Klaus Niedzwiedz testet den neuen Subaru Forester

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Klaus Niedzwiedz testet den neuen Subaru Forester in und um Dresden.

Ganz neu ist er ja nicht, dennoch wurde er neu aufgelegt und mit einigen neuen Details versehen.

Länger, breiter und auch etwas flacher ist er geworden den Forrester.

Er steht jetzt auf der gleichen Plattform wie der Legacy oder der XV und des Outback.

Ganz neu ist aber in jedem Fall der E-Boxer.

Dies bedeutet, das Auto hat auch einen Hybridantrieb.

Auch der Innenraum wurde komplett überarbeitet.

Das stufenlose Getriebe lässt sich sehr angenehm fahren. Dennoch kann man auch manuell schalten

über die Wippschalter am Lenkrad. Eine 7-Gang-Schaltung erlaubt mir also auch das sportliche Fahren.

Anders als bei anderen Autos üblich, verbaut Subaru ein 118 Volt-System, was deutlich mehr Power verspricht

und integriert dieses System vollständig in die Antriebskonfiguration, dadurch merkt man sofort die Elektrounterstützung

beim Anfahren. Dieses System wurde von Subaru entwickelt.

Ebenso wie das Eye-Sight-System, was serienmässig im Subaru verbaut ist. Zwei Kameras neben dem Rückspiegel beobachten

den Verkehr und die Straße. Wenn es nötig wird, greift dieses System auch ein und schützt die Passagiere und das Auto.

 

 


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