Schlagwortarchiv für: Medien
Autor: Sascha Rauschenberger
Wie einst der Wiener Kongress die „Abwicklung der französischen Idee“ nach dem Fall von Napoleon in Szene setzte, so trifft man sich nun jährlich in Davos und versucht andere Dinge abzuwickeln., anzustoßen oder zu verhindern.
Anno 1815 war damit das demokratische Erbe der französischen Revolution gemeint. Also das, was wir als Demokratie und Bürgerfreiheit verstehen.
Die aristokratischen Herrscher versuchten wieder als absolutistische Herrscher Fuß zu fassen. Das misslang kläglich, denn der Geist war aus der Flasche. Spätestens 1848/49 war das in Europa klar.
Nun redet man in Davon davon die Demokratie verteidigen zu wollen. Mit Leuten, die zum Großteil kein Mandat dafür haben. – Interessant!
Das World Economic Forum (WEF) tagt wieder und alle fliegen hin. Der Flughafen von Davos quillt von Regierungs- und Privatjets über und 5000 Schweizer Soldaten bewachen den ganzen Trubel.
Natürlich ist die Gästeliste nichts, was man wie bei McDonalds als Speisekarte in den Aushang bring…
Aber wer sich auf dieser Ebene in globale Angelegenheiten der Menschheit einbringt, Entscheidungen beeinflusst und damit letztlich auf das Leben von Milliarden einzuwirken vermag, der sollte auch nicht im Schatten stehen. Zumal man stets bekundet, das alles nur „für uns zu tun“.
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Hier dann die Gästeliste als PDF:
WEF-Teilnehmerliste_2023
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Die Russen sind dieses Jahr leider ausgeladen worden, dafür wimmelt diese Liste aber von anderen illustren Gestalten wohltätiger Art und hohen Anspruchs.
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Quelle: Wiki: WEF–
Die Familie Schwab ist in diversen Funktionen genauso komplett vertreten wie auch der Ruler (Herrscher…) von Dubai oder das Haus Saud.
Afrikanische „Präsidenten“ sind hier zu finden, wie auch die Redaktionen und Chefetagen der Medien, die hierüber dann vermutlich „frank und frei“ berichten werden.
Die Liste ist nach Ländern geordnet.
Nun viel Spaß beim Stöbern. 80 Seiten Spannung, Erkenntnisgewinn und neue Einsichten, WIE Politik wirklich gemacht wird. So abseits von Mandaten, demokratischen Wahlen und Aufsichtsgremien. Aber immerhin mit der… freien… Presse!
Eines noch zum Schluss: In Davos sieht man die Demokratie als gefährdet an, so die ersten Statements.
Wenn dem so ist, und damit DIESE Art von Demokratie gemeint ist, dann wäre das ein Fortschritt!
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Schaust du noch die „Aktuelle Kamera“ oder liest du schon die Liste??
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Die ukrainische Ministerin für Menschenrechte, Lyudmyla Denisova ( FB hier und Wiki hier), nahm es mit den Rechten der Menschen nicht so genau und informierte die schockierte Weltöffentlichkeit mit dem Vorwurf, die Russen würden Frauen, Mädchen und Kinder vergewaltigen (das berührende Video hier).
Lyudmyla Denisova erfand daher die Massenvergewaltigungen von Ukrainern durch Russen und stapfte so in die Fußspuren anderer weiblicher Protagonisten unserer Zeit, deren Frauenpower auch nur aus Lug und Trug besteht. Bis runter zum Lebenslauf.
Doch anders als gewisse Lügenlieschen, die mit ihren… Darstellungen… nur für sich Kapital schlagen wollten, so erachtete es ex-Ministerin Denisova für angebracht für den „guten Zweck“ zu lügen, um den Westen zu mehr Waffenhilfe zu bewegen. Und fand das dann auch noch richtig. Wer Gutes will, darf alles tun... kennen wir ja inzwischen.
Der folgende Beitrag erschien bei NachDenkSeiten (HIER) und ist auch als Podcast verfügbar.
Der ist so gut – und auch in der Stimmlage zum Thema so … einfühlsam passend, dass wir ihn einfach 1:1 bringen.
Quelle. „Ukrainische Menschenrechtsbeauftragte stürzt über erfundene „Massenvergewaltigungen““ von Jens Berger – NachDenkSeiten. Veröffentlicht: 2022.
Warum bringen wir das jetzt erst, könnte man fragen? — Weil jetzt wieder schwere Entscheidungen anstehen und das mit der Lügerei bisher so gut geklappt hat. Wir endlich anfangen müssen selbst zu denken und wirklich alles zu hinterfragen, was kommt. Gern auch DIESEN Beitrag hier von uns!
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Die neue Bibel, des neuen Heiligen im neuen Frieden…
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Dass diese Behauptungen im Vorfeld einer wichtigen Geberkonferenz aus dem nichts heraus auftauchten, war schon verdächtig, da die Ukraine es bisher immer geschafft hat vor solchen Konferenzen ihre Propagandamaschine anzukurbeln. Sie durfte sicher sein, dass die westliche Presse diese „Themen“ gern und nachhaltig aufgreift, um die Kriegstrommel der Ukraine zu schlagen. Wir erinnern uns an das Einkaufszentrum??
Die Wahrheit war und ist stets das erste Opfer des Krieges. Doch hier wird diese Wahrheit selbst das Opfer von Massenvergewaltigungen derer, die als Vierte Macht eben dieses verhindern sollten.
In den US-Medien kam daher mal eine Karikatur auf, als es im Wahlkampf etwas härter wurde…
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ohne Worte…
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Eigentlich wurde das Netzdurchdringungsgesetz (NDG) geschaffen, um Hetze und Hassrede im Netz zu unterbinden. Um EXAKT solche Falschmeldungen die Verbreitung zu erschweren.
Leider hat es sich gezeigt, dass dieses Gesetz bestenfalls gegen den kritischen Bürger taugt, nicht aber gegen die Lügenbarone unserer Zeit. Den Heuchlern, Demagogen und Verbrechern in den Parlamenten, den Schurken mit Mandaten und der „Qualitäts“-Presse an sich.
Dass hier auch eine Agnes Strack-Zimmermann (FDP) mal wieder in der ersten Reihe stand, als Hetze und Hass geschürt wurden, sich auch noch nicht mal zu schade war diese Hasspropaganda weiter zu verbreiten als schon klar wurde, dass es Lug und Trug war, zeigt recht deutlich, was für moralisch wertvolle Gestalten wir bei uns hofieren.
Dieses erbärmliche Schauspiel widerlichster Charakterdarstellung wäre ja noch zu ertragen, von mir aus auch zu ignorieren, wenn – JA WENN !!! – diese Pseudokünstler es wenigstens hinbekommen würden, „dass der Laden läuft„.
Nur tut er das nicht! – Im Gegenteil: uns fliegt aber auch wirklich alles um die tauben Ohren.
Und da vieles darauf basiert, dass wir Sanktionen deshalb ausgesprochen haben, um Unfreiheit, Rechtsbruch und Krieg einzudämmen, unsere Wirtschaft und Gesellschaft massiv darunter leidet, sollte doch die Prämisse für all das, DIE WAHRHEIT, in einer Demokratie selbstverständlich sein. Denn WIR – das Volk – sind der Souverän. Der Herrscher!
Theoretisch zumindest. Auf dem Papier der Verfassung. Einer Verfassung, die von einem Gericht geschützt wird, dessen Präsident wohl genauso zur Professor kam wie Maria zur unbefleckten Empfängnis. Also passend für diese Zeit…
Oscar Lafontaine (HIER) erstritt einmal vor Gericht das Recht, dass Falschmeldungen, Lügen und andere Dinge pressetechnischer Vielfalt vom Verursacher an gleicher Stelle und gleicher Aufmachung zu widerrufen sind.
Wäre das nicht ein Spaß, wenn all diese Medien nun ihre „Darstellung“ zur russischen Massenvergewaltigung widerrufen müssten? Oder zu all ihren anderen… Darstellungen?
Fast jede Tagesschau würde mit den Worten beginnen müssen: „Guten Abend und willkommen zur Tagesschau. Wir beginnen wie üblich mit den Widerrufen und Verbesserungen unserer Nachrichten…“
Wenn wir nicht langsam merken, was solche Figuren wie Denisova, von der Leyen, Baerbock, Scholz und Co in dieser Demokratie anrichten, wie sie Freiheit missbrauchen, Recht biegen und brechen sowie Wahrheit alternativlos neu erfinden, dann sollten wir anfangen zu beten, dass das ohne Folgen für das bleibt, was wir Wohlstand und Sicherheit nennen.
Und selbst das mit dem Beten könnte blöd ausgehen, da unsere Seelsorger andere Sorgen haben.
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Quelle: Perscheid… und seine Sicht auf alternative Wahrheiten der Kirche.
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Am Ende könnte es für alle warm werden… OHNE den Klimawandel zu bemühen.
Und nun überlegen wir alle einmal scharf, wo man uns denn noch so gut unterrichtet hat… Wo man von uns Opfer für was auch immer abverlangt hat. Wo man unsere Mitarbeit eingefordert hat. Unser Verständnis. Unsere Hilfsbereitschaft. Unser Vertrauen…
SIC!
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Es war einmal eine Zeit, da glaubten unsere gaaaaanz cleveren Anlageberater, dass GOLD eine totsichere Anlage wäre. Wertsteigerungen unumgänglich wären. Und so machten sich die Lemminge und Trolle auf, um auch noch die ein oder andere Münze zu ergattern.
Wir berichteten HIER!
Dieser Artikel war so gut, dass gewisse Leute bei xing meinten, er gehöre da nicht hin und sich beschwerten. Das waren wohl die, die auch schon mit Goldkäufen ihr Schwarzgeld versuchten zumindest wertneutral zu machen und dann, der Panik nahe, die Lehre aus dem Artikel nicht für sich ziehen wollten. Denn Gold als Kapitalanlage ist bei einer angestrebten Euro-Nachfolge auf Goldkernbasis… endlich.
Alle Anlageberater schielen auf die Börse, den BITCOIN-Markt, Edelmetalle und natürlich auch Immobilien. Denn – so wissen wir – Geld allein macht nicht glücklich.
Aber wo sind die wirklichen Margen, Gewinne und Profite zu machen? – Bei Erbsen!
Unser Bedarf in Europa wurde komplett via Russland (3,6 Mio. Tonnen/Jahr) und der Ukraine (800.000 Tonnen/Jahr) abgedeckt. Und das ist nun schlecht, da wir alle wissen, dass dort die Ernte im Moment etwas schlechter ausfällt. Oder halt ganz ausfällt.
Das hatte für diesen Rohstoff ungeahnte Folgen. Denn während man überall noch Gold, Silber und Platin kaufen kann, gibt es nirgendwo mehr Erbsen. Egal ob in Dosen, tiefgefroren oder gar frisch. Es gibt sie nicht mehr. Sie sind weg! Es sei denn, man mag Erbsen und Möhren und versucht es wie Aschenputtel und trennt die miesen Möhren von den begehrten Erbsen.
So schoss dann auch der Kurs bei Aldi für eine Dose Pottkieker-Erbsensuppe von einstmals 69 Cent auf 2,19 Euro empor. Eine Steigerung, von der Goldhändler nur träumen können. Und das völlig ohne jedes Risiko. Ohne Schwankungen. Fast ein schöner 90-Grad-Winkel nach oben.
Und dort verläuft nun auch die 30- und 90-Tageslinie. Für alle, die gern Kurvenanalysen machen und nach Wendepunkten Ausschau halten. Unterstützungslinien herbeireden… wollen. Oder können.
Und da es nirgendwo mehr Erbsen gibt, also jede angebotene Dose ein Unikat ist, hat sich Grendel gedacht, dass JETZT der Zeitpunkt ist der Eulen letzte Dose zu verkaufen.

Satte 280g Nettoeinwaage und originalverpackt…

MHD 28.06.2024…
Das Etikett ist leicht berieben aber durchaus noch sammelwürdig. Die Dose hat einen Aufziehdeckel und ist daher auch ohne komplizierten Öffner zu öffnen, was es auch jüngeren Menschen ermöglicht die Dose zu öffnen.
Bei Fingernägel mit mehr als 0,345mm Länge besteht aber die Möglichkeit, dass diese… abbrechen könnten.
Ein Dosenöffner wird nicht mitgeliefert.
Grendel will diese Rarität nun versteigern und den kompletten Erlös DEN TAFELN spenden.
Die Dose wird so wie abgebildet versteigert. Versand als Paket gem. Absprache mit dem Käufer. Der darf sich den Zusteller aussuchen, da er ihn ja auch bezahlt.
Flugversand per Eule ausgeschlossen.
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Das Angebot zur Geldanlage: eine (1) Dose Erbsen!!
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Das Mindestgebot ist 50 Euro!
Umtausch, Wandlung, Rücknahme und andere Scherze menschlichen Humors sind von der Eulenversteigerung explizit ausgeschlossen. Das Gebot ist bis zum 24.07.22 verbindlich an die Redaktion zu richten:
redaktion@nordhessen-journal.de
Nutzen Sie DIE Gelegenheit eine der letzten Dosen Erbsen zu ergattern. Im besten Deutschland aller Zeiten. Einer Industrienation, in der der Wohlstand nie untergeht.
Ermöglichen Sie sich einen Gaumengenuss der Vergangenheit, den es so schnell nicht wieder geben wird: einen großen Teller Erbsensuppe mit Speck und Wurst.
Wer hätte je gedacht, dass bald auch die Bundeswehr auf ihre berühmte Erbsensuppe aus der Gulaschkanone verzichten muss. Die öffentliche Suppenküche auf was auch immer umsteigen muss, wenn die Bedürftigkeit steigt, weil das beste Deutschland aller Zeiten völlig unerwartet strauchelt.
In einem Land, wo wir gut und gerne leben, so man denn die Sansibar auf Sylt besucht. Wo sich Moral und Klasse treffen und das Finanzgenie seine Medientussi knutscht.
Also:
INVESTIEREN SIE IN ERBSEN, denn Gold kann man nicht essen!!
Eine Lektion, die auch schon König Midas schmerzlich erfuhr…
UUH-huu!
Realsatire und Glosse hat nun fertig!
P.S.: Die Idee ist geschützt. Bitcoin-Miner und Goldhändlern wird dringend abgeraten auf den Zug aufzuspringen! Und außerdem: ihr findet eh keine Dose Erbsen mehr… nur mal so! SIC!
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Nicht, dass es nicht vorhergesagt wurde. Und auch nicht, dass es nicht genügend Warnungen gegeben hat. Auch wir vom NHJ haben vorgerechnet, was Inflation ist, wie sie wirkt und warum sie so heimtückisch die Trägheit fördert sich nicht mit ihr beschäftigen zu wollen; zumal das Geld auf dem Konto auch nicht weniger wurde. Die Wirkung der Geldentwertung oder gar Geldvernichtung so nicht sichtbar wurde. (HIER)
Daher nun einmal anders. Man hat 100 Euro zum Einkaufen in der Tasche. Vielleicht auch als Rentner nur insgesamt für den ganzen Monat zur Verfügung. Soll es ja geben. Darum regt es uns vom NHJ auch so auf. Besonders mich, was ich unumwunden zugebe.

Wer das kauft wird für andere Bedürfnisse kaum den Blick haben..
Und damit das auch zwischen dem grünen Herrn Özdemir (Einkommen 10.000 / Monat) und der verwitweten Oma Else (Einkommen 900 Euro) vergleichbar ist, betrachten wir einmal die Nahrungsmittel, die sich Oma Else auch nach Abzug der Miete, Krankenkasse, Medikamenten, Strom, Wasser und Notfallrücklage noch so leisten kann. Also Grundnahrungsmittel.
Kein Kaviar aus Störfarmen, wo die Fische gestreichelt wurden, kein Sojasteak mit Fleischgeschmack, keine eingeflogene und fairgetradete Bio-Tomate aus Madagaskar und auch kein veganes Mineralwasser aus Grönlandgletschereis.
Kurz: wir betrachten das, was im Discounter als „Bückware“ durchgeht, wie die im unteren Regal anzufindenden (No-Name- )Billigangebote im Fachjargon heißen.
Betrachten wir die Preise von Anfang Januar und die von heute…
– 1 Liter Milch 55 Cent / 92 Cent
– 850ml Dose Erbsensuppe 69 Cent / 2,19 Euro
– 1 Liter Speiseöl 99 Cent / 4,99 Euro
– 250g Butter 1,09 Euro / 2,39 Euro
– 500g geschnittenes Brot 69 Cent / 99 Cent
– 500g Nudeln 49 Cent / 89 Cent
– 150g Wurst 99 Cent / 1,39 Euro
– 1kg Rindfleisch 8,99 Euro / 13,99 Euro
– 1kg Schweinefleisch 5,99 Euro / 8,99 Euro
– 1kg Putenfleisch 5,99 Euro / 7,99 Euro
– 500g passierte Tomaten 39 Cent / 55 Cent
– 425ml Dose Mais 49 Cent / 69 Cent
– Dose Thunfisch 1,09 Euro / 1,39 Euro
– …
Diese Liste ließe sich fast beliebig verlängern, was den besser Verdienenden aber egal sein kann, während die Geringverdiener, wie Oma Else, jetzt echt rechnen müssen. Oder am Monatsende hungern.
Und genau das passiert vielen Rentnern, alleinerziehenden Müttern und Geringverdienern, wie ich bei den TAFELN erfragen konnte. Man muss nur mal hingehen und fragen wollen. Denn da sind die Menschen, die den beschwerlichen Weg gegangen sind, weil es eben nicht mehr reicht.
Und das Schlimme: in der Corona-Krise haben viele Ausgabestellen der TAFELN dichtgemacht, weil das dort tätige ehrenamtliche Personal meist Senioren waren, die besonders gefährdet waren. Darüber hinaus sinkt auch noch das Spendenaufkommen, da ja nun alles teurer wird und auch Supermärkte anders kalkulieren und bestellen.
Das kann jeder sehen, wenn er sich einmal das Angebot in den Märkten genauer ansieht. Die Menge der einzelnen Produkte wurde reduziert und dem nachfrageverhalten angepasst!

Schon älter aber langsam merkt man es halt doch…
In SH und NRW waren Wahlen und die SPD bekam zweimal die Klatsche. Über die FDP und ihre fast schon heuchlerisch-arroganten Funktionäre reden wir besser nicht, da die sich ohnehin wieder der 5%-Marke zugewandt hat.
Aber die vormalige Arbeiterpartei SPD hat hier gerade bei älteren Menschen viele Stimmen verloren. Die haben zwar keinen anderen gewählt, sind aber wohl gar nicht zur Wahl gegangen, was auch eine bewusste Wahl ist. Anders ist die absolut miese Wahlbeteiligung nicht zu deuten.
Es lag nicht an Teflon-Scholz, es lag nicht an Klein-Kevin und auch nicht an den sozialdemokratischen Visionen für Deutschland. Es lag eher daran, dass das Wort sozialdemokratisch bei der SPD in Vergessenheit geraten ist und die o.g. Tabelle den linken Funktionären völlig egal ist.
Dass die Grünen, als Partei der linken Ökofundamentalisten besserverdienende Art, Stimmzugewinne gelangen, verdankte sie eher ihrem Klientel, das gern zur Wahl ging. Der Erfolg der Grünen, war die Wahlverweigerung der Alten und sozial Schwächeren, was denen aber egal ist, wie Herr Özdemir so schön vormacht.

Die, die nicht genug bekommen…
Aber solange gewisse Ministerinnen ihren Nachwuchs per Hubschrauber und Flugzeug auf Steuerzahlerkosten und Sonderstrecken sowie auf Zuruf mitnehmen dürfen, aber dafür zwischen 150 und 210 Euro zahlen (First-Class denn Klappstuhlklasse bietet die Flugbereitschaft nicht an), solange wird natürlich auch niemand der Unterschied zwischen 8% Gesamtinflation und der real existenten 30%-/ 400%-Inflation im Grundnahrungsmittelsegment interessieren.
Oder die Stromkosten, die Dank Energiewende und Hirnlosplanung nun etwas stärker steigen als die Einkommen, Renten oder Einkünfte von Millionen Menschen in diesem Land.
Und was macht die Opposition? Die pilgert in die Ukraine, um sich das Elend dort anzusehen und medienwirksam eine traurige Miene zu zeigen. Doch wer hat Herrn Merz letztmalig bei den TAFELN gesichtet oder im Aldi-Markt.?
Man darf sicher sein, dass der Mann gar nicht die o.g. Preise kennt und überrascht ist, dass es auch so billig geht. Warum? Der Mann hat sich schon lange nicht mehr zu Produkten gebückt, die billig sind, sondern immer schön das gekauft, was Markenware war. Oder einfach einkaufen lassen, was zu vermuten wäre.
Ich selbst war nie sozialistisch angehaucht und sehe dieses Kommunistenklientel als Diebe an, da sie einfach ausgedrückt „nicht zwischen MEIN und DEIN unterscheiden können“ und somit auch aus christlicher Sicht das Gebot „Du sollst nicht stehlen“ grundsätzlich ignorieren.
Nur wenn aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ein Sie plündern Deutschland wird, dann sollte man aus Nächstenliebe, Mitgefühl und Verantwortung eben dieses soziale Element betonen, auf der der innere Frieden dieses Landes basiert.

Unser Fachpersonal beim Besuch der Ukraine (rechts Baerbock)
Die immer weiter ausufernde Inflation zu ignorieren und nicht mit aller Kraft und unnachgiebigen Willen zu bekämpfen ist ein Zeichen, dass es gewissen Eliten in diesem Land egal ist, was aus Millionen von Menschen wird.
Eine angeblich linksgläubige Presse, die das nicht hinterfragt darf getrost aufhören sich als Vierte Macht zu bezeichnen, denn sie macht nichts!
Eine Kirche, die hier nicht auf die Barrikaden geht und lieber ihre Kinderschänder hauptverantwortlich deckt, kann aufhören uns in ein Gewissen zu predigen, das sie selbst nicht hat. Oder sogar nie hatte…
Wenn also Menschen wie ich, die diese linke Sippschaft aus Vollversagern und Heuchlern zu Recht rechts von sich wahrnimmt (sic!) zu der Auffassung kommen, sozial unterwegs sein zu müssen, auch um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, dann läuft etwas schief. Grundlegend schief. Denn als allzu sozial habe ich mich nie gesehen. Und das sagt doch schon alles, wie es um uns wirklich steht.

Die Generation der vollversorgten Vollversager bei der „Arbeit“…
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Im Mai 2019 schrieben wir das hier:
Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)
Doch wenn man sich ansieht, was gerade wieder passiert, uns wie sich die Situation seit 2019 entwickelt hat, dann muss man sich fragen, warum man das nicht früher gemerkt hat, dass hier irgendwo der Wurm drin ist…
Gut, dass Baerbock in Russland klargestellt hat, dass bei uns #Fressefreiheit herrscht!

Das war in den USA auf den Wahlkampf gemünzt, trifft mit kleineren Änderungen aber inzwischen auch aus uns zu, wo Gerichte mit Bundesgesetzen bewusst ausgehebelt wurden, um Klagen zu verhindern.
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(Glosse)
Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…
Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.
Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…
Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).
Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! – auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.
WIR SCHAFFEN DAS!
Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.
Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.
TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…
Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.
Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.
Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))
Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.
Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.
Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.
TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.
Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…
Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.
Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!
Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!
Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen…
Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.
Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.
TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…
Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…
Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.
Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit! – SIC!

Quelle: www.rabenspiegel.com
P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!
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Hier das Video der Rede von MP Haseloff im Bundesrat vom 14.01.2022:
Video der Rede HIER
(Bitte das Video von 12min in ganzer Länge anhören, denn nur so wird klar, was gemeint ist!)
Wenn dem so ist, dann ständen folgende Dinge zur Disposition:
1.) bundesweite Notstandsrechte wäre aufgehoben
2.) die Impfpflicht wäre dann definitiv vom Tisch
3.) die Notfallzulassung der sog. Impfstoffe wäre nichtig, weil Grund entfällt.
4.) alle Covid-Beschränkungen wären ggf. nichtig
5.) die allg. Maskenpflicht würde ggf. entfallen
6.) Zugangsbeschränkungen von Geschäften, Schulen, Ämtern, Gerichten, Arbeitsstellen, u.s.w. wären ggf. nichtig
7.) Bundeshilfen für Maßnahmen fallen weg
Natürlich gibt es jetzt im Rahmen des föderalen Systems der BRD länderspezifische Regelungen, Herangehensweisen und Richtlinien, die Pandemie in den jeweiligen Bundesländern selbst zu bekämpfen. Ergo kann es auf Landesebene weitere und auch weiterhin Maßnahmen geben.
Aber alle Bundesregelungen, die sich auf das o.g. Gesetz beziehen oder daraus ableiten lassen, sind nun nur noch stark eingeschränkt möglich, wie zum Beispiel die weitere Einschränkung der Grundrechte, Notfallregelungen oder allg. Freiheitsrechte.
Damit fallen dann auch für die Länder Bundeshilfen zur Pandemiebekämpfung weg, da alle Regelungen nun bei den Ländern liegen. Ergo die Kosten für die Maßnahmen nun vollständig und ausschließlich bei den Ländern liegen und durch diese allein zu finanzieren sind!
Diese Rede ist für uns heute so bahnbrechend wie die Nachricht zur Grenzöffnung in der DDR, was dann schnell gravierende Folgen hatte. Auch für den Zusammenbruch der DDR an sich…
Daher müsste das eigentlich nun auf allen Kanälen laufen und der Bundeskanzler dazu ein paar Worte sagen…
Immerhin erklärt es auch, warum so mancher MP – mit Blick auf das Geld – jetzt den Wendehals macht!
Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)
Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)
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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.
So aus dem Nichts heraus…
Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.
Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.
Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.
Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.
Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…
Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.
Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!
Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!
Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.
War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?
Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.
Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.
Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!
Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…
Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?
Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.
Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…
Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.
Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“
Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???
Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.
Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang
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Die Impfpflicht bei der Bundeswehr stößt auf wachsenden Unmut. Nicht, dass es sie nicht schon vorher gab. Gerade alle Einsatzsoldaten wissen, wie schnell im Vorfeld eines Einsatzes noch die eine oder andere Impfung gemäß „neuster Sachlage“ fällig werden kann. Gern dann auch mal 2-5 auf einmal und natürlich mit Wiederholung dann in den folgenden zwei Wochen.
Das kann und konnte so ein Einsatzkontingent schon mal ein paar Tage ausbildungstechnisch und in Vorbereitung auf den Einsatz mit hohen Impfausfällen „flachlegen“. Das wurde und wird dann als unschöner aber nötiger Kollateralschaden verstanden. Zumal auch nie jemand wirklich und ernsthaft zu Schaden kam und die verabreichten Impfstoffe „von der Stange“ kamen. Eben alle gesetzlich vorgeschriebenen Tests, Versuche, Langzeitstudien und Restfirlefanz durchlaufen haben, was bis vor zwei Jahren ein absolutes Muss gewesen ist.
Es wurden auch keine experimentellen Gentherapien mit Notfallzulassungen verimpft, die noch nicht einmal die klassische Definition von Impfstoff im medizinischen Sinn entsprechen. Und der verwaltungstechnisch begründete Befehl zur Impfung (Pflicht zur Gesunderhaltung) basiert auch auf der vorhandenen Definition von Impfstoff.
Man könnte sogar sagen, dass der Befehl so unrechtmäßig ist. Nicht weil er vorrangig rechtswidrig ist, sondern inhaltlich falsch und unbegründet ist, da die zu verimpfenden sog. „Impfstoffe“ nämliche keine so rechtsgültig definierten Impfstoffe gem. den eigenen Bw-Vorschriften sind. Und daraus folgend dann, dass der Befehl zum Impfen rechtswidrig wäre.
Und das gilt nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für die Polizei und andere Berufe, wo gewisse Pflichten für medizinische Maßnahmen ableitbar sind.
Natürlich greift dann hier zuerst einmal die aktuelle Rechtsauffassung, die dann schnell Befehlsverweigerung samt unschöner Folgen bis zur fristlosen Entlassung bereithält. Letztere dann mit Verlust aller Pensionsansprüche, wie viele Soldaten (z.B des KSK ; HIER) in anderen Rechtsbelangen erfahren mussten.
Natürlich steht der Klageweg offen und führte auch wie in all den Fällen des KSK (bis auf den Fall des Munitionshortens im Garten) zu gerichtlichen Korrekturen, die aber allesamt durch die Bundeswehr nicht anerkannt wurden und letztlich nun durch das BVG entscheiden werden.
Genau das wird dann auch hier bei all den Soldaten so geschehen, die die Impfung verweigern, entlassen werden und dann klagen. Und sie wissen das, was durchaus seitens der Bundeswehr auch so gewollt ist.
Nur hat sich hier die Judikative selbst ein Eigentor geschossen. Denn das BVG hat als erste und einzige Behörde für seine Prozesse die 2G plus plus Regel erlassen, womit letztlich Ungeimpften die vorgeschriebene direkte Anhörung vor Gericht unmöglich gemacht wird und selbst Anwälte nur vor Gericht erscheinen dürfen, wenn sie eben dieser Regel entsprechen.
Und das schränkt dann auch die freie Wahl des Anwalts ein, die auch rechtlich verbindlich ist.
Es gibt schon einige Soldaten, die sehen durch das o.g. Impfdefinitionsdilemma ihr Recht auf Widerstand gem. Artikel 20.4 begründet, was so FALSCH ist, solange der Rechtsweg offen steht.
Nur hat sich das höchste deutsche Gericht selbst aus dem Spiel genommen und durch die eigenen Regularien Ungeimpfte de facto vom Gericht ausgeschlossen. Man müsste sich also impfen lassen, wenn man gegen den mittelbaren Impfzwang klagen wollte…
Ergo ist nun eben nicht mehr der Rechtsweg offen, könnte man argumentieren.
Nun ist auch dieser Winkelzug nur auf dem Papier schön, denn das Recht zum Widerstand leitet sich zwar aus der Verfassung ab, ist aber letztlich dann nur für den „Sieger“ im Konflikt entscheidend.
Siegt der Widerstand, ist seine Auffassung neues Recht. Siegt der Staat, ist man Terrorist und im Gefängnis oder hängt am Ast.
Dazu kommt, dass es da keinen Antrag gibt, um sein Recht auf Widerstand ähnlich einem Antrag auf Fahrerlaubnis, quasi ex ante einzufordern. Wenn dem so wäre würden die zuständigen Stellen seit Jahren in diversen Anträgen untergehen.
Der Artikel im GG hat eigentlich keinerlei rechtliche Bewandtnis, die praktikabel wäre oder ist. Er soll ein drohender Finger an die Mächtigen sein, dass das Volk das Recht hat Unrecht von sich aus zu beseitigen, sollte der demokratische Rechtsweg gekappt werden.
Und daher die Panik der Legislativen, die sich die Judikative geradegebogen hat und nun ihre Exekutive nicht zu 100% hinter sich weiß. Denn am Ende steht und scheitert alles mit der Tatsache, ob die Exekutive mitmacht. Oder so einsatzbereit ist, um noch mitmachen zu können!
Und hier greift dann die Möglichkeit der für viele wahrnehmbare Grad der Einschüchterung durch Entzug der Arbeit und damit der Lebensgrundlagen bei offener gerichtlichen Klärung.
Ein anderes Wort könnte hier auch – gerade weil die Grundlagen dieser Befehle verwaltungsrechtlich fraglich sind – Erpressung lauten!
An der Stelle zählt also für jeden Einzelnen nicht das vorhandene Recht, oder der Anspruch darauf, sondern nur, welcher Argumentation er folgen will. Und das unter der Prämisse, dass eine „Impfung“ mit einer notfallzugelassenem Gentherapie durchaus tödlich sein kann und immense Risiken birgt, die niemals untersucht worden sind.
Eigentlich widerspricht diese Tatsache sogar dem Fürsorgeprinzip, da mögliche Schäden des Befehls nicht absehbar sind.
Dazu kommt eine Tatsache, die diesen Denkprozess nicht gerade fördert:
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor Ansteckung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der Ansteckung anderer
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor wiederholten Maßnahmen gleicher Art
– Der Befehl ist inhaltlich fragwürdig (Definition)
– Der Befehl ist ggf. verwaltungstechnisch anfechtbar.
– Der Befehl könnte aufgrund des experimentellen „Impfstoffes“ internationalem Recht widersprechen (Nürnberger Kodex).
– Der Booster ist eine modifizierte Version des notfallzugelassenen Impfstoffes und hätte eine eigene Zulassung haben müssen, die aber so nicht stattfand. Das wäre nur zulässig, wenn der Booster mit dem Wirkstoff der ersten und zweiten Impfung völlig identisch wäre. Nur sind diese nun wirkungslos, was dann auch den Booster wirkungslos machen würde. Damit würde der Grund für die befohlene Impfung fehlen, oder der Befel die Verabreichung eines Impfstoffes beinhalten, der noch nicht mal eine Notzulassung hat. Und das wäre in jeder Beziehung rechtswidrig.
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, da das BVG sich selbst aus dem Spiel genommen hat.

Wiki: Volkspolizei bei der letzten großen Aufgabe: der Öffnung des Brandenburger Tors…
Am Ende der DDR demonstrierten hunderte Mitarbeiter der Stasi an Montagen im Innenhof der Hauptverwaltung. Forderten Veränderungen.
Der Kommandeur der 7. Mot-Schützendivision in Dresden verweigerte den Einsatzbefehl der Partei gegen die Spaziergänger.
Die Grenzöffnung erfolgte nicht auf Befehl, sondern weil die verantwortlichen Offiziere vor Ort die Rechtmäßigkeit der Öffnung für sich schlussfolgerten, neu definierten und durchsetzten.
Das Regime gab letztlich nach, weil es ohne große Teile der Exekutive nicht mehr handlungsfähig war. Und auch – das stellte sich dann nach der Widervereinigung heraus – weil sie vollkommen pleite waren. Das Ende also absehbar gewesen war.
Wenn also aktive Soldaten spazieren gehen, und heute der 30. Dezember ist ein ungünstiger Tag dafür, dann ist das ihr gutes Recht. Wie es das Recht eines jeden Menschen ist, bei solch unklaren Fakten, eine experimentelle Gen-Therapie als „Impfung“ abzulehnen.
Dass die Bundeswehr alles versucht, um diese Spaziergänge klein und unbedeutend zu halten, ist verständlich. Nur ist die Spaltung da. In der Gesellschaft, der Bundeswehr, der Polizei und auch in der Politik und vor Gerichten.
Manchmal geht die Spaltung mittig durch den Streifenwagen. Oder durch die Stube. Oder gar durch die eigene Familie.
Wenn man sich die Standorte ansieht, wo man spazieren gehen will, fällt auf, dass es sich mit absoluter Masse um Standorte handelt, wo sog. Kampftruppe stationiert ist. Wo der Soldatenberuf noch in der Schlammebene liegt (HIER). Wo die Truppen stationiert sind, die dann auch ggf. Exekutive spielen sollen, sobald – nicht wenn – erkennbar wird, dass die Freiwilligkeit so nicht mehr gegeben ist.
Und bei der Freiwilligkeit ist dabei zu hinterfragen, ob Geimpfte auch alle zu 100% hinter ihrer „Impfung“ standen, einfach nur ihre Ruhe haben wollten oder sich gar dazu auch genötigt gefühlt haben. Letztere bilden einen in der Anzahl nicht zu unterschätzenden Prozentsatz, über den niemand redet. Der aber bekannt ist.
In der Truppe stehen zurzeit viele Ansprachen an. Tages- und Kasernenbefehle werden getippt. Memos verschickt und verlesen.
Dann sind da die „dienstlichen Hinweise in kleiner Runde“, die aus der „Spießrunde“ die Soldaten erreichen.
– man solle die ein oder andere Äußerung lassen
– man solle sich nicht verdächtig machen
– man solle sich außerdienstlich besser nicht mehr treffen um falschen Eindrücken zu begegnen
– Das Thema X und Y dürfen nicht mehr diskutiert werden, gelten als tabu; ähnlich der politischen Diskussion zu Thema A und B.
– man solle an seine Beurteilung denken!
– karrierebegründende Lehrgänge könnten bald nur für Geimpfte sein.
– der MAD achtet nun bewusst auf alles um X, Y und Z.
– oder gar: der Kommandeur wünscht ausdrücklich…
Halten wir fest, dass gerade die deutsche Geschichte lehrt, dass Befehle zu befolgen nicht reicht. Nie gereicht hat (HIER).
Und daher auch eben die Deutschen ein Recht auf Widerstand haben (HIER). Und in einer Demokratie ist dieser Widerstand dann friedlich und fordert eher zum Dialog auf anstatt den Gegner an den Ast zu hängen.
Dieses Prinzip setzt aber Waffengleichheit voraus. Keine finanzielle Erpressung sowie neutrale und zugängliche Gerichte. Gern auch Expertengremien, die nicht parteipolitisch besetzt wurden oder per Lobbyarbeit – abseits von Recht und Gesetzt oder gar öffentlicher Kontrolle – überhaupt erst implementiert wurden..
Wo dann auch Presse und Medien Plattform für diesen demokratischen Dissens sind.
Bei Vorliegen solcher demokratischen Prämissen wäre das Wort Widerstand auch unangebracht. Völlig sinnlos und kaum denkbar. Weder in der Sache noch in der Theorie an sich.
Dann müssten Soldaten und Polizisten auch nicht „spazieren gehen“. Oder gar öffentliche Briefe schreiben. Oder ins Gefängnis…
Wie es scheint hat der Staat und Medien ein oder zwei Abzweigungen falsch genommen und wenig umfassend aber dafür einseitig etwas propagiert, was so falsch, unausgegoren und mitunter sogar sträflich naiv war. Von wissenschaftlich-neutral reden wir besser nicht.
Und nun marschieren Teile der Exekutive zunehmend dort, wo sie nicht hingehören mit. Eben auch, weil sie kritische und mündige Bürger sind. Deren Meinung mit Füßen getreten wird aber die eben die sein sollen, die für all den Rest den Kopf hinhalten sollen.
Schon mal die Legislative oder Judikative gesehen, wie sie Recht aus eigener Kraft umsetzt? Wäre bei Hausräumungen, im Clan-Milieu, bei Partyräumungen oder gar in AFG und Mali sicher sehenswert gewesen.
Was im Parlament als Disput nett und demokratisch aussieht, darf aber niemals als sichtbare Trennlinie die Exekutive erreichen. Die Truppe nicht spalten oder die Polizei im Streifenteam entzweien.
Doch genau dafür wird gerade gesorgt. Und das mit Nachdruck und einer Borniertheit, die nur noch bei allen Menschen mit Augen im Kopf weh tut.

IHR – WIR – ZUSAMMEN! – Bei der Flut ging das noch!
Die Spaziergänge werden zunehmen. Größer werden. Dann auch Forderungen stellen. Gern auch durch Leute vorgebracht, die das Vertrauen der Spaziergänger für sich gewinnen können. Das werden gewiss nicht die sein, die diese Spaziergänge nötig gemacht haben und Wendehälse werden gerade im Osten schneller erkannt, als anderswo. Und dann auch so behandelt.
Ergo wird sich das verselbständigen. Gewiss auch radikalisieren, sollten gewisse demokratische Gepflogenheiten unter den Tisch fallen. Dann fällt mehr. Viel mehr.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass auch unsere Regierung, wie damals die DDR, vor dem finanziellen Abgrund steht. Inflation, Blackouts und andere Kleinigkeiten Öl im Feuer der Erkenntnis sind, dass überall „Mist gemacht wurde“…
Sich Themen also verdichten und mitunter unlösbare Komplexe bilden.
Und hier wäre dann eine in sich geschlossene Exekutive wünschenswert, die als letzte rote Linie zwischen Volk und Verantwortlichen steht, das Recht aller schützt und allein dem Eide treu ihren Mann oder ihre Frau steht. Als Basis dafür, dass Demokratie nicht zum Bürgerkrieg verkommt.
In Bananenrepubliken gibt es immer eine Präsidentengarde, wie es bei römischen Kaisern immer eine Prätorianergarde gab. Und in letzterer gab es dann noch die kaiserliche Leibwache bestehend aus geramischen Ubiern aus der Region Köln, die so gut wie kaum Latein sprachen und daher als unbestechlich galten. – Eigentlich…
Inzwischen fragt man sich, wann unser Parlament sich so etwas zulegt. Der zehn Meter breite und drei Meter tiefe Graben vor dem Bundestag zur Absicherung des Reichstages ist ja schon beschlossene Sache…
Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: MAD-Präsident muss gehen – Warum eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)
Einen guten Rutsch! – SIC!
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Am Tag der Wintersonnenwende, der die längste und dunkelste Nacht des Jahres markiert, wurde ein richtigerweise als kritisch anzusehender Journalist nach zahlreichen Anfeindungen nun „endlich“ von der Bundespressekonferenz als „Dauerärgernis“ und Fragesteller unliebsamer Art ausgeschlossen.
Die Bundespressekonferenz ist trotz des amtlich klingenden Namens ein ziviler Presseclub und eingetragener Verein (HIER), in dem die Vortragenden Gäste sind (HP: HIER)
Boris Reitschuster ist nun draußen… Und das nicht erst seit der 2G-Regelung, die ihn aus dem Saal verbannt hat, was ein netter Umstand war seine digital live eingebrachten Fragen komplett zu ignorieren.
Nun ist es nicht so, dass reitschuster.de ein Blog von jemanden wäre, der in Hintertupfingen unter dem Dach einer Scheune haust und so versucht ein Millionenpublikum zu erreichen. Das Magazin hat es zu einer Leserschaft gebracht, die real in die Millionen geht und das mit kritischem Journalismus das geworden ist, was andere durch Konformität und fehlende Ferne zum Thema und gewissen beteiligten Protagonisten an Auflage verloren haben.
Reitschuster.de war und ist „der sprichwörtliche Stachel im Arsch“ derer, die nicht gern kritische Fragen beantworten wollen und glauben, sie könnten über Wasser wandeln. Die uns seit Jahren immer wieder vorführen, dass sie es uns nicht nur vormachen sondern wirklich und wahrhaftig selbst glauben, dass 2 und 2 völlig richtig 5 ausmachen.
Allein im Oktober, so Reitschuster selbst, hatte seine Seite 45 Millionen Aufrufe zu verzeichnen. Sein Name wurde an Wände gesprayt, auf Fahrbahnen und Wege gemalt und ist das Synonym für eine kritische, wenn auch durch die Herrschenden ungeliebte Presse geworden.
Als einst Augstein für den Spiegel „SAG WAS IST!“ forderte und es über Jahrzehnte zu seinem Lebensmotto und zum Mittelpunkt seines Journalismus in doch noch rechtslastiger Zeit machte, so ist Boris Reitschuster das journalistische Wunschbild von Millionen Menschen, die nicht an ein X glauben wollen, wenn sie ein Y sehen.
Dass dieser Verein nun dem schon seit langem auf ihn lastenden Druck von Mainstreampresse und Regierung nachgegeben hat, ist etwas, was wir bestenfalls aus Russland kennen und rechtlich gern nur in Bananenrepubliken sehen würden. Doch das passiert bei uns. – Hier. – Heute. – Mitten in Deutschland!
Der Teufel weiß nur zu gut, dass ich selbst auch gewisse Blätter verbieten wollen würde. Dennoch – und bei aller berechtigten Kritik – schaffen sie Stiche in die Blase, die jeden von uns individuell gestaltet umgibt. Und während man sich aufregt, denkt man zumindest über die andere Meinung nach. Überdenkt vielleicht die eigene Position und schafft so eine nötige Reflexion von all dem, woran man glaubt. Oder zu glauben bereit ist.
Wer sich nur mit JA-Sagern umgibt macht eher Fehler, als die, die kritische Leute um sich versammeln. Das kennt jeder Manager. Harmonie ist nett, aber viel zu oft nicht zielführend. Es kommt auf das Gesamtgemenge an.
Und in einer Presselandschaft muss es das erst recht geben. Ansonsten es keine freie Presse ist. Presse wird nicht reglementiert, sondern reglementiert und sanktioniert sich über den Markt. Unnütze, dumme und inkompetente Schreihälse verlieren Leser, Zuschauer und Hörer. – Und das passiert seit zwei Jahren verstärkt bei gewissen Medien.
Medien, die einmal Monopole hatten gingen den Bach runter. Verloren ihre Meinungsführerschaft. Auflage. Werbekunden (auch aufgrund sinkender Auflage) und vor allem Reputation!! Dem Lebenselexier der freien Presse.
Letztere gewann Boris Reitschuster. Nicht bei der Regierung oder sog. Kollegen, sondern von und bei seinen Lesern. Der einzig wahren Messlatte für einen Journalisten. sic!
Reputation gewinnt man nicht über sog. Preise, wie bei Claas Relotius (HIER) versucht. Hier verspielte der deutsche Journalismus praktisch über Nacht das, was die deutsche Presse einmal ausgemacht hat. Wo das Wort Lügenpresse plötzlich offenbar wurde. Zur regelrechten Märchenpresse abrutschte, wo schöne Geschichten jenseits von Berufsethos und Standesmoral wichtiger waren, als die Wahrheit an sich. „Jäger an der Grenze…“
Und so wurde jetzt wieder – diesmal jenseits der Grenze Moral, Ethik und Ethos der Branche – und von ihr unkommentiert verbogen, verdreht und in die Gosse geworfen, die sich selbst als Vierte Macht im Staate sieht. Als Bewahrer der Wahrheit und Wächter über die Herrschenden, so ihr selbstpostulierter Auftrag.
Diesen Auftrag hat Boris Reitschuster stets vertreten. Laut und deutlich sowie unbeirrbar und standhaft den Werten treu, die Journalismus auszeichnen. Auszuzeichnen haben, jenseits der Stimmung, die da schon mal in Berlin JA geschrien hat.
Bisher sah ich die Bundespressekonferenz immer positiv, sah in ihr nie eine neue Art des Sportpalastes. Auch nicht einen verlängerten Arm der Reichspressekammer aus dem Grab der Geschichte heraus. Nicht ein Instrument, das auch als Lobby für das Organ „Neues Deutschland“ tauglich gewesen wäre. Doch die Zeiten ändern sich scheinbar recht zügig…
Es stellt sich die Frage warum man diesen Schritt gegangen ist, abseits der Story, den dieser Presseverein nun zu erzählen bereit und sich nicht zu schade ist.
Der 21.12. 2021 ist ein Tag, der durchaus düster ist. Nicht weil er der Tag ist, der am wenigsten Sonnenlicht im Jahr abbekommt, sondern weil es der Tag ist, wo Presse nicht mehr frei ist. Wo es wieder einmal dunkel wurde. Hier die Nacht über das hereinbrach, was aufgeklärte Demokratien brauchen: den offenen und freien Disput in Vielfalt aller Meinungen, Denkrichtungen und Herangehensweisen. Unabhängig davon wer sich darüber im Einzelfall alles aufregt, solange es Recht und Verfassung nicht mit Füssen tritt.
Das war bei Boris Reitschuster nie der Fall. Mitunter hätte ich mir gewünscht, dass seine Nachfragen etwas härter gewesen wären. Aber ich habe mich über jede seiner Wortmeldungen in diesem Verein gefreut, denn nur zu oft waren es die einzig relevanten Fragen dort, die nicht an Arschkriecherei heranreichten.
Denn das hat Presse nicht als originäre Aufgabe: die Mächtigen zu lobpreisen, wo es rein gar nichts zu lobpreisen gibt.
Boris Reitschuster hat das verstanden. Sein Team hat das verstanden. Und seine Leser haben es gewürdigt. Ihn unterstützt und zur Nummer 1 des kritischen Journalismus in Deutschland gekürt. Ohne Fakejury, ohne Preis und ohne salbungsvolle Worte wie bei Relotius. Einfach durch das Lesen seiner Seite. Die Lektüre dessen, wie er die Vierte Macht gestaltet hat. Und wie er da NEIN sagte, wo viel zu viele ständig JA riefen.
Stellt sich die Frage, was als nächstes kommt. Wird seine Seite gesperrt? Verhaftung? Ein oder zwei Runden im KZ/Gulag? Oder kommt da die Story von dem unglücklichen Unfall. Denn all das passiert missliebigen Journalisten, die beim Leser mehr Erfolg haben als hochbezahlte Medioten staatlicher Couleur und Haltung. Zumindest in anderen Ländern, wo unsere Presse gern Staatsterror attestiert.
Man sehe es mir nach, aber ich bin stinksauer bis mordswütend auf diesen verkappten Verein von abartigen Lemmingen längst totgeglaubter Art und Geltung, wo die „taz“ nun wirklich fordern darf ihn auf der Müllhalde zu entsorgen. Gern auch mit diesem willfähigen Presserat, der ethisch wie moralisch kaum besser ist.
Dieser Kommentar ist ohne Werbung, denn er wirbt für das einzig wichtige hier: die Pressefreiheit!
Und er erscheint unter BLAULICHT, weil hier ein echter Notfall zu berichten ist!
Das NHJ fordert alle seine Leser auf für eben diese Pressefreiheit einzutreten, denn sonst sitzt hier bald jeder im Land in der Reihe, wo uns ZDF und ARD gern sehen würden.
Es gibt nun auch eine Petition, die gezeichnet werden kann (ich war Nummer 18734…):
Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz | CitizenGO
Daher:
Und hier doch noch Werbung: Lesen Sie hin und wieder ruhig Reitschuster.de! Jeder Klick ärgert die, die ihn aus der Bundespressekonferenz haben wollten!
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Schreckliche Meldungen erreichen uns seit einigen Tagen. Nach sechs Monaten sollen bis zu 85% der durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper wieder verschwunden sein, was dann den „impfbedingten Schutz“ auf 15% reduziert (HIER).
Kennt jemand eine Impfung, die nach zwei kleinen Pieks je so gut gewirkt hat? Egal ob gegen Grippe, Kinderlähmung, Röteln, Hepatitis A-C, FSME, Gelbfieber oder sonst etwas?
Ich habe gerade Tränen in den Augen vor Lachen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann passt weder die wissenschaftliche noch die medizinische Definition dieser sog. Impfung zu dem, was eine Impfung ist. Die Definition ist HIER nachzulesen. Wie dagegen dieser mRNA-„Impfstoff“ wirkt – und was ihn zur klassischen Impfung unterscheidet – kann dann HIER nachgelesen werden.
Kurz:
Eine Impfung erfolgt mit toten oder lebenden Viren, gegen die sich das eigene Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern wehrt. Damit verfügt dann der Körper über eigene Antikörper in Reserve, um sich gegen vielleicht zukünftige Angriffe dieses Virus wehren zu können.
Es bleibt also alles beim Alten. Nur bekam der Körper unter „kontrollierten“ Bedingungen die Chance sich selbst anzupassen. Vorzubeugen.
Die mRNA-Technik basiert aber darauf unser Immunsystem zu VERÄNDERN. Es eben nicht in Ruhe zu lassen, sondern die RNA umzuprogrammieren, so dass sie passende und Antikörper bildet. Damit ist dann das genetische Erbe des Menschen dauerhaft und irreversible geändert.
Ergo ist die mRNA-Technik auch keine Impfung gem. der o.g. Definition, sondern eine Gen-Therapie. Und zwar die erste, die jemals am Menschen (der Menschheit!) durchgeführt wurde.
Und das ist keine Verschwörungstheorie sondern nachzulesen. Überall. Man muss es nur verstehen wollen.
Und diese neue Technik scheint ein paar Klinken zu haben. Wie ein Montagsauto. Oder eine Null-Serie. Eben weil sie NEU ist, auf die Schnelle entwickelt (oder besser: umgesetzt…) wurde und die üblichen Forschungsgrundlagen gerade beim Menschen fehlen.
In der Tierzucht wurde diese Technik schon angewandt. Aber nur ziemlich kurz, weil die Ergebnisse… durchwachsen waren. Der Hersteller nahm das Produkt von Markt. Soll uns aber nicht stören, denn das hatte keine medizinischen Gründe. Es waren rein finanzielle Gründe, denn der Hersteller konnte sich die Schadensersatzprozesse nicht mehr leisten.
Die fallen aber hier aus, da der Bundestag die Hersteller 2020 gesetzlich aus der Produkthaftung ausgeschlossen hat. – Also alles gut, oder nicht?
Soviel zu den Grundlagen…
Wir erinnern uns an den Ablauf der Heilsversprechen?
Mit Abstand und Maske müssen wir die Zeit bis zur Schutzimpfung überstehen. – Gern auch mit völlig sinnlosen Masken, die man aber reichlich zu teuer eingekauft hat!
Gewisse Apps helfen uns bei der Kontaktverfolgung! – Kennt noch einer diese Totgeburten?
Mit einem Pieks wird alles gut. – Kann aber auch ein Zweiter nötig sein!
Leichter Lockdown – Besser ist das!
Leider sind nicht alle Impfstoffe Hoffnungsträger… – Schwund gibt es überall. Das unwirksame Zeug verschenkten wir dann nach Afrika, damit es da hilft..
Zweiter Pieks nötig. – Leider fehlte der Impfstoff!
Nochmal richtiger Lockdown! – Alternativlos besser war auch das!
„Impfstoffe“ dürfen auch gemixt werden! – Klar. Notfallzugelassene Gen-Therapien können IMMER gemixt werden.
Zweiter Pieks und 3G-Regeln schaffen nun die Herdenimmunität, die ab 60,70, oder 80 Prozent Impfquote erreicht sein wird. – Und nun in die Sommerferien!
Tja… hilft nix. Nun Booster-Impfung als Pieks Nummer Drei. – Mehr hilft mehr…
Die zweite „Auffrischungs“-Impfung soll nun die Wende bringen. Immerhin spricht Biontech in Pressemeldungen von „dauerhaften Gewinnerwartungen“. Wie soll das denn gehen, wenn nach der dritten Impfung die Pandemie besiegt ist?
Immerhin ist Biontech der Hersteller von dem… Produkt. Und die sehen über Jahre(!!) dauerhafte Gewinnerwartungen? Der Aktienkurs ist bei den Sternen angekommen. Irren sich da alle? Wenn das mit der Booster-Impfung stimmt, dann wäre der Aktienkurs doch völlig übertrieben…
Egal. Wir sind im Glauben fest und vertrauen auf die stets worthaltende Politik und den logisch argumentierenden Medien, die dauerhafte Gewinnerwartungen der Hersteller, weiter kletternde Aktienkurse als Indiz für eine zukunftsträchtige Geschäftsentwicklung UND einen abschließenden Booster-Pieks in Einklang bringen können.
Wie soll das nun aussehen, da diese Booster-Gen-Therapie (keine Impfung gem. Definition…) ja für alle gut sein soll. Immerhin sind Ungeimpfte nach sechs (6 ) Monaten fast genauso gut geschützt wie doppelt Geimpfte.
Kann daher die Booster-Strategie für alle taugen, da ja alle wieder bei Null anfangen? Ist das der Grund, warum das Ding mit dem Wort Booster angepriesen wird? Oder ist das nur ein Marketing-Spruch?
Oder kann es sein, dass man jetzt die doppelte, dreifache und x-fache Menge des „Wirkstoffes“ verabreicht bekommt, weil in der Pharmaindustrie stets viel auch immer viel geholfen hat. Auch für dauerhafte Gewinnerwartungen und steigende Aktienkurse.
Es existieren zwar nur ganz kleine, begrenzte und kaum wahrnehmbare Impfnebenwirkungen, die auch in ihrer Anzahl völlig unbedeutend sind, aber wenn da nun mehr Wirkstoff in den Körper kommt, könnten diese Nebenwirkungen dann … auch dauerhaft steigen?
Viel könnte auch viel mehr schaden. Wir erinnern uns? – Für kurze Ärmchen Contagan-nix-für… Und schon gar nicht der Hersteller.
Oder kommt der Booster-Spruch daher, dass man langsam neue Worte für alte Misserfolge braucht, da der Glaube der treuedoofen Lemminge schwindet und die kantsche Aufklärung obsiegt. Der Mensch wieder seine ihm von Gott gegebene Vernunft gebraucht. – Das wäre echt fatal! Denn so entstand die Französische Revolution. Es dachten plötzlich zu viele zu selbständig und zu genau nach… Das sollte sich besser nicht wiederholen.
Also liebe Fangemeinde und Allianz der Willigen: Wat nu?
Zurück zum Start, alles auf Reset und das Ganze nochmal? Statt Pieks 1 bis X nun Booster und gut?
Schon mal davon gehört, dass man von den Verantwortlichen für Probleme keine Lösungen erwarten darf? Oder von völligen Schwachköpfen keine genialen Ideen?

2018. REUTERS/Fabrizio Bensch
Man ehrlich: All die Leute, die den Mist seit zwei Jahren managen und so viel – eigentlich alles und immer – verbockt haben, sitzen immer noch an verantwortlicher Stelle und machen mit alten Ideen und mit neuen Begriffen exakt da weiter, wo sie eben noch gescheitert sind. Nur halt mit MEHR Unwissen, MEHR idiotischen Ideen und alten ineffektiven Werkzeugen. Und das verkaufen uns diese Leutchen als neue und endgültige Heilslösung.
Das RKI kann nach 24 Monaten Pandemie noch nicht einmal sagen, wie hoch die Impfquote genau ist, wieviel Leute innerhalb von einer Woche wirklich infiziert wurden und wie viele Leute an oder mit Corona (oder Impfung…) gestorben sind.
Das ist wie ein Großkonzern, der den Aktionären und Geldgebern nicht sagen kann, wieviel er eigentlich verdient. Oder auch nicht verdient und wo er wieviel Geld verbrennt. Oder wie viele Leute er letzte Woche eingestellt hat…
Was die Börse aber sicher mit Gleichmut zur Kenntnis nehmen wird, da es ja nur um Geld gehen würde.
Hier geht es um unser Leben, denn Corona existiert. Und weil unser Leben halt nix Wert zu sein scheint, gelten hier andere Regeln als bei Geld.
Also Booster-Impfung ist nun die finale Lösung? Oder ein erneuter Einstieg in den Anfang ohne Ende? Als dauerhafte Gewinnerwartung boosternder Effekte für alles und jeden?
Um es einmal klar zu sagen:
ICH war der, der vor fast zwei Jahren einen Artikel schrieb, der die in Deutschland auftauchenden Fälle samt Kollegen, Freunden und Bekannten mit Familien in Quarantänelager stecken wollte, um den Ausbruch im Ansatz zu ersticken.
ICH war der, der die chinesischen Maßnahmen in Wuhan ausdrücklich gelobt hat.
Und ICH war der, der unserer Regierung einen zu laxen Umgang mit der Gefahr unterstellte!
Und nach nur zwei Monaten fand ich immer mehr Beweise, Tatsachen und Effekte, die mit einer Pandemiebekämpfung rein gar nichts zu tun hatten. Überall fand man Inkompetenz, Trägheit, falsche Gelassenheit, Halbwissen, Datensalat und nicht verifizierbare Informationen als Entscheidungsgrundlage bis hoch zu den Grundrechtseinschränkungen.
Und nun soll das so weitergehen? Nur mit einem neuen Wort bezeichnet? Aber am erfolglosen Rest ändert sich nichts??
Ich war seit 18 Monaten in keinem Restaurant, Kino, Pub oder Museum. Habe meine physischen Kontakte – so wie (bei der Bundeswehr) gelernt – reduziert. Auf unnütze Geschäftsreisen verzichtet und 95% von zu Hause aus gemacht.
Gehe einmal pro Woche Einkaufen und lese Bücher, schaue Dokus und schreibe Artikel. Die monatliche Googleauflistung wo ich war beschränkt sich auf den Wohnort i.e.S. von Wohnung.
Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich mich mit diesem Zeug impfen lasse. Und ich nehme jeden mit zum Teufel, der mich dazu zwingen will, OHNE mir vorher all die Fragen sachlich, verifizierbar und umfänglich zu beantworten, die ich gesammelt habe. Abseits der genialen Idee, dass ich es einfach zu glauben hätte…
30 Millionen Menschen könnten das auch so sehen. Wir sind also nicht allein. Von den 54 Millionen Geimpften werden das nun auch immer mehr so sehen wollen. Nur für die ist es zu spät. Ihr genetisches Erbe wurde dauerhaft und irreversible im besten Fall nur verändert; im schlimmsten Fall final geschädigt.
Wer immer mir ohne Antworten diese „Impfung“ vor die Nase hält könnte mir auch eine Waffe vor die Nase halten. Der Effekt wäre der Gleiche.
Ich bin ein toleranter Mensch und erwarte daher auch Toleranz. Naive und trottelige Leute dürfen tun was sie wollen, solange sie mich nicht schädigen. Dürfen glauben woran sie wollen und auch tun was sie wollen. Ich wäre der Letzte der einen gläubigen Geist davon abhalten würde vom Hochhaus zu springen weil er glaubt fliegen zu können. Ich sehe das als Teil der natürlichen Auslese an.
Ich kann mich irren was die Impfung betrifft. Wenn ich dann an Corona sterbe ist das so, und es wird jubelnde Leutchen geben, die mich dann berechtigter Weise als natürliche Auslese ansehen werden. Das sei ihnen gegönnt. – Shit happens.
Natürlich geht damit dann auch das Recht einher, dass ich mich darüber freuen darf und ggf. auch mit Sicherheit werde, wenn diese Gen-Therapie nicht so gut läuft. Nicht ich auf der Intensivstation ersticke sondern sie zuckend verrecken. – Ja, so viel Ehrlichkeit muss sein.
Natürlich würden beide Denkrichtungen dabei betonen, dass man es der anderen Seite ja gesagt hat. Quasi prophezeit hat…Die Masse der Medien macht das ja schon.
Es gab mal eine Kindershow, wo das Motto war: „Ob Du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!“
Das stimmt so auch jetzt. Für die einen oder anderen wird es ausgehen. Ganz sicher. Biologisch gesehen sogar für beide. Für alle, denn sterben muss jeder. Am Ende werden alle tot sein.
Es fragt sich nur, wie lange man denn leben will. Ich für meinen Teil vertraue meinem Immunsystem und Zigmillionen Jahre genetischer Entwicklung als Auslese, die es zu dem gemacht haben, was es heute bei uns allen ist.
Klar: es kann nicht mit allem klarkommen. Das gehört zur natürlichen Auslese. Sogar zur Verbesserung des Immunsystems für die gesamte Menschheit. Die Überlebenden geben die erfolgreiche natürliche Verbesserung weiter.
Manche sagen und glauben fest daran, dass eben dieses Immunsystem samt dem Körper von Gott kommt. Das mag sein. Ich bin zwar Atheist, möchte die Idee aber nicht ausschließen, denn sie ist so logisch wie auch der Urknall logisch und möglich war. Wer kann es schon genau wissen?
Was ich aber ganz genau weiß ist die Einsicht, dass nicht ein paar hirnamputierte Weißkittel es in ein paar Monaten besser machen können als Millionen Jahre Evolution es konnte. Auch weigere ich mich diese „Eierköpfe“ als Gott oder auch nur gottähnlich anzusehen.
Ich weigere mich ungebildete Studienabbrecher und Berufsversager in unserem Parlament die Chance zu geben nun die Kompetenz zu zeigen, die sie in Schule, Ausbildung, Beruf und Uni nie haben zeigen können. Das sind keine verkannten Genies. Das sind totale Komplettversager, die sich alle ihr Neuspahnstein bauen wollen. Mehr ist da nicht. Und mehr wird da mit Masse nie zu finden sein.
Und ich kann mit absoluter Gewissheit garantieren, dass mir niemand ungestraft eine Waffe vor die bis dahin noch tolerante Nase halten wird. Das hätte Folgen, die jeden Booster in den Schatten stellt. Sofort. Unmittelbar. Persönlich vor Ort.
Die natürliche Auslese wird sich einstellen. So oder so. Am Ende wird das Licht für die eine oder andere Seite ausgehen. Ganz bestimmt sogar. Nicht für alle der dann Unglückseligen. Aber für sehr, sehr viele.
Vielleicht gibt es aber auch dafür eine ganz einfache Erklärung für beide Seiten:
DEUS VULT
Wenn dem so ist, dann hätte ich als Atheist in jedem Fall die Arschkarte gezogen. – SIC!
Auch:
Geschäfte mit Corona: Luftfilteranlagen ohne Zertifizierung
Kinderimpfzwang – SOFORT (Satire)
Die 5 Minuten der Künstler im Widerstand… (Realsatire)
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Erpressung ist ein hartes Wort, aber angebracht. Weil Politiker feige Gestalten sind, versuchen sie stets eine Pflicht von hinten herum einzuführen. Quasi vom Rücken durch die Brust. Damit andere gezwungen werden sollen das zu tun, wofür sie selbst zu feige sind.

Yusuf Simsek: Abgehoben und der Welt entrückt
Das ist nicht nur charakterlos, sondern auch niederträchtig und hinterhältig. Gemeinhin auch heuchlerisch und asozial genannt.
Betrachten wir einmal die G2-Pflicht, die schwebend über dem Einkauf in Supermärkten hängt, die aber vom Handel (z.Zt. noch!!) nicht mitgetragen wird.
Das ist wie eine Hungerblockade anzusehen. Klar können gewisse Elemente der niederträchtigen Art nun sagen, dass man sich seine Lebensmittel ja auch liefern lassen kann, nur ist das natürlich zu kurz gedacht.
Muss der Lieferant nun ein Risiko eingehen? Oder soll der sich nun auch zwangsimpfen lassen müssen, damit er andere Nichtgeimpfte versorgen kann?
Und wer soll sich dann noch zwangsimpfen lassen müssen? Der Postbote. Der Pizzabote und der Nachbar, damit ein Haus komplett sicher ist?
Um es einmal klar zu sagen: die Impfquote ist keine Zustimmungsquote.

Nebenwirkungen bei Corona-Geimpften im Vergleich zu allen anderen Impfungen zusammengenommen
Egal wie hoch sie ist. Sie ist auch keine Quote in Einsicht für einen Impfung, die gemäß der Definition für mRNA-Technik keine Impfung ist. Sie ist eine mit Notzulassung in die breite gestreute Gentherapie, deren Wirksamkeit übersichtlich ist. Mit Versprechungen versehen, die nicht eingetreten sind. Für eine Pandemie, deren Herkunft und Verursacher ungeklärt ist und schleierhaft bleiben soll.
Die Impfquote ist noch nicht einmal in ihrer genauen Höhe her exakt bekannt, was bei einer Pandemie wirklich komisch ist, zumal sie doch das Allheilmittel sein soll, Herdenimmunität zu erreichen.
Da sollte man den genauen Wert doch kennen, oder? Aber das RKI kennt ihn nicht. Genauso wenig wie die exakte Anzahl der Coronatoten oder Impftoten, da KEINE Autopsien gemacht werden, was wieder komisch ist.

Kritiker der Coronamaßnahmen 2020 in Köln
Und solange so viele Dinge komisch sind, wird es IMMER eine Anzahl von Menschen geben, die dann anfangen selbst zu denken. Und dann gemäß Erfahrung, Wissen und Empfinden für sich das „Richtige“ wählen.
Wenn man sie dann angreift, ohne neue Fakten zu bringen, die sachlich überzeugen, dann schalten die auf stur. – Das sehen wir gerade. Die Impfquote stagniert und wird nur um die erhöht, die sich verführen (Gutschein bei Impfung…), irgendwie rumkriegen (Querdenker, Du!) oder gar erpressen lassen (Du willst doch noch hier arbeiten…).
Daher sind die restlichen 20 bis 40% der Ungeimpften – je nach Tagesform des RKI gezählt – auch inzwischen eine Gemeinschaft, die zunehmend das Gefühl hat nicht die Pandemie wegimpfen zu sollen, sondern irgendwie ein Teil von Versuchskaninchen für diverse Konzerne zu sein, die nicht gerade humanitäre Ziele verfolgen. Gelinde gesagt.
Die Impfwilligen der quotenbereichernden Art waren bisher:

Eröffnung Covid-Impfzentrum in Kassel
– Verängstigte Menschen
– Überzeugte Menschen, die all das wirklich glauben und hoffen so Corona zu entgehen.
– Weniger überzeugte Menschen, denen das eh egal war und ist, die aber mitgemacht haben, wenn es denn sein soll. Die üblichen unkritischen Lemminge, die auch die zehnte Impfung noch kommentarlos mitmachen würden, weil es denn alle tun.
– Faule Menschen, die nicht gern Einschränkungen auf sich nehmen
– Genötigte Menschen, die gern doch noch z.B. in den Urlaub wollten. Oder weil der Sozialdruck bei der Arbeit, in der Familie und dem Bekanntenkreis zu hoch wurde. Hier haben die Medien ganze Arbeit geleistet.
– Erpresste Menschen, die nicht überzeugt sind, zum Teil sogar mehr Angst vor der Impfung als vor Corona selbst haben, aber z.B. ihren Job nicht gefährden wollen. Oder gar durch ihren Job gezwungen waren einer Impfung zuzustimmen.
Der Rest ist noch ungeimpft, denn die letzte Möglichkeit, die ZWANGSIMPFUNG per Gesetz, ist noch nicht da. Und wenn sie kommt, dann wird das lustig, denn die Ungeimpften sehen das zu einem immer größer werdenden Teil als Mordversuch an. An sich und ihren… Kindern.
Da reagiert man dann allergisch, wehrhaft bis kämpferisch. Die hingehaltene Impfspritze wird da (bildhaft) zur vorgehaltenen Pistole.
In New York City wurde das nun als Zwang für städtisch Bedienstete befohlen. Alle 375.000 Beschäftigte der Stadt New York werden freigestellt und/oder gekündigt, wenn sie sich nicht impfen lassen.
Normal sind bis zu 700 Krankmeldungen pro Tag. Momentan sind es 2300 mit dramatisch steigender Tendenz. Feuerwehr, Polizei, Verwaltung und auch die Müllabfuhr stoßen nach einer Woche schon an ihre Grenzen.
Und das bei einer seit Corona um 30% gestiegenen Kriminalität, was die Krankmeldungen bei der Polizei doppelt hart macht.
Die Politiker murmeln – nicht sprechen! – von Streik und geraten zunehmend in Panik. Die nun Doppelschichten fahrenden Kollegen werden nun auch krank, denn sie wollen den so dümmlich verursachten Mist nicht alleine stemmen.
Wenn das so weitergeht werden wir in den nächsten zwei Wochen lesen – oder auch nicht – dass in New York wegen Impfverweigerern die Nationalgarde Müllwagen fährt und auf den Straßen Streife läuft. Gern dann mit M16-Sturmgewehren und 12,7mm-MGs, wo bisher die böse Polizei schon wegen Schlagstöcken doof angegangen wurde.
Mal ehrlich: was würden unsere Mitbürger tun, wenn ein Impfzwang herrschen würde, den sie als Mordversuch ansehen? So abwegig das natürlich ist,…
Aber nehmen wir rein hypothetisch an, dass man das so überaus dümmlich sieht. Nicht all die Zigmillionen, die noch nicht geimpft sind, sind so borniert das als Mordversuch zu sehen. Auch das ist eine logische Annahme. Sie werden zwar nicht begeistert sein, aber vor Bürgerkrieg zurückschrecken.
Aber wenn von 30 Millionen nur 0,1% radikal (i.e.S von „wehrhaft“) werden, sind das wie viele Menschen? 30.000? Die dann natürlich nur mit Unterschriftenaktionen Widerstand leisten werden. Dumme Plakate hochhalten und sich erst recht die Alufolie sichtbar um den verwirrten Kopf wickeln…Sonst aber friedlich bleiben, richtig?
Oder werden sie an der Spitze von hunderttausenden zunächst einmal die Krankmeldung wählen. Als erstes rechtmäßiges Mittel der Selbstquarantäne gegenüber all den durch si sonst gefährdeten Mitmenschen.
Und das betrifft viele Branchen und Bereiche, die durch den Wegfall von Millionen von aufmüpfigen Menschen betroffen sein werden.
G2 als Verkäufer, Busfahrer, Pfleger und/oder Krankenhauspersonal? Nette Forderung.. und was ist wenn die dann zum Chef und Patient sagen: „Du darfst dich gern impfen lassen, aber mein Leben ist mir auch wichtig. Und ich sehe es auch durch die Impfung als gefährdet an. Zumal die Datenlage so… RKI-haft ist.“
(Vergessen wir nicht: das alleinige Röntgen von Handwurzelknochen zur Altersbestimmung gewisser Leute in Strafverfahren war unproblematisch aber nicht legal.)
Was kommt dann? Rauswurf? Fristlose Entlassung? In den demographischen Wandel hinein? Wie mag so ein Arbeitnehmer reagieren, wenn dann Herdenimunität herrscht? „Ich verzeih Dir mein herzallerliebster Chef, dass du mich erpressen wolltest mich umbringen zu lassen????“
Das mag eine eingeschränkte Sichtweise für alle vollimmunisierten Mitbürger sein, aber der Gedanke ist nicht ganz abwegig… Zumal auch unter den (Dauer)Geimpften ein signifikanter Anteil in der Quote der Willigen schlummert, die eher unwillig waren und ohnehin sauer sind. Sich auch genötigt bis erpresst ansehen. Vielleicht auch schon Impfschäden haben, die natürlich von den Verweigerern falsch dargestellt werden. Genau wie Impfdurchbrüche, die sogar gut sind, wie uns die Fachpresse täglich fair, vollkommen richtig und neutral vermittelt. Leider erfolglos, wie all die besserwissenden Querdenker täglich aufs Neue beweisen.
Und dann noch so ein Gedanke. Es gibt ja Leute, die glauben, dass Schweigen eine Art Widerstandshandlung ist. Wäre sie auch an Orten, wo alle begeistert Schreien.
Dann gibt es da Leute, die zwar gern gewisse Politiker umbringen würden und vor Wut kochen, aber bürgerlich-angepasst genug sind, nicht wie die Antifa mit Kanthölzern auf andere hinterrücks einzuschlagen. Die dann andere Möglichkeiten suchen und finden ihrer völlig unbegründeten Aggression mal freien Lauf zu lassen. Gern dann auch mal als gerade rausgeworfener Mitarbeiter…
Im Arbeitskampf des vorletzten Jahrhunderts warfen verärgerte Mitarbeiter ihre Holzschuhe in die Getriebe und Mechanismen der Maschinen in der Fabrik. Die Holzschuhe hießen im französischen „sabot“, woher sich das Wort Sabotage ableiten soll (HIER).
Wieviel Sabotage verträgt so ein Unternehmen, das nur G2-Herone als Mitarbeiter wertschätzt? Oder eine Volkswirtschaft insgesamt, wenn nicht tausende sondern Millionen mitmachen klammheimlich Sabotage zu üben?
Besonders dann, wenn die IT-Stellen im Unternehmen betroffen sind, die solche Schäden minimieren sollen. Auch Backups plötzlich … weg sind? Schnittstellen fehlen? Programme beschädigt sind? Kundendaten und -verträge der G2-aversiven Konkurrenz vorliegen?
Wie fackelt die Antifa in Berlin nochmals Nobelkarossen ab? Brennenden Espitwürfel auf/unter den Vorderreifen legen… und einfach gehen?
Wie löst man noch mal Blackouts aus? Kabeltrassen ausgraben und anstecken? Wie in München vorgemacht?
Was führt noch mal zur Einstellung des Bahnbetriebes? Allein schon die Meldung, dass Kinder oder Nutzvieh auf der Bahntrasse “gesehen wurden“?
Dann natürlich die Klagewelle, Verwaltungsbeschwerden und andere zulässige Mittel des Protests, der dann auch G2-Verwaltungen betrifft, die personell irgendwie und kaum vorhersehbar ausgedünnt sind. Gern als Eilverfahren tituliert. – Wie gerade in New York so schön zu beobachten.
Für Spahn ist die Intensivbettenquote relevant. Was ist wenn 15-25% des Personals weg sind? Wird es dann besser? Oder schließen wir einfach wieder Krankenhäuser, reduzieren Intensivbetten wie seit Anfang der Pandemie tausendfach gemacht. Auch so ein Rätsel, komischer Art, was gerade die (natürlich nur gefühlt!) von Jens Spahn dauerverarschten Krankenhausbeschäftigten umtreibt. Stichwort: Boni!
Wenn wir mal ehrlich sind, kann man keinen Zwang gegen Zigmillionen unwillige Bürger betreiben, die mit billiger Propaganda nicht überzeugt werden konnten und daher selbst anfingen zu denken. Der Zug ist abgefahren. Und das Schadenspotenzial, das durchaus zu erwarten wäre, ist so exorbitant, dass es einen vernünftig denkenden Menschen das Gruseln lehrt. – Nur wir wissen alle, dass Politiker nicht gerade die fähigsten und/oder hellsten Lichter unter Gottes sind.
Und das bringt uns zu einem weiteren kleinen Punkt, den man bedenken sollte, wenn man als genialer Politiker agieren will. Es gibt da eine zunehmende Bevölkerungsgruppe, die Gen-Therapien sehr kritisch gegenüber steht. Die schon Schaum vorm Mund haben, wenn sie Piercings oder Tattoos sehen. Die die Veränderung des von Gott gegebenen Körpers als Sakrileg ansehen und schon anderswo gezeigt haben, dass ihnen ihre Religion durchaus wichtig ist. Sie sogar dafür gekämpft haben und gestorben sind.
Wie werden diese Menschen wohl handeln, wenn ihre unsterbliche Seele vom Paradies ausgeschlossen wird, weil sie den von Allah gegeben Körper geschändet haben?
Oder gibt es da dann Sonderregeln der speziellen aber integrativen Art???
Ehrlich gesagt habe ich Bedenken Millionen Menschen in den offenen Widerstand zu treiben zu wollen. Besonders dann, wenn unter der so glorifizierten Impfquote eine nicht unerhebliche Menge von Menschen sind, die auch nicht aus purer und begeisterter Überzeugung gehandelt haben. Die womöglich auf sich selbst wütend sind nicht stärker gewesen zu sein. Sich zunehmend veralbert vorkommen, da Versprechungen nicht eingehalten wurden. Die vielleicht – Dank Impfung – nicht an Corona erkrankt sind aber nun lebenslang Impfschäden haben, die natürlich so nicht existieren.
Und ich glaube auch nicht, dass ein selbstdenkender Unternehmer abseits politisch verseuchten Großkonzernvorständen, seine Mitarbeiter derart gegen sich aufbringen will. Oder seine Kunden. Oder gar beide.
Ich selbst bin kein Logistikexperte, sehe aber die weltweiten Auswirkungen der Lockdowns. Wegbrechende Lieferketten, Versorgungsengpässe und steigende Inflation, die zunehmend das Kapital der Menschen aufzehrt.
All diese Folgen waren mehr oder weniger planbar und dann auch irgendwie abgefedert.
Mal ehrlich? Soll das mal aktiv betrieben, ungeplant und mit purer Mordlust im Herzen gesteigert werden? Gern auch religiös unterlegt?
??????????
Ich sage: FINGER WEG!
SIC!
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Nach dem Scherbengericht ist man immer schlauer. Und das beweist auch, dass Schmerz als pädagogisches Mittel durchaus auch die erreichen kann, deren man mit neupädagogischen Unsinn von Lob und Anerkennung bei gleichzeitiger Belehrung (i.e.S von Information natürlich…) nicht zu kommen braucht. Altpädagogen wissen oder wussten um die Bedeutung von Schmerz in der Erziehung von Minderbegabten und all denen, die sonstwie schwer von Begriff waren.

Yusuf Simsek: Der Apfel der Erkenntnis
Intelligente Menschen mit Rückgrat und Format reagieren in aller Regel auf die Änderung von allgemeinen Wetterbedingungen, bereiten sich vor und suchen sich einen Unterstand. Kaufen schon mal Gummistiefel, Poncho und Regenschirm ein.
Weniger intelligente Menschen schauen überrascht zum wolkenverhangenen Himmel auf und wundern sich, dass es tatsächlich doch mal regnet.
Dumme Menschen glauben, dass dieser Regen eine Ausnahme ist. Selbst dann, wenn man nicht in der arabischen Wüste oder tief in der Sahara lebt.
Völlige Trottel glauben auch dann noch an eine kurze Episode wetterbedingten Unglücks, wenn die ersten Blitze zucken und Sturmböen alles wegfegen, was keinen Unterstand hat.
Aber absolute Vollpfosten glauben an „the Wind of Change“ wenn ein F5-Tornado alles eingeebnet hat. Getrost dem Motto „bei Sturm verkriechen sich die einen und die anderen bauen Windmühlen“.
So ähnlich ist der Versuch derer zu bewerten, die nun mit „The Republic“ konservative, national-liberale und/oder gutbürgerliche Kreise anzusprechen hoffen.

Yusuf Simsek: KALTE DUSCHE
Die Warnung der sich ändernden Wetterverhältnisse von 2017, nach Euro-Rettung über Nacht, Atomausstieg über Nacht und Willkommenskultur (samt Kölner Silvesterfeier) über Nacht kam bei der CDU nicht an.
Die vom Himmel zuckenden Blitze wurden als Event-Beleuchtung verstanden und der Sturmböen als stärke Brise empfunden, die in der durchtanzten Siegesnacht zur Bundestagswahl 2017 durchaus erfrischen war.
Nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Man hängt am Mast und die Fahne ist weg. Diese wird gerade von denen aufgehoben, die es als Volksauftrag begreifen dafür selbst ein Plätzchen zu finden.
Und in dieses Szenario platzt die neue Zeitung THE REPUBLIC (hier), die mit urdeutschem Namen, der US-republikanischen „Tea Party gleich, dort um Aufmerksam heischt, wo man unter Mutti „Wir schaffen das“ Merkel gern Nazis sah. Oder zumindest Kritiker, was letztlich das gleiche ist. Allein schon medientechnisch gesehen, wie auch dem neuen Blatt gleich mal aufgefallen sein sollte….
Folgerichtig ist das Echo der Presse durchwachsen. Die einen sehen hier schon ein neues rechtes Blatt, andere malen nette Karikaturen, die sich allesamt um Scheißhaufen drehen, und wieder andere verorten THE REPUBLIC in die Region eines Kampagnen-Organs der CDU, was auch nicht grad der mediale Ritterschlag ist. Eigentlich diesem Blatt den journalistischen Bezug abspricht. Es zu einem Propagandaorgan der bösen CDU macht.
Immerhin könnte man sagen, dass es der SPIEGEL samt Relotius-Reportagen, die SZ und die taz wissen müssen, wovon sie sprechen, wenn sie von Meinungsmache, Propaganda und demagogischen Versuchen reden…
Rein sachlich gesehen sind solche Bemühungen auch andere als links-grüne Themen zu diskutieren, allein schon aus demokratischer Sicht heraus, dringend geboten. Nur halt nicht mehr durch oder via der Union der Bürgerlich-Christlichen.
Warum? Weil die CDU/CSU ihr bürgerliches oder auch nur liberales Wählerklientel (wie auch alle anderen Bürger) sträflichst verraten hat. Nicht nur im Stich gelassen. Sie wurden VERRATEN!

Yusuf Simsek: Ein einsames Licht
Es fing an zu nieseln, als Prof. Lucke die AfD gründete und die sich damals schon deutlich abzeichnende EURO-Krise aufgriff. Den Euro nicht als Allheilmittel zu sehen war natürlich völlig falsch, irregeleitet und verwerflich. Allein das anzusprechen war fast schon kriminell, denn nur der Euro konnte Deutschlands Exportwirtschaft retten.
Vorher kamen wir, wie auch Europa insgesamt, 50 Jahre ohne Euro auch ganz gut aus, was der CDU aber kaum auffiel.
In der Euro-Krise und der anschließenden Euro-Rettung über Nacht – als besondere alternativlose Merkelspezialität! – kamen dann wirklich rechte Geister zur AfD und nutzten sie als Sprungbrett.
Die CDU/CSU diffamierte daher alles, was die AfD sachlich zu sagen hatte. Die Folgen sehen wir jetzt. All das, was Prof. Lucke zur Euro-Entwicklung sachlich sagte, ist eingetroffen. Inflation, Schuldentransfer, Sozialunion,…und drohender Kollaps!

Yusuf Simsek: Die Schönheit des Unheils
Dann spülte ein Tsunami küstennahe Atomkraftwerke in Japan weg und verstrahlte so große Gebiete. Über Nacht verkündete Merkel den Atomausstieg und reduzierte die Energieproduktion in Deutschland so um 20%, ohne dafür in gleicher Zeit Ersatz beschaffen zu können.
Gefolgt vom Steinkohle-, Braunkohle- und nun auch Gasausstieg…
Der konservative Bürger wusste, dass das kaum so funktionieren kann, aber als Energiewende verklärt fand es auch das Schweigen der denkenden Schichten in der CDU/CSU. Nur herrschte Funkstille! Wir schaffen das. – Und zwar alternativlos!
Jeder, der anders dachte war ein Nazi, Klimaleugner und Umweltzerstörer. Jetzt haben wir immer wieder Blackouts, kollabierende Netze und weltweit die höchsten Energiepreise weltweit, was einer Exportnation natürlich ungemein hilft, wie man in der CDU/CSU nur zu gut wusste. Blitze zuckten vom Himmel herab, die aber als willkommene weil erneuerbare Energie verstanden wurden…

Yusuf Simsek: AM ENDE DES WEGES!
Orkanartiger Sturm herrschte dann 2015, als man nicht die Grenze kontrollieren konnte oder auch nur wollte(!), während fast zwei Millionen Menschen als „Flüchtlinge“ ins Land strömten – unkontrolliert, ungefiltert und ihnen alles glaubend – und Asyl forderten. Nicht erbaten oder wünschten. Gern verbunden mit der „Bitte“ gleich mal in die versprochen Häuser einziehen zu dürfen.
Der Bürger sah die Not, wollte helfen, hatte Mitleid und war geschockt, wie blauäugig BAMF und Regierung agierten. Fragten sich, WO denn die Infrastruktur für zwei Millionen Menschen herkommen sollte. Wo sie arbeiten sollten? Wo zur Schule gehen? Wo integriert werden? Und wie und durch was und wen das passieren sollte. Denn nichts war vorbereitet. Noch nicht mal als Notfallplan.
Nach der Silvesternacht, als die Augen der verantwortlichen Politiker nur Panik widerspiegelten, herrschte Schockstarre und … SCHWEIGEN. Bis heute, wenn wir ehrlich sind, denn der Wohnungsmangel und die steigenden Mieten sind die DIREKTE FOLGE dieser Willkommenskultur. Sie sind marktmechanistisch via Angebot und Nachfrage bedingt (HIER).
Was sagt hier die CDU/CSU? Oder auch die FDP, die wir hier nicht vergessen sollten, da THE REPUBLIC ja liberal-bürgerlich sein will. Antwort: nichts, rein gar nix!

Yusuf Simsek: Automuseum
Dann kam der Diesel-Skandal, der eigentlich keiner war, da die Vorschriften es zuließen gewisse Abgaswerte auf Kosten anderer Werte zu optimieren. Dafür eine Software einzusetzen war bis dahin OK. Diese Art der Digitalisierung aber zur weiterführenden Täuschung zu nehmen nicht.
Nur betraf das nicht nur die deutschen Autobauer, denn dieser Trick wurde überall angewandt. Aber unsere Autobauer zahlten. Andere nicht.
Bei uns wurden Autobauer entlassen. Opel sogar zum Spottpreis gekauft. Die sog. bürgerliche Mitte der Parteien schwieg.
Andere, die das einmal formulierten, nicht für sich, aber für die Wirtschaft, waren wieder Umweltnazis. Merkelaversive Gestalten, die man ignorieren kann und konnte. Der innerparteiliche Aufstand der Werte- und Mittelstandsunion blieb aus.
Eine der merkelschen Flüsterdamen, mit denen sie sich in nächtlicher Stunde gern umringte um alternativlose Entscheidungen zu fällen, durfte sogar Präsidentin der Automobilindustrie mit 1,2 Mio. Jahresgehalt werden. Erst das Klientel zerstören, das man hinterher dann auch noch ausnimmt. Wo war der Aufschrei bei solchen Chuzpe?
Das Unwetter tobte zwar im Herzen der bürgerlichen Mitte, aber die CDU-/CSU-Angehörigen wie auch die FDP hinterließen selbst noch eine Schleimspur im strömenden Regen und bei überfluteter Straße.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg
Dann begann die Jugend im strahlenden Sonnenschein ihrer Rundumversorgung zu hüpfen und den Klimatod zu propagieren. Angeführt von einem kleinen Mädchen behinderter Art aus Schweden, deren Mutter gern und viel an Flaschen nuckelte, während sie schwanger gewesen sein soll.
Deutschland mit der 2% Gesamtverschuldung an der CO2-Produktion musste und sollte den Change für die restlichen 98% herbeiführen. CO2 sollte sogar verboten werden, so die begabte Jugend, die sich vegan ernähren wollte und … Pflanzen dazu brauchte.
Und die CDU war begeistert genug die Klappe zu halten, weil Mutti die Raute dazu formte und Uschi „die Beratungsaffine“ europaweit den Green Deal ausrief.
Dieser hätte europaweit schon ausschließlich aus Wasserpflanzen bestehen müssen, denn der sintflutartige Regen war ein Tsunami für sich. Überall in Europa, nur nicht in Deutschland, wo alle meinten über Wasser wandeln zu können.

Yusuf Simsek: Ein Platz an der Sonne
Zu diesem Zeitpunkt hätten VW, Ford, BMW und Mercedes folgerichtig auf Klein-U-Boote umsatteln sollen… Natürlich mit Elektroantrieb, versteht sich. Diese begeisternde Idee wäre sicher auch aufgekommen…
Nun schließen jede Woche Automobilzulieferer. Eröffnen aber ihre Werke wieder in Osteuropa. Unsere Ekel-Diesel, billigst aufgekauft, fahren weiter in allen anderen Ländern dieser Welt für weitere Jahrzehnte. Jetzt außerhalb der EU natürlich umweltfreundlich und klimaneutral.
Kam was dazu von der CDU? Widerstand gegen das Kanzleramt, wo Parteibeschlüsse eh nicht mehr anerkannt geschweige denn umgesetzt wurden???
Nö. Man tanzte als sog. bürgerlich-liberalen Genossen im Regen den Einheitsschritt, der eigentlich mit der DDR abgeschafft wurde.
Inzwischen stand vielen das Wasser wirtschaftlich bis zum Hals, während sich FFF im Regentanz übte und es als Klimakatastrophe verkaufte. Das war 2019… (HIER)

Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit
In der Corona-Krise kamen dann die die echten Tornados auf. F1- bis F5-Wirbel fegten über die Wasserfläche. In der Wirtschaft gut vernetzte „bürgerlich-liberale“ Gestalten zeigten was sie konnte, wenn es um Angebot und Nachfrage ging.
Berater, Vermittler und Unternehmer traten auf den Plan. Nicht nur im bürgerlichen Lager. Überall. Wie auch schon bei Solaranlagen, Windrädern oder in der nicht existenten Asylindustrie. Scheffelten Geld in der Not.
Nur hier wuchs nun wirklich des Volkes Zorn. Jeder fragte sich, wie Schloss Neuspahnstein finanziert wurde. Wie Laschet‘s Sohnemann mit van Laack unter einer Decke steckt.
Oder auch wie man als Staat insgesamt die Pandemie anging. Nicht nur organisatorisch und datentechnisch (RKI, PEI,…) sondern auch rechtlich und verfassungstheoretisch.
Bei den Not-ö und Seuchengesetzten war dann der F5-Tornado perfekt.
In der Natur wurde nie ein Tornado oberhalb der Stufe F5 gesehen, darum, um in der von Thomas Mann erfundenen literarischen Wetter-Isotopie („Der Untertan“…) zu bleiben, müssen hier nun andere Bilder her.
Es begann nämlich Blut zu regnen. Nicht im biblischen Sinn, denn Gott würde sich von dem abwenden was kam. Es ist vielmehr wörtlich zu sehen, denn der Tod wurde zur Erbsenzählerei der primitiven Art, die weder christlich noch bürgerlich, aber rein politisch-ideologisch war und ist.
Keiner wusste und weiß, wer an oder mit Corona gestorben ist, denn es gab keine Autopsien. Wer aber an Corona erkrankt war und bei einem Autounfall verbrannte, wurde als Corona-Toter gezählt. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele
Das RKI kann bis heute keine wochenaktuellen, korrekten und verifizierbaren Daten vorweisen, die aber zu Entscheidungen herangezogen werden, die das Grundgesetz und unsere Freiheit beschränken.Es hatte für diesen Dilettanten Wieler keine Folgen. Bis dato. Forderungen dazu aus den Parteien: NULL!
Die Impfstoffhersteller wurden per Gesetz 2019 aus der Produkthaftung ihrer „Erzeugnisse“ genommen. Kommentare dazu aus den „bürgerlichen“ Parteien: NULL, aber alle haben zugestimmt!
Impfstoffschäden, sog. Nebenwirkungen, steigen explosionsartig an, verursachen schon so viel Angst wie der existente(!!!) Virus selbst, aber Kommentare dazu aus dem Umfeld derer, die nun REPUBLIC schreien: NULL!
Nebenwirkungen werden nicht von allen Ärzten gemeldet und die Beweise häufen sich, dass es hier immense Schäden gibt, deren verstorbene Opfer aber auch nicht obduziert werden. Unnütz zu sagen: Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!
Die Grippe war 2020/21 ausgestorben. Das erste Mal seit 75 Jahren – trotz Dauerimpfungen! Aber damals war sie besiegt. Nun ist sie wieder da und Impfungen erscheinen wieder opportun, trotz Corona-Impfung, die doch so gut funktioniert hatte. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!
Zusammenfassen kann man mit Fug und Recht sagen, dass die Opposition bürgerlich-christlicher und liberaler Menschen nicht gerade im Bundestag, den Parlamenten der Länder oder den Parteien zu finden war.
Bei keinem der o.g. Themen, Vorgänge und Schicksalsschläge für unser aller Deutschland. Dem besten Deutschland aller Zeiten, wie die Raute nicht müde wurde zu betonen.

Yusuf Simsek: Brett vorm Kopf
Der Gegenpol zu dem, was THE REPUBLIC sich zur Aufgabe gemacht hat, ist eine Totgeburt. Die Stimme des liberalen und konservativen Bürgertums existiert schon. Überall in den Medien, die nicht käuflich sind. Nicht von Zuwendungen gewisser Stiftungen leben, auf Werbung angewiesen sind oder sonstwie unter Druck stehen.
Von den Medien, die sich vornehmlich aus Eigenmitteln finanzieren und durch Spender der Leser – ihrer treuen Leser – leben, und sich dieses Privileg Tag für Tag dadurch erarbeiten, indem sie ehrlich das sagen, was ist. So wie es einst Augstein dem heutigen Meinungsorgan SPIEGEL als Aufgabe, Motto und Credo vorgegeben hatte.
Manchmal – eigentlich fast immer – reicht es schon das zu schreiben, was man auf der Straße sieht und erlebt. Denn das sehen und erleben die Leser auch.
Medien, wo ein Märchenprinz wie Claas Relotius keinen Platz hat. THE REPUBLIC beschwert sich über einen Linksdrall in der Presse, aber ihre aktuellen „Journalisten“ hatten auch hierzu damals kein Wort zu viel über. Sie schwiegen auch hier, obwohl klar ersichtlich wurde, dass unsere Medienlandschaft einen Schaden hatte. Eigentlich als freie funktionierende Presse gar nicht existent war und ist (Analyse dazu: HIER).
Ich selbst bin kein Journalist. Kenne auch nur wenige, die es wirklich sind. Juan Moreno (berechtigter Wiki-Eintrag HIER) ist mit Sicherheit ein solcher Mann, der diese Berufsbezeichnung verdient. Der das Vertrauen der Leser wert ist. Trotz Druck bei der Wahrheit blieb.
Das ist selten auf dem freien Markt. Und fast nicht existent bei öffentlich-rechtlichen Medien, wo auch schon mal gewisse „Bilder“ produziert werden. Natürlich mit tiefstem Bedauern und als Arbeitsunfall hingestellt. So wie das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“, der SPIEGEL, zum journalistischen Rohrkrepierer wurde.
Die CDU war bei der Besetzung der Intendanten und Medienratsbesetzungen vorn mit dabei. Hatte alle Möglichkeiten dem in jeder Beziehung linkem Treiben Einhalt zu gebieten, Einfluss auf Besetzungen zu nehmen und propagandistischen Mist zu verhindern. Tat es aber nicht. Warum? Weil Mutti Merkel auch hier die dicklichen feisten Händchen samt abgekauten Nägel im Spiel hatte.
Lemminge dürfen sich am Ende nie beschweren, der Herde hinterhergerannt und umgekommen zu sein. NIE! Die Alternative zur Rettung heißt Mitdenken und Handeln!

Lemminge auf Abwegen…
THE REPUBLIC ist daher überflüssig, denn Euren Job machen nun schon andere, die auch handwerklich besser sind. Einen Blog oder sogar eine Zeitung zu machen ist Arbeit. Oder auch ein zeitintensives Hobby (z.B. für mich…). Nichts, was man mal so nebenbei mit copy&paste zusammenbastelt.

Yusuf Simsek: Fokus und Perspektive
Das Schreiben von Artikel lebt vom Aufzeigen von Zusammenhängen, weiterführenden Verzweigungen und Hintergrundrecherchen, was das sehr zeitintensiv macht. Eigenständige Gedanken originärer Art sind auch nett. Wer will schon nur wie das Lügenlieschen abschreiben?
Allgemeinwissen wäre hilfreich, da es nützlich ist. Bildung wäre schön, auch wenn Wahrheitsliebe wichtiger ist. Lebenserfahrung ist auch nett, denn sie relativiert Sachverhalte. Und eine Portion Wut im Bauch schafft die nötige Motivation eben nicht mit copy&paste auskommen zu wollen.
Eine eigene Haltung und Rückgrat sind willkommen, denn sie schaffen Authentizität für das geschriebene Wort. Zeigen wofür man steht und wofür man sich einsetzt. Auch und gerade bei Gegenwind und im Sturm.
Handwerklich ist also so ein Blog – oder gar eine Zeitung – recht anspruchsvoll. Angefangen vom Erscheinungsbild bis hin zu dem, was dann auch zu erreichende Zielgruppe sein soll.

A. Paul Weber: Das Verhängnis
Es bringt also gar nicht Boris Reitschuster ärmlich zu kopieren, denn er hat seine Leserschaft – trotz oder wegen aller Anfeindungen! – qualitativ hochwertig erreicht. Sein Name steht als Widerstandshandlung zum Mainstream an Häuserwände gesprayt.
Wer politisch etwas verändern will, muss neben den Themen, die ihm am Herzen liegen, auch und gerade die erreichen, die diesen Themen fern sind oder weniger aufgeschlossen gegenüberstehen. Und das heißt als Zeitung dann auch andere Themen zu bedienen, um die Basis der Leserschaft zu vergrößern.
Kommentare ernst zu nehmen. Auch den Dialog zu suchen. „Nettiquette“ nennt Ihr das bei Euch. Wir anderen nennen es Normalität.

Yusuf Simsek: Aufbruch
Nun denn. Ihr könnt uns allen beweisen wie ernst Ihr das meint. Uns, die wir seit Jahren an der Front sind und kämpfen, wo Ihr meint aufspringen zu wollen. Bitte sehr, es ist Platz genug da. Willkommen im Ring!
Wir, die wirklich freien Akteure, begrüßen Euch im Kreis der Gleichen. Wir die sog. Nazis, Querdenker oder auch nur Kritiker genannt freuen uns darauf Eure Meinung zu den dringenden Themen unserer Zeit zu hören. Nicht copy&paste, wohl aber direkt und selbst verfasst.
Zu Demographie, Rentensicherung, Arbeitslosigkeit, Inflation, Altersarmut, Wirtschaftsverfall, Klima- und Umweltpolitik, Russland- und Chinafrage, der Überschuldung, Migration, Energiekosten, kulturellen Werten, Integration, Wohnungsmangel, Generationenkonflikt, Digitalisierung, Europa, Innerer Sicherheit, Asyl,…
Zu all den o.g. Stichwörtern könnte ich links zu meinen Artikel einfügen, die erst 2015 auch politisch wurden. Vorher schrieb ich zum Spaß Fachartikel zu Digitalisierung, Future Work und Demographie. Sogar ein komplettes Buch dazu.
Nun seid Ihr dran zu zeigen, wie wichtig es Euch ist unser aller Anliegen um ein besseres und sicheres Deutschland in einem vereinten Europa so umzusetzen, dass das ursprüngliche Deutschland nicht auf der Strecke bleibt. Ihr sagtet doch, dass das Euer Anliegen ist, oder?

Yusuf Simsek: Parteien im Abseits!
Aber um es ehrlich zu sagen: Ihr seid verdammt spät dran, Leute. Vielleicht schon zu spät aufgewacht. Als Zeitung oder Blog. Denn wie alle guten Dinge braucht auch so etwas eine mehr oder weniger lange Anlaufzeit. Namen wie Bosbach hin oder her, der ab jetzt auf eben der Liste steht, wo auch unsere Namen stehen.
Die wir allesamt wo immer nötig gegen den Strom derer anschwimmen, die nicht (mehr!) wissen wollen, aus welcher Quelle der Fluss kommt. – SIC!
P.S.: Das waren nun fünf Stunden Hobby und „Journalismus“. Für diesen einen Artikel. Mit Bilderauswahl, dem Setzten, SEO-Gestaltung, links samt tags und all den netten Kleinigkeiten, die aufhalten.
Aber was soll ich sagen: das kam vom Herzen, und darum war es mir die Zeit auch für meine/unsere Leser wert… -SIC!
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Markus Söder, ohnehin nicht als Zauderer bekannt, hat nun das Herumgeirre von Armin Laschet beendet. Und ganz nebenbei dann auch dessen Karriere als Oberlusche der Nation.
Armin Laschet, die letzte Trumpfkarte der Merkelianer in der Union, der trottlige Fettnäpfchenfinder vom Niederrhein, der auch außerhalb des Karneval stets einen Lacher parat hatte und sondierend in die Schei… griff, wurde endlich – samt dümmlichen Gläubigerverein der CDU – gestoppt.

Von Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Mit Unglauben, ja schon fast mitleidig, hat die Republik den CDU-Wahlkampf verfolgt. Hat miterleben müssen, wie ein mittelmäßig bis erbärmlicher Provinzpolitiker in den eh schon zu großen Schuhen des Ministerpräsidenten von NRW watschelnd, versuchte Bundeskanzler zu werden.
Allein sein Erscheinungsbild sah aus wie gewollt aber nicht gekonnt. Selbst auf dem Grabbeltisch im Ausverkauf eines x-beliebigen Discounters hätte er besser sitzende Anzüge und geschmackvollere Krawatten bekommen, munkelte einmal eine Frau, bei einem seiner anzahlmäßig recht überschaubaren „Wahlauftritte“.
Armin, der Kanzlerkandidat, wollte keinen Wahlkampf machen. Eigentlich sah es so aus, als wenn er das Kanzleramt beerben wollte. Von Mutti den Schlüssel zur Macht als Nachtisch überreicht; samt Schulterklopfen und den netten Worten: „Du schaffst das schon…“
So ähnlich hat es auch mit dem Posten des Ministerpräsidenten in NRW geklappt. Als Madame Kraft(los) nicht mehr wollte, stand die Staatskanzlei in Düsseldorf praktisch verlassen da. Miese SPD-Ergebnisse und eine starke FDP unter Lindner schafften das auch von ihm selbst nie Erwartete: der Einzug als MP in die Regierungsverantwortung!
Und so ähnlich wollte unsere Armin auch Bundeskanzler werden: als Trittbrettfahrer!
Dass er sich dabei den wesentlich erfolgreicheren Söder zum Feind machte, scherte ihn nicht. Allein der Gesichtsausdruck von Söder, als er Laschet den Vortritt lassen musste, machte jedem – außer Laschet natürlich – klar, dass da noch … ein finaler Klärungsbedarf war.
Und dafür hat Söder nun gesorgt. Für den finalen Lacher von Laschet, der nun aber nur noch verzweifelt klingen kann.
Sein komisches Kompetenzteam und sein noch dämlicheres Sondierungsteam waren das Zünglein an der Waage.
Es gibt kläffende Köter, die nett mit dem Schwanz wackeln und freudig alle anhecheln, die ein Leckerli haben könnten, und es gibt Wölfe, die sich das Leckerli nehmen und dabei noch nicht mal laut Knurren, bevor es zu spät ist.
Laschet weiß nun, in welche Kategorie er gehört. In welcher Liga er immer schon gespielt hat. Leider hat ihn das nie jemand so offen und ehrlich gesagt. Zumindest niemand, auf den zu hören er gewillt war. Oder Lust hatte…
Markus Söder hörte sich an, was bei der Sondierung herausgekommen ist, stellte fest, dass es unter dem Strich noch erbärmlicher ist als 2017, wo es ohnehin schon mies gelaufen ist, und verzichtete.
Merkel verzichtete 2017 auf den Posten des Finanzministers, um (leider wieder!) Bundeskanzler werden zu können. Ein Affront in den Augen der Alt-Union und Präzedenzfall für alle weiteren Koalitionen.
Söder und die CSU haben es nicht vergessen. Für Laschet war das wohl auch wieder verhandelbare Spielmasse, zumal die Presse so tat, als wenn das eh klar wäre.
Grüne und FDP haben wohl ein Paket geschnürrt, das es Söder unmöglich gemacht hätte ohne Gesichtsverlust in die Bayernwahlen in zwei Jahren gehen zu können.

In Bayern wird 2024 gewählt…
So wählte Söder das für ihn(!!) kleinere Übel und beendete ein Drama, was kaum schlechter hätte für ihn laufen können. Er konnte und wollte nicht zulassen, dass die Werte der CSU nochmals so vorgeführt werden, wie in der letzten Regierung Merkel.
Und anders als bei Merkel, hätte dann in Berlin womöglich eine… Lusche als Wahlkampf-„Hilfe“ für Bayern gesessen. Da hätte dann auch gleich Merkel in Bayern Wahlkampf für die CSU machen können…
Söder hat den Kampf um die bürgerliche Mitte aufgenommen. Hat sie de facto neu definiert; nämlich rechts von der Merkel-CDU und damit rechts von Laschet.
Weiterhin hat er der FDP klargemacht, dass ein Paktieren mit Links nicht als bürgerlich anzusehen ist. Und er hat klar Positionen bezogen, wo dann rechts-bürgerlich nicht mehr nur konservativ ist.
Und während Köter erst Gefahr wittern wenn es zu spät ist, schaffen Wölfe es vorausschauend zu jagen. Das Verhalten von Beute vorwegzunehmen, sich zu positionieren und dann vereint zuzuschlagen.
Laschet wollte auch jetzt wieder vor dem Napf verharrend abwarten, was denn so vorgelegt wird und dann das Beste daraus machen.

Yusuf Simsek: Mammut
Nur war das dann noch mögliche Beste nicht im Interesse von Söder, der CSU und nicht von Bayern. Und was für Bayern gut ist, kann nicht schlecht für Deutschland sein. Und eben dieses Deutschland wird in den nächsten vier Jahren allerlei zu stemmen haben, was reichlich Angriffsfläche für bürgerliche Interessen bei einer Linksregierung bieten wird.
Und diese Chance hat Markus Söder ergriffen. Besser ein schreckliches Ende als ein erneuter Schrecken ohne Ende als Mühlstein um den Hals der CSU und … Markus Söder.
Söder will und hat die CDU nun gezwungen sich zu erneuern. Themen und zugehörige Personalien zu klären. Die Ära Merkel aufzuarbeiten wie man damals die Ära Kohl aufgearbeitet hat. Mit klaren Beschlüssen und klaren Aussagen; ergänzt um klare Bereinigungen in der Spitzenstellenbesetzung.
Und während das passiert, gibt die CSU den Takt der Opposition im Bundestag vor. Medien- und vor allem öffentlichkeitswirksam.
Derweil kann Laschet und sein Kompetenzteam, samt Beraterstab und PR-Abteilung in der Wüste weiter rumluschen. Die Karriere einer hochgeschwemmten Lusche beenden, die bei ehrlicher Betrachtung auch nicht gut für dieses Land gewesen wäre. – SIC!
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Wir haben uns entschlossen den u.a. Artikel 1:1 zu übernehmen und unseren Lesern zur Verfügung zu stellen. Von uns unkommentiert, denn er ist aussagekräftig genug.
Die Kollegen von Multipolar (HIER) in der Verbreitung zu unterstützen, ist uns ein Anliegen. Jede einzelne Aussage ist mit links zur Recherche oder zur weiteren Information versehen. Also die Art von Quellenangaben, die anderswo gern einmal fehlen. Jeder möge sich so selbst ein Bild machen. Und nun zum Thema…
In einem offenen Brief sich der ARD-Mitarbeiter OLE SKAMBRAKS kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung geäußert. Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der offene Brief in der ich-Form erschien bei Mulitpolar (HIER).
-Anfang-
OLE SKAMBRAKS, 5. Oktober 2021
„Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.
Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.
Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker.
Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.
Lähmender Konsens
Anstelle eines offenen Meinungsaustausches wurde ein „wissenschaftlicher Konsens“ proklamiert, den es zu verteidigen gilt. Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme.
Dieses Muster funktioniert auch innerhalb der Redaktionen. Seit anderthalb Jahren arbeite ich nicht mehr im tagesaktuellen Newsgeschehen, worüber ich sehr froh bin.
An Entscheidungen, welche Themen wie umgesetzt werden, bin ich in meiner aktuellen Position nicht beteiligt. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung aus Redaktionskonferenzen und einer Analyse der Berichterstattung. Lange Zeit habe ich mich nicht aus der Rolle des Beobachters getraut, zu absolut und unisono wirkte der vermeintliche Konsens.
Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein „Dankeschön für den Hinweis“ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.
Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.
Oft wird das Argument angeführt, dass die Kritikerinnen eine kleine, nicht beachtenswerte Minderheit darstellen, denen man aus Proporzgründen nicht zu viel Platz einräumen dürfe. Dies sollte spätestens seit dem Referendum in der Schweiz über die Coronamaßnahmen widerlegt sein. Obwohl auch dort ein freier Meinungsaustausch in den Massenmedien nicht stattfindet, ging die Abstimmung nur 60:40 für die Regierung aus.
Kann man bei 40 % der abgegebenen Stimmen von einer kleinen Minderheit sprechen? Dabei sei noch erwähnt, dass die Schweizer Regierung die Corona-Hilfszahlungen an die Abstimmung geknüpft hatte, was die Entscheidung mancher, ihr Kreuzchen bei „Ja“ zu machen, beeinflusst haben könnte.
Die Entwicklungen dieser Krise finden auf so vielen Ebenen statt und haben Auswirkungen auf alle Teile der Gesellschaft, dass es genau jetzt nicht weniger, sondern mehr freien Debattenraum braucht.
Dabei ist nicht aufschlussreich, was alles im öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutiert wird, sondern was unerwähnt bleibt. Die Gründe dafür sind vielfältig und bedürfen einer ehrlichen internen Analyse. Dabei helfen können die Publikationen des Medienwissenschaftlers und ehemaligen MDR-Rundfunkrats Uwe Krüger, wie zum Beispiel sein Buch „Mainstream – Warum wir den Medien nicht mehr trauen“.
In jedem Fall erfordert es einiges an Mut, in Konferenzen, in denen Themen diskutiert und besprochen werden, gegen den Strom zu schwimmen. Oft setzt sich derjenige durch, der seine Argumente am eloquentesten vortragen kann, im Zweifel entscheidet natürlich die Redaktionsleitung. Schon sehr früh galt die Gleichung, dass Kritik am Coronakurs der Regierung dem rechten Spektrum angehört. Welche Redakteurin wagt es da noch, einen Gedanken in diese Richtung zu äußern?
Offene Fragen
So ist die Liste der Ungereimtheiten und offenen Fragen, die keine substanzielle Berichterstattung bekommen haben, sehr groß:
- Warum wissen wir so wenig über „gain of function research“ (Forschung daran, wie man Viren für den Menschen gefährlicher machen kann)?
- Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage?
- Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, nochmal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschütztsind, wie geimpfte Menschen?
- Warum wird über das „Event 201“und die globalen Pandemieübungen im Vorfeld der Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht oder nur in Verbindung mit Verschwörungsmythen gesprochen? (2)
- Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen?
- Warum schafft es die Studie von Prof. Ioannidis zur Überlebensrate (99,41 % bei unter 70-Jährigen) in keine Headline, die fatal falschen Hochrechnungen des Imperial College aber schon (Neil Fergusson prophezeite im Frühjahr 2020 eine halbe Million Coronatote in Großbritannien und über 2 Millionen in den USA.)?
- Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2% betragen hat?
- Warum hat Bremen mit Abstand die höchste Inzidenz (113 am 4.10.21) und gleichzeitig mit Abstand die höchste Impfquote in Deutschland (79 %)?
- Warum sind Zahlungen von 4 Millionen Euro eingegangen auf einem Familienkonto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die verantwortlich war für das Abschließen der ersten EU-Impfstoffverträge mit den Pharmakonzernen? (3)
- Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen? (4)
- Warum stört niemanden die unsaubere Zählweise bei „Impfdurchbrüchen“? (5)
- Warum melden die Niederlande deutlich mehr Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe als andere Länder?
- Warum hat sich die Wirksamkeitsbeschreibung der Covid-19-Impfstoffe auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutsin den letzten Wochen dreimal geändert?
„COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (15. August 2021) „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (7. September 2021) „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“ (27. September 2021) (6)
Auf einige Punkte möchte ich im Detail eingehen.
„Gain of function“ und „Lab leak“
Zu „gain of function research“ – das ist Forschung, Viren gefährlicher zu machen, was im Institut für Virologie in Wuhan, China, betrieben und von den USA finanziert wurde – habe ich bis heute nichts Substanzielles gehört oder gelesen. Diese Forschung findet in sogenannten P4-Laboren statt, in denen seit Jahrzehnten daran gearbeitet wird, wie im Tierreich vorkommende Viren derart verändert werden können, dass sie auch für den Menschen gefährlich werden. ARD und ZDF haben um diese Thematik bis jetzt einen großen Bogen geschlagen – und das, obwohl hier deutlicher Diskussionsbedarf besteht. Eine erste zu diskutierende Frage könnte zum Beispiel sein: Wollen wir als Gesellschaft solche Forschung?
Zur „lab leak theorie“ – also der Annahme, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt – gibt es mittlerweile zahlreiche Berichte.
Dabei muss erwähnt werden, dass dieses Thema im letzten Jahr sofort als Verschwörungsmythos gebrandmarkt wurde. Alternative Medien, die dieser Spur nachgegangen sind, wurden von Sozialen Netzwerken wie YouTube und Twitter verbannt und die Informationen gelöscht. Wissenschaftler, die diese These geäußert haben, wurden massiv angegriffen. Heute ist die „lab leak theorie“ mindestens genauso plausibel wie die Übertragung durch eine Fledermaus.
Der amerikanische Investigativjournalist Paul Thacker hat im British Medical Journal die Ergebnisse seiner minutiösen Recherche veröffentlicht.
Dazu schreibt Dr. Ingrid Mühlhauser, Professorin für Gesundheitswissenschaften an der Uni Hamburg:
„Schritt für Schritt zeigt er [Thacker] auf, wie Betreiber einer amerikanischen Laborgruppe gezielt eine Verschwörungstheorie entwickeln, um ihren Laborunfall in Wuhan als Verschwörung zu verschleiern. Gestützt wird der Mythos von renommierten Zeitschriften wie dem Lancet. Wissenschaftsjournalisten und Dienstleister für Faktenchecks übernehmen unreflektiert die Informationen. Beteiligte Wissenschaftler schweigen, aus Angst, Prestige und Forschungsförderung zu verlieren. Facebook blockiert fast ein Jahr lang Meldungen, die den natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2 in Frage stellen. Sollte sich die These des Laborunfalls bestätigen, hätten ZDF und andere Medien Verschwörungsmythen verteidigt.“
Ivermectin und Alternativen zur Impfung
Seit Monaten ist auch ersichtlich, dass es effektive und kostengünstige Behandlungsmittel für Covid-19 gibt, die nicht eingesetzt werden dürfen. Die Datenlage dazu ist eindeutig. Doch die pseudowissenschaftlichen Desinformationskampagnen gegen diese Mittel sind bezeichnend für den Zustand unserer Medizin. Seit Jahrzehnten ist Hydroxychloroquin bekannt und wurde millionenfach bei Malaria und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Im letzten Jahr wurde es plötzlich für gefährlich erklärt.
Die Aussage von Präsident Donald Trump, Hydroxychloroquin sei ein „game changer“ tat den Rest zur Diskreditierung. Die politische Räson ließ eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit HCQ nicht mehr zu.
Über die katastrophale Lage in Indien durch die Verbreitung der Deltavariante haben alle Medien im Frühjahr groß berichtet (damals war noch von der indischen Variante des Virus die Rede). Dass Indien die Situation relativ schnell unter Kontrolle gebracht hat und dass dabei das Medikament Ivermectin in großen Bundesstaaten wie Uttar Pradesh eine entscheidende Rolle gespielt hat, war dagegen nicht mehr berichtenswert. (7)
Ivermectin hat auch in Tschechien und der Slowakei eine vorläufige Zulassung für die Behandlung von Covid-19-Patienten. Darüber berichtet immerhin der MDR, wenn auch mit negativer Konnotation.
In der Liste möglicher Medikamente vom Bayerischen Rundfunk wird Ivermectin nicht einmal erwähnt, und zu Hydroxychloroquin werden nur negative und keine positiven Studien zitiert.
Das Molekül Clofoctol zeigte in Labortests im Sommer 2020 ebenfalls eine gute Wirkung gegen SARS-CoV-2. Bis 2005 war das Antibiotikum in Frankreich und Italien unter den Namen Octofene und Gramplus im Handel. Mehrfach wurde das Institut Pasteur in Lille von den französischen Behörden daran gehindert, eine Studie mit Covid-19-Patienten aufzusetzen. Nach mehreren Anläufen haben sie Anfang September den ersten Patienten dafür rekrutiert.
Warum stellen sich Gesundheitsbehörden vehement gegen Behandlungsmittel, die von Beginn der Pandemie an zur Verfügung gestanden hätten? Dazu hätte ich mir investigative Recherchen der ARD gewünscht! Es sei noch erwähnt, dass die neuen Corona-Impfstoffe nur deshalb eine Notzulassung bekommen konnten, weil es kein offiziell anerkanntes Behandlungsmittel für SARS-CoV-2 gegeben hat.
Es geht mir nicht darum, irgendein Corona-Wundermittel anzupreisen. Ich möchte Sachverhalte aufzeigen, die nicht die nötige Beachtung bekommen haben. Von Anfang an wurde im öffentlichen Diskurs die Meinung verbreitet, dass nur eine Impfung Abhilfe schaffen kann. Die WHO ging zeitweise sogar so weit, die Definition von „Herdenimmunität“ in dem Sinne zu ändern, dass diese nur noch durch Impfungen erlangt werden könne und nicht mehr durch eine frühere Infektion wie das bisher der Fall war.
Doch was, wenn der eingeschlagene Weg eine Sackgasse ist?
Fragen zur Impfwirksamkeit
Daten aus den Ländern mit besonders hohen Impfquoten zeigen, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 auch bei vollständig geimpften Personen keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung sind. Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, spricht davon, dass 85 % bis 90 % der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft sind. (8)
Das Magazin Science schreibt auf ganz Israel bezogen: „Am 15. August wurden 514 Israelis mit schweren oder kritischen Covid-19-Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert … von diesen 514 Personen waren 59 % vollständig geimpft. Von den Geimpften waren 87 % 60 Jahre oder älter.“ Science zitiert einen israelischen Regierungsberater, der erklärt: „Eine der großen Geschichten aus Israel [ist]: ‘Impfstoffe funktionieren, aber nicht gut genug‘.“
Weiterhin ist nunmehr ersichtlich, dass geimpfte Menschen genauso viel Virusmaterial der Deltavariante in sich tragen (und verbreiten) wie Ungeimpfte.
Was folgt aus dieser Datenlage in Deutschland? – Ein Lockdown speziell für Ungeimpfte oder etwas euphemistisch ausgedrückt: die „2G-Regel“. Die Gesellschaft wird de facto in zwei Klassen gespalten. Die Geimpften bekommen ihre Freiheiten zurück (weil ohne Gefahrenpotenzial für andere), die Ungeimpften (weil mit Gefahrenpotenzial für andere) müssen sich Tests unterziehen, die sie selber bezahlen sollen, und bekommen im Quarantänefall keine Lohnfortzahlung mehr. Auch Beschäftigungsverbote und Kündigungen aufgrund des Impfstatus sind nicht mehr ausgeschlossen und Krankenkassen könnten Ungeimpften künftig ungünstigere Tarife vorschreiben. Warum dieser Druck auf Ungeimpfte? Wissenschaftlich ist das nicht begründbar und gesellschaftlich überaus schädlich.
Die durch Impfungen erzeugten Antikörper nehmen nach einigen Monaten deutlich ab. Der Blick nach Israel zeigt, nach der zweiten Impfung gibt es für die gesamte Bevölkerung jetzt die dritte Dosis und die vierte ist auch schon angekündigt. Wer nach sechs Monaten die Impfung nicht auffrischt, gilt nicht mehr als immun und verliert seinen „Green Pass“ (der digitale Impfausweis, den Israel eingeführt hat). In den USA spricht Joe Biden mittlerweile von Corona-Boostern, die alle 5 Monate anstehen. Marion Pepper, Immunologin an der University of Washington, stellt diese Strategie allerdings in Frage. Gegenüber der New York Times erklärte sie, „die wiederholte Stimulierung der körpereigenen Abwehrkräfte kann auch zu einem Phänomen führen, das als ‘Immunerschöpfung‘ bezeichnet wird.“
Wenig wird die Tatsache diskutiert, dass durch natürliche Infektion eine deutlich robustere Immunität aufgebaut werden kann. „Ultrapotente Antikörper“ oder eine „Super-Immunität“ wurde bei Menschen gefunden, die sich im letzten Jahr mit SARS-CoV-2 infiziert hatten. Diese Antikörper reagieren bei über 20 verschiedenen Virusmutationen und bleiben länger erhalten als Antikörper, die durch den Impfstoff erzeugt werden.
Immerhin hat Gesundheitsminister Jens Spahn nun angekündigt, dass auch ein Antikörpernachweis zulässig werden soll. Um offiziell als immun zu gelten, muss aber immer noch eine Impfung folgen. Wer versteht diese Logik? Ein CNN-Interview mit Dr. Anthony Fauci, dem Vorsitzenden des National Health Institute (das amerikanische Pendant des RKI) macht die Absurdität anschaulich. Menschen mit natürlicher Immunität werden bis jetzt von der Politik nicht bedacht!
Ich kenne eine Ärztin, die verzweifelt versucht, von Gesundheitsbehörden und dem RKI eine Antwort zu dieser Thematik zu bekommen: Einer ihrer Patienten hat einen IgG-Antikörper-Titer von 400 AU/ml – deutlich mehr als viele Impflinge. Sein Coronainfekt ist schon über sechs Monate her, damit gilt er nicht mehr als immun. Die Antwort, die sie bekommen hat war: „Impfen sie ihn doch!“, was die Ärztin bei diesem Titer ablehnt.
Fehlendes journalistisches Grundverständnis
Der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie entpuppt sich als Dauerimpfabonnement. Wissenschaftlerinnen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien, wie die zum Teil diffamierende Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch wieder gezeigt hat. Anstatt mit den Beteiligten über die Inhalte der Videos zu diskutieren, hat man sich Experten gesucht, die die Kampagne diskreditieren. Damit begehen die Öffentlich-Rechtlichen genau den Fehler, den sie #allesaufdentisch vorwerfen.
Der Spiegel-Journalist Anton Rainer sagte im SWR-Interview über die Videoaktion, es handle sich nicht um Interviews im klassischen Sinne: „Im Prinzip sieht man jeweils zwei Menschen, die sich gegenseitig Recht geben.“ Ich hatte Bauchschmerzen, nachdem ich mir die Berichterstattung meines Senders angehört hatte, und war vollkommen irritiert vom fehlenden journalistischen Grundverständnis auch die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen. (9) Meine Bedenken habe ich den Beteiligten und der Redaktionsleitung per Mail mitgeteilt.
Ein klassischer Spruch ist in Konferenzen, dass ein Thema „schon gemacht“ sei. So zum Beispiel, als ich die sehr wahrscheinliche Untererfassung von Impfkomplikationen angesprochen habe. Ja, richtig, das Thema wurde erörtert mit dem hauseigenen Experten, der – es wundert wenig – zu dem Schluss gekommen ist, dass es keine Untererfassung gibt. „Die andere Seite“ wird zwar hier und da erwähnt, doch bekommt sie sehr selten Gesicht in der Form, dass tatsächlich mit den Menschen gesprochen wird, die kritische Standpunkte einnehmen.
Kritiker unter Druck
Die deutlichsten Kritikerinnen müssen mit Hausdurchsuchungen, Strafverfolgung, Kontosperrung, Versetzung oder Entlassung rechnen, bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie. Auch wenn es sich um Meinungen handelt, deren Positionen man nicht teilt – in einem Rechtsstaat darf es so etwas nicht geben.
In den USA wird schon diskutiert, ob Wissenschaftskritik als „hate crime“ (Verbrechen aus Hass) gelabelt werden sollte. Die Rockefeller Foundation hat 13,5 Millionen Dollar für die Zensur von Fehlinformationen im Gesundheitsbereich ausgelobt.
WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn hat erklärt „Fakten sind Fakten, die stehen fest“. Wenn das so wäre, wie ist es dann möglich, dass hinter verschlossenen Türen sich Wissenschaftlerinnen unentwegt streiten und sich sogar in einigen recht grundlegenden Fragen zutiefst uneinig sind? So lange wir uns das nicht klar machen, führt jede Annahme einer vermeintlichen Objektivität in eine Sackgasse. Wir können uns „Realität“ immer nur annähern – und das geht nur in einem offenen Diskurs der Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Was gerade stattfindet, ist kein aufrichtiger Kampf gegen „fake news“. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stehen, unterbunden werden.
Ein aktuelles Beispiel ist das sachliche und wissenschaftlich transparente Video des Informatikers Marcel Barz. Bei einer Rohdatenanalyse stellt Barz erstaunt fest, dass weder die Zahlen zur Übersterblichkeit noch zur Bettenbelegung oder zum Infektionsgeschehen dem entsprechen, was wir seit anderthalb Jahren von Medien und der Politik zu lesen oder hören bekommen. Er zeigt auch, wie man mit diesen Daten durchaus eine Pandemie darstellen kann, und erklärt, warum dies für ihn unredlich ist.
Das Video wurde von You Tube bei 145.000 Klicks nach drei Tagen gelöscht (und erst nach Einspruch von Barz und viel Protest wieder zugänglich gemacht). Der angegebene Grund: „medizinische Fehlinformationen“. Auch hier die Frage: Wer hat auf welcher Grundlage so entschieden?
Die Faktenchecker vom Volksverpetzer diskreditieren Marcel Barz als Fake. Das Urteil von Correctiv ist ein bisschen milder (Barz hat darauf öffentlich und ausführlich geantwortet).
Das für das Bundesgesundheitsministerium erstellte Gutachten, dem zu entnehmen ist, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2 % betragen hat, gibt ihm recht. Barz hat mit seiner Analyse die Presse kontaktiert, doch keine Aufmerksamkeit bekommen. In einem funktionierenden Diskurs würden unsere Medien ihn zum Streitgespräch einladen.
Millionenfach werden Inhalte zu Corona-Themen mittlerweile gelöscht, wie die Journalistin Laurie Clarke im British Medical Journal zeigt. Facebook und Co. sind private Unternehmen und können deshalb entscheiden, was auf ihren Plattformen publiziert wird. Aber dürfen sie damit auch den Diskurs steuern?
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk könnte einen wichtigen Ausgleich schaffen, indem er einen offenen Meinungsaustausch gewährleistet. Doch leider Fehlanzeige!
Digitale Impfpässe und Überwachung
Die Gates- und Rockefellerstiftungen haben die WHO-Richtlinien für die digitalen Impfpässe entworfen und finanziert. Weltweit werden sie mittlerweile eingeführt. Nur mit ihnen soll das öffentliche Leben möglich sein – egal, ob es darum geht, Straßenbahn zu fahren, einen Kaffee zu trinken oder eine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Ein Beispiel aus Frankreich zeigt, das dieser digitale Ausweis auch nach Beendigung der Pandemie bestehen bleiben soll.
Die Abgeordnete Emanuelle Ménard hat folgenden Zusatz im Gesetzestext gefordert: Der digitale Impfpass „endet, wenn die Verbreitung des Virus keine ausreichende Gefahr mehr darstellt, um seine Anwendung zu rechtfertigen.“ Ihr Änderungsvorschlag wurde abgelehnt. Damit ist der Schritt hin zur globalen Bevölkerungskontrolle oder gar zum Überwachungsstaat durch Projekte wie ID2020 sehr klein.
Australien testet mittlerweile eine Gesichtserkennungsapp, um sicher zu stellen, das Menschen in Quarantäne zu Hause bleiben. Israel benutzt dafür elektronische Armbänder. In einer italienischen Stadt werden Drohnen zur Temperaturmessung von Strandbesuchern getestet und in Frankreich wird gerade das Gesetz geändert, um Drohnenüberwachung großflächig möglich zu machen.
All diese Themen brauchen einen intensiven und kritischen Austausch innerhalb der Gesellschaft. Doch er findet nicht zur Genüge in der Berichterstattung unserer Rundfunkanstalten statt und war auch nicht Wahlkampfthema.
Verengter Blickwinkel
Die Art und Weise, wie der Blickwinkel des Diskurses verengt wird, ist bezeichnend für die „Gatekeeper der Information“. Ein aktuelles Beispiel liefert Jan Böhmermann mit seiner Forderung, dem Virologen Hendrik Streeck und Professor Alexander S. Kekulé keine Bühne mehr zu geben, da sie nicht kompetent seien.
Abgesehen davon, dass die beiden Mediziner eine äußerst respektable Vita haben, hat Böhmermann damit die Scheuklappen neu justiert. Sollen jetzt nicht einmal mehr die Menschen gehört werden, die ihre Kritik am Regierungskurs mit Samthandschuhen präsentieren?
Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.
Sieht so das neue Demokratieverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus? Alternative Medienplattformen florieren zuallererst, weil die Etablierten ihren Aufgaben als demokratisches Korrektiv nicht mehr nachkommen.
Es ist etwas schiefgelaufen
Lange Zeit konnte ich mit Stolz und Freude sagen, dass ich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeite. Viele herausragende Recherchen, Formate und Inhalte kommen von ARD, ZDF und dem Deutschlandradio.
Die Qualitätsstandards sind extrem hoch und tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten auch unter erhöhtem Kostendruck und Sparvorgaben hervorragende Arbeit. Doch bei Corona ist etwas schiefgelaufen. Plötzlich nehme ich einen Tunnelblick und Scheuklappen wahr und einen vermeintlichen Konsens, der nicht mehr hinterfragt wird. (10)
Dass es sehr wohl anders geht, zeigt der österreichische Sender Servus TV. In der Sendung „Corona-Quartett“ / „Talk im Hanger 7“ kommen Befürworterinnen und Kritiker
gleichermaßen zu Wort. Warum soll das im deutschen Fernsehen nicht möglich sein? (11)
„Man darf nicht jedem Spinner eine Bühne geben“, lautet die schnelle Antwort. Die false balance, der Umstand, dass seriöse wie auch unseriöse Meinungen gleichermaßen gehört werden, müsse vermieden werden. – Ein Totschlagargument, das zudem unwissenschaftlich ist. Das Grundprinzip der Wissenschaft ist das Anzweifeln, das Hinterfragen, das Überprüfen. Wenn das nicht mehr stattfindet, wird Wissenschaft zur Religion.
Ja, es gibt tatsächlich eine false balance. Es ist der blinde Fleck, der in unseren Köpfen eingekehrt ist, der keine wahrhaftige Auseinandersetzung mehr zulässt. Wir werfen uns scheinbare Fakten um die Ohren, aber können uns nicht mehr zuhören. Verachtung tritt an die Stelle von Verständnis, das Bekämpfen der anderen Meinung ersetzt Toleranz. Grundwerte unserer Gesellschaft werden hopladihop über Bord geworfen. Hier sagt man: Menschen, die sich nicht impfen wollen, seien bekloppt, dort heißt es: „Schande über die Schlafschafe“.
Während wir streiten, merken wir nicht, dass sich die Welt um uns herum in rasender Geschwindigkeit ändert. So gut wie alle Bereiche unseres Lebens befinden sich in einer Transformation. Wie diese verläuft, liegt maßgeblich an unserer Fähigkeit der Kooperation, des Mitgefühls und des Bewusstseins von uns selbst und unseren Worten und Taten. Für unsere geistige Gesundheit täten wir gut daran, den Debattenraum zu öffnen – in Achtsamkeit, Respekt und Verständnis für unterschiedliche Perspektiven. (12)
Diese Zeilen schreibend komme ich mir vor wie ein Ketzer; jemand, der Hochverrat begeht und mit Strafe rechnen muss. Vielleicht ist es gar nicht so. Vielleicht riskiere ich hiermit gar nicht meinen Job, und Meinungsfreiheit und Pluralismus sind nicht gefährdet. Ich wünsche es mir sehr und freue mich über einen konstruktiven Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.
Ole Skambraks
ole.skambraks@protonmail.com
Über den Autor: Ole Skambraks, Jahrgang 1979, studierte Politikwissenschaften und Französisch an der Queen Mary University, London sowie Medienmanagement an der ESCP Business School, Paris. Er war Moderator, Reporter und Autor bei Radio France Internationale, Onlineredakteur und Community Manager bei cafebabel.com, Sendungsmanager der Morgenshow bei MDR Sputnik und Redakteur bei WDR Funkhaus Europa / Cosmo. Aktuell arbeitet er als Redakteur im Programm-Management/Sounddesign bei SWR2.
Weitere Artikel zum Thema:
- Das neue Wahrheitsregime (Michael Meyen, 18.5.2021)
- Die Mainstream-Blase (Ralf Arnold, 31.1.2021)
- Im Dialog mit der ARD (Paul Schreyer, 26.11.2020)
- Weltanschauung statt Journalismus (Marcus Klöckner, 31.8.2020)
Weiterführende Informationen des Autors
PS: Für Faktenchecker und Menschen, die an einer Multiperspektive interessiert sind, hier die Gegenpositionen zu den im Text besprochenen Punkten:
Prof. John Ioannidis
https://www.faz.net/aktuell/wissen/forscher-john-ioannidis-verharmlost-corona-und-provoziert-17290403.html
https://sciencebasedmedicine.org/what-the-heck-happened-to-john-ioannidis/
Imperial College Modelling
https://blogs.bmj.com/bmj/2020/10/07/covid-19-modelling-the-pandemic/
Gain of function reserch
https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/nipah-virus
Hydroxychloroquin / Ivermectin
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-malaria-mittel-hydroxychloroquin-bei-covid-19-unwirksam,RtghbZ4
https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-therapeutics-2021.2
Immunität der Geimpften
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.08.23.457229v1
Immunität der Genesenen
https://science.orf.at/stories/3208411/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Impfdurchbrüche / Pandemie der Ungeimpften
https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-wie-viele-geimpfte-liegen-im-krankenhaus/1921090#Echobox=1631206725
https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-impfdurchbrueche-sind-selten-100.html
Pseudoexperten / Wissenschaftsleugner / PLURV-Prinzip
https://www.ndr.de/nachrichten/info/82-Coronavirus-Update-Die-Lage-ist-ernst,podcastcoronavirus300.html#Argument
Anmerkungen:
(1) Ausnahme war die Berichterstattung im Rahmen des Referendums, während der das Schweizer Fernsehen verpflichtet war beiden Parteien den gleichen Sendeplatz einzuräumen (Video hier)
(2) Weitere Pandemie-Notfallübungen waren „Clade X“ (2018), „Atlantic Storm“ (2005), „Global Mercury“ (2003) und „Dark Winter“ (2001). Es ging bei diesen Übungen immer auch um Informationsmanagement.
(3) Über die Zahlungen hat Panorama berichtet, doch die Rolle von Kyriakides bezüglich der Corona-Impfstoffverträge nicht deutlich dargestellt. Ansonsten hat das Thema in den Medien keine große Bedeutung gehabt.
(4) Zum Beispiel wurde im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kaum über den britischen Musiker Eric Clapton berichtet, der heftige Reaktionen nach der Impfung entwickelt hat und diese heute bereut.
(5) Ein Impfdurchbruch liegt laut RKI vor, wenn ein Geimpfter sowohl einen positiven Test als auch Symptome vorweisen kann – bei Ungeimpften genügt ein positiver Test. Auf diese Weise fallen die Ungeimpften statistisch massiver ins Gewicht.
(6) Jeweils unter der Überschrift „Auflistung der zugelassenen Impfstoffe“; zurückliegende Webseiteneditionen des PEI zugänglich über das Internetarchiv Wayback Machine (hier, hier, und hier.
(7) Die WHO hat den indischen Bundesstaat Uttar Pradesh sogar gelobt für seine Coronapolitik, allerdings ohne Ivermectin zu erwähnen. Die Impfrate in Uttar Pradesh liegt unter 10 %.
(8) Siehe auch FDA-Meeting vom 17. September 2021, bei 5:47:25
(9) Die fairste Berichterstattung kommt vom BR, wobei auch hier über und nicht mit den Macherinnen gesprochen wurde. Der MDR bietet auf seinem Medienportal eine umfangreiche und differenzierte Analyse.
(10) Von einer tatsächlichen „Einheitsmeinung“ der Öffentlich-Rechtlichen möchte ich nicht sprechen. Es hat immer wieder kritische Beiträge und Kurskorrekturen in der Berichterstattung gegeben. Doch ist es immer eine Frage des Kontextes, der Sendezeit und des Umfangs, wie ein Thema behandelt wird. Meine Beobachtungen haben auch andere Kolleginnen und Kollegen festgestellt.
(11) Frische Formate wie „Auf der Couch“ vom ZDF machen Hoffnung, auch wenn ich nicht glaube, dass dort demnächst eine Karina Reiß oder ein Wolfgang Wodarg Platz nehmen werden.
(12) Die Initiative „Dialog Kultur“ eröffnet brauchbare Ansätze, die auch für Medienformate interessant sein können.“
-Ende-
In Anlehnung an Churchill:
Man kann viele Menschen für einige Zeit belügen. Man kann auch einige Menschen für immer belügen. Aber es ist unmöglich alle für immer zu belügen!
Das Gleiche gilt analog auch für die Finanzierung von Demagogen via GEZ durch alle für immer… SIC!

Yusuf Simsek: FOKUS und PERSPEKTIVE
P.S.: Wir sind nicht mit allen oben dargestellten Dingen einverstanden, aber sie sind ein Bestandteil der freien Meinungsäußerung anderer. Auch nehmen wir für uns nicht in Anspruch es besser zu wissen, wohl aber auch diese abweichende Meinung anderen vorzustellen, die es ggf. dann besser bewerten und kommentieren können.
Das Prinzip dahinter heißt freie Presse und möglichst neutrale Information zur freien und offenen Meinungsbildung in einer Demokratie auf freiheitlich-rechtlicher Basis.
Ein weiteres schönes Beispiel ist Relotius der Märchenprinz des SPIERGEL.
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Nach 30 Jahren kommt die SED zurück an die Macht! – Toll!
Dass der Deutsche ein bischen träge ist, ist bekannt. Dass wir auch blöd, naiv und gleichgültig sind, haben wir auch schon gezeigt. Und das nicht erst seit der Willkommenskultur. Auch die Euro-Rettung war schon aussagekräftig genug.
Während Deutschland zahlte sangen zwei asoziale Banker in Irland die deutsche Nationalhymne, weil Merkel mit ihren Zahlungen ihnen den gierigen Arsch gerettet hat. Wir sagten nichts!
Millionen Deutsche sind von Altersarmut bedroht, wissen es sogar, haben 40 Jahre und mehr gearbeitet, sagen aber nichts dazu wenn hier immer neue Leistungsempfänger angesiedelt werden. Der Satz „WIR ZUERST“ scheint noch nicht so geistig angekommen zu sein. Aber vielleicht wird das noch, wenn genug in der Schlange bei den TAFELN stehen.
Während um uns herum die Grenzen mit meterhohen Stacheldrahtzäunen aufgerüstet werden, der heilige Joe Biden in Texas berittene Polizei mit Schlagstöcken auf die Migranten hetzt und angebliche skandinavische Vorbilder in der Migrationspolitik das Ziel „NULL-Asylanten“ ausgeben, wollen wir eine Regierung, die noch mehr will.
Das zeigt doch, wie blöd wir sind, oder? Oder sind nur wir die Schlauen, und alle anderen sind blöd? Am deutschen Wesen soll wieder die Welt genesen??? Hatten wir das nicht schon?
Und weil wir hier paradiesische Zustände haben, Geld drucken selbst unter konservativen Regierungen zum Allheilmittel wurde, wittern hirnlose Linke Morgenluft. Bisher scheiterte ihr System immer am Geld. Sie waren am Ende, wenn alles umverteilt wurde und keiner mehr arbeiten wollte.
Jetzt haben sie gelernt, dass man das Problem elegant umgehen kann, wenn man nur genug Geld druckt. Und da das alle tun, weltweit sogar, kann und muss das linke System endlich funktionieren.
Der Sozialismus ist trotz unausgewogener wirtschaftlicher Grundidee machbar geworden. Das Geld muss nicht erarbeitet werden, wie diese imperialistischen Spinner immer gesagt haben, sondern es kann einfach gedruckt werden. Immer. Und soviel man braucht! Die Welt kann so einfach sein!
Und wenn etwas nicht funktioniert, zu viele Schulabbrecher und Studiumsversager an verantwortlicher Stelle kollektiv Mist gebaut haben, dann wird mit noch mehr Staat auf Fehler reagiert.
Zu wenige Wohnungen bekämpft man mit Enteignung derer, die mehr als eine Wohnung haben. Natürlich muss man das bezahlen, aber es ist ja nur Geld, das gedruckt werden kann. Und auch diese Entschädigung ist eine Sache der Gesetze. Sie ist in ihrer Höhe also … anpassbar. Man muss nur an der Macht sein.
Dass dabei keine einzige Wohnung mehr gebaut wird, oder dazukommt, fällt den meisten Menschen nicht auf. Und wie die so „gemanageten“ Wohnungen in der DDR ausgesehen haben, ist längst vergessen.
Und das Geld für die „Arbeiterregale“ (so nannte man „die Platte(nbauten)“ in der DDR liebevoll), lieh sich die damaliger DDR im Westen…
30 Jahre nach der Wende kommt die DDR zurück. Das Wort „Wende“ auf die damalige DDR zu beziehen ist schon fast komisch. Was wird das denn jetzt: die Doppelwende, Kehrtwende oder die finale Wende? Wieder hin zum Sozialismus?
Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!
Und ganz besonders wird er nicht durch völlig verblödete Trottel aufgehalten, die glauben, dass ihr bisheriger Wohlstand von einem marxistisch organisierten Staat garantiert werden kann.
Während Baerbock, Habeck, Esken, Scholz, Kühnert und andere Geister von Systemveränderungen reden, das chinesische Gesellschaftsmodell wertschätzen und den Kommunismus unter dem Deckmantel der Ökologie einführen wollen, es sogar OFFEN SAGEN, träumt der deutsche Lemming von seiner Rente.
Während die Ballungsgebiete zunehmend zu Hotspots aller Art werden, der Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmittelen und Strassenaufenthalte ab bestimmten Uhrzeiten zum Abenteuer mutieren, singen die Gläubigen Loblieder auf die so bereicherten Zeiten und hüpfen im Takt der Partei…
Und wenn es eng wird, dann müssen Reiche erschossen werden. Doch wer sind diese Reichen? Die Familie Quandt, Schwarz oder Albrecht? Die Geissens? Oder reicht es schon ein Einfamilienhaus zu besitzen?
Die Drogenbarone Deutschlands, die Familie Reemtsma, die fast schon ein Zigarettenmonopol hat, könnten fein raus sein. Sie haben eines ihrer imperialistischen Mitglieder als Sprecher der FFF-Gemeinde platziert. Genialer Schachzug, würde man meinen…

Nur hinter Stacheldraht sind Andersdenkende erwünscht!
Oder sind „die Reichen“ Leute, die man nicht mehr braucht, wenn man erst mal an der Macht ist. Ein Sammelbegriff wie das Wort „Nazi“. Letzteres ist bekanntlich inzwischen jeder, der nicht links genug ist.
Hier könnte dann der Burda-Clan an der Reihe sein ins Gulag zu müssen, soweit man ihnen denn noch sinnvolle Arbeit zutraut.
Sobald das Organ „Neues Deutschland“ wieder im Spiel ist, ist freie Presse oder gar ein privates Medienimperien kaum noch zeitgemäß. Bertelsmann könnte da durchaus überflüssig werden. Wie auch Privatsender aller Art. Oder Zeitungen an sich.
Immerhin kam man bis Mitte der 80er auch in Westdeutschland mit drei TV-Sendern aus. Sendebeginn war 1500h und Schluss war gegen 2400h. Hat doch auch gereicht oder?
Als privater Medienbonze würde ich jetzt Bauchschmerzen haben, denn die freie Presse ist immer das erste Opfer der Willkür.
Und diese läuft jetzt schon an. So werden seit gestern immer wieder Online-Zeitungen und Blogs digital angegriffen. Über das Tool auf den Seiten, was eigentlich die DSGVO sichert. Hunderte Seiten werden gerade aktiv angegriffen. DIE ZEIT ONLINE war genauso betroffen wie DER STERN, die über „technische Probleme“ klagen.
Der Schaden ist übersichtlich, aber die digital auswertbare Spur führt nach Hamburg. Und aus Hamburg erreicht die Zeitungsserver die tolle Nachricht: „Greta ist Jesus!“ darüber könnte man lachen. Nur wird das gewürzt mit dem Zusatz: „Wir bringen Dich Nazi um.“
An der Stelle wäre zu vermuten, dass das vermutlich auch wieder Putin war, richtig?
Ist aber nur so ein kleiner Beweis am Rande dafür, was so läuft, ohne dass der deutsche Sessellemming es mitbekommt. Er hat sich auch mit der Bezeichnung Köterrasse für sich abgefunden, die sogar richterlich abgesegnet wurde.
Also was nun? Was wollen wir heute machen? Doch noch wählen gehen, oder viel lieber im Sessel abwarten, was die ARD an Wahlprognosen bringt? Das hat schon Freitagabend funktioniert. Da hat die ARD in einem ihrer Sinnlosformate die Wahlprognose für die Wahl kundgetan. „Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe.“
Die ARD kennt scheinbar schon die Ergebnisse. Warum auch nicht? In der DDR waren die auch schon vor der Wahl bekannt. Alles andere war schlechte Vorbereitung. Freitag allerdings soll das ein technischer Fehler gewesen sein…

Wir passen auf euch auf!
So überrascht es auch nicht, dass YouTube, ein Unternehmen von facebook, angekündigt hat nach der Wahl alle Videos zum Thema „Wahlfälschung“ löschen zu wollen. – Da sagen wir schon mal DANKE!
So stellen wir uns Information vor, die auf Meinungsfreiheit basiert.
Schließlich hat beispielsweise dieses Anschauungsvideo verstört, wo man zusehen konnte, wie einfach die versiegelten und verschlossenen Wahlurnen in Thüringen zu öffnen waren, ohne, dass es hinterher auffiel. Wir wollen schließlich alle im Glauben fest sein. Und der ist: alles ist schön und wird ständig besser!
Aber Thüringen und Berlin sind auch Ausnahmeländer, wo schon einiges geht, was uns im Bund noch beglücken wird.
Thüringen ist das einzige Bundesland, wo das Amt für Verfassungsschutz neuerdings direkt dem Landesinnenminister unterstellt ist. Wir die Stasi in der DDR.
Aber das ist auch nicht schlimm, da der Präsident des Verfassungsschutzes in der Amadeu- Antonio-Stiftung sitzt, die ihrerseits von einer ex-Stasi-Agentin geleitet wird. So kommt zusammen, was offensichtlich zusammen gehört. Man fragt sich, warum wir das nicht immer schon und überall so hatten…
So unterm Strich betrachtet ist das schon komisch, oder? Warum haben wir uns seit 1989/90 überhaupt so abgerackert? Warum sind die Ostdeutschen eigentlich damals auf die Straße gegangen, haben eine Wende vollbracht, um sich jetzt wieder in einer DDR 2.0 geistig versklaven zu lassen? Zusammen mit uns anderen, die wir damals als Besser-Wessis echte Demokratie versprachen?
Wird das ein Treppenwitz der Geschichte, über den immer weniger lachen können?
Wenn wir das wirklich wollen, dann müssen wir nichts mehr tun!
Alle anderen, die das auch bedenklich finden, sollten etwas tun. Zur Wahl gehen. Notfalls taktisch wählen. Sich mal wirklich bewusst machen, dass eine Stimme eine Waffe ist.
Die Waffe des Bürgers gegen die, die ihn verarschen wollen.
Die Waffe des Souveräns gegen seinen Vertreter.
Aber auch die Waffe eine denkenden Menschen, der Idioten maßregeln will.
Diese Wahl ist wichtig. Sie könnte sogar die letzte Wahl sein, die nicht wie die Wahl zur Volkskammer der DDR endet: mit 98,7% Zustimmung für die SED (oder wie immer sie nun heißt)…

RRG-Romantik: DDR 2.0
Und immer daran denken:
Wer Scholz wählt bekommt Kühnert und Esken gleich mit. Letztere zeigte gerade einem 77jährigen Senioren was er wert ist.
Wer immer Scholz wählt, bekommt eine Bande von Klimafaschisten gleich als Zugabe ins Boot.
Wer immer Scholz wählt, kommt der SED näher als ihm lieb sein kann.
Wer immer Scholz wählt, war der Wende nicht würdig. Hat sie verraten. Die Präambel des Grundgesetztes nie verstanden.
Wer meint nicht wählen zu wollen sollte sich einmal die Videos von 1989/90 ansehen. Die Menschen weinten nicht der DDR nach…sie weinten vor GLÜCK!
Laschet ist keine wirkliche Alternative. Er ist eigentlich als Kanzlerkandidat ein Witz, wenn auch ein schlechter. Nur ist er der einzige Garant, nicht wieder in ein düsteres SED-Zeitalter abzurutschen.
Er ist der einzige unter diesen Blinden, der zumindest noch eine rudimentäre Ahnung von Wirtschaft hat.
Und ja, es fällt mir schwer für Doofe Werbung zu machen. Das war schon immer so. Nur wenn ich die Wahl zwischen doofen Dilettanten und idiotischen Marxisten habe, fällt mir die Wahl nicht schwer. Es gilt das kleiner Übel zu wählen.
Wer anders wählt, wählt – wenn vielleicht auch aus bester Absicht! – eine Horde von Leutchen, die Stalin als Ideal haben und die DDR als Rechtsstaat ansehen.
Es mag dazu andere Meinungen geben. Das ist gut so. Und damit alle Meinungen auch in Zukunft geäußert werden dürfen, darum sage ich meine Meinung so klar und deutlich!
SIC!
UND NUN GEHT WÄHLEN! – ALLE!
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Es häufen sich die Stimmen, die Annalena Baerbock nahelegen ihre Ambitionen hinsichtlich der Kanzlerschaft zu vergessen und die übergroßen Kanzlerpantoffeln in die Ecke zu stellen. Besser gleich zu entsorgen.
Ihre einzig verwertbare politische Managererfahrung ist ein Skandal aus Brandenburg, wo sie Landesvorsitzende war und nicht gemerkt hat wie ihr Schatzmeister die Grünen um hunderttausende Euros betrogen hat. Um das Geld in seine Variante einer ökologisch wertvollen Prostitution zu stecken und einen Escort Service mit bulgarischen „Angestellt*innen“ aufzubauen…
Kaum eine Empfehlung um einem Kabinett vorzustehen, das über Milliardensummen zu befinden hat, zumal das Gericht festgestellt hat, dass der Landesverband nicht ausreichende Kontrollverfahren in der Kassenführung vorzuweisen hatte. Ein Problem, das die Grünen öfters mal haben und hatten.
Doch lassen wir das. Die Karriere als Spitzenpolitikerin ist für Annalena Baerbock genauso beendet wie die der Trampolinhüpferin mit Verständnis für das FFF-Hüpfen.
Wenden wir uns der einzig machbaren Alternative zu, die jetzt sogar für die Grünen zur merkelschen Alternativlosigkeit mutieren könnte: Dr. Robert Habeck (Wiki: HIER) und (Die Grünen: HIER)

Yusuf Simsek: Der Stein der Weise
Seit dem 27. Januar 2018 führt er als Doppelspitze zusammen mit Annalena Baerbock die Grünen von Erfolg zu Erfolg und schaffte es kurzzeitig die Partei in der Wählergunst bis auf 28 Prozent hochzuschrauben. Es schien ein Durchmarsch zu sein, der kaum noch zu stoppen wäre. Er hinterließ eine ratlose CDU, die panikartig versuchte für sich selbst grüne Vorstellungen zu entwickeln.
Wie wir wissen war das eine Blase. Zum Teil auch eine medial hochgejubelte, gepushte und zum Teil wohl eine choreographieartig inszenierte Kampagne derer, die als „neutrale“ Presse gern Steigbügelhalter für linke Ideen sind.
Immerhin hat Robert Habeck alles, wirklich alles, was Annalena Bearbock eben nicht vorzuweisen hat. Einziges Manko: er ist keine Frau…
„Er war sechs Jahre lang Minister und stellvertretender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, zuletzt leitete der das Ministerium für Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft und Digitalisierung“, heißt es auf der Homepage der Grünen gleich zu Anfang im zweiten Satz.
Dann folgt eine Passage schönster Ökoromantik über seinen Weg bei den Grünen bis zu der Aussage:
„Die Menschen in den Mittelpunkt einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft zu stellen und ein Sozialsystem zu schaffen, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt auch für die Zukunft garantiert.“
Und diese Aussage sollte man nun näher beleuchten, denn als studierter und promovierter Philologe und Philosoph, kommt er zwangsläufig auf Themen und Lösungen in Wirtschaft und Sozialstaat zu sprechen, die rein gar nichts mit seinem Fachgebiet zu tun haben. Nicht unbedingt ein Nachteil, wenn man über den Tellerrand blicken will, aber auch kein Vorteil, wenn man den Teller samt seiner Fläche gar nicht genau kennt.
So tätigte er mehrfach und immer wieder Aussagen, die verstören und geradezu bedrohlich auf das wirken, was wir unter Demokratie und Staatswesen verstehen. Auch nicht unbedingt ein Nachteil wenn man sieht und anerkennen muss, was aus unserem Staat geworden ist. Aber auch kein Grund nur deshalb zu klatschen, weil gewisse krude Ideen ausgesprochen werden, solange es ein Grüner tut.
Für Habeck ist das chinesische Staats- und Gesellschaftsmodell im Mittelpunkt einer sozial-ökologischen Gesellschaft durchaus ein Denkansatz zu Gunsten der gelebten Ökologie für den Mensch als Lösung anzusehen.
Das entlarvend-ehrliche Video in 69 Sekunden Länge:
Habeck lässt die Maske fallen – YouTube
Komischerweise ist dieses Video als Punkt im Absatz „Kritik“ der Wiki verschwunden! Es wird mit keinem Wort erwähnt, wurde aber im Rahmen der Bearbeitung mehrfach hinzugefügt und dann wieder entfernt. Auch das Correctiv, eine Zensurstelle von angeblich freien Journalisten, versuchte hier „aufzuklären“ wie das zu sehen sei.
Nun denn: Einfach das Video ansehen, zuhören und selbst denken!
Was er da sagt ist gut und flüssig formuliert, wohlgesetzt und in sich durchaus schlüssig, was aber nicht heißt, dass das, was er da inhaltlich sagt, mit dem in Einklang ist, was wir NOCH als unsere freiheitlich-rechtliche Grundordnung ansehen.
Unsere bisherige europäisch-westliche Sichtweise negiert mit Blick auf China genau das, was Habeck da zum Besten gibt und als gut für eine Gesellschaft anzusehen bereit ist. Wir sprechen hier von Menschenrechten in China, meinen auch den Umgang mit systemfernen Uiguren (hier deren staatliche Umerziehung in chinesischen Lagern!) und Eingriffe in Persönlichkeitsrechte bis hin zu Sozialpunkten für regimekonformes Verhalten…
All das ist Teil dessen, was das chinesische Staats- und Gesellschaftsmodell beinhaltet und leider auch in die Reden des ein oder anderen deutschen Politikers Einzug gehalten hat, wenn es beispielsweise um eine Impfpflicht geht. Oder die Ablehnung links-grüner Ideen an sich.
Und beim letzten Punkt ist dann bei Robert Habeck schnell der Punkt erreicht, wo er alles außerhalb einer linken Ökosphäre gern die Demokratie in Gefahr sieht.
Die Wiki führt dazu aus:
„Im Januar 2019 geriet Habeck in die Kritik, nachdem er auf Twitter ein Video veröffentlicht hatte, in dem er ankündigte, die Grünen würden bei der Landtagswahl in Thüringen 2019 dafür sorgen, dass Thüringen ein „offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird“. Diese Aussage wurde ihm von manchen Beobachtern so ausgelegt, als sei Thüringen nach Habecks Ansicht kein solches Land.
Ähnlich hatte er sich bereits vor der Landtagswahl in Bayern 2018 geäußert, wo er die Bayern aufforderte, „die Alleinherrschaft der CSU zu beenden, damit endlich wieder Demokratie herrsche im Freistaat“.
Habeck gestand daraufhin seinen Fehler ein und schrieb in einer Stellungnahme, er habe es „anders gesagt“ als gemeint – „‚wird‘ statt ‚bleibt‘, ein kleines Wort, ein echter Fehler“. (Hervorhebungen durch NHJ)
Der Journalist Martin Kessler schrieb dazu am 7.1.2019 bei RP-online treffend:
„Unwillkürlich fragt man sich, ob Habeck dieses Bundesland (Anm.: Thüringen) jemals besucht hat. Ob er Verletzungen des Rechtsstaats, der demokratischen Regeln oder der Meinungsfreiheit dort festgestellt hat. Diesen Nachweis bleibt er schuldig.
Aber er ist ein Wiederholungstäter. Auch dem Freistaat Bayern hat er Demokratiedefizite unterstellt, weil die Bürger so oft der CSU zur absoluten Mehrheit verholfen hatten. Ist es etwa nur demokratisch, wenn die die Grünen wählen?
Habeck ist ein begabter Politiker und Menschenfänger. Das Land braucht solche Typen wie ihn. Das spricht ihn gleichwohl nicht davon frei, politischen Unsinn zu verzapfen. Und wenn er das, was er da zuletzt zu Bayern und Thüringen von sich gegeben, auch nur ein bisschen ernst meint, dann ist er als Grünen-Chef und möglicher Anwärter auf ein hohes Regierungsamt fehl am Platz.“
Mitunter sieht Habeck immer dort die Gefahr für Demokratie und Freiheit am größten, wo die Grünen keine natürliche Jubelstimmung vorfinden. Wo möglicherweise auch bürgerliche und konservative Parteien Erfolge einfahren und so die grüne Regierungsbeteiligungen oder gar Wahlerfolge beschneiden. Mitunter dann Koalitionen nötig machen, die kaum arbeitsfähig sind, weil sie politisch zu sehr in sich zerrissen dastehen. Eine grüne Realpolitik so kaum durchsetzbar wäre.

Yusuf Simsek: Zeitenwende
Wie das aussieht sieht man in all den Bundesländern, wo die AfD oder Die Freien Wähler so stark wurden, dass sie zweier oder gar Dreierkoalitionen unmöglich machten. Oder gar wie in Thüringen auf Duldung zumindest der CDU oder FDP angewiesen sind.
Dass Habeck gern auch in kritischen Sachfragen seine Unwissenheit mit Arroganz und Blasiertheit zu überspielen versucht (sein dazu passender Gesichtsausdruck in den Talkshows ist … sehenswert!!), ist nicht erst seit Wirecard, Bafin oder Steuererklärungen in den Köpfen der Bürger präsent.
Hier zeigt sich, dass auch ein wirklich gebildeter, beredeter und durchaus schlagfertiger Mensch schnell an die Grenze dessen ankommt, was da notwendiges Wissen heißt. Oder auch, was da hinreichende Vorbereitung auf solche Gespräche heißen könnte.
Insgesamt bleibt festzustellen, dass Robert Habeck zwar als Alternative zu Annalena Baerbock wirklich in Betracht kommt, er aber ebenso wie Frau Baerbock schnell an die rote Linie kommen könnte, die eine freie und neutrale Presse, nur der Wahrheit verpflichtet, vor ihm ziehen könnte.
Allein die inhaltliche Auseinandersetzung mit seinem ideologischen Weltbild abseits der Ökologie könnte ihm schnell zum Verhängnis werden. Seine absolute Ferne zu wirklich sozialen Themen wie Altersgerechtigkeit, Altersarmut und Demographie an sich, die maßgeblich für uns sein werden, sind für einen möglichen Bundeskanzler befremdlich bis kritisch zu sehen.
Trotz aller Eloquenz verharrt Habeck bei Themen, die zwar grüne Erfolge sicherten, aber nun nach und während der Pandemie letztlich immer weniger bestimmend sein werden. Besonders, da die Zeiten der boomenden Wirtschaft, der sprudelnden Steuereinnahmen und auch des Schuldenmachens vorbei sind.
Ein Regierungschef hat auch eine Vision zu haben, die Prosperität wiedergewinnt, Einnahmen sichert und das System, das er im Video-Interview selbst als gescheitert ansieht, mit neuen Impulsen wiederzubeleben versteht. Und das aber außerhalb des chinesischen Modells.
Gelingt ihm das nicht, endet er ganz schnell wie Baerbock. Die mediale Kuschelzeit für Grüne ist vorbei. Sie werden nun wie alle anderen Politiker auch gefordert werden, nicht nur beklatscht. Sie haben Antworten auf ALLE Fragen zu liefern. Zu ALLEN Themen. Und die Antworten sollten solide sein. Nachvollziehbar ohne den Platz für ein Wunder, um zum Ergebnis zu kommen.
Und sollte Robert Habeck dieses Wunder nicht vollbringen können, ist er genauso überflüssig wie Frau Baerbock. Trotz grünem Quotenmann als Spitze der Frauenliste zur #BTW21.
Denn dann hat auch „Frau h.c. “ Dr. Robert Habeck verbaerbockt. – SIC!

Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele
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Bedingt durch das massive Interesse der Medien an den Skandalen um Annalena Baerbock vermuten die Grünen eine Fake-Kampagne gegen ihre Kanzlerkandidatin, die von der grünen Parteizentrale als Schmutzkampagne bezeichnet wird.
Inzwischen hat Frau Baerbock einen Anwalt beauftragt ihre Interessen zu vertreten.
Hierzu zwei glasklare Aussagen von uns:
1.) Jeder ist unschuldig, bis die Schuld nachgewiesen ist!
2.) Auch wir lassen uns nicht mundtot machen!
Das war der kürzeste Artikel, den ich je geschrieben habe. – SIC!
Ansonsten:
Putin war’s!
P.S.:
Zwischenzeitlich versuchte Frau Baerbock als Kanzlerkandidatin(!!) ihren Standpunkt bei Brigitte-TV (?????) gerade zu rücken, was ihr nicht ganz gelang. Vielleicht dann beim nächsten wichtigen Interviewtermin bei Hummel&Biene-Radio oder gar bei Regenwurm-TV?
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Es gab einmal eine Epoche, die nannte sich „Aufklärung“. Voltaire, Kant, Rousseau und andere beschäftigten sich in der Zeit des Absolutismus mit Fragen, die eigentlich schon 2200 Jahre früher im antiken Griechenland diskutiert und geklärt worden waren. In kleinen Stadtstaaten, die unabhängig voneinander zu den gleichen grundlegenden Ergebnissen gekommen waren. Die Diskutierenden nannten sich Bürger, ihr Staat war einen Volksherrschaft (Demokratie…) und ihre Regierenden wurden gewählt oder auch abgewählt. Manchmal sogar per Scherbengericht für zehn Jahre aus der Stadt verbannt. Nicht als Ausnahme, sondern als Regel – und das jährlich!

Stephan Klenner-Otto: KANT
Als die sog. Aufklärer diese Gedanken wiederentdeckten, auch durch das Wiederauffinden versteckter und/oder unterschlagener Büchern aus der Antike, waren sie eine Gefahr für das Establishment. Für absolutistische Könige wie beispielsweise die Sonnenkönige aus Frankreich. Aus diesem Grunde lebten sie auch im Exil. Zum Beispiel am Hofe des Preußenkönigs Friedrich dem Großen, der ein für damalige Zeit ausgesprochen aufgeklärtes Weltbild besaß.
Ende des 18. Jh. gab es einen Umbruch. Die Bürger der englischen Kolonien in Amerika befreiten sich von England. Die Franzosen köpften ihren König samt adligem Anhang und marschierten dann unter Napoleon durch halb Europa und reformierten es.
Und das war dann der Auftakt zu noch größeren Umwälzungen. Überall. Bis hin zu den Volksaufständen im Hungerwinter 1848/49.
Aber den heute gern genannten „mündigen Bürger“ gab es schon früher. Vereinzelt gelang es Menschen immer wieder ein paar seltsame und der Obrigkeit unbeliebte Gedanken ihren Mitmenschen zu vermitteln. Handschriftlich in Thesenform und an die Kirchentür genagelt (Luther) oder auch später dann gedruckt, was eine wahre Revolution war. Wissen wurde als kleines Buch erschwinglich. Konnte als gedruckter Zettel sogar von Hand zu Hand verteilt werden. Überall vorgelesen werden. Oder auch im Geheimen vervielfältigt werden.
So gelang zum Beispiel die amerikanische Revolution. Gedanken von Franklin, Paine und Jefferson verbreiteten sich so schnell wie Pferdekuriere sie transportieren konnten. Und das war schneller als es den Engländern gelang überhaupt zu merken, was da verteilt wurde.

Stephan Klenner-Otto: Der Belesenen
Daher waren Drucke und Bücher auch in manchen europäischen Gegenden nicht gern gesehen. Sie brachten Menschen auf blöde Ideen. Und Bücher über Religion und Staatstheorie wurden zensiert. Mussten genehmigt werden. Und das betraf dann fast alles und hatte im Falle der Inquisition dann auch durchaus üble Folgen für all die, die nicht abschwören wollten. Öffentliche Hinrichtungen besiegelten so auch das Ende der einen oder anderen Diskussion.
Was damals das Buch war und der Druck als Vervielfältigungsmittel, heißt heute Internet. Es wurde Ende der 80er genauso bejubelt wie 200 Jahre vorher die Flut an Schriften, Geschichten und Gedanken, die damals die Welt veränderten.
Wissen wurde per Klick kopiert und geteilt. Ohne physischen Zwang einer manuellen Vervielfältigung. Und das ohne Zeitverzug. Es revolutionierte die Wirtschaft, ermöglichte die Globalisierung und fachte den technologischen Fortschritt an wie sonst nichts in der menschlichen Geschichte. Ermöglichte den Austausch von Menschen zu Ideen, Vorstellungen und Interessen, die sich so erst als Gemeinschaft im Netz gefunden hatten.
Der Austausch fand nun weltweit statt. Zum Segen der Menschheit (Wissenschaft, Ethik&Moral oder Umweltbewusstsein) aber auch zum Nachteil (Pädophile und organisierte Kriminalität).
All das wurde anfangs von Regierungen bejubelt bis dann klar wurde, dass Informationen nicht mehr steuerbar waren. Skandale der Eliten eine exponentielle Steigerung ihrer Aufdeckung und Verbreitung erfuhren. Man den Geist leichtfertig aus der Flasche gelassen und das liebe Volk nun den Korken hatte. Mitunter böse wurde angesichts all dessen, was da aus der Falsche quoll. Der Zauberlehrling nun zum Meister wurde… (HIER).
Es wurden viele Versuche unternommen, die meisten leider erfolgreich, um die Meinungsvielfalt nun einzuschränken. Das Netzdurchdringungsgesetz (NDG) wurde geschaffen. Vorgeblich um Gewalt und Ungesetzliches aus dem Netz zu halten. Und was ungesetzlich sein soll, ist schließlich etwas, was durch die bestimmt wird, die an der Macht sind und Gesetze machen.
Wie das in extremis aussieht hat man jüngst gesehen. Mit den Seuchenschutzgesetzen, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie gedacht waren und just vor einem Monat verlängert wurden, ohne dass der Grund, wie er bei ihrer Einführung vorlag, weiterbestand. Inzidenz und Intensivbettenbelegung waren auf Normalwerten. Gab es einen Aufstand?
Es wurde sogar eben dieses Gesetz so gestaltet, dass es als Bundesgesetz den Klageweg der Bürger massiv und bewusst(!) einschränkte.
Wohl auch der Umstand, dass das BVG den Eilantrag zur Feststellung der de Legitimität der Grundrechtseinschränkungen selbst auf den Papierstapel verbannte. Keinen Anlass sah sofort tätig zu werden…

Der mündige Bürger 2021 gibt sein Gehirn ab
Um es einmal klar zu sagen: Das Bundesverfassungsgericht sah nach der größten Einschränkung von GRUNDrechten eines 83-Millionenvolken KEINEN Anlass SOFORT und UNVERZÜGLICH tätig zu werden.
Was hätten unsere Aufklärer von einst dazu gesagt? Was hätten Jefferson, Franklin und Paine dazu geschrieben? Was hätten die Gründungsväter unserer Republik dazu gesagt? Oder noch schlimmer: was hätten Roman Herzog oder Richard von Weizäcker dazu angemerkt? Willy Brandt und Helmut Schmidt? Oder auch Bebel, Lasalle oder gar Marx?
Stattdessen aber ist Fußball-EM. Die ist wichtig, klarer Fall. Eine fußballbegeisterte Nation findet sommerlichen Urlaubsausgleich für all die, die sich keinen Urlaub mehr leisten können oder nicht wissen was ihnen bei der Rückkehr urplötzlich passiert. Keiner weiß, wie es mit Corona weitergeht, zumal neue Unbilden virungstechnischer Art bald wieder begeistern könnten.
Delta-Variante heißt ist die neue Losung. Eine Variante die schon jetzt klar erkennbar macht, dass alle sommerlichen Freiheiten schon bald wieder Geschichte sind. Maulkorb und Leine bald wieder opportun werden. Zu unserem Schutz natürlich. Klar. Oder doch nicht so klar? Nach fast zwei Jahren „Veränderung“ unseres Leben, unserer Gesellschaft, unserer Rechte und unserer Freiheit könnte man diese Frage einmal offen stellen.
Fehlschläge, Opportunismus und Hirnlosigkeit der verantwortlichen Krisenmanager gab es viele. Zu viele. Milliarden verschwanden. Dafür gab es Milliarden völlig wirkungsloser Masken, Tests und Apps.
Millionen sind ruiniert und andere kauften für Millionen Häuschen oder kassierten Millionen für eben sinnloses Zeug als Provision.
Söhne und Töchter von Politikern wurden mit Hilfe von Papi oder Mammi plötzlich reich. Nicht in der Türkei und auch nicht in der Familie Erdogan sondern hier. Mitten unter uns. Unter… Demokraten.
Fällt einem schon auf, dass jetzt die alljährlich sommerlichen Massenpartys aufgelöst werden? Die haben immer stattgefunden. Laufen auch immer gut an, aber dann rückt die Polizei an und man löst sie auf, weil die Abstände nicht stimmen. Obwohl die Inzidenz da wohl genau so ist wie in den überfüllten Stadien in ganz Europa…
Sollen wir uns daran gewöhnen möglichst als Gemeinschaft nicht mehr existent zu sein? Uns auf die vier Wände zu beschränken haben? Natürlich zu unserem Wohl… Und dem Wohl all derer, die sich dann noch rücksichtsloser bedienen können?
Das Internet wird dazu dann auch gleich mal immer weiter reglementiert. Alles Unerwünschte entfernt. Filter gesetzt. Staatstrojaner auf alle, abseits des Verdachtes, per Gesetz implementiert. Mails mitgelesen. Telefonate abgehört. Messengerdaten abgegriffen. Sogar Journalisten drangsaliert, die darauf aufmerksam machen und unangenehme Fragen stellen.
All das war bei der Bekämpfung der Clan-Kriminalität, der Verfolgung von Banden und in der organisierten Kriminalität verpönt. Das Röntgen der Handwurzelknochen zur Altersbestimmung von Flüchtlingen war völlig indiskutabel. Aber so ein digitaler Impfnachweis mit Nachverfolgung und Privilegien, ist schon OK. Grundrechte heißen ja auch Grundrechte weil sie Grund zu Privilegien geben sollten. Richtig? Und da das so ist sollte auch nicht jeder Grund haben auf Rechten zu bestehen. Das haben wir von 1933-45 und dann nochmal von 49-90 gelernt. Nicht jeder sollte Grund haben auf Rechten bestehen zu dürfen.

Verhaltet euch ruhig! – Vor ca. 15 Jahren an eine Düsseldorfer S-Bahnstation gemalt
Aber das ist zugegebener Maßen sehr schwer zu verstehen. Das ist halt so. Wie es schon einmal war, als Grundrechte für alle ein Grund zur Einschränkung weniger wurden. Zum grundsätzlichen Wohle aller. Das passende Gesetzeswerk hieß Reichsrassegesetz und war ein Machwerk von wenigen zum grundsätzlichen Wohle aller, wie die Schöpfer es gern verlauten ließen.
Nach dem Gesetz zur Ermächtigung des Staates zum Schutz von Volk und Reich war es halt nur ein weiteres Gesetz für die grundsätzlich richtige Neuausrichtung der Verfassung auf Grundsätzliches.
Am Ende gab es grundsätzlich 6 Millionen tote Juden, 750.000 tote Zigeuner und 200.000 tote Behinderte. Dazu kam dann noch eine gewisse Anzahl an toten Systemgegnern, die hier grundsätzlich schon vorher anderer Meinung waren als die Grundgesamtheit derer, die bis 45 oder 90 grundsätzlich nichts dagegen hatten. Weil nicht betroffen…bis auf die 7-8 Millionen toten Freunden, Nachbarn und Familienangehörigen, die auch grundsätzlich immer alles richtig gemacht hatten. Die liegen im Übrigen auf den Ehrenfriedhöfen und dürfen auch abseits des Volkstrauertages besucht werden.
Grundsätzlich die Klappe zu halten kann also fatal enden, wie gerade wir Deutsche nur zu gut wissen sollten. Die Ostdeutschen wissen das schon zweimal. Vielleicht auch ein Grund, warum man dort etwas kritischer mit Leuten umgeht, die das Grundgesetz als verhandelbare Masse ansehen und grundsätzlich Gestaltungsspielraum sehen.
Dass man das Seuchengesetzt auch grundsätzlich zum Klimaschutz anwenden könnte ist auch so ein Punkt, wo der Aufschrei nicht hörbar war. Oder haben wir uns grundsätzlich schon an andere Grundsätze gewöhnt?
Ist der Feinstaubwert über XY (und der Messbereich darf auch hier gern pure Willkür sein, abseits von Wissenschaft und Realität!) dann darf der Bürger nur noch zu Fuß gehen, solange er keine Gummisohlen hat. Und Entfernung zum Arbeitsplatz ist irrelevant, denn das Unternehmen hat Homeoffice anzubieten. Das wird die Bandmontage in der E-Automotiv sicher bereichern…
Wie wäre es mit einer klimafreundlichen Wasserzuteilung pro Nase und Tag? – Wetten, dass es Spinner gibt, die jetzt auch noch nicken?
Daher die Eingangsfrage: Wie blöd sind wir eigentlich?
Ab wann merken wir, dass wir nach allen Regeln der Kunst verarscht werden? Nach Strich und Faden für blöd verkauft werden? Was ist unser Anreiz all den Mist glauben zu wollen? Das bedingungslose Grundeinkommen mit Recht auf öffentlicher Suppenküche und 24/7-Beschallung aus der Flimmerkiste? Brot und Spiele für ein ganzes Volk von geistig Toten? Ist das unser Traum?
Vor 2050 Jahren verabschiedete sich die letzte Demokratie, die römische Republik. Zum Wohl des Staates wandelte der siegreiche Feldherr Octavian Caesar die Republik in das Kaiserreich des Augustus Caesar um. Und schon sein Nachfolger Tiberius wandelte seine absolute Macht in das um, was solche „Größen“ wie Nero und Caligula erst ermöglichte.
Solche Zusätze zu grundsätzlichen Rechten schufen auch einen Mao, einen Stalin oder auch einen Hitler. Man hätte ihnen nur einmal rechtzeitig ZUHÖREN sollen. Ihre Bücher lesen sollen. Nachdenken sollen.
Der mündige Bürger ist das Ideal einer jeden Demokratie. Ein Bürger, der den Staat bejaht, ihn aktiv unterstützt und für ihn eintritt. Selbstlos und edel. Dem Gesetz und nur dem Gesetz verpflichtet. Von Moral und Ethik geleitet und dem Wohl aller immer selbstlos zugewandt. Er ist aufgeklärt, kritisch und selbstbewusst. Tritt sowohl für den Staat wie auch die Verfassung ein und schützt diese notfalls auch mit seinem Leben.
Wer jetzt lacht, hat es begriffen. Das ist nur noch eine Illusion. Die Mehrheit der Bevölkerung hat Angst sich zu gewissen Themen auch nur zu äußern. Noch nicht einmal mehr in der Familie oder dem Freundeskreis. Dank solchen Artikeln wie „Hilfe, in meiner Familie ist ein Verschwörungstheoretiker“ oder Handreichungen gewisser Institute „Woran erkenne ich, dass ein Kindergartenkind aus rechtsextremistischen Familien kommt“ zeigen auf, warum das so ist.
All das blieb und bleibt unkommentiert. Warum? Weil jeder andere Kommentar außer kriecherischer Zustimmung grundsätzlich und folgerichtig nur falsch sein kann. Oder nicht? Wer das aber denkt, taucht ab. Und das ist Sinn der Sache und absolut gewünscht.
Wie blöd sind wir eigentlich, dass wir das zulassen? Tag für Tag? Immer wieder? Und bei immer mehr Themen?
Uns allen droht mit dem demographischen Wandel eine Alltagsarmut auf breiter Front. Hört man etwas davon im Wahlkampf? Einem Stichtag, der groß als #BTW21 gehypt wird aber null Inhalte dazu vermittelt? 2024 kommt die Pensionswelle, die keine Rücklagen hat. Rentenkassen bekommen auf ihre Rücklagen seit zehn Jahren keine Zinsen mehr und die Inflation steigt dieses Jahr auf bis zu 3 Prozent. Soviel wie seit Jahrzehnten(!!) nicht mehr. Private Rücklagen werden so schneller entwertet als sie angespart werden konnten. Sagt dazu einer etwas? (Dazu HIER mehr, und ja der Artikel ist lang und leider auch traurig!)
Stattdessen: Ausgaben für das Klima. Für Flüchtlinge. Für mehr Windräder. Für dies und das… Nur nicht für die, die das alles erst möglich gemacht und erarbeitet haben. Dieser Personenkreis darf das Grundeinkommen erwarten, dessen Höhe vom Anspruch bis zur Suppenküche reicht. Und wer da steht wird natürlich wieder selbst schuld sein. So wird es uns verkauft werden. Denn man hätte ja vorsorgen können, richtig?
Das ist so zynisch, dass es wehtun müsste. Jedem. Nur scheint es so, dass selbst der böseste Zynismus inzwischen kaum noch den Raum zwischen den Ohren erreicht. Ohnmacht eine neue Normalität wurde. Aufgeklärtes Schweigen opportun erscheint wo Widerstand zur Pflicht eines jeden Demokraten angebracht wäre. Lethargie und Agonie dort herrschen, wo einmal Selbstbewusstsein war. Man für sein Recht eingestanden ist. Auch wenn es wehtat. Mit dem Wissen aus der Vergangenheit, dass Schweigen niemals gut sein kann.
1990 wurde der Kommandeur der 7. Mot-Schützen-Division in Dresden von der SED-Parteileitung beauftragt für Ruhe auf den Straßen zu sorgen. Der NVA-General lehnte den Befehl ab.
Im Innenhof der Hauptverwaltung der Stasi in Berlin gab es zum Ende hin Demonstrationen der Mitarbeiter gegen die Partei.
Letztlich entschied ein Grenzer den Schlagbaum zu öffnen. Alleinverantwortlich und schlussendlich nur seinem Gewissen Untertan. Er wartet bis heute auf das Bundesverdienstkreuz…
Vor ein paar Tagen war der ehemalige Nationalfeiertag der BRD. Der Tag des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953. Sehr kläglich wurde sich daran erínnert. Wir schrieben auch etwas dazu (HIER). Warum? Ist es wieder soweit, dass die Angst vor dem Volk da ist? Warum? Es wurde doch grundsätzlich alles richtig gemacht, oder?
Und was wird am 20. Juli zu erwarten sein, wenn man dem Aufstand des Militärs gegen den totalitären Staat gedenken sollte…
Kritik ist zunehmend unerwünscht. Wird sogar sanktioniert. Mitunter weil man Fragen stellt. Unangenehme Fragen, von der eine Demokratie eigentlich lebt. Widerspruch ist das Lebenselixier einer aufgeklärten Gesellschaft im demokratischen Miteinander. Wo Fragen abgewürgt werden, stimmt etwas nicht.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg
Boris Reitschuster ist so ein Fragesteller, der die Fragen stellt, die keiner wagt zu stellen. Er war Korrespondent in Moskau und kennt die Kniffe der Mächtigen Meinungen zu unterdrücken, Repressalien als Tugend aussehen zu lassen und Demokratie aushöhlen.
Und komischerweise ist auch er HIER BEI UNS nun nicht gern gesehen!
Bei LinkedIn wurde er gesperrt. Seine Videos auf YouTube gelöscht. Aber solange überall im Lande sein Name an Wänden steht, ist das nebensächlich. Seine Artikel, werden weiter geteilt und verbreitet.
Warum ist das erwähnenswert? Weil nun auch ich es geschafft habe bei LinkedIn auf der schwarzen Liste zu landen. Der Ehrenliste! – So sehe ich sie.
Und NEIN, klein beigeben ist keine Alternative. Und bei allem was grundsätzlich richtig und heilig ist, es sollte auch nicht EURE Haltung sein. Zu keiner Zeit und auch nicht für eine Sekunde.
Und immer daran denken: Kaiser Augustus, der Vater des Vaterlandes, beseitigte die damals letzte Demokratie und es war 1750 Jahre Dunkelheit bis die sog. Aufklärer in Erscheinung traten und die rote Linie neu definierten.
Ich frage mich wie lange wir diese Ideen von damals noch im Geschichtsunterricht haben werden. Wann die Französische Revolution und ihre Ideale „kritisch gesehen“ wird.
All das ist schon einmal passiert. Bücher von Aristoteles verschwanden. Sokrates wurde vergessen und die Reden des Cicero waren verschwunden. Geschichte wurde umgeschrieben.
Man ließ es sich gefallen, denn man hatte andere Probleme als das. Und diese Probleme, die das Wegsehen gestatteten, sogar entschuldigten(!), waren gemacht. Zum Teil künstlich erschaffen. Und dann sorgte man dafür dass die Menschen keine Zeit mehr hatten selbst Bildung zu erlangen. Selbst nachlesen zu können. Gern als von Gott gegebenes Schicksal verklärt, das erst durch die Reformationsbewegung ins Taumeln geriet. Das Mittelalter, das überall sonst in Europa als das „Dunkle Zeitalter“ bekannt ist, beendete.
Und es war dunkel. Weil unsere Vorfahren es zuließen, dass einige wenige das Licht ausmachten, welches wir nun als Freiheit ansehen. Als unsere Grundrechte. Oder auch nur als lebenswert betrachten.
Sklavenhalsbänder sind nicht immer als Eisenring samt Kette um den Hals wahrnehmbar. Es geht auch anders. Sogar recht simpel. Es müssen nur recht viele dazu gebracht werden die Dinger als Schmuck anzusehen. Als lebensnotwendig und gemeinschaftsfördernd. Und die Diskussion zur Sinnhaftigkeit zu unterbinden, ist der erste Schritt zum Erfolg.
Daher nochmals die Frage: WIE BLÖD SIND WIR EIGENTLICH?
Kleiner rechtlicher Hinweis:
Das Teilen, Liken oder Kommentieren dieses Artikel kann in späteren Jahren als Widerstandshandlung ausgelegt und/oder strafrechtlich verfolgt werden. Nach heutiger Rechtslage kann davon also nur abgeraten werden.
Warum? – Weil wir 2020 wirklich zu blöd waren… SIC!
Auch:
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Bist Du noch Aktivist oder schon Terrorist, ist für Greenpeace und gewisse Presseelemente keine Frage, sondern reine Betrachtungsweise. Und diese hängt vom Thema ab, für das sich der Aktivist selbst mal aktiviert oder aktiviert wurde. Das war jetzt wieder einmal schön plakativ in München zu sehen.
Da schwebte ein sogenannter Aktivist in das Stadion ein, um ein Ball abzuwerfen und so gegen den Sponsor der Veranstaltung, Volkswagen, zu protestieren. Der Motorgleitschirm schwebte ein, streifte die Verdrahtung der Spider-Kamera und stürzte dann mehr oder weniger kontrolliert ab. Das weniger spürten dann zwei Menschen, die verletzt wurden. Einer wohl mit Knochenbrüchen im Gesicht.
Und klar, tut das Greenpeace leid, denn das war so nicht geplant. dazu kommen wir noch.
Diese Art von medial gehypten Aktivismus kennen wir. Da trampeln Klimaaktivisten um ein geistig behindertes Mädchen herum durch Felder und die Ernte platt, aber es ist für den guten Zweck. Sie stürmen in eine Braunkohlegrube und besetzen den Bagger und stören so die Produktion. Alles gut, es ist ja für das Klima. Der Bauer möge seinen Schaden melden, und er wird ersetzt, versichert dann das reichlich gesponsorte Aktionskommando sittsam. Warum der Betreiber des Tagebaus das nicht auch macht, bleibt ein immerwährendes Rätsel dümmlicher Art.
Da seilen sich Aktivisten von Autobahnbrücken ab und blockieren so den Lebensnerv der Wirtschaft aber auch den letzten Nerv der Autofahrer, die komischer Weise Termine haben, zur Arbeit wollen oder gar müssen und irgendwie so einen Mist von arbeitslosen Spinner nicht im Zeitplan hatten.
Natürlich werden solche Aktivisten mit Samthandschuhen aus einer baumelnden Höhe von zwei bis drei Metern fachmännisch gerettet, was unwesentlich länger dauert als sie oben einfach abzuschneiden.
Merke: die Gesundheit von Spinnern, oder die Gefährdung eben dieser, ist wichtiger als die Interessen tausender, die dabei zusehen sollen. Gab es eine Anklage hinsichtlich der tausendfachen Nötigung? Nö, natürlich nicht. Wir wollen nicht übertreiben.
Kleine Menschenkette quer über die Strasse, angeschönt mit bunten Würfeln und Transparenten? Klar geht das. Solange auf dem Transparent Klima, Willkommen oder Gender steht.
Logisch, dass in diesem Zusammenhang auch ein oder zwei oder auch mehrere Male Kabelstränge gekappt werden dürfen. Stadtteile in Dunkelheit versinken. Notrufe zusammenbrechen und auch die Versorgung ausfällt. Aber auch das ist OK. Da ermittelt dann der Staatsschutz, der komischerweise NIEMALS solche Aktivisten fängt. Und wenn, dann tauchen die mit einer gesponsorten Horde von Anwälten vor Gericht auf und schildern ihr trauriges (Studenten-/WG-)Leben (wirkt strafmildernd!) und ihr hohes Anliegen (Richter begeisternd!). Letzteres ist allein dadurch schon möglich, weil ein nicht geringer Anteil von Spinnern der 68er nun das Richteramt erreicht und in diesen Aktivistenkreisen des Gerichts für geistigen Nachwuchs gesorgt hat.
Vielleicht stecken wir auch bald wieder Kaufhäuser an, um gegen den Konsum zu demonstrieren, wie damals in Berlin.
Gern dann auch mit der Gründung einer richtigen Aktivistentruppe, die dann Arbeitgeberpräsidenten, Banker und andere entführt und abschlachtet? Oder ist das heute dann immernoch kein Terrorismus? Auch rechtlich gesehen? Oder wäre die RAF von einst heute soetwas wie… nun ja: eine Art Rote Greenpeace Front! Die RGF…
Wie läuft so eine Aktion ab?
Wie kommt man auf so eine Idee? Zunächst einmal ist der Marketinggrund entscheidend. Greenpeace braucht Spender, denn es ist selbst eine Art Konzern mit Tochterunternehmen, Stiftungen und Investitionen. Gerade jetzt suchen sie ausgerechnet in München Mitarbeiter. Nicht Aktivisten, aber halt Mitarbeiter wie andere Unternehmen auch.
Und nach der Coronapause braucht Greenpeace marketingtechnisch Aufmerksamkeit weil Geld. Denn diese generiert Spenden. Und Spenden sind opportun, denn ohne die, lässt sich die Vielfalt „ökonomischer“ Interessen und Aktivitäten nicht finanzieren. Und einen Ball in die Fußballarena zu werfen ist dabei genau so gut wie sonst etwas. Es ist sogar die billigste Art Werbung zu machen. Jede andere Kampagne kostet wesentlich mehr, da man für die Medienpräsenz noch nicht einmal zahlen muss. Wie andere Unternehmen das tun. Und man ist automatisch auf der ersten Seite. Überall!
Dass hierbei der ehrende Anspruch dann auch mal kriminelle Aktionen beflügelt, ist längst bekannt. Dass der Protest in seiner Machart auch im Widerspruch zum Anspruch steht ist dabei folgerichtig.
Gestern schwebte dieser Aktivist, nennen wir ihn besser Spinner, mit einem Motorgleitschirm ein, um gegen die Verbrennungsmotoren von Volkswagen zu demonstrieren. Natürlich hatte er selbst einen Verbrennungsmotor, was aber nicht aufgefallen wäre, wenn dieser aktive Spinner diesen Terrorakt im Luftraum besser geplant hätte. Gleichzeitig fliegen und Ball abwerfen will geübt sein.
Und dass da eine SpiderCam hängt wurde wohl schlichtweg vergessen, den die sieht man recht selten selbst im Fernsehen.
Klimatechnisch gibt es natürlich für all das eine Ausrede, jetzt wo zwei Menschen schwer verletzt wurden. Nämlich der blöde Wind war Schuld. Da haben wir doch kollektiv Glück gehabt. Denn für alle anderen Luftfahrzeughalter sind Stadien und andere Flächen von Großveranstaltungen tabu. Warum wohl?
Natürlich atmen wieder alle Aktivisten, ihre Freunde, Sponsoren samt Kollaborateuren im Rechtssystem und Politik auf, denn es starb niemand. Was ein Glück. Zwar ist so ein motorisierter Gleitschirm nichts, was ein zweites Ramstein heraufbeschwören könnte, aber der Antrieb wiegt halt. Daher hätte dieses Gerät auch durchaus eine Schneise durch die Zuschauer raspeln können. Aber es gilt: Hätte, hätte Fahrradkette. Verletzte zählen bei dieser Denke nicht.
Übertrieben? Trifft mich sowieso nie? Hat die Frau auch gedacht, die als Beleuchterin nur ihren Job machen wollte… Und wenn es mal wieder Kabelstränge erwischt, der Coronavirus für Atemnot sorgt und der Notruf nicht geht, weil der Strom weg ist, dann lächle und sei froh, denn es hätte schlimmer kommen können. Richtig?
Und da es sonst keiner tut sage ich es. Diese Aktivisten sind keine Asozialen aus dem Ghetto. Keine bildungslosen eingewanderten Facharbeiter goldiger Art. Noch nicht mal eine gelangweilte aber begeisterungsfreudige Horde aus der Event- und Partyszene. Es sind keine Auszubildende und auch nicht die, die Homeoffice als besseren Witz betrachten weil sich Toiletten nicht selbst schrubben und das Brötchen gebacken sein will. Vor Ort.
Es sind besserverdienende, studierte und der Mittelschicht angehörende Leutchen oder denen verwöhnte Kinder, deren Interesse alleinig ihr grün-rotes Ideal ist. Lösgelöst von ökonomischen, sozialen oder gar monetären Prämissen. Politisch gut vernetzt in einer Szene, die sich uns gerade wieder bestens präsentiert hat. Ohne jedes Schuldbewusstsein. Bar jeden Verantwortungsgefühls für ihr Tun, denn es ist moralisch richtig und daher legitim. So denken sie.
Die alternativlose Gefährdung Tausender in einem Station rangiert dabei auf der gleichen Ebene wie ein Claas Relotius, der sich nun als geisteskrank darstellt und sich auch nie einer Schuld bewusst war und IST! Wie eine Frau Baerbock, die ihren Lebenslauf aufgepeppt hat, weil da sonst wenig wäre, was begeistern könnte. Auch sie ist sich nur der Schuld bewusst aufgefallen zu sein.
Und all die, die bei Frau Baerbock einen sympathischen Fehltritt unterstellen, der nicht so schlimm ist, sind komischer Weise auch die, die jetzt diesen Aktivisten… verstehen und unterstützen.
Selbst wenn das Stadion komplett eingeebnet worden wäre würde sich irgendwann so ein Schreiberling oder Politdarsteller hinstellen und den guten Grundgedanken hinter der Aktion loben oder ins rechte Licht rücken wollen. Übertrieben? Warten wir es doch mal ab.
Ein Spinner begeht eine Straftat für eine gutgemeinte Sache, ein Relotius-Schreiberling relativiert das und sieht im Kollektiv Gleichgesinnter zu, dass bloß nicht das Wort Straftäter fällt während eine Frau Baerbock & Co dafür den politischen Spielraum schaffen.
Aber es kam ja keiner um. Daher ist alles gut, so die mediale Botschaft. Die Verletzten kennt keiner. Ihre Bilder werden nicht zu sehen sein. Die Verletzungen muss man sich also nicht ansehen. Die Hintermänner von dieser Straftat werden nicht zu sehen sein. Alles ist gut. Denn es wird auch keiner belangt werden.
Vermutlich laufen gerade wieder Spenden bei Greenpeace ein, denn das mediale Interesse ist hoch, ihre Werbekampage läuft VÖLLIG KOSTENLOS und man beglückwünscht sich. Klar. Ist Scheisse gelaufen, aber irgendwie kann man bei dem System nicht verlieren. Die übliche Rotte von Anwälten, die auch damit gut verdienen, schiebt sich in Position, politische Freunde werden aktiviert und die geneigte Presse schaltet auf Vertuschung und Verharmlosung. In einer Woche ist das vergessen, die Spenden laufen aber weiter ausgezeichnet, und gut ist. Im Nachklang wird dann der Kollege mit der Notlandung rausgeboxt und gilt fortan als Held.
Und die zwei Opfer sind vergessen, kämpfen mit Behörden und Versicherungen und werden nicht von gesponsorten Ökofaschisten verteidigt oder auch nur unterstützt. Kollateralschaden. Zuständig ist hier der Weisse Ring e.V., oder? Und eben dieser hat bei weitem nicht das Spendenaufkommen wie eben das aktionsgeladene Greenpeace samt grüner Bande an Mitverschwörern.
Was bleibt? Ein einfacher Drei-Punkte-Plan:
1.) Helfen wir denen, die wirklich helfen werden. Mit einer Spende für den WEISSEN RING (HIER)
2.) Wer Aktivist liest, sollte immer an Terrorist denken!
3.) Lasst sie spüren was sie sind!
SIC!
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Am 09.05. fand in Wuppertal ein Gespräch zum Thema innerparteiliche Demokratie statt. Wie arbeiten Parteien mit ihrer Basis zusammen, wie findet die Willensbildung statt, wie werden Mandate vergeben und warum wundert man sich am Ende, dass Entscheidungen der Mitgliederebene letztlich kaum Einfluss auf das haben, was dann für alle sicht- und erlebbar wird.
Im Gespräch versuchen Dr. Andreas Baum (Co-Bundesvorsitzender der BASIS) und Dr. Martin Heipertz (ex-CDU und neues Parteimitglied) dieser Frage nachzugehen.

Von Wald-Burger8 hat das Foto hochgeladen – Frank Somogyi (Fotograf), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=102634407
Dr. Martin Heipertz (HIER), ein ausgewiesener Experte für den Euro und leidenschaftlicher Europäer, war 25 Jahre Mitglied in der CDU, war Büroleiter von Schäuble und im Stab von Jean-Claude Junker, der sogar ein Vorwort für sein Buch verfasste.
Nach einem persönlichen Statement auf der Demo gegen die Coronamaßnahmen in Kassel kam er dem angestrebten Parteiausschlussverfahren durch Austritt zuvor.
Hier begründet er erstmalig und ungeschnitten warum ihm diese dort gemachte Aussage so wichtig war und ist.
Weiterhin wird Fragen nachgegangen, die eigentlich jeder hat:
- Wer macht in einer Partei Politik, wenn nicht die Parteibasis?
- Beispiel Merz als Vorsitzender – oder warum machen Funktionäre abseits ihrer Basis eine eigene Politik?
Wer legt den Spitzenkandidaten fest? - Meinungsfreiheit in der Partei – oder doch nicht?
- Parteibuch und Karriere – wie die Demokratie versumpft!
- Begrenzung der Amtszeit als Alternative zur Realitätsferne?
- Reduzierung von Mandaten als Mittel zur direkteren und lebendigen Demokratie?
- Haftung von Politikern?
Als neue Partei, die erstmals bei den Landtagswahlen in BW in Erscheinung trat und auf Anhieb einen Prozent erringen konnte, wächst dieBASIS rasant und hat zur Zeit 17.000 Mitglieder sowie ca. 3.000 offene Mitgliedsanträge.
Bis zur Bundestagswahl hofft man die 100.000 Mitgliedergrenze zu überschreiten. DIE BASIS ist in allen Bundesländern vertreten und gründet überall neue Ortsvereine. Also auch bald in Ihrer Nähe?
Zum vollem Interview HIER.
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Während des ersten Shutdowns gab es schon eine gehäufte Anzahl von Meldungen, dass Migranten in Supermärkten auf Obst und Gemüse spuckten. Wir taten dies als von kulturfremden kommend Spinner ab, die ggf. nicht so ganz richtig zwischen den Ohren tickten. Tolerant wie wir waren unterstellten wir bei diesen Typen dann auch gern einmal eine „psychische Störung“ die der arme Mensch auf seiner beschwerlichen Flucht zu uns erlitten hat.
Richtige Gutmenschen meinten sogar, dass er das Obst und Gemüse so segnen wollte und nicht richtig und heimatsprachlich über die Pandemie informiert worden war. Als unsere nicht getätigte Bringschuld… Mit dem Islamismus brachte das keiner so richtig in Verbindung. Die Idee war zu wirr.
Leider verhält es sich ganz offensichtlich anders.
Das hier eingestellte Video erreichte uns aus Paris (Bahnhof Austerlitz), wo eine Gruppe von Polizisten eine U-Bahn stürmt und diverse Fahrgäste auf den Bahnsteig befördert, die ganz offensichtlich nicht Wikingergene in sich tragen. Vorsichtig und politisch korrekt ausgedrückt. Das können wir uns aber hier sparen, denn es waren Migranten oder Leute mit Migrationshintergrund. Und es waren allesamt Muslime. Ohne Ausnahme.
Video: Gare l’Austerlitz, Paris
Und nein, das war auch keine Rasterfahndung, die von Rassismus getrieben war. Es war ein gezielter Zugriff nachdem die Polizei informiert wurde, dass eine Gruppe „junger Männer“ ohne Maske gezielt Menschen ins Gesicht spuckt. – Das lassen wir jetzt einmal wirken. Warum sollten die das tun? Gerade jetzt, wo Abstände, Berührungslosigkeit bis hin zu Ausgangssperren Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und das Miteinander an den Rand des Machbaren bringen. Das System kippen lassen!
Seit Jahren wurden und werden in Europa, nicht nur in Deutschland, muslimische Umsturzpläne der Bevölkerung vorenthalten. Waffenfunde in Moscheen, Munitionslieferungen und Sprengstofflager fallen da genauso unter den Tisch wie jede Art von Hasspredigten. Teile des Ammoniumnitrates aus Beirut haben nachrichtendienstlichen Quellen folgend den Weg auch nach Europa geschafft. Und zwar im Tonnenbereich (HIER).
Auf den Straßen und in Cafés von muslimisch dominierten Stadtteilen schwafeln die Leute öffentlich davon Ungläubige zu töten, von ihren gehorteten Waffen und anderen Ideen der Übernahme von Staatsgewalt. Polizisten trauen sich in solche Stadtquartiere nur noch in Zugstärke. Egal ob es um Ehestreitigkeiten, Verkehrsunfälle oder offenen Bandenkrieg geht. Die Nachrichten sind europaweit mit solchen Einzelfällen Tag für Tag durchsetzt.
Gern werden islamische Friedensrichter für rechtliche Fragen bemüht anstatt westliche Gerichte einzuschalten, wie es alle anderen Bürger tun. Auch wenn sich das für strittige Besitzansprüche an Gartenzwergen nett anhört und Gerichte entlastet, wird das eben auch für Kapitalverbrechen angewandt. Vergewaltigung, Körperverletzung und Mord. Die Dunkelziffer ist hier europaweit erschreckend. Nicht nur was die Anzahl der Fälle angeht, sondern auch die schon alltägliche Verbreitung als Paralleljustiz.
Der Focus schreibt erts heute von einem vermittelten „Friedenstreffen“ im Berliner Clan-Bandenkrieg. Selbst die Medien sehen das also schon als normal an.
Dass in solchen Kreisen, die dann auch noch islamisch geprägt sind und alle andere als „ungläubige Hunde“ (so die beliebteste Phrase) bezeichnen, gern auch andere Mittel zur Schädigung des Gastlandes ergriffen werden, sollte klar sein. Zumal dieses Gastland verdammt gut darin ist Verbrechen schon im Ansatz mit digitalen/elektronischen Mitteln aufzuklären.
Aber auch zu blöd ist dort mit dem Ohr und Auge 1.0 zu sein, wo lediglich das Wort zur Tat aufruft. Gern in Verbindung mit dem Koran und landesuntypischer Sprache als Gottesdienst getarnt. Wo die Hinterhofmoschee von Gefährdern missbraucht wird, um den heiligen Krieg zu predigen.
Auch der Attentäter von Berlin war in solchen Kreisen unterwegs. Und er hat auch gepredigt! Hier kämpft beispielsweise der hessische CDU-Abgeordnete Ismail Tipi einen einsamen Kampf (HIER).
Und da bietet so eine Pandemie ein paar unverwechselbar gute Vorteile:
– Corona ist vor allem für ältere Menschen gefährlich, die sich kaum wehren können.
– Durch die generelle Verbreitung des Virus ist der juristische Nachweis schwierig, dass A oder B es waren, die den Virus absichtlich, vorsätzlich und heimtückisch für eigene Zwecke benutzten. Das spucken auf Lebensmittel und in Gesichter – selbst mit der Lobpreisung Allahs auf den Lippen – reicht für unsere hirngeschädigte Justiz nicht aus, um hier eine andere Absicht als Leichtfertigkeit zu unterstellen.
Es gibt sogar klare Anleitungen für Islamisten, wie in solchen Fällen vor Polizei und Richtern zu antworten ist. Und es gibt aus der Szene gestellte Anwälte, die hier gewisse Strategien schon griffbereit halten. Für ihr Klientel.
– Politik und Presse sind nicht in der Lage sich aus der ideologisch indoktrinierten Blase zu lösen und sehen jede Kritik am Islam als Rassismus, Antisemitismus oder Faschismus an. Egal, ob es sich um den Islam insgesamt oder seine kriegslüsterne Ausprägung als Djihad gegen alle anderen handelt.
– Die Justiz unterstellt gern mangelnde Intelligenz, fehlende Bildung oder Information der dann ermittelten Täter und verspottet das Recht dann mit milden und „verständnisvollen und mitfühlenden“ Urteilen, zumal die Täter aus kulturfremden Ländern kommen und unsere Werte und Traditionen nicht verstehen würden. Etwas, was in Kombination mit mangelnder Intelligenz sonst rechtlich nur für Schwachsinnige strafmildernd oder –ausschließend ist.
Damit wird wirklich alles getan, dass diese Täterkreise hier unbehelligt und sogar hofiert(!) umhergeistern können. Tun und lassen können, was sie wollen.
Natürlich kann das Anspucken von Ungläubigen nicht gleich als Mordversuch gewertet werden. Unsere Definition davon ist an dieser Stelle völlig unwirksam. Die europäischen Gesetzgeber haben nie daran gedacht, dass die absichtliche Verbreitung von Viren in Pandemiezeiten zum Zwecke einer ethnisch-religiösen Säuberung durch Viren außerhalb von staatlichen Konfliktparteien als Verbrechen anzusehen sein könnte.
Wenn Staaten dazu aufrufen würden, würde man den gewollten Einsatz von biologischen Massenvernichtungswaffen (hochgefährliche Viren wie Corona, richtig??) sofort vor das internationale Kriegsgerichtstribunal ziehen, völkerrechtlich ächten und Maßnahmen ergreifen. Assad durfte das feststellen. Oder Saddam Hussein.
Komischerweise greift das aber nicht, wenn asoziale, verbrecherische und mörderische Muslime islamistischer Prägung Viren mit der Absicht verbreiten eine Seuche weiter anzufachen. Wie gerade in Paris passiert. Oder in anderen Städten Europas.
Und was noch komischer ist: hier greift das Seuchenschutzgesetz scheinbar nicht. Ganze Völker werden in die häusliche Quarantäne verbannt aber Islamisten rennen umher und spucken Leute an, um sie zu infizieren.
#Covididioten werden künstlich kriminalisiert, weil sie die Gefahr des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs sehen, aber Islamisten spucken lächelnd und Allah preisend Menschen ins Gesicht. Wie dem Rechtsstaat, ihrem Gastland(!) und unserer Gesellschaft an sich. Von unserem christlichen Glauben gar nicht zu reden. Ein Aspekt, den die europäischen Kirchen auch nicht verstehen.
Natürlich sind nicht alle Muslime so. Mit absoluter Sicherheit nicht. Es handelt sich hier aber um einen immer größer werdenden Kern von Verbrechern, die zunehmend das Bild europäischer Ballungsgebiete prägen. Ihre toleranteren Mitgläubige auch terrorisieren. Nur sagen diese so selbst gefährdeten Muslime dazu nichts. Und das wirkt zunehmend wie eine gewollte Duldung des gesellschaftlichen Umsturzes hin zu einem islamistischen Staat. Der Zerstörung der westlichen Gesellschaft, liberaler Toleranz, der Glaubensfreiheit und der Gleichheit in dem, was wir als Freiheit ansehen.
Unterschiede von Islamisten und NS-Verbrechern des III. Reiches bestehen nur in zwei Punkten:
– Islamisten sind zwar genauso willig ihre Gegner in Massen industriell ermorden zu können wie die SS, aber völlig unfähig das auch so umzusetzen. Auf keiner Stufe des Genozides an den Gegnern des Dritten Reiches sind diese verblödeten Verbrecher in der Lage einzusteigen. Allein schon deshalb nicht, weil sie oberhalb ihrer komischen religiösen Subkultur nie den Schritt zu einer technischen Zivilisation geschafft haben, die für den Umfang des Völkermords der NS-Zeit ursächlich und begründend war.
– Und daher brauchen diese vor Religiosität sabbernden Spinner im Gegensatz zum NS-Regime einen Gott, den sie um Führung und Leitung täglich mehrmals anbetteln können. Das hat selbst der eifrigste SS-Scherge nicht hinbekommen müssen. Und dem musste man auch nicht 72 Jungfrauen für das nächste Leben versprechen, damit seine bestenfalls mittelmäßige und armselige Existenz einen Wert bekam.
Andere Unterschiede gibt es nicht. Eine weitere Differenzierung ist unnötig.
Und gedanklich an diesem Punkt angekommen besteht kein Grund zur Erleichterung. Der humorvollen Betrachtung dieser nichtsnutzigen, ungebildeten und charakterschwachen Verbrecher ist kein Grund gegeben.
Denn unter dem Strich sind sie trotz ihrer zur gesamteuropäischen Bevölkerung eher geringen Zahl eine mörderische Brut, die unser Zusammenleben jetzt schon sichtbar so bereichert, dass uns schlecht wird. No-Go-Areas gibt es angeblich nicht, trotzdem kennen wir sie. Jeder von uns. Überall blühen sie. Und diese Gebiete sind nicht durch Ansammlungen von Reichsbürgern gefährdet.
U- und S-Bahn fahren ist freitags und samstags ab gewissen Uhrzeiten für allein fahrende Frauen eher unangebracht. Übergriffe auf Kirchen, Tempel, Friedhöfe und Priester anderer Glaubensrichtungen waren mal fast nicht existent. Und wenn, dann waren die Schuldigen schnell gefunden. Jetzt sind sie täglich in ganz Europa zu beobachten. Gern werden nicht-islamischen Geistlichen auch mal die Köpfe abgeschnitten.
Oder Gegenfrage: Kennt jemand einen Fall, wo ein oder mehrere Irre einen Iman so geschlachtet haben? Hier in Europa? Bei uns?
Unsere verblendete Presse und verblödete Politik müssen aufhören die Heuchelei ideologischer Borniertheit als intellektuelle Glanzleistung zur Steigerung von bunter Toleranz zu begreifen. Das ist sie nicht. Es ist Mittäterschaft auf ganzer Linie (HIER). Österreich hat es begriffen. Frankreich recht spät. Polen und Ungarn sahen es nie so. Italien und Griechenland haben auch die Nase voll. Es gibt hierzu schon eine gern beschworene europäische Gemeinschaftslösung und Sichtweise, die gerade Fahrt aufnimmt: man will keine Islamisierung! (HIER)
Unsere asozialen, weil völlig verpeilten, Richter bedürfen da wohl etwas mehr Hilfe. Rechtsprechung hat nichts mit erweiterter Pädagogik für Anfänger zu tun. Ein Jurastudium ist kein Ersatz für eine pädagogische Berufung. Jeder Richter, egal wo sitzend, der das nicht versteht, ist ein falsch bezahlter Schwachkopf. Er hat seinen Beruf, auch im Sinne von Berufung, verfehlt. Er hätte besser Seelsorger werden können. Nur nicht Richter.
Wer offensichtlichen islamistischen Schwachköpfen fehlende Sensibilität für das Gastland mildernd auslegt, braucht medizinische Hilfe. Und das ganz dringend. Anwälte, die solche Gestalten freiwillig verteidigen sind auf der Stufe der Anwälte, die freudestrahlend Pädophile verteidigen.
Und Staatsanwälte, die in Fällen wie diesen, dem Anspucken von Leuten mit religiöser Motivation in pandemischer Zeit nicht sofort ihre besondere Beachtung schenken und diese Kreise bis zum letzten verbrecherischen Subjekt ausheben, gehören auf die Müllhalde, wo andere sogar vom Bundespräsidenten hofierte Journalisten gern unsere Polizei sehen würden. Sic!
Das europaweite Anspucken von Menschen durch Islamisten ist ein biologischer Angriff auf Europa. Er ist islamistisch motiviert. Er wurde in Netzwerken und Moscheen propagiert und verbreitet. Er wird von Muslimen europaweit zumindest schweigend mitgetragen, wenn auch mit Sicherheit nicht gemeinschaftlich toleriert. Offensichtlich aber nicht aktiv angegangen. Hier versagt die muslimische Gemeinde auffallend, dafür aber europaweit!
Regierungen, die Menschen mit dem Seuchenschutzgesetz auf Abstand zueinander halten wollen, Grundrechte einschränken, den Zusammenbruch des Systems riskieren und diese Angriffe nicht mit gnadenloser und unbarmherziger Härte begegnen, bekämpfen keine Pandemie. Auch diese Schlussfolgerung ist dann logisch und muss so ausgesprochen werden.
Es wird Zeit uns in Europa darauf zu besinnen, was uns groß gemacht hat. Was unsere Freiheit ausmacht. Was Toleranz wirklich ist. Was unsere Werte sind. Wo unsere Wurzeln und Traditionen liegen. Was wir wollen, und was wir so garantiert nicht wollen. Oder wen wir hier nicht wollen (HIER).
Der Autor zumindest will keine meuchelnden Verbrecher, die zu blöd, zu faul und zu ungebildet sind, um friedlich leben zu können oder zu wollen. Er will auch keine verlogenen, verkommenen und charakterlich unterbelichtete Funktionsträger in Politik und Justiz, die medial gehypt Verblendung, Ideologie und Scheinwelten vor Recht und Ordnung stellen; mitunter sogar die Verfassung manipulieren, um Schwachsinn als Genialität oder als Norm verkaufen zu können.
Weiterhin glaubt der Autor, dass er da nicht allein ist, denn die Bruchlinien zwischen „gepredigter Realität“ und „erlebbarer Realität“ werden ständig prägnanter.
Wir müssen nicht wach werden, wie gern gesagt wird, denn wach sind wir eigentlich schon. Wir müssen aber langsam mal den Drive bekommen den Hintern aus der Komfortzone zu hieven und anderen kräftig in den Arsch zu treten.
Wer das tun soll?
Sie, wir, ihr und ich auch. Es zu schreiben reicht nicht mehr. Und auf Demos rumzustolpern auch nicht. Warum nicht den Parteigängern mal ins Gesicht sagen, was sie sind. So ohne Pressekodex aber mit all der Wut im Bauch und dem Zorn im Blick. So aus zehn Zentimetern Entfernung. Da stehen Politgangster total drauf. Richter unterhalb ihrer erhöhten Throne auch. Das geht auch gern in Gruppen, falls der Mut erst mal eine (Gruppen)Schulung braucht. Verantwortlichkeit muss eingefordert werden. Nicht leise vor sich hinnuschelnd, sondern laut und bei dem, der verantwortlich ist.
Das haben wir viel zu lange nicht gemacht. In Europa oder auch hier in Deutschland. Es ging uns zu gut. Aber das ändert sich gerade. Warum dann nicht auch unser Verhalten offensichtlichen Idioten gegenüber?
Islamisten erwarten 72 Jungfrauen im Paradies. Im nächsten Leben. Warum warten wir? Warum machen wir unseren völlig verpeilten Gönnern heuchlerischer Art nicht das „Hier und Jetzt“ zur Hölle auf Erden? Dann haben wir alle sofort und gleich etwas davon. Und schon „Hier und Jetzt“…… SIC!
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Glosse
Der Skandal um die taz-Schreiber*line Hengameh Yaghoobifarah findet eine rührende Fortsetzung im humoristischen Berlin. Und nein, das ist keine Fake-Meldung, auch kein verfrühter oder verspäteter Aprilscherz, sondern eher eine Realsatire der völlig hirnrissigen Art.
Die vom Marxismus sehr angehauchte und bekannte „Polizei-Sympathisantin“ sowie bekennende Aktivistin zur Abschaffung Deutschlands hat wohl einen Werbevertrag ergattern können, wie ein Kollege in Berlin schnell herausgefunden hat.
Am Titelbild schön zu sehen, ziert Frau Yaghoobifarah mit verträumten, andere sagen verklärten, Augen das Schaufenster eines Kaufhauses für Nobelmoden.
Abb.: KaDeWe mit neuer Auslage (Foto: Boris Reitschuster)
Und nein, es ist nicht der Konsumtempel des Ostens, der nach einer aktuellen Idee der Linken in Berlin als staatlich-sozialistisches Kaufhaus wiederbelebt werden soll. Das wäre keine Meldung wert gewesen. Noch nicht mal einen Satz. Doch wenn sich diese Aktion im Kaufhaus des Westens, im KaDeWe, und damit im Herzen des alten kapitalistischen Berlins befindet, ergo in dem Haus, das konsumtechnisch als Sinnbild des Kapitalismus von Linken angesehen wird, dann macht das schon eine Nachricht nötig.
Das fand auch Boris Reitschuster, der es als erster bemerkte (HIER). Ohne ihn, wäre diese Posse vermutlich untergegangen.
Die Diva der Hetze gegen Polizei und deutsche Staatlichkeit, gegen alles, was dieses Land eigentlich erst für sie lebenswert machte, posiert für den Klassenfeind der linken Ideologie. Besser hätte sie es nur mit Harrod’s in London hinbekommen können. Nur hätte die Geschäftsführung dieses urbritischen Kaufhauses eher den Laden abgebrannt anstatt so etwas zuzulassen.
Anders das KaDeWe. Hier scheint die Marketingabteilung wohl sehr von dem Kontrast angetan gewesen zu sein. Einerseits ihre recht verwöhnte Kundschaft anzusprechen aber dann mit einer Frau, die eben diese Kundschaft noch mit dem Motto „Allen alles“ verhöhnt. Bevor sie vermutlich in ihren Artikeln dazu aufruft die Reichen zu enteignen, damit alle nichts mehr haben.
Für denkende Menschen klingt das wie ein Kaufsignal, richtig?
Der Fall ist überhaupt kontrastreich im ohnehin schon kontrastreichen RRG-Berlin. Wo diese Dame einerseits gegen die Polizei hetzt und diese gern auf dem Müll sieht, da schreit sie eine Woche später nach Polizeischutz, da ihre Meinung nicht nur beklatscht wurde (HIER).
Natürlich ist sie bekennende Antikapitalistin, Feministin u.s.w., die Kontraste pflegt. Und da passt es dann durchaus ins Bild, dem bösen Kapitalisten Geld dafür abzunehmen, dass man ihn auch noch vorführt.
Die Marketing-Nummer des KaDeWe ist fast so stilvoll wie die von LIDL, die Kreuze auf den Kirchen von Santorin weg zu retouchieren. Nur viel direkter. Nicht nur als Ohrfeige der betuchten Kundschaft zu sehen, sondern eher schon als einen Tritt in den unteren Bauch. Und das in Zeiten, wo man durchaus auf Kundschaft angewiesen ist.
Dass unsere (Lebens)Künstlerin durchaus stilistisch, makeup-technisch und via Beleuchtung für das Auge optimiert wurde, spricht für den Anspruch des Fotographen, sowie auch für sein handwerkliches Können. Die Entscheidung ein sw-Motiv zu wählen reicht ihm zur Ehre. Zumindest er wollte die Betrachter nicht zusätzlich vorführen. Vielleicht auch das zu bewerbende Produkt schützen. Denn dass es in der Selbstinszenierung von Frau Yaghoobifarah anders geht, beweisen hinreichend … andere Aufnahmen.
Bilder aus Netzfunden der neuen KaDeWe-Werbeikone :
Link 1
Link 2
Nun denn: gönnen wir ihr die paar Euronen, mit der KaDeWe sie hierfür ausstatten konnte. Vermutlich sieht sie es ohnehin als gerechtes Schmerzensgeld an, hier dann doch werben zu müssen. So als Lebensunterhalt, da Walter Steinmeier sie nicht täglich zum Essen einladen kann.
Jedem unterbezahlte Polizist, der das KaDeWe betritt, um vielleicht mal einen Ladendieb abzuholen, der bei kommunistischen Umtrieben ertappt wurde, mag das natürlich wie Hohn vorkommen.
Ein Kaufhaus, dass eine Polizeihasserin unterstützt, aber täglich auf die Arbeit der Polizei angewiesen ist. Eine Polizei, die nur ein Butterbrot für ihre tägliche gute Arbeit bekommt, während die hauseigene Werbeikone den geschäftsfördernden Kommunismus predigt.
Und so hat die Geschäftsführung des KaDeWe nicht nur ihre Kunden vorgeführt, sondern auch die Polizei, die Moral und alles, woran das einst bürgerliche KaDeWe an Werten stand.
Allen, alles!
Der Autor, rabiat auf Polizeilinie mit blauer Schleife am Revers, wünscht dem KaDeWe möglichst viele kritische Kunden, die vielleicht schon immer einmal hippe Konsumalternativen ausprobieren wollten.
Den Gesellschaftern des KaDeWe mögen den Mut haben solche Geschäftsführer in konsumschwacher Zeit kompromisslos weiter zu fördern und auf jeden Fall so weitermachen zu lassen.
Auch bedauert es der Autor, dass KaDeWe nicht in Köln ist. Denn seit der Werbenummer mit den Kreuzen auf Santorin hat er nie wieder einen LIDL-Laden betreten und freut sich jedes Mal, wenn er an einem LIDL-Discounter vorbeigeht. Nicht weil er radikaler Christ ist, sondern aus rein moralisch-ethischen Gründen, die oberhalb von gewissen Marketingstrategien zu suchen sind.
Und möge die Polizei immer rote Ampeln finden, wenn sie im KaDeWe wieder einmal schnell erwünscht ist. Sic!
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Schon vor Corona zeigte die Wohlstandskurve gen Süden. Aus der Krise 2008/9 hatte man nicht gelernt. Man glaubte an das fortlaufende Glück allumfassenden Wohlstandes, der nur steigen konnte. Gern auch auf Pump.
Dieselausstieg, Wirtschaftsvernichtung, Energieausstieg, Klimarettung, Migrationsland und Weltrettung an sich. Es gab da ein paar „Denker“ die glaubten wirklich daran, dass all as bei begrenzen Ressourcen möglich wäre. Inklusive bedingungslosem Grundeinkommen. Für alle. Auch für die, die in Scharen von Außen dazukommen könnten. Werden…
Corona hat die jetzt schnell voranschreitende Krise, den Zerfall der globalisierten Wirtschaft NICHT verursacht. Nur beschleunigt. Mit einem Raketenbooster versehen, dessen feuriger Schweif gerade alle Illusionen zu Asche verbrennt. Jede rosarote Wolke auslöscht.
Vor zwölf Monaten schrieb der Autor folgenden Artikel:
Die stärkste Wirtschaftskraft im Herzen Europas, war gern und immer bereit ihren Reichtum zu teilen. Mit wem auch immer. Die zweithöchsten Steuerlasten weltweit bei über vierzig Millionen Arbeitenden und Konzerne mit Weltrang machten es möglich. Das schuf, schafft und wird auch weiterhin Begehrlichkeiten schaffen. Doch in diesem Land stagniert seit 2000 das Lohnniveau. Ist sogar inflationsbereinigt rückläufig, was gemeinhin nicht als Zeichen von wachsendem Wohlstand anzusehen ist. Bei logischer Betrachtung. Aber eben diese Logik glänzt seit geraumer Zeit auch durch Abwesenheit. Der Grund ist nicht einfach herauszuarbeiten, hat aber was mit Dekadenz und Ignoranz auf der Basis von ideologischer Verblendung zu tun.
Der Ansatz, dass alles geht, solange man nur will, stößt zunehmend an Grenzen dessen, was Ressourcen begründen könnten. Nur schrumpfen eben diese Ressourcen.
Man kann nur das Geld ausgeben – wofür auch immer – das man erwirtschaften kann. Oder, wenn mit Schulden die Investition vorfinanziert wird, dann sollte das Geld wieder hereinkommen. Notfalls langfristig. Sonst scheitert das Finanzierungskonzept.
Seit Anfang der 70er Jahre war das Schuldenmachen sehr populär. Man finanzierte sich über Jahrzehnte via Verschuldung, bis 2008 dann nach der Eurokrise die Endlichkeit dieser Idee in einigen Staaten offensichtlich wurde. Diesen wurde mit mehreren hundert Milliarden unserer Steuermittel geholfen, die wir als Nation auch nicht hatten. Diese „Hilfen“ wurden auch geliehen. In der Hoffnung, dass eben diese maroden Staaten das Geld langfristig zurückzahlen würden. Das wäre für uns „alternativlos“, so hieß es. Jetzt spricht niemand mehr davon, dass wir das Geld je zurückbekommen. Im Gegenteil. Es soll NOCH MEHR fließen…
Der Steuerzahler hat das alles finanziert, und wird noch mehr finanzieren müssen, sobald (nicht wenn!) die Euro-Blase platzt, da alle Staaten und Unternehmen weiter Schulden machen. Gern auch via Schattenhaushalten, wie zum Beispiel der, aus dem die Euro-Hilfen flossen. Mit Null-Zins-Politik schuf man nicht gerade Anreize zu sparen. Italien macht es nun vor. Frankreich auch. Warum Geld sparen, wenn man neues für nichts bekommt? Das hat Italien fast 750 Milliarden Zinsersparnis gebracht. Der Bundesregierung 270 Milliarden und der Steuerzahler, der auch Geld auf dem Konto und in Versicherungen zur Altersvorsorge hatte, hat im selben Zeitraum 450 Milliarden EURO verloren. Welch ein Gewinn für uns! „ZAHL, aber halt’s Maul!“, (https://www.bod.de/buchshop/zahl-aber-halts-maul-sascha-rauschenberger-9783752875805 ) ist ein Gedanke, den viele Bürger inzwischen haben.
Natürlich muss man auch irgendwo arbeiten können, damit man Steuern zahlen kann. Doch auch hier wurde munter am Leben vorbei gelebt. Die Banken wurden zwar gerettet, aber kaum saniert. Die Energiewende – nach Fukushima über Nacht als „alternativlos“ beschlossen – endete mit der Zerschlagung nationaler Energiekonzerne zugunsten des Auslands. UND wird über eine jährlich immer weiter steigende EEG-Umlage finanziert, die auf Zins-und-Zinseszins-Basis immer weiter anwächst. Eine Begrenzung war und ist nicht eingeplant. Das in den nächsten Jahren tausende Windräder die Betriebserlaubnis verlieren, und das bei einem 40%-Anteil an erneuerbaren Energien und Mehrbedarf durch angedachte E-Autos, mag verwundern. Ist aber ideologisch gerechtfertigt, und nicht zu Ende gedacht.
Dass man hier auch deutsche Autobauer zum Buhmann der Dieselkrise machte, ist dem Bestreben geschuldet, alles möglichst grün zu sehen. Grün für die Hoffnung. Dass dieser Skandal hausgemacht ist, interessiert nicht. Dieselabgase bestehen aus zwei Hauptkomponenten. Die eine wurde hinsichtlich Quantität definiert, die andere nicht. Ergo optimierte jeder (weltweit) die eine mit Hilfe von Harnsäure – marketingtechnisch mit Blue bezeichnet und so eingefärbt – gegen die Andere, die eben nicht definiert war. Die Dieselfahrverbote treffen nun flächendeckend die gesamte Volkswirtschaft, zumal seit fast 30(!!) Jahren der Diesel marketingtechnisch und steuerlich favorisiert wurde. Die gesamte Logistik bricht nun mit Fahrverboten weg. Nicht droht… es soll umgesetzt werden. Der Steuerzahler kann dabei natürlich seinen Diesel praktisch verschenken. Teuer gekauft und Dank Fahrverboten mit immensen Wertverlusten; dafür dann aber gern eine europäische Grenze weiter gefahren. Luftverschmutzung macht bekanntlich an Landesgrenzen halt. Dass da natürlich dann auch eine gewisse Überproduktion nicht mehr benötigter Fahrzeuge entsteht ist klar. Hunderttausende Arbeitsplätze sind betroffen. Stört aber bis dato keinen, da man ja E-Autos bauen will. Deren Batterien haben einen energetischen Produktionsaufwand, mit dem selbst ältere Diesel noch jahrelang fahren könnten, was aber ideologisch letztlich egal ist. Man will das so. Alternativlos. Basta. Ich habe fertig!
Leider bricht auch der demographische Wandel an, der aber dadurch abgefedert wird, dass der Steuerzahler länger arbeiten und länger Steuern zahlen soll, um damit die Sozialkassen zu füllen, aus denen er dann später selbst immer weniger bekommen wird (nicht soll). Eine gewisse Logik ist zu erkennen. Dummerweise ist der Arbeitsmarkt ab dem Erreichen des fünfzigsten Lebensjahres für Ältere aber de facto geschlossen (https://www.bz-nachrichten.de/die-konjunktur-bricht-ein-die-alten-wieder-zuerst-raus-eine-frage-die-sich-stellt-ein-kommentar-von-sascha-rauschenberger-in-bz-nachrichten/ ) und es existieren keinerlei staatliche Konzepte für eine Arbeit bis 65, 67 oder 70, was aber volkswirtschaftlich und gesetzlich gefordert ist. Von bereitgestellten Ressourcen dazu fehlt auch jede Spur.
Diese werden für die Integration und Beheimatung zugewanderter Fachkräfte benötigt, denen man größtenteils ohne jede Qualifikation den Zugang in den Arbeitsmarkt erlaubt hat. Manche sagen auch, dass es nur um Zuwanderung in die Sozialsysteme ging. Das war ideologisch gewollt, wurde gefördert und ist allein schon rein ökonomisch nicht zu vertreten. Die Art von mitgebrachter Qualifikation ( https://conplore.com/wp-content/uploads/2017/10/e-paper_jfw_migration_ausbildung_sascha-rauschenberger-conplore-magazine-pdf-version2.pdf ) entsprach nämlich nicht dem, was man hier gern mehrfach zertifiziert und beurkundet gesehen hätte. Nach mitteleuropäisch genormten Standards, Gesetzen und Anforderungen.
Für diese Aufgabe werden aber fast 60 Milliarden bereitgestellt, von denen die zukünftigen Rentner nur träumen können. Dafür redet man gern von Mindestrente… als Basisleistung. Natürlich werden durch verminderte Renten auch gewisse Wohlstandsverluste in Kauf genommen. Das hat Auswirkungen auf die Binnenkaufkraft, was gemeinhin auch steuerwirksame Umsatzverluste genannt wird. Auch der Wohnort im Alter steht zur Debatte, da sinkende Renten und steigende Mieten sich nicht vertragen. Altersarmut (https://conplore.com/stresstest-altersarmut-in-deutschland-wirtschaftliche-soziale-und-politische-folgen/) ist längst kein Unwort mehr…
Die Hilfsbereitschaft, die dann zur Beheimatung grosser Teile der neuen Fachkräfte samt Familien in Ballungsgebieten „zwingend notwendig“ wurde, wurde der vom Sozialstaat ignorierte aber nicht ausreichend vorhandene Wohnungsmarkt alternativlos knapp. Und da Sozialämter so ziemlich alles zu jedem Preis anmieteten, stiegen auch die zugehörigen Mieten schnell und flächendeckend an. Ein Verdrängungswettbewerb setzte ein. Rentner und Geringverdiener wurden durch alternativlos geförderte Flüchtlinge und zugereiste Facharbeiter zunehmend verdrängt. Ein Prozess, der gerade erst in Fahrt kommt.
Unter dem Strich könnte man das so zusammenfassen: Der deutsche Steuerzahler soll immer länger für immer weniger mit immer mehr Abgaben belastet arbeiten, während die Kernindustrien des Landes künstlich, dafür aber systematisch, heruntergewirtschaftet werden, was Arbeitsplätze bis ins Alter hinein eher illusorisch erscheinen lässt.
Die letzten Überschüsse, aus der Nullzinspolitik und damit der Enteignung von Wertzuwächsen auf Spareinlagen, gehen in die Bewältigung von Migrantenzuströmen, die aber selbst in der Höhe unbegrenzt sind. Es gibt keinerlei Reserven, Pläne oder Gedanken daran, wie der demographische Wandel, die Digitalisierung und der jetzt schon erkennbar wegbrechende Aufschwung gestemmt werden kann oder soll. Dafür schafft man aber zeitgleich – und dann zu allem anderen parallel laufend!! – seine auf Diesel beruhende Logistik ab, während die ohnehin überteuerte Energiegestellung durch alte Träger wegbricht und zusätzlicher Bedarf durch E-Autos – die die deutsche Industrie bisher gar nicht wettbewerbsfähig anbieten kann – erkennbar ist. Da das alles alternativlos ist, redet man nun offen über Enteignung von Wohnraum in Ballungszentren und andere Regularien, die ideologisch – und damit dann auch wirtschaftlich – opportun erscheinen. Natürlich alles alternativlos. Wenn man ehrlich ist, dann bekommt man es schon sprachlich nicht mehr auf die Reihe, das alles in seinen gegenseitigen Abhängigkeiten und Wirkungsweisen zu beschreiben.
Und hier muss dann eine Politikerelite scheitern, die Schulabschlüsse mal gerade so schafft und Ausbildungen abbricht, um Politik zu machen. Politik und Gesellschaftsgestaltung in einer Komplexität, deren sie intellektuell und fachlich nicht gewachsen sind. Und daher auf ideologische Konzepte zurückgreifen, deren Prämissen sie nicht verstehen oder ignorieren und deren notwendige Ressourcen auch nicht (mehr) zur Verfügung stehen, was aber ohnehin als uninteressant angesehen wird.
Wenn man von altrömischer oder byzantinischer Dekadenz redet, meint man eigentlich exakt das Bild, was Deutschland gerade abgibt. Man richtet sich lachend und dabei feiernd selbst zugrunde, belehrt warnende Stimmen, verunglimpft Kritiker und freut sich über die alternativlose Moral dahinter, die mit „Wir schaffen das!“ immer neue geistige Tiefstflüge in einer ideologischen Hybris schafft, die so noch nie erreicht wurde. Gern auch mit einer Selbstbedienungsmenatlität der Eliten verknüpft, die den Borgia gerecht werden würde.
Aber diese Dekadenz hat auch ein Gutes: Sie wird nach dem Fall nie wieder erreicht werden. Weder in Deutschland noch in Europa oder dem Westen an sich. Und das ist dann wahrlich alternativlos, weil es halt nicht zu schaffen war.
Aus zukünftiger historischer Sicht der Dinge…
Und diese wenig schöne Zukunft hat gerade erst begonnen. Immer mehr Menschen verlieren ihren Job. Existenzen werden vernichtet. Im Einzelhandel. In der Automotive. Im Gaststätten- und Eventgewerbe. Überall.
Nur eines ist gleich geblieben, dafür aber lautstark: die Geister, die mit den Coronahilfspaketen all das weiterführen wollen, was schon vor Corona zum Niedergang beitrug. Als wenn die falschen wahnhaften Rezepte von gestern das Morgen retten könnten.
Erwarte nicht von Leuten Lösungen zu Problemen, die diese Probleme erst geschaffen haben… SIC!
Bilder: Yusuf Simsek
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Lesedauer 3 min
Am Samstag dem 01.08. fand in Berlin eine große Corona-Demonstration statt.
Es versammelten sich auf der Eventmeile durch den Tiergarten bis zum Brandenburger Tor tausende von Menschen, die vor allem gegen die Corona-Maßnahmen Stellung bezogen.
Die Polizei sprach zum Schluss von 20.000 Teilnehmern. Heute korrigiert auf 17.000.
Politik und Presse sprachen von Covididioten, Verschwörungstheoretikern, Aluhutträgern und – falls sonst nichts greift – gern auch mal wieder von Nazis.
Tatsache ist, dass es unter den Demonstranten mit Sicherheit auch Leute gab, die generell die Existenz des Virus bestreiten. Das ist dämlich, aber legitim.
Die absolute Mehrheit aber war gegen die weiter anhaltende Einschränkung ihrer verfassungsmäßiger Rechte durch die Schutzmaßnahmen. Demonstrierten auch für ihre berufliche Existenz.
Und gegen die Aushebelung parlamentarischer Kontroll- und Entscheidungsrechte durch eben diese Corona-Maßnahmen.
Mitunter auch gegen die merkelsche Ignoranz, die sowieso als Thema über allem schwebte.
Das Leugnen des Virus war eigentlich nicht Hauptbestandteil der Demo.
Es ging um die Sachlage, das Vertrauen in das Zahlenmaterial des RKI, bisher bekannt gewordene und nicht rechtmäßige Fehlentscheidungen, die mediale Berichterstattung und um etwas, was wohl vielen wichtig ist: individuelle Freiheit.
Unter anderem auch dafür demonstrieren zu können.
Dieses Recht nahmen in den vergangenen Wochen auch andere für sich in Anspruch. BLM-Demos, Anti-Rassismusaufmärsche, gern auch unangekündigte Massenpartys der neuen „Event-Szene“, Hochzeiten und Beerdigungen von „VIPs“ oder auch nur die Gemeinde der Club-Besucher von hier bis Mallorca.
Was all diesen „Events“ gemein ist und war: Corona-Schutzmaßnahmen waren eher weniger gefragt oder zu sehen. Und dass ausgerechnet bei einer coronakritischen Demo eben diese Maßnahmen, die bisher nirgendwo zu sehen waren, auch tatsächlich angewandt zu sehen ist… schlicht hirnrissig.
Das wäre wie eine Veganerveranstaltung wo das Catering von Tönnies kommt.
Und auch die Erwartungshaltung, dass ausgerechnet die Maßnahmengegner sich nun auch anders verhalten als die, die angeblich für die Maßnahmen sind, ist ebenso abwegig anzunehmen. Aber was ist bei 36 Grad im Schatten schon Logik?
Komischerweise wurde das aber kritisiert. Von Presse, Politik und so machen Gestalten in den Social Media. Natürlich gelten die Schutzmaßnahmen – aber für ALLE, JEDERZEIT und ÜBERALL.
Nicht nur für die, die man gern als störend bezeichnet. Die aber immer mehr werden. Allein deshalb schon immer mehr werden, weil propagierte Theorie, sichtbare Wirklichkeit und fehlende Verfolgung von Abweichungen von uns jeden Tag überall und zunehmend beobachtet werden können. Mit eigenen Augen.
Und da sind dann Fotos von solchen Veranstaltungen zum Vergleich sehr hilfreich. Was bei Massen der BLM-Bewegung toll war ist nun bei dieser Demonstration schlecht. Nur sind die Bilder gleich! Und gleiche Bilder anders interpretiert und gewertet ist schlicht… dumm! Unehrlich, heuchlerisch, verlogen, irreführend, manipulativ, verhetzend und demagogisch verklärend. – Und etwas Schlimmeres kann man über eine solche Art von wahrgenommener Presse- und Meinungsfreiheit im medialen Bereich kaum sagen. So schafft man nur Grundlage für ein Wort, das inzwischen auch normal geworden ist: Lügenpresse!
Und da dieser Mainstream- und Leitpresse zunehmend die Sachargumente ausgehen und die Nazi-Keule auch nicht mehr schreckt geht man zum letzten Stadium der eigenen Unfähigkeit über und diffamiert nur noch. Aluhutträger. Covididiot und Coronaleugner. Dass viele der Demonstranten inzwischen zum Spaß Aluhüte tragen zeigt nur das Ausmaß der infantilen Dummheit unserer Presse mit Sachlichkeit umzugehen.
Und daher muss die Anzahl der Aluhutaffen systematisch kleingeredet werden. Nicht auszudenken, wenn das hunderttausende wären. Das war schon in der DDR so. An Montagsspaziergängen nahmen immer nur ein paar Konterrevolutionäre und vom bösen Westen aufgewiegelte Abweichler teil. So war es in der „Aktuellen Stunde“ Dauerthema. Praktisch bis zur Grenzöffnung. Als sich dann JEDER „‘rübergemacht hat“.
Im Internet findet man viele Bilder von der Veranstaltung und auch zu anderen vergleichbaren Events. Der Loveparade zum Beispiel, an der offiziell eine Million teilgenommen haben. Bei genauer Betrachtung war die Demo am Samstag kleiner. Umfasste von der Straße knapp 25-30 Prozent der Länge, die die Loveparade hatte. Voll war es bei beiden. Nur sind halt 25-30% von einer Million nicht 17-20.000. Das ist rechnerisch schon klar.
Und man darf annehmen, dass rechts und links in den Büschen nicht so viel los war und(!) man auch nicht so dicht stand. Also durchaus gewillt war, Abstände im gewissen Rahmen zu halten. Den Loveparadekuschelfaktor nicht auszuspielen. Und so könnte man das nochmals halbieren. Nur kommt man dann immer noch nicht auf 20.000…
Und hier wird es dann wirklich peinlich. Warum spielt man die Gesamtzahl herunter? Und wenn sie denn stimmen sollte, dann standen am Samstag dort 20.000 wo noch bei der Loveparade zwischen 250 und 300.000 standen! Und das spricht dann nicht für Gedränge und relativiert… andere Aussagen.
Und dann noch etwas. Die 45verletzten Polizisten und die dutzenden Festnahmen, waren nicht auf der Corona-Demo. Die waren in Neu-Köln, wo bis zu 2000 bis zu den Augen hoch vermummte Antifa- und Event-Aktivisten marodierend durch die Straßen zogen. Und auch erst sehr viel später. Es ging da um den Protest gegen die Schließung eines Szenelokals, wo wohl auch fehlende Corona-Maßnahmen Grund für die Beanstandung waren…
Unter dem Strich: Die Medien haben wieder alle Schubladen aufgezogen und ihr Standardrepertoire an „idealisierter Aufklärung“ abgezogen. Haben exakt das getan, was sie anderen gern vorwerfen. Wieder mal an Glaubwürdigkeit eingebüßt und für jeden offensichtliche Fakten demagogisch verdreht. Damit ihren Gegnern weiteren Zulauf garantiert. Das ohnehin schwindende Vertrauen in Politik und Medien weiter untergraben. Wieder mal Reputation verspielt.
Halten wir fest: es waren 20.000 Aluhutträger da und 18 Polizisten wurden verletzt, als die Demo verboten wurde…
Genau. So geht Presse. Und nun rein in den Biergarten und Prost! O‘gzapft is! – Sic!
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NACHTRAG vom 03.08.2020
Uns wurden noch Videos nachgereicht die den gesamten Zug sehr schön zeigen
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