Jeder kann kochen, er braucht nur Mut: Grünes Thai Curry mit Huhn

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Einen schönen Gruß aus der Küche wünscht euch euer Hotty. Wir bewegen uns ja derzeit in der thailändischen Küche. Man kann quasi sagen, dass diese Küche immer viel zu bieten hat und gut für den Körper ist, solange man auf Glutamat verzichtet. Ich war kreuz und quer in Thailand unterwegs und habe viele Kulinarische Leckerbissen kennengelernt und muss wirklich sagen, dass in Europa ganz anders gekocht wird, wenn es um die thailändische Küche geht. Die Geschmacksexplosionen, die ich in Thailand erleben durfte, möchte ich euch mit den Rezepten näherbringen, die ich von den Köchen dort in Erfahrung bringen konnte. Ich habe ja mit den Basics angefangen und ich hoffe ihr habt die die Grüne Curry Paste schon nachgemacht, denn die brauchen wir heute für unser Green Curry mit Huhn.

Kommen wir zu den Zutaten:

  • 60 gr. Grüne Curry Paste
  • 800 gr. Hühnerbrust
  • 400 gr. Kokosmilch
  • 30 ml Sesamöl
  • 20 Blätter Basilikum
  • 4 Auberginen
  • 1 Liter Hühnerfond
  • 15 gr. Zucker
  • 30 ml Fischsauce
  • 4 rote Chilis
  • 1 Limette

Dann wollen wir mit dem vorbereiten anfangen, denn dann geht das ganze am Ende fix von der Hand. Die Hühnerbrüste müsst Ihr zuerst abwaschen und das dünne Häutchen entfernen. Dann Schneidet Ihr die Hühnerbrüste in Mundgerechte Stücke. Das Gemüse schneidet Ihr danach auch in kleine Stücke. Bei den Chilis bitte die Kerne entfernen, wenn Ihr es nicht zu scharf haben wollt. Dann stellt Ihr einen Topf auf den Herd und röstet die Currypaste mit dem Sesamöl an, bis euch ein angenehmer Duft in die Nase steigt. Dann gebt Ihr die Hühnerbrust, den Zucker und die Fischsauce hinzu. Das Ganze löscht Ihr mit dem Hühnerfond dann ab und lasst es 5 bis 10 Minuten kochen. Dann gebt Ihr die Hälfte der Basilikum Blätter dazu und reibt etwas von der Limette in den Topf. Jetzt müsst Ihr es nach eurem Geschmack verfeinern. Wenn es zu scharf sein sollte könnt Ihr etwas Kokosmilch hinzugeben das lindert es etwas ab. Wenn es zu sauer schmeckt, gebt etwas Zucker hinzu. Mit der Limette könnt Ihr dem Salzgeschmack entgegenwirken und falls zu wenig Salz enthalten sein sollte, gebt Ihr etwas Fischsauce hinzu.

Als Beilage empfehle ich Glasnudeln, denn so hab ich es in Thailand mitbekommen. Falls Ihr die nicht mögt, dann könnt Ihr auch Reis verwenden, der schluckt auch noch so einiges an Schärfe weg. Ich hoffe euch gefällt dieses Originale thailändische Rezept und ich würde mich über Kommentare freuen.

 

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