Schlechte Wirtschaftslage= Job verloren= Mehr Kosten für Stütze für den Bund

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Aber die Arbeit ist ja nicht verloren genagen, sie ist jetzt halt nur woanders – nämlich in der boomenden Wirtschaft Russlands


„Für Kosten der Unterkunft“: Sozialminister benötigt zusätzliche 1,15 Milliarden Euro für Bürgergeld-Empfänger.

Bundesarbeitsminister Heil muss in diesem Jahr deutlich mehr Geld für das Bürgergeld aufwenden als geplant.

Sein Ministerium bestätigte Mehrausgaben von insgesamt 3,25 Milliarden Euro.

  • Mieten,
  • Heizkosten
  • und sonstige Nebenkosten

seien stärker gestiegen, als bei der Haushaltsplanung vor einem Jahr angenommen, sagte eine Sprecherin.

Kopfrechnen scheint ohnhin nicht die Stärke der Regierungsmitglieder zu sein- aber auch andere naturwissentschaftliche begabungen gehen ihnen völlig ab.

 

Der lustige herr Heil stellt nun fest, dass es eine schlechte wirtschaftliche Lage gebe und diese der Grund für die „überplanmäßige Ausgabe“ sei .

Dadurch gebe es mehr Personen, die ihren Job verloren und Stütze bezogen.

Ach, gut dass es kaum Deutsche gibt, die tatsächlich Bürgergeld beziehen, 6-7 Milliarden werden nämlich aufgewandt für hier in Vollkasko lebende Herrschaften aus anderen Ländern.

„In den neuen ökonomischen Eckwertannahmen der Bundesregierung vom Oktober 2023 wird gegenüber den bisherigen Erwartungen von höheren Arbeitslosenzahlen im Jahr 2023 ausgegangen.“

Sehr interessant, dass die schlechteste Bundesregierung die wir jemals hatten sowas festzustellen in der Lage ist.

 

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