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wünscht das Team des NordHessen-Journals


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[pdf-embedder url=“http://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2019/12/TASSO_Suchplakat_S2443800.pdf“]


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Selbst wenn man es wollte, es fällt ein bisschen schwer, positiv auf das Jahr 2019 zu blicken.

Terror und Gewalt haben wir im eigenen Land erlebt, Menschen die völlig sinnfrei ums Leben kommen sind. Und ich denke an den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, an den 8jährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof, an den antisemitischen Anschlag in Halle und an die tödliche Attacke auf den Feuerwehrmann in Augsburg. Aber auch der Blick in die Welt verheißt nichts Gutes. Es wird mehr Krieg angezettelt, als Frieden gestiftet.

Mit rd. 70 Millionen Menschen waren nie mehr auf der Flucht, als heute. Selbst wenn man berücksichtigt, dass die Weltbevölkerung wächst, muss die Zahl beunruhigen. Die unberechenbaren Akteure auf unserer Weltbühne haben zwar Missionen, aber scheinbar nicht die, die geeignet sind, global für mehr Frieden zu sorgen.

Global heiß diskutiert wird auch der Klimaschutz und -wandel. Deutschland hat sich auf den Weg gemacht: Mit Schülerinnen und Schülern, die freitags für die Rettung unseres Planeten auf die Straße gehen, mit einer Regierung, die ein kontrovers diskutiertes Klimapaket verabschiedet. Ursula von der Leyen will als neue EU-Kommissionspräsidentin mit dem European Green Deal die EU bis 2050 klimaneutral machen. Und der Rest der Welt? Der macht weiter wie bisher und kann sich bei der 25. Weltklimakonferenz in Madrid auf nichts mehr verständigen als einen Minimalkompromiss. Vertagen, beabsichtigen, warme Worte. Sie werden nicht helfen, davon bin ich überzeugt. Überzeugt bin ich umso mehr davon, dass es klimatechnisch keine Kehrtwende geben wird, solange wirtschaftliche Interessen immer höher angesiedelt sind, als der Einfluss auf Umwelt und Klima.

In diesem Zusammenhang lässt aufhorchen, dass wir noch nie so viele Autos auf der Straße hatten und die Luftfahrt einen neuen Rekord beim Transportaufkommen verzeichnet. Man ist also auch hierzulande nicht bereit zu verzichten, weder aufs Auto noch aufs Fliegen. Das Credo ist also nicht Verzicht, sondern man setzt politisch und wirtschaftlich auf den E-Antrieb. Auch darüber haben wir in 2019 viel diskutiert, insbesondere über jene Mitbürger, die SUV’s fahren. Geändert hat sich an deren Beliebtheit allerdings noch nichts. Und wie es dann so wird, mit dem E-Antrieb im Allgemeinen und mit den damit einhergehenden Umweltbelastungen bei der Herstellung und Entsorgung der Batterien im Besonderen, steht auf einem anderen Blatt.

Nerven gekostet hat auch die nicht enden wollende Debatte über die Grundrente. Nun haben wir sie. Wenig durchsichtig bis dato die konkrete Auswirkung für die 1,5 Millionen angeblich profitierenden Rentnerinnen und Rentner, ebenso wie die Finanzierung. Was man in Berlin aber einmal wieder damit geschafft hat, ist die Regierungskoalition ins Taumeln zu bringen. Das ist mittlerweile ja Tagesgeschäft. Man schlägt sich, man verträgt sich, aber keiner weiß, wie lange noch.

Das erinnert an eine Neuerfindung im politischen Geschäft, nämlich dem Casting in der SPD. Ob dieser Weg eine neue Wählerschaft generiert; ein Gewinn an Glaubwürdigkeit bringt? Ich weiß es nicht und bin gespannt, wie lange dieses Duo durchhält.

Durchgehalten hat indes der Brexit-Boris, der das Vereinte Königreich nun flugs aus der EU herausführen will. Ich glaube, viele EU-Befürworter hatten bis zuletzt gehofft, dass die Stimmung kippt und nicht wahr wird, was eigentlich vor 3 Jahren von den Briten entschieden wurde. 3 Jahre hängen und würgen lässt die Bürgerinnen und Bürger in Großbritannien wohl nun vor allem eins: aufatmen und froh sein darüber, dass es nun endlich weitergeht, mit dem Ausstieg.

Renate Zott

Bei allem was auch für 2020 bedenklich stimmen lässt, gefällt mir die neu ins Leben gerufene Bewegung der „Sardinen“. Menschen, die in Italien parteiübergreifend gegen Intoleranz, Nationalismus und Rechtsextremismus auf die Straße gehen. Und mir fielen darüber hinaus ganz spontan noch sehr viel mehr Gründe ein, wofür wir auch hier in Deutschland gemeinsam auf die Straße gehen könnten, nämlich für Frieden und Freiheit, für den Erhalt unserer Demokratie. Für Integration und Humanität. Es sind jene 75% unserer Bürgerinnen und Bürger, deren Stimme nicht laut genug ist, gegen jene, die in unserem Land Spaltung säen. Und vielleicht wäre es auch an der Zeit, dass unsere Kommentatoren, Berichterstatter und Journalisten jene 75% mehr ins Visier nehmen. Von ihren Ideen und Überzeugungen für mehr Einigkeit und Toleranz berichten und schreiben. Auch diese Stimmen verdienen Resonanz und Verbreitung.

Eins ist sicher: die Arbeit und Anstrengungen für ein besseres und friedlicheres morgen gehen uns auch 2020 nicht aus.

Die Autorin Renate Zott

Renate Zott wohnt in Frankfurt am Main und ist aktive Kämpferin für ein positives Altersbild. Renate Zott, erst Versicherungs-Maklerin und jetzt Managerin einer Haustechnik-Firma, ist verheiratet und Mutter eines erwachsenen Sohnes.

Renate Zott ist Botschafterin des Bundesverband Initiative 50Plus und Kreis-Geschäftsführerin des BVI50Plus in Frankfurt am Main.

Sie betreibt den Blog www.topagemodel.de. Renate Zott ist auch bei Facebook und Instagram.


Der Artikel erschien zuerst auf unserem Partnermagazin:  https://dnews24.de

 


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Ursprünglich kommt Gabriela aus Spanien. Sie und ihr Bruder wurden von Juanis Mann gefunden. Er war mit dem Hund am Fluss spazieren und hörte es erbärmlich miauen. Aber es war schon dunkel und er konnte die Kätzchen nicht finden. So ging Juani am nächsten Morgen noch einmal dort hin und fand das Geschwisterpärchen. Mit Sicherheit wurden sie ausgesetzt. Sie waren sogleich total anhänglich und zutraulich – sie kannten also den Menschen.

Gabriela ist eine schwarze Schönheit. Sie ist für ihr Alter immer noch eine quirlige, verspielte Katze und ist sehr verschmust. Sie lässt sich – bei genügend Vertrauen – auch am Bäuchlein kraulen. So ein Wellnessaufenthalt nimmt schon mal 1h in Anspruch. Sie schnurrt dann ausgiebig und versucht sich am Hals anzukuscheln.

Gabriela ist sehr sozial zu Ihresgleichen und wird daher auf keinen Fall als Einzelkatze vermittelt. Gerne zu einer oder mehreren sozialen Katzen hinzu oder gerne auch im Doppelpack mit einer unserer Miezen.  Mit Kindern kommt Gabriela auch super klar.n Zudem soll sie ungehinderten Freigang in verkehrsarmer Umgebung erhalten. Es sollte ein Haushalt sein, wo eine Katzenklappe vorhanden ist oder noch installiert wird.

Gabriela wird FIV und Leukose getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, gechipt, entwurmt und auch kastriert abgegeben.

 

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(ots) Viele nehmen sich zum neuen Jahr vor, etwas Ballast abzuwerfen – sei es, um körperlich fitter zu werden, wieder in die Lieblingsjeans zu passen oder sich einfach wohler zu fühlen. Mit dem großen Schwerpunktthema „Abnehmen“ in der Januar-Ausgabe unterstützt die Apotheken Umschau ihre Leserinnen und Leser, ihre frischen Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Veränderung

„Zum Jahresauftakt beginnen wir bewusst mit dem Top-Präventionsthema Abnehmen. Denn für die Gesundheit und ein gutes Lebensgefühl insgesamt ist es enorm wichtig, das eigene Gewicht mit einer ausgewogenen Ernährung im Griff zu behalten“, sagt Chefredakteur Dr. Hans Haltmeier. „Unsere Botschaft lautet: Nur wer seine Ernährung langfristig umstellt, kann die frustrierenden Jo-Jo-Effekte vermeiden.“ Und dabei geht es nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht um reines Kalorienzählen, sondern um eine clevere Zusammenstellung der Ernährung, die den Stoffwechsel ankurbelt und hilft, gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Fundiert, kompakt und vertrauenswürdig

Das große Apotheken Umschau-Schwerpunktthema beleuchtet – fundiert, kompakt und vertrauenswürdig – die wichtigsten Aspekte für eine langfristige Gewichtsreduktion: Der Beitrag „Gesundes Gewicht“ zeigt, wie man besser isst, ohne dick zu werden. In „Richtig messen“ erfährt man, wie man den Einfluss des Gewichts auf die Gesundheit berechnet und dass das Maßband dabei oft mehr aussagt als die Waage. Außerdem wird die aktuelle Trend-Diät „Intervallfasten“ unter die Lupe genommen, und es gibt jede Menge praktische Verhaltenstipps zum Beispiel zum Einkaufen, wie man bewusst genießt, mehr Bewegung in den Alltag bringt und Stressessen vermeidet. Damit die Motivation hoch bleibt, begleitet die Apotheken Umschau ihre Leserinnen und Leser auch in den kommenden Ausgaben mit der neuen Rubrik „Dranbleiben“ aktiv dabei, ihr persönliches Abnehm-Ziel zu erreichen – und zwar so, dass es ihnen Spaß macht. Ein ausführliches Video-Interview mit dem Ernährungsmediziner Professor Hans Hauner ergänzt den Schwerpunkt online (unter www.apotheken-umschau.de/video1A20) und auf Youtube (unter ApothekenUmschauTV).

Neues Apotheken Umschau-Buch „Gesund Abnehmen“

Wer sich noch intensiver mit dem Thema Abnehmen beschäftigen möchte, findet zuverlässige Unterstützung auch in dem neuen Apotheken Umschau-Buch „Gesund abnehmen“, das am 6. Janu-ar 2020 erscheint: Es gibt einen umfassenden Einblick in aktuelle Erkenntnisse der Wissenschaft und zeigt, dass Abnehmen nicht automatisch Weglassen und Genuss-Verzicht bedeutet. Mit einfach nachzukochenden Rezepten, die gesund sind und lecker schmecken, sorgt es für Abwechslung und schlanken Genuss. „Gesund abnehmen. Alles Wissenswerte und Genuss-Rezepte für jeden Tag.“ ISBN: 978-3-927216-53-2, PZN: 16228656, Wort & Bild Verlag, Preis: 19,99 EUR. Erhältlich in der Apotheke, im Buchhandel oder direkt unter E-Mail: bestellungen@herold-va.de.

 

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Viele Menschen werden auch dieses Jahr den Jahreswechsel mit Böllern und Feuerwerk feiern. Durch unsachgemäßes Handeln und falsche Einschätzung der Gefahren ereignen sich jedes Jahr zahlreiche Unfälle und Brände. Damit sie einen guten Start ins neue Jahr haben, sollten folgende Hinweise der Feuerwehr Kassel beachtet werden:

  • Lesen Sie die Gebrauchsanweisungen der Hersteller genau durch und beachten Sie diese Anweisungen.
  • Verwenden Sie nur Feuerwerk mit einer Zulassung der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM).
  • Weisen Sie Ihre Kinder auf die Gefahren beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern hin. Achten Sie auf die Einhaltung der Altersvorschriften.
  • Halten Sie Fenster und Türen zur Jahreswende geschlossen, damit keine Raketen in Ihre Wohnung fliegen können.
  • Feuerwerk nur im Freien mit ausreichendem Abstand zu Menschen, Tieren und Gebäuden abbrennen.
  • Beachten Sie: Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Fachwerkhäusern ist verboten.
  • Pyrotechnische Gegenstände nicht in Türen und Fenstern oder auf Dächer werfen.
  • Starten Sie Raketen nur senkrecht aus standsicheren Flaschen, z.B. aus Getränkekisten, oder aus eingegrabenen Rohren.
  • Wenn Feuerwerkskörper nicht zünden oder versagen, nicht kontrollieren oder nachzünden. Übergießen Sie die nicht gezündeten Feuerwerkskörper mit Wasser, um unkontrolliertes Zünden zu verhindern.
  • Lassen Sie Wunderkerzen von ihren Kindern nur im Freien und unter Aufsicht abbrennen.

Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch einmal etwas passiert sein, sind die folgenden Ratschläge zu beherzigen:

  • Ruhe bewahren und überlegt handeln.
  • Rufen Sie die Feuerwehr, den Rettungsdienst oder den Notarzt über die Notrufnummer 112.
  • Unternehmen Sie nur eigene Löschversuche, wenn Sie sich selbst nicht in Gefahr bringen.
  • Verlassen Sie den Gefahrenbereich.
  • Schließen Sie Fenster und Türen.
  • Warnen Sie Ihre Nachbarn.
  • Erwarten Sie draußen die Feuerwehr. Und weisen Sie diese ein.

Weitere Ratschläge der Feuerwehr für die Sicherheit und das richtige Verhalten im Unglücksfall sind zu finden auf den Internetseiten der Feuerwehr Kassel unter https://www.kassel.de/einrichtungen/feuerwehr/sicherheitstipps/index.php


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Feiern in und um Kassel
Den Silvesterabend im Bergpark Wilhelmshöhe zu verbringen, gehört für viele Bürgerinnen und Bürger in und um Kassel zur Tradition. Damit alle Menschen den Jahreswechsel im Bergpark in vollen Zügen genießen können und die historischen Gebäude und kulturellen Schätze keinen Schaden nehmen, ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern grundsätzlich im gesamten Park und vor allem in der Nähe der Museen und Denkmäler nicht erlaubt. Die Polizei wird hier verstärkt kontrollieren.

Bei öffentlichen Silvesterpartys sind die jeweiligen Regelungen zum Hausrecht beachten, die ein Abbrennen von Feuerwerkskörpern zivilrechtlich verbieten können.

Übrigens: Den trockenen Weihnachtsbaum rechtzeitig entsorgen
Während der Feiertage verbreitet er besinnliche Stimmung, im neuen Jahr ist der Weihnachtsbaum nur noch eine Brandgefahr: Die Feuerwehr Kassel appelliert, den Weihnachtsbaum aus der Wohnung zu entfernen, ehe dieser möglicherweise in Flammen aufgeht.

Die Nadelbäume trocknen mit der Zeit aus, auch wenn sie regelmäßig gewässert werden. Auch für das einst grüne Adventsgesteck ist die Zeit um! Denn vor allem mit beinahe niedergebrannten Kerzen ist dieses eine Gefahr.

Die Feuerwehr Kassel wünscht einen guten und sicheren Rutsch ins neue Jahr.

Stadtreiniger sammeln Weihnachtsbäume ein
Im Stadtgebiet Kassel sammeln die Stadtreiniger ab dem 13. Januar 2020, Weihnachtsbäume aus Privathaushalten unentgeltlich ein. Die Bäume müssen auf etwa 1,50 Meter gekürzt sein und gut sichtbar am Straßenrand stehen. Die Abholung der vom Schmuck befreiten Weihnachtsbäume erfolgt ab 6.30 Uhr. Für jeden Stadtteil gibt es einen Termin, der kurz zuvor dann auf www.stadtreiniger.de veröffentlicht wird.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Weihnachtsbäume unentgeltlich an den Recyclinghöfen abzugeben.  // Stadt Kassel


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(ots) Erste Frage: Gibt es heute überhaupt Heizsysteme am Markt, die zuverlässig und ausgereift sind und vollständig CO2-neutral betrieben werden können? Zweite Frage: wie sieht es mit den Anschaffungskosten und mit der Förderung aus? Und was kommt in Zusammenhang mit Heizsystemen, die mit fossilen Energien betrieben werden, an CO2-Steuern auf uns zu?

Klar ist: Speziell in Deutschland sind zwei Drittel aller Heizungen über 20 Jahre alt und müssen bald ausgetauscht werden. Die Heizsysteme verbrauchen viel zu viel klimaschädliches Öl oder Gas, sind aus heutiger Sicht hoffnungslos uneffizient und insgesamt zu teuer im Betrieb.

Hinzu kommen noch 1,6 Millionen Wohnungen allen in Deutschland, in denen noch mit alten, stromfressenden Nachtspeicheröfen geheizt wird. Dazu müssen sich auch 2020 wieder tausende von Bauherren entscheiden, welches Heizsystem sie in ihre Wohngebäude, Bürobauten und Ferienhäuser einbauen lassen.

Diese Fragen beantwortet jetzt ein Hersteller aus Nordrhein-Westfalen: BioHeatPlus.

Thema vollständig CO2-neutral und gleichzeitig äusserst sparsam Heizen:

Dem Herdecker (NRW) Startup BioHeatPlus um den Energiespezialisten Rainer Förster und den Unternehmer Hans-Jürgen Koch ist es gelungen, in dem komplexen Entwicklungsbereich „Dezentrale Alleinheizsysteme mit Strom“ einen alleinstellenden Technologiesprung zu erreichen. Die Erfindung und Alleinstellung basiert auf der entscheidenden Weiterentwicklung der Infrarot-Direktheiztechnik. Durch die international patentierte Kreuzwellentechnik arbeiten BioHeatPlus-Heizgeräte im Vergleich zu herkömmlichen Infrarot-Direktheizungen mit einer bisher bei weitem nicht erreichbaren Energieeffizienz.

Das bedeutet für unseren Geldbeutel und für das Klima: Heizen mit Strom ist heute sparsamer und energieeffizienter als jedes andere Heizsystem – einschließlich Wärmepumpen. Und wenn wir dieses Heizsystem mit Ökostrom betreiben (z.B. ganz einfach aus der Steckdose mit einem Naturstromtarif und/oder mit Strom aus einer Photovoltaikanlage) heizen wir einhundert Prozent CO2-neutral.

Thema Förderung:

Aussicht auf die maximale Förderung von 40 Prozent (BAFA – Austausch/Förderung von Heizsystemen, die annähernd oder vollständig mit Erneuerbare Energien heizen) haben wir, wenn wir uns beim Austausch alter Heizungen für ein Heizsystem entscheidest, das nicht nur sehr sparsam heizt sondern auch konsequent Erneuerbare Energien nutzt.

Hier ist das patentierte, ausgereifte Infrarot-Heizsystem BioHeatPlus derzeit das einzige System am Markt.

Wichtig für die Förderung: BioHeatPlus und seine Strompartner kümmern sich ebenfalls um günstige, langfristig garantierte und verlässliche Ökostrom-Lieferverträge.

Damit heizen die Nutzer dann nachweislich und dauerhaft CO2-neutral … mit sauberer Energie, die zu hundert Prozent aus Wind und Wasserkraft produziert wird. Mit diesem Nachweis haben wir dann dann alle Chancen auf bis zu vierzig Prozent staatliche Förderung auf die Gesamtmaßnahme.

Und die Ökosteuer ist dann für uns als Eigentümer, Mieter und Betreiber auch kein Thema mehr.

Wir alle wissen, dass wir auf der Schnittstelle zum post-fossilen Zeitalter stehen. Es ist absehbar, dass der Anteil dieser Energieträger mit wachsendem Tempo zurückgefahren wird.

Regierungen forcieren diese Entwicklung mit unterschiedlichem Tempo. Aber Investoren, Bauherren, Architekten und Bürgerinnen und Bürger wissen, dass die Zukunft des Heizens vor allem mit den Technologien realisiert wird, die Strom aus regenerativer Energie nutzen.

 

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Staureicher Feiertag am 6. Januar / ADAC Stauprognose für 3. bis 6. Januar

Das letzte Wochenende der Weihnachtsferien hat es für Autofahrer in sich. Fast zeitgleich enden in 15 Bundesländern, in den Niederlanden und etlichen Nachbarländern die Ferien. Nur die Schüler Hessens können sich über eine weitere freie Woche freuen. Dass nicht alle Urlauber an ein und demselben Tag zurückkehren, liegt an der diesjährigen Feiertagskonstellation. Montag, 6. Januar (Heilige Drei Könige) ist in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen Sachsen-Anhalts Feiertag – allerdings ohne Feiertagsfahrverbot für Lkw. Am selben Tag haben noch die Schulen in Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein geschlossen. Das bedeutet, dass viele Autourlauber aus den genannten Regionen erst an diesem Tag heimkehren. Die Staugefahr ist besonders am Nachmittag groß.

Auf zäh fließenden Verkehr und zeitweise längere Staus muss sich auch einstellen, wer an den Vortagen unterwegs ist. Wie bereits in den Vorjahren beobachtet, erwartet der ADAC eine stetige Zunahme des Verkehrsaufkommens ab Neujahr. Die Wintersportrouten sind wegen des traditionellen Bettenwechsels vor allem am Samstag belastet.

Das sind die wichtigsten Staustrecken zum Ferien-Ende:

  • Großräume Hamburg, Berlin, Köln und München
    • A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
    • A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
    • A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln
    • A 5 Basel – Karlsruhe
    • A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
    • A 7 Füssen/Reutte – Würzburg – Kassel – Hannover – Hamburg
    • A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
    • A 9 München – Nürnberg – Berlin
    • A 10 Berliner Ring
    • A 24 Hamburg – Berlin
    • A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
    • A 81 Singen – Stuttgart
    • A 93 Kufstein – Inntaldreieck
    • A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
    • A 96 Lindau – München
    • A 99 Umfahrung München

Die Rückreisekarawane durchzieht auch die Alpenländer. Die Hauptlast müssen die Fernstraßen aus den Wintersportorten tragen. Dazu zählen in Österreich die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen, in der Schweiz die Gotthard-Route und die Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz. Auch der Andrang an den Autoverladestationen Furka, Lötschberg und Vereina wird zeitweise groß sein. In Italien sind neben der Brennerroute die Straßen aus dem Puster-, Grödner- und Gadertal sowie aus dem Vinschgau am stärksten staugefährdet.

Die Zwangsaufenthalte an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) wegen Personenkontrollen dürften zeitweise bis zu einer Stunde betragen.

Eine detaillierte Stauprognose zur individuellen Routenplanung mit Angaben zur genauen Tages- und Uhrzeit entlang der Route findet man unter http://maps.adac.de.

ADAC


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(ots) „2020 bewege ich mich mehr!“ – Ein gesundheitsbewusster Vorsatz, mit dem viele Menschen ins neue Jahr starten. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt diese Absicht. „Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, sein Leben – auch in der kalten Jahreszeit – bewegungsreich zu gestalten, beispielsweise mit Wandern und Schwimmen. Aber auch andere Alltagsaktivitäten, bei denen Sie täglich etwas ins Schwitzen kommen, tun Körper und Seele gut und reduzieren das Krebsrisiko“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe.

Wer regelmäßig körperlich aktiv ist, tut etwas für seine Gesundheit: Das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit steigen und das Krankheitsrisiko sinkt. Körperlich aktive Menschen erkranken nachweislich seltener an Tumoren des Dickdarms, der Brust und der Gebärmutterschleimhaut. Beispielsweise sinkt das Dickdarm- und Brustkrebsrisiko um 20 bis 30 Prozent bei täglicher Bewegung von mindestens 30 Minuten. Bei weiteren Krebsarten wird ein Zusammenhang angenommen. Wissenschaftler vermuten verschiedene Einflüsse: Im Körper werden durch körperliche Aktivität chronische Entzündungsprozesse gehemmt, das Immunsystem gestärkt und Verläufe unterstützt, durch die der Körper Schäden am Erbgut reparieren kann. Zudem regt regelmäßige Bewegung den Stoffwechsel an und erleichtert die Gewichtskontrolle.

Körperliche Aktivität hilft jedoch nicht nur, das Krebsrisiko zu senken, sondern Bewegung und Sport helfen auch in der Phase der Krebstherapie oder im Anschluss an die Behandlung. Sich regelmäßig bewegen steigert die körperliche Leistungsfähigkeit von Krebspatienten, stärkt ihr Immunsystem und reduziert das Fatigue-Syndrom. Bei vielen Patienten verringert sportliche Betätigung signifikant die Therapie-Nebenwirkungen. Studien weisen zudem darauf hin, dass körperliche Aktivität die Tumorabwehr von Krebspatienten anregt und somit das Rückfall-Risiko reduzieren kann.

Damit die guten Vorsätze auch langfristig Bestand haben, empfiehlt die Deutsche Krebshilfe, sich konkrete und realistische Ziele zu setzen. Insbesondere beim Sport gilt: Langsam anfangen und sich nicht überfordern. Mitstreiter mit ähnlichen Vorsätzen helfen dabei, Rückschläge zu überwinden und an den gefassten Plänen festzuhalten.

Wer seinen Alltag bewegungsreicher gestalten möchte, erhält hilfreiche Informationen im Rahmen der Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Deutschen Sporthochschule Köln. Ein Fitness-Check, Trainingspläne, Motivationshilfen sowie Adressen zu wohnortnahen Sportvereinen bietet die Internetseite www.krebshilfe.de/bewegung-gegen-krebs.

Weitere Informationen und Hilfestellungen, um den Alltag bewegter zu organisieren, bietet der Präventionsratgeber der Deutschen Krebshilfe ‚Schritt für Schritt. Mehr Bewegung, weniger Krebsrisiko‘. Aufschluss über die Rolle von Bewegung und Sport bei Krebs, Trainingstipps und Antworten auf Fragen, wie beispielsweise: „Wann darf ich mit Sport beginnen?“ oder: „Wie oft darf ich trainieren?“ gibt der „blaue Ratgeber“ ‚Bewegung und Sport bei Krebs‘. Zusätzlich erhalten Betroffene wichtige Informationen zu den Rahmenbedingungen für den Rehabilitationssport. Die Ratgeber können kostenfrei bestellt werden: Deutsche Krebshilfe, Buschstr. 32, 53113 Bonn oder im Internet unter www.krebshilfe.de/infomaterial.

 

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Vom Kia Niro gibt es bereits eine Hybrid- und eine Plug-In-Hybrid-Variante.

Jetzt durfte ich die neue, voll elektrische Version des kompakten Crossover fahren.

Der Kia e-Niro verspricht mehr als 450 Kilometer Reichweite und soll voll alltagstauglich sein.

Wie weit es der Kia e-Niro wirklich schafft und was er sonst noch zu bieten hat,

zeigt mein Fahrbericht aus Nizza. Quelle: http://die-autotester.com

 

 


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Preise für Wohnimmobilien im 3. Quartal 2019: +4,9 % gegenüber dem 3. Quartal 2018

3. Quartal 2019 (vorläufig): Preise für Wohnimmobilien
+4,9 % zum Vorjahresquartal
+1,6 % zum Vorquartal 

WIESBADEN – Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im 3. Quartal 2019 durchschnittlich 4,9 % höher als im 3. Quartal 2018.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, verteuerten sich insbesondere Eigentumswohnungen (+9 %) und Ein- und Zweifamilienhäuser (+7,5 %) in den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf).

In den anderen kreisfreien Großstädten ab 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern stiegen die Preise für Häuser um 7,8 %, die Preise für Eigentumswohnungen um 5,8 % an. In städtischen Kreisen außerhalb von kreisfreien Großstädten wurden Preissteigerungen von 5,1 % für Ein- und Zweifamilienhäuser und 4,5 % für Eigentumswohnungen beobachtet.  

Mit der aktuellen Veröffentlichung wurde das 2. Quartal 2019 für den bundesweiten Häuserpreisindex um 0,2 Prozentpunkte bezogen auf die Veränderungsrate zum Vorjahresquartal revidiert (vorläufiger Wert: +5,2 %, revidierter Wert: +5,4 %). 

DESTATIS | Statistisches Bundesamt


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(ots) – SKODA mobilisiert das HOCKEY OPEN AIR 2020 mit dem Derby-Klassiker Dresdner Eislöwen gegen Lausitzer Füchse als Premium- und Fahrzeugpartner. Statt in einer Eishalle findet das Zweitligisten-Duell der Deutschen Eishockey-Liga am 4. Januar 2020 im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion statt, wo sonst Fußball im Mittelpunkt steht. Zudem dürfen sich die rund 32.000 Zuschauer auf das Aufeinandertreffen zwischen den tschechischen Spitzenteams HC VERVA Litvinov und Sparta Prag freuen. SKODA zeigt beim Draußen-Derby Präsenz auf LED-Banden und setzt Modellneuheiten wie KAMIQ und SCALA unmittelbar neben der Eisfläche in Szene.

SKODA fördert das HOCKEY OPEN AIR bereits zum zweiten Mal als Partner: Schon bei der Premiere 2016 war die Automarke dabei. Bei der Neuauflage am 4. Januar präsentieren sich die Modellneuheiten, darunter der Crossover KAMIQ und der Kompakte SCALA, prominent zwischen Spielfläche und Publikum. Darüber hinaus sind die beiden SKODA Modelle in Spots regelmäßig auf dem Videowürfel zu sehen. Zudem lockt ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen wie etwa Karten für das Eishockey-Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Auswahl Weißrusslands am 23. April 2020 in der Dresdner EnergieVerbund Arena. Abseits der zwei Eishockey-Partien bietet die Fanmeile ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für die mehr als 30.000 Besucher.

Der Mitteldeutsche Rundfunk überträgt das Spiel zwischen den Dresdner Eislöwen und den Lausitzer Füchsen live ab 16:00 Uhr. Das Duell zwischen HC VERVA Litvinov und Sparta Prag können Zuschauer in Tschechien auf O2 TV Sport verfolgen.

Neben dem Engagement beim HOCKEY OPEN AIR mobilisiert SKODA die Dresdner Eislöwen während der gesamten Saison als Fahrzeugpartner. Auch die Offiziellen des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB) um Präsident Franz Reindl stattet die Marke seit Beginn der Partnerschaft 2017 mit 19 Fahrzeugen aus. Im Rahmen der DEB-Länderspiele ist SKODA auf allen Kommunikationskanälen des Verbands vertreten. Zudem ziert das Markenlogo den Mittelkreis beim Deutschland Cup und bei allen Heimländerspielen.

SKODA und der schnellste Teamsport der Welt spielen schon seit langem in einer Mannschaft: 1993 stand SKODA AUTO bei der jährlich ausgetragenen Eishockey-WM der International Ice Hockey Federation (IIHF) erstmals als offizieller Hauptsponsor im Rampenlicht. In diesem Jahr trat SKODA bereits zum 27. Mal in Folge als Hauptsponsor der IIHF Eishockey-WM auf. Mit dem längsten WM-Sponsoring der Sporthistorie schaffte es der Autohersteller sogar ins Guinness-Buch der Rekorde.

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Beispielbild

„Die Maschen der Trickbetrüger und wie Sie sich schützen können!“ ist der Titel einer Vortragsveranstaltung mit Stefanie Burmester vom 1. Mädchenhaus Kassel e. V. im Rahmen des städtischen Seniorenprogramms.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 29. Januar, 14.30 Uhr, im Lesezimmer des Kasseler Rathauses.

Die häufigsten Vorgehensweisen der Trickbetrüger werden vorgestellt und einige Möglichkeiten gezeigt, wie man diesen vorbeugen kann.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung ab Montag, 6. Januar, beim Servicecenter unter der Telefonnummer (0561) 115 oder online unter www.terminland.de/seniorenprogramm.kassel gebeten.

Das Servicecenter ist montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr erreichbar.

documenta-Stadt Kassel


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Homberg (ots) Guxhagen-Breitenau Einbruch in Wohnhaus Tatzeit: 24.12.2019, 12:00 Uhr bis 29.12.2019, 14:00 Uhr Einen geringen Bargeldbetrag und zwei Schmuckstücke stahlen unbekannte Täter in der letzten Woche aus einem Wohnhaus im Aueweg. Die Täter brachen die Terrassentür auf und gelangten anschließend in das Wohnhaus. Hier durchsuchten sie sämtliche Räume nach Wertgegenständen. Aus einem Schlafzimmer wurden eine goldene Halskette, ein goldenes Armband sowie aus einer Spardose 20EUR entwendet. Die Höhe des angerichteten Sachschadens beträgt 250,- Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation in Melsungen, unter Tel.: 05661/70890 Markus Brettschneider,

 

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  • 2018 wurden 47 400 Tonnen Feuerwerkskörper im Wert von 121 Millionen Euro nach Deutschland importiert, fast 11 % mehr als 2017 und 48 % mehr als 1999
  • Preise für Sekt, Prosecco und Champagner sind in den vergangenen fünf Jahren unterdurchschnittlich gestiegen
  • Überdurchschnittlich viele Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss in der Silvesternacht

WIESBADEN – Die Debatten rund um Klimaschutz und Klimawandel machen auch vor dem traditionellen Silvesterfeuerwerk nicht halt. In den vergangenen Jahren ließen die Mengen an eingeführten Feuerwerkskörpern allerdings nicht auf ein verändertes Verhalten hierzulande schließen. Im Gegenteil: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2018 rund 47 400 Tonnen Feuerwerkskörper im Wert von 121 Millionen Euro nach Deutschland importiert, so viele wie noch nie. Gegenüber dem Vorjahr stieg die importierte Menge um fast 11 % und gegenüber 1999 sogar um 48 %. Das Abfeuern von Silvesterraketen, Böllern und Co. sorgt dabei laut Umweltbundesamt für enorme Müllmengen sowie den Eintrag von Plastik und Feinstaub in die Umwelt.

Fast alle im Jahr 2018 nach Deutschland eingeführten Feuerwerkskörper kamen aus der Volksrepublik China (98 %). Hieran hat sich in den vergangenen 20 Jahren nichts geändert, die chinesischen Feuerwerkskörper machten durchgängig über 90 % an den insgesamt eingeführten Feuerwerkskörpern aus.

Sekt und Katerfrühstück teurer

In den Innenstädten einiger Großstädte wie Köln, München oder Hamburg ist dieses Jahr jedoch das Zünden von Feuerwerk aus Sicherheitsbedenken untersagt, dort dürfen die Feiernden um Mitternacht bloß die Sektkorken knallen lassen. Für den Schaumwein (Sekt, Prosecco und Champagner) müssen die Verbraucherinnen und Verbraucher allerdings kaum mehr zahlen als beim vorherigen Silvesterfest (Preise im November 2019: +1,7 % gegenüber November 2018). Auch im Vierjahresvergleich (November 2019 gegenüber November 2015) sind die Preise für Sekt, Prosecco und Champagner mit 3,4 % nicht so stark gestiegen wie die Verbraucherpreise insgesamt (5,6 %).  

Merklich teurer wird allerdings das Katerfrühstück: Rollmops, der in der amtlichen Statistik unter dem Begriff „Fischmarinaden“ firmiert, kostete dieses Jahr im November 9,6 % mehr als noch im November 2015. Noch teurer wird das Neujahrsfrühstück mit geräuchertem Fisch: Der Preis für Räucherfisch ist im gleichen Zeitraum um 12 % gestiegen.

Überdurchschnittlich viele Verkehrsunfälle mit Alkoholeinfluss am 1. Januar

Ein wichtiger Fakt zum Schluss: Am 1. Januar 2018 wurden 200 Verkehrsunfälle mit Alkoholeinfluss gezählt, so viele wie an keinem anderen Tag dieses Jahres und mehr als doppelt so viele als im Jahresdurchschnitt (98). Und auch am 1. Januar 2019 verzeichnete die amtliche Statistik überdurchschnittlich viele Unfälle, bei denen Alkohol im Spiel war (206; vorläufiges Ergebnis). Wer also auf alkoholhaltige Getränke in der Silvesternacht nicht verzichten möchte, sollte sich nicht hinter das Lenkrad begeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes würden sich sehr freuen, wenn sie für den 1. Januar 2020 eine Trendwende in der Unfallstatistik verkünden dürften. In diesem Sinne: Einen guten und unfallfreien Start ins neue Jahr!

DESTATIS | Statistisches Bundesamt


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©WDR Der neue Chef der ARD empfiehlt sich bereits vorher bestens.

Dieser Tage las ich mal einen Satz der mich recht nachdenklich mache:

„Wer sein Wirken und sein Vermächtnis aus ideologischen Gründen in den Schmutz zieht, ist nicht nur für den Beruf des Journalisten ungeeignet, sondern lässt es vor allem an Charakter fehlen.“

Der ideologische Kampf muss weitergehen, das eigene verquere Weltbild muss zu den Menschen gebracht werden, koste es was es wolle.


Der ehemalige Bundestagspräsident Lammert äußerte in 2013 mal sowas wie:

 „… dass es nicht um Quote gehe, sondern um „seriöse Information“.

Wenn die Sender das nicht mehr leisten, dann müsse man sich fragen, ob das System der „staatlichen Rundfunkgebühren“ überhaupt noch gerechtfertigt sei.

Die Sender würden die „einstigen Standards des öffentlich-rechtlichen Rundfunks regelmäßig verfehlen“. 


Leider blieb sein Appell völlig ungehört.

Zwar stellen die öffentlich-rechtlichen Sender Millionen von Zuschauern und Zuhörern täglich auf eine harte Probe, doch lässt sich das immer neue Überschreiten sämtlicher Grenzen, mit dem ideologischen Kampf, für das eigene Weltbild längst nicht mehr rechtfertigen.

Man ist wirklich einiges gewohnt, sei es die unverhohlene Diffamierung aller politischen Ansichten, die nicht im links-grünen Milieu beheimatet sind, oder die vielen sogenannten Talk- und Comedy-Formate, in denen linke Positionen in einer Art und Weise zelebriert werden, dass man sich an das DDR-Staatsfernsehen erinnert fühlt.

 

Jüngstes Beispiel ist da die „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“ des WDR.  Vor einem Jahr war des der: „Ich fick die Polizei“ Song des NDR. 

 

All das könnte im Alltag unter Agitation und Propaganda verbucht und kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen werden – wäre da nicht der Rundfunkbeitrag, mit dem wir diese Politaktivisten bezahlen müssen.

Aber natürlich ist das alles ja gar nicht so schlimm, auch nicht, dass hier Kinder BENUTZT wurden, denn der Intendant des WDR hat sich doch entschuldigt.

Na also, leider wird der  Herrn Buhrow aber dann doch nicht zurücktreten. Für 400.000 € Jahresgehalt zzgl diverser Aufsichtsratvergütungen, kann man sich auch mal entschuldigen.

Jetzt könnte man denken, dass der Rundfunkrat, der als Aufsichtsgremium fungiert was sagen wird und diese überfällige Maßnahme dann beschließen wird – aber weit gefehlt.

Der Rundfunkrat besteht aus weiteren Menschen die ins gleiche Horn blasen.

Dies tun sie schon deshalb, weil der WDR ihnen üppige monatliche Aufwandentschädigungen von teilweise über 3000 € monatlich gewährt.

Da fällt es leichter, mal ein Auge zuzudrücken und auf Kosten der Rundfunkgebührenzahler auch mal ein bisschen politische Agitation zu betreiben.

Der Vorsitzende eben jenes Rundfunkrates des WDR äußerte Anfang Dezember zum Thema einer weiteren Gebührenerhöhung für die öffentlich rechtlichen:

“ Damit sind die qualitativ hochwertigen Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Fernsehen, Hörfunk und Internet gefährdet." Meyer-Lauber: "Gerade heute ist es besonders wichtig, solche Medienanbieter zu unterstützen, die unseren demokratischen Werten, einer unabhängigen Berichterstattung und der Vielfalt der Meinungen im Programm verpflichtet sind."

Weit gefehlt lieber Herr Andreas Meyer-Lauber, es wäre sicherlich interessant, was gerade sie als studierter Pädagoge zu diesen instrumentalisierten Kindern sagen würden, um das wieder gerade zu biegen.

Herr Buhrow, sie haben sich damit bereits bestens für ihre neue Stelle als ARD- Chef – just zum Ende des bereits scheidenden Jahres empfohlen.

Gerade der ARD wird ja nun nicht gerade die unabhängige Berichterstattung von großen Teilen der Bevölkerung nachgesagt.

Herr Buhrow, ein Satz wird ihnen aber deutlich nach Berlin vorauseilen:

„Wer sein Wirken und sein Vermächtnis aus ideologischen Gründen in den Schmutz zieht, ist nicht nur für den Beruf des Journalisten ungeeignet, sondern lässt es vor allem an Charakter fehlen.“

Nun denn weiter so.

https://www.presseportal.de/pm/76465/4467521


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Osnabrück (ots) Hunderte Fernzüge dieses Jahr mit Halt in Niedersachsen ausgefallen. Jeder vierte IC oder ICE mit Verspätung – Grüne: Geld in Bahn statt Autobahnen investieren

Osnabrück. Mehr als 1600 Fernzüge der Deutschen Bahn mit Halt in Niedersachsen sind in diesem Jahr ausgefallen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf Anfrage der Grünen. Die Angaben reichen bis zum November.

Zudem hatte etwa jeder vierte Fernzug in dem Bundesland Verspätung: Laut Ministerium kamen 75,9 Prozent pünktlich an. Nach Bahndefinition bedeutet das, sie trafen weniger als sechs Minuten nach Fahrplan im Bahnhof ein. Damit rutschte das Unternehmen in Niedersachsen erneut unter das konzerneigene Ziel von 76,5 Prozent in diesem Jahr. Bundesweit sieht es indes schlechter aus. 72,2 Prozent der Züge waren laut Ministerium im November pünktlich. Den höchsten Wert in Niedersachsen erreichte die Bahn im Mai mit 83 Prozent. Für 2020 hat die Bahn eine Pünktlichkeitsquote von 78 Prozent als Ziel ausgegeben.

Kritik an den Werten kommt von den Grünen. Bundestagsabgeordneter Sven-Christian Kindler monierte in der „NOZ“: „Die hohe Zahl der Zugverspätungen und Zugausfälle im Fernkehrverkehr der Bahn in Niedersachsen ist die Folge eines jahrelangen Kaputtsparens der Deutschen Bahn.“ Infrastruktur, Fuhrpark und Personalzahl hinkten der großen Nachfrage immer noch hinterher. Kindler sagte: „Das ganze System ist auf Kante genäht. Das kommt davon, wenn sich die CSU-Verkehrsminister jahrelang nur um das Mautdesaster und nicht um die Bahn kümmern.“ Statt Milliardenbeträge in den Ausbau der Autobahnen A33, A20 oder A39 zu investieren, sollte das Geld in die Bahn gesteckt werden, forderte der Grünen-Politiker.

 

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Hamburg (ots)  – Stichproben von Miesmuscheln, Heringen und Austern aus dem Hamburger Fischhandel enthalten Mikroplastik. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Süddänischen Universität im Auftrag von Greenpeace (Link: https://act.gp/2Qpibzu). Greenpeace-Mitarbeiter hatten die Meeresfrüchte und Fische im November gekauft. Sie stammen laut Händlerangaben aus Nord- und Ostsee sowie dem Nordatlantik. Die insgesamt 72 Tiere wurden anschließend im Institut für Biologie der Universität Süddänemark in Odense untersucht. In sechs von zehn Austern, in acht von 20 Miesmuscheln und in zwei von drei Heringen wurde Mikroplastik nachgewiesen. In ebenfalls untersuchten, ungepulten Nordseekrabben, Garnelen und Grönland-Shrimps fanden sich keine Mikroplastik-Partikel. „Alles Plastik, das in die Flüsse oder in die Meere gelangt, egal ob aus Kosmetik oder Verpackungen, wird irgendwann zu Mikroplastik und kann dann auf unseren Tellern landen“, sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace.

Mikroplastik weltweites Problem in den Ozeanen

Jährlich landen zwischen fünf und 13 Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer – entweder als Mikroplastik-Partikel oder größere Plastikteile. Letztere werden durch den Einfluss von Wind, Wellen und UV-Strahlung zu Mikroplastik zerkleinert. Die Teilchen können von vielen Meeresorganismen nicht von Nahrung unterschieden werden und landen durch direkte Aufnahme oder über die Nahrungskette in Fischen, Muscheln, Garnelen und Krabben. Greenpeace Türkei hat erst kürzlich in einer umfangreichen Studie nachgewiesen, dass sich auch bei Muscheln, Garnelen und Fischen aus dem Mittel- und dem Schwarzen Meer Mikroplastikpartikel nachweisen lassen (den Bericht in türkischer Sprache finden Sie hier: https://act.gp/2rtoppo).

Deutschland ist Spitzenreiter in Sachen Plastikmüll

In Deutschland fallen jährlich über drei Millionen Tonnen Plastik-Verpackungsmüll an. Jeder Deutsche verursacht rund 38 kg Plastikmüll im Jahr, der Durchschnitt in der EU liegt bei 24 kg. Landen Teile des Plastikmülls anschließend in Muscheln und Fischen, können nicht nur die Partikel selbst, sondern auch anhaftende Chemikalien ein Risiko für Meeresorganismen und Menschen darstellen. Die gesundheitlichen Risiken sind derzeit Gegenstand der Forschung. „Solange es keine eindeutigen Ergebnisse gibt, muss das Vorsorgeprinzip gelten. Mikroplastik kann man nicht aus den Gewässern entfernen. Es ist höchste Zeit, Produktion und Verbrauch von Plastik drastisch zu reduzieren. Den Anfang muss die Verpackungsindustrie machen“, sagt Santen. „Konzerne machen Profit mit Einwegverpackungen und sind damit für einen Großteil der Meeresverschmutzung verantwortlich“. Greenpeace hatte bereits Anfang 2019 mit Schiffstouren im Pazifik und auf dem Rhein Hersteller von Einwegverpackungen wie Nestlé und Unilever zur Kehrtwende aufgerufen.

 

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Neu-Isenburg (ots) Mitarbeiter von Unternehmen werden im kommenden Jahr häufiger auf Dienstreisen gehen. Die Wirtschaft achtet dabei aber auf mehr Klimaschutz.

Die Klimadiskussion hat Auswirkungen auf Geschäftsreisen: Zwei Drittel der Unternehmen haben beispielsweise bereits ihre Reiserichtlinie deshalb angepasst. Die Zahl der Businesstrips wird 2020 dennoch zunehmen. Davon sind zumindest 61 Prozent der von AirPlus International befragten CEOs und Topmanager überzeugt. Ein Drittel erwartet eine unveränderte Zahl an Geschäftsreisen (36 Prozent), einen Rückgang prognostizieren nur 3 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung des Anbieters von Lösungen für das tägliche Management von Geschäftsreisen unter mehr als 400 Vorständen und Geschäftsführern aus Deutschland, USA, China, Italien und Frankreich. Als wichtigsten Grund für eine weitere Zunahme nennen die Unternehmenslenker ein allgemeines Umsatzwachstum bzw. eine Geschäftsausweitung. Unter denjenigen, die mehr Geschäftsreisen erwarten, gaben 94 Prozent dies als einen Grund dafür an. 83 Prozent sehen eine steigende Bedeutung des persönlichen Austauschs mit Kunden, genauso viele erwarten eine Expansion in Auslandsmärkte.

Klimadebatte verändert Reiseverhalten

Trotz des erwarteten Anstiegs spielt der Klimaschutz eine zunehmend wichtige Rolle bei Geschäftsreisen. „Sich mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen, ist für Unternehmen nicht mehr einfach nur gern gesehen, sondern zu einer wirtschaftlichen Notwendigkeit geworden. Das zeigt sich natürlich auch und gerade bei Geschäftsreisen“, sagt Yaël Klein, Executive Director Marketing bei AirPlus. So wäre die Zahl der Fahrten und Flüge ohne Maßnahmen in diesem Bereich vermutlich noch höher: Ein Drittel der Unternehmen hat demnach die Zahl der Reisen aus diesem Grund bereits eingeschränkt, weitere 38 Prozent planen, dies zu tun. Vier von zehn haben Flüge mit Zugfahrten oder anderen weniger CO2-emittierenden Verkehrsmitteln ersetzt, weitere 41 Prozent planen eine solche Verschiebung. Trotzdem bleibt das Flugzeug für viele Reisen wichtig: 81 Prozent gaben an, auf Flugreisen nicht verzichten zu können. „Gerade für lange Distanzen ist und bleibt das Flugzeug essenziell. Der persönliche Kontakt mit Kunden, Partnern oder Kollegen kann dabei nicht komplett durch Videokonferenzen oder Ähnliches ersetzt werden“, sagt Klein. So halten auch vier von fünf Befragten solche Treffen für unentbehrlich fürs Geschäft.

Gesamter Reiseprozess wird nachhaltig

Doch auch bei den Reisen selbst wird der Umweltschutz wichtiger: Unabhängig vom Verkehrsmittel planen 40 Prozent der Befragten, bei der Reise anfallende CO2-Emissionen zu kompensieren, 36 Prozent haben demnach entsprechende Möglichkeiten bereits implementiert. Auch bei AirPlus gibt es vermehrt Anfragen nach CO2-Reports zu Kompensationszwecken, berichtet Klein. Positive Rückmeldungen gibt es bei AirPlus zudem für die klimaneutralen Abrechnungslösungen, die das Unternehmen bereits seit 2012 anbietet. Die durch die Rechenzentren anfallenden CO2-Emissionen werden hier beispielsweise kompensiert. Wo es noch Papierrechnungen gibt, werden diese nun zudem schrittweise auf elektronischen Versand umgestellt. 2,5 Mio. Druckseiten werden so bereits in einem ersten Schritt pro Jahr zusätzlich eingespart, dies entspricht einer CO2-Reduktion von 13,2 Tonnen. „Damit ermöglichen wir es unseren Kunden nicht nur bei der Reise selbst, sondern auch bei der Abrechnung klimafreundlich zu agieren“, erklärt Klein. Klimaschutzfragen betreffen immer mehr den kompletten Unternehmenserfolg: So gaben zwei Drittel der Befragten in den Chefetagen an, dass der Klimawandel von besonderem Interesse für ihr Unternehmen sei.

Für die Umfrage zur Geschäftsreiseentwicklung 2020 hat AirPlus insgesamt 424 Topmanager in Deutschland, USA, China, Italien und Frankreich befragt, darunter CEOs, Finanz- und Vertriebschefs.

 

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(ots) Kassel-Vorderer Westen:

Der Einbruch in ein Restaurant in der Querallee beschäftigt derzeit die Ermittler des Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo. In der Nacht von Freitag auf Samstag hatten bislang unbekannte Täter brachial ein Fenster des Lokals geöffnet, die Räumlichkeiten durchsucht und anschließend mit ihrer Beute die Flucht ergriffen. Die Kriminalbeamten des K 21/22 erbitten Zeugenhinweise.

Wie die aufnehmenden Beamten des Kasseler Kriminaldauerdienstes berichten, hatte sich der Einbruch in das Restaurant an der Kreuzung Goethestraße in der Zeit zwischen Freitagabend, 23 Uhr, und Samstagmorgen, 08:30 Uhr, ereignet. Die Täter hatten es offenbar auf Lebensmittel und Getränke abgesehen, denn sie klauten mehrere Kilogramm Schinken und Käse sowie neun Flaschen Alkohol. Anschließend flüchteten sie mit ihrer Beute durch das gewaltsam geöffnete Fenster in unbekannte Richtung.

Zeugen, die den Ermittlern des K 21/22 Hinweise auf die Täter geben können oder verdächtige Beobachtungen im Bereich des Restaurants gemacht haben, melden sich bitte unter Tel.: 0561- 9100 bei der Kasseler Polizei. / Polizeipräsidium Nordhessen


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„Für seinen Compact SUV C3 Aircross hält Citroën ab sofort spannende Neuerungen bereit:
Die modellübergreifende Sonderedition „Origins“, die anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Marke Citroën eingeführt wurde, ist nunmehr auch für den Citroën C3 Aircross bestellbar.
Zudem erhält der Kompakt-SUV mit dem PureTech 110 Stop&Start eine Benzinmotorisierung, die bereits die ab 1. September 2019 für alle neu zugelassenen Pkw geltende Abgasnorm erfüllt.
Die Jubiläumsedition Origins, die anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Marke Citroën eingeführt wurde, wird nun um den C3 Aircross ergänzt.
Der Kunde kann zwischen vier eleganten Außenlackierungen wählen:
Die Karosseriefarben Polar-Weiß, Platinium-Grau und Cosmic-Silver sind mit einem Dach in Onyx-Schwarz und die Farbe Perla Nera-Schwarz mit einem Dach in Polar-Weiß kombiniert.
Grafische Elemente in der Farbe Bronze – von Dekor-Aufklebern an den Seitenspiegeln und der Heckklappe über das Color-Paket bis hin zu Logo-Aufklebern „Origins since 1919“ an den Vordertüren – erinnern an die historischen Wurzeln der Marke mit dem Doppelwinkel.
Getönte hintere Seitenscheiben und eine abgedunkelte Heckscheibe ergänzen das attraktive Außendesign. Im Innenraum ist der Citroën C3 Aircross „Origins“ unter anderem mit dem stilvollen Ambiente „Origins“ sowie einer Rückfahrkamera und Keyless-System ausgestattet.
Die Preise für die Jubiläumsedition des Citroën C3 Aircross starten bei 22.390 Euro.“
 
 

 

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