Schlagwortarchiv für: Migrationshintergrund

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Nicht erst seit dieser tollen Silvesterfete in Köln anno 2015/16 sind spektakuläre Feten der Party- und Eventszene groß in Mode, wo dann gern mal Frauen und Mädchen aus und durch Gruppen… bedrängt werden.
Gerade in Kriegen gab es immer gewisse Festivitäten wenig erbaulicher Art, wo Frau erst zum Subjekt und dann zum Objekt einer ausgedehnten und ausgestalteten Sexparty wurden. Gemeinhin auch als Gruppenvergewaltigung bezeichnet und/oder so rechtlich gewürdigt. Die Würdigung ist natürlich davon abhängig wie glaubhaft die Versicherung der einzelnen Frau gegenüber der kollektiven Aussagen der Gruppe (auch junger) Männer ist, die einhellig die Bereitschaft der Frau beschwören A) daran Spaß gehabt und B) das ausdrücklich gewünscht zu haben.

Wie beispielsweise in Hamburg, wo eine 14jährige so über zwei Stunden Spaß mit elf (11) jungen Männern hatte.
Oder in München, wo über zwanzig junge Männer ins Gebüsch zur Party eilten. Sogar teilweise telefonisch herbeigerufen wurden, um das Event nicht zu verpassen.
Oder die Gruppe in Mühlheim, die über Wochen immer wieder ein Mädchen gemeinsam beglückte.

Dass solche lustigen Festivitäten sexueller Freizügigkeit cineastisch festgehalten werden müssen, versteht sich von selbst. Handyvideos mit großzügiger Teilung im Netz sind da selbstverständlich und folgerichtig. Wozu hat man in den Social Media Chatgruppen, die solche Feierlichkeiten auch gern mal hätten.

Wir Deutsche, gerade wir etwas Älteren, verstehen natürlich nicht was unsere Jugend so als bereichernd empfindet. Machen uns so unsere Gedanken, wie man als junges Mädchen solche Dinge als schön bezeichnen kann.
Glauben auch irgendwie nicht, dass das bereichernd sein kann. Wertvoll, kulturell vielfältig und zukunftsweisend.

Auch haben wir Probleme mit der Tatsache, dass wenn wir soetwas machen würden und dann Freunde anrufen und einladen auch mal vorbeizuschauen, gewisse Probleme mit unseren Freunden bekommen würden. Die würden uns schlicht die Zähne einschlagen! Wenn es gut läuft…

geralt / Pixabay

Hier kommen aber junge, aufgeschlossene und sexuell offenherzige Jungs zusammen, die dann gemeinsam, schön hintereinander (oder miteinander…) mit dem Mädchen Sex haben. Gern in Gebüschen, um das natürliche Flair der Veranstaltung zu bekunden, das oft in der Nähe einer Party, einer Disco und in einem lauschigen Park gelegen ist.
Manchmal sind auch Drogen im Spiel, die mitunter aber nun legalisiert werden könnten. Drogen, die das Abzählen der Sexualpartner für das Mädchen etwas schwieriger machen, was nachträgliche Aussagen erschwert. Von uns bezahlten Pflichtverteidigern Tor und Tür öffnet die verworrene Aussage der so nachträglich nicht mehr einverstandenen Frauen und Mädchen zu relativieren.

Ist ja auch ein Hammer, wenn diese Gören nicht mehr wissen, mit wie vielen jungen Männern sie einvernehmlich Sex hatte. Und dann heulen die auch noch vor Gericht rum, schieben Traumata vor und können sich ab gewisse Uhrzeiten an nichts mehr erinnern, während die Verteidiger ihre liebe Mühe haben irgendwie verwertbare Aussagen aus diesen Zeugen heraus zu holen.

Natürlich gibt es auch Fälle, wo das alles ein Irrtum war. Eigentlich keiner da gewesen ist und das verteilte Video des Events auch ihn, den armen Unschuldigen, nur erreicht hat. Er es nur weiterverteilt hat, um zu zeigen, wie abgrundtief unrein, obzön und unsittlich diese Deutschen schon und gerade als Mädchen und Frauen sind.

Sollten verwertbare DNA-Spuren da sein, wird die Argumentation schwieriger, aber nicht unmöglich. Dann war das ohnehin aussageunwillige Mädchen halt eine Schlampe, die das so wollte. Man sich als Angeklagter aber Mühe gegeben hat dem Gruppendruck zu folgen. Es auch nicht so genau wusste, wie das rechtlich in Deutschland zu bewerten wäre, da hier alle Frauen und Mädchen (weil unverschleiert) doch klare Kontaktsignale senden würden.
Und das müsste ja auch rechtens sein, da man nicht alleine war. Es alle so gesehen haben, dass das Mädchen das doch so wollte. Gemeinsam kann man doch nicht so offensichtlich irren.
Außerdem fühlte man sich auch verführt. Gerade als unberührter Mann, der bisher rein und im Glauben fest bestenfalls Esel und Ziegen beglückt hat.

(Anm.: dass dem so ist, muss man ihnen leider wirklich zu Gute halten. Als in AFG im Einsatz gewesener Soldat weiß der Autor durch eigene Beobachtung mit der Wärmebildkamera, was da so frühmorgens und des Nachts auf den Weiden rings um das PRT Feyzabad abging… Den Esel hörte man bis ins Tal blöken!)

Sollten diese Handyvideos dann auch noch Dinge enthüllen, wie das vergebliche Flehen oder gar laute NEIN-Schreie des Mädchens wird es selbst für findige Pflichtverteidiger schwer. Hier helfen dann Sprachbarrieren ein NEIN zum JA zu machen. Der junge Mann hat das alles nicht richtig verstanden. Weder verbal und schon gar nicht kulturell.
Daher hat er auch im Gerichtssaal einen Dolmetscher, der leider nötig ist. Nach bis zu sechs Jahren bemühter und fleißigst bestrebter Integration ist die deutsche Sprache immernoch ein Buch mit sieben Siegeln. Usbekisch, Dari, Paschtu, Iranisch und andere Sprachen beherrscht man fließend, aber dieses Deutsch ist… echt unerlernbar. Daher hat man auch das Mädchen falsch verstanden… Konnte es gar nicht verstehen, was natürlich vor Strafe schützen muss.

Warum das Mädchen geweint hat? – Schulterzucken. Wer versteht schon Frauen. Selbst dann, wenn sie am Ziel ihrer Wünsche sind…

Die Frage nach einer vergleichbaren Tat im Heimatland erübrigt sich, da sie ja nun hier sind und ihr Leben an den neuen Wertvorstellungen ausrichten wollen. In ihren Ländern hätte man sie umgebracht oder das Gericht hätte die Todesstrafe ausgesprochen. Mitunter ein Grund, warum man hierher hat flüchten müssen, da man nicht überall auf der Welt so aufgeschlossen und kosmopolitisch ist, was der geneigte Beobachter wie auch ein Richter nur allzu verständlich findet.

Dass hier junge Männer mit absoluter Masse Migrationshintergrund haben, auch gern in zweiter und dritter Generation, ist ein Einzelfall der besonderen Art, der bestenfalls von regionalem Interesse ist und es daher niemals-nie weiter berichtenswert erscheint.

Fotograf: Stevica Mrdja

Halten wir also fest. Es gibt Freunde und Freunde. Die einen kommen angerannt um mitzumachen und die anderen kommen, um einen zu lynchen.
Das eine findet politische, mediale und juristische  Toleranz, Mitgefühl und Zuspruch. Das andere ist ein Vorgang der abscheulichen Art alter weißer Männer.

Und eben diese komische Gruppe versteht auch nicht den Umstand, dass die Zeiten sich wandeln und solche eventspezifischen Ereignisse das neue alternativlose Deutschland ausmachen, das das beste Deutschland aller Zeiten ist, in dem wir gut und gerne leben.

Und das ist alternativlos richtig so. denn wenn es anders wäre würden doch all die emanzipierten Tussis aufmucken, die über Jahrzehnte etwas von Selbstbestimmung und Frauenrechten erzählt haben. Alice Schwarzer müsste doch kreischend und um sich schlagend rumrennen, wenn das so wäre.

Ergo, und hier müssen alle alten weißen Männer leider sagen, wir verstehen das wirklich nicht (nicht mehr). Also lohnt es sich nicht einzugreifen, wenn man das sieht oder hört. Es wäre schlicht rassistisch. Es ist doch gewollt. Von der Politik. Der Justiz. Den (jungen) Männern. Und vielleicht auch vom Mädchen oder der Frau an sich.

Wenn zehn oder mehr Leute sagen, dass das auf Wunsch des angeblichen Opfers so geschehen konnte, dann kann das nur so stimmen. Im Zweifel für den Angeklagten. DIE Angeklagten. Plural. Und die Masse kann nicht irren…

Einzellfallaufstellung…

Aber das ist für uns alles kein Problem. Denn auf 84 Millionen Einwohner sind das wahrlich Einzelfälle. Völlig egal. Statistisch gesehen.
Und es ist da auch eine völlig unbedeutende Größe, dass Einwanderung hier fast ausschließlich durch junge Männer erfolgt, die hier recht wenig alternative Sexualpartner vorfinden, da die deutsche/europäische Gesellschaft als motorisiert anzusehen ist.
Vielleicht könnten staatlich ausgegebene Puffgutscheine helfen, wie manche linksliberale Menschen ohnehin und wohl auch weitsichtig genug fordern.

Es darf nicht sein, dass Not zur falschen Annahmen führt, dass jede Frau ohne Begleitung automatisch Annährungsversuche unternimmt. Das Gegenteil ist schwer vermittelbar, da die bereichernden kulturellen Unterschiede doch zu groß sind. Leider.

Alternativ ist eine prophylaktische Vollverschleierung aller Frauen ratsam, wie auch schon die EU erkannt hat und die Verschleierung als neuen Trend propagandistisch verbreitet.

Mir als Mann ist das egal. So eine Burka hält Regen und Schnee ab, wenn sie auch im Sommer recht stickig sein dürfte. Da gibt es also Vor- und Nachteile. Für Frauen jedenfalls.

Ehrlicherweise muss man konstatieren, dass auch in Afghanistan das nicht vor Vergewaltigung schützte. Das kam vor. Selbst im beschaulich provinziell gelegenen Feyzabad. In meine sieben Monaten dort sogar zweimal.
Einmal wurde der Vergewaltiger sofort von der Familie des Opfers getötet. Die Polizei nahm das auf. Aussagen gab es nicht. Die Familien einigten sich und gut war es.

ANP – Afghan National Police

Das andere Mal war die Polizei schneller und der Täter kam auf die Wache. Es gab Zeugen. Es fehlte nur die Aussage. Die Polizei brauchte fünfzehn Minuten, um den Täter zum Geständnis zu überreden. In allen Einzelheiten. Der junge Mann war sogar froh alles gestehen zu dürfen. Der Staatsanwalt sagte mir, dass er mit der Todesstrafe zu rechnen habe…
Was soll man da sagen, außer zum wiederholten Male: ich habe keine Kinder. Ist mir eigentlich egal.

Meine Freunde würden mich zum Glück für solche Taten lynchen. Das zeigt, dass ich die richtigen Freunde habe. Leute, die so komisch altmodisch ticken wie ich selbst. Und ich bin stolz darauf diese Freunde zu haben. Sogar glücklich.

Alle anderen dürfen sich in Verständnis üben, die Schultern zucken und ihrer Frau und den Kindern das Händchen halten, wenn diese zum Einzelfall werden.

Es ist ja nicht so, dass wir, die alten weißen Männer, nicht lernfähig wären. Wir können auch wegsehen und sogar nichts mehr dazu sagen! – SIC!

Ende der Glosse…

 

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Inzwischen liest man immer häufiger, dass die so oft beschriebene Überlastung der Intensivstationen gerade in Ballungsgebieten von Menschen herrührt, die einen Migrationshintergrund haben.
So ist eine fast doppelt(!!) so hohe Belegung der stationären Fälle von Coronapatienten mit Migrationshintergrund aufzeigbar, als sie dem jeweiligen Bevölkerungsanteil vor Ort entspricht.
Gern spricht man hier euphemistisch und faktenbeschönigend von Patienten mit Sprachbarrieren…

Ursächlich für dieses „unerwartete“ Phänomen wären neben dem hier noch üblichen Leben in der Großfamilie vor allem die Unmöglichkeit diese Gruppe informationstechnisch zu erreichen. Auch wird angesprochen, dass Migranten oft Arbeiten nachgehen, die ein erhöhtes Infektionsrisiko hätten und/oder in prekären Wohn- und Lebensverhältnissen wären.

Und all das wird so dargestellt, als wenn WIR, als Gesellschaft, daran schuld wären, dass diese Menschen nun überproportional häufig erkranken.

Das ist grundlegend falsch. Und in einer Pandemie schon zweimal falsch. Und es ist dreist!

 

Alles Nazis oder was?

Wir sind deshalb nicht schuld, weil es unsererseits keine Bringschuld gibt. Die Masse der hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund wurde nicht gewaltsam hierher gekarrt, sondern sie kamen freiwillig.

Gern auch unter Vorgabe falscher Tatsachen, um hier leben zu dürfen.

Der Beweis ist die Ablehnungsquote der sog. Asylanträge.

Über 400.000 Menschen leben hier so unter uns, deren Kommensgrund schlicht… falsch war. Sie sind nicht verfolgt, wie sie sagten.

Und egal aus welchem Grund jemand zu uns kommt, dann dürfen wir erwarten, dass man sich dem Leben hier anpasst.

Dieses Argument wurde oft vorgebracht, in Deutschland als Nazigedanke diffamiert, aber im europäischen Ausland nun fast schon überall als Anspruch durchgesetzt. Bis hin zu öffentlichen Statements der Regierungen, dass es so nicht weitergeht und das Migrationsprojekt beendet wäre. Man keine Asylanten mehr aufnehmen würde, was letztlich für richtige und begründete Asylfälle katastrophal ist.
Und diesem Gedanken der Bringschuld der Kommenden folgend, hätten wir erwarten dürfen, dass man sich hier unseren Regeln anpasst.

  • Gerade auch in einer Pandemie.
  • Besonders während einer Pandemie.

Und daher ist es mit absoluter Sicherheit unsere Schuld nicht alles zu tun, damit diese hergekommenen Menschen, die hier ihre Zukunft sehen, recht schnell das lernen, was hier zum weiteren Einleben nötig ist: unsere Sprache!
Doch anstatt diesem Gedanken dadurch eine gewisse Relevanz bei den Neubürgern zu verleihen indem man sie dann auch mal zwingt eben diese Sprache zu lernen, haben wir ihnen der „Arsch gepudert“, wie man so schön sagt. Staatlich finanzierte Dolmetscher überall und für jeden. Unbegrenzt. Es muss nur das Bedürfnis geäußert werden, und schon klappt das.

Fluchtgründe
Gern wohnt man dann auch in Kommunen (besser Ghettos zu nennen) von Landsleuten, was Nähe und Vertrautheit, vielleicht auch Sicherheit schafft. Nur halt nicht das drängende Bedürfnis Deutsch zu lernen.
Eher im Gegenteil. Da lernt die Masse rein gar nichts außer so weiter zu machen, wie sie es gewohnt waren, bevor sie dann… flüchteten. Und das ist paradox bis schizophren!
Und das zuzulassen, kleinzureden und gar völlig auszublenden IST unsere Schuld.

Und wenn dann in diesem interkulturellen Getummel von hier atypischen Lebensweisen sich Krankheiten besser breitmachen, als es unsere Kleinhaushalte gewöhnlich erleben, ist das nicht rassistisch, sondern folgerichtig. Es rassistisch zu nennen wäre aber verlogen, heuchlerisch und demagogisch. Und in einer Pandemie sogar kriminell.
Außerdem ist es nicht so, dass die Wiedereinschleppung hier ausgerotteter Krankheiten nicht bekannt wäre. Man erinnere sich an TBC und Krätze, was durchaus kommuniziert wurde!

Es wird nun aktuell berichtet, dass in solchen Vierteln die Inzidenz deutlich über dem Restgebiet der Stadt oder des Kreises liegt. Hier in den Kölner Problemvierteln aktuell bei 300.
Aber exakt diese Inzidenz ist der Treiber für den immer weiter anschlussverlängerten Lockdown! Merkels heilige Begründung für Zwangsmaßnahmen. Für eingeschränkte Grundrechte. Für wirtschaftliche Schäden und für Zwangsmaßnahmen gegen alle Menschen.

Anders aber deutlich ausgedrückt und angefragt:

Kann es tatsächlich sein, dass die Menschen mit Migrationshintergrund unsere Pandemie treiben?

Die nötigen Lockdowns mindestens örtlich/regional verursacht haben? Durch ihre Lebensweise und ihre Unfähigkeit sich hier – mindestens sprachlich(!) – so anzupassen, dass die Gemeinschaftsaufgabe Pandemiebekämpfung erfolgreich sein kann?

  • Noch böser gefragt: Wenn es stimmt, dass Migranten gern in der Pflege eingesetzt werden und so häufiger erkranken, sind es dann auch die, die unsere Senioren zu einer höheren Sterblichkeit geführt haben?
  • Senioren erst gefährdet haben?
  • Kommt der Covid-Virus aus dem Heim und steckt die Pfleger an oder wurde der Virus in das Pflegeheim gebracht und tötet da unsere Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern?
  • Oder gar pflegebedürftige Behinderte?

Und diese Frage ist bei sachgerechter Analyse mit Sicherheit einfacher zu beantworten als die Frage wer zuerst da war, die Henne oder das Ei!

Rote Linien ziehen

Wenn es diese gesteigerte Inzidenz in Migrantengemeinschaften gibt, diese Inzidenz- und damit Pandemietreiber sind, dann sollte man erwarten dürfen, dass hier die rote Linie gezogen wird. Alles getan wird, damit diese Hotspots abgeriegelt werden. Man die Ursache für diese erhöhte Inzidenz gnadenlos aufdeckt und unerbittlich zerschlägt. Denn diese Ignoranz tötet hier. Nicht nur die Migranten selbst, sondern vor allem auch die Risikogruppen in den Pflegeheimen.

Eine Meinungs- und Neigungspresse berichtet gern von Demonstrationen als Hotspots für Corona. Verunglimpft Event-Veranstalter wie Messebetreiber oder auch nur Restaurantbesitzer und sieht beim Waldspaziergang ohne Maske ein Hochrisiko. Nur die Clan-Hochzeit, das Begräbnis von einem Sinti-/Romachef oder der Geburtstag einer Sippe von wer weiß was mit zum Teil hunderten Teilnehmern bleibt eine Randnotiz. Wird noch nicht mal vor Ort zerschlagen, wenn es denn mal auffällt. Dafür werden aber Rufe laut, die Leute nieder zu knüppeln, die aus Angst um ihre Existenz auf die Straße gehen!

Es wäre die Frage zu beantworten, wie die Inzidenz in den so gefährdeten Städten aussehen würde, wenn in diesen Migrationshotspots die gleichen Werte herrschen würden, wie im übrigen Stadtgebiet, anstatt hier sinnlose Durchschnittswerte für alle in den Himmel zu schrauben und daraus Maßnahmen abzuleiten, die Menschen nicht nur NICHT schützen, sondern in ihrer Existenz gefährden. Die Gesellschaft an sich in den Ruin treibt.

Wenn wir Tierseuchen bekämpfen, wie zum Beispiel die Schweinepest, die gerade wieder aus Polen droht zu uns herüberzuschwappen, dann drangsalieren wir doch nicht Rinder-, Hühner- und Schafzüchter mit Maßnahmen, die die Schweinzucht betreffen?
Wenn die infizierten Tiere aus Polen kommen, schränken wir doch nicht die Zucht in Baden-Württemberg ein. Und was hier ein logischer Gedanke ist, warum greift der dann nicht bei Corona und beim Menschen?

Und wenn wir in einer Pandemie einen Pandemietreiber so klar identifizieren können, wie das Problem mit den erkrankten Menschen mit Migrationshintergrund, warum handeln wir dann nicht adäquat?

 

Integration strebt die Symbiose an

Oder haben wir lieber eine ruinöse Dauerpandemie, weil die Nennung der Ursache gern als rassistisch dargestellt wird? Lassen unsere Senioren und Eltern lieber sterben, damit wir politisch korrekt bleiben? Nach einem Maßstab der Moral und Ethik, die WER GENAU noch mal definiert? Und für WEN?

Es ist also moralisch richtig, wenn meine alten Eltern deshalb sterben, weil sie von Pflegekräften angefasst werden, die sich nicht an Regeln halten, weil sie sie entweder wirklich nicht verstehen oder halt nur am Arbeitsplatz einzuhalten gedenken!
Leben sie weltfremd und ignorant in einer Migrationsblase, die wir ihnen so angenehm gestaltet haben?  Mit allem was man braucht um ja nicht als integriert zu gelten. Sich in einer Gesellschaft abzukapseln, die sie nicht als die ihre ansehen, OBWOHL sie hierhergekommen sind, um hier mit uns zu leben.

Integration strebt biologisch gesehen eine Symbiose an. Wo beide Seiten profitieren. Aber was hier passiert, in einer tödlichen Pandemie (richtig?) ist keine Symbiose. Der biologische Ausdruck für einen Organismus, der ohne Zugeständnis an dem Wirt von diesem lebt heißt Parasit. Es gibt da gutartige, wie Mücken, aber auch bösartige wie Bandwürmer.

Soziologisch gibt es recht wenige Begrifflichkeiten, die eben diesen Unterschied zum Ausdruck bringen. Allein deshalb, weil das vorher kaum eine Gesellschaft auf Dauer geduldet hat. Keine sprachliche Notwendigkeit bestand hier ein Wort zu schaffen, dass Mitmenschen beschreibt, die trotz Vorteilnahme nicht gewillt sind sich auch in Anbetracht einer Pandemie anzupassen. Das ist hart formuliert. Aber es ist logisch schlussgefolgert.

 

Lassen wir unsere Kinder in Schulen und Kindergärten deshalb Dauertesten und mit Maske rumrennen – bei Inkaufnahme psychologischer Folgeschäden- unter, um ihre stärker risikobehafteten Mitschüler „zu schonen“? Dem eigentlichen Problem aus dem Weg zu gehen und nicht sagen zu müssen oder zu wollen, dass ihre Familienverhältnisse und Integrationsbemühungen als Bevölkerungsgruppe uns und unsere Pandemiebekämpfung nun gefährden??

Nimmt Politik, Behördentum und Rechtsstaat die Infektion und sogar den Tod von Bürgern in Kauf, um nicht eine unangenehme Wahrheit thematisieren zu müssen?
Oder sind die Verantwortlichen moralisch, ethisch und ideologisch so verblendet, dass sie die Wahrheit oder auch nur mögliche(!) Zusammenhänge der Pandemie oder der Gesellschaft gar nicht mehr sehen?

  • Und wenn hier ein erhöhtes Risikopotential ist und war, warum wurden dann 2020  21 Krankenhäuser geschlossen,
  • wurden tausende Intensivbetten abgebaut und
  • warum sollen 2021 weitere 30 Krankenhäuser geschlossen werden?

In einer Pandemie mit einer Hochrisikogruppe mit „Sprachbarrieren“, die in die Millionen geht?

Warum reduzieren wir nicht das Risiko, indem wir nun folgerichtig alle hier lebenden mit ausschließlicher Duldung abschieben? Oder zumindest die abschieben, die für die Abschiebung vorgesehen sind? Und warum holen wir aus Griechenland weitere Migranten nach? Warum reduzieren wir nicht die Belastung in unserem System, das offensichtlich weder von den Prämissen noch den Ressourcen geeignet ist eine Aufgabe zu bewältigen, die unter optimalen Verhältnissen schon zum Scheitern verurteilt war. Und warum akzeptieren wir ein Gesamtrisiko in einer tödlichen Pandemie, wenn man eigentlich um jedes Leben kämpft, wie uns Medien und Politik weismachen sollen? Das passt doch nicht zusammen.

Quotenberechnungen

Wenn es eine erhöhte Belegung durch Menschen mit Migrationshintergrund auf den Krankenstationen gibt, und das scheint Fakt zu sein, dann gibt es auch eine erhöhte Quote von Infizierten unter den Migranten selbst. Das ist logisch, denn die Annahme, dass es mehr Intensivpatienten gibt bei niedrigeren Infektionsraten ist hirnrissig.
Ergo sind die Menschen mit Migrationshintergrund Pandemietreiber und (zumindest überhöht mit)ursächlich für die Dauerlockdowns mit all den wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen, gesundheitlichen und politischen Folgen.

Ergo müssen wir in einer tödlichen Pandemie alles tun, um dieses erhöhte Risiko auf das durchschnittliche Maß zu reduzieren. Auch das ist keine unerhörte Forderung, es wäre die staatliche Pflicht!

 

Gemeinsam

Wir zahlen bis zu 50 Milliarden pro Jahr für unsere Flüchtlinge. Gleichzeitig brechen im Lockdown 4 Milliarden pro Woche weg und Bürger verlieren ihre Existenz.

Bei dieser Schere wäre es nur angemessen erwarten zu dürfen, dass ALLE hierher gekommenen Menschen unsere Bestrebungen umfänglich und nachdrücklich unterstützen, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wie das zu tun ist, ist eine Holschuld von Ihnen. Keine alleinige Bringschuld von uns. Angebote gibt und gab es genug.

Wer hier seit zwei Jahren lebt und nicht ausreichend Deutsch spricht, um die AHA-Regeln zu verstehen, hat hier nichts verloren.

Schon gar nicht, wenn er glaubt, dass ihn das nichts angehe.

Das ja nicht sein Land wäre, wie es uns Clans und andere Sippschaften täglich vormachen.

Manchmal tut die Wahrheit weh. Das hier ist so ein Fall. Aber es ist noch nicht zu spät. Hoffe ich zumindest…


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LINKS:

https://migrationdataportal.org/de/themes/relevante-migrationsdaten-fuer-die-covid-19-pandemie

https://mediendienst-integration.de/migration/corona-pandemie.html

 

 

 

 

https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org/c/s/amp.focus.de/perspektiven/gesellschaft-gestalten/sozialer-brennpunkt-in-berlin-a_id_13192566.html

 


Die nachfolgenden Videos sind dankenswerterweise vom Klinikum Nürnberg veröffentlicht worden. Keinesfalls sind diese Videos als ein Alleingang zu betrachten, sondern wenn sie danach suchen, finden sie solche Videos von anderen Krankenhäusern zu hauf.

Diese Videos wurden auch nicht irgendwann aufgenommen zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr…sondern tatsächlich erst dieses Jahr.

Es scheint im Übrigen so, dass das Problem doch zumindest zaghaft angekommen ist, denn es finden sich hier nicht nur die Links zu https://www.zusammengegencorona.de/impfen/ einer Initiative des Bundministeriums für Gesundheit, sondern diese wurden in die Gestaltung dieser Videos bei Youtube mit eingebunden.

Die hier zu Wort kommenden Menschen sind übrigens ein schönes Beispiel für Symbiose.