Was ist eigentlich dieses CBD? Man liest das ja immer mal.

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CBD ist die Kurzform für Cannabidiol und eine in der Hanfpflanze vorkommende Verbindung. Es handelt sich um ein sogenanntes Cannabinoid, das im Gegensatz zu seinem bekannten psychotropen Verwandten THC jedoch nicht berauschend wirkt. CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das eine vermittelnde und regulierende Rolle im gesamten Körper spielt.

 

Wo und wie findet CBD Anwendung?

CBD wird meist in Form von CBD-Öl genutzt, das sublingual, oral oder topisch angewandt werden kann. Weitere CBD-Produkte umfassen z. B. CBD-Kapseln, -Cremes und -Liquids.

Die Nutzung von CBD-Öl geschieht aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus und Personen aus allen Bevölkerungsschichten haben das Cannabinoid für sich entdeckt. CBD-Produkte werden meist genutzt für:

  • Muskelregeneration
  • Hautreinheit
  • Gesteigerten Fokus
  • Entzündungshemmung
  • Schmerzlinderung
  • Appetitregulation
  • Besseren Schlaf
  • Angstlinderung

 

Warum wird CBD immer beliebter?

Dies hat teilweise mit der Entmystifizierung der Hanfpflanze generell zu tun. Zunehmend werden ihre nützlichen Eigenschaften, die sich die Menschheit bereits seit Jahrtausenden zunutze macht, wieder ins Licht der Öffentlichkeit gestellt. Die auf die berauschende Wirkung von THC basierende Stigmatisierung der Pflanze im 20. Jahrhundert wird immer weitflächiger aufgehoben, zumal andere Inhaltsstoffe der Pflanze wie CBD gar nicht “high” machen, sondern Studien zufolge vielmehr angstlösend und beruhigend wirken können.

Da CBD laut fortlaufender Studien ein vielfältiges therapeutisches Potential verspricht, könnte es in Zukunft auch vermehrt als Ersatz für herkömmliche Schlafmittel, Entzündungshemmer, Appetitregulierer und Schmerzmittel in der Medizin verwendet werden. Dies ist insbesondere angesichts der Opioid-Krise in den USA eine äußerst relevante Forschungsthematik und Chance. Hinzu kommt, dass CBD laut der Weltgesundheitsorganisation ein gutes Sicherheitsprofil und keinerlei Missbrauchs- oder Suchtpotential aufweist.

Neben dem enorm vielversprechenden Potential, der unbedenklichen Einnahme (selbst für Hunde und Katzen) und den vielfältigen Darreichungsformen ist ein weiterer Grund für die zunehmende Beliebtheit von CBD seine wachsende Etablierung als Lifestyle-Produkt. Promis wie Whoopie Goldberg, Jennifer Aniston, Gwyneth Paltrow und Morgan Freeman preisen die Nutzen von CBD.

CBD-Produkte sind mittlerweile leicht zugänglich, doch eine Sache gilt es es beim Erwerb zu beachten:

Aufgrund des enormen Popularitätsschubs von CBD und des weitgehend noch unregulierten Marktes ist das Feld der CBD-Produzenten groß, dynamisch und undurchsichtig. Da nicht alle auf höchste Qualität achten und in schnell wachsenden Märkten immer auch schwarze Schafe zu finden sind, sollte man darauf achten, sein CBD-Produkt von einem vertrauenswürdigen und seriösen Hersteller zu beziehen, der die Qualität seiner Produkte durch unabhängige Tests garantiert.

 


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Ein Hinweis in eigener Sache, ich selbst nutze CBD auch. Zum Beispiel bei Kopfscherzen ein ganz klein wenig in die Schleimhäute einmassiert und die Kopfschmerzen sind faktisch Vergangenheit.

CBD hat rein gar nichts mehr mit dem Rauschmittel zu tun, denn hier wurden nur die wirksamen Inhaktstoffe verwandt.  Das THC ist komplett raus…so hätte es keine ZUlassung in Deutschland erhalten. 


 

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