Mehr Infografiken finden Sie bei Statista
411 Milliarden US-Dollar veranschlagt die Weltbank in den nächsten zehn Jahren für den Wiederaufbau der Ukraine.
Die Instandsetzungsarbeiten haben dem ukrainischen Premierminister, Denys Shmyhal, zufolge bereits begonnen.
Dabei sind laut Weltbankbericht die Bereiche „Transport“, „Wohngebäude“ und „Soziale Absicherung & Lebensunterhalt“ besonders kostenintensiv – zusammen machen sie fast die Hälfte der Aufbausumme aus.
Dahinter folgt mit rund 38 Milliarden US-Dollar die „Räumung von Munition & Sprengstoff“. Anna Bjerde, Vizepräsidentin der Weltbank für Europa und Zentralasien, übt sich in Zuversicht: „Die Erholung und der Wiederaufbau der Ukraine werden mehrere Jahre in Anspruch nehmen, aber die gute Nachricht ist, dass die Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit des Landes sowie die Unterstützung der Partner während der Invasion die Schäden begrenzen und den Bedarf verringern.“
Redaktion :Macht wirklich so richtig viel Sinn. Noch einmal 411 Milliarden in das korrupteste Land der Welt reinzupumpen.
411 Milliarden für die kein Italiener oder Spanier oder gar Franzose länger arbeiten wird.
Dreimal dürfen sie raten – wer es bezahlt und welches Land davon enorm profitiert.
- Deutschland
- USA
Hinzu kommt noch Polen, dass sich zwar ein großes Stück der Ukraine schnappen wird aber gleichsam auch den Wiederaufbau dort gefördert haben will.











Tanken im März: Benzin teurer, Diesel billigerPreisdifferenz im Monatsmittel bei knapp fünf Cent




Nachtrag Glaubensfreiheit: Junge Frau von faschistischem,ukrainischem Geheimdienst einkassiert






Vertreten unsere Volksvertreter eigentlich noch uns oder längst die Interessen der Amis?






Ukraine abgeschrieben – Haushaltsdebatte des Pentagons über Kriegsvorbereitungen mit China








Öffentliche Schulden steigen Ende 2022 auf neuen Höchststand von rund 2,37 Billionen Euro














