Boris verspricht weiterhin und Deutschland steht in Wirklichkeit nakich da

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Zwei Tage Kampf – mehr nicht

Die Bundeswehr hat höchstens Munition für maximal zwei Tage Krieg:

Sie müsste dringend  ihre Arsenale auffüllen – doch bislang bestellt sie nur wenig.

Gleichzeitig liefert sie viel an die Ukraine.

Laut Nato-Standard sind aber 30 Tage vorgeschrieben.

Selbst die Wehrbeauftragte des Bundestags warnt bereits.

Nun hat die Ukraine einiges auch nicht so richtig verstanden, ein permanentes Dauerfeuer hat ihr tatsächlich gar nichts eingebracht – nicht nur vielleicht sondern sogar ganz bestimmt.

Bereits vier Wochen nachdem die Bundeswehr den Ukrainern die Panzerhaubitze 2000 geliefert hatte, meldeten die Streitkräfte dort, dass die Rohre verschlissen seien.

Solche Waffen sind nicht für ein permanentes Dauerfeuer ausgelegt.

Bereits zum zweiten Mal hat Bundeskanzler Olaf Scholz am 10. November 2023 eine Bundeswehrtagung besucht.

Der Kanzler betonte, er wolle den Streitkräften Rückhalt geben und mit den Soldatinnen und Soldaten im Gespräch bleiben.

Zudem ließ er keinen Zweifel daran, dass Minister Pistorius seine volle Unterstützung habe.

Gleichzeitig und sowas sagt er natürlich nicht, wurde auch die Bundeswehr dem rigorosen Sparzwang unterworfen und die 100 Milliarden Sondervermögen die niemals Vermögen waren, sondern Kredite, fallen auch unter die Schuldenbremse.

 

 

 

 

 

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