Programm des Palais Hopp vom 03. bis 11.11.2018

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The Sazerac Swingers zählen zu den derzeit besten europäischen Bands, die den aktuellen, jungen
New Orleans Jazz so spielen, wie er tatsächlich heutzutage in seiner Geburtsstadt zu erleben ist. Kein Retro,
kein Vintage, kein Revival. Sie haben einen eigenen Sound, eine beeindruckende Energie und Präsenz,
elektrisieren die Massen auf Festivals und Clubkonzerten, und liefern eine Show, die ihresgleichen sucht.
The Sazerac Swingers, benannt nach dem ofziellen Getränk der Stadt New Orleans, dem seit 1804 bekannten
„Sazerac Cocktail“, machen jedes Konzert zur unvergesslichen Party auf musikalisch allerhöchstem Niveau.
Über die multinationale Band (D, F, GB, CAN, PHI) um die kanadische Sängerin und Tänzerin Emily Rault,
New-Orleans-Veteran Max Christian Oestersötebier und Neo-Magazin-Trompeter Christian Altehülshorst,
schreibt das Musikmagazin Good Times: „Die Sazerac Swingers zählen zu den größten Attraktionen der
deutschen Jazzszene. Es gibt keinen Club, den sie nicht schon beim zweiten Song eines Auftritts in einen
Hexenkessel verwandeln.
Am 19. Oktober 2018 erscheint das neue Album „PUT THE JAZZ BACK IN JAZZ!“, welches ausschließlich
Eigenkompositionen enthält, als CD, Doppel-Vinyl-LP und „Mastered for iTunes“ auf IRMI Music, dem Label
von Neo-Soul-Senkrechtstartern Pimpy Panda.

 


Parlez-moi d´amour – Französische Chansons

 „Car l´art n´est qu´amour“, schrieb 1928 die große Chansonsängerin Yvette Gilbert, „denn die Kunst ist nichts als Liebe“.

Schauspielerin und Sängerin Emilia Blumenberg singt ihre Lieblingschansons. Sie singt sie mit Hingabe und präsentiert sie mit Humor. Die kleinen „Notizen am Rande“ ermöglichen es dem Zuschauer auch ohne Französischkenntnisse Inhalt und Stimmung der Lieder zu verstehen. Zudem geben originelle Zitate aus Kunst und Musik einen Einblick „ins Milieu“.

Das Programm reicht vom tragikomischen Zungenbrecher „Ta Katie t’a quitté“ von Boby Lapointe  über Francoise Hardys blind verliebtes „Oh, oh, chérie“ bis zu Juliette Grécos fragilen „Trois petites notes“. Und endet – wie könnte es anders sein – mit Piaf´s Lebensmotto: „Non, je ne regrette rien.“

Wie immer versucht die schauspielernde Chanteuse Blumenberg über ihre eigene Person den Liedern Charakter und Farbe zu verleihen, wodurch neue Ausdrucksmöglichkeiten entstehen.

Sie wird dabei einfühlsam und ausdrucksstark von ihrem Duo-Partner Nils Mille, dem „l´homme au piano“ unterstützt. 

Die beiden begeistern unter ihren Zuschauern auch diejenigen, die Édith Piaf live erlebten.

Seit drei Jahren ist das Duo mit Erfolg ‚on the road‘:

Mille, ausgezeichneter Diplom-Musiker und Instrumentalpädagoge unterrichtete am Vienna-Konservatorium Wien, spielte in verschiedenen Orchester- und Band-Formationen und ist nach einer zweijährigen Gastprofessur am Edward Said National Conservatory of Music in Palästina heute in Marburg als Pianist, Komponist und Klavierpädagoge aktiv.

Bühnen- und Filmschauspielerin Blumenberg war u.a. an den Hamburger Kammerspielen und am Aalto-Theater der Philharmonie Essen engagiert und spielte in Fernsehserien wie „Soko Wismar“, „Der Fahnder“, „Der Kriminalist“ und zahlreichen weiteren Produktionen mit. Neben ihrer Dozententätigkeit tritt sie seit vielen Jahren erfolgreich mit eigenen Bühnenprogrammen auf.

 

 

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