbedrohliche Folgen haben. Viele Menschen wissen nicht, dass deutsche Städte mittlerweile von unterschiedlichen Wildtieren dicht besiedelt sind. Für Füchse, Marder, Waschbären und viele andere Tiere werden Raketen und Böller schnell zu einer Gefahr. Viele Vögel weichen unter Schock in für sie ungewöhnliche Höhen aus, was mit einem erheblichen Energieverlust einhergeht. Rauchschwaden und helle Leuchtraketen können außerdem zu Desorientierung führen, ihnen die Sicht nehmen und sie blenden, sodass sie Hindernissen nicht mehr rechtzeitig ausweichen können [1].

 

7 Tipps, um den Silvesterabend entspannt mit Hund und Katze zu verbringen:

 Hunde und Katzen sollten an Silvester nicht über einen längeren Zeitraum alleine gelassen werden.

  • Schon Stunden vor dem Jahreswechsel beginnen viele Feierfreudige mit der Knallerei. Den Silvesterabend müssen die Tiere deshalb sicher im Haus verbringen. Auch umzäunte Gärten sind an Silvester nicht sicher: Zu Tode erschreckte Tiere finden auf ihrer Flucht fast immer einen Ausweg.
  • Geschlossene Rollläden, sanftes Licht und leise Musik bzw. Fernsehgeräusche können helfen, den Feuerwerkslärm für die Tiere soweit möglich Wichtig ist, Hunde und Katzen nicht in ihrer Angst zu bestärken, sondern ihnen Geborgenheit und Schutz zu geben. Wenn Tierhalter Gelassenheit ausstrahlen, vermittelt das auch den Vierbeinern Sicherheit.
  • Familien, bei denen Bleigießen zum Silvesterritual gehört, müssen darauf achten, dass Hunde und Katzen nicht an das verwendete Wasser gelangen – es kann zu schweren Vergiftungen führen.
  • Tierhalter, die am Silvesterabend noch mit ihrem Hund spazieren gehen, sollten ihn an der Leine führen und ihm bestenfalls ein ausbruchsicheres Sicherheitsgeschirr anlegen. Hunde, die nur ein herkömmliches Geschirr haben, sollten zusätzlich ein Halsband mit Adressanhänger und Telefonnummer tragen für den Fall, dass sie sich losreißen. Die Registrierung des tierischen Mitbewohners in einem Heimtierregister wie „Tasso“ ist unerlässlich.
  • Hunde dürfen keinesfalls mit zum Feuerwerk genommen werden. Raketen bergen neben dem Schreckpotenzial auch eine Verletzungsgefahr für Mensch und Tier.
  • Leiden tierische Mitbewohner bekanntermaßen besonders stark unter dem lauten Jahreswechsel oder neigen zu Panikattacken, kann es ratsam sein, in Absprache mit einem Tierarzt beruhigende Medikamente zu verabreichen. Halter von ängstlichen Hunden können sich dem Silvesterlärm entziehen, indem sie kurzzeitig eine ruhige Gegend aufsuchen.

 

In einer repräsentativen GfK-Umfrage haben sich 58,2 Prozent der Befragten dafür ausgesprochen, lautes, knallendes Feuerwerk aufgrund der Belastung für Tiere, Menschen und die Umwelt zu untersagen. Nur 36,9 Prozent halten laute Feuerwerke für unproblematisch [2].

Meiden Tierfreunde Feuerwerke und beachten die Regeln für einen entspannten Jahreswechsel für Mensch und Tier, steht einer friedlichen Silvesternacht nichts mehr im Wege.

[1] Shamoun-Baranes J., Dr. Adriaan M., van Gasteren H., van Loon E. E., Leijnse H., Bouten W. (2011): Birds flee en mass from New Year’s Eve fireworks. Behavioral Ecology. doi:10.1093/beheco/arr102.

[2] GfK-Umfrage PETA: Verbot von lautem Feuerwerk. Online abrufbar unter: https://www.peta.de/mediadb/GfK-Umfrage_PETA_Verbot-von-lautem-Feuerwerk_18-01-30.pdf.

Weitere Informationen:

PETA.de/Feuerwerk


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ADAC: Neue Impulse für die Verkehrssicherheitsarbeit nötig / Noch keine Entlastung durch Automatisierung

Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird laut einer aktuellen Prognose des ADAC im Jahr 2018 um 3,3 Prozent auf 3.285 steigen. Im Vorjahr waren 3.180 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Auch die Zahl der Unfälle mit Personenschäden wird demnach etwas zunehmen: Wurden im Vorjahr rund 303.000 Unfälle registriert, rechnet der ADAC für 2018 mit rund 309.000 – ein Plus von 2,2 Prozent. Die Zahl der Verunglückten wird von 393.000 auf voraussichtlich 400.000 steigen. Nahezu unverändert ist die Bilanz bei den polizeilich erfassten Unfällen: Deren Zahl wird 2018 voraussichtlich bei 2,64 Millionen liegen.

Während die Zahl der getöteten Pkw-Insassen und der Fußgänger gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken ist, fällt vor allem ein Anstieg der ums Leben gekommenen Radfahrer auf.

Nach Ansicht des ADAC zeigen die prognostizierten Unfallzahlen, dass die Verkehrssicherheitsarbeit dringend neue Impulse benötigt. So sollte eine Strategie für 2030 entwickelt werden, wie die hohe Zahl an Verkehrsunfallopfern verringert werden kann.

Handlungsbedarf sieht der Mobilitätsclub etwa aufgrund des demografischen Wandels und der wachsenden Zahl älterer Menschen, die am Verkehr teilnehmen. Aufgrund des höheren Lebensalters haben sie ein größeres Risiko für Verletzungen. Gleichzeitig steigen immer mehr Senioren aufs Fahrrad und nutzen dabei häufig Pedelecs und E-Bikes. Konfliktsituationen im Straßenverkehr sind auch durch die bevorstehende Legalisierung von elektrischen Kleinstfahrzeugen zu erwarten. Hoffnungen auf eine bessere Verkehrssicherheit durch die zunehmende Automatisierung bei Pkw werden in den nächsten Jahren noch nicht erfüllt werden können, da der Anteil dieser Fahrzeuge noch zu gering ist.

Vor diesem Hintergrund setzt der ADAC verstärkt auf Prävention. So sollten die Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche sowie die Fahranfängerausbildung weiter verbessert und ausgebaut werden. Weiter gilt es, auch Radfahrer für die Gefahren von berauschenden Mitteln zu sensibilisieren.


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Papenburg (ots) – Vielfältige Jobangebote – Ab 2019 drei Kreuzfahrtschiffe pro Jahr

Spectrum of the Seas für RCI wird im Frühjahr 2019 fertiggestellt „obs/Meyer Werft GmbH & Co. KG/Michael Wessels“

2018 war ein turbulentes Jahr: Die MEYER WERFT blickt auf ein Jahr mit Höhen und Tiefen zurück. Mit der AIDAnova wurde das größte je in Deutschland gebaute Passagierschiff und das erste Kreuzfahrtschiff der Welt mit LNG-Antrieb fertiggestellt. Insgesamt ist die Auftragslage weiterhin sehr gut. Die Beschäftigung ist bis Ende 2023 gesichert. Insgesamt ist die Anzahl der Mitarbeiter in der Meyer Gruppe in Deutschland im letzten Jahr um 400 Personen gewachsen“, so Tim Meyer, Geschäftsführer.

Nahezu alle großen Kreuzfahrtreedereien der Welt gehören derzeit zum Kundenkreis der Werft. Viele anspruchsvolle und innovative Großprojekte werden auf den Werften umgesetzt.

Die MEYER WERFT hat in diesem Jahr vor allem im Hinblick auf Umwelttechnik neue Technologie-Standards in der Branche gesetzt. Mit der neuen AIDAnova schaffte die Werft, trotz einer verzögerten Auslieferung, eine globale Pionierleistung: LNG wurde als umweltfreundlicher Treibstoff der Zukunft für Kreuzfahrtschiffe am Markt eingeführt. Mit insgesamt zwölf weiteren LNG-betriebenen Schiffen im Auftragsbestand ist MEYER führend im Kreuzfahrtschiffbau. An der Brennstoffzellentechnologie und weiteren technischen Innovationen auf Passagierschiffen wird intensiv geforscht.

Die Papenburger MEYER WERFT hat im Jahr 2018 die Kreuzfahrtschiffe Norwegian Bliss (Norwegian Cruise Line) und die AIDAnova (AIDACruises) abgeliefert. Die NEPTUN WERFT in Rostock-Warnemünde baute mit den schwimmenden Maschinenraummodulen die Herzstücke dieser Schiffe. Ab 2019 werden auf der MEYER WERFT pro Jahr drei Kreuzfahrtschiffe geliefert, entsprechend hoch ist der Personalbedarf der Werft.

„Mit weitreichenden Veränderungen und Investitionen machen wir uns fit für die Zukunft“, so Tim Meyer weiter. „Dafür suchen wir weitere Mitarbeiter sowohl im gewerblichen Bereich als auch IT-Spezialisten. Nur dank des Einsatzes unserer Mitarbeiter und unserer Partner können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern.

Meyer Werft GmbH & Co. KG


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Wiesbaden (ots)

Verbraucherpreisindex, Dezember 2018:
+1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,1 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Dezember 2018:
+1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,3 % zum Vormonat (vorläufig) 

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – wird im Dezember 2018 voraussichtlich 1,7 % betragen. Gegenüber November 2018 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2018 voraussichtlich bei 1,9 % liegen.

Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Dezember 2018 im Vorjahresvergleich voraussichtlich um 1,7 % erhöht. Gegenüber November 2018 steigt er voraussichtlich um 0,3 %. Im Jahresdurchschnitt 2018 ist der Harmonisierte Verbraucherpreisindex voraussichtlich um 1,9 % höher als 2017. Die endgültigen Ergebnisse für Dezember 2018 werden am 16. Januar 2019 veröffentlicht.

Statistisches Bundesamt


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Am gestrigen Freitagabend spielten die Kassel Huskies vor heimischer Kulisse gegen den Deggendorfer SC.

Nachdem die Huskies die letzten drei Spiele gewonnen hatte setzte man natürlich eine hohe Erwartung in das Spiel gegen den Tabellenletzten.

Im Tor der Kassel Huskies stand heute wieder Marcel Melichercik (92) und beim Deggendorfer SC – Cody Brenner (51).

Das erste Drittel begann und es dauerte knappe sieben ein halb Spielminuten bis Deggendorf zum 1:0 traf und damit in Führung gegen die Huskies ging.

Es dauerte weitere sieben Spielminuten als dann die Kassel Huskies zum Ausgleich, in der vierzehnten Spielminute, trafen.

Es traf für die Huskies Corey Trivino (86) auf Zuspiel von Richard Mueller (61).

Mit diesem Spielstand von 1:1 ging es in die erste Drittelpause.


Das zweite Drittel begann und nach guten neun Spielminuten das erste Geschehen im zweiten Drittel und damit die erste Strafe des Abends.

Die Nummer 13, von Deggendorf, Josh Brittain, durfte, für zwei Spielminuten, wegen eines Stockchecks, auf die Strafbank. 

Dieses Powerplay verging jedoch ohne einen Aufholtreffer für die Huskies und es blieb bei einem Spielstand von 1:1.

Kurz darauf musste Sébastien Sylvestre (10) , in der dreizehnten Spielminute, auf die Strafbank, wegen Beinstellen. Doch auch dieses Powerplay verging ohne einen Treffer und wirklichen Schuss auf das Tor der Huskies.

Erneut durfte für den Deggendorfer SC Josh Brittain (13) auf die Strafbank. Diesmal saß er seine zwei Strafminuten wegen Behinderung ab.

Erneut verging Brittains (13) Strafe ohne einen Treffer und Deggendorf war wieder nach zwei Strafbank-Minuten komplett.

Damit ging es in die zweite Drittelpause des Abends.


Das dritte und damit letzte Drittel des Abends begann und zuerst einmal begann es wie das zweite Drittel. Beide Mannschaften kamen nicht wirklich zum Abschuss und sie spielten den Puck zwischen den Toren hin und her.

Nach zwölf Spielminuten dann endlich der lang ersehnte Treffer der Kassel Huskies. Richard Mueller (61) traf auf Zuspiel von Alexander Heinrich (78) und Toni Ritter (17).

Damit stand es 2:1 für die Kassel Huskies.

Nur eine knappe Spielminute später dann erneut ein Treffer der Huskies – Damit stand es 3:1 für die Kassel Huskies.

Adriano Carciola (29) traf auf Zuspiel von Jace Hennig (63).

Die letzten Minuten nahm Deggendorf den Goalie raus und dennoch blieb es bei einem Spielstand von 3:1 für die Kassel Huskies. Erneut bleiben 3 Punkte Zuhause in Kassel.

 

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Beim Kauf von Feuerwerkskörpern auf CE-Zeichen und Registriernummer achten

Köln (ots) – Unfälle mit Feuerwerkskörpern bilden eine traurige Begleiterscheinung zum Jahreswechsel. Schwere Verletzungen oder Schlimmeres sind meist die Folge. Auf mehr Sicherheit lässt sich jedoch bereits beim Kauf von Raketen und Silvesterfeuerwerk achten. Fachleute von TÜV Rheinland empfehlen, Feuerwerk nur aus sicheren Quellen zu beziehen, beispielsweise Supermärkten, Baumärkten und Warenhäusern. Zudem ist, obwohl der Verkauf von Böllern und Raketen bereits nach Weihnachten beginnt, das Abbrennen nur an Silvester und am Neujahrstag erlaubt.

Nur getestetes Feuerwerk zulässig

In Deutschland müssen Feuerwerksprodukte durch ein unabhängiges Prüfinstitut wie beispielsweise TÜV Rheinland getestet werden. Wer sicher ins neue Jahr feiern möchte, beachtet beim Kauf das CE-Zeichen in Kombination mit einer Registriernummer. Rainer Weiskirchen, Fachmann für Produktsicherheit bei TÜV Rheinland, weist vor allem auf die Feuerwerkskategorie hin: „Feuerwerk der Kategorie F1 und F2 sind für jeden zugänglich. Für F1 ist das Mindestalter 12, für F2 18 Jahre. Mit F3 und F4 gekennzeichnete Produkte dürfen nur von Pyro-Profis erworben und gezündet werden, auch an Silvester.“ Wichtig: Für Kinder unter 12 Jahren gibt es spezielles Kinderfeuerwerk, da für sie der Gebrauch von normalen Feuerwerkskörpern verboten ist.

Raketen nie aus der Hand zünden

„Bei der Verwendung von Feuerwerk gilt am besten das gleiche wie im Straßenverkehr: Finger weg vom Alkohol. Ebenso wichtig ist es, die Gebrauchsanweisung genau zu beachten“, so Weiskirchen. Raketen und Böller sind grundsätzlich nur im Freien erlaubt und dürfen niemals aus der Hand heraus gestartet werden. Am sichersten ist es, einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Autos, Gebäuden und Bäumen einzuhalten. Wenn eine Rakete nicht wie gewünscht gestartet ist, muss Vorsicht gelten. Feuerwerkskörper, die nicht beim ersten Mal gezündet haben, dürfen auf keinen Fall ein zweites Mal angezündet werden.

Vor Kirchen, Krankenhäusern, Kindern- oder Altersheimen ist das Zünden von Böllern und Raketen grundsätzlich untersagt. Gemeinden und Städte geben meistens auf ihrer Internetseite über weitere spezielle Regelungen oder Verbote Auskunft. Generell empfiehlt es sich, während des Feuerwerks Türen und Fenster geschlossen zu halten, damit herumfliegende Böller und Raketen nicht ins Haus oder in die Wohnung gelangen. Terrassen oder Balkone sollten vor dem Feuerwerk noch aufgeräumt und brennbares oder leicht entzündliches Material entfernt werden.

TÜV Rheinland AG


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Drei Spiele, drei Siege: die MT Melsungen wies die HSG Wetzlar nach ihrem Hinspielsieg sowie dem Pokalerfolg ein weiteres Mal in die Schranken. Mit 26:24 (13:10) beschlossen die Nordhessen das Jahr vor 4.300 Zuschauern in der restlos ausverkauften Kasseler Rothenbach-Halle erfolgreich und festigten damit ihren sechsten Tabellenplatz vor der folgenden WM-bedingten Ligapause. In einem unterhaltsamen und kurzweiligen Hessenderby liefen die Gastgeber zunächst Rückständen hinterher und gingen erst nach einer Viertelstunde erstmals selbst in Führung. Die gaben sie danach nicht mehr her und siegten auch verdient. Lasse Mikkelsen war mit sieben Toren erfolgreichster MT-Torschütze, für die Mittelhessen trafen Alexander Hermann, Kristian Björnsen, Emil Frend-Öfors und Anton Lindskog je vier Mal. Der Liebling der Fans jedoch war einmal mehr Nebojsa Simic. Der MT-Keeper riss mit teils spektakulären Paraden die Fans förmlich von den Sitzen.

Mit einer dreiviertel Stunde Verspätung begann die Partie, weil die Gäste im Stau gestanden hatten. Dafür legten sie gleich mal los, als wollten sie die Zeit wieder hereinholen. Noch keine Minute war gespielt, da führte die HSG schon mit 2:0 durch Treffer von Ole Schefvert und Anton Lindskog. Seitens der Melsunger nahm Lasse Mikkelsen das Tempo auf und traf zweimal per Schlagwurf zum Ausgleich. Von nachweihnachtlicher Lethargie war nichts zu spüren, reichlich Dampf war von Beginn an drin im Hessenderby.

Nach Schefverts erneuter Führung für die Gäste war dann allerdings erstmal harte Arbeit angesagt. Melsungen behagte die Wetzlarer 5:1–Deckung nicht, in der Filip Mirkulovski wirkungsvoll die Kreise von Lasse Mikkelsen einengte, die HSG prallte auf der Gegenseite an der rot-weißen 6:0-Wand ab. Erst Finn Lemkes Sprungwurf von neun Metern zum 3:3 beendete die vierminütige Torflaute. Danach landete das Leder zwar wechselseitig wieder etwas schneller in den Maschen, doch auch Nebojsa Simic und Till Klimke hatten mehr als genug Gelegenheiten, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Es war der Spielfilm der ersten Viertelstunde: Wetzlar legte vor, Melsungen zog nach. Fast hätte es nach Tobias Reichmanns vergebenem Siebenmeter beim Stand von 5:6 sogar wieder eine Zwei-Tore-Führung für die Mittelhessen geben können. Doch Stefan Cavor verlor das Leder, Roman Sidorowicz machte den erneuten Ausgleich und nach dem nächsten Ballverlust der HSG war es Yves Kunkel, der mit seinem dritten Treffer schließlich erstmals die Gastgeber mit 7:6 in Vorlage brachte (17.).

Dass daraus vorerst noch keine komfortablere Führung wurde, lag an Till Klimpke. Dessen Quote bewegte sich konstant bei 50%, bis Tobias Reichmann schließlich doch das 9:7 gelang (22.). Auf exakt dem gleichen Level lag Nebojsa Simic, nachdem er im Anschluss an die von Kai Wandschneider genommene Auszeit glänzend gegen Hendrik Schreiber pariert und damit den Weg zum 10:7 durch Lasse Mikkelsens geebnet hatte (24.). Womit der spätere Pausenabstand bereits erreicht war, obwohl die Gäste zwischenzeitlich noch einmal auf ein Tor verkürzen konnten. Doch Yves Kunkel legte mit seinem erfolgreichen Versuch fünf Sekunden vor der Pausensirene wieder drei dazwischen.

Wenig Zurückhaltung übten die Hausherren nach Wiederbeginn. Roman Sidorowicz traf, der Innenblock organisierte den nächsten Ballgewinn und Yves Kunkel stellte im schnellen Gegenstoß auf 15:10 (32.). Wetzlar berappelte sich allerdings schnell wieder. Kristian Björnsen traf doppelt und verkürzte auf 15:13 (36.), weil die MT viel zu fahrlässig mit ihren gut herausgespielten Chancen umging. Nach Emil Frend-Öfors‘ 16:14 (37.) waren erst einmal wieder die Torhüter dran. Nebojsa Simic‘ Glanzparade gegen Joao Ferraz war ebenso spektakulär wie die auf der Gegenseite von Till Klimpke gegen Tobias Reichmann (39.).

Spätestens nach dem 16:15-Anschluss durch Emil Frend-Öfors war wieder echte Derbystimmung unter dem Dach der Rothenbach-Halle. Dass die nicht zu Gunsten der Gäste geriet, dafür sorgten Roman Sidorowicz, Simic mit der nächsten Parade gegen Lenny Rubin sowie Simon Birkefeldt mit seinem ersten Volltreffer nach zuvor sehr glücklosem Spiel. Und weil ihm das deutlich sichtbar sogleich ein ganz anderes Spielgefühl vermittelte, machte er’s gleich noch einmal zum 20:16 (46.). Kai Wandschneider hatte genug, mahnte in einer Auszeit schnelleres Umschalten an und ging in der Defensive auf ein offensiveres 4:2-System.

Was Melsungen indes wenig beeindruckte. Tobias Reichmann bedankte sich sofort für den Platz auf dem Flügel mit dem 21:17 (47.). Dennoch zeigte die Umstellung Wirkung. Die Partie wurde sofort wesentlich intensiver, die Zweikämpfe härter. Das brachte zunächst Lasse Mikkelsen eine Strafe ein, dann Olle Schefvert. Dazwischen lag noch Lasse Mikkelsens erster verworfener Siebenmeter der Saison gegen den eingewechselten Nikola Marinovic. Filip Mirkulovski behielt einen kühlen Kopf und erzielte den Anschluss zum 21:19 (50.).

Ebenso eiskalt war Finn Lemke, der per Doppelpack zum 23:19 zurückschlug (52.), Michael Müller hebelte die Wetzlarer Abwehr mit einer feinen Einzelleistung gekonnt zum 24:20 aus (54.). Die Gäste gaben sich nicht auf, kamen aber einfach nicht mehr in Schlagdistanz. Und als Lasse Mikkelsen zweieinhalb Minuten vor Schluss das 26:21 gelang, war die Entscheidung gefallen. Da standen die 4.300 Fans beider Lager aber schon längst und applaudierten Gastgebern wie auch verdientermaßen den Gästen für ein ebenso unterhaltsames wie faires Derby. Dass der Vorsprung letztlich zusammenschmolz war auch der doppelten Unterzahl geschuldet, mit der die MT die letzten knapp eineinhalb Minuten bestreiten musste. Am verdienten Sieg änderte das aber nichts mehr.

Stimmen zum Spiel

Heiko Grimm: Das war ein mitreißendes Derby. Sehr kampfbetont, aber fair. Man merkt natürlich, dass wir jetzt auf der letzten Rille laufen. Gerade deshalb möchte ich mich ausdrücklich für die tolle Unterstützung unserer Fans bedanken. Die sorgen oft dafür, dass noch ein wenig mehr Leistung rauskommt. Ich fand, dass wir heute eine fantastische Abwehr gespielt haben. Wir können auch froh sein, dass wir Roman Sidorowicz dazu und Michael Müller nach seiner Verletzung zurück haben. Aber das muss sich jetzt alles erst wieder finden. Ich fühle mich oftmals so wie in der Saisonvorbereitung. Jetzt ist das letzte spiel geschafft und ich wünsche allen einen guten Rutsch und nur das Beste für’s neue Jahr.

Kai Wandschneider: Glückwunsch an Heiko, Axel und die MT zum Sieg im letzten Spiel des Jahres. Das war wegen der Verzögerung ein kurioser Beginn, aber wir waren von Anfang an hellwach. Haben gut gegen gehalten mit einer ebenfalls guten Torwartleistung. Allerdings haben wir uns die Zähne ausgebissen an der Melsunger 6:0-Deckung mit Simic dahinter. In der zweiten Halbzeit haben wir es nach Rückstand mehrfach geschafft wieder heranzukommen. Aber wir sind nicht gut in die Gegenstöße gekommen und haben die Passverlagerungen auf die andere Seite verschlafen. Als Melsungen dann nochmal ins Nachdenken kam, sind wir an Simic gescheitert. In den ersten beiden Spielen der Saison gegen Melsungen haben wir überhaupt kein Land gesehen. Aber heute konnte man erkenne, dass sich unsere Mannschaft entwickelt. Ich hätte mir allenfalls noch mehr Druck aus dem rechten Rückraum gewünscht. Das war ein ganz tolles Publikum hier, sowohl unsere eigenen als auch die Melsunger Fans. Dieses Derby hat richtig Spaß gemacht.

Axel Geerken: Das war eine Halbserie, in der unheimlich viel los war. Anfangs kam Kritik auf, teilweise auch zu Recht. Dann kamen die vielen Verletzungen. Aber so wie es sich danach entwickelt hat, können wir zufrieden sein. Wir haben zwischenzeitlich viele Gespräche geführt und uns Gedanken über Verstärkungen gemacht. Für Roman Sidorowicz haben wir uns entschieden und er hat sofort gestochen, was absolut nicht selbstverständlich ist. Zum heutigen Spiel möchte ich unbedingt etwas loswerden. Was herausragend war, das war die Reaktion der Leute auf die Verzögerung. Ich bin selbst mehrmals durch das Foyer gegangen und es waren alle unglaublich entspannt. Und bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bedanken bei allen, die im Umfeld helfen und mitarbeiten. Guten Rutsch allen und ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr noch viele Heimspiele hier vor ausverkauftem Haus haben wurden.

Björn Seipp: Wir haben das in der ersten Saisonhälfte eigentlich sehr gut gemacht. Man darf nicht außer Acht lassen, dass wir Leistungsträger abgegeben haben, nur um zwei Namen zu nennen Buric und Kohlbacher. Auf der anderen Seite haben wir Spieler dazubekommen, die nicht nur bei uns neu waren sondern auch ganz frisch in die HBL gekommen sind. So gesehen haben wir schon viele Schritte in die richtige Richtung gemacht. Da wächst richtig etwas zusammen. Die drei Heimspiele, die wir zuletzt hintereinander gewonnen haben, haben uns Luft gegeben. Wir haben jetzt ein Polster von glaube ich acht Punkten nach unten. Das hat die Mannschaft herausragend gemacht, wenn uns heute auch etwas der Mut gefehlt hat, es das ganze Spiel durchzuziehen.

Statistik
 
MT Melsungen: Simic (16 Paraden / 24 Gegentore), Sjöstrand (n. e.); Lemke 4, Reichmann 3/1, Ignatow, Kunkel 5, Mikkelsen 7/2, Danner, P. Müller, Birkefeldt 2, M. Müller 2, Sidorowicz 3, Backs, Gruber, Damm – Trainer Heiko Grimm.

HSG Wetzlar: Klimpke (13 P. / 24 G.), Marinovic (1 P. / 1 G.); Hermann 4, Björnsen 4, Ferraz 1, Mirkulovski 1, Schreiber, Torbrügge, Frend-Öfors 4, Holst 1/1, Waldgenbach, Schefvert 2, Rubin 2, Lux, Lindskog 4, Cavor 1 – Trainer Kai Wandschneider.

Schiedsrichter: Fabian Baumgart / Sascha Wild (Neuried / Offenburg)

Zeitstrafen: 6 – 4 Minuten (Mikkelsen 49:41 58:43, P. Müller 57:44 – Ferraz 19:10, Schefvert 50:03)

Strafwürfe: 5/3 – 1/1 (Reichmann scheitert an Klimpke 14:53, Mikkelsen scheitert an Marinovic 48:25)
Zuschauer: 4.300 in der Rothenbach-Halle, Kassel (ausverkauft).

Die nächsten Spiele:
SO, 10.02.19, 13.30 Uhr, SC Magdeburg – MT Melsungen, GETEC Arena Magdeburg      
SO, 17.02.19, 16:00 Uhr, MT Melsungen – SG BBM Bietigheim, Rothenbach-Halle Kassel    


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Wie die an der Unfallstelle eingesetzten Beamten des Polizeireviers Süd-West berichten, befuhr ein 36-jähriger Fahrer aus Kassel mit seinem Mercedes Vito die Kohlenstraße auf dem linken von zwei Fahrstreifen stadteinwärts. Im Fahrzeug waren insgesamt fünf Kinder und drei Erwachsene. In Höhe des dortigen Baumarktes bog er dann nach links in Richtung des Parkplatzes eines Schnellrestaurants ab und übersah dabei als Linksabbieger offenbar einen Fiat Punto, der die Kohlenstraße stadtauswärts befuhr. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, bei dem der 33 Jahre alte Fahrer des Fiat in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde und von der Feuerwehr befreit werden musste. Er klagte über Schmerzen im Brustbereich und kam zunächst in ein Kasseler Krankenhaus. Den Schaden an dem Fiat geben die Beamten mit etwa 2.000 Euro an, der Schaden an dem Mercedes wird auf 10.000 Euro geschätzt. Die Insassen im Vito blieben alle unverletzt.

Die Kohlenstraße war für etwa eine dreiviertel Stunde stadtauswärts voll gesperrt, so dass der Verkehr an der gegenüber der Unfallstelle liegenden Tankstelle abgeleitet werden musste. Noch während der Unfallaufnahme gaben die Beamten einen Fahrstreifen frei.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Kassel (ots) – Gestern Vormittag kam es im Stadtteil Wolfsanger an der Einmündung der Fuldatalstraße zur Straße „Am Fasanenhof“ zu einem folgenschweren Unfall zwischen einem Pkw und einem Radfahrer, bei dem sich dieser lebensgefährliche Kopfverletzungen zuzog und der Pkw-Fahrer geflüchtet war.

Die Beamten des Polizeireviers Nord trafen an der Unfallstelle auf einen Zeugen, der berichtete, dass um 8:50 Uhr ein grauer Pkw die Straße „Am Fasanenhof“ in Richtung der Fuldatalstraße befahren hatte. Der Pkw-Fahrer sei dann nach rechts in die Fuldatalstraße abgebogen und stadteinwärts weitergefahren. Dabei beachtete er nicht den vorfahrtsberechtigen Radfahrer, der auf dem Radweg der Fuldatalstraße stadteinwärts unterwegs war. Der 77 Jahre alte Radfahrer aus Kassel stieß gegen die hintere linke Fahrzeugseite und stürzte auf die Fahrbahn. Der Zeuge beobachtete, dass der Pkw-Fahrer seine Fahrt fortsetzte und sich nicht um den Verletzten kümmerte. Der Radfahrer erlitt bei dem Sturz lebensgefährliche Kopfverletzungen und kam in ein Kasseler Krankenhaus. Auf Grund der Zeugenaussage machten die Beamten den Halter des unfallverursachenden Fahrzeugs, einen 74-jährigen Mann aus Kassel, ausfindig und konnten auch Unfallspuren an seinem Ford Focus feststellen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei ihm verlief negativ. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmten die Beamten den Führerschein und das Fahrzeug.

Die Ermittler der Unfallfluchtgruppe suchen weitere Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise auf den Fahrer geben können, und bitten diese, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Autohaus Schueppler

 

Subaru Forester 2.0D Active MT + AHK

 

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Erstzulassung 01/2017                                                                         
Baujahr 2015
22.040 km
Diesel
108 kW (147 PS)
Schaltgetriebe
Deutsche Ausführung
 
 

 
 

 
 

 

 

Autohaus Schüppler GmbH

Am Stadtbruch 19
34471 Volkmarsen
Deutschland
 

 


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Stuttgart, 27. Dezember 2018 – Das Jahr ohne Tierleid ausklingen lassen: PETA gab im Juli 2018 eine Umfrage beim INSA-Meinungsforschungsinstitut in Auftrag. 60 Prozent der Befragten befürworten, dass Hummer künftig vor dem Kochen betäubt werden. Befragt wurden 2056 Personen ab 18 Jahren aus ganz Deutschland. PETA appelliert nun an Restaurants, Konsequenzen daraus zu ziehen.

„Lebendig gekocht zu werden, bedeutet einen minutenlangen Todeskampf. Die meisten Menschen haben Mitgefühl mit Hummern und wissen, dass die Krebstiere Schmerzen empfinden. Das Ergebnis der Umfrage zeigt deutlich: Ein Großteil der Deutschen möchte nicht, dass Tiere für uns Menschen leiden“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. „Restaurants sollten nun auf das Umfrageergebnis reagieren und ihre Gäste mit einem tierleidfreien, veganen Menüangebot ins neue Jahr begleiten. Die Kunden wissen das sicher zu schätzen.“

Besonders während der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel haben viele Restaurants Hummergerichte auf der Speisekarte. Dies führt dazu, dass jedes Jahr etwa eine Million Krebstiere für die Nahrungsmittelindustrie nach Deutschland importiert werden. Während Hummer in der Schweiz betäubt werden müssen, schreibt die deutsche Verordnung vor, dass die Tiere lebend in siedendes Wasser geworfen werden. Die Betäubung mittels Strom ist hierzulande ebenfalls erlaubt, wird jedoch kaum praktiziert. Filmaufnahmen von PETA zeigen, dass es nachweislich etwa 2,5 Minuten dauert, bis die Tiere in dem kochenden Wasser tatsächlich sterben.

Internationale Studien beweisen, dass Krebstiere Schmerzen spüren und schmerzvolle Reize gezielt meiden. [1] Neuen wissenschaftlichen Studien zufolge empfinden sie außerdem Angst. [2] Da ein Importverbot von lebenden Hummern nach Deutschland derzeit aufgrund des EU-Handelsrechts nicht umsetzbar scheint, appelliert PETA an das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung, dem Schweizer Beispiel zu folgen und Hummer künftig vor dem Kochen zu betäuben. Dies würde das Leiden der Tiere zumindest verringern.

PETA Deutschland e.V. ist mit über einer Million Unterstützern die größte Tierrechtsorganisation des Landes und setzt sich durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise dafür ein, jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

Hummer sind faszinierende Tiere: Sie leben bevorzugt auf felsigem Untergrund und können weite Strecken zurücklegen. Manche Hummer sind außerdem Links -, andere Rechtshänder. Sie haben blaues Blut und kauen mit dem Magen. In Deutschland gibt es nur noch wenige Hummer, weswegen sie überwiegend aus Kanada und den USA importiert werden.

[1] Vgl. Elwood, R. W. (2012). Evidence for pain in decapod crustaceans. Animal Welfare, 21 (2), 23– 27 (5); The EFSA Journal (2005) 292, 1– 46 – Opinion on the „Aspects of the biology and welfare of animals used for experimental and other scientific purposes”; Elwood, R. W. (2011): Pain and suffering in invertebrates? In: Institute of Laboratory Animal Resources Journal. 52 (2), S. 175– 84; Magee, B. & Elwood, R. W. (2013). Shock avoidance by discrimination learning in the shore crab (Carcinus maenas) is consistent with a key criterion for pain. In: Journal of Experimental Biology. 216, 3, p. 353– 358 6 p.
[2] Fossat et al. (2014) Anxiety-like behavior in crayfish is controlled by serotonin. Science 13 June 2014. Vol. 344 no. 6189 pp. 1293–1297.

Weitere Informationen:
PETA.de/betaeubungspflicht-hummer-petition
PETA.de/Themen/Hummer


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Damit es auch niemandem in den Weihnachtsferien langweilig wird, bietet das Naturkundemuseum wieder eine bunte Veranstaltungspalette für Groß und Klein. Von Kinderveranstaltungen bis zu Abendführungen reichen die spannenden Angebote rund um die brandneue Sonderausstellung „Leben im Dunkeln“.

 Nachts im Wald

4.1.2019, 10.00-12.00 Uhr

Wir suchen im Naturkundemuseum mit einer Taschenlampe nach den versteckten Waldbewohnern in der Ausstellung Leben im Dunkeln und basteln eine Waschbärenmaske (ab 6 Jahren, Voranmeldung unter 0561 787-4066 (Di-So 10.30-16.30 Uhr), Kosten: 2,50 €)

 

Die Geheimnisse und Mythen der Dunkelheit

9.1.2019, 10.00-12.00 Uhr

Taucht ein in die Welten der Dunkelheit im Naturkundemuseum und entdeckt die großen und kleinen Geheimnisse, die uns in der neuen Sonderausstellung erwarten. Im Anschluss wollen wir einen Nacht-Mythos zum Leben erwecken und spielen gemeinsam die „Werwölfe von Düsterwald“ (ab 8 Jahren, Voranmeldung unter 0561 787-4066 (Di-So 10.30-16.30 Uhr), Kosten: 2,50 €)

 

Cocktailführung – Leben im Dunkeln

9.1.2019, 18.00-19.30 Uhr

Eine genüssliche Reise durch die aktuelle Sonderausstellung des Naturkundemuseums, inklusive einem Cocktail (für Erwachsene, Voranmeldung unter 0561 787-4066 (Di-So 10.30-16.30 Uhr), Kosten: 8 €)

 

Leben in der Tiefsee

10.1.2019, 10.00-12.00 Uhr

Im Naturkundemuseum tauchen wir in der Sonderausstellung Leben im Dunkeln in die Welt der Meere, spielen U-Boot-Kommandant und basteln anschließend ein Warn-Türschild für zu Hause (ab 8 Jahren, Voranmeldung unter 0561 787-4066 (Di-So 10.30-16.30 Uhr), Kosten: 2,50 €)

 

Wir schärfen unsere Sinne

11.1.2019, 10.00-12.00 Uhr

In der Sonderausstellung Leben im Dunkeln im Naturkundemuseum erfahren wir, wie Tiere sich nachts orientieren können, ohne zu sehen. Anschließend basteln wir ein „Hörpuzzle“ (ab 8 Jahren, Voranmeldung unter 0561 787-4066 (Di-So 10.30-16.30 Uhr), Kosten: 2,50 €)


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WIESBADEN – Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Jahr 2018 über 500 Pressemitteilungen zu verschiedenen Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft veröffentlicht. Zum Jahreswechsel wird an besonders interessante Fakten jedes Monats erinnert. 

Januar: Deutschland beim schnellen Internet im EU-Mittelfeld
42 % aller deutschen Unternehmen mit Zugang zum Internet und mindestens 10 Beschäftigten verfügten im Jahr 2017 über einen schnellen Internetanschluss. Das meldete das Statistische Bundesamt im Januar 2018. Deutschland lag damit im europäischen Mittelfeld und knapp über dem Durchschnitt aller 28 EU-Mitgliedstaaten (40 %). 

 

Februar: Neuer Rekord mit 459,6 Millionen Gästeübernachtungen im Inlandstourismus
Im Jahr 2017 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 459,6 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Diese im Februar 2018 gemeldete Zahl bedeutete ein Plus von 3 % gegenüber 2016. Damit stiegen die Übernachtungszahlen zum achten Mal in Folge und erreichten einen neuen Rekordwert. 

 

März: Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern unverändert bei 21 %
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Equal Pay Day im März 2018 mitteilte, blieb der allgemeine Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im Jahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Demnach verdienten Frauen mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 16,59 Euro 21 % weniger als Männer (21,00 Euro). Dabei handelt es sich um den unbereinigten Gender Pay Gap. Wie sich unbereinigter und bereinigter Gender Pay Gap unterscheiden, wurde auf Twitter erklärt. 

 

April: Personenverkehr mit Bussen und Bahnen weiter auf Wachstumskurs
Fahrgäste nutzten im Jahr 2017 in Deutschland den Liniennah- und -fernverkehr mit Bussen und Bahnen erstmals über 11,5 Milliarden Mal. Wie das Statistische Bundesamt nach im April 2018 veröffentlichten vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilte, entspricht das einem Anstieg um 1,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Durchschnittlich wurden im Jahr 2017 pro Tag 31,5 Millionen Fahrgäste im Linienverkehr befördert. Die stärkere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wurde durch die jeweils gestiegene Zahl der Einwohner, Erwerbstätigen, Schüler sowie Studierenden begünstigt.

Mai: 15-Jahres-Hoch bei Baufertigstellungen von Wohnungen
Das Statistische Bundesamt meldete im Mai 2018, dass im Jahr 2017 in Deutschland 284 800 Wohnungen fertig gestellt wurden. Eine höhere Zahl an fertig gestellten Wohnungen hatte es zuletzt 2002 gegeben. Trotz des Rückgangs der Baugenehmigungen im Jahr 2017 um 7,3 % gegenüber dem Vorjahr war die Zahl der genehmigten Wohnungen mit 347 900 Wohnungen weiterhin deutlich höher als die Zahl der Fertigstellungen. Wenn auch verlangsamt, setzte sich der seit 2008 anhaltende Anstieg des Bauüberhangs im Jahr 2017 weiter fort und erreichte mit 653 300 den höchsten Wert seit 1999 (679 200). 

Juni: 1,4 Millionen Jobs mit Mindestlohn
Im Juni 2018 schlug die Mindestlohnkommission eine zweistufige Erhöhung der Lohnuntergrenze vor, die von der Bundesregierung im Oktober dieses Jahres per Verordnung beschlossen wurde. Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro und ab 2020 auf 9,35 Euro steigen. Bei diesen Festlegungen wurde unter anderem die Veränderungsrate des Tarifindex der Bruttostundenverdienste ohne Sonderzahlungen sowie weitere Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes berücksichtigt. Im April 2017 wurden in Deutschland knapp 1,4 Millionen Jobs mit dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,84 Euro brutto je Arbeitsstunde bezahlt. Der Mindestlohn betraf in Ostdeutschland insgesamt 0,3 Millionen Jobs. Das entsprach 6 % aller ostdeutschen Beschäftigungsverhältnisse. In Westdeutschland wurden 3 % der Jobs mit dem Mindestlohn vergütet (1,1 Millionen). 

Juli: Deutlich weniger Ehescheidungen
Wie das Statistische Bundesamt im Juli 2018 mitteilte, wurden im Jahr 2017 in Deutschland 153 500 Ehen geschieden. Im Durchschnitt blickten die Paare auf 15 Jahre Ehedauer zurück. Niedriger war die Anzahl der Scheidungen zuletzt im Jahr 1992 gewesen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Scheidungen im Jahr 2017 um 5,5 % zurückgegangen. Einen stärkeren prozentualen Rückgang hatte es nach der deutschen Einheit nur 2005 gegeben. 

August: Mehr als die Hälfte der nicht-erwerbstätigen alleinerziehenden Mütter wünscht sich Arbeit
Im August 2018 stellte das Statistische Bundesamt im Rahmen einer Pressekonferenz aktuelle Daten zu Alleinerziehenden in Deutschland aus dem Mikrozensus vor. 27 % der alleinerziehenden Mütter mit mindestens einem minderjährigen Kind waren 2017 ohne eine Beschäftigung. Mehr als die Hälfte (55 %) dieser nicht-erwerbstätigen alleinerziehenden Mütter war allerdings an der Aufnahme einer Arbeit interessiert. Familiäre oder persönliche Gründe wurden von ihnen am häufigsten als Hinderungsgrund angegeben. 

September: Interaktiver Unfallatlas zeigt, wo in meiner Stadt die meisten Verkehrsunfälle passieren
Im Jahr 2017 starben 3 180 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Dies war der niedrigste Stand seit mehr als 60 Jahren. Das waren aber immer noch im Durchschnitt etwa 9 Menschen pro Tag. Doch wo passieren in meiner Stadt die meisten Verkehrsunfälle? Dies zeigt der Unfallatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, der im September 2018 online gestellt wurde. Erstmals werden in dieser Karte Unfälle mit Personenschaden nach Straßenabschnitten sowie nach einzelnen Unfallstellen sichtbar gemacht. Die interaktive Anwendung enthält derzeit die Unfalldaten von zwölf Bundesländern. Wie der Unfallatlas funktioniert, veranschaulicht ein kurzes Video auf Twitter

Oktober: Immer mehr ältere Menschen gehen online
Im ersten Quartal 2017 waren in Deutschland 50 % der Personen ab 65 Jahren im Internet unterwegs. Wie das Statistische Bundesamt zur Vorstellung der aktuellen Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs im Oktober 2018 weiter mitteilte, ist der Anteil der Internetnutzerinnen und -nutzer in der Generation 65 plus kontinuierlich gestiegen (2007: 19 %; 2012: 32 %). Mit welchen Internetaktivitäten sich die sogenannten „Silver Surfer“ besonders häufig beschäftigen, wurde in einem kurzen Video auf Twitter erläutert.  

November: So viel Studierende wie noch nie an deutschen Hochschulen eingeschrieben
Im Wintersemester 2018/2019 sind so viele Studierende wie noch nie an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Nach im November 2018 veröffentlichten ersten vorläufigen Ergebnissen waren 2 867 500 Studentinnen und Studenten im aktuellen Wintersemester an einer deutschen Hochschule immatrikuliert. Damit erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Wintersemester 2017/2018 um 22 600. 

Dezember: Roboter in 16 % der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe
Im Jahr 2018 nutzt im Bereich des Verarbeitenden Gewerbes nahezu jedes sechste Unternehmen (16 %) in Deutschland mit mindestens 10 Beschäftigten Industrie- oder Serviceroboter. Dies teilte das Statistische Bundesamt anlässlich des Digital-Gipfels im Dezember 2018 mit. Große Industrieunternehmen setzen dabei häufiger Roboter ein als kleinere Unternehmen. Bei Großunternehmen mit mindestens 250 Beschäftigten liegt der Anteil bei 53 %. Kleine Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten verwenden Robotertechnologie mit einem Anteil von 10 % deutlich seltener.

DESTATIS | Statistisches Bundesamt


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Kassel (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Nordhessen und der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK)

Der Blick am Jahreswechsel vom Herkules, dem Wahrzeichen Kassels, über die Stadt und das dort gezündete Feuerwerk ist in der Region vermutlich einmalig. Der Bergpark Wilhelmshöhe, der gemeinsam mit dem Herkules-Monument und den Wasserspielen am 23. Juni 2013 von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde, bietet den Feiernden an Silvester gleichzeitig eine malerische Kulisse. Um dieses Erbe und die historischen Gebäude wie das Schloss Wilhelmshöhe nachhaltig zu schützen, wird auch dieses Silvester im Bergpark das Zünden von Feuerwerkskörpern nicht erlaubt sein. Die Museumslandschaft Hessen Kassel und das Polizeipräsidium Nordhessen wenden sich daher mit dem gleichen Appell der Vorjahre an die Besucher, auf Böller, Rakete und Co. zu verzichten und ihren Müll wieder mit nach Hause zunehmen.

Ärger früherer Jahre blieb zuletzt erfreulicherweise aus

In früheren Jahren noch war das Bild, das sich zum Jahresbeginn bot, leider sehr unerfreulich. Sachbeschädigungen durch Feuerwerk an Gebäuden oder Parkeinrichtungen sowie unzählige Hinterlassenschaften aus der Silvesternacht in Form von Sekt-Flaschen oder abgebrannter Pyrotechnik waren ein großes Ärgernis. In den letzten drei Jahren blieben Schäden oder Vermüllung glücklicherweise weitestgehend aus: „Der Park und seine Einrichtungen gehören zum kulturellen Erbe der Menschheit. Wir appellieren aus diesem Grund auch dieses Jahr wieder an die Vernunft der Menschen, sich umsichtig und verantwortungsvoll im Bergpark zu verhalten, auf Feuerwerk zu verzichten, vor allem aber keine Feuerwerkskörper in der Nähe der historischen Gebäude zu zünden und Müll wieder mit nach Hause zu nehmen“, sagt Lena Pralle, Pressesprecherin der MHK. Auch Polizeirat Henning Hinn, Leiter des zuständigen Polizeireviers Süd-West, hofft am Neujahrsmorgen wieder ein positives Fazit ziehen zu können: „Entgegen früherer Zeiten blieben strafbare Handlungen bei den letzten Silvesterfeiern nahezu aus. Das zeigt, dass sich die Nordhessen ihrer Verantwortung für das Welterbe bewusst sind. Ich bin guter Dinge, dass wir mit der sichtbaren Polizeipräsenz und unserem gemeinsamen Appell ein weiteres Mal dazu beitragen, ohne unnötigen Ärger in das neue Jahr starten zu können.“

Parken in Richtung Herkules erlaubt – aus Richtung Herkules nicht

Um den Besuchern am Silvesterabend eine sichere An- und Abreise zu gewährleisten, wird auf das bewährte Verkehrskonzept der Vorjahre zurückgegriffen. Auf der Zufahrt zum Herkules, der Kreisstraße 6, wird das Parken am rechten Fahrbrand in Fahrtrichtung Herkules erlaubt sein – aus Richtung Herkules allerdings nicht, um Rettungswege freizuhalten. Sollten die Parkmöglichkeiten ausgeschöpft sein, werden die eingesetzten Polizisten die Kreisstraße 6 ab dem Ehlener Kreuz für Fahrzeuge sperren.

„Der Bergpark Wilhelmshöhe als UNESCO-Welterbe wird zu Silvester erneut viele Menschen von nah und fern anziehen. Der Jahreswechsel vor dieser Kulisse wird für alle sicherlich auch ohne direkt am Schloss oder Herkules gezündete Feuerwerkskörper und ohne mit dem Auto bis an den Herkules heranzufahren in schöner Erinnerung bleiben.“, sind sich Lena Pralle und Henning Hinn einig.

Polizeipräsidium Nordhessen

MHK


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(Archivbild nur zur Veranschaulichung)

Bamberg/Berlin (DAV). Eine Fußgängerzone, die nur für den „Lieferverkehr“ freigegeben ist, darf nicht von einem Taxi befahren werden. Bei Lieferverkehr handelt es sich um den Transport von Gegenständen, nicht jedoch um das Abholen oder Bringen von Personen. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Bamberg vom 9. Juli 2018 (A-Z: 3 OLG 130 Ss 58/18).

Einem Taxifahrer wurde vorgeworfen, in eine Fußgängerzone hineingefahren zu sein. Die Fußgängerzone war mit dem Zusatzzeichen „Lieferverkehr gestattet“ beschildert.

Nach Auffassung des Oberlandesgerichts Bamberg durfte der Taxifahrer nicht in die Fußgängerzone fahren. Es sei ihm nicht erlaubt, die Fußgängerzone mit dem Schild „Lieferverkehr gestattet“ zu befahren. Aus dem Wortsinn und dem gängigen Gebrauch ergebe sich, dass nur der Transport von Gegenständen, insbesondere von Waren und Gütern, jedoch nicht das Abholen oder Bringen von Personen gemeint sei.

Information: www.verkehrsrecht.de


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Um weiterhin die Kosten des öffentlichen Nahverkehrs in Nordhessen durch Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrkarten auf einem konstanten Niveau zu halten, hat der Aufsichtsrat bereits im August zum vierten Mal hintereinander eine moderate Erhöhung aller Ticketpreise beschlossen. 

Es wurde der Empfehlung der Geschäftsführung gefolgt und einer  Tarifanpassung in Höhe von durchschnittlich 1,5 Prozent zum 1. Januar 2019 zugestimmt. Ausgenommen sind alle Einzelfahrkarten in allen Preisstufen und die MultiTickets für die Stadt Kassel, die auf dem Niveau von 2018 konstant bleiben.  Damit bleibt die Veränderung deutlich unter dem allgemeinen  Preisindex, der derzeit bei 2,2% liegt.

Außerdem wird der NVV in den nächsten Jahren  sein gesamtes Fahrpreistableau auf den Prüfstand stellen und grundlegend reformieren. Es soll nach mehr als 20 Jahren an die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen angepasst werden. 

Darüber hinaus  startet der NVV ab 1. Januar 2019 einen Modellversuch mit dem Landkreis Kassel und reduziert für Fahrten zwischen Kassel und bestimmten im Norden liegenden Gemeinden die Preise. Zukünftig zahlen Fahrgäste aus Oberweser, Wahlsburg, Breuna, Liebenau, Trendelburg und Bad Karlshafen bis Kassel nur Preisstufe 5 und nicht wie bisher Preisstufe 6 oder 8. Ziel ist es, trotz der zum Teil langen Reisezeiten mit Bus und Bahn Fahrgäste durch günstigere Preise für den öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen.

 

Preisbeispiele für Verbindungen der Preisstufe 8, neu Preisstufe 5 im nördlichen Landkreis Kassel

 Bad Karlshafen – Kassel , Preisstufe 8, neu Preisstufe 5

Oberweser – Kassel, Preisstufe 8, neu Preisstufe 5

Wahlsburg – Kassel, Preisstufe 8, neu Preisstufe 5

Einzelfahrkarte alt 11,20 €, neu 7,10 €

MultiTicket alt 24,00 €, neu 17,10 €

Monatskarte alt 203 €, neu 143 €

 

Preisbeispiele für besonders häufig genutzte Verbindungen und Fahrkartenarten

Baunatal – Kassel (Preisstufe KasselPlus)

Einzelfahrkarte alt 3,90 €, neu 3,90 €

MultiTicket alt 9,00 €, neu 9,50 €

Monatskarte alt 79,00 €, neu 80,00 €

 

Eschwege – Bad Sooden-Allendorf (Preisstufe 3)

Einzelfahrkarte alt 4,50 €, neu 4,50 €

MultiTicket alt 11,30 €, neu 11,50 €

Monatskarte alt 97,00 €, neu 98,50 €

 

Rotenburg/F. – Bad Hersfeld (Preisstufe 4)

Borken -Schwalmstadt (Preisstufe 4)

Korbach – Bad Arolsen (Preisstufe 4)

 

Einzelfahrkarte alt 5,70 €, neu 5,70 €

MultiTicket alt 13,90 €, neu 14,10 €

Monatskarte alt 120 €, neu 122 €

 

Hofgeismar-  Kassel (Preisstufe 5)

Melsungen – Kassel (Preisstufe 5)

Hann.Münden – Kassel (Preisstufe 5)

 

Einzelfahrkarte alt 7,10 €, neu 7,10 €

MultiTicket alt 16,80 €, neu 17,10 €

Monatskarte alt 141 €, neu 143 €

 

Hintergrundinformation zur Tarifänderung:

Durch die Fahrpreiserhöhung soll erreicht werden, dass der ÖPNV in der Region etwa zu einem Drittel aus Fahrgeldeinnahmen und zu zwei Dritteln aus öffentlichen Geldern finanziert wird und keine Einbrüche bei den Fahrgelderlösen entstehen. 

Ziel der Tarifanpassung ist es weiterhin, die Belastung für die Kunden so gering wie möglich zu halten, obwohl die Verkehrsleistungen für den NVV teurer werden. Darüber hinaus soll vermieden werden, dass Fahrgäste abwandern und den Individualverkehr nutzen.

Da der öffentliche Nahverkehr bei weitem nicht kostendeckend ist – in Nordhessen beträgt der entsprechende Kostendeckungsgrad durch die Fahrgeldeinnahmen 34 Prozent – besteht die Finanzierung zum einen aus Fahrgeldeinnahmen und zum anderen aus Steuergeldern, die über das Land Hessen an den NVV fließen. 

Dieses Verhältnis von Kosten zu Einnahmen im NVV zeigt vor allem, dass die Tarifanpassung nie zur vollständigen Kostendeckung herangezogen wurde, sondern sie dient dazu, das Verhältnis zwischen Steuer- und Fahrgeldfinanzierung ausgewogen zu halten.


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Hessen – „Das Bächel erhält entlang einer Strecke von gut 750 Metern, kurz vor seiner Mündung in den Emsbach, wieder Raum für eine naturnahe Entwicklung. Ich freue mich sehr, dass damit ein weiterer Schritt unternommen wird, die Ökologie beider Gewässer zu verbessern“, erklärte Umweltministerin Priska Hinz in Wiesbaden und gab bekannt, dass die Gemeinde Selters einen Förderbescheid in Höhe von rund 570.000 Euro zur Umsetzung der Renaturierung erhält. Die Fördermittel stammen aus dem Landesprogramm „Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz“.

Das Bächel, ein Zufluss des Emsbach, wird aus seinen Verrohrungen und Verbauungen befreit und um die vorhandene Wohnbebauung herumgeführt. Außerdem werden die bestehenden Hindernisse für die Gewässertiere beseitigt, so dass diese vom Emsbach aus den Oberlauf erreichen können. „Die Renaturierung wird auch den Hochwasserschutz in den Ortsteilen verbessern, also eine rundum lohnende Maßnahme“, ergänzte die Ministerin. Die Gemeinde Selters plant ebenfalls, den bestehenden Naturlehrpfad der örtlichen NABU-Gruppe mit drei Informationstafeln zum Lebensraum Gewässer mit der Renaturierungsmaßnahme zu ergänzen.

„Sauberes Wasser ist nicht nur für uns Menschen die Lebensgrundlage, sondern auch essentiell für den Erhalt und Schutz der Biologischen Vielfalt“, ergänzte die Umweltministerin. Fließgewässertypische Tiere und Pflanzen benötigen nämlich nicht nur eine gute Wasserqualität, sondern auch eine Vielfalt typischer Fließgewässerstrukturen, um in ihre natürlichen Lebensräume zurückzukehren und sich dort vermehren zu können. „Die Hessische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Gewässer zu renaturieren“, so Ministerin Hinz abschließend.

 

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Kassel (ots) – Ein Diebespaar mit Hund erbeutete am Sonntagnachmittag mittels dem sogenannten Beschmutzertrick die Geldbörse eines 49-Jährigen in der Kasseler Fußgängerzone. Nun bittet die Polizei um Zeugenhinweise.

Wie das 49-jährige Opfer bei der Anzeigenerstattung gegenüber den Beamten des Polizeireviers Mitte angab, war er zu Fuß in der Poststraße, zwischen dem Königsplatz und er Mauerstraße, unterwegs. Dort kam es zum Zusammenstoß zwischen ihm und einem Pärchen mit einem Hund. Bei dem Anrempeln schütteten die Täter dem 49-Jährigen ein Getränk über dessen Jacke und fingen sofort an, die Flüssigkeit von seiner Jacke zu wischen. Während dieses Ablenkungsmanövers zogen sie ihm seine Geldbörse mit Bargeld, Ausweis und EC-Karte aus der Brusttasche und verschwanden unerkannt. Das Opfer selbst hatte den Diebstahl nicht bemerkt und war erst durch Passanten darauf aufmerksam gemacht worden.

Die Zeugen beschreiben die Täter und den Hund wie folgt: Eine Frau und einen Mann, die beide von stämmiger/kräftiger Statur gewesen seien. Beide etwa 1,70 Meter groß und ca. 45 Jahre alt. Der Mann habe kurze dunkle Haare und soll eine Bluejeans und dunkelbraune Schuhe getragen haben. Die Frau soll mit einer grauen Jogginghose bekleidet gewesen sein. Der mitgeführte Hund habe die Größe eines Labradors mit längerem hellem, braun geflecktem Fell.

Die Ermittler des K 21/22 bitten weitere Zeugen, die in diesem Bereich zur fraglichen Zeit Verdächtiges beobachtet haben und Hinweise auf die Täter geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Kassel (ots) – Am Freitagnachmittag versuchte ein bislang unbekannter Täter bei einem Raub auf ein Geschäft in Baunatal Geld zu erbeuten. Er hatte dem Mitarbeiter zunächst gedroht und war dann zu Fuß geflüchtet. Ein Kunde verfolgte den Räuber noch, verlor ihn aber aus den Augen.

Wie der Geschädigte den Beamten des Kriminaldauerdienstes nach dem versuchten Überfall schilderte, erschien am Freitagnachmittag kurz vor Ladenschluss gegen 17:45 Uhr ein junger Mann in dem Geschäft an der Elgershäuser Straße in Baunatal-Großenritte.

Der Unbekannte ging in drohender Haltung auf den Mitarbeiter zu, stellte sich in sehr kurzem Abstand vor ihn und forderte die Herausgabe von Bargeld. Nachdem ihm dies mit dem Hinweis kein Geld zu haben verweigert wurde, verließ der Räuber das Geschäft und flüchtete zu Fuß.

Ein Kunde, der kurz nach dem gescheiterten Überfall das Geschäft betrat, erfuhr durch den Geschädigten von der Tat und verfolgte den Täter noch einige hundert Meter, verlor ihn aber dann aus den Augen.

Der Täter soll

  • ca. Anfang 20 Jahre alt
  • und 1,75 bis 1,80 Meter groß sein.
  • Er sei schlank,
  • vermutlich ein Deutscher
  • und war bekleidet mit einer dunklen Jacke.
  • Sein Gesicht hatte er mit einer roten Mütze bedeckt.

Die Ermittler des Kommissariats 35 suchen nun sowohl nach dem Zeugen, der den Täter verfolgt hat als auch nach Personen, die den versuchten Raub oder die anschließende Flucht beobachtet haben und weitere Hinweise auf den Täter geben können. Sie werden gebeten, sich unter 0561-9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen


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(Archivbild nur zur Veranschaulichung)

Zum Jahresende verlieren Unternehmen Millionenbeträge, weil sie die richtigen Verjährungsfristen außer Acht lassen – auch im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg. „Wer nichts zu verschenken hat, sollte noch in diesem Monat einen gerichtlichen Mahnbescheid gegen seinen Schuldner beantragen oder Klage erheben“, sagt Simone Kaiser-Dietrich, IHK-Expertin im Bereich Wirtschaftsrecht. Denn: Der 31. Dezember ist der Stichtag für die Geltendmachung vieler älterer Forderungen.

Die Verjährung beginnt in der Regel am Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und läuft dann zum Beispiel bei Kaufpreis- oder Werklohnforderungen drei Jahre. Beispiel: Ein Kunde hat am 1. Juni 2015 etwas gekauft, den Kaufpreis trotz mehrerer außergerichtlicher Mahnungen noch nicht bezahlt. Die Verjährungsfrist hat am Ende des Jahres 2015 zu laufen begonnen und beträgt drei Jahre. Damit kann der Unternehmer nur noch bis zum 31. Dezember 2018 seinen Kaufpreisanspruch erfolgreich geltend machen.

„Sollen diese Rechnungen nicht verjähren, müssen andere Optionen gewählt werden, wie ein gerichtlicher Mahnbescheid oder eine Klage bei Gericht“, ergänzt Kaiser-Dietrich. Außergerichtliche Mahnungen, also private Zahlungsaufforderungen, hemmen die laufende Verjährung von Ansprüchen hingegen nicht, selbst wenn sie schriftlich und in Form eines eingeschriebenen Briefes erfolgen.

Es sei unbefriedigend, wenn ein Schuldner aufgrund schlechter Zahlungsmoral zu spät zahle. „Noch viel ärgerlicher ist es aber, wenn man selbst den letzten Zeitpunkt versäumt hat, seine Rechte geltend zu machen“, erklärt die IHK-Expertin.  

Informationen rund um das Thema „Verjährung“ finden Unternehmer unter www.ihk-kassel.de , wenn sie die Dokumentennummer 4057948 eingeben.
IHK Kassel-Marburg


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Status quo: Beide Teams haben am vergangenen Spieltag Niederlagen einstecken müssen. Aber während der Tabellenzweite ALBA BERLIN sich für seine 81:83-Niederlage in München nur sieben Tage später im Audi Dome im Pokal revanchieren konnte, hatte der Tabellensiebte GIESSEN 46ers nach seiner 90:95-Heimniederlage gegen Bayreuth zwölf Tage lang keine Gelegenheit, sich diese schon dritte Niederlage in Folge aus den Köpfen zu spielen. Und jetzt muss man ausgerechnet in Berlin, wo Gießen zuletzt vor 22 Jahren (!) gewonnen hat.

Duell im Fokus: „Wenn die Gießener mit John Bryant den Topscorer und besten Rebounder der Liga in ihrem Team haben, ist das genau die Herausforderung, die ich suche“ freut sich der neue ALBA-Center Landry Nnoko auf das Duell gegen den mit 20.3 PPG, 11.1 RPG und 4.6 APG effektivsten Spieler der easyCredit BBL: „Wenn du in eine neue Liga kommst, ist es immer gut, gleich in den ersten Spielen gegen die Besten zu spielen. Da kannst du gleich allen zeigen, was du drauf hast.“ John Bryant, der die 46ers vor acht Monaten in Gießen mit 20 Punkten und 12 Rebounds zu einem 102:87 über Berlin führte, freut sich in seiner aktuellen Topform sicher genauso auf dieses Spiel.

Zahlen, bitte: Je schneller ein Team seine Angriffe abschließt, desto höher ist die in Ballbesitzen/Spiel gemessene „Pace“. Die Gießen 46ers haben laut Basketball.de mit 77,5 die höchste Pace in der easyCredit BBL, aber auch ALBA BERLIN bevorzugt mit der vierthöchsten Pace (76,3) das schnelle Spiel. Das lässt ein rasantes Spiel in der Mercedes-Benz Arena erwarten.

Die ewige Bilanz: In der seit der Saison 1998/99 geführten digitalen Datenbank führt Berlin mit 38:2 Siegen. Hinzu kommen digital nicht erfasste 25:7 Siege aus früheren Spielzeiten (ergibt eine Gesamtbilanz von 63:9 Siegen für Berlin). Reisen nach Berlin haben sich dabei für die Hessen seit jeher nicht gelohnt. Von 35 Spielen in Berlin konnte Gießen nur eines gewinnen – 1996 im Rahmen der legendären, von ALBA im Modus best-of-seven am Ende 4:3 gewonnenen Viertelfinalserie. Seitdem stehen 24 Berliner Heimsiege in Folge zu Buche.

Weise Worte: „Ich habe das Glück, dass ich so jung bin und trotzdem in der Mannschaft so aufgenommen werde“, erklärte Jonas Mattisseck die Kaltschnäuzigkeit, mit der er im Pokal-Viertelfinale bei den Bayern Berlins Matchwinner wurde. Der 18-Jährige war erst vor drei Wochen für den verletzten Franz Wagner auf den zwölften Kader-Spot gerückt, den Trainer Aito Garcia Reneses in seinem Team unter normalen Bedingungen – also, wenn alle Profis gesund sind – für Nachwuchsspieler reserviert hat.

Am Rande der Bande: Ingo Freyer, der von 1991 bis 1995 das ALBA-Trikot trug, gehörte als Spieler der legendären ALBA-Mannschaft um Henrik Rödl und Sasa Obradovic an, die1995 als erste deutsche Mannschaft einen Europapokal, den Korac Cup, gewann. Joshiko Saibou empfahl sich mit einer tollen Saison 2016/17 mit den Gießen 46ers für die Rückkehr zu seinem Jugendverein ALBA BERLIN.

Fernsehen / Livestream: Bei Telekom Sport kommentiert Alexander Frusch das Spiel ab 18:45 Uhr. Es gibt alle Partien in HD – live und on demand hier bei Telekom Sport. Das Spiel ist darüber hinaus Teil der Telekom Sport-Gratistage, bei denen bis zum 30. Dezember täglich ausgewählte Spiele kostenlos für alle zu sehen sind. Hier gibt es die komplette Liste der kostenlosen Spiele.

 

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Ab Dienstag, den 01. Januar 2019 haben die Neue Galerie sowie das Astronomisch-Physikalische Kabinett mit Hessens größtem Planetarium in der Orangerie freitags von 10-20 Uhr geöffnet. Am Donnerstag, dem bisher langen Öffnungstag, schließen die Museen regulär um 17 Uhr. Um die längere Öffnung zu nutzen, werden in beiden Einrichtungen zukünftig vermehrt attraktive Führungs- und Veranstaltungsformate am Freitagabend zum Start ins Wochenende angeboten.

In der Neuen Galerie beispielsweise »Ins Wochenende mit…«. Mitarbeiter der MHK präsentieren herausragende Objekte der Sammlungen oder führen durch aktuelle Sonderausstellungen.
Die nächsten Termine sind: 04.01. • 18.01. • 01.03. • 15.03. • 29.03. jeweils von 18-18.30 Uhr

Außerdem der »Art Cocktail«, eine Führung zu wechselnden Themen mit anschließendem Cocktail und Einladung, zum gemeinsamen Austausch. Als nächstes zur Ausstellung »Bernd Zimmer – Kristallwelt« am 01.02.2019.

 

Im Planetarium neu ab Januar ist das Programm »History: Die Macht der Sterne«. In einer kosmischen Reise durch Zeit und Raum wird die »Himmelsscheibe von Nebra« entschlüsselt und der Besucher erfährt, was uns alle mit den Sternen verbindet. Jeden Freitag von 18-18.45 Uhr.

Außerdem können sich die Besucher wieder auf die beliebten »Sphärenklänge« freuen. Musik aus dem Album »The Dark Side of the Moon« der britischen Rockband Pink Floyd untermalt Himmelserscheinungen und Bilder aus dem Kosmos. Immer freitags, von 19-19.45 Uhr.

mhk


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Am 1. Januar 2019 treten in Deutschland zahlreiche Gesetzesänderungen und neue Gesetze in Kraft.

Teilzeitphasen im Job, strengere Auflagen für Online-Händler und die Erhöhung der Lkw-Maut – 2019 wird sich vieles ändern.

 

  • Arbeitslosenversicherung  2019 sinkt der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung auf 2,6 Prozent.
  • Verpackungsgesetz Ab 1. Januar 2019 verschärft das neue Verpackungsgesetz die Anforderungen
  • Beitragsbemessungsgrenzen Die Beitragsbemessungsgrenze für die allgemeine Rentenversicherung (West) liegt ab 1. Januar 2019 bei 6.700 Euro pro Monat.
  • Brückenteilzeit Ab 1. Januar 2019 können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit für eine bestimmte Zeit verkürzen und haben ein Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit.
  • Steuerfreibeträge Familien 2019 weiter entlastet, denn Grund­frei­be­trag, Kin­der­frei­be­trag und das Kin­der­geld steigen
  • Gesetzliche Änderungen durch das Rentenpaket I Das beschlossene „Rentenpaket I“ stoppt den automatischen Renten-Sinkflug
  • Pflegeversicherung (Pflegepersonal-Stärkungsgesetz – PpSG) Die Beiträge zur Pflegeversicherung sollen angehoben werden.
  • Midijobs  Die sogenannte Gleitzone zwischen einem Mini- und Midijob wird 2019 ausgeweitet. Midijobber dürfen künftig zwischen 450 Euro und 1.300 Euro (bisher waren es 850 Euro) verdienen und zahlen dabei reduzierte Sozialversicherungsbeiträge.
  • Der Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro und zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro.
  • Krankenversicherungsbeiträge  Die Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung werden ab 1. Januar 2019 wieder zu gleichen Teilen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen.
  • Hartz IV Der Regelsatz für Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II steigt für Alleinstehende um satte 8 Euro von 416 Euro auf 424 Euro pro Monat.

Die wichtigsten Veränderungen im kommenden Jahr haben wir für Sie in diesem Video zusammengefasst!

 

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Die Countdown-Tafel an der Kirchenmauer in Vollmarshausen zeigt nur noch wenige Tage bis zum Start in ein bedeutendes Jubiläum an: Das beginnt am 1. Januar, Schlag 00:00 Uhr, wenn Lohfeldens ältester Ortsteil das tausendjährige Bestehen seit seiner urkundlichen Ersterwähnung feiert. Das alte Jahr verabschieden und das neue begrüßen wollen die Vollmarshäuser und mit ihnen sicher auch viele Gäste in der Silvesternacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar mit “Magischen Momenten” in und an der Kirche Vollmarshausen. Als Höhepunkt wird die tausendjährige Geschichte in einer einzigartigen Video-Illumination an der Kirchenfassade zum Leben erweckt.          

Außergewöhnlich ist es ohnehin und in dieser Form in Vollmarshausen noch nie dagewesen: Die letzten Minuten vor Mitternacht an der Kirche des Ortes werden zu wahrhaft magischen Momenten. Die komplette Fassade des Gotteshauses wird zur Projektionsfläche im XXL-Format, wenn Szenen und markante historische Ereignisse aus der tausendjährigen Vollmarshäuser Geschichte dort zum Leben erweckt werden. Technisch umgesetzt wird die anspruchsvolle Video-Illumination von dem in Lohfelden ansässigen und europaweit agierenden Multimediaspezialisten LUXAV, unterlegt wird sie mit einem fein darauf abgestimmten Sound von der Kasseler Eventagentur auditiv. “Schon die kurze Technikprobe letzte Woche hat gezeigt, dass dies ein einzigartiges Ereignis mit absoluter Gänsehautgarantie sein wird”, verspricht Udo Ewald, Vorsitzender des neben der evangelischen Kirchengemeinde mitorganisierenden Vollmarshäuser Dorffestausschusses.

Die letzte Stunde des Jahres 2018 beginnt in der Kirche mit einem “Raum für DICH und DEINE Gedanken” – für alle, die das Jahr mit Besinnlichem beschließen möchte. Anschließend hält Pfarrerin Kerstin Grenzebach eine kurze Andacht. Derweil ist vor der Kirche schon alles für die Auge und Ohr gleichermaßen faszinierende ca. acht Minuten dauernde Video-Illumination bereitet. Nach der Vorführung lassen Marietta und Tobias Geismann hochoben vom Kirchturm Fanfarenklänge übers Dorf erschallen. Mit Glockengeläut um Mitternacht wird das Jubiläumsjahr begrüßt. Wer darauf mit seiner Familie und seinen Freunden anstoßen möchte, lässt sich dazu einen Sekt reichen –  natürlich stilecht in den dezent mit Jubiläumslogo verzierten Gläsern.

“Der Abend hält wirklich Erlebnisse für alle Sinne bereit. Wir hoffen, mit diesem Angebot nicht nur viele Menschen aus unserer Gemeinde anzusprechen. Wer diesmal Silvester in Vollmarshausen feiert, egal ob als Einwohner oder als Gast, ist herzlich willkommen!”, wirbt Pfarrerin Kerstin Grenzebach für die “magischen Momente” in und an der Vollmarshäuser Kirche.

“Dass die Veranstaltung in dieser Form überhaupt möglich ist, liegt zum einen an der guten Zusammenarbeit zwischen Dorffestausschuss, Kirchengemeinde Vollmarshausen und Gemeinde Lohfelden. Zum anderen hätten wir uns eine solch anspruchsvolle Video-Illumination ohne die tatkräftige Unterstützung von LUXAV, denen dieses Projekt als Lohfeldener Unternehmen eine Herzensangelegenheit ist, nicht leisten können. Ihnen gilt schon jetzt unser Dank. Umso mehr wünschen wir uns, möglichst viele Besucher zu dieser eintrittsfreien Veranstaltung, die es so nur ein einziges Mal geben wird, begrüßen zu können”, sagt Bernd Kaiser, der als Projektleiter  “Vollmarshausen1000” fungiert.   

“Magische Momente” in und an der Kirche Vollmarshausen • 31. 12. 2018:
23:00 Uhr: Offene Kirche als “Raum für DICH und DEINE Gedanken”: Verschiedene Stationen laden zu Besinnlichem ein.
23:30 Uhr: Andacht von Pfarrerin Kerstin Grenzebach
23:40 Uhr: Einzigartige Video-Illumination auf der Kirchenfassade: Highlights aus der 1000-jährigen Geschichte Vollmarshausens, aufbereitet von den Multimedia-Experten LUXAV und auditiv.
23:50 Uhr: Marietta und Tobias Geismann lassen Fanfarenklänge vom Kirchturm übers Dorf erschallen. Parallel dazu: Sektausschank (gratis, solange Vorrat reicht)  auf dem Vorplatz.
24:00 Uhr: Die Glocken läuten: “Wir stoßen an und begrüßen das Jubiläumsjahr”
 
Weitere Infos: vollmarshausen1000.de und facebook.com/vollmarshausen1000.


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Serien stehen aktuell hoch im Kurs. Man kann jederzeit an den PC, Smartphone oder Tablet, wo immer man auch ist und kann seine Serie weiterschauen.

Für jeden Geschmack bieten die einschlägigen Online Portale wie Netflix, Amazon Prime, Maxdome,Apple iTunes Video, Sky Ticket uva. die passenden Serien an.

Und mal Hand aufs Herz – was soll man sagen, wenn man am Montag im Büro gefragt wird, hast du schon die neue Folge von: … gesehen?

Jeder und Jede scheint momentan diese Serien zu schauen.

Weleche aber sind die beliebtesten?

Jetzt ist raus, welche sieben Serien die User im ausgehenden Jahr am liebsten streamten.

Die Internet Movie Database (IMDb) veröffentlichte ihre Analyse-Ergebnisse.

 

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Hannover (ots) – Der Winter stellt Landschaftsfotografen und ihre Ausrüstung vor extreme Herausforderungen. Die neue c’t Fotografie 01/2019 erklärt, wie man ihnen begegnet – zum Beispiel indem man mit einer Mülltüte und Trockengranulat die Ausrüstung vor Schäden durch Temperaturschwankungen schützt, wie man den richtigen Zeitpunkt für das Fotoshooting auswählt, die Akkuladung schont und noch einige Tipps mehr.

„Eine gute Vorbereitung ist gerade im Winter vor dem Fotoshooting unerlässlich“, erklärt der Fotograf Tobias Raphael Ackermann in der c’t Fotografie. Dabei muss man nicht nur die Finger warm halten, sondern auch die Akkus. Denn bei frostigen Temperaturen verlieren diese schneller ihre Leistung. Geladene Ersatzakkus sollte man deshalb am besten nah am Körper tragen, empfiehlt der Profi.

Auch ein zu schneller Wechsel zwischen kalten Außen- und warmen Innentemperaturen kann der Fotoausrüstung Probleme bereiten. „Es ist hilfreich, Kamera und Objektive vor dem Betreten der beheizten Stube in eine Plastiktüte oder einen feinen Müllbeutel zu stecken“, so Ackermann. Dann kondensiert die warme Luft außen an der Tüte und nicht an der empfindlichen Kamera.

Tief verschneite Landschaften, Frost auf den Zweigen oder Eiszapfen an stillen Berghütten wecken beim Betrachter ganz bestimmte Assoziationen: Ruhe, Kühle, Gelassenheit. Besonders gut eignen sich für solch emotionale Bilder Sonnenauf- und -untergänge, die im Winter zu erträglichen Zeiten fotografiert werden können. Da diese Phasen jedoch nur wenige Minuten kurz sind, sollte man sich vorher im Internet über Wetterlage und genauen Sonnenverlauf am gewählten Standort informieren. „Je besser man sich beim Fotografieren mit dem Wetter und dessen Lichtwirkung auskennt, desto genauer kann man Belichtungssituationen in der Winterlandschaft vorausplanen“, erklärt Ackermann.

Außerdem im neuen Heft: Zwölf Zoom-Alternativen im Test, eine ausführliche Kaufberatung zu Kameragurten und wie sich mit wenig Aufwand Exif-Daten in Bildern nachtragen oder verändern lassen. Die c’t Fotografie 01/2019 ist im Zeitschriftenhandel oder online im heise shop für 10,90 Euro erhältlich.

c’t


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München (ots) – Am letzten Wochenende im Jahr erwartet Autofahrer auf Deutschlands Fernstraßen verhältnismäßig wenig Verkehr und kaum Staus. Dies trifft auch noch auf Silvester zu. Auf den alpennahen Fernreiserouten könnte es am Samstag, 29. Dezember, lebhafter sein. Die Staugefahr auf den Rückreiserouten nimmt ab Dienstag, 1. Januar, stetig zu, unter anderem deswegen, weil in Brandenburg, Hamburg, im Saarland, in Sachsen und Thüringen am Donnerstag, 3. Januar, die Ferien enden. Den Höhepunkt der Rückreisewelle und damit auch die meisten Staus wird es am ersten Wochenende des neuen Jahres geben. In ganz Deutschland (mit Ausnahme von Hessen) enden jetzt die Ferien. Die Staugefahr ist am Samstag, 5. Januar, am größten.

Das sind die wichtigsten Staustrecken:

 
   - Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München
   - A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg
   - A 2 Dortmund - Hannover - Braunschweig - Berlin
   - A 3 Passau - Nürnberg - Frankfurt
   - A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
   - A 5 Basel - Karlsruhe - Hattenbacher Dreieck
   - A 6 Heilbronn - Nürnberg
   - A 7 Füssen/Reutte - Würzburg - Kassel - Hannover - Hamburg
   - A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
   - A 9 München - Nürnberg - Berlin
   - A 10 Berliner Ring
   - A 24 Hamburg - Berlin
   - A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
   - A 81 Singen - Stuttgart
   - A 93 Kufstein - Inntaldreieck
   - A 95 /B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
   - A 96 München - Lindau
   - A 99 Umfahrung München

In Österreich führen die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen die Staurouten an.

In der Schweiz muss auf der Gotthard-Route, den Zufahrtsstraßen in die Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen gerechnet werden. In Italien sind neben der Brennerroute auch die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal sowie in den Vinschgau am stärksten gefährdet.

Heimreisende müssen aufgrund der Personenkontrollen Aufenthalte an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) einkalkulieren.

Eine detaillierte Stauprognose zur individuellen Routenplanung mit Angaben zur genauen Tages- und Uhrzeit entlang der Route gibt es unter http://maps.adac.de.

ADAC


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Am gestrigen Mittwochabend, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, spielten die Kassel Huskies vor heimischer Kulisse gegen die Lausitzer Füchse. 

Das erste Drittel begann und in der zweiten Spielminute – gleich das erste Tor des Abends für die Huskies. Sam Povorozniouk (91) traf auf Zuspiel von Corey Trivino (86) und Toni Ritter (17). Damit stand es 1:0.

Zwölf Spielminuten waren vergangen, als Richard Mueller (61), wegen eines zu hohen Stockes, auf die Strafbank, für zwei Minuten, musste. 

Das Powerplay verging ohne einen Treffer, jedoch trafen die Füchse aus Lausitz 2:40 Minuten vor der ersten Drittelpause. Ein Ausgleich. Damit stand es 1:1. 

Jannik Woidtke (64) durfte, zwei Spielminuten vor der ersten Drittelpause, noch auf die Strafbank, für die Kassel Huskies, wegen eines Late Hits.

 

Die Strafe verging und auch das erste Drittel endete damit und es ging in die erste Drittelpause. 


Das zweite Drittel begann und die ersten zehn Spielminuten kamen einem vor als hätten beide Mannschaften den Elan an der Partie verloren. 

 

Dann der Treffer zum 2:1 von Sébastien Sylvestre (10) auf Zuspiel von Michi Christ (13) und Toni Ritter (17). 

Vier Spielminuten vor Schluss dann erneut eine Strafe für die Kassel Huskies. Sébastien Sylvestre (10) durfte, für zwei Spielminuten, auf die Strafbank, wegen des zu hohen Stockes. 

Kurz darauf durfte dann ein Lausitzer, Kuschel (21), wegen zu vielen Spielern auf dem Eis, auf die Strafbank. 

Es stand weiterhin 2:1 für die Huskies und mit diesem Spielstand ging es in die zweite Drittelpause.


Das dritte und damit letzte Drittel begann in Überzahl, da Kuschel (21) noch immer auf der Strafbank sitzen musste.

Während dieser Überzahl traf Adriano Carciola (29) auf Zuspiel von Sébastien Sylvestre (10) und Tyler Gron (37) zum 3:1. 

Nach vier Spielminuten im dritten Drittel dann erneut ein Treffer für die Huskies. Corey Trivino (86) traf auf Zuspiel von Richard Mueller (61).  Immerhin stand es nun 4:1 für die Huskies

Kurz darauf verkürzte Lausitz mit einem Treffer auf 4:2. 

Es blieben zwölf Spielminuten, als einer der beiden Schiedsrichter mit dem Puck getroffen wurde notärztlich behandelt werden musste. Er wurde dann später auch noch vom Rettungswagen abgeholt und in ein Krankenhaus gefahren. (Wir wünschen ihm an dieser Stelle gute Besserung.

Das Schiedsgericht entschied, dass ohne Ihn und mit dem verbliebenen Schiedsrichter weitergespielt wird. 

Richard Mueller (61) durfte wegen Beinstellen auf die Strafbank und nur eine Spielminute später kam Boiarchinov (8), für die Füchse, hinzu. 

Doch auch dieses Powerplay vergingen ohne einen Treffer. 

Gute zwei Spielminuten vor Ende nahm Lausitz dann den Goalie raus und die Huskies erzielten erneut einen Treffer. 

Mike Little (55) traf auf Zuspiel von Sébastien Sylvestre (10) und Tyler Gron (37). 

Mit diesem Spielstand von 5:2 endete die Partie und die Huskies behielten 3 Punkte in Kassel. 

 

Insgesamt zu würdigen ist die Einzelleistung vom Torhüter der Kassel Huskies an diesem Abend. Leon Hungerecker zeigte eine wirklich bravouröse Leistung und einige absolut großartige Paraden. Ohne diese gute Leistung, wäre das Spiel sicher nicht so ausgegangen.


 

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Im „Volle Kanne“-Gespräch zum „Wunderorgan Haut“: Dr. Christoph Specht, Prof. Tobias Hirsch, Dr. Tobias Rothoeft, Petra Berger, Serina und Moderator Ingo Nommsen. „obs/ZDF/Jesco Land“

Mainz (ots) – Das ZDF-Vormittagsmagazin „Volle Kanne“ widmet sich in der Ausgabe am Donnerstag, 27. Dezember 2018, 9.05 Uhr, dem „Wunderorgan Haut“ und begleitet einen Zehnjährigen, dem aufgrund der seltenen Schmetterlingskrankheit großflächig Haut transplantiert werden musste.

„Volle Kanne“-Autorin Stephanie Schmidt konnte exklusiv die Entwicklung des zehnjährigen Hassan nach der weltweit aufsehenerregenden OP begleiten. Für ihn bestand kaum Hoffnung auf Überleben, doch sein Vater fand Ärzte, die eine bis dahin einmalige Operation wagten: 80 Prozent von Hassans Haut wurden künstlich gezüchtet und erfolgreich transplantiert. Die beiden verantwortlichen Ärzte, Prof. Tobias Hirsch und Dr. Tobias Rothoeft, berichten im „Volle Kanne“-Studio von dem riskanten Weg zur letztlich erfolgreichen Operation sowie dem neuen Alltag des jungen Patienten. Außerdem erklären sie, welche Chancen sich nach dieser umfangreichen Hauttransplantation auch für die Behandlung von Brandverletzten ergeben.

„Volle Kanne“ porträtiert auch die 16-jährige Serina, an deren Händen sich durch die Schmetterlingskrankheit immer wieder neues Gewebe bildet. Die Finger wachsen dadurch zusammen und müssen operativ getrennt werden. Serina meistert den oft schmerzhaften und komplizierten Alltag mit großem Willen. Zusammen mit ihrer Mutter berichtet sie im „Volle Kanne“-Studio von den alltäglichen Hürden, die sie zu nehmen hat.

In der „Volle Kanne“-Sendung direkt nach den Weihnachtsfeiertagen zeigt der Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht, wie man der Haut Gutes tun und sie gesund erhalten kann. Er erklärt, welches Wundpflaster bei welcher Verletzung geeignet ist. Zudem berichtet „Volle Kanne“ darüber, wie wichtig die Haut als Mittler von zwischenmenschlichen Beziehungen ist und wie der gezielte Hautkontakt das Befinden von Bewohnern in Pflegeheimen enorm verbessert.

Auch am Folgetag, am Freitag, 28. Dezember 2018, 9.05 Uhr, ist „Volle Kanne“ monothematisch: Die zweite Ausgabe aus der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop stellt die Frage: „Wie geht es weiter nach dem Steinkohle-Aus?“. Moderator Ingo Nommsen begrüßt am Frühstückstisch direkt am Schacht 10 in Bottrop den Schauspieler Ralf Richter, die Business-Beraterin Susanne Nickel und den ZDF-Umweltexperten Volker Angres.

ZDF


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Am heutigen Abend kommen die Lausitzer Füchse (Rang 2) zu Gast nach Kassel (Rang 8).

Die Lausitzer Füchse haben bereits ein Spiel mehr auf dem Buckel und können auf satte 60 Punkte blicken. Ihnen fehlen noch 4 Punkte zum Tabellenplatz Eins.

Den Huskies fehlen zum Tabellennächsten den Nauheimern ganze 5 Punkte und zum Play-Off-Listenplatz sogar 8 Punkte.

Der 26.10.2018 ist vielen noch gut im Gedächtnis, als die Huskies eine 4:1 Niederlage kassierten.

Allerdings fehlten an diesem Tag auch die beiden Huskies Carciola und Ritter.

Dass auch eine solche Mannschaft zu schlagen ist, bewiesen die Huskies eindrucksvoll mit zwei Siegen gegen den Tabellenersten Ravensburg.

Nach dem letzten satten 6 Punkte Wochenende, brauchen sich die Huskies unter ihrem neuen Headcoach Kehler also keinesfalls verstecken.

Hinzu kommt noch der Heimvorteil den Huskies ausnutzen sollten.

Die Halle verspricht bei einem solchen Spitzenspiel gut gefüllt zu werden.

 

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http://nordhessen-journal.de/2018/10/27/huskies-verlieren-in-weisswasser/

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Zum letzten Mal in diesem Jahr hebt sich der Vorhang in der DKB Handball-Bundesliga. In der Kasseler Rothenbach-Halle wartet auf die Besucher am Donnerstag ein echter Leckerbissen: Um 19:00 Uhr wird das Hessenderby der MT Melsungen gegen die HSG Wetzlar angepfiffen. Die Halle ist seit Wochen mit 4.300 Zuschauern restlos ausverkauft. Das Spiel ist live im Pay-TV auf SKY zu sehen. Die MT stellt die Veranstaltung unter das Motto “Offen für Vielfalt” und will damit ein Zeichen für mehr Toleranz setzen.

Der letzte Spieltag der DKB Handball-Bundesliga in diesem Jahr ist zwar zweigeteilt (26. und 27. Dezember), aber danach werden alle Mannschaften mit jeweils19 absolvierten Spielen in die WM-bedingte Pause gehen. Diese Halbzeittabelle lässt also bereits eine realistische Einschätzung des sportlichen Lieblingsvermögens der einzelnen Teams zu. Für die MT wird es darum gehen, im Hessenderby mit der HSG Wetzlar den momentanen sechsten Platz zu behaupten. Ärgster Verfolger ist Frisch Auf Göppingen mit zwei Zählern Abstand. Zwei Punkte sind es für MT bis Platz fünf, der momentan von Berlin gehalten wird.

Ein Derby als letztes Spiel des Jahres und dann noch in ausverkaufter Halle – besser hätten es die heimischen Fans kaum treffen können. Mit der HSG Wetzlar misst sich die MT am Donnerstag bereits zum dritten Mal in dieser Saison – nun aber endlich vor eigenem Publikum. Im Liga-Hinspiel im September siegten die Rotweissen 34:26, gut einen Monat später gelang mit einem 28:20-Erfolg im DHB-Pokal der Sprung ins Viertelfinale. Die Losung für dieses dritte Duell aus nordhessischer Sicht ist also klar: “Aller guten Dinge sind 3”!

Der Auftakt zum Jahresendspurt mit drei Begegnungen glückte zwar nicht – die nach wie vor dezimierte MT hatte am 16. Dezember mit 26:28 das Nachsehen beim TBV Lemgo Lippe – doch dann brachte sie mit dem 28:23-Sieg beide Punkte aus Gummersbach mit. Wenn also nun auch noch das finale Match am Donnerstag positiv gestaltet werden sollte, “dann könnten wir trotz unserer vielen Ausfälle noch ein respektables Zwischenfazit ziehen und etwas beruhigter in die Wettkampfpause gehen”, sagt MT-Coach Heiko Grimm.

Bis es aber soweit ist, müssen Lemke & Co. nochmal Vollgas geben. Denn von der HSG Wetzlar ist nicht zu erwarten, dass sie sich hier so einfach ergeben wird. Zwar rangierten die Mittelhessen  nach dem 18. Spieltag “nur” auf Tabellenplatz 12, aber wer Meister Flensburg in dessen eigener Halle an den Rand einer Niederlage bringt, kann bedeutend mehr, als es die derzeitige Platzierung vorzugeben scheint. Zudem hat das Wandschneider-Team zuletzt mit dem 23:22-Heimerfolg über den SC DHfK Leipzig weiter Selbstvertrauen getankt

Personell wird sich bei der MT im Hessenderby gegenüber den letzten Spielen nicht viel ändern. Wobei man aufgrund er jüngeren Erfahrungen anfügen muss “hoffentlich”. Denn mehr Verletzten wie die Nordhessen – derzeit fünf Leistungsträger – kann keine Mannschaft gebrauchen. Ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von Finn Lemke wird sich wohl erst am Spieltag auflösen. Der Kapitän zog sich im letzten Spiel eine Innenbanddehnung zu. Mannschaftsarzt Dr. Rauch gab die Empfehlung, im Training auf anstrengende Laufeinheiten zu verzichten.

Nach dem Abpfiff des Spiels beginnt aufgrund der Heim-WM eine rund achtwöchige Wettkampfpause. Das erste Match im neuen Jahr steigt für die MT am 10. Februar in?Magdeburg. Das erste Heimspiel folgt dann am 17. Februar in Kassel gegen Bietigheim.

Bisherige Ligavergleiche
27 Spiele, davon 14 Siege MT, 9 Siege HSG, 4 Remis
Die letzten beiden Spiele:
16.10.2018, DHB-Pokal, HSG Wetzlar – MT Melsungen 20:28
13.09.2018, Ligaspiel, HSG Wetzlar – MT Melsungen 26:34

Schiedsrichter in Kassel:

Fabian Baumgart (Neuried) / Sascha Wild (Offenburg); DHB-Aufsicht: Nils Szuka.
Infos zum Gegner:
www.hsg-wetzlar.de

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Letztes Heimspiel der MT im Zeichen für mehr Toleranz  

Für einen Proficlub steht natürlich das sportliche Geschehen stets im Mittelpunkt seiner Arbeit. Das Bundesligateam der MT Melsungen, Aushängeschild der Region, engagiert sich darüber hinaus immer auch für gesellschaftlich relevante Themen. So wie bei der vom Kasseler Öl- und Gasproduzenten Wintershall vor einigen Monaten ins Leben gerufenen Toleranzkampagne “Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung”. Das Event rund um das Hessenderby wird deshalb ganz im Zeichen dieser Kampagne stehen.

“Dieses Thema ist aktuell von großer gesellschaftlicher Bedeutung. Je mehr Menschen, Unternehmen, Organisationen und Gruppen darauf aufmerksam machen, um so stärker wird dies öffentlich wahrgenommen. Die MT?Melsungen ist ein Club mit internationaler Ausrichtung: Das spiegelt sich sowohl in der Besetzung der Mannschaft wider, als auch im Kreis der Sponsoren und natürlich bei den Zuschauer und Fans. Bei uns wird Offenheit, Vielfalt und Toleranz gelebt. Deshalb können wir auch sehr authentisch für dieses Thema einstehen und werben”, erklärt MT-Vorstand Axel Geerken.

Was alles rund um das Heimspiel zu dieser Kampagne vorgesehen ist, verrät MT-Marketingleiterin Christine Höhmann: “Wir stellen einen Standplatz im Foyer zur Verfügung, an dem es von Wintershall als Initiator der Kampagne Informationen aus erster Hand gibt. Dort sind natürlich auch die inzwischen sehr begehrten Türschilder “Offen für Vielfalt / Geschlossen gegen Ausgrenzung” kostenlos erhältlich. Fans können sich vor der großen Motivwand, bedruckt mit unseren Bundesligaspielern fotografieren lassen. Darüber hinaus können auch die Zuschauer gemeinsam auf der Tribüne ein starkes Zeichen setzen, für sie liegen Klatschpappen mit den Kampagnenmotiven bereit. Und ganz besonders freuen wir uns über den Besuch des Wintershall-Vorstandsvorsitzenden Mario Mehren, der uns kurz vor dem Anwurf für ein Live-Interview zur Verfügung steht”.

Hintergrund:
Mittlerweile beteiligen sich einschließlich Wintershall und der MT Melsungen Bundesliga-Handball 11 Unternehmen aus der Region Kassel aktiv an der Initiative, unter anderem die Hübner-Gruppe, Kali + Salz, die Kasseler Sparkasse und die HNA. Über 2500 Menschen haben bereits Türschilder „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ bestellt oder über Postings in den Sozialen Netzwerken ihr Statement bekundet. An vielen Stellen in Kassel und der Region ist die Initiative bereits sichtbar: Anzeigen in verschiedenen Medien, Plakatwände, eine Postkartenaktion und Poster in den Trams der KVG machen auf „Offen für Vielfalt“ aufmerksam.
Weitere Infos: Kurz vor Jahresende geht die Internetpräsenz www.offenfuervielfalt.de an den Start.

 

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Bei einem Verkehrsunfall am gestrigen Abend, dem 1. Weihnachtsfeiertag gegen 18:50 Uhr, wurden in Kassel 5 Menschen verletzt.

Der Unfall ereignete sich an der an sich gut beleuchteten Kreuzung Ahnatalstraße/ Rasenallee.

Eine 69-jährige Frau und eine 48jährige Frau stießen auf der Kreuzung zusammen.

Eine der beiden Frauen hatte das Fahrzeug der anderen übersehen und der Verkehrsunfall mit immerhin 5 verletzten Personen wurde unausweichlich.

 

Die mit 24 Helfern vor Ort eingesetzte Feuerwehr, musste eine der beiden Frauen, aus dem deformierten Autowrack herausschneiden.

Diese Frau wurde verletzt aber nicht lebensgefährlich und kam in ein Krankenhaus.

Die andere Unfallbeteiligte, sowie drei weitere PKW-Insassen, darunter zwei Kinder, wurden bei dem Unfall leicht verletzt und wurden ebenfalls in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Beim Unfall entstand Sachschaden von ca. 20.000 €.

 Beide beteiligten Fahrzeuge wurden beschädigt und mussten abgeschleppt werden.

 


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Hallo, ich bin Balto und werde Dich mit Liebe überschütten.❤ 

➡ https://shelta.tasso.net/Hund/211286/BALTO

Wenn ich nicht gerade mit Dir kuscheln möchte, unternehme ich am liebsten lange Spaziergänge im Wald und spiele auch gerne mit einem Ball auf der Wiese.?⚽

 Daher suche ich ein Zuhause, wo die lieben Menschen mir genau das geben – eine perfekte Mischung aus Aktivität und Streicheleinheiten. ?

Kannst Du mir das bieten? ? SALVA Hundehilfe e.V.

PS: Denkt daran – Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum!

Habt Ihr Euch in eine Fellnase verliebt?

Dann nutzt die Feiertage, um alles abzuwägen und bereitet Euch darauf vor, im neuen Jahr die Adoption anzugehen.

 

 

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