Tausende Online Meetings der Bundeswehr einsehbar

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Kein Zweifel: Putin muss auch daran Schuld sein!

Daten aus 6.000 Online-Meetings zwischen Mitarbeitern des deutschen Verteidigungsministeriums, die über die Plattform WebEx abgehalten wurden, waren laut der Zeitung „Die Zeit“ mehrere Monate lang öffentlich zugänglich .

Zwar seien im Internet die Zeitpläne der Konferenzen, Angaben zu ihrer Dauer, die Themen der Treffen sowie der Name des Veranstalters zu finden, nicht jedoch ein Protokoll der Vorträge selbst, berichtete die Zeitung.

Zudem gelang es den Zeit-Journalisten, sich in die privaten Räume zahlreicher Bundeswehrmitarbeiter einzuloggen, darunter auch des Inspekteurs der Luftwaffe Ingo Gerhartz.

Die Räume seien nicht durch Passwörter geschützt gewesen, heißt es in dem Blatt.

Die Buntendeswehr habe daraufhin den Angaben zufolge entschieden, die Nutzung der Plattform vorübergehend einzustellen und am Freitag sämtliche Accounts der Bundeswehr gesperrt.

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Vielleicht sollte sich das zuständige Referat und dessen Führung mal weniger um die eigene Sexualität und Einhörner kümmern und mehr darum die Soldaten besser zu schulen.

So ganz langsam aber sicher kommt hier der Verdacht auf, dass unsere Bundeswehr doch sehr hinterherhängt hinter irgendwie allem. Erst der Skandal mit den sich aufpustenden Generalstabsoffizieren und nun das.

Frau Obstlt. das ist kein Problem von Webex sondern von schlechter Ausbildung!

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