Waffen im Wert von mehr als 1 Milliarde in Ukraine verschwunden

Estimated read time 5 min read

Das ist jetzt wirklich komisch sowas. Wo können die bloß hin sein?

Aber wahrscheinlich sind die gar nicht weg – sondern nur eben mal nicht da und sie sind woanders.

Das bedeutet auch nicht zwangsläufig in der Ukraine 😉

Vielleicht liegen die in irgendeinem Auslieferungslager der DPD oder Amazon?


Immerhin hatte Elendskyi ja versprochen, dass es nun keine Korruption mehr gibt dort.

Also scheidet sowas natürlich aus.

Auch dass die Oberen der Ukraine komischerweise ständig neue Villen kaufen oder geschenkt bekommen, ist sicherlich kein Indiz für Korruption.

Ausserdem würden wir Deutschen oder andere denen doch nicht so viel Geld anvertrauen, wenn wir Zweifel hätten, dass die irgendwie was anderes damit machen. Oder?

 


Nun werden teure Waffen auch oftmals getrackt um nachvollziehen zu können, wo sie sich im Einsatz befinden.

Das machen sogar andere Firmen, die teure Sachen versenden. Sowas ist oft Auflage der Versicherungen.

Das hat militärisch aber auch ganz einfache taktische Gründe.

Jetzt haben dummerweise ein paar Schnarchnasen des Pentagon vergessen, diese Tracker einzuschalten.

Jetzt gibt es momentan ja so ein paar ganz kleine unbedeutende Diskussionen in den USA darüber, ob sie weitere Waffen an solche Leute schicken sollen oder nicht.

Das System lief so bislang ganz gut, man schickt und schickt und schickt und die Politiker die sich dafür aussprachen bekamen schöne Geschenke der Waffenindustrie.

Sowas funktioniert in Amerika ganz toll.

In Deutschland ist sowas natürlich undenkbar.

Hier würde keiner der ganz großen Kriegshetzer im Bundestag auch nur einen Cent annehmen von der Industrie.

Da haben wir auch echt Glück mit diesen Leuten- deshalb ist das Vertrauen in die Politik und die Politiker in Deutschland auch so groß.


Jetzt hat der Generalinspekteurs des Verteidigungsministeriums in Amerika – unserem wundervollen und großartigen Freund einen Bericht abgeben müssen.

Zu den Exporten, die im Bericht behandelt werden, gehören Schulterraketen wie Javelins und Stingers, Switchblade oder “kamikaze”-Drohnen und Nachtsichtbrillen.

Die Ausrüstung, die für die so genannte verbesserte Endnutzungsüberwachung bestimmt war, umfasst nur einen kleinen Teil der mehr als 44 Milliarden Dollar an militärischer Hilfe, die die USA seit der russischen Invasion zur Verfügung gestellt haben.

Nun wurde ihm gottlob vorher ein bißchen geholfen beim Bericht, so gab es wenigstens Keine Überraschungen bei der Veröffentlichung.

Er konnt nun dummerweise auch keine Einschätzung darüber abgeben, ob die Waffen eventuell umgeleitet worden waren.

Er konnte nur eben bestätigen, dass die Waffen die die USAverlassen haben, die mit mindestens 1 Milliarde Dollar beziffert werden und die in die Ukraine geschickt wurden, nicht angemessen überwacht wurden.

Mehr weiss er nun auch nicht darüber.

Wichtig dabei ist ihm auch zu sagen, dass er natürlich keine Schuld hat, sondern irgendjemand anderes.

Der Bericht stellte natürlich fest, dass US-Diplomaten und Militärbeamte logistische und personelle Probleme hatten, die zu ihren Defiziten bei der Verfolgung von Hilfen in der Ukraine sowie dem benachbarten Polen beitrugen, wo die USA ein Logistikzentrum unterhalten.

„Standard EEUM-Inventarverfahren sind in einem dynamischen und feindlichen Kriegsumfeld nicht praktikabel“, sagte ein Brief von ODC-Kyiv und fügte hinzu, dass das „beispiellose Volumen“ der Ausrüstung, die in die Ukraine geschickt wird, “über die Kapazität des begrenzten DoD-Personals im Land hinausgeht, um physisch zu inventarisieren, auch wenn der Zugang uneingeschränkt war”.

 


©tagesschau

Es ist auch komisch, dass das Darknet seit dem Beginn dieses Konfliktes plötzlich voll mit Waffen aller Art ist.

Man kann dort faktisch alles kaufen was man will.

Von der Pistole bis zur Javellin.

Aber das ist bestimmt Zufall und hat gar nichts damit zu tun.

Pentagon-Sprecher Maj. Gen. Pat Ryder sagte später am Donnerstag, dass es

“keine glaubwürdigen Beweise für illegale Ablenkung von US-bereitgestellten fortschrittlichen konventionellen Waffen aus der Ukraine”

gebe.

“Wir sehen einige Fälle, in denen Russland weiterhin Desinformation im Gegenteil verbreitet, aber Tatsache ist, dass wir die Ukrainer beobachten, die diese Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld einsetzen”,

sagte Ryder.

„Wir sehen, dass sie sie effektiv nutzen, aus all den offensichtlichen Gründen, aus denen Russland weiterhin eine erhebliche Bedrohung für die Souveränität der Ukraine darstellt.“

Also im Grunde genommen sagt Ryder, dass er dumm ist und eigentlich gar keine Ahnung hat. Von einer effektiven Nutzung kann also wirklich keine Rede sein.

Er lügt absichtlich, wenn er den Flugzeugabsturz in Griechenland der Ukrainischen Maschine vollständig negiert.

Es ist also alles Propaganda der Russen. Man fragt sich dann schon wo die Waffen denn dann sein sollen?

“Die DoD OIG hat jetzt Personal in der Ukraine stationiert”, heißt es in dem Bericht, “und der DoD OIG’s Defense Criminal Investigative Service untersucht weiterhin Vorwürfe kriminellen Verhaltens in Bezug auf US-Sicherheitshilfe für die Ukraine.”

Es ist also wie immer – die Amis lügen und betrügen – wo sie nur können.


Nun also sind sie weg.

Man fragt sich da jetzt schon, was wäre denn gewesen, wenn die Ukrainer die Waffen nicht verkauft hätten? die Waffen in der Ukrainer angekommen wären?

Wie hätte sich der Konflikt denn dann entwickelt?

Hätten vielleicht gar nicht so viele Ukrainer sterben müssen?

Immerhin jeden Tag 1000 Soldaten laut neuesten Befunden.


Quellen:

https://edition.cnn.com/2024/01/11/politics/pentagon-tracking-weapons-ukraine-report/index.html

https://apnews.com/article/ukraine-weapons-audit-watchdog-us-congress-biden-9abecd14528b9551ff4ddb6786ad7fda

https://abcnews.go.com/Politics/us-failed-accurately-track-billion-arms-ukraine-watchdog/story?id=106305647


https://nordhessen-journal.de/zentralfriedhof-in-charkow/

https://nordhessen-journal.de/in-der-ukraine-ist-ein-weiterer-korruptionsskandal-ausgebrochen/

 

 

https://nordhessen-journal.de/usa-liefern-sehr-bescheidenes-waffenpaket-an-die-ukraine/

 

https://nordhessen-journal.de/usa-kein-geld-mehr-wir-haben-keinen-zaubertopf-fuer-die-ukraine/

 

More From Author

+ There are no comments

Add yours