Schlagwortarchiv für: Kinder

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(Glosse)

Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…

 

Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.

Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…

Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).

Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! –  auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.

WIR SCHAFFEN DAS!

Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.

Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.

TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…

Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.

Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.

Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))

Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.

 

Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.

Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.

TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.

Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…

Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.

 

Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

 

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!

 

Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!

Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen

Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.

Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.

TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…

Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…

Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.

 

Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit!SIC!

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!

 

 

 

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Anm.: Die Fragekataloge von kritischen Menschen, die im Netz zu finden sind, nehmen von der Anzahl und der Länge her stetig zu. Immer mehr Bürger hinterfragen die Aussagen und Behauptungen, vergleichen sie mit früheren oder konkurrierenden Aussagen und stellen letztlich die Fragen, die wie ein Finger in der offenen Wunde anzusehen sind. Zeigen so anderen, dass sie nicht allein solche Fragen haben. Hier ein neuer recht umfassender Katalog von jemanden, der das wohl auch gemacht hat, um den wachsenden Frust zu begegnen eben keine Antworten zu bekommen. Wir haben das c&p übernommen und lediglich die Absätze dick markiert und ein paar Tippfehler ausgebessert(, soweit sie uns denn auffielen…).

 

-Anfang-

Netzfund (Verfasser: U.E.):
 „Hätte noch ein paar mehr Fragen parat: Denke fragen wird man noch dürfen. Deshalb hier ein paar Fragen, die ich gerne den Regierenden, Ärzten und der Presse stellen würde:

Die Überlastung des Gesundheitssystems, ist das Maß aller Dinge. Es stehen zu wenig Betten zur Verfügung:
– Warum werden dann rund 10.000 Intensivbetten abgebaut?
– Warum wird das, extra für Corona-Patienten gebaute Krankenhaus in Berlin geschlossen bevor es überhaupt in Betrieb genommen wurde?
– Warum werden für Pflegekräfte keine Anreize geschaffen in dem Beruf zu bleiben, ihn anzustreben oder in ihn zurück zu kehren?
– Warum werden Pflegekräfte dadurch vergrault, dass sie geimpft sein müssen (siehe auch später – wovor schützt die Impfung)?
– Die Anzahl der hospitalisierten Menschen bleibt gleich, da aber die Anzahl der Betten geringer ist, ist die Auslastung prozentual höher – warum wird das nicht in dieser Form kommuniziert?

 

Tests:
– Einmal heißt es Antigentests seien unzuverlässig, zum anderen dienten sie als Eintrittskarte zu allem Möglichen – warum?
– Der PCR-Test ist nachgewiesen und wissenschaftlich belegt, dass er keine Infektion, in der aktuell verwendeten Art und Weise, feststellen kann. Trotzdem wird er als Nachweis angewendet – warum?
– Bei den Tests und den Inzidenzen wird von „Infizierten“ gesprochen. Sollte es nicht heißen – positiv getestet? Ist ein positiv getesteter Mensch (mit PCR-Test) auch infektiös? Ist er auch krank? Geht von ihm wirklich eine Möglichkeit der Ansteckung aus? 2G
– Warum 2G? Ist ein getesteter Mensch, der nicht geimpft ist gefährlicher als ein geimpfter Mensch, der nicht getestet ist? Wo doch, nach RKI und auch der Meinung von vielen Virologen, ein geimpfter Mensch ebenso das Virus weitertragen kann.
– Warum dann die Ungeimpften ausschließen? Oder traut man den Tests nicht? Selbst wenn, geht doch von Geimpften die gleiche Gefahr aus wie von Ungeimpften oder nicht?

 

Corona – Grippe:
– Selbst das RKI hat beides schon miteinander verglichen. Gleiche Krankheitssymptome, ähnlicher Verlauf.
– Warum taucht seit zwei Jahren in den Statistiken praktisch keine Grippe mehr auf? Trägt jetzt 78 Jahren Impfung gegen die Grippe urplötzlich seine Wirkung?
– Da nach wie vor nicht zwischen den beiden unterschieden werden kann – auch das offiziell, warum wird alles Corona-Viren zugeschrieben?

 

Mutationen:
C-Viren sind seit 1960 nachgewiesen. Sehr wahrscheinlich gab es sie schon vorher. Seitdem mutieren sie munter vor sich hin.
– Und nach dutzenden, wahrscheinlich 100ten von Jahren soll es jetzt eine gefährliche Variante nach der anderen geben. Ist dies wissenschaftlich erklärbar?
– Warum wird z.B. eine Omikron-Variante als todbringend dargestellt, im Ursprungsland Südafrika als völlig harmlos angesehen (Symptome: Müdigkeit, die nach 2-4 Tagen verschwindet). Sagt sogar deren Gesundheitsminister – warum setzen sich die Minister nicht zusammen?

 

Herdenimmunität (was für ein Wort – klingt nach Schafen…):
 – Überall wird gesagt, dass die natürliche Immunität die Stärkste sei. Warum wird dies nicht gefördert. Z.B. dadurch, dass man das natürliche Immunsystem stärkt. Hinweise was man dafür tun kann hoch und runter predigt (gesunde Ernährung, viel Bewegung usw. usw.).
– Warum wird den Menschen nicht gezeigt, dass sie durch Prophylaxe sehr viel für sich und ihren Körper tun können? Z.B. durch die Einnahme von Zink, Selen, Omega 3, Vitamine D, K und B.
– Warum werden die sehr vielversprechenden Behandlungsmethoden mit diesen Dingen nicht flächendeckend eingesetzt?
– Warum wird der Anteil der notwendigen immunen Menschen immer weiter nach oben gesetzt, sobald die ursprünglich, gesetzte Zahl erreicht ist?
– Wird eine Immunität tatsächlich durch eine Impfung erreicht?
– Ist es nicht so, dass nur ein trainiertes Immunsystem ein Starkes ist? Wenn dies so ist, warum sollen wir alles tun um dies nicht zu erreichen (keine Kontakte, ständiges Desinfizieren usw. usw.)?

 

Impfungen:
– Die aktuellen mRNA Impfstoffe werden von vielen Fachleuten als Gen-Therapie bezeichnet – warum? In wie weit greifen sie in das Erbgut ein?
– Alle mRNA Impfstoffe wurden mit einer Notzulassung in den Markt gebracht. Warum wird die Unbedenklichkeit bei einer völlig neuen Art der Impfung an zig Millionen von Menschen eingesetzt und nicht, wie sonst üblich, mit Langzeittests bestätigt?
– Da dies nicht ausreichend gemacht wurde, in der Zeit auch nicht gemacht werden konnte, sieht man ja an den Erkenntnissen, die sich nun Monat für Monat zeigen. Erst hat es geheißen, einmalig Impfung schützt das Leben lang. Dann die zweimalige Impfung, dann muss man Boostern und inzwischen spricht man von 3-6 Monaten. Heißt das nicht, dass man die Zulassung erwirkt hat ohne genau zu wissen wie die Impfung wirkt?
– Hätte man nicht auch bei ausreichender Prüfung feststellen können, wie viel Impfdurchbrüche es gibt? Bei der Anzahl der doppelt geimpften Menschen in den Krankenhäusern (12-100% davon) wäre dies sinnvoll gewesen oder nicht? Was wäre, wenn Teile eines Autos so eine hohe Fehlerquote hätten?

 

Der Nutzen vs. möglicher Schaden:
– Inzwischen auch durch das RKI bestätigt, schützt die Impfung nicht vor einer Ansteckung. Ebenso wenig davor jemand anstecken zu können (warum werden dann geimpfte nicht getestet?). Es soll ausschließlich vor einem guten schweren Verlauf schützen.
– Wenn dem so ist, warum liegen so viele Geimpfte in den Krankenhäusern?
– Warum wurde in den Krankenhäusern nicht von Anfang an der Impfstatus erfasst?
– Warum gibt es 5-mal so viele Tote, bzw. körperlich geschädigte Leistungssportler wie letztes Jahr?
– Warum gibt es 20-mal so viele Piloten mit den gleichen Ausfallsymptomen (oft Thrombosen, Herzprobleme/-entzündungen)?
– Warum gibt es im eine 28% höhere Sterblichkeit im November 21 wie letztes Jahr?
– Warum werden diese Menschen nicht obduziert, um sicher sein zu können, dass die Ursache nicht doch evtl. die Impfung ist?
– Obduktionen wurden bereits durchgeführt, mit teils erschreckenden Ergebnissen – warum werden diese nicht kommuniziert?
– Warum wurden sogar Obduktionen am Anfang untersagt?
– Warum wird dies nicht viel häufiger getan? Wir könnten daraus Erkenntnisse gewinnen oder nicht?

 

Presse – MainStreamMedien:
– Warum werden all diese Dinge nicht ständig von Reportern (alle) nachgefragt und recherchiert?
– Warum gibt es so eine einseitige Berichterstattung?
– Warum werden Menschen, die solche Dinge fragen/hinterfragen, denunziert und als Schwurbler, Querdenker oder noch schlimmer bezeichnet? Sind dies nicht berechtigte Fragen?
– Warum gibt es Zensur, wenn nur Tatsachen berichtet werden (z.B. Pathologie-Konferenz).
– Warum?

Verfasser unbekannt – kann gerne erweitert und weitergeleitet werden. Wie wäre es, wenn wir diese Fragen ständig überall wieder stellen? Und keine Ruhe geben, bis sie zufriedenstellend beantwortet wurden.“

-Ende-

 

An der Antwort zur letzten berechtigten Frage arbeiten wir gerade jetzt mit! – SIC!

 

 P.S.: Eine Frage fällt mir sofort ein…
Wenn die neue Variante Omikron so gefährlich ist, warum dann harter Lockdown erst NACH Weihnachten? Und dann das Fest dazu nutzen sich gegenseitig via Reisetourismus von Familienmitgliedern anzustecken?
Ist das wieder so einen Nummer wie der Sommerurlaub 2020 und 21? Das Volk beschwichtigen? Ruhig halten? Auf Kosten der sog. Sicherheit?
Oder läuft das wie die fast gänzlich gebrochenen Wahlversprechen? Nur diesmal als Valium, damit man nicht merkt, dass schon wieder etwas falsch läuft? – Entweder ist das so gefährlich wie geschwafelt wird, oder nicht. Und wenn doch, dann sollte Weihnachten eigentlich kein Argument sein, um nötige lebensrettende Maßnahmen aufzuschieben… Oder nicht? Und wenn dem so ist, wäre ja auch logisch, warum bin ich der einzige, der das so laut und öffentlich sagt?????

 

 

 

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Das Rätsel um den Infiziertenboom…

Bisher versucht man uns ja fast schon im Sekundentakt einzutrichtern, dass die Ungeimpften an allem Schuld sind. Gern nun auch medientechnisch deckungsgleich gemacht mit AfD-Wahlkreisen, die ja ohnehin an allem sonst Schuld sind, was uns weniger bereichert.

Knappe und wichtige Ressourcen weiter zu verknappen…

Nach dem schon 2020 verpennten Sommer, und der winterlichen wie überraschenden Viruswelle, die es ja vorher auch nie gab(…), steigen nun die Zahlen der Infizierten auch 2021 wieder rasant an.
Damit dann logischerweise auch die Zahl der dann auf Intensivstationen zu behandelnden Patienten.

Gut, dass wir 2020 21 Krankenhäuser geschlossen haben und in 2021 sogar weitere 30 Krankenhäuser geschlossen haben oder noch schließen werden. Dazu wurden inzwischen fast 10.000 Intensivbetten abgebaut. 2020 sogar tausende Beatmungsgeräte durch das Auswärtige Amt nach sonstwo hin verschenkt.
So stellt sich jeder logisch denkende Mensch eine Pandemiebekämpfung auf organisatorischer Seite vor.

 

„Wer sind eigentlich all die Patienten auf den Intensivstationen, denen die Ungeimpften angeblich den Platz wegnehmen?“, ist auch so eine komische Frage, die der Medien- und Politasalbei mit Antworten nicht gerecht wird.

 

Natürlich war die Zahl der Intensivbetten ohnehin irreführend. Denn ein geeignetes Bett samt Technik macht noch keinen funktionsfähigen Intensivplatz aus. Dazu gehört Personal. Und dieses Personal wurde erst überstrapaziert, dann mit Prämienversprechen verarscht und schließlich, allein gelassen. Auch das macht man in einer Pandemiebekämpfung, weil es logisch ist.
Andere hätten jetzt zusätzliches Personal nachgeschult. Aber das wäre zu einfach als problemlösender Gedanke gewesen, zumal 20 Monate(!) Zeit viel zu kurz sind und waren. Oder nicht?

Auch konnte man sich auf diverse stereotyp vorgebrachte Impfversprechen berufen, die diese Betten dann auch überflüssig gemacht hätten. Daher wurde das Vorhalten der Intensivbetten für Pandemienotfälle auch nicht mehr finanziell durch den Bund gefördert. So bauten die Krankenhäuser schnell Überkapazitäten ab. Ein Krankenhaus ist schließlich ein Geschäftsmodell. Auch in der Pandemie!

OK: Impfversprechen erfüllten sich nicht. Nicht bei Impfung 1. Und auch nicht bei 2. Nun vielleicht als Booster bei der Impfung Nummer 3.
In Israel hofft man auf eine 12monatige Wirkung. Hofft, glaubt es aber nicht. Vielmehr glaubt man aber an Impfung Nummer 4. Natürlich nur zur Auffrischung.

Doch lassen wir einmal diesen ganzen Impfunsinn bei Seite. Schauen wir einmal, wer alles das Virus verbreiten kann.

Ungeimpfte natürlich. Die können sich anstecken und es verbreiten. Sie können sogar immun sein und dann das Virus verbreiten, ohne selbst je erkrankt zu sein. Das trifft auch auf Geimpfte zu. Immunität gibt es überall. Nur sind selbst immune Menschen ansteckend.

Geimpfte sind wohl auch ansteckend. Wie man uns nun erzählt, hilft die Impfung ja nicht vor einer Ansteckung, ermöglicht aber einen milderen Verlauf.
Ergo können Geimpfte das Virus auch verbreiten.
Blöd nur, dass viele glaubten, mit der Impfung wieder so leben zu können wie vor der Seuche.

Während Ungeimpfte in aller Regel eher vorsichtig waren, auch unter Beschränkungen litten, tobten sich Geimpfte auf Freedom-Day-artigen Feten  – auch und gerade – im Sommerurlaub aus.
Dann gern auch im Ausland, um sich mit allerlei anderen lokalen Varianten auszustatten.
Den Sommerurlaub nicht konsequent zu verbieten, wie es schon 2020 opportun und richtig gewesen wäre, war im Wahlkampf natürlich ein no go.

Merke: Wahlkampf ist Kuschelzeit. Auch in einer Pandemie. Da kann man schon mal notwendige Maßnahmen unterschlagen, um den Wähler nicht sauer zu machen. Manche Wahlkampfgeschenke sind teuer. Andere billig. Und am billigsten ist es gar nichts zu machen aber dennoch so den Wählerwillen zu treffen. Zu beglücken.

Und dann sind da die Kinder. Sie erkranken in aller Regel nicht am Virus. Husten vielleicht einmal ein oder zwei Tage und das war es dann. Meist sogar unbemerkt.
Das war eigentlich schon immer klar, denn es gibt viele Krankheiten, die Kinder locker überleben und bei denen Erwachsene nach einer Woche tot sind.
Daher gab es einmal eine Zeit, da war man als Eltern froh darüber, dass Kinder sich als Kind mit gewissen Krankheiten angesteckt haben. Und es dann hinter sich hatten.

Daher dann auch der Ruf Kinder zu impfen, da sie das Virus verbreiten. Diese Debatte hatten wir 2020. Die Politik zuckte zurück, als die Eltern auf die Barrikade gingen. Dazu kam die falsche Hoffnung auf Erlösung durch die Impfung. Diese trat nicht ein…
Jetzt wird wieder nach Kinderimpfung geschrien. Nur es gibt einen Haken: Die Impfung verhindert halt noch nicht einmal die Ansteckung anderer. Sie wirkt nicht nur grottenschlecht, sie stoppt auch noch nicht einmal die Verbreitung des Virus!

Und da die Impfnebenwirkungen explodieren, inzwischen in Summe höher sind als die Nebenwirkungen aller weltweiten Impfungen der letzten 20 Jahre zusammen, fragt man sich dann schon, warum quasi-immune Kinder mit (höherem) Risiko impfen zu wollen, wenn sie A) statistisch gesehen kaum erkranken und B) diese Impfung die Übertragung auch nicht zu stoppen vermag…
Inzwischen sind ein paar Kinder tot und die Debatte nimmt Fahrt auf, auch wenn Medien es herunterspielen.

Dann sind da die Impfdurchbrüche, deren Zahl rasant ansteigt. Natürlich auch durch die hohe Impfquote begründet. So wird der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen stetig steigen.
Jetzt zu behaupten, dass Ungeimpfte einen Geimpften angesteckt zu haben, ist eine kluge bis geniale Idee.
Damit gibt man als Politiker und Hersteller zu, dass die Impfung noch nicht einmal die Risikogruppen vor wem auch immer zu schützen vermag.

Schon mal vor Corona von einer Doppelimpfung gehört, die nach 5-7 Monaten bis zu 85% der Wirkung vor Infektion verliert und weiterhin eine Ansteckung auch noch ermöglicht? So hätten wir die Pocken nie ausgerottet.

 

Andererseits ist eine Impfung per Definition eine Verabreichung von toten oder gerade noch lebenden Erregern, die dann vom Immunsystem wie eine normale Infektion behandelt und abgewehrt werden.
Die neuen Vektor-„Impfstoffe“ sind daher gem. der Definition keine Impfstoffe. Ergo sollte man auch hinterfragen, ob diese TECHNIK denn geeignet ist, zumal sie offensichtlich nicht richtig wirkt. Gelinde gesagt.

Warum baut man dann nicht auf die üblichen und jahrzehntelang bewährten Tot-Impfstoffe?

Momentan ist die Pandemiestrategie mit den Worten „schön, stark und mutig“ zu beschreiben. Schön vor die Wand gerannt, stark abgeprallt und mutig wieder davor gerannt.

Und dann ist da das Wort Vertrauen. Ein Wort, das zunehmend an Bedeutung verliert. Zumindest in die Worte, Versprechungen und Beteuerungen derer, die zu leichtfertig falsche Versprechungen und Behauptungen von sich gaben. Wo Verantwortliche immer noch in Amt und Würden sind. Bei 100.000 Toten wie man uns ständig vorzählt. Komisch, oder?

Und dieses Vertrauen ist weg. Auch bei denen, die schon einmal oder zweimal geimpft sind. Vielleicht sogar genesen sind und zusätzlich geimpft wurden. Nun aber alle wieder am Startpunkt stehen. Zusammen mit denen, die nie geimpft wurden, aber dennoch am Leben sind. Genau wie die Menschen in Ländern, deren Impfquote unter 20% ist.

All diese kritischen (und ratlosen) Menschen stellen sich die Frage, was das denn bringen soll? Ein Pepetum Mobile für Biontech und Konsorten, mit viel Versprechen und noch mehr heißer Luft?  Denn diese „Impfung“ schützt nicht vor einer weiteren eigenen Infektion, nicht vor Ansteckung anderer, nicht vor dem Tod und vielleicht vor einem schweren Verlauf.

Nun zeigt sich aber, dass die so geschützten Geimpften aus den Risikogruppen letztlich genauso oft und schlimm erkranken, wie die Ungeimpften. Es gibt Quellen, die sogar sagen, dass die Behandlungsdauer von Geimpften im Gegensatz zu Ungeimpften zunimmt. Sie zwar nicht sterben, aber intensivmedizinische Ressourcen länger binden. Dazu kommt wieder nichts in den Medien.

Und dann sind da gewisse Wunder, wie die Grippewelle 2020/21, die nicht stattgefunden hat. Man schob es auf den Impfstoff, der auch die Grippe verhindert hat. Dann auf die Maßnahmen im Lockdown, die eine Ansteckung verhindert hat. Es gab keine Grippetoten. Zum ersten Mal seit… Jahrzehnten. Aber Coronatote.
Nun 2021 wirbt man um eine zusätzliche Grippeschutzimpfung. Warum?
Entweder der Corona-Impfstoff wirkt wie 2020/21 auch weiterhin (wir sind auch bald wieder im Lockdown…) oder wirkt er nun plötzlich auch nicht mehr gegen Grippe? Wenn dem so wäre, dann wären die Coronatoten vom letzten Jahr vermutlich auch durch Grippetote aufgefüllt worden. Logik, die nachdenklich macht.

 

Und diese Art der „unmoralischen Erbsenzählerei“ steht im krassen Gegensatz zu dem, wie man Impfnebenwirkungen bis hin zu den Toten daraus aufzuarbeiten bereit ist.
Jeder von uns kennt inzwischen jemanden, notfalls von Bekannten, der an Corona gestorben ist. Aber leider auch jemanden, der nach der Impfung plötzlich und unerwartet verstarb. Letzteres betrifft auch bis dahin kerngesunde Menschen. Mitunter Spitzensportler!

 

Auch hier ging Vertrauen verloren. Und zwar für immer.

In den USA gab es einmal ein Experiment. Testpersonen, zufällig und durch gefaktes Los für die Aufgabe ausgesucht, sollten einen Gedächtnistest durchführen. Der eine musste Fragen stellen und der andere sie beantworten. Wenn die Antwort falsch war musste der Fragende den anderen mit stetig steigenden Stromschlägen betrafen. Am Ende waren zu verabreichende 2000 Volt kein Problem für den Fragenden. Selbst dann nicht, wenn der zugeloste schauspielende Antwortende schon bewusstlos spielte.
Erst als die beobachtenden Wissenschaftler in Streit darüber gerieten, ob das alles so noch richtig ist, versagte der Fragende die Mitarbeit beim Test.

 

Der Test war kein Gedächtnistest. Er sollte überprüfen wie weit ein Mensch gehen würde einem anderen (völlig willkürlichen und unsinnigen) Schaden zuzufügen, solange es Autoritäten wollen und verlangen. Und wann er damit von sich aus aufhört…

Letztlich hörte er erst auf, als sein Vertrauen in die Leitung des Tests zerbrach. Er Zweifel bekam und selbst anfing zu denken.

 

Und genau das passiert gerade. Der Bürger fängt an selbst zu denken. Seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Sein Vertrauen in die Leitung ist gebrochen bis weg. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger. Aber die Zustimmung bröckelt. In die Methode, in die Führung und das Produkt an sich.

Nein, die Zäune und Poller sind nicht gegen Impfverweigerer gedacht…

Hier mit Repressalien zu agieren hilft nicht gegen die ungeklärten Vorkommnisse, die erst die Versagung der Zustimmung begründeten. Die Vielzahl der alarmierenden Vorkommnisse bilden den Expertenstreit, der zum Vertrauensverlust führte.
Und diesen Expertenstreit unterdrücken zu wollen, mit Zensur, einseitiger Berichterstattung, Hetze, billiger Propaganda, sogar dreisten Unwahrheiten/Lügen und Anfeindungen funktioniert nur in geschlossenen Kommunikationssystemen. Nur gibt es das Internet und den millionenfachen Austausch abseits von regulierten Kanälen.

Und der findet gerade JETZT auch in den Schlangen zu den Testzentren statt, wo man super mit Gleichgesinnten, Geschädigten und Wütenden in Kontakt kommt.

 

 

Daher drei Fakten zur Verbreitung:

Der Impfstoff schützt nicht vor eigener Ansteckung!
Der Impfstoff verhindert keine Ansteckung anderer!
Corona verbreitet sich durch alle, die sich angesteckt haben, egal ob Immuner, Geimpfter, Genesener oder Ungeimpfter oder jeder erdenklichen sonstigen Kombination daraus.

Wenn dem so ist, dann ist die dumme Hetze kaum geeignet eine Lösung herbeizuzaubern oder auch nur Zustimmung zu generieren.

Wenn dem so ist, dann ist auch der „Impfstoff“ an sich überflüssig. Eine Art Plazebo mit enormen Anwendungsrisiken, ohne seiner Kernaufgabe auch nur annähernd nachzukommen. Und wenn, dann bestenfalls so kurzeitig, dass es dem Impfrisiko an sich spottet.

Wenn dem so ist, dann ist das Totalversagen der Verantwortlichen nicht nur offensichtlich, sondern ihr Festhalten an der Methode schon kriminell zu nennen.

Wenn dem so ist, dann sollte wirklich jeder Mensch für sich anfangen für sich selbst zu entscheiden, wie er sich gegen Corona aufstellen möchte. OHNE andere anzufeinden, denn wie es scheint gibt es keine richtige Lösung. Die Experten haben versagt.

 

 

Daraus resultiert dann aber auch, dass Zwangsmaßnahmen nicht verfassungskonform sein können. Egal, was Gerichte dazu sagen, denn sie zählen nun auch schon zu den Experten, die im Streit liegen oder sich unglaubwürdig gemacht haben. Auch indem sie Urteile nicht vor der Wahl fällen wollten, was wie eine gewollte und daher bewusste Manipulation des Rechtssystems aussieht.

Wir haben 104.476 Tote, sagte das RKI gestern. Wir wissen nicht genau woran sie starben. Und ob Behandlungsfehler (Beatmung) dazu beitrugen, dass so viele starben. Ob die ergriffenen Maßnahmen daran schuld sind.
Wir können noch nicht einmal sagen, dass es durch diese „Impfung“ weniger sind, als ohne Impfung.
Oder ob man gewisse Leitungsposten anders besetzen sollte, um Wiederholungsfehler zu vermeiden.
All diesen Fragen geht man aus dem Weg.

 

Hohe Impfquote scheint auch nicht ins Paradies zu führen!

In Deutschland wurden schon viele Verantwortliche für Nichtigkeiten jenseits von 100.000 Toten in die Wüste gejagt. Hier kein Einziger!

Solange all diese Fragen nicht geklärt sind, wird es weiter einen Boom an Infizierten geben, die medizinisch versorgt werden müssen.

Gibraltar hat eine Impfquote von 118% (inkl. aller Tagespendler) und steht auch nicht besser da. Das sollte zu denken geben, ob Methode, Strategie und Produkt tauglich sind.

Wer diese Diskussion verweigert oder unterdrückt hat das verdient, was da Volkszorn und Recht auf Widerstand heißt. –SIC!

 

 

Auch:

Corona: Darum würde die Impfpflicht nicht helfen! | (nordhessen-journal.de)

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert – Zum Herunterladen!

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

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Der Betreiber des Nürnberger Restaurants Steak und Wein Allegro (facebook samt Kommentaren HIER) scheint fest entschlossen, neue Maßstäbe in Sachen Pandemieeifer zu setzen: „Die Corona-Zahlen steigen, aber die Politiker lassen uns im Regen stehen. Wir hatten acht Monate geschlossen und haben dann alles getan, um unter Pandemiebedingungen wieder Gäste zu empfangen. Erst diese, dann jene Masken, 3G, 2G. Wir müssen unseren eigenen Weg finden“, sagte er gegenüber der Presse.

 

Keine leichte Entscheidung, denn sie hat Folgen…

Yusuf Simsek: DAS ENDE DER HOFFNUNG

Er fühlte sich mit der Überprüfung der Genesenen-Nachweise und Testzertifikate überfordert. Auch sagte er wohl: „Kinder haben in einem Lokal, in dem Alkohol getrunken wird, eh nichts verloren„, was von seinen Stammgästen dem Betreiber nach gut angenommen wurde, die wohl wenig Kinder haben.

Das Steakhaus mit Weinbar und eigenen Feinkostspezialitäten gibt es seit zwölf Jahren vor Ort. Für eine telefonische Anfrage zwecks Relativierung solcher wenig familienfreundlichen Aussagen der NHJ-Redaktion war der Betreiber Hakan Basaran leider nicht zu erreichen.

Dass der Ansatz auf wenig Gegenliebe gestoßen ist, zeigt google, wo die Bewertungsfunktion erst einmal auf Eis gelegt wurde.

Zynisch betrachtet könnte man jetzt zur Zwangsimpfung von Kindern aufrufen, um die Gastronomie im Angesicht des 3. Lockdown zu schützen, was den Stammgästen mit Sicherheit auch recht wäre. Wer es als Satire mag, der möge HIER nachlesen. 

Am besten wäre es, rein pandemietechnisch gesehen, wenn KEINER mehr irgendwelche Gastronomie- und/oder Eventbetriebe aufsuchen würde. 
Bei absolut genauer Betrachtung – vorurteilslos – ist das Kerngeschäft des Herrn Hakan Basaran insgesamt als Pandemietreiber zu sehen, da wirklich risikoaversive Menschen zu hause essen. Eben NICHT ausgehen.
Weiterführend muss sogar attestiert werden, rein pandemietechnisch gesehen, dass alle Gäste von Herrn Basaran potentielle Pandemietreiber sind, da sie sich allein aus Spaß an der Freud sich und andere in Räumlichkeiten gefährden, in denen sie nicht sein müssten. Sogar OHNE Maske, da sie ja essen und Weil genießen. Ergo prinzipiell völlig ungeschützt sind.

Man könnte jede unnütze Versammlung von Menschen in geschlossenen Räumen also als Gefährdung der Öffentlichkeit sehen, die konsequent zu unterbinden wäre. Und das seit Anfang 2020 bis dato, um die Ausbreitung von dieser Seuche zu unterbinden.
Daher ist der alleinige Betrieb eines und gerade DIESES Betriebes eine Zumutung an Logik und Pandemiebekämpfung. Herr Hakan Basaran hat sogar erkannt, dass er die Bestimmungen kaum einhalten kann und will trotzdem öffnen, um persönliche Vorteile (Einkommenssteigerung) zu haben.

1-, 2-, 3-G oder Kinderausschluss sind in diesem Zusammenhang genau solche rhetorische Mittel und pures tautologisches Geschwätz wie Lockerungen und/oder G-Regeln. In einer Pandemie unterlässt man einfach solche überflüssige Aktivitäten. Punkt!

 

Die Argumentation dieses Herren klingt genauso wie der Satz: Mein Strom kommt aus der Steckdose!

 

Da Herr Hakan Basaran öffentlich zugegeben hat die Regeln nicht kontrollieren zu können, er überfordert war, sollte hier die zuständige Gesundheitsbehörde schnell tätig werden und diesen potenziellen gefährdenden Pandemieherd sofort schließen und die Kontaktverfolgungslisten der Stammgäste kontrollieren, überprüfen und ggf. testen.

Das NHJ dankt Herrn Hakan Basaran in aller Form und tiefsten Respekt für sein Eingeständnis nicht korrekt arbeiten zu können, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. 

 

Und dann noch ein Gedanke. Zwei- bis Vierjährige kennen eigentlich nur Masken. Sie sind bisher bewusst nur in der Pandemie lebend groß geworden. Und nun sollen sie auch noch ausgeschlossen werden? Damit gewisse Gestalten wohltäterischer Gesinnung und merkantiler Art weiterverdienen können? – WER zahlt eigentlich irgendwann die Rente all dieser wohl kinderlosen und zustimmenden Stammgästen???

Ich habe keine Kinder. Zumindest keine eigenen. Bin aber immer wieder überrascht wie wenig andere über Kinder und ihre Notwendigkeit nachdenken, wenn sie auch nur ein wenig das persönliche unmittelbare Wohlbefinden tangieren.

Und dann noch ein Gedanke. Die Gäste sind doch geimpft. Das Personal auch. WIE können denn die ungeimpften Kinder die ach so schlauen und geimpften Erwachsenen anstecken? Seit wann ist das nach einer Impfung denn möglich???

 

Und dann noch etwas Herr Basaran:
dürfen Ihre werten Gäste annehmen, dass Sie eine Luftfilteranlage installiert haben, die die möglicherweise infektiöse Raumluft filtert? Oder war Ihnen das zu… TEUER!

SIC!

 

 

 

Auch:

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

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Fussball ist eigentlich ein Spiel. ein Sport. Doch für manche ist es eine Art Religion. Zumindest ein kein bloßes sportliches Spiel.
Daher ist es kein Wunder, dass die Wikipedia hier auch eine digitale Ruhmeshalle derer eröffnet hat(te), die im Spiel um Ruhm und Ehre verstorben sind. Nich vorher oder nachher, sondern IM Spiel selbst.

Die internationale Liste findet sich HIER.

Alle so „geehrten“ Sportler seit dem 13. Januar 1889 sind hier erfasst worden. Seit über 132 Jahren. Und das endet jetzt. Seit dem 15. Oktober 2021 wird diese Liste nicht mehr fortgeführt.

Jährlich starben weltweit ein bis fünf Fussballer den Tod im Kampf um den Ball. Tragisch jeder Fall. Für Angehörige, Freunde, Verein und Fans. Ähnlich den Rennfahrern oder Skiläufern. Jeder Fall war einer zu viel.

2019 starben drei Spieler und 2020 starben leider nochmals drei Spieler. Im Jahr 2021 starben aber plötzlich bis zur Einstellung der Listung 13 Spieler. – Das ist Rekord!

Auch in anderen Jahren starben viele Spieler durch Herzanfälle oder kollabierten mit Kreislaufproblemen. Es wurden sogar Spieler vom Blitz erschlagen. Aber halt nie so viele wie allein 2021.

Warum diese Liste auf der Wiki nicht weitergeführt werden soll, ist unergründlich, zumal sie 132 Jahre zurückführt und so auch eine Art Tradition der ehrenden und anerkennenden Art ist. Für Spieler, die ein Millionenpublikum begeistert haben. Ein digitales Monument.

Was hat sich denn grundlegend geändert, dass diese Liste nicht fortgeführt werden soll – oder darf?

Eine österreichische Zeitung (HIER) führt hier sogar wesentlich mehr Opfer im Fussball auf. Viele konnten nur durch eine sofortige Wiederbelebung gerettet werden.

Und da es sich hier um in aller Regel kerngesunde, durchtrainierte und besonders gestärkte (meist) junge Menschen handelt, ist es besonders erstaunlich, dass man diesem „Peak“ keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken bereit ist.

Oder Vergleiche mit anderen Sportarten zieht, um zu sehen, ob das nur beim Fussball so ist. Gern auch wissenschaftlich fundiert, denn Fussball ist weltweit eine Breitensportart, die von Zigmillionen mehr oder weniger ernst begangen wird. 

Wenn selbst zwölfjährige Jungen plötzlich mit Herzproblemen versterben, sollte man anfangen genauer hinzusehen, als wenn ein 70jähriger Marathonläufer tot umfällt.

Die o.g. Zeitung führt hier 69 Inzidents auf. Quer durch die Sportwelt.

Muss aber nichts heißen. Kann aber… SIC!

 

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Immer mehr Manager und Verantwortliche im Gesundheitsmanagement lehnen sich weit aus dem Fenster heraus, wenn es darum geht die Impfquote zu erhöhen. Da werden schon mal Ungeimpfte so dämonisiert, wie es nur die mittelalterliche Inquisition mit Ketzern geschafft hat.
Mitunter damals nur deshalb Ketzer waren, weil sie die richtigen aber unpassenden Fragen gestellt haben, wie auch Galileo Galilei.
Er hatte sich ein Fernrohr gebaut und vermochte Dinge zu sehen, die vor ihm noch niemand sehen konnte, weil sie zu weit weg waren. Prompt fand er Dinge, die so nicht zur kirchlichen Lehre passten, was dann den Verdacht der Ketzerei hinreichend begründete. Er wurde vor die Inquisition „geladen“.

Wenn wir uns die heutigen Inquisitoren ansehen, dann stören sie all die kritischen Fragen zu  vielen Dingen, die gegen die Pandemie helfen sollen, aber es irgendwie dann doch nicht tun.

Erst waren es Masken in jeder Güte. Hauptsache sie bedeckten Mund und Nase. Dann stellte sich heraus, dass man auch viel Schrott gekauft hat. Halt Masken, ohne Zertifizierung… Also Masken, die ihr Filtergewebe nicht wert waren.
Solche Qualitätsmasken versuchte Jens Spahn dann milliardenfach zu verschenken. An H4-Empfänger und Behinderte, was sein christliches Selbstverständnis innerhalb einer christlich-demokratischen Partei sehr gut unterstreicht. Eigentlich ein wirklicher Fall für die Inquisition mittelalterlicher Güte und Prägung wäre…

 

Von Pieks  Eins, Zwei oder Drei reden wir besser nicht. Oder der Notfallzulassung. Oder den komischen Debatten um Wirksamkeit, möglichen Schäden und/oder Schutzfaktor dieser „Impfung“ für vielerlei Risikogruppen wie Senioren, Kranke, Hormonbehandelte oder ungeborene Kinder.
Eine Zertifizierung dieser Impfstoffe ist auch hier nicht gegeben. Hauptsache unser Schreibpapier hat eine DIN und ist zertifiziert holz- und chlorfrei. – Das soll uns hier jetzt nicht stören.

Was aber stört ist die Tatsache, dass sich auf dem Feld der marktschreierischen Inquisitoren Mitmenschen tummeln, die technische Produkte verkaufen, die gewisse Mandats- und Funktionsträger gern als pandemiedämpfend anpreisen.
Wo eine Cent-Maske via Menge ungeahnte Profite generiert sollen nun hochpreisige und vom Staat auch noch geförderte Geräte das schneller schaffen.
Die Rede ist hier von den hoch- und vielgepriesenen Luftfilteranlagen, die vor Corona eher ein Leben im wirtschaftlichen Keller fristeten und nun auf den Markt drängen.

Gern auch mit wissenschaftlichen Studien angeboten, die die Logik der Aktion und die gute Funktionalität der Produkte beweisen sollen.
Wie auch die Studien von Prof. Dr. Christian J. Kähler von der Universität der Bundeswehr in München (HIER). Studien, die dann auch schnell ihren Platz auf Homepages derer bringen, die ihre Luftfilter nun verkaufen wollen (HIER) mit Download der Studie an sich. Kann es glaubwürdiger sein?

Wiki: HEPA-Filter

Maßstab dieser zertifizierten Glaubwürdigkeit wäre die ISO 29463 und die EN 1822, die aber komischerweise nirgendwo auftauchen, wenn man einmal näher nachsieht.
Werder für die teuren Geräte noch für die nicht ganz billigen HEPA-Filter (High-Efficiency Particulate Air/Arrestance), die natürlich gewisse Folgekosten bedingen, da sie ständig ausgetauscht werden müssen (HIER).
Während die Geräte selbst für ein paar tausend Euro zu haben sind, kosten die Austauschfilter deutlich weniger. Sie sind für ca. 250 Euro pro Stück und Nutzungszeitraum zu haben…
Natürlich verbrauchen diese Geräte auch etwas klimakonformen Strom und erfordern gewisse Wartungsintervalle, was nur logisch, folgerichtig und gewinnträchtig ist.

 

 

Dennoch gebietet es diese Geräte zum Wohle von Mitarbeitern oder Kindern anzuschaffen, die zusammen in geschlossenen Räumen arbeiten/lernen sollen oder gar müssen.
Inzwischen gibt es Schüler, die ihre erstes und zweites Schuljahr mit Maske verbracht haben. Kindergartenkinder, die ihre Kindergartenzeit komplett mit Maske verbracht haben. Eigentlich ständig in Angst verbracht haben ohne die Maßnahme sterben zu müssen.
Die psychischen, pädagogischen und sozialen Schäden für die wichtige Personifikation und Sozialisation bei Kindern und Jugendlichen werden inzwischen immerhin thematisiert!

So ist der Ansatz die Luft in Klassenräumen zu filtern richtig, sinnvoll und schlicht zu begrüßen. Ohne WENN und ABER!

Natürlich kostet das Geld. Viel Geld. Gerade auch für Schulen. Und dieses Geld in den Hand zu nehmen fällt oft schwer. Gerade bei Privatschulen zu denen auch kirchliche Schulen gehören. Diese werden zwar vom Staat (Land) bezuschusst, aber nur auf einem Niveau, das (bundeslandabhängig) bis zu 25% kleiner ist als es für staatliche Schulen pro Schüler und Jahr berechnet wird.

So hat das Erzbistum Paderborn im August für seine 20 Schulen 650 Luftfiltergeräte Trotec TAC V+ beschafft, wie das Unternehmen auf seiner HP öffentlichkeitsaffin aufzeigt (HIER).
Auf Nachfrage konnte das Erzbistum keine Antwort auf die Frage hinsichtlich der Zertifizierung ihrer neuen Luftfilter gemäß EN oder ISO geben. Wie steht es so schön auf der Dollar-Note: In god we trust!

 

 

LinkedIn Screenshot: Reinhard Brücker VIACTIV Krankenversicherung

Es stellt sich bei all den eigentlich nur noch die Frage, wie denn die Krankenkassen zu diesen Luftfiltern stehen, zumal einige ihrer Vorstände offen Front gegen all die machen, die man heute gern als Ketzer sieht.
Ein schönes Beispiel ist hier Reinhard Brücker, Vorstand der Krankenkasse VIACTIV in Bochum, der in den Social Media keine Chance auslässt gegen die ungeimpften „Ketzer der Neuzeit“ inquisitorisch-bildhaft anzugehen.

Er sollte doch ein Vorreiter sein, seine Belegschaft mit Luftfilteranlagen zu schützen. Gerade als Krankenkasse, die unter den teuren intensivmedizinischen Kosten von coronageschädigten Menschen leidet, die ja fast alle(!!) ungeimpft sind, wie man hört aber die Krankenkasse ganz genau wissen muss. Hier wären dann neben den Krankosten auch noch Mitarbeiterausfallkosten im eigenen Hause zusätzlich kalkulatorisch anzusetzen gewesen.

Wäre es da nicht proaktiv sinnvoll seine eigene Belegschaft, die natürlich vollkommen geimpft ist, zusätzlich mit Luftfiltern gegen mögliche Impfdurchbrüche prophylaktisch abzusichern?

Aus Vertreterkreisen ist zu hören, dass die VIACTIV, wie auch 28 andere der 102 deutschen Krankenkassen, das rigoros ablehnt. 33 Krankenkassen schieben das vor sich her, während 10 schon ausgestattet sind. Das macht dann ziemlich genau eine „Heilsquote für Luftreiniger“ von 10%… Und zwar dort, wo man es wirklich besser wissen müsste.

Alles komisch…

 

Ich selbst habe keine eigenen Kinder. Es mag aber Menschen geben, die haben welche. Vielleicht auch solche, die genau wie wir vom NHJ mal genauer hinsehen und nachfragen, wenn man vollmundig Maßnahmen auslobt, sie dann selbst aber nicht einhält.
Noch nicht einmal bestrebt ist gewisse Standards technischer und wissenschaftlicher Art vorzuschreiben. Wo man aus dem Maskenqualitätsdebakel offensichtlich nicht gelernt hat und Verbraucher, die sich wirklich Gedanken machen, ins offene Messer rennen lässt.

Das Erzbistum Paderborn hat erhebliche Mittel der Diözese verwandt, um seiner Verantwortung für seine Schüler nachzukommen. Und das in Zeiten schwindender Einnahmen.
Offensichtlich gern auch in Anbetracht der Folgekosten dieser aus kirchlicher Sicht moralisch-ethisch richtigen Entscheidung.
Und so wie das Bistum werden und wurden auch andere Verbrauchen darin bestärkt diese Geräte zu beschaffen. Geräte, die, wie die Filter, zum Teil nicht zertifiziert sind.

Wird das nun zu einem wesentlichen Bestandteil der Covid-Pandemie, dass die Menschen bei all diesen wichtigen und propagierten Maßnahmen ausschließlich unzertifizierten, vielleicht sogar sinnlosen Schrott, als Gegenmaßnahme zum Erhalt von Leib und Leben bekommen?

In Deutschland ist jeder Mist zertifiziert und TÜV-geprüft. Der TÜV, ein Milliardenkonzern(!), lebt davon dauerhaft gut. Aber in der schlimmsten Pandemie der letzten 100 Jahre wird der Markt weder von womöglich unnützen Masken noch von unzertifizierten und damit ungeprüften Luftfilteranlagen samt Filtern bereinigt.

Wieso kann man bei all den propagierten Maßnahmen eigentlich immer nur ins Schwarze der Lächerlichkeit treffen, sobald man sich ein Thema genauer ansieht. Und dabei muss man gar nicht lange suchen. Es reicht das Thema auch nur grob zu hinterfragen.

Bei Galileo Galilei war es die schlichte Tatsache, dass er SEHEN konnte, dass das Weltbild der damaligen Zeit nicht stimmen konnte. Sich eben nicht alles um die Erde drehte.
Hier droht jedem der Pranger samt Inquisition, der nicht das heuchlerische und charakterlose Wesen derer besitzt, die mit Corona Angst verbreiten aber selbst rein gar nichts tun, was sie bei anderen gern sehen würden.

Nur mal so: da sitzen EURE Kinder in den Schulen. Mit Maske, daueroffenem Fenster und auf Abstand zueinander getrimmt. Also fast schon isoliert. Auf Schulhöfen wurden Kreise aufgemalt, in denen nur so und so viele Kinder zusammen sein dürfen.
Dann kommt ein Schulträger auf die sauteure Idee der Propaganda zu folgen und kauft dann was genau?
Womöglich unzertifizierten Schrott aus Taiwan, der in Indien teilproduziert wurde samt Luftfiltern aus Timbuktu, die mit was alles vorbehandelt wurden, was gesundheitlich ggf. nicht so gut wäre??? Hauptsache man bezieht sich dafür im Allgemeinen auf wissenschaftliche Studien…

 

 

Das Erzbistum Paderborn hat gerade produkttechnisch gelernt, dass zwar alle Christen Christen sind, aber nicht alle Christen katholisch zertifiziert sind oder auch nur sein können.

 

Also ich habe keine Kinder oder Enkel. Könnte mir also egal sein. Irgendwie wird schon jeder groß werden. Die Kriegskinder von anno 45 haben das auch geschafft. Aber im besten Deutschland aller Zeiten, könnte das auch anders laufen. Aber ich kann mich irren. Muss also nichts heißen… -SIC!

 

 

P.S.: Der einzige von uns recherchierte deutsche Hersteller mit zertifizierten Filteranlagen ist der aus der Automotive bekannte Hersteller Mann & Hummel (HIER).

 

 

 

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Die Folgen der Corona-Pandemie haben viele Familien vor einen großen Stresstest gestellt. Insbesondere die Verlagerung des Schulunterrichts und der beruflichen Tätigkeit ins häusliche Umfeld haben die Stimmungslage der Familien in den letzten Monaten stark beeinflusst – in überwiegend negativer Hinsicht, wie eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der Mobil Krankenkasse unter rund 1000 Eltern bestätigt.

Danach gefragt, wie stark sie sich selbst durch die Corona-Situation belastet fühlen, gibt rund ein Drittel (35 %) der befragten Eltern schulpflichtiger Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren an, sich deutlich stärker belastet zu fühlen und wegen Corona oft an die eigenen Grenzen zu stoßen. Ebenso viele Eltern fühlen sich zumindest etwas stärker belastet. Auffällig: Eltern, die sich selbst durch die Corona-Situation stark belastet fühlen, geben vergleichsweise häufiger an, dass die Stimmung des Kindes sich verschlechtert hat. Julia Theeg, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Supervisorin aus Hannover, schlussfolgert: „Die Corona-Krise verstärkt bereits vorhandene Belastungen bei Kindern und Jugendlichen. Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen leiden, weil ihre Eltern über wenige Ressourcen verfügen. Vereinfacht kann man auch sagen: Je kleiner der Wohnraum ist, je weniger Geld zur Verfügung steht, je geringer die psychische Stabilität der Eltern ist, desto höher ist das Risiko, dass Eltern gewalttätig werden gegenüber ihren Kindern, und demnach erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder und Jugendliche psychisch erkranken. Waren Kinder und Jugendliche schon vor der Pandemie belastet, so steigt in diesen Familien das Risiko für Konflikte generell. Nicht selten kommt es dann zu körperlicher und emotionaler Gewalt oder zu Vernachlässigung.“

Kinderbetreuung: Rund ein Fünftel der Eltern tritt kürzer

Um während der Corona-Pandemie die Betreuung der Kinder sicherzustellen, hat laut Umfrage bei rund einem Fünftel (21 %) der Eltern ein Elternteil die Arbeit gekündigt, ausgesetzt oder reduziert. Weitere 16 % haben die Notbetreuung in der Schule in Anspruch genommen, fast ebenso viele (15 %) konnten stärker auf andere Betreuungsformen wie Großeltern oder private Betreuung zurückgreifen. Die Stimmung innerhalb der Familie hat sich unter diesen neuen Bedingungen bei einem Fünftel der Befragten deutlich verschlechtert und 17 % streiten eigenen Angaben zufolge mehr als vor der Corona-Pandemie. „Als Psychotherapeutin für Kinder empfehle ich Eltern, den Frust und Kummer ihrer Kinder zu begleiten und auszuhalten. Das kann auch bedeuten, gemeinsam darüber zu weinen, die Freunde nicht mehr zu sehen. Kinder brauchen vor allem Eltern, die echt sind“, rät Theeg.

Geht es nach der Expertin, haben Kinderschutz und Prävention oberste Priorität zu genießen. Der Fokus müsse bei Kindern weniger auf Lerninhalten wie z. B. Nachhilfeangebote liegen, sondern insbesondre auf der emotionalen Entwicklung und der Bereitstellung von angemessenen Hilfen: „Es ist wichtig, langfristige Strategien zu verfolgen, die die Kinder und Jugendlichen in und nach der Krise auffangen und präventiv wirken. Dazu gehören finanzielle Soforthilfen für Jugendämter, Beratungsstellen und Jugendhilfemaßnahmen, um den Kinderschutz in den Familien sicherzustellen und psychisch massiv belasteten Familien Ansprechpartnerinnen und -partner sowie Hilfemaßnahmen an die Seite zu stellen. Das ist unsere einzige Chance, damit sich die Sorgen und Belastungen der Kinder und Jugendlichen nicht zu einer dauerhaften psychischen Erkrankung manifestieren. Das Thema psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nicht als oberste Priorität zu behandeln, ist zu kurz gedacht und trifft gerade die Kinder aus benachteiligten Verhältnissen.“

Mehr Zeit für Unternehmungen

Positive Ergebnisse hat die forsa-Umfrage auch gebracht: Jeweils rund ein Viertel der Befragten stellt fest, dass die Familie die neu gewonnene Zeit miteinander genießt (28 %), mehr miteinander unternimmt (23 %) bzw. zusammen Neues entdeckt, wie z. B. gemeinsames Kochen oder Backen (23 %). Theeg: „Das entspricht auch meiner Praxiserfahrung. Bei vielen Familien wird die neu gewonnene Zeit als positiv erlebt. Viele Eltern berichten, dass sie ihre Kinder viel intensiver erleben und es genießen, z. B. im Homeoffice nicht mehr so lange Fahrtwege zu haben und diese Zeit für gemeinsame Unternehmungen nutzen.“

 

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OV von Mobil Krankenkasse

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mmer mehr Kinder sind kurzsichtig. Ein Grund: sie befinden sich viel in Innenräumen, schauen zu viel im Nahbereich und zu wenig draußen in die Ferne. Bis 2050 werden fast 50% der Weltbevölkerung von Myopie oder Kurzsichtigkeit betroffen sein. Das belegt eine Vorhersage auf der Grundlage klinischer Studien des Brien Holden Instituts in Zusammenarbeit mit der WHO(1). Der Brillenglashersteller HOYA und der Augenarzt Dr. Hakan Kaymak klären über die Ursachen auf und darüber, welche Behandlungsmöglichkeiten sinnvoll sind. Neu auf dem Markt ist jetzt ein Brillenglas, mit dem das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit bei Kindern um durchschnittlich 60%(2) verlangsamt werden kann.

Kurzsichtigkeit (Myopie) kann angeboren sein, tritt aber meist erst später auf – sie beginnt bei Kindern oft nach der Einschulung. Dr. Hakan Kaymak erklärt: „Bei Kurzsichtigkeit spielen nur zehn Prozent genetische Vorbelastung eine Rolle. Zu 90 Prozent sind die Ursachen Umweltfaktoren.“ Zu wenig Tageslicht, weil sich Kinder mehr in Innenräumen aufhalten, und die vermehrten Tätigkeiten im Nahbereich – wie Lesen oder die Nutzung digitaler Geräte – sowie andere Beschäftigungen des modernen Lebensstils können Ursachen dafür sein, dass die Häufigkeit von Kurzsichtigkeit zunimmt.

Richtige Lichtverhältnisse und in die Ferne schauen sind essenziell

„Kinder sollten möglichst zwei bis drei Stunden täglich an der frischen Luft verbringen, damit das Auge die Möglichkeit hat, in die Ferne zu schauen. Beim Lesen oder Hausaufgaben machen sollten Eltern vor allem auf richtige Lichtbedingungen und regelmäßige Pausen für den Schützling achten. Auch ein Abstand von 30 bis 40 Zentimetern hilft, das Auge zu entlasten“, erklärt Dr. Hakan Kaymak, und ergänzt: „Das Zukneifen der Augen oder ein sehr geringer Leseabstand können Indizien für eine beginnende Kurzsichtigkeit beim Kind sein. Beim ersten Verdacht sollten Eltern einen Arzt aufsuchen. Denn Kurzsichtigkeit verschwindet nicht von alleine – im Gegenteil: unbehandelt verstärkt sie sich in der Regel.“

Unbehandelt bedeutet: Fortschreiten der Kurzsichtigkeit

Die gängigsten Methoden, die Kurzsichtigkeit zu korrigieren, sind Kontaktlinsen oder Brillengläser, die mit zunehmender Kurzsichtigkeit immer stärker werden. „Bei herkömmlichen Brillengläsern allerdings, fällt, vereinfacht gesagt, das Licht, das sich außerhalb vom Zentrum befindet, hinter die Netzhaut. Das ist ein Anreiz für das Auge, in diesen Fokus hineinzuwachsen, was die Kurzsichtigkeit weiter verstärkt. Atropin-Augentropfen und spezielle Kontaktlinsen werden dazu eingesetzt, das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit aufzuhalten. Diese Methoden sind jedoch nicht routinemäßig für alle Kinder geeignet.“

Mit speziellem Brillenglas kann sich die Myopie-Progression verlangsamen

HOYA hat ein Brillenglas namens MiYOSMART auf den Markt gebracht, welches der Kurzsichtigkeit entgegenwirken kann. Es ist klinisch bewiesen, dass dieses Brillenglas das Fortschreiten der Myopie bei Kindern um durchschnittlich 60%2 verlangsamen kann. Dies geht aus den Ergebnissen einer zweijährigen klinischen Studie aus dem Jahr 2019 hervor, die vom Zentrum für Myopieforschung an der Polytechnischen Universität Hongkong mit 160 Kindern durchgeführt wurde.

„MiYOSMART ist ein Einstärkenglas, dessen Vorderfläche hunderte kleine Segmente beinhaltet, die alle einen zusätzlichen myopischen Defokus im Auge abbilden, wodurch ein Teil des Lichtes vor die Netzhaut fällt. Somit ist gleichzeitig eine scharfe und eine defokussierte Abbildung im Auge gewährleistet. Dieser Aufbau des Brillenglases ermöglicht die Verlangsamung des außergewöhnlichen Längenwachstums des Auges und bietet dennoch klares Sehen“, erläutert Dr. Hakan Kaymak.

Das MiYOSMART-Brillenglas, das von HOYA – ein führendes Unternehmen im Bereich optischer Technologie-Innovationen – in Zusammenarbeit mit der Polytechnischen Universität Hongkong entwickelt wurde, ist demnach eine sichere, einfach umzusetzende, effektive und nicht-invasive Korrektionsmethode für das Myopie-Management.

Quellen (Studien):

(1) Holden B.A., Fricke T.R., Wilson D.A., Jong M., Naidoo K.S., Sankaridurg P., Wong T.Y., Naduvilath T.J., Resniko, S. Global Prevalence of Myopia and High Myopia and Temporal Trends from 2000 through 2050. American Academy of Ophthalmology. 05/2016, vol. 123, no. 5, p. 1036-1042. https://doi.org/10.1016/j.ophtha.2016.01.006https://www.who.int/blindness/causes/MyopiaReportforWeb.pdf

(2) Lam CSY, Tang WC, Tse DY, Lee RPK, Chun RKM, Hasegawa K, Qi H, Hatanaka T, To CH. Defocus Incorporated Multiple Segments (DIMS) spectacle lenses slow myopia progression: a 2-year randomized clinical trial. British Journal of Ophthalmology. Published Online First: 29 May 2019. doi: 10.1136/bjophthalmol-2018-313739

 

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OV von Hoya

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Kaum gab es Corona da geschah das erste von vielen Wundern: ein Impfstoff war in Sicht! Obwohl selbst der aktuelle Grippeimpfstoff fast zwei Jahre im Voraus konzipiert werden muss, war bei einer völlig „neuen“ Viruserkrankung der denkbar gefährlichsten und spontan mutierten Art, ein Impfstoff innerhalb von sechs Monaten bis zur Zulassung entstanden. Genauer: Notzulassung mit bedingter Genehmigung.

Das zweite Wunder folgte dem ersten Glücksfall auf dem Fuße: nicht ein (1) oder gar zwei (2) Pharmaunternehmen gelang der sensationelle Durchbruch, sondern fast weltweit. Überall wo Pharmariesen im Impfgeschäft lauerten.
Immerhin unterscheiden sich die Wirkungen der Produkte, sonst wäre das ein weiteres Wunder.

Das dritte Wunder war eigentlich keines. Denn wer so gut und umfänglich erprobte Produkte an allen bisherigen Standards und Gesetzen vorbei auf den Markt wirft, quasi von der Politik genötigt wird noch schneller als wundersam schnell zu sein, der will für sein Produkt nicht haften. Ergo wurde sofort noch vor der Zulassung der Produkte die Herstellerhaftung vollumfänglich gesetzlich ausgeschlossen. Für Impfnebenwirkungen haften zumindest die Hersteller nicht mehr. Auch nicht für Langzeitschäden. „Contagan-nix-für“ für alle!

Das vierte Wunder war das Versprechen, dass mit einem Pieks alles für immer und ewig vorbei wäre. Man für immer geschützt sein sollte. Möglichen weiteren Mutationen zum Trotz.
Dieses Versprechen relativierte sich, da die meisten Impfstoffe zwei Pieks erforderten. Wie fast alle Impfungen. Und es wurde dann auch gleich das Folgewunder in Aussicht gestellt, dass man eventuell dann noch einen dritten Pieks braucht.
Immerhin klingt Pieks besser als Dosis eines Impfstoffes, der keine bisher gesetzlich vorgeschriebene Zulassung durchlaufen hat und auf einer Technologie erfolgt, die bisher noch nicht einmal bei Tieren erfolgreich getestet wurde.

So wundert es nicht, dass es einen breiten Bodensatz derer gibt, die dieser Impfung kritisch gegenüberstehen. Leute, denen da zu viele Wunder passiert sind. So kurz hintereinander und ohne Anwesenheit eines biblischen Propheten oder Erzengels auf Erden.

Doch jetzt geschehen weitere Wunder. Modena hat angekündigt ihr Spitzenprodukt in Sachen Impfung nun auch für Grippeimpfungen als mRNA-Impfstoff anbieten zu wollen. Die Idee kam wohl auf, weil die bisher fehlenden Massen- und Langzeittests nun durch die Weltbevölkerung glaubhaft absolviert worden sind.

Biontech denkt über Kombiimpfungen nach und will asap die (Not)Zulassung gleicher Güte für Kinder- und Babyimpfungen haben.

Und das, obwohl gerade in den USA ein Skandal hochkocht, nachdem die dortige Pharmaindustrie seit 30 Jahren versäumt hat jährliche Kontrollberichte ihrer Impfstoffe bei der staatlichen Aufsichtsbehörde einzureichen. Das fiel rein zufällig auf, weil ein Anwalt auf Nachfrage bei der Behörde keine Berichte bekam. Er klagte und die Behörde musste zugeben seit 30 Jahren keinerlei gesetzlich vorgeschriebene Berichte bekommen zu haben.

Das war natürlich in den USA. Solche komischen Wunder passieren hier bei uns natürlich nicht. Unsere Impfstoffe sind sicher. Auch Impfstoffe, die aus den USA hier angeboten werden. Sogar ganz sicher, richtig?

Kein Wunder ist jedenfalls, dass es bisher mehr Coronatote gibt als Todesopfer durch Impfnebenwirkungen. Das ist kein Wunder, sondern liegt auch an der statistischen Erfassung. Als Coronatoter zählt eigentlich jeder, der den Virus mal hatte während ein Impftoter da deutlich selektiver betrachtet wird. Gelinde gesagt…

Was aber das wirkliche Wunder ist, dass bei all den Wundern und den neuen Vorhaben sich keiner wundert. Die Notzulassung von Impfstoffen durch die Branche jetzt scheinbar als Normalzulassung rüberkommen soll. Gern auch auf andere Produkte angewandt werden soll. Und das mit einer Technik, die irreversibel am Immunsystem „herumdoktert“.

Es wurde ja auch nie gefragt, wie denn die Kombination verschiedener nicht einzeln und auch niemals zusammen getesteter Impfstoffe im Körper wirkt. Und als Langzeitexperiment schon gar nicht. Zumindest nicht proaktiv vor dem Test, der gerade mit allen läuft.

Ist schon komisch, dass die Zulassung für Lippenstifte inzwischen weitaus komplizierter ist als die für Impfstoffe. Halt auch ein Wunder, das der Not geschuldet ist immer neue Mutationen des Virus bekämpfen zu müssen. Richtig? So erzählt man es uns.

Und während man es uns erzählt kommt noch ein Wunder hinzu. Wir machen wieder unbeschwerten Sommerurlaub. Die Politik taucht ab und kommt zum Wahlkampf kurz mal wieder, der böse Delta-Variante verbreitet sich und im Herbst, gern auch kurz vor der Wahl, tauchen wir wieder alle in den Lockdown ab.
Wie 2020, wo wir alle das schon mal vorbildlich geübt haben. Nun dann wohl im jeden Jahr. Im Sommer tötet das UV-Licht den Virus auf natürlichen Wege, es wird eine neue Mutation ausgerufen, alle rennen panisch zur Notfallimpfung und alles wird ständig im Dauerlockdown besser.

Warum erst warten bis Babys auf der Welt sind und zu Kindern heranreifen. Warum nicht konsequent im Mutterleib schon impfen? Den Fötus, nicht die Mutter an sich. Zumindest nicht nur. Eine Kinderzwangsimpfung ist längst überfällig.  (Satire: HIER)
Wie auch die Impfpflicht an sich, da der Wert der Freiwilligen sich nun auf dem Niveau der Coronawarn-App einzupendeln scheint. Ein Wunder der komischen Art, das vorhersehbar war.

Genauso wird vorhersehbar sein, dass alle Politiker nach dem Urlaub ein neues Lockdown-Wunder ausrufen werden. Das hat aber keinerlei Auswirkungen auf Schule, Bildung, Arbeit oder die Wirtschaft schlechthin. Denn alles boomt ja. Der Lockdown hat uns auch bereichert, wird gerade verkündet. Die positiven Effekte herausgestellt. Man muss nur die Medien lesen, die „Uschi von der Leine“ als glaubhaft bezeichnet hat. Auch so ein Qualitätssiegel, das wundersam ist.

In Israel, dem Vorzeigeland in Sachen Impfung regt sich nun Widerstand. Ja, man muss nun zugeben, dass im Rahmen der Impfung sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang mit diesen wundersamen Herzmuskelentzündungen besteht. So äußert sich die WHO nun schmallippig.
Immerhin gut, dass solche Fälle nur in Israel aufgetreten und auch systematisch erfasst und analysiert worden sind. Da könnte das am besten durchgeimpfte Land weltweit auch wieder Vorbild sein, oder? Wir werden ihm da sicher auch nacheifern wollen. Ganz bestimmt schon nach der Wahl…

Vor der Wahl wird es aber eine Klage geben, die durch zwei israelische Anwälte angeregt wird. Eine Klage, die gewisse Wunder einmal zusammenfasst, die da das Potential  haben Langzeitfolgen absehbarer zu machen. Dazu später dann auch hier etwas zu lesen.

Bis dahin glauben wir alle weiter an unsere Wunder. Eisern und im Glauben fest! Und ansonsten immer daran denken: „Contagan-nix-für“ hat nun einen würdigen Nachfolger. Nur viel weiter verbreitet. Wenn es blöd läuft…

Und ja, Corona gibt es. Denn wenn es Corona nicht gäbe, würden diese Wunder auch keine Wunder sein. Nicht berichtenswert sein. Keinen stören. So aber, dank Corona, können wir uns an den Wundern des Pieks erfreuen. Da gibt es nichts zu leugnen…

SIC!

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Während des ersten Shutdowns gab es schon eine gehäufte Anzahl von Meldungen, dass Migranten in Supermärkten auf Obst und Gemüse spuckten. Wir taten dies als von kulturfremden kommend Spinner ab, die ggf. nicht so ganz richtig zwischen den Ohren tickten. Tolerant wie wir waren unterstellten wir bei diesen Typen dann auch gern einmal eine „psychische Störung“ die der arme Mensch auf seiner beschwerlichen Flucht zu uns erlitten hat.
Richtige Gutmenschen meinten sogar, dass er das Obst und Gemüse so segnen wollte und nicht richtig und heimatsprachlich über die Pandemie informiert worden war. Als unsere nicht getätigte Bringschuld… Mit dem Islamismus brachte das keiner so richtig in Verbindung. Die Idee war zu wirr.

Leider verhält es sich ganz offensichtlich anders.

Das hier eingestellte Video erreichte uns aus Paris (Bahnhof Austerlitz), wo eine Gruppe von Polizisten eine U-Bahn stürmt und diverse Fahrgäste auf den Bahnsteig befördert, die ganz offensichtlich nicht Wikingergene in sich tragen. Vorsichtig und politisch korrekt ausgedrückt. Das können wir uns aber hier sparen, denn es waren Migranten oder Leute mit Migrationshintergrund. Und es waren allesamt Muslime. Ohne Ausnahme.

 

Video: Gare l’Austerlitz, Paris

Und nein, das war auch keine Rasterfahndung, die von Rassismus getrieben war. Es war ein gezielter Zugriff nachdem die Polizei informiert wurde, dass eine Gruppe „junger Männer“ ohne Maske gezielt Menschen ins Gesicht spuckt. – Das lassen wir jetzt einmal wirken. Warum sollten die das tun? Gerade jetzt, wo Abstände, Berührungslosigkeit bis hin zu Ausgangssperren Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und das Miteinander an den Rand des Machbaren bringen. Das System kippen lassen!

Seit Jahren wurden und werden in Europa, nicht nur in Deutschland, muslimische Umsturzpläne der Bevölkerung vorenthalten. Waffenfunde in Moscheen, Munitionslieferungen und Sprengstofflager fallen da genauso unter den Tisch wie jede Art von Hasspredigten. Teile des Ammoniumnitrates aus Beirut haben nachrichtendienstlichen Quellen folgend den Weg auch nach Europa geschafft. Und zwar im Tonnenbereich (HIER).

Auf den Straßen und in Cafés von muslimisch dominierten Stadtteilen schwafeln die Leute öffentlich davon Ungläubige zu töten, von ihren gehorteten Waffen und anderen Ideen der Übernahme von Staatsgewalt. Polizisten trauen sich in solche Stadtquartiere nur noch in Zugstärke. Egal ob es um Ehestreitigkeiten, Verkehrsunfälle oder offenen Bandenkrieg geht. Die Nachrichten sind europaweit mit solchen Einzelfällen Tag für Tag durchsetzt.

Gern werden islamische Friedensrichter für rechtliche Fragen bemüht anstatt westliche Gerichte einzuschalten, wie es alle anderen Bürger tun. Auch wenn sich das für strittige Besitzansprüche an Gartenzwergen nett anhört und Gerichte entlastet, wird das eben auch für Kapitalverbrechen angewandt. Vergewaltigung, Körperverletzung und Mord. Die Dunkelziffer ist hier europaweit erschreckend. Nicht nur was die Anzahl der Fälle angeht,  sondern auch die schon alltägliche Verbreitung als Paralleljustiz.
Der Focus schreibt erts heute von einem vermittelten „Friedenstreffen“ im Berliner Clan-Bandenkrieg. Selbst die Medien sehen das also schon als normal an.

Dass in solchen Kreisen, die dann auch noch islamisch geprägt sind und alle andere als „ungläubige Hunde“ (so die beliebteste Phrase) bezeichnen, gern auch andere Mittel zur Schädigung des Gastlandes ergriffen werden, sollte klar sein. Zumal dieses Gastland verdammt gut darin ist Verbrechen schon im Ansatz mit digitalen/elektronischen Mitteln aufzuklären.
Aber auch zu blöd ist dort mit dem Ohr und Auge 1.0 zu sein, wo lediglich das Wort zur Tat aufruft. Gern in Verbindung mit dem Koran und landesuntypischer Sprache als Gottesdienst getarnt. Wo die Hinterhofmoschee von Gefährdern missbraucht wird, um den heiligen Krieg zu predigen.
Auch der Attentäter von Berlin war in solchen Kreisen unterwegs. Und er hat auch gepredigt! Hier kämpft beispielsweise der hessische CDU-Abgeordnete Ismail Tipi einen einsamen Kampf (HIER).

Und da bietet so eine Pandemie ein paar unverwechselbar gute Vorteile:

– Corona ist vor allem für ältere Menschen gefährlich, die sich kaum wehren können.
– Durch die generelle Verbreitung des Virus ist der juristische Nachweis schwierig, dass A oder B es waren, die den Virus absichtlich, vorsätzlich und heimtückisch für eigene Zwecke benutzten. Das spucken auf Lebensmittel und in Gesichter – selbst mit der Lobpreisung Allahs auf den Lippen – reicht für unsere hirngeschädigte Justiz nicht aus, um hier eine andere Absicht als Leichtfertigkeit zu unterstellen.
Es gibt sogar klare Anleitungen für Islamisten, wie in solchen Fällen vor Polizei und Richtern zu antworten ist. Und es gibt aus der Szene gestellte Anwälte, die hier gewisse Strategien schon griffbereit halten. Für ihr Klientel.
– Politik und Presse sind nicht in der Lage sich aus der ideologisch indoktrinierten Blase zu lösen und sehen jede Kritik am Islam als Rassismus, Antisemitismus oder Faschismus an. Egal, ob es sich um den Islam insgesamt oder seine kriegslüsterne Ausprägung als Djihad gegen alle anderen handelt.
– Die Justiz unterstellt gern mangelnde Intelligenz, fehlende Bildung oder Information der dann ermittelten Täter und verspottet das Recht dann mit milden und „verständnisvollen und mitfühlenden“ Urteilen, zumal die Täter aus kulturfremden Ländern kommen und unsere Werte und Traditionen nicht verstehen würden. Etwas, was in Kombination mit mangelnder Intelligenz sonst rechtlich nur für Schwachsinnige strafmildernd oder –ausschließend ist.

Damit wird wirklich alles getan, dass diese Täterkreise hier unbehelligt und sogar hofiert(!) umhergeistern können. Tun und lassen können, was sie wollen.

Natürlich kann das Anspucken von Ungläubigen nicht gleich als Mordversuch gewertet werden. Unsere Definition davon ist an dieser Stelle völlig unwirksam. Die europäischen Gesetzgeber haben nie daran gedacht, dass die absichtliche Verbreitung von Viren in Pandemiezeiten zum Zwecke einer ethnisch-religiösen Säuberung durch Viren außerhalb von staatlichen Konfliktparteien als Verbrechen anzusehen sein könnte.
Wenn Staaten dazu aufrufen würden, würde man den gewollten Einsatz von biologischen Massenvernichtungswaffen (hochgefährliche Viren wie Corona, richtig??) sofort vor das internationale Kriegsgerichtstribunal ziehen, völkerrechtlich ächten und Maßnahmen ergreifen. Assad durfte das feststellen. Oder Saddam Hussein.

Komischerweise greift das aber nicht, wenn asoziale, verbrecherische und mörderische Muslime islamistischer Prägung Viren mit der Absicht verbreiten eine Seuche weiter anzufachen. Wie gerade in Paris passiert. Oder in anderen Städten Europas.
Und was noch komischer ist: hier greift das Seuchenschutzgesetz scheinbar nicht. Ganze Völker werden in die häusliche Quarantäne verbannt aber Islamisten rennen umher und spucken Leute an, um sie zu infizieren.
#Covididioten werden künstlich kriminalisiert, weil sie die Gefahr des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs sehen, aber Islamisten spucken lächelnd und Allah preisend Menschen ins Gesicht. Wie dem Rechtsstaat, ihrem Gastland(!) und unserer Gesellschaft an sich. Von unserem christlichen Glauben gar nicht zu reden. Ein Aspekt, den die europäischen Kirchen auch nicht verstehen.

Natürlich sind nicht alle Muslime so. Mit absoluter Sicherheit nicht. Es handelt sich hier aber um einen immer größer werdenden Kern von Verbrechern, die zunehmend das Bild europäischer Ballungsgebiete prägen. Ihre toleranteren Mitgläubige auch terrorisieren. Nur sagen diese so selbst gefährdeten Muslime dazu nichts. Und das wirkt zunehmend wie eine gewollte Duldung des gesellschaftlichen Umsturzes hin zu einem islamistischen Staat. Der Zerstörung der westlichen Gesellschaft, liberaler Toleranz, der Glaubensfreiheit und der Gleichheit in dem, was wir als Freiheit ansehen.

Unterschiede von Islamisten und NS-Verbrechern des III. Reiches bestehen nur in zwei Punkten:
– Islamisten sind zwar genauso willig ihre Gegner in Massen industriell ermorden zu können wie die SS, aber völlig unfähig das auch so umzusetzen. Auf keiner Stufe des Genozides an den Gegnern des Dritten Reiches sind diese verblödeten Verbrecher in der Lage einzusteigen. Allein schon deshalb nicht, weil sie oberhalb ihrer komischen religiösen Subkultur nie den Schritt zu einer technischen Zivilisation geschafft haben, die für den Umfang des Völkermords der NS-Zeit ursächlich und begründend war.
– Und daher brauchen diese vor Religiosität sabbernden Spinner im Gegensatz zum NS-Regime einen Gott, den sie um Führung und Leitung täglich mehrmals anbetteln können. Das hat selbst der eifrigste SS-Scherge nicht hinbekommen müssen. Und dem musste man auch nicht 72 Jungfrauen für das nächste Leben versprechen, damit seine bestenfalls mittelmäßige und armselige Existenz einen Wert bekam.
Andere Unterschiede gibt es nicht. Eine weitere Differenzierung ist unnötig.

Und gedanklich an diesem Punkt angekommen besteht kein Grund zur Erleichterung. Der humorvollen Betrachtung dieser nichtsnutzigen, ungebildeten und charakterschwachen Verbrecher ist kein Grund gegeben.
Denn unter dem Strich sind sie trotz ihrer zur gesamteuropäischen Bevölkerung eher geringen Zahl eine mörderische Brut, die unser Zusammenleben jetzt schon sichtbar so bereichert, dass uns schlecht wird. No-Go-Areas gibt es angeblich nicht, trotzdem kennen wir sie. Jeder von uns. Überall blühen sie. Und diese Gebiete sind nicht durch Ansammlungen von Reichsbürgern gefährdet.
U- und S-Bahn fahren ist freitags und samstags ab gewissen Uhrzeiten für allein fahrende Frauen eher unangebracht. Übergriffe auf Kirchen, Tempel, Friedhöfe und Priester anderer Glaubensrichtungen waren mal fast nicht existent. Und wenn, dann waren die Schuldigen schnell gefunden. Jetzt sind sie täglich in ganz Europa zu beobachten. Gern werden nicht-islamischen Geistlichen auch mal die Köpfe abgeschnitten.
Oder Gegenfrage: Kennt jemand einen Fall, wo ein oder mehrere Irre einen Iman so geschlachtet haben? Hier in Europa? Bei uns?

Unsere verblendete Presse und verblödete Politik müssen aufhören die Heuchelei ideologischer Borniertheit als intellektuelle Glanzleistung zur Steigerung von bunter Toleranz zu begreifen. Das ist sie nicht. Es ist Mittäterschaft auf ganzer Linie (HIER). Österreich hat es begriffen. Frankreich recht spät. Polen und Ungarn sahen es nie so. Italien und Griechenland haben auch die Nase voll. Es gibt hierzu schon eine gern beschworene europäische Gemeinschaftslösung und Sichtweise, die gerade Fahrt aufnimmt: man will keine Islamisierung! (HIER)

Unsere asozialen, weil völlig verpeilten, Richter bedürfen da wohl etwas mehr Hilfe. Rechtsprechung hat nichts mit erweiterter Pädagogik für Anfänger zu tun. Ein Jurastudium ist kein Ersatz für eine pädagogische Berufung. Jeder Richter, egal wo sitzend, der das nicht versteht, ist ein falsch bezahlter Schwachkopf. Er hat seinen Beruf, auch im Sinne von Berufung, verfehlt. Er hätte besser Seelsorger werden können. Nur nicht Richter.
Wer offensichtlichen islamistischen Schwachköpfen fehlende Sensibilität für das Gastland mildernd auslegt, braucht medizinische Hilfe. Und das ganz dringend. Anwälte, die solche Gestalten freiwillig verteidigen sind auf der Stufe der Anwälte, die freudestrahlend Pädophile verteidigen.
Und Staatsanwälte, die in Fällen wie diesen, dem Anspucken von Leuten mit religiöser Motivation in pandemischer Zeit nicht sofort ihre besondere Beachtung schenken und diese Kreise bis zum letzten verbrecherischen Subjekt ausheben, gehören auf die Müllhalde, wo andere sogar vom Bundespräsidenten hofierte Journalisten gern unsere Polizei sehen würden. Sic!

Das europaweite Anspucken von Menschen durch Islamisten ist ein biologischer Angriff auf Europa. Er ist islamistisch motiviert. Er wurde in Netzwerken und Moscheen propagiert und verbreitet. Er wird von Muslimen europaweit zumindest schweigend mitgetragen, wenn auch mit Sicherheit nicht gemeinschaftlich toleriert. Offensichtlich aber nicht aktiv angegangen. Hier versagt die muslimische Gemeinde auffallend, dafür aber europaweit!

Regierungen, die Menschen mit dem Seuchenschutzgesetz auf Abstand zueinander halten wollen, Grundrechte einschränken, den Zusammenbruch des Systems riskieren und diese Angriffe nicht mit gnadenloser und unbarmherziger Härte begegnen, bekämpfen keine Pandemie. Auch diese Schlussfolgerung ist dann logisch und muss so ausgesprochen werden.

 

Es wird Zeit uns in Europa darauf zu besinnen, was uns groß gemacht hat. Was unsere Freiheit ausmacht. Was Toleranz wirklich ist. Was unsere Werte sind. Wo unsere Wurzeln und Traditionen liegen. Was wir wollen, und was wir so garantiert nicht wollen. Oder wen wir hier nicht wollen (HIER).

Der Autor zumindest will keine meuchelnden Verbrecher, die zu blöd, zu faul und zu ungebildet sind, um friedlich leben zu können oder zu wollen. Er will auch keine verlogenen, verkommenen und charakterlich unterbelichtete Funktionsträger in Politik und Justiz, die medial gehypt Verblendung, Ideologie und Scheinwelten vor Recht und Ordnung stellen; mitunter sogar die Verfassung manipulieren, um Schwachsinn als Genialität oder als Norm verkaufen zu können.
Weiterhin glaubt der Autor, dass er da nicht allein ist, denn die Bruchlinien zwischen „gepredigter Realität“ und „erlebbarer Realität“ werden ständig prägnanter.

Wir müssen nicht wach werden, wie gern gesagt wird, denn wach sind wir eigentlich schon. Wir müssen aber langsam mal den Drive bekommen den Hintern aus der Komfortzone zu hieven und anderen kräftig in den Arsch zu treten.

Wer das tun soll?

Sie, wir, ihr und ich auch. Es zu schreiben reicht nicht mehr. Und auf Demos rumzustolpern auch nicht. Warum nicht den Parteigängern mal ins Gesicht sagen, was sie sind. So ohne Pressekodex aber mit all der Wut im Bauch und dem Zorn im Blick. So aus zehn Zentimetern Entfernung. Da stehen Politgangster total drauf. Richter unterhalb ihrer erhöhten Throne auch. Das geht auch gern in Gruppen, falls der Mut erst mal eine (Gruppen)Schulung braucht. Verantwortlichkeit muss eingefordert werden. Nicht leise vor sich hinnuschelnd, sondern laut und bei dem, der verantwortlich ist.
Das haben wir viel zu lange nicht gemacht. In Europa oder auch hier in Deutschland. Es ging uns zu gut. Aber das ändert sich gerade. Warum dann nicht auch unser Verhalten offensichtlichen Idioten gegenüber?

Islamisten erwarten 72 Jungfrauen im Paradies. Im nächsten Leben. Warum warten wir? Warum machen wir unseren völlig verpeilten Gönnern heuchlerischer Art nicht das „Hier und Jetzt“ zur Hölle auf Erden? Dann haben wir alle sofort und gleich etwas davon. Und schon „Hier und Jetzt“…… SIC!

 


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Gestern ging durch die Medien, dass einige Kreise daran denken die Bundeswehr anzufordern, damit sie vor Schulen die Schüler hinsichtlich der Maskenpflicht ermahnen/kontrollieren kann.
#Covidioten und anders Verunsicherte von links und rechts denkend machten daraus eine Vorbereitung à la Stauffenberg-Putsch, um die Bundeswehr in einen aktiven Umsturz zu verwickeln. Ja, echt. Das ging aus den Kommentaren der Social Media deutlich hervor.

Der Autor, selbst nicht ganz ungedient aber inzwischen BW-abstinent, kann hier beruhigen. Möchte auch beruhigen. Gern auch mit Vorurteilen aufräumen und dem Bürger versichern, i.e.S. von GARANTIEREN, dass die Bundeswehr das niemals tun wird!

 

Der Beweis erfolgt in mehreren Punkten, der jeder für sich selbst betrachtet schon ein Ausschlusskriterium darstellt.

 

  • Die Bundeswehr hat nur eine einzige Waffengattung, die ohne Zusatzausbildung und ohne weitere Einweisung samt ATN (Art Zertifizierung für eine Bw-Tätigkeit wie z.B. Computerbediener…) in der Lage wäre den Job zu machen: die Feldjägertruppe!
    Altdeutsch als Kettenhunde bezeichnet wegen der Halskette mit Amtsschild, die sie früher einmal trugen. So zu Adolfs Zeiten. Inzwischen heißen sie truppenintern bewaffnete Schülerlotsen. Welch ein begeisternder Zufall!! – SIC!
  • Alle anderen müssen erst ausgebildet werden, denn die Wachausbildung allein reicht hier nicht, um ATN-relevante Handlungen ausführen zu dürfen!
  • Bei öffentlichkeitswirksamen Handlungen wäre ein Presseoffizier beizustellen. Einerseits gibt es davon weniger als Schulen und andererseits kann man nicht jeden nehmen und die, die dann noch übrig bleiben, müssen auch erst ausgebildet werden.
  • Der letzte Putsch einer deutschen Armee ist nun schlappe 76 Jahre her. Eine Bande verkappter adliger Möchtegernmonarchisten wollte Hitler stürzen, um ihn gegen eine Militärjunta auszutauschen mit ausgesonderten Feldmarschällen als Kanzler und Präsident.
    Dieser höchst demokratische Ansatz scheiterte und ist bis dato in der Bundeswehr umstritten, da Eidbruch nicht gern gesehen wird. Noch nicht mal unter opportunistischen Karrieristen und uniformierte Verwaltungsbeamtendarstellern.
  • Andererseits kann sich der Autor auch nicht vorstellen, dass die Masse der Soldaten sich an ihre Eidesformel genau erinnern kann.Zum Mitlesen:
    Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen (so wahr mir Gott helfe!)!

    Allein das müsste dann noch mal ausdiskutiert werden. Was heißt denn „treu“, wenn man putschen will? Und welches „Recht“ ist denn da gemeint? Und dann die echt beschissene Frage nach dem „deutschen Volk“? Die klingt doch schon im Ansatz rassistisch. Und wenn wir dann schon ganz ehrlich sind, ist bei soviel Unsicherheit im Text schon mal gemeinsames Abwarten angesagt. Der Putsch fällt also aus, da die Semantik des Eides nicht (mehr) geklärt ist.

  • Und mit der Tapferkeit hat der Autor in gewissen Einsätzen auch so seine Erfahrung gemacht…
    Ein Zahlmeister wollte anno 2006 in Kabul nicht aus Camp Warehouse (dt. HQ) raus, um die Außenstellen mit Geld zu versorgen. Das konnte geklärt werden. Das in Aussicht gestellte Vorhaben das gemeinsam zu Fuß zu machen – also ohne Panzerschutz von gepanzerten Autos, wirkte belebend, zumal der Rangunterschied gravierend war.
    Oder der Stabsoffizier, der das PRT nicht verlassen wollte. Kein Einzelfall, denn in jedem PRT und jedem Kontingent gibt es solch tapfere Mannen aller Dienstgrade, die aber totgeschwiegen werden.
    Ergo wird das nix…
  • Ausrüstung. Eine Frage, die sich bei der Bundeswehr immer stellt. Immerhin besteht an Winkerkellen und Warnwesten kein Mangel, denn die sind in den nicht fahrfähigen Autos und Panzern reichlich vorhanden. Nur wer bringt die Soldaten mit welchen fahrbereiten Fahrzeugen zu den Schulen? Oder gar zum Putsch? – Mal ehrlich: selbst linke Verschwörungstheoretiker und begeisterte Reichsbürger müssen doch jetzt lachen!
  • Und dann blicken wir uns die Kommandostruktur an. Goldbetresste Bedenkenträger, Halbpolitologen, Verwaltungsdiletanten und Ja-Sager wollen was genau? Das ging schon 1944 schief. Die waren noch nicht mal in der Lage die Treppenaufgänge zu ihrem HQ im Bendler-Block zu verteidigen und sollen nun putschen wollen? – Obwohl es draußen regnet??2000 einsatzgestählte Polizisten waren nötig um 35 Antifa-Helden aus einer besetzten Wohnung zu räumen und da will die deutsche Generalität WAS genau machen, sollen oder gar können???

    Oder die Bundeswehr insgesamt mit ihren 75% Bürosoldaten, 15% Kranken und 10% Einsatzwilligen? Letztere sind aber genau die, die immer sonstwo in der Welt verteilt sind und AKKs Träumereien an Einsatzarmee am Laufen halten…
    230 Generäle und Admiräle zuzüglich 780 Generalstäbler (allesamt natürlich völlig karriereaversiv eingestellt…) können sich noch nicht mal darauf einigen, was ein Speiseplan hergeben soll und diese Haufen soll nun was genau machen?
    Einfach mal einen der Stauffenbergfilme ansehen und man weiß, wie das ablaufen würde.

  • Dann die Geheimhaltung… Das ist nicht gerade das Steckenpferd der Bundeswehr, die selbst schützenswerte Planübungen gern mal in öffentliche Server lädt (HIER). Wenn die BW etwas via IT plant, dann ist das so geheim, wie ein Fischernetz Wasser aufhält.
    Eben weil es da immer (!) ein oder zwei Gestalten gibt, die so treu wie opportunistisch sind. Gerade unter denen, die das planen müssten. Mitmachen(!) müssten… Und das bei fraglichem Ausgang. Mal ehrlich, soviel persönlichen Mut und integre Tapferkeit einem deutschen Goldfasan zu unterstellen ist doch fast ehrenrührig.

An all dem sieht man, ob von links oder rechts verängstigt, dass ein Putsch mit der Bundeswehr nicht in Frage kommt. Dem THW in Zusammenarbeit mit der freiwilligen Jugendfeuerwehr Hintertupfingen mag das gelingen, wenn die so clever wären die Antifa mit ins Boot zu holen.
Natürlich würde das auch Karsten „unser Held Siegfried“ Bonack, der ruhmreiche Verteidiger des Reichstages, schaffen (HIER), aber der wurde gerade erst vom Bundespräsidenten für die Putschabwehr ausgezeichnet. Und Chuck Norris ist zu alt, sonst wäre das eine Angelegenheit von zwei Sekunden inklusive Pause.

Aber uniformierten Schülerlotsen, die seit Jahren noch nicht mal mit funktionierenden Waffen ausgestattet werden können, zu unterstellen an einem Putsch beteiligt zu sein ist… schlicht abwegig.
Man schafft es auf Bw-Seite noch nicht einmal Waffen überhaupt zu kaufen! Sic!
Mit Verlassen der Kasernen sind unsere vollversorgten Soldaten schlicht im Feindesland. Und der Begriff „Feind“ überfordert schon geistig die allermeisten Kameraden in Uniform. Die Bundeswehr tut sich mit dem Begriff insgesamt schwer. Man will ja keinem wehtun. Fragt die Taliban. Die wissen das.

Nein. Da besteht absolut keinerlei Gefahr. Unsere Soldaten sind verfassungstreu. Putschen nicht links oder rechts, solange monatlich vorschüssig das Geld auf dem Konto ist. Daher spielen sie auch gern Schülerlotse und Maskenkontrolleur.
Es wird alles beim Alten bleiben. Garantiert.

Daher seid lieb zu den Soldaten, die jetzt mal wieder Personalersatzreserve für bekloppte Ideen sind. Sie tun ihr Bestes. Oder das, was sie dafür halten. Und das dann auch nur auf Befehl. Und diese sind zunehmend verwirrend. Also lasst sie da in Ruhe mit Winkerkelle und Warnweste im Regen stehen und freut Euch, dass man nun wenigstens etwas gefunden hat, was sie ohne teures Material einkaufen zu müssen sinnvoll tun können. Zwar nicht wollen, aber man braucht sie ja auch nicht zu bitten. Man befiehlt es ihnen einfach.

Liebe Öko-Marxisten, Reichsbürger, Aluhutträger und anders Begeisterte. Die Bundeswehr kann nicht putschen. Noch nicht mal wenn sie wollte. Wer an eine wie auch immer geartete Wehrhaftigkeit der Bundeswehr glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Viel wichtiger wäre die Frage, wie die Soldaten über den Tag verpflegt werden sollen. Täglich abwechselnd EPA Typ I bis VI oder kommt der Spieß mit der Suppenkelle rum? Oder essen die in der Schule mit? Und wenn ja, wie wird das abgerechnet? Durch wen? Und wer darf das entscheiden? Und muss der Truppenarzt den Schulspeiseplan dann mitgenehmigen? Darf er das überhaupt? Und was sagt das Jugendamt dazu, wenn Uniformierte vor Schulen stehen?

DAS sind RELEVANTE Fragen, meine lieben Mitbürger! Nicht ob die Bundeswehr putscht… SIC!


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Nun war auch Querdenken 711 wieder einmal in Köln und fiel sprichwörtlich ins Wasser. Das, was auch schon so manches Jahr karnevalistisch erfrischend war, erwischte nun auch die geschätzten 2500 Teilnehmer am Rheinufer: der Regen.

Dennoch harrten die Menschen aus und wurden nach kölsche Art mit diversen und nicht nur örtlich geliebten und wohlbekannten Songs bei Laune gehalten. Da reichen bei einem Kölner Urgestein selbst im übelsten Guss von Oben ein paar Takte und schon ist der nasse Buckel vergessen.

Andererseits lag die Messlatte der Erwartungen auch hoch, denn im links-grünen Köln ist eine solche Demo durchaus mit Mut verbunden.
Die Kooperation mit der Polizei war stimmig, Auflagen waren erfüllt und so war ab Minute 46 keine Polizei außerhalb der schützenden Mannschaftswagen mehr zu sehen. Die Polizei war auf alles vorbereitet, hatte aber bezahlte Pause.

Überhaupt war der betont und gelebte friedfertige Charakter der Versammlung überall fast greifbar. Selbst Rufe aus dem Publikum waren niemals unterhalb der Gürtellinie, wenn auch nur die Erwähnung des Namens Söder oder Lauterbach zu stimmungsvollen wie lautstarken Pfeifkonzerten führte.

Medial wurde die Kundgebung eher bescheiden wahrgenommen. Die paar Vertreter hatten in der Pressebox reichlich Auslauf, hätten dort auch Fußball spielen können, wenn man denn genug Leutchen für zwei Mannschaften hätte auftreiben können. Aber die, die kamen hielten mit den Leuten im Regen aus.

Bühnentechnisch wurde inhaltlich viel geboten. Zwar Entertainment auf recht bescheidenem Niveau, mit Zettelablesen aber mit viel Herzblut von den Akteuren.

Sehr engagiert kam eine Lehrerin aus Baden-Württemberg rüber, die die gängigen Corona-Maßnahmen an ihrer Schule beschrieb. Beim Zuhören stöhnte die Menge oft ungläubig auf. Die Kinder dürfen nur noch IM Unterricht(!) zur Toilette, um den Massenandrang in den Pausen zu verhindern. Jede Stunde nach jeder Pause müssen sich erst alle Kinder 30 Sekunden pro Nase die Hände waschen. Am einzigen Spülbecken im Klassenraum, was dann schon mal fünfzehn Minuten dauern kann.
Es wurde schnell klar, dass es nicht Schule mit Corona-Maßnahmen gibt, sondern Corona mit ein wenig Schule. Nicht wenige raunten die Frage in den Raum, wie so etwas denn funktionieren solle und was die Kindern denn noch lernen. Eigentlich wollte niemand Kindern so etwas überhaupt zumuten. Ein paar Menschen hatten Tränen in den Augen.

Der Auftritt von Michael Ballweg war der Höhepunkt der Veranstaltung und wurde vom professionell arbeitenden Moderator Nana Domena entsprechend „angeheizt“. Überhaupt kamen seine Späße und Sprüche gut an.
Ballweg versuchte sich als Komiker mit Ideen, die beruflichen Risikogruppen von Corona nach dem DHB-Prinzip (Doppelt hält besser) zu schützen. Doppelte Maske, Gummihandschuhe und Schuhüberzieher sowie Schutzbrille. Dann machte er Vorschläge, wie man Polizisten besser schützen könnte und erntete selbst bei der Polizei Lacher.
Schön wäre es natürlich gewesen, wenn er das frei vorgetragen hätte. Vorgelesene Komödie ist halt… nur vorgelesen. Dennoch waren die Beispiele pointiert und trafen den Humor der Masse.

Friedensgesang und gemeinsames Gebet rundeten die Sache inhaltlich ab, bevor es durch Regenschleier auf den Demozug ging, für die die Deutzer Brücke gesperrt wurde.
Dass man seitens der Stadt Köln und der Polizei bereit war das zu tun, wurde mit anhaltendem Applaus gewürdigt.

Das offizielle Video der Veranstaltung ist HIER zu sehen.

Bei einem Rundgang durch die Menge und in Einzelgesprächen mit Demonstranten war zu hören, dass die Erwartungen an diese Demo aber unterschiedlich ausfielen. Die überwiegende Masse der Menschen wollte einfach mal das Gefühl genießen, nicht allein dazustehen. Die wirkliche Gewissheit zu haben, nicht nur zu vermuten, dass ihre Sicht der Dinge zur Pandemie nicht nur ein Einzelfall ist. Die eigenen Befürchtungen und Ängste von anderen geteilt werden. Oder auch zu wissen, dass auch andere angefeindet werden. Sich auszutauschen. Aber auch gemeinsam für ihr Recht auf Selbstverantwortung in Selbstbestimmung zu kämpfen. Es wurde explizit betont, dass man ja auch gewillt sei Maßnahmen zum Schutz gegen eine Pandemie mitzutragen. Dann aber bitte auf Basis dessen, was messbar und real da ist. Nicht Maßnahmen erdulden zu müssen, die kritisch betrachtet, sich zunehmend als invalid hinsichtlich der Entscheidungsbasis erwiesen haben. Oder gar als blanker Unsinn, da sie nicht durchgängig und/oder sogar widersprüchlich sind.

„Einerseits werden unsere Kinder auf Schulhof und in Schulklassen malträtiert, um dann im Schulbus Nase an Nacken zu stehen“, war zu hören.
Hintergrund ist, dass die Kölner Verkehrsbetriebe gerade eine Kampagne laufen haben, die Nichtmaskenträger in Bus und Bahn als Assis und Affen diffamiert. Dabei schafft es aber die KVB noch nicht einmal im Berufsverkehr zusätzliche Wagen anbieten, um auch in den Bussen und Bahnen Abstände einhalten zu können.
Hier wurden Klagen angekündigt.

Die Stimmung der Leute war durchwachsen. Es tauchte auch explizit die Frage auf, WOHIN das ganze Querdenken denn gehen soll? Es war klar zu erkennen, dass die Masse wissen wollte, wohin die Herde denn aus Sicht der Initiatoren von Querdenken geleitet werden sollte. Was ist das Endziel der Bewegung? Besonders unter dem Eindruck, dass die Leute wissen, dass in einem demokratischen Rechtsstaat Veränderungen via Rechtsstreit Zeit brauchen. Erfolge nicht von jetzt auf gleich vom Himmel fallen.

Auch wurde die Frage laut, ob eine neue Partei zu gründen nicht besser wäre. Andere bestritten das und wiesen auf die benötigte Zeit hin, bis eine neue Partei wirken könnte. Andere sahen sich gleich als außerparlamentarischen demokratischen Widerstand an.
Was allen aber gemein war, war der verbindende Gedanke, dass es so halt nicht geht. Das Vorgehen der Regierung als zutiefst undemokratisch angesehen wird. Vergleiche zur DDR tauchten überall auf. Bei fast allen Gruppen und Gesprächspartnern.

Köln hat gezeigt, dass die Menschen nun ein Ziel brauchen. Eine Richtung. Einen Maßnahmenkatalog, der umzusetzen ist. Sie wollen das aus ihrer Sicht anhaltende Unrecht beseitigen. Friedlich. Aber beseitigen. Und das schnell. Und auf diese Frage nach dem WIE, kam nicht die Antwort, die die Menschen in Köln hören wollten als ihnen der kalte Regen in den Kragen lief. Es gab darauf schlicht keine Antwort, außer die Parole so weiter zu machen wie bisher – nur halt öfters und größer…

Die Menschen dort im Regen suchten wahrhaftige und mitreißende Führung und fanden ein mittelmäßiges Entertainment-Programm von Amateuren als Selbstdarsteller. – Und das war zu wenig. Viel zu wenig!  – SIC!

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