Jeder kann kochen, er braucht nur Mut: Leckeres Shrimp Curry

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Einen schönen Gruß aus der Küche wünscht euch euer Hotty. Wir bewegen uns ja derzeit in der thailändischen Küche. Man kann quasi sagen, dass diese Küche immer viel zu bieten hat und gut für den Körper ist, solange man auf Glutamat verzichtet. Ich war kreuz und quer in Thailand unterwegs und habe viele Kulinarische Leckerbissen kennengelernt und muss wirklich sagen, dass in Europa ganz anders gekocht wird, wenn es um die thailändische Küche geht. Die Geschmacksexplosionen, die ich in Thailand erleben durfte, möchte ich euch mit den Rezepten näherbringen, die ich von den Köchen dort in Erfahrung bringen konnte. Ich habe ja mit den Basics angefangen und ich hoffe ihr habt die die schon nachgemacht, denn die brauchen wir heute für unser Shrimp Curry.

Kommen wir zu den Zutaten:

• 700 gr. Shrimps
• 2 Eier
• 12 gr. Rote Curry Paste
• 4 Chilis
• 120 ml Milch
• 1 Sellerieknolle
• 6 Frühlingszwiebeln
• 120 gr. Paprika
• 30 gr. Knoblauch
• 30 ml Austernsauce
• 10 gr. Zucker
• 15 ml Sojasauce
• 30 gr. Currypulver
• 60 ml Sesamöl
• 15 ml Fischsauce
• 1 Zwiebel

Dann wollen wir mal mit dem vorbereiten Anfangen. Zuerst wascht Ihr die Shrimps gründlich und lasst sie gut abtropfen. Dann vermengt Ihr das Ei mit der Milch und eurer Hausgemachten roten Chilipaste.

Messt euch eure Zutaten ab und stellt sie so hin das sie sofort bereit sind. Schneidet die Paprika in feinde Würfel, hakt Knoblauch, Zwiebeln, Sellerie und Chilis in feine Stücke. Wenn Ihr einen Wok haben solltet dann nutzt diesen, aber das ganze geht auch in einer Pfanne.

Erhitzt das Öl und gebt zuerst den Knoblauch hinzu. Dann gebt jede einzelne vorbereitete Zutat nach und nach hinzu. Zuletzt gebt Ihr dann die Shrimps hinzu. Wenn die Shrimps gar sind gebt Ihr eure Eimischung dazu und rührt als schön weiter. Zuletzt dann den Sellerie und die Frühlingzwiebeln in euere Pfanne werfen und noch ein paar Mal gut durchmischen. So einfach geht ein leckeres und gesundes Thai Essen für 4 Personen. Serviert das Curry am besten mit Reis, damit die Schärfe etwas gedämpft wird.

 

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