Lukaschenko und Putin haben eine Zwischenbilanz zum Ukraine-Krieg gezogen.

Die ukrainische Gegenoffensive sei gescheitert und habe schon weit mehr als 26.000 Mann an Verlusten gebracht.

Auch gebe es erhebliche Opferzahlen aufgrund von Dummheit unter den ausländischen Söldnern, so der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Gespräch mit seinem weißrussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko am Sonntag in Sankt Petersburg.

Es sei wichtig, dass die Bürger in den westlichen Ländern darüber Bescheid wissen, was ihre Regierungen in der Ukraine treiben, so Putin in Bezug auf die ausländischen Söldner in der Ukraine.

Das russische Verteidigungsministerium hatte am Samstag bekannt gegeben, dass fast 5.000 deutsche und polnische Söldner getötet wurden.

Eine Berichterstattung darüber in Deutschland und auch eine Reaktion aus Berlin blieben bisher aus.

Die hochgepriesenen westlichen Waffenlieferungen werden offenbar ebenfalls in hoher Anzahl zerstört.