Mehr Infografiken finden Sie bei Statista
Um die Folgen des Zusammenbruchs der Silicon Valley Bank (SVB) in der vergangenen Woche einzudämmen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Bankensystem zu stärken, haben die US-Aufsichtsbehörden am Sonntag den vollen Schutz aller Einleger der Bank zugesichert. In einer gemeinsamen Erklärung kündigten das Finanzministerium, die Federal Reserve und die FDIC an, dass alle Kund:innen am Montag Zugang zu ihrem gesamten Geld haben werden, einschließlich der Einlagen, die über das Limit von 250.000 US-Dollar hinausgehen. Das gilt auch für Einleger:innen der ebenfalls kollabierten Signature Bank. Das ist vor allem deswegen bedeutsam, weil im Normalfall weniger als drei Prozent der SVB-Einlagen abgesichert gewesen wären. Grund hierfür ist SVB hauptsächlich Start-ups und andere Unternehmen und keine Privatkunden betreute. Auch bei der Signature Bank wäre nur ein geringer Teil der Gesamteinlagen geschützt gewesen. Damit drohte beiden Banken ein Bank-Run – also ein Szenario bei dem viele Anleger einer Bank gleichzeitig ihr Geld abzuziehen versuchen.






Amtliches Endergebnis zur OB-Wahl in Kassel: Dr. Sven Schoeller einziger Bewerber in der Stichwahl








Der Leiter der Region Cherson hat den britischen Premierminister zu einem Besuch in der Region eingeladen







Überall in Europa gibt es Demos gegen Waffenlieferungen und für Friedensverhandlungen









Hat Baerbock die volle Unterstützung des deutschen Steuerzahlers schon zugesagt?

Warum keine Munition mehr nach Kiew kommt – die USA suchen bereits den nächsten Krieg aus


Polnischer Historiker drängt darauf, die Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge einzustellen
















Festnahme wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
