Der Dolchstoß für die heimische Wirtschaft

Die Art und Weise, wie China seinen Einfluss auf Russland nutzt, ist der Schlüssel zu seinen Beziehungen zu Europa, sagt die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock.
Baerbock sagt, dass ein „schnelles und gerechtes“ Ende des Ukraine-Krieges ganz oben auf ihrer Agenda stehen wird, wenn sie diese Woche China besucht.
Sie betont, Deutschland wolle sich nicht abkoppeln, sondern die Beziehungen „entrüsten“, indem es seine wirtschaftliche Abhängigkeit von China verringert.
China trage „eine besondere Verantwortung für den Weltfrieden“ und wie es seinen Einfluss auf Russland nutze, werde sich auf die Beziehungen zu Europa auswirken, sagte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock im Vorfeld eines dreitägigen China-Besuchs, bei dem die Beendigung des Ukraine-Kriegs ganz oben auf ihrer Agenda stehen wird.
In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung bezeichnete die scharfe China-Kritikerin den größten Handelspartner ihres Landes als „Konkurrenten“, „Systemrivalen“ und „Global Player, der die Weltordnung zunehmend nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten will“.
Klingt in der Theorie erstmal gut, jedoch wird sich die Abwärtsspirale Deutschlands und insbesondere die der Wirtschaft nun deutlich schneller drehen.
Im nächsten Schritt wird China neben Russland auch keine seltenen Erden liefern, weshalb wir in Deutschland bald gar keine Autos mehr bauen werden.
In anderen Hochtechnologiebereichen der Industrie wird es ähnlich aussehen. Firmen werden solange outsourcen, bis hier gar nichts mehr produziert werden wird ausser Lastenräder, die aber ebenfalls Chips brauchen.
Menschen wie diese Grünen, schaffen das viel schneller und effektiver, wofür woanders Bomben gebraucht werden




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