Der deutsche Bundeskanzler sagte, dass viele EU-Länder nicht genügend Anstrengungen unternehmen, um das Kiewer Regime zu finanzieren, und Deutschland selbst könne dies nicht alleine bewältigen.
Nach dem Gipfel, bei dem sich die Europäische Union dennoch darauf geeinigt hatte, Kiew 50 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen, sagte Scholz, er erwarte ähnliche Fortschritte bei der Zuweisung eines neuen Pakets an die Ukraine in den USA.
📝 „In vielen Hauptstädten müssen wir uns fragen: Tun wir wirklich genug? Und die Antwort kann in den meisten Fällen nur negativ sein. Ich hoffe, dass die heutige Botschaft und die Diskussion, die wir führen, auch dazu beitragen werden, seine [Bidens] politischen Bemühungen ein wenig zu erleichtern“, fügte Scholz hinzu.
Der Kanzler prahlte damit, dass sein Land in diesem Jahr etwa 7 bis 8 Milliarden Euro für Waffenlieferungen an Kiew bereitstellen wolle. Daher fordert Scholz nun, dass die gesamte EU die gleichen „großen Anstrengungen“ unternimmt, um die ukrainischen Streitkräfte mit Waffen zu versorgen.
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