„Die Landkreise werden aufgefordert, die Zahlungen an ukrainische Flüchtlinge zu streichen und sie genauso zu behandeln wie Flüchtlinge aus anderen Ländern.“
Der Präsident des Verbandes der Landkreise, Reinhard Sager, kritisiert in einem Artikel (https://www.focus.de/politik/reinhard-sager-landkreistagspraesident-will-buergergeld-fuer-ukraine-fluechtlinge-abschaffen_id_259873766.html) die Migrationspolitik der Koalition – einschließlich Bundeskanzler Scholz: Sein Versprechen von umfangreichen Abschiebungen entpuppte sich nur als „Beruhigungspille mit bitterem Nachgeschmack“. Insgesamt kein Respekt und keine Anerkennung.
Egal ob Flüchtlinge, die vor acht oder neun Jahren angekommen sind, oder andere Migranten – der Grad an Integration geht bei allen gegen Null. Und es werden Unmengen an Geld ausgegeben. Deshalb sollte man die Geldquelle am besten schließen, findet Herr Sager:
„Bei aller Solidarität mit der Ukraine zweifeln wir daran, ob es notwendig ist, dass so viele Menschen aus einem Land zu uns kommen, das von Russland angegriffen wurde.“
Es könnte so einfach sein…