![]() „Wenn Sie die Möglichkeit haben, ein älteres Tier bei sich aufzunehmen, dann tun Sie es. Sie bescheren dem Vierbeiner damit einen schönen und behüteten Lebensabend“, so Perlman. Im Begleitvideo zur Kampagne, das kurz vor dem Tod seiner alten Hündin gedreht wurde, kuscheln Perlman und seine Frau Allison Dunbar glücklich mit Sassypants und ihrem adoptierten Labrador Retriever Harrington, den sie als „herrlich verrückt und unfassbar komisch“ bezeichnen. Mit dem neuen Kampagnenmotiv von PETA USA wendet sich Ron Perlman an alle, die mit dem Gedanken spielen, ein Tier bei sich aufzunehmen. Dabei legt er ihnen ans Herz, ihren neuen tierischen Begleiter aus einem Tierheim vor Ort zu adoptieren. „Ich bin in New York aufgewachsen. Seit dem Tag, als ich von zuhause auszog, habe ich immer mit Hunden zusammengelebt und keinen Tag mehr ohne die wunderbaren Vierbeiner verbracht“, so Ron. „Wenn ich mit meinen Hunden kuschle, ruft das in mir echte Glücksgefühle hervor, denn die Zuneigung dieser Tiere ist reine, echte Liebe. Sie bereichern mein Leben mit einer Dankbarkeit und Herzenswärme, die ich nie für möglich gehalten hätte. Bitte kaufen Sie niemals einen Hund, sondern handeln Sie bei der Aufnahme eines tierischen Mitbewohners stets nach dem Motto: ‚Adoptieren statt kaufen’.“ Leider hat nicht jeder Hund so ein liebevolles Zuhause wie die beiden Vierbeiner von Ron Perlman. Allein in den USA leben rund 70 Millionen heimatlose Hunde und Katzen auf der Straße. PETA rät generell dazu, Tiere niemals von einem Zuchtbetrieb oder in einer Tierhandlung zu kaufen, sondern ausschließlich aus einem Tierheim oder dem Tierschutz zu adoptieren. Mit seinem neuen Anzeigenmotiv schließt sich Ron Perlman einer illustren Gruppe von prominenten Personen aus der US-amerikanischen und britischen Filmindustrie an, die die Kampagne „Adoptieren statt kaufen“ unterstützen – darunter Tom Hardy, John Stamos, Ryan Eggold, Theo Rossi und Cristin Milioti. PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. |









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