Ein fünftel der Ukraine ist unter russischer Kontrolle

Estimated read time 2 min read
[metaslider id=10234]

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat erstmals zugegeben, ein Fünftel seines Landes in nicht einmal 100 Tagen verloren zu haben.

Wie groß dieses Gebiet tatsächlich ist, verdeutlichen diesen beiden Kartenausschnitte.

Jetzt runzelt man nicht nur im Westen die Stirn, denn: Wie kann Russland aber ein Gebiet, dass so groß wie die Schweiz und Österreich zusammen ist, mit so wenig Soldaten unter Kontrolle gebracht haben?

Die Antwort kennt jeder Militärstratege, oder sollte jeder kennen: Man muss die Bevölkerung auf die eigene Seite bringen. Hunderte Videos aus den befreiten Gebieten zeigen, dass die Menschen die russische Armee nicht als Besatzer betrachten, sondern als Befreier!

Wenn man sich mal Mühe gibt, findet man überall im Netz solche Videos, in denen die Menschen danken, dass die Russen sie befreit haben.

Natürlich und völlig verständlich ist es, dass es auch andersdenkende gibt – das ist aber kein Problem.

 

Während man darüber diskutiert, was die russischen Ziele sein könnten, macht sich übrigens Polen daran, sie auch ein schönes Stück vom Kuchen zu holen. Einige Gebiete werden künftig unter polnischer Aufsicht stehen. Zufällig sind das genau die bisherigen Grenzgebiete zu Polen – also die Gegend bis Lemberg.

Leider berichtet auch darüber unsere wunderbare Presse nichts.

Die Ukraine wird weiter bestehen, aber um einiges kleiner, das dürfte schon jetzt feststehen.

So dramatisch ist dies aber gar nicht, denn die ukrainische Verwaltung war auch schon vorher hoffnungslos überfordert damit, das Volk vernünftig zu ernähren und die Sozialleistungen anzubieten.

Die Menschen in der Ukraine lebten zum Teil unter erschreckenden Umständen.

 

 


[metaslider id=20815]

More From Author

+ There are no comments

Add yours