Schlagwortarchiv für: Dummheit
[metaslider id=10234]
Es war einmal eine Industrienation, die von Bedeutung war. Warum das so nicht mehr ist, zeigt dieses Bild! Und das ohne 1000 Worte.
–

„Mama, ich muss da noch so einen Bittsteller abfertigen. Ein Momentchen…“
–
Bilder, die Geschichte machen. Ein deutscher Wirtschaftsminister küsst schon fast einem Typen die verbrecherischen Tatscherchen, weil er ideologisch, fachlich und persönlich gescheitert ist.
Und während er in Katar sein persönliches Canossa findet, sein diplomatischer Mitstreiter (links) daher auch wohl sauer dreinblickt, telefoniert der Oberdemokrat aus Katar – dort gern als Scheich verklärt und als Herrscher(!) bezeichnet – mit wem auch immer. Alles wichtiger, als diesen deutschen Deppen mit Achtung zu begegnen.
Der Lakai rechts im Bild genießt diese bewusste, vollumfänglich gestaltete und geplante Vorstellung sichtlich.
Und natürlich war das genau so gewollt, denn kein arabisches Land würde jemals einen Gast und Geschäftspartner so behandeln. Noch nicht einmal Kriegsgegner. Hier wurde bewusst und gewollt das Gastrecht zur Theaterkulisse für die gesamte arabische Welt.
Vermutlich um diesen hochnäsigen westlichen Gutmenschen, der selbst nichts ausgelassen hat, um Katar und dem Oberscheich auf die Füße zu treten. Mit Moralvorstellungen, grüner Hybris und talentiert gepflegter Ignoranz gegenüber allem, was nicht grünverblödet ist.
Insofern: OK! Er hat tatsächlich nichts anderes verdient! Ich hätte ihn noch einen halben Tag lang warten lassen. So wie es Erdogan gern mit unliebsamen Botschaftern in seinem Vorzimmer macht.
Nur ist dieser Politdarsteller ein Repräsentant Deutschlands. Und er kam da nicht zum Kaffeetrinken vorbei. Etwas, was Scheich und Lakai besser nie vergessen sollten. Wie auch jeder, dem sein Land – wie aber bei Habeck der Fall – nicht scheißegal ist.
Er konnte dem eigenen Bekunden nach noch nie etwas mit dem Begriff „Deutschland“ anfangen. Das sieht man…
Nun gut, auch als Land müssen wir da durch. Denn wir haben durch NICHT-WÄHLEN-GEHEN und andere dümmlichen Spielarten dieser grünen Lichtgestalt viel zu viel Spielraum und Bedeutung zugeschustert.
WIR haben diese grünen Versager, Schulabbrecher und arbeitsscheue Gestalten in Positionen gebracht, wo sie uns nicht nur ruinieren sondern auch noch der weltweiten Lächerlichkeit preisgeben konnten.
Wollen wir uns wirklich daran gewöhnen, dass wir
– eine Bananenrepublik geworden sind, die noch nicht mal mehr die Wahl sauber hinbekommt, wie in Berlin passiert?
– wir auf Betteln im Ausland angewiesen sind? Egal ob es um Flüssiggas oder Turbinenlieferungen geht?
– wir auf den Klimawandel hoffen, damit der Winter nicht zum Kältetod führt?
– Montags in den Supermärkten Preissprünge von bis zu 30% erleben?
– sich Idioten auf Straßen festkleben während andere zur Arbeit müssen?‘
– sich fett-feiste Politdarsteller*innen erdreisten von Verzicht zu reden und in der Sansibar auf Sylt ihr Ego ausleben?
– eine Inflation von 8% und steigend normal und alternativlos wird?
– die Ersparnisse einer ganzen Generation via EZB entwertet werden?
– Altersarmut mehr als nur eine Gefahr ist und langsam zur Realität von Zigmillionen wird?
– wir alles abschaffen, was eine Industrienation braucht?
– wir 10 Milliarden für das Klima nach Indien schicken, und hier kein Geld für Rentner haben?
– wir immer mehr Idioten weltweit sponsorn, während hier die Steuern stetig steigen?
– dass wir fast viermal so viel für Energie zahlen wie Staaten, die den grünen Mist nicht mitmachen?
– wir eine Willkommenskultur haben, die komischerweise kaum Facharbeiter anzieht?
– wir zum Stromsparen aufgerufen aber eAutos gefördert werden?
– wir uns von solchen Lichtgestalten sagen lassen sollen, wie oft wir zu duschen haben?
– unsere Schulen junge Leute hervorbringen, die CO2 verbieten lassen wollen und nicht wissen, wieviel CO2 in der Atmosphäre ist?
– wir ständig Leute fördern, die glauben, dass die Kenntnis von zweien der drei binomischen Formeln reicht, um als intelligent durchzugehen?
– wir täglich neuen Schwachsinn via den „Qualitätsmedien“ hören, welcher der erkennbaren Realität zuwiderläuft?
– wir Korruption in Behörden und Parlamenten um uns herum als alternativlos betrachten sollen?
– wir uns als Rassisten ansehen sollen, wenn wir „jungen Männern“ Grenzen aufzeigen wollen?
– die Infrastruktur in diesem Land inzwischen das Niveau von Angola zum Vorbild hat?
– Wasser gepredigt bekommen und anderswo der Champagner ausgeht?
– dass Menschen, die 40 Jahre gearbeitet haben und gern bis 70 arbeiten sollen am Ende weniger haben als Sozialeinwanderer?
– dass wir bevormundet und als Nazi beschimpft werden, so wir es denn wagen laut Kritik zu äußern?
…
– dass wir weiterschlafen sollen?
Wäre es nicht mal an der Zeit gewissen Armleuchtern den Marsch zu blasen? Oder muss ein Liter Milch erst 5 Euro und die Kilowattstunde Strom 2 Euro kosten, bis man hier mal wach wird?
Könnte es sein, dass man gewissen Leuten einmal etwas von ihrer Gemütlichkeit nehmen sollte?
Könnte es sein, dass man mal ein paar Fragen face-to-face stellen sollte. Abstand 10cm?
Könnte es sein, dass wir hier mal ein paar Werte einfordern sollten, die früher einmal normal waren und irgendwie den Erfolg dieses Landes begründeten? MADE IN GERMAY groß gemacht haben?
Könnte es sein, dass uns solche Arschkriecherbilder aus Katar stören? Beschämen? Vielleicht auch wütend machen?
Könnte es sein, dass man hier auf einen Startschuss wartet?
Oder wollen wir weiter abwarten und hoffen, dass andere es mal wieder richten?
Wer das glaubt hat nicht verstanden warum das Ahrtal passieren konnte. Das war nicht der Klimawandel. Das war die mangelnde Vorbereitung und das mieseste Krisenmanagement, das man sich vorstellen kann. Wo Politdarsteller Geliebte besuchen, Minister in den Urlaub fahren und ansonsten auf das Gendern der Falschmeldungen Wert legen.
1962 ging Hamburg in einer biblischen Flut unter. Helmut Schmidt rettete, was zu retten war. Holte Hubschrauber der NATO ran, die komischerweise damals in der Nacht auch fliegen konnten. Holte die Leute von den Dächern. Ohne Genehmigung von wem auch immer.
Was ist der Unterschied zwischen Schmidt und einer Frau Spiegel und anderen inkompetenten Wirrköpfen? Drei Dinge:
Erfahrung! Wissen! Charakter!
Natürlich können wir uns daran gewöhnen Schmarotzer, Parasiten, Versager und Sozialvampire weiter zu fördern und machen zu lassen. Was da raus kommt sehen und hören wir gerade. Man lässt es uns weltweit fühlen.
An diesem neudeutschen, moralischen und nichtsnutzigen Wesen will niemand genesen.
Wir eigentlich auch nicht. Eigentlich wollen wir als Land nicht so behandelt werden, wie es dieser Mittelalterscheich bewusst und gewollt tat. Er führte UNS vor! Jeden von UNS!
Und nun genießt noch einmal das Bild der Schande.
–

Das grün-moralische Deutschland anno 2022!
–
Und wie es scheint war das sogar auch noch umsonst, da kein Gas aus Katar uns jemals rechtzeitig erreichen wird. Und das sagt dann wirklich ALLES! – SIC!
–
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick – (nordhessen-journal.de)
Inflation, Euro, Corona, Ukraine, Recht: Die Wahrheit wird sichtbar… – (nordhessen-journal.de)
Die nationale CI und ihre Bedeutung für Migration und Integration | Conplore Wirtschaftsmagazin
[metaslider id=20815]
[metaslider id=10234]
Bundeswehr liefert fehlerhafte Raketen in die Ukraine
Wer sich als Sanierungsfall international outen möchte, der muss es so tun wie die Bundeswehr und dazu „ganz starke Signale“ aussenden. Zum Beispiel mit Waffenlieferungen, die bestenfalls Schrottwert haben und schlimmstenfalls sogar gefährlich für die Schützen werden können.
Nachdem erst 5000 Helme zusammengesucht wurden, was Frau Lamprecht dann als Hilfe ansah, versuchte man sich nun an der Lieferung von 1000 Panzerfäusten (HIER) und 2700 SA-7 Stela– Flugabwehrssystemen /-Fliegerfäusten (HIER).
Wiki: Diese Panzerabwehrwaffe kann auch aus geschlossenen Räumen abgefeuert werden, denn sie hat keinen Rückstrahl.Wiki: SA7b-STRELA (Pfeil): von 2700 Raketen waren 700 unbrauchbar…
Dass hier eventuell der Teufel im Detail stecken könnte, wäre selbst bei den Optimisten im BMVg und Auswärtigem Amt zu vermuten gewesen, nachdem vor ein paar Wochen herauskam, dass Raketen des alten LARS-Systems, die immer noch mit Einsteckrohren für das größere MARS-System zu Übungsschießen der Raketenartillerie genutzt wurden, deutliche Überlagerungsspuren aufweisen…
Nach jahrzehntelanger Lagerung in Depots neigen die chemischen Treibsätze für die Raketenantriebe der Waffen dazu sich… zu verändern. Und jede Veränderung in Treibsätzen von Waffen darf zu Recht als ungünstig bewertet werden.
Mitunter dann auch Sicherheitskriterium sind, warum man Blindgänger nicht aufheben sollte.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass überlagerte Raketentriebwerke mit aufgestülpten hochexplosiven Gefechtsköpfen bei den Bedienern nicht gern gesehen sind.
Wer aus der Deckung springt, um einen Panzer oder Tiefflieger mit Panzerfaust 3 oder Strela anzuvisieren – und man muss aus der Deckung kommen, da einem sonst der Rückstrahl mitunter den Hosenboden durchröstet – sollte verbindlich erwarten können, dass sein Überleben allein am eigenen Beherrschen der Waffe hängt.
Wenn nach dem Abdrücken nur ein Zischen ertönt, einem das Geschoss aus dem Rohr vor die Füße fällt, ist das in aller Regel eine Situation, die der Gegner – selbstsüchtig und gemein wie er ist – ausnutzt. Sogar zurückschießt…
Und in exakt diese Miesere sind wohl ukrainische und heldenmütige Verteidiger gekommen. Den Gegner fest im Visier passierte – NIX!
VIDEO: Panzerfaust im Einsatz (Bw-60sec-Filmchen)
Man sollte wissen, dass die Bundeswehr noch erhebliche Mengen Munition aus der Zeit des „großen vaterländischen Krieges“ hat, so die interne Begrifflichkeit der Truppe für die Vorwendezeit. Für die Zeit, als noch alles funktionierte.
So lagerte die Fliegerfäuste seit 32 Jahren in Bundeswehrdepots und wurden sogar 2012, weil zu oft fehlerhaft und mit technischen Defekten versehen, ausgemustert. Wie lange sie vor der Wiedervereinigung in NVA-Depots lagerten kann man sich denken… So könnte man erwarten, dass nach vielleicht fast 40 Jahren Lagerung diese Waffen möglicherweise etwas über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus gewesen sein könnten…
Durch die dauerhafte Unterfinanzierung der Bundeswehr wurde gehortet, was noch da war und weiter genutzt. Mitunter lagerte es wohl zu lange. Wie gewisse Beispiele belegen.
Interne Akkus und Treibsätze der Raketenwaffen haben wohl den Geist aufgegeben und machten große Teile der Hilfslieferung nicht nur wertlos, sondern wie oben beschrieben auch gefährlich.
„Schade, schade, schade“, könnten Spötter nun wieder bemerken und über den uniformierten Karnevalverein herzhaft lachen. So könnte Pazifismus ja auch funktionieren. „Stell dir vor es ist Krieg und keine Waffe funktioniert!“ Bertold Brecht wäre über diese tolle Idee begeistert gewesen.
Tatsächlich taucht nun nach überlagerten LARS-, Strela und Panzerfaust-Munition die Frage auf, was alles die Bundeswehr denn noch so in den Depots hortet, was überlagert ist. Oder anders formuliert: Wieviel der insgesamt eingelagerten Munition ist überhaupt noch brauchbar??
Oder noch besser: Was an ALLEN Lagerbeständen, egal ob Waffen, Munition, Ausrüstung, Ersatzteilen u.s.w. ist TATSÄCHLICH noch nutzbar und was ist Schrott?
Selbstverständlich wird diese – man gibt es zu – natürlich überflüssige, unsachliche und nicht weiterführende Frage zivil-naiver Art bei der Bundeswehr nicht weiterverfolgt. Das sind so Ideen, die können nur Leute haben, die nicht in eingezäunten Gehegen, gern Kasernen genannt, stellen können.
Selbstverständlich ist alles einsatzbereit und super gewartet. Tausende von ppt-Folienfilmen der letzten zwanzig Jahre können nicht lügen. QED!
Und wenn mal was ist, dann sind das Einzelfälle, an die man sich ohnehin schon gewöhnt hat. Auch als Zivilist. Vielleicht sogar gerade als Zivilist.
Wir, die steuerzahlenden Naivlinge würden uns aber dennoch darüber freuen, wenn militärische Genialität der Bundeswehr, hier besonders der Bundeswehrführung, uns nicht immer wieder überraschen würde können.
Erst kürzlich stellte der Inspekteur des Heeres, General Alfons Mais (HIER), völlig überrascht fest, dass seine Soldaten zum großen Teil nicht einsatzbereit sind und das richtige Kämpfen in Großverbänden verlernt haben. Als dafür originär Verantwortlicher überraschte uns das dann auch.
Wenn es am Geld liegen sollte, könnten wir das vielleicht über Kreuz lösen. Wir schmeissen ein paar überteuerte und überraschte Gestalten ohne jeden weiteren Anspruch fristlos raus und investieren anstatt in deren Gehälter und Pensionen in neues und dann auch brauchbares Material. Das verursacht noch nicht mal Mehrkosten. So rein zivil gesehen…
Und der Bedarf an zu ersetzende Depotinhalte gibt dann auch in etwa den Rahmen vor, wie viele militärische und wehrbeamtete Genies ohne jede Überraschung in Zukunft überflüssig sind.
Die zivile Methodik dahinter heißt „mit dem eisernen Besen auskehren…“.
Wenn Sie, Frau Lambrecht mal wissen wollen, WIE das geht, einfach mal eine Großbank fragen. Oder in der Stahlindustrie rumhören. Besser keine Beratungsunternehmen einbinden, sondern gleich im Baumarkt den Besen holen.
Egal wo Sie da im BMVg anfangen zu kehren, es besteht eine überraschend große Chance, dass Sie überflüssige Gestalten erwischen, die letztlich keiner vermissen wird.
Und bevor Sie wieder „starke Signale“ und „hilfreiche Waffen“ versenden, sollten Sie sich vielleicht vergewissern, was für einen bis 40 Jahre alten Schrott Sie da in unserem deutschen Namen verteilen.
Es ist wieder einmal beschämend! – Nur diesmal schämt sich die ganze Welt sich für uns mit!

Quelle: Netzfund – Wunsch und Wirklichkeit
Um es einmal wie Cato zu formulieren:
Und im übrigen bin ich der Meinung, dass man ein paar Generäle und unnütze Gestalten rauswerfen sollte! –SIC!
Auch:
Bundeswehr: 100 Milliarden aber das Personal fehlt… – (nordhessen-journal.de)
Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… – (nordhessen-journal.de)
So geht das Gedenken ins Deutschland während man ins Kriegshorn tutet..
Volkstrauertag in Kassel: Reservistenkameradschaft darf nicht am Ehrenmal gedenken (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)
Ukrainekrieg: TOS-1 Sonnenfeuer – der russische Panzer des Schreckens – (nordhessen-journal.de)
Und wer das Wesen einer Armee nicht versteht, holt sich die falschen Leute an Bord…
JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin
Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)
Bitterböse Satire:
Im Rabenspiegel: General Alfons Mais, der Clown der Bundeswehr – (nordhessen-journal.de)
Und dann könnte man auch einmal hier nachlegen, denn am Ende wird es natürlich wieder Opfer geben:
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Spendenformular HIER
[metaslider id=20815]
[metaslider id=10234]
Wir wussten schon alle, dass es immer gut ist qualifiziertes Personal dort zu haben, wo es wirklich Sinn macht. Andere behaupten, dass Qualifikation generell überall gut wäre anzutreffen. So real gesehen und nicht nur auf dem Papier.
Dass Papier eben bei Frau Baerbock auch gewisse Einschränkungen hat, wissen wir. Nicht alles was sie selbst über sich schreibt stimmt. Manchmal ist es auch frei erfunden, wie Lebenlaufversuche schön dokumentiert haben. Oder das abgekupferte Buch, dass trotz Korrekturversprechen des Verlages jetzt nach dem großen Kassemachen vom Markt verschwand.
Um es klar zu sagen: MEIN Englisch reicht für Frühstücksbestellung und Hotelbuchung, bringt mich leidlich durch Konferenzen und ich schaffe es all das was ich lese auch zu verstehen. Die Aussprache ist grottig und die Gegenseite braucht viel Humor. Und damit ist alles gesagt. – Halt Selbsterkenntnis, die dann Hilfe da nötig macht, wo immer es öffentlich wird.
Man könnte sagen, dass das auf dem Niveau der Frau ist, die da gerade als Außenminister den Laiendarsteller mimt.
Kurz gesagt: mit meinem Englisch würde ich Deutsch reden und den Rest Simultanübersetzern überlassen!
Doch einfach mal reinhören und genießen:
VIDEO einer Presseansprache HIER
Na ja, sie kommt aus dem Völkerrecht wie wir wissen; weil sie es uns sagt… Mit einem Master-Studiengang an einer Londoner Uni, der gern auch mal gekauft werden musste. Nach nur zehn (10!) Semestern Vordiplom an der Elite-Uni Hamburg, wo sie in Politikwissenschaften fabulierte.
Wir, die wir schon ordentlich wissenschaftliche Texte verfasst haben, wissen alle, wie abgedreht gerade wissenschaftlich zu nennende Ausdrucksweisen in solchen Arbeiten sind. Und wie stilecht versessen gerade Professoren auf die Einhaltung gewisser wissenschaftlicher Standards auch in Wort und Schrift sind.
Und nun mal ehrlich: wenn DAS da ihr Englischniveau ist, WAS zum Teufel war das für eine Masterarbeit? Und was ist das für eine Universität, die soetwas durchgehen lässt? Oder glaubt hier jemand, dass unser Lügenlieschen sich hier mal richtig ins Zeug gelegt hat? Wo sie doch schon zeigte, wie so eine wissenschaftliche Arbeit (Promotion…) in der Muttersprache im Sande verlaufen kann, nachdem man sie fast 4 Jahre finanziell – und ausschließlich dafür! – gefördert hat?
Das Buch „Jetzt“ hatte wohl ein oder zwei oder mehrere Ghostwriter, Gehilfen und „Ideengeber“, wie wir wissen.
Aber ganz natürlich war das bei der englischsprachigen Masterarbeit anders… GAAAAANZ SICHER! Denn der Beweis ist schnell erbracht: hört doch, sie spricht doch englisch!
Die schon pathologische Lügnerin Baerbock, die der Welt nun eine „wertorientierte Außenpolitik“ verkaufen will, was immerhin schon für internationales Kopfschütteln sorgt, scheint zumindest einen Wert nicht als Orientierung zu kennen: die Wahrheit um die eigenen Leistungen, Qualifikationen und Kenntnisse.
Was aber noch verblüffender ist, ist die Tatsache, dass es keinen zu interessieren scheint, dass Deutschland auf internationaler Bühne von einer Lügnerin vertreten wird, von der einfach JEDER weiß, dass Wahrheit für sie bestenfalls alternative Fakten sind, wie es Trump gern (leider oft zu Recht) unterstellt wurde.
Was sollen unsere Verbündeten und Partner denn von so einer Person halten? Dass mit Heiko Maas schon diplomatische Tiefen einer Bananenrepublik erreicht worden sind, kann kein Argument dafür sein da noch einen draufzusetzen. Diese Dame wirkt doch auf offener Bühne wie Guildo Horn, und der hätte immerhin die Ausrede Künstler zu sein….

Wiki_Aalkön: Hans-Dietrich Genscher (1927-2016)
Kann es sein, dass unsere Außenpolitik, die über Jahrzehnte als verlässlicher Standard in Glaubwürdigkeit, Integrität und Charaktergalt, zunehmend zu einer Stellenbesetzung verkommen ist, wo man im Kabinett eine wie auch geartete Behindertenquote zu füllen versucht?
Man gewissen Kobolden samt unterirdischer Allgemeinbildung und Fehlen jeglicher Expertise für den Job Aufgaben anvertraut, wo früher einmal zumindest die persönliche und charakterliche Eignung nötig war?
Man auf diplomatischer Ebene noch gewillt war dem Ausland ein gewisses Niveau deutscher Politik vor Augen zu führen und es so wie auch immer als Partner wertzuschätzen. Sog. Achtsamkeit zu üben?
Kann es sein, dass unser höchster Diplomat hier eine Show fährt wie „Eddie the Eagle„(HIER) beim Skiweitspringen (und HIER)? Das wäre mit Sicherheit ganz lustig, wenn es nicht unser Außenminister wäre…
Wenn diese „Dame“ zum Aushängeschild von Deutschland werden sollte, ihre Art von Wahrheit zum Allgemeingut und ihre dümmlich verblödete Geisteshaltung zum Maßstab, dann wird Lug und Trug überall zum anerkannten Dauerbrenner und der Ehrliche zum Dummen an sich. Nun wohl auch international.
Maas wurde zum Schluss in Übersee nur noch von Stellvertretern der Stellvertreter von Verantwortlichen „wahrgenommen“ wie es diplomatisch heißt. Seine Gesprächspartner waren kurz vor dem Hausmeisterniveau. Und das weltweit, was man medial tunlichst totzuschweigen gedachte.

Wiki:Annalena_Baerbock_GRÜNE_MdB_by_Olaf_Kosinsky_1777
Machen wir uns nichts vor, für Lügenlieschen Baerbock gilt wohl auch das Peterle-Prinzip. Sie hat nun den Gipfel der eigenen Inkompetenz erreicht, die noch mit Posten belohnt werden kann.
Harbeck hat das wohl erkannt und ihr so das Außenministerium zugeschoben, wo es dann weltweit offensichtlich wird. Sie damit aus dem Spiel genommen, wie der Bauer, den sie einst im gemeinsamen Interview vor der grünen Kanzlernominierung aus ihm gemacht hat. Sein Blick damals sprach Bände und Baerbock schwafelte weiter. Sah es nicht.
Habeck hat sie gekonnt aus dem grünen Spiel genommen. Ihr das zugeschanzt, wo sie glaubte gut zu sein. Er wusste, dass sie scheitern würde. Kannte ihren Hang sich zu profilieren… und auch ihr Englisch!!!
Nun ist er Vizekanzler, hat das eigentlich wichtige Ministerium und Baerbock, das Lügenlieschen, trifft ab sofort Fettnapf auf Fettnapf, wird international zerrissen und fällt als Gegenspieler für Harbeck in Zukunft aus. Wird sogar für die Grünen zur stetig wachsenden Belastung, zumal ihr vom Kanzleramt in der (ideologischen) Entfaltung enge Grenzen gesetzt sind.
Aber sie kommt ja aus dem Völkerrecht, während Harbeck aus der Landwirtschaft kommt. Der ein (blöder) Bauer ist, was nach Baerbocks Glauben dann auch gut zusammenpassen würde und sich ergänzt, so sagte sie damals lachend…
Ich ahnte, dass Harbeck das nicht schlucken würde, und dass da noch etwas kommen wird. Mit diesem genialen Schachzug – zumal auf der Zeitachse gekonnt inszeniert! – habe ich aber nicht gerechnet. Und schon gar nicht so schnell. Und das gilt es neidlos anzuerkennen. Respekt, Herr Harbeck! – A well done job!
SIC!
P.S.: Wie sagte Hannibal im A-Team immer? „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“
[metaslider id=20815]
Unser Satiremagazin Rabenspiegel wird den morgigen Tag nutzen, um erstmals den nun jährlichen RABENAUGUST zu verleihen.
Am Tag, wo der Narr dem König den Spiegel vorhält und ihn als das entlarvt, was er ist. Eliten zeigt, was sie sind. Und dem Stimme und Gelegenheit gibt, der es nicht mehr wagt oder nie gewagt hat das zu sagen, was opportun gewesen wäre.
Am Karneval wurden einst die bösen germanischen Wintergeister vertrieben. Es war die Zeit, wo der Hunger des langen Winters endete. Eigentlich das neue Jahr begann.
Die Rheinländer nahmen diesen Brauch um die französischen Besatzer nach Strich und Faden vorzuführen, zu verspotten und zu beleidigen, ohne dass die Franzosen dagegen einschreiten konnten. Man nutzte eine Rechtslücke aus.
So wollen auch wir diese Lücke mit gewollter Bosheit, rügenswerten Kommentaren und rechtschaffendem Eifer füllen und denen in den wohlgefälligen und feisten Arsch treten, die sonst noch glauben könnten, es würde unbemerkt und vor allem ungesagt bleiben.
Nicht erst seit Relotius (HIER) wissen wir, dass in unseren Medien der Wurm drin ist. Die ehemals Vierte Macht im Staat, mit Pressefreiheit bedacht um arbeiten zu können, verkommt immer mehr zu einer Bande von Ja-Sagern. Wird sogar zum eigentlichen Treiber für Unrecht, Ausgrenzung und Hetzerei.

Yusuf Simsek: Der Stein der Weisen
Der Name des Preises lehnt sich an Kaiser Augustus an, der für seine weise staatsmännische Führung des römischen Reiches diesen Ehrennamen von Volk und Senat zugesprochen bekam.
Über die Jahrhunderte verkam der Name August zunehmend zu einem Sinnbild des „dummen August“. Eines Volltrottels, der wider bessern Wissens und bar jeder Vernunft alles tut, um am Ende schlimme Folgen für alle zu produzieren. Daher passt der Name des Preises.
Morgen um 11:11h wird der Link zur Preisverleihung HIER freigeschaltet.
[metaslider id=10234]
Terrorgefahr: Wenn FFF NS-Parolen brüllt und eine Radikalisierung fordert
Die 68er-Generation und die Älteren kennen es noch aus eigenem Erleben, wie schnell eine Situation kippen kann. Wenn berechtigte und nachvollziehbare Forderungen samt Sachargumenten auf die schiefe Bahn geraten, versumpfen und dann als Terror enden.
Ende der 60er, auch im Angesicht des Vietnam-Krieges und unterstützt/gefördert von östlichen Geheimdiensten, eskalierte auf unseren Straßen eine Bewegung die zunächst einmal nur eines wollte: die kompromisslose Aufarbeitung dessen, was als Erbe der NS-Diktatur weiter in Amt und Würden war. Oder zu neuen Würden gekommen ist.
25 Jahre nach Kriegsende scheiterte die NPD an der 5%-Hürde zur Bundestagswahl und hunderte wenn nicht tausende von ehemaligen NS-Schergen aller Art tummelten sich im Scheinwerferlicht der gesellschaftlichen Anerkennung und vergesslichen Wertschätzung.
Kriegsverbrecher, die nie belangt wurden, wie beispielsweise die Euthanasieärzte oder die Richter der Volksgerichtshöfe, kamen in höchste Ämter. Trotz hunderttausender Toten allein was die Vergasung des sog. „unwerten Lebens“ (z.B. Behinderte) durch Ärzte anging.
So hüpften Zehntausende zum Namen Hồ Chí Minh im Takt durch die Straßen der Hauptstadt. Erst friedlich, dann aggressiver, dann radikalisiert und später brannte plötzlich ein Kaufhaus.
Beim Besuch des Shah aus dem Iran lag dann ein Toter auf der Straße. Erschossen von einem Berliner Polizisten, der ein Stasi-Agent war und vermutlich den Mordauftrag aus Ost-Berlin hatte, um die Situation eskalieren zu lassen.

Quelle Wiki: Logo der RAF
Es herrschte damals schließlich ein kalter Krieg, den die Geheimdienste nicht nur lauwarm zu führen bereit waren. Könnte auch heute wieder zur Strategie werden…
Es entstand die RAF (HIER), die volkstümlich als „Baader-Meinhof-Bande“ anfing. Natürlich wurde auch diese „Organisation“ geheimdienstlich gefördert, unterstützt und im Nahen Osten ausgebildet. Daher auch der enge Schulterschluss unserer heutigen Linken mit der PLO, der Hamas und anderen antiisraelischen Terrorgruppen. Geschichte will verstanden sein…
Am Ende gab es Flugzeugentführungen, Anschläge, Morde und eine Republik, die die Notstandsgesetze schuf, um sich zu schützen. Ursache und Wirkung. Bis heute von Linken nicht verstanden.
Genau wie Anfang der 20er, als Linksradikale die Versammlungen des „Klassenfeindes“ stürmten und Zuhörer totschlugen. Sich diese Versammlungen dann selbst zu schützen begannen und mit wachsender Stärke dann zurückschlugen. Gemeinhin die Geburtsstunde dessen, was dann selbst erst zum Schrecken, dann zum Terror und später zum Massenmord wurde: die SA, die nach der Machtergreifung durch die SS abgelöst wurde!
Die Frage, was zuerst da war, die Henne oder das Ei erübrigt sich hier. Es war der linke Straßenterror von verblendeten Idioten, die gesellschaftspolitische Veränderung via Gewalt erreichen wollten. Und dann die Quittung bekamen. Und wenn wir ehrlich sind, bekam ganz Deutschland dann die Quittung. Eigentlich bis heute, wo linker Terror nach wie vor als Widerstand verklärt wird. Ursache und Wirkung verwechselt werden.
Dass Fridays for Future schon immer eine komische Veranstaltung war, wurde oft und viel thematisiert. Inzwischen auch durch die einst vollkommen begeisterten Medien links-grüner Art hinterfragt.
Doch langsam bekommt die Bewegung der Wohlstandskinder, die rundumversorgt den gepuderten Arsch dauergepampert bekommen, erste Risse.
Nicht nur, dass ein ohnehin geistig beschränktes Kind langsam als Israel-Hasserin mutiert oder auch nur einfach erkennbar wird, sondern auch die deutsche Fratze dieser sich ständig weiter radikalisierenden Bewegung, die Wohlstandsgören aus dem Drogenkartell der Familie Reemtsma, fordern nun offen eine Radikalisierung der Bewegung.
Halt so wie einst Gestalten um Baader, Meinhof & Co.

Aus dem Besitz der Familie des Henkers von einst: Schneideblatt, das Königin Marie-Antoinette 1793 enthauptet hat….
Wir könnten diese Reemtsma-Bande mal fragen, wie es mit dem klimatischen Fußabdruck von Zigaretten und nicht recycelten Zigarettenstummeln steht, denen sie ihre wohlstandsversiffte Gesinnungsbildung jenseits normaler Sorgen und Nöte verdanken.
Vielleicht weil in der Familie das Schicksal von Jan-Philip Reemtsma als Legitimation für alles weitere angesehen wird? Weil er als Entführungsopfer verkrüppelt und mehr tot als lebendig aus seinem Kistengefängnis herauskam? Soll das der Grund sein, warum zwei kleine verblendete, unwissende und großmäulige Mädchen die Schnauze aufreißen dürfen und dem Straßenterror den Weg bereiten wollen?
Echt? Geschichte war wohl Freitag und fiel regelmäßig für Hüpfsport aus, oder? Selbst solche Lichter wie Maximilien de Robespierre, die Gallionsfigur der französischen Revolution und Begründer der Terrorherrschaft als Diskussionsalternative im Staat, verlor am Ende seinen Kopf.
Der Versuch hier eine Weiberquote für völlig Bekloppte zu implementieren ist FFF zumindest gelungen.
Hunderttausende Menschen haben gerade erst ihren Job verloren, viele Geringverdiener und Rentner haben am Monatesende kaum noch oder gar kein Geld mehr in den Taschen, stehen bei den TAFELN an. Für Zehntausende werden die Mietnebenkosten zur Antwort auf die Frage, ob geheizt wird oder nicht. Unabhängig von der Außentemperatur oder gar dem angedachten Klimabewusstsein…

Geld fällt nicht vom Himmel…
FFF ist eine Bande von Schwachköpfen, geistigen Tieffliegern und Besserwissen ohne Wissen, die sogar CO2 verbieten wollten! Dabei aber vegan leben wollen. – Das sagt doch alles, was diese Spinner, intellektuell Minderbemittelten und Schreihälse wirklich können und sind.
Die wissen noch nicht einmal was die Pflanzen, die sie essen wollen, selbst zum Leben brauchen… Mal ehrlich: was soll man solchen Genies denn noch alles durchgehen lassen?
OK. Das geht auch anders, wie diese Halbspätzle schon festgestellt haben, als drei (3!) Männer (hier i.e.S. von Arbeitern) mal vor der Bühne vorstellig wurden: da herrschte plötzlich Evakuierungsalarm!
Ihr wollt wirklich eine Radikalisierung in wirtschaftlich bröckelnden und sozial schwankenden Zeiten haben? – Echt jetzt???
Was macht ihr eigentlich wenn mal 10, 20, 50 oder 100 Arbeiter vorbeischauen, denen das dumme Sinnlosgelaber von FFF – wenn auch nur individuell eingebildet! – den Job gekostet hat? Was dann? Kommt Mami und Papi dann mit dem Elektro-SUV angebraust um die ach so begabten Kinderchen vom Schlachtfeld zu holen?
Und dann raten wir auch mal, wessen Leben und Familien zuerst mit radikalen Maßnahmen bereichert werden. Auch die RAF tötete gern die Menschen, wo sie als Kinder mal zu Gast waren. Bekannte der eigenen wohlhabenden Familie. Denn auch die RAF entstammte nicht der Arbeiterschicht.
Und mal ehrlich: Villa, SUV und Dauerflugreisende sind da „die Feinde des klimabegeisterten und linksradikalen Volkes“!
Schon mal den Spruch gehört: die Revolution frisst ihre Kinder? Nein? Fragt doch mal Robespierre.
Wenn eine Generation die Umwelt radikal verbessert hat, dann war es die Generation, die FFF angreift.

Smog und Industrieabgase
In den 70er war der Rhein eine stinkende Brühe, saurer Regen entlaubte die Wälder und Kraftwerke lieferten Strom, aber ohne Abgase zu filtern. Es gab keine Katalysatoren im Auto und umweltschonende Produktion war vom Wort her schon unbekannt.
Es gab Dauersmog und im Ruhrgebiet konnte sogar Asche vom Himmel regnen, wenn die Stahlwerke dem Abstich hatten. Das Wort „Abstich“ muss nun FFF nachschlagen…
Bildung und Wissen erlangte man via Büchern, die in Bibliotheken standen. Beides weitaus klimaneutraler als ein Tablett, Handy oder gar die energetische Dauerfunktion des Internets.
Mami und Papi fuhren nicht die Kinderchen von A nach B förderten aber ihre Mobilität mit Fahrrädern.
Klassenfahren gingen ins ortsnahe Museum oder den Wald; nicht nach Florenz, Skandinavien oder Malle. Schon gar nicht mit Kreuzfahrtschiffen…
Wer über Klimaverbrecher, Umweltsünder und Lebenszerstörer reden will und andere anklagt sollte sich das Erbe derer ansehen, das einem als schwachsinnige Klimajugend hinterlassen wurde. OHNE die Wirtschaft kaputt zu machen. OHNE Radikalisierung. Und OHNE erneut einem Terror das Wort zu reden, deren erstes Opfer genau IHR als verwöhnte „Walldorf-Schüler“ werden würdet.

Wokuta: Straflager, Gulag und Gefangenenlager der UdSSR bis in die 90er; siehe: Archipel Gulag
Wer sich als Ikone eine geistig behinderte Israelhasserin hernimmt und Sozialdemokraten zuruft „Wer hat uns verraten – die Sozialdemokraten!“ hat den Schuss nicht gehört. Würde Kurt Schumacher wieder ins KZ schicken und muss sich bei Goebbels als Urheber dieses Satzes bedanken.
Aber Dankbarkeit ist sowieso nicht das Ding dieser lausigen Bande von ungebildeten, unwissenden und blasiert-arroganten Nichtsnutzen einer sogenannten Elite, die selbst auch schon lange nicht mehr Bodenhaftung erfahren hat.
Die internationale Presse hat schon lange erkannt, wessen Geistes Kind FFF ist. Und weltweit sinkt der Stern, warum der Aufruf zur Radikalisierung fast schon folgerichtig ist. „Denn willst du nicht willig sein, so gebrauche ich Gewalt.“ Und „willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“.
Nun denn. Nur zu. Es wird so enden wie die Räterepublik und die RAF endete. Warum? Weil die verblödeten Helden der Unwissenheit vergessen haben, wer sie denn beschützen soll, wenn sie scheitern. Sobald sie scheitern…
Und das geht ganz schnell. Es kommen einfach mal ein paar Arbeiter vorbei und fragen euch, wie man mit einem 2%-CO2-Anteil die anderen 98% beeinflussen/verändern/kippen will. Und ohne eine hinreichend logische Antwort wird das dann… spannend. Radikal unterhaltsam, würde ich meinen (HIER).
Es gibt internationale und liberale Medien, wie die Kasaan Times (HIER), die fordern schon eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Auch in Deutschland selbst kommt das langsam hoch.
Eigentlich reichen aber ein paar Urteile für das Schulschwänzen, korrekte Schulnoten für mangelnde Leistungen durch das Schwänzen und Leistungsnachweise, die auf dem Niveau dessen sind, was mal von denen gefordert wurde, gegen die sich FFF nun radikalisieren will.
Seid besser froh darüber, dass man Euch nicht ganz so ernst nimmt. Es wäre schlimm für Euch, wenn wir es täten! Dann wäre das jetzt nicht eine Art Glosse, sondern ein Aufruf geworden… – SIC!
[metaslider id=20815]
[metaslider id=10234]
Nur ein paar Monate nach Abzug der internationalen Allianz und noch vor dem endgültigen Abzug der letzten US-Truppen aus AFG überrennen die Taliban Provinz um Provinz und haben nun auch Kunduz erobert. Wie geht das?
Fast zwanzig Jahre waren wir als internationale Gemeinschaft vor Ort. Mit bis zu 120.000 Soldaten im Land. Tausenden von Helfern, die Straßen, Schulen, Brücken, Krankenhäuser, Verwaltungen und auch Moscheen bauten. Ein Land aus dem durch die Taliban herbeigeführtem Mittelalter herausholten. Menschen Hoffnung und Arbeit gaben. Ein wenig Wohlstand brachten. Und Frauen und Mädchen Sicherheit wie auch Freiheit fast schon garantierten.
Hier ein Video vom anfänglichen Selbstverständnis von ISAF für die Mission. Man sieht deutlich, dass der Wiederaufbau im Vordergrund stand. man glaubte gesiegt zu haben. Die Wende kam 2006…
Kaum sind nun die westlichen Helfer und Sicherheitskräfte weg, bricht all das fast schon über Nacht in sich zusammen. Widerstandslos möchte man meinen. Es scheint fast so, dass die Taliban Caesar nachahmen in seinem Tun: veni, vidi, vici!
Trotz zigtausenden ausgebildeten AFG-Soldaten und -Polizisten spazieren diese Feinde der Menschheit von Stadt zu Stadt und nehmen sie ein. Bringen die Dunkelheit zurück, was nicht heißt, dass ISAF dort nur Licht verbreitet hätte. Aber das ist ein anderes Thema.

2. ANA-Kandak (Btl) in Feyzabad 2010, eine Eliteeinheit der ANA.
Und es sollte nicht vergessen werden, dass die Afghanen an unserer Seite kämpfend während der ISAF-Zeit ca. 69.000 Mann verloren haben. Nur an Toten!
Auf 20 Jahre verteilt reden Afghanen bei solchen Verlusten von … FRIEDEN! Und sie nutzten ihn. Bauten Familien auf.
Die Hälfte der heute 30 Millionen Afghanen ist unter 18 Jahre alt, was zeigt, wie gut die geschaffene ärztliche Versorgung, die Abwesenheit von Hungersnöten und andere Errungenschaften in den letzten 20 Jahren gewirkt haben.
Und auch was für ein Potential da ist, das die Taliban nutzen können: zigtausende indoktrinationsbereite junge Leute, die zunehmend ohne Perspektive dastanden. Denn der Abzug der internationalen Gemeinschaft ließ das von ihr abhängige System schnell kollabieren. Und auf dem Land und in den Bergen lernt man als Afghane in der Koranschule Lesen und vielleicht auch Schreiben. Und hier waren die Taliban mit ihren Agitatoren nie abwesend.
Wie kann man denn so blöd sein, fragt jetzt der denkende Mensch. – Die Antwort ist einfach: Wir waren sogar noch blöder!
Wir haben nämlich nie verstanden, was der Afghane unter Krieg versteht. Der versteht es nämlich so, wie man es 1939-45 auch noch verstand. Ein Gegner ist erst geschlagen und wirklich am Ende, wenn da nichts mehr ist, was Widerstand leisten könnte. UND wenn die Auffassung der Sieger im Geschichtsbuch der Verlierer als Tatsache nachzulesen ist.

A. Paul Weber: Das Verhängnis
Kontrollfrage: Was wäre geworden, wenn nach dem III. Reich die Besatzungstruppen auf dem Land weiter NS-Ordensburgen zugelassen hätten? Stramme Nazis in den Schulen Lehrer gewesen wären und die Lehrbücher nach wie vor die Wonnen der arischen Herrenrasse gepredigt hätten? Gern dann auch mit einer kleinen Waffenausbildung für Kinder verbunden… 20 Jahre lang. Was hätten wir 1965 dann für eine freiheitlich-rechtlich denkende Gesellschaft gehabt, deren junge Leute zum großen Teil glauben, von den Besatzern ausgebeutet worden zu sein und das göttliche Recht hätten (Vorsehung!) sich ihren Teil zu holen…
Wir haben also die Taliban niemals vernichtet, ihre Ideologieverbreitung niemals wirklich unterbunden und wir haben sie quasi in den Gefängnissen gezüchtet. Denn Taliban wurden auf Anraten der westlichen Welt eingesperrt. Nicht hingerichtet, wie es die Afghanen forderten. Denn sie wussten, wie man dort Krieg führt.
Kleiner Exkurs: Wer hat jemals die Afghanen und wie besiegt?
Alexander der Große, der in Afghanistan als Iskander verehrt wird, war so ein Mann. Er brauchte allein für Nordafghanistan drei Jahre. Er tötete jeden, der sich nicht auf Sicht unterwarf. Man schätzt zwischen 300- 500.000 Menschen.
Er baute Städte (Herat, Bagram und Kandahar) und machte seine afghanischen Bundesgenossen zu Provinzfürsten und Teil seiner Armee, die er zu weiteren Siegen führte. Dafür verehren sie ihn noch heute! Für seine Weitsicht, für seine Vision und für seine gnadenlose Konsequenz.
Dann waren da die Mongolen. Sie gingen ähnlich wie Alexander vor, nur beschränkten sie sich auf das Abschlachten der Bevölkerung ohne ihnen etwas zurückzugeben. Plünderten sie aus. Dafür hassen die Afghanen die Mongolen bis heute. Die mongolische Herrschaft über AFG wird allgemein als schlimmste Zeit in der Geschichte von Afghanistan angesehen und auch so kommuniziert.

Erbeutete alte russische BMP-1 Schützenpanzer in Kabul 2006
Die Russen waren nahe dran die Afghanen auszulöschen. Um Truppen und eigene Soldaten zu schonen, dann auch mit Giftgas und Spielzeugminen gegen die nachfolgende Generation.
Die USA, von Senator Charles Wilson inspiriert, pumpten Gelder und Waffen in den afghanischen Widerstand. Belieferten die Kämpfer mit STINGER-Raketen gegen Luftfahrzeuge und MILAN-PzAbwehrraketen gegen gepanzerte Gegner. Und das so lange, bis die Russen aufgaben.
Doch allein und auf sich gestellt, wären die Afghanen wieder geschlagen worden. Sie hatten fast 1,2 Millionen Tote zu beklagen. Und ihre Geburtenrate sank unter die Sterberate. Die Lebenserwartung betrug nur noch unter 40 Jahre!
Die Lehren wurden daraus gezogen und in zwei Büchern aufgearbeitet. Diese Bücher waren allen bekannt. Aber man war als ISAF natürlich schlauer als der Russe es war. Hier als PDF das erste Buch. Man sieht sehr schnell, dass man wusste, wie schwer es werden wird!
[pdf-embedder url=“http://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/08/The-Bear-Went-Over-the-Mountain.pdf“ title=“The Bear Went Over the Mountain“]
Sonst hat es aber niemand geschafft die Afghanen zu besiegen. Zu keiner Zeit. Afghanistan wurde im 18. Jh. als das Grab der Nationen angesehen. Jeder Eroberungsversuch endete in einer militärischen Katastrophe.
Doch wie führen die Afghanen untereinander Krieg?
Sie töten alle männlichen Gegner. Egal wie alt. Wer mit einer Waffe in der Hand angetroffen wird, wird umgebracht. Punkt. Gefangene werden nur zur Informationsgewinnung gemacht. Dann werden sie hingerichtet oder gegen eigene Kameraden ausgetauscht.
Und sollten diese Gefangenen Kriegsverbrechen begangen haben, kann die Hinrichtungsart variiert werden. Abschreckung ist ein juristisch glaubhaftes Konzept in Afghanistan. Strafen sind nicht westlich pädagogisch begründet sondern dienen sowohl als alleinige Strafe für den Täter wie auch als Lehre für andere. Als eine sichtbare Lehre.
Vergewaltiger beispielsweise mit dem Kopf nach unten aufzuhängen ist normal. Auf allen Seiten.
Und sollte der Gegner sich dem Kampf entziehen, dann bedroht man seine Familie. Ruiniert sie. In extremis, bei den wirklich üblen Schergen (aus unserer Sicht) wird dann die Familie exekutiert. Und zu diesem ehrenwerten Personenkreis von „modernen Menschen“ zählen auch die Taliban.
Das wusste jeder ISAF-Soldat. Und natürlich auch jeder Afghane, der bei den Sicherheitskräften diente. Während wir Taliban samt Freunde und Unterstützer nach westlichem Maßstab „versorgten“, wurden die Familien unserer AFG-Kameraden drangsaliert und umgebracht. Daher auch die hohe Rate an Desertationen. In der Spitze waren das bis zu 60% der von uns ausgebildeten Kräfte. Je nach Region.
Im Süden und Osten, den Hochburgen der Taliban, war es fast unmöglich überhaupt noch Rekruten zu finden. Und die, die sich meldeten waren… nicht den Ansprüchen an einen Soldaten hinsichtlich körperlicher Leistungsfähigkeit und … Intellekt genügend.
Letzteres ist ein Problem. Viele Afghanen sind geistig recht einfach strukturiert. Vor allem aus ärmeren Familien, was oft auf einen langjährigen Protein- und Fettmangel während der Kindheit zurückgeht. Mangelernährung hat Folgen. Und diese Folgen führen dann auch dazu, dass sie als Erwachsene kaum Chancen haben. Auf dem Arbeitsmarkt oder bei Frauen.

Anschlag mit einer Sprengfalle in Kabul
Und auch hier schließt sich dann wieder der Kreis zu den Taliban, die in solchen Menschen brauch- und nutzbare Brüder sahen Die als Märtyrer für die Sache angeworben wurden. Zum Beispiel als Kanonenfutter bei Sturmangriffen und als Selbstmordattentäter. Hier dann gern auch ferngesteuert zur Auslösung gebracht.
Aus diesen Personenkreisen resultieren sich dann auch Greultaten, die den Ruf der Taliban als Terrororganisation nicht unerheblich begründen. Das bewusste und gewollte Marodieren in besetzten Gebieten unter ihren „Feinden“ ist strategisch gewollt und herbeigeführt. Zur Einschüchterung der Bevölkerung und Unterdrückung jedes Widerstandes gegen die Taliban.
So gelingt es ihnen mit wenigen Schergen große Gebiete zu besetzen und befriedet zu halten, um ihre Kerntruppen für punktuelle und lokale Angriffsoperation zu konzentrieren.
Und das dann gegen Regierungstruppen, die zum Schutz der Zivilbevölkerung auch in der Fläche präsent sein müssen.
Das gibt die Personaldecke aber nicht her und so wird jede Polizeistation und jeder Armeeposten nur unzureichend verteidigt. Während die Taliban konzentriert aber nur lokal kämpften, musste Polizei und Armee überall da sein.
Daher zog die Regierung, leider zu spät, ihre Truppen aus der Fläche in die wichtigen Provinzhauptstädte zurück. Kunduz war eine von ihnen. Andere der 45 Provinzmetropolen sind völlig bedeutungslos. So bedeutungslos wie 80-85% der afghanischen Fläche insgesamt.
Strategisch entscheidend sind ausschließlich die zehn wichtigsten und größten Städte von Afghanistan und die Grenzübergänge zu den Nachbarstaaten, die sich durch befahrbare Straßen auszeichnen. Das sind noch nicht mal ein dutzend Übergänge. Trotz der Größe des Landes.
Wichtig sind auch die zwei Pässe. Der Salang-Pass, der Nord- mit Südafghanistan über den Hindukusch und der Kyber-Pass, der AFG mit Pakistan/Indien verbindet. Das sind die wichtigsten verkehrstechnischen Punkte im Land.
Die wichtigste Straße ist die sog. afghanische Ringautobahn, eine um das Zentrum von AFG herumgebaute Straße, die ringförmig die wichtigen Randprovinzen zu den Nachbarn hin verbindet.
Der Westen hat diese Straße ausgebaut und unterhalten, aber nie in allen Teilen wirklich beherrscht. Gerade nachts war diese Ringstraße zu großen Teilen schon immer Talibangebiet.
Unter dem Strich versuchte der Westen eine mittelalterliche und antike Kriegführung mit modernen Waffen mit einer moralisch-ethischen Pädagogik christlicher Denkart zu bekämpfen. Netter Ansatz, doch gegen solche islamistische Denkarten klar unvorteilhaft. Eigentlich völlig verblödet.

Zivile Opfer eines Selbstmordanschlags in Kabul auf einen Bus…
Anstatt gefangene Taliban(-Unterstützer) mit diagnostischen Tests und Lügendetektoren zu verifizieren und zur Aburteilung an afghanische Gerichte zu übergeben, die diese Verbrecher dann nach afghanischen Recht aburteilten, nahmen wir Einfluss auf die Justiz und stapelten diese Leute in den Gefängnissen, wo sie sich weiter ideologisch festigen und radikalisieren konnten. Wo sie dann von Familien und Freunden fast schon als Märtyrer angesehen wurden.
Daher auch immer ein wichtiges Ziel der Taliban die Gefängnisse zu „befreien“. Die so gewonnen Kämpfer werden dann zum Aufräumen in der Region genommen, wo sie dann ihre Rechnungen begleichen. Auf ihre Art. Und ohne Gefängnisstrafe für Gegner auskommend. Gern auch ohne Justiz.
Komischerweise sind westliche Moralapostel dann nie da, wenn dort dann Recht zelebriert wird. Es gibt dazu zwar Bilder und Videos im Netz, aber nicht im Westen. In islamischen Länder werden solche Szenen aber millionenfach verbreitet, mit netter Musik unterlegt und mit Kampfgesängen begleitet.
Bei FB, google und Twitter sind das natürlich verbotene Bilder. Sie könnten verstörend wirken. Westliche Seelen berühren. Sanftmütige Gemüter behelligen.
Daher glauben viele so weichgekochte und behütete Gutmenschen auch nicht die Art des Krieges, die hier wirklich zelebriert wird. Sonst würde man es ja im Netz finden… QED
Auch nicht die Art des Krieges, in die man über zwanzig Jahre Millionen westlicher Soldaten kontingentweise zwischengeparkt hat, wurde verstanden. Moralisch und juristisch völlig unzureichend auf das vorbereitet und befähigt, was nötig gewesen wäre, die Taliban zumindest niederzuhalten.
Sie zu schlagen, war der Westen nie fähig, da er niemals gewillt war sich die russischen Lehren aus dem Konflikt zu eigen zu machen! Oder einen Blick in die Geschichte zu werfen. – Sic!
So werden nun auch Luftangriffe der USA nichts nützen. Ein Landkrieg wird immer am Boden entschieden. Ohne das zerbombte Land dann am Boden beherrschen zu können, und ohne klarer Strategie wie der Feind zu vernichten (nicht zu tätscheln) ist, ist die Wirkung eher symbolisch.
Auch bei Flächenbombardements mit Cluster-Bomben und Napalm aus Schwärmen von B52 heraus, wie schon Vietnam gezeigt hat.
Die Forderung dieses CDU-Menschen, dessen Namen hier nicht genannt werden soll, und wohl egomanisch als Wahlkampfauftritt für sich zu werten ist, wieder mit Truppen nach AFG zu gehen ist als verbrecherisch anzusehen. Ohne klare Strategie und Befähigung zum Kampf gegen diese Art von Kriminellen darf nie wieder ein Soldat dahin geschickt werden.
Was dort akzeptiert wird ist gnadenlose, notfalls auch grausame, dafür aber konsequente Härte mit klaren Ansagen. So gewinnen die Taliban gegen die Bevölkerung.
So gewinnt man aber auch gegen die Taliban. Man muss nur der Bevölkerung mehr Angst vor der Folgsamkeit gegenüber den Taliban machen als die es schaffen Angst zu verbreiten.
Das ist der einzige Ansatz, der in AFG zum Ziel führen kann. Er ist mittelalterlich bis antik zu nennen. Entspricht nicht unseren Vorstellungen von Kriegführung und ist daher nicht in den Köpfen der Strategen präsent. Und wenn, dann beißt man sich lieber auf die Zunge, als es zuzugeben.
Man muss die Afghanen dazu bringen, trotz Angst, gegen die Taliban vorzugehen. Ihnen klarmachen, dass sie ALLES verlieren, wenn sie Taliban unterstützen oder auch nur dulden.
Und sie müssen begreifen, dass Flucht keinen Sinn macht. Sie nirgendwo aufgenommen werden und bei Erreichen der gelobten Länder nur zum Kampf ausgebildet und dann zurückgeschickt zu werden.
Widerstandsgruppen in AFG müssen massiv unterstützt werden. Auch mit Waffen, die sonstwo verboten sind. Vielleicht sogar geächtet.
Anschläge der Taliban im Ausland, gegen wen auch immer, müssen sofort und um den Faktor 10 gesteigert geahndet werden. Nach klar kommunizierten Richtlinien und Prozessen.
Eine niedergebrannte Kirche oder geschändeter Tempel hat die sofortige Zerstörung von zehn Moscheen zur Folge. Ziele werden 24 Stunden vorher klar per Flugblatt (vor Ort) adressiert.
Propagandasendungen in Radio und TV werden erst mit der Zerstörung der Sender und dann notfalls mit der Zerschlagung der gesamten elektrischen Infrastruktur Afghanistans geahndet.
Die Ermordung von Frauen und Mädchen wird mit der Bombardierung von erkannten Stellungen der Taliban (mit beispielsweise Napalm) im Umkreis der Tat geahndet. Jedes Mal. Unkommentiert. Die eingesetzte Waffe und das Ziel muss ein Symbol für das geahndete Verbrechen sein.

Innenstadt von Essen 1945, der Waffenschmiede des Reichs…
Der englische Luftwaffengeneral Sir Arthur Harris sagte einmal sinngemäß auf die Sinnhaftigkeit von Flächenbombardements deutscher Städte angesprochen, dass man es doch erst mal versuchen sollte, bevor man es ablehnt.
Die deutsche Kriegsproduktion erreichte Ende 1944 ihren Höhepunkt. So gesehen scheiterte die Idee, die Waffenproduktion plattbomben zu können.
Nur ging der Nation auch das Personal aus. Und die Arbeiter. Das Benzin, wichtige Kleinteile (Kugellager) und Salpeter. Und dann die Nahrung… Es verkürzte zumindest den Krieg. Gewonnen wurde er dann am Boden.
In AFG wird bis auf Drogen rein gar nichts Relevantes produziert. Ggf. wäre der Lapis-Abbau noch zu erwähnen. Doch der lässt sich auch schnell einschränken. Die zwei oder drei Minen sind schnell aus der Rechnung genommen.
Ergo ist die Zerschlagung der Infrastruktur für die Afghanen ein Stick, der nachhaltig spürbar ist. Denn sie ist alles was sie haben.
Und der Drogenanbau zur Finanzierung des Taliban-Staates ist recht einfach zu unterbinden: chemisch mit Entlaubungsmitteln.
All diese möglichen Beispiele zeigen klar auf, wie einfach man Taliban effektiv bekämpfen kann und muss, wenn man sie besiegen will. Auch völkerrechtlich ist das möglich, da das Völkerrecht explizit den Vergeltungsgedanken bei Straftaten ermöglicht. Gegen einzelne, gegen Gruppen/Fraktionen oder auch gegen den Staat an sich.
Die Taliban werden in AFG wieder die Macht übernehmen. Die wichtigen Provinzhauptstädte werden nach und nach fallen. Einige Provinzen und Gebiete werden umkämpft bleiben. Wie schon vor 2001 und vor dem Einmarsch der Koalition.

Schulmädchen in der bisher möglichen Kleidung
Und es werden wieder Frauen und Mädchen zu Eigentum degradiert werden. Gemäß dem Koran. Oder dem, was immer die Taliban aus ihm herauslesen wollen. Trotz aller Beteuerungen.
Sie haben nämlich gelernt mit westlichen Gutmenschen zu leben und sie zu nutzen. Das hat sogar eine eigene Begrifflichkeit: Taqīya (Bedeutung: HIER) Sie erzählen dem Westen was er hören will und machen parallel so weiter wie gehabt.
Wer also in AFG Krieg führen will, sollte all das bedenken. Auch was er leisten muss sollte klar sein. Und wie sehr all das unseren Vorstellungen von Kriegführung widerspricht, wenn man gewinnen oder zumindest nicht wieder so erbärmlich verlieren will.
Der gläubige Afghane stirbt auch bewusst und willig für ein mögliches Leben im Paradies. Der westliche Soldat eher nicht. Noch so ein Nachteil, der aber schicksalstreibend ist.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg
Kurz gesagt: wer nicht schwimmen kann oder will, wasserscheu ist und vielleicht auch noch gern mit Bleipantoffeln herumläuft, der sollte tunlichst nicht in zu tiefes Wasser gehen. Weder getrieben noch freiwillig.
Das Beispiel ist recht simpel und einsichtig. Und warum glauben hier einige, dass man so ausgestattet und befähigt bei den Olympischen Spielen mitschwimmen kann?
Nur weil man schicke Badehosen trägt und perfekt sitzende Schwimmbrillen hat? Gern auch in Regenbogenfarben an den Start geht?
59 tote deutsche Soldaten. Ein paar Dutzend zum Teil Schwerstverwundete und Kriegsversehrte. Hunderte schwerer PTBS-Geschädigte. Tausende leichtere Fälle. Zigtausende Familien und Beziehungen, die das alles nicht überstanden haben. Allein in Deutschland.
Weil nichts begriffen und nichts verstanden wurde. Obwohl klar war, wie gekämpft werden musste…
Aus einem US-Handbuch für den Krieg im IRAK (vergleichbaren Gegner):
[pdf-embedder url=“http://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/08/Fundamentals-of-Warfighting.pdf“ title=“Fundamentals of Warfighting“]
Norbert Röttgen sollte also mal das Hirn anschalten, bevor er jetzt mal eben verblödete, weil überholte Vorschläge macht, die ihn für so ziemlich alles disqualifizieren, was da Hirnmasse oder zumindest passende Bildung voraussetzt.
Wieder ohne Plan oder Vision, und daher auch ohne Strategie nach AFG zu stolpern und aus dem Fiasko eine Ewigkeitsnote hinzuzufügen ist schlicht fast schon ein krimineller Schwachsinn am Rande dessen, was medizinisch in einer geschlossenen Anstalt behandelt gehört.
„Afghan solutions for afghan problems“, ist ein Wahlspruch, den man endlich verstehen und anwenden sollte, wenn man denn verblendet genug ist wieder ins tiefe und schnell fließende Wasser zu wollen.
Herr Röttgen und geistig Nahestehende dürfen aber selbst gern mal schwimmen gehen. Entbehrlich genug für dieses Experiment wären sie ohnehin. – Frohes Plantschen!
Auch noch:
Podcast-Interview: AFG was nun?
Tanklaster in Kunduz 2009: Der Propagandaerfolg der Taliban geht tiefer… Er hat Tote gekostet!
Abzug aus AFG: war es das wirklich alles WERT?
Was stimmt nicht beim KSK – vielleicht nur der Verdacht?
Bundeswehr lässt afghanische Hilfskräfte im Stich
Bundeswehr benennt EPA um
Der Schneeleopard von Feyzabad
Umbau der Bundeswehr als Friedensarmee bis 2030 beschlossen (Glosse)
Vertuschung als neustes Instrument der IT-Security
6 Millionen Corona-Schutzmasken verschwunden
Das Personalproblem der Bundeswehrist ein Desaster (Analyse)

Quelle: BDEV: MeS: Garten der Erinnerung
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Spendenformular HIER
Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf
[metaslider id=20815]
[metaslider id=10234]
Im Hochwassergebiet bekommt Laschet zunehmend nasse Füsse. Wird sogar beschimpft. Die Wut schlägt ihm entgegen…
Er könnte einem fast schon leid tun, wenn er nicht der Verantwortliche in NRW wäre. Und nicht Kanzler werden wollen würde, was ihn dann auch gleich mal auf die nun übersensiblen Bürgersensoren im Hochwassergebiet und anderswo bringt.
Erst der Lacher an unpassender Stelle durch herzlich ausgelebte Trottligkeit und nun der „Informationsbesuch“ vor Ort, vor dem er sich nicht auch noch drücken konnte. Manche Dinge lassen sich nicht aussitzen, wie beispielsweise unangenehme TV-Duelle.
Als Landesvater musste er da hin, wo seine Regierung versagt hat. Blöd, dass sie es nicht alleine war, sondern alle anderen vor ihm auch schon. Mindestens seit dem Tag, als gewisse hüpfende Spinner für sich das Wort Klimawandel entdeckt haben und seitdem ALLES und JEDES davon abhängig machen oder in Zusammenhang bringen. Gern auch ohne Sinn und Grund und all zu oft nur, damit Blödsinn plötzlich begründbar ist.

Anleger Köln-Porz
Und bei all der zum Teil wirklichen sinnbefreiten Diskussion um den Klimawandel herum wurden gern Maßnahmen vergessen, wie man die Bevölkerung vor Auswirkungen eben dieses propagierten Wandels direkt und unmittelbar schützen will:
Klar, man tat so ziemlich alles was denkbar und auch teuer war, damit der Klimawandel gestoppt wird, an dem wir als Nation einen 2%igen Anteil zum Untergang der Menschheit beisteuern. Doch die Frage, was wir denn zwischenzeitlich tun, um die JETZT schon möglichen Effekte für uns DIREKT abzufedern, da scheiterte der ökovisierte (Sach)Verstand aller Parteien kläglich.
Während Koboldlena und Konsorten hier abtauchen, obwohl als grüne Visionäre verschrien, und auch alles tun, um nicht wieder mit Dummheit aufzufallen, ist Laschet nun in einer Bringschuld, die er unmöglich auflösen kann.
Für den Zivilschutz ist das Land zuständig, für den Katastrophenschutz der Kreis. Ihm also fehlende Sirenen vorzuwerfen ist in der persönlicher Not der Betroffenen verzeihlich, nur ist sie halt Kreisangelegenheit. Die Frage müsste der Landrat beantworten, der Laschet überallhin recht schweigsam folgt. Seine Karriere ist schon zu Ende. Laschet will aber noch etwas weiter kommen. Da hilft dann keine Klärung der Sachfrage an sich. Es gab vielerorts keine Sirenen mehr. Eingespart. Punkt.

Der klimaneutrale Wanderweg…
Auch hilft es Laschet nicht die Bürger in eine Mitverantwortung zu nehmen. Wer da sein Haus baut und einen Deich hinter dem Garten sieht, der hat diese nämlich. Zu hoffen, dass eben dieser Deich auf immer und ewig hoch genug sein soll, ist abwegig. Und wenn eine Versicherung sagt, dass sie das Risiko nicht versichern will, dann sollte man die Immobilienboomphase nutzen seine Hütte möglichst schnell an andere Vollidioten zu verkaufen, die noch nicht wach geworden sind.
Auch das kann Laschet leider nicht sagen. Uns, die wir im Trockenen sitzen und das lesen, mag das Argument sinnhaft erscheinen. Nur halt nicht dem weggeschwemmten und immernoch mündigen Bürger vor Ort. Der will jetzt sein Hab und Gut zurück. Gern von denen, die rein gar nichts damit zu tun haben, wo er sein Häuschen hingestellt hat: dem Steuerzahler!
Und der Steuerzahler sagt es zwar nicht laut, eigentlich sagt er hier gar nichts, denn keiner will laut sagen, dass gewisse Ideen und deren Folgen eben nicht alle und immer und überhaupt vom Steuerzahler zu begleichen sind. Hier wird das Wort Eigenverantwortung gedacht, aber nicht ausgesprochen.
Auch das nutzt Laschet nichts. Die Leute vor Ort wollen Hilfe haben. Ob verdient oder nicht. Sie sind in Not. Und ganz blöde: sie finden Gehör bei einer Presse, die jetzt mal wieder blutgeil ist. Und im Wahlkampfmodus tickt. Und die mit Sicherheit nicht für Laschet arbeitet. Oder auch nur neutral erscheinen will.
Dass Laschet nicht gerade das hellste Licht ist, hat er eindringlich und glaubhaft bewiesen, als er als Dozent die Klausuren seiner Studenten verbummelt hatte, dann Phantasienoten verteilte und aufflog. Sollte er als Krisenmanager nicht dazugelernt haben, sehr viel dazugelernt haben(!!), dann wird er gerade jetzt seinem Spitznamen „Luschet“ voll gerecht werden können.
Ein Spitzenpolitiker mit gutem Machtapparat im Hintergrund, denn anders hätte er seine Konkurrenz nicht ausstechen können, mit übersichtlichen geistigen wie fachlichen Gaben geschlagen (nicht gesegnet…) und der Tendenz alles aussitzen zu wollen, muss nun AGIEREN!
Manche Politiker können das. Helmut Schmidt war so ein Mann. Ein Macher, der notfalls auch mal da anpacken konnte, wo sich sonst keiner traute. Auch mal das Richtige tat, selbst wenn er dafür nicht alle retten konnte.
Unvergessen der Moment, als er neben der Schleyer-Witwe saß, deren Mann er aus Staatsräson opferte. Eben weil er nicht mit Terroristen verhandeln wollte. Presse hin oder her.
Agieren zu können setzt neben Vision/Plan auch den Willen voraus Fehler zu machen und unangenehme Dinge zu tun, die einem keiner danken wird. Selbst dann nicht, wenn sie für fast alle richtig und gut waren.
Hier kann Laschet einmal Schröder fragen, wie so etwas ausgeht. Oder Merkel, die fast 16 Jahre von den Reformen zehren konnte, die Schröder ihr hinterließ. H4 und Riester waren kein Segen, lösten aber ein damaliges fundamentales Strukturproblem für den Standort Deutschland.

Eine Bank zum Abwarten…
Auch diese Einsicht hilft Laschet nicht. Wer ihm in die Augen sieht, sieht da weder Vision noch Plan. Oder gar dem Willen etwas tun zu wollen, was notwendig wäre aber weh tun könnte. Er sieht einen Mann, der noch nicht mal im Wahlkampf um das höchste Regierungsamt dieses Landes den politischen Gegner aktiv agierend bekämpfen will. Um bloß keine Reaktion herauszufordern.
Der Bürger sieht in Laschet einen Mann, der Boxweltmeister werden will, in seiner Ecke steht und alles tut, damit der Gong zur ersten Rund ausbleibt und so hofft am Ende gewonnen zu haben. DAS und nur DAS ist Armin Laschet.
Er hat das System Merkel noch um den Aspekt Unwilligkeit bereichert.
Dass Baerbock und Scholz davon medial profitieren ist klar. Nur bringt sie das langfristig nicht aus dem Fokus. Baerbock labert wie gewohnt etwas von mehr Geld für Klimaschutz während Scholz ganz genau weiß, dass da kein „mehr Geld“ mehr da ist. Und anders als Baerbock hat Scholz auch genug Regierungserfahrung um zu wissen, dass das Volk da auch zunehmend die Realität sieht. Nicht umsonst werden seit Mai die Insolvenzzahlen nicht mehr veröffentlicht.
Und so irrt Luschet nun durch die überflutete Landschaft und trifft auf Menschen, deren Toleranz gen Null tendiert. Im Ahrtal in RLF würde er sogar auf Menschen treffen, die bis zu vier Tage von allem abgeschnitten waren! Sich von Staat und Hilfe vergessen sahen, während ihre toten Nachbarn durch die Straßen trieben. Als Kanzlerkandidat muss er auch da noch hin…

Ahrtal: Es gibt Menschen, die haben sogar die Gräber ihrer Familien verloren…
Toleranz in unserem Land ist eine Summe aus persönlichem Wohlstand und Sicherheit. Ich hatte das Phänomen einmal in seiner Wirkung in einem Buch aufgeschlüsselt und so diesen Satz geprägt.
Unter dem Strich heißt es, dass der friedliche Deutsche kaum zur Rebellion und/oder Aufstand neigt, solange(!!) eben diese zwei Komponenten für ihn stimmig sind: Wohlstand und Sicherheit!
Sollte eine dieser beiden Komponenten kippen, dann zeigt sich, dass die Toleranz nur Gleichgültigkeit war. Doch während Toleranz belastbar ist, ist eine kippende Gleichgültigkeit … gefährlich. Zumindest für die, die sie mit Toleranz verwechselt haben.
Und exakt das merkt Laschet nun. Man lässt es ihn spüren. Überall. Sagt es ihm sogar wörtlich ins Gesicht.
Baerbock und Scholz sehen das auch und versuchen sich dem zu entziehen. Um so unschöne Bilder – wie mit Laschet nun zu sehen! – aus dem Weg zu gehen. Zu meiden wie die Pest.
Doch anders als seine zwei Mitbewerber MUSS Laschet als Landesvater zeitnah und immer wieder vor Ort auftauchen. Das ist nicht nur an der Erft wichtig, sondern auch in Bielefeld, Paderborn und Brilon. Denn man schaut auf ihn. Seine Regierung. Hat dort den Gedanken im Hinterkopf, dass auch die Ems und andere Bäche einmal betroffen sein könnten.
Und wenn Laschet hier nicht völlig abluschen will, denn auch in NRW wird bald gewählt, dann muss er etwas liefern. Daher auch seine Initiative asap ein Bundeshilfspaket zu schnüren. Denn das hat eine Signalwirkung auf das ganze Land. Würde auch in RLF, Sachsen und … auch Bayern helfen.

Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit
Nur vergisst er, dass das frühstens in fünf Wochen da sein kann. Er sagt es zwar klar und deutlich, vergisst aber, dass das dann eine Woche vor der Wahl fertig wäre. KEINEN Effekt mehr für ihn hätte.
Ein Fehler, den viele Manager gern machen, wenn sie timelags nicht mit in die Rechnung einbeziehen. Luschen unterlassen das aber immer. Und scheitern dann.
Und so taumelt Laschet von Ortstermin zu Ortstermin. Wie ein Vertreter beim Klinkenputzen der weiß, dass er ein richtiges Scheißprodukt zu verkaufen sucht. Und das in einer gebeutelten Region, wo man solche Vertreterarmleuchter hasst wie die Pest.
Man kann sich denken, wie das einen Mann motiviert, der ohnehin schon Probleme damit hat sich in der Öffentlichkeit und vor den Augen der Bürger zu engagieren. Als Vertreter würde sich unser Armin ganz schnell krankmelden wollen.

Yusuf Simsek: Der Stein der Weisen
Er müsste nun ein eigenes Paket schnüren, das auch grün ist, sich aber auf die Absicherung der Bevölkerung bei Starkregenereignissen oder auch Dürre fokussiert. Etwas, was grün ist, aber Grüne niemals gemacht haben.
Es wäre etwas, was dann auch dem Bürger vor Ort als sichtbare Hilfe glaubhaft zu vermitteln wäre. So für ihren Wohlstand und ihre Sicherheit. Damit die Gleichgültigkeit weiter da ist, die unsere Politdarsteller brauchen um glänzen zu können, wenn sie von Toleranz reden… SIC!
Nur hat Laschet weder Idee, noch einen Plan oder gar eine Vision. Er ist halt unser Armin mit den verbummelten Klausuren. Unser lieber Onkel Luschet aus Düsseldorf. Unser NRW-Grußaugust. Unser Schönwettermann für sonnige Tage…
Und Helmut Schmidt ist tot. Und den bräuchten wir nun. – RIP!
Auch:
Wo waren die Vorwarnungen? Staatsversagen?
Hilfsbereitschaft überwältigt!
Bundeswehr im Hochwassergebiet (Mit großer Bildergallerie!)
Feuerwehren im Dauereinsatz (mit Ratschlägen der Feuerwehr!)
Drohnen von Hobbyfilmern gefährden den Luftraum
Abzocke, Propaganda, Diebstahl und Plünderungen im Hochwassergebiet
Grüne und Baerbock abgetaucht!
Historischer Überblick zu Hochwassern an der Ahr: HIER! Sehr lesenswert und informativ.
Hier ein YouTube-Video eines Helfers in Ahrweiler. Unkommentiert übernommen. Einfach reinhören.
HIER
[metaslider id=20815]
[metaslider id=10234]

Die weiße Rose
Ja wenn man mich fragt, ich finds erbärmlich, sogar ganz schön erbärmlich. Nein ich finde es sogar so richtig zum kotzen.
Das ist eine böse Wortwahl, aber ich habe sie bewusst gewählt – so gar ziemlich bewusst.
Ganz anders dieses arme Mädchen aus Kassel, was ihre Wortwahl nicht bis zum letzten durchdacht hat.
Natürlich macht man solche Vergleiche nicht- natürlich vermeidet man sowas. Ganz klar.
Das gleichaltrige Mädchen damals hat ihr Leben lassen müssen, völlig sinnloserweise, weil sie nicht wirklich viel erreicht hat. Das lehrte uns die Geschichte. Eine sinnlose Art Widerstand zu leisten.
Auch das war letztlich nicht bis zum Ende durchdacht. Muss man leider so deutlich sagen.
Genauso sinnlos scheint es dieser Tage zu sein, sich dagegen auszusprechen, dass wir reichlich Abgeordnete bezahlen, faktisch fürs Nichtstun – bzw für die Diskussion um Genderproblematiken in der Wortwahl, wie Friedrich Merz so sinnig ausführte…
Aktuell bestimmen die Herrschaften Ministerpräsidenten/innen und eine scheidende, ungeliebte Kanzlerin über „geringfügige“ Grundrechtseinschränkungen und, als alternative erste Priorität, wie man sein Weihnachtsfest zu gestalten hat. Oder vielleicht (doch) noch gestalten könnte.
Egal – das soll hier nicht Thema sein.
Dieses Mädchen aus Kassel, jedenfalls fühlte sich berufen, Reden zu halten und die Menschen hörten ihr zu! Ein einziges Mal jedoch traf sie eine falsche Wortwahl. Einen unklugen Vergleich.
Das wurde ihr zum Verhängnis. Die Menschen Land auf und Landab ziehen nun über sie her und machen sich lustig über sie. Selbst der Postillion, den ich bislang sehr schätzte, konnte sich die Häme und des Spotts nicht verkneifen.
Ganz unterste Schubladen liebe Kollegen…absolut. Weil auch zu kurz gedacht.
Dieses Mädchen nun so fertig zu machen und zu verhöhnen, macht die vielen hundert Schreiber von Schmähbriefen und Kommentaren nicht besser. Zumal diese Schreiberlinge gern unter Fake-Namen ihre Meinung sagen. Es nie wagen würden das öffentlich vor anderen Menschen zu tun. Trolle, die von Moral faseln. Allesamt.
Nein – es macht sie ALLE kleiner – sogar viel kleiner. Es hat nämlich noch nie jemanden größer gemacht, wenn er andere niedermachte, bedrohte und mobbte. Und das aus dem Schatten heraus.
Insofern stimmt der Vergleich abstrakt gesehen nun doch wieder, denn dieses Mädchen wird durch eine einzige falsche Wortwahl zum Opfer.
Und nicht nur das Mädchen wir mittlerweile angefeindet. Die richtige Adresse wurde gepostet und natürlich ist die ganze SIPPE dran, das haben wir ja schließlich schon immer so gemacht. Richtig? Auch eine wieder liebgewonnenen Parallele zu damals.
Wissenschaftlich gesehen, kann man aus der Geschichte nichts lernen. Die damaligen Prämissen, die zu dem führten was dann Geschichte wurde, ist für ein hier und heute nicht replizierbar.
Moralisch gesehen kann man aber lernen. Damals war es die Gestapo und eine Bande von willigen Verrätern, die den noch allzu jungen Menschen zum Verhängnis wurde.
Heute ist es ein Staat, der öffentlich zum Verrat auffordert, und eine unsichtbare Bande von Trollen, die gern über Andersdenkende herfallen. Selbst über eine junge Frau, die mit fast jedem Wort ihrer kurzen Rede Recht hatte und nur einmal einen ungeschickten Vergleich machte.
Wenn die nun eintrudelnden Morddrohungen wahr werden würden, was dann? Wäre sie dann wie Sophie Scholl? Oder muss man dazu auch noch ihre Geschwister umbringen?
Nein, es wäre ein Einzelfall, den man tunlichst totschweigen würde. Wie damals, als die „Volksgemeinschaft“ beschämt beiseite sah.
Allen die sich beteiligen – mag ich auf diesem Weg zurufen: “ Ihr seid erbärmlich! „
SIC!
[metaslider id=20815]
[visual-link-preview encoded=“eyJ0eXBlIjoiaW50ZXJuYWwiLCJwb3N0IjoxMTM3OTgsInBvc3RfbGFiZWwiOiJCZWl0cmFnIDExMzc5OCAtIE1hbCB3YXMgenVtIG5hY2hkZW5rZW4iLCJ1cmwiOiIiLCJpbWFnZV9pZCI6MTEzODUyLCJpbWFnZV91cmwiOiJodHRwOi8vbm9yZGhlc3Nlbi1qb3VybmFsLmRlL3dwLWNvbnRlbnQvdXBsb2Fkcy8yMDIwLzExL01PQkJJTkcuanBnIiwidGl0bGUiOiJNYWwgd2FzIHp1bSBuYWNoZGVua2VuIiwic3VtbWFyeSI6IkhpZXIgbWFsIGVpbiBwYWFyIFR3aXR0ZXJhdXNzY2huaXR0ZS4gRGllc2Ugc2luZCBnZW9yZG5ldCB2b24gR3V0IHVuZCBsZXNlbndlcnQgYmlzIHNhdWR1bW0sIGhldHplcmlzY2guIEVpbmUgQWJzdHVmdW5nIHVuZCBCZXdlcnR1bmcgd2VyZGVuIHdpciBuaWNodCB2b3JuZWhtZW4sIGRhcyBlcmhlYnQgZGVuIER1bW1lbiB1bnRlciBkZW4gRHVtbWVuIGV2ZW50dWVsbC4gV2FzIGdlZ2VuIGRpZXNlcyBNw6RkY2hlbiB1bmQgaWhyZSB1bmJlZGFjaHRlIMOEdcOfZXJ1bmcgYWt0dWVsbCBhdWZnZWZhaHJlbiB3aXJkLCBpc3QgbWVociBhbHMgYmVkZW5rbGljaC4gV2VubiBzaWNoIHNvZ2FyIEJ1bmRlc3RhZ3NhYmdlb3JkbmV0ZSB3aWUgZGVyIEthc3NlbGVyIEFiZ2VvcmRuZXRlIEdyZW1lbHMuLi4iLCJ0ZW1wbGF0ZSI6InVzZV9kZWZhdWx0X2Zyb21fc2V0dGluZ3MifQ==“]
Berlin,Deutschland,Wohnung,Immobilie,Geld.markt,[metaslider id=10234]
Kompetenz setzt sich überall durch, so sagt man. Nur nicht in Berlin, da weiß man es besser. Der Bürger weiß es besser, denn er muss mit den Besserwissern leben, die alles immer schöner, bunter und halt auch besser machen wollen.
Wir unlängst erfuhren, wurde die Eröffnung des BER wegen Corona etwas verschoben. Da Corona kein Verfallsdatum wie zum Beispiel Milch hat, war das schon mal eine Ansage, mit der der Bürger zu leben gelernt hat. Übersetzt heißt das nämlich, dass ähnlich Corona der BER am Sankt-Nimmerleinstag enden wird. Man muss es nur verstehen wollen. Oder können.
Knapp eine Woche nach dieser diffusen Ankündigung kommt nun heraus, dass selbst ohne Corona der BER nicht eröffnet werden könnte, da die Luftfilteranlage vorsintflutlich modern ist. Die Halle des BER würde zur Todeskammer werden. – Klar, dass man da dann nicht Eröffnen kann, zumal das wohl auch andere Flughäfen betreffen könnte. Und Bahnhöfe. Und U-Bahnschächte. Und Turnhallen. Und, und, und… Tatsache ist, am BER baut man nun wieder etwas länger, während schon Gras auf der Startbahn wächst.
Sollten sich dort in den Pfützen Salamander ansiedeln, dann wäre es eh vorbei mit der Nutzung als Flughafen. Klar. Das kennen wir auch aus anderen Gegenden.
Aber immerhin baut man dort noch und schafft etwas. In anderen Bereichen des RRG-Berlin läuft es nicht so gut. Da laufen dann auch schon mal Ermittlungen gegen den Baustadtrat. Nicht weil er etwas bauen lässt, soweit geht die Liebe zur schicksalhaften Stellenbeschreibung dann doch nicht, sondern eher deshalb, weil das wenige, was er tat, dann doch nicht ganz koscher war.
Überhaupt hat sich in Sachen Wohnungsbau der Berliner Senat arbeitslos gemacht. Die stalinistische Denkart mit marxistischer Wirtschaftsordnung hat mal wieder nicht die Schnittstelle zur Realwirtschaft halten können.
Berlin wird zwar durch ständige Neuzugänge an besonderen Bevölkerungsteilen langsam zum Gesamtghetto, der Wohnungsneubau tendiert somit zum obersten Gebot, doch eine rot-grüne Ideologie darf nicht irren. Ergo wurde der Wohnungsbau dadurch beflügelt, dass man einen Mietendeckel beschloss. Klingt gut. In Gegenden mit explodierenden Grundstückskosten, Umweltschutzauflagen vom Feinsten und sonstigem Genehmigungsterror einmal abgesehen, machen eben diese Deckelungen der möglichen Einnahmen durch Investoren echt Sinn.
Baugenehmigungen über fünf Jahre, in denen die gekauften Grundstücke sich erst mal nicht so rekapitalisieren, dann teure energetische Auflagen, die sich auch nicht rechnen, und dann die Aussicht eine Rendite im mittleren einstelligen Bereich vielleicht zu bekommen, ermutigen ungemein zu Investitionen.
Einfacher ausgedrückt: der Mietendeckel hat den Wohnungsbau in Berlin zum Stillstand gebracht!
Und nein, die so nun frei werdenden Arbeiter können nicht zum BER abwandern und da mitbauen. Das sozialistische Prestigeobjekt BER folgt völlig eigenen Regeln, die mit Arbeit rein gar nichts zu tun haben.
Genauso wenig, wie der Wohnungsmangel in Berlin etwas mit der Unfähigkeit der Arbeiter zu tun hat, Wohnungen zu bauen.
Die Unfähigkeit sitzt in Berlin in den Kommunalparlamenten, dem Senat und dann auch gleich noch im Reichstag samt Bundesregierung.
Berlin ist das Paradebeispiel wie eine sozialistische BRD aussehen könnte. Unfertige Prestigebauten, kollabierender Arbeitsmarkt, Wohnungsnot wie in der DDR, grassierende Armut und immer neuere Geldforderungen an die, die noch wirklich arbeiten. Gern via Länderfinanzausgleich.
So, genau so, hat Stalin das Land in der UdSSR ausbluten lassen, um in Moskau propagandistisch wertvolle Prachtbauten hochzuziehen und das Stadtvolk mit Lebensmitteln bei Laune zu halten, während das Land verhungerte.
Rote Ideologie, auch wenn grün angehaucht, hat noch niemals irgendwo funktioniert. In keinem Land der Welt. In keiner Kultur. Und zu keiner Zeit. Das ist geschichtlich eindeutig zu 110% bewiesen.
Wer Berlin als sozialistisches Kleinexperiment in einer globalisierten Gesellschaft sehen will, könnte auch hier sehen, die rosarote Brille einmal als Vorraussetzung abgesetzt lassend, dass es auch jetzt wieder nicht funktioniert.
Und immer da, wo der Staat plant, baut oder auch nur denkt, passiert rein gar nichts außer, dass Kosten explodieren. Wer es nicht glaubt, möge sich das Gegenbeispiel ansehen und die Tesla-Fabrik betrachten. Oder hat diese im Endausbau keine vorschriftsmäßige Feuerlöschanlage und Luftumwälzung nötig? Und wann wird diese Fabrik noch mal fertig?
Wenn man in Berlin die RRG-Experten mit der Verwaltung des Saharasandes beauftragen würde, wäre nach nur einem Jahr folgendes zu verzeichnen:
– Der Sand wäre komplett weg! –Sic!
– Gewisse Leute in der Verwaltung / Regierung wären zu überraschenden Erbschaften gekommen.
– Es müsste eine Landesbehörde gegründet werden, die das besser macht.
– Es müsste eine Landesbehörde gegründet werden, die nach Möglichkeiten sucht Sand gendergerecht und ökologisch nachhaltig zu verteilen.
– Es müsste eine Landesbehörde gegründet werden, die das alles koordiniert.
– Ansonsten wird der Generalstaatsanwalt ausgetauscht, damit ja nicht versucht wird den Sandverlust zu untersuchen.
– Steinmeier lädt die Verantwortlichen ein und verteilt großzügig rote Kreuze in diversen Stufen zur gezeigten (In)Kompetenz und faselt etwas von Fortschritt.
– Die Presse würde all das begrüßen.
Und warum geht das? Während man als Putzfrau Zertifikate und Ausbildungsnachweise vorzeigen muss, um einen Job zu bekommen reicht es in der Politik generell – und in Berlin besonders – rot-grün angehaucht zu sein und den Willen zu haben Gutes zu tun. Was das Gute ist, soll hier noch nicht einmal hinterfragt werden.
Mit diesem Werkzeugkasten schaffen es dann Schulabbrecher, Ausbildungsverweigerer, Studiumversager, Plagiatskünstler und andere kompetente Gestalten in Gremien mit Entscheidungsbefugnis. Gehypt von Pressevertretern, die außer Germanistik und Politologie im dritten Anlauf auch nichts vorzuweisen haben. Bis halt auch auf diesen besagten Werkzeugkasten unter dem linken Arm…
Deutschland war einmal ein Land, das was konnte. Wo Anspruch und Machbarkeit Hand in Hand gingen, sich auf Grundlage von Wissen, Wissenschaft und Realität befunden haben. Wo gemacht wurde, von Leuten, die etwas konnten, anstatt von Gestalten, die Politik als medienwirksamen Gestaltungsraum für die eigene Inkompetenz zu nutzen.
Es gab auch mal eine Zeit, wo Presse Armleuchtern wehgetan hat. DER SPIEGEL hatte einmal als das Sturmgeschütz der Demokratie diesen Anspruch. Mit Relotius wurde das Blatt zum Rohrkrepierer und mit der öffentlichen Aussage „Meinung machen zu wollen“ zum Schmierenblatt.
Man könnte darüber lachen, doch in Berlin sind hunderttausende rechtschaffende Bürger von diesen bezahlbaren und verfügbaren Wohnungen abhängig. Die Wirtschaft braucht Wohnungen für Fachkräfte, die in Berlin arbeiten sollen. All das wird gerade mal wieder weggelächelt, ignoriert oder gar bestritten. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Wer wissen will, wie so etwas endet, möge sich alte Aufnahmen aus der DDR ansehen. Wie die Städte dort anno 1990 aussahen. Mieten betrugen zwar nur ein paar Ostmark, dafür wurde aber auch Null investiert.
Und so sah es dann landestypisch untermalt auch in Polen, der damaligen CSSR, Ungarn, Russland sowie Peking und Hanoi aus. Sozialismus schaffte weltweit eine einheitliche Verelendung dessen, was man selbst als Anspruch hatte.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Man darf wirklich gespannt sein…
[metaslider id=20815]
Wir über uns
AGB
Impressum
- Name
- Rabenspiegel Media GbR
- Adresse
- Rabenspiegel 19
34471 Volkmarsen
- E-Mail-Adresse
- Redaktion@Nordhessen-Journal.de
- Telefon
- 05693-990402
- Verantwortlich für den Inhalt
- Christian Bültemann
- Umsatzsteuer-ID
- DE309740081