Ein teures von der Ampel đŠfinanziertes Schmierentheater in 6 Akten.
Ein Journalist bezeichnete diese Organsisation und deren Handeln mittlerweile als âIllegaler Arm des Verfassungsschutzesâ
Schlussendlich wird auch dieses Theater erfolglos untergehen, wie eigentlich alles von dieser Regierung.
Köppel kritisiert Ablauschen von Potsdam-Treffen durch Correctiv: âIllegaler Arm des Verfassungsschutzesâ
Der Schweizer Journalist Roger Köppel ist mit den deutschen Politikern hart ins Gericht gegangen â vor allem wegen ihres Umgangs mit der AfD.
Statt etwas fĂŒr die eigene Bevölkerung zu tun, wĂŒrden sie aus Verzweiflung auf die AfD schieĂen.
In Bezug auf das âgeheimeâ Potsdam-Treffen, das vom âsogenannten journalistischenâ Portal Correctiv an die Ăffentlichkeit getragen wurde, sagte Köppel: âDas sind doch keine Journalisten, das sind Aktivisten.â
Das seien Leute aus dem Umfeld von Jan Böhmermann, die staatlich âmassiv subventioniertâ seien. FĂŒr ihn sehe es danach aus, als wĂ€re Correctiv âder illegale Arm des Verfassungsschutzesâ, so der Journalist.
âCorrectivâ-Journalisten mĂŒssen nach âRechercheâ ĂŒber AfD-Treffen untertauchen
Nachdem das Rechercheportal âCorrectivâ das sogenannte âGeheimtreffenâ in Potsdam, bei dem unter anderen auch AfD-Mitglieder gewesen waren, âaufgedecktâ hatte, erhöhte sich nach Angaben einiger Mitarbeiter die GefĂ€hrdungslage fĂŒr sie drastisch.
âWir sprechen mit der Polizei und stimmen uns ab und gucken jeden Tag neu, was wir fĂŒr Vorkehrungen machen mĂŒssenâ, berichtet eine Mitarbeiterin.
Ein weiterer âCorrectivâ-Journalist geht davon aus, dass es 2024 dazu gehöre, wenn man zur AfD ârecherchiertâ, dann eine Bedrohungslage befĂŒrchten mĂŒsse.
âUnd deswegen muss ich gerade auch untertauchenâ, so der Mann.
Es ist im Ăbrigen der gleiche Mann der in seinem Profil so breitwillig schrieb, dass er Geschichten erfinden wĂŒrde und diese propagieren wĂŒrde.
Die sogenannte âCorrectivâ-Recherche zum âGeheimtreffen von Potsdamâ, die sich auch gegen die AfD richtet, wirft immer mehr Fragen auf.
So könnte eine Person, die an der Recherche teilgenommen (https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/)hatte, fĂŒr das Portal laut âNiUSâ besonders brisant werden â nĂ€mlich Jean Peters.
Peters, der sich als âAktionskĂŒnstlerâ beschreibt, sei einst Mitglied des âPeng-Kollektivsâ gewesen.
Die Gruppe fĂŒr âsubversive Aktionskunstâ sorgte in den letzten Jahren immer wieder fĂŒr Irritationen.
Neben dieser Form von Aktionskunst verdiente Peters Geld damit, in Rollen zu schlĂŒpfen und politische Gegner an der Nase herumzufĂŒhren.
2016 hatte er sich zum Beispiel als Clown verkleidet und die AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer Torte ĂŒberzogen.
Auch wird mittlerweile klar, dass wenig Substanz bleibt von diesem Geheimtreffen.
Nach öffentlicher Kritik: âCorrectivâ löscht Wort âDeportationâ von Homepage
Die stellvertretende Chefredakteurin bei âCorrectivâ, Annette Dowideit, hatte im ARD-Presseclub noch am Wochenende betont, man habe das Wort âDeportationâ auf dem Rechercheportal gar nicht benutzt.
Aber: Das Wort âdeportierenâ kam im Text des Portals âGeheimplan gegen Deutschlandâ vor, wie in der aktuellen Version der Webseite zu sehen ist.
AuĂerdem wurde auf der Homepage von âCorrectivâ das Buch âDer AfD-Komplexâ beworben, dort hieĂ es auch: âDie PlĂ€ne zur Deportation von Millionen Menschen aus Deutschlandâ.
Nach der Kritik zahlreicher X-Nutzer wurde das Wort âDeportationâ durch âVertreibungâ ersetzt.
Die Screenshots der Wayback-Machine dokumentieren auch diese VerÀnderung.
Eine reine propagandistische Aktion, um die Ampel zu stĂ€rken – und den politischen Gegner zu schwĂ€chen – mehr nicht!
Es ist ĂŒbrigens auch kein Geheimnis dass dieses tolle unabhĂ€ngige Recherche-Netzwerk aus echt tollen Journalisten genau fĂŒr solche Geschichten Steuergelder bekam.
Rechercheportal âCorrectivâ erhĂ€lt 2,5 Millionen Euro staatliche Förderung â Bericht
Das Rechercheportal âCorrectivâ verspricht âumfassende Transparenzâ bei seinen Einnahmen.
Die drei mit Steuergeldern finanzierte Adressen des “Recherche” Netzwerkes Netzwerkes Correctiv. NatĂŒrlich alle ohne entsprechende Firmenschilder
Allerdings soll ein groĂer Teil der staatlichen Fördermittel nicht korrekt ausgewiesen sein.
Eine Antwort auf eine Anfrage des AfD-Politikers Leif-Erik Holm hat ergeben (https://www.nius.de/Analyse/2-5-mio-euro-staatliche-foerderung-so-verschleiert-correctiv-von-wem-das-geld-wirklich-kommt/1e6e8754-0ca2-41a2-a986-96b5e15adbaf), dass âCorrectivâ seit der GrĂŒndung 2014 rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern eingestrichen hat.
Allein aus dem Bundeshaushalt erhielt das âunabhĂ€ngigeâ Portal seitdem mehr als 1,2 Millionen Euro.
Die Bundesregierung weist darauf hin, dass trotz gröĂtmöglicher Sorgfalt âUnschĂ€rfen sowie LĂŒcken beim Ergebnis der Ressortabfrage nicht ausgeschlossen werden könnenâ.
Berliner Ensemble bringt Diskussion âAfD verbieten?â auf den Weg
Das Theater âBerliner Ensembleâ veranstaltet (https://www.berliner-ensemble.de/inszenierung/afd-verbieten)am 3. MĂ€rz den Diskurs unter dem Namen âAfD verbieten?â.
Die EnthĂŒllungen des Recherchekollektivs Correctiv hĂ€tten gezeigt, dass Politiker der AfD gemeinsam mit Rechtsextremisten âdie millionenfache Deportation von Menschen aus Deutschlandâ planen wĂŒrden, heiĂt es.
âSollte man deshalb ein Parteiverbotsverfahren anstreben?
Wie ginge das formal â was sind die Voraussetzungen, was die HĂŒrden?â
Der Normalpreis fĂŒr den Eintritt zu dem Diskurs ist laut der Webseite 16 Euro, auch Tickets fĂŒr SchĂŒler fĂŒr neun Euro sind im Angebot.
Barley zieht Parallelen zwischen Potsdam-Treffen und Nazi-Zeit
Die VizeprÀsidentin des EuropÀischen Parlaments und SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley hat vor dem Erstarken rechtsextremer KrÀfte und der AfD gewarnt.
Mit Blick auf die Machtergreifung der Nationalsozialisten vor dem Zweiten Weltkrieg und das vom Recherchezentrum âCorrectivâ öffentlich gemachte Treffen in Potsdam sagte sie:
âGenau so hat es begonnen, dass es eine kleine Gruppe von Menschen gibt, die sich fĂŒr etwas Besseres halten und die dann selber definieren wollen, wer deutsch ist und wer nicht.â
Kinderbuchautor Habeck schlieĂt AfD-Verbotsverfahren nicht aus
Nach einem âGeheimtreffenâ rechter Aktivisten mit Politikern von AfD und CDU will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (GrĂŒne) ein Verbotsverfahren der AfD nicht ausschlieĂen.
âMan muss sich genau einzelne ĂuĂerungen, Personen, Gliederungen anschauen und dann Beweise sammeln, die hart genug sind, um ein Gerichtsverfahren durchsetzen zu können, eine Beweislage aufbauen und entsprechend agierenâ, sagte Habeck gegenĂŒber RTL/ntv wĂ€hrend seines Besuchs in Jerusalem.
Das hĂ€lt er seinen Worten zufolge schon fĂŒr geboten.
Nach Recherchen des Netzwerks Correctiv soll es sich um ein âGeheimtreffenâ rechter Kreise mit AfD- und CDU-Politikern Ende November in Potsdam zum Thema âRemigrationâ gehandelt haben.
Ehemalige linke StraĂenmusikerin Esken will AfD weiterhin bekĂ€mpfen
Die SPD-Politikerin Saskia Esken sieht die AfD das Wohl aller Menschen in Deutschland gefÀhrden.
Die Partei mache Politik âgegen die Belange von Arbeitnehmer*innen, Handwerker*innen, Landwirt*innen und allen anderenâ, die durch ihre tĂ€gliche Arbeit dafĂŒr sorgen, dass Deutschland âein starkes Landâ sei.
Die Kritik kommt nach Recherchen des Netzwerks Correctiv zustande, aus denen hervorgeht, dass sich AfD-Politiker, Neonazis und Unternehmer angeblich im November 2023 in einem Hotel nahe Potsdam getroffen haben, um die Vertreibung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus Deutschland zu besprechen.
Worum ging es beim Potsdam-Treffen wirklich? Teilnehmer widersprechen âCorrectivâ
Der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau und die Unternehmerin Silke Schröder sind am 25. November unter den Teilnehmern des sogenannten âGeheimtreffensâ in Potsdam gewesen. Ihre Wahrnehmung deckt sich aber nicht mit den Schilderungen des âCorrectivâ-Berichts. Viele der Wörter, die im Zusammenhang mit dem âGeheimtreffen von Potsdamâ genutzt wurden, seien bei dem Treffen eigentlich gar nicht gefallen.
Hinzu komme: âCorrectivâ habe eigene Deutungen der ĂuĂerungen der Teilnehmer unterbreitet. Darunter auch die des Wortes âRemigrationâ.
Kosten / Nutzen
Es hat der Ampel genau fĂŒr zwei Wochen etwas genutzt, dieses Schmierentheater.
Die Umfragewerte haben sich nur minimal verÀndert.
Der politische Gegner, die AfD steht weiter wie ein Fels in der Brandung.
Ein weiterer politischer Gegner die BSW bekommt ebenfalls Aufschwung durch das Unvermögen der Ampelparteien plus der CDU.
Die Fronten stehen sich auch durch den verlĂ€ngerten Arm des Verfassungsschutzes mittlerweile mit gezogenen Schwertern gegenĂŒber.
Dieses Schmierentheater hat den Steuerzahler bislang 2,5 Millionen Euro gekostet. Es steht zu vermuten, dass solche Organisationen weiterhin
von der durchaus als gescheitert zu betrachtenden Ampel weiter finanziert werden, weil man völlig kopf- und konzeptlos handelt.
Vielen Dank auch an https://t.me/satellit_de