KSV Hessen Kassel – Sieg gegen Bayern Alzenau sichert einen Mittelfeldplatz in der Tabelle

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Beim Spiel gegen den FC Bayern Alzenau, welcher bereits als Absteiger aus der Regionalliga Südwest feststeht, konnte sich das Team von Tobias Damm, trotz enormer Personalsorgen, am Ende durchsetzen. Die Löwen gewannen die Partie mit 1:0 und kletterten auf den 11. Rang in der Tabelle. Da die Inzidenz unter 50 lag, durften auch wieder ein paar Zuschauer vor Ort sein.

Wenn man die Liste der verletzten Spieler betrachtet, dann bekommt man schon einen Schreck. Zu dieser Liste gesellten sich vor 14 Tagen Kevin Nennhuber und Ingmar Merle. Nach dem letzten Spiel zu Hause war auch Leonardio Zornio aufgrund einer Verletzung nicht mit dabei. Frederic Brill hatte sich gegen den SC Freiburg II die 5. Gelbe Karte abgeholt und musste gesperrt zu Hause bleiben.

Das Team von Trainer Tobias Damm legte aber von Anfang an richtig los und setzte die Hausherren des FC Bayern Alzenau unter Druck. In der siebten Minute war es dann Sebastian Schmeer, der die Löwen nach einem Pass von Mahir Saglik mit 1:0 in Führung brachte. Nach der Führung spielte nur noch der KSV. In der 34. Minute dann wieder ein Schock für den KSV, denn nach einem Zusammenprall musste Alban Meha verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Mit dieser knappen Führung ging es dann in die Pause.

In der zweiten Halbzeit ging das Spiel hin und her. Auf beiden Seiten gab es Chancen über Chancen, doch der Ball wollte auf keiner Seite im Netz zappeln. Doch die Hausherren aus Alzenau kamen gegen Ende der Partie immer besser ins Spiel, allerdings war die Abwehr des KSV sehr gut sortiert. So gab es nur kurz vor Schluss noch einen Aufreger, denn Alexander Mißbach hatte Mingi Kang zu Fall gebracht. Glück im Unglück, denn Schiedsrichter Hardt sah das Foul außerhalb der Strafrumgrenze, was zu wilden Protesten der Hausherren führte. Dieser Freistoß kam auch nicht ins Ziel und so retteten die Löwen die knappe 1:0 Führung ins Ziel. Dieser Sieg spülte den KSV auf Tabellenplatz 11. Doch die Freude darüber dürfte von der nun noch längeren Verletzten Liste etwas getrübt sein.

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