Eschwege – Moin meine Festivalfreunde. Nach dem gestrigen zweiten Open Flair Tag ist euer Opi etwas geschädigt obwohl der Start in den Tag schon richtig angenehm war. Um 13 Uhr ging dann eine Lampe an für die ersten frühen Vögel, deren Anzahl beachtlich war. Für den lieben Tilmann auf der Bühne gab es auch aufmunternden Worte, denn er soll nicht nervös sein. Nachdem coolen Weckruf, ging es dann mit Chats auf der Freilichtbühne weiter. Australisches Punkrock ließ die Besucher springen und hüpfen bevor sie dann in die Sondaschule mussten. Dort wurden die Schülerinnen und Schüler wieder richtig auf Rock geeicht. Nach dem Abschluss der vierten Klasse durften dann die Schüler zu Kirsten Fuchs ins E-Werk in die Sonderklasse gehen um sich ein wenig in die Tiefen der Gedanken einer Verkäuferin an der Supermarktkasse zu vertiefen, deren Gedanken von einem „piep, piep, piep“ über den Tag bestimmt wird. Natürlich dürfen sich das alle Verkäufer/innen an der Supermarktkasse nicht zu Herzen nehmen.
[ngg src=”galleries” ids=”479″ display=”pro_horizontal_filmstrip”]Nach einem guten Schultag hieß es dann endlich Freizeit und was gibt es da besser als richtig geile Musik zu hören. Eskimo Callboy luden daher zum gemeinsamen Abrocken ein. Fette Beats und gekonnte Riffs machten die Schüler so richtig an, doch tanzende Menschen wollen immer gern weiter tanzen und deswegen musste Enter Shikari auch gleich mit Vollgas weitermachen. Vollgas Musik vom feinsten was die Radio Bob Bühne zum erbeben brachte.
Bei den vielen feiernden Schülern vor der Mainstage musste Rescue Queen Kate einen coolen Kopf bewahren. Wer nicht folgt der muss dann auch mal auf die Ersatzbank. Auf der Seebühne feierte Kapelle Petra eine Mega Party mit einer Polonaise auf Open Flair Art bevor dann Pyogenesis mit einer echt explosiven Show die Seebühne erbeben ließen. Einfach genial was Flo v. Schwarz mit seinen Jungs da aufgefahren hatte.
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Die Party auf allen Bühnen war richtig am Kochen doch das Ende der feiernden Open Flair Besucher war noch nicht erreicht. Auf den Gongschlag genau kamen die Toten Hosen mit Ihrem alten Opel auf dem Open Flair an, denn sie waren wie Bonnie und Clyde auf der Flucht vor dem Gesetz. Mit Vollgas und kein bisschen langsamer ging die Hosen Party beim Auswärtsspiel in Eschwege weiter. Wünsch dir was ist etwas was die Toten Hosen schon seid Jahren predigen. Auch eine junge, dynamische und aufstrebende Band aus Berlin wurde von den Toten Hosen geehrt denn es war ein Stummer Schrei nach Liebe, denn die Jungs aus Düsseldorf vermissen den Wannsee in Berlin. You´ll never Walk alone, wenn ein Hosen Konzert zu Ende geht und so war es dann auch. Viele Gäste hatten ausgetanzt und vielen Todmüde in Ihre Zelte.
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Die verbleibenden tanzwütigen Besucher zog es dann an die Seebühne denn dort machte Beyond the Black so richtig einen los. Einfach phänomenal was Beyond the Black da abbrannte. Ein genialer Festivaltag war zu Ende, doch es bleibt noch ein Tag übrig und der ist mindestens genauso geil wie der zweite Tag.
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