Schlagwortarchiv für: Biontech

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Es geschehen noch Zeichen und Wunder, oder es gibt wundersame Dinge, die auch ein Zeichen setzen.

Der US-Pharmariese Pfizer hat für seinen mit BionTech gemeinsam entwickelten Impfstoff den Antrag auf Zulassung in Indien zurückgezogen. Hat damit auf einen Markt verzichtet, der 1,3 Milliarden Menschen umfasst…
Gerüchte, dass Pfizer nicht die Absicht haben würde, die Forderungen der indischen Behörden zu erfüllen, kursierten schon länger.

Der indische Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärte, warum die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in Indien nicht verwendet werden.
Mandaviya sagte, Moderna und Pfizer hätten während den Verhandlungen auf den Wegfall einer Entschädigungsklausel bestanden.

Die indische Nachrichtenagentur Wion äußerte sich wie folgt dazu:
„Das bedeutet, dass das Unternehmen nicht zur Rechenschaft gezogen und nach indischem Recht belangt werden kann, wenn es zu Nebenwirkungen kommt oder jemand nach der Einnahme des Impfstoffs stirbt.“
An dieser Bedingung der Pharmariesen scheiterten dann alle weiteren Verhandlungen.

Der Gesundheitsminister fand es wäre „unklug“ gewesen, die Forderungen der Unternehmen zu akzeptieren. Stattdessen werden nun einheimische Impfstoffe verwendet.

Pfizer hatte vor einem Jahr einen Antrag auf eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff gegen Covid-19 zunächst zurückgezogen.
Indien hatte zuvor auch gesetzlich vorgeschriebene Studien zu möglichen Impffolgen gefordert. Es hieß damals, dass Pfizer nach Angaben der indischen Behörden „die Forderung der Arzneimittelbehörde nach einer lokalen Sicherheits- und Immunogenitätsstudie nicht erfüllen konnte“.
Stattdessen habe sich Pfizer erfolglos auf Genehmigungen berufen, die es in Ländern wie Deutschland oder den Vereinigten Staaten erhalten hatte.

Deutschland hat unter Minister Spahn per Gesetz alle möglichen Haftungsfolgen aus dem Gebrauch / der Anwendung der Impfstoffe für alle Hersteller 2020 ausgeschlossen!
Die in Deutschland nur bedingt zugelassenen Impfstoffe (Notfallzulassung) wurden gerade erst verlängert, OHNE, dass die Hersteller die Auflagen aus der originären ersten bedingten Zulassung auch nur ansatzweise befolgt hätten. 

Der Verzicht auf einen Markt mit 1,3 Milliarden möglichen „Kunden“ sagt einiges darüber aus, wie Pfizer und Moderna das unternehmerische Risiko hinsichtlich Haftungsfolgen einschätzen oder wie es um die Studien steht, die Indien gefordert hat.

Es ist traurig, dass Staaten wie Indien hier mehr Augenmaß und Gesetzestreue an den Tag legen als die sog. Mutterländer der Demokratie in Europa; ihre Bevölkerung nachhaltiger und besser gegenüber gesundheitlichen Folgen der Impfung zu schützen bereit sind.

Diese unbedeutende Tatsache, lieber auf einen 1,3-Milliarden-Einwohnermarkt eher zu verzichten, als für die Qualität der eigenen Produkte haften zu wollen ist mehr als ein Zaunpfahl für alle, die noch Vertrauen in Substanzen haben, denen offensichtlich der Hersteller selbst nicht bereit ist unternehmerisch zu vertrauen.

Bei der Gelegenheit darf sich nun jeder fragen, was er da verabreicht bekommen hat.
Ein kleiner Hinweis könnte sein, dass die BKK erst kürzlich bis zu zehn mal mehr mit von Ärzten abgerechneten Impfschäden in den Datenbanken hatte als das PEI in seiner Datenbank als gemeldete Impfschäden auflisten konnte. Hier also auch das Kassemachen bei den Ärzten wohl vor der aufwendigen und unbezahlten Meldung an das PEI stand.

Nach nun zweieinhalb Jahren Pandemie, sollten wir hier ein paar Schritte weiter sein als im Nebel herumzustochern und weiter so zu tun, als ob Eile geboten wäre bevor die Menschheit durch Corona ausgerottet wird.
Inzwischen könnte man verlangen, sogar erwarten, dass eben diese 2020/21 nicht vorliegenden Studien erfolgt wären und deren Ergebnisse öffentlich gemacht werden. Jenseits von dem, was aus den Firmen an Daten heraussickert oder gehackt wurde.

So, und nun diskutieren wir besser nicht um eine Impfpflicht, solange nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen daten und Studien vorliegen. Die „Eile in der Not“, so es sie je gab(!), ist nicht mehr opportun. -SIC!

 

Auch:

Neue Corona-Regeln ab dem 4. März – (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? – (nordhessen-journal.de)

Corona: alle Ungeimpften sind seit heute eigentlich tot… – (nordhessen-journal.de)

Im Impfstoff Johnson & Johnson schlummerte der ZONK… – (nordhessen-journal.de)

Corona: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, warum er sich nicht impfen lassen will – (nordhessen-journal.de)

Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co – (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? – (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! – (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? – (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich – (nordhessen-journal.de)

Neue Corona Mutation im Umlauf: TEUTONIKRON – (nordhessen-journal.de)

Corona-Impfung: Johnson & Johnson gilt nicht mehr als „vollständig“ geimpft – (nordhessen-journal.de)

 

 

FAZIT:

Und solange das alles nicht geklärt ist, hilft nur Frischluft beim Denken, denn am 18.03.22 entscheidet der Bundestag über eine Impfpflicht und möglich Buß- /Zwangsgelder und fünfstelliger Höhe!

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat mit Aktenzeichen VG 14 L 24/22 gestern festgestellt, dass die Herabsetzung des Genesenenstatus am 15. 1.22 von sechs auf drei Monate durch das RKI rechtswidrig war und diese Entscheidung alleinig der Bundesregierung zukomme. Letztere war aber noch nicht einmal informiert worden!

Weiterhin wurden die Rechte der zwei Kläger wiederhergestellt. Eine allgemeine Wiederhestellung alter Rechtsansprüche aller Genesenen konnte das Gericht nicht festsetzen, da es dafür nicht zuständig sei.

 Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Damit ist es klar, dass der Tierarzt an der Spitze des RKI neben anderen fachlichen Defiziten auch in Sachen allgemeines Verwaltungsrecht nicht punkten kann. Neben seiner völligen Inkompetenz in Sachen Reporting / Berichtswesen hinsichtlich Validität, Aktualität (HIER)  und Ganzheitlichkeit (HIER) sowie der Unfähigkeit sinnvolle Maßnahmen gegen die Pandemie zu entwickeln, schafft es dieser dreiste Viehdoktor noch nicht einmal Recht und Gesetz einzuhalten. Oder auch nur den Anschein zu erwecken, dass er es könne oder gar wollte.

Durch sein Dauercredo der überfüllten Intensivstationen, das sich gerade durch Antwort des Bundesgesundheitsministeriums an BILD in Luft aufgelöst hat, darf man nun mit Fug und Recht behaupten, dass der Viehdoktor Wieler auch ein Lügner ist. (Video HIER)
Diese Behauptung kann nur falsch sein, wenn der pandemische Dilettant in Sachen Möchtegernexperte nachweisen könnte, dass er entweder falsch informiert war oder schlichtweg zu blöd ist Tabellen auswerten zu können.
Letzteres würde ich nicht ausschließen wollen, während ersteres etwas wäre, wofür er als Kernverantwortlicher, nämlich justiziable Datensicherheit herzustellen, hauptverantwortlich und alleinig zuständig wäre. Auch und gerade im Hinblick auf seine parallele fachliche Abteilungsleiterverantwortung MF (HIER) neben der Präsidentschaft im RKI selbst.

 

 

Quelle Wiki: Dr. (vet.) L. H. Wieler

 

 

Damit sollte nun klar sein, dass Herr „Doktor (vet.)“ Wieler (HIER) egal wie man es wendet für diese Funktion untragbar war und ist.

Durch seinen bewussten Rechtsbruch (eigentlich andauernden Rechtsbrüche), seine Verantwortungslosigkeit, seine charakterliche Nichteignung und seine sichtbare fachliche Inkompetenz im Kernaufgabengebiet ist er sofort freizustellen.
Eine fristlose Entlassung unter Wegfall aller Geld- und Sachbezüge sollte vorangetrieben werden, zumal die Auswirkungen seiner … Taten … die freiheitlich-rechtliche Grundordnung dieses Landes untergraben und die Freiheit und Freizügigkeit von Millionen Menschen gefährdet oder beeinträchtigt haben.
Unmittelbar durch die minderwertige Arbeitsqualität und Aufgabenerledigung und mittelbar als Grundlage für falsche Entscheidungen des Coronastabes der Bundesregierung sowie der Ministerpräsidentenrunde.

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

Egal ob Wieler nun schlicht verlogen oder auch nur inkompetent und/oder verblödet ist, so ist er in derzeitiger Position überflüssig und sogar für die Bürger gefährlich.
Sollte Wieler mit Vorsatz so gehandelt haben, was durch unabhängige Gerichte nun zu klären wäre, wäre er sogar kriminell. Letzteres würde dann auch den Verlust aller Pensionsansprüche neben hinreichend langer Haft rechtfertigen. Andere Beamte wurden schon für viel weniger entlassen.

Sollte das aufsichtsführende Bundesministerium unter Lauterbach an der Personalie Wieler festhalten und kein Verfahren einleiten wollen, wäre das ein Zeichen einer tiefergehenden Rechtsbeugung und dem Verlust von Rechtsstaatlichkeit. Mitunter auch ein Angriff auf die Verfassung an sich, da diese durch die sichtbare Inkompetenz und falschen Daten von Dr. Wieler durch den Bundestag eingeschränkt wurde.

Politiker sollten sich hier sehr genau überlegen, ob sie weiterhin in dem sinkenden Boot des Viehdoktors weiterfahren wollen bevor die nächste (Fakten)Welle es versenkt.

Gerade auch in Anbetracht der vermehrt aus dem Ausland kommenden Berichte zu Thematiken, die auch das RKI hätte herausfinden können und müssen(!!), erscheint eine grundlegende fachliche Säuberungsaktion im RKI dringend angebracht (HIER).

Das einzige wo dieser Doktor Wieler noch eine Gestaltungshoheit hat ist die Antwort auf die Frage, warum man ihn entlassen sollte: weil er gelogen hat, er zu blöd für seine Position ist oder weil er schlichtweg inkompetent war…

Es wäre geschichtlich nicht das erste Mal, dass das RKI im Zuge von Verletzungen von Menschenrechten, der Verfassung und medizinischer Ethik falsch aufgestellt war. Wie das damals in brauner Zeit passieren konnte erschließt sich ganz gut, wenn man die heutigen dort Handelnden und die Arroganz ansieht, mit der eben das mit Füßen getreten wird, wofür das RKI eigentlich zum Schutz angedacht war.
Die ständige akademische Frage, wie das damals nur passieren konnte erübrigt sich mit dem Blick auf das, was Wieler und das RKI hier und heute abgeliefert haben.

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

Hier zeigt sich, dass wenn man einen Tierarzt in eine verantwortliche Position der Humanmedizin bringt, man letztlich nur einen Viehdoktor hat, der eben nicht immer und unbedingt den damit verbundenen anderen Standards gerecht werden kann.

 

Der originäre Tierarzt Wieler ist auf jeden Fall sofort aus dem RKI dauerhaft zu entfernen!SIC!

 

 

 

 

Auch: 

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Corona: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, warum er sich nicht impfen lassen will (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Logischer Stresstest für Impfkampagne: das Kreuzfahrtschiff (nordhessen-journal.de)

Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)

Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)

Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)

Unterschiedliche Farbe bei BionTech Impfstoff: BionTech antwortet… (nordhessen-journal.de)

Covid-19: Prof. Wieler und seine Forschungslemminge im RKI (nordhessen-journal.de)

 

 

 

… bis die Sache geklärt ist. – Und zwar insgesamt!

 

 

 

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Bei unserer Recherche im Netz zu den nun vermehrt auffallenden Ungereimtheiten zur Pandemie im europäischen und weltweitem Umfeld stießen wir auf u.a. Stellungnahme eines Arztes..

 

 

„Es ist gerade mal einige Wochen her, da behauptete und entschied die deutsche Regierung, dass der erworbene Schutz von Genesenen nach Covid Infektion nur 3 Monate anhält. Nun wird Gegenteiliges in der aktuellen 5. Ausgabe im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht, u.a. mit
Verweis auf schwedische Studien. Schon peinlich genug, dass wir nach Jahren Pandemie immer noch auf Studien im Ausland angewiesen sind, um klarer zu sehen als unsere Regierung, die auch noch stets selbstlobend ihr jahrelanges Fahren auf Sicht hervorhebt. Jetzt erfährt auch eine sicher erstaunte Laienöffentlichkeit von der Widerlegung unserer regierungsamtlichen Einschätzung, die bereits zuvor in einigen Fachkreisen Kopfschütteln auslöste. Es wird nun eindeutig darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu den bisherigen Impfstoffen der immunologische Schutz nach natürlicher Infektion mindestens 9 Monate anhält, er ist umfangreicher gegenüber Mutanten und wirkt bei Kindern noch deutlich längerfristig.
Peinlicher kann eine Regierung nicht mehr daneben liegen.“

Dr. Roland Streckbein, Limburg

Es ist immer wieder nur noch anzumerken, dass wer eine Impfpflicht für wen auch immer will ZUERST einmal seine Hausaufgaben zu machen hat. Und das heißt selbständig, vorausschauend und neutrale Studien durchzuführen. Und das auf einer validen und aktuellen Datenbasis.

Bisher hat weder die Regierung noch das RKI auch nur ansatzweise gezeigt, dass sie dazu in der Lage wären. Oder auch nur schon erkannte Missstände bei der Lagefeststellung abzustellen.

Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn alle Fehler, die bisher wieder und wieder gemacht wurden, hatten für die Verantwortlichen keine persönlichen Konsequenzen. Wir, der Bürger, bezahlen all diese Pseudo-Experten und Politheinis weiter, während die sich gegenseitig decken. In der Wirtschaft wäre jeder dieser „Manager“ schon vor 18 Monaten entlassen worden.

 

 

Wann werden wir wach?

 

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

P.S.: Olaf Scholz sagte, dass er keine Roten Linien kennt. Allein diese Aussage ist verdächtig, da gerade ein Kanzler in einer Demokratie jede Menge Rote Linien kennen sollte, von denen einige DOPPELT gemalt sein müssten. – SIC!

 

 

 

 

 

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Am 27.01. berichteten wir von einem offenen Brief verschiedener Professoren an BionTech (HIER), der die unterschiedliche Farbe diverser Chargen des gleichen Impfstoffes zum Thema hatte (HIER).

BionTech hat den Professoren geantwortet (HIER), was die Berliner Zeitung dann als Artikel (HIER) herausgebracht hat.

Leider warf die Antwort des Unternehmens mehr weitere Fragen auf, als es die ohnehin schon heftigen Fragen im Vorfeld hätte beantworten können.

Die unterschiedliche Farbe sein zunächst einmal eine missverständliche Übersetzung aus dem Englischen… Doch wenn es so tatsächlich wäre, dann ist das so zu sehen, dass der unterschiedliche Winkel des Lichteinfalls bei der Betrachtung auch zu unterschiedlichen Farbwahrnehmungen führen kann. So das Unternehmen…

Zu den ohnehin fraglichen – weil sonstwo VERBOTENEN  – Inhaltsstoffen  ALC-0159 und ALC-0315 äußerte sich das Unternehmen zurückhaltend und verwies im Rahmen der bedingten einjährigen Zulassung auf die EMA, die ja schließlich wissen würde, was sie zulässt.
Genau darum gibt es schon diverse gerichtlich anhängliche Fragen, denn die EMA hält sich hier sehr zurück. Wie beim gesamten Procedere der Notzulassung an sich. Hier spielen bei Anfragen RKI, PEI und EMA „Reise nach Jerusalem“ und verweisen gern auf die Zuständigkeit des anderen.
Auch scheint es hier gewisse Auflagen dazu gegeben zu haben, die aber wohl von BionTech nicht erfüllt wurden, oder deren Ergebnis in der Umsetzung NICHT veröffentlicht wurde.

Immerhin wurde aber die erneute Notzulassung (Verlängerung) beantragt…

Dazu kommt, dass es inzwischen frei zugängliche Daten gibt, auf die sich die Professoren auch berufen, die starke Qualitätsschwankungen bei gewissen Chargen erkennen lassen (von der Internetseite How bad is my batch). Auch dazu berichteten wir schon HIER.

In Summe hätte BionTech mit seiner wohlgefällig und logisch klingenden Antwort Laien überzeugen können. Nur gehören die fünf Professoren

 

Quellenangabe: „obs/Universitätsklinikum Bonn/Universitätsklinikum Bonn (UKB)“

Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig (Kontakt)

Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen

Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften

 

 

eben nicht zu den Laien, die man hier wohl glaubte leicht überzeugen zu können. Zumal sie ALLE Forschungen zu dieser Technik aktiv mitverfolgt haben und die wissenschaftlichen Grundlagen der angewandten Technik sehr gut kennen.

Auch sind die Aussagen von BionTech 2019 nicht vergessen, wo man Mitte des Jahres auf eine Zulassung der neuen Technik für Impfungen erst in fünf bis sechs Jahren fokussierte! (Video HIER)

Wie dieses mäßig absehbare Wunder dann verkürzt werden konnte, mag nun ein Indiz für die offenen Fragen sein, die nicht beantwortet werden konnten. Vielmehr sind die systematischen Auslassungen in den Antworten eher so zu werten, dass hier ggf. Leichen im Keller liegen könnten.

Und das dann vermutlich auch im wörtlichen Sinne und weltweit. Eine dieser Fragen samt Leichen stellt sich aus diesem Zusammenhang:

covid-shots-suppress-immune-system-pdf.pdf (mercola.com)

 

Dr. Stephanie SENEF hat hier eine noch in Prüfung befindliche Studie veröffentlicht, die den Zusammenhang von Impfung und Schädigung des natürlichen Immunsystems zum Inhalt hat.

Und um möglichen Verschwörungstheorien vorzubeugen, sie gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollten die offenen Fragen anders behandelt werden als die „magische Kugel“ beim Attentat auf JFK oder die „fehlenden Flugzeugtrümmer“ bei 9/11…

Besonders dann, wenn man diese dann gegebene Qualität zum  Maßstab für eine Impfpflicht machen will.

Leider, und das muss man auch sagen, hat eine Nachfrage bei den Professoren von uns selbst ergeben, dass die Fragen nicht auf eigene Untersuchungen beruhen, sondern auf der Auswertung der offen zugänglichen Quellen. – DAS ist dann auch nicht der Maßstab, der zur Lösung führt. Aber immerhin zeigt es auf, wo man suchen sollte und auch muss.

Es kann nämlich nicht sein, dass diese Notzulassung dieser „Impfstoffe“ auf Umständen beruht, mit der man in Deutschland sonst keinen Bauchladen für Würstchenverkäufe aufmachen dürfte. Auch das ist ein Fakt, den man im Hinterkopf haben sollte…

 

 

Alles Beispiele warum der ernstgemeinte wissenschaftliche Diskurs lange überfällig ist!SIC!

 

Schwester Schlumpfine wartet schon…

 

 

Auch:
Chemie-Professoren zu BionTech-Impfstoff: WOHER kommt die graue Farbe? (nordhessen-journal.de)

Beipackzettel Pfizner / BionTech

CDU: Wann kommt die notwendige Abrechnung mit Merkel? (nordhessen-journal.de)

Hurra, die Inflation ist da (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Der pandemiegeschwängerte Schwanengesang Deutschlands im Glanze byzantinischer Dekadenz (nordhessen-journal.de)

Die Tafeln in Köln-Porz: Wahrheiten, wo der deutsche Staat gern wegsieht (nordhessen-journal.de)

 

 

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Vier Chemie-Professoren haben dem Gründer von BionTech Sahin einen Fragenkatalog geschickt und gefragt, warum der Impfstoff weiss oder grau sein kann…

Wie die Berliner Zeitung ausführt (HIER) haben die vier Experten erhebliche Zweifel daran, ob das Erscheinungsbild des Impfstoffes so richtig sein kann.
Das Unternehmen BionTech weist im Beipackzettel nämlich aus, dass der Impfstoff eine weiße bis grauweiße Dispersion ist.

Der etwas längere Beipackzettel ist (HIER) zu lesen…

Das stimmt die Professoren Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften gelinde gesagt nachdenklich.

In ihren Augen kann das nur passieren, wenn der Impfstoff keine durchgängig gleiche Qualität aufweist oder schlicht nicht stabil ist. Beides Argumente, die den Ansprüchen hinsichtlich Qualität und Güte kaum gerecht werden würden. Fehlende Ansprüche, die auch rein rechtlich kaum der allg. Rechtsnorm für solche Produkte gerecht werden würden, so es denn stimmt…

Natürlich schauten sie sich auch die ausgewiesenen(!) Inhaltsstoffe an, um ggf. eine Antwort zu finden. Leider entdeckten sie dabei ein paar „Zutaten“, die für Menschen verboten sind, was selbst die Zulassung als „Notfallreserveersatz“ für eine Normalzulassung ausschließen würde. 

Man stelle sich einmal vor auf einer Milchpackung würde stehen, „unsere naturbelassene und hochgradig gut verträgliche Milch kann in Weiss aber auch Grautönen geliefert werden“… Oder Erdbeermarmelade kann auch schon mal grün sein. Oder Aspirin schwarze Punkte aufweisen… Alles Dinge, die uns mitunter komisch vorkommen würden.

Bei Impfstoffen ist das anders. Da sehen wir in aller Regel noch nicht mal was da in die Spritze hochgezogen wird. Und selbst wenn, würden wir den Unterschied so alle drei Monate (…) kaum bemerken. Und wer liest schon den kleinen Beipackzettel. Daher kann das nur den auffallen, die sich damit beschäftigen. Von Berufs wegen. Und wissenschaftlich…

Aber nun, wo die Frage auf dem Tisch liegt, wäre es doch toll eine hinreichende Antwort zu bekommen. Denn JEDER von uns weiß, dass Milch halt nicht in zwei verschiedenen Farben von ein und dem selben Hersteller geliefert wird. Diese mitunter IMMER weiß ist. Egal woher sie kommt und wer sie abfüllt.

Und da es Leutchen gibt, die nun vom vierten erlösenden Pieks reden, gern mit Impfpflicht verbunden (!!), wäre es doch toll wenn man die Fragen der Professoren beantworten würde. So auf Fachebene und abseits der politisch-medialen Norm der abnehmenden… Opportunität.

Nicht, dass das normal wird und wir uns an blauen Spinat, rote Bananen oder gelben Kaffee auch noch gewöhnen müssen…

Fragen über Fragen… Sich häufende Fragen. Und ohne Antworten wenig vertrauensfördernd…

 

Sagen wir mal so: Es gibt vermutlich gute Gründe, warum die Hersteller es wollten, dass es gesetzlich ausgeschlossen wird, dass sie für ihr Produkt haften. Nur fürchte ich, dass Gerichte es ggf. komisch sehen, dass ein und das selbe Produkt in verschiedenen Farben aber angeblich inhaltsgleich ausgeliefert wird. Das geht nämlich nicht… Daher auch die… Irritation…  der vier Professoren.

 

SIC!

 

 

P.S.:
Liebe Bestatter,
hier wäre nun Raum und Werbefläche gewesen Ihre Produkte und Leistungen den Lesern vorzustellen. Gern beraten wir Sie zu den Möglichkeiten und zukünftigen Chancen werbetechnisch steil aus dem Gebüsch zu kommen. Sollten die vier Professoren Recht haben, dann kann ein wenig mehr Sichtbarkeit im Markt zwar nicht weiße oder graue, wohl aber goldene Früchte tragen…

(Bosheit aus!)

 

P.P.S.:
Eine (denkbare!) Möglichkeit könnte der Fund hier sein (als wirklicher worst case) : Hacker knacken die Server der Impfstoffhersteller – Es gibt wohl tatsächlich „Todeschargen“ unter den Spritzen! – Die Unbestechlichen

 

 

 

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Der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson ist wohl nicht ganz so gut, wie man hätte vermuten wollen können dürfen.  Die Wirksamkeit ist wohl im Bereich des imaginären Konjunktiv III zu sehen, was es recht schwierig macht zu beschreiben, wie er denn einzuschätzen ist.

„Könnte geholfen haben sollen“, oder so müsste man ehrlicherweise sagen, um die reale Wirkung grammatikalisch richtig zum Erhofften zu beschreiben.

Und da mit dieser … Substanz... immerhin 3,5 Millionen Menschen geimpft wurden, die nun wieder ohne Impfung dastehen, ist das ein Thema, das WÜTEND MACHT!

Immerhin gab es da auch das tolle Mittel AstraZeneca, was auch so eine … Bereicherung für uns war. Als Wundermittel, als Heilsbringer oder auch nur als … was auch immer!

Wie man unschwer feststellen kann, zumindest die, die meine Artikel verfolgen, kann man mir nicht nachsagen allzu unkritisch diese Impfkampagne über mich ergehen zu lassen.
Oder gar wie ein Lemming der Spritze hinterher zu hecheln, obwohl mein bisheriges Impfbuch aussieht, als wenn ich eine Bonuskarte hätte vollmachen wollen.

Wenn ich mich verarscht fühle, dann sage ich es. Wenn man mir Daten vorenthält, dann frage ich aktiv nach. Und wenn mir etwas nicht koscher oder spanisch vorkommt, dann forsche ich nach. Daher bin ich nun auch auf 188.

Nicht für mich. Aber ich sehe hier 3,5 Millionen (!!!) Menschen betrogen, abgezockt und als grundverarscht an. Und die Beschwichtigungsversuche aus Politik, Presse und Pharmalobby machen es nur noch schlimmer.

Nach AstraZeneca ist auch Johnson & Johnson ein Totalausfall!

Nicht, dass es nicht eine Menge darüber zu sagen gäbe, nur passt dieses Format hier nicht hin. Pressetechnisch wäre das schlecht… ganz schlecht. Denn ich bin gerade auf 188 und der Druck im Kessel steigt weiter.

Dennoch gibt es in solchen Fällen ein Mittel, das im Mittelalter der Hofnarr war. Er durfte sagen, was ist, ohne ein Date mit dem Henker zu bekommen. Es war seine Aufgabe dem König in die Eier zu treten, um ihn zu erden. Als einziger am Hofe…

Medienrechtlich nennt sich diese höfische Narretei nun Satire und ist ein künstlerisches Stilmittel,  so gewisse Freiheit dort begründet, wo moderne Möchtegern-Könige selbst den Henker bemühen wollen würden. 

Daher geht das hier nicht, denn das NHJ ist kein Satiremagazin. Wohl aber der RABENSPIEGEL

So habe ich den zu diesem … Vorfall … passenden Artikel dort geschrieben.
Für all die 3,5 Millionen Menschen, die das Zeug bekommen haben und darauf vertrauten.
Für all die 8.5 Millionen Menschen, deren Impfschutz nun ausläuft.
Für 20 Millionen Menschen, deren Vertrauen in den Impfschutz nie besonders hoch war.
Für Millionen Genesener, deren Schutz willkürlich auf knapp drei Monate heruntergestuft wurde.
Und für 83 Millionen Menschen, deren der Impfzwang ins Haus steht. Mit Substanzen, die offensichtlich nicht die Spritze Wert sind, mit denen sie verabreicht werden!

Und das ist die rein deutsche Sicht. Europa- und weltweit sind diese Zahlen zu vervielfachen! – Und das stimmt mich nicht gerade ruhiger…

So… und damit belassen wir es hier und jetzt.

Mein Artikel ist anderswo erschienen, wo Satire der Klon des Hofnarren sein kann und darf. Sogar MUSS!

Impfung mit Johnson & Johnson war wohl Tor 3… (rabenspiegel.com)

 

 

 

 

 

 

 

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Hier eine Meinung aus Israel, das gemeinhin als das Land angesehen wird, das als Vorreiter der Maßnahmen in die Pflicht genommen wurde. Das jetzt schon den zweiten Booster an Risikogruppen verabreicht und Kleinstkinder impft.

Rabbi Weissmann führt 31 (eigentlich nur 30…) Gründe auf, warum er sich nicht impfen lassen will. Der Link zum Originalartikel ist HIER und in Deutsch dann HIER zu finden.
Da komischerweise aber immer mehr links verschwinden, damit auch gegenteilige und kritische Meinungen zu gewissen Themen, die uns alle berühren und durchaus zum Nachdenken anregen sollten, nun auch hier im NHJ die schriftliche Version.
Es kann ja nicht schaden der zufälligen Löschung / Sperrung / Unauffindbarkeit des Inhalts durch Verbreitung der Speicherorte vorzubeugen. Wir leben ja nicht im Mittelalter, wo man unbequeme und handgeschriebene Bücher schnell mal Einsammeln und die Welt so bis 1492 zur Scheibe werden konnte.

 

 

Sicht der allmächtigen Kirche zum Weltbild bis 1492… Wehe dem, der dem Rand – auch nur gedanklich – zu nahe kam!

 

 

—- ANFANG —-

 

Rabbi Chananya Weissman (seine HP mit weiterführenden Artikeln, Projekten und Videos HIER):

 

1. Es ist kein Impfstoff. 
Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

  1. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen.
    Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
  2. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten.
    Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern.  
  3. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke.
    Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung.
  4. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher.
    Sie können das niemals wissen, weil die langfristigen Auswirkungen noch vollkommen unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, es sei sicher, aber es ist unaufrichtig von ihnen, diese Behauptung aufzustellen, da sie es unmöglich wissen können. Weil sie unaufrichtig sind, traue ich ihnen nicht. Ich will an ihrer Behandlung nicht teilhaben.
  5. Die Pharmakonzerne haften nicht, wenn etwas schief gehen sollte und können juristisch nicht belangt werden.
    Gleiches gilt für die Politiker, die diese Behandlung vorantreiben. Ich werde mir nicht ein neues, medizinisches Versuchsgerät injizieren lassen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortlichkeit übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ich werde nicht meine Gesundheit und mein Leben riskieren, wenn sie sich weigern, irgendetwas zu riskieren.
  6. Israels Premierminister hat offen zugegeben, das israelische Volk sei das Laboratorium der Welt für diese experimentelle Behandlung.
    Ich bin nicht daran interessiert, ein Versuchskaninchen zu sein oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
  7. Israel erklärte sich dazu bereit, medizinische Daten seiner Bürger mit einem ausländischen Pharmakonzern zu teilen als grundlegender Teil ihrer Vereinbarung, diese Behandlung zu bekommen.
    Ich habe niemals meine Einwilligung dafür gegeben, daß meine persönlichen medizinischen Daten mit irgend solch einem Unternehmen geteilt werden, noch wurde ich dazu befragt. Ich werde zu diesem schmierigen Geschäft nicht beitragen.
  8. Die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben öffentlich erklärt, daß sie sich ihrer eigenen Behandlung nicht unterzogen haben, trotz des ganzen Tamtams und all ihrer Versicherungen.
    Sie behaupten, sie würden es als unfair betrachten, „die Warteschlange zu überspringen“. Das ist ein absurder Vorwand, und es braucht schon einer unglaublichen Menge an Chutzpah, selbst so etwas zu sagen. Diese „Warteschlange“ ist eine Erfindung ihrer eigenen Phantasie. Wenn sie sich einige Injektionen für sich selbst stibitzen würden, niemand würde „Faul“ schreien. Außerdem sind Milliardäre mit Privatflugzeugen und Privatinseln nicht dafür bekannt, in der Warteschlange zu stehen, bevor zuerst hunderte Millionen von Bauern weltweit das bekommen haben, das diese Milliardäre selbst haben wollen.    
  9. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen.
    Zusätzlich loben sie den Vorstand von Pfizer für ihre angebliche Selbstaufopferung, da sie ihre eigene experimentelle Behandlung nicht nehmen bevor wir sie zuerst nehmen. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, vertraue ich ihnen nicht und will ihre neue Behandlung nicht haben. Sie können meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde den allerletzten Platz in der Warteschlange einnehmen.
  10. Drei Fakten, die zusammengeführt werden müssen:
  1. Bill Gates bewirbt diese Impfstoffe als entscheidend für das Überleben der menschlichen Rasse. 
  2. Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.
  3. Bill Gates, vielleicht der reichste Mann der Welt, ist auch nicht gespritzt worden. Keine Hast.

Ach nein? Ich werde auf die medizinischen Behandlungen verzichten, die er von mir verlangt.

  1. Das Establishment ist bei der Huldigung dieser Behandlung völlig einseitig vorgegangen.
    Politiker und Medien drängen die Menschen, diese sowohl als moralische als auch als staatsbürgerliche Pflicht anzunehmen. Der Nutzen dieser Behandlung wird völlig übertrieben, die Risiken werden ignoriert, und das Unbekannte wird an die Seite geschoben. Weil sie mit Täuschung und Manipulation vorgehen, werde ich mein persönliches Wohlergehen nicht auf deren Integrität verwetten.
  2. Es findet eine riesige Propaganda-Kampagne statt, damit die Menschen sich dieser Behandlung unterziehen.
    Politiker und Berühmtheiten schießen Selfies, während sie gespritzt werden (vielleicht geben sie in manchen Fällen vor, sie würden gespritzt). Die Medien bauschen das als die coolste, schlaueste, freudigste und spaßbringendste Sache auf. Es ist die weltweit größte Marketing-Kampagne der Geschichte. Das ist vollkommen unangebracht für eine medizinische Behandlung, ganz zu schweigen einer brandneuen, und es schreckt mich ab. 
  3. Die Massen folgen im Schlepptau, veröffentlichen Photos von sich, wie sie mit einem Arzneimittel injiziert werden, damit den Gruppenzwang befeuernd, dem nachzukommen.
    Daran ist etwas sehr besorgniserregend und krank, und ich möchte daran nicht teilhaben. Ich habe niemals Arzneimittel genommen, nur weil „alle das so machen“ und es cool ist. Jetzt werde ich sicherlich nicht damit beginnen.  
  4. Diejenigen, die Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung erheben, werden gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben, bedroht und von ihrem Arbeitsplatz gefeuert.
    Dies schließt Berufstätige aus dem Gesundheitswesen ein, die wissenschaftlich fundierte Zweifel zu dem Arzneimittel haben und Pflegekräfte, die Menschen in ihrer Obhut mit schrecklichen Nachwirkungen erlebt haben und Todesfällen, kurz nachdem sie gespritzt wurden. Wenn das Establishment gute Menschen verfolgt, die alles riskieren, nur weil sie Zweifel zu einer neuen medizinischen Behandlung aufwerfen —  selbst wenn sie dieser nicht vollumfänglich entgegenstellt sind —, werde ich diesen mutigen Menschen immer mehr trauen als dem Establishment. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall in der Geschichte erinnern, in der Wahrheit und Moral sich auf der Seite des Establishments befunden hat. 
  5. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.
  6. Es wird bewußt nicht als das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschengeschlechts dargestellt, und die Tatsache, daß es überhaupt ein medizinisches Experiment ist, wird massiv heruntergespielt. 
  7. Würden Sie den Massen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige zustimmen, an diesem Experiment teilzunehmen.
    Die Massen zu manipulieren, um unter falschen Prämissen an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, verletzt die Grundlagen medizinischer Ethik und des demokratischen Rechts. Ich werde amoralischen Leuten, die sich so verhalten, nicht zulassen, mir irgendetwas zu injizieren. 
  8. Das medizinische Establishment klärt die Menschen darüber in keiner Weise auf.
    Sie sind Marketingagenten für ein experimentelles Arzneimittel geworden, das Riesenkonzernen dient und Politikern, die mit diesen Deals geschlossen haben. Dies ist ein direkter Konflikt mit ihrem Mandat, sich ausschließlich mit dem Wohlergehen der Menschen zu befassen, für die sie verantwortlich sind. Da das medizinische Establishment korrupt geworden ist und zu nichts anderem als einem konzerneigenen und politischem Instrument verkommen ist, vertraue ich dem experimentellen Arzneimittel nicht, das sie mir unbedingt einspritzen wollen.  
  9. Wir werden auf vielfältige Art und Weise bedrängt, gespritzt zu werden, das medizinischer Ethik und die Grundlagen demokratischer Gesellschaften widerspricht.
    Die beste Methode, mich davon abhalten, etwas zu machen, ist mich zu bedrängen, etwas zu tun. 
  10. Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt.
    Das sind Informationen, auf die die Öffentlichkeit ein Recht auf Kenntnisnahme hat, und die Regierung hat die Verpflichtung, diese ihr mitzuteilen. Was verheimlichen sie? Erwarten sie wirklich von mir zu glauben, alles dazu sei kosher, und sie seien zuvorderst an meiner Gesundheit interessiert? Das letzte Mal, als sie das taten, war in der Sache mit der jemenitischen Kindesaffäre. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie nach. Jetzt ziehen sie die gleichen Register. Sie haben mich beim ersten Mal nicht reingelegt, und sie werden mich auch jetzt sicherlich nicht reinlegen.
  11. Die Regierung kann unsere persönlichen medizinischen Daten mit ausländischen Unternehmen teilen, aber sie wollen ihre eigenen Akten dazu nicht mit uns teilen? Ich bin raus.
  12. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen verpflichtet, Menschen Vorhaltungen zu machen, die nicht mit dem neuen Arzneimittel gespritzt werden wollen.
    Wir werden mit Schimpftiraden überzogen. Uns wird erzählt, wir würden an verrückte Verschwörungen glauben, wir wären gegen die Wissenschaft, wir seien selbstsüchtig, wir seien Mörder, wir würden uns nicht um die Alten kümmern, wir wären schuld daran, daß die Regierung weiter drakonische Einschränkungen den Bürgern auferlegen müßten. Alles das nur deswegen, weil wir nicht gespritzt werden wollen mit einer experimentellen Behandlung, ohne Fragen zu stellen. Uns wird sogar gesagt, wir hätte die religiöse Verpflichtung das zu machen, und wir wären große Sünder, wenn wir es nicht tun. Sie sagen, wenn wir nicht zustimmen, gespritzt zu werden, dann müßten wir gezwungen werden, für immer in unseren Häusern zu bleiben und aus dem öffentlichen Leben verbannt zu werden.
    Das ist schrecklich, ekelhaft, eine Perversion des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah. Mir wird speiübel, bestärkt mich aber in meinem Mißtrauen zu diesen Leuten und meine Weigerung, deren experimentelles Arzneimittel einzunehmen. Wie können sie es wagen?
  13. Ich kenne viele Leute, die gespritzt worden sind, aber niemand von denen hat die Wissenschaft tiefgründig studiert, sorgsam den potentiellen Nutzen mit den Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen, war wirklich informiert und entschied, diese medizinische Behandlung sei die beste Option für sie.
    Ganz im Gegenteil. Sie haben sich wegen des Hypes, der Propaganda, des Drucks, der Angst, des blinden Vertrauens in was „die Mehrheit der Experten“ angeblich glaubt (annehmend, all DIESE hätten alles in Tiefe studiert und wären vollständig objektiv, was äußerst zweifelhaft ist) spritzen lassen, wegen des blinden Vertrauens in das, was einflußreiche Rabbis sie aufforderten zu tun (dito siehe oben), oder wegen der hysterischen Angst, daß es die einzige Option sei, gespritzt zu werden oder ernsthaft durch das Virus krank zu werden. Wenn ich Massenhysterie und kultgleiches Verhalten um eine medizinische Behandlung sehe, werde ich äußerst mißtrauisch sein und sie vermeiden. 
  14. Die Pharmaunternehmen habe eine lange und glorreiche Historie Massengemetzel zu erzeugen, mit Wunderarzneimitteln, die sie sorglosen Bevölkerungen verabreichten, selbst nachdem ernsthafte Probleme bereits bekannt geworden waren.
    Anstelle den Pausenknopf zu drücken und das Marketing für diese Arzneimittel zu stoppen, bis diese Themen gründlich untersucht werden können, taten die Arzneimittelunternehmen alles in ihrer Macht Stehende, Informationen darüber zu unterdrücken und ihre Produkte weiter durchzudrücken. Wenn Unternehmen und Menschen so wenig Interesse für menschliches Leben gezeigt haben, werde ich ihnen nicht trauen, wenn sie ein neues Wunderarzneimittel hochjubeln. Das ist nicht unsere erste Schlittenfahrt.
  15. In der Tat, die Horrorgeschichten strömen auf uns ein in Windeseile, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten besorgt, das medizinische Establishment wischt sie als ohne Bezug oder vernachlässigbar zur Seite, die Medien ignorieren es, die Pharmaunternehmen geben weiter Vollgas, und die, die rote Fahne hissen, werden weiter bedrängt, zensiert und bestraft.
    Offensichtlich sind mein Leben und mein Wohlergehen nicht ihr primäres Anliegen. Ich werde nicht ihr nächstes Versuchskaninchen in deren Laboratorium sein. Ich werde es nicht darauf anlegen, der nächste „Zufall“ zu sein.
  16. Obgleich viele Menschen gestorben sind, kurz nachdem sie gespritzt wurden —  einschließlich absolut gesunder junger Personen — , haben wir nicht das Recht, irgendeinen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen.
    Irgendwie ist das Anti-Wissenschaft und wird für noch mehr tote Menschen sorgen. Ich glaube, jegliche mögliche Verbindung zu leugnen, Menschen zu mißhandeln, die darüber sinnieren, ob es einen Zusammenhang geben könnte, und nicht die geringste Neugierde zu zeigen um zu erforschen, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte, das ist Anti-Wissenschaft und könnte sehr wohl für noch mehr Tote sorgen. Diese gleichen Leute glauben, ich sei verpflichtet, mich auch spritzen zu lassen. Verdammt nochmal, Nein Danke.
  17. Ich bin angewidert von der religiösen, kultähnlichen Vergötterung eines pharmazeutischen Produktes, und ich werde an diesem Ritus nicht teilhaben.
  18. Mein „Gesundheitsversorger“ liegt mir in den Ohren, mich spritzen zu lassen, aber sie haben mir keine Informationen zu dieser Behandlung oder möglichen Nebenwirkungen zukommen lassen.
    Alles, was ich darüber gelernt habe, habe ich von außerhalb des Establishment gelernt. Informierte Übereinstimmung ist zu uniformer Übereinstimmung geworden. Ich verzichte.
  19. Ich sehe all die Lügen, Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, das Mobbing, die Verletzung des medizinischen Ethos,
    den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozeß, die Unterdrückung unbequemer gegenteiliger Meinungen, Ablehnung legitimer Sorgen, Hysterie, das kultähnliche Verhalten, die Unwissenheit, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, den Verschluß von Akten, Mangel an wahrer Sorge für das menschlich Leben, Mangel an Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, die Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstands, Verteuflung anständiger Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das durch gierige, nichtvertrauenswürdige, gottlose Leuten durchgeführt wird, den Mangel an Haftbarmachung derjenigen, die von mir jedes Risiko abverlangen…
    Ich sehe all das und habe entschieden, sie können alle meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Das alles führt mich zu meinem letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

(31. Die ganze Sache stinkt.)

 

Erste Übersetzungsquelle: Bischof Richard Williamson, Eleison Kommentar DCCXIV (27. März 2021), https://stmarcelinitiative.com. – Nachgearbeitet und Hervorhebungen durch Hartwig Benzler 2021.

— ENDE —

 

 

An der Goldgrube 12… Bis Ende 2020 eher „Am Pleitenberg 12„.

 

Das Statement des Rabbiners ist nun ein Jahr alt. Seit einem Jahr hätte man all diese Argumente entkräften, widerlegen oder zumindest teilweise in der Kommunikation aufgreifen können. Den Disput im Diskurs suchen können.
Besonders auch dann, als schon rein statistisch sichtbar wurde., dass es Mängel gibt. Mängel an der Akzeptanz der Impfstoffe, Mängel an der Verträglichkeit oder gar auch Mängel in der Wirksamkeit an sich…
All das hätte einer breiten sachlichen Diskussion bedurft. Auf allen Ebenen von Wissenschaft, Gesellschaft und Staat.
Nur findet die seit einem Jahr nicht statt. Sie fand NIEMALS statt. Und wenn wir ehrlich sind, ist es seit einem Jahr schlimmer geworden. In diesem Jahr ist viel passiert. Und besser wurde es nicht.

Hier zum Abschluss ein Video , das ein österreichischer Pfarrer vor einem Jahr aufgenommen hat, nachdem er in seiner Online-Kanzel einmal zu oft Fragen gestellt hatte, die auch Rabbi Weissmann aus Israel öffentlich stellte.

VIDEO HIER

Auch dieses Video ist knapp ein Jahr alt. Einfach mal reinschauen und vergleichen, was er sagt und was schon passiert ist!

 

 

Ich sagte eingangs, dass der Rabbi eigentlich nur 30 Gründe nennt, daher klammerte ich Grund 31 am Ende ein (oder aus…).

Doch nun, nach einem Jahr unverrichteter Dinge, ungehörter Argumente und fortfahrender Willkür in sachlicher, wissenschaftlicher und statistischer Hinsicht sowie auch medialer Art, könnte man sagen, dass der letzte Grund des Rabbis zumindest stimmig ist, auch wenn man alles andere vielleicht bestreitet:

  1. Die ganze Sache stinkt!!! – Und zwar zum Himmel!

 

 

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen,
man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln 

„Wagen sie selber zu denken“
Voltaire

SIC SEMPER TYRANNIS! – SHALOM!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Covid: ARD-Redakteur schreibt offenen Brief zur Corona Berichterstattung (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Der Tag der Pressefreiheit – „Sag was ist!“ (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Video zu den Verträgen der EU und den Impfstoffherstellern: HIER

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

 

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Hier das Video der Rede von MP Haseloff im Bundesrat vom 14.01.2022:

Video der Rede HIER

(Bitte das Video von 12min in ganzer Länge anhören, denn nur so wird klar, was gemeint ist!)

 

 

Wenn dem so ist, dann ständen folgende Dinge zur Disposition:

1.) bundesweite Notstandsrechte wäre aufgehoben
2.) die Impfpflicht wäre dann definitiv vom Tisch
3.) die Notfallzulassung der sog. Impfstoffe wäre nichtig, weil Grund entfällt.
4.) alle Covid-Beschränkungen wären ggf. nichtig
5.) die allg. Maskenpflicht würde ggf. entfallen
6.) Zugangsbeschränkungen von Geschäften, Schulen, Ämtern, Gerichten, Arbeitsstellen, u.s.w. wären ggf. nichtig
7.) Bundeshilfen für Maßnahmen fallen weg

 

 

Natürlich gibt es jetzt im Rahmen des föderalen Systems der BRD länderspezifische Regelungen, Herangehensweisen und Richtlinien, die Pandemie in den jeweiligen Bundesländern selbst zu bekämpfen. Ergo kann es auf Landesebene weitere und auch weiterhin Maßnahmen geben.

Aber alle Bundesregelungen, die sich auf das o.g. Gesetz beziehen oder daraus ableiten lassen, sind nun nur noch stark eingeschränkt möglich, wie zum Beispiel die weitere Einschränkung der Grundrechte, Notfallregelungen oder allg. Freiheitsrechte.

Damit fallen dann auch für die Länder Bundeshilfen zur Pandemiebekämpfung weg, da alle Regelungen nun bei den Ländern liegen. Ergo die Kosten für die Maßnahmen nun vollständig und ausschließlich bei den Ländern liegen und durch diese allein zu finanzieren sind!

 

 

Diese Rede ist für uns heute so bahnbrechend wie die Nachricht zur Grenzöffnung in der DDR, was dann schnell gravierende Folgen hatte. Auch für den Zusammenbruch der DDR an sich…

 

Daher müsste das eigentlich nun auf allen Kanälen laufen und der Bundeskanzler dazu ein paar Worte sagen…

Immerhin erklärt es auch, warum so mancher MP – mit Blick auf das Geld –  jetzt den Wendehals macht!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

 

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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.

So aus dem Nichts heraus…

Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.

Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.

 

Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.

Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.

Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…

Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.

 

Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!

Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!

Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.

War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?

Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.

Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.

 

Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!

 

Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…

 

Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?

Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.

Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…

Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.

Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“

Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???

 

Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.

Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

 

 

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang

 

 

 

 

 

 

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Manchmal muss man es lesen, sonst glaubt man es nicht. Und wer nur auf die offiziellen Berichtszahlen sieht, der hat nun die des letzten PEI-Bericht von 2021 nett aufgearbeitet.

PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen (transparenztest.de)

Wir haben hier auf Bannerwerbung bewusst verzichtet. 

 

Irgendwo am Boden dieses Datenloches muss die Wahrheit sein…

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Rabenspiegel Video zu Impfnebenwirkungen (Satire)

 

 

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erst gestern formulierte Prof. Wieler vom RKI die Meinung, dass „nicht jeder Arzt automatisch auch ein Fachmann für Infektionsmedizin ist„. Wir berichteten HIER

Ein Satz, dem jeder nur zustimmen kann, denn es gibt auch aus anderen Berufsbeispielen immer Leute, die gern vom Fach wären, es aber nicht sind. Hiervon finden wir reichlich gut dokumentierte Beispiele für fast jede Fachrichtung vornehmlich in Politik und Medien.
Komischerweise genau die „Branchen“, die in der aktuellen Covid-Pandemie fast wöchentlich als besondere Experten auffallen und mit Fachkenntnissen unser Leben bereichern. Doch lassen wir das einmal völlig unreflektiert im Raum stehen. Halten wir nur fest, dass es solche Gestalten reichlich gibt.

Und natürlich ist wirklich nicht jeder Mediziner auch ein Experte in Virologie, Infektionskrankheiten oder oder  Herzchirurgie. Medizin ist nicht gleich Medizin. Es hat einen guten Grund, warum es eine Facharztausbildung gibt. Wenn es nicht so wäre, wäre diese Ausbildung auch überflüssig. Einen Allgemeinmediziner als Herzchirurg wünscht sich zumindest für sich selbst keiner.

Nur sind Virenerkrankungen und Infektionen nicht gerade offene Herzen, was allein schon statistisch in jeder Praxis anhand der Patientenbehandlungen nachweisbar wäre. Eine Virusinfektion ist eine Virusinfektion. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch die Ansteckung und Wirkung voneinander.
Und 90% der so Erkrankten wurden bisher ganz gut von „fachfremden“ Medizinern versorgt, da Infektionskrankheiten zur Grundausbildung eines Mediziners gehören. Denn sie sind die mit Abstand häufigsten Erkrankungen des Menschen an sich.

 

Was Herr Wieler aber zu Recht fordert, ist ein Umgang (ggf. auch eine Diskussion???) auf wissenschaftlicher Basis mit diesem Thema. Und eben diese ergebnisoffene und wirklich wissenschaftlich-neutrale Betrachtung fordern seit nun fast zwei Jahren viele Menschen in unserem Land. Egal ob Experte, Laie oder Möchtegern-Fachmann.
Auch abseits der wöchentlichen Expertenmeinung, die sich dann in der Folgewoche ändert. Gern auch abseits von Verschwörungstheorien, als alternativlos gepriesenen Maßnahmen und Dekreten von gerade denen, die wir eben nicht als Experten wahrnehmen. Und das dann auch auf breiter Basis.

Eine weitere Forderung ist die gewissenhafte Einbeziehung von Ergebnissen, die andere Länder mit dort durchgeführten Maßnahmen und Herangehensweisen gemacht haben. Was dort an „Kollateralschäden“ von Pandemie, Infektionsgeschehen, aber durch Impfungen zu beobachten ist.

All diese Forderungen und die sehr zurückhaltende bis kaum sichtbare Reaktion darauf haben den Impfverdruss auch bei denen steigen lassen, die schon Pieks 1, 2 und nun 3 hinter sich haben und von Pieks 4 hören. Wo eben diese Impfkampagne mit Wirkungsdauern von unter 4-9 Monaten (je nach Experte) zur geförderten Dauerpanik zu verkommen scheint. Einfach jeder ungeimpft (HIER) ist, solange er nicht alle 4-9 Monate zur „Auffrischung“ erscheint. 

Ein Vorgang der in der fast hundertjährigen Medizingeschichte zur Wirkung von Impfungen absolut einmalig ist und selbst für Laien auf völlige Wirkungslosigkeit schließen lässt. Zumindest die Erkenntnis aufkommen lässt, dass die  Impfstoffentwicklung dem Mutationsaufkommen des Virus deutlich hinterherhinkt!

Dass hier Bauarbeiter und Experten im Tiefbau, Versicherungsfachangestellte und Steuerberater kaum wertvolle Ansatzpunkte in der Diskussion beitragen können, die wissenschaftlich wertvoll sind, sollte klar sein. Aber sie können darüber entscheiden, und sollen es als mündige Bürger auch(!), ob die Ergebnisse dieser Diskussion plausibel sind. Mit der sichtbaren Realität übereinstimmen. Letztlich förderlich dafür sin, dass wir aus der Spirale rauskommen, die zu immer neuen Einschränkungen von dem führen, was da verfassungsmäßige Grundrechte sind!

Medial wird gern unterschlagen, dass es diese Meinung auch unter denen gibt, die zumindest nicht als komplette medizinische Laien angesehen werden können. Die ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen; wenn nicht sogar das höchste Vertrauen des Bürgers einer Berufsgruppe gegenüber: den Hausärzten!

Sie waren der Booster bei der Impfung. Ihre Teilnahme an der Impfkampagne hat 2020/21 die Wende gebracht die gewünschte Herdenimmunität durch Impfung auch nur ansatzweise zu erreichen. Unser Vertrauen in sie allein hat das möglich gemacht.

 

Doch nach einen Jahr häufen sich gewisse Vorkommnisse, Ereignisse und statistische Auffälligkeiten, die viele haben nachdenklich werden lassen. Auch und gerade auch im Bewusstsein, dass ihre Patienten ihnen Vertrauen schenken. Daraus erwächst dann auch eine Verpflichtung, die jeder Arzt fühlt und wahrnimmt.

 

 

Hier ist ein offener Brief von Medizinern zur Impfpflicht:

OffenerBriefImpfpflichtMediziner2021

 

 

Man sollte Bedenken, dass die Teilnahme an so einem Brief auch Mut erfordert, der so nicht überall gegeben ist. Es gibt also eine Dunkelziffer ähnlich denkender Mediziner. Genau wie bei einer Infektion, wo nicht jeder Infizierte auch sicht- und hörbare Symptome zeigt. Nicht sagen kann, wo es überhaupt und wie genau „weh tut“.

Und hier könnte Prof. Dr.(vet.) Wieler einmal gründlich für den medizinischen Disput ansetzen, denn hier kennt er er sich wahrlich aus. Seine Patienten konnten nämlich nie sprechen, denn er, „der Experte“, ist studierter Tierarzt und Tierfacharzt für Mikrobiologie, was gern unter den Tisch fällt.
Natürlich können auch Tiere von Infektionen heimgesucht werden. Natürlich ist ihre Behandlung denen der Menschen recht ähnlich. Der Verlust des Tieres ist für viele genauso schmerzhaft wie der von Angehörigen. Egal, ob durch die Infektion – oder die Behandlung an sich – zu Tode gekommen…

 

Aber wenn ich, als studierter Kaufmann, hier einen wissenschaftlich fundierten Diskurs haben will, dann bitte mit Leuten, die der Humanmedizin etwas näher stehen als Herr Wieler und dem, was das RKI als Diskussionsniveau / -grundlage zu haben scheint.
Das ist so als wenn ich meine Expertise in Controlling, industriellem Management und Organisation in die  Jahresabschlussbilanz für die Allianz, Deutsche Bank oder Daimler hauptverantwortlich einbringen sollte. Das könnte nur schiefgehen.

Es stellt sich die Frage, warum die sog. Experten, die uns seit fast zwei Jahren das Leben versüßen, nicht auch diese Erkenntnis für sich gewinnen können und konnten. -SIC!

 

 

P.S.: Abschließend möchte ich feststellen, dass es solche fehlende Diskussionen auch bei anderen kollateral auftretenden Ereignissen im Zuge der Pandemie gibt, wie z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, psychische Schäden (bei Kindern),  ausgesetzte und bisher rechtlich verbindliche Vorgehensweisen, Weiterführung von Notfallzulassungen, Zulassung ausländischer Impfstoffe (z.B.: Sinovac), Rechenschaftsablegung von Verantwortlichen, Alternativen zur Impfung und ähnlichen Themen, die unter den Tisch fallen.
Hier wären ähnliche offene Briefe von Experten an Verantwortliche auch wünschenswert und überfällig. Gerade in einer lebendigen Demokratie.

 

 

Auch:

„Nicht jeder Arzt ist automatisch Fachmann für Infektionsmedizin“ | (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

 

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Das Rätsel um den Infiziertenboom…

Bisher versucht man uns ja fast schon im Sekundentakt einzutrichtern, dass die Ungeimpften an allem Schuld sind. Gern nun auch medientechnisch deckungsgleich gemacht mit AfD-Wahlkreisen, die ja ohnehin an allem sonst Schuld sind, was uns weniger bereichert.

Knappe und wichtige Ressourcen weiter zu verknappen…

Nach dem schon 2020 verpennten Sommer, und der winterlichen wie überraschenden Viruswelle, die es ja vorher auch nie gab(…), steigen nun die Zahlen der Infizierten auch 2021 wieder rasant an.
Damit dann logischerweise auch die Zahl der dann auf Intensivstationen zu behandelnden Patienten.

Gut, dass wir 2020 21 Krankenhäuser geschlossen haben und in 2021 sogar weitere 30 Krankenhäuser geschlossen haben oder noch schließen werden. Dazu wurden inzwischen fast 10.000 Intensivbetten abgebaut. 2020 sogar tausende Beatmungsgeräte durch das Auswärtige Amt nach sonstwo hin verschenkt.
So stellt sich jeder logisch denkende Mensch eine Pandemiebekämpfung auf organisatorischer Seite vor.

 

„Wer sind eigentlich all die Patienten auf den Intensivstationen, denen die Ungeimpften angeblich den Platz wegnehmen?“, ist auch so eine komische Frage, die der Medien- und Politasalbei mit Antworten nicht gerecht wird.

 

Natürlich war die Zahl der Intensivbetten ohnehin irreführend. Denn ein geeignetes Bett samt Technik macht noch keinen funktionsfähigen Intensivplatz aus. Dazu gehört Personal. Und dieses Personal wurde erst überstrapaziert, dann mit Prämienversprechen verarscht und schließlich, allein gelassen. Auch das macht man in einer Pandemiebekämpfung, weil es logisch ist.
Andere hätten jetzt zusätzliches Personal nachgeschult. Aber das wäre zu einfach als problemlösender Gedanke gewesen, zumal 20 Monate(!) Zeit viel zu kurz sind und waren. Oder nicht?

Auch konnte man sich auf diverse stereotyp vorgebrachte Impfversprechen berufen, die diese Betten dann auch überflüssig gemacht hätten. Daher wurde das Vorhalten der Intensivbetten für Pandemienotfälle auch nicht mehr finanziell durch den Bund gefördert. So bauten die Krankenhäuser schnell Überkapazitäten ab. Ein Krankenhaus ist schließlich ein Geschäftsmodell. Auch in der Pandemie!

OK: Impfversprechen erfüllten sich nicht. Nicht bei Impfung 1. Und auch nicht bei 2. Nun vielleicht als Booster bei der Impfung Nummer 3.
In Israel hofft man auf eine 12monatige Wirkung. Hofft, glaubt es aber nicht. Vielmehr glaubt man aber an Impfung Nummer 4. Natürlich nur zur Auffrischung.

Doch lassen wir einmal diesen ganzen Impfunsinn bei Seite. Schauen wir einmal, wer alles das Virus verbreiten kann.

Ungeimpfte natürlich. Die können sich anstecken und es verbreiten. Sie können sogar immun sein und dann das Virus verbreiten, ohne selbst je erkrankt zu sein. Das trifft auch auf Geimpfte zu. Immunität gibt es überall. Nur sind selbst immune Menschen ansteckend.

Geimpfte sind wohl auch ansteckend. Wie man uns nun erzählt, hilft die Impfung ja nicht vor einer Ansteckung, ermöglicht aber einen milderen Verlauf.
Ergo können Geimpfte das Virus auch verbreiten.
Blöd nur, dass viele glaubten, mit der Impfung wieder so leben zu können wie vor der Seuche.

Während Ungeimpfte in aller Regel eher vorsichtig waren, auch unter Beschränkungen litten, tobten sich Geimpfte auf Freedom-Day-artigen Feten  – auch und gerade – im Sommerurlaub aus.
Dann gern auch im Ausland, um sich mit allerlei anderen lokalen Varianten auszustatten.
Den Sommerurlaub nicht konsequent zu verbieten, wie es schon 2020 opportun und richtig gewesen wäre, war im Wahlkampf natürlich ein no go.

Merke: Wahlkampf ist Kuschelzeit. Auch in einer Pandemie. Da kann man schon mal notwendige Maßnahmen unterschlagen, um den Wähler nicht sauer zu machen. Manche Wahlkampfgeschenke sind teuer. Andere billig. Und am billigsten ist es gar nichts zu machen aber dennoch so den Wählerwillen zu treffen. Zu beglücken.

Und dann sind da die Kinder. Sie erkranken in aller Regel nicht am Virus. Husten vielleicht einmal ein oder zwei Tage und das war es dann. Meist sogar unbemerkt.
Das war eigentlich schon immer klar, denn es gibt viele Krankheiten, die Kinder locker überleben und bei denen Erwachsene nach einer Woche tot sind.
Daher gab es einmal eine Zeit, da war man als Eltern froh darüber, dass Kinder sich als Kind mit gewissen Krankheiten angesteckt haben. Und es dann hinter sich hatten.

Daher dann auch der Ruf Kinder zu impfen, da sie das Virus verbreiten. Diese Debatte hatten wir 2020. Die Politik zuckte zurück, als die Eltern auf die Barrikade gingen. Dazu kam die falsche Hoffnung auf Erlösung durch die Impfung. Diese trat nicht ein…
Jetzt wird wieder nach Kinderimpfung geschrien. Nur es gibt einen Haken: Die Impfung verhindert halt noch nicht einmal die Ansteckung anderer. Sie wirkt nicht nur grottenschlecht, sie stoppt auch noch nicht einmal die Verbreitung des Virus!

Und da die Impfnebenwirkungen explodieren, inzwischen in Summe höher sind als die Nebenwirkungen aller weltweiten Impfungen der letzten 20 Jahre zusammen, fragt man sich dann schon, warum quasi-immune Kinder mit (höherem) Risiko impfen zu wollen, wenn sie A) statistisch gesehen kaum erkranken und B) diese Impfung die Übertragung auch nicht zu stoppen vermag…
Inzwischen sind ein paar Kinder tot und die Debatte nimmt Fahrt auf, auch wenn Medien es herunterspielen.

Dann sind da die Impfdurchbrüche, deren Zahl rasant ansteigt. Natürlich auch durch die hohe Impfquote begründet. So wird der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen stetig steigen.
Jetzt zu behaupten, dass Ungeimpfte einen Geimpften angesteckt zu haben, ist eine kluge bis geniale Idee.
Damit gibt man als Politiker und Hersteller zu, dass die Impfung noch nicht einmal die Risikogruppen vor wem auch immer zu schützen vermag.

Schon mal vor Corona von einer Doppelimpfung gehört, die nach 5-7 Monaten bis zu 85% der Wirkung vor Infektion verliert und weiterhin eine Ansteckung auch noch ermöglicht? So hätten wir die Pocken nie ausgerottet.

 

Andererseits ist eine Impfung per Definition eine Verabreichung von toten oder gerade noch lebenden Erregern, die dann vom Immunsystem wie eine normale Infektion behandelt und abgewehrt werden.
Die neuen Vektor-„Impfstoffe“ sind daher gem. der Definition keine Impfstoffe. Ergo sollte man auch hinterfragen, ob diese TECHNIK denn geeignet ist, zumal sie offensichtlich nicht richtig wirkt. Gelinde gesagt.

Warum baut man dann nicht auf die üblichen und jahrzehntelang bewährten Tot-Impfstoffe?

Momentan ist die Pandemiestrategie mit den Worten „schön, stark und mutig“ zu beschreiben. Schön vor die Wand gerannt, stark abgeprallt und mutig wieder davor gerannt.

Und dann ist da das Wort Vertrauen. Ein Wort, das zunehmend an Bedeutung verliert. Zumindest in die Worte, Versprechungen und Beteuerungen derer, die zu leichtfertig falsche Versprechungen und Behauptungen von sich gaben. Wo Verantwortliche immer noch in Amt und Würden sind. Bei 100.000 Toten wie man uns ständig vorzählt. Komisch, oder?

Und dieses Vertrauen ist weg. Auch bei denen, die schon einmal oder zweimal geimpft sind. Vielleicht sogar genesen sind und zusätzlich geimpft wurden. Nun aber alle wieder am Startpunkt stehen. Zusammen mit denen, die nie geimpft wurden, aber dennoch am Leben sind. Genau wie die Menschen in Ländern, deren Impfquote unter 20% ist.

All diese kritischen (und ratlosen) Menschen stellen sich die Frage, was das denn bringen soll? Ein Pepetum Mobile für Biontech und Konsorten, mit viel Versprechen und noch mehr heißer Luft?  Denn diese „Impfung“ schützt nicht vor einer weiteren eigenen Infektion, nicht vor Ansteckung anderer, nicht vor dem Tod und vielleicht vor einem schweren Verlauf.

Nun zeigt sich aber, dass die so geschützten Geimpften aus den Risikogruppen letztlich genauso oft und schlimm erkranken, wie die Ungeimpften. Es gibt Quellen, die sogar sagen, dass die Behandlungsdauer von Geimpften im Gegensatz zu Ungeimpften zunimmt. Sie zwar nicht sterben, aber intensivmedizinische Ressourcen länger binden. Dazu kommt wieder nichts in den Medien.

Und dann sind da gewisse Wunder, wie die Grippewelle 2020/21, die nicht stattgefunden hat. Man schob es auf den Impfstoff, der auch die Grippe verhindert hat. Dann auf die Maßnahmen im Lockdown, die eine Ansteckung verhindert hat. Es gab keine Grippetoten. Zum ersten Mal seit… Jahrzehnten. Aber Coronatote.
Nun 2021 wirbt man um eine zusätzliche Grippeschutzimpfung. Warum?
Entweder der Corona-Impfstoff wirkt wie 2020/21 auch weiterhin (wir sind auch bald wieder im Lockdown…) oder wirkt er nun plötzlich auch nicht mehr gegen Grippe? Wenn dem so wäre, dann wären die Coronatoten vom letzten Jahr vermutlich auch durch Grippetote aufgefüllt worden. Logik, die nachdenklich macht.

 

Und diese Art der „unmoralischen Erbsenzählerei“ steht im krassen Gegensatz zu dem, wie man Impfnebenwirkungen bis hin zu den Toten daraus aufzuarbeiten bereit ist.
Jeder von uns kennt inzwischen jemanden, notfalls von Bekannten, der an Corona gestorben ist. Aber leider auch jemanden, der nach der Impfung plötzlich und unerwartet verstarb. Letzteres betrifft auch bis dahin kerngesunde Menschen. Mitunter Spitzensportler!

 

Auch hier ging Vertrauen verloren. Und zwar für immer.

In den USA gab es einmal ein Experiment. Testpersonen, zufällig und durch gefaktes Los für die Aufgabe ausgesucht, sollten einen Gedächtnistest durchführen. Der eine musste Fragen stellen und der andere sie beantworten. Wenn die Antwort falsch war musste der Fragende den anderen mit stetig steigenden Stromschlägen betrafen. Am Ende waren zu verabreichende 2000 Volt kein Problem für den Fragenden. Selbst dann nicht, wenn der zugeloste schauspielende Antwortende schon bewusstlos spielte.
Erst als die beobachtenden Wissenschaftler in Streit darüber gerieten, ob das alles so noch richtig ist, versagte der Fragende die Mitarbeit beim Test.

 

Der Test war kein Gedächtnistest. Er sollte überprüfen wie weit ein Mensch gehen würde einem anderen (völlig willkürlichen und unsinnigen) Schaden zuzufügen, solange es Autoritäten wollen und verlangen. Und wann er damit von sich aus aufhört…

Letztlich hörte er erst auf, als sein Vertrauen in die Leitung des Tests zerbrach. Er Zweifel bekam und selbst anfing zu denken.

 

Und genau das passiert gerade. Der Bürger fängt an selbst zu denken. Seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Sein Vertrauen in die Leitung ist gebrochen bis weg. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger. Aber die Zustimmung bröckelt. In die Methode, in die Führung und das Produkt an sich.

Nein, die Zäune und Poller sind nicht gegen Impfverweigerer gedacht…

Hier mit Repressalien zu agieren hilft nicht gegen die ungeklärten Vorkommnisse, die erst die Versagung der Zustimmung begründeten. Die Vielzahl der alarmierenden Vorkommnisse bilden den Expertenstreit, der zum Vertrauensverlust führte.
Und diesen Expertenstreit unterdrücken zu wollen, mit Zensur, einseitiger Berichterstattung, Hetze, billiger Propaganda, sogar dreisten Unwahrheiten/Lügen und Anfeindungen funktioniert nur in geschlossenen Kommunikationssystemen. Nur gibt es das Internet und den millionenfachen Austausch abseits von regulierten Kanälen.

Und der findet gerade JETZT auch in den Schlangen zu den Testzentren statt, wo man super mit Gleichgesinnten, Geschädigten und Wütenden in Kontakt kommt.

 

 

Daher drei Fakten zur Verbreitung:

Der Impfstoff schützt nicht vor eigener Ansteckung!
Der Impfstoff verhindert keine Ansteckung anderer!
Corona verbreitet sich durch alle, die sich angesteckt haben, egal ob Immuner, Geimpfter, Genesener oder Ungeimpfter oder jeder erdenklichen sonstigen Kombination daraus.

Wenn dem so ist, dann ist die dumme Hetze kaum geeignet eine Lösung herbeizuzaubern oder auch nur Zustimmung zu generieren.

Wenn dem so ist, dann ist auch der „Impfstoff“ an sich überflüssig. Eine Art Plazebo mit enormen Anwendungsrisiken, ohne seiner Kernaufgabe auch nur annähernd nachzukommen. Und wenn, dann bestenfalls so kurzeitig, dass es dem Impfrisiko an sich spottet.

Wenn dem so ist, dann ist das Totalversagen der Verantwortlichen nicht nur offensichtlich, sondern ihr Festhalten an der Methode schon kriminell zu nennen.

Wenn dem so ist, dann sollte wirklich jeder Mensch für sich anfangen für sich selbst zu entscheiden, wie er sich gegen Corona aufstellen möchte. OHNE andere anzufeinden, denn wie es scheint gibt es keine richtige Lösung. Die Experten haben versagt.

 

 

Daraus resultiert dann aber auch, dass Zwangsmaßnahmen nicht verfassungskonform sein können. Egal, was Gerichte dazu sagen, denn sie zählen nun auch schon zu den Experten, die im Streit liegen oder sich unglaubwürdig gemacht haben. Auch indem sie Urteile nicht vor der Wahl fällen wollten, was wie eine gewollte und daher bewusste Manipulation des Rechtssystems aussieht.

Wir haben 104.476 Tote, sagte das RKI gestern. Wir wissen nicht genau woran sie starben. Und ob Behandlungsfehler (Beatmung) dazu beitrugen, dass so viele starben. Ob die ergriffenen Maßnahmen daran schuld sind.
Wir können noch nicht einmal sagen, dass es durch diese „Impfung“ weniger sind, als ohne Impfung.
Oder ob man gewisse Leitungsposten anders besetzen sollte, um Wiederholungsfehler zu vermeiden.
All diesen Fragen geht man aus dem Weg.

 

Hohe Impfquote scheint auch nicht ins Paradies zu führen!

In Deutschland wurden schon viele Verantwortliche für Nichtigkeiten jenseits von 100.000 Toten in die Wüste gejagt. Hier kein Einziger!

Solange all diese Fragen nicht geklärt sind, wird es weiter einen Boom an Infizierten geben, die medizinisch versorgt werden müssen.

Gibraltar hat eine Impfquote von 118% (inkl. aller Tagespendler) und steht auch nicht besser da. Das sollte zu denken geben, ob Methode, Strategie und Produkt tauglich sind.

Wer diese Diskussion verweigert oder unterdrückt hat das verdient, was da Volkszorn und Recht auf Widerstand heißt. –SIC!

 

 

Auch:

Corona: Darum würde die Impfpflicht nicht helfen! | (nordhessen-journal.de)

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert – Zum Herunterladen!

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

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Während die Debatte um eine Impfpflicht immer höher schlägt und zum Teil abstrakte Züge annimmt, wären hier ein paar grundsätzliche FAKTEN zu bedenken…

 

1.) Der Impfstoff, der JETZT verfügbar wäre, reicht gar nicht für alle! Und die Impfkapazitäten zur schnellen Abwicklung / Durchimpfung sind auch nicht da. Genau wie 2020!

2.) Wer jetzt (wieder!) immunisiert werden will, hat erst in ein paar Wochen bis hin zu zwei Monaten einen Vollschutz! An die Timelags hat hier wohl keiner gedacht!

3.) Wenn eine solche Pflicht kommt, wird sie mit absoluter Sicherheit bis zum BVG und dann zum Europäischen Gerichtshof getragen werden. Und letzterer hat letztes Jahr schon entschieden, dass eine Zwangsimpfung gegen alles verstößt, was Recht, Moral und Ethik ausmacht.

4.) Auch unsere Gerichte urteilen nach der Verhältnismäßigkeit und der Notwendigkeit. Verhältnismäßig könnte es sein aber bei der Notwendigkeit tauchen dann zum Beispiel all die Fälle von Impfdurchbrüchen auf, die die Wirksamkeit des Impfstoffes insgesamt in Frage stellen. Und ohne eine Wirksamkeit auf  Dauer ist dann die Impfung hinsichtlich Notwendigkeit (dann auch hier die Frage nach dem Timelag!) und der damit verbundenen hinfälligen Verhältnismäßigkeit entscheidend.

5.) Notzulassung der Impfstoffe endet rund um die Jahreswende. Auch die Verlängerung hat gewisse Hürden zu überstehen. Und die Menge der nur gemeldeten Impfschäden und die miese Impfwirkung schaffen auch hier neue Fakten.

6.) Zurzeit ist die statistische Hospitalisierungsquote durch schwere Impfnebenwirkungen noch höher als die Stationsbelegungsquote durch Coronaerkrankte. Ergo füllen sich gerade die Intensivstationen eher mit Patienten mit Impfnebenwirkungen als mit Coronaopfer, egal ob diese nun geimpft sind oder nicht. Das wird sich ändern. Nur halt nicht durch die nun verspätete Impfung abgefedert.

7.) Dann gibt es da den Datenschutz. Das Vorzeigen von Impfausweisen an Hinz und Kunz zwecks Einlasskontrolle – so das überhaupt personell zu stemmen ist! – dürfte dem Datenschutz widersprechen. Es geht absolut keinen an zu sehen, was sonst noch so geimpft wurde! Diese Bedenken scheinen bisher irgendwie unter zu gehen. Auch hier dürfte die Klagewelle bald rollen.

8.) Und wenn dann Klagen eingehen, WER soll die denn bearbeiten? Unsere Justiz arbeitet nicht gerade digital. Schon vor Corona gab es Wartezeiten. Mitunter sogar solche, dass Schwerverbrecher freigelassen werden mussten, weil man nicht rechtzeitig eine Verhandlung anberaumen konnte.

9.) Die Impfpflicht wird etliche Branchen nun endgültig killen, da der Krankenstand stark ansteigen wird. Man versuchen wird den Zeitraum bis zur Klärung der Rechtsfragen via Krankmeldung zu überbrücken, um sich nicht impfen lassen zu müssen. Und das betrifft nicht nur Impfgegner, sondern zunehmend auch die bisher vollständig Geimpften, die trotz Impfrisiko nun wieder OHNE Schutz dastehen. De facto auch „ungeimpft“ sind.
Unternehmen, die hier gern politisch tätig werden, werden dann auch Mitarbeiter verlieren. Wie zum Beispiel VW, dass das Testen der Ungeimpften an den Werkstoren nicht als Arbeitszeit sehen will.

10.) Andere Branchen werden in diesem Wirrwarr ihr unternehmerisches Ende erfahren. Das (wegfallende) Weihnachtsgeschäft, für viele Branchen essentiell wichtig, wird hier für eine Bereinigung sorgen.

11.) Diese „Bereinigung“ wird dann das Wahljahr 2022 in so manchem Bundesland beflügeln. Stichwort: Coronahilfen! Entweder flossen sie gar nicht, zu spät oder sollen zurückgezahlt werden! Hier eine Neuauflage zu versprechen wird eher als sehr schlechter Witz wahrgenommen.

12.) Eine ad hoc angeordnete Impfpflicht ohne rechtliche Grundlage, die ggf. dann erst spät richtiggestellt wird, schafft Schadensersatzansprüche gegen fast jeden und alles.
Ärzte, die so gezwungene „Patienten“ – eher Opfer! – impfen machen sich strafbar, da das Einverständnis des zu Impfenden nicht justiziable vorgelegen hat.
Arbeitgeber, die so Mitarbeiter freistellen, zahlen dann letztlich nach der Klärung der Rechtslage ggf. ihre widerrechtlich freigestellten Mitarbeiter nach. Viele werden das Geld nehmen und dann tatsächlich gehen. Im demographischen Wandel dann der finale Kick für viele Unternehmen.
Natürlich werden solche Unternehmen auch an Umsatz verlieren, denn es spricht sich herrum.

13.) Beamte, die gegen geltendes Recht verstoßen, auch wenn das erst nachträglich festgestellt wird – könnten im Klagefall ihnen Beamtenstatus verlieren. Bisher hören wir nichts von Gesetzesregelungen, die Beamte vor solchen Unbilden des politisch dilettierenden Schicksals schützen! Es wird also zu Verweigerungshaltungen kommen.

14.) Eine Impfpflicht trifft auch die, die es kontrollieren sollen. Nur sind das auch Menschen, die zum Teil auch ihre Bedenken haben/hatten und selbst nicht geimpft sind. Diese werden sich so verhalten, wie alle anderen Impfgegner auch.
Es dürften sich also schnell gewisse Fluktuationen einstellen, die zum Teil für Sicherheits-, Rettungs- und Ordnungsdienste signifikant sind.
Ein Beispiel ist hier Sachsens Polizei. Zu 80% geimpft und trotzdem eine Inzidenz von 4000! Soetwas schafft weder eine weitere Impfbereitschaft noch den Wunsch hier weiter mitzumachen.

15.) Die Impfpflicht würde in eine ohnehin schon bröckelnde politische Landschaft taumeln, die mit Inflation, wirtschaftlicher Unsicherheit und steigenden Energiekosten angereichert ist. Und das zur Weihnachtszeit, die dann insgesamt familiär auf dem Prüfstand stehen wird.
Bisher haben die Parteien nicht erkennen lassen, dass ihnen das wichtig war. Sobald sie es merken, ist es A) wie immer zu spät und B) werden sie überrascht zurückrudern.
Gerade auch unter Berücksichtigung der „unerwarteten“ Probleme, die der Geniestreich Zwangsimpfung mit sich bringt.

16.) Der Kleinstaat Gibraltar ist inkl. der Tagespendler zu 118% geimpft und hat die selben Probleme wie andere Staaten, die weit geringere Impfquoten haben. Ein Beispiel, das kaum schlechter sein kann, wenn es um die Rechtmäßigkeit des Zwanges geht.
In Summe kann man daraus schließen, dass eine Impfpflicht, wenn sie denn kommt, kaum lange Bestand haben wird.
Und wenn sie rechtlich einfach durchgeboxt wird, dürften sehr unschöne Szenen entstehen. Politik gegen 25 Millionen Menschen zu machen, inkl. einer recht hohen Anzahl von zwar geimpften aber dazu eher genötigten Personen, die sich nicht immer wieder impfen lassen wollen, hält keine Politik in einer Demokratie durch.

 

 

Der passive Widerstand (Krankmeldung) wird sich dann zunehmend aktiver gestalten. Darauf dürften die Sicherheitsbehörden kaum vorbereitet sein, zumal die eigenen Reihen auch nicht mehr geschlossen sind; der Riss auch durch Polizeireviere und Ordnungsämter geht.

Es wäre nun dringendst geboten die mediale und politische Hetze gegen Kritiker einzustellen und zur Sachlichkeit zurückzukehren oder diese überhaupt erst zu beginnen (sic!), denn die erkennbaren Fragen und Probleme machen dies zwingend erforderlich.

Doch machen wir uns nichts vor: es sieht nicht so aus, als wenn unsere Experten auch nur annähernd begreifen, was sie da anrichten wollen. SIC!

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21 Monate Corona. Zwei Lockdowns. Erst in der light-Version für Amateure in der Einarbeitung und dann praktisch nochmal mit ständigen Verschärfungen und Verlängerungen. Aber natürlich alles nur, bis die Impfungen greifen.

Jetzt, nach dem unbeschwerten Sommerurlaub Nummer Zwo in der Pandemie, und der neuen Freiheit der geimpften aber nie wieder getesteten Menschen, überraschen neben der „Pandemie der Ungeimpften“ (was nun so von Virologen bestritten wird…) auch die Pandemie der Impfdurchbrüche, die wohl auch ansteckend sind.

Ergo muss bei soviel vorausschauender Genialität und der nun anvisierten Impfung Nummer Drei, gern auch als Booster verkauft, nochmal ein Lockdown ins Auge gefasst werden.

Das scheint wie so vieles in den letzten Jahren alternativlos zu sein, damit wir das schaffen. Was auch immer schaffen…

Vielleicht brauchen wir doch noch eine zweite, dritte und vierte Boosterimpfung? Oder einen Superbooster? Gar einen Megabooster? Vielleicht auch einen Virenburner? Oder einen Kombishooter mit allen Impfstoffen auf einmal, um sicher zu gehen? Oder darf es der Mega-Corona-Defender sein?

 

Man darf gespannt sein was uns die Marketing-Strategen noch so an wirkungslosem Mist andrehen werden.
Wenn eine Impfung nach sechs Monaten mit bis zu 85% unwirksam ist fällt es schwer diese „Impfung“ als Heilmittel zu verkaufen, zumal es da auch noch gefährdende Nebenwirkungen gibt, die fast so häufig sind, wie die Impfung rettend zu wirken vermag. Nur dass diese Nebenwirkungen zum Teil ein Leben lang anhalten… Als kleines Restrisiko natürlich.

Egal. Die Geimpften sehen nun, dass es ihnen nichts gebracht hat sich impfen zu lassen, da die Wirkung futsch ist.
Die Ungeimpften sehen sich bestätigt, dass diese Gen-Therapie als „Impfung“ noch so einer oder zweier Verbesserungen bedarf, die nicht den Namen des Heilsstoffes allein betreffen sollten.
Kritiker, egal ob geimpft oder ungeimpft, werden nun natürlich Stoff haben alles, aber wirklich auch ALLES zu hinterfragen.

Also dann. Lockdown Nummer 3. Diesmal dann solange, bis die Wirtschaft endgültig am Ende ist, Lieferketten versagen und Corona im Lebensalltag völlig nebensächlich sein wird.

Darüber können wir dann im Lockdown nachdenken. Oder in Warteschlangen vor Läden mit rationierten Gütern abseits von Klopapier.

 

Schon mal gehört, dass man Lösungen für Probleme niemals von Leuten erwarten kann, die diese Probleme erst geschaffen haben?

 

Also nun feiern wir erst mal weiter wie gehabt, solange man noch darf. Also schnell ins Kino, in die Pubs, Restaurants und Konzerte, solange sie es noch gibt. Einkaufsbummel nicht vergessen. Bald sind die Geschäfte wieder zu. Und so ein Virus will auch verbreitet worden sein…

Impfwillige Bürger im Anmarsch

Und nicht vergessen dankbar zu sein. Dankbar für das bereichernde Leben in wiederholter Planlosigkeit und Gehorsam gegenüber Gestalten, die offensichtlich noch gefährlicher sind als das Virus an sich. Weil sie im Gegensatz zum Virus über keinerlei Fähigkeiten oder Eigenschaften verfügen, die uns voranbringen und die Lockdowns als Atempausen für ihre offensichtliche Dummheit ansehen, um auf Wunder zu warten und Impfwelle auf Impfwelle mit notfallzugelassenem Zeug zu propagandieren, das offensichtlich nicht hilft.

 

Ich habe mich immer gefragt, wie Leute nur so blöd sein konnten sich über alle Epochen der Geschichte widerstandslos zur Schlachtbank führen zu lassen. So langsam wird es mir klar. Man muss sich nur Schafe ansehen, dann versteht man es sofort. – SIC!

 

P.S.: Für alle Gläubigen hier ein Vorschlag für eine Armbinde, mit der man stolz zeigen kann, dass man „auf Spur ist“. Sie würde dem Ordnungsamt und der Polizei sehr helfen schon von weitem zu sehen, wer dabei ist. Und auch wie treu und folgsam er war und ist, bevor das dann der nötige Chip besorgt, der wohl bald auch alternativlos genial sein wird:

 

 

Auch:

Corona: WO ist da der Booster???

Geschäfte mit Corona: Luftfilteranlagen ohne Zertifizierung

2G-Regel führt zum Kollaps

Impfanreize…

Wie blöd sind wir eigentlich

Kinderimpfzwang – SOFORT (Satire)

Die 5 Minuten der Künstler im Widerstand… (Realsatire)

 

 

 

 

 

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Eine berechtigte Frage, oder? Zumal alles getan wird dieses Ziel zu erreichen. Egal ob moralisch verwerflich, ethisch bedenklich oder rechtlich möglich. Es wird doch NICHTS ausgelassen dieses Ziel (weltweit) zu erreichen.

Daher die einfache Frage: WAS PASSIERT DANN?

Bisher war es doch so, dass alles was mit gewissen Erreichungsgraden erreicht werden sollte im Nachhinein nicht so… toll war. Von richtig reden wir erst mal gar nicht, denn diese ganzen Maßnahmen erscheinen mehr und mehr dem Motto „Versuch & Irrtum“ zu unterliegen.

 

 

„Wir im Krieg – Privatfilme aus der NS-Zeit“: 
© ZDF und AKH.

Invasion der Ungeimpften“ und „Wir erleben eine Tyrannei der Ungeimpften“ tönt es von der Mattscheibe herab. Und die Protagonisten dieser Sprüche blicken dabei drein, wie es Eduard von Schnitlzer (HIER), der SED-Nachfolger von Goebbels, von Schirach und Konsorten, mit seinem „Schwarzen Kanal“ nicht besser hinbekommen hätte.

Überhaupt ähnelt die Medienlandschaft mehr und mehr diesen Zeiten, wo politische Agitation zum alltäglichen Dessert gehörte.

Während das RKI auf seiner Homepage immer relativistischer mit dem umgeht, was vor ein paar Monaten noch als in Stein gemeißelt erschien, aber Politdarsteller und Mediengenies dieser Entwicklung anscheinend hinterherhinken, muss diese simple Frage erlaubt sein.

 

 

WAS PASSIERET DANN?

 

Und bei der Beantwortung dieser nicht ganz unwichtigen Frage sollte man ein oder zwei Punkte bedenken, die die tyrannische Invasion der uneinsichtigen Ungeimpften erst so möglich gemacht hat.

 

1.) Wenn weder Pieks Eins noch Zwei helfen konnten, warum dann ausgerechnet Pieks 3 als Booster, zumal diese Impfstoffe doch nach 6 Monaten bis zu 85% der Wirkung verlieren? – Da sich der Impfstoff nicht geändert hat dürfte doch auch Pieks 3 bis X nicht besser werden…

2.) Wenn es Impfdurchbrüche gab und gibt, warum sollte sich das mit Pieks 3 bis X ändern, da der Impfstoff sich eben nicht geändert hat.

3.) Wenn Ungeimpfte unter Zwangsmaßnahmen die Seuche verbreiten, wieso dann nicht ebenfalls ansteckende Geimpfte wegen Impfdurchbrüchen (aber ohne weitere Maßnahmen wie Kontaktverbote) gerade nicht? – Anders gefragt: WER verbreitet hier eigentlich Corona? Die tyrannischen Ungeimpften in Isolation oder die genialen erkrankten Geimpften, die sich so benehmen als wenn sie tun und lassen könnten was sie wollen?

 

4.) Auf jeder Intensivstation liegen inzwischen auch Geimpfte mit Impfdurchbrüchen. Wie auch Ungeimpfte. Oder gar Geimpfte mit Impfschäden. Oder auch nur solche, die da durch andere Krankheiten, Unfälle oder aus Altersschwäche gelandet sind. Werden all die letzteren bald das Alibi und Argument für weitere Impfkampagnen sein? Denn irgendwie muss es doch neue Tyrannen geben, um die dann nötige vierte Impfung zu rechtfertigen.

5.) Ich kenne persönlich einen Fall, dass ein Patient mit schwersten attestierten Impfschäden (2x Biontech), nach Herzmuskelentzündung und Herzinfarkt um sein Leben ringend, in eine Reha sollte und man dort allen Ernstes einen Boosterimpfung als Willkommensgruß durchführen wollte…

Seit wann gilt Euthanasie eigentlich nicht mehr als Verbrechen oder gar Tyrannei? Oder ist das nur eine bereichernde alternative medizinische Methode Impfopfer doch noch als Coronatote verbuchen zu dürfen? Ist das die neue moralische Qualität? Ein ethisches Merkmal der Impfheiligen? Wirklich ein Argument für weitere Impfungen?

(Archivbild nur zur Veranschaulichung)

6.) Wenn die Pandemie dann beendet ist, so denn der Booster wirkt, dann ist auch das Schuldenmachen vorbei, da alle verfassungsmäßigen Schuldenbremsen wieder überall greifen werden. – Mal ehrlich: Wer glaubt das denn? Schon jetzt versucht man alles, um das zu umgehen…

7.) Wird dann nach dem dritten Pieks die Zulassung der nur notzugelassenen Impfstoffe aufgehoben? Die wären doch dann überflüssig und der Grund der recht zügigen Notzulassung in 2020, der Notfall, wäre nicht mehr existent. Es müsste die reguläre Zulassung nachgeholt werden, was ein paar Jahre dauern sollte.
Wie verträgt sich das denn mit der dauerhaften Gewinnerwartung bei Biontech, wie sie Börse und Aktionären versprochen haben. Vollmundig…

8.) Werden nach der dritten Impfung dann nur noch Leute ins Land gelassen, die dann auch dreimal geimpft sind? Bisher ist es ja so, dass hier jeder reinstolpern darf. Aber im Fall unserer 100%-Durchimpfung sollten wir da nicht jetzt schon Pläne haben unseren Erfolg zu verteidigen? Gegen Besucher, Geschäftsreisende, Transitreisende und auch Migranten? Letztere kommen aus Ländern, wo noch nicht einmal bis zu 20% geimpft sind. – Ist das keine neue Gefahr? Die könnten doch Varianten einschleppen, gegen die der Booster… wieder nicht hilft.

9.) Da die Impfung 1 und 2 nicht wirken (und das scheint Fakt zu sein!), und wir alle quasi bei NULL wieder anfangen, wäre es da nicht klug zu sagen, dass wir alle Tyrannen sind bis wir wieder geimpft oder überhaupt mal sind? So rein logisch betrachtet, denn die Invasion der Infizierten findet etwas breiter statt als nur durch ungeimpfte Tyrannen…

Zerstörtes Aden: Quellenangabe: „obs/Handicap International“

10.) Diese biblische Seuche grassiert nun seit fast zwei Jahren. Die Industrieländer sind ganz gut „beimpft“ worden, aber die entwickelte und unterentwickelte Welt fast gar nicht. Teilweise kauen die Menschen irgendwelche Wunderwurzeln, wie in Afrika, oder beten wie in Südamerika.
Komisch ist: die leben alle noch! Die Bevölkerung ist noch nicht einmal drastisch reduziert, zumal auch intensivmedizinische Hilfe kaum im Angebot ist und war.
Noch komischer: In Afghanistan konnten die Taliban in der schlimmen Seuchenzeit das Land innerhalb von drei Wochen komplett erobern.
In Äthiopien marschieren die ungeimpften und (medizinisch!) ungeschützten Truppen aus dem Norden von Sieg zu Sieg.
Kann es sein – und das ist wirklich nur eine Annahme, die keinem Denker zu nahe treten will – dass eine Kalaschnikow in der Hand, Beten und Wurzelkauen letztlich genauso gut gewirkt haben wie Impfung 1 und 2 bei uns? Und das auch ohne die weltweit höchste Dichte von Intensivbetten pro 1000 Einwohnern als back-up?

 

Also mal nüchtern betrachtet: Die restliche Welt ist trotz Pandemie und ohne Impfseelsorge noch ganz gut beisammen…

 

Bisher ist es wie immer: Der Staat hat eine Idee (jetzt Boosterimpfung), er hat keinen Plan wie sie verteilt werden soll, wer sie in welcher Reihenfolge bekommen soll und/oder was danach sein soll. Aber es werden schon mal Repressalien angedroht, alle Ungeimpften sind Tyrannen (also nach der erfolglosen Impfung 1 und 2 eigentlich ALLE!) und die Impfhersteller werden noch nicht mal nervös.
Börsenkurse steigen weiter. Und das obwohl die Börse die Entwicklung vorwegnimmt, Panikverkäufe einsetzen müssten, um möglichst viel Geld zu retten.

 

Wenn das so stimmt, die Börse die Entwicklung bei den Impfmittelproduzenten korrekt bewertet, weil gut informiert ist, dann ist die Boosterimpfung nicht der Schlussstein. Dann wird es auch noch (eine) weitere Impfung(en) geben.
Warum sollte denn die EU sonst Liefervereinbarungen über weitere Milliarden von nur Dosen – für Jahre im vorraus – abgeschlossen haben, wenn das jetzt mit Pieks Drei reichen würde?

 

WAS PASSIERET DANN, war die Eingangsfrage.

 

 Quellenangabe: „obs/Deutscher Lotto- und Totoblock (DLTB)/DLTB/Becker & Bredel“

Die Antwort könnte so aussehen: Es kommt eine neue Variante, die den Booster leider, leider neutralisiert. Und natürlich sind die dann bis dahin wieder nicht Geimpften alleinig Schuld.
Auf den Intensivstationen tummeln sich dann mehr und mehr Verdachtsfälle mit diversen Krankheitsbildern, die nicht zuordnungsbar sind. Auch mysteriös bleiben, da Autopsien natürlich nicht gemacht werden, um das medizinische Personal zu schützen… klar.
Es wird eine vierte bis Xte Impfung geben. Allesamt mit der bisher gezeigten und „erfolgreichen“ Argumentation.

Und es wird noch etwas passieren: das Vertrauen wird immer weiter schwinden bis zu dem Punkt, wo Geimpfte das Problem hinsichtlich der Tyrannei werden. Und während die Ungeimpften hier und heute Argumente haben, werden Geimpfte nichts dergleichen vorweisen können, außer treu geglaubt zu haben.

 

Yusuf Simsek: Last Sun

Wir leben in Zeiten wo Geimpfte vor Ungeimpften geschützt werden müssen, weil deren Impfung so gut ist, dass Ungeimpfte zur Gefahr für Geimpfte werden. – Warum war das bei jeder bisherigen Impfung komplett andersherum?? Und warum taucht bei dieser Denke das Wort Erkrankte oder Gesunde nicht im Ansatz auf? Und warum müssen dann Gesunde geimpft werden, damit sich Geimpfte nicht anstecken????

Oder soll das alles nur so sein, damit sich die bisher durchgeimpften Mitmenschen besser fühlen und bereit sind gewisse Impfrisiken freudiger einzugehen? Auch zukünftig noch… und immer wieder.
DAS könnte dann eine Erklärung für die anhaltend hohen und vorweg genommenen Aktienkurse der Pharmaindustrie sein. Und auch das segenreiche Versprechen von Biontech an alle Aktionäre und Kapitalgeber eine dauerhafte Gewinnerwartung prophezeien zu können.

Natürlich kann ich mich hier irren. Weil ich nicht alle Sachargumente kenne. Aber immerhin klingt das logischer als die Aussage, dass mit der Booster-Impfung für alle alles besser wird und eine 100%-Impfquote Sicherheit verspricht.

SIC!

 

P.S.: Wie warnt Prof. Dr. Lauterbach so schön und beweist damit, was diese Impferei wert ist:  „Jeder, der in einen Innenraum geht, muss mit einem Impfdurchbruch rechnen“

 

 

Auch:

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

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Schreckliche Meldungen erreichen uns seit einigen Tagen. Nach sechs Monaten sollen bis zu 85% der durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper wieder verschwunden sein, was dann den „impfbedingten Schutz“ auf 15% reduziert (HIER).
Kennt jemand eine Impfung, die nach zwei kleinen Pieks je so gut gewirkt hat? Egal ob gegen Grippe, Kinderlähmung, Röteln, Hepatitis A-C, FSME, Gelbfieber oder sonst etwas?

Ich habe gerade Tränen in den Augen vor Lachen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann passt weder die wissenschaftliche noch die medizinische Definition dieser sog. Impfung zu dem, was eine Impfung ist. Die Definition ist HIER nachzulesen. Wie dagegen dieser mRNA-„Impfstoff“ wirkt – und was ihn zur klassischen Impfung unterscheidet – kann dann HIER nachgelesen werden.

Kurz:
Eine Impfung erfolgt mit toten oder lebenden Viren, gegen die sich das eigene Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern wehrt. Damit verfügt dann der Körper über eigene Antikörper in Reserve, um sich gegen vielleicht zukünftige Angriffe dieses Virus wehren zu können.
Es bleibt also alles beim Alten. Nur bekam der Körper unter „kontrollierten“ Bedingungen die Chance sich selbst anzupassen. Vorzubeugen.

Die mRNA-Technik basiert aber darauf unser Immunsystem zu VERÄNDERN. Es eben nicht in Ruhe zu lassen, sondern die RNA umzuprogrammieren, so dass sie passende und Antikörper bildet. Damit ist dann das genetische Erbe des Menschen dauerhaft und irreversible geändert.
Ergo ist die mRNA-Technik auch keine Impfung gem. der o.g. Definition, sondern eine Gen-Therapie. Und zwar die erste, die jemals am Menschen (der Menschheit!) durchgeführt wurde.

Und das ist keine Verschwörungstheorie sondern nachzulesen. Überall. Man muss es nur verstehen wollen.

Und diese neue Technik scheint ein paar Klinken zu haben. Wie ein Montagsauto. Oder eine Null-Serie. Eben weil sie NEU ist, auf die Schnelle entwickelt (oder besser: umgesetzt…) wurde und die üblichen Forschungsgrundlagen gerade beim Menschen fehlen.

In der Tierzucht wurde diese Technik schon angewandt. Aber nur ziemlich kurz, weil die Ergebnisse… durchwachsen waren. Der Hersteller nahm das Produkt von Markt. Soll uns aber nicht stören, denn das hatte keine medizinischen Gründe. Es waren rein finanzielle Gründe, denn der Hersteller konnte sich die Schadensersatzprozesse nicht mehr leisten.
Die fallen aber hier aus, da der Bundestag die Hersteller 2020 gesetzlich aus der Produkthaftung ausgeschlossen hat.  – Also alles gut, oder nicht?

Soviel zu den Grundlagen…

 

Wir erinnern uns an den Ablauf der Heilsversprechen?

Mit Abstand und Maske müssen wir die Zeit bis zur Schutzimpfung überstehen. – Gern auch mit völlig sinnlosen Masken, die man aber reichlich zu teuer eingekauft hat!

Gewisse Apps helfen uns bei der Kontaktverfolgung! – Kennt noch einer diese Totgeburten?

Mit einem Pieks wird alles gut. – Kann aber auch ein Zweiter nötig sein!

Leichter Lockdown – Besser ist das!

Leider sind nicht alle Impfstoffe Hoffnungsträger… – Schwund gibt es überall. Das unwirksame Zeug verschenkten wir dann nach Afrika, damit es da hilft..

Zweiter Pieks nötig. – Leider fehlte der Impfstoff!

Nochmal richtiger Lockdown! – Alternativlos besser war auch das!

„Impfstoffe“ dürfen auch gemixt werden! – Klar. Notfallzugelassene Gen-Therapien können IMMER gemixt werden.

Zweiter Pieks und 3G-Regeln schaffen nun die Herdenimmunität, die ab 60,70, oder 80 Prozent Impfquote erreicht sein wird. – Und nun in die Sommerferien!

Tja… hilft nix. Nun Booster-Impfung als Pieks Nummer Drei. – Mehr hilft mehr…

 

 

Die zweite „Auffrischungs“-Impfung soll nun die Wende bringen. Immerhin spricht Biontech in Pressemeldungen von „dauerhaften Gewinnerwartungen“. Wie soll das denn gehen, wenn nach der dritten Impfung die Pandemie besiegt ist?
Immerhin ist Biontech der Hersteller von dem… Produkt. Und die sehen über Jahre(!!) dauerhafte Gewinnerwartungen? Der Aktienkurs ist bei den Sternen angekommen. Irren sich da alle? Wenn das mit der Booster-Impfung stimmt, dann wäre der Aktienkurs doch völlig übertrieben…

Egal. Wir sind im Glauben fest und vertrauen auf die stets worthaltende Politik und den logisch argumentierenden Medien, die dauerhafte Gewinnerwartungen der Hersteller, weiter kletternde Aktienkurse als Indiz für eine zukunftsträchtige Geschäftsentwicklung UND einen abschließenden Booster-Pieks in Einklang bringen können.

Wie soll das nun aussehen, da diese Booster-Gen-Therapie (keine Impfung gem. Definition…) ja für alle gut sein soll. Immerhin sind Ungeimpfte nach sechs (6 ) Monaten fast genauso gut geschützt wie doppelt Geimpfte.

Kann daher die Booster-Strategie für alle taugen, da ja alle wieder bei Null anfangen? Ist das der Grund, warum das Ding mit dem Wort Booster angepriesen wird? Oder ist das nur ein Marketing-Spruch?

Oder kann es sein, dass man jetzt die doppelte, dreifache und x-fache Menge des „Wirkstoffes“ verabreicht bekommt, weil in der Pharmaindustrie stets viel auch immer viel geholfen hat. Auch für dauerhafte Gewinnerwartungen und steigende Aktienkurse.
Es existieren zwar nur ganz kleine, begrenzte und kaum wahrnehmbare Impfnebenwirkungen, die auch in ihrer Anzahl völlig unbedeutend sind, aber wenn da nun mehr Wirkstoff in den Körper kommt, könnten diese Nebenwirkungen dann … auch dauerhaft steigen?
Viel könnte auch viel mehr schaden. Wir erinnern uns? – Für kurze Ärmchen Contagan-nix-für… Und schon gar nicht der Hersteller.

Oder kommt der Booster-Spruch daher, dass man langsam neue Worte für alte Misserfolge braucht, da der Glaube der treuedoofen Lemminge schwindet und die kantsche Aufklärung obsiegt. Der Mensch wieder seine ihm von Gott gegebene Vernunft gebraucht. – Das wäre echt fatal! Denn so entstand die Französische Revolution. Es dachten plötzlich zu viele zu selbständig und zu genau nach… Das sollte sich besser nicht wiederholen.

 

Also liebe Fangemeinde und Allianz der Willigen: Wat nu?

Zurück zum Start, alles auf Reset und das Ganze nochmal? Statt Pieks 1 bis X nun Booster und gut?

Schon mal davon gehört, dass man von den Verantwortlichen für Probleme keine Lösungen erwarten darf? Oder von völligen Schwachköpfen keine genialen Ideen?

2018. REUTERS/Fabrizio Bensch

Man ehrlich: All die Leute, die den Mist seit zwei Jahren managen und so viel – eigentlich alles und immer – verbockt haben, sitzen immer noch an verantwortlicher Stelle und machen mit alten Ideen und mit neuen Begriffen exakt da weiter, wo sie eben noch gescheitert sind. Nur halt mit MEHR Unwissen, MEHR idiotischen Ideen und alten ineffektiven Werkzeugen. Und das verkaufen uns diese Leutchen als neue und endgültige Heilslösung.

Das RKI kann nach 24 Monaten Pandemie noch nicht einmal sagen, wie hoch die Impfquote genau ist, wieviel Leute innerhalb von einer Woche wirklich infiziert wurden und wie viele Leute an oder mit Corona (oder Impfung…) gestorben sind.
Das ist wie ein Großkonzern, der den Aktionären und Geldgebern nicht sagen kann, wieviel er eigentlich verdient. Oder auch nicht verdient und wo er wieviel Geld verbrennt. Oder wie viele Leute er letzte Woche eingestellt hat…
Was die Börse aber sicher mit Gleichmut zur Kenntnis nehmen wird, da es ja nur um Geld gehen würde.

 

Hier geht es um unser Leben, denn Corona existiert. Und weil unser Leben halt nix Wert zu sein scheint, gelten hier andere Regeln als bei Geld.

 

Also Booster-Impfung ist nun die finale Lösung? Oder ein erneuter Einstieg in den Anfang ohne Ende? Als dauerhafte Gewinnerwartung boosternder Effekte für alles und jeden?

 

Um es einmal klar zu sagen:

ICH war der, der vor fast zwei Jahren einen Artikel schrieb, der die in Deutschland auftauchenden Fälle samt Kollegen, Freunden und Bekannten mit Familien in Quarantänelager stecken wollte, um den Ausbruch im Ansatz zu ersticken.
ICH war der, der die chinesischen Maßnahmen in Wuhan ausdrücklich gelobt hat.
Und ICH war der, der unserer Regierung einen zu laxen Umgang mit der Gefahr unterstellte!

 

Und nach nur zwei Monaten fand ich immer mehr Beweise, Tatsachen und Effekte, die mit einer Pandemiebekämpfung rein gar nichts zu tun hatten. Überall fand man Inkompetenz, Trägheit, falsche Gelassenheit, Halbwissen, Datensalat und nicht verifizierbare Informationen als Entscheidungsgrundlage bis hoch zu den Grundrechtseinschränkungen.

Und nun soll das so weitergehen? Nur mit einem neuen Wort bezeichnet? Aber am erfolglosen Rest ändert sich nichts??

 

Ich war seit 18 Monaten in keinem Restaurant, Kino, Pub oder Museum. Habe meine physischen Kontakte – so wie (bei der Bundeswehr) gelernt – reduziert. Auf unnütze Geschäftsreisen verzichtet und 95% von zu Hause aus gemacht.
Gehe einmal pro Woche Einkaufen und lese Bücher, schaue Dokus und schreibe Artikel. Die monatliche Googleauflistung wo ich war beschränkt sich auf den Wohnort i.e.S. von Wohnung.

Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich mich mit diesem Zeug impfen lasse. Und ich nehme jeden mit zum Teufel, der mich dazu zwingen will, OHNE mir vorher all die Fragen sachlich, verifizierbar und umfänglich zu beantworten, die ich gesammelt habe. Abseits der genialen Idee, dass ich es einfach zu glauben hätte…

 

30 Millionen Menschen könnten das auch so sehen. Wir sind also nicht allein. Von den 54 Millionen Geimpften werden das nun auch immer mehr so sehen wollen. Nur für die ist es zu spät. Ihr genetisches Erbe wurde dauerhaft und irreversible im besten Fall nur verändert; im schlimmsten Fall final geschädigt.

 

Wer immer mir ohne Antworten diese „Impfung“ vor die Nase hält könnte mir auch eine Waffe vor die Nase halten. Der Effekt wäre der Gleiche.



Ich bin ein toleranter Mensch und erwarte daher auch Toleranz. Naive und trottelige Leute dürfen tun was sie wollen, solange sie mich nicht schädigen. Dürfen glauben woran sie wollen und auch tun was sie wollen. Ich wäre der Letzte der einen gläubigen Geist davon abhalten würde vom Hochhaus zu springen weil er glaubt fliegen zu können. Ich sehe das als Teil der natürlichen Auslese an.
Ich kann mich irren was die Impfung betrifft. Wenn ich dann an Corona sterbe ist das so, und es wird jubelnde Leutchen geben, die mich dann berechtigter Weise als natürliche Auslese ansehen werden. Das sei ihnen gegönnt. – Shit happens.

Natürlich geht damit dann auch das Recht einher, dass ich mich darüber freuen darf und ggf. auch mit Sicherheit werde, wenn diese Gen-Therapie nicht so gut läuft. Nicht ich auf der Intensivstation ersticke sondern sie zuckend verrecken. – Ja, so viel Ehrlichkeit muss sein.

Natürlich würden beide Denkrichtungen dabei betonen, dass man es der anderen Seite ja gesagt hat. Quasi prophezeit hat…Die Masse der Medien macht das ja schon.

 

Es gab mal eine Kindershow, wo das Motto war: „Ob Du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!“



Das stimmt so auch jetzt. Für die einen oder anderen wird es ausgehen. Ganz sicher. Biologisch gesehen sogar für beide. Für alle, denn sterben muss jeder. Am Ende werden alle tot sein.

Es fragt sich nur, wie lange man denn leben will. Ich für meinen Teil vertraue meinem Immunsystem und Zigmillionen Jahre genetischer Entwicklung als Auslese, die es zu dem gemacht haben, was es heute bei uns allen ist.
Klar: es kann nicht mit allem klarkommen. Das gehört zur natürlichen Auslese. Sogar zur Verbesserung des Immunsystems für die gesamte Menschheit. Die Überlebenden geben die erfolgreiche natürliche Verbesserung weiter.

Manche sagen und glauben fest daran, dass eben dieses Immunsystem samt dem Körper von Gott kommt. Das mag sein. Ich bin zwar Atheist, möchte die Idee aber nicht ausschließen, denn sie ist so logisch wie auch der Urknall logisch und möglich war. Wer kann es schon genau wissen?

Was ich aber ganz genau weiß ist die Einsicht, dass nicht ein paar hirnamputierte Weißkittel es in ein paar Monaten besser machen können als Millionen Jahre Evolution es konnte. Auch weigere ich mich diese „Eierköpfe“ als Gott oder auch nur gottähnlich anzusehen.
Ich weigere mich ungebildete Studienabbrecher und Berufsversager in unserem Parlament die Chance zu geben nun die Kompetenz zu zeigen, die sie in Schule, Ausbildung, Beruf und Uni nie haben zeigen können. Das sind keine verkannten Genies. Das sind totale Komplettversager, die sich alle ihr Neuspahnstein bauen wollen. Mehr ist da nicht. Und mehr wird da mit Masse nie zu finden sein.

 

Und ich kann mit absoluter Gewissheit garantieren, dass mir niemand ungestraft eine Waffe vor die bis dahin noch tolerante Nase halten wird. Das hätte Folgen, die jeden Booster in den Schatten stellt. Sofort. Unmittelbar. Persönlich vor Ort.

 

Die natürliche Auslese wird sich einstellen. So oder so. Am Ende wird das Licht für die eine oder andere Seite ausgehen. Ganz bestimmt sogar. Nicht für alle der dann Unglückseligen. Aber für sehr, sehr viele.

 

Vielleicht gibt es aber auch dafür eine ganz einfache Erklärung für beide Seiten:

DEUS VULT

 

Wenn dem so ist, dann hätte ich als Atheist in jedem Fall die Arschkarte gezogen. – SIC!

 

 

Auch:

Geschäfte mit Corona: Luftfilteranlagen ohne Zertifizierung

2G-Regel führt zum Kollaps

Impfanreize…

Wie blöd sind wir eigentlich

Kinderimpfzwang – SOFORT (Satire)

Die 5 Minuten der Künstler im Widerstand… (Realsatire)

 

 

 

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Wir haben uns entschlossen den u.a. Artikel 1:1 zu übernehmen und unseren Lesern zur Verfügung zu stellen. Von uns unkommentiert, denn er ist aussagekräftig genug.
Die Kollegen von Multipolar (HIER) in der Verbreitung zu unterstützen, ist uns ein Anliegen. Jede einzelne Aussage ist mit links zur Recherche oder zur weiteren Information versehen. Also die Art von Quellenangaben, die anderswo gern einmal fehlen. Jeder möge sich so selbst ein Bild machen. Und nun zum Thema…

In einem offenen Brief sich der ARD-Mitarbeiter OLE SKAMBRAKS kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung geäußert. Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der offene Brief in der ich-Form erschien bei Mulitpolar (HIER).

 

 

-Anfang-

 

OLE SKAMBRAKS, 5. Oktober 2021

„Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.

 

Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker.
Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.

 

 

Lähmender Konsens

Anstelle eines offenen Meinungsaustausches wurde ein „wissenschaftlicher Konsens“ proklamiert, den es zu verteidigen gilt. Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme.

Dieses Muster funktioniert auch innerhalb der Redaktionen. Seit anderthalb Jahren arbeite ich nicht mehr im tagesaktuellen Newsgeschehen, worüber ich sehr froh bin.
An Entscheidungen, welche Themen wie umgesetzt werden, bin ich in meiner aktuellen Position nicht beteiligt. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung aus Redaktionskonferenzen und einer Analyse der Berichterstattung. Lange Zeit habe ich mich nicht aus der Rolle des Beobachters getraut, zu absolut und unisono wirkte der vermeintliche Konsens.

 

Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein „Dankeschön für den Hinweis“ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.

Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.

Oft wird das Argument angeführt, dass die Kritikerinnen eine kleine, nicht beachtenswerte Minderheit darstellen, denen man aus Proporzgründen nicht zu viel Platz einräumen dürfe. Dies sollte spätestens seit dem Referendum in der Schweiz über die Coronamaßnahmen widerlegt sein. Obwohl auch dort ein freier Meinungsaustausch in den Massenmedien nicht stattfindet, ging die Abstimmung nur 60:40 für die Regierung aus.
Kann man bei 40 % der abgegebenen Stimmen von einer kleinen Minderheit sprechen? Dabei sei noch erwähnt, dass die Schweizer Regierung die Corona-Hilfszahlungen an die Abstimmung geknüpft hatte, was die Entscheidung mancher, ihr Kreuzchen bei „Ja“ zu machen, beeinflusst haben könnte.

Die Entwicklungen dieser Krise finden auf so vielen Ebenen statt und haben Auswirkungen auf alle Teile der Gesellschaft, dass es genau jetzt nicht weniger, sondern mehr freien Debattenraum braucht.

Dabei ist nicht aufschlussreich, was alles im öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutiert wird, sondern was unerwähnt bleibt. Die Gründe dafür sind vielfältig und bedürfen einer ehrlichen internen Analyse. Dabei helfen können die Publikationen des Medienwissenschaftlers und ehemaligen MDR-Rundfunkrats Uwe Krüger, wie zum Beispiel sein Buch „Mainstream – Warum wir den Medien nicht mehr trauen“.

 

In jedem Fall erfordert es einiges an Mut, in Konferenzen, in denen Themen diskutiert und besprochen werden, gegen den Strom zu schwimmen. Oft setzt sich derjenige durch, der seine Argumente am eloquentesten vortragen kann, im Zweifel entscheidet natürlich die Redaktionsleitung. Schon sehr früh galt die Gleichung, dass Kritik am Coronakurs der Regierung dem rechten Spektrum angehört. Welche Redakteurin wagt es da noch, einen Gedanken in diese Richtung zu äußern?

 

Offene Fragen

So ist die Liste der Ungereimtheiten und offenen Fragen, die keine substanzielle Berichterstattung bekommen haben, sehr groß:

  • Warum wissen wir so wenig über „gain of function research“ (Forschung daran, wie man Viren für den Menschen gefährlicher machen kann)?
  • Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage? 
  • Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, nochmal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschütztsind, wie geimpfte Menschen?
  • Warum wird über das „Event 201“und die globalen Pandemieübungen im Vorfeld der Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht oder nur in Verbindung mit Verschwörungsmythen gesprochen? (2) 
  • Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen? 
  • Warum schafft es die Studie von Prof. Ioannidis zur Überlebensrate (99,41 % bei unter 70-Jährigen) in keine Headline, die fatal falschen Hochrechnungen des Imperial College aber schon (Neil Fergusson prophezeite im Frühjahr 2020 eine halbe Million Coronatote in Großbritannien und über 2 Millionen in den USA.)? 
  • Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2% betragen hat? 
  • Warum hat Bremen mit Abstand die höchste Inzidenz (113 am 4.10.21) und gleichzeitig mit Abstand die höchste Impfquote in Deutschland (79 %)?
  • Warum sind Zahlungen von 4 Millionen Euro eingegangen auf einem Familienkonto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die verantwortlich war für das Abschließen der ersten EU-Impfstoffverträge mit den Pharmakonzernen? (3)
  • Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen? (4)
  • Warum stört niemanden die unsaubere Zählweise bei „Impfdurchbrüchen“? (5)
  • Warum melden die Niederlande deutlich mehr Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe als andere Länder?
  • Warum hat sich die Wirksamkeitsbeschreibung der Covid-19-Impfstoffe auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutsin den letzten Wochen dreimal geändert? 
    „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (15. August 2021) „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (7. September 2021) „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“ (27. September 2021) (6)

Auf einige Punkte möchte ich im Detail eingehen.

 

 

„Gain of function“ und „Lab leak“

Zu „gain of function research“ – das ist Forschung, Viren gefährlicher zu machen, was im Institut für Virologie in Wuhan, China, betrieben und von den USA finanziert wurde – habe ich bis heute nichts Substanzielles gehört oder gelesen. Diese Forschung findet in sogenannten P4-Laboren statt, in denen seit Jahrzehnten daran gearbeitet wird, wie im Tierreich vorkommende Viren derart verändert werden können, dass sie auch für den Menschen gefährlich werden. ARD und ZDF haben um diese Thematik bis jetzt einen großen Bogen geschlagen – und das, obwohl hier deutlicher Diskussionsbedarf besteht. Eine erste zu diskutierende Frage könnte zum Beispiel sein: Wollen wir als Gesellschaft solche Forschung?

Zur „lab leak theorie“ – also der Annahme, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt – gibt es mittlerweile zahlreiche Berichte.
Dabei muss erwähnt werden, dass dieses Thema im letzten Jahr sofort als Verschwörungsmythos gebrandmarkt wurde. Alternative Medien, die dieser Spur nachgegangen sind, wurden von Sozialen Netzwerken wie YouTube und Twitter verbannt und die Informationen gelöscht. Wissenschaftler, die diese These geäußert haben, wurden massiv angegriffen. Heute ist die „lab leak theorie“ mindestens genauso plausibel wie die Übertragung durch eine Fledermaus.
Der amerikanische Investigativjournalist Paul Thacker hat im British Medical Journal die Ergebnisse seiner minutiösen Recherche veröffentlicht.

Dazu schreibt Dr. Ingrid Mühlhauser, Professorin für Gesundheitswissenschaften an der Uni Hamburg:

„Schritt für Schritt zeigt er [Thacker] auf, wie Betreiber einer amerikanischen Laborgruppe gezielt eine Verschwörungstheorie entwickeln, um ihren Laborunfall in Wuhan als Verschwörung zu verschleiern. Gestützt wird der Mythos von renommierten Zeitschriften wie dem Lancet. Wissenschaftsjournalisten und Dienstleister für Faktenchecks übernehmen unreflektiert die Informationen. Beteiligte Wissenschaftler schweigen, aus Angst, Prestige und Forschungsförderung zu verlieren. Facebook blockiert fast ein Jahr lang Meldungen, die den natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2 in Frage stellen. Sollte sich die These des Laborunfalls bestätigen, hätten ZDF und andere Medien Verschwörungsmythen verteidigt.“

 

 

Ivermectin und Alternativen zur Impfung

Seit Monaten ist auch ersichtlich, dass es effektive und kostengünstige Behandlungsmittel für Covid-19 gibt, die nicht eingesetzt werden dürfen. Die Datenlage dazu ist eindeutig. Doch die pseudowissenschaftlichen Desinformationskampagnen gegen diese Mittel sind bezeichnend für den Zustand unserer Medizin. Seit Jahrzehnten ist Hydroxychloroquin bekannt und wurde millionenfach bei Malaria und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Im letzten Jahr wurde es plötzlich für gefährlich erklärt.
Die Aussage von Präsident Donald Trump, Hydroxychloroquin sei ein „game changer“ tat den Rest zur Diskreditierung. Die politische Räson ließ eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit HCQ nicht mehr zu.

 

Über die katastrophale Lage in Indien durch die Verbreitung der Deltavariante haben alle Medien im Frühjahr groß berichtet (damals war noch von der indischen Variante des Virus die Rede). Dass Indien die Situation relativ schnell unter Kontrolle gebracht hat und dass dabei das Medikament Ivermectin in großen Bundesstaaten wie Uttar Pradesh eine entscheidende Rolle gespielt hat, war dagegen nicht mehr berichtenswert. (7)

Ivermectin hat auch in Tschechien und der Slowakei eine vorläufige Zulassung für die Behandlung von Covid-19-Patienten. Darüber berichtet immerhin der MDR, wenn auch mit negativer Konnotation.

 

In der Liste möglicher Medikamente vom Bayerischen Rundfunk wird Ivermectin nicht einmal erwähnt, und zu Hydroxychloroquin werden nur negative und keine positiven Studien zitiert.

Das Molekül Clofoctol zeigte in Labortests im Sommer 2020 ebenfalls eine gute Wirkung gegen SARS-CoV-2. Bis 2005 war das Antibiotikum in Frankreich und Italien unter den Namen Octofene und Gramplus im Handel. Mehrfach wurde das Institut Pasteur in Lille von den französischen Behörden daran gehindert, eine Studie mit Covid-19-Patienten aufzusetzen. Nach mehreren Anläufen haben sie Anfang September den ersten Patienten dafür rekrutiert.

Warum stellen sich Gesundheitsbehörden vehement gegen Behandlungsmittel, die von Beginn der Pandemie an zur Verfügung gestanden hätten? Dazu hätte ich mir investigative Recherchen der ARD gewünscht! Es sei noch erwähnt, dass die neuen Corona-Impfstoffe nur deshalb eine Notzulassung bekommen konnten, weil es kein offiziell anerkanntes Behandlungsmittel für SARS-CoV-2 gegeben hat.

 

Es geht mir nicht darum, irgendein Corona-Wundermittel anzupreisen. Ich möchte Sachverhalte aufzeigen, die nicht die nötige Beachtung bekommen haben. Von Anfang an wurde im öffentlichen Diskurs die Meinung verbreitet, dass nur eine Impfung Abhilfe schaffen kann. Die WHO ging zeitweise sogar so weit, die Definition von „Herdenimmunität“ in dem Sinne zu ändern, dass diese nur noch durch Impfungen erlangt werden könne und nicht mehr durch eine frühere Infektion wie das bisher der Fall war.

 

Doch was, wenn der eingeschlagene Weg eine Sackgasse ist?

 

Fragen zur Impfwirksamkeit

Daten aus den Ländern mit besonders hohen Impfquoten zeigen, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 auch bei vollständig geimpften Personen keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung sind. Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, spricht davon, dass 85 % bis 90 % der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft sind. (8)

 

Das Magazin Science schreibt auf ganz Israel bezogen: „Am 15. August wurden 514 Israelis mit schweren oder kritischen Covid-19-Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert … von diesen 514 Personen waren 59 % vollständig geimpft. Von den Geimpften waren 87 % 60 Jahre oder älter.“ Science zitiert einen israelischen Regierungsberater, der erklärt: „Eine der großen Geschichten aus Israel [ist]: ‘Impfstoffe funktionieren, aber nicht gut genug‘.“

Weiterhin ist nunmehr ersichtlich, dass geimpfte Menschen genauso viel Virusmaterial der Deltavariante in sich tragen (und verbreiten) wie Ungeimpfte.

 

Was folgt aus dieser Datenlage in Deutschland? – Ein Lockdown speziell für Ungeimpfte oder etwas euphemistisch ausgedrückt: die „2G-Regel“. Die Gesellschaft wird de facto in zwei Klassen gespalten. Die Geimpften bekommen ihre Freiheiten zurück (weil ohne Gefahrenpotenzial für andere), die Ungeimpften (weil mit Gefahrenpotenzial für andere) müssen sich Tests unterziehen, die sie selber bezahlen sollen, und bekommen im Quarantänefall keine Lohnfortzahlung mehr. Auch Beschäftigungsverbote und Kündigungen aufgrund des Impfstatus sind nicht mehr ausgeschlossen und Krankenkassen könnten Ungeimpften künftig ungünstigere Tarife vorschreiben. Warum dieser Druck auf Ungeimpfte? Wissenschaftlich ist das nicht begründbar und gesellschaftlich überaus schädlich.

 

Die durch Impfungen erzeugten Antikörper nehmen nach einigen Monaten deutlich ab. Der Blick nach Israel zeigt, nach der zweiten Impfung gibt es für die gesamte Bevölkerung jetzt die dritte Dosis und die vierte ist auch schon angekündigt. Wer nach sechs Monaten die Impfung nicht auffrischt, gilt nicht mehr als immun und verliert seinen „Green Pass“ (der digitale Impfausweis, den Israel eingeführt hat). In den USA spricht Joe Biden mittlerweile von Corona-Boostern, die alle 5 Monate anstehen. Marion Pepper, Immunologin an der University of Washington, stellt diese Strategie allerdings in Frage. Gegenüber der New York Times erklärte sie, „die wiederholte Stimulierung der körpereigenen Abwehrkräfte kann auch zu einem Phänomen führen, das als ‘Immunerschöpfung‘ bezeichnet wird.“

 

Wenig wird die Tatsache diskutiert, dass durch natürliche Infektion eine deutlich robustere Immunität aufgebaut werden kann. „Ultrapotente Antikörper“ oder eine „Super-Immunität“ wurde bei Menschen gefunden, die sich im letzten Jahr mit SARS-CoV-2 infiziert hatten. Diese Antikörper reagieren bei über 20 verschiedenen Virusmutationen und bleiben länger erhalten als Antikörper, die durch den Impfstoff erzeugt werden.

 

Immerhin hat Gesundheitsminister Jens Spahn nun angekündigt, dass auch ein Antikörpernachweis zulässig werden soll. Um offiziell als immun zu gelten, muss aber immer noch eine Impfung folgen. Wer versteht diese Logik? Ein CNN-Interview mit Dr. Anthony Fauci, dem Vorsitzenden des National Health Institute (das amerikanische Pendant des RKI) macht die Absurdität anschaulich. Menschen mit natürlicher Immunität werden bis jetzt von der Politik nicht bedacht!

 

Ich kenne eine Ärztin, die verzweifelt versucht, von Gesundheitsbehörden und dem RKI eine Antwort zu dieser Thematik zu bekommen: Einer ihrer Patienten hat einen IgG-Antikörper-Titer von 400 AU/ml – deutlich mehr als viele Impflinge. Sein Coronainfekt ist schon über sechs Monate her, damit gilt er nicht mehr als immun. Die Antwort, die sie bekommen hat war: „Impfen sie ihn doch!“, was die Ärztin bei diesem Titer ablehnt.

 

Fehlendes journalistisches Grundverständnis

Der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie entpuppt sich als Dauerimpfabonnement. Wissenschaftlerinnen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien, wie die zum Teil diffamierende Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch wieder gezeigt hat. Anstatt mit den Beteiligten über die Inhalte der Videos zu diskutieren, hat man sich Experten gesucht, die die Kampagne diskreditieren. Damit begehen die Öffentlich-Rechtlichen genau den Fehler, den sie #allesaufdentisch vorwerfen.

 

Der Spiegel-Journalist Anton Rainer sagte im SWR-Interview über die Videoaktion, es handle sich nicht um Interviews im klassischen Sinne: „Im Prinzip sieht man jeweils zwei Menschen, die sich gegenseitig Recht geben.“ Ich hatte Bauchschmerzen, nachdem ich mir die Berichterstattung meines Senders angehört hatte, und war vollkommen irritiert vom fehlenden journalistischen Grundverständnis auch die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen. (9) Meine Bedenken habe ich den Beteiligten und der Redaktionsleitung per Mail mitgeteilt.

 

Ein klassischer Spruch ist in Konferenzen, dass ein Thema „schon gemacht“ sei. So zum Beispiel, als ich die sehr wahrscheinliche Untererfassung von Impfkomplikationen angesprochen habe. Ja, richtig, das Thema wurde erörtert mit dem hauseigenen Experten, der – es wundert wenig – zu dem Schluss gekommen ist, dass es keine Untererfassung gibt. „Die andere Seite“ wird zwar hier und da erwähnt, doch bekommt sie sehr selten Gesicht in der Form, dass tatsächlich mit den Menschen gesprochen wird, die kritische Standpunkte einnehmen.

 

Kritiker unter Druck

Die deutlichsten Kritikerinnen müssen mit Hausdurchsuchungen, Strafverfolgung, KontosperrungVersetzung oder Entlassung rechnen, bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie. Auch wenn es sich um Meinungen handelt, deren Positionen man nicht teilt – in einem Rechtsstaat darf es so etwas nicht geben.

 

In den USA wird schon diskutiert, ob Wissenschaftskritik als „hate crime“ (Verbrechen aus Hass) gelabelt werden sollte. Die Rockefeller Foundation hat 13,5 Millionen Dollar für die Zensur von Fehlinformationen im Gesundheitsbereich ausgelobt.

 

WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn hat erklärt „Fakten sind Fakten, die stehen fest“. Wenn das so wäre, wie ist es dann möglich, dass hinter verschlossenen Türen sich Wissenschaftlerinnen unentwegt streiten und sich sogar in einigen recht grundlegenden Fragen zutiefst uneinig sind? So lange wir uns das nicht klar machen, führt jede Annahme einer vermeintlichen Objektivität in eine Sackgasse. Wir können uns „Realität“ immer nur annähern – und das geht nur in einem offenen Diskurs der Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse.

 

Was gerade stattfindet, ist kein aufrichtiger Kampf gegen „fake news“. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stehen, unterbunden werden.

Ein aktuelles Beispiel ist das sachliche und wissenschaftlich transparente Video des Informatikers Marcel Barz. Bei einer Rohdatenanalyse stellt Barz erstaunt fest, dass weder die Zahlen zur Übersterblichkeit noch zur Bettenbelegung oder zum Infektionsgeschehen dem entsprechen, was wir seit anderthalb Jahren von Medien und der Politik zu lesen oder hören bekommen. Er zeigt auch, wie man mit diesen Daten durchaus eine Pandemie darstellen kann, und erklärt, warum dies für ihn unredlich ist.
Das Video wurde von You Tube bei 145.000 Klicks nach drei Tagen gelöscht (und erst nach Einspruch von Barz und viel Protest wieder zugänglich gemacht). Der angegebene Grund: „medizinische Fehlinformationen“. Auch hier die Frage: Wer hat auf welcher Grundlage so entschieden?

 

Die Faktenchecker vom Volksverpetzer diskreditieren Marcel Barz als Fake. Das Urteil von Correctiv ist ein bisschen milder (Barz hat darauf öffentlich und ausführlich geantwortet).
Das für das Bundesgesundheitsministerium erstellte Gutachten, dem zu entnehmen ist, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2 % betragen hat, gibt ihm recht. Barz hat mit seiner Analyse die Presse kontaktiert, doch keine Aufmerksamkeit bekommen. In einem funktionierenden Diskurs würden unsere Medien ihn zum Streitgespräch einladen.

Millionenfach werden Inhalte zu Corona-Themen mittlerweile gelöscht, wie die Journalistin Laurie Clarke im British Medical Journal zeigt. Facebook und Co. sind private Unternehmen und können deshalb entscheiden, was auf ihren Plattformen publiziert wird. Aber dürfen sie damit auch den Diskurs steuern?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk könnte einen wichtigen Ausgleich schaffen, indem er einen offenen Meinungsaustausch gewährleistet. Doch leider Fehlanzeige!

 

Digitale Impfpässe und Überwachung

Die Gates- und Rockefellerstiftungen haben die WHO-Richtlinien für die digitalen Impfpässe entworfen und finanziert. Weltweit werden sie mittlerweile eingeführt. Nur mit ihnen soll das öffentliche Leben möglich sein – egal, ob es darum geht, Straßenbahn zu fahren, einen Kaffee zu trinken oder eine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Ein Beispiel aus Frankreich zeigt, das dieser digitale Ausweis auch nach Beendigung der Pandemie bestehen bleiben soll.
Die Abgeordnete Emanuelle Ménard hat folgenden Zusatz im Gesetzestext gefordert: Der digitale Impfpass „endet, wenn die Verbreitung des Virus keine ausreichende Gefahr mehr darstellt, um seine Anwendung zu rechtfertigen.“ Ihr Änderungsvorschlag wurde abgelehnt. Damit ist der Schritt hin zur globalen Bevölkerungskontrolle oder gar zum Überwachungsstaat durch Projekte wie ID2020 sehr klein.

 

Australien testet mittlerweile eine Gesichtserkennungsapp, um sicher zu stellen, das Menschen in Quarantäne zu Hause bleiben. Israel benutzt dafür elektronische Armbänder. In einer italienischen Stadt werden Drohnen zur Temperaturmessung von Strandbesuchern getestet und in Frankreich wird gerade das Gesetz geändert, um Drohnenüberwachung großflächig möglich zu machen.

 

All diese Themen brauchen einen intensiven und kritischen Austausch innerhalb der Gesellschaft. Doch er findet nicht zur Genüge in der Berichterstattung unserer Rundfunkanstalten statt und war auch nicht Wahlkampfthema.

 

 

Verengter Blickwinkel

Die Art und Weise, wie der Blickwinkel des Diskurses verengt wird, ist bezeichnend für die „Gatekeeper der Information“. Ein aktuelles Beispiel liefert Jan Böhmermann mit seiner Forderung, dem Virologen Hendrik Streeck und Professor Alexander S. Kekulé keine Bühne mehr zu geben, da sie nicht kompetent seien.

Abgesehen davon, dass die beiden Mediziner eine äußerst respektable Vita haben, hat Böhmermann damit die Scheuklappen neu justiert. Sollen jetzt nicht einmal mehr die Menschen gehört werden, die ihre Kritik am Regierungskurs mit Samthandschuhen präsentieren?

Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.

Sieht so das neue Demokratieverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus? Alternative Medienplattformen florieren zuallererst, weil die Etablierten ihren Aufgaben als demokratisches Korrektiv nicht mehr nachkommen.

 

Es ist etwas schiefgelaufen

Lange Zeit konnte ich mit Stolz und Freude sagen, dass ich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeite. Viele herausragende Recherchen, Formate und Inhalte kommen von ARD, ZDF und dem Deutschlandradio.
Die Qualitätsstandards sind extrem hoch und tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten auch unter erhöhtem Kostendruck und Sparvorgaben hervorragende Arbeit. Doch bei Corona ist etwas schiefgelaufen. Plötzlich nehme ich einen Tunnelblick und Scheuklappen wahr und einen vermeintlichen Konsens, der nicht mehr hinterfragt wird. (10)

Dass es sehr wohl anders geht, zeigt der österreichische Sender Servus TV. In der Sendung „Corona-Quartett“ / „Talk im Hanger 7“ kommen Befürworterinnen und Kritiker
gleichermaßen zu Wort. Warum soll das im deutschen Fernsehen nicht möglich sein? (11)
 „Man darf nicht jedem Spinner eine Bühne geben“, lautet die schnelle Antwort. Die false balance, der Umstand, dass seriöse wie auch unseriöse Meinungen gleichermaßen gehört werden, müsse vermieden werden. – Ein Totschlagargument, das zudem unwissenschaftlich ist. Das Grundprinzip der Wissenschaft ist das Anzweifeln, das Hinterfragen, das Überprüfen. Wenn das nicht mehr stattfindet, wird Wissenschaft zur Religion.

 

Ja, es gibt tatsächlich eine false balance. Es ist der blinde Fleck, der in unseren Köpfen eingekehrt ist, der keine wahrhaftige Auseinandersetzung mehr zulässt. Wir werfen uns scheinbare Fakten um die Ohren, aber können uns nicht mehr zuhören. Verachtung tritt an die Stelle von Verständnis, das Bekämpfen der anderen Meinung ersetzt Toleranz. Grundwerte unserer Gesellschaft werden hopladihop über Bord geworfen. Hier sagt man: Menschen, die sich nicht impfen wollen, seien bekloppt, dort heißt es: „Schande über die Schlafschafe“.

Während wir streiten, merken wir nicht, dass sich die Welt um uns herum in rasender Geschwindigkeit ändert. So gut wie alle Bereiche unseres Lebens befinden sich in einer Transformation. Wie diese verläuft, liegt maßgeblich an unserer Fähigkeit der Kooperation, des Mitgefühls und des Bewusstseins von uns selbst und unseren Worten und Taten. Für unsere geistige Gesundheit täten wir gut daran, den Debattenraum zu öffnen – in Achtsamkeit, Respekt und Verständnis für unterschiedliche Perspektiven. (12)

Diese Zeilen schreibend komme ich mir vor wie ein Ketzer; jemand, der Hochverrat begeht und mit Strafe rechnen muss. Vielleicht ist es gar nicht so. Vielleicht riskiere ich hiermit gar nicht meinen Job, und Meinungsfreiheit und Pluralismus sind nicht gefährdet. Ich wünsche es mir sehr und freue mich über einen konstruktiven Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.

 

Ole Skambraks
ole.skambraks@protonmail.com

Über den Autor: Ole Skambraks, Jahrgang 1979, studierte Politikwissenschaften und Französisch an der Queen Mary University, London sowie Medienmanagement an der ESCP Business School, Paris. Er war Moderator, Reporter und Autor bei Radio France Internationale, Onlineredakteur und Community Manager bei cafebabel.com, Sendungsmanager der Morgenshow bei MDR Sputnik und Redakteur bei WDR Funkhaus Europa / Cosmo. Aktuell arbeitet er als Redakteur im Programm-Management/Sounddesign bei SWR2.

 

Weitere Artikel zum Thema:

Weiterführende Informationen des Autors

PS: Für Faktenchecker und Menschen, die an einer Multiperspektive interessiert sind, hier die Gegenpositionen zu den im Text besprochenen Punkten:

ARD-ZDF-Studie
https://www.rnd.de/medien/kritik-an-corona-berichterstattung-von-ard-und-zdf-sender-wehren-sich-gegen-medienstudie-C3B4FEKAMNBFBNTKGO5EETMR3E.html

Prof. John Ioannidis
https://www.faz.net/aktuell/wissen/forscher-john-ioannidis-verharmlost-corona-und-provoziert-17290403.html

https://sciencebasedmedicine.org/what-the-heck-happened-to-john-ioannidis/

Imperial College Modelling
https://blogs.bmj.com/bmj/2020/10/07/covid-19-modelling-the-pandemic/

Gain of function reserch
https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/nipah-virus

Hydroxychloroquin / Ivermectin
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-malaria-mittel-hydroxychloroquin-bei-covid-19-unwirksam,RtghbZ4

https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-therapeutics-2021.2

https://www.forbes.com/sites/siladityaray/2021/05/11/indian-state-will-offer-ivermectin-to-entire-adult-population—even-as-who-warns-against-its-use-as-covid-19-treatment/

Immunität der Geimpften
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.08.23.457229v1

Immunität der Genesenen
https://science.orf.at/stories/3208411/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.businessinsider.com/fauci-why-covid-vaccines-work-better-than-natural-infection-alone-2021-5

Impfdurchbrüche / Pandemie der Ungeimpften
https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-wie-viele-geimpfte-liegen-im-krankenhaus/1921090#Echobox=1631206725

https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-impfdurchbrueche-sind-selten-100.html

https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/neue-daten-risiko-an-covid-19-zu-sterben-fuer-ungeimpfte-elfmal-hoeher-a/

Pseudoexperten / Wissenschaftsleugner / PLURV-Prinzip
https://www.ndr.de/nachrichten/info/82-Coronavirus-Update-Die-Lage-ist-ernst,podcastcoronavirus300.html#Argument

 

 

 

Anmerkungen:

(1) Ausnahme war die Berichterstattung im Rahmen des Referendums, während der das Schweizer Fernsehen verpflichtet war beiden Parteien den gleichen Sendeplatz einzuräumen (Video hier)

 

(2) Weitere Pandemie-Notfallübungen waren „Clade X“ (2018), „Atlantic Storm“ (2005), „Global Mercury“ (2003) und „Dark Winter“ (2001). Es ging bei diesen Übungen immer auch um Informationsmanagement.

 

(3) Über die Zahlungen hat Panorama berichtet, doch die Rolle von Kyriakides bezüglich der Corona-Impfstoffverträge nicht deutlich dargestellt. Ansonsten hat das Thema in den Medien keine große Bedeutung gehabt.

 

(4) Zum Beispiel wurde im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kaum über den britischen Musiker Eric Clapton berichtet, der heftige Reaktionen nach der Impfung entwickelt hat und diese heute bereut.

 

(5) Ein Impfdurchbruch liegt laut RKI vor, wenn ein Geimpfter sowohl einen positiven Test als auch Symptome vorweisen kann – bei Ungeimpften genügt ein positiver Test. Auf diese Weise fallen die Ungeimpften statistisch massiver ins Gewicht.

(6) Jeweils unter der Überschrift „Auflistung der zugelassenen Impfstoffe“; zurückliegende Webseiteneditionen des PEI zugänglich über das Internetarchiv Wayback Machine (hierhier, und hier.

 

(7) Die WHO hat den indischen Bundesstaat Uttar Pradesh sogar gelobt für seine Coronapolitik, allerdings ohne Ivermectin zu erwähnen. Die Impfrate in Uttar Pradesh liegt unter 10 %.

 

(8) Siehe auch FDA-Meeting vom 17. September 2021, bei 5:47:25

 

(9) Die fairste Berichterstattung kommt vom BR, wobei auch hier über und nicht mit den Macherinnen gesprochen wurde. Der MDR bietet auf seinem Medienportal eine umfangreiche und differenzierte Analyse.

 

(10) Von einer tatsächlichen „Einheitsmeinung“ der Öffentlich-Rechtlichen möchte ich nicht sprechen. Es hat immer wieder kritische Beiträge und Kurskorrekturen in der Berichterstattung gegeben. Doch ist es immer eine Frage des Kontextes, der Sendezeit und des Umfangs, wie ein Thema behandelt wird. Meine Beobachtungen haben auch andere Kolleginnen und Kollegen festgestellt.

 

(11) Frische Formate wie „Auf der Couch“ vom ZDF machen Hoffnung, auch wenn ich nicht glaube, dass dort demnächst eine Karina Reiß oder ein Wolfgang Wodarg Platz nehmen werden.

 

(12) Die Initiative „Dialog Kultur“ eröffnet brauchbare Ansätze, die auch für Medienformate interessant sein können.“

-Ende-

 

 

In Anlehnung an Churchill:
Man kann viele Menschen für einige Zeit belügen. Man kann auch einige Menschen für immer belügen. Aber es ist unmöglich alle für immer zu belügen!

 

Das Gleiche gilt analog auch für die Finanzierung von Demagogen via GEZ durch alle für immer…  SIC!

 

Yusuf Simsek: FOKUS und PERSPEKTIVE

P.S.: Wir sind nicht mit allen oben dargestellten Dingen einverstanden, aber sie sind ein Bestandteil der freien Meinungsäußerung anderer. Auch nehmen wir für uns nicht in Anspruch es besser zu wissen, wohl aber auch diese abweichende Meinung anderen vorzustellen, die es ggf. dann besser bewerten und kommentieren können.
Das Prinzip dahinter heißt freie Presse und möglichst neutrale Information zur freien und offenen Meinungsbildung in einer Demokratie auf freiheitlich-rechtlicher Basis.

Ein weiteres schönes Beispiel ist Relotius der Märchenprinz des SPIERGEL.

 

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Wie die Kassenärztliche Vereinigung Niederrhein am 07.09.21 der niedergelassenen Ärzteschaft des Kreises mitgeteilt hat, kam es am 01.09.21 im Altersheim AFB Seniorenzentrum Oberhausen-Holten zu einer Impfkomplikation. Nach drei Tagen mussten zwei Patienten reanimiert werden. Bei neun von insgesamt 90 geimpften Personen traten Nebenwirkungen auf.

 

Der Brief von Dr. med. von Lackum an die Ärzte

 

 

Auf  Nachfrage zu dem Vorfall äußerte sich die Stadt Oberhausen wie folgt:

 

Die Stellungnahme des Leiters des Bereiches Gesundheit, Dr. Henning Karbach, von Dienstag, 7. September:

„Am Mittwoch, den 1. September 2021, wurden im ASB Seniorenzentrum Oberhausen Holten eine größere Anzahl von Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine Impfung mit Cominarty, dem mRNA-Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer.

Nach Angaben des Einrichtungsleiters ist es nach zwei Tagen bei ca. 10 % der geimpften Personen zu auffälligen gesundheitlichen Störungen gekommen, im Wesentlichen in Form von Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen .

Zwei der betroffenen geimpften Personen mussten reanimiert werden. Einen Todesfall hat es nicht gegeben. Die gesundheitlichen Zwischenfälle traten ausschließlich in einem der beiden betroffenen Häuser auf, und zwar ausschließlich in einer Wohngruppe mit dementiell erkrankten Personen.

Nach den durch den Unterzeichner geführten Telefonaten mit der Impfärztin und der betroffenen Einrichtungsleitung komme ich zu dem Schluss, dass die Ursache für die beschriebenen gesundheitlichen Zwischenfälle zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend gedeutet werden können. Vermutlich haben unterschiedliche Umstände, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung standen, bei den multimorbiden bzw. vorerkrankten Personen zu dieser Situation geführt: dazu gehören die u. a. antihypertensive (Anm. d. Red. : Bluthochdruck) Dauermedikation und die meteorologische Situation mit zunehmender Wärmebelastung und der dadurch bedingten Gefahr der unmittelbaren Dehydratation.

Zum Ausschluss einer ernsthaften Impfnebenwirkung wird die Impfärztin den für solche Fälle gesetzlich vorgesehenen Schritte veranlassen, nämlich die aus ihrer Sicht relevanten Fälle als Verdacht auf eine unerwünschte Impfnebenwirkung an das PEI (Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) melden.

Aus Sicht des Gesundheitsamtes werden die beschriebenen Vorkommnisse als relevante gesundheitliche Ereignisse interpretiert, bei denen zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher unterschieden werden kann, ob und wenn ja, bei welchen Personen ein kausaler Zusammenhang zwischen den berichteten gesundheitlichen Ereignissen und den zuvor durchgeführten Impfungen besteht“.

 

Weiterhin äußerte sich der Krisenstab der Stadt zu dem Vorfall:

Stellungnahme des Krisenstabs der Stadt Oberhausen zu den Vorkommnissen im ASB Seniorenzentrum (08.09.2021)

„Am Mittwoch, 1. September 2021, wurden im ASB Seniorenzentrum Oberhausen Holten rund 90 Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine Impfung mit Cominarty, dem mRNA-Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer. Nach Angaben des Einrichtungsleiters ist es am 4. September bei 9 der geimpften Personen zu auffälligen gesundheitlichen Störungen gekommen, im Wesentlichen in Form von Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen.

Kein Todesfall in Verbindung mit Impfung
Zwei der betroffenen geimpften Personen mussten reanimiert werden. Entgegen anderslautender Berichterstattung gab es keinen Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung. Die Person, die leider verstorben ist, war palliativ und wurde vorher nicht geimpft.

Aktueller Zustand der beiden reanimierten Personen
Beide Personen wurden anfangs auf die Intensivstationen aufgenommen, haben diese wieder verlassen und befinden sich jetzt auf Normalstationen. Erfreulicherweise geht es beiden Patienten gesundheitlich wieder besser.

Meldung an das Paul-Ehrlich-Institut
Nach Informationen der Impfärztin und der betroffenen Einrichtungsleitung kommt der Leiter des Oberhausener Gesundheitsamtes Dr. Henning Karbach zu dem Schluss, dass die Ursache für die beschriebenen gesundheitlichen Zwischenfälle zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend gedeutet werden können.
Zum Ausschluss einer ernsthaften Impfnebenwirkung wird die Impfärztin die für solche Fälle gesetzlich vorgesehenen Schritte veranlassen, nämlich die aus ihrer Sicht relevanten Fälle als Verdacht auf eine unerwünschte Impfnebenwirkung an das PEI (Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) melden.
Aus Sicht des Gesundheitsamtes werden die beschriebenen Vorkommnisse als relevante gesundheitliche Ereignisse interpretiert, bei denen zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher unterschieden werden kann, ob und wenn ja, bei welchen Personen ein kausaler Zusammenhang zwischen den berichteten gesundheitlichen Ereignissen und den zuvor durchgeführten Impfungen besteht.“

 

Als Besonderheit festzustellen ist lediglich, dies aber hervorzuheben, dass an Demenz erkranke oder leidende Menschen möglicherweise ein höheres Risiko an Impfnebenwirkungen haben als sonstige Senioren.
Dies kann krankheitsbedingt sein, aber auch eine Folge der Reaktion der verabreichten Medikamente und dem Impfstoff an sich; hier Cominarty von Pfizer/Biontech.
Dass diese Nebenwirkungen für diesen Personenkreis erst jetzt vermehrt auffallen mag an der stark verkürzten Zulassung (Notzulassung) liegen und dem Fehlen aussagekräftiger Langzeitstudien zu den Impfstoffen insgesamt. Auch hinsichtlich ihrer möglichen toxischen/unerwünschten Reaktion mit anderen Medikamenten.

Gerade in einer schnell alternden Gesellschaft und im demographischen Wandel kommt diesem Umstand eine besondere und hohe Bedeutung zu. Zumal Covid und seine (jährlichen) Mutationen uns wohl ewig begleiten werden; ähnlich dem Grippevirus an sich.

Daher ist es notwendig unsere Senioren hier umfassend zu schützen und schnell herauszufinden, warum an Demenz Erkrankte hier auffällig stark betroffen sind.

Der in den Medien verbreitete Brief von Dr. med. von Lackum der KV NR und die oft kolportierte Anzahl von Toten stimmt so nicht!
Wie es scheint funktioniert die Informations- und Meldekette in Oberhausen zwischen Aufsichtsbehörden, Krisenstab und Ärzten samt ihren Verbänden. Vielleicht funktioniert sie sogar beispielhaft gut.

Der Verdacht, dass hier etwas verschwiegen werden soll, bewahrheitete sich bei unseren Recherchen nicht. Einzig wurde das Presseecho samt Fragen bei einigen Gesprächspartnern als nervliche Belastung festgestellt.

Ein kleiner Wermutstropfen verbleibt allerdings, der ein gewisses Verbesserungspotential aufweisen könnte. Die Masse der Bürger im Raum Oberhausen erfuhr aus der Presse von dem Vorfall. Oder aus „der stillen Post“…
Hier könnte in Zukunft eine kurze offizielle Meldung auf der Homepage hilfreich sein.

Diese Homepage ist für Oberhausen und Corona HIER zu finden. Sogar schon mit o.g. Meldung versehen.

Die freie Presse hat die gesellschaftliche Aufgabe über Missstände zu berichten. Gern auch aufzudecken. Doch in diesem Fall lief bis auf die Bürgerinformation nichts schief.

Dennoch gilt es die Nebenwirkungen im Auge zu behalten. Sie sind wesentlich höher als bei allen anderen Impfungen zusammen. Das u.a. Schaubild zeigt die drastische Zunahme von Nebenwirkungen aller Art bei Corona-Impfungen an.
Und diese ohnehin schon sehr hohen abgebildeten Zahlen müssen eigentlich um die Relation zu wahren noch VERSECHSFACHT werden.
Hier zeigen sich A) die Folgen dieser ad hoc-Zulassungen von Impfstoffen aber auch B) die Notwendigkeit offen, ehrlich und transparent damit umzugehen.

 

Nebenwirkungen bei Corona-Geimpften im Vergleich zu allen anderen Impfungen zusammengenommen

 

P.S.: Warum berichten wir darüber? Weil ich hier sieben Stunden Recherche hinein gesteckt habe um herauszufinden, dass es keine Tote, kein Versagen und auch keine Vertuschung gab.  Und auch das ist eine wertvolle Information in unserer vertrauensverlustigen Zeit.

 

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Seit ein paar Monaten stagniert der Wille sich impfen zu lassen und pendelt sich zunehmend auf dem Niveau einer Null-Linie ein. Wenn überhaupt dann lassen sich nun die Menschen impfen, die sich impfen lassen müssen. Aus beruflichen und/oder privaten Zwangslagen heraus. Manche aber auch, um nur mal in den Urlaub zu fliegen und wieder heimkehren zu können.

Die, die von der Güte, der Qualität oder der Notwendigkeit überzeugt waren, die haben sich schon impfen lassen. Manche drängelten sich sogar panisch vor. Selbst gewisse Politiker, die selbstlos an der Schlange der Panischen vorbeirannten um sich ganz vorn – quasi beispielgebend – einzureihen. 

Beispielbild einer Intensivstation

Aber all die, die hier eher Bedenken haben, auch aufgrund der miesen Erfahrungen von Landwirten, die schon vor Jahren den Versuch gestartet hatten und die aktuelle Impftechnik an ihren Viehbeständen angewendet haben, werden so schnell nicht ihre Bedenken verlieren. Die Medikamente für die Nutztierimpfung wurden schnell vom Markt genommen. Biontech sieht hingegen eine dauerhafte Einnahmequelle, wie es verlauten ließ und sucht nun neue Anwendungen für die Technik, die nur eine Notzulassung hat.
Das soll uns nicht weiter stören, denn was am Ende herauskommt werden wir sehen. Es gab zwar keine klinischen Langzeittests, schon gar nicht in Kombination mit anderen Herstellen (Stichwort: Kombiimpfung!) aber dafür laufen nun Massentests weltweit. Also regen wir uns nicht auf. Wir werden es sehen. Punkt.

 

 

Natürlich ist es statistisch gesehen so, dass gerade junge und gesunde Menschen eher an den Folgen einer Impfung leiden werden, gern auch mal häufiger versterben, als an Folgen einer Covid-Erkrankung zu Schaden zu kommen.

Die Chance mit oder an Covid zu versterben steigt mit dem Lebensalter, Vorerkrankungen und dem Umstand männlich zu sein. Von Gleichberechtigung hält der Virus halt nichts. Da hilft auch kein Gleichstellungsbeauftragter mehr.

Aber der ist nun wichtiger denn je. Nicht in Fragen der Gleichheit der Geschlechter, sondern wegen der Teilhabe am Bonusprogramm!

Geldregen

Korruption ist ein mieses Wort und hängt mit der auch mies zu nennenden Bestechung zusammen. Beides gilt als moralisch wie ethisch verwerflich. Darum meist auch mit Strafen belegt, soweit man nicht in Parlamenten sitzt oder Lobbyist ist. Aber auch das soll kein Thema sein. Jeder gönnt Spitzenpolitikern ihr Schloss Neu-Spahnstein und andere Gala-Fressorgien zu 9999 Euro das Gedeck. Alles geschenkt. 

Nur versucht man nun, vermutlich rein marketingtechnisch gedacht, Impfverweigerer mit zusätzlichen Leckerlis zu motivieren sich doch auch impfen zu lassen. Statistik und Wissen beiseite zu schieben, fünf gerade sein zu lassen und das lockende Angebot einer „vergoldeten“ Handreichung zu ergreifen. Sich doch auch pieksen zu lassen.

 

 

 

Nachdem Prominente das taten, Uschi Glas gleich mal links und rechts ins alternde Ärmchen, auch Söder machte es publikumswirksam und opferbereit mehrmals, muss man eingestehen, dass das nix gebracht hat. Man lediglich die Willigen, Verängstigten und Panischen hat einfangen können. Und das sind nach heutigen Stand so insgesamt und bestenfalls 60% aller Bürger.

Und von denen haben immer mehr Bedenken die zweite Impfung, den erneuten Pieks zu riskieren, zumal der auch noch durch einen dritten Pieks bereichert werden soll. Wir erinnern uns, dass Biontech dauerhafte Gewinnerwartungen hat.

 

e8f3ba2a-6b48-4a40-b90e-883669ac7d6d – Eine Zukunft mit der Impfung

Das macht nun wirklich etwas skeptisch. Zumal die Impfung wie es scheint nicht vor der neuen Mutante Delta schützt. Und weitere Mutationen schon erkannt sind. Ergo die komische Frage, warum sich mit gewissen Restrisiken der Impfung beschäftigen, wenn sie letztlich nicht vor Corona schützt, sondern nur die Folgen der Erkrankung abmildert. Auch das klang vor einem Jahr noch … irgendwie anders. Man möchte meinen, es klang wesentlich optimistischer. Ein Pieks (vielleicht auch zwei) aber dann war es das mit der Pandemie, wurde vollmundig verbreitet.

Und mit der Bereitwilligkeit des eingeschüchterten Volkes, den sicheren Tod vor Augen, wurde dann monatlich nachgelegt. Mit Wahrheiten, Versprechungen und Eingeständnissen. Letztere wurden dem Bürger als neue Erkenntnisse verkauft.

 

 

Und eben diese Salamitaktik hat nun die eine Hälfte der Bevölkerung so ermutigt erst einmal abwarten zu wollen. Am Ende sterben wir bekanntlich alle, vielleicht auch an Corona. Da haben wir keine große Wahl. Aber bei einer möglichen Impfung, die auch schädlich sein kann (oder ist…), da haben wir eine freie Wahl. Noch zumindest…

Und diese Wahl soll nun etwas beeinflusst werden. Bereichert um einen Aspekt, der da Gier heißt. Letztlich die Frage beantworten soll, was ICH denn davon habe MICH, als gesunden (jungen) Menschen mit dem kleinst denkbaren Risiko selbst zu erkranken, für EUCH mit „was auch immer für einen Dreck“ impfen zu lassen. 

Man versuchte es mit Konzertkarten. Gute Idee von Spinnern, die den Lockdown der Konzertveranstalter nicht auf dem Plan hatten.
Man versuchte es mit Gutscheinen. Auch hier war der erfahrene Konsument durch gewisse Marktakteure schon hinreichend weitergebildet, um das zu wollen. Ein Dank an LIDL, Aldi, Netto, REWE und Co!

 

Geld für Folgsamkeit

Nun soll es denn eine Geldprämie werden. Ähnlich dem Willkommensgeld für DDR-Bürger, die in den Westen kamen. Nur halt mit Gegenleistung und nicht mehr bedingungslos. Also nicht wie ein bedingungsloses Grundeinkommen zu verstehen, das ewig gezahlt wird. Hier also Pieks (1, 2 und ggf. auch 3, 4 und 5?) für einmalig 100 Euronen auf die Kralle. 
Mitunter eher mit einer bezahlten Blutspende zu vergleichen. Nur dass die schon bis 50 Taler bringt. Für jede… Spende und gerade jetzt in der Coroanzeit gern gesehen ist, da das Spendenaufkommen gesunken ist.

Als studierter Controller frage ich mich gerade, WARUM ich nicht zweimal Blut spenden gehe, ohne Impfrisiko, und dann am Ende das gleiche Geld habe, wie mit dieser… Impfung.

 

 

Die Antwort ist einfach und erhellend: Weil man mit der Impfung dann Freiheiten hat, die Ungeimpfte oder Nie-Erkrankte, eben nicht haben werden. Geimpfte haben mehr Grundrechte als Ungeimpfte oder Gesunde. Daher leitet sich auch das Wort Grundrecht ab. Es gibt gute Gründe verfassungsgemäße Rechte zu gewähren.
OK: das haben wir in der Schule anders gelernt, aber lassen wir auch das. Es ist unwichtig. Zumindest hier und jetzt für dieses Thema. Sollte aber im Hinterkopf sein. Dauerhaft. Auch für die BT-Wahl.

Lotto mal anders…

Nehmen wir also mal an, dass der Gruppenzwang, Panikmacherei, Drohungen, Rechtebeschnitt und eine grüne Banknote mit der Zahl 100 drauf tatsächlich alle anderen überzeugen sich impfen zu lassen. Weitere 40 Prozent in die Impfzentren stürmen und sich dann alle dreimal pieksen lassen. Zumindest für dieses Jahr…

Und all die so neu gewonnen Kunden(?), Gäste, Versuchsteilnehmer der Langzeitstudie und nun wieder guten Mitbürger bekommen dann die 100 bak (bar auf Kralle) ausgezahlt … was ist dann mit all denen, die das auch ohne 100 Taler taten?

 

Mal ehrlich: die fühlen sich doch verarscht! 

 

 

Und da schlägt dann die Stunde der Gleichstellungsbeauftragten aller Parteien und Denkrichtungen. Das wird ein Spaß werden. Offene Verteilungskämpfe auf breiter Front und vor leeren Kassen. 
Und dann die Frage, ob einmalig für alle weiteren Impfungen oder für jede Dosis. Ja, auch diese Frage muss gestellt sein dürfen, wenn andere von „dauerhaften Einnahmequellen“ reden, oder?

Und was ist mit einer Inflationsbereinigung für dieses Bonus-Programm der nunmehr Willigen? Kann noch nicht sein, dass die EZB mit ihrem Inflationskorridor von bis zu 10% pro Jahr das tolle Programm in irgendeiner Weise torpediert!

Yusuf Simsek: AUFBRUCH

Und sollte da nicht auch eine gewisse Dynamik mit eingebaut werden. So eine Stufenreglung die dauerhaft und kontinuierlich die anfänglichen 100 Euro steigert? Vielleicht auch mit so einem netten Knopflochorden wie beim Blutspenden beim DRK verbunden? Damit jeder auch öffentlichkeitswirksam zeigen kann, was für ein guter, williger und folgsamer Bürger er ist. 
Und nein, das ist keine Heuchelei. Oder Geldgeilheit. Es ist das soziale Gewissen, das so gezeigt werden kann. Den Neideffekt ankurbelt auch so eine nette Auszeichnung zu haben.

 

 

Könnte auch als Marketing-Kampagne von Biontech gestartet werden, um so ihre Kunden zu ehren, die ihnen „dauerhafte Gewinnerwartungen sichern“.

Wenn das also tatsächlich ausgelobt wird, liebe kritische Mitbürger, dann SOFORT hin. Bevor Olaf (Cum-Ex’ler) Scholz merkt, wie teuer das wird und dann wieder auf Gutscheine setzt, die in zwanzig Jahren eingelöst werden können.

 

Fühlt sich hier jetzt jemand unwohl? Ich zumindest sehe das so für mich. Wer als Staat zu solchen Maßnahmen greifen muss, der muss sein Vertrauen dermaßen verspielt haben, dass man ihm grundsätzlich gar nichts mehr glauben sollte. – SIC!

 

 

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Gibraltar (HIER), die britische Enklave an der Südspitze von Spanien, hat trotz einer offiziellen Impfquote von 100% ihrer 34.000 Einwohner nun eine Inzidenz von 600. Damit schafft es dieses Fleckchen Erde in den Bereich eines biblischen Wunders, wenn denn alles, was uns erzählt wurde richtig ist.

Bei genauerer Betrachtung hat Gibraltar natürlich keine 100% Impfung erreicht, denn alle Kinder unter 12 Jahren wurden nicht geimpft. Dafür aber 9.000 Gastarbeiter und Pendler, die in der Enklave arbeiten. Und daher kommt man dann sogar rein rechnerisch und auf die originäre Bevölkerung bezogen, auf eine Impfquote von sogar auf 116%

Da sieht selbst das so hochgelobte Israel blaß dagegen aus. Doch während man in Israel nun der dritten der zwei ursprünglich als nötig erachteten Impfungen (…) entgegenblickt, ist das für Gibraltar noch nicht geplant. Natürlich ist das nun der offizielle Grund, warum die Inzidenz bei 600 liegt. Man muss halt nur weiterimpfen. Irgendwann wird das schon.

Nur was sagt uns das bei genauer Betrachtung für UNS? Warum also gedanklich in Israel und sonstwo nach Gründen suchen. Unsere Impfbereitschaft stagniert. Eigentlich nimmt sie durch exakt solche Meldungen eher ab. Da brauchen wir uns noch nicht einmal mit Impfschäden zu befassen, die ihrerseits auch nicht gerade motivieren sich impfen zu lassen. Oder gar nochmals impfen zu lassen… zu müssen. Auf dem MÜSSEN liegt inzwischen wohl auch die Betonung.
Dabei ist es auch scheinbar unerheblich, dass im Gegensatz zur Grippeimpfung die schweren Impffolgen um fast 50x höher liegen. Nach konservativen Schätzungen. Und das alles für etwas, was offensichtlich … nicht so ganz gut läuft.

Wiki: UK Überseegebiet Gibraltar an der Südspitze von Spanien

Doch wenn dieses Impfprogramm schon in einer gottvergessenen Enklave, die von drei Seiten vom Meer umspült wird, nicht klappt, trotz Komplettimpfung aller dort herumlaufender Menschen, wie soll das dann in einer mitteleuropäischen Transitnation im Herzen Europas funktionieren, wo täglich zigtausende Menschen von außen kommend durchreisen?

Wo dann gerade Millionen wieder aus dem Urlaub kommen. Oder hunderttausende pro Jahr bei uns Urlaub machen. Aus allen Herren Ländern kommend und beispielsweise Schloß Neu-Schwanstein überrennend ihre aktuelle Mutation verbreiten.

 

 

 

 

 

Oder will man uns bald einreden, dass das nur im Kleinen nicht klappt, aber im größeren Maßstab viel besser laufen wird. Gibraltar halt britisch ist und wir Deutsche das besser hinbekommen. So gut, wie beim Hochwasserschutz vielleicht? Könnte ja sein. Rein akademisch darf man nichts ausschließen. Sollte man auch nicht. Es ist nur fair alle Möglichkeiten abzuwägen.

Darum auch diese Möglichkeit einmal deutlich ausgesprochen werden sollte:

Kann es sein dass eine verlogene Bande von Heuchlern und Verbrechern uns alle belügt und diese Impfung rein gar nichts taugt???? Im besten Fall. Denn es gibt da auch noch Folgen, über die auch nicht gern gesprochen wird…

Man sollte der Öffentlichkeit möglichst plausibel und schnell erklären, warum das im isoliert liegenden Gibraltar nicht geklappt hat.

Oder könnte die Lösung darin bestehen Gibraltar einfach von der Landkarte und aus der Wiki zu streichen? Hat sich eigentlich schon oft bewährt…  – SIC!

 

P.S.: Es gibt eine Legende…
Wenn die Affen Gibraltar verlassen, dann endet die Herrschaft von UK über die Halbinsel. Darum füttert man diese Affen besser als Mastschweine. Man hat sogar einen offiziellen Affenfütterer beschäftigt!
Könnte es sein, dass wenn die Affen sich über uns totgelacht haben, Corona endet????

 

Wiki: Die Affen von Gibraltar…

 

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Wir alle kennen noch die Diskussion von genetisch veränderten Lebensmitteln. Die Kennzeichnungspflicht war da noch das geringste Problem bei der Debatte. Was wurde alles befürchtet, was uns diese genetisch veränderten Lebensmittel antun könnten. 

Natürlich sprach die Industrie davon, dass alles besser wird. Äpfel, Kirschen, Erdbeeren und auch Tomaten länger frisch bleiben würden. Größer, schöner und bissfester sein könnten. Mitunter auch gesünder. Mit Zusatzvitaminen.

Wurde das geglaubt? Natürlich nicht. Man befürchtete, dass ein genetisch verändertes Lebensmittel diese veränderten Gene in den Körper einschleusen könnten. Unseren Organismus so schaden würden. Ihn sogar verändern könnten. Zu Mutationen anregen, die dann tödlich wären. 

Und wer da war ganz vorn dabei, als es um die Niederschlagung von Forschung, Entwicklung und Produktion solcher Lebensmittel ging? – Richtig: Die Grünen!

Nur ist es so, dass es recht lange genetisch veränderte/verbesserte Lebensmittel gab und gibt. Mitunter sogar deshalb, weil sonst ganze Ernteerträge wegbrechen könnten. Unsere Bananen und der Mais sind so Beispiele. Was wir da so essen sind Hybride, die ständig verbessert werden müssen, da sie sonst eingehen. Der ursprüngliche Maiskolben und die ursprüngliche Banane haben nämlich nichts mit dem zu tun, was wir so gern in Händen halten.
Und sollte einmal die Maisernte wegbrechen, weltweit, dann haben wir als Menschheit ein Problem.
Beispielsweise war es uns ein Anliegen genau diese Maissorten im Rahmen der Welthungerhilfe überall anzusiedeln und die dortigen weniger ergiebigen Maispflanzen zu ersetzen. – Davon weiß kaum einer was. Und geredet wird auch nicht darüber. Denn diese Veränderungen sind angesichts des weltweiten Ernährungsproblems wahrlich alternativlos… geworden.

Bei gentechnisch veränderten Tomaten aber war der Widerstand groß. Es stand zu befürchten, so der Aufschrei, dass genetisch verändertes Material (veränderte Gene), nach dem Verzehr, an Magensäure und Verdauungssäften vorbei in unser Blut und damit in unseren Körper kommen könnten.

Wenn wir ehrlich sind, dann hätte das bei Mais und Bananen und den Produkten daraus schon lange passiert sein müssen.

Nun kommt aber der Hammer an sich. Die geistige Quadratur des Kreises. Das Paradoxum unserer Zeit.

Bei den neu entwickelten Impfstoffen gilt das natürlich nicht. Ein Impfstoff, der sich nicht darauf verlässt MagenSÄURE und Verdauungssäfte unzersetzt zu überleben, sondern gleich gezielt in die Blutbahn/das Muskelgewebe kommt. Dabei eine Technik anwendet, um bewusst und gezielt unsere DNA zu… verbessern. Unser Immunsystem hinsichtlich dieses einen Virustyps zu optimieren. Ein Immunsystem, dass uns seit Millionen von Jahren recht zuverlässig geschützt hat. Unser Erbgut so zu verändern.

Frage: WO blieb der Aufschrei??

Zumal auch, weil man genveränderte Lebensmittel über Jahrzehnte testete, teste und testete, dieser Impfstoff aber quasi über Nacht zur Verfügung stand. Ohne so unergiebige, diskussionsfördernde und kritikhervorrufende langjährige Tests.
Um es einmal anders zu sagen: jeder Lippenstift, jede Zahnpasta und jede Hautcreme wurde umfangreicher getestet als diese Impfstoffe bei Markteintritt. Jetzt ist das natürlich anders. Millionenfach verteilt und verimpft läuft gerade ein sehr guter weltweiter Massentest. Nie wurde ein Medikament – besser ein Impfstoff! – breiter getestet. Und damit das auch folgenlos für die Hersteller bleibt, hat beispielsweise der deutsche Bundestag die Hersteller gesetzlich(!) von jeder Haftung befreit. Und das noch bevor der Impfstoff seine beschleunigte (Not)Zulassung hatte.

Also ehrlich, es findet doch jeder nur gut, dass das so praktiziert wurde. Unbürokratisch, zeitnah und an allem vorbei, was vorher mal gut und richtig, sogar gesetzlich vorgeschrieben war. „Time is money“ oder heißt es jetzt „health is money“? Oder müssen wir das kombinieren. Wer kann sich noch sicher sein?

Aber egal. Der Zug ist nun für viele abgefahren. Es gibt zwar eine bedenkliche Steigerung von Impfnebenwirkungen weltweit, aber das kann Zufall sein. Wer will das Gegenteil behaupten? Es gibt ja keine vergleichenden Langzeitstudien. 

Und da Impfen eine neue Form der Staatsräson darstellt, kritisieren das gentechnische Problem auch nur Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und die üblichen Spinner, die natürlich alle Nazis sind.
Komischerweise wurden die Genetiker, die an Tomaten forschten, auch als Möchtegern-Nazis verschrien, die Gott spielen wollten, faschistoide Ideen hätten und wohl gern auch eine neue Herrenrasse züchten wollten. Wir erinnern uns?

Hände weg vom Atomkern und Hände weg vom Zellkern“ riefen die grünen Geister empört und verboten so ziemlich jede nutzbringende Forschung in diesem Land. Anderswo nicht. Da wurde und wird experimentiert. Gern auch nach China ausgelagert, weil da noch weniger Bedenken als hemmende Gesetzte sind. In Wuhan gibt es dutzende ausländischer Labore, die all das erforschen, was jetzt schon Geld bringt. Nur halt nicht in Deutschland. Uns reicht es zu wissen, dass solche Lebensmittel gekennzeichnet sind. Gut dass alle immer das Kleingedruckte auf den Verpackungen und Beipackzetteln lesen. So sind wir absolut sicher. – SIC!

Was auch überrascht, neben dem fehlenden Aufschrei unserer hüpfenden Umweltfanatikern zu diesem ihnen wirklich ureigenem Thema, ist die völlige Abwesenheit von Presseartikeln wie gern doch gerade unsere grünen Hüpfer zur Impfung stiefeln.
Leute, die ohne Sagrotan in allen Formen und Anwendungen nicht mehr leben können. Rasenmäher- und Helikoptereltern spielen, deren Kinder nichts am Leib haben was nicht fairtrade und ökozertifiziert ist. Die gern von veganem Wasser schwärmen und sich gegenseitig aus ihren SUVs zuwinken.
Natürlich ist das übertrieben dargestellt, ist aber so nah an der Wahrheit, dass es jeder erkennt. WAS tun die denn? Ihnen Kindern Gen-Tomaten vorenthalten aber sie möglichst schnell zur Gen-Impfung schleifen? Mal ehrlich? Glaubt das jemand?

Und dann ist da noch so ein Aspekt, der gern als Uninformiertheit dargestellt wird. Als Impfvorbehalte kultureller Art verkauft werden. Warum auch Hotspots gern da sind und waren, wo viele Menschen leben, die halt noch gläubig sind. Religiös veranlagt und ihre Religion lebend.

Die Veränderung des Körpers, der von Gott gegeben wurde, ist in vielen Religionen ein Sakrileg. Den Körper in Aussehen oder Funktion bewusst und nachhaltig zu verändern Blasphemie. Wo allein schon Tattoos, Piercings und Schönheitsoperationen, was nur Äußerlichkeiten sind, als Ketzerei angesehen werden.
Wo jede Art von Droge, angefangen bei Tabak und Alkohol, gerade auch wegen der Veränderung dessen verboten sind, was Gott physiologisch geschafften und als gut erkannt hat.

Und diese Menschen sollen einen dauerhaften und irreversiblen genetischen Eingriff in ihr so von Gott gegebenes Immunsystems begrüßen? Freudig tolerieren? Oder gar freiwillig mitmachen? Wo die Hölle nur darauf wartet all die aufzunehmen, die so leichtfertig und gutgläubig sind?
Ungläubige mögen hier zögern zu antworten, denn es kann ihnen egal sein. Es betrifft nicht ihr Seelenheil. Aber tiefgläubige Menschen sagen hier nur ein Wort: HALT!

Der propagierte Impferfolg, gern auf allen Seiten der Presse gepostet, zeigt auf, dass über 50% aller Bewohner dieses Landes mindestens einmal geimpft sind. 
Weiterhin wurden zighunderte Millionen Dosen nachbestellt. Für weitere „Auffrischungen“ von denen Anfang 2020 eigentlich nie die Rede war. Wir erinnern uns? 

Das Langzeitexperiment geht also bald in die zweite Runde. Effekte summieren sich auf. Kummulieren sich wohl auch. Haben mit Sicherheit Crossover-Effekte, die aber jetzt erforscht werden können. Genug Probanden gibt es ja nun, die hier exakte Ergebnisse liefern.

Das war bei Gen-Tomaten natürlich völlig anders. Da haben nicht Millionen diese Neuprodukte futtern müssen. Es gab auch weniger Anreize das zu tun. Das fehlende „Sie essen jetzt sofort eine Gen-Tomate, sonst dürfen Sie nicht ins Restaurant“, war wenig hilfreich für die Akzeptanz. Auch war nie angedacht, einen Ausweis zu bekommen, wo der wohlwollende Verzehr dieser Genprodukte nachgewiesen wurde. Gern auch mit einer sinnigen App gekoppelt, die anzeigte, wer in der Nähe ist und auch Gen-Tomatentester ist. – Solche kleinen Dinge sind wichtig. Sie verschaffen ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, die es richtig gemacht hat.

Nachdem wir die Gendebatte also für die Impfung geklärt haben, könnten wir doch anfangen da einzusteigen, wo andere schon forschen, entwickeln und produzieren. Warum nicht auch bei Gen-Tomaten, Gen-Mais, Gen-Tieren und dann auch Gen-Nahrungsmittelergänzungsstoffen. 
Warum weiter Zeit im Sonnenlicht verschwenden, wenn man den Körper genetisch so modifizieren kann, dass er Vitamin D selbst produziert? Selbst nach zwei Jahren im lichtlosen Keller die Versorgung garantiert?

Und nun mal ehrlich: Wenn das möglich ist, warum dann nicht Eizellen so verändern, dass nur gesunde Kinder entstehen, die gar keine Impfung mehr brauchen und essen können was sie wollen? Als Add-on dann Augenfarbe, Geschlecht und andere Attribute im Vorteilspaket dazu geliefert? Bescheidenheit zieht Armut an, oder?

Wer immer Angst vor Eugenik hatte, der sollte über das Paradoxum hier einmal sehr genau nachdenken. Die Tore wurden gerade aufgestoßen.

SIC!

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Im III. Reich gab es Menschenversuche, die in ihrem Ausmaß und ihrer Brutalität lange gern verdrängt wurden. Versuche wie die des Dr. Mengele in Ausschwitz sind hier nur als Beispiel und am Rande erwähnt, denn es gab diese Versuche auch in Heimen für geistig Behinderte. Nicht nur in KZs, wo man gern auch eineiige Zwillinge heranzog, um eine Vergleichsperson für die „Tests“ zu haben.

Daher gab es neben dem Haupttribunal in Nürnberg auch Nebenprozesse, die sich mit den Medizinern befasst haben, die darin verwickelt waren. Am Ende definierte man dann die Regeln, wie Versuche mit Menschen (egal warum und durch wen) durchzuführen sein und welche unveränderliche Maßstäbe zu gelten haben.

Es scheint an der Zeit, sich den Text wieder einmal in Erinnerung zu rufen.

 

𝗗𝗲𝗿 𝗡𝘂𝗲𝗿𝗻𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗱𝗲𝘅 𝟭𝟵𝟰𝟳

„1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, daß die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muß, ihre Einwilligung zu geben; daß sie in der Lage sein muß, unbeeinflußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; daß sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muß, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, daß der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

2. Der Versuch muß so gestaltet sein, daß fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, daß die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

4. Der Versuch ist so auszuführen, daß alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.

5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, daß es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.

8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.

9. Während des Versuches muß der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.

10. Im Verlauf des Versuchs muß der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muß, daß eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.“

Zitiert nach: Mitscherlich, A. und Mielke, F. (Hrsg.): Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt a.M. 1960, S. 272f.

Wenn man darüber nachdenkt, was da steht und mit dem vergleicht, was so passiert, wird unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass das weitere Nachdenken lohnenswert sein könnte.

Persönlich findet der Autor Punkt 5 interessant und wert darüber nachzudenken. Denn komischerweise wird gern das von den Verantwortlichen gemieden.

 

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