Wird das Volk damit gefügig gemacht?

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Kommentar zur Freigabe von Cannabis:

Eines muss an dieser Stelle klar sein, es geht keinesfalls um die medizinische Wirkung von Cannabinoiden Wirkstoffe.

Als gerade mal 19 jähriger kam ich mit Cannabis erstmal in Kontakt. Wir rauchten damals einen selbstgedrehten Joint, bei irgendjemand in der Wohnung, von Pflanzen aus eigenen Zucht des Wohnungsinhabers. Ich bekam einen enormen Tunnelblick und weiß nur noch, dass ich enorm viel gelacht habe. Wie ich in meine eigene Wohnung und in mein Bett gekommen bin , weiß ich nicht mehr. Ich schwor mir selbst damals niemals wieder solche Drogen anzurühren.

Nun hat der deutsche Bundestag entschieden, Cannabis freizugeben

Die Argumente um es freizugeben sind dabei nicht schlüssig und werden HIER dargelegt

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/tipps-fuer-verbraucher/cannabis-legalisierung-2213640

Der Cannabiskonsum hat in den letzten Jahren weltweit zugenommen, begleitet von einer zunehmenden Legalisierung in verschiedenen Ländern. Während einige die medizinischen Vorteile von Cannabis betonen, ist es wichtig, die negativen Auswirkungen des regelmäßigen Konsums zu betrachten. Dieser Aufsatz wird sich auf die potenziell schädlichen Folgen des wiederholten Cannabiskonsums konzentrieren und die Herausforderungen beleuchten, denen Menschen gegenüberstehen können.

Kognitive Beeinträchtigungen: Regelmäßiger Cannabiskonsum kann zu Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen führen, insbesondere bei Jugendlichen, deren Gehirne noch in der Entwicklung sind. Studien haben gezeigt, dass Cannabis die Gedächtnisleistung, Aufmerksamkeit und das Lernen beeinträchtigen kann. Dies könnte langfristige Auswirkungen auf die schulische und berufliche Leistungsfähigkeit haben.

(Archivbild nur zur Veranschaulichung)
  1. Psychische Gesundheit: Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die Auswirkung von Cannabiskonsum auf die psychische Gesundheit. Es gibt Beweise dafür, dass exzessiver Gebrauch mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen wie Angstzustände, Depressionen und Schizophrenie verbunden sein kann. Personen, die bereits anfällig für psychische Probleme sind, könnten durch regelmäßigen Cannabiskonsum eine Verschlechterung ihrer Symptome erleben.
  2. Abhängigkeit und Entzug: Trotz der weit verbreiteten Meinung, dass Cannabis nicht süchtig macht, zeigen Studien, dass regelmäßiger Konsum zu Abhängigkeit führen kann. Menschen, die über einen längeren Zeitraum Cannabis verwenden, könnten Entzugserscheinungen wie Schlafstörungen, Reizbarkeit und Appetitlosigkeit erfahren. Die Abhängigkeit von Cannabis kann das tägliche Leben beeinträchtigen und zu einem ungesunden Lebensstil führen.
  3. Soziale Auswirkungen: Der regelmäßige Gebrauch von Cannabis kann auch soziale Auswirkungen haben. Dies betrifft insbesondere die berufliche Leistungsfähigkeit und das soziale Umfeld. Menschen, die regelmäßig Cannabis konsumieren, könnten Schwierigkeiten haben, sich zu motivieren, soziale Aktivitäten zu genießen oder berufliche Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Dies kann zu Isolation und Konflikten mit Familie und Freunden führen.
  4. Gesundheitliche Risiken: Rauchen von Cannabis birgt ähnliche gesundheitliche Risiken wie das Rauchen von Tabak. Dies kann zu Atemproblemen, chronischer Bronchitis und anderen Atemwegsproblemen führen. Darüber hinaus können Langzeitfolgen auf das Herz-Kreislauf-System nicht ausgeschlossen werden.

Schlussfolgerung:

Es ist wichtig, die negativen Auswirkungen des regelmäßigen Cannabiskonsums ernst zu nehmen und eine informierte Entscheidung über den Gebrauch zu treffen. Obwohl Cannabis medizinisch wirksam sein kann, sollten potenzielle Risiken und Nebenwirkungen nicht vernachlässigt werden. Die Förderung einer bewussten Nutzung und eine offene Diskussion über die potenziellen negativen Folgen sind entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu schützen.

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