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Kassel, 08. September, 2021. Die neue Saison rückt immer näher und die Vorfreude wächst. Während das Stadion zuletzt coronabedingt leer bleiben musste, fiebern die Huskies nun umso mehr den guten alten Stadionsausen mit ihren Fans entgegen – und das in einer frisch renovierten Eissporthalle. Nach finaler Abstimmung des Hygienekonzeptes mit der Stadt Kassel steht nun fest: Der Dauerkartenverkauf kann starten.

Planungen abgeschlossen: Dauerkartenverkauf startet am 12.09.2021
Um sich bei den Fans für ihre Geduld zu bedanken, verbinden die Huskies den Verkaufsstart in diesem Jahr mit einer kleinen Veranstaltung vor der Eissporthalle. Am Sonntag, den 12.09.2021, ab 13 Uhr haben alte und neue Stammgäste die Möglichkeit, sich bei Bier, Bratwurst und bekannten Gesichtern ihren Platz für alle 26 Liga-Heimspiele der Schlittenhunde in der DEL2-Saison 2021/2022 zu sichern und gleichzeitig von einigen Goodies zu profitieren.
Ab 320,00 € für einen Stehplatz können Huskies-Fans bei allen Topspielen ihrer Schlittenhunde live dabei sein und unter anderem von vorzeitigem Einlass in die frisch renovierte Eisporthalle profitieren.
Um jede Stadionsause der Schlittenhunde miterleben zu können, warten auf Familien, Kinder und Jugendliche besondere Ermäßigungen. Die vollständige Preisliste kann unter www.kasselhuskies.de/ticketpreise/ eingesehen werden.

Als besonderes Goodie darf sich jeder Fan bei Kauf einer Dauerkarte im Fan-Shop am 12.09.2021 auf eine kleine Überraschung der Kassel Huskies freuen. Zusätzlich bekommen die ersten 200 Käufer einer Dauerkarte das Huskies Saisonbuch 2020/2021 mit großartigen Berichten und Bildern rund um die Mannschaft geschenkt. Im Onlineshop können die Dauerkarten ab dem 16.09.2021 unter www.huskiesdauerkarten.reservix.de/events erworben werden. Tagestickets sind dann ebenfalls unter www.huskiesheimspiele.reservix.de/events erhältlich.

Corona bleibt ein Thema
„Wir hätten gern schon früher mit dem Vorverkauf unserer Dauerkarten begonnen, doch die Corona-Pandemie erfordert nach wie vor viel Planung und Organisation“, erklärt Geschäftsführer Joe Gibbs.
„Wir können unseren Fans versichern, dass wir bestens auf die kommende Saison vorbereitet sind. Unser 70-seitiges Hygienekonzept ist gut durchdacht und gewährleistet bei den kommenden Spielen endlich wieder ein Zusammensein mit den Fans in unserer neuen Halle. Darauf haben auch die Spieler sehnsüchtig gewartet.“

Nach den geltenden behördlichen Pandemievorgaben in Verbindung mit der von den Huskies vorgesehenen 2-G-Regelung (geimpft oder genesen), freuen sich die Schlittenrunde darauf, ihre Heimspiele in der neuen Halle vor einer erlaubten Zuschaueranzahl von maximal 4.999 Personen bestreiten zu können. Je nach lokaler Inzidenz darf innerhalb dieser behördlich zugelassenen Zuschaueranzahl auch eine begrenzte Anzahl getesteter Personen an den Heimspielen teilnehmen.

Zugelassen sind: 250 Getestete bei einer Inzidenz unter 100, 100 Getestete bei einer Inzidenz zwischen 100 und 150 sowie 25 getestete Zuschauer bei einer Inzidenz über 150.
Um ein Höchstmaß an Sicherheit für Spieler und Fans zu gewährleisten, ist das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes während der gesamten Veranstaltung verpflichtend. Weiterhin werden alle Besucher der Eissporthalle gebeten, die empfohlenen Sicherheitsabstände einzuhalten.

Weitere Informationen zu Einlass und Hygienemaßnahmen an Spieltagen sind in Kürze der Website der Kassel Huskies www.kassel-huskies.de/ zu entnehmen.

Spendentafel als Dank für Unterstützung
Um sich bei allen Dauerkartenbesitzern zu bedanken, die ihre Karte in der Saison 2020/2021 geschoben oder gespendet haben, bekommen diese am 12.09.2021 bereits ab 12 Uhr exklusiv die Möglichkeit, sich ihren Platz für die kommende Saison im Fanshop der Kassel Huskies zu sichern Geschäftsführer Joe Gibbs: „An dieser Stelle möchten wir uns von Herzen bei all unseren Dauerkarten-Fans für ihre Unterstützung der Aktion „Dauerkarten schieben/spenden“ im letzten Jahr bedanken. Ihr seid großartig! Um euren Einsatz zu würdigen, werden wir eine Spendentafel im Eingangsbereich des Glashauses errichten, auf der jeder Fan erwähnt wird, der gespendet hat. Freut euch drauf!“

Highlights für Dauerkartenbesitzer:

Alle 26 Liga-Heimspiele der DEL2-Saison 2021/2022

  • Platzsicherheit bei Derbys und Spielen gegen Top-Teams
  • Vorzeitiger Einlass in die Halle (15 Minuten vor dem regulären Einlass)
  • Vorkaufsrecht und Platzgarantie für die Playoffs 2022
  • Preisvorteil für Karten für die Playoffs 2022
  • Dauerkarte ist übertragbar
  • Ratenzahlung der Dauerkarte möglich (drei Raten sowie eine einmalige
    Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 Euro pro Dauerkarte; buchbar im Callcenter über Reservix)

    EC Kassel Huskies


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Kassel, 28. August, 2021. Das Trainerteam der Kassel Huskies geht geschlossen in die kommende Saison. Mit Cheftrainer Tim Kehler, Co-Trainer Casey Fratkin und Torwart-Trainer Antti Ore bleibt das
Trio an der Bande der Schlittenhunde bestehen.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Tim, Casey und Antti haben wir ein hervorragendes Trainerteam, welches in der Vergangenheit super Arbeit geleistet hat. Sie alle haben unsere Werte verinnerlicht und gehen einen gemeinsamen Weg mit uns. Wir sind daher sehr froh, dieses Team weiterhin bei den Huskies zu haben.“

Casey Fratkin (32) arbeitet bereits seit der abgelaufenen Saison mit Tim Kehler (50) zusammen. Als Co-Trainer kümmerte er sich vor allem um die jüngeren Spieler und die Akteure, die nach einer Verletzung
wieder an die Mannschaft herangeführt wurden. Nachdem Fratkin die vorherigen drei Jahre an der renommierten Okanagan Hockey Akademie im österreichischen St. Pölten als Trainer arbeitete, waren
die Huskies seine erste Station im Profi-Eishockey.
„Ich freue mich sehr, dass Casey unserem Trainerstab erhalten bleibt“, so Cheftrainer Tim Kehler. „In seinem ersten Jahr hat er großartig mit den Spielern individuell an ihren Fähigkeiten gearbeitet und die
verletzten Spieler wieder an die Mannschaft geführt. Darüber hinaus war er mir eine große Hilfe in der Videoanalyse, sowie der Begutachtung der kommenden Gegner. Ich freue mich auf unsere weitere
Zusammenarbeit und auch darauf, neue Wege zu finden, um das Spielerlebnis der Huskies zu verbessern.“

Casey Fratkin: „Ich habe nie daran gezweifelt, dass ich für ein zweites Jahr zu den Huskies zurückkehren möchte. Wir haben eine besondere Gruppe von Spielern und Mitarbeitern in Kassel, mit der ich sehr gerne für eine weitere Saison zusammenarbeite. Ich freue mich auch auf die neu renovierte Halle und zum ersten Mal den Jubel der Huskies-Fans zu erleben“.

Antti Ore (41) ist seit der Saison 2019/20 Torwart-Trainer der Huskies. Anders als in der vergangenen Saison wird er dieses Jahr wieder vermehrt in Kassel sein und mit den Goalies Jerry Kuhn und Jonas
Neffin arbeiten. Bereits Mitte September kommt der ehemalige Profi-Torhüter nach Nordhessen, um die Mannschaft während der Vorbereitung zu betreuen. Auch über den Verbleib des Torwart-Trainer freut sich Tim Kehler sehr: „Antti hat großartige Arbeit geleistet, um seine Beziehung zu Jerry Kuhn aufzubauen, und ich weiß, dass er maßgeblich an der Entwicklung des jungen Jonas Neffin beteiligt sein wird. Die Zeit, die Antti letzte Saison bei uns verbringen konnte, war leider begrenzt, aber trotzdem stand er in ständigem Austausch mit unseren Torhütern. Dazu war Antti immer auf der Suche nach Möglichkeiten, ein beitragender Teil unseres Trainerteams zu sein. Mit reduzierten Reisebeschränkungen in dieser Saison freuen wir uns darauf, mehr von Antti und den positiven Elementen, die er in unsere Mannschaft einbringt, zu sehen.“

Antti Ore: „Ich freue mich sehr, meine 3. Saison als Teil der Huskies zu beginnen. Es war bisher eine tolle Fahrt und ich freue mich darauf, die Jungs im Trainingslager wieder zu treffen. Es ist eine Ehre, zu
dieser erfolgreichen Organisation zu gehören, und ich freue mich wirklich, mit diesen großartigen Menschen weiter zusammenzuarbeiten.”

Medizinisches Team bleibt ebenfalls bestehen
Wie bereits seit über 20 Jahren werden die Huskies auch in der kommenden Saison mit dem Ärzteteam Während dieser langen Zeit entstanden nicht nur innige Freundschaften, sondern war die ärztliche
Behandlung der Huskies-Spieler stets exzellent. Intensiv betreut werden die Spieler von Tim Kehler auch wieder von den Physiotherapeuten von physiofit Kassel. Das Team um Kathrin Griesbach und Markus Endert ist seit der Saison 2016/17 fester Partner der Huskies und an jedem Trainings- und Spieltag an der Seite der Mannschaft. Dazu arbeiten die Nordhessen auch wieder mit dem ambulanten Herzzentrum Kassel mit Dr. Karl- Friedrich Appel zusammen. Dort absolvierten die Spieler unter anderem die vorsorglichen Herzuntersuchungen vor Saisonbeginn. „Die Zusammenarbeit mit unseren medizinischen Partnern war in den vergangenen Jahren immer ausgezeichnet. Wir sind stolz, solch treue und sehr fachkundige Partner an unserer Seite zu haben, vor allem in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie“, freut sich Manuel Klinge, Sportdirektor der  Kassel Huskies.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 22. August, 2021. Eine der größten Stützen der letztjährigen Mannschaft bleibt dem Huskies-Rudel erhalten. Die Schlittenhunde und Troy Rutkowski haben den Vertrag für die kommende Saison
verlängert.

Der 29-jährige Kanadier spielte eine überragende erste Saison in Kassel. Rutkowski stieß zunächst etwas später zum Team, da er in Kanada noch die Geburt seines Sohnes Tate abwartete. Doch seit seiner Ankunft ist er nicht mehr aus dem Team von Tim Kehler wegzudenken. Mit seiner physischen Präsenz und seiner großen Spielintelligenz war Rutkowski die Stütze der Kasseler Hintermannschaft.
Mit starken 13 Toren und 40 Vorlagen spielte er sich nicht nur zum Huskies-Topscorer der Hauptrunde, sondern auch zum punktbesten Verteidiger der DEL2. Belohnung dafür war unter anderem die
Auszeichnung zum „DEL2 Verteidiger des Jahres“.

Der in Edmonton, Alberta, Kanada geborene Rutkowski spielte bereits die vergangenen vier Jahre in Europa. Nach zwei Jahren in Norwegen und zwei Jahren im österreichischen Linz folgt nun sein zweites
Jahr in Nordhessen.

Mit der Vertragsverlängerung mit Troy Rutkowski, der wie in der vergangenen Saison von den Huskies-Partnern Schneider Dacheindeckungen GmbH und Dittmar Baugesellschaft präsentiert wird, haben die
Schlittenhunde die Kaderplanung für die kommende Saison abgeschlossen.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Troy hat vergangenes Jahr eine super Saison bei uns gespielt. Er war eine Stütze unserer Verteidigung, wichtiger Führungsspieler für unsere Mannschaft und ein
Punktegarant. Mit ihm zusammen wollen wir an die starke letzte Saison anknüpfen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Troy hat in seiner ersten Saison gezeigt, dass er zu den besten Verteidigern in der DEL2 gehört. Wir freuen uns sehr, dass er für die Saison 21/22 nach Kassel zurückkehren wird. Mit einem erhöhten Komfort in der Liga und in der Stadt erwarte ich, dass Troy auf sein preisgekröntes erstes Jahr aufbauen kann und weiterhin ein Leader für unser Team sein wird, sowohl auf als auch neben dem Eis.“

Troy Rutkowski: „Meine Familie und ich haben das vergangene Jahr in Kassel sehr genossen und freuen uns nun auf unsere zweite Saison. Persönlich freue ich mich sehr, hoffentlich schon bald vor den
Huskies-Fans zu spielen. Ich kann es kaum erwarten wieder zurückzukommen und mit dem Team loszulegen.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 13. August, 2021. Mit Lukas Laub bleibt ein weiterer Huskies-Spieler der letzten Spielzeit in Nordhessen. Die Schlittenhunde und der Stürmer haben den Vertrag um die kommende Saison verlängert.

Kurz vor Saisonbeginn stieß der gebürtige Rosenheimer vergangenes Jahr zum Huskies-Rudel. Eine Eingewöhnungszeit brauchte der schnelle Stürmer aber nicht, denn bereits im ersten Saisonspiel konnte er punkten. Im weiteren Saisonverlauf steuerte Laub 43 Punkte (15 Tore, 28 Vorlagen) in 45 Spielen bei und war damit einer der besten Scorer im Team von Tim Kehler.

Mit seinen erst 27 Jahren hat Lukas Laub schon so einiges erlebt. Nach einer exzellenten Ausbildung in Rosenheim, Klostersee und Mannheim zog es ihn 2013 in die USA. Zweieinhalb Jahre spielte der Linksschütze in der United States Hockey League (USHL) und der North American Hockey League (NAHL).

Über weitere Stationen in Frankfurt, Düsseldorf und Bietigheim kam Laub im November 2020 nach Nordhessen. Bei den Schlittenhunden geht er nun ins zweite Jahr und wird dabei weiterhin vom Huskies-Partner Elektro Ziegler präsentiert.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Lukas ist ein sehr explosiver und schneller Stürmer, der perfekt in unser Team passt. Er hat vergangene Saison deutlich gezeigt, was für ein wichtiger Spieler er für unser Team ist. Wir sind gespannt, was wir im kommenden Jahr noch so alles von ihm zu sehen bekommen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Lukas bringt eine enorme Qualität in unsere Mannschaft. Er ist sehr explosiv im Antritt und kann jeden Verteidiger im Konter abhängen. Wir erwarten, dass Lukas in seiner zweiten Saison bei den Huskies eine noch größere Rolle spielen wird.“

Lukas Laub: „Ich bin super froh, ein weiteres Jahr in dieser tollen Stadt spielen zu dürfen. Ich freue mich auf die Herausforderung, das zu Ende zu bringen, was wir letzten Saison gestartet haben.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 11. August, 2021. Mit dem Kanadier Brett Cameron haben die Kassel Huskies die dritte von insgesamt vier Importstellen für die kommende Spielzeit besetzt. Cameron verlängerte seinen Vertrag um ein weiteres Jahr.

23 Scorerpunkte (11 Tore, 12 Vorlagen) sammelte Cameron vergangene Saison in nur 29 Spielen. Dabei hatte der Stürmer es im letzten Jahr nicht leicht: Im Saisonverlauf wurde er immer wieder von
Verletzungen gestoppt, was es ihm erschwerte, sein volles Potenzial zu entfalten. Dennoch zählte der 31-Jährige bereits zu den gefährlichsten Akteuren im Team von Tim Kehler.
Sein bestes Saisonspiel hatte Cameron wohl beim grandiosen 7:0 Derbysieg gegen die Löwen Frankfurt. Mit zwei Toren hatte er seinen Anteil am höchsten Derbyheimsieg der Kasseler
Eishockeygeschichte. Aber auch in Bayreuth zeigte der Rechtsschütze mit einem herrlichen Doppelpack sein Können.

Der körperlich starke Außenstürmer wechselte vergangenen Sommer aus der zweiten Schweizer Liga zu den Huskies. In der Schweiz war er für zwei Jahre aktiv und stellte seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis. Zuvor sammelte der in Edmonton, Alberta geborene Cameron bereits für zwei Jahre in Norwegen erste Erfahrungen in Europa. Nun geht es für Cameron, der vom langjährigen Huskies- Partner Volkswagen Original Teile Logistik präsentiert wird, in sein zweites Jahr in Nordhessen.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Brett ist ein hervorragender Torjäger. Und das hat er schon mehrfach deutlich bewiesen. Wir sind uns sicher, dass er kommende Saison ein sehr wichtiger Spieler für uns sein wird. Seine Qualitäten vor dem gegnerischen Tor sind unumstritten.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Brett für ein zweites Jahr zurückzuhaben. Trotz einer leider verletzungsreichen ersten Saison hat er gezeigt, dass er auf allen Seiten des Eises ein dominanter Spieler sein kann. Brett ist sehr verantwortungsbewusst, gibt nie nach und ist schwer zu bespielen. Außerdem ist er ein großartiger Anführer in unserer Kabine.“

Brett Cameron: „Meine Familie und ich freuen uns sehr, in Kassel zu bleiben. Im letzten Jahr haben wir uns in die tolle Stadt mit den netten Menschen und dem exzellenten Club verliebt. Ich freue mich darauf, dem Team zu helfen eine Meisterschaft zu gewinnen, denn wir haben noch einige unerledigte Aufgabe. Dazu freue ich mich sagen zu können, dass ich wieder gesund bin und mich seit Dezember nicht mehr so gut gefühlt habe. Ich kann es kaum erwarten, endlich vor den fantastischen Fans in der Eissporthalle zu spielen!“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 8. August, 2021. Crefo Factoring präsentiert die nächste Vertragsverlängerung bei den Kassel Huskies: Auch Stephan Tramm hat seinen Vertrag verlängert. Der 23-jährige Verteidiger geht in sein drittes Jahr bei den Nordhessen.

Tramm kam im Sommer 2019 aus Leipzig zu den Schlittenhunden. Bei den Icefighters zeigte er zuvor, welch Potenzial er besitzt. Dies konnte er fortan auch in der DEL2 unter Beweis stellen. Tramm fügte sich nahtlos ins Team ein und spielte unbekümmert eine eindrucksvolle erste Profi-Saison. In der konnte er mit 13 Scorerpunkten auch offensive Akzente setzten.
Diese starken Leistungen aus seinem Debüt-Jahr konnte der gebürtige Hamburger vergangene Saison sogar nochmal übertreffen. Tramm bildete an der Seite von Joel Keussen eines der besten Verteidiger-Paare der Liga. Mit 22 Scorerpunkten (vier Tore, 18 Vorlagen) steigerte er nicht nur seine offensive Ausbeute, sondern war auch vor dem eigenen Tor stets auf der Hut. Besonders bemerkenswert war Tramms Plus-Minus-Bilanz von +40 – Absoluter Bestwert der gesamten DEL2.

Nun freuen sich die Huskies und Tramms Spieler-Sponsor Crefo Factoring auf ein weiteres Jahr mit dem jungen Verteidiger.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Stephan hat in der vergangenen Saison einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Er war eine feste Stütze in unserer Verteidigung. Dabei sind wir uns sicher, dass seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir sind daher sehr froh, dass er auch im kommenden Jahr für uns aufläuft.“
Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns sehr, dass Stephan für seine dritte Saison in Kassel bleibt. Er hat sich in den letzten beiden Jahren nicht nur zu einem unserer beständigsten
Leistungsträger entwickelt, sondern auch zu einem unserer Führungsspieler. Seine Arbeitsrate und sein Engagement besser zu werden, sind ein großartiges Beispiel für alle unsere Spieler.“
Stephan Tramm: „Ich freue mich sehr, auch weiterhin das Trikot der Huskies zu tragen. Wir wollen in der neuen Saison jedes Spiel gewinnen und die Fans in der Halle begeistern. Persönlich möchte ich
dort weitermachen, wo ich vergangene Saison aufgehört habe. Dazu bin ich überzeugt, dass wir eine sehr gute Truppe zusammen haben werden.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 7. August, 2021. Tom Geischeimer (19) ist wieder ein Husky. Der ehemalige EJK-Schützling kehrt nach zweieinhalb Jahren bei den Starbulls Rosenheim in seine Heimat zurück und unterschreibt einen Vertrag bei den Huskies.

Der gebürtige Kasseler begann bereits in frühen Jahren mit dem Eishockeyspielen. Fortan durchlief der großgewachsene Verteidiger den Kasseler Eishockey Nachwuchs. Dabei war Geischeimer stets eine Stütze im Kasseler Spiel. Seine starken Leistungen machten auch andere Clubs auf den 1,94 Meter großen und 93 Kilo schweren Akteur aufmerksam.
In der Saison 2018/19 entscheid er sich für den Wechsel ins Internat nach Rosenheim. Bei den Oberbayern spielte der aufstrebende Verteidiger in der höchsten deutschen Nachwuchsliga und erhielt
vergangene Saison auch erste Einsätze in der Oberliga Süd. Nun folgt der Schritt zurück nach Nordhessen, wo Geischeimer seinen ersten Profivertrag unterschreibt.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir freuen uns, mit Tom Geischheimer einen echten Kasseler Jung und ehemaligen Schützling der EJK zurückzuholen. Tom hat sich in den vergangenen Jahren
enorm entwickelt und bei den Trainingseinheiten mit uns immer einen guten Eindruck hinterlassen. Wir möchten ihm bei uns die Möglichkeit bieten, sich zu einem wertvollen Spieler für die Huskies zu entwickeln.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Tom hat vergangene Saison bereits mit uns trainiert und hat definitiv das Potenzial, sich einen regulären Platz in unserer Mannschaft zu erarbeiten.“
Tom Geischeimer: „Ich freue mich riesig darauf, meine ersten Profi-Erfahrungen bei meinem Heimatverein sammeln zu dürfen und hoffe, dass wir als Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen werden.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 5. August, 2021. Der 23-Jährige und die Huskies haben den Vertrag um eine weitere Saison verlängert.
Granz wechselte vergangenen Sommer aus Weißwasser an die Fulda. Dort spielte er in seinen ersten beiden DEL2-Jahren stark auf. Ausgebildet wurde der gebürtige Landshuter in seiner Heimat beim EV Landshut sowie in Erding, ehe es 2014 in den Nachwuchs der Kölner Haie ging. Dort verbrachte Granz zunächst zwei Jahre in der DNL. Im Anschluss sammelte er bei den Moskitos Essen in der Oberliga erste Erfahrungen im Profi-Eishockey.

Die abgelaufene Saison in Nordhessen war somit bereits die fünfte Profisaison des erst 23-Jährigen. Anfangs noch vermehrt in seiner gelernten Position als Verteidiger eingesetzt, agierte Granz zum Ende der Saison als Antreiber und Unruhestifter in der dritten Angriffsreihe. Dabei glänzte der Linksschütze mit großem Einsatzwillen, krachenden Checks und einer über die ganze Saison hinweg starken Plus- Minus-Bilanz von +26. Wie auch in der vergangenen Saison wird Oliver Granz vom Huskies-Partner Edeka Faulstich präsentiert.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Olli hat ein gutes erstes Jahr bei uns gehabt. Er hat sowohl als Verteidiger als auch später als Stürmer einen guten Job gemacht. Durch seine variablen Einsatzmöglichkeiten ist er ein sehr wertvoller Spieler für uns. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit ihm.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Olli hat sich in der vergangenen Saison egal ob in der Verteidigung oder im Sturm als wichtiger Bestandteil unseres Teams erwiesen. Er bringt ein hohes Maß an Mut und Wettbewerbsfähigkeit mit, was ihn zu einem sehr unangenehmen Gegenspieler machen.“ Oliver Granz: „Für mich war recht schnell klar, dass ich in Kassel bleiben möchte. Nach dem enttäuschenden Ende der letzten Saison fühlte es sich nicht richtig an, zu einem anderen Team zu gehen. Deswegen bin ich sehr froh, dass die Verantwortlichen mir weiterhin das Vertrauen schenken. Ich freue mich auf die neue Saison, die hoffentlich wieder vor Zuschauern stattfindet.“


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Kassel, 29. Juli, 2021. Der Spieler mit den achtmeisten Spielen der Kasseler Eishockeygeschichte bleibt ein Husky. Marco Müller und die Kassel Huskies gehen in die achte gemeinsame Saison.

Der 30-Jährige spielt seit der ersten Kasseler DEL2-Saison 2014/15 ununterbrochen in Nordhessen. 384 Spiele in blau-weiß konnte der gebürtige Heilbronner bis heute sammeln. Damit steht der Rechtsschütze im Ranking der Spieler mit den häufigsten Huskies-Einsätzen ganz weit oben und geht noch dazu als dienstältester aktiver Husky in die kommende Spielzeit.

Die Erfahrung zahlt sich aus: Auch im vergangenen Jahr spielte der langjährige Defensiv-Verteidiger wieder eine starke Saison. 13 Scorerpunkte in 49 Spielen und eine Plus-Minus-Bilanz von +17 sind der statistische Beweis. Doch nicht nur auf dem Eis ist Müller eine feste Größe. Auch in der Kabine gilt er ein sehr angesehener und wichtiger Mitspieler.

Kassel und die Region Nordhessen sind für Marco Müller über die letzten Jahre hinweg zu einem Stück Heimat geworden. So bezeichnet Müller sich bereits selbst als „Nordländer“ – eine Mischung aus Nordhessen und seiner Geburtsregion Unterland (Heilbronn).

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Marco ist ein sehr wertvoller und treuer Spieler für unser Team. Er ist ein absoluter Leader auf und neben dem Eis und darüber hinaus auch eine wichtige Bezugsperson für unsere jungen Spieler. Wir freuen uns, dass er bei uns bleibt.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Marco hat nicht nur große Fortschritte in seiner Entwicklung auf dem Eis gemacht, sondern ist auch weiterhin einer unserer Leader in der Kabine. Seine Arbeitseinstellung und seine „Team-First“-Mentalität machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil unserer Mannschaft.“

Marco Müller: „Ich freue mich auf mein achtes Jahr bei den Huskies und bedanke mich bei den Verantwortlichen, die mir weiterhin das Vertrauen geben. Die Vorfreude auf die kommende Saison ist bei mir riesig. Hoffentlich können wir wieder vor vielen Fans spielen.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 1. August, 2021. Nach vier Jahren DEL stößt er nun zu den Kassel Huskies: Jake Weidner hat einen Vertrag bei den Schlittenhunden unterschrieben.
Der Deutsch-Kanadier wurde in der Nähe der kanadischen Metropole Toronto geboren. Während seiner Jugend- und Juniorenzeit spielte Weidner in der Greater Ontario Junior Hockey League sowie in
der höherklassigen Ontario Hockey League (OHL).

Zur Saison 2013/14 begann der Mittelstürmer ein Studium in den Bereichen Landwirtschaft und Life Science an der Cornell Universität – einer der renommiertesten Universitäten der Welt. Seiner
Leidenschaft für den Eishockeysport blieb Weidner dabei aber trotzdem treu. So spielte er neben dem Studium in der Universitäts-Mannschaft, die er in seiner vierten und letzten Saison sogar als Kapitän anführte.
Im Sommer 2017 folgte der Schritt nach Deutschland. Insgesamt vier Jahre spielte der 1,88 Meter große und 92 Kilo schwere Stürmer für die Iserlohn Roosters in der DEL. Dabei erreichte er zweimal die
Playoffs und sammelte 44 Punkte für die Sauerländer.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Jake Weidner kommt ein sehr erfahrener Spieler nach Kassel. Er hat in der DEL bereits deutlich bewiesen, über welche Qualitäten er verfügt. Jake vereint
Teamgeist, Zielsicherheit und eine enorme Willensstärke und wird uns damit sicherlich zu vielen großen Erfolgen verhelfen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Jake für die kommende Saison in Kassel zu haben. Mit seiner Spielweise bringt er uns viel Stärke in der Mitte des Eises und wird für unsere Gegner ein sehr
unangenehmer Gegenspieler sein. Darüber hinaus glaube ich, dass ein offensives Spiel noch Potenzial besitzt, welches wir bei uns mit ihm entfalten möchten.“

Jake Weidner: „Ich bin super aufgeregt und freue mich sehr, ein Teil der Kassel Huskies zu sein. Kassel ist eine echte Eishockeystadt mit unglaublichen Fans. Ich kann es kaum erwarten mit den Huskies
loszulegen und daran zu arbeiten, die Meisterschaft nach Kassel zu holen!“


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Kassel, 31. Juli, 2021. Weitere Vertragsverlängerung bei den Kassel Huskies: Auch Stürmer Lois Spitzner bleibt dem Rudel erhalten.

Für den 24-Jährigen wird es die dritte Saison in Nordhessen. Nachdem er in der Spielzeit 2019/20 noch per Leihe aus Wolfsburg in Kassel aktiv war, gehörte er vergangenes Jahr fest zum Kader der Schlittenhunde.
In der abgelaufenen Saison spielte der Außenstürmer stark auf und war ein Garant im Kasseler Offensivspiel. Nach 18 Punkten in der Vorsaison konnte der gebürtige Chemnitzer seine Punkteausbeute auf eindrucksvolle 48 Scorerpunkte ausbauen. Mit 19 Treffern war Spitzner zudem dritterfolgreichster Huskies-Torschütze der vergangenen Saison.

Neben den Huskies freut sich auch Spitzners Spieler-Sponsor Tor- und Fenstertechnik Mehrhoff über die Vertragsverlängerung des jungen Stürmers.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Lois hat sich in der vergangenen Saison sehr stark entwickelt und war ein wichtiger Spieler für uns. Es freut uns daher, dass er auch im kommenden Jahr für uns aufläuft.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich freue mich, Lois für eine weitere Saison in unserer Mannschaft zu haben. Seine Entwicklung in den letzten zwei Jahren war außergewöhnlich und ich gehe davon aus, dass seine Rolle in unserem Team weiter wachsen wird.“

Lois Spitzner: „Ich habe mich in den letzten beiden Jahren bei den Huskies sehr wohl gefühlt und durfte immer mehr Verantwortung übernehmen. Deswegen ist Kassel der richtige Schritt, um meine positive Entwicklung weiter voranzutreiben. Wir haben bisher ein wirklich gutes Team zusammen und ich freue mich darauf, bald wieder mit den Jungs auf dem Eis zu stehen – hoffentlich dann wieder vor  unseren tollen Fans.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 30. Juli, 2021. Neuer PENNY DEL-Kooperationspartner für die Kassel Huskies: Die Schlittenhunde arbeiten in der kommenden Saison mit den Iserlohn Roosters zusammen.
„Wir sind froh mit den Iserlohn Roosters einen neuen Kooperationspartner in der PENNY DEL gefunden zu haben, mit dem wir partnerschaftlich unsere gemeinsamen Ziele verfolgen können“, freut sich Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs. „Für beide Seiten ist es wichtig junge Spieler weiterzuentwickeln und zu fördern. Es wird eine Win-Win Situation für beide Mannschaften sein. Die Zusammenarbeit wird beiden Mannschaften helfen und weiterbringen. Wir vertrauen einander und beide müssen die Philosophie leben. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.“

Manuel Klinge, Sportdirektor der Kassel Huskies, ergänzt: „Bereits in den ersten Gesprächen hatten wir einen guten Draht zueinander und haben schnell gemerkt, dass wir ähnliche Ansichten sowie eine ähnliche eine sportliche Ausrichtung haben. Wir möchten zusammen verstärkt auf den Nachwuchs setzten und die jungen Talente fördern. Dafür ist die geographische Nähe sicherlich auch förderlich.“
Die Roosters spielen seit 2000 ununterbrochen in der DEL. In der abgelaufenen Spielzeit erreichten die Sauerländer das Playoff-Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft und mussten sich erst in Spiel drei dem späteren Meister aus Berlin geschlagen geben.
„Es ist uns sehr wichtig, dass die Talente aus unserem eigenen Lager frühzeitig auf möglichst hohem Niveau Verantwortung übernehmen und Eiszeit bekommen. Es freut uns ganz besonders, dass wir mit den Kassel Huskies einen besonders hochkarätigen Partner aus der DEL2 dafür gewinnen konnten, den Weg der Nachwuchsförderung gemeinsam mit uns zu gehen. So haben wir neben dem Herner EV einen weiteren starken Partner für die Entwicklung unserer Nachwuchsspieler“, freut sich Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Sauerländer.

Jonas Neffin neu im Huskies-Tor
Im Zuge der Kooperation wird Roosters-Goalie Jonas Neffin mit einer Förderlizenz für die Huskies ausgestattet und verlängerte zudem seinen Vertrag am Seilersee vorzeitig um zwei Jahre bis 2024. „Wir sind mit Jonas‘ Entwicklung sehr zufrieden. Er hat sich in den vergangenen beiden Spielzeiten seine Spielanteile in der Oberliga erarbeitet und sein großes Potenzial gezeigt. Dazu kommt natürlich sein unvergessenes DEL-Debüt gegen München“, lobt Hommel die Entwicklung des jungen Torhüters und gebürtigen Iserlohners und fügt an, dass nun der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gekommen sei: „Er wird auf einem höheren Niveau spielen und trainieren und an dieser Herausforderung wachsen. Aufgrund der räumlichen Nähe wird Jonas natürlich auch weiterhin bei jeder Gelegenheit zu unserem Kader hinzustoßen.“

Bei den Huskies wird Neffin das Goalie-Duo mit Jerry Kuhn bilden. Der 21-jährige Schlussmann spielte vergangenes Jahr eine herausragende Saison bei Oberligist Herner EV. In 19 Spielen mit dem HEV parierte er 92,3% aller Schüsse und ließ im Schnitt nur ganze 2,6 Tore zu. Bei den Huskies soll Neffin nun den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen. „Mit Jonas Neffin komplettiert ein sehr talentierter Torhüter unser Goalie-Duo. Wir möchten ihm die
Gelegenheit bieten, bei uns den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu machen“, so Manuel Klinge. Auch der junge Torhüter blickt gespannt auf die kommende Saison: „Ich freue mich darauf, mich in der DEL2 beweisen zu können und bin den Kassel Huskies dankbar dafür, dass sie mir diese Chance geben.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 27. Juli, 2021. Zwei Top-Größen aus der deutschen Sport-Szene gehen künftig gemeinsame Wege mit den Kassel Huskies.

Für viele dürften Matthias Hamann und Daniel Lammel bekannte Gesichter sein. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im deutschen Profisport werden sie den Kasseler Eishockey-Club mit geballter kaufmännischer und vertrieblicher Expertise tatkräftig unterstützen.
Während die Spieler noch in der Sommerpause sind, ist gerade einiges los hinter den Kulissen der Kassel Huskies. Die umfangreiche Renovierung der Kasseler Eissporthalle, die viele bereits voller Vorfreude und Neugierde auf die neue Saison blicken lässt, ist ein Beispiel. Darüber hinaus findet auch bei den Personalien Bewegung statt. Nicht nur hervorragende neue Spieler-Verpflichtungen bereichern die Nordhessen, sondern auch wertvolle Neuzugänge im Management. Joe Gibbs, Geschäftsführer der Kassel Huskies und der KSE, erklärt: „Wir wollen nicht auf der Stelle treten, sondern uns mit unseren Fans und der gesamten Sportwelt immer weiterentwickeln. Mit diesen erstklassigen Neuzugängen setzen wir definitiv auch bei der Organisation des Clubs neue Impulse“.

Matthias Hamann kennt das Sportgeschäft
Der ehemalige KSV-Trainer Matthias Hamann bringt ein ganzes Stück Erfahrung mit und weiß genau, worauf es im Profisport ankommt. Ab 1. September unterstützt er gemeinsam mit Burkhard Walter und Gerhard Zeebe zusätzlich die Geschäftsführung mit der Betreuung von Sponsoren, ist Ansprechpartner bei sämtlichen Sponsorenfragen und unterstützt zudem den Bereich New Business Development. In seiner Rolle kümmert er sich unter anderem um die Vermarktung der Schlittenhunde und unterstützt das Networking mit potenziellen und bestehenden Sponsoren und Partnern.  „Für diese Aufgabe hätten wir keinen besseren Mann finden können“, freut sich Gibbs. „Ich kenne
Matthias schon seit vielen Jahren und habe ihn immer für seine Expertise und seine tolle Arbeit geschätzt. Über Paul Sinizin sind wir kürzlich wieder in Kontakt gekommen. Als ich Matthias dann gefragt habe, ob er nicht Interesse hätte, bei uns neue Herausforderungen anzugehen, konnte er sich sofort vorstellen, sein Know-how aus dem Fußball beim Eishockey einzubringen. Ich freue mich sehr, dass er unser Team jetzt bereichert und bin mir absolut sicher, dass wir von seinem großen Netzwerk und seiner fachlichen Kompetenz profitieren werden“. Hamann war jahrelang erfolgreicher Fußballspieler und von 2005 bis 2008 99 Spiele lang der Trainer des KSV Hessen Kassel, mit dem er 2006 aus der Oberliga in die Regionalliga Süd aufstieg, und dort als Neuling gleich den 10. Tabellenplatz belegte. Von 2012 bis 2016 hat Hamann als Scout mit Jürgen Klinsmann für die US-amerikanischen Nationalmannschaft zusammengearbeitet. „Ich freue mich auf meine Aufgabe und neue Herausforderungen“, so Matthias Hamann. „Ein Tapetenwechsel tut auch im Sport mal gut und für den Eishockey habe ich mich schon immer begeistert. Die neue Saison kann starten, ich bin mehr als bereit.“

Wichtige Stationen:
Stationen als Spieler (u.a.):
– FC Bayern München (1988)
– SpVgg Unterhaching (1990 – 1992)
– 1. FC Kaiserslautern (1994 – 1996)
– TSV 1860 München (1996 – 1998)
– Tennis Borussia Berlin (1998 – 2000)
Stationen als Trainer:
– TuS Hohenecken (2004 – 2005)
– KSV Hessen Kassel (2005 – 2008)
– Linzer ASK (2009 – 2010)

Daniel Lammel bleibt dienstältester Husky
Kaum zu glauben, aber Daniel Lammel spielte bereits in der Saison 1987 – 1988 zum ersten Mal für die Kassel Huskies, damit ist er quasi der dienstälteste Schlittenhund. Dabei ist Lammel im Herzen immer ein Husky geblieben, weshalb er sich dazu entschieden hat, das Management nun schon zum zweiten Mal zu verstärken. Denn von 2010 bis 2012 war Lammel bereits als Manager der Kassel Huskies tätig. Künftig wird er das Management der Huskies im kaufmännischen Bereich ergänzend unterstützen. Der ausgebildete Versicherungskaufmann arbeitete nach seiner aktiven Karriere zunächst als Spielervermittler, bevor er eine Unternehmensberatung für die betriebliche Altersvorsorge in Vellmar gründete, die er heute noch leitet. „Die Huskies und ich: Wir gehören einfach zusammen. Deshalb hat es auch nicht viel Überzeugungsarbeit gebraucht, um mich an Bord zu holen“, sagt Daniel Lammel lachend. „Es reizt mich, meinen jahrelangen Herzensverein mit meinen kaufmännischen Kenntnissen nicht nur zu unterstützen, sondern auch nach vorne zu treiben. Ich kann es kaum erwarten, die Erfolgsgeschichte mit meinen Jungs weiterzuschreiben – und neu zu denken. Außerdem freue ich mich darauf, wieder mit Joe zu arbeiten, mit dem ich schon lange befreundet bin und immer eine gute Zeit hatte.“
Auch Joe Gibbs freut sich auf die Zusammenarbeit: „Ganz klar: Mit Daniel Lammel haben wir einen sehr erfahrenen Mann der deutschen Eishockey-Szene zurückgewonnen. Jeder kennt und respektiert Dany hier und es macht mich stolz, dass er wieder ein Teil des Husky-Rudels ist.“
Lammel ist bekannt für sein Organisationstalent, seine Strukturiertheit und seine Liebe für Kassel und den Eishockeysport. All das vereint er jetzt in seiner neuen Position.
Alle Stationen auf einen Blick:
– TuS Geretsried (1982 – 1983)
– West Germany U18 (1982 – 1983)
– TuS Geretsried (1983 – 1985)
– EHC Freiburg (1985 – 1987)
– EC Kassel (1987 – 1988)
– EV Stuttgart (1988 – 1989)
– ERC Westfalen Dortmund (1989 – 1990)
– EC Kassel (1989 – 1993)

EC Kassel Huskies


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Spielplan der DEL2-Saison 2021/22 veröffentlicht – Erstes Derby Anfang Oktober

Kassel, 26. Juli, 2021. Am 1. Oktober startet die DEL2-Saison 2021/22. Nachdem am Samstag bereits die ersten beiden Spieltage veröffentlicht wurden, wurde nun der gesamte Spielplan der kommenden Saison veröffentlicht.
Für die Kassel Huskies steht nach dem Auftaktwochenende mit dem Heimspiel gegen Bad Tölz und der Reise nach Selb gleich das erste von insgesamt vier Derby-Wochenenden an. Denn am dritten Spieltag kommen die Löwen Frankfurt zum ersten Hessenderby der neuen Saison in die frisch modernisierte Eissporthalle. Zwei Tage später treffen die Huskies dann auswärts auf den EC Bad Nauheim.

Ansonsten ist der Spielplan in die klassischen Spieltage Freitag und Sonntag aufgeteilt. Dazu gibt es in diesem Jahr aufgrund des etwas strafferen Programms einige Dienstagsspiele. So eines haben die Huskies auch Ende November, da die ursprünglich für den 8. Spieltag angesetzte Partie in Landshut aufgrund der Bauarbeiten in der Landshuter Eissporthalle verschoben werden musste. Bereits Anfang November gibt es zudem wieder die obligatorische Pause aufgrund des Deutschland-Cups in Krefeld.

Über die Weihnachtsfeiertage sind die Nordhessen in Selb, gegen Bad Tölz und in Bad Nauheim gefordert, bevor am 2. Januar das neue Jahr mit dem Derby gegen die Löwen Frankfurt begrüßt wird.
Zum Abschluss der Hauptrunde treffen die Schlittenhunde freitags zu Hause auf die Selber Wölfe, ehe sie am 6. März die reguläre Saison bei den Dresdner Eislöwen beenden.

Spieltag Datum Uhrzeit Heim   Gast
     1 Fr, 01.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Tölzer Löwen
     2 So, 03.10.2021 17:00 Selber Wölfe vs. EC Kassel Huskies
     3 Fr, 08.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Löwen Frankfurt
     4 So, 10.10.2021 18:30 EC Bad Nauheim vs. EC Kassel Huskies
     5 Fr, 15.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Ravensburg Towerstars
     6 So, 17.10.2021 17:00 Eispiraten Crimmitschau vs. EC Kassel Huskies
     7 Fr, 22.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Bayreuth Tigers
     9 Fr, 29.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. ESV Kaufbeuren
    10 So, 31.10.2021 18:30 Heilbronner Falken vs. EC Kassel Huskies
    11 Di, 02.11.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. EHC Freiburg
    12 Fr, 05.11.2021 19:30 Tölzer Löwen vs. EC Kassel Huskies
    13 So, 07.11.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen
    14 Di, 16.11.2021 19:30 Lausitzer Füchse vs. EC Kassel Huskies
    15 Fr, 19.11.2021 19:30 Löwen Frankfurt vs. EC Kassel Huskies
    16 So, 21.11.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. EC Bad Nauheim
     8 Di, 23.11.2021 19:30 EV Landshut vs. EC Kassel Huskies
    17 Fr, 26.11.2021 20:00 Ravensburg Towerstars vs. EC Kassel Huskies
    18 So, 28.11.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Eispiraten Crimmitschau
    19 Fr, 03.12.2021 20:00 Bayreuth Tigers vs. EC Kassel Huskies
    20 So, 05.12.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. EV Landshut
    21 Di, 07.12.2021 19:30 EHC Freiburg vs. EC Kassel Huskies
    22 Fr, 10.12.2021 19:30 ESV Kaufbeuren vs. EC Kassel Huskies
    23 So, 12.12.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Heilbronner Falken
    24 Fr, 17.12.2021 19:30 Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies
    25 So, 19.12.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Selber Wölfe
    26 Do, 23.12.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Lausitzer Füchse
    27 So, 26.12.2021 17:00 Selber Wölfe vs. EC Kassel Huskies
    28 Di, 28.12.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Tölzer Löwen
    29 Do, 30.12.2021 19:30 EC Bad Nauheim vs. EC Kassel Huskies
    30 So, 02.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. Löwen Frankfurt
    31 Mi, 05.01.2022 20:00 Eispiraten Crimmitschau vs. EC Kassel Huskies
    32 Fr, 07.01.2022 19:30 EV Landshut vs. EC Kassel Huskies
    33 So, 09.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. Bayreuth Tigers
    34 Fr, 14.01.2022 20:00 Heilbronner Falken vs. EC Kassel Huskies
    35 So, 16.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. ESV Kaufbeuren
    36 Di, 18.01.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Ravensburg Towerstars
    37 Fr, 21.01.2022 19:30 Lausitzer Füchse vs. EC Kassel Huskies
    38 So, 23.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. EHC Freiburg
    39 Fr, 28.01.2022 19:30 Tölzer Löwen vs. EC Kassel Huskies
    40 So, 30.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen
    41 Di, 01.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. EV Landshut
    42 Fr, 04.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. EC Bad Nauheim
    43 So, 06.02.2022 18:30 Löwen Frankfurt vs. EC Kassel Huskies
    44 Fr, 11.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Eispiraten Crimmitschau
    45 So, 13.02.2022 18:30 Ravensburg Towerstars vs. EC Kassel Huskies
    46 Di, 15.02.2022 20:00 Bayreuth Tigers vs. EC Kassel Huskies
    47 Fr, 18.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Heilbronner Falken
    48 So, 20.02.2022 17:00 ESV Kaufbeuren vs. EC Kassel Huskies
    49 Fr, 25.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Lausitzer Füchse
    50 So, 27.02.2022 18:30 EHC Freiburg vs. EC Kassel Huskies
    51 Fr, 04.03.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Selber Wölfe
    52 So, 06.03.2022 18:30 Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies

 

Geplante Endrunden:
Pre-Playoffs / Plätze 7-10: best of three
09.03. / 11.03. / 13.03.

Playoffs / Plätze 1-6 und Gewinner Pre-Playoffs: best of seven
Viertelfinale: 16.03. / 18.03. / 20.03. / 22.03. / 25.03. / 27.03. / 29.03.
Halbfinale: 31.03. / 02.04. / 04.04. / 06.04. / 08.04. / 10.04. / 12.04.
Finale: 16.04. / 18.04. / 20.04. / 22.04. / 24.04. / 26.04. / 29.04.

Playdowns / Plätze 11-14: best of seven
1. Runde 16.03. / 18.03. / 20.03. / 22.03. / 25.03. / 27.03. / 29.03.
2. Runde 31.03. / 02.04. / 04.04. / 06.04. / 08.04. / 10.04. / 12.04.
 


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Kassel, 24. Juli, 2021. Noch 69 Tage sind es bis zum Start der DEL2-Saison 2021/22.

Nun hat die Liga die ersten beiden Spieltage der anstehenden Spielzeit bekannt gegeben.
Für die Kassel Huskies startet die Saison mit einem Heimspiel gegen die Tölzer Löwen.

Am Freitag, den 1. Oktober kommt es somit zum Duell des letztjährigen Hauptrundenmeisters mit dem Zweitplatzierten.

Zwei Tage später reist die Mannschaft von Tim Kehler zum ersten Auswärtsspiel zu Aufsteiger Selb.

Der gesamte Spielplan der Saison 2021/22 wird Anfang kommender Woche veröffentlicht.

Der 1. und 2. Spieltag der Kassel Huskies in der Übersicht:
Freitag, 01.10.2021 19:30 Uhr EC Kassel Huskies – Tölzer Löwen
Sonntag, 03.10.2021 17:00 Uhr Selber Wölfe – EC Kassel Huskies

EC Kassel Huskies


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Kassel, 23. Juli, 2021. Mit 22 Jahren zählt er zu den größten Talenten der DEL2 und spielt kommende Saison in Nordhessen: Timo Gams ist neu bei den Kassel Huskies.

Der schnelle Stürmer läuft bereits seit vier Jahren in der zweiten Liga auf. Zuvor spielte Gams in der Jugend des EC Bad Tölz sowie für anderthalb Jahre in Salzburg. In der DEL2 feierte der Rechtsschütze während der Saison 2017/18 bei seinem Heimatclub Bad Tölz sein Profi-Debüt. Seine weiteren Stationen waren in Bayreuth, Ravensburg und Crimmitschau.

Besonders in der abgelaufenen Saison machte Gams auf sich aufmerksam. Für die Eispiraten markierte der ehemalige U-Nationalspieler 31 Punkte (16 Tore, 15 Vorlagen) in 49 Spielen. Damit zählte er zu den besten U21-Scorern der gesamten DEL2. Einzig Luca Tosto aus Bad Tölz sammelte einen Punkt mehr als der Neu-Husky.

Und auch in den drei Partien gegen seinen neuen Arbeitgeber hinterließ Gams einen bleibenden Eindruck. Denn in jedem Aufeinandertreffen mit den Huskies konnte der Außenstürmer punkten (zwei Tore, eine Vorlage).
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Timo ist mit Sicherheit einer der besten jungen deutschen Spieler der DEL2. Er hat vergangenes Jahr eine starke Saison in Crimmitschau gespielt. Wir möchten ihn in unserem Club weiter fördern und sind uns sicher, dass er ein wichtiger Spieler für uns sein wird.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Timo Gams neu für die kommende Saison in Kassel zu haben. Timo hat bewiesen, dass er ein Top-Stürmer in der DEL2 sein kann. Er ist sehr gefährlich im Konter und spielt gut mit seiner Geschwindigkeit. Wir denken, dass Timo gut zu unserer Mannschaft und unserer schnellen Spielweise passt.“

Timo Gams: „Ich habe mich schon frühzeitig für die Huskies entschieden und natürlich gehofft, dass sie den Aufstieg in die DEL schaffen. Zwar hatte ich auch einige Angebote aus der DEL, doch hat das Gesamtpaket in Kassel am besten gepasst. Die Gespräche mit Tim Kehler waren super und haben mich schnell überzeugt. Ich freue mich sehr auf die neue Saison, hoffe mit den Huskies ein erfolgreiches Jahr zu haben und um die Meisterschaft zu spielen.“

EC Kassel Huskies


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Dreifachen Grund zur Freude: Tim Lucca Krüger ist wieder ein Husky. Der 23-Jährige kehrt nach zwei Jahren fest ins Huskies-Rudel zurück. Mit Paul Kranz bleibt den Schlittenhunden ein weiteres Eigengewächs erhalten. Und auch Verteidiger Dustin Reich wird in der kommenden Saison erneut für die Huskies auf dem Eis stehen.

Als echter Kasseler Jung kurvte Tim Lucca Krüger bereits in frühen Jahren das erste Mal über das Eis der Kasseler Eissporthalle. Lucci, wie Krüger von seinen Mitspielern genannt wird, durchlief die gesamte Jugend der EJK und debütierte in der Saison 2016/17 beim Hessenderby in Frankfurt bei den Profis. In den folgenden Jahren gehörte er zum erweiterten Kreis der Profis und kam auf insgesamt 54 Einsätze in der DEL2.

In den vergangenen zwei Jahren stand Krüger für die Huskies-Kooperationspartner in Duisburg und Herford auf dem Eis. Bei den Ice Dragons gehörte er mit 37 Punkten in 42 Spielen zu den besten Punktesammlern. Da die Huskies in Krüger schon immer großes Potential sahen und ihn nie aus den Augen verloren, wurde das Talent zum Ende der abgelaufenen Saison per Förderlizenz für die Schlittenhunde lizenziert. In 13 Spielen (darunter vier Einsätze in den Playoffs) sammelte er stolze sieben Punkte. Beim Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse Mitte März erzielte er sehenswert seinen ersten DEL2-Treffer.

Tim Lucca Krüger: „Ich freue mich sehr, in der kommenden Saison wieder für die Huskies zu spielen. Kassel ist meine Heimat. Man merkt, dass sich im Club und in Sachen Eishockey im Moment einiges tut. Ich bin froh ein Teil davon zu sein und auch die Fans in der Eissporthalle wiederzusehen.“

Talente Paul Kranz und Dustin Reich bleiben

Wie Tim Lucca Krüger, durchlief auch Paul Kranz erfolgreich die Jugend der Kasseler Schlittenhunde. Der gebürtige Lauterbacher, dessen Talent schon früh entdeckt wurde, spielte bis 2016 für den EJK, ehe er ins Internat der Adler Mannheim wechselte und dort wertvolle Erfahrungen sammelte. Zur abgelaufenen Saison kehrte der 1,80 Meter große Stürmer nach Nordhessen zurück und spielte seine erste Profi-Saison für die Huskies. In 57 Spielen erzielte er elf Punkte (sechs Tore).

Mit Dustin Reich können die Huskies in der kommenden Saison auf ein weiteres, vielversprechendes Talent zählen. Der 20-Jährige wechselte zum Ende der vergangenen Hauptrunde nach Nordhessen und fügte sich schnell ins Team ein. Zuvor genoss Reich eine exzellente Ausbildung in Mannheim und Salzburg. Der zum erweiterten Kreis der U20-Nationalmannschaft gehörende Verteidiger geht wie Kranz in sein zweites Profi-Jahr.

Beide Spieler hatten vergangene Saison einen DEL2-Fördervertrag unterschrieben, der auch für die kommende Spielzeit gültig ist.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir haben Tim Luccas Karriere immer weiterverfolgt und ihm die Möglichkeit offengehalten, zu uns zurückzukommen. Er hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt, seine Leistungen in der letzten Saison haben überzeugt. Deshalb sind wir sehr froh, Lucci wieder fest im Rudel begrüßen zu dürfen. Zusammen mit Paul Kranz führt er eine neue Generation Kasseler Spielern bei uns an.
Paul und Dustin haben in der abgelaufenen Saison ihr Potenzial gezeigt und ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Wir wollen beiden die Möglichkeit bieten, sich bei uns weiterzuentwickeln und als fester Bestandteil unseres Teams zu etablieren.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich freue mich, Tim Lucca wieder fest im Kader für die neue Saison begrüßen zu dürfen. Er hat sehr hart dafür gearbeitet, sich diese Chance zu verdienen und hat in der letzten Saison bewiesen, dass er einen wichtigen Beitrag für uns leisten kann.
Paul Kranz hat sich in seinem ersten Profi-Jahr gut entwickelt. Er hat viel von den zusätzlichen Einheiten mit Casey Fratkin profitiert und wir helfen ihm in dieser Saison einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung zu machen.
Zusätzlich freuen wir uns, dass auch Dustin Reich uns als Förderspieler erhalten bleibt. Wir sind zuversichtlich, dass er sich mit einer vollen Saison bei uns in einen produktiven Spieler für unsere Mannschaft entwickelt.“

 

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OV von EC Kassel Huskies

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Pic from K.Schulze, all rights reserved

EC Kassel Huskies – Er geht ins dritte Jahr in blau-weiß, das zweite davon als Kapitän: Verteidiger Denis Shevyrin hat seinen Vertrag mit den Kassel Huskies verlängert. Shevyrin wechselte im Sommer 2019 aus Bad Nauheim an die Fulda. Zuvor sammelte der gebürtige St. Petersburger unter anderem in 128 DEL-Spielen Erfahrungen und war zwei Jahre in den USA aktiv.

Bei den Schlittenhunden fügte sich der Linksschütze schnell ins Team ein und übernahm zügig eine verantwortungsvolle Position. Zum Ende der Saison 2019/20 wurde er durch den Ausfall von Alex Heinrich zum Kapitän der Huskies ernannt. Diese Rolle führte Shevyrin auch in der gerade abgelaufenen Spielzeit souverän aus. Mit 21 Scorerpunkten (acht Tore, 13 Vorlagen) und einer Plus-Minus-Wertung von +14 war er eine wichtige Stütze des Kasseler Spiels.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Denis ist ein absoluter Vollprofi, der sich komplett mit den Huskies identifiziert. Als Kapitän repräsentiert er unseren Verein und unsere Werte. Mit seinen Leistungen auf dem Eis und seiner Persönlichkeit innerhalb der Kabine war und ist er ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft.“

Denis Shevyrin: „Ich bin happy Teil des Husky-Rudels zu bleiben und freue mich riesig mit neuen Kräften und gleichen Zielen wieder anzugreifen. Ich habe leider noch nicht das Privileg gehabt, Playoffs in Kassel vor unseren Fans zu spielen und hoffe das ändert sich dieses Jahr.“

 

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OV von EC Kassel Huskies

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Kassel, 5. Juni, 2021. Irgendwann heißt es für jeden: Zeit, Abschied zu nehmen. So auch für Derek Dinger (34), der auf eine beeindruckende Eishockey-Karriere zurückblickt, in der er es 2014 mit dem ERC Ingolstadt unter anderem zum Deutschen Meister schaffte. Jetzt ist die Zeit gekommen, neue Wege zu gehen. Doch Fans können aufatmen: Dinger beendet zwar seine aktive Spielerkarriere, den Kassel Huskies bleibt er aber weiterhin treu.
„Ich verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge vom Eis, freue mich aber auf neue Herausforderungen“, verkündet Derek Dinger. Dinger möchte sich ab kommender Saison neuen Aufgaben widmen, sich weiterentwickeln und den Eishockey-Club aus einer anderen Perspektive strategisch unterstützen. Ab sofort ist er fester Bestandteil des Marketing-Teams der Kassel Huskies, wo er den Markenauftritt betreut und Presse wie Fans zu jeglichen Belangen Rede und Antwort steht.

„Marketing und Öffentlichkeitsarbeit haben mich schon lange gereizt. Dass ich jetzt für den Club tätig sein kann, für den mein Herz schlägt, spornt mich zusätzlich an“, erklärt Dinger, der als Spieler nur zu gut weiß, wie es ist, in der Öffentlichkeit zu stehen. „Es ist spannend, diese Arbeit nun aus einer anderen Perspektive zu betrachten.“

Neben der Arbeit für die Kassel Huskies hat Derek Dinger im letzten Semester zudem ein duales Studium im Bereich Sportbusiness Management begonnen, auf das er sich nun konzentrieren möchte.

Eine Herzensangelegenheit: Huskies-Geschichte erhalten
Eine Sache, die dem 34-Jährigen besonders am Herzen liegt, ist das Thema Nachhaltigkeit. So war es ihm wichtig, dass die im Rahmen der Renovierungsmaßnahmen ausgetauschten, geschichtsträchtigen Stadion-Sitze der Kasseler Eissporthalle nicht einfach entsorgt werden, sondern vielmehr ein neues Zuhause finden. Am 10. Juli können Fans deshalb von 13:00 bis 16:00 Uhr ihren persönlichen „Stammplatz“ inkl. Echtheitszertifikat für 15 Euro vor der Kasseler Eissporthalle abholen und sich noch dazu bei Bier und Bratwurst mit dem Ex-Spieler und anderen bekannten Gesichtern austauschen.

Derek Dinger (34) war seit 2018 als Verteidiger zurück bei den Kassel Huskies. Seine Karriere startete der waschechte Kasseläner bei der Eishockey Jugend Kassel, von der er als Jugendlicher zu den Eisbären Berlin wechselte. Hier durchlief er die Berliner Jugend und absolvierte seine ersten DEL-Einsätze. Über Bremerhaven kam Dinger 2009 nach Kassel in die DEL zurück. Durch das plötzliche DEL-Aus der Nordhessen schloss sich der Verteidiger den DEG Metro Stars an, eher er von 2012 bis 2014 für den ERC Ingolstadt auflief. Zum Ende der zweiten Saison gewann er schließlich mit den Ingolstädtern die Deutsche Meisterschaft. Weiter ging Dingers Karriere für ein Jahr in Schwenningen und anschließend in Augsburg, wo er bis 2018 in der DEL spielte. Nachdem er am 2. März 2018 sein 500. DEL-Spiel absolvierte, wechselte er wieder zu „seinen“ Huskies. In den vergangenen drei Jahren gehörte er zum festen Bestandteil der Kasseler Hintermannschaft. Fest in seiner Kasseler Heimat verwurzelt, bleibt Derek Dinger Kassel treu und engagiert sich mit diversen Charity-Aktionen. So zum Beispiel mit seiner Kleidungs-Kollektion #MeinKassel. Mit den Erlösen unterstützt der Nordhesse drei gemeinnützige Organisationen in der Region.

 

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Jetzt freut er sich darauf, mal wieder etwas mehr Zeit für Freunde, Familie und seinen Hund zu haben und sich seinen neuen Projekten zu widmen.
Alle Stationen auf einen Blick:

  • Eishockey Jugend Kassel 1990 – 2000
  • Eisbären Berlin 2000 – 2007
  • REV Bremerhaven 2007 – 2009
  • Kassel Huskies 2009/2010
  • DEG Metro Stars 2010 – 2012
  • ERC Ingolstadt 2012 – 20014
  • Schwenninger Wild Wings 2014/2015
  • Augsburger Panther 2015 – 2018
  • Kassel Huskies 2018 – 2021

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Ich habe von Anfang an viel Potenzial in Derek gesehen – sowohl als Spieler als auch in seinem öffentlichen Auftreten und seiner Fähigkeit, über den Tellerrand hinaus zu denken. Wir freuen uns nun, mit ihm einen weiteren verdienten Spieler bei uns eine Perspektive nach der Karriere zu bieten und ihn in unserer Organisation zu integrieren. Dazu möchten wir Derek die Gelegenheit bieten, sich bei uns weiterzuentwickeln. Das Studium und die aktive Arbeit für unseren Club werden seine strategischen Fähigkeiten weiter ausbauen.“

Huskies-Sportdirektor und ehemaliger Stürmer Manuel Klinge: „Ich habe 2010 noch gemeinsam mit Derek in Kassel gespielt. Wir kennen uns also schon lange und ich weiß, dass er im Team sehr geschätzt wird – sowohl auf als auch neben dem Eis. Denn er ist nicht nur ein talentierter Verteidiger gewesen, sondern auch eine absolut loyale Person mit einer hohen Einsatzbereitschaft. Ich bin froh, dass uns sein Engagement erhalten bleibt.“

Sylke Klapp, Volkswagen Konzern After Sales: Während der letzten 3 Spielzeiten im Trikot der Kassel Huskies war Derek Dinger ein Repräsentant und perfekter Vermittler der Werte des Volkswagen Konzern After Sales. Zuverlässigkeit, Loyalität, Leistungsorientierung und gesellschaftliches Engagement finden sich in seiner Person – ein Vollprofi durch und durch, dabei authentisch mit dem Herz am rechten Fleck. Auch wenn ich ihn gern noch hätte spielen sehen, bin ich absolut sicher, dass das Kasseler Eishockey durch sein Engagement gewinnen wird und auch er für sich große Dinge mitnehmen und gestalten kann. Derek, ‚Schön dass Du im Zug bleibst, nur in einem anderen Abteil…‘“

 

 

EC Kassel Huskies


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Kassel, 4. Juli, 2021. Die vergangenen drei Jahre gehörte er zu den besten Torhütern der DEL2 und auch in der kommenden Saison läuft er weiterhin für die Kassel Huskies auf. Jerry Kuhn hat seinen Vertrag mit den Schlittenhunden um ein weiteres Jahr verlängert.

Der 35-Jährige, der im Februar 2019 aus Wolfsburg nach Kassel kam, geht somit in sein bereits viertes Jahr bei den Huskies. Die abgelaufene Saison zählte zu den stärksten des ruhigen Goalies. Mit einer überragenden Fangquote von 93,2 % und einem Gegentorschnitt von gerade einmal 1,99 war Kuhn ein Schlüsselteil der besten Defensive der Liga. Mit diesen Werten führte er auch die ligaweiten Statistiken an. Dazu konnte der Linksfänger eine starke Bilanz von 25 Siegen und nur sechs Niederlagen aufweisen.

Der Familienvater fühlt sich zudem nicht nur in der Eissporthalle wohl, sondern ist über die letzten Jahre auch in Kassel heimisch geworden. Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Jerry haben wir den besten Torhüter der Liga in unserem Kader. Seine hervorragenden Leistungen im letzten Jahr waren ein Schlüssel zu unserer starken Saison. Zudem ist Jerry mit seiner Erfahrung ein wichtiger Führungsspieler für unsere Mannschaft.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich bin begeistert, dass Jerry auch in der kommenden Saison ein Husky ist. Über die vergangenen zwei Jahre hat er gezeigt, dass er der beste Goalie der Liga ist. Dazu ist Jerry ein Leader in unserer Kabine und ein starker Botschafter der Stadt Kassel. Wir sind sehr glücklich, ihn bei uns zu haben.“

Jerry Kuhn: „Ich fühle mich geehrt und bin glücklich, ein weiteres Jahr in Kassel zu bleiben. Meine Familie und ich fühlen uns in Kassel zu Hause. Über die letzten Jahre haben wir hier viele Freunde gewonnen, die uns immer unterstützen. Unser letztes Spiel war natürlich herzzerreißend. Davon lassen wir uns aber nicht unterkriegen. Jetzt gilt es, nach vorn zu schauen und das Blatt zu wenden. Damit haben wir schon mit dem Sommertraining begonnen. Jetzt kann ich es kaum erwarten, wieder in der Halle zu sein und zusammen mit den besten Fans unser Ziel zu erreichen: Die Meisterschaft, die diese Stadt so verdient hat.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 2. Juni, 2021. Im Rahmen der derzeit stattfindenden Renovierungsarbeiten der Kasseler Eissporthalle werden auch die Stadionsitze erneuert. Doch die geschichtsträchtigen alten Sitzschalen
sollen nicht einfach entsorgt werden. Fans haben jetzt die Chance, sich einen Original-Sitz inklusive Echtheitszertifikat mit nach Hause zu nehmen.

Ein Stück Tradition der Kassel Huskies
Die zu verkaufenden Stadionsitze waren viele Jahre wichtiger Bestandteil bei den Spielen der Huskies. Sie waren dabei, als die Mannschaft 2016 DEL2-Meister wurde und auch, als sie es 1997 und 2020/2021 zum Deutschen Vizemeister schaffte. Sie waren für die Fans da, wann immer sie eine Verschnaufpause brauchten, nachdem sie die Halle zum Beben brachten. Viele Jahre und zahlreiche Spiele haben ihre Spuren hinterlassen. Es ist Zeit für neue, nachhaltigere und bequemere Sitze. Die traditionsreichen Sitzschalen sollen nun ein neues Zuhause finden.

Die Aktion findet am 10. Juli an der Kasseler Eissporthalle statt.

Mit dabei: Die Huskies Michi Christ und Derek Dinger.
Parallel zum Sitz-Verkauf wird auch der Shop mit einem „Summer Sale“ geöffnet haben. Hier werden unter anderem auch die letzten Saisonabschlussbücher zum Verkauf angeboten.

Die Eckdaten zum Event
Wann: 10. Juli 2021 / 13:00 bis 16:00 Uhr
Wo: Kasseler Eissporthalle
Kosten: 15 Euro für einen Original-Sitz* inkl. Echtheitszertifikat und Getränkegutschein für ein Heimspiel der Kassel Huskies

Interessierte Fans können ohne Anmeldung vorbei kommen, ihre persönlichen Huskies-Schätze erwerben und sich bei Bier und Bratwurst mit den Huskies Michi Christ und Derek Dinger austauschen. Bei schlechtem Wetter findet der Verkauf ausschließlich unter dem überdachten Bereich des Haupteingangs statt.

Wichtig: Corona ist nicht vorbei. Es gelten weiterhin alle Hygiene- und Abstandsregeln. Auf dem gesamten Gelände herrscht zudem Maskenpflicht.
*Hinweis: Die Sitze sind bereits demontiert und können beim Verkauf keiner spezifischen Reihe mehr zugeordnet werden.

EC Kassel Huskies


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Jamie MacQueen ist wieder ein Husky

Kassel, 1. Juli, 2021. Der Top-Scorer der Meistersaison ist zurück! Jamie MacQueen kehrt nach fünf Jahren DEL zu den Kassel Huskies zurück. Der 32-Jährige hat einen Einjahresvertrag bei den
Schlittenhunden unterschrieben.

Nach der Saison 2015/16 ist es MacQueens zweiter Stopp in Nordhessen. Während der Meistersaison glänzte der Kanadier mit 49 Toren und 44 Vorlagen in 63 Spielen. In den Playoffs war er anschließend ein Garant für die Kasseler DEL2-Meisterschaft 2016.

Nach seiner starken Saison an der Fulda zog es den schussgewaltigen Außenstürmer in die DEL. In 264 Spielen in der Beletage des deutschen Eishockeys steuerte der Linksschütze 94 Tore und 81 Vorlagen bei und wurde unter anderem deutscher Vizemeister mit den Eisbären Berlin.

Nun kehrt MacQueen zu den Huskies zurück. Besondere Erinnerungen an Kassel hat der dreifache Familienvater aber nicht nur aufgrund der Meisterschaft. Denn sein Sohn Jax wurde während seiner ersten Saison mit den Huskies in Kassel geboren.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir haben uns gemeinsam dafür entschieden, Jamie nach Kassel zurückzuholen. Er ist während seiner ersten Saison bei uns sehr gewachsen und hat uns als Torjäger unheimlich geholfen. In den vergangenen Jahren hat Jamie in der DEL eindrucksvoll unter Beweis gestellt, welche Qualitäten er besitzt. Unsere Fans werden ihn sicherlich noch gut in Erinnerung haben und können sich auf ihn freuen!“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Jamie ist ein Unterschiedsspieler mit ganz besonderem offensivem Talent. Durch seine Geschichte bei den Huskies und seiner Liebe für den Club ist es eine super Verpflichtung für beide Seiten. Unser Spielstil des schnellen und aggressiven Eishockeys passt gut zu seinen Fähigkeiten.“

Jamie MacQueen: „Meine Familie und ich freuen uns riesig auf unsere Rückkehr nach Nordhessen. Kassel hat nach wie vor einen großen Platz in unserem Herz. Wir hatten eine super Zeit mit dem Club, der Stadt und den großartigen Fans, weshalb es eine leichte Entscheidung war nach Kassel zurückzugehen. Noch dazu wurde unser Sohn Jax in Kassel geboren und wir freuen uns darauf, ihm nun seine großartige Geburtsstadt besser zu zeigen. Die Meisterschaft mit den Huskies zu gewinnen, ist sicherlich eines der Highlights meiner Karriere. Ich kann es kaum erwarten wieder zurück zu sein, die Meisterschaft zurück nach Kassel zu holen und den Verein wieder in die DEL zu bringen. Hoffentlich können wir dann auch wieder vor Fans spielen, denn ich erinnere mich noch gut, wie lautstark und voller Energie uns die Fans immer angefeuert haben.“ // Kassel Huskies


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Kassel, 26. Juni, 2021.

Nach zwei Jahren in Nordhessen wird Ryon Moser die Kassel Huskies verlassen.
Der 29-Jährige wechselt innerhalb der DEL2.
Moser kam im Sommer 2019 vom EHC Freiburg an die Fulda.

In 101 Spielen in blau-weiß markierte der Deutsch-Kanadier 98 Punkte.

Die Kassel Huskies bedanken sich bei Ryon Moser für seinen Einsatz im Huskies-Trikot und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.


 

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Kassel, 24. Juni, 2021. Noch gut drei Monate sind es bis zum Auftakt der DEL2-Saison 2021/22.

Nun ist das erste Vorbereitungsspiel der Kassel Huskies terminiert. Am Freitag, den 24. September treffen die Schlittenhunde auswärts auf den EC Bad Nauheim. Erstes Bully in der Wetterau ist dann um 19:30 Uhr.
Weitere Testspiele sind derzeit in Abstimmung und werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

EC Kassel Huskies


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Eine ereignisreiche Eiszeit mitten im Kasseler Sommer: Während die Kassel Huskies die Chance auf den Aufstieg in die DEL für die kommende Saison 2021/2022 nur ganz knapp verfehlten, freut sich der Verein zugleich auf eine top renovierte Eissporthalle. Die konkreten Planungen für die aufwendige Renovierung laufen bereits seit Januar. Nun befindet sich die Umsetzung in vollem Gange. Seit mehr als 40 Jahren ist die Eissporthalle fester Bestandteil von Kassel. Damals von Frau und Herrn Kimm erbaut, bedeutet sie für viele Menschen aus der Region ein Stück Kasseler Kultur. Jetzt wird die Halle zunächst im Innenbereich umfangreich modernisiert und auf die aktuellen behördlichen
Anforderungen und modernen Bedürfnisse der Fans angepasst. Weitere Maßnahmen für den Außenbereich sind bereits in Planung. Ein Großprojekt, das Region und Kultur zugute kommt.

 

 

Für die Region: Joe Gibbs und Paul Sinizin schaffen modernen Ort der Begegnung
Mitten in der Corona-Pandemie entstand 2020 eine Kooperation aus geballter Eishockey-Power: KSEund Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs und der ehemalige Eishockey-Profispieler und Gesellschafter- Geschäftsführer der Dienstrad-Firma Bikeleasing Paul Sinizin haben sich zusammen getan, um ihrer gemeinsamen Leidenschaft für den Eishockey-Sport und ihrer Verbundenheit für die Region Ausdruck zu verleihen. Der gebürtige Kanadier Joe Gibbs und der mit 13 Jahren aus Sibirien gekommene Paul Sinizin bekamen den Eissport quasi in die Wiege gelegt, sind heute in der Kasseler Region zuhause und verstanden sich vielleicht auch deshalb auf Anhieb.

Schnell nahm die Idee des Hallenumbaus feste Formen an. Dass zu einer solchen Entscheidung nicht nur Leidenschaft, sondern auch eine gute Portion Mut gehört, dürfte klar sein. Denn die Zeiten waren vor allem im letzten Jahr ungewiss, während Pandemie-Verlauf und Lockdown die Planungen erschwerten. „Natürlich waren wir uns über die Herausforderungen bewusst“, erzählt Joe Gibbs, „aber wir dachten uns, dass gerade jetzt vielleicht auch genau der richtige Zeitpunkt für ein solches Projekt ist.“

Modernisierung für veränderte Bedürfnisse

Reinhold Bauch

Gibbs und Sinizin war es dabei von Anfang an wichtig, die langjährige Tradition und das Andenken an das Werk von Simon und Edith Kimm zu wahren und an die beeindruckende Historie zu erinnern. Der Entschluss, die Halle zu renovieren, beruhte vor allem auf den veränderten Bedürfnissen von Besuchern, Spielern und Veranstaltern, die die Zeit naturgemäß mit sich bringt. „Wir möchten die vertraute Grundstruktur auf jeden Fall erhalten“, erklärt Gibbs. „Die Qualität des Bauwerks ist hochwertig und die Substanz nach wie vor super. Aktuelle Anforderungen an Sicherheit und Brandschutz erfordern jedoch nach der Zeit Anpassungen. Wir nutzen die Gelegenheit für eine Modernisierung und schaffen eine Halle, die Tradition und Moderne vereint.“ Ziel ist eine modernere, nachhaltige und energieeffiziente Halle, die zum zeitgemäßen Publikum passt. Neue LED-Lichter, moderne und umweltfreundliche Technik sowie bequeme Sitze aus nachhaltigen Materialien und ohne Plastik sollen eine attraktive und auch familienfreundliche Wohlfühlatmosphäre schaffen, die zum gemeinsamen Verweilen einlädt.

„Die letzten Monate waren hart – für die Spieler, für Veranstalter, für Künstler und für Besucher“, sagt Paul Sinizin, der das Projekt als Investor ermöglicht. „Wir alle mussten viel zurückstecken. Was gefehlt hat, war vor allem Freude, Spaß und geselliges Beisammensein. Gerade deshalb ist es uns wichtig, Fans, Spieler und andere Besucher nach einer so langen Zeit der Einschränkung mit der modernisierten Halle als einen Ort der Gemeinschaft wieder zu empfangen.“

Joe Gibbs

Ein Herzensprojekt: Der Kreis schließt sich Für die Renovierungsarbeiten setzen Gibbs und Sinizin wo möglich auf regionale Unternehmen. Und auch für die Planung haben sich die beiden ein vertrautes Gesicht an Bord geholt.

Der Vellmarer Architekt Reinhold Bauch war bereits nach seinem Studium 1976 im Rahmen seines ersten Projektes in einem Baubüro an der Entstehung der Kasseler Eissporthalle beteiligt. Heute – mehr als 40 Jahre später – ist dies sein letztes Projekt vor dem Ruhestand. Da die neue Saison bereits Anfang Oktober beginnt, wurde mit den Arbeiten im Innenraum begonnen, sodass Attraktivität und Sicherheit pünktlich zum Spielstart gewährleistet sind. Weitere
Renovierungsarbeiten des Außenbereichs sind in Planung und werden im Verlauf der nächsten zwei bis drei Jahre umgesetzt. Alle Informationen zu den Fortschritten sowie den Entwicklungen der Huskies werden fortlaufend über die bekannten Kanäle veröffentlich.

 

 

 

Paul Sinizin

Joseph „Joe“ Gibbs (61) wuchs in Toronto (Kanada) auf und kam 1979 im Alter von 19 Jahren nach Deutschland. Als Eishockey-Mittelstürmer spielte er für die Oberligisten WSV Braunlage, TuS Geretsried, HC Zweibrücken und
ERC Rödermark. Gibbs studierte Immobilienwirtschaft und sammelte zahlreiche Erfahrungen als Manager und Geschäftsführer. Nachdem er 1999 bis 2005 bereits als Geschäftsführer der Kassel Huskies tätig war, übernahm er diese Rolle 2014 erneut. Seit 2017 ist er zudem Eigentümer und Halleninhaber der Eissporthalle Kassel. 2015 war er außerdem DEL2-Manager des Jahres.
Joe Gibbs ist verheiratet, hat eine Tochter und zwei Enkel und lebt in Kaufungen.

 

Paul Sinizin (40) kam im Alter von 13 Jahren aus dem sibirischen Omsk nach Vellmar, wo seine Leidenschaft für den Eishockey-Sport begann. Zu seinen ersten Freunden gehörte unter anderem der heutige Huskies-Sportchef Manuel Klinge. Sinizin spielte im Jugendbereich der Kassel Huskies als Außenstürmer und entschied sich im Alter von 20 Jahren für einen anderen beruflichen Werdegang. Seit fünf Jahren ist er Kapitän der Kasseler Eightyniners, die in der Hessenliga spielen. Heute lebt der zweifache Familienvater in Vellmar, ist verheiratet und leitet gemeinsam mit Bastian Krause die
Firma Bikeleasing.de. In dem im Jahr 2015 gegründeten Unternehmen beschäftigen sie heute ca. 170 Mitarbeiter in Deutschland und Österreich und versorgen rund 30.000 Unternehmenskunden mit Diensträdern, u.a. auch SMA,
die Einrichtungsmärkte POCO, das Dänische Bettenlager, DATEV, Kärcher, die Unternehmensgruppe Müller und der BwFuhrpark Service.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 11. Juni, 2021. Die erste Vertragsverlängerung ist fix: Corey Trivino hat seinen Vertrag mit den Kassel Huskies um eine weitere Saison verlängert und geht somit in sein viertes Jahr in Nordhessen.
Der Kanadier besetzt zugleich die erste Importstelle des Kaders für die kommende Spielzeit.
Die abgelaufene Saison war im Schnitt bislang die beste des 31-Jährigen. Mit 44 Punkten in 31 Hauptrundenspielen, sowie 17 Punkten in elf Playoff-Partien stellte Trivino seine Klasse einmal mehr unter Beweis. Zusätzlich war er erneut eine wichtige Stütze im Kasseler Angriffs- und Verteidigungsspiel.

Seit seiner Ankunft im November 2018 war Trivino ein wertvoller Akteur im Kasseler Spiel. In nun 126 Spielen in blau-weiß erzielte der Mittelstürmer stolze 147 Punkte. Darüber hinaus glänzte er mit Führungsqualitäten auf und neben dem Eis.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Corey ist einer der besten Spieler der Liga. Wir sind sehr froh, ihn auch in der kommenden Saison bei uns zu haben. Neben seinen konstant starken Leistungen auf dem Eis kann Corey mit seiner Erfahrung auch junge Spieler führen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich freue mich sehr, dass Corey auch in der kommenden Saison ein Husky ist. Während unserer gemeinsamen Zeit hat er bewiesen, dass er einer der besten Center der DEL2 ist. Corey ist ein echter ‚200-Fuß-Spieler‘, effektiv auf beiden Seiten des Eises und stark am Bully. Er ist ein super Kerl, der unsere Vision teilt und auch weiterhin fester Bestandteil unseres Aufstiegs-Ziels sein wird.“

Corey Trivino: „Meine Familie und ich sind freuen uns, ein weiteres Jahr in Kassel zu bleiben. In den letzten drei Jahren ist Kassel für uns eine Heimat geworden. Vom Club über die Fans bis hin zu den Leuten der Stadt, haben wir viele schöne Erinnerungen gesammelt. Die letzte Saison endete bitter für uns. Umso mehr freue ich mich auf die kommende Saison, in der unsere Vision ungebrochen ist.“

EC Kassel Huskies


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Der Traum ist aus. Deutschland verliert das kleine Finale mit 1:6 gegen die USA und verpasst damit die historische Chance sich die erste WM-Medaille seit 1953 zu sichern.

Die Partie für die DEB Auswahl von Toni Söderholm ging eigentlich gut los, denn in der ersten Minute gab es gleich einen Strafzeit (2+2) wegen „Hohen Stocks“ mit Verletzung eines Spielers. Somit vier Minuten lang Powerplay für Deutschland. Doch Team USA verteidigte sehr offensiv und ließ der deutschen Mannschaft keine Chance erfolgreich einzunetzen. Kaum waren die amerikanischen Eishockey Cracks wieder komplett, fiel das Tor gegen Deutschland. Christian Wolanin versenkte den Ball im Käfig von Brückmann. Nach dieser Führung spielten das amerikanische Team die deutsche Mannschaft zunehmendes an die Wand. So hatte Brückmann bis zur 11. Minute alle Hände voll zu tun, dass der Rückstand nicht größer wurde. Dann kam das Team von Toni Söderholm wieder zurück in die Partie. Sie feuerten einen Schuss nach dem anderen auf den Kasten von Goalie Cal Petersen, doch dieser fischte jeden Schuss aus der Luft. Somit ging es dann mit einem 1:0 Rückstand in die Drittel Pause.

Im zweiten Drittel versuchte die deutsche Mannschaft sofort den Ausgleichstreffer zu erzielen, doch der Angriff wurde abgefangen und mit einem 2:1 Konter erzielte dann, nach einem Fernschuss von Robertson, der frei vor Brückmann stehende Garland den zweiten Treffer für die USA. Dieser Treffer zeigte Wirkung beim deutschen Team, denn die Köpfe hingen etwas tief nach dieser kalten Dusche. Dann eine kleine Unkonzentriertheit in der Abwehr und Drury konnte frei mit dem Puck auf Brückmann zulaufen. Dieser ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und versenkte eiskalt zur 3:0 Führung für die USA. Nur fünf Minuten später gab es eine Strafe gegen die DEB Auswahl von Toni Söderholm wegen „Haltens“. Gegen das starke Powerplay der USA konnte die demoralisierte Mannschaft nicht viel machen und Brückmann musste nach einem Schuss von Robertson wieder hinter sich greifen. Mit dieser komfortablen 4:0 Führung hätten die US-Amerikaner sich zurücknehmen können, doch sie hielten weiter voll drauf. Nur 90 Sekunden nach dem 4:0 klingelte es wieder im Kasten von Brückmann, denn Moore fälschte einen Schuss ab, welcher dann zum 5:0 einschlug. Für die trotz des Rückstands weiterkämpfende deutsche Mannschaft kam es dann aber noch bitterer. Zwar spielten sie nach einem Stockcheck gegen den Kopf von Fabio Werner 5 Minuten in Überzahl, doch dieser musste verletzt ausscheiden. Kurz nach dieser Strafzeit handelten sich die USA eine weitere Strafe ein und für die deutsche Mannschaft eröffnete sich jetzt die Möglichkeit den Ehrentreffer zu erzielen. Doch auch dies wollte bei diesem Mega Powerplay nicht gelingen. So ging es mit einem 5:0 in die Drittelpause.

Im letzten Drittel gab es dann gleich eine Strafe gegen die DEB Auswahl. Die Unterzahl überstanden sie dieses Mal aber ohne Gegentor. In der 50. Minute war es dann Dominik Bittner der den Ehrentreffer für Deutschland erzielt hat. Doch die Freude darüber hielt sich in Grenzen. Nachdem daraus resultierenden Buli ging es dann sehr schnell und es rappelte wieder im Kasten von Brückmann. Wirklich bitter, denn der Treffer fiel nur 24 Sekunden hinter dem Ehrentreffer. Das Spiel wurde dann ruppiger und des hagelte Strafen gegen beide Teams. Dann war auch das letzte Drittel zu Ende. Deutschland muss sich mit Blech zufriedengeben, doch was dieses Team bei der WM in Lettland gezeigt hat, ist Werbung für das deutsche Eishockey.

 

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Nun ist der erste Mega Traum der DEB Auswahl von Toni Söderholm geplatzt, denn in einem sehr engen Spiel, indem die deutsche Nationalmannschaft den amtierenden Weltmeister Finnland ebenbürtig war, gab es eine 2:1 Niederlage. Somit geht es nun gegen die USA um die Bronze Medaille.

Zu beginn des ersten Drittels zeigte die deutschen Mannschaft das sie heiß auf das Finale sind, denn sie setzten die Finnen stark unter Druck. In den ersten 10 Minuten zeigten sie, dass mit Ihnen zu rechnen ist. 4:1 Torschüsse und mit sehr guter Offensivleistung ließen sie dem aktuellen Weltmeister kaum eine Chance. Immer wieder zwang das Team von Toni Söderholm die disziplinierten Finnen in harte Zweikämpfe. Das führte dann auch zu einer Strafzeit für die Finnen in der 12. Minute. Doch das Powerplay blieb ohne Erfolg. Nach einem Puck Gewinn der Finnen viel dann das Tor für Finnland durch Iiro Pakarinen in der 14. Minute aus dem Nichts. Dieses Tor drehte den Spielverlauf etwas auf den Kopf, denn die DEB Auswahl war bis dahin das bessere Team. Dieser Treffer zeigte eindeutig Wirkung, denn nun spielten nur noch die Finnen. Das Resultat war dadurch das zweite Tor für Team Finnland in der 19. Minute durch Hannes Björninen. Ein Tor aufzuholen ist gegen Finnland möglich doch zwei, wenn man den Turnierverlauf anschaut, so gut wie unmöglich. Mit diesem Spielstand ging es dann in die Drittelpause.

Im zweiten Drittel zeigte sich ein ähnliches Spiel wie im ersten Drittel. Die deutsche Nationalmannschaft setzte die Finnen unter Druck und war dem Anschlusstreffer näher als die Finnen an einem dritten Tor. Dann gab es in der 29. Minute eine Strafe gegen Jonas Müller wegen Beinstellens. Ein Rückschlag denn die Finnen haben ein bemerkenswertes Powerplay. Doch die aufopferungsvoll kämpfenden hielten dagegen und vor allem Tom Kühnhackl der sich in einen Schlagschuss eines Finnen warf und danach nicht richtig auf die Füße kam. Der Schuss hatte Ihn am Knöchel getroffen, wo die Schoner nicht ganz so gut schützen. Er schleppte sich nach dem der Puck über der blauen Linie war zur Bank, um zu wechseln. Die Finnen konnten Ihr Powerplay aber nicht nutzen, um die Führung auszubauen. Das Team von Toni Söderholm kämpfte sich anschließend wieder zurück in die Partie. In der 31. Minute gab es dann wieder eine Strafe für Finnland. Dieses Powerplay nutze dann die DEB Auswahl um, dank des Schusses von Matthias Plachta, auf 2:1 zu verkürzen. Dank diesem Treffers zeigten die Finnen Nerven, denn es gab nur 2 Minuten nach dem Anschlusstreffer wieder eine Strafe für einen Finnen nach einem hohen Stock. Dieses Powerplay hätte fast zum Ausgleichstreffer geführt, doch Jussi Olkinuora fischte die Schüsse alle aus der Luft. Mit diesem Spielstand ging es dann ins letzte Drittel

Mit viel Schwung kam die deutsche Nationalmannschaft aus der Kabine und gab gleich Vollgas. Sie setzte lange Zeit die Finnen unter Druck, was zu einem Schussverhältnis von 4:1 für Deutschland führte. Die Finnen schoben den Puck meist nur über die blaue Linie oder provozierten ein Icing. Die Defensivspieler räumten alles vor Ihrem Keeper ab. Im Fußball würde man sagen das die Finnen „Beton angerührt“ haben. Es gab nur eine einzige Großchance im letzten Drittel für die finnische Nationalmannschaft. Kurz vor dem Ende des Drittels verließ dann Mathias Niederberger seinen Kasten um die 6:5 Überzahl zu erzeugen. Diese Überzahl konnten die deutschen sehr gut nutzen und bombardierten Jussi Olkinuora mit Schüssen. Einen Abpraller konnten die deutschen fast nutzen, doch der Puck rutschte knapp am Pfosten vorbei. Im daraus resultieren Zweikampf zwischen Markus Eisenschmid und Atte Ohtamaa, schlug sich Ohtamaa seinen eigenen Schläger ins Gesicht, riss Eisenschmied den Schläger aus den Händen und fiel theatralisch aufs Eis. Klare Sache, Strafzeit für Finnland. Doch weit gefehlt, denn die Schiedsrichter schickten Eisenschmied auf die Strafbank. Eine krasse Fehlentscheidung. Nach wilden Protesten der deutschen musste dann auch Ohtamaa in die Icebox, weil er Eisenschmied den Schläger aus den Händen gerissen hatte. Eine krasse Fehlentscheidung denn das Tor wäre bei einer 6:4 Überzahl vermutlich gefallen. Durch diesen Fehler der Schiedsrichter endete dann die Partie 2:1 für die Finnen, welche im Finale gegen Kanada um den Titel spielen. Deutschland trifft im Spiel um Platz drei auf die USA.

 

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Das Märchen von Eishockey Weltmeisterschaft in Riga geht für die deutsche Nationalmannschaft weiter. Nachdem sich die DEB Auswahl von Toni Söderholm in letzter Sekunde gegen Lettland das Viertelfinale gesichert hat, schlugen nun die deutschen Eishockey Cracks die Schweiz nach Penalty schießen mit 3:2 (0:1) (1:1) (1:0) (1:0). Für die DEB Auswahl geht es nun nach 68 Jahren mal wieder um eine Medaille bei einer Weltmeisterschaft

Das erste Drittel der Partie Deutschland gegen die Schweiz war von einer hohen Intensität geprägt. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und die Zweikämpfe wurden sehr hart geführt. Trotz des körperlichen Spiels kam das Team von Toni Söderholm sehr gut in die Partie. Sehr Aufmerksam agierte die DEB Auswahl und erarbeitete sich eine Chance nach der anderen, doch Genoni im Tor der Schweizer fischte jeden Schuss auf seinen Kasten weg. Gerade als es so aussah, als könnte für die Deutsche Mannschaft ein Tor fallen, konterten die Schweizer geschickt und Rámon Untersander versenkte den Puck im Netz. Die 1:0 Führung für die Schweiz kurz vor Ende des Drittels. Ein bitterer Schlag, denn das deutsche Team war eigentlich stärker.

Im zweiten Drittel machten dann die Schweizer mehr Druck, doch es ergab sich auf beiden Seiten immer wieder die Möglichkeit ein Tor zu schießen. Doch dann passierte das, was nicht passieren darf. Es gab zwei Strafzeiten gegen die deutschen Mannschaft. Matthias Plachta musste wegen Bandenchecks für zwei Minuten vom Eis und Tom Kühnhackl folgte ihm wegen Beinstellens nur wenige Sekunden hinterher. Doch das Tor in dieser 5:3 Überzahl wollte für die Schweiz nicht fallen, weil Mathias Niederberger im Kasten wieder seine Fähigkeiten als Krake bewies und jeden Schuss parierte. In der 33. Minute hätte das Tor für Deutschland fallen müssen, doch der gewaltige Schlagschuss von Lean Bergmann verfehlte das Tor knapp. Aus dem Konter zog dann Fabrice Herzog seinen Nutzen und überwand Niederberger zur 2:0 Führung für die Schweiz. Doch wenn an die deutschen Mannschaft in Riga bisher verfolgt hat, dann weiß man, dass diese Jungs nicht aufgeben. Wild entschlossen stürmten sie weiter an und Tom Kühnhackl schaffte dann in der 37. Minute den Anschlusstreffer für das deutsche Team. Mit dem Spielstand von 2:1 ging es dann in die Drittelpause.

Das letzte Drittel war ein offener Schlagabtausch beider Mannschaften, doch das Team von Toni Söderholm hatte die Nase etwas vorn. Je mehr Deutschland Druck machte umso ruppiger wurde die Partie, auch wenn es keine Strafzeiten gegen die Schweiz gab.  Mehrfach hatte die deutschen Nationalmannschaft die Chance den Ausgleichstreffer zu erzielen doch Leonardo Genoni dichtete seinen Kasten sehr gut ab. Mit dem Mut der Verzweiflung rannten die deutschen an und Namen bei 1:38 vor Ende des Drittels den Goalie vom Eis um eine 6:5 Überzahl zu schaffen. Diese nutzten sie dann auch und glichen 38 Sekunden vor Ende der Partie aus. Die Schweizer sichtlich geschockt, ließen das Drittel ausklingen. Jetzt war allen klar, Overtime. Diese wurde im Modus 3:3 über 10 Minuten ausgespielt

In der Overtime zeigten beide Goalies, dass sie heute richtig gut drauf sind. Auf beiden Seiten entschärften sie einen Schuss nach dem andern. Doch wenn man sich die Torschuss Statistik anschaut, dann fällt klar auf, die Effizienz der DEB Auswahl ist mit 38:18 Torschüssen nicht gerade berauschend. Doch am Ende zählt nur der Sieg. Die Overtime ging mit 0:0 zu Ende und das bedeutet Penalty Schießen. Beide Teams trafen je einmal und beim letzten Penalty beider Mannschaften versagten die Nerven bei den Schweizern. So war Niederberger im Tor der deutschen beim letzten Penalty eigentlich schon besiegt, doch Grégory Hoffmann schoss den Puck über das Tor. Marcel Noebels überwand mit einem grandiosen Move Lenonardo Genoni und versenkte den Puck zum Siegtreffer beim Penalty schießen. Mit diesem Treffer steht nun Deutschland im Halbfinale der Eishockey Weltmeisterschaft in Riga und darf von einer Medaille träumen. Egal welche dabei am Ende herausspringt, es ist ein deutsches Märchen was gerade in Riga passiert.

 

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Nach Regen folgt Sonnenschein und umgekehrt. So könnte man sagen fühlen sich die Kassel Huskies im Moment. Im Regen stehend und den Aufstieg in die Penny DEL knapp verpasst, gab es mit der Verlängerung von Tim Kehler wieder etwas Sonnenschein im Lager der Huskies. Doch diese positive Nachricht wurde dann am späten Nachmittag von der DEL tüchtig verhagelt, denn die Unterlagen für den Aufstieg in der Saison 2022/23 seien nicht vollständig eingegangen. Laut der DEL beträfe das zwei von vier Klubs, denn neben den Frankfurt Lions sollen auch die Bietigheim Steelers alles richtig eingereicht haben. Das andere Team, bei dem dies auch so sein soll sind die Dresdner Eislöwen. Beide Teams zeigten sich geschockt.

Die Kassel Huskies meldeten sich daraufhin folgendermaßen zu Wort:“ „Die Kassel Huskies sind sehr enttäuscht von der Meldung der PENNY DEL, 2022/23 nicht in die erste Liga aufsteigen zu dürfen. Aus unserer Sicht haben wir alles Erforderliche gemacht und auch finanziell alles hinterlegt. Wir werden das Ganze nun intern prüfen und dann über unsere nächsten Schritte beraten.“

Das ist im Ganzen eine sehr traurige Nachricht für alle Huskies Fans, denn man wollte den Aufstieg in der kommenden Saison, welche am 1.Oktober beginnt, anpeilen. Ob es am Ende eine Entscheidung am grünen Tisch gibt, muss man abwarten.

 

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OV von EC Kassel Huskies

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Kassel, 2. Juni, 2021. Der Trainer des Jahres bleibt in Kassel: Tim Kehler hat seinen Vertrag mit den Kassel Huskies um ein weiteres Jahr verlängert und bleibt Cheftrainer der Schlittenhunde.

Der 49-Jährige geht somit in seine vierte Saison bei den Nordhessen. Nachdem er Ende 2018 kurzzeitig im Gespann arbeitete, betreute Kehler anschließend die Huskies äußerst erfolgreich als Cheftrainer. In der abgelaufenen Saison führte der Kanadier seine Mannschaft unangefochten zur DEL2-Hauptrundenmeisterschaft und bis ins Playoff-Finale. Durch seine exzellente Leistung wurde er von Spielern, Trainern und Experten zum „DEL2 Trainer des Jahres 2020/21“ gekürt.

Mit 149 Spielen und 95 Siegen als Huskies-Trainer hat Tim Kehler mittlerweile die jeweils fünftmeisten in der Kasseler Eishockey Historie.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs:

„Tim hat in den vergangenen Jahren eine super Arbeit geleitetet. Daher freuen wir uns sehr, dass er auch in der kommenden Saison unser Trainer bleibt. Wir sind davon überzeugt, zusammen mit ihm den Aufstieg in die DEL zu erreichen.“

Tim Kehler: „Ich freue mich, für die Saison 2021/22 als Cheftrainer der Kassel Huskies zurückkehren zu können und möchte Joe und Katherine Gibbs für die Möglichkeit danken, die Mannschaft für ein weiteres Jahr zu führen. Ich bin stolz auf das, was wir in meiner Zeit in Kassel erreicht haben und freue mich darauf, auf diesen Erfolgen aufzubauen und unser Ziel einer Meisterschaft und der Rückkehr in die DEL weiter zu verfolgen. Es liegen spanende Tage vor den Kassel Huskies und ich bin ermutigt, dass wir mit den positiven Entwicklungen auf und neben dem Eis, dafür sorgen, dass Kassel weiterhin zu den besten Standorten im deutschen Eishockey zählt.“

EC Kassel Huskies


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Nach dem die deutsche Nationalmannschaft nach drei Siegen in Folge auch drei Niederlagen in Folge einstecken musste, ging es gestern gegen WM-Ausrichter Lettland. Dieses Spiel war für die DEB Auswahl immens wichtig, denn nur ein Sieg im letzten Spiel hätte den Viertelfinal Einzug gesichert.

Schon zu Beginn legte das Team von Toni Söderholm richtig los. Mit einer Dynamik, die man zuletzt gegen Kanada gesehen hat, setzte die DEB Auswahl Lettland stark unter Druck. Diesem Ansturm konnte die Defensive der Letten nicht standhalten und folgerichtig viel das Tor für die deutschen Nationalmannschaft zur 1:0 Führung durch Peterka. Dieser Treffer war ein Schock für die Letten, die mit solch einer Dynamik nicht gerechnet hatten. Das 2:0 durch Noebels nach Vorlage von Pfördel war aufgrund des Spielverlaufs mehr als verdient. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Drittel Pause.

Im zweiten Drittel kamen die Letten besser ins Spiel und erarbeiteten sich immer wieder hochkarätige Chancen. Doch Niederberger im Tor der deutschen fischte wieder wie eine Krake alles weg. Nach einem Angriff der deutschen ging allerdings der Puck verloren und an diesem Konter mit einer drei zu eins Situation konnte selbst Niederberger nichts mehr machen und Abols feuerte den Puck ins Netz zum 2:1 Anschlusstreffer. Das schien nun für die DEB Auswahl von Toni Söderholm ein Schock gewesen sein, denn die Letten diktierten immer mehr die Partie. Niederberger rettete aber das 2:1 in die Drittel Pause.

Das letzte Drittel war ein Auf und Ab beider Mannschaften und jeder hätte den nächsten Treffer erzielen können, wenn nicht sogar müssen. Wenn man die Hochkarätigen Chancen beider Mannschaften zusammenzählt, hätte es durchaus 5:5 stehen können, doch beide Goalies machten alle Chancen zu Nichte. In den letzten zwei Minuten spielten dann die Letten mit einer 6:5 Überzahl, denn sie hatten den Torhüter vom Eis genommen. Doch auch das nutzte nichts und als die Schlusssirene ertönte war der Traum der Letten ausgeträumt und das Märchen für die deutsche Nationalmannschaft geht weiter. Nächster Gegner ist der Gruppenzweite der Gruppe A, die Schweiz

 

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Kassel, 1. Juni, 2021. Erster personeller Abgang bei den Kassel Huskies:

Vincent Saponari verlässt die Nordhessen in Richtung PENNY DEL.

Der 31-jährige Deutschamerikaner wird in der kommenden Saison für die Augsburger Panther auflaufen.

Saponari kam während der abgelaufenen Spielzeit aus Krefeld zu den Schlittenhunden. Im Huskies-Dress markierte der Stürmer in 31 Spielen 36 Punkte (13 davon in den Playoffs).
Die Huskies danken „Vinny“ für seinen Einsatz in blau-weiß und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute.

Kassel Huskies


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Es geht für die DEB Auswahl von Toni Söderholm um die sogenannte „Letzte Wurst“, denn leider unterlag das deutsche Team den USA mit 2:0. Trotz eines starken Auftritts bisher steht nun im letzten Spiel der Gruppe B als auf der Kippe. Ein Sieg gegen Gastgeber Lettland muss her, denn sonst ist der Traum vom Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft ausgeträumt.

Das Spiel gegen die USA war auch wieder eine kämpferische Höchstleistung der DEB Auswahl. Im ersten Drittel zeigte diesmal Felix Brückmann im Tor der deutschen Mannschaft was er drauf hat. Trotz einiger Hochkarätigen Chancen der USA entschärfte er alles was auf seinen Kasten kam. Dank seiner Leistung ging es mit 0:0 in die Drittelpause.

Auch im zweiten Drittel hielt das deutsche Team sehr gut mit und erarbeitete sich einige Chancen. Doch leider ging kein Puck ins Netz. Kurz vor Ende des zweiten Drittels gab es dann ein kleine Strafe für die deutsche Mannschaft. Diese 5:4 Überzahl nutze dann Jason Robertson von den Dallas Stars und brachte die USA mit 1:0 in Führung.

Im letzten Drittel zeigte sich dann eine eher ausgeglichene Partie in der das deutsche Team wieder einige Chancen hatte, diese aber wieder nicht nutzen konnten. Zwei Minuten vor dem Ende der Partie nahm dann Söderholm den Goalie vom Eis um doch noch den 1:1 Ausgleich mit einer 6:5 Überzahl zu erzielen. Dies gelang den deutschen nicht, doch Coloin Balckwell traf wenige Sekunden vor dem Drittel Ende dann das 2:0, in dem er das leere Tor traf.

Nun geht es im letzten Spiel um alles oder nichts. Doch wenn das deutsche Team sich heute Abend um 19:15 genauso kämpferisch zeigt wie bisher, dann wird der Einzug in die Runde der letzten acht möglich sein. Wir drücken auf jeden Fall alle Daumen und Hühneraugen.

Team USA: Petersen – Shea, Roy, Mackey, Clendening, Wideman, Tennyson, Jones, Hellickson, Wolanin – Beniers, Boyle, Moore, Donato, Drury, Robertson, Rooney, Chmelevski, Blackwell, Robinson, Labanc, Thompson, Garland, Abdelkader

Team Germany: Brückmann – Holzer, Gawanke, Nowak, J. Müller, Seider, Mo. Müller – F. Wagner, Brandt – Rieder, Loibl, Plachta, Kühnhackl, Bergmann, Eisenschmid, Pföderl, Noebels, F. Tiffels – Kastner – Krämmer, Reichel

 

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Mit einem fulminanten Start in die Eishockey Weltmeisterschaft sorgte die DEB Auswahl von Toni Söderholm für Aufsehen, denn man besiegte Italien, Norwegen und Kanada deutlich. Mit dem Blick Richtung Viertelfinale gab es dann aber eine Niederlage gegen Aufsteiger Kasachstan. Im fünften Spiel ging es gegen Weltmeister Finnland. In einem spannenden Spiel hielt die deutsche Nationalmannschaft lange Zeit sehr gut mit.

Zwar ging der Weltmeister Finnland in einer 5:4 Überzahl mit 1:0 in Führung, doch das Team von Coach Toni Söderholm kämpfte sich zurück in die Partie. Den 1:1 Ausgleich erzielte im zweiten Drittel dann nach einer schönen Kombination Korbinian Holzer, der von Loibl und Plachta in Szene gesetzt wurde. Im dritten Drittel war es dann Arttu Ruotsalainen der die Finnen acht Minuten vor dem Ende wieder in Führung brachte. Zwar nahm Söderholm noch Torhüter Mathias Niederberger vom Eis für die 6:5 Überzahl, doch Olkinuora im Tor der Finnen entschärfte alle Möglichkeiten der deutschen. So endete die Partie mit einem 2:1 für Finnland.

Nach dieser zweiten Niederlage muss Deutschland um den Einzug ins Viertelfinale bangen, denn man liegt nur noch einen Punkt vor Gastgeber Lettland. Gegen die Letten spielt die DEB Auswahl im letzten Spiel, doch gegen die USA kann schon alles vorbei sein, denn mit einer Niederlage könnte es schon frühzeitig vorbei sein. Daher muss jetzt der Fokus auf das nächste Spiel gegen die USA gesetzt werden, wenn man sicher weiterkommen möchte.

 

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Bei der Weltmeisterschaft in Lettland musste nun die deutsche Nationalmannschaft den ersten Dämpfer gegen den Aufsteiger Kasachstan hinnehmen. In einem engen und hart umkämpften Spiel verlor am Ende die Mannschaft von Coach Toni Söderholm das vierte Gruppenspiel Spiel mit 3:2.

Nach einem sehr engen und eher zähen ersten Drittel (0:0) ging es dann im zweiten Drittel hoch her. Erst gingen die Kasachen mit 1:0, durch Alexander Shin, in der 27. Minute in Führung doch die deutschen Mannschaft kämpfte sich wieder zurück. Dank den Tore von Tom Kühnhackl (30.) und Markus Eisenschmied (35.) ging das Team von Toni Söderholm mit 2:1 in Führung. Kurz zuvor gab es eine sehr enge und nicht nachvollziehbare Abseitsstellung von Matthias Plachta (34.), wodurch das erzielte Tor nicht gegolten hatte. Mit diesem Spielstand ging es dann in die Drittelpause.

Der letzte Spielabschnitt begann mit einer sehr fragwürdigen Schiedsrichter Entscheidung, denn Roman Stachenko war zu Boden gegangen und das Team Schwarz-Weiß entschied auf Penalty für Kasachstan. Diesen konnte Stachenko zum 2:2 Ausgleich verwandeln. Der tragische Augenblick passierte dann in der 56. Minute, als ein deutscher Abwehrspieler verkantete und zu Fall kam. Dadurch eröffnete sich für Pavel Akolzin ein Lücke die er auch nutze und zum 3:2 Siegtreffer einnetzte. Am Ende ist diese Niederlage tragisch, denn die DEB Auswahl von Coach Söderholm hätte das Viertelfinale mit einem Unentschieden klarmachen können. Jetzt heißt es wieder zittern. Am Samstag (29. Mai/19:15 Uhr, live im MANNHEIM24-Ticker) trifft Deutschland auf Finnland.

Wettbewerb Eishockey-WM – Gruppenphase
Partie Kasachstan – Deutschland 3:2 (0:0, 1:2, 2:0)
Tore 1:0 Shin (27.), 1:1 Kühnhackl (30.), 1:2 Eisenschmid (35.), 2:2 Starchenko (41.), 3:2 Akolzin (56.)
Spielort Riga (Lettland)

 

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Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft sorgt bei der Eishockey WM 2021 für eine Überraschung nach dem anderen. Beim Turnierstart besiegte das Team von Toni Söderholm die italienische Nationalmannschaft mit 9:4. Im zweiten Spiel zeigten dann unsere Eishockey Cracks gegen Norwegen, dass dieser erste Sieg gegen Italien kein Zufallsprodukt war. In einer starken Partie gewann die DEB Auswahl mit 5:1 souverän die Partie. Mit diesem starken Auftritt und sehr viel Selbstvertrauen ging es dann gestern in die Partie gegen die Kanadier. Ein Sieg gegen eine kanadische Auswahl geschah das letzte Mal vor 15. Jahren.

Die DEB Auswahl startete sehr stark gegen die Kanadier und setzte diese immer wieder unter Druck. In der 11 Spielminute knallte dann Loibl nach Vorlage von Kühnhackl und Rieder den Puck ins kanadische Tor zur 1:0 Führung. Was ein geiles Ding von Loibl zur verdienten Führung. Dies schien die Kanadier, welche in den beiden Partien schon gepatzt hatten, zu beeindrucken, denn nur 38 Sekunden nach dem 1:0 ertönte wieder die Sirene, denn Plachta hatte nach Vorlage von Eisenschmid den Puck ins Tor gefeuert zur 2:0 Führung. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels erzielten dann die Kanadier durch Nick Paul den 2:1 Anschlusstreffer.

Im zweiten Drittel ging es dann härter zur Sache und es hagelte Strafzeiten ohne Ende für die DEB Auswahl. Doch selbst in Unterzahl hielt das deutsche Team dem immer größer werdenden Druck der Kanadier stand. Selbst eine 5:3 Überzahl konnten die Kanadier nicht nutzen, um den ersehnten Ausgleich zu erzielen. Im zweiten Drittel viel aber kein Tor mehr.

Das letzte Drittel entwickelte sich zu einem dauerhaften Anrennen der Kanadier. Es gab wenig Entlastung und der Ausgleich lag förmlich in der Luft. Doch Mathias Niederberger im Tor der deutschen Nationalmannschaft ruderte wie ein Weltmeister und ließ nichts mehr durch. Damit die dritte Niederlage im dritten Spiel für Team Kanada nicht passieren sollte, nahm Kanadas Coach Gerad Gallant Torhüter Adin Hill für eine 6:5 Überzahl vom Eis. Kaum war das Tor leer, traf Holzer zum 3:1 in das leere Tor.

Der DEB Auswahl gelang dadurch eine Mega Start in das Turnier sowie ein Historischer Sieg gegen eine Auswahl aus Kanada. Am 26. Mai geht es dann mit stolz geschwellter Brust ins vierte Spiel gegen Kasachstan.

 

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Mit der Niederlage im letzten und entscheidenden Playoff-Endspiel gegen Bietigheim ist der Traum der Kassel Huskies von der Meisterschaft in der DEL2 und dem damit verbundenen Aufstieg in das Eishockey-Oberhaus vorerst ausgeträumt.

Rückblick auf den 25.04.2016

Oberbürgermeister Christian Geselle, der das sportliche Drama selbst zu Hause vor dem TV-Gerät verfolgt hat, richtet tröstende Worte an das Team, die Verantwortlichen und die Fans: „Die Mannschaft hat eine überragende Saison gespielt, die Huskies haben unsere Stadt in bester Weise repräsentiert. Leider blieb die Krönung am Ende knapp verwehrt. Herzlichen Glückwunsch nach Bietigheim. Kassel ist dennoch stolz auf seine Schlittenhunde. Und in der neuen Saison wird wieder angegriffen – Huskies geben bekanntlich niemals auf!“ 

Man könne sich ausmalen, was gestern in der ausverkauften Eissporthalle losgewesen wäre, sagte der Oberbürgermeister. „Coronabedingt musste das Team auf die lautstarke Unterstützung ihrer erstligareifen Fans ja leider verzichten. Vielleicht war dies in den entscheidenden Momenten das Zünglein an der Waage.“ Er wünsche sich für die zahlreichen eishockeybegeisterten Menschen in Stadt und Region, so Geselle, dass in der neuen Saison wieder Spiele mit vielen Zuschauern möglich seien.

Mit dem Bau einer Trainingshalle für den Eissport werde die Stadt weiterhin ihr Versprechen vorantreiben, um den Eishockey-Standort Kassel auch langfristig in Deutschland weiter zu stärken, erklärte Geselle. „Kassel gilt traditionell als Talentschmiede im deutschen Eishockey. Etliche Eigengewächse sind auf Kasseler Eis ihrem ersten Puck nachgejagt und haben dann Karriere gemacht. Davon haben auch immer die Huskies profitiert. Und darum wollen wir Kassel als Nachwuchs- und Ausbildungszentrum in der Mitte Deutschlands weiter etablieren.“

 

Über die Stadt Kassel

Kassel ist mit etwa 205.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die größte Stadt in der Mitte Deutschlands. Rund 111.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte sind am Wirtschaftsstandort tätig. Gut 25.000 Menschen studieren an der Universität.

Kassel ist die Stadt der documenta, der weltweit bedeutendsten Ausstellung zeitgenössischer Kunst, der Brüder Grimm und des UNESCO-Welterbes Bergpark Wilhelmshöhe mit dem Herkules, dem weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt.

Rund 3.500 Menschen sind direkt bei der Stadtverwaltung beschäftigt. Zudem ist die Stadt an weiteren großen Unternehmen beteiligt, darunter die Gesundheit Nordhessen Holding sowie die Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH mit dem Verkehrsunternehmen KVG und dem Energieversorger Städtische Werke AG

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Es hat nicht sollen sein.  

Zwei ebenbürtige Gegner waren angetreten, um das Spiel zu gewinnen. 

Es ist müßig, sich hinterher über Fehler auszulassen oder irgendwas schlecht zu reden, um für sich selbst eine akzeptable Erklärung zu finden.  

Auch einzelnen Personen zu kritisieren, an denen es gelegen haben könnte ist vertane Zeit.  

Zwei Teams wollten gewinnen, aber nur eins hatte den unbändigen Willen zum Sieg. 

Trotz des Höhenfluges einer Mannschaft hatte sich die andere Mannschaft nicht beeindrucken lassen und hat mentale Stärke bewiesen, im Duell mit dem Favoriten. 

Auch wenn der Favorit in Führung liegt, heißt es nicht: “Das wars”, denn der Kampf ist erst am Ende verloren. 

In den letzten drei Spielen hatte es wohl jeder bemerkt, dass die Bietigheim Steelers es einen kleinen Tick mehr wollten als die Kassel Huskies, denn man hat sich den Schneid abkaufen lassen. 

Aber so ist das eben im Sport. An einem Tag gewinnt man und an einem anderen verliert man eben.   

Diese Niederlage bedeutet nur, dass man in gewissen Bereichen noch etwas nacharbeiten muss, vielleicht im Training, bei der physiologischen Betreuung oder beim mentalen Training.  

Die Mannschaft ist gestolpert und das Ziel wurde aus dem Augen verloren.  

Jetzt heißt es „Aufstehen, Krönchen zurechtrücken und weitermachen“.

Zeit wurde gewonnen, um in der kommenden Saison die Halle etwas aufzuhübschen. Einen Platz zu schaffen, wo das „WIR SIND DER ECK“ eine Heimat hat.  

Das Team der EC Kassel Huskies hat sehr viel richtig gemacht, denn sonst wäre die Mannschaft nicht so weit gekommen. Man hätte die Hauptrunde nicht so dominiert.  

Na und? Dann eben ein Jahr später- Was solls.  

 

Trotzdem herrscht im Eishockey immer Fairplay und daher: „Herzlichen Glückwunsch an die Bietigheim Steelers.“

 


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Bietigheim, 20. Mai 2021. Es sollte noch nicht sein mit dem Titelgewinn für die Kassel Huskies. Mit einer kaum bitterer möglichen 4:5-Niederlage bei den Bietigheim Steelers glichen die Ellentaler die Finalserie aus. Der spielentscheidende Treffer fiel dabei ganze 1,5 Sekunden vor dem Ende.

Huskies-Trainer Tim Kehler nahm gegenüber der ebenfalls knappen Niederlage in Spiel drei zwei Änderungen vor. Ryan Olsen spielte nach abgesessener Strafe für Brett Cameron, Tim Lucca Krüger
durfte für Michi Christ ran. Den Start ins Spiel hatten sich die Nordhessen wohl ganz anders vorgestellt. Denn nach nur fünf Minuten lagen die Huskies mit 0:2 in Rückstand. Zwei Unachtsamkeiten in der eigenen Defensive nutzen die Steelers eiskalt aus. Erst verwertete Hauner einen Abpraller von der Scheibe hinter dem Tor, dann wurde Zientek im Slot völlig vergessen. Der Bietigheimer Stürmer nutze dies mit der Hilfe des Innenpfostens zum 0:2 aus Huskies-Sicht. Die Schlittenhunde erholten sich aber gut vom frühen Schock. In Folge war die Kehler-Truppe die spielbestimmende Mannschaft, verpasste es aber ihre Gelegenheiten zu nutzen. Gut zwei Minuten vor der ersten Sirene fiel dann aber doch der verdiente Anschlusstreffer. Und dabei halfen die Ellentaler sogar kräftig mit. Denn nach einem Olsen-Alleingang beförderte ein Steelers-Verteidiger die Scheibe ins eigene Tor.

Im zweiten Drittel setzten die Schlittenhunde ihr druckvolles Spiel fort. Und diesmal belohnten sie sich auch. Philippe Cornet zog über den rechten Flügel vors Tor und brachte die Scheibe über die Line. 2:2 nach 25. Minuten. Die Nordhessen drückten fortan weiter nach vorne und hatten Chancen. Ein Shevyrin-Schlenzer von der blauen Linie verfehlte das Tor aber knapp. Nachdem die Huskies eine Unterzahl-Situation stark überstanden, durften sie dann nach einigen nicht gegebenen Strafen auch erstmals im Powerplay ran. Ryan Olsen wusste dies prompt zu nutzen. Aus zentraler Position nagelte er die Scheibe unter die Latte. Die Huskies hatten das Spiel gedreht.

Doch zu Beginn des Schlussdrittels gaben die Blau-Weißen die Führung gleich wieder aus der Hand. Innerhalb von nur fünf Minuten schlugen die Steelers zweifach zu. Jasper überwand Jerry Kuhn per Bauerntrick und Wenzel schloss einen Drei-auf-Zwei Konter trocken ab. Jedoch zeigten auch die Huskies erneut ihre Comeback-Qualitäten. Lukas Laub drosch die Scheibe aus spitzem Winkel per Direktabnahme in die Maschen. Im weiteren Drittelverlauf verpassten sowohl Huskies als auch Steelers einen weiteren Treffer. Von Minute zu Minute wurde klar, dass der nächste Treffer wohl der entscheidende sein wird. Und dieser fiel für die Steelers. Anderthalb Sekunden (!) vor dem Ende netzte Schüle nach Jasper-Vorarbeit zum 5:4-Endstand ein.

Durch diese wohl kaum bitterer mögliche Niederlage gleichen die Bietigheimer die Finalserie mit 2:2 aus. Am Samstag ab 17 Uhr kommt es somit zum alles entscheidenden Spiel fünf. SpradeTV überträgt wie gewohnt live.

EC Kassel Huskies


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Kassel – 37 Sekunden vor dem Ende kam der K.O. Alexander Preibisch sorgte mit seinem 3:2-Siegtreffer zugunsten der Bietigheim Steelers für die Entscheidung in Finalspiel drei. In einer zuvor umkämpften Partie war den Kassel Huskies die Nervosität anzumerken. Zudem müssen sich die Nordhessen über ihr Chancenwucher ärgern.

Huskies-Trainer Tim Kehler musste im Vergleich zu Spiel zwei am Sonntag eine Änderung vornehmen. Für den gesperrten Ryan Olsen rückte Landsmann Brett Cameron ins Team.

Zu Beginn des Spiels war beiden Teams die Nervosität anzumerken. Vor allem die Huskies brauchten gut fünf Minuten, um in der Partie anzukommen. Dann meldeten sie sich durch einen Pfosten-Treffer von Corey Trivino aber gleich so richtig an. Und nur wenige Augenblicke später dröhnte das erste Rama-Lama-Ding-Dong durch die wie leider in jedem Saisonheimspiel leere Kasseler Eissporthalle. Philippe Cornet verwertete ein Zuspiel von Ryon Moser zur Kasseler Führung.

Diese sollte aber nur fünf Minuten bestand haben, denn dann glich Evan Jasper für die Steelers aus. Das bessere Ende des ersten Abschnitts sollten aber die Kasseler haben. Nach Vorarbeit von Lukas Laub und Vinny Saponari netzte Huskies-Playoff-Topscorer zur 2:1-Führung ein.

Im zweiten Drittel waren die Steelers die bessere Mannschaft. Zwar hatten die Nordhessen durch Laub im Konter und Breitkreuz aus dem Slot gute Chancen, die besseren gab es aber auf der Gegenseite für die Bietigheimer. Hauner aus dem rechten Bullykreis und Kneisler aus kurzer Distanz scheiterten aber am hervorragend aufgelegten Jerry Kuhn. Der musste in der 31. Minute sein ganzes Können auspacken, als Jasper im Steelers-Powerplay frei vor dem Kasseler Schlussmann auftauchte, Kuhn aber nicht überwinden konnte. Die beste Huskies-Gelegenheit hatte kurz darauf Corey Trivino. Der Husky mit der Rückennummer lief frei auf SCB-Goalie Doubrawa zu, verpasste es aber die Scheibe am kurzen Pfosten vorbeizulegen.

So ging es mit dem Zwischenstand von 2:1 aus Huskies-Sicht in den Schlussabschnitt. Dort gaben zunächst die Hausherren den Ton an. Der Mannschaft von Tim Kehler war anzumerken, dass sie mit einem schnellen Tor die Entscheidung wollten. Doch sowohl Lois Spitzner, der die Scheibe am langen Pfosten vorbeilegte, als auch Clarke Breitkreuz, der nur die Latte traf, schafften dies nicht. So hatten die Gäste in der 49. Minute die große Chance zum Ausgleich.

Kneisler stochert im Torraum, brachte die Scheibe aber nicht über die Linie. Jerry Kuhn machte exzellent den unteren Bereich seines Tores zu. Kurz darauf war der Schlussmann allerdings machtlos. Preibisch bugsierte die Scheibe aus kurzer Distanz zum 2:2 in die Maschen. Und genau dieser Alexander Preibisch sollte 37 Sekunden vor dem Ende für die Entscheidung sorgen. Aus spitzem Winkel fand sein Schuss genau den Platz zwischen Pfosten und Kuhns Arm. Die Huskies probierten daraufhin nochmals alles, nahmen Kuhn zugunsten eines sechsten Feldspielers vom. Der Ausgleich sollte aber nicht fallen.

Die Bietigheim Steelers haben somit Spiel vier in eigener Halle erzwungen. Das steigt am Donnerstag ab 19:30 Uhr. Wie gewohnt gibt es die Partie im Live-Stream von SpradeTV.

 

 

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OV von EC Kassel Huskies

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Bietigheim, 16. Mai 2021. Spiel gedreht und Matchpucks für die Meisterschaft gesichert. Die Kassel Huskies haben das zweite Finalspiel mit 4:1 bei den Bietigheim Steelers gewonnen. Nach anfänglichem Rückstand drehte die Mannschaft von Trainer Tim Kehler die Partie im dritten Drittel. Den Nordhessen fehlt somit nur noch ein Sieg bis zur Meisterschaft.

Im Kader der Huskies gab es im Vergleich zu Spiel eins eine Änderung. Eric Valentin, der seine Sperre abgesessen hatte, rückte für Tim Lucca Krüger ins Team. Wie bereits in Spiel eins gehörten die Anfangsminuten den Huskies. Nach 40 Sekunden gab Ryan Olsen den ersten Torschuss ab, zwei Minuten später prüfte Oliver Granz Steelers-Goalie Leon Doubrawa. Die Ellentaler brauchten gut fünf Minuten, um im Spiel anzukommen, hatten dann aber gleich eine dicke Gelegenheit. Doch der erneut gut aufgelegte Jerry Kuhn war zur Stelle. In der 12. Minute musste der Kasseler Schlussmann dann sein ganzes Können auspacken, als er gleich vier Mal gegen die Bietigheimer Angreifer zur Stelle war. Für die Huskies vergaben Philippe Cornet mit einem Solo über die rechte Seite und Corey Trivino, der frei vor Doubrawa den Puck neben das Tor setzte, die besten Chancen. Kurz darauf wurde es das erste Mal ruppig in Spiel zwei. Nach einem harten Check von Ryan Olsen, der daraufhin das Spiel beendet hatte, ließen beide Clubs kurzzeitig den Emotionen freien Lauf. Bei der anschließenden zunächst vier-gegen-vier-Situation bot sich den Nordhessen die bislang größte Gelegenheit des Spiels, als Lois Spitzner frei auf Doubrawa zulief. Der Husky mit der Rückennummer 18 legte die Scheibe allerdings genau in die Fanghand des Bietigheimer Steelers. 17 Sekunden vor Drittelende fiel dann der erste Treffer des Abends. Benjamin Zientek brachte die Scheibe aus kürzester Distanz über die Linie.

Mit diesem Zwischenstand ging es folgerichtig in den zweiten Abschnitt, in denen zunächst die Steelers den zweiten Treffer auf der Kelle hatten. Doch Jerry Kuhn parierte stark gegen Hauner. Zwei Minuten darauf bot sich dann den Huskies die Chance auf den zweiten Treffer. Eine vier-gegen-zwei Situation konnten sie aber nicht gewinnbringend abschließen. Kurz darauf rutsche die Scheibe nur  Zentimeter am Tor vorbei, nachdem ein Granz-Schuss von Cornet abgefälscht wurde. Getrennt wurden diese Szenen von einem Latten-Schuss der Steelers in Überzahl. Kurz vor Drittelende fehlten den Schlittenhunden dann wiederum nur Zentimeter. Zweimal trudelte die Linie im Torraum umher und
wurde jeweils kurz vor der Linie geklärt. Und so dauerte es erneut bis kurz vor die Drittelsirene des Drittels, bis ein Treffer fiel. Vinny Saponari netzte ansatzlos aus dem rechten Halbfeld zum verdienten Ausgleich ein.

Für den Schlussabschnitt war somit Spannung vorprogrammiert. Die Entscheidung sollte aber früh zugunsten der Kassel Huskies fallen. Nachdem Laub nach schönem Querpass und Moser an den Pfosten noch scheiterten, machte es der Deutsch-Kanadier mit der Nummer 21 kurz darauf besser. Aus dem Bullykreis beförderte er die Scheibe vorbei an Doubrawa zur Führung der Nordhessen. Die wurde vier Minuten später von Joel Keussen ausgebaut. Der Verteidiger schaltete sich in den Angriff mit ein und drosch die Scheibe zum 3:1 in die Maschen. Die Steelers riskierten fortan alles und nahmen bereits fünf Minuten vor dem Ende ihren Torhüter vom Eis. Es blieb aber vergeblich, da Eric Valentin 30 Sekunden vor dem Ende das 4:1 besorgte. Der Stürmer war frei durch und wurde von einem Steelers- Verteidiger gefoult. Das Hauptschiedsrichtergespann entschied folgerichtig auf technisches Tor.
Den Kassel Huskies fehlt somit nur noch ein Sieg bis zur DEL2-Meisterschaft. Spiel drei der „Best-of- Five“-Serie steigt am Dienstag ab 19:30 Uhr in Kassel.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 14. Mai 2021. Start ins Playoff-Finale geglückt. Die Kassel Huskies haben das erste Finalspiel gegen die Bietigheim Steelers in eigener Halle mit 2:1 gewonnen. In einer umkämpften Partie war das Ergebnis dabei bis zur Schlussminute offen.

Die Huskies traten zum letzten Halbfinalspiel unverändert an. Eric Valentin fehlte noch gesperrt, für Marco Müller kam das erste Finale noch zu früh. Zwischen den Pfosten stand erneut Jerry Kuhn, der sein bestes Playoff-Spiel zeigen sollte.

Von der ersten Sekunde an war zu spüren, dass die zwei besten DEL2-Teams aufeinandertrafen und das es um das große Ganze geht. Denn der Seriengewinner sichert sich ja nicht nur die DEL2-
Meisterschaft, denn nach vielen Jahren ist auch wieder der Aufstieg in die DEL möglich. Es entwickelte sich fortan eines der besten Spiele der DEL2-Saison 2020/21. Bereits nach zehn Sekunden gaben die Huskies den ersten Torschuss ab. Max Renner prüfte in der fünften Minute zum ersten Mal für Jerry Kuhn im Kasseler Tor. Gut vier Minuten später hatten die Gäste die bis dato beste Chance des Spiels, als Just frei vor Jerry Kuhn auftauchte, diesen aber nicht überwinden konnte. Und so waren es die Huskies, die den ersten Treffer der Finalserie erzielen konnten. Vinny Saponari setzte sich stark vor dem Tor durch, legte dann auf den heranstürmenden Joel Keussen, der mit einem platzierten Direktschuss zur Kasseler Führung traf. Im weiteren Verlauf des Drittels verpassten es die Hausherren ihre teils klaren Gelegenheiten in ein weiteres Tor umzumünzen. Die beste Chance vergab Denis Shevyrin, der nach schönem Querpass das halbleere Tor verfehlte.

Zu Beginn des zweiten Abschnitts waren es zunächst die Schwaben, die den Gang in die Offensive wagten. Erst probierte es Sheen aus dem Handgelenk, dann musste Kuhn seine ganze Klasse gegen Just zeigen und im dritten Versuch scheiterte Jasper am Gestänge. Die Huskies brauchten bis zu einem Fünf-gegen-Drei-Powerplay, um erstmals gefährlich zu werden. Cornets Direktabnahme wurde aber von Doubrawa stark pariert. Wenige Augenblicke später enteilte Lukas Laub der Steelers-Defensive und verlud den SCB-Keeper, jedoch wurde sein Versuch Zentimeter vor der Torlinie von Schoofs geklärt. Fünf Minuten vor Drittelende gab es dann eine fast identische Szene auf der gegenüberliegenden Seite. Norman Hauner setzte sich im Alleingang durch, sein Versuch wurde nach Kuhns Parade vor der Kasseler Hintermannschaft im Torraum geklärt.

Im Schlussdrittel waren es wieder die Huskies, die den ersten Abschluss hatten. Und das mit Erfolg.
Ganze 35 Sekunden war das dritte Drittel alt, da bediente Corey Trivino seinen Kumpel Vinny Saponari, der per Tip-in auf 2:0 stellte. Nur eine Minute danach verhinderte der Pfosten nach Spitzner-Schuss sogar den dritten Huskies-Treffer. Fortan konzentrierten sich die Nordhessen mehr auf das Verteidigen, die Steelers rannten an und kamen zu ihren Gelegenheiten. Die beste davon in der 49. Minute, als der pfeilschnelle Preibisch der Kasseler Hintermannschaft weglief und nur mit einem Foul zu stoppen war. Beim fälligen Penalty behielt Jerry Kuhn aber die Oberhand gegen Gäste-Topscorer Riley Sheen. 42 Sekunden vor dem Ende fiel dann aber doch noch das Tor für die Ellentaler. Benjamin Zientek wurde im Slot freigespielt und traf halbhoch zum Anschlusstreffer. Die Steelers setzten nochmals alles auf eine Karte, fanden aber keinen Weg vorbei am hervorragend aufgelegten Jerry Kuhn.
Die Kassel Huskies haben sich durch diesen knappen Erfolg die 1:0-Führung in der Playoff-Finalserie geholt. Spiel 2 steigt am Sonntag ab 17 Uhr in Bietigheim.

EC Kassel Huskies

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Kassel, 13. Mai, 2021. Noch drei Siege bis zum großen Ziel! Ab Freitag starten die Kassel Huskies ins Finale um die DEL2-Meisterschaft. Dabei treffen sie, wie im letzten Kasseler DEL2-Finale 2016, auf die Bietigheim Steelers. Da beide Clubs vor der Saison die Unterlagen für einen Aufstieg eingereicht haben, wird zudem wieder einen sportlichen Aufsteiger in die DEL geben.

Wir werfen einen Blick auf die Finalserie Huskies gegen Steelers:
Die Historie Wie bereits das Halbfinale gegen die Ravensburg Towerstars ist auch das Finale mit den Bietigheim Steelers eine Hommage an 2016. Denn auch da trafen sich beide Clubs im Endspiel. Es war bis zu dieser Saison die einzige Begegnung beider Städte in den Playoffs.
Die Vorzeichen sind nun allerdings genau umgekehrt. Damals waren die Steelers unangefochtener Hauptrundenmeister und zogen souverän ins Finale ein. Die Huskies starten als vierten in die Playoffs und setzten sich gegen Frankfurt und Ravensburg durch, ehe durch einen Sweep die DEL2- Meisterschaft gefeiert wurde. Nun starten die Schlittenhunde als bestplatzierter der Hauptrunde ins Endspiel, Bietigheim kommt nach Platz vier in der Vorrunde mit zwei Siegen im entscheiden Viertel und Halbfinalspiel in dieses Finale.

Die Hauptrunde
Für die Kassel Huskies war die abgelaufene DEL2-Hauptrunde die beste seit dem Aufstieg aus der Oberliga 2014. Ganze 20 Punkte betrug der Vorsprung der Mannschaft auf die zweitplatzierten Tölzer Löwen. Wäre die DEL2-Hauptrunde nicht vorzeitig abgebrochen worden, hätten die Nordhessen sicherlich einen neuen Punkterekord aufgestellt.
Die Hauptrunde der Steelers lief zwar nicht so gut wie die der Nordhessen, dennoch waren die Ellentaler stets in der vorderen Gruppe vertreten. Nur am zweiten Spieltag rutsche das Team von Danny Naud aus den Top sechs. Zu Beginn der Saison waren die Bietigheimer auch Tebellenführer, ehre es am Saisonende zu Platz vier reichte.

Die Hauptrunden-Duelle
Die Steelers sind neben den Eispiraten Crimmitschau das einzige Team, gegen das die Huskies eine negative Bilanz in der Hauptrunde haben. Denn einem 3:1-Heimerfolg Mitte Dezember folgten zwei knappe und teils bittere Niederlagen. Mitte Januar drehten die Schlittenhunde ein 0:2 in ein 4:2, mussten sich aber in Overtime mit 4:5 geschlagen geben. Beim dritten Duell fiel der Steelers- Siegtreffer ganze zwölf Sekunden vor dem Ende. Die auf Ostermontag angesetzte vierte Partie fand aufgrund eines sich später bestätigten Corona-Verdachtsfalls im Team der Schwaben nicht statt. „Die Hauptrundenduelle haben gezeigt, was für eine gute Mannschaft die Steelers haben“, erklärt Huskies-Trainer Tim Kehler. „Bietigheim ist ein herausragender Club mit herausragenden Spielern.“ Für den Kasseler Coach ist es daher auch ein würdiges DEL2-Finale. „Mit Respekt für Bad Tölz, Freiburg und Frankfurt sind wir die zwei besten Teams der Liga.“

Die Schlüsselspieler

  • Leon Doubrawa
    Mit Leon Doubrawa steht bei den Steelers nur die eigentliche Nummer drei zwischen den Pfosten. Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Jimmy Hertel (in Spiel zwei in Frankfurt verletzt raus) und Cody Brenner (zwar Playoff-Backup, aber noch nicht ganz fit) musste Doubrawa einspringen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten steigerte er sein Spiel und verhalf den Steelers zum Finaleinzug.
  • Tim Schüle
    Der gebürtige Bietigheimer ist mal wieder der Top-Verteidiger der Steelers. Seine zehn Scorerpunkte sind gleichzeitig Playoff-Bestwert unter den Verteidigern. Zusammen mit Allrounder Max Renner bildet Schüle das erste Verteidiger-Paar der Ellentaler. Mit einem Tor und einer Vorlage beim entscheidenden Spiel in Freiburg hatte der ehemalige DEL-Akteur auch seinen Anteil am Bietigheimer Finaleinzug.
  • Riley Sheen
    Zehn Tore in zehn Spielen, dazu vier weitere Vorlagen. Riley Sheen ist bislang der Top-Scorer der DEL2-Playoffs. Sowohl in der Serie gegen Frankfurt als auch im Halbfinale gegen Freiburg war er der Unterschiedsspieler. In jedem der zehn Spiele markierte der 26-jährige Kanadier einen Scorerpunkt, gegen die Löwen traf er sogar in jedem Spiel. Auch während der Hauptrunde zeigte der Steelers-Top-Scorer seine Klasse mit 28 Toren (zwei davon gegen Kassel) und 33 Vorlagen.
  • Die Lage im Huskies-Rudel
    Die Mannschaft hat sich in den vergangenen Tagen im gewohnten Rhythmus auf die Serie gegen die Steelers vorbereitet. „Wir haben nichts an unserer Routine geändert und freuen uns auf das Finale. Wir sind bereit!“, so Tim Kehler. Im ersten Finalspiel nicht mitwirken kann Eric Valentin, der noch gesperrt fehlen wird. Seine Sperre wäre eigentlich mit dem zweiten Spiel in Ravensburg erloschen, da die Partie aber nicht stattfand ist der Mittelstürmer auch am Freitag zum Zuschauen verdammt. Der restliche Kader ist derweil noch offen.Für die gesamten Huskies-Organisation besteht mit der Meisterschaft die Möglichkeit nach elf Jahren wieder ins Eishockey-Oberhaus zurückzukehren. „Seit meiner Ankunft in Kassel war es unser gemeinsames Ziel eine Meistermannschaft aufzubauen und in die DEL aufzusteigen“, beschreibt Tim Kehler die Situation. „Dass wir nun diese Möglichkeit haben, ist etwas ganz Besonderes.“

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Am heutigen Abend um 19:30 h fängt das erste Spiel der Kassel Huskies im Finale der DEL2 an.  

Die Mannschaft der Huskies dominierte die bisherige Serie mit großem Abstand. Dennoch sollte man den Gegner auf keinen Fall zu leicht nehmen, denn in der Serie dominierten die Steelers gegen die Huskies.

Am 15. Dezember gewannen die Huskies das Spiel 3:1 und einen Monat später war es äußerst knapp, denn die Huskies verloren am 15. Januar nur 4:5 nach Overtime. 

Beim letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften, gewannen die Bietigheimer Jungs das Spiel mit 2:3. Das letzte Spiel der Saison hätte am 05. April ausgespielt werden sollen, doch das Spiel wurde wegen des Infektionsgeschehens gecancelt.

Nun also muss sich zeigen, wer der Meister wird, wem der Thron gehört und wer seit vielen, vielen Jahren endlich die Chance bekommt um in die DEL aufsteigen zu dürfen. 

Im Vorfeld hatten drei Mannschaften ihren Hut in den Ring geworfen um den sportlichen Aufstieg ins Oberhaus möglich zu machen.

 

Löwen Frankfurt   (ausgeschieden im Viertelfinale)

Kassel Huskies

Bietigheim Steelers

 

Zwei dieser Teams stehen ab heute im Finale und es ist also eine wirklich wichtige Finalrunde, die sicherlich viel Spannung verspricht.

Die Huskies können auf eine Woche Ruhepause zurückblicken und haben zwei Spiele weniger in der Playoff Series gespielt.

Wird sich diese kleine Vorteil am Ende spielentscheidend auswirken?

 

vs.         

Wir drücken unseren Kassel Huskies ganz fest die Daumen.

   Freitag 14. Mai 2021 19:30 Uhr EC Kassel Huskies Bietigheim Steelers  
   Sonntag 16. Mai 2021 17:00 Uhr Bietigheim Steelers EC Kassel Huskies  
   Dienstag 18. Mai 2021 19:30 Uhr EC Kassel Huskies Bietigheim Steelers  
   Donnerstag 20. Mai 2021 19:30 Uhr Bietigheim Steelers EC Kassel Huskies  
   Samstag 22. Mai 2021 17:00 Uhr EC Kassel Huskies Bietigheim Steelers

 


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Das vierte Spiel im Halbfinale der DEL2 Playoffs zwischen den Ravensburg Towerstars und den Kassel Huskies musste wegen eines positiven PCR bei den Ravensburg Towerstars abgesagt werden.

Die komplette Mannschaft der Ravensburger musste nach einer mündlichen Quarantäneanordnung des Gesundheitsamtes in Quarantäne.

Somit wurde die Partie von der Ligagesellschaft am heutigen 9. Mai abgesagt.

Aufgrund des § 10, Absatz 9 der Spielordnung wird das Spiel für die Ravensburg Towerstars als 0:5 Niederlage gewertet.

Somit stehen nun die Kassel Huskies im Finale der Playoff Serie der DEL2 mit 3:1 Siegen und erwarten am kommenden Freitag entweder die Bietigheim Steelers oder den EHC Freiburg im ersten Playoff Spiel des Finales.

Ein großes Glück für die Huskies, denn ein Finalgegner wird alles geben, zumal der Gegner die Huskies sind.

Umso besser wenn man etwas ausgeruhter ist/ oder je nachdem noch mal Zeit hatte bestimmte Sachen zu trainieren.

Wir drücken den Huskies die Daumen und wünschen uns, dass die Jungs gut aufpassen, keine Infektion zu bekommen bis dahin, denn dann wäre der Traum ausgeträumt – wie man heute sehen konnte.

 


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Nur noch ein Sieg bis zum Finale! Die Kassel Huskies haben sich dank eines 7:3-Heimerfolgs im dritten Halbfinalspiel den ersten Matchpuck für das Playoff-Finale gesichert. In einer von beiden Seiten intensiv geführten Partie setzten die Nordhessen im Schlussdrittel dank ihrer körperlichen Überlegenheit durch und fuhren den zweiten Sieg in der „Best-of-Five“-Serie ein.

Personell traten die Nordhessen im Vergleich zu Spiel zwei leicht verändert an. Für den gesperrten Eric Valentin rückte Tim Lucca Krüger in den Kader. Lois Spitzner, der in Ravensburg noch verletzt raus musste, konnte dagegen glücklicherweise wieder mitwirken.

Den Schlittenhunden war von der ersten Minute anzumerken, dass sie eine Reaktion auf die bittere 1:4-Niederlage vor zwei Tagen geben wollten. Kaum wiederzuerkennen war die Mannschaft von Tim Kehler bereits im ersten Wechsel des Spiels. Und das Beste aus Kasseler Sicht: Die Huskies belohnten sich gleich. Eine Trivino-Hereingabe fälschte Lukas Laub regelkonform mit seinem Schlittschuh ins Ravensburger Tor ab. 33 Sekunden waren da gerade einmal gespielt. Die Towerstars brauchte eine Weile, um sich vom Kasseler Druck zu befreien, hatten dann aber durch Kozek und Henrion ihre ersten Gelegenheiten. Ansonsten bestimmten die Nordhessen weitestgehend die Partie gegen dezimierte Towerstars, die mit nur 13 Feldspielern anreisten.

Und wie schon in Durchgang eins kamen die Hausherren auch zum zweiten Drittel wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach nur zwölf Sekunden hatte Vinny Saponari freie Bahn, allerdings stand der Pfosten einer erneuten Huskies-Führung im Weg. Diese besorgte gut anderthalb Minuten später Ryan Olsen, der mit einem platzierten Handgelenksschuss Olafr Schmidt im Towerstars-Kasten keine Chance ließ. In einer intensiv geführten Partie versuchten es die Gäste immer wieder mit Kontern, während die Huskies an ihr druckvolles Angriffsspiel aus der Hauptrunde anknüpfen konnten. Jedoch markierte James Bettauer in der 28. Minute etwas aus dem Nichts den Ausgleich. Der Schuss des Deutsch-Kanadiers wurde dabei unhaltbar für Jerry Kuhn abgefälscht. Der musste kurz darauf seine ganze Klasse zeigen. In Unterzahl wollte der Kasseler Schlussmann eine Scheibe hinter dem Kasten stoppen, doch wurde der Puck von der Bande vor das Tor abgefälscht. Kuhn reagierte blitzschnell und parierte sehenswert gegen den einschussbereiten Bettauer. Gut vier Minuten vor Drittelende war er dann aber machtlos, als Henrion mit einem verdeckten Schuss die Gäste erstmals an diesem Abend in Führung brachte. Doch die Huskies hatten eine Antwort auf den Treffer. 29 Sekunden vor Drittelende beförderte Vinny Saponari die Scheibe per Bauerntrick vorbei an EVR-Goalie Schmidt.

Im Schlussdrittel war beiden Teams zunächst anzumerken, nicht den entscheidenden Fehler machen zu wollen. Desto mehr die Partie ließ, wurden aber die körperlichen Vorteile der Huskies sichtbar. Und dies nutzen sie per Doppelschlag. Zunächst traf Joel Keussen, dessen Scheibe Schmidt durch die Beine passieren lassen musste, dann nutze Philippe Cornet in Überzahl ein super Zuspiel von Saponari. Fortan ließen die Nordhessen keinen Zweifel mehr aufkommen, wer sich den ersten Matchpuck für den Finaleinzug sichert. Und als Corey Trivino per Rebound sechs Minuten vor dem Ende und Ryon Moser ganze 22 Sekunden danach trafen war die Partie endgültig entschieden.

Somit können die Huskies am Sonntag den Einzug ins Playoff-Finale klar machen. Spiel vier der Halbfinale-Serie steigt dann ab 17 Uhr in Ravensburg. Wie gewohnt gibt es die Partie im Livestream auf www.sprade.tv.

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Am Ende sollte es einfach nicht sein. Die Kassel Huskies haben das zweite Halbfinalspiel bei den Ravensburg Towerstars mit 1:4 verloren. Vor allem die mangelnde Chancenverwertung verwehrte den Nordhessen die 2:0-Serieführung. Stattdessen glichen die Oberschwaben in eigener Halle aus.

Von Beginn an war zu merken, dass das Kasseler Spiel nicht so richtig lief. Bester Beleg dafür waren gleich X Überzahlsituationen, die die Mannschaft von Tim Kehler alleine im ersten Drittel ungenutzt ließen. In der 11. Minute zeigten die Gastgeber dann den Schlittenhunden, wie man ein Powerplay nutzt. David Zucker verwertete mit einem Schuss aus dem rechten Bullykreis zur Towerstars-Führung. Weitere Huskies-Chancen waren im ersten Drittel dagegen eher Mangelware.

Auch im zweiten Drittel setzte sich die Kasseler Harmlosigkeit fort. Die Huskies hatten zwar mehr von der Partie, konnte dieses leichte optische Übergewicht aber nicht in zählbares ummünzen. Viel zu oft scheiterten die Nordhessen am gut aufgelegten Olafr Schmidt. Beste Gelegenheiten wie durch Laub nach schönem Keussen-Querpass und bei einer Doppelchance in Überzahl von Cornet und Rutkowski ließen die Nordhessen ungenutzt. Und so kam es wie es kommen musste. Nach einem Fehler hinter dem eigenen Gehäuse stand EVR-Topscorer Czarnik goldrichtig und musste nur noch zum 2:0 einschieben (30.) Drei Minuten vor Drittelende konnte John Henrion dann sogar auf 3:0 erhöhen. Der US-Amerikaner zog aus vollem Lauf einfach mal ab und sein Schuss fand den Weg über den Innenpfosten ins Kasseler Tor.

Das Schlussdrittel lief in weiten Teilen wie die 40 Minuten zuvor. Allerdings konnten die Nordhessen den Druck weiter erhöhen gegen müdere Ravensburger, denen die kürzere Bank anzumerken war. Aber nach wie vor bestand das Problem, die Scheibe über die Linie zu bringen. Selbst wenn Towerstars-Schlussmann Schmidt schon geschlagen zu sein schien, schafften es die Huskies nicht die Scheibe im Tor unterzubringen. So wie während einer der vielen Überzahlgelegenheiten. In der 44. Minute fiel dann der langersehnte erste Kasseler Treffer. Kapitän Denis Shevyrin schlenzte die Scheibe in Überzahl in die Maschen. Die Huskies machten weiter Druck, der Erfolg blieb aber aus. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende nahm Tim Kehler seinen Torhüter Jerry Kuhn zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, was aber nicht zünden sollte. 47 Sekunden vor dem Ende machte Henrion ins verwaiste Tor den Deckel auf die Partie.

Spiel drei der Halbfinal-Serie steigt am kommenden Freitag (19:30 Uhr) in Kassel. Durch den Serienausgleich der Towerstars steht zudem auch fest, dass sich beide Teams am Sonntag zu Spiel vier in Oberschwaben wiedersehen.

 


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Huskies starten ideal ins Halbfinale – 5:2-Heimsieg gegen Ravensburg

Kassel, 3. Mai 2021. Perfekter Start ins Halbfinale. Die Kassel Huskies haben sich dank eines 5:2-Heimerfolgs gegen die Ravensburg Towerstars die 1:0-Serienführung gesichert. Für die Nordhessen war es zudem der vierte Sieg im vierten Playoff-Spiel.

Der Start ins Spiel glückte den Nordhessen, die trotz sechs Tagen Pause gut in die Partie kamen. Nach anderthalb Minuten prüfte Lois Spitzner aus zentraler Position zum ersten Mal EVR-Goalie Olafr Schmidt. Bis zum Premieren-Treffer dieser Halbfinal-Serie dauerte es aber noch acht Minuten. Dann eroberte Corey Trivino die Scheibe in der Offensivzone, legte quer auf Vinny Saponari, der das Hartgummi unter die Latte knallte. Für Schmidt blieb keine Abwehrchance. Die Towerstars brauchten jedoch keine zwei Minuten für die Antwort. Andrew Kozek brachte den Puck vor das Tor, wo Yannick Drews ihn aus kurzer Distanz über die Linie drückte.

Auch im Mittelabschnitt gehörten die ersten Minuten den Gastgeber, die sich nach nur drei Minuten belohnten. Clarke Breitkreuz zog über die linke Seite vor den Kasten, scheiterte allerdings noch an Olafr Schmidt. Da aber Rückkehrer Lukas Laub goldrichtig stand und den Rebound verwertete, gingen die Schlittenhunde erneut in Führung. Doch wie schon im ersten Abschnitt folgte die Antwort der Gäste. In Überzahl verwertete Andrew Kozek einen Kuhn-Abpraller zum 2:2 (29.). Die Huskies antworteten mit einer Doppelchance für Ryan Olsen, der allerdings beide Mal am gut aufgelegten Schmidt scheiterte. In der 32. Minute versuchte es der Kanadier aus spitzem Winkel, vier Minuten später chippte er die Scheibe freistehend über den Kasten. Kurz nach der zweiten Olsen-Chance bot sich den Huskies die beste Gelegenheit des Drittels, als nach einem Cornet-Abschluss die Scheibe erst Zentimeter vor der Torlinie von einem Ravensburger Verteidiger geklärt werden konnte. Und auch Eric Valentin scheiterte zwei Minuten später am Ravensburger Torhüter. Da aber Clarke Breitkreuz im Nachsetzten den dritten Kasseler Treffer besorgte, gingen die Schlittenhunde mit einer Führung in den Schlussabschnitt.

Und dort zeigte die Mannschaft von Tim Kehler mal wieder ihre große Qualität eine Führung zu behaupten. Abschlüsse der Oberschwaben wurden von der gut aufgelegten Defensive entschärft oder fanden im starken Jerry Kuhn ihren Meister. Die größte Kasseler Chance dieser Phase vergaben Valentin, Laub und Schmidpeter bei einem drei-auf-eins-Konter. Da aber die Towerstars auch ihre wenigen weiteren Chancen, wie bei zwei Abschlüssen von Henrion und Hospelt, ungenutzt ließen sorgten die Huskies gut sechs Minuten vor dem Ende für die Entscheidung. Troy Rutkowski nahm die Scheibe im vollen Lauf mit, tanzte seinen Gegenspieler aus und ließ mit einem platzierten Handgelenksschuss Towerstars-Goalie Schmidt keine Abwehrchance. Und spätestens nach Derek Dingers 5:2 ins verwaiste Ravensburger Tor kam kein Zweifel mehr auf am ersten Huskies-Sieg in diesem Halbfinale.

Für die Schlittenhunde war es somit der ideale Start in die „Best-of-Five“-Serie. Spiel 2 steigt dann am Mittwoch ab 19:00 Uhr in Ravensburg. Wie gewohnt gibt es die Partie im Livestream bei SpradeTV (www.sprade.tv).

EC Kassel Huskies


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Kassel, 1. Mai, 2021. Den Falken folgt der amtierende Meister. Im Halbfinale der diesjährigen DEL2-Playoffs treffen die Kassel Huskies auf die Ravensburg Towerstars. Nach dem Sweep im Viertelfinale gegen die Heilbronner Falken wartet auf die Huskies nun der DEL2-Meister aus 2019. Denn der setzte sich in vier Spielen gegen die zweitplatzierten Tölzer Löwen durch.

Wir werfen vor der „Best-of-Five“-Serie einen Blick auf das Duell Huskies gegen Towerstars:
Die Historie

Kassel gegen Ravensburg – so hieß es auch im März 2016. Beide Clubs trafen sich damals wie heute im Playoff-Halbfinale. Bislang war dies die die einzige Begegnung beider Clubs in den Playoffs. Die Huskies traten damals als schlechter platzierte Mannschaft an, konnten sich aber direkt in Spiel eins durch einen Auswärtssieg den Heimvorteil sichern. In einer anschließend von klaren Heimsiegen geprägten Playoff-Serie setzten sich die Schlittenhunde somit in sechs Spielen durch. Nur wenige Tage später sicherten sich die Huskies mit einem Final-Sweep die DEL2-Meisterschaft. Aus nordhessischer Sicht also kein schlechtes Omen erneut im Halbfinale auf die Oberschwaben zu treffen.

Die Hauptrunde
Das Sommer-Motto der Ravensburg Towerstars hieß „Back to the Roots”. Denn der EVR holten einen Großteil der Meistermannschaft von 2019 nach Oberschwaben zurück. So kehrten unter anderem mit Jonas Langmann, Mathieu Pompei und Robbie Czarnik drei Garanten des Titels zurück. Anknüpfen an die starken Leistungen der Meistersaison konnte das Team aber nicht. Zwar starteten die Towerstars gut in die Saison und waren bis zum 15. Spieltag Tabellenführe, dann folgte allerdings ein kleiner Absturz. Bis zum Ende der Hauptrunde rangierte die Oberschwaben zwar stets auf einem Playoff-Platz, durch die vor allem spielerisch unzureichenden Leistungen musste aber dennoch Trainer Rich Chernomaz gehen. Für ihn übernahm der vorherige Co Marc Vorderbrüggen.
„Am Anfang der Saison hatte sicherlich jeder die Towerstars als Titelanwärter auf dem Zettel“, so Huskies-Trainer Tim Kehler. „Sie haben einige Leistungsträger der Meistermannschaft zurückgeholt und dazu mit DEL-Veteranen wie Kai Hospelt verstärkt. Ravensburg konnte über die Saison hinweg nicht ihre Leistungen abrufen, haben aber jetzt gezeigt welche Qualität im Kader steckt.“

Die Hauptrunden-Duelle
Vier Spiele, vier Siege: So lautet die Hauptrundenbilanz aus nordhessischer Sicht. Dabei waren die ersten drei Duelle beider Clubs stets umkämpft. Zweimal setzten sich die Huskies mit 4:2 durch, einmal mit 5:3. Einzig der 5:1-Heimerfolg Mitte März sprach eine etwas deutlichere Sprache. Huskies-Trainer Tim Kehler war mit den Leistungen seiner Mannschaft in diesen Spielen sehr zufrieden. „Wir hatten natürlich viel Erfolg in den Hauptrundenspielen gegen Ravensburg. Wir waren stets bereits und haben in allen Partien ein richtig starkes Spiel gespielt.“

Die Schlüsselspieler

  • Olafr Schmidt
    Der Deutsch-Kanadier bekam von Trainer Vorderbrüggen in den Playoffs den Vorzug vor Jonas Langmann, mit denen die Towerstars noch 2019 die Meisterschaft holten. Schmidt zahlte
    das Vertrauen in den ersten vier Playoff-Spielen zurück. Beleg dafür ist seine starke Fangquote von über 91%.
  • John Henrion
    Vier Spiele, neun Punkte. Dies ist die Bilanz des Ravensburger Playoff-Topscorers John Henrion. Der US-Amerikaner hat bislang in jeder Playoff-Partie gepunktet, in Spiel eins und vier sogar dreifach. Und auch gegen die Huskies war er in zwei von drei Spielen erfolgreich.
  • Joshua Samanski
    Er ist der Shootingstar der diesjährigen Playoffs. Mit sechs Punkten, darunter vier Toren, ist Joshua Samanski der zweitbeste Scorer seines Teams. Der 19-jährige, für den ist die erste Saison im Profi-Eishockey ist, überzeugt in einer Reihe mit Veteran Kai Hospelt und John Henrion.

 

Die Lage im Huskies-Rudel
Eine Woche Pause haben die Huskies vor dem Halbfinale gegen die Towerstars. Durch den Sweep gegen die Heilbronner Falken war also etwas mehr Zeit für die Vorbereitung auf den kommenden Gegner. „Wir sind bereit!“, drückt Tim Kehler die Stimmungslage innerhalb der Mannschaft aus. „Wir hatten eine gute Trainingswoche und haben uns intensiv auf den Gegner vorbereitet.“

 


Dran denken und die ungewöhnlichen Zeiten notieren:

 

Halbfinale:

vs.          

   Montag 3. Mai 2021 19:30 Uhr EC Kassel Huskies Ravensburg Towerstars  
   Mittwoch 5. Mai 2021 19:00 Uhr Ravensburg Towerstars EC Kassel Huskies  
   Freitag 7. Mai 2021 19:30 Uhr EC Kassel Huskies Ravensburg Towerstars  
   Sonntag 9. Mai 2021* 17:00 Uhr Ravensburg Towerstars EC Kassel Huskies  
   Dienstag 11. Mai 2021* 19:30 Uhr EC Kassel Huskies Ravensburg Towerstars  

 


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