Ein großes buntes Programm
Tolle Veranstaltungen erwarten sie im März
Tanzreihe im TiF, SEASON 2:
Let’s Talk About Bodies in Space
Ein Research-Projekt über die choreografische Vermessung von Körper, Raum und Zeit
Choreografien von: Sophie Borney & Kaine Ward, Yannis Brissot, Kiley Dolaway & Anna Gorokhova, Sophie Ormiston, Girish Kumar Rachappa, Klil Ela Rotsthain, Shafiki Sseggayi
Bühne und Kostüme: Sibylle Pfeiffer, Maria Walter, Musik: Donato Deliano, Künstlerische Projektleitung: Thorsten Teubl, Wencke Kriemer de Matos, mit: TANZ_KASSEL
Die Tanzreihe im TiF – Theater im Fridericianum geht in der Spielzeit 2022/23 mit SEASON 2 in die zweite Runde: In „Let’s Talk About Bodies in Space“ treten die Tänzer:innen von TANZ_KASSEL nicht nur als co-creators in Erscheinung, sondern können sich auch als Choreograf:innen ausprobieren, in einem Forschungsprojekt, in dessen Zentrum der menschliche Körper selbst steht – der choreografierte Körper in der Flüchtigkeit seiner Bewegungen. Tanz als unmittelbare, bewegte Soziologie von Raum und Zeit.
Premiere: Freitag, 10. März, 20.15 Uhr, TiF – Theater im Fridericianum
von Friedrich Dürrenmatt in einer Bearbeitung von Stef Lernous
In Kooperation mit Abattoir Fermé / Belgien
Regie und Kostüme: Stef Lernous, Bühne: Sven van Kuijk, Dramaturgie: Patricia Nickel-Dönicke
Mit: Iris Becher, Jakob Benkhofer, Danai Chatizipetrou, Clemens Dönicke, Aljoscha Langel, Hagen Oechel, Statisterie des Staatstheaters Kassel
Der Kernphysiker Möbius spielt den unzurechnungsfähigen Kranken und lässt sich freiwillig in die Psychiatrie einweisen, um seine Forschung zu retten. Doch wer rechnet schon dort mit dem Geheimdienst, der Tür an Tür auf den Moment wartet, um zuzuschlagen? Möbius trifft im Sanatorium auf zwei Mitpatienten, Einstein und Newton, die auch irgendwie Forscher oder Agenten sein könnten. Echt oder unecht? Das Verwirrspiel beginnt. Denn im Irrenhaus des Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd kann nur bleiben, wer auf überzeugende Art und Weise verrückt ist. Zwischen unbändiger Komik und blankem Grauen debattieren sich die drei zusammen mit dem medizinischen Personal fast zu Tode …
Stef Lernous ist ein international renommierter Regisseur, Schauspieler und Autor. Er gründete 1999 das belgische Theaterensemble Abattoir Fermé. In Deutschland arbeitet er u. a. am Theater Freiburg und am Berliner Ensemble. In Kassel ist von ihm Die Verwandlung zu sehen.
Premiere: Samstag, 25. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
Uraufführung
von Avishai Milstein
In Kooperation mit dem Goethe Institut Israel und dem Beit-Lessin-Theater Tel Aviv
Regie: Josua Rösing, Bühne und Kostüme: Michael Lindner, Musik: Thies Mynther, Dramaturgie: Dirk Baumann
Mit: Marius Bistritzky, Johann Jürgens, Annett Kruschke, Emilia Reichenbach, Jonathan Stolze, Sarah Waldner
Die Husumerin Ali ist gemeinsam mit ihrem Streicherensemble in Gaza, am nächsten Tag soll ihr großes Konzert sein. Ali ist überzeugt, dass ihre Musik Menschen zusammenbringen und Konflikte befrieden kann. Doch als der israelisch-palästinensische Konflikt plötzlich hautnah erlebbar wird, gerät sie mitten hinein: Sie trifft u. a. einen jungen palästinensischen Mann, den Assistenten eines palästinensischen Kulturinstituts, einen jungen israelischen Soldaten, eine israelische Krankenschwester – und ihre Überzeugung gerät ins Wanken: Was ist falsch, was richtig in diesem Konflikt, der in jede Biografie eingeschrieben ist und in dem alle glauben, das Recht auf ihrer Seite zu haben? Welche Rolle kann sie als deutsche Musikerin darin spielen? Avishai Milstein, israelischer Autor, Regisseur und Dramaturg am Beit-Lessin-Theater Tel Aviv, wirft in „Die Friedensstifterin“ die Frage, welche Kraft Kunst und Kultur haben können – zwischen Überzeugung und historischer Verantwortung.
Uraufführung: Freitag, 31. März, 20.15 Uhr, TiF – Theater im Fridericianum
Werke von Reinecke, Kahn und Petersen
Mit: Mirjam Budday (Oboe / Englischhorn), Joachim Pfannschmidt (Horn), Nikolai Petersen (Klavier)
Die Trio-Kombination von Oboe, Horn und Klavier ist nicht sehr häufig zu hören, doch gibt es einige wenige, wunderschöne Werke für die Besetzung, so z. B. zwei der romantischen Kompositionstradition verhaftete Trios von Carl Reinecke und Robert Kahn. Außerdem erklingt unter dem Titel „Pastorale“ die Uraufführung eines Duos für Oboe und Horn von Nikolai Petersen, Kapellmeister und Studienleiter am Theater Ulm, sowie weitere Duos für eine:n Bläser:in und Klavier.
Montag, 13. März, 19.30 Uhr, Opernfoyer
Liederabend mit Emma McNairy, Giulia Glennon und Runa Büsing
Mit: Emma McNairy (Sopran), Giulia Glennon (Klavier), Runa Büsing (Violoncello), Teresa Martin (Dramaturgie)
In unmittelbarer Nähe zum Archiv der deutschen Frauenbewegung lassen Sopranistin Emma McNairy und Pianistin Giulia Glennon im Saal des Schlachthofs Werke verschiedener Komponistinnen erklingen. Neben Liedern von Alma Mahler, den Boulanger-Schwestern und Clara Schumann stehen auch die beiden zeitgenössischen Komponistinnen Juliana Hall und Kaija Saariaho auf dem Programm, die bekannte Klangwelten um heutige musikalische Perspektiven erweitern.
Freitag, 17. März, 19.30 Uhr, Kulturzentrum Schlachthof, Mombachstr. 10–12, 34127 Kassel
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103, Das Jahr 1905
Dirigent: Francesco Angelico
Die 11. Sinfonie in g-Moll von Dmitri Schostakowitsch ist wie viele Werke des russischen Komponisten recht zweideutig. Der offizielle Titel „Das Jahr 1905“ bezieht sich ganz klar auf die Revolution und den „Petersburger Blutsonntag“ vom 9. November 1905, an dem Zar Nikolaus II. auf sein unbewaffnetes Volk schießen ließ. Andererseits gibt es Quellen und Aussagen, die als Hintergrund für die Sinfonie vielmehr die Vorgänge der post-stalinistischen Zeit der 1950er Jahre in den Staaten des Warschauer Pakts sehen. Nikita Chruschtschow, neuer starker Mann der Sowjetunion, wollte sich als Reformer inszenieren, in Wahrheit schikanierte und diffamierte er seine Kritiker.
Zu Beginn des Konzertabends werden GMD Francesco Angelico und Orchestermanager Tobias Geismann gemeinsam mit dem Staatsorchester Kassel Musikbeispiele aus der Sinfonie vorstellen und kommentieren. Im zweiten Konzertteil erklingt das gesamte Werk.
Montag, 20. März, 20 Uhr, Stadthalle
Konzert für junge, alte und vergessliche Ohren
Mit: Streichquintett des Staatsorchesters Kassel, Konzept und Moderation: Laura Wikert
Dauer: ca. 1 Stunde, anschließend Kaffee und Kuchen
Mit demenzieller Veränderung gerät die Welt ins Wanken – doch ganz oft bleibt gerade Musik vertraut und erreicht verschüttete Gefühle und Erinnerungen. Ein Streichquintett des Staatsorchesters Kassel lädt Menschen mit Demenz, ihre Familien und Begleiter:innen zu einem besonderen gemeinsamen Konzertbesuch ein. Jenseits des Alltags eröffnet sich eine Möglichkeit der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Ein Konzert für alle Sinne!
Sonntag, 26. März, 15 Uhr, Schauspielfoyer, Einlass: 14:30 Uhr
Workshop
Mittendrin statt nur dabei: „Die Zauberflöte“
Künstler:innen des Staatstheaters zeigen, was es heißt, sich tagtäglich mit darstellender Kunst zu beschäftigen. Sie geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag, vermitteln die Basics ihres Berufsfeldes und bieten die Möglichkeit, sich selbst auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Anfang März geht es um Mozarts „Zauberflöte“. Gemeinsam mit der Musiktheaterdramaturgin Teresa Martin erarbeiten die Workshop-Teilnehmer:innen ein eigenes Konzept zu Regie, Bühne und Kostüme – und diskutieren die Kasseler Neuinszenierung.
Freitag, 3. März, 16 bis 19 Uhr (anschließend Vorstellungsbesuch) und Samstag, 4. März, 10 bis 16 Uhr Anmeldung unter plus@staatstheater-kassel.de
Gastspiel der American Drama Group:
nach Victor Hugo – in französischer Sprache
Wer hat noch nie von dem buckligen Quasimodo und seiner unmöglichen Liebe zu der schönen Esmeralda gehört? Können wir über Schönheit urteilen und die innere Schönheit von etwas vermeintlich Hässlichem erkennen – sind wir noch immer Sklaven des äußeren Scheins? Das Drama spielt nicht so sehr in Paris, sondern ist geradezu das Drama von Paris selbst.
Freitag, 3. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: 25 Euro / erm. 12 Euro
Förderverein Kasseler Jazzmusik e. V. präsentiert:
Jazz im TiF: The Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy
Mit: Brian Levy (Tenor Saxophone, Flute), Paul Brändle (Guitar, Baritone Guitar), Munguntovch Tsolmonbayar (Bass), Rick Hollander (Drums, Steel Drum, Vocals)
Beauty Is The Standard – ist Thema des neuen Programms. „Jedes Stück ein musikalisches Juwel! Ein Meisterstück einer jazzidiomatischen ironischen Transkription“, schrieb die nmz im Juli 2022 über die 3. CD “Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band” (Laika-Records).
Freitag, 3. März, 20.15 Uhr, TiF – Theater im Fridericianum Eintritt: 18 Euro / Mitgl. und erm.: 15 Euro / Schüler:innen & Studierende nur last minute Abendkasse: 8 Euro
Die Schauspielband spielt Lieblingslieder
Beim Wunschkonzert kann es wild werden, schnell und laut oder auch still und traurig oder trashig. Das liegt ganz am Publikum: Die Besucher:innen wünschen – und das Schauspiel-Ensemble spielt! Wunschsongs und die persönlichen Geschichten können an feedback-schauspiel@staatstheater-kassel.de gesendet werden. Dann übernimmt die Schauspielband!
Freitag, 3. März, 22 Uhr, Schauspielfoyer
Gastspiel
Helmut Mooshammer & Senka Brankovic
Lesung mit Musik
Mit freundlicher Unterstützung durch die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V. und das Evangelische Forum
Ein Programm, das das jüdische Kulturleben des 19. und 20. Jahrhunderts in Österreich und Deutschland in seinen Höhen und Tiefen begleitet, seine Blütezeit präsentiert, die dunkelsten Tage der menschlichen und künstlerischen Erniedrigung beklagt, um dann das Überleben, den Mut zur Kunst und Kreativität und den Lebenswillen zu zelebrieren. Helmut Mooshammer liest u. a. Texte von Viktor Frankl, Mascha Kaléko, Joseph Roth und Stefan Zweig und wird von Senka Brankovic am Klavier begleitet
Freitag, 10. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: 21 Euro / 15 Euro (ab Kat III)
Aktuelle Perspektiven auf die Proteste im Iran
Frau-Leben-Freiheit lautet die Parole, die Protestierende weltweit auf den Straßen rufen und die inzwischen für diese Revolution steht. Was genau passiert da im Iran? Warum jetzt? Wer ist auf den Straßen und welche Konsequenzen hat diese Bewegung? Wie kann ich mich solidarisieren? Mit der Reihe wollen wir diesen und anderen Fragen auf den Grund gehen. Das Tif-Foyer verwandelt sich mit Gesprächen, Up-Dates, Lesungen, Filmen und Recherchen in einen Ort der Information, der Begegnung, des Widerstands, der Frauenrechte und der Freiheit!
Samstag, 11. März, 21.45 Uhr, TiF-Foyer Eintritt frei!
Ein Diskussionsforum über Tanz und Gegenwartskunst, über das Zeitgenössische und Zeitgenossenschaft mit interessanten Gesprächspartner:innen in der Stadtbibliothek Kassel: Streiten Sie mit unter dem Motto „Looking for the dance of today – and beyond!“
Mittwoch, 15. März, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Eintritt frei!
Gastspiel
Eine Uraufführung der Ballettschule Doutreval
Temperamentvoll, klassisch und modern präsentiert sich die Ballettschule Doutreval mit unterschiedlichen Stilrichtungen. Begleitet wird die in die heutige Zeit versetzte, doch klassische Geschichte eines jungen, aus einer dysfunktionalen Familie ausbrechenden Mädchens vom altbekannten Menschheitstraum, tanzend durchs Leben zu gehen. Mit Musik von James Newton Howard, John Williams, Alan Menken, Michael Giacchino und vielen mehr.
Freitag, 17. März, 19.30 Uhr, Opernhaus Eintritt: ab 8 Euro
Matinee zu “La forza del destino” von Giuseppe Verdi
Dramaturg Felix Linsmeier kommt mit Valentin Schwarz, dem Regisseur der Kasseler Neuinszenierung von „La forza del destino“, über die brennenden Fragen des Stücks ins Gespräch – musikalisch gerahmt von Beiträgen aus dem Ensemble.
Sonntag, 19. März, 11 Uhr, Opernfoyer Eintritt frei!
Gastspiel
Ballettabend. Eine Aufführung der Ballettschule Ho
Das hässliche Entlein – Coppelia – The Visit
Nach langjähriger Coronapause präsentieren Schüler:innen der Ballettschule Ho einen dreiteiligen gemischten Abend. Auf dem Programm stehen das Ballettmärchen „Das hässliche Entlein“ und Szenen aus „Coppelia“, choreografiert von Yukie Fukuzumi und Milanka Katcharova, sowie das neoklassische Stück „The Visit“, eine Choreografie von Terrance Ho Sin Hang.
Sonntag, 19. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: ab 10 Euro
Queer Sex Revolution
Nicht erst seit #metoo ist klar, dass Sex als Machtinstrument benutzt wird und sexuelle Selbstbestimmung eine Voraussetzung für Gleichberechtigung ist. Sex formt die Gesellschaft mit, in der wir leben. Aber wie genau hängen die Forderung nach Wahlfreiheit und consent und die Durchsetzung feministischer und queerer Anliegen zusammen? In der März-Ausgabe gehen wir dem auf den Grund und diskutieren u. a. mit der Systemischen Sexualberaterin, Journalistin, Speakerin, Bloggerin und Podcasterin Theresa Lachner (u. a. lvstprinzip, Glamour, Die Zeit, Spiegel Online) über Sicht- und Unsichtbarkeiten queer-feministischer Perspektiven auf Sexualität – und inwiefern wir eine neue sexuelle Befreiung brauchen.
Freitag, 24. März, 19.30 Uhr, TiF-Foyer
Förderverein Kasseler Jazzmusik e. V. präsentiert:
Jazz im TiF: Hub Hildenbrand Solo – Labyrinthine Palace
Der Gitarrist, Komponist und Sänger verwebt in seiner Musik eine Vielfalt an Klängen und Konzepten unterschiedlichster Musikkulturen zu einer eigenständigen musikalischen Sprache. Er schöpft aus dem Jazz, der europäischen Musik, orientalischem und indischem Erbe und offenbart Orte, die der Gitarre sonst eher verschlossen bleiben.
Samstag, 25. März, 20.15 Uhr, TiF – Theater im Fridericianum Eintritt: 16 Euro / Mitgl. und erm.: 14 Euro / Schüler:innen & Studierende nur last minute Abendkasse: 8 Euro

Michael Wollny und Band
Gastspiel in der Reihe „Theaterstübchen geht fremd“
Michael Wollny auf JazzNights-Tournee mit Tim Lefebvre & Eric Schaefer
Ein Konzert mit diesem Ausnahmemusiker und seinen beiden handverlesenen Kollegen, Eric Schaefer am Schlagzeug und Tim Lefebvre am Bass, ist so etwas wie die Quintessenz dieser Herangehensweise: so inspiriert wie inspirierend, überraschend und frei, traumhaft und wunderbar – von allen guten Geistern besessen.
Sonntag, 26. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: ab 40 Euro
Resonanzboden 160 – TANZ_KASSEL
Mit: Mitgliedern von TANZ_KASSEL, Moderation: Monika Gerke-Heine
Wie sieht der Tänzer:innen-Alltag aus? Wie entsteht eine Choreografie? Wie können sich Tänzer:innen technisch, körperlich und mental auf die unterschiedlichen choreografischen Stile vorbereiten, die das kuratorische Modell von TANZ_KASSEL mit der Vielfalt des internationalen Zeitgenössischen Tanzes auf die Bühne des Staatstheaters bringt?
Montag, 27. März, 19.30 Uhr, Opernfoyer Eintritt frei
MIMIK | Sebastian Fitzek liest aus seinem aktuellen Buch
Benefizveranstaltung für die Betroffenen der Flutkatastrophe im Ahrtal
In Kooperation mit der Gewerkschaft der Polizei Hessen und der Stadt Kassel
Im Juli 2021 zerstörte eine unglaubliche Flutkatastrophe viele Häuser und fast die gesamte Infrastruktur im Ahrtal. Bis heute brauchen die Menschen Hilfe, um ihre Heimat wieder aufzubauen. Sebastian Fitzek möchte die Familien unterstützen. Der Bestsellerautor liest aus seinem Werk „Mimik“. Die Gäste können sich auf einen spannenden Abend freuen! Sebastian Fitzek spendet seine gesamte Gage und der gesamte Gewinn der Veranstaltung geht ebenfalls direkt an die Betroffenen. Im Anschluss gibt es eine Signierstunde mit dem Autor.
Freitag, 31. März, 19.30 Uhr, Opernhaus Eintritt: 35 Euro