Ein Erdbeben der Stärke 5,7 hat den ölreichen Südwesten des Irans erschüttert.
Das Epizentrum lag laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna etwa 450 Kilometer südwestlich
der Hauptstadt Teheran nahe der Stadt Masdschid Soleiman in der Provinz Chusestan.
Vier Menschen sind laut Berichten verletzt worden.
Ein Augenzeuge berichtete der Nachrichtenagentur AP, die Erschütterungen hätten Gebäude
im Stadtzentrum beschädigt. Ein anderer Augenzeuge sagte, ältere Gebäude seien zusammengebrochen,
andere hatten Risse. Der Erdbebenherd lag laut Irna in 17 Kilometern Tiefe.
Die US-Erbebenwarte USGS gab die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Es gab mehrere Nachbeben.
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