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8.und 9. Juli statt 29. und 30. Juli: Der Termin der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 2023 in Kassel musste um drei Wochen nach vorne verlegt werden. Grund dafür sind Änderungen im internationalen Wettkampf-Kalender sowie die Abstimmung zur TV-Übertragung bei ARD und ZDF.

Die Deutschen Meisterinnen und -Meister der Leichtathletik werden im kommenden Jahr 2023 am 8. und 9. Juli im Kasseler Auestadion ermittelt – und nicht wie ursprünglich geplant am 29. und 30. Juli. Diese Entscheidung für eine Terminverlegung traf der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) nach intensiven Gesprächen mit mehreren Partnern und in Absprache mit dem ausrichtenden Hessischen Landesverband sowie der Stadt Kassel.

Die DM-Verlegung war durch Änderungen im internationalen Wettkampf-Kalender notwendig geworden. Die U20-EM in Cluj-Napoca (Rumänien) wurde um vier Wochen vom 3. bis 6. August auf den 6. bis 9. Juli verschoben. Des weiteren waren Aspekte in der Programmplanung der TV-Partner ARD und ZDF zu berücksichtigen.

Bereits zum ursprünglichen Meisterschaftstermin erworbene Tickets erhalten auch für den 8./9. Juli 2023 ihre Gültigkeit. Sollten Sie den neuen Termin nicht wahrnehmen können, können Sie selbstverständlich Ihre Tickets an der Vorverkaufsstelle zurückgeben, an der Sie die Tickets erworben haben.

Online-Kundinnen und -kunden wird der DLV-Ticketpartner Ticketmaster in Kürze per Mail über die verschiedenen Verfahrensweisen im Detail informieren.

Sollten Sie Fragen dazu haben, können Sie sich gerne per Mail an tickets@leichtathletik.de wenden.

Stadt Kassel


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Kassel, 27. Mai 2021 – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Winfried Aufenanger am 13. April 2021 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Seit rund einem halben Jahrhundert versetzt Winfried Aufenanger eine ganze Region in Bewegung. Als Trainer, Organisator und Veranstalter des EAM Kassel Marathon hat er den Laufsport weit über die Grenzen Nordhessens hinaus geprägt. Sein unermüdliches Engagement für den Sport und die Sportler wurde jetzt auf Anregung des Sponsors IMMOVATION AG belohnt.

Marathon ist für den Vierundsiebzigjährigen eine Lebenseinstellung: Das Laufen und Menschen zu bewegen, ist für ihn eine Herzensangelegenheit. Wie kaum kein Zweiter ist Winfried Aufenanger fast sein ganzes Leben eine treibende Kraft für den Laufsport. Unermüdlich setzt er sich für „seine“ Athleten ein. Parallel zu seiner früheren beruflichen Tätigkeit als Leiter des Polizeireviers Kassel-Nord setzte Aufenanger seine Erfahrung als Läufer über 20 Jahre als ehrenamtlicher Bundestrainer für den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) ein. Außerdem prägte er als ehrenamtlicher Trainer über 42 Jahre bis Ende 2018 die Arbeit des Polizeisportvereins Grün-Weiß Kassel (PSV), dessen Leichtathletik-Abteilung er mitgründete.

Bekannt ist Aufenanger außerdem als Kassels „Marathon-Mann“: Seit über 12 Jahren kümmert sich der Laufsport-Enthusiast um die Organisation des „EAM Kassel Marathon“, der größten Sportveranstaltung in Nordhessen. Neben seiner Tätigkeit als Veranstalter behält Aufenanger das Ziel, seine von ihm trainierten Athleten an der Spitze zu sehen, immer fest im Blick. Zum Jahresende 2018 beendete er seine Trainertätigkeit für den PSV Grün-Weiß Kassel und gründete einen neuen Verein, das Laufteam Kassel e.V.

 

Vorreiter für Integration und soziales Engagement

„Aufenanger ist nicht nur ein Trainer mit Herzblut, er ist auch ein Vorreiter beim Thema Integration“ so Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION AG. „Über das sportliche Engagement hinaus zeichnet ihn aus, dass er auch stets die gesellschaftliche Einbindung seiner Athleten fördert“. Aufenanger erkannte früh das Potenzial junger Läufer, die in Deutschland eine neue Heimat suchten. Bergmann: „Bei ihm finden Geflüchtete bis heute über die sportliche Betreuung hinaus auch die erforderliche Hilfe für eine Eingliederung“.

Als jüngstes Beispiel für eine gelungene Integration nennt Bergmann das außergewöhnliche Lauftalent Melat Kejeta. Mit der Unterstützung Aufenangers hat die gebürtige Äthiopierin im März 2019 nach einer langen Wartezeit die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Ohne die deutsche Staatsbürgerschaft hätte sie aufgrund der Regeln des Leichtathletikverbandes nicht an deutschen Meisterschaften teilnehmen dürfen.

Inzwischen hat Melat Kejeta mehrfach gezeigt, welche Bereicherung sie für den deutschen Laufsport ist. In einem sensationellen Lauf wurde Melat Kejeta Vizeweltmeisterin bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften 2020 in Gdynia. Damit wurde der Weg frei für das große Ziel der Ausnahme-Athletin: Sie möchte für Deutschland bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio im Marathon starten. Bundestrainerin Katrin Dörre-Heinig räumt Melat Kejeta in einem Video des ZDFsport gute Chancen ein: “Ich glaube, die Möglichkeit ist groß, dass sie auf eine Medaille laufen kann! Und es wird auch wieder Zeit, dass eine Deutsche mal wieder eine Medaille holt.”

„Es gibt wohl nur wenige, die sich in vergleichbarer Weise für den Laufsport und die betreuten Athleten eingesetzt haben, wie Winfried Aufenanger“, davon ist Lars Bergmann, überzeugt. „Es ist für mich eine große Freude, dass unsere Anregung, den jahrzehntelangen Einsatz von Winfried Aufenanger mit einem Verdienstkreuz zu würdigen, von der hessischen Landesregierung aufgenommen wurde und er jetzt, auf Vorschlag der Landesregierung, das Verdienstkreuz 1. Klasse durch den Bundespräsidenten erhalten hat.“

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IMMOVATION AG: Die IMMOVATION ist eine Unternehmensgruppe mit insgesamt 22 Firmen. Sie kaufen, verkaufen und projektieren Immobilien. Darüber hinaus verwaltet die IMMOVATION-Unternehmensgruppe einen umfangreichen Bestand aus Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Weitere Informationen: https://immovation-ag.de und https://immovation-blog.de


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DM-Neuvergaben: Titelkämpfe in Braunschweig und Kassel Presse-Information des Deutschen Leichtathletik Verbands vom 10. Juli

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Änderungen im Sport-Kalender haben auch Einfluss auf die kommenden Deutschen Meisterschaften der Leichtathleten: Die Titelkämpfe 2021 finden nicht wie zunächst geplant in Kassel, sondern in Braunschweig statt. Kassel richtet dafür die DM 2023 aus.

 

Die „Road to Tokyo“ – sie sollte im Jahr 2020 über die Deutschen Meisterschaften in Braunschweig führen. Dann kam die Corona-Pandemie, und damit verbunden die Verschiebung der Olympischen Spiele auf 2021. Jetzt steht fest: Die niedersächsische Leichtathletik-Hochburg wird auch die Titelkämpfe 2021 ausrichten und damit Deutschlands Leichtathleten auf ihrem Weg in Richtung Tokio verabschieden. Diese Entscheidung traf nach einer Bewerbung des Landesverbands das DLV-Präsidium.

„Planungssicherheit in einer schwierigen Zeit“

„Wir freuen uns sehr, dass wir die kommenden Deutschen Meisterschaften mit erfahrenen und engagierten Partnern an unserer Seite durchführen können. Die jetzigen Neuvergaben bieten sowohl uns als auch den Ausrichter-Städten Braunschweig und Kassel Planungssicherheit und in einer schwierigen Zeit zugleich die Möglichkeit, auf bereits vorliegende Konzepte und Routinen zurückzugreifen“, sagte DLV-Präsident Jürgen Kessing.

Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth sagte zur DM-Neuvergabe: „Ich freue mich sehr über die Entscheidung, denn mit der erneuten Ausrichtung der deutschen Meisterschaften im nächsten Jahr können die Braunschweigerinnen und Braunschweiger und die Menschen aus der Region das erleben, was dieses Jahr leider nicht möglich ist: Live dabei sein bei attraktivem, spannenden Hochleistungssport in unserem Eintracht-Stadion. Ich danke dem DLV und insbesondere auch der Stadt Kassel, dass sie dies ermöglicht haben.“

Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle erklärte, dass die Entscheidung im Einklang und nach guten Gesprächen zwischen dem DLV, der Stadt Braunschweig und Kassel getroffen worden sei. „Außergewöhnliche Zeiten erfordern kreative – und wie in diesem Fall – faire Lösungen“, sagte Geselle. „Alle Ausrichterstädte haben natürlich den Wunsch, die besten deutschen Leichtathleten angemessen und vor vollbesetzten Zuschauerrängen zu präsentieren. Das ist in diesem Jahr bekanntermaßen für Braunschweig nicht möglich, so dass unsere Rückgabe der Titelkämpfe schließlich auch dem Wunsch aus Braunschweig entsprach, die Gastgeberrolle für stimmungsvolle Deutsche Meisterschaften im Olympia-Jahr zu übernehmen.“

Im Jahr 2022 stehe Kassel mit der Ausrichtung der Weltkunstausstellung documenta 15 ganz im Zeichen der Kunst- und Kulturszene, so Geselle weiter. Da sei eine weitere Großveranstaltung parallel nur schwer zu organisieren. Oberbürgermeister Geselle: „Ein Jahr später können sich die Leichtathletik-Fans dann tatsächlich auf die Deutschen Meisterschaften im Auestadion freuen. Der besondere Reiz wird 2023 dann sein, dass sich viele Athleten in Kassel für die darauffolgenden Weltmeisterschaften im August qualifizieren wollen. Das verspricht erstklassigen Spitzensport und spannende Wettkämpfe.“

Stadt Kassel


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Konstanze Klosterhalfen verpasst über die 5000 Meter Distanz nur knapp die Goldmedaille und schreibt trotzdem Geschichte für den DLV

Es dauerte einen Moment bis dann der Finger von Konstanze Klosterhalfen in die Luft gereckt wurde. Sie hat das geschafft was noch keine deutsche Athletin über diese Distanz geschafft hat, nämlich eine Medaille mit nach Hause zu nehmen. In einem Wahnsinnslauf lief sie zu WM Bronze in Doha. Mit Ihren erst 22 Jahren musste sie sich nur Helen Obiri aus und Margaret Kipkemobi, beide aus Kenia, geschlagen geben.

„Ich wollte das beste Rennen laufen. Ich bin sehr stolz auf mich, wie ich das Rennen gelaufen bin. Es war ein gutes Tempo, aber ich bin nervös geworden und wollte schon loslaufen. Am Ende ging es richtig ab. Meine Beine sind schwer geworden, aber dass ich bei diesem Sprint eine Medaille raushole, hätte ich nie gedacht“, sagte Klosterhalfen in der ARD.

Obiri setzte sich zu Beginn des Rennens sofort an die Spitze des Feldes und gab das Tempo vor. Auch sie trug sich in die Geschichtsbücher ein, denn mit Ihren fast 30 Jahren ist sie die Älteste Weltmeisterin über die Distanz von 5000 Meter. Dank „Koko“ wie sie von allen genannt wird, hat der DLV nun die vierte Medaille gesammelt. Das nächste Ziel für „Koko“ steht auch schon an, denn die Olympischen Spiele in Tokyo im kommenden Jahr stehen an und sie wird da bestimmt auch wieder die Goldmedaille anpeilen.

 

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(lifePR) ( Kassel, )

Philipp Stuckhardt hat Rückenwind: Mit großen Vorsprung gewann er den Halbmarathon beim EAM Kassel Marathon 2019. Mit seiner persönlichen Bestleistung von 1:08:20 Stunden begeisterte er den Kassel-Marathon-Sponsor und Vorstand der IMMOVATION AG, Lars Bergmann. Ab sofort will Bergmann das Lauftalent vom Laufteam Kassel unterstützen.

So sehen Sieger aus: Philipp Stuckhardt im Ziel des Halbmarathon (EAM Kassel Marathon 2019), Bild: © Stefan Waldert

Beim Zieleinlauf hatte Stuckhardt seine Konkurrenten weit hinter sich gelassen. Erst rund fünf Minuten später folgte ihm der nächste Läufer ins Ziel – eine kleine Ewigkeit in der Riege der Top-Läufer. „Hier hat sich für mich einmal mehr das große Potenzial von Stuckhardt gezeigt“, freut sich Lars Bergmann über die herausragende Leistung des Bad Hersfelders.

Der Halbmarathon beim Kassel Marathon ist für den 28-Jährigen eine ungewohnt lange Distanz gewesen. Dieser Sieg zeige, so Bergmann, welche Reserven der Läufer noch mobilisieren könne, wenn es darauf ankommt. Zuletzt hatte Stuckhardt auf sich aufmerksam gemacht, als er bei den 22. Hessischen Berglauf-Meisterschaften am 1. September 2019 auf dem Hohen Meißner in Nordhessen antrat. Auf der 9,4 Kilometer langen Strecke holte er sich den Sieg und gewann den Titel Hessenmeister mit über zwei Minuten Vorsprung vor Tom Ring, ebenfalls vom Laufteam Kassel.

Laufteam Kassel auf der Überholspur

Seit Anfang 2019 sponsert die IMMOVATION AG Läufer und Läuferinnen des Laufteams Kassel. Zu den geförderten Athleten zählen bisher Melat Yisak Kejeta, Sandra Morchner, Jens Nerkamp und Tom Ring. Sandra Morchner verbuchte Mitte September bei den Senioren-Leichtathletik-Europameisterschaften in Italien einen besonderen Erfolg: Mit einer Zeit von 1:17:13 Stunden war sie die schnellste weibliche Läuferin im Halbmarathon und wurde Europameisterin in der Altersklasse W45.

Von den jüngsten Erfolgen von Stuckhardt beeindruckt, hat sich der Sponsor des EAM Kassel Marathon jetzt entschlossen, auch ihn finanziell zu unterstützen. Bergmann: „Mir imponieren die Leistungen der Athleten des Kasseler Laufteams immer wieder. Ich freue mich, wenn ich dazu beitragen kann, dass Läufer wie Philipp Stuckhardt die Unterstützung erhalten, die es Ihnen erlaubt, das Beste aus ihrem Talent zu machen. Mit der Förderung der Spitzensportler setze ich darauf, dass deren Leistungen Menschen motivieren, mit Freude ebenfalls etwas für ihre Gesundheit zu tun.“

Organisationsteam unterstützt

Lars Bergmann ist, ebenso wie seine Familie, selbst engagierter Läufer: „In diesem Jahr habe ich mich jedoch dafür entschieden, das Marathon-Organisationsteam am gesamten Wochenende bei der Getränkeausgabe für die Läufer zu helfen. Dabei habe ich gemerkt, dass auch hier Höchstleistungen erbracht werden, wenn tausende Flaschen geöffnet werden müssen. Aber im nächsten Jahr habe ich vor wieder als Läufer mit dabei zu sein.“

Hintergrund

Das Immobilienunternehmen IMMOVATION AG, mit Sitz in Kassel, ist seit Mai 2015 Sponsor des EAM Kassel Marathon, der größten Sportveranstaltung in Nordhessen. Seit der Saison 2016 ist das Immobilienunternehmen darüber hinaus einer der Hauptsponsoren des Nordhessencups.

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Oberbürgermeister Geselle: Kassel wird guter Gastgeber für Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 2021 sein

Das Kasseler Auestadion wird erneut Austragungsort der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften.

Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat heute bekanntgegeben, dass die nationalen Titelkämpfe im Jahr 2021 in Kassel stattfinden werden.

Nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung hatte die Stadt Kassel ihre Bewerbung im Frühjahr gemeinsam mit dem Hessischen Leichtathletik-Verband auf den Weg gebracht.

„Wir freuen uns sehr, dass Kassel nach 2011 und 2016 bald zum dritten Mal Austragungsort für die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften sein darf.

Das ist eine schöne Werbung für unsere Sportstadt.

Ich kann versprechen: Wir werden in zwei Jahren wieder gute Gastgeber sein“, betonte Oberbürgermeister Christian Geselle. Das Kasseler Auestadion biete für die nationalen Titelkämpfe der Leichtathleten optimale Voraussetzungen. Seinerzeit sei das Auestadion nicht nur als Fußball-Arena, sondern auch als Leichtathletik-Stadion und Stätte für andere Großveranstaltungen modernisiert worden.

„Wir Kasseler sind sportbegeistert und voller Vorfreude auf spannende Wettkämpfe der besten Leichtathleten Deutschlands“, sagte Geselle. „Ich bin mir sicher, dass die Zuschauer im dann hoffentlich vollbesetzten Auestadion für eine besondere Atmosphäre sorgen werden.“

Hintergrund: Platz für 18.736 Zuschauer
1953 wurde das Auestadion eröffnet. Die Stadt Kassel modernisierte das Auestadion umfassend zwischen 2004 und 2010. Seither bietet es Platz für 18.736 Zuschauer. Neben dem Rasenplatz, auf dem der KSV Hessen Kassel seine Heimspiele austrägt, hat das Auestadion acht 400-Meter-Rundbahnen, acht 100-Meter-Bahnen, zwei Weitsprunganlagen, eine Hochsprunganlage sowie zwei Wurf- und Stoßanlagen für Leichtathletik-Wettkämpfe.

Impressionen der DM Leichtathletik 2011

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– Sommer-Laufevent –

 

  Im August findet der Sababurger Tierparklauf zum elften Mal statt. Im wunderschönen Tierpark und im angrenzenden Reinhardswald werden wieder die bewährten Strecken eingemessen. Begeisterte Zuschauer an der Strecke und die unvergleichliche Natur begleiten Sie auf der sorgfältig ausgewählten Laufstrecke.

Als Lauf zum Reinhardswald Lauf- und Walkingcup 2019 kann man hier noch fehlende Punkte erlaufen.

Laufen Sie mit und erleben Sie mit Ihrer Familie einen unvergesslichen Tag im Tierpark Sababurg.

 

Beberbecker Pferde im Tierpark Sababurg

 Pferdezucht hat im Tierpark Sababurg eine lange Tradition. Bereits im 15. Jh. wurden unterhalb der Sababurg Pferde gehalten. Im 19. Jh. nutzte das Gestüt Beberbeck den gesamten Tierpark als Weidefläche für die „Beberbecker Pferde“.

Das wollen wir wiederbeleben. Nun sollen wieder Pferde aus Beberbecker Abstammung im Tierpark gezüchtet werden. Dafür benötigen wir dringend einen neuen Stall mit Auslauffläche.

Mit Ihrer Teilnahme am Tierparklauf leisten Sie einen tollen Beitrag zur Realisation dieses wichtigen Projektes.

Gemeinsam tragen wir so zum Erhalt einer alten Pferderasse bei und bieten den Besuchern neben den bereits im Tierpark lebenden drei Wildpferdearten eine weitere Attraktion. Seien Sie dabei!

  

Die Laufstrecken

Die Laufstrecken innerhalb des Tierparks führen über befestigte Parkwege. Vom Einsteiger bis zum „Profi“ – es ist für jeden etwas dabei!

 

Halbmarathon

Für die Halbmarathondistanz folgen die Läufer dem ersten Teil der Tierparkrunde, bevor sie das Gelände verlassen. Über die befestigten Wirtschaftswege durch den Reinhardswald erreichen die Läufer dann wieder die Zielgerade im Tierpark.

Die Teilnahme ist ab Jahrgang 2003 und älter möglich.

 

10 km-Strecke

Der Lauf über die 10 km-Distanz folgt zweimal der 5-km-Rundstrecke.

Die Teilnahme ist ab Jahrgang 2005 und älter möglich.

 

5 km-Strecke und 5 km-Walking

Die Rundstrecke folgt der historischen Außenmauer innerhalb des Tierparks und gibt einen guten Überblick über die Gesamtdimension des Parks.

Die Teilnahme ist ab Jahrgang 2009 und älter möglich.

 

Schüler 1.000 m und Bambini 500 m

Die Schüler und die Bambinis laufen auf einer zentralen Kurzstrecke im Blickfeld der Zuschauer. Wenn erforderlich, dürfen die Kinder von einem Erwachsenen begleitet werden. Kinder ab Jahrgang 2012 und jünger werten wir als Bambini.

 

Klasseneinteilung

Der Lauf ist beim HLV angemeldet und wird als Volkslauf gewertet.

Gewertet wird in 11 Altersklassen

 

Jahrgänge                weiblich         männlich

2011 + 2010             WK U10         MK U10

2009 + 2008             WK U12         MK U12

2007 + 2006             WJ U14         MJ U14

2005 + 2004             WJ U16         MJ U16

2003 – 2000              WJ                  MJ

1999 – 1990              W 20              M 20

1989 – 1980              W 30              M 30

1979 – 1970              W 40              M 40

1969 – 1960              W 50              M 50

1959 – 1950              W 60              M 60

1949 + älter              W 70              M 70

 

Kinder ab Jahrgang 2012 und jünger werten wir als Bambini.

Startzeiten:

Halbmarathon          09:00 Uhr

Bambini 500 m         09:10 Uhr

Schüler 1.000 m      09:30 Uhr

10 km-Strecke          10:00 Uhr

5 km-Strecke            10:15 Uhr

5 km-Walking           10:20 Uhr

 

Verbindliche Anmeldung bitte bis 20 Minuten vor Startzeit des jeweiligen Laufes!

Eine spätere Anmeldung ist ausgeschlossen.

Änderung der Startzeiten vorbehalten.

 

Startgeld

Das Startgeld beträgt für Einzelläufer 15,00 €. Kinder und Jugendliche bis einschließlich Jahrgang 2000 starten für 2,00 €. Das Startgeld zahlen Sie bitte direkt im Tierpark bis spätestens 20 Minuten vor Beginn des jeweiligen Laufes. Im Startgeld ist der Tageseintritt, Einlass bis 10:00 Uhr, auch für Familienmitglieder bereits enthalten.

Ein großer Anteil des Startgeldes fließt direkt in die Unterstützung der Beberbecker Pferde. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde.

Die Sieger der jeweiligen Altersklassen erhalten eine Medaille, die Gesamtsieger einen Pokal. Urkunden und Ergebnislisten können auch über www.tierparklauf.de ausgedruckt werden.

Der Lauf findet bei jedem Wetter statt.

 

Anmeldungen

Eine Voranmeldung ist online über www.tierparklauf.de bis zum 16.08.2019 möglich.

Weiterhin ist eine Anmeldung am Lauftag bis spätestens 20 Minuten vor Startzeit des jeweiligen Laufes möglich. Eine spätere Anmeldung ist ausgeschlossen.

 

Veranstalter

Landkreis Kassel, Eigenbetrieb Jugend-und Freizeiteinrichtungen

Mit freundlicher Unterstützung der LG Reinhardswald,

der LAG Wesertal und des Lauftreffs Hofgeismar.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.tierparklauf.de

 

Sanitäre Einrichtungen

Toiletten sind vorhanden. Duschmöglichkeiten werden angeboten.

 

Medizinische Betreuung

DRK Deutsches Rotes Kreuz Oberweser/Wahlsburg.

 

Machen Sie mit!

Laufen Sie mit und erleben Sie mit Ihrer Familie einen unvergesslichen Tag im

Tierpark Sababurg!


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Bewerbung: Deutsche Leichtathletik-Meisterschaft 2021 in Kassel

Das Kasseler Auestadion könnte erneut Austragungsort der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaft werden.

Bei der Sportler-Ehrung der Stadt kündigte Oberbürgermeister Christian Geselle an, dass er der Stadtverordnetenversammlung vorschlagen werde, sich um die Titelkämpfe im Jahr 2021 zu bewerben.

„Kassel ist eine Sportstadt. Und wir haben unser Auestadion seinerzeit nicht nur als Fußball-Arena modernisiert, sondern auch, damit dort große Veranstaltungen weiterer Sportarten stattfinden können“, sagte Geselle, der bei der
Sportlerehrung Beifall und Zuspruch für diesen Vorschlag bekam. Bereits 2011 und 2016 fanden die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Kassel statt. Beide Male habe sich das Auestadion als Wettkampfort für Deutschlands beste Leichtathletinnen und Leichtathleten bewährt, sodass Kassel gute Aussichten auf den Zuschlag habe, sagte Geselle.

Die Bewerbung müsste die Stadt Kassel gemeinsam mit dem Hessischen Leichtathletik-Verband auf den Weg bringen. Erste Gespräche dazu hat Oberbürgermeister Geselle, der auch Sportdezernent ist, bereits mit dem
Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) bereits geführt.

Hintergrund: Platz für 18.736 Zuschauer
1953 wurde das Auestadion eröffnet. Die Stadt Kassel modernisierte das Auestadion umfassend zwischen 2004 und 2010. Seither bietet es Platz für 18.736 Zuschauer. Neben dem Rasenplatz, auf dem der KSV Hessen Kassel seine Heimspiele austrägt, hat das Auestadion acht 400-Meter-Rundbahnen, acht 100-Meter-Bahnen, zwei Weitsprunganlagen, eine Hochsprunganlage sowie zwei Wurf- und Stoßanlagen für Leichtathletik-Wettkämpfe.
Stadt Kassel


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Mainova-Frankfurt-Marathon_Sieger-2018-

Der deutsche Rekordhalter Arne Gabius hat am Sonntag beim Frankfurt-Marathon den neunten Platz erkämpft.

In inoffiziell 2:11:45 Stunden verpasste es der 37 Jahre alte Wahl- Stuttgarter allerdings, bei seinem vierten Start am Main erstmals unter 2:10 Stunden zu bleiben.

Sieger wurde der Äthiopier Kelkile Gezahegn in 2:06:37 Stunden vor Martin Kosgey aus Kenia, der in 2:06:41 ins Ziel kam.

Dritter wurde dessen Landsmann Alex Kibet (2:07:09). «Das Rennen an sich war sehr gut. Ich bin super zufrieden», sagte Gabius.

Die Äthiopierin Haftamnesh Tesfay stellte bei ihrem Sieg in inoffiziellen 2:20:36 Stunden einen Streckenrekord auf.

Sie blieb deutlich unter der sechs Jahre alten Bestmarke von Meselech Melkamu (Äthiopien/2:21:01).

Auf Rang zwei lief Meskerem Assefa in 2:20:47 Stunden vor Bedatu Hirpa (2:21:32/beide Äthiopien).

Die Wahl- Frankfurterin Katharina Heinig lief in 2:29:53 Stunden auf Platz 14.

 

 

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