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Aufgrund einer neuen Verordnungslage in Hessen müssen auch die Corona-Regeln bei den Heimspielen der Kassel Huskies angepasst werden. Diese Regeln treten bereits für das am Sonntag anstehende Heimspiel gegen den EV Landshut in Kraft.

Die Neuerungen im Überblick:
 Für alle Zuschauer gilt ab sofort die 2G+ Regel, d.h. Einlass nur für geimpfte und genesene Personen (genesen nicht älter als 6 Monate), die zusätzlich einen negativen, tagesaktuellen Test vorweisen.
 Die Tests können bei einer offiziellen Teststelle durchgeführt werden und dürfen maximal 24 Stunden alt sein (PCR-Test nicht älter als 48 Stunden).
 Alternativ können Zuschauer einen eigenen Corona-Schnelltest mitbringen und unter Aufsicht direkt vor der Eissporthalle durchführen.
 Dort stellen die Huskies auch einige Schnelltests zur Verfügung, die käuflich erworben werden können und vor Ort durchführen werden können.
 Die Gesamtkapazität der Eissporthalle wird zudem auf max. 1.525 Zuschauer beschränkt. Für das Heimspiel am Sonntag sind (Stand jetzt) noch Tickets verfügbar. Die bereits gekauften Tagestickets behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Gästefans sind jedoch nicht mehr zugelassen.
 Zudem besteht die Maskenpflicht in der Eissporthalle nun zusätzlich auch auf den Plätzen, außer beim direkten Essen und Trinken.
 Da auch die Sitz- und Stehplatzbelegung anpasst werden müssen, werden die Huskies dazu nochmals informieren.

Die Kassel Huskies stehen wie immer in engem Kontakt mit den örtlichen  Behörden. Wenn es zu weiteren Änderungen kommen sollte, wird hierzu informiert werden.
Alle Informationen zu den Heimspielen gibt es gebündelt auf www.kasselhuskies.de/heimspiel.

Die Kassel Huskies hoffen bei allen Fans auf ihr Verständnis und ihre Unterstützung, damit auch weiterhin vor Zuschauern gespielt werden kann.

EC Kassel Huskies


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Dritter Auswärtssieg in Serie für die Kassel Huskies.

Die Schlittenhunde setzten sich bei den Bayreuth Tigers mit 4:2 durch. Nach zweifachem Rückstand drehten die Nordhessen die Partie im Schlussdrittel mit drei Toren.
Im ersten Drittel brauchten beide Teams etwas, um in der Partie anzukommen.
Dazu waren Chancen auf beiden Seiten eher Mangelware. So ging es, wie schon häufiger in dieser Saison für die Huskies, torlos in die erste Pause.

Und mal wieder dauerte es im Mittelabschnitt nur wenige Augenblicke bis zum ersten Treffer. Järveläinen traf für die Tigers in Überzahl mit einem Schuss in den Winkel. Doch als der Stadionsprecher gerade noch den Torschützen durchsagte, waren die Nordhessen schon zur Stelle. Hans Detsch besorgte frei vor dem Kasten den Ausgleich. Kurz darauf hatte Paul Kranz im Break die Chance auf den Führungstreffer, scheiterte aber an Tigers-Goalie Timo Herden. Und so konnten die Hausherren neuerlich in Führung gehen. Erneut war Järveläinen mit einem platzierten Schuss zur Stelle. Eine Minute vor der zweiten Drittelpause folgte die strittigste Szene des Abends. Nach einem schnellen Angriff der Huskies wurde Timo Gams von seinem Gegenspieler in den Bayreuther Schlussmann gecheckt.

Brett Cameron nutzte die Unordnung und schob zum 2:2-Ausgleich ein. Diesen Treffer gaben die Schiedsrichter auf dem Eis zunächst auch. Jedoch revidierten sie ihre Entscheidung nach Videobeweis.

Sichtlich verärgert über diese Entscheidung starteten die Huskies in den Schlussabschnitt und erarbeiteten sich gleich einige Chancen. Der Erfolg blieb aber aus. So kamen die Tigers, auch bedingt durch einige Powerplays, wieder in die
Partie. Luke Pither hatte freistehend vor Jerry Kuhn die beste Gelegenheit dieser Phase. Kurz darauf drehten jedoch die Huskies die Partie. Mit einer Energieleistung sorgte Brett Cameron für den Ausgleich, der diesmal auch die Anerkennung erhielt. Nachdem der Kanadier mit viel Tempo in das Offensivdrittel vorstieß, überwand er Herden durch die Beine zum 2:2. Nur 59 Sekunden später folgte der Führungstreffer. Stephan Tramms Schuss von der blauen Linie fälschten die Oberfranken selbst in den eigenen Kasten ab. Und da in Folge Jerry Kuhn keinenweiteren Treffer mehr zuließ und die Huskies durch MacQueen auf 4:2 erhöhen konnten, stand der dritte Auswärtssieg in Serie fest.


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Bittere Nachricht für die Kassel Huskies: Die Schlittenhunde müssen lange auf
Stürmer Corey Trivino verzichten. Der Kanadier zog sich beim freitägigen
Auswärtsspiel in Ravensburg eine Oberkörperverletzung zu und wird
voraussichtlich zehn bis zwölf Wochen ausfallen.
Ob Trivino operiert werden muss, wird sich im Laufe der Woche entscheiden.
Momentan befindet sich der 31-Jährige in Behandlung bei den Huskies-Ärzten der
Orthopädischen Praxisklinik Baunatal.
Die Kassel Huskies wünschen Corey Trivino eine gute und schnelle Genesung!

 


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„Wir sind gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, den laufenden Vertrag mit
Eric Valentin aufzulösen“, so Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs. „Er wird sich nun
einem anderen Team in der DEL2 anschließen. Wir danken Eric für seinen Einsatz
während seiner Zeit in Kassel.“
Eric Valentin stieß im Sommer 2018 zu den Schlittenhunden. Zunächst spielte der
Angreifer für zwei Jahre mit einer Förderlizenz in Nordhessen, ehe er die
vergangenen anderthalb Jahre fest dem Huskies-Rudel angehörte. In dieser Zeit
lief Valentin 106-mal in blau und weiß auf.
Die Kassel Huskies wünschen Eric Valentin für seine sportliche und private
Zukunft alles Gute.


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Im ersten Drittel neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, ohne dabei die ganz großen Torchancen zu haben.

Die beste Gelegenheit für die Huskies hatten Weidner und Spitzner bei einem Konter, auf der Gegenseite war Jerry Kuhn gegen Dronia zur Stelle.

Somit ging es, nicht zum ersten Mal in dieser Saison für die Nordhessen, torlos in den zweiten Abschnitt.

Dort dauerte es allerdings nur zweieinhalb Minuten für den ersten Treffer der Partie. David Zucker brachte die Scheibe einfach vor den Kasten, wo das Hartgummi irgendwie den Weg über die Linie fand.

Die Antwort der Huskies folgte aber prompt. Nur zwei Minuten nach dem Gegentreffer verwertete Jamie MacQueen einen Rebound vor dem Tor.

Zuvor scheiterten Wahl und Granz am Towerstars-Schlussmann. Allerdings hatten auch die Hausherren eine Antwort auf den Ausgleich.

Denn Sam Herr traf mit einem Sonntagsschuss zwischen Maske von Kuhn und dem Lattenkreuz zur erneuten Führung für die Oberschwaben.

Im Schlussdrittel erwischten die Huskies einen Traumstart. Gerade einmal 15 Sekunden waren gespielt, da traf Lukas Laub zum Ausgleich. Seine flache Hereingabe von der Bandenecke fand den Weg unten den Schonern von Langmann hindurch zum Ausgleich.

Eine Minute später fiel dann die erstmalige Führung der Nordhessen. Mitch Wahl traf zum ersten Mal im blau-weißen mit einem satten Schuss in den Winkel. Fortan kämpften sich die Towerstars zurück ins Spiel und kamen auch zum Ausgleich.

In Überzahl war Czarnik zur Stelle.

Doch die Huskies hatten an diesem Abend das bessere Ende für sich. Nach Vorarbeit von Denis Shevyrin stand Jamie MacQueen im Slot goldrichtig und schob zum 4:3-Siegtreffer ein.

Kassel-Huskies


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Kassel, 24. November 2021. Aufgrund der noch bestehenden Quarantänemaßnahmen und den zu absolvierenden “Return to Play“-Untersuchungen für einen Großteil des Teams der Eispiraten Crimmitschau und der damit verbunden nachgewiesenen nicht erreichten Mindestspielstärke von 9 plus 1, werden die kommenden beiden Partien der Eispiraten Crimmitschau gemäß der DEL2-Spielordnung verlegt. Dies betrifft das Heimspiel gegen Weißwasser und die Auswärtspartie in Kassel.

Für die jeweils verschobenen Partien konnten nach Rücksprache mit allen Beteiligten bereits neue Termine festgelegt werden.

Neuer Termin der Partie in Kassel:
Dienstag, 25.01.2022, 19:30 Uhr: EC Kassel Huskies – Eispiraten Crimmitschau
Die Kassel Huskies wünschen den erkrankten Spielern der Eispiraten Crimmitschau eine gute und schnelle Genesung.

Fanshop dennoch geöffnet
Der Huskies-Fanshop an der Eissporthalle hat trotz der Spielverlegung geöffnet. Von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr freut sich das Fanshop-Team auf die Huskies-Fans.

EC Kassel Huskies


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Landshut, 23. November 2021. Mit 5:2 haben die Kassel Huskies das Auswärtsspiel beim dezimierten EV Landshut gewonnen. Der Schlüssel zum Erfolg war dabei ein sehr starkes Mitteldrittel. Der Start in die Partie missglückte den Schlittenhunden dagegen etwas. Nach fünf Minuten tauchte Gill relativ frei im Kasseler Drittel auf und nutzte den Freiraum zur Führung der Hausherren. Diese wurde aber nur fünf Minuten später in Person von Jake Weidner egalisiert. Mit einem platzierten Schuss aus dem rechten Bullykreis ließ der Center EVL-Goalie Pätzold keine Chance. Weitere gute Huskies-Gelegenheiten wie durch Joel Keussen per One-Timer in der 18. Minute blieben ungenutzt.

Im zweiten Spielabschnitt schraubten die Nordhessen dann das Ergebnis ein wenig in die Höhe. Nach wenigen Augenblicken wurde Troy Rutkowski im Slot freigespielt, welches der Kanadier per Handgelenksschuss nutzen konnte. Fünf Minuten später wann dann Landsmann Jamie MacQueen zur Stelle. Mitch Wahl kam über die linke Seite ins Drittel und zog vor den Kasten, wo Jamie MacQueen den Rebound verwerten konnte. In der 30. Spielminuten waren die Mannen von Tim Kehler dann sogar in Unterzahl erfolgreich. Lois Spitzner erkämpfte sich die Scheibe hinter dem Kasten und schloss nach Doppelpass mit Weidner unter die Latte zum 4:1 ab. Mit diesem Zwischenstand ging es auch dank Jonas Neffin, der erneut ein starkes Spiel im Huskies-Tor machte, in das Schlussdrittel.

Und dort waren die Nordhessen wiederum nach kurzer Zeit erfolgreich. Lukas Laub nutzte einen von der Bande hinter dem Tor. Fortan flachte die Partie ein wenig ab, wobei es immer noch zu Chancen auf beiden Seiten kam. Sieben Minuten vor dem Ende markierte Forster für den EVL ebenfalls im Nachschuss das 2:5.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 21. November 2021. Nach der unglücklichen 2:4-Niederlage am Frankfurter Ratsweg, konntendie Schlittenhunde auch beim Aufeinandertreffen mit dem EC Bad Nauheim keinen Dreier holen. Trotz kämpferischer Leistung unterlagen die Huskies mit 1:3 (0:1/0:0/1:2). Allen voran ECN-Torsteher Felix Bick sorgte mit einer blitzsauberen Leistung für Verzweiflung bei den Mannen von Cheftrainer Tim Kehler, die damit die zweite Derbyniederlage binnen 48 Stunden kassierten.

Mit viel Schwung und Emotionen waren beide Mannschaften in die Partie gestartet. Harte Checks und intensive Zweikämpfe ließen über spielerische Defizite auf beiden Seiten hinwegsehen. Die Gäste aus der Wetterau zeigten sich jedoch als etwas zielstrebiger im Abschluss, so dass der Fokus hauptsächlich auf Jerry Kuhn lag. Doch gegen die Versuche der Nauheimer Top-Stürmer Vause und Keck behielt der Kasseler Goalie die Oberhand. Auf der Gegenseite schrammte insbesondere Lukas Laub nur hauchzart an der Führung vorbei. Mit einem scharfen Schuss vom linken Bullykreis, traf Laub nur den Pfosten des Nauheimer Gehäuses (9.). Mitten in eine Phase der gegenseitigen Neutralisation, schlugen dann die Gäste zu: Im Konter war es Stefan Reiter, der schneller als Oliver Granz am Puck war und die Scheibe im Slot zum 0:1 über die Linie drückte (17.)

Im zweiten Drittel gaben sich die Huskies dann endlich zielstrebiger, doch Felix Bick zeigte mehrfach, warum er seit Jahren zu den besten DEL2-Torhütern gehört. Zählbarer Erfolg sollte auch nach 40 Minuten nicht rausspringen, so dass die Nauheimer die Ein-Tore-Führung auch im Schlussdrittel Bestand haben sollte.

Die Hoffnung auf eine Aufholjagd erlitt jedoch kurz nach Wiederbeginn einen herben Dämpfer. Die Huskies hatten sich im Nauheimer Drittel verzettelt und den Gästen einen 4-auf-2-Konter ermöglicht, den Jerry Pollastrone zum 0:2 veredelte (42.). Doch die Hausherren ließen den Kopf nicht hängen. Keine Minute später hatten es dann auch die Huskies endlich auf das Scoreboard geschafft. Brett Cameron hatte aus spitzem Winkel den Puck über den am Boden liegenden Bick gelupft und auf 1:2 verkürzt (43.). Und beinahe hätten die Huskies in der Folge gar ausgeglichen, doch ähnlich wie im ersten Drittel Lukas Laub, scheiterte nun Jake Weidner am Pfosten des Nauheimer Gehäuses (45.). Die Realität sah für tapfer kämpfende Huskies ein anderes Drehbuch vor: Statt dem zweiten Huskies-Treffer, sahen die 3.140 Zuschauer in der Kasseler Eissporthalle das 1:3 für Nauheim. Jordan Hickmott war es, der Kuhn mit einem satten Schuss aus dem Slot überwand. Die Nordhessen warfen noch einmal alles nach vorne, nahmen Kuhn zweieinhalb Minuten vor Ende vom Eis, doch auch in Überzahl wollte
kein weiterer Treffer mehr gelingen.

EC Kassel Huskies

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Frankfurt, 19. November 2021. Starkes Auswärtsderby ohne Punkte. Mit 2:4 (0:0/1:2/1:2) musstensich die Kassel Huskies in einem hochklassigen Hessenderby bei den Löwen Frankfurt geschlagengeben. Dabei konnten die Schlittenhunde zwar einen 0:2-Rückstand zwischenzeitlich ausgleichen,mussten am Ende aber doch die Derbyniederlage hinnehmen.

Dabei sah der Start in die Partie sehr vielversprechend aus. Die Mannen von Trainer Tim Kehler kamen super aus der Kabine und konnten sich in den ersten fünf Minuten mehrfach festsetzten. Ein Treffer sollte aber trotz Großchancen wie durch Debütant Mitch Wahl nicht fallen. So kamen die Hausherren auch in dieser Partie an und erspielten sich erste Gelegenheiten. Doch Jonas Neffin, der für die Huskies zwischen den Pfosten stand, machte ein hervorragendes Spiel und war zur Stelle. Als dann die Löwen im Powerplay waren hatten die Nordhessen die beste Chance des ersten Abschnitts. Denis Shevyrin tauchte frei vor Löwen-Goalie Hildebrand auf, konnte diesen aber nicht überwinden. Auf der Gegenseite scheiterte Ex-Husky Moser am exzellent reagierenden Neffin.

So ging es torlos in das zweite Drittel, in welches die Huskies erneut den besseren Start erwischten. Wiederum scheiterten sie aber entweder an Hildebrand oder der eigenen Chancenverwertung. Und so waren es die Löwen, die die torlose Zeit beendeten. Über Umwege kam die Scheibe vor das Huskies- Gehäuse, wo McMillan nur noch einschieben musste. Doch damit nicht genug. Nur zwei Minuten später stellten die Hausherren auf 2:0. Nach Kombination über Schwartz und Moser stand Wruck frei vor dem Kasten und hielt die Kelle hin. Als kurz darauf die Huskies in Unterzahl agieren mussten, ahnten einige wohl das Schlimmste. Doch die Schlittenhunde gaben die perfekte Antwort in Person von Jake Weidner. Der Deutsch-Kanadier klaute in eigener Unterzahl Löwe Faber die Scheibe, spritzte vor den Kasten und überwand Hildebrand per Rückhand zum Anschlusstreffer.

Die Huskies waren wieder zurück und kamen nach erneut gutem Start ins Drittel, getreu dem Motto „Alle guten Dinge sind Drei“, zum Ausgleich. Denis Shevyrin nagelte die Scheibe per Handgelenksschuss in den Winkel. Fortan hatten die Nordhessen mehr vom Spiel, verpassten es aber erstmals in Führung zu gehen. Jamie MacQueen scheiterte unter anderem per Alleingang am Löwen- Schlussmann. Kurz darauf fiel der so wichtige dritte Treffer auf Seiten der Hausherren. Nach einem fragwürdigen Zweikampf gegen Stephan Tramm tauchten Sonnenburg und Wruck vor Neffin auf. Letzterer überwand den Kasseler Torhüter zum 3:2 aus Sicht der Löwen. Die Huskies warfen nochmals
alles nach vorne, kamen zwar zu Chancen aber keinem weiteren Treffer. Gerade als Jonas Neffin dann seinen Kasten für einen sechsten Feldspieler verlassen hatte, sorgte Schwartz per Treffer in den verwaisten Kasten für den Endstand.

Für die Kassel Huskies steht nach dem Derby in Frankfurt bereits am Sonntag das nächste Hessenderby an. Denn dann ist ab 18:30 Uhr der EC Bad Nauheim in der Kasseler Eissporthalle zu Gast.

EC Kassel Huskies


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Weißwasser, 16. November 2021. Lange dominiert, spät getroffen und die nächsten drei Punkte
eingesammelt. Die Kassel Huskies haben ihr Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen mit 3:1
(0:0/0:1/3:0) gewonnen und damit den vierten Sieg in Serie eingefahren.
Von der ersten Minute an bestimmten die Huskies die Partie in Weißwasser. Die erste gute
Gelegenheit für den ersten Treffer hatten nach sieben Minuten Corey Trivino und Hans Detsch. In
Unterzahl kamen die beiden Angreifer zum Abschluss, fanden aber keinen Weg vorbei an Füchse-
Torhüter Tobias Ancicka. Sein Pendant Jerry Kuhn musste in der 15. Minute das erste Mal so richtig
eingreifen. Kania kam relativ frei vor dem Kasseler Goalie zum Abschluss. Eine Minute darauf verpasste
Weidner mit einem Direktschuss aus dem Slot. So ging es ohne Torerfolg für beide Teams in die erste
Pause.

Dies änderte sich im zweiten Drittel aber bereits nach 42 Sekunden. Tim Detig reagierte nach einem
Bully in der Kasseler Defensivzone am schnellsten und schob ins lange Eck zur Führung der Füchse ein.
Die prompte Antwort der Schlittenhunde verpasste vier Minuten später Tim Lucca Krüger, der aus
spitzem Winkel an Tobias Ancicka scheiterte. Kurz darauf verpasste es auch MacQueen per Solo die
Scheibe am gut aufgelegten Füchse-Goalie vorbeizubringen. In der 28. Minute war dann Ancicka
geschlagen, dafür verhinderte aber der Pfosten nach einem Weidner-Schuss den verdienten Ausgleich.
Dieser sollte auch nicht fallen, als nach einem Trivino-Abschluss aus kurzer Distanz die Scheibe durch
den Torraum trudelte.

Und das Pech an den Kellen der Schlittenhunde blieb auch zu Beginn des Schlussdrittels haften. Joel
Keussen hatte in der 42. Minute gleich eine Doppelchance, nachdem Ancicka den ersten Versuch nur
prallen lassen konnte. Auf der Gegenseite war es Ex-Husky Clarke Breitkreuz der gegen Kuhn
scheiterte. In der 48. Minute konnten sich die Nordhessen dann endlich für ihr starkes Auswärtsspiel
belohnen. Brett Cameron nutzte den Rebound und schob zum überfälligen Ausgleich ein. Und
wiederum war es der Kandier, der die Huskies in Front brachte. Nur gut drei Minuten nach seinem
ersten Treffer schlug er erneut zu. Die Füchse waren sich uneinig in der eigenen Defensive, Cameron
spritze dazwischen und verlud Ancicka gekonnt zum 2:1. Die Huskies hatten das Spiel gedreht. Und da
in Folge die Huskies den eigenen Kasten dicht machten und Lois Spitzner genau eine Sekunde vor dem
Ende das 3:1 erzielte, fuhren die Huskies den verdienten Auswärtssieg in der Lausitz ein.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 15. November, 2021. Neuzugang für die Kassel Huskies: Stürmer Mitch Wahl ist ab sofort ein Schlittenhund. Der 31-jährige Deutsch-Amerikaner wechselt vom Erstligisten Bremerhaven an die Fulda.
Für die Fischtown Pinguins lief Wahl sowohl in der laufenden als auch in der vergangenen Saison auf und erzielte in 48 Partien 23 Scorerpunkte. Das Jahr zuvor verbrachte er unter anderem bei den Eispiraten Crimmitschau in der DEL2, wo der Mittelstürmer starke 34 Scorerpunkte in 34 Spielen sammeln konnte.

Nachdem Mitch Wahl 2008 in der zweiten Runde des NHL-Drafts von den Calgary Flames gedrafted wurde, verbrachte der 1,81 Meter große und 94 Kilo schwere Angreifer in Folge 83 Partien in der AHL und 226 Spiele in der ECHL. Nach einem kurzen Europa-Intermezzo im Jahr 2013 folgte zwei Jahre später sein endgültiger Schritt nach Europa. Dort spielte Wahl in Schweden, Finnland, Österreich, der Slowakei und Deutschland.

Die Kassel Huskies sind Wahls dritte Station in Deutschland. Bei den Schlittenhunden wird er mit der Rückennummer 79 auflaufen. Beim Auswärtsspiel am Dienstag in Weißwasser ist Wahl noch keine Option und könnte somit beim prestigeträchtigen Hessenderby in Frankfurt sein Debüt für die Nordhessen geben.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Die Verpflichtung von Mitch Wahl war harte Arbeit für uns. Wir haben uns sehr um ihn bemüht, denn Mitch hatte viele Angebote aus verschiedenen Ligen. Wir sind daher sehr glücklich, dass er sich für uns entschieden hat. Mit seiner Erfahrung und seinem spielerischen Können wird Mitch uns sehr weiterhelfen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Mitch wird unsere Top-Angriffsreihen sehr verstärken und bringt insbesondere Erfahrung und Können auf der Center-Position mit. Er hat sowohl im Jugendbereich als auch bei den Profis Titel gewonnen und war stets ein Führungsspieler in diesen Meisterschaftsteams.

Ich habe gegen Mitch in der WHL, der EBEL und in der DEL2 gecoached. Er hat ein enormes Talent, welches die Spieler um ihn herum besser macht. Ich freue mich, endlich im selben Team zu sein.“

EC Kassel Huskies


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7:6 hieß es am Ende für die Kassel Huskies. In einer torreichen und teils spektakulären Partie setzten sich die Huskies am Ende vor 2554 Zuschauern durch.

Der erste Treffer des Abends gehörte den Gästen, die durch einen satten Schlagschuss von Maximilian Kolb in Front gingen. Jamie MacQueen hatte in Überzahl aber die passende Antwort für die Nordhessen.

Im zweiten Drittel entwickelte sich ein rasantes Spiel. Zunächst waren die Schlittenhunde innerhalb von 58 Sekunden gleich dreifach durch Orendorz, Weidner und Laub zur Stelle. Nach Rundqvists Treffer für die Eislöwen konnten die Huskies kurze Zeit später durch Krüger wieder den Drei-Tore-Vorsprung herstellen. Da die Gäste durch Kuhnekath und Suvanto aber vor der Pause noch die Scheibe im Tor unterbirngen konnten, ging es nur mit einer knappen Huskies-Führung in das letzte Drittel.

Und dort schlugen zunächst die Eislöwen zu. Flilin und Knackstedt drehten mit ihren Toren die Partie und sorgten für die Dresdner Fürhung. Doch auch darauf hatten die Mannen von Tim Kehler eine Antwort. Zwei Tore in Überzahl von MacQueen und Rutkowski sorgten für den viel umjubelten 7:6-Heimsieg.

 


 

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Bad Tölz, 5. November 2021. Perfekter Start ins Wochenende: Durch einen 6:1-Sieg bei den Tölzer Löwen konnten die Kassel Huskies das zweite Spiel in Serie mit fünf Toren Unterschied gewinnen.
Ausschlaggebend für den Erfolg in Oberbayern waren die an diesem Abend hervorragend aufgelegten Special Teams der Nordhessen. Mit vier Treffern in eigener Überzahl und einer weißen Weste in Unterzahl zeigte die Mannschaft von Tim Kehler blitzsaubere Special Teams.

Sicherlich auch bedingt durch die gut 530 Kilometer weite Anreise hatten die Schlittenhunde im ersten Drittel noch zu kämpfen. Denn die ersten Minuten gingen komplett an die Tölzer Löwen. Jerry Kuhn war jedoch der sichere Rückhalt für die Huskies. In der 12. Minute gingen die Gastgeber dann aber in Führung. Thomas Brandl nutze seine Freiheiten im Slot und traf ins lange Eck. Da anschließend Keussen und Trivino per Solo nicht erfolgreich waren, gingen es mit einem knappen Huskies-Rückstand in die erste Pause.

Und dort schien Tim Kehler die richtigen Worte gefunden zu haben. Denn das zweite Drittel beherrschten die Nordhessen komplett und belohnten sich dabei endlich auch in Überzahl. Zunächst
nagelte Oliver Granz bei einer Vier-gegen-Drei-Überzahl aus dem rechten Bullykreis die Scheibe per One-Timer in die Maschen. Nur fünf Minuten später folgte der Führungstreffer – ebenfalls in Überzahl. Corey Trivino traf per Schlenzer, diesmal aus dem linken Anspielpunkt. Zwei Minuten später war der Kanadier erneut zur Stelle. Jamie MacQueen nahm die Scheibe hinter dem Tor der Löwen auf, legte vor den Kasten, wo Trivino zum 3:1 aus Huskies-Sicht abstaubte. Und es ging weiter mit dem munteren Kasseler Toreschießen. Gut vier Minuten vor der Drittelpause stachen die Huskies erneut im Powerplay zu. Ein Schlenzer von Jamie MacQueen fand den Weg vorbei an ECT-Goalie Marco Wölfl. Doch damit nicht genug. Bei der fünften Powerplay-Situation schlugen die Schlittenhunde zum vierten Mal zu. Ein Schuss von Joel Keussen fand über Umwege den Weg ins Tor. 5:1 aus Nordhessischer Sicht nach 40 Minuten.

Sichtlich aufmüpfig starteten daher die Tölzer Löwen in den Schlussabschnitt. Nach kurzer Zeit überstanden die Huskies Ein Drei-gegen-Fünf-Unterzahl Huskies stark und hätten beinahe im direkten Konter durch den von der Strafbank kommenden Granz das sechste Tor erzielt. Fortan mussten die Huskies durch eine teils sehr fragwürdige Schiedsrichterleistung weiterhin viel in Unterzahl ran. Doch ein Jerry Kuhn in Höchstform ließ keinen weiteren Treffer mehr zu. Drei Minuten vor dem Ende sorgte Brett Cameron per Alleingang für den 6:1-Endstand aus Sicht der Huskies.

EC Kassel Huskies


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Heilbronn, 31. Oktober 2021. Erst viel Süßes, dann viel Saures für die Kassel Huskies am Halloween-
Abend. Trotz einer 4:0-Führung bei den Heilbronner Falken musste sich die Mannschaft von Tim
Kehler am Ende noch mit 5:7 geschlagen geben.

Wie bereits beim Heimsieg am Freitag gegen den ESV Kaufbeuren starteten die Huskies ideal in die
Partie. Keine vier Minuten waren gespielt, da fälschte Brett Cameron einen Laub-Schlenzer unhaltbar
zur Führung ab. Und nur vier Minuten später folgte das 2:0. Corey Trivino verwertete einen Rebound
aus dem Slot. Doch anders als noch zwei Tage zuvor konnten die Nordhessen nachlegen. In der
neunten Minute traf Lois Spitzner aus spitzem Winkel zum 3:0. Nachdem Paul Kranz kurz darauf den
vierten Treffer mit einem Pfostenschuss verpasste, holte Trivino diesen wenigen Augenblicke später
nach. Eine herrliche Vorarbeit von Cameron wusste der Mittelstürmer aus zentraler Position gekonnt
zu verwerten. Der Traumstart für die Mannen von Tim Kehler war perfekt.

Mit dem Zwischenstand von 4:0 aus Huskies-Sicht ging es auch in den zweiten Abschnitt. Dort hatte
nach zwei Minuten Eric Valentin die Chance auf einen weiteren Treffer, traf frei aus dem Slot aber
nicht. Dann meldeten sich die Falken mit einem Doppelschlag zurück. Zunächst schloss Dunham einen
Drei-auf-Eins-Konter ab, dann verwertete Williams ein Zuspiel frei vor dem Kasten. Die beste Huskies-
Chance des Mitteldrittels hatte kurz vor der Sirene Lukas Laub. Der Stürmer brachte trotz großem
Freiraum das Hartgummi aber nicht vorbei an Tiefensee im Falken-Kasten.

Es folgte ein verrücktes Schlussdrittel. In diesem konnten die Hausherren nach wenigen Minuten durch
einen erneuten Doppelschlag ausgleichen. Erst war Williams per Tip-In zur Stelle, dann fälschte
Lautenschlager durch die Beine von Neffin ab. Damit aber nicht genug. In der 53. Minute gingen die
Falken durch einen von Tosto verwerteten Abpraller erstmals in Führung. Auf diesen Rückschlag hatten
die Huskies aber kurze Zeit später noch eine Antwort. Oliver Granz drosch die Scheibe von der blauen
Linie in Richtung Tor, wo sie von Timo Gams erfolgreich abgefälscht wurde. Jedoch dauerte es
wiederum nicht lange für den nächsten Treffer. Und dieser fiel auf Seiten der Unterländer. Morrison
traf aus dem linken Bullykreis zum 5:6 aus Sicht der Nordhessen. 50 Sekunden vor dem Ende sorgte
Williams ins verwaiste Huskies-Tor mit seinem dritten Treffer des Abends für die Entscheidung.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 29. Oktober, 2021. Zwei Minuten sind in der Verlängerung gespielt. Troy Rutkowski zieht über die rechte Seite vor das Tor und gibt nach innen. Dort steht Corey Trivino und drückt die Scheibe zum 4:3-Siegtreffer der Kassel Huskies über die Line. Die mit 2447 Zuschauern gefüllte Kasseler Eissporthalle explodiert förmlich. Endlich gewinnen die Schlittenhunde das erste Spiel in ihrem „neuen“ Zuhause.

Und auch der Start ins Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren lief endlich einmal nach Plan aus Sicht der Nordhessen. Keine zwei Minuten sind gespielt, da traf Jamie MacQueen zur Führung für die Hausherren. Elf Minuten später können die Mannen von Tim Kehler, der verletzungsbedingt auf Jake Weidner verzichten musste, erhöhen. Tim Lucca Krüger behielt in einem Gewühl vor ESVK-Goalie Stefan Vajs die Übersicht und stellte auf 2:0. Aber auch die Gäste machten ein gutes Spiel und hatten
gute Möglichkeiten. Die beste vereitelte Jerry Kuhn in der zehnten Minute. Gut sechs Minuten vor der ersten Pause markierte Lillich mit einem satten Schuss in den Winkel dann aber doch den Anschlusstreffer.

Im zweiten Abschnitt knüpften die Hausherren an die starke Leistung an. Die Huskies drückten und hatten beste Gelegenheiten. Doch sie scheiterten zumeist an sich selbst oder am stark aufgelegten
Gäste Schlussmann Vajs. Keussen per Rückhand, Shevyrin freistehend vor dem Tor und Cameron bei einem Zwei-auf-Eins-Konter verpassten es die Führung auszubauen. Und so kam es wie es meistens kommt. Die Allgäuer stachen eiskalt zu. Zunächst traf Spurgeon in Überzahl, dann nutzte Pavlu seinen eigenen Rebound, bei der die Kasseler Hintermannschaft das Spielgerät völlig aus den Augen verlor. Der ESVK drehte die Partie in nicht einmal drei Minuten. Für die Schlittenhunde ging es somit erneut mit einem Rückstand in den Schlussabschnitt. Anders als in so mancher Partie zuvor stimmten aber Einstellung, Kampfgeist und Wille. Die Huskies drückten auf den Ausgleich, haderten aber erneut mit der eigenen Chancenverwertung, Und so musste es ein Geniestreich sein, der für den Ausgleich sorgte. Nach einem Keussen-Versuch landete die Scheibe hinter dem Kasten bei Corey Trivino. Der Kanadier schaltete schnell und schoss ESVK-Torhüter Vajs so an, dass die Scheibe von dessen Schoner ins eigene Netzt befördert wurde. 3:3 nach 55 Minuten.

Da dieser Spielstand auch nach 60 Minuten bestand hatte, ging es für die Huskies zum ersten Mal in der Saison in die Verlängerung. Es folgte das sehenswerte Zusammenspiel von Troy Rutkowski und eben jenem Corey Trivino, welches für den viel umjubelten ersten Heimsieg der Kassel Huskies in der Saison 2021/22 sorgte.

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Kassel, 28. Oktober, 2021. Dreierpack für die Kassel Huskies: In den kommenden fünf Tagen haben die Kassel Huskies gleich drei Spiele zu absolvieren. Am Freitag kommt der ESV Kaufbeuren nach
Nordhessen, am Sonntag reisen die Huskies nach Heilbronn und am Dienstag gastieren die Wölfe Freiburg in der Kasseler Eissporthalle.

„Nachdem es am vergangenen Wochenende gut war, nur ein Spiel zu haben, freuen wir uns auf die kommenden Partien. Es ist wichtig für uns in einen Rhythmus zu kommen“, so Huskies-Trainer Tim Kehler vor dem anstehenden Dreierpack. Er hat mit seiner Mannschaft über die Woche vor allem an der eigenen Offensive gearbeitet. „Dazu müssen wir schwerer zu bespielen sein, daran haben wir auch gearbeitet“, sagt Kehler.

EC Kassel Huskies vs. ESV Kaufbeuren – Freitag, 29. Oktober um 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel
Mit dem ESV Kaufbeuren erwarten die Huskies am Freitag das Team der Stunde in der DEL2. Die Allgäuer haben alle ihrer vergangenen fünf Spiele gewonnen und sich damit in der Tabelle bis auf Platz vier vorgekämpft. „Kaufbeuren hat viel Talent in ihrer Mannschaft und sie können mit allen Reihen scoren. Es waren daher immer gute Spiele gegen sie“, so Tim Kehler.
Dabei sah es zu Saisonbeginn für den ESVK noch etwas düsterer aus. Nach nur zwei Spielen bat Trainer Rob Pallin aus persönlichen Gründen um Auflösung seines Vertrags. Dazu wurden die ersten vier Saisonspiele allesamt verloren. Doch mit Neu-Trainer Tray Tuomie kam die Wende. Denn seitdem der Deutsch-Amerikaner hinter der Joker-Bande steht, konnten die Rot-Gelben allen Partien für sich entscheiden.

Ob sich die Serie des ESVK fortsetzt oder ob die Huskies den ersten Heimsieg der neuen Saison einfahren können, zeigt sich am Freitag ab 19:30 Uhr in der Kasseler Eissporthalle.

Tickets für die Partie gibt es sowohl über die Homepage der Kassel Huskies (www.kassel-huskies.de) als auch am Fanshop an der Eissporthalle.

Heilbronner Falken vs. EC Kassel Huskies – Sonntag, 31. Oktober – 18:30 Uhr – Eishalle Heilbronn
„Gegen Heilbronn waren es immer Spiele mit vielen Toren und wilden Spielverläufen, die du als Trainer eigentlich nicht magst. Aber vielleicht wäre dies genau ein Spiel was wir einmal brauchen“, schätz Kehler das sonntägige Duell ein. Bei den Unterländern hat sich im Sommer einiges hinter der Bande getan. So ist neben Co-Trainer Christoph Schubert auch Cheftrainer Jason Morgen neu bei den Falken. Beide verfügen über reichliche Nordamerika-Erfahrung aus ihren Spielerkarrieren.
Das Team der Falken rangiert zurzeit auf dem sechsten Tabellenplatz. Dabei ging es in den meisten Partien knapp zur Sache: Sechs der neun Spiele wurde mit nur einem Tor Unterschied  entscheiden.
Aktueller Top-Scorer der Heilbronner ist Jeremy Williams. Sechs Tore und sieben Vorlagen konnte der Kanadier in den ersten neun Spielen beitragen. Im Tor bilden Arno Tiefensee und Florian Mnich ein sehr junges Torhütergespann.

Interessant ist auch, dass in den vergangenen fünf Falken-Spielen sich Sieg und Niederlage stets abwechselten. Mal schauen, ob dies am Sonntag beim Gastspiel der Huskies auch so weitergeht.

EC Kassel Huskies vs. Wölfe Freiburg – Dienstag, 2. November um 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel
Zum Abschluss des Dreierpacks erwarten die Huskies am Dienstag den EHC Freiburg. Auch bei den Wölfen steht seit Sommer ein neuer Trainer hinter der Bande. Robert Hoffmann hat die Position von Peter Russel (jetzt Ravensburg) übernommen. Der gebürtige Weißwasseraner arbeitete zuvor ein Jahr im Nachwuchs der Dresdner Eislöwen, sowie ein Jahr als Co in Landshut und vier Jahre bei den Lausitzer Füchsen (dreieinhalb Jahre als Co-Trainer, ein halbes Jahr als Cheftrainer). Unter dem neuen Übungsleiter konnten die Breisgauer bislang drei der ersten neun Partien für sich
entscheiden. Mit dieser Ausbeute liegen die Wölfe auf dem elften Tabellenplatz. Bester Punktesammler im Team ist Jordan George mit zehn Punkten (zwei Tore, acht Vorlagen).
Vergangene Saison waren die Wölfe noch absoluter Lieblingsgegner der Nordhessen. Vier Siege aus vier Spielen mit einer Tordifferenz von 11:1 lautete die starke Bilanz. Ob diese Serie bestand, hat, entscheidet sich am Dienstag ab 19:30 Uhr in der Eissporthalle.

Tickets für die Partie gibt es ebenfalls über die Homepage der Kassel Huskies (www.kassel-huskies.de) sowie am Fanshop an der Eissporthalle.

Die Lage im Rudel:
Jerry Kuhn wird am Freitag zwischen den Pfosten beginnen, Jonas Neffin bekommt den Start in Heilbronn. Bei den Feldspielern gibt es noch ein paar Fragezeichen. Die Entscheidungen werden erst
am Spieltag getroffen.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 22. Oktober, 2021. Die Pechsträhne der Kassel Huskies setzt sich fort. Auch im vierten Heimspiel der neuen DEL2-Saison gelang den Nordhessen gegen die Bayreuth Tigers kein „Dreier“.

Trotz vieler Torchancen bissen sich die Huskies am formidablen Timo Herden im Bayreuther Kasten die Zähne aus und verloren die Partie mit 0:3 (0:0/0:1/0:2).
Beinahe hätte Timo Gams für einen Blitzstart der Schlittenhunde gesorgt. Der gebürtige Tölzer hatte bereits nach 20 Sekunden die Kasseler Führung auf dem Schläger, scheiterte jedoch aus kurzer Distanz an Herden (1.). Doch in der Folge waren es die Gäste aus der Wagner-Stadt, die sich ein optisches Übergewicht erarbeiteten. Doch auch Herdens Pendant im Kasseler Tor, Jerry Kuhn, ließ wenig anbrennen. Den Schuss vom frei durchgebrochenen Lukas Ribarik entschärfte er ebenso, wie den Versuch von Cason Hohmann kurze Zeit später (3.). Die Huskies brachten sich allerdings mit Ungenauigkeiten im Spielaufbau immer wieder selbst in Bedrängnis, so dass Chancen in der Folge Mangelware waren. Erst als die Nordhessen durch ein Überzahlspiel begünstigt wurden, fanden Tim Kehlers Mannen besser in die Partie. Dustin Reich scheiterte frei im Slot (10.), Timo Gams vergab nach feinem Trivino-Pass (12.) und auch Eric Valentin fand aus fünf Metern seinen Meister am gebürtigen Rosenheimer Herden (19.).

Und auch im zweiten Drittel gaben die Huskies zunächst den Ton an. Weidner eroberte kurz nach Wiederbeginn die Scheibe, Querpass zu MacQueen, doch Herden wehrte den Schuss des Kanadiers mit dem Helm ab (23.). Die Gäste blieben vor allem nach Fehlern in der Huskies-Defensive gefährlich. So boten sich Tiger-Youngster Tim Fleischer nach einem Kasseler Scheibenverlust gleich zwei herausragende Möglichkeiten, die Kuhn jedoch zunichte machte (26.). Die Huskies dominierten die Scheibe, Chancen blieben – analog zu den vergangenen Heimspielen – größtenteils Mangelware.

Keussen verpasste aus dem hohen Slot (31.) und Krügers Schuss vom rechten Bullykreis entschärfte Herden ohne größere Probleme (33.). Und während sich die Huskies weiter mühten, schlugen die Tigers einfach zu. In einem Bayreuther Konter ergatterte Tobias Meier im hohen Slot die Scheibe, nahm Maß und jagte die Scheibe zum 0:1 in die Maschen (35.). Beinahe hätte Corey Trivino im direkten Gegenzug den Ausgleich erzielt, doch Timo Herden rettete im Spagat gegen den Schuss des Kanadiers.

Und auch im dritten Drittel spielte der Bayreuther Zerberus den Spielverderber aus Sicht der Kassel Huskies. Und wieder war es die Kasseler Topreihe, die Herden zur Verzweiflung trieb. Trivino war kurz nach Drittelbeginn über den linken Flügel durchgebrochen, hatte MacQueen am langen Pfosten gefunden, doch abermals war Herdens Reflex besser als der Schuss des Kanadiers. Doch das glimmende Fünkchen Hoffnung der Kasseler Fans sollte nicht lange leuchten. Zunächst war es Luke Pither, der einen flinken Konter der Bayreuther zum 0:2 veredelte (46.), ehe abermals Tobias Meier, kaum eine Minute später, den Deckel mit seinem Tor zum 0:3 endgültig drauf machte (47.). Die Huskies agierten in der Folge kopflos. Mangelnde Moral vermochte man der Mannschaft von Tim Kehler nicht abzusprechen, doch spielerische Glanzstücke wollten einfach nicht gelingen. Und so belohnten sich die Gäste aus Franken für ein solides Auswärtsspiel mit drei Punkten und stürzten damit die Kassel Huskies
tiefer in die Krise, die sich nunmehr am Tabellenende der DEL2 wiederfinden.

Für die Schlittenhunde heißt es nun „Wunden lecken“! Während man am kommenden Sonntag zunächst spielfrei ist, empfangen die Huskies am Freitag, den 29. Oktober den ESV Kaufbeuren zum nächsten Anlauf auf den ersten Heimsieg der laufenden Saison.

EC Kassel Huskies

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Kassel, 21. Oktober, 2021. Nur ein Spiel am Wochenende für die Kassel Huskies.

Da die sonntägige Partie in Landshut aufgrund der Umbauarbeiten in der Landshuter Eishalle auf Ende November verschoben wurde, müssen die Schlittenhunde nur am Freitag ran. Dort warten ab 19:30 Uhr in der heimischen Eissporthalle die Bayreuth Tigers.

Nach einem zuletzt punktlosen Wochenende sind die Huskies auf Wiedergutmachung aus und wollen zudem endlich den ersten Heimsieg in der modernisierten Eissporthalle einfahren. Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir sind alles andere als zufrieden, weder mit unserer Punkteausbeute noch mit unserer Spielweise.“

Der Fokus im Trainer lag daher auf der eigenen Mannschaft. „Wir haben hart und fokussiert gearbeitet“, fasst Kehler die Woche zusammen.

EC Kassel Huskies vs. Bayreuth Tigers – Freitag, 22. Oktober um 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel
Wie die Huskies stehen auch die Bayreuth Tigers mit bislang nur drei Zählern da. Den einzigen Saisonsieg gab es für die Tigers am ersten Spieltag beim Derby gegen die Selber Wölfe. In der vergangenen fünf Partien ging das Team von Trainer Petri Kujala somit stets als Verlierer vom Eis.
Dabei haben sich die Tigers im Sommer gut verstärkt, unter anderem mit den neuen Imports Cason Hohmann (Bad Nauheim) und Luke Pither (Freiburg). „Mit Cason Hohmann, Ville Järveläinen und Kurt Davis haben sie drei Top-Imports“, analysiert Tim Kehler. Die Oberfranken werden am Freitag dazu wohl auch Unterstützung vom spielfreien DEL-Partner aus Nürnberg erhalten. Kehler erwartet daher ein Top-besetztes Tigers-Team.
Vergangene Saison konnten die Schlittenhunde alle der vier Hauptrundenduelle für sich entscheiden. Ob diese Serie weiter Bestand hat, zeigt sich am Freitag ab 19:30 Uhr in der Kasseler Eissporthalle.

Tickets für die Partie gibt es sowohl über die Homepage der Kassel Huskies (www.kassel-huskies.de) als auch am Fanshop an der Eissporthalle.

Die Lage im Rudel:
Tim Kehler steht weiterhin der gesamte Kader zur Verfügung. Jerry Kuhn wird am Freitag wohl das Tor der Schlittenhunde hüten. Tom Geischeimer soll dagegen für den neuen Kooperationspartner Hannover Scorpions auflaufen.

EC Kassel Huskies


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Am sechsten Spieltag der laufenden DEL2-Saison trafen die Kassel Huskies auswärts auf die Eispiraten Crimmitschau. In einem unterhaltsamen Spiel hieß es am Ende 1:4 aus Sicht der Nordhessen. Es war bereits die fünfte Niederlage in der noch jungen Saison.

Dabei begann die Partie noch recht vielversprechend für die Kassel Huskies. Nach fünf recht ausgeglichenen Minuten bestimmten die Huskies mehr und mehr das Spielgeschehen und gingen verdient in Führung. In der 15. Minute traf Lukas Laub nach gewonnenem Offensiv-Bully zur Führung der Nordhessen.

Die Führung währte aber nur bis zu Beginn des zweiten Drittels. Bei einer Kasseler-Überzahl verunglückte Jerry Kuhn ein Passversuch, welcher durch Lemay zum 1:1 bestraft wurde. Fünf Minuten später gingen die Westsachsen dann in Führung. Nach einem Schietzold-Schuss verwertete Gläserr den Rebound zum 2:1 aus Sicht der Hausheren

So rannten die Mannen von Tim Kehler erneut einem Rückstand hinterher. Und auch wenn die Nordhessen im Schlussabschnitt nochmals den Gang in die Offensive wagten, ein weiterer Huskies-Treffer sollte nicht gelingen. Ganz im Genegteil: Zwei Treffer in den verwaisten Huskies-Kasten durch Tmmins und Reisnecker sorgten für den 4:1-Endstand.

Kassel Huskies


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Kassel, 15. Oktober, 2021. Auch im dritten Anlauf sollte es mit dem ersten Heimsieg in der neuen DEL2-Saison für die Kassel Huskies nicht klappen. In einem spannenden Spiel verloren die Schlittenhunde am heutigen Freitag mit 2:4 (0:1/2:2/0:1) und müssen damit saisonübergreifend seit nunmehr fünf Spielen auf ein Erfolgserlebnis in heimischer Halle warten.

Und gleich zu Beginn entgingen die Huskies nur knapp einer kalten Dusche. Towerstar Sam Herr nagelte nach nur 16 Sekunden den Puck an die Eisenstange des von Jonas Neffin gehüteten Tores und verpasste die schwäbische Führung denkbar knapp. Doch auch die Huskies kamen schnell zu ihren Chancen. Cameron nach feinem Pass von MacQueen (3.) und Keussen von der blauen Linie brachten die Scheibe allerdings ebenfalls nicht im Tor unter. Die 2.778 Zuschauer sahen zu diesem Zeitpunkt ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Erst ein Powerplay sollte die Ausgeglichenheit auf dem Eis brechen – und zwar zu Gunsten der Gäste. Saakyans Schuss vom linken Bullykreis hatte die Spitze von Mayers Schläger gefunden, von wo die Scheibe schlussendlich an Neffin vorbei zum 0:1 ins Netz trudelte (11.). Und die Schlittenhunde? Die intensivierten ihre Bemühungen. Die beste Chance zum Ausgleich vergab Jamie MacQueen als er am ausgestreckten Beinschoner des Ravensburger Zerberus scheiterte (20.).

Im zweiten Drittel rückte Jonas Neffin in den Mittelpunkt des Geschehens. Der Youngster riskierte Kopf und Kragen, um die Fehler seiner Vorderleute auszubügeln. Und wie schon im ersten Drittel, nutzten die Ravensburger ihr brandgefährliches Überzahlspiel um weiter Kapital zu schlagen. Dronias Schuss vom rechten Bullykreis wehrte Neffin stark zur Seite ab, wo der Puck allerdings auf unglücklichem Weg von Mayers Schienbeinen doch noch über die Linie sprang – 0:2 (29.). Und die Gäste drückten weiter aufs Tempo. Gleich mehrfach schnürten die Oberschwaben die Huskies im eigenen Drittel ein. Neffin allein war es in dieser Phase zu verdanken, dass die Huskies weiter im Spiel
blieben. In der 37. Minute war Olli Granz gerade von der Strafbank zurück aufs Eis geeilt, da legten die Schwaben dennoch nach. Charlie Sarault nutzte den freien Raum im Kasseler Drittel optimal aus und jagte den Puck ins kurzen Eck zum 0:3. Die Vorentscheidung? Mit Nichten! Die Huskies rissen nun das Heft des Handelns an sich und waren endlich auch einmal vom Glück geküsst. Zunächst arbeitete Gams die Scheibe im Powerplay zum 1:3 über die Linie, ehe Corey Trivino nach tollem Pass von Tramm binnen 27 Sekunden sogar den 2:3-Pausenstand besorgte (beide 40.).

Der Ausgang des Spiels war vor dem Schlussdrittel also wieder völlig offen. Die Huskies kamen gut in den dritten Abschnitt. Jake Weidner vergab kurz nach Wiederbeginn die beste Chance auf den 3:3- Ausgleich, als er von Joel Keussen mustergültig in Szene gesetzt worden war. Statt des vermeintlichen Ausgleichs, klingelte es wenige Momente später auf der Gegenseite. Abermals bei numerischer Überlegenheit prallte ein Schuss von Czarnik derart unglücklich an Husky Lois Spitzner ab, dass sich der Puck als Bogenlampe über den machtlosen Neffin hinweg zum 2:4 ins Tor senkte (46.). Die Gäste aus Oberschwaben zogen sich in der Folge zurück und verbarrikadierten das Tor von Langmann.

Den Huskies lief langsam aber sicher die Restspielzeit davon. Die Schlittenhunde rannten zwar immer wieder an, scheiterten jedoch immer wieder an mangelndem Puckglück oder verzweifelten am hervorragend aufgelegten Langmann. Somit sorgte die Stadionsirene nach 60 Minuten Spielzeit für die dritte Heimniederlage der laufenden Saison.
Chance auf den ersten Dreier in der renovierten Eissporthalle gibt es am kommenden Freitag, den 22.Oktober gegen die Bayreuth Tigers.

EC Kassel Huskies

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Kassel, 14. Oktober, 2021. Das dritte Saisonwochenende steht an für die Kassel Huskies. Nach dem letztlichen Derbysieg in Bad Nauheim wollen die Schlittenhunde an die Leistung anknüpfen und die nächsten Zähler einfahren. Chance dazu gibt es am Freitag beim Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars und am Sonntag beim Duell mit den Eispiraten Crimmitschau.

EC Kassel Huskies vs. Ravensburg Towerstars – Freitag, 15. Oktober um 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel

Wie die Huskies starteten auch die Ravensburg Towerstars eher durchwachsen in die neue Saison. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen rangiert das Team von Neu-Trainer Peter Russel zurzeit auf dem siebten Tabellenplatz. „Ja, die Towerstars hatten auch eher einen langsamen Start, dennoch haben sie sich über den Sommer stark verbessert. Sie haben hohe Qualität im Angriff und können mit allen vier Reihen scoren“, bilanziert der Huskies-Trainer.
Mit einem Kader bestehend aus namhaften Spielern wie Jonas Langmann, Vincenz Mayer, Robbie Czarnik und Co. zählen die Oberschwaben nicht nur für Tim Kehler zu den Titelkandidaten in dieser Saison. Wer sich im Duell Huskies gegen Towerstars durchsetzen kann entscheidet sich am Freitag ab 19:30 Uhr.
Tickets für die Partie gibt es sowohl über die Homepage der Huskies (www.kassel-huskies.de) als auch am Fanshop an der Eissporthalle.

Eispiraten Crimmitschau vs. EC Kassel Huskies – Sonntag, 17. Oktober um 17:00 Uhr – Kunsteisstadion Crimmitschau

Die Eispiraten Crimmitschau sind bislang eine der Überraschungen der Saison. Das Team vom neuen Trainer Marian Bazany konnte alle vier Auftaktpartien für sich entscheiden und steht aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz. „Crimmitschau ist mit Sicherheit das aktuelle Überraschungsteam“, sagt Tim Kehler. Mit Stürmer Mathieu Lemay und Torhüter Luka Gracnar, den Kehler selbst noch aus Salzburg kennt, verfügen die Eispiraten nach dem Huskies-Trainer über Top Imports der Liga.

Für die Huskies wird es somit keine leichte Reise nach Westsachsen. Dies zeigten bereits die vergangenen Spiele. Nachdem die Eispiraten bis zur Saison 2017/18 noch DEL2-Lieblingsgegner der Nordhessen waren, änderte sich dies deutlich. Denn von den letzten 14 Duellen konnten die Schlittenhunde nur noch sechs für sich entscheiden. Ob sich dies ändern wird, zeigt sich am Sonntag ab 17 Uhr im Crimmitschauer Sahnpark.
Tickets für das Spiel gibt es über die Website der Eispiraten Crimmitschau. Dazu wird die Partie bei SpradeTV im Livestream übertragen.

Die Lage im Rudel:
Huskies-Trainer Tim Kehler ist mit der Trainingswoche sehr zufrieden und freut sich auf die kommenden Aufgaben. Alle seine Schützlinge sind fit und bereit für das anstehende Wochenende. Da im Kader aktuell ein Spieler zu viel für den Spielberichtsbogen ist, wird es an den Spieltagen wieder zu Kaderentscheidungen kommen. Bei den Torhütern sind die Entscheidungen dagegen schon gefallen: Jonas Neffin wird am Freitag sein erstes Spiel in der Kasseler Eissporthalle absolvieren, Jerry Kuhn startet dafür in Crimmitschau zwischen den Pfosten.

EC Kassel Huskies


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Bad Nauheim, 10. Oktober, 2021. Erster Saisonsieg im Hessenderby! Die Kassel Huskies haben das Derby in Bad Nauheim mit 3:1 (1:0/1:0/1:1) gewonnen und sich somit die ersten drei Punkte der neuen Saison gesichert. In einer umkämpften Partie setzten sich die Nordhessen dank der Treffer von Weidner, MacQueen und Spitzner, sowie einem starken Torhüter Jerry Kuhn am Ende verdient durch.

Zwei Tage nach dem bitteren 1:6 gegen die Löwen Frankfurt waren die Huskies sichtlich um eine Antwort bemüht. Die Schlittenhunde traten von Beginn an mit einem anderen Gesicht auf und zeigten großen Willen und Einsatzbereitschaft. Nach vier Minuten vergab Tim Lucca Krüger noch freistehend die Führung, doch diese holte in der 14. Minute Jake Weidner nach. Der Deutsch-Kanadier setzte sich auf der rechten Seite durch und traf mit Hilfe des Innenpfostens zum 1:0 aus Huskies-Sicht. Dank eines gut aufgelegten Jerry Kuhn im Kasten, der unter anderem in der achten Minute gleich drei Mal zur Stelle war, ging es auch mit der Führung in die erste Pause.

Und diese konnten die Huskies nach 31. Minuten ausbauen. Jamie MacQueen nutzte ein Cameron-Zuspiel und hatte keine Probleme ins halbleere Tor einzuschieben. Sechs Minuten zuvor hatten jedoch die Nauheimer zunächst den Ausgleich erzielt. Der Treffer wurde nach Videobeweis aber korrekterweise wieder zurückgenommen. So konnten die Huskies auf 2:0 erhöhen und verpassten vor der zweiten Sirene durch Cameron und Detsch per Alleingang sogar den dritten Treffer.

Der EC Bad Nauheim blieb daher im Spiel und kam zum Schlussdrittel druckvoll aus der Kabine. Die Kasseler Hintermannschaft stand allerdings gut und konnte viele Angriffe bereits im Keim ersticken. Und wenn eine Scheibe den Weg aufs Tor fand, dann war stets Kuhn zur Stelle. In der 47. Minute war der Kasseler Zerberus aber machtlos. Tristan Keck tauchte frei vor dem Huskies-Goalie auf, legte das Hartgummi auf die Rückhand und traf zum Anschlusstreffer. Es entwickelte sich fortan eine heiße Schlussphase. Die Roten Teufel drückten auf den Ausgleich, die Huskies wollten per Konter für die Entscheidung sorgen. Gut eine Minute vor dem Ende fiel der erlösende Treffer. Nach gewonnenem
Defensiv-Bully nahm Lois Spitzner die Scheibe auf und traf aus dem eigenen Drittel zum im Gästeblock und auf der Huskies-Bank viel umjubelten 3:1 Endstand.

Nach drei Niederlagen zu Beginn der DEL2-Saison 2021/22 konnten die Kassel Huskies somit die wichtigen ersten drei Punkte einsammeln. Einen besseren Zeitpunkt als beim Derby in der Wetteraus konnte es dafür wohl kaum geben.

EC Kassel Huskies


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Es scheint mächtig zu brodeln auf dem Kasseler Heuboden. Die Fans sind sauer. Ob zu Recht oder zu Unrecht lässt sich von hier nicht nachvollziehen.

Wir finden den geschriebenen Text dennoch gut und sehr sachlich, denn ohne Fans wird es nicht gehen – das steht fest. Ohne die treuen Fans des Kasseler Eishockeys wird sich dieses Projekt und diese Investitionen nicht bezahlt machen.

Die Fans leben für den Sport und der Sport lebt durch die Fans.

Die Fans sind es die eine Mannschaft tragen können, die eine Mannschaft anfeuern können die eine Mannschaft so anpeitschen und unterstützen können, dass aus einer Niederlage ein Sieg werden kann.

Man sollte sowas berücksichtigen.

Wir haben uns deshalb entschlossen, den nachfolgenden Text in ungekürzter Version hier zu Diskussion zu stellen


„NIEMAND IST GRÖßER ALS DER ECK“
(STELLUNGNAHME ZUM STIMMUNGSBOYKOTT AM 08.10.2021)

Ein Bild des Heubodens mit Fanaktionen

Vieles ist neu in der Eissporthalle – ein etwas überdimensionierter Videowürfel, eine runderneuerte Gegengerade mit Logen, die Flex-Bande, der K-Block. Dazu kommt die im Sommer initiierte personelle Erweiterung des Managements. Ein „superreicher“ Investor, der den Geldbeutel blitzen lässt. Unübersehbar bricht eine neue Zeitrechnung in der Kasseler Eishockeygeschichte an. Ähnlich neu war heute der Anblick des Heubodenzentrums ab dem zweiten Spieldrittel – und das in einem Derby gegen Frankfurt. Der Platz, an dem wir uns versammeln: Leer gefegt, hinterlassen mit einem großen Fragezeichen. Vielen unserer Kritiker*innen wird das möglicherweise sogar gefallen haben, andere wiederum werden das Herz des Heubodens vermisst haben. Nichts passiert ohne Grund, so auch unser Boykott nicht. Wir wollen ihn erklären…

Unserem Handeln stellen wir verschiedene Prinzipien voran, die in unseren Augen den Eishockeysport in Kassel besonders machen:

(1) EISHOCKEY ALS KULTURGUT

Wir alle mussten in den letzten ca. 20 Jahren eine zunehmende Eventisierung des Profisports in Deutschland und auf der Welt feststellen. Preise werden stetig angehoben, Geldgeber*innen wittern Geschäfte mit Vereinen, die Zuschauer*innen werden bewusst zur Konsumgesellschaft erzogen, es werden riesenhafte Hallen oder klimatisierte Stadien gebaut. All das ist in einem schleichenden Prozess geschehen – sukzessive hat sich eine für Besucher*innen kaum wahrnehmbare „neue Normalität“ etabliert. Sich dagegen nachhaltig zu wehren, ist extrem schwer. Das beweisen nicht zuletzt die fortwährenden Kämpfe organisierter Faneinheiten gegen die Spitzen der verantwortlichen Verbände.
Nun sind wir als Eishockeyverein in der zweiten deutschen Liga ein vergleichsweise kleiner Fleck auf der sportlichen Landkarte – allerdings ist diese Entwicklung auch für uns spürbar. Uns ist bewusst, dass man sich gewissen Entwicklungsschritten nicht entziehen kann, um konkurrenzfähig zu bleiben. Deshalb akzeptieren wir auch den gegenwärtigen Status Quo, der uns insgesamt als Standort voranbringt. Wir verstehen es aber nach wie vor als unsere Aufgabe und Pflicht, das Kasseler Eishockey als Kulturgut für Stadt und Region zu bewahren. Besinnen wir uns auf unsere ursprünglichen Werte, so stellen wir schnell fest, dass die Eishockeytradition in Kassel aus zugefrorenen Teichen und gefluteten Plätzen erwachsen ist. Einfache und ehrliche Mittel, um aus Sport eine Stätte der Begegnung und aus der Stätte der Begegnung eine gemeinsame Kultur zu formen, die uns in späteren Jahren in nahezu alle Eissporthallen des Landes geführt hat. Welcher Standort kann schon von sich behaupten, in seiner Geschichte einmal in allen Spielklassen vertreten gewesen zu sein?! Von Rostock bis Garmisch, von Neuss bis Weißwasser – wir waren überall und sind immer noch mittendrin. Eishockey in Kassel ist mehr als sportlicher Erfolg oder Misserfolg. Es stiftet Identität, die in blau-weißen Farben ihren Ausdruck findet und von jedem gelebt wird, der im Dunstkreis des Kasseler Eishockeys sozialisiert wurde. Das muss auch in Zukunft erkennbar sein.

(2) DIE EISSPORTHALLE IST UNSER ZUHAUSE

Der Organismus unserer Kultur und Identität lebt insbesondere an einem Ort – der Eissporthalle. Gelegen am Rande der Aue mit direkter Verbindung ins Umland bildet sie den idealen Knotenpunkt für Begegnungen aus Stadt und Region. Wenn es einen Ort auf der Welt gibt, an dem wir unsere Werte, Geschichte und Prinzipien pflegen müssen, dann ist es dieser. Das regelmäßige Zusammenkommen an Spieltagen erzeugt ein besonderes Gefühl, das mehr ist als der klinisch reine Besuch einer Sportveranstaltung. Es ist ein gemeinschaftliches Erlebnis, bei dem wir sein können wie wir wollen – frei, gleich, divers, leidenschaftlich. Wir sind lediglich uns selbst und unseren Emotionen verpflichtet, sonst niemandem. So waren wir auch im Vorfeld der vergangenen Woche extrem aufgeregt – und das obwohl die neu beginnende Saison überhaupt keinen sportlichen Anreiz bietet. Allerlei Fragen schossen nach dem Hallenumbau durch unsere Köpfe: „Wie sieht die Halle überhaupt aus?“, „Passt der Videowürfel ins Gesamtbild?“, „Behält die Halle trotzdem ihren Charme?“, „Ist der ureigene Geruch noch erkennbar?“, „Stellt sich das gewohnte Spieltagsgefühl ein?“ Unser Eindruck ist letztlich, dass die Modernisierung der Halle durchaus gelungen ist. Auch wenn es sicher kleinere Abstriche gibt, betrachten wir die Veränderungen als notwendig und sehen ihnen positiv entgegen.
Wie bereits angedeutet ist uns bewusst, dass gewisse Schritte notwendig sind, um uns zukunftsfähig aufzustellen. Das steht nicht zur Debatte. Insofern sind wir eigentlich froh und dankbar, dass Investitionen dieser Art möglich sind. Was wir jedoch nicht tolerieren können, ist die Tatsache, dass wir daran gehindert werden, in der Eissporthalle unsere Emotionen und unsere Kultur aktiv auszuleben. So geschehen zu Beginn dieser Woche als wir einen Anruf erhielten, in dem uns willkürlich mit Stadionverbot und sogar gewaltvoller Vertreibung aus der Halle gedroht wurde, wenn wir uns nicht an die „Regeln“ in der „neuen Halle“ halten würden. Zu diesen „Regeln“ gehört seit nun wohl auch, dass das Anbringen von Tape und PVC-Stangen zur Befestigung und Stabilisierung von Trommeln für den Support nicht weiter geduldet wird. Wir sind wirklich gespannt, was passiert, wenn erst der erste Becher vom Heuboden fliegt… Es mag sein, dass die Eissporthalle auf dem Papier in Privatbesitz ist und die Modernisierung mit viel Privatvermögen finanziert wurde. Aber das gibt auch Eigentümern und Investoren nicht das Recht, uns auf diese Art und Weise anzugehen. Die Eissporthalle gehört emotional der Kasseler Eishockeygemeinde und sonst niemandem. Sie ist das Zentrum unserer aller Identität und Werte. Sie verbindet Freud mit Leid, Jubelsprünge mit Tränen, Hoffnung mit Trauer. Es muss möglich sein, unsere historisch gewachsene und außergewöhnliche Kultur dort zu leben und zu feiern. Ist es das nicht, wird die SEELE DES EISHOCKEYSPORTS IN KASSEL VERRATEN UND VERKAUFT.

(3) VERTRAUEN UND VIELFALT – KEINE UNTERDRÜCKUNG

Über allem steht in diesem Zusammenhang der Grundsatz, dass wir uns untereinander vertrauen und respektieren. Die Entwicklung der Kasseler Eishockeykultur hat eine Vielfalt hervorgebracht, die jung und alt, Mann und Frau, Stadt und Landkreis, ja sogar Arbeitslose und Topverdiener*innen zusammenbringen. Dieses der Fangemeinde innewohnendes Merkmal ist unantastbar und stellt die Basis unseres Engagements dar. Der vertrauensvolle und ehrliche Umgang miteinander macht uns stark und wird auch in Zukunft der wichtigste Baustein für das Fortbestehen unserer Fankultur sein. Daran wird auch der Einstieg eines Investors nichts ändern. Jeder, der von außen mit Geldscheinen wedelt und versucht, eine von oben gesteuerte „Monokultur der Macht“ zu etablieren, die gegen sämtliche kulturelle Werte verstößt, die wir gemeinsam aufgebaut haben und leben, wird nicht weit kommen. In unseren Reihen ist kein Platz für Drohgebärden und Unterdrückung – insbesondere nicht gegenüber denjenigen, die mit Blut, Schweiß und Tränen in mehreren Generationen über Jahrzehnte hinweg dem Kasseler Eishockey ein ehrliches und wahres Gesicht geben. Wirklich arm sind dagegen die Reichen, die jenseits ihres Geldes nichts von alledem fühlen und verstehen können.

Unser Wirken gründet auf diesen Leitprinzipien, deren Gültigkeit für uns schlicht nicht verhandelbar ist. Leider wurden diese im Laufe dieser Woche gezielt angegriffen – in einer Form und mit einer Schärfe, die wir zuvor nicht kannten. Mit unserem Stimmungsboykott im heutigen Derby wollen wir ein Zeichen setzen, bevor es zu spät ist. Wir sagen ja zu Veränderung, Weiterentwicklung und Modernisierung. Das ist unbestritten. Aber wir sagen genauso entschieden nein zu Verdrängung, Erziehung und Repression. Das Kasseler Eishockey befindet sich am Scheideweg. Die Gretchenfrage ist, wie man es schafft, Erneuerung zu schaffen ohne die Tradition zu begraben? Wie verbinden wir Leidenschaft, Stolz, Demut und Treue mit Innovation und Investition? Wir sind bereit, Antworten auf diese Fragen zu finden und den eingeschlagenen Entwicklungspfad konstruktiv zu begleiten. Bleibt offen, was mit euch ist – Quo vadis, Paul?

Fanszene Kassel im Oktober 2021


REDAKTION: Die Stellungnahme eines der Verantwortlichen der Kassel Huskies, der den Fans faktisch Gewalt vorwirft gegenüber den gegnerischen Fans und dies ebenfalls in einem Facebbookposting als Antwort auf diesen Brief weitergibt.

Sollte es tatsächlich Ausschreitungen gegeben haben, so ist dies absolut und nachhaltig zu unterbinden. Gewalt hat im Sport nichts zu suchen. Gerade das ist das schöne und besondere am Eishockey, dass man bislang auf solche Szenen verzichten konnte, die man beim Fußball schon in den unteren Ligen zu sehen bekommt.

Insofern wäre das Statement und die Maßnahmen des Managments absolut zu verstehen


Statement PAUL SINZIN :

Hey wenn ihr mich schon direkt fragt , dann nehme ich mir gerne die Zeit Jungs…
Ihr habt vergessen zu erwähnen, dass meine klare Aussage eu ch gegenüber war: ich akzeptiere keine Gewalt in und um die Halle !!!!
Ich respektiere die Fankurve und bin dankbar für alles was die Fans für die Organisation machen…. Es muss mir auch als ‚superreichen‘ Investor nicht immer alles gefallen , aber hey auch ich stand mal auf diesem Heiligen Eis in unserer Halle und habe einen Bezug dazu!!!!
Was erlaubt ihr euch eigentlich? Ihr jagt Menschen über den Parkplatz nur weil sie andere Farben tragen?!
Das war der Grund für meinen Anruf….
Tut mir einen Gefallen bleibt fern!!!
Ich liebe diesen Sport und ich liebe diesen Club ( auch nach 3 Niederlagen )
Mir ist jeder Auswärtsfan in unserer Halle willkommen, auch gerne mit Kindern und Ehepartnern und auch gern mit Gesängen gegen unseren Club, aber ohne Gewalt!!!!
Und somit mache ich die klare Aussage und fange mit der Hauseigenen Problematik an : Die EC Kassel Huskies tolerieren keine Gewalt ( auch nicht in eigenen Reihen )
Schönen Abend euch noch 🏒💯👌
Liebe Grüße 🖖 der Paul


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Kassel, 8. Oktober, 2021. Dritter Spieltag, erstes Derby. Nach dem missglückten Saisonstart am vergangenen Wochenende hatten die Kassel Huskies am heutigen Freitag die Löwen Frankfurt zur insgesamt 156. Auflage des Hessenderbys zu Gast.

Und die Partie startete heißblütig. Sieben Sekunden waren gespielt, da tauschten Oliver Granz und Löwe Pierre Preto in einem Faustkampf erste Nettigkeiten aus. Doch auch auf dem Eis entwickelte sich ein zumindest im ersten Drittel von Spannung geprägtes Derby. Ex-Husky Ryon Moser scheiterte frei vor Jerry Kuhn (1.) und auch Löwen-Goalie Jake Hildebrand konnte gegen Timo Gams (4.) eine erste Parade feiern. Insbesondere der wieder genesene Oliver Granz tat dem Spiel der Nordhessen gut und belebte die Reihe um Corey Trivino und Brett Cameron in der Abwesenheit von Jamie MacQueen.

Doch zunächst war es Huskies-Topscorer Lois Spitzner, der in den Fokus rückte. In doppelter Überzahl wurde Spitzner im Slot freistehend angespielt und stellte auf 1:0 (12.). Doch die Löwen blieben gefährlich. Zunächst traf Schwartz im Powerplay nur den Pfosten. Besser machte es kurz darauf Youngster Preto, der einen Schlagschuss-Rebound von Kuhn zum 1:1 in die Maschen jagte (17.). Und die kalte Dusche sollte noch kälter werden: In Kasseler Überzahl zog Sykora über den linken Flügel auf und davon und drosch die Hartgummischeibe über Kuhns Schulter hinweg ins lange Eck (19.).

Und damit nicht genug. Bereits kurz nach Wiederbeginn verzockte sich der aus dem Kasten herausgeeilte Kuhn, verlor den Puck und hatte schlussendlich gegen Manuel Strodel und dessen Schuss ins verwaiste Tor das Nachsehen – 1:3 (22.). Die Huskies versuchten in der Folge vieles, ließen Einsatz und Kampf nicht vermissen – zu echten Torchancen genügte dies jedoch nicht. Tim Lucca Krüger verpasste den Anschluss in der 23. Minute nur knapp, ehe auch Olli Granz an Hildebrand scheiterte (25.). Mitten in die Kasseler Angriffsbemühungen stach Löwe Wruck, der einen Konter der Südhessen zum 4:1 veredelte (32.).

Dementsprechend anspruchsvoll schien die ausgemachte Aufholjagd vor dem letzten Drittel. Und trotz aller guten Wünsche, blieb diese am heutigen Tag aus. Schlussendlich zu ungefährlich und zu wenig zwingend präsentierten sich die Nordhessen im gegnerischen Drittel. Als sich die Schlittenhunde gegen Ende der Partie auch noch in Strafzeitentrouble brachten, machten die Löwen endgültig den Deckel drauf und erhöhten durch Moser (56.) Schwartz (57.) gar auf 1:6.

EC Kassel Huskies

 

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Kassel, 7. Oktober, 2021. Endlich wieder Derbyzeit in der Kasseler Eissporthalle! Für die Kassel Huskies steht in den kommenden Tagen das erste von insgesamt vier Derby-Wochenenden der laufenden Saison an. Am Freitag gastieren ab 19:30 Uhr die Löwen Frankfurt in der Kasseler Eissporthalle, zwei Tage später reisen die Huskies nach Bad Nauheim.

„Wir freuen uns sehr auf das kommende Wochenende“, sagt Tim Kehler. Der Huskies-Trainer sieht in den kommenden beiden Spielen eine gute Gelegenheit für seine Mannschaft nach den zwei Auftaktniederlagen so richtig in der Saison anzukommen. „Die Emotionen aus einem Derby und die Zuschauer in der Halle können dabei einen wichtigen Einfluss auf unser Spiel haben“, erklärt Kehler.

EC Kassel Huskies vs. Löwen Frankfurt – Freitag, 8. Oktober um 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel
Die Löwen Frankfurt erwischten einen guten Start in die neue DEL2-Saison. Mit sechs Punkten aus zwei Spielen rangieren die Südhessen aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz. Sowohl in Freiburg als auch gegen Kaufbeuren konnten sich die Löwen nach 60 Minuten durchsetzen.
In der vergangenen Saison endete die Derbyserie (wie übrigens auch im gesamten DEL2-Vergleich) ausgeglichen. Schlechte Erinnerungen werden die Frankfurter noch an das erste Duell in der vergangenen Saison haben. Beim unvergessenen 7:0-Derbysieg fehlten aus Kasseler Sicht nur die Zuschauer. Die sind nun endlich wieder dabei. „Für manche unserer Spieler ist es das erste Derby vor Zuschauern, das ist etwas ganz Besonderes“, erklärt Kehler. Seine Mannschaft ist bereit und freut sich auf das Duell mit den Löwen.
Wer sich den ersten Derbysieg der noch frischen Saison sichert, zeigt sich am Freitag ab 19:30 Uhr.

EC Bad Nauheim vs. EC Kassel Huskies – Sonntag, 10. Oktober um 18:30 Uhr – Colonel-Knight-Stadion
Nach dem kürzlichen Duell in der Vorbereitung folgt nun das erste Saison-Aufeinandertreffen zwischen Huskies und Roten Teufeln. Die Wetterauer um Trainer Harry Lange starteten mit zwei Heimspielen in die neue Saison. Und sowohl bei der Niederlage in Verlängerung gegen Landshut als auch beim Sieg gegen die Lausitzer Füchse trennte beide Teams nur einen Treffer. Tim Kehler schätzt den sonntägigen Gegner wie folgt ein: „Bad Nauheim hat ein deutlich verbessertes Team zum Vorjahr. Sie spielen ein schnelleres Spiel und haben gute Import-Stürmer dazubekommen.“ Nach der knappen Niederlage beim abschließenden Testspiel in Bad Nauheim sind die Huskies heiß auf eine Revanche. Ob die Revanche gelingt, wird sich am Sonntag in der Wetterau zeigen.

Tickets für das Spiel gibt es über die Website des EC Bad Nauheim. Dazu wird die Partie bei SpradeTV im Livestream übertragen.

Die Lage im Rudel:
Die Mannschaft von Tim Kehler freut sich auf die beiden kommenden Duelle mit den hessischen Rivalen. Nach einer intensiven und konzentrierten Trainingswoche ist das Rudel bereit für das erste Heim-Derby mit Zuschauern seit 608 Tagen. Jerry Kuhn wird dabei aller Voraussicht nach sowohl gegen Frankfurt als auch in Bad Nauheim starten. Bei Kuhns Vorderleuten wird es noch Entscheidungen am Spieltag geben.

EC Kassel Huskies


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Selb, 3. Oktober, 2021. Im ersten Auswärtsspiel der neuen DEL2 mussten die Kassel Huskies eine unglückliche Niederlage bei Aufsteiger Selb hinnehmen. In einem umkämpften Spiel reichten Tore von
Weidner, Spitzner und Tramm nicht zum Auswärtssieg.

Wie zu erwarten, legten die Selber Wölfe in ihrem ersten DEL2-Heimspiel stark los und brachten viel Druck auf das Jonas Neffin gehütete Huskies-Tor. Die Nordhessen überstanden die ersten Minuten schadlos, kontrollierten fortan die Partie und hatten durch Gams und Laub erste gefährliche Abschlüsse. Der erste Treffer des Abends gehörte aber den Hausherren. Ein abgefälschter Schuss landete vor den Füßen von Miglio, der die Scheibe nur noch über die Linie drücken musste. Drei Minuten später folgte die Antwort der Huskies. Jake Weidner traf per Onetimer zum Ausgleich. Kurz darauf passierte eine sinnbildliche Aktion für die weitere Partie. Nachdem Troy Rutkowski nur den Pfosten traf, nutzen die Hausherren einen Abspielfehler der Nordhessen und stellten durch Gelke auf 2:1.

Mit diesem Ergebnis ging es auch in den zweiten Abschnitt, in dem zunächst wieder die Wölfe kamen, doch Neffin war stark bei einem Tip-in-Versuch zur Stelle. Und so konnten die Huskies ausgleichen.
Lois Spitzner schob nach schöner Cameron-Vorarbeit zum verdienten Ausgleich ein. Die Führung sollte aber nicht bis zur zweiten Sirene halten. Aus nordhessischer Sicht kam es sogar doppelt bitter. Erst
fälschte Slavetinsky ein scharfes Zuspiel zum 3:2 ab, dann sorgte Thompson anderthalb Minuten vor Drittelende nach guter Kombination sogar für das 4:2.

Die Schlittenhunde gingen somit mit einer Zwei-Tore-Hypothek ins Schlussdrittel. Dort machten sie weiter Druck nach vorne, hatten aber auch mit Neffin einen starken Rückhalt. Beste Chance des dritten
Drittels hatte Jamie MacQueen, der per Schlagschuss aus zentraler Position verpasste. In der 52. Minute fiel dann der Anschlusstreffer. Aus spitzem Winkel brachte Stephan Tramm die Scheibe zum 3:4 über die Linie. Gut anderthalb Minuten vor dem Ende nahm Tim Kehler dann seinen Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Die bis dato gute Überzahl wurde aber nach nur wenigen Augenblicken wegen einer sehr fragwürdigen Strafe gegen Corey Trivino zunichte gemacht. Zwar kamen die Huskies noch zu guten Chancen, ein Treffer sollte aber nicht mehr fallen.

Das Spiel im Überblick:
12:33 – 1:0 durch Nick Miglio
15:50 – 1:1 durch Jake Weidner
17:35 – 2:1 durch Richard Gelke
24:26 – 2:2 durch Lois Spitzner
32:46 – 3:2 durch Lukas Slavetinsky
38:14 – 4:2 durch Brett Thompson
52:01 – 4:3 durch Stephan Tramm

EC Kassel Huskies


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Kassel, 1. Oktober, 2021. 579 Tage ohne Fans in der Kasseler Eissporthalle hatten am Abend des 1. Oktobers endlich ein Ende. Zum Start in die neue DEL2-Saison wurde zudem die frisch modernisierte
Eissporthalle eingeweiht. In einem unterhaltsamen Spiel mussten sich die Kassel Huskies allerdings mit 1:3 (0:0/1:1/0:2) den Tölzer Löwen geschlagen geben.

4045 Fans folgten dem Ruf der Huskies und sorgten bereits beim Aufwärmen für absolute Gänsehaut-Atmosphäre. Endlich wieder Eishockey vor Zuschauern in Kassel! Kurz vor Spielbeginn wurde es dann
aber nochmals still in der Eissporthalle. In tiefer Trauer nahmen die Huskies und das gesamte Kasseler Eishockey Abschied vom langjährigen Sponsor und Freund Bernd Vogel. Fortan feierten die Fans der
Schlittenhunde ihre Rückkehr und sorgten für eine super Atmosphäre zur Einweihung der neuen, alten Halle.

In einem umkämpften Spiel war es vor allem die Torhüter, die das Spielgeschehen bestimmten. Sowohl Jerry Kuhn auf Kasseler Seite, aber auch sein Gegenüber Marco Wölfl hatten großen Anteil daran, dass
es torlos in die erste Pause ging. Die beste Chance für die Huskies vergab derweil Lois Spitzner, der die Scheibe aus aussichtsreicher Schussposition nicht richtig traf.

Und auch im zweiten Abschnitt mussten die Zuschauer auf einen Treffer warten. Ein satter Schuss von Stephan Tramm fand nur das Lattenkreuz. Aber auch die Löwen scheiterten ein ums andere Mal am
hervorragend aufgelegten Jerry Kuhn. So dauerte es bis zur 34. Minute, ehe Timo Gams die Huskies-Fans erlöste. Der Neuzugang knallte die Scheibe dabei so hart in das Löwen-Gehäuse, dass es so
manchem Fan erst bei der Wiederholung auf dem neuen Videowürfel sichtbar wurde. Die Freude wehrte jedoch nicht allzu lange. Drei Minuten später verwertete Lubor Dibelka einen Abpraller zum 1:1.

Und wiederum nur 39 Sekunden waren im Schlussdrittel gespielt, da brachte Thomas Brandl die Oberbayern auf die Siegerstraße. Einen stark ausgespielten Konter verwertete der ECT-Neuzugang humorlos. Die Nordhessen probierten fortan alles, ohne entsprechenden Erfolg zu haben. Gut eine Minute vor dem Ende nahm Tim Kehler auch seinen Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis.

Doch Bassen setzte eine Minute vor Ende ins verwaiste Huskies-Tor den Endstand. Für die Kassel Huskies steigt nach der Premiere in eigener Halle am Sonntag gleich eine weitere. Beim ersten DEL2-Spiel von Aufsteiger Selb aber diesmal nur in einer Nebenrolle. Das nächste Heimspiel steigt dann wieder am kommenden Freitag. Dort erwarten die Huskies zum ersten Hessenderby der neuen Saison die Löwen Frankfurt.

Das Spiel im Überblick:
33:35 Min – 1:0 durch Timo Gams
36:56 Min – 1:1 durch Lubor Dibelka
40:39 Min – 1:2 durch Thomas Brandl
58:59 Min – 1:3 durch Grant Bassen

EC Kassel Huskies

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Kassel, 30. September, 2021. 578 Tage ohne Zuschauer in der Kasseler Eissporthalle haben endlich ein Ende! Am Freitag starten die Kassel Huskies ab 19:30 Uhr in der modernisierten Kasseler Eissporthalle in die neue DEL2-Saison 2021/22. Zu Gast sind dann die Tölzer Löwen. Zwei Tage später reisen die Schlittenhunde zum ersten Auswärtsspiel der neuen Spielzeit zum Aufsteiger Selb.

„Die Vorfreude ist riesig“, beschreibt Huskies-Trainer Tim Kehler die Stimmungslage in seiner Mannschaft. Aber nicht nur beim Team, sondern auch bei Fans, Sponsoren und Mitarbeiter ist die Vorfreude auf das Eröffnungsspiel der „neuen“ Eissporthalle riesengroß. Seit Ende Mai wurde der Zwinger der Huskies renoviert und modernisiert. Neben einem neuen Anstrich, neuen Sitzen, einer neuen Bande, neuer Licht- und Ton-Anlage gibt es nun auch einen großen Videowürfel, der seinen Platz unter dem Hallendach schon gefunden hat.

Um allen Fans die Möglichkeit zu bieten, sich die moderne Eissporthalle etwas genauer anzuschauen, wird die Halle bereits ab 17:30 Uhr geöffnet sein. Dazu wird ein Rahmenprogramm rund um den ersten Spieltag geboten. Alle Informationen zu den Heimspielen in der Saison 2021/22 gibt es gebündelt auf www.kassel-huskies.de/heimspiel.

EC Kassel Huskies vs. Tölzer Löwen – Freitag, 1. Oktober um 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel

Am ersten Spieltag kommt es direkt zu einem echten Spitzenspiel. Tabellenerster gegen Tabellenzweiten hieße die Partie, schaue man sich die Positionen der beiden Teams in der letztjährigen Hauptrunde an. Jedoch gab es im Team der Tölzer einige schmerzhafte Abgänge. „Mit French als ‚DEL2-Spieler des Jahres‘ und Franzreb als ‚DEL2-Torhüter des Jahres‘ haben die Löwen natürlich zwei ganz wichtige Spieler verloren“, bilanziert Tim Kehler den Aderlass. Aber auch Marco Pfleger und Andreas Schwarz (beide jetzt in Landshut) dürften nur schwer zu ersetzen sein. Unverändert bleibt die Position hinter der Bande. Dort hat weiterhin Kevin Gaudet das Sagen. Mit seinem kleineren Kader, der dennoch gut bespickt ist, werden die Löwen sicherlich wieder um die Playoffs mitspielen. Daher erwartet Tim Kehler auch ein unangenehmes erstes Spiel. „Bad Tölz spielt ein aggressives, hartes Spiel, da müssen wir uns darauf einstellen“, so der Huskies-Trainer.
Wer sich den ersten Sieg der neuen Saison holt, zeigt sich am Freitag ab 19:30 Uhr in der Kasseler Eissporthalle. Tickets für die Partie gibt es sowohl über die Homepage der Huskies (www.kassel-huskies.de) als auch ab 16:30 Uhr am Fanshop sowie an der Abendkasse.

Selber Wölfe vs. EC Kassel Huskies – Sonntag, 3. Oktober um 17 Uhr – Netzsch-Arena
Zwei Pflichtspiele gab es bereits zwischen Huskies und dem VER Selb. Im Jahr 2014 in der Relegation zur DEL2 setzten sich die Huskies mit 6:3 und 7:2 durch. Am Sonntag treffen sich beide Teams zum ersten Mal in der DEL2. Nach den erfolgreichen Oberliga-Playoffs im vergangenen Frühjahr spielen die Wölfe nun wieder in der zweiten Liga. Das Saisonziel dürfte wie für jeden Aufsteiger klar sein: Die Klasse halten!
„Selb hat einen interessanten Kader mit einigen Veteranen, die viel Erfahrung mitbringen“, so Kehler. Er erwartet die Wölfe am Sonntag auf ihrem besten Niveau. „Zum ersten Heimspiel in der DEL2 werden sie sicherlich extra motiviert sein“, bilanziert der Cheftrainer der Schlittenhunde. Ob die Wölfe ihr erstes DEL2-Heimspiel erfolgreich gestalten können oder ob die Huskies die Punkte aus Oberfranken mitnehmen können, wird am Sonntag ab 17 Uhr entschieden.
Tickets für das Spiel gibt es über die Website der Selber Wölfe. Dazu wird die Partie bei SpradeTV im Livestream übertragen.

Die Lage im Rudel:
Seit Montag ist die Mannschaft in Kassel auf dem Eis. „Wir hatten eine sehr gute Trainingswoche in unserem ‚neuen‘ Zuhause“, freut sich Tim Kehler. Die Huskies werden mit einem vollen Kader antreten, wobei noch nicht alle Entscheidungen getroffen sind. Jerry Kuhn wird am Freitag im Tor beginnen, am Sonntag startet Jonas Neffin zwischen den Pfosten.

EC Kassel Huskies


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Neue Vorschriften für die Heimspiele der Kassel Huskies: Nach neuer Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Kassel dürfen die Huskies mit einer vollen Auslastung und somit vor bis zu 6.100 Zuschauern in der Eissporthalle spielen. Dies ist möglich, da die Heimspiele der Schlittenhunde als reine 2G-Veranstaltung abläuft. Zugang zu den Spielen in der Eissporthalle erhalten somit nur geimpfte oder genesene Personen. Die Regel gilt für alle Erwachsenen und Kinder ab 12 Jahren, Kinder bis einschließlich 11 Jahren sind von der Regelung ausgenommen.

Ein Kontingent für getestete Personen wird es nicht geben. Durch die 2G-Regelung wird es in der Eissporthalle zudem keine Maskenpflicht geben. Die Huskies stellen aber jedem Besucher frei, eine Maske zu tragen. Wegfallen wird außerdem die Kontaktnachverfolgung.

Alle Informationen für Besucher der Huskies-Heimspiele gibt es gebündelt auf www.kasselhuskies.de/heimspiel. Der Fanshop an der Eissporthalle hat zudem weiterhin geöffnet. Am Mittwoch (16 bis 19 Uhr) und Samstag (12 bis 15 Uhr) können sich die Huskies-Fans mit Tickets und Fanartikeln ausstatten.

Die Kassel Huskies freuen sich riesig auf Freitag und dem damit verbundenen ersten Heimspiel in der frisch renovierten Eissporthalle. Es wird zudem das erste Huskies-Heimspiel mit Zuschauern seit anderthalb Jahren.

 

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OV von Kassel Huskies

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Im abschließenden Testspiel zur Vorbereitung auf die DEL2-Saison 2021/22 unterlagen die Kassel Huskies beim EC Bad Nauheim mit 2:3 (0:2/1:0/1:1). BeideTeams traten dabei ersatzgeschwächt an. Sowohl Huskies-Trainer Tim Kehler als auch sein Gegenüber Harry Lange mussten auf einige Stammkräfte verzichten. Dem EC Bad Nauheim war dies im ersten Drittel allerdings weniger anzumerken.

Die Wetterauer kontrollierten weite Teile des Spiels und führten mit 2:0 nach den ersten 20 Minuten. Kevin Schmidt traf per Bauerntrick nach drei Minute, kurz von Drittelende rutsche die Scheibe nach einem KöhlerRebound um Zentimeter über die Torlinie. Im Mittelabschnitt zeigten die Nordhessen dann ein ganz anderes Gesicht. Mit wesentlich mehr Druck und Tempo kamen die Huskies aus der Kabine und konnten sich bereits nach etwas mehr als einer Minute für den Aufwand belohnen. Jake Weidner traf trocken per Handgelenksschuss in den Winkel. Fort an drückten die Schlittenhunde auf den Ausgleich und hatten unteranderem durch Brett Cameron in der 33. Minute zwei gute Chancen. Die beiden besten Gelegenheit des Drittels gehörte allerdings den Gastgebern. Doch Jerry Kuhn war sowohl bei einem zwei-auf-null-Konter als auch bei einem Alleingang von Pauli zur Stelle.

So blieben die Schlittenhunde im Spiel und hatten durch Cameron und kurz darauf Lois Spitzner der am Pfosten scheiterte den Ausgleich auf der Kelle. Besser machte es wenig später Dustin Reich. Im Nachsetzten überwand der Mauerer im ECN-Gehäuse zum verdienten 2:2. Dieses Ergebnis sollte aber nicht bis zum Ende bestand haben. Zwei Minuten vor dem Ende kam Stefan Reiter frei vor Kuhn zum Abschluss und ließ dem Huskies-Goalie keine Chance. Die Huskies mussten sich mit 2:3 geschlagen geben.

Nach dem abschließenden Test in Bad Nauheim heißt es für die Kassel Huskies nun volle Konzentration und pure Vorfreude auf kommenden Freitag, den 1. Oktober. Dann steigt ab 19:30 Uhr das lang erwartete erste Heimspiel in der frisch modernisierten Eissporthalle. Zu Gast an diesem besonderen Tag sind die Tölzer Löwen. Für jeden echten Huskies-Fan ein Muss bei diesem geschichtsträchtigen Spiel dabei zu sein!

Das Spiel im Überblick:

03. Min – 1:0 durch Kevin Schmidt
20. Min – 2:0 durch Mick Köhler
22 Min. – 2:1 durch Jake Weidner
54. Min – 2:2 durch Dustin Reich
58. Min – 3.2 durch Stefan Reiter

 

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OV von EC Kassel Huskies

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In einem temporeichen Testspiel mussten sich die Kassel Huskies dem EV Landshut am Ende mit 2:3 (0:1/1:2/1:0) geschlagen geben. Huskies-Trainer Tim Kehler musste
dabei erneut auf sechs angeschlagene Stammspieler verzichten.

Aufgrund der andauernden Modernisierungsarbeiten sowohl in der Eissporthalle in Kassel als auch in Landshut wurde die Partie im mittelhessischen Lauterbach ausgetragen. Rund 300 Zuschauer, wovon es die Meisten mit den Huskies hielten, sorgten anderthalb Wochen vor Saisonstart schon für schöne Eishockey-Stimmung. Von Beginn an war es ein guter Test auf recht hohem Niveau. Gleich in den ersten Minuten hatten die Huskies durch Cameron und Weidner eine gute Chance, der Kanadier traf aber nur das Außennetz.
Nach weiteren Chancen auf beiden Seiten war es der EVL, der in Führung gehen konnte. Davis Koch entwischte der Huskies-Defensive und traf per Rückhand zum 0:1.
Mit diesem Zwischenstand ging es auch ins zweite Drittel. Dort setzte sich das Gesehen aus dem ersten Abschnitt fort. Beide Teams hatten Chancen, aber die Niederbayern machten die Tore.

In der 27. Minute traf Alderson ausgerechnet in Unterzahl. Kurze Zeit später war der EVL-Angreifer erneut zur Stelle. Bei seinem zweiten Treffer wurde sein Schuss allerdings von Huskies-Verteidiger Marco Müller unhaltbar abgefälscht. Getrennt wurden die Szenen vom ersten Huskies-Treffer der Partie. Denis Shevyrin knallte das Spielgerät von der blauen Linie unhaltbar unter die Latte.

Mit dem zwei-Tore-Rückstand gingen die Nordhessen in den Schlussabschnitt. Dort warfen sich nochmals alles nach vorne. Beste Gelegenheit hatten sie bei einer fast zweiminütigen doppelten Unterzahl, bei derer Tim Kehler zusätzlich Goalie Jonas Neffin für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahm. Ein Treffer sollte trotz mehrere guter Einschussgelegenheiten aber nicht fallen. Bis zum zweitenRama Lama Ding Dong des Abends dauerte es bis 1:14 Minuten vor Ende. Lokalmatador Paul Kranz schob trocken zum 2:3 ein. Der Ausgleich sollte aber nicht mehr fallen. Das nächste und zugleich abschließende Testspiel der Vorbereitung steigt am Freitag ab 19:30 Uhr in Bad Nauheim.

Das Spiel im Überblick:
10. Min – 0:1 durch Davis Koch
27. Min – 0:2 durch Brandon Alderson
32. Min – 1:2 durch Denis Shevyrin
38. Min – 1:3 durch Branson Alderson
59. Min – 2:3 durch Paul Kranz

 

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OV von EC Kassel Huskies

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Kassel, 16. September, 2021. Weiteres Testspiel für die Kassel Huskies:

Am Dienstag, den 21. September treffen die Schlittenhunde auf den EV Landshut. Die Partie findet in der Eissport-Arena im mittelhessischen Lauterbach statt. Erstes Bully ist um 18 Uhr.

Die beiden DEL2-Rivalen haben sich kurzfristig auf diesen weiteren Test geeinigt, da bei beiden Clubs Testspiele ausgefallen sind. So gibt es rund anderthalb Wochen vor Saisonstart nochmal einen echten Knaller in der Huskies-Vorbereitung.
Um die Organisation vor Ort kümmert sich der EC Lauterbach. Bis zu 1.000 Zuschauer werden für die Partie zugelassen sein. Es gilt das 2G-Modell, wobei innerhalb der Eishalle keine Maskenpflicht besteht. Tickets können ab 17 Uhr an der Abendkasse an der Eishalle für 10 Euro (8,- € ermäßigt / 6,- € für Kinder unter 12 Jahren) erworben werden. Inhaber einer Huskies-Dauerkarte für die Saison 2021/22 erhalten ihre Karte zum ermäßigten Preis.

Für alle Fans der Huskies bietet die Partie eine super Gelegenheit die Mannschaft vor dem Saisonstart nochmals live vor Ort zu sehen. Und mit Husky Paul Kranz spielt dann auch ein gebürtiger Lauterbacher mal wieder in seiner alten Heimat.
Die Luchse Lauterbach und die Huskies freuen sich auf zahlreiche Unterstützung!

Testspiele auch in Hannover und Herne
Vor dem Testspiel gegen den EV Landshut bestreiten die Nordhessen noch zwei weitere Partien. Am Freitag (17.09.) treffen die Schlittenhunde in Hannover auf die Hammer Eisbären. Durch die Corona- Infektionen im Team der Scorpions sind sowohl Eisbären als auch Huskies der Testspiel-Gegner weggefallen. Kurzerhand einigten sich beide Clubs darauf ein Spiel gegeneinander auszutragen.
Dankenswerterweise übernahmen die Scorpions die Ausrichtung des Testspiels. Tickets vom ursprünglichen Spiel gegen Hannover behalten ihre Gültigkeit, dazu können Karten über die Website
der Scorpions bestellt werden.Zwei Tage später führt die Reise der Mannschaft von Trainer Tim Kehler nach Herne. Erstes Bully gegen den Herner EV ist um 18:30 Uhr. Bereits vor zwei Jahren traf man sich im Ruhrgebiet für einen Test. Damals setzten sich die Schlittenhunde mit 5:3 durch. Tickets für das Spiel am Sonntag gibt es über die Website des HEV.
Beide Partien werden zudem im kostenpflichtigen Live-Stream von SpradeTV übertragen.

EC Kassel Huskies


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Tilburg, 14. September, 2021. Ohne den angeschlagenen Joel Keussen fuhren die Kassel Huskies bei den Tilburg Trappers (Oberliga Nord) den zweiten Testspiel-Sieg der laufenden Vorbereitungsphase ein. Am Ende hieß es 7:4 für die Schlittenhunde. Zum Testspiel in der niederländischen Provinz Noord-Brabant rückte Dieter Orendorz in der Verteidigung neben Stephan Tramm und nahm so Keussens Platz ein, während Dustin Reich neben Marco Müller verteidigte. Huskies-Cheftrainer Tim Kehler nahm ansonsten keine Änderungen im Vergleich zum letzten Test in Herford vor.

Das Oberliga-Team aus Tilburg ließ unlängst mit einen überraschenden 5:1-Sieg über die Löwen Frankfurt aufhorchen und bereits in der ersten Spielminute mussten die mitgereisten Huskies-Fans ein ähnliches Schicksal befürchten. Zunächst verpasste van der Schuit noch den Torerfolg, ehe der auch in Deutschland bestens bekannte Diego Hofland nach 37 Sekunden das 0:1 aus Kasseler Sicht erzielte.

Jedoch hatten die Schlittenhunde schnell die passendenden Antworten parat, denn durch zwei wunderschöne MacQueen-Treffer drehten sie die Partie und gingen mit 2:1 in Front. Nach drei Minute vollendete der kanadische Flügelstürmer ein herrliches Solo zum Ausgleich, eher er viereinhalb Minuten später Lukas Laubs tollen Rückhand-Querpass zum Führungstreffer verwertete.
In der Folge übernahmen die Huskies die Kontrolle über das Spiel, MacQueen hätte die Führung in den Minuten zehn und 14 sogar noch ausbauen können. Da Jerry Kuhn die Einzelaktionen von Hermens und Bastings entschärfte, hielt die knappe Huskies-Führung bis zur ersten Pausensirene.

Im Mittelabschnitt waren erst 55 Sekunden absolviert, als Corey Trivino den Puck mit der Rückhand zum 3:1 über die Linie stocherte. Im Anschluss sahen 1.100 Fans ein kontrolliertes Spiel der
Schlittenhunde, die erst ab der 32. Minute wieder unter Druck gerieten. Die Versuche von Bastings und Bulmer parierte Jerry Kuhn noch, gegen Van Soests Direktschuss aus dem rechten Bullykreis war der Torhüter der Nordhessen jedoch machtlos. Der zweite Gegentreffer wirkte aus Kasseler Sicht jedoch eher wie ein Weckruf, denn noch vor Ende des zweiten Abschnitts bauten Trivino per Tip-In (36.) und Laub nach schöner Kombination über Trivino und MacQueen (40.) die Führung auf 5:2 aus.

Die bequem anmutende Führung schmolz jedoch im Schlussabschnitt dahin. Nach Treffern durch Bison (43.) und Hermens (52.) liefen die Schlittenhunde in doppelter Unterzahl sogar Gefahr, den Ausgleich zu kassieren. Mit großem Einsatz verteidigte Kassel den knappen Vorsprung jedoch, ehe Denis Shevyrin dreieinhalb Minuten vor Schluss mit einem trockenen Handgelenksschuss unter die Latte zum 6:4 traf und damit für die Vorentscheidung sorgte. Per Schlenzer ins leere Tor sorgte er in der Schlussminute noch für den 7:4-Endstand.

Da das zunächst verschobene Testspiel bei den Hannover Scorpions nun doch ausfallen muss, steht das nächste Testspiel für die Nordhessen erst am Sonntag (19. September) ab 18:30 Uhr an. Dann sind die Huskies beim Herner EV zu Gast.

Das Spiel im Überblick:
1. Min – 1:0 Diego Hofland
4. Min – 1:1 Jamie MacQueen
8. Min – 1:2 Jamie MacQueen
21. Min – 1:3 Corey Trivino
35. Min – 2:3 Ties van Soest
36. Min – 2:4 Corey Trivino
40. Min – 2:5 Lukas Laub
43. Min – 3:5 Bartek Bison
52. Min – 4:5 Max Hermens (PP)
57. Min – 4:6 Denis Shevyrin
60. Min – 4:7 Denis Shevyrin (EN)

EC Kassel Huskies


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Herford, 12. September, 2021. Sieg im ersten Testspiel bei der Rückkehr der Fans.

Mit 6:2 (2:0/2:1/2:1) besiegten die Kassel Huskies in einem Testspiel den Nord-Oberligisten Herforder Ice Dragons. Nach 560 Tagen hieß es endlich wieder Huskies-Eishockey vor Zuschauern. Unter den 420 Besuchern in der Eishalle „Im Kleinen Felde“ waren auch gut 80 mitgereiste Fans aus Nordhessen. Diese konnte nach elf Minuten zum ersten Mal wieder live vor Ort jubeln. Nach herrlicher Kombination über Trivino und Tramm schon Jamie MacQueen ein. Und auch den zweiten Treffer des Abends erzielte der Kanadier, diesmal nach Vorlage von Laub. Zuvor scheiterte MacQueen bei einem Zwei-auf-Eins-Konter, ehe kurz darauf Rinke für die Hausherren einen Treffer vergab.

In einem ansehnlichen Spiel hatten die Huskies die überwiegend besseren Chancen. Zu Beginn des zweiten Drittels nutzten sie dies auch weiter aus. Gams per Solo und MacQueen mit seinem dritten Treffer sorgten für das 4:0. Aber auch die Ice Dragons hatten ihre Möglichkeiten und belohnten sich in der 32. Minuten. Begovs traf per Schlagschuss zum ersten HEV-Treffer.

Zu Beginn des Schlussabschnitts waren es dann aber wieder die Nordhessen, die eiskalt zuschlugen. Lukas Laub verwertete ein MacQueen-Zuspiel sehenswert aus der Luft. Zuvor scheiterte Gams per Penalty am starken Herforder Torhüter Lehr. Kurz vor dem Ende sorgten Begovs auf Herforder Seite und Hans Detsch für die Schlittenhunde für den 6:2-Endstand aus Huskies-Sicht. Weiter geht es für die Mannschaft von Tim Kehler mit einem weiteren Test am 14. September bei den Tilburg Trappers. Die Partie gibt es im kostenpflichtigen Live-Stream bei SpradeTV zu sehen.

Das Spiel im Überblick:
11. Min – 0:1 durch Jamie MacQueen
15. Min – 0:2 durch Jamie MacQueen
24. Min – 0:3 durch Timo Gams
27, Min – 0:4 durch Jamie MacQueen
30. Min – Torhüterwechsel von Jerry Kuhn zu Jonas Neffin
32. Min – 1:4 durch Rustams Begovs
48. Min – Lehr pariert Penalty von Timo Gams
52. Min – 1:5 durch Lukas Laub
58. Min – 2:5 durch Rustams Begovs
59. Min – 2:6 durch Hans Detsch

EC Kassel Huskies


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Kassel, 08. September, 2021. Die neue Saison rückt immer näher und die Vorfreude wächst. Während das Stadion zuletzt coronabedingt leer bleiben musste, fiebern die Huskies nun umso mehr den guten alten Stadionsausen mit ihren Fans entgegen – und das in einer frisch renovierten Eissporthalle. Nach finaler Abstimmung des Hygienekonzeptes mit der Stadt Kassel steht nun fest: Der Dauerkartenverkauf kann starten.

Planungen abgeschlossen: Dauerkartenverkauf startet am 12.09.2021
Um sich bei den Fans für ihre Geduld zu bedanken, verbinden die Huskies den Verkaufsstart in diesem Jahr mit einer kleinen Veranstaltung vor der Eissporthalle. Am Sonntag, den 12.09.2021, ab 13 Uhr haben alte und neue Stammgäste die Möglichkeit, sich bei Bier, Bratwurst und bekannten Gesichtern ihren Platz für alle 26 Liga-Heimspiele der Schlittenhunde in der DEL2-Saison 2021/2022 zu sichern und gleichzeitig von einigen Goodies zu profitieren.
Ab 320,00 € für einen Stehplatz können Huskies-Fans bei allen Topspielen ihrer Schlittenhunde live dabei sein und unter anderem von vorzeitigem Einlass in die frisch renovierte Eisporthalle profitieren.
Um jede Stadionsause der Schlittenhunde miterleben zu können, warten auf Familien, Kinder und Jugendliche besondere Ermäßigungen. Die vollständige Preisliste kann unter www.kasselhuskies.de/ticketpreise/ eingesehen werden.

Als besonderes Goodie darf sich jeder Fan bei Kauf einer Dauerkarte im Fan-Shop am 12.09.2021 auf eine kleine Überraschung der Kassel Huskies freuen. Zusätzlich bekommen die ersten 200 Käufer einer Dauerkarte das Huskies Saisonbuch 2020/2021 mit großartigen Berichten und Bildern rund um die Mannschaft geschenkt. Im Onlineshop können die Dauerkarten ab dem 16.09.2021 unter www.huskiesdauerkarten.reservix.de/events erworben werden. Tagestickets sind dann ebenfalls unter www.huskiesheimspiele.reservix.de/events erhältlich.

Corona bleibt ein Thema
„Wir hätten gern schon früher mit dem Vorverkauf unserer Dauerkarten begonnen, doch die Corona-Pandemie erfordert nach wie vor viel Planung und Organisation“, erklärt Geschäftsführer Joe Gibbs.
„Wir können unseren Fans versichern, dass wir bestens auf die kommende Saison vorbereitet sind. Unser 70-seitiges Hygienekonzept ist gut durchdacht und gewährleistet bei den kommenden Spielen endlich wieder ein Zusammensein mit den Fans in unserer neuen Halle. Darauf haben auch die Spieler sehnsüchtig gewartet.“

Nach den geltenden behördlichen Pandemievorgaben in Verbindung mit der von den Huskies vorgesehenen 2-G-Regelung (geimpft oder genesen), freuen sich die Schlittenrunde darauf, ihre Heimspiele in der neuen Halle vor einer erlaubten Zuschaueranzahl von maximal 4.999 Personen bestreiten zu können. Je nach lokaler Inzidenz darf innerhalb dieser behördlich zugelassenen Zuschaueranzahl auch eine begrenzte Anzahl getesteter Personen an den Heimspielen teilnehmen.

Zugelassen sind: 250 Getestete bei einer Inzidenz unter 100, 100 Getestete bei einer Inzidenz zwischen 100 und 150 sowie 25 getestete Zuschauer bei einer Inzidenz über 150.
Um ein Höchstmaß an Sicherheit für Spieler und Fans zu gewährleisten, ist das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes während der gesamten Veranstaltung verpflichtend. Weiterhin werden alle Besucher der Eissporthalle gebeten, die empfohlenen Sicherheitsabstände einzuhalten.

Weitere Informationen zu Einlass und Hygienemaßnahmen an Spieltagen sind in Kürze der Website der Kassel Huskies www.kassel-huskies.de/ zu entnehmen.

Spendentafel als Dank für Unterstützung
Um sich bei allen Dauerkartenbesitzern zu bedanken, die ihre Karte in der Saison 2020/2021 geschoben oder gespendet haben, bekommen diese am 12.09.2021 bereits ab 12 Uhr exklusiv die Möglichkeit, sich ihren Platz für die kommende Saison im Fanshop der Kassel Huskies zu sichern Geschäftsführer Joe Gibbs: „An dieser Stelle möchten wir uns von Herzen bei all unseren Dauerkarten-Fans für ihre Unterstützung der Aktion „Dauerkarten schieben/spenden“ im letzten Jahr bedanken. Ihr seid großartig! Um euren Einsatz zu würdigen, werden wir eine Spendentafel im Eingangsbereich des Glashauses errichten, auf der jeder Fan erwähnt wird, der gespendet hat. Freut euch drauf!“

Highlights für Dauerkartenbesitzer:

Alle 26 Liga-Heimspiele der DEL2-Saison 2021/2022

  • Platzsicherheit bei Derbys und Spielen gegen Top-Teams
  • Vorzeitiger Einlass in die Halle (15 Minuten vor dem regulären Einlass)
  • Vorkaufsrecht und Platzgarantie für die Playoffs 2022
  • Preisvorteil für Karten für die Playoffs 2022
  • Dauerkarte ist übertragbar
  • Ratenzahlung der Dauerkarte möglich (drei Raten sowie eine einmalige
    Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 Euro pro Dauerkarte; buchbar im Callcenter über Reservix)

    EC Kassel Huskies


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Kassel, 28. August, 2021. Das Trainerteam der Kassel Huskies geht geschlossen in die kommende Saison. Mit Cheftrainer Tim Kehler, Co-Trainer Casey Fratkin und Torwart-Trainer Antti Ore bleibt das
Trio an der Bande der Schlittenhunde bestehen.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Tim, Casey und Antti haben wir ein hervorragendes Trainerteam, welches in der Vergangenheit super Arbeit geleistet hat. Sie alle haben unsere Werte verinnerlicht und gehen einen gemeinsamen Weg mit uns. Wir sind daher sehr froh, dieses Team weiterhin bei den Huskies zu haben.“

Casey Fratkin (32) arbeitet bereits seit der abgelaufenen Saison mit Tim Kehler (50) zusammen. Als Co-Trainer kümmerte er sich vor allem um die jüngeren Spieler und die Akteure, die nach einer Verletzung
wieder an die Mannschaft herangeführt wurden. Nachdem Fratkin die vorherigen drei Jahre an der renommierten Okanagan Hockey Akademie im österreichischen St. Pölten als Trainer arbeitete, waren
die Huskies seine erste Station im Profi-Eishockey.
„Ich freue mich sehr, dass Casey unserem Trainerstab erhalten bleibt“, so Cheftrainer Tim Kehler. „In seinem ersten Jahr hat er großartig mit den Spielern individuell an ihren Fähigkeiten gearbeitet und die
verletzten Spieler wieder an die Mannschaft geführt. Darüber hinaus war er mir eine große Hilfe in der Videoanalyse, sowie der Begutachtung der kommenden Gegner. Ich freue mich auf unsere weitere
Zusammenarbeit und auch darauf, neue Wege zu finden, um das Spielerlebnis der Huskies zu verbessern.“

Casey Fratkin: „Ich habe nie daran gezweifelt, dass ich für ein zweites Jahr zu den Huskies zurückkehren möchte. Wir haben eine besondere Gruppe von Spielern und Mitarbeitern in Kassel, mit der ich sehr gerne für eine weitere Saison zusammenarbeite. Ich freue mich auch auf die neu renovierte Halle und zum ersten Mal den Jubel der Huskies-Fans zu erleben“.

Antti Ore (41) ist seit der Saison 2019/20 Torwart-Trainer der Huskies. Anders als in der vergangenen Saison wird er dieses Jahr wieder vermehrt in Kassel sein und mit den Goalies Jerry Kuhn und Jonas
Neffin arbeiten. Bereits Mitte September kommt der ehemalige Profi-Torhüter nach Nordhessen, um die Mannschaft während der Vorbereitung zu betreuen. Auch über den Verbleib des Torwart-Trainer freut sich Tim Kehler sehr: „Antti hat großartige Arbeit geleistet, um seine Beziehung zu Jerry Kuhn aufzubauen, und ich weiß, dass er maßgeblich an der Entwicklung des jungen Jonas Neffin beteiligt sein wird. Die Zeit, die Antti letzte Saison bei uns verbringen konnte, war leider begrenzt, aber trotzdem stand er in ständigem Austausch mit unseren Torhütern. Dazu war Antti immer auf der Suche nach Möglichkeiten, ein beitragender Teil unseres Trainerteams zu sein. Mit reduzierten Reisebeschränkungen in dieser Saison freuen wir uns darauf, mehr von Antti und den positiven Elementen, die er in unsere Mannschaft einbringt, zu sehen.“

Antti Ore: „Ich freue mich sehr, meine 3. Saison als Teil der Huskies zu beginnen. Es war bisher eine tolle Fahrt und ich freue mich darauf, die Jungs im Trainingslager wieder zu treffen. Es ist eine Ehre, zu
dieser erfolgreichen Organisation zu gehören, und ich freue mich wirklich, mit diesen großartigen Menschen weiter zusammenzuarbeiten.”

Medizinisches Team bleibt ebenfalls bestehen
Wie bereits seit über 20 Jahren werden die Huskies auch in der kommenden Saison mit dem Ärzteteam Während dieser langen Zeit entstanden nicht nur innige Freundschaften, sondern war die ärztliche
Behandlung der Huskies-Spieler stets exzellent. Intensiv betreut werden die Spieler von Tim Kehler auch wieder von den Physiotherapeuten von physiofit Kassel. Das Team um Kathrin Griesbach und Markus Endert ist seit der Saison 2016/17 fester Partner der Huskies und an jedem Trainings- und Spieltag an der Seite der Mannschaft. Dazu arbeiten die Nordhessen auch wieder mit dem ambulanten Herzzentrum Kassel mit Dr. Karl- Friedrich Appel zusammen. Dort absolvierten die Spieler unter anderem die vorsorglichen Herzuntersuchungen vor Saisonbeginn. „Die Zusammenarbeit mit unseren medizinischen Partnern war in den vergangenen Jahren immer ausgezeichnet. Wir sind stolz, solch treue und sehr fachkundige Partner an unserer Seite zu haben, vor allem in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie“, freut sich Manuel Klinge, Sportdirektor der  Kassel Huskies.

EC Kassel Huskies


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Kassel, 22. August, 2021. Eine der größten Stützen der letztjährigen Mannschaft bleibt dem Huskies-Rudel erhalten. Die Schlittenhunde und Troy Rutkowski haben den Vertrag für die kommende Saison
verlängert.

Der 29-jährige Kanadier spielte eine überragende erste Saison in Kassel. Rutkowski stieß zunächst etwas später zum Team, da er in Kanada noch die Geburt seines Sohnes Tate abwartete. Doch seit seiner Ankunft ist er nicht mehr aus dem Team von Tim Kehler wegzudenken. Mit seiner physischen Präsenz und seiner großen Spielintelligenz war Rutkowski die Stütze der Kasseler Hintermannschaft.
Mit starken 13 Toren und 40 Vorlagen spielte er sich nicht nur zum Huskies-Topscorer der Hauptrunde, sondern auch zum punktbesten Verteidiger der DEL2. Belohnung dafür war unter anderem die
Auszeichnung zum „DEL2 Verteidiger des Jahres“.

Der in Edmonton, Alberta, Kanada geborene Rutkowski spielte bereits die vergangenen vier Jahre in Europa. Nach zwei Jahren in Norwegen und zwei Jahren im österreichischen Linz folgt nun sein zweites
Jahr in Nordhessen.

Mit der Vertragsverlängerung mit Troy Rutkowski, der wie in der vergangenen Saison von den Huskies-Partnern Schneider Dacheindeckungen GmbH und Dittmar Baugesellschaft präsentiert wird, haben die
Schlittenhunde die Kaderplanung für die kommende Saison abgeschlossen.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Troy hat vergangenes Jahr eine super Saison bei uns gespielt. Er war eine Stütze unserer Verteidigung, wichtiger Führungsspieler für unsere Mannschaft und ein
Punktegarant. Mit ihm zusammen wollen wir an die starke letzte Saison anknüpfen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Troy hat in seiner ersten Saison gezeigt, dass er zu den besten Verteidigern in der DEL2 gehört. Wir freuen uns sehr, dass er für die Saison 21/22 nach Kassel zurückkehren wird. Mit einem erhöhten Komfort in der Liga und in der Stadt erwarte ich, dass Troy auf sein preisgekröntes erstes Jahr aufbauen kann und weiterhin ein Leader für unser Team sein wird, sowohl auf als auch neben dem Eis.“

Troy Rutkowski: „Meine Familie und ich haben das vergangene Jahr in Kassel sehr genossen und freuen uns nun auf unsere zweite Saison. Persönlich freue ich mich sehr, hoffentlich schon bald vor den
Huskies-Fans zu spielen. Ich kann es kaum erwarten wieder zurückzukommen und mit dem Team loszulegen.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 13. August, 2021. Mit Lukas Laub bleibt ein weiterer Huskies-Spieler der letzten Spielzeit in Nordhessen. Die Schlittenhunde und der Stürmer haben den Vertrag um die kommende Saison verlängert.

Kurz vor Saisonbeginn stieß der gebürtige Rosenheimer vergangenes Jahr zum Huskies-Rudel. Eine Eingewöhnungszeit brauchte der schnelle Stürmer aber nicht, denn bereits im ersten Saisonspiel konnte er punkten. Im weiteren Saisonverlauf steuerte Laub 43 Punkte (15 Tore, 28 Vorlagen) in 45 Spielen bei und war damit einer der besten Scorer im Team von Tim Kehler.

Mit seinen erst 27 Jahren hat Lukas Laub schon so einiges erlebt. Nach einer exzellenten Ausbildung in Rosenheim, Klostersee und Mannheim zog es ihn 2013 in die USA. Zweieinhalb Jahre spielte der Linksschütze in der United States Hockey League (USHL) und der North American Hockey League (NAHL).

Über weitere Stationen in Frankfurt, Düsseldorf und Bietigheim kam Laub im November 2020 nach Nordhessen. Bei den Schlittenhunden geht er nun ins zweite Jahr und wird dabei weiterhin vom Huskies-Partner Elektro Ziegler präsentiert.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Lukas ist ein sehr explosiver und schneller Stürmer, der perfekt in unser Team passt. Er hat vergangene Saison deutlich gezeigt, was für ein wichtiger Spieler er für unser Team ist. Wir sind gespannt, was wir im kommenden Jahr noch so alles von ihm zu sehen bekommen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Lukas bringt eine enorme Qualität in unsere Mannschaft. Er ist sehr explosiv im Antritt und kann jeden Verteidiger im Konter abhängen. Wir erwarten, dass Lukas in seiner zweiten Saison bei den Huskies eine noch größere Rolle spielen wird.“

Lukas Laub: „Ich bin super froh, ein weiteres Jahr in dieser tollen Stadt spielen zu dürfen. Ich freue mich auf die Herausforderung, das zu Ende zu bringen, was wir letzten Saison gestartet haben.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 11. August, 2021. Mit dem Kanadier Brett Cameron haben die Kassel Huskies die dritte von insgesamt vier Importstellen für die kommende Spielzeit besetzt. Cameron verlängerte seinen Vertrag um ein weiteres Jahr.

23 Scorerpunkte (11 Tore, 12 Vorlagen) sammelte Cameron vergangene Saison in nur 29 Spielen. Dabei hatte der Stürmer es im letzten Jahr nicht leicht: Im Saisonverlauf wurde er immer wieder von
Verletzungen gestoppt, was es ihm erschwerte, sein volles Potenzial zu entfalten. Dennoch zählte der 31-Jährige bereits zu den gefährlichsten Akteuren im Team von Tim Kehler.
Sein bestes Saisonspiel hatte Cameron wohl beim grandiosen 7:0 Derbysieg gegen die Löwen Frankfurt. Mit zwei Toren hatte er seinen Anteil am höchsten Derbyheimsieg der Kasseler
Eishockeygeschichte. Aber auch in Bayreuth zeigte der Rechtsschütze mit einem herrlichen Doppelpack sein Können.

Der körperlich starke Außenstürmer wechselte vergangenen Sommer aus der zweiten Schweizer Liga zu den Huskies. In der Schweiz war er für zwei Jahre aktiv und stellte seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis. Zuvor sammelte der in Edmonton, Alberta geborene Cameron bereits für zwei Jahre in Norwegen erste Erfahrungen in Europa. Nun geht es für Cameron, der vom langjährigen Huskies- Partner Volkswagen Original Teile Logistik präsentiert wird, in sein zweites Jahr in Nordhessen.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Brett ist ein hervorragender Torjäger. Und das hat er schon mehrfach deutlich bewiesen. Wir sind uns sicher, dass er kommende Saison ein sehr wichtiger Spieler für uns sein wird. Seine Qualitäten vor dem gegnerischen Tor sind unumstritten.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Brett für ein zweites Jahr zurückzuhaben. Trotz einer leider verletzungsreichen ersten Saison hat er gezeigt, dass er auf allen Seiten des Eises ein dominanter Spieler sein kann. Brett ist sehr verantwortungsbewusst, gibt nie nach und ist schwer zu bespielen. Außerdem ist er ein großartiger Anführer in unserer Kabine.“

Brett Cameron: „Meine Familie und ich freuen uns sehr, in Kassel zu bleiben. Im letzten Jahr haben wir uns in die tolle Stadt mit den netten Menschen und dem exzellenten Club verliebt. Ich freue mich darauf, dem Team zu helfen eine Meisterschaft zu gewinnen, denn wir haben noch einige unerledigte Aufgabe. Dazu freue ich mich sagen zu können, dass ich wieder gesund bin und mich seit Dezember nicht mehr so gut gefühlt habe. Ich kann es kaum erwarten, endlich vor den fantastischen Fans in der Eissporthalle zu spielen!“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 8. August, 2021. Crefo Factoring präsentiert die nächste Vertragsverlängerung bei den Kassel Huskies: Auch Stephan Tramm hat seinen Vertrag verlängert. Der 23-jährige Verteidiger geht in sein drittes Jahr bei den Nordhessen.

Tramm kam im Sommer 2019 aus Leipzig zu den Schlittenhunden. Bei den Icefighters zeigte er zuvor, welch Potenzial er besitzt. Dies konnte er fortan auch in der DEL2 unter Beweis stellen. Tramm fügte sich nahtlos ins Team ein und spielte unbekümmert eine eindrucksvolle erste Profi-Saison. In der konnte er mit 13 Scorerpunkten auch offensive Akzente setzten.
Diese starken Leistungen aus seinem Debüt-Jahr konnte der gebürtige Hamburger vergangene Saison sogar nochmal übertreffen. Tramm bildete an der Seite von Joel Keussen eines der besten Verteidiger-Paare der Liga. Mit 22 Scorerpunkten (vier Tore, 18 Vorlagen) steigerte er nicht nur seine offensive Ausbeute, sondern war auch vor dem eigenen Tor stets auf der Hut. Besonders bemerkenswert war Tramms Plus-Minus-Bilanz von +40 – Absoluter Bestwert der gesamten DEL2.

Nun freuen sich die Huskies und Tramms Spieler-Sponsor Crefo Factoring auf ein weiteres Jahr mit dem jungen Verteidiger.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Stephan hat in der vergangenen Saison einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Er war eine feste Stütze in unserer Verteidigung. Dabei sind wir uns sicher, dass seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir sind daher sehr froh, dass er auch im kommenden Jahr für uns aufläuft.“
Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns sehr, dass Stephan für seine dritte Saison in Kassel bleibt. Er hat sich in den letzten beiden Jahren nicht nur zu einem unserer beständigsten
Leistungsträger entwickelt, sondern auch zu einem unserer Führungsspieler. Seine Arbeitsrate und sein Engagement besser zu werden, sind ein großartiges Beispiel für alle unsere Spieler.“
Stephan Tramm: „Ich freue mich sehr, auch weiterhin das Trikot der Huskies zu tragen. Wir wollen in der neuen Saison jedes Spiel gewinnen und die Fans in der Halle begeistern. Persönlich möchte ich
dort weitermachen, wo ich vergangene Saison aufgehört habe. Dazu bin ich überzeugt, dass wir eine sehr gute Truppe zusammen haben werden.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 7. August, 2021. Tom Geischeimer (19) ist wieder ein Husky. Der ehemalige EJK-Schützling kehrt nach zweieinhalb Jahren bei den Starbulls Rosenheim in seine Heimat zurück und unterschreibt einen Vertrag bei den Huskies.

Der gebürtige Kasseler begann bereits in frühen Jahren mit dem Eishockeyspielen. Fortan durchlief der großgewachsene Verteidiger den Kasseler Eishockey Nachwuchs. Dabei war Geischeimer stets eine Stütze im Kasseler Spiel. Seine starken Leistungen machten auch andere Clubs auf den 1,94 Meter großen und 93 Kilo schweren Akteur aufmerksam.
In der Saison 2018/19 entscheid er sich für den Wechsel ins Internat nach Rosenheim. Bei den Oberbayern spielte der aufstrebende Verteidiger in der höchsten deutschen Nachwuchsliga und erhielt
vergangene Saison auch erste Einsätze in der Oberliga Süd. Nun folgt der Schritt zurück nach Nordhessen, wo Geischeimer seinen ersten Profivertrag unterschreibt.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Wir freuen uns, mit Tom Geischheimer einen echten Kasseler Jung und ehemaligen Schützling der EJK zurückzuholen. Tom hat sich in den vergangenen Jahren
enorm entwickelt und bei den Trainingseinheiten mit uns immer einen guten Eindruck hinterlassen. Wir möchten ihm bei uns die Möglichkeit bieten, sich zu einem wertvollen Spieler für die Huskies zu entwickeln.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Tom hat vergangene Saison bereits mit uns trainiert und hat definitiv das Potenzial, sich einen regulären Platz in unserer Mannschaft zu erarbeiten.“
Tom Geischeimer: „Ich freue mich riesig darauf, meine ersten Profi-Erfahrungen bei meinem Heimatverein sammeln zu dürfen und hoffe, dass wir als Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen werden.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 5. August, 2021. Der 23-Jährige und die Huskies haben den Vertrag um eine weitere Saison verlängert.
Granz wechselte vergangenen Sommer aus Weißwasser an die Fulda. Dort spielte er in seinen ersten beiden DEL2-Jahren stark auf. Ausgebildet wurde der gebürtige Landshuter in seiner Heimat beim EV Landshut sowie in Erding, ehe es 2014 in den Nachwuchs der Kölner Haie ging. Dort verbrachte Granz zunächst zwei Jahre in der DNL. Im Anschluss sammelte er bei den Moskitos Essen in der Oberliga erste Erfahrungen im Profi-Eishockey.

Die abgelaufene Saison in Nordhessen war somit bereits die fünfte Profisaison des erst 23-Jährigen. Anfangs noch vermehrt in seiner gelernten Position als Verteidiger eingesetzt, agierte Granz zum Ende der Saison als Antreiber und Unruhestifter in der dritten Angriffsreihe. Dabei glänzte der Linksschütze mit großem Einsatzwillen, krachenden Checks und einer über die ganze Saison hinweg starken Plus- Minus-Bilanz von +26. Wie auch in der vergangenen Saison wird Oliver Granz vom Huskies-Partner Edeka Faulstich präsentiert.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Olli hat ein gutes erstes Jahr bei uns gehabt. Er hat sowohl als Verteidiger als auch später als Stürmer einen guten Job gemacht. Durch seine variablen Einsatzmöglichkeiten ist er ein sehr wertvoller Spieler für uns. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit ihm.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Olli hat sich in der vergangenen Saison egal ob in der Verteidigung oder im Sturm als wichtiger Bestandteil unseres Teams erwiesen. Er bringt ein hohes Maß an Mut und Wettbewerbsfähigkeit mit, was ihn zu einem sehr unangenehmen Gegenspieler machen.“ Oliver Granz: „Für mich war recht schnell klar, dass ich in Kassel bleiben möchte. Nach dem enttäuschenden Ende der letzten Saison fühlte es sich nicht richtig an, zu einem anderen Team zu gehen. Deswegen bin ich sehr froh, dass die Verantwortlichen mir weiterhin das Vertrauen schenken. Ich freue mich auf die neue Saison, die hoffentlich wieder vor Zuschauern stattfindet.“


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Kassel, 29. Juli, 2021. Der Spieler mit den achtmeisten Spielen der Kasseler Eishockeygeschichte bleibt ein Husky. Marco Müller und die Kassel Huskies gehen in die achte gemeinsame Saison.

Der 30-Jährige spielt seit der ersten Kasseler DEL2-Saison 2014/15 ununterbrochen in Nordhessen. 384 Spiele in blau-weiß konnte der gebürtige Heilbronner bis heute sammeln. Damit steht der Rechtsschütze im Ranking der Spieler mit den häufigsten Huskies-Einsätzen ganz weit oben und geht noch dazu als dienstältester aktiver Husky in die kommende Spielzeit.

Die Erfahrung zahlt sich aus: Auch im vergangenen Jahr spielte der langjährige Defensiv-Verteidiger wieder eine starke Saison. 13 Scorerpunkte in 49 Spielen und eine Plus-Minus-Bilanz von +17 sind der statistische Beweis. Doch nicht nur auf dem Eis ist Müller eine feste Größe. Auch in der Kabine gilt er ein sehr angesehener und wichtiger Mitspieler.

Kassel und die Region Nordhessen sind für Marco Müller über die letzten Jahre hinweg zu einem Stück Heimat geworden. So bezeichnet Müller sich bereits selbst als „Nordländer“ – eine Mischung aus Nordhessen und seiner Geburtsregion Unterland (Heilbronn).

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Marco ist ein sehr wertvoller und treuer Spieler für unser Team. Er ist ein absoluter Leader auf und neben dem Eis und darüber hinaus auch eine wichtige Bezugsperson für unsere jungen Spieler. Wir freuen uns, dass er bei uns bleibt.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Marco hat nicht nur große Fortschritte in seiner Entwicklung auf dem Eis gemacht, sondern ist auch weiterhin einer unserer Leader in der Kabine. Seine Arbeitseinstellung und seine „Team-First“-Mentalität machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil unserer Mannschaft.“

Marco Müller: „Ich freue mich auf mein achtes Jahr bei den Huskies und bedanke mich bei den Verantwortlichen, die mir weiterhin das Vertrauen geben. Die Vorfreude auf die kommende Saison ist bei mir riesig. Hoffentlich können wir wieder vor vielen Fans spielen.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 1. August, 2021. Nach vier Jahren DEL stößt er nun zu den Kassel Huskies: Jake Weidner hat einen Vertrag bei den Schlittenhunden unterschrieben.
Der Deutsch-Kanadier wurde in der Nähe der kanadischen Metropole Toronto geboren. Während seiner Jugend- und Juniorenzeit spielte Weidner in der Greater Ontario Junior Hockey League sowie in
der höherklassigen Ontario Hockey League (OHL).

Zur Saison 2013/14 begann der Mittelstürmer ein Studium in den Bereichen Landwirtschaft und Life Science an der Cornell Universität – einer der renommiertesten Universitäten der Welt. Seiner
Leidenschaft für den Eishockeysport blieb Weidner dabei aber trotzdem treu. So spielte er neben dem Studium in der Universitäts-Mannschaft, die er in seiner vierten und letzten Saison sogar als Kapitän anführte.
Im Sommer 2017 folgte der Schritt nach Deutschland. Insgesamt vier Jahre spielte der 1,88 Meter große und 92 Kilo schwere Stürmer für die Iserlohn Roosters in der DEL. Dabei erreichte er zweimal die
Playoffs und sammelte 44 Punkte für die Sauerländer.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Jake Weidner kommt ein sehr erfahrener Spieler nach Kassel. Er hat in der DEL bereits deutlich bewiesen, über welche Qualitäten er verfügt. Jake vereint
Teamgeist, Zielsicherheit und eine enorme Willensstärke und wird uns damit sicherlich zu vielen großen Erfolgen verhelfen.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Jake für die kommende Saison in Kassel zu haben. Mit seiner Spielweise bringt er uns viel Stärke in der Mitte des Eises und wird für unsere Gegner ein sehr
unangenehmer Gegenspieler sein. Darüber hinaus glaube ich, dass ein offensives Spiel noch Potenzial besitzt, welches wir bei uns mit ihm entfalten möchten.“

Jake Weidner: „Ich bin super aufgeregt und freue mich sehr, ein Teil der Kassel Huskies zu sein. Kassel ist eine echte Eishockeystadt mit unglaublichen Fans. Ich kann es kaum erwarten mit den Huskies
loszulegen und daran zu arbeiten, die Meisterschaft nach Kassel zu holen!“


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Kassel, 31. Juli, 2021. Weitere Vertragsverlängerung bei den Kassel Huskies: Auch Stürmer Lois Spitzner bleibt dem Rudel erhalten.

Für den 24-Jährigen wird es die dritte Saison in Nordhessen. Nachdem er in der Spielzeit 2019/20 noch per Leihe aus Wolfsburg in Kassel aktiv war, gehörte er vergangenes Jahr fest zum Kader der Schlittenhunde.
In der abgelaufenen Saison spielte der Außenstürmer stark auf und war ein Garant im Kasseler Offensivspiel. Nach 18 Punkten in der Vorsaison konnte der gebürtige Chemnitzer seine Punkteausbeute auf eindrucksvolle 48 Scorerpunkte ausbauen. Mit 19 Treffern war Spitzner zudem dritterfolgreichster Huskies-Torschütze der vergangenen Saison.

Neben den Huskies freut sich auch Spitzners Spieler-Sponsor Tor- und Fenstertechnik Mehrhoff über die Vertragsverlängerung des jungen Stürmers.

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Lois hat sich in der vergangenen Saison sehr stark entwickelt und war ein wichtiger Spieler für uns. Es freut uns daher, dass er auch im kommenden Jahr für uns aufläuft.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Ich freue mich, Lois für eine weitere Saison in unserer Mannschaft zu haben. Seine Entwicklung in den letzten zwei Jahren war außergewöhnlich und ich gehe davon aus, dass seine Rolle in unserem Team weiter wachsen wird.“

Lois Spitzner: „Ich habe mich in den letzten beiden Jahren bei den Huskies sehr wohl gefühlt und durfte immer mehr Verantwortung übernehmen. Deswegen ist Kassel der richtige Schritt, um meine positive Entwicklung weiter voranzutreiben. Wir haben bisher ein wirklich gutes Team zusammen und ich freue mich darauf, bald wieder mit den Jungs auf dem Eis zu stehen – hoffentlich dann wieder vor  unseren tollen Fans.“

EC Kassel Huskies


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Kassel, 30. Juli, 2021. Neuer PENNY DEL-Kooperationspartner für die Kassel Huskies: Die Schlittenhunde arbeiten in der kommenden Saison mit den Iserlohn Roosters zusammen.
„Wir sind froh mit den Iserlohn Roosters einen neuen Kooperationspartner in der PENNY DEL gefunden zu haben, mit dem wir partnerschaftlich unsere gemeinsamen Ziele verfolgen können“, freut sich Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs. „Für beide Seiten ist es wichtig junge Spieler weiterzuentwickeln und zu fördern. Es wird eine Win-Win Situation für beide Mannschaften sein. Die Zusammenarbeit wird beiden Mannschaften helfen und weiterbringen. Wir vertrauen einander und beide müssen die Philosophie leben. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.“

Manuel Klinge, Sportdirektor der Kassel Huskies, ergänzt: „Bereits in den ersten Gesprächen hatten wir einen guten Draht zueinander und haben schnell gemerkt, dass wir ähnliche Ansichten sowie eine ähnliche eine sportliche Ausrichtung haben. Wir möchten zusammen verstärkt auf den Nachwuchs setzten und die jungen Talente fördern. Dafür ist die geographische Nähe sicherlich auch förderlich.“
Die Roosters spielen seit 2000 ununterbrochen in der DEL. In der abgelaufenen Spielzeit erreichten die Sauerländer das Playoff-Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft und mussten sich erst in Spiel drei dem späteren Meister aus Berlin geschlagen geben.
„Es ist uns sehr wichtig, dass die Talente aus unserem eigenen Lager frühzeitig auf möglichst hohem Niveau Verantwortung übernehmen und Eiszeit bekommen. Es freut uns ganz besonders, dass wir mit den Kassel Huskies einen besonders hochkarätigen Partner aus der DEL2 dafür gewinnen konnten, den Weg der Nachwuchsförderung gemeinsam mit uns zu gehen. So haben wir neben dem Herner EV einen weiteren starken Partner für die Entwicklung unserer Nachwuchsspieler“, freut sich Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Sauerländer.

Jonas Neffin neu im Huskies-Tor
Im Zuge der Kooperation wird Roosters-Goalie Jonas Neffin mit einer Förderlizenz für die Huskies ausgestattet und verlängerte zudem seinen Vertrag am Seilersee vorzeitig um zwei Jahre bis 2024. „Wir sind mit Jonas‘ Entwicklung sehr zufrieden. Er hat sich in den vergangenen beiden Spielzeiten seine Spielanteile in der Oberliga erarbeitet und sein großes Potenzial gezeigt. Dazu kommt natürlich sein unvergessenes DEL-Debüt gegen München“, lobt Hommel die Entwicklung des jungen Torhüters und gebürtigen Iserlohners und fügt an, dass nun der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gekommen sei: „Er wird auf einem höheren Niveau spielen und trainieren und an dieser Herausforderung wachsen. Aufgrund der räumlichen Nähe wird Jonas natürlich auch weiterhin bei jeder Gelegenheit zu unserem Kader hinzustoßen.“

Bei den Huskies wird Neffin das Goalie-Duo mit Jerry Kuhn bilden. Der 21-jährige Schlussmann spielte vergangenes Jahr eine herausragende Saison bei Oberligist Herner EV. In 19 Spielen mit dem HEV parierte er 92,3% aller Schüsse und ließ im Schnitt nur ganze 2,6 Tore zu. Bei den Huskies soll Neffin nun den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen. „Mit Jonas Neffin komplettiert ein sehr talentierter Torhüter unser Goalie-Duo. Wir möchten ihm die
Gelegenheit bieten, bei uns den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu machen“, so Manuel Klinge. Auch der junge Torhüter blickt gespannt auf die kommende Saison: „Ich freue mich darauf, mich in der DEL2 beweisen zu können und bin den Kassel Huskies dankbar dafür, dass sie mir diese Chance geben.“

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Kassel, 27. Juli, 2021. Zwei Top-Größen aus der deutschen Sport-Szene gehen künftig gemeinsame Wege mit den Kassel Huskies.

Für viele dürften Matthias Hamann und Daniel Lammel bekannte Gesichter sein. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im deutschen Profisport werden sie den Kasseler Eishockey-Club mit geballter kaufmännischer und vertrieblicher Expertise tatkräftig unterstützen.
Während die Spieler noch in der Sommerpause sind, ist gerade einiges los hinter den Kulissen der Kassel Huskies. Die umfangreiche Renovierung der Kasseler Eissporthalle, die viele bereits voller Vorfreude und Neugierde auf die neue Saison blicken lässt, ist ein Beispiel. Darüber hinaus findet auch bei den Personalien Bewegung statt. Nicht nur hervorragende neue Spieler-Verpflichtungen bereichern die Nordhessen, sondern auch wertvolle Neuzugänge im Management. Joe Gibbs, Geschäftsführer der Kassel Huskies und der KSE, erklärt: „Wir wollen nicht auf der Stelle treten, sondern uns mit unseren Fans und der gesamten Sportwelt immer weiterentwickeln. Mit diesen erstklassigen Neuzugängen setzen wir definitiv auch bei der Organisation des Clubs neue Impulse“.

Matthias Hamann kennt das Sportgeschäft
Der ehemalige KSV-Trainer Matthias Hamann bringt ein ganzes Stück Erfahrung mit und weiß genau, worauf es im Profisport ankommt. Ab 1. September unterstützt er gemeinsam mit Burkhard Walter und Gerhard Zeebe zusätzlich die Geschäftsführung mit der Betreuung von Sponsoren, ist Ansprechpartner bei sämtlichen Sponsorenfragen und unterstützt zudem den Bereich New Business Development. In seiner Rolle kümmert er sich unter anderem um die Vermarktung der Schlittenhunde und unterstützt das Networking mit potenziellen und bestehenden Sponsoren und Partnern.  „Für diese Aufgabe hätten wir keinen besseren Mann finden können“, freut sich Gibbs. „Ich kenne
Matthias schon seit vielen Jahren und habe ihn immer für seine Expertise und seine tolle Arbeit geschätzt. Über Paul Sinizin sind wir kürzlich wieder in Kontakt gekommen. Als ich Matthias dann gefragt habe, ob er nicht Interesse hätte, bei uns neue Herausforderungen anzugehen, konnte er sich sofort vorstellen, sein Know-how aus dem Fußball beim Eishockey einzubringen. Ich freue mich sehr, dass er unser Team jetzt bereichert und bin mir absolut sicher, dass wir von seinem großen Netzwerk und seiner fachlichen Kompetenz profitieren werden“. Hamann war jahrelang erfolgreicher Fußballspieler und von 2005 bis 2008 99 Spiele lang der Trainer des KSV Hessen Kassel, mit dem er 2006 aus der Oberliga in die Regionalliga Süd aufstieg, und dort als Neuling gleich den 10. Tabellenplatz belegte. Von 2012 bis 2016 hat Hamann als Scout mit Jürgen Klinsmann für die US-amerikanischen Nationalmannschaft zusammengearbeitet. „Ich freue mich auf meine Aufgabe und neue Herausforderungen“, so Matthias Hamann. „Ein Tapetenwechsel tut auch im Sport mal gut und für den Eishockey habe ich mich schon immer begeistert. Die neue Saison kann starten, ich bin mehr als bereit.“

Wichtige Stationen:
Stationen als Spieler (u.a.):
– FC Bayern München (1988)
– SpVgg Unterhaching (1990 – 1992)
– 1. FC Kaiserslautern (1994 – 1996)
– TSV 1860 München (1996 – 1998)
– Tennis Borussia Berlin (1998 – 2000)
Stationen als Trainer:
– TuS Hohenecken (2004 – 2005)
– KSV Hessen Kassel (2005 – 2008)
– Linzer ASK (2009 – 2010)

Daniel Lammel bleibt dienstältester Husky
Kaum zu glauben, aber Daniel Lammel spielte bereits in der Saison 1987 – 1988 zum ersten Mal für die Kassel Huskies, damit ist er quasi der dienstälteste Schlittenhund. Dabei ist Lammel im Herzen immer ein Husky geblieben, weshalb er sich dazu entschieden hat, das Management nun schon zum zweiten Mal zu verstärken. Denn von 2010 bis 2012 war Lammel bereits als Manager der Kassel Huskies tätig. Künftig wird er das Management der Huskies im kaufmännischen Bereich ergänzend unterstützen. Der ausgebildete Versicherungskaufmann arbeitete nach seiner aktiven Karriere zunächst als Spielervermittler, bevor er eine Unternehmensberatung für die betriebliche Altersvorsorge in Vellmar gründete, die er heute noch leitet. „Die Huskies und ich: Wir gehören einfach zusammen. Deshalb hat es auch nicht viel Überzeugungsarbeit gebraucht, um mich an Bord zu holen“, sagt Daniel Lammel lachend. „Es reizt mich, meinen jahrelangen Herzensverein mit meinen kaufmännischen Kenntnissen nicht nur zu unterstützen, sondern auch nach vorne zu treiben. Ich kann es kaum erwarten, die Erfolgsgeschichte mit meinen Jungs weiterzuschreiben – und neu zu denken. Außerdem freue ich mich darauf, wieder mit Joe zu arbeiten, mit dem ich schon lange befreundet bin und immer eine gute Zeit hatte.“
Auch Joe Gibbs freut sich auf die Zusammenarbeit: „Ganz klar: Mit Daniel Lammel haben wir einen sehr erfahrenen Mann der deutschen Eishockey-Szene zurückgewonnen. Jeder kennt und respektiert Dany hier und es macht mich stolz, dass er wieder ein Teil des Husky-Rudels ist.“
Lammel ist bekannt für sein Organisationstalent, seine Strukturiertheit und seine Liebe für Kassel und den Eishockeysport. All das vereint er jetzt in seiner neuen Position.
Alle Stationen auf einen Blick:
– TuS Geretsried (1982 – 1983)
– West Germany U18 (1982 – 1983)
– TuS Geretsried (1983 – 1985)
– EHC Freiburg (1985 – 1987)
– EC Kassel (1987 – 1988)
– EV Stuttgart (1988 – 1989)
– ERC Westfalen Dortmund (1989 – 1990)
– EC Kassel (1989 – 1993)

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Spielplan der DEL2-Saison 2021/22 veröffentlicht – Erstes Derby Anfang Oktober

Kassel, 26. Juli, 2021. Am 1. Oktober startet die DEL2-Saison 2021/22. Nachdem am Samstag bereits die ersten beiden Spieltage veröffentlicht wurden, wurde nun der gesamte Spielplan der kommenden Saison veröffentlicht.
Für die Kassel Huskies steht nach dem Auftaktwochenende mit dem Heimspiel gegen Bad Tölz und der Reise nach Selb gleich das erste von insgesamt vier Derby-Wochenenden an. Denn am dritten Spieltag kommen die Löwen Frankfurt zum ersten Hessenderby der neuen Saison in die frisch modernisierte Eissporthalle. Zwei Tage später treffen die Huskies dann auswärts auf den EC Bad Nauheim.

Ansonsten ist der Spielplan in die klassischen Spieltage Freitag und Sonntag aufgeteilt. Dazu gibt es in diesem Jahr aufgrund des etwas strafferen Programms einige Dienstagsspiele. So eines haben die Huskies auch Ende November, da die ursprünglich für den 8. Spieltag angesetzte Partie in Landshut aufgrund der Bauarbeiten in der Landshuter Eissporthalle verschoben werden musste. Bereits Anfang November gibt es zudem wieder die obligatorische Pause aufgrund des Deutschland-Cups in Krefeld.

Über die Weihnachtsfeiertage sind die Nordhessen in Selb, gegen Bad Tölz und in Bad Nauheim gefordert, bevor am 2. Januar das neue Jahr mit dem Derby gegen die Löwen Frankfurt begrüßt wird.
Zum Abschluss der Hauptrunde treffen die Schlittenhunde freitags zu Hause auf die Selber Wölfe, ehe sie am 6. März die reguläre Saison bei den Dresdner Eislöwen beenden.

Spieltag Datum Uhrzeit Heim   Gast
     1 Fr, 01.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Tölzer Löwen
     2 So, 03.10.2021 17:00 Selber Wölfe vs. EC Kassel Huskies
     3 Fr, 08.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Löwen Frankfurt
     4 So, 10.10.2021 18:30 EC Bad Nauheim vs. EC Kassel Huskies
     5 Fr, 15.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Ravensburg Towerstars
     6 So, 17.10.2021 17:00 Eispiraten Crimmitschau vs. EC Kassel Huskies
     7 Fr, 22.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Bayreuth Tigers
     9 Fr, 29.10.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. ESV Kaufbeuren
    10 So, 31.10.2021 18:30 Heilbronner Falken vs. EC Kassel Huskies
    11 Di, 02.11.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. EHC Freiburg
    12 Fr, 05.11.2021 19:30 Tölzer Löwen vs. EC Kassel Huskies
    13 So, 07.11.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen
    14 Di, 16.11.2021 19:30 Lausitzer Füchse vs. EC Kassel Huskies
    15 Fr, 19.11.2021 19:30 Löwen Frankfurt vs. EC Kassel Huskies
    16 So, 21.11.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. EC Bad Nauheim
     8 Di, 23.11.2021 19:30 EV Landshut vs. EC Kassel Huskies
    17 Fr, 26.11.2021 20:00 Ravensburg Towerstars vs. EC Kassel Huskies
    18 So, 28.11.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Eispiraten Crimmitschau
    19 Fr, 03.12.2021 20:00 Bayreuth Tigers vs. EC Kassel Huskies
    20 So, 05.12.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. EV Landshut
    21 Di, 07.12.2021 19:30 EHC Freiburg vs. EC Kassel Huskies
    22 Fr, 10.12.2021 19:30 ESV Kaufbeuren vs. EC Kassel Huskies
    23 So, 12.12.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Heilbronner Falken
    24 Fr, 17.12.2021 19:30 Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies
    25 So, 19.12.2021 18:30 EC Kassel Huskies vs. Selber Wölfe
    26 Do, 23.12.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Lausitzer Füchse
    27 So, 26.12.2021 17:00 Selber Wölfe vs. EC Kassel Huskies
    28 Di, 28.12.2021 19:30 EC Kassel Huskies vs. Tölzer Löwen
    29 Do, 30.12.2021 19:30 EC Bad Nauheim vs. EC Kassel Huskies
    30 So, 02.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. Löwen Frankfurt
    31 Mi, 05.01.2022 20:00 Eispiraten Crimmitschau vs. EC Kassel Huskies
    32 Fr, 07.01.2022 19:30 EV Landshut vs. EC Kassel Huskies
    33 So, 09.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. Bayreuth Tigers
    34 Fr, 14.01.2022 20:00 Heilbronner Falken vs. EC Kassel Huskies
    35 So, 16.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. ESV Kaufbeuren
    36 Di, 18.01.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Ravensburg Towerstars
    37 Fr, 21.01.2022 19:30 Lausitzer Füchse vs. EC Kassel Huskies
    38 So, 23.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. EHC Freiburg
    39 Fr, 28.01.2022 19:30 Tölzer Löwen vs. EC Kassel Huskies
    40 So, 30.01.2022 18:30 EC Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen
    41 Di, 01.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. EV Landshut
    42 Fr, 04.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. EC Bad Nauheim
    43 So, 06.02.2022 18:30 Löwen Frankfurt vs. EC Kassel Huskies
    44 Fr, 11.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Eispiraten Crimmitschau
    45 So, 13.02.2022 18:30 Ravensburg Towerstars vs. EC Kassel Huskies
    46 Di, 15.02.2022 20:00 Bayreuth Tigers vs. EC Kassel Huskies
    47 Fr, 18.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Heilbronner Falken
    48 So, 20.02.2022 17:00 ESV Kaufbeuren vs. EC Kassel Huskies
    49 Fr, 25.02.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Lausitzer Füchse
    50 So, 27.02.2022 18:30 EHC Freiburg vs. EC Kassel Huskies
    51 Fr, 04.03.2022 19:30 EC Kassel Huskies vs. Selber Wölfe
    52 So, 06.03.2022 18:30 Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies

 

Geplante Endrunden:
Pre-Playoffs / Plätze 7-10: best of three
09.03. / 11.03. / 13.03.

Playoffs / Plätze 1-6 und Gewinner Pre-Playoffs: best of seven
Viertelfinale: 16.03. / 18.03. / 20.03. / 22.03. / 25.03. / 27.03. / 29.03.
Halbfinale: 31.03. / 02.04. / 04.04. / 06.04. / 08.04. / 10.04. / 12.04.
Finale: 16.04. / 18.04. / 20.04. / 22.04. / 24.04. / 26.04. / 29.04.

Playdowns / Plätze 11-14: best of seven
1. Runde 16.03. / 18.03. / 20.03. / 22.03. / 25.03. / 27.03. / 29.03.
2. Runde 31.03. / 02.04. / 04.04. / 06.04. / 08.04. / 10.04. / 12.04.
 


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Kassel, 24. Juli, 2021. Noch 69 Tage sind es bis zum Start der DEL2-Saison 2021/22.

Nun hat die Liga die ersten beiden Spieltage der anstehenden Spielzeit bekannt gegeben.
Für die Kassel Huskies startet die Saison mit einem Heimspiel gegen die Tölzer Löwen.

Am Freitag, den 1. Oktober kommt es somit zum Duell des letztjährigen Hauptrundenmeisters mit dem Zweitplatzierten.

Zwei Tage später reist die Mannschaft von Tim Kehler zum ersten Auswärtsspiel zu Aufsteiger Selb.

Der gesamte Spielplan der Saison 2021/22 wird Anfang kommender Woche veröffentlicht.

Der 1. und 2. Spieltag der Kassel Huskies in der Übersicht:
Freitag, 01.10.2021 19:30 Uhr EC Kassel Huskies – Tölzer Löwen
Sonntag, 03.10.2021 17:00 Uhr Selber Wölfe – EC Kassel Huskies

EC Kassel Huskies


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Kassel, 23. Juli, 2021. Mit 22 Jahren zählt er zu den größten Talenten der DEL2 und spielt kommende Saison in Nordhessen: Timo Gams ist neu bei den Kassel Huskies.

Der schnelle Stürmer läuft bereits seit vier Jahren in der zweiten Liga auf. Zuvor spielte Gams in der Jugend des EC Bad Tölz sowie für anderthalb Jahre in Salzburg. In der DEL2 feierte der Rechtsschütze während der Saison 2017/18 bei seinem Heimatclub Bad Tölz sein Profi-Debüt. Seine weiteren Stationen waren in Bayreuth, Ravensburg und Crimmitschau.

Besonders in der abgelaufenen Saison machte Gams auf sich aufmerksam. Für die Eispiraten markierte der ehemalige U-Nationalspieler 31 Punkte (16 Tore, 15 Vorlagen) in 49 Spielen. Damit zählte er zu den besten U21-Scorern der gesamten DEL2. Einzig Luca Tosto aus Bad Tölz sammelte einen Punkt mehr als der Neu-Husky.

Und auch in den drei Partien gegen seinen neuen Arbeitgeber hinterließ Gams einen bleibenden Eindruck. Denn in jedem Aufeinandertreffen mit den Huskies konnte der Außenstürmer punkten (zwei Tore, eine Vorlage).
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Timo ist mit Sicherheit einer der besten jungen deutschen Spieler der DEL2. Er hat vergangenes Jahr eine starke Saison in Crimmitschau gespielt. Wir möchten ihn in unserem Club weiter fördern und sind uns sicher, dass er ein wichtiger Spieler für uns sein wird.“

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Timo Gams neu für die kommende Saison in Kassel zu haben. Timo hat bewiesen, dass er ein Top-Stürmer in der DEL2 sein kann. Er ist sehr gefährlich im Konter und spielt gut mit seiner Geschwindigkeit. Wir denken, dass Timo gut zu unserer Mannschaft und unserer schnellen Spielweise passt.“

Timo Gams: „Ich habe mich schon frühzeitig für die Huskies entschieden und natürlich gehofft, dass sie den Aufstieg in die DEL schaffen. Zwar hatte ich auch einige Angebote aus der DEL, doch hat das Gesamtpaket in Kassel am besten gepasst. Die Gespräche mit Tim Kehler waren super und haben mich schnell überzeugt. Ich freue mich sehr auf die neue Saison, hoffe mit den Huskies ein erfolgreiches Jahr zu haben und um die Meisterschaft zu spielen.“

EC Kassel Huskies


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